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mobilewelten 03/2005 - Ulrich Alber GmbH

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<strong>mobilewelten</strong> <strong>03</strong>/<strong>2005</strong><br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

gestatten Sie mir vorab eine kleine Bitte:<br />

Dieser Ausgabe der <strong>mobilewelten</strong> haben<br />

wir einen Fragebogen beigelegt, auf dem<br />

Sie unsere Produkte und Leistungen be-<br />

werten können. Es hilft uns sehr, wenn Sie<br />

sich an dieser Umfrage beteiligen. Dafür<br />

im Voraus schon vielen Dank.<br />

Die Wahrnehmung von außen ist für<br />

ein Unternehmen generell ein wichtiges<br />

Thema: Wir haben deshalb unseren Service<br />

vom TÜV SÜD überprüfen lassen und sind<br />

stolz auf die guten Ergebnisse, die Sie auf<br />

Seite 3 nachlesen können.<br />

Unter den überprüften Services war auch<br />

unser 48-Stunden Mobilitäts-Service, den<br />

wir Ihnen auf Seite 1 und 2 ausführlich<br />

vorstellen. Für Rollstuhlfahrer ist es im<br />

Falle eines Gerätedefekts wichtig, schnell<br />

wieder mobil zu sein. Der umgehende Austausch<br />

defekter Teile wird von uns deshalb<br />

sehr ernst genommen.<br />

Aber nicht nur den Service haben wir<br />

im Auge, auch unsere Produkte wollen<br />

wir ständig verbessern. Ergebnis ist die<br />

neueste Version unseres Zusatzantriebs<br />

e·fix. Er wird auf der REHACARE <strong>2005</strong> zum<br />

ersten Mal präsentiert. Ein Grund mehr,<br />

nach Düsseldorf zu kommen. Nutzen Sie<br />

die Postkarte im Innenteil und fordern Sie<br />

Eintrittskarten-Gutscheine an. Wir freuen<br />

uns auf Ihren Besuch.<br />

Zunächst wünschen wir Ihnen jedoch eine<br />

anregende Lektüre.<br />

Herzliche Grüße aus Albstadt<br />

Ralf Ledda<br />

Geschäftsführung<br />

1<br />

Das <strong>Alber</strong> Infomagazin für Krankenkassen<br />

Service<br />

Der 48-Stunden Mobilitäts-Service<br />

sorgt für Bewegung<br />

„Ein Auto, das nicht fährt, das ist sein<br />

Geld nicht wert“, dichtete einst der bayerische<br />

Liedermacher Fredl Fesl. Das gilt<br />

erst recht für Rollstühle. Daher bietet<br />

<strong>Alber</strong> einen 48-Stunden Mobilitäts-<br />

Service an, der im Bereich der Rehabilitationstechnik<br />

wohl einzigartig ist.<br />

Der modulare Aufbau aller <strong>Alber</strong>-Produkte<br />

macht den schnellen und einfachen<br />

Austausch einzelner Komponenten<br />

erst möglich. Im Falle eines Defektes<br />

muss also nicht der ganze Antrieb zur<br />

Reparatur geschickt werden, es wird nur<br />

die benötigte Komponente ersetzt.<br />

<strong>Alber</strong> hilft so, die Mobilität des Versicherten<br />

schnellstmöglich wiederher-<br />

zustellen: Spätestens 48 Stunden nach<br />

Eingang einer Reklamation ist der<br />

Nutzer durch den Versand eines Tauschteils<br />

wieder mobil. Die schnelle Abwicklung<br />

ist bei <strong>Alber</strong> inklusive und kostet<br />

nichts extra.<br />

Fällt beispielsweise beim elektrischen<br />

Zusatzantrieb e·fix das Bediengerät<br />

aus, fordert der Benutzer oder sein<br />

Sanitätshaus ein funktionstüchtiges<br />

Bediengerät bei <strong>Alber</strong> an. <strong>Alber</strong> versendet<br />

daraufhin sofort ein Bediengerät<br />

aus dem Tauschpool in einem speziellen<br />

Folgende Teile sind im Rahmen des 48-Stunden Mobilitäts-Service erhältlich:<br />

scalamobil Griffe Akku E-Box Ladegerät<br />

S25 � – � �<br />

S29 � – � �<br />

S30 � � – �<br />

e·fix Bediengerät Akku Antriebsräder Ladegerät Schnittstelle<br />

12 / 17 Ah 12”, 22”, 24”<br />

E15 � � � � �<br />

E20 � � � � �<br />

viamobil Bediengerät Akku Antriebseinheit Ladegerät Schiebegriffe<br />

V10 � � � � �<br />

V15 � � � � �<br />

e·motion Fernbedienung Akku Antriebsräder Ladegerät<br />

22”, 24”<br />

M10 � � � �<br />

M12 � � � �<br />

adventure Bediengerät Akku Antriebsräder Ladegerät<br />

6, 12 km/h<br />

A10 � � � �<br />

Lesen Sie weiter auf Seite 2<br />

www.alber.de


Fortsetzung von Seite 1<br />

wiederverwendbaren Transportbehälter.<br />

Der Nutzer oder der Fachhändler wechselt<br />

das Bediengerät aus und schickt<br />

das defekte Bediengerät in dem Transportbehälter<br />

zurück an <strong>Alber</strong>. Dort wird<br />

die defekte Komponente wieder instand-<br />

gesetzt und die Reparatur dem Sanitätshaus<br />

in Rechnung gestellt. Berech-<br />

net werden die reinen Kosten für die<br />

2<br />

Instandsetzung der Komponente, nicht<br />

das gesamte Tauschteil und nicht der<br />

Mehrwegbehälter. Danach wandert das<br />

wieder funktionstüchtige Bediengerät<br />

in den Tauschpool bei <strong>Alber</strong>.<br />

Der 48-Stunden Mobilitäts-Service kann<br />

nur in dem Fall genutzt werden, wenn<br />

der Ausfall durch den Austausch einer<br />

Komponente behoben werden kann.<br />

Produkte<br />

Rollstühle: individuell wie ihre Nutzer<br />

Ein Rollstuhl muss den individuellen<br />

Fähigkeiten und Bedürfnissen des Rollstuhlnutzers,<br />

aber auch den örtlichen<br />

Gegebenheiten, dem Verwendungszweck<br />

und Einsatzbereich entsprechen. Kurz: Er<br />

muss passen wie ein guter Schuh. Daher<br />

gibt es verschiedene Typen von Rollstühlen.<br />

Für fast alle manuellen Rollstühle<br />

bietet <strong>Alber</strong> elektrische Zusatzantriebe,<br />

Übersicht auf Seite 1 zeigt die Kom-<br />

ponenten der <strong>Alber</strong>-Produktfamilie,<br />

die im Tauschverfahren bereitstehen.<br />

Ein Kostenvoranschlag kann bei der<br />

Abwicklung mittels 48-Stunden Mobilitäts-Service<br />

nicht erstellt werden, da<br />

dies in dem engen zeitlichen Rahmen<br />

nicht möglich ist.<br />

die eine kraftsparendere Fortbewegung<br />

und die Erweiterung des Aktionsradius<br />

ermöglichen. Derzeit können die Antriebe<br />

von <strong>Alber</strong> an rund 3.000 verschiedenen<br />

Rollstuhltypen und Varianten von ungefähr<br />

60 Herstellern adaptiert werden.<br />

Die nachfolgende Übersicht zeigt die<br />

verschiedenen Rollstuhltypen und ihre<br />

Eigenschaften. Aktivrollstuhl Küschall K4 Airlite<br />

Kategorie Standardrollstuhl Leichtgewichtrollstuhl Aktivrollstuhl Pflegerollstuhl<br />

Rahmenmaterial Stahl Aluminium Aluminium/Titan/Karbon Alu/Stahl<br />

Rahmenaufbau Faltbar Faltbar Faltbar oder starr Starr<br />

Gewicht ~ < 16 kg ~ < 14 kg ~ < 12 kg > 16 kg<br />

Anpassungs- - Wenig - Viele Anpassungsmöglich- - Umfangreiche Anpassungsmöglich- - Umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten<br />

- Meist feste Grund- keiten zur Sitzposition in keiten zur optimalen Anpassung der möglichkeiten zur Lagerung<br />

einstellungen Sitzbreite, Sitztiefe, Rücken- Sitzhaltung, Greifreifen-Eingriff usw. - Meist stufenlose Verstellhöhe<br />

usw. möglichkeiten<br />

Individualisierung - Wenig Individualisierungs- - Standardisiertes Zubehör- - Breites Zubehörspektrum für - Viel Positionierungs- und<br />

möglichkeiten spektrum optimale Ausstattung und Ausrüstung Lagerungszubehör<br />

- Wenig Zubehör - Mittlerer Individualisierungs- nach Bedarf des Nutzers - Jeweils individuelle<br />

grad - Hoher Individualisierungsgrad möglich Einstellung und Anpassungen<br />

nötig<br />

Wendigkeit/ - Schlechte Fahreigen- - Gute Fahreigenschaften - Ideale Fahreigenschaften - Aufgrund des hohen<br />

Fahrverhalten schaften als Selbstfahrer und Wendigkeit durch optimale Anpassung Gewichts schlechtes<br />

- hauptsächlich Schieberoll- - Radsturz einstellbar für Fahrverhalten, geringe<br />

stuhl/Transportrollstuhl hohe Wendigkeit Wendigkeit<br />

Transportnutzen - Faltbarer Rahmen zum - Faltbarer Rahmen zum - Geringes Gewicht zum - Aufgrund des hohen<br />

Verladen Verladen einfachen Transport im Gewichts und der Abmaße<br />

- Aufgrund des Gewichts - Steckachsen zum einfachen Kofferraum oder auf Beifahrersitz schwer zu transportieren<br />

schwer zu verladen Abnehmen der Räder - Faltbar oder zerlegbar<br />

- Steckachsen meist nicht - Geringes Gewicht zum ein- über Steckverbindungen<br />

Standard fachen Transport im Kofferraum<br />

oder auf Beifahrersitz<br />

Zielgruppe - Gehbehinderte evtl. mit - Dauerhafte Nutzung - Dauerhafte Nutzung - Patienten mit Bedarf<br />

Restgehfähigkeit - Schieberollstuhl und - Selbstfahrer nach Lagerung und<br />

- Als Schieberollstuhl Selbstfahrer - Optimale Anpassung wichtig Positionierung<br />

- Nutzung durch Mehrere - Verladen ins Auto - Aktive Nutzer - Geriatrie, Schwerst-<br />

(z. B. im Heim) - Neurologische Erkrankungen, - Querschnittslähmungen, behinderte, Wachkoma-<br />

- Geriatrie z. B. MS, Hemiplegie z. B. Paraplegie, Tetraplegie patienten<br />

Hilfsmittelnummer 18.50.02.0 18.50.02.2 18.50.<strong>03</strong> 18.50.02.5 bis 18.50.02.8<br />

Anbaubarkeit der<br />

<strong>Alber</strong>-Produkte<br />

scalamobil ja ja ja bedingt<br />

e·fix ja ja ja ja<br />

viamobil ja ja ja ja<br />

e·motion ja ja ja ja<br />

www.alber.de


Produkte<br />

12 Monate Haltbarkeitsgarantie auf Blei-Gel-Akkumulatoren<br />

Im Rahmen der Service-Initiative ver-<br />

wendet <strong>Alber</strong> für seine Antriebe hoch-<br />

12 Monate Haltbarkeitsgarantie auf alle Baugrößen:<br />

22, 17, 12 und 3,4 Ah<br />

3<br />

Service<br />

Der TÜV SÜD hat <strong>Alber</strong> Anfang August<br />

das Prüfsiegel für Servicequalität verliehen.<br />

Über einen Zeitraum von drei<br />

Wochen bewertete der TÜV SÜD bei <strong>Alber</strong><br />

die Servicekultur und Servicezuverlässigkeit,<br />

den Umgang mit Reklamationen<br />

sowie die Qualifikation der Mitarbeiter<br />

hinsichtlich Kundenservice.<br />

Die Einhaltung dieser Kri-<br />

terien wurde über branchenspezifische<br />

Fragelisten,<br />

durch eine Kundenbefragung<br />

und so genannte Mystery-Analysen<br />

(Testanrufe im Call-Center etc.) geprüft.<br />

Hier schnitt <strong>Alber</strong> besonders gut ab. Die<br />

Note 1,3 nach dem Schulnotensystem<br />

spricht „für eine sehr hohe Zufriedenheit<br />

der Testpersonen mit der kunden-<br />

orientierten Bearbeitung von Anfragen“,<br />

lobt der TÜV in einem Bericht.<br />

Für Geschäftsführer Ralf Ledda ist die<br />

erfolgreiche Zertifizierung eine schöne<br />

Bestätigung der Unternehmensphilo-<br />

Umfrage<br />

Ihre Meinung<br />

interessiert uns!<br />

Der Dialog zwischen Ihnen als Kosten-<br />

träger und <strong>Alber</strong> ist uns wichtig. Wir<br />

wollen unseren Service und unsere Leis-<br />

tungen weiter verbessern und bauen da-<br />

bei auf Ihre Hilfe. Wie schätzen Sie die<br />

Qualität unserer Produkte und Dienstleis-<br />

tungen ein? Wo können wir noch besser<br />

werden? Was ist für Sie besonders wichtig?<br />

Wir bitten Sie, den beiliegenden<br />

Fragebogen auszufüllen und an uns<br />

zurückzufaxen oder zurückzuschicken<br />

(Rückumschlag finden Sie beiliegend).<br />

Wir freuen uns auf Ihre Meinungen<br />

und Anregungen!<br />

zyklenfeste Akkumulatortypen, die eine<br />

deutlich höhere Lebenserwartung als<br />

herkömmliche Akkus haben. Deshalb<br />

gewähren wir auf alle Akkus, die ab<br />

1. August ausgeliefert oder ersetzt wer-<br />

den, eine 12-monatige Haltbarkeitsgarantie<br />

auf alle Blei-Gel-Akkus bei<br />

unseren Produkten scalamobil, viamo-<br />

TÜV-geprüfte Servicequalität – ein „sehr gut“ vom TÜV<br />

sophie: „Service hat bei <strong>Alber</strong> den<br />

Stellenwert eines eigenständigen Produktes,<br />

das gepflegt und ständig weiterentwickelt<br />

wird.“<br />

Die Überprüfung durch den TÜV ist nicht<br />

nur eine Bestandsaufnahme, sondern<br />

Bitte senden Sie mir ____ Gutscheine für<br />

Eintrittskarten zur REHACARE <strong>2005</strong>.<br />

Senden Sie eine Ausgabe der ‚<strong>mobilewelten</strong>‘<br />

auch an folgende Anschrift/Kontaktperson:<br />

Information<br />

bil, e·fix und adventure. Für die NiMHy-<br />

Akkumulatoren des e·motion gelten<br />

bauartbedingt weiterhin sechs Monate<br />

Haltbarkeitsgarantie. Neben der längeren<br />

Haltbarkeitsgarantie gilt selbstverständlich<br />

die gesetzlich geregelte<br />

Gewährleistung von 24 Monaten auf<br />

Herstellungsfehler bei Übergabe.<br />

liefert auch wertvolle Anregungen, in<br />

welchen Bereichen <strong>Alber</strong> den Dienst am<br />

Kunden weiter verbessern kann. Künftig<br />

werden die Prüfer des TÜV daher jährlich<br />

die Servicequalität bei <strong>Alber</strong> unter<br />

die Lupe nehmen.<br />

Herr/Frau<br />

Anschrift<br />

Herr/Frau<br />

Anschrift


mobile welten <strong>03</strong>/05<br />

Absender<br />

Unterwegs<br />

Schweden schwört auf scalamobil<br />

In Skandinavien hat sich der mobile<br />

Treppensteiger scalamobil erfolgreich<br />

im öffentlichen Transport bei den so<br />

genannten „Rollstuhl-Taxis“ etabliert.<br />

Die Feuerwehr von Malmö in Schweden<br />

beispielsweise kennt sich bestens mit<br />

dem System aus, denn sie führt bis zu<br />

100 Rollstuhltransporte pro Tag durch.<br />

Häufig sind dabei Treppen im Weg. In<br />

solchen Fällen kommt das scalamobil<br />

zum Einsatz. Und das funktioniert kinderleicht:<br />

Der Universaladapter scalaport<br />

kann mit wenigen Handgriffen an jedem<br />

manuellen Rollstuhl fixiert werden – und<br />

zwar ohne Umbau oder zusätzliche Halterung.<br />

Der Stuhl wird rückwärts auf zwei<br />

„Metallschaufeln“ gezogen, leicht gekippt<br />

und an der Rückenlehne fixiert. scalamo-<br />

Lennart Holm macht gute Erfahrungen mit scalamobil<br />

bil in Kombination mit scalaport ist in<br />

Malmö seit vielen Jahren im Einsatz und<br />

hat sich bestens bewährt. Auch in Zukunft<br />

wollen die Feuerwehrleute nicht darauf<br />

verzichten, die Bestellung neuerer Geräte<br />

ist laut Lennart Holm, Einsatzleiter bei<br />

der Feuerwehr, schon geplant.<br />

Dort ist, um wirtschaftlich zu arbeiten, in<br />

jedem Bus der „Malmö-Brandkår-Flotte“<br />

ein Faxgerät eingebaut. Bestellt ein<br />

Kunde einen Rollstuhltransport, erhält<br />

der Fahrer eine Nachricht, die mit einem<br />

Barcode versehen ist. Nachdem der Transport<br />

erfolgreich abgeschlossen wurde,<br />

scannt der Fahrer den Barcode. Das ist<br />

die Bestätigung, dass der Auftrag abgerechnet<br />

werden kann. Für jeden Transport<br />

erstattet die Gemeinde Malmö einen<br />

Festbetrag von umgerechnet rund fünf<br />

Euro. Damit sind die Transporte für die<br />

meisten der Rollstuhlfahrer erschwinglich,<br />

es bleibt ein Eigenanteil von etwa<br />

1,50 Euro.<br />

In Deutschland wird der mobile Treppensteiger<br />

scalamobil bisher vorwiegend im<br />

privaten Bereich eingesetzt. Doch auch<br />

hier wird das System immer öfter für<br />

Krankentransporte verwendet, denn die<br />

Vorteile sind beachtlich: Neben dem<br />

rückenschonenden Arbeiten, reicht eine<br />

Person aus, um mit dem Rollstuhl eine<br />

Treppe zu überwinden. Da die deutschen<br />

Rettungsdienste häufig einen speziellen<br />

Tragestuhl verwenden, wurde das scalamobil<br />

S30 IQ eigens daran angepasst.<br />

Antwort<br />

<strong>Ulrich</strong> <strong>Alber</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Postfach 20 11 20<br />

72434 Albstadt<br />

Das Porto<br />

übernehmen<br />

wir für Sie!<br />

Vom 12. bis 15. Oktober<br />

<strong>2005</strong> findet in Düsseldorf<br />

die Internationale Fachmesse<br />

REHACARE statt.<br />

Diese Ausstellung bie-<br />

tet Interessierten die Möglichkeit, sich<br />

über Neuheiten für Menschen mit Be-<br />

hinderung und Pflegebedarf zu informieren.<br />

<strong>Alber</strong> präsentiert dort innovative Lösungen<br />

für Menschen mit eingeschränkter<br />

Mobilität. Absolutes Highlight in<br />

diesem Jahr ist die neue Generation des<br />

Rollstuhl-Zusatzantriebs e·fix, die mit<br />

vielen Neuerungen aufwartet. Die neue<br />

Generation des e·fix transportiert jetzt<br />

Patienten mit einem Gewicht von bis zu<br />

160 kg. Das Gewicht der einzelnen Komponenten<br />

wurde reduziert und damit<br />

der Transportnutzen weiter verbessert.<br />

Auch das Fahrverhalten ist dank sanfter<br />

Steuerung und reduzierter Fahrgeräusche<br />

komfortabler.<br />

Seien Sie gespannt auf die neue Generation<br />

des e·fix, überzeugen Sie sich<br />

vor Ort von den Vorteilen und „erfahren“<br />

Sie alle Produkte der <strong>Alber</strong>-Familie<br />

selbst! Sie sind herzlich eingeladen, uns<br />

in Halle 4 Stand A05/B05 zu besuchen<br />

– wir freuen uns auf Sie! Die REHACARE<br />

International <strong>2005</strong> ist am 12.–14.10.<strong>2005</strong><br />

von 10 bis 18 Uhr geöffnet und am<br />

15.10. von 10 bis 17 Uhr. Mit der beiliegenden<br />

Antwortkarte können Sie bis<br />

zu zwei kostenlose Eintrittskartengutscheine<br />

bei uns anfordern.<br />

Für Fragen und<br />

Anregungen ...<br />

Impressum<br />

<strong>mobilewelten</strong><br />

Vorschau<br />

Messevorschau<br />

REHACARE <strong>2005</strong><br />

Patrick Ade<br />

Telefon 0 74 32/2006-187<br />

patrick.ade@alber.de<br />

Herausgeber. <strong>Ulrich</strong> <strong>Alber</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Vor dem Weißen Stein 21<br />

72461 Albstadt<br />

Telefon 0 74 32/2006-0<br />

Telefax 0 74 32/2006-299<br />

E-Mail info@alber.de<br />

home www.alber.de<br />

Auflage. 2.200 Stück pro Ausgabe<br />

Erscheinungsweise. 4 Ausgaben pro Jahr<br />

Redaktion. Bernd Engels<br />

Patrick Ade<br />

<strong>Ulrich</strong> <strong>Alber</strong> <strong>GmbH</strong><br />

72461 Albstadt;<br />

Sympra <strong>GmbH</strong> (GPRA), Stuttgart<br />

Gestaltung. © einmaleins.net<br />

4

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