WIN-01-2017_WEB

26 WJA - WIN 01.17
Weihnachtsfeier 03.12.2016
Festlich und bodenständig im Wirtshaus am Lech
Mit einer festlichen Weihnachtsfeier ließen die WJA ihr Jahr am 03.12.2016
im Wirtshaus am Lech ausklingen. Bei winterlichen Temperaturen fanden
sich bereits ab 16:30 die ersten Gäste im Biergarten des Wirtshauses ein
und ließen sich heißen Glühwein und Plätzchen am Lagerfeuer schmecken.
Das Orga-Team rund um Denise Hakemyan hatte auch im weiteren Verlauf
keine Kosten und Mühen gescheut, sodass auch der letzte Platz im großen
Saal des Wirtshauses besetzt war. Neben vielen aktiven Mitgliedern hatten
auch noch einige, darunter zum Teil ganz neue Gäste die Gelegenheit ergriffen,
die Wirtschaftsjunioren von ihrer ganz zwanglosen Seite zu erleben.
Das servierte 4-Gänge-Menü und die musikalische Begleitung durch WJA-
DJ Peter Miethig sorgten für ausgelassene Stimmung. Für die zahlreichen
kleinen Gäste war mit Sicherheit die Betreuung durch „Kinderlachen“ das
größte Highlight.
Nach der traditionellen Neuaufnahme von 3 Gastmitgliedern wurden die
beiden ehemaligen Präsidenten Fabian Kappe und Peter Cermak für Ihr
langjähriges und intensives Engagement bei den WJA mit der goldenen
Ehrennadel der Wirtschaftsjunioren Deutschland ausgezeichnet. Michael
Brandmiller ließ es sich dabei als langjähriger Freund Fabian Kappes nicht
nehmen, eine gelungene Laudatio auf Ihn zu halten.
Für den Wirt endete der Besuch der WJA leider weniger schön. Beim Versuch
auf die schnelle noch Tonic Water für den versprochenen Gin Tonic
aufzutreiben stürzte dieser und brach sich den Unterkiefer. Wir wünschen
an dieser Stelle noch einmal gute Genesung.
Vorbereitung der Amtsübergabe :)
Nach Ende der offiziellen Veranstaltung brachen gegen Mitternacht noch
rund 15 Mitglieder und Gäste in die Kneipe Prager Stüberl am Leonhardsberg
auf und ließen dort den sehr gelungenen Abend bis in die Morgenstunden
ausklingen.
Wir bedanken uns beim Orga-Team für die tolle Organisation und sind
schon gespannt, welche Location sie sich für das nächste Jahr einfallen
lassen.
Johannes Dichtl