BF - Bergmann & Franz
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Gemeinsam sind wir stärker.<br />
Und näher an unseren Kunden.<br />
08.09<br />
<strong>BF</strong>-INTERN<br />
Die Wirtschaftsstruktur Berlins ist stark mittelständisch geprägt. Damit das so bleibt, sind Maß -<br />
nahmen gefragt, die den Unternehmensbestand langfristig sichern und gleichzeitig eine<br />
zukunftsweisende Antwort auf die wachsende Zahl großer Baumärkte und Konzerne sind. Der<br />
Schulterschluss zwischen den Unternehmen <strong>Bergmann</strong> &<strong>Franz</strong>, Drößler und Hintze ist eine davon.<br />
Bereits seit 2005 gibt es eine strategische Partnerschaft zwischen <strong>BF</strong> und der Firma Paul Hintze GmbH. Das 1920 gegründete Familienunternehmen mit vier<br />
Standorten in Berlin wickelt seine EDV und den Warenbezug über uns ab und kann dadurch wirtschaftlich effi zienter arbeiten. Dritter im Bunde ist nun seit<br />
kurzem der Sanitär-Fachhandel Drößler GmbH &Co. KG. Das seit 100 Jahren bestehende Unternehmen beschäftigt 20 Mitarbeiter und hat in Berlin-Kreuzberg<br />
eine 3.000 m 2 große Ausstellungs-, Lager- und Bürofl äche. Nach dem altersbedingten Rückzug von Hans Georg Drößler und der Übergabe des Unternehmens<br />
an seine Töchter suchten diese nach einem Partner. <strong>Bergmann</strong> &<strong>Franz</strong> vermittelte den Kontakt zu Hintze und die neuen Inhaberinnen und Geschäftsführerinnen<br />
entschieden sich dafür, die ähnlich strukturierte Firma als Gesellschafter mit ins Boot zu holen. Nun profi tieren beide Unternehmen von unserer ausgefeilten<br />
Logistik in Blumberg, und die Reihen des mittelständischen Großhandels in Berlin sind weiterhin fest geschlossen.<br />
Was tun, wenn Kunden nicht zahlen?<br />
Sie haben Ihre Arbeit geleistet und warten nun auf Ihr Geld?<br />
Müssen Mahnungen schreiben und mit dem Anwalt drohen?<br />
Willkommen im Club! Bereits ein Drittel aller Forderungen<br />
wird nach neuesten Schätzungen nicht mehr fristgerecht und<br />
störungsfrei ausgeglichen. Gut, wenn Sie in einem solchen<br />
Fall genau wissen, was zu tun ist.<br />
Ausbleibende Zahlungseingänge bedrohen die Liquidität Ihres Unternehmens. Wenn Sie handlungsunfähig<br />
werden, weil Kunden nicht zahlen und Ihnen Geld in der Kasse fehlt, droht möglicherweise sogar ein<br />
Abrutschen in die Insolvenz. Das Problem der nicht bezahlten Rechnungen entwickelt manchmal sogar<br />
einen regelrechten Insolvenz-Dominoeffekt.<br />
Das richtige Management Ihrer Forderungen kann also überlebenswichtig sein. Und es beginnt nicht<br />
erst dann, wenn die Zahlung ausbleibt, sondern bereits beim optimalen Formulieren der Zahlungsmodalitäten<br />
im Angebot und im Auftrag. Doch auch wenn der Kunde säumig bleibt, haben Sie noch<br />
viele Möglichkeiten, Ihre Außenstände einzutreiben. Ein erster Weg ist immer die direkte Kontaktaufnahme,<br />
denn viele Zahlungsprobleme lassen sich im Gespräch miteinander lösen. So sind zum<br />
Beispiel Raten zahlungen oft eine für alle Beteiligten annehmbare Variante. In härteren Fällen<br />
helfen dann jedoch nur noch juristische Schritte.<br />
Worauf Sie im Umgang mit Mahnungen achten sollten, welche rechtlichen Möglichkeiten Sie haben und<br />
in welcher Reihenfolge Ihr Maßnahmenplan am besten greift – all das ist Bestandteil des kommenden<br />
Seminars »Forderungsmanagement« am 11.12.2008 in der <strong>BF</strong>.AKADEMIE. Melden Sie sich wie gewohnt<br />
über die <strong>BF</strong>.AKADEMIE rechtzeitig an.<br />
Referentinnen der <strong>BF</strong>.AKADEMIE für das Forderungsmanagement-Seminar<br />
Marie-Luise Kollmorgen, Nadja Wollangk<br />
Bundesallee 89<br />
12161 Berlin<br />
Telefon (030) 85 90 68 60<br />
Telefax (030) 85 90 68 70<br />
www.bueros-fuer-das-handwerk.de<br />
info@bueros-fuer-das-handwerk.de<br />
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