Gespenstischer Faschings- auftakt im ... - Der Hallberger
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DER<br />
IHRE UNABHÄNGIGE ORTSZEITUNG MIT TRADITION<br />
HALLBERGER<br />
mit »AMTLICHE MITTEILUNGEN DER GEMEINDE HALLBERGMOOS«<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe 17. Jahrgang Nr. 1/14. Jan. 2009<br />
<strong>Gespenstischer</strong> <strong>Faschings</strong><strong>auftakt</strong><br />
<strong>im</strong> „Geisterschloss“<br />
Anna I. und Markus II. übernehmen das Zepter<br />
<strong>Der</strong> Fasching hat wieder Konjunktur: Zum<br />
<strong>Faschings</strong><strong>auftakt</strong> strömten am Samstag rund<br />
280 Gäste in den Gemeindesaal – so viel wie<br />
schon lange nicht mehr. Sie sahen eine – mit<br />
vielen guten Geistern – gespenstisch-schöne<br />
Show zur Geisterstunde.<br />
Besser hätte die Premierensaison für die<br />
<strong>Faschings</strong>gesellschaft Narrhalla Hallbergmoos-Goldach<br />
gar nicht beginnen können.<br />
Am 11.11. um 11.11. hatte man sich nach<br />
56 Jahren in aller Freundschaft vom VfB Hallbergmoos<br />
in die Selbstständigkeit aufgemacht.<br />
„Fast ausverkauft“, bilanzierte Hofmarschall<br />
Jürgen Rost kurz vor Beginn des<br />
offiziellen Teils des Inthronisationsballs. Be<strong>im</strong><br />
ersten Galaauftritt präsentierte die von Präsidentin<br />
Renate Hofbauer und Hofmarschall<br />
Jürgen Rost angeführte <strong>Faschings</strong>gesellschaft<br />
die närrische Truppe eine Mischung aus<br />
Bewährtem und Neuem.<br />
Neu ist natürlich in erster Linie das <strong>Faschings</strong>motto:<br />
die Narren sind aus Mooscity und dem<br />
Wilden Westen zurückgekehrt – und lassen<br />
nun <strong>im</strong> „Geisterschloss“ die Gespenster tanzen.<br />
Ein Mix aus Romantik und Rocky Horror<br />
Picture Show erwartet die Narren heuer in<br />
diesem langen, siebenwöchigen Fasching.<br />
Bevor Anna I. und Markus II. Geisterhand ans<br />
Zepter legen durften, mussten noch einige<br />
Formalitäten erledigt werden: Nachdem sich<br />
die Vorgänger Katharina I. und Florian I. mit<br />
Musical-Karten verabschiedet hatten, gaben<br />
die neuen „Herrschern über die Geister“ bei<br />
der Vereidigung das Versprechen ab, „geistvoll<br />
zu herrschen“ und „alle zu vergeistern“.<br />
Geistreich äußerte sich auch Bürgermeister<br />
Klaus Stallmeister bei der symbolischen Übergabe<br />
der Rathausschlüssel: „Vorsichtshalber<br />
habe ich Knoblauch gegessen“, so Klaus<br />
Stallmeister. Mehrdeutig sei das <strong>Faschings</strong>motto,<br />
sagte der Gemeindechef fabulierte<br />
über Geister in flüssiger Form, Schöngeister<br />
und diverse Geisterfahrer zwischen Flughafen<br />
und TV-Programm. Lob gab’s für viele<br />
„viele Geistesblitze“ in punkto Kostüme,<br />
Bühnenbild und die Umsetzung des<br />
<strong>Faschings</strong>themas.<br />
Und wirklich: Garde und Prinzenpaar präsentierten<br />
zur Geisterstunde eine gespenstisch<br />
schöne Show: Unsichtbar sein will<br />
Temporeich und akrobatisch: die Mitternachtsshow der Garde.<br />
geübt sein, hatten Anna I. und Markus II. in<br />
ihrer charmanten Antrittsrede erklärt. In der<br />
Mitternachtsshow nahmen die von den Tanztrainern<br />
Tom Förth und Sabrina Hofbauer<br />
wieder bestens vorbereiteten Tänzerinnen<br />
und Tänzer der Garde den Slogan auf: Temporeich<br />
wie selten zuvor, in einer Mischung<br />
Bereitwillig rückte Bürgermeister Klaus<br />
Stallmeister die Rathausschlüssel raus:<br />
Anna I. und Markus II. versprachen, „geistreich<br />
zu herrschen“.<br />
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aus Rocky Horror Picture Show und Romantik<br />
leuchteten die Gardemädchen und Burschen<br />
die Dunkelheit aus. Mit außergewöhnlichen<br />
Licht- und Showeffekten wurde das Thema<br />
tänzerisch visualisiert – und zu einem atemberaubenden<br />
Erlebnis. Und dankt der gelungenen<br />
Musikauswahl der Showband „Hot<br />
Pants“ tanzten Besucher und Narrhalla bis in<br />
die frühen Morgenstunden. (Text/Fotos: eoe)<br />
(v.l.) Ghostbuster Markus Streitberger,<br />
Markus II., Anna I. und Hofmarschall<br />
Jürgen Rost werden für turbulente<br />
<strong>Faschings</strong>wochen sorgen.
DER HALLBERGER Nr. 1/14. Januar 2009<br />
<strong>Der</strong> „große“ Prinz Markus II. packte seine<br />
Amtszeit am Samstag mit einem energischen<br />
„So!“ an. Für Teresa I. (W<strong>im</strong>mer) und Niklas I.<br />
(Weltmeier) schlug am vergangenen Sonntagnachmittag<br />
die große Stunde. Bei der Kinder-Inthronisation<br />
gelobte das Kinder-Prinzenpaar<br />
„jeden Spaß des <strong>Faschings</strong> 2009“<br />
mitzumachen.<br />
Charmant und gar nicht Furcht einflößend:<br />
Bürgermeister Klaus Stallmeister konnte die<br />
Rathausschlüssel guten Gewissens abgeben.<br />
Charmante kleine Geister<br />
Teresa I. und Niklas I. in Amt und Würden<br />
Gruselig-schön: die Geister der Kindergarde<br />
Die anfängliche Nervosität konnte das junge<br />
Paar schnell abstreifen: Nachdem der von<br />
Hofmarschall Lisa Kopp vorgesprochene Eid<br />
noch etwas holprig über die Lippen kam, lief<br />
es anschließend wie am Schnürchen: In Versform<br />
bedankte sich das Paar äußerst charmant<br />
bei allen Helfern – allen voran Monika<br />
Lackermeier sowie Sabrina und Renate Hofbauer.<br />
Und zuvor schon das vehement vom<br />
Publikum eingeforderte „Bussi“ erhielt – als<br />
Erster, er ging dafür vor Teresa (7) sogar auf<br />
die Knie – Bürgermeister Klaus Stallmeister.<br />
Reichlich Aufmunterung und gute Wünsche<br />
(„Viel Glück und so“) gab's auch von den<br />
Amtsvorgängern Sandra I. und Florian I.<br />
Zauberhaft und zur Musik der Rocky Horror<br />
Pictures Show präsentierten sich die neuen<br />
kindlichen Herrscher be<strong>im</strong> Prinzenwalzer:<br />
Teresa in einem „Traum in Rot“, Niklas hatte<br />
Märchenhaft: <strong>Der</strong> Prinzenwalzer von<br />
Teresa I und Niklas I.<br />
sich einen eleganten Gehrock übergestreift.<br />
Und so wurde es trotz des gespenstischen<br />
<strong>Faschings</strong>motto Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />
gar nicht bange, als er die Rathausschlüssel<br />
an die närrischen Junior-Herrscher<br />
abgab: „So schl<strong>im</strong>m schaut ihr gar nicht aus.<br />
Ganz <strong>im</strong> Gegenteil: Ihr vertreibt best<strong>im</strong>mt die<br />
bösen Geister.“<br />
Dabei helfen werden sicherlich eine ganze<br />
Reihe von „guten Geistern“: die Gardemädchen<br />
und -burschen begeisterten mit<br />
ihrer Show große wie kleine <strong>Faschings</strong>freunde,<br />
die zahlreich in den Gemeindesaal<br />
gekommen waren. (Text / Fotos: eoe)
Nr. 1/14. Januar 2009 DER HALLBERGER<br />
AMTLICHE MITTEILUNGEN<br />
DER GEMEINDE HALLBERGMOOS<br />
Herausgeber: Gemeinde Hallbergmoos, Theresienstr. 76, 85399 Hallbergmoos<br />
Bekanntmachung<br />
<strong>Der</strong> Energieberater informiert:<br />
Spülen<br />
Wer die Spülmaschine spülen lässt, spart. Die Maschine verbraucht<br />
<strong>im</strong>mer gleich viel Wasser, Reinigungszusätze und Strom, egal ob sie<br />
halb oder voll beladen ist. Schalten Sie deshalb das Gerät erst ein,<br />
wenn es gefüllt ist.<br />
Kaltes oder warmes Vorspülen von Hand ist überflüssig. Für leicht<br />
verschmutztes Geschirr reicht das Sparprogramm von 50°C anstelle<br />
des Normalprogrammes aus. Energieersparnis ca. 20 Prozent.<br />
Weitere Informationen über Energieeinsparung, Hausmodernisierung<br />
und Heizungssanierung und Förderprogramme:<br />
Am ersten und dritten Donnerstag <strong>im</strong> Rathaus Hallbergmoos (kl. Sitzungssaal)<br />
von 16.30 bis 18.30 Uhr.<br />
Termine: 15.01., 05.02., 19.02.2009<br />
Anmeldung: Dipl.-Ing. (TU) Tibor Szigeti, Umwelt- und Energieberater,<br />
Tel.: 0 89-1 20 24 060.<br />
Problemmüllsammlungen<br />
Termine 2009, Theresienstraße 6 (Feuerwehrhaus, Bauhof)<br />
10.02.2009 von 8.00 bis 9.30 Uhr<br />
16.06.2009 von 8.00 bis 9.30 Uhr<br />
13.10.2009 von 8:00 bis 9.30 Uhr<br />
Im Landkreis Freising können kostenlos zu den genannten Terminen<br />
Problemabfälle aus Haushaltungen abgegeben werden, wobei es jedem<br />
Bürger gestattet ist, in allen Gemeinden den Problemmüll abzuliefern.<br />
Problemabfälle sind folgende Abfälle, die in besonderem<br />
Maße gesundheits- oder umweltgefährdend sein können und deshalb<br />
nicht in die Restmülltonne dürfen:<br />
Beizen, Lösungsmittel, Batterien, Säuren, Laugen, ölhaltige Produkte,<br />
Unkraut- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Gifte, Chemikalien,<br />
flüssige, lösungsmittelhaltige Farb- u. Lackreste und ähnliche Abfälle.<br />
Bitte beachten Sie: Feuerlöscher und Autobatterien sind über den<br />
Fachhandel zu entsorgen. Altöl bitte an der Verkaufsstelle zurückgeben<br />
– Rücknahmepflicht. Dispersions- u. Wandfarben eintrocknen<br />
lassen und über die Restmülltonne entsorgen. Eingetrocknete Farb- u.<br />
Lackreste über die Restmülltonne entsorgen.<br />
Nähere Informationen sowie die Termine des ganzen Landkreises<br />
finden Sie auf der Homepage der Gemeinde unter www.hallbergmoos.de<br />
unter Umwelt und Entsorgung, Problemmüllsammlungen.<br />
Schiiiiifoan mit dem JUZ!<br />
Vom 27.2. bis 1.3.2009 für alle Jugendlichen ab 12 Jahre<br />
„All inklusive“ für nur 110,– Euro<br />
Wann?<br />
27.2. bis 1.3.2009, die genauen Abfahrts- und Ankunftszeiten werden<br />
noch mitgeteilt.<br />
Wohin geht’s?<br />
Wie auch in den letzten Jahren, fahren wir zusammen mit 5 anderen<br />
Jugendzentren nach Radfeld ins Alpbachtal.<br />
Ende der Amtlichen Mitteilungen<br />
Verantwortlich für den Inhalt: Doris Thalmeier, Telefon 08 11/55 22 126<br />
Kosten:<br />
110,– Euro. Im Preis enthalten sind Hin- und Rückfahrt mit dem Citybus<br />
bzw. Privat-Pkw, Unterkunft, Verpflegung und Skipässe.<br />
Anmeldung:<br />
Bis spätestens Freitag, 30.1.09, <strong>im</strong> JUZ (siehe Öffnungszeiten).<br />
Sonstiges:<br />
Sichere Grundkenntnisse <strong>im</strong> Ski oder Snowboard fahren werden vorausgesetz,<br />
denn: Wir bieten keine Skikurse an!!! Nur für sichere<br />
Selbstfahrer!!!<br />
Hast du Lust auf Billard, Kicker oder andere Spiele? Oder möchtest<br />
du in unserem Internetcafé ein wenig surfen? Interessierst du dich für<br />
Musik und Disco? Nach einer Renovierung bauen wir unsere Disco<br />
komplett neu auf und wir suchen noch einige engagierte und musikinteressierte<br />
Leute, die uns mit Rat und Tat zur Seite stehen möchten!<br />
Schau doch einfach mal vorbei!<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Immer dienstags, mittwochs, freitags und samstags, von 15.00 –<br />
18.30 Uhr und 19.00 – 21.30 Uhr geöffnet.<br />
Veranstaltungen in der<br />
Gemeinde Hallbergmoos<br />
Januar<br />
16.1. Fr. • Ringe-Teiler-Schießen der SG Edelweiß. Es werden<br />
schöne Preise ausgeschossen. 19.30 Uhr, Schützenstüberl,<br />
Enghoferweg 1. Nur für Vereinsmitglieder<br />
17.1. Sa. • Feuerwehrball. <strong>Faschings</strong>ball mit der Showband „Red<br />
Roses“ <strong>im</strong> Gemeindesaal. Einlass 18.30 Uhr, Beginn<br />
20.00 Uhr.<br />
20.1. Di. • Gemeinderatssitzung. Im öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung<br />
können Bürgerinnen und Bürger der<br />
Gemeinde Hallbergmoos anwesend sein.<br />
Beginn 19.00 Uhr, Theresienstr. 76, Rathaus,<br />
Großer Sitzungssaal, 2. Stock.<br />
21.1. Mi. • Treffen des Seniorenclubs. Alle Senioren, Alleinstehende,<br />
Witwen und Witwer sind herzlich eingeladen.<br />
Es gibt kein Eintrittsgeld, keinen Beitrag und keine<br />
Anmeldung. 14.00 Uhr,<br />
Hallberg-Stüberl, Freiherr-von-Hallberg-Platz<br />
22.1. Do. • Bairisch Tanzen zum Mitmachen. Überwiegend<br />
bairisch/alpenländische Tänze, aus der Tradition<br />
überliefert, werden erlernt und geübt.<br />
19.30 bis 22.00 Uhr, Gemeindesaal Hallbergmoos<br />
23.1. Fr. • Öffentlicher Schießabend der SG Edelweiß, 19.30 Uhr,<br />
Schützenstüberl, Enghoferweg 1<br />
25.1. So. • 1. Kinderfaschingsball, 14.00 – 18.00 Uhr,<br />
Gemeindesaal, Theresienstraße 6<br />
• ErstKlassiK Konzert mit dem ABEL-DUO München,<br />
19.00 – 21.00 Uhr, Rathaus Hallbergmoos,<br />
Theresienstr. 76, Sitzungssaal<br />
• Jahreshauptversammlung der Hubertusschützen<br />
Goldach, 19.30 Uhr, Gasthof Neuwirt.<br />
Nur für Vereinsmitglieder
DER HALLBERGER Nr. 1/14. Januar 2009<br />
Gemeinderatstelegramm<br />
aus der Sitzung vom 16. Dezember 2008<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderat hat das Budget für den<br />
Hortneubau um eine halbe Million auf 3,6<br />
Millionen Euro aufgestockt. Hauptpreistreiber<br />
sind die allgemeine Teuerungsrate am Bau<br />
(+14 %) und gesetzliche Energieeffizienz-<br />
Vorgaben (ENEV 2009). Außerdem wurde<br />
an der Planung gefeilt: das teilunterkellerte<br />
Gebäude am Utzschneiderweg ist auf vier<br />
Gruppen mit 100 Kindern ausgelegt. Weil<br />
das Grundstück mit 3150 Quadratmetern<br />
deutlich kleiner ist als das des Meilensteinhauses<br />
(5.500 Quadratmeter), geht die Planung<br />
in die Höhe: drei Geschosse bieten letztlich<br />
1700 Quadratmetern als Nutzfläche – und<br />
damit mehr Spiel- und Entfaltungsraum das<br />
Meilensteinhaus (1500 Quadratmeter). Fertigstellungstermin:<br />
2011. <strong>Der</strong> Bebauungsplan<br />
(Nr. 43.2.) wird entsprechend angepasst.<br />
Im Sport- und Freizeitpark soll ein Kinderhaus<br />
mit sechs Gruppen entstehen. Wegen<br />
des dringenden Bedarfs an Betreuungsplätzen<br />
speziell für Kinder <strong>im</strong> Krippenalter hat<br />
der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung<br />
ein erweitertes Raumprogramm genehmigt.<br />
Nach dem aktuellen Planungsstand wird der<br />
Satellit, der an das Zentralgebäude ankoppeln<br />
wird, gut 1500 Nutzfläche haben.<br />
Durch die Aufstockung von vier auf sechs<br />
Betreuungsgruppen steigen die geschätzten<br />
Kosten von 2,43 Millionen Euro auf 3,1 Millionen<br />
Euro.<br />
Festgelegt hat der Rat das weitere Vorgehen in<br />
Sachen Bürgerpark: Es werden nun Ideen für<br />
die Elemente des Bürgerpark gesammelt. Für<br />
Irritationen hatte zunächst die vom Planungsausschuss<br />
vorgeschlagene Formulierung<br />
gesorgt, dass „die gemeinsame Realisierung<br />
der Fußballtribüne und des Tennishauses mit<br />
dem Zentralgebäude“ beschlossen werden<br />
soll. „Zu voreilig“, so der Tenor. <strong>Der</strong> Rat verständigte<br />
sich deshalb bei einer Gegenst<strong>im</strong>me<br />
Seit 10 Jahren –<br />
Ihr Partner in allen<br />
Gartenfragen!<br />
HEWI<br />
GARTENGESTALTUNGEN<br />
darauf, dass zur Klarstellung ein Satz in den<br />
Beschluss aufgenommen wird: „Die endgültige<br />
Entscheidung über einzelne Maßnahmen<br />
bleibt dem Gemeinderat vorbehalten.“<br />
Verständigt hat sich der Rat darauf, die<br />
Duschcontainer an der Tennisanlage nicht zu<br />
errichten. <strong>Der</strong> Verein soll über die zeitnahe<br />
Errichtung eines Tennishauses informiert werden<br />
und gebeten, über den Antrag noch einmal<br />
nach zu denken.<br />
Mehrheitlich zugest<strong>im</strong>mt (11:7) hat der<br />
Gemeinderat ferner den vorgeschlagenen<br />
Änderungen der Planungsabsichten <strong>im</strong><br />
Zusammenhang mit der 10. Änderung des<br />
Flächennutzungsplans. Demnach wird der<br />
Schwerpunkt der Ortsentwicklung Richtung<br />
Osten ausgerichtet sein. Die erneut in die Diskussion<br />
eingebrachte Entwicklung nach<br />
Westen hätte nach Ansicht der Mehrheit des<br />
Gremiums stärkere Lärmbelastungen für die<br />
künftigen Anwohner bedeutet.<br />
Akzeptiert hat das Gremium:<br />
• das Rücktrittsgesuch von Theo Schröckenbauer<br />
(Einigkeit). Im Gemeinderat wird nun<br />
Klaus Gaßner (Einigkeit) seinen Sitz übernehmen.<br />
Gaßner soll am 20. Januar 2009<br />
vereidigt werden. Neuer Kulturreferent<br />
wird, so der Vorschlag der Einigkeit, Robert<br />
Wäger (Grüne) werden. Wäger steht nach<br />
eigenem Bekunden zur Verfügung. Die<br />
CSU hat bereits ihre Zust<strong>im</strong>mung zu diesem<br />
Vorschlag signalisiert.<br />
Verabschiedet wurden:<br />
• Änderungsaufstellungsbeschluss für den<br />
Bebauungsplan Nr. 51.1 (südliche Erweiterung<br />
Gewerbegebiet Teilbereich West)<br />
• Abwägungsbeschlüsse <strong>im</strong> Zusammenhang<br />
mit der Bebauungsplan Nr. 50 (Max<strong>im</strong>ilianstraße<br />
West)<br />
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• Klarstellungssatzung Rupprechtstraße<br />
• Bauantrag Frombeck für den Umbau einer<br />
Doppelhaushälfte in der Rupprechtstraße<br />
• Bauantrag Schmid für den Anbau eines<br />
Wohngebäudes in der Schönstraße<br />
• Bauvoranfrage Hartshauser zur Errichtung<br />
eines Einfamilienhauses, eines Doppelhauses<br />
und eines Mehrfamilienhauses Am<br />
Bach<br />
Genehmigt hat der Rat:<br />
• überplanmäßige Auszahlungen von ca.<br />
204.000 Euro für den Hauptschulbau<br />
• die Haushalte von BRK Kinderhort Meilensteinhaus,<br />
offener Ganztagsschule, Blumenkindergarten,<br />
Kindergarten Regenbogen,<br />
Kinderkrippe Spatzennest Kindergarten<br />
Sonnenschein und Kindergarten<br />
Wolkenschlößchen<br />
• die Fortsetzung des First Responder Einsatzes<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Goldach<br />
• die Häckselplatzöffnung von Mitte Februar<br />
bis 30. November 2009<br />
• die geplanten Veranstaltungen 2009 auf<br />
dem Hausler-Hof: Jugendparty (17.1.),<br />
Winter-Bulldog-Treffen (30./31.1.), Ritteressen<br />
(Januar oder Februar), Hubertusmesse<br />
mit Wildessen (7.2.), Kabarett-Abend<br />
mit Gehard Polt (März), Seniorenfaschingstanz<br />
(23.2.), Aschermittwoch-Fischessen<br />
(25.2.), Starkbierfest mit Bayerischer Olympiade<br />
(21./22.3.), Ostermarkt (5.4.),<br />
Eröffnung der Spargelsaison (19.4.), Pflanzenfest<br />
(25.4.), Seniorentanz / Ü30-Party<br />
(2.5.), Muttertagsbrunch (10.5.), Spargelfest<br />
(17.5.), Mittelalter-Tage (21.-24.5.),<br />
Spargelessen (31.5., 7. und 14.6.), Greenfarm-Festival<br />
(19.-21.6), evtl. Hof-See-Fest<br />
(8./9.8.), Südstaatenfest (21.-23.8), Schlüter-Treffen<br />
(5./6.9.), Kürbisfest (13.9.),<br />
Bayerischer Volkstanz (19.9.), Kleines<br />
Oktoberfest (26.9.-4.10.), Erntedank-Fest<br />
(11.10.), Kirchweihessen (18.10.), Stadlfest<br />
(24.10.), St.Martin Ganserl- und Entenessen<br />
(15.11.), Bauerntheater (Mitte<br />
November), Nikolausbrunch (6.12.), Country-Weihnacht/Weihnachtsmarkt<br />
(12./<br />
13.12.), Weihnachtsfestbrunch (26.12.),<br />
Sylvesterparty (31.12.) sowie zwei Kabarettabende<br />
mit Gerhard Polt und anderen<br />
Künstlern.<br />
Zurückgestellt wurde:<br />
• ein Antrag zur Schaffung zweier zusätzlicher<br />
Parkbuchten in der Auenstraße. Hier<br />
herrscht noch Aufklärungs- bzw.<br />
Gesprächsbedarf.<br />
Aufgehoben hat der Rat:<br />
• den Beschluss (410/2007), wonach Eltern<br />
an Gastkinderbeiträgen finanziell zu beteiligen<br />
sind. Die Heranziehung von Eltern<br />
nach Art. 23 Abs. 4 Satz 2 BayBiKig ist laut<br />
neuerer Rechtssprechung rechtswidrig.<br />
(eoe)
Nr. 1/14. Januar 2009 DER HALLBERGER<br />
<strong>Der</strong> satirische Jahresausblick 2009<br />
„Liebe Leserinnen und Leser,<br />
normalerweise sind Sie es gewohnt, an dieser<br />
Stelle einen Jahresrückblick zu finden.<br />
Aber bei genauem Hinsehen stellt sich heraus,<br />
dass über all das, was wir Ihnen hier<br />
noch einmal schildern würden, schon ausgiebig<br />
berichtet wurde.<br />
Unser Mitarbeiter „Satirius“ hat sich statt<br />
dessen Gedanken und dabei seinen Namen<br />
zum Programm gemacht. Er versucht <strong>im</strong> Folgenden<br />
Ihnen mit einem Augenzwinkern zu<br />
schildern, wie das gerade begonnene Jahr<br />
2009 wohl verlaufen könnte. Sicher, es<br />
muss nicht alles so zutreffen, wie er es sich<br />
ausmalt, aber möglich wäre es schon...“<br />
Januar<br />
Die BIF hat endlich ein probates Mittel gegen<br />
die Expansionspläne des Flughafens gefunden:<br />
statt Fakten und Unterschriften sammelten<br />
sie <strong>im</strong> Advent fleißig Mandarinenschalen.<br />
Damit bombardieren sie nun Flughafen-Chef<br />
Michael Kerkloh. <strong>Der</strong> Airport-Manager reagiert<br />
umsichtig: er lädt die BIF-Aktivisten zu<br />
den beliebten Lichterfahrten am Airport ein<br />
und verriegelt die Bustüren solange bis 2020<br />
endlich auch die vierte Startbahn gebaut ist.<br />
Februar<br />
<strong>Gespenstischer</strong> Fasching: Prinz Markus II. hat<br />
sich bei einer Hebefigur die Rippen gebrochen,<br />
für ihn springt Jopie Heesters (105) ein.<br />
Nun wird die <strong>Faschings</strong>gesellschaft die Geister,<br />
die sie rief nicht mehr los: Heesters verpflichtet<br />
sich für weitere fünf Jahre als<br />
<strong>Faschings</strong>prinz. Als sein Hofmarschall ist Alt-<br />
Seniorenbeauftragter Werner Groth <strong>im</strong><br />
Gespräch.<br />
März<br />
<strong>Der</strong> Hausler-Wast stellt seinen Veranstaltungskalender<br />
für 2009 bei einem deftigen<br />
Weißwurstessen mit Kürbis-Reiberdatschi-<br />
Schweinsbraten-Büfett vor. Auf dem Erlebnishof<br />
sind 367 Veranstaltungen geplant. Dass<br />
ANZEIGENSCHLUSS<br />
für die nächste Ausgabe ist<br />
Mittwoch, 21. Januar, 17 Uhr.<br />
<strong>Der</strong> nächste HALLBERGER erscheint<br />
am Mittwoch, 28. Januar.<br />
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das Jahr nur 365 Tage hat, stört den erfinderischen<br />
XXL-Landwirt nicht: „<strong>Der</strong> Antrag für<br />
zwei zusätzliche Tage <strong>im</strong> Jahr wurde vom<br />
Gemeinderat bereits genehmigt.“<br />
April<br />
Volksfestreferent Josef Fischer jun. hat auf<br />
einer Ferienreise Kontakte in die Vereinigten<br />
Arabischen Emirate geknüpft. Die Scheichs<br />
wollen <strong>im</strong> Sport- und Freizeitpark investieren:<br />
es entsteht eine „Palme“ mit Luxushotel, alpinem<br />
Skizentrum und Binnenmeer. Im Gegenzug<br />
verpflichtet sich Fischer bei Staatsempfängen<br />
in Dubai und Abu Dhabi die „Moosweiße<br />
alkoholfrei“ auszuschenken. Be<strong>im</strong><br />
Antrittsbesuch der arabischen Gäste in Hallbergmoos<br />
unterschreibt Obervolkstänzer<br />
Roland Lipka spontan einen Jahresvertrag: er<br />
soll <strong>im</strong> Harem Landler, Polka und Polonaise<br />
lehren. Gattin Helga schickt ihn daraufhin in<br />
die Wüste.<br />
Mai<br />
Die Werbegemeinschaft Hallbergmoos in<br />
Aktion überrascht heuer mit ganz, ganz vielen<br />
Neuerungen wie Osterblumenaktion,<br />
Weihnachtslosen, Christkindl- und Kirchweihmarkt.<br />
Wegen des Sensationserfolgs<br />
kommentieren die Marktschreier die Radl-<br />
Rallye. Entlang der 52 Kilometer langen<br />
Route verkaufen etliche Hanswursten 1-Euro-<br />
Schnäppchen. Als Zahlungsmittel wird ausschließlich<br />
der Hallberg-Scheck akzeptiert.<br />
Die Hallbergmooser Bürger werden von der<br />
Veranstaltung allerdings ausgeschlossen, weil<br />
sie <strong>im</strong>mer ein so schwieriges Publikum abgeben.<br />
Juni<br />
SAP-Gründer Dietmar Hopp erinnert sich an<br />
seinen Firmenstandort Hallbergmoos – und<br />
plant nach dem Abstieg Hoffenhe<strong>im</strong>s ins<br />
Unterhaus nun generalstabsmäßig den<br />
Durchmarsch der VfB-Kicker in die 1.Bundesliga.<br />
Hallbergmoos will die Olympischen<br />
Sommer- und Winterspiele 2016 und 2018<br />
<strong>im</strong> Sport- und Freizeitpark ausrichten. Die<br />
Moosgemeinde erhält den Zuschlag, denn<br />
dem Charisma von Olympia-Botschafter<br />
Sepp Niedermair haben die Gallionsfiguren<br />
von Mitbewerber München, Christian Ude,<br />
Rosi Mittermeier und Kaiser Franz Beckenbauer<br />
einfach nichts entgegen zu setzen.<br />
GOLDACHMARKT<br />
VITAL und FIT<br />
ins neue Jahr<br />
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DER HALLBERGER Nr. 1/14. Januar 2009<br />
Juli<br />
Rechtzeitig vor Schulbeginn wird die Komplettverampelung<br />
der Theresien- und Freisinger<br />
Straße, die jetzt Tempo 30-Zone sind,<br />
abgeschlossen. Gemeinderat Robert Wäger<br />
(Grüne) wird „geblitzt“ als er mit 40 Sachen<br />
über den Fahrradweg strampelt, um rechtzeitig<br />
zur Verkehrsfreigabe der sechsspurig<br />
ausgebauten Hauptschul- und Hortzufahrt <strong>im</strong><br />
Utzschneiderweg zu kommen. <strong>Der</strong> zweite S-<br />
Bahnhof <strong>im</strong> Hallbergmooser Norden wird auf<br />
den Namen TSNTSROTMA – The Station<br />
nearby the Southern Runway of the Munich<br />
Airport – getauft. Im Volksmund bürgert sich<br />
der Name Stalli’s Station ein.<br />
August<br />
Die Ferien-Reisewelle spült nach offiziellen<br />
Angaben den 100 Billionsten Passagier an<br />
den Airport. Die Hallberg-Card wird unter<br />
Flugreisenden teuer gehandelt: Flughafen-<br />
Parker bieten Hallbergmooser und Goldacher<br />
Karteninhabern Höchstsummen. <strong>Der</strong> auf<br />
100.000 Plätze erweiterte Park&Ride-Platz<br />
an den S-Bahnhöfen 1 und 2 muss erneut<br />
HH<br />
PP<br />
RENAULT RUMMER<br />
Inhaber Herbert Prummer<br />
ausgebaut werden. Umweltreferent Georg<br />
Schu regt an, die Parkplätze zu überdachen<br />
und mit Photovoltaik-Anlagen auszurüsten.<br />
September<br />
Die Cirrus Airlines verlässt das Gewerbegebiet<br />
wieder. Macht nix: Ex-Vize-Bürgermeister<br />
Karl-Heinz Zenker übern<strong>im</strong>mt die Büros<br />
als Basislager zum Fliegerzählen. Hallbergmoos<br />
beschreitet derweil bildungspolitisch<br />
völlig neue Wege: In der nagelneuen Regionalschule<br />
werden Zweijährige eingeschult.<br />
Die VfB-Stockschützen beginnen dort sofort<br />
mit der professionellen Nachwuchsförderung:<br />
sie gründen die Pampers-Liga und lassen<br />
die Knirpse mit Lego-Steinen auf Dauben<br />
zielen.<br />
Oktober<br />
Grundsteinlegung für das Zentralgebäude:<br />
Als Ehrengäste darf Sportreferent Heinrich<br />
Lemer Ex-FC-Bayern-Coach Jürgen Klinsmann<br />
und Tennis-Senior Boris Becker<br />
begrüßen. Als Ersatz für die Fußballtribüne<br />
stellt „Klinsi“ windige Buddhas auf. Bobbele<br />
GmbH<br />
Wolfgang-Z<strong>im</strong>merer-Str. 3<br />
85375 Neufahrn<br />
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weiht den Sanitärcontainer auf der Tennisanlage<br />
ein. Für den Bau einer geräumigen<br />
Besenkammer mit angegliedertem Tennishaus<br />
spendiert er zwei Millionen Euro.<br />
Werkzeug und<br />
Maschinen<br />
Verleih<br />
GmbH<br />
November<br />
Das neue Schulmodell ist ein durchschlagender<br />
Erfolg. Steinreiche Hochbegabten-Eltern<br />
strömen zu Tausenden nach Hallbergmoos.<br />
Das bayerische Silicon Valley erlebt seine<br />
Wiederauferstehung. Die Wirtschaft brummt,<br />
die Gewerbesteuer sprudelt. <strong>Der</strong> kommunale<br />
Straßenbau hält mit der rasanten Entwicklung<br />
nicht Schritt. Deshalb schwebt der Transrapid<br />
nun doch ins Moos. Hallbergmoos finanziert<br />
das Projekt aus der Portokasse, während die<br />
Weltwirtschaft weiter vor sich hin kriselt.<br />
Dezember<br />
Endlich ist ein Käufer für das Sendergelände<br />
gefunden: In Zusammenarbeit mit dem<br />
Arbeitskreis Kultur produziert Dieter Bohlen<br />
dort ab sofort das Erfolgsformat „Deutschland<br />
sucht den Superstar“. Be<strong>im</strong> Casting rührt<br />
Bürgermeister Klaus Stallmeister Jury-Mitglied<br />
Inez Eckenbach mit seinem Song „Love<br />
Me Tender“ zu Tränen. Den Wettbewerb<br />
gewinnt die Formation „Nordic Talking“ mit<br />
Frontfrau Anni Schäfer. Sie wird bei der<br />
Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele die<br />
Nationalhymne singen. Neu-Wüstensohn<br />
Lipka unterbricht dazu eigens seine Welttournee<br />
und gibt mit den „Harem Globetrotters“<br />
einen Gastauftritt.<br />
Ein gutes neues Jahr wünscht Ihnen<br />
Ihr Satirius<br />
Bockhorni<br />
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Nr. 1/14. Januar 2009 DER HALLBERGER<br />
Neujahrsessen der SPD:<br />
Genossen in Sektlaune<br />
Gut gelaunt und zufrieden mit der Jahresbilanz<br />
präsentierten sich die Genossen zum<br />
Jahreswechsel: „Wir waren aktiv und das<br />
wurde belohnt“, lautete das Fazit des Ortsvorsitzenden<br />
Konrad Friedrich.<br />
Das gute Abschneiden der SPD-Liste und von<br />
Bürgermeister-Kandidat Stefan Kronner bei<br />
den Kommunalwahlen <strong>im</strong> März 2008 hat die<br />
Genossen darin bestärkt, den eingeschlagenen<br />
Kurs fortzusetzen. Mit zahlreichen<br />
Informationsveranstaltungen und Besuchen<br />
namhafter Bundespolitiker wie Ewald Schurer<br />
und Jella Teuchner hat man die Bürger<br />
erreicht – und ihre Anliegen thematisiert.<br />
„Unser Wunsch, mehr Verantwortung zu<br />
übernehmen, ist in Erfüllung gegangen“, so<br />
Friedrich. Wegbereiter des Erfolgs bei der<br />
Kommunalwahl seien Stefan Kronner, Heinz<br />
Bergmeier und eine „starke Liste“ gewesen.<br />
Die SPD will auch 2009 an ihrem Punkteprogramm<br />
festhalten. Ganz oben auf der politischen<br />
Agenda steht, so Friedrich, die Ansiedlung<br />
von Fachärzten sowie die Weiterentwicklung<br />
des Straßen-, Fuß- und<br />
Radwegenetzes. „Dabei müssen wir <strong>im</strong>mer<br />
die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland<br />
und der Welt <strong>im</strong> Auge behalten“, sagte<br />
Friedrich – nicht zuletzt vor dem Hintergrund<br />
des jüngst verabschiedeten 18-Millionen-<br />
BACKHAUS<br />
Keine Nachwuchssorgen muss sich SPD-Chef Konrad Friedrich (links) machen: So wie<br />
Stefan Kronner (rechts) hatten einige Genossen ihren Nachwuchs dabei.<br />
Investitionspakets für Zentralgebäude, Hort<br />
und Kinderhaus. Im Sportzentrum stünden, so<br />
Friedrich, „endgültige und kostenintensive<br />
Entscheidungen an, die in punkto Finanzierbarkeit<br />
wohl überlegt sein wollen.“<br />
Friedrich hob gleichzeitig hervor, dass <strong>im</strong><br />
Gemeinderat eine „Politik des Miteinanders,<br />
Backtradition aus Leidenschaft<br />
Ein neues Jahr beginnt, die wirtschaftlichen<br />
Aussichten sind trübe… – Das hört man von allen Seiten.<br />
Was hätte da die Generation vor uns wohl sagen können?<br />
Nur Schutt und Trümmer – und was haben sie daraus gemacht,<br />
in die Hände gespuckt und Deutschland wieder an die<br />
Welt-Wirtschafts-Spitze geführt!!!<br />
Es gibt viel zu tun, pack mas an!<br />
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nicht des Gegeneinanders“ dominiere. Entscheidungen,<br />
die <strong>im</strong> Rat „mit hoher Einst<strong>im</strong>migkeit“<br />
gefallen seien, wurden <strong>im</strong> Vorfeld<br />
innerhalb wie auch zwischen den Fraktionen<br />
intensiv diskutiert. Auf diese Basis will man<br />
auch in Zukunft konstruktiv weiterarbeiten.<br />
(Text / Foto: eoe)<br />
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DER HALLBERGER Nr. 1/14. Januar 2009<br />
Cineplex Neufahrn:<br />
Marcus H. Rosenmüller & Co besuchen Kino<br />
Hoher Besuch <strong>im</strong> Cineplex in Neufahrn. Zum<br />
Start seines neuesten Kinofilms „Die Perlmutterfarbe“<br />
kam Regisseur Marcus H. Rosenmüller<br />
mit seinem Produzenten Robert<br />
Marciniak, dem Cutter Georg Göring und<br />
den 4 jugendlichen Hauptdarstellern Markus<br />
Krojer (Publikumsliebling aus „Wer früher<br />
stirbt ist länger tot“), Zoe Mannhardt („Wilde<br />
Kerle 3“, „Hände weg von Mississippi“),<br />
Dominik Nowak und Thomas Wittmann um<br />
sich den Fragen des Publikums zu stellen.<br />
Mit umwerfender Natürlichkeit, mit viel<br />
Humor und Ehrlichkeit wurden die zahlreichen<br />
Fragen beantwortet. Dass es ein ganz<br />
besonderer Filmabend werden würde, dafür<br />
hatten Kinobesitzer Paul Fläxl und Kinoleiter<br />
Artur Franca schon von Beginn an gesorgt.<br />
Jeder Filmbesucher wurde mit einem Stück<br />
Sahntorte empfangen, als kleinen Hinweis<br />
auf den anstehenden Film.<br />
Nach dessen Ende wurden die Ehrengäste<br />
mit viel Applaus empfangen und mit vielen<br />
Fragen konfrontiert. So erzählte der äußerst<br />
sympathische, junge Regisseur von den Dreharbeiten<br />
und den Problemen bei der Verfilmung<br />
des Buches von Anna Maria Jockl. So<br />
war es nicht einfach die Drehorte zu finden,<br />
aber eine Schule in der Nähe von Burghausen<br />
bot das passende Ambiente, in Weidbergen<br />
fand man die richtige Ortskulisse und in<br />
Bad Birneck die Konditorei. Kein Schnee weit<br />
und breit bedeuteten für ihn und den Produzenten<br />
Robert Marciniak noch mal eine<br />
Erhöhung der Produktionskosten um 120.000<br />
Euro, da Schnee für die filmische Umsetzung<br />
unbedingt notwendig war und deshalb Kunstschnee<br />
geordert werden musste. Für die Kinder<br />
bedeutete der Kunstschnee auch eine<br />
Herausforderung. Galt es doch die Schuhe<br />
und Füße vor der eindringenden Feuchtigkeit<br />
mit Folie zu schützen, denn wenn die Haut mit<br />
dem Kunstschnee in Kontakt kam, so Nachwuchsdarsteller<br />
Thomas Wittmann aus<br />
Erding „dann hat’s gejuckt wie die Sau“.<br />
Thomas Wittmann und Markus Krojer waren<br />
die eigentlichen Stars des Abends. Während<br />
der <strong>im</strong> Februar 15 Jahre alt werdende Mainburger<br />
Marcus Krojer charmant über die Probleme<br />
des Tränenvergießens vor der Kamera<br />
plauderte, offenbarte Thomas Wittmann so<br />
einige Weisheiten über das Verprügelt werden.<br />
In seiner Doppelrolle, als die Zwillinge<br />
Hugo und Heini brilliert der Nachwuchskünstler<br />
und muss so manche Schläge einstecken.<br />
„Aber das“, so Wittmann, „sei man<br />
ja gewohnt, wenn man einen älteren Bruder<br />
habe“. Und auf seine Zukunftspläne angesprochen<br />
meinte er, er hoffe weitere Filmrollen<br />
zu bekommen, denn es gäbe ja viele<br />
Filme in denen einer verdroschen werden<br />
müsse und das könne er gut.<br />
Auf die Frage, was für sie am schwierigsten<br />
vor der Kamera war, antworteten die jungen<br />
Künstler unterschiedlich. Markus Krojer, <strong>im</strong><br />
Film als Hauptdarsteller „Alexander“, erklärte,<br />
dass es schwer sei innerhalb eines Szenendrehs<br />
plötzlich weinen zu müssen, aber die<br />
Maskenbildner hätten da so ihre Tricks. Für<br />
Zoe Mannhardt, die Darstellerin der „Lotte“,<br />
war das laute Lachen auf Zuruf eine Herausforderung.<br />
Und Dominik Nowak erklärte, dass<br />
es nicht einfach sei auf Anweisung zu strahlen,<br />
aber mit Hilfe und der Unterstützung des wirklich<br />
netten Regisseurs „Rosi“ klappte alles.<br />
<strong>Der</strong> verfilmte Stoff sei ja in der Mitte des<br />
Filmes heftig und sehr ernst, ob die Kinder<br />
damit Probleme gehabt hätten, fragte eine<br />
Zuschauerin. Markus Krojer antwortete stellvertretend<br />
für die anderen, dass man ja vor<br />
Drehbeginn erst das Buch gelesen habe und<br />
deshalb das Ende schon kannte.<br />
Zoe Mannhardt kam mit Gipsarm, aber sie<br />
Schul-und Kindergartenbedarf<br />
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Standen Rede und Antwort v.l.n.r.: Dominik Nowak, Markus Krojer, Thomas Wittmann,<br />
Zoe Mannhardt und Regisseur Marcus H. Rosenmüller.<br />
Fleißiges Autogramme Schreiben gehörte bei der Pressekonferenz dazu.<br />
unterschrieb trotz Handicap des angebrochenen<br />
rechten Armes die meisten Autogrammkarten.<br />
Sie, wie auch ihr Kollege Dominik<br />
Nowak, der <strong>im</strong> Film den schlauen Erfinder<br />
„Maulwurf“ spielt, möchten ebenfalls gerne<br />
noch weitere Filme drehen, am liebsten mit<br />
„Rosi“, denn mit dem hat man <strong>im</strong>mer Spaß<br />
und er sei kein bisschen streng.<br />
Starallüren haben sie noch keine und, wenn<br />
sie mal auf der Straße erkannt werden,<br />
geben sie auch gerne Autogramme, denn<br />
das mache ihnen Freude und demjenigen der<br />
das Autogramm bekommt ja noch mehr.<br />
Auf die Schule angesprochen, gaben alle vier<br />
zu Antwort, dass sie wichtig sei und sie am<br />
Set ja auch weiter unterrichtet worden seien,<br />
damit sie ja keinen Lehrstoff verpassten.<br />
Während Zoe als größtes Hobby Reiten<br />
angibt, sind die drei Jungen begeisterte Fußballer<br />
und zwei von ihnen 60er Fans und so<br />
ist es nicht verwunderlich, dass Markus Krojer<br />
stolz ist Besitzer eines 60er Trikots mit allen<br />
Unterschriften der Spieler zu sein.<br />
Nach dem Ende der „Fragestunde“ gaben<br />
die Nachwuchsschauspieler und der gutgelaunte<br />
Marcus H. Rosenmüller noch viele<br />
Autogramme und ließen sich mit Fans fotografieren.<br />
Ein wirklich besonderer Kinoabend<br />
fand so einen schönen Ausklang. (cob)
Neustarts <strong>im</strong> CINEPLEX Neufahrn<br />
NEUSTARTS<br />
Ab 15. Januar:<br />
SAW V<br />
Jigsaw und seine Assistentin<br />
Amanda leben<br />
nicht mehr. Doch Detective<br />
Mark Hoffman führt<br />
dass blutiges Vermächtnis<br />
der grausamen<br />
Schlächter fort. Fünf<br />
Menschen hat er in eine<br />
Todesfalle gelockt, aus<br />
der sie nur entkommen können, wenn alle nach den tödlichen Regeln<br />
spielen. <strong>Der</strong> FBI Agent Strahm und Hoffmans Vorgesetzter Erickson<br />
sind dem Killer jedoch dicht auf der Spur – und geraten dabei selbst<br />
in tödliche Gefahr…<br />
Die erfolgreichste Horrorserie der Filmgeschichte geht in die fünfte<br />
Runde – wie <strong>im</strong>mer mit unvorstellbar grausamen aber auch fasziniert<br />
verzwickten Folterfallen!<br />
TWILIGHT – BIS(S) ZUM MORGENGRAUEN<br />
Teenie Bella Swan<br />
(Kristen Stewart) zieht<br />
zu ihrem Vater ins ewig<br />
verregnete Forks <strong>im</strong><br />
Bundesstaat Washington.<br />
Ein Lichtblick in<br />
Bellas trübem Alltag<br />
dort ist der aufregende<br />
Edward Cullen (Robert<br />
Pattinson), in den sie<br />
sich Hals über Kopf verliebt. Edward sieht nicht nur gut aus, er hat<br />
auch übermenschliche Kräfte – denn er ist ein Vampir!<br />
Heißersehnte Verfilmung der weltweit erfolgreichen Bestseller-Buchreihe<br />
von Stephenie Meyer!<br />
ZEITEN DES AUFRUHRS<br />
Große Pläne haben Frank (Leonardo DiCaprio) und April Wheeler (Kate<br />
Winslet), als sie sich in den 50er Jahren <strong>im</strong> ländlichen Connecticut<br />
niederlassen. Beide fühlen sich der prüden Gesellschaft haushoch<br />
überlegen. Doch als sie Eltern werden und Alltagspflichten erfüllen<br />
müssen, merken sie bald, dass sie genau jene Spießer werden, die sie<br />
zeitlebens verachtet haben: Frank hat einen öden Bürojob, April verwelkt<br />
als Hausfrau. Ein Umzug nach Paris soll die Krise beenden…<br />
Oscarreif gespieltes Beziehungsdrama mit dem „Titanic“-Traumpaar!<br />
Ab 22. Januar:<br />
BOLT – EIN HUND FÜR ALLE FÄLLE<br />
<strong>Der</strong> Vierbeiner Bolt ist der Star einer beliebten Action-Fernsehserie. Er<br />
selbst ahnt nicht,<br />
dass alle seine Heldentaten<br />
nur Show<br />
sind und ist überzeugt<br />
mit echten<br />
Superkräften ausgestattet<br />
zu sein.<br />
Als sein Frauchen<br />
in der Serie entführt<br />
wird, bricht er aus<br />
um sie zu retten. Mit der Hilfe der Straßenkatze Mittens und des fernsehverrückten<br />
Hamsters Dino lernt er erst nach und nach, dass er ein<br />
ganz normaler Hund ist. Aber mit seinem riesengroßen Herz und Mut<br />
bewältigt er jedes Abenteuer…<br />
Pfiffige und turbulente Disney-An<strong>im</strong>ation für die ganze Familie!<br />
„Bolt“ präsentiert das Cineplex Neufahrn bereits am Sonntag, 18.<br />
Januar in einer exklusiven Vorpremiere!<br />
DER FREMDE SOHN<br />
1928 lebt Christine<br />
Collins (Angelina<br />
Jolie) mit ihrem<br />
Sohn Walter in Los<br />
Angeles. Als sie<br />
sich eines Tages<br />
verabschiedet, um<br />
zur Arbeit zu gehen,<br />
sieht sie ihn<br />
nie wieder: Walter<br />
wurde entführt! Fünf Monate lang sucht die Polizei ergebnislos, bis man<br />
ihn vermeintlich findet. Doch Christine weiß, dass man ein fremdes Kind<br />
als ihren Sohn ausgibt. Sie sucht auf eigene Faust weiter und kommt<br />
einem grausamen Gehe<strong>im</strong>nis und Justizskandal auf die Spur…<br />
Großartiger Tatsachen-Thriller von Regie-Meister Clint Eastwood!<br />
LULU UND JIMI<br />
Ende der 50er<br />
Jahre hat der<br />
Rock’n’Roll die<br />
Bundesrepublik<br />
erobert, Rebellion<br />
und Lebenslust<br />
ergreifen die Jugend.<br />
Als Lulu<br />
(Jennifer Decker),<br />
die Tochter eines<br />
bankrotten Fabrikanten,<br />
sich jedoch in den gutaussehenden, aber mittellosen Schwarzen<br />
J<strong>im</strong>i (Ray Fearon) verliebt, ist das ein Skandal! Lulus Mutter (Katrin Saß)<br />
will diese Liebe nicht tolerieren und beauftragt skrupellose Männer, das<br />
Glück ihrer Tochter mit Gewalt zu zerstören…<br />
Wilde Rock’n’Roll-Lovestory von Oskar Roehler („Elementarteilchen“).<br />
OPERATION WALKÜRE –<br />
DAS STAUFFENBERG-ATTENTAT<br />
Als sich die katastrophaleNiederlage<br />
des Dritten<br />
Reiches <strong>im</strong> Zweiten<br />
Weltkrieg <strong>im</strong>mer<br />
deutlicher abzeichnet,<br />
schließt<br />
sich der bislang<br />
linientreue Oberst<br />
Claus Schenk<br />
Graf von Stauffenberg<br />
(Tom Cruise) dem Widerstand an. Die Verschwörer entwickeln<br />
einen Plan, den selbstzerstörerischen Wahnsinn Hitlers zu stoppen.<br />
Stauffenberg soll das Attentat selbst durchführen…<br />
An Originalschauplätzen gedrehter Geschichtsthriller, der bereits <strong>im</strong><br />
Vorfeld die Gemüter erhitzte!<br />
„Operation Walküre“ präsentiert das Cineplex Neufahrn bereits am<br />
Mittwoch, 21. Januar in einer Preview um 20:00 Uhr – und außerdem<br />
exklusiv für Mitglieder der Internet-Community StudiVZ sogar bereits<br />
um 17:00 Uhr!<br />
SONDERAKTIONEN<br />
Originalversionen<br />
Für Freunde von Filmen in der fremdsprachlichen Originalfassung<br />
präsentiert das Cineplex Neufahrn ab sofort jede Woche ein besonderes<br />
Schmankerl. Von Donnerstag, 15. bis Sonntag, 18. Januar sehen<br />
Sie die britische Komödie „The Accidential Husband“, in der Colin<br />
Firth, Jeffrey Dean Morgan und Uma Thurman romantische Verwicklungen<br />
erleben. Von Donnerstag, 22. bis Sonntag, 25. Januar gibt es<br />
die englische Literaturverfilmung „Brideshead Revisited“ zu sehen.<br />
LADIES FIRST:<br />
<strong>Der</strong> seltsame Fall des Benjamin Button<br />
In der Reihe „Ladies First“ – speziell für Frauen! – zeigt das Cineplex<br />
Neufahrn am Mittwoch, 28. Januar 2009 um 20:00 Uhr die außergewöhnliche<br />
Zeitreise „<strong>Der</strong> seltsame Fall des Benjamin Button“ mit<br />
Brad Pitt und Cate Blanchett. Es ist die Geschichte eines Mannes<br />
(Brad Pitt), der als Greis geboren wird und <strong>im</strong> Laufe seines Lebens<br />
<strong>im</strong>mer jünger wird. Als er die 30-jährige Daisy (Cate Blanchett) trifft,<br />
verliebt er sich in sie und beginnt eine Beziehung mit ihr. Die glücklichen<br />
Momente werden jedoch von der Sorge überschattet, dass sie<br />
sich auseinander entwickeln: Während Daisy altert, wird Benjamin<br />
<strong>im</strong>mer jugendlicher…<br />
Zu dieser Romanze der besonderen Art laden wir alle Kinobesucherinnen<br />
auf ein Glas Prosecco ein!<br />
CINEPLEX NEUFAHRN<br />
Bajuwarenstr. 5 • 85375 Neufahrn<br />
A 92 – Ausfahrt Freising Süd<br />
Reservierungs-Hotline: 0 81 65-945 980<br />
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DER HALLBERGER Nr. 1/14. Januar 2009<br />
Schlechte Nachrichten für Rollstuhlfahrer und Mütter mit Kinderwagen:<br />
Erfolglose Klage<br />
Mit ihrer Klage gegen den neuen Verbindungsweg<br />
von der Bundesstraße 388 a zur<br />
S-Bahn-Station hat die Gemeinde Hallbergmoos<br />
gescheitert. <strong>Der</strong> achte Senat des Bayerischen<br />
Verwaltungsgerichtshofs wies die<br />
Klage zurück. Eine Revision wurde nicht<br />
zugelassen.<br />
Ausgangspunkt der Klage ist die Planung für<br />
Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 7.30 – 18.30 / Sa. 7.45 – 13.00<br />
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die neue Bundesstraße B 388 a: laut Planfeststellungsbeschluss<br />
(vom August 2007) ist vorgesehen,<br />
den bisherigen Privatweg <strong>im</strong> Zuge<br />
der Verlängerung der B 388 a zu überbauen<br />
und durch einen neuen, öffentlich gewidmeten<br />
Feld- und Waldweg (beleuchtet, 4,5<br />
Meter breit) zu ersetzen. Problem dabei: Für<br />
gehandicapte Verkehrsteilnehmer wie Roll-<br />
<strong>Faschings</strong>kostüme,<br />
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Sa., 17.1., 9oo – 16oo Uhr<br />
stuhlfahrer verlängert sich der Weg zum<br />
Parkplatz deutlich. Am Bahnhof gibt es keinen<br />
Lift. Bisher mussten Rollstuhlfahrer, wenn<br />
sie mit der S-Bahn aus Richtung München<br />
kamen schon bisher über 400 Meter zum<br />
Parkplatz absolvieren. Die Distanz wird sich<br />
nun um weitere 80 Meter verlängern.<br />
Dagegen prozessierte die Gemeinde – und<br />
verlor. Demnächst soll das Thema wieder dem<br />
Gemeinderat vorgelegt werden. Die Erfolgsaussichten<br />
von Rechtsmitteln werden überprüft.<br />
(Text: eoe)<br />
Tombola<br />
für Tuntuni<br />
Bei der Weihnachtsfeier der Mediengruppe<br />
Screencraft (www.screencraft.de) in München<br />
wurde unter der Leitung von Grünen-Gemeinderat<br />
Robert Wäger eine Tombola für einen<br />
guten Zweck veranstaltet. So kamen unter<br />
anderem für das Hallbergmooser Projekt<br />
„Tuntuni“ (www.tuntuni.org) von Mariella<br />
Jung 335 Euro zusammen. Die Firmenleitung<br />
legt noch einmal 500 Euro drauf. Die Spende<br />
kommt Waisenkindern in Bangladesh zugute.<br />
(Text: eoe / Foto: gra)<br />
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Seniorenweihnachtsfeier der Gemeinde:<br />
Besinnliche Stunden<br />
für die „Generation 65 plus“<br />
Entspannte Stunden mit einem abwechslungsreichen<br />
Programm durften rund 400 Senioren<br />
kurz vor Heiligabend erleben: die<br />
Gemeinde hatte zur Seniorenweihnachtsfeier<br />
eingeladen, die für jeden Geschmack etwas<br />
bot.<br />
Heiz-, Trocknungsu.<br />
Reinigungsgeräte<br />
Verkauf · Service · Vermietung<br />
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Wilhelmstr. 13 · 85399 Hallbergmoos<br />
Im festlich geschmückten Kasino der Panavia<br />
erlebten die Senioren eine „bayerische“<br />
Weihnacht mit vielen Facetten: in Dirndl und<br />
Tracht präsentierten die Mädchen und Buben<br />
aus dem Hort Volkstänze und Lieder ehe sie –<br />
auch das hat schon Tradition – selbst gebastelte<br />
Weihnachtssterne an die Besucher verteilten.<br />
Ein gut „gest<strong>im</strong>mtes“ Gespann bildete<br />
der Nikolaus (Pfarrer Stefan Menzel) und der<br />
Weise aus dem Morgenland (Pfarrer Thomas<br />
Bachmann). Das „Levitenlesen“ entfiel. Denn<br />
das, so deren Leitspruch, können ja dann die<br />
Pfarrer übernehmen. Das Duo sang den Senioren<br />
lieber ein Ständchen. Und He<strong>im</strong>atdichter<br />
Erich Bründl ließ die Vergangenheit in seinen<br />
Geschichten wieder aufleben.<br />
Ein weiterer Höhepunkt des Unterhaltungsprogramms<br />
war der „Hoagart“: der Chor der<br />
„Feierleit“ und die Stubnmusi (Hackbrett,<br />
Zither und Gitarre) st<strong>im</strong>mten alpenländische<br />
Weihnachtsmusik an. Seniorenreferent Kon-<br />
Amüsant und besinnlich waren die<br />
Geschichten, die Seniorenreferent Konrad<br />
Friedrich zum Besten gab.<br />
Besinnliche Stunden bescherte die Gemeinde der „Generation 65 plus“ bei der Seniorenweihnachtsfeier.<br />
Wunderbare Weihnachtsst<strong>im</strong>mung verbreiteten Stubnmusi und Feierleit<br />
rad Friedrich las Weihnachtsgeschichten und<br />
hatte spätestens bei der Erzählung über die<br />
Glühwein-beschwingte, Regensburger Stadtmaus<br />
die Lacher auf seiner Seite.<br />
Rüstig und gut gelaunt präsentierten sich die<br />
beiden ältesten Anwesenden Josef Funk (99)<br />
und Anna Danner (94), die von Bürgermeister<br />
Klaus Stallmeister Extra-Präsente bekamen.<br />
Freilich gingen auch die anderen Gäste<br />
nicht leer aus. Küchenchef Andreas Hakenjos<br />
und sein Team hatten zunächst ein üppiges<br />
Kuchenbüffet, später ein Abendessen gezaubert.<br />
<strong>Der</strong> Bürgermeister dankte auch den vielen<br />
„Helfern <strong>im</strong> Hintergrund“ für ihre tatkräftige<br />
Unterstützung. Organisiert hatte die<br />
Großveranstaltung Teamassistentin Barbara<br />
Mach. Vielen Senioren das Kommen ermöglicht<br />
hat der „Fahrdienst“, den heuer Gemeinderat<br />
Robert Wäger, Konrad Friedrich, Wolfgang<br />
Brinkmann, Hans Häuslmeier und Hermann<br />
Maurer übernommen hatten.<br />
Stallmeisters Dank galt auch den „First Respondern“<br />
der Freiwilligen Feuerwehr, die –<br />
Gott sei Dank – einen ruhigen Nachmittag<br />
verlebten. (Text u. Fotos: eoe)<br />
Ihr Servicefachmann <strong>im</strong> Haus<br />
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DER HALLBERGER Nr. 1/14. Januar 2009<br />
Neujahrskonzert:<br />
Beschwingt ins neue Jahr<br />
Erfolgreiche Doppel-Premiere: Zum ersten<br />
Mal gab es heuer ein Neujahrskonzert in<br />
Hallbergmoos. Und zum ersten Mal wurde<br />
die Aula der neuen Hauptschule zum Konzertsaal.<br />
Auf Einladung des Arbeitskreises<br />
Kultur brachte der Musikverein St. Andreas<br />
sein Publikum in Schwung für 2009.<br />
Wenn die Hauptschule <strong>im</strong> März offiziell eröffnet<br />
wird, dann hat sie die „kulturellen Weihen“<br />
bereits hinter sich. Inez Eckenbach, Leiterin<br />
des AK Kultur, begrüßte das Blasorchester<br />
des Musikvereins zum zweiten Gastspiel<br />
<strong>im</strong> Moos. Die Musiker traten unter der Leitung<br />
ihres Dirigenten Alexander Ruderisch auf.<br />
Walzer, Marsch und Polka unterhielten klassisch<br />
vor der Pause. Zu hören waren die Sinfonie<br />
in F für Harmonieorchester von Louis<br />
Emmanuel Jadin, „Gold und Silber“, Franz<br />
Lehárs berühmtester Walzer-Erfolg und der<br />
Einzugsmarsch aus dem „Zigeunerbaron“<br />
von Johann Strauß (Sohn). Walzerkönig<br />
Johann Strauß kam mit der Polka „Leichtes<br />
Blut“ noch einmal zum Zug und Birgit Lammel,<br />
die den ersten Teil des Konzertes moderierte,<br />
gab zu bedenken, dass mit den 500<br />
Stücken aus seiner Feder, ergänzt um weitere<br />
300 von Johann Strauß Vater und ergänzt<br />
um Arbeiten der sonstigen Familienmitglieder<br />
könne mit der „Firma Strauß“ zumindest ein<br />
einwöchiges Konzert bestückt werden. Ziel<br />
dieser Musik sei es „zum Tanzen an<strong>im</strong>ieren,<br />
nicht zum Grübeln und Sinnieren“, weshalb<br />
sie sich für den Start ins neue Jahr so besonders<br />
gut eigne. Wer kennt nicht die „Lustigen<br />
Holzhackerbuam“? <strong>Der</strong> Marsch „Unter dem<br />
Doppeladler“ stammt aus der gleichen Feder,<br />
nämlich von Josef Franz Wagner und bildete<br />
den Abschluss des Klassik-Teils vor dem Zeit-<br />
sprung in die Moderne. „Reflections of Pop“,<br />
„Music was my first Love“, „My Way“,<br />
„Urlaubstag eines Toreros“ und „Children of<br />
Sanchez“ – die Musiker von St. Andres zeigten,<br />
dass sie auch diesen Sound gut drauf<br />
haben. Durch den zweiten Teil führte Stefan<br />
Hechenberger. (Text / Foto: eoe)<br />
„erstKlassiK“-Konzert mit dem Abel-Duo<br />
Am Sonntag, den 25. Januar 2009 um 19<br />
Uhr findet das dritte Konzert der Konzertreihe<br />
„erstKlassiK“ <strong>im</strong> Sitzungssaal des neuen Rathauses,<br />
Hallbergmoos (Theresienstraße 76)<br />
statt.<br />
Diese Konzertreihe gibt allen Musikliebhabern<br />
der Region die Gelegenheit, international<br />
renommierte Musiker zu erleben und<br />
Kunst auf höchstem Niveau zu genießen.<br />
Es tritt das „ABEL DUO MÜNCHEN“ mit kammermusikalischen<br />
Werken für Violine, Viola<br />
und Violoncello auf. Als besonderen Leckerbissen<br />
bekommt das Publikum diesmal eine<br />
Deutsche und Europäische Erstaufführung zu<br />
hören: eine Komposition Vlad<strong>im</strong>ir Genins aus<br />
dem Jahr 2008 wird zum ersten Mal aufgeführt.<br />
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Programm des Abends<br />
Charles Dancla (1817 – 1907)<br />
Duo opus 108, Nr.2 über Themen aus W.A.<br />
Mozarts „Don Juan“<br />
Rebecca Clarke (1886 – 1979)<br />
Two Pieces<br />
Lullaby (Wiegenlied), Grotesque<br />
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)<br />
Duo für Viola und Violoncello in Es-Dur<br />
Wo0 32 – „Duett mit zwei obligaten<br />
Augengläser“<br />
Bohuslav MARTINU (1890 – 1959)<br />
Duo Nr. 1 in C-Dur (1927)<br />
(Pause)<br />
Vlad<strong>im</strong>ir Genin (*1958)<br />
o Duo o...<br />
für Violine und Violoncello (2008)<br />
Deutsche und Europäische Erstaufführung<br />
Charles Dancla<br />
Duo opus 108, Nr.3 über Themen aus C.M.<br />
von Webers „Freischütz“<br />
Arthur Honegger (1892 – 1955)<br />
Sonatine (1932)
Nr. 1/14. Januar 2009 DER HALLBERGER<br />
Jugendwerk Birkeneck:<br />
Mitarbeiter für „225 Treuejahre“ geehrt<br />
Langjährige Mitarbeiter hat das Jugendwerk<br />
Birkeneck jetzt geehrt. Zusammen bringen es<br />
die Geehrten auf 225 „Treuejahre“.<br />
Wie die Jugendhilfeeinrichtung mitteilt, hat<br />
die öffentlich diskutierte Jugendgewalt als<br />
Spitze des Eisbergs gerade den stationären,<br />
hoch spezialisierten Einrichtungen der<br />
Jugendhilfe 2008 eine starke Nachfrage<br />
beschert. Birkeneck hat darauf mit einer weiteren<br />
Flexibilisierung und der Öffnung einer<br />
zusätzlichen Gruppe reagiert.<br />
Diese Aufgabenstellung erfordert, so<br />
Geschäftsführer Otto Schittler, eine hohe<br />
fachliche, persönliche und organisatorische<br />
Qualifikation, über die die geehrten Mitarbeitern<br />
und Mitarbeiterinnen in hohem Maß<br />
verfügen. Beispielhaft würdigte Schittler das<br />
ehrenamtliche Engagement von Hans-Jörg<br />
Sadnik, der seine Erfahrung seit der Pensionierung<br />
unentgeltlich in den Dienst der<br />
Jugendhilfe stellt.<br />
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Gerhard Kapfhammer, Vorsitzender der Mitarbeitervertretung,<br />
hob die harmonische<br />
Zusammenarbeit von Arbeitnehmern und<br />
Arbeitgeber hervor, insbesondere die beiderseitige<br />
Bereitschaft, für die Sicherheit der<br />
Arbeitsplätze nicht alltägliche Opfer zu bringen.<br />
<strong>Der</strong> neue Provinzial des Ordens der<br />
MSC, Pater Walter Licklederer, bedankte sich<br />
ausdrücklich bei allen, die mit ihrer täglichen<br />
Arbeit <strong>im</strong> Jugendwerk Birkeneck das Anliegen<br />
des Ordensgünders Chevalier umsetzen,<br />
nämlich die Nöte der Zeit zu erkennen und<br />
Hilfe zu geben wo sie gebraucht wird.<br />
(Text: eoe; Foto: gra)<br />
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Wir würden uns<br />
freuen, Sie weiterhin<br />
in unserem Hauptbüro<br />
in Neufahrn begrüßen<br />
zu dürfen.<br />
Unser Team<br />
freut sich auf Ihren<br />
Besuch.
DER HALLBERGER Nr. 1/14. Januar 2009<br />
VHS-Weihnachtskonzert:<br />
Unterhaltung vom Feinsten<br />
<strong>Der</strong> Pfarrsaal der St. Theresia-Kirche platzte<br />
aus allen Fugen, so viele Interessierte, Eltern<br />
und Verwandte waren gekommen um das<br />
Weihnachtskonzert 2008 der Hallbergmooser<br />
VHS zu verfolgen. Und sie bekamen ein<br />
vielseitiges Programm geboten. Nicht nur<br />
eine Vielzahl von Instrumenten, sondern ein<br />
breit gefächerter musikalischer Rahmen bot<br />
Unterhaltung vom Feinsten.<br />
Ob einfache Stücke des Nachwuchses, oder<br />
schon anspruchsvolle Stücke der „Könner“,<br />
ob klassische Musik oder moderne Stücke,<br />
alles fügte sich zu einem vollkommen Ganzen<br />
zusammen, welches mit dem Stück „Stille<br />
Nacht, heilige Nacht“ seinen würdigen Endpunkt<br />
fand.<br />
Den Auftakt jedoch machten die jüngsten<br />
Nachwuchskünstler der VHS. Nick Celuch,<br />
Max<strong>im</strong>ilian Pursche, Theresa Veser und Lena<br />
Pzurek an den Flöten spielten gemeinsam mit<br />
Janik Blankenburg und Alexandra Schweiger<br />
an den Gitarren die „Allemande“ von Claude<br />
Gervaise. Neben ihnen hatten auch einige<br />
andere zum ersten Mal ihre ersten großen<br />
Auftritte, doch die Lehrer der VHS begleiteten<br />
ihre Schüler sowohl vor als auch nach ihrem<br />
Auftritt und so war bei den Schülern kaum<br />
Nervosität zu spüren.<br />
Durch das Programm führte Cornelia Fischer<br />
nach ein paar einleitenden Worten von<br />
Vlad<strong>im</strong>ir Genin. Sie gab interessante Hintergrundinformationen<br />
zu einigen Stücken und<br />
ihrer Entstehung.<br />
Viel Applaus erhielten diesmal die zahlreichen<br />
Ensembles, bei denen die fachkundigen<br />
Besucher des VHS-Abends die viele Arbeit<br />
würdigten, die es bedeutet sich unter mehreren<br />
Musikern richtig abzust<strong>im</strong>men. Sowie<br />
Florian Gebhard, der mit seiner Interpretation<br />
von Edvard Griegs „Hochzeitstag auf Troldhaugen“<br />
be<strong>im</strong> Publikum gut ankam.<br />
(Text u. Fotos: cob)<br />
Die jüngsten Nachwuchskünstler der VHS eröffneten den Konzertabend.<br />
Cool und lässig wie die Profis: Constantin Partsch, Luca S<strong>im</strong>on und Markus Oberprieler<br />
an den Gitarren.<br />
Fiona Brosch und Alyce Thiel spielten mit ihrem Lehrer das so beliebte Stück „Oh pretty<br />
woman“.<br />
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Nr. 1/14. Januar 2009 DER HALLBERGER<br />
Zünd’s d’Liachta o<br />
Gesagt, getan, denn an die hundert Kerzen<br />
in Windlichtern hatte man in der Herz-Jesu-<br />
Kirche auf den Kirchenbänken aufgestellt und<br />
so war man nicht nur dem Motto des Abends<br />
gerecht geworden, sondern hatte eine schöne<br />
vorweihnachtliche St<strong>im</strong>mung geschaffen.<br />
Die Kirche war gut gefüllt und viele treue<br />
Besucher kommen schon seit Jahren, um sich<br />
auf bayrische Art und Weise auf Weihnachten<br />
einzust<strong>im</strong>men. Die Weihnachtsgeschichte<br />
stammte diesmal von Leo Büttner, einem<br />
Freund von Walter Ackermann, der in Zwiesel<br />
als Glasmaler und Glaskünstler tätig war.<br />
Neben seinem Standbein der Glaskunst war<br />
er auch seiner He<strong>im</strong>at, dem bayrischen<br />
Wald, sehr verbunden und übertrug diese<br />
Liebe zu seiner He<strong>im</strong>at in Verse und<br />
Geschichten in seiner Mundart. Walter<br />
Ackermann las aber Büttners Weihnachtsgeschichte<br />
aus dem Moor dem oberbayrischen<br />
Dialekt angepasst vor, denn zwischen niederbayrischen<br />
Dialekt und dem oberbayrischen<br />
Dialekt gibt es viele Unterschiede.<br />
Begleitet wurden seine Erzählabschnitte musikalisch<br />
von dem Bläserquartett der Goldacher<br />
Buam, dem Männerg’sang „Feuerleut“, der<br />
Stub’nmusi Hallbergmoos, dem Ziachspieler<br />
Klaus Michl und dem Frauenchor der St. Theresia<br />
Kirche, deren Leiterin Maria Kreilinger<br />
auch die Leitung des Abends oblag.<br />
<strong>Der</strong> gesamte Abend war sehr kurzweilig, da<br />
sich die musikalischen Beiträge gelungen mit<br />
den erzählerischen Einsätzen ablösten und<br />
alle Künstler hervorragend musizierten und<br />
sangen. Auch heuer wurde wieder kein Eintritt<br />
erhoben, jedoch bat Maria Kreilinger um<br />
Spenden für das rumänische Kinderhe<strong>im</strong><br />
Er leiht den Weihnachtgeschichten seine<br />
St<strong>im</strong>me mittlerweile schon zum 4. Mal:<br />
Walter Ackermann.<br />
Pecio Nou, das man auch schon <strong>im</strong> letzten<br />
Jahr unterstützt hatte und von dessen Kindern<br />
man <strong>im</strong> letzten Jahr einen netten Dankesbrief<br />
für die Spenden erhalten hatte. Hier weiß<br />
man, dass das Geld wirklich ankommt, so<br />
Maria Kreilinger, denn schließlich ist ein<br />
Chormitglied die Schwägerin von Schwester<br />
Itta Van Berkum, die sich um den Aufbau und<br />
die Fortschritte des Kinderhe<strong>im</strong>es persönlich<br />
verdient gemacht habe.<br />
Besonders glücklich sind Maria Kreilinger<br />
und alle die den besinnlichen Abend mitgestaltet<br />
haben, das sie heuer die Rekordsumme<br />
von 530 Euro gespendet bekamen und somit<br />
den Kindern in Rumänien wieder weiterhelfen<br />
können. (Text u. Fotos: cob)<br />
<strong>Der</strong> Frauenchor mit seiner Leiterin Maria Kreilinger trug mit zum Gelingen des Abends<br />
bei.<br />
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<strong>Der</strong> HALLBERGER<br />
gratuliert…<br />
Kathrin Woisetschläger<br />
& Christian Schiele<br />
zur Vermählung<br />
Liebe Kathrin, lieber Christian,<br />
zur Hochzeit möchten wir euch nochmals<br />
recht herzlich gratulieren.<br />
Wir wünschen der jungen Familie von<br />
ganzem Herzen alles Gute auf dem<br />
gemeinsamen Lebensweg.<br />
Eure Eltern, Geschwister und Verwandte.<br />
Den Glückwünschen schließt sich die Vorstandschaft,<br />
sowie die Fußballabteilung<br />
und die Jugendfußballabteilung des VfB<br />
an.<br />
Auch „<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>“ wünscht dem<br />
Hochzeitspaar eine glückliche gemeinsame<br />
Zukunft.<br />
Herzlichen Glückwunsch !<br />
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DER HALLBERGER Nr. 1/14. Januar 2009<br />
Großer Andrang bei Schulweihnachtsfeier<br />
Es war wieder eine Feier, die von Kindern,<br />
Lehrern und Elternbeirat hervorragend vorbereitet<br />
war, und so war es kein Wunder,<br />
dass schon lange vor dem offiziellen Beginn<br />
kein Platz in der Aula mehr frei war: viele<br />
Eltern, Geschwister, Omis und Opis waren<br />
gekommen, um die Auftritte der Kinder zu<br />
sehen und ihnen gehörig Beifall zu zollen.<br />
Es war dann auch ein buntes Programm, das<br />
geboten wurde. Mit Liedern, Gedichten,<br />
einem Sketch und zwei kleinen Einaktern<br />
sorgten die Kinder für adventliche St<strong>im</strong>mung<br />
und für viel Freude bei den Besuchern. Sogar<br />
Sergej Prokoview wurde bemüht, wobei zu<br />
Anklängen seiner Musik <strong>im</strong> musikalischen<br />
Märchen Peter und der Wolf letzterer zum<br />
„Weihnachtswolf“ wurde.<br />
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Klirrend kalt war es, als sich die Kinder des<br />
BRK-Blumenkindergartens von ihrem Bauwagen<br />
in den Isarauen auf einen vorweihnachtlichen<br />
Spaziergang durch den Wald machten.<br />
Riesengroß dann die Überraschung,<br />
als die Kinder abseits vom Weg plötzlich<br />
einen schön geschmückten Weihnachtsbaum<br />
sahen, zu dem sie natürlich umgehend hineilten.<br />
Dort angekommen stellten sie fest, dass<br />
er nicht nur hübsch aufgeputzt war, sondern<br />
dass zudem auch noch kleine Geschenke am<br />
Fuß der Weihnachtsfichte lagen. Bevor es ans<br />
Verteilen und Öffnen der kleinen Päckchen<br />
ging, wurde allerdings ein fröhlich-vorweihnachtliches<br />
Lied gesungen, wobei sich echte<br />
Waldweihnachtsst<strong>im</strong>mung über den Isar-<br />
Auwald legte. (dh)<br />
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In der Pause und zum Ende der Veranstaltung<br />
hatte der Elternbeirat wieder dafür gesorgt,<br />
dass auch Speis und Trank bereitstanden,<br />
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und so konnte wieder einmal eine wirklich<br />
gelungene Weihnachtsfeier zum Jahresende<br />
zelebriert werden. (mhl)<br />
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Nr. 1/14. Januar 2009 DER HALLBERGER<br />
Waldweihnacht:<br />
Regen und Wind getrotzt<br />
Eigentlich war es ein Wetter, in das man nicht<br />
freiwillig hinausgeht. Temperaturen knapp<br />
über dem Gefrierpunkt, eisiger Wind und<br />
dicke Regentropfen begleiteten die wackeren<br />
Besucher der Waldweihnacht heuer, doch für<br />
viele gehört es schon zur Tradition sich vor<br />
Weihnachten <strong>im</strong> Birkenecker Wäldchen auf<br />
die Festtage einzust<strong>im</strong>men.<br />
So trafen sich 40 bis 50 dick eingepackte<br />
Hallbergmooser um gemeinsam mit Pfarrer<br />
Thomas Bachmann dem Stern zu folgen.<br />
Musikalisch begleitet von dem Trompeten-<br />
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Meisterbetrieb<br />
spieler Robin Fink und dem Posaunisten<br />
Berno Ottermann wanderte man mit kleineren<br />
Pausen, in denen es Gesangs- und<br />
Erzähleinlagen gab, durch den feuchten<br />
Matsch in die Birkenecker Lichtung um dort<br />
bei wehendem Fackellicht eine kleine<br />
Andacht zu feiern.<br />
Zum Aufwärmen lud Pfarrer Thomas Bachmann<br />
anschließend noch ins alte Rathaus ein,<br />
wo Glühwein und heißer Kinderpunsch<br />
schnell die Kälte vertrieb.<br />
(Text u. Fotos: cob)<br />
Dick vermummt stellte man sich in der Lichtung <strong>im</strong> Halbkreis auf, während <strong>im</strong>mer mehr<br />
Fackeln dem Regen zum Opfer fielen.<br />
Mit Schirmen wurden die beiden Musiker und ihre Noten vor den dicken Regentropfen<br />
geschützt.<br />
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<strong>Der</strong> HALLBERGER<br />
gratuliert…<br />
Tanja Renner<br />
& Daniel Minge<br />
zur Vermählung<br />
Für Tanja Renner und Daniel Minge war<br />
der 2. Weihnachtsfeiertag (26. Dezember)<br />
ein ganz besonderer Feiertag. Bei<br />
frostigen Temperaturen aber bei wunderschönem<br />
Sonnenschein gaben sie sich das<br />
Eheversprechen.<br />
Möglich war die Trauung an diesem Feiertag<br />
nur durch die Hilfe von Bürgermeister<br />
Klaus Stallmeister, der die Funktion des<br />
Standesbeamten übernahm und die Trauung<br />
vollzog.<br />
Bekannt ist das junge Brautpaar den Hallbergmoosern<br />
durch die „Praxis für<br />
Physiotherapie Renner“, die ab sofort,<br />
ohne personelle Änderungen, unter dem<br />
Namen „Physiotherapie Renner & Minge“<br />
geführt wird.<br />
„<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>“ wünscht dem jungen<br />
Brautpaar viel Glück für den gemeinsamen<br />
Lebensweg und weiterhin viel Erfolg<br />
in der Praxis.<br />
Herzlichen Glückwunsch !<br />
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DER HALLBERGER Nr. 1/14. Januar 2009<br />
<strong>Der</strong> HALLBERGER stellt „Helden“ vor<br />
Die evangelische Kirchengemeinde hofft,<br />
plant und wünscht sich in diesem Jahr, mit<br />
dem Bau eines Gemeindezentrums beginnen<br />
zu können. Aus diesem Grund rief Pfarrer<br />
Thomas Bachmann <strong>im</strong> Mai 2008 die Aktion<br />
„Gemeinsam Helden “ ins Leben, bei der der<br />
Gemeindehausbau durch Spenden mitfinanziert<br />
wird. Ziel ist es, 1000 Menschen zu finden,<br />
die 20 Monate je 10 Euro spenden, um<br />
den Anteil der Finanzierung, die die evangelische<br />
Gemeinde vor Ort zu leisten hat, zu<br />
schultern.<br />
In den nächsten Ausgaben des <strong>Hallberger</strong>s<br />
sollen Helden vorgestellt werden, die über<br />
ihre Motivation zu spenden, aber auch über<br />
ihre Hoffnungen und Wünsche für das neue<br />
Gemeindezentrum sprechen. Den Auftakt zu<br />
dieser neuen Serie macht Bürgermeister Klaus<br />
Stallmeister.<br />
<strong>Hallberger</strong>: Herr Bürgermeister, Sie gehören<br />
auch zu den 104 Helden, die den Bau des<br />
Evangelische Jugend:<br />
Waffeln für den Kirchbau<br />
Einsatz zeigt die evangelische Jugend in Hallbergmoos.<br />
Zwei Tage hintereinander standen<br />
Jugendliche der evangelischen Gemeinde in<br />
der Kälte be<strong>im</strong> Weihnachtsmarkt auf dem<br />
Hauslerhof um mit dem Verkauf von Waffeln<br />
den Kirchbau zu unterstützen.<br />
In mehreren Schichten wurde gebacken und<br />
der Verkauf lief so gut, dass mehrmals neuer<br />
Teig gemacht werden musste. Und nicht nur<br />
schon langjährig in der Jugendarbeit tätige<br />
halfen mit auch zahlreiche Jugendliche, die<br />
dieses Jahr erst konfirmiert werden, verteilten<br />
Teig, verkauften oder machten sauber.<br />
(Text u. Foto: cob)<br />
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Beratung und Verkauf: Gisela Fömpe<br />
Erchinger Weg 39a · 85399 Hallbergmoos<br />
Telefon 08 11/13 93<br />
Gemeindezentrums unterstützen. Warum<br />
sind Sie ein Held geworden?<br />
Stallmeister: Für mich gibt es mehrere Gründe,<br />
dieses Projekt zu unterstützen. Zum einen<br />
ist meine Gattin Bärbel evangelisch, weshalb<br />
wir eine besondere Beziehung zur evangelischen<br />
Kirche haben. Zum anderen wird die<br />
Gemeindearbeit der evangelischen Kirche<br />
<strong>im</strong>mer wichtiger. Bedingt durch den starken<br />
Zuzug kommen <strong>im</strong>mer mehr Evangelische<br />
nach Hallbergmoos. Bei den Neubürgern<br />
handelt sich meist um junge Familien, die<br />
dann hier ohne soziale Kontakte sind. Für<br />
diese Entwurzelten ist die evangelische Kirche<br />
dann Anlaufstelle und kann Trost und Hilfe<br />
bieten, denn die Evangelischen hier vor Ort<br />
haben eine aktive Gemeindearbeit.<br />
<strong>Hallberger</strong>: Gibt es noch andere Gründe?<br />
Stallmeister: Aus der Presse erfährt man<br />
auch wie aktiv die evangelische Jugend ist.<br />
Jugendarbeit wird in unserer jungen Gemeinde<br />
<strong>im</strong>mer wichtiger, da ist es auch wichtig,<br />
dass Räumlichkeiten vor Ort vorhanden sind.<br />
Karen, Jennifer, Angela und Conny be<strong>im</strong> erfolgreichen Waffelverkauf.<br />
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WIR WÜNSCHEN EIN GESUNDES UND ERFOLGREICHES JAHR 2009
Nr. 1/14. Januar 2009 DER HALLBERGER<br />
Katholische Kirche:<br />
35 Sternsinger in 11 Gruppen entsandt<br />
Mit einem kurzen Wortgottesdienst begann<br />
heuer am 5. Januar der Auftakt der Sammelaktion<br />
der Sternsinger.<br />
Unter dem Motto „Kinder suchen Frieden“<br />
zogen insgesamt 35 Jungen und Mädchen<br />
durch die Hallbergmooser und Goldacher<br />
Straßen um als Heilige Drei Könige für<br />
Kolumbien zu sammeln. Zum ersten Mal<br />
waren diesmal auch drei Mädels aus Birkeneck<br />
dabei, Nora, Perla und Melody, die<br />
angeregt von einem Gottesdienst in der<br />
Birkenecker Kirche auch mithelfen wollen<br />
Spenden zu sammeln. Pfarrer Stefan Menzel<br />
und Pastoralreferent Nikolaus Hintermaier<br />
dankten allen Kindern, Helfern und Eltern für<br />
ihre Unterstützung, denn ohne ihre Hilfe<br />
könnte diese Aktion nicht funktionieren.<br />
(Text u. Foto: cob)<br />
Gewinnzahlen des Adventskalenders<br />
Auch dieses Jahr war der Adventskalender<br />
des Kirchbauvereins wieder ein voller Erfolg,<br />
alle Exemplare der l<strong>im</strong>itierten Auflage wurden<br />
verkauft. <strong>Der</strong> Kirchbauverein bedankt<br />
sich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich<br />
bei allen Sponsoren aus Neufahrn und<br />
Hallbergmoos, die mit ihren Gutscheinen zur<br />
Attraktivität des Adventskalenders beigetragen<br />
haben und bei der Künstlerin Eva<br />
Bischof-Kaupp für das Titelbild. Ebenfalls<br />
herzlichen Dank an die Verkaufsstellen<br />
Bücherstube und Blumenbinderei in Hallbergmoos<br />
und Schreibwaren Hiller in Neufahrn<br />
für die Unterstützung.<br />
Unten können Sie noch einmal alle Gewinnzahlen<br />
<strong>im</strong> Überblick sehen, die durch Bürgermeister<br />
Klaus Stallmeister gezogen wurden.<br />
Wenn Sie einen Kalender besitzen, der auf<br />
der Rückseite eine der folgenden Gewinnzahlen<br />
trägt, können Sie den Gutschein des<br />
jeweiligen Tages be<strong>im</strong> evangelischen Pfarrer<br />
<strong>im</strong> alten Rathaus, Theresienstrasse 7, abholen.<br />
Die Gewinne werden dort bis zum 15.<br />
Februar bereitgehalten.<br />
Die Gewinnzahlen lauten:<br />
1. Dezember: 076, 2. Dezember: 190,<br />
3. Dezember: 207, 4. Dezember: 248,<br />
5. Dezember: 312, 6. Dezember: 263,<br />
7. Dezember: 283, 8. Dezember: 082,<br />
9. Dezember: 328, 10. Dezember: 184,<br />
11. Dezember: 358, 12. Dezember: 146,<br />
13. Dezember: 064, 14. Dezember: 141,<br />
15. Dezember: 002, 16. Dezember: 034,<br />
17. Dezember: 117, 18. Dezember: 288,<br />
19. Dezember: 104, 20. Dezember: 122,<br />
21. Dezember: 452, 22. Dezember: 205,<br />
23. Dezember: 061, 24. Dezember: 212<br />
Wenn Sie nicht das Glück hatten, einen der<br />
Kalender zu bekommen, sich aber noch<br />
näher darüber informieren möchten oder<br />
auch allgemein Informationen über den<br />
Kirchbauverein suchen, dann schauen Sie<br />
auf unserer Homepage unter www.kirchehallbergmoos.de/kirchbauverein<br />
nach. (cob)
DER HALLBERGER Nr. 1/14. Januar 2009<br />
Finnisage:<br />
Kunstausstellung war ein großer Erfolg<br />
Am Sonntag, den 21.12., endete mit einer<br />
„Finnisage“ die Ausstellung des Künstlerstammtisches<br />
Hallbergmoos in den Räumen<br />
der ehemaligen Blumenbinderei <strong>im</strong> Innenhof.<br />
Auch an diesem verregneten Sonntag ließen<br />
es sich viele Hallbergmooser nicht nehmen<br />
die verschiedenen Kunstwerke der insgesamt<br />
11 Künstler zu begutachten. In schönem<br />
Ambiente kamen die Aquarelle, Acrylbilder,<br />
Bildhauerarbeiten und Fotografien besonders<br />
gut zur Geltung und so war es nicht verwunderlich,<br />
dass viele Werke Käufer fanden.<br />
Stellvertretend für alle Künstler erklärte Inez<br />
Eckenbach, die Vorsitzende des Arbeitskreises<br />
Kultur, dass alle Künstler sehr zufrieden<br />
mit dem Verlauf der Ausstellung waren. Nun<br />
sei es der größte Wunsch der Künstler in den<br />
nächsten Monaten einen Ausstellungsraum<br />
oder Ausstellungsräume zu finden, die man<br />
für einen annehmbaren Preis anmieten könne<br />
<strong>Der</strong> HALLBERGER<br />
gratuliert…<br />
Toni W<strong>im</strong>mer<br />
zum 40. Geburtstag<br />
Auch er ist nun in den gefeierten Gefilden<br />
der 40-Jährigen angekommen.<br />
Toni W<strong>im</strong>mer feierte am 20.12. seinen<br />
40. Geburtstag und neben Ehefrau<br />
Christine und den Kindern Theresa und<br />
Matthias gratulieren alle Verwandten,<br />
Freunde und natürlich die Sportkollegen<br />
von der AH des VfB.<br />
Auch „<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>“ schließt sich den<br />
guten Wünschen gerne an.<br />
Herzlichen Glückwunsch !<br />
Richtiger Trubel herrschte teilweise in den Ausstellungsräumen und über das ein oder<br />
andere Kunstwerk wurde mit den Künstlern angeregt diskutiert.<br />
um so mit permanent vor Ort zu sein. Im Verlauf<br />
der Ausstellung erfuhren die Künstler das<br />
zahlreiche Besucher an Kunst interessiert<br />
waren und auch gerne mit den Künstlern<br />
persönlich über Techniken, Motive und Farbwahl<br />
diskutierten.<br />
Die Resonanz auf die ausgestellten Werke<br />
war enorm, so Inez Eckenbach und es verdeutlichte<br />
auch, dass Kunst zu einer Bereicherung<br />
des kulturellen Lebens der Gemeinde<br />
führe. (Text u. Foto: cob)<br />
Rotarier <strong>im</strong> Dienst der<br />
guten Sache<br />
Strahlten einen Tag vor dem Heiligen Abend um die Wette (von links): Hans-Joach<strong>im</strong><br />
Püschner und Nicola Selmayr (Rotary), Erich und Eva Oertli (Musikabteilung VHS), Tanja<br />
Voges und Angelika Kühberger (Tafel NBH) sowie (dahinter) Reinhard Sturz (Präsident<br />
Rotary-Club Flughafen).<br />
Immer wieder springen sie in die Bresche, wo<br />
Not am Mann ist: die Flughafen-Rotarier. So<br />
waren sie auch jetzt wieder Gönner der Hallbergmooser<br />
Tafel der NBH, und spendeten,<br />
nach Absprache mit den dort Verantwortlichen,<br />
46 Päckchen mit Kosmetikartikeln,<br />
einer Ware, die doch nur recht selten zur Verteilung<br />
kommt. Genau war ihnen gesagt worden,<br />
für welche Personen diese Artikel<br />
benötigt wurden, und so ließ das Rotary-<br />
Team für mehr als 500 Euro die Päckchen<br />
herrichten, die nun in den Räumen der Tafel<br />
vom Präsidenten Reinhard Sturz sowie den<br />
beiden Vorsitzenden des Sozialfonds, Nicola<br />
Selmayr und Hans Joach<strong>im</strong> Püschner, übergeben<br />
wurden.<br />
Aber auch eine weitere Spende hatten die 3<br />
Rotarier dabei: ein Scheck über 750 Euro soll<br />
das Wirken der Musikabteilung der VHS<br />
unterstützen, und darüber freuten sich besonders<br />
Eva und Erich Oertli vom dortigen Elternbeirat,<br />
die auch zusicherten, dass dieses Geld<br />
vor allem in die Förderung eines ganz<br />
best<strong>im</strong>mten Kindes investiert werden soll. (dh)
Nr. 1/14. Januar 2009 DER HALLBERGER<br />
Großzügige Spende:<br />
Meinhard und Marina Berger<br />
spenden 500 Euro für die Tafel<br />
Die „Tafel“ in Hallbergmoos – für viele Menschen<br />
ist sie eine wichtige Anlaufstelle. Hier<br />
finden Frauen, Männer und Kinder nicht nur<br />
lebenswichtige Grundnahrungsmittel, sondern<br />
auch ein offenes Ohr, wenn es um die<br />
Sorgen und Nöte des Alltags geht.<br />
Marina und Meinhard Berger unterstützten<br />
die Einrichtung aus voller Überzeugung. Kurz<br />
vor Weihnachten schaute das Paar nun mit<br />
einem Spendenscheck in der Ausgabestelle<br />
vorbei. Wie schon <strong>im</strong> vergangenen Jahr, hat<br />
der Unternehmer – er betreibt einen Meisterbetrieb<br />
für Sonnen- und Wetterschutztechnik<br />
– darauf verzichtet, Weihnachtspräsente an<br />
seine Kunden zu verschenken. Stolze 500<br />
Euro kamen so für die gute Sache zusammen.<br />
Das Geld fließt stattdessen in ein wohltätiges<br />
Projekt. Angelika Kühberger, Verantwortliche<br />
der „Tafel“, und ihre Helferinnen Isabella<br />
Henning und Michaela Kühberger, freuten<br />
sich über die großzügige Unterstützung. Die<br />
Spende ist gut investiert: Geplant ist die<br />
Anschaffung einer dringend benötigten<br />
Gefriertruhe. (Text u. Foto: eoe)<br />
Raiba-Gewinnspiel<br />
beschert 500 Euro Gewinn<br />
Schon vor dem Weihnachtsfest gab es ein schönes Geschenk für Magdalena und Theo<br />
Schröckenbauer (Bildmitte). Be<strong>im</strong> Raiffeisen Gewinnspiel fiel der Gewinn von 500 Euro<br />
auf die Beiden. Aus den Händen der Kundenberaterinnen Petra Sigmund (links) und<br />
Andrea Hölzl (rechts) gab es einen prächtigen Blumenstrauß und die druckfrische<br />
Banknote. (Foto: gra)<br />
500 Euro für die Tafel (v.l.): Marina Berger, Angelika Kühberger, Isabella Henning,<br />
Michaela Kühberger und Meinhard Berger<br />
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DER HALLBERGER Nr. 1/14. Januar 2009<br />
Raiffeisenbank beschert gemeinnützige<br />
Einrichtungen<br />
Ein tolles Geschenk hat die Raiffeisenbank<br />
Hallbergmoos-Neufahrn nun wieder sozialen<br />
Einrichtungen, Vereinen und Organisationen<br />
gemacht. Im Zuge der Weihnachtsspendenaktion<br />
hat die Bank wieder darauf verzichtet,<br />
kleine Aufmerksamkeiten an ihre Kunden zu<br />
verteilen. Stattdessen wurden wieder gemeinnützige<br />
Projekte und Organisationen <strong>im</strong><br />
Einzugsbereich der Bank mit Spendenschecks<br />
„beschert“.<br />
Aufsichtsratsvorsitzende Herbert Kollmannsberger,<br />
Vorstand Adolf Merkl und der Vorstandsvorsitzende<br />
der Raiffeisenbank, Josef<br />
Stummer, hatten insgesamt 5000 Euro in<br />
Briefumschläge verpackt. In einer Feierstunde<br />
kurz vor Weihnachten wurden die „Geschenke“<br />
nun übergeben. Für den Türkischen Kulturverein<br />
(Neufahrn) durfte Ismet Erturul 500<br />
Euro entgegen nehmen. Andree Millinger<br />
freute sich über die Unterstützung (250 Euro)<br />
für Segel- und Surfclubs Neufahrn – man will<br />
dort in Jugendarbeit investieren. Wiebke<br />
Schmitt, Vertreterin der evangelischen Kirche<br />
Neufahrn, nahm 500 Euro entgegen: das<br />
Geld fließt in die Renovierung des Pfarrzen-<br />
trums. Viel anzufangen weiß auch Ulrike<br />
Thalmeier mit der Spende (250 Euro) für den<br />
Jugendtreff Neufahrn. Unterstützt werden ferner<br />
die Wasserwacht (250 Euro), die Freiwillige<br />
Feuerwehr Hetzenhausen (300 Euro) und<br />
die Sozialstation Neufahrn (500 Euro).<br />
Und auch bei Hallbergmooser Einrichtungen<br />
kam Freude auf: Sozialarbeiter Gerald Maier<br />
und der Geschäftsleiter der Gemeinde Herbert<br />
Kestler dankten für die Spende (400<br />
Euro) zur Unterstützung des Fonds „Familien<br />
in Not“. Den Bau des evangelischen Gemeindezentrums<br />
unterstützt die Genossenschaftsbank<br />
mit 1000 Euro. Jeweils 250 Euro durften<br />
Ingeborg Biberger (Katholische Kirchenstiftung<br />
Herz-Jesu-Kirche), Johannes Biegler<br />
(Multiple Sklerose Selbsthilfe) und Pfarrer Stefan<br />
Menzel für die katholische Kirche entgegen<br />
nehmen. Die Klinik-Clowns Freising<br />
erhielten 300 Euro. (Text / Foto: eoe)<br />
Sparkasse spendet 42.500 Euro<br />
Eine schöne Bescherung erwartete 7 Kindergartenleiterinnen<br />
vor Kurzem in der Sparkasse<br />
Goldach: Sie durften jeweils einen 500,00<br />
Euro-Scheck in Empfang nehmen. Geschäftsstellenleiterin<br />
Jacqueline Widder überreichte<br />
die begehrten „Nikolaus-Schecks“. Diese Art<br />
des Geldausgebens bereitete nicht nur den<br />
Beschenkten, sondern auch den Schenkenden<br />
viel Freude.<br />
Die Sparkasse Erding-Dorfen hat in diesem<br />
Jahr die Kindergärten <strong>im</strong> Landkreis Erding mit<br />
Zuwendungen in Höhe von insgesamt 42.500<br />
Euro bedacht, wovon 3.500 Euro auf den<br />
Bereich Goldach entfallen. Damit will man die<br />
wichtige pädagogische Arbeit in den Einrichtungen<br />
würdigen sowie die Anschaffung<br />
neuer Spielgeräte, Einrichtungsgegenstände,<br />
Bastelbedarf usw., unterstützen.<br />
Über das vorweihnachtliche Geschenk der<br />
Sparkasse freuen sich: AWO-Kindergarten<br />
Regenbogen, AWO-Kindergarten Sonnenschein,<br />
BRK-Blumenkindergarten, BRK-Kindergarten<br />
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Auf dem Foto von links: Jacqueline Widder (Leiterin Geschäftsstelle Goldach), Christl<br />
Irlbauer (AWO Sonnenschein), S<strong>im</strong>one Kochan (BRK Kiga Wolkenschlösschen), Manuela<br />
Gruber (BRK Blumenkindergarten), Daniela Beyer (BRK Kinderhort Meilensteinhaus), Julia<br />
Vogt-Sellmayr (Rappelkiste e.V.), S<strong>im</strong>one Schock (BRK Kinderkrippe Spatzennest),<br />
Waltraud Karl (AWO Kiga Regenbogen), Christoph Weber (Geschäftsstelle Goldach).<br />
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Nr. 1/14. Januar 2009 DER HALLBERGER<br />
Bürgermeister Klaus Stallmeister gratuliert Rosa Lorenz zum 90. Geburtstag:<br />
Tante Rosi ist bei ganzer Verwandtschaft beliebt<br />
Fit und gut gelaunt zeigte sich Rosa Lorenz an<br />
ihrem 90. Geburtstag, den sie <strong>im</strong> Kreise ihrer<br />
Großnichte und ihres Großneffen mit Ehefrau<br />
<strong>im</strong> Seniorenhe<strong>im</strong> am Wiesenweg feierte.<br />
Als Gratulant überreichte ihr Bürgermeister<br />
Klaus Stallmeister einen Präsentkorb mit<br />
Hautpflegemitteln, die die jung gebliebene<br />
Jubilarin gar nicht benötige, so der charmante<br />
Kommentar des Bürgermeisters.<br />
Am 5. Januar erblickte Rosa Lorenz geborene<br />
Brenner in Schwabing das Licht der Welt. Die<br />
gelernte Verkäuferin, die später <strong>im</strong> Büro<br />
arbeitete, lernte ihren Ehemann 1938 kennen<br />
und heiratete ihn 1943. Gemeinsam zog sie<br />
1945 mit ihm nach Baiersbrunn, wo sie bis<br />
1988 glücklich in ihrem 1957 gebauten kleinen<br />
und schmucken Häuschen lebten.<br />
Die Ehe blieb kinderlos, aber als „Tante Rosi“<br />
war die Jubilarin bei allen Verwandten ein<br />
gern gesehener Gast und eine beliebte Vertrauensperson.<br />
Ihr ganzes Leben war Rosa<br />
Lorenz <strong>im</strong>mer sportlich aktiv gewesen und<br />
liebte neben schw<strong>im</strong>men, das Bergsteigen,<br />
Radfahren und Wandern.<br />
Nach dem Krieg reiste sie mit ihrem Mann<br />
noch mit dem Rad’l durch Deutschland so<br />
ging es an den Rhein und die Mosel. Später<br />
wurde Europa mit dem Motorrad entdeckt<br />
und schließlich kamen Auto und Wohnwagen<br />
als Reisebegleiter mit. Ob die Riviera, Bulgarien,<br />
Rumänien oder die Türkei an Reisezielen<br />
mangelte es dem Ehepaar nicht. So über-<br />
Vor dem selbst gemalten Bild ihres verstorbenen<br />
Ehemannes gratuliert Bürgermeister<br />
Stallmeister der viel jünger als 90 Jahre<br />
aussehenden Rosa Lorenz.<br />
winterte man schon recht früh auf Mallorca,<br />
erkundete Teneriffa wochenlang mit dem<br />
eigenen Auto oder flog mit dem Flugzeug<br />
nach Marokko.<br />
Die dank zweier neuer Hüftgelenke noch sehr<br />
rüstige Seniorin wohnt seit einem Jahr <strong>im</strong><br />
Seniorenhe<strong>im</strong> und fühlt sich dort sehr wohl.<br />
Auch bei den angebotenen Aktivitäten wie<br />
Gymnastik mit Inge, Gedächtnistraining oder<br />
Basteln ist sie <strong>im</strong>mer mit dabei. So ist es auch<br />
kein Wunder, das sie mit Freunden und Mitbewohnern<br />
aus dem Seniorenhe<strong>im</strong> noch feste<br />
ihren runden Geburtstag feiern wird.<br />
(Text und Foto: cob)<br />
Gesang und Massage für Senioren<br />
Zuerst die Sonnenblumengruppe, später<br />
dann auch die Mohnblumengruppe des BRK-<br />
Blumenkindergartens machten sich in den<br />
letzten Tagen des Advent auf den Weg ins<br />
Seniorenzentrum.<br />
Hier brachten sie den älteren Damen und<br />
Herren ein vorweihnachtliches Ständchen<br />
und Lieder wie „O Tannenbaum“, „Schneeflöckchen“,<br />
„Kling Glöckchen“ oder auch<br />
„Lasst uns froh und munter sein“ sorgten<br />
dafür, dass die Senioren in eine erste vorweihnachtliche<br />
St<strong>im</strong>mung kamen und letztlich<br />
in Erinnerungen an vergangene Zeiten<br />
schwärmten.<br />
Dazu trug aber auch bei, dass die „Omis und<br />
Opis“ mit einer Wohlfühlmassage durch die<br />
Kinder verwöhnt wurden (kleines Foto): Mit<br />
Igelbällen wurden sie massiert um die steifen<br />
I M P R E S S U M<br />
Herausgeber:<br />
HaasVerlag & Medienagentur, Gerhard Haas<br />
Salzbergweg 20, 85368 Wang<br />
Telefon 0 87 61-72 90 540, Telefax 0 87 61-72 90 541<br />
E-Mail: info@haasverlag.de<br />
Redaktionsleitung:<br />
Gerhard Haas (V.i.S.d.P.) – Verlagsanschrift<br />
DER HALLBERGER erscheint 14-täglich und wird kostenlos<br />
an die Haushalte in Hallbergmoos und Goldach verteilt.<br />
Die Artikel erscheinen unter der ausschließlichen Verantwortlichkeit<br />
der Autoren und stellen nicht in jedem Fall die<br />
Meinung des Herausgebers dar. Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte und Fotos wird keine Gewähr übernommen,<br />
diese werden auch nicht zurückgesandt.<br />
Redaktionsmitarbeiter:<br />
Eva Oestereich (eoe), Christiane Oldenburg-Balden (cob),<br />
Anton Schweißgut (as), Monika Mayer (moma),<br />
Matthias Vogel (maz), Redaktion (dh).<br />
Fotos: Eva Oestereich, Gerhard Haas, Monika Mayer,<br />
Christine Oldenburg-Balden<br />
Herstellung: HaasVerlag & Medienagentur Gerhard Haas<br />
Nachdruck und Vervielfältigung jeder Art von Bild und Text,<br />
sowie der von uns gestalteten Anzeigen ist nicht gestattet.<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich, mittwochs<br />
Auflage: 4500 Stück<br />
Muskeln wieder geschmeidig zu machen.<br />
Den Kindern machte es Spaß, und die Senioren<br />
waren rundum glücklich. (dh)
DER HALLBERGER Nr. 1/14. Januar 2009<br />
Goldene Hochzeit groß gefeiert<br />
Vor fünfzig Jahren gaben sie sich ihr Ja-<br />
Wort: Karl-Heinz Thürmer und Annemarie<br />
Thürmer, geborene Würzinger.<br />
Dass sie sich trafen, grenzt an ein Wunder,<br />
denn Karl-Heinz Thürmer wurde 1938 in<br />
Halberstadt <strong>im</strong> Harz geboren, während seine<br />
Gattin in Freising das Licht der Welt erblickte.<br />
Nach Vollendung seiner Lehrzeit als Spengler<br />
und Installateur ging er1957 nach Düsseldorf.<br />
Auch die Familie von Annemarie Würzinger<br />
zog 1957 von Oberbayern an den<br />
Niederrhein nach Düsseldorf, wo die Jubilarin<br />
als Haushälterin tätig war. Fern ab von<br />
ihrer He<strong>im</strong>at trafen sie sich und verliebten<br />
sich. Schnell war man sich einig und so wurde<br />
am 19.12.1958 in der Landeshauptstadt<br />
von Nordrhein-Westfalen geheiratet. Aber<br />
fernab der He<strong>im</strong>at fühlte sich Annemarie<br />
Thürmer nicht wohl und das He<strong>im</strong>weh nach<br />
der He<strong>im</strong>at führte das Paar zurück nach<br />
Bayern.<br />
Drei Kinder gingen aus dieser Verbindung<br />
hervor: Petra, Karl-Heinz und Gabriele. Letztere<br />
wählte auch für ihren Hochzeitstermin<br />
den 19. Dezember. Mittlerweile ist das Goldpaar<br />
auch mit fünf Enkelkindern und einem<br />
Urenkel gesegnet. Die beiden Jubilare verreisten<br />
gerne, wobei ihre Lieblingsziele Tunesien<br />
und Ägypten waren. Annemarie Thürmer<br />
genießt gesellige Kaffeekränzchen, für die sie<br />
gerne backt um dann anschließend mit ihren<br />
Bekannten Canaster zu spielen. Karl-Heinz<br />
Thürmer ist ein begeisterter Bastler, der vor<br />
allem mit Holz gut umzugehen weiß. Ansonsten<br />
ist er bei den Schützen sehr aktiv.<br />
Die Goldhochzeitsfeier <strong>im</strong> Theresienhof<br />
Praxis für<br />
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Kommen Sie gesund<br />
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das muss wirklich<br />
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Wochenende möglich.<br />
Das „Goldpaar“ zeigte sich an seinem Festtag gut gelaunt.<br />
genoss das Goldpaar sehr, denn es wurde<br />
viel gelacht und getanzt. Besonders gefreut<br />
hat sich das Paar über den Besuch von Bür-<br />
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großen Präsentkorb überreichte.<br />
(Text u. Foto: cob)<br />
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Nr. 1/14. Januar 2009 DER HALLBERGER<br />
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neuen „Flammkuchen – All you can eat<br />
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18.00 Uhr eine Auswahl an frisch zubereiteten<br />
Flammkuchen in vielen Varianten, wie<br />
dem „Flammkuchen Klassik“ mit Speck und<br />
Zwiebeln, „Flammkuchen Vegetarisch“ oder<br />
weitere Versionen mit Camembert. Eine sehr<br />
schmackhafte Alternative ist der süße Flammkuchen<br />
„Kuba“.<br />
Pro Person bezahlt man 7,77 Euro und kann<br />
so viel essen wie man möchte.<br />
<strong>Der</strong> „Nudelabend – All you can eat“ am Freitag,<br />
bei dem der Gast sein Nudelgericht<br />
selbst aus verschiedenen Nudelsorten und<br />
Saucen zusammenstellen kann bleibt weiterhin<br />
bestehen. Und das Beste daran, so oft<br />
und viel man möchte zum Preis von 6,66<br />
Euro. Das gesamte kulinarische Angebot ist<br />
auf der Internetseite www.tulipinnmunichairport.com<br />
einzusehen. (gra)<br />
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DER HALLBERGER Nr. 1/14. Januar 2009<br />
Die Polizei berichtet<br />
Fahrraddieb<br />
Obwohl ein 41-jähriger Hallbergmooser sein<br />
lila Mountainbike der Marke Ideal <strong>im</strong> Fahrradraum<br />
seines Wohnhe<strong>im</strong>es in der Ludwigstraße<br />
mit einem Kettenschloss gesichert<br />
abgestellt hatte, wurde es ihm <strong>im</strong> Zeitraum<br />
zwischen dem 1. und dem 15. Dezember<br />
gestohlen. Das Bike, das noch einen Zeitwert<br />
von ca. 350 € hatte, wurde zur Fahndung<br />
ausgeschrieben.<br />
Bescherung für beschwipste<br />
Fahrer nach Weihnachten<br />
Am Dienstag, 16. Dezember gegen 23 Uhr<br />
kontrollierte eine Streifenbesatzung routinemäßig<br />
in der Theresienstraße einen 29jährigen<br />
Honda-Fahrer, den eine satte Alkoholausdünstung<br />
umgab. Be<strong>im</strong> Alcotest brachte<br />
es der Autofahrer auf 1,6 Promille und war<br />
damit seinen Führerschein bei den Gesetzeshütern<br />
gleich los. Nach einer Blutentnahme<br />
am Münchner Flughafen wurde er nach Hause<br />
entlassen. Nach Weihnachten wird der<br />
Alkoholsünder vom Gericht beschert mit einer<br />
empfindlichen Geldstrafe, fünf Punkten in<br />
Flensburg und einem längeren Entzug der<br />
Fahrerlaubnis.<br />
Scheibenwischer<br />
abgebrochen<br />
In der Nacht von Freitag, 19. Dezember auf<br />
Samstag wurde von dem BMW eines 21jährigen<br />
Mannes aus dem Landkreis Dachau<br />
der Heckscheibenwischer abgebrochen und<br />
die Luft aus einem Reifen herausgelassen. <strong>Der</strong><br />
Mann hatte sein Auto über Nacht <strong>im</strong> Erchinger<br />
Weg geparkt. <strong>Der</strong> Schaden beläuft sich<br />
auf ca. 300 €.<br />
Unbekannter<br />
fährt gegen Zaun<br />
Am Dienstag, 23. Dezember bemerkte eine<br />
Hallbergmooser Bürgerin <strong>im</strong> Wagnerweg,<br />
dass der Maschendrahtzaun ihres Anwesens<br />
auf einer Länge von 2 Metern eingedrückt<br />
war. Möglicherweise wurde der Zaun von<br />
einem Fahrzeug be<strong>im</strong> Rangieren in der<br />
engen Sackgasse beschädigt. <strong>Der</strong> Schaden<br />
beläuft sich auf ca. 400 €. Die Tat dürfte sich<br />
zwischen 6:30 und 11:00 Uhr am 23. gleichen<br />
Tag ereignet haben. Ein erster Hinweis<br />
auf das Tatfahrzeug könnte sich aus Fahrzeugteilen<br />
ergeben, die am Unfallort gefunden<br />
wurden.<br />
Auffahrunfall mit einem<br />
Leichtverletzten<br />
Am gleichen Tag gegen 13 Uhr befuhr eine<br />
41-jährige Verkehrsteilnehmerin aus Bad<br />
Aibling die Kreisstraße 44 in der Gemeinde<br />
Hallbergmoos in südlicher Richtung. Hinter<br />
ihr fuhr ein 25-Jähriger aus der Nähe von<br />
Landshut. An der Kreuzung zur Kreisstraße<br />
12 blieb die Frau stehen, um dem kreuzenden<br />
Verkehr die Vorfahrt zu gewähren. <strong>Der</strong><br />
hinter ihr fahrende 25-Jährige bremste nicht<br />
mehr rechtzeitig und fuhr auf den Pkw der vor<br />
ihm fahrenden Frau auf. Dabei entstand an<br />
beiden Fahrzeugen ein Sachschaden von ca.<br />
4.500 €. Außerdem wurde der Beifahrer der<br />
41-Jährigen leicht verletzt, er klagte nach<br />
dem Unfall über Rückenschmerzen.<br />
Brand in einem Mehrfamilienhaus<br />
mit 2 Verletzten<br />
Ein Großaufgebot an Feuerwehr, Rettungsfahrzeugen<br />
und Polizei war <strong>im</strong> Einsatz.<br />
Am 1. Weihnachtsfeiertag (25. Dezember)<br />
gegen 13:20 Uhr brannte aus bisher nicht<br />
geklärter Ursache die Wohnung eines 43-<br />
Jährigen in der Ludwigstraße völlig aus. <strong>Der</strong><br />
Mann erlitt dabei schwere Brandverletzungen.<br />
Passanten bemerkten den Rauch, der<br />
aus der Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses<br />
drang. Bis die Feuerwehr eintraf,<br />
hatte bereits ein 49-jähriger Wohnungsnachbar<br />
die Tür zu der brennenden Wohnung<br />
eingetreten und den schwer Verletzten<br />
auf den Gang gerettet. Bei dieser Rettungsaktion<br />
erlitt auch der Retter eine leichte Rauchvergiftung<br />
und wurde vorsorglich stationär <strong>im</strong><br />
Krankenhaus behandelt. Die anderen anwesenden<br />
Bewohner des Hauses mit 7 Parteien<br />
konnten unverletzt ins Freie gelangen,<br />
während eine große Zahl der Bewohner gar<br />
nicht anwesend war. Die eingesetzten Feuerwehren<br />
aus Neufahrn, Hallbergmoos, Goldach<br />
und Mintraching unter Leitung von<br />
Kreisbrandrat Heinz Fischer konnten ein<br />
Übergreifen des Feuers auf andere Teile des<br />
Gebäudes verhindern. Die Wohnung des<br />
Verletzten, der mit dem Rettungshubschrauber<br />
in eine Klinik nach München gebracht<br />
wurde, brannte völlig aus. <strong>Der</strong> entstandene<br />
Völlig ausgebrannt war die Wohnung <strong>im</strong><br />
Erdgeschoss.<br />
Schaden wird auf ca. 250.000 € geschätzt.<br />
Es liegen derzeit keinerlei Hinweise auf eine<br />
Brandstiftung vor, trotzdem hat die Polizei die<br />
Ermittlungen der Brandursache aufgenommen.<br />
Im Übrigen wurde das gesamte Gebäude<br />
nach dem Brand polizeilich gesperrt.<br />
Schwarzfahrer<br />
wird handgreiflich<br />
Am 29. Dezember gegen 13:12 Uhr konnte<br />
ein 21-jähriger Münchner bei einer Kontrolle<br />
dem Busfahrer keine gültige Fahrkarte vorzeigen.<br />
Er wurde deshalb an der Haltestelle<br />
Goldach gebeten auszusteigen, was er aber<br />
erst tat, nachdem er vom Busfahrer hinausgeschoben<br />
wurde. Als der Busfahrer wieder einsteigen<br />
wollte, besch<strong>im</strong>pfte ihn der 21-Jährige<br />
zunächst als „Scheiss Busfahrer“, zog<br />
dann aber plötzlich einen Teleskopschlagstock<br />
aus der Jacke und schlug damit nach<br />
dem Busfahrer, welcher aber ausweichen<br />
konnte. Be<strong>im</strong> erneuten Ausholen Überkopf<br />
nutze eine hinter dem 21-Jährigen stehende<br />
31-jährige Hallbergmooserin den günstigen<br />
Augenblick und entriss ihm den Schlagstock.<br />
Nun schlug der 21-Jährige mit der Faust zu.<br />
Erneut konnte der Busfahrer ausweichen und<br />
die Faust traf die Brille eines hinter dem Busfahrer<br />
stehenden Mannes, die zu Boden fiel<br />
und beschädigt wurde.<br />
Anschließend machte sich der 21-Jährige aus<br />
dem Staub. Für seine weitere Flucht entwendete<br />
er ein Kickboard aus einem Anwesen in<br />
der Fliederstraße. Auch hierbei wurde er<br />
beobachtet und wurde von einem 68-jährigen<br />
Hallbergmooser angesprochen. <strong>Der</strong> 21-<br />
Jährige ging auch hier gleich „zum Angriff“<br />
über, schwang das Kickboard über dem Kopf<br />
und forderte den 68-Jährigen auf, er solle<br />
ihm sein Handy geben, sonst würde er ihn<br />
umbringen. <strong>Der</strong> 68-Jährige bedeutete ihm,<br />
das sein Handy kaputt sei und nicht mehr<br />
funktioniert. Alternativ nahm der 21-Jährige<br />
dann das auf dem Boden liegende Fahrrad<br />
des 68-Jährigen und setzte seine Flucht damit<br />
fort. Die alarmierte Polizei konnte den dreisten<br />
rabiaten jungen Mann schließlich in der<br />
Max<strong>im</strong>iliansstraße stellen und festnehmen.<br />
Die Beamten, die sofort den alkoholisierten<br />
Zustand des 21-Jährigen bemerkten (Alko-<br />
Test über 1,1 Promille), ordneten deshalb eine<br />
Blutentnahme an. <strong>Der</strong> junge Mann, der durch<br />
sein Verhalten gleich mehrere nicht unerhebliche<br />
Delikte beging (Versuchte gefährliche<br />
Körperverletzungen, Raub, Beleidigungen<br />
etc.), musste nach Rücksprache mit der<br />
Staatsanwaltschaft die Nacht in einer Zelle<br />
der Polizei Neufahrn verbringen, und wird<br />
heute <strong>im</strong> Laufe des Vormittags dem Haftrichter<br />
vorgeführt werden. Da der 21-Jährige<br />
zudem noch eine offene Bewährung wegen<br />
anderer Delikte hat, dürften seine Chancen,<br />
auf freien Fuß zu kommen, gering sein.<br />
Die Polizei Neufahrn bittet um sachdienliche<br />
Hinweise unter Tel.-Nr. 08165/95100.
Nr. 1/14. Januar 2009 DER HALLBERGER<br />
Online-Meldepflicht für USA-Reisen ohne Visum:<br />
Fluggäste sollten ihre<br />
Einreisegenehmigung so<br />
früh wie möglich einholen<br />
Die Flughafen München GmbH (FMG) weist<br />
darauf hin, dass für Fluggäste, die ohne<br />
Visum in die USA einreisen wollen, seit dem<br />
12. Januar 2009 neue Best<strong>im</strong>mungen gelten.<br />
Ab diesem Zeitpunkt müssen sich Reisende,<br />
die sich in den Vereinigten Staaten <strong>im</strong> Rahmen<br />
des Programms für visumfreies Reisen<br />
max<strong>im</strong>al 90 Tage zu privaten oder geschäftlichen<br />
Zwecken aufhalten, vor ihrem Abflug<br />
elektronisch über das Regierungssystem ESTA<br />
(Electronic System for Traveller Authorization)<br />
bei der US-He<strong>im</strong>atschutzbehörde anmelden.<br />
Da die Beantwortung durch die Behörde bis<br />
zu 72 Stunden dauern kann, empfiehlt die<br />
FMG allen Fluggästen, die einen Trip über<br />
den Nordatlantik planen, die Einreisegenehmigung<br />
so früh wie möglich zu beantragen.<br />
Eine erteilte Genehmigung des „Department<br />
of Homeland Security“ ist für zwei Jahre bzw.<br />
bis zum Ablauf des Passes gültig.<br />
Alle wichtigen Informationen zur neuen<br />
Online-Meldepflicht sind unter der Internetadresse<br />
www.esta-usa.de oder über den<br />
Link auf der Flughafen-Seite www.munichairport.de/de/consumer/fluginfo/index.jsp<br />
abbrufbar. Online-Registrierungen erfolgen<br />
über die Adresse https://esta.cbp.dhs.gov.<br />
(FMG)<br />
Steinmetzbetrieb<br />
GRABDENKMALE<br />
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NATURSTEINARBEITEN<br />
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KÜCHENABDECKPLATTEN<br />
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TREPPEN TREPPEN / BODENBELÄGE<br />
BODENBELÄGE<br />
GbR.<br />
R U N D<br />
um den Tower<br />
Am Münchner Flughafen prüfen Bienen die Luftqualität:<br />
Honig aus der Airport-Region<br />
weist keine Belastungen auf<br />
Honig, der <strong>im</strong> Umland des Münchner Flughafens<br />
produziert wird, weist keinerlei Belastung<br />
mit Schadstoffen auf und kann bedenkenlos<br />
verzehrt werden. Dies ist das Ergebnis<br />
einer Untersuchung der Flughafen München<br />
GmbH (FMG), die sich mit etwaigen Auswirkungen<br />
des Airportbetriebs auf die Luftqualität<br />
beschäftigt hat. Dazu wurden in Zusammenarbeit<br />
mit einhe<strong>im</strong>ischen Imkern Bienenvölker<br />
und deren Honig inner- und außerhalb<br />
des Flughafens über einen Zeitraum von mehreren<br />
Monaten untersucht. In diesem sogenannten<br />
„Honig-Monitoring“ wurde der von<br />
den Bienen <strong>im</strong> Laufe der Untersuchung produzierte<br />
Honig in insgesamt 22 Proben auf<br />
Luftschadstoffe analysiert.<br />
<strong>Der</strong> nunmehr vorliegende Untersuchungsbericht<br />
macht deutlich, dass alle Werte in einem<br />
für Nahrungsmittel völlig unbedenklichen<br />
Bereich liegen – weit unter den bestehenden<br />
Grenzwerten. Ein Einfluss des Flughafenbetriebs<br />
auf die Qualität des Honigs ist nicht<br />
feststellbar. Damit bestätigt die Untersuchung<br />
am Flughafen München die Ergebnisse von<br />
weiteren Honiganalysen, die bereits an anderen<br />
deutschen Flughäfen durchgeführt wurden.<br />
Die Proben aus dem Flughafenraum wurden<br />
mit Referenzproben aus der Region Aichach<br />
verglichen. Dieses nordöstlich von Augsburg<br />
gelegene Gebiet entspricht bezüglich seiner<br />
Höhe, den kl<strong>im</strong>atischen Gegebenheiten sowie<br />
der Landschaftsstruktur dem Flughafenraum.<br />
Die Honigproben wurden von dem unabhän-<br />
gigen, auf Biomonitoring spezialisierten<br />
Münchner Labor, Dr. M. Wäber ausgewertet.<br />
Gemessen wurden die Rückstände typischer<br />
Luftschadstoffe wie Schwermetalle und anorganischer<br />
Spurenstoffe wie z.B. Arsen, Blei,<br />
Cadmium, Kupfer, Nickel, Quecksilber und<br />
Zink sowie die 16 am häufigsten untersuchten,<br />
umweltrelevanten polyzyklischen aromatischen<br />
Kohlenwasserstoffe (PAK). Die Honigproben<br />
vom Flughafen wiesen <strong>im</strong> Ergebnis<br />
keine signifikanten Abweichungen gegenüber<br />
den Proben aus dem Referenzgebiet<br />
Aichach auf. <strong>Der</strong> Honig aus beiden Untersuchungsgebieten<br />
war gleichermaßen völlig<br />
unbelastet.<br />
Weitere Informationen zur jüngsten Umwelt-<br />
Studie der FMG sind <strong>im</strong> Internet unter folgender<br />
Adresse abrufbar: http://www.munichairport.de/de/company/umwelt/umwelt/<br />
untersuchung/honig/index.jsp (FMG)<br />
Heinz und Uli Wiedmann<br />
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DER HALLBERGER Nr. 1/14. Januar 2009<br />
SPORT<br />
Königsproklamation der SG Edelweiß Hallbergmoos:<br />
Stefan Schindler und Heinz Peters<br />
sind neue Schützenkönige<br />
Am 3. Januar war es wieder soweit: die SG<br />
Edelweiß führte ihre neuen Schützenkönige<br />
feierlich in Amt und Würden ein. Die Zeremonie<br />
begann um 10 Uhr mit der Aufstellung<br />
zum Festzug zur „Einholung“ des neuen<br />
Schützenkönigs. Aufgrund der großen Entfernung<br />
entschied man sich ein Teilstück mit dem<br />
Reisebus zurück zulegen.<br />
Im Oberdingermoos angekommen empfing<br />
die vom Ersten Schützenmeister Richard Potts<br />
angeführte Delegation der neue Schützenkönig<br />
Stefan Schindler. Bei frischen Weißwürsten,<br />
hochprozentigen Muntermachern und<br />
Musik der Festkapelle „Goldacher Buam“<br />
herrschte bis zum Rückmarsch ins Schützenstüberl<br />
königliche St<strong>im</strong>mung.<br />
Um 14 Uhr hatten sich bereits viele Vereinsmitglieder<br />
vor dem Schützenstüberl eingefunden,<br />
um den Festzug zu empfangen. Be<strong>im</strong><br />
anschließenden Schützenkranzl sah man bei<br />
Kaffee und Kuchen gespannt der Königsproklamation<br />
entgegen.<br />
Um es noch ein bisserl spannender zu<br />
machen, wurden vorab die Vereinsmeister in<br />
allen Klassen mit Urkunden und Siegernadeln<br />
geehrt. Den Titel des Vereinsmeisters 2009<br />
konnte sich Robert W<strong>im</strong>mer mit dem höchsten<br />
Ergebnis von 368 Ringen sichern, und verewigt<br />
sich somit zum wiederholten Male auf<br />
der Vereinstafel.<br />
Im Anschluss proklamierte Schützenmeister<br />
Richard Potts die neuen Könige der SG Edelweiß.<br />
Bei den Jugendlichen wurde Thomas Lochner<br />
Senfkönig (226,10 T.), Fabian Oestereich<br />
Brezenkönig (185,10 T;), Max<strong>im</strong>ilian Schaller<br />
Wurstkönig (164,30 T.) und Heinz Peters<br />
neuer Jugendschützenkönig (142,60 T.).<br />
Bei den Erwachsenen wurde Alfons Moser<br />
Senfkönig (190,10 T.), Dr. Helmut Schmidt<br />
Brezenkönig (164,70 T.), Stephanie Felber<br />
Wurstkönigin (147,30 T.) und Stefan Schindler<br />
neuer Schützenkönig (87,98 T.). Nach<br />
Abschluss des offiziellen Teils wurde noch bis<br />
in die Abendstunden kräftig gefeiert.<br />
(Text / Foto: eoe)<br />
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Handy 01 60-90 22 78 62<br />
Fax 08 11-9 98 70 51<br />
Die Schützenkönige und ihr Hofstaat (vorne v.l.): Max<strong>im</strong>ilian Schaller, Fabian Oestereich,<br />
Thomas Lochner. Hinten v.l.: Stephanie Felber, Schützenkönig Stefan Schindler, Jugend-<br />
Schützenkönig Heinz Peters, Helmut Schmidt, Alfons Moser und Erster Schützenmeister<br />
Richard Potts.<br />
Geehrt wurden auch die Vereinsmeister der SGE.<br />
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Nr. 1/14. Januar 2009 DER HALLBERGER<br />
SPORT<br />
Ringen:<br />
SV Siegfried bleibt hinter den Erwartungen<br />
as) Die erfolgsverwöhnten Verantwortlichen<br />
und Fans des SV Siegfried Hallbergmoos hatten<br />
sich in dieser Saison eigentlich mehr von<br />
ihren starken Männern erhofft.<br />
<strong>Der</strong> Ringerbundesligist belegte in der Gruppe<br />
Süd lediglich den 4. Platz und schied bereits<br />
<strong>im</strong> Achtelfinale um die Deutschen Mannschaftsmeisterschaft,<br />
allerdings gegen den<br />
späteren Halbfinalisten SV Germania Weingarten,<br />
aus.<br />
Somit musste der deutsche Vizemeister von<br />
2005 unter der neu gewählten Vorstandschaft<br />
kleinere Brötchen backen. Vereinschef<br />
Wolfgang Lex stuft das Abschneiden seiner<br />
Mannschaft wie folgt ein: „Freilich ist die Saison<br />
nicht so verlaufen wie es sich viele<br />
gewünscht hätten, aber trotzdem waren wir<br />
leistungsmäßig, wie es die Ergebnisse zeigten,<br />
von Burghausen, Aalen und Anger nicht<br />
weit weg. Im Achtelfinale schieden wir gegen<br />
einen übermächtigen Gegner aus. Trotzdem<br />
will ich die Saison nicht als sportlichen Misserfolg<br />
sehen“. Wolfgang Lex, der jetzt ein<br />
Jahr den Hallbergmooser Traditionsverein<br />
führt, blickt opt<strong>im</strong>istisch in die Zukunft:<br />
„Sicher müssen wir die Mannschaft nach<br />
unseren finanziellen Möglichkeiten ausrichten,<br />
aber unser Ziel für 2009 bleibt erneut die<br />
Endrunde“.<br />
Gleich am ersten Kampftag gab es ein böses<br />
Erwachen, als die Hallbergmooser vor he<strong>im</strong>ischer<br />
Kulisse gegen die vermeintlich nicht so<br />
starke RKG Freiburg eine unerwartete<br />
Schlappe einstecken musste. Einen weiteren<br />
Ausrutscher leisteten sich die Siegfriedler bei<br />
der unnötigen Niederlage be<strong>im</strong> Rückkampf in<br />
Dewangen. Wenigsten konnte die Staffel von<br />
Mahmoud Kar<strong>im</strong>i und Rudi Gebhard durch<br />
den klaren Erfolg über den Tabellendritten SC<br />
Anger einen versönlichen Saisonabschluss<br />
feiern.<br />
Das Pech blieb den Hallbergmoosern die<br />
ganze Saison über treu. Mit Thomas Sedlmeier<br />
(Schulteroperation) und Konstantin Völk<br />
(Knieverletzung) vielen zwei wichtige deutsche<br />
Athleten wochenlang aus. Zu allem Übel<br />
wurde dann auch noch Neuzugang William<br />
Harth wegen Dopingverdachts einige Zeit<br />
gesperrt, sodass die Eigengewächse, in der<br />
Eliteklasse Lehrgeld zahlten, ran mussten.<br />
Außerdem blieben Topathleten wie La<strong>im</strong>utis<br />
Adomaitis, der die Staffel einige Male <strong>im</strong><br />
Stich ließ und nicht rechtzeitig zu den Kämpfen<br />
erschien und Plamen Petrov hinter ihren<br />
Möglichkeiten zurück.<br />
Überraschenderweise entpuppte sich Mindaugas<br />
Ezerskis als fleißigster Punktesammler<br />
des SV Siegfried. Er landete aber in der<br />
TÜREN &FENSTER<br />
Rangliste der besten Ringer in der Gruppe<br />
Süd lediglich auf dem 20. Platz. <strong>Der</strong> Klassiker<br />
erkämpfte sieben Siege und musste die Matte<br />
fünf Mal als Verlierer verlassen, was als<br />
Endresultat 30:13 Mannschaftspunkte einbachte.<br />
Im folgten La<strong>im</strong>utis Adomaitis mit 22:5 Punkten<br />
bei sechs Siegen und nur einer Niederlage,<br />
vor den SVS Ringern des Jahres Gergö<br />
Wöller (Freistil) 20:3 und Jani Haapamäki<br />
(griechisch-römisch) 22:7, bei jeweils sechs<br />
Erfolgen und einer Niederlage.<br />
Die Verantwortlichen waren nach dem frühen<br />
Ausscheiden in der Play-Off-Runde nicht<br />
untätig. Im Gegenteil: Die Verhandlungen mit<br />
den Ringern für die <strong>im</strong> August wieder beginnende<br />
Meisterschaftsrunde sind voll <strong>im</strong><br />
Gange. Nicht nur Nachwuchstalend Ergün<br />
Aydin, auch die Leistungsträger Mindaugas<br />
Mitzgaitis sowie Julian Kwit, Alexander<br />
Kazakevic und der jetztige Nationltrainer<br />
Litauens, Mindaugas Ezerskis, haben bereits<br />
eine Lizenz für die kommende Saison unterzeichnet.<br />
Während die Verhandlungen mit<br />
Hakan Nyblom einen positiven Ausgang<br />
erwarten lassen, gestalten sich die<br />
Gespräche mit Gergö Wöller, der Angebote<br />
von anderen Vereinen vorliegen hat, erwartungsgemäß<br />
schwierig.<br />
Schüler des SVS schaffen den Klassenerhalt<br />
as) Die in den früheren Jahren vom Erfolg<br />
sehr verwöhnten Nachwuchsringer des SV<br />
Siegfried Hallbergmoos belegten in dieser<br />
Saison lediglich den 5. Platz, schafften<br />
dadurch aber den Klassenerhalt in der<br />
Bezirksoberliga Oberbayern/Schwaben.<br />
Hallbergmoos verlor in der Vorrunde zwar alle<br />
Kämpfe, konnte aber in der Rückrunde gegen<br />
den Landkreisrivalen aus Freising und gegen<br />
den Tabellenletzten TSC Mering punkten.<br />
Jugendleiter des SV Siegfried Hallbergmoos,<br />
Thomas Entholzner, stellte fest: „Eigentlich<br />
wollten wir die Staffel aus dem Wettbewerb<br />
zurückziehen, weil wir die oberen Kategorien<br />
nicht opt<strong>im</strong>al besetzen konnten. Es ist aber<br />
sehr erfreulich, dass die Staffel <strong>im</strong> Laufe der<br />
Saison zusammen wuchs und den Klassener-<br />
halt aus eigener Kraft realisierte.“<br />
Außer Michael Kopp, der aus Altersgründen<br />
nicht mehr startberechtigt ist, bleibt die Mannschaft<br />
in den kommenden Jahren noch zusammen<br />
und das lässt für die Zukunft hoffen.<br />
Bester Punktesammler des SV Siegfried war<br />
Jakob Jung. Er gewann in der 42-Kilo-Klasse<br />
alle Kämpfe und holte 36:0 Punkte. Auch<br />
Andreas Walbrun kämpfte hervorragend. In<br />
der 20-Kilo-Klasse bestritt er neun Kämpfe<br />
und konnte die Matte acht Mal als Sieger verlassen.<br />
Es folgten: Marcel Berger, Manuel<br />
Striedl und Florian Gebhard.<br />
Die Abschlusstabelle:<br />
1. TSV Westendorf (20:0), 2. SC Isaria Unterföhring<br />
(15:5), 3. TSV Kottern (13:7), 4.<br />
SpVgg Freising, 5. SV Siegfried Hallbergmoos<br />
(4:16), 6. TSC Mering (2:18).<br />
GAISER<br />
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DER HALLBERGER Nr. 1/14. Januar 2009<br />
T E R M I N E<br />
Neue Kurse be<strong>im</strong> Fitness-Forum<br />
(dh) Weg mit dem Winterspeck heißt es be<strong>im</strong><br />
VfB, denn gleich nach den Ferien starteten wieder<br />
die Kurse des Fitness-Forums.<br />
Montag: Mental Balance, Pilates, Kondi-<br />
Plus<br />
Dienstag: Qi Gong, Pilates nach der Babypause,<br />
Ski Power und Easy Step<br />
Mittwoch: Body Conditioning und Fit and<br />
Fun<br />
Donnerstag: Bodystyling (nach der Babypause),<br />
Rücken-Fitness und Thai Bo<br />
Freitag: Goodmorning Fitness, Fit für <strong>im</strong>mer,<br />
und Step and Style,<br />
Samstag: Nordic Walking und ab 18.Januar<br />
auch wieder sonntags.<br />
Ab Montag den 19. Januar ist Step am Vormittag<br />
mit Verena Breu neu <strong>im</strong> Programm. Spaß<br />
be<strong>im</strong> Training ist angesagt wenn mit einfachen<br />
Schrittkombinationen jede Menge Kalorien verbrannt<br />
werden und die Pfunde nur so purzeln.<br />
Bei Einstieg in einen bereits laufenden Kurs erhebt<br />
der VfB <strong>im</strong> Januar nur die halbe Kursgebühr.<br />
Wer mitmachen möchte meldet sich schnell be<strong>im</strong><br />
VfB an, per Internet unter www.vfb-hallbergmoos.de<br />
oder telefonisch bei Anni Schäfer, Tel.<br />
08 11 - 9 55 30. Die gelben Broschüren des Winterprogramms<br />
liegen <strong>im</strong> Rathaus, den Banken,<br />
Bäckereien und in der VfB Halle aus.<br />
Treffen trauernder Eltern<br />
(eoe) Das nächste Treffen für trauernde Eltern und<br />
erwachsener Geschwister findet am Freitag,<br />
16.1., um 19.30 Uhr <strong>im</strong> Gasthof Kandler (Notzing)<br />
statt. Info: Angelika Hauser (0811-3658)<br />
oder Hanne Brenner (08122-567830).<br />
Feuerwehrball<br />
(eoe) Die Hallbergmooser Floriansjünger rücken<br />
wieder zum Feuerwehrball aus: Die <strong>Faschings</strong>gaudi<br />
steigt am Samstag, 17.1., <strong>im</strong> Gemeindesaal.<br />
Es spielt die Tanz- und Showband „Red<br />
Roses”. Für ausgelassene Partyst<strong>im</strong>mung sorgen<br />
Prinzenpaar, Garde und die Aktiven mit einem<br />
amüsanten Auftritt. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass<br />
ab 18.30 Uhr. Masken sind erwünscht.<br />
Jahreshauptversammlung der<br />
Fischerfreunde<br />
(dh) Ihre Jahreshauptversammlung halten die<br />
Fischerfreunde Hallbergmoos-Goldach am Sonntag,<br />
18.1., <strong>im</strong> Gasthaus Kramer ab. Beginn ist<br />
um 9.30 Uhr. Eingeladen sind alle Fischereibegeisterte.<br />
Senioren-Club<br />
(dh) Das nächste Treffen des Seniorenclub findet<br />
am Mittwoch, 21.1., um 14 Uhr <strong>im</strong> Restaurant<br />
der Dreifach-Sporthalle am Freiherr-von-Hallberg-Platz<br />
statt. Alle Senioren, Alleinstehende,<br />
Witwen und Witwer sind herzlich eingeladen.<br />
1. Kinderfaschingsball<br />
(dh) <strong>Der</strong> 1. Kinderfaschingsball findet am Sonntag,<br />
25.1., von 14 bis 18 Uhr <strong>im</strong> Gemeindesaal<br />
statt.<br />
Jahreshauptversammlung der<br />
Hubertusschützen<br />
(cob) Am Sonntag, 25.1., findet die Jahreshauptversammlung<br />
der Hubertusschützen ab<br />
19.30 Uhr <strong>im</strong> Neuwirt statt. Wegen Terminüberschneidung<br />
musste der ursprüngliche Termin entfallen,<br />
stattdessen finden am 25. Januar neben<br />
den normalen Tagesordnungspunkten eine Beitragsanpassung<br />
statt, sowie die Neuwahl des<br />
Schützenmeisters. Um zahlreiches Erscheinen<br />
wird gebeten.<br />
Winterausflug der Landfrauen<br />
(cob) Am Dienstag, 27.1., findet der alljährliche<br />
Winterausflug der Landfrauen statt. Diesmal geht<br />
es nach Ettringen bei Buchlohe. Dort wird das<br />
größte Papierwerk Europas bei der Firma Lang<br />
mit Führung besichtigt. Am Nachmittag folgt ein<br />
Besuch des Gutshofes in Ostettringen. Anmeldungen<br />
an Marianne Rottmeier unter 3629 oder<br />
Barbara Neumüller unter 9933 656.<br />
Es kann an den bekannten Bushaltestellen um<br />
7.30 Uhr zugestiegen werden.<br />
Nachbarschaftshilfe<br />
Beratungstermin für Hilfesuchende<br />
Regelmäßige Beratungstermine der NBH Hallbergmoos/Goldach<br />
und der Caritas Freising.<br />
Nächster Termin 15.1., 9.00 – 11.00 Uhr.<br />
Zwergerlstüberl<br />
Kleinkinderbetreuung (1 – 4 Jahre)<br />
Mo – Fr. 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Info <strong>im</strong> Büro der NBH, Tel. 08 11 - 98 26 55<br />
Tageselternprojekt<br />
Jeden Freitag Vermittlung und Beratung von<br />
Tagesmüttern, von 9 – 12 Uhr <strong>im</strong> Büro der NBH.<br />
Babysitter (Achtung Änderung)<br />
Jeden Montag Vermittlung von Babysittern, von<br />
9 – 12 Uhr <strong>im</strong> Büro der NBH.<br />
Baby Treff<br />
Hilfestellung rund ums Stillen, Erfahrungsaustausch.<br />
Jeden Dienstag von 10 bis 11.30 Uhr in<br />
der NBH. Unkostenbeitrag 3 Euro. Infos bei Fr.<br />
Franckenstein unter 08 11 - 83 69 54.<br />
Vortragsabend „Die Bedeutung der Bindung<br />
zwischen Mutter und Kind bzw. Vater und Kind“<br />
Do., 29.1., 20 Uhr <strong>im</strong> Haus der NBH, Hauptstr.<br />
56. Es referiert DIpl.-Psycholgin Catarina Hofmann.<br />
Unkostenbeitag 7 Euro. Anmeldung über<br />
die NBH, Tel. 08 11 - 98 26 55.<br />
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Termine der evang. Kirche<br />
Wichtig: Neu! Ab dem 18.1. finden die traditionellen<br />
Gottesdienste <strong>im</strong>mer in der Birkenecker<br />
Kapelle statt.<br />
Am Sonntag, 18.01., um 11.00 Uhr findet erstmalig<br />
in der Birkenecker Kapelle (Seitentüre zur<br />
Birkenecker Kirche) ein Gottesdienst statt.<br />
Thema: „Was er euch sagt, das tut“<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
Zur Weltgebetswoche für die Einheit der Christen,<br />
am Dienstag, 20.1., um 19 Uhr in St. Theresia<br />
Hallbergmoos. <strong>Der</strong> Taizé-Kreis beteiligt<br />
sich an der Gestaltung<br />
Senioren – Wir tanzen<br />
Nächstes Treffen am Donnerstag, 22.1., zwischen<br />
15 und 17 Uhr <strong>im</strong> Pfarrsaal Goldach.<br />
Angelika, Elfi und Elfriede freuen sich auf Euch.<br />
Kontemplative Meditation<br />
Am Dienstag, 27.1., um 19.45 Uhr <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong><br />
Hallbergmoos.<br />
Ökumenisches Taizé-Gebet<br />
Nächste Termine: Dienstag 17.2. u. 17.3., 20<br />
Uhr <strong>im</strong> Meditationsraum Pfarrhe<strong>im</strong> St. Theresia.<br />
Bibelkreis mit Pfarrer Stefan Menzel<br />
Nächster Termin: Donnerstag, 12.2., 20 Uhr,<br />
Pfarrhe<strong>im</strong> Hallbergmoos<br />
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Mittwoch, 21. Januar, 17 Uhr.<br />
<strong>Der</strong> nächste HALLBERGER erscheint<br />
am Mittwoch, 28. Januar.<br />
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