OÖVP Engerwitzdorf Reporter - Folge 4/2016
OÖVP Engerwitzdorf Reporter - Folge 4/2016
OÖVP Engerwitzdorf Reporter - Folge 4/2016
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FOLGE 4/<strong>2016</strong><br />
www.engerwitzdorf.ooevp.at<br />
Informationen der ÖVP <strong>Engerwitzdorf</strong><br />
Email: vreporter@aon.at<br />
Frohe und gesegnete Weihnachten<br />
und ein gutes neues Jahr<br />
wünscht<br />
allen <strong>Engerwitzdorf</strong>erinnen<br />
und <strong>Engerwitzdorf</strong>ern<br />
die ÖVP <strong>Engerwitzdorf</strong><br />
Finde uns auf
<strong>Engerwitzdorf</strong><br />
Budget - die jährliche<br />
Herausforderung<br />
Bürgermeister Herbert Fürst<br />
Liebe <strong>Engerwitzdorf</strong>erinnen,<br />
liebe <strong>Engerwitzdorf</strong>er!<br />
Das abgelaufene Jahr stellte<br />
uns mit den Bauschäden<br />
und Unwetterereignissen<br />
vor große Herausforderungen,<br />
die wir gemeinsam<br />
gut lösen konnten.<br />
Das letzte Thema zum Jahresende<br />
ist das Budget für<br />
2017. Unter Einhaltung der<br />
vom Gemeinderat festgelegten<br />
Leitsätze und einer<br />
bestmöglichen Kostendeckung<br />
in den Betrieben und<br />
Einrichtungen konnte das<br />
Budget in der Höhe von fast<br />
18 Mio. Euro trotz äußerst<br />
negativer Voraussetzungen<br />
ausgeglichen erstellt werden.<br />
Die Lage in <strong>Engerwitzdorf</strong><br />
ist noch gut, aber es bedarf<br />
immer größerer Anstrengungen,<br />
den Haushalt ausgleichen<br />
zu können. Um<br />
den finanziellen Spielraum<br />
für Investitionen auch in<br />
Zukunft beibehalten zu<br />
können, sind eine Verbesserung<br />
der Wirtschaftslage<br />
in Österreich und<br />
Arbeitsplätze in der Gemeinde<br />
sehr wichtige Faktoren.<br />
Bei der Umsetzung der<br />
schon im Gemeinderat<br />
beschlossenen Projekte<br />
muss nun in der konkreten<br />
Umsetzungsphase sehr<br />
sorgfältig mit den zur Verfügung<br />
stehenden Mitteln<br />
umgegangen werden.<br />
Um unsere Straßen in guten<br />
Zustand erhalten zu<br />
können, sind finanzielle<br />
Mittel in der Größe so wie<br />
bisher erforderlich. Beim<br />
Neubau von Straßen müssen<br />
wir das Bauprogramm<br />
um den fehlenden Betrag<br />
der Landesmittel kürzen.<br />
Der Ausbau von Geh- und<br />
Radwegen wird weiter ein<br />
wichtiger, wenn vielleicht<br />
auch etwas reduzierter,<br />
Punkt in der Zukunft sein.<br />
Ein wichtiger Bereich ist<br />
der öffentliche Verkehr.<br />
Bei uns in <strong>Engerwitzdorf</strong><br />
braucht es ganz beson-<br />
ders die Möglichkeit von<br />
entfernteren Ortschaften in<br />
die Zentren oder zu öffentlichen<br />
Verkehrsverbindungen<br />
zu gelangen. Das Projekt<br />
Regiotram soll nach Mitteilung<br />
des Landes Oberösterreich<br />
durch die Trassensicherung<br />
und Detailplanung<br />
weitergeführt werden. Es<br />
wird aber in dieser Periode<br />
sicher nicht mehr umgesetzt.<br />
Auch ist die Finanzierung<br />
noch nicht abgesichert.<br />
2017 stehen einige wichtige<br />
Investitionen an. Nähere<br />
Informationen siehe auch<br />
im Bericht von Finanzausschussobmann<br />
Manfred<br />
Schwarz auf der nächsten<br />
Seite.<br />
Nur durch die gute Zusammenarbeit<br />
im Gemeinderat<br />
und die ausgezeichnete Unterstützung<br />
am Gemeindeamt<br />
können wir die schwierige<br />
Lage meistern.<br />
Abschließend wünsche ich<br />
Ihnen liebe <strong>Engerwitzdorf</strong>erinnen<br />
und <strong>Engerwitzdorf</strong>er<br />
frohe Weihnachten und für<br />
das Jahr 2017 viel Erfolg,<br />
vor allem aber beste Gesundheit.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Herbert Fürst<br />
Finde uns auf<br />
ÖVP <strong>Engerwitzdorf</strong> im Internet!<br />
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Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion:<br />
ÖVP-Gemeindeparteileitung<br />
Felberleiten 7, 4209 <strong>Engerwitzdorf</strong><br />
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Druck: BTS Druckkompetenz GmbH, 4209 <strong>Engerwitzdorf</strong><br />
Seite 2<br />
REPORTER 4/<strong>2016</strong>
<strong>Engerwitzdorf</strong><br />
Budget 2017 wieder ausgeglichen erstellt<br />
ÖVP <strong>Engerwitzdorf</strong> steht für eine sparsame und umsichtige Finanzpolitik in der Gemeinde<br />
Mit einem Gesamtvolumen von EUR 17.942.200,00 kann der Voranschlag für das<br />
Finanzjahr 2017 ausgeglichen erstellt werden.<br />
Ordentlicher Haushalt<br />
EUR 14.649.000,00<br />
Außerordentlicher Haushalt<br />
EUR 3.293.200,00<br />
Im ordentlichen Haushalt finden<br />
sich alle Ausgaben und Einnahmen<br />
des laufenden Betriebes der<br />
Gemeindeeinrichtungen (u.a. Betriebskosten<br />
und Instandhaltung).<br />
Trotz der nicht gerade positiven<br />
Aussichten und mit<br />
einer nur geringen Entnahme<br />
aus der Allgemeinen<br />
Rücklage kann das Budget<br />
wieder ausgeglichen erstellt<br />
werden. Die Ausgabe<br />
für den Krankenanstaltenbeitrag<br />
steigt weiter. Die<br />
Ertragsanteile, die die Gemeinde<br />
vom Bund erhält,<br />
werden geringer ausfallen.<br />
Einer der größten Ausgabenfaktoren<br />
ist jedoch<br />
die Kinderbetreuung mit<br />
unseren Kindergärten,<br />
Krabbelstuben und Horteinrichtungen.<br />
Die Gesamtausgaben<br />
dieser Bereiche<br />
werden sich im laufenden<br />
Betrieb auf über 1,2 Millionen<br />
Euro erhöhen und<br />
beanspruchen somit 8,7%<br />
des Jahresbudgets. Doch<br />
diese Ausgaben sind wichtig<br />
und erforderlich, um die<br />
Kinderbetreuung in unserer<br />
Gemeinde weiter auf hohem<br />
Niveau zu gewährleisten.<br />
Die Wasser- und Kanalanschlussgebühr<br />
sowie die<br />
Wasserbezugsgebühr wurde<br />
leicht erhöht, um den<br />
Vorgaben des Landes OÖ zu<br />
entsprechen. Die Abfallbeseitigungsgebühr<br />
(u.a. für<br />
Mülltonnen) konnte dagegen<br />
reduziert werden.<br />
Im außerordentlichen Haushalt<br />
finden sich alle Ausgaben und Einnahmen<br />
der aktuellen Gemeindeprojekte,<br />
wie Investitionen, die nur<br />
vereinzelt vorkommen.<br />
<strong>Engerwitzdorf</strong> steht gut da.<br />
In den letzten 15 Jahren<br />
schwankte die Bonität der<br />
Gemeinde zwischen sehr<br />
gut und durchschnittlich<br />
laut einer Bewertung des<br />
KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung.<br />
Aufgrund<br />
der anstehenden Investitionen<br />
und der ungünstigen Rahmenbedingungen<br />
(weniger Ertragsanteile, höhere Transfers)<br />
zeichnet sich in den nächsten Jahren wieder ein<br />
Rückgang auf eine durchschnittliche Bonität ab.<br />
Manfred<br />
Schwarz MBA<br />
Obmann des Finanz- &<br />
Präsidialausschusses<br />
Für das Finanzjahr 2017 können rund 3,6 Millionen<br />
Euro an Investitionen veranschlagt werden.<br />
Diese Vorhaben sind u.a. der Ankauf eines<br />
Tanklöschfahrzeuges für die FF Schweinbach,<br />
Einsatzbekleidung für alle Feuerwehren, die<br />
Erweiterung der Volksschule Mittertreffling,<br />
die Dachsanierung am ASKÖ-Gebäude Treffling,<br />
das Spielraumentwicklungskonzept, der<br />
Geh- und Radweg Haid – Steinreith, die Amtshauserweiterung,<br />
der Bau des Hochbehälters<br />
Zinngießing und der Neubau der Volksschule<br />
Schweinbach, um nur einige zu nennen.<br />
Bonitätsbewertung<br />
81 - 100 Punkte: Sehr gut<br />
61 - 80 Punkte: Gut<br />
41 - 60 Punkte: Durchschnitt<br />
21 - 40 Punkte: Genügend<br />
unter 20 Punkte: Unzureichend<br />
REPORTER 4/<strong>2016</strong><br />
Seite 3
<strong>Engerwitzdorf</strong><br />
Kinderbetreuungseinrichtungen sind top<br />
Der zuständige Ausschuss besuchte alle <strong>Engerwitzdorf</strong>er Kindergärten, Horte und Krabbelstuben<br />
Christoph<br />
Meisinger, MSc<br />
Obmann des<br />
Ausschusses für<br />
Schul-, Kinderbetreuungs-,<br />
Kultur- und<br />
Sportangelegenheiten<br />
Ausschussobmann<br />
Christoph Meisinger<br />
hat die Mitglieder des<br />
Ausschusses für Kinderbetreuung,<br />
Schule,<br />
Kultur und Sport<br />
zur Besichtigung der<br />
Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
in der<br />
Gemeinde eingeladen.<br />
In Begleitung von Bürgermeister<br />
Herbert<br />
Fürst und Vizebürgermeister<br />
Stefan Schöffl<br />
konnten sich die Ge-<br />
meinderäte ein Bild über die<br />
tollen Betreuungseinrichtungen<br />
machen. In erster<br />
Linie ging es Christoph Meisinger<br />
darum, den Mitgliedern<br />
seines Ausschusses<br />
alle Einrichtungen der Gemeinde<br />
zu zeigen, die schon<br />
so oft Thema bei Sitzungen<br />
waren. Herzlich empfangen<br />
wurde die Delegation von<br />
den jeweiligen Leiterinnen.<br />
Besichtigt wurde der Familienbundkindergarten<br />
in Wolfing, die Kindergärten,<br />
die Krabbelstuben<br />
und Horte in Treffling und<br />
Schweinbach. Besichtigt<br />
wurde auch der neue Kindergarten<br />
St. Florian in<br />
Schweinbach, den die Leiterin<br />
Michaela Haider stolz<br />
präsentierte.<br />
Der Ausschuss hat sich<br />
ebenfalls über den Fortschritt<br />
der Sanierung der<br />
Krabbelstube in Treffling<br />
direkt vor Ort informiert und<br />
von Bürgermeister Herbert<br />
Fürst einen aktuellen Statusbericht<br />
erhalten.<br />
"Man spürt einfach in allen<br />
Einrichtungen die gute Zusammenarbeit<br />
mit Bürgermeister<br />
Herbert Fürst und<br />
den zuständigen Mitarbeiterinnen<br />
auf der Gemeinde.<br />
<strong>Engerwitzdorf</strong> kann stolz<br />
auf seine Kinderbetreuungsplätze<br />
sein und die<br />
Herausforderungen, die in<br />
naher Zukunft auf uns zukommen,<br />
weitere Plätze zu<br />
schaffen, ist auch ein schönes<br />
Zeichen, dass unsere<br />
Gemeinde eine lebenswerte<br />
Wohngemeinde für Familien<br />
ist.", freut sich der Obmann.<br />
Die Ausschussmitglieder besuchten alle Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
in <strong>Engerwitzdorf</strong><br />
Erste Obfrau der ÖVP-<br />
Frauen feiert 85er<br />
Mit Glückwünschen zum 85. Geburtstag<br />
stellten sich die ÖVP Frauen mit Leiterin<br />
Heidi Fürst, der Seniorenbund mit Obmann<br />
Josef Schwarz und Bürgermeister Herbert<br />
Fürst bei Johanna Sailer ein.<br />
Johanna Sailer war im Jahr 1977 die erste<br />
Obfrau der ÖVP Frauen <strong>Engerwitzdorf</strong>. Das<br />
Team der ÖVP gratuliert der noch sehr rüstigen<br />
Jubilarin zum Geburtstag.<br />
ÖVP-Frauen-Obfrau Heidi Fürst, Jubilarin<br />
Johanna Sailer, Bürgermeister Herbert Fürst<br />
und Franziska Scheuringer<br />
Seite 4<br />
REPORTER 4/<strong>2016</strong>
<strong>Engerwitzdorf</strong><br />
Bauernbund geht gemeinsame Wege<br />
Neue gemeinsame Ortsgruppe <strong>Engerwitzdorf</strong>-Gallneukirchen gegründet<br />
Einstimmig wurde bei den<br />
jeweiligen Mitgliederversammlungen<br />
in <strong>Engerwitzdorf</strong><br />
und Gallneukirchen<br />
für die Zusammenlegung<br />
der beiden Ortsgruppen gestimmt.<br />
Bei der folgenden<br />
gemeinsamen Mitgliederversammlung<br />
wurde ein<br />
neuer Vorstand vorgeschlagen.<br />
Vizebürgermeister Stefan<br />
Schöffl wurde einstimmig<br />
zum Obmann gewählt.<br />
Ein besonderer Dank gilt<br />
Wolfgang Warschenhofer,<br />
der zu diesem Anlass das<br />
alte Backhaus in Betrieb<br />
nahm und zu einer Brotverkostung<br />
einlud. Bürgermeister<br />
Herbert Fürst und<br />
Bürgermeisterin Gisela Gabauer<br />
ließen es sich nicht<br />
nehmen, dem neuen Team<br />
zu gratulieren und die Vorteile<br />
der neuen Form der Zusammenarbeit<br />
zu betonen.<br />
TERMINE:<br />
Die neu gewählte Ortsgruppe <strong>Engerwitzdorf</strong>-Gallneukirchen<br />
mit Obmann Vbgm. Stefan Schöffl (7.v.l.)<br />
Der neue Vorstand:<br />
Obmann: Vbgm. Stefan Schöffl<br />
Obmann-Stv.: Wolfgang Warschenhofer<br />
Obmann-Stv.: Johann Lehner<br />
Ortsbäuerin: Johanna Haider<br />
Ortsbäuerin-Stv.: Andrea Rudelsdorfer<br />
Jungbauernobmann: Philipp Minichberger<br />
SA 14.01.2017 ganztägiger Motorsägenkurs mit<br />
Sigi Pirngruber. Beginn: 8.00 Uhr, Anmeldung unter<br />
07235/65183 bei Rudi Mairhofer<br />
MO 16.01.2017 Jungbauernstammtisch Thema<br />
„Frühjahrsanbau“ im GH Plank; Referent Dominik<br />
Stiftinger, Fa. Saatbau Linz<br />
DI 17.01.2017 Bäuerinnen-Kochkurs „Krapfen“<br />
in der Neuen Mittelschule in Gallneukirchen<br />
SA 04.02.2017 Bäuerinnen-Selbstverteidigungskurs<br />
in der Volksschule Mittertreffling<br />
MI 08.02.2017 19.00 Uhr Eisstockschießen<br />
Bauernbund - Wirtschaftsbund beim Reckeneder;<br />
Anmeldung unter 0699/11031433 oder<br />
0664/2002971<br />
Februar 2017: Informationsveranstaltung „Bodenuntersuchung“-<br />
Erläuertung der Ergebnisse,<br />
Gasthaus Plank<br />
DI 28.02.2017 14:00: Bäuerinnen-Fasching bei<br />
Wolfgang Warschenhofer in Gallneukirchen<br />
MO 06.03.2017: Bäuerinnenstammtisch im Gasthaus<br />
Plank mit Mediatorin Klaudia Lux<br />
Stefan Schöffl<br />
Vizebürgermeister<br />
Bauernbundobmann<br />
Obmann des<br />
Ausschusses für<br />
Angelegenheiten<br />
der Infrastruktur,<br />
Wirtschaft und Umwelt<br />
Altbauernvertreter: ÖR Josef Schwarz<br />
Schriftführer: Andreas Mairhofer<br />
Kassier: DI Johannes Zehethofer<br />
Kassier-Stv.: Petra Grabner<br />
Organisationsreferent: Thomas Fuchs<br />
REPORTER 4/<strong>2016</strong><br />
Seite 5
<strong>Engerwitzdorf</strong><br />
Aktive <strong>Engerwitzdorf</strong>er Bäuerinnen<br />
Zum Tag des Apfels versorgten die Bäuerinnen das <strong>Engerwitzdorf</strong>er Gemeindeamt mit frischem Obst<br />
Johanna<br />
Haider<br />
Gemeindevorständin<br />
Bezirksbäuerin<br />
Bezirksbäuerin Johanna Haider<br />
besuchte zum "Tag des Apfels"<br />
gemeinsam mit Ortsbäuerin-<br />
Stellvertreterin Andrea Rudelsdorfer<br />
die Gemeinde und brachte<br />
den Gemeindebediensteteten einen<br />
Korb mit heimischen Äpfeln<br />
zur gesunden Jause mit. Kurze<br />
Transportwege, regionale Ware<br />
und optimaler Reifezustand sind<br />
die Pluspunkte der heimischen<br />
Nahversorgung mit Obst.<br />
Selbstverteidigungskurs<br />
der Bäuerinnen<br />
Beginn: Samstag 4. Februar 2017<br />
von 18.00 - 20.00 Uhr<br />
Wo: Volksschule Mittertreffling<br />
Nähere Informationen und Anmeldung<br />
bei Johanna Haider<br />
unter Tel. 0664/73904946<br />
Die Bürgermeister Herbert Fürst, Gisela Gabauer,<br />
Hermann Reingruber sowie DI Clemens Horacek von<br />
der Fa. SOLARier mit der Regions-Gewinnerin Doris<br />
Aichenauer-Strauchs (oben, 2.v.l.) und Gemeindepreis-Gewinnerin<br />
Manuela Leitner (unten, 2v.l)<br />
Markus Pfarrhofer, Andrea Rudelsdorfer, Johanna<br />
Haider, Bgm. Herbert Fürst und Claudia Gstöttenmayr<br />
freuten sich über die gesunde Jause.<br />
Preisverleihung<br />
KEM-aktiv-Gewinnspiel<br />
Am Samstag, den 12.11.<strong>2016</strong><br />
startete in Gallneukirchen<br />
mit dem Klimamusical<br />
„Eisbär, Dr. Ping und die<br />
Freunde der Erde“ offiziell<br />
das Klimaschulen-Projekt<br />
„Freunde der Erde“. Das<br />
Musical lockte zahlreiche<br />
Menschen jeden Alters in<br />
die Landesmusikschule<br />
Gallneukirchen und begeisterte<br />
diese für das höchst<br />
brisante Thema Klimaschutz.<br />
Vor allem die Kleineren<br />
unter ihnen wurden<br />
von der Botschaft des Musicals<br />
gepackt.<br />
Der Rahmen des Musicals<br />
wurde auch dazu genutzt,<br />
den Gewinnern des KEM-ak-<br />
Gertrude Kagerer, Christl Fuchs und Maria<br />
Lorenz beim „Mäuse“ backen.<br />
Das Mehrwegsystem Öli feierte 15<br />
Jahre. Die Bäuerinnen luden die Besucher<br />
auf frisch gebackene Mäuse ein.<br />
tiv-Gewinnspiels die Preise<br />
zu überreichen. Der Hauptpreis<br />
der Region, das Photovoltaik-Minikraftwerk,<br />
gesponsert<br />
von den Solariern<br />
aus <strong>Engerwitzdorf</strong>, ging an<br />
Doris Aichenauer-Strauchs<br />
aus <strong>Engerwitzdorf</strong>, die mit<br />
unglaublichen 47 KEMaktiv-Punkten<br />
für Maßnahmenumsetzungen<br />
und<br />
Beteiligungen bei der KEM<br />
klar gewonnen hat. Der Gemeindepreis<br />
<strong>Engerwitzdorf</strong><br />
ging an Manuela und Mario<br />
Leitner.<br />
Danke an alle Sponsoren<br />
der Veranstaltung und allen<br />
Teilnehmern, die aktiv zum<br />
Klimaschutz beitragen.<br />
Seite 6<br />
REPORTER 4/<strong>2016</strong>
<strong>Engerwitzdorf</strong><br />
Oberösterreichs Managerin des Jahres<br />
Preisträgerin Traude Wagner-Rathgeb kommt aus <strong>Engerwitzdorf</strong><br />
"Sich etwas zuzutrauen und<br />
es einfach tun", lautet das<br />
Motto der Export-Fachfrau.<br />
"Das hatte bereits meine<br />
Oma in mir erkannt: „Unsere<br />
Traude traut sich was“, war<br />
ihr Spruch, lacht Wagner-<br />
Rathgeb, die am elterlichen<br />
Bauernhof in Klendorf aufwuchs.<br />
Mit 15 entschied sie<br />
sich bewusst für eine Lehre<br />
als Bürokauffrau. Nach dem<br />
Lehrabschluss ging es nach<br />
New York und anschließend<br />
nach Finnland. 1991 kehrte<br />
sie nach Österreich zurück<br />
und baute das Nahost-Geschäft<br />
einer Exportfirma<br />
auf. Seit dem Jahr 2010 arbeitet<br />
Traude Wagner-Rathgeb<br />
bei Rubble Master und<br />
ist seit 2014 zudem Präsidentin<br />
von EWMD-Linz,<br />
einem Netzwerk für Frauen<br />
in Führungspositionen, das<br />
international präsent ist.<br />
Sie macht Lehrlingen Mut.<br />
Ihre Karriere ist ein Paradebeispiel<br />
dafür, wie mit<br />
einem Lehrabschluss der<br />
Start in eine Laufbahn als<br />
Export-Expertin bis hinauf<br />
in die Führungsebene gelingen<br />
kann. Die Auszeichnung<br />
„Managerin des Jahres“<br />
wurde 1998 von der VKB-<br />
Wirtschaftsbund-Landesobfrau LAbg. Doris Hummer,<br />
Traude Wagner-Rathgeb mit VKB-Direktor<br />
Mag. Christoph Wurm bei der Preisverleihung<br />
Bank ins Leben gerufen und wird alle zwei<br />
Jahre vergeben. Dieser Titel ist einzigartig in<br />
Österreich und die Liste der ausgezeichneten<br />
Frauen ist sehr selektiv und hochwertig.<br />
Gemeinde bot Einblick in die Arbeitswelt<br />
Interessante Lehrberufe wurden den Schülerinnen und Schülern schmackhaft gemacht.<br />
Auch der Arbeitskorb am Bauhof-Kranwagen<br />
konnte ausprobiert<br />
werden.<br />
Die Gemeinde <strong>Engerwitzdorf</strong><br />
hat auch am Aktionstag<br />
„Berufsdating“ des<br />
Rotary Clubs Gallneukirchen/Gusental<br />
und der<br />
Wirtschaftskammer Urfahr<br />
teilgenommen. Ziel war es,<br />
interessierte Schülerinnen<br />
und Schüler zu Lehrbetrieben<br />
in der Region zu bringen,<br />
um die Berufe und die<br />
Betriebe vor Ort kennen zu lernen. Mehr als 20<br />
Schüler der 4. Klassen der Neuen Mittelschulen<br />
und der Polytechnischen Lehrgänge besuchten<br />
den Bauhof und das Gemeindeamt. In<br />
den verschiedenen Abteilungen wurde u.a. die<br />
Lehrberufe Staßenerhaltungsfachmann/frau<br />
und Verwaltungsassistent/in vorgestellt. Der<br />
Abschluss des Projektes war eine Abendveranstaltung<br />
im Gasthaus Riepl, wo Schüler und<br />
ihre Eltern noch Kontakte zu den möglichen<br />
künftigen Lehrbetrieben knüpfen konnten.<br />
Foto: Skledar/Cityfoto<br />
REPORTER 4/<strong>2016</strong><br />
Seite 7
<strong>Engerwitzdorf</strong><br />
Neues Einsatzfahrzeug für das Rote Kreuz<br />
Feierliche Segnung des neuen Rot-Kreuz-Sanitätseinsatzfahrzeuges in Treffling<br />
Die feierliche Segnung des Einsatzwagens<br />
Volles Haus beim MVE-<br />
Herbstkonzert<br />
Großer Publikumsandrang herrschte beim<br />
diesjährigen Herbstkonzert des Musikvereins<br />
<strong>Engerwitzdorf</strong>, sodass noch zusätzliche<br />
Sesselreihen gestellt werden mussten,<br />
um allen Zuhörerinnen und Zuhörern<br />
einen Sitzplatz bieten zu können!<br />
Im Rahmen einer stimmungsvollen<br />
Rotkreuz-<br />
Messe der Rotkreuz-Ortsstelle<br />
<strong>Engerwitzdorf</strong> wurde<br />
Anfang November das neue<br />
Sanitätseinsatzfahrzeug<br />
gesegnet. Der feierliche<br />
Gottesdienst stand unter<br />
dem Motto: „Jährlich einmal<br />
Danke sagen für Gesundheit<br />
und unfallfreie Fahrten im<br />
Dienste der Menschen.“ Im<br />
Anschluss an die Segnung<br />
wurde beim Pfarrkaffee mit<br />
zahlreichen Gästen noch<br />
gefeiert und gemütlich geplaudert.<br />
Der Reinerlös aus<br />
diesem Pfarrkaffee wurde<br />
dem Seelsorgezentrum<br />
Treffling zur Verfügung gestellt.<br />
Ein abwechslungsreiches Programm bot der<br />
Musikverein <strong>Engerwitzdorf</strong> beim Herbstkonzert<br />
Mit der Sängerrunde<br />
durch den Advent<br />
Die Sängerrunde <strong>Engerwitzdorf</strong> gestaltete<br />
am 1. Adventsonntag die „Friedensmesse<br />
aus Österreich“ in der Pfarrkirche Treffling.<br />
Bei der Aufführung anwesend war auch der<br />
Komponist Prof. Wilfried Scharf . Er begleitete<br />
auf der Zither gemeinsam mit Aurelia<br />
Köberl die Sängerrunde.<br />
Unter dem Motto „Da Fried´n geht auf Herbergsuach“<br />
stellte die Sängerrunde am 2.<br />
Adventsonntag ihren „Advent im Schöffl“<br />
unter ein aktuelles Thema. Dabei unterstützt<br />
wurden sie von Tastenklang und<br />
Saitenmusi, den Weisenbläsern des Musikvereines,<br />
der Theaterjugend und dem<br />
Kinderchor der VS1 Gallneukirchen. Stimmungsvolle<br />
und passende Texte wurden<br />
von Anna Watzinger gelesen.<br />
Seite 8<br />
Einige der Mitarbeiter der Rotkreuz-Ortsstelle <strong>Engerwitzdorf</strong><br />
mit Bezirksrettungskommandant Ing. Gerald Roth (2.v.l.) und<br />
Bürgermeister Herbert Fürst (4.v.l.)<br />
FF-Gemeindeübung<br />
Alarmierung zu Brand eines landwirtschaftlichen Objektes<br />
Das war die Annahme zur<br />
Gemeindeübung unserer<br />
3 Feuerwehren mit der<br />
Drehleiter aus Gallneukirchen.<br />
Übungsobjekt war<br />
ein abgelegenes landwirtschaftliches<br />
Objekt in Hohenstein.<br />
Besondere Herausforderung<br />
war, dass<br />
die nächstgelegene Wasserentnahmestelle<br />
1300 m<br />
Luftlinie entfernt war. Mittels<br />
Pendelverkehr durch<br />
REPORTER 4/<strong>2016</strong><br />
Löschfahrzeuge und Traktoren<br />
mit Güllefässern wurde<br />
Wasser zur Einsatzstelle<br />
gebracht. Bei einer Nachbesprechung<br />
wurde die Übung<br />
anschließend reflektiert<br />
und Verbesserungspunkte<br />
diskutiert. Bürgermeister<br />
Herbert Fürst dankte allen<br />
Übungsteilnehmern<br />
für ihren Einsatz und der<br />
FF Schmiedgassen für die<br />
Übungsvorbereitung .<br />
Herausfordernd war die heurige Gemeindeübung für alle Feuerwehren.
<strong>Engerwitzdorf</strong><br />
Kripperlwanderung des Seniorenbundes<br />
Eine besonderes Erlebnis war die letzte Wanderung des Jahres<br />
Die Dezember-Wanderung<br />
des Seniorenbundes war<br />
etwas ganz Besonderes.<br />
Gestartet wurde beim Gasthaus<br />
Wolfsegger in Treffling.<br />
In Elmberg erwartete Familie<br />
Kiesenhofer die Teilnehmer<br />
mit Glühwein, Kletzenbrot<br />
und Keksen. In einem<br />
wunderschönen Gewölbe<br />
konnte eine Kripperlausstellung<br />
bewundert werden.<br />
Nach einigen adventlichen<br />
Liedern wurde wieder zum<br />
Ausgangspunkt zurückgewandert<br />
und im Gasthaus<br />
Viele Seniorinnen und Senioren nahmen an der besonderen<br />
Abschlusswanderung des Seniorenbundes teil.<br />
Die stimmungsvolle Krippe im wunderschönen<br />
Gewölbe bei Familie Kiesenhofer in Elmberg<br />
Wolfsegger eingekehrt. Resi und Alfred Hauhart<br />
gestalteten mit Alois Schweighofer ein<br />
stimmungsvolles Herbergssuchen und ließen<br />
den Nachmittag gemütlich ausklingen.<br />
Obmann ÖR Josef Schwarz bedankte sich im<br />
Namen aller Wanderer bei Familie Hauhart für<br />
die abweckslungsreiche Auswahl und Organisation<br />
der Wanderrouten. Sie werden immer<br />
wieder gerne angenommen. Bei den Wanderungen<br />
beteiligen sich oftmals zwischen 25<br />
und 45 Personen. Danke auch an Familie Kiesenhofer<br />
für die herzliche Aufnahme und Verköstigung<br />
bei dieser besonderern Kripperlwanderung<br />
im Advent.<br />
Auch der Nikolaus besuchte die Seniorinnen und<br />
Senioren nach der Kripperlwanderung.<br />
Einladung zum Seniorenball<br />
Freitag, 13. Jänner 2017 um 14.00 Uhr<br />
im Gasthaus Plank, Schweinbach<br />
Der Seniorenbund freut sich auf Ihren Besuch!<br />
REPORTER 4/<strong>2016</strong><br />
Seite 9
<strong>Engerwitzdorf</strong><br />
Wirtschaftsbund lud zum Bierseminar<br />
Heimische und exotische Biere wurden von Biersommeliere Doris Riepl präsentiert<br />
Obmann-Stv. Jürgen Wiltschko, Biersommelière<br />
Doris Riepl, Bürgermeister Herbert Fürst, Heidi<br />
Fürst und Obmann Wolfgang Griesmann stießen<br />
auf die gelungene Veranstaltung an.<br />
Über 35 Wirtschaftsbundmitglieder und<br />
Freunde aus den Gemeinden Gallneukirchen,<br />
Alberndorf und <strong>Engerwitzdorf</strong><br />
kamen zum Bierseminar in das Gasthaus<br />
Riepl in Gallneukirchen, das vom<br />
WB-Obmann-Stv. Jürgen Wiltschko organisiert<br />
wurde. Besonders freute <strong>Engerwitzdorf</strong>s<br />
Wirtschaftsbundobmann<br />
Wolfgang Griesmann die Anwesenheit<br />
von Bürgermeister Herbert Fürst mit<br />
seiner Gattin und den Obmännern von<br />
Gallneukirchen und Alberndorf.<br />
Wolfgang<br />
Griesmann<br />
Gemeindevorstand<br />
WB-Obmann<br />
Hervorragend moderiert wurde die Veranstaltung<br />
von Biersommelière Doris Riepl, Tochter<br />
des Gasthauses Riepl, die alle Teilnehmer in<br />
das Reich der Biere einführte und begeisterte.<br />
Die teilweise ungewohnten und exotischen<br />
Geschmäcker der verschiedenen Biere aus<br />
fernen Ländern waren für die Teilnehmer<br />
herausfordernd, jedoch meisterten alle die<br />
große Geschmacksvielfalt. In gemütlicher<br />
Runde konnte man anschließend noch Erfahrungen<br />
austauschen und wie es sich für den<br />
Wirtschaftsbund gehört, gut „netzwerken“.<br />
Viele Wirtschaftsbundmitglieder aus der Region nahmen am interessanten<br />
Bierseminar im Gasthaus Riepl teil.<br />
Barbara-Brauchtum<br />
Die Pflege von Tradition und Brauchtum ist<br />
ein Anliegen der ÖVP Frauen. Den Bewohnerinnen,<br />
Bewohnern und Bediensteten<br />
des Bezirksseniorenheimes <strong>Engerwitzdorf</strong><br />
wurden von den ÖVP Frauen mit Obfrau<br />
Heidi Fürst Barbarazweige überreicht. Die<br />
ÖVP Frauen wollen mit diesem Brauch den<br />
Heimbewohnern und dem Personal eine<br />
kleine Freude bereiten.<br />
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REPORTER 4/<strong>2016</strong>
<strong>Engerwitzdorf</strong><br />
Für Oberösterreich entscheidend:<br />
„Investitionen in die Zukunft sichern die<br />
Arbeitsplätze von morgen.“<br />
Wirtschaftsstandort stärken,<br />
Arbeitsplätze sichern, schnelle<br />
Datenautobahnen, Umsetzung<br />
der Deregulierungsoffensive<br />
und der Start zahlreicher Bildungs-<br />
bzw. Forschungsinitiativen<br />
– das sind die Schwerpunkte<br />
der <strong>OÖVP</strong>-Arbeit.<br />
Wir müssen jetzt die Weichen für<br />
die erfolgreiche Zukunft unseres<br />
Landes stellen. Bildung, Forschung,<br />
Entwicklung und Digitalisierung<br />
– das sind die Felder, in<br />
denen die Zukunft entschieden<br />
wird“, so Landeshauptmann Dr.<br />
Josef Pühringer.<br />
„Die Chancen,<br />
die durch<br />
Digitalisierung<br />
entstehen,<br />
müssen wir<br />
nutzen.“<br />
LH Josef Pühringer<br />
Wirtschaftsstandort stärken<br />
und Arbeitsplätze sichern<br />
Hohe Investitionen im Landesbudget<br />
sollen die Wirtschaft ankurbeln.<br />
Durch den 250 Millionen Euro<br />
schweren „Pakt für Arbeit und<br />
Qualifizierung <strong>2016</strong>“ sagt Oberösterreich<br />
der Arbeitslosigkeit und<br />
dem Fachkräftemangel den Kampf<br />
an. Und mit der Wachstums- und<br />
Konjunkturinitiative sollen Investitionen<br />
von mehr als 500 Millionen<br />
ausgelöst werden. Das bringt bzw.<br />
sichert 12.000 Arbeitsplätze in<br />
Oberösterreich<br />
Digitalisierungsoffensive:<br />
Datenautobahnen für OÖ<br />
Wir müssen die Chancen der<br />
Digitalisierung nützen, das ist<br />
für die Zukunft Oberösterreichs<br />
entscheidend. Mit einem 121<br />
Millionen schweren 20-Punkte-Plan<br />
für digitale Entwicklung<br />
machen wir Oberösterreich bis<br />
2021 zukunftsfit. Wir investieren<br />
in den Breit den Breitbandausbau,<br />
die Ausweitung des IT-Clusters,<br />
die Einrichtung einer Koordinierungsstelle<br />
Digitalisierung,<br />
Kooperationsprojekte sowie Forschungs-<br />
und Förderprogramme.<br />
„Wir müssen die<br />
Digitalisierung<br />
vorantreiben und begleiten:<br />
sowohl im städtischen als<br />
auch im ländlichen Raum.“<br />
Josef Pühringer<br />
Investitionen<br />
in die Zukunft<br />
Wachstums- und<br />
Konjunkturpaket<br />
Forschungsquote<br />
auf 4% erhöhen<br />
Schnelle Datenleitungen<br />
Stärkung der<br />
Schulstandorte<br />
Weniger Regeln, mehr<br />
Eigenverantwortung<br />
Mühlviertler Pendlerallianz kämpft für die Anliegen<br />
der staugeplagten Pendlerinnen und Pendler:<br />
Alle Forderungen (mit Umsetzungsstand)<br />
und eine Petition zum Unterstützen unter:<br />
www.gegen-den-Stau.at<br />
/pendlerallianz<br />
Alle Informationen unter<br />
www.ooevp.at/zukunftsland<br />
REPORTER 4/<strong>2016</strong><br />
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<strong>Engerwitzdorf</strong><br />
Nikolaus-Kutschenfahrt in Treffling<br />
Beim Abschluss in Außertreffling gab es auch Punsch und Kekse für die Besucher<br />
Über 200 mit Lebkuchen, Nüssen und Schokolade<br />
gefüllte Sackerl verteilte der Nikolaus<br />
auf seiner Strecke von Mittertreffling bis nach<br />
Außertreffling, wo gemeinsam mit dem Familienbund<br />
<strong>Engerwitzdorf</strong>-Gallneukirchen Glühwein<br />
und Kinderpunsch ausgeschenkt wurde.<br />
Heuer warteten besonders viele Kinder an den<br />
Haltestellen.<br />
Aktion Friedenslicht<br />
Die Feuerwehrjugend der <strong>Engerwitzdorf</strong>er<br />
Feuerwehren unterstützt die Aktion Friedenslicht<br />
am Heiligen Abend. Die Jugend<br />
der FF Treffling bringt das Friedenslicht in<br />
das Bezirksseniorenheim <strong>Engerwitzdorf</strong><br />
und in das Pfarrzentrum Treffling.<br />
Abholung im Feuerwehrhaus Treffling<br />
von 9 bis 12 Uhr und im Feuerwehrhaus<br />
Schweinbach von 8 bis 12 Uhr möglich.<br />
Die FF Schmiedgassen bringt das Licht in<br />
die Wohnhäuser ihres Löschbereiches.<br />
Der Nikolaus wurde von vielen Kindern beim Abschluss in der Ortschaft<br />
Außertreffling-Baumgarten empfangen.<br />
Manfred Schwarz vom ÖVP-<br />
Betreuungsbereich Treffling<br />
sowie Familienbund-<br />
Obfrau Birgit Hauer freuten<br />
sich mit ihren Teams über<br />
die vielen leuchtenden Kinderaugen<br />
und die vielen Besucher,<br />
darunter auch un-<br />
ser Bürgermeister Herbert<br />
Fürst und Bgm.a.D. Johann<br />
Schimböck. Danke an Markus<br />
Mitterlehner und seiner<br />
Familie, der seine Kutsche<br />
und die Pferde wieder für<br />
die Kutschenfahrt zur Verfügung<br />
stellte.<br />
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REPORTER 4/<strong>2016</strong>