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Berner Kulturagenda 2017 N° 6

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DO 16. –<br />

MI 22.2.<strong>2017</strong><br />

<strong>N°</strong>6 / www.bka.ch<br />

Seite 3<br />

Die provokative österreichische Autorin<br />

und Satirikerin Stefanie Sargnagel liest<br />

im Tojo Theater Reitschule<br />

Kaya Yanar tritt in Bern und Thun auf<br />

Pegelstand, Kolumne<br />

von Sibylle Heiniger<br />

Seiten 4 bis 11<br />

Agenda, Ausstellungen und Kino<br />

Seite 12<br />

Der Amadeus Chor gibt ein Konzert<br />

mit dem <strong>Berner</strong> Kammerorchester<br />

In der Kunsthalle ist die Ausstellung<br />

«The Living Wedge» von<br />

Michael Krebber zu sehen<br />

Jonas Lüscher liest im Zentrum Paul<br />

Klee aus «Kraft»<br />

Severin Koller<br />

Musik für die einsame Insel?<br />

Die Jazzwerkstatt feiert Jubiläum: Seit zehn Jahren spürt das Festival junge<br />

Jazzmusikerinnen und -musiker auf, die sich nicht um Genres kümmern. An der<br />

Jubiläumsausgabe ist auch das österreichische Turbotrio Interzone zu hören.<br />

3<br />

Maja Hürst<br />

Kulturtipps von<br />

Cosima Grand<br />

Wörter sind Rhythmus und Soundtrack,<br />

aber der Körper sagt manchmal<br />

mehr als Worte. Die Walliser Tänzerin<br />

und Soziolinguistin Cosima Grand<br />

untersucht in der Dampfzentrale Bern<br />

mit ihrem Stück «CTRL-V (LP)» (Do.,<br />

16. und Sa., 18.2., 19.30 Uhr) die Beziehung<br />

von Wort und Geste, Sprache<br />

und Körper, Intellekt und Emotion.<br />

Machen Sie den ersten Satz:<br />

Worte zerfallen mir im Mund wie<br />

modrige Pilze.<br />

Und was soll der letzte sein?<br />

Hips don’t lie.<br />

Wohin gehen Sie diese Woche und<br />

wozu?<br />

1. Freunde aus der Romandie<br />

schwärmen schon länger vom wunderbaren<br />

Film «Ma vie de Courgette»<br />

(CineMovie, Bern. 14.15 und 18.30<br />

Uhr). Endlich ist er auch in den<br />

Deutschschweizer Kinos zu sehen.<br />

2. An die Lesung von Stefanie Sargnagel<br />

ins Tojo Theater Reitschule<br />

(So., 19.2., 19 Uhr). Ich habe schon viel<br />

über sie gelesen, noch nie etwas von<br />

ihr. Das ändert sich nun.<br />

3. Ein Tipp von meinem Dramaturgen<br />

Oliver Roth: «OMG! Göldin und<br />

Bit-Tuner im Rössli (Do., 16.2., 21<br />

Uhr). Die machen noch Liveauftritte?<br />

Da geh ich so was von hin!!!» Und ich<br />

wohl mit.<br />

Vom Mörtel Europas<br />

Auf dem Podium «<strong>Berner</strong> Reden» im Stadttheater Bern<br />

denkt «der grosse Reisende der europäischen Literatur»,<br />

Cees Nooteboom, über westliche Werte in der Krise nach.<br />

Simone Sasse<br />

Was hält uns zusammen? Antworten gibt Cees Nooteboom.<br />

In den Gassen von Tanger in den<br />

60er-Jahren, als er den Ruf eines Muezzins<br />

hörte, sei ihm das erste Mal klar<br />

geworden, «wie sehr meine Welt nur<br />

ein Teil der Welt ist». Das Reisen und<br />

kulturelle Selbst- respektive Fremdwahrnehmungen<br />

sind zentrale Themen<br />

des niederländischen Schriftstellers<br />

Cees Nooteboom. Der 83-jährige «grosse<br />

Reisende der europäischen Literatur»<br />

(«Die Zeit») ist Gesprächsgast bei Konzert<br />

Theater Bern. In der Reihe «<strong>Berner</strong><br />

Reden» diskutiert der Literaturkritiker<br />

Philipp Tingler mit Persönlichkeiten aus<br />

Kunst und Kultur über Fragen von «Gefühl<br />

und Gesellschaft». Mit Nooteboom<br />

nimmt er den «westlichen Wertepluralismus<br />

in der Krise» unter die Lupe.<br />

Geschichtsbewusst<br />

Werte seien der «geistig-emotionale<br />

Mörtel des europäischen Hauses»:<br />

das, was uns zusammenhalte. So<br />

definiert es der deutsche Philosoph<br />

Peter Prange in seinem Sammelband<br />

«Werte – von Plato bis Pop» (2006).<br />

Europäische Werte seien zum Beispiel<br />

Freiheit, Gleichheit, Toleranz und<br />

Rechtsstaatlichkeit.<br />

Im Vorwort der Neuauflage zehn<br />

Jahre später warnt Prange: «Europaskeptiker<br />

haben Konjunktur.» Die europäische<br />

Idee sei gefährdet durch Uneinigkeit<br />

und Krisen (Stichworte IS,<br />

Pegida oder Schuldenkrise). Umso<br />

mehr solle sich Europa auf seine gemeinsamen<br />

Werte besinnen. Dafür plädiert<br />

im gleichen Buch zwar auch<br />

Nooteboom. Geschichtsbewusst erinnert<br />

er indes daran, dass unserer Zivilisation<br />

auch koloniale und totalitäre<br />

Systeme entsprungen sind. Céline Graf<br />

Stadttheater Bern. Mo., 20.2., 18 Uhr<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

Wahnsinnig<br />

wütend<br />

Schwere Beats, donnernde<br />

Bässe und zorniger Rap: Die<br />

neue Platte «Schiiwerfer»<br />

von Göldin & Bit-Tuner hat<br />

es in sich. Die St. Galler<br />

sind im Rössli zu hören.<br />

«Me fühlt sech sicher i dene Chreise, bi<br />

ois im Quartier het jede sini eiget Polizeistreife»,<br />

so Göldin im Titelstück<br />

«Schiiwerfer». Die Songs des neuen<br />

Albums, deren Beats an düsteren<br />

Dubstep erinnern und von Bit-Tuner<br />

(Marcel Gschwend) produziert wurden,<br />

handeln vom auszehrenden Kapitalismus<br />

im Überwachungsstaat.<br />

Die Aggressivität und Härte in den<br />

Texten des «WoZ»-Journalisten und<br />

Rappers Daniel Ryser alias Göldin aus<br />

St. Gallen wird aufgelockert durch eine<br />

beträchtliche Portion Galgenhumor.<br />

So heisst es etwa in der Coverversion<br />

des Songs «Ghost Town» der Ska-<br />

Band The Specials: «Stell dir vor, es<br />

isch es Spezialagebot und keine goht<br />

hii (...) und dini Tochter heisst Heineken.»<br />

Um in dem beschriebenen kapitalistischen<br />

und repressiven System<br />

nicht durchzudrehen, bleibe bis zur<br />

nächsten Revolte, so Göldin in «Unter<br />

Null», nur noch Drogenkonsum, Verdruss<br />

und Wahnsinn – oder das Konzert<br />

von Göldin & Bit-Tuner im Rössli<br />

zu besuchen, um ausgelassen dem<br />

Unmut zu frönen.<br />

Lula Pergoletti<br />

Rössli in der Reitschule, Bern<br />

Do., 16.2., 21 Uhr<br />

www.souslepont-roessli.ch


2 Anzeiger Region Bern 16<br />

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16. – 22. Februar <strong>2017</strong><br />

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MIT PHILIPP TINGLER<br />

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20. Februar <strong>2017</strong>, 18:00 | Stadttheater<br />

Eintritt<br />

frei<br />

17.02.17 • 20 Uhr • KKThun Letzte Tickets<br />

18.02.17 • 20 Uhr • Kursaal Bern<br />

02.03.17 • 20 Uhr • KKThun NEU<br />

25.03.17 • 20 Uhr • Theater 11 Zürich<br />

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Jubiläumskonzert zum 70. Geburtstag<br />

05.06.17 • 19 Uhr • Kursaal-Arena Bern<br />

DAS NEUE PROGRAMM<br />

24.03.17 • 20 Uhr • National Bern<br />

25.03.17 • 20 Uhr • Musical Theater Basel<br />

26.03.17 • 19 Uhr • Kongresshaus Zürich 06.04.17 • 20 Uhr • National Bern<br />

15 YEARS OF BAGROCK!<br />

25.10.17 • 20 Uhr • National Bern<br />

26.10.17 • 20 Uhr • KKThun<br />

Vorverkauf: Ticketcorner, Coop City, Die Post, Manor und SBB-Billettschalter<br />

Alle Veranstaltungen und Tickets: www.dominoevent.ch<br />

LIVE-SHOW MIT ALLEN SUPERHITS<br />

DANCING QUEEN · WATERLOO · MAMMA MIA<br />

23.01.18 • 20 Uhr • KKThun<br />

24.01.18 • 20 Uhr • National Bern<br />

25.01.18 • 20 Uhr • Lorzensaal Cham<br />

30.01.18 • 20 Uhr • Volkshaus Zürich<br />

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Karten und weitere Informationen unter<br />

031 329 52 52<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

Die exklusive Konzertreihe<br />

im Kultur-Casino Bern<br />

Samstag, 25. Februar <strong>2017</strong>, 19.30 Uhr<br />

Sol Gabetta Violoncello<br />

Bertrand Chamayou Klavier<br />

Schumann: Stücke im Volkston<br />

Beethoven: Cellosonate Nr. 1 F-Dur<br />

Chopin: Cellosonate g-Moll<br />

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Die Klassik-Höhepunkte in Bern.<br />

PRÄSENTIERT VON<br />

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Di – Fr 9 –12 Uhr:<br />

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Ihre Konzerte leben nicht nur von ihrer spontanen Musizierlust und der ebenso sinnlichen<br />

wie virtuosen Beherrschung ihres Instrumentes, sondern gleichzeitig auch von ihrer Persönlichkeit<br />

und Ausstrahlung: wie kaum eine andere Musikerin ihrer Generation versteht es<br />

Sol Gabetta, das Publikum zu begeistern. Nicht verpassen!<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> ist ein unabhängiges Engagement<br />

des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Sie erscheint wöchentlich<br />

mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von<br />

150 494 Ex. / verein@bka.ch<br />

Leitung Mitgliederbereich: Beat Glur, beat.glur@bka.ch<br />

Redaktion: redaktion@bka.ch<br />

Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@bka.ch<br />

Céline Graf (lin), celine.graf@bka.ch<br />

Katja Zellweger (kaz), katja.zellweger@bka.ch<br />

Praktikum: Lula Pergoletti (lup), lula.pergoletti@bka.ch<br />

Agendaeinträge: Nr. 8 bis am 22.2.<strong>2017</strong> /<br />

Nr. 9 bis am 1.3.<strong>2017</strong>.<br />

Eingabe an die Datenbank der <strong>Berner</strong> Zeitung BZ:<br />

Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen<br />

gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden<br />

Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an<br />

veranstaltungen@hinweise.ch.<br />

Über die Aufnahme in die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> entscheidet<br />

die Redaktion der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Änderungen durch<br />

die Veranstalter vorbehalten.<br />

Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern,<br />

Postfach 5113, 3001 Bern<br />

DIE MEISTERWERKE<br />

DER SAMMLUNG<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />

Sibylle Heiniger, Jeans for Jesus, Milena Krstic,<br />

Stephan Ruch<br />

Layout: prepress@anzeigerbern.ch<br />

Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch<br />

Verlag/Inserate: Simon Grünig, simon.gruenig@bka.ch<br />

Adresse: <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Grubenstrasse 1,<br />

Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,<br />

Fax 031 310 15 05,<br />

Internet: www.bka.ch<br />

Nr. 8 erscheint am 1.3.17.<br />

Redaktionsschluss 15.2.17. Inserateschluss 22.2.<strong>2017</strong>.<br />

Nr. 9 erscheint am 8.3.17.<br />

Redaktionsschluss 22.2.17. Inserateschluss 1.3.<strong>2017</strong>.<br />

Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des<br />

Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren:<br />

3-Monats-Schnupperabo: CHF 25<br />

1-Jahres-Abo: CHF 110<br />

1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222<br />

Bestellungen an: verlag@bka.ch, 031 310 15 00<br />

Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate,<br />

welche in der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> abgedruckt sind, dürfen<br />

von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise<br />

kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere<br />

ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate –<br />

auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.<br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern für die finanzielle<br />

Unterstützung.<br />

22.11.16 – 16.07.17<br />

WWW.KUNSTMUSEUMBERN.CH<br />

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16. – 22. Februar <strong>2017</strong> Anzeiger Region Bern 17<br />

3<br />

In dein Gesicht<br />

Ein Porträt über die Autorin Stefanie Sargnagel besteht im<br />

besten Fall aus Zitaten von ihr selbst. Mit Facebook-Posts<br />

und Reportagen hat sich die Österreicherin nach oben<br />

geschrieben. Nun liest sie im Tojo der Reitschule.<br />

Ihren Aufstieg könnte man so beschreiben:<br />

Aus dem Prekariat auf den<br />

Autorinnenthron. Stefanie Sargnagel,<br />

geboren im Jahr 1986 als Stefanie<br />

Sprengnagel in Wien, hat früher im<br />

Callcenter gearbeitet, sich dort furchtbar<br />

gelangweilt und daraus resultierend<br />

über ihre Zustände zwischen<br />

Kater, Liebeskummer, Besuche beim<br />

Finanzamt und der allgemeinen Desillusion<br />

des Daseins geschrieben. Vorerst<br />

waren das Zweizeiler auf Facebook,<br />

oft mehrere pro Tag; irrwitzig<br />

und schrecklich realistisch kommentierte<br />

sie Aktualitäten. Im Dezember<br />

2015 etwa schrieb sie: «die flüchtlinge<br />

im zug setzen sich weg, weil ich schon<br />

so stink.» Die Anschläge auf «Charlie<br />

Hebdo» kommentierte sie mit: «worüber<br />

lachen dschihadisten?» und «je<br />

suis mohamette».<br />

Mit ihren Büchern «Binge Living:<br />

Callcenter Monologe» (2013) und «Fitness»<br />

(2015) und ihren Veröffentlichungen<br />

im Onlinemagazin «Vice»<br />

wurde sie bekannt, dann schickte sie<br />

der «Bayerische Rundfunk» als Reporterin<br />

an den Wiener Opernball und an<br />

das Oktoberfest. Mit ihrer roten Baskenmütze<br />

und ihrer ausgefuchsten<br />

Beo bachtungsgabe schrieb sie sich in<br />

die Herzen der Aussenseiter und ist<br />

mittlerweile auch in der linken Intellektuellenszene<br />

ein Star. Letztes Jahr<br />

wurde sie an den Wettbewerb des Ingeborg-Bachmann-Preises<br />

eingeladen.<br />

«Übergriffig und respektlos»<br />

Gerne wird Sargnagel mit der amerikanischen<br />

Schauspielerin und Regisseurin<br />

Lena Dunham («Girls») gleichgesetzt.<br />

Die Österreicherin meinte<br />

dazu im Interview mit dem «Tages-Anzeiger»:<br />

«Oft werden wir nur aufgrund<br />

unseres Übergewichts verglichen.<br />

Was soll das? Wenn der Körperbau<br />

eines Kulturschaffenden vom Feuilleton<br />

thematisiert wird, ist das extrem übergriffig<br />

und respektlos. Welcher Mann<br />

muss sich so etwas bieten lassen?»<br />

Prolo-Braut mit System<br />

Stefanie Sargnagel ist die Robin<br />

Hood der Arbeiterklasse, eine Prolo-<br />

Braut mit System. Aus Grammatik<br />

etwa macht sie sich aus Prinzip nichts,<br />

für ihre Hasser verfasste sie folgende<br />

Facebookmeldung: «Ich glaub von allem,<br />

was man so an stalkern, humornazis<br />

und verbitterten, gehässigen<br />

leuten bekommt, die einen kontaktieren,<br />

wenn man öffentlicher wird, find<br />

ich die rechtschreib- und grammatikverbesserer<br />

am allerschlimmsten.»<br />

Im Sommer erscheint ihr neues<br />

Buch und ab Mai ist sie Stadtschreiberin<br />

von Klagenfurt. Eine ehrenwerte<br />

Aufgabe, zu der Sargnagel folgende<br />

Worte findet: «soll ich in klagenfurt zu<br />

tindern beginnen?» Milena Krstic<br />

Tojo Theater Reitschule, Bern<br />

So., 19.2., 19 Uhr<br />

www.tojo.ch<br />

Wir verlosen 2 × 2 Tickets:<br />

tickets@bka.ch<br />

TICKETS<br />

Kleine Unterschiede<br />

Für den deutsch-türkischen Komiker Kaya Yanar ist die<br />

Schweiz eine Fundgrube. Mit «Der Reiz der Schweiz» ist<br />

der Wahlschweizer auf Tournee durch seine neue Heimat.<br />

Schweizer sollen unverhohlen starren.<br />

Laut einem «Tages-Anzeiger»-Artikel<br />

irritiert das viele Expats. Die leicht gehässige<br />

Differenzierung gegenüber<br />

Deutschen ist üblich. Auch der Ethno-<br />

Comedian Kaya Yanar, auf Sat. 1 mit<br />

«Was guckst du?!» und der Kultfigur<br />

Ranjid bekannt geworden, lebt in der<br />

Schweiz. Dazu hat er eine schöne Szene<br />

beobachtet: «Wo krieg ich ein Ticket?»<br />

«Das heisst bei uns Billet.» «Gut, wo<br />

krieg ich das?» «Am Ticketautomat.»<br />

Yanar schrieb das Programm «Der<br />

Reiz der Schweiz» 2016, mit dem er nun<br />

auf zweiter Schweiztournee ist.<br />

Da rin beschäftigt ihn das Tempolimit<br />

120 und das Prinzip der B-Post genauso<br />

wie der eigentümliche Sprach-Singsang.<br />

Auch Sportarten faszinieren ihn:<br />

«Fünf Frauen werfen Teekannen und<br />

putzen» (Curling) oder «Ein Typ haut<br />

mit einer Angel ein Ding weg und dann<br />

wedeln 20 Leute mit ’ner Pfanne. Es ist<br />

wie Fussball schauen, ohne den Ball zu<br />

sehen.» (Hornussen).<br />

<br />

Katja Zellweger<br />

KKThun. Fr., 17.2. und 2.3., 20 Uhr<br />

Kursaal, Bern. Sa., 18.2., 20 Uhr<br />

www.dominoevent.ch<br />

ZVG<br />

Kaya Yanar ist fasziniert von helvetischen Eigenheiten.<br />

Die Flegeljahre sind vorbei<br />

Älter, aber nicht leiser: Die Jazzwerkstatt feiert ihr<br />

10-Jahr-Jubiläum mit Tarantel-Trompeten, klingenden<br />

Comics und ausgeklügelten Dudelsäcken.<br />

«Worüber lachen Dschihadisten?»: Stefanie Sargnagels Humor kennt keine Zensur.<br />

ZVG<br />

Seit zehn Jahren spürt die Jazzwerkstatt<br />

neue Tendenzen im Jazz auf und<br />

bietet aufstrebenden lokalen und internationalen<br />

Musikerinnen und<br />

Musikern eine Plattform. Oder, um es<br />

in den Worten des künstlerischen Leiters<br />

Benedikt Reising zu sagen: «Wir<br />

schütteln und klopfen den alten und<br />

ehrwürdigen Sack namens Jazz und<br />

gucken, was da alles raus fällt.» Im<br />

Editorial zur Jubiläumsausgabe des<br />

Festivals schreibt Reising weiter: «Der<br />

Knuddelbonus ist aufgebraucht.» Was<br />

nicht bedeutet, dass es musikalisch<br />

gesetzter zu und her geht.<br />

Das österreichische Trio Interzone<br />

um den Tempo-Trompeter Mario Rom<br />

etwa spielt wie von der Tarantel gestochen.<br />

Das ist Jazz, der auf der Schnellstrasse<br />

rast, mit Abbiegungen in die<br />

Disco, den Balkan und die Polka. Ausserdem<br />

stellt die Bieler Saxofonistin<br />

Hanna Marchand ihre Neo-Soul-Jazz-<br />

Band Kaana vor, und der <strong>Berner</strong><br />

Niklaus Hürny vertont einen Comic<br />

von Andy Fischli. Den Festivalabschluss<br />

bildet das von Bee-flat präsentierte<br />

Konzert des amerikanischen<br />

Dudelsackspielers Matthew Welch und<br />

seinem Blar-chestra. Welch verbindet<br />

Gamelan-Melodien mit Neuer Musik<br />

und entlockt dem kurligen Instrument<br />

ungewohnte Töne. Sarah Sartorius<br />

Turnhalle im Progr, Bern<br />

Mi., 22. bis 26.2.<br />

www.jazzwerkstatt.ch<br />

Pegelstand<br />

Kolumne<br />

von Sibylle Heiniger<br />

Ein Nachbar fragte mich unlängst,<br />

warum ich so viel vor dem Computer<br />

sitze, ich sei doch Theaterschaffende.<br />

Die Frage amüsierte mich. Zumal damit<br />

ein Bild einhergeht, dass wir<br />

Kunstschaffenden immer in Proberäumen<br />

und Ateliers unserer Kunst<br />

frönen, uns darin verausgaben und<br />

dann an Premierenfeiern oder Vernissagen<br />

ein Cüpli zu viel gönnen. Es lebe<br />

die Bohemienne! Es lebe das romantische<br />

Bild der Künstlerin, des Künstlers<br />

und ihrer Musen!<br />

Die Realität: Ich sitze in der Tat viel<br />

zu viel vor dem Computer. Texte redigieren.<br />

Konzepte schreiben. Tonaufnahmen<br />

bearbeiten. Probepläne verfassen.<br />

Diese Tätigkeiten haben ja noch<br />

etwas Kreatives an sich. Aber auch das<br />

gehört – wie gerade die letzten Tage –<br />

dazu: Abrechnungen machen für die<br />

AHV, die Berufshaftpflicht, die Unfallversicherung<br />

und Einzahlungen für<br />

meine zweite Säule tätigen.<br />

Ich bin zwar freischaffend, was aber<br />

in der Schweiz nicht gleichzusetzen ist<br />

mit selbstständig. Freischaffend zu<br />

sein heisst auch, verschiedene Arbeitgeber<br />

zu haben, die für mich im besten<br />

Fall auch die Sozialleistungen übernehmen.<br />

Anfang Jahr habe ich dann<br />

einen Stapel Lohnausweise vor mir,<br />

nebst der Abrechnungsliste meiner<br />

Pensionskasse, die ich darauf kontrollieren<br />

muss, ob auch alle ihre Beiträge<br />

einbezahlt haben.<br />

In der Kulturstrategie der Stadt Bern<br />

ist ein Ziel klar definiert: «Die soziale<br />

Sicherheit der Kulturschaffenden ist<br />

verbessert.» Kultur Stadt Bern hat dazu<br />

schon ein Merkblatt mit den neu geltenden<br />

Massnahmen veröffentlicht.<br />

Gut so. Vielleicht beschert mir dies<br />

weniger Papierkram. Nun geht es ans<br />

Eingemachte, weg vom Computer:<br />

«Kreatives Engagement und die Eigeninitiative<br />

der Kunstschaffenden» fordert<br />

Alexander Tschäppät im Geleitwort<br />

der Kulturstrategie. Gerne. Und<br />

eine Priorität der Kulturstrategie sei die<br />

Verstärkung des Dialogs, der Kommunikation<br />

und der Transparenz.<br />

Deshalb: Kommen Sie am 20. Februar<br />

ins Kornhausforum zum Gespräch<br />

mit Alec von Graffenried, dem neuen<br />

obersten Kulturchef der Stadt Bern.<br />

Sibylle Heiniger ist Regisseurin, Produzentin<br />

und Vorstandsmitglied von<br />

ACT Bern, dem Berufsverband der freien<br />

Theaterschaffenden. Sie liebt die Aare<br />

(vor allem im Sommer) und gute Bücher<br />

(immer).<br />

Illustration: Rodja Galli, a259<br />

Wir heissen Sibylle Heiniger herzlich<br />

willkommen als neue Kolumnistin!<br />

Sie ersetzt Alexandra von Arx.<br />

Ihr danken wir für die inspirierenden<br />

Texte, die sie seit 2014 für uns<br />

geschrieben hat.


4 Anzeiger Region Bern 18<br />

16. – 22. Februar <strong>2017</strong><br />

Der Sonne entgegen<br />

Marie Kruttli aus dem <strong>Berner</strong> Jura ist eine klassisch ausgebildete<br />

Pianistin, die sich in den Jazz verguckt hat. Mit ihrem Trio (Lukas<br />

Traxel und Martin Perret) und dem neuem Album «Running After<br />

the Sun» tritt sie bei BeJazz im Rahmen von Suisse Diagonales Jazz<br />

auf. Ihre vertrackten Kompositionen spielt sie mit Leichtigkeit und<br />

Verve und Lust an verspielten Dissonanzen. Vor Kruttli ist das Trio<br />

Esche mit Lisa Hoppe, Luzius und Laure Schuler zu hören.<br />

BeJazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Do., 16.2., 20.30 Uhr<br />

Do 16.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Christoph Simon: Zweite Chance<br />

Zweite Chance ist eine Liebes- und Kapitulationserklärung<br />

an den Alltag. Eine<br />

urkomische und tiefsinnige Inititationsreise<br />

zu den Quellen der Zuversicht und<br />

des Wandels. www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

20.00 UHR<br />

Cosima Grand: CTRL–V (LP)<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE BERN,<br />

MARZILISTRASSE 47. 19.30 UHR<br />

Gerhard Meister &<br />

Matto Kämpf: Hirni<br />

(CH/Bern) – Ein Spoken Word Programm<br />

www.cafe-kairo.ch<br />

CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.<br />

20.30 UHR<br />

Klickgeil<br />

Satirische Mundartkomödie von<br />

Sven Allenbach Vv: http://www.<br />

theater-am-kaefi gturm.ch/home/<br />

programm-details/?event=624.<br />

http://www.theater-am-kaefi gturm.ch/<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.<br />

20.00 UHR<br />

Mummenschanz – you & me<br />

Seit über vier Jahrzehnten begeistern<br />

Mummenschanz mit ihrer wortlosen,<br />

aber äusserst poetischen Kunst das<br />

Publikum auf der ganzen Welt. Vv:<br />

https://www.starticket.ch.<br />

THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.<br />

20.00 UHR<br />

Nachruf oder jung sterben hat<br />

mich auch nicht besser gemacht<br />

Stück von: Daniel Mezger, Regie: Marion<br />

Rothhaar, Mundartfassung: Livia Anne<br />

Richard. Eine Geschichte wie ein Puzzle,<br />

packend, emotional.<br />

Vv: www.theatermatte.ch<br />

oder 031 901 38 79.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

20.00 UHR<br />

Dance<br />

Is it Disco? Lounge<br />

mit Raphaël Delan.<br />

www.turnhalle.ch<br />

TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />

21.30 UHR<br />

James Mc Hale – all night long<br />

Kapitel-Donschtig w/ James Mc Hale<br />

(Sunday Breakfast Zurich)<br />

www.kapitel.ch<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR<br />

Ladies Night<br />

1 Cüpli gratis. www.silo-bar.ch<br />

SILO BAR, MÜHLENPLATZ 11. 18.00 UHR<br />

Familie<br />

Cinque Pi Pong<br />

Tischtennis und Pasta in gemütlicher<br />

Atmosphäre Start 18.00, Eintritt frei mit<br />

Kollekte, Barbetrieb.<br />

SPINNEREI, SPINNEREIWEG 17. 18.00 UHR<br />

Interaktive Ausstellung «fast Traum»<br />

Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen<br />

aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine<br />

Brücke aus den Werkstätten hinauf in<br />

die ZPK-Ausstellung «Paul Klee und die<br />

Surrealisten». Ab 4 J..<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Der Titan<br />

Sonntag, 26. Februar <strong>2017</strong><br />

17.00 Uhr, Kultur Casino Bern<br />

Andrew Tyson | Klavier<br />

(Gewinner Concours Géza Anda)<br />

Philippe Bach | Dirigent<br />

Jugendsinfonieorchester<br />

Arabesque<br />

(Einstudierung:<br />

Georgios Balatsinos)<br />

<strong>Berner</strong> Kammerorchester<br />

Edvard Grieg<br />

Klavierkonzert in a-Moll<br />

Gustav Mahler<br />

Sinfonie Nr. 1, «Der Titan»<br />

www.bko.ch<br />

www.jso-arabesque.ch<br />

Inserat<br />

Roman Brunner<br />

Herumtollen auf Rollen<br />

Ist der Winter gar nass und grau, schlüpfe man in ein paar Rollschuhe,<br />

gestreift, glitzernd, pink oder blau, und gleite in die warme<br />

Stube der Heiteren Fahne. An zwei Abenden gilt in der «Rollschuhstuhldisco»<br />

die Kunst des Feierns auf Rollen. Donnerstags<br />

kann man in den 80er-Jahren, freitags in Bollywood herumtollen.<br />

Heitere Fahne, Wabern. Do., 16.2., 16 Uhr und Fr., 17.2., 17 Uhr<br />

Offenes Atelier: Torso<br />

Torsos sind Körper, jedoch ohne Kopf,<br />

Arme und Beine. Manchmal sind sie<br />

aus Gips, gelegentlich aus Holz, oft<br />

aus Marmor oder Bronze: Unser Torso<br />

besteht aus Farbe, Schnur und einem<br />

Schwamm. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Klassik<br />

Die Freitagsakademie –<br />

Saison-Eröffnungskonzert<br />

«TOBACCO IS LIKE LOVE»: Aus dem<br />

geheimen Tagebuch des Samuel Pepys.<br />

Werke von M. Locke, H. Purcell,<br />

H. Lawes und W. Croft<br />

KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,<br />

KRAMMGASSE 36. 18.45 UHR<br />

Sounds<br />

BeJazz: Esche & Marie Kruttli Trio<br />

Suisse Diagonales Jazz <strong>2017</strong>. Das<br />

Festival des jungen und aktuellen<br />

Schweizer Jazz. www.bejazz.ch<br />

BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,<br />

KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR<br />

Göldin & Bit-Tuner<br />

Legenden!<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR<br />

Jeudredi mit Baze & Külling<br />

Baze, der <strong>Berner</strong> Mundart Rapper,<br />

Grafi ker und Mitglied der Chlyklass-Crew<br />

geht neue Wege. Zusammen mit dem<br />

Pianisten Benjamin Külling reduziert er<br />

seine Musik auf eine intime Einfachheit.<br />

BERNER GENERATIONEN HAUS,<br />

BAHNHOFPLATZ 2. 18.00 UHR<br />

Jonathan Ben Vuilleumier<br />

Ein weiteres Mal spielt er auf unserer<br />

Bühne und diesmal hat er sein<br />

Debutalbum «The House of Eli» im<br />

Gepäck. Blues, Folk. www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

20.30 UHR<br />

Knöppel (CH) + Jack Stoiker (CH)<br />

Garage/Punkrock. Afterparty by DJ<br />

dannyramone. www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

20.30 UHR<br />

Polly Gibbons Quartet<br />

Gefeierte junge Sängerin!<br />

www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/21.30 UHR<br />

RUECKENLAGE fLiegen II<br />

Das fl uide Kollektiv RUECKENLAGE zeigt<br />

seine vierte Produktion: fLiegen II Musik<br />

und Fotografi e für liegendes Publikum<br />

ATELIER 114, PROGR BERN,<br />

SPEICHER GASSE 4. 19.00/20.30 UHR<br />

Walter Däpp & Ronny Kummer<br />

«Frömds u Vertrouts» (Geschichten &<br />

Bluesiges). Der <strong>Berner</strong> Autor und der<br />

Bluesmusiker sind beide Geschichtenerzähler.<br />

Walter Däpp mit Worten, mit<br />

seinen berndeutschen Geschichten,<br />

Ronny Kummer mit Slidegitarre, Mundharmonika<br />

und seiner Stimme.<br />

www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Worte<br />

Aktionstage:<br />

Strassenfussball als Begegnung<br />

Vom 15. Februar bis zum 2. März wird<br />

die Grosse Halle der <strong>Berner</strong> Reitschule<br />

zum Fussballstadion umfunktioniert.<br />

Während der Aktionstage treffen die<br />

unterschiedlichsten Teams aufeinander.<br />

www.liederweib.ch<br />

GROSSE HALLE DER REITSCHULE,<br />

SCHÜTZENMATT. 14.00 UHR<br />

Freunde ZPK: Sollte alles<br />

denn gewusst sein? Paul Klee.<br />

Dichter und Denker<br />

Ausschliesslich für Freunde ZPK.<br />

«Sollte alles denn gewusst sein? ach,<br />

ich glaube nein!» notierte Paul Klee auf<br />

einem seiner letzten Werke.<br />

www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />

IM FRUCHTLAND 3. 18.00 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR<br />

Lyrik & Musik<br />

Mit Erwin Messmer und Jürg Brunner.<br />

www.lyceumclub-bern.ch<br />

INTERNATIONALER LYCEUM CLUB BERN,<br />

GERECHTIGKEITSGASSE 79. 15.00 UHR<br />

Schulsozialarbeit – Interprofessionelle<br />

Kooperation: Eine praxisorientierte<br />

Positionierung<br />

FH-Prof. PD Mag. Dr. Petra Wagner von<br />

der Fachhochschule Oberösterreich<br />

referiert über die Bedeutung der interprofessionellen<br />

Zusammenarbeit.<br />

PHBERN, FABRIKSTRASSE 6. 18.15 UHR<br />

Sprachentisch<br />

Spanisch gemeinsam üben! Wir sitzen<br />

am Tisch und unterhalten uns über Wein<br />

und gutes Essen, Sitten und Gebräuche<br />

in Spanien und Lateinamerika.<br />

www.latinosunidos.ch<br />

TAPAS BAR CAVAÑA,<br />

AARBERGERGASSE 55. 16.00 UHR<br />

Langenthal<br />

Klassik<br />

Kammermusik-Konzerte Langenthal:<br />

Trio Rafale<br />

Das Trio Rafale (Maki Wiederkehr,<br />

Klavier; Daniel Meller, Violine und<br />

Flurin Cuonz, Violoncello) spielt Werke<br />

von Joseph Haydn (1732–1809), Leon<br />

Kirchner (*1919) und Pjotr Iljitsch<br />

Tschaikowski (1840–1893). Vv: Réception<br />

Hotel Bären, Tel. 062 919 17 17.<br />

BAROCKSAAL HOTEL BÄREN,<br />

ST. URBANSTR. 1. 20.00 UHR<br />

Nidau<br />

Dance<br />

TanzBar, Lindy Hop tanzen<br />

Die TanzBar im Kreuz Nidau bietet viel<br />

Raum und perfektes Tanzparkett im<br />

Kreuzsaal. 20.30-23.30 Uhr.<br />

www.kreuz-nidau.ch<br />

KREUZ, HAUPTSTRASSE 33.<br />

20.30 UHR<br />

Joni<br />

Derbe Refrains<br />

Jack Stoiker meldet sich als Knöppel zurück. Der St. Galler Publikumsbeschimpfer<br />

kommt mit seiner neuen Scheibe «Hey Wichsers»<br />

ins ISC. Zu seinem Song «Abseits (Du Wichser)» sagte Knöppel<br />

in einem Radiointerview: «Ich habe irgendwann rausgefunden,<br />

dass es nicht genug Rocksongs über Fussball gibt und es wird in der<br />

Schweizer Musikszene zu wenig obszön geflucht.»<br />

ISC Club, Bern. Do., 16.2., 21 Uhr<br />

Schliern<br />

Worte<br />

Geschichten aus dem Bernbiet<br />

Monatstreff: Gemütliches Beisammensein<br />

mit Nina Schertenleib.<br />

MURRIHUUS, MUHLERNSTRASSE 230.<br />

14.00 UHR<br />

Solothurn<br />

Bühne<br />

Der Chinese<br />

Schauspiel von Benjamin Lauterbach,<br />

Schweizer Erstaufführung. Leitung: Max<br />

Merker, Sara Giancane.<br />

www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />

THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR<br />

Thun<br />

Bühne<br />

Brennende Geduld<br />

Schauspiel nach Antonio Skármeta.<br />

Bearbeitung Jordi Vilardaga Vv: https://<br />

www.starticket.ch/de/tickets/brennende-geduld-<strong>2017</strong>0216-1930-schadausaal-thun?PartnerID=16.<br />

www.kkthun.ch<br />

KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM THUN,<br />

SEESTRASSE 68. 19.30 UHR<br />

Dance<br />

Electronic Night<br />

Feat. Knäckebröd (Tiefgang Records) &<br />

Sképson (Tiefgang Records). Eintritt frei.<br />

http://www.mokka.ch<br />

CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.<br />

22.00 UHR<br />

Wabern<br />

Dance<br />

Rollschuhstuhldisco im Doppelpack<br />

die legendäre glitzer-fl itzer Rollschuhstuhldisco<br />

im Doppelpack.<br />

Mit Essen auf Rädern und Show.<br />

www.dieheiterefahne.ch<br />

HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.<br />

18.00 UHR<br />

Wegdenken<br />

Persephone und Dora lernen<br />

sich in einer Anstalt<br />

kennen, wo sie während<br />

50 Jahren jeden Tag Böden<br />

schrubben müssen. Sie<br />

flüchten mit ihrer Fantasie<br />

in surreale Abenteuer. Das<br />

Tojo zeigt mit «Luftschwimmen»<br />

ein Stück<br />

nach wahren Begebenheiten:<br />

Früher wurden ledige<br />

Mütter oder unangepasste<br />

Frauen in diese Anstalten<br />

mit fürsorgerischen<br />

Zwangsmassnahmen eingewiesen<br />

und gefangen<br />

gehalten.<br />

Tojo Theater Reitschule,<br />

Bern. Fr., 17. und Sa.,<br />

18.2., 20.30 Uhr<br />

Fr 17.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

TANZ & THEATER:<br />

Improtheater Planlos<br />

Die <strong>Berner</strong> Improtheater-Gruppe zeigt<br />

im ONO improvisierte Geschichten –<br />

mit dabei als Überraschungsgast ist<br />

ein auswärtiges Impro-Ensemble.<br />

ONO BERN, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR<br />

Christoph Simon: Zweite Chance<br />

Zweite Chance ist eine Liebes- und Kapitulationserklärung<br />

an den Alltag. Eine<br />

urkomische und tiefsinnige Inititationsreise<br />

zu den Quellen der Zuversicht und<br />

des Wandels. www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />

Expanded Theater – Masterarbeiten<br />

Mit Julian Mücke, Maximilan Roenneberg<br />

und Julian Schneider.<br />

Vv: theater@hkb.bfh.ch.<br />

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />

STUDIENBEREICH THEATER,<br />

ZIKADENWEG 35. 19.00 UHR<br />

Herbst – ein literarisches Deuxpièce<br />

Antworten auf viele Fragen an das<br />

Leben gibt die Liegende 8 mit Aussprüchen<br />

von A. Biegel, Aristoteles,<br />

E. Södergran, Napoleon, M. Frisch<br />

u.a. Idee, Text und Regie Angelika<br />

Hausammann.<br />

RESTAURANT LA CULTINA,<br />

SEFTIGENSTRASSE 1. 20.00 UHR<br />

Klickgeil<br />

Satirische Mundartkomödie von<br />

Sven Allenbach Vv: http://www.<br />

theater-am-kaefi gturm.ch/home/<br />

programm-details/?event=624. http://<br />

www.theater-am-kaefi gturm.ch/<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.<br />

20.00 UHR<br />

Luftschwimmen<br />

Eine tragikomische Hommage von<br />

«Playades» an die vielen Frauen, die als<br />

Unangepasste oder als ledige Mütter<br />

Opfer fürsorgerischen Freiheitsentzugs<br />

wurden. Und eine wahre Geschichte.<br />

www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />

Mummenschanz – you & me<br />

Seit über vier Jahrzehnten begeistern<br />

Mummenschanz mit ihrer wortlosen,<br />

aber äusserst poetischen Kunst das<br />

Publikum auf der ganzen Welt.<br />

Vv: https://www.starticket.ch.<br />

THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.<br />

20.00 UHR<br />

Nachruf oder jung sterben hat mich<br />

auch nicht besser gemacht<br />

Stück von: Daniel Mezger, Regie: Marion<br />

Rothhaar, Mundartfassung: Livia Anne<br />

Richard. Eine Geschichte wie ein Puzzle,<br />

packend, emotional. Vv: www.theatermatte.ch<br />

oder 031 901 38 79.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

20.00 UHR<br />

Seelisches Glichgwicht für alli<br />

Dank der Esoterisch-Indianisch-Musisch-Energetische-Ritual-Therapie.<br />

Vv: Uhren-Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz<br />

14, Bern Tel. 031 311 39 37.<br />

ZYTGLOGGE THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.<br />

20.00 UHR


16. – 22. Februar <strong>2017</strong> Anzeiger Region Bern 19<br />

5<br />

Klingende Texte<br />

Noch bevor er sein neues Werk «Bruchstück» im Dachstock einweiht,<br />

gibt der <strong>Berner</strong> Mundartrapper und «Meister-Poet» Baze im<br />

<strong>Berner</strong> Generationenhaus ein Konzert. Gemeinsam mit seinem musikalischen<br />

Weggefährten am Klavier, Benjamin Külling, reduziert<br />

er in der «Jeudredi»-Reihe seine Musik und schafft mehr Platz für<br />

seine klingenden Texte.<br />

<strong>Berner</strong> Generationenhaus. Do., 16.2., 18 Uhr<br />

Theater<br />

Museum<br />

Festival<br />

Tanz<br />

Musik<br />

Der <strong>Berner</strong><br />

Jugendkulturpass<br />

Unsere kleinen Sehnsüchte<br />

Eine Komödie bezaubernd nah am<br />

Leben. Autor und Inszenierung: Piero<br />

Bettschen. Mit Corinne Vorburger, Piero<br />

Bettschen. Vv: www.narrenpack.ch und<br />

Tel. 031 312 50 80.<br />

http://www.narrenpack.ch<br />

NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.<br />

20.30 UHR<br />

Dance<br />

Almost Nasty<br />

DJ Bowser & Friends. Black Music.<br />

www.propeller-bar.ch<br />

PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />

22.00 UHR<br />

Bravo Hits Party Bern<br />

Lineup: DJ Flix. Bravo Hits, Mash Up,<br />

Partytunes. www.rondelbern.ch<br />

RONDEL, GENFERGASSE 10.<br />

23.00 UHR<br />

Danse de la ville<br />

Dave Hard, Salon Sombre, Laser Lele.<br />

House, Progressive, Tech House.<br />

CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />

Denzel, J. Lindroos (dept, Finnland)<br />

Denzel, J. Lindroos (dept, Finnland).<br />

Support: Trikos, Mobylette b2b Le<br />

Schiffre.<br />

CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33/35.<br />

23.30 UHR<br />

Fusion Salsera<br />

Die Salsaparty am Freitag. Von 21-22h<br />

Salsa Workshop und danach Party mit<br />

den besten DJ’s bis open end.<br />

www.perronclub.ch<br />

PERRON CLUB, PARKTERRASSE 16.<br />

22.00 UHR<br />

Midilux presents Firecracker<br />

Showcase<br />

House.<br />

REITSCHULE, DACHSTOCK,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

23.00 UHR<br />

www.16-26.ch<br />

16–26<br />

Mona Mour (BE)<br />

Mona Mour treffen den guten<br />

Geschmack und mischen alt und neu.<br />

Never change a winning team!<br />

www.turnhalle.ch<br />

TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />

22.00 UHR<br />

Inserat<br />

REXtone goes sonOhr<br />

mit DJ Johnny Ola<br />

Zum Auftakt des 7.sonOhr Festivals<br />

darf kräftig das Tanzbein geschwungen<br />

werden! www.rexbern.ch<br />

KINO REX BERN, SCHWANENGASSE 9.<br />

23.00 UHR<br />

Heimisch<br />

Schlicht the Family Band<br />

ist eine Oberländer Formation,<br />

die berndeutsche Lieder<br />

über Aussenseiter,<br />

Deos und das Pendeln<br />

spielt. Im Kellertheater<br />

Katakömbli geben sie ein<br />

Konzert. Der Musikstil der<br />

Band, die sich zusammensetzt<br />

aus dem Gitarristen<br />

Peter Grunder, seiner Frau<br />

am Bass und seinen drei<br />

Söhnen, lässt sich nicht<br />

definieren.<br />

Kellertheater Katakömbli,<br />

Bern. Fr., 17.2.,<br />

20.15 Uhr<br />

Rhythm Of The Night<br />

Strictly 90ies & Eurodance.<br />

DJs Sir Super Smart & Kranfahrer.<br />

www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

23.00 UHR<br />

Salsa Party<br />

For The Real Latin Experience! Salsa<br />

Party im traditionellsten Salsa Club der<br />

Stadt Bern! Unser DJ erfüllt Dir Deine<br />

speziellen Musikwünsche!<br />

Rincon Latino.<br />

KULTURCLUB RINCON LATINO,<br />

STAUFFACHERSTR. 73. 22.00 UHR<br />

Ü-40 Party<br />

Chris DJ. http://www.silo-bar.ch<br />

SILO BAR, MÜHLENPLATZ 11. 22.00 UHR<br />

Unter Freunden<br />

Mario Neha (Inyan Music/zh), Luca de<br />

Grandis (Unter Freunden, Das Zimmer),<br />

Juli Lee (Well Done Music, 136° Rec,<br />

Unter Freunden). www.kapitel.ch<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.30 UHR<br />

Familie<br />

Interaktive Ausstellung «fast Traum»<br />

Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen<br />

aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine<br />

Brücke aus den Werkstätten hinauf<br />

in die ZPK-Ausstellung «Paul Klee und<br />

die Surrealisten». Ab 4 J..<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: Torso<br />

Torsos sind Körper, jedoch ohne Kopf,<br />

Arme und Beine. Manchmal sind sie<br />

aus Gips, gelegentlich aus Holz, oft<br />

aus Marmor oder Bronze: Unser Torso<br />

besteht aus Farbe, Schnur und einem<br />

Schwamm. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Klassik<br />

Halbsieben – Die Konzertreihe<br />

des Konsi<br />

Entspannt in den Feierabend. Kommen<br />

Sie vorbei, lehnen Sie sich zurück und<br />

geniessen Sie die Konzerte unserer<br />

Lehrerinnen und Lehrer.<br />

Jeweils freitags um halbsieben.<br />

KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,<br />

KRAMMGASSE 36. 18.30 UHR<br />

Fliegen lernen<br />

Ein Parkplatz aus der Vogelperspektive, der aussieht wie ein Spielbrett<br />

für Riesen oder eine Aufnahme von hoch oben über den<br />

Baumwipfeln: Die Bilder des <strong>Berner</strong> Fotografen Martin Bichsel werden<br />

in der Produktion «fLiegen II» des Kollektivs Rueckenlage an<br />

die Decke projiziert, das Publikum kann sich auf dem Rücken liegend<br />

darin verlieren. Für die schwerelose Musik sorgen Anita<br />

Hassler (Cello) und Isabel Lerchmüller (Querflöte).<br />

Atelier 114 im Progr, Bern. Do., 16. und Fr., 17.2., 19 und 20.30 Uhr<br />

Genie und Wahn in Wort und Ton<br />

Das Leben des Adolf Wölfli (1864-1930)<br />

Schriftsteller, Komponist und Maler.<br />

Text: Frank Demenga I Sprecher/in:<br />

Karin Wirthner, Frank Demenga. Klavier:<br />

Annina Demenga.<br />

www.krompholz.ch<br />

KROMPHOLZ KULTURWERKSTATT,<br />

EFFINGERSTRASSE 51.<br />

19.30 UHR<br />

The Chanterelle<br />

«O stay, sweet love» – von Liebe,<br />

Freundschaft, Nostalgie und anderen<br />

Lebenselexieren.<br />

www.podiumbern.ch<br />

PODIUM NMS, WAISENHAUSPLATZ 29.<br />

19.30 UHR<br />

Sounds<br />

BeJazz: TreMeandy & Maurus Twerenbold<br />

Non Harmonic Quartet<br />

Suisse Diagonales Jazz <strong>2017</strong>.Das<br />

Festival des jungen und aktuellen<br />

Schweizer Jazz. www.bejazz.ch<br />

BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,<br />

KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR<br />

Benefizkonzert: Jazz meets Orgel<br />

Kirsten und Dirk Raufeisen. Piano und<br />

Kirchenorgel in Kombination: Ein Klangerlebnis<br />

der besonderen Art! Tradition<br />

trifft Moderne, Klassik trifft Swing.<br />

Kollekte zugunsten der syrischen<br />

Flüchtlinge im Libanon.<br />

NYDEGGKIRCHE. 20.00 UHR<br />

Chubby Buddy<br />

Mit Marc Amacher, Finalist «The<br />

Voice Of Germany». Vv: https://www.<br />

starticket.ch/de/tickets/chubby-buddy-<strong>2017</strong>0217-2100-bierhubeli-bern.<br />

www.bierhuebeli.ch<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />

20.00 UHR<br />

Marta singt – <strong>Berner</strong> Chansons Tage<br />

Das <strong>Berner</strong> Chanson lebt! Rund 50<br />

Jahre nach den ersten Auftritten der<br />

<strong>Berner</strong> Troubadours stehen an den 2.<br />

<strong>Berner</strong> Chansons Tagen drei Generationen<br />

<strong>Berner</strong> Chansonniers auf der<br />

Bühne. www.cafemarta.ch/facebook.<br />

com/cafemartabar<br />

MARTA CAFE – MUSIK – BAR,<br />

KRAMGASSE 8. 20.00 UHR<br />

Polly Gibbons Quartet<br />

Gefeierte junge Sängerin mit einer<br />

stark souligen Stimme!<br />

www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

RUECKENLAGE fLiegen II<br />

Das fluide Kollektiv RUECKENLAGE zeigt<br />

seine vierte Produktion: fLiegen II Musik<br />

und Fotografie für liegendes Publikum.<br />

ATELIER 114, PROGR BERN,<br />

SPEICHER GASSE 4. 19.00/20.30 UHR<br />

Schlicht the Family Band<br />

«Musemuntsch». Homegrown Mundart<br />

in Concert. www.katakoembli.ch<br />

KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,<br />

KRAMGASSE 25. 20.15 UHR<br />

Ursina<br />

(CH/Disentis) – Ungewohnte Klänge aus<br />

der Bergwelt. www.cafe-kairo.ch<br />

CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.<br />

21.30 UHR<br />

Worte<br />

Curling Open-Ice Friday<br />

Begeben sie sich mit uns aufs Glatteis.<br />

Sie werden von Curler/innen betreut und<br />

in die spannende Sportart eingeführt.<br />

Mitnehmen: saubere Turnschuhe und<br />

warme Kleidung. Teilnahme gratis.<br />

www.curlingbern.ch<br />

CURLING BAHN ALLMEND,<br />

MINGERSTRASSE 16. 19.30 UHR<br />

Der Aufstieg der neuen Rechten –<br />

wie muss die Linke darauf reagieren?<br />

Was tun gegen die weltweiten Erfolge<br />

reaktionärer Kräfte? Darüber diskutiert<br />

der Soziologe Klaus Dörre mit Line<br />

Rennwald (Politologin), Mattea Meyer<br />

und Min Li Marti (SP-Nationalrätinnen).<br />

AULA CAMPUS MURISTALDEN, MURISTR. 8.<br />

19.00 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR<br />

Martin Bichsel<br />

Gespenstisches Bern<br />

Freuen Sie sich auf einen geführten<br />

Rundgang in der Dämmerung durch das<br />

unheimlich-schöne Bern.<br />

TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE<br />

KRAMGASSE), KRAMGASSE. 17.00 UHR<br />

Kunsteisbahn Bundesplatz<br />

Bis 19.2. Eisbahnbeizli bis 23 Uhr offen.<br />

Der Eintritt ist frei. Vor Ort können<br />

Schlittschuhe gemietet werden. Jeden<br />

Donnerstagnachmittag von 16h bis<br />

17.30h kostenlos betreute Schlittschuhlaufkurse<br />

für Kinder.<br />

www.kunsteisbahnbundesplatz.ch<br />

BUNDESPLATZ. 11.00 UHR<br />

Leih mir dein Ohr<br />

Jugendliche und junge Erwachsene<br />

experimentieren mit der Kunst des<br />

Erzählens. Vv: Münstergass-Buchhandlung,<br />

Münstergasse 33, Bern.<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />

RATHAUSGASSE 20/22. 20.30 UHR<br />

Signierstund mit Skilegende<br />

Marc Girardelli<br />

Marc Girardelli stellt sein Buch «Abfahrt<br />

in den Tod» vor. www.pressbooks.ch<br />

PRESS&BOOKS CHRISTOFFEL, RAILCITY/<br />

CHRISTOFFELUNTERFÜHRUNG. 17.00 UHR<br />

sonOhr Festival<br />

Am sonOhr Festival treffen klassische<br />

Radioformate wie Hörspiele und Reportagen<br />

auf Audio-Spiel-Apps und serielle<br />

Podcasts. Die Kinoleinwand bleibt<br />

dunkel für das Kino im Kopf.<br />

www.rexbern.ch<br />

KINO REX BERN, SCHWANENGASSE 9.<br />

18.45 UHR<br />

Tagung: Religiöse Räume im Wandel<br />

Transformationen städtischer Sakraltopographien<br />

in der Schweiz heute.<br />

Anmeldung: bis 10. Februar <strong>2017</strong> an<br />

johannes.stueckelberger@theol.unibe.<br />

ch Tel. ++41 31 631 33 8. Teilnahme<br />

kostenlos.<br />

UNIVERSITÄT BERN, HALLERSTRASSE 6.<br />

9.00 UHR<br />

Dominic Deville<br />

Kleinkunst, ungebraten<br />

Er hat mittlerweile eine eigene Late-Night-Show auf SRF die seinen<br />

Namen trägt: Dominic Deville. «Kinderschreck» hiess das erste<br />

Programm des ehemaligen Kindergärtners, heute nennt er sich<br />

«Bühnenschreck». Mit seinem «rohen Stück Kleinkunst» kommt<br />

der waghalsige Comedy-Punk in den Schlosskeller Fraubrunnen.<br />

Schlosskeller Fraubrunnen. Fr., 17.2., 20.15 Uhr<br />

Biel<br />

Sounds<br />

Circles<br />

Das Resultat vieler Sessions, in denen<br />

die selbst geschriebenen Songs endlos<br />

verfeinert werden, lässt sich hören<br />

www.stgervais.ch<br />

LE SINGE, UNTERGASSE 21.<br />

21.00 UHR<br />

Biglen<br />

Bühne<br />

Timmermahn und seine<br />

unglaublichen Geschichten<br />

Ureigenstes Erzählspektakel mit<br />

höchstem Unterhaltungswert.<br />

www.baeren-biglen.ch<br />

BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,<br />

BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR<br />

Bolligen<br />

Bühne<br />

Blüemlisalp – Berndeutsches<br />

Sagenspiel mit Gesang<br />

Theaterprojekt vom Männerchor Bolligen<br />

und dem Chor Bollitt’o misto. Berndeutsches<br />

Sagenspiel mit Gesang von Fritz<br />

Gribi, Regie: Beat Sommer.<br />

www.aulaverein.ch<br />

REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRASSE.<br />

19.00 UHR<br />

Satirische Mundart-Komödie<br />

Klickgeil<br />

Fraubrunnen<br />

Worte<br />

Dominic Deville<br />

Bühnenschreck, ein rohes Stück<br />

Kleinkunst. Rabenschwarze, charmant<br />

unverschämte Satire. Kleinkunst mit<br />

vielen Einsichten und noch mehr Ausfälligkeiten.<br />

Vv: Ticketreservation Online:<br />

www.schlosskellerfraubrunnen.ch.<br />

SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR<br />

Grosshöchstetten<br />

Sounds<br />

Howlong Wolf<br />

Golden Age Pop.<br />

KÜHLTÜR, MÜHLEBACHWEG 22. 21.00 UHR<br />

Köniz<br />

Dance<br />

Helga!<br />

Disko im Kulturhof. www.kulturhof.ch<br />

KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />

MUHLERNSTRASSE 11. 21.00 UHR<br />

Langenthal<br />

Bühne<br />

Die Lombardis – Tapetenwechsel<br />

IN DER ALTEN MÜHLE, MÜHLEWEG 23.<br />

20.00 UHR<br />

Eine satirische Mundart-Komödie, die den Zeitgeist auf<br />

den Punkt bringt. Gespielt von SEVENWORLD Theater,<br />

Autor und Regie: Sven Allenbach<br />

16., 17., 18., 23., 24. und 25. Februar um 20.00 Uhr<br />

Klickgeil «Offline» ist für Fabian geradezu ein Schimpfwort. Die<br />

Anzahl Klicks definiert seine mentale Befindlichkeit und das<br />

Smartphone ist jederzeit sein virtueller Hosentaschen-Psychiater.<br />

Klick für Klick entfernt er sich von seinem sozialen Umfeld und verliert<br />

sich in der digitalen Welt. Klickgeil – ä bärndütschi Komödie.<br />

Bodebös, fadegrad, witzig und extremely up to date. www.klickgeil.ch<br />

Vorverkauf an der Spitalgasse 4, 2. UG<br />

Di bis Sa 18.00 - 19.30 Uhr<br />

Tickets: www.theater-am-kaefigturm.ch<br />

Inserat


6 Anzeiger Region Bern 20<br />

16. – 22. Februar <strong>2017</strong><br />

Firecracker<br />

Filigranes Feuerwerk<br />

Der Dachstock holt sich im Rahmen der Partyreihe «Midilux» die<br />

Gründer des schottischen House-Labels Firecracker ins Haus.<br />

Linkwood und House of Traps, so nennen sich die DJs, teilen sich in<br />

Edinburgh ein Studio, in dem sie hauchfeinen, verspielten und vielschichtigen<br />

House produzieren. Auch die Covers ihrer Platten gestalten<br />

sie in der hauseigenen Siebdruckerei selbst.<br />

Dachstock der Reitschule, Bern. Fr., 17.2., 23 Uhr<br />

Mühlethurnen<br />

Sounds<br />

Spul’n’Peppa feat. Simon<br />

Singer/Songwriter, Doppelkonzert.<br />

Vv: www.alti-moschti.ch oder Tel. 031<br />

089 09 29. www.alti-moschti.ch<br />

ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR<br />

Münchenbuchsee<br />

Bühne<br />

Die Exfreundinnen<br />

Musikalische Therapie mit Nebenwirkungen<br />

www.baerenbuchsi.ch<br />

BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21.00 UHR<br />

Rubigen<br />

Bühne<br />

Kimera<br />

Flamenco, Musik und Tanz.<br />

www.humanus-haus.ch<br />

HUMANUS-HAUS, BEITENWIL. 19.30 UHR<br />

Sounds<br />

Tsering Purtags Rockfuel<br />

Tsering Purtag mit Rockfuel, ein tibetischer<br />

Guitarhero tritt nun in der Mühle<br />

auf. Das sollte man sich auf keinen Fall<br />

entgehen lassen! http://www.muehlehunziken.ch/www.starticket.ch<br />

MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR<br />

Solothurn<br />

Klassik<br />

La notte di un nevrastenico/<br />

Gianni Schicchi<br />

Zwei Operneinakter von Nino Rota/<br />

Giacomo Puccini. Leitung: Marco<br />

Zambelli, Andreas Zimmermann, Maro<br />

Brehme, Dorothee Scheiffarth.<br />

www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />

THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR<br />

Thun<br />

Bühne<br />

Kaya Yanar – Der Reiz der Schweiz<br />

Man mag es zwar nicht glauben, aber<br />

Kaya Yanar ist ein Kenner der Schweiz.<br />

Vv: http://www.dominoevent.ch.<br />

www.kkthun.ch<br />

KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM THUN,<br />

SEESTRASSE 68. 20.00 UHR<br />

Dance<br />

Mirror Ball<br />

www.mokka.ch<br />

CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.<br />

22.00 UHR<br />

Sounds<br />

Visitor<br />

www.mokka.ch<br />

CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.<br />

21.00 UHR<br />

Wabern<br />

Dance<br />

Rollschuhstuhldisco im Doppelpack<br />

die legendäre glitzer-flitzer Rollschuhstuhldisco<br />

im Doppelpack.<br />

Mit Essen auf Rädern und Show.<br />

www.dieheiterefahne.ch<br />

HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.<br />

17.00 UHR<br />

Zollikofen<br />

Familie<br />

Gschichtli ir Bibliothek<br />

Verzellt vor Karin von Ballmoos Ab 3 J..<br />

GEMEINDEBIBLIOTHEK, ZIEGELEIWEG 2.<br />

14.30 UHR<br />

Sa 18.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Cosima Grand: CTRL–V (LP)<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE BERN,<br />

MARZILISTRASSE 47.<br />

19.30 UHR<br />

Die Gänsehirtin am Brunnen<br />

Märchen nach den Gebr.Grimm, dramatisch<br />

aufgeführt durch die Marianus<br />

Märchen Bühne unter der Leitung von<br />

Ella Röthenmund. Freie Beiträge.<br />

PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE KÜNSTE,<br />

THEATER AM STALDEN,<br />

NYDEGGSTALDEN 34.<br />

16.00 UHR<br />

Die Reise nach Tripiti<br />

Familienoper von Fabian Künzli. ML<br />

Zsolt Czetner, Regie: Nina Russi. Mit<br />

dem Chor Konzert Theater Bern, dem<br />

Kinderchor Musikschule Köniz dem<br />

<strong>Berner</strong> Symphonieorchester.<br />

www.konzerttheaterbern.ch/<br />

www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

19.30 UHR<br />

Expanded Theater – Masterarbeiten<br />

Mit Julian Mücke, Maximilan Roenneberg<br />

und Julian Schneider.<br />

Vv: theater@hkb.bfh.ch.<br />

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />

STUDIENBEREICH THEATER,<br />

ZIKADENWEG 35.<br />

19.00 UHR<br />

Kaya Yanar – Der Reiz der Schweiz<br />

Man mag es zwar nicht glauben, aber<br />

Kaya Yanar ist ein Kenner der Schweiz.<br />

Vv: www.dominoevent.ch.<br />

www.kursaal-bern.ch<br />

KURSAAL BERN, KORNHAUSSTRASSE 3.<br />

20.00 UHR<br />

Klickgeil<br />

Satirische Mundartkomödie von<br />

Sven Allenbach Vv: http://www.<br />

theater-am-kaefigturm.ch/home/<br />

programm-details/?event=624. http://<br />

www.theater-am-kaefigturm.ch/;<br />

THEATER AM KÄFIGTURM,<br />

SPITALGASSE 4.<br />

20.00 UHR<br />

Luftschwimmen<br />

Eine tragikomische Hommage von<br />

«Playades» an die vielen Frauen, die als<br />

Unangepasste oder als ledige Mütter<br />

Opfer fürsorgerischen Freiheitsentzugs<br />

wurden. Und eine wahre Geschichte.<br />

www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

20.30 UHR<br />

Mummenschanz – you & me<br />

Seit über vier Jahrzehnten begeistern<br />

Mummenschanz mit ihrer wortlosen,<br />

aber äusserst poetischen Kunst das<br />

Publikum auf der ganzen Welt.<br />

Vv: https://www.starticket.ch.<br />

THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.<br />

15.00/20.00 UHR<br />

Nachruf oder jung sterben hat<br />

mich auch nicht besser gemacht<br />

Stück von: Daniel Mezger, Regie: Marion<br />

Rothhaar, Mundartfassung: Livia Anne<br />

Richard. Eine Geschichte wie ein Puzzle,<br />

packend, emotional.<br />

Vv: www.theatermatte.ch<br />

oder 031 901 38 79.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

20.00 UHR<br />

Stunde der Troubadoure<br />

Die <strong>Berner</strong> Chansons Tage im Kunst- und Kulturhaus Visavis und<br />

im Café Marta und gehen in die zweite Runde. Die Ehre der Chansonnièren<br />

verteidigt Lisa Catena (Bild), die für den Kleinkunstpreis<br />

«Stuttgarter Besen» nominiert ist. Zudem spielen die beiden Jungtalente<br />

Bobby the Kid und Rafael Nyffenegger.<br />

Kunst- und Kulturhaus Visavis und Café Marta, Bern<br />

Fr., 17. und Sa., 18.2.<br />

Nils Althaus:<br />

Aussetzer – Wiederaufnahme<br />

Wir funktionieren. Eine geölte Maschine<br />

im globalen Wettbewerb. Ein Rennen<br />

um die besten Plätze. Nils Althaus rennt<br />

mit. Sprachlich virtuos, musikalisch,<br />

vielseitig; der Charmante unter den<br />

Bösen. www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />

Post Anima<br />

Tanzstück von Etienne Béchard.<br />

Schweizer Erstaufführung. Miot Tanzcompagnie<br />

Konzert Theater Bern.<br />

Eienne Béchard schafft eine bildgewaltige<br />

Reflexion über das Verhältnis von<br />

Mensch und Maschine.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />

KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />

sonOhr LiveFilmHörSpiel<br />

Nosferatu Reloaded – Klaus und<br />

Werner in sämtlichen Rollen von MESH,<br />

Konzept, Regie, Spiel, Ausstattung:<br />

Emilia Haag, Sibylle Mumenthaler.<br />

www.rexbern.ch<br />

KINO REX BERN, SCHWANENGASSE 9.<br />

20.30 UHR<br />

Switzerland –<br />

der Fall Patricia Highsmith<br />

Von Joana Murray-Smith. Schweizer<br />

Erstaufführung. Regie: Stefan Meier.<br />

Mit: Wiebke Frost, Jeroen Engelsman<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />

Unsere kleinen Sehnsüchte<br />

Eine Komödie bezaubernd nah am<br />

Leben. Autor und Inszenierung: Piero<br />

Bettschen. Mit Corinne Vorburger, Piero<br />

Bettschen. Vv: www.narrenpack.ch und<br />

Tel. 031 312 50 80.<br />

http://www.narrenpack.ch<br />

NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.<br />

20.30 UHR<br />

Dance<br />

2 Jahre Manonmania w/<br />

Carlo Ruetz (Minus, Enter/Berlin)<br />

Ruetz Carlo (MINUS, ENTER./Berlin),<br />

MANON (official) (Desolat, Terminal M,<br />

ManonMania), Aaron Khaleian (Manon-<br />

Mania) www.kapitel.ch<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.30 UHR<br />

50ies Jukebox<br />

An evening with Rock’n’Roll, Rockabilly,<br />

Surf & Swing Music. DJs Lucky Lulu<br />

Belle & Hans Friedensbruch.<br />

www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

23.00 UHR<br />

Bass d’art<br />

Lat (GE), Le Chat-Man (USP – BE).<br />

Techno.<br />

CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />

BESwingt<br />

Lindy Hop Tanzabend.Crash Kurs<br />

(20.30 – 21.30 Uhr), ab 22.00 Uhr Live<br />

Musik. Bis 02.30 Uhr.<br />

PROGR, AULA, SPEICHERGASSE 2.<br />

20.30 UHR<br />

Block Party<br />

PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />

22.00 UHR<br />

Blues & Rock<br />

DJ Maggie http://www.silo-bar.ch<br />

SILO BAR, MÜHLENPLATZ 11. 22.00 UHR<br />

Future Groove w/ Boulevard95 (Biel)<br />

Ruck P und DJ WIZ sind Boulevard 95<br />

und sie sind genial.<br />

CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33/35.<br />

23.30 UHR<br />

HitParade<br />

«Dini Chartsparty in Bärn». Lineup: Mike<br />

Baader und Marco Scherrer – Radio<br />

Bern1. All Style, Hit Mix, Party Tunes,<br />

Charts www.rondelbern.ch<br />

RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR<br />

Salsa Party<br />

Salsa Party im traditionellsten Salsa<br />

Club der Stadt! Tropische Stimmung mit<br />

der neusten Salsa, Merengue, Bachata<br />

und Reggaeton`s und coolen Drinks zum<br />

Abkühlen. Rincon Latino.<br />

KULTURCLUB RINCON LATINO,<br />

STAUFFACHERSTR. 73. 22.00 UHR<br />

Familie<br />

<strong>Berner</strong> Brocante<br />

Brocante und Bistro. Eintritt gratis.<br />

Tischreservation für Händler:<br />

078 647 20 73.<br />

ALTE MARKTHALLE, STEIGERHUBELSTR. 60.<br />

9.00 UHR<br />

Cool Kid’s Classes <strong>2017</strong><br />

Art workshops for Kids and Teens (Ages<br />

6–14). Anmeldung: T 031 328 09 11<br />

or vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

10.30 UHR<br />

D’Glas-Chugle<br />

Auf der Suche nach ihrer verlorenen<br />

Glaskugel gelangt Anja auf wundersame<br />

Weise in die Welt untertags. Ein Spiel<br />

der Puppenbühne Demenga/Wirth<br />

gespielt vom Theater Arthea. Für Kinder<br />

ab 5 J. und Erwachsene. Vv: 031 311<br />

95 85 (Di bis Sa, 13.30 bis 17.30 Uhr).<br />

BERNER PUPPENTHEATER,<br />

GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR<br />

Durchblick<br />

Das Schlachthaus Theater<br />

zeigt mit «Gulliver – Zimmerstück<br />

n°2» ein Kinderstück,<br />

dass die konventionelle<br />

Zuschauerbühnen-<br />

Situation durchbricht. Das<br />

Stück spielt in einem geschlossenen<br />

Raum, durch<br />

dessen Fenster die Kinder<br />

dank einer ausgefeilten<br />

Spiegeltechnik einen individuellen<br />

Einblick in das<br />

Märchen erhalten.<br />

Schlachthaus Theater,<br />

Bern. So., 19.2., 11 und<br />

16 Uhr. Vorstellungen bis<br />

28.2.<br />

Lemon Kuliba<br />

Erwachet, ihr Flaschengeister<br />

Rafik Schamis «Märchen aus Lalula» spielen in den syrischen Bergen.<br />

Unter anderem in diese alte Welt voller Geschichten und<br />

Mythen entführt «Leih mir dein Ohr» im Schlachthaus Theater. Die<br />

Erzählerinnen und Erzähler sind Teil der Theatergruppe Lemon<br />

Kuliba der offenen Jugendarbeit der Stadt Bern.<br />

Schlachthaus Theater, Bern. Fr., 17.2., 20.30 Uhr<br />

Die Zauberlaterne Bern<br />

zeigt eine Film zum Weinen<br />

«Heidi». Die Geschichte der vielleicht<br />

berühmtesten Schweizerin der Welt. Das<br />

Mädchen zieht von den Bergen, wo sie<br />

frei wie ein Vogel lebt, in die Stadt. Dort<br />

wird sie vor lauter Heimweh ganz krank.<br />

www.pathe.ch<br />

PATHÉ WESTSIDE, RIEDBACHSTRASSE 102.<br />

10.45 UHR<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Hand in Hand gestalten Kinder<br />

zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />

Werk. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />

Gulliver – Zimmerstück n°2<br />

Der Seemann, Schriftsteller und Mediziner<br />

Gulliver strandet nach einem<br />

Schiffbruch auf der unbekannten Insel<br />

Liliput, deren Miniaturwelt ihn zum<br />

Riesen macht. Vv: http://www.schlachthaus.ch/tickets/index.php?id=3503.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />

RATHAUSGASSE 20/22. 16.00 UHR<br />

Interaktive Ausstellung «fast Traum»<br />

Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen<br />

aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine<br />

Brücke aus den Werkstätten hinauf in die<br />

ZPK-Ausstellung «Paul Klee und die Surrealisten».<br />

Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Kinderprogr: Musikworkshop<br />

«pusten & tröten»<br />

Nichts als warme Luft. Das braucht es,<br />

um bei einem Gartenschlauch, einem<br />

Alphorn oder einer Trompete einen Ton<br />

zu entlocken. Musik-Workshop mit Trompeter<br />

Daniel Woodtli. 6 bis 10 Jahre.<br />

Anmeldung: www.kinderprogr.ch.<br />

PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 10.00 UHR<br />

Konzert & Theater<br />

www.jkbaergfriedebuempliz.ch<br />

STERNENSAAL BÜMPLIZ, BÜMPLIZSTR. 121.<br />

18.00 UHR<br />

Offenes Atelier: Torso<br />

Torsos sind Körper, jedoch ohne Kopf,<br />

Arme und Beine. Manchmal sind sie<br />

aus Gips, gelegentlich aus Holz, oft<br />

aus Marmor oder Bronze: Unser Torso<br />

besteht aus Farbe, Schnur und einem<br />

Schwamm. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Pippi Langstrumpf<br />

Das Mädchen mit den ritzeroten Zöpfen<br />

freut sich auf jede Menge Schabernack!<br />

ab 4 Jahren. Vv: https://theaterszene.<br />

ch/reservieren oder 031 556 87 37.<br />

www.theaterszene.ch<br />

THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR<br />

TAPs SchnuderGäng: Die freche<br />

Improshow für Kinder ab 6<br />

TAPs SchnuderGäng – erlebe mit<br />

uns frische und freche Abenteuer!<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 15.00 UHR<br />

Värsli u Liedli<br />

«Värsli» und «Liedli» sind wieder da!<br />

Buchvernissage mit der Autorin<br />

Dorothee Zürcher-Maass.<br />

CHINDERBUECHLADE,<br />

GERECHTIGKEITSGASSE 26. 11.00 UHR<br />

Vintage Flohmarkt<br />

bei Chantal Michel<br />

Ein Flohmarkt wie zu Alibaba’s Zeiten;<br />

überraschend stimmungsvoll.<br />

http://www.chantalmichel.ch<br />

DER BRÜCKENKOPF,<br />

SANDRAINSTRASSE 12 A. 10.00 UHR<br />

Klassik<br />

Musizierstunde<br />

«Das Geheimnis im alten Turm»<br />

Das Geheimnis im alten Turm. Eine<br />

musikalische Geschichte für Kinder<br />

und Erwachsene. Es musizieren Schüler<br />

des Konsi. Klassen von B. Howald und<br />

B. Gasser. Musikalische Leitung<br />

K. Lienhard.<br />

KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,<br />

KRAMMGASSE 36. 11.00 UHR<br />

Tag der offenen Tür für Erwachsene<br />

& Klangrausch<br />

Es findet erstmals der Tag der offenen<br />

Tür für Erwachsene statt! Mit kostenlosen<br />

Kurzlektionen und Workshops.<br />

Ab 18.00 Uhr heisst es anschliessend<br />

«Klangrausch - Bühne frei für unsere<br />

Erwachsenen!»<br />

MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />

KRAMGASSE 36. 14.00 UHR<br />

Konzerte ElfenauPark<br />

Grieg, Chausson, Tschaikowsky.<br />

Alexandre Dubach Violine. Felix Holler<br />

Klavier. http://www.elfenaupark.ch<br />

KONZERTSAAL ELFENAUPARK,<br />

ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR<br />

Matin – Midi – Soir<br />

Die Tageszeiten-Sinfonien von J. Haydn;<br />

Les Passions de l’Ame, Leitung: Meret<br />

Lüthi<br />

YEHUDI MENUHIN FORUM,<br />

HELVETIAPLATZ 6. 19.30 UHR<br />

Sounds<br />

HANRETI (CH/LU)<br />

SOUNDCLOUD https://soundcloud.com/<br />

hanreti FACEBOOK.<br />

https://www.facebook.com/hanreti<br />

MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTRASSE 48.<br />

10.00 UHR<br />

Doppuschnägg VII<br />

Newcomer, Rock, Alternative, Indie,<br />

Psychadelic.<br />

REITSCHULE, DACHSTOCK,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

21.00 UHR<br />

Fränk & Band im Trio<br />

Fränk ist in Bern kein unbeschriebenes<br />

Blatt mehr. Unzählige kleine und grosse<br />

Konzerte in Mundart- und Bluesbands<br />

machten aus ihm einen erfahrenen<br />

Sänger, Gitarristen, Texter und Komponisten.<br />

EGELSEETREFF, MURISTRASSE 21A.<br />

21.00 UHR<br />

Marta singt – <strong>Berner</strong> Chansons Tage<br />

Das <strong>Berner</strong> Chanson lebt! Rund 50<br />

Jahre nach den ersten Auftritten der<br />

<strong>Berner</strong> Troubadours stehen an den 2.<br />

<strong>Berner</strong> Chansons Tagen drei Generationen<br />

<strong>Berner</strong> Chansonniers auf der<br />

Bühne. www.cafemarta.ch/<br />

facebook.com/cafemartabar<br />

MARTA CAFE – MUSIK – BAR, KRAMGASSE 8.<br />

17.00/20.00 UHR<br />

Polly Gibbons Quartet<br />

Gefeierte junge Sängerin mit einer stark<br />

souligen Stimme!<br />

www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/22.00 UHR


16. – 22. Februar <strong>2017</strong> Anzeiger Region Bern 21<br />

7<br />

Kerry Kastin<br />

Kopfkino<br />

Hörspiele gehören gehörig gehört. Das 7. SonOhr-Festival frönt<br />

darum ein Wochenende lang Hörspielen, Reportagen sowie dem<br />

Bekenntnis, dass Podcasts das Hörspiel und den Longform-Journalismus<br />

reanimiert haben. Der Amerikaner Jonathan Mitchell (Bild),<br />

Autor, Regisseur und Produzent des erfolgreichen Podcasts «The<br />

Truth» (Radiotopia), bietet zu «Shaping stories through sound»<br />

eine Masterclass an.<br />

Kino Rex, Bern. Fr., 17. bis So., 19.2.<br />

Masterclass: Sa., 18.2., 10.30 Uhr. Anmeldung: info@sonohr.ch<br />

Vater Morgana –<br />

CD Taufe Support: Groove Doc<br />

Wieder werden Vater Morgana die Mahogany<br />

zum Kochen bringen, aufgewärmt<br />

wird von Groove Doc: die Taufparty kann<br />

steigen! Funkiger berner Rap.<br />

www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

21.00 UHR<br />

Worte<br />

Aktionstage: Strassenfussball<br />

als Begegnung<br />

Vom 15. Februar bis zum 2. März wird<br />

die Grosse Halle der <strong>Berner</strong> Reitschule<br />

zum Fussballstadion umfunktioniert.<br />

Während der Aktionstage treffen die<br />

unterschiedlichsten Teams aufeinander.<br />

www.liederweib.ch<br />

GROSSE HALLE DER REITSCHULE ,<br />

SCHÜTZENMATT. 14.00 UHR<br />

Bern in 57 Minuten…<br />

…oder was Napoleon, Einstein und<br />

James Bond nach Bern verschlug. Eine<br />

temporeiche Tour durch die Geschichte<br />

Berns!<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR<br />

Freies Malen nach Arno Stern<br />

Freude an Farbe und Selbstausdruck?<br />

Freies Malen nach Arno Stern steht<br />

für gemeinsames, generationenverbindendes,<br />

kreatives Wirken. Für Kinder<br />

und Erwachsene. Anmeldung:<br />

www.begh.ch. www.begh.ch<br />

BERNER GENERATIONENHAUS,<br />

BAHNHOFPLATZ 2. 10.30 UHR<br />

Gimma – 40<br />

(CH/Chur) – Lesung www.cafe-kairo.ch<br />

CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 20.30 UHR<br />

Öffentliche Führung:<br />

Paul Klee und die Surrealisten<br />

www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />

Inserat<br />

Berns<br />

Konzertkalender für<br />

klassische Musik<br />

www.konzerte-bern.ch<br />

sonOhr Festival<br />

Am sonOhr Festival treffen klassische<br />

Radioformate wie Hörspiele und Reportagen<br />

auf Audio-Spiel-Apps und serielle<br />

Podcasts. Die Kinoleinwand bleibt<br />

dunkel für das Kino im Kopf.<br />

www.rexbern.ch<br />

KINO REX BERN, SCHWANENGASSE 9.<br />

15.00 UHR<br />

sonOhr Festival: Podcast special<br />

Podcasts sind der aktuelle Hype – eine<br />

illustre Runde von Podcast-Produzierenden<br />

spricht über Produktion,<br />

Verbreitung und Wirtschaftlichkeit von<br />

Podcasts. Davor und danach: Podcasts<br />

gemeinsam Hören! www.rexbern.ch<br />

KINO REX BERN, SCHWANENGASSE 9.<br />

15.00 UHR<br />

Biel<br />

Sounds<br />

Liederabend:<br />

Hymne à l’amour<br />

Geniessen Sie einen romantischen<br />

Liederabend mit einem bunten Liederstrauss,<br />

vorgetragen von verschiedenen<br />

Chören in der schönen Kirche St. Maria<br />

in Biel.<br />

KIRCHE ST. MARIA,<br />

JURAVORSTADT 47.<br />

19.30 UHR<br />

Biglen<br />

Bühne<br />

ABBA-Stars –<br />

die Kult-Show<br />

Die Tribute Band «ABBA Stars» lässt<br />

eine unvergessliche Zeit «Hit um Hit»<br />

nochmals aufleben.<br />

Vv: www.ticketeria.org<br />

www.kulturfabrikbigla.ch<br />

KULTURFABRIKBIGLA,<br />

SYRENGASSE.<br />

20.15 UHR<br />

Bolligen<br />

Bühne<br />

Blüemlisalp – Berndeutsches<br />

Sagenspiel mit Gesang<br />

Theaterprojekt vom Männerchor Bolligen<br />

und dem Chor Bollitt’o misto. Berndeutsches<br />

Sagenspiel mit Gesang von Fritz<br />

Gribi, Regie: Beat Sommer.<br />

www.aulaverein.ch<br />

REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRASSE.<br />

19.00 UHR<br />

Ittigen<br />

Verinnerlicht<br />

Der verträumte Instrumental<br />

Jazz der <strong>Berner</strong><br />

Band Blaer erinnert an<br />

einen Waldspaziergang<br />

und fühlt sich bereits beim<br />

ersten hören an, als würde<br />

diese Musik einem schon<br />

ewig innewohnen und begleiten.<br />

Eine melancholische<br />

Grundstimmung –<br />

mal laut, mal leise – doch<br />

immer mit dem Durchschimmern<br />

von Heiterkeit.<br />

Blaer gibt ein Konzert bei<br />

Bee-flat im Progr.<br />

Turnhalle im Progr, Bern<br />

So., 19.2., 20.30 Uhr<br />

Familie<br />

Der Froschkönig<br />

Ein besonderes Theatererlebnis für<br />

Kinder und Erwachsene.<br />

AULA OBERSTUFENZENTRUM RAIN ITTIGEN,<br />

RAIN 5. 17.00 UHR<br />

Silvio Zeder<br />

Kryptische Klangkunst<br />

Der Luzerner Musiker und Produzent Timo Keller kommt mit seiner<br />

Band Hanreti ins Musigbistrot. Hanretis Musik lässt sich nicht<br />

in eine Schublade stecken, nicht nur wegen den verschlüsselten<br />

Texten. Sie bewegt sich irgendwo zwischen laut und leise, zwischen<br />

anspruchsvollem Indie-Rock, Experimental und Hip-Hop. Kann<br />

man bei Liedern wie «Hippieshit» anfangs die Melodie nicht greifen,<br />

brennt sie sich nach und nach ins Gedächtnis ein.<br />

Musigbistrot, Bern. Sa., 18.2., 21 Uhr<br />

Mühlethurnen<br />

Bühne<br />

Ohne Rolf: Seitenwechsel<br />

Erlesene Komik.<br />

Vv: www.alti-moschti.ch oder Tel. 031<br />

089 09 29. www.alti-moschti.ch<br />

ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR<br />

Münchenbuchsee<br />

Dance<br />

Eltern John –<br />

Rock- & Oldiesdisco mit Jüre Hofer<br />

Eltern John oder die Disco für alle, die<br />

keinen Image-Berater brauchen!<br />

www.baerenbuchsi.ch<br />

BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.<br />

21.00 UHR<br />

Ostermundigen<br />

Sounds<br />

ZUGLUFT<br />

Andrea Kirchhofer: Violine Jonas<br />

Guggenheim: Akkordeon Bruno Strüby:<br />

Bassklarinette/Klarinette Zugluft spielt<br />

aus den Fugen geratene Volksmusik fürs<br />

21. Jahrhundert!<br />

STEFS KULTUR BISTRO, BERNSTR.<br />

20.00 UHR<br />

Rubigen<br />

Sounds<br />

Lovebugs<br />

(CH) Pophttp://www.muehlehunziken.ch/<br />

www.starticket.ch<br />

MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR<br />

Thun<br />

Bühne<br />

Martin O. – Der Mausiker<br />

Martin O. auf einem musikalischen Trip<br />

um die Welt. Begleitet wird die kleine<br />

Reisegesellschaft von einer Maus<br />

und einem Loop-Gerät, das aus einer<br />

einzigen Stimme wunderbare Klangwelten<br />

zaubert. www.kkthun.ch<br />

KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM THUN,<br />

SEESTRASSE 68. 20.00 UHR<br />

Ueberstorf<br />

Sounds<br />

Sina<br />

«Zwischuhalt».<br />

RESTAURANT SCHLOSS UEBERSTORF.<br />

20.30 UHR<br />

Wabern<br />

Familie<br />

Gigampfe, Värsli stampfe!<br />

Verse, Lieder, Fingerspiele für Eltern<br />

und ihre Kleinkinder bis etwa 3 Jahren.<br />

Leitung: Regina Meier-Gilgen, Leseanimatorin<br />

SIKJM. www.biblere.ch<br />

BIBLIOTHEK WABERN, SCHULHAUS<br />

MORILLON, KIRCHSTRASSE 169. 10.15 UHR<br />

Walkringen<br />

Vorträge<br />

Schenkende Begegnungen – 2<br />

Die Begegnungen mit Jürg Reinhard sind<br />

eigentliche Erlebnis-Nachmittage. Der<br />

Kursleiter beleuchtet Themen aus den<br />

verschiedensten Lebensbereichen.<br />

KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />

14.00 UHR<br />

So 19.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Die Gänsehirtin am Brunnen<br />

Märchen nach den Gebr.Grimm, dramatisch<br />

aufgeführt durch die Marianus<br />

Märchen Bühne unter der Leitung von<br />

Ella Röthenmund. Freie Beiträge.<br />

PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE KÜNSTE,<br />

THEATER AM STALDEN, NYDEGG -<br />

STALDEN 34. 16.00 UHR<br />

Die Zauberflöte<br />

Oper von W.A. Mozart. ML H.C. Bünger<br />

R: N. Lowery – «Soviel Szenenapplaus<br />

wie bei dieser Zauberflöte gab’s lang<br />

nicht mehr. Lowerys Lesart ist einleuchtend,<br />

schnörkellos, poetisch, gespickt<br />

mit Witz. www.konzerttheaterbern.ch/<br />

www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

18.00 UHR<br />

Genie & Wahn in Wort & Ton:<br />

Virginia Woolf<br />

Mit Frank Demenga & Karin Wirthner.<br />

Klavier: Annina Demenga. Virginia Woolf<br />

(1882-1941) Erfolgreiche englische<br />

Schriftstellerin, Verlegerin und Literaturkritikerin.<br />

Für Erw. und Jugendl. ab 16<br />

Jahren. Vv: 031 311 95 n85 (Di bis Sa;<br />

13.30 bis 17.30 Uhr).<br />

BERNER PUPPENTHEATER,<br />

GERECHTIGKEITSG. 31. 17.00 UHR<br />

Katzelmacher<br />

Von Rainer Werner Fassbinder. Regie:<br />

Claudia Meyer, Bühne & Kostüme: Aurel<br />

Lenfert, Musik: Michael Wilhelmi.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />

KÖNIZSTRASSE 161. 16.00 UHR<br />

Mummenschanz – you & me<br />

Seit über vier Jahrzehnten begeistern<br />

Mummenschanz mit ihrer wortlosen,<br />

aber äusserst poetischen Kunst das<br />

Publikum auf der ganzen Welt.<br />

Vv: https://www.starticket.ch.<br />

THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.<br />

14.00 UHR<br />

Nachruf oder jung sterben hat<br />

mich auch nicht besser gemacht<br />

Stück von: Daniel Mezger, Regie: Marion<br />

Rothhaar, Mundartfassung: Livia Anne<br />

Richard. Eine Geschichte wie ein Puzzle,<br />

packend, emotional.<br />

Vv: www.theatermatte.ch<br />

oder 031 901 38 79.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

17.00 UHR<br />

Nils Althaus:<br />

Aussetzer – Wiederaufnahme<br />

Wir funktionieren. Eine geölte Maschine<br />

im globalen Wettbewerb. Ein Rennen<br />

um die besten Plätze. Nils Althaus rennt<br />

mit. Sprachlich virtuos, musikalisch,<br />

vielseitig; der Charmante unter den<br />

Bösen. www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 17.00 UHR<br />

Dance<br />

Salsa-Tanz & Bar<br />

mit der Tanzschule Salsa Namà<br />

17.30 – 18.30h: Pre-Party Workshop.<br />

18.30 – 22h: Party-Time<br />

mit DJ Qu’erico. www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

17.30 UHR<br />

40 Kilo im Keller<br />

Der Churer Rapper Gimma ist noch nicht 40 geworden. Mit «40» stellt<br />

Gian-Marco Schmid nach seiner Semibiografie «Hinter dera Maska<br />

isches dunkel» im Café Kairo seinen ersten «Roman mit biografischen<br />

Anleihen» vor. Die Geschichte taumelt entlang der Happy-End-losen<br />

Abgründe der Seele, Psyche und Drogen. Sie handelt von 40 Kilo Mephedron,<br />

die aus dem Game- und Musikkeller heraus vertickt werden.<br />

Café Kairo, Bern. Sa., 18.2., 20.30 Uhr<br />

Familie<br />

D’Glas-Chugle<br />

Auf der Suche nach ihrer verlorenen<br />

Glaskugel gelangt Anja auf wundersame<br />

Weise in die Welt untertags. Ein Spiel<br />

der Puppenbühne Demenga/Wirth<br />

gespielt vom Theater Arthea. Für Kinder<br />

ab 5 J. und Erwachsene. Vv: 031 311<br />

95 85 (Di bis Sa, 13.30 bis 17.30 Uhr).<br />

BERNER PUPPENTHEATER,<br />

GERECHTIGKEITSG. 31.<br />

10.30 UHR<br />

Familienmorgen<br />

Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis<br />

für die ganze Familie: Nach einem<br />

Besuch der Ausstellungen im ZPK<br />

nehmen Gross und Klein an einem Workshop<br />

in den Ateliers des Creaviva teil.<br />

Anmeldung: Bis vorangehenden Freitag:<br />

Tel 031 359 01 61 oder creaviva@zpk.<br />

org. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Hand in Hand gestalten Kinder<br />

zusammen mit Erwachsenen<br />

ein persönliches Werk.<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />

Gulliver – Zimmerstück n°2<br />

Der Seemann, Schriftsteller und Mediziner<br />

Gulliver strandet nach einem<br />

Schiffbruch auf der unbekannten Insel<br />

Liliput, deren Miniaturwelt ihn zum<br />

Riesen macht. Vv: http://www.schlachthaus.ch/tickets/index.php?id=3503.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />

RATHAUSGASSE 20/22. 11.00/16.00 UHR<br />

Sonntag 19. Februar <strong>2017</strong> 11:00<br />

<strong>Berner</strong> Buchpremiere<br />

Jonas Lüscher liest aus<br />

Kraft<br />

Moderation: Alexander Sury, Der Bund<br />

Im Anschluss <strong>Berner</strong> Znüni mit Brot, Käse & Most<br />

Ausstellungseintritt<br />

Kein Vorverkauf<br />

www.zpk.org<br />

Momir Cavic<br />

Interaktive Ausstellung «fast Traum»<br />

Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen<br />

aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine<br />

Brücke aus den Werkstätten hinauf in<br />

die ZPK-Ausstellung «Paul Klee und<br />

die Surrealisten». Ab 4 J..<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: Torso<br />

Torsos sind Körper, jedoch ohne Kopf,<br />

Arme und Beine. Manchmal sind sie<br />

aus Gips, gelegentlich aus Holz, oft<br />

aus Marmor oder Bronze: Unser Torso<br />

besteht aus Farbe, Schnur und einem<br />

Schwamm. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Pippi Langstrumpf<br />

Das Mädchen mit den ritzeroten Zöpfen<br />

freut sich auf jede Menge Schabernack!<br />

ab 4 Jahren. Vv: https://theaterszene.<br />

ch/reservieren oder 031 556 87 37.<br />

www.theaterszene.ch<br />

THEATER SZENE, ROSENWEG 36.<br />

14.30 UHR<br />

Sonntag im Museum<br />

Workshops für Kinder und Begleitpersonen.<br />

Nach gemeinsamen Werkbetrachtungen<br />

werden im Atelier unterschiedliche<br />

Techniken und Materialien<br />

ausprobiert und Ideen ausgetauscht.<br />

Anmeldung: T 031 328 09 11 oder<br />

vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

11.00 UHR<br />

Inserat<br />

Foto: Zvg


8 Anzeiger Region Bern 22<br />

16. – 22. Februar <strong>2017</strong><br />

Wer ist die Richtige?<br />

In vielen Märchen und Volkserzählungen kommt die Figur der falschen<br />

Braut vor. So auch im Grimm-Märchen «Die Gänsehirtin»,<br />

wo ein Orakelstein einem Prinzen auf Brautschau hilft. Die Marianus<br />

Märchen Bühne zeigt eine dramatisierte Fassung in der Pflegestätte<br />

für musische Künste.<br />

Pflegestätte für musische Künste, Bern. Sa., 18. und So., 19.2., 16 Uhr<br />

24.2., 17 Uhr<br />

sonOhr Kinderprogramm<br />

das sonOhr Festival bietet Hörvergnügen<br />

im Kino! Auch für die Kleinsten!<br />

Kinderprogramm ab 5 Jahren.<br />

www.rexbern.ch<br />

KINO REX BERN, SCHWANENGASSE 9.<br />

14.00 UHR<br />

Klassik<br />

Beethoven und Brahms<br />

L.v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3<br />

c-Moll op. 37, Messe in C-dur op. 86,<br />

J. Brahms: Alt-Rhapsodie op. 53<br />

www.kulturcasino.ch<br />

KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />

17.00 UHR<br />

Sounds<br />

Mutschalet<br />

Mutschalet verwebt Gypsygrooves,<br />

Reggaebeats, Chansonklänge und<br />

Elemente aus HipHop und PsychedelicRock<br />

zu einer eigenständigen Hausmischung.<br />

ONO BERN, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Blaer (CH)<br />

Minimal Jazz. Plattentaufe «Out<br />

of Silence». Es ist wie ein Streifzug<br />

durch eine nordische Winterlandschaft:<br />

Das Quintett der <strong>Berner</strong> Pianistin<br />

und Komponistin Maja Nydegger<br />

erzeugt ruhige und höchst eindrucksvolle<br />

Stimmungen.<br />

www.bee-flat.ch<br />

BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />

19.30 UHR<br />

Panda Lux (CH)<br />

Indie-Pop.<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTR. 8.<br />

20.00 UHR<br />

Worte<br />

High- und Lowlights:<br />

Unglaubliches, Schräges und Wunderbares<br />

im Historischen Museum Kostenlose<br />

Führung in den Dauerausstellungen<br />

mit Aline Minder.<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5.<br />

11.00 UHR<br />

Führung «Söldner, Bilderstürmer,<br />

Totentänzer»<br />

Kostenlose Führung durch die Wechselausstellung<br />

«Söldner, Bilderstürmer,<br />

Totentänzer – Mit Niklaus Manuel durch<br />

die Zeit der Reformation»<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5. 13.00 UHR<br />

Öffentliche Führung<br />

KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ.<br />

14.00 UHR<br />

Jonas Lüscher liest aus Kraft<br />

Moderation Alexander Sury, Kulturjournalist<br />

– Der Bund. «Da wächst ein<br />

grosser Schweizer Autor heran,<br />

ebenso politisch wie sprachmächtig»<br />

Alexander Sury<br />

www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />

IM FRUCHTLAND 3.<br />

11.00 UHR<br />

Lesung: Stefanie Sargnagel<br />

Die Sargnagel auf Facebook-Poetin<br />

oder enfant terrible zu reduzieren, greift<br />

zu kurz. Zum ersten Mal in Bern, liest<br />

sie aus «Fitness» und «Binge Living».<br />

Begleitet wird sie von ihrer Kollegin<br />

Puneh Ansari.<br />

www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

19.00 UHR<br />

Öffentliche Führung:<br />

Paul Klee. Dichter und Denker<br />

www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR<br />

Öffentliche Führung:<br />

Paul Klee und die Surrealisten<br />

www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />

IM FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR<br />

Öffentliche Führung:<br />

Ted Scapa… und so Nebenbei<br />

Scapas Kunst bezaubert durch Direktheit,<br />

Spontaneität und Unverwechselbarkeit.<br />

Sie ist wie ihr Erschaffer: ein<br />

Phänomen. www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

11.00 UHR<br />

sonOhr Festival<br />

Am sonOhr Festival treffen klassische<br />

Radioformate wie Hörspiele und Reportagen<br />

auf Audio-Spiel-Apps und serielle<br />

Podcasts. Die Kinoleinwand bleibt<br />

dunkel für das Kino im Kopf.<br />

www.rexbern.ch<br />

KINO REX BERN, SCHWANENGASSE 9.<br />

14.00 UHR<br />

sonOhr Performance<br />

Cheering for Others Makes You a Leader<br />

von Cathy van Eck, 2016, Hochdeutsch,<br />

mit Vortrag ca. 60 min www.rexbern.ch<br />

KINO REX BERN, SCHWANENGASSE 9.<br />

18.30 UHR<br />

Visite guidée publique:<br />

Paul Klee et les surréalistes<br />

Pour la première fois une exposition<br />

mettra en lumière les relations de Paul<br />

Klee avec les artistes surréalistes<br />

français dans le Paris des années<br />

1920 et 1930. www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />

Bolligen<br />

Bühne<br />

Blüemlisalp – Berndeutsches<br />

Sagenspiel mit Gesang<br />

Theaterprojekt vom Männerchor Bolligen<br />

und dem Chor Bollitt’o misto. Berndeutsches<br />

Sagenspiel mit Gesang von<br />

Fritz Gribi, Regie: Beat Sommer.<br />

www.aulaverein.ch<br />

REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRASSE.<br />

13.30 UHR<br />

Burgdorf<br />

Dance<br />

Sonntagstanz: Thommy<br />

RESTAURANT SCHÜTZENHAUS,<br />

WYNIGENSTRASSE 13. 14.00 UHR<br />

Langenthal<br />

Familien<br />

Rotkäppchen<br />

Ein Märchen für Familien und Kinder<br />

ab 5 Jahren<br />

IN DER ALTEN MÜHLE, MÜHLEWEG 23.<br />

13.30/16.00 UHR<br />

Langnau<br />

G. Miserez<br />

Klassik<br />

chores Konzert –<br />

Toggenburger Passion<br />

Geniessen Sie mit dem chores Konzertchor<br />

ein Feuerwerk für Ohr und Seele.<br />

Das Klangjahr <strong>2017</strong> mit einem einzigartigen<br />

Querschnitt durch das Werk<br />

von Peter Roth (*1944) startet mit der<br />

Toggenburger Passion.<br />

Vv: https://www.starticket.ch.<br />

REFORMIERTE KIRCHE, BÄRENPLATZ.<br />

17.00 UHR<br />

Daniel Ammann<br />

Toggenburg musikalisch<br />

Die Mitwirkenden des Chor- und Musikprojektes Chores ernennen<br />

das laufende Jahr zum « Klangjahr <strong>2017</strong>». Sie tragen insgesamt drei<br />

verschiedene Konzertprogramme an sechs Abenden vor. Der Toggenburger<br />

Komponist Peter Roth (Bild) begleitet Chores seit mehreren<br />

Jahren, der Konzertchor hat sich hauptsächlich seiner Musik<br />

verschrieben. Das Klangjahr startet mit der «Toggenburger Passion»,<br />

bei der Roth Volksmusik-Elemente einfliessen liess.<br />

Reformierte Kirche Langnau und Stadtkirche Thun<br />

So., 19.2. und 5.3., 17 Uhr<br />

Liebefeld<br />

Bühne<br />

Gottesdienst mit Theater<br />

Ein Gottesdienst mit Theaterszene, mit<br />

der Schauspielerin Astrid Lanz, Pfarrer<br />

Hansueli Ryser, Pfarrerin Doris Lehmann<br />

(Liturgie).<br />

THOMASKIRCHE, BUCHENWEG 21-23.<br />

10.00 UHR<br />

Mühlethurnen<br />

Sounds<br />

Kosh<br />

Gipsy Music.<br />

Vv: www.alti-moschti.ch<br />

oder Tel. 031 089 09 29.<br />

www.alti-moschti.ch<br />

ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />

17.30 UHR<br />

Solothurn<br />

Bühne<br />

Master Class<br />

Schauspiel von Terrence McNally.<br />

Leitung: Dieter Kaegi, Dirk Hofacker,<br />

Olivier Truan.<br />

www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />

THEATERGASSE 16-18.<br />

19.00 UHR<br />

Thun<br />

Dance<br />

Endless Sunday<br />

In the Whispering of the endless Sea –<br />

Mokka Sonntag ab 20.00Uhr mit Andrea<br />

Schroeder auf Repeat.<br />

http://www.mokka.ch<br />

CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.<br />

20.00 UHR<br />

Familie<br />

Jodlerklub Edelweiss Thun<br />

Konzert und Theater. Motto: Mit Früeligsgloube<br />

i Zuekunft! Musikalische<br />

Leitung: Matthias Wüthrich. Theater:<br />

Schwaarze Schnee, Volksstück in 2<br />

Akten von Hanna Frey. Unterhaltung:<br />

Sigriswiler Örgelifäger.<br />

MEHRZWECKHALLE THUN-ALLMENDINGEN,<br />

IM DORF 11.<br />

13.30 UHR<br />

Klassik<br />

Gesang und Orgel<br />

Martin Geiser (Gesang und Orgel),<br />

Markus Aellig (Orgel). Werke von Schütz,<br />

Rheinberger, Liszt, Dvorak u.a.<br />

www.stadtkirche-thun.ch<br />

STADTKIRCHE, SCHLOSSBERGSTRASSE.<br />

17.00 UHR<br />

Wabern<br />

Worte<br />

Gottesdienst zum Thema Liebe<br />

Gottesdienst mit Pfarrerin Maria Fuchs<br />

Keller. Der Singkreis Wabern singt<br />

Choräle mit Luthertexten unter der<br />

Leitung von Christine Guy.<br />

REFORMIERTE KIRCHE WABERN,<br />

WALDBLICKSTRASSE 26.<br />

9.30 UHR<br />

Mo 20.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

<strong>Berner</strong> Reden: Westliche Werte<br />

Die grosse Gereiztheit. Gesprächsführung:<br />

Philipp Tingler, Gast: Cees Noteboom,<br />

Musik: Adina Frijs. Eintritt frei<br />

www.konzerttheaterbern.ch/<br />

www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

18.00 UHR<br />

Philip Maloney: Lesetour <strong>2017</strong><br />

Mit Michael Schacht & Heinz Margot.<br />

28 Jahre lang ermittelt Philip Maloney<br />

bereits im Radio. Damit der von Roger<br />

Graf ins Leben gerufene Privatdetektiv<br />

auch weiterhin fit bleibt, muss er sich<br />

viel in gesunder Umgebung bewegen.<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />

Switzerland –<br />

der Fall Patricia Highsmith<br />

Von Joana Murray-Smith. Schweizer<br />

Erstaufführung. Regie: Stefan Meier.<br />

Mit: Wiebke Frost, Jeroen Engelsman<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />

Klassik<br />

Musizierstunde Gitarre<br />

Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />

des Konsi. Klasse von Christoph Borter.<br />

KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,<br />

KRAMMGASSE 36. 18.00 UHR<br />

Sounds<br />

Sous Les Étoiles<br />

Melodiebetonter, groovender Jazz mit<br />

Martin Dahanukar, trumpet; Dimitri<br />

Howald, guitar; Philipp Moll,<br />

double-bass.<br />

LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 19.00 UHR<br />

Swiss Jazz Orchestra: Groove Night<br />

Hier frönt das SJO dem auch in den<br />

eigenen Reihen weit verbreiteten<br />

Bedürfnis nach groovender Musik.<br />

www.bierhuebeli.ch<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR<br />

Worte<br />

Alec von Graffenried<br />

im Kulturgespräch<br />

Stadtpräsident Alec von Graffenried im<br />

Kulturgespräch. Eintritt frei, Stadtsaal<br />

1. Obergeschoss<br />

KORNHAUS FORUM, KORNHAUSPLATZ 18.<br />

19.00 UHR<br />

Chilcotin – Der unbekannte Westen<br />

Die Reise durch diese abgelegene<br />

Region lässt wilde, freie und teilweise<br />

unberührte Landstriche erleben.<br />

www.altestramdepot.ch<br />

RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT,<br />

GROSSER MURISTALDEN 6. 20.00 UHR<br />

Vancouver Island –<br />

Abseits der Touristenpfade<br />

Entdecken Sie bei diesem spannenden<br />

Vortrag die Insel neu. Referent: Gregor<br />

Budweiser. www.altestramdepot.ch<br />

RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT,<br />

GROSSER MURISTALDEN 6. 19.00 UHR<br />

Caspar Martig<br />

Alte und neue Kulturhasen<br />

Nach 27 Tagen im Amt steht der neue Stadtpräsident Alec von Graffenried<br />

im Kornhausforum Red und Antwort. In der Veranstaltungsreihe<br />

«<strong>Berner</strong> Kulturgespräche» befragen ihn Veronica Schaller<br />

und Bernhard Giger zu seiner neuen Funktion als oberster<br />

Kulturchef, zu Schwerpunkten in der Kulturförderung und zu seinem<br />

Kulturkonsum als Privatperson.<br />

Kornhausforum, Bern. Mo., 20.2., 19 Uhr<br />

Di 21.<br />

Bern<br />

Einsicht<br />

Der Deutsch-Singhalese<br />

Saliya Kahawatte verlor als<br />

Jugendlicher 90 Prozent<br />

seines Augenlichts. Anstatt<br />

in die Blindenwerkstatt<br />

zu gehen, will Kahawatte<br />

studieren. 15 Jahre<br />

lang verschweigt er seine<br />

Behinderung und macht in<br />

der Welt der Sehenden<br />

eine erfolgreiche Karriere.<br />

Im Stauffacher liest er aus<br />

seinem Buch «Mein Blind<br />

Date mit dem Leben».<br />

Buchhandlung<br />

Orell Füssli, Schönbühl<br />

Mo., 20.2., 19.30 Uhr<br />

Bühne<br />

Hans-Jörg Frey:<br />

Bank, Banker, Bankrott<br />

Erleben Sie einen Top-Shot, der mit<br />

zündenden Pointen und scharfzüngigen<br />

Analysen aus dieser Welt berichtet.<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

20.00 UHR<br />

Le Nozze di Figaro<br />

Oper von W.A. Mozart. Musikalische<br />

Leitung: Kevin John Edusei, Regie:<br />

Markus Bothe. Mit T. Boyce; S. Gordeladze/E.<br />

Grekova; O. Pons M. Tosi; E.<br />

Vacchi.; C. Eichenberger; A. Cloete; K.<br />

Wegner www.konzerttheaterbern.ch/<br />

www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

19.30 UHR<br />

Mummenschanz –<br />

you & me<br />

Seit über vier Jahrzehnten begeistern<br />

Mummenschanz mit ihrer wortlosen,<br />

aber äusserst poetischen Kunst das<br />

Publikum auf der ganzen Welt.<br />

Vv: https://www.starticket.ch.<br />

THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.<br />

18.30 UHR<br />

Switzerland –<br />

der Fall Patricia Highsmith<br />

Von Joana Murray-Smith. Schweizer<br />

Erstaufführung. Regie: Stefan Meier.<br />

Mit: Wiebke Frost, Jeroen Engelsman<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />

Dance<br />

El Cielo<br />

Salsa. Wer Lust hat oder ganz einfach<br />

seine Tanzkünste noch etwas aufbessern<br />

möchte, kann im Vorfeld ab 19:30<br />

einen Tanzkurs besuchen. Danach gibt’s<br />

den besten Mix von Kuba bis New York<br />

von einem unserer DJ’s.<br />

LE CIEL, BOLLWERK 31.<br />

21.00 UHR<br />

Familie<br />

Cool Kid’s Classes <strong>2017</strong><br />

Art workshops for Kids and Teens (Ages<br />

6-14). Anmeldung: T 031 328 09 11<br />

or vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

16.30 UHR<br />

Der Teufel mit den<br />

drei goldenen Haaren<br />

Der Jugendtheaterclub U21 der Jungen<br />

Bühne Bern zeigt «Der Teufel mit den<br />

drei goldenen Haaren» (Nach Friedrich<br />

Karl Waechter). Vv: http://www.<br />

junge-buehne-bern.ch/jbb/index.php/<br />

spieldaten/teufel. www.junge-buehnebern.ch<br />

BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,<br />

DALMAZIQUAI 69. 10.00/14.00 UHR<br />

Interaktive Ausstellung «fast Traum»<br />

Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen<br />

aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine<br />

Brücke aus den Werkstätten hinauf in<br />

die ZPK-Ausstellung «Paul Klee und die<br />

Surrealisten». Ab 4 J..<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: Torso<br />

Torsos sind Körper, jedoch ohne Kopf,<br />

Arme und Beine. Manchmal sind sie<br />

aus Gips, gelegentlich aus Holz, oft<br />

aus Marmor oder Bronze: Unser Torso<br />

besteht aus Farbe, Schnur und einem<br />

Schwamm. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Klassik<br />

Musizierstunde Schlagzeug<br />

Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />

des Konsi. Klasse von Rico Baumann.<br />

KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,<br />

KRAMMGASSE 36. 18.00 UHR<br />

Sounds<br />

Tuesday Jam –<br />

öffentliche Jamsession<br />

Eintritt frei, Barbetrieb, gratis Risotto<br />

ab 20h00. Die Jamband (ab 21h00):<br />

Jazzwerkstatt Bern Surprise Jam.<br />

www.5etage.ch<br />

5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11.<br />

20.00 UHR<br />

Worte<br />

Öffentliche Führung mit Mittagessen<br />

KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ.<br />

12.30 UHR<br />

Alberta und die Rocky Mountains<br />

Mit seiner unberührten Natur, unzähligen<br />

Berggipfeln, riesigen Wäldern und<br />

Flüssen gibt es in Alberta viele Möglichkeiten<br />

für alle Arten von Abenteuer!<br />

Referent: Marc Niehaus.<br />

www.altestramdepot.ch<br />

RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT,<br />

GROSSER MURISTALDEN 6. 19.00 UHR<br />

BFH TI: Öffentliche Präsentation der<br />

Master Thesen Medizininformatik/<br />

Medizintechnik Weiterbildung<br />

Poster Besichtigungen und Präsentationen<br />

der Master Thesen mit Apéro. Die<br />

Teilnahme ist öffentlich und kostenlos.<br />

Alle Präsentationen werden auf Deutsch<br />

gehalten. Anmeldung bis 14.02.<strong>2017</strong>.<br />

BERNER FACHHOCHSCHULE/WEITERBIL-<br />

DUNG, WANKDORFFELDSTR. 102.<br />

17.00 UHR


16. – 22. Februar <strong>2017</strong> Anzeiger Region Bern 23<br />

9<br />

Peter Leemann<br />

Teufelskerl<br />

Nach vielen eigenen Produktionen entschied sich der Theaterclub<br />

U21 der Jungen Bühne Bern dafür, mit einer bestehenden Vorlage<br />

zu arbeiten. Die Wahl fiel auf das Grimm-Märchen «Der Teufel mit<br />

den drei goldenen Haaren» in der Version des Satirikers F. K.<br />

Waechter. Darin erhält ein Knecht durch den Kuss seiner Grossmutter<br />

ein zweites Leben geschenkt, das er in vollen Zügen und mit<br />

sprudelnder Lebensfreude geniesst.<br />

Brückenpfeiler, Bern. Di., 21.2., 10 Uhr. Vorstellungen bis 25.2.<br />

Erasmus von Rotterdam<br />

Reformer in der Reformationszeit.<br />

Vortrag von Frau Prof. Dr. Christine<br />

Christ-von Wedel.<br />

KIRCHGEMEINDEHAUS PETRUS,<br />

BRUNNADERNSTR. 40. 19.00 UHR<br />

Führung: Kunst am Mittag<br />

Eine halbstündige Führung zu einem<br />

ausgewählten Thema aus einer unserer<br />

aktuellen Ausstellungen. www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />

IM FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

HEILIGGEISTKIRCHE. 17.00 UHR<br />

Literarische Führung: Liechtenstein<br />

– Die Fürstlichen Sammlungen<br />

In den literarischen Führungen mit der<br />

Schauspielerin Michaela Wendt hören<br />

Sie ausgewählte Texte aus der Literatur,<br />

passend zu den ausgestellten Werken<br />

der Liechtensteinischen Sammlungen.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

18.00 UHR<br />

Living Library<br />

Mit dem SCI Switzerland (Schweiz,<br />

Suisse, Svizzera). Komm und bilde dir<br />

deine eigene Meinung!<br />

www.wartsaal-kaffee.ch<br />

WARTSAAL, KAFFEE BAR BÜCHER,<br />

LORRAINESTRASSE 15. 18.00 UHR<br />

Öffentliche Führung: Liechtenstein –<br />

Die Fürstlichen Sammlungen<br />

Eine der schönsten und bedeutendsten<br />

Privatsammlungen der Welt öffnet für<br />

einige Monate ihre Schatzkammern in<br />

einer Ausstellung, wie sie bislang in<br />

der Schweiz nicht zu sehen war.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

19.00 UHR<br />

Science Fiction und die Umwelt<br />

Wie geht die Science-Fiction-Literatur<br />

mit Umweltszenarien um? Dialogische<br />

Führung durch die Ausstellung «Wasser<br />

unser» mit dem Experten für Zukunftsliteratur<br />

Philipp Theisohn.<br />

www.alpinesmuseum.ch<br />

ALPINES MUSEUM DER SCHWEIZ,<br />

HELVETIAPLATZ 4. 18.00 UHR<br />

Wildnis und Natur Pur<br />

im Westen Kanadas<br />

Eine Landschaft mit schneebedeckten<br />

Bergen, Gletschern, türkisblauen Seen,<br />

blumenübersäten Wiesen, Wäldern,<br />

Flüssen und beeindruckenden Wasserfällen.<br />

Referent: Marc Niehaus.<br />

www.altestramdepot.ch<br />

RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT,<br />

GROSSER MURISTALDEN 6. 20.00 UHR<br />

Biel<br />

Sounds<br />

Helmet & Local H<br />

Helmet & Local H US Legenden mit dem<br />

einzigen CH Konzert.<br />

Vv: www.starticket.ch.<br />

GASKESSEL AJZ BIEL,<br />

ZENTRALSTRASSE. 19.00 UHR<br />

Worte<br />

SprachenBar<br />

Fremdsprachen auffrischen E, F, I, Esp.<br />

D, Info 079 653 29 20<br />

HOTEL MERCURE PLAZA,<br />

NEUMARKTSTR. 40. 19.30 UHR<br />

Burgdorf<br />

Worte<br />

Time to relax: Auszeit am Abend<br />

Ein einfaches Mentaltraining mit einer<br />

Trancereise für alle. Eine Stunde<br />

abschalten, runterfahren, den Kopf<br />

befreien, auftanken und loslassen.<br />

PRAXIS HYPNOSE IN BURGDORF,<br />

TECHNIKUMSTRASSE. 18.45 UHR<br />

Solothurn<br />

Bühne<br />

Master Class<br />

Schauspiel von Terrence McNally.<br />

Leitung: Dieter Kaegi, Dirk Hofacker,<br />

Olivier Truan. www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />

THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR<br />

Sounds<br />

Tuesday Jazz: Yves Theiler Trio<br />

Yves Theiler (p), Luca Sisera (b) und<br />

Lukas Mantel (dr)<br />

Vv: http://www.starticket.ch?PartnerID=16.<br />

www.altesspital.ch<br />

ALTES SPITAL SOLOTHURN,<br />

OBERER WINKEL 2.<br />

20.30 UHR<br />

Thun<br />

Worte<br />

Milena Moser:<br />

Hinter diesen blauen Bergen<br />

Eine Frau verwirklicht ihren Lebenstraum:<br />

Nach «Das Glück sieht immer<br />

anders aus» erzählt die beliebte Autorin<br />

vom Leben in den USA und einer neuen<br />

Liebe. http://www.orellfuessli.ch<br />

ORELL FÜSSLI BÜCHER THUN, BÄLLIZ 60.<br />

20.00 UHR<br />

Wabern<br />

Worte<br />

Lesekreis Mystik der Freiheit<br />

Mystik der Freiheit ist die Mitte eines<br />

kraftvollen und mündigen Glaubens: Wir<br />

erforschen diese Freiheit mithilfe des<br />

Buchs von Bernhard Neuenschwander<br />

(2014): Mystik der Freiheit, Band I.<br />

ALTES PFARRHAUS,<br />

WALDBLICKSTRASSE 26.<br />

10.30 UHR<br />

Sommerlich<br />

Die Salsadancers veranstalten<br />

jeden Dienstag die<br />

Salsa-Party «El Cielo» im<br />

Club Le Ciel. Die lateinamerikanische<br />

Musik, die<br />

kreisenden Hüften, die<br />

Wärme durch Bewegung<br />

und die ausgelassene<br />

Stimmung befördern einen<br />

vom Gefühl her direkt<br />

in eine Strandbar irgendwo<br />

in der Karibik. Tanzend<br />

vergisst man für einen<br />

Abend, dass man sich im<br />

tiefsten Winter befindet.<br />

Le Ciel, Bern<br />

Di., 21.2., 20.30 Uhr<br />

Futurologie und Fiktion<br />

Die Ausstellung «Wasser unser» im Alpinen Museum konfrontiert<br />

das Publikum mit Szenarien der Wasserversorgung. Passend dazu<br />

befasst sich Professor Philipp Theisohn an der Universität Zürich mit<br />

Zukunftswissen, Umweltutopien und -dystopien in der Literatur. Er<br />

gestaltet die dialogische Führung «Der Science-Fiction-Experte».<br />

Alpines Museum, Bern. Di., 21.2., 18 Uhr<br />

Mi 22.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Als ich einmal tot war und Martin L.<br />

Gore mich nicht besuchen kam<br />

Von Bues/Mezger/Schwabenland: Eine<br />

fiktive Dokumentation über Lebenspläne<br />

und Todeserfahrungen, über Verrat und<br />

Musik, über Depeche Mode und Dave<br />

Gahan und die Unzulänglichkeit der<br />

Erinnerung. www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

20.30 UHR<br />

Mummenschanz – you & me<br />

Seit über vier Jahrzehnten begeistern<br />

Mummenschanz mit ihrer wortlosen,<br />

aber äusserst poetischen Kunst das<br />

Publikum auf der ganzen Welt.<br />

Vv: https://www.starticket.ch.<br />

THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.<br />

18.30 UHR<br />

Nachruf oder jung sterben<br />

hat mich auch nicht besser gemacht<br />

Stück von: Daniel Mezger, Regie: Marion<br />

Rothhaar, Mundartfassung: Livia Anne<br />

Richard. Eine Geschichte wie ein Puzzle,<br />

packend, emotional.<br />

Vv: www.theatermatte.ch<br />

oder 031 901 38 79.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

20.00 UHR<br />

Switzerland –<br />

der Fall Patricia Highsmith<br />

Von Joana Murray-Smith. Schweizer<br />

Erstaufführung. Regie: Stefan Meier.<br />

Mit: Wiebke Frost, Jeroen Engelsman<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />

TAP: Härdöpfeler –<br />

die hochprozentige Improshow<br />

In der hochprozentigen Improshow<br />

spielen jeweils drei TAP-Mitglieder<br />

um die Gunst des Publikums, auf<br />

zum sechsten Jahrgang des beliebten<br />

«Härdöpfelers»!<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

20.00 UHR<br />

Dance<br />

Jitters at Les Amis<br />

Come dance Lindy Hop, Balboa and<br />

Shag in the Wohnzimmer at les Amis<br />

and have some drinks at the bar. Lindy<br />

hop, Balboa and Shag (almost) every<br />

Wednesday on swing music.<br />

www.lesamis.ch<br />

WOHNZIMMER LES AMIS,<br />

RATHAUSGASSE 63.<br />

21.00 UHR<br />

Familie<br />

ElternKind Café<br />

Praktische Tipps zur Kindererziehung<br />

und zum Familienalltag von Fachpersonen<br />

der ElternLehre.<br />

www.coop.ch<br />

COOP RESTAURANT BETHLEHEM,<br />

KASPARSTRASSE 7.<br />

15.00 UHR<br />

Interaktive Ausstellung «fast Traum»<br />

Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen<br />

aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine<br />

Brücke aus den Werkstätten hinauf in<br />

die ZPK-Ausstellung «Paul Klee und die<br />

Surrealisten». Ab 4 J..<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: Torso<br />

Torsos sind Körper, jedoch ohne Kopf,<br />

Arme und Beine. Manchmal sind sie<br />

aus Gips, gelegentlich aus Holz, oft<br />

aus Marmor oder Bronze: Unser Torso<br />

besteht aus Farbe, Schnur und einem<br />

Schwamm. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Pippi Langstrumpf<br />

Das Mädchen mit den ritzeroten Zöpfen<br />

freut sich auf jede Menge Schabernack!<br />

ab 4 Jahren. Vv: https://theaterszene.<br />

ch/reservieren oder 031 556 87 37.<br />

www.theaterszene.ch<br />

THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR<br />

Klassik<br />

Musizierstunde Violine<br />

Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />

des Konsi. Klasse von Justyna Sromicki.<br />

KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,<br />

KRAMMGASSE 36. 20.00 UHR<br />

Sounds<br />

Misuirna<br />

Süchtig nach em Summer Berndeutsche<br />

Singer/Songwriter-Kunst, ganz ohne<br />

Gitarre, dafür mitten in Herz<br />

und Seele.<br />

ONO BERN, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR<br />

Jazzwerkstatt Bern 10th Edition<br />

20:00 Kaana (CH), 21:15 Word Of<br />

Moth (GB/CH), 22:30 Hören Sie<br />

Stimmen? (CH)<br />

TURNHALLE PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30.<br />

20.00 UHR<br />

Offene Bühne<br />

Ab 21h! Wie immer 15 Minuten für Dich!<br />

Alles ist möglich! Anmeldung am besten<br />

vor Ort, herzlich willkommen!<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR<br />

Tiefgang Radio bei Radio Bollwerk<br />

20h Live-Radio. www.kapitel.ch<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41. 19.00 UHR<br />

Worte<br />

50plus – Talk für ältere Erwerbslose<br />

Arbeitslos im Alter. Damit rechnet<br />

niemand. Wir reden darüber und freuen<br />

uns auf Ihren unverbindlichen Besuch.<br />

SELBSTHILFEZENTRUM, BOLLWERK 41.<br />

17.15 UHR<br />

Aktionstage: Strassenfussball<br />

als Begegnung<br />

Vom 15. Februar bis zum 2. März wird<br />

die Grosse Halle der <strong>Berner</strong> Reitschule<br />

zum Fussballstadion umfunktioniert.<br />

Während der Aktionstage treffen die<br />

unterschiedlichsten Teams aufeinander.<br />

www.liederweib.ch<br />

GROSSE HALLE DER REITSCHULE,<br />

SCHÜTZENMATT. 14.00 UHR<br />

Nicolas Küffer<br />

Bitte nicht anfassen<br />

Sie schützen sich mit Dornen vor dem Gefressen werden und speichern<br />

Wasser in ihrem Gewebe, um der Trockenheit zu trotzen:<br />

Kakteen sind die Überlebenskünstler unter den Pflanzen. In der<br />

Führung «Cactomania – Wunderwelt des Kaktus» im Botanischen<br />

Garten mit dem Botaniker Adrian Möhl von Aquilegia erfährt man<br />

mehr über die stachligen Gesellen (Bild: Feigenkaktus aus Kuba).<br />

Botanischer Garten, Bern. Mi., 22., 18 Uhr und 26.2., 14 Uhr<br />

BFH TI: Öffentliche Präsentation der<br />

Master Thesen Medizininformatik/<br />

Medizintechnik Weiterbildung<br />

Poster Besichtigungen und Präsentationen<br />

der Master Thesen mit Apéro. Die<br />

Teilnahme ist öffentlich und kostenlos.<br />

Alle Präsentationen werden auf Deutsch<br />

gehalten. Anmeldung bis 14.02.<strong>2017</strong>.<br />

BERNER FACHHOCHSCHULE/WEITERBIL-<br />

DUNG, WANKDORFFELDSTR. 102.<br />

17.00 UHR<br />

Flucht und andere Migrationsgründe<br />

Vortrag auf Deutsch und Französisch.<br />

Fallbeispiele und eine Fotoausstellung<br />

von Ahmet Cemil.<br />

www.zentrum5.ch<br />

ZENTRUM 5, FLURSTRASSE 26 B.<br />

19.00 UHR<br />

Führung: Cactomania<br />

Wunderwelt des Kaktus. Mit Adrian<br />

Möhl. Treffpunkt vor dem Palmenhaus,<br />

Kollekte.<br />

www.botanischergarten.ch<br />

BOTANISCHER GARTEN (BOGA),<br />

ALTENBERGRAIN 21.<br />

18.00 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

HEILIGGEISTKIRCHE.<br />

13.00 UHR<br />

Kunst über Mittag<br />

Jeden Mittwochmittag von 12h30 bis<br />

13h. www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

12.30 UHR<br />

Von Säulen und Seelen –<br />

historische Führung<br />

Wie Pilger und Randständige zur<br />

Citykirche gehören. Ein halbstündiger<br />

Rundgang mit Blicken zurück und<br />

in die Gegenwart.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

HEILIGGEISTKIRCHE.<br />

17.00 UHR<br />

Bolligen<br />

Bühne<br />

Blüemlisalp – Berndeutsches<br />

Sagenspiel mit Gesang<br />

Theaterprojekt vom Männerchor Bolligen<br />

und dem Chor Bollitt’o misto. Berndeutsches<br />

Sagenspiel mit Gesang von<br />

Fritz Gribi, Regie: Beat Sommer.<br />

www.aulaverein.ch<br />

REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRASSE.<br />

19.00 UHR<br />

Burgdorf<br />

Familie<br />

Antiquitäten- und Flohmarkt<br />

Auskunft: Tel. 079 340 99 73.<br />

HEIMISWILSTRASSE 1.<br />

14.00 UHR<br />

Köniz<br />

Worte<br />

Kulturtafel: Jürg Halter<br />

Lesung des <strong>Berner</strong> Dichters und Performancekünstlers.<br />

Vorab serviert das<br />

Team vom Restaurant zum Schloss<br />

einen Dreigänger.<br />

www.kulturhof.ch<br />

KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />

MUHLERNSTRASSE 11. 18.00 UHR<br />

Niederwangen<br />

Worte<br />

Lesung von Yvonn Scherrer<br />

Nachmittagsprogramm mit einer blinden<br />

Buchautorin. Yvonn Scherrer ist Journalistin,<br />

Theologin und Buchautorin. Sie<br />

liest aus ihren Büchern «Hänglisch» und<br />

«Nasbüechli».<br />

KIZ KIRCHLICHES ZENTRUM,<br />

HALLMATTSTRASSE 96. 14.00 UHR<br />

Ostermundigen<br />

Familien<br />

TANZCAFÉ<br />

Café de Danse - Tanzcafé: Schlager von<br />

früher Zur Freude, zum Wohlfühlen, fürs<br />

Gemüt, sich zum Rhythmus der Musik<br />

und der Melodien wiegen bei Kaffee und<br />

Kuchen.<br />

STEFS KULTUR BISTRO, BERNSTR.<br />

14.30 UHR<br />

Sounds<br />

First Floor Duo<br />

Das junge Duo, bestehend aus der<br />

Sängerin Lea Nussbaumer und dem<br />

Gitarristen Christian Zatta, präsentiert<br />

eine bunte Mischung aus Eigenkompositionen,<br />

Jazz- und Popsongs.<br />

STEF›S KULTUR BISTRO, BERNSTR.<br />

20.00 UHR<br />

Schliern<br />

Worte<br />

Christliche Meditation<br />

Auskunft bei Regula Willi,<br />

Tel. 031 333 33 15.<br />

MURRIHUUS, MUHLERNSTRASSE 230.<br />

19.15 UHR<br />

Thun<br />

Worte<br />

Öffentliche Führung<br />

KUNSTMUSEUM THUN,<br />

HOFSTETTENSTR. 14.<br />

18.15 UHR<br />

Wabern<br />

Worte<br />

Stille Meditation für alle<br />

REFORMIERTE KIRCHE WABERN,<br />

WALDBLICKSTRASSE 26.<br />

17.30 UHR<br />

TICKETS<br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost<br />

Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen<br />

der kommenden<br />

7 Tage. Suchen Sie einfach nach<br />

dem Logo «Tickets» in dieser<br />

Ausgabe.<br />

Gefunden? Dann senden Sie<br />

sofort eine E-Mail mit dem<br />

Namen der Veranstaltung im<br />

Betreff und Ihrem Absender an<br />

tickets@bka.ch.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt.


10 Anzeiger Region Bern 24<br />

16. – 22. Februar <strong>2017</strong><br />

Ausstellungen<br />

Kino<br />

ZVG<br />

Spielend das Kräftespiel erfahren<br />

Spielerisch mehr über die auf und um uns wirkenden Kräfte und<br />

Energien erfahren – das ermöglicht die Jahresausstellung «Spiel der<br />

Kräfte» im Sensorium Rüttihubelbad. Im spielerischen Umgang werden<br />

Fragen wie «Warum drückt es uns nach aussen in einer Kurve?»<br />

oder «Warum spürt man die Erddrehung nicht?» beantwortet.<br />

Sensorium Rüttihubelbad, Walkringen. Ausstellung bis 31.12.<br />

Museen/Anlagen<br />

Bern<br />

Alpines Museum der Schweiz<br />

Helvetiaplatz 4. Biwak#18: Reklamekunst<br />

und Reiseträume. Anton<br />

Reckziegel (1865–1936) zurück in der<br />

Gegenwart. Der Reklamekünstler Anton<br />

Reckziegel hat das Bild Schweiz in den<br />

Anfängen des Tourismus geprägt. Für<br />

Biwak#18 haben Studierende der Hochschule<br />

der Künste Bern Neuentwürfe zu<br />

seinen Plakaten gestaltet.<br />

BIS DI, 25.4. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.<br />

• Wasser unser. Sechs Entwürfe für<br />

die Zukunft. Der Klimawandel wird die<br />

Verfügbarkeit von Wasser auch bei uns<br />

beeinflussen. Die neue Ausstellung<br />

im Alpinen Museum der Schweiz zeigt<br />

sechs Wasser-Zukünfte zwischen Forschung<br />

und Fiktion.<br />

BIS SO, 17.9. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.<br />

Bernisches Historisches Museum<br />

Helvetiaplatz 5. <strong>Berner</strong> Totentanz 2016.<br />

Kabinettausstellung im Rahmen der<br />

Wechselausstellung «Söldner, Bilderstürmer,<br />

Totentänzer – Mit Niklaus Manuel<br />

durch die Zeit der Reformation».<br />

BIS SO, 16.4. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

• Söldner – Bilderstürmer – Totentänzer.<br />

Mit Niklaus Manuel durch die Zeit der<br />

Reformation. Die Ausstellung thematisiert<br />

die spektakuläre Umbruchzeit des<br />

späten 15. und frühen 16. Jahrhunderts<br />

am Beispiel des <strong>Berner</strong> Künstlers,<br />

Söldners und Politikers Niklaus Manuel<br />

(1484–1530).<br />

BIS SO, 16.4. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

Museum für Kommunikation<br />

Helvetiastrasse 16. eingewandert.ch<br />

Kann ich Schweizer und Einwanderer<br />

auseinander halten? Und wie viel Migration<br />

steckt in mir?<br />

BIS SA, 25.3. FR/SA/DI/MI 12-17.<br />

Kunsthalle Bern<br />

Helvetiaplatz 1. Michael Krebber –<br />

The Living Wedge. Einzelausstellung.<br />

AB 18.2. BIS 30.4. DI-FR 11-18/SA-SO 10-18.<br />

Kunstmuseum Bern<br />

Hodlerstr. 8-12. Die Meisterwerke der<br />

Sammlung. Die Neuhängung der Sammlung<br />

des Kunstmuseum Bern über drei<br />

Etagen ermöglicht eine Begegnung mit<br />

den bedeutendsten Meisterwerken aus<br />

der Sammlung.<br />

BIS SO, 16.7. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />

• Liechtenstein. Die Fürstlichen<br />

Sammlungen. Eine der schönsten und<br />

bedeutendsten Privatsammlungen<br />

der Welt öffnet für einige Monate ihre<br />

Schatzkammern in einer Ausstellung,<br />

wie sie bislang in der Schweiz nicht zu<br />

sehen war.<br />

BIS SO, 19.3. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />

• Sammlungspräsentation: Berns<br />

verlorener Altar. Niklaus Manuel und<br />

die Tafeln der Predigerkirche zu Bern.<br />

Niklaus Manuel gehört zu den markanten<br />

Persönlichkeiten im Übergang vom<br />

Mittelalter zur Neuzeit. Er war Maler,<br />

Politiker, Reformator, Reissläufer, Kriegsherr,<br />

Dynastiegründer und vieles mehr.<br />

BIS SO, 30.4. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />

• Ted Scapa… und so Nebenbei. Scapas<br />

Kunst bezaubert durch Direktheit, Spontaneität<br />

und Unverwechselbarkeit. Sie<br />

ist wie ihr Erschaffer: ein Phänomen.<br />

BIS SO, 19.2. DO-SO 10-17.<br />

Naturhistorisches Museum<br />

Bernastrasse 15. Sonderausstellung:<br />

Twannberg-Meteorit – Jäger des verlorenen<br />

Schatzes. Die Sonderausstellung<br />

macht die neuesten Erkenntnisse über<br />

den sensationellen Meteoritenfund der<br />

Öffentlichkeit zugänglich.<br />

BIS SO, 20.8. DO/FR/DI 9-17 |<br />

SA/SO 10-17 | MO 14-17 | MI 9-18.<br />

Zentrum Paul Klee<br />

Monument im Fruchtland 3. Paul Klee<br />

und die Surrealisten. Zum ersten Mal<br />

wird in einer Ausstellung umfassend die<br />

Beziehung Paul Klees zu den surrealistischen<br />

Künstlern im Paris der 1920er<br />

und 1930er Jahre beleuchtet.<br />

BIS SO, 12.3. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

• Sollte alles denn gewusst sein? Paul<br />

Klee. Dichter und Denker «Sollte alles<br />

denn gewusst sein? ach, ich glaube<br />

nein!» notierte Paul Klee auf einem<br />

seiner letzten Werke, das bis zu seinem<br />

Tode unvollendet bleiben sollte.<br />

BIS SO, 26.11. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

Burgdorf<br />

Museum Franz Gertsch<br />

Platanenstr. 3. Die Gerechten. Der<br />

Bildhauer Werner Neuhaus zeigt auf der<br />

Aussenfläche des Museums ausgewählte<br />

Holzskulpturen seines Werks «Die<br />

Gerechten».<br />

BIS SA, 4.3. DO/FR/MI 10-18 |<br />

SA/SO 10 -17.<br />

• Pascal Danz. Highlights. Die erste Retrospektive<br />

des im September 2015 in<br />

Island tödlich verunglückten Schweizer<br />

Malers Pascal Danz; einen repräsentativen<br />

Querschnitt seines künstlerischen<br />

Schaffens.<br />

BIS SO, 5.3. DO/FR/MI 10-18 |<br />

SA/SO 10 -17.<br />

• Patrick Lo Giudice. Landschaften. Der<br />

italienischstämmige Schweizer Künstler<br />

Patrick Lo Giudice zeigt im Kabinett<br />

des Museum Franz Gertsch aktuelle<br />

Arbeiten.<br />

BIS SO, 12.3. DO-SO/MI 10-17.<br />

• Werke von Franz Gertsch. Parallel zur<br />

Ausstellung «Pascal Danz. Highlights»<br />

sind in Raum 1 Gemälde und Holzschnitte<br />

von Franz Gertsch zu sehen.<br />

BIS SO, 5.3. DO/FR/MI 10-18 |<br />

SA/SO 10 -17.<br />

Thun<br />

Schloss Thun<br />

Schlossberg 1. Die neuen Dauerausstellungen<br />

machen den Gang durchs<br />

Schloss Thun zum Erlebnis.<br />

BIS MI, 9.1. TÄGLICH 13-16.<br />

Kunstmuseum Thun<br />

MIRROR IMAGES – Spiegelbilder in<br />

Kunst und Medizin.<br />

BIS 30.4. DI-SO 10-17/MI 10-19.<br />

Walkringen<br />

Sensorium<br />

Rüttihubel 29. Jahresausstellung: Spiel<br />

der Kräfte. Eine interaktive Ausstellung<br />

im Herzen der Erlebniswelt der Sinne.<br />

Können wir mit den Kräften spielen,<br />

die unsere Welt bestimmen? Nicht<br />

wissenschaftliche Logik und Erklärungen<br />

stehen im Zentrum, sondern mit Freude<br />

zu experimentieren.<br />

BIS SO, 31.12. DO-SO/MI 10-17.30.<br />

• Das Sensorium entführt Jung und Alt<br />

in das Reich der Sinne: Rund 70 Stationen<br />

locken Besucherinnen und Besucher<br />

zum Ausprobieren, Beobachten und<br />

Erleben.<br />

BIS SO, 31.12. DO/FR/DI/MI 9-17.30 |<br />

SA/SO 10-17.30.<br />

Daniel Luginbühl<br />

Kontemporär<br />

In der interaktiven Ausstellung «eingewandert.ch – eine Fotoausstellung<br />

zum Thema Immigration, Integration, Identität» sind<br />

Werke zu sehen, die sich mit den verschiedenen Dimensionen der<br />

Einwanderung in der Schweiz auseinandersetzen. Daniel Luginbühl,<br />

einer der Fotografen, stellt in «Akzeptiert – oder nicht?» (Bild)<br />

zwölf Fotografien von Menschen mit unterschiedlichen Kopfbedeckungen<br />

aus. Welche akzeptieren wir, welche lehnen wir ab?<br />

Museum für Kommunikation, Bern. Fr., 17.2. bis 26.3.<br />

Ausstellungen<br />

Bern<br />

9a am Stauffacherplatz<br />

Stauffacherstrasse 7. Vuille & Fellmann<br />

im 9a. Innerliche Architekturen, fremde<br />

Intimitäten, sinnliche Bruchstücke,<br />

Prothesen, schematische Gestalten.<br />

Die beiden jungen Künstler setzen sich<br />

zeichnerisch mit menschlichen Innenräumen<br />

auseinander.<br />

FR 18-20.30/SA 10-14<br />

Cerny Inuit Collection<br />

Stadtbachstrasse 8a. Rund um die<br />

Hudson Bay. Werke aus der Gegend rund<br />

um die Hudson Bay zeigen anlässlich<br />

des 150-jährigen Jubiläums von Kanada<br />

die Vielfalt der Kunst des kanadischen<br />

Nordens.<br />

MI-SA 13-18<br />

da Mihi Gallery<br />

Bubenbergplatz 15. Stefano Tondo – Il<br />

grande uccello. Skulptur und Installation.<br />

Stefano Tondo wandelt auf den<br />

Spuren von Leonardo da Vinci.<br />

BIS SA, 25.2. FR/MO-MI 10-19 |<br />

DO 10-21 | SA 10-17.<br />

Galerie am Königweg (Tram 7<br />

Ostring, Ecke Giacomettistr./<br />

Weltistr.)<br />

Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli.<br />

Bilder und Bronzeskupturen «50 Jahre<br />

Kunstschaffen». Geöffnet jeden Donnerstag<br />

und jeden 1., 2. und 3. Sonntag<br />

des Monats oder nach Vereinbarung:<br />

Tel. 031 372 33 35/031 371 07 44.<br />

BIS DO, 25.5. DO 14-18 | SO 14-17.<br />

Galerie Bernhard Bischoff & Partner<br />

im Progr_, Waisenhausplatz 30.<br />

Kotscha Reist – Painting As Usual.<br />

BIS SA, 18.2. DO/FR 14-18 | SA 12-16.<br />

Galerie Kornfeld<br />

Laupenstrasse 41. Alberto Giacometti.<br />

Ölbilder, Skulpturen, Zeichnungen,<br />

Graphik. Präsentation des Werkverzeichnisses<br />

der Druckgraphik von 1917 bis<br />

1965.<br />

BIS SA, 25.2. DO/FR/MO-MI 14-17 |<br />

SA 10-12.<br />

Galerie Kunstreich<br />

Gerechtigkeitsgasse 76. Greet Helsen<br />

und Andreas Durrer. Der Malerei mit<br />

wachem Geist ergeben.<br />

BIS SA, 18.2. DO/FR 10-18.30 | SA 9-16.<br />

Galerie Rigassi by SOON<br />

Münstergasse 62. Fabrizius 2, Jan<br />

Kaláb. Die äusserst raren und gefragten<br />

Werke der Zwillingsschwestern Irina und<br />

Marina Fabrizius sind erstmals in der<br />

Schweiz zu bestaunen. Ergänzt werden<br />

ihre Werke durch die farbigen, abstrakten<br />

Formen des Tschechen Jan Kaláb.<br />

BIS SA, 18.2. DO/FR 13.30-18 |<br />

SA 10.30-17.<br />

Konzertsaal ElfenauPark<br />

Elfenauweg 50. Kultur Elfenau Park:<br />

Sebastian Haas «Brockenfeld», «Junge<br />

Galerie».<br />

BIS DO, 23.2. TÄGLICH 10-19.<br />

Kornhausforum<br />

Kornhausplatz 18. Wildwechsel – Stadtnatur<br />

für alle. Zum zweiten Mal findet die<br />

Ausstellung im «Wildwechsel – Stadtnatur<br />

für alle» im Kornhausforum statt.<br />

Diesmal zum Thema «Innenhofqualität»,<br />

mit Umweltpsychologin Alice Hollenstein.<br />

BIS SO, 19.2. SA/SO 11-17 | DO 12-20 |<br />

FR 12-17.<br />

Kornhausforum, Galerie<br />

Kornhausplatz 18. Eine Brücke, ganz<br />

einfach!<br />

BIS SA, 18.3. DO/FR/DI/MI 10-19 |<br />

SA 10 -17.<br />

kulturpunkt im Progr<br />

Speichergasse 4. Claudia Bettelini –<br />

Figures magiques. Die Ausstellung zeigt<br />

eine Auswahl Bettelinis Gouachen und<br />

Objekte.<br />

BIS SA, 4.3. DO 14-18 | FR 14-17.30 |<br />

SA 13-16.<br />

Politforum Käfigturm<br />

Marktgasse 67. Verdingkinder. Eine<br />

Fotoausstellung von Keystone und des<br />

Polit-Forums.<br />

BIS FR, 17.3. DO/FR/MO-MI 8-18 | SA 10-16.<br />

Köniz<br />

Kunsthausrot<br />

Schulhausgässli 7. Gamelle – Zeitgefühle.<br />

Poetisch verspielte Material-Assemblagen,<br />

längst vergessene Werkzeuge<br />

und Gegenstände die sich neu zu<br />

Objekten vereinen?<br />

VERNISSAGE: FR, 17.2 18<br />

BIS SO, 19.3. SO 14-17.<br />

Langenthal<br />

Kunsthaus Langenthal<br />

Marktgasse 13. Chäs u Chole.<br />

BIS SO, 2.4. DO-SO/MI 14-17.<br />

Münchenbuchsee<br />

Restaurant Privatklinik Wyss<br />

Fellenbergstrasse 34. Martin Glauser –<br />

Fotos. Ursprünge sind archaische Orte,<br />

sie können Sehnsucht nach dem Ursprünglichen,<br />

vielleicht auch nach dem<br />

Wilden in uns wecken. Das Wilde, das<br />

uns in der von Smartphone und Bigdata<br />

dominierten Welt abhanden kommt.<br />

BIS SO, 2.4. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 |<br />

TÄGLICH AUSSER SO AUCH 19-20.<br />

Muri<br />

Galerie Muri-ART<br />

Belpstrasse 6. Tanja Leoncini «cerchio<br />

dell vita».<br />

BIS SA, 18.2. FR 14-18 | SA 9-12.<br />

Wabern<br />

Gurten – Park im Grünen<br />

Gurtenkulm. Kunst auf dem Gurten. H.<br />

R. Giger, Schang Hutter, MS Bastian &<br />

Isabelle L., Franz Gertsch oder Rolf Iseli:<br />

die Runde der Künstler, deren Werke anlässlich<br />

der neuen Ausstellung auf dem<br />

Gurten gezeigt werden, ist prominent.<br />

BIS MI, 9.1. TÄGLICH 8-22.<br />

Walkringen<br />

Kulturzentrum Rüttihubelbad<br />

Christophe Liétar. Bilder. Christophe<br />

Liétar (*1972) ist Autodidakt. Er lebt und<br />

arbeitet in Belgien und in der Schweiz.<br />

Für seine Arbeiten setzt er Tusche,<br />

Farbtinten, Ölfarben und Papier ein.<br />

BIS SO, 19.3. SA-MI 10-17.<br />

Zollikofen<br />

Blindenschule<br />

Kirchlindachstr. 49. Spannende Porträts<br />

und Objekte geben Einblick in die<br />

Geschichte und Gegenwart der Blindenund<br />

Sehbehindertenpädagogik.<br />

DO 17-20.<br />

Filmcoopi<br />

Ode an die Verrücktheit<br />

Die vorlaute Beatrice (Valeria Bruni Tedeschi) und die depressive<br />

Donatella (Micaela Ramazzotti) sind Patientinnen einer therapeutischen<br />

Gemeinschaft, die sich um Menschen mit psychischen Problemen<br />

kümmert. Der Film «La Pazza Gioia» von Paolo Virzì begleitet die<br />

zwei Frauen, die unterschiedlicher kaum sein könnten, bei ihrem gemeinsamen<br />

Ausbruch aus der Klinik. Sie finden Glück und Lebensfreude<br />

auf ihrer verrückten Reise in der Welt der vermeintlich Gesunden.<br />

Cinématte, Bern. Sa., 18.2., 18.30 Uhr. Vorstellungen bis 26.2.<br />

ALHAMBRA<br />

Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) E/D/F<br />

AB 16/14 J.<br />

John Wick: Chapter Two<br />

Fortsetzung des Actionkrachers über<br />

einen Auftragskiller, der aus dem<br />

Ruhestand zurückkehrt.<br />

CAPITOL 1<br />

Kramgasse 72, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) D<br />

AB 16/14 J.<br />

John Wick: Chapter Two<br />

Fortsetzung des Actionkrachers über<br />

einen Auftragskiller, der aus dem Ruhestand<br />

zurückkehrt.<br />

CAPITOL 2<br />

Kramgasse 72, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) D AB 8/6 J.<br />

Demain tout commence –<br />

Plötzlich Papa<br />

Eine warmherzige und zugleich turbulente<br />

Tragikomödie.<br />

CINEABC<br />

Moserstrasse 24, 031 332 41 42,<br />

www.quinnie.ch<br />

18.15 (TÄGLICH) F/D AB 8 (10) J.<br />

Demain tout commence –<br />

Plötzlich Papa<br />

Vater werden ist nicht schwer…<br />

Das lernt Samuel (Omar Sy) auf die<br />

harte Tour und muss sein sorgloses<br />

Single-Dasein von einem Tag auf den anderen<br />

an den Nagel hängen. Turbulente<br />

Tragikomödie mit Omar Sy in Hochform!<br />

20.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 10 (12) J.<br />

Paterson<br />

Die Tragikomödie Paterson von Jim Jarmusch<br />

entfaltet sich über eine Woche<br />

hinweg in New Jersey. Adam Driver ist<br />

darin als Busfahrer mit einem geheimen<br />

dichterischen Talent unterwegs.<br />

14.00 (TÄGLICH) OV/D AB 6 (10) J.<br />

Welcome to Norway<br />

Ein klug gebautes Drehbuch, herrlich<br />

lustige Dialoge und herausragende Darsteller<br />

sorgen für beste Unterhaltung.<br />

«Eine charmante, schwarzhumorige<br />

Komödie mit Schnee und Tiefgang.»<br />

Programmkino.de<br />

16.00 (TÄGLICH) GRIECHISCH/E/D/F<br />

AB 12 (14) J.<br />

Worlds Apart<br />

Sebastian und Maria, Giorgos und Elise,<br />

Farris und Daphne: Drei unterschiedliche<br />

Liebespaare aus drei Generationen<br />

im heutigen Grichenland. Sie stehen im<br />

Zentrum dieser packenden und bewegenden<br />

Liebesgeschichte über alle Alter<br />

und Zeiten hinweg…<br />

CINEBUBENBERG<br />

Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

20.30 (DI) E/D/F AB 16 J.<br />

Let’s Be Frank<br />

Experimenteller Dokumentarfilm von<br />

Peter Hamblin über den Großwellenreiter<br />

Frank James Solomon und die Frage,<br />

wer dieser neben seinem Surferdasein<br />

überhaupt ist. (Vorfilme: BRUCE GOLD/<br />

CONTRACT)<br />

15.00/17.30 (TÄGLICH), 20.00 (AUSSER DI),<br />

22.30 (FR/SA) E/D/F AB 16 (16) J.<br />

T2 Trainspotting<br />

In Danny Boyles Fortsetzung T2 Trainspotting<br />

kehrt Ewan McGregor nach 20<br />

Jahren Abwesenheit nach Edinburgh<br />

zurück, um den Kontakt zu seinen alten<br />

Freunden wiederherzustellen.<br />

CINECAMERA<br />

Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) E/D/F<br />

AB 12 J.<br />

Manchester by the Sea<br />

Der unverantwortliche Casey Affleck<br />

muss plötzlich für seinen Neffen sorgen,<br />

als sein Bruder unerwartet stirbt. Ein<br />

grandioses Drama, still, intensiv und<br />

authentisch. Golden Globe für Casey<br />

Affleck als Bester Schauspieler.<br />

CINECLUB<br />

Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

20.45 (DO) E/D/F AB 12 J.<br />

Allan Quatermain<br />

and The Lost City of Gold<br />

Ein B-Movie, der unfreiwillig alles richtig<br />

macht. Der Streifen unterhält mit seinem<br />

liebevollen 80er-Charme, einem<br />

absurden Plot, unterhaltsamsten Überzeichnungen<br />

und unglaublich miesen,<br />

aber praktischen Spezial Effekten!<br />

13.30 (SA/SO) D AB 6 (8) J.<br />

Ballerina<br />

Im Animationsfilm Ballerina verfolgt ein<br />

Waisenmädchen in Paris den großen<br />

Traum, eine berühmte Tänzerin zu<br />

werden. Wunderschöne Animation von<br />

Eric Summer.<br />

10.00 (SO) I/D AB 12 (12) J.<br />

Die Oper im Kino:<br />

Un ballo in maschera<br />

Renato ist seinem Herrn treu ergeben.<br />

Der liebt jedoch heimlich dessen Frau<br />

Amelia. Als Renato zufällig herausfindet,<br />

dass ihn seine Frau betrügt, stösst er<br />

auf einem Maskenball seinem Herrn<br />

einen Dolch in den Rücken…<br />

15.30/18.00 (TÄGLICH), 20.30 (AUSSER DO)<br />

E/D/F AB 12 (14) J.<br />

Lion<br />

Im Drama von Garth Davis begibt sich<br />

ein von Australiern adoptierter Inder<br />

(Dev Patel) im Internet auf die Suche<br />

nach seiner leiblichen Familie, von<br />

denen er in seiner Kindheit getrennt<br />

wurde.<br />

23.00 (SA) SERBISCH/D AB 6 (6) J.<br />

Zona Zamfirova 2<br />

Zona Zamfirova 2 spielt im Serbien des<br />

19. Jahrhunderts, wo sich Zona (Brankica<br />

Sebastijanovic) und Mane (Milan<br />

Vasic) als frisch vermähltes Ehepaar<br />

der Eifersucht und den Intrigen ihrer<br />

Mitmenschen stellen müssen.<br />

CINÉMATTE<br />

Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,<br />

www.cinematte.ch<br />

18.30/21.00 (DO), 18.00 (MO) F/D UND<br />

OV/E/D<br />

La femme et le TGV und Le Voyageur<br />

Zwei neuen Filmen von Timo von<br />

Gunten. La femme et le TGV: Elise<br />

Lafontaine winkt seit 40 Jahren den TGV<br />

Zügen zu, die an ihrem Haus vorbeifahren…<br />

Le voyageur: Ein Film über die<br />

Vergänglichkeit des Lebens…


16. – 22. Februar <strong>2017</strong> Anzeiger Region Bern 25<br />

11<br />

Walt Disney Studios Schweiz<br />

Ascot Elite Zürich<br />

Sensationsgeil<br />

Die Medien werden gefährlich, wenn sie zur Quotensteigerung reisserische<br />

Schlagzeilen provozieren. Jake Gyllenhaal verkörpert im<br />

Debütfilm von Dan Gilroy «Nightcrawler» (2014) einen arbeitswilligen<br />

Arbeitslosen, der sich zum skrupellosen und inszenierungsfreudigen<br />

TV-Reporter mausert. Mit der Kamera durchsucht er L.A.<br />

nach blutigen Bildern von Unfällen und Verbrechen wie ein Junkie<br />

auf der Suche nach Stoff.<br />

Cinématte, Bern. Mo., 20.2., 20.30 Uhr und 24.2., 21 Uhr<br />

19.00 (FR) OV/D<br />

Per Song<br />

Shuchang Xie; D/CHINA 2016. 37<br />

Millionen Menschen leben im chinesischen<br />

Chongqing, einer der grössten<br />

Ballungsräume der Welt. Unter diesen<br />

Millionen leben die Nachtwanderer und<br />

Clubgänger Faultier, Kleinspitz, Yoyo,<br />

Dabo, Shark, Shrek und Stier.<br />

21.00 (FR) OV/D<br />

Yallah Underground<br />

Farid Eslam, Doku 2015. 7 Jahre lang<br />

hat Eslam in seinen Film investiert; er<br />

zeigt seine Reise durch die Subkultur<br />

Ägyptens, Libanons und Palästinas.<br />

Dabei hat E. herausgefunden: Der<br />

Underground hat es in vielen arabischen<br />

Länder immer noch schwer<br />

18.30 (SA), 18.45 (SO) I/D<br />

La pazza gioia<br />

Regie: Paolo Virzì; ITA/FRA 2016, 1h58.<br />

Die beiden Protagonistinnen brillieren<br />

als Ausbrecherinnen aus dem Irrenhaus.<br />

Donatella war eine bewunderte Discotänzerin<br />

und Beatrice eine kapriziöse<br />

reiche Dame…<br />

21.00 (SA), 16.00 (SO) E/D<br />

Spotlight<br />

Oscar 2016: Bester Film, Bestes Drehbuch!<br />

Die Geschichte des Investigativ-Teams<br />

des Boston Globe. Basierend<br />

auf wahren Begebenheiten ist es<br />

Thomas McCarthy und seinem beeindruckenden<br />

Schauspielensemble gelungen,<br />

die Geschichte brillant umzusetzen.<br />

20.30 (MO) E/D<br />

Nightcrawler<br />

US-Thriller mit Jake Gyllenhaal (Prisoners):<br />

Lou verdient sein Geld als freier<br />

Kameramann, der für Fernsehsender<br />

möglichst blutige Verbrechen dokumentiert.<br />

CINEMOVIE<br />

Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

10.30 (SO) OV/D/F AB 8 (10) J.<br />

Dancer<br />

Partylöwe, Bad Boy, begnadeter<br />

Ballettänzer-Sergei Polunin verwischt<br />

Stereotypen durch seine unglaubliche<br />

Tanzkunst. Gesegnet mit unfassbarem<br />

Talent, war er zum internationalen Star<br />

geboren.<br />

12.15 (AUSSER SO), 10.45 (SO)<br />

DIALEKT AB 8 (12) J.<br />

Das Mädchen vom Änziloch<br />

Mit ihrem neuen Dokumentarfilm DAS<br />

MÄDCHEN VOM ÄNZILOCH knüpft die<br />

Schweizer Autorin und Regisseurin Alice<br />

Schmid an «Die Kinder vom Napf»<br />

(2011) an.<br />

17.45/20.00 (TÄGLICH) F/D AB 16 (16) J.<br />

Elle<br />

Paul Verhoevens grandioser Thriller<br />

gespickt mit unglaublich viel Humor und<br />

einer ausgezeichneten Isabelle Huppert<br />

(Gewinnerin Golden Globes + nominiert<br />

für den Oscar als Beste Schauspielerin)<br />

in der Hauptrolle.<br />

10.00 (SO) E/D/F AB 10 (14) J.<br />

I, Daniel Blake<br />

In Cannes mit der Goldenen Palme<br />

prämierten Sozialdrama von Ken Loach<br />

versuchen zwei Briten aus Newcastle<br />

sich durch die Bürokratie des Sozialstaates<br />

zu navigieren.<br />

15.00/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 12 (14) J.<br />

Jackie<br />

Biografisches Drama über die ersten<br />

vier Tage im Leben von Jackie Kennedy<br />

nach dem Attentat auf JFK am 22.<br />

November 1962-und wie die Stilikone<br />

die Liebe ihres Lebens verlor, aber das<br />

Herz einer ganzen Nation gewann.<br />

12.30 (AUSSER SO), 12.15 (SO) F/D<br />

AB 10 (12) J.<br />

Jean Ziegler –<br />

Der Optimismus des Willens<br />

Genf 1964: Jean Ziegler verspricht dem<br />

Che gegen das kapitalistische Monster<br />

zu kämpfen. Der heute 82-jährige<br />

Ziegler, der eine der wichtigen Figuren<br />

der antikapitalistischen Ideologie geworden<br />

ist, setzt sein Engagement fort…<br />

17.30/20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB (0) 12 J.<br />

La La Land<br />

In dem Musical-Drama La La Land,<br />

Damien Chazelles drittem Spielfilm,<br />

versuchen Emma Stone und Ryan Gosling<br />

als zwei aufstrebende Künstler ihre<br />

Karrieren und ihre Beziehung zueinander<br />

im harschen Showbusiness von Los<br />

Angeles zu vereinen.<br />

14.15 (TÄGLICH) F/D AB 6 (12) J.<br />

Marie Curie<br />

Mit MARIE CURIE wirft Regisseurin Marie<br />

Noëlle einen sehr persönlichen Blick<br />

auf das bewegte Leben der zweifachen<br />

Nobelpreisträgerin.<br />

14.15/18.30 (TÄGLICH) F/D AB 6 (10) J.<br />

16.00 (TÄGLICH) D AB 6(10) J.<br />

Mein Leben als Zucchini –<br />

Ma vie de courgette<br />

Der Schweizer Stop-Motion-Animationsfilm<br />

Mein Leben als Zucchini erzählt von<br />

einem leidgeprüften Jungen, der in ein<br />

Heim mit anderen Außenseiterkindern<br />

kommt. Vorpremiere<br />

12.00 (TÄGLICH) SPANISCH/D/F<br />

AB 16 (16) J.<br />

Neruda<br />

Im Biopic von Pablo Larraín (Jackie)<br />

macht sich Gael García Bernal zwischen<br />

1946 und 1948 auf die Jagd nach dem<br />

südamerikanischen Politiker und Nationaldichter<br />

Pablo Neruda.<br />

16.30 (TÄGLICH) DIALEKT/F AB 12 (14) J.<br />

Usgrächnet Gähwilers<br />

Herausragende Darsteller sorgen für<br />

beste Unterhaltung. Eine zündende<br />

satirische Komödie, die uns Schweizer<br />

ordentlich aufs Korn nimmt. Von Martin<br />

Guggisberg.<br />

12.30 (SO) SERBISCH/D AB 6 (6) J.<br />

Zona Zamfirova 2<br />

Zona Zamfirova 2 spielt im Serbien des<br />

19. Jahrhunderts, wo sich Zona (Brankica<br />

Sebastijanovic) und Mane (Milan<br />

Vasic) als frisch vermähltes Ehepaar<br />

der Eifersucht und den Intrigen ihrer<br />

Mitmenschen stellen müssen.<br />

CITY 1<br />

Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) E/D/F<br />

AB 16/14 J.<br />

T2 Trainspotting<br />

Renton, Spud, Sick Boy, und Begbie<br />

sind zurück!<br />

Ewan McGregor in alter Kaputtheit<br />

20 Jahre nach dem in Edinburgh spielenden Drogen-Kultfilm<br />

«Trainspotting» kommt die Fortsetzung «T2 Trainspotting» ins<br />

Kino. Die Filmadaption von Irvine Welshs Buch stammt vom originalen<br />

Team mit Danny Boyle (Regie), John Hodge (Drehbuch) und<br />

den Hauptdarstellern Ewen Bremner, Ewan McGregor, Johnny Lee<br />

Miller und Robert Carlyle.<br />

CineBubenberg, Bern. Täglich, 15 und 17.30 Uhr, 20 Uhr (ausser Di.),<br />

Fr. und Sa., 22.30 Uhr<br />

Am Zerbrechen<br />

Der Filmautor und Regisseur<br />

Asghar Farhadi gewann<br />

mit seinem Drama<br />

«A Separation» als erster<br />

Iraner einen Oscar. Mit<br />

«The Salesman» ist er erneut<br />

für den besten fremdsprachigen<br />

Film nominiert.<br />

Wieder steht eine<br />

zerbrechliche Paarbeziehung<br />

im Mittelpunkt.<br />

Katalysatoren der schwelenden<br />

Konflikte sind diesmal<br />

Theaterproben der<br />

beiden Schauspieler für<br />

Arthur Millers «Tod eines<br />

Handlungsreisenden» und<br />

ein Wohnungsverlust.<br />

Kellerkino, Bern<br />

Sa., 18.2., 16 Uhr<br />

CITY 2<br />

Aarbergergasse 30, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

17.30/20.30 (TÄGLICH), 14.30 (DO/FR/MO/<br />

DI) E/D/F AB 10/8 J.<br />

Hidden Figures<br />

Eine Gruppe afroamerikanischer<br />

weiblicher Mathegenies soll die NASA<br />

unterstützen.<br />

14.30 (SA/SO/MI) D AB 6/4 J.<br />

Vaiana<br />

Der Disney Feel-Good-Weihnachtsfilm<br />

2016!<br />

CITY 3<br />

Aarbergergasse 30, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

17.15/20.15 (TÄGLICH), 14.15 (DO/FR/MO/<br />

DI) D AB 4/4 J.<br />

La La Land<br />

14 OSCAR-Nominationen: u.a. bester<br />

Film, Ryan Gosling (bester Hauptdarsteller),<br />

Emma Stone (beste Hauptdarstellerin),<br />

beste Regie.<br />

14.15 (SA/SO/MI) D AB 4/4 J.<br />

Wendy – Der Film<br />

Wendy und ihr Pferd Dixie endlich auf<br />

der grossen Leinwand!<br />

GOTTHARD<br />

Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.<br />

Fifty Shades of Grey 2 –<br />

Gefährliche Liebe<br />

Jamie Dornan und Dakota Johnson<br />

kehren als Christan Grey und Anastasia<br />

Steele auf die grosse Leinwand zurück.<br />

14.00/17.00 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.<br />

Mein Leben als Zucchini –<br />

Ma vie de courgette<br />

OSCAR-Nomination in der Kategorie<br />

«Bester Animationsfilm»!<br />

JURA 1<br />

Bankgässchen 6, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) D<br />

AB 14/16 J.<br />

Fifty Shades of Grey 2 –<br />

Gefährliche Liebe<br />

Jamie Dornan und Dakota Johnson<br />

kehren als Christan Grey und Anastasia<br />

Steele auf die grosse Leinwand zurück.<br />

JURA 2<br />

Bankgässchen 6, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.45/17.45/20.45 (TÄGLICH) E/D/F<br />

AB 4/4 J.<br />

La La Land<br />

14 OSCAR-Nominationen: u.a. bester<br />

Film, Ryan Gosling (bester Hauptdarsteller),<br />

Emma Stone (beste Hauptdarstellerin),<br />

beste Regie.<br />

JURA 3<br />

Bankgässchen 6, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

20.45 (TÄGLICH) D AB 4/4 J.<br />

Mein Blind Date mit dem Leben<br />

Die fast unglaubliche aber wahre<br />

Geschichte von Saliya Kahawatte.<br />

14.45/17.45 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.<br />

The Lego Batman Movie – 3D<br />

Er ist zurück in Schwarz und Gelb!<br />

KELLERKINO<br />

Kramgasse 26, 031 311 38 05,<br />

www.kellerkino.ch<br />

18.30 (TÄGLICH), 14.00 (SA/SO), 10.30 (SO)<br />

DIALEKT AB 6 (10) J.<br />

Unerhört Jenisch<br />

Das Geheimnis des unerhört jenischen<br />

Sounds: Martina Rieder und Karoline<br />

Arn machen sich in ihrem Dokumentarfilm<br />

auf Spurensuche, mit dabei ist<br />

Stephan Eicher.<br />

20.30 (TÄGLICH) DIALEKT AB 12 (14) J.<br />

Skizzen von Lou<br />

Lisa Blatter zeichnet in ihrem Spielfilm<br />

feinfühlig das Porträt einer Generation,<br />

die Angst vor der Liebe hat.<br />

16.00 (SA) FARSI/D/F AB 12 (14) J.<br />

The Salesman<br />

Der neue Film des iranischen Oscarpreisträgers<br />

Asghar Farhadi wurde am<br />

Filmfestival Cannes 2016 mit dem<br />

Drehbuchpreis und dem Darstellerpreis<br />

ausgezeichnet und ist für den OSCAR<br />

nominiert.<br />

12.15 (SO) DIALEKT AB 10 J.<br />

Einfach leben<br />

Im Mittelpunkt der Dokumentation<br />

Einfach Leben steht eine Gruppe Menschen,<br />

die sich von der Gesellschaft<br />

abgewandt<br />

haben, um möglichst im Einklang mit<br />

der Natur zu leben. Von Hans Haldimann.<br />

15.45 (SO) OV/D/F AB 16 J.<br />

Aquarius<br />

Ein Film für eine grossartige Schauspielerin:<br />

Sonia Braga brilliert in diesem<br />

still-bewegenden brasilianischen Drama<br />

einer Frau, die auch im Alter ihre persönliche<br />

Freiheit verteidigt.<br />

KINO REITSCHULE<br />

Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,<br />

www.kino.reitschule.ch<br />

21.00 (FR) SPANISCH/E<br />

Los nadie<br />

Regie: Juan Sebastian Mesa, Col<br />

2016. Angelehnt an das Gedicht «Los<br />

nadies» von Eduardo Galeano porträtiert<br />

der Film fünf Menschen, die von der<br />

Gesellschaft als «Niemande» angesehen<br />

werden.<br />

21.00 (SA) SPANISCH/E<br />

Los Hongos<br />

R.: Óscar Ruíz Navia. Tagsüber ist Ras<br />

Bauarbeiter – doch jeden Abend nach<br />

der Arbeit sprayt er Graffiti an die Wände<br />

in seiner Nachbarschaft im Osten<br />

Calis (Kolumbien). Ras hat schon lange<br />

nicht mehr geschlafen und beginnt,<br />

Tagträume zu haben<br />

KINO REX BERN<br />

Schwanengasse9, www.rexbern.ch<br />

18.00 (AUSSER SA/SO) OV/D/F AB 16 (16) J.<br />

Cahier Africain<br />

Heidi Specogna, CH 2016. Cahier<br />

Africain ist ein tief bewegender Film<br />

über ein von Bürgerkrieg und Putsch<br />

zerrissenes Land – und die Suche nach<br />

Gerechtigkeit.<br />

Vinca Film<br />

Dialog mit der Vergangenheit<br />

«Zaunkönig – Tagebuch einer Freundschaft» ist ein Schweizer<br />

Doku mentarfilm von Ivo Zen. Der mit 34 Jahren verstorbene Martin<br />

Felix hielt seinen Wunsch nach Höheflügen und seinen Heroinkonsum<br />

in Tagebüchern fest – sein Freund Zen mit der Filmkamera. Die<br />

Super-8-Aufnahmen und die Tagebuchtexte zeichnen das Porträt<br />

einer schillernden Persönlichkeit, die, wie seine Mutter sagt, an seinen<br />

eigenen Anforderungen gescheitert ist, «weil ihm der Durchschnitt<br />

nicht genügte».<br />

Kino Rex, Bern. Premiere in Anwesenheit des Regisseurs:<br />

Do., 16.2., 20.30 Uhr<br />

18.00 (DI) I/D<br />

Filmgeschichte: Il Casanova di Fellini<br />

I, 1976, 154 min, R: Federico Fellini.<br />

Stationen der Flucht Giacomo Casanovas<br />

nach seinem Ausbruch aus den<br />

Bleikammern Venedigs 1756 durch Europa<br />

bis zu seinem Tod. Mit Einführung:<br />

Roland Fischer, Wissenschaftsjournalist<br />

und Kulturblogger, Bern.<br />

22.30 (FR) OV/D<br />

Johnny Ola: REXtone goes sonOhr<br />

Im Februar kommt «wild» Johnny Ola und<br />

gibt uns einen ordentlichen 50s & 60s<br />

Garage-Trash-Exotica- Punk-Rhythm &<br />

Soul-Cocktail auf die Ohren. So kann<br />

man direkt vom sonOhr-Hörerlebnis im<br />

Kinosaal ins Foyer wanken.<br />

11.00 (MI) D<br />

Kinderkino:<br />

Wo die wilden Kerle wohnen<br />

USA, 2008, 101 min, Regie: Spike Jonze.<br />

Die Verfilmung eines der berühmtesten<br />

Kinderbücher der Welt erzählt von<br />

Max, der eines<br />

Abends im Wolfskostüm nur Unsinn im<br />

Kopf hat. Zur Bestrafung schickt Ihn<br />

seine Mutter ohne Abendbrot ins Bett.<br />

14.00 (DO/MO/DI) E/D/F AB 16 J.<br />

Love & Friendship<br />

Whit Stillman, GB 2016. Mit aussergewöhnlicher<br />

stilistischer Eleganz und<br />

satirischem Blick macht Regisseur Whit<br />

Stillman (The Last Days of Disco) aus<br />

Jane Austens unvollendetem frühen<br />

Briefroman «Lady Susan» eine brillante<br />

Komödie.<br />

16.00 (DO/MO/MI) OV/D AB 16 (16) J.<br />

Personal Shopper<br />

Olivier Assayas, Frankreich 2016.<br />

Personal Shopper ist ein melancholisch<br />

gestimmter Mix aus Psychothriller, Modewelt-Satire<br />

und Geistergeschichte.<br />

18.15 (DO) D/F AB 12 (14) J.<br />

Safari<br />

Ulrich Seidl, Österreich 2016. Europäer<br />

auf Grosswildjagd in Afrika: Ulrich Seidl<br />

schaut in seinem neuen Film Menschen<br />

beim Töten zu.<br />

18.15 (MO) OV/D<br />

Surrealismus und de Sade:<br />

Cet obscur objet du désir<br />

F/ESP, 1977, 103 min, Regie: Luis<br />

Buñuel. Im Zug von Sevilla nach Paris<br />

erzählt ein älterer Herr einer merkwürdig<br />

zusammengewürfelten Gesellschaft<br />

Mitreisender von seiner unerfüllten<br />

Leidenschaft zu Conchita, einer jungen<br />

Tänzerin.<br />

21.00 (DI), 18.30 (MI) OV/D<br />

Uncut: The Girl King<br />

FIN/D/CAN/SWE/F, 2015, 106 min, R:<br />

M. Kaurismäki. Die Geschichte einer<br />

faszinierenden, jungen Frau, die sich wie<br />

ein Junge aufgezogen, den Konventionen<br />

widersetzte, mit den Traditionen<br />

brach und Weltgeschichte schrieb.<br />

14.15 (TÄGLICH), 20.15 (AUSSER SA/SO)<br />

OV/D/F AB 6 (10) J.<br />

Unerhört Jenisch<br />

Martina Rieder und Karoline Arn, CH<br />

<strong>2017</strong>. Das Geheimnis des unerhört<br />

jenischen Sounds: Martina Rieder und<br />

Karoline Arn machen sich auf Spurensuche,<br />

mit dabei ist Stephan Eicher.<br />

20.30 (DO) OV/D<br />

Zaunkönig –<br />

Tagebuch einer Freundschaft<br />

CH, 2016, 78 min. Die Geschichte einer<br />

Freundschaft wird zum Porträt einer<br />

Generation, die höher fliegen wollte<br />

als alle anderen. In Anwesenheit von<br />

Regisseur Ivo Zen und Produzent Hercli<br />

Bundi; Moderation: Hans Jürg Zinsli,<br />

<strong>Berner</strong> Zeitung.<br />

20.30 (MO/MI) OV/D<br />

Zaunkönig –<br />

Tagebuch einer Freundschaft<br />

CH, 2016, 78 min. Der Bündner Filmemacher<br />

Ivo Zen erinnert sich an seinen<br />

Jugendfreund Martin, der am exzessiven<br />

Drogenkonsum zugrunde ging. Porträt<br />

einer Generation, die höher fliegen<br />

wollte als alle anderen.<br />

LICHTSPIEL<br />

Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,<br />

www.lichtspiel.ch<br />

20.00 (SO)<br />

Kurze Filme aus dem Lichtspiel-<br />

Archiv<br />

SPLENDID 1<br />

von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

18.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />

Hacksaw Ridge – Die Entscheidung<br />

6 OSCAR-Nominationen: u.a. Bester<br />

Film, Andrew Garfield (bester Hauptdarsteller),<br />

beste Regie.<br />

15.00/21.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.<br />

Passengers – 3D<br />

SPLENDID 2<br />

von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

15.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.<br />

Sieben Minuten nach Mitternacht<br />

Beindruckendes und spannendes<br />

Gefühlskino!<br />

21.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />

Split<br />

Packender Horror-Thriller von M. Night<br />

Shyamalan (The Sixth Sense, Unbreakable).<br />

18.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 6/4 J.<br />

The Lego Batman Movie – 3D<br />

Er ist zurück in Schwarz und Gelb!<br />

Am Ausbrechen<br />

«Yallah Underground»<br />

(2015) nimmt mit auf eine<br />

Reise durch die Musikund<br />

Kunst-Subkulturen<br />

Ägyptens, Libanons und<br />

Palästinas. Es ist einer der<br />

ersten Dokumentarfilme<br />

des deutschen Regisseurs<br />

Farid Eslam. Dieser hatte<br />

bis dahin vor allem Werbefilme<br />

und Musikvideos<br />

gedreht, nun war er doppelt<br />

herausgefordert: Da<br />

mitten in die Drehzeit die<br />

ägyptische Revolution fiel,<br />

mussten Eslam und sein<br />

Team das Konzept komplett<br />

überarbeiten.<br />

Cinématte, Bern<br />

Fr., 17.2., 21 Uhr


12 Anzeiger Region Bern 26<br />

16. – 22. Februar <strong>2017</strong><br />

Der «Künstler-Künstler»<br />

Michael Krebber gilt als Meister der «Malerei über Malerei».<br />

Die Kunsthalle Bern zeigt mit «The Living Wedge» eine<br />

Ausstellung zur «Verständniserweiterung» der Malerei.<br />

Die Kunsthalle Bern hat sich die Aufgabe<br />

auferlegt, «ein erweitertes Verständnis<br />

der Malerei» auszuloten. Die<br />

Einzelausstellung von Michael Krebber<br />

ist so gesehen ein besonderer<br />

Höhe punkt, hat er doch seine Bekanntheit<br />

als «Maler» mehr mit dem<br />

Hinterfragen von Authentizität sowie<br />

provokativen und selbstmitleidigen<br />

Aussagen über die Malerei erlangt als<br />

mit Werken. Sätze wie «Es fällt mir<br />

immer noch schwer, ein Bild zu<br />

malen» oder «Bin ich in der Lage, ein<br />

Bild zu malen, von dem ich meine,<br />

dass es etwas bewirkt?» sind typisch<br />

für den deutschen Künstler. Die<br />

Kunsthalle bezeichnet ihn als «Gerücht»<br />

in der Kunstwelt, als «Künstler-Künstler»,<br />

der «Malerei über Malerei»<br />

anfertigt.<br />

Anekdoten statt Gemälde<br />

Das Kunstmagazin «Art» sieht in<br />

Krebber einen «Maler-Darsteller», der<br />

Geschmeidig<br />

Am Konzert des <strong>Berner</strong> Amadeus Chors und des <strong>Berner</strong><br />

Kammerorchesters mit Beethoven und Brahms ist das<br />

Klaviertalent Kirill Zwegintsow zu erleben.<br />

Vom leidenschaftlich-dunklen c-Moll<br />

ins strahlende C-Dur führt das <strong>Berner</strong><br />

Kammerorchester im Kulturcasino.<br />

Das Konzert beginnt mit Beethovens<br />

einzigem in einer Moll-Tonart verfassten<br />

Klavierkonzert: dem Klavierkonzert<br />

Nr. 3 in c-Moll. Temperamentvoll<br />

am Klavier ist der junge, in Bern lebende<br />

Ukrainer Kirill Zwegintsow zu<br />

hören, dem eine grosse Zukunft prophezeit<br />

wird.<br />

Weiter geht es mit dem Amadeus<br />

Chor Bern, dem Vokalensemble Suppléments<br />

musicaux und Brahms<br />

Rhapsodie für eine Altstimme, Männerchor<br />

und Orchester op. 53. Brahms<br />

komponierte das Werk in Anlehnung<br />

Temperamentvoll: Kirill Zwegintsow spielt Beethoven.<br />

die Malerei in Anführungszeichen<br />

setze und es sich zur Aufgabe gemacht<br />

habe, «die Unmöglichkeit zu malen».<br />

So habe er «am Anfang seiner Laufbahn<br />

Anekdoten beinahe so verlässlich<br />

wie heute seltsame Gemälde produziert».<br />

Krebber wuchs in Köln mit<br />

Sigmar Polke, Markus Lüpertz und<br />

Martin Kippenberger auf, «lauter einschüchternde<br />

Helden», die mit den<br />

Mythen der Malerei dermassen gründlich<br />

aufgeräumt hätten, «dass der folgenden<br />

Generation nicht einmal etwas<br />

zum Zertrümmern übrig geblieben<br />

schien», schreibt «Art».<br />

Ein Surfbrett in acht Teilen: «Fanatic Hot Rabbit» (2011) von Michael Krebber.<br />

TICKETS<br />

an ein Gedicht von Goethe um 1896.<br />

Auch soll er darin seinen Liebeskummer<br />

in Musik gefasst haben.<br />

Schliesslich übernimmt wieder<br />

Beethoven. Dessen Messe in C-Dur op.<br />

86, komponiert 1807, sei «schon fast<br />

eine Sinfonie», wie die Veranstalter<br />

schreiben. Für einen geschmeidigen<br />

Übergang zu diesem Programmpunkt<br />

sorgen Tonartwechsel in der Alt-Rhapsodie<br />

von c-Moll in C-Dur. Céline Graf<br />

Kulturcasino, Bern<br />

So., 19.2., 17 Uhr<br />

www.amadeus-chor.ch<br />

www.bko.ch<br />

Wir verlosen 2 × 2 Tickets:<br />

tickets@bka.ch<br />

Priska Ketterer<br />

Ekko von Schwichow<br />

Jonas Lüscher karikiert die Tech-Elite und deren Dogmen.<br />

Abstrakte Verspieltheiten<br />

Fest steht, dass die Kunst des 1954<br />

in Köln geborenen Krebber einen Keil<br />

treibt in das gängige Verständnis von<br />

Malerei. Seine Bilder sind – wenn er<br />

nicht gerade feinsäuberlich zerschnittene<br />

Surfbrett-Objekte ausstellt oder<br />

leere Galerien zeigt – abstrakte Verspieltheiten<br />

in Acryl. Sie kokettieren<br />

mit dem Unmöglichen und einer fast<br />

gelangweilten Absage an Gehalt. Insofern<br />

verrät der Ausstellungstitel «The<br />

Living Wedge», zu Deutsch «Der<br />

leben de Keil», mehr über seinen Anspruch<br />

an die Kunst, als ihm vielleicht<br />

lieb ist.<br />

Katja Zellweger<br />

Kunsthalle Bern<br />

Vernissage: Fr., 17.2., 18 Uhr<br />

Ausstellung bis 30.4.<br />

www.kunsthalle-bern.ch<br />

Tränen im Silicon Valley<br />

Jonas Lüscher, Autor von «Frühling der Barbaren», liest im<br />

Zentrum Paul Klee aus seinem neuen Roman «Kraft». Die<br />

tragikomische Geschichte eines Professors, dem die Liebe<br />

misslingt, ist ein geistreiches Vergnügen.<br />

«Kraft weint.» Diese ehrliche Gefühlsäusserung<br />

des Protagonisten von<br />

«Kraft» lässt aufhorchen. Für einmal<br />

erlaubt sich Richard Kraft, Unsicherheit<br />

und Schwäche zu zeigen. Zudem offenbaren<br />

da zwei Worte die ganze Tragik<br />

seiner Existenz. Man wünschte dem<br />

Tübinger Rhetorikprofessor, der bei allem<br />

Nervigen einen guten Kern hat, ein<br />

Happy End. Aber man ahnte es und unmissverständlich<br />

versinnbildlicht nun<br />

jenes frühe Kapitel, das in Tränen endet,<br />

Krafts fortgeschrittenen Untergang:<br />

Beim Rudern in einem Naturschutzgebiet<br />

verliert der unglücklich<br />

Verheiratete sein Handy und die Orientierung,<br />

kentert und wird nackt herumirrend<br />

vom Bootsvermieter gerettet.<br />

Aus dem Graben<br />

In Zukunft wird diese Kolumne<br />

im Ausland geschrieben werden<br />

müssen, nicht einmal der<br />

Briefkasten bleibt hier.<br />

Joint Ventures for Jena<br />

Michael Krebber<br />

Roman statt Doktorarbeit<br />

Mitsamt seinen fast seitenlangen<br />

Sätzen ist «Kraft» von Jonas Lüscher –<br />

zu hören im Zentrum Paul Klee – ein<br />

grosses Lesevergnügen. Der Schweizer<br />

Autor, der in Deutschland lebt, hat anstelle<br />

der abgebrochenen Doktorarbeit<br />

in Philosophie einen zweiten Roman<br />

geschrieben. Wie der Bestseller «Frühling<br />

der Barbaren» (2013) ist die tragikomische<br />

Geschichte Bildungsroman<br />

und Satire zugleich. Nach Finanzspekulanten<br />

karikiert Lüscher die Tech-<br />

Elite und deren Dogmen im Silicon<br />

Valley. Hier will ausgerechnet Kraft<br />

mit einem Essay über die Frage, weshalb<br />

trotz des vielen Übels alles gut<br />

sei, eine Million Dollar gewinnen. Verzweifelt<br />

flüchtet sich der einst glühende<br />

Thatcherismus-Anhänger in Erinnerungen<br />

an seine Studienzeit in<br />

West-Berlin.<br />

Céline Graf<br />

Zentrum Paul Klee, Bern<br />

So., 19.2., 11 Uhr<br />

www.zpk.org<br />

ZVG<br />

Mann und Tabak<br />

«Durch die Liebe kann der Mann seine<br />

feigen Ängste verlachen. Die Liebe bewegt<br />

ihn von Ufer zu Ufer, die Liebe<br />

macht ihn arm. So auch der Tabak,<br />

denn Tabak ist wie Liebe.» So etwa<br />

könnte eine freie Übersetzung eines<br />

Teils des Liedes «Tobacco is like love»<br />

des schottischen Musikers und Soldaten<br />

Tobias Hume (1569–1645) lauten.<br />

Für das Konzert zum Saisonauftakt<br />

hat das <strong>Berner</strong> Barockensemble Die<br />

Freitagsakademie diesen Titel als Motto<br />

gewählt.<br />

Die auftretende Sopranistin Emma<br />

Kirkby (Bild) kann man durchaus als<br />

Ehrengast bezeichnen. Seit Jahrzehnten<br />

ist sie eine der führenden Sängerinnen<br />

im Bereich der historischen Aufführungspraxis.<br />

Das Programm ist für<br />

die Engländerin quasi ein musikalisches<br />

Heimspiel: Opernarien von<br />

Henry Purcell führen ins London des<br />

17. Jahrhunderts. Auch Texte aus dem<br />

geheimen Tagebuch des Erotomanen<br />

Samuel Pepys sind in den Konzertabend<br />

eingewoben. Den typisch britischen<br />

Humor darin präsentiert der<br />

deutsche Autor und Regisseur Thomas<br />

Höft als Sprecher. Ein wahrlich unterhaltsames<br />

Sittenbild. <br />

sr<br />

Konservatorium, Bern<br />

Do., 16.2., 19.30 Uhr<br />

www.freitagsakademie.com<br />

Frau und Tabak<br />

Der Komponist Joseph Haydn scheint<br />

ein strategischer Denker gewesen zu<br />

sein. Darauf deuten jedenfalls seine<br />

drei «Tageszeiten-Sinfonien» hin, die<br />

er ab 1761 als frisch ernannter Kapellmeister<br />

beim Fürsten Esterhazy in Eisenstadt<br />

komponierte. Um die Gunst<br />

der Hofmusiker zu gewinnen, schrieb<br />

er ihnen auf den Leib geschneiderte<br />

Partien und liess sie solistisch und<br />

virtuos konzertieren. Wie sich das anhört,<br />

erfährt man am Konzert des Orchesters<br />

für Alte Musik Bern Les Passions<br />

de l‘Ame. Durch den sinfonischen<br />

Tageslauf, von «Le Matin» über «Le<br />

Midi» zu «Le Soir», führt die musikalische<br />

Leiterin Meret Lüthi.<br />

Charakteristisch für diese Frühwerke<br />

ist auch eine spannende Stilvielfalt.<br />

Neben Anklängen an den Barock und<br />

die Epoche der Empfindsamkeit ist im<br />

ersten Satz von «Le Soir» auch die Melodie<br />

der damals populären Opernarie<br />

«Je n’aimais pas le tabac beaucoup» zu<br />

erkennen. In diesem «Tabaklied» singt<br />

eine Frau, dass sie sich umso mehr<br />

zum genussvollen Rauchen hingezogen<br />

fühlt, je stärker ihr Mann ihr dies<br />

verbietet. Durchaus verständlich. sr<br />

Yehudi Menuhin Forum, Bern<br />

Sa., 18.2., 19.30 Uhr<br />

www.lespassions.ch

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