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Winter 11/2016

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S e i t e 6<br />

Zukunftsorientiert<br />

Als Gründungssalon der Wertegemeinschaft<br />

„Der faire Salon“ will das<br />

FIGARO TEAM aus Düsseldorf Vorbild<br />

sein und die Tugenden des ehrbaren<br />

Handwerks und die Gedanken<br />

eines Miteinanders im Alltag leben.<br />

„Unternehmenskonzepte die werteorientiert<br />

getragen werden sollen,<br />

müssen von allen Beteiligten konsequent<br />

gelebt werden. Es war und ist<br />

uns wichtig, einen Konsens zu finden<br />

zwischen den Bedürfnissen der Kunden,<br />

Mitarbeiter aber auch den Erfordernissen<br />

des Unternehmens.“ sagt<br />

Firmenchef Rene Krombholz.<br />

Hierzu ist ein Verstehen des Friseurmarkts<br />

ebenso wichtig, wie<br />

Verbraucheranalysen, Kundenwünsche<br />

und Teamorientierung.<br />

Das wiederum bedingt eine intensive<br />

Fort und Weiterbildung, die über<br />

das Normalmaß hinausgeht und die<br />

Persönlichkeitsbildung in das Konzept<br />

mit einbezieht.<br />

Kein leichter Weg…..<br />

Ein guter Umgang mit<br />

Menschen war und ist<br />

mir wichtig.<br />

So waren der SPC<br />

Kongress von<br />

Schaefer & Partner<br />

aber auch der<br />

WELLA Next<br />

Generation Circles<br />

die richtigen<br />

Leuchttürme auf<br />

Partizipation heißt die Zauberformel und bezeichnet die aktive Beteiligung aller Beteiligten<br />

bei der Erledigung einer gemeinsamen Angelegenheit. So entstand ein neues Unternehmenskonzept,<br />

welches in weiten Teilen vom Team selber erarbeitet wurde.<br />

Es gab nur wenige Vorgaben: nicht Umsatzvorgaben standen im Mittelpunkt, sondern<br />

Qualität, Wertschätzung, Vertrauen, Ehrlichkeit, aber auch Freude bei der Arbeit.<br />

Konsens zwischen Kunden, Mitarbeitern und den Erfordernissen des Unternehmens.<br />

Mitarbeitern Vertrauen schenken, sie selber gewähren und neue Wege finden lassen,<br />

das sind völlig neue Wege , die im Managementbereich für Aufsehen sorgen. Wenn<br />

wir bedenken ,das bundesweit die Hälfte der Berufstätigen im jeweiligen Betrieb bereits<br />

die innerliche Kündigung vollzogen haben, wird deutlich das man mit alten Zöpfen<br />

heute nicht mehr weiter kommt.<br />

diesem Weg.

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