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Seniorenzeitung 2017

VIVO - Die Zeitung für Seniorinnen, Senioren und pflegende Angehörige

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In guten Händen<br />

professionelle Pflege<br />

sichert Lebensqualität<br />

Es ist uns wichtig, Sie und Ihre Bedürfnisse bei einem persönlichen Beratungsgespräch kennenzulernen.<br />

Darauf aufbauend finden wir eine auch langfristig optimale Lösung.<br />

Einen Heimpflegeplatz in Anspruch<br />

zu nehmen, fällt meist schwer. Schließlich<br />

ist damit eine große Umstellung<br />

verbunden. Ängste und Unsicherheiten<br />

sind in dieser Situation ganz<br />

normal. Wir möchten Sie dabei unterstützen,<br />

diesen schweren Schritt zu<br />

wagen. Meist geht damit nämlich für<br />

Pflegebedürftige und Angehörige gleichermaßen<br />

eine deutliche Verbesserung<br />

der Lebenssituation einher.<br />

Anmeldung im Pflegeheim<br />

Die Anmeldung für einen Heimplatz<br />

erfolgt im jeweiligen Pflegeheim. Bei<br />

DR. DR. WAGNER GESUNDHEIT &<br />

PFLEGE werden alle Pflegestufen von<br />

0 bis 7 aufgenommen.<br />

Für die Anmeldung benötigen Sie folgende<br />

Dokumente und Angaben:<br />

• Ausgefülltes Anmeldeformular für das<br />

Dr. Dr. Wagner Pflegeheim<br />

• Meldezettel<br />

• Geburtsurkunde<br />

• Staatsbürgerschaftsnachweis<br />

• Pensionsbescheid und Bankauszug<br />

• Pflegegeldbescheid<br />

• Falls vorhanden Sachwalterbeschluss<br />

• Adresse und Telefonnummer einer<br />

Bezugsperson<br />

Heimkosten und Unterstützung<br />

Die genauen Kosten für den Pflegeheimplatz<br />

sind je nach Pflegestufe<br />

und Bundesland unterschiedlich. Zur<br />

Deckung der Heimkosten werden<br />

sämtliche Einkünfte des pflegebedürftigen<br />

Menschen (Bargeld, Sparvermögen,<br />

Eigentumswohnung, Grundbesitz,<br />

Eigenheim, Bausparverträge etc.)<br />

herangezogen. Sollte das Einkommen<br />

zur Deckung der Kosten nicht ausreichen,<br />

kann eine Übernahme der Restkosten<br />

beantragt werden. In Kärnten<br />

ist das jedoch erst ab Pflegestufe 3<br />

möglich. Bei der Restkostenübernahme<br />

verbleiben der Heimbewohnerin<br />

bzw. dem Heimbewohner als<br />

Taschengeld 20 Prozent des eigenen<br />

Einkommens sowie Sonderzahlungen.<br />

Weitere Informationen<br />

Unsere Heimleitungen beraten Sie<br />

gerne persönlich. Den Kontakt zu<br />

unseren Pflegeheimen finden Sie<br />

auf der rechten Seite.<br />

14<br />

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