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OÖVP Engerwitzdorf Reporter - Folge 1/2016

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FOLGE 1/<strong>2016</strong><br />

Informationen der ÖVP <strong>Engerwitzdorf</strong><br />

www.engerwitzdorf.ooevp.at<br />

Email: vreporter@aon.at<br />

Frohe Ostern<br />

wünscht allen <strong>Engerwitzdorf</strong>erinnen<br />

und <strong>Engerwitzdorf</strong>ern<br />

die ÖVP <strong>Engerwitzdorf</strong><br />

Finde uns auf


<strong>Engerwitzdorf</strong><br />

Große Herausforderungen<br />

- gemeinsam gemeistert<br />

Bürgermeister Herbert Fürst<br />

Liebe <strong>Engerwitzdorf</strong>erinnen,<br />

liebe <strong>Engerwitzdorf</strong>er!<br />

Eigentlich sollte das neue Kinderbetreuungshaus<br />

in Schweinbach<br />

mit Ende Februar seinen Betrieb<br />

aufnehmen. Viele Kinder waren<br />

angemeldet und freuten sich<br />

schon auf ihren Krabbelstubenoder<br />

Kindergartenplatz. Als wir<br />

erfahren haben, dass es am Bau<br />

Verzögerungen gibt, haben wir<br />

sofort Ersatzplätze gesucht und<br />

gefunden. Auch die Eltern waren<br />

bereit für alternative Lösungen,<br />

dafür möchte ich mich sehr herzlich<br />

bedanken.<br />

Damit ist derzeit die Betreuung<br />

der Kinder kein Problem. Die Gemeinde<br />

hat sich im Kindergarten<br />

St. Josef in Gallneukirchen eingemietet<br />

und betreut dort eine eigene<br />

U3 Kindergartengruppe. Wir<br />

werden alles daransetzen, dass<br />

das Haus so schnell wie<br />

möglich fertig wird und in<br />

Vollbetrieb gehen kann.<br />

Die Betreuung der Kinder<br />

ist bis dahin auf jeden Fall<br />

gesichert.<br />

Durch einen Wassereintritt<br />

ist das untere Stockwerk<br />

der Kinderbetreuungseinrichtung<br />

in Mittertreffling<br />

derzeit nicht benutzbar<br />

und wird sofort saniert,<br />

um größeren Schaden zu<br />

vermeiden. Vorübergehend<br />

umsiedeln mussten<br />

die Kinder auch in dieser<br />

Einrichtung. Wir haben<br />

glücklicherweise ganz in<br />

der Nähe eine große Wohnung<br />

gefunden, in der die<br />

Krabbelstubenkinder ohne<br />

Qualitätsverlust betreut<br />

werden können. Eine Kindergartengruppe<br />

zieht<br />

vorübergehend in den Bewegungsraum<br />

des Hortes,<br />

dafür dürfen die Hortkinder<br />

den Turnsaal der<br />

Volksschule benutzen.<br />

Schulfrei für einen Tag<br />

hieß es auch für die Kinder<br />

der Volksschule Schweinbach.<br />

In einer Klasse haben<br />

sich kleine Deckenziegelteile<br />

gelöst und sind<br />

auf die darunterliegende<br />

abgehängte Decke gefallen.<br />

Eine Baufirma hat mit<br />

Mitarbeitern vom Bauhof<br />

über das Wochenende die<br />

gesamte Deckenkonstruktion<br />

der Schule überprüft.<br />

Am Montagmorgen konnte<br />

ein Statiker Entwarnung<br />

geben. Da man im Vorhinein<br />

nicht sagen konnte, ob die<br />

Arbeiten am Wochenende<br />

abgeschlossen wären, hatten<br />

die Kinder am Montag<br />

noch schulfrei.<br />

Bedanken möchte ich mich<br />

bei den Bediensteten am<br />

Gemeindeamt, den Mitarbeitern<br />

im Bauhof, den Mitarbeiterinnen<br />

der Reinigung<br />

in der Volksschule, den Mitarbeiterinnen<br />

der Betreuungseinrichtungen<br />

und den<br />

Firmen, welche durch ihren<br />

kompetenten und raschen<br />

Einsatz und ihre Mitarbeit<br />

für Lösungen gesorgt und<br />

die Umsetzung möglich gemacht<br />

haben. Nur gemeinsam<br />

konnten wir diese Herausforderungen<br />

meistern.<br />

Natürlich ist es ein Problem,<br />

wenn Gebäude gerade<br />

für die so dringend benötigte<br />

Kleinkindbetreuung<br />

nicht benutzbar sind. Durch<br />

die gefundenen Plätze ist<br />

die Betreuung aber uneingeschränkt<br />

gesichert. Das<br />

Wohl der Kinder steht für<br />

uns im Vordergrund.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Herbert Fürst<br />

Finde uns auf<br />

ÖVP <strong>Engerwitzdorf</strong> im Internet!<br />

www.engerwitzdorf.ooevp.at<br />

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ÖVP-Gemeindeparteileitung<br />

Felberleiten 7, 4209 <strong>Engerwitzdorf</strong><br />

Email: vreporter@aon.at<br />

www.engerwitzdorf.ooevp.at<br />

Seite 2<br />

REPORTER 1/<strong>2016</strong>


REPORTER 1/<strong>2016</strong><br />

<strong>Engerwitzdorf</strong><br />

Recht muss Recht bleiben.<br />

ÖVP lehnte im Gemeinderat die Berufung gegen den Bau des Schweinestalles Wall-Schinagl ab<br />

Bei der letzten Gemeinderatssitzung<br />

vom 11. Februar<br />

<strong>2016</strong> war ein für viele Klendorfer<br />

spannender Punkt<br />

auf der Tagesordnung. Der<br />

Gemeinderat behandelte<br />

eine Berufung gegen eine<br />

Baubewilligung, die Bürgermeister<br />

Herbert Fürst in erster<br />

Instanz erteilt hatte.<br />

Zur Vorgeschichte: Die Familie<br />

Wall-Schinagl, landwirtschaftlicher<br />

Direktvermarkter<br />

aus Klendorf,<br />

wollte letztes Jahr ihren<br />

Schweinebetrieb modernisieren.<br />

Da eine Erweiterung<br />

direkt am Hof mit derzeit<br />

120 Schweinen nicht genehmigt<br />

wurde, beschloss<br />

die Familie am Ortsrand<br />

auf einem naheliegenden<br />

Grundstück einen neuen<br />

„Wohlfühl“-Schweinestall<br />

für 240 Schweine mit modernsten<br />

Standards und<br />

nach neuesten Erkenntnissen<br />

zu errichten.<br />

Für die Erteilung der Baubewilligung<br />

hatte Bürgermeister<br />

Fürst alle gesetzlichen<br />

Bestimmungen bei den zuständigen<br />

Fachabteilungen<br />

(Umwelt, Lärm, Gesundheit,<br />

Luft, Gewässer) des Landes<br />

OÖ prüfen lassen. Da alle<br />

eingeholten Fachgutachten<br />

positiv waren, wurde die<br />

Bewilligung erteilt. Einige<br />

Nachbarn haben sich kritisch<br />

zum Projekt geäußert.<br />

Eine Lösung, alle Beteiligten<br />

zufrieden zu stellen, konnte<br />

Der geplante Standort des neuen Schweinestalles von<br />

Familie Wall-Schinagl am Ortsrand von Klendorf<br />

nicht gefunden werden.<br />

Drei Bürger haben Berufung<br />

erhoben und unserem Bürgermeister<br />

Herbert Fürst<br />

vorgeworfen, er habe sich<br />

nicht genug für eine gemeinsame<br />

Lösung für alle<br />

Klendorfer eingesetzt. Der<br />

Bürgermeister muss immer<br />

alle Konfliktparteien<br />

gleichwertig betrachten. Er<br />

hat dabei die rechtlichen<br />

Rahmenbedingungen und<br />

Gesetze zu befolgen ohne<br />

aus Sympathiegründen zu<br />

handeln. Im zuständigen<br />

Ausschuss wurde die Berufung<br />

behandelt. Aufgrund<br />

der vorliegenden positiven<br />

Fachgutachten des Landes<br />

Oberösterreich empfahl der<br />

Ausschuss daher dem Gemeinderat,<br />

den Berufungen<br />

nicht stattzugeben. Bei der<br />

folgenden Gemeinderatssitzung<br />

hatte Vizebürgermeister<br />

Stefan Schöffl zu<br />

diesem Punkt den Vorsitz<br />

Stefan Schöffl<br />

Vizebürgermeister<br />

Obmann des<br />

Ausschusses für<br />

Angelegenheiten<br />

der Infrastruktur,<br />

Wirtschaft und Umwelt<br />

zu führen. Schöffl wies auch vorab darauf<br />

hin, dass der Gemeinderat hier als Behörde<br />

nur darüber zu entscheiden habe, ob der<br />

Bescheid des Bürgermeisters rechtmäßig ist<br />

oder nicht. Hier kam es zur großen Überraschung,<br />

denn die Fraktionen der SPÖ, FPÖ und<br />

Grünen verhielten sich in ihren populistischen<br />

Argumentationen so, als ob für sie der Behördenstatus<br />

nicht gelten würde. Die zusätzlich<br />

im Berufungsverfahren präzisierten Fachgutachten<br />

des Landes wurden gar als „Pseudogutachten“<br />

abgetan! Abgesehen davon, dass<br />

hier versucht wurde, politisches Kleingeld zu<br />

wechseln, haben wir als ÖVP am meisten die<br />

sachliche Auseinandersetzung der anderen<br />

Parteien mit der Causa vermisst.<br />

Die Tatsache, dass kein einziger Gemeinderat<br />

der anderen Fraktionen es bisher der Mühe<br />

wert fand, jemals mit der Familie Wall-Schinagl<br />

über das Projekt zu sprechen, stimmt<br />

uns sehr bedenklich.<br />

Wir als ÖVP haben es uns nicht leicht gemacht.<br />

Wir haben versucht, alle anzuhören.<br />

Ein Bauwerber hat aber auch ein Anrecht auf<br />

ein ordentliches Verfahren. Auf Basis der vorliegenden<br />

Fakten wurde daher der Berufung<br />

mit Stimmenmehrheit der ÖVP nicht stattgegeben<br />

und der Bescheid des Bürgermeister<br />

bestätigt.<br />

Im Gespräch war Bürgermeister Herbert<br />

Fürst sichtlich bestürzt, dass mit dem Vorgehen<br />

der anderen Fraktionen schlechte Stimmung<br />

in Klendorf gemacht wurde, welche für<br />

die Dorfgemeinschaft nicht förderlich ist.<br />

Besser wäre es gewesen, die gesetzliche Lage<br />

der Bebauung in Dorfgebieten genauer zu erklären,<br />

damit die Existenzgrundlage einer<br />

Bauernfamilie genauso geschützt wird wie die<br />

Interessen der angrenzenden Dorfbewohner.<br />

Seite 3


<strong>Engerwitzdorf</strong><br />

Schulung der jungen Gemeinderäte<br />

Junge ÖVP Urfahr-Umgebung informierte über Rechte und Pflichten eines Junggemeinderates<br />

Zu einer gemeinsamen Schulung ins Gemeindezentrum<br />

Lichtenberg lud die JVP Urfahr-<br />

Umgebung ein. Die Teilnehmer wurden über<br />

Bei den Bäuerinnen ist<br />

immer was los!<br />

Gertraud Müller brachte den Bäuerinnen die<br />

„Bowen-Therapie“ anhand praktischer Beispiele<br />

näher. Bowen ist eine alternative Heilmethode,<br />

die zur Muskelentspannung beiträgt. Der<br />

Vortragsabend im Gasthaus Plank war sehr gut<br />

besucht.<br />

die Rechte und Pflichten<br />

eines Gemeinderates und<br />

über Abläufe und Sitzungen<br />

in diesem Amt aufgeklärt.<br />

Anschließend diskutierten<br />

die Teilnehmer über den<br />

Auftritt als Gemeinderat<br />

und gaben sich gegenseitig<br />

Tipps und Tricks aus ihren<br />

bisherigen Erfahrungen.<br />

Im Bezirk Urfahr-Umgebung<br />

sind 83 ÖVP-Gemeinderäte<br />

unter 35 Jahre und Großteils<br />

zum ersten Mal in dieses<br />

Amt gewählt worden. Das<br />

bringt frischen Schwung<br />

und Elan in die Gemeindepolitik.<br />

„Wir jungen Kommunalpolitiker<br />

lernen uns<br />

über die Gemeindegrenzen<br />

hinweg kennen und können<br />

dieses Netzwerk an Erfahrungen<br />

und Ideen auch in<br />

Zukunft nutzen“, betont<br />

unser <strong>Engerwitzdorf</strong>er Teilnehmer<br />

Clemens Plank.<br />

Gemeinderat Clemens Plank<br />

(hinten) war bei der Schulung<br />

der JVP dabei.<br />

Bienenzüchter geehrt<br />

Franz Prammer ist seit 60 Jahren begeisterter Imker<br />

Beim Brotbackkurs wurden gesunde Brote und<br />

süße Gebäckarten gebacken. Die Seminarbäuerin<br />

erklärte den Teilnehmern die genauen Abläufe<br />

beim Zubereiten der Köstlichkeiten.<br />

Unsere Bäuerinnen waren auch beim diesjährigen<br />

Bäuerinnen-Fasching beim Warschenhofer<br />

in Gallneukirchen vertreten.<br />

Seite 4<br />

Franz Prammer (Mitte) wurde bei der Jahreshauptversammlung<br />

des Imkervereines Gallneukirchen für seine 60jährige Mitgliedschaft<br />

geehrt. Bürgermeister Herbert Fürst und der Vereinsvorstand<br />

gratulierten herzlich.<br />

Gespräch über<br />

Gemeindethemen<br />

Bürgermeister Herbert Fürst<br />

war kürzlich bei Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Thomas<br />

Stelzer und sprach mit ihm<br />

über verschiedene Gemeindethemen,<br />

die Kinderbetreuung<br />

und die Sanierung der Volksschule<br />

in Schweinbach.<br />

REPORTER 1/<strong>2016</strong>


<strong>Engerwitzdorf</strong><br />

Neuer Obmann beim Team Buntes Fernsehen<br />

Heinz Martinek übernimmt die Funktion vom langjährigen Obmann Franz Plank<br />

Neuer Leiter der Rot-Kreuz-Stelle <strong>Engerwitzdorf</strong><br />

Josef Morawetz übergibt nach 25 Jahren an Holger Oppenborn<br />

Im Rahmen der Ortsstellenversammlung<br />

ließ Ortsstellenleiter<br />

Josef Morawetz die letzten 25<br />

Mit einem großen Event beging<br />

das Team Buntes Fernsehen<br />

sein zehnjähriges<br />

Vereinsjubiläum. Viele Persönlichkeiten<br />

aus der Gründungsphase<br />

waren beim<br />

Fest dabei. Obmann Franz<br />

Plank zog eine äußerst positive<br />

Bilanz. Allein in den<br />

letzten zwei Jahren wurden<br />

über 327 Filmbeiträge produziert<br />

und veröffentlicht.<br />

Bei der anschließenden<br />

Neuwahl wurde Heinz Martinek<br />

zum neuen Obmann<br />

gewählt. Bürgermeister<br />

Herbert Fürst dankte dem<br />

scheidenden Obmann für<br />

seine engagierte Arbeit und<br />

freut sich, dass Plank auch<br />

in Zukunft dem Verein als<br />

Filmer erhalten bleibt.<br />

Jahre Revue passieren, denn er<br />

übergibt die Leitung in die Hände<br />

von Holger Oppenborn, ebenfalls<br />

ein Rotkreuz-Urgestein. Ein Danke<br />

an unseren „Morli“ Josef Morawetz<br />

für seine vielen Verdienste<br />

für die Menschen in <strong>Engerwitzdorf</strong>.<br />

Im feierlichen Rahmen wur-<br />

Kulturausschuss-Obmann Christoph Meisinger,<br />

Vbgm. Stefan Schöffl, Obmann Heinz Martinek,<br />

Franz Plank und Bgm. Herbert Fürst (v.l.)<br />

de er für 25 Jahre Leitung der<br />

Rot-Kreuz-Stelle <strong>Engerwitzdorf</strong><br />

gebührend geehrt. Vizebürgermeister<br />

Stefan Schöffl dankte in<br />

Vertretung des Bürgermeisters<br />

für sein vorbildliches Engagement<br />

in unserer Gemeinde.<br />

Vizebürgermeister Stefan Schöffl<br />

(Bild rechts) und der neue Ortsstellenleiter<br />

Holger Oppenborn (Bild<br />

oben, links) bedankten sich herzlich<br />

bei Josef „Morli“ Morawetz.<br />

REPORTER 1/<strong>2016</strong><br />

Seite 5


<strong>Engerwitzdorf</strong><br />

ÖAAB-Steuersprechtage<br />

Die Infoveranstaltungen in Treffling und Schweinbach waren sehr gut besucht<br />

ÖVP-Servicereferent Ernst Pfeiffer (rechts) stand<br />

mit Auskünften und Tipps zu Steuerfragen und zur<br />

Arbeitnehmerveranlagung zur Verfügung.<br />

Bürgermeister a.D.<br />

feiert 65. Geburtstag<br />

Johann Schimböck, Ehrenbürger der Gemeinde<br />

<strong>Engerwitzdorf</strong>, feiert seinen 65.<br />

Geburtstag. Als Bürgermeister von 1989 bis<br />

2014 hat er in seiner Amtszeit die Entwicklung<br />

der Gemeinde bedeutend geprägt. Die<br />

Schaffung von Infrastruktur und der Ausbau<br />

der Kinderbetreuung waren Meilensteine in<br />

der in seiner Amtszeit stark wachsenden<br />

und nun einwohnerstärksten Gemeinde im<br />

Mühlviertel. Bürgermeister Herbert Fürst<br />

und der geschäftsführende Parteiobmann<br />

der ÖVP <strong>Engerwitzdorf</strong> Hermann Mairhofer<br />

haben dem Jubilar herzliche Geburtstagswünsche<br />

überbracht. "Ich möchte mich bei<br />

Hans für seine Tätigkeiten für die Gemeinde,<br />

aber vor allem für sein enormes Engagement<br />

bedanken und wünsche ihm alles<br />

Gute zu seinem 65er", so Bürgermeister<br />

Herbert Fürst.<br />

Die ÖVP <strong>Engerwitzdorf</strong> gratuliert Bürgermeister<br />

a.D. Johann Schimböck zu seinem<br />

Geburtstag sehr herzlich!<br />

Bürgermeister Herbert Fürst mit Jubilar Bgm.<br />

a.D. Johann Schimböck und dem geschäftsführenden<br />

Parteiobmann Hermann Mairhofer<br />

Seite 6<br />

Viele Anträge wurden von<br />

ÖVP-Servicereferent Ernst<br />

Pfeiffer an den beiden<br />

Sprechtagen mit Steuertipps<br />

bearbeitet. Unter<br />

dem Motto „Weniger Steuern<br />

– mehr fürs Leben“ lud<br />

der ÖAAB <strong>Engerwitzdorf</strong><br />

dazu ein. Organisatorisch<br />

waren Ursula Auinger und<br />

Karl-Heinz Freitag behilflich.<br />

Die Infoveranstaltungen<br />

nutzten auch viele<br />

REPORTER 1/<strong>2016</strong><br />

um Steuerfragen persönlich<br />

zu besprechen und kompetent<br />

Auskunft zu erhalten.<br />

Arbeitnehmerveranlagung<br />

rechnet sich auf jeden Fall.<br />

Nutzen sie die Möglichkeit,<br />

um Geld vom Finanzamt<br />

rückerstattet zu bekommen.<br />

„Dieses Service werden<br />

wir für die Bürgerinnen<br />

und Bürger auch nächstes<br />

Jahr anbieten“, so ÖAAB-<br />

Obmann Werner Lehner.<br />

Gruß zum Valentinstag<br />

Besuch im Bezirksseniorenheim <strong>Engerwitzdorf</strong><br />

Als Dank für die ausgezeichnete<br />

Arbeit besuchte Bürgermeister<br />

Herbert Fürst<br />

das Bezirksseniorenheim<br />

<strong>Engerwitzdorf</strong>-Treffling und<br />

Zivilschutzbeauftragter<br />

Josef Morawetz wurde wieder bestellt<br />

Weiterhin zum Zivilschutzbeauftragten<br />

für die Gemeinde<br />

<strong>Engerwitzdorf</strong><br />

bestellt wurde Josef Morawetz<br />

aus Schweinbach. Morawetz<br />

bringt durch seine<br />

Mitgliedschaft beim Roten<br />

Kreuz, bei der Feuerwehr<br />

und zahlreichen Vereinen<br />

wertvolle Erfahrungen für<br />

diese Funktion mit.<br />

Bürgermeister Herbert Fürst<br />

mit dem Zivilschutzbeauftragten<br />

Josef Morawetz<br />

überreichte den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern<br />

im Pflegedienst und in der<br />

Küche Blumengrüße zum<br />

Valentinstag.


Aktive Senioren<br />

Seniorenball in Schweinbach<br />

Viele tanzfreudige Seniorinnen und Senioren waren zum<br />

Seniorenball ins Gasthaus Plank gekommen und verbrachten<br />

einen lustigen und gemütlichen Nachmittag bei Musik<br />

und Tanz. Obmann ÖR Josef Schwarz konnte Bürgermeister<br />

Herbert Fürst und SB-Bezirksobmann-Stellvertreter Josef<br />

Schütz als Ehrengäste begrüßen. Zahlreiche benachbarte<br />

Ortsgruppen waren gekommen. „Die Nussbaumer Buam“<br />

sorgten für ein volles Tanzparkett.<br />

<strong>Engerwitzdorf</strong><br />

Ein immer volles Tanzparkett beim Seniorenball<br />

Gemütlicher Nachmittag<br />

Am Faschingsmontag kamen<br />

die Mitglieder verkleidet<br />

zum gemütlichen Nachmittag<br />

ins Gasthaus Plank.<br />

Das „Strohhut Trio“ spielte<br />

auf und Hedwig Böhm<br />

brachte Faschingskrapfen<br />

mit. Bei guter Laune wurde<br />

gesungen, getanzt und viele<br />

lustige Witze erzählt.<br />

ÖAAB-Kinderfasching<br />

Zu den zwei Kinderfasching-Veranstaltungen<br />

des ÖAAB und Familienbund<br />

in Schweinbach und<br />

Treffling kamen besonders<br />

viele schöne Maskierungen.<br />

Clown Willi in Schweinbach<br />

und „The Two“ in Treffling<br />

sorgten mit viel Musik und<br />

lustigen Spielen für gute<br />

Laune. Bürgermeister Her-<br />

Neuer Bürgermeistersprecher von UU<br />

Bgm. Herbert Fürst vertritt die Bürgermeister des Bezirkes Urfahr-Umgebung<br />

In der letzten Bürgermeisterkonferenz<br />

des Bezirkes<br />

Urfahr-Umgebung wurde<br />

Bürgermeister Herbert<br />

Fürst zum Bezirksobmann<br />

des Gemeindebundes gewählt.<br />

Sein neuer Stellvertreter<br />

ist Jürgen Wiederstein,<br />

Bürgermeister von<br />

Hellmonsödt. Bgm. Mag.<br />

Andreas Fazeni aus Gramastetten<br />

und sein Stellvertreter<br />

Bgm. Ferdinand<br />

Kaineder aus Altenberg haben<br />

ihre Ämter übergeben.<br />

Stammtische<br />

Der Stammtisch mit Jahresrückblick<br />

wird jedes Jahr<br />

sehr gut angenommen. Über<br />

100 Mitglieder kamen heuer<br />

ins Gasthaus Plank. Obmann<br />

Josef Schwarz zeigte<br />

in einer Bilderschau 440<br />

Bilder von den vielen Aktivitäten<br />

des Seniorenbundes<br />

des vergangenen Jahres.<br />

bert Fürst war natürlich<br />

auch mit dabei und hatte<br />

Faschingskrapfen mitgebracht,<br />

über die sich alle<br />

Kinder sehr freuten. ÖAAB-<br />

Obmann Werner Lehner und<br />

Familienbund-Obfrau Birgit<br />

Hauer freuten sich besonders,<br />

dass auch viele Eltern<br />

verkleidet kamen und begeistert<br />

mitfeierten.<br />

Als künftiger „Oberbürgermeister“<br />

des Bezirkes wird<br />

sich unser Bürgermeister<br />

für die Interessen der Urfahraner<br />

Gemeinden einsetzen<br />

und die Gemeinden<br />

im Gemeindebund entsprechend<br />

vertreten.<br />

Die ÖVP <strong>Engerwitzdorf</strong> gratuliert<br />

sehr herzlich zur<br />

Wahl und wünscht Bürgermeister<br />

Herbert Fürst für<br />

diese wichtige gemeindeübergreifende<br />

Aufgabe viel<br />

Erfolg.<br />

Interessanter Jahresrückblick bei den Senioren<br />

ÖAAB-Obmann Werner Lehner freute sich mit<br />

Bgm. Herbert Fürst über den guten Besuch.<br />

ÖVP-Bezirksobmann Nationalrat Michael Hammer,<br />

Bgm. Jürgen Wiederstein (Hellmonsödt),<br />

Bgm. Herbert Fürst, Bgm. Andreas Fazeni (Gramastetten)<br />

und Bgm. Ferdinand Kaineder (Altenberg)<br />

REPORTER 1/<strong>2016</strong><br />

Seite 7


<strong>Engerwitzdorf</strong><br />

Unsere <strong>Engerwitzdorf</strong>er Feuerwehren sind im<br />

Neben der immerwährenden Einsatzbereitschaft sind die Kameradschaft und der soziale Gedanke wichtige G<br />

Bei der 86. Vollversammlung der FF Schmiedgassen im<br />

Feuerwehrhaus wurde mit zahlreichen Ehrengästen auf<br />

das vergangene Jahr zurückgeblickt und auch langjährige<br />

Mitglieder geehrt.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Schweinbach benötigt ein neues<br />

Tanklöschfahrzeug. Die Neuanschaffung ist bereits voll<br />

im Gang und wird über eine europaweite Ausschreibung<br />

abgewickelt. Höhepunkt der Ausschreibung war am 5. Februar<br />

die Angebotseröffnung am Gemeindeamt mit Vertretern<br />

der Feuerwehr und Bürgermeister Herbert Fürst.<br />

Die Anbieter haben sich der anschließenden Vergleichsvorführung<br />

gestellt.<br />

Eine starke Jugendgruppe hat die FF Treffling rund um<br />

den neuen Jugendbetreuer Dietmar Pilz (links). In den<br />

letzten Jahren wurde hier ein Schwerpunkt gesetzt, um<br />

den Jugendlichen eine interessante und abwechslungsreiche<br />

Ausbildung zu bieten.<br />

In Treffling wurde die erste Feuerwehrfrau Birgit Moshammer<br />

angelobt. Bgm. Fürst freut sich mit ihr und den<br />

weiteren neuen Feuerwehrmännern, dass sie noch heuer<br />

mit der Truppmannausbildung beginnen können.<br />

Das ist PORR!<br />

www.porr-group.com<br />

Ob im Hoch- oder Tiefbau – bei jedem Projekt beweist die PORR<br />

kreative Planung und Entwicklung ebenso wie bautechnisch perfekte<br />

Ausführung. So schreibt sie seit mehr als 145 Jahren heimische<br />

und internationale Baugeschichte. Mit ihrem Auftrags bestand von<br />

rund EUR 4,1 Mrd. ist die PORR auch für die kommenden J ahre<br />

bestens aufgestellt. Der Konzern bietet damit erfreu liche Perspektiven<br />

– für Mitarbeiter, Kunden und Partner und natürlich auch<br />

Aktionäre. Denn mit ihrer Strategie des intelligenten Wachstums<br />

ist die PORR im In- und Ausland nachhaltig erfolgreich.<br />

Intelligentes Bauen<br />

eröffnet Perspektiven<br />

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Seite 8<br />

REPORTER 1/<strong>2016</strong>


mer für Sie im Einsatz!<br />

rundpfeiler unserer Helferinnen und Helfer.<br />

Unsere Feuerwehren unterstützten tatkräftig den<br />

reibungslosen Ablauf des ORF-Wandertages<br />

Im Herbst fand in <strong>Engerwitzdorf</strong><br />

und Gallneukirchen<br />

der ORF-Wandertag<br />

mit über 5.000 Teilnehmern<br />

statt. Zur Verkehrssicherheit<br />

an diesem Tag haben<br />

die Gemeindefeuerwehren<br />

Schmiedgassen, Treffling<br />

und Schweinbach sowie die<br />

Feuerwehr Gallneukirchen<br />

einen erheblichen Beitrag<br />

geleistet. Als Dankeschön<br />

organisierte Bürgermeister<br />

Herbert Fürst mit seiner<br />

Gallneukirchner Amtskollegin<br />

Gisela Gabauer einen<br />

Spendenbetrag von 1.600<br />

Euro von den Organisatoren<br />

und Mitbeteiligten des<br />

Wandertages. Der Betrag<br />

wurde von den beiden Bürgermeistern<br />

an die Kommandanten<br />

der beteiligten<br />

Feuerwehren übergeben.<br />

Der Betrag wird gerecht geteilt,<br />

ließ der einsatzleitende<br />

Kommandant Christian<br />

Bötig umgehend wissen.<br />

<strong>Engerwitzdorf</strong><br />

Einsatzjacke für unseren<br />

Bürgermeister<br />

Als Dank für die Unterstützung der <strong>Engerwitzdorf</strong>er<br />

Feuerwehren überreichte<br />

Pflichtbereichskommandant ABI Josef<br />

Kneidinger bei der Jahreshauptversammlung<br />

der FF Treffling an Bürgermeister Herbert<br />

Fürst eine neue Schutzjacke mit dem<br />

Aufdruck „Bürgermeister Gmd. <strong>Engerwitzdorf</strong>“.<br />

Somit ist unser Bürgermeister auch<br />

im Einsatz gut gekennzeichnet.<br />

v.l.: HBI Johann Aumayr, ABI Josef Kneidinger,<br />

Bgm. Herbert Fürst und HBI Christian Bötig<br />

Bürgermeister Herbert Fürst und Bürgermeisterin Gisela<br />

Gabauer übergaben den Scheck an die Feuerwehren aus <strong>Engerwitzdorf</strong><br />

und Gallneukirchen.<br />

Auch als Einsatzleiter<br />

immer den Überblick<br />

Bürgermeister Herbert Fürst ist als Bürgermeister<br />

nicht nur Chef unserer drei Freiwilligen<br />

Feuerwehren der Gemeinde, er ist<br />

auch aktives Mitglied in der FF Treffling.<br />

„Gerade tagsüber, wenn viele Kameraden in<br />

der Arbeit sind, versuche ich, wenn es möglich<br />

ist, ins Feuerwehrhaus einzurücken“,<br />

erklärt Herbert Fürst. Und kürzlich bei<br />

einem Einsatz auf der A7 war es so, dass die<br />

Kommandanten in der Arbeit waren und daher<br />

unser Bürgermeister auch die Einsatzleitung<br />

übernahm. In dieser Funktion ließ er<br />

aufgrund der starken Verschmutzung auch<br />

die Fahrbahn komplett sperren, um die Arbeit<br />

der Einsatzkräfte nicht zu gefährden.<br />

Die Jugendgruppe der FF Schmiedgassen besuchte die<br />

kleine Anna, die an Blutkrebs leidet, und überbrachte<br />

einen Teil der Spenden, die bei der Friedenslichtaktion<br />

am 24. Dezember gesammelt wurden. Das Geld wird für<br />

Annas laufende Therapien verwendet. Die Eltern Martin<br />

und Ulrike Wiesinger freuten sich sehr über den Besuch<br />

und luden alle noch auf Kaffee und Kuchen ein.<br />

REPORTER 1/<strong>2016</strong><br />

Bürgermeister Herbert Fürst hat auch als<br />

Feuerwehreinsatzleiter den Überblick.<br />

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<strong>Engerwitzdorf</strong><br />

GUUTE - Unternehmer - Frühstück<br />

Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region trafen sich in <strong>Engerwitzdorf</strong><br />

Vbgm. Stefan Schöffl, WB-Obmann Wolfgang<br />

Griesmann, Bgm. Herbert Fürst und WK-Bezirksstellenleiter<br />

Dr. Franz Tauber (Foto: Eric Krügl)<br />

Wolfgang<br />

Griesmann<br />

Gemeindevorstand<br />

WB-Obmann<br />

Zum neunten Mal fand das Unternehmerfrühstück<br />

des GUUTE-Vereins<br />

und der Wirtschaftskammer Urfahr-<br />

Umgebung statt. Diesmal trafen sich<br />

die Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

aus dem Bezirk beim Ganglwirt<br />

in <strong>Engerwitzdorf</strong>. Bürgermeister<br />

Herbert Fürst und Vizebürgermeister<br />

Stefan Schöffl waren ebenfalls zu<br />

Gast.<br />

Viele Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

aus der Region nutzten die<br />

Gelegenheit sich untereinander besser<br />

kennenzulernen. Rechtsanwalt Dr. Bernhard Glawitsch<br />

gab wertvolle Inputs und Tipps zu Kooperationen. Der Leiter<br />

der Wirtschaftskammer Urfahr-Umgebung<br />

Dr. Franz Tauber und GUUTE Vereinsobmann-<br />

Stellvertreter Wolfgang Griesmann freuen<br />

sich, dass diese Frühstücke immer so gut angenommen<br />

werden.<br />

ÖAAB Siedlerservice<br />

FÜR GARTENBESITZER<br />

Vertikutierer und<br />

Gartenharke<br />

zum Ausleihen bei:<br />

Gerhard und Renate Schwarz<br />

Baumgarten 55, 4209 <strong>Engerwitzdorf</strong><br />

Tel.: 0664 / 1223754<br />

UNSERE LEISTUNGEN:<br />

Planung, Errichtung, Sanierung und<br />

Umbau von Einfamilienhäuser,<br />

Doppelhäuser, Betriebsgebäude,<br />

Landw. Gebäude und Silos<br />

Vollwärmeschutz, Energieausweis<br />

Trockenstein-, Betonstütz- und<br />

Wurfsteinmauern<br />

Holzbau & Zimmerei, Dachausbau<br />

Schwimmbadbau, Außengestaltung<br />

Erdarbeiten, Aushub, Transporte, Abbruch<br />

Leitungsbau (Versorgung und Entsorgung)<br />

Immobilien und Bauträger<br />

Umwelttechnologie<br />

Vertikutierer (links) und Gartenharke<br />

Achtung: Die Gartenharke ist nur<br />

für den Gemüsegarten geeignet!<br />

Rabmer Gruppe A- 4203 Altenberg, Bruckbachweg 23<br />

T 07230-7213-0, E office@rabmer.at, www.rabmer.at<br />

Siedlerservice<br />

Seite 10<br />

REPORTER 1/<strong>2016</strong>


Für einen neuen Bundespräsidenten:<br />

<strong>Engerwitzdorf</strong><br />

Erfahrener. Staatsmännischer. Mutiger.<br />

Dr. Andreas Khol<br />

Die Bewerberinnen und Bewerber<br />

für die Präsidentschaftswahlen<br />

am 24. April stehen fest. Mit Dr.<br />

Andreas Khol schickt die ÖVP einen<br />

politischen Vollprofi ins Rennen.<br />

Denn schließlich geht es bei<br />

dieser Wahl um das höchste Amt<br />

im Staat. Und gerade in Krisenzeiten<br />

ist ein Präsident – und Oberbefehlshaber<br />

– mit Erfahrung<br />

wichtig.<br />

Darum Khol:<br />

1<br />

Einen Profi, wenn’s darauf ankommt<br />

Wirklich wichtig wird der Bundespräsident dann, wenn’s ungemütlich<br />

wird: Er ist der Schützer der Verfassung, Österreichs Gesicht in<br />

der Welt und der Oberbefehlshaber des Bundesheeres. Wir brauchen<br />

dort einen Vollprofi, dem man vertrauen kann.<br />

2<br />

Ansehen und Anstand<br />

Khol ist ein erfahrener Verfassungsexperte. Er spricht 4 Sprachen.<br />

Er hat schon z.B. als Nationalratspräsident ein überparteiliches Amt<br />

ausgeübt. Und er hat gezeigt, dass er dem Land und der Sache dient.<br />

3 Wertfest<br />

Familie, Leistung, Gerechtigkeit, Anstand, das sind Grundwerte, für<br />

die Andreas Khol steht. Er ist ein Politiker mit Ecken und Kanten und<br />

in seiner Werthaltung ein g’standener ÖVPler.<br />

Ein Bundespräsident<br />

braucht drei entscheidende<br />

Qualitäten: eine hohe<br />

Expertise, Erfahrung und<br />

Kompetenz sowie ein<br />

hohes Ansehen. Andreas<br />

Khol erfüllt alle diese<br />

Anforderungen. Deshalb<br />

werden wir als <strong>OÖVP</strong> ihn<br />

auch voll und ganz<br />

unterstützen.<br />

Landeshauptmann<br />

Dr. Josef Pühringer<br />

Andreas Khol ist mit seiner Frau Heidi seit 50<br />

Jahren verheiratet.<br />

Andreas Khol mit einem seiner Enkelkinder.<br />

Andreas Khol Online unterstützen:<br />

Facebook “f” Logo CMYK / .ai Facebook “f” Logo CMYK / .ai<br />

Homepage: www.andreaskhol.at<br />

www.facebook.com/andreaskhol/<br />

@andreas_khol<br />

Die Zukunft der Familien ist Khol wichtig. Er selbst hat sechs Kinder und 15 Enkelkinder.<br />

REPORTER 1/<strong>2016</strong><br />

Seite 11


<strong>Engerwitzdorf</strong><br />

Gratulation zum<br />

103. Geburtstag!<br />

Die rüstige Franziska Luger ist unsere<br />

älteste Gemeindebürgerin<br />

Einen besonderen Grund zum Feiern gab es<br />

im Seniorenheim <strong>Engerwitzdorf</strong>. Franziska<br />

Luger, unsere älteste Gemeindebürgerin,<br />

feierte bei guter Gesundheit und geistiger<br />

Frische, ihren 103. Geburtstag. In Vertretung<br />

von Landeshauptmann Josef Pühringer<br />

überbrachte <strong>OÖVP</strong>-Klubobfrau Helena<br />

Kirchmayr mit Bezirkshauptmann Paul Gruber<br />

und Bürgermeister Herbert Fürst die<br />

besten Glückwünsche.<br />

Gemeinderat unterstützt Nina<br />

Das Schicksal von Nina bewegt nicht nur <strong>Engerwitzdorf</strong>,<br />

sondern eine ganze Region. Mit vielen Benefizveranstaltungen<br />

und Spendenaktionen halfen schon zahlreiche Vereine,<br />

Organisationen und Mitmenschen der Familie. Auch<br />

der <strong>Engerwitzdorf</strong>er Gemeinderat unterstützt die Familie<br />

auf Initiative unseres Bürgermeisters Herbert Fürst.<br />

Die 17-jährige Nina leidet seit mehreren Jahren an einer<br />

schweren Form der Epilepsie und ist an den Rollstuhl<br />

gefesselt. Vor kurzem ging ein großer Wunsch für Nina und<br />

ihre Familie in Erfüllung. Sie zogen in ein neues Haus um.<br />

Ninas Zimmer ist nun im Erdgeschoss und sie blickt in einen<br />

großen schönen Garten. Um die Unterstützung nicht<br />

abreißen zu lassen, besuchten Vertreter aller Parteien im<br />

Gemeinderat und Bürgermeister Herbert Fürst Nina in ihrem<br />

neuen Haus. Der Gemeinderat spendete auf Vorschlag<br />

unseres Bürgermeisters einen Teil des Sitzungsgeldes.<br />

Bei der Überreichung erzählten Nina und ihre Mutter von<br />

ihrem Tagesablauf und der enormen finanziellen Belastung.<br />

Dankbar nahmen sie die Unterstützung entgegen<br />

und hoffen, dass diese Solidarität noch lange anhält.<br />

v.l.: Heimleiterin Renate Oßberger, Bezirkshauptmann<br />

Paul Gruber, Helena Kirchmayr<br />

(5. v. l.), Bürgermeister Herbert Fürst, Pflegedienstleiterin<br />

Anita Ginterseder und die Familie<br />

der Jubilarin (vorne Bildmitte)<br />

Petra Mühlberger, Bgm. Herbert Fürst, Nina Mühlberger und<br />

die Fraktionsobleute Horst Mandl, Christian Wagner, Wolfgang<br />

Pühringer und Mag. Franz Schwarzenberger.<br />

„Helf ma zaumm!“<br />

Unter dem Motto „Helf ma zaumm“ organisierten die Familien<br />

Reichör, Fürst, Lehner und Haider am Herdahof in<br />

<strong>Engerwitzdorf</strong> einen Punschstand zur Unterstützung von<br />

Nina. Durch den guten Besuch der Veranstaltung konnten<br />

die Organisatoren einen namhaften Betrag an Nina und ihre<br />

Familie überreichen.<br />

Herzlichen Dank an<br />

alle für die Spenden<br />

und die rege Mithilfe.<br />

Schäffler Eier & Teigwaren<br />

Wolfing 6<br />

4209 <strong>Engerwitzdorf</strong><br />

Tel.: 07235 / 88068<br />

Hermann Ecker<br />

Schmiedgassen 6<br />

4209 <strong>Engerwitzdorf</strong><br />

Tel.: 0664 / 2442901<br />

Rosina Reichör, Johanna<br />

Haider, Petra Fürst<br />

und Irmgard Lehner<br />

freuten sich mit Nina<br />

über den Erfolg der<br />

Veranstaltung.<br />

Seite 12<br />

REPORTER 1/<strong>2016</strong>

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