12/2012 - Der Hallberger
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12/2012 - Der Hallberger
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DER<br />
I H R E U N A B H Ä N G I G E O R T S Z E I T U N G M I T T R A D I T I O N<br />
HALLBERGER<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe • 21. Jahrgang • Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong><br />
Das Mittelschulmodell „9 plus 2“ kann zum<br />
Schuljahresbeginn 20<strong>12</strong> / 2013 in Hallbergmoos<br />
starten. Wie Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />
bei einem Pressegespräch verlauten<br />
ließ, hat das Kultusministerium den Antrag<br />
von Schulleitung und Kommune bereits<br />
mündlich genehmigt.<br />
Die Realschule in Eching, der M-Zug in Neufahrn<br />
und „9 plus 2“ in Hallbergmoos: „<strong>Der</strong><br />
südliche Landkreis ist nun in punkto mittlerer<br />
Schulabschluss optimal aufgestellt“, freute<br />
sich Stallmeister über die ministerielle Genehmigung.<br />
Das Schulmodell „9 plus 2“ wird<br />
derzeit in Bayern eingeführt – und in Ainring<br />
(Berchtesgadener Land) erprobt: Mittelschüler<br />
erhalten die Chance nach einem gut bestandenen<br />
Quali zwei Jahre „dranzuhängen“<br />
und den mittleren Schulabschluss zu erreichen.<br />
Dieser wiederum berechtigt zum<br />
Besuch von FOS oder BOS – und im<br />
Anschluss ein Studium aufzunehmen.<br />
Das „9 plus 2“-Modell eröffne, so Stallmeister,<br />
nicht nur „Spätzündern“ Perspektiven.<br />
gedruckt in<br />
Hallbergmoos<br />
V E R L Ä S S L I C H • H E I M A T V E R B U N D E N • K O M P E T E N T<br />
Ministerium genehmigt<br />
„9 plus 2”-Modell<br />
für Mittelschule<br />
Start zum Schuljahresbeginn 20<strong>12</strong>/2013<br />
Auch Gymnasiasten und Realschüler, die sich<br />
auf dem jeweiligen Schultyp nicht wohl fühlen<br />
oder mit den Anforderungen nicht Schritt halten<br />
können, bietet er eine echte Alternative.<br />
<strong>Der</strong> Bürgermeister hob zugleich hervor, dass<br />
auch Schüler aus den Nachbarkommunen<br />
Neufahrn, Eching und darüber hinaus „herzlich<br />
willkommen“ sind.<br />
Stallmeister hat die Erfahrung gemacht, „dass<br />
viele Firmen nicht drauf schauen, wo man<br />
den mittleren Bildungsabschluss gemacht hat.<br />
Viel wichtiger sind die Noten.“ Hierfür böten<br />
das „9 plus 2“-Modell, das engagierte Lehrerkollegium<br />
vor Ort und die Räumlichkeiten<br />
eine optimale Lernumgebung – und entsprechende<br />
Erfolgschancen. Die Planungen für<br />
die Schulhauserweiterung laufen bereits auf<br />
Hochtouren. Die erste zehnte Klasse, die mit<br />
einer Mindestschülerzahl von 15 an den Start<br />
gehen kann, wird vorerst in einer Containeranlage<br />
zwischen Hauptschule und Hort unterrichtet.<br />
Im Schuljahr 2013 / 2014 sollen die<br />
sechs neuen Klassenzimmer im „dritten Fin-<br />
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Salzbergweg 20 • 85368 Wang<br />
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Die räumlichen Voraussetzungen für das „9 plus 2“-Modell schafft die Kommune mit dem Bau des „dritten Fingers“ an der Mittelschule.<br />
ger“, in dessen Bau die Kommune zwei Millionen<br />
Euro investiert, zur Verfügung stehen.<br />
Stallmeister sieht – unabhängig von den<br />
Schülerzahlen im „9 plus 2“-Modell kein Problem,<br />
die neuen Kapazitäten auszunützen:<br />
Die 5-Jahres-Statistik von Schulleiterin Marion<br />
Bauer weist für die Mittelschule eine<br />
Zunahme der Schülerzahlen aus. Bereits im<br />
kommenden Jahr werde es voraussichtlich<br />
zwei siebte Klassen geben. Bisher war dies<br />
nur in den Jahrgangsstufen 5 und 6 der Fall.<br />
Einen Informationsabend zum Schulprojekt<br />
„9 plus 2“ bietet die Schulleitung der<br />
Mittelschule am Donnerstag, 21. Juni, um<br />
19.30 Uhr allen interessierten Eltern an.<br />
Schulleiterin Marion Bauer wird das<br />
Modell erläutern – und Fragen beantworten.<br />
Eingeladen sind Eltern aus Hallbergmoos,<br />
Neufahrn, Eching und Umgebung.<br />
Die Veranstaltung findet in der Mittelschule<br />
(Utzschneiderweg 2) statt.<br />
(Text: eoe / Foto: gra)
DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong><br />
Sehr geehrte Fahrgäste,<br />
Fahrgastinformation des MVV<br />
Fahrplananpassungen der MVV-Regionalbuslinien 691und 698<br />
aufgrund von Baumaßnahmen auf der FS44<br />
bzw. Ismaninger Straße zwischen Hallbergmoos<br />
und dem Flughafen können die Haltestellen<br />
AOK, Kammergasse, Klebelstraße,<br />
Landshuter Str., Krankenhaus Süd, Alois-<br />
Steinecker-Straße, Schwimmbad, Savoyer<br />
Au, Richard-Strauss-Str. und Carl-Orff-Str. in<br />
Freising ab Montag, 18. Juni bis voraussichtlich<br />
13. Juli 20<strong>12</strong> von der MVV-Regionalbuslinie<br />
691 leider nicht bedient werden. Fahrgäste<br />
der genannten Haltestellen bitten wir<br />
ab/bis Freising Bahnhof auf die Fahrtmöglichkeiten<br />
mit anderen MVV-Regionalbuslinien<br />
im Stadtgebiet Freising zurückzugreifen.<br />
Nicht bedient werden im genannten Zeitraum<br />
von der Linie 691 außerdem die Haltestellen<br />
Brandau, Lilienthalstraße und Zeppelinstraße<br />
Nord in Hallbergmoos. Wir bitten unsere<br />
Fahrgäste alternativ die Haltestelle Söldnermoos<br />
zu nutzen. Die Haltestelle Söldnermoos<br />
wird ebenso wie die Haltestellen Zeppelinstraße<br />
Süd, Isar-Büro-Park Süd, Isar-Büro-<br />
Park Nord und Ludwigsforum regulär nach<br />
den aktuellen Fahrplänen der MVV-Regionalbuslinie<br />
691 bedient. Verspätungen von eini-<br />
gen Minuten können allerdings nicht ausgeschlossen<br />
werden.<br />
Ab Montag, 18. Juni 20<strong>12</strong> bis voraussichtlich<br />
Freitag, den 13 Juli 20<strong>12</strong> sind folgende Fahrplananpassungen<br />
auf der MVV-Regionalbuslinie<br />
698 erforderlich:<br />
• Bei allen Regelfahrten, die nicht über das<br />
Gewerbegebiet Munich Airport Businesspark<br />
führen, entfallen die Haltestellen Lilienthalstraße<br />
und Zeppelinstraße Nord. Wir<br />
bitten unsere Fahrgäste auf die nahe gelegene<br />
Haltestelle Söldnermoos auszuweichen.<br />
• Bei allen Verstärkerfahrten ab/bis Gewerbegebiet<br />
Munich Airport Businesspark ent-<br />
F L I E S E N<br />
W A L D H I E R<br />
fällt nur die Haltestelle Messerschmittstraße<br />
(beim B&B-Hotel). Unsere Fahrgäste bitten<br />
wir auf die Haltestelle Zeppelinstraße Süd<br />
bzw. Lilienthalstraße auszuweichen.<br />
Alle übrigen Haltestellen der MVV-Regionalbuslinie<br />
698 werden nach dem derzeit gültigen<br />
Fahrplan bedient. Aufgrund der Umleitungsstrecke<br />
können Verspätungen von einigen<br />
Minuten jedoch nicht ausgeschlossen<br />
werden. Wir bitten um Ihr Verständnis<br />
Wir bitten um Verständnis, dass eine vollständige<br />
Aufrechterhaltung des gewohnten Fahrplanangebots<br />
leider nicht möglich ist.<br />
Ihr Münchner Verkehrs- und Tarifverbund<br />
(MVV)<br />
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Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong> DER HALLBERGER<br />
Seniorenbefragung der Gemeinde ab 4. Juli:<br />
Wohnen und Leben im Alter<br />
Senioren ab 60 Jahren sollen ihre Wünsche und Vorstellungen formulieren<br />
Hallbergmoos zählt – am Altersdurchschnitt<br />
gemessen – zu den jüngsten Gemeinden in<br />
Bayern. Bei allen Bemühungen um die junge<br />
Generation, die mit Krippen, Kindergartenund<br />
Hortplätzen versorgt werden müssen,<br />
wollen die Gemeindeverantwortlichen aber<br />
auch die Senioren nicht aus dem Blick verlieren.<br />
Um deren Wünsche und Bedürfnisse zu<br />
erfahren, führt die Kommune nun eine Seniorenbefragung<br />
durch. Bürgermeister Klaus<br />
Stallmeister und Seniorenreferent Konrad<br />
Friedrich stellten bei einem Pressegespräch<br />
den vierseitigen Fragenkatalog vor – und<br />
appellierten nachdrücklich an alle Bürger ab<br />
60 Jahren sich zahlreich an der Aktion zu<br />
beteiligen.<br />
1370 Senioren ab 60 Jahren<br />
werden angeschrieben<br />
Die Demografie wird, da ist sich Bürgermeister<br />
Klaus Stallmeister sicher, auch die<br />
Moosgemeinde einholen. Noch stellen die<br />
Seniorenreferent Konrad Friedrich (links) und Bürgermeister Klaus Stallmeister stellten den<br />
Fragenkatalog der Seniorenbefragung im Rathaus vor.
DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong><br />
1370 Senioren (über 60 Jahre), die demnächst<br />
den Fragebogen im Briefkasten vorfinden<br />
werden, nur gut ein Zehntel der Bevölkerung.<br />
Doch das kann sich schnell ändern.<br />
Und auch der Anteil der 41- bis 65-Jährigen<br />
ist gewachsen: Sie machen mit 3729<br />
(2010:3497) die zweitstärkste Bevölkerungsgruppe<br />
aus. Hinzu kommt, dass junge Familien,<br />
die sich neu in Hallbergmoos niederlassen,<br />
nicht selten die Großeltern – sei es zur<br />
Betreuung des Nachwuches oder wegen Pflegebedürftigkeit<br />
– zu sich holen. Im Rathaus<br />
will man rechtzeitig auf die Entwicklung vorbereitet<br />
sein.<br />
Wo drückt der Schuh?<br />
„Wir wollen erfahren, wo der Schuh drückt“,<br />
erläuterte Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />
das Anliegen der Seniorenbefragung. „Um<br />
nicht am Bedarf vorzuplanen.“ Entstanden ist<br />
der Fragebogen unter Federführung von<br />
Seniorenreferent Konrad Friedrich und Rathaus-Expertin<br />
Siegried Schwirtz. Orientiert<br />
hat man sich dabei an der vom Landkreis<br />
durchgeführten und von der SAGS entwickelten,<br />
seniorenpolitischen Befragung. „<strong>Der</strong> Fragenkatalog<br />
enthält darüber hinaus, speziell<br />
auf Hallbergmoos und Goldach ausgerichtete<br />
Fragen“, erläuterte Friedrich. Seine Erwartung:<br />
„Wir wollen auf diese Weise Senioren<br />
in die aktive Ortspolitik einbinden und auf<br />
diesem Weg belastbare Zahlen bekommen.“<br />
Aus den Ergebnissen, die im September vorliegen<br />
werden, will man einen Leitfaden ent-<br />
wickeln, was wir in den nächsten Jahren<br />
angehen müssen.“ Wichtig sei, dies betonten<br />
Stallmeister und Friedrich unisono, dass sich<br />
möglichst viele Seniorinnen und Senioren<br />
beteiligen. „Nur wenn Wünsche formuliert<br />
werden, können wir darauf auch reagieren“,<br />
unterstrich der Seniorenbeauftragte. Im Rathaus<br />
hofft man auf eine Rücklaufquote von<br />
mindestens 45 Prozent.<br />
Werkzeug und<br />
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Anonymisierte Umfrage<br />
Was wollen die Gemeindeverantwortlichen<br />
nun eigentlich wissen? Persönliche Daten müssen<br />
nicht preisgegeben werden: „Die Umfrage<br />
ist anonymsiert“, betonte Friedrich. Auskunft<br />
sollen die Befragten allerdings über Alter,<br />
Geschlecht, Wohnort (Hallbergmoos oder<br />
Goldach) und Wohnverhältnisse geben.<br />
Betreutes Wohnen<br />
Zu den Schwerpunkten der Umfrage zählt<br />
das Thema „Betreutes Wohnen“: „Vor gut<br />
zehn Jahren, als das Seniorenheim gebaut<br />
wurde, war die Nachfrage gleich null. In letzter<br />
Zeit erreichen uns immer öfter Anfragen“,<br />
berichtete der Gemeindechef. Darum will die<br />
Kleinanzeigenannahme 24 Stunden unter ww.hallberger.de<br />
Gemeinde nun wissen, welche Vorstellungen<br />
Senioren vom Wohnen im Alter haben. Die<br />
Umfrage beschränkt sich dabei nicht nur, auf<br />
die bloße Fragestellung, welche Art von<br />
Wohnungen, Serviceleistungen und Gemeinschaftseinrichtungen<br />
gefragt sind, sondern<br />
liefert gleich handfeste Informationen mit.<br />
„Viele wissen nicht, welche finanzielle Auswirkungen<br />
das hat. Deshalb, so Stallmeister,<br />
wolle man aufzeigen, was Betreutes Wohnen<br />
kostet. Dabei geht man von <strong>12</strong> bis 14 Euro<br />
pro Quadratmeter (warm) aus. Diese Bezugsgröße<br />
habe man durch einen Abgleich mit<br />
vorhandenen Einrichtungen in Poing, Kranzberg<br />
und Oberding ermittelt, so Friedrich. Bei<br />
entsprechender Nachfrage, könnte die<br />
Gemeinde, so Stallmeister, ein Grundstück<br />
anbieten – und sich um einen Anbieter für<br />
Betreutes Wohnen bemühen.<br />
Wie zufrieden sind Senioren<br />
mit aktuellen Situation?<br />
Erfahren will die Gemeinde aber auch, wie<br />
die gegenwärtige Situation der älteren Generation<br />
vor Ort ist: Wo und wie sich Senioren<br />
(ehrenamtlich) engagieren, welche Hilfen,<br />
Verkehrsmittel, Versorgungseinrichtungen,<br />
Vereins- und Freizeitangebote sie in Anspruch<br />
nehmen, ob es Schwierigkeiten bei der Fortbewegung<br />
(Bordsteine, Fußgängerüberwege,<br />
Treppen) gibt und ob ärztliche Versorgung<br />
ausreichend und gut erreichbar ist.<br />
Ankreuzen und Anregen<br />
Die Seniorenumfrage beschränkt sich übrigens<br />
nicht nur aufs „Ankreuzen“. „Wir<br />
sind für jede Anregung dankbar“, betonte<br />
Friedrich.<br />
Die Gemeinde wird die Fragebögen der<br />
Seniorenumfrage am 4. Juli verschicken.<br />
Bis zum 20. Juli müssen die beantworteten<br />
Fragebogen bei der Gemeinde eingehen.<br />
Auswertung und Ergebnisse sollen im September<br />
vorgestellt werden.<br />
(Text / Foto: eoe)
Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong> DER HALLBERGER<br />
Deco-Pack zieht in den<br />
Munich Airport Business Park<br />
Einen Neuzugang im Munich Airport<br />
Business Park (MABP) durfte Bürgermeister<br />
Klaus Stallmeister jetzt begrüßen. Auf dem<br />
7500 Quadratmeter großen Areal an der<br />
Messerschmitt-/Dornierstraße feierte die bislang<br />
in Eching beheimatete DECO-PACK<br />
GmbH den Spatenstich für ihre neue Firmenzentrale<br />
in Hallbergmoos.<br />
„Mit Deco-Pack kommt eine interessante und<br />
vielseitige Firma zu uns, die eine beträchtliche<br />
Zahl von Arbeitsplätzen im nicht-hochqualifizierten<br />
Bereich schafft und zu den<br />
guten Gewerbesteuerzahlern zählt“, freute<br />
sich Stallmeister über die Standortwahl des<br />
Unternehmens, das zum Jahresende den<br />
Betrieb in der Moosgemeinde aufnehmen<br />
will. <strong>Der</strong> von Gustav und seinem Sohn Sebastian<br />
Decoopman geführte Betrieb füllt und<br />
verpackt seit 1981 niedrigvolumige Produkte<br />
(1 bis 1000 ml) in Tuben, Beuteln, Flaschen,<br />
Dosen und Kartonagen. <strong>Der</strong> Kundenkreis des<br />
weltweit operierenden „B2B Full Service<br />
Dienstleisters“ ist in der Automobil- und<br />
Großindustrie beheimatet. In Produktion und<br />
Büro sind etwa 30 Mitarbeiter beschäftigt.<br />
Mit dem Neubau in Hallbergmoos – verkehrsgünstig<br />
an der Abzweigung zur Kreisstraße<br />
FS 44 gelegen – will sich die DECO-PACK<br />
vergrößern und energieeffizient modernisieren.<br />
Für Planung und Bau zeichnet die auf<br />
Büro-, Hallen- und Parkhausbau spezialisierte<br />
Goldbeck Süd GmbH verantwortlich.<br />
Die neue Halle (3100 m2 ) gliedert sich in<br />
einen 1400 m2 großen Produktionsbereich<br />
und drei Lagerbereiche mit insgesamt 1700<br />
m2 . Die Beladung der Lastfahrzeuge erfolgt<br />
über einen Tiefhof mit zwei Überladebrücken<br />
und eine gesonderte Rampe mit direkter<br />
Zufahrt in die Halle. Das zweigeschossige<br />
Büro- und Verwaltungsgebäude ist über einen<br />
Glas-Verbindungsgang angebunden.<br />
(Text/Foto: eoe)<br />
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Neue Firmenzentrale geht zum Jahresende in Betrieb<br />
Zum Spatenstich trafen sich (v.l.) Sebastian Koch (Goldbeck Süd GmbH), Sebastian<br />
Decoopman (Deco-Pack), Gustav Decoopman (Deco-Pack), Bürgermeister Klaus Stallmeister,<br />
Mathias Hamann (Goldbeck).<br />
GOLDACHMARKT<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong><br />
Raiffeisenbank Gewinnsparen:<br />
Gleich zwei glückliche Gewinner<br />
Gleich zwei glückliche Gewinner des Raiffeisen<br />
Gewinnsparens konnten kürzlich ihren<br />
Gewinn in der Raiffeisenbank Hallbergmoos<br />
entgegennehmen.<br />
Das Gewinnsparen der Raiffeisenbank ist die<br />
clevere Kombination aus Sparen und Gewinnen.<br />
<strong>Der</strong> Lospreis beträgt 5 Euro. Davon werden<br />
4 Euro monatlich dem Sparkonto gutgeschrieben<br />
und 1 Euro ist der Spieleinsatz.<br />
Vermögensberater Michael Angermeier (li.)<br />
und Vermögensberater Steffen Leinhäuser<br />
(re.) konnten Erwin Helkert jun. und Maria-<br />
Theresia Felber den stolzen Gewinn von<br />
jeweils 500 Euro im Foyer der Raiffeisenbank<br />
Hallbergmoos übergeben. Dazu gab es für<br />
die Dame noch einen bunten Blumenstrauß<br />
und für den Herrn eine Flasche Sekt.<br />
(Text: ha/Foto: gra)<br />
Workshop<br />
„Reiseassistenz<br />
für Menschen mit<br />
Behinderung”<br />
„<strong>Der</strong> Sinn des Reisens ist, ans Ziel zu kommen”<br />
stellte Theodor Heuss einmal fest.<br />
Damit man dort auch ankommt, selbst<br />
wenn man im Rollstuhl verreist, schult und<br />
vermittelt der Bundesverband Selbsthilfe<br />
Körperbehinderter e.V. (BSK) „Reiseassistenten”.<br />
In dem einwöchigen Workshop werden in<br />
praktischen und theoretischen Übungen<br />
unter anderem die Fragen beantwortet:<br />
„Wie helfe ich einem Rollstuhlfahrer an<br />
einer Bordsteinkante?”, „Welche Pflege<br />
benötigt ein querschnittsgelähmter<br />
Mensch auf Reisen?”, „Wie begleite ich<br />
eine blinde Person?” oder „Welche unterschiedlichen<br />
Behinderungsarten gibt es<br />
überhaupt?”. Ziel dieses einwöchigen Kurses<br />
ist es, die Teilnehmer für die Anforderungen<br />
und Bedürfnisse von Menschen mit<br />
Behinderung zu sensibilisieren.<br />
<strong>Der</strong> Workshop findet von 5. bis 11.<br />
November in Krautheim/Baden-Württemberg<br />
statt. Teilnehmen können Personen,<br />
die mindestens 18 Jahre alt, körperlich<br />
belastbar sind und Einfühlungsvermögen,<br />
Geduld und Ausdauer mitbringen.<br />
<strong>Der</strong> Workshop kostet 298,– € und beinhaltet<br />
Unterkunft, Lehrgangsmaterial und<br />
Vollverpflegung.<br />
Das detaillierte Programm und die Anmeldeunterlagen<br />
finden Sie auf der Webseite<br />
des Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderte<br />
e.V./Reiseservice unter www.<br />
reisen-ohne-barrieren.eu/Reiseassistenz<br />
BSK-Reiseservice,<br />
Altkrautheimer Str. 20, 74238 Krautheim
Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong> DER HALLBERGER<br />
Margit Kronauer:<br />
Lob und Anerkennung von höchster Stelle<br />
Als Albert Wechsel vor mehr als 22 Jahren<br />
nach Hallbergmoos kam, um von dem sich<br />
damals noch als Baustelle zeigenden Hotel<br />
aus die Eröffnung zu planen, war er gleichzeitig<br />
auch auf der Suche nach Mitarbeitern<br />
für das neue Hotel. Dabei stieß er auf Wolfgang<br />
Kronauer, den er zwar gerne als Koch<br />
engagiert hätte, der jedoch ablehnte. Über<br />
ihn kam Albert Wechsel aber auch an dessen<br />
Mutter, Margit Kronauer, und dies sollte sich<br />
als absoluter Glücksfall erweisen:<br />
Margit Kronauer, damals noch beschäftigt<br />
bei der Firma Avon in Neufahrn, konnte nach<br />
vielen Gesprächen von Albert Wechsel überzeugt<br />
werden, als „Frühstückswirtin“ im<br />
Mövenpick Hotel einzusteigen; Ein „schwieriger<br />
Prozess“, wie Albert Wechsel noch heute<br />
feststellt, aber schon damals hatte er ein<br />
glückliches Händchen und festgestellt, dass in<br />
Margit Kronauer viele wertvolle Potentiale<br />
stecken. So war es vor allem ihre Liebe zum<br />
20 Jahre „Frühstückschefin” im Mövenpick<br />
Hotel München Airport – und immer gut<br />
gelaunt: Margit Kronauer.<br />
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So wie auf unserem Bild aus den 90-er Jahren serviert die „Queen of breakfast“ Margit<br />
Kronauer auch heute noch „das beste Frühstücksbuffet diesseits der Alpen“.<br />
Detail, ihr Umgang mit den Gästen, ihr<br />
Organisationstalent, Verlässlichkeit und<br />
Pünktlichkeit sowie ihre Art, den Betrieb im<br />
Frühstücksbereich als „ihr Eigentum“ zu<br />
betrachten und damit den Begriff des<br />
„Ownership“ perfekt umzusetzen. Nicht<br />
zuletzt aber auch ihr hygienischer Umgang<br />
mit Lebensmitteln und ihre Art der Kommunikation,<br />
gesprächig, offen und sehr umgänglich,<br />
waren es, die Albert Wechsel überzeugten.<br />
20 Jahre sind es in Kürze, in denen<br />
Margit Kronauer als Frühstückschefin und<br />
Frühstücksmam agiert und unter Gästen wie<br />
Personal Respekt und Anerkennung erworben<br />
hat, wobei die Mitarbeiter des<br />
Mövenpick für sie allesamt nur ihre „Buam“<br />
und „Dendln“ sind.<br />
In einem kürzlich stattgefundenen Brainstorming<br />
Seminar aller weltweiten Hoteldirektoren<br />
von Mövenpick wurde Margit Kronauer<br />
vom CEO (Chief Executive Officer und Präsidenten<br />
Mövenpick Hotels & Resorts) als<br />
Beispiel für ihre Natürlichkeit und herzliche<br />
Gastgeberrolle gelobt und als Beispiel und<br />
Vorbild erwähnt. (Text/Fotos: mhl)<br />
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ANZEIGENSCHLUSS<br />
für die nächste Ausgabe (4.7.)<br />
ist Mittwoch, 27. Mai, 17 Uhr.<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong><br />
„Offene Ateliers” im Seiboldhaus auf Schlossgut Erching<br />
Vier Künstler und die Leichtigkeit<br />
des Seins<br />
Über eine große Zahl von Besuchern konnten<br />
sich Konrad Dördelmann, Tita Heydecker,<br />
Ingrid Kammann und Roswitha Prehm bei<br />
ihren „Tagen des Offenen Ateliers“ im Seiboldhaus<br />
auf Schlossgut Erching freuen. Die<br />
vielfältigen Ausstellungsstücke quer durch die<br />
bildende Kunst lockten eine große Zahl von<br />
Interessierten in und um das Seiboldhaus.<br />
Konrad Dördelmann und Tita Heydecker,<br />
Maler und Grafiker, hatten in ihrem Atelier im<br />
Obergeschoss und in dem langen Flur zu<br />
„Kleinformatigem“ eingeladen. Hier fanden<br />
die Besucher eine Vielzahl von Zeichnungen,<br />
Gemälden und Radierungen, die eine Palette<br />
von fröhlich verspielt bis zu ernst und nachdenklich<br />
reichten. Im Vorraum boten die beiden<br />
zudem Kaffee und Kuchen sowie die<br />
Gelegenheit zu einem Gedankenaustausch<br />
über ihre Arbeiten an, und viele Besucher<br />
nahmen die Gelegenheit wahr, sich von ihnen<br />
das Atelier und die „Kleinformatigen“ erläutern<br />
zu lassen.<br />
Schon bei Ankunft in Erching konnte man<br />
einen ersten Blick auf die Arbeiten der Steinmetzin<br />
und Bildhauerin Roswitha Prehm werfen.<br />
Im Vorfeld ihres Arbeitsraumes hatte sie<br />
eine Auswahl ihrer Werke im Grünen aufgebaut,<br />
und die Skulpturen, Brunnen und Relief-<br />
Zusammen in ihrem Atelier: Tita Heydecker und Konrad Dördelmann.<br />
platten luden zum Verweilen und Betrachten<br />
ebenso ein, wie zum Nachdenken über so<br />
manch Hintergründiges. So fanden sich unter<br />
anderem zwei Wasserbecken, aus denen je<br />
ein gestrecktes Beinpaar herausragte, und<br />
die Frage, ob diese zu Männlein oder Weiblein<br />
gehörten, ließ sich auch nicht durch<br />
einen Blick in das Wasserbecken ergründen.<br />
Roswitha Prehm, die auch schon so manches<br />
ihrer Werke in Hallbergmoos aufstellen konnte<br />
– zuletzt den von ihr gestalteten Partnerschaftsstein<br />
an der Predazzoallee, stand den<br />
Ihr Mercedes-Benz Partner in Freising<br />
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Kundendienst und Reparatur –<br />
Karosserieinstandsetzung Originalteile –<br />
Abgasuntersuchung<br />
Hauptuntersuchung (§29 StVZO)<br />
durchgeführt durch externe<br />
Prüfungsingenieure der amtlich anerkannten<br />
Überwachungsorganisation DEKRA<br />
im Haus.<br />
Wir sind auch am Samstag zwischen<br />
8.00 und <strong>12</strong>.00 Uhr für Sie da.<br />
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Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong> DER HALLBERGER<br />
Besuchern Rede und Antwort um ihnen einen<br />
Einblick in ihr Schaffen zu geben.<br />
Etwas versteckt hinter dem Atelier Prehm fand<br />
man Ingrid Kammann. Wer sie aufsuchte<br />
stieß in ihrer Deko-Werkstatt auf ein phantasievolles<br />
Allerlei aus Arbeiten, die vor allem<br />
durch ihre Fröhlichkeit und Farbe begeisterten.<br />
Bei vielen ihrer Dekoartikel meint man<br />
unwillkürlich, man müsse sie haben, ohne sie<br />
wirklich zu brauchen, denn sie lachen einen<br />
geradezu an und sie sind wirklich in der Lage<br />
einen ganzen Raum heiterer erscheinen zu<br />
lassen. Ob man wirklich zum Beispiel einen<br />
farbig dekorierten Stuhl braucht, ist nicht die<br />
Frage – dass er aber zur Leichtigkeit des<br />
Lebens beizutragen vermag, das ist sicher.<br />
Außer ihren eigenen Arbeiten zeigte Ingrid<br />
Kammann auch eine Auswahl der Stücke, die<br />
in ihren zahlreichen Deko-Kursen von Kursteilnehmern<br />
geschaffen wurden, so Skulpturen,<br />
die unter der Regie von Roswitha Prehm<br />
bearbeitet wurden und dann bei Ingrid Kam-<br />
Reparaturservice<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong><br />
Gleich zwei Mal tauchen bei einem der<br />
Brunnen Bein-Paare aus dem Nichts auf.<br />
mann mit bunten Mosaiksteinen weiter verziert<br />
wurden.<br />
Insgesamt eine Veranstaltung, die zu besuchen<br />
sich wirklich lohnte und die, wenn schon<br />
nicht zum Kauf, so doch zu einer leichteren<br />
und offeneren Sicht auf die Welt der bildenden<br />
Kunst verhalf. (Text/Fotos: mhl)<br />
Kostenloser Aufkleber:<br />
„<strong>Hallberger</strong> erwünscht“<br />
Nachdem viele Bürger ihre Briefkästen mit dem<br />
Vermerk „Keine kostenlosen Zeitungen“ versehen<br />
haben, wird dort auch der <strong>Hallberger</strong> nicht<br />
mehr eingeworfen.<br />
Wer trotz der Ablehnung von kostenlosen Zeitungen<br />
den HALLBERGER auch künftig gerne<br />
erhalten und lesen möchte, dem schicken wir<br />
gerne einen Aufkleber „HALLBERGER erwünscht,<br />
bitte einwerfen“ zu. Wer diesen kostenlosen<br />
Aufkleber für seinen Briefkasten haben<br />
möchte, wendet sich bitte an E-Mail info@<br />
haasverlag.de oder Tel. 08761-72 90 540.<br />
Großes Interesse zeigten die Besucher für die vielen Brunnen-Entwürfe von Roswitha<br />
Prehm (rechts).<br />
Allerlei Wohnaccessoires präsentierte Ingrid Kammann in ihren Arbeitsräumen.<br />
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Tel. +49.8<strong>12</strong>2.9670 | Fax: +49.8<strong>12</strong>2.967100<br />
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Neustarts im CINEPLEX Neufahrn<br />
NEUSTARTS<br />
Ab 21. Juni:<br />
CHERNOBYL DIARIES<br />
Osteuropa, Gegenwart: Sechs Urlauber zwischen 20 und 30 buchen<br />
eine „Extremtour” in die verlassene Stadt Pripyat, die in<br />
unmittelbarer Nachbarschaft zum berüchtigten Reaktor in<br />
Tschernobyl liegt. Die Gruppe durchstreift die faszinierende Geisterstadt<br />
ein paar Stunden lang und will dann zurückkehren,<br />
doch leider springt der Wagen nicht mehr an – der Rückweg ist<br />
abgeschnitten. Als die Nacht anbricht, wird deutlich, dass die<br />
Touristen nicht allein sind.<br />
Ab 28. Juni:<br />
THE AMAZING SPIDER-MAN<br />
Peter Parker (Andrew Garfield), ein High School Schüler und<br />
Außenseiter, wird von seinem Onkel und von seiner Tante aufgezogen.<br />
Doch noch immer kann der Teenager nicht verkraften,<br />
dass ihn seine Eltern einfach im Stich gelassen haben und<br />
so stellt er eigene Nachforschungen an. Seine Recherchen<br />
führen ihn zu dem Labor von Dr. Curt Connors, dem ehemaligen<br />
Partner seines Vaters, wo er von einer Spinne gebissen wird…<br />
Ab 2. Juli:<br />
ICE AGE 4 in 3D<br />
Fortsetzung der beliebten Animationsreihe über die Eiszeit-<br />
Kumpels Mammut, Säbelzahntiger und Faultier: Manny, Diego<br />
und Sid staunen nicht schlecht, als ihr Kontinent vom Festland<br />
abbricht und führungslos über die Weltmeere treibt. Sie retten<br />
sich auf einen Eisberg, den sie als Schiff nutzen und steuern<br />
einer ungewissen Zukunft entgegen. Unterwegs gilt es allerhand<br />
Abenteuer zu bestehen: Sie treffen auf ihnen unbekannte<br />
Meereswesen und müssen auf dem Weg in die neue Welt<br />
den Kampf gegen Piraten aufnehmen.<br />
SONDERAKTIONEN<br />
SNEAK PREVIEW:<br />
Am Montag, 25. Juni und 2. Juli, präsentiert das CINEPLEX<br />
Neufahrn wieder jeweils einen Überraschungsfilm. Bei der<br />
Sneak Preview wird ein topaktueller Überraschungsfilm noch<br />
vor dem offiziellen Bundesstart gezeigt. Mit Verlosung von<br />
Postern und allerlei hübschem Film-Merchandising.<br />
VERANSTALTUNGSREIHE IM CAMERA KINO<br />
FREISING<br />
Filmklassiker aus 100 Jahren<br />
Immer am 3. Freitag im Monat um 19:30 Uhr, 8 Euro auf allen<br />
Plätzen & ein Glas Sekt!<br />
Seit 100 Jahren macht die Familie Fläxl Kino in Freising. Dieses<br />
Jubiläum feiert das Camera Kino Freising mit einer Klassiker-Filmreihe.<br />
„100 Jahre Fläxl-Kino“ zeigt Perlen aus der Geschichte<br />
des Kinos. Jede der zwölf Vorstellungen beginnt mit<br />
einer Einführung, in der das Besondere, die Bedeutung und<br />
das Fortwirken der Filme erklärt wird. Die nächste Vorstellung<br />
findet am Freitag, 20. Juli, 19:30 Uhr mit dem New-<br />
Hollywood-Klassiker „Bonnie und Clyde“ aus dem Jahre<br />
1967 statt. Die komplette Filmreihe finden Sie unter<br />
www.cineplex.de/freising.<br />
CINEPLEX NEUFAHRN<br />
Bajuwarenstr. 5 • 85375 Neufahrn • A 92 – Ausfahrt Freising Süd<br />
Reservierungs-Hotline: 08165-945 980 www.cineplex.de
DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong><br />
<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />
Adolf Merkl feierte 85sten Geburtstag<br />
Gutgelaunt und im Kreise seiner Familie feierte<br />
Adolf Merkl sen. am 10. Juni seinen 85sten<br />
Geburtstag. Auch Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />
überbrachte seine Glückwünsche und<br />
ein Präsent der Gemeinde.<br />
Im Januar 2013 kann Adolf Merkl mit seiner<br />
geliebten Gattin Maria die diamantene Hochzeit<br />
feiern.<br />
<strong>Der</strong> Schreinermeister aus der Holledau hatte<br />
es zu Anfang nicht so einfach. Als er in der<br />
Freisinger Straße die Schreinerei Grabichler<br />
übernahm, galt es hart zu arbeiten, denn<br />
Ehefrau und Söhne sollten versorgt sein.<br />
Vier Buben gingen aus der Ehe hervor, wobei<br />
ein Sohn schon als Säugling starb. Mit dem<br />
Neffen Wolfgang und den drei Söhnen<br />
Adolf, Rheinhold und Christian liebte es das<br />
Familienoberhaupt zu Schafkopfen und auch<br />
an Turnieren in der Ortschaft wurde mitgespielt.<br />
Mit Eintritt in die Rente hatte Adolf<br />
Merkl endlich genug Zeit um mit seiner<br />
geliebten Gattin zu reisen und besonders<br />
Thailand war ein beliebtes und mehrfach<br />
besuchtes Urlaubsland. Aber nicht nur nach Ein Prosit auf den 85sten Geburtstag.<br />
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Thailand reiste Adolf Merkl mit seiner Gattin,<br />
auch in ganz Europa war er unterwegs.<br />
Manche Urlaube verlebte man auch mit den<br />
Kindern und Schwiegertöchtern mit deren<br />
Familien, denn Adolf Merkl ist glücklich mit<br />
seinen Schwiegertöchtern Paula, Christiane<br />
und Maria. Sie können jederzeit beim Familienoberhaupt<br />
anrufen, wenn etwas im Haus<br />
gemacht oder repariert werden muss, dann<br />
ist er sofort zur Stelle. Aber nicht nur als liebevoller<br />
und charmanter Schwiegervater hat<br />
er sich bewährt. So half er jedem seiner drei<br />
Söhne beim Hausbau und als Opa von 6<br />
Enkelkindern macht er sich auch gut. Aber<br />
auch als Haustiersitter ist er sehr gefragt,<br />
denn ob Kaninchen oder Katzen, mit jedem<br />
Haustier versteht er sich gut. (Text/Foto: cob)<br />
„DER HALLBERGER“<br />
im Internet: www.hallberger.de<br />
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Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong> DER HALLBERGER<br />
<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />
Maria Morasch:<br />
Vital und gut gelaunt den<br />
90sten Geburtstag gefeiert<br />
Maria Morasch freute sich über die Glückwünsche der Gemeinde, überbracht durch<br />
zweiten Bürgermeister Josef Niedermair.<br />
Vital und aufgeweckt empfing Maria<br />
Morasch an ihrem 90sten Geburtstag am<br />
10. Juni ihre Gratulanten.<br />
Die Seniorin, die wegen leichter körperlicher<br />
Gebrechen liebevoll von ihrer Pflegerin Audra<br />
umsorgt wird, zeigte dabei ihren Gästen, dass<br />
sie geistig noch fit ist, schließlich liebt sie TV-<br />
Quizze mit Moderatoren wie Günther Jauch<br />
und Kai Pflaume, ist politisch und auch an<br />
Sportsendungen sehr interessiert.<br />
Die Jubilarin stammt aus einer großen Familie.<br />
Sie war die Zweitälteste der 11 Kinder der<br />
Schäfers, die beim heutigen „Regent” einstmals<br />
ihren Hof und eine Wirtschaft hatten.<br />
1944 hatte Maria Schäfer, die in Kindheit<br />
und Jugend im elterlichen Betrieb mithelfen<br />
musste, ihren Mann Ludwig Morasch geheiratet<br />
und war nach Mariabrunn gezogen. Als<br />
der Flughafen kam siedelte sie gemeinsam<br />
mit ihrem geliebten Gatten und den drei<br />
Töchtern in den Weidenweg um. Hier, wie<br />
auch in Mariabrunn war der Garten ihre<br />
große Leidenschaft. Ein großes Herz bewies<br />
sie immer für ihre Familie, Freunde und<br />
Bekannte wie auch für die Pflanzen. Letztere<br />
lagen ihr so am Herzen, dass sie, wenn sie<br />
weggeschmissen wurden, von ihr gerettet<br />
und liebevoll aufgepäppelt wurden.<br />
Bei den Freunden und Bekannten war es ähnlich,<br />
sie tröstete, half und sprang ein, wenn<br />
sie gebraucht wurde, und auch deshalb<br />
bekam sie an ihrem Festtag viele Anrufe.<br />
Aber auch Besuch kam vorbei und am Nachmittag<br />
feierte sie gemeinsam zu Hause im<br />
Familienkreis. Zweite Bürgermeister Josef<br />
Niedermair gratulierte der Jubilarin und<br />
überreichte im Namen der Gemeinde ein<br />
Präsent. Vom Gartenverein machten Günther<br />
Frombeck und Manfred Wolf ihre Aufwartung<br />
und Pfarrer Stefan Menzel gratulierte<br />
der sehr gläubigen Katholikin herzlich.<br />
Maria Morasch reiste nicht gerne aber<br />
neben Wallfahrten, egal ob zu Fuß oder per<br />
Bahn, lag ihr viel daran einmal Rom und<br />
Lourdes zu besuchen. Neben ihrer langjährigen<br />
Mitgliedschaft im Gartenbauverein war<br />
sie auch bei den katholischen Frauen in Hallbergmoos<br />
aktiv. Hier hatte sie sich als<br />
bewährte Sockenstrickerin für die Basare<br />
einen Namen gemacht. Leider sind sowohl<br />
ihr Mann als auch zwei ihrer Töchter schon<br />
verstorben, aber ihre Tochter Angelika Bernhard<br />
kümmert sich liebevoll um die warmherzige<br />
Seniorin, die hofft, bald einmal Uroma<br />
zu werden. (Text/Foto: cob)<br />
Hubert Koller<br />
zum 50. Geburtstag<br />
am 16. Juni<br />
Alles Liebe, Gute, Gesundheit und viel<br />
Glück wünschen dir lieber Hubert zu<br />
deinem 50sten Geburtstag deine Ehefrau<br />
Silvia, dein Sohn Florian, deine Schwiegermutter<br />
sowie der Rest der Familie.<br />
Bleib weiterhin gut gelaunt und genieße<br />
deine Spaziergänge.<br />
Den Glückwünschen schließen sich die<br />
Nachbarn und Freunde an, ebenso wie<br />
die Bekannten von den VfB-Fußballjunioren.<br />
<strong>Der</strong> HALLBERGER schließt sich den guten<br />
Wünschen zum 50. Geburtstag gerne an.<br />
Herzlichen Glückwunsch !<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong><br />
Maria Sedlmeier:<br />
Geburtstagsgeschenke für soziale Zwecke<br />
Ihren 90sten Geburtstag am 2. Mai feierte<br />
Maria Sedlmeier im großen Rahmen, doch<br />
statt Geschenken erwünschte sich die rüstige<br />
Seniorin lieber Geld, denn damit wollte sie<br />
Gutes tun.<br />
Nach Abzug der Unkosten blieben der in vielen<br />
Vereinen aktiven Rentnerin noch satte 500<br />
Euro, die sie gerne weitergab. So traf man<br />
sich in den Räumen der Nachbarschaftshilfe<br />
und die Spenderin kam persönlich zur Spendenüberreichung.<br />
So erhielt Martina Wilkowski, die Geschäftsführerin<br />
der Nachbarschaftshilfe 300 Euro<br />
für soziale Zwecke. Pfarrer Stefan Menzel<br />
bekam 100 Euro für die Ministrantenfahrten<br />
überreicht, damit auch finanziell nicht so gut<br />
situierte Eltern ihre Messehelfer auf Freizeiten<br />
mitschicken können. Und auch die Stiftung<br />
von Bürgermeister Klaus Stallmeister „Hallbergmoos<br />
hilft“ bedachte die 90-Jährige mit<br />
100 Euro.<br />
Für ein gemeinsames Foto stellte sich die gutgelaunte<br />
Spenderin und die Spendenempfänger<br />
gerne auf: Hinten Bürgermeister Klaus<br />
Stallmeister und Pfarrer Stefan Menzel, vorne<br />
Maria Sedlmeier und Martina Willkowski.<br />
(Text/Foto: cob)<br />
DER HALLBERGER<br />
berichtet für Sie bereits im 21. Jahr aus der Gemeinde<br />
„Rock of Ages” im Cineplex:<br />
Einstimmung durch unplugged Rock<br />
Nicht Werbeblöcke, nicht Interviews mit<br />
beteiligten des Filmes sondern eine musikalische<br />
Einstimmung bot das Cineplex Neufahrn<br />
seinen Gästen, die am Freitagabend die<br />
22.00 Uhr-Vorstellung des Musical Films<br />
„Rock of Ages“ besuchten.<br />
Zwei der Bandmitglieder der „Hollywood<br />
Burnouts”, Sänger und Gitarrist Mike Nazzty,<br />
sowie Chrizzy Roxx, ebenfalls Sängerin und<br />
Gitarristin unterhielten mit dem als Percussionist<br />
eingesprungenen Joe Secret das Publikum<br />
mit unplugged Titeln aus ihrer CD, sowie<br />
mit 2 Songs, die auch im Musicalfilm vorkamen.<br />
Dabei zeigten die Musiker, dass sie<br />
auch ohne große Verstärker und elektronische<br />
Hilfsmittel mit ihrer Musik begeistern<br />
können. Statt eines Schlagzeugs benutzte Joe<br />
Secret ein Cajon, eine aus Peru stammende<br />
Kistentrommel, die als perkussives Musikinstrument<br />
eingesetzt wird und starke Bässe liefert.<br />
Leider nutzen nicht viele Gäste das<br />
Angebot die Augsburger Band, die seit 2008<br />
existiert, unplugged zu hören, aber die ca.<br />
40 Anwesenden, die in den musikalischen<br />
Genuss kamen waren begeistert. Gitarrist<br />
Mike Nazzty mit rauchiger Rockstimme überzeugte<br />
das Publikum mit seinem Gesang und<br />
zwar so sehr, dass trotz zeitlicher Einschränkung<br />
noch Zugaben gefordert wurden, die<br />
das Publikum gerne erhielt. Die Band, die<br />
Mike Nazzty, Joe Secret und Chrizzy Roxx bewiesen, dass Musik auch unplugged rocken<br />
kann.<br />
schon auf Festivals in der Schweiz und in<br />
Belgien auftrat und demnächst in Bochum<br />
spielt, bereitete mit ihrem gelungenen Auftritt<br />
gekonnt auf den sehenswerten Film „Rock of<br />
Ages“ vor, der mit seiner Musik das Publikum<br />
in die Zeit von Foreigner, Bon Jovi, Joan Jett,<br />
Pat Benatar, Journey, Def Leppard und den<br />
Scorpions entführt und mit Tom Cruise und<br />
Alec Baldwin zwei berühmte Hollywoodstars<br />
zeigt, denen man solche Auftritte nie zu<br />
getraut hätte. (Text/Foto: cob)
Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong> DER HALLBERGER<br />
Fischerfreunde:<br />
Freundschaftstreffen der Jungfischer<br />
Am Anfang stand die Idee, Freundschaften<br />
zu vertiefen – und den Aktionsradius zu<br />
erweitern. In die Tat umgesetzt haben die<br />
Fischerfreunde nun diesen Gedanken mit<br />
einem Freundschaftsfischen der Jungfischer<br />
am Gutbrodtweiher: Eingeladen waren die<br />
Flughafenfischer und der Fischereiverein<br />
Pilsensee-Wörthsee.<br />
Fischen, Casting und ein Fischerei-Quiz –<br />
für die 23 Jugendlichen im Alter zwischen 10<br />
und 17 Jahren war jede Menge geboten. Mit<br />
elf Betreuern hatten sich die Jungfischer am<br />
Gutbrodtweiher eingefunden. Man wollte<br />
sich besser kennenlernen, das gemeinsame<br />
Hobby pflegen – und sich im freundschaftlichen<br />
Wettkampf messen. Die Betriebssportgruppe<br />
der Flughafen München GmbH –<br />
Sparte Fischen – hatte aus diesem Anlass<br />
einen Wanderpokal ausgelobt. Die Disziplinen,<br />
die es zu bewältigen galt, waren<br />
Fischen, einen Fragebogen aus der Fischerprüfung<br />
zu beantworten und das als<br />
„Casting“ bezeichnete Zielwerfen möglichst<br />
gut zu absolvieren. Die fünf Besten jedes<br />
Teams kamen in die Wertung. Am Ende hatte<br />
die Gastgeber die Nase vorn – und auch die<br />
Einzelwertung sicherte sich mit Niklas Mömkes<br />
ein Hallbergmooser Jungfischer.<br />
Am Ende des Freundschaftsfischens durfte<br />
Jens Arpert, Jugendwart der Hallbergmooser<br />
Fischerfreunde eine durchweg positive Bilanz<br />
ziehen. Und bei so viel Enthusiasmus steht<br />
schon heute fest: Im nächsten Jahr gibt’s eine<br />
Neuauflage des Jungfischertreffs. Und<br />
bestimmt wird man die Petrijünger vom Pilsensee<br />
demnächst bei einem geselligen<br />
Fischertreff wiedersehen.<br />
(Text: eoe / Fotos: gra)<br />
Niklas Mömkes holte sich als bester Jungfischer<br />
den Pokal in der Einzelwertung.<br />
23 Jugendliche und elf Betreuer genossen das freundschaftliche Miteinander beim<br />
Jungfischer-Treffen.<br />
Treffsicherheit war beim „Casting“ gefragt.
DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong><br />
Eine Dokumentation des Glaubens<br />
Eine große Zahl von Bürgern nahm auch heuer<br />
wieder an der Fronleichnamsprozession<br />
teil und dokumentierte so ihren Glauben an<br />
die katholische Kirche und das Allerheiligste<br />
Altarsakrament. Gut gefüllt war bereits beim<br />
Festgottesdienst der Freiherr-von-Hallberg-<br />
Platz und wenn es auch manchmal nach<br />
Regen aussah, so machte sich die Prozession<br />
doch pünktlich auf ihren Weg durch die<br />
Gemeinde. An vier Altären wurde Halt<br />
gemacht und Pfarrer Stefan Menzel, der die<br />
Monstranz durch den Ort trug, segnete Menschen,<br />
Felder und den ganzen Ort. Musikalisch<br />
wurden Gottesdienst und Prozession von<br />
den Goldacher Buam und dem Hallbergmooser<br />
Kirchenchor begleitet und anschließend<br />
traf man sich erneut auf dem Freiherrvon-Hallberg-Platz<br />
zum Frühschoppen mit<br />
Weißwurstfrühstück.<br />
Das Fronleichnamsfest ist ein Hochfest im<br />
Kirchenjahr der katholischen Kirche, mit dem<br />
die leibliche Gegenwart Jesu Christi im<br />
Sakrament der Eucharistie gefeiert wird. Die<br />
Bezeichnung Fronleichnam leitet sich vom<br />
mittelhochdeutschen vrône lîcham „des Herren<br />
Leib“ ab. In der Liturgie heißt das Fest<br />
Hochfest des Leibes und Blutes Christi, regional<br />
wird es auch Prangertag oder Blutstag<br />
genannt.<br />
Fronleichnam wird am Donnerstag nach dem<br />
Dreifaltigkeitsfest begangen (am 60. Tag<br />
nach dem Ostersonntag) und fällt somit<br />
frühestens auf den 21. Mai und spätestens<br />
auf den 24. Juni. <strong>Der</strong> Donnerstag als Festtermin<br />
steht in enger Verbindung zum Gründonnerstag<br />
und der damit verbundenen Einsetzung<br />
der Eucharistie durch Jesus Christus<br />
selbst beim letzten Abendmahl. Wegen des<br />
stillen Charakters der Karwoche erlaubt der<br />
Gründonnerstag keine prunkvolle Entfaltung<br />
der Festlichkeit. Aus diesem Grund wurde<br />
das Fest Fronleichnam bei seiner Einführung<br />
auf den Donnerstag der zweiten Woche nach<br />
Pfingsten gelegt. (Text/Fotos: mhl)<br />
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In feierlicher Prozession wurde das Allerheiligste in der Monstranz von Pfarrer Stefan<br />
Menzel durch den Ort getragen.<br />
Den Segen über Ort und Land gab es an allen vier Altären, hier an der Ecke Auen-,<br />
Maximilianstraße.<br />
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Preisübergabe in Northeim<br />
Wie schon berichtet, gewann die evangelische<br />
Kirche Hallbergmoos beim Wettbewerb<br />
der kirchlichen Zeitung „Chrismon” den zweiten<br />
Preis.<br />
Anlässlich der Preisverleihung machten sich<br />
nun Pfarrer Thomas Bachmann, die beiden<br />
Kirchenvorstände Nadja Thiel und Edith<br />
Thormann, der Bauausschussvorsitzende<br />
Gerhard Thiel und Renate Bachmann<br />
(Gospelchor) zur Preisvergabe ins 51 / 2 stündig<br />
entfernte Northeim auf. Dort ist die<br />
Siegergemeinde St. Sixty ansässig und sorgte<br />
für den feierlichen Rahmen für die Preisverleihung<br />
mit Andacht, Musik und einem kleinen<br />
Büfett.<br />
Natürlich gab es auch Grußworte vom<br />
Superindendenten der dortigen Kirche und<br />
von Vertretern der Bruderhilfe, so lautet der<br />
Name der Versicherung, die die Preisgelder<br />
ausgelobt hatte. Die Preisverleihung erfolgte<br />
durch Arndt Brunner, den Chefredakteur der<br />
Zeitschrift „Chrismon”, der wie auch alle<br />
anderen Beteiligten ermutigende Worte fand<br />
und empfahl, in einer Zeit wo viele aus der<br />
Kirche austreten, auf Menschen zuzugehen<br />
und eine einladende Kirche zu sein.<br />
(Text: cob / Foto: gra)<br />
Mit großer Freude und von viel Beifall begleitet nahmen die Hallbergmooser Vertreter<br />
(v.l.n.r.) Edith Thormann, Renate Bachmann, Gerhard Thiel, Nadja Thiel und Pfarrer<br />
Thomas Bachmann die Urkunde und den Scheck über 2500 Euro an.<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong><br />
Riesenauflauf am 2. Juni 1992 auf dem Marienplatz<br />
in Freising: Hunderte Bürger, darunter<br />
viele aus Hallbergmoos, waren gekommen,<br />
um gegen die Stationierung von<br />
„Kleinfliegern“ am neuen Franz-Josef-Strauß-<br />
Airport zu protestieren. Staatsminister Dr.<br />
Zu einem Gruppen- und Erinnerungsfoto<br />
fand sich am 9. Juni die gesamte Jugendmannschaft<br />
des SV Siegfried am Landschafts-<br />
D e r Blick zurück<br />
<strong>Der</strong> Juni vor 20 Jahren<br />
Otto Wiesheu, der als Redner auftrat, war<br />
zwar auch gegen diese Stationierung, wurde<br />
von der Menschenmenge jedoch als Vertreter<br />
der Bayerischen Staatsregierung ausgebuht<br />
und ausgepfiffen, sodass er sich kaum verständlich<br />
machen konnte.<br />
weiher neben der Dreifachhalle ein. Na –<br />
wieder erkannt?<br />
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Ein weiterer Gewerbebetrieb konnte am 16.<br />
Juni seine Eröffnung feiern: Quick Cargo Services<br />
(QCS) begrüßte hierzu in den Räumen<br />
an der Freisinger Straße unter anderen auch<br />
Bürgermeister Manfred Pointner.<br />
Seit der Eröffnung des neuen Flughafens<br />
sorgten die Dauerparker innerhalb und<br />
außerhalb des Ortsgebiets für mächtigen<br />
Ärger unter den Anwohnern. Diesem Ärger<br />
Luft hatten sich in der Nacht zum 19. Juni<br />
wohl einige Mitbürger gemacht: mehrere in<br />
der Maximilianstraße abgestellte Fahrzeuge<br />
waren durch Farbspray verunstaltet, die<br />
Kennzeichen unkenntlich gemacht.<br />
Sein Silbernes Priesterjubiläum konnte am<br />
28. Juni Pater Jakob Förg (MSC) feiern. <strong>Der</strong><br />
Herz-Jesu-Missionar, einer der letzten Priester,<br />
dessen Heimat- und Geburtsort Hallbergmoos<br />
war (Bildmitte), wurde feierlich<br />
vom Pfarrhaus in der Theresienstraße zum<br />
Festgottesdienst in die Klosterkirche Birkeneck<br />
geleitet (links von ihm der damalige Ortspfarrer<br />
Pater Anton Baier, MSC).<br />
Zum Ende des Monats Juni 1992 bot das<br />
Mövenpick Hotel, damals noch: Cadettt, eine<br />
„Thai-Woche“ zu der nicht nur die Speisekarte,<br />
sondern auch das gesamte Dekor des<br />
Hotels auf „Thai“ umgestellt wurde.<br />
(Text/Fotos: mhl)
Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong> DER HALLBERGER<br />
GRÜNE sammeln Unterschriften<br />
gegen die 3. Start- u. Landebahn<br />
Am Samstag, 16. Juni, wurden in Hallbergmoos<br />
nochmals Unterschriften gegen die 3.<br />
Startbahn gesammelt.<br />
Einen Tag vor dem Bürgerentscheid in München<br />
wollten im Flughafengebiet mehrere<br />
Startbahngegner-Verbände noch mal auf das<br />
Thema aufmerksam machen und die erhaltenen<br />
Unterschriften nutzen um eine Petition an<br />
den Bayerischen Landtag zu senden, in der<br />
die Landtags-Abgeordneten aufgerufen werden,<br />
gegen die 3. Bahn zu stimmen.<br />
Vor der Bäckerei Schröppel sammelten der<br />
neue Ortssprecher der GRÜNEN Bert Brosch<br />
und GRÜNEN-Gemeinderat Robert Wäger<br />
über mehrere Stunden die Unterschriften von<br />
Hallbergmooser Bürgern. (Text/Foto: cob)<br />
In den Gegenverkehr<br />
gekracht<br />
Die Polizei berichtet<br />
Am Dienstag, 5. Juni geriet eine 24-jährige<br />
Ford-Fahrerin auf der Predazzoallee aus<br />
Unachtsamkeit auf den Gegenfahrstreifen<br />
und stieß dort mit einem entgegenkommenden<br />
53-jährigen Mazda-Fahrer zusammen.<br />
Beide Pkw trafen mit ihren linken Vorderseiten<br />
aufeinander und wurden massivst eingedrückt.<br />
In beiden Autos lösten die Airbags<br />
aus. Während die Verursacherin mit dem<br />
Schrecken davonkam erlitt der andere Autofahrer<br />
leichtere Verletzungen an Mund und<br />
Nase. <strong>Der</strong> Schaden am Ford Focus beträgt<br />
ca. 10.000 € und am Mazda 626 ca.<br />
5.000 €.<br />
Hauseinbruch während des<br />
Urlaubes<br />
Gut ausgekundschaftet hatten Ganoven ein<br />
Einfamilienhaus in der Maximilianstraße,<br />
deren Bewohner in Urlaub waren. Zwischen<br />
Donnerstag, 7. Juni Vormittag und Samstagnachmittag<br />
warfen sie mit Steinen das Wohnzimmerfenster<br />
ein und stiegen ein. Sie durchsuchten<br />
alle Räume und jedes Mobiliar nach<br />
Vor einem Zeckenbiss können<br />
wir Sie nicht schützen.<br />
Vor den finanziellen Folgen<br />
schon.<br />
Das Risiko eines Zeckenbisses steigt stetig.<br />
Deshalb deckt die Allianz Unfallversicherung jetzt auch<br />
Infektionen durch einen Zeckenbiss ab.<br />
Somit sind Sie auch im Invaliditätsfall abgesichert.<br />
Ich berate Sie gerne zur Allianz Unfallversicherung.<br />
Geld sowie nach Wertsachen. Mit ihrer<br />
Beute, bestehend aus Schmuck und einem<br />
Handy im Gesamtwert von 2.000 € verschwanden<br />
sie unerkannt vom Tatort. Hinweise<br />
zu dem Einbruch nimmt die PI Neufahrn<br />
unter Tel. 08165/95100 entgegen.<br />
Angetrunkener Autofahrer<br />
überlistet sich selbst<br />
Am Montag, 11. Juni um 11:50 Uhr fiel einer<br />
Polizeistreife auf dem P&R-Platz an der<br />
S-Bahn-Station ein abgestellter Audi mit heruntergelassenem<br />
Beifahrerfenster auf. Die<br />
Ordnungshüter nahmen vorsichtshalber die<br />
Fahrzeugpapiere sowie diverse Schlüssel mit,<br />
weil sich der Pkw nicht versperren ließ. <strong>Der</strong><br />
35-jährige Autobesitzer aus Neufahrn wurde<br />
durch eine Nachricht an seinem Fahrzeug<br />
und einen Spruch auf seine Mailbox gebeten,<br />
die einbehaltenen Gegenstände bei der Neufahrner<br />
Inspektion abzuholen. Gegen 17:15<br />
Uhr erschien er angetrunken in der Dienststelle<br />
und nahm sie in Empfang. Auf Befragen<br />
verneinte er mit seinem Pkw vorgefahren zu<br />
sein. Er verließ das Polizeigebäude und ward<br />
wenig später von den Beamten aus den<br />
Bürofenstern mit seinem Pkw vorbeifahrend<br />
gesehen. Ein Streifenbesatzung, die in der<br />
Nähe patrouillierte, nahm die Verfolgung auf<br />
und stellte ihn in der Ludwig-Erhard-Straße.<br />
Beim Alco-Test brachte er es auf über 0,8 Promille.<br />
Zur Unterbindung der Weiterfahrt wurden<br />
seine Autoschlüssel sichergestellt, die in<br />
der Nacht an eine Angehörige von ihm herausgegeben<br />
wurden. Dem Alkoholsünder,<br />
der die Augen des Gesetzes unterschätzte,<br />
kostet der beschwipste Polizeibesuch 500 €<br />
Bußgeld, vier Flensburg-Punkte und einen<br />
Monat Fahrverbot. (mhl)
DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong><br />
Raketenstart im Kindergarten<br />
Die Flugsicherung war informiert, die Freigabe<br />
durch den Tower erfolgt und der Sicherheitsabstand<br />
gewahrt: Dem Start einer Rakete<br />
im Kindergarten Sonnenschein stand also<br />
nichts mehr entgegen!<br />
Verantwortlicher an der Abschussrampe war<br />
„Kindergarten-Papa“ Alexander Frankenstein.<br />
Er hatte auf der Wiese am Hallberg-<br />
Platz für eine erfolgreiche Mission startklar<br />
Abwechslungsreich, erholsam und überhaupt<br />
nicht langweilig gestalteten sich die Pfingstferien<br />
für die „daheimgebliebenen“ Hortkinder<br />
des Ecksteinhauses. Sie „siedelten“ kurzerhand<br />
ins benachbarte Meilensteinhaus um – und<br />
brachen zu einigen Erlebnisausflügen auf.<br />
Die Kinder durften aus Perlen Bügelbilder<br />
gestalten, mit Fimo Anhänger und Figuren<br />
herstellen, Armbänder knotet und mit Perlen<br />
und Steinen verzieren. Außerdem wurde ein<br />
Geschicklichkeitsspiel aus Draht gebastelt.<br />
Und Zeit zum Spielen blieb natürlich auch<br />
noch reichlich.<br />
Die Ausflüge führten die Mädchen und Buben<br />
auf die Burg Trausnitz in Landshut. Dort wurden<br />
sie in die Welt der Sagen und vergange-<br />
gemacht und die Rakete mit Treibstoff, Zünder,<br />
Fallschirm und Kapsel ausgestattet.<br />
Bevor das Geschoss per Fernzündung gen<br />
Himmel abheben konnte, prüfte Alexander<br />
Frankenstein die Windverhältnisse, um jede<br />
Gefahr für die Umstehenden auszuschließen.<br />
Beim gemeinsamen Countdown war die Aufregung<br />
der Kindergartenkinder beinahe greifbar:<br />
„10, 9, 8 ….“ Als die Rakete nach dem<br />
ner Jahrhunderte entführt. Als kleine Archäologen<br />
durften sich die Schüler in einem Fossilien-Steinbruch<br />
bei Eichstätt betätigen: Ausgerüstet<br />
mit Hammer, Meisel und große<br />
Taschen zum Einsammeln der geologischen<br />
Fundstücke wurde kein Stein auf dem anderen<br />
gelassen. Versteinerte Schnecken, Haar-<br />
Countdown schließlich einige hundert Meter<br />
in den Himmel schoss, war der Jubel groß.<br />
Das vorher ausgewählte Bergungsteam machte<br />
sich sogleich auf den Weg, die am Fallschirm<br />
auf die Erde zurückschwebende Rakete,<br />
zu bergen. Leider landete die Rakete im<br />
angrenzenden Weiher und konnte nur durch<br />
das Aufbieten aller Kräfte sicher an Land<br />
gebracht werden. (Text: eoe / Foto: gra)<br />
Kinderhort „Ecksteinhaus”:<br />
Mit Hammer und Meißel auf Fossilien-Suche<br />
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sterne, Ammoniten und Pflanzen zählten zur<br />
Ausbeute. Für einen Fotowettbewerb ging s<br />
schließlich nach München zum Viktualienmarkt.<br />
In der zweiten Ferienwoche maßen<br />
die Kinder ihre sportlichen Fähigkeiten in<br />
einer „Meilenstein Olympiade“.<br />
(Text: eoe / Foto: gra)
Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong> DER HALLBERGER<br />
Blumenkindergarten:<br />
Besuch bei der FFW Hallbergmoos<br />
Einmal im Jahr sind die Vorschulkinder des<br />
BRK-Blumenkindergartens zu Gast bei der<br />
Freiwilligen Feuerwehr (FFW) Hallbergmoos.<br />
13 Kinder waren es in diesem Jahr, die am<br />
Morgen des 14. Juni von 2. Kommandant<br />
Richard Busl, Gruppenführer Martin Eichschmid<br />
und Feuerwehrmann Markus Knell<br />
begrüßt wurden, ehe es zunächst zu einer<br />
detaillierten Vorstellung der einzelnen Fahrzeuge<br />
kam. Viel Zeit nahm sich dafür Martin<br />
Eichschmid, der den Kindern alle Einzelheiten<br />
zeigte und erklärte und geduldig die unzähligen<br />
Fragen der kleinen Besucher beantwortete.<br />
Markus Knell diente dabei als Anschauungsobjekt,<br />
denn er legte die verschiedenen<br />
Ausrüstungsstücke der FFW an um den Kindern<br />
so auch einen praktischen Einblick zu<br />
verschaffen. Dabei war natürlich die Atemschutzausrüstung<br />
ein ganz besonderes Highlight<br />
und die Kleinen drängelten sich förmlich<br />
darum, auch einmal eine Rettungshaube, wie<br />
sie bei Löscheinsätzen für im Rauch eingeschlossene<br />
Personen verwendet wird, anzulegen.<br />
Nachdem die Kinder auch einmal in einem<br />
Mannschafts-Transportfahrzeug sitzen durften,<br />
ging es zum Höhepunkt des Besuchs:<br />
eine eigens für die Kinder durchgeführte<br />
Löschübung. Dabei durften sie, ausgerüstet<br />
mit Feuerwehrjacke und –helm und unterstützt<br />
von Richard Busl mit einem großen<br />
Strahlrohr auf die Grisu-Feuerwehrwand zielen,<br />
die dann akustisch und mit Blinklicht<br />
anzeigte, dass jedes einzelne Kind bereits<br />
den Status eines „Kommandanten“ erreicht<br />
hatte. Dass es zum Abschluss auch noch je<br />
eine Brezn und ein Fanta gab, wurde von den<br />
Besuchern begeistert angenommen – noch<br />
begeisterter war die kleine Mannschaft allerdings<br />
davon, dass sie mit einem Feuerwehrauto<br />
durch den ganzen Ort zurück zum<br />
Blumenkindergarten gefahren wurde.<br />
(Text/Fotos: mhl)<br />
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ANZEIGENSCHLUSS<br />
für die nächste Ausgabe (4.7.)<br />
ist Mittwoch, 27. Juni, 17 Uhr.<br />
Bestaunt wurde Markus Knell in der Atemschutzausrüstung, die den Kindern von Martin<br />
Eichschmid (Mitte) erläutert wurde.<br />
Da muss das Löschen ja zum Erfolg führen, wenn 2. Kommandant Richard Busl beim<br />
Zielen hilft.<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong><br />
Hortkinder auf Untergrund-Tour<br />
Eine Tour durch den Münchner Untergrund:<br />
Das ist nichts für schwache Nerven – und<br />
Nasen. Diese Erfahrung konnten nun die<br />
Mädchen und Buben der BRK-Kinderhorte<br />
machen: Gemeinsam mit zwei Mitarbeitern<br />
der Münchner Stadtentwässerung erkundeten<br />
sie das Abwasser-System der Landeshauptstadt.<br />
In der Schwabinger Akademiestraße wurden<br />
die 13 Hort-Kinder von ihren „Untergrund-<br />
Guides“ zur Führung durch die Münchner<br />
Kanalisation empfangen. Und gleich zu<br />
Beginn bekamen die Kinder einen intensiven<br />
Eindruck vermittelt: In einem 50 Zentimeter<br />
tiefen Kanal rauschte das Abwasser. Weil in<br />
diesem Abschnitt der Kanal viel warmes<br />
Wasser der nahegelegenen Münchner Brauereien<br />
führt, waren die Temperaturen „unter<br />
Tage“ sehr hoch. Während die Kinder vom<br />
Guide jede Menge Erklärungen zum Abwassersystem<br />
erhielten, wurde die Schleuse ein<br />
Stück weiter geöffnet und ein enormer<br />
Schwall brauner Brühe strömte durch den<br />
Kanal.<br />
Kein Wunder also, dass die Kinder es als<br />
Wohltat empfanden, auf Höhe der Alten<br />
Heide wieder an der frischen Luft angekommen<br />
zu sein. Dort ging’s noch einmal eine<br />
Etage tiefer: In einem – fast trockenen –<br />
Regenauslasskanal marschierte die Gruppe<br />
Richtung Isar. Dabei wurden sie von einer<br />
Ratte überrascht, die dem Guide aus der<br />
Jacke gehüpft war. Gott sei Dank war der<br />
Nager nur aus Stoff – und eine Gag des<br />
Guides. (Text: eoe / Foto: gra)<br />
Vorsichtig und gespannt was sie erwartet,<br />
stiegen die Kinder in den Münchner Untergrund<br />
ab.<br />
Nach der Erkundungstour durch das Münchener Abwasser-System gab es noch ein<br />
Erinnerungsfoto mit dem „Untergrund-Guide”.<br />
Kinderhort „Meilensteinhaus”:<br />
Ferienspaß auf 18 Bahnen<br />
Als fröhliche und schlagkräftige Truppe präsentierten sich die „Meilis“ auf der Minigolfanlage<br />
im Besucherpark.<br />
Wer hätte das gedacht, dass ein bisschen<br />
Minigolf so anstrengend sein kann? Einigermaßen<br />
erschöpft kehrten jetzt die „Meilis“<br />
aus dem Besucherpark am Flughafen zurück.<br />
Dort hatten sie die 18-Loch-Anlage bespielt –<br />
und hinterher den Tag mit einer Spielplatzrund<br />
ausklingen lassen.<br />
Im Rahmen des Ferienprogramms hatten 15<br />
Mädchen und Buben im Alter zwischen sechs<br />
und neun Jahren des BRK-Horts Meilensteinhaus<br />
eine Fahrt zur Minigolfanlage im Besu-<br />
cherpark unternommen. Nach der S-Bahn-<br />
Fahrt und einem kleinen Fußmarsch ging’s<br />
dann auch schnell zur Sache: Die Kinder<br />
durften in selbstgewählten Teams die 18 Bahnen<br />
alleine bewältigen und bekamen, nachdem<br />
alle Golfer den Parcours absolviert hatten,<br />
zur Belohnung ein Eis. So gestärkt ging’s<br />
dann noch auf den Spielplatz, wo die letzten<br />
Kräfte zum Toben und Klettert mobilisiert<br />
wurden. (Text: eoe / Foto:gra)
Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong> DER HALLBERGER<br />
VfB-Abteilung Gymnastik/Fitness/Kinderturnen:<br />
„Richtig essen – Kinderleicht”<br />
Anni Schäfer, Leiterin der VfB-Abteilung<br />
Gymnastik/Fitness/Kinderturnen, hatte am<br />
Freitagabend, 15. Juni, ins „Stockers” zu<br />
einem Elternabend eingeladen bei dem<br />
Diplom oec.troph. Nicole Ertl über das Thema<br />
richtige Ernährung informierte.<br />
Zunächst gab Anni Schäfer jedoch für die<br />
nicht ganz 20 Gäste noch einen Überblick<br />
über den VfB, seine Entstehung, seine Abteilungen<br />
und seine Angebote, ehe die beim<br />
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten<br />
arbeitende Referentin das Wort ergriff.<br />
Dabei hielt Nicole Ertl keinen Vortrag sondern<br />
schaffte es einen Dialog mit den Gästen<br />
zu den Themen Ernährung und Essen zu starten.<br />
In dem in gemütlicher Atmosphäre stattfinden<br />
Gesprächen, bei dem es für jeden Teilnehmer<br />
auch ein vom Amt gesponsertes kleines<br />
aber erfrischendes und gesundes Mahl<br />
mit Joghurtsauce und Gemüsespieß gab,<br />
ergänzte die Oecotrophologin Fragen und<br />
Antworten immer mit den neuesten wissenschaftlichen<br />
Ergebnissen.<br />
Mit dabei hatte sie auch die neuesten Broschüren<br />
zur richtigen Ernährung von Kindern<br />
und Jugendlichen, von denen Anni Schäfer<br />
auch noch einige vorrätig hat. Neben Forschungsergebnissen<br />
hatte Nicole Ertl auch<br />
noch ganz simple Tipps parat die die richtige<br />
Ernährung vereinfachen. So ist es nicht für<br />
jeden einfach, immer eine Waage dabei zu<br />
haben, um die Mengenangaben für Kinder<br />
Nicole Ertl schaffte es mit ihrer netten Art<br />
locker über das Thema zu informieren.<br />
S P O R T<br />
Anni Schäfer (oben links) und Nicole Ertl (oben rechts) führten durch einen ansprechenden<br />
Abend rund um das Thema Ernährung.<br />
abzuwiegen. Als ganz simple Faustregel<br />
kann man sich einfach merken, soviel Obst in<br />
die Kinderhand passt, soviel darf das Kind<br />
auch essen. Und da Kinderhände auch wachsen<br />
steigt auch die Menge die man zu sich<br />
nehmen darf.<br />
Als Zusatzschmankerl gab es zum Ende der<br />
Veranstaltung, bei der sich Anni Schäfer noch<br />
Mathildenstraße <strong>12</strong>a - 85399 Hallbergmoos<br />
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Verlosung, bei der Britta Kappler einen Gutschein<br />
für einen VfB-Fitnesskurs ihrer Wahl,<br />
Liane Stadler einen Restaurant-Gutschein<br />
gewann und Andreas Stadler einen VfB Schal<br />
erhielt. (Text/Fotos: cob)<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong><br />
S P O R T<br />
AH Fußball:<br />
Public Viewing mit Weinprobe verbunden<br />
Neben dem Fußballspielen sind es auch die<br />
geselligen Veranstaltungen, die viel zum guten<br />
Zusammenhalt der Alten Herren des VfB<br />
beitragen.<br />
Immer wieder gelingt es Trainer Hans Hartshauser<br />
Veranstaltungen zu finden, die man<br />
gemeinsam besuchen kann, die Spaß<br />
machen und die Gemeinschaft stärken. So<br />
wurde beim Hallenturnier der AH in diesem<br />
Jahr mit Michael Ködel, dem Trainer der<br />
C-Jugend und Inhaber der Südwein GmbH in<br />
Fischerhäuser erste Überlegungen angestellt,<br />
wann und wie man eine Weinprobe für die<br />
AH veranstalten könne.<br />
Bei einer Weinprobe alleine blieb es nicht.<br />
Geschickt wurde der Event auf das erste<br />
Gruppenspiel der Fußball-EM gelegt und so<br />
konnte man bei gutem Wein auf einem<br />
großen Bildschirm auch gleich noch das Fußballspiel<br />
im umgebauten gemütlichen Stadl<br />
des Weinhändlers verfolgen. Rund 40 Fußballer<br />
mit Frauen probierten hauptsächlich<br />
italienische Weine, aus den Regionen Apulien<br />
und Sizilien, und erfuhren vom sachkundigen<br />
Michael Ködel noch einiges über die<br />
Besonderheiten der ausgesuchten edlen Tropfen.<br />
Abgerundet wurde der Abend neben<br />
Reichlich Gläser und Weine hatte Michael Ködel (links) für die Weinprobe bereitgestellt.<br />
dem erfolgreichen Spiel noch durch ein tolles<br />
italienisches Büfett. Und damit auch jeder<br />
ungesühnt vom Rebensaft kosten konnte, war<br />
eigens ein Shuttle-Service eingerichtet worden,<br />
der bis in die Nacht unterwegs war.<br />
(Text: cob / Foto: gra)<br />
Fußball:<br />
Veränderungen beim VfB Hallbergmoos<br />
<strong>Der</strong> VfB Hallbergmoos, der sich heuer durch<br />
einen grandiosen Endspurt den Klassenerhalt<br />
in der Bezirksliga sicherte, hat für die bereits<br />
am 28. Juli beginnende Punkterunde aufgerüstet<br />
und zwei neue Spieler verpflichtet.<br />
Nils Beckmann: Er erblickte das Licht der<br />
Welt am 07.02.1989 in Offenbach und<br />
begann in Eichenried, ehe er, nicht zuletzt<br />
wegen VfB-Trainer Toni Plattner, über den FC<br />
Ismaning und Grüne Heide zum VfB Hallbergmoos<br />
kam.<br />
Nils Beckmann kann sowohl im rechten als<br />
auch linken offensiven Mittelfeld eingesetzt<br />
werden. Zu seinem Wechsel nach Hallbergmoos,<br />
meinte er: „Ich wollte etwas Neues<br />
ausprobieren und mich persönlich weiterentwickeln<br />
und in Hallbergmoos passt das<br />
Umfeld.“ <strong>Der</strong> Neuzugang weiter: „Ich will<br />
Spaß auf dem Spielfeld haben und wünsche<br />
mir eine Saison ohne größere Verletzung”.<br />
Nils Beckmann trainiert dreimal in der<br />
Woche und hat deshalb für andere Hobbys<br />
praktisch keine Zeit mehr. <strong>Der</strong> ehrgeizige<br />
Kicker will mit dem VfB einen oberen Tabellenplatz<br />
in der Bezirksliga erreichen.<br />
Sein sportliches Vorbild ist Franck Ribery vom<br />
FC Bayern München.<br />
Jonas Wick: <strong>Der</strong> 19-Jährige wurde am<br />
21.01.1993 in München geboren und wohnt<br />
in Garching. Als neunjähriger entdeckte er in<br />
Garching seine Liebe zum Fußball, ehe er<br />
über die Stationen Bogenhausen und SE Freising<br />
wieder zu seinem Heimatverein zurückkehrte<br />
und das letzte Jahr in der A-Jugend<br />
TV<br />
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kickte. Jonas Wick wurde von Trainer Toni<br />
Plattner angerufen und hat dann in Hallbergmoos<br />
mittrainiert. Er war dann so begeistert,<br />
dass er zum VfB wechselte. Auch er trainiert<br />
drei Mal in der Woche, da bleibt kaum noch<br />
Zeit für andere Hobbys, aber für sein geliebtes<br />
Eishockey zwackt er dann doch noch<br />
etwas ab.<br />
Jonas Wick, der am liebsten im defensiven<br />
Mittelfeld spielt, zeigt sich recht kämpferisch:<br />
„Ich will so viele Spiele wie nur möglich<br />
machen und mit dem VfB ganz weit vorn mitmischen<br />
und vor allem die Saison, verletzungsfrei<br />
überstehen.“<br />
Bastian Schweinsteiger vom FC Bayern ist das<br />
sportliche Vorbild von Jonas Wick.<br />
Dagegen haben zwei Spieler den Verein verlassen:<br />
Verteidiger Benjamin Langgassner<br />
ging zum FC Grüne Heide Ismaning und Korbinian<br />
Strauß kehrte dem VfB mit unbekanntem<br />
Ziel den Rücken.<br />
Ein Trio, nämlich Harry Schönwälder, Philipp<br />
Opocensky und Falko Mlynikowski, will kürzer<br />
treten, steht aber für die AH des VfB Hallbergmoos<br />
weiterhin zur Verfügung. (as)
Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong> DER HALLBERGER<br />
S P O R T<br />
Kegeln:<br />
Josef Niedermair ist neuer Abteilungsleiter<br />
Viel hat der alte Vorstand der VfB Kegelabteilung<br />
geleistet. Unter Führung von Thomas<br />
Tetzlaff wurde der Umzug gemeistert und die<br />
ersten hochrangigen Turniere auf den neuen<br />
sechs Kegelbahnen gespielt. Nun aber trat<br />
Thomas Tetzlaff aus familiären Gründen<br />
zurück und es galt einen neuen Vorstand zu<br />
finden.<br />
Mit dem zweiten Bürgermeister und Spieler<br />
der ersten Mannschaft wurde man in Josef<br />
Niedermair fündig. Dieser bedankte sich für<br />
die geleistete Arbeit des Vorgängers und der<br />
ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder und<br />
beschwor gleichzeitig seine neuen Vorstandsmitglieder<br />
einen Aufbruch in neue Zeiten zu<br />
wagen. Ähnlich wie die Stockschützen gelte<br />
es nun die neuen Kegelbahnen sinnvoll einzusetzen,<br />
hochkarätige Meisterschaften durchzuführen,<br />
neue Mitglieder zu gewinnen, die<br />
Jugend zu fördern und die Jugendarbeit auszubauen.<br />
Mit Jugendleiter Rudi Büttner, der auch<br />
gleichzeitig Bahnenwart ist, habe man einen<br />
ausgebildeten Trainer, den man bei dieser<br />
wichtigen Aufgabe jede Unterstützung<br />
gewähren müsse. Aber auch andere Ziele<br />
nannte Niedermair in seiner Antrittsrede. So<br />
gelte es den Abstieg der ersten Mannschaft<br />
zu vermeiden, weiterhin sportlich gute Ergebnisse<br />
zu erzielen, mit Kegelturnieren a la<br />
Hallbergmoos Indoor Meisterschaften oder<br />
ähnlichen die breite Bevölkerung anzusprechen,<br />
einzuladen und so neue Mitglieder und<br />
Kegler zu gewinnen. Hier möchte der neue<br />
Vorsitzende seine guten Beziehungen zur<br />
Ringen:<br />
Es schlug wie eine Bombe ein, als der Vorsitzende<br />
des SV Siegfried Hallbergmoos, Wolfgang<br />
Lex, bei der Sitzung der Vorstandschaft<br />
und des Vereinsausschusses am Donnerstag<br />
(14. Juni) seinen Rücktritt als Clubvorsitzender,<br />
ab 30. Juni, aus gesundheitlichen Gründen,<br />
erklärte.<br />
Dazu Wolfgang Lex: „Ich habe vor kurzem<br />
einen gesundheitlichen Befund erhalten, der<br />
einen längeren Krankenhaus- und Kuraufenthalt<br />
nach sich zieht. Deshalb muss ich jetzt<br />
meine ganze Kraft dafür verwenden um wieder<br />
gesund zu werden”. Lex appelliert an die<br />
Mitglieder: „Jetzt müssen sich die Vereinsmitglieder<br />
zeigen, und es muss sich jemand finden,<br />
der Verantwortung übernimmt und den<br />
Posten des Vereinsvorsitzenden, bekleidet.“<br />
<strong>Der</strong> SV Siegfried ist jedoch, trotz des Rückzu-<br />
Die neue Vorstandschaft (v.l.n.r.): Oliver Lange, Marco Storch, Rudi Büttner, vorne Josef<br />
Niedermair, Nadine Wachsmuth und Roland Buchhauser.<br />
Presse und der örtlichen Geschäftswelt nutzen,<br />
um möglichst viel Werbung für seinen<br />
Sport zu machen, der längst Höchstleistungen<br />
und Training fordert und das miefige Kneipensportimage<br />
verloren hat.<br />
Zur neuen Vorstandschaft zählen: Abteilungsleiter<br />
Josef Niedermair (neu), 2. Abteilungsleiterin:<br />
Nadine Wachsmuth (wiederge-<br />
Wolfgang Lex tritt zurück<br />
ges von Wolfgang Lex, weiterhin handlungsfähig.<br />
Satzungsgemäß führen jetzt die beiden<br />
stellvertretenden Vorsitzenden, Jürgen<br />
Entholzner und Jan Oertli, ab 1. Juli den Verein,<br />
bis der Posten des 1. Vorsitzenden neu<br />
besetzt werden kann. Wenn sich kein Bewerber<br />
meldet, möglicherweise auch bis zu den<br />
nächsten Wahlen.<br />
Natürlich will der Ringer-Bundesligist SV<br />
Siegfried Hallbergmoos jetzt so schnell wie<br />
möglich einen adäquaten Nachfolger für<br />
Wolfgang Lex finden, um die beiden stellvertretenden<br />
Vorsitzenden arbeitsmäßig zu entlasten.<br />
Erst dann wird eine außerordentliche Mitgliederversammlung<br />
einberufen und der neue<br />
Kandidat kann an die Spitze des Clubs<br />
gewählt werden. (as)<br />
wählt), Jugendleiter/Bahnwart Rudi Büttner<br />
(wiedergewählt), Sportwart Kegeln Oliver<br />
Langner (neu), Sportwart Landkreiskegelrunde<br />
Roland Buchhauser (wiedergewählt) und<br />
Schriftführer/Presse Marco Storch (neu).<br />
(Text/Foto: cob)<br />
Amway-Produkte<br />
Beratung und Verkauf: Gisela Fömpe<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/20. Juni 20<strong>12</strong><br />
Bairisch Tanzen<br />
Das nächste Bairisch Tanzen findet am Donnerstag,<br />
21.6., um 19.30 Uhr, im „Alten Wirt” in<br />
Goldach statt.<br />
Eingeschränkter Betrieb<br />
im Bürgerbüro<br />
Im Bürgerbüro wird eine Systemumstellung<br />
durchgeführt. Daher ist am Freitag, 22.6., nur<br />
ein eingeschränkter Betrieb möglich (d.h. nicht<br />
alle Arbeiten können erledigt werden) und am<br />
Dienstag, 26.6., ist das Bürgerbüro komplett<br />
geschlossen. <strong>Der</strong> Normalbetrieb findet ab Mittwoch,<br />
27.6., ab 8.00 Uhr wieder statt.<br />
Gemeinderatssitzung<br />
Die nächste Gemeinderatssitzung findet am<br />
Dienstag, 26.6. um 19 Uhr im Großen Sitzungssaal<br />
des Rathauses, Theresienstraße 76, 2. OG,<br />
statt.<br />
T E R M I N E<br />
Literaturkreis<br />
Am Mittwoch, 27.6., um 20 Uhr, findet in der<br />
Gemeindebücherei der nächste Literaturkreis<br />
statt. Thema ist diesmal der Roman „Suite francaise”<br />
von Irene Nemirovsky. Ein eindrucksvolles<br />
Sittengemälde aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs.<br />
<strong>Der</strong> Roman wurde zum Welterfolg.<br />
Künstlerstammtisch<br />
<strong>Der</strong> Künstlerstammtisch trifft sich wieder am Donnerstag,<br />
28.6., um 19.30 Uhr im Wirtshaus<br />
Zum Kramer, Theresienstraße 2. Infos und<br />
Anmeldung: Inez Eckenbach, 08 11 - 55 31 52.<br />
Entspannen und Malen am<br />
Gardasee<br />
Jeder Tag beginnt mit einer Entspannungsübung,<br />
dann widmen wir uns ganz unserer kreativen<br />
Schöpferkraft und malen verschiedene Motive.<br />
Gemalt werden kann in jeder Technik (Acryl,<br />
Aquarell, etc.). Anreise Sonntag, 9.9., Abreise<br />
Samstag, 15.9.. Wir übernachten und arbeiten in<br />
der Villa Schindler in Manerba del Garda, einem<br />
romantischen Hotel umgeben von großen Zypressen<br />
und Olivenbäumen. Kursgebühr 300 € plus<br />
An-/Abreise, Übernachtung, Verpflegung.<br />
Anmeldung: Inez Eckenbach, Tel.: 0811-<br />
553152 oder atelier@inez-eckenbach.de<br />
Anmeldeschluss ist der 30.6..<br />
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Leitung: Gisela Krügel<br />
Fachfrau für Ernährungs- und Gewichtsmanagement (IHK)<br />
Kontakt: Tel. 08765-93 92 42<br />
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I M P R E S S U M<br />
Herausgeber:<br />
HaasVerlag & Medienagentur, Gerhard Haas<br />
Salzbergweg 20, 85368 Wang<br />
Telefon 08761-72 90 540, Telefax 08761-72 90 541<br />
E-Mail: info@haasverlag.de • www.hallberger.de<br />
Redaktionsleitung:<br />
Gerhard Haas (V.i.S.d.P.) – Verlagsanschrift<br />
DER HALLBERGER erscheint 14-täglich und wird kostenlos<br />
an die Haushalte in Hallbergmoos und Goldach verteilt.<br />
Die Artikel erscheinen unter der ausschließlichen Verantwortlichkeit<br />
der Autoren und stellen nicht in jedem Fall die<br />
Meinung des Herausgebers dar. Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte und Fotos (Kürzel: gra) wird keine Gewähr<br />
übernommen, diese werden auch nicht zurückgesandt.<br />
Redaktionsmitarbeiter:<br />
Eva Oestereich (eoe), Christiane Oldenburg-Balden (cob),<br />
Anton Schweißgut (as), Monika Mayer (moma),<br />
Manfred Hillen (mhl), Gerhard Haas (ha).<br />
Fotos: Eva Oestereich, Gerhard Haas, Monika Mayer,<br />
Christiane Oldenburg-Balden, Manfred Hillen, Hendrik<br />
Köhler.<br />
Herstellung: HaasVerlag & Medienagentur Gerhard Haas<br />
Nachdruck und Vervielfältigung jeder Art von Bild und Text,<br />
sowie der von uns gestalteten Anzeigen ist nicht gestattet.<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich, mittwochs<br />
Auflage: 4550 Stück<br />
Familiengottesdienst<br />
24.6. um 11 Uhr, Emmaus-Kirche, Bgm.-Funk-<br />
Straße 4. „Das verlorene Schaf“. Dieser Gottesdienst<br />
eignet sich besonders für Familien mit kleinen<br />
Kindern. Während des Gottesdienstes bleiben<br />
Jung und Alt zusammen, singen, beten und<br />
Erleben eine Symbolpredigt und ein Anspiel.<br />
Gottesdienst anders<br />
1.7. um 11 Uhr, Emmaus-Kirche, Bgm.-Funk-<br />
Straße 4. „Leben, nach dem du dich sehnst –<br />
Zurückhaltung üben”.<br />
Gottesdienst mit Kinderkirche, Minikirche und<br />
anschließendem Mittagessen. Auch konfessionslose,<br />
suchende, interessierte Menschen sind willkommen.<br />
Verschiedenes<br />
aus der evangelischen Kirche<br />
Videoclip<br />
<strong>Der</strong> Videoclip zum Gemeindebau-Projekt in Hallbergmoos<br />
ist online. Hier können sie einen kleinen<br />
Einblick über Aktivitäten der evangelischen<br />
Kirchengemeinde bekommen.<br />
http://www.kirche-neufahrn.de/gemeinde/<br />
gemeindebau-in-hallbergmoos/<br />
Hauskreise/Zellgruppen<br />
Mit anderen zusammen Bibel lesen, austauschen<br />
über Gott und das Leben, beten, singen und neue<br />
Freunde finden – all das bieten diese Abende.<br />
Jeden Dienstag um 20 Uhr bei Tabea und Oli<br />
Scholz, Tel: 08 11 / <strong>12</strong> 83 90 08.<br />
Jeden Donnerstag um 20 Uhr Renate und Thomas<br />
Bachmann, Tel: 08 11 / 98709.<br />
Bibelkreis<br />
Das Johannesevangelium kennenlernen, systematisches<br />
Arbeiten mit der Bibel und den Charakter<br />
Gottes verstehen lernen.<br />
Jeden Mittwoch um 20 Uhr bei Merivan und<br />
Dominik Fritzsche, Hauptstraße16a.<br />
One Way Jugendgruppe<br />
Jeden Freitag um 19 Uhr, Bürgermeister-Funk-<br />
Straße 4 für alle Jugendlichen ab 13 Jahren.<br />
Isar-Möven<br />
gestalten Gottesdienst<br />
Wie auch in den Vorjahren gestalten heuer die<br />
Isar-Möven wieder einen Gottesdienst mit und<br />
geben anschließend an die Messe noch ein kleines<br />
Konzert. Dabei wird die Messe von Pfarrer<br />
Stefan Menzel und Monsignore Erwin Hausladen,<br />
einem Ehrenmitglied des Chores und<br />
langjährigem Pfarrer der Kirchengemeinde St.<br />
Morus/München geleitet. Am Sonntag, 24.6.,<br />
findet dieser musikalische Gottesdienst ab<br />
10.15 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Goldach<br />
statt. Das im Anschluss stattfindende Konzert ist<br />
ein Benefizkonzert, bei dem Spenden für einen<br />
gemeinnützigen Verein in Hallbergmoos gesammelt<br />
werden.
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innerorts 7,60, außerorts 4,90, kombiniert 5,90<br />
CO2-Emission: 139 g/km<br />
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