K+T_Januar_Februar_2017
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Vorschau<br />
9<br />
musikalische Faktur über die gesamte<br />
Komposition aus und fügt<br />
obendrein seine zum Chorstück<br />
erweiterte Orchesterfantasie Eine<br />
Nacht auf dem kahlen Berge von<br />
1867 als Traum des Bauernburschen<br />
Grizko ein. Mehrere Komponisten<br />
versuchten, aus dem von Mussorgski<br />
hinterlassenen Material ein aufführbares<br />
Werk zu machen.<br />
einmal die gesamte Palette der<br />
spätromantischen Orchesterkunst<br />
aus, mit allen nur denkbaren, in<br />
schier unendlichen Farbschattierungen<br />
schillernden Klängen.<br />
Zubin Mehta, ein Strauss-Dirigent<br />
par excellence, wird diesen<br />
musikalischen Zauber gemeinsam<br />
mit der Staatskapelle und den<br />
Sängern entfalten.<br />
Premiere am 02. April<br />
um 19 Uhr<br />
Staatsoper im<br />
Schiller Theater<br />
Die Frau ohne Schatten<br />
Auf der Suche nach dem Glück<br />
- Claus Guths Inszenierung von<br />
Strauss‘/Hoffmannsthals »Die Frau<br />
ohne Schatten« im Schiller Theater.<br />
Richard Strauss’ in den Jahren<br />
des 1. Weltkriegs geschriebene<br />
»Frau ohne Schatten« gehört zu<br />
den faszinierendsten Werken des<br />
Opernrepertoires. In seinem opulenten<br />
Opus breitet Strauss noch<br />
Premiere am 09. April<br />
um 18 Uhr<br />
© Monika Rittershaus<br />
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