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Marlies Blauth - MPK Müllerei-Pensionskasse VVaG

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Inhaltsverzeichnis<br />

Begegnungen und Kunst in der <strong>MPK</strong> 2<br />

Überblick 4<br />

Organe 5<br />

Auf einen Blick 6<br />

Lagebericht 8<br />

Bewegung des Bestandes an Sterbegeld- und<br />

Zusatzversicherungen im Geschäftsjahr 2006 13<br />

Bewegung des Bestandes an Pensionsversicherungen<br />

Inhalt<br />

(ohne sonstige Vers.) im Geschäftsjahr 2006 14<br />

Bilanz zum 31. Dezember 2006, AKTIVA 16<br />

Bilanz zum 31. Dezember 2006, PASSIVA 17<br />

Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2006 18<br />

Anhang 19


<strong>Marlies</strong> <strong>Blauth</strong><br />

Ausstellung vom 21. April 2006<br />

bis 28. Juli 2006<br />

2


Begegnungen und Kunst in der <strong>MPK</strong><br />

3<br />

Max Müller<br />

Ausstellung vom 24. November 2006<br />

bis 9. März 2007


Überblick<br />

Zuversichtliche Rentner mit Altersversorgung durch die <strong>MPK</strong><br />

<strong>MPK</strong> auf einen Blick<br />

4<br />

2006 2005<br />

Versicherte Anzahl 5.067 4.950<br />

Anwärter Anzahl 3.414 3.300<br />

Rentner Anzahl 1.653 1.650<br />

Bilanzsumme T€ 96.581 94.548<br />

Kapitalanlagen T€ 92.722 89.612<br />

Gewinnrücklagen T€ 3.950 3.950<br />

Deckungsrückstellung T€ 87.623 87.623<br />

Beitragseinnahmen T€ 2.980 2.819<br />

Aufwendungen für<br />

Versicherungsfälle T€ 5.023 5.084<br />

Erträge aus Kapitalanlagen T€ 4.900 5.621<br />

Bruttoverzinsung der<br />

Kapitalanlagen % 4,65 5,15


Aufsichtsrat im Berichtsjahr<br />

Rigobert Schneider, Hamburg, Vorsitzender<br />

Vorstand, VK Mühlen AG<br />

Hermann Drackert, Mannheim, stellv. Vorsitzender<br />

Prokurist, Pfälzische Mühlenwerke GmbH<br />

Stephan Berens, Würselen<br />

Prokurist, Kronenbrot KG<br />

Robert Bethke, Elmshorn<br />

Einkäufer, Peter Kölln KGaA<br />

Rolf Bommes, Köln, Geschäftsführender Prokurist,<br />

Kampffmeyer Mühlen GmbH, Werk Ellmühle Köln-Deutz<br />

Otto Fubel, Elmshorn<br />

Prokurist, Peter Kölln KGaA<br />

Hedi Gollembusch, Neuss<br />

Personalreferentin, Georg Plange KG<br />

Peter Mühlschlegel, Thannhausen<br />

Mitglied der Geschäftsleitung, Albert Mühlschlegel GmbH & Co. KG<br />

Ulrich Terkatz, Düsseldorf<br />

Personalreferent, deuka Deutsche Tiernahrung GmbH & Co. KG<br />

Birgit Vosen, Gelsenkirchen<br />

Projektmanagerin, Müller‘s Mühle GmbH<br />

Manfred Weizbauer, Bonn<br />

Geschäftsführer, Verband Deutscher Mühlen e.V.<br />

Johann A. Werhahn, Neuss<br />

Mitglied der Geschäftsleitung, Werhahn Mühlen KG<br />

Vorstand im Berichtsjahr<br />

Siegfried Schilling, Krefeld<br />

Prof. Dr. Thomas Fleige, Gifhorn (Hochschullehrer)<br />

Treuhänder<br />

Erich Diepenseifen, Düsseldorf, Treuhänder<br />

Ulrich Arning, Ratingen, stellvertretender Treuhänder<br />

Abschlussprüfer<br />

Dr. Kleinertz & Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mbH,<br />

Düsseldorf<br />

Verantwortlicher Aktuar<br />

Dipl.-Math. Dr. Otmar Stüpp, Mülheim an der Ruhr<br />

5<br />

Organe


3.500<br />

3.400<br />

3.300<br />

3.200<br />

3.100<br />

Auf einen Blick<br />

Anwärter<br />

3.006<br />

3.165<br />

3.000<br />

2003 2004 2005 2006<br />

T €<br />

3.000<br />

2.900<br />

2.800<br />

2.700<br />

2.600<br />

2.500<br />

2.400<br />

2.300<br />

Beitragseinnahmen<br />

2.642<br />

6<br />

3.300<br />

2.819<br />

3.414<br />

2.980<br />

2.200<br />

2.276<br />

2003 2004 2005 2006


T €<br />

93.000<br />

92.000<br />

91.000<br />

90.000<br />

89.000<br />

88.000<br />

87.000<br />

86.000<br />

Kapitalanalgen<br />

85.419<br />

87.590<br />

7<br />

89.612<br />

Auf einen Blick<br />

92.722<br />

85.000<br />

2003 2004 2005 2006<br />

Zusammensezung der Kapitalanlagen 2006<br />

Investmentanteile<br />

4,54%<br />

Namensschuldverschreibungen<br />

13,20%<br />

Inhaberschuldverschreibungen<br />

18,21%<br />

Grundstücke<br />

10,95%<br />

Schuldscheinforderungen<br />

53,10%


Lagebericht<br />

Aufgabenstellung<br />

Die <strong>Müllerei</strong>-<strong>Pensionskasse</strong> <strong>VVaG</strong> (<strong>MPK</strong>) ist eine<br />

überbetriebliche, rechtlich selbstständige, private<br />

<strong>Pensionskasse</strong>, die neben der gesetzlichen Rentenversicherung<br />

als zusätzliche Versorgungseinrichtung<br />

für die bei ihr versicherten Arbeitnehmer der Mitgliedunternehmen<br />

tätig ist.<br />

Versicherte, die aus den Diensten eines Mitgliedunternehmens<br />

ausscheiden, können ihre Versicherung<br />

freiwillig beitragsbelegt fortführen.<br />

Eine freiwillige Versicherung ist auch möglich für<br />

einzelne zur Versicherung angemeldete Beschäftigte<br />

eines Unternehmens, das die Mitgliedschaft nicht<br />

beantragt hat, aber satzungsgemäß beantragen kann.<br />

Im Zuge der Rentenreform wurde das Leistungsniveau<br />

der gesetzlichen Rentenversicherung deutlich<br />

abgesenkt. Darüber hinaus wurde durch das Alterseinkünftegesetz<br />

eine umfassende Neuregelung der<br />

Rentenbesteuerung bestimmt, die sich nachhaltig<br />

auch auf die betriebliche Altersversorgung auswirkt.<br />

<strong>Pensionskasse</strong>n rechnen in diesem Zusammenhang<br />

weiter zu den staatlich besonders geförderten Trägern<br />

der Altersversorgung.<br />

Als überbetriebliche <strong>Pensionskasse</strong> verbindet die<br />

<strong>MPK</strong> die betriebliche Zusatzversorgung mit der privaten<br />

Eigenvorsorge. Durch diese Kombination ist<br />

eine maßgeschneiderte, individuelle Altersversorgung<br />

bei gleichzeitiger Nutzung der staatlichen<br />

Fördermaßnahmen möglich. Die <strong>MPK</strong> bietet den<br />

Versicherten neben der gesetzlichen Rentenversicherung<br />

eine ausfinanzierte sichere Altersversorgung<br />

durch Kapitalbildung und steigert die Leistungen<br />

durch volle Ausschüttung der Überschüsse ausschließlich<br />

zugunsten der Anwärter und Pensionäre.<br />

8<br />

Gegenstand des Versicherungsgeschäftes<br />

Die <strong>MPK</strong> versichert Ansprüche auf Alters-, Dienstunfähigkeits-<br />

und Hinterbliebenenpensionen sowie<br />

Ansprüche auf Sterbegeld und – bei beitragsbelegten<br />

Versicherungen – Unfallsterbegeld.<br />

Der <strong>MPK</strong> können insbesondere Unternehmen<br />

beitreten<br />

• der <strong>Müllerei</strong><br />

• der Futter- und Düngemittelbranche<br />

• der Nahrungs- und Genussmittelbranche<br />

• der Agrarwirtschaft und<br />

Vereinigungen solcher Unternehmen sowie Unternehmen<br />

und Verbände, die diesen Wirtschaftszweigen<br />

nahestehen oder ihnen artverwandt sind<br />

sowie Unternehmen, die aus dem Kreis dieser<br />

Unternehmen hervorgehen oder daran beteiligt<br />

sind.<br />

Versicherungsgeschäfte gegen festes Entgelt, ohne<br />

dass die Versicherungsnehmer Mitglieder geworden<br />

sind, wurden nicht abgeschlossen. Die bestehenden<br />

Versicherungen sind nicht in Rückdeckung gegeben.<br />

Versicherungsfremde Geschäfte werden nicht<br />

getätigt.


Bestandsentwicklung<br />

Zum Ende des Geschäftsjahres betrug die Gesamtzahl<br />

der Versicherten 5.067 (VJ 4.950). Die Zahl<br />

der Anwärter konnte im Geschäftsjahr weiter von<br />

3.300 auf nun 3.414 gesteigert werden. Den 3.414<br />

Anwärtern standen 1.653 (VJ 1.650) Rentner<br />

gegenüber.<br />

Eine Gesamtübersicht über die Bestandsbewegung<br />

im Geschäftsjahr ist auf Seite 14 für die Pensionsversicherung<br />

sowie auf Seite 13 für die Sterbegeld- und<br />

Unfallzusatzversicherung dargestellt.<br />

Kapitalanlagen<br />

Zum Ende des Geschäftsjahres betrug die Summe<br />

der Kapitalanlagen T€ 92.722. Insgesamt wurden<br />

im Geschäftsjahr T€ 21.097 neu angelegt, davon<br />

T€ 18.233 aus Rückflüssen.<br />

Deckungsrückstellung<br />

Satzungsgemäß erfolgt die versicherungsmathematische<br />

Berechnung der Deckungsrückstellung im<br />

Abstand von 3 Jahren. Die nächste turnusmäßige<br />

Berechnung der Deckungsrückstellung erfolgt zum<br />

31. Dezember 2007.<br />

Beitragseinnahmen<br />

Die Beitragseinnahmen haben sich gegenüber dem<br />

Vorjahr erneut erheblich um T€ 161 erhöht, sie betragen<br />

nun T€ 2.980 (VJ T€ 2.819). Von den Beiträgen<br />

entfielen T€ 2.624 (VJ T€ 2.541) auf Beiträge<br />

über Mitgliedunternehmen und T€ 356 (VJ T€ 278)<br />

auf Beiträge aus freiwillig beitragsbelegten Versicherungen.<br />

Aufwendungen für Versicherungsfälle<br />

Die Aufwendungen für Versicherungsfälle beliefen<br />

sich auf T€ 5.023 (VJ T€ 5.084). Dabei betrug die<br />

Anzahl der Pensionsempfänger 1.653 zum Ende<br />

des Geschäftsjahres.<br />

9<br />

Lagebericht


Lagebericht<br />

Kapitalerträge und Abschreibungen<br />

Die im Geschäftsjahr erzielten laufenden Erträge<br />

aus Kapitalanlagen betrugen T€ 4.242 (Vorjahr<br />

T€4.560).<br />

Abschreibungen auf Kapitalanlagen wurden in<br />

Höhe von T€ 228 (VJ T€ 117) vorgenommen. Den<br />

Abschreibungen stehen Zuschreibungen in Höhe<br />

von T€ 475 (VJ T€ 991) gegenüber, die im<br />

Berichtsjahr auf den Bestand an Investmentanteilen<br />

vorgenommen wurden.<br />

Die laufende Bruttoverzinsung unserer gesamten<br />

Kapitalanlagen (Mittelwert aus Anfangs- und Endbestand)<br />

betrug 4,65 %.<br />

Risikomanagement<br />

Durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz<br />

im Unternehmensbereich (KonTraG) sowie die versicherungsspezifische<br />

Anlageverordnung wurden<br />

neue Maßstäbe für das Risikomanagement von Versicherungsunternehmen<br />

gesetzt. Die <strong>MPK</strong> trägt dem<br />

durch geeignete Maßnahmen der Risikoerkennung,<br />

Risikobewertung und Risikostreuung umfassend<br />

Rechnung.<br />

Der Geschäftsbetrieb einer <strong>Pensionskasse</strong> birgt wirtschaftliche<br />

Risiken primär im Bereich der Kapitalanlage<br />

und im versicherungsbetrieblichen Bereich.<br />

Dem Kapitalmarktrisiko trägt die <strong>MPK</strong> durch eine<br />

gezielte Mischung und Streuung der Kapitalanlagen<br />

Rechnung. Der Anlageschwerpunkt liegt hierbei unverändert<br />

im Bereich wenig risikobehafteter Anlagearten;<br />

entsprechend entfällt ein hoher Anteil auf den<br />

Bereich besonders gesicherter Ausleihungen und<br />

festverzinslicher Wertpapiere. Angesichts der anhaltenden<br />

Niedrigzinsphase am Kapitalmarkt ist die<br />

rückläufige Entwicklung unserer Kapitalverzinsung<br />

deshalb unvermeidlich. Derzeit rechnen wir nicht<br />

mit einem nennenswerten Anstieg des allgemeinen<br />

Kapitalmarktzinsniveaus; insoweit verbleibt es vorraussichtlich<br />

bei dem bestehenden Zinsgarantierisiko.<br />

Mit einem weiteren Rückgang der Durchschnittsverzinsung<br />

sämtlicher Kapitalanlagen ist deshalb zu<br />

rechnen.<br />

10<br />

Im Geschäftsjahr wurde die Bebauung eines Grundstückes<br />

mit einer Seniorenwohnanlage planmäßig<br />

abgeschlossen. Die <strong>MPK</strong> verspricht sich von dieser<br />

Investition einerseits eine zusätzliche substanzwertorientierte<br />

Absicherung des Kapitalanlagebestandes.<br />

Anderseits trägt die inzwischen ebenfalls vorgenommene<br />

Vermietung des Objektes an einen externen<br />

Betreiber zur weiteren Verstärkung der Renditebasis<br />

bei.<br />

Stärker risikobehaftete Anlageformen (Investmentanteile)<br />

sind im Anlagebestand der <strong>MPK</strong> weiter<br />

unterrepräsentiert. Das verbleibende Risiko<br />

innerhalb dieser Vermögensposition ist vorrangig auf<br />

das allgemeine Börsenkursrisiko zurückzuführen.<br />

Bestandsgefährdende Risiken erkennen wir dabei<br />

auch unter Berücksichtigung absehbarer Risikoentwicklungen<br />

nicht.<br />

Versicherungstechnische Risiken bestehen bei einer<br />

<strong>Pensionskasse</strong> vorrangig hinsichtlich der tarifgemäß<br />

unterstellten Lebenserwartung. Diesem Risiko ist<br />

die <strong>MPK</strong> durch eine frühzeitige Zugrundelegung<br />

längerer Lebenserwartungen im Tarifwerk und in<br />

der Dotierung der Deckungsrückstellung begegnet.<br />

Angesichts des anhaltenden Anstieges der allgemeinen<br />

Lebenserwartung wird die altersspezifische<br />

Struktur unseres Versicherungsbestandes regelmäßig<br />

beobachtet und erforderlichenfalls Anpassungsmaßnahmen<br />

getroffen. Die Ausfinanzierung der<br />

verlängerten Lebenserwartung wird vorraussichtlich<br />

auch künftig erhebliche Mittel binden.


Sonstiges<br />

Die <strong>MPK</strong> ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft für<br />

betriebliche Altersversorgung e.V.“ in Heidelberg<br />

und der innerhalb dieser Arbeitsgemeinschaft bestehenden<br />

„Fachvereinigung <strong>Pensionskasse</strong>n“.<br />

Die <strong>MPK</strong> untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt<br />

für Finanzdienstleistungsaufsicht in Bonn.<br />

Für das der <strong>MPK</strong> auch im Jahr 2006 entgegengebrachte<br />

Vertrauen bedanken wir uns bei unseren<br />

Mitgliedunternehmen und Versicherten.<br />

11<br />

5<br />

Lagebericht<br />

Ausblick<br />

Das laufende Geschäftsjahr der <strong>MPK</strong> hat sich bisher<br />

weiter erfolgversprechend entwickelt. Vor dem<br />

Hintergrund eines unverändert hohen Interesses an<br />

der betrieblichen Altersversorgung erwarten wir<br />

eine weitere Steigerung des Versichertenbestandes.<br />

Die <strong>MPK</strong> verfolgt weiterhin eine sichere und solide<br />

Anlagepolitik; im Ergebnis dieser Anlagepolitik<br />

erwarten wir insgesamt wiederum eine wettbewerbsfähige<br />

Überschussentwicklung. Erhebliche<br />

Anteile dieser Überschüsse werden wie bisher zur<br />

Absicherung einer stabilen Rentenzahlung benötigt.


Lagebericht<br />

Unsere Seniorenwohnanlage in Jülich<br />

12


Bewegung des Bestandes an Sterbegeld- und Zusatzversicherungen im Geschäftsjahr 2006<br />

A. Bewegung des Bestandes an Sterbegeldversicherungen (ohne Zusatzversicherungen)<br />

13<br />

Anzahl der<br />

Versicherungen<br />

Anzahl der<br />

Versicherungen<br />

Versicherungssumme<br />

€<br />

I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres: 4.590 1.390.570,59<br />

II. Zugang während des Geschäftsjahres<br />

1. abgeschlossene Versicherungen 176 44.994,40<br />

2. sonstiger Zugang 54.506,63<br />

3. gesamter Zugang 176 99.501,03<br />

III. Abgang während des Geschäftsjahres:<br />

1. Tod 49 17.369,30<br />

2. Ablauf<br />

3. Storno 1 255,65<br />

4. sonstiger Abgang 4 1.243,99<br />

5. gesamter Abgang 54 18.868,94<br />

IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres 4.712 1.471.202,68<br />

davon:<br />

1. beitragsfreie Versicherungen 4.712 1.471.202,68<br />

2. in Rückdeckung gegeben<br />

B. Bestand an Zusatzversicherungen<br />

Bestand<br />

1. am Anfang des<br />

Geschäftsjahres 2.620 1.339.606,00<br />

2. am Ende des<br />

Geschäftsjahres 2.666 1.363.125,80<br />

davon in Rückdeckung<br />

gegeben<br />

Unfall-<br />

Zusatzversicherungen<br />

Anzahl der<br />

Versicherungen<br />

Versicherungssumme<br />

€<br />

Sonstige<br />

Zusatzversicherungen<br />

Bestand<br />

Versicherungssumme<br />


Bestand<br />

Bewegung des Bestandes an Pensionsversicherungen (ohne sonstige Versicherungen) im Geschäftsjahr 2006<br />

14<br />

Anzahl der<br />

Männer<br />

Anwärter<br />

Anzahl der<br />

Frauen<br />

Anzahl der<br />

Männer<br />

Invaliden- und Alters re<br />

Anzahl der<br />

Frauen<br />

I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres 2.465 835 892 264<br />

II. Zugang während des Geschäftsjahres<br />

1. Neuzugang an Anwärtern, Zugang an Rentnern 129 51 40 9<br />

2. sonstiger Zugang 1) – – – –<br />

3. gesamter Zugang 129 51 40 9<br />

III. Abgang während des Geschäftsjahres<br />

1. Tod 4 1 37 7<br />

2. Beginn der Altersrente 32 8 – –<br />

3. Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsrente (Invalidität) 8 1 – –<br />

4. Reaktivierung, Wiederheirat, Ablauf – – – –<br />

5. Ausscheiden unter Zahlung von Rückkaufswerten,<br />

Rückgewährbeträgen und Austrittsvergütungen 8 3 – –<br />

6. Ausscheiden ohne Zahlung von Rückkaufswerten,<br />

Rückgewährbeträgen und Austrittsvergütungen 1 0 – –<br />

7. sonstiger Abgang 0 0 – –<br />

8. gesamter Abgang 53 13 37 7<br />

IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres 2.541 873 895 266<br />

Davon:<br />

1. beitragsfreie Anwartschaften 540 203 – –<br />

2. in Rückdeckung gegeben – – – –<br />

1) Z.B. Reaktivierung, Wiederinkraftsetzung sowie Erhöhung der Rente.<br />

2) Einzusetzen ist hier der Betrag, der sich als zukünftige Dauerverpflichtung (entsprechend der Deckungsrückstellung) ergibt.


entner Hinterbliebenenrenten<br />

r Summe der<br />

Jahresrenten<br />

in €<br />

Anzahl der<br />

Witwen<br />

Anzahl der<br />

Witwer<br />

Anzahl der<br />

Waisen<br />

15<br />

Witwen<br />

in €<br />

Summe der Jahresrenten 2)<br />

Witwer<br />

in €<br />

Bestand<br />

Waisen<br />

in €<br />

3.803.798 482 11 1 942.623 14.322 642<br />

140.064 21 2 – 37.644 1.326 0<br />

83.684 – – – 20.738 316 55<br />

223.748 21 2 0 58.382 1.642 55<br />

133.722 25 0 – 51.198 0 0<br />

– – – – – – –<br />

– – – – – – –<br />

– – – – – – –<br />

– – – – – – –<br />

– – – – – – –<br />

– – – – – – –<br />

133.722 25 0 0 51.198 0 0<br />

3.893.824 478 13 1 949.807 15.964 697<br />

– – – – – – –<br />

– – – – – – –


Bilanz zum 31.12.2006<br />

Aktivseite<br />

€ € € € VJ T€<br />

A. Immaterielle Vermögensgegenstände 57.214,56 42<br />

B. Kapitalanlagen<br />

I. Grundstücke, grundstücksgleiche<br />

Rechte und Bauten einschließlich<br />

der Bauten auf fremden Grundstücken 10.152.462,84 5.306<br />

II. Sonstige Kapitalanlagen<br />

1. Aktien, Investmentanteile und<br />

andere nicht festverzinsliche<br />

Wertpapiere 4.209.140,12 5.064<br />

2. Inhaberschuldverschreibungen<br />

und andere festverzinsliche<br />

Wertpapiere 16.885.655,60 16.610<br />

3. Sonstige Ausleihungen<br />

a) Namensschuldverschreibungen 12.237.129,48 15.282<br />

b) Schuldscheinforderungen<br />

und Darlehen 49.237.129,48 61.474.258,96 47.350<br />

4. Einlagen bei Kreditinstituten 0,00 82.569.054,68 92.721.517,52<br />

C. Forderungen<br />

I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen<br />

Versicherungsgeschäft an:<br />

1.Versicherungsnehmer (fällige) 84.603,03 54<br />

2.Mitglied- u. Trägerunternehmen 20.211,80 104.814,83 76<br />

II. Sonstige Forderungen 117.616,68 222.431,51 93<br />

D. Sonstige Vermögensgegenstände<br />

I. Sachanlagen und Vorräte 362.304,71 50<br />

II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten,<br />

Schecks und Kassenbestand 1.145.117,27 2.396<br />

III. Andere Vermögensgegenstände 407.681,00 1.915.102,98 406<br />

E. Rechnungsabgrenzungsposten<br />

I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten 1.649.925,26 1.812<br />

Agio gem. § 341c Abs. 2 Satz 2 HGB 5.000,00 5<br />

II. Sonst. Rechnungsabgrenzungsposten 9.769,66 1.664.694,92 2<br />

Summe der Aktiva 96.580.961,49 94.548<br />

16


Passivseite<br />

€ € € VJ T€<br />

A. Eigenkapital<br />

I. Gewinnrücklagen<br />

Verlustrücklage gemäß § 37 VAG 3.950.000,00 3.950<br />

II. Gesamt-Ausgleichsposten<br />

Ausgleichsposten 4.476.060,12 8.426.060,12 2.785<br />

B. Versicherungstechn. Rückstellungen<br />

I. Deckungsrückstellung<br />

a)laut versicherungsmathematischer<br />

Berechnung zum 31.12.2004 85.668.837,98<br />

b)zuzüglich Zuführung aus der<br />

Rückstellung für Beitragsrückerstattung<br />

1.954.561,63 87.623.399,61 87.623<br />

II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte<br />

Versicherungsfälle 15.469,61 16<br />

III.Rückstellung für erfolgsabhängige<br />

und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung<br />

688,41 87.639.557,63 1<br />

C. Andere Rückstellungen<br />

I. Sonstige Rückstellungen 209.660,00 209.660,00 100<br />

D. Andere Verbindlichkeiten<br />

I. Verbindlichkeiten aus dem selbst<br />

abgeschlossenen Versicherungsgeschäft<br />

gegenüber<br />

1.Versicherungsnehmern 74,65<br />

2.Mitglied- und Trägerunternehmen 1.724,60 1.799,25 0<br />

II. Sonstige Verbindlichkeiten davon:<br />

aus Steuern: 0,00 € (i. VJ 0,00 €)<br />

im Rahmen der sozialen Sicherheit:<br />

0,00 € (i. VJ 0,00 €) 302.964,87 304.764,12 72<br />

E. Rechnungsabgrenzungsposten 919,62 1<br />

Summe der Passiva 96.580.961,49 94.548<br />

Gemäß § 73 des Gesetzes über die Beaufsichtigung der privaten Versicherungsunternehmen bestätige ich,<br />

dass die eingestellte Deckungsrückstellung vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist.<br />

Krefeld, den 22. Februar 2007 Der Treuhänder Erich Diepenseifen<br />

17<br />

Bilanz zum 31.12.2006


Gewinn- und Verlustrechnung<br />

… für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2006<br />

I. Versicherungstechnische Rechnung<br />

€ € € VJ T€<br />

1. Verdiente Beiträge<br />

2. Beiträge aus der Rückstellung für<br />

2.980.284,83 2.819<br />

Beitragsrückerstattung<br />

3. Erträge aus Kapitalanlagen<br />

a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen<br />

aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen<br />

Rechten u. Bauten<br />

einschließl. der Bauten auf<br />

0,00 1.954<br />

fremden Grundstücken 219.167,20 224<br />

bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen 4.023.102,45 4.242.269,65 4.336<br />

b) Erträge aus Zuschreibungen 474.797,24 991<br />

c) Gewinne a. d. Abgang v. Kapitalanlagen<br />

4. Aufwendungen für Versicherungsfälle für<br />

182.468,93 4.899.535,82 70<br />

a) Zahlungen für Versicherungsfälle<br />

b) Veränderung der Rückstellung f. noch<br />

5.023.756,14 5.084<br />

nicht abgewickelte Versicherungsfälle<br />

5. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen<br />

Rückstellungen<br />

-608,59 5.023.147,55 0<br />

Deckungsrückstellung<br />

6. Aufwendungen f. erfolgsab- und<br />

0,00 1.955<br />

-unabhängige Beitragsrückerstattungen<br />

7. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb<br />

0,00 0<br />

a) Abschlussaufwendungen 13.210,19 8<br />

b) Verwaltungsaufwendungen<br />

8. Aufwendungen für Kapitalanlagen<br />

a) Aufwendungen für die Verwaltung<br />

von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen<br />

und sonstige Aufwen-<br />

141.824,85 155.035,04 133<br />

dungen für die Kapitalanlagen 645.634,22 203<br />

b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen<br />

c) Verluste aus dem Abgang von<br />

228.408,09 117<br />

Kapitalablagen 16.848,00 890.890,31 2<br />

9. Versicherungstechnisches Ergebnis 1.810.747,75 2.892<br />

II. Nichtversicherungstechnische Rechnung<br />

1. Sonstige Erträge 6.044,00 3<br />

2. Sonstige Aufwendungen 124.652,99 118.608,99 109<br />

3. Ergebnis der norm. Geschäftstätigkeit 1.692.138,76 2.786<br />

4. Sonstige Steuern 1.284,03 1<br />

5. Ausgleichsposten aus dem Vorjahr 2.785.205,39 0<br />

6. Überschuss 4.476.060,12 2.785<br />

7. Ausgleichsposten 4.476.060,12 2.785<br />

18


Allgemeine Erläuterungen<br />

Die Rechnungslegung entspricht den für Versicherungsunternehmen<br />

geltenden §§ 341 bis 341 o HGB<br />

und den maßgeblichen Vorschriften der §§ 238 bis<br />

335 HGB sowie der Verordnung über die Rechnungslegung<br />

von Versicherungsunternehmen (RechVersV).<br />

Die Wertansätze des Vorjahres wurden unverändert<br />

vorgetragen.<br />

Bewertungs- und Bilanzierungsgrundsätze<br />

a) Die Aktivierung von immateriellen Vermögensgegenständen<br />

entspricht den Anschaffungskosten. Die<br />

Abschreibungen sind nach der linearen Methode und<br />

der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer bemessen.<br />

b) Die Grundstücke sind zu Anschaffungs- bzw.<br />

Herstellungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen<br />

bewertet.<br />

c) Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche<br />

Wertpapiere sind nach dem strengen Niederstwertprinzip<br />

bilanziert. Ein möglicher Abschreibungsverzicht<br />

aufgrund § 341 b Abs. 2 HGB erfolgte nicht.<br />

Von der Möglichkeit zur Vornahme von Zuschreibungen<br />

nach Erholung der Notierung wurde auch<br />

im Berichtsjahr Gebrauch gemacht.<br />

d) Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche<br />

Wertpapiere werden zu Anschaffungskosten<br />

oder zum niedrigeren Börsenkurswert am Bilanzstichtag<br />

bewertet. Wertpapiere ausländischer<br />

Emittenten sind im Bestand nicht enthalten.<br />

e) Namensschuldverschreibungen und Schuldscheinforderungen<br />

werden zu Nominalwerten in Höhe der<br />

effektiven Forderung bewertet. Bei Valutierung bzw.<br />

Anschaffung unter pari wird in Höhe des Disagios<br />

eine passive Rechnungsabgrenzung gebildet, die entsprechend<br />

der individuellen Laufzeit der einzelnen<br />

Forderungen zugunsten der Zinserträge aufgelöst<br />

wird. Bei Erwerb über pari wird das Agio unter den<br />

aktiven Rechnungsabgrenzungsposten erfasst und<br />

auf die Laufzeit verteilt.<br />

19<br />

Anhang<br />

f) Festgelder, Termingelder, Forderungen aus dem<br />

Versicherungsgeschäft, andere Vermögensgegenstände<br />

und Rechnungsabgrenzungsposten werden<br />

zum Nennwert bewertet.<br />

g) Die Aktivierung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungskosten<br />

abzüglich planmäßiger Abschreibungen,<br />

die nach der linearen Methode berechnet<br />

werden.<br />

Geringwertige Anlagegüter werden im Zugangsjahr<br />

voll abgeschrieben.<br />

h) Die versicherungsmathematische Berechnung<br />

der Deckungsrückstellung entspricht den geschäftsplanmäßigen<br />

– und von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />

genehmigten – Geschäftsplan-<br />

Festlegungen aufgrund von Einzelberechnungen.<br />

Gemäß § 26 der Satzung wird die Deckungsrückstellung<br />

in Abständen von drei Jahren neu berechnet.<br />

Zum 31. Dezember 2004 erfolgte eine turnusmäßige<br />

Berechnung der Deckungsrückstellung. Der<br />

Rechnungszins beträgt unverändert 3,5 %. Die nächste<br />

turnusmäßige Berechnung der Deckungsrückstellung<br />

erfolgt zum 31. Dezember 2007.<br />

i) Verbindlichkeiten werden mit ihrem Rückzahlungsbetrag<br />

bewertet.<br />

j) Andere Rückstellungen decken die erkennbaren<br />

Risiken. Sie werden in Höhe des voraussichtlichen<br />

Bedarfs angesetzt.<br />

k) Die Verwaltungskosten werden entsprechend<br />

Arbeitsanfall und Verursachung in 2006 funktional<br />

auf die Bereiche Verwaltung von Kapitalanlagen,<br />

Regulierungsaufwendungen, Aufwendungen für den<br />

Versicherungsbetrieb und Sonstige Aufwendungen<br />

verteilt ausgewiesen.


Erläuterungen zur Bilanz zum 31. Dezember 2006<br />

Entwicklung der Aktivposten A, B I. und II. im Geschäftsjahr 2006<br />

Aktivposten<br />

A. Immaterielle Vermögensgegenstände<br />

1. Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebes nach<br />

§ 269 Abs. 1 Satz 1 HGB<br />

2. entgeltlich erworbener Geschäfts- oder Firmenwert<br />

20<br />

Bilanzwerte<br />

Vorjahr<br />

T €<br />

3. sonstige Immaterielle Vermögensgegenstände 42<br />

4. Summe A 42<br />

B I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf<br />

fremden Grundstücken 5.306<br />

Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen<br />

1. Anteile an verbundenen Unternehmen<br />

2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen<br />

3. Beteiligungen<br />

4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht<br />

5. Summe B I 5.306<br />

B II. Sonstige Kapitalanlagen<br />

1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 5.063<br />

2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 16.610<br />

3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen<br />

4. Sonstige Ausleihungen<br />

a) Namensschuldverschreibungen 15.282<br />

b) Schuldscheinforderungen und Darlehen 47.350<br />

c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine<br />

d) übrige Ausleihungen<br />

5. Einlagen bei Kreditinstituten 0<br />

6. Andere Kapitalanlagen<br />

7. Summe B II 84.305 1<br />

insgesamt 89.653 2<br />

Zu g<br />

T


gänge<br />

T €<br />

Umbuchungen<br />

T €<br />

Abgänge<br />

T €<br />

Zuschreibungen<br />

T €<br />

21<br />

Abschreibungen<br />

T €<br />

Bilanzwerte<br />

Geschäftsjahr<br />

T €<br />

36 21 57<br />

36 21 57<br />

4.991 144 10.153<br />

4.991 0 144 10.153<br />

1.329 475 4.209<br />

3.016 2.656 84 16.886<br />

3.045 12.237<br />

7.000 5.113 49.237<br />

6.090 6.090 0<br />

16.106 18.233 475 84 82.569<br />

21.133 18.233 475 249 92.779


Erläuterungen<br />

C. Forderungen<br />

I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft<br />

Hier werden Beitragsforderungen ausgewiesen, die den Dezember 2006 betreffen; sie sind zwischenzeitlich<br />

eingegangen.<br />

II. Sonstige Forderungen<br />

Es handelt sich im wesentlichen um fällige Zinsforderungen.<br />

D. Sonstige Vermögensgegenstände<br />

I. Sachanlagen<br />

Anfangsbestand 49.761,88<br />

+ Zugang 606.566,30<br />

./. Abgang 0,00<br />

./. Abschreibung 294.023,47<br />

Endbestand 362.304,71<br />

€<br />

III. Andere Vermögensgegenstände<br />

Hier wird die bereits erfolgte Rentenzahlung für den Monat Januar 2007 ausgewiesen.<br />

E. Rechnungsabgrenzungsposten<br />

Es handelt sich im wesentlichen um noch nicht fällige Zinsforderungen aus Kapitalanlagen.<br />

22


A. Eigenkapital<br />

I. Gewinnrücklagen<br />

Verlustrücklage gem. § 37 VAG<br />

Die Verlustrücklage besteht gegenüber dem Vorjahr in unveränderter Höhe (€ 3.950.000,00)<br />

II.1) Ausgleichsposten<br />

Anfangsbestand 01.01.2006 2.785.205,39<br />

Zuführung 1.690.854,73<br />

Endbestand 31.12.2006 4.476.060,12<br />

Bis zu der turnusmäßigen Berechnung der Deckungsrückstellung<br />

zum 31. Dezember 2007 wird der Überschuß als Ausgleichsposten<br />

ausgewiesen.<br />

B. Versicherungstechnische Rückstellungen<br />

I. Deckungsrückstellung<br />

Anfangsbestand 01.01.2006 85.668.837,98<br />

Zuzüglich Zuführung aus der<br />

Rückstellung für Beitragsrückerstattung 1.954.561,63<br />

Endbestand 31.12.2006 87.623.399,61<br />

Die Deckungsrückstellung wird gegenüber dem Vorjahr unverändert<br />

ausgewiesen. Eine Neuberechnung der Deckungsrückstellung<br />

erfolgt zum 31. Dezember 2007.<br />

23<br />

€<br />

€<br />

Passiva


Passiva<br />

II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle<br />

Hier erfolgt im wesentlichen der Ausweis der am Bilanzstichtag bereits fälligen,<br />

aber noch nicht ausgezahlten Versicherungsleistungen.<br />

III. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung<br />

Anfangsbestand 01.01.2006 688,41<br />

Entnahme 0,00<br />

Endbestand 31.12.2006 688,41<br />

C. Andere Rückstellungen<br />

Die sonstigen Rückstellungen enthalten im wesentlichen Beratungskosten, externe und interne Jahresabschlusskosten,<br />

Gutachterkosten, rückständige Urlaubsansprüche sowie Prozesskosten.<br />

D. Andere Verbindlichkeiten<br />

Unter den sonstigen Verbindlichkeiten werden im wesentlichen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und<br />

Leistungen ausgewiesen. Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren bestehen nicht.<br />

E. Rechnungsabgrenzungsposten<br />

Der Ausweis umfasst im wesentlichen abgegrenzte Mietvorauszahlungen.<br />

24<br />


Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung<br />

… für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2006<br />

I. Versicherungstechnische Rechnung<br />

1. Verdiente Beiträge 2006 2005<br />

Die Beiträge gliedern Laufende Beiträge Einmalbeiträge Total Total<br />

sich wie folgt auf: in € in € in € in €<br />

a) Pensionsversicherung<br />

Mitgliedunternehmen 2.609.267,90 0,00 2.609.267,90 2.524.223,62<br />

Freiwillige Mitglieder 355.590,44 0,00 355.590,44 277.957,39<br />

2.964.858,34 0,00 2.964.858,34 2.802.181,01<br />

b) Sterbegeldversicherung<br />

Mitgliedunternehmen 0,00 15.426,49 15.426,49 17.048,02<br />

Freiwillige Mitglieder 0,00 0,00 0,00 0,00<br />

0,00 15.426,49 15.426,49 17.048,02<br />

25


Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung<br />

… für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2006<br />

3. Erträge aus Kapitalanlagen<br />

26<br />

2006<br />

€<br />

2006<br />

€<br />

2005<br />

€<br />

a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen<br />

aa) Grundstückserträge 219.167,20 224.152,14<br />

ab) Zinsen und ähnliche Erträge aus<br />

Investmentanteilen 58.781,68 69.315,58<br />

Inhaberschuldverschreibungen und<br />

anderen festverzinslichen Wertpapieren 803.204,15 805.911,20<br />

Namensschuldverschreibungen 785.913,87 972.657,89<br />

Schuldscheinforderungen und Darlehen 2.361.399,64 2.467.982,52<br />

Einlagen bei Kreditinstituten 13.803,11 19.973,60<br />

4.023.102,45 4.335.840,79<br />

Summe aa und ab 4.242.269,65 4.559.992,93<br />

b) Erträge aus Zuschreibungen 474.797,24 990.906,08<br />

c) Gewinne aus dem Abgang von<br />

Kapitalanlagen 182.468,93 69.693,27<br />

Summe der Kapitalerträge 4.899.535,82 5.620.592,28<br />

4. Aufwendungen für Versicherungsfälle<br />

2005<br />

€<br />

Selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft<br />

Zahlungen für das GJ<br />

– Tod 17.851,06 20.629,73<br />

– Renten 4.907.420,89 4.962.168,26<br />

– Rückkäufe 3.050,71 0,00<br />

4.928.322,66 4.982.797,99<br />

Zahlungen für das VJ 7.681,20 20.455,90<br />

Regulierungsaufwendungen 87.752,28 80.884,69<br />

5.023.756,14 5.084.138,58<br />

Veränderung der Rückstellung -608,59 341,20<br />

5.023.147,55 5.084.479,78


Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung<br />

… für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2006<br />

7. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb<br />

Die gesamten persönlichen Aufwendungen der <strong>MPK</strong> beliefen sich auf € 269.110,87 nach € 247.716,09 im<br />

Vorjahr. Sie setzen sich wie folgt zusammen:<br />

27<br />

2006<br />

€<br />

2005<br />

€<br />

1. Löhne und Gehälter 223.324,69 205.876,83<br />

2. Soziale Abgaben und Aufwendungen für<br />

Unterstützung 32.597,46 29.980,08<br />

3. Aufwendungen für Altersversorgung 13.188,72 11.859,18<br />

4. Aufwendungen insgesamt 269.110,87 247.716,09<br />

8. Aufwendungen für Kapitalanlagen<br />

Diese gliedern sich wie folgt:<br />

2006<br />

2005<br />

a) Aufwendungen für die Verwaltung von<br />

Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und son-<br />

€<br />

€<br />

stige Aufwendungen für die Kapitalanlagen 645.634,22 203.000,08<br />

b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen<br />

– Grundstücke 144.358,09 91.244,62<br />

– Wertpapiere 84.050,00 26.128,00<br />

228.408,09 117.372,62<br />

c) Verlust aus dem Abgang von Kapitalanlagen 16.848,00 1.750,00<br />

Die Aufwendungen gemäß Buchstaben a) und b) enthalten diesmal in erheblichem Umfang Beträge, die infolge der<br />

Verstärkung des Immobilienbestandes (Seniorenanlage Jülich) entstanden sind. Insbesondere die planmäßige<br />

Aufwandsverrechnung im Bereich abnutzbarer Vermögensgegenstände sowie die voll aufwandswirksame<br />

Abschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter beeinflusst den diesjährigen Aufwandsausweis im Bereich der Kapitalanlagen.


Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung<br />

… für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2006<br />

II. Nichtversicherungstechnische Rechnung<br />

2. Sonstige Aufwendungen<br />

2006<br />

€<br />

28<br />

2005<br />

€<br />

124.652,99 108.548,37<br />

Hierunter wurden u. a. Aufwendungen für die Zuführung zur Rückstellung für das versicherungsmathematische<br />

Gutachten, für die Abschlussprüfung sowie für Jahresabschlussarbeiten ausgewiesen.<br />

Weitere wesentliche Aufwendungen betreffen Aufsichtsratssitzung, Mitgliederversammlung sowie Druckkosten<br />

des Geschäftsberichtes.<br />

4. Sonstige Steuern<br />

2006<br />

2005<br />

Hierzu gehören<br />

€<br />

€<br />

1. Grundsteuer 1.122,03 1.224,01<br />

2. Kraftfahrzeugsteuer 162,00 0,00<br />

Der Ausweis enthält die Kraftfahrzeugsteuer für den betriebseigenen PKW sowie die<br />

nicht umlagefähige Grundsteuer.<br />

III. Sonstige Pflichtangaben gem. § 285 HGB<br />

Die <strong>MPK</strong> beschäftigte im Geschäftsjahr durchschnittlich fünf Personen, davon drei Teilzeitkräfte.<br />

Aus der Bilanz nicht ersichtliche Haftungsverhältnisse sowie Eventualverbindlichkeiten aus Bürgschaften,<br />

Garantieverträgen, Wechseln und Schecks bestehen nicht.<br />

Wegen der Organe der Kasse verweisen wir auf Seite 5.<br />

Krefeld, den 26. Februar 2007<br />

Der Vorstand<br />

Schilling Prof. Dr. Fleige


… des Abschlussprüfers<br />

An die <strong>Müllerei</strong>-<strong>Pensionskasse</strong><br />

Versicherungsverein a.G.<br />

Wir haben den Jahresabschluss unter Einbeziehung<br />

der Buchführung und den Lagebericht der <strong>Müllerei</strong>-<br />

<strong>Pensionskasse</strong> <strong>VVaG</strong>, Krefeld, für das Geschäftsjahr<br />

vom 01. Januar bis 31. Dezember 2006 geprüft.<br />

Die Buchführung und die Aufstellung des Jahresabschlusses<br />

und Lageberichtes nach den deutschen<br />

handelsrechtlichen und versicherungsrechtlichen Vorschriften<br />

und den ergänzenden Regelungen in der<br />

Satzung, den Allgemeinen Versicherungsbedingungen<br />

und dem Technischen Geschäftsplan liegen in der Verantwortung<br />

der gesetzlichen Vertreter. Unsere Aufgabe<br />

ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten<br />

Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss<br />

unter Einbeziehung der Buchführung und über den<br />

Lagebericht abzugeben.<br />

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317<br />

HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer<br />

(IDW) in Deutschland festgestellten Grundsätze<br />

ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen.<br />

Danach ist die Prüfung so zu planen und<br />

durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die<br />

sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss<br />

unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer<br />

Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten<br />

Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage<br />

wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit<br />

erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen<br />

werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit<br />

und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld<br />

der <strong>Müllerei</strong>-<strong>Pensionskasse</strong> sowie die<br />

Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im<br />

Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des<br />

rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems<br />

sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung,<br />

29<br />

Bestätigungsvermerk<br />

Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der<br />

Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst<br />

die Beurteilung der angewandten<br />

Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen<br />

der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung<br />

der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses.<br />

Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend<br />

sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.<br />

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.<br />

Nach unserer Überzeugung vermittelt der Jahresabschluss<br />

unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger<br />

Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen<br />

entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund<br />

Ertragslage der <strong>Müllerei</strong>-<strong>Pensionskasse</strong> <strong>VVaG</strong>.<br />

Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellung<br />

von der Lage des Unternehmens und stellt die<br />

Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar.<br />

Düsseldorf, den 11. April 2007<br />

Dr. A. Kleinertz<br />

Wirtschaftsprüfer<br />

Dr. Kleinertz und Partner GmbH<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft


Bericht<br />

…des Aufsichtsrates an die Mitgliederversammlung<br />

über das Rechnungsjahr 2006<br />

Der Aufsichtsrat und der von ihm gebildete Ausschuss<br />

für Vermögenssachen haben sich vom Vorstand<br />

regelmäßig über die Lage und Entwicklung<br />

der Kasse sowie über wesentliche Geschäftsvorfälle<br />

unterrichten lassen. Der Vorstand hat dem Vorsitzenden<br />

des Aufsichtsrates laufend über den Gang der<br />

Geschäfte berichtet. In sechs ordentlichen Sitzungen<br />

hat sich der Aufsichtsrat bzw. der Ausschuss für Vermögenssachen<br />

eingehend grundsätzlichen Fragen<br />

der Geschäftspolitik gewidmet.<br />

30<br />

Der vom Vorstand vorgelegte Jahresabschluss und<br />

der Lagebericht sind unter Einbeziehung der Buchführung<br />

von der vom Aufsichtsrat als Abschlussprüfer<br />

bestimmten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Dr. Kleinertz und Partner GmbH, Düsseldorf, geprüft<br />

worden; der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk<br />

wurde erteilt. Die Unterlagen zum Jahresabschluss<br />

wurden im Aufsichtsrat unter Hinzuziehung des Abschlussprüfers<br />

ausführlich behandelt. Der Aufsichtsrat<br />

hat von dem Prüfungsergebnis zustimmend<br />

Kenntnis genommen. Er hat den Jahresabschluss und<br />

den Lagebericht geprüft und erhebt keine Einwendungen.<br />

Der Aufsichtsrat billigt den vom Vorstand<br />

aufgestellten Jahresabschluss.<br />

Krefeld, den 24. April 2007<br />

Der Aufsichtsrat


… aus dem Verzeichnis der Mitgliedunternehmen<br />

Stand 31.12.2006<br />

Albert Mühlschlegel GmbH & Co.KG<br />

Thannhausen<br />

AMS Personaldienste GmbH<br />

Köln<br />

Andreas Schuwer Walzenmühle<br />

Mandelbachtal<br />

Anton Schmid Getreidemühle<br />

Buchloe<br />

A. Schäfer KG Hehrmühle, Schlitz<br />

Aktiengesellschaft Kunstmühle Aichach<br />

Aichach<br />

Aurora Mühlen GmbH, Hamburg<br />

Bäko Mittelbaden eG, Karlsruhe<br />

Bäko Rhein-Neckar<br />

Edingen-Neckarshausen<br />

Bäko Sauerland e. G., Hagen<br />

BÄKO Schleswig-Holstein<br />

Kiel<br />

Bauck GmbH & Co. KG, Rosche<br />

Bayerischer Müllerbund e. V.<br />

München<br />

Bentruper Mühle, Bielefeld<br />

Biesterfeld Scheibler Linssen GmbH<br />

Geldern<br />

BM Bäckermühlen AG, Hamburg<br />

Bornmühle Hubert Helbing, Sättelstädt<br />

Bremer Rolandmühle GmbH<br />

Bremen<br />

Carl Künkele Schapfenmühle GmbH & Co. KG<br />

Ulm-Jungingen<br />

Carl Redeker KG, Kalletal<br />

Diamant Mühle Hamburg GmbH & Co.<br />

Hamburg<br />

deuka Deutsche Tiernahrung GmbH & Co. KG<br />

Düsseldorf<br />

Düsseldorfer Arbeitgeber-Verbände e. V.<br />

Düsseldorf<br />

Elektrizitätswerk Wanfried von Scharfenberg<br />

Wanfried<br />

EMATEC GmbH, Weimar<br />

Emsland Flour Mills<br />

Spelle<br />

Entlibucher Handels- und Verwaltungs GmbH<br />

Kehl<br />

Erbacher GmbH & Co. Betriebs KG<br />

Kleinheubach<br />

31<br />

Erlenmühle Winfried Schönherr<br />

Großlüder/Kleinlüder<br />

Euryza GmbH, Hamburg<br />

Extruna GmbH, Hamburg<br />

Flechtorfer Mühle<br />

Walter Thörnebe GmbH & Co. KG<br />

Lehre<br />

Fortin Mühlenwerke GmbH & Co. KG<br />

Düsseldorf<br />

Fritz Hassel GmbH Michelbacher-Mühle<br />

Michelbach<br />

Fauser Vitaquellwerk GmbH & Co. KG<br />

Hamburg<br />

Gebr. Poschenrieder & Co. KG<br />

Sinzing/Bruckdorf<br />

Gebr. Stenzel GmbH<br />

Recklinghausen<br />

Georg Plange KG, Neuss<br />

Getreidemühle<br />

Decker & Mönch GmbH & Co.<br />

Mönsheim<br />

Gloria Mühlenwerke GmbH<br />

Hamburg<br />

GMF Vereinigung Getreide-, Marktund<br />

Ernährungsforschung GmbH<br />

Bonn<br />

Göpper-Mühle, Weisweil<br />

Hans Mohr Sägewerk und Stadtmühle<br />

Babenhausen<br />

Hedwigsburger Okermühle GmbH<br />

Hedwigsburg<br />

Heinrich Hamker<br />

Lebensmittelwerke GmbH & Co. KG<br />

Bad Essen-Lintorf<br />

Heinrich Thylmann Kilianstädtermühle<br />

Schöneck<br />

Hemelter Mühle Dr. Cordesmeyer GmbH<br />

Rheine<br />

Hermann Maußhardt Landhandel<br />

Erlenbach<br />

Hollweg, Kümpers & Comp., Rheine<br />

Huber Mühle GmbH & Co. KG<br />

Mannheim<br />

H. Wameling Walzenmühle, Reken<br />

Ing. Stefan Kastenmüller GmbH<br />

Martinsried<br />

Ingenieurbüro Hawellek<br />

Beratung Qualitätsmanagement, Neu-Ulm<br />

Jakob Blum Hofbräuhaus-Kunstmühle KG<br />

München<br />

Josef Philipps Roggen- und Weizenmühle<br />

St. Goar<br />

Auszug


Auszug<br />

Jung & Schmitt GmbH, Schöneck<br />

Kampffmeyer Food Innovation GmbH<br />

Hamburg<br />

Kampffmeyer Mühlen GmbH mit den Werken:<br />

Ellmühle, Köln<br />

Hildebrandmühlen, Frankfurt und Mannheim<br />

Schüttmühle, Berlin<br />

Wesermühle, Hameln<br />

Karl-Heinz Klappenbach, Münster<br />

Karl Kuhn Mühle<br />

Bad Mergentheim<br />

Kraemer’sche Kunstmühle GmbH & Co. KG<br />

München<br />

Kronenbrot KG, Würselen<br />

Kunstmühle – Sägewerk Georg Obermeyer<br />

Getreide- und Futtermittelhandel<br />

Nennslingen-Kohlmühle<br />

Landhandel GmbH & Co. Wilhelm Fromme<br />

Ringelheim<br />

Landhandelsverband Rheinland-Pfalz e. V.<br />

Worms<br />

Landshuter Kunstmühle C.A. Meyer’s Nachfolger AG<br />

Landshut<br />

Management 2000 GmbH & Co. KG<br />

Köln<br />

Max Ladenburger Söhne<br />

Heimatsmühle GmbH & Co., Aalen<br />

Mecklenburger Elde-Mühle GmbH<br />

Parchim<br />

MILLS UNITED GmbH, Münster<br />

Mühle Gebr. Quirin OHG<br />

Völklingen<br />

Mühle Rüningen GmbH & Co. KG<br />

Braunschweig<br />

Mühlenwerke Robert Weber GmbH & Co. KG<br />

Drentwede<br />

Mühlenwerke Stahmeln GmbH<br />

Stahmeln<br />

Mühlenwerke Zeddenbach Erhard Schäfer<br />

Freyburg/Unstrut<br />

Müller’s Mühle GmbH<br />

Gelsenkirchen<br />

Obermüller Food Technology-Produktentwicklung<br />

Schönberg/Kiel<br />

Pertec Industriemontage GmbH<br />

Bochum<br />

Peter Kölln, Köllnflockenwerke<br />

Elmshorn<br />

Pfälzische Mühlenwerke GmbH<br />

Mannheim<br />

Procomine, Lage<br />

Profitec GmbH, Bochum<br />

32<br />

PWD personalwirtschaftliche Dienste GmbH<br />

Klein Offenseth Sparrieshoop<br />

Ramsauer Talmühle KG, Traunwalchen<br />

RCB GmbH, Köln<br />

R.W. Support Markenartikel-Plazierungsservice<br />

Zeitlofs-Rupboden<br />

Rosenmühle GmbH, Landshut<br />

Saalemühle Alsleben GmbH<br />

Alsleben<br />

Schneller Mühle, Donauwörth<br />

Schwalmmühle G. Honert<br />

Neuental-Schlierbach<br />

Shell & DEA Services GmbH<br />

Hamburg<br />

StaRoTec GmbH & Co. KG<br />

Erkrath<br />

Staudachmühle, Hergatz<br />

Steinmetz-Mehl Vertriebsges. Süd GmbH<br />

Aalen<br />

Ströh & Kottmann<br />

Steinmetzmehl-Vertriebsges. mbH<br />

Grevenbroich<br />

Südhannoversche Mühlenwerke<br />

Salzgitter<br />

tecnoConcept GmbH, Viersen<br />

Thüringer Mühlenwerke GmbH, Weickelsdorf<br />

Ulmer Nahrungsmittel GmbH<br />

Ulm<br />

Ulster-Mühle Hans Zinn & Sohn<br />

Tann (Rhön)<br />

VAS Software Team OHG<br />

Schönenberg-Kübelberg<br />

Verband Deutscher Mühlen e.V.<br />

Bonn<br />

Verein „De Bockwindmüel e. V.“, Münster<br />

VK Mühlen AG, Hamburg<br />

Vogtlandmühlen GmbH<br />

Plauen OT Straßberg<br />

Wefa-Brot GmbH, Würselen<br />

Werhahn Mühlen KG, Neuss<br />

Werhahn Mühlen Dienstleistungs-GmbH<br />

Neuss<br />

Werhahn Flour Mills GmbH, Neuss<br />

Wilhelm Benz Kunstmühle<br />

Heidenheim<br />

Ziegenaus Bennomühle oHG, Freiburg

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