Gottmadingen Aktuell, Nr. 4 vom 24. Januar 2008 - in Gottmadingen
Gottmadingen Aktuell, Nr. 4 vom 24. Januar 2008 - in Gottmadingen
Gottmadingen Aktuell, Nr. 4 vom 24. Januar 2008 - in Gottmadingen
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Amtsblatt für <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> mit den Ortsteilen<br />
:<br />
Randegg, Biet<strong>in</strong>gen, Ebr<strong>in</strong>gen<br />
16. Jahrgang <strong>Nr</strong>. 4 <strong>24.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2008</strong><br />
Höhepunkt des Narrenspiegels<br />
52. Gerstensackkonzert am Wochenende<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>. Zu se<strong>in</strong>em 52. Gerstensackkonzert lädt die Narrenzunft Gerstensack unter der<br />
neuen Regie von Susanne Klopfer und Angelika Schmid ausnahmsweise bereits am Freitag, 25. <strong>Januar</strong>,<br />
ab 20 Uhr, und wie gewohnt am Sonntag, 27. <strong>Januar</strong>, ab 18:30 Uhr <strong>in</strong> die Eichendorffhalle<br />
e<strong>in</strong>. Karten s<strong>in</strong>d bei Schreibwaren Sauter, Im Tal 2 <strong>in</strong> <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>, erhältlich. Die Gerstensackkapelle<br />
mit Dirigent Markus Augenste<strong>in</strong> umrahmt das knapp dreie<strong>in</strong>halbstündige, vergnügliche<br />
närrische Programm. Der Narrenspiegel unter dem Motto »Sw<strong>in</strong>g mit den Gerstensäcken« soll<br />
nicht nur musikalisch unterhalten, sondern auch mit Witz und Humor zu e<strong>in</strong>em geselligen Abend<br />
werden.<br />
Zwei der begnadetsten Büttenredner<br />
stehen geme<strong>in</strong>sam auf<br />
der Bühne: Sigrun Mattes (alias<br />
die »Kuh <strong>vom</strong> Land«) zusammen<br />
mit Klaus Sauter. Dabei wird<br />
aber Sigrun von der Kuh zur<br />
Gutsherr<strong>in</strong> mutieren und zusammen<br />
mit ihrem Knecht Klaus<br />
ke<strong>in</strong> Auge der Besucher vor Lachen<br />
trocken lassen.<br />
Schon fast traditionell eröffnen<br />
die Narrenk<strong>in</strong>der den Reigen<br />
der Programmpunkte. Sie unterhalten<br />
sich am Stammtisch über<br />
Kunst. Der neue Geme<strong>in</strong>devollzugsbeamte,<br />
der schon heute<br />
aus dem Nähkästchen plaudert<br />
und sich von e<strong>in</strong>er Gottmad<strong>in</strong>ger<strong>in</strong><br />
so e<strong>in</strong>iges anhören muss,<br />
kommt ebenfalls schon zum Zug.<br />
Dah<strong>in</strong>ter versteckt sich das neu<br />
gebildete, hochkarätige Duo<br />
Gitta Gruber und Christoph Graf.<br />
Ihre Premiere <strong>in</strong> <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
feiern auch »die zwei Tratschweiber«<br />
aus Konstanz, die mit<br />
weiblicher Spitzf<strong>in</strong>digkeit über<br />
Männer plaudern und so für Lacher<br />
sorgen werden. H<strong>in</strong>ter ihnen<br />
verbergen sich Reg<strong>in</strong>a<br />
Graf-Mart<strong>in</strong> (die Schwester von<br />
Christoph Graf) und ihre Freund<strong>in</strong><br />
Christa Kessler.<br />
Die Tanzgruppe »Space« unter<br />
der Leitung von Stefanie Schoch<br />
sowie die TuS Aerobic-Gruppe<br />
mit ihrer Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> Petra Willauer<br />
sorgen für zusätzlichen<br />
Schwung. Die beiden langjährigen<br />
Akteur<strong>in</strong>nen »D’Leboldie<br />
und d’Kathr<strong>in</strong>e« (Hannelore Büche-Fischer<br />
und Doris Fahr-<br />
Scheu) werden wieder e<strong>in</strong>mal<br />
beweisen, dass sie auf dem neu-<br />
esten Stand der Gottmad<strong>in</strong>ger<br />
Klatsch- und Tratschgeschichten<br />
s<strong>in</strong>d. Sie s<strong>in</strong>d nicht mehr wie im<br />
vergangenen Jahr als Ansager<strong>in</strong>nen<br />
tätig, sondern bilden wieder<br />
e<strong>in</strong>e eigenständige Programmnummer.<br />
Stattdessen führt<br />
Christoph Graf mit gekonnt närrischem<br />
Charme durch das Programm.<br />
Den Reigen schließen die »Sudhüsler«<br />
ab, die seit 15 Jahren Gesangskunst<br />
<strong>in</strong> bewährter Manier,<br />
gepaart mit aktuellem Zeitgeschehen<br />
aus nah und fern, auf<br />
die Bühne zaubern, sowie traditionell<br />
die »Große Nummer« der<br />
Feuerwehr. Die Veranstalter<br />
wünschen sich auch dieses Jahr<br />
<strong>vom</strong> Publikum, dass es dem fasnächtlichen<br />
Anlass entsprechend<br />
kostümiert ersche<strong>in</strong>t.<br />
Als krönender Abschluss traten »d´Stigeleschiesser« als Sterns<strong>in</strong>ger beim »Unkenbrenners Allerlei« <strong>in</strong> Randegg<br />
auf (siehe Artikel Seite 6). Den Narrenfahrplan und weitere Berichte zu Fasnacht f<strong>in</strong>den unsere Leser ab Seite 4<br />
sowie Informationen zum 50-jährigen Jubiläum der Narrenzunft Biberschwanz auf den Seiten 8 und 9.<br />
Foto: Drexler<br />
L<strong>in</strong>denstraße<br />
Umfrage zur<br />
Straßenregelung<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>. Die Geme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> führt seit Montag,<br />
14. <strong>Januar</strong>, bis e<strong>in</strong>schließlich<br />
Freitag, 8. Februar, e<strong>in</strong>e<br />
Testphase für e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>bahnstraßenregelung<br />
im unteren Teil der<br />
L<strong>in</strong>denstraße durch. Mit dieser<br />
Erprobung sollen hilfreiche Erkenntnisse<br />
für die Entscheidung<br />
gefunden werden, ob die L<strong>in</strong>denstraße<br />
als e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>bahnstraße<br />
oder mit Gegenverkehr ausgebaut<br />
werden soll. Die Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />
stellt hierzu unter<br />
www.gottmad<strong>in</strong>gen.de e<strong>in</strong>en<br />
Umfragebogen zur Verfügung,<br />
den alle <strong>in</strong>teressierten Anwohner,<br />
Geschäfts<strong>in</strong>haber und Kunden<br />
nutzen können, um ihre<br />
während der Testphase gesammelten<br />
Erfahrungen mitzuteilen.<br />
Der Fragebogen liegt außerdem<br />
<strong>in</strong> den Geschäften der L<strong>in</strong>denstraße<br />
aus und kann dort auch<br />
wieder abgegeben oder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en<br />
der Rathausbriefkästen e<strong>in</strong>geworfen<br />
werden. Die Verwaltung<br />
hofft auf e<strong>in</strong>e rege Beteilung an<br />
der Umfrage und bedankt sich<br />
für diese Unterstützung.<br />
Altenhilfeberatung<br />
Sprechtag<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>. Am Montag,<br />
28. <strong>Januar</strong>, f<strong>in</strong>det wieder der<br />
Sprechtag der Altenhilfeberatung<br />
des Landratsamtes Konstanz<br />
im Alten Rathaus, Zimmer<br />
101, von 14 bis 16.30 Uhr statt.<br />
SCHREIBWAREN<br />
KÖRNER<br />
Büro-, Schreibund<br />
Schulbedarf<br />
Presse, Tabak<br />
POSTAGENTUR<br />
Anneliese-Bilger-Platz 2<br />
gegenüber dem Sudhausturm<br />
78244 <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
Tel. (07731) 189 801<br />
Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 und 14 - 18 Uhr<br />
Sa. 8.30 - 12.30 Uhr
Seite 2 <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> aktuell Donnerstag, <strong>24.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2008</strong><br />
Geme<strong>in</strong>derat<br />
Tagesordnung<br />
für die 2. öffentliche Sitzung des Geme<strong>in</strong>derates im Saal des<br />
Rathauses am<br />
Dienstag, 29. <strong>Januar</strong> <strong>2008</strong>, 18:00 Uhr<br />
1. Fragestunde<br />
2. Bekanntgabe der Niederschrift über die 1. öffentliche<br />
Sitzung des Geme<strong>in</strong>derates <strong>vom</strong> 15. <strong>Januar</strong> <strong>2008</strong><br />
3. Bekanntgabe von Beschlüssen aus der letzten nichtöffentlichen<br />
Sitzung<br />
4. Behandlung der Vorschläge und Anregungen aus der<br />
Bürgerversammlung <strong>vom</strong> 20. November 2007<br />
5. Ruhewald<br />
– Standortfestlegung<br />
6. Stellungnahme gem. § 4 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)<br />
zum Bebauungsplan »Hombol III« und den örtlichen Bauvorschriften<br />
zum Bebauungsplan »Hombol III«, Geme<strong>in</strong>de<br />
Hilz<strong>in</strong>gen<br />
7. Stellungnahme gem. § 19 Abs. 2 Satz 2 Landesplanungsgesetz<br />
(LplG) zum Raumordnungsverfahren für den Neubau<br />
bzw. die Erweiterung des Braun Möbelcenters <strong>in</strong> S<strong>in</strong>gen<br />
8. Fragestunde<br />
9. Verschiedenes, Wünsche, Anträge<br />
Term<strong>in</strong>planer<br />
»Blaue Zone«<br />
Erste Kontrollgänge <strong>in</strong> der L<strong>in</strong>denstraße<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>. Am 16. <strong>Januar</strong><br />
wurden erstmals Kontrollgänge<br />
<strong>in</strong>nerhalb der »Blauen Zone« von<br />
der Geme<strong>in</strong>devollzugsbediensteten<br />
durchgeführt. E<strong>in</strong>e Mehrzahl<br />
der Verkehrsteilnehmer<br />
hatte noch nicht an die E<strong>in</strong>führung<br />
der »Blauen Zone« gedacht<br />
und daher ke<strong>in</strong>e Parkscheibe<br />
h<strong>in</strong>ter die W<strong>in</strong>dschutzscheibe<br />
gelegt. So wurden fleißig<br />
freundliche Briefe des Bürgermeisters<br />
verteilt, <strong>in</strong> welchem<br />
dieser nochmals auf die E<strong>in</strong>führung<br />
h<strong>in</strong>weist. Beigelegt wurde<br />
auch noch e<strong>in</strong> Flyer mit detailierten<br />
Infos. E<strong>in</strong>e erste positive<br />
Bilanz konnte von der Geme<strong>in</strong>devollzugsbeamt<strong>in</strong><br />
bereits nach<br />
dem zweiten Kontrollgang gezogen<br />
werden. Jetzt parkten schon<br />
<strong>vom</strong> <strong>24.</strong> bis 31. <strong>Januar</strong><br />
mehr Verkehrsteilnehmer mit<br />
ordnungsgemäß e<strong>in</strong>gestellter<br />
Parkscheibe.<br />
Festzustellen ist auch, dass die<br />
Dauerparker auf die Parkplätze<br />
»Mondgarten« und »Riedwies«<br />
ausweichen. Dort f<strong>in</strong>den sich<br />
noch ausreichend freie Plätze.<br />
So ist bereits jetzt der positive<br />
Effekt zu vermerken, dass die Besucher<br />
des Ortskerns immer e<strong>in</strong>en<br />
Parkplatz f<strong>in</strong>den.<br />
Die Geme<strong>in</strong>de ist überzeugt,<br />
dass sich bald alle Verkehrsteilnehmer<br />
an die Regelungen <strong>in</strong>nerhalb<br />
der blauen Zone halten<br />
und die Geme<strong>in</strong>devollzugsbeamt<strong>in</strong><br />
nach Beendigung der E<strong>in</strong>führungsphase<br />
bei ihren Kontrollgängen<br />
wenig Verwarnungen<br />
aussprechen muss.<br />
Freitag, 25. <strong>Januar</strong>:<br />
15 Uhr Fantasiewerkstatt Wald (K<strong>in</strong>dergruppe fünf bis sieben<br />
Jahre), Naturschutzzentrum, BUND-Ortsgruppe <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
Freitag, 25. <strong>Januar</strong>:<br />
20.00 Uhr Erstes Gerstensack-Konzert, Eichendorffhalle, Narrenzunft<br />
Gerstensack<br />
Freitag, 25. <strong>Januar</strong>:<br />
19.30 Uhr 50 Jahre Narrenzunft Biberschwanz, Jubiläumsabend<br />
und Festakt, Turnhalle<br />
Sonntag, 27. <strong>Januar</strong>:<br />
18.30 Uhr Zweites Gerstensack-Konzert, Eichendorffhalle, Narrenzunft<br />
Gerstensack<br />
Dienstag, 29. <strong>Januar</strong>:<br />
19.30 Uhr Frauenfasnacht, Fahrkant<strong>in</strong>e, Katholische Frauengeme<strong>in</strong>schaft<br />
Rechtzeitig anfordern<br />
Förderung über Projekttopf möglich<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> lö. Beantragt<br />
hatte die Realschule für ihren<br />
Schüleraustausch mit Caselle<br />
und Champagnole für beide<br />
Austauschmaßnahmen e<strong>in</strong>en<br />
Zuschuss von der Geme<strong>in</strong>de von<br />
<strong>in</strong>sgesamt 1.500 Euro. Gleichzeitig<br />
bat Volker Rutschmann, Vorsitzender<br />
des Musikvere<strong>in</strong>s <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>,<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Schreiben,<br />
die geplante Konzertreise mit<br />
dem Jugendblasorchester »Gobira«<br />
<strong>in</strong> die Partnerstadt Caselle<br />
h<strong>in</strong>sichtlich e<strong>in</strong>es Zuschusses zu<br />
prüfen.<br />
Die Ausschussmitglieder des<br />
AFS (Ausschuss F<strong>in</strong>anzen und<br />
Soziales) und die Verwaltung sahen<br />
die Möglichkeit, die Konzertreise<br />
der Jugendlichen<br />
grundsätzlich über den Projekttopf<br />
der Vere<strong>in</strong>sförderung mit je<br />
75 Euro pro teilnehmenden Jugendlichen<br />
zu bezuschussen. Somit<br />
beläuft sich der Gesamtzuschuss<br />
auf 1.875 Euro.<br />
Dies bedeute aber ke<strong>in</strong>e Regelmäßigkeit.<br />
Bei neuen Aktivitäten<br />
müsse jeweils wieder e<strong>in</strong> neuer<br />
Antrag für e<strong>in</strong>e Zuwendung aus<br />
dem Projekttopf gestellt werden,<br />
so Bürgermeister Dr. Michael<br />
Kl<strong>in</strong>ger.<br />
Seitens der Vere<strong>in</strong>sförderung<br />
sei man gerne bereit, <strong>vom</strong> Projekttopf<br />
Geld abzurufen. Die f<strong>in</strong>anzielle<br />
Unterstützung sei ja<br />
der S<strong>in</strong>n des Projekttopfes, so die<br />
Abfuhrterm<strong>in</strong>e<br />
Feststellung von Kirsten Graf<br />
(SPD).<br />
Dagegen taten sich die Ausschussmitglieder<br />
und die Verwaltung<br />
schwer, den Besuch von<br />
Caselle <strong>in</strong> <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> im<br />
Herbst mit den geforderten<br />
1.000 Euro zu unterstützen.<br />
Wirklich fördern wolle man das<br />
Reisen unserer Schüler, so Kl<strong>in</strong>ger.<br />
Bernhard Gassner (SPD)<br />
schlug vor, gezielt e<strong>in</strong>en Ausflug<br />
zu unterstützen, während se<strong>in</strong>e<br />
Fraktionskolleg<strong>in</strong> Kirsten Graf<br />
darauf verwies, dass die im Budget<br />
aufgeführten 1.500 Euro für<br />
alle Schulen gelten. Ähnlich sah<br />
es Herbert Buchholz (FWG). Er<br />
machte klar, dass die im Haushalt<br />
aufgeführten 1.500 Euro für<br />
alle drei Partnerschaften gelten,<br />
und verwies auf das im nächsten<br />
Jahr anstehende Jubiläum mit<br />
der Partnerstadt Randegg/Niederösterreich.<br />
Claudia Kipker-<br />
Preyß (FWG) sah die Förderung<br />
im 500 Euro-Bereich. Letztendlich<br />
wurde der Vorschlag von<br />
Kl<strong>in</strong>ger e<strong>in</strong>stimmig angenommen,<br />
dass 300 Euro für e<strong>in</strong>en<br />
Ausflug beim Caselle-Besuch zur<br />
Verfügung gestellt werden. Zwischenzeitlich<br />
werde man geme<strong>in</strong>sam<br />
mit der Schule und der<br />
Verwaltung die zukünftigen<br />
Vorgehensweisen betreffs Zuschüsse<br />
für den Schüleraustausch<br />
klären.<br />
Biomüll<br />
Mi., 30. <strong>Januar</strong>, <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> und Ortsteile<br />
Restmüll<br />
Mi., 6. Februar, <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> und Ortsteile<br />
Gelber Sack<br />
Fr., 8. Februar, <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> und Ortsteile<br />
(Bitte den Gelben Sack erst am Abfuhrtag vor die Tür stellen)<br />
Blaue Tonne<br />
Mo., 11. Februar, <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> und Ortsteile<br />
Problemstoff-Sammlung<br />
Fr., 15. Februar, <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> (Bauhof 15 bis 18 Uhr)<br />
Elektronikschrott-Kle<strong>in</strong>geräte-Anlieferung: Radio,<br />
Küchengeräte und Ähnliches<br />
Fr., 11. April, <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> (Bauhof 16 bis 18 Uhr)<br />
Sammlungen von örtlichen Vere<strong>in</strong>en und Organisationen<br />
Im <strong>Januar</strong> f<strong>in</strong>den ke<strong>in</strong>e Sammlungen statt.<br />
Anmeldung E-Schrott-Großgeräte, Bildschirme,<br />
Kühlgeräte und Ähnliches für das Jahr <strong>2008</strong><br />
Die Anmeldekarten bef<strong>in</strong>den sich im Abfallkalender.<br />
Zusendung direkt an den Müllabfuhrzweckverband.<br />
Die Entsorgungsmöglichkeit besteht zweimal im Jahr.<br />
Anmeldung Sperrmüllabfuhr für das Jahr <strong>2008</strong><br />
Die Anmeldekarten bef<strong>in</strong>den sich im Abfallkalender. Zusendung<br />
direkt an den Müllabfuhrzweckverband. Die Anmeldung ist auch<br />
über das Internet möglich unter (www.mzv-hegau.de).<br />
Die Abfuhrmöglichkeit besteht zweimal im Jahr.<br />
Schrottconta<strong>in</strong>er im Bauhof<br />
Annahme von Schrott jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr
Donnerstag, <strong>24.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2008</strong> <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> aktuell Seite 3<br />
Jugendarbeit auf e<strong>in</strong>em guten Weg<br />
Viele Erfolge zu vermelden<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> lö. Beide machen sich <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de für die Jugend stark - Schulsozialarbeiter<strong>in</strong><br />
Stefanie Glöckler an der Hauptschule und Jugendpfleger Steffen Raible im Jugendtreff. Und beide<br />
konnten <strong>in</strong> ihrem Jahresrückblick beim ASF (Ausschuss für F<strong>in</strong>anzen und Soziales) viele Erfolge<br />
vermelden, deren Grundlage auf e<strong>in</strong>e Säule aufgebaut ist: Dialog. Dass dies auch die Schüler an<br />
der Eichendorffhauptschule erkannt haben, zeigt, dass 95 Prozent von den Schülern bei Problemen<br />
von sich aus auf die Schulsozialarbeiter<strong>in</strong> zukommen. Für Claudia Kipker-Preyß (FWG) Beweis<br />
dafür, dass hier e<strong>in</strong> gutes Netzwerk zum Tragen komme. E<strong>in</strong> weiterer Schwerpunkt, um Vertrauen<br />
zu schaffen, sei Kont<strong>in</strong>uität, so Stefanie Glöckler, die gleichzeitig auch an der Rielas<strong>in</strong>ger Verbundschule<br />
arbeitet. Lang ist die Angebotsliste, die die Schulsozialarbeiter<strong>in</strong> den Schülern je nach<br />
Bedarf und Jahrgangsstufe anbietet. Neben dem allgeme<strong>in</strong>en sozialen Lernen gehört dazu auch<br />
die regelmäßige Ausbildung von Streitschlichtern, Bewerbertra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, Prüfungsvorbereitung oder<br />
Selbstbehauptungskurse. Der »Girls-Day« bietet Mädchen die Gelegenheit, auch e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> eher<br />
männliche Berufsfelder h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>zuschnuppern.<br />
Waren die Besuche im Jugendtreff<br />
Anfang des letzten Jahres<br />
eher rückläufig, zählen jetzt<br />
rund 20 K<strong>in</strong>der und Jugendliche<br />
zu den Stammbesuchern, so die<br />
Ausführungen von Jugendpfleger<br />
Steffen Raible. Hier habe,<br />
wie schon angekündigt, e<strong>in</strong> Generationswechselstattgefunden.<br />
Es herrsche e<strong>in</strong>e gute<br />
Grundstimmung und die Arbeit<br />
im Jugendtreff mache Spaß.<br />
Trotz der bunten Mischung von<br />
Nationalitäten gäbe es bei e<strong>in</strong>em<br />
Anteil von rund 40 Prozent<br />
Deutschen ke<strong>in</strong>e Probleme. E<strong>in</strong><br />
Erfolg waren auch die »b.free«-<br />
Aktionen und die Runden Tische,<br />
die auch dieses Jahr weiter geführt<br />
werden. Die Aktion<br />
»Blaue Briefe«, bei der die Verwaltung,<br />
das Ordnungsamt und<br />
die Polizei an e<strong>in</strong>em Strang<br />
zögen, zeige Erfolg. Mussten an-<br />
fangs noch viele dieser Briefe<br />
verteilt werden, gäbe es jetzt nur<br />
noch wenige Meldungen von<br />
auffälligen Jugendlichen. Auch<br />
seien diese gesprächsbereiter<br />
und e<strong>in</strong>sichtiger geworden, was<br />
auch von der Polizei bestätigt<br />
werde. »Das Ganze war e<strong>in</strong> Erfolg<br />
und hat etwas bewegt«, freute<br />
sich Raible. Gut fand er auch,<br />
dass zwei Jugendliche ihren<br />
Schaden selbst gemeldet hätten.<br />
Seit gut e<strong>in</strong>em halben Jahr seien<br />
ke<strong>in</strong>e Beschwerden mehr e<strong>in</strong>gegangen,<br />
konnte auch Bürgermeister<br />
Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger feststellen:<br />
»Statt zu schimpfen, suchen<br />
wir das Gespräch«. Dabei<br />
verwies er auf die Gesprächsrunde<br />
mit den Eichendorffrealschülern,<br />
der Verwaltung und der Polizei.<br />
Gleichzeitig forderte der<br />
Bürgermeister aber auf, Vorkommnisse<br />
zu melden. »Denn«,<br />
Höhere Geburtenzahl<br />
Zahlen der Verwaltung aus 2007<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>. In der Geme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> waren im Jahr<br />
2007 <strong>in</strong>sgesamt 96 Geburten zu<br />
verzeichnen. Gegenüber dem<br />
Vorjahr ist dies e<strong>in</strong> Zugang von<br />
20 Geburten.<br />
Die Zahl der verstorbenen Personen<br />
blieb nahezu unverändert<br />
mit 113 gegenüber 112 im Jahr<br />
2006. Zogen im Jahr 2006 noch<br />
558 Personen <strong>in</strong> die Geme<strong>in</strong>de<br />
zu, verr<strong>in</strong>gerte sich diese Zahl im<br />
Jahr 2007 auf 498 Zuzüge. Ebenso<br />
g<strong>in</strong>g die Zahl der Wegzüge<br />
von 597 auf 588 Personen zurück.<br />
430 Personen zogen<br />
<strong>in</strong>nerhalb der Geme<strong>in</strong>de um.<br />
Das Standesamt beurkundete<br />
drei Geburten von K<strong>in</strong>dern, die<br />
<strong>in</strong> <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> zur Welt kamen,<br />
und erstellte außerdem Urkunden<br />
für 42 Eheschließungen<br />
und 59 Sterbefälle. Diese Zahlen<br />
waren nahezu identisch mit den<br />
Zahlen des Vorjahres.<br />
Die Anzahl der Gewerbebetriebe<br />
blieb nahezu gleich. 124 Anmeldungen<br />
standen 130 Abmel-<br />
dungen gegenüber. Insgesamt<br />
waren zum Jahresende 596 Gewerbebetriebe<br />
<strong>in</strong> <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
angemeldet. Neben 39 Betrieben<br />
des Industriesektors s<strong>in</strong>d 93<br />
Handwerks- und 175 Handelsbetriebe<br />
angemeldet. Die übrigen<br />
289 Betriebe entfallen auf<br />
den sonstigen gewerblichen Bereich.<br />
Das Bauamt der Geme<strong>in</strong>de<br />
nahm im vergangenen Jahr 61<br />
Baugesuche entgegen (Vorjahr<br />
72).<br />
Die Geme<strong>in</strong>debücherei aktualisierte<br />
und erweiterte im Jahr<br />
2007 erneut ihren Bestand um<br />
787 Medien. So belief sich der<br />
vielseitige Medienbestand mit<br />
Büchern, Hörbüchern, CDs und<br />
Spielen zum Jahresende 2007<br />
auf 10.233 Stück. 21.196-mal<br />
wurden im Jahr 2007 Medien<br />
von den Büchere<strong>in</strong>utzern ausgeliehen<br />
(Vorjahr 21.245). Angemeldet<br />
waren zum Jahresende<br />
551 aktive Nutzer (Vorjahr<br />
586).<br />
so Kl<strong>in</strong>ger, »Wir wollen uns e<strong>in</strong>mischen!«.<br />
Dass die Jugend besser ist als<br />
ihr Ruf, darauf basierte auch das<br />
Ergebnis der Bürgerversammlung.<br />
Noch e<strong>in</strong>mal fasste Sascha<br />
Bohner die Wünsche der Jugendlichen<br />
zusammen und<br />
schlug unter anderem vor, das<br />
Sommerferienprogramm auch<br />
für über 15-Jährige anzubieten,<br />
e<strong>in</strong> Vorschlag, der beim Bürgermeister<br />
und den Ausschussmitgliedern<br />
volle Unterstützung<br />
fand. Der Wunsch nach e<strong>in</strong>em<br />
Holzpavillon mit Paten als Draußen-Treffpunkt<br />
dagegen ließe<br />
sich nicht so schnell <strong>in</strong> die Tat<br />
umsetzen. Da müssten die Jugendlichen<br />
schon mit konkreten<br />
Vorschlägen auf die Geme<strong>in</strong>de<br />
zukommen, so Kl<strong>in</strong>ger, der die<br />
formulierten Ziele allgeme<strong>in</strong> gut<br />
fand.<br />
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Baugesuche<br />
Bitte e<strong>in</strong>reichen<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>. Die nächste<br />
öffentliche Sitzung des Ausschusses<br />
für Technik und Umwelt<br />
f<strong>in</strong>det am Dienstag, 12. Februar,<br />
statt. Die Baugesuche<br />
s<strong>in</strong>d bis spätestens Freitag, 1. Februar,<br />
bei der Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />
e<strong>in</strong>zureichen, damit sie<br />
rechtzeitig zur Bekanntmachung<br />
der Tagesordnung im<br />
Amtsblatt vorliegen.<br />
Um Kenntnisnahme und Beachtung<br />
wird gebeten.<br />
Kreisjugendamt<br />
Ke<strong>in</strong>e Sprechstunde<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> lö. Gut e<strong>in</strong>geführt<br />
hatten sich die Sprechstunden<br />
des Kreisjugendamtes,<br />
die e<strong>in</strong>mal pro Woche im Rathaus<br />
angeboten wurden. Nach<br />
dem Weggang der zuständigen<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong> Perpetua Schmid<br />
bleibt diese Stelle vakant und die<br />
Sprechstunden fallen aus. Somit<br />
würden Hilfesuchende alle<strong>in</strong>e<br />
gelassen, für Hauptamtsleiter<strong>in</strong><br />
Marion Haas e<strong>in</strong> untragbarer Zustand,<br />
den man so nicht akzeptieren<br />
könne.<br />
E<strong>in</strong>e enge Kooperation zwischen<br />
Jugendamt und der Geme<strong>in</strong>de<br />
mit e<strong>in</strong>er Fachkraft vor<br />
Ort sei wichtig. Immer mehr<br />
würde aber die Verantwortung<br />
auf die Kommunen abgeschoben,<br />
stellte Marion Haas fest.<br />
Gerade <strong>in</strong> Bezug auf die Früherkennung<br />
der K<strong>in</strong>deswohlgefährdung<br />
sei das E<strong>in</strong>beziehen e<strong>in</strong>er<br />
erfahrenen Fachkraft von großer<br />
Wichtigkeit.<br />
Falls Eltern Hilfe anmelden,<br />
würde das Jugendamt <strong>in</strong>formiert.<br />
Der Träger bleibe aber<br />
h<strong>in</strong>sichtlich des Schutzauftrages<br />
weiter <strong>in</strong> Mitverantwortung.
Seite 4 <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> aktuell Donnerstag, <strong>24.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2008</strong><br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
Freitag, 25. <strong>Januar</strong>,<br />
20 Uhr Gerstensackkonzert,<br />
Eichendorffhalle<br />
Sonntag, 27. <strong>Januar</strong>,<br />
18.30 Uhr Gerstensackkonzert,<br />
Eichendorffhalle<br />
Dienstag, 29. <strong>Januar</strong>,<br />
20 Uhr Frauen-Fasnet <strong>in</strong> der<br />
Fahr-Kant<strong>in</strong>e<br />
Schmotziger Dunschtig, 31. <strong>Januar</strong>,<br />
8 Uhr Narrenbaum holen im Almen<br />
9.15 Uhr Befreiung <strong>in</strong> Schulen<br />
9.45 Uhr Befreiung <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dergarten, danach Schmotziger<br />
Dunschtig mit den Heilsberghexen für K<strong>in</strong>der auf dem Hebelschulplatz<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
11 Uhr Amtsübernahme im Rathaus und Narrenstreich<br />
14.30 Uhr Narrenbaumumzug<br />
15.30 Uhr Narrenbaumstellen<br />
19 Uhr Hemdglonkerumzug<br />
ab 19 Uhr Uhr Hexen-Glonker-Nacht mit Live-Musik »Disconaction«,<br />
DJ und Guggenmusik »Burn<strong>in</strong>g Tunes« <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> <strong>in</strong> der<br />
Fahr-Kant<strong>in</strong>e<br />
Samstag, 2. Februar,<br />
20 Uhr Fasnet-Ball der Narrenzunft <strong>in</strong> der Fahr-Kant<strong>in</strong>e mit »Peter<br />
und Toni«<br />
Fasnet-Mäntig, 4. Februar,<br />
10 Uhr Närrischer Frühschoppen, Eichendorffhalle<br />
10 bis 22 Uhr Hexendorf auf dem Hebelschulplatz <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
mit Guggenmusiken und DJ<br />
14.30 Uhr Großer Fasnet-Mäntig-Umzug<br />
16 Uhr Fasnet-Rummel, Eichendorffhalle, mit den »Sippentälern«<br />
Fasnet-Dienschtig, 5. Februar,<br />
14 Uhr K<strong>in</strong>derumzug mit Verteilung von Wurst und Wecken<br />
15 Uhr K<strong>in</strong>derball <strong>in</strong> der Fahr-Kant<strong>in</strong>e<br />
19.30 Uhr Fasnachtsverbrennung, anschließend Ausklang <strong>in</strong> der<br />
»Sonne«<br />
Aschermittwoch, 6. Februar,<br />
16 Uhr Narrenbaumfällen, anschließend Schneckenessen<br />
Biet<strong>in</strong>gen<br />
Freitag, 25. <strong>Januar</strong>,<br />
19.30 Uhr Festakt mit anschließendem Programm und Musik <strong>in</strong><br />
der Turnhalle<br />
Samstag, 26. <strong>Januar</strong>,<br />
14 Uhr Narrenbaumumzug und Narrenbaumstellen durch die Almenholzer<br />
der NZ Gerstensack, Gasthaus »Kranz« Biet<strong>in</strong>gen<br />
17 Uhr Zunftmeisterempfang, Gasthaus »Kranz« Biet<strong>in</strong>gen<br />
19 Uhr Großer Jubiläumsfackelumzug mit mehr als 30 Zünften<br />
20 Uhr Närrisches Treiben mit Show-E<strong>in</strong>lagen, Turnhalle Biet<strong>in</strong>gen<br />
Sonntag, 27. <strong>Januar</strong>,<br />
9.30 Uhr Messe mit und für Narren, Sankt Gallus Kirche Biet<strong>in</strong>gen<br />
10.30 Uhr Närrischer Frühschoppen, Turnhalle Biet<strong>in</strong>gen<br />
Schmutziger Dunschtig, 31. <strong>Januar</strong>,<br />
8 Uhr Rathausbesetzung, K<strong>in</strong>dergarten und Schule befreien<br />
14 Uhr Narrenbaumumzug ab Bäckerei Mauch<br />
Narrenfahrplan <strong>2008</strong><br />
19.30 Uhr Hemdglonkerumzug ab der alten Schule, anschließend<br />
Hemdglonkerball <strong>in</strong> der Turnhalle<br />
Freitag, 1. Februar,<br />
20 Uhr Maskenball im Landgasthof »Wider«<br />
Fasnet-Dienstag, 2. Februar,<br />
14 Uhr K<strong>in</strong>derumzug - Treff ab Bäckerei Mauch, anschließend<br />
K<strong>in</strong>derball <strong>in</strong> der Turnhalle, anschließend Fasnachtsbeerdigung an<br />
der Biber<br />
Ebr<strong>in</strong>gen<br />
Schmutziger Dunschtig, 31. <strong>Januar</strong>,<br />
9 Uhr Narrenbaum holen, Veranstalter FFW<br />
13.30 Uhr Umzug durchs Dorf, anschließend Narrenbaum stellen<br />
14 Uhr Bunter Nachmittag mit Programm für alle Närrischen im<br />
Schulhaus<br />
18.30 Uhr Hemdglonkerumzug mit Lampions und Musik ab Schulhaus,<br />
anschließend Gulaschsuppenball für alle Narren und K<strong>in</strong>der<br />
im Schulhaus<br />
Fasnet-Sonntag, 3. Februar,<br />
9 Uhr Närrischer Gottesdienst, mitgestaltet von den Gebsenste<strong>in</strong>er<br />
Narren, anschließend Frühschoppen mit Weißwurst und Brezel<br />
im Schulhaus<br />
Fasnet-Mäntig, 4. Februar,<br />
6 Uhr Wecken<br />
8 Uhr Frühstück für Jedermann<br />
14 Uhr Fasnet-Mäntig-Umzug <strong>in</strong> <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
Fasnet-Dienstag, 5. Februar,<br />
19 Uhr Fasnachtsverbrennung und Narrenbaumverlosung<br />
(Rollmöpse mit Kartoffeln und Wienerle mit Brot)<br />
Randegg<br />
Samstag, 26. <strong>Januar</strong>,<br />
Nachtumzug <strong>in</strong> Biet<strong>in</strong>gen<br />
Schmutziger-Dunschtig, 31. <strong>Januar</strong>,<br />
5 Uhr Sektfrühstück<br />
6 Uhr Wecken<br />
9 Uhr Befreiung von K<strong>in</strong>dergarten<br />
circa 9.30 Uhr Befreiung Schule<br />
12 Uhr Mittagessen im »Harlek<strong>in</strong>«<br />
14 Uhr Narrenbaumumzug<br />
19 Uhr Hemdglonkerumzug<br />
circa 20.11 Uhr Verlesung<br />
des Narrenblatts<br />
Freitag, 1. Februar,<br />
14 Uhr Narrenbaum-Umzug nach<br />
Murbach ab Grenzlandhalle<br />
Samstag, 2. Februar,<br />
20 Uhr Fidelia-Ball <strong>in</strong> der<br />
Grenzlandhalle<br />
Sonntag, 3. Februar,<br />
14 Uhr K<strong>in</strong>derumzug ab Grenzlandhalle,<br />
anschließend K<strong>in</strong>derball<br />
<strong>in</strong> der Grenzlandhalle<br />
Fasnet-Mäntig, 4. Februar,<br />
Umzug bei Rottenburg, Abfahrt im Postgarten<br />
Fasnet-Dienstag, 5. Februar,<br />
19.30 Uhr Fasnetverbrennung<br />
20.11 Uhr Narrengericht
Donnerstag, <strong>24.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2008</strong> <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> aktuell Seite 5<br />
2<br />
Beg<strong>in</strong>n: 20.00 Uhr<br />
E<strong>in</strong>lass: 19.00 Uhr<br />
E<strong>in</strong>tritt: € 6,-<br />
Maskiert: € 4,-<br />
Güllapumpä-Band<br />
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Veranstalter: Narrenzunft Gerstensack e.V. <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
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78244 <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
Tel. 07731/73293<br />
Fax 07731/71942<br />
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Tel. (0 77 31) 9 71 80 Fax (0 77 31) 7 37 51<br />
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Unser Betrieb bleibt<br />
geschlossen:<br />
Dunschtig, 31.1.08, ab 12 Uhr<br />
Fasnet-Mäntig, 4.2.08<br />
Fasnet-Dienschtig, 5.2.08<br />
Die Werkstatt bleibt<br />
geschlossen:<br />
Dunschtig, 31.1.08 bis<br />
Dienschtig, 5.2.08<br />
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am Schmutzige Dunschtig und<br />
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Sonn- u. feiertags geschlossen
Seite 6 <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> aktuell Donnerstag, <strong>24.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2008</strong><br />
Fasnachtssamstag<br />
GoBi-Party<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>. Seit Jahren ist<br />
die Eichendorffhalle der Anziehungspunkt<br />
für Junge und<br />
Junggebliebene aus dem Hegau<br />
und darüber h<strong>in</strong>aus. Mit dem<br />
Nachweis von fünfzehn gelungenen<br />
Veranstaltungen ist die<br />
GoBi-Party längst ke<strong>in</strong> Geheimtipp<br />
mehr, wie die jedes Jahr<br />
ausverkaufte Halle belegt. Dieses<br />
Jahr f<strong>in</strong>det das Ereignis am 2. Februar<br />
statt. »Bewährtes sorgsam<br />
gepflegt, Neuem stets aufgeschlossen«,<br />
ist das Konzept der<br />
Abteilung Unterhaltung des<br />
Fußball-Sportclubs. Mit der<br />
»Tom Alex«-Band hat man die<br />
Garanten für beste Live-Musik<br />
und Partystimmung im Boot. Mit<br />
dazu gehört ebenso traditionell<br />
die »Froschen«-Kapelle aus Radolfzell.<br />
Die <strong>in</strong>zwischen auch<br />
zum festen Bestandteil der Konstanzer<br />
Fernsehfasnacht gehörenden<br />
Fasnachtsprofis fahren<br />
die Stimmung schnell noch e<strong>in</strong><br />
paar Prozente höher. Die Mischung<br />
macht es, so hat sich die<br />
Zusammenarbeit mit bekannten<br />
SWR 3 DJs ebenfalls bestens bewährt.<br />
Mit Josh Kochhann präsentiert<br />
sich dieses Jahr e<strong>in</strong> für<br />
das Gottmad<strong>in</strong>ger Publikum<br />
neues Gesicht am Mischpult.<br />
Nonstop geht die Post ab, so dass<br />
sich Cocktail- und Sektbar auf<br />
der Empore als willkommene<br />
»Erholungs<strong>in</strong>seln« präsentieren.<br />
Wie alle Veranstalter durfte sich<br />
auch GoBi mit dem Thema<br />
Rauchverbot <strong>in</strong> der Halle beschäftigen,<br />
und hat im Zelt an der<br />
Hallenseite e<strong>in</strong>e »Smok<strong>in</strong>g Area«<br />
und hoffentlich zufrieden stellende<br />
Lösung geschaffen. Karten<br />
gibt es nur im Vorverkauf beim<br />
We<strong>in</strong>haus Fahr <strong>in</strong> <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
und zudem täglich ab 17 Uhr im<br />
»Le Ricard« <strong>in</strong> Rielas<strong>in</strong>gen.<br />
Pfarrjugend<br />
Fasnachtsparty<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>. Wie schon <strong>in</strong><br />
den vergangenen Jahren veranstaltet<br />
die Pfarrjugend <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
e<strong>in</strong>e Fasnachtsparty für<br />
K<strong>in</strong>der und Jugendliche bis 15<br />
Jahren. Wer Lust auf Spiele, Musik<br />
und Spaß hat, der sollte sich<br />
den Freitag, 1. Februar, von<br />
14:30 bis 17:30 Uhr freihalten.<br />
Für nur 1,50 Euro E<strong>in</strong>tritt werden<br />
den ganzen Nachmittag lustige<br />
Spiele und Kostümwettbewerbe<br />
geboten sowie Essen und Tr<strong>in</strong>ken<br />
zu günstigen Preisen gereicht.<br />
Die Veranstaltung f<strong>in</strong>det im<br />
Sankt Georgshaus neben der katholischen<br />
Kirche <strong>in</strong> <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
statt. Um Kostümierung<br />
wird gebeten.<br />
Traditioneller Bunter Abend<br />
Unkenbrenners Allerlei<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> dre. Am vergangenen Freitag und Samstag fand der traditionelle Bunte Abend unter<br />
dem Motto »Unkenbrenners Allerlei« <strong>vom</strong> Narrenvere<strong>in</strong> Fidelia Unkenbrenner <strong>in</strong> der Randegger<br />
Grenzlandhalle statt. Der E<strong>in</strong>zug der verschiedenen Zünfte, musikalisch begleitet <strong>vom</strong> Randegger<br />
Musikvere<strong>in</strong> unter der Leitung von Josef Höl<strong>in</strong>er, eröffnete den dreistündigen närrischen Reigen.<br />
Nach der kurzen Begrüßung <strong>in</strong><br />
Reimform durch den Vorsitzenden<br />
Olaf Schuster folgte die Unkenbrenner-Sage<br />
(Jenzi Gruber,<br />
Titus Koch, Christ<strong>in</strong>e Schmidt<br />
und Andreas Schmittschneider),<br />
die der Narrenzunft zu ihrem<br />
Namen verhalf. Dann betraten<br />
»d´Wiieber« (Gitta Gruber, Carol<strong>in</strong>e<br />
Sixta und Christ<strong>in</strong>e Schmittschneider),<br />
die durch den Abend<br />
als Conférenciers führten, als<br />
»Die drei Eisbomben« verkleidet<br />
mit e<strong>in</strong>em fahrbaren Eiswagen<br />
»die Bühne«. In ihren Rollen als<br />
eisverkaufende Sächs<strong>in</strong>, Türk<strong>in</strong><br />
und E<strong>in</strong>heimische hatten sie von<br />
der ersten Sekunde an die gesamte<br />
Halle »im Griff« und die<br />
Lacher auf ihrer Seite, als sie zum<br />
Anfang e<strong>in</strong>ige Dorfereignisse<br />
launig ausplauderten und dann<br />
ihr Eis musikalisch mit viel Pep<br />
auf der Bühne anboten. Im Anschluss<br />
gaben die Randegger<br />
Unken (Leitung Sonja Frank und<br />
Cor<strong>in</strong>na Zimmermann) e<strong>in</strong>en<br />
fetzigen Maskentanz zum Besten.<br />
Der Moser Ulli, der dieses<br />
Jahr se<strong>in</strong> Debüt auf der Bühne<br />
hatte, besang als Clochard mit<br />
se<strong>in</strong>er Gitarre die politischen Ereignisse.<br />
Er machte sich se<strong>in</strong>e<br />
Gedanken über den Fe<strong>in</strong>staub,<br />
die politische Mitte, die von Angela<br />
Merkel beansprucht wird,<br />
oder über Guido Westerwelle,<br />
der den gleich hohen Stellenwert<br />
wie Gildo Horn hätte.<br />
Die Stimmung wurde dann von<br />
den »Funkenmariechen«, den<br />
Funky-Kids (Leitung Barbara<br />
Gruber) angeheizt, die mit ihrem<br />
Tanz und den akrobatischen E<strong>in</strong>lagen<br />
die Halle auf Touren<br />
brachten.<br />
Im Anschluss betrat »Horst<br />
Schlemmer« alias Jenzi (Jenz<br />
Gruber) die Showbühne. Man<br />
musste schon dreimal h<strong>in</strong>schauen,<br />
um die Kopie zu erkennen,<br />
und als er dann noch se<strong>in</strong> »Herzile<strong>in</strong>«<br />
schmetterte und se<strong>in</strong><br />
»Schnarchen« zum Besten gab,<br />
war es um die Zuschauer geschehen.<br />
Er wurde mit tosendem Applaus<br />
verabschiedet. E<strong>in</strong> weiterer<br />
Programmpunkt des Abends war<br />
der witzige »Babytanz« des »Narrensamens«<br />
des Narrenvere<strong>in</strong>s<br />
(Leitung Carol<strong>in</strong>e Sixta). Ihnen<br />
folgten die Sixta-Brothers (Peter<br />
und Thomas Sixta), die als unverhofft<br />
aufgetaute Neandertaler<br />
über die Fernwärme der Ottilienquelle<br />
s<strong>in</strong>nierten und sich <strong>in</strong> die<br />
gute alte Zeit zurückwünschten.<br />
Mit »Wir woll´n wieder hom, wir<br />
woll´n nach Neandertal« bekräftigten<br />
sie musikalisch ihre Aussage.<br />
Mit dem Ausspruch »Der<br />
Fritz global wärmt se<strong>in</strong> Lokal«<br />
hatten sie die Lacher auf ihrer<br />
Seite.<br />
Zwei Murbacher wollten während<br />
e<strong>in</strong>er Städtereise die Olympischen<br />
Spiele <strong>in</strong> Pek<strong>in</strong>g besuchen.<br />
Sie waren aber leider 161<br />
Tage zu früh dran und trafen auf<br />
e<strong>in</strong>en Zirkus, e<strong>in</strong>en Sumo-R<strong>in</strong>ger<br />
und e<strong>in</strong>en Samurai, die ihre<br />
Künste zur Schau stellten, bevor<br />
sich der Biathlet und der Bierstemmmeister<br />
wieder Richtung<br />
Heimat begaben, da beide Diszipl<strong>in</strong>en<br />
nicht olympisch s<strong>in</strong>d. Ihnen<br />
folgten auf dem Fuß die<br />
Mitglieder des VFB, die das Märchen<br />
Rotkäppchen mal ganz anders<br />
erzählten.<br />
Ihre gekonnte Darbietung<br />
wurde mit e<strong>in</strong>em anhaltenden<br />
Applaus belohnt. Die Showtanzgruppe<br />
»Rand<strong>in</strong>igirls« (Leitung<br />
Barbara Gruber) war mit ihrer<br />
tänzerischen Aufführung e<strong>in</strong>er<br />
der Höhepunkte des Abends. Ihnen<br />
folgten, als krönender Abschluss,<br />
»d´Stigeleschiesser«<br />
(Jenzi Gruber, David Bensch, Sebastian<br />
Ebert, Andreas Schmittschneider<br />
und Gundi Brütsch) als<br />
Sterns<strong>in</strong>ger. Sie bemängelten,<br />
dass »de Bürgermeister im Rathus<br />
Papierdaschädücher verboten<br />
hätt, und nur weil Tempo<br />
druf stod.<br />
Und weil S<strong>in</strong>gemer ihren Hegau-Tower<br />
<strong>vom</strong> me Schwizer Architekt<br />
baue ließet und Gottmad<strong>in</strong>ger<br />
nun ihren Schnecken-Tower<br />
und ebenfalls en Schwizer<br />
Star-Architekt wolltet und d´Inspiration<br />
<strong>vom</strong> Kopf des Architekts<br />
id Köpf <strong>vom</strong> Bürgermeister<br />
und de Gme<strong>in</strong>derät <strong>in</strong>jiziert werden<br />
müsste, so sei nur onner <strong>in</strong><br />
Frog kumme, en Berner«. Mit der<br />
Mütze <strong>vom</strong> Ötzi mit den Initialen<br />
»DJ«, das für »de Jenzi« steht,<br />
beendete Jenz Gruber als DJ<br />
Ötzi-Double den Abend. Alle Akteure<br />
versammelten sich noch<br />
e<strong>in</strong>mal auf der Bühne und wurden<br />
von den Zuschauern mit Applaus<br />
verabschiedet.<br />
Für gute Stimmung wird gesorgt. Zum Mittanzen und Mits<strong>in</strong>gen animieren die Gottmad<strong>in</strong>ger Heilsberghexen<br />
am Hebelschulplatz. Auch <strong>in</strong> diesem Jahr wird e<strong>in</strong> abwechslungsreiches Musikprogramm mit Guggenmusik<br />
und hexeneigenen DJs geboten. Archivfoto: Heilsberghexen
Donnerstag, <strong>24.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2008</strong> <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> aktuell Seite 7<br />
Schon e<strong>in</strong> fester Bestandteil am Gottmad<strong>in</strong>ger »Fasnet Mäntig« Umzug<br />
s<strong>in</strong>d die Heilsberghexen <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>. Auch dieses Jahr werden<br />
sie wieder mit circa 100 Hexen dabei se<strong>in</strong>, um an den Zuschauern ihr<br />
Unwesen zu treiben. Archivfoto: Heilsberghexen<br />
Narrenpolizist geehrt<br />
Orden am laufenden Bande<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> lö. Mit stehenden<br />
Ovationen wurde bei der Ordenssitzung<br />
der Narrenzunft<br />
Gerstensack e<strong>in</strong> »Erznarr« von<br />
se<strong>in</strong>en Zunftkollegen gefeiert,<br />
der aus der Gottmad<strong>in</strong>ger Fasnet<br />
nicht wegzudenken ist und der<br />
ihre Geschichte seit 45 Jahren<br />
entscheidend mitgeprägt hat.<br />
Man kennt ihn, steht Kurt Rieger<br />
doch ganz vorne <strong>in</strong> der ersten L<strong>in</strong>ie<br />
bei den Umzügen und ist sozusagen<br />
das Aushängeschild der<br />
Gerstensäcke. Dank se<strong>in</strong>er »coolen«<br />
Sprüche und se<strong>in</strong>er gewaltigen<br />
Narrenpolizistenschelle ist<br />
Rieger auch nicht zu überhören.<br />
Mit se<strong>in</strong>en 78 Jahren ist er das<br />
älteste Zunftmitglied und eigentlich<br />
bekannt im Doppelpack.<br />
Geme<strong>in</strong>sam mit se<strong>in</strong>em<br />
Narrenpolizistenkollegen Manfred<br />
Handmann s<strong>in</strong>d sie das<br />
»Dreamteam« der Gerstensäcke.<br />
Nachdem er schon im Besitz aller<br />
Ehrungen ist, was schon die Auszeichnung<br />
zum Obristen der<br />
Narrenvere<strong>in</strong>igung Hegau-Bodensee<br />
deutlich macht, wurde er<br />
<strong>vom</strong> Zeremonienmeister Mathias<br />
Schröder mit e<strong>in</strong>em Essensgutsche<strong>in</strong><br />
belohnt.<br />
Helmut Handloser sorgt dafür,<br />
dass der »Narrenbomm« sicher<br />
steht - für se<strong>in</strong>e 40-jährige aktive<br />
Mitgliedschaft wurde der amtierende<br />
Narrenbaumvater<br />
Handloser <strong>vom</strong> Landvogt der<br />
Landschaft Rosenegg, Herbert<br />
Schober, mit der goldenen Ehrennadel<br />
der Narrenvere<strong>in</strong>igung<br />
Hegau-Bodensee ausgezeichnet.<br />
Von der Zunft gab es ebenfalls<br />
noch zusätzlich e<strong>in</strong>en Essensgutsche<strong>in</strong>.<br />
Als Zunftmaler für Dekorationen,<br />
Fahnen und Kulissen hat<br />
sich Zunftrat Günther Burger<br />
nicht nur <strong>in</strong> der Zunft e<strong>in</strong>en Namen<br />
gemacht, er erfreut auch<br />
bei verschiedenen Auftritten mit<br />
se<strong>in</strong>er Dichtkunst. Nachdem<br />
auch Günther Burger schon mit<br />
»Blechle aller Art« ausgezeichnet<br />
wurde, dankte ihm die Zunft mit<br />
e<strong>in</strong>em Essensgutsche<strong>in</strong> für se<strong>in</strong>e<br />
35-jährige aktive Mitgliedschaft.<br />
Lange Jahre hat sie sich als<br />
stellvertretende »Oberzusle« bis<br />
heute begeistert für die Fasnacht<br />
e<strong>in</strong>gesetzt, wobei sie <strong>in</strong><br />
den letzten Jahren als Frau des<br />
Zunftmeisters öfters starke Nerven<br />
bewies: Andrea Baur wurde<br />
für ihre 30-jährige Mitgliedschaft<br />
mit der silbernen Ehrennadel<br />
der Narrenvere<strong>in</strong>igung<br />
Hegau-Bodensee geehrt und bekam<br />
ebenfalls noch zusätzlich<br />
e<strong>in</strong>en Essensgutsche<strong>in</strong>.<br />
Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft<br />
bei den Gerstensäcken<br />
gab es für Adele Platz (Maske),<br />
Arm<strong>in</strong> Lang (Holzer) und Erw<strong>in</strong><br />
Schatz (Holzer) neben e<strong>in</strong>er Urkunde<br />
und dem »Schneck« <strong>in</strong><br />
Bronze den goldenen Verbandsorden<br />
Hegau-Bodensee. Für 20<br />
Jahre wurde das s<strong>in</strong>gende Zunftmitglied<br />
Zunftrat Josef Albrecht<br />
mit dem goldenen Verdienstorden<br />
mit Spange der Narrenvere<strong>in</strong>igung<br />
Hegau-Bodensee geehrt.<br />
Den silbernen Verbandsorden<br />
der Vere<strong>in</strong>igung erhielten Annegret<br />
Schlusemann (Maske), Britta<br />
Steiert (Maske) und Zunftrat<br />
Ralf Weber für ihre 15-jährige<br />
Mitgliedschaft.<br />
Hexen-Glonker-Nacht<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>. E<strong>in</strong>e Hexen-Glonker-Nacht<br />
und noch<br />
vieles mehr haben die Heilsberghexen<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> an der Fasnacht<br />
zu bieten. Gestartet wird<br />
am Schmutzigen Dunschtig um<br />
5 Uhr mit dem Wecken des Dorfes.<br />
Auch <strong>in</strong> diesem Jahr werden<br />
die Hexen mit Hexenwagen und<br />
Unterstützung der Guggenmusik<br />
»Burn’<strong>in</strong> Tunes« durch das<br />
Dorf ziehen. Spätestens dann,<br />
wissen auch die »Nicht-Fasnachtler«,<br />
es ist wieder soweit.<br />
Ab 9:30 Uhr freuen sich die K<strong>in</strong>der<br />
der Schulen und besonders<br />
der K<strong>in</strong>dergärten, dass sie zur<br />
Fasnacht befreit werden.<br />
Ab 10 Uhr laden die Hexen zum<br />
Spiel und Spaß für die befreiten<br />
K<strong>in</strong>der auf dem Hebelschulplatz<br />
e<strong>in</strong>. Für die Eltern und Zuschauer<br />
wird für das leibliche Wohl und<br />
wohltuende Wärme durch Bewirtung<br />
am Ausschankwagen<br />
und durch die mittlerweile schon<br />
beliebten »brennenden Ölfässer«<br />
gesorgt. E<strong>in</strong> großes Anliegen der<br />
Heilsberghexen ist das Beleben<br />
der Gottmad<strong>in</strong>ger Straßenfasnacht<br />
im Ortskern, darum der<br />
Aufruf: »Feiert mit am Schmutzigen<br />
Dunschtig im Dorf«.<br />
Nach der Teilnahme am<br />
English<br />
Heilsberghexen feiern<br />
Hemd-Glonker-Umzug der Narrenzunft<br />
laden die Heilsberghexen<br />
dann direkt <strong>in</strong> die Fahrkant<strong>in</strong>e<br />
zur zweiten Hexen-Glonker-<br />
Nacht e<strong>in</strong>.<br />
Es wird abwechselnd Live Musik<br />
durch die Gruppe »Disconnection«<br />
und die hexeneigenen<br />
DJs geboten. Zusätzlich haben<br />
sich e<strong>in</strong>ige Guggenmusiken angemeldet,<br />
die sicher die Stimmung<br />
zusätzlich anheizen werden.<br />
Der E<strong>in</strong>tritt ist für verkleidete<br />
Narren frei.<br />
Nach kurzer Erholung geht es<br />
dann am Fasnet-Mäntig ab 10<br />
Uhr am Hebelschulplatz <strong>in</strong> <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
mit viel Musik (Auftritt<br />
diverser Guggen) und Straßenfastnacht<br />
weiter.<br />
Den Abschluss bildet am Fasnet-Zischtig<br />
die Mitwirkung der<br />
Heilsberghexen am K<strong>in</strong>derumzug<br />
und die Gestaltung der anschließenden<br />
K<strong>in</strong>derparty <strong>in</strong> der<br />
Fahrkant<strong>in</strong>e <strong>in</strong> Zusammenarbeit<br />
mit der Narrenzunft Gerstensack.<br />
Auf e<strong>in</strong>e tolle Fasnacht freuen<br />
sich die Heilsberghexen und laden<br />
alle Narren e<strong>in</strong>, bei ihren<br />
Veranstaltungen mitzumachen<br />
und mit ihnen e<strong>in</strong>e schöne Fasnacht<br />
zu feiern.<br />
Neue spannende Kurse für K<strong>in</strong>der von 8-10Jahren<br />
Orden am laufenden Bande galt es für (von l<strong>in</strong>ks) Herbert Schober,<br />
Landvogt der Landschaft Rosenegg, für langjährige Zunftmitglieder<br />
der Narrenzunft Gerstensack zu verteilen: Zeremonienmeister Matthias<br />
Schröder, Kurt Rieger (45 Jahre), Peter Wick (Obrist), Helmut<br />
Handloser (40), Zunftmeister Peter Baur, Andrea Baur (30) und Günther<br />
Burger (35). Foto: Löffler
We<strong>in</strong>haus<br />
V<strong>in</strong>othek<br />
Getränke-Service<br />
Unser Angebot zur närrischen Zeit:<br />
Wir gratulieren der Narrenzunft<br />
Biberschwanz zum 50-jährigen Jubiläum<br />
orig<strong>in</strong>ell<br />
dekorierte<br />
Fasnet-Körbe<br />
Donnerstag u. Freitag e<strong>in</strong>kaufen bis 20 Uhr<br />
Im Buck 13 . 78244 <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
Telefon07731/71826. Fax74132<br />
www.we<strong>in</strong>haus-fahr.de<br />
Landgasthof<br />
»Wider«, Biet<strong>in</strong>gen<br />
Telefon (0 77 34) 94 00-0<br />
Schmutzige Dunschtig ab 17 Uhr Bauernbuffet<br />
musikalische Unterhaltung mit den<br />
Harmonikafreunden Hegau<br />
Fasnet-Freitag, 20 Uhr, Maskenball<br />
mit Maskenprämierung - Barbetrieb<br />
Am Aschermittwoch empfehlen wir<br />
Schnecken - Fisch und Meeresfrüchte<br />
Reservierung erbeten<br />
Auf Ihren Besuch freut sich<br />
Fam. Wider mit Team<br />
Alles bereit für das Festwochenende<br />
Biet<strong>in</strong>gen. Die Narrenzunft Biberschwanz lädt am kommenden Wochenende alle Narren und alle, die gerne<br />
mit der Zunft den runden Geburtstag feiern möchten, nach Biet<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>. Die Vorbereitungen laufen bereits<br />
seit vielen Monaten auf Hochtouren. Für die Planung und Umsetzung wurde e<strong>in</strong> Festkomitee gegründet, und<br />
die verschiedenen Teams erledigen mit Feuereifer und großem Elan die festgelegten Aufgaben.<br />
Tolle Unterstützung bekommt der<br />
Narrenvere<strong>in</strong> auch durch die örtlichen<br />
Vere<strong>in</strong>e. Nicht nur bei den Vorbereitungen,<br />
ne<strong>in</strong>, auch am Festwochenende<br />
s<strong>in</strong>d sie im E<strong>in</strong>satz, beim<br />
Bewirten, Parkplatze<strong>in</strong>weisen und<br />
anderem mehr. Auch befreundete<br />
Vere<strong>in</strong>e von Randegg und <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
stellen ihre Erfahrung und<br />
ihr Wissen zur Verfügung, die Randegger<br />
Unkenbrenner beim Plakettenverkauf<br />
und im Barzelt, die Gottmad<strong>in</strong>ger<br />
Almenholzer stellen den<br />
Jubiläumsbaum.<br />
Das Festwochenende beg<strong>in</strong>nt am<br />
Freitag, 25. <strong>Januar</strong>, mit e<strong>in</strong>em bunten<br />
Jubiläumsabend bei freiem E<strong>in</strong>tritt.<br />
Infolgedessen gibt es dieses<br />
Jahr ke<strong>in</strong>en Kartenvorverkauf und<br />
ke<strong>in</strong>e Reservierungen. Besucher haben<br />
schon vor dem Programm die<br />
Möglichkeit, e<strong>in</strong>e bunte Bilderausstellung<br />
des 50-jährigen »Geburtstagk<strong>in</strong>des«<br />
zu betrachten. Viele Gratulanten<br />
und e<strong>in</strong> Auszug aus dem<br />
beliebten Biberschwanzgeflüster<br />
und auch die Bar erwarten die Besucher<br />
an diesem Abend.<br />
Jubiläumsprogramm:<br />
Am Samstag, 26. <strong>Januar</strong>, präsentieren<br />
die Holzer den frisch geschlagenen<br />
Baum im ganzen Dorf und<br />
zwar beim Narrenbaumumzug. Im<br />
Anschluss wird der Jubiläumsbaum<br />
<strong>in</strong> gekonnter Weise von den befreundeten<br />
Almenholzern der Narrenzunft<br />
Gerstensack aufgestellt.<br />
Abends f<strong>in</strong>det bei Fackellicht e<strong>in</strong><br />
Nachtumzug mit 30 Zünften und<br />
Guggenmusiken statt. Beim bunten<br />
Treiben auf den närrisch geschmückten<br />
Straßen kann die Party<br />
<strong>in</strong> zahlreichen Besenwirtschaften<br />
richtig losgehen. Am Festgelände,<br />
also <strong>in</strong> und um die Sporthalle, sorgen<br />
verschiedene Guggenmusiken, Musikvere<strong>in</strong>e<br />
und Tanzgruppen für<br />
»Bombenstimmung«.<br />
Viele Zelte, bei Bedarf auch beheizt,<br />
e<strong>in</strong> großes Bar-Zelt und e<strong>in</strong><br />
toller »b.free«-Stand stehen für allerlei<br />
kul<strong>in</strong>arische Genüsse bereit.<br />
Jugendschutz versteht sich von<br />
selbst. E<strong>in</strong>e Narrenmesse wird am 27.<br />
<strong>Januar</strong> den Festsonntag eröffnen.<br />
Danach lädt die Narrenzunft zu<br />
Frühschoppen und zünftigem Mit-<br />
Freitag 19.30 Uhr Festakt Turn- und Festhalle Biet<strong>in</strong>gen<br />
Samstag 14.00 Uhr Narrenbaumumzug mit<br />
anschließendem Stellen<br />
17.00 Uhr Zunftmeisterempfang<br />
19.00 Uhr Jubiläumsfackelumzug<br />
20.00 Uhr Närrisches Treiben <strong>in</strong> und um die<br />
Turn- und Festhalle<br />
Sonntag 9.30 Uhr Messe mit und für Narren <strong>in</strong> der<br />
St. Galluskirche Biet<strong>in</strong>gen<br />
10.30 Uhr Närrischer Frühschoppen, Mittagessen<br />
und Kaffee und Kuchen mit den<br />
»Orig<strong>in</strong>al Aussteigern«.<br />
tagessen e<strong>in</strong>, umrahmt mit Beiträgen<br />
der »Kichererbsen«, der Grundschüler<br />
und der K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>der.<br />
Musikalisch präsentieren sich die<br />
»Orig<strong>in</strong>al Aussteiger«. Bis zu Kaffee<br />
und Kuchen haben selbstverständlich<br />
alle Besucher nochmals die<br />
Möglichkeit, die Bilderausstellung<br />
zu besuchen.<br />
Die Narrenzunft Biberschwanz<br />
entstand 1958 durch die Gründung<br />
des Elferrates und der Narrenpolizei.<br />
Diese Gruppe Männer konnte e<strong>in</strong>e<br />
rasante Entwicklung ihrer Zunft<br />
feststellen. In den 60er-Jahren kamen<br />
die hübschen Elfenmädchen<br />
mit ihrem neuen Gardehäs als Gruppe<br />
dazu. Seit 35 Jahren stellen die<br />
Bibermasken mit ihren bunten Kutten<br />
und geschnitzten Masken e<strong>in</strong>e<br />
große Gruppe. 1979 wurden dann<br />
die »Valut<strong>in</strong>ger Hau-Ruck Holzer«<br />
gegründet. Nicht zu vergessen der<br />
Nachwuchs: die Biberfänger (Trapper)<br />
und die kle<strong>in</strong>en Biberle.<br />
Die Anwohner und Besucher werden<br />
gebeten, nicht zu nahe am Umzugsweg<br />
und Festgelände zu parken.<br />
Die Narrenzunft übernimmt ke<strong>in</strong>e<br />
Haftung für Schäden.<br />
Die Narrenzunft Biberschwanz feiert am kommenden Wochenende ihr 50-jähriges Bestehen und<br />
lädt alle Narren und alle, die gern den runden Geburtstag feiern möchten, herzlich nach Biet<strong>in</strong>gen<br />
e<strong>in</strong>. Foto: NZ Biberschwanz
Donnerstag, <strong>24.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2008</strong> <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> aktuell Seite 9<br />
Streuobstbäume<br />
Schnittkurs<br />
Randegg. Konrad Hauser,<br />
Baumwart aus S<strong>in</strong>gen/Beuren,<br />
führt <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit der<br />
Randegger Ottilien-Quelle am<br />
Samstag, 9. Februar, e<strong>in</strong>en<br />
Schnittkurs für Streuobstbäume<br />
durch. Der Treffpunkt ist um 9<br />
Uhr bei der Randegger Ottilien-Quelle,<br />
Gail<strong>in</strong>ger Straße 4,<br />
Randegg. Parkmöglichkeiten bef<strong>in</strong>den<br />
sich im H<strong>in</strong>terhof der<br />
Quelle, die Zufahrt ist über die<br />
Dörfl<strong>in</strong>ger Straße möglich. Es<br />
wird beabsichtigt, die fachgerechte<br />
Pflanzung von Obsthochstämmen<br />
zu demonstrieren, mit<br />
dem richtigen Pflanzschnitt für<br />
e<strong>in</strong>e gelungene Kronenerziehung.<br />
Gezeigt wird der Baumschnitt<br />
an verschiedenen Altersgruppen<br />
von Streuobstbäumen.<br />
Teilnehmer, die selbst Hand anlegen<br />
möchten, sollten e<strong>in</strong>e<br />
Baumsäge oder Astschere mitbr<strong>in</strong>gen.<br />
Die Teilnehmer sollten<br />
sich wettergemäß kleiden. Teilnehmen<br />
können alle, die sich für<br />
Streuobst <strong>in</strong>teressieren. Der<br />
Schnittkurs ist kostenlos. E<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Zum Abschluss des Kurses,<br />
gegen 12 Uhr werden die Teilnehmer<br />
die Gelegenheit haben,<br />
die Produkte der Randegger Ottilien-Quelle<br />
zu verkosten.<br />
Naturfreunde<br />
Wanderung<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>. Die Naturfreunde<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> treffen<br />
sich am Sonntag, 27. <strong>Januar</strong>, zu<br />
e<strong>in</strong>er Wanderung <strong>in</strong> die nähere<br />
Umgebung. Abmarsch ist um 13<br />
Uhr am Feuerwehrhaus, die Gehzeit<br />
beträgt rund zwei Stunden.<br />
Die Leitung der Wanderung hat<br />
He<strong>in</strong>z Dachauer.<br />
Am Dienstag, 29. <strong>Januar</strong>, f<strong>in</strong>det<br />
um 20 Uhr e<strong>in</strong>e Vorstandssitzung<br />
statt.<br />
Schon gehört?<br />
…<br />
… dass die von Helmuth Klopfer, Vorsitzender des Sängerbundes,<br />
vorgebrachte Anregung, an den Ortse<strong>in</strong>gängen e<strong>in</strong> genormtes<br />
Rahmenteil mit der Möglichkeit e<strong>in</strong>es austauschbaren Veranstaltungskalenders<br />
zu <strong>in</strong>stallieren, gute Aussichten hat, verwirklicht<br />
zu werden? An das Leitsystem ausgerichtet, solle diese Tafel<br />
auch <strong>in</strong> den Ortsteilen aufgestellt werden, stellte Bürgermeister<br />
Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger <strong>in</strong> Aussicht. Noch brauche es etwas Zeit, da<br />
zusätzlich zu den Betrieben die Gastronomie noch mit <strong>in</strong> das<br />
Leitsystem aufgenommen werden soll.<br />
... dass beim Kreisfeuerwehrtag e<strong>in</strong>e Gruppe der Abteilung <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
mit Gruppenführer Michael Schmitt und Masch<strong>in</strong>ist<br />
Horst Kaupp <strong>in</strong> der Leistungsstufe Silber erfolgreich mit den Kameraden<br />
Benedikt Brütsch, Bernd Lohmüller, Giovanni Loperfido,<br />
Robert Plesse, Christof Ruh, Frank Schmitt und Steffen Wittmer<br />
teilgenommen hat?<br />
Christel Löffler<br />
Große Brocken für Feuerwehr<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> lö. Fast unbemerkt<br />
von der Öffentlichkeit ist<br />
die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> sehr umfangreich,<br />
und die 50 Kameraden<br />
s<strong>in</strong>d das ganze Jahr über regelmäßig<br />
im E<strong>in</strong>satz. Dies wurde<br />
bei der Jahreshauptversammlung<br />
zum e<strong>in</strong>en aus dem Protokoll<br />
von Damian Tometzki deutlich.<br />
Zum anderen sprachen die<br />
von Kommandant Stefan Kienzler<br />
aufgelisteten Zahlen e<strong>in</strong>e<br />
deutliche Sprache: Im vergangenen<br />
Jahr wurden von allen Kameraden<br />
knapp 3.850 Stunden<br />
aufgewandt. Die Wehr musste zu<br />
41 E<strong>in</strong>sätzen ausrücken. Viele<br />
E<strong>in</strong>sätze <strong>in</strong> 2007 wurden als Kostenersatz<br />
<strong>in</strong> Höhe von <strong>in</strong>sgesamt<br />
5.540 Euro abgerechnet, da die<br />
Verursacher ermittelt werden<br />
konnten, wie Kommandant<br />
Kienzler bekannt gab. Dieses<br />
Geld fließe der Geme<strong>in</strong>de zu, so<br />
dass diese nur die entstandenen<br />
Lohnausfallkosten der Feuerwehrmänner<br />
sowie die Verbrauchsmateriailen<br />
zu bezahlen<br />
hätte.<br />
»Verschiedene Tätigkeiten der<br />
Gerätewarte und des Kommandanten<br />
werden aufgrund der<br />
Anforderungen und beruflichen<br />
Belastung nicht mehr lange ehrenamtlich<br />
leistbar se<strong>in</strong>«. Diese<br />
Botschaft richtete der Kommandant<br />
an Bürgermeister Dr. Michael<br />
Kl<strong>in</strong>ger mit dem H<strong>in</strong>weis,<br />
sich <strong>in</strong> absehbarer Zeit Gedanken<br />
zu machen über e<strong>in</strong>e auf die Zu-<br />
TuS-Männerriege<br />
Kegelabend<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>. Die TuS-Männerriege<br />
trifft sich am Freitag,<br />
25. <strong>Januar</strong>, von 17 bis 19.30 Uhr<br />
<strong>in</strong> der Kegelstube der Eichendorffhalle<br />
zum Kegeln.<br />
Pfarrer L<strong>in</strong>k Notfallseelsorger<br />
kunft ausgerichtete Lösung.<br />
Erfreut sei die Wehr, dass der<br />
Geme<strong>in</strong>derat den Umbau des<br />
Gerätehauses für <strong>2008</strong> <strong>in</strong> die<br />
Planung mitaufgenommen habe<br />
mit dem Ziel, diesen bis 2010<br />
umzusetzen. Daneben stünden<br />
für die nächsten Jahre noch e<strong>in</strong>ige<br />
große Brocken an, die es f<strong>in</strong>anziell<br />
zu meistern gelte, so der<br />
Kommandant <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Ausblick.<br />
Die geplante Ersatzbeschaffung<br />
von E<strong>in</strong>satzhosen für<br />
die Gesamtwehr schlage mit<br />
20.000 Euro zu Buche, die ErsatzbeschaffungKle<strong>in</strong>e<strong>in</strong>satzfahrzeug<br />
mit 25.000 Euro und<br />
die für 2010 vorgesehene bundesweite<br />
Umstellung auf Digitalfunk<br />
belaufe sich auf 40.000<br />
Euro.<br />
Für das Jahr 2011 soll für die<br />
Abteilungswehr Randegg e<strong>in</strong><br />
TSF-W (Tragkraftspritzenfahrzeug)<br />
für 125.000 Euro angeschafft<br />
werden, und die Ersatzbeschaffung<br />
LF 16 TS für die<br />
Gottmad<strong>in</strong>ger Wehr ist für das<br />
Jahr 2015 mit 200.000 Euro geplant.<br />
Bürgermeister Kl<strong>in</strong>ger dankte<br />
den Kameraden für ihren E<strong>in</strong>satz<br />
zum Schutz der Bürger. Nachdenklich<br />
mache ihn, wenn die<br />
Feuerwehr immer wieder zur<br />
gleichen Stelle ausrücken müsse,<br />
um brennende gelbe Säcke zu<br />
löschen, und dass die Fehlalarme<br />
der Brandmelder immer wieder<br />
mächtig Arbeit mit sich zögen.<br />
Nachdenklich machten ihn aber<br />
auch die vielen Vorschriften. So<br />
sehe er ke<strong>in</strong>en S<strong>in</strong>n <strong>in</strong> der Digitalumstellung.<br />
»Da geht viel Geld<br />
weg, das man s<strong>in</strong>nvoller <strong>in</strong>vestieren<br />
könnte«, so die Me<strong>in</strong>ung<br />
des Bürgermeisters.<br />
Neben Dom<strong>in</strong>ik Schneider und<br />
Mart<strong>in</strong> Seitz wurde Pfarrer<br />
Christian L<strong>in</strong>k neu <strong>in</strong> die Wehr<br />
aufgenommen. Nach se<strong>in</strong>er Ausbildung<br />
zum Notfallseelsorger<br />
wird der evangelische Pfarrer<br />
der Feuerwehr, aber auch gleichzeitig<br />
anderen E<strong>in</strong>richtungen im<br />
Landkreis <strong>in</strong> Krisensituationen<br />
zur Seite stehen. Der Aufforderung<br />
der Feuerwehrkameraden<br />
»Jetzt musst du auch mit uns<br />
üben« werde er, falls se<strong>in</strong>e Zeit<br />
dies zulasse, gerne Folge leisten,<br />
versprach L<strong>in</strong>k.<br />
Rund 120 Teilnehmer konnte<br />
der Stellvertretende Gesamtkommandant<br />
Harald Mehlich bei<br />
den verschiedenen Ausbildungslehrgängen<br />
für Truppmannausbildung,<br />
Truppführerlehrgang,<br />
Ausbildung zum Sprechfunker<br />
und Atemschutzgeräteträger im<br />
Unterabschnitt S<strong>in</strong>gen verzeichnen.<br />
Rund e<strong>in</strong> Viertel der Lehrgangsplätze<br />
wurden von Teilnehmer<br />
der Gesamtwehr <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
belegt. Für Harald<br />
Mehlich Beweis dafür, dass sich<br />
der Ausbildungsstand auf e<strong>in</strong>em<br />
hohen Niveau bewegt. Walter<br />
Beyl und John Abdel-Masshih<br />
nahmen an e<strong>in</strong>er Fortbildung für<br />
Führungskräfte an der LFS<br />
Bruchsal teil.<br />
Neu<strong>in</strong>dieFeuerwehraufgenommenwurden(vonrechts)Mart<strong>in</strong><br />
Seitz, Christian L<strong>in</strong>k als Notfallseelsorger für die Region und Dom<strong>in</strong>ik<br />
Schneider. L<strong>in</strong>ks Kommandant Stefan Kienzler. Foto: Löffler
Seite 10 <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> aktuell Donnerstag, <strong>24.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2008</strong><br />
Vorstandschaft macht weiter<br />
Fördervere<strong>in</strong> sucht neue Mitglieder<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> lö. Vor zwei<br />
Jahren wurde der Fördervere<strong>in</strong><br />
der Freiwilligen Feuerwehr gegründet<br />
mit dem Ziel, die Wehren<br />
vor Ort bei der Beschaffung<br />
von notwendigen Ausstattungen<br />
zu unterstützen. Der Fördervere<strong>in</strong><br />
rechnet mit der baldigen<br />
Anerkennung zur Geme<strong>in</strong>nützigkeit.<br />
Die f<strong>in</strong>anzielle Grundlage<br />
bilden die Mitgliedsbeiträge<br />
der zur Zeit 172 Mitglieder sowie<br />
Spenden.<br />
Die erste geförderte Maßnahme<br />
kommt dem neuen Biet<strong>in</strong>ger<br />
Löschfahrzeug TSF- Wasser zugute,<br />
das am 18. Februar <strong>in</strong> Görlitz<br />
abgeholt werden kann. Der<br />
Betrag von 4.380 Euro für die<br />
nicht <strong>in</strong> den Beladeplänen enthaltene<br />
»High-Press« (Hochdrucklöscher)<br />
wird <strong>vom</strong> Fördervere<strong>in</strong><br />
bereit gestellt, wie der<br />
erste Vorsitzende Hans Jürgen<br />
Schuwerk bekannt geben konnte.<br />
Er verwies auf die weiteren<br />
Fördermaßnahmen, die schon<br />
auf der Wunschliste stehen. So<br />
soll für das neue Biet<strong>in</strong>ger Fahrzeug<br />
auch e<strong>in</strong> Stromerzeugeraggregat<br />
f<strong>in</strong>anziert werden.<br />
Gleichzeitig sollen Zug um Zug<br />
die rund 20 Atemschutzträger<br />
mit neuen Überwachungs- und<br />
Totmannmeldungsgeräten aus-<br />
Positive Bilanz<br />
Bezirksmeisterschaften der R<strong>in</strong>ger<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>. In Allensbach<br />
bestritten die R<strong>in</strong>ger im Bezirk I<br />
des Südbadischen R<strong>in</strong>gerverbandes<br />
ihre Bezirksmeisterschaften<br />
im griechisch römischen<br />
Stil. Auf die Matte g<strong>in</strong>gen<br />
dabei 176 K<strong>in</strong>der und Jugendliche<br />
im Alter von fünf bis vierzehn<br />
Jahren sowie 42 R<strong>in</strong>ger aus<br />
den aktiven Mannschaften ab<br />
Jahrgang 1995.<br />
Der KSV <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> war mit<br />
<strong>in</strong>sgesamt 19 Teilnehmern vertreten,<br />
zwölf K<strong>in</strong>der und Jugendliche,<br />
sowie sieben Startern<br />
aus dem Kader der ersten Mannschaft.<br />
Der KSV <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> war vor<br />
allem bei den jüngsten Jahrgängen<br />
und bei den Senioren stark<br />
vertreten. Die Teilnehmerzahl<br />
bei den Erwachsenen war mit 42<br />
aktiven R<strong>in</strong>gern äußerst niedrig,<br />
um so erfreulicher, dass <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
anzahlmäßig gut vertreten<br />
war. Elf Medaillen gab es <strong>in</strong>sgesamt<br />
für den KSV, acht für die<br />
Nachwuchsr<strong>in</strong>ger und drei bei<br />
den Erwachsenen.<br />
Gold erkämpften dabei Kilian<br />
Dilger (E-Jugend 23 Kilogramm),<br />
Jannik Köpsel (D-Jugend 23 Ki-<br />
logramm) und Manfred Feisst<br />
(C-Jugend 50 Kilogramm), Silber<br />
Dario Dittrich (E-Jugend 17 Kilogramm),<br />
Rob<strong>in</strong> Carolla (E-Jugend<br />
21 Kilogramm), Dennis<br />
Köpsel (D-Jugend 31 Kilogramm)<br />
und Ingmar Platz (B-Jugend<br />
69 Kilogramm), Bronze Fabio<br />
Carolla (E-Jugend 24 Kilogramm).<br />
Platz vier erreichte Rob<strong>in</strong><br />
Meissner, Platz fünf Leam<br />
Carolla und Platz sechs jeweils<br />
Sebastian und Friedrich Wilhelm.<br />
Bei den aktiven R<strong>in</strong>gern sicherten<br />
sich Philipp Ruh (55 Kilogramm),<br />
Ingmar Platz (74 Kilogramm)<br />
und Dom<strong>in</strong>ik Watt<strong>in</strong>ger<br />
(84 Kilogramm) jeweils Bronze.<br />
Jan Kondziella und Sebastian<br />
Ültzhöffer erreichten den<br />
vierten Platz.<br />
Die Ausrichter <strong>in</strong> Allensbach<br />
sorgten für e<strong>in</strong>en absolut reibungslosen<br />
Ablauf, wie schon <strong>in</strong><br />
den letzten Jahren, wenn dort<br />
die Meisterschaften ausgetragen<br />
wurden.<br />
Der KSV <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> kann<br />
<strong>in</strong>sgesamt e<strong>in</strong>e positive Bilanz<br />
ziehen, elf der angetretenen 19<br />
KSV-R<strong>in</strong>ger erreichten e<strong>in</strong>en<br />
Platz auf dem Treppchen.<br />
gestattet werden. Dabei schlägt<br />
e<strong>in</strong>e Ausrüstung mit 800 Euro zu<br />
Buche, wie der erste Vorsitzende<br />
Hans Jürgen Schuwerk bekannt<br />
gab. Er stellte sich ebenso zur<br />
Wiederwahl wie se<strong>in</strong> Stellvertreter<br />
Hans Peter Wölfle, Schriftführer<strong>in</strong><br />
Andrea Fischer und<br />
Kassier Hermann Weber. Nach<br />
e<strong>in</strong>stimmiger Wiederwahl werden<br />
sie sich weiterh<strong>in</strong> der Aufgabe<br />
stellen: »Für die Feuerwehr<br />
Beschaffungen vorzunehmen<br />
und damit die Geme<strong>in</strong>de f<strong>in</strong>anziell<br />
zu entlasten«, so Wahlleiter<br />
Fritz Egger, der gleichzeitig für<br />
den löblichen E<strong>in</strong>satz dankte.<br />
Für das 2011 geplante TSF-W-<br />
Fahrzeug für die Randegger<br />
Wehr werde man wie <strong>in</strong> Biet<strong>in</strong>gen<br />
verfahren, stellte Schuwerk<br />
<strong>in</strong> Aussicht. Gleichzeitig gab er<br />
bekannt, dass der Fördervere<strong>in</strong><br />
verstärkt die Mitgliederwerbung<br />
<strong>in</strong> Angriff nehmen wird, wobei<br />
der Mitgliedsbeitrag 12 Euro<br />
beträgt.<br />
Man sei froh, den Fördervere<strong>in</strong><br />
zu haben, dankte Kommandant<br />
Stefan Kienzler der wiedergewählten<br />
Vorstandschaft und<br />
verwies auf die großen »Brocken«,<br />
die <strong>in</strong> den nächsten Jahren<br />
bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />
zu stemmen seien.<br />
E<strong>in</strong>en sehr guten Erfolg konnte die Schülermannschaft des KSV<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>beidenBezirksmeisterschaftenimgriechischrömischen<br />
Stil des Südbadischen R<strong>in</strong>gerverbandes <strong>in</strong> Allensbach erzielen.<br />
Foto: KSV<br />
Markus Britsch, Dipl. Ing. (BA)<br />
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78247 Hilz<strong>in</strong>gen-Weiterd<strong>in</strong>gen<br />
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Donnerstag, <strong>24.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2008</strong> <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> aktuell Seite 11<br />
Unsere LeserInnen<br />
me<strong>in</strong>en<br />
Tierk<strong>in</strong>der<br />
Erst war es Knut, jetzt ist es Flocke.<br />
Ist e<strong>in</strong>fach drollig - so putzige<br />
Wesen. Dabei sollte man aber<br />
nicht vergessen, dass auf dieser<br />
Welt so viel Rohheit den Tieren<br />
angetan wird.<br />
E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Beispiel: Im Kabisland<br />
<strong>in</strong> Randegg leben 13 Katzen.<br />
Die meisten wurden ganz<br />
e<strong>in</strong>fach ausgesetzt. Neugeburten<br />
kamen zwangsweise dazu.<br />
Im Tierheim habe ich gemeldet,<br />
dass man diese Katzen unbed<strong>in</strong>gt<br />
sterilisieren muss. Da verwies<br />
man mich an die Geme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>. Von da käme<br />
dann der Auftrag betreffs Zahlung.<br />
Nun, auch da wollen sie<br />
nichts davon hören, dass dieses<br />
Frühjahr ja wieder e<strong>in</strong> Haufen<br />
Katzenk<strong>in</strong>der auf die Welt<br />
kommt. Sie seien nur für Fundkatzen<br />
zuständig und nicht für<br />
»Wilde«!! Also frage ich mich,<br />
wieso sollen das »Wilde« se<strong>in</strong>, die<br />
e<strong>in</strong>en mit aufgestelltem<br />
Schwanz begrüßen, um die Füße<br />
schnurren und nur auf e<strong>in</strong> wenig<br />
Streichele<strong>in</strong>heiten warten. Ich<br />
weiß natürlich auch, dass es e<strong>in</strong><br />
Kostenpunkt ist. Vielleicht gibt<br />
es ja auch e<strong>in</strong>ige Tierärzte, die<br />
mit e<strong>in</strong>em Obulus beisteuern.<br />
Rose Miche, <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
Leserbriefe s<strong>in</strong>d Me<strong>in</strong>ungsäußerungen<br />
der E<strong>in</strong>sender, die sich nicht mit<br />
der Geme<strong>in</strong>de oder Verlagsredaktion<br />
decken müssen.<br />
Die Verlagsredaktion behält sich<br />
das Recht auf Kürzung von Leserzuschriften<br />
vor. Sie sollten nicht mehr<br />
als 30 Druckzeilen umfassen.<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Geme<strong>in</strong>de <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>.<br />
Verantwortlich für die<br />
Nachrichten der Geme<strong>in</strong>de und<br />
die Amtlichen Bekanntmachungen:<br />
Bürgermeister Dr. Michael<br />
Kl<strong>in</strong>ger oder se<strong>in</strong> Vertreter im<br />
Amt. Verantwortlich für den<br />
übrigen Inhalt, die Herstellung,<br />
die Verteilung, Abo-Service und<br />
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Engen, Tel. 0 77 33 / 29 74<br />
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Fax07731/978018<br />
oder direkt bei Info Kommunal<br />
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Zwischen den Wegen 36<br />
78239 Rielas<strong>in</strong>gen-Worbl<strong>in</strong>gen<br />
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bieten sich Pelletheizkessel<br />
an. Große Nachfrage<br />
besteht auch an Wärmepumpen,<br />
die die Heizenergie aus der<br />
Umgebungsluft oder aus Erdwärme<br />
gew<strong>in</strong>nen. Als zusätzliche<br />
Wärmequelle kann e<strong>in</strong> Kam<strong>in</strong>ofen<br />
im Wohnbereich Heizenergie<br />
e<strong>in</strong>sparen. E<strong>in</strong>e weitere<br />
Möglichkeit, Energie zu sparen,<br />
ist der E<strong>in</strong>bau e<strong>in</strong>er Solaranlage<br />
zur Brauchwasserbereitung,<br />
ebenfalls ist e<strong>in</strong>e Heizungsunterstützung<br />
möglich.<br />
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Seite 12 <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> aktuell Donnerstag, <strong>24.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2008</strong><br />
Geme<strong>in</strong>debücherei<br />
Hauptstr. 22, 78244 <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>, Tel. 0 77 31 / 97 88-80<br />
e-mail: geme<strong>in</strong>debuecherei.gottmad<strong>in</strong>gen@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Dienstag, 29. <strong>Januar</strong>, 14.30 bis circa 15.30 Uhr<br />
für K<strong>in</strong>der ab vier Jahren<br />
Mimi entdeckt die Welt<br />
(Doris Dörrie)<br />
gelesen von Ilse Heller und Ulrike Blatter<br />
Was soll Mimi mit dem leeren Blatt Papier, das ihr der Vater nach<br />
dem Vorlesen der Gute Nacht-Geschichte <strong>in</strong> die Hand drückt?<br />
»Da steht doch gar nix drauf«, mault Mimi. Doch dann entdecken<br />
die beiden zusammen weit mehr als nur e<strong>in</strong>e Geschichte und reisen<br />
zusammen zu Bäumen, die Schokolade essen, und e<strong>in</strong>er Kuh,<br />
die <strong>in</strong> Afrika wohnt.<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag 14.00 - 17.00 Uhr<br />
Dienstag 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen<br />
Donnerstag 9.00 - 10.30 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Freitag 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Fasnachtsferien: Vom 31. <strong>Januar</strong> bis 5. Februar ist die Bücherei<br />
geschlossen<br />
In der vergangenen Woche übergab die Initiator<strong>in</strong> des Adventsfensters<br />
Überl<strong>in</strong>gen am Ried, Brigitte Lauber (l<strong>in</strong>ks), e<strong>in</strong>en Scheck <strong>in</strong><br />
Höhe von 1.292,37 Euro an die Aktion »Helft Marisa«. Den Scheck<br />
nahm das Organisationsmitglied Elisabeth Benali-Waibel (Pflegedienstleitung<br />
der Sozialstation Hegau-West Sankt Mart<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>)<br />
stellvertretend entgegen. Mit dieser Spende können weitere<br />
Fe<strong>in</strong>typisierungen gemacht werden, um weltweit Leukämiekranken<br />
schneller zu helfen.<br />
Unsere Amtlichen Mitteilungsblätter<br />
Biesendorf<br />
Stetten<br />
Mauenheim<br />
Bargen Talmühle<br />
Leipferd<strong>in</strong>gen<br />
Zimmerholz<br />
Bittelbrunn<br />
Anself<strong>in</strong>gen<br />
Engen<br />
Aach<br />
Watterd<strong>in</strong>gen<br />
Neuhausen<br />
Tengen Weil<br />
Eh<strong>in</strong>gen<br />
Welsch<strong>in</strong>gen Mühlhausen<br />
Blumenfeld<br />
Schlatt a.R.<br />
Biet<strong>in</strong>gen<br />
B<strong>in</strong>n<strong>in</strong>gen<br />
Riedheim<br />
Ebr<strong>in</strong>gen<br />
Weiterd<strong>in</strong>gen<br />
Duchtl<strong>in</strong>gen<br />
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Skiclub ermittelt Meister<br />
Vere<strong>in</strong>smeisterschaften <strong>in</strong> Elm<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>. Der Skiklub<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> richtet die diesjährige<br />
Gottmad<strong>in</strong>ger Ski-Ortsmeisterschaft<br />
und Vere<strong>in</strong>smeisterschaft<br />
am Sonntag, 27. <strong>Januar</strong>,<br />
<strong>in</strong> Elm (Schweiz) aus. Zunächst<br />
werden die Ski-Vere<strong>in</strong>smeister<br />
ermittelt. Hierfür ist e<strong>in</strong><br />
Durchgang e<strong>in</strong>es e<strong>in</strong>fach zu bewältigenden<br />
Riesentorlaufs zu<br />
fahren. Anschließend f<strong>in</strong>det<br />
noch e<strong>in</strong> Riesentorlauf für die<br />
Gottmad<strong>in</strong>ger Ski-Ortsmeisterschaft<br />
statt. Außerdem wird es<br />
auch wieder e<strong>in</strong>e Snowboard-Vere<strong>in</strong>smeisterschaft<br />
und<br />
e<strong>in</strong> Offenes Telemark-Rennen<br />
geben.<br />
Die gesamte Veranstaltung<br />
wird am letzten Kurstag der Skiund<br />
Snowboardschule durchge-<br />
AWO-Café<br />
Gemütlicher Hock<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>. Am Freitag, 25.<br />
<strong>Januar</strong>, ab 17 Uhr lädt die AWO,<br />
Hauptstraße 62, <strong>in</strong> <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>,<br />
zu e<strong>in</strong>em gemütlichen Hock<br />
mit e<strong>in</strong>em hausgemachten<br />
Abendessen e<strong>in</strong>.<br />
Bock und Ramsch<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>. Am Freitag, 25.<br />
<strong>Januar</strong>, ab 18 Uhr, lädt die AWO,<br />
Hauptstraße 62, zum Skatspielen<br />
e<strong>in</strong>. Jeder Tisch entscheidet<br />
selbst, ob er Bock und Ramsch<br />
spielt. Wie immer s<strong>in</strong>d Gäste<br />
herzlich willkommen. Es wird e<strong>in</strong><br />
hausgemachtes Abendessen angeboten.<br />
führt. Alle Teilnehmer der Skiund<br />
Snowboardkurse des Klubs<br />
können kostenlos an den für sie<br />
<strong>in</strong> Frage kommenden Rennen<br />
teilnehmen und brauchen sich<br />
hierfür auch nicht separat anzumelden.<br />
Interessenten, die nicht an den<br />
Kursen teilnehmen, werden gebeten,<br />
sich <strong>in</strong> der Geschäftsstelle<br />
des Skiklubs, Foto Graf, Sternengässle<br />
1, <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>, für das<br />
Rennen anzumelden. Das Startgeld<br />
beträgt für K<strong>in</strong>der und Jugendliche<br />
2,50 Euro, für Erwachsene<br />
5 Euro. Für die Teilnahme<br />
an der Telemark-Meisterschaft<br />
ist e<strong>in</strong>e Anmeldung,<br />
verbunden mit der Bezahlung<br />
des Startgeldes, <strong>in</strong> jedem Fall erforderlich.<br />
Skifreizeit<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>. Der Skiklub<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> lädt se<strong>in</strong>e Mitglieder<br />
und Freunde des Skisports<br />
von Mittwoch, 27. Februar<br />
bis Samstag, 1. März, zu e<strong>in</strong>er<br />
Skifreizeit nach Alt Sankt Johann<br />
im Toggenburg e<strong>in</strong>. Die<br />
Unterbr<strong>in</strong>gung ist im Berggasthaus<br />
»Churfirsten« auf der Sellamatt.<br />
Zu dieser Freizeit s<strong>in</strong>d Alp<strong>in</strong>e,<br />
Nordische und Fußgänger<br />
herzlich e<strong>in</strong>geladen. Interessenten<br />
werden gebeten, sich umgehend<br />
bei Bernhard Kusi, Friedhofstraße<br />
5, <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>, Tel.<br />
07731/71377 oder Fax 72675, zu<br />
melden. Hier können auch weitere<br />
Auskünfte und Ausschreibungen<br />
e<strong>in</strong>geholt werden.<br />
Kommunal INFO<br />
Verlag + Drucksachenservice<br />
Info Kommunal Verlag + Drucksachenservice . Jahnstraße 40 . 78234 Engen<br />
Tel.07733/97230 . Fax07733/97231 . e-mail: <strong>in</strong>fo-kommunal@t-onl<strong>in</strong>e.de
Donnerstag, <strong>24.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2008</strong> <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> aktuell Seite 13<br />
Standesamt Monat Dezember 2007<br />
Geburten<br />
06.12.2007 (S) Stahlberg, Leonie Luisa Marie, Stahlberg,<br />
Daniel Arno und Rieger-Stahlberg, geb. Rieger, Kar<strong>in</strong>,<br />
Heilsbergweg 16, <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
15.12.2007 (S) Rogosch, Sophia Anna, Dipl.-Ing. (FH) Rogosch,<br />
Torsten und Iris Anja, geb. Bilger, Dorfstraße 34 a,<br />
Biet<strong>in</strong>gen<br />
S: Standesamt S<strong>in</strong>gen<br />
Eheschließungen<br />
08.12.2007 L<strong>in</strong>senmann, Thomas und Lohrer, Simone,<br />
Petersburg 25, Randegg<br />
19.12.2007 Anghel, Markus Michael, Randegger Straße 23,<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> und Schmidt, Claudia Angelique,<br />
Alpenblickstraße 56, Waldshut-Tiengen<br />
20.12.2007 Murat, Johann Jörg und Latacz, geb. Kozubska, Jolanta<br />
Ewa, Champagnolestraße 28, <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
21.12.2007 Auer, Hans-Peter Dieter und Funke, geb. Krämer,<br />
Stefanie, Gartenstraße 5, <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
28.12.2007 Küchler, Patrick und Stark, Bett<strong>in</strong>a, Höriweg 14,<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
Sterbefälle<br />
28.11.2007 Gürtler, Eduard, Sankt-Georg-Platz 2, <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
29.11.2007 Mann, geb. Rutzki, Ursula Anneliese, Säntisstraße 5,<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
03.12.2007 Kurtz, geb. Enderle, Anna, Ob dem Dorf 2, Biet<strong>in</strong>gen<br />
10.12.2007 Zahn, geb. Geier, Josef<strong>in</strong>a, Sankt-Georg-Platz 2,<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
14.12.2007 Nafz, Karl Rudolf, Brunnenstraße 17, Ebr<strong>in</strong>gen<br />
15.12.2007 Gürtler, geb. Geiger, Luise, Sankt-Georg-Platz 2,<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
19.12.2007 Mart<strong>in</strong>, Josef, Kohlbergweg 26, <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
Apotheken-Notdienst<br />
<strong>vom</strong> <strong>24.</strong> bis 30. <strong>Januar</strong><br />
Tag 8.30 bis 8.30 Uhr (24 Stunden-Dienst)<br />
Donnerstag: Münster-Apotheke Radolfzell<br />
Freitag: Hegau-Apotheke Steißl<strong>in</strong>gen,<br />
Hochrhe<strong>in</strong>-Apotheke Gail<strong>in</strong>gen am Hochrhe<strong>in</strong><br />
Samstag: R<strong>in</strong>g-Apotheke S<strong>in</strong>gen<br />
Sonntag: Haydn-Apotheke Radolfzell<br />
Montag: Aachtal-Apotheke Volkertshausen<br />
Dienstag: Bahnhof-Apotheke <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
Mittwoch: Bären-Apotheke S<strong>in</strong>gen<br />
Bestattungen GRAF<br />
seit 1936 <strong>in</strong> <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
das Bestattungshaus Ihres Vertrauens<br />
Inh. Hans-Jörg Maier<br />
Dorfgärten 3 <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong><br />
Tel.07731/976711oder<br />
01 71 / 607 35 53<br />
Wir s<strong>in</strong>d jederzeit für Sie da !<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Frau Ingeborg Klara Humpenöder<br />
Biet<strong>in</strong>gen, zum 75. Geburtstag am <strong>24.</strong> <strong>Januar</strong><br />
Herrn Erich Schlatter<br />
Ebr<strong>in</strong>gen, zum 79. Geburtstag am <strong>24.</strong> <strong>Januar</strong><br />
Frau Rosa Ruh<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>, zum 94. Geburtstag am 25. <strong>Januar</strong><br />
Herrn Hubert Oczko<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>, zum 76. Geburtstag am 25. <strong>Januar</strong><br />
Frau Rosaria Calabretta<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>, zum 73. Geburtstag am 25. <strong>Januar</strong><br />
Frau Ingeborg R<strong>in</strong>g<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>, zum 75. Geburtstag am 26. <strong>Januar</strong><br />
Herrn Erich Schäfer<br />
Randegg, zum 80. Geburtstag am 26. <strong>Januar</strong><br />
Frau Irmgard Handloser<br />
Randegg, zum 74. Geburtstag am 26. <strong>Januar</strong><br />
Frau Hildegart Salewski<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>, zum 83. Geburtstag am 27. <strong>Januar</strong><br />
Herrn Alexander Lehmann<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>, zum 78. Geburtstag am 27. <strong>Januar</strong><br />
Herrn Hans-Werner Engel<br />
Randegg, zum 76. Geburtstag am 27. <strong>Januar</strong><br />
Frau Gerda Ros<strong>in</strong><br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>, zum 80. Geburtstag am 28. <strong>Januar</strong><br />
Frau Hedwig Gigl<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>, zum 79. Geburtstag am 28. <strong>Januar</strong><br />
Frau Elfriede Müller<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>, zum 95. Geburtstag am 30. <strong>Januar</strong><br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Katholische Kirchen:<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>:<br />
Donnerstag, <strong>24.</strong>1. 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Samstag, 26.1. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 27.1. 10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Dienstag, 29.1. 9.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Biet<strong>in</strong>gen:<br />
Freitag, 25.1. 18.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 27.1. 9.30 Uhr Eucharistiefeier zum Jubiläum<br />
der Narrenzunft, mitgestaltet<br />
<strong>vom</strong> Kirchenchor<br />
Ebr<strong>in</strong>gen:<br />
Mittwoch, 30.1. 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Randegg:<br />
Sonntag, 27.1. 10.30 Uhr Eucharistiefeier als Familiengottesdienst<br />
mit Aufnahme der<br />
M<strong>in</strong>istranten<br />
Dienstag, 29.1. 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Evangelische Kirchen:<br />
<strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong>:<br />
Sonntag, 27.1. 9.30 Uhr Gottesdienst und K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
Randegg:<br />
Samstag, 26. 1. 19.00 Uhr Gottesdienst<br />
Freie Evangelische Geme<strong>in</strong>de:<br />
Sonntag, 27.1. 10.30 Uhr Gottesdienst mit K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
im Foyer der Eichendorff-<br />
Realschule<br />
Kirche des Nazareners:<br />
Sonntag, 27.1. 10.30 Uhr Gottesdienst mit K<strong>in</strong>derbetreuung<br />
und K<strong>in</strong>dersonntagsschule
Seite 14 <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> aktuell Donnerstag, <strong>24.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2008</strong><br />
Zwangsversteigerung<br />
AZ: 7 L 28/06<br />
Amtsgericht S<strong>in</strong>gen - Vollstreckungsgericht -<br />
Im Zwangsverwaltungsverfahren gegen<br />
RA. Schmidt als Ins.Verw. für Siegfried Kroschk<br />
RA. Stefan Schmidt als Ins.Verw. für Manfred Kroschk<br />
des im Grundbuch von <strong>Gottmad<strong>in</strong>gen</strong> Blatt <strong>Nr</strong>. 1663 e<strong>in</strong>getragenen<br />
Grundbesitzes 63,866/1.000 Miteigentumsanteil an<br />
Flst. <strong>Nr</strong>. 5861 Gebäude- und Freifläche 12,94 ar<br />
Hauptstraße 35<br />
verbunden mit dem Sondereigentum an der im Aufteilungsplan<br />
mit <strong>Nr</strong>. 04 bezeichneten Gewerbefläche im Erdgeschoss<br />
wird Term<strong>in</strong> zur Aufstellung e<strong>in</strong>es Planes über die Verteilung der<br />
Ertragsüberschüsse für die ganze Dauer des Verfahrens bestimmt<br />
auf:<br />
Mittwoch, 6. Februar <strong>2008</strong>, 11:00 Uhr,<br />
im Amtsgericht S<strong>in</strong>gen, Altbau Zi. 30 im 1. OG<br />
Die Beteiligten werden gebeten, e<strong>in</strong>e genaue Berechnung ihrer<br />
Ansprüche unter Angabe des beanspruchten Ranges rechtzeitig<br />
vor Term<strong>in</strong> hier e<strong>in</strong>zureichen.<br />
Dabei ist zu berücksichtigen, dass <strong>in</strong> der Zwangsverwaltung <strong>in</strong><br />
der zweiten, dritten und vierten Rangklasse des § 10 Abs. 1 ZVG<br />
nur Ansprüche auf laufende wiederkehrende Leistungen, e<strong>in</strong>schließlich<br />
der Rentenleistungen sowie diejenigen Beträge berücksichtigt<br />
werden, die zur allmählichen Tilgung e<strong>in</strong>er Schuld<br />
als Zuschlag zu berücksichtigen s<strong>in</strong>d.<br />
Abzahlungsbeträge auf e<strong>in</strong>e unverz<strong>in</strong>sliche Schuld werden wie<br />
laufende wiederkehrende Leistungen berücksichtigt, soweit sie<br />
5 % des ursprünglichen Schuldbetrages nicht übersteigen (§ 155<br />
Abs. 2 ZVG).<br />
Ist e<strong>in</strong> Rechtsübergang im Grundbuch nicht e<strong>in</strong>getragen worden,<br />
wird gebeten, den neuen Berechtigten <strong>vom</strong> Term<strong>in</strong> zu verständigen<br />
und ihn aufzugeben, die zu se<strong>in</strong>er Legitimation erforderlichen<br />
Urkunden (Hypotheken-/Grundschuldbrief, Abtretungserklärung<br />
etc.) rechtzeitig zur Term<strong>in</strong> vorzulegen.<br />
Zahlungen aus den sich ergebenden Masseüberschüssen werden<br />
nur <strong>vom</strong> Zwangsverwalter vorgenommen.<br />
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Schwe<strong>in</strong>ehals, frisch oder als Braten gewürzt 100 g<br />
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