Saubermacher - der internationale Verwertungsspezialist
Saubermacher - der internationale Verwertungsspezialist
Saubermacher - der internationale Verwertungsspezialist
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Biffl - Rektor 1982<br />
BOKU Gregor-Mendel-Straße<br />
Marksteine <strong>der</strong> Entwicklung<br />
(aus F. Kastanek, 2005; ergänzt)<br />
n 1872 Gründung <strong>der</strong> Hochschule für Bodenkultur<br />
in Wien im Palais Schönborn,<br />
landwirtschaftliche Sektion, mit Rektorats-<br />
und Dekanatsverfassung; Wien 8<br />
n 1875 Einführung <strong>der</strong> Forstsektion<br />
n 1978/79 Aufhebung <strong>der</strong> Dekanatsverfassung;<br />
nur mehr ein Professorenkollegium<br />
unter Vorsitz des Rektors<br />
n 1880 Habilitation von Peter KRESNIK für<br />
landwirtschaftliches Ingenieurwesen<br />
n 1881/82 Einführung von zwei Staatsprüfungen<br />
für das land- und forstwirtschaftliche<br />
Studium<br />
n 1883 Einrichtung eines dreijährigen<br />
Kurses für Kulturtechnik<br />
n 1888 Erweiterung des Lehrplanes durch<br />
die Lehrveranstaltungen Hydraulik,<br />
Baumechanik sowie Erd- und Brückenbau<br />
n 1888/89 Einführung von drei Staatsprüfungen<br />
für das land- und forstwirtschaftliche<br />
Studium<br />
n 1893 Tod von Prof. Dr. PERELS<br />
n 1894 Berufung von Dr. Adolf FRIEDRICH<br />
zum Professor für landwirtschaftliches<br />
Meliorationswesen beziehungsweise ab<br />
1896 für kulturtechnischen Wasserbau;<br />
Erweiterung des Studienplanes durch<br />
Aufnahme von Lehrveranstaltungen<br />
über Wasserversorgung und Kanalisation<br />
sowie über landwirtschaftliche Abwasserverwertung;<br />
Abspaltung des Meliorationswesens<br />
vom landwirtschaftlichen<br />
Maschinenwesen<br />
n 1896 Übersiedlung <strong>der</strong> Hochschule für<br />
Bodenkultur auf die Türkenschanze<br />
n 1902 Gründung <strong>der</strong> Versuchswirtschaft<br />
<strong>der</strong> Hochschule für Bodenkultur in Groß-<br />
Enzersdorf<br />
n 1904 Kaiser Franz Joseph-Studentenheim<br />
<strong>der</strong> BOKU<br />
n 1904 Gründung <strong>der</strong> Prüfungsstation<br />
für landwirtschaftliche Maschinen und<br />
Geräte in Groß-Enzersdorf (bis 1945)<br />
n 1905 Einführung <strong>der</strong> vierjährigen Studiendauer<br />
des Studiums <strong>der</strong> Kulturtechnik<br />
n 1905 Verleihung des Promotionsrechtes<br />
an die Universität für Bodenkultur Wien<br />
n 1911/12 Erweiterung durch das Adolf von<br />
Guttenberg-Haus<br />
n 1912 Berufung von Robert Christian<br />
FISCHER für Allgemeinen Wasserbau und<br />
Hydraulik<br />
n 1917 Berechtigung zur Führung <strong>der</strong> Standesbezeichnung<br />
Ingenieur<br />
n 1919 Erstmalige Zulassung von Frauen<br />
zum ordentlichen Studium an <strong>der</strong> Hochschule<br />
für Bodenkultur in Wien<br />
n 1923 Emeritierung von Prof. Adolf<br />
FRIEDRICH<br />
n 1924 Berufung von Robert Christian<br />
FISCHER für allgemeinen und kulturtechnischen<br />
Wasserbau<br />
n 1930/31 Erweiterung durch das Justus von<br />
Liebig-Haus<br />
n 1934 Einführung des neunsemestrigen<br />
Studiums <strong>der</strong> Fachrichtung Kulturtechnik<br />
n 1936 außeruniversitär: B. RAMSAUER richtet<br />
ein Versuchsfeld in Petzenkirchen ein<br />
n 1939 die Studienzeit wurde auf sieben<br />
Semester gekürzt<br />
n 1943 Emeritierung von Prof. Robert<br />
Christian FISCHER<br />
n 1945 Wie<strong>der</strong>einführung <strong>der</strong> achtsemestrigen<br />
Studiendauer; drei Staatsprüfungen<br />
für alle Studienrichtungen<br />
n 1958 Wie<strong>der</strong>einführung <strong>der</strong> neunsemestrigen<br />
Studiendauer<br />
n 1960 Inbetriebnahme des Wilhelm Exner-<br />
Haus<br />
n 1966 Einführung <strong>der</strong> zehnsemestrigen<br />
Studiendauer<br />
n 1968 Einführung des Diplomprüfungsstudiums<br />
n 1969 Umbenennung <strong>der</strong> Studienrichtung<br />
„Kulturtechnik“ in „Kulturtechnik und<br />
Wasserwirtschaft“<br />
n 1972 100-Jahr-Feier <strong>der</strong> Hochschule<br />
für Bodenkultur Wien<br />
n 1976 „Hochschule für Bodenkultur in<br />
Wien“ wird „Universität für Bodenkultur<br />
Wien“ geglie<strong>der</strong>t in Fachgruppen<br />
n 1976 Erweiterung durch das Franz<br />
Schwackhöfer-Haus<br />
n 1981 Einrichtung des Studienversuches<br />
Landschaftsökologie und Landschaftsgestaltung<br />
n 1983 Hun<strong>der</strong>t-Jahr-Feier <strong>der</strong> Studienrichtung<br />
Kulturtechnik und Wasserwirtschaft<br />
n 1984 Inbetriebnahme des „Türkenwirts“<br />
und des Adolf Cislar-Hauses<br />
n 1991 Studienversuch Landschaftsökologie<br />
und Landschaftsgestaltung in Studienrichtung<br />
Landschaftsplanung u. Landschaftspflege<br />
umgewandelt<br />
n 1991 Inbetriebnahme des Institutsgebäudes<br />
Muthgasse I (Emil Perelshaus)<br />
n 1993 Errichtung von Baracken in <strong>der</strong> Borkowskigasse<br />
n 1994 Ankauf <strong>der</strong> Villa Max Emanuel-<br />
strasse 17 (Jeritza-Villa)<br />
n 1994 Eröffnung des IFA-Tulln<br />
n 1996 Inbetriebnahme des Institutsgebäudes<br />
Muthgasse II (Armin Szilvinyhaus)<br />
n 1998 Inbetriebnahme des Oskar Simony-<br />
Hauses (ehem. Studentenheim)<br />
n 2002 UG 2002: Universitäten werden zu<br />
selbstständigen juristischen Personen<br />
des öffentlichen Rechts<br />
n 2004 Umsetzung des UG 2002<br />
Darstellende Geometrie, Prof. Hofmann, 1957<br />
Czerny – Kubik – Netzer – Rohrhofer<br />
Institut für Baustatik, Festigkeitslehre, Stahlbeton<br />
und Brückenbau, 1963<br />
70 Jahre KTWW Seite 1