Allgemeiner Kurskatalog WiSe 2012/13 - Fakultät für Maschinenbau ...
Allgemeiner Kurskatalog WiSe 2012/13 - Fakultät für Maschinenbau ...
Allgemeiner Kurskatalog WiSe 2012/13 - Fakultät für Maschinenbau ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
<strong>Allgemeiner</strong> <strong>Kurskatalog</strong><br />
<strong>für</strong> alle Studiengänge<br />
der <strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Studienjahr 12/<strong>13</strong>
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
<strong>Allgemeiner</strong> <strong>Kurskatalog</strong><br />
Kursbeschreibungen <strong>für</strong><br />
sämtliche Studiengänge der <strong>Fakultät</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
mit sämtlichen Abschlüssen<br />
Studienjahr <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Dieser <strong>Kurskatalog</strong> und die dazugehörigen Modulkataloge sind auch im Internet auf den Seiten der <strong>Fakultät</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong> verfügbar: http://www.maschinenbau.uni-hannover.de/
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong> der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover<br />
Prof. Dr.-Ing. J. Wallaschek<br />
Sachbearbeiter: M.A. Sarah Engelmann<br />
Studiensekretariat: Frau G. Schnaidt<br />
Adresse: Im Moore 11 B, D-30167 Hannover<br />
Telefon: +49 (0)511 762-4165<br />
Fax: +49 (0)511 762-2763<br />
E-Mail: studium@maschinenbau.uni-hannover.de<br />
Redaktionelle Mitarbeit / Layout<br />
Onno Tasler<br />
Druck<br />
unidruck - Windthorststr. 3-4, 30167 Hannover, info@unidruck.de<br />
Seite 2
Grußwort<br />
Liebe Studierende,<br />
Liebe Studierende,<br />
Sie erhalten hiermit den aktuellen allgemeinen <strong>Kurskatalog</strong> der <strong>Fakultät</strong> <strong>Maschinenbau</strong>. Er enthält genaue<br />
Beschreibungen <strong>für</strong> sämtliche Kurse der Studiengänge <strong>Maschinenbau</strong> (Bachelor, Master und Diplom),<br />
Produktion und Logistik (Bachelor und Master), Optische Technologien (Master), Mechatronik (Bachelor<br />
und Master) und Biomedizintechnik (Master). Er soll Ihnen helfen, Ihr Studium <strong>für</strong> das folgende Studienjahr<br />
zu planen.<br />
Des Weiteren enthält er auch Beschreibungen der Kurse, die von der <strong>Fakultät</strong> <strong>Maschinenbau</strong> <strong>für</strong> Studierende<br />
anderer Studiengänge angeboten werden, insbesondere <strong>für</strong> die Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen,<br />
Energietechnik, Nanotechnologie, Windenergie und Computergestützte Ingenieurwissenschaften.<br />
Im Anhang finden Sie außerdem eine Liste aller Kurse nach Instituten, nach Dozenten und eine Liste der<br />
Dozenten nach Instituten.<br />
Damit ergänzt der Katalog die Modulkataloge der jeweiligen Studiengänge, in denen Sie sämtliche weitere<br />
Informationen finden. Selbstverständlich stehen Ihnen auch die Studienberatung, die Fachschaft und die<br />
Ansprechpartner <strong>für</strong> die Kurse mit Rat und Tat zur Seite. Entsprechende Kontaktmöglichkeiten finden Sie<br />
im Anhang der jeweiligen Modulkataloge.<br />
Viel Erfolg in ihrem Studium wünscht<br />
Prof. Dr.-Ing. J. Wallaschek<br />
Studiendekan der <strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Seite 3
Seite 4
Modulkatalog, Studienführer der <strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Inhalt Seite<br />
Grußwort ................................................................................................................................................................................. 3<br />
Anmerkungen zu diesem <strong>Kurskatalog</strong> ............................................................................................................................... 6<br />
Kursbeschreibungen .............................................................................................................................................................. 7<br />
Kurse nach Dozenten ....................................................................................................................................................... 403<br />
Kurse nach Instituten ...................................................................................................................................................... 449<br />
Dozenten nach Instituten ............................................................................................................................................... 475<br />
Seite 5
Anmerkungen zu diesem <strong>Kurskatalog</strong><br />
Gültigkeit<br />
Dieser <strong>Kurskatalog</strong> wurde vom Studiendekanat <strong>Maschinenbau</strong> in Zusammenarbeit mit den Instituten und<br />
Modulverantwortlichen in großer Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit einzelner Kursbeschreibungen<br />
kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.<br />
In Einzelfällen kann es vorkommen, dass die Angaben in diesem <strong>Kurskatalog</strong> und den Modulkatalogen<br />
voneinander abweichen, insbesondere bei der Anzahl der Leistungspunkte. In diesem Fall gilt immer die<br />
Angabe im Modulkatalog.<br />
Zusätzliche Informationen<br />
Das Studiendekanat <strong>Maschinenbau</strong> veranstaltet zu Beginn jedes Wintersemesters ausführliche Informationsveranstaltungen<br />
zu Aufbau und Organisation des Studiums. Die Termine werden durch Aushänge am<br />
Prüfungsamt sowie im Internet bekannt gegeben.<br />
Dieser <strong>Kurskatalog</strong> wird von einem Tutorienkatalog und den jeweiligen Modulkatalogen ergänzt, die<br />
weiterführende Angaben zu den Tutorien und der Zuordnung von Kursen zu Modulen enthalten. Zusätzlich<br />
gibt die AG Studieninformation jedes Semester ein Semesterheft (Bachelor) bzw. Vademecum (Master) <strong>für</strong><br />
den Studiengang <strong>Maschinenbau</strong> heraus, die detaillierte organisatorische Angaben <strong>für</strong> das jeweilige Studiensemester<br />
enthalten.<br />
Die Internetseiten der <strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong> informieren nicht nur ausführlich über Ihr Studienfach<br />
und dessen Prüfungsordnung. Sie geben auch vielseitige Einblicke in die Aktivitäten der <strong>Fakultät</strong>. Sie sind<br />
zu finden unter:<br />
http://www.maschinenbau.uni-hannover.de/<br />
Wichtige Informationen sowie einen Austausch über tagesaktuelle Themen rund um das Studium finden<br />
Sie im Forum des Fachschaftsrats:<br />
http://www.maschbau-hannover.de/forum/<br />
Prüfungsnummern<br />
Die bei den Kursbeschreibungen angegebenen Prüfungsnummern werden nur von Studierenden benötigt,<br />
die sich noch per Formular zu Prüfungen anmelden müssen. (Dies betrifft vor allem Studierende des Studiengangs<br />
<strong>Maschinenbau</strong> nach der PO 2006). Sie haben <strong>für</strong> die EDV-Organisation im Prüfungsamt eine<br />
große Bedeutung und müssen von den Studierenden auf den Meldebögen zu den Prüfungen angegeben<br />
werden. Bei Studiengängen, in denen eine elektronische Prüfungsanmeldung erfolgt, ist die Prüfungsnummer<br />
automatisch hinterlegt.<br />
Prüfungsart<br />
Prüfungen sind nur in der Form zulässig, in der sie im <strong>Kurskatalog</strong> aufgeführt sind. Die Angabe „mündlich“<br />
bzw. „schriftlich“ ist daher verpflichtend. Bei der Angabe „schriftl./mündlich“ gibt der Dozent zu Beginn<br />
des Semesters bekannt, in welcher Form die Veranstaltung geprüft wird. Diese Festlegung ist <strong>für</strong> alle<br />
Prüflinge dieser Veranstaltung im folgenden Prüfungszeitraum verpflichtend.<br />
Seite 6
Kursbeschreibungen<br />
Seite 7
Seite 8
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Aeroakustik und Aeroelastik der Strömungsmaschinen<br />
Aeroacoustics and Aeroelasticity of Turbo Machinery<br />
Dozent: Panning-von Scheidt, Seume, Röhle E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Problematik der Aeroelastik und Aeroakustik im<br />
Turbomaschinenbau. Für die Auslegung und den sicheren Betrieb relevante Effekte wie beispielsweise<br />
Flattern, erzwungene Schwingungen aber auch Schallentstehung und transport stellen die zentrale<br />
Thematik der Vorlesung dar. Zum einen werden <strong>für</strong> das Verständnis der auftretenden<br />
Wechselwirkungen zwischen Struktur, Strömung und dem Schall notwendige Grundlagen vermittelt.<br />
Zum anderen werden praxisnahe Themen wie mögliche Vorgehensweisen zur Untersuchung<br />
aeroelastischer und aeroakustischer Phänomene behandelt<br />
Inhalt:<br />
- Grundlagen der Aeroakustik<br />
- Schallentstehung und Transport<br />
- Aerothermoakustik<br />
- Grundlagen der Aeroelastik<br />
- Aeroelastische Effekte (Flattern, Erzwungene Schwingungen, akustische Resonanz)<br />
- Stabilitäts- und Auslegungskriterien<br />
- Dämpfungscharakteristik (Aerodynamik und Struktur)<br />
- Mistuning (Struktur und Aerodynamik)<br />
- Experimentelle Untersuchungen (Methodik und Equipment)<br />
- Diskussion der Effekte am praxisnahen Beispiel der Turbomaschin<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Strömungsmechanik I und II, Technische Mechanik III und IV, Maschinendynamik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Ehrenfried, K.: „Strömungsakustik“, Skript zur Vorlesung, 2004. Rienstra, S.W.; Hirschberg, A.: An<br />
Introduction to Acoustics, Eindhofen University of Technology, 2004. Dowell, E. H.; Clark, R.: „A Modern<br />
Course in Aeroelasticity“, Kluwer Academic Pub., 2<br />
Besonderheiten:<br />
Die Vorlesung richtet sich insbesondere an Studierende mit Interesse an zukunftsträchtigen,<br />
interdisziplinären Fragestellungen in Maschinen der Energietechnik wie Flugtriebwerken,<br />
Windenergieanlagen, Gas- und Dampfturbinen.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
Seite 9
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Aerodynamik und Aeroelastik von Windenergieanlagen<br />
Aerodynamics and aeroelasticity of wind turbines<br />
Dozent: Seume E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden lernen, die kleinskaligen Effekte der Rotoraerodynamik mit den großskaligen<br />
Interaktionen des komplexen aeroelastischen Systems zu kombinieren und sowohl systemspezifische als<br />
auch komponentenspezifische Effekte zu verstehen. Sie erlernen Grundlagen der Rotoraerodynamik und<br />
sind in der Lage, eine einfache Analyse bzw. Auslegung eines Rotors durchzuführen, die Methoden<br />
werden <strong>für</strong> aerodynamische Berechnungen moderner Anlagen der Multi-Megawatt-Klasse erweitert.<br />
Sie verstehen die komplexen, dreidimensionalen und instationären Strömungsvorgänge am Rotor und<br />
die Fluid-Struktur-Interaktionen bei modernen Windenergieanlagen.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung in die Themen: Aufbau von Windenergieanlagen, Standorte, Windbedingungen und<br />
Windfelder<br />
- Profilaerodynamik<br />
- Stationäre und instationäre Rotoraerodynamik<br />
- Strukturberechnung<br />
- Aeroelastische Modellierung im Frequenz- und Zeitbereich<br />
- Lastsimulation und Zertifizierung<br />
- Blattauslegung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Strömungsmechanik I und II, Technische Mechanik IV, Maschinendynamik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Hansen, M.O.L., „Aerodynamics of Wind Turbines“, Earthscan, 2008.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 10<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. 2V/2Ü<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Aktive Schwingungsminderung<br />
Active Vibration Suppression<br />
Dozent: Wallaschek, Neubauer E-Mail:<br />
lehre@ids.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Teilnehmer sollen die Grundlagen der Schwingungsmesstechnik und Signalanalyse kennen lernen<br />
und an ausgewählten Anwendungsbeispielen exemplarisch vertiefen. Dabei stehen die mathematische<br />
Beschreibung und Behandlung von mechanischen Schwingungen im Mittelpunkt. Zusätzlich sollen die<br />
Teilnehmer anhand von ausgewählten Beispielen mit dem Gebiet der Aktiven Systeme vertraut gemacht<br />
werden, wobei bevorzugt Anwendungen im <strong>Maschinenbau</strong>, wie z.B. aktive Motorlager oder<br />
Fahrzeugfederungen, betrachtet werden.<br />
Inhalt:<br />
- Beschreibung und Charakterisierung von Schwingungen<br />
- Grundlagen der Schwingungsmesstechnik<br />
- Sensoren zur Messung mechanischer Schwingungen<br />
- Grundlagen der Signalanalyse<br />
- Fouriertransformation und Wavelet-Analyse<br />
- Aktive Systeme<br />
- Fallstudien<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Maschinendynamik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Werden in der Vorlesung bekanntgegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
Seite 11
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Aktive Systeme im Kraftfahrzeug<br />
Active Automotive Systems<br />
Dozent: Lange, Trabelsi E-Mail:<br />
lehre@imes.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Aktive mechatronische Systeme in Form von Fahrersystemen und intelligentem<br />
Triebstrangmanagement haben sich während der letzten Jahr(zehnt)e zunehmend im Kfz verbreitet und<br />
bis in die Mittel- und Unterklasse durchgesetzt. Diese Vorlesung hat das Ziel, die Wirkungsweise aktiver<br />
Systeme im modernen Kfz zu vermitteln. Den Schwerpunkt bilden dabei die Assistenzsysteme der Längs-<br />
, Quer- und Horizontaldynamik sowie das Dieselmotormanagement, um sowohl den Bereich der<br />
Antriebstechnik als auch der aktiven Sicherheit abzudecken.<br />
Inhalt:<br />
- Grundlagen des Dieselmotormangements (Sensoren/Aktoren, Einspritzsysteme, Regelsysteme im MSG,<br />
Momentenbildung, Fahrkomfort)<br />
- Aufgaben bei der Systemoptimierung; praktisches Vorgehen zur Reglerauslegung<br />
- Grundlagen der Funktionsentwicklung<br />
- Fahrerassistenzsysteme (Modellierung Längs-, Quer- und Horizontaldynamik<br />
- Vorstellung von Assistenzsystemen wie ACC, ABS, ESP etc. inkl. Aktorik, Sensorik, Regelung)<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Regelungstechnik; Mechatronische Systeme<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Robert Bosch GmbH: Dieselmotor-Management, 4. Aufl., Vieweg, 2004; Robert Bosch GmbH:<br />
Fahrsicherheitssysteme, 2. Aufl., Vieweg, 1998; Mitschke, Wallentowitz: Dynamik der Kraftfahrzeuge,<br />
Springer, 4. Aufl., 2004<br />
Besonderheiten:<br />
Die Vorlesung wird von zwei Lehrbeauftragten aus der Industrie gehalten.<br />
Abgerundet wird die Vorlesung durch praktische Versuche an einem Versuchsfahrzeug.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 12<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Alternative Antriebe<br />
Alternative Drive Propulsion Systems<br />
Dozent: Dinkelacker, Georgi E-Mail:<br />
ulmer@itv.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden haben eine vertiefte Kenntnis von alternativen Straßenfahrzeugantrieben erlangt,<br />
können verschiedene Konzepte beurteilen und sind vorbereitet, in dieser Richtung Forschungs- und<br />
Entwicklungstätigkeiten durchzuführen.<br />
Inhalt:<br />
Im Kurs alternative Antriebe werden insbesondere Straßenantriebskonzepte besprochen, die eine<br />
Ergänzung oder Alternative zu herkömmlichen Benzin- oder Dieselgetriebenen Verbrennungsmotoren<br />
darstellen. Dies sind beispielsweise Elektroantriebe, Hybridkonzepte, Gasmotoren. Es werden die<br />
Grundlagen, sowie technische Lösungsansätze, Vor- und Nachteile besprochen sowie aktuelle<br />
Entwicklungslinien und -fragestellungen angesprochen. Auch gesellschaftliche und wirtschaftliche<br />
Rahmenbedingungen werden angesprochen. Der Kurs umfasst einen Vorlesungsteil. Abhängig vom<br />
Interesse der Studierenden kann ein Teil in Form von Präsentationen durch die Studierenden erarbeitet<br />
werden. Weiterhin sind Exkursionen zu Firmen oder Forschungseinrichtungen in diesem Bereich geplant.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Vorkenntnisse aus dem Bereich der Verbrennungsmotoren sind benötigt.<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/P1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />
Seite <strong>13</strong>
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Angewandte Elastomechanik<br />
Applied Elastomechanics<br />
Dozent: N.N. E-Mail:<br />
sekretariat@ibnm.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In der Grundvorlesung Technische Mechanik I bis IV fehlen im Bereich der Festigkeitslehre eine Reihe<br />
von Inhaltspunkten, die zu einem traditionellen erweiterten Grundlagenwissen gehören. Diese werden<br />
in dieser Vorlesung angeboten und um einige wenige zusätzliche Themen erweitert.<br />
Inhalt:<br />
Ergänzungen zur Balkenbiegung:<br />
Gerade Biegung mit E ungleich const.; schiefe Biegung; Schubspannungen infolge Querkraft,<br />
Schubmittelpunkt; Timoshenko-Balken; Theorie 2. Ordnung<br />
Das Prinzip vom Minimum der potentiellen Energie:<br />
Herleitung; Anwendung in der Elastizitätstheorie linear-elastischer Körper; Sätze von Cotteril-<br />
Castigliano und von Maxwell-Betty<br />
Grundtatsachen der allgemeinen Elastizitätstheorie (3D):<br />
Spannungen und Spannungsfunktionen; Formänderungen; Stoffgesetz; Dickwandige Rohre;<br />
Auswertung von Dehnungsmessstreifen-Messungen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Technische Mechanik I; Technische Mechanik II<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Holzmann, Meyer, Schumpich: Technische Mechanik, Bd. 3 - Festigkeitslehre. Schnell,<br />
Gross, Hauger: Technische Mechanik, Bd. 2 - Festigkeitslehre; Pestel, Wittenberg: Technische Mechanik<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 14<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Angewandte Methoden der Produktentwicklung<br />
Applied Methods for Product Developement<br />
Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />
ipeg@ipeg.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Erlernen angewandter Methoden der Produktentwicklung. Vertieft werden insbesondere die Kenntnisse<br />
über feinwerktechnische Konstruktionselemente wie Getriebe, Kupplungen, Lagerungen und<br />
Verbindungselemente sowie die Anwendung dieser Elemente bei der Konstruktion und Entwicklung von<br />
Geräten und mechatronischen Systemen.<br />
Inhalt:<br />
- Weiterführende Konzipierungstechniken<br />
- Auslegung und Gestaltung von Geräten<br />
- Feinwerktechnische Konstruktionselemente<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundzüge der Produktentwicklung<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Umdruck zur Vorlesung; Krause, Werner: Konstruktionselemente der Feinmechanik, Hanser Verlag, 2004.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1/3. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
Seite 15
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Anlagenmanagement<br />
Systems Management<br />
Dozent: Nyhuis E-Mail:<br />
heissmeyer@iph-hannover.de<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es sollen Grundlagen, Methoden und Techniken des Anlagenmanagements und der Anlagenwirtschaft<br />
mit dem Schwerpunkt auf der Instandhaltung maschineller Anlagen vermittelt werden.<br />
Inhalt:<br />
Phasen und Strategien des Anlagenmanagements und der Anlagenwirtschaft; Entwicklung und<br />
Bedeutung der Instandhaltung; Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit; Tribologie; Instandhaltungsanalyse;<br />
Instandhaltungskostenrechnung; Anlagenbeschaffung; Betreibermodelle; Instandhaltungsplanung und -<br />
steuerung; Logistik in der Instandhaltung; Instandhaltungs-Informationsmanagement; Anlauf von<br />
Produktionssystemen; Potentialanalyse von Produktionsanlagen im Serienbetrieb;<br />
Instandhaltungsgerechte Konstruktion; Total Productive Maintenance (TPM), Anlagen-Life-Cycle-<br />
Orientierung; Anlagen-Recycling<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Interesse an Unternehmensführung und Logistik<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Prof. Dr. Ing. habil. P. Nyhuis: Anlagenmanagement<br />
Besonderheiten:<br />
Blockveranstaltung, Veranstaltungszeit und -ort werden auf http://www.ifa.uni-hannover.de/ bekannt<br />
geben.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 16<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Integrierte Produktion
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Anwendungen der FEM bevorzugt bei Implantaten<br />
Applications of FEM Preferentially for Implants<br />
Dozent: Behrens, Bouguecha E-Mail:<br />
bouguecha@ifum.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermitteln der Grundlagen und praxisnahen Anwendungsmöglichkeiten der Finite-Element-Methode in<br />
der Medizintechnik<br />
Inhalt:<br />
Inhaltlich gibt die Vorlesung "Anwendung der FEM bevorzugt bei Implantaten" eingangs einen Einblick<br />
in die Geschichte und Theorie der FEM und zeigt Anwendungsmöglichkeiten in der biomedizinischen<br />
Technik auf. Anschließend werden Aufbau und Funktionsweise von FE-Systemen erläutert. Darauf<br />
aufbauend erfolgt die Vermittlung von grundlegenden Fertigkeiten zur Anwendung der FEM anhand<br />
von praxisnahen medizintechnischen Beispielen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Schwarz: Methode der finiten Elemente - Eine Einführung unter besonderer<br />
Berücksichtigung der Rechenpraxis, Teubner, Stuttgart 1991<br />
Besonderheiten:<br />
Übung nach Vereinbarung<br />
Beginn grundsätzlich in der zweiten Vorlesungswoche<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
Seite 17
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Apparatebau und Anlagentechnik<br />
Systems Engineering<br />
Dozent: Lörcher E-Mail:<br />
studenten-service@imp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermitteln von ingenieurtechnischen Kenntnissen aus den Gebieten Apparatekonstruktion und<br />
Anlagenbau in Vorbereitung auf die berufliche Praxis<br />
Inhalt:<br />
Anhand von Maschinen und Apparaten, die einen hohen Verbreitungsgrad haben, werden Funktion und<br />
Konstruktionsmerkmale erläutert. Dies sind Flüssigkeits- und Gaspumpen, Verdichter,<br />
Wärmeaustauscher und Rührbehälter. Hinweise zum optimalen Betreiben und möglichen Problemen,<br />
Schwachstellen u.ä. werden gegeben.<br />
Die Grundlagen <strong>für</strong> die Planung von Rohrleitungen sowie die Grundlagen der Mess-, Steuer- und<br />
Regelungstechnik werden vorgestellt. Abgerundet wird dies durch ein Kapitel Sicherheitstechnik und<br />
Instandhaltung.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Transportprozesse in der Verfahrenstechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 18<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Arbeitsgestaltung im Büro<br />
Design of Office Work<br />
Dozent: Bauer E-Mail:<br />
meyer@ifa.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Teilnehmer des Kurses erhalten einen Überblick über die Anforderungen und Konzepte <strong>für</strong><br />
performante Bürogebäude, -räume und -arbeitsplätze. Dabei wird ein ganzheitliches Verständnis von<br />
Büroarbeit vermittelt. Die Teilnehmer lernen Methoden und Verfahren zur Konzeption, Planung und<br />
Umsetzung innovativer Bürolösungen kennen. Anhand von Fallbeispielen wird das Gelernte beispielhaft<br />
angewandt und damit die Umsetzungskompetenz gefördert. Damit werden die Teilnehmer in die Lage<br />
versetzt, entsprechende Entscheidungsprozesse nachzuvollziehen um selbst zielorientiert handeln zu<br />
können.<br />
Inhalt:<br />
Ausgehend von einer ganzheitlichen Betrachtung des Themas Arbeit im Büro werden die<br />
Themenschwerpunkte Organisation der Büroarbeit, Personalmanagement, Wissensmanagement,<br />
Bürogebäude und Büroräume, Arbeitsplatzgestaltung sowie Betriebskonzepte und Services im Büro<br />
erarbeitet. Ergänzt werden diese Themenschwerpunkte durch Betrachtungen zur Bewertung der<br />
Wirtschaftlichkeit und Performanz von Büroarbeit. Anhand von Fallbeispielen (z.B. Siemens VDO<br />
Automotive, BMW Leipzig, Mann + Hummel) werden die Methoden exemplarisch angewandt.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Interesse an Unternehmensführung und Logistik<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
Exkursion<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />
Seite 19
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Arbeitswissenschaft<br />
Industrial Engineering and Ergonomics<br />
Dozent: Nyhuis E-Mail:<br />
schepers@ifa.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Einführung in die Arbeitswissenschaft<br />
Inhalt:<br />
Gegenstand der Vorlesung ist die Gestaltung menschlicher Arbeit in der arbeitswissenschaftlichen<br />
Forschung und der betrieblichen Praxis. Die Inhalte beziehen sich vornehmlich auf die Bereiche<br />
Arbeitsorganisation, Arbeitswirtschaft und menschengerechte Arbeitsgestaltung, einschließlich der<br />
Gestaltung von Veränderungsprozessen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Interesse an Unternehmensführung und Logistik<br />
Literaturempfehlung:<br />
Wird im Rahmen der Veranstaltung bekannt gegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
Richtet sich auch an Studierende der Wirtschaftswissenschaften im Hauptstudium.<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 69h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 20<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 (4 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Architekturen der digitalen Signalverarbeitung<br />
Digital Signal Processing Architectures<br />
Dozent: Blume E-Mail:<br />
blume@ims.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel des Kurses ist die Vermittlung von Kenntnissen zu Algorithmen der digitalen Signalverarbeitung in<br />
Schaltungen und Systemen. Die Studierenden sollen am Ende der Vorlesung in der Lage sein,<br />
Architekturen zur Realisierung arithmetischer Grundoperationen zu verstehen. Sie sollen Maßnahmen<br />
zur Leistungssteigerung durch Parallelverarbeitung und Pipelining kennen und die Auswirkungen auf<br />
Größe und Geschwindigkeit der Schaltung verstehen.<br />
Inhalt:<br />
-Einführung<br />
-Grundschaltungen in CMOS-Technologie<br />
-Realisierung der Basisoperationen<br />
-Zahlendarstellungen - Addierer und Subtrahierer - Multiplizierer - Dividierer<br />
-Realisierung elementarer Funktionen<br />
-Maßnahmen zur Leistungssteigerung<br />
-Arrayprozessor-Architekturen<br />
-Filterstrukturen<br />
-Architekturen von digitalen Signalprozessoren<br />
-Implementierung von DSP-Algorithmen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
P. Pirsch: Architekturen der digitalen Signalverarbeitung, Teubner 1996.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Architekturen un<br />
Seite 21
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Atom- und Molekülphysik<br />
Atom and Molecule Physics<br />
Dozent: Dozenten der Quantenoptik E-Mail:<br />
office-iq@iqo.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse der Atom- und Molekülphysik und wenden<br />
insbesondere die Kenntnisse aus der Quantenmechanik auf experimentelle Fragestellungen an. Die<br />
theoretischen und experimentellen Übungen fördern auch die Kommunikationsfähigkeit und die<br />
Methodenkompetenz bei der Umsetzung von Fachwissen.<br />
Inhalt:<br />
In Vorlesung (3 SWS), Übung (1 SWS) und Laborpraktikum (3 SWS) werden folgende Themen behandelt:<br />
- Zusammenfassung H-Atom<br />
- Atome in statischen elektrischen und magnetischen Feldern<br />
- Fein-/Hyperfeinstrukturen atomarer Zustände<br />
- Wechselwirkung mit dem EM Strahlungsfeld<br />
- Mehrelektronensysteme<br />
- Atomspektren/Spektroskopie<br />
- Vibration und Rotation von Molekülen<br />
- Elektronische Struktur von Molekülen<br />
- Dissoziation und Ionisation von Molekülen<br />
- Ausgewählte Experimente der modernen Atom- und Molekülphysik<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Einführung in die Physik I und II, Experimentalphysik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
T. Mayer-Kuckuck: Atomphysik, Teubner, 1994; B. Bransden, C. Joachain: Physics of Atoms and<br />
Molecules, Longman 1983; R. Loudon: The Quantum Theory of Light, OUP 1973<br />
Besonderheiten:<br />
Studienleistung: Übungsaufgaben, Laborübung<br />
Präsenzstudienzeit: 98h<br />
Selbststudienzeit: 142h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 22<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V3/Ü1/L3<br />
ECTS-LP (alt LP):<br />
Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />
8 WS
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Aufbau- und Verbindungstechnik<br />
Electronic Packaging<br />
Dozent: Rissing E-Mail:<br />
wurz@impt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel des Kurses ist die Vermittlung von Kenntnissen über Prozesse und Anlagen, die der Hausung von<br />
Bauelementen und der Verbindung von Komponenten dienen. Wesentlich ist die Beschreibung der<br />
Prozesse, die zu den Arbeitsbereichen Packaging, Oberflächenmontage von Komponenten und Chip-on-<br />
Board zu rechnen sind. Die Studierenden erhalten in diesem Kurs ein Verständnis <strong>für</strong> die<br />
unterschiedlichen Ansätze, die in der Aufbau- und Verbindungstechnik bei der Systemintegration von<br />
Mikro- und Nanobauteilen zum Einsatz kommen.<br />
Inhalt:<br />
- Grundlagen der SMD-Technik<br />
- Verfahren der COB-Technik<br />
- Die-Bonden<br />
- Wire-Bonden (Thermosonic, Thermokompressions- und Ultraschallbonden)<br />
- Vergießen und Molden<br />
- Advanced Packaging<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Reichl: Direkt-Montage, Springer-Verlag, 1998; Ning-Cheng Lee: Reflow Soldering Processes and<br />
Troubleshooting, Newnes 2001<br />
Besonderheiten:<br />
Blockvorlesung an drei Terminen<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik<br />
Seite 23
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Augmented Reality (Geodatenvisualisierung II)<br />
Augmented Reality<br />
Dozent: Paelke E-Mail:<br />
Volker.Paelke@ideg.es<br />
Ziel des Kurses:<br />
Augmented Reality (AR, "Erweiterte Realität") integriert Computer-generierte Informationen<br />
raumbezogen in die reale Welt. Sie ermöglicht, <strong>für</strong> viele Anwendungen intuitiv benutzbare<br />
Benutzungsschnittstellen zu schaffen. Erste vielversprechende Konzepte dazu gibt es z.B. in der<br />
Medizin, in der Wartungsunterstützung oder auch im Entertainment. Die Vorlesung verschafft einen<br />
Überblick über die in AR-Anwendungen eingesetzten Geräte (z.B. Displays, Tracking-Systeme, mobile<br />
Computer) und stellt darauf aufbauende Interaktions- und Präsentationstechniken vor. Anhand von<br />
Anwendungsbeispielen lernen die Studierende die Erstellung von AR-Inhalten kennen.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung: Definition, Geschichte, Einbettung<br />
- AR Anwendungen: Produktion / <strong>Maschinenbau</strong>, Architektur, Geovisualisierung, Medizin,<br />
- Entertainment / Medien<br />
- Überblick: Grundlegende Komponenten eines AR Systems<br />
- Eingabegeräte/Interaktion in AR<br />
- Tracking<br />
- Displays/Informationspräsentation in AR<br />
- 3D Grafik Programmierung <strong>für</strong> AR<br />
- Inhaltserstellung <strong>für</strong> AR Anwendungen/User-Centred-Design<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Skript<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 30h<br />
Selbststudienzeit: 60h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 24<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V1/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 (3 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Kartographie und Geoinformatik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Automatisierung: Komponenten und Anlagen<br />
Automation: Components and Equipments<br />
Dozent: Overmeyer E-Mail:<br />
ita@ita.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermittlung des Rüstzeugs zur Auslegung von Komponenten <strong>für</strong> Automaten und von automatisierten<br />
Anlagen mit dem Schwerpunkt Produktion. Weitergabe von Erfahrungen aus Projekten der<br />
Automatenentwicklung und -herstellung.<br />
Inhalt:<br />
- Sensoren und Bauformen<br />
- Stellglieder und Antriebe<br />
- Feldbusse in der Automatisierung<br />
- Systemkomponenten<br />
- Entwurfsverfahren <strong>für</strong> Systeme<br />
- Ausgewählte Beispiele automatisierter Fertigungssysteme<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />
Seite 25
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Automatisierung: Steuerungstechnik<br />
Automation: Control Systems<br />
Dozent: Overmeyer E-Mail:<br />
ita@ita.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Grundlagen zur Steuerung von Fertigungseinrichtungen werden vermittelt. Grundlagen der<br />
Programmierung und Steuerungslogik; Echtzeit- Betriebssysteme; Übersicht über die Entwicklung der<br />
NC-Technologie; SPS-Programmierung; Hochsprachen; CASE Tools; Ablaufprogrammierung;<br />
Bahnsteuerung; Visualisierung und Vernetzung<br />
Inhalt:<br />
- Grundelemente und Komponenten einer Steuerung<br />
- Entwurfsverfahren <strong>für</strong> Steuerungen<br />
- Programmierung von Steuerungen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Regelungstechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript. Weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 26<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Automobilelektronik II - Infotainment und Fahrerassistenz<br />
Automobile Electronics II - Infotainment and Driver Assistance<br />
Dozent: Garbe E-Mail:<br />
garbe@geml.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung soll einen Überblick geben, unter welchen Rahmenbedingungen Elektronik im Automobil<br />
eingesetzt wird und welche Einflussgrößen die Randbedingungen bestimmen. Die Studierenden<br />
verfügen über vertiefentes Wissen in den Schwerpunkten Infotainment und Fahrerassistenz.<br />
- Überblick über Einsatzbereiche von Elektronik im Automobil<br />
- Kenntnis der Anforderungen an die Elektronik im Automobil<br />
- Elektronikrelevante Produktentwicklungprozesse im Automobil<br />
- Aufbau und Funktionsweise von Infotainmentsystemen<br />
- Aufbau und Funktionweise von Fahrerassistenzsystemen<br />
Inhalt:<br />
- Umfeld und Rahmenbedingungen <strong>für</strong> Automobilelektronik<br />
- Elektronikrelevante Entwicklungsprozesse<br />
- Anforderung und Einsatzbereiche <strong>für</strong> Elektronik im Fahrzeug<br />
- Infotainmentsysteme und -technologien<br />
- Fahrerassistenzsysteme<br />
- Ausblick<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Die Vorlesung Automobilelektronik I - Mechatronische Systeme ist nicht Voraussetzung <strong>für</strong> diese<br />
Vorlesung. Für einen umfassenden Überblick wird jedoch die Teilnahme an beiden Angeboten<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Konrad Reif, Automobilelektronik, 2007 Kai Borgeest, Elektronik in der Fahrzeugtechnik, 2008 Ansgar<br />
Meroth, Boris Tolg, Infotainmentsysteme im Kraftfahrzeug, 2008<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: h<br />
Selbststudienzeit: h<br />
Empfohlen ab dem: . Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
2V/1Ü<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />
Seite 27
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Bachelorarbeit<br />
Bachelor’s Thesis<br />
Dozent: Diverse Institute E-Mail:<br />
studium@maschinenbau.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden arbeiten sich selbstständig in ein aktuelles Forschungsthema ein, bearbeiten ein<br />
Teilprojekt eigenständig unter Anleitung, dokumentieren die Ergebnisse schriftlich, referieren darüber in<br />
einem Seminarvortrag und führen eine anschließende wissenschaftliche Diskussion. Sie lernen so die<br />
Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens kennen und entwickeln neben der Fachkompetenz auch<br />
ihre Methodenkompetenz bei der Literaturrecherche, der Umsetzung von Fachwissen sowie ihre<br />
Fähigkeit zur Diskussionsführung weiter.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten<br />
- Selbstständige Projektarbeit unter Anleitung<br />
- Wissenschaftliches Schreiben<br />
- Präsentationstechniken<br />
- Wissenschaftlicher Vortrag<br />
- Diskussionsführung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Die Zulassung zur Bachelorarbeit setzt voraus, dass im Rahmen der Bachelorprüfung mindestens 120<br />
ECTS-LP erworben wurden und berufspraktische Tätigkeiten von insgesamt 20 Wochen nachgewiesen<br />
werden.<br />
Literaturempfehlung:<br />
Stickel-Wolf, Wolf: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken, 2004; Walter Krämer: Wie schreibe<br />
ich eine Seminar- oder Examensarbeit?, 1999; Gruppe: Studienratgeber, Reihe: campus concret, Bd. 47<br />
Besonderheiten:<br />
Beginn ganzjährig möglich;<br />
Prüfungsleistung: Bachelorarbeit, Seminarvortrag<br />
Siehe Aushänge in den Instituten<br />
Präsenzstudienzeit: 0h<br />
Selbststudienzeit: 300h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 28<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. 300 h<br />
ECTS-LP (alt LP): 10 WS/SS<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Beschichtungstechnik und Lithografie<br />
Deposition Technology and Lithography<br />
Dozent: Rissing E-Mail:<br />
chen@impt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung eines physikalischen und chemischen<br />
Grundverständnisses der in der Mikro- und Nanotechnologie zum Einsatz kommenden Prozesse sowie<br />
deren mathematische Beschreibung. Dargestellt werden physikalische (PVD) und chemische (CVD)<br />
Wachstumsprozesse dünner Schichten, Analysetechniken sowie optische Grundlagen der<br />
Fotolithografie.<br />
Inhalt:<br />
- Grundlagen der Materialwissenschaften: Kristallstruktur und Wachstum dünner Schichten<br />
- Vakuumtechnologie: Viskoser und molekularer Gastransport im technischen Vakuum<br />
- Atomarer Filmniederschlag: Thermodynamische Grundlagen der physikalischen (PVD) und<br />
chemischen (CVD) Deposition von Filmen aus der Dampfphase<br />
- Charakterisierung dünner Schichten<br />
- Lithografie: Optische Grundlagen, Fresnelbeugung bei Kontakt- und Proximitybelichtung,<br />
Fraunhoferbeugung bei Projektionsbelichtung, Chemie von Fotolacken.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Vorlesung Mikro- und Nanotechnologie<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Ohring: The Material Science of Thin Films, Academic Press, San Diego 1992;<br />
Thompson et al.: Introduction into Micro-lithography, 2nd Edition, American Chemical Society,<br />
Washington DC 1994<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik<br />
Seite 29
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Betrieb und Instandhaltung von Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs<br />
Operation and Maintenance of Local Transportation Vehicles<br />
Dozent: Kretschmer E-Mail:<br />
lehre@imkt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In dieser Lehrveranstaltung sollen grundlegende Kenntnisse über den Betrieb und die Instandhaltung<br />
von öffentlichen Verkehrsmitteln vermittelt werden.<br />
Inhalt:<br />
- Grundlagen über die verschiedenen Arten von Nahverkehrssystemen<br />
- Grundlagen zum Betrieb der dazugehörigen Fahrzeuge<br />
- Grundlegendes über die Instandhaltung der Fahrzeuge<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundstudium<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Skripte und Arbeitsblätter<br />
Besonderheiten:<br />
Blockveranstaltung<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 30<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Betriebliches Rechnungswesen I: Buchführung<br />
Book-Keeping and Accounts<br />
Dozent: Haferkorn E-Mail:<br />
ohliger@rewp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden lernen die Finanzbuchhaltung als Teil des Rechnungswesens kennen. Aufbauend auf<br />
einem theoretischen Fundament werden die Studierenden in der Lage sein, einfache und komplexe<br />
Geschäftsfälle in das betriebliche Geschehen einzuordnen und korrekt zu buchen. Dies schließt die<br />
Kenntnis wichtiger Positionen einer Bilanz und einer Gewinn- und Verlustrechnung ein.<br />
Inhalt:<br />
- Die Bilanz als Ausgangspunkt der Buchführung<br />
- Vermögens- und erfolgswirksame Buchungen<br />
- Spezielle Buchungsvorfälle<br />
- Aufstellung der Schlussbilanz<br />
- Praktische Übungen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Schmolke; Deitermann: Rechnungswesen des Groß- und Außenhandels, aktuelle Auflage<br />
Besonderheiten:<br />
Fester Klausurtermin; Keine individuellen oder freiwilligen Wiederholungsprüfungen;<br />
Vorlesungsunterlagen werden ausschließlich über StudIP bereitgestellt. Fristgerechte Anmeldung zur<br />
Prüfungsleistung beim Institut <strong>für</strong> Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfun<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 99h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung<br />
Seite 31
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Betriebliches Rechnungswesen II - Industrielle Kosten- und<br />
Leistungsrechnung<br />
Cost Accounting<br />
Dozent: Sahling E-Mail:<br />
florian.sahling@prod.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Teilnehmer sollen das interne Rechnungswesen kennen und seine Aussagegrenzen beurteilen<br />
lernen.<br />
Inhalt:<br />
- Systeme des betrieblichen Rechnungswesens<br />
- Grunddefinitionen der Kosten- und Leistungsrechnung<br />
- Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung<br />
- Erfolgsrechnung auf der Basis von Voll- und Teilkostensystemen<br />
- Programmplanung<br />
- Break-Even Analyse<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
"Kostenrechnung und Kostenmanagement" von Uwe Götze, 5. Auflage, Heidelberg et al. (Springer) 2010.<br />
Besonderheiten:<br />
Übungsinhalte in Vorlesung integriert<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 69h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 32<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 (4 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Betriebsführung<br />
Management of Industrial Enterprises<br />
Dozent: Nyhuis, Schmidt E-Mail:<br />
eilmann@ifa.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Einführung in die Betriebsführung<br />
Es werden die Grundlagen der Betriebsführung eines modernen Produktionsunternehmens auf Basis<br />
der Prozesskette Planung, Beschaffung, Produktion, Distribution und Supply Chain Management<br />
vermittelt, in praxisnahen Gastvorlesungen vertieft und mit typischen Beispielen demonstriert.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung in die Betriebsführung<br />
- Produkt-, Arbeits- und Produktionsstrukturplanung<br />
- Produktionsplanung und –steuerung (Einführung und Konfiguration)<br />
- Supply Chain Management (Einführung und Gestaltung)<br />
- Beschaffung (Ziele, Optimierung, Kontrolle)<br />
- Distribution (Ziele, Optimierung, Kontrolle)<br />
- Praxisnahe Gastvorlesungen zu Supply Chain Management, Einkauf und KMU<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Interesse an Unternehmensführung und Logistik<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript (Druckversion in Vorlesung, pdf im stud.IP)<br />
Wiendahl, H.-P.: Betriebsorganisation <strong>für</strong> Ingenieure, 7 aktualisierte Auflage, Carl Hanser Verlag,<br />
München/Wien 2010<br />
Besonderheiten:<br />
Vorlesung wird durch einzelne Übungen ergänzt.<br />
Ansprechpartner: Jörn Eilmann: eilmann@ifa.uni-hannover.de und Johannes Nywlt: nywlt@ifa.unihannover.de<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 69h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 (4 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />
Seite 33
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Bildgebende Systeme der Medizintechnik<br />
Medical Imaging Systems<br />
Dozent: Wolter, Ostermann, Blume, Rosenhahn,<br />
Zimmermann<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierende kenne die bildgebenden Verfahren in der Medizintechnik und wissen mit den den<br />
Grundlagen der Bildverarbeitung umzugehen.<br />
Inhalt:<br />
Optische Bildaufnahmesysteme (Optiken, Kameras, formale Bilddefinitionen)<br />
Bildgebende Verfahren (Röntgen, Ultraschall, MR, CT, Elektro-Impedanz-Tomographie, Terahertz-<br />
Imaging)<br />
Grundlagen der Bildverarbeitung (lokale und globale Operatoren, Kontrastverbesserung, Rausch- und<br />
Artefaktreduktion, etc.)<br />
Grundlagen der Visualisierung<br />
Bildsegmentierung<br />
Kompression von medizinischen Bilddaten<br />
Architekturen <strong>für</strong> bildgebende und bildanalysierende Systeme<br />
Datenformate in der medizinischen Bildgebung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 34<br />
E-Mail:<br />
blume@ims.uni~<br />
Art der Prüfung: ---<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Architekturen un
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Biointerface Engineering<br />
Biointerface Engineering<br />
Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />
mozgova@ipeg.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden sollen grundlegende ingenieurwissenschaftliche Kenntnisse zu Grenz- und<br />
Oberflächenphänomenen insbesondere im biologischen Milieu, Gestaltung von biokompatiblen<br />
Oberflächen, Verständnis biologischer<br />
Fremdkörperreaktionen/Biokompatibilität erlernen.<br />
Inhalt:<br />
Surface and interface characterisation, surface free energy, critical surface tension, wettability,<br />
adhesion and adsorption, macro-, micro- and nanostructure of surfaces, basic concepts of<br />
biocompatibility, foreign-body reactions, wound healing, biomaterial-tissue interactions and systemic<br />
interactions, biofilm formation and surface-related infections,<br />
hemocompatibility, thrombogenicity, complement activation, methods for assessment of<br />
biocompatibility, shear induced cellular effects, mechanotransduction.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Transportprozesse in der Verfahrenstechnik; Mehrphasenströmungen; Biomedizinische<br />
Verfahrenstechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
Empfohlen: Transportprozesse in der Verfahrenstechnik; Mehrphasenströmungen; Biomedizinische<br />
Verfahrenstechnik<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Ratner: Biomaterials Science - An Introduction to Materials in Medicine<br />
Fung: Introduction to Bioengineering, World Scientific<br />
Besonderheiten:<br />
Vorlesung (auch) in Englisch im Rahmen internationaler Studierenden-Austauschprogramme<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
Seite 35
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Biokompatible Polymere<br />
Biocompatible Polymers<br />
Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />
studenten-service@imp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es werden spezifische Kenntnisse zu biokompatiblen Werkstoffen vermittelt. Zu den biokompatiblen<br />
Werkstoffen zählen die sogenannten Biowerkstoffe und Biomaterialien. Biomaterialien sind natürliche<br />
Materialien natürlichen Ursprungs, Kollagencaffolds, Dura mater, Rinderperikard oder<br />
Schweinaortenklappengewebe, während man mit Biowerkstoffen synthetische Materialien aus den<br />
Bereichen der Polymere, Keramiken, Reinmetalle und Legierungen bezeichnen kann, die <strong>für</strong> Implantate<br />
eingesetzt werden können.<br />
Inhalt:<br />
Allgemeine Einführung in die Thematik der Implantate (NIH, ISO, EN); Anwendungsgebiete von und<br />
Anforderungen an Biowerkstoffe/n und Biomaterialien; Medizinsiche Grundlagen (Blut, Weichgewebe,<br />
Knochengewebe); Einführung in die Biokompatibilität; Prüfmethoden zur allgemeinen<br />
Biokompatibilität/Toxizität, zur Hämokompatibilität und zur Weichgewebeverträglichkeit;<br />
Grundlagen, Zusammensetzung Eigenschaften. Verarbeitung, Biokompatibilität und Anwendung von:<br />
- Polymeren Biowerkstoffen<br />
- Keramischen und Kohlenstoff Biowerkstoffen<br />
- Biomaterialien<br />
Biowerkstoffauswahl <strong>für</strong> spezielle medizinische Anwendung (kardiovaskulär, EKZ, Weichgewebe) gefolgt<br />
von Werkstoffprüfung-Richtlinien (Din/ISO/FDA-Normen) sowie biologischen Sicherheitsnachweisen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Ratner: Biomaterials Science. An Introduction to Materials in Medicine, Academic Press 2004;<br />
Wintermantel: Biokompatible Werkstoffe und Bauweisen, Springer Verlag 2002<br />
Besonderheiten:<br />
In der Übung werden Oberflächeneigenschaften gemessen sowie spezielle Aspekte der<br />
Biowerkstoffkunde in Kurzreferaten von den Studierenden erarbeitet. Vorlesung auf Englisch möglich.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 36<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Biokompatible Werkstoffe<br />
Biocompatible Materials<br />
Dozent: Maier, Seitz E-Mail:<br />
office@iw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ausbau des Kenntnisstandes zur Bewertung biokompatibler Werkstoffe, deren Einteilung sowie<br />
Einsatzmöglichkeiten. Anhand von Fallbeispielen sollen die Kursteilnehmer <strong>für</strong> die Besonderheit des<br />
Einsatzfeldes biokompatibler Werkstoffe sensibilisiert werden.<br />
Inhalt:<br />
Es wird ein Überblick über die notwendigen und die tatsächlichen Eigenschaften von biokompatiblen<br />
Werkstoffen vermittelt. Es werden Grundzüge der Gesetzgebung zur Einteilung biokompatibler<br />
Werkstoffe und Baugruppen sowie zu Zulassungsverfahren vermittelt. Es werden die Herstellungs- und<br />
Verarbeitungsverfahren der keramischen und metallischen Werkstoffe <strong>für</strong> biomedizinische<br />
Anwendungsbereiche vorgestellt. Weiterhin erfolgt deren Einsteilung im Hinblick auf die mechanischen<br />
und technologischen Eigenschaften.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Werkstoffkunde A, B, C; Konstruktionswerkstoffe<br />
Literaturempfehlung:<br />
Werden im Skript zur Vorlesung genannt.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
Seite 37
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Biomechanik der Knochen<br />
Biomechanics of the Bone<br />
Dozent: Besdo E-Mail:<br />
silke@ikm.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es werden die Grundlagen der mechanischen Modellierung von Knochen und Knochensystemen<br />
vermittelt.<br />
Inhalt:<br />
- Klassifikation der Knochenmaterialien, einschlägige Grundlagen der Festigkeitslehre und<br />
der Dynamik<br />
- Beschreibung des Materialverhaltens (elastisch/inelastisch, isotrop/anisotrop)<br />
- Ermittlung von Materialkennwerten<br />
- Beschreibung von Knochenveränderungen (z.B. Heilung)<br />
- Wolfsches Gesetz, Remodeling sowie Berechnungsverfahren<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Technische Mechanik I-III<br />
Voraussetzungen:<br />
Mechanik (Grundkenntnisse)<br />
Literaturempfehlung:<br />
B. Kummer: Biomechanik, Form und Funktion des Bewegungsapparates, Deutscher Ärzteverlag<br />
J.D. Currey: Bones, Structure und Mechanics, Princeton University Press<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 38<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Biomedizinische Technik <strong>für</strong> Ingenieure I<br />
Biomedical Engineering for Engineers I<br />
Dozent: Glasmacher, Krolitzki E-Mail:<br />
studenten-service@imp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung erkennen und verstehen die Studierenden auf Grundlage der<br />
vermittelten zellbiologische Zusammenhänge und Besonderheiten biologischer Systeme die<br />
Herausforderungen in der Biomedizinischen Technik. Sie sind dazu in der Lage, einfache technische<br />
Systeme im Hinblick auf ihre Biokompatibilität zu beurteilen, Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten<br />
und diese vorzustellen.<br />
Inhalt:<br />
In der Vorlesung werden Grundlagen der Biomedizinischen Technik vermittelt. Die<br />
Funktion der Bestandteile des Blutes und deren Kreislauf im Körper wird unter dem Aspekt der<br />
Entwicklung medizinischer Geräte betrachtet. In Anwendungsfällen, wie z. B. der Hämodialyse und der<br />
Endoprothetik, werden die Immunreaktionen des Körpers auf technische Materialien erläutert. In der<br />
Gruppenübung werden Aufgaben zur Auslegung und Analyse technischer Komponenten im Kontakt mit<br />
Blut bearbeitet. In einem Kurzreferat zur Gruppenübung können eigene Ergebnisse präsentiert und mit<br />
den anderen Kursteilnehmern diskutiert werden.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
Seite 39
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Biomedizinische Technik <strong>für</strong> Ingenieure II<br />
Biomedical Engineering for Engineers II<br />
Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />
studenten-service@imp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden sollen die Grundlagen der Biomedizinischen Technik, die im ersten Vorlesungsteil im<br />
Wintersemester vermittelt wurden, in den Zusammenhang der Anwendung in der Biomedizinischen<br />
Technik bringen können. Zudem sollen sie die Entwicklungen in der Diagnostik und deren Möglichkeiten<br />
zur Beurteilung von Krankheitsbildern kennen erlernen.<br />
Die Studierenden sollen einen umfassenden Einblick in die biomedizinische Technik bekommen.<br />
Inhalt:<br />
- Geschichtliche Entwicklung der biomedizinischen Technik<br />
- Funktionsweisen und Anwendungsmöglichkeiten der diagnostischen Geräte, wie z.B. OC, CT, Röntgen<br />
- Technik lebenserhaltender Geräte: Künstliche Lunge, künstliches Herz, Dialyse<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Vorlesung Biomedizinische Technik I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
Eine Exkursion, z.B. in Abteilungen der MHH, ergänzt den Vorlesungsinhalt.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 40<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Bipolarbauelemente<br />
Microelectronic Devices I: Bipolar Devices<br />
Dozent: Wietler E-Mail:<br />
wietler@mbe.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Zunächst werden die Kenntnisse der physikalischen Vorgänge in Halbleitern aus der Vorlesung<br />
„Grundlagen der Halbleiterbauelemente“ aus dem Grundstudium vertieft. Anschließend erlernen die<br />
Studierenden anhand der pn-Diode den Aufbau, die Funktionsprinzipien und Eigenschaften bipolarer<br />
Bauelemente. Darauf aufbauend werden Aufbau, Funktionsprinzip und Modellierung des statischen und<br />
dynamischen Verhaltens von Bipolartransistoren vermittelt.<br />
Inhalt:<br />
- Physikalische Grundlagen der Halbleiterelektronik<br />
- Bändermodell<br />
- Ladungsträger im Halbleiter<br />
- Stromtransportmechanismen<br />
- Generation und Rekombination von Ladungsträgern<br />
- pn-Diode inkl. Aufbau und Funktionsprinzip sowie statischem und dynamischem Verhalten<br />
- Anwendungen und spezielle Diodentypen<br />
- Metall-Halbleiter-Übergänge<br />
- Ohmsche und Schottky-Kontakte<br />
- Bipolartransistoren<br />
- Aufbau und Funktionsprinzip des Bipolartransistors<br />
- Modellierung des statischen und dynamischen Verhaltens von Bipolartransistoren<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Halbleiterbauelemente<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript und dort angegebene Literatur<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 45h<br />
Selbststudienzeit: 75h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Materialien und Bauelemente der Elektronik<br />
Seite 41
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Brennstoffzellen und Brennstoffzellensysteme<br />
Fuel Cells and Fuel Cell Systems<br />
Dozent: Unwerth E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Grundverständnis elektrochemischer Systeme (Hauptreaktionen, BZ-Typen, Kennlinien), Kenntnisse<br />
Systemtechnik, Kenntnisse Fahrzeugintegration, Überblick Stand der Technik, Einschätzung der<br />
Bedeutung von BZ und Wasserstoff in der Fahrzeugtechnik.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung in die Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie (Energieproblematik, Historie, Typen<br />
und Einsatzbereiche, Wasserstoffeigenschaften)<br />
- Physikalisch-chemische Grundlagen der Brennstoffzellen (chem. Reaktionen, Thermodynamik)<br />
- Fahrzeugbrennstoffzellensysteme (Aufbau, Modulkomponenten, Wirkungsgrade)<br />
- Steuerung und Regelung von BZ-Systemen (Elektrik/Sensorik, Steuerung)<br />
- Modellbildung und Simulation<br />
- Anwendungen <strong>für</strong> BZ-Systeme (Aufbau, Funktionsweise, Anwendungsbereiche)<br />
- Wasserstofftechnologie (Erzeugung, Speicherung, Energetische Gesamtbetrachtung)<br />
- Realisierte Projekte (Infrastruktur, Fahrzeuge, Fahrzeugflotten)<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Thermodynamik; Grundwissen der Energietechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
Die Vorlesung findet als Blockveranstaltung (14-tägig) statt. Exkursion nach Absprache, Übungen nach<br />
Vereinbarung<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Seite 42<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Business, Technology & Development of Vehicle Tires<br />
Business, Technology & Development of Vehicle Tires<br />
Dozent: Wies E-Mail:<br />
lehre@ids.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In der Vorlesung wird der Fahrzeugreifen als wesentliches integrales Bauteil des Fahrwerks bzw. des<br />
Fahrzeugs behandelt. Der Reifen wird in seiner konstruktiven und materialtechnischen Auslegung<br />
beschrieben; insbesondere werden seine eigenschaftsrelevante Charakteristik und seine<br />
Wechselwirkung mit dem Fahrzeug eingehend diskutiert.<br />
Inhalt:<br />
- Geschichte von Fahrzeugreifen<br />
- Marktsituation von Fahrzeugreifen<br />
- Reifenaufbau, Materialeinsatz & Kennzeichnung<br />
- Reifenherstellung & Fertigungsverfahren<br />
- Materialeigenschaften & Reibung<br />
- Reifenmechanik<br />
- Gebrauchseigenschaften & Reifenversuch<br />
- Reifenmodelle & Reifensimulation<br />
- Reifenakustik<br />
- Heutige und zukünftige Reifentechnologien<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundstudium<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsfolien; Backfisch: Das große (neue) Reifenbuch;<br />
Braess, Seiffert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik<br />
Besonderheiten:<br />
Blockveranstaltung; Exkursion zur Continental AG (FE, Produktion, Contidrom) <strong>für</strong> teilnehmende<br />
Studierende<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
Seite 43
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
CAx-Anwendungen in der Produktion<br />
CAx-Applications in Production<br />
Dozent: Böß E-Mail:<br />
boess@ifw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung gibt eine umfangreiche Einführung in Methoden und Werkzeuge der<br />
rechnerunterstützten Fertigung. Behandelt werden die Abläufe der NC-Teilefertigung von der<br />
Konstruktion über die Arbeitsvorbereitung bis zur Fertigung.<br />
Inhalt:<br />
Die Vorlesung betrachtet die Abläufe der rechnergestützten Produkt- und Prozessentwicklung. Dabei<br />
wird die gesamte Prozesskette von der Konstruktion, über die Maschinenprogrammierung und<br />
Simulation bis hin zur Arbeitsplanung betrachtet. Die Grundlagen des Rechnereinsatzes in den<br />
einzelnen Prozessschritten werden erläutert, die Funktionsweise aktueller Systeme vermittelt und<br />
neueste Erkenntnisse aus der Forschung sowie zukünftige Herausforderungen in diesem Bereich<br />
dargestellt. Vorgestellt werden Grundlagen und Softwaresysteme beispielsweise zur rechnergestützten<br />
NC-Programmierung (CAM) und zur NC-Simulation.<br />
Die Inhalte der Vorlesung werden durch Übungen am Rechner an aktuellen CAx-Systemen (z.B.<br />
Unigraphics NX) ergänzt. Dabei wird beispielhaft die Bearbeitung eines Bauteils ausgelegt und<br />
entsprechende NC-Programme erstellt.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Konstruktion; Gestaltung und Herstellung von Produkten II<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Kief: NC-Handbuch; weitere Literaturhinweise werden in der Vorlesung gegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 44<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Computer- und Roboterassistierte Chirurgie<br />
Computer- and Robotassisted Surgery<br />
Dozent: Lenarz, Ortmaier E-Mail:<br />
lehre@imes.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Medizin ist in zunehmendem Maße geprägt durch den Einsatz modernster Technik. Neben<br />
bildgebenden Verfahren und entsprechend intelligenter Bildverarbeitungsmethoden nimmt auch die<br />
Anzahl mechatronischer Assistenzsysteme im chirurgischen Umfeld mehr und mehr zu. Ziel der<br />
Vorlesung ist die Vorstellung des klassischen Ablaufes eines mechatronisch assistierten und navigierten<br />
operativen Eingriffes sowie die Darstellung der hier<strong>für</strong> notwendigen chirurgischen Werkzeuge. Die<br />
einzelnen Komponenten werden dabei sowohl theoretisch behandelt als auch im Rahmen praktischer<br />
Übungen an der MHH präsentiert.<br />
Inhalt:<br />
Die Vorlesung deckt sämtliche Komponenten eines mechatronisch assistierten Eingriffes ab und<br />
behandelt dabei die Themengebiete Bildgebung, Bildregistrierung, intraoperative Navigation sowie<br />
mechatronische Assistenzsysteme und minimalinvasive bzw. roboterassistierte Chirurgie.<br />
Insbesondere werden behandelt:<br />
- Moderne chirurgische Therapiekonzepte und resultierende Anforderungen<br />
- Medizinische Bildgebung und Bildverarbeitung<br />
- Klinischer Einsatz bildgebender Verfahren<br />
- Computer- und bildgestützte Interventionsplanung<br />
- Intraoperative Navigation<br />
- Mechatronische Assistenzsysteme - Roboterassistierte Chirurgie<br />
- Besondere Anforderungen an Roboter in der Medizin<br />
- Aktuelle Trends und Zukunftsvisionen mechatronischer Assistenz in der Medizin<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
R.H. Taylor, St. Lavallée, G.C. Burdea, R. Mösges: Computer Integrated Surgery, MIT Press<br />
Besonderheiten:<br />
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der Klinik <strong>für</strong> HNO der MHH angeboten. Die Vorlesung<br />
wird begleitet durch praktische Übungen, Vorführungen und Exkursionen zur MHH.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />
Seite 45
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Computer Vision<br />
Computer Vision<br />
Dozent: Rosenhahn E-Mail:<br />
rosenhahn@tnt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
- Hough-Transformation<br />
- Punkt Features<br />
- Segmentierung<br />
- Shape-From-X<br />
- Optischer Fluss<br />
- Objekterkennung<br />
- Matching<br />
Inhalt:<br />
Die Vorlesung Computer Vision bildet die Schnittstelle zwischen den Veranstaltungen Digitale<br />
Signalverarbeitung, Digitale Bildverarbeitung und Rechnergestützte Szenenanalyse. Das<br />
Hauptaugenmerk wird auf dem Ableiten semantischer Größen aus Bilddaten liegen. Das langfristige Ziel<br />
des Forschungsbereichs Computer Vision ist die automatische Interpretation allgemeiner Bilder oder<br />
Videos durch die Maschine. Von diesem Ziel ist man heute noch weit entfernt, allerdings wurden in den<br />
letzten 20 Jahren erhebliche Fortschritte gemacht und gewisse Teilprobleme können inzwischen<br />
zufriedenstellend gelöst werden. In der Vorlesung werden vor allem die Aufgaben der<br />
Bildsegmentierung, der Bewegungsschätzung, der Merkmalsextraktion und der Objekterkennung<br />
behandelt. Dabei wird auch ein Gesamtüberblick des Gebiets vermittelt. Eine Szene besteht aus sich<br />
beliebig bewegenden dreidimensionalen Objekten, Szenenbeleuchtung und beobachtenden Kameras.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Kenntnisse des Stoffs der Vorlesungen Digitale Signalverarbeitung empfohlen.<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Bernd Jähne: Digitale Bildverarbeitung, Springer Verlag;<br />
R. Hartley / A. Zisserman. Multiple View Geometry in Computer Vision. Cambridge University Press, ISBN<br />
0-521-62304- 9, 2000a<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 46<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Computerunterstützte tomographische Verfahren<br />
Tomographic Imaging Techniques<br />
Dozent: Mewes E-Mail:<br />
studenten-service@imp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden sollen unterschiedliche bildgebende Messverfahren erlernen, mit denen nicht-invasiv<br />
die innere Struktur eines Objekts visualisiert werden kann. Dazu sollen sie das Objekt meist als Serie<br />
paralleler Querschnittbilder aufnehmen können. Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sollen die<br />
Studierenden in der Lage sein, die vermittelten ingenieurtechnischen Grundlagen über tomographische<br />
Messmethoden (Neutronen-, Gammastrahl-, Röntgen-, Magnetresonanz-, Optische-,<br />
Elektrische- und Ultraschall-Tomographie) in der betrieblichen Praxis sowie in Forschung und<br />
Entwicklung <strong>für</strong> das Lösen verfahrens- und biomedizintechnischer Aufgabenstellungen einzusetzen.<br />
Inhalt:<br />
Messprinzipien <strong>für</strong> tomographische Verfahren, Sensoren, mehrdimensionale Parameterfelder,<br />
Rekonstruktionsalgorithmen, Visualisierung unterschiedlicher zwei- und dreidimensionaler<br />
Feldfunktionen, tomographische Einrichtungen und deren Betrieb; Beispiele <strong>für</strong> Anwendungen in der<br />
Energie-, Verfahrens- und Biomedizintechnik.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Mathematik; Physik und Elektrotechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
Grundlagenvorlesungen zur Mathematik, Regelungstechnik, Elektrotechnik und Thermodynamik<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
Blockvorlesung im WS nach Vereinbarung<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
Seite 47
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Concurrent Engineering<br />
Concurrent Engineering<br />
Dozent: Rissing E-Mail:<br />
hoheisel@impt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens wird maßgeblich bestimmt durch die Geschwindigkeit,<br />
wie schnell neue, kundengerechte Produkte auf den Markt gebracht werden (Time to Market). Ziel der<br />
Vorlesung ist die Vermittlung von Kenntnissen zur Verkürzung dieser Markteinführungszeit, welche<br />
durch Vernetzung der Produkt- und Prozessentwicklung erfolgt. Ferner werden Beispiele zum Einsatz<br />
von Concurrent Engineering in der Industrie gezeigt. Die Studierenden lernen, wie man einen<br />
Concurrent Engineering-Prozess entwickelt und anwendet.<br />
Inhalt:<br />
- Strategien zur Minimierung der Markteinführungszeit (Time to Market)<br />
- Mitspieler des Produktentstehungsprozesses: Kunden, firmeninterne Mitarbeiter, Zulieferer<br />
- Concurrent Engineering: Ansatz und Einsatz<br />
- Methoden zur Erhöhung der Wertschöpfung; Riskmanagement und Produktintegrität<br />
- Der Mitarbeiter als Profi oder Amateur: Team- und Managementkonzepte, Zeitmanagement<br />
- CE-Beispiele aus der Industrie<br />
- Technologietransfer und Launch: Produktionsanlauf im In- und Ausland<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Parsaei: Concurrent Engineering, Chapman & Hall 1993; Bullinger: Concurrent Simultaneous<br />
Engineering Systems, Springer Verlag 1996; Morgan, J.M.: The Toyota Product Development System.<br />
Productivity Press 2006; Gausemeier, J.: Zukunftsorientierte Unternehm<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 48<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Controlling I<br />
Managerial Accounting 1<br />
Dozent: N.N. E-Mail:<br />
studium@maschinenbau.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Interdisziplinäres Denken sowie Fähigkeiten zur Analyse und Lösung von Entscheidungsproblemen und<br />
von Koordinationsproblemen, die durch innerbetriebliche Zielkonflikte und Informationsasymmetrien<br />
entstehen, sind Schlüsselqualifikationen einer erfolgreichen Unternehmenssteuerung. Lehre und<br />
Forschung des Instituts <strong>für</strong> Controlling verfolgen das Ziel, eben diese Schlüsselqualifikationen zu<br />
fördern.<br />
Inhalt:<br />
Controlling dient der Steuerung und Koordination von Bereichen und Prozessen Profit- und Non-Profit-<br />
Unternehmen. Es besitzt eine entscheidende Schnittstellenfunktion zwischen funktionalen und<br />
divisionalen Unternehmensbereichen, verknüpft wesentliche Erkenntnisse vieler Teildisziplinen der BWL<br />
sowie der Mikroökonomik und entwickelt diese anwendungsorientiert weiter.<br />
Die Veranstaltung behandelt Instrumente des Controlling, die zur Koordination und Steuerung von<br />
Unternehmen eingesetzt werden. Insbesondere werden Budgetierungs- und Verrechnungspreissysteme<br />
diskutiert, sowie der Einsatz von Verrechnungspreisen in multinationalen Unternehmen erarbeitet.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Aus den Grundlagen-Veranstaltungen BWL I, BWL V, VWL II und Statistik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsunterlagen werden zu Beginn des Semesters über das Internet zur Verfügung gestellt.<br />
Vertiefungs- und Ergänzungsliteratur wird an entsprechender Stelle in der Vorlesung bekannt gegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
Es werden zusätzlich zur Veranstaltung gesonderte Übungsveranstaltungen angeboten.<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 69h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Seite 49
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Dampferzeuger und aktuelle Herausforderungen zur CO2-<br />
Emissionsreduzierung<br />
Steam Generators and Challenges in CO2 Reduction<br />
Dozent: Tigges E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Verständnis über Kohle befeuerte Dampferzeuger <strong>für</strong> eine CO2arme Stromerzeugung; Aufbau, Funktion,<br />
Auslegung und Betrieb dieser Anlagen.<br />
Inhalt:<br />
- Grundlagen der Dampferzeugertechnik, unterkritische und überkritische Dampfzustände<br />
- Thermodynamische Auslegung, Schaltungsarten des Wasser-/Dampfsystems, Wirkungsgrad<br />
- Bauarten, konstruktive Ausführung wesentlicher Komponenten<br />
- Auslegung der Feuerungsanlage, Einfluss der Brennstoffeigenschaften<br />
- Verbrennungsluftzufuhr und Rauchgasableitung<br />
- Kohleaufbereitung<br />
- Steuerung und Regelung<br />
- zukünftige Entwicklungen des Wasser-/Dampfsystems und der Feuerungstechnik<br />
- Minderung der CO2 Emissionen durch Carbon Capture and Storage (CCS)<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Thermodynamik; Wärmeübertragung<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Lehmann, H.: Handbuch der Dampferzeugerpraxis: Grundlagen und Betrieb E. & M.Verlags. GmbH 2000;<br />
Effenberger, Helmut: Dampferzeugung, Berlin [u.a.]: Springer 2000<br />
Besonderheiten:<br />
Die Vorlesung findet als Blockveranstaltung (14-tägig) statt. Exkursion nach Vereinbarung<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 50<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Dampfturbinen<br />
Steam Turbines<br />
Dozent: Deckers E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Dampfturbinen sind Schlüsselkomponenten bei der Verstromung von fossilen, nuklearen und<br />
erneuerbaren Energieträgern in energietechnischen Großanlagen wie Dampf-, GuD-, Nuklear- und<br />
Solarthermie-Kraftwerken. Die Stromerzeugung mit Hilfe von Dampfturbinen deckt derzeit rund 70 %<br />
der weltweiten Gesamterzeugung ab. Die Lehrveranstaltung soll praxisbezogen das Einsatzspektrum, die<br />
Funktionsweise und die Gestaltung von Dampfturbinen vermitteln. Darüber hinaus werden auch<br />
detaillierte Einblicke in die Herstellung von modernen Hochleistungs-Dampfturbinen im Rahmen einer<br />
Besichtigung eines Entwicklungs- und Fertigungsstandortes gegeben.<br />
Inhalt:<br />
- Einsatzspektrum<br />
- Thermodynamischer Arbeitsprozess<br />
- Arbeitsverfahren und Bauarten<br />
- Beschaufelungen<br />
- Leistungsregelung<br />
- Betriebszustände<br />
- Turbinenläufer und -gehäuse<br />
- Systemtechnik und Regelung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Thermodynamik; Strömungsmaschinen<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsunterlagen<br />
Besonderheiten:<br />
Besichtigung der Siemens Dampfturbinen- und Generatorfertigung in Mülheim an der Ruhr. Die<br />
Vorlesung findet als Blockveranstaltung (i.d.R. 14-tägig) statt.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
Seite 51
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Datenstrukturen und Algorithmen<br />
Data Structures and Algorithms<br />
Dozent: Lipeck, Wolter E-Mail:<br />
ul@dbs.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
- Konstruktion von Datenstrukturen und Algorithmen kennenlernen<br />
- alternative Implementierungen <strong>für</strong> abstrakte Datentypen kennenlernen und vergleichen<br />
- Korrektheit sowie Zeit- und Speicherbedarf von Algorithmen analysieren<br />
- Entwurfsparadigmen <strong>für</strong> Algorithmen kennenlernen und anwenden<br />
Inhalt:<br />
- Sequenzen: Vektoren, Listen, Prioritätswarteschlangen - Analyse von Algorithmen - Bäume<br />
- Suchverfahren: Suchbäume, Optimale Suchbäume, AVL-Bäume, B-Bäume, Hashing<br />
- Sortierverfahren: Heap-Sort, Merge-Sort, Quick-Sort (Divide-and-Conquer-Paradigma)<br />
- Algorithmen und Graphen: Graphendurchläufe, Kürzeste Wege, Minimale Spannbäume, Travelling<br />
Salesman u.a. (Greedy- und Backtracking-Paradigma)<br />
- Einfache geometrische Algorithmen (Plane-Sweep-Paradigma)<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Gute Programmierkenntnisse, vorzugsweise in C oder Java<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Begleitmaterialien unter StudIP. Weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
Teilweise praktische Übungen am Rechner<br />
Präsenzstudienzeit: 40h<br />
Selbststudienzeit: 110h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 52<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü2<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Praktische Informatik, FG Datenbanken und Infor
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Digitale Bildverarbeitung<br />
Digital Image Processing<br />
Dozent: Abraham E-Mail:<br />
steffen.abraham@online.de<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel der Vorlesung 'Digitale Bildverarbeitung' ist es, die Studierenden mit dem breiten Spektrum der<br />
Grundlagen der Bildverabeitung vertraut zu machen. Dabei sollen die Studierenden in der Lage sein,<br />
geeignete Methoden <strong>für</strong> die Aufgaben in der automatischen Bildinterpretation zu wählen. Die<br />
Vorlesung vermittelt zudem die Fertigkeit, Bilddaten als Signale zu interpretieren und somit den<br />
Methoden der digitalen Signalverarbeitung zugänglich zu machen.<br />
Inhalt:<br />
- Grundlagen<br />
- Lineare Systemtheorie<br />
- Bildbeschreibung<br />
- Diskrete Geometrie<br />
- Farbe und Textur<br />
- Transformationen<br />
- Bildbearbeitung<br />
- Bildrestauration<br />
- Bildcodierung<br />
- Bildanalyse<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Empfolene Vorkenntnisse: Kenntnisse der Ingenieursmathematik; Digitale Signalverarbeitung<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Jähne, Haußecker, Geißler: Handbook of Computer Vision and Applications, Academic Press, 1999;<br />
Jähne, Bernd: Digitale Bildverarbeitung, Springer Verlag, 1997<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />
Seite 53
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Digitale Signalverarbeitung<br />
Digital Signal Processing<br />
Dozent: Rosenhahn E-Mail:<br />
rosenhahn@tnt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es werden Grundkenntnisse der digitalen Signalverarbeitung vermittelt, die <strong>für</strong> die Entwicklung digitaler<br />
Systeme bzw. Schaltungen erforderlich sind, welche Signale aufnehmen, verarbeiten oder ausgeben.<br />
Inhaltsschwerpunkte sind die Abtastung von Signalen und die Verarbeitung mittels digitaler Filter und<br />
mittels Diskreter Fouriertransformation (DFT) bzw. deren schneller Variante FFT. Für die Lösung konkreter<br />
Problemstellungen werden die Einsatzmöglichkeiten verschiedener Filtertechniken dargestellt und<br />
verschiedene Methoden des Filterentwurfs erläutert.<br />
Inhalt:<br />
- Beschreibung zeitdiskreter Systeme<br />
- Abtasttheorem, z-Transformation und ihre Eigenschaften<br />
- Lineare Systeme N-ter Ordnung: Eigenschaften, Differenzengleichung, Signalflussgraph, Diskrete<br />
Fouriertransformation (DFT), schnelle Fouriertransformation (FFT), Anwendung der FFT, Zufallsfolgen<br />
- Digitale Filter: Einführung, Eigenschaften von IIR-Filtern, Approximation zeitkontinuierlicher Systeme<br />
- Entwurf von IIR-Filtern aus zeitkontinuierlichen Systemen: Butterworth, Tschebyscheff, Elliptische<br />
Filter, Direkter Entwurf von IIR-Filtern, Optimierungsverfahren<br />
- Eigenschaften von FIR-Filtern<br />
- Entwurf von FIR-Filtern: Fensterfunktionen, Frequenzabtastverfahren, Entwurf von Optimalfiltern<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Kenntnisse der Ingenieursmathematik und der linearen Systemtheorie<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Oppenheim, Schafer: Zeitdiskrete Signalverarbeitung, Oldenbourg Verlag<br />
Besonderheiten:<br />
Drei zusätzliche Kurzklausuren während des Semesters dienen der fortlaufenden Lernkontrolle.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 54<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Digitalschaltungen der Elektronik<br />
Design of Integrated Digital Electronic Circuits<br />
Dozent: Blume E-Mail:<br />
blume@ims.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Im Rahmen der Vorlesung werden grundlegende Kenntnisse über digitale Schaltungen und<br />
Schaltungstechniken unter Verwendung von integrierten digitalen Standardbausteinen vermittelt.<br />
Aufbau und Funktionsweise verschiedenster digitaler Schaltungen werden exemplarisch dargestellt,<br />
wobei vor allem die schaltungstechnischen Konzepte und Eigenschaften aus der Sicht des Anwenders<br />
erläutert werden.<br />
Inhalt:<br />
- Logische Basisschaltungen<br />
- Codewandler und Multiplexer<br />
- Kippschaltungen<br />
- Zähler und Frequenzteiler<br />
- Halbleiterspeicher<br />
- Anwendungen von ROMs<br />
- Programmierbare Logikschaltungen<br />
- Arithmetische Grundschaltungen<br />
- AD- und DA-Umsetzer<br />
- Übertragung digitaler Signale<br />
- Hilfsschaltungen <strong>für</strong> digitale Signale<br />
- Realisierungsaspekte<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Kenntnisse entsprechend der Vorlesung "Grundlagen der Informatik (FB ET)" sind empfehlenswert.<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Skript zur Vorlesung: Digitalschaltungen der Elektronik<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: . Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Architekturen un<br />
Seite 55
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Einführung in das Recht <strong>für</strong> Ingenieure<br />
(<strong>für</strong> Ingenieure und verwandte Fachrichtungen)<br />
Introduction to Law for Engineers<br />
Dozent: Kurtz E-Mail:<br />
kurtz@jura.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In der Vorlesung „Einführung in das Recht <strong>für</strong> Ingenieure“ werden den Studierenden Grundkenntnisse<br />
im Öffentlichen Recht und im Bürgerlichen Recht vermittelt.<br />
Inhalt:<br />
Behandelt werden im Öffentlichen Recht insbesondere Fragen des Europarechts, des<br />
Staatsorganisationsrechts, der Grundrechte und des Allgemeinen Verwaltungsrechts sowie im<br />
Bürgerlichen Recht insbesondere Fragen der Rechtsgeschäftslehre und des Rechts der gesetzlichen<br />
Schuldverhältnisse.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Benötigt werden aktuelle Gesetzestexte: „Basistexte Öffentliches Recht: ÖffR, Beck-Texte im dtv“ und<br />
„Bürgerliches Gesetzbuch: BGB, Beck-Texte im dtv“. Darüber hinaus werden die Vorlesung begleitende<br />
Materialien zur Verfügung gestellt.<br />
Besonderheiten:<br />
Vorlesung im Wintersemester. Klausur im Wintersemester. Wiederholungsprüfung bzw. Nachholprüfung<br />
im Sommersemester als mündliche Prüfung.<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 69h<br />
Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />
Seite 56<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP):<br />
Juristischen <strong>Fakultät</strong><br />
3 WS
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Einführung in die Datenbankprogrammierung<br />
Introduction to Database Programming<br />
Dozent: Lipeck E-Mail:<br />
ul@dbs.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
- Prinzipien von Datenbankmodellen, -sprachen und -systemen kennenlernen<br />
- Datenmodellierungen verstehen und selber erstellen<br />
- Fähigkeit zur Anfrageformulierung erwerben<br />
- mit der Datenbanksprache SQL praktisch umgehen, insbesondere <strong>für</strong> Anfragen und zur<br />
Programmierung von Datenbankanwendungen<br />
- verschiedene Paradigmen von Anfragesprachen verstehen<br />
- Einblicke in den Aufbau von Datenbankmanagementsystemen bekommen<br />
Inhalt:<br />
- Prinzipien von Datenbanksystemen<br />
- Datenmodellierung: Entity-Relationship-Modell, Relationenmodell<br />
- Relationale Anfragesprachen: Anfragen in SQL, Semantik in der Relationenalgebra<br />
- Updates und Tabellendefinitionen in SQL<br />
- Datenbankprogrammierung in PL/SQL und JDBC<br />
- weitere Konzepte von Datenbanksprachen, insbes. Datenschutz und Integritätssicherung<br />
- Aufbau und Leistung von DBMS<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Datenstrukturen und Algorithmen<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Elmasri/Navathe; Grundlagen von Datenbanksystemen, Pearson; Kemper/Eickler: Datenbanksysteme,<br />
Oldenbourg; Begleitmaterialien unter StudIP.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Praktische Informatik, FG Datenbanken und Infor<br />
Seite 57
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Einführung in die diskrete Simulation<br />
Introduction in discrete Simulation<br />
Dozent: Szczerbicka E-Mail:<br />
hsz@sim.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
- Einführung der Konzepte und Werkzeuge der diskreten Simulation<br />
- Entwicklung von Kreativität in der Modellbildung<br />
- Aufbau des Verständnisses der Zweckmässigkeit der Simulation als unabdingbare Analyse- und<br />
Planungsmethodologie<br />
- Vermittlung von statistischen Methoden, die notwendig sind <strong>für</strong> die korrekte Modellierung, die<br />
Durchführung der Experimente und die Interpretation der Ergebnisse<br />
Inhalt:<br />
- Methoden der Modellbildung<br />
- Systembegriff<br />
- Schritte der Simulationsstudie<br />
- Methoden der Zeitführung<br />
- prozess- und ereignisorientierte Sicht der Simulation<br />
- Implementationsaspekte eines sequentiellen Simulators<br />
- Modellierung von Eingabedaten<br />
- statistische Methoden zu Konfidenzintervallen<br />
- Länge der Simulation und Varianzreduktion<br />
- Eigenschaften von Simulationssprachen<br />
- Beispiele aus dem Bereich der Simulation von Fertigungs- und Rechnersystemen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Banks, Carson, Nelson: Discrete Event Simulation, Prentice Hall 1995<br />
Besonderheiten:<br />
Eine Projektarbeit zum Thema ist im Nachfolgesemester möglich.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Seite 58<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Systems Engineering, FG Simulation
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Einführung in die Festkörperphysik<br />
Introduction to Solid State Physics<br />
Dozent: Dozenten der Festkörperphysik E-Mail:<br />
pfnuer@fkp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden erwerben einen Einblick in die Konzepte der Festkörperphysik und lernen beispielhaft<br />
Untersuchungsmethoden zu deren elektronischen und strukturellen Eigenschaften kennen und selber<br />
anwenden. Diese Kenntnisse sind entscheidend <strong>für</strong> das Verständnis der Funktionsweise<br />
nanoelektronischer Bauelemente. Die theoretischen und experimentellen Übungen fördern auch die<br />
Kommunikationsfähigkeit und die Methodenkompetenz bei der Umsetzung von Fachwissen.<br />
Inhalt:<br />
- Kristalle und Kristallstrukturen<br />
- reziprokes Gitter, Kristallbindung, Gitterschwingungen<br />
- thermische Eigenschaften<br />
- Quantisierung, Zustandsdichte, Fermigas<br />
- Anregungen in Festkörpern<br />
- experimentelle Methoden: Röntgenbeugung, Rastersonden- und Elektronenmikroskopie, Leitfähigkeit,<br />
Magnetowiderstand, Halleffekt<br />
- Quantenhalleffekt<br />
- Eigenschaften niedrigdimensionaler Festkörper zum Einsatz in der Nanoelektronik<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Prüfungsvoraussetzungen: abgeschlossene Module Experimentalphysik I, Physik II und Physik III<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Ashcroft and Mermin: Solid State Physics; Kittel: Einführung in die Festkörperphysik; K. Kopitzki:<br />
Einführung in die Festkörperphysik; H. Ibach, H.Lüth: Festkörperphysik.<br />
Besonderheiten:<br />
zusätzliche Studienleistung: Übungsaufgaben, Laborübung<br />
Präsenzstudienzeit: 120h<br />
Selbststudienzeit: 120h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V3/Ü1/L3<br />
ECTS-LP (alt LP): 8 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Festkörperphysik, Abt. Oberflächen<br />
Seite 59
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Einführung in die Modellierung mit Petri-Netzen<br />
Stochastic Petrin Nets<br />
Dozent: Szczerbicka E-Mail:<br />
hsz@sim.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermittlung von Modellierungsformalismen zur Analyse von parallelen und verteilten Systemen wie<br />
rechner- oder drahtlose Telekommunikationsnetze. Der Schwerpunkt wird auf die stochastische<br />
Modellierung gelegt. Im Aufbau der Vorlesung wird sehr auf die intuitive Darstellung von<br />
mathematischen Resultaten geachtet.<br />
Inhalt:<br />
- Zeitlose Petrinetze<br />
- Bestimmung qualitativer Eigenschaften (Lebendigkeit, Beschränktheit, Invarianten etc.)<br />
- stochastische Petrinetze<br />
- GSPN, Ableitung der Markovkette<br />
- Bestimmung von quantitativen Leistungsgrößen<br />
- Anwendungen zur Modellierung mit Petrinetzen<br />
- Weitere Konzepte aus der Familie der Petrinetze, u.a. farbige Petrinetze und hybride Petrinetze.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Seite 60<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Systems Engineering, FG Simulation
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Einführung in die Nanotechnologie<br />
Introdcution to Nanotechnology<br />
Dozent: Rissing, Caro, Wietler, Pfnür E-Mail:<br />
wurz@impt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Der Kurs soll einen ersten Überblick über die vielfältigen Forschungen und Anwendungen von aktueller<br />
Nanotechnologie geben. Er ist gedacht als eine Reihe von anschaulichen Übersichts-Vorlesungen, die<br />
die Lust auf mehr wecken.<br />
Inhalt:<br />
- Bottom-up, top-down und Quanteneffekte in kleinsten Dimensionen<br />
- Chemie der Nanomaterialien<br />
- Organisation von Nanoteilchen<br />
- elektronische Bauelemente im Nanobereich-<br />
- Technologien zur Herstellung ultradünner Schichten und Analysemethoden<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Rainer Waser (Hrsg.): Nanoelectronics and Information Technology, Advanced<br />
electronic materials and Novel Devices. Wiley-VCH, Weinheim; Bundesministerium <strong>für</strong> Bildung und<br />
Forschung: Nanotechnologie - Innovationen <strong>für</strong> die Welt von morgen.<br />
Besonderheiten:<br />
Professorenkollektiv<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik<br />
Seite 61
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Einführung in die VWL<br />
Introductory Economics for Economic Minors<br />
Dozent: Meyer E-Mail:<br />
meyer@sopo.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden werden erkennen, dass es in der Volkswirtschaftslehre um die Zuteilung knapper<br />
Ressourcen geht. Sie können die Vor- und Nachteile des Zuteilungsverfahrens über Märkte beurteilen.<br />
Sie kennen die volkswirtschaftlichen Ziele und sind in der Lage, die wirtschaftliche Situation durch<br />
makroökonomische Daten wie BIP, NNE, Verbraucherpreisindex oder Arbeitslosenquote zu beschreiben<br />
und zu beurteilen.<br />
Inhalt:<br />
Grundprobleme und Organisationsformen des Wirtschaftens<br />
- Angebot, Nachfrage und die Funktionsweise von Märkten<br />
- Änderungen von Marktergebnissen durch staatliche Eingriffe<br />
- gesamtwirtschaftliche Ziele und makroökonomische Daten.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Mankiw, N.G. und M.P. Taylor: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 5. Auflage, Stuttgart: Schäffer-<br />
Poeschel <strong>2012</strong>, ausgewählte Kapitel.<br />
Besonderheiten:<br />
Es gibt ein internetbasiertes Übungsprogramm.<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 69h<br />
Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />
Seite 62<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP):<br />
Institut <strong>für</strong> Sozialpolitik<br />
3 WS/SS
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Elastomere und elastische Verbunde<br />
Elastomers and Elastic Composites<br />
Dozent: Jacob E-Mail:<br />
hans-georg.jacob@imes.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel des Kurses ist es, mit Hilfe von polymerphysikalischen und kontinuumsmechanisch motivierten<br />
Modellen grundlegende Charakteristiken von Elastomeren und Faserverbunden zu beschreiben.<br />
Inhalt:<br />
Im Rahmen des Kurses werden folgende Themenbereiche behandelt:<br />
- Phänomologie der Elastomerwerkstoffe<br />
- Phänomologie der textilen Faserverbunde<br />
- Chemische/physikalische Erklärungsansätze<br />
- Elastische und inelastische Materialmodelle<br />
- Numerische Umsetzung und Anwendung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
<strong>Maschinenbau</strong>: Mechanik I-IV; Bauwesen: Baumechanik I-III<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Gemeinsame Veranstaltung der <strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong> und der <strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Bauingenieurwesen und<br />
Geodäsie<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />
Seite 63
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Elektrische Antriebstechnik I<br />
Electric Drives I<br />
Dozent: Mertens E-Mail:<br />
mertens@ial.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermittelt werden grundlegende Kenntnisse der elektrischen Antriebstechnik sowie des Aufbaus von<br />
elektrischen Antriebssystemen: Grundlagen der Antriebstechnik und der elektromagnetischen<br />
Energiewandlung, Aufbau und Wirkungsweise von Elektromagneten, Gleichstrommotoren und<br />
Schrittmotoren, Grundlagen zur Kennzeichnung und Normung elektrischer Maschinen, Überblick über<br />
den Aufbau der Komponenten eines elektrischen Antriebssystems.<br />
Inhalt:<br />
- Aufbau eines elektrischen Antriebssystems: Beispiele elektrischer Antriebssysteme<br />
- Mechanische Grundlagen: Grundgleichungen der mechanischen Bewegung, Statisches Verhalten von<br />
angetriebenen Lasten, Stabile und labile Betriebspunkte, Wirkung von Getriebeelementen<br />
- Elektrotechnische Grundagen: Elektrisches und Magnetisches Feld, Der magnetische Kreis,<br />
Elektromagnetische Kraftwirkung<br />
- Elektromagnetische Aktoren: Elektromagnete, Schrittmotoren, Geschalteter Reluktanzmotor,<br />
Tauchspulmotor, Gleichstrommaschine, Universal-Motor<br />
- Kennzeichnung und Normung elektrischer Maschinen: Erwärmung und Kühlung, Betriebsarten,<br />
Bauformen, Baugröße, Schutzarten, Schutzklassen, Leistungsschilder<br />
- Komponenten des Antriebssystems: Stellglieder, Messwandler, Regelung von Gleichstromantrieben<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Elektrotechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript mit Literaturliste: Riefenstahl: Elektrische Antriebssysteme, Teubner Verlag;<br />
Stölting, Kallenbach: Handbuch elektrischer Kleinantriebe, Fachbuchverlag Leipzig<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 64<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG Leist
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Elektrische Antriebstechnik II<br />
Electric Drives II<br />
Dozent: Mertens, Ponick E-Mail:<br />
ponick@ial.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Grundlagen und Funktionsweisen von Drehfeldmaschinen werden vermittelt. Der Übergang von<br />
Gleichstrommotoren zu Drehfeldmaschinen erfolgt anhand eines elektronisch kommutierten<br />
Gleichstrommotors. Die Erzeugung eines Drehfeldes und seiner Oberwellen durch eine<br />
Drehstromwicklung werden betrachtet. Aufbau und Betriebsweise von Synchronmaschinen und<br />
Asynchronmaschinen sind wichtigstes Lernziel. Drehzahlveränderbare Antriebe mit Drehfeldmaschinen<br />
schließen die Vorlesung ab.<br />
Inhalt:<br />
Bedeutung der Drehfeldmaschine; EC-Motoren; Erzeugung von Drehfeldern mit Hilfe von Drehstrom:<br />
Analyse des Feldverlaufs, Oberwellenanteile und Induktivitäten, Ausführung von Drehstromwicklungen,<br />
Berechnung des Drehmoments; Synchronmaschine: Aufbau und Wirkungsweise, Schenkelpolmaschine,<br />
Vollpolmaschinen, Hauptfeldtheorie der Vollpolmaschine, Ersatzschaltbild und Zeigerdiagramm,<br />
Ortskurve des Ständerstroms, besondere Betriebszustände, Drehmomentverhalten der<br />
Schenkelpolmaschine<br />
Asynchronmaschine: Aufbau und Wirkungsweise, Ersatzschaltbild und Zeigerdiagramm, Ständerstrom-<br />
Ortskurve, Drehmomentkennlinie, Anfahren und Bremsen, Drehzahlveränderlicher Betrieb;<br />
Regelantriebe mit Drehfeldmaschinen: Elektronische Stellglieder <strong>für</strong> Drehfeldmaschinen, Beispiel zur<br />
Regelung von Drehfeldmaschinen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Elektrische Antriebstechnik I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript mit Literaturliste: Riefenstahl: Elektrische Antriebstechnik, Teubner Verlag;<br />
Stölting, Kallenbach: Handbuch elektrischer Kleinantriebe, Fachbuchverlag Leipzig<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG El.<br />
Seite 65
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Elektrische Bahnen und Fahrzeugantriebe<br />
Electrical Traction and Vehicle Drives<br />
Dozent: Hoffstetter E-Mail:<br />
sekretariat@ial.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden erhalten Kenntnisse elektrischer Bahnen, ihrer Antriebstechnik und der zum Betrieb<br />
nötigen Infrastruktur.<br />
Inhalt:<br />
In der Vorlesung werden sowohl die Grundlagen elektrischer Bahnen als auch Aspekte von elektrischen<br />
Fahrzeugantrieben behandelt. Es wird eine Übersicht zu dem aktuellen Stand der Technik gegeben,<br />
wobei der Schwerpunkt auf der elektrischen Antriebsausrüstung liegt. Die Grundzüge der Auslegung<br />
von Bahnfahrzeugen von den Anforderungen bis zur kompletten Dimensionierung werden erläutert.<br />
Das Gebiet umfaßt dabei Fahrzeuge von der Straßenbahn bis zum Hochgeschwindigkeitsbereich.<br />
Weiterhin wird die elektrische Infrastruktur im Bahnbereich erklärt. Im Bereich der Fahrzeugantriebe<br />
wird auf die technischen Lösungen bei Hybridantrieben wie z.B. serienhybrid oder parallelhybrid<br />
eingegangen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Als Grundlage wird Vorwissen auf den Gebieten Leistungselektronik und elektrische Antriebstechnik<br />
vorausgesetzt.<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 66<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V3/Ü0<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG El.
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Elektrische Klein- und Servoantriebe<br />
Small Electrical Motors and Servo Drives<br />
Dozent: Ponick E-Mail:<br />
kacper.emmrich@ial.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Kenntnisse des Aufbaus, des Betriebsverhaltens und der Steuerung von Klein- und Servoantrieben mit<br />
Ausgangsleistungen kleiner 1kW. Die Vorlesung ist konzipiert <strong>für</strong> Anwender derartiger Antriebe, um sie<br />
bei der Auswahl eines <strong>für</strong> einen Anwendungsfall geeigneten Motors zu unterstützen.<br />
Inhalt:<br />
Wirtschaftliche Bedeutung, Betriebsverhalten und Anwendungsbereiche von Kleinmotoren sowie deren<br />
besondere Gestaltungsmöglichkeiten.<br />
Bei den folgenden Motorarten werden jeweils Aufbau, Wicklungsausführungen, Eigenschaften,<br />
Anwendungen, Wirkungsweise, Verfahren zur Berechnung des Betriebsverhaltens, Betriebsdaten,<br />
elektrische und elektronische Steuerung behandelt:<br />
Wechselstrom-Induktionsmotoren; Wechselstrom-Synchronmaschinen mit Klauenpol-, Magnet- und<br />
Reluktanzläufer; Kommutatormotoren <strong>für</strong> Gleich- und Wechselstrom; Lichtmaschinen.<br />
Daneben wird der Betrieb von Gleichstrom-, Synchron- und Induktionsmotoren als Servomotoren<br />
behandelt.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Elektrische Antriebstechnik I/II<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript mit Literaturliste. Stölting, Kallenbach: Handbuch elektrischer Kleinantriebe, 3. Aufl.,<br />
Hanser 2006<br />
Besonderheiten:<br />
In der zugehörigen Übung werden Projektierungsaufgaben besprochen.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG El.<br />
Seite 67
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Elektromagnetische Verträglichkeit<br />
Electromagnetic Compatibility<br />
Dozent: Garbe E-Mail:<br />
garbe@geml.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden können das Störkopplungsmodel systematisch auch auf große Systeme anwenden,<br />
sinnvolle Entstörmaßnahmen angeben, EMV- Simulationstools sinnvoll auswählen, EMV-<br />
Schutzkonzepte entwickeln, Besonderheiten der EMV-Messtechnik erklären und anwenden. Die<br />
Studierenden kennen die Struktur der EMV-EU-Normung.<br />
Inhalt:<br />
- Kopplungsmodelle<br />
- Störquellen<br />
- Störmechanismen<br />
- EMV-Planung großer Systeme<br />
- Analyseverfahren<br />
- Entstörmaßnahmen (Layout, Filterung, Schirmung)<br />
- Normative Anforderungen<br />
- EMV-Messtechnik<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundkenntnisse der - Elektrotechnik - Signale und Systeme - Hochfrequenztechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
K.H. Gonschorek: EMV f¨ur Geräteentwickler und Systemintegratoren, Springer Verlag 2005; R. Perez:<br />
Handbook of Electromagnetic Compatibility, Academic Press 1995<br />
Besonderheiten:<br />
Die Vorlesung wird aufgezeichnet und im Netz zur Verf¨ugung gestellt. Die Übungen werden durch<br />
praktische Vorführungen und Experimente unterstützt.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 68<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Elektronisch betriebene Kleinmaschinen<br />
Small Electronically Controlled Motors<br />
Dozent: Ponick E-Mail:<br />
dang@ial.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Kenntnis über Aufbau, Wirkungsweise, Betriebsverhalten und Einsatz elektronisch betriebener<br />
Kleinmaschinen. Anwendung numerischer Berechnungsverfahren und -werkzeuge zur Dimensionierung<br />
und Simulation elektronisch betriebener Kleinmaschinen.<br />
Inhalt:<br />
- Klassifizierung rotierender elektrischer Maschinen<br />
- Schrittmotoren<br />
- Elektronisch kommutierte Motoren (bürstenlose Gleichstrommotoren)<br />
- Erfassung der Läuferstellung (Encoder, Resolver etc.)<br />
- Elektronische Schaltungen zur Speisung von Kleinmaschinen<br />
- Schutz und Normen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Notwendig: Grundkenntnisse über die Wirkungsweise rotierender elektrischer Maschinen (z.B.<br />
Vorlesung Grundlagen der elektromagnetischen Energiewandlung oder Antriebstechnik I/II)<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Stölting/Beisse: Elektrische Kleinmaschinen (B.G. Teubner, Stuttgart);<br />
Stölting/Kallenbach: Handbuch Elektrische Kleinantriebe (Hanser, München), 3. Auflage 2006;<br />
Skriptum und Arbeitsblätter zur Vorlesung<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG Leist<br />
Seite 69
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Elektrotechnisches Grundlagenlabor I<br />
Electrotechnical Basic Research Laboratories I<br />
Dozent: Garbe E-Mail:<br />
garbe@geml.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Teil I: Praktische Umsetzung theoretischer und abstrakter elektrotechnischer Arbeitsweisen.<br />
Grundlegender Umgang mit einfachen elektrotechnischen Geräten.<br />
Inhalt:<br />
Teil I: Versuche zu Gleichstrom und Gleichfeldern Versuch 1: Messungen mit Drehspulinstrumenten<br />
Versuch 2: Untersuchung von Gleichstrom-Netzwerken Versuch 3: Aufnahme von Kennlinien<br />
elektrischer Bauelemente Versuch 4: Messungen von Strömungs- und Magnetfeldern<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Vorlesungsstoff Grundlagen der Elektrotechnik I (II) <strong>für</strong> Elektrotechniker<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesung Grundlagen der Elektrotechnik I (II) <strong>für</strong> Elektrotechniker Zusätzlich Laborskript<br />
Besonderheiten:<br />
Anmeldung zu Beginn des Semesters erforderlich! Nach Anmeldung festgelegte Versuche an bestimmten<br />
Terminen. Anmeldetermin siehe Aushang. Die Teilnahme am Elektrotechnischen Grundlagenlabor II ist<br />
grundsätzlich nur möglich, wenn das Elektrotechnische Grund<br />
Präsenzstudienzeit: 30h<br />
Selbststudienzeit: 30h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 70<br />
Art der Prüfung: ---<br />
Ü4<br />
ECTS-LP (alt LP): 2 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Elektrotechnisches Grundlagenlabor II<br />
Electrotechnical Basic Research Laboratories II<br />
Dozent: Garbe E-Mail:<br />
garbe@geml.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Teil II: Praktische Umsetzung theoretischer und abstrakter elektrotechnischer Arbeitsweisen.<br />
Grundlegender Umgang mit einfachen elektrotechnischen Geräten.<br />
Inhalt:<br />
Teil II: Versuche zu Wechsel- und Drehstrom Versuch 1: Messungen an einfachen Wechselstromkreisen<br />
Versuch 2: Untersuchung von Schwingkreisen Versuch 3: Leistungmessungen bei Wechselstrom<br />
Versuch 4: Untersuchung von Dreiphasenwechselstromschaltungen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Vorlesungsstoff Grundlagen der Elektrotechnik I (II) <strong>für</strong> Elektrotechniker<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesung Grundlagen der Elektrotechnik II <strong>für</strong> Elektrotechniker Zusätzlich Laborskript<br />
Besonderheiten:<br />
Anmeldung zu Beginn des Semesters erforderlich! Nach Anmeldung festgelegte Versuche an bestimmten<br />
Terminen. Anmeldetermin siehe Aushang. Die Teilnahme am Elektrotechnischen Grundlagenlabor II ist<br />
grundsätzlich nur möglich, wenn das Elektrotechnische Grund<br />
Präsenzstudienzeit: 30h<br />
Selbststudienzeit: 30h<br />
Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />
Art der Prüfung:<br />
Ü4<br />
ECTS-LP (alt LP): 2 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />
Seite 71
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Elektrotechnisches Grundlagenlabor III<br />
Electrotechnical Basic Research Laboratories III<br />
Dozent: Garbe, Zimmermann E-Mail:<br />
garbe@geml.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Praktische Umsetzung theoretischer und abstrakter elektrotechnischer Arbeitsweisen. Grundlegender<br />
Umgang mit einfachen elektrotechnischen Geräten.<br />
Inhalt:<br />
Versuche zu Schaltvorgängen, Halbleiterschaltungen und Messgeräten<br />
Versuch 1: Untersuchungen von Gleich- und Wechselstromschaltvorgängen;<br />
Versuch 2: Untersuchungen von Halbleiter- und Operationsverstärkerschaltungen;<br />
Versuch 3: Ermittlung des Frequenz- und Kurvenformeinflusses auf direktanzeigende Messinstrumente;<br />
Versuch 4: Untersuchungen von Schaltungen mit nichtlinearen Zweipolen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vgl. Vorlesung ”Grundlagen der Elektrotechnik I und II” <strong>für</strong> Elektrotechniker Zusätzlich Laborskript<br />
Besonderheiten:<br />
Die Teilnahme am Elektrotechnischen Grundlagenlabor III ist grundsätzlich nur möglich, wenn das<br />
Elektrotechnische Grundlagenlabor II vollständig anerkannt wurde!<br />
Präsenzstudienzeit: 20h<br />
Selbststudienzeit: 40h<br />
Empfohlen ab dem: . Semester<br />
Seite 72<br />
Art der Prüfung: ---<br />
ECTS-LP (alt LP): 2 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Energieanlagen und Kraftwerkstechnik<br />
Energy Systems and Power Plants<br />
Dozent: Zimmermann E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung soll als Übersichtsvorlesung grundlegende Kenntnisse vermitteln, die <strong>für</strong> die Tätigkeit<br />
eines Ingenieurs oder Wirtschaftsingenieurs auf dem Gebiet der Energieanlagen und Kraftwerkstechnik<br />
erforderlich sind.<br />
Inhalt:<br />
Einführung; Energiehandling; Energiewandlung; Brennstofftechnik; Werkstofftechnik; Kraftwerke im<br />
Verbundnetz; Thermische Kraftwerke: Kernkraftwerke, Dampfturbinenkraftwerke,<br />
Gasturbinenkraftwerke, Gas- und Dampfkraftwerke (GuD), Rauchgasreinigung und CO2-Abtrennung,<br />
Blockheizkraftwerke, Motorheizkraftwerke, Bewertung und Weiterentwicklungen thermischer<br />
Kraftwerke; erneuerbare Energien: Wasserkraft, Windkraft, Solarenergie ; Elektrotechnik in Energie- und<br />
Kraftwerksanlagen (Beitrag von Dr.-Ing. M. Wolter, LUH, IEE)<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Thermodynamik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
nach Absprache Exkursion in ein Kraftwerk<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
Seite 73
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Energiewandler <strong>für</strong> energieautarke Systeme<br />
Energy conversion for autonomous systems<br />
Dozent: Wurz E-Mail:<br />
wurz@impt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Energy Harvesting Technologie stellt ein aktuelles Forschungsthema mit großem Einsatzpotenzial dar.<br />
Ziel eines Energy Harvesting Systems ist stets der autarke Betrieb einer Applikation. Dabei bestehen<br />
solche aus den Komponenten Energie-Wandler, Energie-Speicher, Energie-Management und der<br />
Anwendung. Diese Komponenten werden eingeführt, der Schwerpunkt dieser Vorlesung liegt dabei auf<br />
den Energiewandlern, mit denen elektrische Energie aus mechanischer Umgebungsenergie gewonnen<br />
werden kann. Darüber hinaus werden auch weitere Wandlungsmöglichkeiten diskutiert und<br />
eingeordnet.<br />
Inhalt:<br />
1.Energy Harvesting Systeme, Übersicht, Komponenten, Anwendungen<br />
2.Komponenten eines Energy Harvesting Systems Energiespeicher, Energiemanagment,<br />
Energieeffiziente Schaltungselemente, Funkprotokolle<br />
3.Energieformen, Energiewandlung, Grundgleichungen, Charakterisierung der Umgebungsenergie,<br />
Zusammenhang zur Systemdämpfung<br />
4.Grundlagen der Komponentenanpassung, Impedanzanpassung, Wirkungsgrad, Leistungsmaximierung,<br />
Transmission Line<br />
5.Dynamische Analogien, Systemmodellierung auf Basis von Analogien (elektrisch, mechanisch,<br />
magnetisch, thermisch)<br />
6.Schwingungswandler I, allgemeine lineare Modellierung, Dämpfungseinfluss,<br />
Übertragungsfunktionen, Balkenmodell, Kopplungsfaktor, Modale Reduktion<br />
7.Piezoelektrische Generatoren, Grundlagen piezoelektrische Materialien, Materialgleichungen,<br />
quasistatische Piezogeneratoren, dynamische Piezogeneratoren<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Empfohlen ab dem 3. Semester (Master) bzw. 7. Semester (Diplom)<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Werden in der Vorlesung bekanntgegeben<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 74<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Entwicklungs- und Konstruktionsmethodik<br />
Methodology of Product Development<br />
Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />
ipeg@ipeg.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel des Kurses Entwicklungs- und Konstruktionsmethodik ist es, die wissenschaftlichen, technischen<br />
und ablauforientierten Kenntnisse <strong>für</strong> eine integrierte Produktentwicklung im industriellen Kontext zu<br />
vermitteln. Dabei stehen die Methoden der Spezifikations- und Konzipierungsphase im Vordergrund.<br />
Inhalt:<br />
- Gesamtwirtschaftliches und unternehmensspezifisches Umfeld von Entwicklung und Konstruktion<br />
- Produktplanung und Ideenfindung, Kreativitätstechniken<br />
- Ermittlung von Kundenanforderungen und technischer Spezifikation Lösungsfindung von der<br />
Funktionsstruktur über die Wirk- und Baustruktur bis zum Variantenmanagement mittels Baukästen<br />
und Baureihen<br />
- Richtlinien und Prinzipien der Gestaltung<br />
- Schutz von Erfindungen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
Seite 75
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Entwurf diskreter Steuerungen<br />
Design of Discrete Control Systems<br />
Dozent: Wagner E-Mail:<br />
wagner@rts.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In der Vorlesung wird der Begriff des ereignisdiskreten Systems eingeführt, der in vielen Bereichen der<br />
Automatisierungstechnik (Kfz, Fertigungs- und Verfahrenstechnik) zunehmend an Bedeutung gewinnt.<br />
Aufbauend darauf werden Verfahren zur Modellierung und Simulation solcher Systeme vorgestellt. Das<br />
Ziel ist die Einführung von Methoden, Beschreibungsmitteln und Werkzeugen <strong>für</strong> den systematischen<br />
Entwurf zuverlässiger und sicherer Steuerungen. Die Einführung erfolgt anhand von Beispielen und<br />
Übungen.<br />
Inhalt:<br />
- Ereignisdiskrete Systeme: Steuerungstechnik im Vergleich zur Regelungstechnik, Modellierung<br />
- Sequentielle und parallele Automaten: Grafische Darstellung, Mealy- und Moore-Automaten,<br />
Statecharts<br />
- Petri-Netze: Algebraische und grafische Darstellung, Schaltregeln, Erreichbarkeit, Lebendigkeit,<br />
Sicherheit, Nebenläufigkeit, Gleichzeitigkeit, Petri-Netz-Klassen, Hierarchische Netze, S- und P-<br />
Invarianten<br />
- Erweiterte und interpretierte Petri-Netze: SIPN, farbige Petri-Netze, Prädikaten- und Transitionsnetze,<br />
Zeitbewertung<br />
- Max-Plus-Algebra zur Analyse des zeitlichen Verhaltens<br />
- Entwurf verteilter Steuerungen nach IEC 61499<br />
- Formen der Hardware- und Softwarerealisierung.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsmanuskript zzgl. Vorlesungsfolien<br />
Besonderheiten:<br />
Selbständige Übung mit Petri-Netz-Entwurfswerkzeugen möglich und empfohlen<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 76<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Systems Engineering, FG Echtzeitsysteme
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Entwurf integrierter analoger Schaltungen<br />
Design of Integrated Analog Circuits<br />
Dozent: Hedrich E-Mail:<br />
info@ims.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Lernziele der Vorlesung sind Aufbau und Entwurf analoger integrierter Schaltungen,<br />
Schaltungstechniken, Entwurfsabläufe und deren rechnergestützte Umsetzung. Begleitet werden soll<br />
diese Vorlesung durchgängig durch Verweise auf rechnergestützte Entwurfsmethoden und<br />
dazugehörige Modellierungstechniken. Dazu sollen unter anderem die Simulatoren SPICE und die<br />
Verhaltensmodellierung mit VHDL-AMS dienen.<br />
Inhalt:<br />
- Entwurfsablauf, CAD-Werkzeuge<br />
- Verhaltensbeschreibungssprache VHDL-AMS<br />
- Modellierung von Bauelementen und Schaltungen<br />
- Entwurfsverfahren und -regeln<br />
- Entwurf von Operationsverstärkern<br />
- Aktive Filter<br />
- Nichtlineare Schaltungen<br />
- Systementwurf<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Die Vorlesung baut auf der Grundlagen der Halbleiterschaltungstechnik auf.<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Laker, Sansen: Design of analog integrated circuits and systems, New York [u.a.]: McGraw-Hill 1994. -<br />
XXIII, 898 S.: Ill<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Entwurfsautomat<br />
Seite 77
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Entwurf integrierter digitaler Schaltungen<br />
Design of Integrated Digital Circuits<br />
Dozent: Blume E-Mail:<br />
blume@ims.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
- Vermittlung von Kenntnissen über elementare CMOS-Transistorschaltungen<br />
- Fähigkeiten zur Analyse integrierter Schaltungen<br />
- Planung, Entwurfsmethodik und Layout von integrierten Schaltungen<br />
Inhalt:<br />
- Entwicklung und Trends beim Entwurf von integrierten Schaltungen<br />
- MOS Transistorlogik<br />
- Grundschaltungen in MOS-Technik<br />
- Herstellung von integrierten Schaltungen<br />
- Planung und Layout von integrierten Schaltungen<br />
- Implementierungsformen integrierter Schaltungen<br />
- Analyse integrierter Schaltungen<br />
- Implementierung ausgewählter Arithmetik-Komponenten<br />
- Skalierungsgesetze<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen digitaler Systeme<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
H. Veendrick: Nanometer CMOS Ics, Springer 2007; Y. Taur, T. Ning: Fundamentals of Modern VLSI<br />
Devices, Cambridge University Press 1998; J. Uyemura: CMOS Logic Circuit Design, Kluwer Academic<br />
Publishers 1999<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 48h<br />
Selbststudienzeit: 72h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 78<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Architekturen un
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Entwurfsmethoden <strong>für</strong> integrierte analoge Schaltungen<br />
Design Methods for Integrated Analogue Circuits<br />
Dozent: Hedrich E-Mail:<br />
muenkel@tnt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Themen sind analoge Schaltungen, Schaltungstechniken, Entwurfsabläufe und deren rechnergestützte<br />
Umsetzung. Begleitet werden soll diese Vorlesung durchgängig durch Verweise auf rechnergestützte<br />
Entwurfsmethoden und dazugehörige Modellierungstechniken. Dazu sollen unter anderem die<br />
Simulatoren SPICE und die Verhaltensmodellierung mit VHDLAMS dienen.<br />
Inhalt:<br />
Entwurfsablauf, CAD-Werkzeuge,Verhaltensbeschreibungssprache VHDL-AMS, Modellierung von<br />
Bauelementen und Schaltungen, Entwurfsverfahren und -regeln, Entwurf von Operationsverstärkern,<br />
Aktive Filter, Nichtlineare Schaltungen, Systementwurf<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Die Vorlesung baut auf den Grundlagen der Halbleiterschaltungstechnik auf.<br />
Voraussetzungen:<br />
Grundkenntnisse über Bipolar- und MOS-Transistoren.<br />
Literaturempfehlung:<br />
Skript zur Vorlesung erhältlich<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: h<br />
Selbststudienzeit: h<br />
Empfohlen ab dem: . Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />
Seite 79
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Erneuerbare Energien<br />
Renewable Energies<br />
Dozent: Seume, Gomez Gonzalez, Rockendorf E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die im <strong>Maschinenbau</strong> anzusiedelnden Formen der<br />
erneuerbaren Energien Solarthermie, Windenergie und Geothermie. Den Studierenden werden die<br />
Grundlagen, Funktionsweisen und Bauformen von Solarthermie-, Windenergie- und<br />
Geothermieanlagen vermittelt.<br />
Inhalt:<br />
- Niedertemperatur-Solarthermie: Grundlagen der Sonnenstrahlung, Bauformen und Funktionen von<br />
nicht konzentrierenden Sonnenkollektoren, Wärmespeicher, Solarkreis und Systeme, Markt und<br />
Richtlinien, Vorstellung ausgewählter Forschungsprojekte<br />
- Hochtemperatur-Solarthermie: Konzentration, Dish-Stirling-Systeme, Parabolrinnen-, Solarturm- und<br />
Aufwind-Kraftwerke, Einsatzgebiete, Ausblick<br />
- Windenergie: Windangebot, Rotoraerodynamik, Technik, Steuerung, Tragstrukturen, aktuelle<br />
Forschungsprojekte<br />
- Geothermische Kraftwerke<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Technische Mechanik IV; Maschinendynamik; Thermodynamik; Wärmeübertragung I;<br />
Strömungsmechanik I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Duffie, Beckman: Solar Engineering of Thermal Process, John Wiley & Sons, New York 1980;<br />
Khartchenko: Thermische Solaranlagen, Verlag <strong>für</strong> Wissenschaft und Forschung 2004, Kleemann, Meliß:<br />
Regenerative Energiequellen, 2. Auflage, Springer, Berlin 1993<br />
Besonderheiten:<br />
Die Übung zur Niedertemperatur Solarthermie findet als Blockveranstaltung im Laufe des Semesters im<br />
Institut <strong>für</strong> Solarenergieforschung (ISFH) in Hameln statt.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 80<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Erneuerbare Energien und intelligente Energieversorgungskonzepte<br />
Renewable energies and smart concepts for electric power systems<br />
Dozent: Hofmann E-Mail:<br />
iee@iee.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Nachhaltige und regenerative Energieversorgungssysteme und -konzepte, Entwicklungstendenzen<br />
in der Energieversorgung. Betriebsverhalten der neuen Komponenten,<br />
deren Zusammenwirken und Einbindung in das bestehende Netz. Dezentrale Strukturen und<br />
Möglichkeiten der Steuerung dezentraler Erzeuger (Energiemanagement).<br />
Inhalt:<br />
- Aufbau und Struktur nachhaltiger und regenerativer Energieversorgungssysteme,<br />
- Windenergienutzung,<br />
- supraleitende Betriebsmittel,<br />
- Wasserstofftechnik,<br />
- Brennstoffzelle,<br />
- Geothermie,<br />
- Energiespeicher,<br />
- Dezentrale Strukturen und Energiemanagement.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Energieversorgung und Hochspannungstechnik<br />
Seite 81
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Erweiterte Regelungsverfahren<br />
Extended Control Methods<br />
Dozent: Albert E-Mail:<br />
mailbox@irt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden haben einen Überblick über weiterführende Methoden in der Regelungstechnik und<br />
können auf Grund der entsprechenden Eigenschaften und Anforderungen die Eignung der Verfahren<br />
<strong>für</strong> ein konkretes regelungstechnisches Problem beurteilen.<br />
Inhalt:<br />
Grundprinzipien erweiterter Regelungsverfahren mit Entwurfs- und Implementierungshinweisen;<br />
Robustheit und Sensitivitätsanalyse, PID-Regler, Adaptive Regelung, Flachheitsbasierte Regelung,<br />
Optimalregelung (LQR, LQG), Robuste Regelung (H2 und H_unendlich), Sliding Mode Control,<br />
modellprädiktive Regelung (MPC), Passivität, Exakte Linearisierung, Internal Model Control (IMC),<br />
spezielle Beobachterkonzepte, Regelung verteilt parametrischer und hybrider Systeme.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Regelungstechnik II<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Zu Beginn der Vorlesungen wird eine Liste mit Literaturhinweisen herausgegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 82<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
ECTS-LP (alt LP): 4<br />
Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik<br />
V2/Ü1
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Fabrikplanung<br />
Factory Planning<br />
Dozent: Nyhuis E-Mail:<br />
mersmann@ifa.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Im Rahmen der Vorlesung sollen sowohl eine systematische Vorgehensweise als auch Methoden und<br />
Werkzeuge zur effektiven und effizienten Planung von Fabriken vorgestellt werden.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung in die Fabrikplanung<br />
- Ziel- und Strategieentwicklung in Unternehmen<br />
- Untersuchungsfelder und Methoden der Fabrikanalyse<br />
- Entwicklung von Struktureinheiten<br />
- Strukturausplanung<br />
- Systematik der Layoutgestaltung<br />
- Realisierung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Interesse an Unternehmensführung und Logistik<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
Blockveranstaltung, Veranstaltungszeit und -ort werden auf http://www.ifa.uni-hannover.de/ bekannt<br />
geben.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />
Seite 83
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Fachpraktikum 12 Wochen<br />
Technical Internship 12 Weeks<br />
Dozent: Behrens E-Mail:<br />
praktikum@maschinenbau.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Das Fachpraktikum dient dem Erwerb von Erfahrungen in typischen Aufgabenfeldern und<br />
Tätigkeitsbereichen von Absolventen des jeweiligen Studienganges in der beruflichen Praxis. Es ist<br />
gekennzeichnet durch die Eingliederung der Praktikantinnen und Praktikanten in ein Arbeitsumfeld von<br />
Ingenieuren oder entsprechend qualifizierten Personen mit überwiegend entwickelndem, planendem<br />
oder lenkendem Tätigkeitscharakter.<br />
Inhalt:<br />
Praktikantinnen und Praktikanten sollen im Fachpraktikum möglichst weitgehend und aktiv beitragend<br />
integriert werden in die typische Tagesarbeit ihres jeweiligen Arbeitsumfeldes. Dadurch sollen sie in<br />
engem Kontakt typische Aufgaben und Arbeitsweisen im Beruf stehender Ingenieure ihrer jeweiligen<br />
Fachrichtung kennen lernen und beobachten können.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
http://www.maschinenbau.uni-hannover.de/de/studium/praktika/<br />
Besonderheiten:<br />
Eine Praktikumswoche entspricht der regulären Wochenarbeitszeit des jeweiligen Betriebes. Durch<br />
Urlaub, Krankheit oder sonstige persönliche Gründe ausgefallene Arbeitszeit muss nachgeholt werden.<br />
Ggf. sollte um Vertragsverlängerung gebeten werden, um eine<br />
Präsenzstudienzeit: 0h<br />
Selbststudienzeit: 450h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 84<br />
Art der Prüfung: ---<br />
12 Wochen<br />
ECTS-LP (alt LP): 15 (15 LP) WS/SS<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Fahrdynamik und Energiebedarf der Verkehrssysteme<br />
Driving Dynamics and Energy Requirement of Traffic Systems<br />
Dozent: Hendrichs E-Mail:<br />
lehre@imkt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Der Kurs vermittelt einen Überblick über Fahrdynamik und Antriebssysteme der verschiedenen<br />
Transportmittel. Schwerpunkt des Kurses bilden dabei der Energiebedarf und die Umweltwirkungen. Es<br />
wird diskutiert, wie durch die Verknüpfung von Verkehrssystemen und durch entsprechende<br />
gesellschaftliche Rahmenbedingungen Einfluss auf Energieeinsatz und Umweltbelastung genommen<br />
werden kann.<br />
Inhalt:<br />
- Antriebssysteme im Land-, Luft- und Seeverkehr<br />
- Vergleich des Energie-Aufwandes des Verkehrs auf der Schiene und auf der Straße, des<br />
Schiffsverkehrs und des Luftverkehrs<br />
- Auswirkungen von Verkehrspolitik auf Umweltbelastung und Lebensqualität<br />
- Wege zum Zusammenwirken der Verkehrsysteme<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Literaturangaben in der Vorlesung<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />
Seite 85
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Fahrwerk- und Vertikal-/Querdynamik von Kfz<br />
Chassis Dynamics of Cars<br />
Dozent: Voy E-Mail:<br />
lehre@ids.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung vermittelt einerseits Wissen aus der Praxis über die Einfluss nehmenden Komponenten<br />
an der Fahrdynamik eines Kfz wie die Radaufhängung, Feder-/Dämpfungssysteme und die Lenkung.<br />
Andererseits stellt sie hierzu die notwendigen theoretischen Grundlagen bereit. Der erste Teil enthält<br />
insbesondere systematische Erläuterungen und berichtet über Tendenzen <strong>für</strong> die Entwicklung<br />
zukünftiger Systeme.<br />
Inhalt:<br />
- Radaufhängung: Grundbauformen, Kinematik, Wankpol - Brems- und Anfahr-Nickausgleich - Elasto-<br />
Kinematik, Anforderungen, Fahrverhalten, Komfort<br />
- Feder- und Dämpfungssyteme: Federn, Reifen als Federn, Schwingungsdämpfer und -tilger, Sitze,<br />
Schwingungsbewertung durch den Menschen<br />
- Lenkung: Anforderungen, Kennwerte der Vorderradeinstellung, Lenkkinematik, Auslegung, Bauteile der<br />
Lenkteile, Servolenkung<br />
- Grundlagen der Vertikaldynamik: Beschreibungsparameter regelloser Zeitfunktionen, Ermittlung der<br />
Spektraldichte von Straßenunebenheiten, Modelle<br />
- Grundlagen der Querdynamik: Lineares Einspurfahrzeugmodell, stationäre Kreisfahrt, instationäres<br />
Verhalten<br />
- Fahrzeug als Regelkreiselement: Statisches/dynamisches Verhalten der Regelstrecke Fahrzeug<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Technische Mechanik I-IV<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Richter: Schwerpunkte der Fahrzeugdynamik, Fahrzeugschwingung, Kurshaltung, Vierradlenkung,<br />
Allradantrieb, Verlag TÜV Rheinland 1990<br />
Besonderheiten:<br />
Die Vorlesung findet in mehreren Blockveranstaltungen statt, die über zwei Semester verteilt sind.<br />
Beginn ist im Wintersemester.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 86<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS/SS<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Fahrzeugakustik<br />
Vehicle Acoustics<br />
Dozent: Gäbel E-Mail:<br />
lehre@ids.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Im Rahmen dieser Vorlesung werden zunächst grundlegende Schwingungs- & Akustikphänomene<br />
(NVH) diskutiert und auf Anwendungen im Automobilbereich übertragen. Hierbei wird neben der Mess-<br />
& Analysetechnik sowie der Signalverarbeitung die subjektive Wahrnehmung von Schall durch den<br />
Menschen diskutiert. Es werden Simulationsverfahren vorgestellt, die eine frühzeitige Beurteilung des<br />
Fahrzeugverhaltens erlauben. Darüber hinaus wird das Thema der aktiven Schwingungs- &<br />
Schallfeldbeeinflussung behandelt.<br />
Inhalt:<br />
- Allgemeine physikalische Grundlagen<br />
- Schallwahrnehmung durch den Menschen<br />
- Psychoakustik<br />
- Schwingungsphänomene im Kraftfahrzeug<br />
- Luft- und Körperschallübertragung<br />
- Mess- und Analysetechnik - Messverfahren<br />
- Signalverarbeitung<br />
- Fahrzeuginnen- und Fahrzeugaußengeräusche<br />
- Karosserie, Fahrwerk und Antriebsstrang<br />
- Simulation und Modellbildung - Berechnungsverfahren<br />
- Aktive Schwingungs- und Schallfeldbeeinflussung (AVC & ANC)<br />
- Auralisierung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
P. Zeller: Handbuch Fahrzeugakustik, Vieweg & Teubner, 2009; K. Genuit: Sound-Engineering im<br />
Automobilbereich, Springer, 2010; M. Möser: Messtechnik der Akustik, Springer, 2010; J. Blauert:<br />
Acoustics for Engineers, Springer, 2008; Vorlesungsfolien und Übu<br />
Besonderheiten:<br />
----<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
Seite 87
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Fahrzeugantriebstechnik<br />
Power Train Technology<br />
Dozent: Poll, Prediger, Dinkelacker E-Mail:<br />
lehre@imkt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ergänzend zur Vorlesung "Grundlagen der Fahrzeugtechnik" vertieft diese Vorlesung das Thema<br />
"Antriebsstrang von Landfahrzeugen" von der Kraftmaschine (schwerpunktmäßig: Verbrennungsmotor)<br />
bis zum Rad.<br />
Inhalt:<br />
Charakteristika (Drehmoment, Leistung, Wirkungsgrad) von Antriebsaggregaten (insbesondere<br />
Verbrennungsmotoren) zum Antrieb von Landfahrzeugen; Anfahrkupplungen (trockene/nasse);<br />
Elemente zur Leistungswandlung (Getriebe mit fester Übersetzung, Handschaltgetriebe,<br />
Automatikgetriebe stufenlos oder mit Stufenschaltung, mechanische und elektronische<br />
Synchronisierungen, Schaltkupplungen, hydraulische und hydrostatische Wandler);<br />
Elemente zur Leistungsübertragung (Gelenkwellen, Kegelradgetriebe, Differentiale, Tatzlager).<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Fahrzeugtechnik; Fahrwerk und Vertikal-/Querdynamik von Kraftfahrzeugen<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Seite 88<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Fahrzeug-Fahrweg-Dynamik<br />
Vehicle-Road-Interaction<br />
Dozent: Wallaschek / Gäbel E-Mail:<br />
lehre@ids.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Im Vordergrund steht die dynamische Wechselwirkung des Fahrzeuges mit seiner Umgebung. Der<br />
Reifen/ Fahrbahn- bzw. Rad/Schiene-Kontakt hat hierbei eine heraus-ragende Bedeutung. Die in der<br />
Kontaktschnittstelle wirksamen Belastungen haben einen großen Einfluss auf die Bewegungen des<br />
gesamten Fahrzeugaufbaus. Es werden u.a. Fahrwerkkomponenten und mech. Gesamtfahrzeugmodelle<br />
mit unterschiedlichem Detail-lierungsgrad, die eine mathematische Beschreibung des resultierenden<br />
Gesamtfahrzeug-verhaltens erlauben, diskutiert. Neben der Vertikal- und Querdynamik des Gesamtfahrzeugs<br />
steht die Wirkung dieser Bewegungen auf den menschlichen Körper im Fokus.<br />
Inhalt:<br />
- Mechanische Gesamtfahrzeug- & Komponentenmodelle<br />
- Reifen/Fahrbahn-Kontakt<br />
- Rad/Schiene-Kontakt<br />
- Mechanische Reifen- & Radeigenschaften, Modellierungsgrade<br />
- Fahrwerkelemente<br />
- Schwingungen, Vertikaldynamik & Komfortbeurteilung<br />
- Querdynamik & Lateralverhalten<br />
- Fahrwegmodelle & regellose/stochastische Anregung<br />
- Mehrkörpersimulation<br />
- Vertiefung der o.g. Themenstellungen durch Gastbeiträge geplant<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Technische Mechanik I-IV<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
M. Mitschke, H. Wallentowitz: Dynamik der Kraftfahrzeuge, Springer, 2004; K. Knothe, S. Stichel:<br />
Schienenfahrzeugdynamik, Springer, 2003; K. Popp, W. Schiehlen: Ground Vehicle Dynamics, Springer,<br />
2010<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
Seite 89
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Faserverbund-Leichtbaustrukturen<br />
Lightweight Structures<br />
Dozent: Jacob / Rolfes E-Mail:<br />
hans-georg.jacob@imes.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Aus ökonomischen und ökologischen Gründen spielt der Leichtbau im Bauwesen wie auch im<br />
<strong>Maschinenbau</strong> eine zunehmend große Rolle. Insbesondere eignen sich dazu faserverstärkte Kunststoffe<br />
aufgrund ihrer sehr guten spezifischen Eigenschaften. Anwendungsbeispiele sind Automobilkarosserien<br />
aus CFK (Kohlenstofffaser verstärkter Kunststoff) oder Brücken aus GFK (Glasfaser verstärkter<br />
Kunststoff). Der Kurs vermittelt umfassende Grundlagenkenntnisse über die verwendeten Werkstoffe,<br />
die Fertigungsverfahren, den Entwurf und die Berechnung von Faserverbund-Leichtbaustrukturen.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung<br />
- Ausgangsstoffe<br />
- Fertigungsverfahren<br />
- Berechnung<br />
- Entwurf<br />
- Zulassungsfragen<br />
- Ausführungsbeispiele aus dem <strong>Maschinenbau</strong> und Bauwesen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Mechanik I-IV<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; VDI-Handbuch <strong>für</strong> Kunststoffe<br />
Besonderheiten:<br />
Die Vorlesung beinhaltet eine Exkursion zum Deutschen Zentrum <strong>für</strong> Luft- und Raumfahrt (DLR) in<br />
Braunschweig.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 90<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Fehler- und Ausgleichsrechnung<br />
Error and Adjustment Theory<br />
Dozent: Gerth E-Mail:<br />
gerth@irt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden können Fehler- und Ausgleichsrechnung verstehen, analysieren, erinnern, anwenden<br />
und bewerten. Sie kennen fachübergreifende Verfahren der Messtheorie, die auch nützlich <strong>für</strong> Bachelor-<br />
, Master-, Studien- und Diplom-Arbeiten sind.<br />
Inhalt:<br />
Einführung - Fehlerarten und -quellen - Grundbegriffe der Mathematischen Statistik - Messaufgabe<br />
aus statistischer Sicht - Fehlerfortpflanzung - Regression, Ein- und mehrdimensionale lineare und<br />
nichtlineare Ausgleichsverfahren - Maximum Likelihood-Schätzung - Korrelation - Monte-Carlo-<br />
Simulation - Statistische Versuchsplanung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Integral- und Differentialrechnung<br />
Literaturempfehlung:<br />
Skript zur Vorlesung sowie die dort angegebene Literatur<br />
Besonderheiten:<br />
In der Lehrveranstaltung werden zu ausgewählten Themen Berechnungen mit dem kostenlosen<br />
Mathematikprogramm SCILAB durchgeführt.<br />
Präsenzstudienzeit: h<br />
Selbststudienzeit: h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik<br />
Seite 91
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Fernerkundung <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />
Remote Sensing II<br />
Dozent: Seckmeyer E-Mail:<br />
seckmeyer@muk.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Fernerkundungsverfahren gewinnen eine ständig wachsende Bedeutung in der Meteorologie und den<br />
Geowissenschaften, um die <strong>für</strong> die Biosphäre wichtigen Veränderungen zu erfassen und um<br />
atmosphärische Prozesse besser zu verstehen.<br />
Inhalt:<br />
Der zweisemestrige Kurs geht der Frage nach auf welchen Bahnen sich Satelliten bewegen und welche<br />
Instrumente zur Beobachtung von Erde und Atmosphäre auf diesen Satelliten vorhanden sind. Es<br />
werden die wichtigsten Auswertealgorithmen vorgestellt und exemplarisch gezeigt, welche<br />
Erkenntnisse über atmosphärische Prozesse daraus abgeleitet werden können.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Strahlung I; besser auch Strahlung II; Fernerkundung I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Kidder, S. Q.; Vonder Haar, T.H.: Satellite Meteorology: An Introduction, Academic Press, San Diego, 1995,<br />
466 S.<br />
Besonderheiten:<br />
(vorher Fernerkundung II)<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 58h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 92<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Meteorologie und Klimatologie
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Fernerkundung I<br />
Remote Sensing I<br />
Dozent: Seckmeyer E-Mail:<br />
seckmeyer@muk.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Fernerkundungsverfahren gewinnen eine ständig wachsende Bedeutung in der Meteorologie und den<br />
Geowissenschaften, um die <strong>für</strong> die Biosphäre wichtigen Veränderungen zu erfassen und um<br />
atmosphärische Prozesse besser zu verstehen. Der zweisemestrige Kurs geht der Frage nach, auf<br />
welchen Bahnen sich Satelliten bewegen und welche Instrumente zur Beobachtung von Erde und<br />
Atmosphäre auf diesen Satelliten vorhanden sind. Es werden die wichtigsten Auswertealgorithmen<br />
vorgestellt und exemplarisch gezeigt, welche Erkenntnisse über atmosphärische Prozesse daraus<br />
abgeleitet werden können.<br />
Inhalt:<br />
---<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Vorlesung "Strahlung I", besser auch "Strahlung II"<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Kidder, S. Q.; Vonder Haar, T.H.: Satellite Meteorology: An Introduction, Academic Press, San Diego 1995,<br />
466 S.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 58h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Meteorologie und Klimatologie<br />
Seite 93
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Fertigungsmanagement<br />
Management of Manufacturing Processes<br />
Dozent: Denkena E-Mail:<br />
nemeti@ifw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung gibt eine umfangreiche Einführung in das Management und die Organisation von<br />
produzierenden Unternehmen. Hierbei werden insbesondere Anforderungen an ein modernes<br />
Management thematisiert und das notwendige Methodenwissen <strong>für</strong> künftige Führungsaufgaben<br />
vermittelt. Praxisnahe Fallbeispiele ergänzen die Vorlesung.<br />
Inhalt:<br />
Bedeutung und Aufgaben des modernen Managements in der Fertigung; Struktur, Theorie und<br />
Gestaltung moderner Fertigungsorganisationen:<br />
- Strategisches Management<br />
- Marketing-Management <strong>für</strong> Ingenieure<br />
- Operatives Management in der Fertigung: Modelle, Methoden, Analyse und ausgewählte<br />
Optimierungstechniken<br />
- Controlling und Performance Measurement<br />
- Personalmanagement<br />
- Arbeitsplanung<br />
- Methoden der Prozessanalyse und -optimierung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Betriebsführung<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Management, Campus Verlag, Frankfurt/New York 2003<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 94<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Finite Elemente I<br />
Finite Elements I<br />
Dozent: Löhnert E-Mail:<br />
sekretariat@ibnm.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Methode der Finiten Elemente wird als solche erläutert und ihre praktische Anwendung bei linearelastischen<br />
Systemen erprobt. Vorrangig werden Festigkeitsprobleme von Stab-Balken-Systemen sowie<br />
ebenen und axialsymmetrischen Körpern behandelt.<br />
Inhalt:<br />
- Prinzip vom Minimum der potentiellen Energie als Basis der FEM<br />
- Ansatzform "Finite Elemente", Stab- und Balkenelemente; Randbedingungen; Elemente mit linearen<br />
und quadratischen Ansatzfunktionen<br />
- Isoparametrische Elemente<br />
- Jacobideterminate<br />
- Material-, Element<br />
- globale Steifigkeitsmatrix<br />
- Gaußpunktintegration<br />
- Lastaufbringung<br />
- Pre- und Post-Processing<br />
- Prinzip der virtuellen Arbeiten<br />
- Dynamik-Probleme: Eigenfrequenzen, Eigenformen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Technische Mechanik I-IV / I & II<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
Man kann ein Zertifikat über die Fähigkeit, FEM anzuwenden, erwerben.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />
Seite 95
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Finite Elemente II<br />
Finite Elements II<br />
Dozent: Löhnert E-Mail:<br />
loehnert@ikm.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die in "FEM I" eingeführte Methode wird nun angewandt auf: Dynamik (Vertiefung), (laminare)<br />
Strömungen, Thermodynamik, 3D-Probleme sowie auf nichtlineare zu beschreibende Vorgänge. Auch<br />
Probleme des Kontaktes werden besprochen.<br />
Inhalt:<br />
- Möglichkeiten von 2D- und 2 ½ D-Fällen<br />
- Massenmatrix<br />
- Eigenfrequenzen und Eigenformen<br />
- Inkompressibilität (z. B. bei Strömungen)<br />
- Prinzip <strong>für</strong> die Thermodynamik (stationär/instationär)<br />
- 3D-Probleme<br />
- Nichtlineare Systeme: Deformationsmaße auf der Basis des Deformationsgradienten, Stoffgesetze,<br />
insbesondere der Plastomechanik, Anwendung zugehöriger Prinzipe, Iterationsverfahren.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
FEM I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 96<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Finite Elemente in der Umformtechnik<br />
Finite Element Analysis for Forming Technology<br />
Dozent: Behrens E-Mail:<br />
behrens@ifum.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermitteln der Grundlagen und praxisnahen Anwendungsmöglichkeiten der Finite-Element-Methode<br />
(FEM) bei umformtechnischen Fertigungsprozessen<br />
Inhalt:<br />
"Finite Elemente in der Umformtechnik" bietet eingangs einen grundlegenden Einblick in die Theorie der<br />
Finite-Element-Methode. Im Anschluss werden Aufbau und Funktionsweise von FEM-<br />
Programmsystemen erläutert. Darauf aufbauend werden spezielle Kenntnisse über relevante<br />
Werkstoffmodelle und Prozessparameter im Kontext umformtechnischer Problemstellungen vermittelt.<br />
Den Abschluss bildet die beispielhafte Darstellung von Anwendungsmöglichkeiten der FEM auf<br />
wesentliche umformtechnische Fertigungsverfahren (Massivumformung, Blechumformung,<br />
pulvermetallurgische Fertigungsprozesse).<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Schwarz: Methode der finiten Elemente - Eine Einführung unter besonderer Berücksichtigung der<br />
Rechenpraxis, Teubner, Stuttgart 1991 (Weitere Empfehlungen siehe Vorlesungsunterlagen)<br />
Besonderheiten:<br />
Übung nach Vereinbarung<br />
Beginn grundsätzlich in der zweiten Vorlesungswoche<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
Seite 97
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Flugtriebwerke<br />
Jet Engines<br />
Dozent: Röhle E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ingenieurwissenschaftliches und physikalisches Verständnis <strong>für</strong> die Anforderungen, den Aufbau und die<br />
Vorauslegung einfacher Strahltriebwerke schaffen.<br />
Inhalt:<br />
- Bedeutung des Antriebs <strong>für</strong> Flugaufgabe, Schwebeflug, Arten der Flugantriebe.<br />
- Theor. Grundlagen, phys. Grundgesetze, Mission eines Verkehrsflugzeugs, schem. Aufbau einfacher<br />
Strahltriebwerke.<br />
- Zustandsänderungen in Einlauf, Verdichter, Brennkammer, Turbine und in der Düse.<br />
- Wirkungsgrad, Optimierung d. Kreisprozesses, Entwurf & Auslegung der Komponenten des<br />
Strahltriebwerks, Theorie der Stufe & gerader Schaufelgitter, Verluste, Ähnlichkeitskennzahlen,<br />
Zusammenarbeit von Verdichter & Turbine.<br />
- Kennfelder, rotierende Ablösung, Pumpen, Beschleunigungsverhalten, Triebwerksregelung und -start,<br />
Triebwerksanordnung am Flugzeug, Triebwerkslärm und akustische Dämpfung.<br />
- Bauarten verschiedener Triebwerke und Raketenantriebe.<br />
- Wärmeübergang & Kühlung, Prüfstände & Messtechnik, rechnergestützte Vorauslegung &<br />
Optimierung, Strömungsbeeinflussung & Verlustminimierung, Schadstoffe, Brennkammerschwingungen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Strömungsmechanik, Strömungsmaschinen, Thermodynamik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Bräunling: Flugzeugtriebwerke: Grundlagen, Aero-Thermodynamik, ideale und reale Kreisprozesse,<br />
thermische Turbomaschinen, Komponenten, Emissionen und Systeme. 3. Aufl., Berlin [u.a.] : Springer,<br />
2009<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Seite 98<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Formale Methoden der Informationstechnik<br />
Formal Methods in Information Technology<br />
Dozent: Barke E-Mail:<br />
Artur.Quiring@ims.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel der Vorlesung ist es, einen detaillierten Überblick über grundlegende mathematische Methoden zu<br />
geben, die in der modernen Informationstechnik verwendet werden. Einen speziellen Schwerpunkt<br />
bilden dabei kombinatorische Optimierungsmethoden, die bei der Entwicklung von Hard- und<br />
Softwaresystemen, so z.B. beim Entwurf mikroelektronischer Schaltungen, von besonderer Bedeutung<br />
sind.<br />
Inhalt:<br />
- Einfache kombinatorische Probleme,<br />
- Aussagenlogik,<br />
- Laufzeitkomplexität von Algorithmen,<br />
- Grundzüge der Graphentheorie,<br />
- Bäume sowie kombinatorische Optimierung (Problemklassen, Lösungsverfahren, lineare und<br />
quadratische Optimierung).<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Entwurfsautomat<br />
Seite 99
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Fortgeschrittene Solarenergieforschung<br />
Advanced Solar Energy Research<br />
Dozent: Dozenten der Festkörperphysik E-Mail:<br />
kahrs@fkp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden erwerben spezielle Kenntnisse auf dem Gebiet der Solarenergieforschung und können<br />
diese sowohl selber praktisch anwenden als auch ein Teilgebiet in einem Vortrag vorstellen und<br />
anschließend eine Diskussion leiten. Sie entwickeln so neben der Fachkompetenz auch ihre<br />
Methodenkompetenz bei der Literaturrecherche, dem Medieneinsatz und der Umsetzung von<br />
Fachwissen sowie ihre Präsentationstechniken und die Fähigkeit zur Diskussionsführung weiter.<br />
Inhalt:<br />
- In Laborübungen stellen die Studenten einfache Halbleiter-Teststrukturen her.<br />
- Teststrukturen werden mit <strong>für</strong> Solarzellen üblichen Messmethoden charakterisiert (z.B. Strom-<br />
Spannungskennlinien bei variabler Temperatur und verschiedenen Beleuchtungsstärken; spektral<br />
aufgelöste Quanteneffizienz; Ladungsträger-Lebensdauer; spektral aufgelöste optische Reflexion).<br />
- Rekombinationsparameter werden aus Experimenten durch Vergleich mit Modellrechnungen<br />
bestimmt.<br />
- Fehlerrechnung führt zur Abschätzung der Genauigkeit der Parameterextraktion.<br />
- In einem Seminarvortrag werden von den Studenten einzelne Aspekte der Laborübungen theoretisch<br />
vertieft.<br />
- Im Vortrag werden auch experimentelle Ergebnisse aus dem Laborpraktikum präsentiert. Der Vortrag<br />
kann in englischer Sprache gehalten werden.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Prüfungsvoraussetzung: Einführung in die Festkörperphysik; max. 12 Teilnehmer pro Semester<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Schroder, D.K.: Semiconductor Material and Device Characterization, 2nd Edition, Wiley 1998;<br />
Fahrenbruch, A.L.; Bube, R.H.: Fundamentals of Solar Cells, Academic Press 1983<br />
Besonderheiten:<br />
Studienleistung: Laborpraktikum (3 SWS); Prüfungsleistung: Seminar (2 SWS); Notenzusammensetzung:<br />
50 % Inhalt, 50 % Form des Seminarvortrags<br />
Präsenzstudienzeit: 60h<br />
Selbststudienzeit: 120h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 100<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
L3/S2<br />
ECTS-LP (alt LP): 6 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Festkörperphysik, Abt. Oberflächen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
FPGA-Entwurfstechnik<br />
Lecture FPGA-Design<br />
Dozent: Blume E-Mail:<br />
blume@ims.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
- Kenntnisse über den Aufbau von FPGAs<br />
- Fähigkeit zur Beschreibung und Umsetzung elementarer Grundstrukturen mit Hardware<br />
- Beschreibungssprachen auf FPGAs<br />
- Kenntnisse über die Weiterentwicklungen bei rekonfigurier¬barer Logik und deren Einsatz in<br />
anspruchsvollen technischen Anwendungen<br />
Inhalt:<br />
1. Technologie und Architektur von FPGAs<br />
- Basis-Architekturen<br />
- Routing-Switches<br />
- Connection-Boxes<br />
- Logikelemente<br />
- embedded Memories<br />
- Look-Up-Tables<br />
- DSP-Blöcke<br />
2. Hardware-Beschreibungssprachen (VHDL, Verilog)<br />
3. Entwurfswerkzeuge <strong>für</strong> FPGAs<br />
- Synthese, Platzierung, Routing, Timing-Analyse<br />
4. Dynamische und partielle Rekonfigurationsmechanismen<br />
5. Architekturentwicklungen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
empfohlen: Grundlagen digitaler Systeme<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Ashenden, P.: "The Designers Guide to VHDL", Morgan Kaufmann, 3rd revised edition, November 2006<br />
Bergeron, Janick: "Writing Testbenches: Functional Verification of HDL Models", Springer-Verlag, 2003<br />
Betz, V.; Rose, J.; Marquardt, A .: "Architecture and CA<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 48h<br />
Selbststudienzeit: 72h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Architekturen un<br />
Seite 101
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Funktionen des menschlichen Körpers - Physiologie <strong>für</strong><br />
naturwissenschaftliche und technische Studiengänge<br />
Functions of the human body<br />
Dozent: Jürgens E-Mail:<br />
juergens.klausd@mh-hannover.de<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden sollen am Ende des Semesters die grundlegenden Funktionen der Inneren Organe<br />
sowie die Steuer- und Regelungssysteme des menschlichen Körpers verstanden haben und in der Lage<br />
sein, ihr Wissen mit eigenen Worten wiederzugeben und anhand von Multiple Choice Fragen darüber<br />
einen Nachweis zu erbringen.<br />
Inhalt:<br />
Der Aufbau und die Funktionen des menschlichen Körpers werden anhand von PowerPoint<br />
Präsentationen erläutert. Die Vorlesung umfasst die Funktionen von Nerven, Muskeln, Herz. Kreislauf,<br />
Atmung, Blut, Nieren, Auge, Ohr, Gleichgewichtssinn, Nervensystem und Hormonsystem.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Wünschenswert aber nicht unbedingt erforderlich sind Grundlagen der Anatomie und der Biologie des<br />
Menschen.<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Geeignete Lehrbücher der Physiologie werden in der ersten Vorlesungsstunde vorgestellt.<br />
Besonderheiten:<br />
Koordiniert mit der Abfolge der Vorlesungsthemen findet an der MHH ein Physiologisches Praktikum<br />
statt, das die Vorlesungsteilnehmer besuchen können (gilt nur <strong>für</strong> Studierende des Masterstudienganges<br />
Biomedizintechnik).<br />
Präsenzstudienzeit: 45h<br />
Selbststudienzeit: 45h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 102<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V3<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Medizinische Hochschule Hannover
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Gestaltung industrieller Produktionsprozesse<br />
Production Systems<br />
Dozent: Helber E-Mail:<br />
florian.sahling@prod.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden sind in der Lage, industrielle Produktionsprozesse zu planen.<br />
Inhalt:<br />
In der Veranstaltung werden verschiedene operative Entscheidungsprobleme der Gestaltung<br />
industrieller Produktionsprozesse im Bereich der Sachgüterproduktion behandelt. Dazu gehören<br />
insbesondere Fragen der Planung von Überstunden und Lagerbeständen, der Planung von Losgrößen<br />
und Reihenfolgen sowie der Produktionssteuerung. Ferner werden die konzeptionellen Grundlagen<br />
verschiedener Ansätze zur Produktionsplanung und -steuerung behandelt.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Operations Research<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Im Laufe der Veranstaltung wird ein detailliertes Skriptum zur Verfügung gestellt.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 99h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft<br />
Seite 103
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Gestaltung industrieller Produktionssysteme<br />
Production Systems<br />
Dozent: Helber, Lagershausen E-Mail:<br />
sekretariat@prod.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Veranstaltung ist der Modellierung und Analyse von Produktionssystemen durch Modelle der<br />
Warteschlangentheorie gewidmet.<br />
Inhalt:<br />
Grundlage der Veranstaltung ist ab WS 09/10 das Buch »Manufacturing Systems Modeling and<br />
Analysis« von Guy L. Curry und Richard M. Feldman (Berlin Heidelberg 2009, Springer-Verlag) von<br />
Kapitel 3.6 bis Kapitel 9. Einige Exemplare des Buches sind im Handapparat sowie in der<br />
Lehrbuchsammlung der Universitätsbibliothek am Königsworther Platz erhältlich. Im Buch von Curry &<br />
Feldman finden sich zahlreiche Übungsaufgaben, von denen viele vorlesungsbegleitend zu lösen sind.<br />
Die Lösung dieser Übungsaufgaben erfordert oft den Einsatz kleiner Programme, die vom Institut<br />
bereitgestellt werden und die unter der frei verfügbaren Software SCILAB laufen. Hilfestellung zur<br />
Lösung der Übungsaufgaben und zur Arbeit mit SCILAB erhalten Sie im freiwilligen ergänzenden<br />
Tutorium zur Vorlesung.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Stochastische Modelle in Produktion und Logistik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Curry, Guy L. und Richard M. Feldman (2009) Manufacturing Systems Modeling and Analysis, Berlin<br />
Heidelberg (Springer).<br />
Besonderheiten:<br />
Zu dieser Veranstaltung wird ein Tutorium angeboten<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 99h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 104<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Gießtechnik<br />
Casting Practice<br />
Dozent: Maier, Schaper E-Mail:<br />
office@iw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel der Vorlesung ist es zu erarbeiten, welche konstruktiven Aufgabenstellungen sich durch<br />
gießtechnische Verfahren lösen lassen. Gleichzeitig sollen die Hörer in die Lage versetzt werden, den<br />
optimalen Werkstoff und das wirtschaftlichste Gießverfahren <strong>für</strong> gestellte Anforderungen ermitteln zu<br />
können. Darüber hinaus sollen mögliche Probleme der ausgewählten Techniken beurteilt werden<br />
können.<br />
Inhalt:<br />
Die Vorlesung gliedert sich in 3 Module:<br />
Im ersten Modul werden die allgemeinen Grundlagen der Gießtechnik wie Modell- und Formenbau,<br />
Formfüllung, Erstarrung, Schrumpfung, Speisen, Ausformen und Putzen behandelt.<br />
Das zweite Modul beschäftigt sich mit den spezifischen Besonderheiten der verschiedenen<br />
Gusswerkstoffe. Neben den unterschiedlichen Gusseisensorten werden die Schwermetalle Stahl, Zink<br />
und verschiedene Buntmetalle sowie die Leichtmetalle Aluminium und Magnesium ausführlich<br />
behandelt.<br />
Im dritten Modul werden die verschiedenen derzeit gängigen Gießverfahren wie Sandguss, Druckguss,<br />
Schleuderguss u. a. sowie die typischerweise bei diesen Verfahren auftretenden Gießfehler vorgestellt.<br />
Zusätzlich wird auf die wichtigsten Methoden der Qualitätssicherung in der Gießtechnik eingegangen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Werkstoffkunde I und II<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsumdruck<br />
Besonderheiten:<br />
Praktische Übungen zu verschiedenen Gießverfahren<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
Seite 105
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre I: Strategische<br />
Unternehmensführung<br />
Basic Business Studies I: Management Strategies<br />
Dozent: Bruns E-Mail:<br />
bruns@pua.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen im Rahmen einer Einführung in die Betriebswirtschaftslehre<br />
grundlegende Kenntnisse zum Wissenschaftsverständnis der Betriebswirtschaftslehre und zu den<br />
Grundlagen der strategischen Unternehmensführung erwerben.<br />
Inhalt:<br />
Wissenschaftsverständnis der BWL, Strategie, Strategisches Management und Unternehmenserfolg,<br />
Unternehmensverfassung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Die zweistündige Vorlesung führt in die Thematik ein und kann auf der Grundlage der<br />
vorlesungsbegleitenden Arbeitsmaterialien durch die freiweillie Bildung fachspezifischer Arbeitsgruppen<br />
vor- und nachbereitet werden.<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 99h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 106<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Personal und Arbeit
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre II: Marketing<br />
Basic Business Studies II: Marketing<br />
Dozent: Bruns E-Mail:<br />
bruns@pua.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen im Rahmen einer Einführung in die Betriebswirtschaftslehre<br />
grundlegende Kenntnise zur marktorientierten Unternehmensführung und zu Instrumenten des<br />
Marketing erwerben<br />
Inhalt:<br />
Marktorientierte Unternehmensführung, Konzeptionelle Grundlagen des Marketing, Marktforschung,<br />
Produktpolitik, Absatzpolitische Instumente des Marketing<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 99h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Personal und Arbeit<br />
Seite 107
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre III: Ressourcen<br />
Basic Business Studies III: Capital budgeting<br />
Dozent: Bruns E-Mail:<br />
bruns@pua.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen im Rahmen einer Einführung in die Betriebswirtschaftslehre<br />
grundlegende Kenntnisse zum Einsatz und zur Kombination materieller, personeller und finanzieller<br />
Ressourcen im betrieblichen Leistungsprozess erwerben.<br />
Inhalt:<br />
Ressourcen und Ressourcenkombination, Grundlagen des Produktionsmanagements, Bereitstellung von<br />
Material und Betriebsmitteln, Produktions- und Logistiksysteme, Grundlagen des<br />
Personalmanagements, Personalbereitstellung und Entwicklung, Motivation durch Arbeitsorganisation<br />
und Entlohnung, Grundlagen des Finanzmanagements, Bereitstellung finanzieller Mittel,<br />
Investitionsplanung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 99h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 108<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Personal und Arbeit
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre IV: Organisation<br />
Basic Business Studies IV: Organization<br />
Dozent: Bruns E-Mail:<br />
bruns@pua.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen im Rahmen einer Einführung in die<br />
Betriebswirtschaftschaftslehre grundlegende Kenntnisse zu Strukturen, Systemen und Prozessen der<br />
Unternehmensführung erwerben.<br />
Inhalt:<br />
Prozesse der Ressourcenallokation, Aufbau der Unternehmensorganisation, Planungs, Budgetierungs-<br />
und Controllingssysteme, Management des organisatorischen Wandels.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 99h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Personal und Arbeit<br />
Seite 109
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundlagen der elektrischen Messtechnik<br />
Basics of Measurement Engineering<br />
Dozent: Garbe, Zimmermann E-Mail:<br />
garbe@geml.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden kennen die grundsätzlichen Methoden- und Verfahren auf dem<br />
Gebiet der analogen und digitalen Messtechnik und können sie anwenden.<br />
Inhalt:<br />
Einführung - Auswahl analoger elektromechanischer Messgeräte - Messwerke als Strom-Kraft-<br />
Umformer - Messgrößenumformung in Messwerken - Auswahl Messgrößenumformer und Wandler -<br />
Digitale Aspekte der Messtechnik, Digital-Analog- und Analog-Digital-Umsetzer<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Empfohlene Vorkenntnisse: Magnetisches Feld, Gleich- und Wechselstromnetzwerke<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Haase, Garbe, Gerth: Skript zur Vorlesung Grundlagen der elektrischen<br />
Messtechnik, 71 Seiten; Schrüfer: Elektrische Messtechnik, Hanser-Verlag;<br />
Kienke, Kronmüller, Eger: Messtechnik, Systemtheorie <strong>für</strong> Elektrotechniker, Springer-Verlag<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 45h<br />
Selbststudienzeit: 75h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 110<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundlagen der elektromagnetischen Energiewandlung<br />
Basics of Electromagnetical Power Conversion<br />
Dozent: Ponick E-Mail:<br />
ponick@ial.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Verständnis von Aufbau, Wirkungsweise und Betriebsverhalten der wichtigsten Arten rotierender<br />
elektrischer Maschinen<br />
Inhalt:<br />
Arten von Energiewandlern<br />
Analytische Theorie von Gleichstrommaschinen<br />
Verallgemeinerte Theorie von Mehrphasenmaschinen<br />
Analytische Theorie von Vollpol-Synchronmaschinen<br />
Analytische Theorie von Induktionsmaschinen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Seinsch: Grundlagen elektrischer Maschinen und Antriebe<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG El.<br />
Seite 111
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundlagen der Elektrotechnik I<br />
Basics of Electrical Engineering I<br />
Dozent: Garbe, Zimmermann E-Mail:<br />
ritschel@si.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden sollen die Grundbegriffe der Elektrotechnik beherrschen und einfache<br />
Gleichstromkreise analysieren und berechnen können. Sie sollen die Wirkungen des elektrischen und<br />
magnetischen Feldes kennen und die Felder in einfachen Anordnungen berechnen können.<br />
Inhalt:<br />
- Grundbegriffe der Elektrotechnik: Elektrischer Strom, Elektrische Spannung, Ohmsches Gesetz, Energie,<br />
Leistung<br />
- Gleichstromkreise: Reihenschaltung, Parallelschaltung, Kirchhoff'sche Sätze, Elektrischer Zweipol,<br />
Ersatzspannungsquelle, Ersatzstromquelle, Leistungsumsatz<br />
- Elektrisches Feld: Feldgrößen, Berechnung, Kondensator, Energie, Kräfte<br />
- Magnetisches Feld: Feldgrößen, Berechnung, Einfluss von Materie, Spule, Energie, Kräfte<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Schulkenntnisse in Mathematik und Physik; es wird empfohlen, das Labor Elektrotechnik (Teil I) parallel<br />
zu absolvieren.<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Hagemann: Grundlagen der Elektrotechnik mit Aufgabensammlung, Studientext Technik, Elektrotechnik,<br />
Aula Verlag Wiesbaden; Flegel, Birnstiel, Nerreter: Elektrotechnik <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>er, Carl Hanser<br />
Verlag München<br />
Besonderheiten:<br />
Lehrveranstaltung bestehend aus Vorlesung und Hörsaalübung<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 112<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Energieversorgung und Hochspannungstechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundlagen der Elektrotechnik II<br />
Basics of Electrical Engineering II<br />
Dozent: Garbe, Zimmermann E-Mail:<br />
ritschel@si.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden sollen die Grundbegriffe der Wechselstromlehre beherrschen und einfache<br />
Wechselstromkreise analysieren und berechnen können, einschließlich der Mehrphasensysteme. Sie<br />
sollen Kenntnisse über einfache elektronische Bauelemente und Grundbegriffe der Nachrichtentechnik<br />
beherrschen. Sie sollen Grundkenntnisse der elektrischen Messtechnik erwerben und die Grundbegriffe<br />
der elektrischen Maschinen und der Energiesysteme beherrschen.<br />
Inhalt:<br />
- Schwingkreise: Grundbegriffe, freie Schwingung, erzwungene Schwingung, Beispiele,<br />
Ausgleichsvorgänge, Gleichstromkreise mit induktiven und kapazitiven Energiespeichern,<br />
Wechselstromkreise mit induktiven und kapazitiven Energiespeichern<br />
- Mehrphasensysteme: Drehstromsystem, Stern-Dreieckschaltung, Leistung<br />
- Elektronische Bauelemente: Röhren, Halbleiter, schaltbare Halbleiter, Operationsverstärker,<br />
Nachrichtentechnik: Signalübertragung, Modulationsverfahren<br />
- Elektrische Messsysteme: Grundlagen, Messverfahren, Strom- und Spannungsmessung<br />
- Energiewandlung und -übertragung: Aufbau der elektrischen Maschinen, Transformatoren,<br />
Schutzmaßnahmen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Elektrotechnik I, es wird empfohlen, das Labor Elektrotechnik (Teil II) parallel zu<br />
absolvieren.<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Hagemann: Grundlagen der Elektrotechnik mit Aufgabensammlung, Studientext Technik, Elektrotechnik,<br />
Aula Verlag Wiesbaden, Flegel, Birnstiel, Nerreter: Elektrotechnik <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>er, Carl Hanser<br />
Verlag München<br />
Besonderheiten:<br />
Lehrveranstaltung bestehend aus Vorlesung und Hörsaalübung.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Energieversorgung und Hochspannungstechnik<br />
Seite 1<strong>13</strong>
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundlagen der Fahrzeugtechnik<br />
Basics in Vehicle Technology<br />
Dozent: Kücükay E-Mail:<br />
lehre@ids.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik beschäftigt sich im Wesentlichen mit der Längsdynamik<br />
des Fahrzeuges. Dazu wird die Kraftübertragung des Antriebsstranges genauer betrachtet. Ziel ist es,<br />
alle Kräfte und Momente, die durch Beschleunigung, Verzögerung und Konstantfahrt auf das Fahrzeug<br />
und dessen Bauteile einwirken, ermitteln zu können. Weiter werden die Grundlagen zur<br />
Verbrauchsermittlung und Getriebeauslegung vermittelt.<br />
Inhalt:<br />
- Fahrwiderstände<br />
- Antriebskennfelder<br />
- Fahrleistungen, Fahrgrenzen, Kraftstoffverbrauch<br />
- Bremsung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Technische Mechanik I-IV<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Mitschke, M.; Wallentowitz, H.: Dynamik der Kraftfahrzeuge. 4. Aufl. Berlin: Springer-Verlag 2004;<br />
Lechner, G.; Naunheimer, H.: Fahrzeuggetriebe: Grundlagen, Auswahl, Auslegung und Konstruktion.<br />
Berlin: Springer-Verlag 1994<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 114<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundlagen der Lasermedizin und Biophotonik<br />
Introduction to Medical Laser Application and Biophotonics<br />
Dozent: Lubatschowski, Krüger E-Mail:<br />
faber@iqo.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden werden an die Grundlagen der Laser-Gewebe-Wechselwirkung herangeführt und<br />
lernen diese an klinisch relevanten Anwendungsbeispielen umzusetzen.<br />
Inhalt:<br />
- Lasersysteme <strong>für</strong> den Einsatz in Medizin und Biologie<br />
- Strahlführungssysteme und optische medizinische Geräte<br />
- Optische Eigenschaften von Gewebe<br />
- Thermische Eigenschaften von Gewebe<br />
- Photochemische Wechselwirkung<br />
- Vaporisation/Koagulation<br />
- Photoablation, Optoakustik<br />
- Photodisruption, nichtlineare Optik<br />
- klinische Anwendungsbeispiele<br />
- Anwendungen in regenerativer Medizin<br />
- Nanoskalige Laseranwendungen<br />
- Fluorescent activated cell sorting & opt. Mikrofluidik<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Veranstaltungen "Kohärente Optik" bzw. "Photonik ", "Nichtlineare Optik"<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Eichler, Seiler: "Lasertechnik in der Medizin." Springer-Verlag; Welch, van Gemert: "Optical-Thermal<br />
Response of Laser-Irradiated Tissue." Plenum Press; Bille, Schlegel: Medizinische Physik. Bd. 2:<br />
Medizinische Strahlphysik, Springer; Prasad, Paras N: “In<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 69h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Laser Zentrum Hannover e.V.<br />
Seite 115
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundlagen der Lasermedizin und Biophotonik (Seminar)<br />
Introduction to Medical Laser Appl. and Biophotonics (Seminar)<br />
Dozent: Ripken E-Mail:<br />
faber@iqo.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Als Ergänzung zur Vorlesung im Wintersemester bietet das Seminar einen erweiterten Einblick in die<br />
physikalischen Grundlagen der verschiedenen Laser-Gewebe-Wechselwirkungsmechanismen und zeigt<br />
entsprechende Anwendungsbeispiele.<br />
Inhalt:<br />
- Lasersysteme <strong>für</strong> den Einsatz in Medizin und Biologie<br />
- Strahlführungssysteme und optische medizinische Geräte<br />
- Optische Eigenschaften von Gewebe<br />
- Thermische Eigenschaften von Gewebe<br />
- Photochemische Wechselwirkung<br />
- Vaporisation/Koagulation<br />
- Photoablation, Optoakustik<br />
- Photodisruption, nichtlineare Optik<br />
- klinische Anwendungsbeispiele<br />
- Anwendungen in regenerativer Medizin<br />
- Nanoskalige Laseranwendungen<br />
- Fluorescent activated cell sorting & opt. Mikrofluidik<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Lasermedizin und Biophotonik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Prasad, Paras N: “Introduction to biophotonics”, Hoboken, NJ Wiley-Interscience, 2003<br />
Besonderheiten:<br />
Prüfungsleistung: Seminarvortrag;<br />
Notenzusammensetzung: 50 % Inhalt, 50 % Form<br />
Präsenzstudienzeit: 28h<br />
Selbststudienzeit: 62h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 116<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
S2<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 SS<br />
Laser Zentrum Hannover e.V.
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundlagen der Materialwissenschaften<br />
Introduction to Material Science<br />
Dozent: Osten E-Mail:<br />
osten@mbe.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden erlernen die Grundlagen des Aufbaues und der Charakterisierung von technisch<br />
wichtigen Materialien. Die Zusammenhänge zwischen Struktur, Eigenschaften und technischen<br />
Anwendungen werden vermittelt.<br />
Inhalt:<br />
- Eigenschaften von Materialien<br />
- Atomare Struktur der Materie<br />
- Chemische Bindungen - Mehrstoffsysteme<br />
- Kristalline Materialien<br />
- Realstrukturen<br />
- Methoden der Festkörperdiagnostik<br />
- Dünne Schichten<br />
- Mechanische Materialeigenschaften<br />
- Elektrische Eigenschaften von Metallen<br />
- Magnetismus<br />
- Dielektrische Werkstoffe<br />
- Halbleitermaterialien<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript (online); D. Spickermann: Werkstoffe der Elektrotechnik und Elektronik, J. Schlembach<br />
Fachverlag 2002; J.S. Shackelford: Introduction to Material Science for Engineers, Pearson Education<br />
International 2005; H. Fischer: Werkstoffe der Elek<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 45h<br />
Selbststudienzeit: 75h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Materialien und Bauelemente der Elektronik<br />
Seite 117
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundlagen der Reaktionstechnik<br />
Reaction Engineering<br />
Dozent: Bahnemann, Bellgardt, Scheper E-Mail:<br />
bellgardt@iftc.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermittlung technischer Grundlagen der Kinetik chemischer Reaktionen und deren Anwendung in der<br />
chemischen Industrie.<br />
Inhalt:<br />
Die Vorlesung behandelt die Beschreibung von Nichtgleichgewichts-Systemen anhand von Bilanz- und<br />
Materialgleichungen und wiederholt praxisrelevante Aussagen aus der chemischen Kinetik. Der<br />
technischen Bedeutung entsprechend wird die Kinetik heterogen katalysierter Prozesse anschließend<br />
sehr ausführlich diskutiert, wobei insbesondere auch das Nutzungsgrad-Konzept erörtert wird. Mit der<br />
Vorstellung des Verweilzeitverhaltens von idealem Durchfluss-Rührkessel, idealem Strömungsrohr und<br />
idealer Kaskade beginnt die Behandlung der Grundtypen chemischer Reaktoren, deren Umsatzverhalten<br />
unter isothermen Bedingungen anhand der Stoffbilanzgleichung hergeleitet wird. Das folgende Kapitel<br />
ist den nichtidealen Reaktoren gewidmet.<br />
Den Abschluss der Vorlesung bildet die Erörterung von Reaktoren zur Durchführung heterogener<br />
katalysierter Reaktionen (Festbett, Wirbelschicht).<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Transportprozesse in der Verfahrenstechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Vorlesung aus dem Fachbereich Chemie<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 118<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Technische Chemie
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundlagen der Rechnerarchitektur<br />
Introduction to Computer Architecture<br />
Dozent: Brehm E-Mail:<br />
brehm@sra.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Der Studierende lernt grundlegende Konzepte der Rechnerarchitektur kennen. Ausgangspunkt sind<br />
endliche Automaten, Ziel ist der von Neumann-Rechner und RISC. Der Studierende soll die wichtigsten<br />
Komponenten des von Neumann-Rechners und der RISC-Prozessoren verstehen und beherrschen und<br />
in der Lage sein, einfache Prozessoren fundiert auszuwählen und zu verwenden.<br />
Inhalt:<br />
Systematik, Information, Codierung (FP, analog), Automaten, HW/SW-Interface, Maschinensprache, Der<br />
von-Neumann-Rechner, Performance, Speicher, Ausführungseinheit (EU), Steuereinheit (CU), Ein-<br />
/Ausgabe, Microcontroller, Pipeline-Grundlagen, Fallstudie RISC<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen digitaler Systeme (notwendig) Programmieren (notwendig)<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Klar, Rainer: Digitale Rechenautomaten, de Gruyter 1989<br />
Patterson, Hennessy: Computer Organization & Design, The Hardware /Software Interface, Morgan<br />
Kaufmann Publishers (2004)<br />
Besonderheiten:<br />
Übung (nur im SS): wöchentlich 2 h Gruppenübung<br />
Testatklausur mit Bonuspunkteregelung<br />
Vorlesungsmaterialien in Stud.IP (http://www.elearning.uni-hannover.de)<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü2<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Systems Engineering - System und Rechnerarchit<br />
Seite 119
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundlagen der Softwaretechnik<br />
Introduction to Software Engineering<br />
Dozent: Schneider E-Mail:<br />
kurt.schneider@inf.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Diese Vorlesung führt in die ingenieurmäßige, d.h. qualitätsbetonte, kostenbewusste, systematische und<br />
kooperative Entwicklung und Pflege von mittleren bis großen Softwaresystemen ein.<br />
Programme jeglicher Anwendungs- und Einsatzbereiche (Industrie, Verwaltung usw.) erreichen heute<br />
sehr schnell eine Größe, in der sie nur noch im Team mit einer gewissen Systematik und festen Regeln<br />
entwickelt werden können.<br />
Inhalt:<br />
- Motivation <strong>für</strong> Software Engineering<br />
- Erhebung von und Umgang mit Anforderungen<br />
- Strukturierte Systemanalyse und Essenzielle Analyse<br />
- Objekt-orientierte Analyse<br />
- Entwurfsprinzipien und SW-Architektur<br />
- Software-Prozesse: Bedeutung<br />
- Handhabung und Verbesserung. Grundlagen der SW-Qualität (eigene Vorlesung im Sommersemester<br />
zur Vertiefung)<br />
- SW-Projektmanagement und die Herausforderungen an Projektmitarbeiter<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Kenntnisse in der objektorientierten Programmierung (z. B. Programmieren II).<br />
Voraussetzungen:<br />
In der Vorlesung wird <strong>für</strong> Beispiele stets Java verwendet.<br />
Die Fähigkeit, einfache Java-Programme zu lesen, wird vorausgesetzt<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 120<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Praktische Informatik, FG Software Engineering
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundlagen der Werkstofftechnik<br />
Materials Processing<br />
Dozent: Schaper, Nürnberger E-Mail:<br />
office@iw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel der Vorlesung ist es, die werkstofftechnischen Grundlagen der Vordiplomsvorlesungen zu vertiefen<br />
und insbesondere die produktionstechnischen Aspekte der Werkstoffkunde zu erörtern.<br />
Zusätzlich werden im Rahmen dieser Vorlesung zu allen Themen aktuelle Schadensfälle vorgestellt und<br />
Exkursionen zu mittelständischen Unternehmen der Region durchgeführt.<br />
Inhalt:<br />
- Grundlagen der Werkstoffkunde<br />
- Metallographische Methoden<br />
- Wärmebehandlung der Stähle<br />
- Moderne Stahlfeinbleche<br />
- Anwendungen des Ferromagnetismus<br />
- Wärmebehandlung von Aluminium<br />
- Strangpressen von Magnesium<br />
- Gießtechnik<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Werkstoffkunde A, B, C<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vollertsen, Vogler: Werkstoffeigenschaften und Mikrostruktur; Gottstein: Physikalische Grundlagen der<br />
Metallkunde; Riehle, Simmchen: Grundlagen der Werkstofftechnik<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
Seite 121
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundlagen digitaler Systeme<br />
Digital System Fundamentals<br />
Dozent: Blume E-Mail:<br />
blume@ims.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung vermittelt Grundkenntnisse von Codierungen alphanumerischer Symbole und Zahlen, der<br />
Schaltalgebra als Basis der mathematischen Beschreibung digitaler Systeme und der technischen<br />
Realisierung von Basisfunktionen und Funktionseinheiten der Digitaltechnik.<br />
Ziel der Vorlesung ist es, den Studierenden die Fähigkeit zu vermitteln, einfache kombinatorische und<br />
sequentielle Schaltungen zu analysieren und kombinatorische Schaltungen aus einer Aufgabenstellung<br />
zu synthetisieren.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung<br />
- Systeme und Signale<br />
- Codes und Zahlensysteme<br />
- Kombinatorische Logik<br />
- Bauelemente der Digitaltechnik<br />
- Sequentielle Schaltungen<br />
- Funktionseinheiten der Digitaltechnik<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Programmierkenntnisse (aus dem Grundstudium)<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Heimann, Gerth, Popp: Mechatronik, Hanser-Verlag 2001<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 122<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Architekturen un
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundlagen integrierter Analogschaltungen<br />
Basics of Analog Integrated Circuit<br />
Dozent: Mathis E-Mail:<br />
info@tet.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden die Grundzüge der modernen<br />
Analogschaltungstechnik im Hinblick auf Anwendungen der<br />
CMOS-Analogtechnik im GHz-Bereich dargestellt. Insbesondere bei<br />
Frequenzen oberhalb von 20 GHz müssen nanostrukturierte CMOS-<br />
Bauelemente eingesetzt werden, um die entsprechenden Spezifkationen solcher<br />
Schaltungen zu erfüllen, d. h. moderne analoge CMOS-Schaltungstechnik<br />
ist nur möglich, wenn Verfahren der Nanoelektronik eingesetzt werden.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung: Lineare und nichtlineare Modelle der analogen Schaltungstechnik<br />
- Mathematische Grundlagen nichtlinearer dynamischer Netzwerke<br />
- Die wichtigsten Modellklassen nichtlinearer Netzwerke<br />
- Nichtlineare Übertragungssysteme und deren Eigenschaften<br />
- Oszillatoren, PLL und Sigma-Delta-Wandler: Analysemethoden<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Elektrotechnik; Halbleiterschaltungstechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
T.H. O'Dell: Die Kunst des Entwurfs elektronischer Schaltungen (deutsche Bearbeitung J. Krehnke, W.<br />
Mathis), Springer-Verlag 1990; T. H. O'Dell: Circuits for Electronic Instrumentation, Cambridge Univ<br />
Press 2005<br />
Besonderheiten:<br />
Simulations-basierte Übung<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Theoretische Elektrotechnik<br />
Seite 123
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundlagen und Aufbau von Laserstrahlquellen<br />
Fundamentals and Configuration of Laser Beam Sources<br />
Dozent: Overmeyer, Kracht E-Mail:<br />
d.kracht@lzh.de<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über verschiedene Arten von Laserstrahlquellen. Es werden<br />
dabei im Grundlagenteil die Konzepte zur Erzeugung von Laserstrahlung in verschiedenen Medien<br />
sowie Anforderungen an optische Resonatoren präsentiert. Für die unterschiedlichen Lasertypen<br />
werden auch die, insbesondere zwischen Gas-, Dioden- und Festkörperlasern, teilweise stark<br />
unterschiedlichen Pumpkonzepte diskutiert. Ausgehend von den grundlegenden Betrachtungen und<br />
Konzepten werden jeweils auch reale Laserstrahlquellen vorgestellt und analysiert.<br />
Inhalt:<br />
-Grundlagen Laserstrahlquellen<br />
-Betriebsregime von Lasern<br />
-Lasercharakterisierung<br />
-Laserdioden<br />
-Optische Resonatoren<br />
-CO2-Laser<br />
-Excimerlaser<br />
-Laserkonzepte und Lasermaterialien<br />
-Stablaser und Scheibenlaser<br />
-Faserlaser und Verstärker<br />
-Frequenzkonversion<br />
-Ultrakurzpulslaser<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Optik<br />
Voraussetzungen:<br />
Grundstudium bzw Bachelor in <strong>Maschinenbau</strong> oder Physik<br />
Literaturempfehlung:<br />
Empfehlung erfolgt in der Vorlesung; Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
Mehrere Demonstrationen in den Laboren des Laser Zentrum Hannover e.V.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 124<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Laser Zentrum Hannover e.V.
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundlagen und Prozesse <strong>für</strong> Laseranwendungen<br />
Fundamentals on Processes for Laser applications<br />
Dozent: Overmeyer, Horn E-Mail:<br />
a.horn@lzh.de<br />
Ziel des Kurses:<br />
Der Kurs vermittelt grundlegende Prozesse der Laseranwendungen, wie sie in der aktuellen Produktion<br />
vorzufinden sind. Hierbei werden physikalische und chemische Prozesse analysiert, welche durch<br />
Laserstrahlung induziert werden und parallel Methoden zur Diagnose abgeleitet. Ausgehend von<br />
klassischen Prozessen wie Heizen, Schmelzen bis Verdampfen werden auch „exotische“ Prozesse wie<br />
Ionisation und Plasmabildung untersucht.<br />
Inhalt:<br />
- Strahlung, Laserstrahlung<br />
- Strahlung-Materie-Wechselwirkung<br />
- Reflexion, Transmission, Absorption<br />
- Temperatur & Wärmeleitung<br />
- Heizen - Schmelzen<br />
- Verdampfen - Abtragen<br />
- Plasma<br />
- Nichtlineare Prozesse<br />
- Prozessüberwachung und -regelung<br />
- Neuartige Anwendungen der Lasertechnik<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Bachelor <strong>Maschinenbau</strong> oder Physik<br />
Voraussetzungen:<br />
Grundlagen Physik, Optik und Lasertechnik<br />
Literaturempfehlung:<br />
Empfehlung erfolgt in der Vorlesung; Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Laser Zentrum Hannover e.V.<br />
Seite 125
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundlagenlabor Mechatronik<br />
Lessons Mechatronics<br />
Dozent: N.N. E-Mail:<br />
dang@ial.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel ist es, die in den vorangegangenen Vorlesungen sowie Übungen vermittelten theorietischen<br />
Kenntnisse praktisch anzuwenden und zu vertiefen.<br />
Inhalt:<br />
Das Mechatroniklabor beinhaltet Versuche aus den Bereichen der<br />
Elektrotechnik und des <strong>Maschinenbau</strong>s mit Schwepunkt Automatisierungstechnik.<br />
Es werden selbständig acht bzw. neun Versuche durchgeführt, die von<br />
verschiedenen Instituten betreut werden.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundkenntnisse der Elektrotechnik, Regelungstechnik und Mechanik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Laborumdrucke<br />
Besonderheiten:<br />
Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mit Hilfe der Laborumdrucke die <strong>für</strong> die Versuche<br />
notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der<br />
Versuche vor Laborbeginn erarbeitet.<br />
Präsenzstudienzeit: 40h<br />
Selbststudienzeit: 40h<br />
Empfohlen ab dem: . Semester<br />
Seite 126<br />
Art der Prüfung: ---<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS/SS<br />
Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG Leist
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundlagenlabor Werkstoffkunde<br />
Practical Work in Material Science<br />
Dozent: Maier E-Mail:<br />
office@iw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Das Grundlagenlabor Werkstoffkunde vermittelt in experimentellen Übungen die Grundlagen der<br />
Materialprüfung im Zugversuch, im Kerbschlagbiegeversuch sowie in einem Versuch zu<br />
zerstörungsfreien Prüfmethoden. Des Weiteren werden die Grundlagen der metallographischen Analyse<br />
von Stahlwerkstoffen, das korrosive Verhalten von Werkstoffen sowie deren Verschleißverhalten am<br />
Tribometer vermittelt. Ziel der Grundlagenlabores ist es, die in den Vorlesungen Werkstoffkunde 1 & 2<br />
vermittelten Kenntnisse in praktischen Tätigkeiten zu vertiefen.<br />
Inhalt:<br />
- Zugversuch; Wärmebehandlung<br />
- Kerbschlagbiegeversuch; Härtemessung<br />
- Korrosionsversuch<br />
- Tribometerversuch<br />
- Metallographieversuch<br />
- Zerstörungsfreie Prüfmethoden<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Werkstoffkunde I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Bargel, H. J.; G. Schulze: Werkstoffkunde, VDI-Verlag, Düsseldorf, 1988<br />
Besonderheiten:<br />
Es müssen 3 von 6 möglichen Versuchen absolviert werden.<br />
Präsenzstudienzeit: 6h<br />
Selbststudienzeit: 4h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
L1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
Seite 127
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundzüge der Chemie<br />
(<strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>er)<br />
Basic Chemistry<br />
Dozent: Renz E-Mail:<br />
renz@acd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung vermittelt die Gesetzmäßigkeiten der allgemeinen Chemie auf<br />
einfacher Grundlage. Zur Veranschaulichung werden konkrete Stoffbeispiele<br />
herangezogen, die <strong>für</strong> Studierende des Maschienenbaus interessant sind.<br />
Inhalt:<br />
- Atomaufbau und Periodensystem<br />
- Chemische Bindung<br />
- Struktur und Eigenschaften von Stoffen<br />
- Das chemische Gleichgewicht<br />
- Säuren und Basen<br />
- Elektrochemie<br />
- Grundzüge der organischen Chemie<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Mortimer: Chemie. Das Basiswissen der Chemie; Riedel: Allgemeine und Anorganische Chemie<br />
Besonderheiten:<br />
Für Studierende des <strong>Maschinenbau</strong>s ist eine Anerkennung als spätere Studienleistung im Hauptstudium<br />
nicht möglich, hier<strong>für</strong> muss eine Prüfung (Klausur) im Rahmen der Vorlesung "Allgemeine Chemie"<br />
(Vorlesung 14001, Dozenten Binnewies und Duddeck) abgelegt w<br />
Präsenzstudienzeit: 42h<br />
Selbststudienzeit: 93h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 128<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V3<br />
ECTS-LP (alt LP): 4,5 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Anorganische Chemie
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundzüge der Informatik und Programmieren<br />
Basics of Informatics and Programming<br />
Dozent: Ostermann E-Mail:<br />
office@tnt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermittlung von Programmierkenntnissen<br />
Inhalt:<br />
Programmieren in C und C++<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 42h<br />
Selbststudienzeit: 108h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: Nachweis<br />
V2/Ü2<br />
ECTS-LP (alt LP): 5 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />
Seite 129
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Grundzüge der Produktentwicklung<br />
Fundamentals of Product Design<br />
Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />
ipeg@ipeg.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Erlernen grundlegender Zusammenhänge der Produktinnovation in Unternehmen. Organisation,<br />
Prozess und Methoden der Entwicklung werden ebenso vorgestellt wie das technische Zeichnen sowie<br />
die Berechnung und Gestaltung wesentlicher Maschinenelemente.<br />
Inhalt:<br />
- Notwendigkeit zur Innovation;<br />
- Ablaufpläne und methodische Vorgehensweisen zur Produktentwicklung;<br />
- Technisches Zeichnen;<br />
- Spezifikations- und Konzipierungstechniken;<br />
- Auslegung und Gestaltung von Maschinenelementen;<br />
- Grundzüge der Getriebekonstruktion.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Mechanik I, II (Statik und Festigkeitslehre)<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Umdruck zur Vorlesung<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite <strong>13</strong>0<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Halbleiterelektronik<br />
Semiconductor Technology<br />
Dozent: Wietler E-Mail:<br />
wietler@mbe.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Einführung in die halbleiterphysikalischen Grundlagen und der Funktions-prinzipien der wichtigsten in<br />
der Elektronik eingesetzten Halbleiterbauelemente auf einfachem Niveau. Im Ergebnis sollen die<br />
Studierenden die Basisfähigkeiten erwerben, um weiterführende Fragestellungen der elektronischen<br />
Bauelemente bearbeiten zu können, was auch eine wichtige Voraussetzung <strong>für</strong> die Nanoelektronik<br />
darstellt.<br />
Inhalt:<br />
- Energiebändermodell des Halbleiters<br />
- Fermi- und Boltzmannverteilung<br />
- Ladungsträgerkonzentrationen (Elektronen und Löcher) im intrinsischen und im dotierten Halbleiter<br />
- Potential- und Feldverlauf im inhomogenen Halbleiter: (Poissongleichung, ortsabhängiges<br />
Energiebänderdiagramm)<br />
- Rekombination und Generation<br />
- Ladungstransport durch Drift- und Diffusion<br />
- Der pn-Übergang<br />
- Kleinsigalmodell der pn-Diode<br />
- Grundprinzip des Bipolartransistors und dessen Anwendung als Verstärker und Schalter<br />
- Grundprinzip des Sperrschicht-Feldeffekttransistors (JFET)<br />
- Grundprinzip des Metall-Oxid-Feldeffekttransistors (MOSFET)<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript Hofmann, Halbleiterelektronik; S.M. Sze, Semiconductor Devices: Physics and<br />
Technology, Wiley 2002; R.F. Pierret, Semiconductor Device Fundamentals, Addison-Wesley 1996<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 45h<br />
Selbststudienzeit: 75h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Materialien und Bauelemente der Elektronik<br />
Seite <strong>13</strong>1
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Halbleiterschaltungstechnik<br />
Semiconductor Technology<br />
Dozent: Mathis E-Mail:<br />
info@tet.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung behandelt die Analyse von linearen Schaltungen unter Verwendung der <strong>für</strong> die aktiven<br />
Halbleiterbauelemente wie Dioden, Bipolar- und Feldeffekt-Transistoren bekannten Ersatzschaltbilder.<br />
Aufbau und Funktionsweise verschiedenster linearer Schaltungen werden exemplarisch dargestellt,<br />
wobei vor allem die schaltungstechnischen Konzepte von Verstärkern und Quellen erläutert werden. Die<br />
Analyse von Schaltungen beinhaltet dabei sowohl die Untersuchung von Arbeitspunkten und<br />
Kleinsignalverhalten, als auch die Untersuchung des Frequenzverhaltens und die Leistungsberechnung.<br />
Inhalt:<br />
- Berechnung linearer Schaltungen,<br />
- Modellierung von Halbleiterbauelementen,<br />
- Lineare Grundschaltungen,<br />
- Frequenzgang von Verstärkern,<br />
- Operationsverstärker,<br />
- Komparatoren,<br />
- Leistungsverstärker<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Elektrotechnik<br />
Ingenieurmathematik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Es finden freiwillige Quiz statt. Die Übungen werden im Wechsel mit der Vorlesung gehalten.<br />
Präsenzstudienzeit: 45h<br />
Selbststudienzeit: 75h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite <strong>13</strong>2<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü0<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Theoretische Elektrotechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Halbleitertechnologie<br />
Technology for Integrated Devices<br />
Dozent: Osten E-Mail:<br />
osten@mbe.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Diese Vorlesung vermittelt Grundkenntnisse der Prozesstechnologie <strong>für</strong> die Herstellung von integrierten<br />
Halbleiterbauelementen der Mikroelektronik. Die Studierenden lernen Einzelprozessschritte zur<br />
Herstellung von Si-basierten mikroelektronischen Bauelementen und Schaltungen sowie analytische<br />
und messtechnische Verfahren zur Untersuchung von mikroelektronischen Materialien und<br />
Bauelementen kennen<br />
Inhalt:<br />
-Technologietrends<br />
-Wafer-Herstellung<br />
- Technologische Prozesse<br />
- Dotieren, Diffusion, Ofenprozesse<br />
- Implantation<br />
- Oxidation<br />
- Schichtabscheidung<br />
- Epitaxie<br />
- Planarisieren<br />
- Lithografie<br />
- Nasschemie<br />
- Plasmaprozesse<br />
- Metrologie<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript (online); B. Hoppe: Mikroelektronik, Teil 2 (Herstellungsprozesse <strong>für</strong> integrierte<br />
Schaltungen), Vogel-Fachbuchverlag, 1998,ISDN 8023 1588; Stephen A. Campbell: The Science and<br />
Engineering of Microelectronic Fabrication, Oxford University<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 45h<br />
Selbststudienzeit: 75h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Materialien und Bauelemente der Elektronik<br />
Seite <strong>13</strong>3
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Handhabungs- und Montagetechnik<br />
Industrial Handling and Assembly<br />
Dozent: Nyhuis E-Mail:<br />
knueppel@ifa.uni-hannover<br />
Ziel des Kurses:<br />
Diese Vorlesung gibt einen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen der Handhabungs- und<br />
Montagetechnik. Neben den modernsten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Technik werden die<br />
Grundbegriffe der einzelnen Handhabungsfunktionen, die Gerätetechnik und die Montagetechnik<br />
vermittelt. Die Funktion und der Aufbau von Handhabungs- und Montageeinrichtungen sowie<br />
Industrierobotern werden erläutert und ihr Einsatzbereich abgegrenzt.<br />
Inhalt:<br />
- Planung von Montageanlagen<br />
- Das Werkstück im Handhabungsprozess<br />
- Montagegerechte Produktgestaltung<br />
- Handhabungseinrichtungen<br />
- Geräte der Handhabungstechnik<br />
- Aerodynamische Zuführtechnik<br />
- Manuelle Montage<br />
- Handhabungs- und Montagesysteme<br />
- Materialbereitstellung in der Montage<br />
- Betriebsverhalten von Montagesystemen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Interesse an Unternehmensführung und Logistik<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
Besonderheiten: Möglichkeit der Teilnahme am IFA-Production Trainer, Wochentag: Freitag, Termine: s.<br />
Ankündigung auf der Homepage www.ifa.uni-hannover.de<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite <strong>13</strong>4<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Implantologie<br />
Implant Sciences<br />
Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />
mozgova@ipeg.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden sollen grundlegende medizinische Kenntnisse zum Implantatdesign erwerben. Zudem<br />
sollen sie die Probleme bei ausgewählten Implantaten aus klinischer Sicht erkennen können und die<br />
Fragestellungen lösen können, warum bestimmte Implantate versagen. Des Weiteren sollen sie die<br />
Funktionstüchtigkeit der Implantate aufgrund der erworbenen Kenntnisse analysieren können.<br />
Inhalt:<br />
Der Kurs behandelt die Grundlagen der Implantatwerkstoffe (polymere, metallische, keramische,<br />
Kohlenstoff und biologische Werkstoffe) sowie Grundlagen des Tissue Engineering. Es folgen Aspekte<br />
der Werkstoffprüfung sowie die Werkstoff-Auswahl <strong>für</strong> spezielle Implantate aus technischer Sicht und<br />
die technischen/rechtlichen Grundlagen/Normen zur Zulassung von Implantaten. Vervollständigt<br />
werden die Grundlagen durch Vorlesungen zum Biokompatibilitätsverständnis.<br />
Das Implantatdesign und die Eignung von Implantaten und Werkstoffen wird vertieft durch<br />
Vorlesungsstunden über ausgewählte Implantate aus verschiedenen medizinischen Bereichen, <strong>für</strong> die<br />
wir Kliniker als Referenten gewinnen wollen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Biokompatible Werkstoffe; Biomedizinische Verfahrenstechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
Übung besteht aus einem ganztätigen Laborversuch; ergänzt werden die Übungen durch OP-Besuche bei<br />
den beteiligten Klinikern und praktische Demonstrationen.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
Seite <strong>13</strong>5
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Industrial Design <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Industrial Design for Engineers<br />
Dozent: Hammad E-Mail:<br />
lehre@imkt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In der technisch orientierten "Konstruktionslehre" und "Konstruktionsmethodik" geht es um das<br />
funktions- und prozessgerechte Gestalten von Produkten. In dieser Lehrveranstaltung stehen dagegen<br />
die ästhetischen (künstlerischen) Aspekte und die Wechselwirkung der Produkte mit Menschen und<br />
Umwelt im Mittelpunkt.<br />
Inhalt:<br />
- Konstruktion und Gestaltung (Konsum- und Investitionsgüter, Apparate, Fahrzeuge)<br />
- Designmethodologie<br />
- Gestalttheorie (Form- und Farbe)<br />
- Ökologie und Design (Recycling und Produktgestaltung)<br />
- Ergonomie und Arbeitsplatzgestaltung (sozialorientiertes Design)<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung direkt am IMKT erforderlich. Informationen zur Anmeldung<br />
werden Anfang Februar durch Aushang am Institut und auf www.sbmb.uni-hannover.de bekannt<br />
gegeben.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Seite <strong>13</strong>6<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Industrielle Bildverarbeitung<br />
Industrial Image Processing<br />
Dozent: Reithmeier / Vynnyk E-Mail:<br />
studium@maschinenbau.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Einführung in die Grundlagen der Bildverarbeitung <strong>für</strong> den Einsatz in der Mess- und Prüftechnik,<br />
unterstützt durch Anwendungsbeispiele<br />
Inhalt:<br />
- Hardwarekomponenten und Aufbau einer Bildverarbeitungsstation (Optik, Kamera, Beleuchtung,<br />
Rechnersystem)<br />
- Bildsignalverarbeitung (Verbesserung von Bildern, Segmentierung, Bildanalyse)<br />
- Anwendungen in der Mess- und Prüftechnik<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Messtechnik II<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Siehe Literaturliste zur Vorlesung oder unter www.imr.uni-hannover.de<br />
Besonderheiten:<br />
Ansprechpartner unter lehre@imr.uni-hannover.de erreichbar.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Seite <strong>13</strong>7
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Industrielle Planungsverfahren<br />
Industrial Planning Methods<br />
Dozent: Vollmer E-Mail:<br />
tschoepe@ifa.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel der Vorlesung ist das Erlernen von Methoden zur Planung, Realisierung und Ergebniskontrolle von<br />
Unternehmensstrategien und Projekten. Die Vorlesung wird nicht im klassischen Stil als Vorlesung<br />
gehalten, sondern es werden Workshops durchgeführt, in denen die Studierenden viel ausprobieren und<br />
selbst üben können.<br />
Inhalt:<br />
- Das Unternehmen als Planungsumfeld<br />
- Situationsanalyse und Zielformulierung<br />
- Kreativtechniken zur Ideen- und Lösungsfindung<br />
- Geschäftsprozesse<br />
- Simulationsverfahren<br />
- Bewertungs- und Entscheidungsverfahren<br />
- Projektmanagement<br />
- Strategien und Methoden zur Marktanalyse und Produktdefinition<br />
- Organisatorisch-wirtschaftlich-rechtliches Umfeld der Produktentwicklung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Interesse an Unternehmensführung und Logistik<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsunterlagen des Instituts<br />
Besonderheiten:<br />
Die Vorlesung findet als Blockveranstaltung statt.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite <strong>13</strong>8<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Industrielle Steuerungstechnik und Echtzeitsysteme<br />
Industrial Control Systems<br />
Dozent: Wagner E-Mail:<br />
wagner@rts.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Einführung in die systematische Entwicklung industrieller Steuerungen mit einem Schwerpunkt im<br />
Bereich der Programmierung und Modellierung speicherprogrammierter Steuerungen (IEC61<strong>13</strong>1 und<br />
61499) und dem Einsatz von Feldbussen (CAN und Interbus).<br />
Inhalt:<br />
- Grundbegriffe: Technologieschema, Steuergerät und -strecke, Zuordnungstabelle, Zeitdiagramm,<br />
Prozessarten, u.a.<br />
- Steuerungssysteme: Historische Entwicklung, Geräteformen, Leittechnik, Bedienung; SPS-<br />
Programmierung nach IEC 61<strong>13</strong>1: Programmiersprachen AWL, FBS, ST, AS und KOP Grundbausteine,<br />
Verknüpfungs- und Ablaufsteuerung<br />
- Eingebettete Computersysteme<br />
- Echtzeitbetriebssysteme am Beispiel von Linux mit Xenomai<br />
- Kommunikation in Echtzeit (Feldbusse) am Beispiel von CAN, Interbus, RTnet und der Echtzeit-<br />
Middleware RACK)<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen digitaler Systeme Grundlagen der Programmierung (beliebige höhere Programmiersprache,<br />
wie Java, C, Pascal usw.)<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Tiegelkamp, M.; John, K.-H.: SPS Programmierung mit IEC1<strong>13</strong>1- 3. Springer, Berlin; Wörn, H. und<br />
Brinkschulte, U.: Echtzeitsysteme. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2005; Reißenweber, B.:<br />
Feldbussysteme zur industriellen Kommunikation. Oldenburg Industriev<br />
Besonderheiten:<br />
In den begleitenden Übungen werden kleinere Aufgaben im Umfang und im Niveau von<br />
Prüfungsaufgaben behandelt. Es wird erwartet, dass die Studierende eigene Programmiererfahrung mit<br />
einem der am Institut bereitgestellten Programmierumgebungen erwerben.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Systems Engineering, FG Echtzeitsysteme<br />
Seite <strong>13</strong>9
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Informationstechnik<br />
Information Technology<br />
Dozent: Overmeyer E-Mail:<br />
ita@ita.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung vermittelt die Grundlagen der Informationstechnik bezüglich Begriffssicherheit und<br />
Methodenwissen.<br />
Es wird ein Überblick über die ingenieursmäßige Anwendung, Beurteilung und Einführung von<br />
Informationstechnik gegeben.<br />
Inhalt:<br />
- Grundlagen von Hardware<br />
- Betriebssysteme und Anwendungssoftware<br />
- Daten- und Ablaufmodellierung<br />
- Objektorientierung und relationale Datenstrukturen<br />
- CASE-Tools, Datenbanken<br />
- Programmiersprachen und -algorithmen<br />
- Netzwerke, Internet, Sicherheit<br />
- Softwarebewertung und Bewertungsmethoden<br />
- Auswahl und Einführung von Software<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsumdruck; Literaturverweise im Vorlesungsumdruck<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 140<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Informationstechnisches Praktikum<br />
Information Technology (Practical Work)<br />
Dozent: Becker, Overmeyer / Niemann E-Mail:<br />
bjoern.niemann@ita.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel des IT Praktikums ist einerseits die Schulung des algorithmischen, lösungsorientierten Denkens und<br />
andererseits die praktische Umsetzung von Algorithmen in der Programmiersprache C.<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme sind die Teilnehmer in der Lage sein, zu einfachen algorithmischen<br />
Problemen einen Lösungsansatz zu finden und den Algorithmus in C zu realisieren.<br />
Inhalt:<br />
Im Rahmen des Praktikums werden das Grundverständnis von Rechnern, Grundlagen der Informatik<br />
und des Programmierens behandelt und am Beispiel der Programmiersprache C umgesetzt. Die<br />
Studierenden kennen nach Abschluss des Kurses den Aufbau von Programmiersprachen und haben<br />
Kenntnisse bezüglich des Schreibens von Programmen. Ihnen sind Sprachkonstrukte, Datentypen und<br />
Befehle der Programmiersprache C bekannt. Sie haben Algorithmen in Programme umgesetzt und dies<br />
an praktischen Beispielen geübt. Zur Bearbeitung der Übungsaufgaben steht der Rechner-Pool im OK-<br />
Haus mit entsprechender Software zur Verfügung.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
RRZN-Handbuch „Die Programmiersprache C. Ein Nachschlagewerk“.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 45h<br />
Selbststudienzeit: 45h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
Ü3<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />
Seite 141
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Innovationsmanagement <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Innovation Management for Engineers<br />
Dozent: Fricke E-Mail:<br />
fricke@etp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Der Gesamtkontext bei der Umsetzung von Innovationen wird vermittelt, also eine Kernkompetenz, die<br />
Ingenieure und Wirtschaftsingenieure im Beruf mehr denn je benötigen - als technische Spezialisten<br />
oder Führungskräfte im Angestelltenverhältnis, aber ebenso als Gründer ihrer eigenen Unternehmen.<br />
Angehende Ingenieure und Wirtschaftsingenieure können damit ihre Innovator-, Projekt- und<br />
Management-Kompetenzen bereits im Studium systematisch entwickeln. Der Blick über den Tellerrand<br />
auf die Probleme und Erfolgsfaktoren jenseits der technischen Problemstellung bildet dabei den<br />
Schwerpunkt.<br />
Inhalt:<br />
- Systematik des Innovationsmanagements<br />
- Bedeutung <strong>für</strong> Ingenieure in der Wirtschaft und in F+E<br />
- Projektmanagement von Innovationen<br />
- Screening, Ideengenerierung und -bewertung<br />
- Interdisziplinäre Innovationsteams<br />
- Marketing von Innovationen<br />
- Innovationsmanagement und Unternehmensstrategie<br />
- Organisation, Unternehmenskultur und Führung<br />
- Budgetierung, Steuerung, Finanzierung<br />
- Innovations- und Businesspläne<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Die Vorlesung findet 14-täglich statt.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 142<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
International Logistics (Log)<br />
International Logistics<br />
Dozent: Schulze E-Mail:<br />
li@pslt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
From this lesson, students will establish rich knowledge of international logistics, its current<br />
development and solutions. They will have the ability for international logistics network design,<br />
management, and related activities’ planning, scheduling, optimisation and controlling. They will also<br />
grasp up-to-date technologies, methods and techniques in conducting international logistics business.<br />
Inhalt:<br />
- Basic foundation and development of international logistics<br />
- Main activities and businesses involved in international logistics, including global inventory control,<br />
transportation spend management, import/export process management, logistics outsourcing<br />
- Frameworks, strategies and tools for designing logistics network<br />
- Operational research approaches like mathematical programming and artificial intelligence for<br />
planning, scheduling, configuration, and optimisation<br />
- Environmental impact, such as international standards, culture, locations and tariffs<br />
- IT, especially internet-based technology like global trade management platforms and data gateways<br />
for automation and collaboration<br />
- Visual control and risk management for international logistics reliability<br />
- Along with the contents, case studies will be examined<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Das Vorlesungsskript wird begleitend herausgegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
Vorlesung wird in englischer Sprache abgehalten.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Fachgebiet Planung und Steuerung von Lager- und Transport<br />
Seite 143
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Intralogistik<br />
Intralogistics<br />
Dozent: Overmeyer / Stock E-Mail:<br />
ita@ita.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es soll ein Einblick in die Methoden und Werkzeuge der Intralogistik gegeben werden. Vorgestellt<br />
werden Flurförderer und deren Einsatz, Band- und Rollenbahnen und ihre Verwendung, ebenso<br />
Lagersysteme und Bediengeräte. Einige Vorlesungen werden mit Unterstützung der Industrie<br />
durchgeführt, um den Bezug zur industriellen Praxis aufzuzeigen.<br />
Inhalt:<br />
- Informationsverarbeitung<br />
- Auto-ID Techniken: Barcode, OCR, RFID<br />
- Anlagentechnik: Festinstallierte innerbetriebliche Förderanlagen<br />
- Sortierung: Sorter und Verbindung zu Förderanlagen<br />
- Sortieralgorithmen<br />
- Lager und Regalbediengeräte<br />
- Flurförderfahrzeuge und FTS<br />
- Hafenlogistik Containerterminal<br />
- Anwendungen der Intralogistik<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 144<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Keramische Werkstoffe<br />
Ceramics<br />
Dozent: N.N. E-Mail:<br />
studium@maschinenbau.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung "Keramische Werkstoffe" vemittelt Kenntnisse von den werkstoffkundlichen, chemischen<br />
und physikalischen Eigenschaften von Keramiken. Verschiedene Herstellungsverfahren werden erläutert<br />
und Möglichkeiten zur prozessbegleitenden Werkstoffprüfung aufgezeigt.<br />
Inhalt:<br />
- Werkstoffkundliche Grundlagen<br />
- Werkstoffmechanisches Verhalten<br />
- Werkstoffchemisches Verhalten<br />
- Physikalische Eigenschaft<br />
- Herstellungs- und Veredelungsverfahren, Recycling<br />
- Prozessbegleitende Werkstoffprüfung<br />
- Systemabhängige Eigenschaften<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Werkstoffkunde I und II<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsumdruck<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Seite 145
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Kerntechnische Anlagen<br />
Nuclear Systems Engineering<br />
Dozent: Runkel E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermittlung des Basiswissens zur friedlichen Nutzung der Kernenergie mit dem Schwerpunkt Reaktor-<br />
und Sicherheitstechnik. Der Kurs gibt eine Einführung in die momentane und zukünftige Bedeutung der<br />
Kernenergie im Rahmen der weltweiten Energieerzeugung. In der Folge werden kurz die physikalischen<br />
und thermodynamischen Grundlagen zur kerntechnischen Energiegewinnung besprochen. Der<br />
thematische Schwerpunkt liegt im technischen Aufbau und den Besonderheiten kerntechnischen<br />
Anlagen im Hinblick auf deren Betrieb, Wartung, und Rückbau. Abschließend wird eine Diskussion von<br />
Sicherheitstechniken und des Brennstoffkreislaufes erfolgen.<br />
Inhalt:<br />
- Bedeutung der Kernenergie <strong>für</strong> die weltweite Energieerzeugung<br />
- Kernphysikalische und thermodynamische Grundlagen der nuklearen Stromerzeugung: Atomaufbau,<br />
Kernumwandlungen, Bindungsenergie, Kernspaltung, Kernfusion; Wärmeübertragung,<br />
Dampferzeugung, Wärmekraftprozesse, Verfahrenstechnik in Kernkraftwerken<br />
- Ausgeführte Kernkraftwerke, Reaktortypen, periphere Anlagentechnik und künftige Entwicklungen:<br />
Druckwasserreaktor, Siedewasserreaktor, Schwerwasserreaktor, Hochtemperaturreaktor, Schneller<br />
Brutreaktor, RBMK-Reaktor (Tschernobyl-Typ), EPR (Europäischer Druckwasserreaktor), SWR 1000<br />
(fortgeschrittener Siedewasserreaktor), Fusionsreaktor<br />
- Sicherheitseinrichtungen in Kernkraftwerken: Grundlegendes Sicherheitskonzept, Barrieren gegen<br />
Strahlung und Austritt radioaktiver Stoffe, Sicherheitsphilosophie<br />
- Fragen der Entsorgung / Lagerung radioaktiver Stoffe, Brennstoffkreislauf<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen Thermodynamik; Wärmeübertragung<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
http://www.kernenergie.de/kernenergie/documentpool/Service/018basiswissen2007.pdf<br />
Besonderheiten:<br />
Tagesexkursion in ein deutsches Kernkraftwerk<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 146<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Kleine Laborarbeit (AML)<br />
Basic Laboratory<br />
Dozent: Diverse Institute E-Mail:<br />
studium@maschinenbau.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Durchführung des AML gliedert sich in den messtechnischen Teil am Institut <strong>für</strong> Mess- und<br />
Regelungstechnik (IMR) sowie den maschinentechnischen Teil an den verschiedenen Instituten des<br />
Fachbereichs. In dem messtechnischen Teil sind <strong>für</strong> jeden Teilnehmer 2 Versuche vorgesehen. Näheres<br />
hierzu bitte dem Sonderanschlag des IMR entnehmen.<br />
Inhalt:<br />
Im Rahmen des maschinentechnischen Teil des AML hat jeder Student an 4* Versuchen teilzunehmen.<br />
Angeboten werden drei Bereiche mit je 3 oder 4 Versuchen. Siehe dazu auch die Webseite des TFD<br />
(www.tfd.uni-hannover.de).<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Anmeldung nur in Gruppen von 6 Pers. Die Gelegenheit zur Gruppenbildung (<strong>Maschinenbau</strong>er &<br />
Wirtschatfsingenieure getrennt) ergibt s. während d. Anmeldung & sollte eigenständig durchgeführt<br />
werden. Studenten- und Lichtbildausweis mitbringen! Die Anmeldung f<br />
Präsenzstudienzeit: 40h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
60 h<br />
ECTS-LP (alt LP): 2 WS/SS<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Seite 147
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Kohärente Optik<br />
Coherent Optics<br />
Dozent: Dozenten der Gravitationsphysik und<br />
Quantenoptik<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden erwerben erweiterte Kenntnisse der Optik mit Lasern und können die entsprechend<br />
erforderlichen experimentellen und theoretischen Methoden selber anwenden. Die theoretischen und<br />
experimentellen Übungen fördern auch die Kommunikationsfähigkeit und die Methodenkompetenz bei<br />
der Umsetzung von Fachwissen.<br />
Inhalt:<br />
- Maxwellgleichungen und EM-Wellen<br />
- Wellenoptik, Matrixoptik (ABCD, Jones, Müller, Streu, Transfer…)<br />
- Beugungstheorie, Fourieroptik<br />
- Resonatoren, Moden<br />
- Licht-Materie-Wechselwirkung (klassisch / halbklassisch, Bloch-Modell)<br />
- Ratengleichungen, Laserdynamik<br />
- Lasertypen, Laserkomponenten, Laseranwendungen<br />
- Modengekoppelte Laser<br />
- Einmodenlaser<br />
- Laserrauschen und -stabilisierung<br />
- Laserinterferometrie<br />
- Modulationsfelder und Homodyndetektion<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Einführung in die Physik I und II, Experimentalphysik, Atom- und Molekülphysik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Meschede: Optik, Licht und Laser, Teubner. Menzel: Photonik; Born/Wolf: Principles of Optics;<br />
Kneubühl/Sigrist: Laser, Teubner; Reider: Photonik, Springer; Yariv, Hecht, Siegmann; Originalliteratur<br />
Besonderheiten:<br />
Studienleistungen: Übungsaufgaben, Laborübung<br />
Präsenzstudienzeit: 98h<br />
Selbststudienzeit: 142h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 148<br />
E-Mail:<br />
faber@iqo.uni~<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V3/Ü1/L3<br />
ECTS-LP (alt LP):<br />
Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />
8 SS
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Konstruktion Optischer Systeme<br />
Design of optical systems<br />
Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />
ipeg@ipeg.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung Konstruktion optischer Geräte vermittelt Kenntnisse über die konkrete Konstruktion und<br />
Herstellung optischer Geräte, wobei die Konzeption spezifischer Strahlengänge im Vordergrund steht.<br />
Der Arbeitsschwerpunkt liegt auf dem Gebiet des methodischen Konstruierens, des Gerätebaus und der<br />
Bauteiloptimierung. Insbesondere werden die Schnittstellen zu angrenzenden Fachgebieten wie<br />
Qualitätssicherung, Fertigungstechnik und Messtechnik berücksichtigt.<br />
Inhalt:<br />
- Technische Optik<br />
- Herstellung und Prototyping von Reflektoren und Linsen<br />
- Lichtquellen<br />
- Einfache optische Systeme<br />
- Systeme mit komplexen Strahlengängen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Konstruktive Grundlagen, Optik wie sie im Physiklabor vermittelt wird.<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Umdruck zur Vorlesung<br />
Besonderheiten:<br />
- Zemax Übungen<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
Seite 149
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten I<br />
Product Design and Manufacturing I<br />
Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />
ipeg@ipeg.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Diese Vorlesung soll zunächst in den <strong>Maschinenbau</strong> und das Berufsbild des Ingenieurs einführen.<br />
Anschließend werden die Grundbegriffe des funktions- und herstellgerechten Gestaltens vermittelt und<br />
ein Überblick über wesentliche Konstruktionselemente des <strong>Maschinenbau</strong>s gegeben. Parallel wird das<br />
"handwerkliche Rüstzeug" <strong>für</strong> die technische Darstellung und die funktions- und fertigungsgerechte<br />
Passungswahl und Vermaßung vermittelt und im "Konstruktiven Projekt I" praktisch angewandt.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung in den <strong>Maschinenbau</strong> und die Konstruktionslehre<br />
- Gestalten von Maschinen und ihren Elementen<br />
- Normung und technische Darstellung<br />
- Maß-, Form- und Lagetoleranzen<br />
- Verbindungen<br />
- Übersicht über Kupplungen, Getriebe und Wälzlager<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Steinhilper Sauer: Konstruktionselemente des <strong>Maschinenbau</strong>s, Bd. 1 u. 2, Springer-<br />
Verlag 2005.<br />
Besonderheiten:<br />
Parallel dazu „Konstruktives Projekt I“ zur technischen Darstellung (Isometrie und Technisches Zeichnen)<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 69h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 150<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 (4 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten II<br />
Product Design and Manufacturing II<br />
Dozent: Behrens E-Mail:<br />
kammler@ifum.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung vermittelt das Fachwissen <strong>für</strong> die wichtigsten industriell relevanten spanenden und<br />
umformenden Fertigungsverfahren unter wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten.<br />
Anhand beispielhafter Lösungen <strong>für</strong> Groß- und Kleinserien wird die notwendige Kompetenz aufgebaut,<br />
um die Produkt- und Marktanforderungen in eine angepasste Fertigungstechnologie umzusetzen. Auf<br />
diese Weise erhalten die Studenten einen Einblick in die Konzeptionierung moderner Fertigungsketten.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung in die Produktionstechnik<br />
- Vorstellung verschiedener Fertigungsverfahren<br />
- Umformtechnische Herstellungsverfahren (plastomechanische Grundlagen, Massivumformung,<br />
Blechumformung)<br />
- spanende Herstellungsverfahren (Drehen, Fräsen, Bohren und Schleifen, Honen, Läppen)<br />
wirtschaftliches und fertigungsgerechtes Gestalten (Kalkulation, Kostenrechnung)<br />
- Moderne Serienfertigung (Statistische Prozesskontrolle, Prozessfähigkeitsanalyse)<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Werkstoffkunde; Pflichtpraktikum<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript "Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten II"<br />
Besonderheiten:<br />
Die Vorlesung wird gemeinsam von Prof.Denkena (IFW) und Prof. Behrens (IFUM) gehalten.<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 69h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 (4 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
Seite 151
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten III<br />
Product Design and Manufacturing III<br />
Dozent: Poll E-Mail:<br />
lehre@imkt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Diese Vorlesung setzt zunächst den Überblick über wesentliche Konstruktionselemente des<br />
<strong>Maschinenbau</strong>s fort.<br />
Die inzwischen in der Mechanik erarbeiteten Grundlagen der Festigkeitslehre werden anschließend zur<br />
Auslegung und Berechnung dieser Elemente angewandt.<br />
Inhalt:<br />
- Wälzlager<br />
- Dichtungen<br />
- Federn<br />
- Festigkeitsberechnung<br />
- Berechnung von Verbindungen (nicht lösbare Verbindungen, Schrauben und Pressverbände)<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten I; Technische Mechanik II (parallel hören)<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
Parallel dazu "Konstruktives Projekt II" zur Gestaltung und rechnergestützten technischen Darstellung<br />
(CAD)<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 152<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V3<br />
ECTS-LP (alt LP): 5 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten IV<br />
Product Design and Manufacturing IV<br />
Dozent: Poll E-Mail:<br />
lehre@imkt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die in der Mechanik und Thermodynamik erarbeiteten Grundlagen werden zur Auslegung und<br />
Berechnung weiterer Maschinenelemente, insbesondere von Getrieben, Kupplungen und Gleitlagern<br />
angewandt.<br />
Inhalt:<br />
- Theorie und Berechnung der Zahnradgetriebe<br />
- Planetengetriebe<br />
- Umschlingungsmittelgetriebe und Bandbremsen<br />
- Reibradgetriebe<br />
- Anfahrkupplungen<br />
- Bremsen und Gleitlager<br />
- Schmierung und Einführung in die Tribologie<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten I bis III; Technische Mechanik I und II<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
Parallel und anschließend dazu "Konstruktive Projekte III und IV" zum Entwurf von Maschinen (Getrieben)<br />
Präsenzstudienzeit: 42h<br />
Selbststudienzeit: <strong>13</strong>8h<br />
Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V4<br />
ECTS-LP (alt LP): 6 (8 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />
Seite 153
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Konstruktionswerkstoffe<br />
Materials Science and Engineering<br />
Dozent: Maier E-Mail:<br />
office@iw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung elementarer und anwendungsbezogener werkstoffkundlicher<br />
Kenntnisse. Aufbauend auf diesen Kenntnissen werden Anwendungsbereiche und -grenzen,<br />
insbesondere von metallischen Konstruktionsmaterialien, hergeleitet. So wird den Studierenden eine<br />
breite Basis hinsichtlich der optimalen Auswahl von Werkstoffen <strong>für</strong> den technischen Einsatz gegeben.<br />
Theoretische Übungen ergänzen den Vorlesungsinhalt.<br />
Inhalt:<br />
- Zielfeld der Werkstoffauswahl: Betriebssicherheit, Wirtschaftlichkeit, Ökologie, beherrschbare<br />
Fertigungstechnik, Aufbau der Materie (Bindungsarten, Kristallstruktur), plastische und elastische<br />
Verformung (Versetzungen), Ermittlung von Werkstoffkennwerten, statistische Versuchsauswertung,<br />
Korrosion, Bruchmechanik<br />
- Einsatzbezogene Vorstellung der Werkstoffgruppen:<br />
- Stahl, Gusseisen<br />
- Magnesium, Aluminium, Titan<br />
- Polymere, amorphe Metalle, Keramikwerkstoffe<br />
- Verbundwerkstoffe<br />
- Werkstoffspezifische Eignung innovativer Fertigungstechniken<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Werkstoffkunde A, B, C<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Bergmann: Werkstofftechnik Teil 1+2. Schatt: Einführung in die<br />
Werkstoffwissenschaft; Askeland: Materialwissenschaften. Bargel,Schulz: Werkstofftechnik<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 154<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Konstruktives Projekt I<br />
Product Design Project I<br />
Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />
ipeg@ipeg.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Erwerb der Grundlagen des Lesens und Erstellens technischer Zeichnungen, Aufbau von Getrieben<br />
unter Gesichtspunkten der Funktion und Lebensdauer eigenständiges Erstellen von 3D Skizzen und<br />
Einzelteilzeichungen.<br />
Inhalt:<br />
Jeder Teilnehmer erhält die Aufgabe, eine fertigungsgerechte Einzelteilzeichnung von mehreren Teilen<br />
einer Baugruppe z.B. eines Getriebes individuell zu erstellen. Dabei sind die Teile geometrisch sowie<br />
darstellungstechnisch (z.B. Linienarten, Linienbreiten) korrekt maßstäblich zu zeichnen. Darüber hinaus<br />
sind die Teile fertigungsgerecht zu bemaßen. Für die Funktionsflächen der Einzelteile sind Passungen<br />
sowie Form- und Lagetoleranzen selbständig auszuwählen. Eine vollständige Einzelteilzeichnung<br />
beinhaltet zudem Angaben zum Werkstoff sowie zur Rauheit der Oberflächen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Technisches Grundpraktikum<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Hoischen, H.: Technisches Zeichnen, Cornelsen Verlag 2007; Steinhilper, W. und Sauer, B.:<br />
Konstruktionselemente des <strong>Maschinenbau</strong>s Bd. 1 u. 2, Springer-Verlag 2005<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 3h<br />
Selbststudienzeit: 57h<br />
Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
Ü2<br />
ECTS-LP (alt LP): 2 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
Seite 155
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Konstruktives Projekt II<br />
Constructional Project II<br />
Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />
ipeg@ipeg.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Das Konstruktive Projekt II besteht aus zwei Teilaufgaben. Zum einen finden semesterbegleitend CAD-<br />
Übungen an PC-Arbeitsplätzen statt, bei denen Grundkenntnisse mit der CAD Software Autodesc<br />
Inventor Professional vermittelt werden, so dass nach Abschluss der Übung eine fertigungsgerechte<br />
Einzelteilzeichnung individuell erstellt werden kann. Zum anderen ist in Heimarbeit eine<br />
Zeichenaufgabe (Übersichtszeichnung eines Getriebes) zu erstellen, die parallel zu den CAD-Übungen<br />
besprochen und bewertet wird.<br />
Inhalt:<br />
Übung: Die Veranstaltung findet semesterbegleitend jeweils wöchentlich als praktische Übung am CAD-<br />
Arbeitsplatz statt. Die zweistündigen Übungen werden in Gruppen à zwei Personen an je 6 Terminen<br />
durchgeführt. Es besteht Anwesenheitspflicht. Am letzten Termin kommen die beiden Mitglieder jeder<br />
CAD-Gruppe zeitversetzt und bearbeiten eine Testaufgabe eigenständig ohne Hilfe. Es erfolgt eine<br />
Bewertung des Testats mit "anerkannt" oder "nicht anerkannt". Zeichenaufgabe: Parallel zu den CAD-<br />
Übungen erstellt jeder Studierende in Heimarbeit eine Übersichtszeichnung eines Getriebes in Bleistift<br />
auf Karton (keine CAD-Zeichnung) bis zur auf den Aushängen angegebenen Übungswoche. Während<br />
der Übungsstunde wird die Zeichnung mit einem Betreuer oder einer Betreuerin in Gruppen à 4<br />
Studierende besprochen. Jeder Studierende hat anschließend eine Woche Zeit zur Überarbeitung der<br />
Zeichnung und in der nächsten Übungsstunde werden die Zeichnungen testiert. Eine erfolgreiche<br />
Bearbeitung der Zeichenaufgabe ist zum Bestehen des KP II erforderlich.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Erfolgreiche Teilnahme am KPI, Semesterbegleitende Vorlesungen<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Hoischen, H.: Technisches Zeichnen, Cornelsen Verlag (2007); Steinhilper, W. und Sauer, B.:<br />
Konstruktionselemente des <strong>Maschinenbau</strong>s Bd. 1 u. 2, Springer-Verlag 2005<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 12h<br />
Selbststudienzeit: 48h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 156<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
Ü2<br />
ECTS-LP (alt LP): 2 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Konstruktives Projekt III<br />
Constructional Project III<br />
Dozent: Poll E-Mail:<br />
lehre@imkt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In dieser Veranstaltung sollen Studierende die Konstruktion und Berechnung einer einfachen Maschine<br />
praktisch erlernen. Der Schwerpunkt liegt in der Gestaltung der Gesamtfunktion.<br />
Inhalt:<br />
Die Studierenden erhalten die Aufgabe, eine maßstabsgerechte Zusammenbauzeichnung einer<br />
einfachen Maschine in allen notwendigen Ansichten und Schnitten zu erstellen. Das Konstruktive<br />
Projekt III besteht aus drei Übungsstunden. Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist <strong>für</strong> eine<br />
Anerkennung zwingend erforderlich. Zu der ersten Übungsstunde ist eine Aufrisszeichnung des<br />
Getriebes in Bleistift auf Zeichenkarton, sowie die Berechnung der Vorauslegung mitzubringen. Zu den<br />
folgenden Übungsstunden ist es freigestellt, ob die Zeichnung weiterhin als Bleistiftzeichnung oder als<br />
CAD-Zeichnung ausgeführt wird. Während der Übungsstunden werden die Zeichnungen durch einen<br />
Testierenden korrigiert und in der Gruppe besprochen. In der dritten Übungsstunde (Endtestat) werden<br />
die Zeichnungen abschließend bewertet und die Berechnung auf Vollständigkeit überprüft. Bis zu dem<br />
endgültigen Abgabetermin sind alle in der dritten Übungsstunde besprochen Punkte abzuarbeiten. Die<br />
Zeichnung ist dann in einer DIN A3-Mappe am Abgabetermin abzugeben.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Erfolgreiche Teilnahme an KPI - II, semesterbegleitenden Vorlesungen und Übungen<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Hoischen, H.: Technisches Zeichnen, Cornelsen Verlag 2007; Steinhilper, W. und Sauer, B.:<br />
Konstruktionselemente des <strong>Maschinenbau</strong>s Bd. 1 u. 2, Springer-Verlag 2005<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 3h<br />
Selbststudienzeit: 57h<br />
Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
Ü2<br />
ECTS-LP (alt LP): 2 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />
Seite 157
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Konstruktives Projekt IV<br />
Constructional Project IV<br />
Dozent: Poll E-Mail:<br />
lehre@imkt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In dieser Veranstaltung sollen Studenten die Konstruktion und Berechnung eines kompletten Getriebes<br />
mit Berechnung praktisch erlernen.<br />
Inhalt:<br />
Die Teilnehmer erhalten die Aufgabe, eine maßstabsgerechte Zusammenbauzeichnung eines komplexen<br />
Getriebes in allen notwendigen Ansichten und Schnitten darzustellen. Das Konstruktive Projekt IV<br />
besteht aus drei Übungsstunden. Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist <strong>für</strong> eine Anerkennung<br />
zwingend erforderlich. Zu der ersten Übungsstunde ist eine Aufrisszeichnung des Getriebes, sowie die<br />
Berechnung der Vorauslegung mitzubringen. Die erste Zeichnung ist als Bleistiftzeichnung auf Karton<br />
auszuführen. Zur zweiten und dritten Übung ist es freigestellt, ob die Zeichnung als Bleistiftzeichnung<br />
oder als CAD-Zeichnung ausgeführt wird. Während der Übungsstunden werden die Zeichnungen durch<br />
einen Übungsleiter korrigiert und in der Gruppe besprochen. In der dritten Übungsstunde (Endtestat)<br />
werden die Zeichnungen abschließend bewertet und die Berechnung auf Vollständigkeit überprüft. Bis<br />
zum endgültigen Abgabetermin sind alle in der Übung besprochen Punkte abzuarbeiten. Die Zeichnung<br />
ist dann in einer DIN A3-Mappe am Abgabetermin abzugeben.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Erfolgreiche Teilnahme an KPI – III, Semesterbegleitenden Vorlesungen und Übungen<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Hoischen, H.: Technisches Zeichnen, Cornelsen Verlag 2007; Steinhilper, W. und Sauer, B.:<br />
Konstruktionselemente des <strong>Maschinenbau</strong>s Bd. 1 u. 2, Springer-Verlag 2005<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 3h<br />
Selbststudienzeit: 147h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 158<br />
Art der Prüfung: ---<br />
Ü5<br />
ECTS-LP (alt LP): 5 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Konstruktives Projekt zur Produktentwicklung<br />
Constructional Project for Production<br />
Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />
ipeg@ipeg.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Erlernen der grundsätzlichen Fähigkeiten zur Entwicklung einer komplexeren Baugruppe<br />
Inhalt:<br />
Anwendung der theoretischen Kenntnisse aus Grundzüge der Produktentwicklung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundzüge der Produktentwicklung<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Skript<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 105h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
Seite 159
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Kontaktmechanik<br />
Contact Mechanics<br />
Dozent: Wriggers E-Mail:<br />
sekretariat@ibnm.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Bei der Untersuchung und Auslegung von Bauwerken und Maschinen spielt Kontakt häufig eine große<br />
Rolle, z. B. bei Bauwerksgründungen, der Lagerung von Wellen oder in der Biomedizintechnik wie z.B.<br />
Kniegelenken. Die Studierenden erlernen die Modellierung von Kontaktproblemen. Außerdem wird die<br />
kontinuumsmechanische und mathematische Formulierung diskutiert. Letztere dient als Ausgangspunkt<br />
zur Herleitung numerischer Lösungsalgorithmen, die in Verbindung mit der Finite Element Methode<br />
eingesetzt werden. Die Studierenden haben Verständnis <strong>für</strong> den Ablauf komplexer Kontaktsimulationen.<br />
Inhalt:<br />
Im Rahmen des Kurses werden folgende Themenbereiche behandelt:<br />
1. Einführung in die Kontaktmechanik am eindimensionalen Beispiel: Restringiertes<br />
Optimierungsproblem, Lagrange- Multiplikator- Methode, Penalty- Methode<br />
2. Analytische Lösungen <strong>für</strong> geometrisch einfache Kontaktprobleme: Hertzscher Kontakt<br />
3. Kontinuumsmechanische Beschreibung von Kontaktproblemen: Kontaktkinematik im Rahmen großer<br />
Relativbewegungen, Schwache Formulierung der Gleichgewichtsbeziehungen<br />
4. Lösungsalgorithmen (active set), konsistente Linearisierung<br />
5. Numerische Realisierung am 2-D Beispiel<br />
6. Konstruktive Kontaktmodelle<br />
7. Ausblick: Fluid- Struktur- Wechselwirkung und gekoppelte thermo-mechanische Kontaktprobleme<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 160<br />
Art der Prüfung: ---<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Kontinuumsmechanik I<br />
Continuum Mechanics I<br />
Dozent: Hirschberger E-Mail:<br />
sekretariat@ibnm.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Zunächst werden die mathematischen Grundlagen der Tensoralgebra und Tensoranalysis erläutert.<br />
Darauf aufbauend werden die kinematischen Beziehungen <strong>für</strong> ein allgemeines 3D Kontinuum sowie die<br />
Grundgleichungen der Kontinuumsmechanik entwickelt. Diese kontinuumsmechanischen Grundlagen<br />
werden auf einfache 2D und 3D mechanische Systeme angewandt.<br />
Inhalt:<br />
- Grundlagen der Tensoralgebra<br />
- Grundlagen der Tensoranalysis<br />
- lineare und nichtlineare 3D Kinematik<br />
- Kinetik<br />
- Grundgleichungen und Erhaltungssätze<br />
- Prinzipien der Kontinuumsmechanik<br />
- Einführung in Materialgleichungen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Technische Mechanik I-IV<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Holzapfel, G.A.: Nonlinear Solid Mechanics, Wiley 2000<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />
Seite 161
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Kontinuumsmechanik II<br />
Continuum Mechanics II<br />
Dozent: Hirschberger E-Mail:<br />
hirschberger@ikm.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Aufbauend auf dem Kurs "Kontinuumsmechanik 1" werden krummlinige Koordinatensysteme<br />
eingeführt, sowie die kinematischen Beziehungen <strong>für</strong> krummlinige Systeme entwickelt, so dass mit<br />
deren Hilfe Schalenstrukturen berechnet werden können. Desweiteren wird eine Einführung in die<br />
Materialmodellierung auf der Basis der kontinuumsmechanischen Grundgleichungen gegeben, sowie<br />
die Grundlagen der Bruchmechanik behandelt.<br />
Inhalt:<br />
- krummlinige Koordinatensysteme<br />
- ko- und kontravariante Ableitungen<br />
- Kinematik in krummlinigen Koordinaten<br />
- nichtlineare Elastizität<br />
- Anisotropie<br />
- Plastizität<br />
- Viskoelastizität<br />
- Viskoplastizität<br />
- Schädigung<br />
- Einführung in die Bruchmechanik<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Kontinuumsmechanik I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Holzapfel, G.A.: Nonlinear Solid Mechanics, Wiley 2000; Gross,D. , Seelig, Th.: Bruchmechanik, Springer<br />
2001<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Seite 162<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Korrosion<br />
Corrosion<br />
Dozent: Wilk E-Mail:<br />
office@iw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
- Einführung und Vermittlung der grundlegenden Kenntnisse der Korrosion, Korrosionsprüfung und<br />
Schutzmaßnahmen gegen korrosive Einflüsse<br />
- Demonstration und Veranschaulichung der Vorgänge an typischen Beispielen aus der Praxis<br />
Inhalt:<br />
- Grundlagen der Korrosion<br />
- Korrosionsarten<br />
- Korrosionsformen<br />
- Einfluss von Legierungselementen und Medien<br />
- Korrosionsprüfung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Kaesche: Die Korrosion der Metalle, Springer Verlag;<br />
Rahmel, Schwenk: Korrosion und Korrosionsschutz von Stählen, Verlag Chemie;<br />
Wendler-Kalsch, Gräfen: Korrosionsschadenkunde, Springer Verlag<br />
Besonderheiten:<br />
Blockveranstaltung<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
Seite 163
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
KPE - Kooperatives Produktengineering<br />
Collaborative Product Engineering<br />
Dozent: Denkena, Nyhuis, Helber E-Mail:<br />
nespor@ifw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
KPE ist eine Initiative von Instituten des <strong>Maschinenbau</strong>s und der Wirtschaftswissenschaften, welche die<br />
Zusammenarbeit von Studenten ab dem 7. Fachsemester aus verschiedenen Fachrichtungen fördert.<br />
Am Beispiel von industriellen Serienprodukten werden in Teamarbeit eigene Ideen und Konzepte an<br />
realen Problemstellungen erprobt. Im Studium erlernte Methoden werden praxisnah angewandt. Neben<br />
der fachlichen Arbeit werden eigenverantwortliches Projektmanagement und Ergebnispräsentationen<br />
erlernt.<br />
Inhalt:<br />
KPE besteht aus einer Reihe aufeinander abgestimmter Bausteine: Projektphase, Seminare und<br />
Fachvorlesungen. Den Kern der Veranstaltung bildet die Projektphase im Team. In interdisziplinären<br />
Gruppen von ca. 8 Teilnehmern wird hierbei ein reales Serienprodukt konstruiert und seine Produktion<br />
geplant. Dabei sind sowohl technische als auch wirtschaftliche Kriterien zur Produktgestaltung zu<br />
berücksichtigen und daraus erkannte Widersprüche zu lösen. Die Projektphase wird von Seminaren zur<br />
Verbesserung von Schlüsselqualifikationen (u.a. Projekt- und Zeitmanagement) begleitet. Das<br />
angebotene BWL-Blockseminar vermittelt zusätzlich die <strong>für</strong> das KPE-Projekt notwendigen<br />
betriebswirtschaftlichen Ansätze. Vertieftes Wissen über Techniken und Methoden wird im Rahmen von<br />
Fachvorlesungen vermittelt.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Studienrichtung Produktionstechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Besonderheiten: KPE‐Zertifikat; Exkursion zu Industriepartnern; Teilnahme an Seminaren und einem<br />
Unternehmensplanspiel; Veranstaltung geht über zwei Semester und startet im SoSe<br />
Art der Prüfung: SoSe schriftlich (2 CP), <strong>WiSe</strong> mündlich (6 CP).<br />
Präsenzstudienzeit: 64h<br />
Selbststudienzeit: 176h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 164<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. Ü8<br />
ECTS-LP (alt LP): 8 (12 LP) WS/SS<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Kraftfahrzeug-Lichttechnik<br />
Automotive Lighting and Human Vision<br />
Dozent: Wallaschek E-Mail:<br />
lehre@ids.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Teilnehmer sollen die wichtigsten Grundgrößen der Lichttechnik beherrschen und auf<br />
Fragestellungen der Kfz-Beleuchtung anwenden können. Daneben sollen sie die physiologischen<br />
Aspekte (Helligkeits- und Kontrastwahrnehmung, Orientierung, Objekterkennung, Blendung usw.) und<br />
ihre Bedeutung <strong>für</strong> die Sicherheit im nächtlichen Straßenverkehr kennen und beurteilen lernen. Es<br />
sollen ferner der aktuelle Stand der Technik und die wichtigsten Entwicklungstendenzen bei<br />
Frontscheinwerfern, Leuchten und in der Innenraumbeleuchtung aufgezeigt werden.<br />
Inhalt:<br />
Aufbau von Auge und Gehirn:<br />
- Grundlagen der visuellen Wahrnehmung beim Menschen<br />
- Lichttechnische Grundgrößen (Lichtstrom, Beleuchtungsstärke, Leuchtdichte)<br />
- Lichtquellen (Halogen, Xenon, LED)<br />
- Frontscheinwerfer (Reflektions-, Projektionssysteme)<br />
- Signalleuchten (Bremsleuchten, Fahrtrichtungsanzeiger, Tagfahrlicht)<br />
- Innenraumbeleuchtung<br />
- Ausgewählte Themen (mesopisches Sehen, Blendung)<br />
- Adaptive und aktive lichttechnische System (Leuchtweitenregelung, AFS)<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Wördenweber, B., Wallaschek, J.; Boyce, P.; Hoffman, D.: Automotive Lighting and Human Vision,<br />
Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg 2007<br />
Besonderheiten:<br />
Vorträge von und Workshops mit Experten aus der Praxis;<br />
Exkursion zur Firma Hella in Lippstadt und zum L-LAB in Paderborn<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
Seite 165
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Kryo- und Biokältetechnik<br />
Cryoengineering and Cryobiology<br />
Dozent: Glasmacher, Kabelac, Spindler E-Mail:<br />
studenten-service@imp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In diesem Kurs sollen die Studierenden die Grundlagen der Kryotechnik und Kryobiologie kennen<br />
lernen. Außerdem sollen sie die Anwendungsbereiche der Kryobiologie zum Beispiel Kryochirurgie und<br />
Kryokonservierung erlernen. In den Übungen und Laborführungen verfestigen die Studierenden die<br />
erlernten Grundlagen durch Rechenbeispiele und kleineren Experimenten.<br />
Inhalt:<br />
Die Vorlesung gliedert sich in zwei Teile. Teil 1: Grundlagen der Kältetechnik (Kältemittel,<br />
Zustandsdiagramme), Kreisprozesse in der Kältetechnik (Kaltdampf- & Kaltgasprozesse), Kältemaschinen<br />
(Kompressions¬kältemaschine, Absorptionskältemaschine, thermoelektrisches Kühlen), Kryotechnik<br />
(Kaskaden, Gasverflüssigung) und Rechenübungen. Teil 2: Grundlagen der Biokältetechnik,<br />
Zellbiologische Grundlagen <strong>für</strong> die Kryobiologie, Zellbiologische Messmethoden (Zellzahlbestimmung,<br />
Coulter Counter, ViCell, Zell-Assays, Kryomikrotrom, Zentrifugation), Physikalische Grundlagen<br />
(Nukleation, Eis, Kryoadditive, Phasendiagramme, Vitrifikation), Physikalische Messtechniken<br />
(Temperaturmessung, Osmometer, Kryomikroskopie, DSC, FTIR), Technische Kryoverfahren (Lagerung in<br />
Flüssigstickstoff, Auftauen, Gefriertrocknung), Medizinische Anwendungen der Biokältetechnik /<br />
Kryotechnik (Kryochirurgie, Kryokonservierung von Blut, Kryobanking) und Rechenübungen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Thermodynamik; Wärmeübertragung<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Fuller: Life in the frozen state, CRC Press 2004<br />
Besonderheiten:<br />
Weblink: Tiefgekühltes Leben; Neue Konservierungsverfahren in der Biologie Vorlesung (auch) in<br />
Englisch im Rahmen internationaler Studierenden-Austauschprogramme Tutorium der Kryo- und<br />
Biokältetechnik<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 166<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Künstliche Intelligenz I<br />
Artificial Intelligence I<br />
Dozent: Nejdl E-Mail:<br />
naini@l3s.de<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vorstellung der Grundlagen der Künstlichen Intelligenz, ihrer grundlegenden Algorithmen und<br />
Repräsentationsformen<br />
Inhalt:<br />
- Einführung in KI und Intelligente Agenten, Problemlösen und Suchalgorithmen<br />
- Einführung in die Wissensrepräsentation, Logische Systeme, Prädikatenlogik<br />
- 1. Stufe: Planungssysteme<br />
- Überblick über Maschinelles Lernen<br />
- Diagnose technischer Systeme<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Informatik-Grundkenntnisse; Interesse an formalen Methoden<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Russel, Norvig: Artificial Intelligence - A Modern Approach, Verlag Prentice Hall, Second Edition.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Verteilte Systeme, FG Wissensbasierte Systeme<br />
Seite 167
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Kunststofftechnik<br />
Plastic Technology<br />
Dozent: N.N. E-Mail:<br />
office@iw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung vermittelt die Grundlagen der Kunststoffkunde sowie der Kunststoffverarbeitung. Nach<br />
einem kurzen Abriss der Geschichte der Kunststoffe wird ein Überblick über den molekularen Aufbau<br />
dieser Werkstoffklasse sowie über die verschiedenen Reaktionsmechanismen der Polymerisation<br />
gegeben. Die Eigenschaften von Thermoplasten, Duroplasten und Elastomeren werden anhand<br />
exemplarischer Vertreter dargestellt. Es schließt sich die Behandlung wichtiger Verfahren <strong>für</strong> die<br />
Herstellung von Halbzeugen und Formteilen an (z.B. Kalandrieren, Extrudieren)<br />
Inhalt:<br />
- Grundlagen der Kunststoffchemie<br />
- Einteilung, Aufbau und Eigenschaften der Kunststoffe<br />
- Kautschuk<br />
- Faserverstärkte Kunststoffe<br />
- Herstellungsverfahren <strong>für</strong> Halbzeuge und Formteile<br />
- Fügen von Kunststoffen (Schweißen, Kleben, mechanisches Verbinden)<br />
- Veredeln von Kunststoffen<br />
- Grundlagen der Kunststoffprüfung<br />
- Recycling<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Werkstoffkunde A, B und C<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Menges, Haberstroh, Michaeli, Schmachtenberg: Werkstoffkunde Kunststoffe, München 2002<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 168<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Labor Elektrotechnik<br />
Practical Work in Electrical Engineering<br />
Dozent: Dierker E-Mail:<br />
dierker@geml.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
- Umsetzung theoretischer und abstrakter elektrotechnischer Arbeitsweisen in der Praxis<br />
- Grundlegender Umgang mit einfachen elektrotechnischen Geräten<br />
Inhalt:<br />
- Teil 1 (nur im WS!): Messungen mit Drehspulinstrumenten: Strom- und Spannungsmessungen,<br />
Widerstands- und Leistungsbestimmung; Kennlinien elektrischer Bauelemente: Aufnahme der<br />
Kennlinien von Zweipolen<br />
oder<br />
Gleichstrom-Netzwerke: Netzwerkuntersuchungen (Messungen und Rechnungen); Feldmessungen:<br />
zweidim. Strömungsfeldm., Messung des stationären Magnetfeldes<br />
- Teil 2 (nur im SS!): Einfache Wechselstromkreise: Ersatzschaltbilder von Widerständen, Spulen,<br />
Kondensatoren und einfachen Wechselstromnetzwerken, Wechselstromparadoxon; Leistung bei<br />
Wechselstrom: Leistungsbegriffe, Zeitverläufe der Leistungen<br />
oder<br />
Schwingkreise: Reihen-, Parallelschwingkreise, Amplituden-Phasendiagramme;<br />
Dreiphasenwechselstrom: Strom-, Spannungs- und Leistungsmessungen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Kenntnisse des bis Laborbeginn behandelten Stoffes der Vorlesungen "Grundlagen der Elektrotechnik I"<br />
und "Grundlagen der Eletrkotechnik II" und <strong>für</strong> Teil 2 ein erfolgreicher Abschluss des Labors Teil 1<br />
Literaturempfehlung:<br />
Skript zur Vorlesung oder Laborskript, das bei der Anmeldung ausgegeben wird.<br />
Besonderheiten:<br />
Laboranmeldung erforderlich: Für Teil I Ende November und <strong>für</strong> Teil II zu Beginn des Sommersemesters<br />
mit der Anmeldung zum Grundlagenlabor Werkstoffkunde. Die Versuche werden jeweils an zwei<br />
festgelegten Terminen in der zweiten Semesterhälfte durchgeführt.<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 15h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
L1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />
Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />
Seite 169
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Laborpraktikum Optik<br />
Laboratory Internship Optics<br />
Dozent: Dozenten der Gravitationsphysik und<br />
Quantenoptik<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden erwerben spezielle praktische Fertigkeiten und anwendbare Kenntnisse der linearen<br />
und nichtlinearen Optik und können die entsprechend erforderlichen Methoden selber anwenden. Dabei<br />
entwickeln sie neben dem Fachwissen auch ihre Kommunikationsfähigkeit und Methodenkompetenz<br />
bei der Umsetzung von Fachwissen weiter.<br />
Inhalt:<br />
- Resonante Leistungsüberhöhung („Power-Recycling“)<br />
- Interferometrische Gasdichtebestimmung<br />
- Magnetooptische Falle<br />
- Faserlaser<br />
- Dielektrische Schichten <strong>für</strong> die Optik<br />
- Sättigungsspektroskopie mit Diodenlaser<br />
- optische Pinzette<br />
- Ultrakurzpulslaser<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Kohärente Optik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Wird im Praktikum angegeben.<br />
E-Mail:<br />
office-hannover@aei.mpg.de<br />
Besonderheiten:<br />
Wird sowohl im WS als auch im SS angeboten; Prüfungsnote ergibt sich aus schriftl. Ausarbeitung; max.<br />
32 TeilnehmerInnen.<br />
Präsenzstudienzeit: 84h<br />
Selbststudienzeit: 96h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 170<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
L6<br />
ECTS-LP (alt LP): 6 WS/SS<br />
Institut <strong>für</strong> Gravitationsphysik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Laser in der Biomedizintechnik<br />
Laser in Biomedical Engineering<br />
Dozent: Roth, Kaierle E-Mail:<br />
a.krueger@lzh.de<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel ist die Einführung in Laseranwendungen in der Biomedizintechnik, insbesondere anhand von<br />
Beispielen aus der Forschung und der industriellen Praxis. Die Teilnehmer des Kurses und der<br />
Praxisübungen / Tutorien sollen in die Lage versetzt werden, eine geeignete Lasermethode zur Lösung<br />
einer (bio)medizinischen Problemstellung auszuwählen und anzuwenden.<br />
Inhalt:<br />
Lasermaterialbearbeitung in der Biomedizintechnik, z.B. Laserschneiden und -schweißen von<br />
Medizinprodukten, Laserstrukturieren von Implantatoberflächen, Formgedächtnis-Mikroimplantate,<br />
lasergenerierte Nanopartikel zur Zellmarkierung, bioaktive Katheter aus lasergenerierten<br />
Nanokompositen.<br />
Das Modul adressiert:<br />
1)Skalierungs-Effekte (Makro, Mikro, Nano)<br />
2)Struktur-Effekte<br />
- Oberfläche (Adhäsion)<br />
- Volumen (Wirkstofffreisetzung)<br />
- Marker (Spezifische Bindung)<br />
- Hybridmaterialien (aktuelle Ergebnisse)<br />
3)Charakterisierungsmethoden, Qualitätssicherung bei/nach der<br />
Laserbearbeitung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Grundstudium<br />
Literaturempfehlung:<br />
Empfehlung erfolgt in der Vorlesung; Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
1) Mehrere Demonstrationen der Lasermaterialbearbeitung im Laser Zentrum Hannover e.V.<br />
2) Exkursion zu einer Firma die Medizinprodukte mit dem Laser fertigt<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Laser Zentrum Hannover e.V.<br />
Seite 171
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Laserinterferometrie<br />
Laser Interferometry<br />
Dozent: Danzmann E-Mail:<br />
danzmann@aei.mpg.de<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden erwerben erweiterte Kenntnisse der modernen Laserinterferometrie. Einen<br />
Schwerpunkt bilden die Methoden und Techniken von Gravitationswelleninterferometern. Sie können<br />
die Kenntnisse im Praktikum praktisch anwenden. Sie entwickeln so neben der Fachkompetenz auch<br />
ihre Methodenkompetenz bei der praktischen Umsetzung von Fachwissen weiter.<br />
Inhalt:<br />
Michelson-, Mach-Zehnder-, Sagnac-, Polarisationsinterferometer<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Empfohlene Vorkenntnisse: Kohärente Optik, Nichtlineare Optik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Saulson: Fundamentals of Interferometric Gravitational Wave Detectors, World Scientific, 1994,<br />
Originalliteratur<br />
Besonderheiten:<br />
Studienleistung: Laborübung<br />
Präsenzstudienzeit: 84h<br />
Selbststudienzeit: 96h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 172<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/L4<br />
ECTS-LP (alt LP): 6 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Gravitationsphysik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Lasermaterialbearbeitung<br />
Laser Material Processing II<br />
Dozent: Stute E-Mail:<br />
u.stute@lzh.de<br />
Ziel des Kurses:<br />
Der Kurs vermittelt das Spektrum der Lasertechnik in der aktuellen Produktion sowie das Potential der<br />
Lasertechnik in zukünftigen Anwendungen. Dabei werden die wissenschaftlichen und technischen<br />
Grundlagen zum Einsatz von Lasersystemen sowie zur Wechselwirkung des Strahls mit<br />
unterschiedlichen Materialien vermittelt. Anhand der Anwendungen werden notwendige physikalische<br />
Vorrausetzungen zur Bearbeitung wie z.B. Wellenlänge, Fluenz, Pulsspitzenleistung erarbeitet und mit<br />
der spezifischen Prozess-, Handhabungs- und Regelungstechnik verbunden.<br />
Inhalt:<br />
- Laser und Systemtechnik<br />
- Laserbearbeitung von Metallen: Bohren, Schneiden, Schweissen, Härten<br />
- Laser in der Glasbearbeitung: Fügen, Formen, Bohren, Schneiden<br />
- Laser in der Mikrotechnik: Bohren, Strukturieren, Trennen<br />
- Laserprozesse in der Photovoltaikproduktion<br />
- Laserbearbeitung im Leichtbau<br />
- Marktsituation der Lasertechnik<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen Optik, empfohlen Grundlagen Strahlquellen<br />
Voraussetzungen:<br />
Grundstudium, empfohlen ab dem 2. Semester <strong>für</strong> Masterstudiengang OT<br />
Literaturempfehlung:<br />
Empfehlung erfolgt in der Vorlesung; Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
Vorlesungen und Übungen in den Räumen des Laser Zentrum Hannover e. V. (Labore/Versuchsfeld)<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Laser Zentrum Hannover e.V.<br />
Seite 173
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Lasermesstechnik<br />
Laser Measurement Technology<br />
Dozent: N.N. E-Mail:<br />
studium@maschinenbau.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel dieser Veranstaltung ist die Einführung in die Grundlagen und Verfahren der optischen<br />
Messtechnik mit Hilfe von Lasern. Es wird eine Übersicht über typische Messaufbauten, wie sie auch in<br />
der Praxis Anwendung finden, vermittelt. Im Rahmen der Übung werden einige Messprinzipien unter<br />
Laborbedingungen aufgebaut und exemplarische Übungen sowie Wiederholungen des erlernten Stoffes<br />
durchgeführt.<br />
Inhalt:<br />
- Physikalische Grundlagen<br />
- Optische Elemente/Registrierverfahren<br />
- Laser <strong>für</strong> Messtechnische Aufgaben<br />
- Lasertriangulation, Laserinterferometrie<br />
- Entfernungs- und Geschwindigkeitsmessverfahren<br />
- Laser-Spektrometrie, Holographische Messverfahren, Ultrakurzpulsmesstechnik<br />
- Anwendungen in der Mess- und Prüftechnik<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Messtechnik,<br />
Physikalische Grundkenntisse in der Laserphysik sind von Vorteil<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
A. Donges, R. Noll, Lasermesstechnik, Hüthig Verl.; M. Hugenschmidt, Lasermesstechnik, Springer Verl.<br />
Besonderheiten:<br />
Ansprechpartner unter lehre@hot.uni-hannover.de erreichbar.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 174<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Lean Production<br />
Lean Production<br />
Dozent: Nyhuis, Schmidt E-Mail:<br />
gossmann@ifa.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung Lean Production soll die Studierenden mit der „Lean-Philosophie“ vertraut machen. Den<br />
Studierenden sollen die Erfolgsfaktoren schlanker Produktionssysteme aufgezeigt werden. Sie sollen die<br />
zugrundeliegenden Methoden verstehen und anwenden können. Zudem setzen sie sich kritisch mit den<br />
Anwendungsgrenzen der Lean Production auseinander.<br />
Inhalt:<br />
- Philosophie der Lean Production und Entwicklung schlanker Produktionssysteme<br />
- Grundlagen der Planung von Produktionssystemen<br />
- Kennenlernen und Verstehen der Lean Methoden (Wertstrom, 5S, Kaizen etc.)<br />
- Analyse, Bewertung und Auswahl geeigneter Lean Methoden <strong>für</strong> spezifische Anwendungsfälle<br />
- Erfolgsfaktoren und Hemmnisse bei der Einführung schlanker Produktionssysteme<br />
- Anwendung der Lean Methoden in der Praxis<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Betriebsführung<br />
Voraussetzungen:<br />
Interesse an Unternehmensführung und Logistik<br />
Literaturempfehlung:<br />
Womack, Jones, Roos: The machine that changed the world; Liker: The Toyota Way; Takeda: Das<br />
synchrone Produktionssystem<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />
Seite 175
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Leistungselektronik I<br />
Power Electronics I<br />
Dozent: Mertens E-Mail:<br />
mertens@ial.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziele, Einsatzfelder, Methoden und Konzepte der Leistungselektronik zu verstehen und die in der Praxis<br />
am häufigsten eingesetzten Bauelemente und Schaltungen kennenzulernen.<br />
Inhalt:<br />
Leistungselektronik (LE) zur Energieumformung mit hohem Wirkungsgrad, Anwendungsfelder der LE,<br />
Bauelemente der LE, Netzgeführte Gleichrichter, Netzrückwirkungen, Gleichstromsteller, Wechselrichter<br />
mit eingeprägter Spannung, mehrstufige Stromrichterkonzepte und Umrichter<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Elektrotechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; K. Heumann: Grundlagen der Leistungselektronik; Mohan, Undeland, Robbins: Power<br />
Electronics: Converts, Applications and Design, John Wiley & Sons, New York<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 176<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG Leist
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Leistungselektronik II<br />
Power Electronics II<br />
Dozent: Mertens E-Mail:<br />
mertens@ial.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Aufbauend auf den Grundlagen aus Leistungselektronik I, sollen vertiefte Kenntnisse über moderne<br />
Pulswechselrichter und deren Anwendungen vermittelt werden. Weiterhin werden<br />
leistungselektronische Wandler <strong>für</strong> bestimmte Einsatzf¨alle betrachtet (Induktionserwärmung,<br />
Stromversorgung) und die dort eingesetzten Funktionsprinzipien und Methoden vermittelt.<br />
Inhalt:<br />
Steuerverfahren <strong>für</strong> Pulswechselrichter, Nichtideale Eigenschaften von Pulswechselrichtern,<br />
Schwingkreis- und Resonanz-Stromrichter, Betrieb mit hoher Schaltfrequenz, Schaltnetzteile mit<br />
Potentialtrennung, Selbstgeführte Umrichter hoher Leistung, Anwendungen in Versorgungsnetzen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Mohan/Undeland/Robbins: Power Electronics: Converters, Applications and Design,<br />
John Wiley & Sons, New York<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG Leist<br />
Seite 177
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Leistungshalbleiter und Ansteuerungen<br />
Power Semiconductor and Activation Control System<br />
Dozent: Mertens E-Mail:<br />
mertens@ial.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Verständnis der Zusammenhänge zwischen dem strukturellen Aufbau der Leistungshalbleiterbauelemente<br />
und ihren Betriebseigenschaften. Darauf aufbauend soll der Einfluss der zu schaltenden<br />
Last, der Ansteuerung und der Beschaltung auf das Betriebsverhalten der Leistungshalbleiter an<br />
Beispielen verdeutlicht werden.<br />
Inhalt:<br />
Wiederholung der Grundlagen der Halbleitertechnik, p-n-Übergang, p-s-n-Übergang,<br />
Raumladungszone und Sperrverhalten; Sperrschichtkapazität, Durchlassverhalten; Trägerspeichereffekt<br />
bei bipolaren Bauelementen, Zusammenhänge zwischen den geometrischen Parametern und den<br />
elektrischen Grenzdaten, Dynamische Vorgänge, Bipolartransistor, Thyristor, GTO und IGBT,<br />
Feldeffekttransistor, Aufbau von modernen MOSFETs und IGBTs, Ansteuerung und Schaltverhalten von<br />
MOSFETs, IGBTs und IGCTs, Beschaltung, Ansteuerung und Schaltverhalten von IGBTs <strong>für</strong> besonders<br />
hohe Schaltfrequenzen, Integrierte Treiberschaltungen, Bauelemente aus SiC<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Notwendig: Leistungelektronik I, Halbleitergrundlagen z.B. aus „Grundlagen der Materialwissenschaften“<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Literatur wird während der Veranstaltung angegeben; Spenke: p-n-Übergänge, Springer-Verlag<br />
Besonderheiten:<br />
Die Studierenden sollen selbstständig Beiträge zu Einzelthemen erarbeiten und in der Übung vortragen.<br />
Die Übung wird. z.T. von praktischen Experimenten begleitet.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 178<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG Leist
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Leistungsmodellierung<br />
Systems Performance Evaluation Methods<br />
Dozent: Szczerbicka E-Mail:<br />
hsz@sim.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermittlung von wissenschaftlichen Methoden zur Analyse, Planung und dem Re-engineering von<br />
komplexen, vernetzten Systemen. Der Schwerpunkt wird auf analytische Modelle gelegt. Beim Aufbau<br />
der Vorlesung wird sehr auf die intuitive Darstellung von mathematischen Resultaten geachtet.<br />
Inhalt:<br />
- Begriff der Leistung von Systemen<br />
- Planung der Kapazität<br />
- Suche nach dem optimalen Betriebspunkt des Systems<br />
- Modellbildung<br />
- Theoretische Grundlagen: Markov Ketten, Warteschlangen, Warteschlangensysteme,<br />
Produktformlösungen, Approximationen<br />
- Beispiele aus dem Bereich der Leistungsanalyse von Rechnersystemen, Web, Rechner- und<br />
Telekommunikationsnetzen, Verkehrs- und Fertigungssystemen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Wahrscheinlichkeitstheorie (empfohlen, nicht notwendig)<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
Eine Projektarbeit zum Thema ist im Nachfolgesemester möglich<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Systems Engineering, FG Simulation<br />
Seite 179
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Live Cell Imaging/Biophotonik<br />
Live Cell Imaging/Biophotonics<br />
Dozent: Glasmacher, Ripken, Krüger E-Mail:<br />
a.krueger@lzh.de<br />
Ziel des Kurses:<br />
- Moderne Mikroskopie-Verfahren<br />
- Mikroskopie-Grundlagen<br />
- Laser-Gewebe-Wechselwirkung auf subzellulärer Ebene<br />
- Optische Gewebetomographie Verfahren<br />
- Verstehen und Interpretieren von Originalliteratur<br />
Inhalt:<br />
Es sollen Lasertechnologien und optische Verfahren erörtert werden, die in der modernen Zellbiologie,<br />
der regenerativen Medizin und dem Tissue Engineering eingesetzt werden können. Insbesondere befasst<br />
sich die Vorlesung mit dem Einsatz von bildgebenden Verfahren auf zellulärer Ebene und zur<br />
Gewebecharakterisierung, des Weiteren wird der Einsatz von Lasertechnik in dem Gebiet der Life<br />
Science (Biochips, Zellmanipulation, FACS etc.) vorgestellt. Die Studierenden erwerben spezielle,<br />
interdisziplinäre Kenntnisse auf dem Gebiet der Lasertechnologie und deren Anwendung in Medizin<br />
und Lebenswissenschaften.Die vorgestellten Themen befassen sich insbesondere mit aktuellen<br />
Forschungsthemen, wie sie innerhalb des Exzellenzcluster REBIRTH in Kooperation mit der MHH, TiHo<br />
und den Ingenieurwissenschaften sowie der Chemie der LUH zum Einsatz kommen. Daher wird <strong>für</strong><br />
jedes Themenfeld anhand von aktuellen wissenschaftlichen Veröffentlichungen ein Thema (oder eine<br />
internationale Arbeitsgruppe) beispielhaft dargestellt und in der darauf folgenden Vorlesung vertieft.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
der Life Science (Biochips, Zellmanipulation, FACS etc.), Laserphysik, Optik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Spector, D.; Goldman, R.: Basic Methods in Microscopy 2006; Principles of Regenerative Medicine,<br />
Atala, Lanza, Thomsom, Nerem, Academic Press Handbook of Biological Confocal Microscopy, Pawley,<br />
Springer<br />
Besonderheiten:<br />
Die jeweilige Veröffentlichung wird eine Woche vor der folgenden Vorlesung an die Studierenden<br />
weitergeleitet.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Seite 180<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Laser Zentrum Hannover e.V.
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Logistik<br />
Logistics<br />
Dozent: Sahling E-Mail:<br />
sekretariat@prod.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Weiterführende Kenntnisse über logistische Planungsprobleme und Lagerhaltung werden vermittelt.<br />
Inhalt:<br />
Gegenstand und Zielsetzungen der Logistik, Planung von Standorten in der Ebene und in<br />
Verkehrsnetzen, Planung von Transporten, Rundreisen und Touren, Ein-Produkt-Lagerhaltungsmodelle,<br />
Analyse von Mehr-Produkt-Lagern durch Indifferenzkurven.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
elementare Kenntnisse quantitativer Methoden, die in den Veranstaltungen »Einführung in Operations<br />
Research« (ABWL) und »Stochastische Modelle in Produktion und Logistik«<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Für die Veranstaltung ist ein ausführliches Skript verfügbar. Hinweise zur Beschaffung werden zum<br />
Beginn des Semesters auf der Homepage des Instituts gegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 99h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft<br />
Seite 181
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Logistik im Automobilbau (LAB)<br />
Automotive Logistics<br />
Dozent: Schulze E-Mail:<br />
knopp@pslt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es werden Kenntnisse in der Analyse und Planung von unternehmensübergreifenden Logistikstrukturen<br />
in der Automobilindustrie vermittelt und eine Übersicht über erfolgreiche und aktuelle Konzepte<br />
gegeben. Ziel ist das Verständnis von interorganisationalen logistischen Zusammenhängen innerhalb<br />
der Automobilbranche. Die Wissensvermittlung wird durch praxisorientierte Fallstudien unterstützt.<br />
Inhalt:<br />
Die Automobilindustrie ist häufig Vorreiter bei der Umsetzung innovativer Logistikkonzepte. Dabei<br />
erfolgt eine konsequente Ausrichtung der Produkte auf die Bedürfnisse des Marktes. Das bedingt eine<br />
gesamtheitliche Betrachtung von Logistik und Material Handling, um die Supply Chain vom<br />
Vorlieferanten bis zum Endkunden effizient gestalten und steuern zu können. In der Vorlesung werden<br />
aktuelle Entwicklungen in Beschaffung, Produktion und Materialfluss sowie Distribution im Automotive-<br />
Sektor vorgestellt. Themen sind u. a. Sourcing-Strategien, Lieferantenauswahl, Produktionsplanung,<br />
Distributionskonzepte und Informationssysteme. In diesem Zusammenhang werden etablierte Konzepte,<br />
wie z. B. JIT, JIS, Kanban, Modularisierung und Postponement, ebenso wie vielversprechende Ansätze,<br />
wie z.B. die Späte Produktindividualisierung, behandelt.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Das Vorlesungsskript wird begleitend herausgegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
Blockveranstaltung, Termine werden zeitnah bekannt gegeben, Praxisvorträge von Gastdozenten sind<br />
geplant.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 182<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Fachgebiet Planung und Steuerung von Lager- und Transport
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Logistiksysteme (LOS)<br />
Logistics Systems<br />
Dozent: Schulze E-Mail:<br />
knopp@pslt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es werden die grundlegenden Kenntnisse über den Aufbau gesamtheitlicher Logistiksysteme vermittelt.<br />
Im Kern der Betrachtung liegt dabei das Netzwerk von Zulieferern, Produzenten, Dienstleistern und<br />
Handelsunternehmen, also die zwischenbetriebliche Warendistribution. Des Weiteren werden Ansätze<br />
zur Erhöhung der technischen, ökonomischen und ökologischen Effizienz erläutert und anhand von<br />
Studien aus der Praxis untermauert.<br />
Inhalt:<br />
Daten- und Warenflüsse zwischen Industrie und Handel: Europäische Artikelnummerierung EAN,<br />
Electronic Data Interchange EDI, Warenrückverfolgung und Efficient Consumer Response ECR.<br />
Logistiksysteme <strong>für</strong> Ladehilfsmittel: Euro- und CHEP-Pool. Verladesysteme: Umschlag, Rampen,<br />
Überladebrücken und Tore. Verkehrslogistik: Lkw- und Schienentransporte, Kombinierter Verkehr, Häfen<br />
und Werkverkehr. Beschaffungs-, Distributions- und Redistributionslogistik: Verteilstrukturen,<br />
Eigentums- und Verantwortungsübergang, logistische Dienstleistung oder In-House-Lösung,<br />
Güterverkehrszentren und Citylogistik. Planung und Realisierung von Outsourcingprojekten:<br />
Logistikeffizienz und -qualität, Chancen, Risiken und Logistikkosten. Identifikations- und<br />
Zielsteuerungssysteme: Codierung, Scanner, Bildverarbeitungssysteme, direkte und indirekte<br />
Zielsteuerung. Informationslogistik: GPS, Tourenplanung.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Das Vorlesungsskript wird begleitend herausgegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
Eine Semesterexkursion ergänzt die Vorlesung.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Fachgebiet Planung und Steuerung von Lager- und Transport<br />
Seite 183
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Maschinendynamik<br />
Dynamics of Machines<br />
Dozent: Wallaschek E-Mail:<br />
lehre@ids.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermittlung der dynamischen Grundlagen, die <strong>für</strong> Bau und Betrieb von Maschinen erforderlich sind,<br />
unter Verwendung mathematischer Methoden auf der Basis mechanischer Modelle.<br />
Inhalt:<br />
- Dynamische Analyse von Maschinen<br />
- Modalanalyse<br />
- Substrukturtechnik<br />
- Torsionsschwingungen in Antriebssträngen<br />
- Biegeschwingungen rotierender Wellen<br />
- Schwingungsisolierung von Maschinen<br />
- Dämpfungsfragen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Technische Mechanik I - IV<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Holzweißig, Dresig: Lehrbuch der Maschinendynamik. Fachbuchverlag Leipzig; Magnus, Popp:<br />
Schwingungen. Teubner-Verlag; Inman: Engineering Vibration. Prentice Hall<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 184<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Masterarbeit<br />
Master’s Thesis<br />
Dozent: Diverse Institute E-Mail:<br />
studium@maschinenbau.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden können in einem internationalen Forschungsumfeld ein aktuelles wissenschaftliches<br />
Problem selbstständig entsprechend eines von ihnen verfassten Projektplans bearbeiten, d.h<br />
entsprechende Experimente bzw. Berechnungen durchführen und deren Ergebnisse auswerten. Sie<br />
können die Bearbeitung der Problemstellung sowie die erzielten Ergebnisse schriftlich dokumentieren,<br />
in geeigneter Form präsentieren und diskutieren. Neben der da<strong>für</strong> erforderlichen Fachkompetenz haben<br />
sie dabei ihre Methodenkompetenz, Teamkompetenz, Selbstkompetenz weiter entwickelt.<br />
Inhalt:<br />
- Selbstständige Bearbeitung einer aktuellen wissenschaftlichen Problemstellung in einem<br />
internationalen Forschungsumfeld<br />
- Schriftliche Dokumentation des Forschungsprojekts und der Ergebnisse<br />
- Wissenschaftliche Diskussion der Ergebnisse<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Die Zulassung zur Masterarbeit setzt voraus, dass im Rahmen der Masterprüfung alle erforderlichen<br />
Prüfungs- und Studienleistungen erbracht worden sind (90 ECTS-LP). Über Ausnahmen entscheidet der<br />
Prüfungsausschuss.<br />
Literaturempfehlung:<br />
Aktuelle Literatur zur jeweiligen wissenschaftlichen Problemstellung; Walter Krämer, Wie schreibe ich<br />
eine Seminar- oder Examensarbeit?, 1999; Gruppe: Studienratgeber, Reihe: campus concret, Band: 47<br />
Besonderheiten:<br />
Beginn ganzjährig möglich; Prüfungsleistung: Masterarbeit, Seminarvortrag<br />
Präsenzstudienzeit: 900h<br />
Selbststudienzeit: 0h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. 900h<br />
ECTS-LP (alt LP): 30 WS/SS<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Seite 185
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Masterlabor „Motorentechnik“<br />
Technology of Internal Combustion Engines<br />
Dozent: Dinkelacker E-Mail:<br />
ratzke@itv.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Einblicke in den Forschungsbetrieb mit Verbrennungsmotoren auf dem Motorprüfstand und am<br />
Komponentenprüfstand wie auch in die numerische Verbrennungssimulation.<br />
Inhalt:<br />
Im Rahmen dieses Labors werden die Studierenden in kleinen Gruppen mehrere Versuche zum Thema<br />
„Verbrennungsmotor“ durchführen. Am Motorprüfstand werden der Verbrauch und die<br />
Schadstoffemissionen eines Motors ermittelt. Ferner werden mithilfe einer High-Speed-Kamera<br />
Messungen des Diesel-Sprays während eines Einspritzvorgangs in eine optisch zugängliche<br />
Hochdruckkammer durchgeführt. Schließlich wird der Verbrennungsvorgang eines Ottomotors in einer<br />
numerischen Strömungssimulation (CFD) mit überlagerter Verbrennung nachgebildet.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Verbrennungsmotoren I<br />
Voraussetzungen:<br />
Empfohlen ab dem 7. Semester<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Um Leistungspunkte zu erwerben muss ein Protokoll erstellt werden.<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 15h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 186<br />
Art der Prüfung: ---<br />
L1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Masterlabor Automatisierungstechnik<br />
Practical Lessons Automatization<br />
Dozent: Ortmaier E-Mail:<br />
lehre@imes.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel ist es, die in vorangegangenen Vorlesungen sowie Übungen vermittelten theoretischen Kenntnisse<br />
praktisch anzuwenden und zu vertiefen.<br />
Inhalt:<br />
Das Oberstufenlabor Automatisierungstechnik beinhaltet Versuche aus den Bereichen der<br />
Elektrotechnik und des <strong>Maschinenbau</strong>s mit Schwerpunkt Automatisierungstechnik. Es werden<br />
selbstständig vier Versuche durchgeführt, die von den verschiedenen Instituten betreut werden.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundkenntnisse der Elektrotechnik; Regelungstechnik und Mechanik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Laborumdrucke<br />
Besonderheiten:<br />
Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mithilfe der Laborumdrucke die <strong>für</strong> die Versuche<br />
notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche<br />
vor Laborbeginn erarbeitet.<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 10h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
L1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />
Seite 187
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Masterlabor Biomedical Process Technology<br />
Practical Lessons in Biomedical Process Technologies / Freeze-Drying<br />
Dozent: Wolkers E-Mail:<br />
studenten-service@imp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden erwerben Kenntnisse über die praktische Arbeit an wissenschaftlichen Versuchen der<br />
biomedizinischen Prozesstechnologie am Beispiel der Lyophilisation. Dazu werden Kenntnisse zur<br />
Gefriertrocknung biologischer Proben und Gewebe, zur Stabilisierung des Gewebes mit Liposomen und<br />
Saccharose sowie zur Detektion von Membranveränderungen mittels FT-IR vermittelt.<br />
Inhalt:<br />
Institute aus dem <strong>Maschinenbau</strong> im Exzellenzcluster REBIRTH bieten Laborversuche an pflanzlichem<br />
oder tierischem Gewebe an. Die drei Versuche werden von den Gruppen selbständig unter Aufsicht<br />
durchgeführt, dokumentiert und ausgewertet.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Aktuelles Laborskript<br />
Besonderheiten:<br />
Es wird von jedem Teilnehmer und jeder Teilnehmerin erwartet, dass sie/er sich mit Hilfe des Laborskripts<br />
die <strong>für</strong> die Versuche notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen<br />
Durchführung der Versuche vor Laborbeginn erarbeitet hat.<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 15h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 188<br />
Art der Prüfung: ---<br />
L1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Masterlabor E-Drive Road Test<br />
Practical Lessons E-Drive Road Test<br />
Dozent: Georgi E-Mail:<br />
brandes@itv.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden fahren mit dem „Stromos“ auf einer Teststrecke, die den europäischen Standard der<br />
Dritteleinteilung widerspiegelt. Diese Teststrecke befindet sich im direkten Umkreis von Hannover. Es<br />
sind ca. 86 km mit einer Gesamtfahrzeit von ungefähr 1 Std. 45 min zu fahren. Die Studierenden sollen<br />
sich mit praxisnahen Fragestellungen an moderner Fahrzeugantriebstechnik auseinander setzen<br />
können. Über einen Datenlogger werden Messdaten während der Fahrversuche aufgezeichnet.<br />
Ausgewertet sollen unter anderem das Drehzahl–Lastkollektiv, der Einfluss der Rekuperation und damit<br />
einhergehend Verbrauchswerte, vor allem in Bezug auf den Einsatz als Kurierfahrzeug, mit zusätzlichen<br />
Lasten.<br />
Inhalt:<br />
- Testfahrten mit dem Stromos<br />
- Datenerfassung (GPS-Daten und Motordaten)<br />
- Auswertung der Daten<br />
- Darstellung der Ergebnisse in einem kleinen Vortrag<br />
- Vortrag (5 bis 7 min) über E-Mobilität anhand vorgegebener Artikel aus Fachzeitschriften<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
In den Wochen vom 16. April bis 8. Juni werden die Studenten in Teams Testfahrten und Auswertungen<br />
vornehmen. Jedes Team macht <strong>für</strong> je eine Woche max. 5 Testfahrten. Die Einteilung der Teams erfolgt in<br />
der Einführungsveranstaltung, auf der auch die genauen<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 10h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
L1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />
Seite 189
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Masterlabor Energietechnik<br />
Practical Lessons Energytechnology<br />
Dozent: Seume E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Das Ziel ist, die theoretischen Grundlagen der Strömungsmechanik und der Wärmeübertragung in der<br />
Praxis anzuwenden und zu vertiefen.<br />
Inhalt:<br />
Das Oberstufenlabor Energietechnik beinhaltet vier Versuche, die von den energietechnischen Instituten<br />
angeboten werden. Die Einarbeitung, Durchführung und Auswertung der Versuche erfolgt selbständig<br />
in Gruppen unter Aufsicht eines Betreuers.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Strömungsmechanik I; Wärmeübertragung; Messtechnik; Signaltheorie<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Laborumdrucke<br />
Besonderheiten:<br />
Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mit Hilfe der Laborumdrucke die <strong>für</strong> die Versuche<br />
notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche<br />
vor Laborbeginn erarbeitet.<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 10h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 190<br />
Art der Prüfung: ---<br />
L1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Masterlabor Mechatronik<br />
Practical Lessons Mechatronics<br />
Dozent: Ortmaier E-Mail:<br />
lehre@imes.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel ist es, die in vorangegangenen Vorlesungen sowie Übungen vermittelten theoretischen Kenntnisse<br />
praktisch anzuwenden und zu vertiefen.<br />
Inhalt:<br />
Das Oberstufenlabor Mechatronik beinhaltet Versuche aus den Bereichen der Elektrotechnik und des<br />
<strong>Maschinenbau</strong>s. Es werden selbstständig vier Versuche durchgeführt, die von verschiedenen Instituten<br />
der <strong>Fakultät</strong>en <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong> und Elektrotechnik und Informatik betreut werden.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundkenntnisse der Elektrotechnik, Regelungstechnik und Mechanik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Laborumdrucke<br />
Besonderheiten:<br />
Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mit Hilfe der Laborumdrucke die <strong>für</strong> die Versuche<br />
notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche<br />
vor Laborbeginn erarbeitet.<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 10h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
L1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />
Seite 191
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Masterlabor Mechatronik II<br />
Practical Lessons Mechatronics II<br />
Dozent: Ortmaier E-Mail:<br />
lehre@imes.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel ist es, die in vorangegangenen Vorlesungen sowie Übungen vermittelten theoretischen Kenntnisse<br />
praktisch anzuwenden und zu vertiefen.<br />
Inhalt:<br />
Das Oberstufenlabor Mechatronik beinhaltet Versuche aus den Bereichen der Elektrotechnik und des<br />
<strong>Maschinenbau</strong>s. Es werden selbstständig vier Versuche durchgeführt, die von verschiedenen Instituten<br />
der <strong>Fakultät</strong>en <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong> und Elektrotechnik und Informatik betreut werden.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundkenntnisse der Elektrotechnik, Regelungstechnik und Mechanik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Laborumdrucke<br />
Besonderheiten:<br />
Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mithilfe der Laborumdrucke die <strong>für</strong> die Versuche<br />
notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche<br />
vor Laborbeginn erarbeitet.<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 10h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 192<br />
Art der Prüfung: ---<br />
L1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Masterlabor Medizintechnik<br />
Practical Lessons Medical Technology<br />
Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />
akhoondi@imp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Am Beispiel der Hämodialyse soll beispielhaft an einem Gerät der neuesten Generation vermittelt<br />
werden, wie ingenieurwissenschaftliche Grundlagen und verfahrenstechnische Prinzipien zur<br />
Entwicklung eines medizinischen Therapieverfahrens eingesetzt werden.<br />
Inhalt:<br />
Grundlagen des "Organs" Blut;<br />
- Grundlegende verfahrenstechnische und medizinische Transportphenomäne<br />
- Membranverfahren, Osmose, Diffusion<br />
- Medizinische Feed-Back-Systeme<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Strömungsmechanik II, Thermodynamik; Wärmeübertragung; Biomedizinische Technik <strong>für</strong> Ingenieure I;<br />
Transportprozesse in der Verfahrenstechnik I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsunterlagen (e-learning Skript)<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 15h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
25 h<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
Seite 193
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Masterlabor Optische Technologien<br />
Practical Lessons Optical Technologies<br />
Dozent: N.N. E-Mail:<br />
christian.kelb@hot.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden erwerben Kenntnisse über die praktische Arbeit an wissenschaftlichen Versuchen der<br />
Optik sowie der optischen Technologien.<br />
Inhalt:<br />
Institute aus dem <strong>Maschinenbau</strong> und der Physik bieten ingesamt acht Laborversuche im Umfang von<br />
ungefähr vier Stunden Anwesenheit sowie circa sieben Stunden Vor- und Nachbereitungsszeit an, die<br />
neben der Überprüfung der theoretischen Kenntnisse auch praktische Versuchsdurchführungen<br />
erfordern:<br />
- Experimentalphysik, Einblicke in die Grundlagen der Optik<br />
- Praxiserfahrung der ingenieurtechnischen Anwendung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 20h<br />
Selbststudienzeit: 40h<br />
Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />
Seite 194<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. 60 h<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 WS<br />
Hannoversches Zentrum <strong>für</strong> Optische Technologien
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Masterlabor Robotik<br />
Practical Lessons Robotics<br />
Dozent: Ortmaier E-Mail:<br />
lehre@imes.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel ist es, die in vorangegangenen Vorlesungen sowie Übungen vermittelten theoretischen Kenntnisse<br />
praktisch anzuwenden und zu vertiefen.<br />
Inhalt:<br />
Das Oberstufenlabor Robotik beinhaltet Versuche aus den Bereichen der Elektrotechnik und des<br />
<strong>Maschinenbau</strong>s mit Schwerpunkt Robotik. Es werden selbstständig vier Versuche durchgeführt, die von<br />
den verschiedenen Instituten betreut werden.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundkenntnisse der Elektrotechnik; Regelungstechnik und Mechanik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Laborumdrucke<br />
Besonderheiten:<br />
Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mit Hilfe der Laborumdrucke die <strong>für</strong> die Versuche<br />
notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche<br />
vor Laborbeginn erarbeitet.<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 15h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
L1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />
Seite 195
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Masterlabor Steuerung intralogistischer Systeme<br />
Practical Lessons Control of Intralogistics System<br />
Dozent: Overmeyer / Stock, Overmeyer / Niemann E-Mail:<br />
andreas.stock@ita.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden haben während des Labors Erfahrungen mit dem Zusammenwirken von<br />
steuerungstechnischen Algorithmen und Prozessen der Transporttechnik und Intralogistik erworben. Sie<br />
haben diese durch die praktische Umsetzung anhand von Beispielen und eigenen Versuchen vertieft.<br />
Inhalt:<br />
Methoden/Algorithmen des Stückgut-, Schüttguttransport und deren Implementation.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Automatisierung: Steuerungstechnik, Transporttechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
keine<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 20h<br />
Selbststudienzeit: 40h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 196<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
Ü2<br />
ECTS-LP (alt LP): 2 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Masterlabor Verfahrenstechnik<br />
Practical Lessons Process Engineering / Beer Brewing<br />
Dozent: Glasmacher, Evertz E-Mail:<br />
studenten-service@imp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel ist es, die in vorangegangenen Vorlesungen sowie Übungen vermittelten<br />
theoretischen Kenntnisse praktisch anzuwenden und zu vertiefen.<br />
Inhalt:<br />
Das Oberstufenlabor Verfahrenstechnik beinhaltet Experimente aus den Bereichen der<br />
Verfahrenstechnik und des <strong>Maschinenbau</strong>s mit Schwerpunkt Prozesstechnik der Bierherstellung. Es<br />
werden praktische Übungen zu verfahrenstechnischen Grundoperationen („unit operations“) wie<br />
Fördern, Trennen, Zerkleinern, Stoffumwandlung, Mischen, Rühren, Kühlen durchgeführt. Die Versuche<br />
werden von den Gruppen selbständig unter Aufsicht von „Braumeistern“ durchgeführt.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundkenntnisse der Transportprozesse<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Laborskript<br />
Besonderheiten:<br />
Es wird von jedem Teilnehmer und jeder Teilnehmerin erwartet, dass sie/er sich mit Hilfe des Laborskripts<br />
die <strong>für</strong> die Versuche notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen<br />
Durchführung der Versuche vor Laborbeginn erarbeitet hat.<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 10h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
L1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
Seite 197
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Masterlabor: Integrierte Produktentwicklung<br />
Practical Lessons Integrated Engineering Design<br />
Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />
ipeg@ipeg.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Das Oberstufenlabor Produktentwicklung richtet sich an alle, die vertiefende Kenntnisse zur<br />
Produktentwicklung erwerben und diese an einem praktischen Beispiel üben wollen. Besondere<br />
Schwerpunkte der Veranstaltung liegen auf den Aspekten Projektmanagement, Teamarbeit, kreative<br />
Lösungsfindung sowie Rechnereinsatz in der Entwicklung.<br />
Inhalt:<br />
Jede Gruppe (5-6 Studenten) wählt unter vorgeschlagenen Entwicklungsideen eine aus und praktiziert<br />
im Projektteam, mit verteilten Rollen folgende Schritte einer Entwicklung:<br />
- Einführung und Teambildung<br />
- Erstellen einer Projektplanung unter Berücksichtigung der Marketingidee, der technischen<br />
Spezifikation, des Zeitplanes sowie eines fiktiven Geschäftsplans<br />
- Entwicklung und Auswahl eines geeigneten Lösungskonzeptes unter Einsatz von<br />
funktionsbeschreibenden Modellen und Bewertungsmethoden<br />
- Gliedern d. Produkts in realisierbare Module & Bearbeitung dieser unter Einsatz von CAE-Werkzeugen<br />
- Projektdokumentation und ggf. Beauftragung des Musterbaus<br />
- Demonstration, Präsentation und Diskussion der Projektergebnisse<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
- „Konstruktion, Gestalten und Herstellen von Produkten“ oder „Grundzüge der Produktentwicklung“<br />
- Kenntnisse in der Benutzung eines CAD-System<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Ehrlenspiel: Integrierte Produktentwicklung<br />
Besonderheiten:<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung am IPeG direkt!<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 198<br />
Art der Prüfung: ---<br />
L1<br />
ECTS-LP (alt LP): 2 WS/SS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Material Handling - Technologien (MHT)<br />
Material Handling Technologies<br />
Dozent: Schulze E-Mail:<br />
bonse@pslt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesungen vermittelt Kenntnisse über die Struktur, Organisation, Steuerung und Technik von<br />
stückgutorientierten Materialflusssystemen. Diese werden unter technischen, ökonomischen und<br />
ökologischen Aspekten vorgestellt und in den Übungen unter Anleitung entwickelt. Die Verdeutlichung<br />
der Inhalte erfolgt größtenteils anhand von praxisorientierten Fallstudien aus Industrie, Handel und<br />
Dienstleistung.<br />
Inhalt:<br />
In der Vorlesung werden die einzelnen Elemente des Materialflusses vorgestellt und hinsichtlich ihrer<br />
Einsetzbarkeit sowie Vor- und Nachteile untersucht. Des Weiteren werden Berechnungsmethoden<br />
vermittelt, um die Leistungsfähigkeit der einzelnen Elemente zu bestimmen. Mit Hilfe der erworbenen<br />
Kenntnisse werden die Studenten befähigt, unterschiedliche Elemente des Materialflusses zu<br />
identifizieren, hinsichtlich ihrer Einsetzbarkeit und Leistungsfähigkeit zu beurteilen sowie mögliche<br />
Alternativen in Betracht zu ziehen. Diese Kenntnisse können sowohl bei der Analyse bestehender<br />
Materialflusssysteme als auch bei der Planung neuer Systeme angewendet werden.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Das Vorlesungsskript wird begleitend herausgegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
Eine Semesterexkursion ergänzt die Vorlesung.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Fachgebiet Planung und Steuerung von Lager- und Transport<br />
Seite 199
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Materialflusssysteme (MFS ehemals MFS II)<br />
Material Flow Systems<br />
Dozent: Schulze E-Mail:<br />
bonse@pslt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesungen Materialflusssysteme vermittelt Kenntnisse über die Struktur, Organisation, Steuerung<br />
und Technik von stückgutorientierten Materialflusssystemen. Diese werden unter technischen,<br />
ökonomischen und ökologischen Aspekten vorgestellt und in den Übungen unter Anleitung entwickelt.<br />
Die Verdeutlichung der Inhalte erfolgt größtenteils anhand von praxisorientierten Fallstudien aus<br />
Industrie, Handel und Dienstleistung.<br />
Inhalt:<br />
In der Vorlesung sollen die Erkenntnisse aus der Vorlesung "Material Handling-Technologien" im<br />
Rahmen der Konfiguration von Materialflusssystemen Anwendung finden. Im Fokus steht hierbei zum<br />
einen das Zusammenspiel der einzelnen Materialflusselemente und zum anderen wie diese Systeme<br />
unter Beachtung von Prinzipien und Stategien <strong>für</strong> Lager-, Transport- sowie Kommissioniersysteme zu<br />
strukturieren sind. Praxisorientierte Fallstudien aus Industrie, Dienstleistung und Handel ergänzen die<br />
Vorlesungsinhalte.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Es wird empfohlen vorab die Vorlesung "Material Handling - Technologien" zu hören.<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Das Vorlesungsskript wird begleitend herausgegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
Eine Semesterexkursion ergänzt die Vorlesung.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 200<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Fachgebiet Planung und Steuerung von Lager- und Transport
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Materialprüfung I – Verfahren der Materialprüfung<br />
Materials Testing I<br />
Dozent: Schaper E-Mail:<br />
office@iw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es wird ein Überblick über die zerstörende Materialprüfung gegeben. Dabei wird auf<br />
Verfahrensprinzipien und -abläufe sowie praktische Anwendungen und Einsatzgebiete eingegangen.<br />
Physikalische und technologische Mechanismen werden erläutert. Praktische Übungen ergänzen den<br />
Vorlesungsinhalt.<br />
Inhalt:<br />
Zerstörende Prüftechniken zur Materialcharakterisierung und Fehlerprüfung:<br />
- Werkstoffmechanische Prüfung; Materialographie, Kristallographie; Bestimmung chemischer<br />
Zusammensetzung und physikalischer Eigenschaften sowie systemunabhängiger Eigenschaften<br />
Zerstörungsfreie Prüftechniken zur Materialcharakterisierung und Fehlerprüfung:<br />
- Radiographie; Tomographie; Ultraschall; Schallemission; Elektromagnetische Verfahren;<br />
Thermographie und Eindringverfahren; Automatisierung der Prüf- und Analysetechniken;<br />
Produktprüfung und Qualitätssicherung in Fertigungslinien<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Werkstoffkunde A, B, C; Konstruktionswerkstoffe<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
Seite 201
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Materialprüfung II – Einführung in die Bruchmechanik<br />
Materials Testing II<br />
Dozent: Schaper E-Mail:<br />
office@iw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die durch zyklisch wechselnde Belastungen hervorgerufene Werkstoffschädigung begrenzt inzwischen<br />
bei vielen technischen Konstruktionen die nutzbare Lebensdauer. Grundkenntnisse des zyklischen<br />
Verformungsverhaltens technischer Werkstoffe und der Vorgänge der Materialermüdung sind daher <strong>für</strong><br />
die Auslegung und den sicheren Betrieb technischer Konstruktionen unerlässlich. Ziel der Vorlesung ist<br />
es, ein grundlegendes Verständnis der bei der Materialermüdung ablaufenden Prozesse zu vermitteln.<br />
Die Übertragung der an Laborproben erarbeiteten Grundlagen auf reale Bauteile wird anhand von<br />
Schadensfällen vorgestellt.<br />
Inhalt:<br />
- Definitionen<br />
- Experimentelle Methodik<br />
- Zyklische Verformung duktiler Festkörper<br />
- Rissbildung<br />
- Rissausbreitung<br />
- Lebensdauerberechnung<br />
- Auslegungskonzepte<br />
- Rissschließeffekte<br />
- Ermüdungsverhalten bei variabler Beanspruchung<br />
- Schadensuntersuchungen<br />
- Berechnungsbeispiele<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Messtechnik; Materialprüfung I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript (in Vorbereitung)<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Seite 202<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Mathematik I <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Mathematics for Engineers I<br />
Dozent: Dozenten der reinen Mathematik E-Mail:<br />
anne@math.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In diesem Kurs werden die Grundbegriffe der linearen Algebra mit Anwendungen auf die Lösung von<br />
linearen Gleichungssystemen vermittelt. Ein weiterer Schwerpunkt besteht in der exakten Einführung<br />
des Grenzwertbegriffes in seinen unterschiedlichen Ausführungen und darauf aufbauender Gebiete wie<br />
der Differential- und Integralrechnung. Potenzreihen, Reihenentwicklungen, z.B. Taylorreihen,<br />
beschließen den Kurs. Mathematische Schlussweisen und darauf aufbauende Methoden stehen im<br />
Vordergrund der Stoffvermittlung.<br />
Inhalt:<br />
- Reelle und komplexe Zahlen<br />
- Vektorräume; Lineare Gleichungssysteme<br />
- Folgen und Reihen<br />
- Stetigkeit<br />
- Elementare Funktionen<br />
- Differentiation in einer Veränderlichen<br />
- Integralrechnung in einer Veränderlichen<br />
- Potenzreihen und Taylorformel<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Meyberg, Vachenauer: Mathematik I<br />
Besonderheiten:<br />
Anstelle der geforderten Klausur am Ende des Semesters können vorlesungsbegleitende Prüfungen in<br />
Form schriftlicher Kurzklausuren abgelegt werden.<br />
Präsenzstudienzeit: 74h<br />
Selbststudienzeit: 96h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V4/Ü3<br />
ECTS-LP (alt LP): 9 (14 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Algebraische Geometrie<br />
Seite 203
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Mathematik II <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Mathematics for Engineers II<br />
Dozent: Dozenten der reinen Mathematik E-Mail:<br />
anne@math.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In diesem Kurs werden die Methoden der Differential- und Integralrechnung weiter ausgebaut und auf<br />
kompliziertere Gebiete angewandt. Dazu gehören die Differentialrechnung angewandt auf reellwertige<br />
und auf vektorwertige Funktionen. Die Integralrechnung wird auf Mehrfachintegrale und<br />
Linienintegrale erweitert. In technischen Anwendungen spielen Differentialgleichungen eine große<br />
Rolle. Im Mittelpunkt stehen Differentialgleichungen 1.Ordnung und lineare<br />
Differentialgleichungssysteme mit konstanten Koeffizienten.<br />
Inhalt:<br />
- Differentialrechnung von Funktionen mehrerer Veränderlicher (reellwertige Funktionen mehrerer<br />
Veränderlicher, partielle Ableitungen, Richtungsableitung, Differenzierbarkeit, vektorwertige Funktionen,<br />
Taylorformel, lokale Extrema, Implizite Funktionen, Extrema unter Nebenbedingungen)<br />
- Integralrechnung von Funktionen mehrerer Veränderlicher (Kurven im R^3, Kurvenintegrale,<br />
Mehrfachintegrale, Satz von Green, Transformationsregel, Flächen und Oberflächenintegrale im Raum,<br />
Sätze von Gauß und Stokes)<br />
- Gewöhnliche Differentialgleichungen (Differentialgleichungen erster Ordnung, lineare<br />
Differentialgleichungen n-ter Ordnung, Systeme von Differentialgleichungen erster Ordnung)<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Mathematik I <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Meyberg, Vachenauer: Mathematik II<br />
Besonderheiten:<br />
Anstelle der geforderten Klausur am Ende des Semesters können vorlesungsbegleitende Prüfungen in<br />
Form schriftlicher Kurzklausuren abgelegt werden.<br />
Präsenzstudienzeit: 63h<br />
Selbststudienzeit: 162h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 204<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V4/Ü2<br />
ECTS-LP (alt LP): 7,5 (12 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Algebraische Geometrie
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Mathematik III <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Mathematics for Engineers III<br />
Dozent: Leydecker, Attia E-Mail:<br />
attia@ifam.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Aufbauend auf den Kenntnissen aus Mathematik I und II werden in Mathematik III verschiedenste<br />
Werkzeuge der Ingenieurmathematik erlernt, die <strong>für</strong> das Grundlagenstudium relevant sind. Diese finden<br />
auch in anderen Modulen des Bachelor Anwendung und sind Grundlage <strong>für</strong> die zu erwerbenden<br />
Kenntnisse und Fertigkeiten im Masterstudium.<br />
Inhalt:<br />
Folgende Schwerpunkte werden in der Vorlesung vermittelt:<br />
- Fourierentwicklungen<br />
- Direkte und iterative Verfahren <strong>für</strong> lineare Gleichungssysteme<br />
- Matrizeneigenwertprobleme<br />
-Interpolation und Ausgleichsrechnung<br />
- Numerische Quadratur<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Mathematik I und II <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
In die Vorlesung ist die Übung integriert (2+1 SWS). Zusätzlich wird empfohlen, eine Gruppe in<br />
„Mathematik III <strong>für</strong> Ingenieure – Fragestunden“ zu belegen.<br />
Präsenzstudienzeit: 42h<br />
Selbststudienzeit: 78h<br />
Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 6,5 (4 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Angewandte Mathematik<br />
Seite 205
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Mathematik III <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>ingenieure<br />
Mathematics for Mechanical Engineers III<br />
Dozent: Leydecker, Attia E-Mail:<br />
attia@ifam.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Aufbauend auf den Kenntnissen aus Mathematik I und II werden in Mathematik III verschiedenste<br />
Werkzeuge der Ingenieurmathematik erlernt, die <strong>für</strong> das Grundlagenstudium relevant sind. Diese finden<br />
auch in anderen Modulen des Bachelor Anwendung und sind Grundlage <strong>für</strong> die zu erwerbenden<br />
Kenntnisse und Fertigkeiten im Masterstudium.<br />
Inhalt:<br />
Folgende Schwerpunkte werden in der Vorlesung vermittelt:<br />
- Fourierentwicklungen<br />
- Direkte und iterative Verfahren <strong>für</strong> lineare Gleichungssysteme<br />
- Matrizeneigenwertprobleme<br />
-Interpolation und Ausgleichsrechnung<br />
- Numerische Quadratur<br />
- Laplace-Transformation<br />
- Gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen<br />
- Randwertaufgaben<br />
- Eigenwertaufgaben <strong>für</strong> gewöhnliche Differentialgleichungen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Mathematik I und II <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
Der Inhalt zur Prüfung Mathematik III <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>ingenieure wird seit dem Wintersemester<br />
2011/12 nur noch in den aktuellen Vorlesungen „Mathematik III <strong>für</strong> Ingenieure“ (WS V/Ü 2+1) und<br />
„Mathematik IV <strong>für</strong> Ingenieure“ [SS, durch Ausschluss einiger Theme<br />
Präsenzstudienzeit: 53h<br />
Selbststudienzeit: 142h<br />
Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />
Seite 206<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V3/Ü2<br />
ECTS-LP (alt LP): 6,5 (10 LP) WS/SS<br />
Institut <strong>für</strong> Angewandte Mathematik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Mathematik IV <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Mathematics for Mechanical Engineers IV<br />
Dozent: Leydecker, Attia E-Mail:<br />
attia@ifam.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Aufbauend auf den Kenntnissen aus Mathematik I, II und III werden in Mathematik IV verschiedenste<br />
Werkzeuge der Ingenieurmathematik erlernt, die <strong>für</strong> das Grundlagenstudium relevant sind. Diese finden<br />
auch in anderen Modulen des Bachelor Anwendung und sind Grundlage <strong>für</strong> die zu erwerbenden<br />
Kenntnisse und Fertigkeiten im Masterstudium.<br />
Inhalt:<br />
Folgende Schwerpunkte werden in der Vorlesung vermittelt:<br />
- Nichtlineare Gleichungen und Systeme<br />
- Laplace-Transformation<br />
- Gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen<br />
- Randwertaufgaben<br />
- Eigenwertaufgaben <strong>für</strong> gewöhnliche Differentialgleichungen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Mathematik I, II und III <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
In der Vorlesung ist die Übung integriert (2+1 SWS). Zusätzlich wird empfohlen, eine Gruppe in<br />
"Mathematik IV <strong>für</strong> Ingenieure - Fragestunden" zu belegen.<br />
Präsenzstudienzeit: 42h<br />
Selbststudienzeit: 78h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): (4 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Angewandte Mathematik<br />
Seite 207
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Mechanik technischer Umformvorgänge<br />
Mechanics of Metal Forming Processes<br />
Dozent: Jacob E-Mail:<br />
hans-georg.jacob@imes.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es wird in die traditionelle Plastomechanik und ihre kontinuumsmechanischen Grundlagen eingeführt<br />
sowie die Anwendung auf umformtechnische Vorgänge vermittelt.<br />
Inhalt:<br />
- Traglastverfahren<br />
- Spannungen<br />
- Formänderungsgesetze<br />
- Stoffgesetze mit Fließkriterium<br />
- Fließregel und Fließkurven<br />
- die drei Grundmodelle der Elementaren Theorie<br />
- Schrankensätze<br />
- Gleitlinienverfahren<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundvorlesung; "Technische Mechanik" (notwendig); "Kontinuumsmechanik I" (günstig)<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Lippmann, H. und Mahrenholtz, O. : Plastomechanik der Umformung metallischer Werkstoffe, Springer<br />
1967<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 208<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Mechatronische Systeme<br />
Mechatronic Systems<br />
Dozent: Rissing, Ortmaier E-Mail:<br />
wurz@impt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel dieser Vorlesung ist die Vermittlung eines grundsätzlichen, allgemeingültigen Verständnisses <strong>für</strong><br />
die Analyse und Handhabung mechatronischer Systeme. Da<strong>für</strong> werden, ausgehend von der<br />
Modellbildung, weitere Methoden erläutert, um diese Modelle beispielsweise <strong>für</strong> den späteren<br />
rechnergestützten Einsatz oder eine modellbasierte Regelung effizient nutzen zu können. Außerdem<br />
werden Funktionsprinzipien der in mechatronischen Systemen eingesetzten Sensoren präsentiert.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung in die Grundbegriffe mechatronischer Systeme<br />
- Grundlagen der Modellbildung<br />
- Diskretisierung zeitkontinuierlicher Systeme<br />
- Übertragungsfunktionen im Bildbereich (Laplace- und Z-Tranformation)<br />
- Bilineare Transformation<br />
- Strukturkriterien (Stabilität, Beobachtbarkeit, Steuerbarkeit); Beobachterentwurf; Identifikation<br />
dynamischer Systeme; Einführung in die Filtertheorie (Kalman-Filter)<br />
- Sensoren: Integrationsgrade und Anforderungen, Wirkprinzipien zur Messung kinematischer und<br />
dynamischer Größen, Geschwindigkeits- und Beschleunigungsmesssysteme, mikromechanische<br />
Sensoren<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Technische Mechanik IV; Grundlagen der Messtechnik oder (parallel) Maschinendynamik:<br />
Regelungstechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Bodo Heimann, Wilfried Gerth, Karl Popp: Mechatronik. Komponenten - Methoden - Beispiele. Hanser<br />
Fachbuchverlag.<br />
Besonderheiten:<br />
Methoden der Prozessdatenverarbeitung werden ausgeklammert und auf den Kurs<br />
Datenverarbeitungssyteme verwiesen.<br />
Präsenzstudienzeit: 42h<br />
Selbststudienzeit: 78h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik<br />
Seite 209
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Medizinische Verfahrenstechnik<br />
Transport Phenomena in Biomedical Engineering<br />
Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />
studenten-service@imp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sollen die Studenten Möglichkeiten und Grenzen der<br />
Anwendung ingenieurwissenschaftliche Arbeitsmethoden auf biomedizinische Fragestellungen kennen<br />
und verstehen. Sie sollen in der Lage sein, die Ergebnisse von Modellrechnungen im Zusammenhang<br />
mit biologischen Systemen zu analysieren und zu bewerten.<br />
Inhalt:<br />
In der Vorlesung werden Grundlagen <strong>für</strong> die Anwendung von Transport- und Bilanzgleichungen auf<br />
den Stofftransport in Gefäßsystemen, Zellstrukturen und technischen Austauschsystemen vermittelt.<br />
Die Funktion und die rheologischen Eigenschaften des konvektiven Transportsystems Blut werden näher<br />
betrachtet. An den Beispielen Lunge/Oxygenator und Niere/Hämodialyse wird der Stoffaustausch über<br />
biologische und technische Membranen verglichen. Ein abschließender Überblick über das Tissue<br />
Engineering zeigt die Bedeutung der Medizinischen Verfahrenstechnik <strong>für</strong> die Herstellung künstlichen<br />
Gewebeersatzes. In der Übung werden die Vorlesungsinhalte angewendet, um biologische und<br />
technische Austauschvorgänge mathematisch zu beschreiben.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Strömungsmechanik II; Thermodynamik; Wärmeübertragung; Biomedizinische Technik <strong>für</strong> Ingenieure I;<br />
Transportprozesse in der Verfahrenstechnik I,II<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Fournier: Basic Transport Phenomena in Biomedical Engineering, Taylor & Francis<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 210<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Mehrkörpersysteme<br />
Multibody Systems<br />
Dozent: Wallaschek / Panning-von Scheidt E-Mail:<br />
lehre@ids.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Einführung in die Methode der Mehrkörpersysteme (MKS) zur Simulation von Bewegungsvorgängen<br />
Inhalt:<br />
- Kinematische und kinetische Grundlagen<br />
- Newton-Euler´sche-Gleichungen<br />
- Lagrange´sche Gleichungen<br />
- Formalismen <strong>für</strong> Mehrkörpersysteme<br />
- Analyse des Bewegungsverhaltens anhand von Beispielen<br />
- Prinzipe von D'Alembert, Jourdain und Gauß<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Technische Mechanik III und IV<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Popp, Schiehlen: Fahrzeugdynamik, Teubner-Verlag 1993;<br />
Kane, Levinson: Dynamics, Theory and Applications, McGraw Hill, N.Y., 1985<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
Seite 211
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Mehrphasenströmungen II<br />
Multiphase Flows II<br />
Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />
studenten-service@imp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden sollen die Grundlagen zur Berechnung von Strömungsfeldern in<br />
verfahrenstechnischen Prozessen mit mehrphasigen Systemen (fest/flüssig/gasförmig) und die damit<br />
verbundene Dimensionierung von mit Fluiden durchströmten Apparaten erlernen. Des Weiteren werden<br />
– in Ergänzung zur Vorlesung Mehrphasenströmungen I – Methoden und Modelle zur Beschreibung<br />
von in Fluiden suspendierten, partikelförmigen Feststoffen und deren Auswirkungen auf die Strömung<br />
vermittelt, so dass die Studierenden <strong>für</strong> entsprechende Fragestellungen eigenständig Lösungsansätze<br />
entwickeln können.<br />
Inhalt:<br />
Es werden die physikalischen Grundlagen zur Beschreibung von mit festen Partikeln beladenen Gas-<br />
und Flüssigkeitsströmungen vermittelt, die in unterschiedlichen technischen Apparaten auftreten<br />
Außerdem werden Partikelbewegung, Druckverluste und entsprechende Strömungsformen im<br />
Zusammenhang mit technischen Anwendungen wie Wirbelschichten, pneumatischen und<br />
hydraulischen Fördereinrichtungen, Partikelabscheidern mit Schwerkraft oder Zentrifugalfeld und<br />
unterschiedliche Filtern behandelt.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Transportprozesse in der Verfahrenstechnik; Strömungsmechanik I; Mehrphasenströmungen I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Brauer: Ein- und Mehrphasenströmungen, Sauerländer Verlag; M. Kraume: Transportvorgänge in der<br />
Verfahrenstechnik. ISBN-10: 3540401059, Springer, Berlin, 2004; W. Bohl; W. Elmendorf: Technische<br />
Strömungslehre. ISBN-10: 3834331295, Vogel, Würzburg<br />
Besonderheiten:<br />
I. d. Übung werden Methoden zur Literatur- und Patentrecherche vermittelt, die im Anschluss zur<br />
Erarbeitung von selbst gewählten, fachbezogenen Themen angewendet werden. Des Weiteren werden<br />
die Grundlagen zum Erstellen & Vortragen von Präsentationen (z.B.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 212<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Membranen in der Medizintechnik<br />
Membranes in Medical Engineering<br />
Dozent: Glasmacher, Peinemann E-Mail:<br />
studenten-service@imp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In dieser Veranstaltung sollen die Studierenden die Grundlagen der Stofftrennung durch Membranen<br />
und deren Anwendung in der Medizintechnik erlernen.<br />
Inhalt:<br />
- Stofftransportvorgänge in Membranen: Porenmodell, Lösungs Diffusionsmodell, Werkstoffe und<br />
Aufbau von Membranen<br />
- Modulkonstruktion: Module mit Schlauchmembranen, Module mit Flachmembranen,<br />
- Transportwiderstände in Membranmodulen, Modulauslegung, -anordnung und -schaltung <strong>für</strong><br />
medizinische Prozesse, Umkehrosmose, Pervaporation, Dampfpermeation, Dialyse, Elektrodialyse,<br />
künstliche Nieren, Abwasserreinigung, Mikro-, Nano- und Ultrafiltration.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Transportprozesse in der Verfahrenstechnik oder Strömung; Wärme- und Stofftransport in<br />
Gefäßsystemen und Zellstrukturen<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
Seite 2<strong>13</strong>
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Messeigenschaften dynamischer Systeme<br />
Measuring Properties of Dynamic Systems<br />
Dozent: Garbe, Koch E-Mail:<br />
koch@geml.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden verstehen messtechnische Systeme im Frequenz- und Zeitbereich.<br />
Inhalt:<br />
Messeigenschaften im Zeit-, Frequenz- und Modalbereich, Auswahl und Optimierung dynamischer<br />
Messglieder, Fehlerkompensation, Korrekturrechnung, stochastische Messverfahren<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Messtechnik Grundlagen; Grundlagen der Elektrotechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Lerch: Elektrische Messtechnik, Springer-Verlag, 1996; Frohne/Ueckert: Grundlagen der elektrischen<br />
Messtechnik, Teubner Verlag, 1984<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 214<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Messen mechanischer Größen<br />
Measurement of Mechanical Quantities<br />
Dozent: Schwartz E-Mail:<br />
lehre@imr.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Einführung in die Wissenschaft vom Messen (Metrologie), insbesondere der mechanischen Größen<br />
Inhalt:<br />
- Einführung, Grundlagen der Messtechnik (Bedeutung, Ziele und Voraussetzungen <strong>für</strong> richtiges<br />
Messen)<br />
- Metrologische Infrastruktur, Internationales Messwesen, Rückführung auf SI-Einheiten<br />
- Einflussgrößen und Messunsicherheitsbudget nach GUM beim Messen mechanischer Größen<br />
- Darstellung und Weitergabe der SI-Basiseinheit Kilogramm (Definition, Realisierung, mögliche<br />
Neudefinition)<br />
- Kraftmess- und Wägezellenprinzipien, Aufbau und Einsatz von Waagen, angewandte Wägetechnik<br />
- Darstellung und Weitergabe der mechanischen Größen Kraft, Drehmoment, Druck, Dichte,<br />
Beschleunigung<br />
- Spezialthemen: Grundlagen Atomuhren, GPS, Koordinatenmesstechnik, Massekomparatoren<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Messtechnik I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Siehe Literaturliste zur Vorlesung oder unter www.imr.uni-hannover.de<br />
Besonderheiten:<br />
Exkursion zur Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />
Seite 215
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Messtechnik I<br />
Metrology I<br />
Dozent: Reithmeier E-Mail:<br />
lehre@imr.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Einführung in die Grundlagen der Messtechnik und Demonstration an typischen Aufgaben<br />
Inhalt:<br />
Grundbegriffe; mathematisches Modell des Messvorgangs; Dynamik zeitkontinuierlicher Messsysteme;<br />
stationärer Zustand; Messkennlinien; Abgleichverfahren; Linearisierung um Betriebspunkt;<br />
Übertragungsverhalten im Zeit- und Frequenzbereich; Fouriertransformation; aktive und passive<br />
Verbesserung des Übertragungsverhaltens; Verstärkung analoger Messsignale (Operationsverstärker);<br />
passive und aktive Filterung analoger Messsignale; Messwert- und Messfehlerstatistik; Fehlerquellen;<br />
Arten von Messfehlern; Häufigkeitsverteilungen zufälliger Fehler; Fehlerfortpflanzung; lineare<br />
Regression und Korrelation <strong>für</strong> Paare unterschiedlicher Messgrößen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Mathematik I-III<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Siehe Literaturliste zur Vorlesung oder unter www.imr.uni-hannover.de<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 42h<br />
Selbststudienzeit: 108h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 216<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü2<br />
ECTS-LP (alt LP): 5 (8 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Messtechnik II<br />
Metrology II<br />
Dozent: Kästner E-Mail:<br />
lehre@imr.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Erfassung und Diskretisierung von Messgrößen in technischen Systemen sowie deren Verarbeitung in<br />
Digitalrechnern<br />
Inhalt:<br />
- Grundbegriffe, Diskretisierung und Quantisierung analoger Messgrößen<br />
- Analog-Digital-Umsetzer<br />
- Fouriertransformation zeitdiskreter Signalfolgen<br />
- Spektralanalyse<br />
- Abtasttheorem; Aliasing<br />
- DFT und FFT<br />
- digitale Filter<br />
- Fenstertechniken (Hanning, Hamming, Bartlett, etc.)<br />
- Korrelation zeitdiskreter Signalfolgen<br />
- Digitale Schnittstellen und Bussysteme<br />
- Mikrorechner und Signalprozessoren <strong>für</strong> die digitale Messdatenverarbeitung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Messtechnik I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Siehe Literaturliste zur Vorlesung oder unter www.imr.uni-hannover.de<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />
Seite 217
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Messverfahren <strong>für</strong> Signale und Systeme<br />
Measuring Methods for Signals and Systems<br />
Dozent: Garbe E-Mail:<br />
garbe@geml.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden sollen Anwendungsgebiete und -grenzen der Messverfahren <strong>für</strong><br />
- analoge, digitale und stochastische Signale - als auch zur Identifikation von Systemen im<br />
Frequenz- und Zeitbereich kennen und benennen können. Sie sollen in der Lage sein Problem<br />
angepasste Verfahren auswählen zu können.<br />
Inhalt:<br />
Messverfahren <strong>für</strong> analoge, digitale und stochastische Signale, Identifikation von<br />
Systemen im Frequenz- und Zeitbereich<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Empfohlene Kenntnisse: -Vorlesungen: Grundlagen der Regelungstechnik, Signale und Systeme<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Becker, Bonfig, Hönig: Handbuch Elektrische Meßtechnik, Hüthig GmbH, Heidelberg, 1998<br />
H. Frohne, E. Ueckert: Grundlagen der elektrischen Messtechnik, Teubner Verlag, 1984<br />
J. Murphy: Ten Points to Ponder in Picking an Oscilloscope, IEEE Spectrum, pp69-<br />
Besonderheiten:<br />
Vorlesung wird aufgezeichnet und ist als Videostream im Netz verf¨ugbar<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: . Semester<br />
Seite 218<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Messverfahren in der Verbrennungstechnik<br />
Measurement Techniques in Combustion<br />
Dozent: Sieg, Dinkelacker, Kaiser E-Mail:<br />
office@itv.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermittlung moderner Messtechniken <strong>für</strong> die Verbrennungsforschung. Schwerpunktmäßig geht es um<br />
die Verbrennung in Motoren und in laminaren und turbulenten Flammen.<br />
Inhalt:<br />
Die Vorlesung hat zwei Teile. Einerseits werden Messverfahren besprochen, die <strong>für</strong> die Forschung und<br />
Entwicklung von Verbrennungsmotoren wichtig sind. Hier wird auf die Messgrößen, Messverfahren zur<br />
Indizierung, zur Abgasnachbehandlung etc. und auch auf die notwendigen Grundlagen wie Messmodell,<br />
Fehleranalyse eingegangen. Andererseits werden auch laseroptische Messverfahren besprochen, die<br />
inzwischen einen hohen Stellenwert in der Verbrennungsforschung haben. Es werden neben den<br />
optischen Grundlagen die verschiedenen Messmethoden behandelt und Anwendungen <strong>für</strong> die<br />
Verbrennungsforschung in verschiedenen Flammen, Brennern und auch <strong>für</strong> innermotorische Forschung<br />
angesprochen. Für alle Verfahren wird neben dem Messprinzip auch die Anwendung und notwendige<br />
Ausrüstung vorgestellt. Fehlerquellen und Probleme werden ebenfalls erörtert.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Verbrennungstechnik I oder Verbrennungsmotoren I sind wünschenswert. Angesprochen sind Stud. Des<br />
<strong>Maschinenbau</strong>s, Physik, Elektrotechnik und der opt. Technologie.<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
----<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />
Seite 219
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Mikro- und Nanosysteme<br />
Micro and Nano Systems<br />
Dozent: Rissing E-Mail:<br />
wurz@impt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung von Kenntnissen über die wichtigsten Anwendungsbereiche der<br />
Mikro- und Nanotechnik. Ein mikrotechnisches System hat die Komponenten Mikrosensorik,<br />
Mikroaktorik und Mikroelektronik. Vermittelt werden Wirkprinzip und Aufbau der Mikrobauteile sowie<br />
Anforderungen der Systemintegration. Nanosysteme nutzen meist quantenmechanische Effekte.<br />
Exemplarisch wird der Einsatz von Nanotechnologie in verschiendenen Anwendungsbereichen<br />
dargestellt.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung in die Mikrofluidik und Ansteuerungselektronik von Mikrosystemen<br />
- Anwendungen der Mikrosystemtechnik in den Feldern Daten- und Informationstechnik,<br />
Kommunikationstechnik, Automobiltechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Biomedizintechnik und<br />
Emerging Technologies<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Vorlesung Mikro- und Nanotechnolgie<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Hauptmann: Sensoren, Prinzipien und Anwendungen, Carl Hanser Verlag, München<br />
1990;Tuller: Microactuators, Kluwer Academic Publishers, Norwell 1998<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 220<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Mikro- und Nanotechnik in der Biomedizin<br />
Micro and Nano Biomedical Engineering<br />
Dozent: Rissing E-Mail:<br />
kaiser@impt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über den Einsatz von Mikro- und Nanosystemen in der<br />
Biomedizin. Dabei wird auf die Anforderungen und Aufgaben solcher Systeme sowie deren<br />
Einsatzgebiete in der Biomedizin eingegangen. Neben einem allgemeinen Überblick über die<br />
Einsatzfelder werden anwendungsspezifische Systemlösungen vorgestellt. Praktische Übungen<br />
ergänzen die Vorlesung.<br />
Die Studierenden lernen, mikro- und nanotechnologische Anwendungen und Systeme in der<br />
Biomedizintechnik zu verstehen und können diese näher erläutern.<br />
Inhalt:<br />
- Biomaterialien <strong>für</strong> Dünnfilmschichten (metallische, keramische und polymere), Biofunktionalität<br />
- Biomedizinische Sensoren<br />
- Nanopartikel und medizinsiche Anwendungen<br />
- Implantate, Prothesen und künstliche Organe in Mikrotechnik<br />
- Werkzeuge der Biotechnologie<br />
- Gewebeverträglichkeit: Oberflächenmobilisierung<br />
- Zellsortierung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Vorlesung Mikro- und Nanotechnologie<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik<br />
Seite 221
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Mikro- und Nanotechnologie<br />
Micro and Nano Technology<br />
Dozent: Rissing E-Mail:<br />
rittinger@impt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung von Kenntnissen über Prozesse und Anlagen, die der Herstellung<br />
von Mikrobauteilen in Dünnfilmtechnik dienen. Dabei stehen Technologien zur Fabrikation dieser<br />
Bauteile in einem als „Frontend Prozess“ bezeichneten Waferprozess im Mittelpunkt. Die Herstellung der<br />
Mikrobauteile erfolgt durch Einsatz von Beschichtungs-, Ätz- und Dotiertechniken in Verbindung mit<br />
Photolithographie.<br />
Inhalt:<br />
• Grundlagen der Vakuumtechnik<br />
•Beschichtungstechnik<br />
o Physikalische (Physical Vapor Deposition - PVD) und chemische (Chemical Vapor Deposition - CVD)<br />
Abscheidung von Filmen aus der Gasphase<br />
o Galvanische Verfahren<br />
• Dotierung und Oberflächenumwandlung<br />
• Ätztechnik<br />
o Nasschemisches Ätzen<br />
o Physikalisches, physikalisch-chemisches und chemisches Trockenätzen<br />
• Fotolithografische Verfahren zur Strukturdefinition<br />
• Fertigung im Reinraum<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Madou: Fundamentals of Microfabrication. 2. Ausg., Boca Raton [u.a.]: CRC Press,<br />
2002; Büttgenbach: Mikromechanik: Einführung in Technologie und Anwendungen. 2. Aufl., Teubner,<br />
1994<br />
Besonderheiten:<br />
Reinraumübungen<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 222<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Mikromess- und Mikroregelungstechnik<br />
Micro Measuring and Control Techniques<br />
Dozent: Reithmeier / Pape E-Mail:<br />
studium@maschinenbau.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Nach dem Besuch der Vorlesung sollen die Studierenden in der Lage sein, ein geeignetes Messverfahren<br />
<strong>für</strong> eine bestimmte Messaufgabe im Mikro- oder Nanometerbereich nach bestimmten Kriterien<br />
auszuwählen und sich dabei der Grenzen des jeweiligen Messverfahrens bewusst sein. Es wird ein<br />
Überblick über die aktuell in der Industrie und der Forschung angewendete Messtechnik vermittelt,<br />
wobei der Schwerpunkt auf dem Messprinzip liegt.<br />
Inhalt:<br />
- Messverfahren zur Bestimmung der Makro- und Mikrogeometrie von Kleinstbauteilen<br />
- Taktile Messverfahren<br />
- Rasterkraftmikroskopie<br />
- Klassifikation und Beschreibung von Mikroaktoren und Mikrosensoren<br />
- Sizeeffekt<br />
- Übertragungsverhalten<br />
- Integration in Mikrosysteme<br />
- Steuer- und Regelkonzepte<br />
- Anwendungen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Messtechnik I und Regelungstechnik I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Siehe Literaturliste zur Vorlesung oder unter www.imr.uni-hannover.de<br />
Besonderheiten:<br />
Ansprechpartner unter lehre@imr.uni-hannover.de erreichbar.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Seite 223
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Modellierung von elektromechanischen Mikrosystemen<br />
Modelling of electromechanical Microssystems<br />
Dozent: Mathis, Steinbrink E-Mail:<br />
info@tet.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Grundzüge elektromech.Mikrosysteme, die mit Hilfe der Mikroelektronik (MEMS) bzw. der Nanoelektronik<br />
(NEMS) realisiert werden, werden dargestellt. Zunächst wird auf konventionelle<br />
Mikroaktuatoren eingegangen, wobei Funktionsprinzipien, Besonderheiten gegenüber<br />
"Makroausführungen" und feldtheoretischen Berechnungsmethoden sowie die Ansteuerung<br />
angesprochen werden. MEMS & NEMS und entspr. Anwendungen, Methoden der Atomkraftmikroskopie<br />
und elektromech. Aspekte der Modellierung und Simulation werden diskutiert. Bei Simulationsverfahren<br />
(FEM) wird vor allem der Einfluss von Temperatur- und magn. Feldern berücksichtigt.<br />
Inhalt:<br />
- Werkstoffmodellierung: Anisotropie, strukturiertes und geschichtetes Material<br />
- Simulationsmethoden, insbesondere von thermomechanischen und elektromagnetischen Vorgängen<br />
- Energie- und Signalwandler: mechanisch-elektrisch, thermisch-elektrisch, magnetisch-elektrisch und<br />
optisch-elektrisch<br />
- Systemtheoretische Darstellung, Netzwerkmodelle, Dynamik von Mikrobauteilen<br />
- Beispiele und Anwendungen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Mikrosystemtechnik; FEM I; Regelungstechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Arbeitsblätter zur Vorlesung. Skript zu FEM I; Gerlach, Dötzel: Grundlagen der Mikrosystemtechnik.<br />
Hanser Verlag 1997; Arnulf Kost: Num. Methoden in der Berechnung elektromagn. Felder. Springer 1994<br />
Besonderheiten:<br />
Rechnerübungen<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 224<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Theoretische Elektrotechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Moderner Automobilkarosseriebau<br />
Automotive Body Production<br />
Dozent: Behrens E-Mail:<br />
gaebel@ifum.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung vermittelt den Studierenden die Grundlagen des Karosseriebaus in der<br />
Automobilproduktion und gibt einen Überblick über die verschiedenen Konzepte in der PKW-Fertigung,<br />
die Zusammenbaufolge der Karosserie, die Verbindungstechnik und Innovationen in der Fertigung. Auf<br />
diese Weise erhalten die Studierenden einen allgemeinen Einblick in den Fahrzeugbau, die<br />
Produktionstechnik und die Zukunft dieser wichtigen Industriebranche.<br />
Inhalt:<br />
Die Vorlesung vermittelt zunächst das Verständnis <strong>für</strong> die Prozesskette im Automobilbau, beginnend<br />
vom Bauteil über die Karosserie bis hin zum fertigen Fahrzeug. Des Weiteren werden grundlegende<br />
Kenntnisse im Karosseriebau mit der Automatisierungstechnik, den verwendeten Werkstoffen und<br />
Teilen sowie der Verbindungstechnik aufgezeigt. Hierbei werden die neuesten Konzepte in einer<br />
modernen Fahrzeugproduktion und im Karosseriebau vorgestellt. An einem aktuellen Beispiel wird der<br />
Karosseriebau eines Fahrzeuges erläutert sowie die Produktionslinie, die Zusammenbaufolge und die<br />
Fügetechnik in der Praxis erklärt. Die Studierenden erhalten die Möglichkeit, einen planerischen Ansatz<br />
<strong>für</strong> einen eigenen Karosseriebau zu entwickeln.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagenwissen auf dem Gebiet der Umformtechnik und Werkstoffkunde<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Zeitschrift Automobilproduktion; Meichsner: Migrationskonzept <strong>für</strong> einen modell-<br />
und variantenflexiblen Karosseriebau, PZH Garbsen. Braess; Seifert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik,<br />
Friedr. Vieweg & Sohn Verlag<br />
Besonderheiten:<br />
Blockvorlesung; ggf. Exkursion zu einem Automobilhersteller<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
Seite 225
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Montagetechnologie<br />
Assembly Technology<br />
Dozent: Meier E-Mail:<br />
yohannes@ifw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung Montagetechnologie verschafft dem Studierenden einen ganzheitlichen Überblick über<br />
die technischen, ökonomischen und ökologischen Herausforderungen an innovative Montageaufgaben.<br />
Der Weg von der Anfrage über die mechanische, elektrische und steuerungstechnische Realisierung der<br />
Montageanlage hin zum fertigen und geprüften Produkt des Kunden wird theoretisch betrachtet und<br />
anhand von zahlreichen praktischen Beispielen illustriert, um den direkten Bezug zur Industrialisierung<br />
der Aufgaben zu vermitteln. Grundlagen des Projektmanagement nach PMI werden vermittelt; sie<br />
unterstützen die strukturierte Abwicklung komplexer Montageaufgaben.<br />
Inhalt:<br />
- Konzeption von Montagesystemen<br />
- Realisierung komplexer Montageaufgaben<br />
- Berechnung kritischer Montageoperationen<br />
- Grundlagen des Projektmanagement nach PMI<br />
- Messen, Prüfen und Testen im Montageprozess<br />
- Übungen an ausgeführten Montageanlagen<br />
- Übungen an ausgeführten Prüfsystemen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Vorlesung Montage- und Handhabungstechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Blockvorlesungen, Übungen bei Industrieunternehmen, Exkursionen zu Lieferanten und Anwendern von<br />
Montagesystemen unterschiedlichster Bauart.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 226<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS/SS<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Muskuloskelettale Biomechanik und Implantattechnologie<br />
Musculosceletal Biomechanics<br />
Dozent: Hurschler E-Mail:<br />
bastian.welke@ddh-gruppe.de<br />
Ziel des Kurses:<br />
Der Kurs ermöglicht einen Überblick über die Grundlagen des menschlichen Muskel-Skelettapparates.<br />
Dazu gehören anatomische, mechanische und physiologische Grundlagen der Skelettstrukturen und<br />
Gelenke des Körpers. Zusätzlich wird die aktuelle Medizintechnik der Orthopädie und Unfallchirurgie<br />
gelehrt: Endoprothetik, Implantattechnologie, Robotik, Navigation und technische Orthopädie.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung<br />
- Geschichte<br />
- Knochen: Adaptation, Remodelling, Heilung, mechanische Eigenschaften, Wolff's Law<br />
- Knorpel, Sehnen, Bänder, Gelenke: Mechanische Eigenschaften, Lubrikation, Friktion, Gleitpaarung<br />
- Wirbelsäule, Wirbelsäulenimplantate: Pathomechanismen, Bandscheibe<br />
- Endoprothetik I: Gleitpaarung, Wear. Endoprothetik II: Implantatverankerung, Revisionsendoprothetik,<br />
Navigation, Robotik<br />
- Schulter: Gelenkkinematik, Endoprothetik<br />
- Knie: Implantate, Kinematik, Funktionsprinzip Gelenkkette, Pathomechanismen, Technologie des<br />
Bandersatzes<br />
- Fuß und Hand: Geometrie, Ganganalyse, Architektur<br />
- Osteosyntheseimplantate; Technische Orthopädie; Kinderorthopädie<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Literaturübersicht in Vorlesung<br />
Besonderheiten:<br />
Klinische Exkursionen <strong>für</strong> regelmäßige Vorlesungsteilnehmer nach Absprache<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Medizinische Hochschule Hannover<br />
Seite 227
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Mustererkennung<br />
Pattern Recognition<br />
Dozent: Ostermann, Münkel E-Mail:<br />
muenkel@tnt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel der Vorlesung ist es, den Studierenden einen Gesamtüberblick über Mustererkennungsverfahren<br />
mit dem Schwerpunkt der bildlichen Mustererkennung zu vermitteln. Die Studierenden sollen in der<br />
Lage sein, diverse erlernte Vorverarbeitungsoperationen sowie numerische und nichtnumerische<br />
Klassifikationsverfahren von Mustern auf reale Daten anzuwenden. Dabei sollen ihnen verschiedene<br />
Repräsentationsformen von Wissen und entsprechende Lernverfahren, dieses Wissen aufzubauen, zur<br />
Verfügung stehen.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung, Grundlagen der Mustererkennung, Verfahren der Wissensrepräsentation<br />
- Bildbeschreibung, Ähnlichkeitsmaße, Strategien der Mustererkennung<br />
- Numerische Klassifikation<br />
- Entscheidungstabelle, Entscheidungsbaum<br />
- Nahester-Nachbar-Klassifikation, prototypbasierte Klassifikation, Bayes-Klassifikator,<br />
Merkmalsauswahl<br />
- Clusteranalyse, neuronale Netze, strukturelle Klassifikation, syntaktische Mustererkennung<br />
- Graphvergleichende Verfahren: Relaxation, dynamische Programmierung, heuristische Suche<br />
- Modellauswertende Verfahren: wissensbasierte Verfahren, erfahrungsbasierte Klassifikation<br />
- Sichere Klassifikation, heuristische Klassifikation<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Kenntnisse der Ingenieursmathematik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Liedtke, Ender: Wissensbasierte Bildverarbeitung, Springer-Verlag 1989;<br />
Puppe: Problemlösungsmethoden in Expertensystemen, Springer-V, 1990; Winston: Artificial<br />
Intelligence, Addison-Wesley 1992.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 228<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Nanobauteile<br />
Nano Devices<br />
Dozent: Rissing, Caro, Wietler, Pfnür E-Mail:<br />
wietler@mbe.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In dieser Lehrveranstaltung werden verschiedene Nanobauteile vorgestellt und<br />
Anwendungsmöglichkeiten erörtert. Dabei wird insbesondere auf die Bedeutung der Grenzflächen bei<br />
Nanonauelementen eingegangen. Ein weiteres zentrales Thema der Vorlesung ist die Chemie von<br />
Nanomaterialien, die in einer, zwei und drei Dimensionen näher betrachtet wird.<br />
Inhalt:<br />
- Einzelelektronentransistoren<br />
- Tunnelbauelemente<br />
- Chemie der ein-, zwei- und dreidimensionalen Nanomaterialien und ihr Einsatz in Bauteilen<br />
- Bedeutung der Grenzflächen <strong>für</strong> Nanobauelemente<br />
- magnetoresistive Nanobauteile<br />
- Einsatz von Kohlenstoffnanoröhrchen in Transistoren und Feldemissionskathoden<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
B. Bushan: Micro-/Nanotribology and its Applications. Springer-Verlag GmbH, 1. Aufl., 1997; J. H.<br />
Davies: The Physics of Low-dimensional Semiconductors, Cambridge University Press 1998.<br />
Besonderheiten:<br />
Professorenkollektiv<br />
Präsenzstudienzeit: 45h<br />
Selbststudienzeit: 75h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Materialien und Bauelemente der Elektronik<br />
Seite 229
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Nanoproduktionstechnik<br />
Nano Production Engineering<br />
Dozent: Rissing E-Mail:<br />
kaiser@impt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In dieser Vorlesung werden die grundlegenden Fertigungsverfahren zur Herstellung von<br />
Nanostrukturen und Nanobauteilen vorgestellt. Behandelt werden bottom-up- sowie top-down-<br />
Verfahren. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der einzelnen<br />
Verfahren zu identifizieren.<br />
Inhalt:<br />
- Nanostrukturierung<br />
- Nanobeschichtungstechniken<br />
- Kohlenstoffnanoröhrchen (Carbon nanotubes, CNT)<br />
- Quantenpunkte<br />
- Nanopartikel - Herstellung und Anwendungen<br />
- Rastersondenverfahren<br />
- Oberflächenbearbeitung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Vorlesung "Mikro- und Nanotechnologie"<br />
Voraussetzungen:<br />
Vorlesung "Mikro- und Nanotechnologie"<br />
Literaturempfehlung:<br />
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben<br />
Besonderheiten:<br />
Ort und Zeit nach Vereinbarung bzw. Aushang im IMPT beachten<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 230<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Nichteisenmetallurgie<br />
Non-Ferrous-Metallurgy<br />
Dozent: Bormann E-Mail:<br />
office@iw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung der physikalischen Hintergründe phänomenologisch beobachteter<br />
Effekte. Die Vorlesung bezieht sich im Speziellen auf die Metallurgie der Nichteisenmetalle mit<br />
technischer Relevanz. Es wird der Einfluss einzelner Legierungselemente auf die erzielbaren<br />
mechanischen Eigenschaften dargestellt, sowie die Grundlagen zur gezielten Einstellung von<br />
Werkstoffzuständen vermittelt. Es werden Verfahren beschrieben, mit denen Werkstoffzustände<br />
eingestellt bzw. ermittelt werden können und die Einflussgrößen detailliert dargestellt.<br />
Inhalt:<br />
- Werkstoffaufbau<br />
- Metallphysik<br />
- Ausscheidungsbildung, Phasenbildung, Phasenumwandlung<br />
- Technik der Metallurgie (Pulvermetallurgie, Gießtechnik etc.)<br />
- Aluminium, Magnesium, Titan<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Werkstoffkunde A / B / C<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Gottstein: Physikalische Grundlagen der Materialkunde; Schatt, Worch: Werkstoffwissenschaft;<br />
Heumann: Diffusion in Metallen<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
Seite 231
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Nichtklassische Laserinterferometrie<br />
Non-Classical Laser Interferometry<br />
Dozent: Dozenten der Gravitationsphysik E-Mail:<br />
office-hannover@aei.mpg.de<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden erwerben erweiterte Kenntnisse der modernen Laserinterferometrie. Sie können die<br />
Kenntnisse anwenden und im Seminar eigenständig in einem Teilbereich vertiefen, darüber in einem<br />
Vortrag referieren und die anschließende Diskussion leiten. Sie entwickeln so neben der Fachkompetenz<br />
auch ihre Methodenkompetenz bei der Literaturrecherche, dem Medieneinsatz und der Umsetzung von<br />
Fachwissen sowie ihre Präsentationstechniken und die Fähigkeit zur Diskussionsführung weiter.<br />
Inhalt:<br />
In Vorlesung (2 SWS), Übung (2 SWS) sowie einem Seminar (2 SWS) werden folgende Themen behandelt:<br />
- Quadraturoperatoren und „Input-output“-Relationen<br />
- Schrotrauschen und Strahlungsdruckrauschen<br />
- Standard-Quantenlimit<br />
- Techniken <strong>für</strong> „Quantum-Nondemolition“<br />
- Anwendung von gequetschtem Licht<br />
- Opto-mechanische Kopplung und optische Federn<br />
- Optische Tachometer<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Kohärente Optik, Nichtlineare Optik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Saulson: Fundamentals of Interferometric GW detectors, Originalliteratur<br />
Besonderheiten:<br />
Studienleistungen: Übungsaufgaben; Notenzusammensetzung: 50% <strong>für</strong> mündl. Prüfung o. Klausur; 25%<br />
<strong>für</strong> Inhalt und 25% <strong>für</strong> Seminarvortrag<br />
Präsenzstudienzeit: 84h<br />
Selbststudienzeit: 156h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 232<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü2/L2<br />
ECTS-LP (alt LP): 8 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Gravitationsphysik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Nichtlineare Optik<br />
Non-linear Optics<br />
Dozent: Dozenten der Quantenoptik E-Mail:<br />
office-iq@iqo.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden erwerben spezielle Kenntnisse der nichtlinearen Laseroptik und können die<br />
entsprechend erforderlichen mathematischen Methoden selber anwenden.<br />
Inhalt:<br />
- Nichtlineare optische Suszeptibilität<br />
- Kristalloptik, Tensoroptik<br />
- Wellengleichung mit nichtlinearen Quelltermen<br />
- Frequenzverdopplung, Summen-, Differenzfrequenzerzeugung<br />
- OPA/OPO<br />
- Phasenanpassungs-Schemata, Quasiphasenanpassung<br />
- Elektro-optischer Effekt<br />
- Frequenzverdreifachung, Kerr-Effekt, Clausius-Mosotti<br />
- Nichtlineare Effekte durch Strahlungsdruck und thermische Ausdehnung<br />
- Raman-, Brillouinstreuung<br />
- Solitonen, gequetschte Pulse (Kerr squeezing)<br />
- Nichtlineare Propagation<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Atom- und Molekülphysik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Agrawal: Nonlinear Fiber optics, Academic Press; Boyd: Nonlinear Optics, Academic Press; Shen:<br />
Nonlinear Optics; Dmitriev: Handbook of nonlinear crystals, Springer; Originalliteratur<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 42h<br />
Selbststudienzeit: 108h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V3/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP):<br />
Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />
5 SS<br />
Seite 233
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Nichtlineare Schwingungen<br />
Nonlinear Vibrations<br />
Dozent: Wallaschek / Panning-von Scheidt E-Mail:<br />
lehre@ids.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Einführung in die physikalischen Grundlagen und die theoretische Behandlung nichtlinearer<br />
Schwingungsprobleme<br />
Inhalt:<br />
- Klassifizierung der Schwingungen nach ihrer Entstehung<br />
- Behandlung freier, selbsterregter, parametererregter und erzwungener nichtlinearer Schwingungen<br />
ausgehend von Beispielen und typischen Schwingungserscheinungen<br />
- Mathematische Beschreibung und Näherungslösungen<br />
- Einführung in die Chaostheorie<br />
- Veranschaulichung der nichtlinearen Effekte anhand von Experimenten, Videos und<br />
Rechnersimulationen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Technische Mechanik IV (Lineare Schwingungen)<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Magnus, Popp: Schwingungen. Teubner-Verlag 2005, - Hagedorn: Nichtlineare Schwingungen. Akad.<br />
Verl.-Ges. 1978<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 234<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Numerik partieller Differentialgleichungen<br />
Numerical Methods for Partial Differential Equations<br />
Dozent: Starke E-Mail:<br />
gcs@ifam.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermittlung der Fähigkeiten zur Implementierung und Konvergenzuntersuchung von<br />
Diskretisierungsverfahren <strong>für</strong> elliptische, parabolische und hyperbolische Differentialgleichungen.<br />
Inhalt:<br />
Mathematische Grundlagen der Finite-Element-Methode <strong>für</strong> elliptische Randwertprobleme,<br />
Fehlerschätzer und adaptive FE-Methoden, mathematische Analyse von Verfahren <strong>für</strong> parabolische<br />
Anfangs-Randwertprobleme, Charakteristiken und hyperbolische Erhaltungsgleichungen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Numerische Mathematik I + II (oder gleichwertige Veranstaltungen anderer Fächer).<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Peter Knabner, Lutz Angermann: Numerik partieller Differentialgleichungen. Springer-Verlag.<br />
Besonderheiten:<br />
Neben den theoretischen Übungen werden Matlab-Übungen angeboten.<br />
Präsenzstudienzeit: 84h<br />
Selbststudienzeit: 156h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V4/Ü2<br />
ECTS-LP (alt LP): 8 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Angewandte Mathematik<br />
Seite 235
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Numerische Strömungsmechanik<br />
Computational Fluid Dynamics<br />
Dozent: Kessler E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel des Kurses ist die Vermittlung solider Grundkenntnisse der numerischen Methoden zur Berechnung<br />
von Strömungs- und Wärmefeldern.<br />
Inhalt:<br />
- Diskretisierung mit Finite-Differenzen-, Finite-Volumen- und Finite-Elemente-Ansätzen<br />
- Lösungsmethoden der nicht-linearen Differenzialgleichungen<br />
- Netzgenerierung <strong>für</strong> die Berechnung<br />
- Typische Fehler und deren Vermeidung<br />
- Modellierung turbulenter Strömungen und des laminar-turbulenten Umschlags<br />
- Anwendungsbeispiele aus der Kühlung elektronischer Baugruppen, aus der Energietechnik und aus<br />
Turbomaschinen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Strömungsmechanik I; Wärmeübertragung I; die Vorlesung "Strömungsmechanik<br />
II" sollte vorher oder im gleichen Semester gehört werden.<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Ferziger, Peric: Numerische Strömungsmechanik, Springer 2008<br />
Besonderheiten:<br />
Die Übungen finden im CIP-Pool des OK-Hauses n.V. statt.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 236<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Nutzung solarer Energie I<br />
Exploitation of Solar Energy I<br />
Dozent: Skiba E-Mail:<br />
Martin@Skiba.de<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden sollen die Möglichkeiten und die Bedingungen der Nutzung solarer Energien erkennen<br />
und verschiedene grundlegende Verfahren <strong>für</strong> die Anwendung auslegen können.<br />
Inhalt:<br />
- Grundlagen und Motivation zur Nutzung regenerativer Energieträger (Definition, Probleme)<br />
- Solare Strahlung (Sonnenspektrum, Atmosphäreneinflüsse)<br />
- Solarthermie (Grundlagen, Umweltaspekte, Wirtschaftlichkeit)<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Vorlesung findet 14-tägig statt<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 69h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V1/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik<br />
Seite 237
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Nutzung solarer Energie II<br />
Exploitation of Solar Energy II<br />
Dozent: Skiba E-Mail:<br />
Martin@Skiba.de<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden sollen die Möglichkeiten und die Bedingungen der Nutzung solarer Energien erkennen<br />
und verschiedene weiterführende Verfahren <strong>für</strong> die Anwendung auslegen können.<br />
Inhalt:<br />
Photovoltaik<br />
- physikalische Grundlagen<br />
- Technik<br />
- Systeme, Marktsituation, Kosten<br />
Windenergie<br />
- Grundlagen<br />
- Umweltaspekte<br />
- Marktsituation<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Nutzung von Solarenergie I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Vorlesung findet 14-tägig statt<br />
Präsenzstudienzeit: 11h<br />
Selbststudienzeit: 49h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 238<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V1/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 2 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Oberflächentechnik<br />
Surface Engineering<br />
Dozent: Möhwald E-Mail:<br />
office@iw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Das Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung elementarer und anwendungsbezogener werkstoffkundlicher<br />
Kenntnisse. Aufbauend auf diesen Kenntnissen werden Anwendungsbereiche und -grenzen,<br />
insbesondere von metallischen Konstruktionsmaterialien hergeleitet und geben den Studierenden so<br />
eine breite Basis hinsichtlich der optimalen Auswahl von Werkstoffen <strong>für</strong> den technischen Einsatz.<br />
Praktische und theoretische Übungen ergänzen den Vorlesungsinhalt.<br />
Inhalt:<br />
Die Anforderungen an Bauteiloberflächen steigen stetig, sei es zum Korrosions- oder Verschleißschutz<br />
von Massenprodukten wie verzinkten Blechen oder plasmanitrierten Wellen, oder in<br />
Hochtechnologiebereichen wie z.B. der Luft- und Raumfahrt. Die Oberflächentechnik bietet vielfältige<br />
Möglichkeiten zum Verbessern von Bauteileigenschaften, wie etwa dem Widerstand gegen tribologische<br />
oder korrosive Beanspruchung, der Wärmeleitfähigkeit, der elektrischen Leitfähigkeit, der<br />
Schwingfestigkeit oder auch den optischen Eigenschaften. Die Vorlesung gliedert sich in folgende drei<br />
Teile: Randschichtverfahren, Beschichtungsverfahren und Charakterisieren von Beschichtungen. Dabei<br />
werden neben allgemeinen Grundlagen sowohl mechanische, chemische, thermische,<br />
thermomechanische als auch thermochemische Verfahren vorgestellt.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Werkstofftechnik (oder auch parallel dazu)<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Bergmann: Werkstofftechnik Teil 1+2. Schatt: Einführung in die<br />
Werkstoffwissenschaft; Askeland: Materialwissenschaften. Bargel, Schulz: Werkstofftechnik<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
Seite 239
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Operations Research<br />
Operations Research<br />
Dozent: Helber E-Mail:<br />
florian.sahling@prod.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Das Ziel der Veranstaltung ist es, grundlegende Optimierungsverfahren kennenzulernen, die zur Lösung<br />
von Optimierungsproblemen in der Produktionswirtschaft regelmäßig eingesetzt werden.<br />
Inhalt:<br />
- Begriff und Methode des Operations Research<br />
- Lineare Optimierung und der Simplex-Algorithmus, Dualität<br />
- Lineare Optimierungsprobleme mit spezieller Struktur<br />
- Ganzzahlige und kombinatorische Optimierung<br />
- Dynamische Optimierung<br />
- Graphentheorie<br />
- Modellierungstechniken und kommerzielle Modellierungssysteme.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Domschke, W., Drexl A. (2007) Einführung in das Operations Research, 7. Aufl. Berlin usw.; Domschke,<br />
W. et.al. (2007) Übungen und Fallbeispiele zum Operations Research, 6. Aufl.Berlin usw.<br />
Besonderheiten:<br />
Zu dieser Veranstaltung wird ein »Virtuelles Tutorium zum Operations Research«, Beleg-Nr. 70142 /<br />
70221 / 171<strong>13</strong>3, angeboten.<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 99h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 240<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Optimierung des Kraftwerkportfolios im liberalisierten Markt – von<br />
der Kraftwerksplanung bis zum Betrieb<br />
Optimization of the Power Plant Portfolio in Liberalized Energy Markets<br />
Dozent: Fischer, Neubronner E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Das Ziel des Kurses stellt das Verständnis des Kraftwerks als Ganzes dar. Insbesondere wird die Breite<br />
der im Kraftwerksbetrieb benötigten Technik erläutert und auf das zu Grunde liegende Business-Modell<br />
eingegangen.<br />
Inhalt:<br />
Folgende Schwerpunkte werden in der Vorlesung behandelt:<br />
-Einführung in die Energiewirtschaft<br />
-Energiewirtschaftliche Planung und Optimierung<br />
-Kraftwerksplanung<br />
-Qualitätssicherung in der Fertigung<br />
-Kraftwerksbau<br />
-Inbetriebsetzung<br />
-Betrieb von Kraftwerken<br />
-Betrieb von Kernkraftwerken<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Thermodynamik, Energieanlagen- und Kraftwerkstechnik und/ oder Strömungsmaschinen II<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsunterlagen<br />
Besonderheiten:<br />
- Exkursion nach Absprache<br />
- Zur Zulassung der Klausur muss jeder Teilnehmer eine Hausarbeit anfertigen,<br />
die an einem Übungstermin vorgestellt wdir<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 99h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
Seite 241
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Optische Analytik<br />
Optical Analytics<br />
Dozent: Heidenblut E-Mail:<br />
office@iw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Lehrveranstaltung behandelt verschiedene optische Analyseverfahren und physikalische Methoden<br />
zur Charakterisierung von optischen Komponenten. Ausgehend von den physikalischen Grundlagen<br />
werden die Analyseverfahren in ihrer Funktion, ihren sinnvollen Einsatzmöglichkeiten und ihren<br />
Grenzen erläutert. Einsatzbeispiele und praktische Demonstrationen vertiefen dabei das Verständnis. Die<br />
Studierenden sollen so in die Lage versetzt werden, bei sich stellenden Analyseaufgaben die sinnvollen<br />
Verfahren zu wählen und die Messergebnisse interpretieren zu können.<br />
Inhalt:<br />
- Physikalische Grundlagen<br />
- Optik<br />
- Mikroskopische Verfahren (verschiedene Licht-, Laser-, Rasterelektronen- und<br />
Transmissionselektronenmikroskope, Mikrosonde, etc.)<br />
- spektroskopische Verfahren (Glimmentladungsspektroskopie, ICP induktiv gekoppeltes Plasma, etc.)<br />
und andere Verfahren (Phasen-Doppler-Anemometer, Thermografie, etc.)<br />
- Technische Realisierung<br />
- Interpretation der Messergebnisse<br />
- Anwendungsbeispiele<br />
- Praktische Vorführungen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Literaturliste in der Vorlesung; Eugene Hecht: Optik, Oldenbourg Verlag München; Heinz Haferkorn:<br />
Optik: Physikalisch-technische Grundlagen und Anwendungen, WILEY-VCH; F. Pedrotti et al.: Optik <strong>für</strong><br />
Ingenieure, Springer. L. Bergmann / C. Schaefer: Lehrbuch<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 242<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Optische Messtechnik<br />
Optical Measuring Technique<br />
Dozent: Reithmeier / Vynnyk E-Mail:<br />
lehre@imr.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Nach der Vorlesung sollen die Studenten in der Lage sein, ein geeignetes Messverfahren <strong>für</strong> eine<br />
bestimmte Messaufgabe im Mikro-/Nanometerbereich nach bestimmten Kriterien auszuwählen und<br />
sich dabei der Grenzen des jeweiligen Messverfahrens bewusst sein. Es wird ein Überblick über aktuell<br />
in Industrie und Forschung angewendete Messtechnik vermittelt, wobei der Schwerpunkt auf dem<br />
Messprinzip liegt.<br />
Inhalt:<br />
- Messverfahren zur Bestimmung der Makro- und Mikrogeometrie von Kleinstbauteilen<br />
- Optische Mikrosensoren<br />
- Strahlen- und wellenoptische Grundlagen<br />
- Interferometrische Messverfahren<br />
- Interferenzmikroskopie (kohärent und Weißlicht)<br />
- Konfokale Mikroskopie, Triangulationsverfahren<br />
- Mikroskopische Streifenprojektion<br />
- Reflexions- und Autofokussensoren etc.<br />
- Anwendungen<br />
Übungen finden an den optischen und taktilen Messeinrichtungen in den Laboren des Instituts <strong>für</strong><br />
Mess- und Regelungstechnik (imr) statt.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Messtechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Siehe Literaturliste zur Vorlesung oder unter www.imr.uni-hannover.de<br />
Besonderheiten:<br />
Prüfung je nach Teilnehmerzahl: Einzelprüfung mündlich 20 Min. oder schriftlich 90 Min.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />
Seite 243
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Optische Messverfahren in Thermo- und Fluiddynamik<br />
Optical Measurement Methods for Thermal and Flow Processes<br />
Dozent: Raffel E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die optischen Methoden zur Messung von Vorgängen in Fluiden.<br />
Thematische Schwerpunkte liegen auf den Gebieten der Druck-, Geschwindigkeits-, Wandreibungs- und<br />
Dichtemessung sowie der Strömungssichtbarmachung. Neben den Grundlagen der jeweiligen<br />
Messverfahren werden insbesondere auch praktische Aspekte beleuchtet und durch Vorführungen und<br />
Experimente veranschaulicht. Die Vorlesung wendet sich als praxisorientierte Einführung insbesondere<br />
an Studenten mit Interesse an optischen Technologien auf dem o. a. Themengebiet.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung in Optische Messverfahren <strong>für</strong> thermische und Strömungsvorgänge<br />
- Überblick zur Strömungs- und Temperaturmessung mittels Sonden<br />
- Ausgewählte Fälle von Strömungsmessungen<br />
- Druckmessungen mittels „Pressure Sensitive Paint“ (PSP)<br />
- Laser-2-Fokus-Anemometrie (L2F) und Laser-Doppler-Anemometrie (LDA)<br />
- Farbfadenversuch, Strömungssichtbarmachung und Liquid Crystals<br />
- Doppler Global Velocimetry (DGV) und Particle Image Velocimetry (PIV)<br />
- Schatten- und Schlierenverfahren mit Foucaultscher Schneide<br />
- Besichtigung des Zentrums <strong>für</strong> Luft- und Raumfahrt (DLR) in Göttingen<br />
- Durchfluss- und Temperaturmessungen<br />
- Hintergrundschlierenmethode (BOS)<br />
- Einfache Verfahren der tomographischen Auswertung<br />
- Zusammenfassung der Vorlesungsinhalte<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Besichtigung des Zentrums <strong>für</strong> Luft- und Raumfahrt (DLR) in Göttingen<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 244<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Optische Schichten<br />
Optical Layers<br />
Dozent: Ristau E-Mail:<br />
d.ristau@lzh.de<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung wendet sich an Studierende mit Interesse an der optischen Dünnschichttechnologie.<br />
Es werden Grundlagen zu Design, Herstellung und Charakterisierung opt. Funktionsschichten<br />
vermittelt. Darüber hinaus sollen aktuelle Problemstellungen der optischen Dünnschichttechnik anhand<br />
ausgesuchter Anwendungen in der Lasertechnik und modernen Optik vorgestellt werden. Neben dem<br />
grundlegenden Stoff enthält die Vorlesung viele praktische Informationen zur opt. Dünnschichttechnik,<br />
die <strong>für</strong> einen späteren Beruf in der Lasertechnik oder Optikbranche nützlich sein können.<br />
Inhalt:<br />
- Allgemeines (Anwendungsbereiche optischer Schichten, Bedeutung optischer Schichten,<br />
Funktionsprinzip optischer Schichten, Leistungsstand von Beschichtungen <strong>für</strong> die Lasertechnik)<br />
- Theoretische Grundlagen (Sammlung bekannter Formeln und Phänomene, Berechnung von<br />
Schichtsystemen)<br />
- Herstellung optischer Komponenten (Substrate, Beschichtungsmaterialien, Kontrolle von<br />
Beschichtungsvorgängen)<br />
- Optikcharakterisierung (Messung des Übertragungsverhaltens, Verluste: Totale Streuung, optische<br />
Absorption, Zerstörschwellen optischer Laserkomponenten, nichtoptische Eigenschaften)<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Einfache Grundlagen Optik, Lasertechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
Grundkenntnisse in der Optik<br />
Literaturempfehlung:<br />
Werden in der Vorlesung bekannt gegeben, Foliensatz verfügbar auf Stud IP.<br />
Besonderheiten:<br />
Hausübungen, 3 Übungsblätter, Leistungsnachweis wahlweise Kolloquium oder mündliche Prüfung.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Laser Zentrum Hannover e.V.<br />
Seite 245
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Organische Chemie I<br />
Organic Chemistry I<br />
Dozent: Butenschön E-Mail:<br />
holger.butenschoen@mbox.oci.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die Grundlagen und Prinzipien der Organischen Chemie<br />
zu verstehen und in den Übungsaufgaben anzuwenden. Die Übungen sind so gestaltet, dass neben<br />
einer Vertiefung auch die Weiterentwicklung der Vorlesungsinhalte erreicht wird (Fachkompetenz).<br />
Stoffliches Verständnis <strong>für</strong> organisch-stämmige Materialien der Nanotechnologie (Polymere), die etwa<br />
50% der Materialien der Nanotechnologie ausmachen, soll entwickelt werden.<br />
Inhalt:<br />
Vermittlung von Grundkenntnissen über die folgenden Themen: Struktur und Bindung organischer<br />
Moleküle; Alkane; Stereochemie; Halogenalkane; Nucleophile Substitution; Eliminierung; Addition;<br />
Alkohole; Ether; NMR-Spektroskopie; Alkene; Infrarot-Spektroskopie; Alkine; Delokalisierte Systeme;<br />
Aromatizität, elektrophile aromatische Substitution, Reaktionen der Benzolderivate, Aldehyde, Ketone,<br />
Umpolung, Enole, Enone, metallorganische Reagenzien, Reduktionen, Oxidationen, Carbonsäuren,<br />
Derivate und Reaktionen, Massenspektrometrie, Amine, Kohlenhydrate, Aminosäuren, Peptide,<br />
Nukleinsäuren, Terpene, Polyketide. Diese Moleküle finden sich als Baugruppe oder Lösungsmittel in den<br />
organischen Materialien und Hilfsstoffen der Nanotechnologie wieder. Die oben aufgeführten Inhalte,<br />
speziell die Stoffgruppen und Konzepte, sollen in der Übung anhand von konkreten Beispielen vertieft<br />
werden.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Empfohlene Vorkenntnisse: Grundlagen der Allgemeinen Chemie<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
K.P.C. Vollhardt, N.E. Schore, Organische Chemie, 3. Aufl., Wiley-VCH (2000), Clayden Greeves, Warren,<br />
Wothers, Organic Chemistry, Oxford University Press, ISBN 0198503466<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 42h<br />
Selbststudienzeit: <strong>13</strong>8h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 246<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü2<br />
ECTS-LP (alt LP): 6 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Organische Chemie
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Personalwirtschaftslehre I<br />
Human Ressource Management I<br />
Dozent: Ridder E-Mail:<br />
sekretariat@pua.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden haben die grundsätzlichen Strukturen der Personalwirtschaftslehre verstanden und<br />
haben Methoden der Umsetzung kennengelernt.<br />
Inhalt:<br />
1. Personalentwicklung: Ablaufplanung der Personalentwicklung; Personalentwicklungsmaßnahmen<br />
und Kontrolle; Potentialorientierte Personalentwicklung<br />
2. Organisationsentwicklung: Organisationstheoretische Grundlagen; Konzepte der<br />
Organisationsentwicklung; Interventionstechniken<br />
3. Organisationales Lernen: Sozial-kognitives Lernen; Konzepte des organisationalen Lernens;<br />
Wissensmanagement; Reorganisationsmanagement.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Ridder, H.-G., Personalwirtschaftslehre, neueste Auflage Stuttgart.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 69h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Personal und Arbeit<br />
Seite 247
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Photonik<br />
Photonics<br />
Dozent: Dozenten der Quantenoptik E-Mail:<br />
office-iq@iqo.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden erwerben spezielle Kenntnisse der integrierten Optik, können die entsprechend<br />
erforderlichen mathematischen Methoden selber anwenden, ein Teilgebiet eigenständig vertiefen,<br />
darüber in einem Vortrag referieren und eine anschließende Diskussion führen. Sie entwickeln so neben<br />
der Fachkompetenz auch ihre Methodenkompetenz bei der Literaturrecherche, dem Medieneinsatz und<br />
der Umsetzung von Fachwissen sowie ihre Präsentationstechniken und die Fähigkeit zur<br />
Diskussionsführung weiter.<br />
Inhalt:<br />
- Wellen in Materie<br />
- Dielektrische Wellenleiter (planar, Glasfaser), integrierte Wellenleiter<br />
- Photonische Kristalle<br />
- Wellenleiter-Moden<br />
- Nichtlineare Faseroptik<br />
- Faseroptische Komponenten (Zirkulatoren, AWG, Fiber-Bragg-Gratings, Modulatoren)<br />
- Faserlaser<br />
- Laserdioden, Photodetektoren<br />
- Optische Nachrichtentechnik (RZ, NRZ, WDM/TDM)<br />
- Netzwerke<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Kohärente Optik, Nichtlineare Optik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Reider: Photonik, Springer; Menzel: Photonik; Agrawal: Nonlinear Fiber optics, Academic Press; Yariv<br />
Originalliteratur<br />
Besonderheiten:<br />
Notenzusammensetzung: 80% Note der mündlichen Prüfung oder der Klausur; 10% Note <strong>für</strong> Inhalt und<br />
10% Note <strong>für</strong> Form des Seminarvortrags<br />
Präsenzstudienzeit: 60h<br />
Selbststudienzeit: 120h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 248<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1/S2<br />
ECTS-LP (alt LP):<br />
Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />
6 WS
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Physik der Solarzelle<br />
Solar Cell Physics<br />
Dozent: Brendel / Altermatt E-Mail:<br />
altermatt@solar.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden erwerben spezielle Kenntnisse auf dem Gebiet der Photovoltaik und können diese<br />
selber anwenden. Photovoltaik stellt ein wichtiges Anwendungsgebiet der Nanotechnologie dar. Die<br />
Übungen fördern auch die Kommunikationsfähigkeit und die Methodenkompetenz bei der Umsetzung<br />
von Fachwissen.<br />
Inhalt:<br />
In Vorlesung (2 SWS) und Übung (2SWS) werden folgende Inhalte behandelt:<br />
- Halbleitergrundlagen<br />
- Optische Eigenschaften von Halbleitern<br />
- Transport von Elektronen und Löchern<br />
- Mechanismen der Ladungsträger-Rekombination<br />
- Herstellungsverfahren <strong>für</strong> Solarzellen<br />
- Charakterisierungsmethoden <strong>für</strong> Solarzellen<br />
- Möglichkeiten und Grenzen der Wirkungsgradverbesserung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Prüfungsvoraussetzung: Modul: Einführung in die Festkörperphysik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Würfel, P.: Physik der Solarzellen, Spektrum Akademischer Verlag, 2000;<br />
Goetzberger, A.; Voß, B.; Knobloch, J.: Sonnenenergie: Photovoltaik, Teubner 1994<br />
Besonderheiten:<br />
zusätzliche Studienleistung: Übungsaufgaben<br />
Präsenzstudienzeit: 60h<br />
Selbststudienzeit: 90h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü2<br />
ECTS-LP (alt LP): 5 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Festkörperphysik, Abt. Solarenergie<br />
Seite 249
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Physik <strong>für</strong> Elektroingenieure<br />
Physics for Electrical Engineers<br />
Dozent: Fissel E-Mail:<br />
fissel@lfi.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Da die Vorlesung dieses Semester von Prof. Fissel gehalten wird, können hier keine Erfahrungsberichte<br />
auftauchen. Physik ist eine zweistündige Experimentalvorlesung im ersten Semester. Sie geht über den<br />
Stoff eines Physikleistungskurses hinaus, die weitergehenden Themen werden aber nur kurz angerissen.<br />
Inhalt:<br />
Hydro-, und Aerostatik, Dynamik, Schwingungen, mechanische Schwingungen und Wellen, Grundlagen<br />
der Wärmelehre, Grundlagen der Optik, Relativistische Mechanik<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Paul A. Tippler, Physik, Spektrum Verlag<br />
Hering, Martin, Stohrer, Physik <strong>für</strong> Ingenieure, VDI-Verlag<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 250<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Physik <strong>für</strong> Studierende der Ingenieurwissenschaften<br />
Physics for Students of Egineering Technology<br />
Dozent: Rasel E-Mail:<br />
rasel@iqo.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Im Rahmen dieses Kurses werden die wichtigsten physikalischen Modelle aus dem weiten Spektrum der<br />
Physik erläutert und angewandt. Die mathematische Formulierung ergibt sich dann meist zwanglos als<br />
möglichst einfache und präzise Beschreibung der Modelle. Ein fundiertes physikalisches Basiswissen ist<br />
<strong>für</strong> Ingenieure eine wesentliche Voraussetzung da<strong>für</strong>, wirklich innovativ zu sein und nicht nur<br />
Bestehendes immer weiter zu verbessern.<br />
Inhalt:<br />
- Mechanik: Bewegungsgleichungen, Kreisbewegung, Kräfte und Momente, Kraftfelder, Astronomische<br />
Geschwindigkeiten, Gravitation, Spezielle Relativitätstheorie<br />
- E-Dynamik: Elektrostatik, Influenz, Magnetostatik, Feldgleichungen in Materie, Elektromagnetische<br />
Wellen<br />
- Optik: Absorption, Dispersion, Reflexion, Beugung, Interferenz, Laserprinzip, einige Lasertypen,<br />
Gauß’sche Strahlen<br />
- Atom- und Quantenphysik: Crashkurs Atomphysik, Materiewellen, Heisenberg’sche Unschärfe <strong>für</strong><br />
Fußgänger, Gedankenexperimente (Kugel bzw. Elektron am Spalt), Atomspektren, Röntgenstrahlung,<br />
radioaktiver Zerfall<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Es wird empfohlen, das Physikalische Praktikum parallel zu absolvieren (Nachweis im Grundstudium).<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
von Oppen, G.; Melchert, F.: Physik <strong>für</strong> Ingenieure; Lindner: Physik <strong>für</strong> Ingenieure; Hering, Martin,<br />
Stohrer: Physik <strong>für</strong> Ingenieure; Schulz: Physik mit Bleistift<br />
Besonderheiten:<br />
Es besteht die Möglichkeit, zusätzlich zur erforderlichen Nachweisleistung eine benotete Prüfung in<br />
Physik abzulegen und in das VS einzubringen.<br />
Präsenzstudienzeit: 20h<br />
Selbststudienzeit: 40h<br />
Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP):<br />
Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />
4,5 (6 LP) WS<br />
Seite 251
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Physikalisches Praktikum<br />
Lab Course in Physics<br />
Dozent: Scholz E-Mail:<br />
physikpraktikum@iqo.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In diesem Praktikum werden Sie grundlegende Experimente der Physik zur Mechanik, Wärme, Optik,<br />
Atom- und Kernphysik selbst durchführen und dabei:<br />
- physikalische Messmethoden kennenlernen und den Umgang mit Messgeräten üben<br />
- experimentelle Ergebnisse sinnvoll auswerten und kritisch interpretieren (Fehleranalyse)<br />
- den zielgerechten und zeitökonomischen Umgang mit Lehrbüchern üben.<br />
Die sinnvolle Durchführung der Experimente setzt ein gründliches Verständnis der dem Experiment<br />
zugrunde liegenden Physik voraus.<br />
Inhalt:<br />
Sie führen in Zweiergruppen fünf grundlegende Experimente aus der folgenden Sammlung unter<br />
Anleitung selbst durch und fertigen eine ausführliche Auswertung an. Grundlage Ihrer Arbeit sind von<br />
der Homepage des Praktikums abrufbare Experimentieraufgaben.<br />
Spezifische Wärme; Kreisel; Viskosität; Schwingungen; Wärmestrahlung; Kritischer Punkt; Stirlingmotor;<br />
Wasserdampf; Absorptionsspektrum; Röntgenstrahlen; Linsensysteme; Mikroskop; Beugung; Prisma;<br />
Fotoeffekt; Radioaktivität<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Es wird empfohlen, das Physikalische Praktikum parallel zur Vorlesung "Physik <strong>für</strong> Studierende der<br />
Ingenieurwissenschaften" zu absolvieren (Nachweis im Grundstudium).<br />
Voraussetzungen:<br />
Grundstudium<br />
Literaturempfehlung:<br />
Eichler, Kronfeld, Sahm: Das Neue Physikalische Praktikum; Springer Heidelberg New York; Neben den<br />
Lehrbüchern der Vorlesung lohnt es sich zur Vorbereitung in Schulbücher zu schauen.<br />
Besonderheiten:<br />
Sämtliche Experimente sind ohne jedes Sicherheitsrisiko durchführbar. Schutzkleidung oder andere<br />
besondere Vorkehrungen sind nicht erforderlich.<br />
Präsenzstudienzeit: 20h<br />
Selbststudienzeit: 40h<br />
Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />
Seite 252<br />
Art der Prüfung: ---<br />
L3<br />
ECTS-LP (alt LP):<br />
Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />
3 WS
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Piezo- und Ultraschalltechnik<br />
Piezo and Ultrasonic Systems<br />
Dozent: Littmann E-Mail:<br />
lehre@ids.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung Piezo- und Ultraschalltechnik befähigt den erfolgreichen Teilnehmer der Analyse von<br />
typischen Systemen in der Ultraschalltechnik. Hierzu sind ihm die notwendigen theoretischen<br />
Grundlagen aus den Bereichen der Mechanik, Akustik, Regelungstechnik und Elektrotechnik zur<br />
Auslegung von Ultraschallsystemen bekannt. Daneben hat der Teilnehmer einen weit reichenden<br />
Überblick über die technischen Anwendungen sowohl in der Sensorik als auch in der Aktorik gewonnen<br />
und die dahinter liegenden Funktionsprinzipien verinnerlicht.<br />
Inhalt:<br />
- Grundlagen zur Ultraschalltechnik<br />
- Technischer Einsatz von Ultraschall<br />
- Erzeugung von Ultraschall<br />
- Piezoelektrische Werkstoffe<br />
- Modellierung von Ultraschallwerkzeugen und piezoelektrischen Ultraschallwandlern<br />
- Ersatzmodelle <strong>für</strong> Ultraschallwandler, mechatronische Analogien<br />
- Betrieb von Ultraschallsystemen<br />
- Aktorische und sensorische Anwendungen von Ultraschall<br />
- Anwendungen des direkten Piezoeffekts abseits von Ultraschall: Sensoren, Energy Harvesting,<br />
Gaszünder<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundstudium<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Werden in der Vorlesung bekanntgegeben<br />
Besonderheiten:<br />
Vorlesung 14-täglich im Wechsel mit der Übung<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
Seite 253
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Planung und Entwicklung mechatronischer Systeme<br />
Planning and Design of Mechatronic Systems<br />
Dozent: Denkena, Litwinski E-Mail:<br />
guemmer@ifw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Verknüpfung von Mechanik, Elektrotechnik und Informationsverarbeitung bietet die Möglichkeit der<br />
Entwicklung von immer besser an die jeweilige Aufgabe angepassten Maschinen.<br />
Die Vorlesung gibt den Studenten Einblicke in die Entwicklung mechatronischer Systeme. Dabei wird der<br />
Schwerpunkt auf den Entwicklungsprozess unter Berücksichtigung von praktischen Aspekten gelegt.<br />
Inhalt:<br />
Ausgehend von wirtschaftlichen Aspekten wie beispielsweise Marktanalysen wird über die<br />
Komponenten mechatronischer Systeme bis hin zur Kostengestaltung und Patentierung der<br />
Entwicklungsprozess dargestellt. Speziell werden die folgenden Inhalte behandelt:<br />
- Informationsgewinnung: Marktanalyse, Benchmarking, Portfolioanalyse<br />
- Konzepterstellung: Abstraktionsmethoden, Struktogramme<br />
- Komponenten mechatronischer Systeme<br />
- Ausgestaltung anhand von CAD/FEM<br />
- Wertanalyse/-gestaltung<br />
- Von Benutzeroberflächen zur Ansteuerung externer Komponenten wie Antriebssystemen<br />
- Patentwesen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
ab dem 5. Semester<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
Zwei Vorlesungseinheiten werden von Gastdozenten aus der Wirtschaft gehalten.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 254<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Planung von Materialfluss- und Logistiksystemen<br />
Planning of Material Flow and Logistics Systems<br />
Dozent: Schulze E-Mail:<br />
knopp@pslt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es werden Kenntnisse zu Analyse und Planung von Materialfluss- und Logistiksystemen vermittelt und<br />
eine Übersicht über die materialflussspezifische Entwicklungs- und Planungssoftware gegeben.<br />
Grundlegende Algorithmen und Gesetzmäßigkeiten zur Berechnung von Materialfluss- und<br />
Logistiksystemen werden mittels praxisorientierter Fallstudien aus Industrie, Handel und Dienstleistung<br />
erläutert.<br />
Inhalt:<br />
- Zustandsanalyse: Stufenkonzept, Multimomentverfahren, Checklisten, Datenverdichtung und<br />
Auswertemöglichkeiten. Ideenfindung und Bewertung: Brainstorming und -writing, Nutzwert- und<br />
Kostenanalyse. Layoutplanung: Kreis- und Dreiecksverfahren, Anordnungsregeln und<br />
Planererfahrungen<br />
- Meilensteine der Planung und Realisierung: Ausschreibung, Abnahme, Lastenheft und Gewährleistung<br />
- Logistische Kenngrößen: Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeitsrechnung<br />
- Materialflussgesetze <strong>für</strong> Lager-, Kommissionier- und Transportsysteme: Spielzeit- und<br />
Kapazitätsberechnung, Last- und Leerspiel, Einzel- und Doppelspiel, Leistungsreserven, Transport- und<br />
Puffersysteme<br />
- Werkzeuge: Rechnergestützte Planungstools, REPLAS, CAD-gestützte Layoutplanung und<br />
wissensbasierte Systeme. Simulation von Materialflusssystemen: Definition, Ziele, Einsatzfelder,<br />
dynamische Wechselwirkungen und Modellierung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Das Vorlesungsskript wird begleitend herausgegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
Eine Semesterexkursion ergänzt die Vorlesung<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Fachgebiet Planung und Steuerung von Lager- und Transport<br />
Seite 255
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Pneumatik<br />
Pneumatic<br />
Dozent: Overmeyer / Stock E-Mail:<br />
ita@ita.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es wird ein Einblick in die Pneumatik gegeben. Vorgestellt werden Pneumatische Komponenten und<br />
Systeme, sowie deren Anwendungsfelder.<br />
Inhalt:<br />
- Was ist Pneumatik?<br />
- Theorie<br />
- Kompressoren<br />
- Zylinder<br />
- Leitungen<br />
- Ventile<br />
- Drosseln<br />
- Düsen<br />
- Gesamtsystem<br />
- Pneumatik Steuerung<br />
- Anwendungen<br />
- Vakuumtechnik<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 256<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Präsentation der Bachelorarbeit<br />
Presentation of the Bachelor Thesis<br />
Dozent: Diverse Institute E-Mail:<br />
studium@maschinenbau.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In der Präsentation der Bachelorarbeit sollen die Inhalte und Ergebnisse der Arbeit in einem<br />
zwanzigminütigen Vortrag dargestellt werden. Durch die Präsentation sollen Studierende lernen, Inhalte<br />
einer Gruppe von Teilnehmern darzustellen und diese, im Bezug auf die eigenen Ziele, zu motivieren.<br />
Ihnen wird die Abstimmung der Präsentation auf die Zielgruppe näher gebracht sowie<br />
Gliederungsstrukturen erläutert und eingeübt. Im Vorfeld ist durch den Studierenden das passende<br />
Medium zu wählen.<br />
Inhalt:<br />
Vermittlung von Präsentationskompetenz<br />
Darstellung wissenschaftlicher Arbeiten und Ergebnisse<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Bachelorarbeit<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Die Präsentation wird extra mit unbenoteten Leistungspunkten eingerechnet.<br />
Präsenzstudienzeit: 30h<br />
Selbststudienzeit: 60h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 WS/SS<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Seite 257
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Präsentation der Studienarbeit<br />
Presentation of the Study Thesis<br />
Dozent: Diverse Institute E-Mail:<br />
studium@maschinenbau.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In der Präsentation der Studienarbeit sollen die Inhalte und Ergebnisse der Arbeit in einem<br />
zwanzigminütigen Vortrag dargestellt werden. Durch die Präsentation sollen Studierende lernen, Inhalte<br />
einer Gruppe von Teilnehmern darzustellen und diese, im Bezug auf die eigenen Ziele, zu motivieren.<br />
Ihnen wird die Abstimmung der Präsentation auf die Zielgruppe näher gebracht sowie<br />
Gliederungsstrukturen erläutert und eingeübt. Im Vorfeld ist durch den Studierenden das passende<br />
Medium zu wählen.<br />
Inhalt:<br />
Vertiefung von Präsentationskompetenz<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Studienarbeit<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Die Präsentation wird extra mit unbenoteten Leistungspunkten eingerechnet.<br />
Präsenzstudienzeit: 30h<br />
Selbststudienzeit: 60h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 258<br />
Art der Prüfung: ---<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 WS/SS<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Produktentwicklung I<br />
Product Engineering I<br />
Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />
mozgova@ipeg.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Erlernen grundlegender Zusammenhänge der Produktinnovation in Unternehmen. Organisation,<br />
Prozess und Methoden der Entwicklung werden ebenso vorgestellt wie die Berechnung und Gestaltung<br />
wesentlicher Maschinenelemente.<br />
Inhalt:<br />
-Notwendigkeit zur Innovation<br />
-Ablaufpläne und methodische Vorgehensweisen zur Produktentwicklung<br />
-Technisches Zeichnen<br />
-Spezifikations- und Konzipierungstechniken<br />
-Auslegung und Gestaltung von Maschinenelementen<br />
-Getriebekonstruktio<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: h<br />
Selbststudienzeit: h<br />
Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
Seite 259
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Produktentwicklung III (Innovationsmanagement)<br />
Product Engineering III (Innovation Management)<br />
Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />
ipeg@ipeg.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Produktentwicklung III behandelt die Einbettung von Entwicklungen in die Unternehmensorganisation.<br />
Die Methoden der Entwicklungsplanung, des Innovationsmanagements und des Projektmanagements<br />
werden sowohl hinsichtlich der notwendigen technischen Fähigkeiten als auch der erforderlichen Soft<br />
Skills vermittelt. Die Bestimmung von Key-Performance-Indikatoren der Entwicklung und ihre<br />
quantitative Ermittlung werden gelehrt.<br />
Inhalt:<br />
- Formen der Entwicklungsorganisation im Unternehmen<br />
- Grundlagen des Projektmanagements<br />
- spezifische Methoden z.B. PRINCE 2, PMBOK Guide<br />
- rechnergestützte Planungs- und Kontrollmethoden <strong>für</strong> das Projekt- und Multiprojektmanagement<br />
- Ermittlung von Projekt-Performance-Indikatoren<br />
- Erläuterungen zum technischen Marketing<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Entwicklungs- und Konstruktionsmethodik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 260<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Produktion optoelektronischer Systeme<br />
Production of Opto-Electronic Systems<br />
Dozent: Overmeyer E-Mail:<br />
michael.dumke@ita.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung von Kenntnissen über die Fertigungstechniken von<br />
Halbleiterbauelementen und Mikrosystemen. Dabei stehen die Fertigungsprozesse des "back-end<br />
process", also die Fertigung ab dem Vereinzeln von Wafern im Vordergrund. Es werden Techniken wie<br />
Waferbearbeitung, Bonden (Die-, Wire-, Flip-Chip-), Burn-In und Einhausen von Bauteilen mit<br />
besonderer Berücksichtigung optoelektronischer Bauteile erläutert. Behandelt werden ferner<br />
applikationsspezifische Montagetechniken sowie Verfahren zur Integration elektronischer und<br />
mikrotechnischer Systeme.<br />
Inhalt:<br />
- Mechanische Waferbearbeitung<br />
- Mechanische Chipverbindungstechniken (Bonden, Mikrokleben, Löten)<br />
- Elektrische Kontaktierverfahren (Die-, Wire-, Flip-Chip-Bonding)<br />
- Gehäusebauformen der Halbleitertechnik<br />
- Aufbau und Strukturierung/Herstellung von Schaltungsträgern (Leiterplatten, Multi-Chip-Modul<br />
(MCM))<br />
- Markieren, Beschriften und Verpacken<br />
- Leiterplattenbestückungs- und Löttechniken<br />
- Applikationsspezifische Montagetechniken<br />
- Montage von optoelektronischen Bauelementen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />
Seite 261
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Produktionsmanagement<br />
Production Management<br />
Dozent: Nyhuis E-Mail:<br />
seitz@ifa.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermittlung der Grundlagen des Produktionsmanagements. Dazu gehören Modelle<br />
produktionslogistischer Prozesse, Funktionen der Produktionsplanung, Strategien und Verfahren der<br />
Produktionssteuerung, Ansätze des Produktionscontrollings sowie logistische Zusammenhänge in<br />
Lieferketten.<br />
Inhalt:<br />
- Produktionsmanagement als strategischer Unternehmensfaktor<br />
- Zielsystem, Stellgrößen und Regelkreis des Produktionsmanagements<br />
- Trichtermodell, Durchlaufdiagramm, Kennlinientheorie<br />
- Grundgesetze der Produktionslogistik<br />
- Programmplanung<br />
- Mengenplanung<br />
- Termin- und Kapazitätsplanung<br />
- Strategien und Verfahren der Produktionssteuerung<br />
- Engpassorientierte Logistikanalyse<br />
- Logistische Lageranalyse<br />
- Unternehmensübergreifende Kooperationsformen<br />
- Elemente und Prozesse einer Lieferkette<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Interesse an Unternehmensführung und Logistik<br />
Literaturempfehlung:<br />
Nyhuis, Wiendahl: Logistische Kennlinien; Wiendahl: Fertigungsregelung;<br />
Lödding: Verfahren der Fertigungssteuerung<br />
Besonderheiten:<br />
Blockveranstaltung, Veranstaltungszeit und -ort werden auf http://www.ifa.uni-hannover.de/ bekannt<br />
geben.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 262<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Produktionsmesstechnik<br />
Production Metrology<br />
Dozent: Kästner E-Mail:<br />
lehre@imr.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Nach dem Besuch der Vorlesung sollen die Studierenden in der Lage sein, verschiedene geometrische<br />
Messsysteme hinsichtlich ihrer Eignung <strong>für</strong> eine bestimmte Messaufgabe in der Fertigung <strong>für</strong> die<br />
Beurteilung der Bauteilqualität auszuwählen und sich dabei der Grenzen des jeweiligen Messverfahrens<br />
bewusst sein. Es wird ein Überblick über aktuell in Industrie und Forschung angewendete geometrische<br />
Messtechnik vermittelt, wobei der Schwerpunkt auf dem Messprinzip liegt.<br />
Inhalt:<br />
Grundlagen der Statistik; Grundbegriffe; Maßverkörperung; Toleranzen <strong>für</strong> Maß, Form und Lage;<br />
Tolerierungsgrundsätze; Lehren/einfache Messgeräte/Sensoren; Fehlerquellen; Messunsicherheit; GUM;<br />
Koordinatenmesstechnik; Unsicherheitsbetrachtung; Oberflächenmesstechnik; Optische Messtechnik;<br />
Prüfplanung (statistische Prozessregelung, Prüfmittelmanagement).<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Messtechnik I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Siehe Literaturliste zur Vorlesung oder unter www.imr.uni-hannover.de<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />
Seite 263
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Projektarbeit<br />
Project Thesis Optical Technologies<br />
Dozent: Roth E-Mail:<br />
christian.kelb@hot.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden können sich eigenständig in ein aktuelles Forschungsthema einarbeiten und ein<br />
vorgegebenes Teilprojekt bearbeiten. Sie sind befähigt, ihre Tätigkeiten zu dokumentieren und in<br />
geeigneter Weise zwecks Diskussion zu präsentieren.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten<br />
- Bearbeitung eines Teilprojektes<br />
- Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 300h<br />
Selbststudienzeit: 0h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Seite 264<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. 300h<br />
ECTS-LP (alt LP): 10 WS<br />
Hannoversches Zentrum <strong>für</strong> Optische Technologien
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Projektarbeit - Formula Student - Team „HorsePower Hannover“<br />
Project work: Formula Student - Team „HorsePower Hannover“<br />
Dozent: N.N. E-Mail:<br />
studium@maschinenbau.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es soll das wissenschaftliche und selbständige Arbeiten der Studierenden innerhalb eines Teams an<br />
verschiedensten technischen Systemen vertieft werden. Als Plattform dient dazu der Formula Student-<br />
Rennwagen des Teams „HorsePower Hannover e.V. (www.horsepower-hannover.de), der entsprechend<br />
dem Formula Student-Reglement jährlich neu aufgebaut wird und innerhalb einer Rennsaison an<br />
verschiedenen europäischen Formula Student Rennen teilnimmt.<br />
Inhalt:<br />
In Absprache mit den ständigen Teammitgliedern haben die Studierenden zunächst eine noch offene<br />
technische Teilaufgabe auszuwählen, die von einer Person zu bearbeiten ist. Die Entscheidung ist zu<br />
dokumentieren und durch eine Unterschrift des Teamkapitäns zu bestä-tigen.<br />
Die Studierenden müssen sich sowohl die Theorie des bearbeiteten Teilsystems aneignen, als auch die<br />
praktische Arbeit durchführen, die abschließend eine Präsentation der Ergebnisse in Form eines 20minutigen<br />
Vortrags am Ende eines Sommersemesters erfordert. In Abhängig-keit vom bearbeiteten<br />
Thema ist dazu von Studierenden vor Aufnahme der Projektarbeit ein fachlich geeignetes Institut des<br />
Mechatronikzentrums Hannover (MZH) auszuwählen, das im Verlauf der Projektarbeit den Studierenden<br />
bei Fragen auch fachlich unterstützend zur Seite stehen wird.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Entsprechende Vorlesungen des Bachelor- und Masterstudiengangs.<br />
Voraussetzungen:<br />
Aufgrund der erforderlichen Vorkenntnisse, erscheint die Aufnahme der Projektarbeit erst im<br />
Masterstudiengang sinnvoll.<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Die Projektarbeit sollte rechtzeitig vor Beginn eines Sommersemesters beim fachlich geeigneten Institut<br />
angemeldet werden. Dabei sollte auch die gewünschte und mit dem Team ver-einbarte, schriftlich durch<br />
den Teamkapitän bestätigte Teilaufgabe vorliegen.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS/SS<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Seite 265
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Projektarbeit <strong>für</strong> Erstsemester<br />
Project work for first semester<br />
Dozent: Buhtz E-Mail:<br />
buhtz@et-inf.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden sollen grundsätzliche Arbeits- und Vorgehensweisen in der<br />
Elektrotechnik/Informationstechnik kennenlernen und an ausgewählten Projekten nachvollziehen<br />
können.<br />
Inhalt:<br />
Es werden insgesamt fünf Projekte angeboten, aus denen die Mechatroniker zwei zu belegen haben. Die<br />
Projekte bieten eine spannende Abwechslung zum Vorlesungsalltag somit die Möglichkeit, die<br />
Studienrichtungen gleich im ersten Semester näher kennenzulernen. Jedes Projekt dauert 4 Wochen<br />
(ein Termin pro Woche á 3 Stunden).<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Für jede Studienrichtung unterschiedlich, bitte an die Lehrkräfte des jeweiligen Projekts wenden<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 88h<br />
Selbststudienzeit: 32h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 266<br />
Art der Prüfung: ---<br />
ECTS-LP (alt LP): 3<br />
Studiendekanat Elektrotechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Projektarbeit <strong>für</strong> Zweitsemester<br />
Project work for second semester<br />
Dozent: Buhtz E-Mail:<br />
buhtz@et-inf.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden sollen grundsätzliche Arbeits- und Vorgehensweisen in der<br />
Elektrotechnik/Informationstechnik kennenlernen und an ausgewählten Projekten nachvollziehen<br />
können.<br />
Inhalt:<br />
Ein Projekt der fünf angebotenen Projekte aus den Gebieten: Grundlagen der Elektrotechnik,<br />
Automatisierungstechnik, Energietechnik, Mikroelektronik und Nachrichtentechnik muss ausgewählt<br />
werden. Dieses Projekt wird innerhalb von zehn Wochen mit einem wöchentlichen Umfang von 3<br />
Stunden in Kleingruppen bearbeitet. Die erfolgreiche Teilnahme an einem Projekt wird durch Testate<br />
bescheinigt.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Für jede Studienrichtung unterschiedlich, bitte an die Lehrkräfte des jeweiligen Projekts wenden.<br />
Besonderheiten:<br />
Eine Informationsveranstaltung zu den angebotenen Projekten findet in der ersten Woche des<br />
Sommersemesters in der Veranstaltung „Grundlagen der Elektrotechnik II“ statt.<br />
Präsenzstudienzeit: 88h<br />
Selbststudienzeit: 32h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
ECTS-LP (alt LP): 4<br />
Studiendekanat Elektrotechnik<br />
Seite 267
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Projektseminar Produktionssystemgestaltung<br />
Project seminar: Configuration of Production Systems<br />
Dozent: Nyhuis E-Mail:<br />
seitz@ifa.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Das Projektseminar Produktionssystemgestaltung (PSPSG) ist eine Initiative des Instituts <strong>für</strong><br />
Fabrikanlagen und Logistik (IFA) und der MTU Maintenance Hannover, welche den Studierenden die<br />
Möglichkeit geben soll das im Studium erworbene Wissen an realen Problemstellungen in der Praxis<br />
anzuwenden. Neben der Methodenumsetzung im Rahmen der fachlichen Arbeit werden dabei<br />
insbesondere auch eigenverantwortliches Projektmanagement, Ergebnispräsentationen und<br />
Schlüsselqualifikationen erlernt.<br />
Inhalt:<br />
Das PSPSG besteht aus zwei Bausteinen: Projektphase und Prüfung. Die Projektphase im Nov./Dez.<br />
erfolgt in interdisziplinären Teams und findet im Wesentlichen bei MTU vor Ort statt. Dabei wird eine<br />
konkrete Aufgabenstellung aus dem industriellen Betrieb der MTU bearbeitet. Das Ende der Projektphase<br />
bildet die Ergebnispräsentation im Dez. vor dem Industriepartner. Die Betreuung der Studierenden<br />
während der Projektbearbeitung erfolgt sowohl durch wissenschaftliche MitarbeiterInnen des IFA als<br />
auch durch direkte AnsprechpartnerInnen der MTU. Durch das Ablegen einer Prüfung können Credit<br />
Points erworben werden. Neben dem Erwerb von Credit Points und Soft Skills ist es zudem möglich im<br />
Anschluss eine studentische Arbeit in Kooperation mit MTU anzufertigen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Studienrichtung Produktionstechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
Empfohlen ab dem 5. Semester<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Konkrete Aufgabenstellung aus der Praxis; Kontakte zu einem führenden Industrieunternehmen;<br />
Zertifikat; Möglichkeit zur anschließenden Anfertigung einer studentischen Arbeit<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 268<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl.<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Projektseminar Werksentwicklung<br />
Project Seminar Site Development<br />
Dozent: Nyhuis E-Mail:<br />
luebkemann@ifa.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Das Projektseminar Werksentwicklung (PSW) ist eine Initiative des Instituts <strong>für</strong> Fabrikanlagen und<br />
Logistik (IFA) und der Volkswagen Nutzfahrzeuge Hannover (VWN), welche den Studierenden die<br />
Möglichkeit geben soll, das im Studium erworbene Wissen an realen Problemstellungen in der Praxis<br />
anzuwenden. Neben der Methodenumsetzung im Rahmen der fachlichen Arbeit werden dabei<br />
insbesondere auch eigenverantwortliches Projektmanagement, Ergebnispräsentationen und<br />
Schlüsselqualifikationen erlernt.<br />
Inhalt:<br />
Das PSW besteht aus zwei Bausteinen: Projektphase und Prüfung. Die Projektphase im Nov./Dez. erfolgt<br />
in interdisziplinären Teams und findet im Wesentlichen bei VWN vor Ort statt. Dabei wird eine konkrete<br />
Aufgabenstellung aus dem industriellen Betrieb der VWN bearbeitet. Das Ende der Projektphase bildet<br />
die Ergebnispräsentation vor dem Industriepartner. Die Betreuung der Studierenden während der<br />
Projektbearbeitung erfolgt sowohl durch wissenschaftliche MitarbeiterInnen des IFA als auch durch<br />
direkte AnsprechpartnerInnen von VWN. Durch das Ablegen einer Prüfung können Credit Points<br />
erworben werden. Neben dem Erwerb von Credit Points und Soft Skills ist es zudem möglich, im<br />
Anschluss eine studentische Arbeit in Kooperation mit VWN anzufertigen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Studienrichtung Produktionstechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Konkrete Aufgabenstellung aus der Praxis; Kontakte zu einem führenden Industrieunternehmen;<br />
Zertifikat; Möglichkeit zur anschließenden Anfertigung einer studentischen Arbeit.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl.<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />
Seite 269
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Projektseminar: Produktionssystemgestaltung (Studienarbeit)<br />
Project seminar: Configuration of Production Systems (thesis)<br />
Dozent: N.N. E-Mail:<br />
luebkemann@ifa.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel des Projektes ist die Anwendung sowie der Transfer des während des Studiums erworbenen<br />
theoretischen Wissens aus dem Bereich der Produktionssystemgestaltung in die Praxis. Die<br />
Studierenden erwerben durch ihre Mitarbeit Fähigkeiten in den Bereichen des Projektmanagements, der<br />
Teamarbeit sowie des Zeitmanagements. Darüber hinaus eignen sie sich umfangreiche Kenntnisse in<br />
dem Bereich der strategischen Produktionssystemgestaltung an.<br />
Inhalt:<br />
Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten die Studierenden eine konkrete Problem- und<br />
Aufgabenstellung aus der industriellen Praxis. Diese fokussiert die Themenbereiche Fabrikplanung,<br />
Logistik, Anlagenmanagement oder Arbeitswissenschaft. Die jährlich wechselnden Themenstellungen<br />
sind sowohl mit den Bedürfnissen der Studierenden als auch mit den Anforderungen des jeweiligen<br />
Partnerunternehmens abgestimmt. Mögliche Themen sind bspw. Die Werksplanung, die Gestaltung<br />
wandlungsfähiger Fabrikstrukturen, die Optimierung von Materialflüssen, die engpassorientierte<br />
Logistikanalyse, Lean Management oder die ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen. Die einzelnen<br />
Aufgaben werden in Teams bearbeitet, die nach Möglichkeit interdisziplinär zu besetzen sind. Die<br />
erbrachten Leistungen können als Studienarbeit eingereicht werden.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Vorlesungen aus dem Modul Produktion-Engineering und Logistik, insbesondere: Fabrikplanung,<br />
Produktionsmanagement, Anlagenmanagement oder Arbeitswissenschaft<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Dashchenko, A.: Reconfigurable Manufacturing Systems and Transformable Factories. Springer-Verlag,<br />
Berlin u.a. 2006; Wiendahl, H.-P., Reichardt, J., Nyhuis, P.: Handbuch Fabrikplanung - Konzept, estaltung<br />
und Umsetzung wandlungsfähiger Produktionsstätten<br />
Besonderheiten:<br />
Die Veranstaltung findet als Blockveranstaltung statt.<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 270<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl.<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Prozesskette im Automobilbau - Vom Werkstoff zum Produkt<br />
Process Chain in Automotive Engineering<br />
Dozent: Behrens E-Mail:<br />
huebner@ifum.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermittlung der einzelnen Prozessschritte im Automobilbau von der Stahlherstellung über die<br />
Endmontage der Blechkomponenten bis zur Lackierung und Maßnahmen zum Korrosionsschutz.<br />
Inhalt:<br />
Im Rahmen der Prozesskette des Automobilbaus wird auf die Stahlherstellung, die Auslegung des<br />
Umformprozesses, die Werkzeugherstellung, den eigentlichen Umformprozess und die<br />
Verbindungstechnik bei der Montage der Blechteile eingegangen. Es werden die aktuellen<br />
Entwicklungstendenzen im Automobilbaubereich bezüglich Leichtbau und des Einsatzes neuer<br />
Werkstoffe und Verfahren aufgezeigt und Abläufe im Entwicklungs- und Fertigungsprozess dargestellt.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Umformtechnik - Grundlagen.<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Doege, Behrens: Handbuch Umformtechnik, Springer Verlag, 2006;<br />
Lange: Umformtechnik, Bd. 3, Springer Verlag, 1990<br />
Besonderheiten:<br />
Beginn grundsätzlich in der zweiten Vorlesungswoche<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
Seite 271
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Prozessrechentechnik<br />
Process Computing<br />
Dozent: Lilge E-Mail:<br />
lilge@irt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In der Vorlesung soll die Methodik <strong>für</strong> die Integration von Prozessrechnersystemen in technischen<br />
Anlagen erarbeitet werden. Dazu gehört die Vermittlung von Kenntnissen sowohl über die innere<br />
Arbeitsweise der Hardware und Software solcher Systeme als auch über die anzuwendenden<br />
mathematischen Methoden.<br />
Inhalt:<br />
- Ebenenmodell bei der Prozessautomatisierung<br />
- Anforderungsprofil <strong>für</strong> eingebettete Systeme<br />
- Prozessorhardware<br />
- Netztopologien und Netzprotokolle wie Ethernet, Token Bus, Token Ring, CAN, Interbus und I2C-Bus<br />
- Vorstellung von PEARL<br />
- Prozessrechner-Betriebssysteme<br />
- SPS-Struktur versus asynchrones Multitasking; Mathematische Behandlung von Rechnern in<br />
Regelkreisen<br />
- Spektrale Betrachtung; Modulatoren; quasi zeitkontunierliche Prozessführung und zeitdiskrete<br />
Prozessführung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Regelungstechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Heimann, Gerth, Popp: Mechatronik, Hanser Verlag 2001; Lauber, Göhner: Prozessautomatisierung,<br />
Springer 1999<br />
Besonderheiten:<br />
Drei praktische Übungen am Prozessrechner<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 272<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Qualitätsmanagement<br />
Quality Management<br />
Dozent: Denkena E-Mail:<br />
Denkena@ifw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es soll die Bedeutung des Qualitätsmanagements nähergebracht sowie Wissen über anzuwendende<br />
Vorgehensweisen, Werkzeuge und Methoden gelehrt werden. Die Vorlesung "Qualitätsmanagement"<br />
vermittelt die Grundlagen des Qualitätsmanagements, die Grundgedanken des Total Quality<br />
Management (TQM) sowie die Anwendung von Qualitätswerkzeugen und -methoden <strong>für</strong> alle Phasen<br />
der Produktenstehung.<br />
Inhalt:<br />
Qualitätsmanagement (QM); Total Quality Management (TQM); Bewertungsverfahren <strong>für</strong> QM-Systeme;<br />
QM-Werkzeuge und -Methoden; Quality Function Deployment (QFD); Fehlerbaumanalyse (FTA );<br />
Fehlermöglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA); Quality Gates; Design Review; Qualitätsaudits;<br />
Systems Engineering; Techniken der Problemlösung; 7 Managementwerkzeuge (M7); Versuchsmethodik;<br />
Statistische Prozessregelung (SPC); Qualitätsregelkarten; Fähigkeitsanalysen; Qualitätskosten und<br />
Unternehmenspolitik; Target-Costing; Unterstützende Werkzeuge des Quality-Cost-Engineering etc.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
Blockveranstaltung<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />
Seite 273
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Quanteninformation<br />
Quantum Information<br />
Dozent: Dozenten der Gravitationsphysik und<br />
Quantenoptik<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden erwerben spezielle Kenntnisse der experimentellen und theoretischen<br />
Quanteninformation mit Photonen und Teilchen. Kurze, in die Vorlesung integrierte Übungsaufgaben<br />
fördern ihre Kommunikationsfähigkeit und die Methodenkompetenz bei der Umsetzung von Fachwissen.<br />
Inhalt:<br />
- Übermittlung von Quanteninformation mit Licht<br />
- Einzelne Photonen, Pulse, kontinuierliche Laserstrahlen<br />
- Speicherung von Quanteninformation in Ionen, Atomen und atomaren Ensembles<br />
- Erzeugung von Verschränkung<br />
- Quantenteleportation<br />
- Cryptographie<br />
- Purifikation, Destillation nichtklassischer Zustände<br />
- Quantencomputer<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Kohärente Optik; Quantenoptik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Wird in der Vorlesung angegeben<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 39h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 274<br />
E-Mail:<br />
office-hannover@aei.mpg.de<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Gravitationsphysik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Quantenoptik<br />
Quantum Optics<br />
Dozent: Dozenten der Quantenoptik E-Mail:<br />
office-iq@iqo.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden werden in prinzipielle Experimente der Quantenoptik eingeführt und können die<br />
entsprechend erforderlichen Methoden selber anwenden. Die Übungen fördern auch die<br />
Kommunikationsfähigkeit und die Methodenkompetenz bei der Umsetzung von Fachwissen.<br />
Inhalt:<br />
- Quantisierung des EM-Feldes<br />
- Quantenzustände des EM-Feldes (Fock, Glauber, squeezed states)<br />
- Heisenberg´sche Unschärferelation (Anzahl/Phase, Amplituden- und Phasenquadratur)<br />
- Photonenstatistik, Quantenrauschen<br />
- Bells Ungleichung und Nichtlokalität<br />
- Erzeugung von Squeezing und Entanglement<br />
- Spontane Emission, Lamb shift, Casimir-Effekte<br />
- Atom-Feld-Wechselwirkung mit kohärenten Feldern, dressed states<br />
- Photonen-Streuung, Feynman-Graphen<br />
- Mehrphotonen-Prozesse<br />
- Quantentheorie der nichtlinearen Suszeptibilität<br />
- Experimente der modernen Quantenoptik<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Kohärente Optik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Mandel/Wolf: Optical Coherence and Quantum Optics; Walls/Milburn: Quantum Optics; Bachor/Ralph: A<br />
Guide to Experiments in Quantum Optics; Schleich: Quantum Optics in Phase space; Originalliteratur<br />
Besonderheiten:<br />
Studienleistungen: Übungsaufgaben<br />
Präsenzstudienzeit: 42h<br />
Selbststudienzeit: 108h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V3/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP):<br />
Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />
5 WS<br />
Seite 275
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Rechnergestützte Produktentwicklung - CAE<br />
Computer Aided Engineering - CAE<br />
Dozent: Lachmayer, Mozgova E-Mail:<br />
mozgova@ipeg.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung behandelt den Einsatz rechnergestützter Werkzeuge im Entwicklungsprozess beginnend<br />
von der Spezifikation über den konzeptionellen Entwurf und die Auslegung zur Geometrieerstellung<br />
und Simulation bis zur Datenbereitstellung <strong>für</strong> den Produktionsprozess. Neben dem Schwerpunkt der<br />
Geometrieerstellung, der auch durch die Tutorien zur Einführung in die 3D Modellierung mit Pro/E<br />
vertieft werden kann, werden insbesondere das Produktdatenmanagement und die Visualisierung von<br />
Entwicklungsergebnissen behandelt.<br />
Inhalt:<br />
- Grundlagen des rechnerunterstützten Entwickelns<br />
- Spezifikationstechniken und Werkzeuge<br />
- Geometrieerstellung in 3D-CAD Systemen<br />
- Weitere rechnergestützte Werkzeuge im Entwicklungsprozess<br />
- Produktdatenmanagement<br />
- Visualisierung und Simulation<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Konstruktionslehre im Grundstudium<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Umdruck zur Vorlesung<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 276<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Rechnergestützte Szenenanalyse<br />
Computer Aided Scene Analysis<br />
Dozent: Rosenhahn E-Mail:<br />
rosenhahn@tnt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Eine Szene besteht aus sich beliebig bewegenden dreidimensionalen Objekten, Szenenbeleuchtung und<br />
beobachtenden Kameras. Gegenstand dieser Vorlesung ist die Behandlung der<br />
Datenverarbeitungsaspekte <strong>für</strong> die Erfassung derartiger Objekte und deren Bewegung aus Einzelbildern<br />
oder Bildfolgen mit den Methoden der Digitalen Bildverarbeitung. Aus mit Kameras gewonnenen<br />
zweidimensionalen Bildern werden dreidimensionale Informationen der Szene rekonstruiert.<br />
Inhalt:<br />
- Elemente einer Szene, Licht<br />
- Linsen und Optik<br />
- Kamera / Kalibrierung<br />
- Stereo Vision / Structure from Motion (SfM)<br />
- Feature Tracking<br />
- Dense Point Matching<br />
- Delaunay Triangulation<br />
- Texture Mapping<br />
- Algebraische Verfahren <strong>für</strong> SfM<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Kenntnisse des Stoffs der Vorlesungen Digitale Signalverarbeitung und Digitale Bildverarbeitung<br />
empfohlen<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
R. Hartley / A. Zisserman: Multiple View Geometry in Computer Vision. Cambridge University Press<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />
Seite 277
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Regeln der Technik <strong>für</strong> Maschinen und medizinische Geräte I/II<br />
Technical Standards for Machines and Medical Devices I/II<br />
Dozent: Kreinberg E-Mail:<br />
lehre@imkt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Regeln der Technik (Gesetze, Vorschriften, Normen, Richtlinien), insbesondere der Sicherheitstechnik,<br />
sind bereits bei der Entwicklung von Anlagen und Geräten zu beachten. Eine besondere Problematik<br />
besteht bei Maschinen und medizinischen Geräten. Die Lehrveranstaltung soll praxisbezogen darstellen,<br />
wie Regeln der Technik entstehen, welche gesetzlichen Grundlagen vorliegen, wie sie sinnvoll<br />
angewendet werden können und wie sie von Behörden durchgesetzt werden. Besonders die Zulassung<br />
und Abnahme von medizinischen Geräten wird behandelt.<br />
Inhalt:<br />
- Nationale Gesetze und Standards<br />
- Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft (Richtlinie <strong>für</strong> Medizinprodukte, Elektroprodukte,<br />
Maschinen)<br />
- Medizintechnik: Fragen der Produktauslegung und Klassifizierung<br />
- Haftungsfragen insbesondere bei Export in die USA<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Alle Vorlesungspräsentationen zuzüglich umfangreiches Begleitmaterial (z.B. alle Richtlinientexte) auf<br />
CD-ROM werden bereitgestellt.<br />
Besonderheiten:<br />
Die Vorlesung findet in mehreren Blockveranstaltungen statt, die über zwei Semester verteilt sind.<br />
Beginn ist im Wintersemester.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 278<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS/SS<br />
Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Regelung elektrischer Drehfeldmaschinen<br />
Controlling Rotating Electrical Machines<br />
Dozent: Mertens E-Mail:<br />
mertens@ial.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Anwendung regelungstechnischer Methoden auf die Regelung von Gleichstromantrieben; Theorie und<br />
Verständnis moderner feldorientierter Regelungsverfahren <strong>für</strong> Drehfeldmaschinen; richtige<br />
Einschätzung der Möglichkeiten und Grenzen der Verfahren. In der Übung, die teilweise mit<br />
Rechnerunterstützung angeboten wird, werden die Studierenden zunächst mit der Anwendung der<br />
Tools MATLAB und Simulink vertraut gemacht. Die Übungsbeispiele werden anhand von Simulationen<br />
bearbeitet, die von den Studierenden selbst am PC durchgeführt werden. Dabei werden die in der<br />
Vorlesung dargestellten Zusammenhänge durch eigene Erfahrung vertieft.<br />
Inhalt:<br />
- Regelungstechnisches Modell, Drehmoment-, Drehzahl- und Lageregelung der Gleichstrommaschine<br />
- Regelungstechnisches Modell der Drehfeldmaschinen<br />
- Prinzip der Feldorientierung<br />
- Regelung der Synchronmaschine<br />
- Feldorientierte Regelung der Asynchronmaschine, Maschinenmodelle und Betriebsverhalten<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Notwendig: Grundlagen der elektromagnetischen Energiewandlung (Elektrotechniker) oder Elektrische<br />
Antriebestechnik I und II (Mechatroniker). Empfohlen: Leistungselektronik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Skript zur Vorlesung; W. Leonhard: Regelung elektrischer Antriebe, Springer-Verlag; D. Schröder:<br />
Antriebsregelung<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG Leist<br />
Seite 279
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Regelungstechnik I<br />
Automatic Control Engineering I<br />
Dozent: Reithmeier E-Mail:<br />
lehre@imr.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Einführung in die Grundlagen der Regelungstechnik und Demonstration an typischen Aufgaben<br />
Inhalt:<br />
Definitionen und Grundlagen der Systemtechnik; Mathematische Beschreibung zeitkontinuierlicher<br />
Prozesse bzw. Regelstrecken (Führungsgrößen, Referenzstörungen, Nominalbetrieb, Linearisierung um<br />
Nominalbetrieb); Übertragungsverhalten im Zeit- und Frequenzbereich; Laplace-Transformation;<br />
Antwort bei Anregung durch Testfunktionen (Impuls- und Sprungantwort, BODE-Diagramm);<br />
Beschreibung linearer Regelkreise im Frequenzbereich; Standardregelkreis; Führungs- und<br />
Störübertragungsfunktion; Stationäres Verhalten; Stabilität und Stabilitätsreserven; Wurzelortskurven;<br />
Nyquist-Verfahren; Aufbau und Entwurf linearer Regler und Regeleinrichtungen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Mathematik I-II, Messtechnik I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Siehe Literaturliste zur Vorlesung oder unter www.imr.uni-hannover.de<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 280<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS/SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Regelungstechnik I (ET)<br />
Automatic Control Engineering I (Electrical Engineers)<br />
Dozent: Lilge E-Mail:<br />
lilge@irt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermittlung von regelungstechnischen Kenntnissen und Berechnungsmethoden<br />
Inhalt:<br />
- Zeitkontinuierliche und digitale Regelung,<br />
- dynamisches Verhalten von Regelkreisgliedern im Zeit- und Bildbereich,<br />
- Hurwitzkriterium,<br />
- Nyquistkriterium,<br />
- Bodediagramm;<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik<br />
Seite 281
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Regelungstechnik II<br />
Automatic Control Engineering II<br />
Dozent: Reithmeier / Pape E-Mail:<br />
christian.pape@imr.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Entwurf und Analyse zeitdiskreter Regler und Regelkreise in technischen Systemen und deren<br />
Implementierung auf digitalen Mikrorechnern<br />
Inhalt:<br />
- Grundbegriffe, Diskretisierung zeitkontinuierlicher Regelstrecken<br />
- Digital-Analog-Umsetzer<br />
- zeitdiskrete Übertragungsglieder (z-Transformation, Übertragungsverhalten im Zeit- und<br />
Frequenzbereich)<br />
- lineare digitale Regelkreise<br />
- Stabilität linearer Regelkreise (Wurzelortskurven, Nyquist-Verfahren)<br />
- Entwurfsverfahren <strong>für</strong> digitale Regler (Dead-Beat-Entwurf, diskretes Äquivalent analoger Regler,<br />
Wurzelortskurvenverfahren, etc.)<br />
- Erzeugung der Regelalgorithmen im Zeitbereich und deren Implementierung auf Mikrorechnern<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Regelungstechnik I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Siehe Literaturliste zur Vorlesung oder unter www.imr.uni-hannover.de<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 282<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Regelungstechnik II (ET)<br />
Automatic Control Engineering II (Electrical Engineers)<br />
Dozent: Lilge E-Mail:<br />
lilge@irt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermittlung von regelungstechnischen Kenntnissen und Berechnungsmethoden<br />
Inhalt:<br />
Wurzelortskurvenmethode,<br />
Kompensationsverfahren,<br />
Modellierung und Regelung im Zustandsraum,<br />
Polzuweisung,<br />
Zustandsbeobachter,<br />
Störgrößenbeobachter,<br />
unscharfe (fuzzy) Regelung,<br />
Zweipunktregelung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik<br />
Seite 283
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Regelungstheorie: Identifikation und Filterung<br />
Identification and Control of Perturbed Systems<br />
Dozent: Albert E-Mail:<br />
mailbox@irt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es soll die Methodik <strong>für</strong> den Umgang mit verrauschten oder unsicheren technischen Prozessen<br />
vermittelt werden. Ausgehend von der einfachen Statistik regelloser Signale über deren stochastische<br />
Kenngrößen sollen zunächst die altbewährten Korrelationstechniken erlernt werden. Die optimale<br />
Auswertung endlicher Datensätze führt dann zur allgemeinen Schätztheorie. Um die inneren Zustände<br />
eines am Eingang und bei der Messung gestörten dynamischen Systemes optimal zu schätzen, wird<br />
schließlich das Kalman-Bucy-Filter hergeleitet.<br />
Inhalt:<br />
Statistische Grundlagen; Mehrdimensionale Prozesse; Verbundverteilungsdichte; Bedingte<br />
Verteilungsdichten und Erwartungswerte; Stochastische Grundlagen; Korrelationsfunktionen und<br />
spektrale Leistungsdichte; Wiener-Khintchine-Transformation; Identifikation mit orthogonalen Test-<br />
und Referenzsignalen; Schätzverfahren; Gauss-Markov-, Maximum-Likelyhood- und Bayes-Schätzer;<br />
Parameteridentifikation linearer Systeme durch Entfaltung; Ableitung des Kalman-Bucy-Filters (KBF) zur<br />
Zustandsschätzung und Zustandsregelung; Parameteridentikation mit Hilfe des KBF; Identifikation von<br />
Nichtlinearitäten über Ansatzfunktionen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Regelungstechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Brammer, Siffling: Stochastische Grundlagen des Kalman-Bucy-Filters, Oldenbourg 1990<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 284<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Regelungstheorie: Mathematische Optimierungsmethoden<br />
Control Theory: Mathematical Optimization Methods<br />
Dozent: Albert E-Mail:<br />
mailbox@irt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Verstehen der mathematischen Optimierung <strong>für</strong> die ingenieurmäßige Anwendung. Beurteilung und<br />
Anwendung geeigneter Methoden bei der Lösung regelungstechnischer Optimierungsprobleme.<br />
Inhalt:<br />
Lineare und nichtlineare Optimierung, Parameter- und strukturoptimale Vorgänge, Gütekriterien,<br />
Optimale<br />
Steuerung und Regelung, Maximumprinzip, Numerische Optimierung, ausgewählte<br />
Anwendungsbeispiele<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Regelungstechnik, Zustandsraummethoden<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
FÖLLINGER: Optimierung dynamischer Systeme, Oldenbourg, 1988<br />
PAPAGEORGIOU: Optimierung: Statische, dynamische, stochastische Verfahren <strong>für</strong> die Anwendung,<br />
Oldenbourg, 1991<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik<br />
Seite 285
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Regelungstheorie: Nichtlineare Systeme<br />
Control Theorie: Non-Linear Systems<br />
Dozent: Lilge E-Mail:<br />
lilge@irt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Verstehen der Besonderheiten nichtlinearer Systeme. Grundlegende Kenntnis der<br />
differentialgeometrischer Methoden. Beurteilung und Anwendung von geeigneten Methoden zur<br />
Analyse nichtlinearer Systeme und Synthese nichtlinearer Regelkreise.<br />
Inhalt:<br />
Darstellung zeitkontinuierlicher und zeitdiskreter nichtlinearer Systeme; Phasenportraits, optimal<br />
schaltende Regler; Popov- und Kreiskriterium; Hyperstabilität; Analyse von nichtlinearen Systemen im<br />
Zustandsraum, Anwendung differentialgeometrische Methoden; Stabilität nach Ljapunov; Synthese<br />
nichtlinearer Regelungen im Zustandsraum, exakteLinearisierungsverfahren, nichtlineare Regelungs-<br />
und Beobachternormalform.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Zustandsraummethoden<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
FÖLLINGER, O.: Nichtlineare Regelungen. Bd. I.+II., 7. Aufl. München : Oldenbourg Verlag, 1993<br />
LUDYK, G.: Theoretische Regelungstechnik. Bd. 2., Berlin Heidelberg : Springer-Verlag, 1995<br />
ISIDORI, A.: Nonlinear Control Systems.3. Aufl. London : Springer<br />
Besonderheiten:<br />
Gruppenübungen zu Analyse und Entwurf nichtlinearer Systeme am Rechner<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 286<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Regulationsmechanismen in biologischen Systemen<br />
Regulation Mechanism in Biological Systems<br />
Dozent: Frank E-Mail:<br />
lehre@imr.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Verständnis des Zusammenspiels verschiedener Regulationsebenen in komplexen biologischen<br />
Systemen<br />
Inhalt:<br />
- Grundlagen der Biologie und Systemphysiologie<br />
- Zusammenspiel verschiedener Regulationsebenen in komplexen biologischen Systemen<br />
- Messparameter zur Erfassung der Regelparameter<br />
- Grenzen und Bedeutung der heutigen medizinischen Diagnostik<br />
- Untersuchung der lokalen Sauerstoffversorgung im Zusammenspiel mit zentralen<br />
Regulationsmechanismen<br />
- Generalisierung der biologischen Regulationsmechanismen und Ausdehnung auf<br />
Vielorganismensysteme<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Siehe Literaturliste zur Vorlesung oder unter www.imr.uni-hannover.de<br />
Besonderheiten:<br />
Blockvorlesung; weitere Informationen unter www.imr.uni-hannover.de<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />
Seite 287
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
RobotChallenge<br />
RobotChallenge<br />
Dozent: Ortmaier E-Mail:<br />
lehre@imes.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Am Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme stehen zwei mobile Roboterplattformen (inklusive je einem 5-<br />
Achs-Roboterarm) zur Verfügung, mit denen Aufgabenstellungen aus den Gebieten der mobilen<br />
Manipulation, Objekterkennung, Lokalisation, Navigation, Simulation, usw. gelöst werden sollen. Die<br />
Lehrveranstaltung setzt sich sowohl aus praktischen Übungen, in denen diese Aufgaben von zwei<br />
Teams selbstständig gelöst werden, als auch aus begleitenden Theorieblöcken zusammen, die die<br />
erforderlichen Grundlagen vermitteln. Den Abschluss bildet ein Wettbewerb, in dessen Rahmen die<br />
Teams gegeneinander antreten und die Leistungsfähigkeit der entwickelten Methoden demonstrieren.<br />
Inhalt:<br />
- Sammeln von praktischen Erfahrungen im Bereich der verteilten Programmierung, sowie des<br />
Versions- und Projektmanagements<br />
- Einführung in ROS (Robot-Operation-System)<br />
- Navigation, Bahnplanung und Kollisionsvermeidung mobiler Robotersysteme<br />
- Objekterkennung, Objektverfolgung, Objektaufspürung und Objektmanipulation<br />
- Simulation der Arbeitsergebnisse in einer VR-Umgebung<br />
- Umgang mit bekannten und weitverbreiteten Softwarebibliotheken, wie beispielsweise OpenCV<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Robotik I<br />
Voraussetzungen:<br />
Programmiererfahrung in C oder C++<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsunterlagen<br />
Besonderheiten:<br />
Praktische Anwendung von Lehrinhalten an mobilen Roboterplattformen. Die RobotChallenge ist eine<br />
Vorlesung mit Wettbewerbscharakter <strong>für</strong> Studierende der <strong>Fakultät</strong>en Elektrotechnik und <strong>Maschinenbau</strong>.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Seite 288<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Robotik I<br />
Robotics I<br />
Dozent: Ortmaier E-Mail:<br />
lehre@imes.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es werden Entwurfs- und Berechnungsverfahren <strong>für</strong> die Kinematik und Dynamik von Industrierobotern<br />
sowie redundanten Robotersystemen behandelt. Die Studierenden werden mit Verfahren der Steuerung<br />
und Regelung von Robotern bekannt gemacht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Erarbeitung<br />
klassischer Verfahren und Methoden im Bereich der Robotik.<br />
Inhalt:<br />
- Direkte und inverse Kinematik:<br />
Koordinatentransformationen und homogene Transformationen, Denavit-Hartenberg-Notation,<br />
Quaternionen, Jacobi-Matrizen und ihre Anwendung, redundante Robotersysteme, (optimale)<br />
Bahnplanung<br />
- Dynamik:<br />
Newton-Euler-Verfahren und Lagrange’sche Gleichungen, inverse und direkte Dynamik<br />
- Regelung:<br />
Einzelachs- und Mehrachsregelung, kartesische Regelung, Feedforward-Steuerung und Feedback-<br />
Regelung, Steifigkeits-, Impedanz-, direkte Kraft- und hybride Kraft-/Lageregelung<br />
- Sensoren:<br />
Auswahl an Sensoren und ihre Funktionsprinzipien<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Regelungstechnik; Mehrkörpersysteme<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; weiterführende Sekundärliteratur wird kursbegleitend zur Verfügung gestellt.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />
Seite 289
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Robotik II<br />
Robotics II<br />
Dozent: Ortmaier E-Mail:<br />
lehre@imes.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung behandelt neue Entwicklungen im Bereich der Robotik. Neben der Berechnung der<br />
Kinematik und Dynamik paralleler Strukturen werden lineare und nichtlineare Verfahren zur<br />
Identifikation zentraler Systemparameter vorgestellt. Darüber hinaus wird in der Vorlesung ein<br />
Überblick über die Besonderheiten der Beschreibung mobiler und autonomer Roboter gegeben. Weitere<br />
Lehrinhalte befassen sich mit bildbasierten Verfahren zur Regelung solcher Systeme.<br />
Inhalt:<br />
- Parallele kinematische Maschinen: Strukturen und Entwurfskriterien, inverse und direkte Kinematik,<br />
Dynamik, Redundanz und Leistungsmerkmale<br />
- Identifikationsalgorithmen: lineare, nichtlineare und globale Optimierungsverfahren,<br />
Sensitivitätsanalyse, optimale Anregung<br />
- Mobile Systeme: Bahnplanung, Hindernisvermeidung, Lokalisation und Kartenerstellung, Sensorik<br />
- Visual Servoing: 2½D und 3D Verfahren, Kamerakalibrierung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Robotik I; Regelungstechnik; Mehrkörpersysteme<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript, weiterführende Sekundärliteratur wird kursbegleitend zur Verfügung gestellt.<br />
Besonderheiten:<br />
Praktische Übungen im Labor und am Rechner<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Seite 290<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Rotoraerodynamik<br />
Rotor Aerodynamics<br />
Dozent: Raffel E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Strömungsvorgänge an Profilen von gehäuselosen Rotoren<br />
wie sie beispielsweise an Windenergieanlagen und Hubschraubern vorkommen. Thematische<br />
Schwerpunkte liegen auf den Gebieten numerischer und experimenteller Simulation rotierender<br />
Blättern. Neben den Grundlagen der jeweiligen Verfahren werden insbesondere auch Aspekte der<br />
Wirkungsgradbestimmung und -optimierung beleuchtet und durch Vorführungen veranschaulicht. Die<br />
Diskussion der aerodynamischen Vorgänge erfolgt anhand von Beispielen aus der Luftfahrt. Die<br />
Vorlesung wendet sich als praxisorientierte Einführung insbesondere an Studenten/innen mit Interesse<br />
an aerodynamischen Themen.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung in die stationäre Aerodynamik des Tragflügels<br />
- Instationäre Aerodynamik<br />
- Strömungsvorgänge in rotierenden Systemen<br />
- Numerische Simulation der dynamischen Strömungsablösung<br />
- Vorgehen zur experimentellen Untersuchung dynamischer Strömungsablösung<br />
- Strömungsstrukturen in Rotornachläufen<br />
- Messungen von Rotornachläufen<br />
- Grundlagen aeroelastischer Probleme an Rotorblättern<br />
- Grundlagen aeroakustischer Probleme an Rotoren<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Strömungsmechanik I und II, Englischkenntnisse<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Im Rahmen der Vorlesung werden voraussichtlich eine Windkraftanlage, eine Versuchsanlage <strong>für</strong><br />
Messungen schwingender Profile sowie das DLR in Göttingen besichtigt. Des Weiteren finden praktische<br />
Übungen am DLR statt.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
Seite 291
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Scheiben, Platten, Torsion<br />
Plates, discs, torsion<br />
Dozent: Jacob E-Mail:<br />
hans-georg.jacob@imes.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Grundgleichungen der Elastizitätslehre und die zweidimensionalen Probleme bei Scheiben, Platten,<br />
Torsion werden hergeleitet, erklärt und ihre Grenzen aufgezeigt.<br />
Inhalt:<br />
Herleitung und einfache Beispiele der Elastizitätsgleichungen, Herleitung der Differenzialgleichungen,<br />
analytische Lösungen und numerische Näherungsverfahren mit mehreren ausführlichen Beispielen <strong>für</strong><br />
Scheiben, Platten und Torsion gerader Stäbe mit beliebigen Querschnitten sowie <strong>für</strong> wölbbehinderte<br />
Torsion dünnwandiger Stäbe.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Mathematik III, Technische Mechanik IV<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Istvan Szabo: Höhere technische Mechanik, Springer Verlag.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 292<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Schienenfahrzeuge<br />
Railway Vehicles<br />
Dozent: Köhler, Spiess, Minde E-Mail:<br />
lehre@imkt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In dieser Lehrveranstaltung sollen grundlegende Kenntnisse über Schienenfahrzeuge vermittelt werden.<br />
Dabei werden die konstruktionstechnischen Randbedingungen und Methoden, die Bremstechnik und<br />
die fahrdynamischen Grundlagen behandelt.<br />
Inhalt:<br />
- Konstruktionstechnische Grundlagen<br />
- Fahrwerke, Antriebe, Wagenkästen, Kupplungen und Gelenke, Übergänge<br />
- Fahrdynamik - Einführung und Anwendungsgebiete<br />
- Physikalische Grundlagen<br />
- Fahrdynamische Kräfte<br />
- Ausgewählte Anwendungen<br />
- Eisenbahnbremstechnik - Grundlagen<br />
- Druckluftbremse und Steuerung<br />
- Bremsbetrieb<br />
- Bremskrafterzeugung<br />
- Weitere Bremssysteme<br />
- Normen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundstudium<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Skripte und Arbeitsblätter<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />
Seite 293
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Sensoren in der Medizintechnik<br />
Sensors in Medical Engineering<br />
Dozent: Zimmermann E-Mail:<br />
zimmermann@geml.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden sollen einen Überblick über die verschiedenen Sensorprinzipien und Messmethoden<br />
der Medizintechnik zur Erfassung physiologischer Größen erhalten. Einen Schwerpunkt bilden hier<br />
chemische und biochemische Sensoren, z.B. zur Blutzuckermessung, sowie analytische Messmethoden,<br />
wie sie u.a. in der Atemgasdiagnostik zum Einsatz kommen.<br />
Inhalt:<br />
Theoretische Grundlagen und Anwendungsbeispiele verschiedener Sensorprinzipien<br />
(physikalisch, halbleitend, optisch, chemisch und biochemisch) und Messmethoden der<br />
Medizintechnik: Korperkerntemperatur, Blutdruck, Puls, Herzzeitvolumen, Blutgasanalyse,<br />
Pulsoxymetrie, Glukose, Lactat, Biomarker, EKG, EEG, EMG, Kapnometrie, Atemgasdiagnostik,<br />
intelligente Implantate.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Die Vorlesung "Sensorik und Nanosensoren - Messen nicht-elektrischer Größen" und das Labor<br />
"Sensorik - Messen nicht elektrischer Größn" sind empfehlenswerte Ergänzungen.<br />
Voraussetzungen:<br />
Ein gutes Verstandnis physikalisch-naturwissenschaftlicher Zusammenhänge ist hilfreich.<br />
Literaturempfehlung:<br />
Eine entsprechende Literaturliste wird zu Beginn der Vorlesung zur Verfügung gestellt.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 294<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4<br />
Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Sensorik und Nanosensoren - Messen nicht-elektrischer Größen<br />
Sensors, Nanosensors and the Measurement of Non-Electrical Parameters<br />
Dozent: Zimmermann E-Mail:<br />
zimmermann@geml.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden sollen einen Überblick über die verschiedenen Sensorprinzipien und Messmethoden<br />
zur Erfassung nicht-elektrischer Größen erhalten. Es werden sowohl die gängigen physikalischen,<br />
optischen, chemischen und biochemischen Sensoren (unter anderem in Form von Halbleitersensoren)<br />
und Messmethoden als auch Nanosensoren vorgestellt, die aufgrund ihrer Eigenschaften völlig neue<br />
Möglichkeiten in der Sensorik bieten können.<br />
Inhalt:<br />
Theoretische Grundlagen und Anwendungsbeispiele verschiedener Sensorprinzipien (physikalisch,<br />
halbleitend, optisch, chemisch und biochemisch) und Messmethoden zur Erfassung nicht-elektrischer<br />
Größen: Temperatur, geometrische Größen (Weg, Winkel, Lage, Position, Füllstand), mechanische<br />
Größen (Kraft, Druck, Masse, Drehmoment, Dichte, Viskosität, Oberächenspannung), kinematische<br />
Größen (Drehzahl, Beschleunigung, Geschwindigkeit), strömungstechnische Größen (Volumenstrom,<br />
Massendurchfluss), Magnetfeld, optische und akustische Größen, chemische und biochemische Größen<br />
(Feuchte, pH-Wert, Stoffkonzentration), Nanosensoren.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Das Labor "Sensorik - Messen nicht-elektrischer Größen" und die Vorlesung "Sensoren in der<br />
Medizintechnik" sind empfehlenswerte Ergänzungen.<br />
Voraussetzungen:<br />
Ein gutes Verständnis physikalisch-naturwissenschaftlicher Zusammenhänge ist hilfreich.<br />
Literaturempfehlung:<br />
Eine entsprechende Literaturliste wird zu beginn der Vorlesung zur Verfügung gestellt.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />
Seite 295
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Sicherheit und Fahrdynamik der Verkehrssysteme<br />
Safety and Driving Dynamics of Traffic Systems<br />
Dozent: Hendrichs E-Mail:<br />
lehre@imkt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Der Kurs vermittelt die Grundbegriffe der Leit- und Sicherheitstechnik der verschiedenen<br />
Verkehrssysteme und die daraus resultierenden fahrdynamischen Wechselwirkungen. Durch die Analyse<br />
von Unfällen werden charakteristische Eigenschaften der Systeme heraus gearbeitet. Es werden<br />
Möglichkeiten und Potentiale von verschiedenen Leittechniksystemen dargestellt.<br />
Inhalt:<br />
- Leittechnik und Sicherheit im Land-, Luft- und Seeverkehr<br />
- Sicherheitsaspekte im Schienen- und Straßenverkehr, in der Seefahrt und im Luftverkehr; Ursachen<br />
<strong>für</strong> Unfälle bei den einzelnen Verkehrsträgern<br />
- Analyse von Eisenbahnunfällen im Hinblick auf mögliche Zusammenhänge zwischen Unfall-Ursache<br />
und Bahn-System<br />
- Möglichkeiten der Leittechnik bei verschiedenen Verkehrssystemen und RADAR-Ketten im Luft- und<br />
Seeverkehr<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Literaturangaben in der Vorlesung<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 296<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Signale und Systeme<br />
Signals and Systems<br />
Dozent: Peissig E-Mail:<br />
martin.fuhrwerk@ikt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden kennen die Grundlagen der Theorie der Signale und Systeme und ihre Einsatzgebiete.<br />
Sie können die Theorie in den fachspezifischen Modulen anwenden und die dort auftretenden Probleme<br />
mit systemtheoretischen Methoden analysieren und bearbeiten.<br />
Inhalt:<br />
- Signale: Fourier-Reihe, Fourier-Transformation, Faltung, Korrelation und Energiedichte-Spektrum,<br />
verallgemeinerte Funktionen, Laplace-Transformation, z-Transformation, diskrete und schnelle Fourier-<br />
Transformation, zyklische Faltung<br />
- Systeme: Kontinuierliche lineare Systeme im Zeit- und Frequenzbereich, Faltung mit Sprung- und<br />
Impulsantwort, Erregung mit Exponentialschwingungen, Bedeutung und Eigenschaften der<br />
Systemfunktion<br />
- Diskrete lineare Systeme im Original- und Bildbereich, Abtasttheorem, Faltung mit der Impulsantwort,<br />
diskrete Systemfunktion und Frequenzgang, Diskretisierung kontinuierlicher Systeme, Bedeutung von<br />
Polen und Nullstellen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Wolf, D.: Signaltheorie. Modelle und Strukturen. Berlin: Springer 1999; Unbehauen, R.: Systemtheorie 1,<br />
8. Aufl.München: Oldenbourg, 2002; Oppenheim, A.; Willsky, A.: Signale und Systeme. Weinheim: VCH<br />
1989<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü2<br />
ECTS-LP (alt LP): 5 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Kommunikationstechnik<br />
Seite 297
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Simulation biologischer Prozesse in Organen und Organsystemen<br />
Simulation of Biol. Processes in Organs and Organ Systems<br />
Dozent: Glasmacher, Morgenstern E-Mail:<br />
studenten-service@imp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden sollen Kenntnissen und Fertigkeiten im Umgang mit Modellen biomedizintechnischer<br />
Prozesse sowie Grundkenntnisse zur Synthese, Analyse, Modellbildung, Identifikation und Simulation<br />
stationär und instationär ablaufender Prozesse unter Anwendung bekannter Computerprogramme<br />
erlernen wie z.B. Matlab/Simulink.<br />
Inhalt:<br />
Strukturen und Funktionen biologischer Objekte (Patienten) und technischer Geräte in der Medizin<br />
sowie Wechselwirkungen zwischen beiden können in Modellen abgebildet werden. Solche Modelle<br />
stellen ein wirkungsvolles Arbeitsmittel in der Biomedizintechnik dar, wenn sie bewusst geschaffen und<br />
eingesetzt werden - mit klaren Vorstellungen bezüglich Anwendungsziel, Gültigkeitsbereich,<br />
Parameterauswahl und Verifikation. Stufen des Modellentwurfs, Veränderbarkeit der Modelle und<br />
Aspekte der Modellanwendung werden <strong>für</strong> verschiedene Gebiete, wie z.B. <strong>für</strong> die respiratorische<br />
Diagnostik und Therapie, Dialyse, Herzschrittmachertechnik, Bildgebung in der Medizin und<br />
Diabetestherapie, behandelt. Es werden Ingenieurwerkzeuge <strong>für</strong> Modellierung und Simulation<br />
angewendet. Computersimulationen zeigen Modellanwendungen in Forschung und Ausbildung.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Transportprozesse in der Verfahrenstechnik; Mehrphasenströmungen I; Biomedizinische<br />
Verfahrenstechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
Die theoretischen Grundlagern werden in einem Rechnerpraktikum vertieft (Matlab/Simulink).<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Seite 298<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Simulation und Numerik von Mehrkörpersystemen<br />
Simulation and Numerics of Multibody Systems<br />
Dozent: Hahn E-Mail:<br />
lehre@ids.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Teilnehmer sind am Ende der Veranstaltung in der Lage, MKS-Modelle in einem<br />
MKS/Mechatronikwerkzeug aufzubauen, die <strong>für</strong> den Mechatronikentwurf notwendigen Analysen<br />
durchzuführen und die Modelle zu erweitern. Insbesondere der Einsatz von MKS-Modellen in Hardwarein-the-Loop-Anwendungen<br />
erfordert die Verwendung geeigneter MKS-Formalismen, dies führt die<br />
Teilnehmer hin zu einer mechatronischen Sichtweise der MKS-Dynamik.<br />
Inhalt:<br />
Die Vorlesung führt - zugeschnitten auf Mechatronik-Anwendungen - praxisorientiert in die Methoden<br />
der Mehrkörpersystemdynamik ein. Dies erlaubt in allen 3 Phasen des Entwurfs (Modellphase,<br />
Prüfstandphase und Prototypenphase) den Einsatz der in dieser Vorlesung vermittelten MKS-<br />
Modellbildungsmethoden. In den Übungen werden die in den Vorlesungen eingeführten MKS-<br />
Modellbildungsmethoden vertieft. Dazu stehen <strong>für</strong> jeden Studenten MKS-Programme sowie<br />
Beispielmodelle zur Verfügung, die über die Vorlesung hinaus auch im Rahmen des Studiums eingesetzt<br />
werden können.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Mehrkörpersysteme<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
Seite 299
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Simulation verbrennungsmotorischer Prozesse<br />
Simulation of Internal Combustion Engine Processes<br />
Dozent: Schwarz E-Mail:<br />
christian.schwarz@bmw.de<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Grundbegriffe der Modellbildung und Simulation werden erläutert und am Beispiel des<br />
Verbrennungsmotors demonstriert.<br />
Inhalt:<br />
- Modellbildung<br />
- Prozessrechnung<br />
- Simulation<br />
- Füll- und Entleermethode<br />
- Mehrdimensionale Zylinderkennfelder<br />
- Transiente Laständerungen<br />
- Einfache Verbrennungsmodelle<br />
- Grundbegriffe der phänomenologischen Mehrzonen-Verbrennungsmodelle<br />
- 3D-Modellierung und Simulation von Verbrennungsvorgängen<br />
- Bewertung von Modellen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Verbrennungsmotoren<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Merker, Schwarz, Otto, Stiesch: Verbrennungsmotoren - Simulation der Verbrennung und<br />
Schadstoffbildung, 2. Aufl., Stuttgart: Teubner 2004<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Seite 300<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
SLAM und Routenplanung<br />
SLAM and routeing<br />
Dozent: Brenner E-Mail:<br />
Claus.Brenner@ikg.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden verstehen die Aufgaben und Probleme der Lokalisierung, Kartierung und simultanen<br />
Lokalisierung und Kartierung, sowie elementare Ansätze zur Planung von Pfaden (Trajektorien). Sie<br />
können die algorithmischen Aufgaben lösen und umsetzen, sowie <strong>für</strong> anfallende Aufgaben in der<br />
Navigation und Robotik einsetzen.<br />
Inhalt:<br />
Einfache Bewegungs- und Sensormodelle. Gauss’sche Filter und nichtparametrische Filter<br />
(Histogramm- und Partikelfilter) sowie ihre Anwendung auf das Lokalisierungsproblem (EKF, Gitter- und<br />
Monte Carlo Lokalisierung). Kartierung: Belegungsgitter (occupancy grids), simultane Lokalisierung und<br />
Kartierung (SLAM), Varianten GraphSLAM und FastSLAM. Ansätze zur Pfadplanung.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Filterung im Zustandsraum<br />
Literaturempfehlung:<br />
S. Thrun, W. Burgard, D. Fox, Probabilistic Robotics, MIT Press, 2005.<br />
H. Choset u.a., Principles of Robot Motion, Theory, Algorithms, and Implementations, MIT Press, 2005.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (4 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Kartographie und Geoinformatik<br />
Seite 301
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Softwarewerkzeuge im <strong>Maschinenbau</strong><br />
Software Tools of Mechanical Engineering<br />
Dozent: Behrens E-Mail:<br />
vieregge@ifum.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel der Vorlesung ist die Einführung in Softwarewerkzeuge im <strong>Maschinenbau</strong>. Diese soll anhand<br />
ausgewählter Tools erfolgen. Es werden Einblicke in die modernen EDV-Techniken vermittelt und der<br />
Aufbau und die Funktionsweisen von Rechneranlagen sowie der unterschiedlichsten<br />
Softwarewerkzeuge demonstriert. Die Vorlesung vermittelt den Studierenden hierbei u.a. Grundlagen<br />
der CAD-Konstruktion und zeigt Anforderungen <strong>für</strong> die Anwendung Künstlicher Intelligenz und<br />
Expertensysteme. Ferner sollen Grundlagen und Anwendung von Datenbanken verstanden und die<br />
Funktionalität von Betriebssystemen und Netzwerken beurteilt werden.<br />
Inhalt:<br />
- Aufbau von Rechneranlagen<br />
- Funktionalität von Betriebssystemen und Netzwerken<br />
- Grundfunktionen und Möglichkeiten des Internets<br />
- Grundlagen und Anwendungen von Datenbanken<br />
- Grundlagen der IT-Sicherheit und der Programmierung<br />
- Einführung in die rechnerunterstützte Konstruktion (CAD)<br />
- Grundlagen der Anwendung Künstlicher Intelligenz sowie von Expertensystemen<br />
- Rahmenbedingungen der Fuzzy-Logik sowie<br />
Basiswissen der Numerischen Methoden<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; weitere Empfehlungen siehe Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
Übung nach Vereinbarung<br />
Beginn grundsätzlich in der zweiten Vorlesungswoche<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 302<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Soziologie <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Sociology for Engineers<br />
Dozent: Rieger E-Mail:<br />
m.rieger@ish.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel des Seminars ist eine Einführung in die Reflexion über gesellschaftliche Auswirkungen von Technik<br />
und deren Gestaltung.<br />
Inhalt:<br />
In diesem Blockseminar sollen Problemfelder im Verhältnis zwischen Technik und Gesellschaft erörtert<br />
und verschiedene Ansätze zu ihrer Analyse vorgestellt werden. Anhand von ausgesuchten Beispielen<br />
untersuchen wir, wie 'Laien' und 'Anwender' auf technische Innovationen reagieren. Ziel des Seminars<br />
ist es zu zeigen, wie soziologische Forschungen dazu beitragen können, sowohl die technologische<br />
Prägung der Gesellschaft besser zu verstehen, als auch den Einfluss sozialer Prozesse auf die<br />
Entwicklung und Durchsetzung neuer Technologien zu untersuchen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Grundlage des Seminars sind verschiedene Texte zum Verhältnis zwischen Gesellschaft und Technik.<br />
Texte und Materialien werden im StudIP bereitgestellt.<br />
Besonderheiten:<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> den Erwerb einer Studienleistung ist die Bereitschaft, eine Präsentation zu<br />
übernehmen sowie die regelmäßige und aktive Mitarbeit im Seminar.<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
SE2<br />
ECTS-LP (alt LP):<br />
Institut <strong>für</strong> Soziologie<br />
1 WS<br />
Seite 303
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Spanen – Modelle, Methoden und Innovationen<br />
Machining Processes<br />
Dozent: Breidenstein E-Mail:<br />
Spanen@ifw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden werden mit den physikalischen, technologischen und wirtschaftlichen Grundlagen des<br />
Spanens vertraut gemacht. Sie lernen die Eigenschaften des bearbeiteten Bauteils zu betrachten und<br />
Modelle der geometrischen Eigenschaften (Rauheit, Welligkeit) anzuwenden.<br />
Inhalt:<br />
- Physikalische, technologische und wirtschaftliche Grundlagen des Spanens<br />
- Kinetik und Kinematik der Spanbildung<br />
- FEM-Simulation der Zerspanung<br />
- Spanformung<br />
- Kräfte beim Spanen<br />
- Energieumsetzung und Temperaturverteilung<br />
- Verschleiß und Standzeiten als Grundlage <strong>für</strong> Wirtschaftlichkeitsberatungen<br />
- Schneidstoffe: Verknüpfung von Werkstoff- und Produktionswissenschaft<br />
- Schleifen als Feinbearbeitungsverfahren<br />
- Hochgeschwindigkeitsspanen<br />
- Hartbearbeitung; Oberflächeneigenschaften<br />
- Kühlschmierstoffe: Tribologische und ökologische Betrachtung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten; Einführung in die Produktionstechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Tönshoff, Denkena: Spanen, Springer Verlag 2004<br />
Besonderheiten:<br />
Die Übung wurde in Zusammenarbeit mit einem Automobilhersteller erstellt. Sie erläutert u. a. die<br />
industriellen Anforderungen an einen Zerspanprozess.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 304<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Stahlwerkstoffe<br />
Ferritic Steel Grades<br />
Dozent: Niemeyer E-Mail:<br />
office@iw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In dieser Vorlesung werden die Grundlagen der Stahlwerkstoffe sowie deren Herstellung und<br />
Anwendungen behandelt. Die Entwicklung von modernen Stahlwerkstoffen wird an konkreten<br />
Beispielen erläutert. Es werden neben den konventionellen Stählen insbesondere Mehrphasen-,<br />
Vergütungs- und Rohrleitungsstähle behandelt. Neben der Stahlmetallurgie werden die<br />
Herstellprozesse von der Gießtechnologie über die Warmumformung bis hin zur Oberflächenveredelung<br />
aufgezeigt.<br />
Inhalt:<br />
- Legierungsdesign<br />
- Werkstoffverhalten<br />
- Werkstoffportfolio<br />
- Herstellverfahren<br />
- Stahlherstellung<br />
- Walztechnologien (Flach-, Profil- und Rohrwalztechnologien)<br />
- Oberflächenveredelung<br />
- Weiterverarbeitungsverfahren<br />
- Anwendungsbeispiele aus der Automobil- und Öl-/Gasindustrie<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Werkstoffkunde A / B / C<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; weitere Empfehlungen siehe Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
Starker Praxisbezug; Exkursionen in die stahlherstellende Industrie<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
Seite 305
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Stochastische Modelle in Produktion und Logistik<br />
Stochastic Models in Manufacturing and Logistics<br />
Dozent: Helber E-Mail:<br />
sekretariat@prod.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Grundlagen stochastischer Modelle in Produktion und Logistik werden vermittelt.<br />
Inhalt:<br />
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung, Stochastische Prozesse, Warteschlangentheorie<br />
Anwendungen im Bereich der Leistungsanalyse und Kapazitätsplanung, der Lagerhaltung, der<br />
Instandhaltung und der Qualitätskontrolle.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Zu der Veranstaltung existiert ein ausführliches Skript.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 99h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 306<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Strahlung I<br />
Radiation I<br />
Dozent: Seckmeyer E-Mail:<br />
seckmeyer@muk.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden erwerben grundlegende physikalischen Kenntnisse über die Strahlungsausbreitung in<br />
der Atmosphäre und deren Messung auf der Erdoberfläche und lernen diese in Beispielen selbst<br />
anwenden. Die theoretischen und experimentellen Übungen fördern auch die Kommunikationsfähigkeit<br />
und die Methodenkompetenz bei der Umsetzung von Fachwissen.<br />
Inhalt:<br />
Die Strahlung im optischen Bereich (Ultraviolett bis Infrarot) ist <strong>für</strong> sehr viele Prozesse in der<br />
Atmosphäre und Biosphäre von herausragender Bedeutung. Behandelt werden u.a. die grundlegenden<br />
Begriffe der Strahlungsphysik im optischen Bereich, die Meßmethoden der Strahlungsphysik<br />
einschließlich Feldeinsatz, Grundlagen der Lichttechnik sowie die Verfahren zur Berechnung des<br />
Strahlungstranfers in der Atmosphäre.<br />
- Grundlegende Begriffe der Strahlungsphysik<br />
- Strahlungsprozesse in der Atmosphäre<br />
- Messmethoden der Strahlungsphysik<br />
- Grundlagen der Lichttechnik<br />
- Verfahren zur Berechnung des Strahlungstransfers in der Atmosphäre<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Bergmann-Schäfer, Band 3: Optik, Walter de Gruyter, Berlin, New York 1993;<br />
Seckmeyer, G. et al.: Instruments to Measure Solar Ultraviolet Radiation, part 1: Spectral Instrument,<br />
WMO-GAW report No.126, 2001<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 5 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Meteorologie und Klimatologie<br />
Seite 307
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Strahlung II<br />
Radiation II<br />
Dozent: Seckmeyer E-Mail:<br />
seckmeyer@muk.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden vertiefen ihre physikalischen Kenntnisse in der Strahlungsausbreitung in der<br />
Atmosphäre und deren Messung auf der Erdoberfläche und lernen diese in Beispielen selbst anwenden.<br />
Die theoretischen und experimentellen Übungen fördern auch die Kommunikationsfähigkeit und die<br />
Methodenkompetenz bei der Umsetzung von Fachwissen.<br />
Inhalt:<br />
Die Strahlung im optischen Bereich (Ultraviolett bis Infrarot) ist <strong>für</strong> sehr viele Prozesse in der<br />
Atmosphäre und Biosphäre von herausragender Bedeutung. Behandelt werden u.a. die grundlegenden<br />
Begriffe der Strahlungsphysik im optischen Bereich, die Meßmethoden der Strahlungsphysik<br />
einschließlich Feldeinsatz, Grundlagen der Lichttechnik sowie die Verfahren zur Berechnung des<br />
Strahlungstranfers in der Atmosphäre.<br />
- Erweiterte Begriffe der Strahlungsphysik<br />
- Strahlungsprozesse in der Atmosphäre<br />
- Messmethoden der Strahlungsphysik<br />
- Weiterführende Kenntnisse der Lichttechnik<br />
- Verfahren zur Berechnung des Strahlungstransfers in der Atmosphäre<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Prüfungsvoraussetzung: Vorlesung Strahlung I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Bergmann-Schäfer, Band 3: Optik, Walter de Gruyter, Berlin, New York 1993;<br />
Seckmeyer, G. et al.: Instruments to Measure Solar Ultraviolet Radiation, part 1: Spectral Instrument,<br />
WMO-GAW report No.126, 2001<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 308<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 5 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Meteorologie und Klimatologie
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Strömungsmaschinen I<br />
Turbomachinery I<br />
Dozent: Seume E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Verständnis der thermodynamischen und strömungsmechanischen Grundlagen; deren Anwendung auf<br />
thermische Strömungsmaschinen, wie z.B. Gasturbinen, Dampfturbinen, Abgasturbolader, Axial- und<br />
Radialverdichter.<br />
Inhalt:<br />
- Überblick über Anwendungen und Bauformen thermischer Turbomaschinen (z.B. Flugtriebwerke, Gas-<br />
und Dampfturbinen <strong>für</strong> Kraftwerke, Turbolader, Industrieverdichter)<br />
- Energieumwandlung in der elementaren Turbomaschinenstufe<br />
- Thermodynamische Grundlagen: Zustandsänderungen des Arbeitsmediums, Kreisprozesse,<br />
Wirkungsgrade<br />
- Auslegung des Schaufelgitters, reale Strömung im Gitter, Gitterkenngrößen, Aufbau ganzer Stufen aus<br />
Gittern<br />
- Typische Beispiele <strong>für</strong> die Auslegung von radialen und axialen Verdichtern und Turbinen am Beispiel<br />
einer Gasturbine<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Thermodynamik und Strömungsmechanik I; die Vorlesung Strömungsmechanik II sollte vorher oder im<br />
gleichen Semester gehört werden.<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Wilson, Korakianitis: The Design of High-Efficiency Turbomachinery and Gas Turbines,<br />
2nd Edition, New York: Prentice Hall 1998<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
Seite 309
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Strömungsmaschinen II<br />
Turbomachinery II<br />
Dozent: Seume E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Erlernen der Grundlagen der Auslegung und konstruktiven Ausführung thermischer<br />
Strömungsmaschinen am Beispiel von Gasturbinen und Dampfturbinen.<br />
Inhalt:<br />
Kreisprozesse und deren praktische Umsetzung in fossilen Kraftwerken, daraus abgeleitet:<br />
- Aufbau und Prinzip von Gas- und Dampf-Kraftwerken sowie besondere Betriebszustände und<br />
dynamisches Verhalten<br />
- Auslegung und konstruktive Gestaltung von Kraftwerks-Gasturbinen: Gesamtentwurf: technische<br />
Anforderungen und resultierende Bauformen; Läufer und Gehäuse: Festigkeit und dynamisches<br />
Verhalten; Axialverdichter: Wirkungsgradoptimierung, Pumpgrenze; Brenner und Brennkammer:<br />
Verbrennung, Schadstoffminimierung, Kühlung, Verbrennungsstabilität; Turbine: Aerodynamik,<br />
Kühlung, Schwingungen und Festigkeit.<br />
- Dampfturbinen und Generatoren <strong>für</strong> Kraftwerke, Flugtriebwerke, Kopplung von Gasturbine und<br />
Hochtemperatur-Brennstoffzelle.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Strömungsmaschinen I, Wärmeüberübertragung I, Strömungsmechanik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 310<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Strömungsmechanik I<br />
Fluid Dynamics I<br />
Dozent: Mulleners E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Einführung in die Strömungslehre, Vermittlung der Grundlagen der Strömungsmechanik<br />
Inhalt:<br />
- Einführung in die Physik der Fluide<br />
- Kinematik der Strömungen<br />
- Erhaltungssätze <strong>für</strong> Masse und Impuls<br />
- Bernoulli-Gleichung<br />
- Interne Strömungen<br />
- Externe Strömungen<br />
- Stromfadentheori<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Thermodynamik, Technische Mechanik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Oertel, H.; Böhle, M.; Reviol, T.: Grundlagen - Grundgleichungen - Lösungsmethoden-<br />
Softwarebeispiele. 6. Auflage, Vieweg + Teubner Verlag, Wiesbaden, 2011; Zierep, J.; Bühler, K.:<br />
Grundlagen, Statik und Dynamik der Fluide. 7. Auflage,<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
Seite 311
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Strömungsmechanik II<br />
Fluid Dynamics II<br />
Dozent: Mulleners E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Verständnis der theoretischen Grundlagen und der Physik von Strömungen<br />
Inhalt:<br />
- Grundgleichungen der Strömungsmechanik<br />
- Laminare und turbulente Strömungen<br />
- Grenzschichttheorie<br />
- Potentialströmungen<br />
- Exakte Lösungen der Navier-Stokes Gleichungen<br />
- Ähnlichkeitsbetrachtung und Dimensionsanalyse<br />
- Kompressible Strömungen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Thermodynamik; Strömungsmechanik I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript. Spurk, A.: Strömungslehre - Einführung in die Theorie der Strömungen, 4. Aufl.,<br />
Springer-Verlag Berlin [u.a.], 1996. Schade, H.; Kunz, E.: Strömungslehre: mit einer Einführung in die<br />
Strömungsmesstechnik, 2. Auflage, de Gruyter, Berlin,<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 312<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Strömungsmess- und Versuchstechnik<br />
Flow Measurement and Testing Techniques<br />
Dozent: Raffel E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die experimentellen Methoden der<br />
Strömungsmechanik.Thematische Schwerpunkte liegen auf den Gebieten der Druck-, Geschwindigkeits-<br />
, Wandreibungs- und Dichtemessung sowie der Strömungssichtbarmachung. Neben den Grundlagen<br />
der jeweiligen Messverfahren werden praktische Aspekte beleuchtet und durch Vorführungen und<br />
Experimente veranschaulicht. Zusätzlich werden aerodynamische Versuchsanlagen besichtigt und deren<br />
Grundlagen erläutert. Die praxisorientierte Vorlesung wendet sich insbesondere an Studenten mit<br />
strömungsmech. Studienschwerpunkten.<br />
Inhalt:<br />
- Versuchsanlagen und Modellgesetze<br />
- Strömungsmessung durch Sonden<br />
- Druckmessungen<br />
- Laser-2-Fokus Anemometrie (L2F): Laser Doppler Anemometrie (LDA)<br />
- Druckmessung mittels "Pressure Sensitive Paint" (PSP)<br />
- Strömungssichtbarmachung; Doppler Global Velocimetry (DGV)<br />
- Particle Image Velocimetry (PIV)<br />
- Schatten- und Schlierenverfahren mit Foucault’scher Schneide<br />
- Hintergrundschlierenmethode (BOS)<br />
- Durchfluss- und Temperaturmessungen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Messtechnik; Strömungsmechanik I und II<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
Seite 3<strong>13</strong>
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Studienarbeit<br />
Study Thesis<br />
Dozent: Diverse Institute E-Mail:<br />
studium@maschinenbau.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden können sich selbstständig in ein aktuelles Forschungsthema einarbeiten, ein<br />
Teilprojekt unter Anleitung eigenständig bearbeiten, die Ergebnisse schriftlich dokumentieren, in einem<br />
Seminarvortrag darüber referieren und eine anschließende wissenschaftliche Diskussion zu ihrer Arbeit<br />
führen. Sie vertiefen so die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens und erweitern neben der<br />
Fachkompetenz auch ihre Methodenkompetenz bei der Literaturrecherche, der Umsetzung von<br />
Fachwissen und dem wissenschaftlichen Schreiben sowie ihre Fähigkeit zur Diskussionsführung. Die<br />
Studienarbeit dient zur Vorbereitung auf die Masterarbeit.<br />
Inhalt:<br />
- Vertiefung von wissenschaftlichem Arbeiten<br />
- Selbstständige Projektarbeit unter Anleitung<br />
- Wissenschaftliches Schreiben<br />
- Präsentationstechniken<br />
- Wissenschaftlicher Vortrag<br />
- Diskussionsführung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Stickel-Wolf, Wolf: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken, 2004; Walter Krämer: Wie schreibe<br />
ich eine Seminar- oder Examensarbeit?, 1999; Gruppe: Studienratgeber, Reihe: campus concret, Band:<br />
47<br />
Besonderheiten:<br />
Beginn ganzjährig möglich;<br />
Prüfungsleistung: Studienarbeit, Seminarvortrag<br />
Präsenzstudienzeit: 0h<br />
Selbststudienzeit: 300h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 314<br />
Art der Prüfung: ---<br />
300 h<br />
ECTS-LP (alt LP): 10 (10 LP) WS/SS<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Technikrecht I<br />
Law of Engineering I<br />
Dozent: Kurtz E-Mail:<br />
kurtz@jura.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In der Vorlesung "Technikrecht I" erhalten die Studierenden einen Überblick über das Technikrecht, eine<br />
Querschnittsmaterie im Grenzbereich von Technik-, Rechts-, Natur-, Sozial- und<br />
Wirtschaftswissenschaften.<br />
Inhalt:<br />
Behandelt werden unter anderem die historischen, ökonomischen, soziologischen sowie die europa-<br />
und verfassungsrechtlichen Grundlagen des Technikrechts.<br />
Darüber hinaus werden am Beispiel aktueller Fälle die Grundzüge einzelner wichtiger Bereiche des<br />
Technikrechts vermittelt, zum Beispiel: Technikstrafrecht, Produkt- und Gerätesicherheitsrecht,<br />
Produkthaftungsrecht, Anlagenrecht, Telekommunikations- und Medienrecht, Datenschutzrecht,<br />
Gewerbliche Schutzrechte (Patent-, Gebrauchsmuster-, Geschmacksmuster und Markenrecht),<br />
Atomrecht, Bio- und Gentechnikrecht.<br />
Zur Ergänzung und Vertiefung wird die Vorlesung "Technikrecht II" angeboten.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Die Vorlesung begleitende Materialien werden zur Verfügung gestellt.<br />
Besonderheiten:<br />
Blockveranstaltung jeweils am Ende des Semesters (März und September 20<strong>13</strong>). Informationen per E-<br />
Mail und im Internet.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP):<br />
Juristischen <strong>Fakultät</strong><br />
4 (6 LP) WS/SS<br />
Seite 315
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Technikrecht II<br />
Law of Engineering II<br />
Dozent: Kurtz E-Mail:<br />
kurtz@jura.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In der Vorlesung „Technikrecht II“ erhalten die Studierenden einen vertiefenden Einblick in ausgewählte<br />
Bereiche des Technikrechts, eine Querschnittsmaterie im Grenzbereich von Technik-, Rechts-, Natur-,<br />
Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.<br />
Inhalt:<br />
Im Vordergrund der Vorlesung „Technikrecht II“ steht ein intensiver Praxisbezug, der insbesondere durch<br />
die Vorträge mehrerer Gastdozentinnen und Gastdozenten aus der technikrechtlichen Praxis in<br />
Wirtschaft, Verwaltung, Rechtsprechung und Anwaltschaft hergestellt wird.<br />
Behandelt werden aktuelle Themen verschiedener Bereiche des Technikrechts, zum Beispiel:<br />
Treibhausgas-Emissionshandel, Gewerbeaufsichtsrecht, Umwelt- und Deponierecht,<br />
Produkthaftungsrecht, Anlagensicherheits- und Störfallrecht, Architektenrecht, IT-Recht, Patentrecht,<br />
Technische Normung, Vergleichender Warentest, Technische Verkehrsunfallaufklärung vor Gericht, Bau-<br />
, Umwelt- und Gentechnikrecht<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Vorherige oder parallele Teilnahme an der Vorlesung „Technikrecht I“.<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Die Vorlesung begleitende Materialien werden zur Verfügung gestellt.<br />
Besonderheiten:<br />
Blockveranstaltung jeweils am Ende des Semesters (März und September 20<strong>13</strong>). Informationen per E-<br />
Mail und im Internet.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 316<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP):<br />
Juristischen <strong>Fakultät</strong><br />
4 (6 LP) WS/SS
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Technische Mechanik I<br />
Engineering Mechanics I<br />
Dozent: Wallaschek, Wriggers E-Mail:<br />
lehre@ids.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Grundbegriffe der Mechanik werden erläutert. Von besonderer Bedeutung sind das Schnittprinzip<br />
und das darauf aufbauende Freikörperbild. Im Anschluss daran wird die Statik starrer Körper eingeführt.<br />
Nach der Erklärung der Gleichgewichtsbedingungen werden diese auf technische Systeme angewandt.<br />
Dazu gehören auch Systeme mit Reibung, die Berechnung von Fachwerken sowie von<br />
Beanspruchungsgrößen.<br />
Inhalt:<br />
- Grundgrößen, Maßeinheiten, Vektorrechnung<br />
- Statik des starren Körpers: Äquivalenz von Kräftegruppen, Kräfte mit gemeinsamem Angriffspunkt,<br />
ebene und räumliche Kräftegruppen, Erstarrungsprinzip<br />
- Parallele Kräftegruppen, Kräftemittelpunkt und Schwerpunkt<br />
- Haftung und Reibung, Seilreibung<br />
- Fachwerke<br />
- Balken und Rahmen, Beanspruchungsgrößen<br />
- Arbeits- und Energiebegriffe, Stabilität<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Arbeitsblätter; Aufgabensammlung,; Formelsammlung; Groß et al.: Techn. Mechanik 1: Statik, Berlin,<br />
Springer - Verlag 2002; Hagedorn: Techn. Mechanik 1: Statik, Verlag Harri Deutsch 2006; Hibbeler:<br />
Techn. Mechanik 1: Statik, Verlag Pearson Studium, 2005<br />
Besonderheiten:<br />
Integrierte Lehrveranstaltung bestehend aus Vorlesung, Hörsaalübung und Gruppenübung<br />
Präsenzstudienzeit: 53h<br />
Selbststudienzeit: 127h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü3<br />
ECTS-LP (alt LP): 6 (10 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
Seite 317
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Technische Mechanik I <strong>für</strong> Elektrotechnik<br />
Engineering Mechanics I for Electrical Engineering<br />
Dozent: Jacob E-Mail:<br />
lehre@imes.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Grundbegriffe der Mechanik werden erläutert. Von besonderer Bedeutung sind das Schnittprinzip<br />
und das darauf aufbauende Freikörperbild. Im Anschluss daran wird in die Statik starrer Körper,<br />
insbesondere ebener Systeme, eingeführt. Nach der Erklärung der Gleichgewichtsbedingungen werden<br />
diese auf technische Beispiele angewandt. Dazu gehören auch Systeme mit Reibung und die<br />
Berechnung von Beanspruchungsgrößen. Es werden die Methoden vorgestellt, mit denen Ingenieure<br />
überprüfen, ob schlanke Bauteile (Stäbe und Balken) den in ihnen auftretenden Belastungen<br />
standhalten und ob sie sich nicht zu stark verformen.<br />
Inhalt:<br />
- Grundgrößen, Maßeinheiten, Axiomatik der Statik<br />
- Reduktion allgemeiner Kraftsysteme<br />
- Gleichgewichtsbedingungen sowie deren Anwendung auf überwiegend ebene Systeme von Stäben<br />
und Balken<br />
- Auflagerreaktionsberechnungen<br />
- Schwerpunkte<br />
- Reibung<br />
- Beanspruchungsgrößen (Normalkraft-, Querkraft-, Biegemomenten- und<br />
Torsionsmomentenverteilung)<br />
- Spannungen und Formänderungen von Zugstäben und homogenen Balken bei gerader Biegung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Arbeitsblätter, Aufgabensammlung, Formelsammlung; Holzmann, Meyer, Schumpich: Technische<br />
Mechanik, Teil 1: Statik, Teubner; Gross, Hauger, Schnell: Technische Mechanik, Band 1: Statik, Springer<br />
Besonderheiten:<br />
Integrierte Lehrveranstaltung bestehend aus Vorlesung, Hörsaalübung und Gruppenübung<br />
Präsenzstudienzeit: 53h<br />
Selbststudienzeit: 127h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 318<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü2<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Technische Mechanik II<br />
Engineering Mechanics II<br />
Dozent: Wallaschek, Wriggers E-Mail:<br />
lehre@ids.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es werden die Methoden vorgestellt, mit denen Ingenieure überprüfen, ob schlanke Bauteile (Stäbe und<br />
Balken) den in ihnen auftretenden Belastungen standhalten und ob sie sich nicht zu stark verformen.<br />
Für statisch bestimmte Systeme werden die Beanspruchungsgrößen vorab mit den in Technische<br />
Mechanik I gelehrten Methoden berechnet, <strong>für</strong> statisch unbestimmte werden geeignete Verfahren<br />
vorgestellt.<br />
Inhalt:<br />
- Einachsiger Zug und Druck<br />
- Ebener und räumlicher Spannungszustand<br />
- Biegung<br />
- Torsion<br />
- Energiemethoden in der Festigkeitslehre<br />
- Knickung<br />
- Festigkeitshypothesen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Technische Mechanik I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Arbeitsblätter; Aufgabensammlung; Formelsammlung; Groß et al.: Techn. Mechanik 2 - Elastostatik,<br />
Berlin, Springer 2002; Hagedorn: Techn. Mechanik 2 - Festigkeitslehre, Verlag Harri Deutsch 2006;<br />
Hibbeler: Techn. Mechanik 2 - Festigkeitslehre<br />
Besonderheiten:<br />
Integrierte Lehrveranstaltung bestehend aus Vorlesung, Hörsaalübung und Gruppenübung<br />
Präsenzstudienzeit: 53h<br />
Selbststudienzeit: 127h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü3<br />
ECTS-LP (alt LP): 6 (10 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
Seite 319
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Technische Mechanik II <strong>für</strong> Elektrotechnik<br />
Engineering Mechanics II for Electrical Engineering<br />
Dozent: Jacob, Ortmaier E-Mail:<br />
lehre@imes.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Nach abschließenden Betrachtungen zur Festigkeitslehre werden die Grundlagen der Kinematik und<br />
Kinetik vermittelt. Aufgabe der Kinematik ist es, die Lage von Systemen im Raum sowie die<br />
Lageveränderungen als Funktion der Zeit zu beschreiben. Nach der Ursache der Bewegung wird dabei<br />
nicht gefragt. Letzteres ist Aufgabe der Kinetik, die den Zusammenhang von Kräften und Bewegungen<br />
untersucht. Ziel ist es, die Grundgesetze der Mechanik in der Form des Impuls- und Drallsatzes<br />
darzustellen und exemplarisch anzuwenden<br />
Inhalt:<br />
- Integration der Biegelinie bei statisch bestimmten Systemen<br />
- Spannungen und Formänderungen von Torsionsstäben<br />
- Eindimensionale Bewegung<br />
- Bewegung eines Punktes im Raum<br />
- Ebene Bewegung starrer Körper (Momentanpol)<br />
- Grundtatsachen der räumlichen Bewegung starrer Körper<br />
- Kinetik des Massenpunktes, des Punkthaufens und des starren Körpers<br />
- Grundgesetze der Mechanik (Impuls- und Drallsatz) und davon abgeleitete Sätze (Leistungssatz,<br />
Arbeitssatz)<br />
- Untersuchung der Trägheitseigenschaften starrer Körper<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Technische Mechanik I <strong>für</strong> Elektrotechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Holzmann, Meyer, Schumpich: Techn. Mechanik, Teil 3: Festigkeitslehre, Teubner-Verlag; Gross, Hauger,<br />
Schnell: Techn. Mechanik, Band 1 und 2, Springer Verlag; Hardtke, Heimann, Sollmann: Technische<br />
Mechanik II, Fachbuchverlag Leipzig.<br />
Besonderheiten:<br />
Integrierte Lehrveranstaltung bestehend aus Vorlesung, Hörsaalübung und Gruppenübung<br />
Präsenzstudienzeit: 53h<br />
Selbststudienzeit: 127h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 320<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü3<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Technische Mechanik III<br />
Engineering Mechanics III<br />
Dozent: Wallaschek, Wriggers E-Mail:<br />
lehre@ids.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In dieser Lehrveranstaltung werden die Grundlagen der Kinematik und Kinetik vermittelt. Aufgabe der<br />
Kinematik ist es, die Lage von Systemen im Raum sowie die Lageveränderungen als Funktion der Zeit zu<br />
beschreiben. Nach der Ursache der Bewegung wird dabei nicht gefragt. Letzteres ist Aufgabe der Kinetik,<br />
die den Zusammenhang von Kräften und Bewegungen untersucht. Ziel ist es, die Grundgesetze der<br />
Mechanik in der Form des Impuls- und Drallsatzes darzustellen und exemplarisch anzuwenden.<br />
Inhalt:<br />
Kinematik:<br />
- Eindimensionale Bewegung<br />
- Bewegung eines Punktes im Raum<br />
- Ebene Bewegung starrer Körper (Momentanpol)<br />
- Grundtatsachen der räumlichen Bewegung starrer Körper<br />
Kinetik:<br />
- Kinetik des Massenpunktes, des Punkthaufens und des starren Körpers<br />
- Grundgesetze der Mechanik (Impuls- und Drallsatz) und davon abgeleitete Sätze (Leistungssatz,<br />
Arbeitssatz)<br />
- Untersuchung der Trägheitseigenschaften starrer Körper<br />
- Behandlung von Stoßvorgängen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Technische Mechanik I, II<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Arbeitsblätter; Aufgabensammlung; Formelsammlung; Groß, Hauger, Schröder, Wall: Technische<br />
Mechanik, Band 3: Kinetik, Springer Verlag; Hardtke, Heimann, Sollmann: Technische Mechanik II,<br />
Fachbuchverlag Leipzig.<br />
Besonderheiten:<br />
Integrierte Lehrveranstaltung bestehend aus Vorlesung, Hörsaalübung und Gruppenübung<br />
Präsenzstudienzeit: 42h<br />
Selbststudienzeit: 108h<br />
Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü2<br />
ECTS-LP (alt LP): 5 (8 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
Seite 321
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Technische Mechanik IV<br />
Engineering Mechanics IV<br />
Dozent: Wallaschek, Wriggers E-Mail:<br />
lehre@ids.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es erfolgt eine Einführung in die technische Schwingungslehre. Dabei werden ausschließlich<br />
mechanische Schwinger und Schwingungssysteme behandelt, die mathematisch durch lineare<br />
Differentialgleichungen beschreibbar sind. Ziel ist die Darstellung von Schwingungsphänomenen wie<br />
Resonanz und Tilgung, die Bestimmung des Zeitverhaltens der Schwinger sowie Untersuchungen<br />
darüber, wie dieses Zeitverhalten in gewünschter Weise verändert werden kann. Querverbindungen zur<br />
Regelungstechnik werden aufgezeigt.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung der Grundbegriffe<br />
- Freie ungedämpfte und gedämpfte Schwingungen mit einem Freiheitsgrad<br />
- Erzwungene Schwingungen mit einem Freiheitsgrad (Resonanz)<br />
- Schwingungssysteme mit mehreren Freiheitsgraden (Resonanz und Tilgung)<br />
- Schwingungen eindimensionaler Kontinua (Stäbe, Balken)<br />
- Näherungsverfahren<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Technische Mechanik I-III<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Arbeitsblätter; Aufgabensammlung; Formelsammlung; Magnus, Popp: Schwingungen, Teubner-Verlag;<br />
Hauger, Schnell, Groß: Technische Mechanik, Band 3: Kinetik, Springer-Verlag<br />
Besonderheiten:<br />
Integrierte Lehrveranstaltung bestehend aus Vorlesung, Hörsaalübung und Gruppenübung<br />
Präsenzstudienzeit: 42h<br />
Selbststudienzeit: 108h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 322<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü2<br />
ECTS-LP (alt LP): 5 (8 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Technische Schwingungslehre<br />
Mechanics of Vibration<br />
Dozent: Wallaschek, Wriggers E-Mail:<br />
lehre@ids.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es erfolgt eine Einführung in die technische Schwingungslehre. Dabei werden ausschließlich<br />
mechanische Schwinger und Schwingungssysteme behandelt, die mathematisch durch lineare<br />
Differentialgleichungen beschreibbar sind. Ziel ist die Darstellung von Schwingungsphänomenen wie<br />
Resonanz und Tilgung, die Bestimmung des Zeitverhaltens der Schwinger sowie Untersuchungen<br />
darüber, wie dieses Zeitverhalten in gewünschter Weise verändert werden kann. Querverbindungen zur<br />
Regelungstechnik werden aufgezeigt<br />
Inhalt:<br />
- Einführung der Grundbegriffe<br />
- Freie ungedämpfte und gedämpfte Schwingungen mit einem Freiheitsgrad<br />
- Erzwungene Schwingungen mit einem Freiheitsgrad (Resonanz)<br />
- Schwingungssysteme mit mehreren Freiheitsgraden (Resonanz und Tilgung)<br />
- Schwingungen eindimensionaler Kontinua (Stäbe, Balken)<br />
- Näherungsverfahren<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Technische Mechanik I-III<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Arbeitsblätter; Aufgabensammlung; Formelsammlung; Magnus, Popp: Schwingungen, Teubner-Verlag;<br />
Hauger, Schnell, Groß: Technische Mechanik, Band 3: Kinetik, Springer-Verlag<br />
Besonderheiten:<br />
Integrierte Lehrveranstaltung bestehend aus Vorlesung, Hörsaalübung und Gruppenübung<br />
Präsenzstudienzeit: 42h<br />
Selbststudienzeit: 108h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü2<br />
ECTS-LP (alt LP): 5 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
Seite 323
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Technische und apparative Grundlagen diagnostischer Verfahren der<br />
Kleintiermedizin<br />
Techn. Basics for Diagn. Methods in Small Animals Medicine<br />
Dozent: Nolte, Wefstaedt E-Mail:<br />
patrick.wefstaedt@tiho-hannover.de<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es wird ein Überblick über die verschiedenen apparativen und technischen Untersuchungsverfahren in<br />
der Kleintiermedizin gegeben. Dabei wird auf die Grundlagen der verschiedenen Verfahren eingegangen<br />
und deren Funktionsweise dargestellt. Daüberhinaus werden die Einsatzgebiete erläutert und an Hand<br />
von klinischen Beispielen mit Diapositiven demonstriert.<br />
Inhalt:<br />
Ein Teil der Vorlesung befasst sich mit der Vorstellung von Unterschungstechniken, die der Diagnostik<br />
von verschiedenen Erkrankungen beim Tier dienen. Es werden diagnostische Verfahren, die auf einer<br />
Überprüfung der Reizleitung basieren, wie beispielsweise die Messung der Nervleitgeschwindigkeit<br />
sowie der Muskelfunktion, beschrieben. Mit anderen Verfahren sind Aussagen über die Verarbeitung<br />
auditorischer Reize (VEP) zu erhalten. Auch die Durchführung und Auswertung des EKG's<br />
(Elektrokardiogramm) und EEG's (Elektroencephalogramm) werden erklärt. Des Weiteren werden die<br />
verschiedenen bildgebenden Verfahren vorgestellt, wie die Röntgenuntersuchung, die<br />
Computertomographie oder Ultraschalluntersuchungen. Weiterhin werden Narkosemonitoring,<br />
endoskopische Untersuchungsverfahren und die Ganganalyse dargestellt.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Wird zu Beginn des Kurses mitgeteilt.<br />
Besonderheiten:<br />
Detaillierter Rundgang in der Klinik <strong>für</strong> Kleintiere am Ende des Vorlesungssemesters<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 69h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 324<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 (4 LP) SS<br />
Stiftung Tierärztliche Hochschule
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Technische Wärmelehre<br />
Technical Thermodynamics<br />
Dozent: Nacke E-Mail:<br />
nacke@etp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermittlung von Kenntnissen und Berechnungsmethoden der technischen Wärmelehre<br />
Inhalt:<br />
- Grundlagen der Wärmeübertragung<br />
- Wärmeleitung<br />
- Konvektion<br />
- Wärmestrahlung<br />
- Enegieerhaltungssatz<br />
- Grenzen der Energiewndlung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 43h<br />
Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik<br />
Seite 325
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Technische Zuverlässigkeit<br />
Technical Reliability<br />
Dozent: Lachmayer, Kaps E-Mail:<br />
ipeg@ipeg.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Zuverlässigkeit technischer Systeme ist wesentliche Voraussetzung <strong>für</strong> unsere Sicherheit im Alltag<br />
sowie den Schutz von Umwelt und Werten.<br />
In der Veranstaltung werden wesentliche Begriffe wie Zuverlässigkeit, Sicherheit/Risiko und Qualität<br />
erläutert. Es werden die grundlegenden mathematischen Verfahren wiederholt sowie konstruktive<br />
Grundlagen und Konzepte zur zuverlässigkeitsgerechten Produktentwicklung erläutert.<br />
Für die unterschiedlichen Ingenieurdomänen werden jeweils die relevanten Verfahren zur Bestimmung<br />
der Ausfallmechanismen und Lebensdauerabschätzung vorgestellt.<br />
Inhalt:<br />
- Statistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, -verteilung<br />
- Fehlerbaumanalyse, Fehlereinflussanalyse, konstruktive Konzepte<br />
- Betriebsfestigkeit, Wöhlerlinien<br />
- thermisch basierte Ermittlung der Komponentenzuverlässigkeit<br />
- Softwarezuverlässigkeit<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 326<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Technisches Englisch <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>er<br />
Technical English for Mechanical Engineers<br />
Dozent: Hicks E-Mail:<br />
jay.hicks@fsz.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vorstellen und Erläutern von technischen Funktionen, Problemen und Bedingungen sowie Beschreiben<br />
von Materialien, Formen, Eigenschaften, Systemen und Leistungen im angemessenen, richtigen Englisch.<br />
Inhalt:<br />
Beschreiben von<br />
- technischen Funktionen und Anwendungen,<br />
- spezifischen Materialien, Formen und Merkmalen von Komponenten,<br />
- Entwicklungsphasen und –prozeduren,<br />
- Arten von technischen Problemen,<br />
- Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen,<br />
- automatisierten Systemen;<br />
Diskutieren von<br />
- technischen Voraussetzungen,<br />
- Leistung und Eignung;<br />
Erläutern von Prüfungen und Versuchen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Nach dem „Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen <strong>für</strong> Sprachen“ B1 bis B2 in der<br />
englischen Sprache.<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Einzelheiten zur Anmeldung entnehmen Sie bitte der Internetseite des Fachsprachenzentrums.<br />
Veranstaltungen finden ausschließlich in englischer Sprache statt. Medieneinsatz: Beamer, Video, Audio,<br />
StudIP, Computer, PowerPoint-Präsentationen.<br />
Präsenzstudienzeit: 30h<br />
Selbststudienzeit: 30h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
TU2<br />
ECTS-LP (alt LP):<br />
Fachsprachenzentrum<br />
2 WS<br />
Seite 327
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Technologie der Produktregeneration<br />
Product Regeneration Technology<br />
Dozent: Nespor E-Mail:<br />
nespor@ifw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden haben die Grundlagen der Produktregeneration am Beispiel eines Flugtriebwerkes und<br />
die dabei angewandten Technologien kennen gelernt.<br />
Inhalt:<br />
Bauteilzustandsbewertung, betriebsbedingte Werkstoffermüdung/Veränderung, Korrosionsangriff,<br />
Reinigungsverfahren, Prüfverfahren, Prozessüberwachung, Entschichtungsverfahren <strong>für</strong><br />
Funktionsschichten (Thermische Schutzschichten, Korosionsschutzschichten,<br />
Verschleißschutzschichten), Auftragsschweißverfahren, Reparaturlötverfahren,<br />
Dimensionswiederherstellung, Reparatur von Sonderwerkstoffe, z.B. Hochtemperaturwerkstoffen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Literaturempfehlungen werden in der Veranstaltung bekannt gegeben. Prüfungsrelevante Inhalte liegen<br />
als Handout vor.<br />
Besonderheiten:<br />
Vertiefung der Vorlesungsinhalte durch u.a. Exkursionen zum PZH oder MTU Langenhagen, Fachvorträge<br />
aktueller Forschungsvorhaben.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 328<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Technologie integrierter Bauelemente<br />
Technology for Integrated Devices<br />
Dozent: Osten E-Mail:<br />
osten@mbe.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Gegenwärtige mikroelektronische Schaltungen auf Silizium haben bereits Strukturmaße unter 100 nm.<br />
Die heutige Prozessorgeneration enthält bereits mehr als eine Milliarde aktive Bauelemente. Diese<br />
Vorlesung behandelt spezielle und komplexe Probleme bei der Herstellung von integrierten<br />
Bauelementen auf Basis von Silizium. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, einfache<br />
Prozessabläufe zur Herstellung von nanoelektronischen Systemen selbst entwerfen zu können sowie<br />
komplexe Abläufe zu verstehen.<br />
Inhalt:<br />
- Manufacturing<br />
- Ausbeutekontrolle<br />
- Isolationstechniken<br />
- Kontakte und Interconnects<br />
- Einfache Prozessabläufe<br />
- ein komplexer CMOS-Ablauf im Detail<br />
- High-K Dielektrika<br />
- Grundlagen der Epitaxie/verspannte Schichten<br />
- Heteroepitaktische Bauelemente<br />
- Lösungen durch modulare Integration<br />
- zukünftige Material- und Bauelementelösungen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Halbleitertechnologie, Bipolarbauelemente<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskipt (online); B. Hoppe: Mikroelektronik, Teil 2 (Herstellungsprozesse <strong>für</strong><br />
integrierte Schaltungen), Vogel-Fachbuchverlag, 1998; T. Giebel, Grundlagen der CMOS-Technologie,<br />
Teubner<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 45h<br />
Selbststudienzeit: 75h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Materialien und Bauelemente der Elektronik<br />
Seite 329
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Technologisches Management zur Unternehmensrestrukturierung<br />
Technology Management for Company Restructuring<br />
Dozent: Georgiadis E-Mail:<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung soll den Studenten Einblicke in das Unternehmensmanagement gewähren und sie durch<br />
Vermittlung methodischer Kenntnisse und praktischer Fähigkeiten auf eine Managementtätigkeit<br />
vorbereiten.<br />
Inhalt:<br />
Vor dem Hintergrund von 20 Jahren Managementerfahrung in Führungspositionen deutscher<br />
Großunternehmen und großer mittelständischer Privatunternehmen werden folgende Themenkomplexe<br />
anhand von Praxisbeispielen behandelt:<br />
- Der Ingenieur in Führungspositionen<br />
- Projekt und Personalverantwortung<br />
- Restrukturierungsprozesse<br />
- Reorganisation und Gestaltung von Veränderung<br />
- Zielvereinbarungs- und flexible Entgeldsysteme<br />
- Personalentwicklungssysteme<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript<br />
Besonderheiten:<br />
Die Vorlesung findet als Blockveranstaltung statt. Im Rahmen der Vorlesung wird zur Vertiefung eine<br />
Tagesexkursion zu einem Produktionsunternehmen angeboten.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 330<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Thermodynamik der Gemische<br />
Thermodynamics of Mixtures<br />
Dozent: Bode E-Mail:<br />
ift@ift.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermittlung der thermodynamischen Größen zur Beschreibung von Mehrphasen- und -stoffsystemen<br />
und von Methoden zur Vorausberechnung der stofflichen Zusammensetzung der Gas- und<br />
Flüssigphasen im Siedegleichgewicht und der beiden flüssigen Phasen bei Flüssig-Flüssig-<br />
Gleichgewichten sowie der Phasen im Reaktionsgleichgewicht.<br />
Inhalt:<br />
- Fundamentalgleichung von Gemischen<br />
- Das chemische Potential<br />
- Phasenregel und Phasendiagramme<br />
- Zustandsgleichungen von Gemischen<br />
- Thermodynamische Potentiale und Mischgrößen<br />
- Phasengleichgewichte und Phasenzerfall<br />
- Einführung in die Thermodynamik der chemischen Reaktionen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Thermodynamik I; Thermodynamik II; Transportprozesse der Verfahrenstechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
H.D. Baehr, S. Kabelac: Thermodynamik, Springer Vieweg <strong>2012</strong>. Thermodynamik Band 2:<br />
Mehrstoffsysteme, Stephan,K.; Mayinger, F., Springer Verlag.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Thermodynamik<br />
Seite 331
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Thermodynamik I <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>er<br />
Thermodynamics I<br />
Dozent: Kabelac E-Mail:<br />
eggers@ift.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Einführen des 1. und des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik und Einordnen derselben im<br />
ingenieurwissenschaftlichen Umfeld, Anwendung derselben <strong>für</strong> einfache Modellfluide<br />
Inhalt:<br />
Der 1. Hauptsatz (HS) der Thermodynamik formuliert das Prinzip der Energieerhaltung und bereitet den<br />
Rahmen <strong>für</strong> Energiebilanzgleichungen. Somit werden zunächst unterschiedliche Energieformen,<br />
Bilanzräume und Bilanzarten eingeführt, um quantitative Rechnungen auf Basis des 1.HS <strong>für</strong> offene<br />
und geschlossene Systeme durchführen zu können. Der 2.HS führt den Begriff der Entropie ein, mit dem<br />
die verschiedenen Erscheinungsformen der Energie bewertet werden können. Die Entropie ist im<br />
Gegensatz zur Energie keine Erhaltungsgröße; sie kann z.B. durch Lagerreibung oder<br />
Strömungsturbulenzen (also Dissipation von Energie) erzeugt werden. Die Größe der<br />
Entropieerzeugung, die über den 2. HS aus einer Entropiebilanz berechnet werden kann, ist ein<br />
Gütekriterium des betrachteten Prozesses. Die Anwendung von Bilanzgleichungen wird an einfachen<br />
ersten Beispielen dargestellt. Dazu werden auch einfache Modelle zur Berechnung von<br />
Stoffeigenschaften eingeführt.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
H.D. Baehr / S. Kabelac: Thermodynamik, 15. Aufl. Springer <strong>2012</strong>; H.D. Baehr / S. Kabelac:<br />
Thermodynamik, 14. Aufl. Springer 2009; P. Stephan / K. Schaber / K. Stephan / F. Mayinger:<br />
Thermodynamik-Grundlagen und technische Anwendungen, 16. Aufl. Spring<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />
Seite 332<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Thermodynamik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Thermodynamik II<br />
Thermodynamics II<br />
Dozent: Kabelac, Dragon E-Mail:<br />
dragon@ift.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Kreatives Anwenden des 1. und 2. Hauptsatzes der Thermodynamik auf technische Prozesse<br />
Inhalt:<br />
Prozesse zur Energiewandlung und zur Stoffwandlung werden beispielhaft mit Hilfe des 1. Hauptsatzes<br />
(Energiebilanz) und des 2. Hauptsatzes (Entropiebilanz) analysiert. Der grundlegende Einfluss, welchen<br />
diese Bilanzgleichungen auf die Auslegung und Dimensionierung von Prozessen hat, wird<br />
herausgearbeitet. Am Beispiel des Kraftwerksprozesses, des Kompressions - Kälteprozesses und weiterer<br />
Kreisprozesse wird die Energieumwandlung veranschaulicht. Anhand einiger Grundlagen aus der<br />
Thermodynamik der Gemische wird abschließend in die Stoffwandlung und Stofftrennung eingeführt.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Thermodynamik I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
H.D. Baehr / S. Kabelac: Thermodynamik, 14. Aufl. Springer 2009; P. Stephan / K. Schaber / K. Stephan /<br />
F. Mayinger: Thermodynamik-Grundlagen und technische Anwendungen, 16. Aufl. Springer 2006; D.<br />
Kondepudi / I. Prigogine: Modern Thermodynamics Wile<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Thermodynamik<br />
Seite 333
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Thermodynamik im Überblick<br />
Thermodynamics<br />
Dozent: Dinkelacker E-Mail:<br />
office@itv.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Einführung in die Thermodynamik, die Energietechnik und die Fluiddynamik, so dass hier einige<br />
Grundkenntnisse und Anwendungsbereiche bekannt sind.<br />
Inhalt:<br />
- Die Begriffe der Bilanzierung <strong>für</strong> Masse, Energie und Entropie.<br />
- Stoffgesetze (Ideales und reales Gas, Fluide) Verschiedene Arten der Energie und ihre<br />
Umwandlungsmöglichkeiten.<br />
- Einfache thermodynamische Prozesse (Verdichtung, Turbine, Motor).<br />
- Einführung in Energieumwandlungsprozesse und Kraftwerkstypen.<br />
- Effiziente Energienutzung (Kraft-Wärme-Kopplung, Blockheizkraftwerke, Alternative Energien,<br />
Energieverteilungskonzepte).<br />
- Wärmeübertragungsmechanismen, Wärmedämmung.<br />
- Strömungsformen (laminare und turbulente Strömung, Hagen-Poiseuille-Gesetz, Reynoldszahl,<br />
Widerstandsbeiwert, Ausblick numerische Strömungsberechnung)<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
zusätzlich ca. 4 Gruppenübungen je eine<br />
Stunde<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 334<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
2V/1Ü<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (4 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tracking und Matching in Bildsequenzen<br />
Tracking and Matching in Image Sequences<br />
Dozent: Rosenhahn E-Mail:<br />
rosenhahn@tnt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung dient als weitere Schnittstelle zwischen den Vorlesungen Digitale Bildverarbeitung und<br />
Rechnergestützte Szenenanalyse. Ähnlich zu der Vorlesung Computer Vision wird das Hauptthema auf<br />
dem Ableiten semantischer Größen aus Bilddaten liegen. Im Gegensatz zu der Verarbeitung von<br />
Einzelbildern (Segmentierung, etc.) wird hier das Hauptaugenmerk auf Bildsequenzen (z.B. Videos)<br />
liegen. Im Rahmen der Vorlesung wird ein Besuch bei der Firma Viscom statt finden, die <strong>für</strong> die E-<br />
Techniker als Exkursion anerkannt wird.<br />
Inhalt:<br />
- Optischer Fluss<br />
- Feature Deskriptoren (KLT, SIFT)<br />
- Matching (Chamfer, ICP, Graph Matching)<br />
- Hidden Markov Models<br />
- Stereo, Dense Point Matching, DTW<br />
- Shape Signature, Shape Context<br />
- Appearance Based Object Recognition<br />
- Condensation, Partikel Filter, Simulated Annealing<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Grundstudium<br />
Literaturempfehlung:<br />
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />
Seite 335
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tragwerksdynamik<br />
Structure Dynamics<br />
Dozent: Rolfes E-Mail:<br />
r.rolfes@isd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden haben ein Problembewusstsein <strong>für</strong> die Grenzen einer rein statischen<br />
Betrachtungsweise entwickelt. Sie sind mit den wesentlichen dynamischen Belastungen, den<br />
Eigenschwingungsgrößen und den Verfahren zur Ermittlung der Antwort von Konstruktionen auf<br />
dynamische Belastungen vertraut. Sie haben das Arbeiten im Zeit- und Frequenzraum erlernt.<br />
Studierende kennen die Lösungen <strong>für</strong> Problemstellungen wie z.B. die Schwingungen einer Balkenbrücke<br />
infolge periodischer Anregung, Schwingungen eines Mastes mit Kopfmasse infolge Windanregung,<br />
Energiefrequenzen und Eigenformen einer Stahlbetonplatte.<br />
Inhalt:<br />
- Einfreiheitsgradmodelle<br />
- Mehrfreiheitsgradmodelle<br />
- Kontinuierliche Schwinger<br />
- Numerische Berechnung kontinuierlicher Systeme<br />
- Beispiele aus der Praxis: Anhand von Praxisbeispielen werden typische Problemstellungen und ihre<br />
Lösungen erarbeitet.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Umfangreiche und aktualisierte Literaturlisten werden den Studierenden in StudIP zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 50h<br />
Selbststudienzeit: 100h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 336<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü2<br />
ECTS-LP (alt LP): 5 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Statik und Dynamik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Transportprozesse in der Verfahrenstechnik I<br />
Basic Transport Phenomena<br />
Dozent: Glasmacher, Zernetsch E-Mail:<br />
studenten-service@imp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In der Verfahrenstechnik werden alle Prozesse, in denen Stoffe thermisch, chemisch oder mechanisch in<br />
ihren Eigenschaften und Zusammensetzungen verändert werden, untersucht und beschrieben. Es<br />
handelt sich um eine Ingenieurwissenschaft der Stoffumwandlungen. Der Kurs vermittelt einführende<br />
Grundlagen zur Dimensionierung von Apparaten und Anlagen <strong>für</strong> stoff- und energiewandelnde<br />
Prozesse.<br />
Inhalt:<br />
- Verfahrenstechnische Grundlagen<br />
- Grundlegende Transportphenomena in strömenden und ruhenden Medien<br />
- Einführung in Bilanzgleichungen<br />
- Partikel- und Blasenströmungen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Thermodynamik I; Strömungsmechanik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Kraume, M.: Transportvorgänge in der Verfahrenstechnik, Springer Verlag Berlin 2004<br />
Besonderheiten:<br />
Praktische Laborübung<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
Seite 337
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Transportprozesse in der Verfahrenstechnik II<br />
Advanced Transport Phenomena<br />
Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />
studenten-service@imp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In der Verfahrenstechnik werden alle Prozesse, in denen Stoffe thermisch, chemisch oder mechanisch in<br />
ihren Eigenschaften und Zusammensetzungen verändert werden, untersucht und beschrieben. Es<br />
handelt sich um eine Ingenieurwissenschaft der Stoffumwandlungen. Der Kurs vermittelt die<br />
Grundlagen <strong>für</strong> Verfahrenstechniker zur Auslegung und Dimensionierung von Apparaten und Anlagen<br />
<strong>für</strong> stoff- und energiewandelnde Prozesse.<br />
Inhalt:<br />
Transport- und Bilanzgleichungen <strong>für</strong> gekoppelte Impuls-, Wärme und Stoffströme in mehrphasigen<br />
Gemischen von Gasen und Flüssigkeiten. Weiterführende Operationen der chemischen, mechanischen<br />
und thermischen Verfahrenstechnik wie z.B. Zentrifugation, Filtration, Partikel- und<br />
Separationstechnologie, Membranverfahren, Destillation, u.v.m. Beispielhaft wird der Stoff- und<br />
Impulstransport in Rohrreaktoren, Trocknungs- und Membranapparaten, sowie in gerührten Reaktoren<br />
einschließlich der anzuwendenden rheologischen Gesetzmäßigkeiten behandelt.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Thermodynamik I/II; Transportprozesse in der Verfahrenstechnik I; Strömungsmechanik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Kraume, M.: Transportvorgänge in der Verfahrenstechnik, Springer Verlag Berlin 2004<br />
Besonderheiten:<br />
praktische Laborübung; Verfahrenstechnik-Tutorium<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 338<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Transporttechnik<br />
Transport Technology<br />
Dozent: Overmeyer / Stock E-Mail:<br />
ita@ita.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Grundlagen und der Einsatz der Transporttechnik werden vermittelt und an typischen Beispielen<br />
demonstriert.<br />
Inhalt:<br />
Innerbetriebliche Transportsysteme:<br />
- Hebezeuge und Krane: Ketten, Seile, Antriebe<br />
- Stetigförderer: Bandanlagen, Power & Free-Systeme, Elektrohängebahnen<br />
- Flurförderer: Gabelstapler, Schlepper<br />
Nutzfahrzeuge und ihr Einsatz in der Transporttechnik:<br />
- Landfahrzeuge: Lastkraftwagen, Radlader, Muldenkipper<br />
- Seefahrzeuge, Luftfahrzeuge: Containertransport<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Physik, Mechanik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />
Seite 339
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tribologie<br />
Tribology<br />
Dozent: Poll, Kuhn E-Mail:<br />
lehre@imkt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Tribologie umfasst die Gebiete Reibung, Verschleiß und Schmierung und zielt auf die funktionelle,<br />
ökonomische und ökologische Optimierung von Bewegungssystemen. Ziel des Kurses ist die<br />
Vermittlung der zur Verschleißminderung und Reibungsoptimierung erforderlichen tribologischen<br />
Kenntnisse und Wirkmechanismen. Durch die Umsetzung des Erlernten wird die Betriebssicherheit von<br />
Maschinen und Anlagen erhöht, Produktionskosten werden reduziert, Ressourcen geschont, Energie<br />
gespart und Emissionen gemindert.<br />
Inhalt:<br />
- Tribotechnisches System<br />
- Reibung, Reibungsarten, Reibungszustände<br />
- Verschleiß, Verschleißmechanismen, Verschleißberechnung<br />
- Grundlagen der Schmierung<br />
- Hydrodynamik und Elastohydrodynamik<br />
- Schmierstoffe, Öle, Fette, Festschmierstoffe<br />
- Tribologische Systeme und Untersuchungsmethoden an technischen Bauteilen: Wälzlager, Gleitlager,<br />
Reibradgetriebe, Umschlingungsgetriebe, Synchronisierungen, Dichtungen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Steinhilper, Sauer: Konstruktionselemente des <strong>Maschinenbau</strong>s 2, Springer Lehrbuch, 6. Aufl., 2008<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Seite 340<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Turbolader<br />
Turbocharger<br />
Dozent: Hagelstein E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
- Verständnis der Funktions- und Arbeitsweise von Turboladern<br />
- Aufarbeitung der Grundlagen <strong>für</strong> Aufgaben bei Herstellern und Anwendern<br />
Inhalt:<br />
- Grundlagen<br />
- Thermodynamik des Abgasturboladers, Energiewandlungsvorgänge, Kopplung im Motorverbund<br />
- Strömungsvorgänge in Turbine und Verdichter, Ähnlichkeitsmechanik, CFD<br />
- Konstruktion, Lagerung, Dichtung, Festigkeit, Schwingung, Werkstoffe<br />
- Regelungsstrategien<br />
- weitere Aufladekonzepte, Dampfturbolader, zweistufige Aufladung, elektrisch unterstützte Aufladung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Strömungsmaschinen I; Verbrennungsmotoren I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Zinner: Aufladung von Verbrennungsmotoren, Springer Verlag<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
Seite 341
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium<br />
Tutorial<br />
Dozent: Diverse Institute E-Mail:<br />
studium@maschinenbau.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Tutorien der <strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong> dienen der Vermittlung von Schlüsselkompetenzen. Die<br />
Studierenden haben nach dem Besuch der im Gesamtumfang ca. 25 h Präsenz- und Selbststudienzeit<br />
umfassenden Veranstaltungen Kompetenzen aus den Bereichen des wissenschaftlichen Arbeitens, der<br />
medialen Präsentation, der Eigen- und Teamorganisation sowie im interkulturellen Bereich und der<br />
Handhabung spezieller Software erlernt. Der Katalog der Tutorien wird regelmäßig erweitert und<br />
aktualisiert. Termine und Anmeldungen werden über die jeweiligen Institute bekannt gegeben.<br />
Inhalt:<br />
Verschiedene Veranstaltungen hierzu finden Sie in einem eigenen Katalog.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 15h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Seite 342<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: 3D-CAD-Modellierung mit Creo (Einführung)<br />
Introduction to 3D-CAD-Modelling using Creo<br />
Dozent: Lachmayer, Mozgova E-Mail:<br />
mozgova@ipeg.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
- Erlernen der Funktionsweise des modernen Computer Aided Designs (CAD) am Beispiel des 3D-<br />
Systems Creo<br />
- Gemeinsame Erarbeitung einer strukturierten Vorgehensweise <strong>für</strong> die Modellerstellung unter<br />
Berücksichtigung der nachfolgenden Arbeitsschritte und eventueller Änderungswünsche<br />
Inhalt:<br />
Zunächst werden von den Teilnehmern folgende Arbeitsschritte im 3D-CAD-System erlernt:<br />
- Modellierung von Einzelteilen mit Profiloperationen<br />
- Zusammenbau von Einzelteilen zu Baugruppen<br />
- Ausleitung einer Einzelteilzeichnung<br />
Auf dieser Basis wird eine gemeinsame Abschlussarbeit angefertigt, wobei die Dimensionen und<br />
Schnittstellen von den Teilnehmern in Teamarbeit festgelegt werden müssen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Technisches Zeichnen; Konstruktion, Gestaltung von Maschinenelementen<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Umfang: 10 x 2,5h. Zur freiwilligen Teilnahme <strong>für</strong> interessierte<br />
Studierende oder zur Anrechnung als Tutorium mit 1 CP/ 1 ECTS<br />
Präsenzstudienzeit: 25h<br />
Selbststudienzeit: 5h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
Seite 343
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: 3D-CAD-Techniken mit Creo (Fortgeschrittene)<br />
Advanced 3D-CAD-Modeling using Pro/E<br />
Dozent: Lachmayer, Mozgova E-Mail:<br />
mozgova@ipeg.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Erlernen und Anwendung fortgeschrittener Methoden des Computer Aided Designs (CAD) anhand des<br />
3D-Systems Creo. Erlernen strukturierter Vorgehensweisen bei komplexen Problemstellungen.<br />
Inhalt:<br />
Die Teilnehmer lernen zunächst fortgeschrittene Funktionen des 3D-CAD-Systems kennen und üben<br />
diese anhand von Beispielen:<br />
- Mustertechniken<br />
- Gewinde- und Zug-Konstruktionselemente<br />
- Parametrische Variantenkonstruktion<br />
- Nutzung einer Normteilbibliothek<br />
- Blechmodellierung und automatische Abwicklung<br />
- Freiformflächenmodellierung<br />
Auf dieser Basis wird eine gemeinsame Abschlussarbeit angefertigt, wobei Aufgabenstellung,<br />
Dimensionen und Schnittstellen von den Studierenden in Teamarbeit festgelegt werden müssen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Unbedingt empfohlen: Tutorium "Einführung in die 3D-CAD-Technik" (SoSe/WS) oder vergleichbare<br />
Vorkenntnisse.<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
10 Termine à 2,5 h; Anwesenheit an 9 von 10 Terminen;<br />
Zertifikat bei engagierter und erfolgreicher Teilnahme;<br />
Anmeldung erforderlich<br />
Präsenzstudienzeit: 25h<br />
Selbststudienzeit: 5h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 344<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten in der<br />
experimentellen Biomechanik<br />
Tutorial: Instruction on Scientific Working in Experimental Biomechanics<br />
Dozent: Hurschler, Seehaus E-Mail:<br />
frank.seehaus@ddh-gruppe.de<br />
Ziel des Kurses:<br />
- Selbstständiges Erarbeiten und Präsentieren eines Themas auf Basis wissenschaftlicher<br />
Forschungsberichte (Themengebiete: "Kinematische Analysemöglichkeiten der Biomechanik")<br />
- Konzeptvermittlung zur Erstellung wissenschaftlicher Forschungsarbeiten (Referat, Abstract, Studien-,<br />
Projekt- bzw. Abschlussarbeiten)<br />
- Ratschläge, Tipps und Tricks vermitteln<br />
Inhalt:<br />
Das Tutorium verfolgt das Ziel, dem Studierenden ein Methodenwissen zum Anfertigen<br />
wissenschaftlicher Arbeiten zu vermitteln. In der Einführungsveranstaltung wird durch die Dozenten<br />
das Methodenwissen, Tipps und Tricks zur konzeptionellen Erstellung eines Referats, Abstracts, einer<br />
Studien- bzw. Abschlussarbeit vermittelt sowie die zu bearbeitenden Referatsthemen vergeben (Thema:<br />
"Kinematische Analysemöglichkeiten der Biomechanik"). Diese sollen in Kleingruppen (2 Personen)<br />
aufgearbeitet und mit Power-Point vor der Gruppe vorgetragen werden (10 min Vortrag).<br />
Zusätzlich ist ein Exposé (max. 2 Seiten) zum Vortrag einzureichen. Neben dem Umsetzten der erlernten<br />
Methoden durch das anzufertigende Exposé wird durch die multimediale Präsentation des Themas die<br />
freie Rede vor der Gruppe und der Umgang mit englischsprachiger Fachliteratur geschult.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Teilnehmerzahl: min. 5, max. 20; Anmeldung erforderlich (siehe Kontaktdaten); Bekanntgabe<br />
Veranstaltungstermin und Anmeldeschluss per Aushang (Schwarzes Brett Maschbau; s. Internetadresse).<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl.<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />
Medizinische Hochschule Hannover<br />
Seite 345
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Anleitung zum wissenschaftlichen Experimentieren<br />
Design of scientific experiments<br />
Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />
studenten-service@imp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, eine wissenschaftliche<br />
Veröffentlichung zu verstehen und zu analysieren. Sie können einen Laborversuch planen, aufbauen,<br />
durchführen und dokumentieren.<br />
Inhalt:<br />
Die Studierenden setzen sich mit dem experimentellen Teil einer wissenschaftlichen Veröffentlichung<br />
(grundlegend oder mit aktuellem Bezug) auseinander. Das praktische Nachvollziehen eines<br />
experimentellen Teilaspektes macht die methodischen und apparativen Herausforderungen erfahrbar,<br />
es ergibt sich ein erster Anhaltspunkt <strong>für</strong> die realistische Einschätzung des zeitlichen Umfangs eigener<br />
experimenteller Arbeiten. Zum Abschluss des Tutoriums werden die geführten Aufzeichnungen<br />
verglichen, ein "how-to" <strong>für</strong> das Führen eines Laborbuches wird erarbeitet.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Interesse am praktischen Ausprobieren, gutes Leseverständnis Englisch<br />
Literaturempfehlung:<br />
--<br />
Besonderheiten:<br />
Es soll eine kurze Ergebnispräsentation erarbeitet werden.<br />
Falls gewünscht, kann das begonnene Projekt von den Studierenden eigenständig im Rahmen einer<br />
betreuten Labor-AG fortgeführt werden.<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 346<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Anwendung von Statistik und Wahrscheinlichkeit<br />
Tutorial: Practice of Statistics and Probability<br />
Dozent: Overmeyer / Stock E-Mail:<br />
andreas.stock@ita.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Einführung in Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung; hierbei steht die Fähigkeit, theoretische<br />
Kenntnisse <strong>für</strong> die Analyse und Lösung von technischen und betriebswirtschaftlichen Problemen<br />
anzuwenden und Problemlösungsstrategien zu entwickeln im Vordergrund .<br />
Inhalt:<br />
- Wahrscheinlichkeitsbegriff: Zufall - Quasizufall, Zufallsexperiment<br />
- Verteilungen: Häufigkeiten, Verteilungsfunktionen<br />
- Statistik: Statistische Tests, Statistiken, Fehler 1. und 2. Ordnung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundkenntnisse in Mathematik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Peichl, G.H.: Skript; Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik; Institut <strong>für</strong><br />
Mathematik, Karl-Franzens-Universität Graz; Krämer, W.: Wie lügt man mit Statistik; Pieper<br />
Besonderheiten:<br />
Interesse an mathematischen Fragestellungen und sehr gute Deutschkenntnisse<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />
Seite 347
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Aufbau eines konfokalen Mikroskops<br />
Setting up a confocal microscope<br />
Dozent: Roth E-Mail:<br />
lehre@hot.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es werden die optischen Grundlagen der konfokalen Mikroskopie zur Topographiemessung an<br />
technischen Oberflächen vermittelt. Schwerpunkt ist der Aufbau eines konfokalen Mikroskops aus<br />
optischen Komponenten auf einer optischen Bank. Hierdurch werden Grundfertigkeiten in der Justage<br />
von optischen Komponenten erlernt. Zusetzlich werden einfache Signalauswertungsmethodiken zur<br />
Topographieberechnung eingeführt.<br />
Inhalt:<br />
- Physikalische Grundlagen der konfokalen Mikroskopie<br />
- Programmierung Aufbau und Justage eines konfokalen Punktsensors aus Optischen Komponenten<br />
- Profilmessungen and Mikrostrukturen<br />
- Signalauswertung und Darstellung der gemessenen Profile mit Hilfe der Software Matlab<br />
- Schriftliches Referat<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlegende Kenntnisse der Lichtmikroskopie und optischen Abbildung.<br />
Matlabkenntnisse sind von Vorteil.<br />
Voraussetzungen:<br />
Einschreibung im Masterstudiengang "Optische Technologien"<br />
Literaturempfehlung:<br />
Skript sowie dort enthaltene Literaturliste<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 20h<br />
Selbststudienzeit: 10h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 348<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Hannoversches Zentrum <strong>für</strong> Optische Technologien
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik<br />
Tutorial: Colloquium on Energy and Process Technology<br />
Dozent: Glasmacher, Seume, Dinkelacker, Kabelac,<br />
Wolkers<br />
Ziel des Kurses:<br />
Im Zuge knapp werdender fossiler Energieträger kommt der Schonung von Ressourcen, der Erforschung<br />
neuartiger Energien, sowie der effizienten Energienutzung eine hohe Bedeutung zu.<br />
Die Leibniz Universität Hannover ist mit einer Vielzahl von Partnern in diesem interdisziplinären Bereich<br />
der Forschung aktiv. Ziel des Kolloquiums ist es, anhand von Vorträgen renommierter Referentinnen<br />
und Referenten aus Industrie und Forschung einen Einblick in aktuelle Entwicklungen im Bereich der<br />
Energie- und Verfahrenstechnik zu geben und damit Studierenden interessante Berufsmöglichkeiten<br />
aufzuzeigen.<br />
Inhalt:<br />
Das Modul „Kolloquium der Energie- und Verfahrenstechnik“ besteht aus 10 Vorträgen, die von<br />
Experten aus der energie- und verfahrenstechnischen Industrie gehalten werden. Das Kolloquium wird<br />
in Zusammenarbeit mit den VDI-Arbeitskreisen „Energietechnik“ und „Medizintechnik“ durchgeführt.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Thermodynamik, Transportprozesse, Wärmeübertragung<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
E-Mail:<br />
conrad@ift.uni~<br />
Besonderheiten:<br />
Studierende können bei Teilnahme an mindestens 6 Terminen sowie einer Belegarbeit die Veranstaltung<br />
als Tutorium anerkannt bekommen. Hier<strong>für</strong> wird 1 CP vergeben.<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 15h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Thermodynamik<br />
Seite 349
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Bachelor Plus<br />
Tutorial: Bachelor Plus<br />
Dozent: Dozenten des ZfSK E-Mail:<br />
eichhorn@career.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In der Arbeitswelt geht der Trend zur Projektarbeit. Nicht selten arbeiten interdisziplinäre Teams virtuell<br />
und über Kontinente hinweg zusammen. Bachelor Plus bietet Studierenden technischer und<br />
naturwissenschaftlicher Studiengänge die Gelegenheit, sich auf die Anforderungen in modernen<br />
Arbeitsumfeldern vorzubereiten und praxisnah zu qualifizieren. Kern sind die Vermittlung von<br />
Grundlagenwissen im Projektmanagement sowie die Umsetzung eines Praxisprojektes in einem<br />
Partnerunternehmen. Durch die Teilnahme fördern Sie Ihre berufliche Qualifikation. Darüber hinaus<br />
können Sie Kontakte zu Unternehmen knüpfen.<br />
Inhalt:<br />
Projektmanagementgrundlagen und Schlüsselkompetenzen:<br />
- Projektstrukturplan, Meilenstein, Kommunikation mit Auftraggebern, Projektkollegen und -<br />
mitarbeitern; Zeitplan und Budget.<br />
- In der ersten Programmphase erwerben Sie Grundlagenkenntnisse über Projektmanagement und<br />
Projektorganisation. Dozenten aus der Wirtschaft vermitteln in Wochenendseminaren Themen wie z.B.:<br />
Arbeiten im Team und Kommunikation in Projekten, Methoden des Projektmanagements,<br />
Präsentationstechniken.<br />
- In der zweiten Programmphase wenden Sie Ihr Wissen in einem Praxisprojekt an. Unternehmen<br />
stellen Ihnen Projekte vor, die Sie über ca. neun Wochen in Teams bearbeiten. Hierbei kooperieren Sie<br />
eng mit den Unternehmen und lernen diese kennen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Das Programm verläuft studienbegleitend über den Zeitraum von einem Semester und<br />
wird zu jedem Semester neu angeboten. Weitere Informationen und Näheres zur Anmeldung finden Sie<br />
auf der Homepage des ZfSK.<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 15h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 350<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T2<br />
ECTS-LP (alt LP): 1-5 WS/SS<br />
Zentrum <strong>für</strong> Schlüsselkompetenzen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Brücken bauen – „Erfolgreiches Gender Mainstreaming und<br />
Diversity Management im Ingenieurwesen“<br />
Building Bridges – Gender Mainstreaming and Diversity Management<br />
Dozent: Gotzmann E-Mail:<br />
helga.gotzmann@gsb.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Technik ist nicht wertfrei und geschlechtsneutral; Fragestellungen, Methoden und Lösungsfindung<br />
sowie Arbeitsorganisation und Nachwuchsrekrutierung werden von Erfahrungen, Emotionen und<br />
Interessen der Akteur/innen beeinflusst. Die Beteiligung von Frauen, älteren Menschen, Behinderten,<br />
Kindern, Menschen anderer Kulturkreise ist nicht nur eine Frage der demokratischen Teilhabe, sondern<br />
verbessert auch Qualität, Umwelt- und Sozialverträglichkeit von Produkten und Produktionsprozessen.<br />
Die heutige Technik und deren Entwicklung sollte im gesellschaftlichen Kontext auch in Bezug auf die<br />
Rolle der Geschlechter betrachtet werden.<br />
Inhalt:<br />
- Begriffsdefinition Gender Mainstreaming und Diversity Management<br />
- Aktuelle Forschungsthemen mit einem Gender- oder Diversitybezug aus Technik, Medizin und<br />
Naturwissenschaften (Herstellung von Handys, geschlechtsspezifische Unterschiede bei der<br />
Herzinfaktdiagnose etc.)<br />
- Ziele, Inhalte und Anwendung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes.<br />
- Analyseschritte zur Implementierung von Diversity Management oder der Gender-Mainstreaming-<br />
Strategie.<br />
-Training zur Formulierung von Gleichstellungs- und Diversityaspekte in Forschungsanträgen und<br />
Bewerbungsgesprächen<br />
-Vorstellung von Work-Life-Balance Strategien und Diskussion zu Fragen zur Geschlechtergerechtigkeit.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Barbara Schwarze, Michaela David, Bettina Charlotte Belcker (HG). Gender und Diversity in den<br />
Ingenieurwissenschaften und der Informatik. UniversitätsVerlagWebler Bielefeld 2008.<br />
Besonderheiten:<br />
Das Tutorium ist <strong>für</strong> bis zu 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer offen. Gefordert wird die Ausarbeitung<br />
und Präsentation – gerne in Gruppenarbeit – zu einem Seminarthema nach Absprache.<br />
Präsenzstudienzeit: 20h<br />
Selbststudienzeit: 10h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP):<br />
Gleichstellungsbüro<br />
1 WS<br />
Seite 351
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: CFD-Seminar: Praktisches Training der Methoden der<br />
numerischen Strömungsberechnung<br />
Tutorial: Exercises in the Methods of Computational Fluid Dynamics<br />
Dozent: Bartelt, Sextro, Biester, Köpplin E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
- Theoretische Grundlagen zu CFD<br />
- Einführung in die Bedienung von ANSYS und MATLAB<br />
- Anwendung der Software anhand einfacher Beispiele<br />
Inhalt:<br />
Durch die rasante Entwicklung der Rechentechnik in den letzten Jahrzehnten hat die Numerische<br />
Strömungsmechanik (CFD = Computational Fluid Dynamics) eine immer größere Bedeutung in<br />
Forschung und Entwicklung erlangt. Numerische Simulationen sind in vielen Fällen kostengünstiger als<br />
Experimente. Sie erlauben es, Parameterbereiche zu untersuchen, die im Experiment schwer erreichbar<br />
sind und können <strong>für</strong> das berechnete Gebiet das vollständige Strömungsfeld (Temperatur- und<br />
Dichteverteilung etc.) liefern. So detaillierte Informationen sind in Experimenten i. A. viel schwerer zu<br />
gewinnen. Dabei hängt der Erfolg einer CFD-Rechnung entscheidend von den vorgegebenen<br />
Geometrien, den Fluideigenschaften, den Randbedingungen und den Lösungs-Kontrollparametern und<br />
somit in erster Linie vom Anwender selbst ab.<br />
Im Rahmen dieses Tutoriums wird eine Einführung in das CFD-Programm ANSYS CFX zur Berechnung<br />
der Strömung sowie in die Evaluation der Daten mit MATLAB gegeben.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Strömungsmechanik I + II, Numerische Strömungsmechanik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Ferziger, J.H.; Peric, M.: Numerische Strömungsmechanik. Springer-Verlag 2008.<br />
Besonderheiten:<br />
Anmeldung erforderlich; Teilnehmerzahl auf 15 beschränkt. Durchführungsort: CIP-Pool in der 5. Etage<br />
des OK-Hauses.<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 352<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Drucktechnik<br />
Tutorial: Stamping Techniques<br />
Dozent: Overmeyer / Stock E-Mail:<br />
ita@ita.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Inhalt:<br />
- Grundlagen der Farblehre<br />
- Drucktechniken und Druckvorstufe<br />
- Aktuelle Trends<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen<br />
Sehr gute Deutschkenntnisse<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Der Einführungsvortrag erläutert in einem Überblick, die wesentlichen Ideen und Techniken der<br />
Drucktechnik. Die Studenten sollen dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem<br />
Kurzvortrag vorstellen und diskutieren. Hierbei steht im Vo<br />
Präsenzstudienzeit: 20h<br />
Selbststudienzeit: 10h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />
Seite 353
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Eigenschaften von Umformmaschinen<br />
Properties of Forming Machines<br />
Dozent: Behrens, Krimm E-Mail:<br />
krimm@ifum.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Im Tutorium werden die Eigenschaften von Umformmaschinen aus unterschiedlichen Perspektiven<br />
näher beleuchtet. Die betrachteten Teilaspekte richten sich nach aktuellen Forschungsthemen.<br />
Inhalt:<br />
Je nach Feinausrichtung beinhaltet das Tutorium:<br />
- Fragestellungen zur Bauteillebensdauer, Recherche und Vortrag, Betriebs- und Dauerfestigkeit sowie<br />
ggf. exemplarische Versuche mit Auswertung.<br />
- Ermittlung von Pressenkennwerten, Recherche/Einführung, Messtechniken, Versuch und Auswertung,<br />
Vortrag<br />
- Untersuchungen zur Maschinenverformung im Betrieb: Recherche/Vortrag zu unterschiedlichen<br />
Messtechniken, Messungen bei verschiedenen Belastungen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Doege, Eckart; Behrens, Bernd-Arno: Handbuch Umformtechnik: Grundlagen, Technologien, Maschinen.<br />
Besonderheiten:<br />
maximal 5 Teilnehmer<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 354<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Einführung in Autodesk Inventor Professional<br />
Tutorial: Introduction to Autodesk Inventor Professional<br />
Dozent: Overmeyer / Hötte E-Mail:<br />
andreas.stock@ita.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Autodesk Inventor ist häufig die erste Wahl beim dreidimensionalen Konstruieren in CAD. Ausgehend<br />
von Skizzen werden Bauteile konstruiert, welche sich anschließend zu einer Baugruppe montieren<br />
lassen. Mithilfe von Simulationen können darüberhinaus umfangreiche Belastungsanalysen der<br />
angefertigten Teile durchgeführt werden. Die Konstruktionsumgebung wurde kennengelernt und<br />
grundlegende Vorgehensweisen bei der dreidimensionalen Gestaltung von Bauteilen wurden vermittelt.<br />
Im Rahmen des Kurses gab es Übungen, die sowohl paarweise als auch in Gruppen bearbeitet wurden.<br />
Hierbei wurden Kommunikations- und Teamfähigkeit ausgebaut und gefestigt.<br />
Inhalt:<br />
Nach einer Grundlegen Einführung in die Konstruktionsumgebung Inventor werden die Kursteilnehmer<br />
folgende Themen erlernen:<br />
- Erstellen von Bauteilen<br />
- Montieren von Baugruppen<br />
- Erzeugen von Einzelteilzeichnungen<br />
- Rendern hochwertiger Bilder<br />
- Durchführung von Belastungsanalysen<br />
Der Kurs schließt mit einer Übung ab. Dabei wird von den Kursteilnehmern eine vollständige<br />
Konstruktion erstellt, bei der die erlernten Fähigkeiten angewendet werden.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Konstruktives Zeichnen in CAD<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Folien werden zur Verfügung gestellt<br />
Besonderheiten:<br />
Maximal 15 Teilnehmer (beschränkt durch Anzahl der Computerplätze); ca. 9 Termine à 2,5 Stunden;<br />
Anwesenheit an allen Terminen; Teilnahmebescheinigung wird bei erfolgreicher Teilnahme ausgestellt<br />
Präsenzstudienzeit: 20h<br />
Selbststudienzeit: 10h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />
Seite 355
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Einführung in die Blechumformung<br />
Introduction to Sheet Metal Forming<br />
Dozent: Behrens / Hübner E-Mail:<br />
huebner@ifum.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel dieses Tutoriums ist die Vermittlung grundlegender Prinzipien der Blechumformung. Hierbei<br />
können<br />
Themengebiete in der Materialcharakterisierung, im Leichtbau, in der Verfahrensentwicklung oder im<br />
mechanischen Fügen betrachtet werden.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung<br />
- Literaturrecherche<br />
- Inhaltliches oder experimentelles Arbeiten in der Blechumformung<br />
- Ergebnispräsentation<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Empfohlen ab dem 4. Semester<br />
Voraussetzungen:<br />
Umformtechnik - Grundlagen<br />
Literaturempfehlung:<br />
Doege, Eckart: Behrens, Bernd-Arno: Handbuch Umformtechnik:<br />
Grundlagen, Technologien, Maschinen; Springer, 2007.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 356<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Einführung in die Materialflußsimulationssoftware Plant<br />
Simulation<br />
Tutorium: Introduction to material flow simulation software Plant Simulation<br />
Dozent: Denkena, Kröning E-Mail:<br />
kroening@ifw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Bei der Planung und späteren Optimierung von komplexen Fertigungsanlagen ist der Einsatz von<br />
Simulationssystemen nicht mehr wegzudenken. So nutzen viele Firmen die am Markt führende<br />
Materialflusssimulationssoftware Plant Simulation, um Fertigungsprozesse, Aspekte der Arbeitsplanung<br />
und -steuerung sowie von Anlagenstörungen virtuell untersuchen zu können. Das Ziel des Tutoriums ist<br />
es, die Software Plant Simulation zu erlernen und diese selbstständig zur Erstellung von komplexen<br />
Simulationsmodellen einsetzen zu können.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung in die Simulation<br />
- Aufbau von Simulationsmodellen<br />
- Auswertung von Simulationsläufen<br />
- Kopplung der Simulation mit anderen Systemen (z.B. Excel)<br />
- Diverse begleitende Übungsaufgaben<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Bangsow, S.: Fertigungssimulation mit Plant Simulation und SimTalk: Anwendung und Programmierung<br />
mit Beispielen und Lösungen, 1. Aufl., München: Carl Hanser Verlag, 2008<br />
Besonderheiten:<br />
Maximale Teilnehmerzahl 14 (Beschränkung durch Anzahl der Rechner)<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 15h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />
Seite 357
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Einführung in die Methode der Statistischen<br />
Versuchsplanung und Parameteranalyse (DoE)<br />
Introduction to the Design of Experiments<br />
Dozent: Seume E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Gezielte Entwicklung von technischen Produkten und zielgerichtete Forschung benötigen sowohl eine<br />
klar definierte Planung als auch eine aussagekräftige, belegbare Auswertung. In diesem Tutorium sollen<br />
die Grundlagen der statistischen Versuchplanung und der Parameteranalyse aufgezeigt und in Form<br />
von Gruppenarbeit angewendet werden.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung in die Versuchsplanungsmethoden<br />
- Grundlagen der Statistik<br />
- Gegenüberstellung und Vergleich von Ergebnissen von zwei verschiedenen Methoden der<br />
Versuchsdurchführung- und auswertung<br />
- Parameteranalyse<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Mathematik (Lineare Algebra und Analysis sollten bekannt sein)<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Kleppmann, Wilhelm: Taschenbuch Versuchsplanung: Produkte und Prozesse optimieren ; München:<br />
Hanser 2009 Box, Hunter: Statistics for Experimenters. New York: John Wiley & Sons 1978; Fisher, R.A.:<br />
The Design of Experiments. Oliver and Boyd 1935<br />
Besonderheiten:<br />
Anmeldung beim Betreuer per E-Mail erforderlich<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 358<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Einführung in die Programmiersprache LabView®<br />
Introduction to the LabView© programming language<br />
Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />
mozgova@ipeg.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Das LabView Tutorial enthält Informationen zum Erstellen von virtuellen Instrumenten (VIs). Außerdem<br />
bietet dieses Tutorial Erläuterungen zu den Schnittstellen <strong>für</strong> die Eingabe und Ausgabe von Daten,<br />
Hinweise zum Einsatz von LabView-VIs <strong>für</strong> die Durchführung von Analyseoperationen sowie<br />
Informationen darüber, wie LabView mit einfachen Methoden die Einsatzmöglichkeit zur<br />
Datenerfassung vom Messwerten, aber auch zur Steuerung bereitstellt.<br />
Inhalt:<br />
- Grundlagen des Programmierens in LabView<br />
- Technische Anwendungen<br />
- Kommunikation und Datenerfassung<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Programmier-Grundkenntnisse<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Einführung in LabVIEW : mit ... 146 Aufgaben ; [Studentenversion inklusive] / Wolfgang Georgi; Ergun<br />
Metin, ISNB: 3-446-41560-2, 978-3-446-41560-7; Handbuch <strong>für</strong> die Programmierung mit LabVIEW :<br />
mit Studentenversion LabVIEW 8 / von Bernward Mütterlein, IS<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 20h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
Seite 359
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Einführung in die Programmierumgebung LabVIEW I (WS)<br />
Tutorial: Introduction in the programming environment of LabView I<br />
Dozent: Overmeyer / Froböse E-Mail:<br />
tobias.froboese@ita.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
LabVIEW ist häufig die erste Wahl bei der Erstellung von Prüf- und Messapplikationen. Ebenso wird es<br />
häufig bei Applikationen <strong>für</strong> die Datenerfassung, Gerätesteuerung, Datenprotokollierung,<br />
Messdatenanalyse bzw. Reporterzeugung eingesetzt. Der Kurs hat einen ersten Einstieg in diese<br />
Programmierumgebung ermöglicht und grundlegende Vorgehensweisen bei der Erstellung von<br />
Applikationen vermittelt. Im Rahmen des Kurses gab es Übungen die sowohl Paarweise als auch in<br />
Gruppen bearbeitet wurden. Hierbei wurde sowohl die Kommunikations- wie auch die Teamfähigkeit<br />
ausgebaut und gefestigt.<br />
Inhalt:<br />
Zum Ende des Tutoriums besitzen die Teilnehmer Kenntnisse in den folgenden Themengebieten:<br />
- Erstellen einfacher Applikationen<br />
- Erlernen der unterschiedlichen Datentypen<br />
- Speichern von Werten<br />
- Datenaufnahme über externe Schnittstelle<br />
- Grundlagen unterschiedlicher Entwurfsmethoden<br />
- Behandlung von Fehlern<br />
Der Kurs schließt mit einer Gruppenübung ab. Dabei werden von den Kursteilnehmern Roboter mit<br />
eingebauter Sensorik programmiert und getestet.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Die in dem Kurs verwendeten Folien werden zur Verfügung gestellt<br />
Besonderheiten:<br />
Maximal 15 Teilnehmer (beschränkt durch Anzahl der Programmierplätze); ca. 8 Termine à 2,5 Stunden;<br />
Anwesenheit an allen Terminen; Teilnahmebescheinigung wird bei erfolgreicher Teilnahme ausgestellt<br />
Präsenzstudienzeit: 20h<br />
Selbststudienzeit: 10h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 360<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Einführung in die Programmierumgebung LabVIEW II (SS)<br />
Tutorial: Introduction in the programming environment of LabView II<br />
Dozent: Overmeyer / Froböse E-Mail:<br />
tobias.froboese@ita.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
LabVIEW ist häufig die erste Wahl bei der Erstellung von Prüf- und Messapplikationen. Ebenso wird es<br />
häufig bei Applikationen <strong>für</strong> die Datenerfassung, Gerätesteuerung, Datenprotokollierung,<br />
Messdatenanalyse bzw. Reporterzeugung eingesetzt. Der Kurs vertiefte und erweiterte das Erlernte aus<br />
dem Tutorium: Einführung in die Programmierumgebung LabVIEW I und vermittelte weitere und<br />
komplexere Entwurfsmethoden. Im Rahmen des Kurses gab es Übungen die sowohl Paarweise als auch<br />
in Gruppen bearbeitet wurden. Hierbei wurden sowohl die Kommunikations- wie auch die<br />
Teamfähigkeit ausgebaut und gefestigt.<br />
Inhalt:<br />
Zum Ende des Tutoriums besitzen die Teilnehmer Kenntnisse in den folgenden Themengebieten:<br />
- Eigenständige Applikationen entwerfen, programmieren und auf anderen Computern nutzen.<br />
- Entwurfsmuster mit einer oder mehreren Schleifen verwenden<br />
- Effektiv ereignisgesteuert programmieren<br />
- Objekte der Benutzeroberfläche programmatisch steuern<br />
- Methoden zur Datenverwaltung anwenden<br />
- Bestehende VIs optimal wiederverwenden<br />
Der Kurs schließt mit einer Gruppenübung ab. Dabei werden von den Kursteilnehmern Roboter mit<br />
eingebauter Sensorik programmiert und getestet<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Tutorium: Einführung in die Programmierumgebung LabVIEW I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Die in dem Kurs verwendeten Folien werden zur Verfügung gestellt<br />
Besonderheiten:<br />
Maximal 15 Teilnehmer (beschränkt durch Anzahl der Programmierplätze); ca. 8 Termine à 2,5 Stunden;<br />
Anwesenheit an allen Terminen; Teilnahmebescheinigung wird bei erfolgreicher Teilnahme ausgestellt.<br />
Präsenzstudienzeit: 20h<br />
Selbststudienzeit: 10h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />
Seite 361
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Einführung in die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit<br />
künstlicher Intelligenz<br />
Tutorial: Introduction in scientific discussions about Artificial Intelligence<br />
Dozent: Overmeyer / Stock E-Mail:<br />
andreas.stock@ita.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
- Was ist Künstliche Intelligenz?<br />
- Philosophische und mathematische Ideen<br />
- Technische Umsetzungen<br />
- Grenzen und mögliche Gefahren<br />
Inhalt:<br />
Der Einführungsvortrag erläutert in einem Überblick die wesentlichen Ideen der Künstlichen Intelligenz.<br />
Die Studierenden sollen dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem<br />
Kurzvortrag vorstellen und diskutieren.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Görz, G.; Nebel, B.: Künstliche Intelligenz; fischer-kompakt; 2003;<br />
Zimmerli, W.; Wolf, S.: Künstliche Intelligenz, Philosophische Probleme; Reclam; 2002.<br />
Besonderheiten:<br />
Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 362<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Einführung in Matlab<br />
Tutorial: Introduction to Matlab<br />
Dozent: Denkena, Reithmeier, Wallaschek, Ortmaier E-Mail:<br />
lehre@imes.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel des Tutoriums ist die Vorstellung des Leistungsumfangs moderner mathematischer Software-Tools<br />
am Beispiel von Matlab/Simulink und die Vermittlung grundlegender Kenntnisse. Diese Kenntnisse<br />
sollen den Studierenden bereits während ihres Studiums bei der Bearbeitung und Nachbereitung von<br />
Laboren sowie bei der Erstellung von Projekt- oder Abschlussarbeiten zugutekommen.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung<br />
- Programmierung<br />
- Messdatenverarbeitung<br />
- Mehrkörpersysteme und Schwingungen<br />
- Grundlagen der Regelungstechnik<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundkenntnisse im Umfang des Informationstechnischen Praktikums und der Vorlesungen<br />
Regelungstechnik und Mehrkörpersysteme<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Skript sowie dort enthaltene Literaturliste<br />
Besonderheiten:<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl (48 im SoSe, 96 im WS); Zur Erlangung einer Teilnahmebestätigung ist<br />
Anwesenheit an 4 von 5 Terminen sowie die Abgabe von zu erstellenden Hausaufgaben notwendig.<br />
Anmeldung und Bekanntgabe der Termine über Stud.IP.<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />
Seite 363
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Fachtexte lesen und schreiben <strong>für</strong> Studierende technischer<br />
Fächer, B2<br />
Tutorial: Subject-specific texts and writing assignments for students of technical disciplines (com<br />
Dozent: Muallem E-Mail:<br />
muallem@fsz.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Das Ziel der Veranstaltung ist, die Studierenden <strong>für</strong> den Aufbau und die sprachliche Struktur dieser<br />
Textsorten zu sensibilisieren und die Lese- sowie Schreibkompetenz bei diesen Textsorten zu verbessern.<br />
Inhalt:<br />
Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Analyse ausgewählter wissenschaftlicher Fachtextsorten.<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders <strong>für</strong> diejenigen, die in absehbarer Zeit eine längere Abschlussarbeit<br />
anfertigen werden.<br />
Während des Kurses werden vorgegebene Textteile aus relevanten Fachtextsorten (z.B. Labor-, Projekt-,<br />
Bachelor-, Master-, Diplom-, Doktorarbeiten) gelesen, hinsichtlich ihrer sprachlichen Struktur analysiert<br />
und anschließend in Form von Fragen und diversen Aufgabentypen bearbeitet. Die Veranstaltung<br />
besteht aus einer Reihe von schriftlichen und mündlichen Projektarbeiten.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Abgeschlossenes B1 Sprachniveau<br />
Voraussetzungen:<br />
Texte mit begrenztem Vokabular auf mittlerer Schwierigkeitsstufe verstehen; Fachdiskussionen im<br />
eigenen Spezialgebiet verstehen (wenn Thema länger bekannt); Beschreibungen zu vorgegebenen<br />
Themen geben können.<br />
Literaturempfehlung:<br />
Materialien: Vorlesungsskripte, Protokolle, Forschungsberichte, Bachelor- und Masterarbeiten,<br />
Diplomarbeiten, Doktorarbeiten etc.<br />
Besonderheiten:<br />
Der Kurs besteht aus Präsenz- und Onlinesitzungen. Genauere Angaben zu Teilnahme und<br />
Anforderungen <strong>für</strong> die Anerkennung finden Sie in der Veranstaltungsbeschreibung des<br />
Fachsprachenzentrums.<br />
Präsenzstudienzeit: 16h<br />
Selbststudienzeit: 36h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 364<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
SWS 2<br />
ECTS-LP (alt LP):<br />
Fachsprachenzentrum<br />
1 WS/SS
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Fortgeschrittene CAD-Techniken mit Inventor<br />
Advanced CAD-Modeling using Inventor<br />
Dozent: Lachmayer, Gembarski E-Mail:<br />
ipeg@ipeg.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Das Tutorium vermittelt Grundlagen und Methoden zur Erstellung von parametergestützten Einzelteil-<br />
und Baugruppenmodellen und legt damit die Basis <strong>für</strong> die wissensbasierte Konstruktion und<br />
Konfiguration. Als CAD-System wird Autodesk Inventor mit seinen unterschiedlichen Möglichkeiten der<br />
Parametrisierung anhand einfacher Beispiele vorgestellt.<br />
Inhalt:<br />
- Parameterplanung<br />
- Verwendung von Parametern zum Aufbau intelligenter Einzelteile<br />
- Verwendung von Parametern zum Aufbau intelligenter Baugruppen auf Basis von Gesamt- und<br />
Teilkonzeptmodellen bzw. Layouts und Skeletten<br />
- regelbasierte Konfiguration von Baugruppen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
„Konstruieren, Gestalten und Herstellen von Produkten“ oder „Grundzüge der Produktentwicklung“<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
10 Termine á 2,5 h; Anwesenheit an 9 von 10 Terminen; Zertifikat bei engagierter und erfolgreicher<br />
Teilnahme; Anmeldung erforderlich<br />
Präsenzstudienzeit: 25h<br />
Selbststudienzeit: 5h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
Seite 365
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Freiformschmieden<br />
Open Die Forging<br />
Dozent: Behrens, Brauckmann E-Mail:<br />
brauckmann@ifum.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Der Student erhält durch selbstständiges Arbeiten einen gesamtheitlichen Einblick, sowohl von<br />
theoretischer als auch von praktischer Tätigkeit, in den umformtechnischen Herstellungsprozess eines<br />
Werkzeuges. Dazu ist die Erarbeitung von theoretischen Grundkenntnissen im Bereich der<br />
Umformtechnik und der Werkstoffkunde in einem Vortestat erforderlich. Darüber hinaus wird in<br />
praktischen Versuchen die Plastizität verschiedener Stähle <strong>für</strong> die Studierenden beim Schmieden von<br />
Hand erfahrbar.<br />
Inhalt:<br />
Das Freiformen als Hauptbestandteil des klassischen Schmiedehandwerks hat sich bis heute als<br />
Produktionsverfahren in der Kleinserienfertigung und bei hohen Bauteilmassen erhalten. Zu den<br />
Freiformverfahren gehört das Recken, Stauchen und Breiten. Das Schmiedehandwerk bedient sich<br />
darüber hinaus auch an Verfahren wie dem Trennen, Fügen und Biegen und ist eng mit der<br />
Werkstoffkunde verknüpft.<br />
Nach dem Erarbeiten von Grundlagen des Freiformschmiedens ist durch die Studenten die Fertigung<br />
eines Hammers und einer Zange durch Umformprozesse vorauszulegen und zu planen. Dazu sollen<br />
passende Stahl-Werkstoffe, Bearbeitungstemperaturen und Werkzeuge ausgewählt werden. Anhand der<br />
Planung werden die Werkstücke in Eigenarbeit der Studierenden unter Aufsicht angefertigt.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Grundkenntnisse der Werkstoffkunde<br />
Literaturempfehlung:<br />
Behrens, Doege, „Handbuch der Umformtechnik“; Hundeshagen, „Der Schmied am<br />
Amboss“; „Tabellenbuch Metall“; Läpple „Wärmebehandlung des Stahls“<br />
Besonderheiten:<br />
Geeignete Arbeitskleidung und Sicherheitsschuhe sind mitzubringen<br />
Präsenzstudienzeit: 20h<br />
Selbststudienzeit: 10h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 366<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Gemeinsam stark: Erfolgreich zusammenarbeiten in Gruppen<br />
und Teams<br />
Tutorial: Collaboration and Working in Teams<br />
Dozent: Dozenten des ZfSK E-Mail:<br />
eichhorn@career.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Der Erfolg einer Teamarbeit hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab, denn Teams haben eine<br />
Eigendynamik. Eine klare und effiziente Kommunikation, frei von Störungen auf der Beziehungsebene<br />
ist dabei ebenso wichtig, wie die an den unterschiedlichen Typen und Talenten orientierte<br />
Aufgabenverteilung im Team.<br />
Inhalt:<br />
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen...<br />
... kennen die Besonderheiten der Teamarbeit und gruppendynamischer<br />
Prozesse,<br />
... erproben sich in unterschiedlichen Rollen im Team<br />
... kennen Methoden zur Organisation von Teamarbeit und zum Umgang<br />
mit Störungen im Team<br />
... vertiefen diese Methoden in Übungen und Rollenspielen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollen- und Planspielen, Reflektion<br />
von praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 30h<br />
Selbststudienzeit: 30h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T2<br />
ECTS-LP (alt LP): 2 WS/SS<br />
Zentrum <strong>für</strong> Schlüsselkompetenzen<br />
Seite 367
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Gruppendynamik und Entwicklung sozialer Kompetenzen<br />
Tutorial: Group Dynamics and Developement of Social Skills<br />
Dozent: Nyhuis E-Mail:<br />
schepers@ifa.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermittlung und Anwendung von Kreativitäts- und Moderationstechniken sowie Methoden der Lean<br />
Production im Rahmen der Neugestaltung einer Montageanlage.<br />
Inhalt:<br />
Die Teilnehmer erhalten zunächst eine fachliche Einführung in die Themenbereiche Gruppendynamik,<br />
Moderation und Problemlösung in Gruppen. Auf der Grundlage von Schulungsunterlagen erarbeiten die<br />
Teilnehmer Kurzreferate zu den Einsatzmöglichkeiten der fachlichen Konzepte bei der Beobachtung und<br />
Optimierung von betrieblichen KVP-Gruppen. Aufgabe der Teilnehmer ist anschließend die<br />
eigenverantwortliche Anwendung der Methoden sowie die Beurteilung und Dokumentation der<br />
Aktivitäten eines KVP-Teams im Rahmen eines eintägigen KVP-Workshops.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Das Tutorium Gruppendynamik und Entwicklung sozialer Kompetenz wird begleitend zum Tutorium<br />
Methoden der Lean Production und praktischer Umgang mit KVP angeboten.<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 15h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 368<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Hörverstehen, Diskussion und Präsentation <strong>für</strong> Studierende<br />
technischer Fächer, B2<br />
Tutorial: Listening Comprehension, discussion and presentation for students of technical subjects,<br />
Dozent: Muallem E-Mail:<br />
muallem@fsz.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Strategien zum Hörverstehen, wissenschaftliches Diskutieren, Grundlagen der Rhetorik,<br />
Präsentationstechniken<br />
Inhalt:<br />
Studienrelevante Texte und Übungsformen werden bearbeitet und methodische Hinweise zur<br />
Verbesserung des Hörverstehens gegeben. Dabei wird auf die Spezifik und einige Strukturaspekte<br />
technischer Hörtextsorten eingegangen. Das wissenschaftliche Diskutieren wird geübt. Die<br />
KursteilnehmerInnen bereiten sich darauf anhand vorgegebener Fragestellungen und Rollenspiele vor.<br />
Es werden Redeanlässe eingeübt, in denen durch freies Sprechen Informationen, Zusammenhänge<br />
dargestellt oder Fakten erläutert werden. Dabei werden die wichtigsten Grundlagen der Rhetorik<br />
vermittelt. Gegen Ende des Kurses präsentieren die KursteilnehmerInnen Kurzvorträge, die thematisch<br />
an ihre Studieninhalte anknüpfen. Vor den geplanten Kurzvorträgen werden ausgewählte Aspekte von<br />
Präsentationstechniken besprochen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Abgeschlossenes Sprachniveau B1<br />
Voraussetzungen:<br />
Verständnis komplexer Texte (Reden, Vorträge) zu fachspezifischen und abstrakten Themen; Fähigkeit,<br />
Argumentationsstrukturen zu folgen und Texte im Kontext eines technischen Studienfaches mit<br />
Nutzung fachspezifischen Vokabulars zu schreiben.<br />
Literaturempfehlung:<br />
Materialien: wissenschaftliche Fachhörtexte, Vorlesungen (Video- und Audioausschnitte)<br />
Besonderheiten:<br />
Kursart: Fachsprachlich, fachspezifisch; Zielgruppe: Ausländische Studierende technischer Fächer<br />
Teilnahmeschein: Regelmäßige Teilnahme; Leistungsbescheinigung: Regelmäßige Teilnahme und<br />
Unterrichtsbeteiligung, Powerpointpräsentation mit Handout, Teilna<br />
Präsenzstudienzeit: 26h<br />
Selbststudienzeit: 52h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl.<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP):<br />
Fachsprachenzentrum<br />
1 WS/SS<br />
Seite 369
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Interdisziplinäre Tutorenqualifikation<br />
Tutorial: Interdisciplinary Qualifications for tutors<br />
Dozent: Dozenten des ZfSK E-Mail:<br />
otto@career.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Tutorien dienen zur Vorbereitung und Unterstützung des eigenständigen Lernens von Studierenden,<br />
wo<strong>für</strong> eine gute Vorbereitung und Qualifizierung unerlässlich ist. Die TeilnehmerInnen reflektieren<br />
zunächst ihren Auftrag, ihre Rolle und die dazugehörenden Fähigkeiten als TutorInnen. Anschließend<br />
bekommen sie die Möglichkeit, ihre Kompetenzen auszubauen und umzusetzen. Grundlegende<br />
Kommunikations-, Moderations- und Präsentationstechniken werden geübt. Lernprozesse werden<br />
erschlossen, außerdem wird geübt, wie didaktische Methoden gezielt eingesetzt werden können.<br />
Inhalt:<br />
Die Teilnehmer<br />
- gehen ihre Rolle als Tutor reflektiert und mit klarer persönlichen Zielsetzung an<br />
- beherrschen die grundlegenden Techniken der Präsentation und Moderation<br />
- können verschiedene didaktische Methoden nach Bedarf wählen und einsetzen<br />
- haben erste Erfahrungen in dem Umgang mit Gruppen und Einzelpersonen<br />
- haben Methoden <strong>für</strong> den Umgang mit schwierigen Situationen im Seminar kennengelernt und geübt<br />
- können sachlich und transparent mit den Studenten kommunizieren, Feedback geben und annehmen<br />
- sind auch zukünftig in der Lage, ihre Rolle als Tutor zu reflektieren und weiterzuentwickeln<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Dieser Kurs richtet sich an Tutoren und Tutorinnen, die im kommenden Wintersemester <strong>2012</strong>/<strong>13</strong> ein<br />
Tutorium eigenständig durchführen möchten.<br />
Voraussetzungen:<br />
Regelmäßige Teilnahme, Teilnahme an praktischen Übungen und Rollenspielen, Durchführung und<br />
Reflektion von praktischen Übungen zwischen den Veranstaltungen, Präsentation der Ergebnisse.<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Die Veranstaltung gliedert sich in zwei Blocktermine. Im ersten Block werden vor Vorlesungsbeginn<br />
Grundlagen <strong>für</strong> die Durchführung von Tutorien gelegt. Der zweite Termin greift nach vier<br />
Vorlesungswochen die tatsächlich von den Tutoren erlebten Situationen<br />
Präsenzstudienzeit: 30h<br />
Selbststudienzeit: 30h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 370<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T2<br />
ECTS-LP (alt LP): 2 WS/SS<br />
Zentrum <strong>für</strong> Schlüsselkompetenzen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Journal Club - Biomedizinische Grundlagen<br />
Tutorial: Journal Club - Biomedical basics<br />
Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />
studenten-service@imp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Studierenden sammeln erste Erfahrungen in wissenschaftlicher Recherche und die Nutzung eines<br />
Literaturverwaltungsprogramms am Beispiel der freien Software ZOTERO. Im Journal-Club werden<br />
wegweisende Veröffentlichungen aus dem Bereich Biomedizintechnik besprochen, jeder Teilnehmer<br />
bereitet eine Veröffentlichung <strong>für</strong> die Präsentation im Plenum auf. Nach dem Vortrag wird die<br />
Veröffentlichung inhaltlich diskutiert.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung in die Literaturrecherche<br />
- Referat über jeweils eine ausgewählte Veröffentlichung<br />
- Kritische Diskussion mit den Teilnehmenden<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Interesse an Literaturrecherche, gutes Leseverständnis in Englisch<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Vortrag über eine Veröffentlichung<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
Seite 371
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Kritische Analyse der Energietechnik<br />
Tutorial: Critical Analysis of Power Engineering<br />
Dozent: Overmeyer / Stock E-Mail:<br />
andreas.stock@ita.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
- Kritische Einschätzung moderner Energietechniken<br />
- Umgang mit Recherchemöglichkeiten der TIB / UB<br />
Inhalt:<br />
Der Einführungsvortrag erläutert in einem Überblick, die wesentlichen Herausforderungen der<br />
modernen Energieversorgung. In einem Folgetreffen werden in Kooperation mit der TIB / UB<br />
Möglichkeiten der Literaturrecherche aufgezeigt. Anhand der Literaturrecherche sollen die Studenten<br />
dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem Kurzvortrag selbständig<br />
vorstellen und diskutieren.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
- Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen<br />
- Sehr gute Deutschkenntnisse<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 372<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: LiFE erleben – Labor <strong>für</strong> integrierte Fertigung und<br />
Entwicklung<br />
Laboratory for integrated Development and Construction<br />
Dozent: Denkena, Niederwestberg E-Mail:<br />
niederwestberg@ifw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Das Ziel dieses Tutoriums ist es, in praktischen Übungen grundlegendes Wissen über die CAD/CAM-<br />
Kette zu erlernen. Diese Übungen werden mittels der Software Siemens NX zur Konstruktion und<br />
Fertigungsentwicklung sowie VERICUT zur NC-Simulation durchgeführt. Abschließend werden die<br />
erzielten Ergebnisse an der realen Maschine umgesetzt.<br />
Inhalt:<br />
Die heutige Produktentwicklung erfordert in allen Phasen eine entscheidende Zusammenarbeit<br />
zwischen Konstruktion und Fertigung. Der digitale Produktentstehungszyklus umfasst dabei <strong>für</strong><br />
spanend hergestellte Produkte alle Tätigkeiten von der Konstruktion über die Fertigungsentwicklung<br />
und NC-Simulation bis hin zur Optimierung von NC-Programmen zur Reduzierung von<br />
Fertigungsfehlern und Kosten bereits in der Planungsphase.<br />
• Einführung in die integrierte Fertigung<br />
• Konstruktion (CAD, Siemens NX)<br />
• Fertigungsentwicklung (CAM, Siemens NX)<br />
• Fertigungssimulation (NC-Simulation, VERICUT)<br />
• Fertigung an der realen Maschine (DMG ULTRASONIC 10)<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Kenntnisse aus „CAx-Anwendungen in der Produktion“<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Maximale Teilnehmerzahl 14 (Beschränkung durch Anzahl der CAD-CAM-Arbeitsplätze)<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 15h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />
Seite 373
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Management von Entwicklungsprojekten<br />
Tutorial: Managing Development Projects<br />
Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />
ipeg@ipeg.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es werden die Grundlagen des Managements von Entwicklungsprojekten vertieft und am Beispiel die<br />
Projektplanung einer Entwicklung nachvollzogen, darüber hinaus wird der Umgang mit dem<br />
Planungswerkzeug MS Projekt vermittelt.<br />
Inhalt:<br />
- Projektplanung und Projektstruktur<br />
- Netzpläne<br />
- Kompetenz, Kapazitäts- und Aufwandsplanung<br />
- Meilensteine und Trendanalysen<br />
- Soft Skills im Projektmanagemen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Empfohlen ab dem 4. Semester<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 15h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 374<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: MATLAB <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />
MATLAB Advanced Level<br />
Dozent: Dozentes des RRZN E-Mail:<br />
aue@rrzn.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
In diesem Kurs werden Methoden zum Umgang mit Anwenderfehlern, Werkzeuge zum Debuggen, zur<br />
Code-Diagnose und Verbesserung der Code-Effizienz vermittelt. Möglichkeiten zur Datenspeicherung<br />
und -verwaltung sowie zum Ein- und Auslesen von verschiedenen Datentypen und -formaten werden<br />
vorgestellt. Daten werden <strong>für</strong> eine professionelle Präsentation und Publikation visualisiert. Die Parallel<br />
Computing Toolbox, die Optimization Toolbox sowie der MATLAB Compiler werden vorgestellt.<br />
Inhalt:<br />
Robuste Programmierung, Strukturierung von Code, Datenimport, Datenorganisation, Visualisierung,<br />
Grundlagen der Optimierung, Schreiben von Zielfunktionen, Ausdrücken von Nebenbedingungen,<br />
Auswahl von Lösern und Optionen, Arbeiten mit MATLAB Pool, Verteiltes Rechnen, Arbeiten mit großen<br />
Datenmengen, Arbeiten auf Clustern, MATLAB Compiler<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Der Kurs richtet sich in erster Linie an Personen, die auf Clustern mit der Software MATLAB arbeiten.<br />
Voraussetzungen:<br />
Grundkenntnisse in MATLAB entsprechend der Schulung MATLAB Grundlagen.<br />
Literaturempfehlung:<br />
RRZN-Handbuch: MATLAB/Simulink - Eine Einführung.<br />
Besonderheiten:<br />
Dieses Tutorium wird von den Leibniz Universität IT Services (ehemals RRZN) gehalten. Bitte das<br />
Anmeldeverfahren zu deren Kursangebot beachten.<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 15h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
ECTS-LP (alt LP): 1<br />
Leibniz Universität IT Services<br />
T1<br />
Seite 375
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Methoden der Lean Production und praktischer Umgang mit<br />
KVP<br />
Tutorial: Methods of Lean Production and praktical work with CIP<br />
Dozent: Nyhuis E-Mail:<br />
schepers@ifa.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermittlung und Anwendung von Kreativitäts- und Moderationstechniken sowie Methoden der Lean<br />
Production im Rahmen der Neugestaltung einer Montageanlage<br />
Inhalt:<br />
Im Rahmen des Tutoriums wird unter Einsatz ausgewählter KVP-Methoden ein bestehendes<br />
Montagesystem analysiert und in mehreren Schritten optimiert. Im ersten Teil des Tutoriums erhalten<br />
die Teilnehmer zunächst eine fachliche Schulung über die Ziele von Lean Production, den Einsatz von<br />
Kreativitäts- und Moderationstechniken sowie der Gruppendynamik von Problemlösegruppen.<br />
Anschließend erarbeiten die Teilnehmer Kurzreferate über die genannten Inhalte. Im zweiten Teil des<br />
Tutoriums werden die gelernten Inhalte im Rahmen eines Planspiels zur Neugestaltung einer<br />
Montageanlage angewendet und vertieft. Es setzt eine Mindestteilnehmerzahl von 6 voraus.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 376<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im<br />
Themengebiet Drucktechnik<br />
Tutorial: Methods of Scientific Working on Topics of Historical Mining<br />
Dozent: Overmeyer / Stock E-Mail:<br />
ita@ita.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Der Einführungsvortrag erläutert in einem Überblick die wesentlichen Ideen der Drucktechnik. Die<br />
Studierenden sollen dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem Kurzvortrag<br />
vorstellen und diskutieren. Es wird vermittelt, wie man sich in eine zunächst fremde Technik einarbeitet<br />
und dies fachlich diskutiert.<br />
Inhalt:<br />
Im Rahmen dieses Tutoriums wird eine Einführung in verschiedene Drucktechniken gegeben<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen;<br />
sehr gute Deutschkenntnisse<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />
Seite 377
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Methoden wissenschaftlichen Arbeitens in der Kryo- und<br />
Biokältetechnik<br />
Tutorial: Practical Application of Cryo Techniques and Cryobiology<br />
Dozent: Glasmacher, Hofmann E-Mail:<br />
studenten-service@imp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
- Praktische Einführung in die Kryokonservierung von Zellsuspensionen<br />
- Einarbeitung in die Problematik der Kryokonservierung von biologischem Material<br />
Inhalt:<br />
In vielen Bereichen der Medizin besteht großer Bedarf an Lagerung und Transport von biologischem<br />
Material. Dieses gilt unter anderem <strong>für</strong> Blut und andere Zellsuspensionen. Bei der Kryokonservierung<br />
werden Zellen bei kontrollierten Einfrierbedingungen auf Temperaturen von bis zu −196 °C abgekühlt.<br />
In diesem Tutorium wird am Beispiel der roten Blutkörperchen die Problematik der Kryokonservierung<br />
von biologischem Material erarbeitet. Hierzu gehört die praktsiche Durchführung eines Einfrier- und<br />
Auftauvorganges und die Bestimmung verschiedener Blutwerte (Vitalität, Funktionalität).<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Tutoriumsskript; Fuller: Life in the Frozen State, CRC Press 2004<br />
Besonderheiten:<br />
Es soll eine kurze Ergebnispräsentation erarbeitet werden.<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 378<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Mikro-/Nanotechnik und Präsentationskompetenz<br />
Tutorial: Micro/Nanotechnology and Presentational Competence<br />
Dozent: Rissing E-Mail:<br />
wurz@impt.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermittlung von Kenntnissen über die grundlegenden Prozesse <strong>für</strong> die dünnfilmtechnische Fertigung<br />
von Mikrobauteilen (Beschichtungs- und Ätztechniken in Verbindung mit Fotolithografie).<br />
Vermittlung der Schlüsselqualifikationen Kreativität und Präsentationstechnik<br />
Inhalt:<br />
- Grundlagen der Vakuumtechnik<br />
- Beschichtungstechnik: physikalische und chemische Abscheidung von Filmen aus der Dampfphase,<br />
galvanische Verfahren<br />
- Ätztechnik: nasschemisches Ätzen, physikalisches, physikalisch-chemisches und chemisches<br />
Trockenätzen<br />
- fotolithografische Verfahren<br />
- Fertigung im Reinraum<br />
- Grundlegende Ideen und Möglichkeiten der Nanotechnologie<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript Mikro- und Nanotechnologie;<br />
Wautelet: "Nanotechnologie", Oldenburg; Menz: "Mikrosystemtechnik <strong>für</strong> Ingenieure", Weinheim.<br />
Besonderheiten:<br />
Reinraumführung<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik<br />
Seite 379
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Praktische Anwendung verfahrenstechnischer Methoden<br />
und Arbeitstechniken<br />
Tutorial: Practical Application of Methods and Techniques in Process Engineering<br />
Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />
studenten-service@imp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermittlung verfahrenstechnischer Grundlagen und „Unit Operations“ in der<br />
Lebensmittelverfahrenstechnik am Beispiel des Bierbrauprozesses, Erlangung praktischer Fähigkeiten<br />
Inhalt:<br />
Viele alltägliche Phänomene und angewandte Techniken beruhen auf verfahrenstechnischen<br />
Grundlagen. Anhand der Bierherstellung soll den Studenten vermittelt werden, welche<br />
Grundoperationen („Unit Operations“), dazu zählen: weichen, keimen, darren, schroten, maischen,<br />
läutern, kochen, kären, kühlen, gären, filtern, abfüllen, verwendet werden, um aus den Grundzutaten<br />
Wasser, Malz, Hopfen und Hefe ein Bier zu brauen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Schuchmann, Heike P. und Harald: Lebensmittelverfahrenstechnik - Rohstoffe,<br />
Prozesse, Produkte; Wiley-VCH Verlag, 2005.<br />
Besonderheiten:<br />
Gruppengrößen von maximal 24 Studierenden<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 380<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Praktische Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden<br />
in der Zelltechnik<br />
Tutorial: Practical Application of Cell Technologies<br />
Dozent: Glasmacher, Hofmann E-Mail:<br />
studenten-service@imp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Praktische Einführung in die Zellkulturtechnik<br />
Die Studierenden sollen den Umgang mit biologischen Zellen kennenlernen und dabei insbesondere die<br />
Schwierigkeiten, die bei der Handhabung der Zellen in der Medizintechnik auftreten können, verstehen.<br />
Die Studierenden sind nach Durchführung des Tutoriums in der Lage, ein wissenschaftliches<br />
Versuchsprotokoll anzufertigen und zellexperimentelle Ergebnisse zu analysieren.<br />
Inhalt:<br />
Der Kurs bietet eine praktische Einführung zum erfolgreichen Arbeiten in der Zellkultur. Es wird die<br />
technische Ausrüstung eines Zellkulturlabors mit technischen Sicherheits-Werkbänken, Zentrifugen, Bi-<br />
Destille, Autoklav, −80 °C / −150 °C-Lagerungstechnik, Brutschränken mit CO2-Begasung sowie<br />
automatischen Zellzählgeräten (Coulter Counter) vorgestellt. Dazu werden Einblicke in<br />
Zellanalysetechniken und in neue Mikroskopiertechniken wie Live Cell Imaging oder konfokale<br />
Laserscanning-Mikroskopie angeboten. An einem Mikrotiterplatten-Fotometer können verschiedene<br />
Zellvitalitäts- und Zellaktivitäts-Assays durchgeführt werden. Was versteht man unter einer Zell-<br />
Suspension, was verbirgt sich unter einem Zell-Monolayer? Wie kann man Zellen mit Scher-, Druck oder<br />
Zugkräften beaufschlagen? Dazu werden Searle- und Kegel-Platte-Systeme vorgestellt.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Interesse an praktischer Laborarbeit<br />
Literaturempfehlung:<br />
Tutoriumsskript; Minuth, W.W.; et. al.: Von der Zellkultur zum Tissue Engineering. Lengerich: Pabst 2002;<br />
Lindl T: Zell- und Gewebekultur. Spektrum Gustav Fischer 2002; Vunjak-Novakovic G: Cell culture of<br />
cells for tissue engineering, Wiley 2006.<br />
Besonderheiten:<br />
Das Tutorium kann auf Wunsch auch auf Englisch angeboten werden.<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
Seite 381
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Praktische Einführung in die FE-Simulation von<br />
Blechumformprozessen<br />
Practical introduction to the FE simulation of metal forming processes<br />
Dozent: Behrens, Götze E-Mail:<br />
goetze@ifum.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel des Tutoriums ist es, erste praktische Erfahrungen mit einer kommerziellen FE-Software in Bezug<br />
auf die Simulation von Blechumformprozessen zu sammeln.<br />
Inhalt:<br />
In einem kurzen Einführungsvortrag wird ein Überblick zu den Grundlagen und Anwendungen der FE-<br />
Simulation in der Umformtechnik gegeben. Anhand von einfachen Beispielen wird die Bedienung eines<br />
kommerziellen FE-Systems erklärt. Darauf aufbauend werden den Studentinnen und Studenten<br />
bestimmte umformtechnische Aufgabenstellungen gestellt, die Sie selbstständig mittels der FEM<br />
berechnen sollen.<br />
FE-Simulation von Blechumformprozessen<br />
- Geometrieerstellung<br />
- Vernetzung der Bauteilgeometrien<br />
- Implementierung der Materialeigenschaften<br />
- Definition Randbedingungen<br />
- Aufbereitung & Auswertung der Simulationsergebniss<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
FEM, Numerische Mathematik, Umformtechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
Empfohlen ab dem 6. Semester<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Max. 6-9 Teilnehmer (Anmeldeschluss 4 Wochen nach Semesterbeginn)<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 382<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Praktischer Umgang mit Methoden der biomedizinischen<br />
Bildgebung und Analyse<br />
Tutorial: Practical Application of Cell Technologies<br />
Dozent: Glasmacher, Wolkers E-Mail:<br />
studenten-service@imp.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Im Rahmen des Tutoriums sollen die Studierenden theoretische Grundlagen und praktische<br />
Grundfertigkeiten der biologischen/biomedizinischen Bildgebung und Analytik kennenlernen. Die<br />
Studierenden der Ingenieurswissenschaften sollen somit einen Blick in die Möglichkeiten zur<br />
Erforschung der Interaktion von biologischen und technischen Systemen auf mikroskopischer Ebene<br />
bekommen. Die Erforschung dieser Interaktion ist eine Grundvoraussetzung <strong>für</strong> die gezielte<br />
Weiterentwicklung biomedizinischer Mikro- und Nanotechnologie.<br />
Inhalt:<br />
Vermittelt werden im Bereich der Analytik Grundlagen der spektroskopischen und fotometrischen<br />
Untersuchung von Biomaterialien sowie von Zellen und Geweben. Hierbei wird insbesondere auf<br />
Techniken der UV-VIS sowie der Fourier-Transformations-Infrarotspektroskopie (FTIR) eingegangen.<br />
In Bereich der Bildgebung werden Grundlagen der Fluoreszenz- sowie der konfokalen Lasermikroskopie<br />
zur Untersuchung spezifischer biologischer Merkmale auf zellulärer und subzellulärer Ebene vorgestellt.<br />
Darüber hinaus werden elektronenoptische und röntgenbasierte Untersuchungsmethoden, wie z.B.<br />
Rasterelektronenmikroskopie (REM), zur Untersuchung biologischer Systeme vorgestellt.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Interesse an der praktischen Laborarbeit<br />
Literaturempfehlung:<br />
Tutoriumsskript<br />
Besonderheiten:<br />
Das Tutorium kann auf Wunsch auch auf Englisch angeboten werden.<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
Seite 383
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Project Management<br />
Tutorial: International Project Management<br />
Dozent: Dozenten des ZfSK E-Mail:<br />
otto@career.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
The participants learn the basics of how to define, manage and implement projects successfully. With<br />
the help of group work, they become acquainted with the implementation cycle of a project and with<br />
the relevant tools to handle each phase of a project.<br />
Inhalt:<br />
Project Management is used more and more in the commercial and industrial environment to<br />
efficiently track and complete complex tasks and projects. This is especially true in the international<br />
context, where projects are often run on a multi-national basis by internationally active companies.<br />
Although not everything with the title “project” is truly worthy of the name, project management, when<br />
properly applied, is an efficient and transparent tool to achieve complex goals within the defined time<br />
frame.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
The course will mainly be given in English with support in German whenever necessary.<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Skript und Literaturempfehlung werden gestellt.<br />
Besonderheiten:<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 18; Studienleistung: regelmäßige, aktive Teilnahme; praktische Übungen und<br />
Präsentation der Ergebnisse. Genauere Informationen zu Anmeldung und Kurs unter<br />
http://www.zfsk.uni-hannover.de/<br />
Präsenzstudienzeit: 30h<br />
Selbststudienzeit: 30h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 384<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T2<br />
ECTS-LP (alt LP): 2 SS<br />
Zentrum <strong>für</strong> Schlüsselkompetenzen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Prozessoptimierung<br />
Tutorial: Process Optimisation<br />
Dozent: Hotje E-Mail:<br />
otto@career.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel des Seminars ist es, die Wahrnehmung <strong>für</strong> Prozesse zu schärfen und Grundlagen der gängigsten<br />
Methoden zur Prozessoptimierung zu erlernen. Nach Abschluss des Seminars werden die Teilnehmer in<br />
der Lage sein, Prozesse identifizieren und beschreiben zu können und Ansatzpunkte <strong>für</strong> mögliche<br />
Prozessverbesserungen zu finden.<br />
Inhalt:<br />
In Zeiten sich immer schneller verändernder Anforderungen ist das Thema Prozessoptimierung<br />
überlebensnotwendig. Da alle Arbeitsabläufe als Prozesse betrachtet werden können, ist dieses Thema<br />
universell einsetzbar, unabhängig von Branche, Unternehmensgröße und Organisationsform. Neben<br />
einer allg. Einführung des Begriffes "Prozess" werden Kenntnisse über die Ziele von<br />
Prozessoptimierungs-projekten sowie verschiedene Darstellungsmöglichkeiten von Prozessen<br />
vermittelt. Darauf aufbauend lernen Sie die Prozessoptimierungsmethoden "Six Sigma" und "Lean<br />
Management" kennen.<br />
Das Seminar ist besonders interessant <strong>für</strong> Studierende, die eine Tätigkeit im Bereich Produktion/<br />
Fertigung anstreben. Das Ziel interne Arbeitsabläufe zu optimieren kann einem jedoch auch bei einer<br />
Tätigkeit in sozialen Einrichtungen oder anderen Bereichen begegnen. Deshalb ist das Seminar offen <strong>für</strong><br />
alle interessierten Studierenden.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Information und Anmeldung unter http://www.zfsk.uni-hannover.de/<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 15h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T2<br />
ECTS-LP (alt LP): 2 WS/SS<br />
Zentrum <strong>für</strong> Schlüsselkompetenzen<br />
Seite 385
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Prozessoptimierung und Qualitätsmanagement<br />
Process optimization and quality management<br />
Dozent: Dozenten des ZfSK E-Mail:<br />
otto@career.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel des Seminars ist es, die Wahrnehmung <strong>für</strong> Prozesse zu schärfen und Grundlagen der gängigsten<br />
Methoden zur Prozessoptimierung zu erlernen. Nach Abschluss des Seminars werden die Teilnehmer in<br />
der Lage sein, Prozesse identifizieren und beschreiben zu können und Ansatzpunkte <strong>für</strong> mögliche<br />
Prozessverbesserungen zu finden.<br />
Inhalt:<br />
Was sind Prozesse und warum sind Prozessoptimierungen wichtig? Die Relevanz Prozesse zu optimieren<br />
und damit Ressourcen effektiver nutzen zu können, nimmt mehr und mehr zu. Inzwischen sind alle<br />
Abteilungen und Bereiche eines Unternehmens gefordert, die eigenen Prozesse zu optimieren.<br />
In diesem Seminar werden Sie erfahren, was Prozesse sind und wie diese mit Hilfe von<br />
Qualitätswerkzeugen verbessert werden können.<br />
Sie lernen die Grundlagen des Prozess- und Qualitätsmanagements kennen und werden das Thema<br />
„Prozesse“ anhand von praktischen Übungen ausprobieren und anschließend reflektieren.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Skript und Literaturempfehlung werden gestellt.<br />
Besonderheiten:<br />
Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflektion von<br />
praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen, Blockseminare<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 15h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 386<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T2<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Zentrum <strong>für</strong> Schlüsselkompetenzen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Prozessüberwachung in der Umformtechnik<br />
Process Monitoring in Metal Forming<br />
Dozent: Behrens, Buse E-Mail:<br />
buse@ifum.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel des Tutoriums ist es, Wissen über die Schallemissionsprüfung, insbesondere in Bezug auf die<br />
Prozessüberwachung in der Umformtechnik, zu erlangen.<br />
Inhalt:<br />
In einem Einführungsvortrag wird ein Überblick zu den Grundlagen und Anwendungen der<br />
Schallemissionsprüfung gegeben. Hierzu sollen die Studenten einzelne Themen ausarbeiten und in<br />
einem Kurzvortrag präsentieren.<br />
Mögliche Themen:<br />
• Überblick industrieller Anwendungen der Schallemissionsprüfung<br />
• Klassifizierungsmethoden von Schallemissionssignalen<br />
• Schallemissionsanalyse in Bezug auf<br />
• Risserkennung<br />
• Reibung<br />
• Phasenumwandlung metallischer Werkstoffe<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Messtechnik, Umformtechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T2<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
Seite 387
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Ringvorlesung „Transformation des Energiesystems“<br />
Tutorial: Lecture Series „Introduction of New Energy Sources“<br />
Dozent: N.N. E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Nutzung der Energie und deren Folgen sind eines der wichtigsten Themen unserer Gesellschaft.<br />
Energiesysteme sind aktueller Forschungsgegenstand an der Leibniz Universität Hannover und bieten<br />
Möglichkeiten verstärkter interdisziplinärer Forschung und Lehre. Besonders die<br />
Transformationsprozesse von einem Energiesystem, das im Wesentlichen auf fossilen Energieträgern<br />
beruht, zu der verstärkten Nutzung regenerativer Energien liegen im Brennpunkt der Forschung an der<br />
LUH.<br />
Inhalt:<br />
Diese Prozesse bieten nicht nur technische Herausforderungen sondern werfen grundsätzliche<br />
gesellschaftliche Fragen auf.<br />
Die Ringvorlesung hat das Ziel ethische, historische, sozialwissenschaftliche sowie technische<br />
Fragestellungen zur Transformation des Energiesystems zu erörtern, sowie Probleme und<br />
Lösungsansätze zu skizzieren. Jedem Vortrag soll zudem eine Diskussion folgen, zu der auch die<br />
Öffentlichkeit eingeladen ist. Das interne Ziel der LUH ist zusätzlich, Energie-interessierten Studenten<br />
und Forschern, die Perspektive anderer Wissenschaften nahezubringen und damit zur interdisziplinären<br />
Vernetzung an der LUH beizutragen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Durch die Teilnahme an mind. 6 Veranstaltungen und einer zweiseitigen Belegarbeit (Zusammenfassung<br />
einer Veranstaltung) können sich Studenten der <strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong> einen Kreditpunkt<br />
alsTutorium anrechnen lassen.<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 15h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 388<br />
Art der Prüfung: ---<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Classic<br />
Tutorial: Structural Mechanics in ANSYS Classic<br />
Dozent: Hentschel E-Mail:<br />
lehre@ids.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
-Erlernen des einführenden Umgangs mit dem Finite Elemente Programm ANSYS Classic<br />
-Erlernen der selbständige Durchführung einer mechanischen Analyse<br />
-Einführung in die apdl-Programmierung<br />
Inhalt:<br />
Folgende Schritte sollen die Studenten selbstständig in Kleingruppen am Arbeitscomputer erarbeiten:<br />
-Nutzung der Benutzeroberfläche von ANSYS<br />
-Apdl-Programmierung<br />
-Strukturierte FEM-Analyse<br />
oPreprocessor: Geometrieerstellung, Vernetzung, Elementwahl , Materialparameter, Randbedingungen<br />
oSolver: Analyseeinstellungen (statisch Mechanisch, Strukturdynamisch)<br />
oPostprocessor: Ergebnisdarstellung<br />
Die Vorgehensweise wird hierbei anhand eines einfachen Strukturbeispiels verdeutlich. Neben den<br />
durchgeführten Übungen werden auch Hausaufgaben angeboten, die im Selbststudium erarbeitet<br />
werden können<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Finite Elemente 1, Maschinendynamik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
FEM <strong>für</strong> Praktiker – Band 1<br />
Besonderheiten:<br />
Umfang: 4 x 3h + 4 x 1h Übung<br />
Präsenzstudienzeit: 16h<br />
Selbststudienzeit: 14h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
Seite 389
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Workbench<br />
Tutorial: Structural Mechanics in ANSYS Workbench<br />
Dozent: Pohle E-Mail:<br />
lehre@ids.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
-Erlernen des Umgangs mit dem Finite Elemente Programm Ansys Workbench<br />
-Einführung in die strukturmechanischen und -dynamischen Untersuchungen eines CAD-Modells<br />
Inhalt:<br />
Folgende Schritte sollen die Studenten selbstständig in Kleingruppen am Arbeitscomputer erarbeiten:<br />
-Erstellung einer Schaufelgeometrie<br />
-Vernetzung<br />
-Nutzen von Symmetrien<br />
-Statisch-Mechanische Analyse<br />
-Modalanalyse<br />
Zusätzlich wird noch eine Übung angeboten, in der Zusatzaufgaben erarbeitet werden sollen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Finite Elemente 1<br />
Maschinendynamik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
FEM <strong>für</strong> Praktiker – Band 1<br />
Besonderheiten:<br />
Umfang: 4 x 3h + 4 x 1h Übung<br />
Präsenzstudienzeit: 16h<br />
Selbststudienzeit: 14h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 390<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Vortragen von wissenschaftlichen Arbeiten und Ergebnissen<br />
Tutorial: Introducing of Scientific Work and Results<br />
Dozent: Schaper E-Mail:<br />
office@iw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Das Ziel des Tutoriums ist es, die Teilnehmer in ihrer Fähigkeit zu schulen,<br />
wissenschaftliche Zusammenhänge und Ergebnisse verständlich und souverän zu präsentieren.<br />
Inhalt:<br />
Zunächst werden den Teilnehmern die grundlegenden Kenntnisse über den Aufbau wissenschaftlicher<br />
Vorträge vermittelt. Hierzu werden verschiedene Gliederungstypen, die auf unterschiedliche Anlässe<br />
zugeschnitten sind, erörtert. Zusätzlich wird die Erstellung von Folien nach grafischen Gesichtspunkten<br />
trainiert. Anhand von Videoaufzeichnungen der Probevorträge wird die Gestik, Mimik und<br />
Körperhaltung der Teilnehmer im Hinblick auf ein möglichst souveränes Auftreten verbessert.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
Seite 391
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Werkstoffcharakterisierung <strong>für</strong> die Umformtechnik<br />
Material characterization for metal forming<br />
Dozent: Behrens, Huinink E-Mail:<br />
huinink@ifum.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Dieses Tutorium soll den Teilnehmern neben einem strukturierten Vorgehen bei technischen<br />
Problemstellungen im Allgemeinen speziell die Thematik der Kennwertermittlung von Werkstoffen als<br />
Eingangsgrößen <strong>für</strong> die Simulation von Umformprozessen näher bringen.<br />
Inhalt:<br />
Für die Auslegung von Umformprozessen werden normalerweise Umformsimulationen eingesetzt. Die<br />
Qualität der Simulationsergebnisse hängt maßgeblich von Werkstoffparametern ab, die als<br />
Eingangsgrößen, z.B. Materialkarten, in Simulationsprogramme integriert werden. In diesem Tutorium<br />
soll zunächst der Stand der Technik im Bereich Verfahren der umformtechnischen<br />
Werkstoffcharakterisierung erarbeitet werden. Darauf aufbauend werden <strong>für</strong> einen Beispielprozess<br />
wichtige Werkstoffparameter identifiziert und dazu passende Verfahren der Werkstoffcharakterisierung<br />
ausgewählt. Diese Verfahren (z.B. hydr. Tiefung, Zugversuch oder Stauchversuch) werden durchgeführt<br />
und ausgewertet, um die entsprechenden Parameter zu bestimmen.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Umformtechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
Empfohlen ab dem 4. Semester<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 15h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 392<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Wissenschaftlicher Umgang mit Grenzbereichen der<br />
Mathematik und Physik<br />
Tutorial: Scientific Handling of Theories of Infinity<br />
Dozent: Overmeyer / Stock E-Mail:<br />
andreas.stock@ita.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Unendlichkeit als Begriff in Physik, Metaphysik, Mathematik, etc. erfahren<br />
Inhalt:<br />
Der Einführungsvortrag erläutert in einem Überblick, die wesentlichen Ideen der Theorien über die<br />
Unendlichkeit. Die Studierenden sollen dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in<br />
einem Kurzvortrag vorstellen und diskutieren. Hierbei steht im Vordergrund die Fähigkeit, komplexe,<br />
theoretische Kenntnisse aus eher nichttechnischen Bereichen zu verstehen und anzuwenden<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Interesse an wissenschaftlichen und philosophischen Fragestellungen; sehr gute Deutschkenntnisse<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
Interesse an wissenschaftliche Fragestellung<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />
Seite 393
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Wissenschaftliches Arbeiten <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Tutorial: Scientific Working<br />
Dozent: Dengler E-Mail:<br />
dengler@ifw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel des Tutoriums ist die Vermittlung praktisch anwendbaren Wissens und konkreter Hilfsmittel <strong>für</strong> die<br />
systematische Erstellung einer studentischen Arbeit (Studien- und Projektarbeit bzw. Abschlussarbeit).<br />
Dazu werden die einzelnen Phasen der Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit - von der<br />
Themenfindung bis zur Schlussredaktion - behandelt und durch viele praktische Beispiele und Übungen<br />
ergänzt.<br />
Inhalt:<br />
Das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten ist fester Bestandteil ingenieurwissenschaftlicher<br />
Studiengänge. In diesem Tutorium sollen u.a. folgende Fragen geklärt werden: Wie wähle ich ein <strong>für</strong><br />
mich passendes Thema aus? Wie gehe ich bei der Literaturrecherche mit der Stofffülle um? Worauf<br />
muss ich beim Schreiben der Arbeit achten? Wie zitiere ich richtig? Nach welchen Kriterien werden<br />
studentische Arbeiten bewertet? Dazu werden folgende Themen behandelt:<br />
- Themenfindung, Selbstmotivation, Zeitmanagement<br />
- der Aufbau einer wiss. Arbeit, Gliederung, Tipps zur Literaturrecherche, regelkonformes Zitieren,<br />
Visualisierungshilfsmittel<br />
- Einführung in die Versuchsplanung<br />
- Kreativitätstechniken, das "Feintuning", Schlussredaktion<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Theisen, M.: Wissenschaftliches Arbeiten - Technik-Methodik-Form, 12. Aufl., München: Verlag Franz<br />
Vahlen 2005<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 10h<br />
Selbststudienzeit: 20h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Seite 394<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Zeitmanagement<br />
Tutorial: Time Management<br />
Dozent: Overmeyer / Stock E-Mail:<br />
andreas.stock@ita.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel des Tutoriums ist es, dass die Studenten sich kritisch mit dem physikalischen, sozialen und<br />
individuellen Begriff der Zeit auseinander setzen. Darauf aufbauend sollen sie einige grundlegenden<br />
Methoden zum persönlichen Zeit- und Aufgabenmanagement erlernen.<br />
Inhalt:<br />
Was ist Zeitmanagement?<br />
Was ist eigentlich Zeit?<br />
Projekt- und Zeitplanung<br />
Die Einführungsvorträge erläutern in einem Überblick, die wesentlichen Ideen der jeweiligen<br />
Themengebiete. Die Studenten sollen dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in<br />
einem Kurzvortrag selbständig vorstellen und diskutieren.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Empfohlen ab dem 1.Semester<br />
Voraussetzungen:<br />
Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen, sehr gute Deutschkenntnisse<br />
Literaturempfehlung:<br />
Weyl, H.: Raum, Zeit, Materie; Wissenschaftl. Buchgesellschaft; 1961.<br />
Genz, H.: Wie die Zeit in die Welt kam; Rowohlt Taschenbuch Verlag; 1999<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 15h<br />
Selbststudienzeit: 15h<br />
Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />
Art der Prüfung: ---<br />
T1<br />
ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />
Seite 395
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Umformtechnik – Grundlagen<br />
Metal Forming - Basics<br />
Dozent: Behrens E-Mail:<br />
behrens@ifum.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Vorlesung vermittelt den Studierenden die Grundlagen der Plastizitätstheorie und gibt einen<br />
Überblick über die verschiedenen Verfahren der Blech- und Massivumformung. Des Weiteren werden<br />
den Studierenden die Konzepte der unterschiedlichen Umformmaschinen vorgestellt. Auf diese Weise<br />
erhalten die Studierenden einen allgemeinen Einblick in die umformtechnischen Verfahren der<br />
Produktionstechnik.<br />
Inhalt:<br />
Die Vorlesung vermittelt zunächst <strong>für</strong> das Verständnis der Umformtechnik grundlegende Kenntnisse der<br />
Werkstoffkunde. Hierbei wird insbesondere auf Mechanismen des Fließens eingegangen und der<br />
Einfluss von Formänderungsgeschwindigkeit und Temperatur auf das Fließverhalten betrachtet. Nach<br />
den theoretischen Kapiteln Beanspruchung (Spannungen, Formänderungen, Elastizitäts- und<br />
Plastizitätsrechnung) und Reibung folgt ein praxisnaher Einblick in diverse Umformverfahren. Im<br />
Mittelpunkt stehen hierbei die Blechumformung (Tiefziehen) und die Massivumformung (Schmieden,<br />
Fließpressen) sowie die entsprechenden Maschinen dieser Verfahren.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Doege, Behrens: Handbuch Umformtechnik, Springer Verlag 2006;<br />
Lange: Umformtechnik Grundlagen, Springer Verlag 1984<br />
Besonderheiten:<br />
Die Übungen finden nach Absprache statt.<br />
Beginn grundsätzlich in der zweiten Vorlesungswoche<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 396<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Umformtechnik – Maschinen<br />
Metal Forming - Forming Machines<br />
Dozent: Behrens E-Mail:<br />
behrens@ifum.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Aufzeigen der Anforderungen <strong>für</strong> die Entwicklung und den Einsatz von Umformmaschinen <strong>für</strong> die<br />
Fertigung von Produkten des täglichen Lebens<br />
Inhalt:<br />
In dem Pflichtfach "Umformtechnik - Maschinen" wird in etwa 1/3 der Vorlesung auf die Grundlagen<br />
umformtechnischer Maschinen <strong>für</strong> die Bereiche Scherschneiden, Blechumformung, Warm- und<br />
Kaltmassivumformung eingegangen. Es werden die unterschiedlichen Maschinenwirkverfahren (kraft-,<br />
weg- oder arbeitgebunden) beschrieben und ihre Eignung <strong>für</strong> unterschiedliche Umformprozesse<br />
aufgezeigt. Ein Aspekt hierbei ist das Genauigkeitsverhalten der Umformmaschinen unter Last. Des<br />
Weiteren wird die Einbindung von Umformmaschinen in automatisierte Fertigungsanlagen dargestellt.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Doege, Behrens: Handbuch Umformtechnik, Springer Verlag 2006<br />
(Weitere Empfehlungen siehe Vorlesungsskript)<br />
Besonderheiten:<br />
Beginn grundsätzlich in der zweiten Vorlesungswoche<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
Seite 397
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Unternehmensführung I<br />
Business Management I<br />
Dozent: N.N. E-Mail:<br />
studium@maschinenbau.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel der Vorlesung Unternehmensführung I ist die Entwicklung einer Basisvorstellung zu ganzheitlichem<br />
Management.<br />
Inhalt:<br />
- Grundprinzipien, Unternehmungspolitik und die Gestaltung von Grundkonzepten<br />
- Strategisches Management: Konzeption, Implementation und Entwicklung unternehmerischen<br />
Denkens und Handelns<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Steinle, C. (2005): Ganzheitliches Management - Eine mehrdimensionale Sichtweise integrierter<br />
Unternehmungsführung, Wiesbaden. Ein Skript wird zu Semesterbeginn in StudIP bereitgestellt.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Seite 398<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Verbrennungsmotoren I<br />
Internal Combustion Engines I<br />
Dozent: Dinkelacker E-Mail:<br />
office@itv.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Grundlegender Aufbau und Funktion des Verbrennungsmotors, mechanische und thermodynamische<br />
Grundlagen, sowie Grundlagen von Brennverfahren und Emissionen<br />
Inhalt:<br />
- Bauteile und Funktion des Motors<br />
- motorischer Arbeitsprozess<br />
- otto- und dieselmotorische Verbrennung<br />
- Abgasemissionen<br />
- alternative Antriebskonzepte<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Grohe/Russ: Otto- und Dieselmotoren, Vogel Fachbuch, 14. Aufl., 2007<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />
Seite 399
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Verbrennungsmotoren II<br />
Internal Combustion Engines II<br />
Dozent: Stiesch, Seebode, Dinkelacker E-Mail:<br />
sieg@itv.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vertiefte Behandlung der innermotorischen Prozesse zur Energiewandlung, Motorenmesstechnik<br />
(Grundlagen)<br />
Inhalt:<br />
- Ladungswechsel<br />
- Aufladung<br />
- ottomotorische Verbrennung (Vertiefung)<br />
- zwischen Diesel- und Ottomotor<br />
- aktuelle Motorenentwicklung<br />
- Großmotoren<br />
- Motorenmesstechnik<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Verbrennungsmotoren I<br />
Voraussetzungen:<br />
Empfohlen ab dem 6. Semester<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Seite 400<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Verbrennungstechnik I<br />
Combustion Technology I<br />
Dozent: Dinkelacker E-Mail:<br />
office@itv.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Grundbegriffe der technischen Verbrennung sowie Flammentypen und Flammenausbreitung<br />
werden erläutert. Schadstoffbildung und technische Anwendungsbereiche werden besprochen.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung<br />
- Thermodynamik der Verbrennung<br />
- Kinetik<br />
- Zündung<br />
- laminare Flammen<br />
- turbulente Flammen<br />
- Schadstoffbildung<br />
- Anwendungsbeispiele<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Empfohlen ab dem 6. Semester<br />
Literaturempfehlung:<br />
Dinkelacker, Leipertz: Einführung in die Verbrennungstechnik<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />
Seite 401
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Verbrennungstechnik II<br />
Combustion Technology II<br />
Dozent: Dinkelacker E-Mail:<br />
office@itv.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vertiefung von Konzepten zur Beschreibung von technischen Verbrennungssystemen<br />
Inhalt:<br />
- Verbrennung flüssiger und fester Brennstoffe<br />
- Vertiefung turbulenter Verbrennung<br />
- numerische Simulation<br />
- Messgrößen und Messverfahren<br />
- Flammenstabilisierung<br />
- technische Brennersysteme<br />
- Biomasseverbrennung<br />
- Diagnostik turbulenter Flammen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Verbrennungstechnik I<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Dinkelacker, Leipertz: Einführung in die Verbrennungstechnik<br />
Besonderheiten:<br />
Erst ab dem WS 2011/12.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />
Seite 402<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Verdrängermaschinen <strong>für</strong> kompressible Medien<br />
Positive Displacement Machines for Compressible Media<br />
Dozent: Fleige E-Mail:<br />
lehre@tfd.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Verdrängermaschinen unterschiedlichster Art finden eine extrem breite Verwendung in der Industrie.<br />
Hohe Zuverlässigkeiten können nur bei richtiger Auswahl des <strong>für</strong> die Anwendung geeigneten Typs<br />
erreicht werden. Hierzu sollen die notwendigen Grundkenntnisse sowie die Funktionsweisen und<br />
typischen Einsatzgebiete der verschiedenen Maschinentypen vermittelt werden.<br />
Inhalt:<br />
Einteilung Fluidenergiemaschinen, Einteilung Verdichter, Einsatzgebiete; Gemeinsame Grundlagen<br />
(Zustandsänderungen, Verdichtungsvorgang, Schadraum, Liefergrad, Wirkungsgrad, innere Verdichtung,<br />
Mehrstufigkeit); Feuchtes Gase, Kondensation, Normvolumen; Funktionsprinzipien der Verdrängerverdichter<br />
(Hubkolben-, Membran-, Vielzelle-, Sperrschieber-, Flüssigkeitsring-, Scroll-, Roots-, Klauen-,<br />
Schrauben-Verdichter); Kennlinien-Vergleich Turbo vs. Verdränger; Technische Einsatzgebiete,<br />
Historischer Rückblick; Auslegung Roots-V., Schrauben-V.; Schmierung, Lagerung, Abdichtung;<br />
Druckpulsationen und Schall; Auslegung einfacher Schalldämpfer; Schwingungen; Antrieb und<br />
Regelung; Vakuumanwendungen; Expansionsbetrieb, Durchflussmessung; Abnahmeregeln und -<br />
messungen, technische Regelwerke, Produktsicherheit<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Thermodynamik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Davidson, J., Bertele, O.: Process Fan and Compressor Selection. MechE Guides for the<br />
Process Industries, 1995; Faragallah W.H., Surek D.: Rotierende Verdrängermaschinen. 2. Aufl, 2004;<br />
Fister, W.: Fluidenergiemaschinen. Band 1: 1984, Ba<br />
Besonderheiten:<br />
Geplant ist eine Exkursion zur Aerzener Maschinenfabrik (AM) einschließlich Leistungsmessungen am<br />
dortigen Prüfstand ("Block-Labor-Übung"). Die Vorlesung findet als Blockveranstaltung (i.d.R. 14-tägig)<br />
statt.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
Seite 403
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Verfahren der Schweiß- und Schneidtechnik<br />
Technology of Welding and Cutting<br />
Dozent: Hassel E-Mail:<br />
office@iw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es wird ein Überblick über verschiedene Schweißverfahren und thermische Schneidtechnik vermittelt.<br />
Dabei wird auf Verfahrensprinzipien und -abläufe sowie praktische Anwendungen und Einsatzgebiete<br />
eingegangen. Physikalische und technologische Mechanismen werden erläutert. Praktische Übungen<br />
ergänzen den Vorlesungsinhalt.<br />
Inhalt:<br />
- Einteilung der Schweiß- und Schneidverfahren nach Art der Energieeinbringung<br />
- Autogene Schweiß- und Schneidtechnik<br />
- Einführung in die Lichtbogenphysik<br />
- Schweißverfahren<br />
- Plasmatechnik<br />
- Unterwasserschweißen und -schneiden<br />
- Lasertechnik<br />
- Wiederstandsschweißverfahren<br />
- Unterpulverschweißen<br />
- Sonderschweiß- und Schneidverfahren<br />
- Elektronenstrahltechnik<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Werkstoffkunde A / B / C<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Böhme, Hermann: Handbuch der Schweißverfahren I/II;<br />
Ruge: Handbuch der Schweißtechnik; Schulze, Krafka, Neumann: Schweißtechnik<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Seite 404<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Verteilte Simulation<br />
Distributed Simulation<br />
Dozent: Szczerbicka E-Mail:<br />
hsz@sim.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Einführung in die Grundbegriffe der parallelen und verteilten Simulation und in den IEEE Standard HLA<br />
zum Aufbau von verteilten Simulationen<br />
Inhalt:<br />
- Simulation als Prozess<br />
- Verteilte Ausführung von Prozessen auf vernetzten Rechnern<br />
- Aufbau einer sequentiellen Simulation<br />
- Aufbau einer verteilten Simulation<br />
- Grundbegriffe der verteilten Simulation: time stamp, lookahead, LBTS, global virtual time,<br />
synchronisation, rollback<br />
- Konservative und optimistische Verfahren<br />
- Standards <strong>für</strong> verteilte Simulation: HLA - High Level Architecture<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Diskrete Simulation (nützlich und empfohlen, aber nicht notwendig)<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Fujimoto: Parallel and Distributed Simulation Systems, J.Willey 2000<br />
Besonderheiten:<br />
Eine Projektarbeit zum Thema ist im Nachfolgesemester möglich.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Systems Engineering, FG Simulation<br />
Seite 405
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Wahlkurs<br />
Course to Choose<br />
Dozent: N.N. E-Mail:<br />
engelmann@maschinenbau.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Es ist möglich Kurse aus dem Gesamtangebot der Universität Hannover zu wählen, wenn folgende<br />
Voraussetzungen berücksichtigt werden:<br />
- es müssen Leistungspunkte vergeben werden<br />
- die Prüfung ist benotet<br />
- die Veranstaltung ist im Bezug auf den Studienabschluss zielführend.<br />
Der Prüfungsausschuss entscheidet endgültig über die Zulassung der Veranstaltung im Rahmen des<br />
Studiengangs.<br />
Inhalt:<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: h<br />
Selbststudienzeit: h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 406<br />
Art der Prüfung: ---<br />
ECTS-LP (alt LP): 4<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Wärmeübertragung I<br />
Heat Transfer I<br />
Dozent: Kabelac E-Mail:<br />
markmann@ift.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Der Transport von thermischer Energie durch Wärmeleitung, Konvektion, Strahlung und durch<br />
Phasenwechsel wird erläutert.<br />
Inhalt:<br />
- Grundbegriffe<br />
- Grundgleichungen der Thermofluidmechanik<br />
- Stationäre und instationäre Wärmeleitung<br />
- Erzwungene und freie Konvektion<br />
- Laminare und turbulente Rohrströmung<br />
- Grenzschichtgleichungen<br />
- Laminar und turbulent überströmte Platte<br />
- Freie Konvektion an der senkrechten Platte<br />
- Wärmestrahlung<br />
- Grundbegriffe des Wärmeübergangs beim Sieden und Kondensieren<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Thermodynamik I; Thermodynamik II<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
VDI-Wärmeatlas, 10. Aufl. Springer,2006; H.D. Baehr / K. Stephan: Wärme- und Stoffübertragung, 7.<br />
Aufl. Springer 2010 ; J. Kopitz / W. Polifke: Wärmeübertragung 2. Aufl. Pearson Studium, 2010<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Thermodynamik<br />
Seite 407
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Wärmeübertragung II - Sieden und Kondensieren<br />
Heat Transfer II - Boiling and Condensation<br />
Dozent: Kabelac, Dragon E-Mail:<br />
dragon@ift.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Ziel: Die Studierenden können, aufbauend auf den Grundlagen der Wärmeübertragung I und der<br />
Transportprozesse, die thermophysikalischen Vorgänge beim Phasenwechsel von Flüssigkeit-Dampf<br />
erläutern und die zugehörigen Apparate in Bezug auf Wärmeübertragung und Druckverlust quantitativ<br />
auslegen.<br />
Inhalt:<br />
Inhalt: Blasenbildung, Behältersieden, Strömungssieden, Sieden von Gemischen, Verdampferbauarten,<br />
Fouling, Tropfenbildung, homogene Keimbildung, Filmkondensation, Strömungskondensation,<br />
Kondensatoren, Gemischkondensation.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Thermodynamik I; Thermodynamik II; Wärmeübertragung I<br />
Voraussetzungen:<br />
Wärmeübertragung I, Transportprozesse, Verfahrenstechnik<br />
Literaturempfehlung:<br />
K. Stephan: Wärmeübergang beim Sieden und Kondensieren, Springer 1988; VDI-Wärmeatlas, 10. Aufl.<br />
Springer 2006; H.D. Baehr / K. Stephan: Wärme- und Stoffübertragung, 7. Aufl. Springer 2010;<br />
J. Kopitz / W. Polifke: Wärmeübertragung 2. Aufl. Pearson Stud<br />
Besonderheiten:<br />
In die Übungen werden die Versuchsanlagen mit einbezogen, die am Institut <strong>für</strong> Thermodynamik zu<br />
Forschungszwecken betrieben werden.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 408<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Thermodynamik
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Werkstoffkunde A: Grundlagen der Werkstoffkunde<br />
Materials Science - Basics I<br />
Dozent: Maier E-Mail:<br />
office@iw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Grundlagen der Werkstoffkunde und Materialprüfung werden vermittelt. Im Rahmen des Labors<br />
Werkstoffkunde (Nachweisleistung des Grundstudiums) im zweiten Semester werden diese in<br />
experimentellen Übungen vertieft.<br />
Inhalt:<br />
- Aufbau und Einteilung der technischen Werkstoffe<br />
- Gitterstrukturen<br />
- Systemlehre<br />
- Eisen-Kohlenstoff-Legierungen<br />
- nichtmetallische Werkstoffe (Keramik, Kunststoffe)<br />
- Festigkeiten von Metallen und Legierungen<br />
- zerstörende und zerstörungsfreie Materialprüfung<br />
- Korrosionsarten (Auftreten sowie Ursachen)<br />
- Produktionstechnik (Schweiß-, Spritz-, Gießerei-, Lasertechnik)<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungs- und Übungsskripte. Bargel, Schulze: Werkstoffkunde. Hornbogen: Werkstoffe; Macherauch:<br />
Praktikum in der Werkstoffkunde. Askeland.: Materialwissenschaften<br />
Besonderheiten:<br />
Einzelheiten zur Anmeldung des Labors Werkstoffkunde entnehmen Sie bitte dem Infoheft der AG<br />
Studieninformation <strong>für</strong> das zweite Semester.<br />
Präsenzstudienzeit: 42h<br />
Selbststudienzeit: <strong>13</strong>8h<br />
Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V4<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
Seite 409
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Werkstoffkunde B: Eisenmetalle<br />
Ferrous Metals<br />
Dozent: Maier E-Mail:<br />
office@iw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Grundlagen der Werkstoffkunde und Eisenmetallurgie werden vermittelt. Im Rahmen des Labors<br />
Werkstoffkunde (Nachweisleistung des Grundstudiums) werden diese in experimentellen Übungen<br />
vertieft.<br />
Inhalt:<br />
- Eisen-Kohlenstofflegierungen<br />
- Systemlehre, Eisengewinnung und Stahlerzeugung<br />
- Begleit- und Legierungselemente im Stahl<br />
- Einteilung der Stähle<br />
- Wärmebehandlungsverfahren der Stähle<br />
- Texturen<br />
- Korrosionsarten (Auftreten sowie Ursachen), Magnetismus<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
Grundlagen der Werkstoffkunde; es wird empfohlen das Labor Werkstoffkunde (Nachweisleistung im<br />
Grundstudium) parallel zu absolvieren.<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Bargel, Schulze: Werkstoffkunde. Hornbogen: Werkstoffe. Macherauch: Praktikum in<br />
der Werkstoffkunde. Askeland: Materialwissenschaften.<br />
Besonderheiten:<br />
Einzelheiten zur Anmeldung des Labors Werkstoffkunde entnehmen Sie bitte dem Infoheft der AG<br />
Studieninformation <strong>für</strong> das zweite Semester<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 69h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 410<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Werkstoffkunde C: Nichteisenmetalle und Sonderwerkstoffe<br />
Materials Science C: Non-Ferrous Metals and Special Materials<br />
Dozent: Maier E-Mail:<br />
office@iw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Grundlagen der Werkstoffkunde mit dem Schwerpunkt "Nichteisenmetalle, Sonderwerkstoffe und<br />
ihre Bearbeitung" werden vermittelt. Im Rahmen des Labors Werkstoffkunde (Nachweisleistung des<br />
Grundstudiums) werden diese in experimentellen Übungen vertieft.<br />
Inhalt:<br />
- Leichtmetalle<br />
- Verbundmetalle<br />
- Hartmetalle<br />
- Glasmetalle und amorphe Metalle<br />
- Polymerwerkstoffe, Keramik<br />
- zerstörungsfreie Prüfverfahren<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Grundlagen der Werkstoffkunde; Eisenmetalle, es wird empfohlen das Labor Werkstoffkunde im<br />
vorkommenden Semester zu absolvieren<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Bargel, Schulze: Werkstoffkunde. Hornbogen: Werkstoffe. Macherauch: Praktikum in<br />
der Werkstoffkunde. Askeland: Materialwissenschaften.<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 21h<br />
Selbststudienzeit: 69h<br />
Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 WS<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
Seite 411
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Werkstoffkunde <strong>für</strong> Mechatroniker<br />
Materials Science for mechatronic engineers<br />
Dozent: Schaper, Osten E-Mail:<br />
office@iw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Grundlagen des Aufbaus und der Charakterisierung von technisch wichtigen Materialien.<br />
Zusammenhänge zwischen Struktur, Eigenschaften und technischen Anwendungen.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung der Werkstoffe<br />
- atomare Struktur der Materie<br />
- chemische Bindungen<br />
- Elementarzellen/Gitterstrukturen<br />
- Gitterstörungen/Diffusion<br />
- Herstellung und Eigenschaften dünner Schichten<br />
- Stoffmischungen, Zustandsdiagramme<br />
- mechanische und elektrische Eigenschaften von Metallen<br />
- Werkstoffprüfung<br />
- magnetische Eigenschaften<br />
- dielektrische Materialien<br />
- Korrosion<br />
- Halbleitermaterialien<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
D. Spickermann: Werkstoffe der Elektrotechnik und Elektronik, J. Schlembach Fachverlag 2002; J.S.<br />
Shackelford: Introduction to Material Science for Engineers,Pearson Education International 2005; H.<br />
Fischer: Werkstoffe der Elektrotechnik; W. Schatt, Worch<br />
Besonderheiten:<br />
Veranstaltung wird von zwei Dozenten unterschiedlicher Institute gehalten!<br />
Präsenzstudienzeit: 45h<br />
Selbststudienzeit: 75h<br />
Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />
Seite 412<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2<br />
ECTS-LP (alt LP): 3 SS<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Werkzeugmaschinen I<br />
Machine Tools I<br />
Dozent: Denkena E-Mail:<br />
VL-WZM1@ifw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Vermittelt werden zum einen Grundkenntnisse zum Aufbau und zur Auslegung bzw. Bewertung von<br />
Werkzeugmaschinen und ihrer verschiedenen Komponenten. Zum anderen wird das technische und<br />
wirtschaftliche Umfeld in der Anwendung der Maschinen betrachtet.<br />
Inhalt:<br />
- Definition, wirtschaftliche Beurteilung, Elemente und Aufbau von Werkzeugmaschinen<br />
- Statische, dynamische und thermische Eigenschaften von Gestellen<br />
- Fremd- und selbsterregte Schwingungen in Werkzeugmaschinen<br />
- Funktionen, Eigenschaften und Berechnung von Geradführungen, hydrostatischen und aerostatischen<br />
Führungen<br />
- Auslegung, Kennlinien, Übertragungsverhalten und Regelung von Vorschubantrieben<br />
- Hydraulische, elektrische, elektronische, speicherprogrammierbare und numerische Steuerungen<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten II; Einführung in die Produktionstechnik<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Tönshoff: Werkzeugmaschinen, Springer-Verlag; Weck: Werkzeugmaschinen, VDI-Verlag<br />
Besonderheiten:<br />
Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden Übungen angeboten.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />
Seite 4<strong>13</strong>
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Werkzeugmaschinen II<br />
Machine Tools II<br />
Dozent: Denkena E-Mail:<br />
huelsemeyer@ifw.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Die Arten, grundsätzliche Bauformen, Elemente und Automatisierungskomponenten sowie die<br />
Funktionsweisen und die Steuerungstechnik spanender Werkzeugmaschinen und flexibler<br />
Fertigungsanlagen werden vorgestellt und grundlegende Methoden zur Auslegung, Berechnung und<br />
Beurteilung der Systeme und Komponenten eingeführt.<br />
Inhalt:<br />
- Arbeitsspindeln<br />
- Lager und Führungen in spanenden Werkzeugmaschinen<br />
- Bearbeitungszentren und flexible Fertigungssysteme<br />
- Fräsmaschinen<br />
- Drehmaschinen<br />
- Verzahnmaschinen<br />
- Schleifmaschinen und Industrieroboter<br />
- Statische und dynamische Berechnungen<br />
- Blockschaltbilder<br />
- Kennlinien<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten II; Einführung in die Produktionstechnik;<br />
Werkzeugmaschinen I.<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
Vorlesungsskript; Tönshoff: Werkzeugmaschinen, Springer-Verlag;<br />
Weck: Werkzeugmaschinen, VDI-Verlag<br />
Besonderheiten:<br />
Im Rahmen der Lehrveranstaltung wird eine Übung angeboten.<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />
Seite 414<br />
Art der Prüfung: mündlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />
Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme<br />
Reliability of Mechatronical Systems<br />
Dozent: Lachmayer, Schubert E-Mail:<br />
ipeg@ipeg.uni~<br />
Ziel des Kurses:<br />
Zuverlässigkeitsgerechte Entwicklung von Produkten ist ein wesentliches Element von Qualität im<br />
Unternehmen und damit in erheblichem Umfang verantwortlich <strong>für</strong> den Wert einer Marke.<br />
In der Veranstaltung werden ausgehend von prozessorientierten Ansätzen weiterführende konstruktive<br />
Konzepte und Methoden zur zuverlässigkeitsgerechten Entwicklung mechatronischer Systeme -<br />
insbesondere auch <strong>für</strong> die Automobilindustrie - erläutert. In weiteren Schwerpunkten werden die<br />
Datenerhebung und statistische Versuchsplanung erlernt und Methoden zur Validierung anhand von<br />
Felddaten vorgestellt.<br />
Inhalt:<br />
- Prozesse der zu verlässigkeitsgerechten Produktentwicklung<br />
- Methoden und konzepte <strong>für</strong> die Entwicklung mechatronischer Systeme<br />
- statistische Methoden der Datenerhebung und Prüfplanung<br />
- Validierung anhand von Zeitraffertests und Felddatenanalyse<br />
Empfohlene Vorkenntnisse:<br />
---<br />
Voraussetzungen:<br />
---<br />
Literaturempfehlung:<br />
---<br />
Besonderheiten:<br />
---<br />
Präsenzstudienzeit: 32h<br />
Selbststudienzeit: 88h<br />
Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />
Art der Prüfung: schriftlich<br />
V2/Ü1<br />
ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
Seite 415
Seite 412
Kurse nach Dozenten<br />
4<strong>13</strong>
Seite 414
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Abraham<br />
Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />
steffen.abraham@online.de<br />
Digitale Bildverarbeitung<br />
Albert<br />
Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik<br />
mailbox@irt.uni-hannover.de<br />
Erweiterte Regelungsverfahren<br />
Regelungstheorie: Identifikation und Filterung<br />
Regelungstheorie: Mathematische Optimierungsmethoden<br />
Attia<br />
Institut <strong>für</strong> Angewandte Mathematik<br />
attia@ifam.uni-hannover.de<br />
Mathematik III <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Mathematik III <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>ingenieure<br />
Mathematik IV <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Bahnemann<br />
Institut <strong>für</strong> Technische Chemie<br />
bahnemann@iftc.uni-hannover.de<br />
Grundlagen der Reaktionstechnik<br />
Barke<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Entwurfsautomatisierung<br />
praesident@zuv.uni-hannover.de<br />
Formale Methoden der Informationstechnik<br />
Bartelt<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
lehre@tfd.uni-hannover.de<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
Seite 415
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Praktisches Training der Methoden der numerischen<br />
Strömungsberechnung<br />
Bauer<br />
Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />
meyer@ifa.uni-hannover.de<br />
Arbeitsgestaltung im Büro<br />
Becker<br />
Institut <strong>für</strong> Systems Engineering, FG Simulation<br />
xmb@sim.uni-hannover.de<br />
Informationstechnisches Praktikum<br />
Behrens<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
behrens@ifum.uni-hannover.de<br />
Anwendungen der FEM bevorzugt bei Implantaten<br />
Fachpraktikum 12 Wochen<br />
Finite Elemente in der Umformtechnik<br />
Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten II<br />
Prozesskette im Automobilbau - Vom Werkstoff zum Produkt<br />
Softwarewerkzeuge im <strong>Maschinenbau</strong><br />
Tutorium: Eigenschaften von Umformmaschinen<br />
Tutorium: Freiformschmieden<br />
Tutorium: Praktische Einführung in die FE-Simulation von<br />
Blechumformprozessen<br />
Tutorium: Prozessüberwachung in der Umformtechnik<br />
Tutorium: Werkstoffcharakterisierung <strong>für</strong> die Umformtechnik<br />
Umformtechnik - Grundlagen<br />
Umformtechnik - Maschinen<br />
Seite 416<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Behrens / Hübner<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
huebner@ifum.uni-hannover.de<br />
Tutorium: Einführung in die Blechumformung<br />
Bellgardt<br />
Institut <strong>für</strong> Technische Chemie<br />
bellgardt@iftc.uni-hannover.de<br />
Grundlagen der Reaktionstechnik<br />
Besdo<br />
Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />
silke@ikm.uni-hannover.de<br />
Biomechanik der Knochen<br />
Biester<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
lehre@tfd.uni-hannover.de<br />
Tutorium: Praktisches Training der Methoden der numerischen<br />
Strömungsberechnung<br />
Blume<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Architekturen und Systeme<br />
blume@ims.uni-hannover.de<br />
Architekturen der digitalen Signalverarbeitung<br />
Bildgebende Systeme der Medizintechnik<br />
Digitalschaltungen der Elektronik<br />
Entwurf integrierter digitaler Schaltungen<br />
FPGA-Entwurfstechnik<br />
Grundlagen digitaler Systeme<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
Seite 417
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Bode<br />
Institut <strong>für</strong> Thermodynamik<br />
ift@ift.uni-hannover.de<br />
Thermodynamik der Gemische<br />
Bormann<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
office@iw.uni-hannover.de<br />
Nichteisenmetallurgie<br />
Böß<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />
boess@ifw.uni-hannover.de<br />
CAx-Anwendungen in der Produktion<br />
Bouguecha<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
bouguecha@ifum.uni-hannover.de<br />
Anwendungen der FEM bevorzugt bei Implantaten<br />
Brauckmann<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
brauckmann@ifum.uni-hannover.de<br />
Tutorium: Freiformschmieden<br />
Brehm<br />
Institut <strong>für</strong> Systems Engineering - System und Rechnerarchitektur<br />
brehm@sra.uni-hannover.de<br />
Grundlagen der Rechnerarchitektur<br />
Breidenstein<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />
Spanen@ifw.uni-hannover.de<br />
Seite 418<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Spanen - Modelle, Methoden und Innovationen<br />
Brendel / Altermatt<br />
Institut <strong>für</strong> Festkörperphysik, Abt. Solarenergie<br />
altermatt@solar.uni-hannover.de<br />
Physik der Solarzelle<br />
Brenner<br />
Institut <strong>für</strong> Kartographie und Geoinformatik<br />
Claus.Brenner@ikg.uni-hannover.de<br />
SLAM und Routenplanung<br />
Bruns<br />
Institut <strong>für</strong> Personal und Arbeit<br />
bruns@pua.uni-hannover.de<br />
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre I: Strategische<br />
Unternehmensführung<br />
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre II: Marketing<br />
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre III: Ressourcen<br />
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre IV: Organisation<br />
Buhtz<br />
Studiendekanat Elektrotechnik<br />
buhtz@et-inf.uni-hannover.de<br />
Projektarbeit <strong>für</strong> Erstsemester<br />
Projektarbeit <strong>für</strong> Zweitsemester<br />
Buse<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
buse@ifum.uni-hannover.de<br />
Tutorium: Prozessüberwachung in der Umformtechnik<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
Seite 419
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Butenschön<br />
Institut <strong>für</strong> Organische Chemie<br />
holger.butenschoen@mbox.oci.uni-hannover.de<br />
Organische Chemie I<br />
Caro<br />
Institut <strong>für</strong> Physikalische Chemie und Elektrochemie<br />
juergen.caro@pci.uni-hannover.de<br />
Einführung in die Nanotechnologie<br />
Nanobauteile<br />
Danzmann<br />
Institut <strong>für</strong> Gravitationsphysik<br />
danzmann@aei.mpg.de<br />
Laserinterferometrie<br />
Deckers<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
lehre@tfd.uni-hannover.de<br />
Dampfturbinen<br />
Dengler<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />
dengler@ifw.uni-hannover.de<br />
Tutorium: Wissenschaftliches Arbeiten <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Denkena<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />
Denkena@ifw.uni-hannover.de<br />
Fertigungsmanagement<br />
KPE - Kooperatives Produktengineering<br />
Planung und Entwicklung mechatronischer Systeme<br />
Seite 420<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
WS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Qualitätsmanagement<br />
Tutorium: Einführung in die Materialflußsimulationssoftware Plant<br />
Simulation<br />
Tutorium: Einführung in Matlab<br />
Tutorium: LiFE erleben – Labor <strong>für</strong> integrierte Fertigung und<br />
Entwicklung<br />
Werkzeugmaschinen I<br />
Werkzeugmaschinen II<br />
Dierker<br />
Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />
dierker@geml.uni-hannover.de<br />
Labor Elektrotechnik<br />
Dinkelacker<br />
Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />
office@itv.uni-hannover.de<br />
Alternative Antriebe<br />
Fahrzeugantriebstechnik<br />
Masterlabor „Motorentechnik“<br />
Messverfahren in der Verbrennungstechnik<br />
Thermodynamik im Überblick<br />
Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik<br />
Verbrennungsmotoren I<br />
Verbrennungsmotoren II<br />
Verbrennungstechnik I<br />
Verbrennungstechnik II<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
SS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
Seite 421
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Diverse Institute<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
studium@maschinenbau.uni-hannover.de<br />
Bachelorarbeit<br />
Kleine Laborarbeit (AML)<br />
Masterarbeit<br />
Präsentation der Bachelorarbeit<br />
Präsentation der Studienarbeit<br />
Studienarbeit<br />
Tutorium<br />
Dozenten der Festkörperphysik<br />
Institut <strong>für</strong> Festkörperphysik, Abt. Oberflächen<br />
kahrs@fkp.uni-hannover.de<br />
Einführung in die Festkörperphysik<br />
Fortgeschrittene Solarenergieforschung<br />
Dozenten der Gravitationsphysik<br />
Institut <strong>für</strong> Gravitationsphysik<br />
office-hannover@aei.mpg.de<br />
Nichtklassische Laserinterferometrie<br />
Dozenten der Gravitationsphysik und Quantenoptik<br />
Institut <strong>für</strong> Gravitationsphysik<br />
office-hannover@aei.mpg.de<br />
Kohärente Optik<br />
Laborpraktikum Optik<br />
Quanteninformation<br />
Seite 422<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
SS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Dozenten der Quantenoptik<br />
Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />
office-iq@iqo.uni-hannover.de<br />
Atom- und Molekülphysik<br />
Nichtlineare Optik<br />
Photonik<br />
Quantenoptik<br />
Dozenten der reinen Mathematik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />
anne@math.uni-hannover.de<br />
Mathematik I <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Mathematik II <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Dozenten des ZfSK<br />
Zentrum <strong>für</strong> Schlüsselkompetenzen<br />
otto@career.uni-hannover.de<br />
Tutorium: Bachelor Plus<br />
Tutorium: Gemeinsam stark: Erfolgreich zusammenarbeiten in<br />
Gruppen und Teams<br />
Tutorium: Interdisziplinäre Tutorenqualifikation<br />
Tutorium: Project Management<br />
Tutorium: Prozessoptimierung und Qualitätsmanagement<br />
Dozentes des RRZN<br />
Leibniz Universität IT Services<br />
aue@rrzn.uni-hannover.de<br />
Tutorium: MATLAB <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
WS<br />
Seite 423
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Dragon<br />
Institut <strong>für</strong> Thermodynamik<br />
dragon@ift.uni-hannover.de<br />
Thermodynamik II<br />
Wärmeübertragung II - Sieden und Kondensieren<br />
Evertz<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
studenten-service@imp.uni-hannover.de<br />
Masterlabor Verfahrenstechnik<br />
Fischer<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
lehre@tfd.uni-hannover.de<br />
Optimierung des Kraftwerkportfolios im liberalisierten Markt – von<br />
der Kraftwerksplanung bis zum Betrieb<br />
Fissel<br />
Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />
fissel@lfi.uni-hannover.de<br />
Physik <strong>für</strong> Elektroingenieure<br />
Fleige<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
lehre@tfd.uni-hannover.de<br />
Verdrängermaschinen <strong>für</strong> kompressible Medien<br />
Frank<br />
Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />
sekretariat@imr.uni-hannover.de<br />
Regulationsmechanismen in biologischen Systemen<br />
Seite 424<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
SS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Fricke<br />
Institut <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik<br />
fricke@etp.uni-hannover.de<br />
Innovationsmanagement <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Gäbel<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
lehre@ids.uni-hannover.de<br />
Fahrzeugakustik<br />
Garbe<br />
Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />
garbe@geml.uni-hannover.de<br />
Automobilelektronik II - Infotainment und Fahrerassistenz<br />
Elektromagnetische Verträglichkeit<br />
Elektrotechnisches Grundlagenlabor I<br />
Elektrotechnisches Grundlagenlabor II<br />
Elektrotechnisches Grundlagenlabor III<br />
Fehler- und Ausgleichsrechnung<br />
Grundlagen der elektrischen Messtechnik<br />
Messeigenschaften dynamischer Systeme<br />
Messverfahren <strong>für</strong> Signale und Systeme<br />
Gembarski<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
ipeg@ipeg.uni-hannover.de<br />
Tutorium: Fortgeschrittene CAD-Techniken mit Inventor<br />
Georgi<br />
Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />
bernd.georgi@bg-technologie.de<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
Seite 425
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Alternative Antriebe<br />
Masterlabor E-Drive Road Test<br />
Glasmacher<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
studenten-service@imp.uni-hannover.de<br />
Biointerface Engineering<br />
Biokompatible Polymere<br />
Biomedizinische Technik <strong>für</strong> Ingenieure I<br />
Biomedizinische Technik <strong>für</strong> Ingenieure II<br />
Implantologie<br />
Kryo- und Biokältetechnik<br />
Live Cell Imaging/Biophotonik<br />
Masterlabor Medizintechnik<br />
Masterlabor Verfahrenstechnik<br />
Medizinische Verfahrenstechnik<br />
Mehrphasenströmungen I<br />
Mehrphasenströmungen II<br />
Membranen in der Medizintechnik<br />
Simulation biologischer Prozesse in Organen und Organsystemen<br />
Transportprozesse in der Verfahrenstechnik I<br />
Transportprozesse in der Verfahrenstechnik II<br />
Tutorium: Anleitung zum wissenschaftlichen Experimentieren<br />
Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik<br />
Tutorium: Einführung in die Programmiersprache LabView®<br />
Tutorium: Journal Club - Biomedizinische Grundlagen<br />
Tutorium: Methoden wissenschaftlichen Arbeitens in der Kryo- und<br />
Biokältetechnik<br />
Seite 426<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS/SS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Praktische Anwendung verfahrenstechnischer Methoden<br />
und Arbeitstechniken<br />
Tutorium: Praktische Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden<br />
in der Zelltechnik<br />
Tutorium: Praktischer Umgang mit Methoden der biomedizinischen<br />
Bildgebung und Analyse<br />
Gockenbach<br />
Institut <strong>für</strong> Energieversorgung und Hochspannungstechnik<br />
gockenbach@si.uni-hannover.de<br />
Grundlagen der Elektrotechnik I<br />
Grundlagen der Elektrotechnik II<br />
Gomez Gonzalez<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
lehre@tfd.uni-hannover.de<br />
Erneuerbare Energien<br />
Götze<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
goetze@ifum.uni-hannover.de<br />
Tutorium: Praktische Einführung in die FE-Simulation von<br />
Blechumformprozessen<br />
Gotzmann<br />
Gleichstellungsbüro<br />
helga.gotzmann@gsb.uni-hannover.de<br />
Tutorium: Brücken bauen – „Erfolgreiches Gender Mainstreaming und<br />
Diversity Management im Ingenieurwesen“<br />
Haferkorn<br />
Institut <strong>für</strong> Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung<br />
ohliger@rewp.uni-hannover.de<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
Seite 427
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Betriebliches Rechnungswesen I: Buchführung<br />
Hagelstein<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
lehre@tfd.uni-hannover.de<br />
Turbolader<br />
Hahn<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
lehre@ids.uni-hannover.de<br />
Simulation und Numerik von Mehrkörpersystemen<br />
Hammad<br />
Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />
lehre@imkt.uni-hannover.de<br />
Industrial Design <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Hassel<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
office@iw.uni-hannover.de<br />
Verfahren der Schweiß- und Schneidtechnik<br />
Hedrich<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Entwurfsautomatisierung<br />
info@ims.uni-hannover.de<br />
Entwurf integrierter analoger Schaltungen<br />
Heidenblut<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
office@iw.uni-hannover.de<br />
Optische Analytik<br />
Seite 428<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Helber<br />
Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft<br />
sekretariat@prod.uni-hannover.de<br />
Gestaltung industrieller Produktionsprozesse<br />
Gestaltung industrieller Produktionssysteme<br />
KPE - Kooperatives Produktengineering<br />
Operations Research<br />
Stochastische Modelle in Produktion und Logistik<br />
Hendrichs<br />
Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />
lehre@imkt.uni-hannover.de<br />
Fahrdynamik und Energiebedarf der Verkehrssysteme<br />
Sicherheit und Fahrdynamik der Verkehrssysteme<br />
Hentschel<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
lehre@ids.uni-hannover.de<br />
Tutorium: Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Classic<br />
Hicks<br />
Fachsprachenzentrum<br />
jay.hicks@fsz.uni-hannover.de<br />
Technisches Englisch <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>er<br />
Hirschberger<br />
Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />
hirschberger@ikm.uni-hannover.de<br />
Kontinuumsmechanik I<br />
Kontinuumsmechanik II<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
Seite 429
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Hoffstetter<br />
Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG El. Masch. u. Antr.<br />
sekretariat@ial.uni-hannover.de<br />
Elektrische Bahnen und Fahrzeugantriebe<br />
Hofmann<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
iee@iee.uni-hannover.de<br />
Erneuerbare Energien und intelligente Energieversorgungskonzepte<br />
Tutorium: Methoden wissenschaftlichen Arbeitens in der Kryo- und<br />
Biokältetechnik<br />
Tutorium: Praktische Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden<br />
in der Zelltechnik<br />
Horn<br />
Laser Zentrum Hannover e.V.<br />
a.horn@lzh.de<br />
Grundlagen und Prozesse <strong>für</strong> Laseranwendungen<br />
Hotje<br />
Zentrum <strong>für</strong> Schlüsselkompetenzen<br />
list@career.uni-hannover.de<br />
Tutorium: Prozessoptimierung<br />
Huinink<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
huinink@ifum.uni-hannover.de<br />
Tutorium: Werkstoffcharakterisierung <strong>für</strong> die Umformtechnik<br />
Hurschler<br />
Medizinische Hochschule Hannover<br />
christof.hurschler@ddh-gruppe.de<br />
Seite 430<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
SS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
WS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Muskuloskelettale Biomechanik und Implantattechnologie<br />
Tutorium: Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten in der<br />
experimentellen Biomechanik<br />
Huth<br />
Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG El. Masch. u. Antr.<br />
duensing@ial.uni-hannover.de<br />
Dynamische Regelantriebe<br />
Jacob<br />
Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />
hans-georg.jacob@imes.uni-hannover.de<br />
Elastomere und elastische Verbunde<br />
Mechanik technischer Umformvorgänge<br />
Scheiben, Platten, Torsion<br />
Technische Mechanik I <strong>für</strong> Elektrotechnik<br />
Technische Mechanik II <strong>für</strong> Elektrotechnik<br />
Jacob / Rolfes<br />
Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />
office@ikm.uni-hannover.de<br />
Faserverbund-Leichtbaustrukturen<br />
Jürgens<br />
Medizinische Hochschule Hannover<br />
juergens.klausd@mh-hannover.de<br />
Funktionen des menschlichen Körpers - Physiologie <strong>für</strong><br />
naturwissenschaftliche und technische Studiengänge<br />
Kabelac<br />
Institut <strong>für</strong> Thermodynamik<br />
ift@ift.uni-hannover.de<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
Seite 431
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Kryo- und Biokältetechnik<br />
Thermische Trenntechnik<br />
Thermodynamik I <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>er<br />
Thermodynamik II<br />
Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik<br />
Wärmeübertragung I<br />
Wärmeübertragung II - Sieden und Kondensieren<br />
Kaierle<br />
Laser Zentrum Hannover e.V.<br />
s.kaierle@lzh.de<br />
Laser in der Biomedizintechnik<br />
Kaiser<br />
Institut <strong>für</strong> Kommunikationstechnik<br />
thomas.kaiser@ikt.uni-hannover.de<br />
Messverfahren in der Verbrennungstechnik<br />
Kaps<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
ipeg@ipeg.uni-hannover.de<br />
Technische Zuverlässigkeit<br />
Kästner<br />
Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />
lehre@imr.uni-hannover.de<br />
Messtechnik II<br />
Produktionsmesstechnik<br />
Kessler<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
lehre@tfd.uni-hannover.de<br />
Seite 432<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Numerische Strömungsmechanik<br />
Koch<br />
Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />
koch@geml.uni-hannover.de<br />
Messeigenschaften dynamischer Systeme<br />
Köhler<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
lehre@ids.uni-hannover.de<br />
Schienenfahrzeuge<br />
Köpplin<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
lehre@tfd.uni-hannover.de<br />
Tutorium: Praktisches Training der Methoden der numerischen<br />
Strömungsberechnung<br />
Kracht<br />
Laser Zentrum Hannover e.V.<br />
d.kracht@lzh.de<br />
Grundlagen und Aufbau von Laserstrahlquellen<br />
Kreinberg<br />
Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />
lehre@imkt.uni-hannover.de<br />
Regeln der Technik <strong>für</strong> Maschinen und medizinische Geräte I/II<br />
Kretschmer<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
lehre@ids.uni-hannover.de<br />
Betrieb und Instandhaltung von Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
Seite 433
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Krimm<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
krimm@ifum.uni-hannover.de<br />
Tutorium: Eigenschaften von Umformmaschinen<br />
Krolitzki<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
studenten-service@imp.uni-hannover.de<br />
Biomedizinische Technik <strong>für</strong> Ingenieure I<br />
Kröning<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />
kroening@ifw.uni-hannover.de<br />
Tutorium: Einführung in die Materialflußsimulationssoftware Plant<br />
Simulation<br />
Krüger<br />
Laser Zentrum Hannover e.V.<br />
a.krueger@lzh.de<br />
Grundlagen der Lasermedizin und Biophotonik<br />
Live Cell Imaging/Biophotonik<br />
Kücükay<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
lehre@ids.uni-hannover.de<br />
Grundlagen der Fahrzeugtechnik<br />
Kuhn<br />
Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />
lehre@imkt.uni-hannover.de<br />
Tribologie<br />
Seite 434<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Kurtz<br />
Juristischen <strong>Fakultät</strong><br />
kurtz@jura.uni-hannover.de<br />
Einführung in das Recht <strong>für</strong> Ingenieure<br />
(<strong>für</strong> Ingenieure und verwandte Fachrichtungen)<br />
Technikrecht I<br />
Technikrecht II<br />
Lachmayer<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
ipeg@ipeg.uni-hannover.de<br />
Angewandte Methoden der Produktentwicklung<br />
Entwicklungs- und Konstruktionsmethodik<br />
Grundzüge der Produktentwicklung<br />
Konstruktion Optischer Systeme<br />
Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten I<br />
Konstruktives Projekt I<br />
Konstruktives Projekt II<br />
Konstruktives Projekt zur Produktentwicklung<br />
Masterlabor: Integrierte Produktentwicklung<br />
Produktentwicklung III (Innovationsmanagement)<br />
Rechnergestützte Produktentwicklung - CAE<br />
Technische Zuverlässigkeit<br />
Tutorium: 3D-CAD-Modellierung mit Creo (Einführung)<br />
Tutorium: 3D-CAD-Techniken mit Creo (Fortgeschrittene)<br />
Tutorium: Fortgeschrittene CAD-Techniken mit Inventor<br />
Tutorium: Management von Entwicklungsprojekten<br />
Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
Seite 435
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Lagershausen<br />
Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft<br />
Gestaltung industrieller Produktionssysteme<br />
Lange<br />
Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />
lehre@imes.uni-hannover.de<br />
Aktive Systeme im Kraftfahrzeug<br />
Lenarz<br />
Medizinische Hochschule Hannover<br />
stieve.martin@mh-hannover.de<br />
Computer- und Roboterassistierte Chirurgie<br />
Leydecker<br />
Institut <strong>für</strong> Angewandte Mathematik<br />
leydecker@ifam.uni-hannover.de<br />
Mathematik III <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Mathematik III <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>ingenieure<br />
Mathematik IV <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Lilge<br />
Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik<br />
lilge@irt.uni-hannover.de<br />
Prozessrechentechnik<br />
Regelungstechnik I (ET)<br />
Regelungstechnik II (ET)<br />
Regelungstheorie: Nichtlineare Systeme<br />
Seite 436<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
Lipeck<br />
Institut <strong>für</strong> Praktische Informatik, FG Datenbanken und Informationssysteme<br />
ul@dbs.uni-hannover.de<br />
Datenstrukturen und Algorithmen<br />
Einführung in die Datenbankprogrammierung<br />
Littmann<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
lehre@ids.uni-hannover.de<br />
Piezo- und Ultraschalltechnik<br />
Litwinski<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
office@iw.uni-hannover.de<br />
Planung und Entwicklung mechatronischer Systeme<br />
Löhnert<br />
Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />
loehnert@ikm.uni-hannover.de<br />
Finite Elemente I<br />
Finite Elemente II<br />
Lörcher<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
studenten-service@imp.uni-hannover.de<br />
Apparatebau und Anlagentechnik<br />
Lubatschowski<br />
Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />
lubatschowski@iqo.uni-hannover.de<br />
Grundlagen der Lasermedizin und Biophotonik<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
Seite 437
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Mathis<br />
Institut <strong>für</strong> Theoretische Elektrotechnik<br />
info@tet.uni-hannover.de<br />
Grundlagen integrierter Analogschaltungen<br />
Halbleiterschaltungstechnik<br />
Modellierung von elektromechanischen Mikrosystemen<br />
Meier<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />
yohannes@ifw.uni-hannover.de<br />
Montagetechnologie<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
Mertens<br />
Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG Leistungsel. u. Antr.<br />
mertens@ial.uni-hannover.de<br />
Elektrische Antriebstechnik I<br />
Elektrische Antriebstechnik II<br />
Leistungselektronik I<br />
Leistungselektronik II<br />
Leistungshalbleiter und Ansteuerungen<br />
Regelung elektrischer Drehfeldmaschinen<br />
Mewes<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
studenten-service@imp.uni-hannover.de<br />
Computerunterstützte tomographische Verfahren<br />
Meyer<br />
Institut <strong>für</strong> Sozialpolitik<br />
meyer@sopo.uni-hannover.de<br />
Einführung in die VWL<br />
Seite 438<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS/SS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Minde<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
lehre@ids.uni-hannover.de<br />
Schienenfahrzeuge<br />
Möhwald<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
office@iw.uni-hannover.de<br />
Oberflächentechnik<br />
Morgenstern<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
studenten-service@imp.uni-hannover.de<br />
Simulation biologischer Prozesse in Organen und Organsystemen<br />
Mozgova<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
mozgova@ipeg.uni-hannover.de<br />
Rechnergestützte Produktentwicklung - CAE<br />
Tutorium: 3D-CAD-Modellierung mit Creo (Einführung)<br />
Tutorium: 3D-CAD-Techniken mit Creo (Fortgeschrittene)<br />
Muallem<br />
Fachsprachenzentrum<br />
muallem@fsz.uni-hannover.de<br />
Tutorium: Fachtexte lesen und schreiben <strong>für</strong> Studierende technischer<br />
Fächer, B2<br />
Tutorium: Hörverstehen, Diskussion und Präsentation <strong>für</strong> Studierende<br />
technischer Fächer, B2<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
Seite 439
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Mulleners<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
lehre@tfd.uni-hannover.de<br />
Strömungsmechanik I<br />
Strömungsmechanik II<br />
Münkel<br />
Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />
muenkel@tnt.uni-hannover.de<br />
Mustererkennung<br />
N.N.<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
office@iw.uni-hannover.de<br />
Angewandte Elastomechanik<br />
Biokompatible Werkstoffe<br />
Controlling I<br />
Gießtechnik<br />
Grundlagen der elektrischen Messtechnik<br />
Grundlagenlabor Werkstoffkunde<br />
Keramische Werkstoffe<br />
Konstruktionswerkstoffe<br />
Kunststofftechnik<br />
Lasermesstechnik<br />
Masterlabor Optische Technologien<br />
Mechatroniklabor<br />
Projektarbeit - Formula Student - Team „HorsePower Hannover“<br />
Projektseminar: Produktionssystemgestaltung (Studienarbeit)<br />
Tutorium: Ringvorlesung „Transformation des Energiesystems“<br />
Seite 440<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
SS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Unternehmensführung I<br />
Wahlkurs<br />
Werkstoffkunde A: Grundlagen der Werkstoffkunde<br />
Werkstoffkunde B: Eisenmetalle<br />
Werkstoffkunde C: Nichteisenmetalle und Sonderwerkstoffe<br />
Nacke<br />
Institut <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik<br />
nacke@etp.uni-hannover.de<br />
Technische Wärmelehre<br />
Nejdl<br />
Institut <strong>für</strong> Verteilte Systeme, FG Wissensbasierte Systeme<br />
naini@l3s.de<br />
Künstliche Intelligenz I<br />
Nespor<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />
nespor@ifw.uni-hannover.de<br />
Technologie der Produktregeneration<br />
Neubauer<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
lehre@ids.uni-hannover.de<br />
Aktive Schwingungsminderung<br />
Schwingungsmessung, Signalanalyse und Aktive Systeme<br />
Neubronner<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
lehre@tfd.uni-hannover.de<br />
Optimierung des Kraftwerkportfolios im liberalisierten Markt – von<br />
der Kraftwerksplanung bis zum Betrieb<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
Seite 441
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Niederwestberg<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />
niederwestberg@ifw.uni-hannover.de<br />
Tutorium: LiFE erleben – Labor <strong>für</strong> integrierte Fertigung und<br />
Entwicklung<br />
Niemeyer<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
office@iw.uni-hannover.de<br />
Stahlwerkstoffe<br />
Nolte<br />
Stiftung Tierärztliche Hochschule<br />
ingo.nolte@tiho-hannover.de<br />
Technische und apparative Grundlagen diagnostischer Verfahren der<br />
Kleintiermedizin<br />
Nürnberger<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
office@iw.uni-hannover.de<br />
Grundlagen der Werkstofftechnik<br />
Nyhuis<br />
Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />
lehre@ifa.uni-hannover.de<br />
Anlagenmanagement<br />
Arbeitswissenschaft<br />
Betriebsführung<br />
Fabrikplanung<br />
Handhabungs- und Montagetechnik<br />
KPE - Kooperatives Produktengineering<br />
Seite 442<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS/SS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Lean Production<br />
Produktionsmanagement<br />
Projektseminar Produktionssystemgestaltung<br />
Projektseminar Werksentwicklung<br />
Tutorium: Gruppendynamik und Entwicklung sozialer Kompetenzen<br />
Tutorium: Methoden der Lean Production und praktischer Umgang<br />
mit KVP<br />
Ortmaier<br />
Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />
lehre@imes.uni-hannover.de<br />
Computer- und Roboterassistierte Chirurgie<br />
Masterlabor Automatisierungstechnik<br />
Masterlabor Mechatronik<br />
Masterlabor Mechatronik II<br />
Masterlabor Robotik<br />
Mechatronische Systeme<br />
RobotChallenge<br />
Robotik I<br />
Robotik II<br />
Technische Mechanik II <strong>für</strong> Elektrotechnik<br />
Tutorium: Einführung in Matlab<br />
Osten<br />
Institut <strong>für</strong> Materialien und Bauelemente der Elektronik<br />
osten@mbe.uni-hannover.de<br />
Grundlagen der Materialwissenschaften<br />
Halbleitertechnologie<br />
Technologie integrierter Bauelemente<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
Seite 443
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Werkstoffkunde <strong>für</strong> Mechatroniker<br />
Ostermann<br />
Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />
office@tnt.uni-hannover.de<br />
Bildgebende Systeme der Medizintechnik<br />
Grundzüge der Informatik und Programmieren<br />
Mustererkennung<br />
Overmeyer<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />
ita@ita.uni-hannover.de<br />
Automatisierung: Komponenten und Anlagen<br />
Automatisierung: Steuerungstechnik<br />
Grundlagen und Aufbau von Laserstrahlquellen<br />
Grundlagen und Prozesse <strong>für</strong> Laseranwendungen<br />
Informationstechnik<br />
Produktion optoelektronischer Systeme<br />
Overmeyer / Froböse<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />
tobias.froboese@ita.uni-hannover.de<br />
Tutorium: Einführung in die Programmierumgebung LabVIEW I (WS)<br />
Tutorium: Einführung in die Programmierumgebung LabVIEW II (SS)<br />
Overmeyer / Hötte<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />
stephan.hoette@ita.uni-hannover.de<br />
Tutorium: Einführung in Autodesk Inventor Professional<br />
Seite 444<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Overmeyer / Niemann<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />
bjoern.niemann@ita.uni-hannover.de<br />
Informationstechnisches Praktikum<br />
Masterlabor Steuerung intralogistischer Systeme<br />
Overmeyer / Stock<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />
ita@ita.uni-hannover.de<br />
Intralogistik<br />
Masterlabor Steuerung intralogistischer Systeme<br />
Pneumatik<br />
Transporttechnik<br />
Tutorium: Anwendung von Statistik und Wahrscheinlichkeit<br />
Tutorium: Drucktechnik<br />
Tutorium: Einführung in die wissenschaftliche Auseinandersetzung<br />
mit künstlicher Intelligenz<br />
Tutorium: Kritische Analyse der Energietechnik<br />
Tutorium: Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im<br />
Themengebiet Drucktechnik<br />
Tutorium: Wissenschaftlicher Umgang mit Grenzbereichen der<br />
Mathematik und Physik<br />
Tutorium: Zeitmanagement<br />
Paelke<br />
Institut <strong>für</strong> Kartographie und Geoinformatik<br />
Volker.Paelke@ideg.es<br />
Augmented Reality (Geodatenvisualisierung II)<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
Seite 445
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Panning-von Scheidt<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
lehre@ids.uni-hannover.de<br />
Aeroakustik und Aeroelastik der Strömungsmaschinen<br />
Peinemann<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
studenten-service@imp.uni-hannover.de<br />
Membranen in der Medizintechnik<br />
Peissig<br />
Institut <strong>für</strong> Kommunikationstechnik<br />
peissig@ikt.uni-hannover.de<br />
Signale und Systeme<br />
Pfnür<br />
Institut <strong>für</strong> Festkörperphysik, Abt. Oberflächen<br />
pfnuer@fkp.uni-hannover.de<br />
Einführung in die Nanotechnologie<br />
Nanobauteile<br />
Pohle<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
lehre@ids.uni-hannover.de<br />
Tutorium: Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Workbench<br />
Poll<br />
Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />
lehre@imkt.uni-hannover.de<br />
Fahrzeugantriebstechnik<br />
Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten III<br />
Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten IV<br />
Seite 446<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Konstruktives Projekt III<br />
Konstruktives Projekt IV<br />
Tribologie<br />
Ponick<br />
Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG El. Masch. u. Antr.<br />
ponick@ial.uni-hannover.de<br />
Elektrische Antriebstechnik II<br />
Elektrische Klein- und Servoantriebe<br />
Elektronisch betriebene Kleinmaschinen<br />
Grundlagen der elektromagnetischen Energiewandlung<br />
Prediger<br />
Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />
lehre@imkt.uni-hannover.de<br />
Fahrzeugantriebstechnik<br />
Raffel<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
lehre@tfd.uni-hannover.de<br />
Optische Messverfahren in Thermo- und Fluiddynamik<br />
Rotoraerodynamik<br />
Strömungsmess- und Versuchstechnik<br />
Rasel<br />
Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />
rasel@iqo.uni-hannover.de<br />
Physik <strong>für</strong> Studierende der Ingenieurwissenschaften<br />
Reithmeier<br />
Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />
lehre@imr.uni-hannover.de<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
Seite 447
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Messtechnik I<br />
Regelungstechnik I<br />
Tutorium: Einführung in Matlab<br />
Reithmeier / Pape<br />
Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />
christian.pape@imr.uni-hannover.de<br />
Mikromess- und Mikroregelungstechnik<br />
Regelungstechnik II<br />
Reithmeier / Vynnyk<br />
Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />
lehre@imr.uni-hannover.de<br />
Industrielle Bildverarbeitung<br />
Optische Messtechnik<br />
Renz<br />
Institut <strong>für</strong> Anorganische Chemie<br />
renz@acd.uni-hannover.de<br />
Grundzüge der Chemie<br />
(<strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>er)<br />
Ridder<br />
Institut <strong>für</strong> Personal und Arbeit<br />
sekretariat@pua.uni-hannover.de<br />
Personalwirtschaftslehre I<br />
Rieger<br />
Institut <strong>für</strong> Soziologie<br />
m.rieger@ish.uni-hannover.de<br />
Soziologie <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Seite 448<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
SS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Ripken<br />
Laser Zentrum Hannover e.V.<br />
faber@iqo.uni-hannover.de<br />
Grundlagen der Lasermedizin und Biophotonik (Seminar)<br />
Live Cell Imaging/Biophotonik<br />
Rissing<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik<br />
rissing@impt.uni-hannover.de<br />
Aufbau- und Verbindungstechnik<br />
Beschichtungstechnik und Lithografie<br />
Concurrent Engineering<br />
Einführung in die Nanotechnologie<br />
Mechatronische Systeme<br />
Mikro- und Nanosysteme<br />
Mikro- und Nanotechnik in der Biomedizin<br />
Mikro- und Nanotechnologie<br />
Nanobauteile<br />
Nanoproduktionstechnik<br />
Tutorium: Mikro-/Nanotechnik und Präsentationskompetenz<br />
Ristau<br />
Laser Zentrum Hannover e.V.<br />
d.ristau@lzh.de<br />
Optische Schichten<br />
Rockendorf<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
lehre@tfd.uni-hannover.de<br />
Erneuerbare Energien<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
Seite 449
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Röhle<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
lehre@tfd.uni-hannover.de<br />
Aeroakustik und Aeroelastik der Strömungsmaschinen<br />
Flugtriebwerke<br />
Rolfes<br />
Institut <strong>für</strong> Statik und Dynamik<br />
r.rolfes@isd.uni-hannover.de<br />
Tragwerksdynamik<br />
Rosenhahn<br />
Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />
rosenhahn@tnt.uni-hannover.de<br />
Bildgebende Systeme der Medizintechnik<br />
Computer Vision<br />
Digitale Signalverarbeitung<br />
Rechnergestützte Szenenanalyse<br />
Tracking und Matching in Bildsequenzen<br />
Roth<br />
Hannoversches Zentrum <strong>für</strong> Optische Technologien<br />
lehre@hot.uni-hannover.de<br />
Laser in der Biomedizintechnik<br />
Projektarbeit<br />
Tutorium: Aufbau eines konfokalen Mikroskops<br />
Runkel<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
lehre@tfd.uni-hannover.de<br />
Kerntechnische Anlagen<br />
Seite 450<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Sahling<br />
Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft<br />
florian.sahling@prod.uni-hannover.de<br />
Betriebliches Rechnungswesen II - Industrielle Kosten- und<br />
Leistungsrechnung<br />
Logistik<br />
Schaper<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
office@iw.uni-hannover.de<br />
Gießtechnik<br />
Grundlagen der Werkstofftechnik<br />
Materialprüfung I – Verfahren der Materialprüfung<br />
Materialprüfung II – Einführung in die Bruchmechanik<br />
Tutorium: Vortragen von wissenschaftlichen Arbeiten und Ergebnissen<br />
Werkstoffkunde <strong>für</strong> Mechatroniker<br />
Scheper<br />
Institut <strong>für</strong> Technische Chemie<br />
scheper@iftc.uni-hannover.de<br />
Grundlagen der Reaktionstechnik<br />
Schmidt<br />
Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />
schmidt@ifa.uni-hannover.de<br />
Betriebsführung<br />
Lean Production<br />
Schneider<br />
Institut <strong>für</strong> Praktische Informatik, FG Software Engineering<br />
kurt.schneider@inf.uni-hannover.de<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
Seite 451
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Grundlagen der Softwaretechnik<br />
Scholz<br />
Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />
physikpraktikum@iqo.uni-hannover.de<br />
Physikalisches Praktikum<br />
Schubert<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
ipeg@ipeg.uni-hannover.de<br />
Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme<br />
Schulze<br />
Fachgebiet Planung und Steuerung von Lager- und Transportsystemen<br />
mail@pslt.uni-hannover.de<br />
International Logistics (Log)<br />
Logistik im Automobilbau (LAB)<br />
Logistiksysteme (LOS)<br />
Material Handling - Technologien (MHT)<br />
Materialflusssysteme (MFS ehemals MFS II)<br />
Planung von Materialfluss- und Logistiksystemen<br />
Schwartz<br />
Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />
sekretariat@imr.uni-hannover.de<br />
Messen mechanischer Größen<br />
Schwarz<br />
Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />
christian.schwarz@bmw.de<br />
Simulation verbrennungsmotorischer Prozesse<br />
Seite 452<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Seckmeyer<br />
Institut <strong>für</strong> Meteorologie und Klimatologie<br />
seckmeyer@muk.uni-hannover.de<br />
Fernerkundung <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />
Fernerkundung I<br />
Strahlung I<br />
Strahlung II<br />
Seebode<br />
Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />
joern.seebode@iav.de<br />
Verbrennungsmotoren II<br />
Seehaus<br />
Medizinische Hochschule Hannover<br />
frank.seehaus@ddh-gruppe.de<br />
Tutorium: Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten in der<br />
experimentellen Biomechanik<br />
Seitz<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
office@iw.uni-hannover.de<br />
Biokompatible Werkstoffe<br />
Seume<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
lehre@tfd.uni-hannover.de<br />
Aeroakustik und Aeroelastik der Strömungsmaschinen<br />
Aerodynamik und Aeroelastik von Windenergieanlagen<br />
Erneuerbare Energien<br />
Masterlabor Energietechnik<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
Seite 453
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Strömungsmaschinen I<br />
Strömungsmaschinen II<br />
Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik<br />
Tutorium: Einführung in die Methode der Statistischen<br />
Versuchsplanung und Parameteranalyse (DoE)<br />
Sextro<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
lehre@tfd.uni-hannover.de<br />
Tutorium: Praktisches Training der Methoden der numerischen<br />
Strömungsberechnung<br />
Sieg<br />
Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />
sieg@itv.uni-hannover.de<br />
Messverfahren in der Verbrennungstechnik<br />
Skiba<br />
Institut <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik<br />
Martin@Skiba.de<br />
Nutzung solarer Energie I<br />
Nutzung solarer Energie II<br />
Spiess<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
lehre@ids.uni-hannover.de<br />
Schienenfahrzeuge<br />
Spindler<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
studenten-service@imp.uni-hannover.de<br />
Kryo- und Biokältetechnik<br />
Seite 454<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Starke<br />
Institut <strong>für</strong> Angewandte Mathematik<br />
gcs@ifam.uni-hannover.de<br />
Numerik partieller Differentialgleichungen<br />
Steinbrink<br />
Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG El. Masch. u. Antr.<br />
steinbrink@ial.uni-hannover.de<br />
Modellierung von elektromechanischen Mikrosystemen<br />
Stiesch<br />
Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />
Gunnar.Stiesch@man.eu<br />
Verbrennungsmotoren II<br />
Stute<br />
Laser Zentrum Hannover e.V.<br />
u.stute@lzh.de<br />
Lasermaterialbearbeitung<br />
Szczerbicka<br />
Institut <strong>für</strong> Systems Engineering, FG Simulation<br />
hsz@sim.uni-hannover.de<br />
Einführung in die diskrete Simulation<br />
Einführung in die Modellierung mit Petri-Netzen<br />
Leistungsmodellierung<br />
Verteilte Simulation<br />
Tigges<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
lehre@tfd.uni-hannover.de<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
Seite 455
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Dampferzeuger und aktuelle Herausforderungen zur CO2-<br />
Emissionsreduzierung<br />
Trabelsi<br />
Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />
lehre@imes.uni-hannover.de<br />
Aktive Systeme im Kraftfahrzeug<br />
Unwerth<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
lehre@tfd.uni-hannover.de<br />
Brennstoffzellen und Brennstoffzellensysteme<br />
Vollmer<br />
Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />
tschoepe@ifa.uni-hannover.de<br />
Industrielle Planungsverfahren<br />
Voy<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
lehre@ids.uni-hannover.de<br />
Fahrwerk- und Vertikal-/Querdynamik von Kfz<br />
Wagner<br />
Institut <strong>für</strong> Systems Engineering, FG Echtzeitsysteme<br />
wagner@rts.uni-hannover.de<br />
Entwurf diskreter Steuerungen<br />
Industrielle Steuerungstechnik und Echtzeitsysteme<br />
Wallaschek<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
lehre@ids.uni-hannover.de<br />
Aktive Schwingungsminderung<br />
Seite 456<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Kraftfahrzeug-Lichttechnik<br />
Maschinendynamik<br />
Schwingungsmessung, Signalanalyse und Aktive Systeme<br />
Technische Mechanik I<br />
Technische Mechanik II<br />
Technische Mechanik III<br />
Technische Mechanik IV<br />
Technische Schwingungslehre<br />
Tutorium: Einführung in Matlab<br />
Wallaschek / Gäbel<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
lehre@ids.uni-hannover.de<br />
Fahrzeug-Fahrweg-Dynamik<br />
Wallaschek / Panning-von Scheidt<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
lehre@ids.uni-hannover.de<br />
Mehrkörpersysteme<br />
Nichtlineare Schwingungen<br />
Wefstaedt<br />
Stiftung Tierärztliche Hochschule<br />
patrick.wefstaedt@tiho-hannover.de<br />
Technische und apparative Grundlagen diagnostischer Verfahren der<br />
Kleintiermedizin<br />
Wies<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
lehre@ids.uni-hannover.de<br />
Fahrzeugreifen: Business, Technologie und Entwicklung<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
Seite 457
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Wietler<br />
Institut <strong>für</strong> Materialien und Bauelemente der Elektronik<br />
wietler@mbe.uni-hannover.de<br />
Bipolarbauelemente<br />
Einführung in die Nanotechnologie<br />
Halbleiterelektronik<br />
Nanobauteile<br />
Wilk<br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
office@iw.uni-hannover.de<br />
Korrosion<br />
Wolkers<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
studenten-service@imp.uni-hannover.de<br />
Masterlabor Biomedical Process Technology<br />
Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik<br />
Tutorium: Praktischer Umgang mit Methoden der biomedizinischen<br />
Bildgebung und Analyse<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
Wolter<br />
Institut <strong>für</strong> Mensch-Maschine-Kommunikation, FG Graphische Datenverarb.<br />
esz@gdv.uni-hannover.de<br />
Bildgebende Systeme der Medizintechnik<br />
Datenstrukturen und Algorithmen<br />
Wriggers<br />
Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />
sekretariat@ibnm.uni-hannover.de<br />
Kontaktmechanik<br />
Seite 458<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Technische Mechanik I<br />
Technische Mechanik II<br />
Technische Mechanik III<br />
Technische Mechanik IV<br />
Technische Schwingungslehre<br />
Wurz<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik<br />
wurz@impt.uni-hannover.de<br />
Energiewandler <strong>für</strong> energieautarke Systeme<br />
Zernetsch<br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
studenten-service@imp.uni-hannover.de<br />
Transportprozesse in der Verfahrenstechnik I<br />
Zimmermann<br />
Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />
zimmermann@geml.uni-hannover.de<br />
Bildgebende Systeme der Medizintechnik<br />
Elektrotechnisches Grundlagenlabor III<br />
Energieanlagen und Kraftwerkstechnik<br />
Sensoren in der Medizintechnik<br />
Sensorik und Nanosensoren - Messen nicht-elektrischer Größen<br />
Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
Seite 459
Kurse nach Instituten<br />
461
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Fachgebiet Planung und Steuerung von Lager- und Transportsystemen<br />
mail@pslt.uni-hannover.de<br />
International Logistics (Log)<br />
Logistik im Automobilbau (LAB)<br />
Logistiksysteme (LOS)<br />
Material Handling - Technologien (MHT)<br />
Materialflusssysteme (MFS ehemals MFS II)<br />
Planung von Materialfluss- und Logistiksystemen<br />
Fachsprachenzentrum<br />
jay.hicks@fsz.uni-hannover.de<br />
Technisches Englisch <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>er<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
Tutorium: Fachtexte lesen und schreiben <strong>für</strong> Studierende technischer Fächer,<br />
Tutorium: Hörverstehen, Diskussion und Präsentation <strong>für</strong> Studierende technis<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
studium@maschinenbau.uni-hannover.de<br />
Angewandte Elastomechanik<br />
Bachelorarbeit<br />
Controlling I<br />
Grundlagen der elektrischen Messtechnik<br />
Keramische Werkstoffe<br />
Kleine Laborarbeit (AML)<br />
Kunststofftechnik<br />
Lasermesstechnik<br />
Masterarbeit<br />
Masterlabor Optische Technologien<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
Seite 463
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Mechatroniklabor<br />
Präsentation der Bachelorarbeit<br />
Präsentation der Studienarbeit<br />
Projektarbeit - Formula Student - Team „HorsePower Hannover“<br />
Projektseminar: Produktionssystemgestaltung (Studienarbeit)<br />
Studienarbeit<br />
Tutorium<br />
Tutorium: Ringvorlesung „Transformation des Energiesystems“<br />
Unternehmensführung I<br />
Wahlkurs<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />
anne@math.uni-hannover.de<br />
Mathematik I <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Mathematik II <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Gleichstellungsbüro<br />
helga.gotzmann@gsb.uni-hannover.de<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
Tutorium: Brücken bauen – „Erfolgreiches Gender Mainstreaming und Diversi<br />
Hannoversches Zentrum <strong>für</strong> Optische Technologien<br />
lehre@hot.uni-hannover.de<br />
Laser in der Biomedizintechnik<br />
Projektarbeit<br />
Tutorium: Aufbau eines konfokalen Mikroskops<br />
Seite 464<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Angewandte Mathematik<br />
leydecker@ifam.uni-hannover.de<br />
Mathematik III <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Mathematik III <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>ingenieure<br />
Mathematik IV <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Numerik partieller Differentialgleichungen<br />
Institut <strong>für</strong> Anorganische Chemie<br />
renz@acd.uni-hannover.de<br />
Grundzüge der Chemie<br />
Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG El. Masch. u. Antr.<br />
ponick@ial.uni-hannover.de<br />
Dynamische Regelantriebe<br />
Elektrische Antriebstechnik II<br />
Elektrische Bahnen und Fahrzeugantriebe<br />
Elektrische Klein- und Servoantriebe<br />
Elektronisch betriebene Kleinmaschinen<br />
Grundlagen der elektromagnetischen Energiewandlung<br />
Modellierung von elektromechanischen Mikrosystemen<br />
Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG Leistungsel. u. Antr.<br />
mertens@ial.uni-hannover.de<br />
Elektrische Antriebstechnik I<br />
Elektrische Antriebstechnik II<br />
Leistungselektronik I<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
WS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
Seite 465
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Leistungselektronik II<br />
Leistungshalbleiter und Ansteuerungen<br />
Regelung elektrischer Drehfeldmaschinen<br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
lehre@ids.uni-hannover.de<br />
Aeroakustik und Aeroelastik der Strömungsmaschinen<br />
Aktive Schwingungsminderung<br />
Betrieb und Instandhaltung von Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs<br />
Fahrwerk- und Vertikal-/Querdynamik von Kfz<br />
Fahrzeugakustik<br />
Fahrzeug-Fahrweg-Dynamik<br />
Fahrzeugreifen: Business, Technologie und Entwicklung<br />
Grundlagen der Fahrzeugtechnik<br />
Kraftfahrzeug-Lichttechnik<br />
Maschinendynamik<br />
Mehrkörpersysteme<br />
Nichtlineare Schwingungen<br />
Piezo- und Ultraschalltechnik<br />
Schienenfahrzeuge<br />
Schwingungsmessung, Signalanalyse und Aktive Systeme<br />
Simulation und Numerik von Mehrkörpersystemen<br />
Technische Mechanik I<br />
Technische Mechanik II<br />
Technische Mechanik III<br />
Technische Mechanik IV<br />
Technische Schwingungslehre<br />
Tutorium: Einführung in Matlab<br />
Seite 466<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS/SS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Classic<br />
Tutorium: Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Workbench<br />
Institut <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik<br />
fricke@etp.uni-hannover.de<br />
Innovationsmanagement <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Nutzung solarer Energie I<br />
Nutzung solarer Energie II<br />
Technische Wärmelehre<br />
Institut <strong>für</strong> Energieversorgung und Hochspannungstechnik<br />
gockenbach@si.uni-hannover.de<br />
Erneuerbare Energien und intelligente Energieversorgungskonzepte<br />
Grundlagen der Elektrotechnik I<br />
Grundlagen der Elektrotechnik II<br />
Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />
lehre@ifa.uni-hannover.de<br />
Anlagenmanagement<br />
Arbeitsgestaltung im Büro<br />
Arbeitswissenschaft<br />
Betriebsführung<br />
Fabrikplanung<br />
Handhabungs- und Montagetechnik<br />
Industrielle Planungsverfahren<br />
KPE - Kooperatives Produktengineering<br />
Lean Production<br />
Produktionsmanagement<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
WS<br />
Seite 467
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Projektseminar Produktionssystemgestaltung<br />
Projektseminar Werksentwicklung<br />
Tutorium: Gruppendynamik und Entwicklung sozialer Kompetenzen<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
Tutorium: Methoden der Lean Production und praktischer Umgang mit KVP<br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />
Denkena@ifw.uni-hannover.de<br />
CAx-Anwendungen in der Produktion<br />
Fertigungsmanagement<br />
KPE - Kooperatives Produktengineering<br />
Montagetechnologie<br />
Planung und Entwicklung mechatronischer Systeme<br />
Qualitätsmanagement<br />
Spanen - Modelle, Methoden und Innovationen<br />
Technologie der Produktregeneration<br />
Tutorium: Einführung in die Materialflußsimulationssoftware Plant Simulatio<br />
Tutorium: Einführung in Matlab<br />
Tutorium: LiFE erleben – Labor <strong>für</strong> integrierte Fertigung und Entwicklung<br />
Tutorium: Wissenschaftliches Arbeiten <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Werkzeugmaschinen I<br />
Werkzeugmaschinen II<br />
Institut <strong>für</strong> Festkörperphysik, Abt. Oberflächen<br />
pfnuer@fkp.uni-hannover.de<br />
Einführung in die Festkörperphysik<br />
Einführung in die Nanotechnologie<br />
Fortgeschrittene Solarenergieforschung<br />
Nanobauteile<br />
Seite 468<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Festkörperphysik, Abt. Solarenergie<br />
altermatt@solar.uni-hannover.de<br />
Physik der Solarzelle<br />
Institut <strong>für</strong> Gravitationsphysik<br />
danzmann@aei.mpg.de<br />
Kohärente Optik<br />
Laborpraktikum Optik<br />
Laserinterferometrie<br />
Nichtklassische Laserinterferometrie<br />
Quanteninformation<br />
Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />
garbe@geml.uni-hannover.de<br />
Automobilelektronik II - Infotainment und Fahrerassistenz<br />
Bildgebende Systeme der Medizintechnik<br />
Elektromagnetische Verträglichkeit<br />
Elektrotechnisches Grundlagenlabor I<br />
Elektrotechnisches Grundlagenlabor II<br />
Elektrotechnisches Grundlagenlabor III<br />
Fehler- und Ausgleichsrechnung<br />
Grundlagen der elektrischen Messtechnik<br />
Labor Elektrotechnik<br />
Messeigenschaften dynamischer Systeme<br />
Messverfahren <strong>für</strong> Signale und Systeme<br />
Sensoren in der Medizintechnik<br />
Sensorik und Nanosensoren - Messen nicht-elektrischer Größen<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
SS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
Seite 469
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />
muenkel@tnt.uni-hannover.de<br />
Bildgebende Systeme der Medizintechnik<br />
Computer Vision<br />
Digitale Bildverarbeitung<br />
Digitale Signalverarbeitung<br />
Grundzüge der Informatik und Programmieren<br />
Mustererkennung<br />
Physik <strong>für</strong> Elektroingenieure<br />
Rechnergestützte Szenenanalyse<br />
Tracking und Matching in Bildsequenzen<br />
Institut <strong>für</strong> Kartographie und Geoinformatik<br />
Claus.Brenner@ikg.uni-hannover.de<br />
Augmented Reality (Geodatenvisualisierung II)<br />
SLAM und Routenplanung<br />
Institut <strong>für</strong> Kommunikationstechnik<br />
peissig@ikt.uni-hannover.de<br />
Messverfahren in der Verbrennungstechnik<br />
Signale und Systeme<br />
Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />
sekretariat@ibnm.uni-hannover.de<br />
Biomechanik der Knochen<br />
Elastomere und elastische Verbunde<br />
Seite 470<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Faserverbund-Leichtbaustrukturen<br />
Finite Elemente I<br />
Finite Elemente II<br />
Kontaktmechanik<br />
Kontinuumsmechanik I<br />
Kontinuumsmechanik II<br />
Mechanik technischer Umformvorgänge<br />
Scheiben, Platten, Torsion<br />
Technische Mechanik I<br />
Technische Mechanik I <strong>für</strong> Elektrotechnik<br />
Technische Mechanik II<br />
Technische Mechanik II <strong>für</strong> Elektrotechnik<br />
Technische Mechanik III<br />
Technische Mechanik IV<br />
Technische Schwingungslehre<br />
Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />
lehre@imkt.uni-hannover.de<br />
Fahrdynamik und Energiebedarf der Verkehrssysteme<br />
Fahrzeugantriebstechnik<br />
Industrial Design <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten III<br />
Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten IV<br />
Konstruktives Projekt III<br />
Konstruktives Projekt IV<br />
Regeln der Technik <strong>für</strong> Maschinen und medizinische Geräte I/II<br />
Sicherheit und Fahrdynamik der Verkehrssysteme<br />
Tribologie<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
SS<br />
Seite 471
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Materialien und Bauelemente der Elektronik<br />
wietler@mbe.uni-hannover.de<br />
Bipolarbauelemente<br />
Einführung in die Nanotechnologie<br />
Grundlagen der Materialwissenschaften<br />
Halbleiterelektronik<br />
Halbleitertechnologie<br />
Nanobauteile<br />
Technologie integrierter Bauelemente<br />
Werkstoffkunde <strong>für</strong> Mechatroniker<br />
Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />
lehre@imes.uni-hannover.de<br />
Aktive Systeme im Kraftfahrzeug<br />
Computer- und Roboterassistierte Chirurgie<br />
Masterlabor Automatisierungstechnik<br />
Masterlabor Mechatronik<br />
Masterlabor Mechatronik II<br />
Masterlabor Robotik<br />
Mechatronische Systeme<br />
RobotChallenge<br />
Robotik I<br />
Robotik II<br />
Technische Mechanik II <strong>für</strong> Elektrotechnik<br />
Tutorium: Einführung in Matlab<br />
Seite 472<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS/SS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
studenten-service@imp.uni-hannover.de<br />
Apparatebau und Anlagentechnik<br />
Biointerface Engineering<br />
Biokompatible Polymere<br />
Biomedizinische Technik <strong>für</strong> Ingenieure I<br />
Biomedizinische Technik <strong>für</strong> Ingenieure II<br />
Computerunterstützte tomographische Verfahren<br />
Implantologie<br />
Kryo- und Biokältetechnik<br />
Live Cell Imaging/Biophotonik<br />
Masterlabor Biomedical Process Technology<br />
Masterlabor Medizintechnik<br />
Masterlabor Verfahrenstechnik<br />
Medizinische Verfahrenstechnik<br />
Mehrphasenströmungen I<br />
Mehrphasenströmungen II<br />
Membranen in der Medizintechnik<br />
Simulation biologischer Prozesse in Organen und Organsystemen<br />
Transportprozesse in der Verfahrenstechnik I<br />
Transportprozesse in der Verfahrenstechnik II<br />
Tutorium: Anleitung zum wissenschaftlichen Experimentieren<br />
Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik<br />
Tutorium: Einführung in die Programmiersprache LabView®<br />
Tutorium: Journal Club - Biomedizinische Grundlagen<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
Tutorium: Methoden wissenschaftlichen Arbeitens in der Kryo- und Biokältet<br />
Tutorium: Praktische Anwendung verfahrenstechnischer Methoden und Arbei<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
Seite 473
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
Tutorium: Praktische Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden in der<br />
Tutorium: Praktischer Umgang mit Methoden der biomedizinischen Bildgebun<br />
Institut <strong>für</strong> Mensch-Maschine-Kommunikation, FG Graphische Datenverarb.<br />
esz@gdv.uni-hannover.de<br />
Bildgebende Systeme der Medizintechnik<br />
Datenstrukturen und Algorithmen<br />
Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />
lehre@imr.uni-hannover.de<br />
Industrielle Bildverarbeitung<br />
Messen mechanischer Größen<br />
Messtechnik I<br />
Messtechnik II<br />
Mikromess- und Mikroregelungstechnik<br />
Optische Messtechnik<br />
Produktionsmesstechnik<br />
Regelungstechnik I<br />
Regelungstechnik II<br />
Regulationsmechanismen in biologischen Systemen<br />
Tutorium: Einführung in Matlab<br />
Institut <strong>für</strong> Meteorologie und Klimatologie<br />
seckmeyer@muk.uni-hannover.de<br />
Fernerkundung <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />
Fernerkundung I<br />
Strahlung I<br />
Strahlung II<br />
Seite 474<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Architekturen und Systeme<br />
blume@ims.uni-hannover.de<br />
Architekturen der digitalen Signalverarbeitung<br />
Bildgebende Systeme der Medizintechnik<br />
Digitalschaltungen der Elektronik<br />
Entwurf integrierter digitaler Schaltungen<br />
FPGA-Entwurfstechnik<br />
Grundlagen digitaler Systeme<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Entwurfsautomatisierung<br />
info@ims.uni-hannover.de<br />
Entwurf integrierter analoger Schaltungen<br />
Formale Methoden der Informationstechnik<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik<br />
rissing@impt.uni-hannover.de<br />
Aufbau- und Verbindungstechnik<br />
Beschichtungstechnik und Lithografie<br />
Concurrent Engineering<br />
Einführung in die Nanotechnologie<br />
Energiewandler <strong>für</strong> energieautarke Systeme<br />
Mechatronische Systeme<br />
Mikro- und Nanosysteme<br />
Mikro- und Nanotechnik in der Biomedizin<br />
Mikro- und Nanotechnologie<br />
Nanobauteile<br />
Nanoproduktionstechnik<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
Seite 475
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Mikro-/Nanotechnik und Präsentationskompetenz<br />
Institut <strong>für</strong> Organische Chemie<br />
holger.butenschoen@mbox.oci.uni-hannover.de<br />
Organische Chemie I<br />
Institut <strong>für</strong> Personal und Arbeit<br />
sekretariat@pua.uni-hannover.de<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre I: Strategische Unternehmensführun<br />
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre II: Marketing<br />
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre III: Ressourcen<br />
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre IV: Organisation<br />
Personalwirtschaftslehre I<br />
Institut <strong>für</strong> Physikalische Chemie und Elektrochemie<br />
juergen.caro@pci.uni-hannover.de<br />
Einführung in die Nanotechnologie<br />
Nanobauteile<br />
Institut <strong>für</strong> Praktische Informatik, FG Datenbanken und Informationssysteme<br />
ul@dbs.uni-hannover.de<br />
Datenstrukturen und Algorithmen<br />
Einführung in die Datenbankprogrammierung<br />
Institut <strong>für</strong> Praktische Informatik, FG Software Engineering<br />
kurt.schneider@inf.uni-hannover.de<br />
Grundlagen der Softwaretechnik<br />
Seite 476<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
ipeg@ipeg.uni-hannover.de<br />
Angewandte Methoden der Produktentwicklung<br />
Entwicklungs- und Konstruktionsmethodik<br />
Grundzüge der Produktentwicklung<br />
Konstruktion Optischer Systeme<br />
Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten I<br />
Konstruktives Projekt I<br />
Konstruktives Projekt II<br />
Konstruktives Projekt zur Produktentwicklung<br />
Masterlabor: Integrierte Produktentwicklung<br />
Produktentwicklung III (Innovationsmanagement)<br />
Rechnergestützte Produktentwicklung - CAE<br />
Technische Zuverlässigkeit<br />
Tutorium: 3D-CAD-Modellierung mit Creo (Einführung)<br />
Tutorium: 3D-CAD-Techniken mit Creo (Fortgeschrittene)<br />
Tutorium: Fortgeschrittene CAD-Techniken mit Inventor<br />
Tutorium: Management von Entwicklungsprojekten<br />
Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme<br />
Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft<br />
florian.sahling@prod.uni-hannover.de<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
Betriebliches Rechnungswesen II - Industrielle Kosten- und Leistungsrechnun<br />
Gestaltung industrieller Produktionsprozesse<br />
Gestaltung industrieller Produktionssysteme<br />
KPE - Kooperatives Produktengineering<br />
Logistik<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
Seite 477
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Operations Research<br />
Stochastische Modelle in Produktion und Logistik<br />
Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />
rasel@iqo.uni-hannover.de<br />
Atom- und Molekülphysik<br />
Grundlagen der Lasermedizin und Biophotonik<br />
Nichtlineare Optik<br />
Photonik<br />
Physik <strong>für</strong> Studierende der Ingenieurwissenschaften<br />
Physikalisches Praktikum<br />
Quantenoptik<br />
Institut <strong>für</strong> Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung<br />
ohliger@rewp.uni-hannover.de<br />
Betriebliches Rechnungswesen I: Buchführung<br />
Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik<br />
lilge@irt.uni-hannover.de<br />
Erweiterte Regelungsverfahren<br />
Prozessrechentechnik<br />
Regelungstechnik I (ET)<br />
Regelungstechnik II (ET)<br />
Regelungstheorie: Identifikation und Filterung<br />
Regelungstheorie: Mathematische Optimierungsmethoden<br />
Regelungstheorie: Nichtlineare Systeme<br />
Seite 478<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Sozialpolitik<br />
meyer@sopo.uni-hannover.de<br />
Einführung in die VWL<br />
Institut <strong>für</strong> Soziologie<br />
m.rieger@ish.uni-hannover.de<br />
Soziologie <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Institut <strong>für</strong> Statik und Dynamik<br />
r.rolfes@isd.uni-hannover.de<br />
Tragwerksdynamik<br />
Institut <strong>für</strong> Systems Engineering - System und Rechnerarchitektur<br />
brehm@sra.uni-hannover.de<br />
Grundlagen der Rechnerarchitektur<br />
Institut <strong>für</strong> Systems Engineering, FG Echtzeitsysteme<br />
wagner@rts.uni-hannover.de<br />
Entwurf diskreter Steuerungen<br />
Industrielle Steuerungstechnik und Echtzeitsysteme<br />
Institut <strong>für</strong> Systems Engineering, FG Simulation<br />
xmb@sim.uni-hannover.de<br />
Einführung in die diskrete Simulation<br />
Einführung in die Modellierung mit Petri-Netzen<br />
Informationstechnisches Praktikum<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
WS/SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
Seite 479
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Leistungsmodellierung<br />
Verteilte Simulation<br />
Institut <strong>für</strong> Technische Chemie<br />
bahnemann@iftc.uni-hannover.de<br />
Grundlagen der Reaktionstechnik<br />
Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />
office@itv.uni-hannover.de<br />
Alternative Antriebe<br />
Fahrzeugantriebstechnik<br />
Masterlabor „Motorentechnik“<br />
Masterlabor E-Drive Road Test<br />
Messverfahren in der Verbrennungstechnik<br />
Simulation verbrennungsmotorischer Prozesse<br />
Thermodynamik im Überblick<br />
Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik<br />
Verbrennungsmotoren I<br />
Verbrennungsmotoren II<br />
Verbrennungstechnik I<br />
Verbrennungstechnik II<br />
Institut <strong>für</strong> Theoretische Elektrotechnik<br />
info@tet.uni-hannover.de<br />
Grundlagen integrierter Analogschaltungen<br />
Halbleiterschaltungstechnik<br />
Modellierung von elektromechanischen Mikrosystemen<br />
Seite 480<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Thermodynamik<br />
ift@ift.uni-hannover.de<br />
Kryo- und Biokältetechnik<br />
Thermische Trenntechnik<br />
Thermodynamik der Gemische<br />
Thermodynamik I <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>er<br />
Thermodynamik II<br />
Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik<br />
Wärmeübertragung I<br />
Wärmeübertragung II - Sieden und Kondensieren<br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />
ita@ita.uni-hannover.de<br />
Automatisierung: Komponenten und Anlagen<br />
Automatisierung: Steuerungstechnik<br />
Grundlagen und Aufbau von Laserstrahlquellen<br />
Grundlagen und Prozesse <strong>für</strong> Laseranwendungen<br />
Informationstechnik<br />
Informationstechnisches Praktikum<br />
Intralogistik<br />
Masterlabor Steuerung intralogistischer Systeme<br />
Pneumatik<br />
Produktion optoelektronischer Systeme<br />
Transporttechnik<br />
Tutorium: Anwendung von Statistik und Wahrscheinlichkeit<br />
Tutorium: Drucktechnik<br />
Tutorium: Einführung in Autodesk Inventor Professional<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
Seite 481
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Tutorium: Einführung in die Programmierumgebung LabVIEW I (WS)<br />
Tutorium: Einführung in die Programmierumgebung LabVIEW II (SS)<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
Tutorium: Einführung in die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit künstl<br />
Tutorium: Kritische Analyse der Energietechnik<br />
Tutorium: Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im Themengebiet Druc<br />
Tutorium: Wissenschaftlicher Umgang mit Grenzbereichen der Mathematik u<br />
Tutorium: Zeitmanagement<br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
lehre@tfd.uni-hannover.de<br />
Aeroakustik und Aeroelastik der Strömungsmaschinen<br />
Aerodynamik und Aeroelastik von Windenergieanlagen<br />
Brennstoffzellen und Brennstoffzellensysteme<br />
Dampferzeuger und aktuelle Herausforderungen zur CO2-Emissionsreduzierun<br />
Dampfturbinen<br />
Energieanlagen und Kraftwerkstechnik<br />
Erneuerbare Energien<br />
Flugtriebwerke<br />
Kerntechnische Anlagen<br />
Masterlabor Energietechnik<br />
Numerische Strömungsmechanik<br />
Optimierung des Kraftwerkportfolios im liberalisierten Markt – von der Kraft<br />
Optische Messverfahren in Thermo- und Fluiddynamik<br />
Rotoraerodynamik<br />
Strömungsmaschinen I<br />
Strömungsmaschinen II<br />
Strömungsmechanik I<br />
Strömungsmechanik II<br />
Seite 482<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Strömungsmess- und Versuchstechnik<br />
Turbolader<br />
Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
Tutorium: Einführung in die Methode der Statistischen Versuchsplanung und<br />
Tutorium: Praktisches Training der Methoden der numerischen Strömungsber<br />
Verdrängermaschinen <strong>für</strong> kompressible Medien<br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
behrens@ifum.uni-hannover.de<br />
Anwendungen der FEM bevorzugt bei Implantaten<br />
Fachpraktikum 12 Wochen<br />
Finite Elemente in der Umformtechnik<br />
Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten II<br />
Prozesskette im Automobilbau - Vom Werkstoff zum Produkt<br />
Softwarewerkzeuge im <strong>Maschinenbau</strong><br />
Tutorium: Eigenschaften von Umformmaschinen<br />
Tutorium: Einführung in die Blechumformung<br />
Tutorium: Freiformschmieden<br />
Tutorium: Praktische Einführung in die FE-Simulation von Blechumformproze<br />
Tutorium: Prozessüberwachung in der Umformtechnik<br />
Tutorium: Werkstoffcharakterisierung <strong>für</strong> die Umformtechnik<br />
Umformtechnik - Grundlagen<br />
Umformtechnik - Maschinen<br />
Institut <strong>für</strong> Verteilte Systeme, FG Wissensbasierte Systeme<br />
naini@l3s.de<br />
Künstliche Intelligenz I<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
SS<br />
Seite 483
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
office@iw.uni-hannover.de<br />
Biokompatible Werkstoffe<br />
Gießtechnik<br />
Grundlagen der Werkstofftechnik<br />
Grundlagenlabor Werkstoffkunde<br />
Konstruktionswerkstoffe<br />
Korrosion<br />
Materialprüfung I – Verfahren der Materialprüfung<br />
Materialprüfung II – Einführung in die Bruchmechanik<br />
Nichteisenmetallurgie<br />
Oberflächentechnik<br />
Optische Analytik<br />
Planung und Entwicklung mechatronischer Systeme<br />
Stahlwerkstoffe<br />
Tutorium: Vortragen von wissenschaftlichen Arbeiten und Ergebnissen<br />
Verfahren der Schweiß- und Schneidtechnik<br />
Werkstoffkunde A: Grundlagen der Werkstoffkunde<br />
Werkstoffkunde B: Eisenmetalle<br />
Werkstoffkunde C: Nichteisenmetalle und Sonderwerkstoffe<br />
Werkstoffkunde <strong>für</strong> Mechatroniker<br />
Juristischen <strong>Fakultät</strong><br />
kurtz@jura.uni-hannover.de<br />
Einführung in das Recht <strong>für</strong> Ingenieure<br />
Technikrecht I<br />
Technikrecht II<br />
Seite 484<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS/SS<br />
WS/SS
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Laser Zentrum Hannover e.V.<br />
u.stute@lzh.de<br />
Grundlagen der Lasermedizin und Biophotonik<br />
Grundlagen der Lasermedizin und Biophotonik (Seminar)<br />
Grundlagen und Aufbau von Laserstrahlquellen<br />
Grundlagen und Prozesse <strong>für</strong> Laseranwendungen<br />
Laser in der Biomedizintechnik<br />
Lasermaterialbearbeitung<br />
Live Cell Imaging/Biophotonik<br />
Optische Schichten<br />
Leibniz Universität IT Services<br />
aue@rrzn.uni-hannover.de<br />
Tutorium: MATLAB <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />
Medizinische Hochschule Hannover<br />
stieve.martin@mh-hannover.de<br />
Computer- und Roboterassistierte Chirurgie<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
Funktionen des menschlichen Körpers - Physiologie <strong>für</strong> naturwissenschaftlich<br />
Muskuloskelettale Biomechanik und Implantattechnologie<br />
Tutorium: Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten in der experimentellen<br />
Stiftung Tierärztliche Hochschule<br />
ingo.nolte@tiho-hannover.de<br />
Technische und apparative Grundlagen diagnostischer Verfahren der Kleintier<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
WS<br />
WS<br />
SS<br />
SS<br />
Seite 485
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Studiendekanat Elektrotechnik<br />
buhtz@et-inf.uni-hannover.de<br />
Projektarbeit <strong>für</strong> Erstsemester<br />
Projektarbeit <strong>für</strong> Zweitsemester<br />
Zentrum <strong>für</strong> Schlüsselkompetenzen<br />
otto@career.uni-hannover.de<br />
Tutorium: Bachelor Plus<br />
Kurse nach Instituten geordnet<br />
Tutorium: Gemeinsam stark: Erfolgreich zusammenarbeiten in Gruppen und T<br />
Tutorium: Interdisziplinäre Tutorenqualifikation<br />
Tutorium: Project Management<br />
Tutorium: Prozessoptimierung<br />
Tutorium: Prozessoptimierung und Qualitätsmanagement<br />
Seite 486<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
WS/SS<br />
SS<br />
WS/SS<br />
WS
Dozenten nach Instituten<br />
487
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Abraham<br />
Albert<br />
Altermatt<br />
Attia<br />
Bahnemann<br />
Barke<br />
Bartelt<br />
Bauer<br />
Becker<br />
Behrens<br />
Bellgardt<br />
Besdo<br />
Biester<br />
Blume<br />
Bode<br />
Bormann<br />
Böß<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
c/o Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />
Institut <strong>für</strong> Festkörperphysik<br />
Abt. Solarenergie<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />
Institut <strong>für</strong> Angewandte Mathematik<br />
Naturwissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Technische Chemie<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme<br />
FG Entwurfsautomatisierung<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Systems Engineering<br />
FG Simulation<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
Naturwissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Technische Chemie<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme<br />
FG Architekturen und Systeme<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Thermodynamik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />
Dozenten alphabetisch<br />
Seite 489
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Bouguecha<br />
Brauckmann<br />
Brehm<br />
Breidenstein<br />
Brenner<br />
Bruns<br />
Buhtz<br />
Buse<br />
Butenschön<br />
Caro<br />
Danzmann<br />
Deckers<br />
Dengler<br />
Denkena<br />
Dierker<br />
Dinkelacker<br />
Diverse Institute<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
Dozenten alphabetisch<br />
Institut <strong>für</strong> Systems Engineering - System und Rechnerarchitektur<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />
Institut <strong>für</strong> Kartographie und Geoinformatik<br />
Wirtschaftswissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Personal und Arbeit<br />
c/o Studiendekanat Elektrotechnik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
Naturwissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Organische Chemie<br />
Naturwissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Physikalische Chemie und Elektrochemie<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />
Institut <strong>für</strong> Gravitationsphysik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Dozenten der reinen Mathematik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />
Seite 490
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Dozenten des ZfSK<br />
Dozentes des RRZN<br />
Dragon<br />
Evertz<br />
Fischer<br />
Fissel<br />
Fleige<br />
Frank<br />
Fricke<br />
Froböse<br />
Gäbel<br />
Garbe<br />
Gembarski<br />
Georgi<br />
Glasmacher<br />
Gockenbach<br />
Gomez Gonzalez<br />
Götze<br />
Career Service<br />
c/o Zentrum <strong>für</strong> Schlüsselkompetenzen<br />
c/o Leibniz Universität IT Services<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Thermodynamik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
c/o Institut <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Energieversorgung und Hochspannungstechnik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
Dozenten alphabetisch<br />
Seite 491
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Gotzmann<br />
Haferkorn<br />
Hagelstein<br />
Hahn<br />
Hammad<br />
Hassel<br />
Hedrich<br />
Heidenblut<br />
Helber<br />
Hendrichs<br />
Hentschel<br />
Hicks<br />
Hirschberger<br />
Hoffstetter<br />
Hofmann<br />
Horn<br />
Hotje<br />
Hötte<br />
Seite 492<br />
Gleichstellungsbüro<br />
Wirtschaftswissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
c/o Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme<br />
FG Entwurfsautomatisierung<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
Wirtschaftswissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
Zentrale Einrichtungen<br />
c/o Fachsprachenzentrum<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
c/o Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik<br />
FG El. Masch. u. Antr.<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Laser Zentrum Hannover e.V.<br />
Career Service<br />
c/o Zentrum <strong>für</strong> Schlüsselkompetenzen<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />
Dozenten alphabetisch
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Hübner<br />
Huinink<br />
Hurschler<br />
Huth<br />
Jacob<br />
Jürgens<br />
Kabelac<br />
Kaierle<br />
Kaiser<br />
Kaps<br />
Kästner<br />
Kessler<br />
Koch<br />
Köhler<br />
Köpplin<br />
Kracht<br />
Kreinberg<br />
Kretschmer<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
c/o Medizinische Hochschule Hannover<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
c/o Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik<br />
FG El. Masch. u. Antr.<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />
c/o Medizinische Hochschule Hannover<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Thermodynamik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Laser Zentrum Hannover e.V.<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Kommunikationstechnik<br />
c/o Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Laser Zentrum Hannover e.V.<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
Dozenten alphabetisch<br />
Seite 493
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Krimm<br />
Krolitzki<br />
Kröning<br />
Krüger<br />
Kücükay<br />
Kuhn<br />
Kurtz<br />
Lachmayer<br />
Lagershausen<br />
Lange<br />
Lenarz<br />
Leydecker<br />
Lilge<br />
Lipeck<br />
Littmann<br />
Litwinski<br />
Löhnert<br />
Lörcher<br />
Seite 494<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Laser Zentrum Hannover e.V.<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />
Juristische <strong>Fakultät</strong><br />
Juristischen <strong>Fakultät</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
Wirtschaftswissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />
c/o Medizinische Hochschule Hannover<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />
Institut <strong>für</strong> Angewandte Mathematik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Praktische Informatik<br />
FG Datenbanken und Informationssysteme<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
Dozenten alphabetisch
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Lubatschowski<br />
Mathis<br />
Meier<br />
Mertens<br />
Mewes<br />
Meyer<br />
Minde<br />
Möhwald<br />
Morgenstern<br />
Mozgova<br />
Muallem<br />
Mulleners<br />
Münkel<br />
N.N.<br />
Nacke<br />
Nejdl<br />
Nespor<br />
Neubauer<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />
c/o Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong>Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Theoretische Elektrotechnik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnikk und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik<br />
FG Leistungsel. u. Antr.<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
Wirtschaftswissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Sozialpolitik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
Zentrale Einrichtungen<br />
c/o Fachsprachenzentrum<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
c/o Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Verteilte Systeme<br />
FG Wissensbasierte Systeme<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
Dozenten alphabetisch<br />
Seite 495
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Neubronner<br />
Niederwestberg<br />
Niemann<br />
Niemeyer<br />
Nolte<br />
Nürnberger<br />
Nyhuis<br />
Ortmaier<br />
Osten<br />
Ostermann<br />
Overmeyer<br />
Paelke<br />
Panning-von Scheidt<br />
Pape<br />
Peinemann<br />
Peissig<br />
Pfnür<br />
Pohle<br />
Seite 496<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
c/o Stiftung Tierärztliche Hochschule<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Materialien und Bauelemente der Elektronik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />
c/o Institut <strong>für</strong> Kartographie und Geoinformatik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Kommunikationstechnik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathemati und Physik<br />
Institut <strong>für</strong> Festkörperphysik<br />
Abt. Oberflächen<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
Dozenten alphabetisch
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Poll<br />
Ponick<br />
Prediger<br />
Raffel<br />
Rasel<br />
Reithmeier<br />
Renz<br />
Ridder<br />
Rieger<br />
Ripken<br />
Rissing<br />
Ristau<br />
Rockendorf<br />
Röhle<br />
Rolfes<br />
Rosenhahn<br />
Roth<br />
Runkel<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik<br />
FG El. Masch. u. Antr.<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />
Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />
Naturwissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Anorganische Chemie<br />
Wirtschaftswissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Personal und Arbeit<br />
Institut <strong>für</strong> Soziologie<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Laser Zentrum Hannover e.V.<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Laser Zentrum Hannover e.V.<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />
Hannoversches Zentrum <strong>für</strong> Optische Technologien<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
Dozenten alphabetisch<br />
Seite 497
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Sahling<br />
Schaper<br />
Scheper<br />
Schmidt<br />
Schneider<br />
Scholz<br />
Schubert<br />
Schulze<br />
Schwartz<br />
Schwarz<br />
Seckmeyer<br />
Seebode<br />
Seehaus<br />
Seitz<br />
Seume<br />
Sextro<br />
Sieg<br />
Skiba<br />
Seite 498<br />
Wirtschaftswissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
Naturwissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Technische Chemie<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Praktische Informatik<br />
FG Software Engineering<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />
Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />
c/o Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />
Dozenten alphabetisch<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Fachgebiet Planung und Steuerung von Lager- und Transportsystemen<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />
Institut <strong>für</strong> Meteorologie und Klimatologie<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />
Medizinische Hochschule Hannover<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
c/o Institut <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Spiess<br />
Spindler<br />
Starke<br />
Steinbrink<br />
Stiesch<br />
Stock<br />
Stute<br />
Szczerbicka<br />
Tigges<br />
Trabelsi<br />
Unwerth<br />
Vollmer<br />
Voy<br />
Vynnyk<br />
Wagner<br />
Wallaschek<br />
Wefstaedt<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />
Institut <strong>für</strong> Angewandte Mathematik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik<br />
FG El. Masch. u. Antr.<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Laser Zentrum Hannover e.V.<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Systems Engineering<br />
FG Simulation<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Systems Engineering<br />
FG Echtzeitsysteme<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
Stiftung Tierärztliche Hochschule<br />
Dozenten alphabetisch<br />
Seite 499
Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />
Wies<br />
Wietler<br />
Wilk<br />
Wolkers<br />
Wolter<br />
Wriggers<br />
Wurz<br />
Zernetsch<br />
Zimmermann<br />
Seite 500<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Materialien und Bauelemente der Elektronik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />
Institut <strong>für</strong> Mensch-Maschine-Kommunikation<br />
FG Graphische Datenverarb.<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />
<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />
c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />
Dozenten alphabetisch