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TITEL<br />
IN EXTREMO<br />
M I T T E L A L T E R - R O C K<br />
Eine der erfolgreichsten Bands in Deutschland.<br />
Top-Chart-Platzierungen, zahlreiche Auszeichnungen,<br />
millionenfach verkaufte Tonträger.<br />
Die Rede ist von In Extremo, der Mittelalter-<br />
Metal-/Rockformation. Ausverkaufte Hallen<br />
und fulminante Festival-Auftritte haben die<br />
Sieben nicht müde gemacht, aktuell präsentieren<br />
sie ihr zwölftes Studioalbum „Quid Pro<br />
Quo“. Der Sound darauf ist unverkennbar und<br />
vertraut, dennoch tritt das Septett nicht auf<br />
der Stelle. In welcher Verbindung Störtebeker,<br />
Gesellschaftskritik, ein Moskauer Kosaken-<br />
Chor und Blin Guardian-Sänger Hansi Kürsch<br />
zueinander stehen, verriet Schlagzeuger Specki<br />
T.D. (Florian Speckhardt) saar-<strong>scene</strong> im lockeren<br />
Gespräch.<br />
In Extremo wurden bereits 1995 gegründet, Du<br />
bist erst seit 2010 Bandmitglied. Skizziere bitte<br />
kurz Deinen musikalischen Werdegang bis zum<br />
Einstieg bei der Band.<br />
Ich habe bereits las Dreijähriger getrommelt,<br />
wollte mit vier Jahren Schlagzeuger werden.<br />
Meine erste Profistation war dann die Skaband<br />
Skaos, später saß ich bei Letzte Instanz an den<br />
Drums und habe ab 2009 zunächst sporadisch,<br />
dann ab 2010 fest bei In Extremo getrommelt.<br />
Meine Premiere hatte ich beim Rock Im Park in<br />
Nürnberg, damals kam Dave Grohl (ex-Nirvana,<br />
Foo Fighters) nach der Show zu mir und lobte<br />
mich. Als ich ihm sagte, dass es mein erstes Konzert<br />
mit In Extremo vor Publikum sei,konnte er es<br />
gar nicht fassen.<br />
Text: Frank Keil Bild: PR