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Allgemeiner Kurskatalog WiSe 2012/13 - Fakultät für Maschinenbau ...

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<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

<strong>Allgemeiner</strong> <strong>Kurskatalog</strong><br />

<strong>für</strong> alle Studiengänge<br />

der <strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Studienjahr 12/<strong>13</strong>


<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

<strong>Allgemeiner</strong> <strong>Kurskatalog</strong><br />

Kursbeschreibungen <strong>für</strong><br />

sämtliche Studiengänge der <strong>Fakultät</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

mit sämtlichen Abschlüssen<br />

Studienjahr <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />

Dieser <strong>Kurskatalog</strong> und die dazugehörigen Modulkataloge sind auch im Internet auf den Seiten der <strong>Fakultät</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong> verfügbar: http://www.maschinenbau.uni-hannover.de/


Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong> der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover<br />

Prof. Dr.-Ing. J. Wallaschek<br />

Sachbearbeiter: M.A. Sarah Engelmann<br />

Studiensekretariat: Frau G. Schnaidt<br />

Adresse: Im Moore 11 B, D-30167 Hannover<br />

Telefon: +49 (0)511 762-4165<br />

Fax: +49 (0)511 762-2763<br />

E-Mail: studium@maschinenbau.uni-hannover.de<br />

Redaktionelle Mitarbeit / Layout<br />

Onno Tasler<br />

Druck<br />

unidruck - Windthorststr. 3-4, 30167 Hannover, info@unidruck.de<br />

Seite 2


Grußwort<br />

Liebe Studierende,<br />

Liebe Studierende,<br />

Sie erhalten hiermit den aktuellen allgemeinen <strong>Kurskatalog</strong> der <strong>Fakultät</strong> <strong>Maschinenbau</strong>. Er enthält genaue<br />

Beschreibungen <strong>für</strong> sämtliche Kurse der Studiengänge <strong>Maschinenbau</strong> (Bachelor, Master und Diplom),<br />

Produktion und Logistik (Bachelor und Master), Optische Technologien (Master), Mechatronik (Bachelor<br />

und Master) und Biomedizintechnik (Master). Er soll Ihnen helfen, Ihr Studium <strong>für</strong> das folgende Studienjahr<br />

zu planen.<br />

Des Weiteren enthält er auch Beschreibungen der Kurse, die von der <strong>Fakultät</strong> <strong>Maschinenbau</strong> <strong>für</strong> Studierende<br />

anderer Studiengänge angeboten werden, insbesondere <strong>für</strong> die Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen,<br />

Energietechnik, Nanotechnologie, Windenergie und Computergestützte Ingenieurwissenschaften.<br />

Im Anhang finden Sie außerdem eine Liste aller Kurse nach Instituten, nach Dozenten und eine Liste der<br />

Dozenten nach Instituten.<br />

Damit ergänzt der Katalog die Modulkataloge der jeweiligen Studiengänge, in denen Sie sämtliche weitere<br />

Informationen finden. Selbstverständlich stehen Ihnen auch die Studienberatung, die Fachschaft und die<br />

Ansprechpartner <strong>für</strong> die Kurse mit Rat und Tat zur Seite. Entsprechende Kontaktmöglichkeiten finden Sie<br />

im Anhang der jeweiligen Modulkataloge.<br />

Viel Erfolg in ihrem Studium wünscht<br />

Prof. Dr.-Ing. J. Wallaschek<br />

Studiendekan der <strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Seite 3


Seite 4


Modulkatalog, Studienführer der <strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Inhalt Seite<br />

Grußwort ................................................................................................................................................................................. 3<br />

Anmerkungen zu diesem <strong>Kurskatalog</strong> ............................................................................................................................... 6<br />

Kursbeschreibungen .............................................................................................................................................................. 7<br />

Kurse nach Dozenten ....................................................................................................................................................... 403<br />

Kurse nach Instituten ...................................................................................................................................................... 449<br />

Dozenten nach Instituten ............................................................................................................................................... 475<br />

Seite 5


Anmerkungen zu diesem <strong>Kurskatalog</strong><br />

Gültigkeit<br />

Dieser <strong>Kurskatalog</strong> wurde vom Studiendekanat <strong>Maschinenbau</strong> in Zusammenarbeit mit den Instituten und<br />

Modulverantwortlichen in großer Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit einzelner Kursbeschreibungen<br />

kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.<br />

In Einzelfällen kann es vorkommen, dass die Angaben in diesem <strong>Kurskatalog</strong> und den Modulkatalogen<br />

voneinander abweichen, insbesondere bei der Anzahl der Leistungspunkte. In diesem Fall gilt immer die<br />

Angabe im Modulkatalog.<br />

Zusätzliche Informationen<br />

Das Studiendekanat <strong>Maschinenbau</strong> veranstaltet zu Beginn jedes Wintersemesters ausführliche Informationsveranstaltungen<br />

zu Aufbau und Organisation des Studiums. Die Termine werden durch Aushänge am<br />

Prüfungsamt sowie im Internet bekannt gegeben.<br />

Dieser <strong>Kurskatalog</strong> wird von einem Tutorienkatalog und den jeweiligen Modulkatalogen ergänzt, die<br />

weiterführende Angaben zu den Tutorien und der Zuordnung von Kursen zu Modulen enthalten. Zusätzlich<br />

gibt die AG Studieninformation jedes Semester ein Semesterheft (Bachelor) bzw. Vademecum (Master) <strong>für</strong><br />

den Studiengang <strong>Maschinenbau</strong> heraus, die detaillierte organisatorische Angaben <strong>für</strong> das jeweilige Studiensemester<br />

enthalten.<br />

Die Internetseiten der <strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong> informieren nicht nur ausführlich über Ihr Studienfach<br />

und dessen Prüfungsordnung. Sie geben auch vielseitige Einblicke in die Aktivitäten der <strong>Fakultät</strong>. Sie sind<br />

zu finden unter:<br />

http://www.maschinenbau.uni-hannover.de/<br />

Wichtige Informationen sowie einen Austausch über tagesaktuelle Themen rund um das Studium finden<br />

Sie im Forum des Fachschaftsrats:<br />

http://www.maschbau-hannover.de/forum/<br />

Prüfungsnummern<br />

Die bei den Kursbeschreibungen angegebenen Prüfungsnummern werden nur von Studierenden benötigt,<br />

die sich noch per Formular zu Prüfungen anmelden müssen. (Dies betrifft vor allem Studierende des Studiengangs<br />

<strong>Maschinenbau</strong> nach der PO 2006). Sie haben <strong>für</strong> die EDV-Organisation im Prüfungsamt eine<br />

große Bedeutung und müssen von den Studierenden auf den Meldebögen zu den Prüfungen angegeben<br />

werden. Bei Studiengängen, in denen eine elektronische Prüfungsanmeldung erfolgt, ist die Prüfungsnummer<br />

automatisch hinterlegt.<br />

Prüfungsart<br />

Prüfungen sind nur in der Form zulässig, in der sie im <strong>Kurskatalog</strong> aufgeführt sind. Die Angabe „mündlich“<br />

bzw. „schriftlich“ ist daher verpflichtend. Bei der Angabe „schriftl./mündlich“ gibt der Dozent zu Beginn<br />

des Semesters bekannt, in welcher Form die Veranstaltung geprüft wird. Diese Festlegung ist <strong>für</strong> alle<br />

Prüflinge dieser Veranstaltung im folgenden Prüfungszeitraum verpflichtend.<br />

Seite 6


Kursbeschreibungen<br />

Seite 7


Seite 8


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Aeroakustik und Aeroelastik der Strömungsmaschinen<br />

Aeroacoustics and Aeroelasticity of Turbo Machinery<br />

Dozent: Panning-von Scheidt, Seume, Röhle E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Problematik der Aeroelastik und Aeroakustik im<br />

Turbomaschinenbau. Für die Auslegung und den sicheren Betrieb relevante Effekte wie beispielsweise<br />

Flattern, erzwungene Schwingungen aber auch Schallentstehung und transport stellen die zentrale<br />

Thematik der Vorlesung dar. Zum einen werden <strong>für</strong> das Verständnis der auftretenden<br />

Wechselwirkungen zwischen Struktur, Strömung und dem Schall notwendige Grundlagen vermittelt.<br />

Zum anderen werden praxisnahe Themen wie mögliche Vorgehensweisen zur Untersuchung<br />

aeroelastischer und aeroakustischer Phänomene behandelt<br />

Inhalt:<br />

- Grundlagen der Aeroakustik<br />

- Schallentstehung und Transport<br />

- Aerothermoakustik<br />

- Grundlagen der Aeroelastik<br />

- Aeroelastische Effekte (Flattern, Erzwungene Schwingungen, akustische Resonanz)<br />

- Stabilitäts- und Auslegungskriterien<br />

- Dämpfungscharakteristik (Aerodynamik und Struktur)<br />

- Mistuning (Struktur und Aerodynamik)<br />

- Experimentelle Untersuchungen (Methodik und Equipment)<br />

- Diskussion der Effekte am praxisnahen Beispiel der Turbomaschin<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Strömungsmechanik I und II, Technische Mechanik III und IV, Maschinendynamik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Ehrenfried, K.: „Strömungsakustik“, Skript zur Vorlesung, 2004. Rienstra, S.W.; Hirschberg, A.: An<br />

Introduction to Acoustics, Eindhofen University of Technology, 2004. Dowell, E. H.; Clark, R.: „A Modern<br />

Course in Aeroelasticity“, Kluwer Academic Pub., 2<br />

Besonderheiten:<br />

Die Vorlesung richtet sich insbesondere an Studierende mit Interesse an zukunftsträchtigen,<br />

interdisziplinären Fragestellungen in Maschinen der Energietechnik wie Flugtriebwerken,<br />

Windenergieanlagen, Gas- und Dampfturbinen.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

Seite 9


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Aerodynamik und Aeroelastik von Windenergieanlagen<br />

Aerodynamics and aeroelasticity of wind turbines<br />

Dozent: Seume E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden lernen, die kleinskaligen Effekte der Rotoraerodynamik mit den großskaligen<br />

Interaktionen des komplexen aeroelastischen Systems zu kombinieren und sowohl systemspezifische als<br />

auch komponentenspezifische Effekte zu verstehen. Sie erlernen Grundlagen der Rotoraerodynamik und<br />

sind in der Lage, eine einfache Analyse bzw. Auslegung eines Rotors durchzuführen, die Methoden<br />

werden <strong>für</strong> aerodynamische Berechnungen moderner Anlagen der Multi-Megawatt-Klasse erweitert.<br />

Sie verstehen die komplexen, dreidimensionalen und instationären Strömungsvorgänge am Rotor und<br />

die Fluid-Struktur-Interaktionen bei modernen Windenergieanlagen.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung in die Themen: Aufbau von Windenergieanlagen, Standorte, Windbedingungen und<br />

Windfelder<br />

- Profilaerodynamik<br />

- Stationäre und instationäre Rotoraerodynamik<br />

- Strukturberechnung<br />

- Aeroelastische Modellierung im Frequenz- und Zeitbereich<br />

- Lastsimulation und Zertifizierung<br />

- Blattauslegung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Strömungsmechanik I und II, Technische Mechanik IV, Maschinendynamik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Hansen, M.O.L., „Aerodynamics of Wind Turbines“, Earthscan, 2008.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 10<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. 2V/2Ü<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Aktive Schwingungsminderung<br />

Active Vibration Suppression<br />

Dozent: Wallaschek, Neubauer E-Mail:<br />

lehre@ids.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Teilnehmer sollen die Grundlagen der Schwingungsmesstechnik und Signalanalyse kennen lernen<br />

und an ausgewählten Anwendungsbeispielen exemplarisch vertiefen. Dabei stehen die mathematische<br />

Beschreibung und Behandlung von mechanischen Schwingungen im Mittelpunkt. Zusätzlich sollen die<br />

Teilnehmer anhand von ausgewählten Beispielen mit dem Gebiet der Aktiven Systeme vertraut gemacht<br />

werden, wobei bevorzugt Anwendungen im <strong>Maschinenbau</strong>, wie z.B. aktive Motorlager oder<br />

Fahrzeugfederungen, betrachtet werden.<br />

Inhalt:<br />

- Beschreibung und Charakterisierung von Schwingungen<br />

- Grundlagen der Schwingungsmesstechnik<br />

- Sensoren zur Messung mechanischer Schwingungen<br />

- Grundlagen der Signalanalyse<br />

- Fouriertransformation und Wavelet-Analyse<br />

- Aktive Systeme<br />

- Fallstudien<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Maschinendynamik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Werden in der Vorlesung bekanntgegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

Seite 11


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Aktive Systeme im Kraftfahrzeug<br />

Active Automotive Systems<br />

Dozent: Lange, Trabelsi E-Mail:<br />

lehre@imes.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Aktive mechatronische Systeme in Form von Fahrersystemen und intelligentem<br />

Triebstrangmanagement haben sich während der letzten Jahr(zehnt)e zunehmend im Kfz verbreitet und<br />

bis in die Mittel- und Unterklasse durchgesetzt. Diese Vorlesung hat das Ziel, die Wirkungsweise aktiver<br />

Systeme im modernen Kfz zu vermitteln. Den Schwerpunkt bilden dabei die Assistenzsysteme der Längs-<br />

, Quer- und Horizontaldynamik sowie das Dieselmotormanagement, um sowohl den Bereich der<br />

Antriebstechnik als auch der aktiven Sicherheit abzudecken.<br />

Inhalt:<br />

- Grundlagen des Dieselmotormangements (Sensoren/Aktoren, Einspritzsysteme, Regelsysteme im MSG,<br />

Momentenbildung, Fahrkomfort)<br />

- Aufgaben bei der Systemoptimierung; praktisches Vorgehen zur Reglerauslegung<br />

- Grundlagen der Funktionsentwicklung<br />

- Fahrerassistenzsysteme (Modellierung Längs-, Quer- und Horizontaldynamik<br />

- Vorstellung von Assistenzsystemen wie ACC, ABS, ESP etc. inkl. Aktorik, Sensorik, Regelung)<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Regelungstechnik; Mechatronische Systeme<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Robert Bosch GmbH: Dieselmotor-Management, 4. Aufl., Vieweg, 2004; Robert Bosch GmbH:<br />

Fahrsicherheitssysteme, 2. Aufl., Vieweg, 1998; Mitschke, Wallentowitz: Dynamik der Kraftfahrzeuge,<br />

Springer, 4. Aufl., 2004<br />

Besonderheiten:<br />

Die Vorlesung wird von zwei Lehrbeauftragten aus der Industrie gehalten.<br />

Abgerundet wird die Vorlesung durch praktische Versuche an einem Versuchsfahrzeug.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 12<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Alternative Antriebe<br />

Alternative Drive Propulsion Systems<br />

Dozent: Dinkelacker, Georgi E-Mail:<br />

ulmer@itv.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden haben eine vertiefte Kenntnis von alternativen Straßenfahrzeugantrieben erlangt,<br />

können verschiedene Konzepte beurteilen und sind vorbereitet, in dieser Richtung Forschungs- und<br />

Entwicklungstätigkeiten durchzuführen.<br />

Inhalt:<br />

Im Kurs alternative Antriebe werden insbesondere Straßenantriebskonzepte besprochen, die eine<br />

Ergänzung oder Alternative zu herkömmlichen Benzin- oder Dieselgetriebenen Verbrennungsmotoren<br />

darstellen. Dies sind beispielsweise Elektroantriebe, Hybridkonzepte, Gasmotoren. Es werden die<br />

Grundlagen, sowie technische Lösungsansätze, Vor- und Nachteile besprochen sowie aktuelle<br />

Entwicklungslinien und -fragestellungen angesprochen. Auch gesellschaftliche und wirtschaftliche<br />

Rahmenbedingungen werden angesprochen. Der Kurs umfasst einen Vorlesungsteil. Abhängig vom<br />

Interesse der Studierenden kann ein Teil in Form von Präsentationen durch die Studierenden erarbeitet<br />

werden. Weiterhin sind Exkursionen zu Firmen oder Forschungseinrichtungen in diesem Bereich geplant.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Vorkenntnisse aus dem Bereich der Verbrennungsmotoren sind benötigt.<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/P1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />

Seite <strong>13</strong>


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Angewandte Elastomechanik<br />

Applied Elastomechanics<br />

Dozent: N.N. E-Mail:<br />

sekretariat@ibnm.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In der Grundvorlesung Technische Mechanik I bis IV fehlen im Bereich der Festigkeitslehre eine Reihe<br />

von Inhaltspunkten, die zu einem traditionellen erweiterten Grundlagenwissen gehören. Diese werden<br />

in dieser Vorlesung angeboten und um einige wenige zusätzliche Themen erweitert.<br />

Inhalt:<br />

Ergänzungen zur Balkenbiegung:<br />

Gerade Biegung mit E ungleich const.; schiefe Biegung; Schubspannungen infolge Querkraft,<br />

Schubmittelpunkt; Timoshenko-Balken; Theorie 2. Ordnung<br />

Das Prinzip vom Minimum der potentiellen Energie:<br />

Herleitung; Anwendung in der Elastizitätstheorie linear-elastischer Körper; Sätze von Cotteril-<br />

Castigliano und von Maxwell-Betty<br />

Grundtatsachen der allgemeinen Elastizitätstheorie (3D):<br />

Spannungen und Spannungsfunktionen; Formänderungen; Stoffgesetz; Dickwandige Rohre;<br />

Auswertung von Dehnungsmessstreifen-Messungen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Technische Mechanik I; Technische Mechanik II<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Holzmann, Meyer, Schumpich: Technische Mechanik, Bd. 3 - Festigkeitslehre. Schnell,<br />

Gross, Hauger: Technische Mechanik, Bd. 2 - Festigkeitslehre; Pestel, Wittenberg: Technische Mechanik<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 14<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Angewandte Methoden der Produktentwicklung<br />

Applied Methods for Product Developement<br />

Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />

ipeg@ipeg.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Erlernen angewandter Methoden der Produktentwicklung. Vertieft werden insbesondere die Kenntnisse<br />

über feinwerktechnische Konstruktionselemente wie Getriebe, Kupplungen, Lagerungen und<br />

Verbindungselemente sowie die Anwendung dieser Elemente bei der Konstruktion und Entwicklung von<br />

Geräten und mechatronischen Systemen.<br />

Inhalt:<br />

- Weiterführende Konzipierungstechniken<br />

- Auslegung und Gestaltung von Geräten<br />

- Feinwerktechnische Konstruktionselemente<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundzüge der Produktentwicklung<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Umdruck zur Vorlesung; Krause, Werner: Konstruktionselemente der Feinmechanik, Hanser Verlag, 2004.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1/3. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

Seite 15


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Anlagenmanagement<br />

Systems Management<br />

Dozent: Nyhuis E-Mail:<br />

heissmeyer@iph-hannover.de<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es sollen Grundlagen, Methoden und Techniken des Anlagenmanagements und der Anlagenwirtschaft<br />

mit dem Schwerpunkt auf der Instandhaltung maschineller Anlagen vermittelt werden.<br />

Inhalt:<br />

Phasen und Strategien des Anlagenmanagements und der Anlagenwirtschaft; Entwicklung und<br />

Bedeutung der Instandhaltung; Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit; Tribologie; Instandhaltungsanalyse;<br />

Instandhaltungskostenrechnung; Anlagenbeschaffung; Betreibermodelle; Instandhaltungsplanung und -<br />

steuerung; Logistik in der Instandhaltung; Instandhaltungs-Informationsmanagement; Anlauf von<br />

Produktionssystemen; Potentialanalyse von Produktionsanlagen im Serienbetrieb;<br />

Instandhaltungsgerechte Konstruktion; Total Productive Maintenance (TPM), Anlagen-Life-Cycle-<br />

Orientierung; Anlagen-Recycling<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Interesse an Unternehmensführung und Logistik<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Prof. Dr. Ing. habil. P. Nyhuis: Anlagenmanagement<br />

Besonderheiten:<br />

Blockveranstaltung, Veranstaltungszeit und -ort werden auf http://www.ifa.uni-hannover.de/ bekannt<br />

geben.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 16<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Integrierte Produktion


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Anwendungen der FEM bevorzugt bei Implantaten<br />

Applications of FEM Preferentially for Implants<br />

Dozent: Behrens, Bouguecha E-Mail:<br />

bouguecha@ifum.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermitteln der Grundlagen und praxisnahen Anwendungsmöglichkeiten der Finite-Element-Methode in<br />

der Medizintechnik<br />

Inhalt:<br />

Inhaltlich gibt die Vorlesung "Anwendung der FEM bevorzugt bei Implantaten" eingangs einen Einblick<br />

in die Geschichte und Theorie der FEM und zeigt Anwendungsmöglichkeiten in der biomedizinischen<br />

Technik auf. Anschließend werden Aufbau und Funktionsweise von FE-Systemen erläutert. Darauf<br />

aufbauend erfolgt die Vermittlung von grundlegenden Fertigkeiten zur Anwendung der FEM anhand<br />

von praxisnahen medizintechnischen Beispielen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Schwarz: Methode der finiten Elemente - Eine Einführung unter besonderer<br />

Berücksichtigung der Rechenpraxis, Teubner, Stuttgart 1991<br />

Besonderheiten:<br />

Übung nach Vereinbarung<br />

Beginn grundsätzlich in der zweiten Vorlesungswoche<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

Seite 17


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Apparatebau und Anlagentechnik<br />

Systems Engineering<br />

Dozent: Lörcher E-Mail:<br />

studenten-service@imp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermitteln von ingenieurtechnischen Kenntnissen aus den Gebieten Apparatekonstruktion und<br />

Anlagenbau in Vorbereitung auf die berufliche Praxis<br />

Inhalt:<br />

Anhand von Maschinen und Apparaten, die einen hohen Verbreitungsgrad haben, werden Funktion und<br />

Konstruktionsmerkmale erläutert. Dies sind Flüssigkeits- und Gaspumpen, Verdichter,<br />

Wärmeaustauscher und Rührbehälter. Hinweise zum optimalen Betreiben und möglichen Problemen,<br />

Schwachstellen u.ä. werden gegeben.<br />

Die Grundlagen <strong>für</strong> die Planung von Rohrleitungen sowie die Grundlagen der Mess-, Steuer- und<br />

Regelungstechnik werden vorgestellt. Abgerundet wird dies durch ein Kapitel Sicherheitstechnik und<br />

Instandhaltung.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Transportprozesse in der Verfahrenstechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 18<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Arbeitsgestaltung im Büro<br />

Design of Office Work<br />

Dozent: Bauer E-Mail:<br />

meyer@ifa.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Teilnehmer des Kurses erhalten einen Überblick über die Anforderungen und Konzepte <strong>für</strong><br />

performante Bürogebäude, -räume und -arbeitsplätze. Dabei wird ein ganzheitliches Verständnis von<br />

Büroarbeit vermittelt. Die Teilnehmer lernen Methoden und Verfahren zur Konzeption, Planung und<br />

Umsetzung innovativer Bürolösungen kennen. Anhand von Fallbeispielen wird das Gelernte beispielhaft<br />

angewandt und damit die Umsetzungskompetenz gefördert. Damit werden die Teilnehmer in die Lage<br />

versetzt, entsprechende Entscheidungsprozesse nachzuvollziehen um selbst zielorientiert handeln zu<br />

können.<br />

Inhalt:<br />

Ausgehend von einer ganzheitlichen Betrachtung des Themas Arbeit im Büro werden die<br />

Themenschwerpunkte Organisation der Büroarbeit, Personalmanagement, Wissensmanagement,<br />

Bürogebäude und Büroräume, Arbeitsplatzgestaltung sowie Betriebskonzepte und Services im Büro<br />

erarbeitet. Ergänzt werden diese Themenschwerpunkte durch Betrachtungen zur Bewertung der<br />

Wirtschaftlichkeit und Performanz von Büroarbeit. Anhand von Fallbeispielen (z.B. Siemens VDO<br />

Automotive, BMW Leipzig, Mann + Hummel) werden die Methoden exemplarisch angewandt.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Interesse an Unternehmensführung und Logistik<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

Exkursion<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />

Seite 19


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Arbeitswissenschaft<br />

Industrial Engineering and Ergonomics<br />

Dozent: Nyhuis E-Mail:<br />

schepers@ifa.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Einführung in die Arbeitswissenschaft<br />

Inhalt:<br />

Gegenstand der Vorlesung ist die Gestaltung menschlicher Arbeit in der arbeitswissenschaftlichen<br />

Forschung und der betrieblichen Praxis. Die Inhalte beziehen sich vornehmlich auf die Bereiche<br />

Arbeitsorganisation, Arbeitswirtschaft und menschengerechte Arbeitsgestaltung, einschließlich der<br />

Gestaltung von Veränderungsprozessen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Interesse an Unternehmensführung und Logistik<br />

Literaturempfehlung:<br />

Wird im Rahmen der Veranstaltung bekannt gegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

Richtet sich auch an Studierende der Wirtschaftswissenschaften im Hauptstudium.<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 69h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 20<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 (4 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Architekturen der digitalen Signalverarbeitung<br />

Digital Signal Processing Architectures<br />

Dozent: Blume E-Mail:<br />

blume@ims.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel des Kurses ist die Vermittlung von Kenntnissen zu Algorithmen der digitalen Signalverarbeitung in<br />

Schaltungen und Systemen. Die Studierenden sollen am Ende der Vorlesung in der Lage sein,<br />

Architekturen zur Realisierung arithmetischer Grundoperationen zu verstehen. Sie sollen Maßnahmen<br />

zur Leistungssteigerung durch Parallelverarbeitung und Pipelining kennen und die Auswirkungen auf<br />

Größe und Geschwindigkeit der Schaltung verstehen.<br />

Inhalt:<br />

-Einführung<br />

-Grundschaltungen in CMOS-Technologie<br />

-Realisierung der Basisoperationen<br />

-Zahlendarstellungen - Addierer und Subtrahierer - Multiplizierer - Dividierer<br />

-Realisierung elementarer Funktionen<br />

-Maßnahmen zur Leistungssteigerung<br />

-Arrayprozessor-Architekturen<br />

-Filterstrukturen<br />

-Architekturen von digitalen Signalprozessoren<br />

-Implementierung von DSP-Algorithmen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

P. Pirsch: Architekturen der digitalen Signalverarbeitung, Teubner 1996.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Architekturen un<br />

Seite 21


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Atom- und Molekülphysik<br />

Atom and Molecule Physics<br />

Dozent: Dozenten der Quantenoptik E-Mail:<br />

office-iq@iqo.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse der Atom- und Molekülphysik und wenden<br />

insbesondere die Kenntnisse aus der Quantenmechanik auf experimentelle Fragestellungen an. Die<br />

theoretischen und experimentellen Übungen fördern auch die Kommunikationsfähigkeit und die<br />

Methodenkompetenz bei der Umsetzung von Fachwissen.<br />

Inhalt:<br />

In Vorlesung (3 SWS), Übung (1 SWS) und Laborpraktikum (3 SWS) werden folgende Themen behandelt:<br />

- Zusammenfassung H-Atom<br />

- Atome in statischen elektrischen und magnetischen Feldern<br />

- Fein-/Hyperfeinstrukturen atomarer Zustände<br />

- Wechselwirkung mit dem EM Strahlungsfeld<br />

- Mehrelektronensysteme<br />

- Atomspektren/Spektroskopie<br />

- Vibration und Rotation von Molekülen<br />

- Elektronische Struktur von Molekülen<br />

- Dissoziation und Ionisation von Molekülen<br />

- Ausgewählte Experimente der modernen Atom- und Molekülphysik<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Einführung in die Physik I und II, Experimentalphysik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

T. Mayer-Kuckuck: Atomphysik, Teubner, 1994; B. Bransden, C. Joachain: Physics of Atoms and<br />

Molecules, Longman 1983; R. Loudon: The Quantum Theory of Light, OUP 1973<br />

Besonderheiten:<br />

Studienleistung: Übungsaufgaben, Laborübung<br />

Präsenzstudienzeit: 98h<br />

Selbststudienzeit: 142h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 22<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V3/Ü1/L3<br />

ECTS-LP (alt LP):<br />

Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />

8 WS


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Aufbau- und Verbindungstechnik<br />

Electronic Packaging<br />

Dozent: Rissing E-Mail:<br />

wurz@impt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel des Kurses ist die Vermittlung von Kenntnissen über Prozesse und Anlagen, die der Hausung von<br />

Bauelementen und der Verbindung von Komponenten dienen. Wesentlich ist die Beschreibung der<br />

Prozesse, die zu den Arbeitsbereichen Packaging, Oberflächenmontage von Komponenten und Chip-on-<br />

Board zu rechnen sind. Die Studierenden erhalten in diesem Kurs ein Verständnis <strong>für</strong> die<br />

unterschiedlichen Ansätze, die in der Aufbau- und Verbindungstechnik bei der Systemintegration von<br />

Mikro- und Nanobauteilen zum Einsatz kommen.<br />

Inhalt:<br />

- Grundlagen der SMD-Technik<br />

- Verfahren der COB-Technik<br />

- Die-Bonden<br />

- Wire-Bonden (Thermosonic, Thermokompressions- und Ultraschallbonden)<br />

- Vergießen und Molden<br />

- Advanced Packaging<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Reichl: Direkt-Montage, Springer-Verlag, 1998; Ning-Cheng Lee: Reflow Soldering Processes and<br />

Troubleshooting, Newnes 2001<br />

Besonderheiten:<br />

Blockvorlesung an drei Terminen<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik<br />

Seite 23


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Augmented Reality (Geodatenvisualisierung II)<br />

Augmented Reality<br />

Dozent: Paelke E-Mail:<br />

Volker.Paelke@ideg.es<br />

Ziel des Kurses:<br />

Augmented Reality (AR, "Erweiterte Realität") integriert Computer-generierte Informationen<br />

raumbezogen in die reale Welt. Sie ermöglicht, <strong>für</strong> viele Anwendungen intuitiv benutzbare<br />

Benutzungsschnittstellen zu schaffen. Erste vielversprechende Konzepte dazu gibt es z.B. in der<br />

Medizin, in der Wartungsunterstützung oder auch im Entertainment. Die Vorlesung verschafft einen<br />

Überblick über die in AR-Anwendungen eingesetzten Geräte (z.B. Displays, Tracking-Systeme, mobile<br />

Computer) und stellt darauf aufbauende Interaktions- und Präsentationstechniken vor. Anhand von<br />

Anwendungsbeispielen lernen die Studierende die Erstellung von AR-Inhalten kennen.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung: Definition, Geschichte, Einbettung<br />

- AR Anwendungen: Produktion / <strong>Maschinenbau</strong>, Architektur, Geovisualisierung, Medizin,<br />

- Entertainment / Medien<br />

- Überblick: Grundlegende Komponenten eines AR Systems<br />

- Eingabegeräte/Interaktion in AR<br />

- Tracking<br />

- Displays/Informationspräsentation in AR<br />

- 3D Grafik Programmierung <strong>für</strong> AR<br />

- Inhaltserstellung <strong>für</strong> AR Anwendungen/User-Centred-Design<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Skript<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 30h<br />

Selbststudienzeit: 60h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 24<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V1/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 (3 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Kartographie und Geoinformatik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Automatisierung: Komponenten und Anlagen<br />

Automation: Components and Equipments<br />

Dozent: Overmeyer E-Mail:<br />

ita@ita.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermittlung des Rüstzeugs zur Auslegung von Komponenten <strong>für</strong> Automaten und von automatisierten<br />

Anlagen mit dem Schwerpunkt Produktion. Weitergabe von Erfahrungen aus Projekten der<br />

Automatenentwicklung und -herstellung.<br />

Inhalt:<br />

- Sensoren und Bauformen<br />

- Stellglieder und Antriebe<br />

- Feldbusse in der Automatisierung<br />

- Systemkomponenten<br />

- Entwurfsverfahren <strong>für</strong> Systeme<br />

- Ausgewählte Beispiele automatisierter Fertigungssysteme<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />

Seite 25


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Automatisierung: Steuerungstechnik<br />

Automation: Control Systems<br />

Dozent: Overmeyer E-Mail:<br />

ita@ita.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Grundlagen zur Steuerung von Fertigungseinrichtungen werden vermittelt. Grundlagen der<br />

Programmierung und Steuerungslogik; Echtzeit- Betriebssysteme; Übersicht über die Entwicklung der<br />

NC-Technologie; SPS-Programmierung; Hochsprachen; CASE Tools; Ablaufprogrammierung;<br />

Bahnsteuerung; Visualisierung und Vernetzung<br />

Inhalt:<br />

- Grundelemente und Komponenten einer Steuerung<br />

- Entwurfsverfahren <strong>für</strong> Steuerungen<br />

- Programmierung von Steuerungen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Regelungstechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript. Weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 26<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Automobilelektronik II - Infotainment und Fahrerassistenz<br />

Automobile Electronics II - Infotainment and Driver Assistance<br />

Dozent: Garbe E-Mail:<br />

garbe@geml.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung soll einen Überblick geben, unter welchen Rahmenbedingungen Elektronik im Automobil<br />

eingesetzt wird und welche Einflussgrößen die Randbedingungen bestimmen. Die Studierenden<br />

verfügen über vertiefentes Wissen in den Schwerpunkten Infotainment und Fahrerassistenz.<br />

- Überblick über Einsatzbereiche von Elektronik im Automobil<br />

- Kenntnis der Anforderungen an die Elektronik im Automobil<br />

- Elektronikrelevante Produktentwicklungprozesse im Automobil<br />

- Aufbau und Funktionsweise von Infotainmentsystemen<br />

- Aufbau und Funktionweise von Fahrerassistenzsystemen<br />

Inhalt:<br />

- Umfeld und Rahmenbedingungen <strong>für</strong> Automobilelektronik<br />

- Elektronikrelevante Entwicklungsprozesse<br />

- Anforderung und Einsatzbereiche <strong>für</strong> Elektronik im Fahrzeug<br />

- Infotainmentsysteme und -technologien<br />

- Fahrerassistenzsysteme<br />

- Ausblick<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Die Vorlesung Automobilelektronik I - Mechatronische Systeme ist nicht Voraussetzung <strong>für</strong> diese<br />

Vorlesung. Für einen umfassenden Überblick wird jedoch die Teilnahme an beiden Angeboten<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Konrad Reif, Automobilelektronik, 2007 Kai Borgeest, Elektronik in der Fahrzeugtechnik, 2008 Ansgar<br />

Meroth, Boris Tolg, Infotainmentsysteme im Kraftfahrzeug, 2008<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: h<br />

Selbststudienzeit: h<br />

Empfohlen ab dem: . Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

2V/1Ü<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />

Seite 27


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Bachelorarbeit<br />

Bachelor’s Thesis<br />

Dozent: Diverse Institute E-Mail:<br />

studium@maschinenbau.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden arbeiten sich selbstständig in ein aktuelles Forschungsthema ein, bearbeiten ein<br />

Teilprojekt eigenständig unter Anleitung, dokumentieren die Ergebnisse schriftlich, referieren darüber in<br />

einem Seminarvortrag und führen eine anschließende wissenschaftliche Diskussion. Sie lernen so die<br />

Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens kennen und entwickeln neben der Fachkompetenz auch<br />

ihre Methodenkompetenz bei der Literaturrecherche, der Umsetzung von Fachwissen sowie ihre<br />

Fähigkeit zur Diskussionsführung weiter.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten<br />

- Selbstständige Projektarbeit unter Anleitung<br />

- Wissenschaftliches Schreiben<br />

- Präsentationstechniken<br />

- Wissenschaftlicher Vortrag<br />

- Diskussionsführung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Die Zulassung zur Bachelorarbeit setzt voraus, dass im Rahmen der Bachelorprüfung mindestens 120<br />

ECTS-LP erworben wurden und berufspraktische Tätigkeiten von insgesamt 20 Wochen nachgewiesen<br />

werden.<br />

Literaturempfehlung:<br />

Stickel-Wolf, Wolf: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken, 2004; Walter Krämer: Wie schreibe<br />

ich eine Seminar- oder Examensarbeit?, 1999; Gruppe: Studienratgeber, Reihe: campus concret, Bd. 47<br />

Besonderheiten:<br />

Beginn ganzjährig möglich;<br />

Prüfungsleistung: Bachelorarbeit, Seminarvortrag<br />

Siehe Aushänge in den Instituten<br />

Präsenzstudienzeit: 0h<br />

Selbststudienzeit: 300h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 28<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. 300 h<br />

ECTS-LP (alt LP): 10 WS/SS<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Beschichtungstechnik und Lithografie<br />

Deposition Technology and Lithography<br />

Dozent: Rissing E-Mail:<br />

chen@impt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung eines physikalischen und chemischen<br />

Grundverständnisses der in der Mikro- und Nanotechnologie zum Einsatz kommenden Prozesse sowie<br />

deren mathematische Beschreibung. Dargestellt werden physikalische (PVD) und chemische (CVD)<br />

Wachstumsprozesse dünner Schichten, Analysetechniken sowie optische Grundlagen der<br />

Fotolithografie.<br />

Inhalt:<br />

- Grundlagen der Materialwissenschaften: Kristallstruktur und Wachstum dünner Schichten<br />

- Vakuumtechnologie: Viskoser und molekularer Gastransport im technischen Vakuum<br />

- Atomarer Filmniederschlag: Thermodynamische Grundlagen der physikalischen (PVD) und<br />

chemischen (CVD) Deposition von Filmen aus der Dampfphase<br />

- Charakterisierung dünner Schichten<br />

- Lithografie: Optische Grundlagen, Fresnelbeugung bei Kontakt- und Proximitybelichtung,<br />

Fraunhoferbeugung bei Projektionsbelichtung, Chemie von Fotolacken.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Vorlesung Mikro- und Nanotechnologie<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Ohring: The Material Science of Thin Films, Academic Press, San Diego 1992;<br />

Thompson et al.: Introduction into Micro-lithography, 2nd Edition, American Chemical Society,<br />

Washington DC 1994<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik<br />

Seite 29


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Betrieb und Instandhaltung von Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs<br />

Operation and Maintenance of Local Transportation Vehicles<br />

Dozent: Kretschmer E-Mail:<br />

lehre@imkt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In dieser Lehrveranstaltung sollen grundlegende Kenntnisse über den Betrieb und die Instandhaltung<br />

von öffentlichen Verkehrsmitteln vermittelt werden.<br />

Inhalt:<br />

- Grundlagen über die verschiedenen Arten von Nahverkehrssystemen<br />

- Grundlagen zum Betrieb der dazugehörigen Fahrzeuge<br />

- Grundlegendes über die Instandhaltung der Fahrzeuge<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundstudium<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Skripte und Arbeitsblätter<br />

Besonderheiten:<br />

Blockveranstaltung<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 30<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Betriebliches Rechnungswesen I: Buchführung<br />

Book-Keeping and Accounts<br />

Dozent: Haferkorn E-Mail:<br />

ohliger@rewp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden lernen die Finanzbuchhaltung als Teil des Rechnungswesens kennen. Aufbauend auf<br />

einem theoretischen Fundament werden die Studierenden in der Lage sein, einfache und komplexe<br />

Geschäftsfälle in das betriebliche Geschehen einzuordnen und korrekt zu buchen. Dies schließt die<br />

Kenntnis wichtiger Positionen einer Bilanz und einer Gewinn- und Verlustrechnung ein.<br />

Inhalt:<br />

- Die Bilanz als Ausgangspunkt der Buchführung<br />

- Vermögens- und erfolgswirksame Buchungen<br />

- Spezielle Buchungsvorfälle<br />

- Aufstellung der Schlussbilanz<br />

- Praktische Übungen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Schmolke; Deitermann: Rechnungswesen des Groß- und Außenhandels, aktuelle Auflage<br />

Besonderheiten:<br />

Fester Klausurtermin; Keine individuellen oder freiwilligen Wiederholungsprüfungen;<br />

Vorlesungsunterlagen werden ausschließlich über StudIP bereitgestellt. Fristgerechte Anmeldung zur<br />

Prüfungsleistung beim Institut <strong>für</strong> Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfun<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 99h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung<br />

Seite 31


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Betriebliches Rechnungswesen II - Industrielle Kosten- und<br />

Leistungsrechnung<br />

Cost Accounting<br />

Dozent: Sahling E-Mail:<br />

florian.sahling@prod.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Teilnehmer sollen das interne Rechnungswesen kennen und seine Aussagegrenzen beurteilen<br />

lernen.<br />

Inhalt:<br />

- Systeme des betrieblichen Rechnungswesens<br />

- Grunddefinitionen der Kosten- und Leistungsrechnung<br />

- Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung<br />

- Erfolgsrechnung auf der Basis von Voll- und Teilkostensystemen<br />

- Programmplanung<br />

- Break-Even Analyse<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

"Kostenrechnung und Kostenmanagement" von Uwe Götze, 5. Auflage, Heidelberg et al. (Springer) 2010.<br />

Besonderheiten:<br />

Übungsinhalte in Vorlesung integriert<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 69h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 32<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 (4 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Betriebsführung<br />

Management of Industrial Enterprises<br />

Dozent: Nyhuis, Schmidt E-Mail:<br />

eilmann@ifa.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Einführung in die Betriebsführung<br />

Es werden die Grundlagen der Betriebsführung eines modernen Produktionsunternehmens auf Basis<br />

der Prozesskette Planung, Beschaffung, Produktion, Distribution und Supply Chain Management<br />

vermittelt, in praxisnahen Gastvorlesungen vertieft und mit typischen Beispielen demonstriert.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung in die Betriebsführung<br />

- Produkt-, Arbeits- und Produktionsstrukturplanung<br />

- Produktionsplanung und –steuerung (Einführung und Konfiguration)<br />

- Supply Chain Management (Einführung und Gestaltung)<br />

- Beschaffung (Ziele, Optimierung, Kontrolle)<br />

- Distribution (Ziele, Optimierung, Kontrolle)<br />

- Praxisnahe Gastvorlesungen zu Supply Chain Management, Einkauf und KMU<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Interesse an Unternehmensführung und Logistik<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript (Druckversion in Vorlesung, pdf im stud.IP)<br />

Wiendahl, H.-P.: Betriebsorganisation <strong>für</strong> Ingenieure, 7 aktualisierte Auflage, Carl Hanser Verlag,<br />

München/Wien 2010<br />

Besonderheiten:<br />

Vorlesung wird durch einzelne Übungen ergänzt.<br />

Ansprechpartner: Jörn Eilmann: eilmann@ifa.uni-hannover.de und Johannes Nywlt: nywlt@ifa.unihannover.de<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 69h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 (4 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />

Seite 33


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Bildgebende Systeme der Medizintechnik<br />

Medical Imaging Systems<br />

Dozent: Wolter, Ostermann, Blume, Rosenhahn,<br />

Zimmermann<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierende kenne die bildgebenden Verfahren in der Medizintechnik und wissen mit den den<br />

Grundlagen der Bildverarbeitung umzugehen.<br />

Inhalt:<br />

Optische Bildaufnahmesysteme (Optiken, Kameras, formale Bilddefinitionen)<br />

Bildgebende Verfahren (Röntgen, Ultraschall, MR, CT, Elektro-Impedanz-Tomographie, Terahertz-<br />

Imaging)<br />

Grundlagen der Bildverarbeitung (lokale und globale Operatoren, Kontrastverbesserung, Rausch- und<br />

Artefaktreduktion, etc.)<br />

Grundlagen der Visualisierung<br />

Bildsegmentierung<br />

Kompression von medizinischen Bilddaten<br />

Architekturen <strong>für</strong> bildgebende und bildanalysierende Systeme<br />

Datenformate in der medizinischen Bildgebung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 34<br />

E-Mail:<br />

blume@ims.uni~<br />

Art der Prüfung: ---<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Architekturen un


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Biointerface Engineering<br />

Biointerface Engineering<br />

Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />

mozgova@ipeg.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden sollen grundlegende ingenieurwissenschaftliche Kenntnisse zu Grenz- und<br />

Oberflächenphänomenen insbesondere im biologischen Milieu, Gestaltung von biokompatiblen<br />

Oberflächen, Verständnis biologischer<br />

Fremdkörperreaktionen/Biokompatibilität erlernen.<br />

Inhalt:<br />

Surface and interface characterisation, surface free energy, critical surface tension, wettability,<br />

adhesion and adsorption, macro-, micro- and nanostructure of surfaces, basic concepts of<br />

biocompatibility, foreign-body reactions, wound healing, biomaterial-tissue interactions and systemic<br />

interactions, biofilm formation and surface-related infections,<br />

hemocompatibility, thrombogenicity, complement activation, methods for assessment of<br />

biocompatibility, shear induced cellular effects, mechanotransduction.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Transportprozesse in der Verfahrenstechnik; Mehrphasenströmungen; Biomedizinische<br />

Verfahrenstechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

Empfohlen: Transportprozesse in der Verfahrenstechnik; Mehrphasenströmungen; Biomedizinische<br />

Verfahrenstechnik<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Ratner: Biomaterials Science - An Introduction to Materials in Medicine<br />

Fung: Introduction to Bioengineering, World Scientific<br />

Besonderheiten:<br />

Vorlesung (auch) in Englisch im Rahmen internationaler Studierenden-Austauschprogramme<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

Seite 35


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Biokompatible Polymere<br />

Biocompatible Polymers<br />

Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />

studenten-service@imp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es werden spezifische Kenntnisse zu biokompatiblen Werkstoffen vermittelt. Zu den biokompatiblen<br />

Werkstoffen zählen die sogenannten Biowerkstoffe und Biomaterialien. Biomaterialien sind natürliche<br />

Materialien natürlichen Ursprungs, Kollagencaffolds, Dura mater, Rinderperikard oder<br />

Schweinaortenklappengewebe, während man mit Biowerkstoffen synthetische Materialien aus den<br />

Bereichen der Polymere, Keramiken, Reinmetalle und Legierungen bezeichnen kann, die <strong>für</strong> Implantate<br />

eingesetzt werden können.<br />

Inhalt:<br />

Allgemeine Einführung in die Thematik der Implantate (NIH, ISO, EN); Anwendungsgebiete von und<br />

Anforderungen an Biowerkstoffe/n und Biomaterialien; Medizinsiche Grundlagen (Blut, Weichgewebe,<br />

Knochengewebe); Einführung in die Biokompatibilität; Prüfmethoden zur allgemeinen<br />

Biokompatibilität/Toxizität, zur Hämokompatibilität und zur Weichgewebeverträglichkeit;<br />

Grundlagen, Zusammensetzung Eigenschaften. Verarbeitung, Biokompatibilität und Anwendung von:<br />

- Polymeren Biowerkstoffen<br />

- Keramischen und Kohlenstoff Biowerkstoffen<br />

- Biomaterialien<br />

Biowerkstoffauswahl <strong>für</strong> spezielle medizinische Anwendung (kardiovaskulär, EKZ, Weichgewebe) gefolgt<br />

von Werkstoffprüfung-Richtlinien (Din/ISO/FDA-Normen) sowie biologischen Sicherheitsnachweisen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Ratner: Biomaterials Science. An Introduction to Materials in Medicine, Academic Press 2004;<br />

Wintermantel: Biokompatible Werkstoffe und Bauweisen, Springer Verlag 2002<br />

Besonderheiten:<br />

In der Übung werden Oberflächeneigenschaften gemessen sowie spezielle Aspekte der<br />

Biowerkstoffkunde in Kurzreferaten von den Studierenden erarbeitet. Vorlesung auf Englisch möglich.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 36<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Biokompatible Werkstoffe<br />

Biocompatible Materials<br />

Dozent: Maier, Seitz E-Mail:<br />

office@iw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ausbau des Kenntnisstandes zur Bewertung biokompatibler Werkstoffe, deren Einteilung sowie<br />

Einsatzmöglichkeiten. Anhand von Fallbeispielen sollen die Kursteilnehmer <strong>für</strong> die Besonderheit des<br />

Einsatzfeldes biokompatibler Werkstoffe sensibilisiert werden.<br />

Inhalt:<br />

Es wird ein Überblick über die notwendigen und die tatsächlichen Eigenschaften von biokompatiblen<br />

Werkstoffen vermittelt. Es werden Grundzüge der Gesetzgebung zur Einteilung biokompatibler<br />

Werkstoffe und Baugruppen sowie zu Zulassungsverfahren vermittelt. Es werden die Herstellungs- und<br />

Verarbeitungsverfahren der keramischen und metallischen Werkstoffe <strong>für</strong> biomedizinische<br />

Anwendungsbereiche vorgestellt. Weiterhin erfolgt deren Einsteilung im Hinblick auf die mechanischen<br />

und technologischen Eigenschaften.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Werkstoffkunde A, B, C; Konstruktionswerkstoffe<br />

Literaturempfehlung:<br />

Werden im Skript zur Vorlesung genannt.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

Seite 37


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Biomechanik der Knochen<br />

Biomechanics of the Bone<br />

Dozent: Besdo E-Mail:<br />

silke@ikm.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es werden die Grundlagen der mechanischen Modellierung von Knochen und Knochensystemen<br />

vermittelt.<br />

Inhalt:<br />

- Klassifikation der Knochenmaterialien, einschlägige Grundlagen der Festigkeitslehre und<br />

der Dynamik<br />

- Beschreibung des Materialverhaltens (elastisch/inelastisch, isotrop/anisotrop)<br />

- Ermittlung von Materialkennwerten<br />

- Beschreibung von Knochenveränderungen (z.B. Heilung)<br />

- Wolfsches Gesetz, Remodeling sowie Berechnungsverfahren<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Technische Mechanik I-III<br />

Voraussetzungen:<br />

Mechanik (Grundkenntnisse)<br />

Literaturempfehlung:<br />

B. Kummer: Biomechanik, Form und Funktion des Bewegungsapparates, Deutscher Ärzteverlag<br />

J.D. Currey: Bones, Structure und Mechanics, Princeton University Press<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 38<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Biomedizinische Technik <strong>für</strong> Ingenieure I<br />

Biomedical Engineering for Engineers I<br />

Dozent: Glasmacher, Krolitzki E-Mail:<br />

studenten-service@imp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Nach Abschluss der Lehrveranstaltung erkennen und verstehen die Studierenden auf Grundlage der<br />

vermittelten zellbiologische Zusammenhänge und Besonderheiten biologischer Systeme die<br />

Herausforderungen in der Biomedizinischen Technik. Sie sind dazu in der Lage, einfache technische<br />

Systeme im Hinblick auf ihre Biokompatibilität zu beurteilen, Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten<br />

und diese vorzustellen.<br />

Inhalt:<br />

In der Vorlesung werden Grundlagen der Biomedizinischen Technik vermittelt. Die<br />

Funktion der Bestandteile des Blutes und deren Kreislauf im Körper wird unter dem Aspekt der<br />

Entwicklung medizinischer Geräte betrachtet. In Anwendungsfällen, wie z. B. der Hämodialyse und der<br />

Endoprothetik, werden die Immunreaktionen des Körpers auf technische Materialien erläutert. In der<br />

Gruppenübung werden Aufgaben zur Auslegung und Analyse technischer Komponenten im Kontakt mit<br />

Blut bearbeitet. In einem Kurzreferat zur Gruppenübung können eigene Ergebnisse präsentiert und mit<br />

den anderen Kursteilnehmern diskutiert werden.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

Seite 39


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Biomedizinische Technik <strong>für</strong> Ingenieure II<br />

Biomedical Engineering for Engineers II<br />

Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />

studenten-service@imp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden sollen die Grundlagen der Biomedizinischen Technik, die im ersten Vorlesungsteil im<br />

Wintersemester vermittelt wurden, in den Zusammenhang der Anwendung in der Biomedizinischen<br />

Technik bringen können. Zudem sollen sie die Entwicklungen in der Diagnostik und deren Möglichkeiten<br />

zur Beurteilung von Krankheitsbildern kennen erlernen.<br />

Die Studierenden sollen einen umfassenden Einblick in die biomedizinische Technik bekommen.<br />

Inhalt:<br />

- Geschichtliche Entwicklung der biomedizinischen Technik<br />

- Funktionsweisen und Anwendungsmöglichkeiten der diagnostischen Geräte, wie z.B. OC, CT, Röntgen<br />

- Technik lebenserhaltender Geräte: Künstliche Lunge, künstliches Herz, Dialyse<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Vorlesung Biomedizinische Technik I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

Eine Exkursion, z.B. in Abteilungen der MHH, ergänzt den Vorlesungsinhalt.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 40<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Bipolarbauelemente<br />

Microelectronic Devices I: Bipolar Devices<br />

Dozent: Wietler E-Mail:<br />

wietler@mbe.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Zunächst werden die Kenntnisse der physikalischen Vorgänge in Halbleitern aus der Vorlesung<br />

„Grundlagen der Halbleiterbauelemente“ aus dem Grundstudium vertieft. Anschließend erlernen die<br />

Studierenden anhand der pn-Diode den Aufbau, die Funktionsprinzipien und Eigenschaften bipolarer<br />

Bauelemente. Darauf aufbauend werden Aufbau, Funktionsprinzip und Modellierung des statischen und<br />

dynamischen Verhaltens von Bipolartransistoren vermittelt.<br />

Inhalt:<br />

- Physikalische Grundlagen der Halbleiterelektronik<br />

- Bändermodell<br />

- Ladungsträger im Halbleiter<br />

- Stromtransportmechanismen<br />

- Generation und Rekombination von Ladungsträgern<br />

- pn-Diode inkl. Aufbau und Funktionsprinzip sowie statischem und dynamischem Verhalten<br />

- Anwendungen und spezielle Diodentypen<br />

- Metall-Halbleiter-Übergänge<br />

- Ohmsche und Schottky-Kontakte<br />

- Bipolartransistoren<br />

- Aufbau und Funktionsprinzip des Bipolartransistors<br />

- Modellierung des statischen und dynamischen Verhaltens von Bipolartransistoren<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Halbleiterbauelemente<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript und dort angegebene Literatur<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 45h<br />

Selbststudienzeit: 75h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Materialien und Bauelemente der Elektronik<br />

Seite 41


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Brennstoffzellen und Brennstoffzellensysteme<br />

Fuel Cells and Fuel Cell Systems<br />

Dozent: Unwerth E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Grundverständnis elektrochemischer Systeme (Hauptreaktionen, BZ-Typen, Kennlinien), Kenntnisse<br />

Systemtechnik, Kenntnisse Fahrzeugintegration, Überblick Stand der Technik, Einschätzung der<br />

Bedeutung von BZ und Wasserstoff in der Fahrzeugtechnik.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung in die Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie (Energieproblematik, Historie, Typen<br />

und Einsatzbereiche, Wasserstoffeigenschaften)<br />

- Physikalisch-chemische Grundlagen der Brennstoffzellen (chem. Reaktionen, Thermodynamik)<br />

- Fahrzeugbrennstoffzellensysteme (Aufbau, Modulkomponenten, Wirkungsgrade)<br />

- Steuerung und Regelung von BZ-Systemen (Elektrik/Sensorik, Steuerung)<br />

- Modellbildung und Simulation<br />

- Anwendungen <strong>für</strong> BZ-Systeme (Aufbau, Funktionsweise, Anwendungsbereiche)<br />

- Wasserstofftechnologie (Erzeugung, Speicherung, Energetische Gesamtbetrachtung)<br />

- Realisierte Projekte (Infrastruktur, Fahrzeuge, Fahrzeugflotten)<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Thermodynamik; Grundwissen der Energietechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

Die Vorlesung findet als Blockveranstaltung (14-tägig) statt. Exkursion nach Absprache, Übungen nach<br />

Vereinbarung<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Seite 42<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Business, Technology & Development of Vehicle Tires<br />

Business, Technology & Development of Vehicle Tires<br />

Dozent: Wies E-Mail:<br />

lehre@ids.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In der Vorlesung wird der Fahrzeugreifen als wesentliches integrales Bauteil des Fahrwerks bzw. des<br />

Fahrzeugs behandelt. Der Reifen wird in seiner konstruktiven und materialtechnischen Auslegung<br />

beschrieben; insbesondere werden seine eigenschaftsrelevante Charakteristik und seine<br />

Wechselwirkung mit dem Fahrzeug eingehend diskutiert.<br />

Inhalt:<br />

- Geschichte von Fahrzeugreifen<br />

- Marktsituation von Fahrzeugreifen<br />

- Reifenaufbau, Materialeinsatz & Kennzeichnung<br />

- Reifenherstellung & Fertigungsverfahren<br />

- Materialeigenschaften & Reibung<br />

- Reifenmechanik<br />

- Gebrauchseigenschaften & Reifenversuch<br />

- Reifenmodelle & Reifensimulation<br />

- Reifenakustik<br />

- Heutige und zukünftige Reifentechnologien<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundstudium<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsfolien; Backfisch: Das große (neue) Reifenbuch;<br />

Braess, Seiffert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik<br />

Besonderheiten:<br />

Blockveranstaltung; Exkursion zur Continental AG (FE, Produktion, Contidrom) <strong>für</strong> teilnehmende<br />

Studierende<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

Seite 43


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

CAx-Anwendungen in der Produktion<br />

CAx-Applications in Production<br />

Dozent: Böß E-Mail:<br />

boess@ifw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung gibt eine umfangreiche Einführung in Methoden und Werkzeuge der<br />

rechnerunterstützten Fertigung. Behandelt werden die Abläufe der NC-Teilefertigung von der<br />

Konstruktion über die Arbeitsvorbereitung bis zur Fertigung.<br />

Inhalt:<br />

Die Vorlesung betrachtet die Abläufe der rechnergestützten Produkt- und Prozessentwicklung. Dabei<br />

wird die gesamte Prozesskette von der Konstruktion, über die Maschinenprogrammierung und<br />

Simulation bis hin zur Arbeitsplanung betrachtet. Die Grundlagen des Rechnereinsatzes in den<br />

einzelnen Prozessschritten werden erläutert, die Funktionsweise aktueller Systeme vermittelt und<br />

neueste Erkenntnisse aus der Forschung sowie zukünftige Herausforderungen in diesem Bereich<br />

dargestellt. Vorgestellt werden Grundlagen und Softwaresysteme beispielsweise zur rechnergestützten<br />

NC-Programmierung (CAM) und zur NC-Simulation.<br />

Die Inhalte der Vorlesung werden durch Übungen am Rechner an aktuellen CAx-Systemen (z.B.<br />

Unigraphics NX) ergänzt. Dabei wird beispielhaft die Bearbeitung eines Bauteils ausgelegt und<br />

entsprechende NC-Programme erstellt.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Konstruktion; Gestaltung und Herstellung von Produkten II<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Kief: NC-Handbuch; weitere Literaturhinweise werden in der Vorlesung gegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 44<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Computer- und Roboterassistierte Chirurgie<br />

Computer- and Robotassisted Surgery<br />

Dozent: Lenarz, Ortmaier E-Mail:<br />

lehre@imes.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Medizin ist in zunehmendem Maße geprägt durch den Einsatz modernster Technik. Neben<br />

bildgebenden Verfahren und entsprechend intelligenter Bildverarbeitungsmethoden nimmt auch die<br />

Anzahl mechatronischer Assistenzsysteme im chirurgischen Umfeld mehr und mehr zu. Ziel der<br />

Vorlesung ist die Vorstellung des klassischen Ablaufes eines mechatronisch assistierten und navigierten<br />

operativen Eingriffes sowie die Darstellung der hier<strong>für</strong> notwendigen chirurgischen Werkzeuge. Die<br />

einzelnen Komponenten werden dabei sowohl theoretisch behandelt als auch im Rahmen praktischer<br />

Übungen an der MHH präsentiert.<br />

Inhalt:<br />

Die Vorlesung deckt sämtliche Komponenten eines mechatronisch assistierten Eingriffes ab und<br />

behandelt dabei die Themengebiete Bildgebung, Bildregistrierung, intraoperative Navigation sowie<br />

mechatronische Assistenzsysteme und minimalinvasive bzw. roboterassistierte Chirurgie.<br />

Insbesondere werden behandelt:<br />

- Moderne chirurgische Therapiekonzepte und resultierende Anforderungen<br />

- Medizinische Bildgebung und Bildverarbeitung<br />

- Klinischer Einsatz bildgebender Verfahren<br />

- Computer- und bildgestützte Interventionsplanung<br />

- Intraoperative Navigation<br />

- Mechatronische Assistenzsysteme - Roboterassistierte Chirurgie<br />

- Besondere Anforderungen an Roboter in der Medizin<br />

- Aktuelle Trends und Zukunftsvisionen mechatronischer Assistenz in der Medizin<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

R.H. Taylor, St. Lavallée, G.C. Burdea, R. Mösges: Computer Integrated Surgery, MIT Press<br />

Besonderheiten:<br />

Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der Klinik <strong>für</strong> HNO der MHH angeboten. Die Vorlesung<br />

wird begleitet durch praktische Übungen, Vorführungen und Exkursionen zur MHH.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />

Seite 45


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Computer Vision<br />

Computer Vision<br />

Dozent: Rosenhahn E-Mail:<br />

rosenhahn@tnt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

- Hough-Transformation<br />

- Punkt Features<br />

- Segmentierung<br />

- Shape-From-X<br />

- Optischer Fluss<br />

- Objekterkennung<br />

- Matching<br />

Inhalt:<br />

Die Vorlesung Computer Vision bildet die Schnittstelle zwischen den Veranstaltungen Digitale<br />

Signalverarbeitung, Digitale Bildverarbeitung und Rechnergestützte Szenenanalyse. Das<br />

Hauptaugenmerk wird auf dem Ableiten semantischer Größen aus Bilddaten liegen. Das langfristige Ziel<br />

des Forschungsbereichs Computer Vision ist die automatische Interpretation allgemeiner Bilder oder<br />

Videos durch die Maschine. Von diesem Ziel ist man heute noch weit entfernt, allerdings wurden in den<br />

letzten 20 Jahren erhebliche Fortschritte gemacht und gewisse Teilprobleme können inzwischen<br />

zufriedenstellend gelöst werden. In der Vorlesung werden vor allem die Aufgaben der<br />

Bildsegmentierung, der Bewegungsschätzung, der Merkmalsextraktion und der Objekterkennung<br />

behandelt. Dabei wird auch ein Gesamtüberblick des Gebiets vermittelt. Eine Szene besteht aus sich<br />

beliebig bewegenden dreidimensionalen Objekten, Szenenbeleuchtung und beobachtenden Kameras.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Kenntnisse des Stoffs der Vorlesungen Digitale Signalverarbeitung empfohlen.<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Bernd Jähne: Digitale Bildverarbeitung, Springer Verlag;<br />

R. Hartley / A. Zisserman. Multiple View Geometry in Computer Vision. Cambridge University Press, ISBN<br />

0-521-62304- 9, 2000a<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 46<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Computerunterstützte tomographische Verfahren<br />

Tomographic Imaging Techniques<br />

Dozent: Mewes E-Mail:<br />

studenten-service@imp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden sollen unterschiedliche bildgebende Messverfahren erlernen, mit denen nicht-invasiv<br />

die innere Struktur eines Objekts visualisiert werden kann. Dazu sollen sie das Objekt meist als Serie<br />

paralleler Querschnittbilder aufnehmen können. Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sollen die<br />

Studierenden in der Lage sein, die vermittelten ingenieurtechnischen Grundlagen über tomographische<br />

Messmethoden (Neutronen-, Gammastrahl-, Röntgen-, Magnetresonanz-, Optische-,<br />

Elektrische- und Ultraschall-Tomographie) in der betrieblichen Praxis sowie in Forschung und<br />

Entwicklung <strong>für</strong> das Lösen verfahrens- und biomedizintechnischer Aufgabenstellungen einzusetzen.<br />

Inhalt:<br />

Messprinzipien <strong>für</strong> tomographische Verfahren, Sensoren, mehrdimensionale Parameterfelder,<br />

Rekonstruktionsalgorithmen, Visualisierung unterschiedlicher zwei- und dreidimensionaler<br />

Feldfunktionen, tomographische Einrichtungen und deren Betrieb; Beispiele <strong>für</strong> Anwendungen in der<br />

Energie-, Verfahrens- und Biomedizintechnik.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Mathematik; Physik und Elektrotechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

Grundlagenvorlesungen zur Mathematik, Regelungstechnik, Elektrotechnik und Thermodynamik<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

Blockvorlesung im WS nach Vereinbarung<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

Seite 47


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Concurrent Engineering<br />

Concurrent Engineering<br />

Dozent: Rissing E-Mail:<br />

hoheisel@impt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens wird maßgeblich bestimmt durch die Geschwindigkeit,<br />

wie schnell neue, kundengerechte Produkte auf den Markt gebracht werden (Time to Market). Ziel der<br />

Vorlesung ist die Vermittlung von Kenntnissen zur Verkürzung dieser Markteinführungszeit, welche<br />

durch Vernetzung der Produkt- und Prozessentwicklung erfolgt. Ferner werden Beispiele zum Einsatz<br />

von Concurrent Engineering in der Industrie gezeigt. Die Studierenden lernen, wie man einen<br />

Concurrent Engineering-Prozess entwickelt und anwendet.<br />

Inhalt:<br />

- Strategien zur Minimierung der Markteinführungszeit (Time to Market)<br />

- Mitspieler des Produktentstehungsprozesses: Kunden, firmeninterne Mitarbeiter, Zulieferer<br />

- Concurrent Engineering: Ansatz und Einsatz<br />

- Methoden zur Erhöhung der Wertschöpfung; Riskmanagement und Produktintegrität<br />

- Der Mitarbeiter als Profi oder Amateur: Team- und Managementkonzepte, Zeitmanagement<br />

- CE-Beispiele aus der Industrie<br />

- Technologietransfer und Launch: Produktionsanlauf im In- und Ausland<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Parsaei: Concurrent Engineering, Chapman & Hall 1993; Bullinger: Concurrent Simultaneous<br />

Engineering Systems, Springer Verlag 1996; Morgan, J.M.: The Toyota Product Development System.<br />

Productivity Press 2006; Gausemeier, J.: Zukunftsorientierte Unternehm<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 48<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Controlling I<br />

Managerial Accounting 1<br />

Dozent: N.N. E-Mail:<br />

studium@maschinenbau.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Interdisziplinäres Denken sowie Fähigkeiten zur Analyse und Lösung von Entscheidungsproblemen und<br />

von Koordinationsproblemen, die durch innerbetriebliche Zielkonflikte und Informationsasymmetrien<br />

entstehen, sind Schlüsselqualifikationen einer erfolgreichen Unternehmenssteuerung. Lehre und<br />

Forschung des Instituts <strong>für</strong> Controlling verfolgen das Ziel, eben diese Schlüsselqualifikationen zu<br />

fördern.<br />

Inhalt:<br />

Controlling dient der Steuerung und Koordination von Bereichen und Prozessen Profit- und Non-Profit-<br />

Unternehmen. Es besitzt eine entscheidende Schnittstellenfunktion zwischen funktionalen und<br />

divisionalen Unternehmensbereichen, verknüpft wesentliche Erkenntnisse vieler Teildisziplinen der BWL<br />

sowie der Mikroökonomik und entwickelt diese anwendungsorientiert weiter.<br />

Die Veranstaltung behandelt Instrumente des Controlling, die zur Koordination und Steuerung von<br />

Unternehmen eingesetzt werden. Insbesondere werden Budgetierungs- und Verrechnungspreissysteme<br />

diskutiert, sowie der Einsatz von Verrechnungspreisen in multinationalen Unternehmen erarbeitet.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Aus den Grundlagen-Veranstaltungen BWL I, BWL V, VWL II und Statistik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsunterlagen werden zu Beginn des Semesters über das Internet zur Verfügung gestellt.<br />

Vertiefungs- und Ergänzungsliteratur wird an entsprechender Stelle in der Vorlesung bekannt gegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

Es werden zusätzlich zur Veranstaltung gesonderte Übungsveranstaltungen angeboten.<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 69h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Seite 49


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Dampferzeuger und aktuelle Herausforderungen zur CO2-<br />

Emissionsreduzierung<br />

Steam Generators and Challenges in CO2 Reduction<br />

Dozent: Tigges E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Verständnis über Kohle befeuerte Dampferzeuger <strong>für</strong> eine CO2arme Stromerzeugung; Aufbau, Funktion,<br />

Auslegung und Betrieb dieser Anlagen.<br />

Inhalt:<br />

- Grundlagen der Dampferzeugertechnik, unterkritische und überkritische Dampfzustände<br />

- Thermodynamische Auslegung, Schaltungsarten des Wasser-/Dampfsystems, Wirkungsgrad<br />

- Bauarten, konstruktive Ausführung wesentlicher Komponenten<br />

- Auslegung der Feuerungsanlage, Einfluss der Brennstoffeigenschaften<br />

- Verbrennungsluftzufuhr und Rauchgasableitung<br />

- Kohleaufbereitung<br />

- Steuerung und Regelung<br />

- zukünftige Entwicklungen des Wasser-/Dampfsystems und der Feuerungstechnik<br />

- Minderung der CO2 Emissionen durch Carbon Capture and Storage (CCS)<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Thermodynamik; Wärmeübertragung<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Lehmann, H.: Handbuch der Dampferzeugerpraxis: Grundlagen und Betrieb E. & M.Verlags. GmbH 2000;<br />

Effenberger, Helmut: Dampferzeugung, Berlin [u.a.]: Springer 2000<br />

Besonderheiten:<br />

Die Vorlesung findet als Blockveranstaltung (14-tägig) statt. Exkursion nach Vereinbarung<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 50<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Dampfturbinen<br />

Steam Turbines<br />

Dozent: Deckers E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Dampfturbinen sind Schlüsselkomponenten bei der Verstromung von fossilen, nuklearen und<br />

erneuerbaren Energieträgern in energietechnischen Großanlagen wie Dampf-, GuD-, Nuklear- und<br />

Solarthermie-Kraftwerken. Die Stromerzeugung mit Hilfe von Dampfturbinen deckt derzeit rund 70 %<br />

der weltweiten Gesamterzeugung ab. Die Lehrveranstaltung soll praxisbezogen das Einsatzspektrum, die<br />

Funktionsweise und die Gestaltung von Dampfturbinen vermitteln. Darüber hinaus werden auch<br />

detaillierte Einblicke in die Herstellung von modernen Hochleistungs-Dampfturbinen im Rahmen einer<br />

Besichtigung eines Entwicklungs- und Fertigungsstandortes gegeben.<br />

Inhalt:<br />

- Einsatzspektrum<br />

- Thermodynamischer Arbeitsprozess<br />

- Arbeitsverfahren und Bauarten<br />

- Beschaufelungen<br />

- Leistungsregelung<br />

- Betriebszustände<br />

- Turbinenläufer und -gehäuse<br />

- Systemtechnik und Regelung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Thermodynamik; Strömungsmaschinen<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsunterlagen<br />

Besonderheiten:<br />

Besichtigung der Siemens Dampfturbinen- und Generatorfertigung in Mülheim an der Ruhr. Die<br />

Vorlesung findet als Blockveranstaltung (i.d.R. 14-tägig) statt.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

Seite 51


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Datenstrukturen und Algorithmen<br />

Data Structures and Algorithms<br />

Dozent: Lipeck, Wolter E-Mail:<br />

ul@dbs.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

- Konstruktion von Datenstrukturen und Algorithmen kennenlernen<br />

- alternative Implementierungen <strong>für</strong> abstrakte Datentypen kennenlernen und vergleichen<br />

- Korrektheit sowie Zeit- und Speicherbedarf von Algorithmen analysieren<br />

- Entwurfsparadigmen <strong>für</strong> Algorithmen kennenlernen und anwenden<br />

Inhalt:<br />

- Sequenzen: Vektoren, Listen, Prioritätswarteschlangen - Analyse von Algorithmen - Bäume<br />

- Suchverfahren: Suchbäume, Optimale Suchbäume, AVL-Bäume, B-Bäume, Hashing<br />

- Sortierverfahren: Heap-Sort, Merge-Sort, Quick-Sort (Divide-and-Conquer-Paradigma)<br />

- Algorithmen und Graphen: Graphendurchläufe, Kürzeste Wege, Minimale Spannbäume, Travelling<br />

Salesman u.a. (Greedy- und Backtracking-Paradigma)<br />

- Einfache geometrische Algorithmen (Plane-Sweep-Paradigma)<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Gute Programmierkenntnisse, vorzugsweise in C oder Java<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Begleitmaterialien unter StudIP. Weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

Teilweise praktische Übungen am Rechner<br />

Präsenzstudienzeit: 40h<br />

Selbststudienzeit: 110h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 52<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü2<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Praktische Informatik, FG Datenbanken und Infor


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Digitale Bildverarbeitung<br />

Digital Image Processing<br />

Dozent: Abraham E-Mail:<br />

steffen.abraham@online.de<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel der Vorlesung 'Digitale Bildverarbeitung' ist es, die Studierenden mit dem breiten Spektrum der<br />

Grundlagen der Bildverabeitung vertraut zu machen. Dabei sollen die Studierenden in der Lage sein,<br />

geeignete Methoden <strong>für</strong> die Aufgaben in der automatischen Bildinterpretation zu wählen. Die<br />

Vorlesung vermittelt zudem die Fertigkeit, Bilddaten als Signale zu interpretieren und somit den<br />

Methoden der digitalen Signalverarbeitung zugänglich zu machen.<br />

Inhalt:<br />

- Grundlagen<br />

- Lineare Systemtheorie<br />

- Bildbeschreibung<br />

- Diskrete Geometrie<br />

- Farbe und Textur<br />

- Transformationen<br />

- Bildbearbeitung<br />

- Bildrestauration<br />

- Bildcodierung<br />

- Bildanalyse<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Empfolene Vorkenntnisse: Kenntnisse der Ingenieursmathematik; Digitale Signalverarbeitung<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Jähne, Haußecker, Geißler: Handbook of Computer Vision and Applications, Academic Press, 1999;<br />

Jähne, Bernd: Digitale Bildverarbeitung, Springer Verlag, 1997<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />

Seite 53


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Digitale Signalverarbeitung<br />

Digital Signal Processing<br />

Dozent: Rosenhahn E-Mail:<br />

rosenhahn@tnt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es werden Grundkenntnisse der digitalen Signalverarbeitung vermittelt, die <strong>für</strong> die Entwicklung digitaler<br />

Systeme bzw. Schaltungen erforderlich sind, welche Signale aufnehmen, verarbeiten oder ausgeben.<br />

Inhaltsschwerpunkte sind die Abtastung von Signalen und die Verarbeitung mittels digitaler Filter und<br />

mittels Diskreter Fouriertransformation (DFT) bzw. deren schneller Variante FFT. Für die Lösung konkreter<br />

Problemstellungen werden die Einsatzmöglichkeiten verschiedener Filtertechniken dargestellt und<br />

verschiedene Methoden des Filterentwurfs erläutert.<br />

Inhalt:<br />

- Beschreibung zeitdiskreter Systeme<br />

- Abtasttheorem, z-Transformation und ihre Eigenschaften<br />

- Lineare Systeme N-ter Ordnung: Eigenschaften, Differenzengleichung, Signalflussgraph, Diskrete<br />

Fouriertransformation (DFT), schnelle Fouriertransformation (FFT), Anwendung der FFT, Zufallsfolgen<br />

- Digitale Filter: Einführung, Eigenschaften von IIR-Filtern, Approximation zeitkontinuierlicher Systeme<br />

- Entwurf von IIR-Filtern aus zeitkontinuierlichen Systemen: Butterworth, Tschebyscheff, Elliptische<br />

Filter, Direkter Entwurf von IIR-Filtern, Optimierungsverfahren<br />

- Eigenschaften von FIR-Filtern<br />

- Entwurf von FIR-Filtern: Fensterfunktionen, Frequenzabtastverfahren, Entwurf von Optimalfiltern<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Kenntnisse der Ingenieursmathematik und der linearen Systemtheorie<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Oppenheim, Schafer: Zeitdiskrete Signalverarbeitung, Oldenbourg Verlag<br />

Besonderheiten:<br />

Drei zusätzliche Kurzklausuren während des Semesters dienen der fortlaufenden Lernkontrolle.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 54<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Digitalschaltungen der Elektronik<br />

Design of Integrated Digital Electronic Circuits<br />

Dozent: Blume E-Mail:<br />

blume@ims.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Im Rahmen der Vorlesung werden grundlegende Kenntnisse über digitale Schaltungen und<br />

Schaltungstechniken unter Verwendung von integrierten digitalen Standardbausteinen vermittelt.<br />

Aufbau und Funktionsweise verschiedenster digitaler Schaltungen werden exemplarisch dargestellt,<br />

wobei vor allem die schaltungstechnischen Konzepte und Eigenschaften aus der Sicht des Anwenders<br />

erläutert werden.<br />

Inhalt:<br />

- Logische Basisschaltungen<br />

- Codewandler und Multiplexer<br />

- Kippschaltungen<br />

- Zähler und Frequenzteiler<br />

- Halbleiterspeicher<br />

- Anwendungen von ROMs<br />

- Programmierbare Logikschaltungen<br />

- Arithmetische Grundschaltungen<br />

- AD- und DA-Umsetzer<br />

- Übertragung digitaler Signale<br />

- Hilfsschaltungen <strong>für</strong> digitale Signale<br />

- Realisierungsaspekte<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Kenntnisse entsprechend der Vorlesung "Grundlagen der Informatik (FB ET)" sind empfehlenswert.<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Skript zur Vorlesung: Digitalschaltungen der Elektronik<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: . Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Architekturen un<br />

Seite 55


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Einführung in das Recht <strong>für</strong> Ingenieure<br />

(<strong>für</strong> Ingenieure und verwandte Fachrichtungen)<br />

Introduction to Law for Engineers<br />

Dozent: Kurtz E-Mail:<br />

kurtz@jura.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In der Vorlesung „Einführung in das Recht <strong>für</strong> Ingenieure“ werden den Studierenden Grundkenntnisse<br />

im Öffentlichen Recht und im Bürgerlichen Recht vermittelt.<br />

Inhalt:<br />

Behandelt werden im Öffentlichen Recht insbesondere Fragen des Europarechts, des<br />

Staatsorganisationsrechts, der Grundrechte und des Allgemeinen Verwaltungsrechts sowie im<br />

Bürgerlichen Recht insbesondere Fragen der Rechtsgeschäftslehre und des Rechts der gesetzlichen<br />

Schuldverhältnisse.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Benötigt werden aktuelle Gesetzestexte: „Basistexte Öffentliches Recht: ÖffR, Beck-Texte im dtv“ und<br />

„Bürgerliches Gesetzbuch: BGB, Beck-Texte im dtv“. Darüber hinaus werden die Vorlesung begleitende<br />

Materialien zur Verfügung gestellt.<br />

Besonderheiten:<br />

Vorlesung im Wintersemester. Klausur im Wintersemester. Wiederholungsprüfung bzw. Nachholprüfung<br />

im Sommersemester als mündliche Prüfung.<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 69h<br />

Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />

Seite 56<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP):<br />

Juristischen <strong>Fakultät</strong><br />

3 WS


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Einführung in die Datenbankprogrammierung<br />

Introduction to Database Programming<br />

Dozent: Lipeck E-Mail:<br />

ul@dbs.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

- Prinzipien von Datenbankmodellen, -sprachen und -systemen kennenlernen<br />

- Datenmodellierungen verstehen und selber erstellen<br />

- Fähigkeit zur Anfrageformulierung erwerben<br />

- mit der Datenbanksprache SQL praktisch umgehen, insbesondere <strong>für</strong> Anfragen und zur<br />

Programmierung von Datenbankanwendungen<br />

- verschiedene Paradigmen von Anfragesprachen verstehen<br />

- Einblicke in den Aufbau von Datenbankmanagementsystemen bekommen<br />

Inhalt:<br />

- Prinzipien von Datenbanksystemen<br />

- Datenmodellierung: Entity-Relationship-Modell, Relationenmodell<br />

- Relationale Anfragesprachen: Anfragen in SQL, Semantik in der Relationenalgebra<br />

- Updates und Tabellendefinitionen in SQL<br />

- Datenbankprogrammierung in PL/SQL und JDBC<br />

- weitere Konzepte von Datenbanksprachen, insbes. Datenschutz und Integritätssicherung<br />

- Aufbau und Leistung von DBMS<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Datenstrukturen und Algorithmen<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Elmasri/Navathe; Grundlagen von Datenbanksystemen, Pearson; Kemper/Eickler: Datenbanksysteme,<br />

Oldenbourg; Begleitmaterialien unter StudIP.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Praktische Informatik, FG Datenbanken und Infor<br />

Seite 57


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Einführung in die diskrete Simulation<br />

Introduction in discrete Simulation<br />

Dozent: Szczerbicka E-Mail:<br />

hsz@sim.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

- Einführung der Konzepte und Werkzeuge der diskreten Simulation<br />

- Entwicklung von Kreativität in der Modellbildung<br />

- Aufbau des Verständnisses der Zweckmässigkeit der Simulation als unabdingbare Analyse- und<br />

Planungsmethodologie<br />

- Vermittlung von statistischen Methoden, die notwendig sind <strong>für</strong> die korrekte Modellierung, die<br />

Durchführung der Experimente und die Interpretation der Ergebnisse<br />

Inhalt:<br />

- Methoden der Modellbildung<br />

- Systembegriff<br />

- Schritte der Simulationsstudie<br />

- Methoden der Zeitführung<br />

- prozess- und ereignisorientierte Sicht der Simulation<br />

- Implementationsaspekte eines sequentiellen Simulators<br />

- Modellierung von Eingabedaten<br />

- statistische Methoden zu Konfidenzintervallen<br />

- Länge der Simulation und Varianzreduktion<br />

- Eigenschaften von Simulationssprachen<br />

- Beispiele aus dem Bereich der Simulation von Fertigungs- und Rechnersystemen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Banks, Carson, Nelson: Discrete Event Simulation, Prentice Hall 1995<br />

Besonderheiten:<br />

Eine Projektarbeit zum Thema ist im Nachfolgesemester möglich.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Seite 58<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Systems Engineering, FG Simulation


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Einführung in die Festkörperphysik<br />

Introduction to Solid State Physics<br />

Dozent: Dozenten der Festkörperphysik E-Mail:<br />

pfnuer@fkp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden erwerben einen Einblick in die Konzepte der Festkörperphysik und lernen beispielhaft<br />

Untersuchungsmethoden zu deren elektronischen und strukturellen Eigenschaften kennen und selber<br />

anwenden. Diese Kenntnisse sind entscheidend <strong>für</strong> das Verständnis der Funktionsweise<br />

nanoelektronischer Bauelemente. Die theoretischen und experimentellen Übungen fördern auch die<br />

Kommunikationsfähigkeit und die Methodenkompetenz bei der Umsetzung von Fachwissen.<br />

Inhalt:<br />

- Kristalle und Kristallstrukturen<br />

- reziprokes Gitter, Kristallbindung, Gitterschwingungen<br />

- thermische Eigenschaften<br />

- Quantisierung, Zustandsdichte, Fermigas<br />

- Anregungen in Festkörpern<br />

- experimentelle Methoden: Röntgenbeugung, Rastersonden- und Elektronenmikroskopie, Leitfähigkeit,<br />

Magnetowiderstand, Halleffekt<br />

- Quantenhalleffekt<br />

- Eigenschaften niedrigdimensionaler Festkörper zum Einsatz in der Nanoelektronik<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Prüfungsvoraussetzungen: abgeschlossene Module Experimentalphysik I, Physik II und Physik III<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Ashcroft and Mermin: Solid State Physics; Kittel: Einführung in die Festkörperphysik; K. Kopitzki:<br />

Einführung in die Festkörperphysik; H. Ibach, H.Lüth: Festkörperphysik.<br />

Besonderheiten:<br />

zusätzliche Studienleistung: Übungsaufgaben, Laborübung<br />

Präsenzstudienzeit: 120h<br />

Selbststudienzeit: 120h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V3/Ü1/L3<br />

ECTS-LP (alt LP): 8 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Festkörperphysik, Abt. Oberflächen<br />

Seite 59


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Einführung in die Modellierung mit Petri-Netzen<br />

Stochastic Petrin Nets<br />

Dozent: Szczerbicka E-Mail:<br />

hsz@sim.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermittlung von Modellierungsformalismen zur Analyse von parallelen und verteilten Systemen wie<br />

rechner- oder drahtlose Telekommunikationsnetze. Der Schwerpunkt wird auf die stochastische<br />

Modellierung gelegt. Im Aufbau der Vorlesung wird sehr auf die intuitive Darstellung von<br />

mathematischen Resultaten geachtet.<br />

Inhalt:<br />

- Zeitlose Petrinetze<br />

- Bestimmung qualitativer Eigenschaften (Lebendigkeit, Beschränktheit, Invarianten etc.)<br />

- stochastische Petrinetze<br />

- GSPN, Ableitung der Markovkette<br />

- Bestimmung von quantitativen Leistungsgrößen<br />

- Anwendungen zur Modellierung mit Petrinetzen<br />

- Weitere Konzepte aus der Familie der Petrinetze, u.a. farbige Petrinetze und hybride Petrinetze.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Seite 60<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Systems Engineering, FG Simulation


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Einführung in die Nanotechnologie<br />

Introdcution to Nanotechnology<br />

Dozent: Rissing, Caro, Wietler, Pfnür E-Mail:<br />

wurz@impt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Der Kurs soll einen ersten Überblick über die vielfältigen Forschungen und Anwendungen von aktueller<br />

Nanotechnologie geben. Er ist gedacht als eine Reihe von anschaulichen Übersichts-Vorlesungen, die<br />

die Lust auf mehr wecken.<br />

Inhalt:<br />

- Bottom-up, top-down und Quanteneffekte in kleinsten Dimensionen<br />

- Chemie der Nanomaterialien<br />

- Organisation von Nanoteilchen<br />

- elektronische Bauelemente im Nanobereich-<br />

- Technologien zur Herstellung ultradünner Schichten und Analysemethoden<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Rainer Waser (Hrsg.): Nanoelectronics and Information Technology, Advanced<br />

electronic materials and Novel Devices. Wiley-VCH, Weinheim; Bundesministerium <strong>für</strong> Bildung und<br />

Forschung: Nanotechnologie - Innovationen <strong>für</strong> die Welt von morgen.<br />

Besonderheiten:<br />

Professorenkollektiv<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik<br />

Seite 61


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Einführung in die VWL<br />

Introductory Economics for Economic Minors<br />

Dozent: Meyer E-Mail:<br />

meyer@sopo.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden werden erkennen, dass es in der Volkswirtschaftslehre um die Zuteilung knapper<br />

Ressourcen geht. Sie können die Vor- und Nachteile des Zuteilungsverfahrens über Märkte beurteilen.<br />

Sie kennen die volkswirtschaftlichen Ziele und sind in der Lage, die wirtschaftliche Situation durch<br />

makroökonomische Daten wie BIP, NNE, Verbraucherpreisindex oder Arbeitslosenquote zu beschreiben<br />

und zu beurteilen.<br />

Inhalt:<br />

Grundprobleme und Organisationsformen des Wirtschaftens<br />

- Angebot, Nachfrage und die Funktionsweise von Märkten<br />

- Änderungen von Marktergebnissen durch staatliche Eingriffe<br />

- gesamtwirtschaftliche Ziele und makroökonomische Daten.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Mankiw, N.G. und M.P. Taylor: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 5. Auflage, Stuttgart: Schäffer-<br />

Poeschel <strong>2012</strong>, ausgewählte Kapitel.<br />

Besonderheiten:<br />

Es gibt ein internetbasiertes Übungsprogramm.<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 69h<br />

Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />

Seite 62<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP):<br />

Institut <strong>für</strong> Sozialpolitik<br />

3 WS/SS


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Elastomere und elastische Verbunde<br />

Elastomers and Elastic Composites<br />

Dozent: Jacob E-Mail:<br />

hans-georg.jacob@imes.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel des Kurses ist es, mit Hilfe von polymerphysikalischen und kontinuumsmechanisch motivierten<br />

Modellen grundlegende Charakteristiken von Elastomeren und Faserverbunden zu beschreiben.<br />

Inhalt:<br />

Im Rahmen des Kurses werden folgende Themenbereiche behandelt:<br />

- Phänomologie der Elastomerwerkstoffe<br />

- Phänomologie der textilen Faserverbunde<br />

- Chemische/physikalische Erklärungsansätze<br />

- Elastische und inelastische Materialmodelle<br />

- Numerische Umsetzung und Anwendung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

<strong>Maschinenbau</strong>: Mechanik I-IV; Bauwesen: Baumechanik I-III<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Gemeinsame Veranstaltung der <strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong> und der <strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Bauingenieurwesen und<br />

Geodäsie<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />

Seite 63


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Elektrische Antriebstechnik I<br />

Electric Drives I<br />

Dozent: Mertens E-Mail:<br />

mertens@ial.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermittelt werden grundlegende Kenntnisse der elektrischen Antriebstechnik sowie des Aufbaus von<br />

elektrischen Antriebssystemen: Grundlagen der Antriebstechnik und der elektromagnetischen<br />

Energiewandlung, Aufbau und Wirkungsweise von Elektromagneten, Gleichstrommotoren und<br />

Schrittmotoren, Grundlagen zur Kennzeichnung und Normung elektrischer Maschinen, Überblick über<br />

den Aufbau der Komponenten eines elektrischen Antriebssystems.<br />

Inhalt:<br />

- Aufbau eines elektrischen Antriebssystems: Beispiele elektrischer Antriebssysteme<br />

- Mechanische Grundlagen: Grundgleichungen der mechanischen Bewegung, Statisches Verhalten von<br />

angetriebenen Lasten, Stabile und labile Betriebspunkte, Wirkung von Getriebeelementen<br />

- Elektrotechnische Grundagen: Elektrisches und Magnetisches Feld, Der magnetische Kreis,<br />

Elektromagnetische Kraftwirkung<br />

- Elektromagnetische Aktoren: Elektromagnete, Schrittmotoren, Geschalteter Reluktanzmotor,<br />

Tauchspulmotor, Gleichstrommaschine, Universal-Motor<br />

- Kennzeichnung und Normung elektrischer Maschinen: Erwärmung und Kühlung, Betriebsarten,<br />

Bauformen, Baugröße, Schutzarten, Schutzklassen, Leistungsschilder<br />

- Komponenten des Antriebssystems: Stellglieder, Messwandler, Regelung von Gleichstromantrieben<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Elektrotechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript mit Literaturliste: Riefenstahl: Elektrische Antriebssysteme, Teubner Verlag;<br />

Stölting, Kallenbach: Handbuch elektrischer Kleinantriebe, Fachbuchverlag Leipzig<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 64<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG Leist


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Elektrische Antriebstechnik II<br />

Electric Drives II<br />

Dozent: Mertens, Ponick E-Mail:<br />

ponick@ial.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Grundlagen und Funktionsweisen von Drehfeldmaschinen werden vermittelt. Der Übergang von<br />

Gleichstrommotoren zu Drehfeldmaschinen erfolgt anhand eines elektronisch kommutierten<br />

Gleichstrommotors. Die Erzeugung eines Drehfeldes und seiner Oberwellen durch eine<br />

Drehstromwicklung werden betrachtet. Aufbau und Betriebsweise von Synchronmaschinen und<br />

Asynchronmaschinen sind wichtigstes Lernziel. Drehzahlveränderbare Antriebe mit Drehfeldmaschinen<br />

schließen die Vorlesung ab.<br />

Inhalt:<br />

Bedeutung der Drehfeldmaschine; EC-Motoren; Erzeugung von Drehfeldern mit Hilfe von Drehstrom:<br />

Analyse des Feldverlaufs, Oberwellenanteile und Induktivitäten, Ausführung von Drehstromwicklungen,<br />

Berechnung des Drehmoments; Synchronmaschine: Aufbau und Wirkungsweise, Schenkelpolmaschine,<br />

Vollpolmaschinen, Hauptfeldtheorie der Vollpolmaschine, Ersatzschaltbild und Zeigerdiagramm,<br />

Ortskurve des Ständerstroms, besondere Betriebszustände, Drehmomentverhalten der<br />

Schenkelpolmaschine<br />

Asynchronmaschine: Aufbau und Wirkungsweise, Ersatzschaltbild und Zeigerdiagramm, Ständerstrom-<br />

Ortskurve, Drehmomentkennlinie, Anfahren und Bremsen, Drehzahlveränderlicher Betrieb;<br />

Regelantriebe mit Drehfeldmaschinen: Elektronische Stellglieder <strong>für</strong> Drehfeldmaschinen, Beispiel zur<br />

Regelung von Drehfeldmaschinen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Elektrische Antriebstechnik I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript mit Literaturliste: Riefenstahl: Elektrische Antriebstechnik, Teubner Verlag;<br />

Stölting, Kallenbach: Handbuch elektrischer Kleinantriebe, Fachbuchverlag Leipzig<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG El.<br />

Seite 65


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Elektrische Bahnen und Fahrzeugantriebe<br />

Electrical Traction and Vehicle Drives<br />

Dozent: Hoffstetter E-Mail:<br />

sekretariat@ial.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden erhalten Kenntnisse elektrischer Bahnen, ihrer Antriebstechnik und der zum Betrieb<br />

nötigen Infrastruktur.<br />

Inhalt:<br />

In der Vorlesung werden sowohl die Grundlagen elektrischer Bahnen als auch Aspekte von elektrischen<br />

Fahrzeugantrieben behandelt. Es wird eine Übersicht zu dem aktuellen Stand der Technik gegeben,<br />

wobei der Schwerpunkt auf der elektrischen Antriebsausrüstung liegt. Die Grundzüge der Auslegung<br />

von Bahnfahrzeugen von den Anforderungen bis zur kompletten Dimensionierung werden erläutert.<br />

Das Gebiet umfaßt dabei Fahrzeuge von der Straßenbahn bis zum Hochgeschwindigkeitsbereich.<br />

Weiterhin wird die elektrische Infrastruktur im Bahnbereich erklärt. Im Bereich der Fahrzeugantriebe<br />

wird auf die technischen Lösungen bei Hybridantrieben wie z.B. serienhybrid oder parallelhybrid<br />

eingegangen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Als Grundlage wird Vorwissen auf den Gebieten Leistungselektronik und elektrische Antriebstechnik<br />

vorausgesetzt.<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 66<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V3/Ü0<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG El.


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Elektrische Klein- und Servoantriebe<br />

Small Electrical Motors and Servo Drives<br />

Dozent: Ponick E-Mail:<br />

kacper.emmrich@ial.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Kenntnisse des Aufbaus, des Betriebsverhaltens und der Steuerung von Klein- und Servoantrieben mit<br />

Ausgangsleistungen kleiner 1kW. Die Vorlesung ist konzipiert <strong>für</strong> Anwender derartiger Antriebe, um sie<br />

bei der Auswahl eines <strong>für</strong> einen Anwendungsfall geeigneten Motors zu unterstützen.<br />

Inhalt:<br />

Wirtschaftliche Bedeutung, Betriebsverhalten und Anwendungsbereiche von Kleinmotoren sowie deren<br />

besondere Gestaltungsmöglichkeiten.<br />

Bei den folgenden Motorarten werden jeweils Aufbau, Wicklungsausführungen, Eigenschaften,<br />

Anwendungen, Wirkungsweise, Verfahren zur Berechnung des Betriebsverhaltens, Betriebsdaten,<br />

elektrische und elektronische Steuerung behandelt:<br />

Wechselstrom-Induktionsmotoren; Wechselstrom-Synchronmaschinen mit Klauenpol-, Magnet- und<br />

Reluktanzläufer; Kommutatormotoren <strong>für</strong> Gleich- und Wechselstrom; Lichtmaschinen.<br />

Daneben wird der Betrieb von Gleichstrom-, Synchron- und Induktionsmotoren als Servomotoren<br />

behandelt.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Elektrische Antriebstechnik I/II<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript mit Literaturliste. Stölting, Kallenbach: Handbuch elektrischer Kleinantriebe, 3. Aufl.,<br />

Hanser 2006<br />

Besonderheiten:<br />

In der zugehörigen Übung werden Projektierungsaufgaben besprochen.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG El.<br />

Seite 67


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Elektromagnetische Verträglichkeit<br />

Electromagnetic Compatibility<br />

Dozent: Garbe E-Mail:<br />

garbe@geml.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden können das Störkopplungsmodel systematisch auch auf große Systeme anwenden,<br />

sinnvolle Entstörmaßnahmen angeben, EMV- Simulationstools sinnvoll auswählen, EMV-<br />

Schutzkonzepte entwickeln, Besonderheiten der EMV-Messtechnik erklären und anwenden. Die<br />

Studierenden kennen die Struktur der EMV-EU-Normung.<br />

Inhalt:<br />

- Kopplungsmodelle<br />

- Störquellen<br />

- Störmechanismen<br />

- EMV-Planung großer Systeme<br />

- Analyseverfahren<br />

- Entstörmaßnahmen (Layout, Filterung, Schirmung)<br />

- Normative Anforderungen<br />

- EMV-Messtechnik<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundkenntnisse der - Elektrotechnik - Signale und Systeme - Hochfrequenztechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

K.H. Gonschorek: EMV f¨ur Geräteentwickler und Systemintegratoren, Springer Verlag 2005; R. Perez:<br />

Handbook of Electromagnetic Compatibility, Academic Press 1995<br />

Besonderheiten:<br />

Die Vorlesung wird aufgezeichnet und im Netz zur Verf¨ugung gestellt. Die Übungen werden durch<br />

praktische Vorführungen und Experimente unterstützt.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 68<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Elektronisch betriebene Kleinmaschinen<br />

Small Electronically Controlled Motors<br />

Dozent: Ponick E-Mail:<br />

dang@ial.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Kenntnis über Aufbau, Wirkungsweise, Betriebsverhalten und Einsatz elektronisch betriebener<br />

Kleinmaschinen. Anwendung numerischer Berechnungsverfahren und -werkzeuge zur Dimensionierung<br />

und Simulation elektronisch betriebener Kleinmaschinen.<br />

Inhalt:<br />

- Klassifizierung rotierender elektrischer Maschinen<br />

- Schrittmotoren<br />

- Elektronisch kommutierte Motoren (bürstenlose Gleichstrommotoren)<br />

- Erfassung der Läuferstellung (Encoder, Resolver etc.)<br />

- Elektronische Schaltungen zur Speisung von Kleinmaschinen<br />

- Schutz und Normen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Notwendig: Grundkenntnisse über die Wirkungsweise rotierender elektrischer Maschinen (z.B.<br />

Vorlesung Grundlagen der elektromagnetischen Energiewandlung oder Antriebstechnik I/II)<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Stölting/Beisse: Elektrische Kleinmaschinen (B.G. Teubner, Stuttgart);<br />

Stölting/Kallenbach: Handbuch Elektrische Kleinantriebe (Hanser, München), 3. Auflage 2006;<br />

Skriptum und Arbeitsblätter zur Vorlesung<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG Leist<br />

Seite 69


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Elektrotechnisches Grundlagenlabor I<br />

Electrotechnical Basic Research Laboratories I<br />

Dozent: Garbe E-Mail:<br />

garbe@geml.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Teil I: Praktische Umsetzung theoretischer und abstrakter elektrotechnischer Arbeitsweisen.<br />

Grundlegender Umgang mit einfachen elektrotechnischen Geräten.<br />

Inhalt:<br />

Teil I: Versuche zu Gleichstrom und Gleichfeldern Versuch 1: Messungen mit Drehspulinstrumenten<br />

Versuch 2: Untersuchung von Gleichstrom-Netzwerken Versuch 3: Aufnahme von Kennlinien<br />

elektrischer Bauelemente Versuch 4: Messungen von Strömungs- und Magnetfeldern<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Vorlesungsstoff Grundlagen der Elektrotechnik I (II) <strong>für</strong> Elektrotechniker<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesung Grundlagen der Elektrotechnik I (II) <strong>für</strong> Elektrotechniker Zusätzlich Laborskript<br />

Besonderheiten:<br />

Anmeldung zu Beginn des Semesters erforderlich! Nach Anmeldung festgelegte Versuche an bestimmten<br />

Terminen. Anmeldetermin siehe Aushang. Die Teilnahme am Elektrotechnischen Grundlagenlabor II ist<br />

grundsätzlich nur möglich, wenn das Elektrotechnische Grund<br />

Präsenzstudienzeit: 30h<br />

Selbststudienzeit: 30h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 70<br />

Art der Prüfung: ---<br />

Ü4<br />

ECTS-LP (alt LP): 2 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Elektrotechnisches Grundlagenlabor II<br />

Electrotechnical Basic Research Laboratories II<br />

Dozent: Garbe E-Mail:<br />

garbe@geml.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Teil II: Praktische Umsetzung theoretischer und abstrakter elektrotechnischer Arbeitsweisen.<br />

Grundlegender Umgang mit einfachen elektrotechnischen Geräten.<br />

Inhalt:<br />

Teil II: Versuche zu Wechsel- und Drehstrom Versuch 1: Messungen an einfachen Wechselstromkreisen<br />

Versuch 2: Untersuchung von Schwingkreisen Versuch 3: Leistungmessungen bei Wechselstrom<br />

Versuch 4: Untersuchung von Dreiphasenwechselstromschaltungen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Vorlesungsstoff Grundlagen der Elektrotechnik I (II) <strong>für</strong> Elektrotechniker<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesung Grundlagen der Elektrotechnik II <strong>für</strong> Elektrotechniker Zusätzlich Laborskript<br />

Besonderheiten:<br />

Anmeldung zu Beginn des Semesters erforderlich! Nach Anmeldung festgelegte Versuche an bestimmten<br />

Terminen. Anmeldetermin siehe Aushang. Die Teilnahme am Elektrotechnischen Grundlagenlabor II ist<br />

grundsätzlich nur möglich, wenn das Elektrotechnische Grund<br />

Präsenzstudienzeit: 30h<br />

Selbststudienzeit: 30h<br />

Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />

Art der Prüfung:<br />

Ü4<br />

ECTS-LP (alt LP): 2 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />

Seite 71


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Elektrotechnisches Grundlagenlabor III<br />

Electrotechnical Basic Research Laboratories III<br />

Dozent: Garbe, Zimmermann E-Mail:<br />

garbe@geml.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Praktische Umsetzung theoretischer und abstrakter elektrotechnischer Arbeitsweisen. Grundlegender<br />

Umgang mit einfachen elektrotechnischen Geräten.<br />

Inhalt:<br />

Versuche zu Schaltvorgängen, Halbleiterschaltungen und Messgeräten<br />

Versuch 1: Untersuchungen von Gleich- und Wechselstromschaltvorgängen;<br />

Versuch 2: Untersuchungen von Halbleiter- und Operationsverstärkerschaltungen;<br />

Versuch 3: Ermittlung des Frequenz- und Kurvenformeinflusses auf direktanzeigende Messinstrumente;<br />

Versuch 4: Untersuchungen von Schaltungen mit nichtlinearen Zweipolen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vgl. Vorlesung ”Grundlagen der Elektrotechnik I und II” <strong>für</strong> Elektrotechniker Zusätzlich Laborskript<br />

Besonderheiten:<br />

Die Teilnahme am Elektrotechnischen Grundlagenlabor III ist grundsätzlich nur möglich, wenn das<br />

Elektrotechnische Grundlagenlabor II vollständig anerkannt wurde!<br />

Präsenzstudienzeit: 20h<br />

Selbststudienzeit: 40h<br />

Empfohlen ab dem: . Semester<br />

Seite 72<br />

Art der Prüfung: ---<br />

ECTS-LP (alt LP): 2 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Energieanlagen und Kraftwerkstechnik<br />

Energy Systems and Power Plants<br />

Dozent: Zimmermann E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung soll als Übersichtsvorlesung grundlegende Kenntnisse vermitteln, die <strong>für</strong> die Tätigkeit<br />

eines Ingenieurs oder Wirtschaftsingenieurs auf dem Gebiet der Energieanlagen und Kraftwerkstechnik<br />

erforderlich sind.<br />

Inhalt:<br />

Einführung; Energiehandling; Energiewandlung; Brennstofftechnik; Werkstofftechnik; Kraftwerke im<br />

Verbundnetz; Thermische Kraftwerke: Kernkraftwerke, Dampfturbinenkraftwerke,<br />

Gasturbinenkraftwerke, Gas- und Dampfkraftwerke (GuD), Rauchgasreinigung und CO2-Abtrennung,<br />

Blockheizkraftwerke, Motorheizkraftwerke, Bewertung und Weiterentwicklungen thermischer<br />

Kraftwerke; erneuerbare Energien: Wasserkraft, Windkraft, Solarenergie ; Elektrotechnik in Energie- und<br />

Kraftwerksanlagen (Beitrag von Dr.-Ing. M. Wolter, LUH, IEE)<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Thermodynamik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

nach Absprache Exkursion in ein Kraftwerk<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

Seite 73


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Energiewandler <strong>für</strong> energieautarke Systeme<br />

Energy conversion for autonomous systems<br />

Dozent: Wurz E-Mail:<br />

wurz@impt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Energy Harvesting Technologie stellt ein aktuelles Forschungsthema mit großem Einsatzpotenzial dar.<br />

Ziel eines Energy Harvesting Systems ist stets der autarke Betrieb einer Applikation. Dabei bestehen<br />

solche aus den Komponenten Energie-Wandler, Energie-Speicher, Energie-Management und der<br />

Anwendung. Diese Komponenten werden eingeführt, der Schwerpunkt dieser Vorlesung liegt dabei auf<br />

den Energiewandlern, mit denen elektrische Energie aus mechanischer Umgebungsenergie gewonnen<br />

werden kann. Darüber hinaus werden auch weitere Wandlungsmöglichkeiten diskutiert und<br />

eingeordnet.<br />

Inhalt:<br />

1.Energy Harvesting Systeme, Übersicht, Komponenten, Anwendungen<br />

2.Komponenten eines Energy Harvesting Systems Energiespeicher, Energiemanagment,<br />

Energieeffiziente Schaltungselemente, Funkprotokolle<br />

3.Energieformen, Energiewandlung, Grundgleichungen, Charakterisierung der Umgebungsenergie,<br />

Zusammenhang zur Systemdämpfung<br />

4.Grundlagen der Komponentenanpassung, Impedanzanpassung, Wirkungsgrad, Leistungsmaximierung,<br />

Transmission Line<br />

5.Dynamische Analogien, Systemmodellierung auf Basis von Analogien (elektrisch, mechanisch,<br />

magnetisch, thermisch)<br />

6.Schwingungswandler I, allgemeine lineare Modellierung, Dämpfungseinfluss,<br />

Übertragungsfunktionen, Balkenmodell, Kopplungsfaktor, Modale Reduktion<br />

7.Piezoelektrische Generatoren, Grundlagen piezoelektrische Materialien, Materialgleichungen,<br />

quasistatische Piezogeneratoren, dynamische Piezogeneratoren<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Empfohlen ab dem 3. Semester (Master) bzw. 7. Semester (Diplom)<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Werden in der Vorlesung bekanntgegeben<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 74<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Entwicklungs- und Konstruktionsmethodik<br />

Methodology of Product Development<br />

Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />

ipeg@ipeg.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel des Kurses Entwicklungs- und Konstruktionsmethodik ist es, die wissenschaftlichen, technischen<br />

und ablauforientierten Kenntnisse <strong>für</strong> eine integrierte Produktentwicklung im industriellen Kontext zu<br />

vermitteln. Dabei stehen die Methoden der Spezifikations- und Konzipierungsphase im Vordergrund.<br />

Inhalt:<br />

- Gesamtwirtschaftliches und unternehmensspezifisches Umfeld von Entwicklung und Konstruktion<br />

- Produktplanung und Ideenfindung, Kreativitätstechniken<br />

- Ermittlung von Kundenanforderungen und technischer Spezifikation Lösungsfindung von der<br />

Funktionsstruktur über die Wirk- und Baustruktur bis zum Variantenmanagement mittels Baukästen<br />

und Baureihen<br />

- Richtlinien und Prinzipien der Gestaltung<br />

- Schutz von Erfindungen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

Seite 75


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Entwurf diskreter Steuerungen<br />

Design of Discrete Control Systems<br />

Dozent: Wagner E-Mail:<br />

wagner@rts.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In der Vorlesung wird der Begriff des ereignisdiskreten Systems eingeführt, der in vielen Bereichen der<br />

Automatisierungstechnik (Kfz, Fertigungs- und Verfahrenstechnik) zunehmend an Bedeutung gewinnt.<br />

Aufbauend darauf werden Verfahren zur Modellierung und Simulation solcher Systeme vorgestellt. Das<br />

Ziel ist die Einführung von Methoden, Beschreibungsmitteln und Werkzeugen <strong>für</strong> den systematischen<br />

Entwurf zuverlässiger und sicherer Steuerungen. Die Einführung erfolgt anhand von Beispielen und<br />

Übungen.<br />

Inhalt:<br />

- Ereignisdiskrete Systeme: Steuerungstechnik im Vergleich zur Regelungstechnik, Modellierung<br />

- Sequentielle und parallele Automaten: Grafische Darstellung, Mealy- und Moore-Automaten,<br />

Statecharts<br />

- Petri-Netze: Algebraische und grafische Darstellung, Schaltregeln, Erreichbarkeit, Lebendigkeit,<br />

Sicherheit, Nebenläufigkeit, Gleichzeitigkeit, Petri-Netz-Klassen, Hierarchische Netze, S- und P-<br />

Invarianten<br />

- Erweiterte und interpretierte Petri-Netze: SIPN, farbige Petri-Netze, Prädikaten- und Transitionsnetze,<br />

Zeitbewertung<br />

- Max-Plus-Algebra zur Analyse des zeitlichen Verhaltens<br />

- Entwurf verteilter Steuerungen nach IEC 61499<br />

- Formen der Hardware- und Softwarerealisierung.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsmanuskript zzgl. Vorlesungsfolien<br />

Besonderheiten:<br />

Selbständige Übung mit Petri-Netz-Entwurfswerkzeugen möglich und empfohlen<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 76<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Systems Engineering, FG Echtzeitsysteme


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Entwurf integrierter analoger Schaltungen<br />

Design of Integrated Analog Circuits<br />

Dozent: Hedrich E-Mail:<br />

info@ims.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Lernziele der Vorlesung sind Aufbau und Entwurf analoger integrierter Schaltungen,<br />

Schaltungstechniken, Entwurfsabläufe und deren rechnergestützte Umsetzung. Begleitet werden soll<br />

diese Vorlesung durchgängig durch Verweise auf rechnergestützte Entwurfsmethoden und<br />

dazugehörige Modellierungstechniken. Dazu sollen unter anderem die Simulatoren SPICE und die<br />

Verhaltensmodellierung mit VHDL-AMS dienen.<br />

Inhalt:<br />

- Entwurfsablauf, CAD-Werkzeuge<br />

- Verhaltensbeschreibungssprache VHDL-AMS<br />

- Modellierung von Bauelementen und Schaltungen<br />

- Entwurfsverfahren und -regeln<br />

- Entwurf von Operationsverstärkern<br />

- Aktive Filter<br />

- Nichtlineare Schaltungen<br />

- Systementwurf<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Die Vorlesung baut auf der Grundlagen der Halbleiterschaltungstechnik auf.<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Laker, Sansen: Design of analog integrated circuits and systems, New York [u.a.]: McGraw-Hill 1994. -<br />

XXIII, 898 S.: Ill<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Entwurfsautomat<br />

Seite 77


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Entwurf integrierter digitaler Schaltungen<br />

Design of Integrated Digital Circuits<br />

Dozent: Blume E-Mail:<br />

blume@ims.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

- Vermittlung von Kenntnissen über elementare CMOS-Transistorschaltungen<br />

- Fähigkeiten zur Analyse integrierter Schaltungen<br />

- Planung, Entwurfsmethodik und Layout von integrierten Schaltungen<br />

Inhalt:<br />

- Entwicklung und Trends beim Entwurf von integrierten Schaltungen<br />

- MOS Transistorlogik<br />

- Grundschaltungen in MOS-Technik<br />

- Herstellung von integrierten Schaltungen<br />

- Planung und Layout von integrierten Schaltungen<br />

- Implementierungsformen integrierter Schaltungen<br />

- Analyse integrierter Schaltungen<br />

- Implementierung ausgewählter Arithmetik-Komponenten<br />

- Skalierungsgesetze<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen digitaler Systeme<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

H. Veendrick: Nanometer CMOS Ics, Springer 2007; Y. Taur, T. Ning: Fundamentals of Modern VLSI<br />

Devices, Cambridge University Press 1998; J. Uyemura: CMOS Logic Circuit Design, Kluwer Academic<br />

Publishers 1999<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 48h<br />

Selbststudienzeit: 72h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 78<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Architekturen un


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Entwurfsmethoden <strong>für</strong> integrierte analoge Schaltungen<br />

Design Methods for Integrated Analogue Circuits<br />

Dozent: Hedrich E-Mail:<br />

muenkel@tnt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Themen sind analoge Schaltungen, Schaltungstechniken, Entwurfsabläufe und deren rechnergestützte<br />

Umsetzung. Begleitet werden soll diese Vorlesung durchgängig durch Verweise auf rechnergestützte<br />

Entwurfsmethoden und dazugehörige Modellierungstechniken. Dazu sollen unter anderem die<br />

Simulatoren SPICE und die Verhaltensmodellierung mit VHDLAMS dienen.<br />

Inhalt:<br />

Entwurfsablauf, CAD-Werkzeuge,Verhaltensbeschreibungssprache VHDL-AMS, Modellierung von<br />

Bauelementen und Schaltungen, Entwurfsverfahren und -regeln, Entwurf von Operationsverstärkern,<br />

Aktive Filter, Nichtlineare Schaltungen, Systementwurf<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Die Vorlesung baut auf den Grundlagen der Halbleiterschaltungstechnik auf.<br />

Voraussetzungen:<br />

Grundkenntnisse über Bipolar- und MOS-Transistoren.<br />

Literaturempfehlung:<br />

Skript zur Vorlesung erhältlich<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: h<br />

Selbststudienzeit: h<br />

Empfohlen ab dem: . Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />

Seite 79


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Erneuerbare Energien<br />

Renewable Energies<br />

Dozent: Seume, Gomez Gonzalez, Rockendorf E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung gibt einen Überblick über die im <strong>Maschinenbau</strong> anzusiedelnden Formen der<br />

erneuerbaren Energien Solarthermie, Windenergie und Geothermie. Den Studierenden werden die<br />

Grundlagen, Funktionsweisen und Bauformen von Solarthermie-, Windenergie- und<br />

Geothermieanlagen vermittelt.<br />

Inhalt:<br />

- Niedertemperatur-Solarthermie: Grundlagen der Sonnenstrahlung, Bauformen und Funktionen von<br />

nicht konzentrierenden Sonnenkollektoren, Wärmespeicher, Solarkreis und Systeme, Markt und<br />

Richtlinien, Vorstellung ausgewählter Forschungsprojekte<br />

- Hochtemperatur-Solarthermie: Konzentration, Dish-Stirling-Systeme, Parabolrinnen-, Solarturm- und<br />

Aufwind-Kraftwerke, Einsatzgebiete, Ausblick<br />

- Windenergie: Windangebot, Rotoraerodynamik, Technik, Steuerung, Tragstrukturen, aktuelle<br />

Forschungsprojekte<br />

- Geothermische Kraftwerke<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Technische Mechanik IV; Maschinendynamik; Thermodynamik; Wärmeübertragung I;<br />

Strömungsmechanik I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Duffie, Beckman: Solar Engineering of Thermal Process, John Wiley & Sons, New York 1980;<br />

Khartchenko: Thermische Solaranlagen, Verlag <strong>für</strong> Wissenschaft und Forschung 2004, Kleemann, Meliß:<br />

Regenerative Energiequellen, 2. Auflage, Springer, Berlin 1993<br />

Besonderheiten:<br />

Die Übung zur Niedertemperatur Solarthermie findet als Blockveranstaltung im Laufe des Semesters im<br />

Institut <strong>für</strong> Solarenergieforschung (ISFH) in Hameln statt.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 80<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Erneuerbare Energien und intelligente Energieversorgungskonzepte<br />

Renewable energies and smart concepts for electric power systems<br />

Dozent: Hofmann E-Mail:<br />

iee@iee.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Nachhaltige und regenerative Energieversorgungssysteme und -konzepte, Entwicklungstendenzen<br />

in der Energieversorgung. Betriebsverhalten der neuen Komponenten,<br />

deren Zusammenwirken und Einbindung in das bestehende Netz. Dezentrale Strukturen und<br />

Möglichkeiten der Steuerung dezentraler Erzeuger (Energiemanagement).<br />

Inhalt:<br />

- Aufbau und Struktur nachhaltiger und regenerativer Energieversorgungssysteme,<br />

- Windenergienutzung,<br />

- supraleitende Betriebsmittel,<br />

- Wasserstofftechnik,<br />

- Brennstoffzelle,<br />

- Geothermie,<br />

- Energiespeicher,<br />

- Dezentrale Strukturen und Energiemanagement.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Energieversorgung und Hochspannungstechnik<br />

Seite 81


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Erweiterte Regelungsverfahren<br />

Extended Control Methods<br />

Dozent: Albert E-Mail:<br />

mailbox@irt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden haben einen Überblick über weiterführende Methoden in der Regelungstechnik und<br />

können auf Grund der entsprechenden Eigenschaften und Anforderungen die Eignung der Verfahren<br />

<strong>für</strong> ein konkretes regelungstechnisches Problem beurteilen.<br />

Inhalt:<br />

Grundprinzipien erweiterter Regelungsverfahren mit Entwurfs- und Implementierungshinweisen;<br />

Robustheit und Sensitivitätsanalyse, PID-Regler, Adaptive Regelung, Flachheitsbasierte Regelung,<br />

Optimalregelung (LQR, LQG), Robuste Regelung (H2 und H_unendlich), Sliding Mode Control,<br />

modellprädiktive Regelung (MPC), Passivität, Exakte Linearisierung, Internal Model Control (IMC),<br />

spezielle Beobachterkonzepte, Regelung verteilt parametrischer und hybrider Systeme.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Regelungstechnik II<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Zu Beginn der Vorlesungen wird eine Liste mit Literaturhinweisen herausgegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 82<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

ECTS-LP (alt LP): 4<br />

Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik<br />

V2/Ü1


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Fabrikplanung<br />

Factory Planning<br />

Dozent: Nyhuis E-Mail:<br />

mersmann@ifa.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Im Rahmen der Vorlesung sollen sowohl eine systematische Vorgehensweise als auch Methoden und<br />

Werkzeuge zur effektiven und effizienten Planung von Fabriken vorgestellt werden.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung in die Fabrikplanung<br />

- Ziel- und Strategieentwicklung in Unternehmen<br />

- Untersuchungsfelder und Methoden der Fabrikanalyse<br />

- Entwicklung von Struktureinheiten<br />

- Strukturausplanung<br />

- Systematik der Layoutgestaltung<br />

- Realisierung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Interesse an Unternehmensführung und Logistik<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

Blockveranstaltung, Veranstaltungszeit und -ort werden auf http://www.ifa.uni-hannover.de/ bekannt<br />

geben.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />

Seite 83


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Fachpraktikum 12 Wochen<br />

Technical Internship 12 Weeks<br />

Dozent: Behrens E-Mail:<br />

praktikum@maschinenbau.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Das Fachpraktikum dient dem Erwerb von Erfahrungen in typischen Aufgabenfeldern und<br />

Tätigkeitsbereichen von Absolventen des jeweiligen Studienganges in der beruflichen Praxis. Es ist<br />

gekennzeichnet durch die Eingliederung der Praktikantinnen und Praktikanten in ein Arbeitsumfeld von<br />

Ingenieuren oder entsprechend qualifizierten Personen mit überwiegend entwickelndem, planendem<br />

oder lenkendem Tätigkeitscharakter.<br />

Inhalt:<br />

Praktikantinnen und Praktikanten sollen im Fachpraktikum möglichst weitgehend und aktiv beitragend<br />

integriert werden in die typische Tagesarbeit ihres jeweiligen Arbeitsumfeldes. Dadurch sollen sie in<br />

engem Kontakt typische Aufgaben und Arbeitsweisen im Beruf stehender Ingenieure ihrer jeweiligen<br />

Fachrichtung kennen lernen und beobachten können.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

http://www.maschinenbau.uni-hannover.de/de/studium/praktika/<br />

Besonderheiten:<br />

Eine Praktikumswoche entspricht der regulären Wochenarbeitszeit des jeweiligen Betriebes. Durch<br />

Urlaub, Krankheit oder sonstige persönliche Gründe ausgefallene Arbeitszeit muss nachgeholt werden.<br />

Ggf. sollte um Vertragsverlängerung gebeten werden, um eine<br />

Präsenzstudienzeit: 0h<br />

Selbststudienzeit: 450h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 84<br />

Art der Prüfung: ---<br />

12 Wochen<br />

ECTS-LP (alt LP): 15 (15 LP) WS/SS<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Fahrdynamik und Energiebedarf der Verkehrssysteme<br />

Driving Dynamics and Energy Requirement of Traffic Systems<br />

Dozent: Hendrichs E-Mail:<br />

lehre@imkt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Der Kurs vermittelt einen Überblick über Fahrdynamik und Antriebssysteme der verschiedenen<br />

Transportmittel. Schwerpunkt des Kurses bilden dabei der Energiebedarf und die Umweltwirkungen. Es<br />

wird diskutiert, wie durch die Verknüpfung von Verkehrssystemen und durch entsprechende<br />

gesellschaftliche Rahmenbedingungen Einfluss auf Energieeinsatz und Umweltbelastung genommen<br />

werden kann.<br />

Inhalt:<br />

- Antriebssysteme im Land-, Luft- und Seeverkehr<br />

- Vergleich des Energie-Aufwandes des Verkehrs auf der Schiene und auf der Straße, des<br />

Schiffsverkehrs und des Luftverkehrs<br />

- Auswirkungen von Verkehrspolitik auf Umweltbelastung und Lebensqualität<br />

- Wege zum Zusammenwirken der Verkehrsysteme<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Literaturangaben in der Vorlesung<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />

Seite 85


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Fahrwerk- und Vertikal-/Querdynamik von Kfz<br />

Chassis Dynamics of Cars<br />

Dozent: Voy E-Mail:<br />

lehre@ids.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung vermittelt einerseits Wissen aus der Praxis über die Einfluss nehmenden Komponenten<br />

an der Fahrdynamik eines Kfz wie die Radaufhängung, Feder-/Dämpfungssysteme und die Lenkung.<br />

Andererseits stellt sie hierzu die notwendigen theoretischen Grundlagen bereit. Der erste Teil enthält<br />

insbesondere systematische Erläuterungen und berichtet über Tendenzen <strong>für</strong> die Entwicklung<br />

zukünftiger Systeme.<br />

Inhalt:<br />

- Radaufhängung: Grundbauformen, Kinematik, Wankpol - Brems- und Anfahr-Nickausgleich - Elasto-<br />

Kinematik, Anforderungen, Fahrverhalten, Komfort<br />

- Feder- und Dämpfungssyteme: Federn, Reifen als Federn, Schwingungsdämpfer und -tilger, Sitze,<br />

Schwingungsbewertung durch den Menschen<br />

- Lenkung: Anforderungen, Kennwerte der Vorderradeinstellung, Lenkkinematik, Auslegung, Bauteile der<br />

Lenkteile, Servolenkung<br />

- Grundlagen der Vertikaldynamik: Beschreibungsparameter regelloser Zeitfunktionen, Ermittlung der<br />

Spektraldichte von Straßenunebenheiten, Modelle<br />

- Grundlagen der Querdynamik: Lineares Einspurfahrzeugmodell, stationäre Kreisfahrt, instationäres<br />

Verhalten<br />

- Fahrzeug als Regelkreiselement: Statisches/dynamisches Verhalten der Regelstrecke Fahrzeug<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Technische Mechanik I-IV<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Richter: Schwerpunkte der Fahrzeugdynamik, Fahrzeugschwingung, Kurshaltung, Vierradlenkung,<br />

Allradantrieb, Verlag TÜV Rheinland 1990<br />

Besonderheiten:<br />

Die Vorlesung findet in mehreren Blockveranstaltungen statt, die über zwei Semester verteilt sind.<br />

Beginn ist im Wintersemester.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 86<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS/SS<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Fahrzeugakustik<br />

Vehicle Acoustics<br />

Dozent: Gäbel E-Mail:<br />

lehre@ids.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Im Rahmen dieser Vorlesung werden zunächst grundlegende Schwingungs- & Akustikphänomene<br />

(NVH) diskutiert und auf Anwendungen im Automobilbereich übertragen. Hierbei wird neben der Mess-<br />

& Analysetechnik sowie der Signalverarbeitung die subjektive Wahrnehmung von Schall durch den<br />

Menschen diskutiert. Es werden Simulationsverfahren vorgestellt, die eine frühzeitige Beurteilung des<br />

Fahrzeugverhaltens erlauben. Darüber hinaus wird das Thema der aktiven Schwingungs- &<br />

Schallfeldbeeinflussung behandelt.<br />

Inhalt:<br />

- Allgemeine physikalische Grundlagen<br />

- Schallwahrnehmung durch den Menschen<br />

- Psychoakustik<br />

- Schwingungsphänomene im Kraftfahrzeug<br />

- Luft- und Körperschallübertragung<br />

- Mess- und Analysetechnik - Messverfahren<br />

- Signalverarbeitung<br />

- Fahrzeuginnen- und Fahrzeugaußengeräusche<br />

- Karosserie, Fahrwerk und Antriebsstrang<br />

- Simulation und Modellbildung - Berechnungsverfahren<br />

- Aktive Schwingungs- und Schallfeldbeeinflussung (AVC & ANC)<br />

- Auralisierung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

P. Zeller: Handbuch Fahrzeugakustik, Vieweg & Teubner, 2009; K. Genuit: Sound-Engineering im<br />

Automobilbereich, Springer, 2010; M. Möser: Messtechnik der Akustik, Springer, 2010; J. Blauert:<br />

Acoustics for Engineers, Springer, 2008; Vorlesungsfolien und Übu<br />

Besonderheiten:<br />

----<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

Seite 87


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Fahrzeugantriebstechnik<br />

Power Train Technology<br />

Dozent: Poll, Prediger, Dinkelacker E-Mail:<br />

lehre@imkt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ergänzend zur Vorlesung "Grundlagen der Fahrzeugtechnik" vertieft diese Vorlesung das Thema<br />

"Antriebsstrang von Landfahrzeugen" von der Kraftmaschine (schwerpunktmäßig: Verbrennungsmotor)<br />

bis zum Rad.<br />

Inhalt:<br />

Charakteristika (Drehmoment, Leistung, Wirkungsgrad) von Antriebsaggregaten (insbesondere<br />

Verbrennungsmotoren) zum Antrieb von Landfahrzeugen; Anfahrkupplungen (trockene/nasse);<br />

Elemente zur Leistungswandlung (Getriebe mit fester Übersetzung, Handschaltgetriebe,<br />

Automatikgetriebe stufenlos oder mit Stufenschaltung, mechanische und elektronische<br />

Synchronisierungen, Schaltkupplungen, hydraulische und hydrostatische Wandler);<br />

Elemente zur Leistungsübertragung (Gelenkwellen, Kegelradgetriebe, Differentiale, Tatzlager).<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Fahrzeugtechnik; Fahrwerk und Vertikal-/Querdynamik von Kraftfahrzeugen<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Seite 88<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Fahrzeug-Fahrweg-Dynamik<br />

Vehicle-Road-Interaction<br />

Dozent: Wallaschek / Gäbel E-Mail:<br />

lehre@ids.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Im Vordergrund steht die dynamische Wechselwirkung des Fahrzeuges mit seiner Umgebung. Der<br />

Reifen/ Fahrbahn- bzw. Rad/Schiene-Kontakt hat hierbei eine heraus-ragende Bedeutung. Die in der<br />

Kontaktschnittstelle wirksamen Belastungen haben einen großen Einfluss auf die Bewegungen des<br />

gesamten Fahrzeugaufbaus. Es werden u.a. Fahrwerkkomponenten und mech. Gesamtfahrzeugmodelle<br />

mit unterschiedlichem Detail-lierungsgrad, die eine mathematische Beschreibung des resultierenden<br />

Gesamtfahrzeug-verhaltens erlauben, diskutiert. Neben der Vertikal- und Querdynamik des Gesamtfahrzeugs<br />

steht die Wirkung dieser Bewegungen auf den menschlichen Körper im Fokus.<br />

Inhalt:<br />

- Mechanische Gesamtfahrzeug- & Komponentenmodelle<br />

- Reifen/Fahrbahn-Kontakt<br />

- Rad/Schiene-Kontakt<br />

- Mechanische Reifen- & Radeigenschaften, Modellierungsgrade<br />

- Fahrwerkelemente<br />

- Schwingungen, Vertikaldynamik & Komfortbeurteilung<br />

- Querdynamik & Lateralverhalten<br />

- Fahrwegmodelle & regellose/stochastische Anregung<br />

- Mehrkörpersimulation<br />

- Vertiefung der o.g. Themenstellungen durch Gastbeiträge geplant<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Technische Mechanik I-IV<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

M. Mitschke, H. Wallentowitz: Dynamik der Kraftfahrzeuge, Springer, 2004; K. Knothe, S. Stichel:<br />

Schienenfahrzeugdynamik, Springer, 2003; K. Popp, W. Schiehlen: Ground Vehicle Dynamics, Springer,<br />

2010<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

Seite 89


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Faserverbund-Leichtbaustrukturen<br />

Lightweight Structures<br />

Dozent: Jacob / Rolfes E-Mail:<br />

hans-georg.jacob@imes.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Aus ökonomischen und ökologischen Gründen spielt der Leichtbau im Bauwesen wie auch im<br />

<strong>Maschinenbau</strong> eine zunehmend große Rolle. Insbesondere eignen sich dazu faserverstärkte Kunststoffe<br />

aufgrund ihrer sehr guten spezifischen Eigenschaften. Anwendungsbeispiele sind Automobilkarosserien<br />

aus CFK (Kohlenstofffaser verstärkter Kunststoff) oder Brücken aus GFK (Glasfaser verstärkter<br />

Kunststoff). Der Kurs vermittelt umfassende Grundlagenkenntnisse über die verwendeten Werkstoffe,<br />

die Fertigungsverfahren, den Entwurf und die Berechnung von Faserverbund-Leichtbaustrukturen.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung<br />

- Ausgangsstoffe<br />

- Fertigungsverfahren<br />

- Berechnung<br />

- Entwurf<br />

- Zulassungsfragen<br />

- Ausführungsbeispiele aus dem <strong>Maschinenbau</strong> und Bauwesen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Mechanik I-IV<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; VDI-Handbuch <strong>für</strong> Kunststoffe<br />

Besonderheiten:<br />

Die Vorlesung beinhaltet eine Exkursion zum Deutschen Zentrum <strong>für</strong> Luft- und Raumfahrt (DLR) in<br />

Braunschweig.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 90<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Fehler- und Ausgleichsrechnung<br />

Error and Adjustment Theory<br />

Dozent: Gerth E-Mail:<br />

gerth@irt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden können Fehler- und Ausgleichsrechnung verstehen, analysieren, erinnern, anwenden<br />

und bewerten. Sie kennen fachübergreifende Verfahren der Messtheorie, die auch nützlich <strong>für</strong> Bachelor-<br />

, Master-, Studien- und Diplom-Arbeiten sind.<br />

Inhalt:<br />

Einführung - Fehlerarten und -quellen - Grundbegriffe der Mathematischen Statistik - Messaufgabe<br />

aus statistischer Sicht - Fehlerfortpflanzung - Regression, Ein- und mehrdimensionale lineare und<br />

nichtlineare Ausgleichsverfahren - Maximum Likelihood-Schätzung - Korrelation - Monte-Carlo-<br />

Simulation - Statistische Versuchsplanung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Integral- und Differentialrechnung<br />

Literaturempfehlung:<br />

Skript zur Vorlesung sowie die dort angegebene Literatur<br />

Besonderheiten:<br />

In der Lehrveranstaltung werden zu ausgewählten Themen Berechnungen mit dem kostenlosen<br />

Mathematikprogramm SCILAB durchgeführt.<br />

Präsenzstudienzeit: h<br />

Selbststudienzeit: h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik<br />

Seite 91


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Fernerkundung <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />

Remote Sensing II<br />

Dozent: Seckmeyer E-Mail:<br />

seckmeyer@muk.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Fernerkundungsverfahren gewinnen eine ständig wachsende Bedeutung in der Meteorologie und den<br />

Geowissenschaften, um die <strong>für</strong> die Biosphäre wichtigen Veränderungen zu erfassen und um<br />

atmosphärische Prozesse besser zu verstehen.<br />

Inhalt:<br />

Der zweisemestrige Kurs geht der Frage nach auf welchen Bahnen sich Satelliten bewegen und welche<br />

Instrumente zur Beobachtung von Erde und Atmosphäre auf diesen Satelliten vorhanden sind. Es<br />

werden die wichtigsten Auswertealgorithmen vorgestellt und exemplarisch gezeigt, welche<br />

Erkenntnisse über atmosphärische Prozesse daraus abgeleitet werden können.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Strahlung I; besser auch Strahlung II; Fernerkundung I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Kidder, S. Q.; Vonder Haar, T.H.: Satellite Meteorology: An Introduction, Academic Press, San Diego, 1995,<br />

466 S.<br />

Besonderheiten:<br />

(vorher Fernerkundung II)<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 58h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 92<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Meteorologie und Klimatologie


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Fernerkundung I<br />

Remote Sensing I<br />

Dozent: Seckmeyer E-Mail:<br />

seckmeyer@muk.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Fernerkundungsverfahren gewinnen eine ständig wachsende Bedeutung in der Meteorologie und den<br />

Geowissenschaften, um die <strong>für</strong> die Biosphäre wichtigen Veränderungen zu erfassen und um<br />

atmosphärische Prozesse besser zu verstehen. Der zweisemestrige Kurs geht der Frage nach, auf<br />

welchen Bahnen sich Satelliten bewegen und welche Instrumente zur Beobachtung von Erde und<br />

Atmosphäre auf diesen Satelliten vorhanden sind. Es werden die wichtigsten Auswertealgorithmen<br />

vorgestellt und exemplarisch gezeigt, welche Erkenntnisse über atmosphärische Prozesse daraus<br />

abgeleitet werden können.<br />

Inhalt:<br />

---<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Vorlesung "Strahlung I", besser auch "Strahlung II"<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Kidder, S. Q.; Vonder Haar, T.H.: Satellite Meteorology: An Introduction, Academic Press, San Diego 1995,<br />

466 S.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 58h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Meteorologie und Klimatologie<br />

Seite 93


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Fertigungsmanagement<br />

Management of Manufacturing Processes<br />

Dozent: Denkena E-Mail:<br />

nemeti@ifw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung gibt eine umfangreiche Einführung in das Management und die Organisation von<br />

produzierenden Unternehmen. Hierbei werden insbesondere Anforderungen an ein modernes<br />

Management thematisiert und das notwendige Methodenwissen <strong>für</strong> künftige Führungsaufgaben<br />

vermittelt. Praxisnahe Fallbeispiele ergänzen die Vorlesung.<br />

Inhalt:<br />

Bedeutung und Aufgaben des modernen Managements in der Fertigung; Struktur, Theorie und<br />

Gestaltung moderner Fertigungsorganisationen:<br />

- Strategisches Management<br />

- Marketing-Management <strong>für</strong> Ingenieure<br />

- Operatives Management in der Fertigung: Modelle, Methoden, Analyse und ausgewählte<br />

Optimierungstechniken<br />

- Controlling und Performance Measurement<br />

- Personalmanagement<br />

- Arbeitsplanung<br />

- Methoden der Prozessanalyse und -optimierung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Betriebsführung<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Management, Campus Verlag, Frankfurt/New York 2003<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 94<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Finite Elemente I<br />

Finite Elements I<br />

Dozent: Löhnert E-Mail:<br />

sekretariat@ibnm.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Methode der Finiten Elemente wird als solche erläutert und ihre praktische Anwendung bei linearelastischen<br />

Systemen erprobt. Vorrangig werden Festigkeitsprobleme von Stab-Balken-Systemen sowie<br />

ebenen und axialsymmetrischen Körpern behandelt.<br />

Inhalt:<br />

- Prinzip vom Minimum der potentiellen Energie als Basis der FEM<br />

- Ansatzform "Finite Elemente", Stab- und Balkenelemente; Randbedingungen; Elemente mit linearen<br />

und quadratischen Ansatzfunktionen<br />

- Isoparametrische Elemente<br />

- Jacobideterminate<br />

- Material-, Element<br />

- globale Steifigkeitsmatrix<br />

- Gaußpunktintegration<br />

- Lastaufbringung<br />

- Pre- und Post-Processing<br />

- Prinzip der virtuellen Arbeiten<br />

- Dynamik-Probleme: Eigenfrequenzen, Eigenformen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Technische Mechanik I-IV / I & II<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

Man kann ein Zertifikat über die Fähigkeit, FEM anzuwenden, erwerben.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />

Seite 95


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Finite Elemente II<br />

Finite Elements II<br />

Dozent: Löhnert E-Mail:<br />

loehnert@ikm.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die in "FEM I" eingeführte Methode wird nun angewandt auf: Dynamik (Vertiefung), (laminare)<br />

Strömungen, Thermodynamik, 3D-Probleme sowie auf nichtlineare zu beschreibende Vorgänge. Auch<br />

Probleme des Kontaktes werden besprochen.<br />

Inhalt:<br />

- Möglichkeiten von 2D- und 2 ½ D-Fällen<br />

- Massenmatrix<br />

- Eigenfrequenzen und Eigenformen<br />

- Inkompressibilität (z. B. bei Strömungen)<br />

- Prinzip <strong>für</strong> die Thermodynamik (stationär/instationär)<br />

- 3D-Probleme<br />

- Nichtlineare Systeme: Deformationsmaße auf der Basis des Deformationsgradienten, Stoffgesetze,<br />

insbesondere der Plastomechanik, Anwendung zugehöriger Prinzipe, Iterationsverfahren.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

FEM I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 96<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Finite Elemente in der Umformtechnik<br />

Finite Element Analysis for Forming Technology<br />

Dozent: Behrens E-Mail:<br />

behrens@ifum.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermitteln der Grundlagen und praxisnahen Anwendungsmöglichkeiten der Finite-Element-Methode<br />

(FEM) bei umformtechnischen Fertigungsprozessen<br />

Inhalt:<br />

"Finite Elemente in der Umformtechnik" bietet eingangs einen grundlegenden Einblick in die Theorie der<br />

Finite-Element-Methode. Im Anschluss werden Aufbau und Funktionsweise von FEM-<br />

Programmsystemen erläutert. Darauf aufbauend werden spezielle Kenntnisse über relevante<br />

Werkstoffmodelle und Prozessparameter im Kontext umformtechnischer Problemstellungen vermittelt.<br />

Den Abschluss bildet die beispielhafte Darstellung von Anwendungsmöglichkeiten der FEM auf<br />

wesentliche umformtechnische Fertigungsverfahren (Massivumformung, Blechumformung,<br />

pulvermetallurgische Fertigungsprozesse).<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Schwarz: Methode der finiten Elemente - Eine Einführung unter besonderer Berücksichtigung der<br />

Rechenpraxis, Teubner, Stuttgart 1991 (Weitere Empfehlungen siehe Vorlesungsunterlagen)<br />

Besonderheiten:<br />

Übung nach Vereinbarung<br />

Beginn grundsätzlich in der zweiten Vorlesungswoche<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

Seite 97


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Flugtriebwerke<br />

Jet Engines<br />

Dozent: Röhle E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ingenieurwissenschaftliches und physikalisches Verständnis <strong>für</strong> die Anforderungen, den Aufbau und die<br />

Vorauslegung einfacher Strahltriebwerke schaffen.<br />

Inhalt:<br />

- Bedeutung des Antriebs <strong>für</strong> Flugaufgabe, Schwebeflug, Arten der Flugantriebe.<br />

- Theor. Grundlagen, phys. Grundgesetze, Mission eines Verkehrsflugzeugs, schem. Aufbau einfacher<br />

Strahltriebwerke.<br />

- Zustandsänderungen in Einlauf, Verdichter, Brennkammer, Turbine und in der Düse.<br />

- Wirkungsgrad, Optimierung d. Kreisprozesses, Entwurf & Auslegung der Komponenten des<br />

Strahltriebwerks, Theorie der Stufe & gerader Schaufelgitter, Verluste, Ähnlichkeitskennzahlen,<br />

Zusammenarbeit von Verdichter & Turbine.<br />

- Kennfelder, rotierende Ablösung, Pumpen, Beschleunigungsverhalten, Triebwerksregelung und -start,<br />

Triebwerksanordnung am Flugzeug, Triebwerkslärm und akustische Dämpfung.<br />

- Bauarten verschiedener Triebwerke und Raketenantriebe.<br />

- Wärmeübergang & Kühlung, Prüfstände & Messtechnik, rechnergestützte Vorauslegung &<br />

Optimierung, Strömungsbeeinflussung & Verlustminimierung, Schadstoffe, Brennkammerschwingungen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Strömungsmechanik, Strömungsmaschinen, Thermodynamik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Bräunling: Flugzeugtriebwerke: Grundlagen, Aero-Thermodynamik, ideale und reale Kreisprozesse,<br />

thermische Turbomaschinen, Komponenten, Emissionen und Systeme. 3. Aufl., Berlin [u.a.] : Springer,<br />

2009<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Seite 98<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Formale Methoden der Informationstechnik<br />

Formal Methods in Information Technology<br />

Dozent: Barke E-Mail:<br />

Artur.Quiring@ims.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel der Vorlesung ist es, einen detaillierten Überblick über grundlegende mathematische Methoden zu<br />

geben, die in der modernen Informationstechnik verwendet werden. Einen speziellen Schwerpunkt<br />

bilden dabei kombinatorische Optimierungsmethoden, die bei der Entwicklung von Hard- und<br />

Softwaresystemen, so z.B. beim Entwurf mikroelektronischer Schaltungen, von besonderer Bedeutung<br />

sind.<br />

Inhalt:<br />

- Einfache kombinatorische Probleme,<br />

- Aussagenlogik,<br />

- Laufzeitkomplexität von Algorithmen,<br />

- Grundzüge der Graphentheorie,<br />

- Bäume sowie kombinatorische Optimierung (Problemklassen, Lösungsverfahren, lineare und<br />

quadratische Optimierung).<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Entwurfsautomat<br />

Seite 99


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Fortgeschrittene Solarenergieforschung<br />

Advanced Solar Energy Research<br />

Dozent: Dozenten der Festkörperphysik E-Mail:<br />

kahrs@fkp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden erwerben spezielle Kenntnisse auf dem Gebiet der Solarenergieforschung und können<br />

diese sowohl selber praktisch anwenden als auch ein Teilgebiet in einem Vortrag vorstellen und<br />

anschließend eine Diskussion leiten. Sie entwickeln so neben der Fachkompetenz auch ihre<br />

Methodenkompetenz bei der Literaturrecherche, dem Medieneinsatz und der Umsetzung von<br />

Fachwissen sowie ihre Präsentationstechniken und die Fähigkeit zur Diskussionsführung weiter.<br />

Inhalt:<br />

- In Laborübungen stellen die Studenten einfache Halbleiter-Teststrukturen her.<br />

- Teststrukturen werden mit <strong>für</strong> Solarzellen üblichen Messmethoden charakterisiert (z.B. Strom-<br />

Spannungskennlinien bei variabler Temperatur und verschiedenen Beleuchtungsstärken; spektral<br />

aufgelöste Quanteneffizienz; Ladungsträger-Lebensdauer; spektral aufgelöste optische Reflexion).<br />

- Rekombinationsparameter werden aus Experimenten durch Vergleich mit Modellrechnungen<br />

bestimmt.<br />

- Fehlerrechnung führt zur Abschätzung der Genauigkeit der Parameterextraktion.<br />

- In einem Seminarvortrag werden von den Studenten einzelne Aspekte der Laborübungen theoretisch<br />

vertieft.<br />

- Im Vortrag werden auch experimentelle Ergebnisse aus dem Laborpraktikum präsentiert. Der Vortrag<br />

kann in englischer Sprache gehalten werden.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Prüfungsvoraussetzung: Einführung in die Festkörperphysik; max. 12 Teilnehmer pro Semester<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Schroder, D.K.: Semiconductor Material and Device Characterization, 2nd Edition, Wiley 1998;<br />

Fahrenbruch, A.L.; Bube, R.H.: Fundamentals of Solar Cells, Academic Press 1983<br />

Besonderheiten:<br />

Studienleistung: Laborpraktikum (3 SWS); Prüfungsleistung: Seminar (2 SWS); Notenzusammensetzung:<br />

50 % Inhalt, 50 % Form des Seminarvortrags<br />

Präsenzstudienzeit: 60h<br />

Selbststudienzeit: 120h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 100<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

L3/S2<br />

ECTS-LP (alt LP): 6 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Festkörperphysik, Abt. Oberflächen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

FPGA-Entwurfstechnik<br />

Lecture FPGA-Design<br />

Dozent: Blume E-Mail:<br />

blume@ims.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

- Kenntnisse über den Aufbau von FPGAs<br />

- Fähigkeit zur Beschreibung und Umsetzung elementarer Grundstrukturen mit Hardware<br />

- Beschreibungssprachen auf FPGAs<br />

- Kenntnisse über die Weiterentwicklungen bei rekonfigurier¬barer Logik und deren Einsatz in<br />

anspruchsvollen technischen Anwendungen<br />

Inhalt:<br />

1. Technologie und Architektur von FPGAs<br />

- Basis-Architekturen<br />

- Routing-Switches<br />

- Connection-Boxes<br />

- Logikelemente<br />

- embedded Memories<br />

- Look-Up-Tables<br />

- DSP-Blöcke<br />

2. Hardware-Beschreibungssprachen (VHDL, Verilog)<br />

3. Entwurfswerkzeuge <strong>für</strong> FPGAs<br />

- Synthese, Platzierung, Routing, Timing-Analyse<br />

4. Dynamische und partielle Rekonfigurationsmechanismen<br />

5. Architekturentwicklungen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

empfohlen: Grundlagen digitaler Systeme<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Ashenden, P.: "The Designers Guide to VHDL", Morgan Kaufmann, 3rd revised edition, November 2006<br />

Bergeron, Janick: "Writing Testbenches: Functional Verification of HDL Models", Springer-Verlag, 2003<br />

Betz, V.; Rose, J.; Marquardt, A .: "Architecture and CA<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 48h<br />

Selbststudienzeit: 72h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Architekturen un<br />

Seite 101


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Funktionen des menschlichen Körpers - Physiologie <strong>für</strong><br />

naturwissenschaftliche und technische Studiengänge<br />

Functions of the human body<br />

Dozent: Jürgens E-Mail:<br />

juergens.klausd@mh-hannover.de<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden sollen am Ende des Semesters die grundlegenden Funktionen der Inneren Organe<br />

sowie die Steuer- und Regelungssysteme des menschlichen Körpers verstanden haben und in der Lage<br />

sein, ihr Wissen mit eigenen Worten wiederzugeben und anhand von Multiple Choice Fragen darüber<br />

einen Nachweis zu erbringen.<br />

Inhalt:<br />

Der Aufbau und die Funktionen des menschlichen Körpers werden anhand von PowerPoint<br />

Präsentationen erläutert. Die Vorlesung umfasst die Funktionen von Nerven, Muskeln, Herz. Kreislauf,<br />

Atmung, Blut, Nieren, Auge, Ohr, Gleichgewichtssinn, Nervensystem und Hormonsystem.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Wünschenswert aber nicht unbedingt erforderlich sind Grundlagen der Anatomie und der Biologie des<br />

Menschen.<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Geeignete Lehrbücher der Physiologie werden in der ersten Vorlesungsstunde vorgestellt.<br />

Besonderheiten:<br />

Koordiniert mit der Abfolge der Vorlesungsthemen findet an der MHH ein Physiologisches Praktikum<br />

statt, das die Vorlesungsteilnehmer besuchen können (gilt nur <strong>für</strong> Studierende des Masterstudienganges<br />

Biomedizintechnik).<br />

Präsenzstudienzeit: 45h<br />

Selbststudienzeit: 45h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 102<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V3<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Medizinische Hochschule Hannover


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Gestaltung industrieller Produktionsprozesse<br />

Production Systems<br />

Dozent: Helber E-Mail:<br />

florian.sahling@prod.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden sind in der Lage, industrielle Produktionsprozesse zu planen.<br />

Inhalt:<br />

In der Veranstaltung werden verschiedene operative Entscheidungsprobleme der Gestaltung<br />

industrieller Produktionsprozesse im Bereich der Sachgüterproduktion behandelt. Dazu gehören<br />

insbesondere Fragen der Planung von Überstunden und Lagerbeständen, der Planung von Losgrößen<br />

und Reihenfolgen sowie der Produktionssteuerung. Ferner werden die konzeptionellen Grundlagen<br />

verschiedener Ansätze zur Produktionsplanung und -steuerung behandelt.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Operations Research<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Im Laufe der Veranstaltung wird ein detailliertes Skriptum zur Verfügung gestellt.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 99h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft<br />

Seite 103


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Gestaltung industrieller Produktionssysteme<br />

Production Systems<br />

Dozent: Helber, Lagershausen E-Mail:<br />

sekretariat@prod.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Veranstaltung ist der Modellierung und Analyse von Produktionssystemen durch Modelle der<br />

Warteschlangentheorie gewidmet.<br />

Inhalt:<br />

Grundlage der Veranstaltung ist ab WS 09/10 das Buch »Manufacturing Systems Modeling and<br />

Analysis« von Guy L. Curry und Richard M. Feldman (Berlin Heidelberg 2009, Springer-Verlag) von<br />

Kapitel 3.6 bis Kapitel 9. Einige Exemplare des Buches sind im Handapparat sowie in der<br />

Lehrbuchsammlung der Universitätsbibliothek am Königsworther Platz erhältlich. Im Buch von Curry &<br />

Feldman finden sich zahlreiche Übungsaufgaben, von denen viele vorlesungsbegleitend zu lösen sind.<br />

Die Lösung dieser Übungsaufgaben erfordert oft den Einsatz kleiner Programme, die vom Institut<br />

bereitgestellt werden und die unter der frei verfügbaren Software SCILAB laufen. Hilfestellung zur<br />

Lösung der Übungsaufgaben und zur Arbeit mit SCILAB erhalten Sie im freiwilligen ergänzenden<br />

Tutorium zur Vorlesung.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Stochastische Modelle in Produktion und Logistik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Curry, Guy L. und Richard M. Feldman (2009) Manufacturing Systems Modeling and Analysis, Berlin<br />

Heidelberg (Springer).<br />

Besonderheiten:<br />

Zu dieser Veranstaltung wird ein Tutorium angeboten<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 99h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 104<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Gießtechnik<br />

Casting Practice<br />

Dozent: Maier, Schaper E-Mail:<br />

office@iw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel der Vorlesung ist es zu erarbeiten, welche konstruktiven Aufgabenstellungen sich durch<br />

gießtechnische Verfahren lösen lassen. Gleichzeitig sollen die Hörer in die Lage versetzt werden, den<br />

optimalen Werkstoff und das wirtschaftlichste Gießverfahren <strong>für</strong> gestellte Anforderungen ermitteln zu<br />

können. Darüber hinaus sollen mögliche Probleme der ausgewählten Techniken beurteilt werden<br />

können.<br />

Inhalt:<br />

Die Vorlesung gliedert sich in 3 Module:<br />

Im ersten Modul werden die allgemeinen Grundlagen der Gießtechnik wie Modell- und Formenbau,<br />

Formfüllung, Erstarrung, Schrumpfung, Speisen, Ausformen und Putzen behandelt.<br />

Das zweite Modul beschäftigt sich mit den spezifischen Besonderheiten der verschiedenen<br />

Gusswerkstoffe. Neben den unterschiedlichen Gusseisensorten werden die Schwermetalle Stahl, Zink<br />

und verschiedene Buntmetalle sowie die Leichtmetalle Aluminium und Magnesium ausführlich<br />

behandelt.<br />

Im dritten Modul werden die verschiedenen derzeit gängigen Gießverfahren wie Sandguss, Druckguss,<br />

Schleuderguss u. a. sowie die typischerweise bei diesen Verfahren auftretenden Gießfehler vorgestellt.<br />

Zusätzlich wird auf die wichtigsten Methoden der Qualitätssicherung in der Gießtechnik eingegangen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Werkstoffkunde I und II<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsumdruck<br />

Besonderheiten:<br />

Praktische Übungen zu verschiedenen Gießverfahren<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

Seite 105


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre I: Strategische<br />

Unternehmensführung<br />

Basic Business Studies I: Management Strategies<br />

Dozent: Bruns E-Mail:<br />

bruns@pua.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen im Rahmen einer Einführung in die Betriebswirtschaftslehre<br />

grundlegende Kenntnisse zum Wissenschaftsverständnis der Betriebswirtschaftslehre und zu den<br />

Grundlagen der strategischen Unternehmensführung erwerben.<br />

Inhalt:<br />

Wissenschaftsverständnis der BWL, Strategie, Strategisches Management und Unternehmenserfolg,<br />

Unternehmensverfassung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Die zweistündige Vorlesung führt in die Thematik ein und kann auf der Grundlage der<br />

vorlesungsbegleitenden Arbeitsmaterialien durch die freiweillie Bildung fachspezifischer Arbeitsgruppen<br />

vor- und nachbereitet werden.<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 99h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 106<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Personal und Arbeit


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre II: Marketing<br />

Basic Business Studies II: Marketing<br />

Dozent: Bruns E-Mail:<br />

bruns@pua.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen im Rahmen einer Einführung in die Betriebswirtschaftslehre<br />

grundlegende Kenntnise zur marktorientierten Unternehmensführung und zu Instrumenten des<br />

Marketing erwerben<br />

Inhalt:<br />

Marktorientierte Unternehmensführung, Konzeptionelle Grundlagen des Marketing, Marktforschung,<br />

Produktpolitik, Absatzpolitische Instumente des Marketing<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 99h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Personal und Arbeit<br />

Seite 107


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre III: Ressourcen<br />

Basic Business Studies III: Capital budgeting<br />

Dozent: Bruns E-Mail:<br />

bruns@pua.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen im Rahmen einer Einführung in die Betriebswirtschaftslehre<br />

grundlegende Kenntnisse zum Einsatz und zur Kombination materieller, personeller und finanzieller<br />

Ressourcen im betrieblichen Leistungsprozess erwerben.<br />

Inhalt:<br />

Ressourcen und Ressourcenkombination, Grundlagen des Produktionsmanagements, Bereitstellung von<br />

Material und Betriebsmitteln, Produktions- und Logistiksysteme, Grundlagen des<br />

Personalmanagements, Personalbereitstellung und Entwicklung, Motivation durch Arbeitsorganisation<br />

und Entlohnung, Grundlagen des Finanzmanagements, Bereitstellung finanzieller Mittel,<br />

Investitionsplanung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 99h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 108<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Personal und Arbeit


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre IV: Organisation<br />

Basic Business Studies IV: Organization<br />

Dozent: Bruns E-Mail:<br />

bruns@pua.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen im Rahmen einer Einführung in die<br />

Betriebswirtschaftschaftslehre grundlegende Kenntnisse zu Strukturen, Systemen und Prozessen der<br />

Unternehmensführung erwerben.<br />

Inhalt:<br />

Prozesse der Ressourcenallokation, Aufbau der Unternehmensorganisation, Planungs, Budgetierungs-<br />

und Controllingssysteme, Management des organisatorischen Wandels.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 99h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Personal und Arbeit<br />

Seite 109


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundlagen der elektrischen Messtechnik<br />

Basics of Measurement Engineering<br />

Dozent: Garbe, Zimmermann E-Mail:<br />

garbe@geml.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden kennen die grundsätzlichen Methoden- und Verfahren auf dem<br />

Gebiet der analogen und digitalen Messtechnik und können sie anwenden.<br />

Inhalt:<br />

Einführung - Auswahl analoger elektromechanischer Messgeräte - Messwerke als Strom-Kraft-<br />

Umformer - Messgrößenumformung in Messwerken - Auswahl Messgrößenumformer und Wandler -<br />

Digitale Aspekte der Messtechnik, Digital-Analog- und Analog-Digital-Umsetzer<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Empfohlene Vorkenntnisse: Magnetisches Feld, Gleich- und Wechselstromnetzwerke<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Haase, Garbe, Gerth: Skript zur Vorlesung Grundlagen der elektrischen<br />

Messtechnik, 71 Seiten; Schrüfer: Elektrische Messtechnik, Hanser-Verlag;<br />

Kienke, Kronmüller, Eger: Messtechnik, Systemtheorie <strong>für</strong> Elektrotechniker, Springer-Verlag<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 45h<br />

Selbststudienzeit: 75h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 110<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundlagen der elektromagnetischen Energiewandlung<br />

Basics of Electromagnetical Power Conversion<br />

Dozent: Ponick E-Mail:<br />

ponick@ial.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Verständnis von Aufbau, Wirkungsweise und Betriebsverhalten der wichtigsten Arten rotierender<br />

elektrischer Maschinen<br />

Inhalt:<br />

Arten von Energiewandlern<br />

Analytische Theorie von Gleichstrommaschinen<br />

Verallgemeinerte Theorie von Mehrphasenmaschinen<br />

Analytische Theorie von Vollpol-Synchronmaschinen<br />

Analytische Theorie von Induktionsmaschinen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Seinsch: Grundlagen elektrischer Maschinen und Antriebe<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG El.<br />

Seite 111


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundlagen der Elektrotechnik I<br />

Basics of Electrical Engineering I<br />

Dozent: Garbe, Zimmermann E-Mail:<br />

ritschel@si.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden sollen die Grundbegriffe der Elektrotechnik beherrschen und einfache<br />

Gleichstromkreise analysieren und berechnen können. Sie sollen die Wirkungen des elektrischen und<br />

magnetischen Feldes kennen und die Felder in einfachen Anordnungen berechnen können.<br />

Inhalt:<br />

- Grundbegriffe der Elektrotechnik: Elektrischer Strom, Elektrische Spannung, Ohmsches Gesetz, Energie,<br />

Leistung<br />

- Gleichstromkreise: Reihenschaltung, Parallelschaltung, Kirchhoff'sche Sätze, Elektrischer Zweipol,<br />

Ersatzspannungsquelle, Ersatzstromquelle, Leistungsumsatz<br />

- Elektrisches Feld: Feldgrößen, Berechnung, Kondensator, Energie, Kräfte<br />

- Magnetisches Feld: Feldgrößen, Berechnung, Einfluss von Materie, Spule, Energie, Kräfte<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Schulkenntnisse in Mathematik und Physik; es wird empfohlen, das Labor Elektrotechnik (Teil I) parallel<br />

zu absolvieren.<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Hagemann: Grundlagen der Elektrotechnik mit Aufgabensammlung, Studientext Technik, Elektrotechnik,<br />

Aula Verlag Wiesbaden; Flegel, Birnstiel, Nerreter: Elektrotechnik <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>er, Carl Hanser<br />

Verlag München<br />

Besonderheiten:<br />

Lehrveranstaltung bestehend aus Vorlesung und Hörsaalübung<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 112<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Energieversorgung und Hochspannungstechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundlagen der Elektrotechnik II<br />

Basics of Electrical Engineering II<br />

Dozent: Garbe, Zimmermann E-Mail:<br />

ritschel@si.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden sollen die Grundbegriffe der Wechselstromlehre beherrschen und einfache<br />

Wechselstromkreise analysieren und berechnen können, einschließlich der Mehrphasensysteme. Sie<br />

sollen Kenntnisse über einfache elektronische Bauelemente und Grundbegriffe der Nachrichtentechnik<br />

beherrschen. Sie sollen Grundkenntnisse der elektrischen Messtechnik erwerben und die Grundbegriffe<br />

der elektrischen Maschinen und der Energiesysteme beherrschen.<br />

Inhalt:<br />

- Schwingkreise: Grundbegriffe, freie Schwingung, erzwungene Schwingung, Beispiele,<br />

Ausgleichsvorgänge, Gleichstromkreise mit induktiven und kapazitiven Energiespeichern,<br />

Wechselstromkreise mit induktiven und kapazitiven Energiespeichern<br />

- Mehrphasensysteme: Drehstromsystem, Stern-Dreieckschaltung, Leistung<br />

- Elektronische Bauelemente: Röhren, Halbleiter, schaltbare Halbleiter, Operationsverstärker,<br />

Nachrichtentechnik: Signalübertragung, Modulationsverfahren<br />

- Elektrische Messsysteme: Grundlagen, Messverfahren, Strom- und Spannungsmessung<br />

- Energiewandlung und -übertragung: Aufbau der elektrischen Maschinen, Transformatoren,<br />

Schutzmaßnahmen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Elektrotechnik I, es wird empfohlen, das Labor Elektrotechnik (Teil II) parallel zu<br />

absolvieren.<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Hagemann: Grundlagen der Elektrotechnik mit Aufgabensammlung, Studientext Technik, Elektrotechnik,<br />

Aula Verlag Wiesbaden, Flegel, Birnstiel, Nerreter: Elektrotechnik <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>er, Carl Hanser<br />

Verlag München<br />

Besonderheiten:<br />

Lehrveranstaltung bestehend aus Vorlesung und Hörsaalübung.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Energieversorgung und Hochspannungstechnik<br />

Seite 1<strong>13</strong>


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundlagen der Fahrzeugtechnik<br />

Basics in Vehicle Technology<br />

Dozent: Kücükay E-Mail:<br />

lehre@ids.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik beschäftigt sich im Wesentlichen mit der Längsdynamik<br />

des Fahrzeuges. Dazu wird die Kraftübertragung des Antriebsstranges genauer betrachtet. Ziel ist es,<br />

alle Kräfte und Momente, die durch Beschleunigung, Verzögerung und Konstantfahrt auf das Fahrzeug<br />

und dessen Bauteile einwirken, ermitteln zu können. Weiter werden die Grundlagen zur<br />

Verbrauchsermittlung und Getriebeauslegung vermittelt.<br />

Inhalt:<br />

- Fahrwiderstände<br />

- Antriebskennfelder<br />

- Fahrleistungen, Fahrgrenzen, Kraftstoffverbrauch<br />

- Bremsung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Technische Mechanik I-IV<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Mitschke, M.; Wallentowitz, H.: Dynamik der Kraftfahrzeuge. 4. Aufl. Berlin: Springer-Verlag 2004;<br />

Lechner, G.; Naunheimer, H.: Fahrzeuggetriebe: Grundlagen, Auswahl, Auslegung und Konstruktion.<br />

Berlin: Springer-Verlag 1994<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 114<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundlagen der Lasermedizin und Biophotonik<br />

Introduction to Medical Laser Application and Biophotonics<br />

Dozent: Lubatschowski, Krüger E-Mail:<br />

faber@iqo.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden werden an die Grundlagen der Laser-Gewebe-Wechselwirkung herangeführt und<br />

lernen diese an klinisch relevanten Anwendungsbeispielen umzusetzen.<br />

Inhalt:<br />

- Lasersysteme <strong>für</strong> den Einsatz in Medizin und Biologie<br />

- Strahlführungssysteme und optische medizinische Geräte<br />

- Optische Eigenschaften von Gewebe<br />

- Thermische Eigenschaften von Gewebe<br />

- Photochemische Wechselwirkung<br />

- Vaporisation/Koagulation<br />

- Photoablation, Optoakustik<br />

- Photodisruption, nichtlineare Optik<br />

- klinische Anwendungsbeispiele<br />

- Anwendungen in regenerativer Medizin<br />

- Nanoskalige Laseranwendungen<br />

- Fluorescent activated cell sorting & opt. Mikrofluidik<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Veranstaltungen "Kohärente Optik" bzw. "Photonik ", "Nichtlineare Optik"<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Eichler, Seiler: "Lasertechnik in der Medizin." Springer-Verlag; Welch, van Gemert: "Optical-Thermal<br />

Response of Laser-Irradiated Tissue." Plenum Press; Bille, Schlegel: Medizinische Physik. Bd. 2:<br />

Medizinische Strahlphysik, Springer; Prasad, Paras N: “In<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 69h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Laser Zentrum Hannover e.V.<br />

Seite 115


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundlagen der Lasermedizin und Biophotonik (Seminar)<br />

Introduction to Medical Laser Appl. and Biophotonics (Seminar)<br />

Dozent: Ripken E-Mail:<br />

faber@iqo.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Als Ergänzung zur Vorlesung im Wintersemester bietet das Seminar einen erweiterten Einblick in die<br />

physikalischen Grundlagen der verschiedenen Laser-Gewebe-Wechselwirkungsmechanismen und zeigt<br />

entsprechende Anwendungsbeispiele.<br />

Inhalt:<br />

- Lasersysteme <strong>für</strong> den Einsatz in Medizin und Biologie<br />

- Strahlführungssysteme und optische medizinische Geräte<br />

- Optische Eigenschaften von Gewebe<br />

- Thermische Eigenschaften von Gewebe<br />

- Photochemische Wechselwirkung<br />

- Vaporisation/Koagulation<br />

- Photoablation, Optoakustik<br />

- Photodisruption, nichtlineare Optik<br />

- klinische Anwendungsbeispiele<br />

- Anwendungen in regenerativer Medizin<br />

- Nanoskalige Laseranwendungen<br />

- Fluorescent activated cell sorting & opt. Mikrofluidik<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Lasermedizin und Biophotonik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Prasad, Paras N: “Introduction to biophotonics”, Hoboken, NJ Wiley-Interscience, 2003<br />

Besonderheiten:<br />

Prüfungsleistung: Seminarvortrag;<br />

Notenzusammensetzung: 50 % Inhalt, 50 % Form<br />

Präsenzstudienzeit: 28h<br />

Selbststudienzeit: 62h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 116<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

S2<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 SS<br />

Laser Zentrum Hannover e.V.


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundlagen der Materialwissenschaften<br />

Introduction to Material Science<br />

Dozent: Osten E-Mail:<br />

osten@mbe.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden erlernen die Grundlagen des Aufbaues und der Charakterisierung von technisch<br />

wichtigen Materialien. Die Zusammenhänge zwischen Struktur, Eigenschaften und technischen<br />

Anwendungen werden vermittelt.<br />

Inhalt:<br />

- Eigenschaften von Materialien<br />

- Atomare Struktur der Materie<br />

- Chemische Bindungen - Mehrstoffsysteme<br />

- Kristalline Materialien<br />

- Realstrukturen<br />

- Methoden der Festkörperdiagnostik<br />

- Dünne Schichten<br />

- Mechanische Materialeigenschaften<br />

- Elektrische Eigenschaften von Metallen<br />

- Magnetismus<br />

- Dielektrische Werkstoffe<br />

- Halbleitermaterialien<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript (online); D. Spickermann: Werkstoffe der Elektrotechnik und Elektronik, J. Schlembach<br />

Fachverlag 2002; J.S. Shackelford: Introduction to Material Science for Engineers, Pearson Education<br />

International 2005; H. Fischer: Werkstoffe der Elek<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 45h<br />

Selbststudienzeit: 75h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Materialien und Bauelemente der Elektronik<br />

Seite 117


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundlagen der Reaktionstechnik<br />

Reaction Engineering<br />

Dozent: Bahnemann, Bellgardt, Scheper E-Mail:<br />

bellgardt@iftc.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermittlung technischer Grundlagen der Kinetik chemischer Reaktionen und deren Anwendung in der<br />

chemischen Industrie.<br />

Inhalt:<br />

Die Vorlesung behandelt die Beschreibung von Nichtgleichgewichts-Systemen anhand von Bilanz- und<br />

Materialgleichungen und wiederholt praxisrelevante Aussagen aus der chemischen Kinetik. Der<br />

technischen Bedeutung entsprechend wird die Kinetik heterogen katalysierter Prozesse anschließend<br />

sehr ausführlich diskutiert, wobei insbesondere auch das Nutzungsgrad-Konzept erörtert wird. Mit der<br />

Vorstellung des Verweilzeitverhaltens von idealem Durchfluss-Rührkessel, idealem Strömungsrohr und<br />

idealer Kaskade beginnt die Behandlung der Grundtypen chemischer Reaktoren, deren Umsatzverhalten<br />

unter isothermen Bedingungen anhand der Stoffbilanzgleichung hergeleitet wird. Das folgende Kapitel<br />

ist den nichtidealen Reaktoren gewidmet.<br />

Den Abschluss der Vorlesung bildet die Erörterung von Reaktoren zur Durchführung heterogener<br />

katalysierter Reaktionen (Festbett, Wirbelschicht).<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Transportprozesse in der Verfahrenstechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Vorlesung aus dem Fachbereich Chemie<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 118<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Technische Chemie


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundlagen der Rechnerarchitektur<br />

Introduction to Computer Architecture<br />

Dozent: Brehm E-Mail:<br />

brehm@sra.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Der Studierende lernt grundlegende Konzepte der Rechnerarchitektur kennen. Ausgangspunkt sind<br />

endliche Automaten, Ziel ist der von Neumann-Rechner und RISC. Der Studierende soll die wichtigsten<br />

Komponenten des von Neumann-Rechners und der RISC-Prozessoren verstehen und beherrschen und<br />

in der Lage sein, einfache Prozessoren fundiert auszuwählen und zu verwenden.<br />

Inhalt:<br />

Systematik, Information, Codierung (FP, analog), Automaten, HW/SW-Interface, Maschinensprache, Der<br />

von-Neumann-Rechner, Performance, Speicher, Ausführungseinheit (EU), Steuereinheit (CU), Ein-<br />

/Ausgabe, Microcontroller, Pipeline-Grundlagen, Fallstudie RISC<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen digitaler Systeme (notwendig) Programmieren (notwendig)<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Klar, Rainer: Digitale Rechenautomaten, de Gruyter 1989<br />

Patterson, Hennessy: Computer Organization & Design, The Hardware /Software Interface, Morgan<br />

Kaufmann Publishers (2004)<br />

Besonderheiten:<br />

Übung (nur im SS): wöchentlich 2 h Gruppenübung<br />

Testatklausur mit Bonuspunkteregelung<br />

Vorlesungsmaterialien in Stud.IP (http://www.elearning.uni-hannover.de)<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü2<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Systems Engineering - System und Rechnerarchit<br />

Seite 119


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundlagen der Softwaretechnik<br />

Introduction to Software Engineering<br />

Dozent: Schneider E-Mail:<br />

kurt.schneider@inf.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Diese Vorlesung führt in die ingenieurmäßige, d.h. qualitätsbetonte, kostenbewusste, systematische und<br />

kooperative Entwicklung und Pflege von mittleren bis großen Softwaresystemen ein.<br />

Programme jeglicher Anwendungs- und Einsatzbereiche (Industrie, Verwaltung usw.) erreichen heute<br />

sehr schnell eine Größe, in der sie nur noch im Team mit einer gewissen Systematik und festen Regeln<br />

entwickelt werden können.<br />

Inhalt:<br />

- Motivation <strong>für</strong> Software Engineering<br />

- Erhebung von und Umgang mit Anforderungen<br />

- Strukturierte Systemanalyse und Essenzielle Analyse<br />

- Objekt-orientierte Analyse<br />

- Entwurfsprinzipien und SW-Architektur<br />

- Software-Prozesse: Bedeutung<br />

- Handhabung und Verbesserung. Grundlagen der SW-Qualität (eigene Vorlesung im Sommersemester<br />

zur Vertiefung)<br />

- SW-Projektmanagement und die Herausforderungen an Projektmitarbeiter<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Kenntnisse in der objektorientierten Programmierung (z. B. Programmieren II).<br />

Voraussetzungen:<br />

In der Vorlesung wird <strong>für</strong> Beispiele stets Java verwendet.<br />

Die Fähigkeit, einfache Java-Programme zu lesen, wird vorausgesetzt<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 120<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Praktische Informatik, FG Software Engineering


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundlagen der Werkstofftechnik<br />

Materials Processing<br />

Dozent: Schaper, Nürnberger E-Mail:<br />

office@iw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel der Vorlesung ist es, die werkstofftechnischen Grundlagen der Vordiplomsvorlesungen zu vertiefen<br />

und insbesondere die produktionstechnischen Aspekte der Werkstoffkunde zu erörtern.<br />

Zusätzlich werden im Rahmen dieser Vorlesung zu allen Themen aktuelle Schadensfälle vorgestellt und<br />

Exkursionen zu mittelständischen Unternehmen der Region durchgeführt.<br />

Inhalt:<br />

- Grundlagen der Werkstoffkunde<br />

- Metallographische Methoden<br />

- Wärmebehandlung der Stähle<br />

- Moderne Stahlfeinbleche<br />

- Anwendungen des Ferromagnetismus<br />

- Wärmebehandlung von Aluminium<br />

- Strangpressen von Magnesium<br />

- Gießtechnik<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Werkstoffkunde A, B, C<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vollertsen, Vogler: Werkstoffeigenschaften und Mikrostruktur; Gottstein: Physikalische Grundlagen der<br />

Metallkunde; Riehle, Simmchen: Grundlagen der Werkstofftechnik<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

Seite 121


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundlagen digitaler Systeme<br />

Digital System Fundamentals<br />

Dozent: Blume E-Mail:<br />

blume@ims.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung vermittelt Grundkenntnisse von Codierungen alphanumerischer Symbole und Zahlen, der<br />

Schaltalgebra als Basis der mathematischen Beschreibung digitaler Systeme und der technischen<br />

Realisierung von Basisfunktionen und Funktionseinheiten der Digitaltechnik.<br />

Ziel der Vorlesung ist es, den Studierenden die Fähigkeit zu vermitteln, einfache kombinatorische und<br />

sequentielle Schaltungen zu analysieren und kombinatorische Schaltungen aus einer Aufgabenstellung<br />

zu synthetisieren.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung<br />

- Systeme und Signale<br />

- Codes und Zahlensysteme<br />

- Kombinatorische Logik<br />

- Bauelemente der Digitaltechnik<br />

- Sequentielle Schaltungen<br />

- Funktionseinheiten der Digitaltechnik<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Programmierkenntnisse (aus dem Grundstudium)<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Heimann, Gerth, Popp: Mechatronik, Hanser-Verlag 2001<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 122<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Architekturen un


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundlagen integrierter Analogschaltungen<br />

Basics of Analog Integrated Circuit<br />

Dozent: Mathis E-Mail:<br />

info@tet.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden die Grundzüge der modernen<br />

Analogschaltungstechnik im Hinblick auf Anwendungen der<br />

CMOS-Analogtechnik im GHz-Bereich dargestellt. Insbesondere bei<br />

Frequenzen oberhalb von 20 GHz müssen nanostrukturierte CMOS-<br />

Bauelemente eingesetzt werden, um die entsprechenden Spezifkationen solcher<br />

Schaltungen zu erfüllen, d. h. moderne analoge CMOS-Schaltungstechnik<br />

ist nur möglich, wenn Verfahren der Nanoelektronik eingesetzt werden.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung: Lineare und nichtlineare Modelle der analogen Schaltungstechnik<br />

- Mathematische Grundlagen nichtlinearer dynamischer Netzwerke<br />

- Die wichtigsten Modellklassen nichtlinearer Netzwerke<br />

- Nichtlineare Übertragungssysteme und deren Eigenschaften<br />

- Oszillatoren, PLL und Sigma-Delta-Wandler: Analysemethoden<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Elektrotechnik; Halbleiterschaltungstechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

T.H. O'Dell: Die Kunst des Entwurfs elektronischer Schaltungen (deutsche Bearbeitung J. Krehnke, W.<br />

Mathis), Springer-Verlag 1990; T. H. O'Dell: Circuits for Electronic Instrumentation, Cambridge Univ<br />

Press 2005<br />

Besonderheiten:<br />

Simulations-basierte Übung<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Theoretische Elektrotechnik<br />

Seite 123


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundlagen und Aufbau von Laserstrahlquellen<br />

Fundamentals and Configuration of Laser Beam Sources<br />

Dozent: Overmeyer, Kracht E-Mail:<br />

d.kracht@lzh.de<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über verschiedene Arten von Laserstrahlquellen. Es werden<br />

dabei im Grundlagenteil die Konzepte zur Erzeugung von Laserstrahlung in verschiedenen Medien<br />

sowie Anforderungen an optische Resonatoren präsentiert. Für die unterschiedlichen Lasertypen<br />

werden auch die, insbesondere zwischen Gas-, Dioden- und Festkörperlasern, teilweise stark<br />

unterschiedlichen Pumpkonzepte diskutiert. Ausgehend von den grundlegenden Betrachtungen und<br />

Konzepten werden jeweils auch reale Laserstrahlquellen vorgestellt und analysiert.<br />

Inhalt:<br />

-Grundlagen Laserstrahlquellen<br />

-Betriebsregime von Lasern<br />

-Lasercharakterisierung<br />

-Laserdioden<br />

-Optische Resonatoren<br />

-CO2-Laser<br />

-Excimerlaser<br />

-Laserkonzepte und Lasermaterialien<br />

-Stablaser und Scheibenlaser<br />

-Faserlaser und Verstärker<br />

-Frequenzkonversion<br />

-Ultrakurzpulslaser<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Optik<br />

Voraussetzungen:<br />

Grundstudium bzw Bachelor in <strong>Maschinenbau</strong> oder Physik<br />

Literaturempfehlung:<br />

Empfehlung erfolgt in der Vorlesung; Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

Mehrere Demonstrationen in den Laboren des Laser Zentrum Hannover e.V.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 124<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Laser Zentrum Hannover e.V.


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundlagen und Prozesse <strong>für</strong> Laseranwendungen<br />

Fundamentals on Processes for Laser applications<br />

Dozent: Overmeyer, Horn E-Mail:<br />

a.horn@lzh.de<br />

Ziel des Kurses:<br />

Der Kurs vermittelt grundlegende Prozesse der Laseranwendungen, wie sie in der aktuellen Produktion<br />

vorzufinden sind. Hierbei werden physikalische und chemische Prozesse analysiert, welche durch<br />

Laserstrahlung induziert werden und parallel Methoden zur Diagnose abgeleitet. Ausgehend von<br />

klassischen Prozessen wie Heizen, Schmelzen bis Verdampfen werden auch „exotische“ Prozesse wie<br />

Ionisation und Plasmabildung untersucht.<br />

Inhalt:<br />

- Strahlung, Laserstrahlung<br />

- Strahlung-Materie-Wechselwirkung<br />

- Reflexion, Transmission, Absorption<br />

- Temperatur & Wärmeleitung<br />

- Heizen - Schmelzen<br />

- Verdampfen - Abtragen<br />

- Plasma<br />

- Nichtlineare Prozesse<br />

- Prozessüberwachung und -regelung<br />

- Neuartige Anwendungen der Lasertechnik<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Bachelor <strong>Maschinenbau</strong> oder Physik<br />

Voraussetzungen:<br />

Grundlagen Physik, Optik und Lasertechnik<br />

Literaturempfehlung:<br />

Empfehlung erfolgt in der Vorlesung; Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Laser Zentrum Hannover e.V.<br />

Seite 125


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundlagenlabor Mechatronik<br />

Lessons Mechatronics<br />

Dozent: N.N. E-Mail:<br />

dang@ial.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel ist es, die in den vorangegangenen Vorlesungen sowie Übungen vermittelten theorietischen<br />

Kenntnisse praktisch anzuwenden und zu vertiefen.<br />

Inhalt:<br />

Das Mechatroniklabor beinhaltet Versuche aus den Bereichen der<br />

Elektrotechnik und des <strong>Maschinenbau</strong>s mit Schwepunkt Automatisierungstechnik.<br />

Es werden selbständig acht bzw. neun Versuche durchgeführt, die von<br />

verschiedenen Instituten betreut werden.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundkenntnisse der Elektrotechnik, Regelungstechnik und Mechanik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Laborumdrucke<br />

Besonderheiten:<br />

Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mit Hilfe der Laborumdrucke die <strong>für</strong> die Versuche<br />

notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der<br />

Versuche vor Laborbeginn erarbeitet.<br />

Präsenzstudienzeit: 40h<br />

Selbststudienzeit: 40h<br />

Empfohlen ab dem: . Semester<br />

Seite 126<br />

Art der Prüfung: ---<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS/SS<br />

Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG Leist


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundlagenlabor Werkstoffkunde<br />

Practical Work in Material Science<br />

Dozent: Maier E-Mail:<br />

office@iw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Das Grundlagenlabor Werkstoffkunde vermittelt in experimentellen Übungen die Grundlagen der<br />

Materialprüfung im Zugversuch, im Kerbschlagbiegeversuch sowie in einem Versuch zu<br />

zerstörungsfreien Prüfmethoden. Des Weiteren werden die Grundlagen der metallographischen Analyse<br />

von Stahlwerkstoffen, das korrosive Verhalten von Werkstoffen sowie deren Verschleißverhalten am<br />

Tribometer vermittelt. Ziel der Grundlagenlabores ist es, die in den Vorlesungen Werkstoffkunde 1 & 2<br />

vermittelten Kenntnisse in praktischen Tätigkeiten zu vertiefen.<br />

Inhalt:<br />

- Zugversuch; Wärmebehandlung<br />

- Kerbschlagbiegeversuch; Härtemessung<br />

- Korrosionsversuch<br />

- Tribometerversuch<br />

- Metallographieversuch<br />

- Zerstörungsfreie Prüfmethoden<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Werkstoffkunde I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Bargel, H. J.; G. Schulze: Werkstoffkunde, VDI-Verlag, Düsseldorf, 1988<br />

Besonderheiten:<br />

Es müssen 3 von 6 möglichen Versuchen absolviert werden.<br />

Präsenzstudienzeit: 6h<br />

Selbststudienzeit: 4h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

L1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

Seite 127


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundzüge der Chemie<br />

(<strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>er)<br />

Basic Chemistry<br />

Dozent: Renz E-Mail:<br />

renz@acd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung vermittelt die Gesetzmäßigkeiten der allgemeinen Chemie auf<br />

einfacher Grundlage. Zur Veranschaulichung werden konkrete Stoffbeispiele<br />

herangezogen, die <strong>für</strong> Studierende des Maschienenbaus interessant sind.<br />

Inhalt:<br />

- Atomaufbau und Periodensystem<br />

- Chemische Bindung<br />

- Struktur und Eigenschaften von Stoffen<br />

- Das chemische Gleichgewicht<br />

- Säuren und Basen<br />

- Elektrochemie<br />

- Grundzüge der organischen Chemie<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Mortimer: Chemie. Das Basiswissen der Chemie; Riedel: Allgemeine und Anorganische Chemie<br />

Besonderheiten:<br />

Für Studierende des <strong>Maschinenbau</strong>s ist eine Anerkennung als spätere Studienleistung im Hauptstudium<br />

nicht möglich, hier<strong>für</strong> muss eine Prüfung (Klausur) im Rahmen der Vorlesung "Allgemeine Chemie"<br />

(Vorlesung 14001, Dozenten Binnewies und Duddeck) abgelegt w<br />

Präsenzstudienzeit: 42h<br />

Selbststudienzeit: 93h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 128<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V3<br />

ECTS-LP (alt LP): 4,5 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Anorganische Chemie


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundzüge der Informatik und Programmieren<br />

Basics of Informatics and Programming<br />

Dozent: Ostermann E-Mail:<br />

office@tnt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermittlung von Programmierkenntnissen<br />

Inhalt:<br />

Programmieren in C und C++<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 42h<br />

Selbststudienzeit: 108h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: Nachweis<br />

V2/Ü2<br />

ECTS-LP (alt LP): 5 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />

Seite 129


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Grundzüge der Produktentwicklung<br />

Fundamentals of Product Design<br />

Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />

ipeg@ipeg.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Erlernen grundlegender Zusammenhänge der Produktinnovation in Unternehmen. Organisation,<br />

Prozess und Methoden der Entwicklung werden ebenso vorgestellt wie das technische Zeichnen sowie<br />

die Berechnung und Gestaltung wesentlicher Maschinenelemente.<br />

Inhalt:<br />

- Notwendigkeit zur Innovation;<br />

- Ablaufpläne und methodische Vorgehensweisen zur Produktentwicklung;<br />

- Technisches Zeichnen;<br />

- Spezifikations- und Konzipierungstechniken;<br />

- Auslegung und Gestaltung von Maschinenelementen;<br />

- Grundzüge der Getriebekonstruktion.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Mechanik I, II (Statik und Festigkeitslehre)<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Umdruck zur Vorlesung<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite <strong>13</strong>0<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Halbleiterelektronik<br />

Semiconductor Technology<br />

Dozent: Wietler E-Mail:<br />

wietler@mbe.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Einführung in die halbleiterphysikalischen Grundlagen und der Funktions-prinzipien der wichtigsten in<br />

der Elektronik eingesetzten Halbleiterbauelemente auf einfachem Niveau. Im Ergebnis sollen die<br />

Studierenden die Basisfähigkeiten erwerben, um weiterführende Fragestellungen der elektronischen<br />

Bauelemente bearbeiten zu können, was auch eine wichtige Voraussetzung <strong>für</strong> die Nanoelektronik<br />

darstellt.<br />

Inhalt:<br />

- Energiebändermodell des Halbleiters<br />

- Fermi- und Boltzmannverteilung<br />

- Ladungsträgerkonzentrationen (Elektronen und Löcher) im intrinsischen und im dotierten Halbleiter<br />

- Potential- und Feldverlauf im inhomogenen Halbleiter: (Poissongleichung, ortsabhängiges<br />

Energiebänderdiagramm)<br />

- Rekombination und Generation<br />

- Ladungstransport durch Drift- und Diffusion<br />

- Der pn-Übergang<br />

- Kleinsigalmodell der pn-Diode<br />

- Grundprinzip des Bipolartransistors und dessen Anwendung als Verstärker und Schalter<br />

- Grundprinzip des Sperrschicht-Feldeffekttransistors (JFET)<br />

- Grundprinzip des Metall-Oxid-Feldeffekttransistors (MOSFET)<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript Hofmann, Halbleiterelektronik; S.M. Sze, Semiconductor Devices: Physics and<br />

Technology, Wiley 2002; R.F. Pierret, Semiconductor Device Fundamentals, Addison-Wesley 1996<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 45h<br />

Selbststudienzeit: 75h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Materialien und Bauelemente der Elektronik<br />

Seite <strong>13</strong>1


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Halbleiterschaltungstechnik<br />

Semiconductor Technology<br />

Dozent: Mathis E-Mail:<br />

info@tet.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung behandelt die Analyse von linearen Schaltungen unter Verwendung der <strong>für</strong> die aktiven<br />

Halbleiterbauelemente wie Dioden, Bipolar- und Feldeffekt-Transistoren bekannten Ersatzschaltbilder.<br />

Aufbau und Funktionsweise verschiedenster linearer Schaltungen werden exemplarisch dargestellt,<br />

wobei vor allem die schaltungstechnischen Konzepte von Verstärkern und Quellen erläutert werden. Die<br />

Analyse von Schaltungen beinhaltet dabei sowohl die Untersuchung von Arbeitspunkten und<br />

Kleinsignalverhalten, als auch die Untersuchung des Frequenzverhaltens und die Leistungsberechnung.<br />

Inhalt:<br />

- Berechnung linearer Schaltungen,<br />

- Modellierung von Halbleiterbauelementen,<br />

- Lineare Grundschaltungen,<br />

- Frequenzgang von Verstärkern,<br />

- Operationsverstärker,<br />

- Komparatoren,<br />

- Leistungsverstärker<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Elektrotechnik<br />

Ingenieurmathematik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Es finden freiwillige Quiz statt. Die Übungen werden im Wechsel mit der Vorlesung gehalten.<br />

Präsenzstudienzeit: 45h<br />

Selbststudienzeit: 75h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite <strong>13</strong>2<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü0<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Theoretische Elektrotechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Halbleitertechnologie<br />

Technology for Integrated Devices<br />

Dozent: Osten E-Mail:<br />

osten@mbe.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Diese Vorlesung vermittelt Grundkenntnisse der Prozesstechnologie <strong>für</strong> die Herstellung von integrierten<br />

Halbleiterbauelementen der Mikroelektronik. Die Studierenden lernen Einzelprozessschritte zur<br />

Herstellung von Si-basierten mikroelektronischen Bauelementen und Schaltungen sowie analytische<br />

und messtechnische Verfahren zur Untersuchung von mikroelektronischen Materialien und<br />

Bauelementen kennen<br />

Inhalt:<br />

-Technologietrends<br />

-Wafer-Herstellung<br />

- Technologische Prozesse<br />

- Dotieren, Diffusion, Ofenprozesse<br />

- Implantation<br />

- Oxidation<br />

- Schichtabscheidung<br />

- Epitaxie<br />

- Planarisieren<br />

- Lithografie<br />

- Nasschemie<br />

- Plasmaprozesse<br />

- Metrologie<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript (online); B. Hoppe: Mikroelektronik, Teil 2 (Herstellungsprozesse <strong>für</strong> integrierte<br />

Schaltungen), Vogel-Fachbuchverlag, 1998,ISDN 8023 1588; Stephen A. Campbell: The Science and<br />

Engineering of Microelectronic Fabrication, Oxford University<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 45h<br />

Selbststudienzeit: 75h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Materialien und Bauelemente der Elektronik<br />

Seite <strong>13</strong>3


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Handhabungs- und Montagetechnik<br />

Industrial Handling and Assembly<br />

Dozent: Nyhuis E-Mail:<br />

knueppel@ifa.uni-hannover<br />

Ziel des Kurses:<br />

Diese Vorlesung gibt einen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen der Handhabungs- und<br />

Montagetechnik. Neben den modernsten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Technik werden die<br />

Grundbegriffe der einzelnen Handhabungsfunktionen, die Gerätetechnik und die Montagetechnik<br />

vermittelt. Die Funktion und der Aufbau von Handhabungs- und Montageeinrichtungen sowie<br />

Industrierobotern werden erläutert und ihr Einsatzbereich abgegrenzt.<br />

Inhalt:<br />

- Planung von Montageanlagen<br />

- Das Werkstück im Handhabungsprozess<br />

- Montagegerechte Produktgestaltung<br />

- Handhabungseinrichtungen<br />

- Geräte der Handhabungstechnik<br />

- Aerodynamische Zuführtechnik<br />

- Manuelle Montage<br />

- Handhabungs- und Montagesysteme<br />

- Materialbereitstellung in der Montage<br />

- Betriebsverhalten von Montagesystemen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Interesse an Unternehmensführung und Logistik<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

Besonderheiten: Möglichkeit der Teilnahme am IFA-Production Trainer, Wochentag: Freitag, Termine: s.<br />

Ankündigung auf der Homepage www.ifa.uni-hannover.de<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite <strong>13</strong>4<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Implantologie<br />

Implant Sciences<br />

Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />

mozgova@ipeg.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden sollen grundlegende medizinische Kenntnisse zum Implantatdesign erwerben. Zudem<br />

sollen sie die Probleme bei ausgewählten Implantaten aus klinischer Sicht erkennen können und die<br />

Fragestellungen lösen können, warum bestimmte Implantate versagen. Des Weiteren sollen sie die<br />

Funktionstüchtigkeit der Implantate aufgrund der erworbenen Kenntnisse analysieren können.<br />

Inhalt:<br />

Der Kurs behandelt die Grundlagen der Implantatwerkstoffe (polymere, metallische, keramische,<br />

Kohlenstoff und biologische Werkstoffe) sowie Grundlagen des Tissue Engineering. Es folgen Aspekte<br />

der Werkstoffprüfung sowie die Werkstoff-Auswahl <strong>für</strong> spezielle Implantate aus technischer Sicht und<br />

die technischen/rechtlichen Grundlagen/Normen zur Zulassung von Implantaten. Vervollständigt<br />

werden die Grundlagen durch Vorlesungen zum Biokompatibilitätsverständnis.<br />

Das Implantatdesign und die Eignung von Implantaten und Werkstoffen wird vertieft durch<br />

Vorlesungsstunden über ausgewählte Implantate aus verschiedenen medizinischen Bereichen, <strong>für</strong> die<br />

wir Kliniker als Referenten gewinnen wollen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Biokompatible Werkstoffe; Biomedizinische Verfahrenstechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

Übung besteht aus einem ganztätigen Laborversuch; ergänzt werden die Übungen durch OP-Besuche bei<br />

den beteiligten Klinikern und praktische Demonstrationen.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

Seite <strong>13</strong>5


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Industrial Design <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Industrial Design for Engineers<br />

Dozent: Hammad E-Mail:<br />

lehre@imkt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In der technisch orientierten "Konstruktionslehre" und "Konstruktionsmethodik" geht es um das<br />

funktions- und prozessgerechte Gestalten von Produkten. In dieser Lehrveranstaltung stehen dagegen<br />

die ästhetischen (künstlerischen) Aspekte und die Wechselwirkung der Produkte mit Menschen und<br />

Umwelt im Mittelpunkt.<br />

Inhalt:<br />

- Konstruktion und Gestaltung (Konsum- und Investitionsgüter, Apparate, Fahrzeuge)<br />

- Designmethodologie<br />

- Gestalttheorie (Form- und Farbe)<br />

- Ökologie und Design (Recycling und Produktgestaltung)<br />

- Ergonomie und Arbeitsplatzgestaltung (sozialorientiertes Design)<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung direkt am IMKT erforderlich. Informationen zur Anmeldung<br />

werden Anfang Februar durch Aushang am Institut und auf www.sbmb.uni-hannover.de bekannt<br />

gegeben.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Seite <strong>13</strong>6<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Industrielle Bildverarbeitung<br />

Industrial Image Processing<br />

Dozent: Reithmeier / Vynnyk E-Mail:<br />

studium@maschinenbau.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Einführung in die Grundlagen der Bildverarbeitung <strong>für</strong> den Einsatz in der Mess- und Prüftechnik,<br />

unterstützt durch Anwendungsbeispiele<br />

Inhalt:<br />

- Hardwarekomponenten und Aufbau einer Bildverarbeitungsstation (Optik, Kamera, Beleuchtung,<br />

Rechnersystem)<br />

- Bildsignalverarbeitung (Verbesserung von Bildern, Segmentierung, Bildanalyse)<br />

- Anwendungen in der Mess- und Prüftechnik<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Messtechnik II<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Siehe Literaturliste zur Vorlesung oder unter www.imr.uni-hannover.de<br />

Besonderheiten:<br />

Ansprechpartner unter lehre@imr.uni-hannover.de erreichbar.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Seite <strong>13</strong>7


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Industrielle Planungsverfahren<br />

Industrial Planning Methods<br />

Dozent: Vollmer E-Mail:<br />

tschoepe@ifa.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel der Vorlesung ist das Erlernen von Methoden zur Planung, Realisierung und Ergebniskontrolle von<br />

Unternehmensstrategien und Projekten. Die Vorlesung wird nicht im klassischen Stil als Vorlesung<br />

gehalten, sondern es werden Workshops durchgeführt, in denen die Studierenden viel ausprobieren und<br />

selbst üben können.<br />

Inhalt:<br />

- Das Unternehmen als Planungsumfeld<br />

- Situationsanalyse und Zielformulierung<br />

- Kreativtechniken zur Ideen- und Lösungsfindung<br />

- Geschäftsprozesse<br />

- Simulationsverfahren<br />

- Bewertungs- und Entscheidungsverfahren<br />

- Projektmanagement<br />

- Strategien und Methoden zur Marktanalyse und Produktdefinition<br />

- Organisatorisch-wirtschaftlich-rechtliches Umfeld der Produktentwicklung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Interesse an Unternehmensführung und Logistik<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsunterlagen des Instituts<br />

Besonderheiten:<br />

Die Vorlesung findet als Blockveranstaltung statt.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite <strong>13</strong>8<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Industrielle Steuerungstechnik und Echtzeitsysteme<br />

Industrial Control Systems<br />

Dozent: Wagner E-Mail:<br />

wagner@rts.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Einführung in die systematische Entwicklung industrieller Steuerungen mit einem Schwerpunkt im<br />

Bereich der Programmierung und Modellierung speicherprogrammierter Steuerungen (IEC61<strong>13</strong>1 und<br />

61499) und dem Einsatz von Feldbussen (CAN und Interbus).<br />

Inhalt:<br />

- Grundbegriffe: Technologieschema, Steuergerät und -strecke, Zuordnungstabelle, Zeitdiagramm,<br />

Prozessarten, u.a.<br />

- Steuerungssysteme: Historische Entwicklung, Geräteformen, Leittechnik, Bedienung; SPS-<br />

Programmierung nach IEC 61<strong>13</strong>1: Programmiersprachen AWL, FBS, ST, AS und KOP Grundbausteine,<br />

Verknüpfungs- und Ablaufsteuerung<br />

- Eingebettete Computersysteme<br />

- Echtzeitbetriebssysteme am Beispiel von Linux mit Xenomai<br />

- Kommunikation in Echtzeit (Feldbusse) am Beispiel von CAN, Interbus, RTnet und der Echtzeit-<br />

Middleware RACK)<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen digitaler Systeme Grundlagen der Programmierung (beliebige höhere Programmiersprache,<br />

wie Java, C, Pascal usw.)<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Tiegelkamp, M.; John, K.-H.: SPS Programmierung mit IEC1<strong>13</strong>1- 3. Springer, Berlin; Wörn, H. und<br />

Brinkschulte, U.: Echtzeitsysteme. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2005; Reißenweber, B.:<br />

Feldbussysteme zur industriellen Kommunikation. Oldenburg Industriev<br />

Besonderheiten:<br />

In den begleitenden Übungen werden kleinere Aufgaben im Umfang und im Niveau von<br />

Prüfungsaufgaben behandelt. Es wird erwartet, dass die Studierende eigene Programmiererfahrung mit<br />

einem der am Institut bereitgestellten Programmierumgebungen erwerben.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Systems Engineering, FG Echtzeitsysteme<br />

Seite <strong>13</strong>9


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Informationstechnik<br />

Information Technology<br />

Dozent: Overmeyer E-Mail:<br />

ita@ita.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung vermittelt die Grundlagen der Informationstechnik bezüglich Begriffssicherheit und<br />

Methodenwissen.<br />

Es wird ein Überblick über die ingenieursmäßige Anwendung, Beurteilung und Einführung von<br />

Informationstechnik gegeben.<br />

Inhalt:<br />

- Grundlagen von Hardware<br />

- Betriebssysteme und Anwendungssoftware<br />

- Daten- und Ablaufmodellierung<br />

- Objektorientierung und relationale Datenstrukturen<br />

- CASE-Tools, Datenbanken<br />

- Programmiersprachen und -algorithmen<br />

- Netzwerke, Internet, Sicherheit<br />

- Softwarebewertung und Bewertungsmethoden<br />

- Auswahl und Einführung von Software<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsumdruck; Literaturverweise im Vorlesungsumdruck<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 140<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Informationstechnisches Praktikum<br />

Information Technology (Practical Work)<br />

Dozent: Becker, Overmeyer / Niemann E-Mail:<br />

bjoern.niemann@ita.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel des IT Praktikums ist einerseits die Schulung des algorithmischen, lösungsorientierten Denkens und<br />

andererseits die praktische Umsetzung von Algorithmen in der Programmiersprache C.<br />

Nach erfolgreicher Teilnahme sind die Teilnehmer in der Lage sein, zu einfachen algorithmischen<br />

Problemen einen Lösungsansatz zu finden und den Algorithmus in C zu realisieren.<br />

Inhalt:<br />

Im Rahmen des Praktikums werden das Grundverständnis von Rechnern, Grundlagen der Informatik<br />

und des Programmierens behandelt und am Beispiel der Programmiersprache C umgesetzt. Die<br />

Studierenden kennen nach Abschluss des Kurses den Aufbau von Programmiersprachen und haben<br />

Kenntnisse bezüglich des Schreibens von Programmen. Ihnen sind Sprachkonstrukte, Datentypen und<br />

Befehle der Programmiersprache C bekannt. Sie haben Algorithmen in Programme umgesetzt und dies<br />

an praktischen Beispielen geübt. Zur Bearbeitung der Übungsaufgaben steht der Rechner-Pool im OK-<br />

Haus mit entsprechender Software zur Verfügung.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

RRZN-Handbuch „Die Programmiersprache C. Ein Nachschlagewerk“.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 45h<br />

Selbststudienzeit: 45h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

Ü3<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />

Seite 141


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Innovationsmanagement <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Innovation Management for Engineers<br />

Dozent: Fricke E-Mail:<br />

fricke@etp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Der Gesamtkontext bei der Umsetzung von Innovationen wird vermittelt, also eine Kernkompetenz, die<br />

Ingenieure und Wirtschaftsingenieure im Beruf mehr denn je benötigen - als technische Spezialisten<br />

oder Führungskräfte im Angestelltenverhältnis, aber ebenso als Gründer ihrer eigenen Unternehmen.<br />

Angehende Ingenieure und Wirtschaftsingenieure können damit ihre Innovator-, Projekt- und<br />

Management-Kompetenzen bereits im Studium systematisch entwickeln. Der Blick über den Tellerrand<br />

auf die Probleme und Erfolgsfaktoren jenseits der technischen Problemstellung bildet dabei den<br />

Schwerpunkt.<br />

Inhalt:<br />

- Systematik des Innovationsmanagements<br />

- Bedeutung <strong>für</strong> Ingenieure in der Wirtschaft und in F+E<br />

- Projektmanagement von Innovationen<br />

- Screening, Ideengenerierung und -bewertung<br />

- Interdisziplinäre Innovationsteams<br />

- Marketing von Innovationen<br />

- Innovationsmanagement und Unternehmensstrategie<br />

- Organisation, Unternehmenskultur und Führung<br />

- Budgetierung, Steuerung, Finanzierung<br />

- Innovations- und Businesspläne<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Die Vorlesung findet 14-täglich statt.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 142<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

International Logistics (Log)<br />

International Logistics<br />

Dozent: Schulze E-Mail:<br />

li@pslt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

From this lesson, students will establish rich knowledge of international logistics, its current<br />

development and solutions. They will have the ability for international logistics network design,<br />

management, and related activities’ planning, scheduling, optimisation and controlling. They will also<br />

grasp up-to-date technologies, methods and techniques in conducting international logistics business.<br />

Inhalt:<br />

- Basic foundation and development of international logistics<br />

- Main activities and businesses involved in international logistics, including global inventory control,<br />

transportation spend management, import/export process management, logistics outsourcing<br />

- Frameworks, strategies and tools for designing logistics network<br />

- Operational research approaches like mathematical programming and artificial intelligence for<br />

planning, scheduling, configuration, and optimisation<br />

- Environmental impact, such as international standards, culture, locations and tariffs<br />

- IT, especially internet-based technology like global trade management platforms and data gateways<br />

for automation and collaboration<br />

- Visual control and risk management for international logistics reliability<br />

- Along with the contents, case studies will be examined<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Das Vorlesungsskript wird begleitend herausgegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

Vorlesung wird in englischer Sprache abgehalten.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Fachgebiet Planung und Steuerung von Lager- und Transport<br />

Seite 143


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Intralogistik<br />

Intralogistics<br />

Dozent: Overmeyer / Stock E-Mail:<br />

ita@ita.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es soll ein Einblick in die Methoden und Werkzeuge der Intralogistik gegeben werden. Vorgestellt<br />

werden Flurförderer und deren Einsatz, Band- und Rollenbahnen und ihre Verwendung, ebenso<br />

Lagersysteme und Bediengeräte. Einige Vorlesungen werden mit Unterstützung der Industrie<br />

durchgeführt, um den Bezug zur industriellen Praxis aufzuzeigen.<br />

Inhalt:<br />

- Informationsverarbeitung<br />

- Auto-ID Techniken: Barcode, OCR, RFID<br />

- Anlagentechnik: Festinstallierte innerbetriebliche Förderanlagen<br />

- Sortierung: Sorter und Verbindung zu Förderanlagen<br />

- Sortieralgorithmen<br />

- Lager und Regalbediengeräte<br />

- Flurförderfahrzeuge und FTS<br />

- Hafenlogistik Containerterminal<br />

- Anwendungen der Intralogistik<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 144<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Keramische Werkstoffe<br />

Ceramics<br />

Dozent: N.N. E-Mail:<br />

studium@maschinenbau.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung "Keramische Werkstoffe" vemittelt Kenntnisse von den werkstoffkundlichen, chemischen<br />

und physikalischen Eigenschaften von Keramiken. Verschiedene Herstellungsverfahren werden erläutert<br />

und Möglichkeiten zur prozessbegleitenden Werkstoffprüfung aufgezeigt.<br />

Inhalt:<br />

- Werkstoffkundliche Grundlagen<br />

- Werkstoffmechanisches Verhalten<br />

- Werkstoffchemisches Verhalten<br />

- Physikalische Eigenschaft<br />

- Herstellungs- und Veredelungsverfahren, Recycling<br />

- Prozessbegleitende Werkstoffprüfung<br />

- Systemabhängige Eigenschaften<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Werkstoffkunde I und II<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsumdruck<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Seite 145


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Kerntechnische Anlagen<br />

Nuclear Systems Engineering<br />

Dozent: Runkel E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermittlung des Basiswissens zur friedlichen Nutzung der Kernenergie mit dem Schwerpunkt Reaktor-<br />

und Sicherheitstechnik. Der Kurs gibt eine Einführung in die momentane und zukünftige Bedeutung der<br />

Kernenergie im Rahmen der weltweiten Energieerzeugung. In der Folge werden kurz die physikalischen<br />

und thermodynamischen Grundlagen zur kerntechnischen Energiegewinnung besprochen. Der<br />

thematische Schwerpunkt liegt im technischen Aufbau und den Besonderheiten kerntechnischen<br />

Anlagen im Hinblick auf deren Betrieb, Wartung, und Rückbau. Abschließend wird eine Diskussion von<br />

Sicherheitstechniken und des Brennstoffkreislaufes erfolgen.<br />

Inhalt:<br />

- Bedeutung der Kernenergie <strong>für</strong> die weltweite Energieerzeugung<br />

- Kernphysikalische und thermodynamische Grundlagen der nuklearen Stromerzeugung: Atomaufbau,<br />

Kernumwandlungen, Bindungsenergie, Kernspaltung, Kernfusion; Wärmeübertragung,<br />

Dampferzeugung, Wärmekraftprozesse, Verfahrenstechnik in Kernkraftwerken<br />

- Ausgeführte Kernkraftwerke, Reaktortypen, periphere Anlagentechnik und künftige Entwicklungen:<br />

Druckwasserreaktor, Siedewasserreaktor, Schwerwasserreaktor, Hochtemperaturreaktor, Schneller<br />

Brutreaktor, RBMK-Reaktor (Tschernobyl-Typ), EPR (Europäischer Druckwasserreaktor), SWR 1000<br />

(fortgeschrittener Siedewasserreaktor), Fusionsreaktor<br />

- Sicherheitseinrichtungen in Kernkraftwerken: Grundlegendes Sicherheitskonzept, Barrieren gegen<br />

Strahlung und Austritt radioaktiver Stoffe, Sicherheitsphilosophie<br />

- Fragen der Entsorgung / Lagerung radioaktiver Stoffe, Brennstoffkreislauf<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen Thermodynamik; Wärmeübertragung<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

http://www.kernenergie.de/kernenergie/documentpool/Service/018basiswissen2007.pdf<br />

Besonderheiten:<br />

Tagesexkursion in ein deutsches Kernkraftwerk<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 146<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Kleine Laborarbeit (AML)<br />

Basic Laboratory<br />

Dozent: Diverse Institute E-Mail:<br />

studium@maschinenbau.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Durchführung des AML gliedert sich in den messtechnischen Teil am Institut <strong>für</strong> Mess- und<br />

Regelungstechnik (IMR) sowie den maschinentechnischen Teil an den verschiedenen Instituten des<br />

Fachbereichs. In dem messtechnischen Teil sind <strong>für</strong> jeden Teilnehmer 2 Versuche vorgesehen. Näheres<br />

hierzu bitte dem Sonderanschlag des IMR entnehmen.<br />

Inhalt:<br />

Im Rahmen des maschinentechnischen Teil des AML hat jeder Student an 4* Versuchen teilzunehmen.<br />

Angeboten werden drei Bereiche mit je 3 oder 4 Versuchen. Siehe dazu auch die Webseite des TFD<br />

(www.tfd.uni-hannover.de).<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Anmeldung nur in Gruppen von 6 Pers. Die Gelegenheit zur Gruppenbildung (<strong>Maschinenbau</strong>er &<br />

Wirtschatfsingenieure getrennt) ergibt s. während d. Anmeldung & sollte eigenständig durchgeführt<br />

werden. Studenten- und Lichtbildausweis mitbringen! Die Anmeldung f<br />

Präsenzstudienzeit: 40h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

60 h<br />

ECTS-LP (alt LP): 2 WS/SS<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Seite 147


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Kohärente Optik<br />

Coherent Optics<br />

Dozent: Dozenten der Gravitationsphysik und<br />

Quantenoptik<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden erwerben erweiterte Kenntnisse der Optik mit Lasern und können die entsprechend<br />

erforderlichen experimentellen und theoretischen Methoden selber anwenden. Die theoretischen und<br />

experimentellen Übungen fördern auch die Kommunikationsfähigkeit und die Methodenkompetenz bei<br />

der Umsetzung von Fachwissen.<br />

Inhalt:<br />

- Maxwellgleichungen und EM-Wellen<br />

- Wellenoptik, Matrixoptik (ABCD, Jones, Müller, Streu, Transfer…)<br />

- Beugungstheorie, Fourieroptik<br />

- Resonatoren, Moden<br />

- Licht-Materie-Wechselwirkung (klassisch / halbklassisch, Bloch-Modell)<br />

- Ratengleichungen, Laserdynamik<br />

- Lasertypen, Laserkomponenten, Laseranwendungen<br />

- Modengekoppelte Laser<br />

- Einmodenlaser<br />

- Laserrauschen und -stabilisierung<br />

- Laserinterferometrie<br />

- Modulationsfelder und Homodyndetektion<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Einführung in die Physik I und II, Experimentalphysik, Atom- und Molekülphysik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Meschede: Optik, Licht und Laser, Teubner. Menzel: Photonik; Born/Wolf: Principles of Optics;<br />

Kneubühl/Sigrist: Laser, Teubner; Reider: Photonik, Springer; Yariv, Hecht, Siegmann; Originalliteratur<br />

Besonderheiten:<br />

Studienleistungen: Übungsaufgaben, Laborübung<br />

Präsenzstudienzeit: 98h<br />

Selbststudienzeit: 142h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 148<br />

E-Mail:<br />

faber@iqo.uni~<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V3/Ü1/L3<br />

ECTS-LP (alt LP):<br />

Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />

8 SS


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Konstruktion Optischer Systeme<br />

Design of optical systems<br />

Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />

ipeg@ipeg.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung Konstruktion optischer Geräte vermittelt Kenntnisse über die konkrete Konstruktion und<br />

Herstellung optischer Geräte, wobei die Konzeption spezifischer Strahlengänge im Vordergrund steht.<br />

Der Arbeitsschwerpunkt liegt auf dem Gebiet des methodischen Konstruierens, des Gerätebaus und der<br />

Bauteiloptimierung. Insbesondere werden die Schnittstellen zu angrenzenden Fachgebieten wie<br />

Qualitätssicherung, Fertigungstechnik und Messtechnik berücksichtigt.<br />

Inhalt:<br />

- Technische Optik<br />

- Herstellung und Prototyping von Reflektoren und Linsen<br />

- Lichtquellen<br />

- Einfache optische Systeme<br />

- Systeme mit komplexen Strahlengängen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Konstruktive Grundlagen, Optik wie sie im Physiklabor vermittelt wird.<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Umdruck zur Vorlesung<br />

Besonderheiten:<br />

- Zemax Übungen<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

Seite 149


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten I<br />

Product Design and Manufacturing I<br />

Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />

ipeg@ipeg.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Diese Vorlesung soll zunächst in den <strong>Maschinenbau</strong> und das Berufsbild des Ingenieurs einführen.<br />

Anschließend werden die Grundbegriffe des funktions- und herstellgerechten Gestaltens vermittelt und<br />

ein Überblick über wesentliche Konstruktionselemente des <strong>Maschinenbau</strong>s gegeben. Parallel wird das<br />

"handwerkliche Rüstzeug" <strong>für</strong> die technische Darstellung und die funktions- und fertigungsgerechte<br />

Passungswahl und Vermaßung vermittelt und im "Konstruktiven Projekt I" praktisch angewandt.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung in den <strong>Maschinenbau</strong> und die Konstruktionslehre<br />

- Gestalten von Maschinen und ihren Elementen<br />

- Normung und technische Darstellung<br />

- Maß-, Form- und Lagetoleranzen<br />

- Verbindungen<br />

- Übersicht über Kupplungen, Getriebe und Wälzlager<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Steinhilper Sauer: Konstruktionselemente des <strong>Maschinenbau</strong>s, Bd. 1 u. 2, Springer-<br />

Verlag 2005.<br />

Besonderheiten:<br />

Parallel dazu „Konstruktives Projekt I“ zur technischen Darstellung (Isometrie und Technisches Zeichnen)<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 69h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 150<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 (4 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten II<br />

Product Design and Manufacturing II<br />

Dozent: Behrens E-Mail:<br />

kammler@ifum.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung vermittelt das Fachwissen <strong>für</strong> die wichtigsten industriell relevanten spanenden und<br />

umformenden Fertigungsverfahren unter wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten.<br />

Anhand beispielhafter Lösungen <strong>für</strong> Groß- und Kleinserien wird die notwendige Kompetenz aufgebaut,<br />

um die Produkt- und Marktanforderungen in eine angepasste Fertigungstechnologie umzusetzen. Auf<br />

diese Weise erhalten die Studenten einen Einblick in die Konzeptionierung moderner Fertigungsketten.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung in die Produktionstechnik<br />

- Vorstellung verschiedener Fertigungsverfahren<br />

- Umformtechnische Herstellungsverfahren (plastomechanische Grundlagen, Massivumformung,<br />

Blechumformung)<br />

- spanende Herstellungsverfahren (Drehen, Fräsen, Bohren und Schleifen, Honen, Läppen)<br />

wirtschaftliches und fertigungsgerechtes Gestalten (Kalkulation, Kostenrechnung)<br />

- Moderne Serienfertigung (Statistische Prozesskontrolle, Prozessfähigkeitsanalyse)<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Werkstoffkunde; Pflichtpraktikum<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript "Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten II"<br />

Besonderheiten:<br />

Die Vorlesung wird gemeinsam von Prof.Denkena (IFW) und Prof. Behrens (IFUM) gehalten.<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 69h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 (4 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

Seite 151


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten III<br />

Product Design and Manufacturing III<br />

Dozent: Poll E-Mail:<br />

lehre@imkt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Diese Vorlesung setzt zunächst den Überblick über wesentliche Konstruktionselemente des<br />

<strong>Maschinenbau</strong>s fort.<br />

Die inzwischen in der Mechanik erarbeiteten Grundlagen der Festigkeitslehre werden anschließend zur<br />

Auslegung und Berechnung dieser Elemente angewandt.<br />

Inhalt:<br />

- Wälzlager<br />

- Dichtungen<br />

- Federn<br />

- Festigkeitsberechnung<br />

- Berechnung von Verbindungen (nicht lösbare Verbindungen, Schrauben und Pressverbände)<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten I; Technische Mechanik II (parallel hören)<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

Parallel dazu "Konstruktives Projekt II" zur Gestaltung und rechnergestützten technischen Darstellung<br />

(CAD)<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 152<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V3<br />

ECTS-LP (alt LP): 5 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten IV<br />

Product Design and Manufacturing IV<br />

Dozent: Poll E-Mail:<br />

lehre@imkt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die in der Mechanik und Thermodynamik erarbeiteten Grundlagen werden zur Auslegung und<br />

Berechnung weiterer Maschinenelemente, insbesondere von Getrieben, Kupplungen und Gleitlagern<br />

angewandt.<br />

Inhalt:<br />

- Theorie und Berechnung der Zahnradgetriebe<br />

- Planetengetriebe<br />

- Umschlingungsmittelgetriebe und Bandbremsen<br />

- Reibradgetriebe<br />

- Anfahrkupplungen<br />

- Bremsen und Gleitlager<br />

- Schmierung und Einführung in die Tribologie<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten I bis III; Technische Mechanik I und II<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

Parallel und anschließend dazu "Konstruktive Projekte III und IV" zum Entwurf von Maschinen (Getrieben)<br />

Präsenzstudienzeit: 42h<br />

Selbststudienzeit: <strong>13</strong>8h<br />

Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V4<br />

ECTS-LP (alt LP): 6 (8 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />

Seite 153


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Konstruktionswerkstoffe<br />

Materials Science and Engineering<br />

Dozent: Maier E-Mail:<br />

office@iw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung elementarer und anwendungsbezogener werkstoffkundlicher<br />

Kenntnisse. Aufbauend auf diesen Kenntnissen werden Anwendungsbereiche und -grenzen,<br />

insbesondere von metallischen Konstruktionsmaterialien, hergeleitet. So wird den Studierenden eine<br />

breite Basis hinsichtlich der optimalen Auswahl von Werkstoffen <strong>für</strong> den technischen Einsatz gegeben.<br />

Theoretische Übungen ergänzen den Vorlesungsinhalt.<br />

Inhalt:<br />

- Zielfeld der Werkstoffauswahl: Betriebssicherheit, Wirtschaftlichkeit, Ökologie, beherrschbare<br />

Fertigungstechnik, Aufbau der Materie (Bindungsarten, Kristallstruktur), plastische und elastische<br />

Verformung (Versetzungen), Ermittlung von Werkstoffkennwerten, statistische Versuchsauswertung,<br />

Korrosion, Bruchmechanik<br />

- Einsatzbezogene Vorstellung der Werkstoffgruppen:<br />

- Stahl, Gusseisen<br />

- Magnesium, Aluminium, Titan<br />

- Polymere, amorphe Metalle, Keramikwerkstoffe<br />

- Verbundwerkstoffe<br />

- Werkstoffspezifische Eignung innovativer Fertigungstechniken<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Werkstoffkunde A, B, C<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Bergmann: Werkstofftechnik Teil 1+2. Schatt: Einführung in die<br />

Werkstoffwissenschaft; Askeland: Materialwissenschaften. Bargel,Schulz: Werkstofftechnik<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 154<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Konstruktives Projekt I<br />

Product Design Project I<br />

Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />

ipeg@ipeg.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Erwerb der Grundlagen des Lesens und Erstellens technischer Zeichnungen, Aufbau von Getrieben<br />

unter Gesichtspunkten der Funktion und Lebensdauer eigenständiges Erstellen von 3D Skizzen und<br />

Einzelteilzeichungen.<br />

Inhalt:<br />

Jeder Teilnehmer erhält die Aufgabe, eine fertigungsgerechte Einzelteilzeichnung von mehreren Teilen<br />

einer Baugruppe z.B. eines Getriebes individuell zu erstellen. Dabei sind die Teile geometrisch sowie<br />

darstellungstechnisch (z.B. Linienarten, Linienbreiten) korrekt maßstäblich zu zeichnen. Darüber hinaus<br />

sind die Teile fertigungsgerecht zu bemaßen. Für die Funktionsflächen der Einzelteile sind Passungen<br />

sowie Form- und Lagetoleranzen selbständig auszuwählen. Eine vollständige Einzelteilzeichnung<br />

beinhaltet zudem Angaben zum Werkstoff sowie zur Rauheit der Oberflächen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Technisches Grundpraktikum<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Hoischen, H.: Technisches Zeichnen, Cornelsen Verlag 2007; Steinhilper, W. und Sauer, B.:<br />

Konstruktionselemente des <strong>Maschinenbau</strong>s Bd. 1 u. 2, Springer-Verlag 2005<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 3h<br />

Selbststudienzeit: 57h<br />

Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

Ü2<br />

ECTS-LP (alt LP): 2 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

Seite 155


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Konstruktives Projekt II<br />

Constructional Project II<br />

Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />

ipeg@ipeg.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Das Konstruktive Projekt II besteht aus zwei Teilaufgaben. Zum einen finden semesterbegleitend CAD-<br />

Übungen an PC-Arbeitsplätzen statt, bei denen Grundkenntnisse mit der CAD Software Autodesc<br />

Inventor Professional vermittelt werden, so dass nach Abschluss der Übung eine fertigungsgerechte<br />

Einzelteilzeichnung individuell erstellt werden kann. Zum anderen ist in Heimarbeit eine<br />

Zeichenaufgabe (Übersichtszeichnung eines Getriebes) zu erstellen, die parallel zu den CAD-Übungen<br />

besprochen und bewertet wird.<br />

Inhalt:<br />

Übung: Die Veranstaltung findet semesterbegleitend jeweils wöchentlich als praktische Übung am CAD-<br />

Arbeitsplatz statt. Die zweistündigen Übungen werden in Gruppen à zwei Personen an je 6 Terminen<br />

durchgeführt. Es besteht Anwesenheitspflicht. Am letzten Termin kommen die beiden Mitglieder jeder<br />

CAD-Gruppe zeitversetzt und bearbeiten eine Testaufgabe eigenständig ohne Hilfe. Es erfolgt eine<br />

Bewertung des Testats mit "anerkannt" oder "nicht anerkannt". Zeichenaufgabe: Parallel zu den CAD-<br />

Übungen erstellt jeder Studierende in Heimarbeit eine Übersichtszeichnung eines Getriebes in Bleistift<br />

auf Karton (keine CAD-Zeichnung) bis zur auf den Aushängen angegebenen Übungswoche. Während<br />

der Übungsstunde wird die Zeichnung mit einem Betreuer oder einer Betreuerin in Gruppen à 4<br />

Studierende besprochen. Jeder Studierende hat anschließend eine Woche Zeit zur Überarbeitung der<br />

Zeichnung und in der nächsten Übungsstunde werden die Zeichnungen testiert. Eine erfolgreiche<br />

Bearbeitung der Zeichenaufgabe ist zum Bestehen des KP II erforderlich.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Erfolgreiche Teilnahme am KPI, Semesterbegleitende Vorlesungen<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Hoischen, H.: Technisches Zeichnen, Cornelsen Verlag (2007); Steinhilper, W. und Sauer, B.:<br />

Konstruktionselemente des <strong>Maschinenbau</strong>s Bd. 1 u. 2, Springer-Verlag 2005<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 12h<br />

Selbststudienzeit: 48h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 156<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

Ü2<br />

ECTS-LP (alt LP): 2 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Konstruktives Projekt III<br />

Constructional Project III<br />

Dozent: Poll E-Mail:<br />

lehre@imkt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In dieser Veranstaltung sollen Studierende die Konstruktion und Berechnung einer einfachen Maschine<br />

praktisch erlernen. Der Schwerpunkt liegt in der Gestaltung der Gesamtfunktion.<br />

Inhalt:<br />

Die Studierenden erhalten die Aufgabe, eine maßstabsgerechte Zusammenbauzeichnung einer<br />

einfachen Maschine in allen notwendigen Ansichten und Schnitten zu erstellen. Das Konstruktive<br />

Projekt III besteht aus drei Übungsstunden. Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist <strong>für</strong> eine<br />

Anerkennung zwingend erforderlich. Zu der ersten Übungsstunde ist eine Aufrisszeichnung des<br />

Getriebes in Bleistift auf Zeichenkarton, sowie die Berechnung der Vorauslegung mitzubringen. Zu den<br />

folgenden Übungsstunden ist es freigestellt, ob die Zeichnung weiterhin als Bleistiftzeichnung oder als<br />

CAD-Zeichnung ausgeführt wird. Während der Übungsstunden werden die Zeichnungen durch einen<br />

Testierenden korrigiert und in der Gruppe besprochen. In der dritten Übungsstunde (Endtestat) werden<br />

die Zeichnungen abschließend bewertet und die Berechnung auf Vollständigkeit überprüft. Bis zu dem<br />

endgültigen Abgabetermin sind alle in der dritten Übungsstunde besprochen Punkte abzuarbeiten. Die<br />

Zeichnung ist dann in einer DIN A3-Mappe am Abgabetermin abzugeben.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Erfolgreiche Teilnahme an KPI - II, semesterbegleitenden Vorlesungen und Übungen<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Hoischen, H.: Technisches Zeichnen, Cornelsen Verlag 2007; Steinhilper, W. und Sauer, B.:<br />

Konstruktionselemente des <strong>Maschinenbau</strong>s Bd. 1 u. 2, Springer-Verlag 2005<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 3h<br />

Selbststudienzeit: 57h<br />

Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

Ü2<br />

ECTS-LP (alt LP): 2 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />

Seite 157


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Konstruktives Projekt IV<br />

Constructional Project IV<br />

Dozent: Poll E-Mail:<br />

lehre@imkt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In dieser Veranstaltung sollen Studenten die Konstruktion und Berechnung eines kompletten Getriebes<br />

mit Berechnung praktisch erlernen.<br />

Inhalt:<br />

Die Teilnehmer erhalten die Aufgabe, eine maßstabsgerechte Zusammenbauzeichnung eines komplexen<br />

Getriebes in allen notwendigen Ansichten und Schnitten darzustellen. Das Konstruktive Projekt IV<br />

besteht aus drei Übungsstunden. Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist <strong>für</strong> eine Anerkennung<br />

zwingend erforderlich. Zu der ersten Übungsstunde ist eine Aufrisszeichnung des Getriebes, sowie die<br />

Berechnung der Vorauslegung mitzubringen. Die erste Zeichnung ist als Bleistiftzeichnung auf Karton<br />

auszuführen. Zur zweiten und dritten Übung ist es freigestellt, ob die Zeichnung als Bleistiftzeichnung<br />

oder als CAD-Zeichnung ausgeführt wird. Während der Übungsstunden werden die Zeichnungen durch<br />

einen Übungsleiter korrigiert und in der Gruppe besprochen. In der dritten Übungsstunde (Endtestat)<br />

werden die Zeichnungen abschließend bewertet und die Berechnung auf Vollständigkeit überprüft. Bis<br />

zum endgültigen Abgabetermin sind alle in der Übung besprochen Punkte abzuarbeiten. Die Zeichnung<br />

ist dann in einer DIN A3-Mappe am Abgabetermin abzugeben.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Erfolgreiche Teilnahme an KPI – III, Semesterbegleitenden Vorlesungen und Übungen<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Hoischen, H.: Technisches Zeichnen, Cornelsen Verlag 2007; Steinhilper, W. und Sauer, B.:<br />

Konstruktionselemente des <strong>Maschinenbau</strong>s Bd. 1 u. 2, Springer-Verlag 2005<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 3h<br />

Selbststudienzeit: 147h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 158<br />

Art der Prüfung: ---<br />

Ü5<br />

ECTS-LP (alt LP): 5 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Konstruktives Projekt zur Produktentwicklung<br />

Constructional Project for Production<br />

Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />

ipeg@ipeg.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Erlernen der grundsätzlichen Fähigkeiten zur Entwicklung einer komplexeren Baugruppe<br />

Inhalt:<br />

Anwendung der theoretischen Kenntnisse aus Grundzüge der Produktentwicklung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundzüge der Produktentwicklung<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Skript<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 105h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

Seite 159


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Kontaktmechanik<br />

Contact Mechanics<br />

Dozent: Wriggers E-Mail:<br />

sekretariat@ibnm.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Bei der Untersuchung und Auslegung von Bauwerken und Maschinen spielt Kontakt häufig eine große<br />

Rolle, z. B. bei Bauwerksgründungen, der Lagerung von Wellen oder in der Biomedizintechnik wie z.B.<br />

Kniegelenken. Die Studierenden erlernen die Modellierung von Kontaktproblemen. Außerdem wird die<br />

kontinuumsmechanische und mathematische Formulierung diskutiert. Letztere dient als Ausgangspunkt<br />

zur Herleitung numerischer Lösungsalgorithmen, die in Verbindung mit der Finite Element Methode<br />

eingesetzt werden. Die Studierenden haben Verständnis <strong>für</strong> den Ablauf komplexer Kontaktsimulationen.<br />

Inhalt:<br />

Im Rahmen des Kurses werden folgende Themenbereiche behandelt:<br />

1. Einführung in die Kontaktmechanik am eindimensionalen Beispiel: Restringiertes<br />

Optimierungsproblem, Lagrange- Multiplikator- Methode, Penalty- Methode<br />

2. Analytische Lösungen <strong>für</strong> geometrisch einfache Kontaktprobleme: Hertzscher Kontakt<br />

3. Kontinuumsmechanische Beschreibung von Kontaktproblemen: Kontaktkinematik im Rahmen großer<br />

Relativbewegungen, Schwache Formulierung der Gleichgewichtsbeziehungen<br />

4. Lösungsalgorithmen (active set), konsistente Linearisierung<br />

5. Numerische Realisierung am 2-D Beispiel<br />

6. Konstruktive Kontaktmodelle<br />

7. Ausblick: Fluid- Struktur- Wechselwirkung und gekoppelte thermo-mechanische Kontaktprobleme<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 160<br />

Art der Prüfung: ---<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Kontinuumsmechanik I<br />

Continuum Mechanics I<br />

Dozent: Hirschberger E-Mail:<br />

sekretariat@ibnm.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Zunächst werden die mathematischen Grundlagen der Tensoralgebra und Tensoranalysis erläutert.<br />

Darauf aufbauend werden die kinematischen Beziehungen <strong>für</strong> ein allgemeines 3D Kontinuum sowie die<br />

Grundgleichungen der Kontinuumsmechanik entwickelt. Diese kontinuumsmechanischen Grundlagen<br />

werden auf einfache 2D und 3D mechanische Systeme angewandt.<br />

Inhalt:<br />

- Grundlagen der Tensoralgebra<br />

- Grundlagen der Tensoranalysis<br />

- lineare und nichtlineare 3D Kinematik<br />

- Kinetik<br />

- Grundgleichungen und Erhaltungssätze<br />

- Prinzipien der Kontinuumsmechanik<br />

- Einführung in Materialgleichungen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Technische Mechanik I-IV<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Holzapfel, G.A.: Nonlinear Solid Mechanics, Wiley 2000<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />

Seite 161


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Kontinuumsmechanik II<br />

Continuum Mechanics II<br />

Dozent: Hirschberger E-Mail:<br />

hirschberger@ikm.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Aufbauend auf dem Kurs "Kontinuumsmechanik 1" werden krummlinige Koordinatensysteme<br />

eingeführt, sowie die kinematischen Beziehungen <strong>für</strong> krummlinige Systeme entwickelt, so dass mit<br />

deren Hilfe Schalenstrukturen berechnet werden können. Desweiteren wird eine Einführung in die<br />

Materialmodellierung auf der Basis der kontinuumsmechanischen Grundgleichungen gegeben, sowie<br />

die Grundlagen der Bruchmechanik behandelt.<br />

Inhalt:<br />

- krummlinige Koordinatensysteme<br />

- ko- und kontravariante Ableitungen<br />

- Kinematik in krummlinigen Koordinaten<br />

- nichtlineare Elastizität<br />

- Anisotropie<br />

- Plastizität<br />

- Viskoelastizität<br />

- Viskoplastizität<br />

- Schädigung<br />

- Einführung in die Bruchmechanik<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Kontinuumsmechanik I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Holzapfel, G.A.: Nonlinear Solid Mechanics, Wiley 2000; Gross,D. , Seelig, Th.: Bruchmechanik, Springer<br />

2001<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Seite 162<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Korrosion<br />

Corrosion<br />

Dozent: Wilk E-Mail:<br />

office@iw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

- Einführung und Vermittlung der grundlegenden Kenntnisse der Korrosion, Korrosionsprüfung und<br />

Schutzmaßnahmen gegen korrosive Einflüsse<br />

- Demonstration und Veranschaulichung der Vorgänge an typischen Beispielen aus der Praxis<br />

Inhalt:<br />

- Grundlagen der Korrosion<br />

- Korrosionsarten<br />

- Korrosionsformen<br />

- Einfluss von Legierungselementen und Medien<br />

- Korrosionsprüfung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Kaesche: Die Korrosion der Metalle, Springer Verlag;<br />

Rahmel, Schwenk: Korrosion und Korrosionsschutz von Stählen, Verlag Chemie;<br />

Wendler-Kalsch, Gräfen: Korrosionsschadenkunde, Springer Verlag<br />

Besonderheiten:<br />

Blockveranstaltung<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

Seite 163


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

KPE - Kooperatives Produktengineering<br />

Collaborative Product Engineering<br />

Dozent: Denkena, Nyhuis, Helber E-Mail:<br />

nespor@ifw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

KPE ist eine Initiative von Instituten des <strong>Maschinenbau</strong>s und der Wirtschaftswissenschaften, welche die<br />

Zusammenarbeit von Studenten ab dem 7. Fachsemester aus verschiedenen Fachrichtungen fördert.<br />

Am Beispiel von industriellen Serienprodukten werden in Teamarbeit eigene Ideen und Konzepte an<br />

realen Problemstellungen erprobt. Im Studium erlernte Methoden werden praxisnah angewandt. Neben<br />

der fachlichen Arbeit werden eigenverantwortliches Projektmanagement und Ergebnispräsentationen<br />

erlernt.<br />

Inhalt:<br />

KPE besteht aus einer Reihe aufeinander abgestimmter Bausteine: Projektphase, Seminare und<br />

Fachvorlesungen. Den Kern der Veranstaltung bildet die Projektphase im Team. In interdisziplinären<br />

Gruppen von ca. 8 Teilnehmern wird hierbei ein reales Serienprodukt konstruiert und seine Produktion<br />

geplant. Dabei sind sowohl technische als auch wirtschaftliche Kriterien zur Produktgestaltung zu<br />

berücksichtigen und daraus erkannte Widersprüche zu lösen. Die Projektphase wird von Seminaren zur<br />

Verbesserung von Schlüsselqualifikationen (u.a. Projekt- und Zeitmanagement) begleitet. Das<br />

angebotene BWL-Blockseminar vermittelt zusätzlich die <strong>für</strong> das KPE-Projekt notwendigen<br />

betriebswirtschaftlichen Ansätze. Vertieftes Wissen über Techniken und Methoden wird im Rahmen von<br />

Fachvorlesungen vermittelt.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Studienrichtung Produktionstechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Besonderheiten: KPE‐Zertifikat; Exkursion zu Industriepartnern; Teilnahme an Seminaren und einem<br />

Unternehmensplanspiel; Veranstaltung geht über zwei Semester und startet im SoSe<br />

Art der Prüfung: SoSe schriftlich (2 CP), <strong>WiSe</strong> mündlich (6 CP).<br />

Präsenzstudienzeit: 64h<br />

Selbststudienzeit: 176h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 164<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. Ü8<br />

ECTS-LP (alt LP): 8 (12 LP) WS/SS<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Kraftfahrzeug-Lichttechnik<br />

Automotive Lighting and Human Vision<br />

Dozent: Wallaschek E-Mail:<br />

lehre@ids.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Teilnehmer sollen die wichtigsten Grundgrößen der Lichttechnik beherrschen und auf<br />

Fragestellungen der Kfz-Beleuchtung anwenden können. Daneben sollen sie die physiologischen<br />

Aspekte (Helligkeits- und Kontrastwahrnehmung, Orientierung, Objekterkennung, Blendung usw.) und<br />

ihre Bedeutung <strong>für</strong> die Sicherheit im nächtlichen Straßenverkehr kennen und beurteilen lernen. Es<br />

sollen ferner der aktuelle Stand der Technik und die wichtigsten Entwicklungstendenzen bei<br />

Frontscheinwerfern, Leuchten und in der Innenraumbeleuchtung aufgezeigt werden.<br />

Inhalt:<br />

Aufbau von Auge und Gehirn:<br />

- Grundlagen der visuellen Wahrnehmung beim Menschen<br />

- Lichttechnische Grundgrößen (Lichtstrom, Beleuchtungsstärke, Leuchtdichte)<br />

- Lichtquellen (Halogen, Xenon, LED)<br />

- Frontscheinwerfer (Reflektions-, Projektionssysteme)<br />

- Signalleuchten (Bremsleuchten, Fahrtrichtungsanzeiger, Tagfahrlicht)<br />

- Innenraumbeleuchtung<br />

- Ausgewählte Themen (mesopisches Sehen, Blendung)<br />

- Adaptive und aktive lichttechnische System (Leuchtweitenregelung, AFS)<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Wördenweber, B., Wallaschek, J.; Boyce, P.; Hoffman, D.: Automotive Lighting and Human Vision,<br />

Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg 2007<br />

Besonderheiten:<br />

Vorträge von und Workshops mit Experten aus der Praxis;<br />

Exkursion zur Firma Hella in Lippstadt und zum L-LAB in Paderborn<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

Seite 165


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Kryo- und Biokältetechnik<br />

Cryoengineering and Cryobiology<br />

Dozent: Glasmacher, Kabelac, Spindler E-Mail:<br />

studenten-service@imp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In diesem Kurs sollen die Studierenden die Grundlagen der Kryotechnik und Kryobiologie kennen<br />

lernen. Außerdem sollen sie die Anwendungsbereiche der Kryobiologie zum Beispiel Kryochirurgie und<br />

Kryokonservierung erlernen. In den Übungen und Laborführungen verfestigen die Studierenden die<br />

erlernten Grundlagen durch Rechenbeispiele und kleineren Experimenten.<br />

Inhalt:<br />

Die Vorlesung gliedert sich in zwei Teile. Teil 1: Grundlagen der Kältetechnik (Kältemittel,<br />

Zustandsdiagramme), Kreisprozesse in der Kältetechnik (Kaltdampf- & Kaltgasprozesse), Kältemaschinen<br />

(Kompressions¬kältemaschine, Absorptionskältemaschine, thermoelektrisches Kühlen), Kryotechnik<br />

(Kaskaden, Gasverflüssigung) und Rechenübungen. Teil 2: Grundlagen der Biokältetechnik,<br />

Zellbiologische Grundlagen <strong>für</strong> die Kryobiologie, Zellbiologische Messmethoden (Zellzahlbestimmung,<br />

Coulter Counter, ViCell, Zell-Assays, Kryomikrotrom, Zentrifugation), Physikalische Grundlagen<br />

(Nukleation, Eis, Kryoadditive, Phasendiagramme, Vitrifikation), Physikalische Messtechniken<br />

(Temperaturmessung, Osmometer, Kryomikroskopie, DSC, FTIR), Technische Kryoverfahren (Lagerung in<br />

Flüssigstickstoff, Auftauen, Gefriertrocknung), Medizinische Anwendungen der Biokältetechnik /<br />

Kryotechnik (Kryochirurgie, Kryokonservierung von Blut, Kryobanking) und Rechenübungen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Thermodynamik; Wärmeübertragung<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Fuller: Life in the frozen state, CRC Press 2004<br />

Besonderheiten:<br />

Weblink: Tiefgekühltes Leben; Neue Konservierungsverfahren in der Biologie Vorlesung (auch) in<br />

Englisch im Rahmen internationaler Studierenden-Austauschprogramme Tutorium der Kryo- und<br />

Biokältetechnik<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 166<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Künstliche Intelligenz I<br />

Artificial Intelligence I<br />

Dozent: Nejdl E-Mail:<br />

naini@l3s.de<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vorstellung der Grundlagen der Künstlichen Intelligenz, ihrer grundlegenden Algorithmen und<br />

Repräsentationsformen<br />

Inhalt:<br />

- Einführung in KI und Intelligente Agenten, Problemlösen und Suchalgorithmen<br />

- Einführung in die Wissensrepräsentation, Logische Systeme, Prädikatenlogik<br />

- 1. Stufe: Planungssysteme<br />

- Überblick über Maschinelles Lernen<br />

- Diagnose technischer Systeme<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Informatik-Grundkenntnisse; Interesse an formalen Methoden<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Russel, Norvig: Artificial Intelligence - A Modern Approach, Verlag Prentice Hall, Second Edition.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Verteilte Systeme, FG Wissensbasierte Systeme<br />

Seite 167


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Kunststofftechnik<br />

Plastic Technology<br />

Dozent: N.N. E-Mail:<br />

office@iw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung vermittelt die Grundlagen der Kunststoffkunde sowie der Kunststoffverarbeitung. Nach<br />

einem kurzen Abriss der Geschichte der Kunststoffe wird ein Überblick über den molekularen Aufbau<br />

dieser Werkstoffklasse sowie über die verschiedenen Reaktionsmechanismen der Polymerisation<br />

gegeben. Die Eigenschaften von Thermoplasten, Duroplasten und Elastomeren werden anhand<br />

exemplarischer Vertreter dargestellt. Es schließt sich die Behandlung wichtiger Verfahren <strong>für</strong> die<br />

Herstellung von Halbzeugen und Formteilen an (z.B. Kalandrieren, Extrudieren)<br />

Inhalt:<br />

- Grundlagen der Kunststoffchemie<br />

- Einteilung, Aufbau und Eigenschaften der Kunststoffe<br />

- Kautschuk<br />

- Faserverstärkte Kunststoffe<br />

- Herstellungsverfahren <strong>für</strong> Halbzeuge und Formteile<br />

- Fügen von Kunststoffen (Schweißen, Kleben, mechanisches Verbinden)<br />

- Veredeln von Kunststoffen<br />

- Grundlagen der Kunststoffprüfung<br />

- Recycling<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Werkstoffkunde A, B und C<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Menges, Haberstroh, Michaeli, Schmachtenberg: Werkstoffkunde Kunststoffe, München 2002<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 168<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Labor Elektrotechnik<br />

Practical Work in Electrical Engineering<br />

Dozent: Dierker E-Mail:<br />

dierker@geml.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

- Umsetzung theoretischer und abstrakter elektrotechnischer Arbeitsweisen in der Praxis<br />

- Grundlegender Umgang mit einfachen elektrotechnischen Geräten<br />

Inhalt:<br />

- Teil 1 (nur im WS!): Messungen mit Drehspulinstrumenten: Strom- und Spannungsmessungen,<br />

Widerstands- und Leistungsbestimmung; Kennlinien elektrischer Bauelemente: Aufnahme der<br />

Kennlinien von Zweipolen<br />

oder<br />

Gleichstrom-Netzwerke: Netzwerkuntersuchungen (Messungen und Rechnungen); Feldmessungen:<br />

zweidim. Strömungsfeldm., Messung des stationären Magnetfeldes<br />

- Teil 2 (nur im SS!): Einfache Wechselstromkreise: Ersatzschaltbilder von Widerständen, Spulen,<br />

Kondensatoren und einfachen Wechselstromnetzwerken, Wechselstromparadoxon; Leistung bei<br />

Wechselstrom: Leistungsbegriffe, Zeitverläufe der Leistungen<br />

oder<br />

Schwingkreise: Reihen-, Parallelschwingkreise, Amplituden-Phasendiagramme;<br />

Dreiphasenwechselstrom: Strom-, Spannungs- und Leistungsmessungen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Kenntnisse des bis Laborbeginn behandelten Stoffes der Vorlesungen "Grundlagen der Elektrotechnik I"<br />

und "Grundlagen der Eletrkotechnik II" und <strong>für</strong> Teil 2 ein erfolgreicher Abschluss des Labors Teil 1<br />

Literaturempfehlung:<br />

Skript zur Vorlesung oder Laborskript, das bei der Anmeldung ausgegeben wird.<br />

Besonderheiten:<br />

Laboranmeldung erforderlich: Für Teil I Ende November und <strong>für</strong> Teil II zu Beginn des Sommersemesters<br />

mit der Anmeldung zum Grundlagenlabor Werkstoffkunde. Die Versuche werden jeweils an zwei<br />

festgelegten Terminen in der zweiten Semesterhälfte durchgeführt.<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 15h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

L1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />

Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />

Seite 169


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Laborpraktikum Optik<br />

Laboratory Internship Optics<br />

Dozent: Dozenten der Gravitationsphysik und<br />

Quantenoptik<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden erwerben spezielle praktische Fertigkeiten und anwendbare Kenntnisse der linearen<br />

und nichtlinearen Optik und können die entsprechend erforderlichen Methoden selber anwenden. Dabei<br />

entwickeln sie neben dem Fachwissen auch ihre Kommunikationsfähigkeit und Methodenkompetenz<br />

bei der Umsetzung von Fachwissen weiter.<br />

Inhalt:<br />

- Resonante Leistungsüberhöhung („Power-Recycling“)<br />

- Interferometrische Gasdichtebestimmung<br />

- Magnetooptische Falle<br />

- Faserlaser<br />

- Dielektrische Schichten <strong>für</strong> die Optik<br />

- Sättigungsspektroskopie mit Diodenlaser<br />

- optische Pinzette<br />

- Ultrakurzpulslaser<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Kohärente Optik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Wird im Praktikum angegeben.<br />

E-Mail:<br />

office-hannover@aei.mpg.de<br />

Besonderheiten:<br />

Wird sowohl im WS als auch im SS angeboten; Prüfungsnote ergibt sich aus schriftl. Ausarbeitung; max.<br />

32 TeilnehmerInnen.<br />

Präsenzstudienzeit: 84h<br />

Selbststudienzeit: 96h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 170<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

L6<br />

ECTS-LP (alt LP): 6 WS/SS<br />

Institut <strong>für</strong> Gravitationsphysik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Laser in der Biomedizintechnik<br />

Laser in Biomedical Engineering<br />

Dozent: Roth, Kaierle E-Mail:<br />

a.krueger@lzh.de<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel ist die Einführung in Laseranwendungen in der Biomedizintechnik, insbesondere anhand von<br />

Beispielen aus der Forschung und der industriellen Praxis. Die Teilnehmer des Kurses und der<br />

Praxisübungen / Tutorien sollen in die Lage versetzt werden, eine geeignete Lasermethode zur Lösung<br />

einer (bio)medizinischen Problemstellung auszuwählen und anzuwenden.<br />

Inhalt:<br />

Lasermaterialbearbeitung in der Biomedizintechnik, z.B. Laserschneiden und -schweißen von<br />

Medizinprodukten, Laserstrukturieren von Implantatoberflächen, Formgedächtnis-Mikroimplantate,<br />

lasergenerierte Nanopartikel zur Zellmarkierung, bioaktive Katheter aus lasergenerierten<br />

Nanokompositen.<br />

Das Modul adressiert:<br />

1)Skalierungs-Effekte (Makro, Mikro, Nano)<br />

2)Struktur-Effekte<br />

- Oberfläche (Adhäsion)<br />

- Volumen (Wirkstofffreisetzung)<br />

- Marker (Spezifische Bindung)<br />

- Hybridmaterialien (aktuelle Ergebnisse)<br />

3)Charakterisierungsmethoden, Qualitätssicherung bei/nach der<br />

Laserbearbeitung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Grundstudium<br />

Literaturempfehlung:<br />

Empfehlung erfolgt in der Vorlesung; Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

1) Mehrere Demonstrationen der Lasermaterialbearbeitung im Laser Zentrum Hannover e.V.<br />

2) Exkursion zu einer Firma die Medizinprodukte mit dem Laser fertigt<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Laser Zentrum Hannover e.V.<br />

Seite 171


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Laserinterferometrie<br />

Laser Interferometry<br />

Dozent: Danzmann E-Mail:<br />

danzmann@aei.mpg.de<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden erwerben erweiterte Kenntnisse der modernen Laserinterferometrie. Einen<br />

Schwerpunkt bilden die Methoden und Techniken von Gravitationswelleninterferometern. Sie können<br />

die Kenntnisse im Praktikum praktisch anwenden. Sie entwickeln so neben der Fachkompetenz auch<br />

ihre Methodenkompetenz bei der praktischen Umsetzung von Fachwissen weiter.<br />

Inhalt:<br />

Michelson-, Mach-Zehnder-, Sagnac-, Polarisationsinterferometer<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Empfohlene Vorkenntnisse: Kohärente Optik, Nichtlineare Optik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Saulson: Fundamentals of Interferometric Gravitational Wave Detectors, World Scientific, 1994,<br />

Originalliteratur<br />

Besonderheiten:<br />

Studienleistung: Laborübung<br />

Präsenzstudienzeit: 84h<br />

Selbststudienzeit: 96h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 172<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/L4<br />

ECTS-LP (alt LP): 6 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Gravitationsphysik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Lasermaterialbearbeitung<br />

Laser Material Processing II<br />

Dozent: Stute E-Mail:<br />

u.stute@lzh.de<br />

Ziel des Kurses:<br />

Der Kurs vermittelt das Spektrum der Lasertechnik in der aktuellen Produktion sowie das Potential der<br />

Lasertechnik in zukünftigen Anwendungen. Dabei werden die wissenschaftlichen und technischen<br />

Grundlagen zum Einsatz von Lasersystemen sowie zur Wechselwirkung des Strahls mit<br />

unterschiedlichen Materialien vermittelt. Anhand der Anwendungen werden notwendige physikalische<br />

Vorrausetzungen zur Bearbeitung wie z.B. Wellenlänge, Fluenz, Pulsspitzenleistung erarbeitet und mit<br />

der spezifischen Prozess-, Handhabungs- und Regelungstechnik verbunden.<br />

Inhalt:<br />

- Laser und Systemtechnik<br />

- Laserbearbeitung von Metallen: Bohren, Schneiden, Schweissen, Härten<br />

- Laser in der Glasbearbeitung: Fügen, Formen, Bohren, Schneiden<br />

- Laser in der Mikrotechnik: Bohren, Strukturieren, Trennen<br />

- Laserprozesse in der Photovoltaikproduktion<br />

- Laserbearbeitung im Leichtbau<br />

- Marktsituation der Lasertechnik<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen Optik, empfohlen Grundlagen Strahlquellen<br />

Voraussetzungen:<br />

Grundstudium, empfohlen ab dem 2. Semester <strong>für</strong> Masterstudiengang OT<br />

Literaturempfehlung:<br />

Empfehlung erfolgt in der Vorlesung; Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

Vorlesungen und Übungen in den Räumen des Laser Zentrum Hannover e. V. (Labore/Versuchsfeld)<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Laser Zentrum Hannover e.V.<br />

Seite 173


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Lasermesstechnik<br />

Laser Measurement Technology<br />

Dozent: N.N. E-Mail:<br />

studium@maschinenbau.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel dieser Veranstaltung ist die Einführung in die Grundlagen und Verfahren der optischen<br />

Messtechnik mit Hilfe von Lasern. Es wird eine Übersicht über typische Messaufbauten, wie sie auch in<br />

der Praxis Anwendung finden, vermittelt. Im Rahmen der Übung werden einige Messprinzipien unter<br />

Laborbedingungen aufgebaut und exemplarische Übungen sowie Wiederholungen des erlernten Stoffes<br />

durchgeführt.<br />

Inhalt:<br />

- Physikalische Grundlagen<br />

- Optische Elemente/Registrierverfahren<br />

- Laser <strong>für</strong> Messtechnische Aufgaben<br />

- Lasertriangulation, Laserinterferometrie<br />

- Entfernungs- und Geschwindigkeitsmessverfahren<br />

- Laser-Spektrometrie, Holographische Messverfahren, Ultrakurzpulsmesstechnik<br />

- Anwendungen in der Mess- und Prüftechnik<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Messtechnik,<br />

Physikalische Grundkenntisse in der Laserphysik sind von Vorteil<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

A. Donges, R. Noll, Lasermesstechnik, Hüthig Verl.; M. Hugenschmidt, Lasermesstechnik, Springer Verl.<br />

Besonderheiten:<br />

Ansprechpartner unter lehre@hot.uni-hannover.de erreichbar.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 174<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Lean Production<br />

Lean Production<br />

Dozent: Nyhuis, Schmidt E-Mail:<br />

gossmann@ifa.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung Lean Production soll die Studierenden mit der „Lean-Philosophie“ vertraut machen. Den<br />

Studierenden sollen die Erfolgsfaktoren schlanker Produktionssysteme aufgezeigt werden. Sie sollen die<br />

zugrundeliegenden Methoden verstehen und anwenden können. Zudem setzen sie sich kritisch mit den<br />

Anwendungsgrenzen der Lean Production auseinander.<br />

Inhalt:<br />

- Philosophie der Lean Production und Entwicklung schlanker Produktionssysteme<br />

- Grundlagen der Planung von Produktionssystemen<br />

- Kennenlernen und Verstehen der Lean Methoden (Wertstrom, 5S, Kaizen etc.)<br />

- Analyse, Bewertung und Auswahl geeigneter Lean Methoden <strong>für</strong> spezifische Anwendungsfälle<br />

- Erfolgsfaktoren und Hemmnisse bei der Einführung schlanker Produktionssysteme<br />

- Anwendung der Lean Methoden in der Praxis<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Betriebsführung<br />

Voraussetzungen:<br />

Interesse an Unternehmensführung und Logistik<br />

Literaturempfehlung:<br />

Womack, Jones, Roos: The machine that changed the world; Liker: The Toyota Way; Takeda: Das<br />

synchrone Produktionssystem<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />

Seite 175


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Leistungselektronik I<br />

Power Electronics I<br />

Dozent: Mertens E-Mail:<br />

mertens@ial.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziele, Einsatzfelder, Methoden und Konzepte der Leistungselektronik zu verstehen und die in der Praxis<br />

am häufigsten eingesetzten Bauelemente und Schaltungen kennenzulernen.<br />

Inhalt:<br />

Leistungselektronik (LE) zur Energieumformung mit hohem Wirkungsgrad, Anwendungsfelder der LE,<br />

Bauelemente der LE, Netzgeführte Gleichrichter, Netzrückwirkungen, Gleichstromsteller, Wechselrichter<br />

mit eingeprägter Spannung, mehrstufige Stromrichterkonzepte und Umrichter<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Elektrotechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; K. Heumann: Grundlagen der Leistungselektronik; Mohan, Undeland, Robbins: Power<br />

Electronics: Converts, Applications and Design, John Wiley & Sons, New York<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 176<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG Leist


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Leistungselektronik II<br />

Power Electronics II<br />

Dozent: Mertens E-Mail:<br />

mertens@ial.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Aufbauend auf den Grundlagen aus Leistungselektronik I, sollen vertiefte Kenntnisse über moderne<br />

Pulswechselrichter und deren Anwendungen vermittelt werden. Weiterhin werden<br />

leistungselektronische Wandler <strong>für</strong> bestimmte Einsatzf¨alle betrachtet (Induktionserwärmung,<br />

Stromversorgung) und die dort eingesetzten Funktionsprinzipien und Methoden vermittelt.<br />

Inhalt:<br />

Steuerverfahren <strong>für</strong> Pulswechselrichter, Nichtideale Eigenschaften von Pulswechselrichtern,<br />

Schwingkreis- und Resonanz-Stromrichter, Betrieb mit hoher Schaltfrequenz, Schaltnetzteile mit<br />

Potentialtrennung, Selbstgeführte Umrichter hoher Leistung, Anwendungen in Versorgungsnetzen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Mohan/Undeland/Robbins: Power Electronics: Converters, Applications and Design,<br />

John Wiley & Sons, New York<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG Leist<br />

Seite 177


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Leistungshalbleiter und Ansteuerungen<br />

Power Semiconductor and Activation Control System<br />

Dozent: Mertens E-Mail:<br />

mertens@ial.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Verständnis der Zusammenhänge zwischen dem strukturellen Aufbau der Leistungshalbleiterbauelemente<br />

und ihren Betriebseigenschaften. Darauf aufbauend soll der Einfluss der zu schaltenden<br />

Last, der Ansteuerung und der Beschaltung auf das Betriebsverhalten der Leistungshalbleiter an<br />

Beispielen verdeutlicht werden.<br />

Inhalt:<br />

Wiederholung der Grundlagen der Halbleitertechnik, p-n-Übergang, p-s-n-Übergang,<br />

Raumladungszone und Sperrverhalten; Sperrschichtkapazität, Durchlassverhalten; Trägerspeichereffekt<br />

bei bipolaren Bauelementen, Zusammenhänge zwischen den geometrischen Parametern und den<br />

elektrischen Grenzdaten, Dynamische Vorgänge, Bipolartransistor, Thyristor, GTO und IGBT,<br />

Feldeffekttransistor, Aufbau von modernen MOSFETs und IGBTs, Ansteuerung und Schaltverhalten von<br />

MOSFETs, IGBTs und IGCTs, Beschaltung, Ansteuerung und Schaltverhalten von IGBTs <strong>für</strong> besonders<br />

hohe Schaltfrequenzen, Integrierte Treiberschaltungen, Bauelemente aus SiC<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Notwendig: Leistungelektronik I, Halbleitergrundlagen z.B. aus „Grundlagen der Materialwissenschaften“<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Literatur wird während der Veranstaltung angegeben; Spenke: p-n-Übergänge, Springer-Verlag<br />

Besonderheiten:<br />

Die Studierenden sollen selbstständig Beiträge zu Einzelthemen erarbeiten und in der Übung vortragen.<br />

Die Übung wird. z.T. von praktischen Experimenten begleitet.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 178<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG Leist


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Leistungsmodellierung<br />

Systems Performance Evaluation Methods<br />

Dozent: Szczerbicka E-Mail:<br />

hsz@sim.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermittlung von wissenschaftlichen Methoden zur Analyse, Planung und dem Re-engineering von<br />

komplexen, vernetzten Systemen. Der Schwerpunkt wird auf analytische Modelle gelegt. Beim Aufbau<br />

der Vorlesung wird sehr auf die intuitive Darstellung von mathematischen Resultaten geachtet.<br />

Inhalt:<br />

- Begriff der Leistung von Systemen<br />

- Planung der Kapazität<br />

- Suche nach dem optimalen Betriebspunkt des Systems<br />

- Modellbildung<br />

- Theoretische Grundlagen: Markov Ketten, Warteschlangen, Warteschlangensysteme,<br />

Produktformlösungen, Approximationen<br />

- Beispiele aus dem Bereich der Leistungsanalyse von Rechnersystemen, Web, Rechner- und<br />

Telekommunikationsnetzen, Verkehrs- und Fertigungssystemen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Wahrscheinlichkeitstheorie (empfohlen, nicht notwendig)<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

Eine Projektarbeit zum Thema ist im Nachfolgesemester möglich<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Systems Engineering, FG Simulation<br />

Seite 179


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Live Cell Imaging/Biophotonik<br />

Live Cell Imaging/Biophotonics<br />

Dozent: Glasmacher, Ripken, Krüger E-Mail:<br />

a.krueger@lzh.de<br />

Ziel des Kurses:<br />

- Moderne Mikroskopie-Verfahren<br />

- Mikroskopie-Grundlagen<br />

- Laser-Gewebe-Wechselwirkung auf subzellulärer Ebene<br />

- Optische Gewebetomographie Verfahren<br />

- Verstehen und Interpretieren von Originalliteratur<br />

Inhalt:<br />

Es sollen Lasertechnologien und optische Verfahren erörtert werden, die in der modernen Zellbiologie,<br />

der regenerativen Medizin und dem Tissue Engineering eingesetzt werden können. Insbesondere befasst<br />

sich die Vorlesung mit dem Einsatz von bildgebenden Verfahren auf zellulärer Ebene und zur<br />

Gewebecharakterisierung, des Weiteren wird der Einsatz von Lasertechnik in dem Gebiet der Life<br />

Science (Biochips, Zellmanipulation, FACS etc.) vorgestellt. Die Studierenden erwerben spezielle,<br />

interdisziplinäre Kenntnisse auf dem Gebiet der Lasertechnologie und deren Anwendung in Medizin<br />

und Lebenswissenschaften.Die vorgestellten Themen befassen sich insbesondere mit aktuellen<br />

Forschungsthemen, wie sie innerhalb des Exzellenzcluster REBIRTH in Kooperation mit der MHH, TiHo<br />

und den Ingenieurwissenschaften sowie der Chemie der LUH zum Einsatz kommen. Daher wird <strong>für</strong><br />

jedes Themenfeld anhand von aktuellen wissenschaftlichen Veröffentlichungen ein Thema (oder eine<br />

internationale Arbeitsgruppe) beispielhaft dargestellt und in der darauf folgenden Vorlesung vertieft.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

der Life Science (Biochips, Zellmanipulation, FACS etc.), Laserphysik, Optik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Spector, D.; Goldman, R.: Basic Methods in Microscopy 2006; Principles of Regenerative Medicine,<br />

Atala, Lanza, Thomsom, Nerem, Academic Press Handbook of Biological Confocal Microscopy, Pawley,<br />

Springer<br />

Besonderheiten:<br />

Die jeweilige Veröffentlichung wird eine Woche vor der folgenden Vorlesung an die Studierenden<br />

weitergeleitet.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Seite 180<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Laser Zentrum Hannover e.V.


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Logistik<br />

Logistics<br />

Dozent: Sahling E-Mail:<br />

sekretariat@prod.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Weiterführende Kenntnisse über logistische Planungsprobleme und Lagerhaltung werden vermittelt.<br />

Inhalt:<br />

Gegenstand und Zielsetzungen der Logistik, Planung von Standorten in der Ebene und in<br />

Verkehrsnetzen, Planung von Transporten, Rundreisen und Touren, Ein-Produkt-Lagerhaltungsmodelle,<br />

Analyse von Mehr-Produkt-Lagern durch Indifferenzkurven.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

elementare Kenntnisse quantitativer Methoden, die in den Veranstaltungen »Einführung in Operations<br />

Research« (ABWL) und »Stochastische Modelle in Produktion und Logistik«<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Für die Veranstaltung ist ein ausführliches Skript verfügbar. Hinweise zur Beschaffung werden zum<br />

Beginn des Semesters auf der Homepage des Instituts gegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 99h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft<br />

Seite 181


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Logistik im Automobilbau (LAB)<br />

Automotive Logistics<br />

Dozent: Schulze E-Mail:<br />

knopp@pslt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es werden Kenntnisse in der Analyse und Planung von unternehmensübergreifenden Logistikstrukturen<br />

in der Automobilindustrie vermittelt und eine Übersicht über erfolgreiche und aktuelle Konzepte<br />

gegeben. Ziel ist das Verständnis von interorganisationalen logistischen Zusammenhängen innerhalb<br />

der Automobilbranche. Die Wissensvermittlung wird durch praxisorientierte Fallstudien unterstützt.<br />

Inhalt:<br />

Die Automobilindustrie ist häufig Vorreiter bei der Umsetzung innovativer Logistikkonzepte. Dabei<br />

erfolgt eine konsequente Ausrichtung der Produkte auf die Bedürfnisse des Marktes. Das bedingt eine<br />

gesamtheitliche Betrachtung von Logistik und Material Handling, um die Supply Chain vom<br />

Vorlieferanten bis zum Endkunden effizient gestalten und steuern zu können. In der Vorlesung werden<br />

aktuelle Entwicklungen in Beschaffung, Produktion und Materialfluss sowie Distribution im Automotive-<br />

Sektor vorgestellt. Themen sind u. a. Sourcing-Strategien, Lieferantenauswahl, Produktionsplanung,<br />

Distributionskonzepte und Informationssysteme. In diesem Zusammenhang werden etablierte Konzepte,<br />

wie z. B. JIT, JIS, Kanban, Modularisierung und Postponement, ebenso wie vielversprechende Ansätze,<br />

wie z.B. die Späte Produktindividualisierung, behandelt.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Das Vorlesungsskript wird begleitend herausgegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

Blockveranstaltung, Termine werden zeitnah bekannt gegeben, Praxisvorträge von Gastdozenten sind<br />

geplant.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 182<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Fachgebiet Planung und Steuerung von Lager- und Transport


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Logistiksysteme (LOS)<br />

Logistics Systems<br />

Dozent: Schulze E-Mail:<br />

knopp@pslt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es werden die grundlegenden Kenntnisse über den Aufbau gesamtheitlicher Logistiksysteme vermittelt.<br />

Im Kern der Betrachtung liegt dabei das Netzwerk von Zulieferern, Produzenten, Dienstleistern und<br />

Handelsunternehmen, also die zwischenbetriebliche Warendistribution. Des Weiteren werden Ansätze<br />

zur Erhöhung der technischen, ökonomischen und ökologischen Effizienz erläutert und anhand von<br />

Studien aus der Praxis untermauert.<br />

Inhalt:<br />

Daten- und Warenflüsse zwischen Industrie und Handel: Europäische Artikelnummerierung EAN,<br />

Electronic Data Interchange EDI, Warenrückverfolgung und Efficient Consumer Response ECR.<br />

Logistiksysteme <strong>für</strong> Ladehilfsmittel: Euro- und CHEP-Pool. Verladesysteme: Umschlag, Rampen,<br />

Überladebrücken und Tore. Verkehrslogistik: Lkw- und Schienentransporte, Kombinierter Verkehr, Häfen<br />

und Werkverkehr. Beschaffungs-, Distributions- und Redistributionslogistik: Verteilstrukturen,<br />

Eigentums- und Verantwortungsübergang, logistische Dienstleistung oder In-House-Lösung,<br />

Güterverkehrszentren und Citylogistik. Planung und Realisierung von Outsourcingprojekten:<br />

Logistikeffizienz und -qualität, Chancen, Risiken und Logistikkosten. Identifikations- und<br />

Zielsteuerungssysteme: Codierung, Scanner, Bildverarbeitungssysteme, direkte und indirekte<br />

Zielsteuerung. Informationslogistik: GPS, Tourenplanung.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Das Vorlesungsskript wird begleitend herausgegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

Eine Semesterexkursion ergänzt die Vorlesung.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Fachgebiet Planung und Steuerung von Lager- und Transport<br />

Seite 183


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Maschinendynamik<br />

Dynamics of Machines<br />

Dozent: Wallaschek E-Mail:<br />

lehre@ids.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermittlung der dynamischen Grundlagen, die <strong>für</strong> Bau und Betrieb von Maschinen erforderlich sind,<br />

unter Verwendung mathematischer Methoden auf der Basis mechanischer Modelle.<br />

Inhalt:<br />

- Dynamische Analyse von Maschinen<br />

- Modalanalyse<br />

- Substrukturtechnik<br />

- Torsionsschwingungen in Antriebssträngen<br />

- Biegeschwingungen rotierender Wellen<br />

- Schwingungsisolierung von Maschinen<br />

- Dämpfungsfragen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Technische Mechanik I - IV<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Holzweißig, Dresig: Lehrbuch der Maschinendynamik. Fachbuchverlag Leipzig; Magnus, Popp:<br />

Schwingungen. Teubner-Verlag; Inman: Engineering Vibration. Prentice Hall<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 184<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Masterarbeit<br />

Master’s Thesis<br />

Dozent: Diverse Institute E-Mail:<br />

studium@maschinenbau.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden können in einem internationalen Forschungsumfeld ein aktuelles wissenschaftliches<br />

Problem selbstständig entsprechend eines von ihnen verfassten Projektplans bearbeiten, d.h<br />

entsprechende Experimente bzw. Berechnungen durchführen und deren Ergebnisse auswerten. Sie<br />

können die Bearbeitung der Problemstellung sowie die erzielten Ergebnisse schriftlich dokumentieren,<br />

in geeigneter Form präsentieren und diskutieren. Neben der da<strong>für</strong> erforderlichen Fachkompetenz haben<br />

sie dabei ihre Methodenkompetenz, Teamkompetenz, Selbstkompetenz weiter entwickelt.<br />

Inhalt:<br />

- Selbstständige Bearbeitung einer aktuellen wissenschaftlichen Problemstellung in einem<br />

internationalen Forschungsumfeld<br />

- Schriftliche Dokumentation des Forschungsprojekts und der Ergebnisse<br />

- Wissenschaftliche Diskussion der Ergebnisse<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Die Zulassung zur Masterarbeit setzt voraus, dass im Rahmen der Masterprüfung alle erforderlichen<br />

Prüfungs- und Studienleistungen erbracht worden sind (90 ECTS-LP). Über Ausnahmen entscheidet der<br />

Prüfungsausschuss.<br />

Literaturempfehlung:<br />

Aktuelle Literatur zur jeweiligen wissenschaftlichen Problemstellung; Walter Krämer, Wie schreibe ich<br />

eine Seminar- oder Examensarbeit?, 1999; Gruppe: Studienratgeber, Reihe: campus concret, Band: 47<br />

Besonderheiten:<br />

Beginn ganzjährig möglich; Prüfungsleistung: Masterarbeit, Seminarvortrag<br />

Präsenzstudienzeit: 900h<br />

Selbststudienzeit: 0h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. 900h<br />

ECTS-LP (alt LP): 30 WS/SS<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Seite 185


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Masterlabor „Motorentechnik“<br />

Technology of Internal Combustion Engines<br />

Dozent: Dinkelacker E-Mail:<br />

ratzke@itv.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Einblicke in den Forschungsbetrieb mit Verbrennungsmotoren auf dem Motorprüfstand und am<br />

Komponentenprüfstand wie auch in die numerische Verbrennungssimulation.<br />

Inhalt:<br />

Im Rahmen dieses Labors werden die Studierenden in kleinen Gruppen mehrere Versuche zum Thema<br />

„Verbrennungsmotor“ durchführen. Am Motorprüfstand werden der Verbrauch und die<br />

Schadstoffemissionen eines Motors ermittelt. Ferner werden mithilfe einer High-Speed-Kamera<br />

Messungen des Diesel-Sprays während eines Einspritzvorgangs in eine optisch zugängliche<br />

Hochdruckkammer durchgeführt. Schließlich wird der Verbrennungsvorgang eines Ottomotors in einer<br />

numerischen Strömungssimulation (CFD) mit überlagerter Verbrennung nachgebildet.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Verbrennungsmotoren I<br />

Voraussetzungen:<br />

Empfohlen ab dem 7. Semester<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Um Leistungspunkte zu erwerben muss ein Protokoll erstellt werden.<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 15h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 186<br />

Art der Prüfung: ---<br />

L1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Masterlabor Automatisierungstechnik<br />

Practical Lessons Automatization<br />

Dozent: Ortmaier E-Mail:<br />

lehre@imes.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel ist es, die in vorangegangenen Vorlesungen sowie Übungen vermittelten theoretischen Kenntnisse<br />

praktisch anzuwenden und zu vertiefen.<br />

Inhalt:<br />

Das Oberstufenlabor Automatisierungstechnik beinhaltet Versuche aus den Bereichen der<br />

Elektrotechnik und des <strong>Maschinenbau</strong>s mit Schwerpunkt Automatisierungstechnik. Es werden<br />

selbstständig vier Versuche durchgeführt, die von den verschiedenen Instituten betreut werden.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundkenntnisse der Elektrotechnik; Regelungstechnik und Mechanik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Laborumdrucke<br />

Besonderheiten:<br />

Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mithilfe der Laborumdrucke die <strong>für</strong> die Versuche<br />

notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche<br />

vor Laborbeginn erarbeitet.<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 10h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

L1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />

Seite 187


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Masterlabor Biomedical Process Technology<br />

Practical Lessons in Biomedical Process Technologies / Freeze-Drying<br />

Dozent: Wolkers E-Mail:<br />

studenten-service@imp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden erwerben Kenntnisse über die praktische Arbeit an wissenschaftlichen Versuchen der<br />

biomedizinischen Prozesstechnologie am Beispiel der Lyophilisation. Dazu werden Kenntnisse zur<br />

Gefriertrocknung biologischer Proben und Gewebe, zur Stabilisierung des Gewebes mit Liposomen und<br />

Saccharose sowie zur Detektion von Membranveränderungen mittels FT-IR vermittelt.<br />

Inhalt:<br />

Institute aus dem <strong>Maschinenbau</strong> im Exzellenzcluster REBIRTH bieten Laborversuche an pflanzlichem<br />

oder tierischem Gewebe an. Die drei Versuche werden von den Gruppen selbständig unter Aufsicht<br />

durchgeführt, dokumentiert und ausgewertet.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Aktuelles Laborskript<br />

Besonderheiten:<br />

Es wird von jedem Teilnehmer und jeder Teilnehmerin erwartet, dass sie/er sich mit Hilfe des Laborskripts<br />

die <strong>für</strong> die Versuche notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen<br />

Durchführung der Versuche vor Laborbeginn erarbeitet hat.<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 15h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 188<br />

Art der Prüfung: ---<br />

L1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Masterlabor E-Drive Road Test<br />

Practical Lessons E-Drive Road Test<br />

Dozent: Georgi E-Mail:<br />

brandes@itv.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden fahren mit dem „Stromos“ auf einer Teststrecke, die den europäischen Standard der<br />

Dritteleinteilung widerspiegelt. Diese Teststrecke befindet sich im direkten Umkreis von Hannover. Es<br />

sind ca. 86 km mit einer Gesamtfahrzeit von ungefähr 1 Std. 45 min zu fahren. Die Studierenden sollen<br />

sich mit praxisnahen Fragestellungen an moderner Fahrzeugantriebstechnik auseinander setzen<br />

können. Über einen Datenlogger werden Messdaten während der Fahrversuche aufgezeichnet.<br />

Ausgewertet sollen unter anderem das Drehzahl–Lastkollektiv, der Einfluss der Rekuperation und damit<br />

einhergehend Verbrauchswerte, vor allem in Bezug auf den Einsatz als Kurierfahrzeug, mit zusätzlichen<br />

Lasten.<br />

Inhalt:<br />

- Testfahrten mit dem Stromos<br />

- Datenerfassung (GPS-Daten und Motordaten)<br />

- Auswertung der Daten<br />

- Darstellung der Ergebnisse in einem kleinen Vortrag<br />

- Vortrag (5 bis 7 min) über E-Mobilität anhand vorgegebener Artikel aus Fachzeitschriften<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

In den Wochen vom 16. April bis 8. Juni werden die Studenten in Teams Testfahrten und Auswertungen<br />

vornehmen. Jedes Team macht <strong>für</strong> je eine Woche max. 5 Testfahrten. Die Einteilung der Teams erfolgt in<br />

der Einführungsveranstaltung, auf der auch die genauen<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 10h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

L1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />

Seite 189


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Masterlabor Energietechnik<br />

Practical Lessons Energytechnology<br />

Dozent: Seume E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Das Ziel ist, die theoretischen Grundlagen der Strömungsmechanik und der Wärmeübertragung in der<br />

Praxis anzuwenden und zu vertiefen.<br />

Inhalt:<br />

Das Oberstufenlabor Energietechnik beinhaltet vier Versuche, die von den energietechnischen Instituten<br />

angeboten werden. Die Einarbeitung, Durchführung und Auswertung der Versuche erfolgt selbständig<br />

in Gruppen unter Aufsicht eines Betreuers.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Strömungsmechanik I; Wärmeübertragung; Messtechnik; Signaltheorie<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Laborumdrucke<br />

Besonderheiten:<br />

Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mit Hilfe der Laborumdrucke die <strong>für</strong> die Versuche<br />

notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche<br />

vor Laborbeginn erarbeitet.<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 10h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 190<br />

Art der Prüfung: ---<br />

L1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Masterlabor Mechatronik<br />

Practical Lessons Mechatronics<br />

Dozent: Ortmaier E-Mail:<br />

lehre@imes.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel ist es, die in vorangegangenen Vorlesungen sowie Übungen vermittelten theoretischen Kenntnisse<br />

praktisch anzuwenden und zu vertiefen.<br />

Inhalt:<br />

Das Oberstufenlabor Mechatronik beinhaltet Versuche aus den Bereichen der Elektrotechnik und des<br />

<strong>Maschinenbau</strong>s. Es werden selbstständig vier Versuche durchgeführt, die von verschiedenen Instituten<br />

der <strong>Fakultät</strong>en <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong> und Elektrotechnik und Informatik betreut werden.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundkenntnisse der Elektrotechnik, Regelungstechnik und Mechanik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Laborumdrucke<br />

Besonderheiten:<br />

Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mit Hilfe der Laborumdrucke die <strong>für</strong> die Versuche<br />

notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche<br />

vor Laborbeginn erarbeitet.<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 10h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

L1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />

Seite 191


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Masterlabor Mechatronik II<br />

Practical Lessons Mechatronics II<br />

Dozent: Ortmaier E-Mail:<br />

lehre@imes.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel ist es, die in vorangegangenen Vorlesungen sowie Übungen vermittelten theoretischen Kenntnisse<br />

praktisch anzuwenden und zu vertiefen.<br />

Inhalt:<br />

Das Oberstufenlabor Mechatronik beinhaltet Versuche aus den Bereichen der Elektrotechnik und des<br />

<strong>Maschinenbau</strong>s. Es werden selbstständig vier Versuche durchgeführt, die von verschiedenen Instituten<br />

der <strong>Fakultät</strong>en <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong> und Elektrotechnik und Informatik betreut werden.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundkenntnisse der Elektrotechnik, Regelungstechnik und Mechanik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Laborumdrucke<br />

Besonderheiten:<br />

Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mithilfe der Laborumdrucke die <strong>für</strong> die Versuche<br />

notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche<br />

vor Laborbeginn erarbeitet.<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 10h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 192<br />

Art der Prüfung: ---<br />

L1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Masterlabor Medizintechnik<br />

Practical Lessons Medical Technology<br />

Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />

akhoondi@imp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Am Beispiel der Hämodialyse soll beispielhaft an einem Gerät der neuesten Generation vermittelt<br />

werden, wie ingenieurwissenschaftliche Grundlagen und verfahrenstechnische Prinzipien zur<br />

Entwicklung eines medizinischen Therapieverfahrens eingesetzt werden.<br />

Inhalt:<br />

Grundlagen des "Organs" Blut;<br />

- Grundlegende verfahrenstechnische und medizinische Transportphenomäne<br />

- Membranverfahren, Osmose, Diffusion<br />

- Medizinische Feed-Back-Systeme<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Strömungsmechanik II, Thermodynamik; Wärmeübertragung; Biomedizinische Technik <strong>für</strong> Ingenieure I;<br />

Transportprozesse in der Verfahrenstechnik I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsunterlagen (e-learning Skript)<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 15h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

25 h<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

Seite 193


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Masterlabor Optische Technologien<br />

Practical Lessons Optical Technologies<br />

Dozent: N.N. E-Mail:<br />

christian.kelb@hot.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden erwerben Kenntnisse über die praktische Arbeit an wissenschaftlichen Versuchen der<br />

Optik sowie der optischen Technologien.<br />

Inhalt:<br />

Institute aus dem <strong>Maschinenbau</strong> und der Physik bieten ingesamt acht Laborversuche im Umfang von<br />

ungefähr vier Stunden Anwesenheit sowie circa sieben Stunden Vor- und Nachbereitungsszeit an, die<br />

neben der Überprüfung der theoretischen Kenntnisse auch praktische Versuchsdurchführungen<br />

erfordern:<br />

- Experimentalphysik, Einblicke in die Grundlagen der Optik<br />

- Praxiserfahrung der ingenieurtechnischen Anwendung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 20h<br />

Selbststudienzeit: 40h<br />

Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />

Seite 194<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. 60 h<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 WS<br />

Hannoversches Zentrum <strong>für</strong> Optische Technologien


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Masterlabor Robotik<br />

Practical Lessons Robotics<br />

Dozent: Ortmaier E-Mail:<br />

lehre@imes.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel ist es, die in vorangegangenen Vorlesungen sowie Übungen vermittelten theoretischen Kenntnisse<br />

praktisch anzuwenden und zu vertiefen.<br />

Inhalt:<br />

Das Oberstufenlabor Robotik beinhaltet Versuche aus den Bereichen der Elektrotechnik und des<br />

<strong>Maschinenbau</strong>s mit Schwerpunkt Robotik. Es werden selbstständig vier Versuche durchgeführt, die von<br />

den verschiedenen Instituten betreut werden.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundkenntnisse der Elektrotechnik; Regelungstechnik und Mechanik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Laborumdrucke<br />

Besonderheiten:<br />

Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mit Hilfe der Laborumdrucke die <strong>für</strong> die Versuche<br />

notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche<br />

vor Laborbeginn erarbeitet.<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 15h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

L1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />

Seite 195


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Masterlabor Steuerung intralogistischer Systeme<br />

Practical Lessons Control of Intralogistics System<br />

Dozent: Overmeyer / Stock, Overmeyer / Niemann E-Mail:<br />

andreas.stock@ita.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden haben während des Labors Erfahrungen mit dem Zusammenwirken von<br />

steuerungstechnischen Algorithmen und Prozessen der Transporttechnik und Intralogistik erworben. Sie<br />

haben diese durch die praktische Umsetzung anhand von Beispielen und eigenen Versuchen vertieft.<br />

Inhalt:<br />

Methoden/Algorithmen des Stückgut-, Schüttguttransport und deren Implementation.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Automatisierung: Steuerungstechnik, Transporttechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

keine<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 20h<br />

Selbststudienzeit: 40h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 196<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

Ü2<br />

ECTS-LP (alt LP): 2 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Masterlabor Verfahrenstechnik<br />

Practical Lessons Process Engineering / Beer Brewing<br />

Dozent: Glasmacher, Evertz E-Mail:<br />

studenten-service@imp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel ist es, die in vorangegangenen Vorlesungen sowie Übungen vermittelten<br />

theoretischen Kenntnisse praktisch anzuwenden und zu vertiefen.<br />

Inhalt:<br />

Das Oberstufenlabor Verfahrenstechnik beinhaltet Experimente aus den Bereichen der<br />

Verfahrenstechnik und des <strong>Maschinenbau</strong>s mit Schwerpunkt Prozesstechnik der Bierherstellung. Es<br />

werden praktische Übungen zu verfahrenstechnischen Grundoperationen („unit operations“) wie<br />

Fördern, Trennen, Zerkleinern, Stoffumwandlung, Mischen, Rühren, Kühlen durchgeführt. Die Versuche<br />

werden von den Gruppen selbständig unter Aufsicht von „Braumeistern“ durchgeführt.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundkenntnisse der Transportprozesse<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Laborskript<br />

Besonderheiten:<br />

Es wird von jedem Teilnehmer und jeder Teilnehmerin erwartet, dass sie/er sich mit Hilfe des Laborskripts<br />

die <strong>für</strong> die Versuche notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen<br />

Durchführung der Versuche vor Laborbeginn erarbeitet hat.<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 10h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

L1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

Seite 197


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Masterlabor: Integrierte Produktentwicklung<br />

Practical Lessons Integrated Engineering Design<br />

Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />

ipeg@ipeg.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Das Oberstufenlabor Produktentwicklung richtet sich an alle, die vertiefende Kenntnisse zur<br />

Produktentwicklung erwerben und diese an einem praktischen Beispiel üben wollen. Besondere<br />

Schwerpunkte der Veranstaltung liegen auf den Aspekten Projektmanagement, Teamarbeit, kreative<br />

Lösungsfindung sowie Rechnereinsatz in der Entwicklung.<br />

Inhalt:<br />

Jede Gruppe (5-6 Studenten) wählt unter vorgeschlagenen Entwicklungsideen eine aus und praktiziert<br />

im Projektteam, mit verteilten Rollen folgende Schritte einer Entwicklung:<br />

- Einführung und Teambildung<br />

- Erstellen einer Projektplanung unter Berücksichtigung der Marketingidee, der technischen<br />

Spezifikation, des Zeitplanes sowie eines fiktiven Geschäftsplans<br />

- Entwicklung und Auswahl eines geeigneten Lösungskonzeptes unter Einsatz von<br />

funktionsbeschreibenden Modellen und Bewertungsmethoden<br />

- Gliedern d. Produkts in realisierbare Module & Bearbeitung dieser unter Einsatz von CAE-Werkzeugen<br />

- Projektdokumentation und ggf. Beauftragung des Musterbaus<br />

- Demonstration, Präsentation und Diskussion der Projektergebnisse<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

- „Konstruktion, Gestalten und Herstellen von Produkten“ oder „Grundzüge der Produktentwicklung“<br />

- Kenntnisse in der Benutzung eines CAD-System<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Ehrlenspiel: Integrierte Produktentwicklung<br />

Besonderheiten:<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung am IPeG direkt!<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 198<br />

Art der Prüfung: ---<br />

L1<br />

ECTS-LP (alt LP): 2 WS/SS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Material Handling - Technologien (MHT)<br />

Material Handling Technologies<br />

Dozent: Schulze E-Mail:<br />

bonse@pslt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesungen vermittelt Kenntnisse über die Struktur, Organisation, Steuerung und Technik von<br />

stückgutorientierten Materialflusssystemen. Diese werden unter technischen, ökonomischen und<br />

ökologischen Aspekten vorgestellt und in den Übungen unter Anleitung entwickelt. Die Verdeutlichung<br />

der Inhalte erfolgt größtenteils anhand von praxisorientierten Fallstudien aus Industrie, Handel und<br />

Dienstleistung.<br />

Inhalt:<br />

In der Vorlesung werden die einzelnen Elemente des Materialflusses vorgestellt und hinsichtlich ihrer<br />

Einsetzbarkeit sowie Vor- und Nachteile untersucht. Des Weiteren werden Berechnungsmethoden<br />

vermittelt, um die Leistungsfähigkeit der einzelnen Elemente zu bestimmen. Mit Hilfe der erworbenen<br />

Kenntnisse werden die Studenten befähigt, unterschiedliche Elemente des Materialflusses zu<br />

identifizieren, hinsichtlich ihrer Einsetzbarkeit und Leistungsfähigkeit zu beurteilen sowie mögliche<br />

Alternativen in Betracht zu ziehen. Diese Kenntnisse können sowohl bei der Analyse bestehender<br />

Materialflusssysteme als auch bei der Planung neuer Systeme angewendet werden.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Das Vorlesungsskript wird begleitend herausgegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

Eine Semesterexkursion ergänzt die Vorlesung.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Fachgebiet Planung und Steuerung von Lager- und Transport<br />

Seite 199


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Materialflusssysteme (MFS ehemals MFS II)<br />

Material Flow Systems<br />

Dozent: Schulze E-Mail:<br />

bonse@pslt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesungen Materialflusssysteme vermittelt Kenntnisse über die Struktur, Organisation, Steuerung<br />

und Technik von stückgutorientierten Materialflusssystemen. Diese werden unter technischen,<br />

ökonomischen und ökologischen Aspekten vorgestellt und in den Übungen unter Anleitung entwickelt.<br />

Die Verdeutlichung der Inhalte erfolgt größtenteils anhand von praxisorientierten Fallstudien aus<br />

Industrie, Handel und Dienstleistung.<br />

Inhalt:<br />

In der Vorlesung sollen die Erkenntnisse aus der Vorlesung "Material Handling-Technologien" im<br />

Rahmen der Konfiguration von Materialflusssystemen Anwendung finden. Im Fokus steht hierbei zum<br />

einen das Zusammenspiel der einzelnen Materialflusselemente und zum anderen wie diese Systeme<br />

unter Beachtung von Prinzipien und Stategien <strong>für</strong> Lager-, Transport- sowie Kommissioniersysteme zu<br />

strukturieren sind. Praxisorientierte Fallstudien aus Industrie, Dienstleistung und Handel ergänzen die<br />

Vorlesungsinhalte.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Es wird empfohlen vorab die Vorlesung "Material Handling - Technologien" zu hören.<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Das Vorlesungsskript wird begleitend herausgegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

Eine Semesterexkursion ergänzt die Vorlesung.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 200<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Fachgebiet Planung und Steuerung von Lager- und Transport


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Materialprüfung I – Verfahren der Materialprüfung<br />

Materials Testing I<br />

Dozent: Schaper E-Mail:<br />

office@iw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es wird ein Überblick über die zerstörende Materialprüfung gegeben. Dabei wird auf<br />

Verfahrensprinzipien und -abläufe sowie praktische Anwendungen und Einsatzgebiete eingegangen.<br />

Physikalische und technologische Mechanismen werden erläutert. Praktische Übungen ergänzen den<br />

Vorlesungsinhalt.<br />

Inhalt:<br />

Zerstörende Prüftechniken zur Materialcharakterisierung und Fehlerprüfung:<br />

- Werkstoffmechanische Prüfung; Materialographie, Kristallographie; Bestimmung chemischer<br />

Zusammensetzung und physikalischer Eigenschaften sowie systemunabhängiger Eigenschaften<br />

Zerstörungsfreie Prüftechniken zur Materialcharakterisierung und Fehlerprüfung:<br />

- Radiographie; Tomographie; Ultraschall; Schallemission; Elektromagnetische Verfahren;<br />

Thermographie und Eindringverfahren; Automatisierung der Prüf- und Analysetechniken;<br />

Produktprüfung und Qualitätssicherung in Fertigungslinien<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Werkstoffkunde A, B, C; Konstruktionswerkstoffe<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

Seite 201


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Materialprüfung II – Einführung in die Bruchmechanik<br />

Materials Testing II<br />

Dozent: Schaper E-Mail:<br />

office@iw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die durch zyklisch wechselnde Belastungen hervorgerufene Werkstoffschädigung begrenzt inzwischen<br />

bei vielen technischen Konstruktionen die nutzbare Lebensdauer. Grundkenntnisse des zyklischen<br />

Verformungsverhaltens technischer Werkstoffe und der Vorgänge der Materialermüdung sind daher <strong>für</strong><br />

die Auslegung und den sicheren Betrieb technischer Konstruktionen unerlässlich. Ziel der Vorlesung ist<br />

es, ein grundlegendes Verständnis der bei der Materialermüdung ablaufenden Prozesse zu vermitteln.<br />

Die Übertragung der an Laborproben erarbeiteten Grundlagen auf reale Bauteile wird anhand von<br />

Schadensfällen vorgestellt.<br />

Inhalt:<br />

- Definitionen<br />

- Experimentelle Methodik<br />

- Zyklische Verformung duktiler Festkörper<br />

- Rissbildung<br />

- Rissausbreitung<br />

- Lebensdauerberechnung<br />

- Auslegungskonzepte<br />

- Rissschließeffekte<br />

- Ermüdungsverhalten bei variabler Beanspruchung<br />

- Schadensuntersuchungen<br />

- Berechnungsbeispiele<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Messtechnik; Materialprüfung I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript (in Vorbereitung)<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Seite 202<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Mathematik I <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Mathematics for Engineers I<br />

Dozent: Dozenten der reinen Mathematik E-Mail:<br />

anne@math.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In diesem Kurs werden die Grundbegriffe der linearen Algebra mit Anwendungen auf die Lösung von<br />

linearen Gleichungssystemen vermittelt. Ein weiterer Schwerpunkt besteht in der exakten Einführung<br />

des Grenzwertbegriffes in seinen unterschiedlichen Ausführungen und darauf aufbauender Gebiete wie<br />

der Differential- und Integralrechnung. Potenzreihen, Reihenentwicklungen, z.B. Taylorreihen,<br />

beschließen den Kurs. Mathematische Schlussweisen und darauf aufbauende Methoden stehen im<br />

Vordergrund der Stoffvermittlung.<br />

Inhalt:<br />

- Reelle und komplexe Zahlen<br />

- Vektorräume; Lineare Gleichungssysteme<br />

- Folgen und Reihen<br />

- Stetigkeit<br />

- Elementare Funktionen<br />

- Differentiation in einer Veränderlichen<br />

- Integralrechnung in einer Veränderlichen<br />

- Potenzreihen und Taylorformel<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Meyberg, Vachenauer: Mathematik I<br />

Besonderheiten:<br />

Anstelle der geforderten Klausur am Ende des Semesters können vorlesungsbegleitende Prüfungen in<br />

Form schriftlicher Kurzklausuren abgelegt werden.<br />

Präsenzstudienzeit: 74h<br />

Selbststudienzeit: 96h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V4/Ü3<br />

ECTS-LP (alt LP): 9 (14 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Algebraische Geometrie<br />

Seite 203


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Mathematik II <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Mathematics for Engineers II<br />

Dozent: Dozenten der reinen Mathematik E-Mail:<br />

anne@math.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In diesem Kurs werden die Methoden der Differential- und Integralrechnung weiter ausgebaut und auf<br />

kompliziertere Gebiete angewandt. Dazu gehören die Differentialrechnung angewandt auf reellwertige<br />

und auf vektorwertige Funktionen. Die Integralrechnung wird auf Mehrfachintegrale und<br />

Linienintegrale erweitert. In technischen Anwendungen spielen Differentialgleichungen eine große<br />

Rolle. Im Mittelpunkt stehen Differentialgleichungen 1.Ordnung und lineare<br />

Differentialgleichungssysteme mit konstanten Koeffizienten.<br />

Inhalt:<br />

- Differentialrechnung von Funktionen mehrerer Veränderlicher (reellwertige Funktionen mehrerer<br />

Veränderlicher, partielle Ableitungen, Richtungsableitung, Differenzierbarkeit, vektorwertige Funktionen,<br />

Taylorformel, lokale Extrema, Implizite Funktionen, Extrema unter Nebenbedingungen)<br />

- Integralrechnung von Funktionen mehrerer Veränderlicher (Kurven im R^3, Kurvenintegrale,<br />

Mehrfachintegrale, Satz von Green, Transformationsregel, Flächen und Oberflächenintegrale im Raum,<br />

Sätze von Gauß und Stokes)<br />

- Gewöhnliche Differentialgleichungen (Differentialgleichungen erster Ordnung, lineare<br />

Differentialgleichungen n-ter Ordnung, Systeme von Differentialgleichungen erster Ordnung)<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Mathematik I <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Meyberg, Vachenauer: Mathematik II<br />

Besonderheiten:<br />

Anstelle der geforderten Klausur am Ende des Semesters können vorlesungsbegleitende Prüfungen in<br />

Form schriftlicher Kurzklausuren abgelegt werden.<br />

Präsenzstudienzeit: 63h<br />

Selbststudienzeit: 162h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 204<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V4/Ü2<br />

ECTS-LP (alt LP): 7,5 (12 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Algebraische Geometrie


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Mathematik III <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Mathematics for Engineers III<br />

Dozent: Leydecker, Attia E-Mail:<br />

attia@ifam.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Aufbauend auf den Kenntnissen aus Mathematik I und II werden in Mathematik III verschiedenste<br />

Werkzeuge der Ingenieurmathematik erlernt, die <strong>für</strong> das Grundlagenstudium relevant sind. Diese finden<br />

auch in anderen Modulen des Bachelor Anwendung und sind Grundlage <strong>für</strong> die zu erwerbenden<br />

Kenntnisse und Fertigkeiten im Masterstudium.<br />

Inhalt:<br />

Folgende Schwerpunkte werden in der Vorlesung vermittelt:<br />

- Fourierentwicklungen<br />

- Direkte und iterative Verfahren <strong>für</strong> lineare Gleichungssysteme<br />

- Matrizeneigenwertprobleme<br />

-Interpolation und Ausgleichsrechnung<br />

- Numerische Quadratur<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Mathematik I und II <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

In die Vorlesung ist die Übung integriert (2+1 SWS). Zusätzlich wird empfohlen, eine Gruppe in<br />

„Mathematik III <strong>für</strong> Ingenieure – Fragestunden“ zu belegen.<br />

Präsenzstudienzeit: 42h<br />

Selbststudienzeit: 78h<br />

Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 6,5 (4 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Angewandte Mathematik<br />

Seite 205


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Mathematik III <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>ingenieure<br />

Mathematics for Mechanical Engineers III<br />

Dozent: Leydecker, Attia E-Mail:<br />

attia@ifam.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Aufbauend auf den Kenntnissen aus Mathematik I und II werden in Mathematik III verschiedenste<br />

Werkzeuge der Ingenieurmathematik erlernt, die <strong>für</strong> das Grundlagenstudium relevant sind. Diese finden<br />

auch in anderen Modulen des Bachelor Anwendung und sind Grundlage <strong>für</strong> die zu erwerbenden<br />

Kenntnisse und Fertigkeiten im Masterstudium.<br />

Inhalt:<br />

Folgende Schwerpunkte werden in der Vorlesung vermittelt:<br />

- Fourierentwicklungen<br />

- Direkte und iterative Verfahren <strong>für</strong> lineare Gleichungssysteme<br />

- Matrizeneigenwertprobleme<br />

-Interpolation und Ausgleichsrechnung<br />

- Numerische Quadratur<br />

- Laplace-Transformation<br />

- Gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen<br />

- Randwertaufgaben<br />

- Eigenwertaufgaben <strong>für</strong> gewöhnliche Differentialgleichungen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Mathematik I und II <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

Der Inhalt zur Prüfung Mathematik III <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>ingenieure wird seit dem Wintersemester<br />

2011/12 nur noch in den aktuellen Vorlesungen „Mathematik III <strong>für</strong> Ingenieure“ (WS V/Ü 2+1) und<br />

„Mathematik IV <strong>für</strong> Ingenieure“ [SS, durch Ausschluss einiger Theme<br />

Präsenzstudienzeit: 53h<br />

Selbststudienzeit: 142h<br />

Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />

Seite 206<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V3/Ü2<br />

ECTS-LP (alt LP): 6,5 (10 LP) WS/SS<br />

Institut <strong>für</strong> Angewandte Mathematik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Mathematik IV <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Mathematics for Mechanical Engineers IV<br />

Dozent: Leydecker, Attia E-Mail:<br />

attia@ifam.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Aufbauend auf den Kenntnissen aus Mathematik I, II und III werden in Mathematik IV verschiedenste<br />

Werkzeuge der Ingenieurmathematik erlernt, die <strong>für</strong> das Grundlagenstudium relevant sind. Diese finden<br />

auch in anderen Modulen des Bachelor Anwendung und sind Grundlage <strong>für</strong> die zu erwerbenden<br />

Kenntnisse und Fertigkeiten im Masterstudium.<br />

Inhalt:<br />

Folgende Schwerpunkte werden in der Vorlesung vermittelt:<br />

- Nichtlineare Gleichungen und Systeme<br />

- Laplace-Transformation<br />

- Gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen<br />

- Randwertaufgaben<br />

- Eigenwertaufgaben <strong>für</strong> gewöhnliche Differentialgleichungen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Mathematik I, II und III <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

In der Vorlesung ist die Übung integriert (2+1 SWS). Zusätzlich wird empfohlen, eine Gruppe in<br />

"Mathematik IV <strong>für</strong> Ingenieure - Fragestunden" zu belegen.<br />

Präsenzstudienzeit: 42h<br />

Selbststudienzeit: 78h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): (4 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Angewandte Mathematik<br />

Seite 207


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Mechanik technischer Umformvorgänge<br />

Mechanics of Metal Forming Processes<br />

Dozent: Jacob E-Mail:<br />

hans-georg.jacob@imes.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es wird in die traditionelle Plastomechanik und ihre kontinuumsmechanischen Grundlagen eingeführt<br />

sowie die Anwendung auf umformtechnische Vorgänge vermittelt.<br />

Inhalt:<br />

- Traglastverfahren<br />

- Spannungen<br />

- Formänderungsgesetze<br />

- Stoffgesetze mit Fließkriterium<br />

- Fließregel und Fließkurven<br />

- die drei Grundmodelle der Elementaren Theorie<br />

- Schrankensätze<br />

- Gleitlinienverfahren<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundvorlesung; "Technische Mechanik" (notwendig); "Kontinuumsmechanik I" (günstig)<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Lippmann, H. und Mahrenholtz, O. : Plastomechanik der Umformung metallischer Werkstoffe, Springer<br />

1967<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 208<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Mechatronische Systeme<br />

Mechatronic Systems<br />

Dozent: Rissing, Ortmaier E-Mail:<br />

wurz@impt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel dieser Vorlesung ist die Vermittlung eines grundsätzlichen, allgemeingültigen Verständnisses <strong>für</strong><br />

die Analyse und Handhabung mechatronischer Systeme. Da<strong>für</strong> werden, ausgehend von der<br />

Modellbildung, weitere Methoden erläutert, um diese Modelle beispielsweise <strong>für</strong> den späteren<br />

rechnergestützten Einsatz oder eine modellbasierte Regelung effizient nutzen zu können. Außerdem<br />

werden Funktionsprinzipien der in mechatronischen Systemen eingesetzten Sensoren präsentiert.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung in die Grundbegriffe mechatronischer Systeme<br />

- Grundlagen der Modellbildung<br />

- Diskretisierung zeitkontinuierlicher Systeme<br />

- Übertragungsfunktionen im Bildbereich (Laplace- und Z-Tranformation)<br />

- Bilineare Transformation<br />

- Strukturkriterien (Stabilität, Beobachtbarkeit, Steuerbarkeit); Beobachterentwurf; Identifikation<br />

dynamischer Systeme; Einführung in die Filtertheorie (Kalman-Filter)<br />

- Sensoren: Integrationsgrade und Anforderungen, Wirkprinzipien zur Messung kinematischer und<br />

dynamischer Größen, Geschwindigkeits- und Beschleunigungsmesssysteme, mikromechanische<br />

Sensoren<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Technische Mechanik IV; Grundlagen der Messtechnik oder (parallel) Maschinendynamik:<br />

Regelungstechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Bodo Heimann, Wilfried Gerth, Karl Popp: Mechatronik. Komponenten - Methoden - Beispiele. Hanser<br />

Fachbuchverlag.<br />

Besonderheiten:<br />

Methoden der Prozessdatenverarbeitung werden ausgeklammert und auf den Kurs<br />

Datenverarbeitungssyteme verwiesen.<br />

Präsenzstudienzeit: 42h<br />

Selbststudienzeit: 78h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik<br />

Seite 209


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Medizinische Verfahrenstechnik<br />

Transport Phenomena in Biomedical Engineering<br />

Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />

studenten-service@imp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sollen die Studenten Möglichkeiten und Grenzen der<br />

Anwendung ingenieurwissenschaftliche Arbeitsmethoden auf biomedizinische Fragestellungen kennen<br />

und verstehen. Sie sollen in der Lage sein, die Ergebnisse von Modellrechnungen im Zusammenhang<br />

mit biologischen Systemen zu analysieren und zu bewerten.<br />

Inhalt:<br />

In der Vorlesung werden Grundlagen <strong>für</strong> die Anwendung von Transport- und Bilanzgleichungen auf<br />

den Stofftransport in Gefäßsystemen, Zellstrukturen und technischen Austauschsystemen vermittelt.<br />

Die Funktion und die rheologischen Eigenschaften des konvektiven Transportsystems Blut werden näher<br />

betrachtet. An den Beispielen Lunge/Oxygenator und Niere/Hämodialyse wird der Stoffaustausch über<br />

biologische und technische Membranen verglichen. Ein abschließender Überblick über das Tissue<br />

Engineering zeigt die Bedeutung der Medizinischen Verfahrenstechnik <strong>für</strong> die Herstellung künstlichen<br />

Gewebeersatzes. In der Übung werden die Vorlesungsinhalte angewendet, um biologische und<br />

technische Austauschvorgänge mathematisch zu beschreiben.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Strömungsmechanik II; Thermodynamik; Wärmeübertragung; Biomedizinische Technik <strong>für</strong> Ingenieure I;<br />

Transportprozesse in der Verfahrenstechnik I,II<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Fournier: Basic Transport Phenomena in Biomedical Engineering, Taylor & Francis<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 210<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Mehrkörpersysteme<br />

Multibody Systems<br />

Dozent: Wallaschek / Panning-von Scheidt E-Mail:<br />

lehre@ids.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Einführung in die Methode der Mehrkörpersysteme (MKS) zur Simulation von Bewegungsvorgängen<br />

Inhalt:<br />

- Kinematische und kinetische Grundlagen<br />

- Newton-Euler´sche-Gleichungen<br />

- Lagrange´sche Gleichungen<br />

- Formalismen <strong>für</strong> Mehrkörpersysteme<br />

- Analyse des Bewegungsverhaltens anhand von Beispielen<br />

- Prinzipe von D'Alembert, Jourdain und Gauß<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Technische Mechanik III und IV<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Popp, Schiehlen: Fahrzeugdynamik, Teubner-Verlag 1993;<br />

Kane, Levinson: Dynamics, Theory and Applications, McGraw Hill, N.Y., 1985<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

Seite 211


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Mehrphasenströmungen II<br />

Multiphase Flows II<br />

Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />

studenten-service@imp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden sollen die Grundlagen zur Berechnung von Strömungsfeldern in<br />

verfahrenstechnischen Prozessen mit mehrphasigen Systemen (fest/flüssig/gasförmig) und die damit<br />

verbundene Dimensionierung von mit Fluiden durchströmten Apparaten erlernen. Des Weiteren werden<br />

– in Ergänzung zur Vorlesung Mehrphasenströmungen I – Methoden und Modelle zur Beschreibung<br />

von in Fluiden suspendierten, partikelförmigen Feststoffen und deren Auswirkungen auf die Strömung<br />

vermittelt, so dass die Studierenden <strong>für</strong> entsprechende Fragestellungen eigenständig Lösungsansätze<br />

entwickeln können.<br />

Inhalt:<br />

Es werden die physikalischen Grundlagen zur Beschreibung von mit festen Partikeln beladenen Gas-<br />

und Flüssigkeitsströmungen vermittelt, die in unterschiedlichen technischen Apparaten auftreten<br />

Außerdem werden Partikelbewegung, Druckverluste und entsprechende Strömungsformen im<br />

Zusammenhang mit technischen Anwendungen wie Wirbelschichten, pneumatischen und<br />

hydraulischen Fördereinrichtungen, Partikelabscheidern mit Schwerkraft oder Zentrifugalfeld und<br />

unterschiedliche Filtern behandelt.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Transportprozesse in der Verfahrenstechnik; Strömungsmechanik I; Mehrphasenströmungen I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Brauer: Ein- und Mehrphasenströmungen, Sauerländer Verlag; M. Kraume: Transportvorgänge in der<br />

Verfahrenstechnik. ISBN-10: 3540401059, Springer, Berlin, 2004; W. Bohl; W. Elmendorf: Technische<br />

Strömungslehre. ISBN-10: 3834331295, Vogel, Würzburg<br />

Besonderheiten:<br />

I. d. Übung werden Methoden zur Literatur- und Patentrecherche vermittelt, die im Anschluss zur<br />

Erarbeitung von selbst gewählten, fachbezogenen Themen angewendet werden. Des Weiteren werden<br />

die Grundlagen zum Erstellen & Vortragen von Präsentationen (z.B.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 212<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Membranen in der Medizintechnik<br />

Membranes in Medical Engineering<br />

Dozent: Glasmacher, Peinemann E-Mail:<br />

studenten-service@imp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In dieser Veranstaltung sollen die Studierenden die Grundlagen der Stofftrennung durch Membranen<br />

und deren Anwendung in der Medizintechnik erlernen.<br />

Inhalt:<br />

- Stofftransportvorgänge in Membranen: Porenmodell, Lösungs Diffusionsmodell, Werkstoffe und<br />

Aufbau von Membranen<br />

- Modulkonstruktion: Module mit Schlauchmembranen, Module mit Flachmembranen,<br />

- Transportwiderstände in Membranmodulen, Modulauslegung, -anordnung und -schaltung <strong>für</strong><br />

medizinische Prozesse, Umkehrosmose, Pervaporation, Dampfpermeation, Dialyse, Elektrodialyse,<br />

künstliche Nieren, Abwasserreinigung, Mikro-, Nano- und Ultrafiltration.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Transportprozesse in der Verfahrenstechnik oder Strömung; Wärme- und Stofftransport in<br />

Gefäßsystemen und Zellstrukturen<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

Seite 2<strong>13</strong>


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Messeigenschaften dynamischer Systeme<br />

Measuring Properties of Dynamic Systems<br />

Dozent: Garbe, Koch E-Mail:<br />

koch@geml.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden verstehen messtechnische Systeme im Frequenz- und Zeitbereich.<br />

Inhalt:<br />

Messeigenschaften im Zeit-, Frequenz- und Modalbereich, Auswahl und Optimierung dynamischer<br />

Messglieder, Fehlerkompensation, Korrekturrechnung, stochastische Messverfahren<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Messtechnik Grundlagen; Grundlagen der Elektrotechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Lerch: Elektrische Messtechnik, Springer-Verlag, 1996; Frohne/Ueckert: Grundlagen der elektrischen<br />

Messtechnik, Teubner Verlag, 1984<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 214<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Messen mechanischer Größen<br />

Measurement of Mechanical Quantities<br />

Dozent: Schwartz E-Mail:<br />

lehre@imr.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Einführung in die Wissenschaft vom Messen (Metrologie), insbesondere der mechanischen Größen<br />

Inhalt:<br />

- Einführung, Grundlagen der Messtechnik (Bedeutung, Ziele und Voraussetzungen <strong>für</strong> richtiges<br />

Messen)<br />

- Metrologische Infrastruktur, Internationales Messwesen, Rückführung auf SI-Einheiten<br />

- Einflussgrößen und Messunsicherheitsbudget nach GUM beim Messen mechanischer Größen<br />

- Darstellung und Weitergabe der SI-Basiseinheit Kilogramm (Definition, Realisierung, mögliche<br />

Neudefinition)<br />

- Kraftmess- und Wägezellenprinzipien, Aufbau und Einsatz von Waagen, angewandte Wägetechnik<br />

- Darstellung und Weitergabe der mechanischen Größen Kraft, Drehmoment, Druck, Dichte,<br />

Beschleunigung<br />

- Spezialthemen: Grundlagen Atomuhren, GPS, Koordinatenmesstechnik, Massekomparatoren<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Messtechnik I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Siehe Literaturliste zur Vorlesung oder unter www.imr.uni-hannover.de<br />

Besonderheiten:<br />

Exkursion zur Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />

Seite 215


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Messtechnik I<br />

Metrology I<br />

Dozent: Reithmeier E-Mail:<br />

lehre@imr.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Einführung in die Grundlagen der Messtechnik und Demonstration an typischen Aufgaben<br />

Inhalt:<br />

Grundbegriffe; mathematisches Modell des Messvorgangs; Dynamik zeitkontinuierlicher Messsysteme;<br />

stationärer Zustand; Messkennlinien; Abgleichverfahren; Linearisierung um Betriebspunkt;<br />

Übertragungsverhalten im Zeit- und Frequenzbereich; Fouriertransformation; aktive und passive<br />

Verbesserung des Übertragungsverhaltens; Verstärkung analoger Messsignale (Operationsverstärker);<br />

passive und aktive Filterung analoger Messsignale; Messwert- und Messfehlerstatistik; Fehlerquellen;<br />

Arten von Messfehlern; Häufigkeitsverteilungen zufälliger Fehler; Fehlerfortpflanzung; lineare<br />

Regression und Korrelation <strong>für</strong> Paare unterschiedlicher Messgrößen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Mathematik I-III<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Siehe Literaturliste zur Vorlesung oder unter www.imr.uni-hannover.de<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 42h<br />

Selbststudienzeit: 108h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 216<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü2<br />

ECTS-LP (alt LP): 5 (8 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Messtechnik II<br />

Metrology II<br />

Dozent: Kästner E-Mail:<br />

lehre@imr.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Erfassung und Diskretisierung von Messgrößen in technischen Systemen sowie deren Verarbeitung in<br />

Digitalrechnern<br />

Inhalt:<br />

- Grundbegriffe, Diskretisierung und Quantisierung analoger Messgrößen<br />

- Analog-Digital-Umsetzer<br />

- Fouriertransformation zeitdiskreter Signalfolgen<br />

- Spektralanalyse<br />

- Abtasttheorem; Aliasing<br />

- DFT und FFT<br />

- digitale Filter<br />

- Fenstertechniken (Hanning, Hamming, Bartlett, etc.)<br />

- Korrelation zeitdiskreter Signalfolgen<br />

- Digitale Schnittstellen und Bussysteme<br />

- Mikrorechner und Signalprozessoren <strong>für</strong> die digitale Messdatenverarbeitung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Messtechnik I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Siehe Literaturliste zur Vorlesung oder unter www.imr.uni-hannover.de<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />

Seite 217


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Messverfahren <strong>für</strong> Signale und Systeme<br />

Measuring Methods for Signals and Systems<br />

Dozent: Garbe E-Mail:<br />

garbe@geml.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden sollen Anwendungsgebiete und -grenzen der Messverfahren <strong>für</strong><br />

- analoge, digitale und stochastische Signale - als auch zur Identifikation von Systemen im<br />

Frequenz- und Zeitbereich kennen und benennen können. Sie sollen in der Lage sein Problem<br />

angepasste Verfahren auswählen zu können.<br />

Inhalt:<br />

Messverfahren <strong>für</strong> analoge, digitale und stochastische Signale, Identifikation von<br />

Systemen im Frequenz- und Zeitbereich<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Empfohlene Kenntnisse: -Vorlesungen: Grundlagen der Regelungstechnik, Signale und Systeme<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Becker, Bonfig, Hönig: Handbuch Elektrische Meßtechnik, Hüthig GmbH, Heidelberg, 1998<br />

H. Frohne, E. Ueckert: Grundlagen der elektrischen Messtechnik, Teubner Verlag, 1984<br />

J. Murphy: Ten Points to Ponder in Picking an Oscilloscope, IEEE Spectrum, pp69-<br />

Besonderheiten:<br />

Vorlesung wird aufgezeichnet und ist als Videostream im Netz verf¨ugbar<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: . Semester<br />

Seite 218<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Messverfahren in der Verbrennungstechnik<br />

Measurement Techniques in Combustion<br />

Dozent: Sieg, Dinkelacker, Kaiser E-Mail:<br />

office@itv.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermittlung moderner Messtechniken <strong>für</strong> die Verbrennungsforschung. Schwerpunktmäßig geht es um<br />

die Verbrennung in Motoren und in laminaren und turbulenten Flammen.<br />

Inhalt:<br />

Die Vorlesung hat zwei Teile. Einerseits werden Messverfahren besprochen, die <strong>für</strong> die Forschung und<br />

Entwicklung von Verbrennungsmotoren wichtig sind. Hier wird auf die Messgrößen, Messverfahren zur<br />

Indizierung, zur Abgasnachbehandlung etc. und auch auf die notwendigen Grundlagen wie Messmodell,<br />

Fehleranalyse eingegangen. Andererseits werden auch laseroptische Messverfahren besprochen, die<br />

inzwischen einen hohen Stellenwert in der Verbrennungsforschung haben. Es werden neben den<br />

optischen Grundlagen die verschiedenen Messmethoden behandelt und Anwendungen <strong>für</strong> die<br />

Verbrennungsforschung in verschiedenen Flammen, Brennern und auch <strong>für</strong> innermotorische Forschung<br />

angesprochen. Für alle Verfahren wird neben dem Messprinzip auch die Anwendung und notwendige<br />

Ausrüstung vorgestellt. Fehlerquellen und Probleme werden ebenfalls erörtert.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Verbrennungstechnik I oder Verbrennungsmotoren I sind wünschenswert. Angesprochen sind Stud. Des<br />

<strong>Maschinenbau</strong>s, Physik, Elektrotechnik und der opt. Technologie.<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

----<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />

Seite 219


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Mikro- und Nanosysteme<br />

Micro and Nano Systems<br />

Dozent: Rissing E-Mail:<br />

wurz@impt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung von Kenntnissen über die wichtigsten Anwendungsbereiche der<br />

Mikro- und Nanotechnik. Ein mikrotechnisches System hat die Komponenten Mikrosensorik,<br />

Mikroaktorik und Mikroelektronik. Vermittelt werden Wirkprinzip und Aufbau der Mikrobauteile sowie<br />

Anforderungen der Systemintegration. Nanosysteme nutzen meist quantenmechanische Effekte.<br />

Exemplarisch wird der Einsatz von Nanotechnologie in verschiendenen Anwendungsbereichen<br />

dargestellt.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung in die Mikrofluidik und Ansteuerungselektronik von Mikrosystemen<br />

- Anwendungen der Mikrosystemtechnik in den Feldern Daten- und Informationstechnik,<br />

Kommunikationstechnik, Automobiltechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Biomedizintechnik und<br />

Emerging Technologies<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Vorlesung Mikro- und Nanotechnolgie<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Hauptmann: Sensoren, Prinzipien und Anwendungen, Carl Hanser Verlag, München<br />

1990;Tuller: Microactuators, Kluwer Academic Publishers, Norwell 1998<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 220<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Mikro- und Nanotechnik in der Biomedizin<br />

Micro and Nano Biomedical Engineering<br />

Dozent: Rissing E-Mail:<br />

kaiser@impt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über den Einsatz von Mikro- und Nanosystemen in der<br />

Biomedizin. Dabei wird auf die Anforderungen und Aufgaben solcher Systeme sowie deren<br />

Einsatzgebiete in der Biomedizin eingegangen. Neben einem allgemeinen Überblick über die<br />

Einsatzfelder werden anwendungsspezifische Systemlösungen vorgestellt. Praktische Übungen<br />

ergänzen die Vorlesung.<br />

Die Studierenden lernen, mikro- und nanotechnologische Anwendungen und Systeme in der<br />

Biomedizintechnik zu verstehen und können diese näher erläutern.<br />

Inhalt:<br />

- Biomaterialien <strong>für</strong> Dünnfilmschichten (metallische, keramische und polymere), Biofunktionalität<br />

- Biomedizinische Sensoren<br />

- Nanopartikel und medizinsiche Anwendungen<br />

- Implantate, Prothesen und künstliche Organe in Mikrotechnik<br />

- Werkzeuge der Biotechnologie<br />

- Gewebeverträglichkeit: Oberflächenmobilisierung<br />

- Zellsortierung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Vorlesung Mikro- und Nanotechnologie<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik<br />

Seite 221


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Mikro- und Nanotechnologie<br />

Micro and Nano Technology<br />

Dozent: Rissing E-Mail:<br />

rittinger@impt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung von Kenntnissen über Prozesse und Anlagen, die der Herstellung<br />

von Mikrobauteilen in Dünnfilmtechnik dienen. Dabei stehen Technologien zur Fabrikation dieser<br />

Bauteile in einem als „Frontend Prozess“ bezeichneten Waferprozess im Mittelpunkt. Die Herstellung der<br />

Mikrobauteile erfolgt durch Einsatz von Beschichtungs-, Ätz- und Dotiertechniken in Verbindung mit<br />

Photolithographie.<br />

Inhalt:<br />

• Grundlagen der Vakuumtechnik<br />

•Beschichtungstechnik<br />

o Physikalische (Physical Vapor Deposition - PVD) und chemische (Chemical Vapor Deposition - CVD)<br />

Abscheidung von Filmen aus der Gasphase<br />

o Galvanische Verfahren<br />

• Dotierung und Oberflächenumwandlung<br />

• Ätztechnik<br />

o Nasschemisches Ätzen<br />

o Physikalisches, physikalisch-chemisches und chemisches Trockenätzen<br />

• Fotolithografische Verfahren zur Strukturdefinition<br />

• Fertigung im Reinraum<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Madou: Fundamentals of Microfabrication. 2. Ausg., Boca Raton [u.a.]: CRC Press,<br />

2002; Büttgenbach: Mikromechanik: Einführung in Technologie und Anwendungen. 2. Aufl., Teubner,<br />

1994<br />

Besonderheiten:<br />

Reinraumübungen<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 222<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Mikromess- und Mikroregelungstechnik<br />

Micro Measuring and Control Techniques<br />

Dozent: Reithmeier / Pape E-Mail:<br />

studium@maschinenbau.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Nach dem Besuch der Vorlesung sollen die Studierenden in der Lage sein, ein geeignetes Messverfahren<br />

<strong>für</strong> eine bestimmte Messaufgabe im Mikro- oder Nanometerbereich nach bestimmten Kriterien<br />

auszuwählen und sich dabei der Grenzen des jeweiligen Messverfahrens bewusst sein. Es wird ein<br />

Überblick über die aktuell in der Industrie und der Forschung angewendete Messtechnik vermittelt,<br />

wobei der Schwerpunkt auf dem Messprinzip liegt.<br />

Inhalt:<br />

- Messverfahren zur Bestimmung der Makro- und Mikrogeometrie von Kleinstbauteilen<br />

- Taktile Messverfahren<br />

- Rasterkraftmikroskopie<br />

- Klassifikation und Beschreibung von Mikroaktoren und Mikrosensoren<br />

- Sizeeffekt<br />

- Übertragungsverhalten<br />

- Integration in Mikrosysteme<br />

- Steuer- und Regelkonzepte<br />

- Anwendungen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Messtechnik I und Regelungstechnik I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Siehe Literaturliste zur Vorlesung oder unter www.imr.uni-hannover.de<br />

Besonderheiten:<br />

Ansprechpartner unter lehre@imr.uni-hannover.de erreichbar.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Seite 223


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Modellierung von elektromechanischen Mikrosystemen<br />

Modelling of electromechanical Microssystems<br />

Dozent: Mathis, Steinbrink E-Mail:<br />

info@tet.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Grundzüge elektromech.Mikrosysteme, die mit Hilfe der Mikroelektronik (MEMS) bzw. der Nanoelektronik<br />

(NEMS) realisiert werden, werden dargestellt. Zunächst wird auf konventionelle<br />

Mikroaktuatoren eingegangen, wobei Funktionsprinzipien, Besonderheiten gegenüber<br />

"Makroausführungen" und feldtheoretischen Berechnungsmethoden sowie die Ansteuerung<br />

angesprochen werden. MEMS & NEMS und entspr. Anwendungen, Methoden der Atomkraftmikroskopie<br />

und elektromech. Aspekte der Modellierung und Simulation werden diskutiert. Bei Simulationsverfahren<br />

(FEM) wird vor allem der Einfluss von Temperatur- und magn. Feldern berücksichtigt.<br />

Inhalt:<br />

- Werkstoffmodellierung: Anisotropie, strukturiertes und geschichtetes Material<br />

- Simulationsmethoden, insbesondere von thermomechanischen und elektromagnetischen Vorgängen<br />

- Energie- und Signalwandler: mechanisch-elektrisch, thermisch-elektrisch, magnetisch-elektrisch und<br />

optisch-elektrisch<br />

- Systemtheoretische Darstellung, Netzwerkmodelle, Dynamik von Mikrobauteilen<br />

- Beispiele und Anwendungen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Mikrosystemtechnik; FEM I; Regelungstechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Arbeitsblätter zur Vorlesung. Skript zu FEM I; Gerlach, Dötzel: Grundlagen der Mikrosystemtechnik.<br />

Hanser Verlag 1997; Arnulf Kost: Num. Methoden in der Berechnung elektromagn. Felder. Springer 1994<br />

Besonderheiten:<br />

Rechnerübungen<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 224<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Theoretische Elektrotechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Moderner Automobilkarosseriebau<br />

Automotive Body Production<br />

Dozent: Behrens E-Mail:<br />

gaebel@ifum.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung vermittelt den Studierenden die Grundlagen des Karosseriebaus in der<br />

Automobilproduktion und gibt einen Überblick über die verschiedenen Konzepte in der PKW-Fertigung,<br />

die Zusammenbaufolge der Karosserie, die Verbindungstechnik und Innovationen in der Fertigung. Auf<br />

diese Weise erhalten die Studierenden einen allgemeinen Einblick in den Fahrzeugbau, die<br />

Produktionstechnik und die Zukunft dieser wichtigen Industriebranche.<br />

Inhalt:<br />

Die Vorlesung vermittelt zunächst das Verständnis <strong>für</strong> die Prozesskette im Automobilbau, beginnend<br />

vom Bauteil über die Karosserie bis hin zum fertigen Fahrzeug. Des Weiteren werden grundlegende<br />

Kenntnisse im Karosseriebau mit der Automatisierungstechnik, den verwendeten Werkstoffen und<br />

Teilen sowie der Verbindungstechnik aufgezeigt. Hierbei werden die neuesten Konzepte in einer<br />

modernen Fahrzeugproduktion und im Karosseriebau vorgestellt. An einem aktuellen Beispiel wird der<br />

Karosseriebau eines Fahrzeuges erläutert sowie die Produktionslinie, die Zusammenbaufolge und die<br />

Fügetechnik in der Praxis erklärt. Die Studierenden erhalten die Möglichkeit, einen planerischen Ansatz<br />

<strong>für</strong> einen eigenen Karosseriebau zu entwickeln.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagenwissen auf dem Gebiet der Umformtechnik und Werkstoffkunde<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Zeitschrift Automobilproduktion; Meichsner: Migrationskonzept <strong>für</strong> einen modell-<br />

und variantenflexiblen Karosseriebau, PZH Garbsen. Braess; Seifert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik,<br />

Friedr. Vieweg & Sohn Verlag<br />

Besonderheiten:<br />

Blockvorlesung; ggf. Exkursion zu einem Automobilhersteller<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

Seite 225


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Montagetechnologie<br />

Assembly Technology<br />

Dozent: Meier E-Mail:<br />

yohannes@ifw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung Montagetechnologie verschafft dem Studierenden einen ganzheitlichen Überblick über<br />

die technischen, ökonomischen und ökologischen Herausforderungen an innovative Montageaufgaben.<br />

Der Weg von der Anfrage über die mechanische, elektrische und steuerungstechnische Realisierung der<br />

Montageanlage hin zum fertigen und geprüften Produkt des Kunden wird theoretisch betrachtet und<br />

anhand von zahlreichen praktischen Beispielen illustriert, um den direkten Bezug zur Industrialisierung<br />

der Aufgaben zu vermitteln. Grundlagen des Projektmanagement nach PMI werden vermittelt; sie<br />

unterstützen die strukturierte Abwicklung komplexer Montageaufgaben.<br />

Inhalt:<br />

- Konzeption von Montagesystemen<br />

- Realisierung komplexer Montageaufgaben<br />

- Berechnung kritischer Montageoperationen<br />

- Grundlagen des Projektmanagement nach PMI<br />

- Messen, Prüfen und Testen im Montageprozess<br />

- Übungen an ausgeführten Montageanlagen<br />

- Übungen an ausgeführten Prüfsystemen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Vorlesung Montage- und Handhabungstechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Blockvorlesungen, Übungen bei Industrieunternehmen, Exkursionen zu Lieferanten und Anwendern von<br />

Montagesystemen unterschiedlichster Bauart.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 226<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS/SS<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Muskuloskelettale Biomechanik und Implantattechnologie<br />

Musculosceletal Biomechanics<br />

Dozent: Hurschler E-Mail:<br />

bastian.welke@ddh-gruppe.de<br />

Ziel des Kurses:<br />

Der Kurs ermöglicht einen Überblick über die Grundlagen des menschlichen Muskel-Skelettapparates.<br />

Dazu gehören anatomische, mechanische und physiologische Grundlagen der Skelettstrukturen und<br />

Gelenke des Körpers. Zusätzlich wird die aktuelle Medizintechnik der Orthopädie und Unfallchirurgie<br />

gelehrt: Endoprothetik, Implantattechnologie, Robotik, Navigation und technische Orthopädie.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung<br />

- Geschichte<br />

- Knochen: Adaptation, Remodelling, Heilung, mechanische Eigenschaften, Wolff's Law<br />

- Knorpel, Sehnen, Bänder, Gelenke: Mechanische Eigenschaften, Lubrikation, Friktion, Gleitpaarung<br />

- Wirbelsäule, Wirbelsäulenimplantate: Pathomechanismen, Bandscheibe<br />

- Endoprothetik I: Gleitpaarung, Wear. Endoprothetik II: Implantatverankerung, Revisionsendoprothetik,<br />

Navigation, Robotik<br />

- Schulter: Gelenkkinematik, Endoprothetik<br />

- Knie: Implantate, Kinematik, Funktionsprinzip Gelenkkette, Pathomechanismen, Technologie des<br />

Bandersatzes<br />

- Fuß und Hand: Geometrie, Ganganalyse, Architektur<br />

- Osteosyntheseimplantate; Technische Orthopädie; Kinderorthopädie<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Literaturübersicht in Vorlesung<br />

Besonderheiten:<br />

Klinische Exkursionen <strong>für</strong> regelmäßige Vorlesungsteilnehmer nach Absprache<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Medizinische Hochschule Hannover<br />

Seite 227


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Mustererkennung<br />

Pattern Recognition<br />

Dozent: Ostermann, Münkel E-Mail:<br />

muenkel@tnt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel der Vorlesung ist es, den Studierenden einen Gesamtüberblick über Mustererkennungsverfahren<br />

mit dem Schwerpunkt der bildlichen Mustererkennung zu vermitteln. Die Studierenden sollen in der<br />

Lage sein, diverse erlernte Vorverarbeitungsoperationen sowie numerische und nichtnumerische<br />

Klassifikationsverfahren von Mustern auf reale Daten anzuwenden. Dabei sollen ihnen verschiedene<br />

Repräsentationsformen von Wissen und entsprechende Lernverfahren, dieses Wissen aufzubauen, zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung, Grundlagen der Mustererkennung, Verfahren der Wissensrepräsentation<br />

- Bildbeschreibung, Ähnlichkeitsmaße, Strategien der Mustererkennung<br />

- Numerische Klassifikation<br />

- Entscheidungstabelle, Entscheidungsbaum<br />

- Nahester-Nachbar-Klassifikation, prototypbasierte Klassifikation, Bayes-Klassifikator,<br />

Merkmalsauswahl<br />

- Clusteranalyse, neuronale Netze, strukturelle Klassifikation, syntaktische Mustererkennung<br />

- Graphvergleichende Verfahren: Relaxation, dynamische Programmierung, heuristische Suche<br />

- Modellauswertende Verfahren: wissensbasierte Verfahren, erfahrungsbasierte Klassifikation<br />

- Sichere Klassifikation, heuristische Klassifikation<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Kenntnisse der Ingenieursmathematik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Liedtke, Ender: Wissensbasierte Bildverarbeitung, Springer-Verlag 1989;<br />

Puppe: Problemlösungsmethoden in Expertensystemen, Springer-V, 1990; Winston: Artificial<br />

Intelligence, Addison-Wesley 1992.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 228<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Nanobauteile<br />

Nano Devices<br />

Dozent: Rissing, Caro, Wietler, Pfnür E-Mail:<br />

wietler@mbe.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In dieser Lehrveranstaltung werden verschiedene Nanobauteile vorgestellt und<br />

Anwendungsmöglichkeiten erörtert. Dabei wird insbesondere auf die Bedeutung der Grenzflächen bei<br />

Nanonauelementen eingegangen. Ein weiteres zentrales Thema der Vorlesung ist die Chemie von<br />

Nanomaterialien, die in einer, zwei und drei Dimensionen näher betrachtet wird.<br />

Inhalt:<br />

- Einzelelektronentransistoren<br />

- Tunnelbauelemente<br />

- Chemie der ein-, zwei- und dreidimensionalen Nanomaterialien und ihr Einsatz in Bauteilen<br />

- Bedeutung der Grenzflächen <strong>für</strong> Nanobauelemente<br />

- magnetoresistive Nanobauteile<br />

- Einsatz von Kohlenstoffnanoröhrchen in Transistoren und Feldemissionskathoden<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

B. Bushan: Micro-/Nanotribology and its Applications. Springer-Verlag GmbH, 1. Aufl., 1997; J. H.<br />

Davies: The Physics of Low-dimensional Semiconductors, Cambridge University Press 1998.<br />

Besonderheiten:<br />

Professorenkollektiv<br />

Präsenzstudienzeit: 45h<br />

Selbststudienzeit: 75h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Materialien und Bauelemente der Elektronik<br />

Seite 229


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Nanoproduktionstechnik<br />

Nano Production Engineering<br />

Dozent: Rissing E-Mail:<br />

kaiser@impt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In dieser Vorlesung werden die grundlegenden Fertigungsverfahren zur Herstellung von<br />

Nanostrukturen und Nanobauteilen vorgestellt. Behandelt werden bottom-up- sowie top-down-<br />

Verfahren. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der einzelnen<br />

Verfahren zu identifizieren.<br />

Inhalt:<br />

- Nanostrukturierung<br />

- Nanobeschichtungstechniken<br />

- Kohlenstoffnanoröhrchen (Carbon nanotubes, CNT)<br />

- Quantenpunkte<br />

- Nanopartikel - Herstellung und Anwendungen<br />

- Rastersondenverfahren<br />

- Oberflächenbearbeitung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Vorlesung "Mikro- und Nanotechnologie"<br />

Voraussetzungen:<br />

Vorlesung "Mikro- und Nanotechnologie"<br />

Literaturempfehlung:<br />

Wird in der Vorlesung bekannt gegeben<br />

Besonderheiten:<br />

Ort und Zeit nach Vereinbarung bzw. Aushang im IMPT beachten<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 230<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Nichteisenmetallurgie<br />

Non-Ferrous-Metallurgy<br />

Dozent: Bormann E-Mail:<br />

office@iw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung der physikalischen Hintergründe phänomenologisch beobachteter<br />

Effekte. Die Vorlesung bezieht sich im Speziellen auf die Metallurgie der Nichteisenmetalle mit<br />

technischer Relevanz. Es wird der Einfluss einzelner Legierungselemente auf die erzielbaren<br />

mechanischen Eigenschaften dargestellt, sowie die Grundlagen zur gezielten Einstellung von<br />

Werkstoffzuständen vermittelt. Es werden Verfahren beschrieben, mit denen Werkstoffzustände<br />

eingestellt bzw. ermittelt werden können und die Einflussgrößen detailliert dargestellt.<br />

Inhalt:<br />

- Werkstoffaufbau<br />

- Metallphysik<br />

- Ausscheidungsbildung, Phasenbildung, Phasenumwandlung<br />

- Technik der Metallurgie (Pulvermetallurgie, Gießtechnik etc.)<br />

- Aluminium, Magnesium, Titan<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Werkstoffkunde A / B / C<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Gottstein: Physikalische Grundlagen der Materialkunde; Schatt, Worch: Werkstoffwissenschaft;<br />

Heumann: Diffusion in Metallen<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

Seite 231


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Nichtklassische Laserinterferometrie<br />

Non-Classical Laser Interferometry<br />

Dozent: Dozenten der Gravitationsphysik E-Mail:<br />

office-hannover@aei.mpg.de<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden erwerben erweiterte Kenntnisse der modernen Laserinterferometrie. Sie können die<br />

Kenntnisse anwenden und im Seminar eigenständig in einem Teilbereich vertiefen, darüber in einem<br />

Vortrag referieren und die anschließende Diskussion leiten. Sie entwickeln so neben der Fachkompetenz<br />

auch ihre Methodenkompetenz bei der Literaturrecherche, dem Medieneinsatz und der Umsetzung von<br />

Fachwissen sowie ihre Präsentationstechniken und die Fähigkeit zur Diskussionsführung weiter.<br />

Inhalt:<br />

In Vorlesung (2 SWS), Übung (2 SWS) sowie einem Seminar (2 SWS) werden folgende Themen behandelt:<br />

- Quadraturoperatoren und „Input-output“-Relationen<br />

- Schrotrauschen und Strahlungsdruckrauschen<br />

- Standard-Quantenlimit<br />

- Techniken <strong>für</strong> „Quantum-Nondemolition“<br />

- Anwendung von gequetschtem Licht<br />

- Opto-mechanische Kopplung und optische Federn<br />

- Optische Tachometer<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Kohärente Optik, Nichtlineare Optik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Saulson: Fundamentals of Interferometric GW detectors, Originalliteratur<br />

Besonderheiten:<br />

Studienleistungen: Übungsaufgaben; Notenzusammensetzung: 50% <strong>für</strong> mündl. Prüfung o. Klausur; 25%<br />

<strong>für</strong> Inhalt und 25% <strong>für</strong> Seminarvortrag<br />

Präsenzstudienzeit: 84h<br />

Selbststudienzeit: 156h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 232<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü2/L2<br />

ECTS-LP (alt LP): 8 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Gravitationsphysik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Nichtlineare Optik<br />

Non-linear Optics<br />

Dozent: Dozenten der Quantenoptik E-Mail:<br />

office-iq@iqo.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden erwerben spezielle Kenntnisse der nichtlinearen Laseroptik und können die<br />

entsprechend erforderlichen mathematischen Methoden selber anwenden.<br />

Inhalt:<br />

- Nichtlineare optische Suszeptibilität<br />

- Kristalloptik, Tensoroptik<br />

- Wellengleichung mit nichtlinearen Quelltermen<br />

- Frequenzverdopplung, Summen-, Differenzfrequenzerzeugung<br />

- OPA/OPO<br />

- Phasenanpassungs-Schemata, Quasiphasenanpassung<br />

- Elektro-optischer Effekt<br />

- Frequenzverdreifachung, Kerr-Effekt, Clausius-Mosotti<br />

- Nichtlineare Effekte durch Strahlungsdruck und thermische Ausdehnung<br />

- Raman-, Brillouinstreuung<br />

- Solitonen, gequetschte Pulse (Kerr squeezing)<br />

- Nichtlineare Propagation<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Atom- und Molekülphysik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Agrawal: Nonlinear Fiber optics, Academic Press; Boyd: Nonlinear Optics, Academic Press; Shen:<br />

Nonlinear Optics; Dmitriev: Handbook of nonlinear crystals, Springer; Originalliteratur<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 42h<br />

Selbststudienzeit: 108h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V3/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP):<br />

Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />

5 SS<br />

Seite 233


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Nichtlineare Schwingungen<br />

Nonlinear Vibrations<br />

Dozent: Wallaschek / Panning-von Scheidt E-Mail:<br />

lehre@ids.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Einführung in die physikalischen Grundlagen und die theoretische Behandlung nichtlinearer<br />

Schwingungsprobleme<br />

Inhalt:<br />

- Klassifizierung der Schwingungen nach ihrer Entstehung<br />

- Behandlung freier, selbsterregter, parametererregter und erzwungener nichtlinearer Schwingungen<br />

ausgehend von Beispielen und typischen Schwingungserscheinungen<br />

- Mathematische Beschreibung und Näherungslösungen<br />

- Einführung in die Chaostheorie<br />

- Veranschaulichung der nichtlinearen Effekte anhand von Experimenten, Videos und<br />

Rechnersimulationen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Technische Mechanik IV (Lineare Schwingungen)<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Magnus, Popp: Schwingungen. Teubner-Verlag 2005, - Hagedorn: Nichtlineare Schwingungen. Akad.<br />

Verl.-Ges. 1978<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 234<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Numerik partieller Differentialgleichungen<br />

Numerical Methods for Partial Differential Equations<br />

Dozent: Starke E-Mail:<br />

gcs@ifam.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermittlung der Fähigkeiten zur Implementierung und Konvergenzuntersuchung von<br />

Diskretisierungsverfahren <strong>für</strong> elliptische, parabolische und hyperbolische Differentialgleichungen.<br />

Inhalt:<br />

Mathematische Grundlagen der Finite-Element-Methode <strong>für</strong> elliptische Randwertprobleme,<br />

Fehlerschätzer und adaptive FE-Methoden, mathematische Analyse von Verfahren <strong>für</strong> parabolische<br />

Anfangs-Randwertprobleme, Charakteristiken und hyperbolische Erhaltungsgleichungen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Numerische Mathematik I + II (oder gleichwertige Veranstaltungen anderer Fächer).<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Peter Knabner, Lutz Angermann: Numerik partieller Differentialgleichungen. Springer-Verlag.<br />

Besonderheiten:<br />

Neben den theoretischen Übungen werden Matlab-Übungen angeboten.<br />

Präsenzstudienzeit: 84h<br />

Selbststudienzeit: 156h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V4/Ü2<br />

ECTS-LP (alt LP): 8 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Angewandte Mathematik<br />

Seite 235


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Numerische Strömungsmechanik<br />

Computational Fluid Dynamics<br />

Dozent: Kessler E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel des Kurses ist die Vermittlung solider Grundkenntnisse der numerischen Methoden zur Berechnung<br />

von Strömungs- und Wärmefeldern.<br />

Inhalt:<br />

- Diskretisierung mit Finite-Differenzen-, Finite-Volumen- und Finite-Elemente-Ansätzen<br />

- Lösungsmethoden der nicht-linearen Differenzialgleichungen<br />

- Netzgenerierung <strong>für</strong> die Berechnung<br />

- Typische Fehler und deren Vermeidung<br />

- Modellierung turbulenter Strömungen und des laminar-turbulenten Umschlags<br />

- Anwendungsbeispiele aus der Kühlung elektronischer Baugruppen, aus der Energietechnik und aus<br />

Turbomaschinen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Strömungsmechanik I; Wärmeübertragung I; die Vorlesung "Strömungsmechanik<br />

II" sollte vorher oder im gleichen Semester gehört werden.<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Ferziger, Peric: Numerische Strömungsmechanik, Springer 2008<br />

Besonderheiten:<br />

Die Übungen finden im CIP-Pool des OK-Hauses n.V. statt.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 236<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Nutzung solarer Energie I<br />

Exploitation of Solar Energy I<br />

Dozent: Skiba E-Mail:<br />

Martin@Skiba.de<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden sollen die Möglichkeiten und die Bedingungen der Nutzung solarer Energien erkennen<br />

und verschiedene grundlegende Verfahren <strong>für</strong> die Anwendung auslegen können.<br />

Inhalt:<br />

- Grundlagen und Motivation zur Nutzung regenerativer Energieträger (Definition, Probleme)<br />

- Solare Strahlung (Sonnenspektrum, Atmosphäreneinflüsse)<br />

- Solarthermie (Grundlagen, Umweltaspekte, Wirtschaftlichkeit)<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Vorlesung findet 14-tägig statt<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 69h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V1/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik<br />

Seite 237


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Nutzung solarer Energie II<br />

Exploitation of Solar Energy II<br />

Dozent: Skiba E-Mail:<br />

Martin@Skiba.de<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden sollen die Möglichkeiten und die Bedingungen der Nutzung solarer Energien erkennen<br />

und verschiedene weiterführende Verfahren <strong>für</strong> die Anwendung auslegen können.<br />

Inhalt:<br />

Photovoltaik<br />

- physikalische Grundlagen<br />

- Technik<br />

- Systeme, Marktsituation, Kosten<br />

Windenergie<br />

- Grundlagen<br />

- Umweltaspekte<br />

- Marktsituation<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Nutzung von Solarenergie I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Vorlesung findet 14-tägig statt<br />

Präsenzstudienzeit: 11h<br />

Selbststudienzeit: 49h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 238<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V1/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 2 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Oberflächentechnik<br />

Surface Engineering<br />

Dozent: Möhwald E-Mail:<br />

office@iw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Das Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung elementarer und anwendungsbezogener werkstoffkundlicher<br />

Kenntnisse. Aufbauend auf diesen Kenntnissen werden Anwendungsbereiche und -grenzen,<br />

insbesondere von metallischen Konstruktionsmaterialien hergeleitet und geben den Studierenden so<br />

eine breite Basis hinsichtlich der optimalen Auswahl von Werkstoffen <strong>für</strong> den technischen Einsatz.<br />

Praktische und theoretische Übungen ergänzen den Vorlesungsinhalt.<br />

Inhalt:<br />

Die Anforderungen an Bauteiloberflächen steigen stetig, sei es zum Korrosions- oder Verschleißschutz<br />

von Massenprodukten wie verzinkten Blechen oder plasmanitrierten Wellen, oder in<br />

Hochtechnologiebereichen wie z.B. der Luft- und Raumfahrt. Die Oberflächentechnik bietet vielfältige<br />

Möglichkeiten zum Verbessern von Bauteileigenschaften, wie etwa dem Widerstand gegen tribologische<br />

oder korrosive Beanspruchung, der Wärmeleitfähigkeit, der elektrischen Leitfähigkeit, der<br />

Schwingfestigkeit oder auch den optischen Eigenschaften. Die Vorlesung gliedert sich in folgende drei<br />

Teile: Randschichtverfahren, Beschichtungsverfahren und Charakterisieren von Beschichtungen. Dabei<br />

werden neben allgemeinen Grundlagen sowohl mechanische, chemische, thermische,<br />

thermomechanische als auch thermochemische Verfahren vorgestellt.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Werkstofftechnik (oder auch parallel dazu)<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Bergmann: Werkstofftechnik Teil 1+2. Schatt: Einführung in die<br />

Werkstoffwissenschaft; Askeland: Materialwissenschaften. Bargel, Schulz: Werkstofftechnik<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

Seite 239


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Operations Research<br />

Operations Research<br />

Dozent: Helber E-Mail:<br />

florian.sahling@prod.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Das Ziel der Veranstaltung ist es, grundlegende Optimierungsverfahren kennenzulernen, die zur Lösung<br />

von Optimierungsproblemen in der Produktionswirtschaft regelmäßig eingesetzt werden.<br />

Inhalt:<br />

- Begriff und Methode des Operations Research<br />

- Lineare Optimierung und der Simplex-Algorithmus, Dualität<br />

- Lineare Optimierungsprobleme mit spezieller Struktur<br />

- Ganzzahlige und kombinatorische Optimierung<br />

- Dynamische Optimierung<br />

- Graphentheorie<br />

- Modellierungstechniken und kommerzielle Modellierungssysteme.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Domschke, W., Drexl A. (2007) Einführung in das Operations Research, 7. Aufl. Berlin usw.; Domschke,<br />

W. et.al. (2007) Übungen und Fallbeispiele zum Operations Research, 6. Aufl.Berlin usw.<br />

Besonderheiten:<br />

Zu dieser Veranstaltung wird ein »Virtuelles Tutorium zum Operations Research«, Beleg-Nr. 70142 /<br />

70221 / 171<strong>13</strong>3, angeboten.<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 99h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 240<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Optimierung des Kraftwerkportfolios im liberalisierten Markt – von<br />

der Kraftwerksplanung bis zum Betrieb<br />

Optimization of the Power Plant Portfolio in Liberalized Energy Markets<br />

Dozent: Fischer, Neubronner E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Das Ziel des Kurses stellt das Verständnis des Kraftwerks als Ganzes dar. Insbesondere wird die Breite<br />

der im Kraftwerksbetrieb benötigten Technik erläutert und auf das zu Grunde liegende Business-Modell<br />

eingegangen.<br />

Inhalt:<br />

Folgende Schwerpunkte werden in der Vorlesung behandelt:<br />

-Einführung in die Energiewirtschaft<br />

-Energiewirtschaftliche Planung und Optimierung<br />

-Kraftwerksplanung<br />

-Qualitätssicherung in der Fertigung<br />

-Kraftwerksbau<br />

-Inbetriebsetzung<br />

-Betrieb von Kraftwerken<br />

-Betrieb von Kernkraftwerken<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Thermodynamik, Energieanlagen- und Kraftwerkstechnik und/ oder Strömungsmaschinen II<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsunterlagen<br />

Besonderheiten:<br />

- Exkursion nach Absprache<br />

- Zur Zulassung der Klausur muss jeder Teilnehmer eine Hausarbeit anfertigen,<br />

die an einem Übungstermin vorgestellt wdir<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 99h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

Seite 241


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Optische Analytik<br />

Optical Analytics<br />

Dozent: Heidenblut E-Mail:<br />

office@iw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Lehrveranstaltung behandelt verschiedene optische Analyseverfahren und physikalische Methoden<br />

zur Charakterisierung von optischen Komponenten. Ausgehend von den physikalischen Grundlagen<br />

werden die Analyseverfahren in ihrer Funktion, ihren sinnvollen Einsatzmöglichkeiten und ihren<br />

Grenzen erläutert. Einsatzbeispiele und praktische Demonstrationen vertiefen dabei das Verständnis. Die<br />

Studierenden sollen so in die Lage versetzt werden, bei sich stellenden Analyseaufgaben die sinnvollen<br />

Verfahren zu wählen und die Messergebnisse interpretieren zu können.<br />

Inhalt:<br />

- Physikalische Grundlagen<br />

- Optik<br />

- Mikroskopische Verfahren (verschiedene Licht-, Laser-, Rasterelektronen- und<br />

Transmissionselektronenmikroskope, Mikrosonde, etc.)<br />

- spektroskopische Verfahren (Glimmentladungsspektroskopie, ICP induktiv gekoppeltes Plasma, etc.)<br />

und andere Verfahren (Phasen-Doppler-Anemometer, Thermografie, etc.)<br />

- Technische Realisierung<br />

- Interpretation der Messergebnisse<br />

- Anwendungsbeispiele<br />

- Praktische Vorführungen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Literaturliste in der Vorlesung; Eugene Hecht: Optik, Oldenbourg Verlag München; Heinz Haferkorn:<br />

Optik: Physikalisch-technische Grundlagen und Anwendungen, WILEY-VCH; F. Pedrotti et al.: Optik <strong>für</strong><br />

Ingenieure, Springer. L. Bergmann / C. Schaefer: Lehrbuch<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 242<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Optische Messtechnik<br />

Optical Measuring Technique<br />

Dozent: Reithmeier / Vynnyk E-Mail:<br />

lehre@imr.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Nach der Vorlesung sollen die Studenten in der Lage sein, ein geeignetes Messverfahren <strong>für</strong> eine<br />

bestimmte Messaufgabe im Mikro-/Nanometerbereich nach bestimmten Kriterien auszuwählen und<br />

sich dabei der Grenzen des jeweiligen Messverfahrens bewusst sein. Es wird ein Überblick über aktuell<br />

in Industrie und Forschung angewendete Messtechnik vermittelt, wobei der Schwerpunkt auf dem<br />

Messprinzip liegt.<br />

Inhalt:<br />

- Messverfahren zur Bestimmung der Makro- und Mikrogeometrie von Kleinstbauteilen<br />

- Optische Mikrosensoren<br />

- Strahlen- und wellenoptische Grundlagen<br />

- Interferometrische Messverfahren<br />

- Interferenzmikroskopie (kohärent und Weißlicht)<br />

- Konfokale Mikroskopie, Triangulationsverfahren<br />

- Mikroskopische Streifenprojektion<br />

- Reflexions- und Autofokussensoren etc.<br />

- Anwendungen<br />

Übungen finden an den optischen und taktilen Messeinrichtungen in den Laboren des Instituts <strong>für</strong><br />

Mess- und Regelungstechnik (imr) statt.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Messtechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Siehe Literaturliste zur Vorlesung oder unter www.imr.uni-hannover.de<br />

Besonderheiten:<br />

Prüfung je nach Teilnehmerzahl: Einzelprüfung mündlich 20 Min. oder schriftlich 90 Min.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />

Seite 243


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Optische Messverfahren in Thermo- und Fluiddynamik<br />

Optical Measurement Methods for Thermal and Flow Processes<br />

Dozent: Raffel E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung gibt eine Einführung in die optischen Methoden zur Messung von Vorgängen in Fluiden.<br />

Thematische Schwerpunkte liegen auf den Gebieten der Druck-, Geschwindigkeits-, Wandreibungs- und<br />

Dichtemessung sowie der Strömungssichtbarmachung. Neben den Grundlagen der jeweiligen<br />

Messverfahren werden insbesondere auch praktische Aspekte beleuchtet und durch Vorführungen und<br />

Experimente veranschaulicht. Die Vorlesung wendet sich als praxisorientierte Einführung insbesondere<br />

an Studenten mit Interesse an optischen Technologien auf dem o. a. Themengebiet.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung in Optische Messverfahren <strong>für</strong> thermische und Strömungsvorgänge<br />

- Überblick zur Strömungs- und Temperaturmessung mittels Sonden<br />

- Ausgewählte Fälle von Strömungsmessungen<br />

- Druckmessungen mittels „Pressure Sensitive Paint“ (PSP)<br />

- Laser-2-Fokus-Anemometrie (L2F) und Laser-Doppler-Anemometrie (LDA)<br />

- Farbfadenversuch, Strömungssichtbarmachung und Liquid Crystals<br />

- Doppler Global Velocimetry (DGV) und Particle Image Velocimetry (PIV)<br />

- Schatten- und Schlierenverfahren mit Foucaultscher Schneide<br />

- Besichtigung des Zentrums <strong>für</strong> Luft- und Raumfahrt (DLR) in Göttingen<br />

- Durchfluss- und Temperaturmessungen<br />

- Hintergrundschlierenmethode (BOS)<br />

- Einfache Verfahren der tomographischen Auswertung<br />

- Zusammenfassung der Vorlesungsinhalte<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Besichtigung des Zentrums <strong>für</strong> Luft- und Raumfahrt (DLR) in Göttingen<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 244<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Optische Schichten<br />

Optical Layers<br />

Dozent: Ristau E-Mail:<br />

d.ristau@lzh.de<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung wendet sich an Studierende mit Interesse an der optischen Dünnschichttechnologie.<br />

Es werden Grundlagen zu Design, Herstellung und Charakterisierung opt. Funktionsschichten<br />

vermittelt. Darüber hinaus sollen aktuelle Problemstellungen der optischen Dünnschichttechnik anhand<br />

ausgesuchter Anwendungen in der Lasertechnik und modernen Optik vorgestellt werden. Neben dem<br />

grundlegenden Stoff enthält die Vorlesung viele praktische Informationen zur opt. Dünnschichttechnik,<br />

die <strong>für</strong> einen späteren Beruf in der Lasertechnik oder Optikbranche nützlich sein können.<br />

Inhalt:<br />

- Allgemeines (Anwendungsbereiche optischer Schichten, Bedeutung optischer Schichten,<br />

Funktionsprinzip optischer Schichten, Leistungsstand von Beschichtungen <strong>für</strong> die Lasertechnik)<br />

- Theoretische Grundlagen (Sammlung bekannter Formeln und Phänomene, Berechnung von<br />

Schichtsystemen)<br />

- Herstellung optischer Komponenten (Substrate, Beschichtungsmaterialien, Kontrolle von<br />

Beschichtungsvorgängen)<br />

- Optikcharakterisierung (Messung des Übertragungsverhaltens, Verluste: Totale Streuung, optische<br />

Absorption, Zerstörschwellen optischer Laserkomponenten, nichtoptische Eigenschaften)<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Einfache Grundlagen Optik, Lasertechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

Grundkenntnisse in der Optik<br />

Literaturempfehlung:<br />

Werden in der Vorlesung bekannt gegeben, Foliensatz verfügbar auf Stud IP.<br />

Besonderheiten:<br />

Hausübungen, 3 Übungsblätter, Leistungsnachweis wahlweise Kolloquium oder mündliche Prüfung.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Laser Zentrum Hannover e.V.<br />

Seite 245


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Organische Chemie I<br />

Organic Chemistry I<br />

Dozent: Butenschön E-Mail:<br />

holger.butenschoen@mbox.oci.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die Grundlagen und Prinzipien der Organischen Chemie<br />

zu verstehen und in den Übungsaufgaben anzuwenden. Die Übungen sind so gestaltet, dass neben<br />

einer Vertiefung auch die Weiterentwicklung der Vorlesungsinhalte erreicht wird (Fachkompetenz).<br />

Stoffliches Verständnis <strong>für</strong> organisch-stämmige Materialien der Nanotechnologie (Polymere), die etwa<br />

50% der Materialien der Nanotechnologie ausmachen, soll entwickelt werden.<br />

Inhalt:<br />

Vermittlung von Grundkenntnissen über die folgenden Themen: Struktur und Bindung organischer<br />

Moleküle; Alkane; Stereochemie; Halogenalkane; Nucleophile Substitution; Eliminierung; Addition;<br />

Alkohole; Ether; NMR-Spektroskopie; Alkene; Infrarot-Spektroskopie; Alkine; Delokalisierte Systeme;<br />

Aromatizität, elektrophile aromatische Substitution, Reaktionen der Benzolderivate, Aldehyde, Ketone,<br />

Umpolung, Enole, Enone, metallorganische Reagenzien, Reduktionen, Oxidationen, Carbonsäuren,<br />

Derivate und Reaktionen, Massenspektrometrie, Amine, Kohlenhydrate, Aminosäuren, Peptide,<br />

Nukleinsäuren, Terpene, Polyketide. Diese Moleküle finden sich als Baugruppe oder Lösungsmittel in den<br />

organischen Materialien und Hilfsstoffen der Nanotechnologie wieder. Die oben aufgeführten Inhalte,<br />

speziell die Stoffgruppen und Konzepte, sollen in der Übung anhand von konkreten Beispielen vertieft<br />

werden.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Empfohlene Vorkenntnisse: Grundlagen der Allgemeinen Chemie<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

K.P.C. Vollhardt, N.E. Schore, Organische Chemie, 3. Aufl., Wiley-VCH (2000), Clayden Greeves, Warren,<br />

Wothers, Organic Chemistry, Oxford University Press, ISBN 0198503466<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 42h<br />

Selbststudienzeit: <strong>13</strong>8h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 246<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü2<br />

ECTS-LP (alt LP): 6 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Organische Chemie


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Personalwirtschaftslehre I<br />

Human Ressource Management I<br />

Dozent: Ridder E-Mail:<br />

sekretariat@pua.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden haben die grundsätzlichen Strukturen der Personalwirtschaftslehre verstanden und<br />

haben Methoden der Umsetzung kennengelernt.<br />

Inhalt:<br />

1. Personalentwicklung: Ablaufplanung der Personalentwicklung; Personalentwicklungsmaßnahmen<br />

und Kontrolle; Potentialorientierte Personalentwicklung<br />

2. Organisationsentwicklung: Organisationstheoretische Grundlagen; Konzepte der<br />

Organisationsentwicklung; Interventionstechniken<br />

3. Organisationales Lernen: Sozial-kognitives Lernen; Konzepte des organisationalen Lernens;<br />

Wissensmanagement; Reorganisationsmanagement.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Ridder, H.-G., Personalwirtschaftslehre, neueste Auflage Stuttgart.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 69h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Personal und Arbeit<br />

Seite 247


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Photonik<br />

Photonics<br />

Dozent: Dozenten der Quantenoptik E-Mail:<br />

office-iq@iqo.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden erwerben spezielle Kenntnisse der integrierten Optik, können die entsprechend<br />

erforderlichen mathematischen Methoden selber anwenden, ein Teilgebiet eigenständig vertiefen,<br />

darüber in einem Vortrag referieren und eine anschließende Diskussion führen. Sie entwickeln so neben<br />

der Fachkompetenz auch ihre Methodenkompetenz bei der Literaturrecherche, dem Medieneinsatz und<br />

der Umsetzung von Fachwissen sowie ihre Präsentationstechniken und die Fähigkeit zur<br />

Diskussionsführung weiter.<br />

Inhalt:<br />

- Wellen in Materie<br />

- Dielektrische Wellenleiter (planar, Glasfaser), integrierte Wellenleiter<br />

- Photonische Kristalle<br />

- Wellenleiter-Moden<br />

- Nichtlineare Faseroptik<br />

- Faseroptische Komponenten (Zirkulatoren, AWG, Fiber-Bragg-Gratings, Modulatoren)<br />

- Faserlaser<br />

- Laserdioden, Photodetektoren<br />

- Optische Nachrichtentechnik (RZ, NRZ, WDM/TDM)<br />

- Netzwerke<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Kohärente Optik, Nichtlineare Optik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Reider: Photonik, Springer; Menzel: Photonik; Agrawal: Nonlinear Fiber optics, Academic Press; Yariv<br />

Originalliteratur<br />

Besonderheiten:<br />

Notenzusammensetzung: 80% Note der mündlichen Prüfung oder der Klausur; 10% Note <strong>für</strong> Inhalt und<br />

10% Note <strong>für</strong> Form des Seminarvortrags<br />

Präsenzstudienzeit: 60h<br />

Selbststudienzeit: 120h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 248<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1/S2<br />

ECTS-LP (alt LP):<br />

Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />

6 WS


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Physik der Solarzelle<br />

Solar Cell Physics<br />

Dozent: Brendel / Altermatt E-Mail:<br />

altermatt@solar.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden erwerben spezielle Kenntnisse auf dem Gebiet der Photovoltaik und können diese<br />

selber anwenden. Photovoltaik stellt ein wichtiges Anwendungsgebiet der Nanotechnologie dar. Die<br />

Übungen fördern auch die Kommunikationsfähigkeit und die Methodenkompetenz bei der Umsetzung<br />

von Fachwissen.<br />

Inhalt:<br />

In Vorlesung (2 SWS) und Übung (2SWS) werden folgende Inhalte behandelt:<br />

- Halbleitergrundlagen<br />

- Optische Eigenschaften von Halbleitern<br />

- Transport von Elektronen und Löchern<br />

- Mechanismen der Ladungsträger-Rekombination<br />

- Herstellungsverfahren <strong>für</strong> Solarzellen<br />

- Charakterisierungsmethoden <strong>für</strong> Solarzellen<br />

- Möglichkeiten und Grenzen der Wirkungsgradverbesserung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Prüfungsvoraussetzung: Modul: Einführung in die Festkörperphysik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Würfel, P.: Physik der Solarzellen, Spektrum Akademischer Verlag, 2000;<br />

Goetzberger, A.; Voß, B.; Knobloch, J.: Sonnenenergie: Photovoltaik, Teubner 1994<br />

Besonderheiten:<br />

zusätzliche Studienleistung: Übungsaufgaben<br />

Präsenzstudienzeit: 60h<br />

Selbststudienzeit: 90h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü2<br />

ECTS-LP (alt LP): 5 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Festkörperphysik, Abt. Solarenergie<br />

Seite 249


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Physik <strong>für</strong> Elektroingenieure<br />

Physics for Electrical Engineers<br />

Dozent: Fissel E-Mail:<br />

fissel@lfi.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Da die Vorlesung dieses Semester von Prof. Fissel gehalten wird, können hier keine Erfahrungsberichte<br />

auftauchen. Physik ist eine zweistündige Experimentalvorlesung im ersten Semester. Sie geht über den<br />

Stoff eines Physikleistungskurses hinaus, die weitergehenden Themen werden aber nur kurz angerissen.<br />

Inhalt:<br />

Hydro-, und Aerostatik, Dynamik, Schwingungen, mechanische Schwingungen und Wellen, Grundlagen<br />

der Wärmelehre, Grundlagen der Optik, Relativistische Mechanik<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Paul A. Tippler, Physik, Spektrum Verlag<br />

Hering, Martin, Stohrer, Physik <strong>für</strong> Ingenieure, VDI-Verlag<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 250<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Physik <strong>für</strong> Studierende der Ingenieurwissenschaften<br />

Physics for Students of Egineering Technology<br />

Dozent: Rasel E-Mail:<br />

rasel@iqo.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Im Rahmen dieses Kurses werden die wichtigsten physikalischen Modelle aus dem weiten Spektrum der<br />

Physik erläutert und angewandt. Die mathematische Formulierung ergibt sich dann meist zwanglos als<br />

möglichst einfache und präzise Beschreibung der Modelle. Ein fundiertes physikalisches Basiswissen ist<br />

<strong>für</strong> Ingenieure eine wesentliche Voraussetzung da<strong>für</strong>, wirklich innovativ zu sein und nicht nur<br />

Bestehendes immer weiter zu verbessern.<br />

Inhalt:<br />

- Mechanik: Bewegungsgleichungen, Kreisbewegung, Kräfte und Momente, Kraftfelder, Astronomische<br />

Geschwindigkeiten, Gravitation, Spezielle Relativitätstheorie<br />

- E-Dynamik: Elektrostatik, Influenz, Magnetostatik, Feldgleichungen in Materie, Elektromagnetische<br />

Wellen<br />

- Optik: Absorption, Dispersion, Reflexion, Beugung, Interferenz, Laserprinzip, einige Lasertypen,<br />

Gauß’sche Strahlen<br />

- Atom- und Quantenphysik: Crashkurs Atomphysik, Materiewellen, Heisenberg’sche Unschärfe <strong>für</strong><br />

Fußgänger, Gedankenexperimente (Kugel bzw. Elektron am Spalt), Atomspektren, Röntgenstrahlung,<br />

radioaktiver Zerfall<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Es wird empfohlen, das Physikalische Praktikum parallel zu absolvieren (Nachweis im Grundstudium).<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

von Oppen, G.; Melchert, F.: Physik <strong>für</strong> Ingenieure; Lindner: Physik <strong>für</strong> Ingenieure; Hering, Martin,<br />

Stohrer: Physik <strong>für</strong> Ingenieure; Schulz: Physik mit Bleistift<br />

Besonderheiten:<br />

Es besteht die Möglichkeit, zusätzlich zur erforderlichen Nachweisleistung eine benotete Prüfung in<br />

Physik abzulegen und in das VS einzubringen.<br />

Präsenzstudienzeit: 20h<br />

Selbststudienzeit: 40h<br />

Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP):<br />

Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />

4,5 (6 LP) WS<br />

Seite 251


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Physikalisches Praktikum<br />

Lab Course in Physics<br />

Dozent: Scholz E-Mail:<br />

physikpraktikum@iqo.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In diesem Praktikum werden Sie grundlegende Experimente der Physik zur Mechanik, Wärme, Optik,<br />

Atom- und Kernphysik selbst durchführen und dabei:<br />

- physikalische Messmethoden kennenlernen und den Umgang mit Messgeräten üben<br />

- experimentelle Ergebnisse sinnvoll auswerten und kritisch interpretieren (Fehleranalyse)<br />

- den zielgerechten und zeitökonomischen Umgang mit Lehrbüchern üben.<br />

Die sinnvolle Durchführung der Experimente setzt ein gründliches Verständnis der dem Experiment<br />

zugrunde liegenden Physik voraus.<br />

Inhalt:<br />

Sie führen in Zweiergruppen fünf grundlegende Experimente aus der folgenden Sammlung unter<br />

Anleitung selbst durch und fertigen eine ausführliche Auswertung an. Grundlage Ihrer Arbeit sind von<br />

der Homepage des Praktikums abrufbare Experimentieraufgaben.<br />

Spezifische Wärme; Kreisel; Viskosität; Schwingungen; Wärmestrahlung; Kritischer Punkt; Stirlingmotor;<br />

Wasserdampf; Absorptionsspektrum; Röntgenstrahlen; Linsensysteme; Mikroskop; Beugung; Prisma;<br />

Fotoeffekt; Radioaktivität<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Es wird empfohlen, das Physikalische Praktikum parallel zur Vorlesung "Physik <strong>für</strong> Studierende der<br />

Ingenieurwissenschaften" zu absolvieren (Nachweis im Grundstudium).<br />

Voraussetzungen:<br />

Grundstudium<br />

Literaturempfehlung:<br />

Eichler, Kronfeld, Sahm: Das Neue Physikalische Praktikum; Springer Heidelberg New York; Neben den<br />

Lehrbüchern der Vorlesung lohnt es sich zur Vorbereitung in Schulbücher zu schauen.<br />

Besonderheiten:<br />

Sämtliche Experimente sind ohne jedes Sicherheitsrisiko durchführbar. Schutzkleidung oder andere<br />

besondere Vorkehrungen sind nicht erforderlich.<br />

Präsenzstudienzeit: 20h<br />

Selbststudienzeit: 40h<br />

Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />

Seite 252<br />

Art der Prüfung: ---<br />

L3<br />

ECTS-LP (alt LP):<br />

Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />

3 WS


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Piezo- und Ultraschalltechnik<br />

Piezo and Ultrasonic Systems<br />

Dozent: Littmann E-Mail:<br />

lehre@ids.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung Piezo- und Ultraschalltechnik befähigt den erfolgreichen Teilnehmer der Analyse von<br />

typischen Systemen in der Ultraschalltechnik. Hierzu sind ihm die notwendigen theoretischen<br />

Grundlagen aus den Bereichen der Mechanik, Akustik, Regelungstechnik und Elektrotechnik zur<br />

Auslegung von Ultraschallsystemen bekannt. Daneben hat der Teilnehmer einen weit reichenden<br />

Überblick über die technischen Anwendungen sowohl in der Sensorik als auch in der Aktorik gewonnen<br />

und die dahinter liegenden Funktionsprinzipien verinnerlicht.<br />

Inhalt:<br />

- Grundlagen zur Ultraschalltechnik<br />

- Technischer Einsatz von Ultraschall<br />

- Erzeugung von Ultraschall<br />

- Piezoelektrische Werkstoffe<br />

- Modellierung von Ultraschallwerkzeugen und piezoelektrischen Ultraschallwandlern<br />

- Ersatzmodelle <strong>für</strong> Ultraschallwandler, mechatronische Analogien<br />

- Betrieb von Ultraschallsystemen<br />

- Aktorische und sensorische Anwendungen von Ultraschall<br />

- Anwendungen des direkten Piezoeffekts abseits von Ultraschall: Sensoren, Energy Harvesting,<br />

Gaszünder<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundstudium<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Werden in der Vorlesung bekanntgegeben<br />

Besonderheiten:<br />

Vorlesung 14-täglich im Wechsel mit der Übung<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

Seite 253


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Planung und Entwicklung mechatronischer Systeme<br />

Planning and Design of Mechatronic Systems<br />

Dozent: Denkena, Litwinski E-Mail:<br />

guemmer@ifw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Verknüpfung von Mechanik, Elektrotechnik und Informationsverarbeitung bietet die Möglichkeit der<br />

Entwicklung von immer besser an die jeweilige Aufgabe angepassten Maschinen.<br />

Die Vorlesung gibt den Studenten Einblicke in die Entwicklung mechatronischer Systeme. Dabei wird der<br />

Schwerpunkt auf den Entwicklungsprozess unter Berücksichtigung von praktischen Aspekten gelegt.<br />

Inhalt:<br />

Ausgehend von wirtschaftlichen Aspekten wie beispielsweise Marktanalysen wird über die<br />

Komponenten mechatronischer Systeme bis hin zur Kostengestaltung und Patentierung der<br />

Entwicklungsprozess dargestellt. Speziell werden die folgenden Inhalte behandelt:<br />

- Informationsgewinnung: Marktanalyse, Benchmarking, Portfolioanalyse<br />

- Konzepterstellung: Abstraktionsmethoden, Struktogramme<br />

- Komponenten mechatronischer Systeme<br />

- Ausgestaltung anhand von CAD/FEM<br />

- Wertanalyse/-gestaltung<br />

- Von Benutzeroberflächen zur Ansteuerung externer Komponenten wie Antriebssystemen<br />

- Patentwesen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

ab dem 5. Semester<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

Zwei Vorlesungseinheiten werden von Gastdozenten aus der Wirtschaft gehalten.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 254<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Planung von Materialfluss- und Logistiksystemen<br />

Planning of Material Flow and Logistics Systems<br />

Dozent: Schulze E-Mail:<br />

knopp@pslt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es werden Kenntnisse zu Analyse und Planung von Materialfluss- und Logistiksystemen vermittelt und<br />

eine Übersicht über die materialflussspezifische Entwicklungs- und Planungssoftware gegeben.<br />

Grundlegende Algorithmen und Gesetzmäßigkeiten zur Berechnung von Materialfluss- und<br />

Logistiksystemen werden mittels praxisorientierter Fallstudien aus Industrie, Handel und Dienstleistung<br />

erläutert.<br />

Inhalt:<br />

- Zustandsanalyse: Stufenkonzept, Multimomentverfahren, Checklisten, Datenverdichtung und<br />

Auswertemöglichkeiten. Ideenfindung und Bewertung: Brainstorming und -writing, Nutzwert- und<br />

Kostenanalyse. Layoutplanung: Kreis- und Dreiecksverfahren, Anordnungsregeln und<br />

Planererfahrungen<br />

- Meilensteine der Planung und Realisierung: Ausschreibung, Abnahme, Lastenheft und Gewährleistung<br />

- Logistische Kenngrößen: Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeitsrechnung<br />

- Materialflussgesetze <strong>für</strong> Lager-, Kommissionier- und Transportsysteme: Spielzeit- und<br />

Kapazitätsberechnung, Last- und Leerspiel, Einzel- und Doppelspiel, Leistungsreserven, Transport- und<br />

Puffersysteme<br />

- Werkzeuge: Rechnergestützte Planungstools, REPLAS, CAD-gestützte Layoutplanung und<br />

wissensbasierte Systeme. Simulation von Materialflusssystemen: Definition, Ziele, Einsatzfelder,<br />

dynamische Wechselwirkungen und Modellierung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Das Vorlesungsskript wird begleitend herausgegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

Eine Semesterexkursion ergänzt die Vorlesung<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Fachgebiet Planung und Steuerung von Lager- und Transport<br />

Seite 255


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Pneumatik<br />

Pneumatic<br />

Dozent: Overmeyer / Stock E-Mail:<br />

ita@ita.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es wird ein Einblick in die Pneumatik gegeben. Vorgestellt werden Pneumatische Komponenten und<br />

Systeme, sowie deren Anwendungsfelder.<br />

Inhalt:<br />

- Was ist Pneumatik?<br />

- Theorie<br />

- Kompressoren<br />

- Zylinder<br />

- Leitungen<br />

- Ventile<br />

- Drosseln<br />

- Düsen<br />

- Gesamtsystem<br />

- Pneumatik Steuerung<br />

- Anwendungen<br />

- Vakuumtechnik<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 256<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Präsentation der Bachelorarbeit<br />

Presentation of the Bachelor Thesis<br />

Dozent: Diverse Institute E-Mail:<br />

studium@maschinenbau.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In der Präsentation der Bachelorarbeit sollen die Inhalte und Ergebnisse der Arbeit in einem<br />

zwanzigminütigen Vortrag dargestellt werden. Durch die Präsentation sollen Studierende lernen, Inhalte<br />

einer Gruppe von Teilnehmern darzustellen und diese, im Bezug auf die eigenen Ziele, zu motivieren.<br />

Ihnen wird die Abstimmung der Präsentation auf die Zielgruppe näher gebracht sowie<br />

Gliederungsstrukturen erläutert und eingeübt. Im Vorfeld ist durch den Studierenden das passende<br />

Medium zu wählen.<br />

Inhalt:<br />

Vermittlung von Präsentationskompetenz<br />

Darstellung wissenschaftlicher Arbeiten und Ergebnisse<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Bachelorarbeit<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Die Präsentation wird extra mit unbenoteten Leistungspunkten eingerechnet.<br />

Präsenzstudienzeit: 30h<br />

Selbststudienzeit: 60h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 WS/SS<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Seite 257


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Präsentation der Studienarbeit<br />

Presentation of the Study Thesis<br />

Dozent: Diverse Institute E-Mail:<br />

studium@maschinenbau.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In der Präsentation der Studienarbeit sollen die Inhalte und Ergebnisse der Arbeit in einem<br />

zwanzigminütigen Vortrag dargestellt werden. Durch die Präsentation sollen Studierende lernen, Inhalte<br />

einer Gruppe von Teilnehmern darzustellen und diese, im Bezug auf die eigenen Ziele, zu motivieren.<br />

Ihnen wird die Abstimmung der Präsentation auf die Zielgruppe näher gebracht sowie<br />

Gliederungsstrukturen erläutert und eingeübt. Im Vorfeld ist durch den Studierenden das passende<br />

Medium zu wählen.<br />

Inhalt:<br />

Vertiefung von Präsentationskompetenz<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Studienarbeit<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Die Präsentation wird extra mit unbenoteten Leistungspunkten eingerechnet.<br />

Präsenzstudienzeit: 30h<br />

Selbststudienzeit: 60h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 258<br />

Art der Prüfung: ---<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 WS/SS<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Produktentwicklung I<br />

Product Engineering I<br />

Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />

mozgova@ipeg.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Erlernen grundlegender Zusammenhänge der Produktinnovation in Unternehmen. Organisation,<br />

Prozess und Methoden der Entwicklung werden ebenso vorgestellt wie die Berechnung und Gestaltung<br />

wesentlicher Maschinenelemente.<br />

Inhalt:<br />

-Notwendigkeit zur Innovation<br />

-Ablaufpläne und methodische Vorgehensweisen zur Produktentwicklung<br />

-Technisches Zeichnen<br />

-Spezifikations- und Konzipierungstechniken<br />

-Auslegung und Gestaltung von Maschinenelementen<br />

-Getriebekonstruktio<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: h<br />

Selbststudienzeit: h<br />

Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

Seite 259


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Produktentwicklung III (Innovationsmanagement)<br />

Product Engineering III (Innovation Management)<br />

Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />

ipeg@ipeg.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Produktentwicklung III behandelt die Einbettung von Entwicklungen in die Unternehmensorganisation.<br />

Die Methoden der Entwicklungsplanung, des Innovationsmanagements und des Projektmanagements<br />

werden sowohl hinsichtlich der notwendigen technischen Fähigkeiten als auch der erforderlichen Soft<br />

Skills vermittelt. Die Bestimmung von Key-Performance-Indikatoren der Entwicklung und ihre<br />

quantitative Ermittlung werden gelehrt.<br />

Inhalt:<br />

- Formen der Entwicklungsorganisation im Unternehmen<br />

- Grundlagen des Projektmanagements<br />

- spezifische Methoden z.B. PRINCE 2, PMBOK Guide<br />

- rechnergestützte Planungs- und Kontrollmethoden <strong>für</strong> das Projekt- und Multiprojektmanagement<br />

- Ermittlung von Projekt-Performance-Indikatoren<br />

- Erläuterungen zum technischen Marketing<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Entwicklungs- und Konstruktionsmethodik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 260<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Produktion optoelektronischer Systeme<br />

Production of Opto-Electronic Systems<br />

Dozent: Overmeyer E-Mail:<br />

michael.dumke@ita.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung von Kenntnissen über die Fertigungstechniken von<br />

Halbleiterbauelementen und Mikrosystemen. Dabei stehen die Fertigungsprozesse des "back-end<br />

process", also die Fertigung ab dem Vereinzeln von Wafern im Vordergrund. Es werden Techniken wie<br />

Waferbearbeitung, Bonden (Die-, Wire-, Flip-Chip-), Burn-In und Einhausen von Bauteilen mit<br />

besonderer Berücksichtigung optoelektronischer Bauteile erläutert. Behandelt werden ferner<br />

applikationsspezifische Montagetechniken sowie Verfahren zur Integration elektronischer und<br />

mikrotechnischer Systeme.<br />

Inhalt:<br />

- Mechanische Waferbearbeitung<br />

- Mechanische Chipverbindungstechniken (Bonden, Mikrokleben, Löten)<br />

- Elektrische Kontaktierverfahren (Die-, Wire-, Flip-Chip-Bonding)<br />

- Gehäusebauformen der Halbleitertechnik<br />

- Aufbau und Strukturierung/Herstellung von Schaltungsträgern (Leiterplatten, Multi-Chip-Modul<br />

(MCM))<br />

- Markieren, Beschriften und Verpacken<br />

- Leiterplattenbestückungs- und Löttechniken<br />

- Applikationsspezifische Montagetechniken<br />

- Montage von optoelektronischen Bauelementen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />

Seite 261


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Produktionsmanagement<br />

Production Management<br />

Dozent: Nyhuis E-Mail:<br />

seitz@ifa.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermittlung der Grundlagen des Produktionsmanagements. Dazu gehören Modelle<br />

produktionslogistischer Prozesse, Funktionen der Produktionsplanung, Strategien und Verfahren der<br />

Produktionssteuerung, Ansätze des Produktionscontrollings sowie logistische Zusammenhänge in<br />

Lieferketten.<br />

Inhalt:<br />

- Produktionsmanagement als strategischer Unternehmensfaktor<br />

- Zielsystem, Stellgrößen und Regelkreis des Produktionsmanagements<br />

- Trichtermodell, Durchlaufdiagramm, Kennlinientheorie<br />

- Grundgesetze der Produktionslogistik<br />

- Programmplanung<br />

- Mengenplanung<br />

- Termin- und Kapazitätsplanung<br />

- Strategien und Verfahren der Produktionssteuerung<br />

- Engpassorientierte Logistikanalyse<br />

- Logistische Lageranalyse<br />

- Unternehmensübergreifende Kooperationsformen<br />

- Elemente und Prozesse einer Lieferkette<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Interesse an Unternehmensführung und Logistik<br />

Literaturempfehlung:<br />

Nyhuis, Wiendahl: Logistische Kennlinien; Wiendahl: Fertigungsregelung;<br />

Lödding: Verfahren der Fertigungssteuerung<br />

Besonderheiten:<br />

Blockveranstaltung, Veranstaltungszeit und -ort werden auf http://www.ifa.uni-hannover.de/ bekannt<br />

geben.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 262<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Produktionsmesstechnik<br />

Production Metrology<br />

Dozent: Kästner E-Mail:<br />

lehre@imr.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Nach dem Besuch der Vorlesung sollen die Studierenden in der Lage sein, verschiedene geometrische<br />

Messsysteme hinsichtlich ihrer Eignung <strong>für</strong> eine bestimmte Messaufgabe in der Fertigung <strong>für</strong> die<br />

Beurteilung der Bauteilqualität auszuwählen und sich dabei der Grenzen des jeweiligen Messverfahrens<br />

bewusst sein. Es wird ein Überblick über aktuell in Industrie und Forschung angewendete geometrische<br />

Messtechnik vermittelt, wobei der Schwerpunkt auf dem Messprinzip liegt.<br />

Inhalt:<br />

Grundlagen der Statistik; Grundbegriffe; Maßverkörperung; Toleranzen <strong>für</strong> Maß, Form und Lage;<br />

Tolerierungsgrundsätze; Lehren/einfache Messgeräte/Sensoren; Fehlerquellen; Messunsicherheit; GUM;<br />

Koordinatenmesstechnik; Unsicherheitsbetrachtung; Oberflächenmesstechnik; Optische Messtechnik;<br />

Prüfplanung (statistische Prozessregelung, Prüfmittelmanagement).<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Messtechnik I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Siehe Literaturliste zur Vorlesung oder unter www.imr.uni-hannover.de<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />

Seite 263


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Projektarbeit<br />

Project Thesis Optical Technologies<br />

Dozent: Roth E-Mail:<br />

christian.kelb@hot.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden können sich eigenständig in ein aktuelles Forschungsthema einarbeiten und ein<br />

vorgegebenes Teilprojekt bearbeiten. Sie sind befähigt, ihre Tätigkeiten zu dokumentieren und in<br />

geeigneter Weise zwecks Diskussion zu präsentieren.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten<br />

- Bearbeitung eines Teilprojektes<br />

- Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 300h<br />

Selbststudienzeit: 0h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Seite 264<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. 300h<br />

ECTS-LP (alt LP): 10 WS<br />

Hannoversches Zentrum <strong>für</strong> Optische Technologien


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Projektarbeit - Formula Student - Team „HorsePower Hannover“<br />

Project work: Formula Student - Team „HorsePower Hannover“<br />

Dozent: N.N. E-Mail:<br />

studium@maschinenbau.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es soll das wissenschaftliche und selbständige Arbeiten der Studierenden innerhalb eines Teams an<br />

verschiedensten technischen Systemen vertieft werden. Als Plattform dient dazu der Formula Student-<br />

Rennwagen des Teams „HorsePower Hannover e.V. (www.horsepower-hannover.de), der entsprechend<br />

dem Formula Student-Reglement jährlich neu aufgebaut wird und innerhalb einer Rennsaison an<br />

verschiedenen europäischen Formula Student Rennen teilnimmt.<br />

Inhalt:<br />

In Absprache mit den ständigen Teammitgliedern haben die Studierenden zunächst eine noch offene<br />

technische Teilaufgabe auszuwählen, die von einer Person zu bearbeiten ist. Die Entscheidung ist zu<br />

dokumentieren und durch eine Unterschrift des Teamkapitäns zu bestä-tigen.<br />

Die Studierenden müssen sich sowohl die Theorie des bearbeiteten Teilsystems aneignen, als auch die<br />

praktische Arbeit durchführen, die abschließend eine Präsentation der Ergebnisse in Form eines 20minutigen<br />

Vortrags am Ende eines Sommersemesters erfordert. In Abhängig-keit vom bearbeiteten<br />

Thema ist dazu von Studierenden vor Aufnahme der Projektarbeit ein fachlich geeignetes Institut des<br />

Mechatronikzentrums Hannover (MZH) auszuwählen, das im Verlauf der Projektarbeit den Studierenden<br />

bei Fragen auch fachlich unterstützend zur Seite stehen wird.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Entsprechende Vorlesungen des Bachelor- und Masterstudiengangs.<br />

Voraussetzungen:<br />

Aufgrund der erforderlichen Vorkenntnisse, erscheint die Aufnahme der Projektarbeit erst im<br />

Masterstudiengang sinnvoll.<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Die Projektarbeit sollte rechtzeitig vor Beginn eines Sommersemesters beim fachlich geeigneten Institut<br />

angemeldet werden. Dabei sollte auch die gewünschte und mit dem Team ver-einbarte, schriftlich durch<br />

den Teamkapitän bestätigte Teilaufgabe vorliegen.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS/SS<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Seite 265


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Projektarbeit <strong>für</strong> Erstsemester<br />

Project work for first semester<br />

Dozent: Buhtz E-Mail:<br />

buhtz@et-inf.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden sollen grundsätzliche Arbeits- und Vorgehensweisen in der<br />

Elektrotechnik/Informationstechnik kennenlernen und an ausgewählten Projekten nachvollziehen<br />

können.<br />

Inhalt:<br />

Es werden insgesamt fünf Projekte angeboten, aus denen die Mechatroniker zwei zu belegen haben. Die<br />

Projekte bieten eine spannende Abwechslung zum Vorlesungsalltag somit die Möglichkeit, die<br />

Studienrichtungen gleich im ersten Semester näher kennenzulernen. Jedes Projekt dauert 4 Wochen<br />

(ein Termin pro Woche á 3 Stunden).<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Für jede Studienrichtung unterschiedlich, bitte an die Lehrkräfte des jeweiligen Projekts wenden<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 88h<br />

Selbststudienzeit: 32h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 266<br />

Art der Prüfung: ---<br />

ECTS-LP (alt LP): 3<br />

Studiendekanat Elektrotechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Projektarbeit <strong>für</strong> Zweitsemester<br />

Project work for second semester<br />

Dozent: Buhtz E-Mail:<br />

buhtz@et-inf.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden sollen grundsätzliche Arbeits- und Vorgehensweisen in der<br />

Elektrotechnik/Informationstechnik kennenlernen und an ausgewählten Projekten nachvollziehen<br />

können.<br />

Inhalt:<br />

Ein Projekt der fünf angebotenen Projekte aus den Gebieten: Grundlagen der Elektrotechnik,<br />

Automatisierungstechnik, Energietechnik, Mikroelektronik und Nachrichtentechnik muss ausgewählt<br />

werden. Dieses Projekt wird innerhalb von zehn Wochen mit einem wöchentlichen Umfang von 3<br />

Stunden in Kleingruppen bearbeitet. Die erfolgreiche Teilnahme an einem Projekt wird durch Testate<br />

bescheinigt.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Für jede Studienrichtung unterschiedlich, bitte an die Lehrkräfte des jeweiligen Projekts wenden.<br />

Besonderheiten:<br />

Eine Informationsveranstaltung zu den angebotenen Projekten findet in der ersten Woche des<br />

Sommersemesters in der Veranstaltung „Grundlagen der Elektrotechnik II“ statt.<br />

Präsenzstudienzeit: 88h<br />

Selbststudienzeit: 32h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

ECTS-LP (alt LP): 4<br />

Studiendekanat Elektrotechnik<br />

Seite 267


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Projektseminar Produktionssystemgestaltung<br />

Project seminar: Configuration of Production Systems<br />

Dozent: Nyhuis E-Mail:<br />

seitz@ifa.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Das Projektseminar Produktionssystemgestaltung (PSPSG) ist eine Initiative des Instituts <strong>für</strong><br />

Fabrikanlagen und Logistik (IFA) und der MTU Maintenance Hannover, welche den Studierenden die<br />

Möglichkeit geben soll das im Studium erworbene Wissen an realen Problemstellungen in der Praxis<br />

anzuwenden. Neben der Methodenumsetzung im Rahmen der fachlichen Arbeit werden dabei<br />

insbesondere auch eigenverantwortliches Projektmanagement, Ergebnispräsentationen und<br />

Schlüsselqualifikationen erlernt.<br />

Inhalt:<br />

Das PSPSG besteht aus zwei Bausteinen: Projektphase und Prüfung. Die Projektphase im Nov./Dez.<br />

erfolgt in interdisziplinären Teams und findet im Wesentlichen bei MTU vor Ort statt. Dabei wird eine<br />

konkrete Aufgabenstellung aus dem industriellen Betrieb der MTU bearbeitet. Das Ende der Projektphase<br />

bildet die Ergebnispräsentation im Dez. vor dem Industriepartner. Die Betreuung der Studierenden<br />

während der Projektbearbeitung erfolgt sowohl durch wissenschaftliche MitarbeiterInnen des IFA als<br />

auch durch direkte AnsprechpartnerInnen der MTU. Durch das Ablegen einer Prüfung können Credit<br />

Points erworben werden. Neben dem Erwerb von Credit Points und Soft Skills ist es zudem möglich im<br />

Anschluss eine studentische Arbeit in Kooperation mit MTU anzufertigen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Studienrichtung Produktionstechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

Empfohlen ab dem 5. Semester<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Konkrete Aufgabenstellung aus der Praxis; Kontakte zu einem führenden Industrieunternehmen;<br />

Zertifikat; Möglichkeit zur anschließenden Anfertigung einer studentischen Arbeit<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 268<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl.<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Projektseminar Werksentwicklung<br />

Project Seminar Site Development<br />

Dozent: Nyhuis E-Mail:<br />

luebkemann@ifa.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Das Projektseminar Werksentwicklung (PSW) ist eine Initiative des Instituts <strong>für</strong> Fabrikanlagen und<br />

Logistik (IFA) und der Volkswagen Nutzfahrzeuge Hannover (VWN), welche den Studierenden die<br />

Möglichkeit geben soll, das im Studium erworbene Wissen an realen Problemstellungen in der Praxis<br />

anzuwenden. Neben der Methodenumsetzung im Rahmen der fachlichen Arbeit werden dabei<br />

insbesondere auch eigenverantwortliches Projektmanagement, Ergebnispräsentationen und<br />

Schlüsselqualifikationen erlernt.<br />

Inhalt:<br />

Das PSW besteht aus zwei Bausteinen: Projektphase und Prüfung. Die Projektphase im Nov./Dez. erfolgt<br />

in interdisziplinären Teams und findet im Wesentlichen bei VWN vor Ort statt. Dabei wird eine konkrete<br />

Aufgabenstellung aus dem industriellen Betrieb der VWN bearbeitet. Das Ende der Projektphase bildet<br />

die Ergebnispräsentation vor dem Industriepartner. Die Betreuung der Studierenden während der<br />

Projektbearbeitung erfolgt sowohl durch wissenschaftliche MitarbeiterInnen des IFA als auch durch<br />

direkte AnsprechpartnerInnen von VWN. Durch das Ablegen einer Prüfung können Credit Points<br />

erworben werden. Neben dem Erwerb von Credit Points und Soft Skills ist es zudem möglich, im<br />

Anschluss eine studentische Arbeit in Kooperation mit VWN anzufertigen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Studienrichtung Produktionstechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Konkrete Aufgabenstellung aus der Praxis; Kontakte zu einem führenden Industrieunternehmen;<br />

Zertifikat; Möglichkeit zur anschließenden Anfertigung einer studentischen Arbeit.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl.<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />

Seite 269


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Projektseminar: Produktionssystemgestaltung (Studienarbeit)<br />

Project seminar: Configuration of Production Systems (thesis)<br />

Dozent: N.N. E-Mail:<br />

luebkemann@ifa.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel des Projektes ist die Anwendung sowie der Transfer des während des Studiums erworbenen<br />

theoretischen Wissens aus dem Bereich der Produktionssystemgestaltung in die Praxis. Die<br />

Studierenden erwerben durch ihre Mitarbeit Fähigkeiten in den Bereichen des Projektmanagements, der<br />

Teamarbeit sowie des Zeitmanagements. Darüber hinaus eignen sie sich umfangreiche Kenntnisse in<br />

dem Bereich der strategischen Produktionssystemgestaltung an.<br />

Inhalt:<br />

Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten die Studierenden eine konkrete Problem- und<br />

Aufgabenstellung aus der industriellen Praxis. Diese fokussiert die Themenbereiche Fabrikplanung,<br />

Logistik, Anlagenmanagement oder Arbeitswissenschaft. Die jährlich wechselnden Themenstellungen<br />

sind sowohl mit den Bedürfnissen der Studierenden als auch mit den Anforderungen des jeweiligen<br />

Partnerunternehmens abgestimmt. Mögliche Themen sind bspw. Die Werksplanung, die Gestaltung<br />

wandlungsfähiger Fabrikstrukturen, die Optimierung von Materialflüssen, die engpassorientierte<br />

Logistikanalyse, Lean Management oder die ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen. Die einzelnen<br />

Aufgaben werden in Teams bearbeitet, die nach Möglichkeit interdisziplinär zu besetzen sind. Die<br />

erbrachten Leistungen können als Studienarbeit eingereicht werden.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Vorlesungen aus dem Modul Produktion-Engineering und Logistik, insbesondere: Fabrikplanung,<br />

Produktionsmanagement, Anlagenmanagement oder Arbeitswissenschaft<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Dashchenko, A.: Reconfigurable Manufacturing Systems and Transformable Factories. Springer-Verlag,<br />

Berlin u.a. 2006; Wiendahl, H.-P., Reichardt, J., Nyhuis, P.: Handbuch Fabrikplanung - Konzept, estaltung<br />

und Umsetzung wandlungsfähiger Produktionsstätten<br />

Besonderheiten:<br />

Die Veranstaltung findet als Blockveranstaltung statt.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 270<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl.<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Prozesskette im Automobilbau - Vom Werkstoff zum Produkt<br />

Process Chain in Automotive Engineering<br />

Dozent: Behrens E-Mail:<br />

huebner@ifum.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermittlung der einzelnen Prozessschritte im Automobilbau von der Stahlherstellung über die<br />

Endmontage der Blechkomponenten bis zur Lackierung und Maßnahmen zum Korrosionsschutz.<br />

Inhalt:<br />

Im Rahmen der Prozesskette des Automobilbaus wird auf die Stahlherstellung, die Auslegung des<br />

Umformprozesses, die Werkzeugherstellung, den eigentlichen Umformprozess und die<br />

Verbindungstechnik bei der Montage der Blechteile eingegangen. Es werden die aktuellen<br />

Entwicklungstendenzen im Automobilbaubereich bezüglich Leichtbau und des Einsatzes neuer<br />

Werkstoffe und Verfahren aufgezeigt und Abläufe im Entwicklungs- und Fertigungsprozess dargestellt.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Umformtechnik - Grundlagen.<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Doege, Behrens: Handbuch Umformtechnik, Springer Verlag, 2006;<br />

Lange: Umformtechnik, Bd. 3, Springer Verlag, 1990<br />

Besonderheiten:<br />

Beginn grundsätzlich in der zweiten Vorlesungswoche<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

Seite 271


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Prozessrechentechnik<br />

Process Computing<br />

Dozent: Lilge E-Mail:<br />

lilge@irt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In der Vorlesung soll die Methodik <strong>für</strong> die Integration von Prozessrechnersystemen in technischen<br />

Anlagen erarbeitet werden. Dazu gehört die Vermittlung von Kenntnissen sowohl über die innere<br />

Arbeitsweise der Hardware und Software solcher Systeme als auch über die anzuwendenden<br />

mathematischen Methoden.<br />

Inhalt:<br />

- Ebenenmodell bei der Prozessautomatisierung<br />

- Anforderungsprofil <strong>für</strong> eingebettete Systeme<br />

- Prozessorhardware<br />

- Netztopologien und Netzprotokolle wie Ethernet, Token Bus, Token Ring, CAN, Interbus und I2C-Bus<br />

- Vorstellung von PEARL<br />

- Prozessrechner-Betriebssysteme<br />

- SPS-Struktur versus asynchrones Multitasking; Mathematische Behandlung von Rechnern in<br />

Regelkreisen<br />

- Spektrale Betrachtung; Modulatoren; quasi zeitkontunierliche Prozessführung und zeitdiskrete<br />

Prozessführung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Regelungstechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Heimann, Gerth, Popp: Mechatronik, Hanser Verlag 2001; Lauber, Göhner: Prozessautomatisierung,<br />

Springer 1999<br />

Besonderheiten:<br />

Drei praktische Übungen am Prozessrechner<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 272<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Qualitätsmanagement<br />

Quality Management<br />

Dozent: Denkena E-Mail:<br />

Denkena@ifw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es soll die Bedeutung des Qualitätsmanagements nähergebracht sowie Wissen über anzuwendende<br />

Vorgehensweisen, Werkzeuge und Methoden gelehrt werden. Die Vorlesung "Qualitätsmanagement"<br />

vermittelt die Grundlagen des Qualitätsmanagements, die Grundgedanken des Total Quality<br />

Management (TQM) sowie die Anwendung von Qualitätswerkzeugen und -methoden <strong>für</strong> alle Phasen<br />

der Produktenstehung.<br />

Inhalt:<br />

Qualitätsmanagement (QM); Total Quality Management (TQM); Bewertungsverfahren <strong>für</strong> QM-Systeme;<br />

QM-Werkzeuge und -Methoden; Quality Function Deployment (QFD); Fehlerbaumanalyse (FTA );<br />

Fehlermöglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA); Quality Gates; Design Review; Qualitätsaudits;<br />

Systems Engineering; Techniken der Problemlösung; 7 Managementwerkzeuge (M7); Versuchsmethodik;<br />

Statistische Prozessregelung (SPC); Qualitätsregelkarten; Fähigkeitsanalysen; Qualitätskosten und<br />

Unternehmenspolitik; Target-Costing; Unterstützende Werkzeuge des Quality-Cost-Engineering etc.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

Blockveranstaltung<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />

Seite 273


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Quanteninformation<br />

Quantum Information<br />

Dozent: Dozenten der Gravitationsphysik und<br />

Quantenoptik<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden erwerben spezielle Kenntnisse der experimentellen und theoretischen<br />

Quanteninformation mit Photonen und Teilchen. Kurze, in die Vorlesung integrierte Übungsaufgaben<br />

fördern ihre Kommunikationsfähigkeit und die Methodenkompetenz bei der Umsetzung von Fachwissen.<br />

Inhalt:<br />

- Übermittlung von Quanteninformation mit Licht<br />

- Einzelne Photonen, Pulse, kontinuierliche Laserstrahlen<br />

- Speicherung von Quanteninformation in Ionen, Atomen und atomaren Ensembles<br />

- Erzeugung von Verschränkung<br />

- Quantenteleportation<br />

- Cryptographie<br />

- Purifikation, Destillation nichtklassischer Zustände<br />

- Quantencomputer<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Kohärente Optik; Quantenoptik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Wird in der Vorlesung angegeben<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 39h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 274<br />

E-Mail:<br />

office-hannover@aei.mpg.de<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Gravitationsphysik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Quantenoptik<br />

Quantum Optics<br />

Dozent: Dozenten der Quantenoptik E-Mail:<br />

office-iq@iqo.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden werden in prinzipielle Experimente der Quantenoptik eingeführt und können die<br />

entsprechend erforderlichen Methoden selber anwenden. Die Übungen fördern auch die<br />

Kommunikationsfähigkeit und die Methodenkompetenz bei der Umsetzung von Fachwissen.<br />

Inhalt:<br />

- Quantisierung des EM-Feldes<br />

- Quantenzustände des EM-Feldes (Fock, Glauber, squeezed states)<br />

- Heisenberg´sche Unschärferelation (Anzahl/Phase, Amplituden- und Phasenquadratur)<br />

- Photonenstatistik, Quantenrauschen<br />

- Bells Ungleichung und Nichtlokalität<br />

- Erzeugung von Squeezing und Entanglement<br />

- Spontane Emission, Lamb shift, Casimir-Effekte<br />

- Atom-Feld-Wechselwirkung mit kohärenten Feldern, dressed states<br />

- Photonen-Streuung, Feynman-Graphen<br />

- Mehrphotonen-Prozesse<br />

- Quantentheorie der nichtlinearen Suszeptibilität<br />

- Experimente der modernen Quantenoptik<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Kohärente Optik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Mandel/Wolf: Optical Coherence and Quantum Optics; Walls/Milburn: Quantum Optics; Bachor/Ralph: A<br />

Guide to Experiments in Quantum Optics; Schleich: Quantum Optics in Phase space; Originalliteratur<br />

Besonderheiten:<br />

Studienleistungen: Übungsaufgaben<br />

Präsenzstudienzeit: 42h<br />

Selbststudienzeit: 108h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V3/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP):<br />

Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />

5 WS<br />

Seite 275


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Rechnergestützte Produktentwicklung - CAE<br />

Computer Aided Engineering - CAE<br />

Dozent: Lachmayer, Mozgova E-Mail:<br />

mozgova@ipeg.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung behandelt den Einsatz rechnergestützter Werkzeuge im Entwicklungsprozess beginnend<br />

von der Spezifikation über den konzeptionellen Entwurf und die Auslegung zur Geometrieerstellung<br />

und Simulation bis zur Datenbereitstellung <strong>für</strong> den Produktionsprozess. Neben dem Schwerpunkt der<br />

Geometrieerstellung, der auch durch die Tutorien zur Einführung in die 3D Modellierung mit Pro/E<br />

vertieft werden kann, werden insbesondere das Produktdatenmanagement und die Visualisierung von<br />

Entwicklungsergebnissen behandelt.<br />

Inhalt:<br />

- Grundlagen des rechnerunterstützten Entwickelns<br />

- Spezifikationstechniken und Werkzeuge<br />

- Geometrieerstellung in 3D-CAD Systemen<br />

- Weitere rechnergestützte Werkzeuge im Entwicklungsprozess<br />

- Produktdatenmanagement<br />

- Visualisierung und Simulation<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Konstruktionslehre im Grundstudium<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Umdruck zur Vorlesung<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 276<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Rechnergestützte Szenenanalyse<br />

Computer Aided Scene Analysis<br />

Dozent: Rosenhahn E-Mail:<br />

rosenhahn@tnt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Eine Szene besteht aus sich beliebig bewegenden dreidimensionalen Objekten, Szenenbeleuchtung und<br />

beobachtenden Kameras. Gegenstand dieser Vorlesung ist die Behandlung der<br />

Datenverarbeitungsaspekte <strong>für</strong> die Erfassung derartiger Objekte und deren Bewegung aus Einzelbildern<br />

oder Bildfolgen mit den Methoden der Digitalen Bildverarbeitung. Aus mit Kameras gewonnenen<br />

zweidimensionalen Bildern werden dreidimensionale Informationen der Szene rekonstruiert.<br />

Inhalt:<br />

- Elemente einer Szene, Licht<br />

- Linsen und Optik<br />

- Kamera / Kalibrierung<br />

- Stereo Vision / Structure from Motion (SfM)<br />

- Feature Tracking<br />

- Dense Point Matching<br />

- Delaunay Triangulation<br />

- Texture Mapping<br />

- Algebraische Verfahren <strong>für</strong> SfM<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Kenntnisse des Stoffs der Vorlesungen Digitale Signalverarbeitung und Digitale Bildverarbeitung<br />

empfohlen<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

R. Hartley / A. Zisserman: Multiple View Geometry in Computer Vision. Cambridge University Press<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />

Seite 277


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Regeln der Technik <strong>für</strong> Maschinen und medizinische Geräte I/II<br />

Technical Standards for Machines and Medical Devices I/II<br />

Dozent: Kreinberg E-Mail:<br />

lehre@imkt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Regeln der Technik (Gesetze, Vorschriften, Normen, Richtlinien), insbesondere der Sicherheitstechnik,<br />

sind bereits bei der Entwicklung von Anlagen und Geräten zu beachten. Eine besondere Problematik<br />

besteht bei Maschinen und medizinischen Geräten. Die Lehrveranstaltung soll praxisbezogen darstellen,<br />

wie Regeln der Technik entstehen, welche gesetzlichen Grundlagen vorliegen, wie sie sinnvoll<br />

angewendet werden können und wie sie von Behörden durchgesetzt werden. Besonders die Zulassung<br />

und Abnahme von medizinischen Geräten wird behandelt.<br />

Inhalt:<br />

- Nationale Gesetze und Standards<br />

- Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft (Richtlinie <strong>für</strong> Medizinprodukte, Elektroprodukte,<br />

Maschinen)<br />

- Medizintechnik: Fragen der Produktauslegung und Klassifizierung<br />

- Haftungsfragen insbesondere bei Export in die USA<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Alle Vorlesungspräsentationen zuzüglich umfangreiches Begleitmaterial (z.B. alle Richtlinientexte) auf<br />

CD-ROM werden bereitgestellt.<br />

Besonderheiten:<br />

Die Vorlesung findet in mehreren Blockveranstaltungen statt, die über zwei Semester verteilt sind.<br />

Beginn ist im Wintersemester.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 278<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS/SS<br />

Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Regelung elektrischer Drehfeldmaschinen<br />

Controlling Rotating Electrical Machines<br />

Dozent: Mertens E-Mail:<br />

mertens@ial.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Anwendung regelungstechnischer Methoden auf die Regelung von Gleichstromantrieben; Theorie und<br />

Verständnis moderner feldorientierter Regelungsverfahren <strong>für</strong> Drehfeldmaschinen; richtige<br />

Einschätzung der Möglichkeiten und Grenzen der Verfahren. In der Übung, die teilweise mit<br />

Rechnerunterstützung angeboten wird, werden die Studierenden zunächst mit der Anwendung der<br />

Tools MATLAB und Simulink vertraut gemacht. Die Übungsbeispiele werden anhand von Simulationen<br />

bearbeitet, die von den Studierenden selbst am PC durchgeführt werden. Dabei werden die in der<br />

Vorlesung dargestellten Zusammenhänge durch eigene Erfahrung vertieft.<br />

Inhalt:<br />

- Regelungstechnisches Modell, Drehmoment-, Drehzahl- und Lageregelung der Gleichstrommaschine<br />

- Regelungstechnisches Modell der Drehfeldmaschinen<br />

- Prinzip der Feldorientierung<br />

- Regelung der Synchronmaschine<br />

- Feldorientierte Regelung der Asynchronmaschine, Maschinenmodelle und Betriebsverhalten<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Notwendig: Grundlagen der elektromagnetischen Energiewandlung (Elektrotechniker) oder Elektrische<br />

Antriebestechnik I und II (Mechatroniker). Empfohlen: Leistungselektronik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Skript zur Vorlesung; W. Leonhard: Regelung elektrischer Antriebe, Springer-Verlag; D. Schröder:<br />

Antriebsregelung<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG Leist<br />

Seite 279


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Regelungstechnik I<br />

Automatic Control Engineering I<br />

Dozent: Reithmeier E-Mail:<br />

lehre@imr.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Einführung in die Grundlagen der Regelungstechnik und Demonstration an typischen Aufgaben<br />

Inhalt:<br />

Definitionen und Grundlagen der Systemtechnik; Mathematische Beschreibung zeitkontinuierlicher<br />

Prozesse bzw. Regelstrecken (Führungsgrößen, Referenzstörungen, Nominalbetrieb, Linearisierung um<br />

Nominalbetrieb); Übertragungsverhalten im Zeit- und Frequenzbereich; Laplace-Transformation;<br />

Antwort bei Anregung durch Testfunktionen (Impuls- und Sprungantwort, BODE-Diagramm);<br />

Beschreibung linearer Regelkreise im Frequenzbereich; Standardregelkreis; Führungs- und<br />

Störübertragungsfunktion; Stationäres Verhalten; Stabilität und Stabilitätsreserven; Wurzelortskurven;<br />

Nyquist-Verfahren; Aufbau und Entwurf linearer Regler und Regeleinrichtungen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Mathematik I-II, Messtechnik I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Siehe Literaturliste zur Vorlesung oder unter www.imr.uni-hannover.de<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 280<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS/SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Regelungstechnik I (ET)<br />

Automatic Control Engineering I (Electrical Engineers)<br />

Dozent: Lilge E-Mail:<br />

lilge@irt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermittlung von regelungstechnischen Kenntnissen und Berechnungsmethoden<br />

Inhalt:<br />

- Zeitkontinuierliche und digitale Regelung,<br />

- dynamisches Verhalten von Regelkreisgliedern im Zeit- und Bildbereich,<br />

- Hurwitzkriterium,<br />

- Nyquistkriterium,<br />

- Bodediagramm;<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik<br />

Seite 281


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Regelungstechnik II<br />

Automatic Control Engineering II<br />

Dozent: Reithmeier / Pape E-Mail:<br />

christian.pape@imr.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Entwurf und Analyse zeitdiskreter Regler und Regelkreise in technischen Systemen und deren<br />

Implementierung auf digitalen Mikrorechnern<br />

Inhalt:<br />

- Grundbegriffe, Diskretisierung zeitkontinuierlicher Regelstrecken<br />

- Digital-Analog-Umsetzer<br />

- zeitdiskrete Übertragungsglieder (z-Transformation, Übertragungsverhalten im Zeit- und<br />

Frequenzbereich)<br />

- lineare digitale Regelkreise<br />

- Stabilität linearer Regelkreise (Wurzelortskurven, Nyquist-Verfahren)<br />

- Entwurfsverfahren <strong>für</strong> digitale Regler (Dead-Beat-Entwurf, diskretes Äquivalent analoger Regler,<br />

Wurzelortskurvenverfahren, etc.)<br />

- Erzeugung der Regelalgorithmen im Zeitbereich und deren Implementierung auf Mikrorechnern<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Regelungstechnik I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Siehe Literaturliste zur Vorlesung oder unter www.imr.uni-hannover.de<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 282<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Regelungstechnik II (ET)<br />

Automatic Control Engineering II (Electrical Engineers)<br />

Dozent: Lilge E-Mail:<br />

lilge@irt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermittlung von regelungstechnischen Kenntnissen und Berechnungsmethoden<br />

Inhalt:<br />

Wurzelortskurvenmethode,<br />

Kompensationsverfahren,<br />

Modellierung und Regelung im Zustandsraum,<br />

Polzuweisung,<br />

Zustandsbeobachter,<br />

Störgrößenbeobachter,<br />

unscharfe (fuzzy) Regelung,<br />

Zweipunktregelung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik<br />

Seite 283


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Regelungstheorie: Identifikation und Filterung<br />

Identification and Control of Perturbed Systems<br />

Dozent: Albert E-Mail:<br />

mailbox@irt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es soll die Methodik <strong>für</strong> den Umgang mit verrauschten oder unsicheren technischen Prozessen<br />

vermittelt werden. Ausgehend von der einfachen Statistik regelloser Signale über deren stochastische<br />

Kenngrößen sollen zunächst die altbewährten Korrelationstechniken erlernt werden. Die optimale<br />

Auswertung endlicher Datensätze führt dann zur allgemeinen Schätztheorie. Um die inneren Zustände<br />

eines am Eingang und bei der Messung gestörten dynamischen Systemes optimal zu schätzen, wird<br />

schließlich das Kalman-Bucy-Filter hergeleitet.<br />

Inhalt:<br />

Statistische Grundlagen; Mehrdimensionale Prozesse; Verbundverteilungsdichte; Bedingte<br />

Verteilungsdichten und Erwartungswerte; Stochastische Grundlagen; Korrelationsfunktionen und<br />

spektrale Leistungsdichte; Wiener-Khintchine-Transformation; Identifikation mit orthogonalen Test-<br />

und Referenzsignalen; Schätzverfahren; Gauss-Markov-, Maximum-Likelyhood- und Bayes-Schätzer;<br />

Parameteridentifikation linearer Systeme durch Entfaltung; Ableitung des Kalman-Bucy-Filters (KBF) zur<br />

Zustandsschätzung und Zustandsregelung; Parameteridentikation mit Hilfe des KBF; Identifikation von<br />

Nichtlinearitäten über Ansatzfunktionen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Regelungstechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Brammer, Siffling: Stochastische Grundlagen des Kalman-Bucy-Filters, Oldenbourg 1990<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 284<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Regelungstheorie: Mathematische Optimierungsmethoden<br />

Control Theory: Mathematical Optimization Methods<br />

Dozent: Albert E-Mail:<br />

mailbox@irt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Verstehen der mathematischen Optimierung <strong>für</strong> die ingenieurmäßige Anwendung. Beurteilung und<br />

Anwendung geeigneter Methoden bei der Lösung regelungstechnischer Optimierungsprobleme.<br />

Inhalt:<br />

Lineare und nichtlineare Optimierung, Parameter- und strukturoptimale Vorgänge, Gütekriterien,<br />

Optimale<br />

Steuerung und Regelung, Maximumprinzip, Numerische Optimierung, ausgewählte<br />

Anwendungsbeispiele<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Regelungstechnik, Zustandsraummethoden<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

FÖLLINGER: Optimierung dynamischer Systeme, Oldenbourg, 1988<br />

PAPAGEORGIOU: Optimierung: Statische, dynamische, stochastische Verfahren <strong>für</strong> die Anwendung,<br />

Oldenbourg, 1991<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik<br />

Seite 285


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Regelungstheorie: Nichtlineare Systeme<br />

Control Theorie: Non-Linear Systems<br />

Dozent: Lilge E-Mail:<br />

lilge@irt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Verstehen der Besonderheiten nichtlinearer Systeme. Grundlegende Kenntnis der<br />

differentialgeometrischer Methoden. Beurteilung und Anwendung von geeigneten Methoden zur<br />

Analyse nichtlinearer Systeme und Synthese nichtlinearer Regelkreise.<br />

Inhalt:<br />

Darstellung zeitkontinuierlicher und zeitdiskreter nichtlinearer Systeme; Phasenportraits, optimal<br />

schaltende Regler; Popov- und Kreiskriterium; Hyperstabilität; Analyse von nichtlinearen Systemen im<br />

Zustandsraum, Anwendung differentialgeometrische Methoden; Stabilität nach Ljapunov; Synthese<br />

nichtlinearer Regelungen im Zustandsraum, exakteLinearisierungsverfahren, nichtlineare Regelungs-<br />

und Beobachternormalform.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Zustandsraummethoden<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

FÖLLINGER, O.: Nichtlineare Regelungen. Bd. I.+II., 7. Aufl. München : Oldenbourg Verlag, 1993<br />

LUDYK, G.: Theoretische Regelungstechnik. Bd. 2., Berlin Heidelberg : Springer-Verlag, 1995<br />

ISIDORI, A.: Nonlinear Control Systems.3. Aufl. London : Springer<br />

Besonderheiten:<br />

Gruppenübungen zu Analyse und Entwurf nichtlinearer Systeme am Rechner<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 286<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Regulationsmechanismen in biologischen Systemen<br />

Regulation Mechanism in Biological Systems<br />

Dozent: Frank E-Mail:<br />

lehre@imr.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Verständnis des Zusammenspiels verschiedener Regulationsebenen in komplexen biologischen<br />

Systemen<br />

Inhalt:<br />

- Grundlagen der Biologie und Systemphysiologie<br />

- Zusammenspiel verschiedener Regulationsebenen in komplexen biologischen Systemen<br />

- Messparameter zur Erfassung der Regelparameter<br />

- Grenzen und Bedeutung der heutigen medizinischen Diagnostik<br />

- Untersuchung der lokalen Sauerstoffversorgung im Zusammenspiel mit zentralen<br />

Regulationsmechanismen<br />

- Generalisierung der biologischen Regulationsmechanismen und Ausdehnung auf<br />

Vielorganismensysteme<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Siehe Literaturliste zur Vorlesung oder unter www.imr.uni-hannover.de<br />

Besonderheiten:<br />

Blockvorlesung; weitere Informationen unter www.imr.uni-hannover.de<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />

Seite 287


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

RobotChallenge<br />

RobotChallenge<br />

Dozent: Ortmaier E-Mail:<br />

lehre@imes.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Am Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme stehen zwei mobile Roboterplattformen (inklusive je einem 5-<br />

Achs-Roboterarm) zur Verfügung, mit denen Aufgabenstellungen aus den Gebieten der mobilen<br />

Manipulation, Objekterkennung, Lokalisation, Navigation, Simulation, usw. gelöst werden sollen. Die<br />

Lehrveranstaltung setzt sich sowohl aus praktischen Übungen, in denen diese Aufgaben von zwei<br />

Teams selbstständig gelöst werden, als auch aus begleitenden Theorieblöcken zusammen, die die<br />

erforderlichen Grundlagen vermitteln. Den Abschluss bildet ein Wettbewerb, in dessen Rahmen die<br />

Teams gegeneinander antreten und die Leistungsfähigkeit der entwickelten Methoden demonstrieren.<br />

Inhalt:<br />

- Sammeln von praktischen Erfahrungen im Bereich der verteilten Programmierung, sowie des<br />

Versions- und Projektmanagements<br />

- Einführung in ROS (Robot-Operation-System)<br />

- Navigation, Bahnplanung und Kollisionsvermeidung mobiler Robotersysteme<br />

- Objekterkennung, Objektverfolgung, Objektaufspürung und Objektmanipulation<br />

- Simulation der Arbeitsergebnisse in einer VR-Umgebung<br />

- Umgang mit bekannten und weitverbreiteten Softwarebibliotheken, wie beispielsweise OpenCV<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Robotik I<br />

Voraussetzungen:<br />

Programmiererfahrung in C oder C++<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsunterlagen<br />

Besonderheiten:<br />

Praktische Anwendung von Lehrinhalten an mobilen Roboterplattformen. Die RobotChallenge ist eine<br />

Vorlesung mit Wettbewerbscharakter <strong>für</strong> Studierende der <strong>Fakultät</strong>en Elektrotechnik und <strong>Maschinenbau</strong>.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Seite 288<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Robotik I<br />

Robotics I<br />

Dozent: Ortmaier E-Mail:<br />

lehre@imes.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es werden Entwurfs- und Berechnungsverfahren <strong>für</strong> die Kinematik und Dynamik von Industrierobotern<br />

sowie redundanten Robotersystemen behandelt. Die Studierenden werden mit Verfahren der Steuerung<br />

und Regelung von Robotern bekannt gemacht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Erarbeitung<br />

klassischer Verfahren und Methoden im Bereich der Robotik.<br />

Inhalt:<br />

- Direkte und inverse Kinematik:<br />

Koordinatentransformationen und homogene Transformationen, Denavit-Hartenberg-Notation,<br />

Quaternionen, Jacobi-Matrizen und ihre Anwendung, redundante Robotersysteme, (optimale)<br />

Bahnplanung<br />

- Dynamik:<br />

Newton-Euler-Verfahren und Lagrange’sche Gleichungen, inverse und direkte Dynamik<br />

- Regelung:<br />

Einzelachs- und Mehrachsregelung, kartesische Regelung, Feedforward-Steuerung und Feedback-<br />

Regelung, Steifigkeits-, Impedanz-, direkte Kraft- und hybride Kraft-/Lageregelung<br />

- Sensoren:<br />

Auswahl an Sensoren und ihre Funktionsprinzipien<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Regelungstechnik; Mehrkörpersysteme<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; weiterführende Sekundärliteratur wird kursbegleitend zur Verfügung gestellt.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />

Seite 289


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Robotik II<br />

Robotics II<br />

Dozent: Ortmaier E-Mail:<br />

lehre@imes.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung behandelt neue Entwicklungen im Bereich der Robotik. Neben der Berechnung der<br />

Kinematik und Dynamik paralleler Strukturen werden lineare und nichtlineare Verfahren zur<br />

Identifikation zentraler Systemparameter vorgestellt. Darüber hinaus wird in der Vorlesung ein<br />

Überblick über die Besonderheiten der Beschreibung mobiler und autonomer Roboter gegeben. Weitere<br />

Lehrinhalte befassen sich mit bildbasierten Verfahren zur Regelung solcher Systeme.<br />

Inhalt:<br />

- Parallele kinematische Maschinen: Strukturen und Entwurfskriterien, inverse und direkte Kinematik,<br />

Dynamik, Redundanz und Leistungsmerkmale<br />

- Identifikationsalgorithmen: lineare, nichtlineare und globale Optimierungsverfahren,<br />

Sensitivitätsanalyse, optimale Anregung<br />

- Mobile Systeme: Bahnplanung, Hindernisvermeidung, Lokalisation und Kartenerstellung, Sensorik<br />

- Visual Servoing: 2½D und 3D Verfahren, Kamerakalibrierung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Robotik I; Regelungstechnik; Mehrkörpersysteme<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript, weiterführende Sekundärliteratur wird kursbegleitend zur Verfügung gestellt.<br />

Besonderheiten:<br />

Praktische Übungen im Labor und am Rechner<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Seite 290<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Rotoraerodynamik<br />

Rotor Aerodynamics<br />

Dozent: Raffel E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Strömungsvorgänge an Profilen von gehäuselosen Rotoren<br />

wie sie beispielsweise an Windenergieanlagen und Hubschraubern vorkommen. Thematische<br />

Schwerpunkte liegen auf den Gebieten numerischer und experimenteller Simulation rotierender<br />

Blättern. Neben den Grundlagen der jeweiligen Verfahren werden insbesondere auch Aspekte der<br />

Wirkungsgradbestimmung und -optimierung beleuchtet und durch Vorführungen veranschaulicht. Die<br />

Diskussion der aerodynamischen Vorgänge erfolgt anhand von Beispielen aus der Luftfahrt. Die<br />

Vorlesung wendet sich als praxisorientierte Einführung insbesondere an Studenten/innen mit Interesse<br />

an aerodynamischen Themen.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung in die stationäre Aerodynamik des Tragflügels<br />

- Instationäre Aerodynamik<br />

- Strömungsvorgänge in rotierenden Systemen<br />

- Numerische Simulation der dynamischen Strömungsablösung<br />

- Vorgehen zur experimentellen Untersuchung dynamischer Strömungsablösung<br />

- Strömungsstrukturen in Rotornachläufen<br />

- Messungen von Rotornachläufen<br />

- Grundlagen aeroelastischer Probleme an Rotorblättern<br />

- Grundlagen aeroakustischer Probleme an Rotoren<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Strömungsmechanik I und II, Englischkenntnisse<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Im Rahmen der Vorlesung werden voraussichtlich eine Windkraftanlage, eine Versuchsanlage <strong>für</strong><br />

Messungen schwingender Profile sowie das DLR in Göttingen besichtigt. Des Weiteren finden praktische<br />

Übungen am DLR statt.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

Seite 291


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Scheiben, Platten, Torsion<br />

Plates, discs, torsion<br />

Dozent: Jacob E-Mail:<br />

hans-georg.jacob@imes.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Grundgleichungen der Elastizitätslehre und die zweidimensionalen Probleme bei Scheiben, Platten,<br />

Torsion werden hergeleitet, erklärt und ihre Grenzen aufgezeigt.<br />

Inhalt:<br />

Herleitung und einfache Beispiele der Elastizitätsgleichungen, Herleitung der Differenzialgleichungen,<br />

analytische Lösungen und numerische Näherungsverfahren mit mehreren ausführlichen Beispielen <strong>für</strong><br />

Scheiben, Platten und Torsion gerader Stäbe mit beliebigen Querschnitten sowie <strong>für</strong> wölbbehinderte<br />

Torsion dünnwandiger Stäbe.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Mathematik III, Technische Mechanik IV<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Istvan Szabo: Höhere technische Mechanik, Springer Verlag.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 292<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Schienenfahrzeuge<br />

Railway Vehicles<br />

Dozent: Köhler, Spiess, Minde E-Mail:<br />

lehre@imkt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In dieser Lehrveranstaltung sollen grundlegende Kenntnisse über Schienenfahrzeuge vermittelt werden.<br />

Dabei werden die konstruktionstechnischen Randbedingungen und Methoden, die Bremstechnik und<br />

die fahrdynamischen Grundlagen behandelt.<br />

Inhalt:<br />

- Konstruktionstechnische Grundlagen<br />

- Fahrwerke, Antriebe, Wagenkästen, Kupplungen und Gelenke, Übergänge<br />

- Fahrdynamik - Einführung und Anwendungsgebiete<br />

- Physikalische Grundlagen<br />

- Fahrdynamische Kräfte<br />

- Ausgewählte Anwendungen<br />

- Eisenbahnbremstechnik - Grundlagen<br />

- Druckluftbremse und Steuerung<br />

- Bremsbetrieb<br />

- Bremskrafterzeugung<br />

- Weitere Bremssysteme<br />

- Normen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundstudium<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Skripte und Arbeitsblätter<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />

Seite 293


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Sensoren in der Medizintechnik<br />

Sensors in Medical Engineering<br />

Dozent: Zimmermann E-Mail:<br />

zimmermann@geml.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden sollen einen Überblick über die verschiedenen Sensorprinzipien und Messmethoden<br />

der Medizintechnik zur Erfassung physiologischer Größen erhalten. Einen Schwerpunkt bilden hier<br />

chemische und biochemische Sensoren, z.B. zur Blutzuckermessung, sowie analytische Messmethoden,<br />

wie sie u.a. in der Atemgasdiagnostik zum Einsatz kommen.<br />

Inhalt:<br />

Theoretische Grundlagen und Anwendungsbeispiele verschiedener Sensorprinzipien<br />

(physikalisch, halbleitend, optisch, chemisch und biochemisch) und Messmethoden der<br />

Medizintechnik: Korperkerntemperatur, Blutdruck, Puls, Herzzeitvolumen, Blutgasanalyse,<br />

Pulsoxymetrie, Glukose, Lactat, Biomarker, EKG, EEG, EMG, Kapnometrie, Atemgasdiagnostik,<br />

intelligente Implantate.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Die Vorlesung "Sensorik und Nanosensoren - Messen nicht-elektrischer Größen" und das Labor<br />

"Sensorik - Messen nicht elektrischer Größn" sind empfehlenswerte Ergänzungen.<br />

Voraussetzungen:<br />

Ein gutes Verstandnis physikalisch-naturwissenschaftlicher Zusammenhänge ist hilfreich.<br />

Literaturempfehlung:<br />

Eine entsprechende Literaturliste wird zu Beginn der Vorlesung zur Verfügung gestellt.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 294<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4<br />

Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Sensorik und Nanosensoren - Messen nicht-elektrischer Größen<br />

Sensors, Nanosensors and the Measurement of Non-Electrical Parameters<br />

Dozent: Zimmermann E-Mail:<br />

zimmermann@geml.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden sollen einen Überblick über die verschiedenen Sensorprinzipien und Messmethoden<br />

zur Erfassung nicht-elektrischer Größen erhalten. Es werden sowohl die gängigen physikalischen,<br />

optischen, chemischen und biochemischen Sensoren (unter anderem in Form von Halbleitersensoren)<br />

und Messmethoden als auch Nanosensoren vorgestellt, die aufgrund ihrer Eigenschaften völlig neue<br />

Möglichkeiten in der Sensorik bieten können.<br />

Inhalt:<br />

Theoretische Grundlagen und Anwendungsbeispiele verschiedener Sensorprinzipien (physikalisch,<br />

halbleitend, optisch, chemisch und biochemisch) und Messmethoden zur Erfassung nicht-elektrischer<br />

Größen: Temperatur, geometrische Größen (Weg, Winkel, Lage, Position, Füllstand), mechanische<br />

Größen (Kraft, Druck, Masse, Drehmoment, Dichte, Viskosität, Oberächenspannung), kinematische<br />

Größen (Drehzahl, Beschleunigung, Geschwindigkeit), strömungstechnische Größen (Volumenstrom,<br />

Massendurchfluss), Magnetfeld, optische und akustische Größen, chemische und biochemische Größen<br />

(Feuchte, pH-Wert, Stoffkonzentration), Nanosensoren.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Das Labor "Sensorik - Messen nicht-elektrischer Größen" und die Vorlesung "Sensoren in der<br />

Medizintechnik" sind empfehlenswerte Ergänzungen.<br />

Voraussetzungen:<br />

Ein gutes Verständnis physikalisch-naturwissenschaftlicher Zusammenhänge ist hilfreich.<br />

Literaturempfehlung:<br />

Eine entsprechende Literaturliste wird zu beginn der Vorlesung zur Verfügung gestellt.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />

Seite 295


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Sicherheit und Fahrdynamik der Verkehrssysteme<br />

Safety and Driving Dynamics of Traffic Systems<br />

Dozent: Hendrichs E-Mail:<br />

lehre@imkt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Der Kurs vermittelt die Grundbegriffe der Leit- und Sicherheitstechnik der verschiedenen<br />

Verkehrssysteme und die daraus resultierenden fahrdynamischen Wechselwirkungen. Durch die Analyse<br />

von Unfällen werden charakteristische Eigenschaften der Systeme heraus gearbeitet. Es werden<br />

Möglichkeiten und Potentiale von verschiedenen Leittechniksystemen dargestellt.<br />

Inhalt:<br />

- Leittechnik und Sicherheit im Land-, Luft- und Seeverkehr<br />

- Sicherheitsaspekte im Schienen- und Straßenverkehr, in der Seefahrt und im Luftverkehr; Ursachen<br />

<strong>für</strong> Unfälle bei den einzelnen Verkehrsträgern<br />

- Analyse von Eisenbahnunfällen im Hinblick auf mögliche Zusammenhänge zwischen Unfall-Ursache<br />

und Bahn-System<br />

- Möglichkeiten der Leittechnik bei verschiedenen Verkehrssystemen und RADAR-Ketten im Luft- und<br />

Seeverkehr<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Literaturangaben in der Vorlesung<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 296<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Signale und Systeme<br />

Signals and Systems<br />

Dozent: Peissig E-Mail:<br />

martin.fuhrwerk@ikt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden kennen die Grundlagen der Theorie der Signale und Systeme und ihre Einsatzgebiete.<br />

Sie können die Theorie in den fachspezifischen Modulen anwenden und die dort auftretenden Probleme<br />

mit systemtheoretischen Methoden analysieren und bearbeiten.<br />

Inhalt:<br />

- Signale: Fourier-Reihe, Fourier-Transformation, Faltung, Korrelation und Energiedichte-Spektrum,<br />

verallgemeinerte Funktionen, Laplace-Transformation, z-Transformation, diskrete und schnelle Fourier-<br />

Transformation, zyklische Faltung<br />

- Systeme: Kontinuierliche lineare Systeme im Zeit- und Frequenzbereich, Faltung mit Sprung- und<br />

Impulsantwort, Erregung mit Exponentialschwingungen, Bedeutung und Eigenschaften der<br />

Systemfunktion<br />

- Diskrete lineare Systeme im Original- und Bildbereich, Abtasttheorem, Faltung mit der Impulsantwort,<br />

diskrete Systemfunktion und Frequenzgang, Diskretisierung kontinuierlicher Systeme, Bedeutung von<br />

Polen und Nullstellen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Wolf, D.: Signaltheorie. Modelle und Strukturen. Berlin: Springer 1999; Unbehauen, R.: Systemtheorie 1,<br />

8. Aufl.München: Oldenbourg, 2002; Oppenheim, A.; Willsky, A.: Signale und Systeme. Weinheim: VCH<br />

1989<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü2<br />

ECTS-LP (alt LP): 5 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Kommunikationstechnik<br />

Seite 297


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Simulation biologischer Prozesse in Organen und Organsystemen<br />

Simulation of Biol. Processes in Organs and Organ Systems<br />

Dozent: Glasmacher, Morgenstern E-Mail:<br />

studenten-service@imp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden sollen Kenntnissen und Fertigkeiten im Umgang mit Modellen biomedizintechnischer<br />

Prozesse sowie Grundkenntnisse zur Synthese, Analyse, Modellbildung, Identifikation und Simulation<br />

stationär und instationär ablaufender Prozesse unter Anwendung bekannter Computerprogramme<br />

erlernen wie z.B. Matlab/Simulink.<br />

Inhalt:<br />

Strukturen und Funktionen biologischer Objekte (Patienten) und technischer Geräte in der Medizin<br />

sowie Wechselwirkungen zwischen beiden können in Modellen abgebildet werden. Solche Modelle<br />

stellen ein wirkungsvolles Arbeitsmittel in der Biomedizintechnik dar, wenn sie bewusst geschaffen und<br />

eingesetzt werden - mit klaren Vorstellungen bezüglich Anwendungsziel, Gültigkeitsbereich,<br />

Parameterauswahl und Verifikation. Stufen des Modellentwurfs, Veränderbarkeit der Modelle und<br />

Aspekte der Modellanwendung werden <strong>für</strong> verschiedene Gebiete, wie z.B. <strong>für</strong> die respiratorische<br />

Diagnostik und Therapie, Dialyse, Herzschrittmachertechnik, Bildgebung in der Medizin und<br />

Diabetestherapie, behandelt. Es werden Ingenieurwerkzeuge <strong>für</strong> Modellierung und Simulation<br />

angewendet. Computersimulationen zeigen Modellanwendungen in Forschung und Ausbildung.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Transportprozesse in der Verfahrenstechnik; Mehrphasenströmungen I; Biomedizinische<br />

Verfahrenstechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

Die theoretischen Grundlagern werden in einem Rechnerpraktikum vertieft (Matlab/Simulink).<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Seite 298<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Simulation und Numerik von Mehrkörpersystemen<br />

Simulation and Numerics of Multibody Systems<br />

Dozent: Hahn E-Mail:<br />

lehre@ids.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Teilnehmer sind am Ende der Veranstaltung in der Lage, MKS-Modelle in einem<br />

MKS/Mechatronikwerkzeug aufzubauen, die <strong>für</strong> den Mechatronikentwurf notwendigen Analysen<br />

durchzuführen und die Modelle zu erweitern. Insbesondere der Einsatz von MKS-Modellen in Hardwarein-the-Loop-Anwendungen<br />

erfordert die Verwendung geeigneter MKS-Formalismen, dies führt die<br />

Teilnehmer hin zu einer mechatronischen Sichtweise der MKS-Dynamik.<br />

Inhalt:<br />

Die Vorlesung führt - zugeschnitten auf Mechatronik-Anwendungen - praxisorientiert in die Methoden<br />

der Mehrkörpersystemdynamik ein. Dies erlaubt in allen 3 Phasen des Entwurfs (Modellphase,<br />

Prüfstandphase und Prototypenphase) den Einsatz der in dieser Vorlesung vermittelten MKS-<br />

Modellbildungsmethoden. In den Übungen werden die in den Vorlesungen eingeführten MKS-<br />

Modellbildungsmethoden vertieft. Dazu stehen <strong>für</strong> jeden Studenten MKS-Programme sowie<br />

Beispielmodelle zur Verfügung, die über die Vorlesung hinaus auch im Rahmen des Studiums eingesetzt<br />

werden können.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Mehrkörpersysteme<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

Seite 299


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Simulation verbrennungsmotorischer Prozesse<br />

Simulation of Internal Combustion Engine Processes<br />

Dozent: Schwarz E-Mail:<br />

christian.schwarz@bmw.de<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Grundbegriffe der Modellbildung und Simulation werden erläutert und am Beispiel des<br />

Verbrennungsmotors demonstriert.<br />

Inhalt:<br />

- Modellbildung<br />

- Prozessrechnung<br />

- Simulation<br />

- Füll- und Entleermethode<br />

- Mehrdimensionale Zylinderkennfelder<br />

- Transiente Laständerungen<br />

- Einfache Verbrennungsmodelle<br />

- Grundbegriffe der phänomenologischen Mehrzonen-Verbrennungsmodelle<br />

- 3D-Modellierung und Simulation von Verbrennungsvorgängen<br />

- Bewertung von Modellen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Verbrennungsmotoren<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Merker, Schwarz, Otto, Stiesch: Verbrennungsmotoren - Simulation der Verbrennung und<br />

Schadstoffbildung, 2. Aufl., Stuttgart: Teubner 2004<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Seite 300<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

SLAM und Routenplanung<br />

SLAM and routeing<br />

Dozent: Brenner E-Mail:<br />

Claus.Brenner@ikg.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden verstehen die Aufgaben und Probleme der Lokalisierung, Kartierung und simultanen<br />

Lokalisierung und Kartierung, sowie elementare Ansätze zur Planung von Pfaden (Trajektorien). Sie<br />

können die algorithmischen Aufgaben lösen und umsetzen, sowie <strong>für</strong> anfallende Aufgaben in der<br />

Navigation und Robotik einsetzen.<br />

Inhalt:<br />

Einfache Bewegungs- und Sensormodelle. Gauss’sche Filter und nichtparametrische Filter<br />

(Histogramm- und Partikelfilter) sowie ihre Anwendung auf das Lokalisierungsproblem (EKF, Gitter- und<br />

Monte Carlo Lokalisierung). Kartierung: Belegungsgitter (occupancy grids), simultane Lokalisierung und<br />

Kartierung (SLAM), Varianten GraphSLAM und FastSLAM. Ansätze zur Pfadplanung.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Filterung im Zustandsraum<br />

Literaturempfehlung:<br />

S. Thrun, W. Burgard, D. Fox, Probabilistic Robotics, MIT Press, 2005.<br />

H. Choset u.a., Principles of Robot Motion, Theory, Algorithms, and Implementations, MIT Press, 2005.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (4 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Kartographie und Geoinformatik<br />

Seite 301


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Softwarewerkzeuge im <strong>Maschinenbau</strong><br />

Software Tools of Mechanical Engineering<br />

Dozent: Behrens E-Mail:<br />

vieregge@ifum.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel der Vorlesung ist die Einführung in Softwarewerkzeuge im <strong>Maschinenbau</strong>. Diese soll anhand<br />

ausgewählter Tools erfolgen. Es werden Einblicke in die modernen EDV-Techniken vermittelt und der<br />

Aufbau und die Funktionsweisen von Rechneranlagen sowie der unterschiedlichsten<br />

Softwarewerkzeuge demonstriert. Die Vorlesung vermittelt den Studierenden hierbei u.a. Grundlagen<br />

der CAD-Konstruktion und zeigt Anforderungen <strong>für</strong> die Anwendung Künstlicher Intelligenz und<br />

Expertensysteme. Ferner sollen Grundlagen und Anwendung von Datenbanken verstanden und die<br />

Funktionalität von Betriebssystemen und Netzwerken beurteilt werden.<br />

Inhalt:<br />

- Aufbau von Rechneranlagen<br />

- Funktionalität von Betriebssystemen und Netzwerken<br />

- Grundfunktionen und Möglichkeiten des Internets<br />

- Grundlagen und Anwendungen von Datenbanken<br />

- Grundlagen der IT-Sicherheit und der Programmierung<br />

- Einführung in die rechnerunterstützte Konstruktion (CAD)<br />

- Grundlagen der Anwendung Künstlicher Intelligenz sowie von Expertensystemen<br />

- Rahmenbedingungen der Fuzzy-Logik sowie<br />

Basiswissen der Numerischen Methoden<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; weitere Empfehlungen siehe Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

Übung nach Vereinbarung<br />

Beginn grundsätzlich in der zweiten Vorlesungswoche<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 302<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Soziologie <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Sociology for Engineers<br />

Dozent: Rieger E-Mail:<br />

m.rieger@ish.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel des Seminars ist eine Einführung in die Reflexion über gesellschaftliche Auswirkungen von Technik<br />

und deren Gestaltung.<br />

Inhalt:<br />

In diesem Blockseminar sollen Problemfelder im Verhältnis zwischen Technik und Gesellschaft erörtert<br />

und verschiedene Ansätze zu ihrer Analyse vorgestellt werden. Anhand von ausgesuchten Beispielen<br />

untersuchen wir, wie 'Laien' und 'Anwender' auf technische Innovationen reagieren. Ziel des Seminars<br />

ist es zu zeigen, wie soziologische Forschungen dazu beitragen können, sowohl die technologische<br />

Prägung der Gesellschaft besser zu verstehen, als auch den Einfluss sozialer Prozesse auf die<br />

Entwicklung und Durchsetzung neuer Technologien zu untersuchen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Grundlage des Seminars sind verschiedene Texte zum Verhältnis zwischen Gesellschaft und Technik.<br />

Texte und Materialien werden im StudIP bereitgestellt.<br />

Besonderheiten:<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> den Erwerb einer Studienleistung ist die Bereitschaft, eine Präsentation zu<br />

übernehmen sowie die regelmäßige und aktive Mitarbeit im Seminar.<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

SE2<br />

ECTS-LP (alt LP):<br />

Institut <strong>für</strong> Soziologie<br />

1 WS<br />

Seite 303


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Spanen – Modelle, Methoden und Innovationen<br />

Machining Processes<br />

Dozent: Breidenstein E-Mail:<br />

Spanen@ifw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden werden mit den physikalischen, technologischen und wirtschaftlichen Grundlagen des<br />

Spanens vertraut gemacht. Sie lernen die Eigenschaften des bearbeiteten Bauteils zu betrachten und<br />

Modelle der geometrischen Eigenschaften (Rauheit, Welligkeit) anzuwenden.<br />

Inhalt:<br />

- Physikalische, technologische und wirtschaftliche Grundlagen des Spanens<br />

- Kinetik und Kinematik der Spanbildung<br />

- FEM-Simulation der Zerspanung<br />

- Spanformung<br />

- Kräfte beim Spanen<br />

- Energieumsetzung und Temperaturverteilung<br />

- Verschleiß und Standzeiten als Grundlage <strong>für</strong> Wirtschaftlichkeitsberatungen<br />

- Schneidstoffe: Verknüpfung von Werkstoff- und Produktionswissenschaft<br />

- Schleifen als Feinbearbeitungsverfahren<br />

- Hochgeschwindigkeitsspanen<br />

- Hartbearbeitung; Oberflächeneigenschaften<br />

- Kühlschmierstoffe: Tribologische und ökologische Betrachtung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten; Einführung in die Produktionstechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Tönshoff, Denkena: Spanen, Springer Verlag 2004<br />

Besonderheiten:<br />

Die Übung wurde in Zusammenarbeit mit einem Automobilhersteller erstellt. Sie erläutert u. a. die<br />

industriellen Anforderungen an einen Zerspanprozess.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 304<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Stahlwerkstoffe<br />

Ferritic Steel Grades<br />

Dozent: Niemeyer E-Mail:<br />

office@iw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In dieser Vorlesung werden die Grundlagen der Stahlwerkstoffe sowie deren Herstellung und<br />

Anwendungen behandelt. Die Entwicklung von modernen Stahlwerkstoffen wird an konkreten<br />

Beispielen erläutert. Es werden neben den konventionellen Stählen insbesondere Mehrphasen-,<br />

Vergütungs- und Rohrleitungsstähle behandelt. Neben der Stahlmetallurgie werden die<br />

Herstellprozesse von der Gießtechnologie über die Warmumformung bis hin zur Oberflächenveredelung<br />

aufgezeigt.<br />

Inhalt:<br />

- Legierungsdesign<br />

- Werkstoffverhalten<br />

- Werkstoffportfolio<br />

- Herstellverfahren<br />

- Stahlherstellung<br />

- Walztechnologien (Flach-, Profil- und Rohrwalztechnologien)<br />

- Oberflächenveredelung<br />

- Weiterverarbeitungsverfahren<br />

- Anwendungsbeispiele aus der Automobil- und Öl-/Gasindustrie<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Werkstoffkunde A / B / C<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; weitere Empfehlungen siehe Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

Starker Praxisbezug; Exkursionen in die stahlherstellende Industrie<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

Seite 305


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Stochastische Modelle in Produktion und Logistik<br />

Stochastic Models in Manufacturing and Logistics<br />

Dozent: Helber E-Mail:<br />

sekretariat@prod.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Grundlagen stochastischer Modelle in Produktion und Logistik werden vermittelt.<br />

Inhalt:<br />

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung, Stochastische Prozesse, Warteschlangentheorie<br />

Anwendungen im Bereich der Leistungsanalyse und Kapazitätsplanung, der Lagerhaltung, der<br />

Instandhaltung und der Qualitätskontrolle.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Zu der Veranstaltung existiert ein ausführliches Skript.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 99h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 306<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Strahlung I<br />

Radiation I<br />

Dozent: Seckmeyer E-Mail:<br />

seckmeyer@muk.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden erwerben grundlegende physikalischen Kenntnisse über die Strahlungsausbreitung in<br />

der Atmosphäre und deren Messung auf der Erdoberfläche und lernen diese in Beispielen selbst<br />

anwenden. Die theoretischen und experimentellen Übungen fördern auch die Kommunikationsfähigkeit<br />

und die Methodenkompetenz bei der Umsetzung von Fachwissen.<br />

Inhalt:<br />

Die Strahlung im optischen Bereich (Ultraviolett bis Infrarot) ist <strong>für</strong> sehr viele Prozesse in der<br />

Atmosphäre und Biosphäre von herausragender Bedeutung. Behandelt werden u.a. die grundlegenden<br />

Begriffe der Strahlungsphysik im optischen Bereich, die Meßmethoden der Strahlungsphysik<br />

einschließlich Feldeinsatz, Grundlagen der Lichttechnik sowie die Verfahren zur Berechnung des<br />

Strahlungstranfers in der Atmosphäre.<br />

- Grundlegende Begriffe der Strahlungsphysik<br />

- Strahlungsprozesse in der Atmosphäre<br />

- Messmethoden der Strahlungsphysik<br />

- Grundlagen der Lichttechnik<br />

- Verfahren zur Berechnung des Strahlungstransfers in der Atmosphäre<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Bergmann-Schäfer, Band 3: Optik, Walter de Gruyter, Berlin, New York 1993;<br />

Seckmeyer, G. et al.: Instruments to Measure Solar Ultraviolet Radiation, part 1: Spectral Instrument,<br />

WMO-GAW report No.126, 2001<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 5 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Meteorologie und Klimatologie<br />

Seite 307


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Strahlung II<br />

Radiation II<br />

Dozent: Seckmeyer E-Mail:<br />

seckmeyer@muk.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden vertiefen ihre physikalischen Kenntnisse in der Strahlungsausbreitung in der<br />

Atmosphäre und deren Messung auf der Erdoberfläche und lernen diese in Beispielen selbst anwenden.<br />

Die theoretischen und experimentellen Übungen fördern auch die Kommunikationsfähigkeit und die<br />

Methodenkompetenz bei der Umsetzung von Fachwissen.<br />

Inhalt:<br />

Die Strahlung im optischen Bereich (Ultraviolett bis Infrarot) ist <strong>für</strong> sehr viele Prozesse in der<br />

Atmosphäre und Biosphäre von herausragender Bedeutung. Behandelt werden u.a. die grundlegenden<br />

Begriffe der Strahlungsphysik im optischen Bereich, die Meßmethoden der Strahlungsphysik<br />

einschließlich Feldeinsatz, Grundlagen der Lichttechnik sowie die Verfahren zur Berechnung des<br />

Strahlungstranfers in der Atmosphäre.<br />

- Erweiterte Begriffe der Strahlungsphysik<br />

- Strahlungsprozesse in der Atmosphäre<br />

- Messmethoden der Strahlungsphysik<br />

- Weiterführende Kenntnisse der Lichttechnik<br />

- Verfahren zur Berechnung des Strahlungstransfers in der Atmosphäre<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Prüfungsvoraussetzung: Vorlesung Strahlung I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Bergmann-Schäfer, Band 3: Optik, Walter de Gruyter, Berlin, New York 1993;<br />

Seckmeyer, G. et al.: Instruments to Measure Solar Ultraviolet Radiation, part 1: Spectral Instrument,<br />

WMO-GAW report No.126, 2001<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 308<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 5 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Meteorologie und Klimatologie


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Strömungsmaschinen I<br />

Turbomachinery I<br />

Dozent: Seume E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Verständnis der thermodynamischen und strömungsmechanischen Grundlagen; deren Anwendung auf<br />

thermische Strömungsmaschinen, wie z.B. Gasturbinen, Dampfturbinen, Abgasturbolader, Axial- und<br />

Radialverdichter.<br />

Inhalt:<br />

- Überblick über Anwendungen und Bauformen thermischer Turbomaschinen (z.B. Flugtriebwerke, Gas-<br />

und Dampfturbinen <strong>für</strong> Kraftwerke, Turbolader, Industrieverdichter)<br />

- Energieumwandlung in der elementaren Turbomaschinenstufe<br />

- Thermodynamische Grundlagen: Zustandsänderungen des Arbeitsmediums, Kreisprozesse,<br />

Wirkungsgrade<br />

- Auslegung des Schaufelgitters, reale Strömung im Gitter, Gitterkenngrößen, Aufbau ganzer Stufen aus<br />

Gittern<br />

- Typische Beispiele <strong>für</strong> die Auslegung von radialen und axialen Verdichtern und Turbinen am Beispiel<br />

einer Gasturbine<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Thermodynamik und Strömungsmechanik I; die Vorlesung Strömungsmechanik II sollte vorher oder im<br />

gleichen Semester gehört werden.<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Wilson, Korakianitis: The Design of High-Efficiency Turbomachinery and Gas Turbines,<br />

2nd Edition, New York: Prentice Hall 1998<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

Seite 309


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Strömungsmaschinen II<br />

Turbomachinery II<br />

Dozent: Seume E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Erlernen der Grundlagen der Auslegung und konstruktiven Ausführung thermischer<br />

Strömungsmaschinen am Beispiel von Gasturbinen und Dampfturbinen.<br />

Inhalt:<br />

Kreisprozesse und deren praktische Umsetzung in fossilen Kraftwerken, daraus abgeleitet:<br />

- Aufbau und Prinzip von Gas- und Dampf-Kraftwerken sowie besondere Betriebszustände und<br />

dynamisches Verhalten<br />

- Auslegung und konstruktive Gestaltung von Kraftwerks-Gasturbinen: Gesamtentwurf: technische<br />

Anforderungen und resultierende Bauformen; Läufer und Gehäuse: Festigkeit und dynamisches<br />

Verhalten; Axialverdichter: Wirkungsgradoptimierung, Pumpgrenze; Brenner und Brennkammer:<br />

Verbrennung, Schadstoffminimierung, Kühlung, Verbrennungsstabilität; Turbine: Aerodynamik,<br />

Kühlung, Schwingungen und Festigkeit.<br />

- Dampfturbinen und Generatoren <strong>für</strong> Kraftwerke, Flugtriebwerke, Kopplung von Gasturbine und<br />

Hochtemperatur-Brennstoffzelle.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Strömungsmaschinen I, Wärmeüberübertragung I, Strömungsmechanik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 310<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Strömungsmechanik I<br />

Fluid Dynamics I<br />

Dozent: Mulleners E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Einführung in die Strömungslehre, Vermittlung der Grundlagen der Strömungsmechanik<br />

Inhalt:<br />

- Einführung in die Physik der Fluide<br />

- Kinematik der Strömungen<br />

- Erhaltungssätze <strong>für</strong> Masse und Impuls<br />

- Bernoulli-Gleichung<br />

- Interne Strömungen<br />

- Externe Strömungen<br />

- Stromfadentheori<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Thermodynamik, Technische Mechanik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Oertel, H.; Böhle, M.; Reviol, T.: Grundlagen - Grundgleichungen - Lösungsmethoden-<br />

Softwarebeispiele. 6. Auflage, Vieweg + Teubner Verlag, Wiesbaden, 2011; Zierep, J.; Bühler, K.:<br />

Grundlagen, Statik und Dynamik der Fluide. 7. Auflage,<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

Seite 311


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Strömungsmechanik II<br />

Fluid Dynamics II<br />

Dozent: Mulleners E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Verständnis der theoretischen Grundlagen und der Physik von Strömungen<br />

Inhalt:<br />

- Grundgleichungen der Strömungsmechanik<br />

- Laminare und turbulente Strömungen<br />

- Grenzschichttheorie<br />

- Potentialströmungen<br />

- Exakte Lösungen der Navier-Stokes Gleichungen<br />

- Ähnlichkeitsbetrachtung und Dimensionsanalyse<br />

- Kompressible Strömungen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Thermodynamik; Strömungsmechanik I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript. Spurk, A.: Strömungslehre - Einführung in die Theorie der Strömungen, 4. Aufl.,<br />

Springer-Verlag Berlin [u.a.], 1996. Schade, H.; Kunz, E.: Strömungslehre: mit einer Einführung in die<br />

Strömungsmesstechnik, 2. Auflage, de Gruyter, Berlin,<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 312<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Strömungsmess- und Versuchstechnik<br />

Flow Measurement and Testing Techniques<br />

Dozent: Raffel E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung gibt eine Einführung in die experimentellen Methoden der<br />

Strömungsmechanik.Thematische Schwerpunkte liegen auf den Gebieten der Druck-, Geschwindigkeits-<br />

, Wandreibungs- und Dichtemessung sowie der Strömungssichtbarmachung. Neben den Grundlagen<br />

der jeweiligen Messverfahren werden praktische Aspekte beleuchtet und durch Vorführungen und<br />

Experimente veranschaulicht. Zusätzlich werden aerodynamische Versuchsanlagen besichtigt und deren<br />

Grundlagen erläutert. Die praxisorientierte Vorlesung wendet sich insbesondere an Studenten mit<br />

strömungsmech. Studienschwerpunkten.<br />

Inhalt:<br />

- Versuchsanlagen und Modellgesetze<br />

- Strömungsmessung durch Sonden<br />

- Druckmessungen<br />

- Laser-2-Fokus Anemometrie (L2F): Laser Doppler Anemometrie (LDA)<br />

- Druckmessung mittels "Pressure Sensitive Paint" (PSP)<br />

- Strömungssichtbarmachung; Doppler Global Velocimetry (DGV)<br />

- Particle Image Velocimetry (PIV)<br />

- Schatten- und Schlierenverfahren mit Foucault’scher Schneide<br />

- Hintergrundschlierenmethode (BOS)<br />

- Durchfluss- und Temperaturmessungen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Messtechnik; Strömungsmechanik I und II<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

Seite 3<strong>13</strong>


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Studienarbeit<br />

Study Thesis<br />

Dozent: Diverse Institute E-Mail:<br />

studium@maschinenbau.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden können sich selbstständig in ein aktuelles Forschungsthema einarbeiten, ein<br />

Teilprojekt unter Anleitung eigenständig bearbeiten, die Ergebnisse schriftlich dokumentieren, in einem<br />

Seminarvortrag darüber referieren und eine anschließende wissenschaftliche Diskussion zu ihrer Arbeit<br />

führen. Sie vertiefen so die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens und erweitern neben der<br />

Fachkompetenz auch ihre Methodenkompetenz bei der Literaturrecherche, der Umsetzung von<br />

Fachwissen und dem wissenschaftlichen Schreiben sowie ihre Fähigkeit zur Diskussionsführung. Die<br />

Studienarbeit dient zur Vorbereitung auf die Masterarbeit.<br />

Inhalt:<br />

- Vertiefung von wissenschaftlichem Arbeiten<br />

- Selbstständige Projektarbeit unter Anleitung<br />

- Wissenschaftliches Schreiben<br />

- Präsentationstechniken<br />

- Wissenschaftlicher Vortrag<br />

- Diskussionsführung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Stickel-Wolf, Wolf: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken, 2004; Walter Krämer: Wie schreibe<br />

ich eine Seminar- oder Examensarbeit?, 1999; Gruppe: Studienratgeber, Reihe: campus concret, Band:<br />

47<br />

Besonderheiten:<br />

Beginn ganzjährig möglich;<br />

Prüfungsleistung: Studienarbeit, Seminarvortrag<br />

Präsenzstudienzeit: 0h<br />

Selbststudienzeit: 300h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 314<br />

Art der Prüfung: ---<br />

300 h<br />

ECTS-LP (alt LP): 10 (10 LP) WS/SS<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Technikrecht I<br />

Law of Engineering I<br />

Dozent: Kurtz E-Mail:<br />

kurtz@jura.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In der Vorlesung "Technikrecht I" erhalten die Studierenden einen Überblick über das Technikrecht, eine<br />

Querschnittsmaterie im Grenzbereich von Technik-, Rechts-, Natur-, Sozial- und<br />

Wirtschaftswissenschaften.<br />

Inhalt:<br />

Behandelt werden unter anderem die historischen, ökonomischen, soziologischen sowie die europa-<br />

und verfassungsrechtlichen Grundlagen des Technikrechts.<br />

Darüber hinaus werden am Beispiel aktueller Fälle die Grundzüge einzelner wichtiger Bereiche des<br />

Technikrechts vermittelt, zum Beispiel: Technikstrafrecht, Produkt- und Gerätesicherheitsrecht,<br />

Produkthaftungsrecht, Anlagenrecht, Telekommunikations- und Medienrecht, Datenschutzrecht,<br />

Gewerbliche Schutzrechte (Patent-, Gebrauchsmuster-, Geschmacksmuster und Markenrecht),<br />

Atomrecht, Bio- und Gentechnikrecht.<br />

Zur Ergänzung und Vertiefung wird die Vorlesung "Technikrecht II" angeboten.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Die Vorlesung begleitende Materialien werden zur Verfügung gestellt.<br />

Besonderheiten:<br />

Blockveranstaltung jeweils am Ende des Semesters (März und September 20<strong>13</strong>). Informationen per E-<br />

Mail und im Internet.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP):<br />

Juristischen <strong>Fakultät</strong><br />

4 (6 LP) WS/SS<br />

Seite 315


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Technikrecht II<br />

Law of Engineering II<br />

Dozent: Kurtz E-Mail:<br />

kurtz@jura.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In der Vorlesung „Technikrecht II“ erhalten die Studierenden einen vertiefenden Einblick in ausgewählte<br />

Bereiche des Technikrechts, eine Querschnittsmaterie im Grenzbereich von Technik-, Rechts-, Natur-,<br />

Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.<br />

Inhalt:<br />

Im Vordergrund der Vorlesung „Technikrecht II“ steht ein intensiver Praxisbezug, der insbesondere durch<br />

die Vorträge mehrerer Gastdozentinnen und Gastdozenten aus der technikrechtlichen Praxis in<br />

Wirtschaft, Verwaltung, Rechtsprechung und Anwaltschaft hergestellt wird.<br />

Behandelt werden aktuelle Themen verschiedener Bereiche des Technikrechts, zum Beispiel:<br />

Treibhausgas-Emissionshandel, Gewerbeaufsichtsrecht, Umwelt- und Deponierecht,<br />

Produkthaftungsrecht, Anlagensicherheits- und Störfallrecht, Architektenrecht, IT-Recht, Patentrecht,<br />

Technische Normung, Vergleichender Warentest, Technische Verkehrsunfallaufklärung vor Gericht, Bau-<br />

, Umwelt- und Gentechnikrecht<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Vorherige oder parallele Teilnahme an der Vorlesung „Technikrecht I“.<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Die Vorlesung begleitende Materialien werden zur Verfügung gestellt.<br />

Besonderheiten:<br />

Blockveranstaltung jeweils am Ende des Semesters (März und September 20<strong>13</strong>). Informationen per E-<br />

Mail und im Internet.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 316<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP):<br />

Juristischen <strong>Fakultät</strong><br />

4 (6 LP) WS/SS


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Technische Mechanik I<br />

Engineering Mechanics I<br />

Dozent: Wallaschek, Wriggers E-Mail:<br />

lehre@ids.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Grundbegriffe der Mechanik werden erläutert. Von besonderer Bedeutung sind das Schnittprinzip<br />

und das darauf aufbauende Freikörperbild. Im Anschluss daran wird die Statik starrer Körper eingeführt.<br />

Nach der Erklärung der Gleichgewichtsbedingungen werden diese auf technische Systeme angewandt.<br />

Dazu gehören auch Systeme mit Reibung, die Berechnung von Fachwerken sowie von<br />

Beanspruchungsgrößen.<br />

Inhalt:<br />

- Grundgrößen, Maßeinheiten, Vektorrechnung<br />

- Statik des starren Körpers: Äquivalenz von Kräftegruppen, Kräfte mit gemeinsamem Angriffspunkt,<br />

ebene und räumliche Kräftegruppen, Erstarrungsprinzip<br />

- Parallele Kräftegruppen, Kräftemittelpunkt und Schwerpunkt<br />

- Haftung und Reibung, Seilreibung<br />

- Fachwerke<br />

- Balken und Rahmen, Beanspruchungsgrößen<br />

- Arbeits- und Energiebegriffe, Stabilität<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Arbeitsblätter; Aufgabensammlung,; Formelsammlung; Groß et al.: Techn. Mechanik 1: Statik, Berlin,<br />

Springer - Verlag 2002; Hagedorn: Techn. Mechanik 1: Statik, Verlag Harri Deutsch 2006; Hibbeler:<br />

Techn. Mechanik 1: Statik, Verlag Pearson Studium, 2005<br />

Besonderheiten:<br />

Integrierte Lehrveranstaltung bestehend aus Vorlesung, Hörsaalübung und Gruppenübung<br />

Präsenzstudienzeit: 53h<br />

Selbststudienzeit: 127h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü3<br />

ECTS-LP (alt LP): 6 (10 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

Seite 317


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Technische Mechanik I <strong>für</strong> Elektrotechnik<br />

Engineering Mechanics I for Electrical Engineering<br />

Dozent: Jacob E-Mail:<br />

lehre@imes.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Grundbegriffe der Mechanik werden erläutert. Von besonderer Bedeutung sind das Schnittprinzip<br />

und das darauf aufbauende Freikörperbild. Im Anschluss daran wird in die Statik starrer Körper,<br />

insbesondere ebener Systeme, eingeführt. Nach der Erklärung der Gleichgewichtsbedingungen werden<br />

diese auf technische Beispiele angewandt. Dazu gehören auch Systeme mit Reibung und die<br />

Berechnung von Beanspruchungsgrößen. Es werden die Methoden vorgestellt, mit denen Ingenieure<br />

überprüfen, ob schlanke Bauteile (Stäbe und Balken) den in ihnen auftretenden Belastungen<br />

standhalten und ob sie sich nicht zu stark verformen.<br />

Inhalt:<br />

- Grundgrößen, Maßeinheiten, Axiomatik der Statik<br />

- Reduktion allgemeiner Kraftsysteme<br />

- Gleichgewichtsbedingungen sowie deren Anwendung auf überwiegend ebene Systeme von Stäben<br />

und Balken<br />

- Auflagerreaktionsberechnungen<br />

- Schwerpunkte<br />

- Reibung<br />

- Beanspruchungsgrößen (Normalkraft-, Querkraft-, Biegemomenten- und<br />

Torsionsmomentenverteilung)<br />

- Spannungen und Formänderungen von Zugstäben und homogenen Balken bei gerader Biegung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Arbeitsblätter, Aufgabensammlung, Formelsammlung; Holzmann, Meyer, Schumpich: Technische<br />

Mechanik, Teil 1: Statik, Teubner; Gross, Hauger, Schnell: Technische Mechanik, Band 1: Statik, Springer<br />

Besonderheiten:<br />

Integrierte Lehrveranstaltung bestehend aus Vorlesung, Hörsaalübung und Gruppenübung<br />

Präsenzstudienzeit: 53h<br />

Selbststudienzeit: 127h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 318<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü2<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Technische Mechanik II<br />

Engineering Mechanics II<br />

Dozent: Wallaschek, Wriggers E-Mail:<br />

lehre@ids.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es werden die Methoden vorgestellt, mit denen Ingenieure überprüfen, ob schlanke Bauteile (Stäbe und<br />

Balken) den in ihnen auftretenden Belastungen standhalten und ob sie sich nicht zu stark verformen.<br />

Für statisch bestimmte Systeme werden die Beanspruchungsgrößen vorab mit den in Technische<br />

Mechanik I gelehrten Methoden berechnet, <strong>für</strong> statisch unbestimmte werden geeignete Verfahren<br />

vorgestellt.<br />

Inhalt:<br />

- Einachsiger Zug und Druck<br />

- Ebener und räumlicher Spannungszustand<br />

- Biegung<br />

- Torsion<br />

- Energiemethoden in der Festigkeitslehre<br />

- Knickung<br />

- Festigkeitshypothesen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Technische Mechanik I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Arbeitsblätter; Aufgabensammlung; Formelsammlung; Groß et al.: Techn. Mechanik 2 - Elastostatik,<br />

Berlin, Springer 2002; Hagedorn: Techn. Mechanik 2 - Festigkeitslehre, Verlag Harri Deutsch 2006;<br />

Hibbeler: Techn. Mechanik 2 - Festigkeitslehre<br />

Besonderheiten:<br />

Integrierte Lehrveranstaltung bestehend aus Vorlesung, Hörsaalübung und Gruppenübung<br />

Präsenzstudienzeit: 53h<br />

Selbststudienzeit: 127h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü3<br />

ECTS-LP (alt LP): 6 (10 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

Seite 319


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Technische Mechanik II <strong>für</strong> Elektrotechnik<br />

Engineering Mechanics II for Electrical Engineering<br />

Dozent: Jacob, Ortmaier E-Mail:<br />

lehre@imes.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Nach abschließenden Betrachtungen zur Festigkeitslehre werden die Grundlagen der Kinematik und<br />

Kinetik vermittelt. Aufgabe der Kinematik ist es, die Lage von Systemen im Raum sowie die<br />

Lageveränderungen als Funktion der Zeit zu beschreiben. Nach der Ursache der Bewegung wird dabei<br />

nicht gefragt. Letzteres ist Aufgabe der Kinetik, die den Zusammenhang von Kräften und Bewegungen<br />

untersucht. Ziel ist es, die Grundgesetze der Mechanik in der Form des Impuls- und Drallsatzes<br />

darzustellen und exemplarisch anzuwenden<br />

Inhalt:<br />

- Integration der Biegelinie bei statisch bestimmten Systemen<br />

- Spannungen und Formänderungen von Torsionsstäben<br />

- Eindimensionale Bewegung<br />

- Bewegung eines Punktes im Raum<br />

- Ebene Bewegung starrer Körper (Momentanpol)<br />

- Grundtatsachen der räumlichen Bewegung starrer Körper<br />

- Kinetik des Massenpunktes, des Punkthaufens und des starren Körpers<br />

- Grundgesetze der Mechanik (Impuls- und Drallsatz) und davon abgeleitete Sätze (Leistungssatz,<br />

Arbeitssatz)<br />

- Untersuchung der Trägheitseigenschaften starrer Körper<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Technische Mechanik I <strong>für</strong> Elektrotechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Holzmann, Meyer, Schumpich: Techn. Mechanik, Teil 3: Festigkeitslehre, Teubner-Verlag; Gross, Hauger,<br />

Schnell: Techn. Mechanik, Band 1 und 2, Springer Verlag; Hardtke, Heimann, Sollmann: Technische<br />

Mechanik II, Fachbuchverlag Leipzig.<br />

Besonderheiten:<br />

Integrierte Lehrveranstaltung bestehend aus Vorlesung, Hörsaalübung und Gruppenübung<br />

Präsenzstudienzeit: 53h<br />

Selbststudienzeit: 127h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 320<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü3<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Technische Mechanik III<br />

Engineering Mechanics III<br />

Dozent: Wallaschek, Wriggers E-Mail:<br />

lehre@ids.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In dieser Lehrveranstaltung werden die Grundlagen der Kinematik und Kinetik vermittelt. Aufgabe der<br />

Kinematik ist es, die Lage von Systemen im Raum sowie die Lageveränderungen als Funktion der Zeit zu<br />

beschreiben. Nach der Ursache der Bewegung wird dabei nicht gefragt. Letzteres ist Aufgabe der Kinetik,<br />

die den Zusammenhang von Kräften und Bewegungen untersucht. Ziel ist es, die Grundgesetze der<br />

Mechanik in der Form des Impuls- und Drallsatzes darzustellen und exemplarisch anzuwenden.<br />

Inhalt:<br />

Kinematik:<br />

- Eindimensionale Bewegung<br />

- Bewegung eines Punktes im Raum<br />

- Ebene Bewegung starrer Körper (Momentanpol)<br />

- Grundtatsachen der räumlichen Bewegung starrer Körper<br />

Kinetik:<br />

- Kinetik des Massenpunktes, des Punkthaufens und des starren Körpers<br />

- Grundgesetze der Mechanik (Impuls- und Drallsatz) und davon abgeleitete Sätze (Leistungssatz,<br />

Arbeitssatz)<br />

- Untersuchung der Trägheitseigenschaften starrer Körper<br />

- Behandlung von Stoßvorgängen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Technische Mechanik I, II<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Arbeitsblätter; Aufgabensammlung; Formelsammlung; Groß, Hauger, Schröder, Wall: Technische<br />

Mechanik, Band 3: Kinetik, Springer Verlag; Hardtke, Heimann, Sollmann: Technische Mechanik II,<br />

Fachbuchverlag Leipzig.<br />

Besonderheiten:<br />

Integrierte Lehrveranstaltung bestehend aus Vorlesung, Hörsaalübung und Gruppenübung<br />

Präsenzstudienzeit: 42h<br />

Selbststudienzeit: 108h<br />

Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü2<br />

ECTS-LP (alt LP): 5 (8 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

Seite 321


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Technische Mechanik IV<br />

Engineering Mechanics IV<br />

Dozent: Wallaschek, Wriggers E-Mail:<br />

lehre@ids.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es erfolgt eine Einführung in die technische Schwingungslehre. Dabei werden ausschließlich<br />

mechanische Schwinger und Schwingungssysteme behandelt, die mathematisch durch lineare<br />

Differentialgleichungen beschreibbar sind. Ziel ist die Darstellung von Schwingungsphänomenen wie<br />

Resonanz und Tilgung, die Bestimmung des Zeitverhaltens der Schwinger sowie Untersuchungen<br />

darüber, wie dieses Zeitverhalten in gewünschter Weise verändert werden kann. Querverbindungen zur<br />

Regelungstechnik werden aufgezeigt.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung der Grundbegriffe<br />

- Freie ungedämpfte und gedämpfte Schwingungen mit einem Freiheitsgrad<br />

- Erzwungene Schwingungen mit einem Freiheitsgrad (Resonanz)<br />

- Schwingungssysteme mit mehreren Freiheitsgraden (Resonanz und Tilgung)<br />

- Schwingungen eindimensionaler Kontinua (Stäbe, Balken)<br />

- Näherungsverfahren<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Technische Mechanik I-III<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Arbeitsblätter; Aufgabensammlung; Formelsammlung; Magnus, Popp: Schwingungen, Teubner-Verlag;<br />

Hauger, Schnell, Groß: Technische Mechanik, Band 3: Kinetik, Springer-Verlag<br />

Besonderheiten:<br />

Integrierte Lehrveranstaltung bestehend aus Vorlesung, Hörsaalübung und Gruppenübung<br />

Präsenzstudienzeit: 42h<br />

Selbststudienzeit: 108h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 322<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü2<br />

ECTS-LP (alt LP): 5 (8 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Technische Schwingungslehre<br />

Mechanics of Vibration<br />

Dozent: Wallaschek, Wriggers E-Mail:<br />

lehre@ids.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es erfolgt eine Einführung in die technische Schwingungslehre. Dabei werden ausschließlich<br />

mechanische Schwinger und Schwingungssysteme behandelt, die mathematisch durch lineare<br />

Differentialgleichungen beschreibbar sind. Ziel ist die Darstellung von Schwingungsphänomenen wie<br />

Resonanz und Tilgung, die Bestimmung des Zeitverhaltens der Schwinger sowie Untersuchungen<br />

darüber, wie dieses Zeitverhalten in gewünschter Weise verändert werden kann. Querverbindungen zur<br />

Regelungstechnik werden aufgezeigt<br />

Inhalt:<br />

- Einführung der Grundbegriffe<br />

- Freie ungedämpfte und gedämpfte Schwingungen mit einem Freiheitsgrad<br />

- Erzwungene Schwingungen mit einem Freiheitsgrad (Resonanz)<br />

- Schwingungssysteme mit mehreren Freiheitsgraden (Resonanz und Tilgung)<br />

- Schwingungen eindimensionaler Kontinua (Stäbe, Balken)<br />

- Näherungsverfahren<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Technische Mechanik I-III<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Arbeitsblätter; Aufgabensammlung; Formelsammlung; Magnus, Popp: Schwingungen, Teubner-Verlag;<br />

Hauger, Schnell, Groß: Technische Mechanik, Band 3: Kinetik, Springer-Verlag<br />

Besonderheiten:<br />

Integrierte Lehrveranstaltung bestehend aus Vorlesung, Hörsaalübung und Gruppenübung<br />

Präsenzstudienzeit: 42h<br />

Selbststudienzeit: 108h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü2<br />

ECTS-LP (alt LP): 5 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

Seite 323


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Technische und apparative Grundlagen diagnostischer Verfahren der<br />

Kleintiermedizin<br />

Techn. Basics for Diagn. Methods in Small Animals Medicine<br />

Dozent: Nolte, Wefstaedt E-Mail:<br />

patrick.wefstaedt@tiho-hannover.de<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es wird ein Überblick über die verschiedenen apparativen und technischen Untersuchungsverfahren in<br />

der Kleintiermedizin gegeben. Dabei wird auf die Grundlagen der verschiedenen Verfahren eingegangen<br />

und deren Funktionsweise dargestellt. Daüberhinaus werden die Einsatzgebiete erläutert und an Hand<br />

von klinischen Beispielen mit Diapositiven demonstriert.<br />

Inhalt:<br />

Ein Teil der Vorlesung befasst sich mit der Vorstellung von Unterschungstechniken, die der Diagnostik<br />

von verschiedenen Erkrankungen beim Tier dienen. Es werden diagnostische Verfahren, die auf einer<br />

Überprüfung der Reizleitung basieren, wie beispielsweise die Messung der Nervleitgeschwindigkeit<br />

sowie der Muskelfunktion, beschrieben. Mit anderen Verfahren sind Aussagen über die Verarbeitung<br />

auditorischer Reize (VEP) zu erhalten. Auch die Durchführung und Auswertung des EKG's<br />

(Elektrokardiogramm) und EEG's (Elektroencephalogramm) werden erklärt. Des Weiteren werden die<br />

verschiedenen bildgebenden Verfahren vorgestellt, wie die Röntgenuntersuchung, die<br />

Computertomographie oder Ultraschalluntersuchungen. Weiterhin werden Narkosemonitoring,<br />

endoskopische Untersuchungsverfahren und die Ganganalyse dargestellt.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Wird zu Beginn des Kurses mitgeteilt.<br />

Besonderheiten:<br />

Detaillierter Rundgang in der Klinik <strong>für</strong> Kleintiere am Ende des Vorlesungssemesters<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 69h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 324<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 (4 LP) SS<br />

Stiftung Tierärztliche Hochschule


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Technische Wärmelehre<br />

Technical Thermodynamics<br />

Dozent: Nacke E-Mail:<br />

nacke@etp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermittlung von Kenntnissen und Berechnungsmethoden der technischen Wärmelehre<br />

Inhalt:<br />

- Grundlagen der Wärmeübertragung<br />

- Wärmeleitung<br />

- Konvektion<br />

- Wärmestrahlung<br />

- Enegieerhaltungssatz<br />

- Grenzen der Energiewndlung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 43h<br />

Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik<br />

Seite 325


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Technische Zuverlässigkeit<br />

Technical Reliability<br />

Dozent: Lachmayer, Kaps E-Mail:<br />

ipeg@ipeg.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Zuverlässigkeit technischer Systeme ist wesentliche Voraussetzung <strong>für</strong> unsere Sicherheit im Alltag<br />

sowie den Schutz von Umwelt und Werten.<br />

In der Veranstaltung werden wesentliche Begriffe wie Zuverlässigkeit, Sicherheit/Risiko und Qualität<br />

erläutert. Es werden die grundlegenden mathematischen Verfahren wiederholt sowie konstruktive<br />

Grundlagen und Konzepte zur zuverlässigkeitsgerechten Produktentwicklung erläutert.<br />

Für die unterschiedlichen Ingenieurdomänen werden jeweils die relevanten Verfahren zur Bestimmung<br />

der Ausfallmechanismen und Lebensdauerabschätzung vorgestellt.<br />

Inhalt:<br />

- Statistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, -verteilung<br />

- Fehlerbaumanalyse, Fehlereinflussanalyse, konstruktive Konzepte<br />

- Betriebsfestigkeit, Wöhlerlinien<br />

- thermisch basierte Ermittlung der Komponentenzuverlässigkeit<br />

- Softwarezuverlässigkeit<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 326<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Technisches Englisch <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>er<br />

Technical English for Mechanical Engineers<br />

Dozent: Hicks E-Mail:<br />

jay.hicks@fsz.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vorstellen und Erläutern von technischen Funktionen, Problemen und Bedingungen sowie Beschreiben<br />

von Materialien, Formen, Eigenschaften, Systemen und Leistungen im angemessenen, richtigen Englisch.<br />

Inhalt:<br />

Beschreiben von<br />

- technischen Funktionen und Anwendungen,<br />

- spezifischen Materialien, Formen und Merkmalen von Komponenten,<br />

- Entwicklungsphasen und –prozeduren,<br />

- Arten von technischen Problemen,<br />

- Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen,<br />

- automatisierten Systemen;<br />

Diskutieren von<br />

- technischen Voraussetzungen,<br />

- Leistung und Eignung;<br />

Erläutern von Prüfungen und Versuchen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Nach dem „Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen <strong>für</strong> Sprachen“ B1 bis B2 in der<br />

englischen Sprache.<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Einzelheiten zur Anmeldung entnehmen Sie bitte der Internetseite des Fachsprachenzentrums.<br />

Veranstaltungen finden ausschließlich in englischer Sprache statt. Medieneinsatz: Beamer, Video, Audio,<br />

StudIP, Computer, PowerPoint-Präsentationen.<br />

Präsenzstudienzeit: 30h<br />

Selbststudienzeit: 30h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

TU2<br />

ECTS-LP (alt LP):<br />

Fachsprachenzentrum<br />

2 WS<br />

Seite 327


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Technologie der Produktregeneration<br />

Product Regeneration Technology<br />

Dozent: Nespor E-Mail:<br />

nespor@ifw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden haben die Grundlagen der Produktregeneration am Beispiel eines Flugtriebwerkes und<br />

die dabei angewandten Technologien kennen gelernt.<br />

Inhalt:<br />

Bauteilzustandsbewertung, betriebsbedingte Werkstoffermüdung/Veränderung, Korrosionsangriff,<br />

Reinigungsverfahren, Prüfverfahren, Prozessüberwachung, Entschichtungsverfahren <strong>für</strong><br />

Funktionsschichten (Thermische Schutzschichten, Korosionsschutzschichten,<br />

Verschleißschutzschichten), Auftragsschweißverfahren, Reparaturlötverfahren,<br />

Dimensionswiederherstellung, Reparatur von Sonderwerkstoffe, z.B. Hochtemperaturwerkstoffen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Literaturempfehlungen werden in der Veranstaltung bekannt gegeben. Prüfungsrelevante Inhalte liegen<br />

als Handout vor.<br />

Besonderheiten:<br />

Vertiefung der Vorlesungsinhalte durch u.a. Exkursionen zum PZH oder MTU Langenhagen, Fachvorträge<br />

aktueller Forschungsvorhaben.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 328<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Technologie integrierter Bauelemente<br />

Technology for Integrated Devices<br />

Dozent: Osten E-Mail:<br />

osten@mbe.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Gegenwärtige mikroelektronische Schaltungen auf Silizium haben bereits Strukturmaße unter 100 nm.<br />

Die heutige Prozessorgeneration enthält bereits mehr als eine Milliarde aktive Bauelemente. Diese<br />

Vorlesung behandelt spezielle und komplexe Probleme bei der Herstellung von integrierten<br />

Bauelementen auf Basis von Silizium. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, einfache<br />

Prozessabläufe zur Herstellung von nanoelektronischen Systemen selbst entwerfen zu können sowie<br />

komplexe Abläufe zu verstehen.<br />

Inhalt:<br />

- Manufacturing<br />

- Ausbeutekontrolle<br />

- Isolationstechniken<br />

- Kontakte und Interconnects<br />

- Einfache Prozessabläufe<br />

- ein komplexer CMOS-Ablauf im Detail<br />

- High-K Dielektrika<br />

- Grundlagen der Epitaxie/verspannte Schichten<br />

- Heteroepitaktische Bauelemente<br />

- Lösungen durch modulare Integration<br />

- zukünftige Material- und Bauelementelösungen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Halbleitertechnologie, Bipolarbauelemente<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskipt (online); B. Hoppe: Mikroelektronik, Teil 2 (Herstellungsprozesse <strong>für</strong><br />

integrierte Schaltungen), Vogel-Fachbuchverlag, 1998; T. Giebel, Grundlagen der CMOS-Technologie,<br />

Teubner<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 45h<br />

Selbststudienzeit: 75h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Materialien und Bauelemente der Elektronik<br />

Seite 329


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Technologisches Management zur Unternehmensrestrukturierung<br />

Technology Management for Company Restructuring<br />

Dozent: Georgiadis E-Mail:<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung soll den Studenten Einblicke in das Unternehmensmanagement gewähren und sie durch<br />

Vermittlung methodischer Kenntnisse und praktischer Fähigkeiten auf eine Managementtätigkeit<br />

vorbereiten.<br />

Inhalt:<br />

Vor dem Hintergrund von 20 Jahren Managementerfahrung in Führungspositionen deutscher<br />

Großunternehmen und großer mittelständischer Privatunternehmen werden folgende Themenkomplexe<br />

anhand von Praxisbeispielen behandelt:<br />

- Der Ingenieur in Führungspositionen<br />

- Projekt und Personalverantwortung<br />

- Restrukturierungsprozesse<br />

- Reorganisation und Gestaltung von Veränderung<br />

- Zielvereinbarungs- und flexible Entgeldsysteme<br />

- Personalentwicklungssysteme<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript<br />

Besonderheiten:<br />

Die Vorlesung findet als Blockveranstaltung statt. Im Rahmen der Vorlesung wird zur Vertiefung eine<br />

Tagesexkursion zu einem Produktionsunternehmen angeboten.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 330<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Thermodynamik der Gemische<br />

Thermodynamics of Mixtures<br />

Dozent: Bode E-Mail:<br />

ift@ift.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermittlung der thermodynamischen Größen zur Beschreibung von Mehrphasen- und -stoffsystemen<br />

und von Methoden zur Vorausberechnung der stofflichen Zusammensetzung der Gas- und<br />

Flüssigphasen im Siedegleichgewicht und der beiden flüssigen Phasen bei Flüssig-Flüssig-<br />

Gleichgewichten sowie der Phasen im Reaktionsgleichgewicht.<br />

Inhalt:<br />

- Fundamentalgleichung von Gemischen<br />

- Das chemische Potential<br />

- Phasenregel und Phasendiagramme<br />

- Zustandsgleichungen von Gemischen<br />

- Thermodynamische Potentiale und Mischgrößen<br />

- Phasengleichgewichte und Phasenzerfall<br />

- Einführung in die Thermodynamik der chemischen Reaktionen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Thermodynamik I; Thermodynamik II; Transportprozesse der Verfahrenstechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

H.D. Baehr, S. Kabelac: Thermodynamik, Springer Vieweg <strong>2012</strong>. Thermodynamik Band 2:<br />

Mehrstoffsysteme, Stephan,K.; Mayinger, F., Springer Verlag.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Thermodynamik<br />

Seite 331


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Thermodynamik I <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>er<br />

Thermodynamics I<br />

Dozent: Kabelac E-Mail:<br />

eggers@ift.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Einführen des 1. und des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik und Einordnen derselben im<br />

ingenieurwissenschaftlichen Umfeld, Anwendung derselben <strong>für</strong> einfache Modellfluide<br />

Inhalt:<br />

Der 1. Hauptsatz (HS) der Thermodynamik formuliert das Prinzip der Energieerhaltung und bereitet den<br />

Rahmen <strong>für</strong> Energiebilanzgleichungen. Somit werden zunächst unterschiedliche Energieformen,<br />

Bilanzräume und Bilanzarten eingeführt, um quantitative Rechnungen auf Basis des 1.HS <strong>für</strong> offene<br />

und geschlossene Systeme durchführen zu können. Der 2.HS führt den Begriff der Entropie ein, mit dem<br />

die verschiedenen Erscheinungsformen der Energie bewertet werden können. Die Entropie ist im<br />

Gegensatz zur Energie keine Erhaltungsgröße; sie kann z.B. durch Lagerreibung oder<br />

Strömungsturbulenzen (also Dissipation von Energie) erzeugt werden. Die Größe der<br />

Entropieerzeugung, die über den 2. HS aus einer Entropiebilanz berechnet werden kann, ist ein<br />

Gütekriterium des betrachteten Prozesses. Die Anwendung von Bilanzgleichungen wird an einfachen<br />

ersten Beispielen dargestellt. Dazu werden auch einfache Modelle zur Berechnung von<br />

Stoffeigenschaften eingeführt.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

H.D. Baehr / S. Kabelac: Thermodynamik, 15. Aufl. Springer <strong>2012</strong>; H.D. Baehr / S. Kabelac:<br />

Thermodynamik, 14. Aufl. Springer 2009; P. Stephan / K. Schaber / K. Stephan / F. Mayinger:<br />

Thermodynamik-Grundlagen und technische Anwendungen, 16. Aufl. Spring<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />

Seite 332<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Thermodynamik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Thermodynamik II<br />

Thermodynamics II<br />

Dozent: Kabelac, Dragon E-Mail:<br />

dragon@ift.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Kreatives Anwenden des 1. und 2. Hauptsatzes der Thermodynamik auf technische Prozesse<br />

Inhalt:<br />

Prozesse zur Energiewandlung und zur Stoffwandlung werden beispielhaft mit Hilfe des 1. Hauptsatzes<br />

(Energiebilanz) und des 2. Hauptsatzes (Entropiebilanz) analysiert. Der grundlegende Einfluss, welchen<br />

diese Bilanzgleichungen auf die Auslegung und Dimensionierung von Prozessen hat, wird<br />

herausgearbeitet. Am Beispiel des Kraftwerksprozesses, des Kompressions - Kälteprozesses und weiterer<br />

Kreisprozesse wird die Energieumwandlung veranschaulicht. Anhand einiger Grundlagen aus der<br />

Thermodynamik der Gemische wird abschließend in die Stoffwandlung und Stofftrennung eingeführt.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Thermodynamik I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

H.D. Baehr / S. Kabelac: Thermodynamik, 14. Aufl. Springer 2009; P. Stephan / K. Schaber / K. Stephan /<br />

F. Mayinger: Thermodynamik-Grundlagen und technische Anwendungen, 16. Aufl. Springer 2006; D.<br />

Kondepudi / I. Prigogine: Modern Thermodynamics Wile<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Thermodynamik<br />

Seite 333


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Thermodynamik im Überblick<br />

Thermodynamics<br />

Dozent: Dinkelacker E-Mail:<br />

office@itv.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Einführung in die Thermodynamik, die Energietechnik und die Fluiddynamik, so dass hier einige<br />

Grundkenntnisse und Anwendungsbereiche bekannt sind.<br />

Inhalt:<br />

- Die Begriffe der Bilanzierung <strong>für</strong> Masse, Energie und Entropie.<br />

- Stoffgesetze (Ideales und reales Gas, Fluide) Verschiedene Arten der Energie und ihre<br />

Umwandlungsmöglichkeiten.<br />

- Einfache thermodynamische Prozesse (Verdichtung, Turbine, Motor).<br />

- Einführung in Energieumwandlungsprozesse und Kraftwerkstypen.<br />

- Effiziente Energienutzung (Kraft-Wärme-Kopplung, Blockheizkraftwerke, Alternative Energien,<br />

Energieverteilungskonzepte).<br />

- Wärmeübertragungsmechanismen, Wärmedämmung.<br />

- Strömungsformen (laminare und turbulente Strömung, Hagen-Poiseuille-Gesetz, Reynoldszahl,<br />

Widerstandsbeiwert, Ausblick numerische Strömungsberechnung)<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

zusätzlich ca. 4 Gruppenübungen je eine<br />

Stunde<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 334<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

2V/1Ü<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (4 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tracking und Matching in Bildsequenzen<br />

Tracking and Matching in Image Sequences<br />

Dozent: Rosenhahn E-Mail:<br />

rosenhahn@tnt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung dient als weitere Schnittstelle zwischen den Vorlesungen Digitale Bildverarbeitung und<br />

Rechnergestützte Szenenanalyse. Ähnlich zu der Vorlesung Computer Vision wird das Hauptthema auf<br />

dem Ableiten semantischer Größen aus Bilddaten liegen. Im Gegensatz zu der Verarbeitung von<br />

Einzelbildern (Segmentierung, etc.) wird hier das Hauptaugenmerk auf Bildsequenzen (z.B. Videos)<br />

liegen. Im Rahmen der Vorlesung wird ein Besuch bei der Firma Viscom statt finden, die <strong>für</strong> die E-<br />

Techniker als Exkursion anerkannt wird.<br />

Inhalt:<br />

- Optischer Fluss<br />

- Feature Deskriptoren (KLT, SIFT)<br />

- Matching (Chamfer, ICP, Graph Matching)<br />

- Hidden Markov Models<br />

- Stereo, Dense Point Matching, DTW<br />

- Shape Signature, Shape Context<br />

- Appearance Based Object Recognition<br />

- Condensation, Partikel Filter, Simulated Annealing<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Grundstudium<br />

Literaturempfehlung:<br />

Wird in der Vorlesung bekannt gegeben<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />

Seite 335


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tragwerksdynamik<br />

Structure Dynamics<br />

Dozent: Rolfes E-Mail:<br />

r.rolfes@isd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden haben ein Problembewusstsein <strong>für</strong> die Grenzen einer rein statischen<br />

Betrachtungsweise entwickelt. Sie sind mit den wesentlichen dynamischen Belastungen, den<br />

Eigenschwingungsgrößen und den Verfahren zur Ermittlung der Antwort von Konstruktionen auf<br />

dynamische Belastungen vertraut. Sie haben das Arbeiten im Zeit- und Frequenzraum erlernt.<br />

Studierende kennen die Lösungen <strong>für</strong> Problemstellungen wie z.B. die Schwingungen einer Balkenbrücke<br />

infolge periodischer Anregung, Schwingungen eines Mastes mit Kopfmasse infolge Windanregung,<br />

Energiefrequenzen und Eigenformen einer Stahlbetonplatte.<br />

Inhalt:<br />

- Einfreiheitsgradmodelle<br />

- Mehrfreiheitsgradmodelle<br />

- Kontinuierliche Schwinger<br />

- Numerische Berechnung kontinuierlicher Systeme<br />

- Beispiele aus der Praxis: Anhand von Praxisbeispielen werden typische Problemstellungen und ihre<br />

Lösungen erarbeitet.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Umfangreiche und aktualisierte Literaturlisten werden den Studierenden in StudIP zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 50h<br />

Selbststudienzeit: 100h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 336<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü2<br />

ECTS-LP (alt LP): 5 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Statik und Dynamik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Transportprozesse in der Verfahrenstechnik I<br />

Basic Transport Phenomena<br />

Dozent: Glasmacher, Zernetsch E-Mail:<br />

studenten-service@imp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In der Verfahrenstechnik werden alle Prozesse, in denen Stoffe thermisch, chemisch oder mechanisch in<br />

ihren Eigenschaften und Zusammensetzungen verändert werden, untersucht und beschrieben. Es<br />

handelt sich um eine Ingenieurwissenschaft der Stoffumwandlungen. Der Kurs vermittelt einführende<br />

Grundlagen zur Dimensionierung von Apparaten und Anlagen <strong>für</strong> stoff- und energiewandelnde<br />

Prozesse.<br />

Inhalt:<br />

- Verfahrenstechnische Grundlagen<br />

- Grundlegende Transportphenomena in strömenden und ruhenden Medien<br />

- Einführung in Bilanzgleichungen<br />

- Partikel- und Blasenströmungen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Thermodynamik I; Strömungsmechanik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Kraume, M.: Transportvorgänge in der Verfahrenstechnik, Springer Verlag Berlin 2004<br />

Besonderheiten:<br />

Praktische Laborübung<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

Seite 337


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Transportprozesse in der Verfahrenstechnik II<br />

Advanced Transport Phenomena<br />

Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />

studenten-service@imp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In der Verfahrenstechnik werden alle Prozesse, in denen Stoffe thermisch, chemisch oder mechanisch in<br />

ihren Eigenschaften und Zusammensetzungen verändert werden, untersucht und beschrieben. Es<br />

handelt sich um eine Ingenieurwissenschaft der Stoffumwandlungen. Der Kurs vermittelt die<br />

Grundlagen <strong>für</strong> Verfahrenstechniker zur Auslegung und Dimensionierung von Apparaten und Anlagen<br />

<strong>für</strong> stoff- und energiewandelnde Prozesse.<br />

Inhalt:<br />

Transport- und Bilanzgleichungen <strong>für</strong> gekoppelte Impuls-, Wärme und Stoffströme in mehrphasigen<br />

Gemischen von Gasen und Flüssigkeiten. Weiterführende Operationen der chemischen, mechanischen<br />

und thermischen Verfahrenstechnik wie z.B. Zentrifugation, Filtration, Partikel- und<br />

Separationstechnologie, Membranverfahren, Destillation, u.v.m. Beispielhaft wird der Stoff- und<br />

Impulstransport in Rohrreaktoren, Trocknungs- und Membranapparaten, sowie in gerührten Reaktoren<br />

einschließlich der anzuwendenden rheologischen Gesetzmäßigkeiten behandelt.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Thermodynamik I/II; Transportprozesse in der Verfahrenstechnik I; Strömungsmechanik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Kraume, M.: Transportvorgänge in der Verfahrenstechnik, Springer Verlag Berlin 2004<br />

Besonderheiten:<br />

praktische Laborübung; Verfahrenstechnik-Tutorium<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 338<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Transporttechnik<br />

Transport Technology<br />

Dozent: Overmeyer / Stock E-Mail:<br />

ita@ita.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Grundlagen und der Einsatz der Transporttechnik werden vermittelt und an typischen Beispielen<br />

demonstriert.<br />

Inhalt:<br />

Innerbetriebliche Transportsysteme:<br />

- Hebezeuge und Krane: Ketten, Seile, Antriebe<br />

- Stetigförderer: Bandanlagen, Power & Free-Systeme, Elektrohängebahnen<br />

- Flurförderer: Gabelstapler, Schlepper<br />

Nutzfahrzeuge und ihr Einsatz in der Transporttechnik:<br />

- Landfahrzeuge: Lastkraftwagen, Radlader, Muldenkipper<br />

- Seefahrzeuge, Luftfahrzeuge: Containertransport<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Physik, Mechanik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />

Seite 339


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tribologie<br />

Tribology<br />

Dozent: Poll, Kuhn E-Mail:<br />

lehre@imkt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Tribologie umfasst die Gebiete Reibung, Verschleiß und Schmierung und zielt auf die funktionelle,<br />

ökonomische und ökologische Optimierung von Bewegungssystemen. Ziel des Kurses ist die<br />

Vermittlung der zur Verschleißminderung und Reibungsoptimierung erforderlichen tribologischen<br />

Kenntnisse und Wirkmechanismen. Durch die Umsetzung des Erlernten wird die Betriebssicherheit von<br />

Maschinen und Anlagen erhöht, Produktionskosten werden reduziert, Ressourcen geschont, Energie<br />

gespart und Emissionen gemindert.<br />

Inhalt:<br />

- Tribotechnisches System<br />

- Reibung, Reibungsarten, Reibungszustände<br />

- Verschleiß, Verschleißmechanismen, Verschleißberechnung<br />

- Grundlagen der Schmierung<br />

- Hydrodynamik und Elastohydrodynamik<br />

- Schmierstoffe, Öle, Fette, Festschmierstoffe<br />

- Tribologische Systeme und Untersuchungsmethoden an technischen Bauteilen: Wälzlager, Gleitlager,<br />

Reibradgetriebe, Umschlingungsgetriebe, Synchronisierungen, Dichtungen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Steinhilper, Sauer: Konstruktionselemente des <strong>Maschinenbau</strong>s 2, Springer Lehrbuch, 6. Aufl., 2008<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Seite 340<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Turbolader<br />

Turbocharger<br />

Dozent: Hagelstein E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

- Verständnis der Funktions- und Arbeitsweise von Turboladern<br />

- Aufarbeitung der Grundlagen <strong>für</strong> Aufgaben bei Herstellern und Anwendern<br />

Inhalt:<br />

- Grundlagen<br />

- Thermodynamik des Abgasturboladers, Energiewandlungsvorgänge, Kopplung im Motorverbund<br />

- Strömungsvorgänge in Turbine und Verdichter, Ähnlichkeitsmechanik, CFD<br />

- Konstruktion, Lagerung, Dichtung, Festigkeit, Schwingung, Werkstoffe<br />

- Regelungsstrategien<br />

- weitere Aufladekonzepte, Dampfturbolader, zweistufige Aufladung, elektrisch unterstützte Aufladung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Strömungsmaschinen I; Verbrennungsmotoren I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Zinner: Aufladung von Verbrennungsmotoren, Springer Verlag<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

Seite 341


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium<br />

Tutorial<br />

Dozent: Diverse Institute E-Mail:<br />

studium@maschinenbau.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Tutorien der <strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong> dienen der Vermittlung von Schlüsselkompetenzen. Die<br />

Studierenden haben nach dem Besuch der im Gesamtumfang ca. 25 h Präsenz- und Selbststudienzeit<br />

umfassenden Veranstaltungen Kompetenzen aus den Bereichen des wissenschaftlichen Arbeitens, der<br />

medialen Präsentation, der Eigen- und Teamorganisation sowie im interkulturellen Bereich und der<br />

Handhabung spezieller Software erlernt. Der Katalog der Tutorien wird regelmäßig erweitert und<br />

aktualisiert. Termine und Anmeldungen werden über die jeweiligen Institute bekannt gegeben.<br />

Inhalt:<br />

Verschiedene Veranstaltungen hierzu finden Sie in einem eigenen Katalog.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 15h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Seite 342<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: 3D-CAD-Modellierung mit Creo (Einführung)<br />

Introduction to 3D-CAD-Modelling using Creo<br />

Dozent: Lachmayer, Mozgova E-Mail:<br />

mozgova@ipeg.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

- Erlernen der Funktionsweise des modernen Computer Aided Designs (CAD) am Beispiel des 3D-<br />

Systems Creo<br />

- Gemeinsame Erarbeitung einer strukturierten Vorgehensweise <strong>für</strong> die Modellerstellung unter<br />

Berücksichtigung der nachfolgenden Arbeitsschritte und eventueller Änderungswünsche<br />

Inhalt:<br />

Zunächst werden von den Teilnehmern folgende Arbeitsschritte im 3D-CAD-System erlernt:<br />

- Modellierung von Einzelteilen mit Profiloperationen<br />

- Zusammenbau von Einzelteilen zu Baugruppen<br />

- Ausleitung einer Einzelteilzeichnung<br />

Auf dieser Basis wird eine gemeinsame Abschlussarbeit angefertigt, wobei die Dimensionen und<br />

Schnittstellen von den Teilnehmern in Teamarbeit festgelegt werden müssen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Technisches Zeichnen; Konstruktion, Gestaltung von Maschinenelementen<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Umfang: 10 x 2,5h. Zur freiwilligen Teilnahme <strong>für</strong> interessierte<br />

Studierende oder zur Anrechnung als Tutorium mit 1 CP/ 1 ECTS<br />

Präsenzstudienzeit: 25h<br />

Selbststudienzeit: 5h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

Seite 343


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: 3D-CAD-Techniken mit Creo (Fortgeschrittene)<br />

Advanced 3D-CAD-Modeling using Pro/E<br />

Dozent: Lachmayer, Mozgova E-Mail:<br />

mozgova@ipeg.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Erlernen und Anwendung fortgeschrittener Methoden des Computer Aided Designs (CAD) anhand des<br />

3D-Systems Creo. Erlernen strukturierter Vorgehensweisen bei komplexen Problemstellungen.<br />

Inhalt:<br />

Die Teilnehmer lernen zunächst fortgeschrittene Funktionen des 3D-CAD-Systems kennen und üben<br />

diese anhand von Beispielen:<br />

- Mustertechniken<br />

- Gewinde- und Zug-Konstruktionselemente<br />

- Parametrische Variantenkonstruktion<br />

- Nutzung einer Normteilbibliothek<br />

- Blechmodellierung und automatische Abwicklung<br />

- Freiformflächenmodellierung<br />

Auf dieser Basis wird eine gemeinsame Abschlussarbeit angefertigt, wobei Aufgabenstellung,<br />

Dimensionen und Schnittstellen von den Studierenden in Teamarbeit festgelegt werden müssen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Unbedingt empfohlen: Tutorium "Einführung in die 3D-CAD-Technik" (SoSe/WS) oder vergleichbare<br />

Vorkenntnisse.<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

10 Termine à 2,5 h; Anwesenheit an 9 von 10 Terminen;<br />

Zertifikat bei engagierter und erfolgreicher Teilnahme;<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Präsenzstudienzeit: 25h<br />

Selbststudienzeit: 5h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 344<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten in der<br />

experimentellen Biomechanik<br />

Tutorial: Instruction on Scientific Working in Experimental Biomechanics<br />

Dozent: Hurschler, Seehaus E-Mail:<br />

frank.seehaus@ddh-gruppe.de<br />

Ziel des Kurses:<br />

- Selbstständiges Erarbeiten und Präsentieren eines Themas auf Basis wissenschaftlicher<br />

Forschungsberichte (Themengebiete: "Kinematische Analysemöglichkeiten der Biomechanik")<br />

- Konzeptvermittlung zur Erstellung wissenschaftlicher Forschungsarbeiten (Referat, Abstract, Studien-,<br />

Projekt- bzw. Abschlussarbeiten)<br />

- Ratschläge, Tipps und Tricks vermitteln<br />

Inhalt:<br />

Das Tutorium verfolgt das Ziel, dem Studierenden ein Methodenwissen zum Anfertigen<br />

wissenschaftlicher Arbeiten zu vermitteln. In der Einführungsveranstaltung wird durch die Dozenten<br />

das Methodenwissen, Tipps und Tricks zur konzeptionellen Erstellung eines Referats, Abstracts, einer<br />

Studien- bzw. Abschlussarbeit vermittelt sowie die zu bearbeitenden Referatsthemen vergeben (Thema:<br />

"Kinematische Analysemöglichkeiten der Biomechanik"). Diese sollen in Kleingruppen (2 Personen)<br />

aufgearbeitet und mit Power-Point vor der Gruppe vorgetragen werden (10 min Vortrag).<br />

Zusätzlich ist ein Exposé (max. 2 Seiten) zum Vortrag einzureichen. Neben dem Umsetzten der erlernten<br />

Methoden durch das anzufertigende Exposé wird durch die multimediale Präsentation des Themas die<br />

freie Rede vor der Gruppe und der Umgang mit englischsprachiger Fachliteratur geschult.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Teilnehmerzahl: min. 5, max. 20; Anmeldung erforderlich (siehe Kontaktdaten); Bekanntgabe<br />

Veranstaltungstermin und Anmeldeschluss per Aushang (Schwarzes Brett Maschbau; s. Internetadresse).<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl.<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />

Medizinische Hochschule Hannover<br />

Seite 345


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Anleitung zum wissenschaftlichen Experimentieren<br />

Design of scientific experiments<br />

Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />

studenten-service@imp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, eine wissenschaftliche<br />

Veröffentlichung zu verstehen und zu analysieren. Sie können einen Laborversuch planen, aufbauen,<br />

durchführen und dokumentieren.<br />

Inhalt:<br />

Die Studierenden setzen sich mit dem experimentellen Teil einer wissenschaftlichen Veröffentlichung<br />

(grundlegend oder mit aktuellem Bezug) auseinander. Das praktische Nachvollziehen eines<br />

experimentellen Teilaspektes macht die methodischen und apparativen Herausforderungen erfahrbar,<br />

es ergibt sich ein erster Anhaltspunkt <strong>für</strong> die realistische Einschätzung des zeitlichen Umfangs eigener<br />

experimenteller Arbeiten. Zum Abschluss des Tutoriums werden die geführten Aufzeichnungen<br />

verglichen, ein "how-to" <strong>für</strong> das Führen eines Laborbuches wird erarbeitet.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Interesse am praktischen Ausprobieren, gutes Leseverständnis Englisch<br />

Literaturempfehlung:<br />

--<br />

Besonderheiten:<br />

Es soll eine kurze Ergebnispräsentation erarbeitet werden.<br />

Falls gewünscht, kann das begonnene Projekt von den Studierenden eigenständig im Rahmen einer<br />

betreuten Labor-AG fortgeführt werden.<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 346<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Anwendung von Statistik und Wahrscheinlichkeit<br />

Tutorial: Practice of Statistics and Probability<br />

Dozent: Overmeyer / Stock E-Mail:<br />

andreas.stock@ita.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Einführung in Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung; hierbei steht die Fähigkeit, theoretische<br />

Kenntnisse <strong>für</strong> die Analyse und Lösung von technischen und betriebswirtschaftlichen Problemen<br />

anzuwenden und Problemlösungsstrategien zu entwickeln im Vordergrund .<br />

Inhalt:<br />

- Wahrscheinlichkeitsbegriff: Zufall - Quasizufall, Zufallsexperiment<br />

- Verteilungen: Häufigkeiten, Verteilungsfunktionen<br />

- Statistik: Statistische Tests, Statistiken, Fehler 1. und 2. Ordnung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundkenntnisse in Mathematik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Peichl, G.H.: Skript; Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik; Institut <strong>für</strong><br />

Mathematik, Karl-Franzens-Universität Graz; Krämer, W.: Wie lügt man mit Statistik; Pieper<br />

Besonderheiten:<br />

Interesse an mathematischen Fragestellungen und sehr gute Deutschkenntnisse<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />

Seite 347


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Aufbau eines konfokalen Mikroskops<br />

Setting up a confocal microscope<br />

Dozent: Roth E-Mail:<br />

lehre@hot.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es werden die optischen Grundlagen der konfokalen Mikroskopie zur Topographiemessung an<br />

technischen Oberflächen vermittelt. Schwerpunkt ist der Aufbau eines konfokalen Mikroskops aus<br />

optischen Komponenten auf einer optischen Bank. Hierdurch werden Grundfertigkeiten in der Justage<br />

von optischen Komponenten erlernt. Zusetzlich werden einfache Signalauswertungsmethodiken zur<br />

Topographieberechnung eingeführt.<br />

Inhalt:<br />

- Physikalische Grundlagen der konfokalen Mikroskopie<br />

- Programmierung Aufbau und Justage eines konfokalen Punktsensors aus Optischen Komponenten<br />

- Profilmessungen and Mikrostrukturen<br />

- Signalauswertung und Darstellung der gemessenen Profile mit Hilfe der Software Matlab<br />

- Schriftliches Referat<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlegende Kenntnisse der Lichtmikroskopie und optischen Abbildung.<br />

Matlabkenntnisse sind von Vorteil.<br />

Voraussetzungen:<br />

Einschreibung im Masterstudiengang "Optische Technologien"<br />

Literaturempfehlung:<br />

Skript sowie dort enthaltene Literaturliste<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 20h<br />

Selbststudienzeit: 10h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 348<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Hannoversches Zentrum <strong>für</strong> Optische Technologien


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik<br />

Tutorial: Colloquium on Energy and Process Technology<br />

Dozent: Glasmacher, Seume, Dinkelacker, Kabelac,<br />

Wolkers<br />

Ziel des Kurses:<br />

Im Zuge knapp werdender fossiler Energieträger kommt der Schonung von Ressourcen, der Erforschung<br />

neuartiger Energien, sowie der effizienten Energienutzung eine hohe Bedeutung zu.<br />

Die Leibniz Universität Hannover ist mit einer Vielzahl von Partnern in diesem interdisziplinären Bereich<br />

der Forschung aktiv. Ziel des Kolloquiums ist es, anhand von Vorträgen renommierter Referentinnen<br />

und Referenten aus Industrie und Forschung einen Einblick in aktuelle Entwicklungen im Bereich der<br />

Energie- und Verfahrenstechnik zu geben und damit Studierenden interessante Berufsmöglichkeiten<br />

aufzuzeigen.<br />

Inhalt:<br />

Das Modul „Kolloquium der Energie- und Verfahrenstechnik“ besteht aus 10 Vorträgen, die von<br />

Experten aus der energie- und verfahrenstechnischen Industrie gehalten werden. Das Kolloquium wird<br />

in Zusammenarbeit mit den VDI-Arbeitskreisen „Energietechnik“ und „Medizintechnik“ durchgeführt.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Thermodynamik, Transportprozesse, Wärmeübertragung<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

E-Mail:<br />

conrad@ift.uni~<br />

Besonderheiten:<br />

Studierende können bei Teilnahme an mindestens 6 Terminen sowie einer Belegarbeit die Veranstaltung<br />

als Tutorium anerkannt bekommen. Hier<strong>für</strong> wird 1 CP vergeben.<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 15h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Thermodynamik<br />

Seite 349


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Bachelor Plus<br />

Tutorial: Bachelor Plus<br />

Dozent: Dozenten des ZfSK E-Mail:<br />

eichhorn@career.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In der Arbeitswelt geht der Trend zur Projektarbeit. Nicht selten arbeiten interdisziplinäre Teams virtuell<br />

und über Kontinente hinweg zusammen. Bachelor Plus bietet Studierenden technischer und<br />

naturwissenschaftlicher Studiengänge die Gelegenheit, sich auf die Anforderungen in modernen<br />

Arbeitsumfeldern vorzubereiten und praxisnah zu qualifizieren. Kern sind die Vermittlung von<br />

Grundlagenwissen im Projektmanagement sowie die Umsetzung eines Praxisprojektes in einem<br />

Partnerunternehmen. Durch die Teilnahme fördern Sie Ihre berufliche Qualifikation. Darüber hinaus<br />

können Sie Kontakte zu Unternehmen knüpfen.<br />

Inhalt:<br />

Projektmanagementgrundlagen und Schlüsselkompetenzen:<br />

- Projektstrukturplan, Meilenstein, Kommunikation mit Auftraggebern, Projektkollegen und -<br />

mitarbeitern; Zeitplan und Budget.<br />

- In der ersten Programmphase erwerben Sie Grundlagenkenntnisse über Projektmanagement und<br />

Projektorganisation. Dozenten aus der Wirtschaft vermitteln in Wochenendseminaren Themen wie z.B.:<br />

Arbeiten im Team und Kommunikation in Projekten, Methoden des Projektmanagements,<br />

Präsentationstechniken.<br />

- In der zweiten Programmphase wenden Sie Ihr Wissen in einem Praxisprojekt an. Unternehmen<br />

stellen Ihnen Projekte vor, die Sie über ca. neun Wochen in Teams bearbeiten. Hierbei kooperieren Sie<br />

eng mit den Unternehmen und lernen diese kennen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Das Programm verläuft studienbegleitend über den Zeitraum von einem Semester und<br />

wird zu jedem Semester neu angeboten. Weitere Informationen und Näheres zur Anmeldung finden Sie<br />

auf der Homepage des ZfSK.<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 15h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 350<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T2<br />

ECTS-LP (alt LP): 1-5 WS/SS<br />

Zentrum <strong>für</strong> Schlüsselkompetenzen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Brücken bauen – „Erfolgreiches Gender Mainstreaming und<br />

Diversity Management im Ingenieurwesen“<br />

Building Bridges – Gender Mainstreaming and Diversity Management<br />

Dozent: Gotzmann E-Mail:<br />

helga.gotzmann@gsb.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Technik ist nicht wertfrei und geschlechtsneutral; Fragestellungen, Methoden und Lösungsfindung<br />

sowie Arbeitsorganisation und Nachwuchsrekrutierung werden von Erfahrungen, Emotionen und<br />

Interessen der Akteur/innen beeinflusst. Die Beteiligung von Frauen, älteren Menschen, Behinderten,<br />

Kindern, Menschen anderer Kulturkreise ist nicht nur eine Frage der demokratischen Teilhabe, sondern<br />

verbessert auch Qualität, Umwelt- und Sozialverträglichkeit von Produkten und Produktionsprozessen.<br />

Die heutige Technik und deren Entwicklung sollte im gesellschaftlichen Kontext auch in Bezug auf die<br />

Rolle der Geschlechter betrachtet werden.<br />

Inhalt:<br />

- Begriffsdefinition Gender Mainstreaming und Diversity Management<br />

- Aktuelle Forschungsthemen mit einem Gender- oder Diversitybezug aus Technik, Medizin und<br />

Naturwissenschaften (Herstellung von Handys, geschlechtsspezifische Unterschiede bei der<br />

Herzinfaktdiagnose etc.)<br />

- Ziele, Inhalte und Anwendung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes.<br />

- Analyseschritte zur Implementierung von Diversity Management oder der Gender-Mainstreaming-<br />

Strategie.<br />

-Training zur Formulierung von Gleichstellungs- und Diversityaspekte in Forschungsanträgen und<br />

Bewerbungsgesprächen<br />

-Vorstellung von Work-Life-Balance Strategien und Diskussion zu Fragen zur Geschlechtergerechtigkeit.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Barbara Schwarze, Michaela David, Bettina Charlotte Belcker (HG). Gender und Diversity in den<br />

Ingenieurwissenschaften und der Informatik. UniversitätsVerlagWebler Bielefeld 2008.<br />

Besonderheiten:<br />

Das Tutorium ist <strong>für</strong> bis zu 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer offen. Gefordert wird die Ausarbeitung<br />

und Präsentation – gerne in Gruppenarbeit – zu einem Seminarthema nach Absprache.<br />

Präsenzstudienzeit: 20h<br />

Selbststudienzeit: 10h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP):<br />

Gleichstellungsbüro<br />

1 WS<br />

Seite 351


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: CFD-Seminar: Praktisches Training der Methoden der<br />

numerischen Strömungsberechnung<br />

Tutorial: Exercises in the Methods of Computational Fluid Dynamics<br />

Dozent: Bartelt, Sextro, Biester, Köpplin E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

- Theoretische Grundlagen zu CFD<br />

- Einführung in die Bedienung von ANSYS und MATLAB<br />

- Anwendung der Software anhand einfacher Beispiele<br />

Inhalt:<br />

Durch die rasante Entwicklung der Rechentechnik in den letzten Jahrzehnten hat die Numerische<br />

Strömungsmechanik (CFD = Computational Fluid Dynamics) eine immer größere Bedeutung in<br />

Forschung und Entwicklung erlangt. Numerische Simulationen sind in vielen Fällen kostengünstiger als<br />

Experimente. Sie erlauben es, Parameterbereiche zu untersuchen, die im Experiment schwer erreichbar<br />

sind und können <strong>für</strong> das berechnete Gebiet das vollständige Strömungsfeld (Temperatur- und<br />

Dichteverteilung etc.) liefern. So detaillierte Informationen sind in Experimenten i. A. viel schwerer zu<br />

gewinnen. Dabei hängt der Erfolg einer CFD-Rechnung entscheidend von den vorgegebenen<br />

Geometrien, den Fluideigenschaften, den Randbedingungen und den Lösungs-Kontrollparametern und<br />

somit in erster Linie vom Anwender selbst ab.<br />

Im Rahmen dieses Tutoriums wird eine Einführung in das CFD-Programm ANSYS CFX zur Berechnung<br />

der Strömung sowie in die Evaluation der Daten mit MATLAB gegeben.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Strömungsmechanik I + II, Numerische Strömungsmechanik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Ferziger, J.H.; Peric, M.: Numerische Strömungsmechanik. Springer-Verlag 2008.<br />

Besonderheiten:<br />

Anmeldung erforderlich; Teilnehmerzahl auf 15 beschränkt. Durchführungsort: CIP-Pool in der 5. Etage<br />

des OK-Hauses.<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 352<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Drucktechnik<br />

Tutorial: Stamping Techniques<br />

Dozent: Overmeyer / Stock E-Mail:<br />

ita@ita.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Inhalt:<br />

- Grundlagen der Farblehre<br />

- Drucktechniken und Druckvorstufe<br />

- Aktuelle Trends<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen<br />

Sehr gute Deutschkenntnisse<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Der Einführungsvortrag erläutert in einem Überblick, die wesentlichen Ideen und Techniken der<br />

Drucktechnik. Die Studenten sollen dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem<br />

Kurzvortrag vorstellen und diskutieren. Hierbei steht im Vo<br />

Präsenzstudienzeit: 20h<br />

Selbststudienzeit: 10h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />

Seite 353


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Eigenschaften von Umformmaschinen<br />

Properties of Forming Machines<br />

Dozent: Behrens, Krimm E-Mail:<br />

krimm@ifum.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Im Tutorium werden die Eigenschaften von Umformmaschinen aus unterschiedlichen Perspektiven<br />

näher beleuchtet. Die betrachteten Teilaspekte richten sich nach aktuellen Forschungsthemen.<br />

Inhalt:<br />

Je nach Feinausrichtung beinhaltet das Tutorium:<br />

- Fragestellungen zur Bauteillebensdauer, Recherche und Vortrag, Betriebs- und Dauerfestigkeit sowie<br />

ggf. exemplarische Versuche mit Auswertung.<br />

- Ermittlung von Pressenkennwerten, Recherche/Einführung, Messtechniken, Versuch und Auswertung,<br />

Vortrag<br />

- Untersuchungen zur Maschinenverformung im Betrieb: Recherche/Vortrag zu unterschiedlichen<br />

Messtechniken, Messungen bei verschiedenen Belastungen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Doege, Eckart; Behrens, Bernd-Arno: Handbuch Umformtechnik: Grundlagen, Technologien, Maschinen.<br />

Besonderheiten:<br />

maximal 5 Teilnehmer<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 354<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Einführung in Autodesk Inventor Professional<br />

Tutorial: Introduction to Autodesk Inventor Professional<br />

Dozent: Overmeyer / Hötte E-Mail:<br />

andreas.stock@ita.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Autodesk Inventor ist häufig die erste Wahl beim dreidimensionalen Konstruieren in CAD. Ausgehend<br />

von Skizzen werden Bauteile konstruiert, welche sich anschließend zu einer Baugruppe montieren<br />

lassen. Mithilfe von Simulationen können darüberhinaus umfangreiche Belastungsanalysen der<br />

angefertigten Teile durchgeführt werden. Die Konstruktionsumgebung wurde kennengelernt und<br />

grundlegende Vorgehensweisen bei der dreidimensionalen Gestaltung von Bauteilen wurden vermittelt.<br />

Im Rahmen des Kurses gab es Übungen, die sowohl paarweise als auch in Gruppen bearbeitet wurden.<br />

Hierbei wurden Kommunikations- und Teamfähigkeit ausgebaut und gefestigt.<br />

Inhalt:<br />

Nach einer Grundlegen Einführung in die Konstruktionsumgebung Inventor werden die Kursteilnehmer<br />

folgende Themen erlernen:<br />

- Erstellen von Bauteilen<br />

- Montieren von Baugruppen<br />

- Erzeugen von Einzelteilzeichnungen<br />

- Rendern hochwertiger Bilder<br />

- Durchführung von Belastungsanalysen<br />

Der Kurs schließt mit einer Übung ab. Dabei wird von den Kursteilnehmern eine vollständige<br />

Konstruktion erstellt, bei der die erlernten Fähigkeiten angewendet werden.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Konstruktives Zeichnen in CAD<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Folien werden zur Verfügung gestellt<br />

Besonderheiten:<br />

Maximal 15 Teilnehmer (beschränkt durch Anzahl der Computerplätze); ca. 9 Termine à 2,5 Stunden;<br />

Anwesenheit an allen Terminen; Teilnahmebescheinigung wird bei erfolgreicher Teilnahme ausgestellt<br />

Präsenzstudienzeit: 20h<br />

Selbststudienzeit: 10h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />

Seite 355


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Einführung in die Blechumformung<br />

Introduction to Sheet Metal Forming<br />

Dozent: Behrens / Hübner E-Mail:<br />

huebner@ifum.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel dieses Tutoriums ist die Vermittlung grundlegender Prinzipien der Blechumformung. Hierbei<br />

können<br />

Themengebiete in der Materialcharakterisierung, im Leichtbau, in der Verfahrensentwicklung oder im<br />

mechanischen Fügen betrachtet werden.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung<br />

- Literaturrecherche<br />

- Inhaltliches oder experimentelles Arbeiten in der Blechumformung<br />

- Ergebnispräsentation<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Empfohlen ab dem 4. Semester<br />

Voraussetzungen:<br />

Umformtechnik - Grundlagen<br />

Literaturempfehlung:<br />

Doege, Eckart: Behrens, Bernd-Arno: Handbuch Umformtechnik:<br />

Grundlagen, Technologien, Maschinen; Springer, 2007.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 356<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Einführung in die Materialflußsimulationssoftware Plant<br />

Simulation<br />

Tutorium: Introduction to material flow simulation software Plant Simulation<br />

Dozent: Denkena, Kröning E-Mail:<br />

kroening@ifw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Bei der Planung und späteren Optimierung von komplexen Fertigungsanlagen ist der Einsatz von<br />

Simulationssystemen nicht mehr wegzudenken. So nutzen viele Firmen die am Markt führende<br />

Materialflusssimulationssoftware Plant Simulation, um Fertigungsprozesse, Aspekte der Arbeitsplanung<br />

und -steuerung sowie von Anlagenstörungen virtuell untersuchen zu können. Das Ziel des Tutoriums ist<br />

es, die Software Plant Simulation zu erlernen und diese selbstständig zur Erstellung von komplexen<br />

Simulationsmodellen einsetzen zu können.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung in die Simulation<br />

- Aufbau von Simulationsmodellen<br />

- Auswertung von Simulationsläufen<br />

- Kopplung der Simulation mit anderen Systemen (z.B. Excel)<br />

- Diverse begleitende Übungsaufgaben<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Bangsow, S.: Fertigungssimulation mit Plant Simulation und SimTalk: Anwendung und Programmierung<br />

mit Beispielen und Lösungen, 1. Aufl., München: Carl Hanser Verlag, 2008<br />

Besonderheiten:<br />

Maximale Teilnehmerzahl 14 (Beschränkung durch Anzahl der Rechner)<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 15h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />

Seite 357


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Einführung in die Methode der Statistischen<br />

Versuchsplanung und Parameteranalyse (DoE)<br />

Introduction to the Design of Experiments<br />

Dozent: Seume E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Gezielte Entwicklung von technischen Produkten und zielgerichtete Forschung benötigen sowohl eine<br />

klar definierte Planung als auch eine aussagekräftige, belegbare Auswertung. In diesem Tutorium sollen<br />

die Grundlagen der statistischen Versuchplanung und der Parameteranalyse aufgezeigt und in Form<br />

von Gruppenarbeit angewendet werden.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung in die Versuchsplanungsmethoden<br />

- Grundlagen der Statistik<br />

- Gegenüberstellung und Vergleich von Ergebnissen von zwei verschiedenen Methoden der<br />

Versuchsdurchführung- und auswertung<br />

- Parameteranalyse<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Mathematik (Lineare Algebra und Analysis sollten bekannt sein)<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Kleppmann, Wilhelm: Taschenbuch Versuchsplanung: Produkte und Prozesse optimieren ; München:<br />

Hanser 2009 Box, Hunter: Statistics for Experimenters. New York: John Wiley & Sons 1978; Fisher, R.A.:<br />

The Design of Experiments. Oliver and Boyd 1935<br />

Besonderheiten:<br />

Anmeldung beim Betreuer per E-Mail erforderlich<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 358<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Einführung in die Programmiersprache LabView®<br />

Introduction to the LabView© programming language<br />

Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />

mozgova@ipeg.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Das LabView Tutorial enthält Informationen zum Erstellen von virtuellen Instrumenten (VIs). Außerdem<br />

bietet dieses Tutorial Erläuterungen zu den Schnittstellen <strong>für</strong> die Eingabe und Ausgabe von Daten,<br />

Hinweise zum Einsatz von LabView-VIs <strong>für</strong> die Durchführung von Analyseoperationen sowie<br />

Informationen darüber, wie LabView mit einfachen Methoden die Einsatzmöglichkeit zur<br />

Datenerfassung vom Messwerten, aber auch zur Steuerung bereitstellt.<br />

Inhalt:<br />

- Grundlagen des Programmierens in LabView<br />

- Technische Anwendungen<br />

- Kommunikation und Datenerfassung<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Programmier-Grundkenntnisse<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Einführung in LabVIEW : mit ... 146 Aufgaben ; [Studentenversion inklusive] / Wolfgang Georgi; Ergun<br />

Metin, ISNB: 3-446-41560-2, 978-3-446-41560-7; Handbuch <strong>für</strong> die Programmierung mit LabVIEW :<br />

mit Studentenversion LabVIEW 8 / von Bernward Mütterlein, IS<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 20h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

Seite 359


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Einführung in die Programmierumgebung LabVIEW I (WS)<br />

Tutorial: Introduction in the programming environment of LabView I<br />

Dozent: Overmeyer / Froböse E-Mail:<br />

tobias.froboese@ita.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

LabVIEW ist häufig die erste Wahl bei der Erstellung von Prüf- und Messapplikationen. Ebenso wird es<br />

häufig bei Applikationen <strong>für</strong> die Datenerfassung, Gerätesteuerung, Datenprotokollierung,<br />

Messdatenanalyse bzw. Reporterzeugung eingesetzt. Der Kurs hat einen ersten Einstieg in diese<br />

Programmierumgebung ermöglicht und grundlegende Vorgehensweisen bei der Erstellung von<br />

Applikationen vermittelt. Im Rahmen des Kurses gab es Übungen die sowohl Paarweise als auch in<br />

Gruppen bearbeitet wurden. Hierbei wurde sowohl die Kommunikations- wie auch die Teamfähigkeit<br />

ausgebaut und gefestigt.<br />

Inhalt:<br />

Zum Ende des Tutoriums besitzen die Teilnehmer Kenntnisse in den folgenden Themengebieten:<br />

- Erstellen einfacher Applikationen<br />

- Erlernen der unterschiedlichen Datentypen<br />

- Speichern von Werten<br />

- Datenaufnahme über externe Schnittstelle<br />

- Grundlagen unterschiedlicher Entwurfsmethoden<br />

- Behandlung von Fehlern<br />

Der Kurs schließt mit einer Gruppenübung ab. Dabei werden von den Kursteilnehmern Roboter mit<br />

eingebauter Sensorik programmiert und getestet.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Die in dem Kurs verwendeten Folien werden zur Verfügung gestellt<br />

Besonderheiten:<br />

Maximal 15 Teilnehmer (beschränkt durch Anzahl der Programmierplätze); ca. 8 Termine à 2,5 Stunden;<br />

Anwesenheit an allen Terminen; Teilnahmebescheinigung wird bei erfolgreicher Teilnahme ausgestellt<br />

Präsenzstudienzeit: 20h<br />

Selbststudienzeit: 10h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 360<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Einführung in die Programmierumgebung LabVIEW II (SS)<br />

Tutorial: Introduction in the programming environment of LabView II<br />

Dozent: Overmeyer / Froböse E-Mail:<br />

tobias.froboese@ita.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

LabVIEW ist häufig die erste Wahl bei der Erstellung von Prüf- und Messapplikationen. Ebenso wird es<br />

häufig bei Applikationen <strong>für</strong> die Datenerfassung, Gerätesteuerung, Datenprotokollierung,<br />

Messdatenanalyse bzw. Reporterzeugung eingesetzt. Der Kurs vertiefte und erweiterte das Erlernte aus<br />

dem Tutorium: Einführung in die Programmierumgebung LabVIEW I und vermittelte weitere und<br />

komplexere Entwurfsmethoden. Im Rahmen des Kurses gab es Übungen die sowohl Paarweise als auch<br />

in Gruppen bearbeitet wurden. Hierbei wurden sowohl die Kommunikations- wie auch die<br />

Teamfähigkeit ausgebaut und gefestigt.<br />

Inhalt:<br />

Zum Ende des Tutoriums besitzen die Teilnehmer Kenntnisse in den folgenden Themengebieten:<br />

- Eigenständige Applikationen entwerfen, programmieren und auf anderen Computern nutzen.<br />

- Entwurfsmuster mit einer oder mehreren Schleifen verwenden<br />

- Effektiv ereignisgesteuert programmieren<br />

- Objekte der Benutzeroberfläche programmatisch steuern<br />

- Methoden zur Datenverwaltung anwenden<br />

- Bestehende VIs optimal wiederverwenden<br />

Der Kurs schließt mit einer Gruppenübung ab. Dabei werden von den Kursteilnehmern Roboter mit<br />

eingebauter Sensorik programmiert und getestet<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Tutorium: Einführung in die Programmierumgebung LabVIEW I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Die in dem Kurs verwendeten Folien werden zur Verfügung gestellt<br />

Besonderheiten:<br />

Maximal 15 Teilnehmer (beschränkt durch Anzahl der Programmierplätze); ca. 8 Termine à 2,5 Stunden;<br />

Anwesenheit an allen Terminen; Teilnahmebescheinigung wird bei erfolgreicher Teilnahme ausgestellt.<br />

Präsenzstudienzeit: 20h<br />

Selbststudienzeit: 10h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />

Seite 361


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Einführung in die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit<br />

künstlicher Intelligenz<br />

Tutorial: Introduction in scientific discussions about Artificial Intelligence<br />

Dozent: Overmeyer / Stock E-Mail:<br />

andreas.stock@ita.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

- Was ist Künstliche Intelligenz?<br />

- Philosophische und mathematische Ideen<br />

- Technische Umsetzungen<br />

- Grenzen und mögliche Gefahren<br />

Inhalt:<br />

Der Einführungsvortrag erläutert in einem Überblick die wesentlichen Ideen der Künstlichen Intelligenz.<br />

Die Studierenden sollen dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem<br />

Kurzvortrag vorstellen und diskutieren.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Görz, G.; Nebel, B.: Künstliche Intelligenz; fischer-kompakt; 2003;<br />

Zimmerli, W.; Wolf, S.: Künstliche Intelligenz, Philosophische Probleme; Reclam; 2002.<br />

Besonderheiten:<br />

Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 362<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Einführung in Matlab<br />

Tutorial: Introduction to Matlab<br />

Dozent: Denkena, Reithmeier, Wallaschek, Ortmaier E-Mail:<br />

lehre@imes.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel des Tutoriums ist die Vorstellung des Leistungsumfangs moderner mathematischer Software-Tools<br />

am Beispiel von Matlab/Simulink und die Vermittlung grundlegender Kenntnisse. Diese Kenntnisse<br />

sollen den Studierenden bereits während ihres Studiums bei der Bearbeitung und Nachbereitung von<br />

Laboren sowie bei der Erstellung von Projekt- oder Abschlussarbeiten zugutekommen.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung<br />

- Programmierung<br />

- Messdatenverarbeitung<br />

- Mehrkörpersysteme und Schwingungen<br />

- Grundlagen der Regelungstechnik<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundkenntnisse im Umfang des Informationstechnischen Praktikums und der Vorlesungen<br />

Regelungstechnik und Mehrkörpersysteme<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Skript sowie dort enthaltene Literaturliste<br />

Besonderheiten:<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl (48 im SoSe, 96 im WS); Zur Erlangung einer Teilnahmebestätigung ist<br />

Anwesenheit an 4 von 5 Terminen sowie die Abgabe von zu erstellenden Hausaufgaben notwendig.<br />

Anmeldung und Bekanntgabe der Termine über Stud.IP.<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />

Seite 363


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Fachtexte lesen und schreiben <strong>für</strong> Studierende technischer<br />

Fächer, B2<br />

Tutorial: Subject-specific texts and writing assignments for students of technical disciplines (com<br />

Dozent: Muallem E-Mail:<br />

muallem@fsz.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Das Ziel der Veranstaltung ist, die Studierenden <strong>für</strong> den Aufbau und die sprachliche Struktur dieser<br />

Textsorten zu sensibilisieren und die Lese- sowie Schreibkompetenz bei diesen Textsorten zu verbessern.<br />

Inhalt:<br />

Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Analyse ausgewählter wissenschaftlicher Fachtextsorten.<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders <strong>für</strong> diejenigen, die in absehbarer Zeit eine längere Abschlussarbeit<br />

anfertigen werden.<br />

Während des Kurses werden vorgegebene Textteile aus relevanten Fachtextsorten (z.B. Labor-, Projekt-,<br />

Bachelor-, Master-, Diplom-, Doktorarbeiten) gelesen, hinsichtlich ihrer sprachlichen Struktur analysiert<br />

und anschließend in Form von Fragen und diversen Aufgabentypen bearbeitet. Die Veranstaltung<br />

besteht aus einer Reihe von schriftlichen und mündlichen Projektarbeiten.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Abgeschlossenes B1 Sprachniveau<br />

Voraussetzungen:<br />

Texte mit begrenztem Vokabular auf mittlerer Schwierigkeitsstufe verstehen; Fachdiskussionen im<br />

eigenen Spezialgebiet verstehen (wenn Thema länger bekannt); Beschreibungen zu vorgegebenen<br />

Themen geben können.<br />

Literaturempfehlung:<br />

Materialien: Vorlesungsskripte, Protokolle, Forschungsberichte, Bachelor- und Masterarbeiten,<br />

Diplomarbeiten, Doktorarbeiten etc.<br />

Besonderheiten:<br />

Der Kurs besteht aus Präsenz- und Onlinesitzungen. Genauere Angaben zu Teilnahme und<br />

Anforderungen <strong>für</strong> die Anerkennung finden Sie in der Veranstaltungsbeschreibung des<br />

Fachsprachenzentrums.<br />

Präsenzstudienzeit: 16h<br />

Selbststudienzeit: 36h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 364<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

SWS 2<br />

ECTS-LP (alt LP):<br />

Fachsprachenzentrum<br />

1 WS/SS


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Fortgeschrittene CAD-Techniken mit Inventor<br />

Advanced CAD-Modeling using Inventor<br />

Dozent: Lachmayer, Gembarski E-Mail:<br />

ipeg@ipeg.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Das Tutorium vermittelt Grundlagen und Methoden zur Erstellung von parametergestützten Einzelteil-<br />

und Baugruppenmodellen und legt damit die Basis <strong>für</strong> die wissensbasierte Konstruktion und<br />

Konfiguration. Als CAD-System wird Autodesk Inventor mit seinen unterschiedlichen Möglichkeiten der<br />

Parametrisierung anhand einfacher Beispiele vorgestellt.<br />

Inhalt:<br />

- Parameterplanung<br />

- Verwendung von Parametern zum Aufbau intelligenter Einzelteile<br />

- Verwendung von Parametern zum Aufbau intelligenter Baugruppen auf Basis von Gesamt- und<br />

Teilkonzeptmodellen bzw. Layouts und Skeletten<br />

- regelbasierte Konfiguration von Baugruppen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

„Konstruieren, Gestalten und Herstellen von Produkten“ oder „Grundzüge der Produktentwicklung“<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

10 Termine á 2,5 h; Anwesenheit an 9 von 10 Terminen; Zertifikat bei engagierter und erfolgreicher<br />

Teilnahme; Anmeldung erforderlich<br />

Präsenzstudienzeit: 25h<br />

Selbststudienzeit: 5h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

Seite 365


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Freiformschmieden<br />

Open Die Forging<br />

Dozent: Behrens, Brauckmann E-Mail:<br />

brauckmann@ifum.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Der Student erhält durch selbstständiges Arbeiten einen gesamtheitlichen Einblick, sowohl von<br />

theoretischer als auch von praktischer Tätigkeit, in den umformtechnischen Herstellungsprozess eines<br />

Werkzeuges. Dazu ist die Erarbeitung von theoretischen Grundkenntnissen im Bereich der<br />

Umformtechnik und der Werkstoffkunde in einem Vortestat erforderlich. Darüber hinaus wird in<br />

praktischen Versuchen die Plastizität verschiedener Stähle <strong>für</strong> die Studierenden beim Schmieden von<br />

Hand erfahrbar.<br />

Inhalt:<br />

Das Freiformen als Hauptbestandteil des klassischen Schmiedehandwerks hat sich bis heute als<br />

Produktionsverfahren in der Kleinserienfertigung und bei hohen Bauteilmassen erhalten. Zu den<br />

Freiformverfahren gehört das Recken, Stauchen und Breiten. Das Schmiedehandwerk bedient sich<br />

darüber hinaus auch an Verfahren wie dem Trennen, Fügen und Biegen und ist eng mit der<br />

Werkstoffkunde verknüpft.<br />

Nach dem Erarbeiten von Grundlagen des Freiformschmiedens ist durch die Studenten die Fertigung<br />

eines Hammers und einer Zange durch Umformprozesse vorauszulegen und zu planen. Dazu sollen<br />

passende Stahl-Werkstoffe, Bearbeitungstemperaturen und Werkzeuge ausgewählt werden. Anhand der<br />

Planung werden die Werkstücke in Eigenarbeit der Studierenden unter Aufsicht angefertigt.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Grundkenntnisse der Werkstoffkunde<br />

Literaturempfehlung:<br />

Behrens, Doege, „Handbuch der Umformtechnik“; Hundeshagen, „Der Schmied am<br />

Amboss“; „Tabellenbuch Metall“; Läpple „Wärmebehandlung des Stahls“<br />

Besonderheiten:<br />

Geeignete Arbeitskleidung und Sicherheitsschuhe sind mitzubringen<br />

Präsenzstudienzeit: 20h<br />

Selbststudienzeit: 10h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 366<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Gemeinsam stark: Erfolgreich zusammenarbeiten in Gruppen<br />

und Teams<br />

Tutorial: Collaboration and Working in Teams<br />

Dozent: Dozenten des ZfSK E-Mail:<br />

eichhorn@career.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Der Erfolg einer Teamarbeit hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab, denn Teams haben eine<br />

Eigendynamik. Eine klare und effiziente Kommunikation, frei von Störungen auf der Beziehungsebene<br />

ist dabei ebenso wichtig, wie die an den unterschiedlichen Typen und Talenten orientierte<br />

Aufgabenverteilung im Team.<br />

Inhalt:<br />

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen...<br />

... kennen die Besonderheiten der Teamarbeit und gruppendynamischer<br />

Prozesse,<br />

... erproben sich in unterschiedlichen Rollen im Team<br />

... kennen Methoden zur Organisation von Teamarbeit und zum Umgang<br />

mit Störungen im Team<br />

... vertiefen diese Methoden in Übungen und Rollenspielen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollen- und Planspielen, Reflektion<br />

von praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 30h<br />

Selbststudienzeit: 30h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T2<br />

ECTS-LP (alt LP): 2 WS/SS<br />

Zentrum <strong>für</strong> Schlüsselkompetenzen<br />

Seite 367


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Gruppendynamik und Entwicklung sozialer Kompetenzen<br />

Tutorial: Group Dynamics and Developement of Social Skills<br />

Dozent: Nyhuis E-Mail:<br />

schepers@ifa.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermittlung und Anwendung von Kreativitäts- und Moderationstechniken sowie Methoden der Lean<br />

Production im Rahmen der Neugestaltung einer Montageanlage.<br />

Inhalt:<br />

Die Teilnehmer erhalten zunächst eine fachliche Einführung in die Themenbereiche Gruppendynamik,<br />

Moderation und Problemlösung in Gruppen. Auf der Grundlage von Schulungsunterlagen erarbeiten die<br />

Teilnehmer Kurzreferate zu den Einsatzmöglichkeiten der fachlichen Konzepte bei der Beobachtung und<br />

Optimierung von betrieblichen KVP-Gruppen. Aufgabe der Teilnehmer ist anschließend die<br />

eigenverantwortliche Anwendung der Methoden sowie die Beurteilung und Dokumentation der<br />

Aktivitäten eines KVP-Teams im Rahmen eines eintägigen KVP-Workshops.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Das Tutorium Gruppendynamik und Entwicklung sozialer Kompetenz wird begleitend zum Tutorium<br />

Methoden der Lean Production und praktischer Umgang mit KVP angeboten.<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 15h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 368<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Hörverstehen, Diskussion und Präsentation <strong>für</strong> Studierende<br />

technischer Fächer, B2<br />

Tutorial: Listening Comprehension, discussion and presentation for students of technical subjects,<br />

Dozent: Muallem E-Mail:<br />

muallem@fsz.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Strategien zum Hörverstehen, wissenschaftliches Diskutieren, Grundlagen der Rhetorik,<br />

Präsentationstechniken<br />

Inhalt:<br />

Studienrelevante Texte und Übungsformen werden bearbeitet und methodische Hinweise zur<br />

Verbesserung des Hörverstehens gegeben. Dabei wird auf die Spezifik und einige Strukturaspekte<br />

technischer Hörtextsorten eingegangen. Das wissenschaftliche Diskutieren wird geübt. Die<br />

KursteilnehmerInnen bereiten sich darauf anhand vorgegebener Fragestellungen und Rollenspiele vor.<br />

Es werden Redeanlässe eingeübt, in denen durch freies Sprechen Informationen, Zusammenhänge<br />

dargestellt oder Fakten erläutert werden. Dabei werden die wichtigsten Grundlagen der Rhetorik<br />

vermittelt. Gegen Ende des Kurses präsentieren die KursteilnehmerInnen Kurzvorträge, die thematisch<br />

an ihre Studieninhalte anknüpfen. Vor den geplanten Kurzvorträgen werden ausgewählte Aspekte von<br />

Präsentationstechniken besprochen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Abgeschlossenes Sprachniveau B1<br />

Voraussetzungen:<br />

Verständnis komplexer Texte (Reden, Vorträge) zu fachspezifischen und abstrakten Themen; Fähigkeit,<br />

Argumentationsstrukturen zu folgen und Texte im Kontext eines technischen Studienfaches mit<br />

Nutzung fachspezifischen Vokabulars zu schreiben.<br />

Literaturempfehlung:<br />

Materialien: wissenschaftliche Fachhörtexte, Vorlesungen (Video- und Audioausschnitte)<br />

Besonderheiten:<br />

Kursart: Fachsprachlich, fachspezifisch; Zielgruppe: Ausländische Studierende technischer Fächer<br />

Teilnahmeschein: Regelmäßige Teilnahme; Leistungsbescheinigung: Regelmäßige Teilnahme und<br />

Unterrichtsbeteiligung, Powerpointpräsentation mit Handout, Teilna<br />

Präsenzstudienzeit: 26h<br />

Selbststudienzeit: 52h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl.<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP):<br />

Fachsprachenzentrum<br />

1 WS/SS<br />

Seite 369


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Interdisziplinäre Tutorenqualifikation<br />

Tutorial: Interdisciplinary Qualifications for tutors<br />

Dozent: Dozenten des ZfSK E-Mail:<br />

otto@career.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Tutorien dienen zur Vorbereitung und Unterstützung des eigenständigen Lernens von Studierenden,<br />

wo<strong>für</strong> eine gute Vorbereitung und Qualifizierung unerlässlich ist. Die TeilnehmerInnen reflektieren<br />

zunächst ihren Auftrag, ihre Rolle und die dazugehörenden Fähigkeiten als TutorInnen. Anschließend<br />

bekommen sie die Möglichkeit, ihre Kompetenzen auszubauen und umzusetzen. Grundlegende<br />

Kommunikations-, Moderations- und Präsentationstechniken werden geübt. Lernprozesse werden<br />

erschlossen, außerdem wird geübt, wie didaktische Methoden gezielt eingesetzt werden können.<br />

Inhalt:<br />

Die Teilnehmer<br />

- gehen ihre Rolle als Tutor reflektiert und mit klarer persönlichen Zielsetzung an<br />

- beherrschen die grundlegenden Techniken der Präsentation und Moderation<br />

- können verschiedene didaktische Methoden nach Bedarf wählen und einsetzen<br />

- haben erste Erfahrungen in dem Umgang mit Gruppen und Einzelpersonen<br />

- haben Methoden <strong>für</strong> den Umgang mit schwierigen Situationen im Seminar kennengelernt und geübt<br />

- können sachlich und transparent mit den Studenten kommunizieren, Feedback geben und annehmen<br />

- sind auch zukünftig in der Lage, ihre Rolle als Tutor zu reflektieren und weiterzuentwickeln<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Dieser Kurs richtet sich an Tutoren und Tutorinnen, die im kommenden Wintersemester <strong>2012</strong>/<strong>13</strong> ein<br />

Tutorium eigenständig durchführen möchten.<br />

Voraussetzungen:<br />

Regelmäßige Teilnahme, Teilnahme an praktischen Übungen und Rollenspielen, Durchführung und<br />

Reflektion von praktischen Übungen zwischen den Veranstaltungen, Präsentation der Ergebnisse.<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Die Veranstaltung gliedert sich in zwei Blocktermine. Im ersten Block werden vor Vorlesungsbeginn<br />

Grundlagen <strong>für</strong> die Durchführung von Tutorien gelegt. Der zweite Termin greift nach vier<br />

Vorlesungswochen die tatsächlich von den Tutoren erlebten Situationen<br />

Präsenzstudienzeit: 30h<br />

Selbststudienzeit: 30h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 370<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T2<br />

ECTS-LP (alt LP): 2 WS/SS<br />

Zentrum <strong>für</strong> Schlüsselkompetenzen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Journal Club - Biomedizinische Grundlagen<br />

Tutorial: Journal Club - Biomedical basics<br />

Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />

studenten-service@imp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Studierenden sammeln erste Erfahrungen in wissenschaftlicher Recherche und die Nutzung eines<br />

Literaturverwaltungsprogramms am Beispiel der freien Software ZOTERO. Im Journal-Club werden<br />

wegweisende Veröffentlichungen aus dem Bereich Biomedizintechnik besprochen, jeder Teilnehmer<br />

bereitet eine Veröffentlichung <strong>für</strong> die Präsentation im Plenum auf. Nach dem Vortrag wird die<br />

Veröffentlichung inhaltlich diskutiert.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung in die Literaturrecherche<br />

- Referat über jeweils eine ausgewählte Veröffentlichung<br />

- Kritische Diskussion mit den Teilnehmenden<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Interesse an Literaturrecherche, gutes Leseverständnis in Englisch<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Vortrag über eine Veröffentlichung<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

Seite 371


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Kritische Analyse der Energietechnik<br />

Tutorial: Critical Analysis of Power Engineering<br />

Dozent: Overmeyer / Stock E-Mail:<br />

andreas.stock@ita.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

- Kritische Einschätzung moderner Energietechniken<br />

- Umgang mit Recherchemöglichkeiten der TIB / UB<br />

Inhalt:<br />

Der Einführungsvortrag erläutert in einem Überblick, die wesentlichen Herausforderungen der<br />

modernen Energieversorgung. In einem Folgetreffen werden in Kooperation mit der TIB / UB<br />

Möglichkeiten der Literaturrecherche aufgezeigt. Anhand der Literaturrecherche sollen die Studenten<br />

dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem Kurzvortrag selbständig<br />

vorstellen und diskutieren.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

- Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen<br />

- Sehr gute Deutschkenntnisse<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 372<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: LiFE erleben – Labor <strong>für</strong> integrierte Fertigung und<br />

Entwicklung<br />

Laboratory for integrated Development and Construction<br />

Dozent: Denkena, Niederwestberg E-Mail:<br />

niederwestberg@ifw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Das Ziel dieses Tutoriums ist es, in praktischen Übungen grundlegendes Wissen über die CAD/CAM-<br />

Kette zu erlernen. Diese Übungen werden mittels der Software Siemens NX zur Konstruktion und<br />

Fertigungsentwicklung sowie VERICUT zur NC-Simulation durchgeführt. Abschließend werden die<br />

erzielten Ergebnisse an der realen Maschine umgesetzt.<br />

Inhalt:<br />

Die heutige Produktentwicklung erfordert in allen Phasen eine entscheidende Zusammenarbeit<br />

zwischen Konstruktion und Fertigung. Der digitale Produktentstehungszyklus umfasst dabei <strong>für</strong><br />

spanend hergestellte Produkte alle Tätigkeiten von der Konstruktion über die Fertigungsentwicklung<br />

und NC-Simulation bis hin zur Optimierung von NC-Programmen zur Reduzierung von<br />

Fertigungsfehlern und Kosten bereits in der Planungsphase.<br />

• Einführung in die integrierte Fertigung<br />

• Konstruktion (CAD, Siemens NX)<br />

• Fertigungsentwicklung (CAM, Siemens NX)<br />

• Fertigungssimulation (NC-Simulation, VERICUT)<br />

• Fertigung an der realen Maschine (DMG ULTRASONIC 10)<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Kenntnisse aus „CAx-Anwendungen in der Produktion“<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Maximale Teilnehmerzahl 14 (Beschränkung durch Anzahl der CAD-CAM-Arbeitsplätze)<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 15h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />

Seite 373


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Management von Entwicklungsprojekten<br />

Tutorial: Managing Development Projects<br />

Dozent: Lachmayer E-Mail:<br />

ipeg@ipeg.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es werden die Grundlagen des Managements von Entwicklungsprojekten vertieft und am Beispiel die<br />

Projektplanung einer Entwicklung nachvollzogen, darüber hinaus wird der Umgang mit dem<br />

Planungswerkzeug MS Projekt vermittelt.<br />

Inhalt:<br />

- Projektplanung und Projektstruktur<br />

- Netzpläne<br />

- Kompetenz, Kapazitäts- und Aufwandsplanung<br />

- Meilensteine und Trendanalysen<br />

- Soft Skills im Projektmanagemen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Empfohlen ab dem 4. Semester<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 15h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 374<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: MATLAB <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />

MATLAB Advanced Level<br />

Dozent: Dozentes des RRZN E-Mail:<br />

aue@rrzn.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

In diesem Kurs werden Methoden zum Umgang mit Anwenderfehlern, Werkzeuge zum Debuggen, zur<br />

Code-Diagnose und Verbesserung der Code-Effizienz vermittelt. Möglichkeiten zur Datenspeicherung<br />

und -verwaltung sowie zum Ein- und Auslesen von verschiedenen Datentypen und -formaten werden<br />

vorgestellt. Daten werden <strong>für</strong> eine professionelle Präsentation und Publikation visualisiert. Die Parallel<br />

Computing Toolbox, die Optimization Toolbox sowie der MATLAB Compiler werden vorgestellt.<br />

Inhalt:<br />

Robuste Programmierung, Strukturierung von Code, Datenimport, Datenorganisation, Visualisierung,<br />

Grundlagen der Optimierung, Schreiben von Zielfunktionen, Ausdrücken von Nebenbedingungen,<br />

Auswahl von Lösern und Optionen, Arbeiten mit MATLAB Pool, Verteiltes Rechnen, Arbeiten mit großen<br />

Datenmengen, Arbeiten auf Clustern, MATLAB Compiler<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Der Kurs richtet sich in erster Linie an Personen, die auf Clustern mit der Software MATLAB arbeiten.<br />

Voraussetzungen:<br />

Grundkenntnisse in MATLAB entsprechend der Schulung MATLAB Grundlagen.<br />

Literaturempfehlung:<br />

RRZN-Handbuch: MATLAB/Simulink - Eine Einführung.<br />

Besonderheiten:<br />

Dieses Tutorium wird von den Leibniz Universität IT Services (ehemals RRZN) gehalten. Bitte das<br />

Anmeldeverfahren zu deren Kursangebot beachten.<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 15h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

ECTS-LP (alt LP): 1<br />

Leibniz Universität IT Services<br />

T1<br />

Seite 375


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Methoden der Lean Production und praktischer Umgang mit<br />

KVP<br />

Tutorial: Methods of Lean Production and praktical work with CIP<br />

Dozent: Nyhuis E-Mail:<br />

schepers@ifa.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermittlung und Anwendung von Kreativitäts- und Moderationstechniken sowie Methoden der Lean<br />

Production im Rahmen der Neugestaltung einer Montageanlage<br />

Inhalt:<br />

Im Rahmen des Tutoriums wird unter Einsatz ausgewählter KVP-Methoden ein bestehendes<br />

Montagesystem analysiert und in mehreren Schritten optimiert. Im ersten Teil des Tutoriums erhalten<br />

die Teilnehmer zunächst eine fachliche Schulung über die Ziele von Lean Production, den Einsatz von<br />

Kreativitäts- und Moderationstechniken sowie der Gruppendynamik von Problemlösegruppen.<br />

Anschließend erarbeiten die Teilnehmer Kurzreferate über die genannten Inhalte. Im zweiten Teil des<br />

Tutoriums werden die gelernten Inhalte im Rahmen eines Planspiels zur Neugestaltung einer<br />

Montageanlage angewendet und vertieft. Es setzt eine Mindestteilnehmerzahl von 6 voraus.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 376<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im<br />

Themengebiet Drucktechnik<br />

Tutorial: Methods of Scientific Working on Topics of Historical Mining<br />

Dozent: Overmeyer / Stock E-Mail:<br />

ita@ita.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Der Einführungsvortrag erläutert in einem Überblick die wesentlichen Ideen der Drucktechnik. Die<br />

Studierenden sollen dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem Kurzvortrag<br />

vorstellen und diskutieren. Es wird vermittelt, wie man sich in eine zunächst fremde Technik einarbeitet<br />

und dies fachlich diskutiert.<br />

Inhalt:<br />

Im Rahmen dieses Tutoriums wird eine Einführung in verschiedene Drucktechniken gegeben<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen;<br />

sehr gute Deutschkenntnisse<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />

Seite 377


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Methoden wissenschaftlichen Arbeitens in der Kryo- und<br />

Biokältetechnik<br />

Tutorial: Practical Application of Cryo Techniques and Cryobiology<br />

Dozent: Glasmacher, Hofmann E-Mail:<br />

studenten-service@imp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

- Praktische Einführung in die Kryokonservierung von Zellsuspensionen<br />

- Einarbeitung in die Problematik der Kryokonservierung von biologischem Material<br />

Inhalt:<br />

In vielen Bereichen der Medizin besteht großer Bedarf an Lagerung und Transport von biologischem<br />

Material. Dieses gilt unter anderem <strong>für</strong> Blut und andere Zellsuspensionen. Bei der Kryokonservierung<br />

werden Zellen bei kontrollierten Einfrierbedingungen auf Temperaturen von bis zu −196 °C abgekühlt.<br />

In diesem Tutorium wird am Beispiel der roten Blutkörperchen die Problematik der Kryokonservierung<br />

von biologischem Material erarbeitet. Hierzu gehört die praktsiche Durchführung eines Einfrier- und<br />

Auftauvorganges und die Bestimmung verschiedener Blutwerte (Vitalität, Funktionalität).<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Tutoriumsskript; Fuller: Life in the Frozen State, CRC Press 2004<br />

Besonderheiten:<br />

Es soll eine kurze Ergebnispräsentation erarbeitet werden.<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 378<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Mikro-/Nanotechnik und Präsentationskompetenz<br />

Tutorial: Micro/Nanotechnology and Presentational Competence<br />

Dozent: Rissing E-Mail:<br />

wurz@impt.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermittlung von Kenntnissen über die grundlegenden Prozesse <strong>für</strong> die dünnfilmtechnische Fertigung<br />

von Mikrobauteilen (Beschichtungs- und Ätztechniken in Verbindung mit Fotolithografie).<br />

Vermittlung der Schlüsselqualifikationen Kreativität und Präsentationstechnik<br />

Inhalt:<br />

- Grundlagen der Vakuumtechnik<br />

- Beschichtungstechnik: physikalische und chemische Abscheidung von Filmen aus der Dampfphase,<br />

galvanische Verfahren<br />

- Ätztechnik: nasschemisches Ätzen, physikalisches, physikalisch-chemisches und chemisches<br />

Trockenätzen<br />

- fotolithografische Verfahren<br />

- Fertigung im Reinraum<br />

- Grundlegende Ideen und Möglichkeiten der Nanotechnologie<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript Mikro- und Nanotechnologie;<br />

Wautelet: "Nanotechnologie", Oldenburg; Menz: "Mikrosystemtechnik <strong>für</strong> Ingenieure", Weinheim.<br />

Besonderheiten:<br />

Reinraumführung<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik<br />

Seite 379


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Praktische Anwendung verfahrenstechnischer Methoden<br />

und Arbeitstechniken<br />

Tutorial: Practical Application of Methods and Techniques in Process Engineering<br />

Dozent: Glasmacher E-Mail:<br />

studenten-service@imp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermittlung verfahrenstechnischer Grundlagen und „Unit Operations“ in der<br />

Lebensmittelverfahrenstechnik am Beispiel des Bierbrauprozesses, Erlangung praktischer Fähigkeiten<br />

Inhalt:<br />

Viele alltägliche Phänomene und angewandte Techniken beruhen auf verfahrenstechnischen<br />

Grundlagen. Anhand der Bierherstellung soll den Studenten vermittelt werden, welche<br />

Grundoperationen („Unit Operations“), dazu zählen: weichen, keimen, darren, schroten, maischen,<br />

läutern, kochen, kären, kühlen, gären, filtern, abfüllen, verwendet werden, um aus den Grundzutaten<br />

Wasser, Malz, Hopfen und Hefe ein Bier zu brauen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Schuchmann, Heike P. und Harald: Lebensmittelverfahrenstechnik - Rohstoffe,<br />

Prozesse, Produkte; Wiley-VCH Verlag, 2005.<br />

Besonderheiten:<br />

Gruppengrößen von maximal 24 Studierenden<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 380<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Praktische Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden<br />

in der Zelltechnik<br />

Tutorial: Practical Application of Cell Technologies<br />

Dozent: Glasmacher, Hofmann E-Mail:<br />

studenten-service@imp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Praktische Einführung in die Zellkulturtechnik<br />

Die Studierenden sollen den Umgang mit biologischen Zellen kennenlernen und dabei insbesondere die<br />

Schwierigkeiten, die bei der Handhabung der Zellen in der Medizintechnik auftreten können, verstehen.<br />

Die Studierenden sind nach Durchführung des Tutoriums in der Lage, ein wissenschaftliches<br />

Versuchsprotokoll anzufertigen und zellexperimentelle Ergebnisse zu analysieren.<br />

Inhalt:<br />

Der Kurs bietet eine praktische Einführung zum erfolgreichen Arbeiten in der Zellkultur. Es wird die<br />

technische Ausrüstung eines Zellkulturlabors mit technischen Sicherheits-Werkbänken, Zentrifugen, Bi-<br />

Destille, Autoklav, −80 °C / −150 °C-Lagerungstechnik, Brutschränken mit CO2-Begasung sowie<br />

automatischen Zellzählgeräten (Coulter Counter) vorgestellt. Dazu werden Einblicke in<br />

Zellanalysetechniken und in neue Mikroskopiertechniken wie Live Cell Imaging oder konfokale<br />

Laserscanning-Mikroskopie angeboten. An einem Mikrotiterplatten-Fotometer können verschiedene<br />

Zellvitalitäts- und Zellaktivitäts-Assays durchgeführt werden. Was versteht man unter einer Zell-<br />

Suspension, was verbirgt sich unter einem Zell-Monolayer? Wie kann man Zellen mit Scher-, Druck oder<br />

Zugkräften beaufschlagen? Dazu werden Searle- und Kegel-Platte-Systeme vorgestellt.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Interesse an praktischer Laborarbeit<br />

Literaturempfehlung:<br />

Tutoriumsskript; Minuth, W.W.; et. al.: Von der Zellkultur zum Tissue Engineering. Lengerich: Pabst 2002;<br />

Lindl T: Zell- und Gewebekultur. Spektrum Gustav Fischer 2002; Vunjak-Novakovic G: Cell culture of<br />

cells for tissue engineering, Wiley 2006.<br />

Besonderheiten:<br />

Das Tutorium kann auf Wunsch auch auf Englisch angeboten werden.<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

Seite 381


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Praktische Einführung in die FE-Simulation von<br />

Blechumformprozessen<br />

Practical introduction to the FE simulation of metal forming processes<br />

Dozent: Behrens, Götze E-Mail:<br />

goetze@ifum.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel des Tutoriums ist es, erste praktische Erfahrungen mit einer kommerziellen FE-Software in Bezug<br />

auf die Simulation von Blechumformprozessen zu sammeln.<br />

Inhalt:<br />

In einem kurzen Einführungsvortrag wird ein Überblick zu den Grundlagen und Anwendungen der FE-<br />

Simulation in der Umformtechnik gegeben. Anhand von einfachen Beispielen wird die Bedienung eines<br />

kommerziellen FE-Systems erklärt. Darauf aufbauend werden den Studentinnen und Studenten<br />

bestimmte umformtechnische Aufgabenstellungen gestellt, die Sie selbstständig mittels der FEM<br />

berechnen sollen.<br />

FE-Simulation von Blechumformprozessen<br />

- Geometrieerstellung<br />

- Vernetzung der Bauteilgeometrien<br />

- Implementierung der Materialeigenschaften<br />

- Definition Randbedingungen<br />

- Aufbereitung & Auswertung der Simulationsergebniss<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

FEM, Numerische Mathematik, Umformtechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

Empfohlen ab dem 6. Semester<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Max. 6-9 Teilnehmer (Anmeldeschluss 4 Wochen nach Semesterbeginn)<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 382<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Praktischer Umgang mit Methoden der biomedizinischen<br />

Bildgebung und Analyse<br />

Tutorial: Practical Application of Cell Technologies<br />

Dozent: Glasmacher, Wolkers E-Mail:<br />

studenten-service@imp.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Im Rahmen des Tutoriums sollen die Studierenden theoretische Grundlagen und praktische<br />

Grundfertigkeiten der biologischen/biomedizinischen Bildgebung und Analytik kennenlernen. Die<br />

Studierenden der Ingenieurswissenschaften sollen somit einen Blick in die Möglichkeiten zur<br />

Erforschung der Interaktion von biologischen und technischen Systemen auf mikroskopischer Ebene<br />

bekommen. Die Erforschung dieser Interaktion ist eine Grundvoraussetzung <strong>für</strong> die gezielte<br />

Weiterentwicklung biomedizinischer Mikro- und Nanotechnologie.<br />

Inhalt:<br />

Vermittelt werden im Bereich der Analytik Grundlagen der spektroskopischen und fotometrischen<br />

Untersuchung von Biomaterialien sowie von Zellen und Geweben. Hierbei wird insbesondere auf<br />

Techniken der UV-VIS sowie der Fourier-Transformations-Infrarotspektroskopie (FTIR) eingegangen.<br />

In Bereich der Bildgebung werden Grundlagen der Fluoreszenz- sowie der konfokalen Lasermikroskopie<br />

zur Untersuchung spezifischer biologischer Merkmale auf zellulärer und subzellulärer Ebene vorgestellt.<br />

Darüber hinaus werden elektronenoptische und röntgenbasierte Untersuchungsmethoden, wie z.B.<br />

Rasterelektronenmikroskopie (REM), zur Untersuchung biologischer Systeme vorgestellt.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Interesse an der praktischen Laborarbeit<br />

Literaturempfehlung:<br />

Tutoriumsskript<br />

Besonderheiten:<br />

Das Tutorium kann auf Wunsch auch auf Englisch angeboten werden.<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

Seite 383


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Project Management<br />

Tutorial: International Project Management<br />

Dozent: Dozenten des ZfSK E-Mail:<br />

otto@career.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

The participants learn the basics of how to define, manage and implement projects successfully. With<br />

the help of group work, they become acquainted with the implementation cycle of a project and with<br />

the relevant tools to handle each phase of a project.<br />

Inhalt:<br />

Project Management is used more and more in the commercial and industrial environment to<br />

efficiently track and complete complex tasks and projects. This is especially true in the international<br />

context, where projects are often run on a multi-national basis by internationally active companies.<br />

Although not everything with the title “project” is truly worthy of the name, project management, when<br />

properly applied, is an efficient and transparent tool to achieve complex goals within the defined time<br />

frame.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

The course will mainly be given in English with support in German whenever necessary.<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Skript und Literaturempfehlung werden gestellt.<br />

Besonderheiten:<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 18; Studienleistung: regelmäßige, aktive Teilnahme; praktische Übungen und<br />

Präsentation der Ergebnisse. Genauere Informationen zu Anmeldung und Kurs unter<br />

http://www.zfsk.uni-hannover.de/<br />

Präsenzstudienzeit: 30h<br />

Selbststudienzeit: 30h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 384<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T2<br />

ECTS-LP (alt LP): 2 SS<br />

Zentrum <strong>für</strong> Schlüsselkompetenzen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Prozessoptimierung<br />

Tutorial: Process Optimisation<br />

Dozent: Hotje E-Mail:<br />

otto@career.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel des Seminars ist es, die Wahrnehmung <strong>für</strong> Prozesse zu schärfen und Grundlagen der gängigsten<br />

Methoden zur Prozessoptimierung zu erlernen. Nach Abschluss des Seminars werden die Teilnehmer in<br />

der Lage sein, Prozesse identifizieren und beschreiben zu können und Ansatzpunkte <strong>für</strong> mögliche<br />

Prozessverbesserungen zu finden.<br />

Inhalt:<br />

In Zeiten sich immer schneller verändernder Anforderungen ist das Thema Prozessoptimierung<br />

überlebensnotwendig. Da alle Arbeitsabläufe als Prozesse betrachtet werden können, ist dieses Thema<br />

universell einsetzbar, unabhängig von Branche, Unternehmensgröße und Organisationsform. Neben<br />

einer allg. Einführung des Begriffes "Prozess" werden Kenntnisse über die Ziele von<br />

Prozessoptimierungs-projekten sowie verschiedene Darstellungsmöglichkeiten von Prozessen<br />

vermittelt. Darauf aufbauend lernen Sie die Prozessoptimierungsmethoden "Six Sigma" und "Lean<br />

Management" kennen.<br />

Das Seminar ist besonders interessant <strong>für</strong> Studierende, die eine Tätigkeit im Bereich Produktion/<br />

Fertigung anstreben. Das Ziel interne Arbeitsabläufe zu optimieren kann einem jedoch auch bei einer<br />

Tätigkeit in sozialen Einrichtungen oder anderen Bereichen begegnen. Deshalb ist das Seminar offen <strong>für</strong><br />

alle interessierten Studierenden.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Information und Anmeldung unter http://www.zfsk.uni-hannover.de/<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 15h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T2<br />

ECTS-LP (alt LP): 2 WS/SS<br />

Zentrum <strong>für</strong> Schlüsselkompetenzen<br />

Seite 385


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Prozessoptimierung und Qualitätsmanagement<br />

Process optimization and quality management<br />

Dozent: Dozenten des ZfSK E-Mail:<br />

otto@career.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel des Seminars ist es, die Wahrnehmung <strong>für</strong> Prozesse zu schärfen und Grundlagen der gängigsten<br />

Methoden zur Prozessoptimierung zu erlernen. Nach Abschluss des Seminars werden die Teilnehmer in<br />

der Lage sein, Prozesse identifizieren und beschreiben zu können und Ansatzpunkte <strong>für</strong> mögliche<br />

Prozessverbesserungen zu finden.<br />

Inhalt:<br />

Was sind Prozesse und warum sind Prozessoptimierungen wichtig? Die Relevanz Prozesse zu optimieren<br />

und damit Ressourcen effektiver nutzen zu können, nimmt mehr und mehr zu. Inzwischen sind alle<br />

Abteilungen und Bereiche eines Unternehmens gefordert, die eigenen Prozesse zu optimieren.<br />

In diesem Seminar werden Sie erfahren, was Prozesse sind und wie diese mit Hilfe von<br />

Qualitätswerkzeugen verbessert werden können.<br />

Sie lernen die Grundlagen des Prozess- und Qualitätsmanagements kennen und werden das Thema<br />

„Prozesse“ anhand von praktischen Übungen ausprobieren und anschließend reflektieren.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Skript und Literaturempfehlung werden gestellt.<br />

Besonderheiten:<br />

Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflektion von<br />

praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen, Blockseminare<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 15h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 386<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T2<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Zentrum <strong>für</strong> Schlüsselkompetenzen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Prozessüberwachung in der Umformtechnik<br />

Process Monitoring in Metal Forming<br />

Dozent: Behrens, Buse E-Mail:<br />

buse@ifum.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel des Tutoriums ist es, Wissen über die Schallemissionsprüfung, insbesondere in Bezug auf die<br />

Prozessüberwachung in der Umformtechnik, zu erlangen.<br />

Inhalt:<br />

In einem Einführungsvortrag wird ein Überblick zu den Grundlagen und Anwendungen der<br />

Schallemissionsprüfung gegeben. Hierzu sollen die Studenten einzelne Themen ausarbeiten und in<br />

einem Kurzvortrag präsentieren.<br />

Mögliche Themen:<br />

• Überblick industrieller Anwendungen der Schallemissionsprüfung<br />

• Klassifizierungsmethoden von Schallemissionssignalen<br />

• Schallemissionsanalyse in Bezug auf<br />

• Risserkennung<br />

• Reibung<br />

• Phasenumwandlung metallischer Werkstoffe<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Messtechnik, Umformtechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T2<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

Seite 387


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Ringvorlesung „Transformation des Energiesystems“<br />

Tutorial: Lecture Series „Introduction of New Energy Sources“<br />

Dozent: N.N. E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Nutzung der Energie und deren Folgen sind eines der wichtigsten Themen unserer Gesellschaft.<br />

Energiesysteme sind aktueller Forschungsgegenstand an der Leibniz Universität Hannover und bieten<br />

Möglichkeiten verstärkter interdisziplinärer Forschung und Lehre. Besonders die<br />

Transformationsprozesse von einem Energiesystem, das im Wesentlichen auf fossilen Energieträgern<br />

beruht, zu der verstärkten Nutzung regenerativer Energien liegen im Brennpunkt der Forschung an der<br />

LUH.<br />

Inhalt:<br />

Diese Prozesse bieten nicht nur technische Herausforderungen sondern werfen grundsätzliche<br />

gesellschaftliche Fragen auf.<br />

Die Ringvorlesung hat das Ziel ethische, historische, sozialwissenschaftliche sowie technische<br />

Fragestellungen zur Transformation des Energiesystems zu erörtern, sowie Probleme und<br />

Lösungsansätze zu skizzieren. Jedem Vortrag soll zudem eine Diskussion folgen, zu der auch die<br />

Öffentlichkeit eingeladen ist. Das interne Ziel der LUH ist zusätzlich, Energie-interessierten Studenten<br />

und Forschern, die Perspektive anderer Wissenschaften nahezubringen und damit zur interdisziplinären<br />

Vernetzung an der LUH beizutragen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Durch die Teilnahme an mind. 6 Veranstaltungen und einer zweiseitigen Belegarbeit (Zusammenfassung<br />

einer Veranstaltung) können sich Studenten der <strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong> einen Kreditpunkt<br />

alsTutorium anrechnen lassen.<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 15h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 388<br />

Art der Prüfung: ---<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Classic<br />

Tutorial: Structural Mechanics in ANSYS Classic<br />

Dozent: Hentschel E-Mail:<br />

lehre@ids.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

-Erlernen des einführenden Umgangs mit dem Finite Elemente Programm ANSYS Classic<br />

-Erlernen der selbständige Durchführung einer mechanischen Analyse<br />

-Einführung in die apdl-Programmierung<br />

Inhalt:<br />

Folgende Schritte sollen die Studenten selbstständig in Kleingruppen am Arbeitscomputer erarbeiten:<br />

-Nutzung der Benutzeroberfläche von ANSYS<br />

-Apdl-Programmierung<br />

-Strukturierte FEM-Analyse<br />

oPreprocessor: Geometrieerstellung, Vernetzung, Elementwahl , Materialparameter, Randbedingungen<br />

oSolver: Analyseeinstellungen (statisch Mechanisch, Strukturdynamisch)<br />

oPostprocessor: Ergebnisdarstellung<br />

Die Vorgehensweise wird hierbei anhand eines einfachen Strukturbeispiels verdeutlich. Neben den<br />

durchgeführten Übungen werden auch Hausaufgaben angeboten, die im Selbststudium erarbeitet<br />

werden können<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Finite Elemente 1, Maschinendynamik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

FEM <strong>für</strong> Praktiker – Band 1<br />

Besonderheiten:<br />

Umfang: 4 x 3h + 4 x 1h Übung<br />

Präsenzstudienzeit: 16h<br />

Selbststudienzeit: 14h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

Seite 389


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Workbench<br />

Tutorial: Structural Mechanics in ANSYS Workbench<br />

Dozent: Pohle E-Mail:<br />

lehre@ids.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

-Erlernen des Umgangs mit dem Finite Elemente Programm Ansys Workbench<br />

-Einführung in die strukturmechanischen und -dynamischen Untersuchungen eines CAD-Modells<br />

Inhalt:<br />

Folgende Schritte sollen die Studenten selbstständig in Kleingruppen am Arbeitscomputer erarbeiten:<br />

-Erstellung einer Schaufelgeometrie<br />

-Vernetzung<br />

-Nutzen von Symmetrien<br />

-Statisch-Mechanische Analyse<br />

-Modalanalyse<br />

Zusätzlich wird noch eine Übung angeboten, in der Zusatzaufgaben erarbeitet werden sollen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Finite Elemente 1<br />

Maschinendynamik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

FEM <strong>für</strong> Praktiker – Band 1<br />

Besonderheiten:<br />

Umfang: 4 x 3h + 4 x 1h Übung<br />

Präsenzstudienzeit: 16h<br />

Selbststudienzeit: 14h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 390<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Vortragen von wissenschaftlichen Arbeiten und Ergebnissen<br />

Tutorial: Introducing of Scientific Work and Results<br />

Dozent: Schaper E-Mail:<br />

office@iw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Das Ziel des Tutoriums ist es, die Teilnehmer in ihrer Fähigkeit zu schulen,<br />

wissenschaftliche Zusammenhänge und Ergebnisse verständlich und souverän zu präsentieren.<br />

Inhalt:<br />

Zunächst werden den Teilnehmern die grundlegenden Kenntnisse über den Aufbau wissenschaftlicher<br />

Vorträge vermittelt. Hierzu werden verschiedene Gliederungstypen, die auf unterschiedliche Anlässe<br />

zugeschnitten sind, erörtert. Zusätzlich wird die Erstellung von Folien nach grafischen Gesichtspunkten<br />

trainiert. Anhand von Videoaufzeichnungen der Probevorträge wird die Gestik, Mimik und<br />

Körperhaltung der Teilnehmer im Hinblick auf ein möglichst souveränes Auftreten verbessert.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS/SS<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

Seite 391


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Werkstoffcharakterisierung <strong>für</strong> die Umformtechnik<br />

Material characterization for metal forming<br />

Dozent: Behrens, Huinink E-Mail:<br />

huinink@ifum.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Dieses Tutorium soll den Teilnehmern neben einem strukturierten Vorgehen bei technischen<br />

Problemstellungen im Allgemeinen speziell die Thematik der Kennwertermittlung von Werkstoffen als<br />

Eingangsgrößen <strong>für</strong> die Simulation von Umformprozessen näher bringen.<br />

Inhalt:<br />

Für die Auslegung von Umformprozessen werden normalerweise Umformsimulationen eingesetzt. Die<br />

Qualität der Simulationsergebnisse hängt maßgeblich von Werkstoffparametern ab, die als<br />

Eingangsgrößen, z.B. Materialkarten, in Simulationsprogramme integriert werden. In diesem Tutorium<br />

soll zunächst der Stand der Technik im Bereich Verfahren der umformtechnischen<br />

Werkstoffcharakterisierung erarbeitet werden. Darauf aufbauend werden <strong>für</strong> einen Beispielprozess<br />

wichtige Werkstoffparameter identifiziert und dazu passende Verfahren der Werkstoffcharakterisierung<br />

ausgewählt. Diese Verfahren (z.B. hydr. Tiefung, Zugversuch oder Stauchversuch) werden durchgeführt<br />

und ausgewertet, um die entsprechenden Parameter zu bestimmen.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Umformtechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

Empfohlen ab dem 4. Semester<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 15h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 392<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Wissenschaftlicher Umgang mit Grenzbereichen der<br />

Mathematik und Physik<br />

Tutorial: Scientific Handling of Theories of Infinity<br />

Dozent: Overmeyer / Stock E-Mail:<br />

andreas.stock@ita.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Unendlichkeit als Begriff in Physik, Metaphysik, Mathematik, etc. erfahren<br />

Inhalt:<br />

Der Einführungsvortrag erläutert in einem Überblick, die wesentlichen Ideen der Theorien über die<br />

Unendlichkeit. Die Studierenden sollen dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in<br />

einem Kurzvortrag vorstellen und diskutieren. Hierbei steht im Vordergrund die Fähigkeit, komplexe,<br />

theoretische Kenntnisse aus eher nichttechnischen Bereichen zu verstehen und anzuwenden<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Interesse an wissenschaftlichen und philosophischen Fragestellungen; sehr gute Deutschkenntnisse<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

Interesse an wissenschaftliche Fragestellung<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />

Seite 393


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Wissenschaftliches Arbeiten <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Tutorial: Scientific Working<br />

Dozent: Dengler E-Mail:<br />

dengler@ifw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel des Tutoriums ist die Vermittlung praktisch anwendbaren Wissens und konkreter Hilfsmittel <strong>für</strong> die<br />

systematische Erstellung einer studentischen Arbeit (Studien- und Projektarbeit bzw. Abschlussarbeit).<br />

Dazu werden die einzelnen Phasen der Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit - von der<br />

Themenfindung bis zur Schlussredaktion - behandelt und durch viele praktische Beispiele und Übungen<br />

ergänzt.<br />

Inhalt:<br />

Das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten ist fester Bestandteil ingenieurwissenschaftlicher<br />

Studiengänge. In diesem Tutorium sollen u.a. folgende Fragen geklärt werden: Wie wähle ich ein <strong>für</strong><br />

mich passendes Thema aus? Wie gehe ich bei der Literaturrecherche mit der Stofffülle um? Worauf<br />

muss ich beim Schreiben der Arbeit achten? Wie zitiere ich richtig? Nach welchen Kriterien werden<br />

studentische Arbeiten bewertet? Dazu werden folgende Themen behandelt:<br />

- Themenfindung, Selbstmotivation, Zeitmanagement<br />

- der Aufbau einer wiss. Arbeit, Gliederung, Tipps zur Literaturrecherche, regelkonformes Zitieren,<br />

Visualisierungshilfsmittel<br />

- Einführung in die Versuchsplanung<br />

- Kreativitätstechniken, das "Feintuning", Schlussredaktion<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Theisen, M.: Wissenschaftliches Arbeiten - Technik-Methodik-Form, 12. Aufl., München: Verlag Franz<br />

Vahlen 2005<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 10h<br />

Selbststudienzeit: 20h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Seite 394<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Zeitmanagement<br />

Tutorial: Time Management<br />

Dozent: Overmeyer / Stock E-Mail:<br />

andreas.stock@ita.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel des Tutoriums ist es, dass die Studenten sich kritisch mit dem physikalischen, sozialen und<br />

individuellen Begriff der Zeit auseinander setzen. Darauf aufbauend sollen sie einige grundlegenden<br />

Methoden zum persönlichen Zeit- und Aufgabenmanagement erlernen.<br />

Inhalt:<br />

Was ist Zeitmanagement?<br />

Was ist eigentlich Zeit?<br />

Projekt- und Zeitplanung<br />

Die Einführungsvorträge erläutern in einem Überblick, die wesentlichen Ideen der jeweiligen<br />

Themengebiete. Die Studenten sollen dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in<br />

einem Kurzvortrag selbständig vorstellen und diskutieren.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Empfohlen ab dem 1.Semester<br />

Voraussetzungen:<br />

Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen, sehr gute Deutschkenntnisse<br />

Literaturempfehlung:<br />

Weyl, H.: Raum, Zeit, Materie; Wissenschaftl. Buchgesellschaft; 1961.<br />

Genz, H.: Wie die Zeit in die Welt kam; Rowohlt Taschenbuch Verlag; 1999<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 15h<br />

Selbststudienzeit: 15h<br />

Empfohlen ab dem: 4. Semester<br />

Art der Prüfung: ---<br />

T1<br />

ECTS-LP (alt LP): 1 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />

Seite 395


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Umformtechnik – Grundlagen<br />

Metal Forming - Basics<br />

Dozent: Behrens E-Mail:<br />

behrens@ifum.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Vorlesung vermittelt den Studierenden die Grundlagen der Plastizitätstheorie und gibt einen<br />

Überblick über die verschiedenen Verfahren der Blech- und Massivumformung. Des Weiteren werden<br />

den Studierenden die Konzepte der unterschiedlichen Umformmaschinen vorgestellt. Auf diese Weise<br />

erhalten die Studierenden einen allgemeinen Einblick in die umformtechnischen Verfahren der<br />

Produktionstechnik.<br />

Inhalt:<br />

Die Vorlesung vermittelt zunächst <strong>für</strong> das Verständnis der Umformtechnik grundlegende Kenntnisse der<br />

Werkstoffkunde. Hierbei wird insbesondere auf Mechanismen des Fließens eingegangen und der<br />

Einfluss von Formänderungsgeschwindigkeit und Temperatur auf das Fließverhalten betrachtet. Nach<br />

den theoretischen Kapiteln Beanspruchung (Spannungen, Formänderungen, Elastizitäts- und<br />

Plastizitätsrechnung) und Reibung folgt ein praxisnaher Einblick in diverse Umformverfahren. Im<br />

Mittelpunkt stehen hierbei die Blechumformung (Tiefziehen) und die Massivumformung (Schmieden,<br />

Fließpressen) sowie die entsprechenden Maschinen dieser Verfahren.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Doege, Behrens: Handbuch Umformtechnik, Springer Verlag 2006;<br />

Lange: Umformtechnik Grundlagen, Springer Verlag 1984<br />

Besonderheiten:<br />

Die Übungen finden nach Absprache statt.<br />

Beginn grundsätzlich in der zweiten Vorlesungswoche<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 396<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Umformtechnik – Maschinen<br />

Metal Forming - Forming Machines<br />

Dozent: Behrens E-Mail:<br />

behrens@ifum.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Aufzeigen der Anforderungen <strong>für</strong> die Entwicklung und den Einsatz von Umformmaschinen <strong>für</strong> die<br />

Fertigung von Produkten des täglichen Lebens<br />

Inhalt:<br />

In dem Pflichtfach "Umformtechnik - Maschinen" wird in etwa 1/3 der Vorlesung auf die Grundlagen<br />

umformtechnischer Maschinen <strong>für</strong> die Bereiche Scherschneiden, Blechumformung, Warm- und<br />

Kaltmassivumformung eingegangen. Es werden die unterschiedlichen Maschinenwirkverfahren (kraft-,<br />

weg- oder arbeitgebunden) beschrieben und ihre Eignung <strong>für</strong> unterschiedliche Umformprozesse<br />

aufgezeigt. Ein Aspekt hierbei ist das Genauigkeitsverhalten der Umformmaschinen unter Last. Des<br />

Weiteren wird die Einbindung von Umformmaschinen in automatisierte Fertigungsanlagen dargestellt.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Doege, Behrens: Handbuch Umformtechnik, Springer Verlag 2006<br />

(Weitere Empfehlungen siehe Vorlesungsskript)<br />

Besonderheiten:<br />

Beginn grundsätzlich in der zweiten Vorlesungswoche<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

Seite 397


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Unternehmensführung I<br />

Business Management I<br />

Dozent: N.N. E-Mail:<br />

studium@maschinenbau.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel der Vorlesung Unternehmensführung I ist die Entwicklung einer Basisvorstellung zu ganzheitlichem<br />

Management.<br />

Inhalt:<br />

- Grundprinzipien, Unternehmungspolitik und die Gestaltung von Grundkonzepten<br />

- Strategisches Management: Konzeption, Implementation und Entwicklung unternehmerischen<br />

Denkens und Handelns<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Steinle, C. (2005): Ganzheitliches Management - Eine mehrdimensionale Sichtweise integrierter<br />

Unternehmungsführung, Wiesbaden. Ein Skript wird zu Semesterbeginn in StudIP bereitgestellt.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Seite 398<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 SS<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Verbrennungsmotoren I<br />

Internal Combustion Engines I<br />

Dozent: Dinkelacker E-Mail:<br />

office@itv.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Grundlegender Aufbau und Funktion des Verbrennungsmotors, mechanische und thermodynamische<br />

Grundlagen, sowie Grundlagen von Brennverfahren und Emissionen<br />

Inhalt:<br />

- Bauteile und Funktion des Motors<br />

- motorischer Arbeitsprozess<br />

- otto- und dieselmotorische Verbrennung<br />

- Abgasemissionen<br />

- alternative Antriebskonzepte<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Grohe/Russ: Otto- und Dieselmotoren, Vogel Fachbuch, 14. Aufl., 2007<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />

Seite 399


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Verbrennungsmotoren II<br />

Internal Combustion Engines II<br />

Dozent: Stiesch, Seebode, Dinkelacker E-Mail:<br />

sieg@itv.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vertiefte Behandlung der innermotorischen Prozesse zur Energiewandlung, Motorenmesstechnik<br />

(Grundlagen)<br />

Inhalt:<br />

- Ladungswechsel<br />

- Aufladung<br />

- ottomotorische Verbrennung (Vertiefung)<br />

- zwischen Diesel- und Ottomotor<br />

- aktuelle Motorenentwicklung<br />

- Großmotoren<br />

- Motorenmesstechnik<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Verbrennungsmotoren I<br />

Voraussetzungen:<br />

Empfohlen ab dem 6. Semester<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Seite 400<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Verbrennungstechnik I<br />

Combustion Technology I<br />

Dozent: Dinkelacker E-Mail:<br />

office@itv.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Grundbegriffe der technischen Verbrennung sowie Flammentypen und Flammenausbreitung<br />

werden erläutert. Schadstoffbildung und technische Anwendungsbereiche werden besprochen.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung<br />

- Thermodynamik der Verbrennung<br />

- Kinetik<br />

- Zündung<br />

- laminare Flammen<br />

- turbulente Flammen<br />

- Schadstoffbildung<br />

- Anwendungsbeispiele<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Empfohlen ab dem 6. Semester<br />

Literaturempfehlung:<br />

Dinkelacker, Leipertz: Einführung in die Verbrennungstechnik<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />

Seite 401


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Verbrennungstechnik II<br />

Combustion Technology II<br />

Dozent: Dinkelacker E-Mail:<br />

office@itv.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vertiefung von Konzepten zur Beschreibung von technischen Verbrennungssystemen<br />

Inhalt:<br />

- Verbrennung flüssiger und fester Brennstoffe<br />

- Vertiefung turbulenter Verbrennung<br />

- numerische Simulation<br />

- Messgrößen und Messverfahren<br />

- Flammenstabilisierung<br />

- technische Brennersysteme<br />

- Biomasseverbrennung<br />

- Diagnostik turbulenter Flammen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Verbrennungstechnik I<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Dinkelacker, Leipertz: Einführung in die Verbrennungstechnik<br />

Besonderheiten:<br />

Erst ab dem WS 2011/12.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 8. Semester<br />

Seite 402<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Verdrängermaschinen <strong>für</strong> kompressible Medien<br />

Positive Displacement Machines for Compressible Media<br />

Dozent: Fleige E-Mail:<br />

lehre@tfd.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Verdrängermaschinen unterschiedlichster Art finden eine extrem breite Verwendung in der Industrie.<br />

Hohe Zuverlässigkeiten können nur bei richtiger Auswahl des <strong>für</strong> die Anwendung geeigneten Typs<br />

erreicht werden. Hierzu sollen die notwendigen Grundkenntnisse sowie die Funktionsweisen und<br />

typischen Einsatzgebiete der verschiedenen Maschinentypen vermittelt werden.<br />

Inhalt:<br />

Einteilung Fluidenergiemaschinen, Einteilung Verdichter, Einsatzgebiete; Gemeinsame Grundlagen<br />

(Zustandsänderungen, Verdichtungsvorgang, Schadraum, Liefergrad, Wirkungsgrad, innere Verdichtung,<br />

Mehrstufigkeit); Feuchtes Gase, Kondensation, Normvolumen; Funktionsprinzipien der Verdrängerverdichter<br />

(Hubkolben-, Membran-, Vielzelle-, Sperrschieber-, Flüssigkeitsring-, Scroll-, Roots-, Klauen-,<br />

Schrauben-Verdichter); Kennlinien-Vergleich Turbo vs. Verdränger; Technische Einsatzgebiete,<br />

Historischer Rückblick; Auslegung Roots-V., Schrauben-V.; Schmierung, Lagerung, Abdichtung;<br />

Druckpulsationen und Schall; Auslegung einfacher Schalldämpfer; Schwingungen; Antrieb und<br />

Regelung; Vakuumanwendungen; Expansionsbetrieb, Durchflussmessung; Abnahmeregeln und -<br />

messungen, technische Regelwerke, Produktsicherheit<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Thermodynamik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Davidson, J., Bertele, O.: Process Fan and Compressor Selection. MechE Guides for the<br />

Process Industries, 1995; Faragallah W.H., Surek D.: Rotierende Verdrängermaschinen. 2. Aufl, 2004;<br />

Fister, W.: Fluidenergiemaschinen. Band 1: 1984, Ba<br />

Besonderheiten:<br />

Geplant ist eine Exkursion zur Aerzener Maschinenfabrik (AM) einschließlich Leistungsmessungen am<br />

dortigen Prüfstand ("Block-Labor-Übung"). Die Vorlesung findet als Blockveranstaltung (i.d.R. 14-tägig)<br />

statt.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

Seite 403


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Verfahren der Schweiß- und Schneidtechnik<br />

Technology of Welding and Cutting<br />

Dozent: Hassel E-Mail:<br />

office@iw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es wird ein Überblick über verschiedene Schweißverfahren und thermische Schneidtechnik vermittelt.<br />

Dabei wird auf Verfahrensprinzipien und -abläufe sowie praktische Anwendungen und Einsatzgebiete<br />

eingegangen. Physikalische und technologische Mechanismen werden erläutert. Praktische Übungen<br />

ergänzen den Vorlesungsinhalt.<br />

Inhalt:<br />

- Einteilung der Schweiß- und Schneidverfahren nach Art der Energieeinbringung<br />

- Autogene Schweiß- und Schneidtechnik<br />

- Einführung in die Lichtbogenphysik<br />

- Schweißverfahren<br />

- Plasmatechnik<br />

- Unterwasserschweißen und -schneiden<br />

- Lasertechnik<br />

- Wiederstandsschweißverfahren<br />

- Unterpulverschweißen<br />

- Sonderschweiß- und Schneidverfahren<br />

- Elektronenstrahltechnik<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Werkstoffkunde A / B / C<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Böhme, Hermann: Handbuch der Schweißverfahren I/II;<br />

Ruge: Handbuch der Schweißtechnik; Schulze, Krafka, Neumann: Schweißtechnik<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Seite 404<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Verteilte Simulation<br />

Distributed Simulation<br />

Dozent: Szczerbicka E-Mail:<br />

hsz@sim.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Einführung in die Grundbegriffe der parallelen und verteilten Simulation und in den IEEE Standard HLA<br />

zum Aufbau von verteilten Simulationen<br />

Inhalt:<br />

- Simulation als Prozess<br />

- Verteilte Ausführung von Prozessen auf vernetzten Rechnern<br />

- Aufbau einer sequentiellen Simulation<br />

- Aufbau einer verteilten Simulation<br />

- Grundbegriffe der verteilten Simulation: time stamp, lookahead, LBTS, global virtual time,<br />

synchronisation, rollback<br />

- Konservative und optimistische Verfahren<br />

- Standards <strong>für</strong> verteilte Simulation: HLA - High Level Architecture<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Diskrete Simulation (nützlich und empfohlen, aber nicht notwendig)<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Fujimoto: Parallel and Distributed Simulation Systems, J.Willey 2000<br />

Besonderheiten:<br />

Eine Projektarbeit zum Thema ist im Nachfolgesemester möglich.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Systems Engineering, FG Simulation<br />

Seite 405


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Wahlkurs<br />

Course to Choose<br />

Dozent: N.N. E-Mail:<br />

engelmann@maschinenbau.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Es ist möglich Kurse aus dem Gesamtangebot der Universität Hannover zu wählen, wenn folgende<br />

Voraussetzungen berücksichtigt werden:<br />

- es müssen Leistungspunkte vergeben werden<br />

- die Prüfung ist benotet<br />

- die Veranstaltung ist im Bezug auf den Studienabschluss zielführend.<br />

Der Prüfungsausschuss entscheidet endgültig über die Zulassung der Veranstaltung im Rahmen des<br />

Studiengangs.<br />

Inhalt:<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: h<br />

Selbststudienzeit: h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 406<br />

Art der Prüfung: ---<br />

ECTS-LP (alt LP): 4<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Wärmeübertragung I<br />

Heat Transfer I<br />

Dozent: Kabelac E-Mail:<br />

markmann@ift.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Der Transport von thermischer Energie durch Wärmeleitung, Konvektion, Strahlung und durch<br />

Phasenwechsel wird erläutert.<br />

Inhalt:<br />

- Grundbegriffe<br />

- Grundgleichungen der Thermofluidmechanik<br />

- Stationäre und instationäre Wärmeleitung<br />

- Erzwungene und freie Konvektion<br />

- Laminare und turbulente Rohrströmung<br />

- Grenzschichtgleichungen<br />

- Laminar und turbulent überströmte Platte<br />

- Freie Konvektion an der senkrechten Platte<br />

- Wärmestrahlung<br />

- Grundbegriffe des Wärmeübergangs beim Sieden und Kondensieren<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Thermodynamik I; Thermodynamik II<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

VDI-Wärmeatlas, 10. Aufl. Springer,2006; H.D. Baehr / K. Stephan: Wärme- und Stoffübertragung, 7.<br />

Aufl. Springer 2010 ; J. Kopitz / W. Polifke: Wärmeübertragung 2. Aufl. Pearson Studium, 2010<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftl./mündl. V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Thermodynamik<br />

Seite 407


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Wärmeübertragung II - Sieden und Kondensieren<br />

Heat Transfer II - Boiling and Condensation<br />

Dozent: Kabelac, Dragon E-Mail:<br />

dragon@ift.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Ziel: Die Studierenden können, aufbauend auf den Grundlagen der Wärmeübertragung I und der<br />

Transportprozesse, die thermophysikalischen Vorgänge beim Phasenwechsel von Flüssigkeit-Dampf<br />

erläutern und die zugehörigen Apparate in Bezug auf Wärmeübertragung und Druckverlust quantitativ<br />

auslegen.<br />

Inhalt:<br />

Inhalt: Blasenbildung, Behältersieden, Strömungssieden, Sieden von Gemischen, Verdampferbauarten,<br />

Fouling, Tropfenbildung, homogene Keimbildung, Filmkondensation, Strömungskondensation,<br />

Kondensatoren, Gemischkondensation.<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Thermodynamik I; Thermodynamik II; Wärmeübertragung I<br />

Voraussetzungen:<br />

Wärmeübertragung I, Transportprozesse, Verfahrenstechnik<br />

Literaturempfehlung:<br />

K. Stephan: Wärmeübergang beim Sieden und Kondensieren, Springer 1988; VDI-Wärmeatlas, 10. Aufl.<br />

Springer 2006; H.D. Baehr / K. Stephan: Wärme- und Stoffübertragung, 7. Aufl. Springer 2010;<br />

J. Kopitz / W. Polifke: Wärmeübertragung 2. Aufl. Pearson Stud<br />

Besonderheiten:<br />

In die Übungen werden die Versuchsanlagen mit einbezogen, die am Institut <strong>für</strong> Thermodynamik zu<br />

Forschungszwecken betrieben werden.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 408<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Thermodynamik


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Werkstoffkunde A: Grundlagen der Werkstoffkunde<br />

Materials Science - Basics I<br />

Dozent: Maier E-Mail:<br />

office@iw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Grundlagen der Werkstoffkunde und Materialprüfung werden vermittelt. Im Rahmen des Labors<br />

Werkstoffkunde (Nachweisleistung des Grundstudiums) im zweiten Semester werden diese in<br />

experimentellen Übungen vertieft.<br />

Inhalt:<br />

- Aufbau und Einteilung der technischen Werkstoffe<br />

- Gitterstrukturen<br />

- Systemlehre<br />

- Eisen-Kohlenstoff-Legierungen<br />

- nichtmetallische Werkstoffe (Keramik, Kunststoffe)<br />

- Festigkeiten von Metallen und Legierungen<br />

- zerstörende und zerstörungsfreie Materialprüfung<br />

- Korrosionsarten (Auftreten sowie Ursachen)<br />

- Produktionstechnik (Schweiß-, Spritz-, Gießerei-, Lasertechnik)<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungs- und Übungsskripte. Bargel, Schulze: Werkstoffkunde. Hornbogen: Werkstoffe; Macherauch:<br />

Praktikum in der Werkstoffkunde. Askeland.: Materialwissenschaften<br />

Besonderheiten:<br />

Einzelheiten zur Anmeldung des Labors Werkstoffkunde entnehmen Sie bitte dem Infoheft der AG<br />

Studieninformation <strong>für</strong> das zweite Semester.<br />

Präsenzstudienzeit: 42h<br />

Selbststudienzeit: <strong>13</strong>8h<br />

Empfohlen ab dem: 1. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V4<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

Seite 409


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Werkstoffkunde B: Eisenmetalle<br />

Ferrous Metals<br />

Dozent: Maier E-Mail:<br />

office@iw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Grundlagen der Werkstoffkunde und Eisenmetallurgie werden vermittelt. Im Rahmen des Labors<br />

Werkstoffkunde (Nachweisleistung des Grundstudiums) werden diese in experimentellen Übungen<br />

vertieft.<br />

Inhalt:<br />

- Eisen-Kohlenstofflegierungen<br />

- Systemlehre, Eisengewinnung und Stahlerzeugung<br />

- Begleit- und Legierungselemente im Stahl<br />

- Einteilung der Stähle<br />

- Wärmebehandlungsverfahren der Stähle<br />

- Texturen<br />

- Korrosionsarten (Auftreten sowie Ursachen), Magnetismus<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

Grundlagen der Werkstoffkunde; es wird empfohlen das Labor Werkstoffkunde (Nachweisleistung im<br />

Grundstudium) parallel zu absolvieren.<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Bargel, Schulze: Werkstoffkunde. Hornbogen: Werkstoffe. Macherauch: Praktikum in<br />

der Werkstoffkunde. Askeland: Materialwissenschaften.<br />

Besonderheiten:<br />

Einzelheiten zur Anmeldung des Labors Werkstoffkunde entnehmen Sie bitte dem Infoheft der AG<br />

Studieninformation <strong>für</strong> das zweite Semester<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 69h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 410<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Werkstoffkunde C: Nichteisenmetalle und Sonderwerkstoffe<br />

Materials Science C: Non-Ferrous Metals and Special Materials<br />

Dozent: Maier E-Mail:<br />

office@iw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Grundlagen der Werkstoffkunde mit dem Schwerpunkt "Nichteisenmetalle, Sonderwerkstoffe und<br />

ihre Bearbeitung" werden vermittelt. Im Rahmen des Labors Werkstoffkunde (Nachweisleistung des<br />

Grundstudiums) werden diese in experimentellen Übungen vertieft.<br />

Inhalt:<br />

- Leichtmetalle<br />

- Verbundmetalle<br />

- Hartmetalle<br />

- Glasmetalle und amorphe Metalle<br />

- Polymerwerkstoffe, Keramik<br />

- zerstörungsfreie Prüfverfahren<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen der Werkstoffkunde; Eisenmetalle, es wird empfohlen das Labor Werkstoffkunde im<br />

vorkommenden Semester zu absolvieren<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Bargel, Schulze: Werkstoffkunde. Hornbogen: Werkstoffe. Macherauch: Praktikum in<br />

der Werkstoffkunde. Askeland: Materialwissenschaften.<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 21h<br />

Selbststudienzeit: 69h<br />

Empfohlen ab dem: 3. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 WS<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

Seite 411


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Werkstoffkunde <strong>für</strong> Mechatroniker<br />

Materials Science for mechatronic engineers<br />

Dozent: Schaper, Osten E-Mail:<br />

office@iw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Grundlagen des Aufbaus und der Charakterisierung von technisch wichtigen Materialien.<br />

Zusammenhänge zwischen Struktur, Eigenschaften und technischen Anwendungen.<br />

Inhalt:<br />

- Einführung der Werkstoffe<br />

- atomare Struktur der Materie<br />

- chemische Bindungen<br />

- Elementarzellen/Gitterstrukturen<br />

- Gitterstörungen/Diffusion<br />

- Herstellung und Eigenschaften dünner Schichten<br />

- Stoffmischungen, Zustandsdiagramme<br />

- mechanische und elektrische Eigenschaften von Metallen<br />

- Werkstoffprüfung<br />

- magnetische Eigenschaften<br />

- dielektrische Materialien<br />

- Korrosion<br />

- Halbleitermaterialien<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

D. Spickermann: Werkstoffe der Elektrotechnik und Elektronik, J. Schlembach Fachverlag 2002; J.S.<br />

Shackelford: Introduction to Material Science for Engineers,Pearson Education International 2005; H.<br />

Fischer: Werkstoffe der Elektrotechnik; W. Schatt, Worch<br />

Besonderheiten:<br />

Veranstaltung wird von zwei Dozenten unterschiedlicher Institute gehalten!<br />

Präsenzstudienzeit: 45h<br />

Selbststudienzeit: 75h<br />

Empfohlen ab dem: 2. Semester<br />

Seite 412<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2<br />

ECTS-LP (alt LP): 3 SS<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Werkzeugmaschinen I<br />

Machine Tools I<br />

Dozent: Denkena E-Mail:<br />

VL-WZM1@ifw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Vermittelt werden zum einen Grundkenntnisse zum Aufbau und zur Auslegung bzw. Bewertung von<br />

Werkzeugmaschinen und ihrer verschiedenen Komponenten. Zum anderen wird das technische und<br />

wirtschaftliche Umfeld in der Anwendung der Maschinen betrachtet.<br />

Inhalt:<br />

- Definition, wirtschaftliche Beurteilung, Elemente und Aufbau von Werkzeugmaschinen<br />

- Statische, dynamische und thermische Eigenschaften von Gestellen<br />

- Fremd- und selbsterregte Schwingungen in Werkzeugmaschinen<br />

- Funktionen, Eigenschaften und Berechnung von Geradführungen, hydrostatischen und aerostatischen<br />

Führungen<br />

- Auslegung, Kennlinien, Übertragungsverhalten und Regelung von Vorschubantrieben<br />

- Hydraulische, elektrische, elektronische, speicherprogrammierbare und numerische Steuerungen<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten II; Einführung in die Produktionstechnik<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Tönshoff: Werkzeugmaschinen, Springer-Verlag; Weck: Werkzeugmaschinen, VDI-Verlag<br />

Besonderheiten:<br />

Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden Übungen angeboten.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 5. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) WS<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />

Seite 4<strong>13</strong>


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Werkzeugmaschinen II<br />

Machine Tools II<br />

Dozent: Denkena E-Mail:<br />

huelsemeyer@ifw.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Die Arten, grundsätzliche Bauformen, Elemente und Automatisierungskomponenten sowie die<br />

Funktionsweisen und die Steuerungstechnik spanender Werkzeugmaschinen und flexibler<br />

Fertigungsanlagen werden vorgestellt und grundlegende Methoden zur Auslegung, Berechnung und<br />

Beurteilung der Systeme und Komponenten eingeführt.<br />

Inhalt:<br />

- Arbeitsspindeln<br />

- Lager und Führungen in spanenden Werkzeugmaschinen<br />

- Bearbeitungszentren und flexible Fertigungssysteme<br />

- Fräsmaschinen<br />

- Drehmaschinen<br />

- Verzahnmaschinen<br />

- Schleifmaschinen und Industrieroboter<br />

- Statische und dynamische Berechnungen<br />

- Blockschaltbilder<br />

- Kennlinien<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten II; Einführung in die Produktionstechnik;<br />

Werkzeugmaschinen I.<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

Vorlesungsskript; Tönshoff: Werkzeugmaschinen, Springer-Verlag;<br />

Weck: Werkzeugmaschinen, VDI-Verlag<br />

Besonderheiten:<br />

Im Rahmen der Lehrveranstaltung wird eine Übung angeboten.<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 6. Semester<br />

Seite 414<br />

Art der Prüfung: mündlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen


Stand: 24.10.<strong>2012</strong><br />

Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme<br />

Reliability of Mechatronical Systems<br />

Dozent: Lachmayer, Schubert E-Mail:<br />

ipeg@ipeg.uni~<br />

Ziel des Kurses:<br />

Zuverlässigkeitsgerechte Entwicklung von Produkten ist ein wesentliches Element von Qualität im<br />

Unternehmen und damit in erheblichem Umfang verantwortlich <strong>für</strong> den Wert einer Marke.<br />

In der Veranstaltung werden ausgehend von prozessorientierten Ansätzen weiterführende konstruktive<br />

Konzepte und Methoden zur zuverlässigkeitsgerechten Entwicklung mechatronischer Systeme -<br />

insbesondere auch <strong>für</strong> die Automobilindustrie - erläutert. In weiteren Schwerpunkten werden die<br />

Datenerhebung und statistische Versuchsplanung erlernt und Methoden zur Validierung anhand von<br />

Felddaten vorgestellt.<br />

Inhalt:<br />

- Prozesse der zu verlässigkeitsgerechten Produktentwicklung<br />

- Methoden und konzepte <strong>für</strong> die Entwicklung mechatronischer Systeme<br />

- statistische Methoden der Datenerhebung und Prüfplanung<br />

- Validierung anhand von Zeitraffertests und Felddatenanalyse<br />

Empfohlene Vorkenntnisse:<br />

---<br />

Voraussetzungen:<br />

---<br />

Literaturempfehlung:<br />

---<br />

Besonderheiten:<br />

---<br />

Präsenzstudienzeit: 32h<br />

Selbststudienzeit: 88h<br />

Empfohlen ab dem: 7. Semester<br />

Art der Prüfung: schriftlich<br />

V2/Ü1<br />

ECTS-LP (alt LP): 4 (6 LP) SS<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

Seite 415


Seite 412


Kurse nach Dozenten<br />

4<strong>13</strong>


Seite 414


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Abraham<br />

Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />

steffen.abraham@online.de<br />

Digitale Bildverarbeitung<br />

Albert<br />

Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik<br />

mailbox@irt.uni-hannover.de<br />

Erweiterte Regelungsverfahren<br />

Regelungstheorie: Identifikation und Filterung<br />

Regelungstheorie: Mathematische Optimierungsmethoden<br />

Attia<br />

Institut <strong>für</strong> Angewandte Mathematik<br />

attia@ifam.uni-hannover.de<br />

Mathematik III <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Mathematik III <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>ingenieure<br />

Mathematik IV <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Bahnemann<br />

Institut <strong>für</strong> Technische Chemie<br />

bahnemann@iftc.uni-hannover.de<br />

Grundlagen der Reaktionstechnik<br />

Barke<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Entwurfsautomatisierung<br />

praesident@zuv.uni-hannover.de<br />

Formale Methoden der Informationstechnik<br />

Bartelt<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

lehre@tfd.uni-hannover.de<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

SS<br />

WS<br />

WS<br />

WS<br />

WS/SS<br />

SS<br />

SS<br />

SS<br />

Seite 415


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Praktisches Training der Methoden der numerischen<br />

Strömungsberechnung<br />

Bauer<br />

Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />

meyer@ifa.uni-hannover.de<br />

Arbeitsgestaltung im Büro<br />

Becker<br />

Institut <strong>für</strong> Systems Engineering, FG Simulation<br />

xmb@sim.uni-hannover.de<br />

Informationstechnisches Praktikum<br />

Behrens<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

behrens@ifum.uni-hannover.de<br />

Anwendungen der FEM bevorzugt bei Implantaten<br />

Fachpraktikum 12 Wochen<br />

Finite Elemente in der Umformtechnik<br />

Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten II<br />

Prozesskette im Automobilbau - Vom Werkstoff zum Produkt<br />

Softwarewerkzeuge im <strong>Maschinenbau</strong><br />

Tutorium: Eigenschaften von Umformmaschinen<br />

Tutorium: Freiformschmieden<br />

Tutorium: Praktische Einführung in die FE-Simulation von<br />

Blechumformprozessen<br />

Tutorium: Prozessüberwachung in der Umformtechnik<br />

Tutorium: Werkstoffcharakterisierung <strong>für</strong> die Umformtechnik<br />

Umformtechnik - Grundlagen<br />

Umformtechnik - Maschinen<br />

Seite 416<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

SS<br />

SS<br />

WS<br />

WS<br />

WS/SS<br />

SS<br />

SS<br />

WS<br />

WS<br />

WS<br />

WS<br />

WS<br />

WS<br />

WS<br />

SS<br />

SS


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Behrens / Hübner<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

huebner@ifum.uni-hannover.de<br />

Tutorium: Einführung in die Blechumformung<br />

Bellgardt<br />

Institut <strong>für</strong> Technische Chemie<br />

bellgardt@iftc.uni-hannover.de<br />

Grundlagen der Reaktionstechnik<br />

Besdo<br />

Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />

silke@ikm.uni-hannover.de<br />

Biomechanik der Knochen<br />

Biester<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

lehre@tfd.uni-hannover.de<br />

Tutorium: Praktisches Training der Methoden der numerischen<br />

Strömungsberechnung<br />

Blume<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Architekturen und Systeme<br />

blume@ims.uni-hannover.de<br />

Architekturen der digitalen Signalverarbeitung<br />

Bildgebende Systeme der Medizintechnik<br />

Digitalschaltungen der Elektronik<br />

Entwurf integrierter digitaler Schaltungen<br />

FPGA-Entwurfstechnik<br />

Grundlagen digitaler Systeme<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

WS<br />

SS<br />

SS<br />

SS<br />

SS<br />

SS<br />

SS<br />

WS<br />

WS<br />

WS<br />

Seite 417


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Bode<br />

Institut <strong>für</strong> Thermodynamik<br />

ift@ift.uni-hannover.de<br />

Thermodynamik der Gemische<br />

Bormann<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

office@iw.uni-hannover.de<br />

Nichteisenmetallurgie<br />

Böß<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />

boess@ifw.uni-hannover.de<br />

CAx-Anwendungen in der Produktion<br />

Bouguecha<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

bouguecha@ifum.uni-hannover.de<br />

Anwendungen der FEM bevorzugt bei Implantaten<br />

Brauckmann<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

brauckmann@ifum.uni-hannover.de<br />

Tutorium: Freiformschmieden<br />

Brehm<br />

Institut <strong>für</strong> Systems Engineering - System und Rechnerarchitektur<br />

brehm@sra.uni-hannover.de<br />

Grundlagen der Rechnerarchitektur<br />

Breidenstein<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />

Spanen@ifw.uni-hannover.de<br />

Seite 418<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

WS<br />

WS<br />

WS<br />

WS<br />

WS<br />

SS


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Spanen - Modelle, Methoden und Innovationen<br />

Brendel / Altermatt<br />

Institut <strong>für</strong> Festkörperphysik, Abt. Solarenergie<br />

altermatt@solar.uni-hannover.de<br />

Physik der Solarzelle<br />

Brenner<br />

Institut <strong>für</strong> Kartographie und Geoinformatik<br />

Claus.Brenner@ikg.uni-hannover.de<br />

SLAM und Routenplanung<br />

Bruns<br />

Institut <strong>für</strong> Personal und Arbeit<br />

bruns@pua.uni-hannover.de<br />

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre I: Strategische<br />

Unternehmensführung<br />

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre II: Marketing<br />

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre III: Ressourcen<br />

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre IV: Organisation<br />

Buhtz<br />

Studiendekanat Elektrotechnik<br />

buhtz@et-inf.uni-hannover.de<br />

Projektarbeit <strong>für</strong> Erstsemester<br />

Projektarbeit <strong>für</strong> Zweitsemester<br />

Buse<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

buse@ifum.uni-hannover.de<br />

Tutorium: Prozessüberwachung in der Umformtechnik<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

SS<br />

SS<br />

WS<br />

WS<br />

WS<br />

SS<br />

SS<br />

WS<br />

Seite 419


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Butenschön<br />

Institut <strong>für</strong> Organische Chemie<br />

holger.butenschoen@mbox.oci.uni-hannover.de<br />

Organische Chemie I<br />

Caro<br />

Institut <strong>für</strong> Physikalische Chemie und Elektrochemie<br />

juergen.caro@pci.uni-hannover.de<br />

Einführung in die Nanotechnologie<br />

Nanobauteile<br />

Danzmann<br />

Institut <strong>für</strong> Gravitationsphysik<br />

danzmann@aei.mpg.de<br />

Laserinterferometrie<br />

Deckers<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

lehre@tfd.uni-hannover.de<br />

Dampfturbinen<br />

Dengler<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />

dengler@ifw.uni-hannover.de<br />

Tutorium: Wissenschaftliches Arbeiten <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Denkena<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />

Denkena@ifw.uni-hannover.de<br />

Fertigungsmanagement<br />

KPE - Kooperatives Produktengineering<br />

Planung und Entwicklung mechatronischer Systeme<br />

Seite 420<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

WS<br />

WS<br />

SS<br />

WS<br />

SS<br />

WS<br />

WS<br />

WS/SS<br />

WS


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Qualitätsmanagement<br />

Tutorium: Einführung in die Materialflußsimulationssoftware Plant<br />

Simulation<br />

Tutorium: Einführung in Matlab<br />

Tutorium: LiFE erleben – Labor <strong>für</strong> integrierte Fertigung und<br />

Entwicklung<br />

Werkzeugmaschinen I<br />

Werkzeugmaschinen II<br />

Dierker<br />

Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />

dierker@geml.uni-hannover.de<br />

Labor Elektrotechnik<br />

Dinkelacker<br />

Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />

office@itv.uni-hannover.de<br />

Alternative Antriebe<br />

Fahrzeugantriebstechnik<br />

Masterlabor „Motorentechnik“<br />

Messverfahren in der Verbrennungstechnik<br />

Thermodynamik im Überblick<br />

Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik<br />

Verbrennungsmotoren I<br />

Verbrennungsmotoren II<br />

Verbrennungstechnik I<br />

Verbrennungstechnik II<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

SS<br />

WS/SS<br />

WS/SS<br />

WS<br />

WS<br />

SS<br />

WS/SS<br />

SS<br />

SS<br />

WS<br />

WS<br />

WS<br />

WS<br />

WS<br />

SS<br />

SS<br />

WS<br />

Seite 421


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Diverse Institute<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

studium@maschinenbau.uni-hannover.de<br />

Bachelorarbeit<br />

Kleine Laborarbeit (AML)<br />

Masterarbeit<br />

Präsentation der Bachelorarbeit<br />

Präsentation der Studienarbeit<br />

Studienarbeit<br />

Tutorium<br />

Dozenten der Festkörperphysik<br />

Institut <strong>für</strong> Festkörperphysik, Abt. Oberflächen<br />

kahrs@fkp.uni-hannover.de<br />

Einführung in die Festkörperphysik<br />

Fortgeschrittene Solarenergieforschung<br />

Dozenten der Gravitationsphysik<br />

Institut <strong>für</strong> Gravitationsphysik<br />

office-hannover@aei.mpg.de<br />

Nichtklassische Laserinterferometrie<br />

Dozenten der Gravitationsphysik und Quantenoptik<br />

Institut <strong>für</strong> Gravitationsphysik<br />

office-hannover@aei.mpg.de<br />

Kohärente Optik<br />

Laborpraktikum Optik<br />

Quanteninformation<br />

Seite 422<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

WS/SS<br />

WS/SS<br />

WS/SS<br />

WS/SS<br />

WS/SS<br />

WS/SS<br />

WS/SS<br />

WS<br />

SS<br />

SS<br />

SS<br />

WS/SS<br />

SS


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Dozenten der Quantenoptik<br />

Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />

office-iq@iqo.uni-hannover.de<br />

Atom- und Molekülphysik<br />

Nichtlineare Optik<br />

Photonik<br />

Quantenoptik<br />

Dozenten der reinen Mathematik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />

anne@math.uni-hannover.de<br />

Mathematik I <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Mathematik II <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Dozenten des ZfSK<br />

Zentrum <strong>für</strong> Schlüsselkompetenzen<br />

otto@career.uni-hannover.de<br />

Tutorium: Bachelor Plus<br />

Tutorium: Gemeinsam stark: Erfolgreich zusammenarbeiten in<br />

Gruppen und Teams<br />

Tutorium: Interdisziplinäre Tutorenqualifikation<br />

Tutorium: Project Management<br />

Tutorium: Prozessoptimierung und Qualitätsmanagement<br />

Dozentes des RRZN<br />

Leibniz Universität IT Services<br />

aue@rrzn.uni-hannover.de<br />

Tutorium: MATLAB <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Seite 423


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Dragon<br />

Institut <strong>für</strong> Thermodynamik<br />

dragon@ift.uni-hannover.de<br />

Thermodynamik II<br />

Wärmeübertragung II - Sieden und Kondensieren<br />

Evertz<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

studenten-service@imp.uni-hannover.de<br />

Masterlabor Verfahrenstechnik<br />

Fischer<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

lehre@tfd.uni-hannover.de<br />

Optimierung des Kraftwerkportfolios im liberalisierten Markt – von<br />

der Kraftwerksplanung bis zum Betrieb<br />

Fissel<br />

Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />

fissel@lfi.uni-hannover.de<br />

Physik <strong>für</strong> Elektroingenieure<br />

Fleige<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

lehre@tfd.uni-hannover.de<br />

Verdrängermaschinen <strong>für</strong> kompressible Medien<br />

Frank<br />

Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />

sekretariat@imr.uni-hannover.de<br />

Regulationsmechanismen in biologischen Systemen<br />

Seite 424<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Fricke<br />

Institut <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik<br />

fricke@etp.uni-hannover.de<br />

Innovationsmanagement <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Gäbel<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

lehre@ids.uni-hannover.de<br />

Fahrzeugakustik<br />

Garbe<br />

Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />

garbe@geml.uni-hannover.de<br />

Automobilelektronik II - Infotainment und Fahrerassistenz<br />

Elektromagnetische Verträglichkeit<br />

Elektrotechnisches Grundlagenlabor I<br />

Elektrotechnisches Grundlagenlabor II<br />

Elektrotechnisches Grundlagenlabor III<br />

Fehler- und Ausgleichsrechnung<br />

Grundlagen der elektrischen Messtechnik<br />

Messeigenschaften dynamischer Systeme<br />

Messverfahren <strong>für</strong> Signale und Systeme<br />

Gembarski<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

ipeg@ipeg.uni-hannover.de<br />

Tutorium: Fortgeschrittene CAD-Techniken mit Inventor<br />

Georgi<br />

Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />

bernd.georgi@bg-technologie.de<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Alternative Antriebe<br />

Masterlabor E-Drive Road Test<br />

Glasmacher<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

studenten-service@imp.uni-hannover.de<br />

Biointerface Engineering<br />

Biokompatible Polymere<br />

Biomedizinische Technik <strong>für</strong> Ingenieure I<br />

Biomedizinische Technik <strong>für</strong> Ingenieure II<br />

Implantologie<br />

Kryo- und Biokältetechnik<br />

Live Cell Imaging/Biophotonik<br />

Masterlabor Medizintechnik<br />

Masterlabor Verfahrenstechnik<br />

Medizinische Verfahrenstechnik<br />

Mehrphasenströmungen I<br />

Mehrphasenströmungen II<br />

Membranen in der Medizintechnik<br />

Simulation biologischer Prozesse in Organen und Organsystemen<br />

Transportprozesse in der Verfahrenstechnik I<br />

Transportprozesse in der Verfahrenstechnik II<br />

Tutorium: Anleitung zum wissenschaftlichen Experimentieren<br />

Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik<br />

Tutorium: Einführung in die Programmiersprache LabView®<br />

Tutorium: Journal Club - Biomedizinische Grundlagen<br />

Tutorium: Methoden wissenschaftlichen Arbeitens in der Kryo- und<br />

Biokältetechnik<br />

Seite 426<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Praktische Anwendung verfahrenstechnischer Methoden<br />

und Arbeitstechniken<br />

Tutorium: Praktische Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden<br />

in der Zelltechnik<br />

Tutorium: Praktischer Umgang mit Methoden der biomedizinischen<br />

Bildgebung und Analyse<br />

Gockenbach<br />

Institut <strong>für</strong> Energieversorgung und Hochspannungstechnik<br />

gockenbach@si.uni-hannover.de<br />

Grundlagen der Elektrotechnik I<br />

Grundlagen der Elektrotechnik II<br />

Gomez Gonzalez<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

lehre@tfd.uni-hannover.de<br />

Erneuerbare Energien<br />

Götze<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

goetze@ifum.uni-hannover.de<br />

Tutorium: Praktische Einführung in die FE-Simulation von<br />

Blechumformprozessen<br />

Gotzmann<br />

Gleichstellungsbüro<br />

helga.gotzmann@gsb.uni-hannover.de<br />

Tutorium: Brücken bauen – „Erfolgreiches Gender Mainstreaming und<br />

Diversity Management im Ingenieurwesen“<br />

Haferkorn<br />

Institut <strong>für</strong> Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung<br />

ohliger@rewp.uni-hannover.de<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Seite 427


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Betriebliches Rechnungswesen I: Buchführung<br />

Hagelstein<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

lehre@tfd.uni-hannover.de<br />

Turbolader<br />

Hahn<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

lehre@ids.uni-hannover.de<br />

Simulation und Numerik von Mehrkörpersystemen<br />

Hammad<br />

Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />

lehre@imkt.uni-hannover.de<br />

Industrial Design <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Hassel<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

office@iw.uni-hannover.de<br />

Verfahren der Schweiß- und Schneidtechnik<br />

Hedrich<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Entwurfsautomatisierung<br />

info@ims.uni-hannover.de<br />

Entwurf integrierter analoger Schaltungen<br />

Heidenblut<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

office@iw.uni-hannover.de<br />

Optische Analytik<br />

Seite 428<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Helber<br />

Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft<br />

sekretariat@prod.uni-hannover.de<br />

Gestaltung industrieller Produktionsprozesse<br />

Gestaltung industrieller Produktionssysteme<br />

KPE - Kooperatives Produktengineering<br />

Operations Research<br />

Stochastische Modelle in Produktion und Logistik<br />

Hendrichs<br />

Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />

lehre@imkt.uni-hannover.de<br />

Fahrdynamik und Energiebedarf der Verkehrssysteme<br />

Sicherheit und Fahrdynamik der Verkehrssysteme<br />

Hentschel<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

lehre@ids.uni-hannover.de<br />

Tutorium: Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Classic<br />

Hicks<br />

Fachsprachenzentrum<br />

jay.hicks@fsz.uni-hannover.de<br />

Technisches Englisch <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>er<br />

Hirschberger<br />

Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />

hirschberger@ikm.uni-hannover.de<br />

Kontinuumsmechanik I<br />

Kontinuumsmechanik II<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Hoffstetter<br />

Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG El. Masch. u. Antr.<br />

sekretariat@ial.uni-hannover.de<br />

Elektrische Bahnen und Fahrzeugantriebe<br />

Hofmann<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

iee@iee.uni-hannover.de<br />

Erneuerbare Energien und intelligente Energieversorgungskonzepte<br />

Tutorium: Methoden wissenschaftlichen Arbeitens in der Kryo- und<br />

Biokältetechnik<br />

Tutorium: Praktische Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden<br />

in der Zelltechnik<br />

Horn<br />

Laser Zentrum Hannover e.V.<br />

a.horn@lzh.de<br />

Grundlagen und Prozesse <strong>für</strong> Laseranwendungen<br />

Hotje<br />

Zentrum <strong>für</strong> Schlüsselkompetenzen<br />

list@career.uni-hannover.de<br />

Tutorium: Prozessoptimierung<br />

Huinink<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

huinink@ifum.uni-hannover.de<br />

Tutorium: Werkstoffcharakterisierung <strong>für</strong> die Umformtechnik<br />

Hurschler<br />

Medizinische Hochschule Hannover<br />

christof.hurschler@ddh-gruppe.de<br />

Seite 430<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Muskuloskelettale Biomechanik und Implantattechnologie<br />

Tutorium: Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten in der<br />

experimentellen Biomechanik<br />

Huth<br />

Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG El. Masch. u. Antr.<br />

duensing@ial.uni-hannover.de<br />

Dynamische Regelantriebe<br />

Jacob<br />

Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />

hans-georg.jacob@imes.uni-hannover.de<br />

Elastomere und elastische Verbunde<br />

Mechanik technischer Umformvorgänge<br />

Scheiben, Platten, Torsion<br />

Technische Mechanik I <strong>für</strong> Elektrotechnik<br />

Technische Mechanik II <strong>für</strong> Elektrotechnik<br />

Jacob / Rolfes<br />

Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />

office@ikm.uni-hannover.de<br />

Faserverbund-Leichtbaustrukturen<br />

Jürgens<br />

Medizinische Hochschule Hannover<br />

juergens.klausd@mh-hannover.de<br />

Funktionen des menschlichen Körpers - Physiologie <strong>für</strong><br />

naturwissenschaftliche und technische Studiengänge<br />

Kabelac<br />

Institut <strong>für</strong> Thermodynamik<br />

ift@ift.uni-hannover.de<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Seite 431


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Kryo- und Biokältetechnik<br />

Thermische Trenntechnik<br />

Thermodynamik I <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>er<br />

Thermodynamik II<br />

Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik<br />

Wärmeübertragung I<br />

Wärmeübertragung II - Sieden und Kondensieren<br />

Kaierle<br />

Laser Zentrum Hannover e.V.<br />

s.kaierle@lzh.de<br />

Laser in der Biomedizintechnik<br />

Kaiser<br />

Institut <strong>für</strong> Kommunikationstechnik<br />

thomas.kaiser@ikt.uni-hannover.de<br />

Messverfahren in der Verbrennungstechnik<br />

Kaps<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

ipeg@ipeg.uni-hannover.de<br />

Technische Zuverlässigkeit<br />

Kästner<br />

Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />

lehre@imr.uni-hannover.de<br />

Messtechnik II<br />

Produktionsmesstechnik<br />

Kessler<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

lehre@tfd.uni-hannover.de<br />

Seite 432<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Numerische Strömungsmechanik<br />

Koch<br />

Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />

koch@geml.uni-hannover.de<br />

Messeigenschaften dynamischer Systeme<br />

Köhler<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

lehre@ids.uni-hannover.de<br />

Schienenfahrzeuge<br />

Köpplin<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

lehre@tfd.uni-hannover.de<br />

Tutorium: Praktisches Training der Methoden der numerischen<br />

Strömungsberechnung<br />

Kracht<br />

Laser Zentrum Hannover e.V.<br />

d.kracht@lzh.de<br />

Grundlagen und Aufbau von Laserstrahlquellen<br />

Kreinberg<br />

Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />

lehre@imkt.uni-hannover.de<br />

Regeln der Technik <strong>für</strong> Maschinen und medizinische Geräte I/II<br />

Kretschmer<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

lehre@ids.uni-hannover.de<br />

Betrieb und Instandhaltung von Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Krimm<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

krimm@ifum.uni-hannover.de<br />

Tutorium: Eigenschaften von Umformmaschinen<br />

Krolitzki<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

studenten-service@imp.uni-hannover.de<br />

Biomedizinische Technik <strong>für</strong> Ingenieure I<br />

Kröning<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />

kroening@ifw.uni-hannover.de<br />

Tutorium: Einführung in die Materialflußsimulationssoftware Plant<br />

Simulation<br />

Krüger<br />

Laser Zentrum Hannover e.V.<br />

a.krueger@lzh.de<br />

Grundlagen der Lasermedizin und Biophotonik<br />

Live Cell Imaging/Biophotonik<br />

Kücükay<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

lehre@ids.uni-hannover.de<br />

Grundlagen der Fahrzeugtechnik<br />

Kuhn<br />

Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />

lehre@imkt.uni-hannover.de<br />

Tribologie<br />

Seite 434<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Kurtz<br />

Juristischen <strong>Fakultät</strong><br />

kurtz@jura.uni-hannover.de<br />

Einführung in das Recht <strong>für</strong> Ingenieure<br />

(<strong>für</strong> Ingenieure und verwandte Fachrichtungen)<br />

Technikrecht I<br />

Technikrecht II<br />

Lachmayer<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

ipeg@ipeg.uni-hannover.de<br />

Angewandte Methoden der Produktentwicklung<br />

Entwicklungs- und Konstruktionsmethodik<br />

Grundzüge der Produktentwicklung<br />

Konstruktion Optischer Systeme<br />

Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten I<br />

Konstruktives Projekt I<br />

Konstruktives Projekt II<br />

Konstruktives Projekt zur Produktentwicklung<br />

Masterlabor: Integrierte Produktentwicklung<br />

Produktentwicklung III (Innovationsmanagement)<br />

Rechnergestützte Produktentwicklung - CAE<br />

Technische Zuverlässigkeit<br />

Tutorium: 3D-CAD-Modellierung mit Creo (Einführung)<br />

Tutorium: 3D-CAD-Techniken mit Creo (Fortgeschrittene)<br />

Tutorium: Fortgeschrittene CAD-Techniken mit Inventor<br />

Tutorium: Management von Entwicklungsprojekten<br />

Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Seite 435


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Lagershausen<br />

Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft<br />

Gestaltung industrieller Produktionssysteme<br />

Lange<br />

Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />

lehre@imes.uni-hannover.de<br />

Aktive Systeme im Kraftfahrzeug<br />

Lenarz<br />

Medizinische Hochschule Hannover<br />

stieve.martin@mh-hannover.de<br />

Computer- und Roboterassistierte Chirurgie<br />

Leydecker<br />

Institut <strong>für</strong> Angewandte Mathematik<br />

leydecker@ifam.uni-hannover.de<br />

Mathematik III <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Mathematik III <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>ingenieure<br />

Mathematik IV <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Lilge<br />

Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik<br />

lilge@irt.uni-hannover.de<br />

Prozessrechentechnik<br />

Regelungstechnik I (ET)<br />

Regelungstechnik II (ET)<br />

Regelungstheorie: Nichtlineare Systeme<br />

Seite 436<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

Lipeck<br />

Institut <strong>für</strong> Praktische Informatik, FG Datenbanken und Informationssysteme<br />

ul@dbs.uni-hannover.de<br />

Datenstrukturen und Algorithmen<br />

Einführung in die Datenbankprogrammierung<br />

Littmann<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

lehre@ids.uni-hannover.de<br />

Piezo- und Ultraschalltechnik<br />

Litwinski<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

office@iw.uni-hannover.de<br />

Planung und Entwicklung mechatronischer Systeme<br />

Löhnert<br />

Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />

loehnert@ikm.uni-hannover.de<br />

Finite Elemente I<br />

Finite Elemente II<br />

Lörcher<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

studenten-service@imp.uni-hannover.de<br />

Apparatebau und Anlagentechnik<br />

Lubatschowski<br />

Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />

lubatschowski@iqo.uni-hannover.de<br />

Grundlagen der Lasermedizin und Biophotonik<br />

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Seite 437


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Mathis<br />

Institut <strong>für</strong> Theoretische Elektrotechnik<br />

info@tet.uni-hannover.de<br />

Grundlagen integrierter Analogschaltungen<br />

Halbleiterschaltungstechnik<br />

Modellierung von elektromechanischen Mikrosystemen<br />

Meier<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />

yohannes@ifw.uni-hannover.de<br />

Montagetechnologie<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

Mertens<br />

Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG Leistungsel. u. Antr.<br />

mertens@ial.uni-hannover.de<br />

Elektrische Antriebstechnik I<br />

Elektrische Antriebstechnik II<br />

Leistungselektronik I<br />

Leistungselektronik II<br />

Leistungshalbleiter und Ansteuerungen<br />

Regelung elektrischer Drehfeldmaschinen<br />

Mewes<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

studenten-service@imp.uni-hannover.de<br />

Computerunterstützte tomographische Verfahren<br />

Meyer<br />

Institut <strong>für</strong> Sozialpolitik<br />

meyer@sopo.uni-hannover.de<br />

Einführung in die VWL<br />

Seite 438<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Minde<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

lehre@ids.uni-hannover.de<br />

Schienenfahrzeuge<br />

Möhwald<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

office@iw.uni-hannover.de<br />

Oberflächentechnik<br />

Morgenstern<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

studenten-service@imp.uni-hannover.de<br />

Simulation biologischer Prozesse in Organen und Organsystemen<br />

Mozgova<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

mozgova@ipeg.uni-hannover.de<br />

Rechnergestützte Produktentwicklung - CAE<br />

Tutorium: 3D-CAD-Modellierung mit Creo (Einführung)<br />

Tutorium: 3D-CAD-Techniken mit Creo (Fortgeschrittene)<br />

Muallem<br />

Fachsprachenzentrum<br />

muallem@fsz.uni-hannover.de<br />

Tutorium: Fachtexte lesen und schreiben <strong>für</strong> Studierende technischer<br />

Fächer, B2<br />

Tutorium: Hörverstehen, Diskussion und Präsentation <strong>für</strong> Studierende<br />

technischer Fächer, B2<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Seite 439


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Mulleners<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

lehre@tfd.uni-hannover.de<br />

Strömungsmechanik I<br />

Strömungsmechanik II<br />

Münkel<br />

Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />

muenkel@tnt.uni-hannover.de<br />

Mustererkennung<br />

N.N.<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

office@iw.uni-hannover.de<br />

Angewandte Elastomechanik<br />

Biokompatible Werkstoffe<br />

Controlling I<br />

Gießtechnik<br />

Grundlagen der elektrischen Messtechnik<br />

Grundlagenlabor Werkstoffkunde<br />

Keramische Werkstoffe<br />

Konstruktionswerkstoffe<br />

Kunststofftechnik<br />

Lasermesstechnik<br />

Masterlabor Optische Technologien<br />

Mechatroniklabor<br />

Projektarbeit - Formula Student - Team „HorsePower Hannover“<br />

Projektseminar: Produktionssystemgestaltung (Studienarbeit)<br />

Tutorium: Ringvorlesung „Transformation des Energiesystems“<br />

Seite 440<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Unternehmensführung I<br />

Wahlkurs<br />

Werkstoffkunde A: Grundlagen der Werkstoffkunde<br />

Werkstoffkunde B: Eisenmetalle<br />

Werkstoffkunde C: Nichteisenmetalle und Sonderwerkstoffe<br />

Nacke<br />

Institut <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik<br />

nacke@etp.uni-hannover.de<br />

Technische Wärmelehre<br />

Nejdl<br />

Institut <strong>für</strong> Verteilte Systeme, FG Wissensbasierte Systeme<br />

naini@l3s.de<br />

Künstliche Intelligenz I<br />

Nespor<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />

nespor@ifw.uni-hannover.de<br />

Technologie der Produktregeneration<br />

Neubauer<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

lehre@ids.uni-hannover.de<br />

Aktive Schwingungsminderung<br />

Schwingungsmessung, Signalanalyse und Aktive Systeme<br />

Neubronner<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

lehre@tfd.uni-hannover.de<br />

Optimierung des Kraftwerkportfolios im liberalisierten Markt – von<br />

der Kraftwerksplanung bis zum Betrieb<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Seite 441


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Niederwestberg<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />

niederwestberg@ifw.uni-hannover.de<br />

Tutorium: LiFE erleben – Labor <strong>für</strong> integrierte Fertigung und<br />

Entwicklung<br />

Niemeyer<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

office@iw.uni-hannover.de<br />

Stahlwerkstoffe<br />

Nolte<br />

Stiftung Tierärztliche Hochschule<br />

ingo.nolte@tiho-hannover.de<br />

Technische und apparative Grundlagen diagnostischer Verfahren der<br />

Kleintiermedizin<br />

Nürnberger<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

office@iw.uni-hannover.de<br />

Grundlagen der Werkstofftechnik<br />

Nyhuis<br />

Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />

lehre@ifa.uni-hannover.de<br />

Anlagenmanagement<br />

Arbeitswissenschaft<br />

Betriebsführung<br />

Fabrikplanung<br />

Handhabungs- und Montagetechnik<br />

KPE - Kooperatives Produktengineering<br />

Seite 442<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Lean Production<br />

Produktionsmanagement<br />

Projektseminar Produktionssystemgestaltung<br />

Projektseminar Werksentwicklung<br />

Tutorium: Gruppendynamik und Entwicklung sozialer Kompetenzen<br />

Tutorium: Methoden der Lean Production und praktischer Umgang<br />

mit KVP<br />

Ortmaier<br />

Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />

lehre@imes.uni-hannover.de<br />

Computer- und Roboterassistierte Chirurgie<br />

Masterlabor Automatisierungstechnik<br />

Masterlabor Mechatronik<br />

Masterlabor Mechatronik II<br />

Masterlabor Robotik<br />

Mechatronische Systeme<br />

RobotChallenge<br />

Robotik I<br />

Robotik II<br />

Technische Mechanik II <strong>für</strong> Elektrotechnik<br />

Tutorium: Einführung in Matlab<br />

Osten<br />

Institut <strong>für</strong> Materialien und Bauelemente der Elektronik<br />

osten@mbe.uni-hannover.de<br />

Grundlagen der Materialwissenschaften<br />

Halbleitertechnologie<br />

Technologie integrierter Bauelemente<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Seite 443


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Werkstoffkunde <strong>für</strong> Mechatroniker<br />

Ostermann<br />

Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />

office@tnt.uni-hannover.de<br />

Bildgebende Systeme der Medizintechnik<br />

Grundzüge der Informatik und Programmieren<br />

Mustererkennung<br />

Overmeyer<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />

ita@ita.uni-hannover.de<br />

Automatisierung: Komponenten und Anlagen<br />

Automatisierung: Steuerungstechnik<br />

Grundlagen und Aufbau von Laserstrahlquellen<br />

Grundlagen und Prozesse <strong>für</strong> Laseranwendungen<br />

Informationstechnik<br />

Produktion optoelektronischer Systeme<br />

Overmeyer / Froböse<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />

tobias.froboese@ita.uni-hannover.de<br />

Tutorium: Einführung in die Programmierumgebung LabVIEW I (WS)<br />

Tutorium: Einführung in die Programmierumgebung LabVIEW II (SS)<br />

Overmeyer / Hötte<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />

stephan.hoette@ita.uni-hannover.de<br />

Tutorium: Einführung in Autodesk Inventor Professional<br />

Seite 444<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Overmeyer / Niemann<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />

bjoern.niemann@ita.uni-hannover.de<br />

Informationstechnisches Praktikum<br />

Masterlabor Steuerung intralogistischer Systeme<br />

Overmeyer / Stock<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />

ita@ita.uni-hannover.de<br />

Intralogistik<br />

Masterlabor Steuerung intralogistischer Systeme<br />

Pneumatik<br />

Transporttechnik<br />

Tutorium: Anwendung von Statistik und Wahrscheinlichkeit<br />

Tutorium: Drucktechnik<br />

Tutorium: Einführung in die wissenschaftliche Auseinandersetzung<br />

mit künstlicher Intelligenz<br />

Tutorium: Kritische Analyse der Energietechnik<br />

Tutorium: Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im<br />

Themengebiet Drucktechnik<br />

Tutorium: Wissenschaftlicher Umgang mit Grenzbereichen der<br />

Mathematik und Physik<br />

Tutorium: Zeitmanagement<br />

Paelke<br />

Institut <strong>für</strong> Kartographie und Geoinformatik<br />

Volker.Paelke@ideg.es<br />

Augmented Reality (Geodatenvisualisierung II)<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Seite 445


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Panning-von Scheidt<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

lehre@ids.uni-hannover.de<br />

Aeroakustik und Aeroelastik der Strömungsmaschinen<br />

Peinemann<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

studenten-service@imp.uni-hannover.de<br />

Membranen in der Medizintechnik<br />

Peissig<br />

Institut <strong>für</strong> Kommunikationstechnik<br />

peissig@ikt.uni-hannover.de<br />

Signale und Systeme<br />

Pfnür<br />

Institut <strong>für</strong> Festkörperphysik, Abt. Oberflächen<br />

pfnuer@fkp.uni-hannover.de<br />

Einführung in die Nanotechnologie<br />

Nanobauteile<br />

Pohle<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

lehre@ids.uni-hannover.de<br />

Tutorium: Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Workbench<br />

Poll<br />

Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />

lehre@imkt.uni-hannover.de<br />

Fahrzeugantriebstechnik<br />

Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten III<br />

Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten IV<br />

Seite 446<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Konstruktives Projekt III<br />

Konstruktives Projekt IV<br />

Tribologie<br />

Ponick<br />

Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG El. Masch. u. Antr.<br />

ponick@ial.uni-hannover.de<br />

Elektrische Antriebstechnik II<br />

Elektrische Klein- und Servoantriebe<br />

Elektronisch betriebene Kleinmaschinen<br />

Grundlagen der elektromagnetischen Energiewandlung<br />

Prediger<br />

Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />

lehre@imkt.uni-hannover.de<br />

Fahrzeugantriebstechnik<br />

Raffel<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

lehre@tfd.uni-hannover.de<br />

Optische Messverfahren in Thermo- und Fluiddynamik<br />

Rotoraerodynamik<br />

Strömungsmess- und Versuchstechnik<br />

Rasel<br />

Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />

rasel@iqo.uni-hannover.de<br />

Physik <strong>für</strong> Studierende der Ingenieurwissenschaften<br />

Reithmeier<br />

Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />

lehre@imr.uni-hannover.de<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Seite 447


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Messtechnik I<br />

Regelungstechnik I<br />

Tutorium: Einführung in Matlab<br />

Reithmeier / Pape<br />

Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />

christian.pape@imr.uni-hannover.de<br />

Mikromess- und Mikroregelungstechnik<br />

Regelungstechnik II<br />

Reithmeier / Vynnyk<br />

Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />

lehre@imr.uni-hannover.de<br />

Industrielle Bildverarbeitung<br />

Optische Messtechnik<br />

Renz<br />

Institut <strong>für</strong> Anorganische Chemie<br />

renz@acd.uni-hannover.de<br />

Grundzüge der Chemie<br />

(<strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>er)<br />

Ridder<br />

Institut <strong>für</strong> Personal und Arbeit<br />

sekretariat@pua.uni-hannover.de<br />

Personalwirtschaftslehre I<br />

Rieger<br />

Institut <strong>für</strong> Soziologie<br />

m.rieger@ish.uni-hannover.de<br />

Soziologie <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Seite 448<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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WS/SS<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Ripken<br />

Laser Zentrum Hannover e.V.<br />

faber@iqo.uni-hannover.de<br />

Grundlagen der Lasermedizin und Biophotonik (Seminar)<br />

Live Cell Imaging/Biophotonik<br />

Rissing<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik<br />

rissing@impt.uni-hannover.de<br />

Aufbau- und Verbindungstechnik<br />

Beschichtungstechnik und Lithografie<br />

Concurrent Engineering<br />

Einführung in die Nanotechnologie<br />

Mechatronische Systeme<br />

Mikro- und Nanosysteme<br />

Mikro- und Nanotechnik in der Biomedizin<br />

Mikro- und Nanotechnologie<br />

Nanobauteile<br />

Nanoproduktionstechnik<br />

Tutorium: Mikro-/Nanotechnik und Präsentationskompetenz<br />

Ristau<br />

Laser Zentrum Hannover e.V.<br />

d.ristau@lzh.de<br />

Optische Schichten<br />

Rockendorf<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

lehre@tfd.uni-hannover.de<br />

Erneuerbare Energien<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Seite 449


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Röhle<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

lehre@tfd.uni-hannover.de<br />

Aeroakustik und Aeroelastik der Strömungsmaschinen<br />

Flugtriebwerke<br />

Rolfes<br />

Institut <strong>für</strong> Statik und Dynamik<br />

r.rolfes@isd.uni-hannover.de<br />

Tragwerksdynamik<br />

Rosenhahn<br />

Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />

rosenhahn@tnt.uni-hannover.de<br />

Bildgebende Systeme der Medizintechnik<br />

Computer Vision<br />

Digitale Signalverarbeitung<br />

Rechnergestützte Szenenanalyse<br />

Tracking und Matching in Bildsequenzen<br />

Roth<br />

Hannoversches Zentrum <strong>für</strong> Optische Technologien<br />

lehre@hot.uni-hannover.de<br />

Laser in der Biomedizintechnik<br />

Projektarbeit<br />

Tutorium: Aufbau eines konfokalen Mikroskops<br />

Runkel<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

lehre@tfd.uni-hannover.de<br />

Kerntechnische Anlagen<br />

Seite 450<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Sahling<br />

Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft<br />

florian.sahling@prod.uni-hannover.de<br />

Betriebliches Rechnungswesen II - Industrielle Kosten- und<br />

Leistungsrechnung<br />

Logistik<br />

Schaper<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

office@iw.uni-hannover.de<br />

Gießtechnik<br />

Grundlagen der Werkstofftechnik<br />

Materialprüfung I – Verfahren der Materialprüfung<br />

Materialprüfung II – Einführung in die Bruchmechanik<br />

Tutorium: Vortragen von wissenschaftlichen Arbeiten und Ergebnissen<br />

Werkstoffkunde <strong>für</strong> Mechatroniker<br />

Scheper<br />

Institut <strong>für</strong> Technische Chemie<br />

scheper@iftc.uni-hannover.de<br />

Grundlagen der Reaktionstechnik<br />

Schmidt<br />

Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />

schmidt@ifa.uni-hannover.de<br />

Betriebsführung<br />

Lean Production<br />

Schneider<br />

Institut <strong>für</strong> Praktische Informatik, FG Software Engineering<br />

kurt.schneider@inf.uni-hannover.de<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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WS/SS<br />

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Seite 451


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Grundlagen der Softwaretechnik<br />

Scholz<br />

Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />

physikpraktikum@iqo.uni-hannover.de<br />

Physikalisches Praktikum<br />

Schubert<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

ipeg@ipeg.uni-hannover.de<br />

Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme<br />

Schulze<br />

Fachgebiet Planung und Steuerung von Lager- und Transportsystemen<br />

mail@pslt.uni-hannover.de<br />

International Logistics (Log)<br />

Logistik im Automobilbau (LAB)<br />

Logistiksysteme (LOS)<br />

Material Handling - Technologien (MHT)<br />

Materialflusssysteme (MFS ehemals MFS II)<br />

Planung von Materialfluss- und Logistiksystemen<br />

Schwartz<br />

Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />

sekretariat@imr.uni-hannover.de<br />

Messen mechanischer Größen<br />

Schwarz<br />

Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />

christian.schwarz@bmw.de<br />

Simulation verbrennungsmotorischer Prozesse<br />

Seite 452<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Seckmeyer<br />

Institut <strong>für</strong> Meteorologie und Klimatologie<br />

seckmeyer@muk.uni-hannover.de<br />

Fernerkundung <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />

Fernerkundung I<br />

Strahlung I<br />

Strahlung II<br />

Seebode<br />

Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />

joern.seebode@iav.de<br />

Verbrennungsmotoren II<br />

Seehaus<br />

Medizinische Hochschule Hannover<br />

frank.seehaus@ddh-gruppe.de<br />

Tutorium: Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten in der<br />

experimentellen Biomechanik<br />

Seitz<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

office@iw.uni-hannover.de<br />

Biokompatible Werkstoffe<br />

Seume<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

lehre@tfd.uni-hannover.de<br />

Aeroakustik und Aeroelastik der Strömungsmaschinen<br />

Aerodynamik und Aeroelastik von Windenergieanlagen<br />

Erneuerbare Energien<br />

Masterlabor Energietechnik<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Seite 453


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Strömungsmaschinen I<br />

Strömungsmaschinen II<br />

Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik<br />

Tutorium: Einführung in die Methode der Statistischen<br />

Versuchsplanung und Parameteranalyse (DoE)<br />

Sextro<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

lehre@tfd.uni-hannover.de<br />

Tutorium: Praktisches Training der Methoden der numerischen<br />

Strömungsberechnung<br />

Sieg<br />

Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />

sieg@itv.uni-hannover.de<br />

Messverfahren in der Verbrennungstechnik<br />

Skiba<br />

Institut <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik<br />

Martin@Skiba.de<br />

Nutzung solarer Energie I<br />

Nutzung solarer Energie II<br />

Spiess<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

lehre@ids.uni-hannover.de<br />

Schienenfahrzeuge<br />

Spindler<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

studenten-service@imp.uni-hannover.de<br />

Kryo- und Biokältetechnik<br />

Seite 454<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Starke<br />

Institut <strong>für</strong> Angewandte Mathematik<br />

gcs@ifam.uni-hannover.de<br />

Numerik partieller Differentialgleichungen<br />

Steinbrink<br />

Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG El. Masch. u. Antr.<br />

steinbrink@ial.uni-hannover.de<br />

Modellierung von elektromechanischen Mikrosystemen<br />

Stiesch<br />

Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />

Gunnar.Stiesch@man.eu<br />

Verbrennungsmotoren II<br />

Stute<br />

Laser Zentrum Hannover e.V.<br />

u.stute@lzh.de<br />

Lasermaterialbearbeitung<br />

Szczerbicka<br />

Institut <strong>für</strong> Systems Engineering, FG Simulation<br />

hsz@sim.uni-hannover.de<br />

Einführung in die diskrete Simulation<br />

Einführung in die Modellierung mit Petri-Netzen<br />

Leistungsmodellierung<br />

Verteilte Simulation<br />

Tigges<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

lehre@tfd.uni-hannover.de<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

WS<br />

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Seite 455


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Dampferzeuger und aktuelle Herausforderungen zur CO2-<br />

Emissionsreduzierung<br />

Trabelsi<br />

Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />

lehre@imes.uni-hannover.de<br />

Aktive Systeme im Kraftfahrzeug<br />

Unwerth<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

lehre@tfd.uni-hannover.de<br />

Brennstoffzellen und Brennstoffzellensysteme<br />

Vollmer<br />

Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />

tschoepe@ifa.uni-hannover.de<br />

Industrielle Planungsverfahren<br />

Voy<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

lehre@ids.uni-hannover.de<br />

Fahrwerk- und Vertikal-/Querdynamik von Kfz<br />

Wagner<br />

Institut <strong>für</strong> Systems Engineering, FG Echtzeitsysteme<br />

wagner@rts.uni-hannover.de<br />

Entwurf diskreter Steuerungen<br />

Industrielle Steuerungstechnik und Echtzeitsysteme<br />

Wallaschek<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

lehre@ids.uni-hannover.de<br />

Aktive Schwingungsminderung<br />

Seite 456<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

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WS/SS<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Kraftfahrzeug-Lichttechnik<br />

Maschinendynamik<br />

Schwingungsmessung, Signalanalyse und Aktive Systeme<br />

Technische Mechanik I<br />

Technische Mechanik II<br />

Technische Mechanik III<br />

Technische Mechanik IV<br />

Technische Schwingungslehre<br />

Tutorium: Einführung in Matlab<br />

Wallaschek / Gäbel<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

lehre@ids.uni-hannover.de<br />

Fahrzeug-Fahrweg-Dynamik<br />

Wallaschek / Panning-von Scheidt<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

lehre@ids.uni-hannover.de<br />

Mehrkörpersysteme<br />

Nichtlineare Schwingungen<br />

Wefstaedt<br />

Stiftung Tierärztliche Hochschule<br />

patrick.wefstaedt@tiho-hannover.de<br />

Technische und apparative Grundlagen diagnostischer Verfahren der<br />

Kleintiermedizin<br />

Wies<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

lehre@ids.uni-hannover.de<br />

Fahrzeugreifen: Business, Technologie und Entwicklung<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

WS<br />

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WS/SS<br />

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Seite 457


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Wietler<br />

Institut <strong>für</strong> Materialien und Bauelemente der Elektronik<br />

wietler@mbe.uni-hannover.de<br />

Bipolarbauelemente<br />

Einführung in die Nanotechnologie<br />

Halbleiterelektronik<br />

Nanobauteile<br />

Wilk<br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

office@iw.uni-hannover.de<br />

Korrosion<br />

Wolkers<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

studenten-service@imp.uni-hannover.de<br />

Masterlabor Biomedical Process Technology<br />

Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik<br />

Tutorium: Praktischer Umgang mit Methoden der biomedizinischen<br />

Bildgebung und Analyse<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

Wolter<br />

Institut <strong>für</strong> Mensch-Maschine-Kommunikation, FG Graphische Datenverarb.<br />

esz@gdv.uni-hannover.de<br />

Bildgebende Systeme der Medizintechnik<br />

Datenstrukturen und Algorithmen<br />

Wriggers<br />

Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />

sekretariat@ibnm.uni-hannover.de<br />

Kontaktmechanik<br />

Seite 458<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Technische Mechanik I<br />

Technische Mechanik II<br />

Technische Mechanik III<br />

Technische Mechanik IV<br />

Technische Schwingungslehre<br />

Wurz<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik<br />

wurz@impt.uni-hannover.de<br />

Energiewandler <strong>für</strong> energieautarke Systeme<br />

Zernetsch<br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

studenten-service@imp.uni-hannover.de<br />

Transportprozesse in der Verfahrenstechnik I<br />

Zimmermann<br />

Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />

zimmermann@geml.uni-hannover.de<br />

Bildgebende Systeme der Medizintechnik<br />

Elektrotechnisches Grundlagenlabor III<br />

Energieanlagen und Kraftwerkstechnik<br />

Sensoren in der Medizintechnik<br />

Sensorik und Nanosensoren - Messen nicht-elektrischer Größen<br />

Kurse nach Dozenten alphabetisch<br />

WS<br />

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Seite 459


Kurse nach Instituten<br />

461


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Fachgebiet Planung und Steuerung von Lager- und Transportsystemen<br />

mail@pslt.uni-hannover.de<br />

International Logistics (Log)<br />

Logistik im Automobilbau (LAB)<br />

Logistiksysteme (LOS)<br />

Material Handling - Technologien (MHT)<br />

Materialflusssysteme (MFS ehemals MFS II)<br />

Planung von Materialfluss- und Logistiksystemen<br />

Fachsprachenzentrum<br />

jay.hicks@fsz.uni-hannover.de<br />

Technisches Englisch <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>er<br />

Kurse nach Instituten geordnet<br />

Tutorium: Fachtexte lesen und schreiben <strong>für</strong> Studierende technischer Fächer,<br />

Tutorium: Hörverstehen, Diskussion und Präsentation <strong>für</strong> Studierende technis<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

studium@maschinenbau.uni-hannover.de<br />

Angewandte Elastomechanik<br />

Bachelorarbeit<br />

Controlling I<br />

Grundlagen der elektrischen Messtechnik<br />

Keramische Werkstoffe<br />

Kleine Laborarbeit (AML)<br />

Kunststofftechnik<br />

Lasermesstechnik<br />

Masterarbeit<br />

Masterlabor Optische Technologien<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Mechatroniklabor<br />

Präsentation der Bachelorarbeit<br />

Präsentation der Studienarbeit<br />

Projektarbeit - Formula Student - Team „HorsePower Hannover“<br />

Projektseminar: Produktionssystemgestaltung (Studienarbeit)<br />

Studienarbeit<br />

Tutorium<br />

Tutorium: Ringvorlesung „Transformation des Energiesystems“<br />

Unternehmensführung I<br />

Wahlkurs<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />

anne@math.uni-hannover.de<br />

Mathematik I <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Mathematik II <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Gleichstellungsbüro<br />

helga.gotzmann@gsb.uni-hannover.de<br />

Kurse nach Instituten geordnet<br />

Tutorium: Brücken bauen – „Erfolgreiches Gender Mainstreaming und Diversi<br />

Hannoversches Zentrum <strong>für</strong> Optische Technologien<br />

lehre@hot.uni-hannover.de<br />

Laser in der Biomedizintechnik<br />

Projektarbeit<br />

Tutorium: Aufbau eines konfokalen Mikroskops<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Angewandte Mathematik<br />

leydecker@ifam.uni-hannover.de<br />

Mathematik III <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Mathematik III <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>ingenieure<br />

Mathematik IV <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Numerik partieller Differentialgleichungen<br />

Institut <strong>für</strong> Anorganische Chemie<br />

renz@acd.uni-hannover.de<br />

Grundzüge der Chemie<br />

Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG El. Masch. u. Antr.<br />

ponick@ial.uni-hannover.de<br />

Dynamische Regelantriebe<br />

Elektrische Antriebstechnik II<br />

Elektrische Bahnen und Fahrzeugantriebe<br />

Elektrische Klein- und Servoantriebe<br />

Elektronisch betriebene Kleinmaschinen<br />

Grundlagen der elektromagnetischen Energiewandlung<br />

Modellierung von elektromechanischen Mikrosystemen<br />

Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG Leistungsel. u. Antr.<br />

mertens@ial.uni-hannover.de<br />

Elektrische Antriebstechnik I<br />

Elektrische Antriebstechnik II<br />

Leistungselektronik I<br />

Kurse nach Instituten geordnet<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Leistungselektronik II<br />

Leistungshalbleiter und Ansteuerungen<br />

Regelung elektrischer Drehfeldmaschinen<br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

lehre@ids.uni-hannover.de<br />

Aeroakustik und Aeroelastik der Strömungsmaschinen<br />

Aktive Schwingungsminderung<br />

Betrieb und Instandhaltung von Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs<br />

Fahrwerk- und Vertikal-/Querdynamik von Kfz<br />

Fahrzeugakustik<br />

Fahrzeug-Fahrweg-Dynamik<br />

Fahrzeugreifen: Business, Technologie und Entwicklung<br />

Grundlagen der Fahrzeugtechnik<br />

Kraftfahrzeug-Lichttechnik<br />

Maschinendynamik<br />

Mehrkörpersysteme<br />

Nichtlineare Schwingungen<br />

Piezo- und Ultraschalltechnik<br />

Schienenfahrzeuge<br />

Schwingungsmessung, Signalanalyse und Aktive Systeme<br />

Simulation und Numerik von Mehrkörpersystemen<br />

Technische Mechanik I<br />

Technische Mechanik II<br />

Technische Mechanik III<br />

Technische Mechanik IV<br />

Technische Schwingungslehre<br />

Tutorium: Einführung in Matlab<br />

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Kurse nach Instituten geordnet<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Classic<br />

Tutorium: Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Workbench<br />

Institut <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik<br />

fricke@etp.uni-hannover.de<br />

Innovationsmanagement <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Nutzung solarer Energie I<br />

Nutzung solarer Energie II<br />

Technische Wärmelehre<br />

Institut <strong>für</strong> Energieversorgung und Hochspannungstechnik<br />

gockenbach@si.uni-hannover.de<br />

Erneuerbare Energien und intelligente Energieversorgungskonzepte<br />

Grundlagen der Elektrotechnik I<br />

Grundlagen der Elektrotechnik II<br />

Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />

lehre@ifa.uni-hannover.de<br />

Anlagenmanagement<br />

Arbeitsgestaltung im Büro<br />

Arbeitswissenschaft<br />

Betriebsführung<br />

Fabrikplanung<br />

Handhabungs- und Montagetechnik<br />

Industrielle Planungsverfahren<br />

KPE - Kooperatives Produktengineering<br />

Lean Production<br />

Produktionsmanagement<br />

Kurse nach Instituten geordnet<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Projektseminar Produktionssystemgestaltung<br />

Projektseminar Werksentwicklung<br />

Tutorium: Gruppendynamik und Entwicklung sozialer Kompetenzen<br />

Kurse nach Instituten geordnet<br />

Tutorium: Methoden der Lean Production und praktischer Umgang mit KVP<br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />

Denkena@ifw.uni-hannover.de<br />

CAx-Anwendungen in der Produktion<br />

Fertigungsmanagement<br />

KPE - Kooperatives Produktengineering<br />

Montagetechnologie<br />

Planung und Entwicklung mechatronischer Systeme<br />

Qualitätsmanagement<br />

Spanen - Modelle, Methoden und Innovationen<br />

Technologie der Produktregeneration<br />

Tutorium: Einführung in die Materialflußsimulationssoftware Plant Simulatio<br />

Tutorium: Einführung in Matlab<br />

Tutorium: LiFE erleben – Labor <strong>für</strong> integrierte Fertigung und Entwicklung<br />

Tutorium: Wissenschaftliches Arbeiten <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Werkzeugmaschinen I<br />

Werkzeugmaschinen II<br />

Institut <strong>für</strong> Festkörperphysik, Abt. Oberflächen<br />

pfnuer@fkp.uni-hannover.de<br />

Einführung in die Festkörperphysik<br />

Einführung in die Nanotechnologie<br />

Fortgeschrittene Solarenergieforschung<br />

Nanobauteile<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Festkörperphysik, Abt. Solarenergie<br />

altermatt@solar.uni-hannover.de<br />

Physik der Solarzelle<br />

Institut <strong>für</strong> Gravitationsphysik<br />

danzmann@aei.mpg.de<br />

Kohärente Optik<br />

Laborpraktikum Optik<br />

Laserinterferometrie<br />

Nichtklassische Laserinterferometrie<br />

Quanteninformation<br />

Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />

garbe@geml.uni-hannover.de<br />

Automobilelektronik II - Infotainment und Fahrerassistenz<br />

Bildgebende Systeme der Medizintechnik<br />

Elektromagnetische Verträglichkeit<br />

Elektrotechnisches Grundlagenlabor I<br />

Elektrotechnisches Grundlagenlabor II<br />

Elektrotechnisches Grundlagenlabor III<br />

Fehler- und Ausgleichsrechnung<br />

Grundlagen der elektrischen Messtechnik<br />

Labor Elektrotechnik<br />

Messeigenschaften dynamischer Systeme<br />

Messverfahren <strong>für</strong> Signale und Systeme<br />

Sensoren in der Medizintechnik<br />

Sensorik und Nanosensoren - Messen nicht-elektrischer Größen<br />

Kurse nach Instituten geordnet<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />

muenkel@tnt.uni-hannover.de<br />

Bildgebende Systeme der Medizintechnik<br />

Computer Vision<br />

Digitale Bildverarbeitung<br />

Digitale Signalverarbeitung<br />

Grundzüge der Informatik und Programmieren<br />

Mustererkennung<br />

Physik <strong>für</strong> Elektroingenieure<br />

Rechnergestützte Szenenanalyse<br />

Tracking und Matching in Bildsequenzen<br />

Institut <strong>für</strong> Kartographie und Geoinformatik<br />

Claus.Brenner@ikg.uni-hannover.de<br />

Augmented Reality (Geodatenvisualisierung II)<br />

SLAM und Routenplanung<br />

Institut <strong>für</strong> Kommunikationstechnik<br />

peissig@ikt.uni-hannover.de<br />

Messverfahren in der Verbrennungstechnik<br />

Signale und Systeme<br />

Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />

sekretariat@ibnm.uni-hannover.de<br />

Biomechanik der Knochen<br />

Elastomere und elastische Verbunde<br />

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Kurse nach Instituten geordnet<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Faserverbund-Leichtbaustrukturen<br />

Finite Elemente I<br />

Finite Elemente II<br />

Kontaktmechanik<br />

Kontinuumsmechanik I<br />

Kontinuumsmechanik II<br />

Mechanik technischer Umformvorgänge<br />

Scheiben, Platten, Torsion<br />

Technische Mechanik I<br />

Technische Mechanik I <strong>für</strong> Elektrotechnik<br />

Technische Mechanik II<br />

Technische Mechanik II <strong>für</strong> Elektrotechnik<br />

Technische Mechanik III<br />

Technische Mechanik IV<br />

Technische Schwingungslehre<br />

Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />

lehre@imkt.uni-hannover.de<br />

Fahrdynamik und Energiebedarf der Verkehrssysteme<br />

Fahrzeugantriebstechnik<br />

Industrial Design <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten III<br />

Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten IV<br />

Konstruktives Projekt III<br />

Konstruktives Projekt IV<br />

Regeln der Technik <strong>für</strong> Maschinen und medizinische Geräte I/II<br />

Sicherheit und Fahrdynamik der Verkehrssysteme<br />

Tribologie<br />

Kurse nach Instituten geordnet<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Materialien und Bauelemente der Elektronik<br />

wietler@mbe.uni-hannover.de<br />

Bipolarbauelemente<br />

Einführung in die Nanotechnologie<br />

Grundlagen der Materialwissenschaften<br />

Halbleiterelektronik<br />

Halbleitertechnologie<br />

Nanobauteile<br />

Technologie integrierter Bauelemente<br />

Werkstoffkunde <strong>für</strong> Mechatroniker<br />

Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />

lehre@imes.uni-hannover.de<br />

Aktive Systeme im Kraftfahrzeug<br />

Computer- und Roboterassistierte Chirurgie<br />

Masterlabor Automatisierungstechnik<br />

Masterlabor Mechatronik<br />

Masterlabor Mechatronik II<br />

Masterlabor Robotik<br />

Mechatronische Systeme<br />

RobotChallenge<br />

Robotik I<br />

Robotik II<br />

Technische Mechanik II <strong>für</strong> Elektrotechnik<br />

Tutorium: Einführung in Matlab<br />

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Kurse nach Instituten geordnet<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

studenten-service@imp.uni-hannover.de<br />

Apparatebau und Anlagentechnik<br />

Biointerface Engineering<br />

Biokompatible Polymere<br />

Biomedizinische Technik <strong>für</strong> Ingenieure I<br />

Biomedizinische Technik <strong>für</strong> Ingenieure II<br />

Computerunterstützte tomographische Verfahren<br />

Implantologie<br />

Kryo- und Biokältetechnik<br />

Live Cell Imaging/Biophotonik<br />

Masterlabor Biomedical Process Technology<br />

Masterlabor Medizintechnik<br />

Masterlabor Verfahrenstechnik<br />

Medizinische Verfahrenstechnik<br />

Mehrphasenströmungen I<br />

Mehrphasenströmungen II<br />

Membranen in der Medizintechnik<br />

Simulation biologischer Prozesse in Organen und Organsystemen<br />

Transportprozesse in der Verfahrenstechnik I<br />

Transportprozesse in der Verfahrenstechnik II<br />

Tutorium: Anleitung zum wissenschaftlichen Experimentieren<br />

Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik<br />

Tutorium: Einführung in die Programmiersprache LabView®<br />

Tutorium: Journal Club - Biomedizinische Grundlagen<br />

Kurse nach Instituten geordnet<br />

Tutorium: Methoden wissenschaftlichen Arbeitens in der Kryo- und Biokältet<br />

Tutorium: Praktische Anwendung verfahrenstechnischer Methoden und Arbei<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Kurse nach Instituten geordnet<br />

Tutorium: Praktische Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden in der<br />

Tutorium: Praktischer Umgang mit Methoden der biomedizinischen Bildgebun<br />

Institut <strong>für</strong> Mensch-Maschine-Kommunikation, FG Graphische Datenverarb.<br />

esz@gdv.uni-hannover.de<br />

Bildgebende Systeme der Medizintechnik<br />

Datenstrukturen und Algorithmen<br />

Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />

lehre@imr.uni-hannover.de<br />

Industrielle Bildverarbeitung<br />

Messen mechanischer Größen<br />

Messtechnik I<br />

Messtechnik II<br />

Mikromess- und Mikroregelungstechnik<br />

Optische Messtechnik<br />

Produktionsmesstechnik<br />

Regelungstechnik I<br />

Regelungstechnik II<br />

Regulationsmechanismen in biologischen Systemen<br />

Tutorium: Einführung in Matlab<br />

Institut <strong>für</strong> Meteorologie und Klimatologie<br />

seckmeyer@muk.uni-hannover.de<br />

Fernerkundung <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />

Fernerkundung I<br />

Strahlung I<br />

Strahlung II<br />

Seite 474<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Architekturen und Systeme<br />

blume@ims.uni-hannover.de<br />

Architekturen der digitalen Signalverarbeitung<br />

Bildgebende Systeme der Medizintechnik<br />

Digitalschaltungen der Elektronik<br />

Entwurf integrierter digitaler Schaltungen<br />

FPGA-Entwurfstechnik<br />

Grundlagen digitaler Systeme<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme, FG Entwurfsautomatisierung<br />

info@ims.uni-hannover.de<br />

Entwurf integrierter analoger Schaltungen<br />

Formale Methoden der Informationstechnik<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik<br />

rissing@impt.uni-hannover.de<br />

Aufbau- und Verbindungstechnik<br />

Beschichtungstechnik und Lithografie<br />

Concurrent Engineering<br />

Einführung in die Nanotechnologie<br />

Energiewandler <strong>für</strong> energieautarke Systeme<br />

Mechatronische Systeme<br />

Mikro- und Nanosysteme<br />

Mikro- und Nanotechnik in der Biomedizin<br />

Mikro- und Nanotechnologie<br />

Nanobauteile<br />

Nanoproduktionstechnik<br />

Kurse nach Instituten geordnet<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Mikro-/Nanotechnik und Präsentationskompetenz<br />

Institut <strong>für</strong> Organische Chemie<br />

holger.butenschoen@mbox.oci.uni-hannover.de<br />

Organische Chemie I<br />

Institut <strong>für</strong> Personal und Arbeit<br />

sekretariat@pua.uni-hannover.de<br />

Kurse nach Instituten geordnet<br />

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre I: Strategische Unternehmensführun<br />

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre II: Marketing<br />

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre III: Ressourcen<br />

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre IV: Organisation<br />

Personalwirtschaftslehre I<br />

Institut <strong>für</strong> Physikalische Chemie und Elektrochemie<br />

juergen.caro@pci.uni-hannover.de<br />

Einführung in die Nanotechnologie<br />

Nanobauteile<br />

Institut <strong>für</strong> Praktische Informatik, FG Datenbanken und Informationssysteme<br />

ul@dbs.uni-hannover.de<br />

Datenstrukturen und Algorithmen<br />

Einführung in die Datenbankprogrammierung<br />

Institut <strong>für</strong> Praktische Informatik, FG Software Engineering<br />

kurt.schneider@inf.uni-hannover.de<br />

Grundlagen der Softwaretechnik<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

ipeg@ipeg.uni-hannover.de<br />

Angewandte Methoden der Produktentwicklung<br />

Entwicklungs- und Konstruktionsmethodik<br />

Grundzüge der Produktentwicklung<br />

Konstruktion Optischer Systeme<br />

Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten I<br />

Konstruktives Projekt I<br />

Konstruktives Projekt II<br />

Konstruktives Projekt zur Produktentwicklung<br />

Masterlabor: Integrierte Produktentwicklung<br />

Produktentwicklung III (Innovationsmanagement)<br />

Rechnergestützte Produktentwicklung - CAE<br />

Technische Zuverlässigkeit<br />

Tutorium: 3D-CAD-Modellierung mit Creo (Einführung)<br />

Tutorium: 3D-CAD-Techniken mit Creo (Fortgeschrittene)<br />

Tutorium: Fortgeschrittene CAD-Techniken mit Inventor<br />

Tutorium: Management von Entwicklungsprojekten<br />

Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme<br />

Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft<br />

florian.sahling@prod.uni-hannover.de<br />

Kurse nach Instituten geordnet<br />

Betriebliches Rechnungswesen II - Industrielle Kosten- und Leistungsrechnun<br />

Gestaltung industrieller Produktionsprozesse<br />

Gestaltung industrieller Produktionssysteme<br />

KPE - Kooperatives Produktengineering<br />

Logistik<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Operations Research<br />

Stochastische Modelle in Produktion und Logistik<br />

Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />

rasel@iqo.uni-hannover.de<br />

Atom- und Molekülphysik<br />

Grundlagen der Lasermedizin und Biophotonik<br />

Nichtlineare Optik<br />

Photonik<br />

Physik <strong>für</strong> Studierende der Ingenieurwissenschaften<br />

Physikalisches Praktikum<br />

Quantenoptik<br />

Institut <strong>für</strong> Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung<br />

ohliger@rewp.uni-hannover.de<br />

Betriebliches Rechnungswesen I: Buchführung<br />

Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik<br />

lilge@irt.uni-hannover.de<br />

Erweiterte Regelungsverfahren<br />

Prozessrechentechnik<br />

Regelungstechnik I (ET)<br />

Regelungstechnik II (ET)<br />

Regelungstheorie: Identifikation und Filterung<br />

Regelungstheorie: Mathematische Optimierungsmethoden<br />

Regelungstheorie: Nichtlineare Systeme<br />

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Kurse nach Instituten geordnet<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Sozialpolitik<br />

meyer@sopo.uni-hannover.de<br />

Einführung in die VWL<br />

Institut <strong>für</strong> Soziologie<br />

m.rieger@ish.uni-hannover.de<br />

Soziologie <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Institut <strong>für</strong> Statik und Dynamik<br />

r.rolfes@isd.uni-hannover.de<br />

Tragwerksdynamik<br />

Institut <strong>für</strong> Systems Engineering - System und Rechnerarchitektur<br />

brehm@sra.uni-hannover.de<br />

Grundlagen der Rechnerarchitektur<br />

Institut <strong>für</strong> Systems Engineering, FG Echtzeitsysteme<br />

wagner@rts.uni-hannover.de<br />

Entwurf diskreter Steuerungen<br />

Industrielle Steuerungstechnik und Echtzeitsysteme<br />

Institut <strong>für</strong> Systems Engineering, FG Simulation<br />

xmb@sim.uni-hannover.de<br />

Einführung in die diskrete Simulation<br />

Einführung in die Modellierung mit Petri-Netzen<br />

Informationstechnisches Praktikum<br />

Kurse nach Instituten geordnet<br />

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Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Leistungsmodellierung<br />

Verteilte Simulation<br />

Institut <strong>für</strong> Technische Chemie<br />

bahnemann@iftc.uni-hannover.de<br />

Grundlagen der Reaktionstechnik<br />

Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />

office@itv.uni-hannover.de<br />

Alternative Antriebe<br />

Fahrzeugantriebstechnik<br />

Masterlabor „Motorentechnik“<br />

Masterlabor E-Drive Road Test<br />

Messverfahren in der Verbrennungstechnik<br />

Simulation verbrennungsmotorischer Prozesse<br />

Thermodynamik im Überblick<br />

Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik<br />

Verbrennungsmotoren I<br />

Verbrennungsmotoren II<br />

Verbrennungstechnik I<br />

Verbrennungstechnik II<br />

Institut <strong>für</strong> Theoretische Elektrotechnik<br />

info@tet.uni-hannover.de<br />

Grundlagen integrierter Analogschaltungen<br />

Halbleiterschaltungstechnik<br />

Modellierung von elektromechanischen Mikrosystemen<br />

Seite 480<br />

Kurse nach Instituten geordnet<br />

WS<br />

WS<br />

SS<br />

SS<br />

SS<br />

WS<br />

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SS


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Thermodynamik<br />

ift@ift.uni-hannover.de<br />

Kryo- und Biokältetechnik<br />

Thermische Trenntechnik<br />

Thermodynamik der Gemische<br />

Thermodynamik I <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong>er<br />

Thermodynamik II<br />

Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik<br />

Wärmeübertragung I<br />

Wärmeübertragung II - Sieden und Kondensieren<br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />

ita@ita.uni-hannover.de<br />

Automatisierung: Komponenten und Anlagen<br />

Automatisierung: Steuerungstechnik<br />

Grundlagen und Aufbau von Laserstrahlquellen<br />

Grundlagen und Prozesse <strong>für</strong> Laseranwendungen<br />

Informationstechnik<br />

Informationstechnisches Praktikum<br />

Intralogistik<br />

Masterlabor Steuerung intralogistischer Systeme<br />

Pneumatik<br />

Produktion optoelektronischer Systeme<br />

Transporttechnik<br />

Tutorium: Anwendung von Statistik und Wahrscheinlichkeit<br />

Tutorium: Drucktechnik<br />

Tutorium: Einführung in Autodesk Inventor Professional<br />

Kurse nach Instituten geordnet<br />

WS<br />

SS<br />

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WS<br />

SS<br />

WS<br />

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SS<br />

Seite 481


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Tutorium: Einführung in die Programmierumgebung LabVIEW I (WS)<br />

Tutorium: Einführung in die Programmierumgebung LabVIEW II (SS)<br />

Kurse nach Instituten geordnet<br />

Tutorium: Einführung in die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit künstl<br />

Tutorium: Kritische Analyse der Energietechnik<br />

Tutorium: Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im Themengebiet Druc<br />

Tutorium: Wissenschaftlicher Umgang mit Grenzbereichen der Mathematik u<br />

Tutorium: Zeitmanagement<br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

lehre@tfd.uni-hannover.de<br />

Aeroakustik und Aeroelastik der Strömungsmaschinen<br />

Aerodynamik und Aeroelastik von Windenergieanlagen<br />

Brennstoffzellen und Brennstoffzellensysteme<br />

Dampferzeuger und aktuelle Herausforderungen zur CO2-Emissionsreduzierun<br />

Dampfturbinen<br />

Energieanlagen und Kraftwerkstechnik<br />

Erneuerbare Energien<br />

Flugtriebwerke<br />

Kerntechnische Anlagen<br />

Masterlabor Energietechnik<br />

Numerische Strömungsmechanik<br />

Optimierung des Kraftwerkportfolios im liberalisierten Markt – von der Kraft<br />

Optische Messverfahren in Thermo- und Fluiddynamik<br />

Rotoraerodynamik<br />

Strömungsmaschinen I<br />

Strömungsmaschinen II<br />

Strömungsmechanik I<br />

Strömungsmechanik II<br />

Seite 482<br />

WS<br />

SS<br />

WS<br />

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WS<br />

SS<br />

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WS<br />

SS<br />

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SS<br />

WS<br />

SS<br />

SS<br />

WS<br />

WS<br />

SS<br />

SS<br />

WS<br />

WS<br />

SS<br />

WS<br />

WS<br />

SS


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Strömungsmess- und Versuchstechnik<br />

Turbolader<br />

Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik<br />

Kurse nach Instituten geordnet<br />

Tutorium: Einführung in die Methode der Statistischen Versuchsplanung und<br />

Tutorium: Praktisches Training der Methoden der numerischen Strömungsber<br />

Verdrängermaschinen <strong>für</strong> kompressible Medien<br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

behrens@ifum.uni-hannover.de<br />

Anwendungen der FEM bevorzugt bei Implantaten<br />

Fachpraktikum 12 Wochen<br />

Finite Elemente in der Umformtechnik<br />

Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten II<br />

Prozesskette im Automobilbau - Vom Werkstoff zum Produkt<br />

Softwarewerkzeuge im <strong>Maschinenbau</strong><br />

Tutorium: Eigenschaften von Umformmaschinen<br />

Tutorium: Einführung in die Blechumformung<br />

Tutorium: Freiformschmieden<br />

Tutorium: Praktische Einführung in die FE-Simulation von Blechumformproze<br />

Tutorium: Prozessüberwachung in der Umformtechnik<br />

Tutorium: Werkstoffcharakterisierung <strong>für</strong> die Umformtechnik<br />

Umformtechnik - Grundlagen<br />

Umformtechnik - Maschinen<br />

Institut <strong>für</strong> Verteilte Systeme, FG Wissensbasierte Systeme<br />

naini@l3s.de<br />

Künstliche Intelligenz I<br />

SS<br />

SS<br />

WS<br />

SS<br />

SS<br />

WS<br />

WS<br />

WS/SS<br />

SS<br />

SS<br />

WS<br />

WS<br />

WS<br />

WS<br />

WS<br />

WS<br />

WS<br />

WS<br />

SS<br />

SS<br />

SS<br />

Seite 483


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

office@iw.uni-hannover.de<br />

Biokompatible Werkstoffe<br />

Gießtechnik<br />

Grundlagen der Werkstofftechnik<br />

Grundlagenlabor Werkstoffkunde<br />

Konstruktionswerkstoffe<br />

Korrosion<br />

Materialprüfung I – Verfahren der Materialprüfung<br />

Materialprüfung II – Einführung in die Bruchmechanik<br />

Nichteisenmetallurgie<br />

Oberflächentechnik<br />

Optische Analytik<br />

Planung und Entwicklung mechatronischer Systeme<br />

Stahlwerkstoffe<br />

Tutorium: Vortragen von wissenschaftlichen Arbeiten und Ergebnissen<br />

Verfahren der Schweiß- und Schneidtechnik<br />

Werkstoffkunde A: Grundlagen der Werkstoffkunde<br />

Werkstoffkunde B: Eisenmetalle<br />

Werkstoffkunde C: Nichteisenmetalle und Sonderwerkstoffe<br />

Werkstoffkunde <strong>für</strong> Mechatroniker<br />

Juristischen <strong>Fakultät</strong><br />

kurtz@jura.uni-hannover.de<br />

Einführung in das Recht <strong>für</strong> Ingenieure<br />

Technikrecht I<br />

Technikrecht II<br />

Seite 484<br />

Kurse nach Instituten geordnet<br />

SS<br />

WS<br />

SS<br />

SS<br />

WS<br />

WS<br />

WS<br />

SS<br />

WS<br />

SS<br />

WS<br />

WS<br />

SS<br />

WS/SS<br />

WS<br />

WS<br />

SS<br />

WS<br />

SS<br />

WS<br />

WS/SS<br />

WS/SS


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Laser Zentrum Hannover e.V.<br />

u.stute@lzh.de<br />

Grundlagen der Lasermedizin und Biophotonik<br />

Grundlagen der Lasermedizin und Biophotonik (Seminar)<br />

Grundlagen und Aufbau von Laserstrahlquellen<br />

Grundlagen und Prozesse <strong>für</strong> Laseranwendungen<br />

Laser in der Biomedizintechnik<br />

Lasermaterialbearbeitung<br />

Live Cell Imaging/Biophotonik<br />

Optische Schichten<br />

Leibniz Universität IT Services<br />

aue@rrzn.uni-hannover.de<br />

Tutorium: MATLAB <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />

Medizinische Hochschule Hannover<br />

stieve.martin@mh-hannover.de<br />

Computer- und Roboterassistierte Chirurgie<br />

Kurse nach Instituten geordnet<br />

Funktionen des menschlichen Körpers - Physiologie <strong>für</strong> naturwissenschaftlich<br />

Muskuloskelettale Biomechanik und Implantattechnologie<br />

Tutorium: Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten in der experimentellen<br />

Stiftung Tierärztliche Hochschule<br />

ingo.nolte@tiho-hannover.de<br />

Technische und apparative Grundlagen diagnostischer Verfahren der Kleintier<br />

WS<br />

SS<br />

WS<br />

WS<br />

WS<br />

SS<br />

WS<br />

WS<br />

SS<br />

WS<br />

WS<br />

SS<br />

SS<br />

Seite 485


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Studiendekanat Elektrotechnik<br />

buhtz@et-inf.uni-hannover.de<br />

Projektarbeit <strong>für</strong> Erstsemester<br />

Projektarbeit <strong>für</strong> Zweitsemester<br />

Zentrum <strong>für</strong> Schlüsselkompetenzen<br />

otto@career.uni-hannover.de<br />

Tutorium: Bachelor Plus<br />

Kurse nach Instituten geordnet<br />

Tutorium: Gemeinsam stark: Erfolgreich zusammenarbeiten in Gruppen und T<br />

Tutorium: Interdisziplinäre Tutorenqualifikation<br />

Tutorium: Project Management<br />

Tutorium: Prozessoptimierung<br />

Tutorium: Prozessoptimierung und Qualitätsmanagement<br />

Seite 486<br />

WS/SS<br />

WS/SS<br />

WS/SS<br />

SS<br />

WS/SS<br />

WS


Dozenten nach Instituten<br />

487


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Abraham<br />

Albert<br />

Altermatt<br />

Attia<br />

Bahnemann<br />

Barke<br />

Bartelt<br />

Bauer<br />

Becker<br />

Behrens<br />

Bellgardt<br />

Besdo<br />

Biester<br />

Blume<br />

Bode<br />

Bormann<br />

Böß<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

c/o Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />

Institut <strong>für</strong> Festkörperphysik<br />

Abt. Solarenergie<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />

Institut <strong>für</strong> Angewandte Mathematik<br />

Naturwissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Technische Chemie<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme<br />

FG Entwurfsautomatisierung<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Systems Engineering<br />

FG Simulation<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

Naturwissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Technische Chemie<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme<br />

FG Architekturen und Systeme<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Thermodynamik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />

Dozenten alphabetisch<br />

Seite 489


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Bouguecha<br />

Brauckmann<br />

Brehm<br />

Breidenstein<br />

Brenner<br />

Bruns<br />

Buhtz<br />

Buse<br />

Butenschön<br />

Caro<br />

Danzmann<br />

Deckers<br />

Dengler<br />

Denkena<br />

Dierker<br />

Dinkelacker<br />

Diverse Institute<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

Dozenten alphabetisch<br />

Institut <strong>für</strong> Systems Engineering - System und Rechnerarchitektur<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />

Institut <strong>für</strong> Kartographie und Geoinformatik<br />

Wirtschaftswissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Personal und Arbeit<br />

c/o Studiendekanat Elektrotechnik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

Naturwissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Organische Chemie<br />

Naturwissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Physikalische Chemie und Elektrochemie<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />

Institut <strong>für</strong> Gravitationsphysik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Dozenten der reinen Mathematik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />

Seite 490


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Dozenten des ZfSK<br />

Dozentes des RRZN<br />

Dragon<br />

Evertz<br />

Fischer<br />

Fissel<br />

Fleige<br />

Frank<br />

Fricke<br />

Froböse<br />

Gäbel<br />

Garbe<br />

Gembarski<br />

Georgi<br />

Glasmacher<br />

Gockenbach<br />

Gomez Gonzalez<br />

Götze<br />

Career Service<br />

c/o Zentrum <strong>für</strong> Schlüsselkompetenzen<br />

c/o Leibniz Universität IT Services<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Thermodynamik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

c/o Institut <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Energieversorgung und Hochspannungstechnik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

Dozenten alphabetisch<br />

Seite 491


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Gotzmann<br />

Haferkorn<br />

Hagelstein<br />

Hahn<br />

Hammad<br />

Hassel<br />

Hedrich<br />

Heidenblut<br />

Helber<br />

Hendrichs<br />

Hentschel<br />

Hicks<br />

Hirschberger<br />

Hoffstetter<br />

Hofmann<br />

Horn<br />

Hotje<br />

Hötte<br />

Seite 492<br />

Gleichstellungsbüro<br />

Wirtschaftswissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

c/o Institut <strong>für</strong> Mikroelektronische Systeme<br />

FG Entwurfsautomatisierung<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

Wirtschaftswissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

Zentrale Einrichtungen<br />

c/o Fachsprachenzentrum<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

c/o Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik<br />

FG El. Masch. u. Antr.<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Laser Zentrum Hannover e.V.<br />

Career Service<br />

c/o Zentrum <strong>für</strong> Schlüsselkompetenzen<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />

Dozenten alphabetisch


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Hübner<br />

Huinink<br />

Hurschler<br />

Huth<br />

Jacob<br />

Jürgens<br />

Kabelac<br />

Kaierle<br />

Kaiser<br />

Kaps<br />

Kästner<br />

Kessler<br />

Koch<br />

Köhler<br />

Köpplin<br />

Kracht<br />

Kreinberg<br />

Kretschmer<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

c/o Medizinische Hochschule Hannover<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

c/o Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik<br />

FG El. Masch. u. Antr.<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />

c/o Medizinische Hochschule Hannover<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Thermodynamik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Laser Zentrum Hannover e.V.<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Kommunikationstechnik<br />

c/o Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Laser Zentrum Hannover e.V.<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

Dozenten alphabetisch<br />

Seite 493


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Krimm<br />

Krolitzki<br />

Kröning<br />

Krüger<br />

Kücükay<br />

Kuhn<br />

Kurtz<br />

Lachmayer<br />

Lagershausen<br />

Lange<br />

Lenarz<br />

Leydecker<br />

Lilge<br />

Lipeck<br />

Littmann<br />

Litwinski<br />

Löhnert<br />

Lörcher<br />

Seite 494<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Umformtechnik und Umformmaschinen<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Laser Zentrum Hannover e.V.<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />

Juristische <strong>Fakultät</strong><br />

Juristischen <strong>Fakultät</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

Wirtschaftswissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />

c/o Medizinische Hochschule Hannover<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />

Institut <strong>für</strong> Angewandte Mathematik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Regelungstechnik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Praktische Informatik<br />

FG Datenbanken und Informationssysteme<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

Dozenten alphabetisch


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Lubatschowski<br />

Mathis<br />

Meier<br />

Mertens<br />

Mewes<br />

Meyer<br />

Minde<br />

Möhwald<br />

Morgenstern<br />

Mozgova<br />

Muallem<br />

Mulleners<br />

Münkel<br />

N.N.<br />

Nacke<br />

Nejdl<br />

Nespor<br />

Neubauer<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />

c/o Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong>Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Theoretische Elektrotechnik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnikk und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik<br />

FG Leistungsel. u. Antr.<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

Wirtschaftswissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Sozialpolitik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

Zentrale Einrichtungen<br />

c/o Fachsprachenzentrum<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

c/o Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Verteilte Systeme<br />

FG Wissensbasierte Systeme<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

Dozenten alphabetisch<br />

Seite 495


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Neubronner<br />

Niederwestberg<br />

Niemann<br />

Niemeyer<br />

Nolte<br />

Nürnberger<br />

Nyhuis<br />

Ortmaier<br />

Osten<br />

Ostermann<br />

Overmeyer<br />

Paelke<br />

Panning-von Scheidt<br />

Pape<br />

Peinemann<br />

Peissig<br />

Pfnür<br />

Pohle<br />

Seite 496<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

c/o Stiftung Tierärztliche Hochschule<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Materialien und Bauelemente der Elektronik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />

c/o Institut <strong>für</strong> Kartographie und Geoinformatik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Kommunikationstechnik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathemati und Physik<br />

Institut <strong>für</strong> Festkörperphysik<br />

Abt. Oberflächen<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

Dozenten alphabetisch


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Poll<br />

Ponick<br />

Prediger<br />

Raffel<br />

Rasel<br />

Reithmeier<br />

Renz<br />

Ridder<br />

Rieger<br />

Ripken<br />

Rissing<br />

Ristau<br />

Rockendorf<br />

Röhle<br />

Rolfes<br />

Rosenhahn<br />

Roth<br />

Runkel<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik<br />

FG El. Masch. u. Antr.<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Maschinenkonstruktion und Tribologie<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />

Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />

Naturwissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Anorganische Chemie<br />

Wirtschaftswissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Personal und Arbeit<br />

Institut <strong>für</strong> Soziologie<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Laser Zentrum Hannover e.V.<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Laser Zentrum Hannover e.V.<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Informationsverarbeitung<br />

Hannoversches Zentrum <strong>für</strong> Optische Technologien<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

Dozenten alphabetisch<br />

Seite 497


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Sahling<br />

Schaper<br />

Scheper<br />

Schmidt<br />

Schneider<br />

Scholz<br />

Schubert<br />

Schulze<br />

Schwartz<br />

Schwarz<br />

Seckmeyer<br />

Seebode<br />

Seehaus<br />

Seitz<br />

Seume<br />

Sextro<br />

Sieg<br />

Skiba<br />

Seite 498<br />

Wirtschaftswissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

Naturwissenschaftliche <strong>Fakultät</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Technische Chemie<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Praktische Informatik<br />

FG Software Engineering<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />

Institut <strong>für</strong> Quantenoptik<br />

c/o Institut <strong>für</strong> Produktentwicklung und Gerätebau<br />

Dozenten alphabetisch<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Fachgebiet Planung und Steuerung von Lager- und Transportsystemen<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />

Institut <strong>für</strong> Meteorologie und Klimatologie<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />

Medizinische Hochschule Hannover<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

c/o Institut <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Spiess<br />

Spindler<br />

Starke<br />

Steinbrink<br />

Stiesch<br />

Stock<br />

Stute<br />

Szczerbicka<br />

Tigges<br />

Trabelsi<br />

Unwerth<br />

Vollmer<br />

Voy<br />

Vynnyk<br />

Wagner<br />

Wallaschek<br />

Wefstaedt<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Mathematik und Physik<br />

Institut <strong>für</strong> Angewandte Mathematik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Antriebssysteme und Leistungselektronik<br />

FG El. Masch. u. Antr.<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Technische Verbrennung<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Transport- und Automatisierungstechnik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Laser Zentrum Hannover e.V.<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Systems Engineering<br />

FG Simulation<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Mechatronische Systeme<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen und Logistik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Mess- und Regelungstechnik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Systems Engineering<br />

FG Echtzeitsysteme<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

Stiftung Tierärztliche Hochschule<br />

Dozenten alphabetisch<br />

Seite 499


Stand: 24.09.<strong>2012</strong><br />

Wies<br />

Wietler<br />

Wilk<br />

Wolkers<br />

Wolter<br />

Wriggers<br />

Wurz<br />

Zernetsch<br />

Zimmermann<br />

Seite 500<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Dynamik und Schwingungen<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Materialien und Bauelemente der Elektronik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Werkstoffkunde<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> Elektrotechnik und Informatik<br />

Institut <strong>für</strong> Mensch-Maschine-Kommunikation<br />

FG Graphische Datenverarb.<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Kontinuumsmechanik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Mikroproduktionstechnik<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

Institut <strong>für</strong> Mehrphasenprozesse<br />

<strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Maschinenbau</strong><br />

c/o Institut <strong>für</strong> Turbomaschinen und Fluid-Dynamik<br />

Dozenten alphabetisch

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