27.01.2017 Aufrufe

Spökenkieker Ausgabe 320

Karneval // Frisurentrends Frühjahr/Sommer 2017 // Neues von der Möbelmesse "IMM Cologne" // Steuer- und Rechts-Tipps // Neues von den Feuerwehren aus der Spökenkieker-Region // u.v.m.

Karneval // Frisurentrends Frühjahr/Sommer 2017 // Neues von der Möbelmesse "IMM Cologne" // Steuer- und Rechts-Tipps // Neues von den Feuerwehren aus der Spökenkieker-Region // u.v.m.

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Nr.<strong>320</strong><br />

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Januar II. 2017 · 41.495 Exemplare<br />

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Prinz Tönnie I.<br />

von Architektur und Handball pur<br />

peugeot.de/3008<br />

...mehr auf Seite 4 - 5<br />

Frisurentrends<br />

Frühjahr / Sommer 2017<br />

IMPRESS YOURSELF.<br />

DER NEUE PEUGEOT 3008. SUV NEU INTERPRETIERT.<br />

29,9O € FÜR<br />

WARTUNG UND VERSCHLEISS 1<br />

...mehr auf Seite 7<br />

Möbelmesse<br />

Trends von der IMM Cologne<br />

...mehr auf Seite 9 - 11<br />

Steuer-Tipps<br />

Spökenkieker-Sonderseite<br />

LEASING<br />

Abb. enthält Sonderausstattung.<br />

...mehr auf Seite 15<br />

Rätsel-Spaß<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 11.02.2017<br />

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Sassenberg. Dank der großzügigen<br />

Unterstützung durch die Firma Vereinsbedarf<br />

Deitert konnten Spieler<br />

und Betreuer der DIII passend zur<br />

kalten Jahreszeit mit neuer Trainingsbekleidung<br />

ausgestattet werden.<br />

Inhaber Frank Deitert ließ es<br />

sich nicht nehmen, das neue Outfit<br />

der Mannschaft zu begutachten. Ein<br />

herzliches „Danke Schön“ noch mal<br />

von Spielern, Eltern und Betreuern<br />

für die tolle Unterstützung!<br />

250<br />

Noch 2 Monate bis zum „Fest der Generationen“<br />

Planungen für den „Schachblumenmarkt 2.0“ laufen auf Hochtouren<br />

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Sassenberg. Kaum ist das Winterwetter<br />

abgeschüttelt und die ersten<br />

Frühlingsblüher zaubern bunte Farbtupfer<br />

in eine neu erwachte Welt,<br />

freuen sich die Menschen auf die<br />

Zeit der Wochenendveranstaltungen.<br />

Eine der beliebtesten in unserer<br />

Region hieß bislang Schachblumenmarkt<br />

und kehrt als attraktives „Fest<br />

der Generationen“ am 25. und 26.<br />

März zurück in den Sassenberger<br />

Veranstaltungskalender.<br />

„Schachblumenmarkt 2.0 weil wir<br />

eine komplett neue Version anbieten<br />

wollen, mit einem umfangreichen<br />

Programm, das vom Kleinkind<br />

bis zu den Großeltern alle Generationen<br />

anspricht“, freuen sich die Organisatoren<br />

auf das neue Sassenberger<br />

Highlight.<br />

Vom Baumkletterer über den Motorsägen-Holzschnitzer<br />

bis zu Musikund<br />

Tanzaufführungen, vom ökumenischen<br />

Gottesdienst mit anschließender<br />

Zweiradsegnung über eine<br />

Oldtimerausstellung bis hin zur Live-<br />

Musik beim Tanz in den Frühling am<br />

Samstagabend ist alles dabei – und<br />

noch viel mehr.<br />

Nicht zu vergessen das Highlight am<br />

Samstag, die Bekanntgabe der<br />

neuen Schachblumenfee 2017. „Mit<br />

Karneval gleich nebenan<br />

Einen feiert in Müssingen<br />

unserem Programm, das vom<br />

Samstagnachmittag bis zum Sonntagabend<br />

reicht, werden wir noch<br />

viel mehr Besucher anlocken, als mit<br />

dem ehemaligen Schachblumenmarkt<br />

– auch aus den Nachbarorten“,<br />

so die feste Überzeugung der<br />

Organisatoren.<br />

Für das Fest der Generationen ist<br />

eine familienfreundliche Gestaltung<br />

des Areals vom Mühlensteg bis einschließlich<br />

Klingenhagen geplant,<br />

der dazu für den Verkehr gesperrt<br />

wird. Die Beteiligung diverser Vereine<br />

gilt als sicher und in Sachen Kulinaria<br />

soll es bunte Abwechslung<br />

geben. Zusätzlich zur bunten Veranstaltung<br />

bieten die Geschäftsleute<br />

ein Sonntagsshopping von 12 bis<br />

17 Uhr. Ausgewiesene Parkmöglichkeiten<br />

ermöglichen den motorisierten<br />

Besuchern eine entspannte Anreise.<br />

WIR sind das<br />

interessante<br />

Internetportal<br />

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und drumherum...<br />

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Bekanntlich ist der Westfälische Hof<br />

in Einen gerade von diversen gesetzlichen<br />

Regelungen zur Konzessionsvergabe<br />

in einen unverdienten Ruhestand<br />

geschickt worden. Das soll<br />

allerdings nicht bedeuten, dass die<br />

Einener jetzt auf ihre Festivitäten verzichten.<br />

Kurzerhand haben die jugendlichen<br />

Karnevalisten die Gaststätte Zum<br />

Fensterberg in Müssingen als Ziel ihrer<br />

diesjährigen Karnevalsparty auserkoren.<br />

Die findet am 25. Februar<br />

ab 19:00 Uhr statt, der Prinz aus<br />

Telgte kommt zu Besuch und es ist<br />

ausdrücklich keine Sitzung geplant,<br />

sondern eine Party. Also Tanzen,<br />

Trinken, Spaß.<br />

Der Vorverkauf für die Veranstaltung<br />

findet ebenfalls in der Gaststätte<br />

Zum Fensterberg statt, am Sonntag<br />

5. Februar, ab 11 Uhr. Bei dieser Gelegenheit<br />

werden auch noch Anmeldungen<br />

für die Beteiligung auf dem<br />

Karnevalswagen angenommen. Das<br />

Mindestalter für Wagen und Party<br />

liegt bei 18 Jahren.<br />

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Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />

träumen Sie auch manchmal davon,<br />

nach Feierabend ohne Umwege die<br />

Couch anzusteuern? Dann sind Sie<br />

in guter Gesellschaft! Etliche unter<br />

uns wünschen sich nämlich genau<br />

das: kuschelige Abende zuhause<br />

statt Party machen. Dass das mehr<br />

als ein Trend für graue Winterabende<br />

ist, weiß auch die Möbelindustrie.<br />

So ist auf der diesjährigen Internationalen<br />

Möbelmesse in Köln so<br />

mancher Schauraum kuschelig bis<br />

sogar plüschig eingerichtet präsentiert<br />

worden. Mit warmen Farben<br />

und weichen Stoffen haben Designer<br />

und Hersteller so den Wünschen<br />

der Verbraucher Folge geleistet.<br />

Natürlich ist Gemütlichkeit<br />

nicht das einzige, was die IMM heuer<br />

präsentiert hat. Von Smarthome mit<br />

Technik, wo immer es geht, bis hin zu<br />

kühlem Stahlrohr, immer wieder angesagtem<br />

Minimalismus und besagter<br />

Gemütlichkeit gab es für die Besucher<br />

der Messe noch viel mehr<br />

neues, interessantes und ungewöhnliches<br />

zu entdecken. Gehen<br />

auch Sie auf Entdeckungsreise - auf<br />

unseren beliebten Sonderseiten<br />

Bauen und Wohnen in dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Etwas weniger angesagt ist<br />

das ebenfalls alljährlich im Januar<br />

aktuelle Thema Nachhilfe. Zeitgleich<br />

mit den Halbjahreszeugnissen werden<br />

die so genannten Blauen Briefe<br />

versendet. Die Versetzung ist gefährdet,<br />

lautet die unschöne Mitteilung.<br />

Aber mal ehrlich: Ein Hinweis, dass<br />

man sich jetzt mehr anstrengen<br />

muss, um das Ziel zu erreichen, ist<br />

kein Weltuntergang. Und damit es<br />

auch für Ihren Nachwuchs keiner<br />

wird, hilft professionelle Nachhilfe.<br />

In den letzten Jahren wurde das Angebot<br />

an Nachhilfe auch hier bei uns<br />

in der Region so ausgebaut, dass<br />

garantiert jede Schwäche ihren Meister<br />

finden kann.<br />

Ach ja: geahnt haben wir es ja alle,<br />

jetzt haben wir Gewissheit. Es gibt<br />

den Wirf-Deine-Jahresvorsätzeüber-Bord-Tag.<br />

Einer Statistik zufolge<br />

ist der 16. Januar der Tag, an<br />

dem die meisten unter uns ihre Silvester<br />

gefassten Vorsätze wieder<br />

über Bord werfen. Oder canceln, wie<br />

man es neudeutsch nennt. Über<br />

Bord werfen oder canceln: beides<br />

besagt dasselbe, nämlich, dass wir<br />

es nicht geschafft haben. Hier gilt<br />

ebenso wie für den Blauen Brief,<br />

dass das kein Weltuntergang ist.<br />

Einfach vor den nächsten guten Vorsätzen<br />

genau überlegen, was man<br />

erreichen möchte. Und statt einen<br />

Marathonlauf anzuvisieren einen<br />

wöchentlichen Spaziergang einplanen.<br />

Dann klappt es sicher mit dem<br />

einen oder anderen guten Vorsatz.<br />

Was es sonst noch Wissenswertes<br />

gibt, was wann und wo los sein wird<br />

und vor allem, wo es die Aktionen,<br />

Angebote und auch die angesagten<br />

neuen Möbeltrends gibt, erfahren<br />

Sie in Ihrem beliebten Anzeigenmagazin<br />

auf den folgenden Seiten.<br />

Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung<br />

Herzlichst,<br />

Ihre Spökenkieker Redaktion<br />

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9 x 1,5 Std. Hochzeitskurse/Kurzkurse 4 x 1,5 Std.<br />

Ab So., 29.01.2017 15.00 – 16.30 Uhr<br />

Ab So., 29.01.2017 21.00 – 22.30 Uhr<br />

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Ab Fr., 03.02.2017 19.30 – 21.00 Uhr Ab Mo., 30.01.2017 20.30 – 22.00 Uhr<br />

Ab Sa., 04.02.2017 17.30 – 19.00 Uhr Ab Fr., 03.02.2017 19.30 – 21.00 Uhr<br />

F1-Kurse<br />

9 x 1,5 Std.<br />

Ab Sa., 04.02.2017 17.30 – 19.00 Uhr<br />

Ab So., 29.01.2017 16.30 – 18.00 Uhr Discofox Grundkurs<br />

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Ab Mi., 01.02.2017 19.30 – 21.00 Uhr Ab Di., 31.01.2017 20.30 – 22.00 Uhr<br />

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Ab So., 29.01.2017 16.30 – 18.00 Uhr<br />

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eine närrische fünfte Jahreszeit!<br />

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193


5<br />

Prinz Tönnie I.<br />

von Architektur und Handball pur<br />

Man hätte ihn auf dem Schirm haben können. Dirk Tönnies,<br />

49 Jahre, ist seit langem im Warendorfer Karneval<br />

aktiv. Von der JuKa ging es in die Prinzengarde. Dann<br />

fungierte er als Beisitzer im Senat und seit dem Vorjahr<br />

war er Ratsschreiber und Senator der WaKaGe. Zudem<br />

ist seine Lebensgefährtin Linda Weissink ebenfalls Karnevalistin<br />

mit Leib und Seele. Und im Karneval haben<br />

sich die beiden auch kennengelernt. Sie als Klarinettistin<br />

in der „Schutterij“, der Musikgruppe zwischen Prinzen-<br />

und Prinzengardewagen, er auf dem letztgenannten.<br />

Der Rosenmontag vor fünf Jahren führte sie zusammen.<br />

Man hätte ihn also auf dem Schirm haben können.<br />

Indes, es gab nicht all zu viele Wetten auf seinen Namen.<br />

Und selbst als er bei der PriPro irgendwann auf dem Podium<br />

fehlte, ahnten viele nach eigenem Bekunden noch<br />

immer nichts. Um so größer die Überraschung, die Prinzenmacher<br />

und Großfürst Hans Strotmann damit gelungen<br />

ist.<br />

Der Prinz selber hatte dem Vernehmen nach schon lange<br />

Zeit, sich auf seinen neuen Lebensabschnitt vorzubereiten.<br />

Trotzdem ließ er – wie es sich für ein närrisches Oberhaupt<br />

in Warendorf gehört – nichts nach außen dringen.<br />

Die Lebensgefährtin erfuhr es früh, die Kinder aus erster<br />

Ehe vorsichtshalber später. Und auch die zahlreichen<br />

Jecken, die seinen bisherigen Lebensweg begleitet haben<br />

– er war u.a. 1984 Gründungsmitglied des HaBaKa<br />

– ahnten nichts.<br />

Im wahren Leben… nein, so lässt sich das nicht sagen,<br />

denn für echte Karnevalisten ist die Zeit zwischen dem<br />

11.11. und Aschermittwoch das wahre Leben. Im bürgerlichen<br />

Leben also, ist der gebürtige Münsteraner Dirk<br />

Tönnies Architekt. Zudem mit Leib und Seele Handballer<br />

und seit 35 Jahren als solcher in der WSU aktiv, als Spieler<br />

und als Jugendtrainer. Selbst mit 49 wirft er im WSU-<br />

Allstars Team noch Tore. Und da alles, was Tönnie I.<br />

macht auch Hand und Fuß hat, frönt er neben dem<br />

Hand- dem Fußball und ist glühender Fan von Borussia<br />

Mönchengladbach.<br />

Diese Symbole zieren auch den Prinzenorden. Marktplatz<br />

und WaKaGe-Maske, ein Handball spielender<br />

Prinz, das Wappen der Borussia, das Zeichen der Architekten<br />

sowie die Zahl 2017 sagen auf kleiner Fläche vieles<br />

aus.<br />

Alles in allem ein rundum gelungener Start in die Regentschaft<br />

des neuen Prinzen. Jetzt bleibt nur noch eine<br />

winzige Unsicherheit, für die selbst der beste Architekt<br />

nicht planen kann – denn wir wollen Warendorf keinesfalls<br />

überdachen. Das Wetter muss am Rosenmontag,<br />

am besten an allen Karnevalstagen bis Aschermittwoch,<br />

jeckenfreundlich mitspielen. Denn der letzte Rosenmontagszug<br />

ist mit zwei Jahren schon viel zu lange her.<br />

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Sonntag 11.30−22.00 Uhr<br />

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Geburtstag Jubilar Anschrift Alter<br />

17.02.1932 Finke, Elisabeth Füchtorf, Finkenstr. 4 85<br />

18.02.1927 Robecke, Elisabeth Tüleck 2 90<br />

18.02.1927 Tönnemann, Wilhelm 90<br />

28.02.1932 Fischer, Heinrich Düsbergstr. 22 85<br />

Goldene Hochzeiten:<br />

02.02.2017 Alfons und Rita Kleine Wächter, Füchtorf, Wächterort 4<br />

18.02.2017 Dieter und Ursula Nefferdorf, Poggenbrook 23<br />

24.02.2017 Werner und Elke Heldt, Rosenstr. 6<br />

Der Spökenkieker gratuliert ganz herzlich!<br />

Inspektion nach Herstellervorgabe<br />

www.auto-lohmann.de • Tel.: 0 25 83 - 37 41<br />

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2<br />

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus<br />

Nach einer erfolgreichen Kneipentour<br />

am vergangenen Wochenende,<br />

die den KCK-Tross durch die Sassenberger<br />

Kneipen führte; begonnen<br />

hat diese in den Ratsstuben,<br />

danach wurde ein Zwischenstopp<br />

im Il Mulino eingelegt, um dann in<br />

Tins Fusion Wok den närrischen Bazillus<br />

zu verbreiten, freuen sich die<br />

Sassenberger Narren nun auf den<br />

Höhepunkt der Session, die bevorstehende<br />

Prinzenproklamation am<br />

4. Februar in der kleinen Herxfeldhalle.<br />

Die Verantwortlichen versprechen<br />

ein buntes, kurzweiliges Programm,<br />

Terminkalender des KCK Sassenberg<br />

Sa. 04.02. Prinzenproklamation, Beginn 19:11 Uhr, kleine Herxfeldhalle<br />

So. 05.02. Prinzenempfang, 18:00 Uhr Hotel am Feldmarksee<br />

Sa. 11.02. Kinderkarneval, 14:33 Uhr Johannesschule<br />

Sa. 11.02. Schülerkarneval, 18:11 Uhr im Sportlerheim<br />

Fr. 17.02. Damensitzung, 19:333 Uhr Hotel Börding<br />

Sa. 18.02. JuKa-Party, 20:11 Uhr im Sportlerheim<br />

So. 19.02. Karnevalsgottesdienst, 10:30 Uhr Pfarrkirche St. Johannes<br />

So. 19.02. Seniorenkarneval, 15:11 Uhr bei Börding<br />

Do. 23.02. Altweiber:<br />

9:00 Uhr Besuch Kindergärten und Grundschulen<br />

16:22 Uhr, Umzug ab Schulzentrum, danach Rathaussturm<br />

Fr. 24.02. Besuch Freckenhorster Werkstätten und Heinrich Tellen Schule<br />

ca. 9:20 Uhr Werk Ost, 10:00 Uhr Hauptwerk und 11:30 Uhr Tellen Schule<br />

Sa. 25.02. 19:33 Uhr Prinzenball bei Börding<br />

Viel Lob, wenig Überraschendes<br />

Höhepunkt beim Warendorfer Neujahrsempfang war ein musikalischer<br />

Das Theater am Wall war bis nahezu<br />

auf den letzten Platz gefüllt und so<br />

hatte Bürgermeister Axel Linke, der<br />

mit Gattin schon vorab allen Besuchern<br />

die Hände geschüttelt hatte,<br />

eine lange Liste an zu begrüßenden<br />

Gästen. Politik, Verwaltung, Kultur,<br />

Ehrenamt und offizielle Vertreter verschiedener<br />

Institutionen, dazu seine<br />

Amtsvorgänger – Linke hätte beim<br />

besten Willen nicht alle erwähnen<br />

können. Er stellte ganz besonders<br />

den Ortsvereinsgeschäftsführer des<br />

DRK, Jens Peters, heraus und<br />

dankte ihm für die Bewältigung der<br />

„herausfordernden Aufgabe“ der<br />

Versorgung von über 1200 Flüchtlingen.<br />

Linkes Lob „Sie haben wirklich<br />

Großartiges geleistet“, wurde mit<br />

Beifall quittiert.<br />

In seiner Rede, in der er hauptsächlich<br />

besondere Ereignisse des Vorjahres<br />

beleuchtete, durften natürlich<br />

der 90. Geburtstag von Hans-<br />

Günter Winkler und die Auszeichnung<br />

Hoetmars als Golddorf nicht<br />

fehlen. Verschiedentlichem Dank an<br />

wichtige Institutionen – und damit<br />

an die Menschen, die dahinterstehen<br />

und die Aufgaben ausführen –<br />

zollten die Zuhörer erneut Beifall.<br />

Wohlwollendes Gemurmel auch als<br />

Reaktion auf des Bürgermeisters<br />

Formulierung der „wunderbaren<br />

beim dem sicherlich für jeden etwas<br />

dabei sein wird. Im Anschluss steht<br />

dann der Einzug der neuen Tollität<br />

„Up Sassenbiärg“ auf dem Plan.<br />

Noch kann hierzu getippt werden,<br />

wer denn wohl die Regentschaft von<br />

Prinzessin Judith I. übernehmen<br />

wird. In diesem Jahr stehen 198,00<br />

Euro als Gewinn für den richtigen<br />

Tipp bereit. Auf www.kck-sassenberg.de<br />

besteht hierzu bis zum<br />

27.01.2017 die Möglichkeit.<br />

Wer sich bisher noch keine Karten<br />

für die Prinzenproklamation gesichert<br />

hat, kann dieses noch auf über<br />

die Homepage machen.<br />

Die <strong>Ausgabe</strong> der Karten erfolgt am<br />

kommenden Sonntag, 29.01.2017<br />

um 18:00 Uhr in der Sassenberger<br />

Mühle.<br />

Der Spielmannszug Freckenhorst gestaltete das musikalische Rahmenprogramm<br />

des Neujahrsempfangs<br />

Stadt Warendorf“.<br />

Im nicht resümierenden Teil seiner<br />

Neujahrsansprache blieb Axel Linke<br />

eher vage, als er u.a. von den wichtigen<br />

Zukunftsaufgaben sprach. Dabei<br />

wurde klar, dass er für die Stadt<br />

ein Gesamtentwicklungskonzept anstrebt,<br />

was punktuelle Großinvestitionen,<br />

wie zum Beispiel das Lehrschwimmbecken<br />

in Freckenhorst, in<br />

eine für manche Bürger eher ungeliebte<br />

Relation stellt.<br />

Das musikalische Rahmenprogramm<br />

steuerte der Spielmannszug<br />

Freckenhorst bei, der in diesem Jahr<br />

sein 175-jähriges Bestehen feiert,<br />

und setzte damit zugleich auch den<br />

Höhepunkt des späten Nachmittags.<br />

Mit einer Eigenkomposition<br />

„Von der Baustelle“ war es vor allem<br />

die Rhythmusgruppe des Spielmannszuges,<br />

die mit Mülltone und<br />

leeren Ölfässern als Instrumenten<br />

die Zuhörer begeisterte und minutenlangen<br />

Beifall dafür kassierte.<br />

Bürgermeister Axel Linke fasste in<br />

seiner Ansprache u.a. wichtige<br />

Höhepunkte des vergangenen Jahres<br />

zusammen


Die Trend-Looks Frühjahr/Sommer 2017<br />

Pure & Urban<br />

Salon Kreativo<br />

Klingenhagen 37<br />

48336 Sassenberg<br />

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Mo: 15 Uhr - 20 Uhr Inhaberin Tina Palesch<br />

Di: 8 Uhr - 20 Uhr klimatisierter Friseursalon<br />

Mi-Fr: 8 Uhr - 18 Uhr<br />

Sa: 7 Uhr - 13 Uhr<br />

<strong>320</strong><br />

Wir stehen in den Startlöchern für<br />

den Aufbruch in einen leuchtenden<br />

Sommer, der uns nach dunklen Tagen<br />

wieder zum Strahlen bringt. In<br />

der schönsten Zeit des Jahres verlagern<br />

wir das Leben wieder ins Freie,<br />

wo Picknicks im Park, Open-Air-Konzerte<br />

und laue Sommerabende in<br />

Gesellschaft auf uns warten. In der<br />

sis dafür schaffen extravagante<br />

Cuts, die auch vollkommen pur eine<br />

unverwechselbare Strahlkraft entwickeln.<br />

Damit schenkt uns die neue<br />

Trendkollektion Frühjahr/Sommer<br />

die Möglichkeit, unsere Persönlichkeit<br />

auch nach außen hin frei zu verkörpern.<br />

dig, experimentell und auffällig,<br />

aber immer authentisch. Stark<br />

durchstrukturiertes, lässiges Haar<br />

fordert die mutigen Street-Styler auf<br />

den Catwalk der urbanen Straßen.<br />

Ein unverfälschter, echter Style inmitten<br />

des pulsierenden Stadtgeschehens<br />

als Ausdruck der individuellen<br />

Persönlichkeit. Dynamische Li-<br />

<strong>320</strong><br />

www.juettner-wedeking.de<br />

warmen Jahreszeit gehen wir energiegeladen<br />

durchs Leben und versuchen<br />

uns auch modisch neu zu erfinden.<br />

Das Modeteam des Zentralverbandes<br />

des Deutschen Friseurhandwerks<br />

liefert dafür die richtige Inspiration.<br />

Die Akteure tauchen mit ihren<br />

Kreationen in der kommenden<br />

Saison der Hair-Fashion ein in den<br />

lässigen Street-Style Berlins. Die<br />

Metropole ist ein Schmelztiegel der<br />

Kulturen, der Musik-, Mode- und<br />

Kreativszene. Im Styling ist hier alles<br />

möglich. Die neuen Frisuren fordern<br />

unsere wilde Seite. Es wird strukturiert,<br />

locker und frei, aber immer mit<br />

einem glamourösen Touch. Die Ba-<br />

Elegant Purity<br />

Zurückgenommene, klare Formen<br />

und klassische Linien bringen eine<br />

zeitlose Eleganz zum Vorschein. Der<br />

Elegant-Purity-Style folgt einer Fashion-Formel,<br />

die simpel ist, aber<br />

durch besondere Ausdrucksstärke<br />

besticht. Eine reduzierte Einfachheit,<br />

die pure Looks zutage bringt,<br />

versehen mit bezaubernder Geschmeidigkeit.<br />

Clean, klassisch, fast<br />

minimalistisch und zugleich Basis<br />

für vielfältige Stylingmöglichkeiten.<br />

Urban Fashion<br />

Der Urban-Fashion-Look ist leben-<br />

nien und strukturierte Formen im<br />

Haar bringen Lebendig-keit zum<br />

Ausdruck.<br />

Festival-Looks<br />

Coachella, Lollapalooza and Tomorrowland<br />

are calling, denn Sommerzeit<br />

ist Festivalzeit. Positive Vibes,<br />

Sonnenschein und barfuß zu den<br />

absoluten Lieblingsbands tanzen.<br />

Wer das ultimative Festival- Feeling<br />

spüren will, braucht dazu auch das<br />

passende Styling.<br />

Fotos: Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks<br />

Wenn Leidenschaft auf Talent trifft, entsteht immer etwas Besonderes.<br />

Wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner nicht nur bei den aktuellen Frisur<br />

Trends, sondern auch bei allen anderen Fragen rund ums Haar.<br />

Wir nehmen uns die Zeit Sie optimal zu beraten.<br />

In unserem Adventskalender haben wir täglich Geld fur unsere Patenschaft<br />

Kinderhospiz Löwenherz in Syke gesammelt. Um die Spendensumme noch<br />

zu erhöhen, laden wir Sie rechtherzlich zu unserem Waffelstand vor<br />

unserem Laden am 03.02.2017 ein. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Di. bis Fr. von 09:00 Uhr - 18:00 Uhr • Sa. von 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr<br />

Sollte es Ihnen in dieser Zeit nicht möglich sein, kontaktieren Sie uns<br />

gerne und vereinbaren Sie mit uns Ihren individuellen Termin.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Ihre Alexandra Heyn<br />

Stiftsmarkt 8a, 48231 Warendorf-Freckenhorst, Telefon: 02583-5281049<br />

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Tel. 02583/919161<br />

Mit und ohne Anmeldung<br />

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Festliche Frisuren<br />

Öffnungszeiten: Mo. 14:00 - 19:00 Uhr / Di., Mi., Do. Fr. 08:00 - 19:00 Uhr / Sa. 08:00 - 13:00 Uhr<br />

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Schürenstraße 20<br />

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rund um die Schönheit<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo.: 15.00 - 20.00 Uhr<br />

Di. - Fr.: 9.00 - 20.00 Uhr<br />

Sa.: 9.00 - 14.00 Uhr<br />

Terminvereinbarung:<br />

tel. 0 25 83 - 91 82 62<br />

tel. 0 25 81 - 783 44 55


8<br />

Bauen & Wohnen<br />

Renovieren<br />

<strong>320</strong><br />

160<br />

03. - 05. FEBRUAR 2017<br />

RHEDA-WIEDENBRÜCK<br />

A2-Forum<br />

Auf der Baumesse präsentieren wir Ihnen<br />

„Heizen mit Biomasse“<br />

Sie finden uns auf dem Freigelände<br />

und in Halle II.<br />

Gröblingen 72a<br />

48336 Sassenberg<br />

Tel. 0 25 83 / 303 845<br />

www.richter-energietechnik.de<br />

Baumesse in Rheda-Wiedenbrück<br />

Die Baumesse in Rheda-Wiedenbrück<br />

findet 2017 vom 3. bis 5. Februar<br />

im A2-Forum statt. Besondere<br />

Schwerpunkte liegen dieses Jahr auf<br />

den Bereichen Sicherheit, Energiekosten<br />

und dem direkten Draht zur<br />

Industrie über die Kreishandwerkerschaft,<br />

die zugleich Premium-Partner<br />

der Messe ist. Für die restlichen<br />

kalten Tage vor dem Frühling lohnt<br />

zudem ein Blick auf einen großen<br />

Wohntrend: Öfen und Kamine halten<br />

immer mehr Einzug in deutsche Eigenheime.<br />

Ein direkter Draht zum Handwerker<br />

Die Kreishandwerkerschaft auf der<br />

Baumesse Rheda-Wiedenbrück ist<br />

der direkter Ansprechpartner für alle<br />

Fragen der Besucher rund ums<br />

Handwerk. Es geht um Rechte und<br />

Pflichten von Kunden als auch Betrieben,<br />

um die aktuellen und künftigen<br />

Karrieremöglichkeiten im Handwerk<br />

oder auch um Tipps, woran Sie<br />

einen guten Handwerker erkennen.<br />

Sich im Eigenheim sicher fühlen<br />

Bereits bei der letzten Baumesse<br />

war der Einbruchschutz ein wichtiges<br />

Thema. Auch 2017 bieten spezialisierte<br />

Aussteller viele Möglichkeiten,<br />

Fenster und Türen mechanisch<br />

oder elektronisch zu sichern.<br />

Um sich aber nicht vollkommen orientierungslos,<br />

sondern ganz nach<br />

den eigenen Bedürfnissen, abzusichern,<br />

bietet die Kreispolizeibehörde<br />

Gütersloh vor Ort umfangreiche<br />

Informationen.<br />

Gemütlich und warm mit dem eigenen<br />

Kamin<br />

Früher für die überlebenswichtige<br />

Wärme notwendig, erleben Kamine<br />

und Öfen seit einigen Jahren ein<br />

Comeback. Sie sorgen für eine gemütliche<br />

Atmosphäre, sind ein echter<br />

Hingucker und spenden selbstverständlich<br />

weiterhin wohlige<br />

Wärme. Immer mehr Menschen berücksichtigen<br />

schon beim Hausbau<br />

einen festen Kamin im Wohnzimmer,<br />

aber auch nachträgliche Lösungen<br />

sind heute nicht mehr mit<br />

viel Aufwand verbunden.<br />

Energiekosten sparen mit modernen<br />

Lösungen<br />

Eine warme und helle Wohnung ist<br />

nicht gleichbedeutend mit hohen<br />

Energiekosten. Vom Baustoff bis zur<br />

Elektronik lässt sich mit modernen<br />

Produkten erhebliches Einsparpotenzial<br />

realisieren. Dies bedarf in bestehenden<br />

Immobilien allerdings einer<br />

individuellen Beratung. Diese erhalten<br />

Besucher bei den verschiedenen<br />

Ausstellern aus der Region.<br />

Dazu halten Experten am gesamten<br />

Messewochenende Fachvorträge,<br />

die kostenlos besucht werden können.<br />

Die Themen reichen vom nachhaltigen<br />

Bauen bis zum Einsatz moderner<br />

Photovoltaikanlagen.<br />

Die Baumesse Rheda-Wiedenbrück<br />

findet vom 3. bis 5. Februar<br />

2017 im A2-Forum, Gütersloher<br />

Straße 100, statt.<br />

<strong>320</strong><br />

306<br />

Kersting GmbH & Co. KG<br />

Fliesenlegermeister<br />

Fliesen-, Platten-, Mosaikund<br />

Rüttelbodenverlegung<br />

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Tel. + Fax 02581/7558 · 0170/5218473 · 0171/6405715<br />

www.Frank-Kersting.de · Email: Frank_KerstingGmbH@web.de<br />

Was tun bei Schimmel in der Wohnung<br />

(Anzeige) Nach einer Untersuchung<br />

von ‘Stiftung Warentest’ ist jeder<br />

zweite Haushalt in Deutschland mit<br />

Schimmelpilzen belastet.<br />

Spökenkieker fragt den Experten<br />

Ralf Holtrup, Sachverständiger für<br />

Schimmelpilze: Woher kommt der<br />

Schimmel in der Wohnung und<br />

warum gerade im Winter?<br />

Holtrup: „Dies liegt zum einen<br />

daran, dass die Häuser immer dichter<br />

werden und immer mehr Feuchtigkeit<br />

produziert wird durch tägliches<br />

Duschen und Waschen. Es gibt<br />

Fälle, in denen bauliche Mängel<br />

Feuchtigkeit von außen in die Wohnung<br />

lassen. In der Regel aber ist<br />

das Problem hausgemacht: Hohe<br />

Feuchtigkeit schlägt sich heutzutage<br />

Besuchen Sie unsere Ausstellung<br />

seltener an den Fenstern, sondern<br />

an den kalten „Wärmebrücken“ nieder<br />

und kann nun zunächst unsichtbar<br />

zum Schimmel führen.“<br />

Spökenkieker: Was kann man<br />

denn tun zur Vorbeugung?<br />

Holtrup: „Viele stellen das Fenster<br />

in einem Raum längere Zeit auf Kipp<br />

und tun damit genau das Falsche.<br />

Es wird kaum Luft ausgetauscht.<br />

Dafür kühlt die Fensternische und<br />

der Raum aus, wo sich dann die<br />

Feuchtigkeit bevorzugt absetzt und<br />

den Schimmel anlockt. Stoßlüften<br />

lautet meine Devise. Mehrmals am<br />

Tag fünf Minuten mehrere Fenster<br />

weit auf und Durchzug schaffen. Dabei<br />

kühlen die Wände nicht aus, so<br />

dass es die Heizkosten nicht so sehr<br />

belastet. Zudem sollten alle Räume<br />

gut beheizt sein. Hierbei kann ein<br />

Hygrometer hilfreich sein, bei dem<br />

die Luftfeuchte nicht über 60 % gehen<br />

sollte! Bei Bedarf setzen wir<br />

auch Datenlogger zur Raumklimamessung<br />

ein um das Nutzerverhalten<br />

zu optimieren.“<br />

Spökenkieker: Und wenn der<br />

Schimmel erst mal da ist – wie sind<br />

die gesundheitlichen Gefahren?<br />

Holtrup: „Mögliche gesundheitliche<br />

Folgen sind: Atemwegsprobleme,<br />

Allergien und Augenreizungen. Infektionen<br />

- toxische Wirkungen sind<br />

seltener der Fall.“<br />

Spökenkieker: Wie kann man sich<br />

dann schützen?<br />

Holtrup: „Kleine oberflächige<br />

Schimmelflecken kann man vielleicht<br />

noch selber entfernen mit einer<br />

Alkohollösung (70-80 %). Bei<br />

größeren Schäden ist jedoch die<br />

fachliche Beratung zu empfehlen,<br />

denn das wichtigste bei der Sanierung<br />

ist neben dem Gesundheitsschutz<br />

die Ursachenklärung – damit<br />

der Schimmel nicht wiederkommt!<br />

Also erst Bauschäden sowie Baufeuchte<br />

analysieren und dann sanieren.<br />

Hier setzen wir diverse<br />

Feuchtemessgeräte und Thermografiekamera<br />

ein.<br />

Spökenkieker: Gibt es hier nicht<br />

auch oft auch Streitigkeiten zwischen<br />

Vermieter und Mieter?<br />

Holtrup: „Ja, das ist richtig. Hier<br />

empfehle ich einen gemeinsamen<br />

Termin mit dem Sachverständigen<br />

um eine unabhängige Beratung zu<br />

gewähren und der Ursache auf den<br />

Grund zu gehen. Dies ist hilfreicher<br />

und günstiger als gerichtliche Auseinandersetzungen.<br />

Manchmal<br />

kann hierzu auch ein Gutachten erforderlich<br />

sein.“<br />

Weitere Infos unter www.baubiologie-holtrup.de<br />

oder telef. Rat unter<br />

Tel. 02581-784635.


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Gewerbegebiet Poggenbrook<br />

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info@ @moebel-brameyer.de<br />

www w.facebook.com/Möbel-Brameyer<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr.: 9:30 - 19:00 Uhr<br />

Sa.:<br />

9:30 - 16:00 Uhr<br />

Besuchen Sie<br />

auch unseren<br />

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*Ausgenommen bereits reduzierte Ware sowie Werbeware. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Gültig nur für Neuaufträge. Druckfehler, Modell-, Farb- und Maßabweichungen sowie Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten. Alle Preise sind Abholpreise.


10<br />

Neues von der<br />

Möbelmesse<br />

Die Neuheiten und Trends der Möbelmesse „imm cologne 2017“<br />

Der wichtigste Trend in der Einrichtungswelt:<br />

Es gibt kein richtig oder<br />

falsch mehr. Nicht nur das Leben ist<br />

widersprüchlich - unsere Wohnungen<br />

sind es auch! Leder steht neben<br />

Plastik, reduziertes Design neben<br />

nostalgischem Vintage, kühle Grauund<br />

Weiß-Töne im Wohnzimmer neben<br />

einer pastellig angehauchten<br />

Küche und einem dunkelgrünen<br />

Schlafzimmer. Alles existiert nebeneinander.<br />

Und doch zeichnen sich<br />

im Vorfeld der imm cologne 2017 einige<br />

Trends ab, die in ihrem jeweiligen<br />

Bereich dominant sind.<br />

Warum sucht einer der bekanntesten<br />

deutschen Designer die Zusammenarbeit<br />

mit Kunsthandwerkern<br />

aus Kolumbien? Warum sind natürliche<br />

Materialien so gefragt wie nie?<br />

Und warum stehen Accessoires und<br />

kleinere Möbel in der Gunst der Käufer<br />

ganz oben? In den neuen Wohnwelten<br />

werden dieses Jahr Möbel<br />

mit Geschichte, natürliche Materialien<br />

und kleine, gut designte Produkte<br />

eine Hauptrolle spielen. Bei<br />

den Farben sind neben dem großen<br />

Grau-Thema diesmal die Traffic-<br />

Light-Varianten in Rot und Grün gefragt,<br />

und die angesagte Wohnlichkeit<br />

führt zu einem nachhaltigen Revival<br />

von Tapeten, Teppiche und Textilien<br />

im Interior Design.<br />

Kurze<br />

Lieferzeiten<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr.<br />

13.00 - 18.30 Uhr<br />

Sa.<br />

9.00 - 13.00 Uhr<br />

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Fotos: www.imm-cologne.de<br />

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<strong>320</strong>


11<br />

Neues von der<br />

Möbelmesse<br />

Liegenswert<br />

Polstermöbel für alle, die das Besondere lieben<br />

Sofa ...<br />

(Anzeige) „Nein“, stimmt Otto Volmer<br />

zu „mit den großen Möbelhäusern<br />

auf der grünen Wiese ist die<br />

Fläche unseres Werksverkaufs nicht<br />

vergleichbar. Aber das suchen unsere<br />

Kunden auch gar nicht!“<br />

Wer zu Polstermöbel Volmer im Warendorfer<br />

Gewerbegebiet Ost/Splieterstraße<br />

kommt, sucht das Ausgefallene,<br />

Besondere, mitunter Maßgeschneiderte<br />

– und vor allem:<br />

Qualität. Die Firma ist Spezialist für<br />

Schlafsofas, die einen großen Teil<br />

des Portfolios ausmachen. Moderne<br />

aber langlebige Produkte mit<br />

hohem Sitz- und Liegekomfort, die<br />

sich nicht nach wenigen Nächten<br />

anfühlen, als seien sie Werbemaßnahmen<br />

für Orthopäden und Chiropraktiker.<br />

Zudem auch Polstermöbel<br />

ohne Schlaffunktion, 2- und 3-Sitzer<br />

sowie Sessel und – dazu später<br />

noch ein Satz – Sitzsäcke.<br />

„Rund 30 Prozent unserer Produktion<br />

gehen direkt in Objekte“, erläutert<br />

Volmer. Hotels, Boarding Houses,<br />

Ferienanlagen – also größere<br />

Stückzahlen pro Einrichter, die keine<br />

Enttäuschungen erleben wollen.<br />

Rund 70 Prozent gehen in den Fachhandel,<br />

der ebenfalls mit Qualität<br />

punkten will. Bundes- und sogar europaweit.<br />

Volmer demonstriert die leicht zu<br />

bedienende Wandlungsfähigkeit<br />

dieser Schlafsofas. Ein Griff und aus<br />

dem urgemütlichen Sofa wird ein<br />

ebenso gemütliches Bett, mit stabilem<br />

und formschönem Metalluntergestell<br />

sowie echter Matratze. Ein<br />

weiterer Griff und wieder schmückt<br />

das urgemütliche Sofa den Raum.<br />

Mit oder ohne Armlehne, auch<br />

kleine Eckgruppen mit Funktion und<br />

Bettkästen sind möglich. Vornehmlich<br />

sind es sogenannte Längsschläfer,<br />

die Breite des Sofas entspricht<br />

also der Breite des Bettes. Die Querschläfer<br />

sind seltener geworden,<br />

aber … – Volmer lacht. „Wir fertigen<br />

nicht nur große Stückzahlen, wir fertigen<br />

auch nach Wunsch und auf<br />

Maß. Er erinnert sich an eine Kundin,<br />

perfekte Körpergröße für eine<br />

Basketballspielerin. „Die wollte sich<br />

auf ihrer Couch einfach richtig ausstrecken<br />

können – beim Standardmaß<br />

von 2 Metern Breite keine<br />

Chance. Und die Tour durch alle Möbelhäuser<br />

hatte sie bereits hinter<br />

sich“, erzählt er und fragt: „Was<br />

glauben Sie, wie die geguckt hat, als<br />

wir ihr angeboten haben, die gewünschte<br />

Couch einfach in länger zu<br />

fertigen!?“<br />

Er kennt viele solcher Beispiele,<br />

denn das Unternehmen ist über die<br />

Jahre gewachsen und dabei gab es<br />

immer wieder besondere Wünsche,<br />

Vorstellungen und Ideen. Ursprünglich<br />

fertigte die von Vater Otto und<br />

Mutter Clara 1965 gegründete<br />

Firma als Lohnnähbetrieb Bezüge<br />

für Campingkissen und Auflagen.<br />

Vorläufer der heutigen Schlafsofas<br />

waren die in den 80ern und 90ern<br />

so beliebten Klappsofas aus zwei<br />

klappbaren Schaumteilen.<br />

„Wir haben die Produktpalette über<br />

die Jahre stets gewandelt und weiter<br />

entwickelt“, sagt Volmer, der mit seiner<br />

Frau Marion stolz darauf ist,<br />

...und Bett. Otto Volmer präsentiert, wie sich das bequeme Sitzmöbel mit<br />

einem Handgriff sekundenschnell in ein Bett verwandelt<br />

<strong>320</strong><br />

dass die Produktion ausschließlich<br />

in Warendorf stattfindet. „Keine Billiglohnländer“,<br />

betont er nachdrücklich.<br />

Für die kontinuierliche Entwicklung<br />

steht auch das neue Boxspringbett,<br />

das Polstermöbel Volmer entwickelt<br />

hat. Wer des Englischen mächtig ist,<br />

hört beim Namen „Kinky“, das<br />

ebenso „verrückt“ wie „schrullig“,<br />

aber auch „pervers“ bedeuten kann,<br />

genauer hin. Ein gewollter Effekt,<br />

denn es ist kinky. Mit Corsagensteppung<br />

und Ledergriffen einerseits,<br />

mit (in unterscheidlicher Größe und<br />

Form lieferbaren) Utensilientaschen<br />

andererseits, liegt es zwischen<br />

Schmunzeln und urgemütlich. Zwei<br />

Seitenflügel im Vintagelook, die<br />

Lampe und Ablagefläche bieten,<br />

dazu ein konvexer Spiegel als großes<br />

Bullauge im Kopfteil, lassen<br />

vielleicht gar keinen anderen Begriff<br />

als „kinky“ zu, der so perfekt alle Assoziationen<br />

bedient. Und ja, es erfüllt<br />

in jeder Hinsicht die Anforderung<br />

an Qualität und Bequemlichkeit,<br />

die für Polstermöbel Volmer<br />

selbstverständlich sind.<br />

Das tut übrigens auch der auf dem<br />

Foto mit abgebildete Sitzsack, der<br />

„Kinky Chair“. Er ist die logische<br />

Folge der Volmerschen Ideen<br />

Schmiede. Keine getarnte Entsorgung<br />

von überflüssigen Styroporkügelchen,<br />

sondern ein Sitzsack, der<br />

den Wortbestandteil „Sitz“ auch zu<br />

recht trägt. Sonst würde dieses Produkt<br />

auch nicht zur ebenfalls zum<br />

Volmer Portfolio gehörenden<br />

„Fleeze“ passen, dem vom Warendorfer<br />

Orthopäden Dr. Totzek entworfenen<br />

und per Europapatent geschützten<br />

Entspannungsklassiker.<br />

Der wird seit Jahren exklusiv hier gefertigt.<br />

Neugierig geworden auf so viel sitzund<br />

liegenswertes? Dann schauen<br />

Sie doch einfach mal in den Werksverkauf<br />

herein. Das geht übrigens<br />

auch ganz entspannt am Sonntag –<br />

denn da ist wöchentlich Schautag.<br />

319


12<br />

Sichern Sie<br />

Ihr Zuhause<br />

317<br />

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allen Sicherheitsfragen!<br />

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Die Polizei bittet um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle - denn jeder Hinweis zählt !!!<br />

Bitte beachten Sie: Die Schilderungen<br />

sind nicht wortgetreu zu nehmen.<br />

Vor allem bei Taten ohne direkte<br />

Zeugen, bei denen die Polizei<br />

auf Vermutungen angewiesen ist,<br />

kann mit „der Unbekannte“ oder<br />

„der Täter“ sowohl auch eine Frau,<br />

wie auch eine Mehrzahl von Tätern<br />

gemeint sein.<br />

Gefährliche<br />

Körperverletzung<br />

Warendorf – Am Samstag,<br />

21.1.2017, gegen 3.20 Uhr, griffen<br />

mehrere Unbekannte auf dem August-Wessing-Damm<br />

eine Gruppe<br />

von jungen Männern an. Die Gruppe<br />

aus Ennigerloh hatte bereits zuvor<br />

auf einer Feier in einer Gaststätte<br />

Kontakt mit den späteren Tätern gehabt.<br />

Da die 18 bis 25 Jahre alten<br />

Männer eine Auseinandersetzung<br />

vermeiden wollten, verließen sie das<br />

Lokal. In Höhe der Freckenhorster<br />

Straße hielt dann ein schwarzer Audi<br />

A 8 mit den Unbekannten. Diese<br />

stiegen aus und attackierten die<br />

Männer mit Schlägen, Tritten und einem<br />

Reizstoffsprühgerät. Drei der<br />

sechs Ennigerloher wurden bei dem<br />

Angriff leicht verletzt. Ein Teil der unbekannten<br />

Täter flüchteten mit dem<br />

schwarzen Audi A 8, ein anderer Teil<br />

zu Fuß.<br />

Wer hat die Auseinandersetzung beobachtet?<br />

Wem sind in der Nacht<br />

verdächtige Personen in einem<br />

schwarzen Audi A 8 im Bereich der B<br />

64 und der Innenstadt aufgefallen?<br />

(POL-WAF)<br />

Bewaffneter<br />

Raubüberfall<br />

Beelen – Am Freitag, 20.01.2017,<br />

um 19:53 Uhr, wurde eine Tankstelle<br />

an der Warendorfer Straße von<br />

zwei maskierten Männern überfallen.<br />

Einer der Beiden bedrohte die<br />

Kassiererin mit einer Schusswaffe,<br />

während die zweite Person im Eingangsbereich<br />

blieb. Die bedrohte<br />

Kassiererin händigte eine verschlossene<br />

Kassenschublade mit einer<br />

nicht bekannten Menge Bargeld<br />

aus. Die beiden Räuber flohen zu<br />

Fuß in unbekannte Richtung. (POL-<br />

WAF)<br />

Gefährlicher Eingriff in<br />

den Straßenverkehr<br />

Warendorf – Am Freitag, 20.1.2017,<br />

gegen 14.55 Uhr, wurde ein Auto,<br />

das auf der Stadtstraße Nord fuhr, in<br />

Höhe der Fußgängerbrücke von zwei<br />

Unbekannten mit einem Schneeball<br />

beworfen, der auf die Windschutzscheibe<br />

traf. Die Fahrerin erschrak,<br />

konnte ihr Fahrzeug aber unter Kontrolle<br />

halten. Die Polizei sucht nun<br />

Zeugen sowie die jugendlichen<br />

Schneeballwerfer, die in Richtung<br />

des Wohngebiets Gröblinger Weg<br />

wegliefen.<br />

Beschreibung: 16 bis 18 Jahre, ca.<br />

175 - 178 cm, schlanke Statur,<br />

dunkle Haare. Einer der beiden Jugendlichen<br />

hatte einen dunklen Vollbart<br />

und trug eine schwarze Jacke<br />

mit rot-weißen Streifen sowie einer<br />

großen hellen Aufschrift die Zahl<br />

„61“ oder „62“. Des weiteren hatte<br />

er eine Umhängetasche mit schwarzem<br />

Schultergurt und einem weißen<br />

Schulterpolster dabei. (POL-WAF)<br />

Erneuter Einbruchdiebstahl<br />

im selben Objekt<br />

Bad Laer – In der Nacht auf Mittwoch,<br />

18.01.2017, brachen erneut<br />

Unbekannte in das Hotel am Thieplatz<br />

ein. Sie Täter verschafften sich<br />

zunächst gewaltsam Zutritt in den<br />

Keller des Gebäudes und hebelten<br />

dort eine Zwischentür zum Hauptgebäude<br />

auf. Dort brachen sie einen<br />

Schrank auf und erbeuteten Bargeld.<br />

(POL-DI)<br />

Einbruch<br />

Westkirchen – Am Mittwoch,<br />

18.01.2017, gegen 17:35 Uhr versuchten<br />

Unbekannte in ein Einfamilienhaus<br />

auf der Warendorfer Straße<br />

einzubrechen. Ein Bewohner hörte<br />

verdächtige Geräusche aus dem<br />

Wohnzimmer. Bei genauem Hinsehen<br />

entdeckte er zwei männliche<br />

Gestalten, die versuchten ein Wohnzimmerfenster<br />

aufzuhebeln. Als<br />

diese ihn sahen, flüchteten sie zu<br />

Fuß in Richtung Ortsmitte.<br />

Beschreibung: Schlank, dunkle,<br />

leichte Kleidung. (POL-WAF)<br />

Einbruch<br />

Glandorf – In der Nacht zu Dienstag,<br />

17.01.2017, brachen Unbekannte in<br />

die Grundschule an der Schulstraße<br />

ein, durchsuchten im Verwaltungstrakt<br />

mehrere Räume und brachen<br />

weitere Türen auf. (POL-GMH)<br />

Einbruch<br />

Bad Laer – In der Nacht zu Freitag,<br />

13.01.2017, brachen Unbekannte<br />

in ein Hotel am Thieplatz ein. Nachdem<br />

die Täter zunächst vergeblich<br />

versuchten eine Tür zum Hotel aufzuhebeln,<br />

gelangten sie vermutlich<br />

durch Aufdrücken einer nicht verschlossenen<br />

Terrassentür in die<br />

Räumlichkeiten des Hotels. Im Inneren<br />

suchten sie nach Wertgegenständen<br />

und öffneten dafür u.a. gewaltsam<br />

die Tür zum Büroraum. Ein<br />

dort verankerte Tresor konnte durch<br />

die Täter offenbar nicht geöffnet<br />

werden. (POL-DI)<br />

Vorsicht wenn Sie<br />

Fremde in die<br />

Wohnung lassen!<br />

Warendorf – Am Mittwoch,<br />

11.1.2017, zwischen 11.40 Uhr und<br />

12.40 Uhr, meldeten sich zwei Unbekannte<br />

auf ein Zeitungsinserat<br />

und zeigten Kaufinteresse an einem<br />

Schrank in der Hugo-Spiegel-<br />

Straße. Das geschädigte Ehepaar<br />

ließ die Personen in ihr Haus und<br />

zeigte auf Nachfrage neben dem<br />

Schrank auch den vorhandenen<br />

Schmuck. Die Parteien wurde handelseinig<br />

und die Unbekannten verließen<br />

das Haus, angeblich um Bargeld<br />

zu holen. Kurz darauf stellten<br />

die Senioren den Diebstahl des<br />

Schmucks fest.<br />

Beschreibung: ca. 45 Jahre, südländisches<br />

Aussehen, sprechen gut<br />

Deutsch. Einer der Täter ist etwa<br />

1,85 Meter groß und stämmig. Der<br />

andere ist etwas kleiner, trug ein<br />

Käppi und stellte sich mit dem Namen<br />

Freiwald vor.<br />

Die Polizei sucht neben Zeugen auch<br />

nach weiteren Personen in anderen<br />

Haushalten, denen die Täter ein<br />

Kaufinteresse aufgrund eines Zeitungsinserats<br />

vortäuschten. (POL-<br />

WAF)<br />

Verkehrsunfallflucht<br />

Warendorf – Am Montag,<br />

16.01.2017, um 14.00 Uhr, befuhr<br />

eine 33-jährige PKW-Fahrerin den<br />

August-Wessing-Damm aus Richtung<br />

Telgte kommend in Richtung<br />

Freckenhorster Tor. Es kam es zu einer<br />

Berührung mit einem entgegenkommenden<br />

Lkw mit grauer Plane,<br />

wodurch der Pkw beschädigt wurde.<br />

Der Lkw-Fahrer setzte seine Fahrt<br />

fort, ohne sich um den Schaden zu<br />

kümmern. (POL-WAF)<br />

Die Polizei bittet<br />

um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an die zuständige<br />

Polizeidienststelle:<br />

Warendorf, 02581/941000 (WAF)<br />

Dissen, 05421/921390 (DI)<br />

GM-hütte, 05401/879500 (GMH)<br />

Gütersloh, 05241/869-0 (GT)<br />

Versmold, 05423/9489-0 (VE)<br />

Oelde, 02522/915-0 (OE)<br />

Bad Iburg, 05403/2285 (IBU)


13<br />

Bauen & Wohnen<br />

Renovieren<br />

KfW gibt seit Anfang Januar wieder Zuschüsse für das Beseitigen von Barrieren<br />

Beim energetischen Sanieren<br />

auch an morgen denken<br />

Für Sicherungsmaßnahmen gegen Einbrüche gibt es ebenfalls Geld<br />

Rund 13 Millionen Menschen in<br />

Deutschland sind älter als 65 Jahre.<br />

Für viele von ihnen ermöglichen barrierefreie<br />

Wohnungen, länger in den<br />

eigenen vier Wänden zu bleiben.<br />

Das Beseitigen von Stolperfallen in<br />

der eigenen Wohnung wird jetzt wieder<br />

mit Geld vom Staat gefördert:<br />

Die KfW gibt seit 4. Januar 2017 Zuschüsse<br />

bis 6.250 Euro zur Umrüstung.<br />

Auch Maßnahmen gegen<br />

Wohnungseinbrüche werden finanziell<br />

unterstützt. Darauf weist das<br />

vom Umweltministerium Baden-<br />

Württemberg geförderte Informationsprogramm<br />

Zukunft Altbau hin.<br />

Hauseigentümer sollten sich im<br />

Zuge einer energetischen Sanierung<br />

daher überlegen, ob sie gleichzeitig<br />

auch barrierereduzierende Maßnahmen<br />

umsetzen. „Die Kombination<br />

der Maßnahmen senkt die Kosten,<br />

da Mehrfacharbeiten wegfallen“, rät<br />

Petra Hegen von Zukunft Altbau.<br />

Neutrale Informationen gibt es auch<br />

kostenfrei über das Beratungstelefon<br />

von Zukunft Altbau 08000 12<br />

33 33 oder unter www.zukunftaltbau.de.<br />

Baumaßnahmen für mehr Barrierefreiheit<br />

und Sicherheit in den eigenen<br />

vier Wänden sind jetzt wieder<br />

deutlich attraktiver geworden: Im<br />

vergangenen Jahr waren die Fördergelder<br />

aufgrund der hohen Nachfrage<br />

bereits im Juli aufgebraucht,<br />

so dass die KfW in der zweiten Jahreshälfte<br />

keine Anträge mehr genehmigte.<br />

Dieses Jahr stellt der Bund<br />

125 Millionen Euro zur Verfügung,<br />

mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr.<br />

„Die jetzt wieder aufgenommene<br />

Förderung barrierereduzierender<br />

Maßnahmen sieht Zuschüsse in<br />

Höhe von 10 Prozent der förderfähigen<br />

Kosten vor“, sagt Petra Hegen<br />

von Zukunft Altbau. „Für den höherwertigen<br />

Förderstandard ‚Altersgerechtes<br />

Haus’ gibt es sogar 12,5<br />

Prozent.“ Die Zuschusshöhe beträgt<br />

200 bis 6.250 Euro. Die Mindestinvestitionskosten<br />

liegen bei 2.000<br />

Euro. Alternativ kann auch die Kreditvariante,<br />

für die es in der zweiten<br />

Jahreshälfte 2016 keine Unterbrechung<br />

gab, in Anspruch genommen<br />

werden: Bis zu 50.000 Euro anrechenbare<br />

Kosten pro Wohneinheit<br />

sind möglich.<br />

KfW gibt wieder<br />

Zuschüsse<br />

Wer seine Wohnung oder sein Haus<br />

vor Einbrechern schützen möchte,<br />

erhält Zuschüsse in Höhe von 200<br />

bis 1.500 Euro oder einen Kredit.<br />

Gefördert werden unter anderem<br />

der Einbau von Alarmanlagen, Gegensprechanlagen,<br />

Gitterstäben,<br />

die Nachrüstung von einbruchhemmenden<br />

Türen sowie Beleuchtungssysteme.<br />

Die Maßnahmen können<br />

mit barrierereduzierenden Schritten<br />

kombiniert werden – es gilt aber die<br />

Zuschusshöchstgrenze von 6.250<br />

Euro.<br />

Der Bedarf nach barrierefreien Wohnungen<br />

ist hoch und wird in Zukunft<br />

angesichts des demografischen<br />

Wandels weiter steigen. Im Jahr<br />

2030 wird die Zahl der über 65-Jährigen<br />

auf 20 Millionen anwachsen –<br />

über 50 Prozent mehr als heute.<br />

Doch nicht nur ältere Menschen,<br />

Personen mit eingeschränkter Mobilität<br />

und Kinder profitieren von Rampen<br />

statt Stufen sowie breiteren Türdurchgängen.<br />

Auch für die agile Generation<br />

50 plus lohnt sich eine entsprechend<br />

umgebaute Wohnung,<br />

da sie neben der verbesserten Zukunftsfähigkeit<br />

der Wohnung den<br />

Komfort erhöht und die Unfallgefahr<br />

senkt.<br />

Energetische Sanierung<br />

und Maßnahmen zur<br />

Barrierefreiheit koppeln<br />

„Barrierefreie Wohnungen passen<br />

zu allen Lebenslagen“, bestätigt<br />

auch Carmen Mundorff von der Architektenkammer<br />

Baden-Württemberg.<br />

„Der Aufwand, eine Wohnung<br />

entsprechend umzubauen, ist im<br />

Normalfall überschaubar. Es reichen<br />

wenige intelligent geplante Maßnahmen<br />

aus.“ Dazu gehörten vor allem<br />

das Entfernen von Schwellen und<br />

die Änderung des Türaufschlags<br />

nach außen bei Bädern.<br />

Wer demnächst energetisch sanie-<br />

315<br />

Wir<br />

lassen Sie nicht im<br />

Regen stehen!<br />

ren möchte, sollte sich die Chance<br />

nicht entgehen lassen, auch das<br />

Haus oder die Wohnung barrierefreier<br />

zu gestalten. „Beide Themenbereiche<br />

in einem Zuge anzugehen,<br />

senkt die Kosten der Gesamtmaßnahme,<br />

da Planer und Handwerker<br />

nicht zweimal beauftragt werden<br />

müssen. Die oft störenden Umbauarbeiten<br />

erfolgen zudem nur einmal“,<br />

sagt Petra Hegen von Zukunft<br />

Altbau. Gute Ansprechpartner für<br />

die Planung der energieeffizienten<br />

Modernisierung sind energetisch<br />

296<br />

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Auf die Barrierefreiheit haben sich<br />

viele Architekten und Innenarchitekten<br />

spezialisiert – sie können beispielsweise<br />

über die Architektenkammer<br />

Baden-Württemberg gefunden<br />

werden.<br />

Aktuelle Informationen zur energetischen<br />

Sanierung von Wohnhäusern<br />

gibt es auch auf<br />

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<strong>320</strong>


14<br />

Lebensbedrohliche Situationen abwenden<br />

Die Arbeit auf der Intensivstation ist eine ganz besondere<br />

Intensivpflegerin Beate Humburg<br />

sorgt dafür, dass das Dialysegerät<br />

bei Bedarf sofort einsatzbereit ist<br />

Soviel sei vorab gesagt: Das gesamte<br />

Personal des Josephs-Hospital<br />

arbeitet intensiv dafür, dass es<br />

den Patienten hier gut und besser<br />

geht.<br />

Doch auf einer Station ist die Arbeit<br />

noch ein ganzes Stück weit intensiver.<br />

Und so heißt sie auch: Intensivstation.<br />

Der Begriff umschreibt,<br />

dass hier mit (nahezu) allen Mitteln<br />

versucht wird, lebensbedrohliche<br />

Situationen abzuwenden. Intensiver<br />

Einsatz von Geräten, intensive Konzentration<br />

des Personals auf die Patienten.<br />

Ein intensiver Kampf gegen<br />

den unliebsamen aber allgegenwärtigen<br />

Dauergast Gevatter Tod.<br />

„Sterben und Tod sind ein Dauerthema<br />

auf der Intensiv“, sagt Dr. Tobias<br />

Mock. Der Anästhesist, Notfallund<br />

Intensivmediziner muss es wissen,<br />

denn er ist Oberarzt und Leiter<br />

dieser zahlenmäßig kleinen, aber<br />

immens wichtigen Station. Acht reguläre<br />

Betten stehen hier, plus eins<br />

für den Notfall. Interdisziplinär, das<br />

heißt sie stehen für Patienten aller<br />

Stationen und Fachrichtungen bereit.<br />

Für Intensivbehandlung und Intensivüberwachung.<br />

Letztgenannte<br />

Patienten verweilen meist nur kurz,<br />

trotzdem ist es derzeit oft eng. Mit<br />

der geplanten Krankenhauserweiterung<br />

wird die Bettenzahl auf Zwölf<br />

wachsen. Alles Einzelzimmer, was<br />

im Krankenhausalltag längst keine<br />

Selbstverständlichkeit ist. Auch<br />

dass hier im 3-Schicht-Betrieb ein<br />

Ärzteteam arbeitet ist nicht selbstverständlich.<br />

„Es gibt auch Intensivstationen<br />

ohne festes Ärzteteam“,<br />

weiß Dr. Mock. Dass das Josephs-<br />

Hospital zudem von 7:30 bis 16:30<br />

Uhr einen Oberarzt einsetzt und außerhalb<br />

dieser Zeiten auch als Hintergrunddienst<br />

zur Verfügung hält,<br />

ist für ein Krankenhaus dieser Größe<br />

ebenfalls eher ungewöhnlich. Für<br />

die Patienten birgt es Vorteile.<br />

Denn die Intensivmedizin ist eine<br />

besondere. Je besser die behandelnden<br />

Ärzte darin ausgebildet<br />

sind, desto höher die Chancen, lebensbedrohliche<br />

Situationen abzuwenden<br />

oder zu beherrschen. „Eine<br />

technisch-apparative Medizin“,<br />

nennt Mock das. Zahlreiche Sensoren<br />

und Monitore überwachen die<br />

Patienten. Sauerstoffsättigung,<br />

EKG, Blutdruck usw. werden kontinuierlich<br />

gemessen und zentral beobachtet.<br />

„Et piept, wenn was nicht<br />

stimmt“, lacht Mock. Und je nach<br />

Dringlichkeit piept’s unterschiedlich.<br />

Die Überwachung der Patienten ist<br />

der eine Teil. Der andere ist die Vielzahl<br />

der Geräte, die es auf anderen<br />

Stationen so auch nicht gibt. Zwei<br />

Dialysegeräte stehen zur Verfügung,<br />

Ultraschall, Röntgen, „und alle möglichen<br />

Schläuche die wir in die Leute<br />

reinlegen können“, formuliert Mock<br />

locker. Ein Gerät zum Herunterkühlen<br />

der Körpertemperatur von Patienten<br />

nach einer Reanimation, Geräte<br />

zur Druckmessung direkt in der<br />

Arterie, zentrale Venenkatheter,<br />

Maske und Tubus für Narkosen und<br />

Beatmung, zudem eigene Laborgeräte<br />

um schnellstmöglich wichtigste<br />

Blutwerte bestimmen zu können,<br />

und vieles mehr. Alles Geräte, zu deren<br />

Bedienung und Anwendung spezielle<br />

Kenntnisse erforderlich sind.<br />

Daher ist auch die Ausbildung des<br />

Pflegepersonals eine andere. Die Intensivpflege<br />

steht auch unter einem<br />

anderen Pflegeschlüssel, mehr Personal<br />

pro Patient sind nötig um dem<br />

immer wieder hereinschauenden<br />

Sensenmann die Tür zu weisen.<br />

„Auf der Intensivstation kann man<br />

Nur selten sieht Dr. Tobias Mock auf der Intensivstation ein auf längere<br />

Zeit unbelegtes Bett. Die anstehende Erweiterung des Josephs-Hospital<br />

soll die Situation verbessern<br />

sich besser auf den einzelnen Patienten<br />

konzentrieren“, sagt der Mediziner.<br />

Nicht nur weil hier weniger<br />

Patienten sind als auf anderen Stationen.<br />

Es gibt auch aus faktischen<br />

Gründen weniger Kommunikation<br />

mit den Patienten. „Dafür wesentlich<br />

mehr Interaktion mit den Angehörigen“,<br />

sagt Mock. Dies sind angesichts<br />

der Situationen oft sehr persönliche<br />

und emotionale Gespräche.<br />

Soll die Apparatemedizin massiv<br />

eingesetzt werden? Oder geht es<br />

eher um eine Minderung des Leidens?<br />

Was will der Patient für sich?<br />

Was hat er mit seinen Formulierungen<br />

in der Patientenverfügung bestimmen<br />

wollen – sofern überhaupt<br />

eine vorliegt. „Zentrales Ziel ist immer<br />

eine menschenwürdige Behandlung“,<br />

sagt Mock ernst, der regelmäßig<br />

mit diesen Fragestellungen<br />

konfrontiert ist. Viele Fragen<br />

werden im Team abgewogen und<br />

seit 2008 gibt es im Josephs-Hospital<br />

ein Ethikkomitee, das die Mediziner<br />

in diesen Fragen begleitet – z.B.<br />

da, wo keine Patientenverfügung<br />

vorliegt. Die Verantwortung soll keinesfalls<br />

komplett auf die Angehörigen<br />

abgewälzt werden. „Übrigens –<br />

die Vermutung, dass die immer das<br />

Überleben um jeden Preis wollen,<br />

stimmt so nicht“, sagt der Intensivmediziner.<br />

„Manche haben Verständnis<br />

für die Unausweichlichkeit<br />

bestimmter Situationen und entscheiden<br />

sich für eine Leidensminderung<br />

ohne volle Apparatemedizin!“<br />

Nur im Nebensatz erwähnt er, dass<br />

dieses Verständnis mitunter auch<br />

fehlt. Dann führt die Unbegreiflichkeit<br />

des Todes durchaus zu Beschimpfungen<br />

der Mediziner und<br />

des Krankenhauses. Mock zuckt die<br />

Schulter. „Viele Menschen, auch<br />

dt. Filmstar<br />

(Veronica)<br />

affektiert<br />

französisch:<br />

Straße<br />

biblischer<br />

Priester<br />

nordisches<br />

Göttergeschlecht<br />

Dachwinkel<br />

Wort am<br />

Gebetsende<br />

Malvengewächs<br />

Manege<br />

im Zirkus<br />

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Nebraska<br />

(USA)<br />

5<br />

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beste<br />

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(ugs.)<br />

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4<br />

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Merkwürdigkeit<br />

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eintönige<br />

Landschaft<br />

Abb. ähnlich<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 07.02.2017 an<br />

den „Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: info@Spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />

uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />

haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

6<br />

kaufm.:<br />

Bestand<br />

Vorname<br />

der Dagover<br />

† 1980<br />

Stadtgott<br />

von<br />

Theben<br />

hohes dt.<br />

Gericht<br />

(Abk.)<br />

Abk.:<br />

Notausgang<br />

männlicher<br />

franz.<br />

Artikel<br />

Figur<br />

von<br />

Erich<br />

Kästner<br />

9<br />

Arbeitskleidung<br />

nichtflügger<br />

Jungvogel<br />

3<br />

2<br />

Eimer<br />

aus der<br />

Bronzezeit<br />

indianische<br />

Sprachfamilie<br />

Meeresraubfisch<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />

Bernhard Lange aus Warendorf<br />

Über hochentwickelte Dosierpumpen<br />

können den Infusionen die<br />

notwendigen Medikamente zuverlässig<br />

in feinst dosierten Mengen<br />

beigegeben werden<br />

junge Ärzte, verstehen nicht, dass es<br />

Krankheitsbilder gibt, bei denen<br />

man nicht helfen kann“, sagt er leise<br />

und erinnert sich an seinen ersten<br />

Notfalleinsatz, bei dem er mit dem<br />

Patienten den Kampf verlor.<br />

Dafür erlebt er manchmal das<br />

krasse Gegenteil. „Dann kommt ein<br />

Patient zu uns, den wir nur bewusstlos<br />

kannten, und bedankt<br />

sich, dass wir sein Leben gerettet<br />

haben.“, schildert er diese besonders<br />

schönen und bewegenden Momente,<br />

die alle Teil eines – im Wortsinne<br />

– intensiven Arbeitsalltages<br />

sind.


15<br />

Tipps vom Steuerberater<br />

und Rechtsanwalt<br />

Wir helfen Ihnen mit Rat und Tat bei allen Fragen<br />

Steueränderungen 2017:<br />

Monatlich mehr Netto vom Brutto<br />

Viele Arbeitnehmer können bei ihrer<br />

nächsten Lohnabrechnung positiv<br />

überrascht werden. Denn durch<br />

Steueränderungen bleibt für viele<br />

unterm Strich mehr Netto vom<br />

Brutto: Entlastet werden insbesondere<br />

Familien und Normalverdiener.<br />

Vor allem Besserverdiener müssen<br />

aufgrund höherer Sozialabgaben jedoch<br />

mit etwas weniger in der Tasche<br />

rechnen. Das gemeinnützige<br />

Verbraucherportal Finanztip zeigt<br />

auf, was sich für Verbraucher konkret<br />

ändert.<br />

Höherer Grundfreibetrag<br />

für alle<br />

Das Jahr beginnt mit einer guten<br />

Nachricht für alle Steuerzahler:<br />

2017 werden alle steuerlich entlastet,<br />

was vor allem Familien und<br />

Normalverdienern zugutekommt.<br />

Der Gesetzgeber erhöht den steuerlichen<br />

Grundfreibetrag. Damit bleibt<br />

ein jährliches Einkommen bis 8820<br />

Euro für alle steuerfrei.<br />

Kalte Progression wird<br />

leicht korrigiert<br />

Um die Folgen der kalten Progression<br />

abzumildern, ändert der Gesetzgeber<br />

2017 den Tarifverlauf der<br />

Einkommensteuer. Damit Verbraucher<br />

durch steigende Lebenshaltungskosten<br />

nicht weniger Geld in<br />

der Tasche haben, verschiebt sich<br />

der Steuertarif um 0,73 Prozent<br />

nach rechts. „Faktisch sinkt hierdurch<br />

der Steuersatz für alle etwas,<br />

auch für Spitzenverdiener“, sagt Udo<br />

Reuß, Experte für Steuern bei Finanztip.<br />

Der Steuersatz von 42 Prozent<br />

greift ab sofort bei Ledigen erst<br />

ab einem zu versteuernden Einkommen<br />

von 53.666 Euro, zuvor lag die<br />

Grenze bei 52.882 Euro. Für Verheiratete<br />

und eingetragene Lebenspartner,<br />

die sich zusammen veranlagen<br />

lassen, gilt der doppelte Betrag.<br />

Sozialabgaben steigen<br />

Da jedoch im Gegenzug die Sozialabgaben<br />

für alle Steuerpflichtigen<br />

steigen, bleibt im Schnitt oft nur wenig<br />

mehr im Portemonnaie. Zu spüren<br />

bekommen das in erster Linie<br />

Besserverdiener. Denn der Beitrag<br />

für die gesetzliche Pflegeversicherung<br />

steigt auf 2,8 Prozent für Kinderlose<br />

und für alle anderen auf<br />

2,55 Prozent, der jeweils zur Hälfte<br />

vom Arbeitgeber übernommen wird.<br />

Negativ aufs Netto wirken sich für<br />

Besserverdiener zudem die gestiegenen<br />

Beitragsbemessungsgrenzen<br />

aus. „Aber auch manche Geringverdiener<br />

müssen 2017 draufzahlen“,<br />

erklärt Reuß. Nach Berechnungen<br />

der Steuerberater-Genossenschaft<br />

Datev bekommt beispielsweise ein<br />

verheirateter Arbeitnehmer in der<br />

Steuerklasse III, der weniger als<br />

1.500 Euro verdient, aufgrund gestiegener<br />

Sozialabgaben in diesem<br />

Jahr 18 Euro weniger als 2016.<br />

Mehr von der Altersvorsorge<br />

absetzen<br />

Sparer dürfen 2017 mehr steuerund<br />

sozialversicherungsfrei in ihre<br />

Altersvorsorge investieren. Wer im<br />

Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung,<br />

eines beruflichen Versorgungswerks<br />

oder eines Rürup-<br />

Sparvertrags vorsorgt, kann sich<br />

über einen höheren abzugsfreien<br />

Anteil bei den Sonderausgaben<br />

freuen: Damit dürfen Sparer bis zu<br />

23.362 Euro für die Altersvorsorge<br />

steuerfrei einzahlen. Für Arbeitnehmer,<br />

die sich mit einer betrieblichen<br />

Altersvorsorge absichern, bleiben<br />

bis zu 3.048 Euro abzugsfrei.<br />

Neurentner müssen<br />

mehr versteuern<br />

Nicht nur der Lohn muss versteuert<br />

werden, sondern auch die Rente.<br />

Wer dieses Jahr aus dem Berufsleben<br />

ausscheidet, sollte darauf achten,<br />

dass die Rente bereits zu 74<br />

Prozent versteuert werden muss.<br />

„Somit bleiben nur 26 Prozent steuerfrei“,<br />

erklärt Reuß.<br />

Weitere Informationen<br />

http://www.finanztip.de/<br />

steueraenderungen/<br />

Mindestlohn: Auswirkungen der<br />

Erhöhung auf 8,84 € auf Minijobs<br />

Der monatliche Arbeitslohn eines<br />

Minijobbers darf 450 € nicht übersteigen.<br />

Es ist daher unbedingt darauf<br />

zu achten, dass die Arbeitszeit<br />

so festgelegt wird, dass diese multipliziert<br />

mit dem Mindestlohn (ab<br />

2017: 8,84 € pro Stunde) nicht zu<br />

einer Überschreitung der 450-€-<br />

Grenze führt.<br />

Arbeitgeber müssen bei allen Minijobs<br />

prüfen, wie sich der Mindestlohn<br />

von 8,84 € pro Stunde ab<br />

2017 auswirkt. Bei einer Arbeitszeit<br />

von<br />

• 50 Stunden im Monat ergibt sich<br />

bei einem Stundenlohn von 8,84 €<br />

ein monatlicher Arbeitslohn von (50<br />

× 8,84 € =) 442 €;<br />

• 51 Stunden im Monat ergibt sich<br />

bei einem Stundenlohn von 8,84 €<br />

ein monatlicher Arbeitslohn von (51<br />

× 8,84 € =) 450,84 €.<br />

Tipp:<br />

Bei der Geringfügigkeitsgrenze von<br />

450 € sind alle laufenden und einmaligen<br />

Einnahmen zu erfassen. Es<br />

ist daher immer zu prüfen, ob der<br />

Grenzwert überschritten wird. Bei einem<br />

Mindestlohn von 8,84 € muss<br />

die vereinbarte und tatsächliche Arbeitszeit<br />

im Monat weniger als 51<br />

Stunden betragen.<br />

Arbeitgeber<br />

und Arbeitnehmer<br />

haben keine<br />

Möglichkeit, von<br />

diesem Betrag<br />

nach unten abzuweichen.<br />

Der<br />

Rechtsanspruch<br />

auf 8,84 €<br />

bleibt auch dann<br />

bestehen, wenn<br />

ein niedrigerer<br />

Betrag vereinbart<br />

werden<br />

sollte.<br />

<strong>320</strong><br />

<strong>320</strong><br />

227<br />

VOGEL STEUERBERATUNGSSOZIETÄT<br />

Herzebrock-Clarholz<br />

Zentrale: 0 52 45 / 920 80 - 0<br />

Fax: 0 52 45 / 701 99<br />

An der Dicken Linde 3 „Haus Samson“<br />

33442 Herzebrock-Clarholz<br />

Sassenberg<br />

Zentrale: 0 25 83 / 300 34 - 0<br />

Fax: 0 25 83 / 300 34 -20<br />

Klingenhagen 29<br />

48336 Sassenberg<br />

Oelde / Bürogemeinschaft<br />

Zentrale: 0 25 22 / 413 3<br />

Fax: 0 25 22 / 604 99<br />

Wallstraße 5a<br />

59302 Oelde<br />

Gallitzinstraße 22<br />

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16<br />

<strong>320</strong><br />

<strong>320</strong><br />

H. Pickenäcker GmbH<br />

Schleedahlstr. 8 · 59<strong>320</strong> Ennigerloh<br />

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Wir stellen ein: Dachdecker/in<br />

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Voraussetzung: Berufserfahrung und<br />

eigenverantwortliches Arbeiten<br />

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Zögern Sie nicht und melden sie sich bei uns:<br />

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F.W. Hagenbäumer GmbH<br />

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Tel. 0 54 23 / 4 17 85<br />

01 71 / 4 29 07 55<br />

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suchen wir zuverlässige, deutschsprachige<br />

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Gebäudereinigung<br />

Arbeitszeit:<br />

Mo. - Fr.. 8.00 - 11.00 Uhr, Sa. 14-tägig<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

MCS Malta Clean & Service GmbH<br />

Tel. ab 9.00 Uhr unter<br />

0 24 21 / 84 09 74<br />

Wir suchen ständig<br />

verantwortungsbewußte<br />

Prospekt- und<br />

Zeitungsverteiler<br />

(Jugendliche von 13 - 17 Jahren)<br />

Telefon: 02581 - 787 690 00<br />

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für Warendorf<br />

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Stellenangebote<br />

im Spökenkieker<br />

In dieser Woche melden die Agentur für Arbeit Ahlen-Münster<br />

und das Jobcenter im Kreis Warendorf folgende freie Stellen<br />

Mitarbeiter/in<br />

in Teilzeit<br />

10000-1149947047-S<br />

Ein landwirtschaftlicher Betrieb in<br />

Drensteinfurt sucht eine/n Mitarbeiter/in<br />

in Teilzeit zur Durchführung<br />

von Stallarbeiten sowie der Versorgung<br />

der Tiere. Als Zugang ist eine<br />

Ausbildung in der Landwirtschaft<br />

bzw. alternativ entsprechende Berufserfahrung<br />

erforderlich.<br />

Gärtnermeister/in<br />

10000-1150134490-S<br />

In Sendenhorst sucht ein<br />

Arbeitgeber eine/n engagierte/n<br />

Gärtnermeister/in<br />

Garten- und<br />

Landschaftsbau in Vollzeit.<br />

Die Tätigkeit umfasst<br />

die Organisation und Betreuung<br />

von Baustellen, die Führung der Mitarbeiter<br />

sowie den Kundenkontakt.<br />

Vorausgesetzt werden eine entsprechende<br />

Ausbildung, einige Jahre Berufserfahrung<br />

und der Besitz des<br />

Führerscheines Klasse B. Alternativ<br />

ist die Einstellung eines/einer Facharbeiter/in<br />

denkbar, der/die eine<br />

Weiterbildung zum/zur Meister/in<br />

absolvieren möchte.<br />

Servicekraft (m/w)<br />

10000-1149910021-S<br />

Ein Restaurant in Oelde sucht eine<br />

Servicekraft (m/w) in Vollzeit. Eine<br />

entsprechende Ausbildung sowie<br />

Berufserfahrung sind vorteilhaft.<br />

Auch Quereinsteiger sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Kraftfahrzeugtechnikermeister/in<br />

10000-1148874383-S<br />

Eine Kfz-Werkstatt in Beckum sucht<br />

zu sofort eine/n Kraftfahrzeugtechnikermeister/in<br />

- Personenkraftwagentechnik<br />

für alle berufstypisch anfallenden<br />

Arbeiten.<br />

Friseur/in<br />

10000-1146715990-S<br />

Ein Arbeitgeber in Wadersloh sucht<br />

zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

eine/n Friseur/in mit Berufserfahrung.<br />

Die Stelle ist in Teilzeit, die Arbeitszeiten<br />

können individuell<br />

abgesprochen werden<br />

Architekt/in<br />

10000-1148435439-S<br />

In Warendorf wird ein/e<br />

Ingenieur/in – Bau oder<br />

ein/e Architekt/in gesucht.<br />

Der Aufgabenschwerpunkt liegt<br />

in der Bauleitung und in der Bearbeitung<br />

der Leistungsphasen 6-9. Das<br />

Stellengesuch wird in Vollzeit angeboten.<br />

Bodenleger (m/w)<br />

10000-1150347507-S<br />

Ein Handwerksunternehmen aus<br />

Everswinkel sucht einen handwerklich<br />

geschickten Bodenleger für das<br />

Einbringen unterschiedlichster Beläge.<br />

Die Bereitschaft, Montagearbeiten<br />

(mit Übernachtungen) durchzuführen<br />

muß gegeben sein.<br />

Ansprechpartner ist in dieser Woche<br />

für alle Stellenangebote: Ludger<br />

Wächter, Tel.: (02581) 9307<br />

30, E-Mail: Ludger.Waechter@<br />

arbeitsagentur.de<br />

Azubis gesucht???<br />

Mit einer Stellenanzeige<br />

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Telefon: 0 25 83 - 919 881<br />

Email: info@spoekenkieker.info<br />

Internet: www.spoekenkieker.info<br />

Lady Time in Glandorf<br />

Der Förderverein der Ludwig-Windthorst-Schule<br />

in Glandorf veranstaltet<br />

einen Flohmarkt von Frau zu<br />

Frau am 05.03.2017 von 14-17<br />

Uhr in der Aula der Ludwig-Windthorst-Schule,<br />

Schulstr. 1.<br />

Angeboten wird Bekleidung, Accessoires<br />

und Deko, also alles, was<br />

Frau so braucht.<br />

Zusätzlich gibt es eine Cafeteria mit<br />

selbstgebackenem Kuchen und<br />

Kaffee.<br />

Anmeldungen für einen Standplatz<br />

unter ladytimeglandorf@gmail.com<br />

Tagesfahrt zur Landesgartenschau<br />

Die LGS 2017 in Bad Lippspringe<br />

ist die erste Gartenschau in NRW,<br />

die vor einer Wald-Kulisse statt findet.<br />

Eine wahre Blumenpracht präsentiert<br />

sich auf einem 33 Hektar<br />

großem Gelände eingebettet in den<br />

zahlreichen Lichtungen im Kurwald.<br />

In den Blumenhallen und<br />

Themengärten erwartet die Besucher<br />

eine Blütenexplosion der besonderen<br />

Art.<br />

Der 6. Juli 2017 steht ganz im Zeichen<br />

der Rosen und genau dieses<br />

Datum möchten die Landfrauen Einen-Müssingen-Velsen<br />

nutzen für<br />

eine Tagesfahrt mit dem Bus zur<br />

LGS nach Bad Lippspringe .<br />

Anmeldungen und weitere Infos ab<br />

sofort bei Marietheres Kortenbreer<br />

Tel. 02584-1654<br />

Ausstellungen<br />

in Warendorf<br />

Sonntag, 19.02.2016<br />

bis Sonntag, 02.04.2016<br />

KKK - Kinder, Küche, Kurioses,<br />

Stadtmuseum Historisches Rathaus,<br />

Markt 1, Warendorf. Öffnungszeiten:<br />

Di bis Fr 15 - 17 Uhr;<br />

Sa, So und Feiertage 14 - 17 Uhr.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Samstag, 11.02.2017<br />

bis Montag, 01.05.2017<br />

Sonderausstellung: Die Gerufenen<br />

– „Deutsches Leben in Mittel- und<br />

Osteuropa“ Westpreußisches Landesmuseum,<br />

Klosterstraße 21, Warendorf.<br />

Öffnungszeiten: Di bis So<br />

10 - 18 Uhr<br />

Erste-Hilfe-Grundkurs<br />

Die Malteser Glandorf bieten am<br />

Samstag, den 4. Februar, von 8:15<br />

bis 16:00 Uhr einen Erste-Hilfe-<br />

Grundlehrgang an. Der Kurs ist<br />

auch für Gruppenleiter, Führerscheinbewerber<br />

und betriebliche<br />

Ersthelfer bestimmt. Veranstaltungsort<br />

ist die Malteser-Dienststelle,<br />

Am Markt 1, in Glandorf. Information<br />

und Anmeldung bei<br />

Britta Kellermann unter<br />

0160/8100594.


Neue Trikots für die III. Herrenmannschaft<br />

des VfL Sassenberg<br />

Wer rastet, der rostet<br />

Termine des Seniorenfreizeitkreises Warendorf<br />

01.02.17 – 17:00 Uhr Dreibrükkenhof,<br />

Gröblinger Weg 2, Kegeln<br />

02.02.17 – 17:00 Uhr Dreibrükkenhof,<br />

Gröblinger Weg 2, Kegeln<br />

03.02.17 – 15.00 Uhr Malteserhaus,<br />

Gartenstraße, Spiel- und Geburtstagsnachmittag<br />

für alle die<br />

gern spielen und klönen<br />

06.02.17 – 10:00 Uhr Malteserhaus,<br />

Gartenstraße, Gymnastik für<br />

alle Bewegungsfreudigen<br />

11.02.17 – 14:00 Uhr Hotel „Im<br />

Engel“, Brünebrede. Wir feiern Karneval<br />

(Ende gegen 17:00 Uhr)<br />

Das Leben - Eine lebendige<br />

Begegnung mit dem Tod<br />

Warendorf. Der Hospizverein<br />

Warendorf e.V. bietet<br />

in Kooperation mit<br />

dem Haus der Familie in<br />

Warendorf am Samstag,<br />

18. Februar, 19.30 Uhr einen<br />

Theaterabend der besonderen<br />

Art an. Der Pantomime<br />

und Clinic-Clown<br />

Christoph Gilsbach stellt<br />

„Das Leben“ anhand einer<br />

Zeitreise durch die<br />

menschlichen Lebensstufen<br />

dar. Unterschiedliche Lebensalter<br />

werden pantomimisch mit dem<br />

Tod konfrontiert und in neun Bildern<br />

in Szene gesetzt. Christoph Gilsbachs<br />

Pantomime ist eine Einladung,<br />

den Tod wieder in das Leben<br />

aufzunehmen und ihn als Teil des eigenen<br />

Lebens zu begreifen, nicht<br />

Sassenberg. Das Restaurant im<br />

Steinhaus aus Warendorf hat die III.<br />

Herrenmannschaft des VfL Sassenberg<br />

bei der Finanzierung eines<br />

neuen Trikotsatzes unterstützt. Hier<br />

überreicht der Inhaber des Restaurant<br />

im Steinhaus Warendorf Özcan<br />

Arslan das neue Trikot an die III.<br />

Mannschaft des VfL Sassenberg, die<br />

sich recht herzlich beim Sponsor bedankt!<br />

Der Seniorenfreizeitkreis zählt über<br />

120 Mitglieder und freut sich jederzeit<br />

über weitere Interessenten. Es<br />

finden regelmäßig Veranstaltungen,<br />

darunter Radtouren, Stammtische<br />

und Geburtstagsfeiern, statt. Auskünfte<br />

erteilt W. Stüker unter<br />

02581/633129<br />

nur, weil der Mensch weiterlebt,<br />

sondern weil der<br />

Tod nicht das Ende ist. Das<br />

Bühnenstück ist eine zeitgemäße<br />

Interpretation<br />

mittelalterlicher Totentanzdarstellung.<br />

Ein ganzes<br />

Leben, dargestellt in<br />

einem Theaterstück, berührend<br />

schön bis erstaunlich<br />

ehrlich. Veranstaltungsort<br />

ist das Dachtheater<br />

im Theater am<br />

Wall, Wilhelmstraße 9, 48231 Warendorf.<br />

Die Karten sind kostenlos<br />

beim Hospizverein und im Haus der<br />

Familie Warendorf erhältlich.<br />

„Die Bullemänner“ kommen nach Sassenberg<br />

Der Kegelclub „Die Bewemmsten“<br />

hat in den letzten Jahren „Die Bullemänner“<br />

immer mit ihrem neuesten<br />

Programm nach Sassenberg eingeladen.<br />

In diesem Jahr ist es auch<br />

wieder soweit und wir präsentieren<br />

das Programm „Rammdöösig“ Die<br />

Veranstaltungen sind am 24. und<br />

25. März um 20:00 Uhr in der Schützenhalle<br />

im Brook.<br />

Der Vorverkauf findet am 12. Februar<br />

um 11:30 Uhr in der Mühle an<br />

der von-Galen-Straße statt. Der Preis<br />

der Karten beträgt 19,- Euro.<br />

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ist gültig für:<br />

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Sportcoupé und CLC), E-Klasse (BR 124, 210, 211),<br />

M-Klasse (BR 163), CLK (BR 208), SLK (BR 170) und den<br />

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sollte vorhanden sein. Zur weiteren<br />

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Von-Ketteler-Str. 17, 48231 Warendorf,<br />

02581- 7894511.<br />

Helfer/in – Lager, Produktion zur Einstellung<br />

gesucht. Sie arbeiten im Bereich der<br />

Verpackung von Waren, und bedienen Maschinen,<br />

legen Teile auf. Schichtbereitschaft<br />

sollte vorhanden sein. Die körperliche Fitness<br />

und Belastbarkeit ist dringend erforderlich.<br />

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Elektriker/in zur sofortigen Einstellung<br />

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und Anlagen und führen alle anfallenden Tätigkeiten<br />

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Anlagenmechaniker/in SHK zur Festeinstellung<br />

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der Montage, Wartung und Instandhaltung<br />

von Heizungsanlagen im Handwerk aber<br />

auch in der Industrie. Zur weiteren Information,<br />

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Tischler/in für die Fertigung und Montage<br />

von Massivholzmöbeln, aber auch für die<br />

Fertigung von Wohnmobilen (Fertigung und<br />

Montage des Fahrzeuges) dringend gesucht.<br />

Zur weiteren Information, rufen Sie uns gern<br />

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Schweißer/in mit MAG/WIG Kenntnissen<br />

für den Bereich Fertigung und Montage von<br />

Landmaschinen aber auch für den Maschinenbau<br />

zur Einstellung gesucht. Zur weiteren<br />

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und Angehörige. Die Krebsberatungsstelle<br />

des Tumor-Netzwerks im Münsterland<br />

e.V. bietet montagvormittags im Josephs-<br />

Hospital Warendorf kostenlose Information<br />

und Beratung zu Fragen und Problemen an,<br />

die durch eine Krebserkrankung entstehen.<br />

Angesprochen sind Krebsbetroffene, deren<br />

Angehörige und Freunde. Bitte vereinbaren<br />

Sie einen Termin in der Krebsberatungsstelle<br />

unter Tel. 0251-625 620 10<br />

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Sparkasse Münsterland-Ost und im Raiffeisenmarkt<br />

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Freckenhorst<br />

Am Freitag den 03. Februar ist der<br />

Kneipenbummel der KG Silber-<br />

Blau Freckenhorst mit dem amtierenden<br />

Prinzenpaar Gregor und<br />

Daggi (Kaldewey). Treffpunkt ist um<br />

18.00 Uhr beim Prinzenpaar in<br />

Freckenhorst, Am Ahmerkamp 7.<br />

Anschließend werden die Freckenhorster<br />

Gaststätten in folgender<br />

Reihenfolge aufgesucht:<br />

•ab 19.10 Uhr<br />

Stiftshof Dühlmann, Stiftsbleiche<br />

• ab 20.00 Uhr Gaststätte<br />

Spelunke, Stiftsmarkt<br />

•ab 20.45 Uhr Gaststätte<br />

Ali Baba, Warendorfer Straße<br />

•ab 21,45 Uhr Bürgerstuben<br />

Jankovic, Everswinkeler Straße<br />

•ab 22.30 Uhr Alter Westfale<br />

Huesmann, Hoetmarer Straße<br />

Progressive Muskelentspannung<br />

Für Kurzentschlossene bietet der<br />

Kneipp Verein Warendorf einen<br />

Schnupperkurs „Progressive Muskelentspannung“<br />

an. Ab Donnerstag,<br />

den 2. Februar können Interessierte<br />

diese schnell und leicht erlernbare<br />

Entspannungstechnik<br />

kennenlernen. Ziel der progressiven<br />

Muskelentspannung ist es, Anspannung<br />

und Entspannung sowie<br />

die Atmung bewusster wahrzunehmen.<br />

Wie es gemacht wird und wie<br />

die PM gut in den eigenen Alltag integriert<br />

werden kann, erfahren Sie<br />

donnerstags in der Zeit von 15.30<br />

bis 16.30 Uhr im Kneipp-Aktiv-Zentrum.<br />

Infos und Anmeldung: Manuela<br />

Marx, Tel.: 02581 – 78 24 20 oder<br />

manu-marx@gmx.de.<br />

Wellness-Woche in<br />

Bad Wörishofen<br />

Auch in diesem Jahr bietet der<br />

Kneipp-Verein Warendorf vom 10.-<br />

17. Juni eine Wellnesswoche zur<br />

Stärkung von Körper und Seele an.<br />

Ziel der Reise ist die „heimliche<br />

Hauptstadt der Gesundheit“ – der<br />

schöne und traditionsreiche<br />

Kneipp-Kurort Bad Wörishofen im<br />

Allgäu. Der Kurort fühlt sich dem<br />

Vermächtnis von Sebastian Kneipp<br />

verpflichtet: der Kurpark beherbergt<br />

eines der größten Rosarien<br />

Deutschlands mit über 8000 Rosenstöcken,<br />

einen großzügig angelegten<br />

Apotheker- und Kräutergarten<br />

sowie eine Gradieranlage. Auch<br />

kann eine der größten Thermen<br />

Deutschlands besucht werden.<br />

Nicht zu vergessen sind die schönen<br />

Wanderwege, eingebettet in<br />

weite Wiesen und einem wohltuenden<br />

Klima.<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

sind ab sofort möglich: Christel<br />

Hoof, Tel.: 02581-782419 oder unter<br />

choof@t-online.de


Impressum<br />

„Der Spökenkieker” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />

Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />

Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />

Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />

Westbevern<br />

Druckauflage: 41.495 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 2017 - I.<br />

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Das Smart Home einfach installieren<br />

(djd-p/su). Noch vor ein paar Jahren<br />

sahen viele Menschen ein<br />

Smart Home als exotische Spielerei<br />

für Computer-Nerds oder Neureiche.<br />

Dabei haben Funktionen<br />

der Hausautomation längst ganz<br />

selbstverständlich Einzug in unsere<br />

Häuser und Wohnungen gehalten.<br />

Die Installation von Smart-<br />

Home-Systemen ist denkbar einfach,<br />

wenn sie per Funk kommunizieren.<br />

Denn dann müssen lediglich<br />

eine zentrale Steuerung und<br />

die Funktionselemente eingebaut<br />

werden, die Vernetzung erfolgt<br />

über Funk ohne aufwändiges Strippenziehen.<br />

Bei Systemen wie<br />

„Connexoon“ von Somfy beispielsweise<br />

sind Erstinstallation und<br />

19<br />

Nachinstallationen richtig komfortabel:<br />

Die Steuerung erkennt die<br />

Komponenten selbstständig, sie<br />

müssen nicht wie bei anderen Systemen<br />

erst „eingelernt“ werden.<br />

Mehr Informationen: www.somfysmarthome.de<br />

Wohltuendes Erkältungsbad<br />

(djd-p/rae). Frösteln, Niesreiz und<br />

Halskratzen gehören zu den typischen<br />

ersten Anzeichen für eine<br />

nahende Erkältung. Dies ist der<br />

perfekte Zeitpunkt für ein wirkungsvolles<br />

Bad. Durch die Wärme<br />

des Wassers wird die Durchblutung<br />

angeregt. Das kommt den<br />

Schleimhäuten zugute, die Krankheitserreger<br />

so besser abwehren<br />

können. Darüber hinaus entspannen<br />

sich die Muskeln, wodurch<br />

Gliederschmerzen üblicherweise<br />

spürbar nachlassen. Und schließlich<br />

steigt auch die Körpertemperatur<br />

ein wenig an, - Viren und Bakterien<br />

können effektiver bekämpft<br />

werden. Unterstützt wird die heilende<br />

Wirkung des Vollbades<br />

durch einen Badezusatz mit ätherischen<br />

Ölen etwa aus Eukalyptus,<br />

Thymian, Kiefernnadeln plus<br />

Kampfer wie im „tetesept Erkältungs<br />

Bad“. Die ätherischen Öle<br />

können Husten und Schnupfen auf<br />

sanfte und natürliche Weise lindern<br />

und die Atemwege befreien.<br />

Infos gibt es unter<br />

www.tetesept.de.<br />

Kleinanzeigen-Bestellschein<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am Sa., 11.02.2017 – Anzeigenschluss: Di., 07.02.2017<br />

Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />

Spökenkieker-Verlag<br />

Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Vor- und Zuname<br />

Straße und Hausnummer<br />

Postleitzahl und Wohnort<br />

Datum und Unterschrift<br />

Kleinanzeigen-Fax:<br />

02583-919884<br />

Wenn Sie lieber unter einer Chiffre-Nummer anonym inserieren möchten, können Sie<br />

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(Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Borgholzhausen, Dissen, Hilter, Versmold)<br />

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(Harsewinkel, Marienfeld, Clarholz)<br />

* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.)<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />

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Gruß- & Kuss-Anzeigen sind GRATIS!


20<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Sie sollten nun vor allem darauf<br />

achten, dass Sie sich nicht<br />

ständig die Probleme anderer<br />

Leute aufbürden.<br />

ZWILLINGE 22.5.-21.6. Zwillinge sollten nun aufpassen,<br />

dass Ihre Wankelmütigkeitt sie nicht in unnötige Schwierig-<br />

keiten bringt.<br />

STIER 21.4.-21.5. Stier-Geborene sind zuverlässig, und da-<br />

mit können Sie nun sowohl im Job als auch im Privatleben<br />

punkten.<br />

KREBS 22.6.-22.7. In der Liebe sieht es für Krebse nun<br />

ganz gut aus – Singles sollten also mal wieder ein bisschen<br />

mehr unter Leute!<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Es gilt gut<br />

abzuwägen, welche Information<br />

Sie wann mit wem teilen, sonst können Sie sich schnell<br />

Ärger einhandeln.<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. .<br />

Nehmen Sie sich mal wieder ein<br />

bisschen mehr Zeit für Freunde und Familie – der Job ist<br />

schließlich nicht alles!<br />

Intelligente Küchenhelf<br />

fer<br />

(djd-p/ho). Laut einem aktuellen<br />

Ranking des Energieversorgers E.ON<br />

erledigen viele spezialisierte Küchengeräte<br />

ihren Job deutlich energiespa-<br />

render als Küchenherd oder Back-<br />

ofen.<br />

Prozentual verbraucht etwa ein<br />

Babykosterwärmer ganze 93 Prozent<br />

weniger Strom gegenüber der Erw<br />

är-<br />

mung von Babynahrung im Wasser-<br />

bad auf dem Herd. Und ein sogenannter Cupcake-Maker zaubert das<br />

leckere Trendgebäck mit nur zehn Prozent des Energieeinsatzes eines<br />

herkömmlichen Ofens.<br />

In einer größeren Familie spart ein Schnellkoch-<br />

topf 70 Prozent Zeit und 50 Prozent E<br />

nergie gegenüber einem normalen<br />

To<br />

opf. Voraussetzung für sinnvolles Sparen ist, dass die Geräte im Alltag<br />

auch häufig genutzt werden. Mehr Tipps und Informationen gibt es un-<br />

ter www.eon.de/energiesparen.<br />

WA<br />

AAGE 24.9.-23.10. Wer sich müde und schlapp fühlt,<br />

sollte das nicht auf die leichte Schulter nehmen – gönnen<br />

Sie sich eine kleine Pause!<br />

SKORPION 24.10.-22.11. . Mit der Hilfe von Kollegen können<br />

Sie nun unliebsame Aufgaben im Nu erledigen und haben<br />

dann wieder Zeit für andere Dinge!<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12.<br />

W erfen Sie nicht gleich die Flinte<br />

ins Korn, wenn sich in Sachen Fitness oder Gewicht noch<br />

keine Erfolge eingestellt haben.<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. . Steinböcke stellen nun den<br />

eigenen Ehrgeiz hinten an<br />

und greifen Kollegen in Not unter<br />

die Arme – bravo!<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

Achten Sie nun wieder ein<br />

bisschen mehr darauf, was<br />

Sie zu sich nehmen, Ihr Magen<br />

wird es Ihnen danken!<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Wer sich nach Ruhe sehnt, findet diese<br />

nun vor allem in der Natur – aber packen Sie sich dafür<br />

warm ein!<br />

Einen ausführlichen Bericht zur<br />

Generalversammlung der Ortsfeuerwehr<br />

Glandorf lesen Sie in<br />

unserer nächsten Spökenkieker-<strong>Ausgabe</strong><br />

am 11. Februar<br />

2017.<br />

ia<br />

otoli Fo<br />

Foto: djd-p/E.ON/kjekol - F<br />

Schnell wie die Feuerwehr<br />

Jahreshauptversammlung des Löschzuges Einen<br />

Auch die Zahl und Stufe der Leistungsabzeichen sagt etwas über die<br />

Truppe aus. Das Foto der 2017 Geehrten zeigt: Christian Schmidt (Löschzugführer<br />

Einen), Lars Recker (stellv. Leiter der Feuerwehr), Oliver Struck<br />

(Leistungsabzeichen Gold auf blauem Grund, Christof Amsbeck (Leiter<br />

der Feuerwehr), Thomas Richter (Leistungsabzeichen Gold auf blauem<br />

Grund), Andreas Decker (Leistungsabzeichen Gold mit Jahreszahl 30),<br />

Olaf Schröder (stellv. Leiter der Feuerwehr Warendorf), Simon Merten<br />

(Leistungsabzeichen Bronze) – nicht auf dem Foto ist Gregor Schulte<br />

Berge (Leistungsabzeichen Gold auf grünem Grund)<br />

Christian Schmidt (li.) und sein Stellvertreter Ulrich Rotthaus (re.) gratulierten<br />

Andreas Decker zur 35-jährigen Mitgliedschaft in der Feuerwehr,<br />

seit 2006 im Löschzug Einen<br />

Punkt 20 Uhr eröffnete Löschzugführer<br />

Christian Schmidt die Jahreshauptversammlung<br />

des Löschzugs<br />

Einen. Punkt 21 Uhr konnte er sie<br />

schließen. Innerhalb einer Stunde<br />

war alles wichtige gesagt, besprochen<br />

und erledigt.<br />

Dabei stachen in diesem Jahr nur<br />

wenige Punkte heraus. Der Löschzug<br />

ist, so Schmidt, technisch gut aufgestellt.<br />

Allenfalls macht die Tagesverfügbarkeit<br />

den Blauröcken im Westen<br />

Warendorfs zu schaffen, so<br />

dass zukünftig gegebenenfalls wieder<br />

in Zugstärke statt in Gruppen<br />

alarmiert werden muss. Allerdings<br />

forderte das Jahr 2016 den Löschzug<br />

mit seinen derzeit 47 aktiven<br />

Kräften nur zu 20 Einsätzen, erstmalig<br />

ein Rückgang in den Zahlen, so<br />

Schmidt. Dass die Zahl der Einsatzstunden<br />

bei 1097,3 lag, resultiert<br />

aus den Großeinsätzen, allen voran<br />

die Unterstützung beim Brand im<br />

Landgestüt nebst Nacharbeiten. Der<br />

Ausblick des Zugführers auf das angebrochene<br />

Jahr nahm vor allem die<br />

Ausschreibung eines neuen Einsatzleitwagens<br />

– der für Milte und den<br />

Standort Nord identisch gestaltet<br />

werden soll – und die Gründung einer<br />

Kinderfeuerwehr in den Fokus.<br />

Einen ersten sehr erfolgreichen<br />

Schnuppernachmittag habe es bereits<br />

gegeben, so dass dem Projekt<br />

vermutlich ein ebenso großer Erfolg<br />

ins Haus stehen wird, wie im Löschzug<br />

Hoetmar.<br />

Von den 20 Einsätzen, von denen<br />

der erste sogar bis zum 20. März auf<br />

sich warten ließ, fiel die Hälfte unter<br />

das Stichwort „Feuer“, 30% waren<br />

Hilfeleistungen. Ausnahmsweise lag<br />

keiner mitten in der Nacht. Die<br />

durchschnittlichen Ausrücke- und<br />

Alarmzeiten lägen weit unter jedem<br />

Soll, wenn nicht ein Einsatz diese<br />

Zahlen „trüben“ würde. Für den<br />

24.6.2016 verzeichnet die Statistik<br />

eine Alarmzeit von über hundert(!)<br />

Minuten. Allerdings handelte es sich<br />

dabei um Hilfeleistungen im Rahmen<br />

der 5. Bereitschaft der Bezirksregierung,<br />

bei dem 18 Kräfte mit 2<br />

Fahrzeugen knapp 3 Tage lang in in<br />

Löschzugführer Cristian Schmidt dankte Ludger Lienkamp, Thomas Frankewitsch,<br />

Anja Böckenholt und Martin Sudmann (v.li.) für ihre 100%ige<br />

Dienstbeteiligung<br />

Ahaus (Kreis Borken) nach schweren<br />

Unwetter eingesetzt waren. „Für<br />

die Kräfte aus unserem Löschzug<br />

eine wahnsinnige Erfahrung“, beschreibt<br />

Schmidt. „Komplette Ortschaften<br />

und Stadtteile standen<br />

teils über einen Meter unter Wasser<br />

und knapp 80 Kilometer weiter bei<br />

uns in Einen-Müssingen hat es nur<br />

etwas stärker geregnet.“ Bereinigt<br />

man die Statistik um dieses Extrem,<br />

liegt die Alarmzeit bei 7,54 – ein hervorragender<br />

Wert.<br />

Weitere hervorragende Zahlen<br />

konnte Schriftführer Thomas Frankewitsch<br />

in seinem Bericht vorlegen.<br />

Eine durchschnittliche Dienstbeteiligung<br />

von 74,7% und eine Gesamtzahl<br />

von ca. 3960 Dienststunden<br />

können sich sehen lassen. Wobei<br />

die tatsächlich geleistete Stundenzahl<br />

noch deutlich höher liegt, da<br />

z.B. diverse Anfahrts- und Lernzeiten<br />

usw. gar nicht berücksichtigt sind.<br />

Sven Tegelkamp wurde mit Beifall<br />

und Präsent für eine 100%ige Einsatzbeteiligung<br />

geehrt. Auch die<br />

100%ige Dienstbeteiligung von Anja<br />

Böckenholt, Thomas Frankewitsch,<br />

Ludger Lienkamp und Martin Sudmann<br />

war dem Löschzug einen großen<br />

Beifall und kleine Geschenke<br />

wert. Mit Pierre Könitzer, Daniel Lienkamp,<br />

Marcel Schulz und Günter<br />

Wellstein finden sich vier neue Gesichter<br />

in den Reihen der Kameradinnen<br />

und Kameraden. Laura Overlöper<br />

wurde auf zwei Jahre als Beisitzer<br />

gewählt und ersetzt Sven Lienkamp.<br />

Die Leistungsabzeichen für<br />

erfolgreiche Teilnahme beim Leistungsnachweis<br />

überreichte Wehrführer<br />

Christof Amsbeck an Simon<br />

Merten (Bronze, 1 Mal), Thomas<br />

Richter und Oliver Struck (Gold auf<br />

Blau, 10 Mal), Gregor Schulte Berge<br />

(Gold auf grünem Grund, 20 Mal)<br />

und Andreas Decker (Gold mit Jahreszahl<br />

30, 30 Mal). Letzterer wurde<br />

ebenfalls für seine 35-jährige Mitgliedschaft<br />

in der Feuerwehr, davon<br />

seit 2006 in Einen, geehrt.<br />

Der Jahresbericht der Ehrenabteilung,<br />

vorgetragen von Ferdi Bruns,<br />

war wie immer kurz und knackig.<br />

Auch die allfällige Entlastung des<br />

Vorstands auf Grundlage einer als<br />

einwandfrei geprüften Kasse war<br />

reine Formsache. Kurze Grußworte<br />

markierten den Abschluss der Generalversammlung,<br />

die danach zum<br />

sehr gemütlichen Teil überging.


Weniger Einsätze – aber nicht weniger Arbeit<br />

Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Beelen unterstreicht die Stärke der Truppe<br />

wurde.<br />

Bürgermeisterin Elisabeth Kamman<br />

lobte die Blaue Truppe. „Sie leisten<br />

alle Großartiges!“ Auch Kreisbrandmeister<br />

Heinz-Jürgen Gottmann<br />

fand ehrende Worte: „Ihr habt im<br />

vergangenen Jahr wieder bewiesen,<br />

dass Ihr hervorragende Fachkräfte<br />

seid!“<br />

Die vom neuen Gesetz vorgesehene<br />

Wahl des Vertrauensmannes fiel auf<br />

Justin Vennemann. Zum Feuerwehrmann<br />

befördert wurden Christian<br />

Empfang. Sven Mikesky trägt das<br />

Abzeichen in Gold mit rotem Grund<br />

für 15-malige Teilnahme. Und Bernd<br />

Hewing durfte sich für 20-malige<br />

Teilnahme über das Leistungsabzeichen<br />

der Sonderstufe in Gold mit<br />

grünem Grund freuen.<br />

Auch 2017 steht für die Beelener<br />

Wehr wieder viel Arbeit an – neben<br />

den reinen Einsätzen. Besonders<br />

viel Engagement wird dabei der Leistungsnachweis<br />

der Feuerwehren<br />

des Kreises, der am 20. Mai dieses<br />

21<br />

Erste Hilfe bei<br />

Säuglings- und Kindernotfällen<br />

Die Malteser Glandorf bieten am 4.<br />

März 2017 um 9:00 Uhr einen Erste-Hilfe-Kurs<br />

für Säuglings- und<br />

Kindernotfälle in der Dienststelle<br />

am Markt 1 an. Eltern, Großeltern,<br />

Babysitter, Gruppenleiterinnen und<br />

andere Interessierte lernen, Notlagen<br />

zu erkennen und bei Unfällen<br />

und Krankheiten Erste Hilfe zu leisten.<br />

Information und Anmeldung<br />

bei Britta Kellermann unter<br />

0160/8100594.<br />

Carsten Brinkkemper, Reinhard Vögeler und Ernst Stürz sind bereits viele<br />

Jahre Mitglied der Feuerwehr und erhielten ihre Ehrenurkunden. Auf dem<br />

Erinnerungsfoto sind dabei: Ludger Käuper, Heinrich Otte (stellv. Kreisbrandmeister),<br />

Reinhard Vögeler, Bürgermeisterin Elisabeth Kamman,<br />

Carsten Brinkkemper, Ernst Stürz, Ralf Ostholt und Heinz-Jürgen Gottmann<br />

(Kreisbrandmeister) (v.li.)<br />

44 Einsätze verzeichnet die Statistik<br />

für die Beelener Feuerwehr im Jahr<br />

2016. Das sind 18 weniger als 2015<br />

und immerhin noch einer weniger<br />

als im Jahr davor. Doch wer denkt,<br />

dass die Beelener Blauröcke sich<br />

deshalb auf die faule Haut legen<br />

konnten, der vertut sich gewaltig.<br />

Denn zum einen darf man nicht vergessen,<br />

dass die Kameradinnen<br />

und Kameraden diese Arbeiten ehrenamtlich<br />

ableisten, zusätzlich zum<br />

regulären Alltag – und natürlich<br />

auch zur Nacht. Zum anderen sagt<br />

der Tätigkeitsbericht der Einsatzabteilung<br />

viel mehr über den echten Arbeitsaufwand<br />

aus, als die Einsatzstatistik.<br />

Denn hier lesen wir auch<br />

von Besprechungen, Dienstabenden<br />

und Ausbildung, von Übungen<br />

und von der vielfältigen Unterstützung<br />

der Gemeinde. Der Parkplatzdienst<br />

beim Mutter-und-Kind Markt<br />

zählt ebenso zu den Aufgaben der<br />

stets bereiten Truppe, wie die Begleitung<br />

des Martinszuges oder die<br />

Brandschutzerziehung.<br />

Darauf ging auch Ludger Käuper,<br />

Leiter der Feuerwehr, in seinen Worten<br />

an die Versammlung ein. Er erinnerte<br />

an die nicht alltäglichen<br />

Dinge, die ebenfalls getan werden<br />

müssen. Zu ihnen gehört unter anderem<br />

die Planung des Bedarfs, in<br />

enger Absprache mit der Gemeinde.<br />

Keine Frage, dass sich die Kameraden<br />

auf die Auslieferung des neuen<br />

Gerätewagens Logistik GW-L2<br />

freuen, der u.U. bereits Ende des<br />

Jahres die Altfahrzeuge LF-16 TS<br />

und RW 1 ersetzen wird. Käuper äußerte<br />

Optimismus, dass mit dem<br />

neu eingesetzten Fachberater ein<br />

Brandschutzbedarfsplan für die Gemeinde<br />

erstellt werden kann, der die<br />

Bernhard Schürhörster (3.v.li.), Willi Kockentied (4.v.li.) und Alfons<br />

Wienstroer (5.v.li.) sind nun Mitglieder der Ehrenabteilung<br />

Unzulänglichkeiten des 2010 verabschiedeten<br />

Plans lösen wird.<br />

Insgesamt ist die Beelener Feuerwehr<br />

gut aufgestellt, das betonte<br />

auch der stellv. Zugführer Ludger<br />

Growe, der seinen vierzigsten – und<br />

letzten – Jahresbericht ablieferte. In<br />

Zukunft wird Sven Schmidt diese<br />

Aufgabe übernehmen. Von den 44<br />

Einsätzen hob Growe nur einige wenige<br />

besonders heraus. Einer davon<br />

war die Unterstützung der Warendorfer<br />

Feuerwehr, bei der der neue<br />

Stromerzeuger mit Lichtmast wenige<br />

Tage nach seiner Auslieferung erstmals<br />

zum Einsatz kam. Dieser kann<br />

wenn nötig auch dem Rathaus, der<br />

Axtbachhalle oder dem Feuerwehrgerätehaus<br />

als Notstromaggregat<br />

dienen.<br />

58 Mitglieder zählt die aktive Wehr<br />

derzeit, 17 Kameraden bilden die<br />

Ehrenabteilung deren Jahresbericht<br />

Manfred Rickfelder vortrug. Die Liste<br />

der Jugendfeuerwehr umfasst 14<br />

Namen. Gemeinde-Jugendfeuerwehrwart<br />

Tim Feidiker konnte von einer<br />

77%igen Dienstbeteiligung berichten,<br />

während die Einsatzabteilung<br />

nur 66,8% vorweisen kann.<br />

Dies sei zumeist auf private Gründe<br />

zurückzuführen, so Ludger Growe.<br />

Fünf Feuerwehrleute erreichten allerdings<br />

eine Dienstbeteiligung von<br />

100%, was mit Beifall quittiert<br />

Ludger Käuper (li.) und sein Stellvertreter Ralf Ostholt (re.) mit den beförderten<br />

Kameraden Dennis Zieger, Daniel Schürhörster, Robin Wilmer<br />

und Ludger Schürhörster (v.li.)<br />

Ratering und Nils Suer. Oberfeuerwehrmann<br />

sind jetzt Daniel Schürhörster<br />

und Dennis Zieger. Robin<br />

Wilmer ist ab sofort Unterbrandmeister<br />

und Ludger Schürhörster<br />

Hauptbrandmeister.<br />

Geehrt wurde Carsten Brinkkemper<br />

für 25 Jahre aktiven Dienst. Bereits<br />

seit 50 Jahren Mitglied ist Reinhard<br />

Vögeler. Und kaum vorstellbare 60<br />

Jahre Mitgliedschaft weist die Ehrenurkunde<br />

für Unterbrandmeister<br />

Ernst Stürz aus.<br />

Für die erfolgreiche Teilnahme am<br />

Leistungsnachweis erhielten Jonas<br />

Laub und Nils Suer das Leistungsabzeichen<br />

in Bronze für die erste Teilnahme.<br />

Kevin Austermann und Karola<br />

Kockentied erhielten Silber für<br />

die dritte Teilnahme. Gold für 5-malige<br />

erfolgreiche Absolvierung durften<br />

sich Kai Grabowski Benedikt<br />

Growe, Manuel Linckamp und Jan<br />

Woltering an die Jacken heften lassen.<br />

Gold mit blauem Grund für 10-<br />

malige Teilnahme nahmen Stephan<br />

Isernhinke und Justin Vennemann in<br />

Ludger Growe legte seinen vierzigsten<br />

und letzten Jahresbericht vor<br />

Jahres in der Axtbachgemeinde<br />

stattfinden wird.<br />

Tim Feidiker stellte den Jahresbericht<br />

der Jugendfeuerwehr vor<br />

Manfred Rickfelder bedankte sich<br />

am Ende des Jahresberichts im Namen<br />

der Ehrenabteilung bei Wehrführung<br />

und Kameraden für die<br />

gute Unterstützung<br />

Klangabend<br />

Klangabend – Kraft und Energie<br />

schöpfen. Am 3. Februar von 20.15<br />

bis 21.15 Uhr im Kneipp-Aktiv-Zentrum.<br />

Genießen sie an diesem<br />

Abend die sanften bis kraftvollen<br />

Klänge der Klangschalen, die uns<br />

in einen Zustand tiefer Entspannung<br />

und Gelassenheit führen.<br />

Lassen sie sich von dem entstehenden<br />

Klangteppich tragen und<br />

erleben sie dabei die wohltuenden<br />

und harmonischen Schwingungen,<br />

die uns durchströmen und uns auf<br />

eine innere Reise begleiten. Die<br />

Muskulatur kann von Spannungen<br />

loslassen und der Geist kommt zur<br />

Ruhe.<br />

Anmeldung/Information bei der<br />

Kursleiterin Elisabeth Burlage, Tel.<br />

02581/45596<br />

Bilder sind Lieder<br />

ohne Worte<br />

In Ihrer Ausstellung „ Lieder ohne<br />

Worte“ zeigt die Bad Laerer Malerin<br />

Martina Görtz Urlaubserinnerungen,<br />

Blumenmotive und mehr in<br />

Aquarell, Acryl und Mixed Media.<br />

Im Monat Februar sind im Ostflügel<br />

des Kurmittelhauses Bad Rothenfelde<br />

die Exponate täglich in der<br />

Zeit von 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr zu<br />

sehen.<br />

Meditation im<br />

Kneipp Verein<br />

Am Freitag, den 03.02.17 beginnt<br />

um 18.15 Uhr im Kneipp-Aktiv-Zentrum,<br />

Beelener Str. 15 a ein neuer<br />

Meditationskurs. Die Teilnehmer<br />

werden auf eine wunderschöne<br />

Reise ins Innere ihres Selbst mitgenommen.<br />

Sie erkennen die gesundheitlichen<br />

und mentalen Effekte<br />

der Meditation, welche auch<br />

inzwischen bewiesen sind. Der Kurs<br />

steht ganz unter dem Motto: Nicht<br />

der Stress beherrscht mich, sondern<br />

Ich beherrsche den Stress.<br />

Weitere Infos und Anmeldung bei<br />

Ute Diekhans, Tel.: 02581- 967<br />

45.


22<br />

Freckenhorster Blauröcke zeigen Politik und Verwaltung die Gelbe Karte<br />

Tolle Mannschaft, altes Gerätehaus, mangelnde Unterstützung<br />

Martin Weiser berichtete über die<br />

Aktivitäten der Ehrenabteilung<br />

Sie sind das „stolze Blaue Heer“ –<br />

die Kameradinnen und Kameraden<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Freckenhorst.<br />

Am Ende jeder Jahreshauptversammlung<br />

singen sie gemeinsam<br />

dieses Lied der Feuerwehren.<br />

„Bei Tag und Nacht steh’n wir bereit“,<br />

heißt es da und „Für Heimat<br />

Haus und Vaterland, woll’n wir des<br />

Feuers Macht bezwingen“. Das haben<br />

sie im Jahr 2016 52 Mal getan,<br />

nicht nur bei Feuer. 837,3 Dienststunden<br />

hat der Freckenhorster<br />

Löschzug – ehrenamtlich, zu jeder<br />

Tages- und Nachtzeit – abgeleistet<br />

und oft, wie es im Lied heißt „in<br />

höchster Not“ Rettung gebracht. 27<br />

Lorenz Wiedeler trug den von Saskia<br />

Bischof und Lena Sendker verfassten<br />

Jahresbericht der Jugendfeuerwehr<br />

vor<br />

Dienstveranstaltungen mit 1404<br />

Dienststunden, zudem zahlreiche<br />

Lehrgangs- und Seminarbesuche<br />

müssen hinzugerechnet werden. So<br />

weit, so beeindruckend.<br />

Beeindruckend allerdings auch der<br />

Eindruck von altbacken und Vintage,<br />

den das Feuerwehrgerätehaus<br />

macht. Während die Standards<br />

Löschzugführer Christian Reinker freut sich über die Neuzugänge im<br />

Löschzug sind Jonas Beerenbrink, Steffen Gartz und Yannick Pumpe<br />

(v.li.)<br />

Für langjährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurden geehrt: Markus<br />

Beerenbrink (25 Jahre), Norbert Wesseler (35 Jahre), Theodor Hanhoff<br />

(50 Jahre) Bernhard Tünte (60 Jahre) und Martin Weiser (40 Jahre) (v.li.)<br />

geehrt. Hans-Werner Cybulski (40 Jahre) war nicht anwesend.<br />

längst erwarten, dass die Feuerwehrleute,<br />

Männlein und Weiblein,<br />

zusammenhängenden<br />

sich in einem separaten Raum umziehen<br />

können – schließlich dienen<br />

ihre Einsatzuniformen der Sicherheit<br />

– findet das Umziehen in der Stiftsstadt<br />

hinter den Fahrzeugen mit ihren<br />

bereits laufenden Motoren statt.<br />

Und dies ist nur eines der Zeichen für<br />

deutliche Mängel, die eigentlich<br />

schwerer wiegen, als hubbeliges Altstadtpflaster.<br />

Die von Löschzugführer Christian<br />

Reinker als „Wermutstropfen“ bemängelte<br />

Situation des „ältesten<br />

Gerätehauses des Stadtverbandes“<br />

war einer der beiden herben Kritikpunkte,<br />

der auf der Jahreshauptversammlung<br />

des Löschzuges Freckenhorst<br />

zur Sprache kam. Der andere<br />

war der Sachstand zur Beschaffung<br />

des neuen Fahrzeugs und die damit<br />

Löschzugführer zur Wahl stelle. Dieses<br />

Konstrukt gelang, so dass der<br />

Löschzug 3 der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Warendorf wieder eine komplette<br />

Führungsriege verzeichnen<br />

kann.<br />

Bei den weiteren Personalien wurde<br />

Klaus Pangsy zum neuen Kassenprüfer<br />

gewählt. Er ersetzt Jan Willmann.<br />

Dafür legte Pangsy seine Aufgaben<br />

als Schriftführer nieder, die<br />

fortan Rainer Poppenborg übernimmt.<br />

In geheimer Wahl – so sieht<br />

es das Gesetz vor – entschied sich<br />

die Versammlung für Thorsten Pohlmann<br />

als Vertrauensperson nach<br />

dem neuen BHKG. Jörg Stakenkötter,<br />

dessen Funktion als Gruppenführer<br />

turnusmäßig endete, wurde<br />

neu gewählt. Christoph Pangsy und<br />

Christian Klemann rückten zu neuen<br />

stellvertretenden Gruppenführern<br />

auf. Diese beiden Positionen waren<br />

durch die Wahl der neuen stellvertretenden<br />

Löschzugführer frei geworden.<br />

Als neue Kameraden wurden Jonas<br />

Beerenbrink, Steffen Gartz und Yannick<br />

Pumpe begrüßt. Saskia Bischof,<br />

Lars Möller und Lena Sendker<br />

aus der Jugendfeuerwehr haben den<br />

Grundlehrgang absolviert und können<br />

den Löschzug durch das Projekt<br />

„FeuerwEHREnsache“ zukünftig bereits<br />

bei Einsätzen unterstützen.<br />

Der Rahmen der Ehrungen reichte<br />

bis zu der – sage und schreibe –<br />

60(!)-jährigen Mitgliedschaft von<br />

OFM Bernhard Tünte, der auch an<br />

diesem Abend in den Reihen der Kameraden<br />

zu finden war. Auf immer-<br />

Thorsten Pohlmann wurde zur Vertrauensperson<br />

nach BHKG gewählhin<br />

ein halbes Jahrhundert Mitgliedschaft<br />

kann Theodor Hanhoff zurückblicken.<br />

Hans-Werner Cybulski<br />

war zwar nicht anwesend, wurde<br />

aber, wie auch Martin Weiser, für 40-<br />

jährige Mitgliedschaft geehrt. Norbert<br />

Wesseler feierte 2016 sein 35-<br />

jähriges, Markus Beerenbrink das<br />

25-jährige Dienstjubiläum.<br />

Weiterhin wurden Johannes und<br />

Markus Beerenbrink, Steffen Gartz,<br />

Rainer Poppenborg und Thomas<br />

Tünte für die beste Dienstbeteiligung<br />

geehrt. Thomas Reimer nahm aus<br />

den Händen von Wehrführer Christof<br />

Amsbeck die Urkunde für die erfolgreiche<br />

Teilnahme seiner Gruppe<br />

Dem neuen Löschzugführer Christian Reinker (mi.) stehen die Stellvertreter<br />

Christoph Peveling (li.) und Sebastian Hoeps (re.) zur Seite<br />

beim Leistungsnachweis entgegen.<br />

Leistungsabzeichen erhielten für 3-<br />

malige erfolgreiche Teilnahme Simon<br />

Voges (Silber), für Teilnahme<br />

Nummer 5 Fabian Pantke (Gold)<br />

und Klaus Pangsy, dessen Abzeichen<br />

für 35-malige Teilnahme als<br />

Gold mit der Zahl 35 gestaltet ist.<br />

Nach den lobenden Worten der anwesenden<br />

Ratsmitglieder, die auch<br />

2017 Geldspenden für die Jugendfeuerwehr<br />

mitgebracht hatten, endete<br />

der Abend mit einem gemeinsamen<br />

Essen.<br />

Jonas und Markus Beerenbrink, Steffen Gartz, Rainer Poppenborg und<br />

Thomas Tünte (v.li.) erhielten Präsente für die beste Dienstbeteiligung<br />

Wehrführer Christof Amsbeck hatte für Klaus Pangsy, Thomas Reimer, Simon<br />

Voges und Fabian Pantke (v.li.) die Auszeichnungen für die erfolgreiche<br />

Teilnahme am Leistungsabzeichen dabei<br />

intransparenten<br />

Verfahrensabläufe. Der ehemalige<br />

Löschzugführer Edmund<br />

Becker war erkennbar ungehalten<br />

über den langen Zeitraum der Planung,<br />

wie er ihn „so noch nie erlebt“<br />

habe.<br />

Diese an Politik und Verwaltung gerichteten<br />

Kritikpunkte fielen aus einem<br />

ansonsten durchweg positiv zu<br />

nennenden Abend heraus, der mit<br />

den Jahresberichten der Jugendfeuerwehr<br />

und Ehrenabteilung begonnen<br />

hatte. Im Mittelpunkt der Versammlung<br />

stand die Benennung einer<br />

neuen Löschzugführung, die einstimmig<br />

erfolgte. Sebastian Hoeps<br />

und Christoph Peveling hatten sich<br />

anerboten, als stellvertretende<br />

Löschzugführer Christian Reinker zu<br />

unterstützen, sofern sich dieser als


23<br />

Es muss nicht immer<br />

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Positive Bilanz<br />

Der Paritätische NRW und die Selbsthilfe-Kontaktstelle ziehen in ihren gerade veröffentlichten Jahresberichten für 2016 eine positive Bilanz<br />

v.l.n.r.: Niko Lancier und Christiane Vollmer (Fachkräfte der Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Warendorf), Daniela<br />

Rehnen (Sachbearbeitung) und Lena Bringenberg (Kreisgruppengeschäftsführerin Der Paritätische NRW-Kreis<br />

Warendorf)<br />

Das neue Jahr hat zwar schon begonnen,<br />

aber das alte muss noch<br />

entsprechend verabschiedet werden.<br />

Der Paritätische NRW und die<br />

Selbsthilfe-Kontaktstelle im Kreis<br />

Warendorf ziehen in ihren gerade<br />

veröffentlichten Jahresberichten für<br />

2016 eine positive Bilanz.<br />

Die Selbsthilfe-Kontaktstelle hatte<br />

in 2016 insgesamt 1.754 eingehende<br />

Kontakte. Mit über 500 Kontakten<br />

zu bestehenden Selbsthilfegruppen,<br />

gut 750 Kontakten zu professionellen<br />

Akteuren aus Gesundheitswesen,<br />

Politik und Verwaltung<br />

und ca. 400 Kontakten zu Bürgerinnen<br />

und Bürgern aus dem Kreis Warendorf,<br />

ist die Selbsthilfe-Kontaktstelle<br />

gut am neuen Standort in Warendorf<br />

angekommen. Die Fachkräfte<br />

der Selbsthilfe-Kontaktstelle<br />

haben an diversen Gruppengründungen<br />

(bspw. zu gesundheitsbezogenen<br />

Themen wie Tinnitus, Depressionen<br />

und Endometriose, aber<br />

auch zu sozialen Themen, bspw. für<br />

Alleinstehende mittleren Alters) mitgewirkt<br />

und auch die bestehenden<br />

Gruppen (z.B. im Konfliktfall) besucht,<br />

beraten und unterstützt.<br />

Auch die Kreisgruppe Warendorf,<br />

als Vertretung des Paritätischen<br />

Dachverbandes für die 41 Mitgliedsorganisationen<br />

im Kreis, war in<br />

2016 sehr aktiv. Im Bericht werden<br />

die Schwerpunktthemen Menschen<br />

mit Behinderung (öffentlichkeitswirksame<br />

Aktionen zur Barrierefreiheit<br />

und zum Bundesteilhabegesetz,<br />

das im Dezember 2016 in Bundestag<br />

und Bundesrat verabschiedet<br />

wurde) und Arbeit mit und für<br />

Flüchtlinge (mit ausführlichem Bericht<br />

zur Arbeit des ASB RV Münsterland<br />

e.V.) besonders hervorgehoben.<br />

Aber auch das Tagesgeschäft<br />

wie finanzielle, strukturelle und<br />

fachliche Beratung, Unterstützung<br />

in Krisenfällen, bei Anträgen für Stiftungsgelder,<br />

der Öffentlichkeitsarbeit,<br />

etc. oder Interessensvertretung<br />

gegenüber Politik und Verwaltung,<br />

wird im Bericht beleuchtet.<br />

„Der Umzug nach Warendorf und die<br />

strukturelle und personelle Neuausrichtung<br />

der Arbeit des Verbandes<br />

sind noch nicht lange her - gerade<br />

anderthalb Jahre. Die Berichte zeugen<br />

davon, dass wir uns gut um- und<br />

aufgestellt haben und der Bedarf<br />

und das Interesse an unseren Themen<br />

und Angeboten hoch ist“, zieht<br />

Lena Bringenberg, Kreisgruppengeschäftsführerin,<br />

Bilanz.<br />

Auch die Fachkräfte der Kontaktstelle<br />

sehen die hohe Notwendigkeit<br />

für weitere Selbsthilfeangebote im<br />

Kreis: „Die Monat für Monat ansteigenden<br />

Zahlen unserer eingehenden<br />

Kontakte, die hohen Besucherzahlen<br />

auf unserer Internetseite und<br />

der rege Kontakt mit den Selbsthilfegruppen,<br />

Selbsthilfe-Interessierten<br />

und Profis im Kreis zeigen uns,<br />

dass wir auf einem guten Weg sind.<br />

Für 2017 haben wir bereits viele<br />

spannende Projekte geplant und wir<br />

schauen zuversichtlich in die Zukunft“,<br />

so Christiane Vollmer.<br />

Die vollständigen Berichte finden<br />

Sie zum Download unter http://warendorf.paritaet-nrw.org/<br />

und<br />

http://www.selbsthilfewarendorf.de.<br />

Oder melden Sie sich<br />

für ein gedrucktes Exemplar in unserer<br />

Geschäftsstelle in der Waterstroate<br />

6, 48231 Warendorf, Telefon:<br />

02581 / 4679984 und Fax:<br />

02581 / 4679987.


24<br />

Männergrippe,<br />

mehr als ein Mythos<br />

Kranke Männer leiden wirklich stärker<br />

Professor Hademar Bankhofer<br />

Wenn Männer erkältet sind, geraten<br />

sie in Endzeitstimmung. Hämische<br />

Menschen sprechen daher<br />

von der sogenannten „Männergrippe“,<br />

einer seltsamen Form von<br />

Erkältungen, die in ihrer Intensität<br />

nur männliche Exemplare der Gattung<br />

Mensch ereilt. Wir sprachen<br />

mit dem bekannten Gesundheitsexperten<br />

Professor Hademar Bankhofer<br />

über das mysteriöse Leiden<br />

und über ein erregerbekämpfendes,<br />

schmerzstillendes Präparat,<br />

das neuen Studien zufolge nicht<br />

nur Männern zuverlässige Linderung<br />

schaffen kann.<br />

Spökenkieker: Herr Professor, leiden<br />

Männer wirklich anders unter<br />

Erkältungen als Frauen?<br />

Bankhofer: Neue Forschungen zeigen,<br />

dass Männer wirklich empfindlicher<br />

auf Infektionen reagieren.<br />

An der Queen Mary Universität<br />

in London stellten Forscher an Tieren<br />

fest, dass die Immunantwort<br />

weiblicher Exemplare schneller<br />

startete, dass sie wesentlich zügiger<br />

gesundeten und die Erkrankung<br />

männlichen Tieren generell<br />

stärker zusetzte. Und es gibt auch<br />

Untersuchungen an Zellen<br />

menschlicher Nasenschleimhaut.<br />

Man brachte diese Zellen in Kontakt<br />

mit Grippeviren. Weibliche Zellen<br />

konnten sich unter dem Einfluss<br />

des Geschlechtshormons<br />

Östrogen besser gegen diese Viren<br />

zur Wehr setzen als männliche Zellen.<br />

Spökenkieker: Da ist es gut, ein<br />

vernünftiges Halsschmerztherapeutikum<br />

zu kennen. Aktuell wird ja<br />

häufig hierfür eine moderne Kombination<br />

aus antiseptisch, entzündungshemmend<br />

und schmerzstillend<br />

wirkenden Substanzen (neoangin,<br />

rezeptfrei, Apotheke) eingesetzt,<br />

für die es eine neue Untersuchung<br />

gibt. Was ist daran neu?<br />

Bankhofer: Man konnte für diese<br />

Wirkstoffkombination sogenannte<br />

'überadditive Effekte' nachweisen.<br />

Das heißt, dass die Kombination<br />

stärker wirkt, als die Summe ihrer<br />

einzelnen Bestandteile. Sie ist<br />

dank Antiseptika und Levomenthol<br />

ideal gegen Halsschmerzen bei<br />

den ersten Symptomen eines grippalen<br />

Infektes einsetzbar. Auch bei<br />

Männern, wenn Sie in diese Kerbe<br />

schlagen wollen! Antiseptika befreien<br />

lebendes Gewebe gezielt von<br />

anhaftenden Mikroorganismen wie<br />

Viren, Pilzen und Bakterien. Sie<br />

desinfizieren also die betroffenen<br />

Oberflächen. Das ist vorteilhaft,<br />

weil die Wirkstoffe nicht über den<br />

Magen-Darm-Trakt aufgenommen<br />

werden, den Körper also nicht unnötig<br />

belasten. Man hat bei dem<br />

Prüfpräparat sehr genau hingeschaut<br />

und festgestellt, dass die<br />

antiseptischen Wirkstoffe nachweislich<br />

die explosionsartige Erregervermehrung<br />

verhindern. Den<br />

Halsschmerz stillt schon nach etwa<br />

fünf Minuten der Wirkstoff Levomenthol.<br />

Vielleicht haben die Damen,<br />

die dieses Gespräch hier lesen,<br />

jetzt etwas mehr Verständnis<br />

für uns Männer. Denn die Männergrippe<br />

ist in der Tat mehr als ein<br />

Mythos.<br />

Weitere Informationen zum Thema<br />

Halsschmerzen gibt es unter<br />

www.erkaeltung-online.com<br />

Das neue Programmheft 2017<br />

des Hauses der Familie ist da<br />

Es ist druckfrisch, 293 Seiten stark<br />

und bietet „Bildung für alle“ mit einer<br />

breiten Palette an Veranstaltungen:<br />

914 Kurse, Seminare und Vorträge<br />

sind für 2017 geplant. Die Leiterin<br />

Ursula Pinnekamp und die pädagogische<br />

Mitarbeiterin Ursula Klauß<br />

haben das neue Programm vorgestellt.<br />

Es bietet die gewohnte breite<br />

Palette an Themen aus den Bereichen<br />

Familienpädagogik, Theologie,<br />

Persönlichkeitsbildung, Gesundheit<br />

und Kreativität – es umfasst fast<br />

11.000 Unterrichtsstunden.<br />

Der familienpädagogische Fachbereich<br />

wendet sich an Eltern, Eltern<br />

mit ihren Kindern und Kinder. Bewährte<br />

und neue Themen zur Entlastung<br />

und Unterstützung von Familien<br />

bereichern das Programm. Beispielhaft<br />

genannt sind die Angebote<br />

„Was brauchen Mädchen?“ und<br />

„Ich will verstehen, was du wirklich<br />

brauchst“. Die Bedürfnisse der Kinder<br />

zu verstehen, diese mit eigenen<br />

Bedürfnissen abzuwägen und durch<br />

gelingende Kommunikation in Kontakt<br />

zu sein, zieht sich wie ein roter<br />

Faden durch eine Vielzahl dieser Angebote.<br />

Dem Wunsch von Eltern und<br />

Kindern nach gemeinsamen Erlebnissen<br />

kommt das HdF mit Angeboten<br />

wie „Heute gehört die Küche<br />

uns! Vater-Kind-Kochen zum Muttertag“<br />

oder „Vorsicht Vampire? Fledermäusen<br />

auf der Spur“ entgegen.<br />

Gemeinsam Neues zu entdecken<br />

und Freude zu teilen, vertieft die Beziehungen<br />

und ermöglicht, sich auf<br />

vielfältige Weise immer wieder neu<br />

kennen zu lernen. Kinder und Jugendliche<br />

finden ihrem Interesse<br />

entsprechend außerdem eine vielseitige<br />

Palette an umsetzbaren Themen<br />

vor. Die Spanne der Kurse<br />

reicht von Koch- und Backkursen<br />

über Bewegungs- und Entspannungsangebote<br />

hin zu kreativen und<br />

lernunterstützenden Veranstaltungen.<br />

Im Fachbereich der theologischen<br />

Bildung geht es angesichts der Aktualität<br />

auch um Martin Luther und<br />

seine revolutionären Ideen. Da heißt<br />

es: „Das was uns miteinander verbindet,<br />

ist viel größer, als das was<br />

uns trennt“. In diesem Seminar wird<br />

insbesondere das wachsende Verständnis<br />

katholischer und evangelischer<br />

Christen füreinander, die intensivere<br />

Zusammenarbeit und der<br />

größere gegenseitige Respekt betrachtet.<br />

Neu ist auch das Angebot<br />

„Tage wie diese, mit Leib und Seele<br />

radelnd durch das östliche Münsterland“.<br />

Geist und Seele werden bei<br />

täglichen Radtouren, kleinen<br />

Stopps mit Impulsen zur eigenen<br />

Spiritualität, Zeiten der Stille und<br />

abendlichen Gesprächsrunden angesprochen.<br />

„Nervenkeks und Petersilienwein“,<br />

kerngesund von Kopf<br />

bis Fuß mit Hildegard von Bingen<br />

verbindet Theologie und Genuss,<br />

eine neue Kombination, um Menschen<br />

nahe zu bringen, dass zwei<br />

scheinbar gegensätzliche Bereiche<br />

durchaus zusammen passen. Wer<br />

Lust hat, ist eingeladen, den berühmten<br />

Hildegardischen Honig –<br />

Petersilienwein (Herzwein) und die<br />

Dinkelnervenkekse (wertvoller als<br />

Gold) zuzubereiten. Einen prickelnden<br />

Kulturgenuss bietet die Studienreise<br />

in die Champagne und das<br />

Burgund und lädt zu einer Entdekkungsreise<br />

in zwei geschichtsträchtige<br />

Kulturlandschaften ein.<br />

In der Gesundheitsbildung schaut<br />

das HdF nicht ausschließlich auf<br />

krankmachende Faktoren, sondern<br />

besonders auch auf die Elemente,<br />

die Menschen gesund machen. „Wir<br />

möchten mit unseren Seminaren einen<br />

Beitrag dazu leisten, dass Menschen<br />

persönlich wachsen, sich entwickeln<br />

und im Gleichgewicht sein<br />

können. So setzen wir nicht allein<br />

auf die intellektuelle Bildung und<br />

Kompetenzbildung, sondern möchten<br />

auch die Beziehungskultur fördern“,<br />

beschreibt die HdF-Chefin die<br />

Ziele des Hauses. So werden viele<br />

Impulse zur Stressbewältigung gegeben.<br />

Neu im Programm ist ein<br />

langlaufendes Seminar zur Stressbewältigung<br />

durch Achtsamkeit in<br />

dem dazu eingeladen wird, sich gemeinsam<br />

mit der Referentin auf die<br />

Praxis der Achtsamkeit einzulassen<br />

und den Weg zur Erfüllung und zur<br />

Zufriedenheit zu gehen.<br />

Ob aktuelle Ernährungsthemen und<br />

Gesundheitswissen, Beratung für<br />

Gruppen oder Kurse zum Erlernen<br />

eines gesunden Kochens – der<br />

Fachbereich „Gesunde Ernährung“<br />

bietet ein interessantes Programm<br />

für Jung und Alt. Hier soll insbesondere<br />

auch der Einsatz von nachhaltigen<br />

Produkten und ein verantwortungsvoller<br />

Umgang mit Nahrungsmitteln<br />

unterstützt werden. So erfahren<br />

Interessierte in Kooperation<br />

mit dem kürzlich eröffneten Weltladen<br />

in dem Kursus „Zu Tisch in einer<br />

Welt – kochen mit fair gehandelten<br />

Lebensmitteln“ mehr über den fairen<br />

Handel, wo diese Produkte herkommen<br />

und wer dahinter steckt. Im<br />

Sinne der Nachhaltigkeit wird auch<br />

ein Abend „Ran an die Reste“ angeboten,<br />

in dem Reste nicht nur sinnvoll<br />

verbraucht, sondern kreativ und<br />

kulinarisch anspruchsvoll zubereitet<br />

werden. Passend zu den guten Vorsätzen<br />

im neuen Jahr bietet das HdF<br />

unter der Leitung einer Ernährungsberaterin<br />

die Möglichkeit, mit dem<br />

Kursus „Ich nehme ab – Gesund essen<br />

und sich wohlfühlen“ Gelegenheit,<br />

das eigene Essverhalten zu reflektieren,<br />

es schrittweise zu ändern<br />

und Hintergrundwissen zu erwerben.<br />

Im Fachbereich berufliche und ehrenamtliche<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

werden die Angebote für Tätige in<br />

der Arbeit mit Flüchtlingen fortgesetzt.<br />

Gesellschaftliche Veränderungen<br />

und neue Erkenntnisse in Psychologie<br />

und Neurophysiologie machen<br />

eine Auseinandersetzung mit dem<br />

Thema Traumapädagogik sinnvoller<br />

denn je. Für diejenigen, die mit traumatisierten<br />

Kindern arbeiten, gibt es<br />

eine Fortbildung, in der die Grundzüge<br />

der Traumapädagogik erläutert<br />

werden.<br />

Im Fachbereich Kreativität setzt das<br />

HdF weiter auf den Trend des „Selbermachen“.<br />

So gibt es Intensivkurse<br />

zum Nähen, ebenso wie eine<br />

breite Palette von Musik- und Malangeboten.<br />

Das druckfrische Jahresprogramm<br />

liegt im HdF, bei Banken und Arztpraxen<br />

aus.<br />

Ab sofort nimmt das Haus der Familie<br />

Anmeldungen entgegen – von<br />

8.30 bis 12.30 Uhr persönlich. Aber<br />

man kann sich selbstverständlich<br />

auch telefonisch (02581-2846)<br />

und schriftlich unter www.hdfwaf.de<br />

anmelden.<br />

Wichtige Zahlen<br />

zum Haus der Familie<br />

im Jahr 2017:<br />

• 914 Kurse, Seminare, Vorträge<br />

• 10.787 Unterrichtsstunden<br />

• 214 Teilnehmertage<br />

• 293 Seiten, 5 Fachbereiche,<br />

11 Außenstellen<br />

• 200 Kursleiterinnen und<br />

Kursleiter, 13 feste Mitarbeiterinnen<br />

• Leiterin und Geschäftsführerin:<br />

Ursula Pinnekamp<br />

• Katholisches Bildungsforum im<br />

Kreisdekanat Warendorf<br />

• Haus der Familie Warendorf und<br />

Kath. Bildungswerk<br />

• Pädagogische Mitarbeiter/<br />

innen: Anne Abeler, Ursula<br />

Klauß, Isabella Matic,<br />

Marita Teunissen<br />

Fotos: white lines (<strong>320</strong>)


25<br />

Blumen<br />

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Generalversammlung des<br />

Spielmannszugs Sassenberg<br />

Sassenberg. Auf ein ereignisreiches<br />

Vereinsjahr blickte der Spielmannszug<br />

Sassenberg auf der Generalversammlung<br />

am vergangenen Samstagabend<br />

zurück. Im Vereinsheim<br />

an der Karl-Wagenfeld-Straße<br />

konnte die Vorsitzende Julia Böckmann<br />

wieder zahlreiche aktive und<br />

passive Vereinsmitglieder begrüßen,<br />

bevor Schriftführer Arne Laser<br />

zum Jahresbericht überging. In seiner<br />

Zusammenfassung der vergangenen<br />

Spielsaison stellten das Sassenberger<br />

Schützenfest sowie ein<br />

dreitägiger Ausflug ins Siegerland<br />

die Höhepunkte dar. Der anschließende<br />

Bericht von Kassierin Judith<br />

Fartmann lieferte einen Einblick in<br />

die Vereinskasse. Verena Weil und<br />

Anna Krüllmann hatten sich zuvor<br />

von deren einwandfreien Führung<br />

überzeugt und konnten so die Entlastung<br />

des Vorstandes beantragen.<br />

Nachdem diese einstimmig erfolgt<br />

war, stand den Wahlen zu den turnusmäßig<br />

zu besetzenden Vorstandsämtern<br />

nichts mehr im Wege.<br />

Zunächst stellte sich Arne Laser als<br />

Schriftführer zur Wiederwahl, die<br />

dann auch einstimmig erfolgte.<br />

291<br />

264<br />

Beratungsstellenleiter:<br />

Dirk Scharmann<br />

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Tel.: 0 25 81 - 95 91 58<br />

E-Mail: Dirk.Scharmann@vlh.de<br />

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Auch Kassiererin Judith Fartmann<br />

wurde in ihrem Amt bestätigt. Wie<br />

schon 2014 angekündigt erklärte<br />

Julia Böckmann, nicht erneut für<br />

den Posten als erste Vorsitzende<br />

kandidieren zu wollen und schlug<br />

Anna Krüllmann als ihre Nachfolgerin<br />

vor. Nach erfolgter Wahl durch<br />

die Versammlung, legte Julia Böckmann<br />

ihr Amt nieder und tritt nun in<br />

die Reihen der passiven Vereinsmitglieder<br />

ein.<br />

Schließlich stand noch das Amt des<br />

stellvertretenden Jugendwartes für<br />

die unter 21-jährigen Vereinsmitglieder<br />

zur Neubesetzung offen. Jasmin<br />

Lakenbrink wurde in ihrem Amt<br />

bestätigt. Sie soll sich zukünftig<br />

auch um die Belange von Rike Kukkelmann<br />

und Vanessa Erdmann<br />

kümmern, die nach erfolgreich absolviertem<br />

Anwärterjahr in die Reihen<br />

des Vereins aufgenommen wurden.<br />

Auch Kevin Fischer tritt nach einer<br />

dreijährigen Pause wieder in den<br />

aktiven Spieldienst ein.<br />

Noch viel Gesprächsstoff um kommende<br />

Auftritte und Ausflugspläne<br />

sorgte für eine kurzweilige Generalversammlung,<br />

die mit einer Einladung<br />

zum gemütlichen Umtrunk von<br />

Julia Böckmann geschlossen wurde.<br />

(v.l.) Kristina Löppenberg, Annika Frense, Judith Fartmann, Jasmin Lakenbrink,<br />

Andrea Plautz, Corinne Haverkamp, Daniel Lückemeier, Arne<br />

Laser, Anna Krüllmann, Thomas Stratmann, Alfons Tarner<br />

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sich am 4. Februar vor<br />

Auch in diesem Jahr stellen sich die<br />

Musikschülerinnen und Musikschüler<br />

des Orchestervereins Freckenhorst<br />

e.V. der Öffentlichkeit vor: Am<br />

Samstag, den 04.02.2017 geben<br />

die Nachwuchsmusiker einige Kostproben<br />

dessen, was sie in der letzten<br />

Zeit, zusammen mit ihren Ausbildern,<br />

auf ihren Instrumenten erlernt<br />

haben. Eltern, Großeltern, Geschwister<br />

und alle Musikinteressierten<br />

oder auch die sich für ein Musikinstrument<br />

interessieren sind zu dieser<br />

Veranstaltung herzlich eingeladen.<br />

Beginn ist um 15.00 Uhr im<br />

Pfarrheim St. Bonifatius.


Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 11.02.2017 - Anzeigenschluss: Di., 07.02.2017

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