Berner Kulturagenda 2017 N° 6
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DO 16. –<br />
MI 22.2.<strong>2017</strong><br />
<strong>N°</strong>6 / www.bka.ch<br />
Seite 3<br />
Die provokative österreichische Autorin<br />
und Satirikerin Stefanie Sargnagel liest<br />
im Tojo Theater Reitschule<br />
Kaya Yanar tritt in Bern und Thun auf<br />
Pegelstand, Kolumne<br />
von Sibylle Heiniger<br />
Seiten 4 bis 11<br />
Agenda, Ausstellungen und Kino<br />
Seite 12<br />
Der Amadeus Chor gibt ein Konzert<br />
mit dem <strong>Berner</strong> Kammerorchester<br />
In der Kunsthalle ist die Ausstellung<br />
«The Living Wedge» von<br />
Michael Krebber zu sehen<br />
Jonas Lüscher liest im Zentrum Paul<br />
Klee aus «Kraft»<br />
Severin Koller<br />
Musik für die einsame Insel?<br />
Die Jazzwerkstatt feiert Jubiläum: Seit zehn Jahren spürt das Festival junge<br />
Jazzmusikerinnen und -musiker auf, die sich nicht um Genres kümmern. An der<br />
Jubiläumsausgabe ist auch das österreichische Turbotrio Interzone zu hören.<br />
3<br />
Maja Hürst<br />
Kulturtipps von<br />
Cosima Grand<br />
Wörter sind Rhythmus und Soundtrack,<br />
aber der Körper sagt manchmal<br />
mehr als Worte. Die Walliser Tänzerin<br />
und Soziolinguistin Cosima Grand<br />
untersucht in der Dampfzentrale Bern<br />
mit ihrem Stück «CTRL-V (LP)» (Do.,<br />
16. und Sa., 18.2., 19.30 Uhr) die Beziehung<br />
von Wort und Geste, Sprache<br />
und Körper, Intellekt und Emotion.<br />
Machen Sie den ersten Satz:<br />
Worte zerfallen mir im Mund wie<br />
modrige Pilze.<br />
Und was soll der letzte sein?<br />
Hips don’t lie.<br />
Wohin gehen Sie diese Woche und<br />
wozu?<br />
1. Freunde aus der Romandie<br />
schwärmen schon länger vom wunderbaren<br />
Film «Ma vie de Courgette»<br />
(CineMovie, Bern. 14.15 und 18.30<br />
Uhr). Endlich ist er auch in den<br />
Deutschschweizer Kinos zu sehen.<br />
2. An die Lesung von Stefanie Sargnagel<br />
ins Tojo Theater Reitschule<br />
(So., 19.2., 19 Uhr). Ich habe schon viel<br />
über sie gelesen, noch nie etwas von<br />
ihr. Das ändert sich nun.<br />
3. Ein Tipp von meinem Dramaturgen<br />
Oliver Roth: «OMG! Göldin und<br />
Bit-Tuner im Rössli (Do., 16.2., 21<br />
Uhr). Die machen noch Liveauftritte?<br />
Da geh ich so was von hin!!!» Und ich<br />
wohl mit.<br />
Vom Mörtel Europas<br />
Auf dem Podium «<strong>Berner</strong> Reden» im Stadttheater Bern<br />
denkt «der grosse Reisende der europäischen Literatur»,<br />
Cees Nooteboom, über westliche Werte in der Krise nach.<br />
Simone Sasse<br />
Was hält uns zusammen? Antworten gibt Cees Nooteboom.<br />
In den Gassen von Tanger in den<br />
60er-Jahren, als er den Ruf eines Muezzins<br />
hörte, sei ihm das erste Mal klar<br />
geworden, «wie sehr meine Welt nur<br />
ein Teil der Welt ist». Das Reisen und<br />
kulturelle Selbst- respektive Fremdwahrnehmungen<br />
sind zentrale Themen<br />
des niederländischen Schriftstellers<br />
Cees Nooteboom. Der 83-jährige «grosse<br />
Reisende der europäischen Literatur»<br />
(«Die Zeit») ist Gesprächsgast bei Konzert<br />
Theater Bern. In der Reihe «<strong>Berner</strong><br />
Reden» diskutiert der Literaturkritiker<br />
Philipp Tingler mit Persönlichkeiten aus<br />
Kunst und Kultur über Fragen von «Gefühl<br />
und Gesellschaft». Mit Nooteboom<br />
nimmt er den «westlichen Wertepluralismus<br />
in der Krise» unter die Lupe.<br />
Geschichtsbewusst<br />
Werte seien der «geistig-emotionale<br />
Mörtel des europäischen Hauses»:<br />
das, was uns zusammenhalte. So<br />
definiert es der deutsche Philosoph<br />
Peter Prange in seinem Sammelband<br />
«Werte – von Plato bis Pop» (2006).<br />
Europäische Werte seien zum Beispiel<br />
Freiheit, Gleichheit, Toleranz und<br />
Rechtsstaatlichkeit.<br />
Im Vorwort der Neuauflage zehn<br />
Jahre später warnt Prange: «Europaskeptiker<br />
haben Konjunktur.» Die europäische<br />
Idee sei gefährdet durch Uneinigkeit<br />
und Krisen (Stichworte IS,<br />
Pegida oder Schuldenkrise). Umso<br />
mehr solle sich Europa auf seine gemeinsamen<br />
Werte besinnen. Dafür plädiert<br />
im gleichen Buch zwar auch<br />
Nooteboom. Geschichtsbewusst erinnert<br />
er indes daran, dass unserer Zivilisation<br />
auch koloniale und totalitäre<br />
Systeme entsprungen sind. Céline Graf<br />
Stadttheater Bern. Mo., 20.2., 18 Uhr<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
Wahnsinnig<br />
wütend<br />
Schwere Beats, donnernde<br />
Bässe und zorniger Rap: Die<br />
neue Platte «Schiiwerfer»<br />
von Göldin & Bit-Tuner hat<br />
es in sich. Die St. Galler<br />
sind im Rössli zu hören.<br />
«Me fühlt sech sicher i dene Chreise, bi<br />
ois im Quartier het jede sini eiget Polizeistreife»,<br />
so Göldin im Titelstück<br />
«Schiiwerfer». Die Songs des neuen<br />
Albums, deren Beats an düsteren<br />
Dubstep erinnern und von Bit-Tuner<br />
(Marcel Gschwend) produziert wurden,<br />
handeln vom auszehrenden Kapitalismus<br />
im Überwachungsstaat.<br />
Die Aggressivität und Härte in den<br />
Texten des «WoZ»-Journalisten und<br />
Rappers Daniel Ryser alias Göldin aus<br />
St. Gallen wird aufgelockert durch eine<br />
beträchtliche Portion Galgenhumor.<br />
So heisst es etwa in der Coverversion<br />
des Songs «Ghost Town» der Ska-<br />
Band The Specials: «Stell dir vor, es<br />
isch es Spezialagebot und keine goht<br />
hii (...) und dini Tochter heisst Heineken.»<br />
Um in dem beschriebenen kapitalistischen<br />
und repressiven System<br />
nicht durchzudrehen, bleibe bis zur<br />
nächsten Revolte, so Göldin in «Unter<br />
Null», nur noch Drogenkonsum, Verdruss<br />
und Wahnsinn – oder das Konzert<br />
von Göldin & Bit-Tuner im Rössli<br />
zu besuchen, um ausgelassen dem<br />
Unmut zu frönen.<br />
Lula Pergoletti<br />
Rössli in der Reitschule, Bern<br />
Do., 16.2., 21 Uhr<br />
www.souslepont-roessli.ch
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und Ausstrahlung: wie kaum eine andere Musikerin ihrer Generation versteht es<br />
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Impressum<br />
Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> ist ein unabhängiges Engagement<br />
des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Sie erscheint wöchentlich<br />
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von<br />
150 494 Ex. / verein@bka.ch<br />
Leitung Mitgliederbereich: Beat Glur, beat.glur@bka.ch<br />
Redaktion: redaktion@bka.ch<br />
Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@bka.ch<br />
Céline Graf (lin), celine.graf@bka.ch<br />
Katja Zellweger (kaz), katja.zellweger@bka.ch<br />
Praktikum: Lula Pergoletti (lup), lula.pergoletti@bka.ch<br />
Agendaeinträge: Nr. 8 bis am 22.2.<strong>2017</strong> /<br />
Nr. 9 bis am 1.3.<strong>2017</strong>.<br />
Eingabe an die Datenbank der <strong>Berner</strong> Zeitung BZ:<br />
Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen<br />
gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden<br />
Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an<br />
veranstaltungen@hinweise.ch.<br />
Über die Aufnahme in die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> entscheidet<br />
die Redaktion der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Änderungen durch<br />
die Veranstalter vorbehalten.<br />
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern,<br />
Postfach 5113, 3001 Bern<br />
DIE MEISTERWERKE<br />
DER SAMMLUNG<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />
Sibylle Heiniger, Jeans for Jesus, Milena Krstic,<br />
Stephan Ruch<br />
Layout: prepress@anzeigerbern.ch<br />
Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch<br />
Verlag/Inserate: Simon Grünig, simon.gruenig@bka.ch<br />
Adresse: <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Grubenstrasse 1,<br />
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,<br />
Fax 031 310 15 05,<br />
Internet: www.bka.ch<br />
Nr. 8 erscheint am 1.3.17.<br />
Redaktionsschluss 15.2.17. Inserateschluss 22.2.<strong>2017</strong>.<br />
Nr. 9 erscheint am 8.3.17.<br />
Redaktionsschluss 22.2.17. Inserateschluss 1.3.<strong>2017</strong>.<br />
Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des<br />
Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren:<br />
3-Monats-Schnupperabo: CHF 25<br />
1-Jahres-Abo: CHF 110<br />
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welche in der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> abgedruckt sind, dürfen<br />
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ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate –<br />
auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern für die finanzielle<br />
Unterstützung.<br />
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16. – 22. Februar <strong>2017</strong> Anzeiger Region Bern 17<br />
3<br />
In dein Gesicht<br />
Ein Porträt über die Autorin Stefanie Sargnagel besteht im<br />
besten Fall aus Zitaten von ihr selbst. Mit Facebook-Posts<br />
und Reportagen hat sich die Österreicherin nach oben<br />
geschrieben. Nun liest sie im Tojo der Reitschule.<br />
Ihren Aufstieg könnte man so beschreiben:<br />
Aus dem Prekariat auf den<br />
Autorinnenthron. Stefanie Sargnagel,<br />
geboren im Jahr 1986 als Stefanie<br />
Sprengnagel in Wien, hat früher im<br />
Callcenter gearbeitet, sich dort furchtbar<br />
gelangweilt und daraus resultierend<br />
über ihre Zustände zwischen<br />
Kater, Liebeskummer, Besuche beim<br />
Finanzamt und der allgemeinen Desillusion<br />
des Daseins geschrieben. Vorerst<br />
waren das Zweizeiler auf Facebook,<br />
oft mehrere pro Tag; irrwitzig<br />
und schrecklich realistisch kommentierte<br />
sie Aktualitäten. Im Dezember<br />
2015 etwa schrieb sie: «die flüchtlinge<br />
im zug setzen sich weg, weil ich schon<br />
so stink.» Die Anschläge auf «Charlie<br />
Hebdo» kommentierte sie mit: «worüber<br />
lachen dschihadisten?» und «je<br />
suis mohamette».<br />
Mit ihren Büchern «Binge Living:<br />
Callcenter Monologe» (2013) und «Fitness»<br />
(2015) und ihren Veröffentlichungen<br />
im Onlinemagazin «Vice»<br />
wurde sie bekannt, dann schickte sie<br />
der «Bayerische Rundfunk» als Reporterin<br />
an den Wiener Opernball und an<br />
das Oktoberfest. Mit ihrer roten Baskenmütze<br />
und ihrer ausgefuchsten<br />
Beo bachtungsgabe schrieb sie sich in<br />
die Herzen der Aussenseiter und ist<br />
mittlerweile auch in der linken Intellektuellenszene<br />
ein Star. Letztes Jahr<br />
wurde sie an den Wettbewerb des Ingeborg-Bachmann-Preises<br />
eingeladen.<br />
«Übergriffig und respektlos»<br />
Gerne wird Sargnagel mit der amerikanischen<br />
Schauspielerin und Regisseurin<br />
Lena Dunham («Girls») gleichgesetzt.<br />
Die Österreicherin meinte<br />
dazu im Interview mit dem «Tages-Anzeiger»:<br />
«Oft werden wir nur aufgrund<br />
unseres Übergewichts verglichen.<br />
Was soll das? Wenn der Körperbau<br />
eines Kulturschaffenden vom Feuilleton<br />
thematisiert wird, ist das extrem übergriffig<br />
und respektlos. Welcher Mann<br />
muss sich so etwas bieten lassen?»<br />
Prolo-Braut mit System<br />
Stefanie Sargnagel ist die Robin<br />
Hood der Arbeiterklasse, eine Prolo-<br />
Braut mit System. Aus Grammatik<br />
etwa macht sie sich aus Prinzip nichts,<br />
für ihre Hasser verfasste sie folgende<br />
Facebookmeldung: «Ich glaub von allem,<br />
was man so an stalkern, humornazis<br />
und verbitterten, gehässigen<br />
leuten bekommt, die einen kontaktieren,<br />
wenn man öffentlicher wird, find<br />
ich die rechtschreib- und grammatikverbesserer<br />
am allerschlimmsten.»<br />
Im Sommer erscheint ihr neues<br />
Buch und ab Mai ist sie Stadtschreiberin<br />
von Klagenfurt. Eine ehrenwerte<br />
Aufgabe, zu der Sargnagel folgende<br />
Worte findet: «soll ich in klagenfurt zu<br />
tindern beginnen?» Milena Krstic<br />
Tojo Theater Reitschule, Bern<br />
So., 19.2., 19 Uhr<br />
www.tojo.ch<br />
Wir verlosen 2 × 2 Tickets:<br />
tickets@bka.ch<br />
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Kleine Unterschiede<br />
Für den deutsch-türkischen Komiker Kaya Yanar ist die<br />
Schweiz eine Fundgrube. Mit «Der Reiz der Schweiz» ist<br />
der Wahlschweizer auf Tournee durch seine neue Heimat.<br />
Schweizer sollen unverhohlen starren.<br />
Laut einem «Tages-Anzeiger»-Artikel<br />
irritiert das viele Expats. Die leicht gehässige<br />
Differenzierung gegenüber<br />
Deutschen ist üblich. Auch der Ethno-<br />
Comedian Kaya Yanar, auf Sat. 1 mit<br />
«Was guckst du?!» und der Kultfigur<br />
Ranjid bekannt geworden, lebt in der<br />
Schweiz. Dazu hat er eine schöne Szene<br />
beobachtet: «Wo krieg ich ein Ticket?»<br />
«Das heisst bei uns Billet.» «Gut, wo<br />
krieg ich das?» «Am Ticketautomat.»<br />
Yanar schrieb das Programm «Der<br />
Reiz der Schweiz» 2016, mit dem er nun<br />
auf zweiter Schweiztournee ist.<br />
Da rin beschäftigt ihn das Tempolimit<br />
120 und das Prinzip der B-Post genauso<br />
wie der eigentümliche Sprach-Singsang.<br />
Auch Sportarten faszinieren ihn:<br />
«Fünf Frauen werfen Teekannen und<br />
putzen» (Curling) oder «Ein Typ haut<br />
mit einer Angel ein Ding weg und dann<br />
wedeln 20 Leute mit ’ner Pfanne. Es ist<br />
wie Fussball schauen, ohne den Ball zu<br />
sehen.» (Hornussen).<br />
<br />
Katja Zellweger<br />
KKThun. Fr., 17.2. und 2.3., 20 Uhr<br />
Kursaal, Bern. Sa., 18.2., 20 Uhr<br />
www.dominoevent.ch<br />
ZVG<br />
Kaya Yanar ist fasziniert von helvetischen Eigenheiten.<br />
Die Flegeljahre sind vorbei<br />
Älter, aber nicht leiser: Die Jazzwerkstatt feiert ihr<br />
10-Jahr-Jubiläum mit Tarantel-Trompeten, klingenden<br />
Comics und ausgeklügelten Dudelsäcken.<br />
«Worüber lachen Dschihadisten?»: Stefanie Sargnagels Humor kennt keine Zensur.<br />
ZVG<br />
Seit zehn Jahren spürt die Jazzwerkstatt<br />
neue Tendenzen im Jazz auf und<br />
bietet aufstrebenden lokalen und internationalen<br />
Musikerinnen und<br />
Musikern eine Plattform. Oder, um es<br />
in den Worten des künstlerischen Leiters<br />
Benedikt Reising zu sagen: «Wir<br />
schütteln und klopfen den alten und<br />
ehrwürdigen Sack namens Jazz und<br />
gucken, was da alles raus fällt.» Im<br />
Editorial zur Jubiläumsausgabe des<br />
Festivals schreibt Reising weiter: «Der<br />
Knuddelbonus ist aufgebraucht.» Was<br />
nicht bedeutet, dass es musikalisch<br />
gesetzter zu und her geht.<br />
Das österreichische Trio Interzone<br />
um den Tempo-Trompeter Mario Rom<br />
etwa spielt wie von der Tarantel gestochen.<br />
Das ist Jazz, der auf der Schnellstrasse<br />
rast, mit Abbiegungen in die<br />
Disco, den Balkan und die Polka. Ausserdem<br />
stellt die Bieler Saxofonistin<br />
Hanna Marchand ihre Neo-Soul-Jazz-<br />
Band Kaana vor, und der <strong>Berner</strong><br />
Niklaus Hürny vertont einen Comic<br />
von Andy Fischli. Den Festivalabschluss<br />
bildet das von Bee-flat präsentierte<br />
Konzert des amerikanischen<br />
Dudelsackspielers Matthew Welch und<br />
seinem Blar-chestra. Welch verbindet<br />
Gamelan-Melodien mit Neuer Musik<br />
und entlockt dem kurligen Instrument<br />
ungewohnte Töne. Sarah Sartorius<br />
Turnhalle im Progr, Bern<br />
Mi., 22. bis 26.2.<br />
www.jazzwerkstatt.ch<br />
Pegelstand<br />
Kolumne<br />
von Sibylle Heiniger<br />
Ein Nachbar fragte mich unlängst,<br />
warum ich so viel vor dem Computer<br />
sitze, ich sei doch Theaterschaffende.<br />
Die Frage amüsierte mich. Zumal damit<br />
ein Bild einhergeht, dass wir<br />
Kunstschaffenden immer in Proberäumen<br />
und Ateliers unserer Kunst<br />
frönen, uns darin verausgaben und<br />
dann an Premierenfeiern oder Vernissagen<br />
ein Cüpli zu viel gönnen. Es lebe<br />
die Bohemienne! Es lebe das romantische<br />
Bild der Künstlerin, des Künstlers<br />
und ihrer Musen!<br />
Die Realität: Ich sitze in der Tat viel<br />
zu viel vor dem Computer. Texte redigieren.<br />
Konzepte schreiben. Tonaufnahmen<br />
bearbeiten. Probepläne verfassen.<br />
Diese Tätigkeiten haben ja noch<br />
etwas Kreatives an sich. Aber auch das<br />
gehört – wie gerade die letzten Tage –<br />
dazu: Abrechnungen machen für die<br />
AHV, die Berufshaftpflicht, die Unfallversicherung<br />
und Einzahlungen für<br />
meine zweite Säule tätigen.<br />
Ich bin zwar freischaffend, was aber<br />
in der Schweiz nicht gleichzusetzen ist<br />
mit selbstständig. Freischaffend zu<br />
sein heisst auch, verschiedene Arbeitgeber<br />
zu haben, die für mich im besten<br />
Fall auch die Sozialleistungen übernehmen.<br />
Anfang Jahr habe ich dann<br />
einen Stapel Lohnausweise vor mir,<br />
nebst der Abrechnungsliste meiner<br />
Pensionskasse, die ich darauf kontrollieren<br />
muss, ob auch alle ihre Beiträge<br />
einbezahlt haben.<br />
In der Kulturstrategie der Stadt Bern<br />
ist ein Ziel klar definiert: «Die soziale<br />
Sicherheit der Kulturschaffenden ist<br />
verbessert.» Kultur Stadt Bern hat dazu<br />
schon ein Merkblatt mit den neu geltenden<br />
Massnahmen veröffentlicht.<br />
Gut so. Vielleicht beschert mir dies<br />
weniger Papierkram. Nun geht es ans<br />
Eingemachte, weg vom Computer:<br />
«Kreatives Engagement und die Eigeninitiative<br />
der Kunstschaffenden» fordert<br />
Alexander Tschäppät im Geleitwort<br />
der Kulturstrategie. Gerne. Und<br />
eine Priorität der Kulturstrategie sei die<br />
Verstärkung des Dialogs, der Kommunikation<br />
und der Transparenz.<br />
Deshalb: Kommen Sie am 20. Februar<br />
ins Kornhausforum zum Gespräch<br />
mit Alec von Graffenried, dem neuen<br />
obersten Kulturchef der Stadt Bern.<br />
Sibylle Heiniger ist Regisseurin, Produzentin<br />
und Vorstandsmitglied von<br />
ACT Bern, dem Berufsverband der freien<br />
Theaterschaffenden. Sie liebt die Aare<br />
(vor allem im Sommer) und gute Bücher<br />
(immer).<br />
Illustration: Rodja Galli, a259<br />
Wir heissen Sibylle Heiniger herzlich<br />
willkommen als neue Kolumnistin!<br />
Sie ersetzt Alexandra von Arx.<br />
Ihr danken wir für die inspirierenden<br />
Texte, die sie seit 2014 für uns<br />
geschrieben hat.
4 Anzeiger Region Bern 18<br />
16. – 22. Februar <strong>2017</strong><br />
Der Sonne entgegen<br />
Marie Kruttli aus dem <strong>Berner</strong> Jura ist eine klassisch ausgebildete<br />
Pianistin, die sich in den Jazz verguckt hat. Mit ihrem Trio (Lukas<br />
Traxel und Martin Perret) und dem neuem Album «Running After<br />
the Sun» tritt sie bei BeJazz im Rahmen von Suisse Diagonales Jazz<br />
auf. Ihre vertrackten Kompositionen spielt sie mit Leichtigkeit und<br />
Verve und Lust an verspielten Dissonanzen. Vor Kruttli ist das Trio<br />
Esche mit Lisa Hoppe, Luzius und Laure Schuler zu hören.<br />
BeJazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Do., 16.2., 20.30 Uhr<br />
Do 16.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Christoph Simon: Zweite Chance<br />
Zweite Chance ist eine Liebes- und Kapitulationserklärung<br />
an den Alltag. Eine<br />
urkomische und tiefsinnige Inititationsreise<br />
zu den Quellen der Zuversicht und<br />
des Wandels. www.la-cappella.ch<br />
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(CH/Bern) – Ein Spoken Word Programm<br />
www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.<br />
20.30 UHR<br />
Klickgeil<br />
Satirische Mundartkomödie von<br />
Sven Allenbach Vv: http://www.<br />
theater-am-kaefi gturm.ch/home/<br />
programm-details/?event=624.<br />
http://www.theater-am-kaefi gturm.ch/<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.<br />
20.00 UHR<br />
Mummenschanz – you & me<br />
Seit über vier Jahrzehnten begeistern<br />
Mummenschanz mit ihrer wortlosen,<br />
aber äusserst poetischen Kunst das<br />
Publikum auf der ganzen Welt. Vv:<br />
https://www.starticket.ch.<br />
THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.<br />
20.00 UHR<br />
Nachruf oder jung sterben hat<br />
mich auch nicht besser gemacht<br />
Stück von: Daniel Mezger, Regie: Marion<br />
Rothhaar, Mundartfassung: Livia Anne<br />
Richard. Eine Geschichte wie ein Puzzle,<br />
packend, emotional.<br />
Vv: www.theatermatte.ch<br />
oder 031 901 38 79.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
Dance<br />
Is it Disco? Lounge<br />
mit Raphaël Delan.<br />
www.turnhalle.ch<br />
TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />
21.30 UHR<br />
James Mc Hale – all night long<br />
Kapitel-Donschtig w/ James Mc Hale<br />
(Sunday Breakfast Zurich)<br />
www.kapitel.ch<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR<br />
Ladies Night<br />
1 Cüpli gratis. www.silo-bar.ch<br />
SILO BAR, MÜHLENPLATZ 11. 18.00 UHR<br />
Familie<br />
Cinque Pi Pong<br />
Tischtennis und Pasta in gemütlicher<br />
Atmosphäre Start 18.00, Eintritt frei mit<br />
Kollekte, Barbetrieb.<br />
SPINNEREI, SPINNEREIWEG 17. 18.00 UHR<br />
Interaktive Ausstellung «fast Traum»<br />
Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen<br />
aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine<br />
Brücke aus den Werkstätten hinauf in<br />
die ZPK-Ausstellung «Paul Klee und die<br />
Surrealisten». Ab 4 J..<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Der Titan<br />
Sonntag, 26. Februar <strong>2017</strong><br />
17.00 Uhr, Kultur Casino Bern<br />
Andrew Tyson | Klavier<br />
(Gewinner Concours Géza Anda)<br />
Philippe Bach | Dirigent<br />
Jugendsinfonieorchester<br />
Arabesque<br />
(Einstudierung:<br />
Georgios Balatsinos)<br />
<strong>Berner</strong> Kammerorchester<br />
Edvard Grieg<br />
Klavierkonzert in a-Moll<br />
Gustav Mahler<br />
Sinfonie Nr. 1, «Der Titan»<br />
www.bko.ch<br />
www.jso-arabesque.ch<br />
Inserat<br />
Roman Brunner<br />
Herumtollen auf Rollen<br />
Ist der Winter gar nass und grau, schlüpfe man in ein paar Rollschuhe,<br />
gestreift, glitzernd, pink oder blau, und gleite in die warme<br />
Stube der Heiteren Fahne. An zwei Abenden gilt in der «Rollschuhstuhldisco»<br />
die Kunst des Feierns auf Rollen. Donnerstags<br />
kann man in den 80er-Jahren, freitags in Bollywood herumtollen.<br />
Heitere Fahne, Wabern. Do., 16.2., 16 Uhr und Fr., 17.2., 17 Uhr<br />
Offenes Atelier: Torso<br />
Torsos sind Körper, jedoch ohne Kopf,<br />
Arme und Beine. Manchmal sind sie<br />
aus Gips, gelegentlich aus Holz, oft<br />
aus Marmor oder Bronze: Unser Torso<br />
besteht aus Farbe, Schnur und einem<br />
Schwamm. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
Die Freitagsakademie –<br />
Saison-Eröffnungskonzert<br />
«TOBACCO IS LIKE LOVE»: Aus dem<br />
geheimen Tagebuch des Samuel Pepys.<br />
Werke von M. Locke, H. Purcell,<br />
H. Lawes und W. Croft<br />
KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,<br />
KRAMMGASSE 36. 18.45 UHR<br />
Sounds<br />
BeJazz: Esche & Marie Kruttli Trio<br />
Suisse Diagonales Jazz <strong>2017</strong>. Das<br />
Festival des jungen und aktuellen<br />
Schweizer Jazz. www.bejazz.ch<br />
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR<br />
Göldin & Bit-Tuner<br />
Legenden!<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR<br />
Jeudredi mit Baze & Külling<br />
Baze, der <strong>Berner</strong> Mundart Rapper,<br />
Grafi ker und Mitglied der Chlyklass-Crew<br />
geht neue Wege. Zusammen mit dem<br />
Pianisten Benjamin Külling reduziert er<br />
seine Musik auf eine intime Einfachheit.<br />
BERNER GENERATIONEN HAUS,<br />
BAHNHOFPLATZ 2. 18.00 UHR<br />
Jonathan Ben Vuilleumier<br />
Ein weiteres Mal spielt er auf unserer<br />
Bühne und diesmal hat er sein<br />
Debutalbum «The House of Eli» im<br />
Gepäck. Blues, Folk. www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
20.30 UHR<br />
Knöppel (CH) + Jack Stoiker (CH)<br />
Garage/Punkrock. Afterparty by DJ<br />
dannyramone. www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
20.30 UHR<br />
Polly Gibbons Quartet<br />
Gefeierte junge Sängerin!<br />
www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/21.30 UHR<br />
RUECKENLAGE fLiegen II<br />
Das fl uide Kollektiv RUECKENLAGE zeigt<br />
seine vierte Produktion: fLiegen II Musik<br />
und Fotografi e für liegendes Publikum<br />
ATELIER 114, PROGR BERN,<br />
SPEICHER GASSE 4. 19.00/20.30 UHR<br />
Walter Däpp & Ronny Kummer<br />
«Frömds u Vertrouts» (Geschichten &<br />
Bluesiges). Der <strong>Berner</strong> Autor und der<br />
Bluesmusiker sind beide Geschichtenerzähler.<br />
Walter Däpp mit Worten, mit<br />
seinen berndeutschen Geschichten,<br />
Ronny Kummer mit Slidegitarre, Mundharmonika<br />
und seiner Stimme.<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Worte<br />
Aktionstage:<br />
Strassenfussball als Begegnung<br />
Vom 15. Februar bis zum 2. März wird<br />
die Grosse Halle der <strong>Berner</strong> Reitschule<br />
zum Fussballstadion umfunktioniert.<br />
Während der Aktionstage treffen die<br />
unterschiedlichsten Teams aufeinander.<br />
www.liederweib.ch<br />
GROSSE HALLE DER REITSCHULE,<br />
SCHÜTZENMATT. 14.00 UHR<br />
Freunde ZPK: Sollte alles<br />
denn gewusst sein? Paul Klee.<br />
Dichter und Denker<br />
Ausschliesslich für Freunde ZPK.<br />
«Sollte alles denn gewusst sein? ach,<br />
ich glaube nein!» notierte Paul Klee auf<br />
einem seiner letzten Werke.<br />
www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />
IM FRUCHTLAND 3. 18.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR<br />
Lyrik & Musik<br />
Mit Erwin Messmer und Jürg Brunner.<br />
www.lyceumclub-bern.ch<br />
INTERNATIONALER LYCEUM CLUB BERN,<br />
GERECHTIGKEITSGASSE 79. 15.00 UHR<br />
Schulsozialarbeit – Interprofessionelle<br />
Kooperation: Eine praxisorientierte<br />
Positionierung<br />
FH-Prof. PD Mag. Dr. Petra Wagner von<br />
der Fachhochschule Oberösterreich<br />
referiert über die Bedeutung der interprofessionellen<br />
Zusammenarbeit.<br />
PHBERN, FABRIKSTRASSE 6. 18.15 UHR<br />
Sprachentisch<br />
Spanisch gemeinsam üben! Wir sitzen<br />
am Tisch und unterhalten uns über Wein<br />
und gutes Essen, Sitten und Gebräuche<br />
in Spanien und Lateinamerika.<br />
www.latinosunidos.ch<br />
TAPAS BAR CAVAÑA,<br />
AARBERGERGASSE 55. 16.00 UHR<br />
Langenthal<br />
Klassik<br />
Kammermusik-Konzerte Langenthal:<br />
Trio Rafale<br />
Das Trio Rafale (Maki Wiederkehr,<br />
Klavier; Daniel Meller, Violine und<br />
Flurin Cuonz, Violoncello) spielt Werke<br />
von Joseph Haydn (1732–1809), Leon<br />
Kirchner (*1919) und Pjotr Iljitsch<br />
Tschaikowski (1840–1893). Vv: Réception<br />
Hotel Bären, Tel. 062 919 17 17.<br />
BAROCKSAAL HOTEL BÄREN,<br />
ST. URBANSTR. 1. 20.00 UHR<br />
Nidau<br />
Dance<br />
TanzBar, Lindy Hop tanzen<br />
Die TanzBar im Kreuz Nidau bietet viel<br />
Raum und perfektes Tanzparkett im<br />
Kreuzsaal. 20.30-23.30 Uhr.<br />
www.kreuz-nidau.ch<br />
KREUZ, HAUPTSTRASSE 33.<br />
20.30 UHR<br />
Joni<br />
Derbe Refrains<br />
Jack Stoiker meldet sich als Knöppel zurück. Der St. Galler Publikumsbeschimpfer<br />
kommt mit seiner neuen Scheibe «Hey Wichsers»<br />
ins ISC. Zu seinem Song «Abseits (Du Wichser)» sagte Knöppel<br />
in einem Radiointerview: «Ich habe irgendwann rausgefunden,<br />
dass es nicht genug Rocksongs über Fussball gibt und es wird in der<br />
Schweizer Musikszene zu wenig obszön geflucht.»<br />
ISC Club, Bern. Do., 16.2., 21 Uhr<br />
Schliern<br />
Worte<br />
Geschichten aus dem Bernbiet<br />
Monatstreff: Gemütliches Beisammensein<br />
mit Nina Schertenleib.<br />
MURRIHUUS, MUHLERNSTRASSE 230.<br />
14.00 UHR<br />
Solothurn<br />
Bühne<br />
Der Chinese<br />
Schauspiel von Benjamin Lauterbach,<br />
Schweizer Erstaufführung. Leitung: Max<br />
Merker, Sara Giancane.<br />
www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />
THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR<br />
Thun<br />
Bühne<br />
Brennende Geduld<br />
Schauspiel nach Antonio Skármeta.<br />
Bearbeitung Jordi Vilardaga Vv: https://<br />
www.starticket.ch/de/tickets/brennende-geduld-<strong>2017</strong>0216-1930-schadausaal-thun?PartnerID=16.<br />
www.kkthun.ch<br />
KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM THUN,<br />
SEESTRASSE 68. 19.30 UHR<br />
Dance<br />
Electronic Night<br />
Feat. Knäckebröd (Tiefgang Records) &<br />
Sképson (Tiefgang Records). Eintritt frei.<br />
http://www.mokka.ch<br />
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.<br />
22.00 UHR<br />
Wabern<br />
Dance<br />
Rollschuhstuhldisco im Doppelpack<br />
die legendäre glitzer-fl itzer Rollschuhstuhldisco<br />
im Doppelpack.<br />
Mit Essen auf Rädern und Show.<br />
www.dieheiterefahne.ch<br />
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.<br />
18.00 UHR<br />
Wegdenken<br />
Persephone und Dora lernen<br />
sich in einer Anstalt<br />
kennen, wo sie während<br />
50 Jahren jeden Tag Böden<br />
schrubben müssen. Sie<br />
flüchten mit ihrer Fantasie<br />
in surreale Abenteuer. Das<br />
Tojo zeigt mit «Luftschwimmen»<br />
ein Stück<br />
nach wahren Begebenheiten:<br />
Früher wurden ledige<br />
Mütter oder unangepasste<br />
Frauen in diese Anstalten<br />
mit fürsorgerischen<br />
Zwangsmassnahmen eingewiesen<br />
und gefangen<br />
gehalten.<br />
Tojo Theater Reitschule,<br />
Bern. Fr., 17. und Sa.,<br />
18.2., 20.30 Uhr<br />
Fr 17.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
TANZ & THEATER:<br />
Improtheater Planlos<br />
Die <strong>Berner</strong> Improtheater-Gruppe zeigt<br />
im ONO improvisierte Geschichten –<br />
mit dabei als Überraschungsgast ist<br />
ein auswärtiges Impro-Ensemble.<br />
ONO BERN, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR<br />
Christoph Simon: Zweite Chance<br />
Zweite Chance ist eine Liebes- und Kapitulationserklärung<br />
an den Alltag. Eine<br />
urkomische und tiefsinnige Inititationsreise<br />
zu den Quellen der Zuversicht und<br />
des Wandels. www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
Expanded Theater – Masterarbeiten<br />
Mit Julian Mücke, Maximilan Roenneberg<br />
und Julian Schneider.<br />
Vv: theater@hkb.bfh.ch.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />
STUDIENBEREICH THEATER,<br />
ZIKADENWEG 35. 19.00 UHR<br />
Herbst – ein literarisches Deuxpièce<br />
Antworten auf viele Fragen an das<br />
Leben gibt die Liegende 8 mit Aussprüchen<br />
von A. Biegel, Aristoteles,<br />
E. Södergran, Napoleon, M. Frisch<br />
u.a. Idee, Text und Regie Angelika<br />
Hausammann.<br />
RESTAURANT LA CULTINA,<br />
SEFTIGENSTRASSE 1. 20.00 UHR<br />
Klickgeil<br />
Satirische Mundartkomödie von<br />
Sven Allenbach Vv: http://www.<br />
theater-am-kaefi gturm.ch/home/<br />
programm-details/?event=624. http://<br />
www.theater-am-kaefi gturm.ch/<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.<br />
20.00 UHR<br />
Luftschwimmen<br />
Eine tragikomische Hommage von<br />
«Playades» an die vielen Frauen, die als<br />
Unangepasste oder als ledige Mütter<br />
Opfer fürsorgerischen Freiheitsentzugs<br />
wurden. Und eine wahre Geschichte.<br />
www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />
Mummenschanz – you & me<br />
Seit über vier Jahrzehnten begeistern<br />
Mummenschanz mit ihrer wortlosen,<br />
aber äusserst poetischen Kunst das<br />
Publikum auf der ganzen Welt.<br />
Vv: https://www.starticket.ch.<br />
THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.<br />
20.00 UHR<br />
Nachruf oder jung sterben hat mich<br />
auch nicht besser gemacht<br />
Stück von: Daniel Mezger, Regie: Marion<br />
Rothhaar, Mundartfassung: Livia Anne<br />
Richard. Eine Geschichte wie ein Puzzle,<br />
packend, emotional. Vv: www.theatermatte.ch<br />
oder 031 901 38 79.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
Seelisches Glichgwicht für alli<br />
Dank der Esoterisch-Indianisch-Musisch-Energetische-Ritual-Therapie.<br />
Vv: Uhren-Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz<br />
14, Bern Tel. 031 311 39 37.<br />
ZYTGLOGGE THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.<br />
20.00 UHR
16. – 22. Februar <strong>2017</strong> Anzeiger Region Bern 19<br />
5<br />
Klingende Texte<br />
Noch bevor er sein neues Werk «Bruchstück» im Dachstock einweiht,<br />
gibt der <strong>Berner</strong> Mundartrapper und «Meister-Poet» Baze im<br />
<strong>Berner</strong> Generationenhaus ein Konzert. Gemeinsam mit seinem musikalischen<br />
Weggefährten am Klavier, Benjamin Külling, reduziert<br />
er in der «Jeudredi»-Reihe seine Musik und schafft mehr Platz für<br />
seine klingenden Texte.<br />
<strong>Berner</strong> Generationenhaus. Do., 16.2., 18 Uhr<br />
Theater<br />
Museum<br />
Festival<br />
Tanz<br />
Musik<br />
Der <strong>Berner</strong><br />
Jugendkulturpass<br />
Unsere kleinen Sehnsüchte<br />
Eine Komödie bezaubernd nah am<br />
Leben. Autor und Inszenierung: Piero<br />
Bettschen. Mit Corinne Vorburger, Piero<br />
Bettschen. Vv: www.narrenpack.ch und<br />
Tel. 031 312 50 80.<br />
http://www.narrenpack.ch<br />
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.<br />
20.30 UHR<br />
Dance<br />
Almost Nasty<br />
DJ Bowser & Friends. Black Music.<br />
www.propeller-bar.ch<br />
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />
22.00 UHR<br />
Bravo Hits Party Bern<br />
Lineup: DJ Flix. Bravo Hits, Mash Up,<br />
Partytunes. www.rondelbern.ch<br />
RONDEL, GENFERGASSE 10.<br />
23.00 UHR<br />
Danse de la ville<br />
Dave Hard, Salon Sombre, Laser Lele.<br />
House, Progressive, Tech House.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />
Denzel, J. Lindroos (dept, Finnland)<br />
Denzel, J. Lindroos (dept, Finnland).<br />
Support: Trikos, Mobylette b2b Le<br />
Schiffre.<br />
CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33/35.<br />
23.30 UHR<br />
Fusion Salsera<br />
Die Salsaparty am Freitag. Von 21-22h<br />
Salsa Workshop und danach Party mit<br />
den besten DJ’s bis open end.<br />
www.perronclub.ch<br />
PERRON CLUB, PARKTERRASSE 16.<br />
22.00 UHR<br />
Midilux presents Firecracker<br />
Showcase<br />
House.<br />
REITSCHULE, DACHSTOCK,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
23.00 UHR<br />
www.16-26.ch<br />
16–26<br />
Mona Mour (BE)<br />
Mona Mour treffen den guten<br />
Geschmack und mischen alt und neu.<br />
Never change a winning team!<br />
www.turnhalle.ch<br />
TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />
22.00 UHR<br />
Inserat<br />
REXtone goes sonOhr<br />
mit DJ Johnny Ola<br />
Zum Auftakt des 7.sonOhr Festivals<br />
darf kräftig das Tanzbein geschwungen<br />
werden! www.rexbern.ch<br />
KINO REX BERN, SCHWANENGASSE 9.<br />
23.00 UHR<br />
Heimisch<br />
Schlicht the Family Band<br />
ist eine Oberländer Formation,<br />
die berndeutsche Lieder<br />
über Aussenseiter,<br />
Deos und das Pendeln<br />
spielt. Im Kellertheater<br />
Katakömbli geben sie ein<br />
Konzert. Der Musikstil der<br />
Band, die sich zusammensetzt<br />
aus dem Gitarristen<br />
Peter Grunder, seiner Frau<br />
am Bass und seinen drei<br />
Söhnen, lässt sich nicht<br />
definieren.<br />
Kellertheater Katakömbli,<br />
Bern. Fr., 17.2.,<br />
20.15 Uhr<br />
Rhythm Of The Night<br />
Strictly 90ies & Eurodance.<br />
DJs Sir Super Smart & Kranfahrer.<br />
www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
23.00 UHR<br />
Salsa Party<br />
For The Real Latin Experience! Salsa<br />
Party im traditionellsten Salsa Club der<br />
Stadt Bern! Unser DJ erfüllt Dir Deine<br />
speziellen Musikwünsche!<br />
Rincon Latino.<br />
KULTURCLUB RINCON LATINO,<br />
STAUFFACHERSTR. 73. 22.00 UHR<br />
Ü-40 Party<br />
Chris DJ. http://www.silo-bar.ch<br />
SILO BAR, MÜHLENPLATZ 11. 22.00 UHR<br />
Unter Freunden<br />
Mario Neha (Inyan Music/zh), Luca de<br />
Grandis (Unter Freunden, Das Zimmer),<br />
Juli Lee (Well Done Music, 136° Rec,<br />
Unter Freunden). www.kapitel.ch<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.30 UHR<br />
Familie<br />
Interaktive Ausstellung «fast Traum»<br />
Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen<br />
aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine<br />
Brücke aus den Werkstätten hinauf<br />
in die ZPK-Ausstellung «Paul Klee und<br />
die Surrealisten». Ab 4 J..<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: Torso<br />
Torsos sind Körper, jedoch ohne Kopf,<br />
Arme und Beine. Manchmal sind sie<br />
aus Gips, gelegentlich aus Holz, oft<br />
aus Marmor oder Bronze: Unser Torso<br />
besteht aus Farbe, Schnur und einem<br />
Schwamm. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
Halbsieben – Die Konzertreihe<br />
des Konsi<br />
Entspannt in den Feierabend. Kommen<br />
Sie vorbei, lehnen Sie sich zurück und<br />
geniessen Sie die Konzerte unserer<br />
Lehrerinnen und Lehrer.<br />
Jeweils freitags um halbsieben.<br />
KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,<br />
KRAMMGASSE 36. 18.30 UHR<br />
Fliegen lernen<br />
Ein Parkplatz aus der Vogelperspektive, der aussieht wie ein Spielbrett<br />
für Riesen oder eine Aufnahme von hoch oben über den<br />
Baumwipfeln: Die Bilder des <strong>Berner</strong> Fotografen Martin Bichsel werden<br />
in der Produktion «fLiegen II» des Kollektivs Rueckenlage an<br />
die Decke projiziert, das Publikum kann sich auf dem Rücken liegend<br />
darin verlieren. Für die schwerelose Musik sorgen Anita<br />
Hassler (Cello) und Isabel Lerchmüller (Querflöte).<br />
Atelier 114 im Progr, Bern. Do., 16. und Fr., 17.2., 19 und 20.30 Uhr<br />
Genie und Wahn in Wort und Ton<br />
Das Leben des Adolf Wölfli (1864-1930)<br />
Schriftsteller, Komponist und Maler.<br />
Text: Frank Demenga I Sprecher/in:<br />
Karin Wirthner, Frank Demenga. Klavier:<br />
Annina Demenga.<br />
www.krompholz.ch<br />
KROMPHOLZ KULTURWERKSTATT,<br />
EFFINGERSTRASSE 51.<br />
19.30 UHR<br />
The Chanterelle<br />
«O stay, sweet love» – von Liebe,<br />
Freundschaft, Nostalgie und anderen<br />
Lebenselexieren.<br />
www.podiumbern.ch<br />
PODIUM NMS, WAISENHAUSPLATZ 29.<br />
19.30 UHR<br />
Sounds<br />
BeJazz: TreMeandy & Maurus Twerenbold<br />
Non Harmonic Quartet<br />
Suisse Diagonales Jazz <strong>2017</strong>.Das<br />
Festival des jungen und aktuellen<br />
Schweizer Jazz. www.bejazz.ch<br />
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR<br />
Benefizkonzert: Jazz meets Orgel<br />
Kirsten und Dirk Raufeisen. Piano und<br />
Kirchenorgel in Kombination: Ein Klangerlebnis<br />
der besonderen Art! Tradition<br />
trifft Moderne, Klassik trifft Swing.<br />
Kollekte zugunsten der syrischen<br />
Flüchtlinge im Libanon.<br />
NYDEGGKIRCHE. 20.00 UHR<br />
Chubby Buddy<br />
Mit Marc Amacher, Finalist «The<br />
Voice Of Germany». Vv: https://www.<br />
starticket.ch/de/tickets/chubby-buddy-<strong>2017</strong>0217-2100-bierhubeli-bern.<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />
20.00 UHR<br />
Marta singt – <strong>Berner</strong> Chansons Tage<br />
Das <strong>Berner</strong> Chanson lebt! Rund 50<br />
Jahre nach den ersten Auftritten der<br />
<strong>Berner</strong> Troubadours stehen an den 2.<br />
<strong>Berner</strong> Chansons Tagen drei Generationen<br />
<strong>Berner</strong> Chansonniers auf der<br />
Bühne. www.cafemarta.ch/facebook.<br />
com/cafemartabar<br />
MARTA CAFE – MUSIK – BAR,<br />
KRAMGASSE 8. 20.00 UHR<br />
Polly Gibbons Quartet<br />
Gefeierte junge Sängerin mit einer<br />
stark souligen Stimme!<br />
www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
RUECKENLAGE fLiegen II<br />
Das fluide Kollektiv RUECKENLAGE zeigt<br />
seine vierte Produktion: fLiegen II Musik<br />
und Fotografie für liegendes Publikum.<br />
ATELIER 114, PROGR BERN,<br />
SPEICHER GASSE 4. 19.00/20.30 UHR<br />
Schlicht the Family Band<br />
«Musemuntsch». Homegrown Mundart<br />
in Concert. www.katakoembli.ch<br />
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,<br />
KRAMGASSE 25. 20.15 UHR<br />
Ursina<br />
(CH/Disentis) – Ungewohnte Klänge aus<br />
der Bergwelt. www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.<br />
21.30 UHR<br />
Worte<br />
Curling Open-Ice Friday<br />
Begeben sie sich mit uns aufs Glatteis.<br />
Sie werden von Curler/innen betreut und<br />
in die spannende Sportart eingeführt.<br />
Mitnehmen: saubere Turnschuhe und<br />
warme Kleidung. Teilnahme gratis.<br />
www.curlingbern.ch<br />
CURLING BAHN ALLMEND,<br />
MINGERSTRASSE 16. 19.30 UHR<br />
Der Aufstieg der neuen Rechten –<br />
wie muss die Linke darauf reagieren?<br />
Was tun gegen die weltweiten Erfolge<br />
reaktionärer Kräfte? Darüber diskutiert<br />
der Soziologe Klaus Dörre mit Line<br />
Rennwald (Politologin), Mattea Meyer<br />
und Min Li Marti (SP-Nationalrätinnen).<br />
AULA CAMPUS MURISTALDEN, MURISTR. 8.<br />
19.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR<br />
Martin Bichsel<br />
Gespenstisches Bern<br />
Freuen Sie sich auf einen geführten<br />
Rundgang in der Dämmerung durch das<br />
unheimlich-schöne Bern.<br />
TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE<br />
KRAMGASSE), KRAMGASSE. 17.00 UHR<br />
Kunsteisbahn Bundesplatz<br />
Bis 19.2. Eisbahnbeizli bis 23 Uhr offen.<br />
Der Eintritt ist frei. Vor Ort können<br />
Schlittschuhe gemietet werden. Jeden<br />
Donnerstagnachmittag von 16h bis<br />
17.30h kostenlos betreute Schlittschuhlaufkurse<br />
für Kinder.<br />
www.kunsteisbahnbundesplatz.ch<br />
BUNDESPLATZ. 11.00 UHR<br />
Leih mir dein Ohr<br />
Jugendliche und junge Erwachsene<br />
experimentieren mit der Kunst des<br />
Erzählens. Vv: Münstergass-Buchhandlung,<br />
Münstergasse 33, Bern.<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22. 20.30 UHR<br />
Signierstund mit Skilegende<br />
Marc Girardelli<br />
Marc Girardelli stellt sein Buch «Abfahrt<br />
in den Tod» vor. www.pressbooks.ch<br />
PRESS&BOOKS CHRISTOFFEL, RAILCITY/<br />
CHRISTOFFELUNTERFÜHRUNG. 17.00 UHR<br />
sonOhr Festival<br />
Am sonOhr Festival treffen klassische<br />
Radioformate wie Hörspiele und Reportagen<br />
auf Audio-Spiel-Apps und serielle<br />
Podcasts. Die Kinoleinwand bleibt<br />
dunkel für das Kino im Kopf.<br />
www.rexbern.ch<br />
KINO REX BERN, SCHWANENGASSE 9.<br />
18.45 UHR<br />
Tagung: Religiöse Räume im Wandel<br />
Transformationen städtischer Sakraltopographien<br />
in der Schweiz heute.<br />
Anmeldung: bis 10. Februar <strong>2017</strong> an<br />
johannes.stueckelberger@theol.unibe.<br />
ch Tel. ++41 31 631 33 8. Teilnahme<br />
kostenlos.<br />
UNIVERSITÄT BERN, HALLERSTRASSE 6.<br />
9.00 UHR<br />
Dominic Deville<br />
Kleinkunst, ungebraten<br />
Er hat mittlerweile eine eigene Late-Night-Show auf SRF die seinen<br />
Namen trägt: Dominic Deville. «Kinderschreck» hiess das erste<br />
Programm des ehemaligen Kindergärtners, heute nennt er sich<br />
«Bühnenschreck». Mit seinem «rohen Stück Kleinkunst» kommt<br />
der waghalsige Comedy-Punk in den Schlosskeller Fraubrunnen.<br />
Schlosskeller Fraubrunnen. Fr., 17.2., 20.15 Uhr<br />
Biel<br />
Sounds<br />
Circles<br />
Das Resultat vieler Sessions, in denen<br />
die selbst geschriebenen Songs endlos<br />
verfeinert werden, lässt sich hören<br />
www.stgervais.ch<br />
LE SINGE, UNTERGASSE 21.<br />
21.00 UHR<br />
Biglen<br />
Bühne<br />
Timmermahn und seine<br />
unglaublichen Geschichten<br />
Ureigenstes Erzählspektakel mit<br />
höchstem Unterhaltungswert.<br />
www.baeren-biglen.ch<br />
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,<br />
BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR<br />
Bolligen<br />
Bühne<br />
Blüemlisalp – Berndeutsches<br />
Sagenspiel mit Gesang<br />
Theaterprojekt vom Männerchor Bolligen<br />
und dem Chor Bollitt’o misto. Berndeutsches<br />
Sagenspiel mit Gesang von Fritz<br />
Gribi, Regie: Beat Sommer.<br />
www.aulaverein.ch<br />
REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRASSE.<br />
19.00 UHR<br />
Satirische Mundart-Komödie<br />
Klickgeil<br />
Fraubrunnen<br />
Worte<br />
Dominic Deville<br />
Bühnenschreck, ein rohes Stück<br />
Kleinkunst. Rabenschwarze, charmant<br />
unverschämte Satire. Kleinkunst mit<br />
vielen Einsichten und noch mehr Ausfälligkeiten.<br />
Vv: Ticketreservation Online:<br />
www.schlosskellerfraubrunnen.ch.<br />
SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR<br />
Grosshöchstetten<br />
Sounds<br />
Howlong Wolf<br />
Golden Age Pop.<br />
KÜHLTÜR, MÜHLEBACHWEG 22. 21.00 UHR<br />
Köniz<br />
Dance<br />
Helga!<br />
Disko im Kulturhof. www.kulturhof.ch<br />
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRASSE 11. 21.00 UHR<br />
Langenthal<br />
Bühne<br />
Die Lombardis – Tapetenwechsel<br />
IN DER ALTEN MÜHLE, MÜHLEWEG 23.<br />
20.00 UHR<br />
Eine satirische Mundart-Komödie, die den Zeitgeist auf<br />
den Punkt bringt. Gespielt von SEVENWORLD Theater,<br />
Autor und Regie: Sven Allenbach<br />
16., 17., 18., 23., 24. und 25. Februar um 20.00 Uhr<br />
Klickgeil «Offline» ist für Fabian geradezu ein Schimpfwort. Die<br />
Anzahl Klicks definiert seine mentale Befindlichkeit und das<br />
Smartphone ist jederzeit sein virtueller Hosentaschen-Psychiater.<br />
Klick für Klick entfernt er sich von seinem sozialen Umfeld und verliert<br />
sich in der digitalen Welt. Klickgeil – ä bärndütschi Komödie.<br />
Bodebös, fadegrad, witzig und extremely up to date. www.klickgeil.ch<br />
Vorverkauf an der Spitalgasse 4, 2. UG<br />
Di bis Sa 18.00 - 19.30 Uhr<br />
Tickets: www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
Inserat
6 Anzeiger Region Bern 20<br />
16. – 22. Februar <strong>2017</strong><br />
Firecracker<br />
Filigranes Feuerwerk<br />
Der Dachstock holt sich im Rahmen der Partyreihe «Midilux» die<br />
Gründer des schottischen House-Labels Firecracker ins Haus.<br />
Linkwood und House of Traps, so nennen sich die DJs, teilen sich in<br />
Edinburgh ein Studio, in dem sie hauchfeinen, verspielten und vielschichtigen<br />
House produzieren. Auch die Covers ihrer Platten gestalten<br />
sie in der hauseigenen Siebdruckerei selbst.<br />
Dachstock der Reitschule, Bern. Fr., 17.2., 23 Uhr<br />
Mühlethurnen<br />
Sounds<br />
Spul’n’Peppa feat. Simon<br />
Singer/Songwriter, Doppelkonzert.<br />
Vv: www.alti-moschti.ch oder Tel. 031<br />
089 09 29. www.alti-moschti.ch<br />
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR<br />
Münchenbuchsee<br />
Bühne<br />
Die Exfreundinnen<br />
Musikalische Therapie mit Nebenwirkungen<br />
www.baerenbuchsi.ch<br />
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21.00 UHR<br />
Rubigen<br />
Bühne<br />
Kimera<br />
Flamenco, Musik und Tanz.<br />
www.humanus-haus.ch<br />
HUMANUS-HAUS, BEITENWIL. 19.30 UHR<br />
Sounds<br />
Tsering Purtags Rockfuel<br />
Tsering Purtag mit Rockfuel, ein tibetischer<br />
Guitarhero tritt nun in der Mühle<br />
auf. Das sollte man sich auf keinen Fall<br />
entgehen lassen! http://www.muehlehunziken.ch/www.starticket.ch<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR<br />
Solothurn<br />
Klassik<br />
La notte di un nevrastenico/<br />
Gianni Schicchi<br />
Zwei Operneinakter von Nino Rota/<br />
Giacomo Puccini. Leitung: Marco<br />
Zambelli, Andreas Zimmermann, Maro<br />
Brehme, Dorothee Scheiffarth.<br />
www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />
THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR<br />
Thun<br />
Bühne<br />
Kaya Yanar – Der Reiz der Schweiz<br />
Man mag es zwar nicht glauben, aber<br />
Kaya Yanar ist ein Kenner der Schweiz.<br />
Vv: http://www.dominoevent.ch.<br />
www.kkthun.ch<br />
KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM THUN,<br />
SEESTRASSE 68. 20.00 UHR<br />
Dance<br />
Mirror Ball<br />
www.mokka.ch<br />
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.<br />
22.00 UHR<br />
Sounds<br />
Visitor<br />
www.mokka.ch<br />
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.<br />
21.00 UHR<br />
Wabern<br />
Dance<br />
Rollschuhstuhldisco im Doppelpack<br />
die legendäre glitzer-flitzer Rollschuhstuhldisco<br />
im Doppelpack.<br />
Mit Essen auf Rädern und Show.<br />
www.dieheiterefahne.ch<br />
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.<br />
17.00 UHR<br />
Zollikofen<br />
Familie<br />
Gschichtli ir Bibliothek<br />
Verzellt vor Karin von Ballmoos Ab 3 J..<br />
GEMEINDEBIBLIOTHEK, ZIEGELEIWEG 2.<br />
14.30 UHR<br />
Sa 18.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Cosima Grand: CTRL–V (LP)<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE BERN,<br />
MARZILISTRASSE 47.<br />
19.30 UHR<br />
Die Gänsehirtin am Brunnen<br />
Märchen nach den Gebr.Grimm, dramatisch<br />
aufgeführt durch die Marianus<br />
Märchen Bühne unter der Leitung von<br />
Ella Röthenmund. Freie Beiträge.<br />
PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE KÜNSTE,<br />
THEATER AM STALDEN,<br />
NYDEGGSTALDEN 34.<br />
16.00 UHR<br />
Die Reise nach Tripiti<br />
Familienoper von Fabian Künzli. ML<br />
Zsolt Czetner, Regie: Nina Russi. Mit<br />
dem Chor Konzert Theater Bern, dem<br />
Kinderchor Musikschule Köniz dem<br />
<strong>Berner</strong> Symphonieorchester.<br />
www.konzerttheaterbern.ch/<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
19.30 UHR<br />
Expanded Theater – Masterarbeiten<br />
Mit Julian Mücke, Maximilan Roenneberg<br />
und Julian Schneider.<br />
Vv: theater@hkb.bfh.ch.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />
STUDIENBEREICH THEATER,<br />
ZIKADENWEG 35.<br />
19.00 UHR<br />
Kaya Yanar – Der Reiz der Schweiz<br />
Man mag es zwar nicht glauben, aber<br />
Kaya Yanar ist ein Kenner der Schweiz.<br />
Vv: www.dominoevent.ch.<br />
www.kursaal-bern.ch<br />
KURSAAL BERN, KORNHAUSSTRASSE 3.<br />
20.00 UHR<br />
Klickgeil<br />
Satirische Mundartkomödie von<br />
Sven Allenbach Vv: http://www.<br />
theater-am-kaefigturm.ch/home/<br />
programm-details/?event=624. http://<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch/;<br />
THEATER AM KÄFIGTURM,<br />
SPITALGASSE 4.<br />
20.00 UHR<br />
Luftschwimmen<br />
Eine tragikomische Hommage von<br />
«Playades» an die vielen Frauen, die als<br />
Unangepasste oder als ledige Mütter<br />
Opfer fürsorgerischen Freiheitsentzugs<br />
wurden. Und eine wahre Geschichte.<br />
www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
20.30 UHR<br />
Mummenschanz – you & me<br />
Seit über vier Jahrzehnten begeistern<br />
Mummenschanz mit ihrer wortlosen,<br />
aber äusserst poetischen Kunst das<br />
Publikum auf der ganzen Welt.<br />
Vv: https://www.starticket.ch.<br />
THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.<br />
15.00/20.00 UHR<br />
Nachruf oder jung sterben hat<br />
mich auch nicht besser gemacht<br />
Stück von: Daniel Mezger, Regie: Marion<br />
Rothhaar, Mundartfassung: Livia Anne<br />
Richard. Eine Geschichte wie ein Puzzle,<br />
packend, emotional.<br />
Vv: www.theatermatte.ch<br />
oder 031 901 38 79.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
Stunde der Troubadoure<br />
Die <strong>Berner</strong> Chansons Tage im Kunst- und Kulturhaus Visavis und<br />
im Café Marta und gehen in die zweite Runde. Die Ehre der Chansonnièren<br />
verteidigt Lisa Catena (Bild), die für den Kleinkunstpreis<br />
«Stuttgarter Besen» nominiert ist. Zudem spielen die beiden Jungtalente<br />
Bobby the Kid und Rafael Nyffenegger.<br />
Kunst- und Kulturhaus Visavis und Café Marta, Bern<br />
Fr., 17. und Sa., 18.2.<br />
Nils Althaus:<br />
Aussetzer – Wiederaufnahme<br />
Wir funktionieren. Eine geölte Maschine<br />
im globalen Wettbewerb. Ein Rennen<br />
um die besten Plätze. Nils Althaus rennt<br />
mit. Sprachlich virtuos, musikalisch,<br />
vielseitig; der Charmante unter den<br />
Bösen. www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
Post Anima<br />
Tanzstück von Etienne Béchard.<br />
Schweizer Erstaufführung. Miot Tanzcompagnie<br />
Konzert Theater Bern.<br />
Eienne Béchard schafft eine bildgewaltige<br />
Reflexion über das Verhältnis von<br />
Mensch und Maschine.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />
sonOhr LiveFilmHörSpiel<br />
Nosferatu Reloaded – Klaus und<br />
Werner in sämtlichen Rollen von MESH,<br />
Konzept, Regie, Spiel, Ausstattung:<br />
Emilia Haag, Sibylle Mumenthaler.<br />
www.rexbern.ch<br />
KINO REX BERN, SCHWANENGASSE 9.<br />
20.30 UHR<br />
Switzerland –<br />
der Fall Patricia Highsmith<br />
Von Joana Murray-Smith. Schweizer<br />
Erstaufführung. Regie: Stefan Meier.<br />
Mit: Wiebke Frost, Jeroen Engelsman<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />
Unsere kleinen Sehnsüchte<br />
Eine Komödie bezaubernd nah am<br />
Leben. Autor und Inszenierung: Piero<br />
Bettschen. Mit Corinne Vorburger, Piero<br />
Bettschen. Vv: www.narrenpack.ch und<br />
Tel. 031 312 50 80.<br />
http://www.narrenpack.ch<br />
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.<br />
20.30 UHR<br />
Dance<br />
2 Jahre Manonmania w/<br />
Carlo Ruetz (Minus, Enter/Berlin)<br />
Ruetz Carlo (MINUS, ENTER./Berlin),<br />
MANON (official) (Desolat, Terminal M,<br />
ManonMania), Aaron Khaleian (Manon-<br />
Mania) www.kapitel.ch<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.30 UHR<br />
50ies Jukebox<br />
An evening with Rock’n’Roll, Rockabilly,<br />
Surf & Swing Music. DJs Lucky Lulu<br />
Belle & Hans Friedensbruch.<br />
www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
23.00 UHR<br />
Bass d’art<br />
Lat (GE), Le Chat-Man (USP – BE).<br />
Techno.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />
BESwingt<br />
Lindy Hop Tanzabend.Crash Kurs<br />
(20.30 – 21.30 Uhr), ab 22.00 Uhr Live<br />
Musik. Bis 02.30 Uhr.<br />
PROGR, AULA, SPEICHERGASSE 2.<br />
20.30 UHR<br />
Block Party<br />
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />
22.00 UHR<br />
Blues & Rock<br />
DJ Maggie http://www.silo-bar.ch<br />
SILO BAR, MÜHLENPLATZ 11. 22.00 UHR<br />
Future Groove w/ Boulevard95 (Biel)<br />
Ruck P und DJ WIZ sind Boulevard 95<br />
und sie sind genial.<br />
CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33/35.<br />
23.30 UHR<br />
HitParade<br />
«Dini Chartsparty in Bärn». Lineup: Mike<br />
Baader und Marco Scherrer – Radio<br />
Bern1. All Style, Hit Mix, Party Tunes,<br />
Charts www.rondelbern.ch<br />
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR<br />
Salsa Party<br />
Salsa Party im traditionellsten Salsa<br />
Club der Stadt! Tropische Stimmung mit<br />
der neusten Salsa, Merengue, Bachata<br />
und Reggaeton`s und coolen Drinks zum<br />
Abkühlen. Rincon Latino.<br />
KULTURCLUB RINCON LATINO,<br />
STAUFFACHERSTR. 73. 22.00 UHR<br />
Familie<br />
<strong>Berner</strong> Brocante<br />
Brocante und Bistro. Eintritt gratis.<br />
Tischreservation für Händler:<br />
078 647 20 73.<br />
ALTE MARKTHALLE, STEIGERHUBELSTR. 60.<br />
9.00 UHR<br />
Cool Kid’s Classes <strong>2017</strong><br />
Art workshops for Kids and Teens (Ages<br />
6–14). Anmeldung: T 031 328 09 11<br />
or vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
10.30 UHR<br />
D’Glas-Chugle<br />
Auf der Suche nach ihrer verlorenen<br />
Glaskugel gelangt Anja auf wundersame<br />
Weise in die Welt untertags. Ein Spiel<br />
der Puppenbühne Demenga/Wirth<br />
gespielt vom Theater Arthea. Für Kinder<br />
ab 5 J. und Erwachsene. Vv: 031 311<br />
95 85 (Di bis Sa, 13.30 bis 17.30 Uhr).<br />
BERNER PUPPENTHEATER,<br />
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR<br />
Durchblick<br />
Das Schlachthaus Theater<br />
zeigt mit «Gulliver – Zimmerstück<br />
n°2» ein Kinderstück,<br />
dass die konventionelle<br />
Zuschauerbühnen-<br />
Situation durchbricht. Das<br />
Stück spielt in einem geschlossenen<br />
Raum, durch<br />
dessen Fenster die Kinder<br />
dank einer ausgefeilten<br />
Spiegeltechnik einen individuellen<br />
Einblick in das<br />
Märchen erhalten.<br />
Schlachthaus Theater,<br />
Bern. So., 19.2., 11 und<br />
16 Uhr. Vorstellungen bis<br />
28.2.<br />
Lemon Kuliba<br />
Erwachet, ihr Flaschengeister<br />
Rafik Schamis «Märchen aus Lalula» spielen in den syrischen Bergen.<br />
Unter anderem in diese alte Welt voller Geschichten und<br />
Mythen entführt «Leih mir dein Ohr» im Schlachthaus Theater. Die<br />
Erzählerinnen und Erzähler sind Teil der Theatergruppe Lemon<br />
Kuliba der offenen Jugendarbeit der Stadt Bern.<br />
Schlachthaus Theater, Bern. Fr., 17.2., 20.30 Uhr<br />
Die Zauberlaterne Bern<br />
zeigt eine Film zum Weinen<br />
«Heidi». Die Geschichte der vielleicht<br />
berühmtesten Schweizerin der Welt. Das<br />
Mädchen zieht von den Bergen, wo sie<br />
frei wie ein Vogel lebt, in die Stadt. Dort<br />
wird sie vor lauter Heimweh ganz krank.<br />
www.pathe.ch<br />
PATHÉ WESTSIDE, RIEDBACHSTRASSE 102.<br />
10.45 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Hand in Hand gestalten Kinder<br />
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />
Werk. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Gulliver – Zimmerstück n°2<br />
Der Seemann, Schriftsteller und Mediziner<br />
Gulliver strandet nach einem<br />
Schiffbruch auf der unbekannten Insel<br />
Liliput, deren Miniaturwelt ihn zum<br />
Riesen macht. Vv: http://www.schlachthaus.ch/tickets/index.php?id=3503.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22. 16.00 UHR<br />
Interaktive Ausstellung «fast Traum»<br />
Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen<br />
aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine<br />
Brücke aus den Werkstätten hinauf in die<br />
ZPK-Ausstellung «Paul Klee und die Surrealisten».<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Kinderprogr: Musikworkshop<br />
«pusten & tröten»<br />
Nichts als warme Luft. Das braucht es,<br />
um bei einem Gartenschlauch, einem<br />
Alphorn oder einer Trompete einen Ton<br />
zu entlocken. Musik-Workshop mit Trompeter<br />
Daniel Woodtli. 6 bis 10 Jahre.<br />
Anmeldung: www.kinderprogr.ch.<br />
PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 10.00 UHR<br />
Konzert & Theater<br />
www.jkbaergfriedebuempliz.ch<br />
STERNENSAAL BÜMPLIZ, BÜMPLIZSTR. 121.<br />
18.00 UHR<br />
Offenes Atelier: Torso<br />
Torsos sind Körper, jedoch ohne Kopf,<br />
Arme und Beine. Manchmal sind sie<br />
aus Gips, gelegentlich aus Holz, oft<br />
aus Marmor oder Bronze: Unser Torso<br />
besteht aus Farbe, Schnur und einem<br />
Schwamm. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Pippi Langstrumpf<br />
Das Mädchen mit den ritzeroten Zöpfen<br />
freut sich auf jede Menge Schabernack!<br />
ab 4 Jahren. Vv: https://theaterszene.<br />
ch/reservieren oder 031 556 87 37.<br />
www.theaterszene.ch<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR<br />
TAPs SchnuderGäng: Die freche<br />
Improshow für Kinder ab 6<br />
TAPs SchnuderGäng – erlebe mit<br />
uns frische und freche Abenteuer!<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 15.00 UHR<br />
Värsli u Liedli<br />
«Värsli» und «Liedli» sind wieder da!<br />
Buchvernissage mit der Autorin<br />
Dorothee Zürcher-Maass.<br />
CHINDERBUECHLADE,<br />
GERECHTIGKEITSGASSE 26. 11.00 UHR<br />
Vintage Flohmarkt<br />
bei Chantal Michel<br />
Ein Flohmarkt wie zu Alibaba’s Zeiten;<br />
überraschend stimmungsvoll.<br />
http://www.chantalmichel.ch<br />
DER BRÜCKENKOPF,<br />
SANDRAINSTRASSE 12 A. 10.00 UHR<br />
Klassik<br />
Musizierstunde<br />
«Das Geheimnis im alten Turm»<br />
Das Geheimnis im alten Turm. Eine<br />
musikalische Geschichte für Kinder<br />
und Erwachsene. Es musizieren Schüler<br />
des Konsi. Klassen von B. Howald und<br />
B. Gasser. Musikalische Leitung<br />
K. Lienhard.<br />
KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,<br />
KRAMMGASSE 36. 11.00 UHR<br />
Tag der offenen Tür für Erwachsene<br />
& Klangrausch<br />
Es findet erstmals der Tag der offenen<br />
Tür für Erwachsene statt! Mit kostenlosen<br />
Kurzlektionen und Workshops.<br />
Ab 18.00 Uhr heisst es anschliessend<br />
«Klangrausch - Bühne frei für unsere<br />
Erwachsenen!»<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
KRAMGASSE 36. 14.00 UHR<br />
Konzerte ElfenauPark<br />
Grieg, Chausson, Tschaikowsky.<br />
Alexandre Dubach Violine. Felix Holler<br />
Klavier. http://www.elfenaupark.ch<br />
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,<br />
ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR<br />
Matin – Midi – Soir<br />
Die Tageszeiten-Sinfonien von J. Haydn;<br />
Les Passions de l’Ame, Leitung: Meret<br />
Lüthi<br />
YEHUDI MENUHIN FORUM,<br />
HELVETIAPLATZ 6. 19.30 UHR<br />
Sounds<br />
HANRETI (CH/LU)<br />
SOUNDCLOUD https://soundcloud.com/<br />
hanreti FACEBOOK.<br />
https://www.facebook.com/hanreti<br />
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTRASSE 48.<br />
10.00 UHR<br />
Doppuschnägg VII<br />
Newcomer, Rock, Alternative, Indie,<br />
Psychadelic.<br />
REITSCHULE, DACHSTOCK,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
21.00 UHR<br />
Fränk & Band im Trio<br />
Fränk ist in Bern kein unbeschriebenes<br />
Blatt mehr. Unzählige kleine und grosse<br />
Konzerte in Mundart- und Bluesbands<br />
machten aus ihm einen erfahrenen<br />
Sänger, Gitarristen, Texter und Komponisten.<br />
EGELSEETREFF, MURISTRASSE 21A.<br />
21.00 UHR<br />
Marta singt – <strong>Berner</strong> Chansons Tage<br />
Das <strong>Berner</strong> Chanson lebt! Rund 50<br />
Jahre nach den ersten Auftritten der<br />
<strong>Berner</strong> Troubadours stehen an den 2.<br />
<strong>Berner</strong> Chansons Tagen drei Generationen<br />
<strong>Berner</strong> Chansonniers auf der<br />
Bühne. www.cafemarta.ch/<br />
facebook.com/cafemartabar<br />
MARTA CAFE – MUSIK – BAR, KRAMGASSE 8.<br />
17.00/20.00 UHR<br />
Polly Gibbons Quartet<br />
Gefeierte junge Sängerin mit einer stark<br />
souligen Stimme!<br />
www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/22.00 UHR
16. – 22. Februar <strong>2017</strong> Anzeiger Region Bern 21<br />
7<br />
Kerry Kastin<br />
Kopfkino<br />
Hörspiele gehören gehörig gehört. Das 7. SonOhr-Festival frönt<br />
darum ein Wochenende lang Hörspielen, Reportagen sowie dem<br />
Bekenntnis, dass Podcasts das Hörspiel und den Longform-Journalismus<br />
reanimiert haben. Der Amerikaner Jonathan Mitchell (Bild),<br />
Autor, Regisseur und Produzent des erfolgreichen Podcasts «The<br />
Truth» (Radiotopia), bietet zu «Shaping stories through sound»<br />
eine Masterclass an.<br />
Kino Rex, Bern. Fr., 17. bis So., 19.2.<br />
Masterclass: Sa., 18.2., 10.30 Uhr. Anmeldung: info@sonohr.ch<br />
Vater Morgana –<br />
CD Taufe Support: Groove Doc<br />
Wieder werden Vater Morgana die Mahogany<br />
zum Kochen bringen, aufgewärmt<br />
wird von Groove Doc: die Taufparty kann<br />
steigen! Funkiger berner Rap.<br />
www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
21.00 UHR<br />
Worte<br />
Aktionstage: Strassenfussball<br />
als Begegnung<br />
Vom 15. Februar bis zum 2. März wird<br />
die Grosse Halle der <strong>Berner</strong> Reitschule<br />
zum Fussballstadion umfunktioniert.<br />
Während der Aktionstage treffen die<br />
unterschiedlichsten Teams aufeinander.<br />
www.liederweib.ch<br />
GROSSE HALLE DER REITSCHULE ,<br />
SCHÜTZENMATT. 14.00 UHR<br />
Bern in 57 Minuten…<br />
…oder was Napoleon, Einstein und<br />
James Bond nach Bern verschlug. Eine<br />
temporeiche Tour durch die Geschichte<br />
Berns!<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR<br />
Freies Malen nach Arno Stern<br />
Freude an Farbe und Selbstausdruck?<br />
Freies Malen nach Arno Stern steht<br />
für gemeinsames, generationenverbindendes,<br />
kreatives Wirken. Für Kinder<br />
und Erwachsene. Anmeldung:<br />
www.begh.ch. www.begh.ch<br />
BERNER GENERATIONENHAUS,<br />
BAHNHOFPLATZ 2. 10.30 UHR<br />
Gimma – 40<br />
(CH/Chur) – Lesung www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 20.30 UHR<br />
Öffentliche Führung:<br />
Paul Klee und die Surrealisten<br />
www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />
Inserat<br />
Berns<br />
Konzertkalender für<br />
klassische Musik<br />
www.konzerte-bern.ch<br />
sonOhr Festival<br />
Am sonOhr Festival treffen klassische<br />
Radioformate wie Hörspiele und Reportagen<br />
auf Audio-Spiel-Apps und serielle<br />
Podcasts. Die Kinoleinwand bleibt<br />
dunkel für das Kino im Kopf.<br />
www.rexbern.ch<br />
KINO REX BERN, SCHWANENGASSE 9.<br />
15.00 UHR<br />
sonOhr Festival: Podcast special<br />
Podcasts sind der aktuelle Hype – eine<br />
illustre Runde von Podcast-Produzierenden<br />
spricht über Produktion,<br />
Verbreitung und Wirtschaftlichkeit von<br />
Podcasts. Davor und danach: Podcasts<br />
gemeinsam Hören! www.rexbern.ch<br />
KINO REX BERN, SCHWANENGASSE 9.<br />
15.00 UHR<br />
Biel<br />
Sounds<br />
Liederabend:<br />
Hymne à l’amour<br />
Geniessen Sie einen romantischen<br />
Liederabend mit einem bunten Liederstrauss,<br />
vorgetragen von verschiedenen<br />
Chören in der schönen Kirche St. Maria<br />
in Biel.<br />
KIRCHE ST. MARIA,<br />
JURAVORSTADT 47.<br />
19.30 UHR<br />
Biglen<br />
Bühne<br />
ABBA-Stars –<br />
die Kult-Show<br />
Die Tribute Band «ABBA Stars» lässt<br />
eine unvergessliche Zeit «Hit um Hit»<br />
nochmals aufleben.<br />
Vv: www.ticketeria.org<br />
www.kulturfabrikbigla.ch<br />
KULTURFABRIKBIGLA,<br />
SYRENGASSE.<br />
20.15 UHR<br />
Bolligen<br />
Bühne<br />
Blüemlisalp – Berndeutsches<br />
Sagenspiel mit Gesang<br />
Theaterprojekt vom Männerchor Bolligen<br />
und dem Chor Bollitt’o misto. Berndeutsches<br />
Sagenspiel mit Gesang von Fritz<br />
Gribi, Regie: Beat Sommer.<br />
www.aulaverein.ch<br />
REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRASSE.<br />
19.00 UHR<br />
Ittigen<br />
Verinnerlicht<br />
Der verträumte Instrumental<br />
Jazz der <strong>Berner</strong><br />
Band Blaer erinnert an<br />
einen Waldspaziergang<br />
und fühlt sich bereits beim<br />
ersten hören an, als würde<br />
diese Musik einem schon<br />
ewig innewohnen und begleiten.<br />
Eine melancholische<br />
Grundstimmung –<br />
mal laut, mal leise – doch<br />
immer mit dem Durchschimmern<br />
von Heiterkeit.<br />
Blaer gibt ein Konzert bei<br />
Bee-flat im Progr.<br />
Turnhalle im Progr, Bern<br />
So., 19.2., 20.30 Uhr<br />
Familie<br />
Der Froschkönig<br />
Ein besonderes Theatererlebnis für<br />
Kinder und Erwachsene.<br />
AULA OBERSTUFENZENTRUM RAIN ITTIGEN,<br />
RAIN 5. 17.00 UHR<br />
Silvio Zeder<br />
Kryptische Klangkunst<br />
Der Luzerner Musiker und Produzent Timo Keller kommt mit seiner<br />
Band Hanreti ins Musigbistrot. Hanretis Musik lässt sich nicht<br />
in eine Schublade stecken, nicht nur wegen den verschlüsselten<br />
Texten. Sie bewegt sich irgendwo zwischen laut und leise, zwischen<br />
anspruchsvollem Indie-Rock, Experimental und Hip-Hop. Kann<br />
man bei Liedern wie «Hippieshit» anfangs die Melodie nicht greifen,<br />
brennt sie sich nach und nach ins Gedächtnis ein.<br />
Musigbistrot, Bern. Sa., 18.2., 21 Uhr<br />
Mühlethurnen<br />
Bühne<br />
Ohne Rolf: Seitenwechsel<br />
Erlesene Komik.<br />
Vv: www.alti-moschti.ch oder Tel. 031<br />
089 09 29. www.alti-moschti.ch<br />
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR<br />
Münchenbuchsee<br />
Dance<br />
Eltern John –<br />
Rock- & Oldiesdisco mit Jüre Hofer<br />
Eltern John oder die Disco für alle, die<br />
keinen Image-Berater brauchen!<br />
www.baerenbuchsi.ch<br />
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.<br />
21.00 UHR<br />
Ostermundigen<br />
Sounds<br />
ZUGLUFT<br />
Andrea Kirchhofer: Violine Jonas<br />
Guggenheim: Akkordeon Bruno Strüby:<br />
Bassklarinette/Klarinette Zugluft spielt<br />
aus den Fugen geratene Volksmusik fürs<br />
21. Jahrhundert!<br />
STEFS KULTUR BISTRO, BERNSTR.<br />
20.00 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Lovebugs<br />
(CH) Pophttp://www.muehlehunziken.ch/<br />
www.starticket.ch<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR<br />
Thun<br />
Bühne<br />
Martin O. – Der Mausiker<br />
Martin O. auf einem musikalischen Trip<br />
um die Welt. Begleitet wird die kleine<br />
Reisegesellschaft von einer Maus<br />
und einem Loop-Gerät, das aus einer<br />
einzigen Stimme wunderbare Klangwelten<br />
zaubert. www.kkthun.ch<br />
KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM THUN,<br />
SEESTRASSE 68. 20.00 UHR<br />
Ueberstorf<br />
Sounds<br />
Sina<br />
«Zwischuhalt».<br />
RESTAURANT SCHLOSS UEBERSTORF.<br />
20.30 UHR<br />
Wabern<br />
Familie<br />
Gigampfe, Värsli stampfe!<br />
Verse, Lieder, Fingerspiele für Eltern<br />
und ihre Kleinkinder bis etwa 3 Jahren.<br />
Leitung: Regina Meier-Gilgen, Leseanimatorin<br />
SIKJM. www.biblere.ch<br />
BIBLIOTHEK WABERN, SCHULHAUS<br />
MORILLON, KIRCHSTRASSE 169. 10.15 UHR<br />
Walkringen<br />
Vorträge<br />
Schenkende Begegnungen – 2<br />
Die Begegnungen mit Jürg Reinhard sind<br />
eigentliche Erlebnis-Nachmittage. Der<br />
Kursleiter beleuchtet Themen aus den<br />
verschiedensten Lebensbereichen.<br />
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />
14.00 UHR<br />
So 19.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Die Gänsehirtin am Brunnen<br />
Märchen nach den Gebr.Grimm, dramatisch<br />
aufgeführt durch die Marianus<br />
Märchen Bühne unter der Leitung von<br />
Ella Röthenmund. Freie Beiträge.<br />
PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE KÜNSTE,<br />
THEATER AM STALDEN, NYDEGG -<br />
STALDEN 34. 16.00 UHR<br />
Die Zauberflöte<br />
Oper von W.A. Mozart. ML H.C. Bünger<br />
R: N. Lowery – «Soviel Szenenapplaus<br />
wie bei dieser Zauberflöte gab’s lang<br />
nicht mehr. Lowerys Lesart ist einleuchtend,<br />
schnörkellos, poetisch, gespickt<br />
mit Witz. www.konzerttheaterbern.ch/<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
18.00 UHR<br />
Genie & Wahn in Wort & Ton:<br />
Virginia Woolf<br />
Mit Frank Demenga & Karin Wirthner.<br />
Klavier: Annina Demenga. Virginia Woolf<br />
(1882-1941) Erfolgreiche englische<br />
Schriftstellerin, Verlegerin und Literaturkritikerin.<br />
Für Erw. und Jugendl. ab 16<br />
Jahren. Vv: 031 311 95 n85 (Di bis Sa;<br />
13.30 bis 17.30 Uhr).<br />
BERNER PUPPENTHEATER,<br />
GERECHTIGKEITSG. 31. 17.00 UHR<br />
Katzelmacher<br />
Von Rainer Werner Fassbinder. Regie:<br />
Claudia Meyer, Bühne & Kostüme: Aurel<br />
Lenfert, Musik: Michael Wilhelmi.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 16.00 UHR<br />
Mummenschanz – you & me<br />
Seit über vier Jahrzehnten begeistern<br />
Mummenschanz mit ihrer wortlosen,<br />
aber äusserst poetischen Kunst das<br />
Publikum auf der ganzen Welt.<br />
Vv: https://www.starticket.ch.<br />
THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.<br />
14.00 UHR<br />
Nachruf oder jung sterben hat<br />
mich auch nicht besser gemacht<br />
Stück von: Daniel Mezger, Regie: Marion<br />
Rothhaar, Mundartfassung: Livia Anne<br />
Richard. Eine Geschichte wie ein Puzzle,<br />
packend, emotional.<br />
Vv: www.theatermatte.ch<br />
oder 031 901 38 79.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
17.00 UHR<br />
Nils Althaus:<br />
Aussetzer – Wiederaufnahme<br />
Wir funktionieren. Eine geölte Maschine<br />
im globalen Wettbewerb. Ein Rennen<br />
um die besten Plätze. Nils Althaus rennt<br />
mit. Sprachlich virtuos, musikalisch,<br />
vielseitig; der Charmante unter den<br />
Bösen. www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 17.00 UHR<br />
Dance<br />
Salsa-Tanz & Bar<br />
mit der Tanzschule Salsa Namà<br />
17.30 – 18.30h: Pre-Party Workshop.<br />
18.30 – 22h: Party-Time<br />
mit DJ Qu’erico. www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
17.30 UHR<br />
40 Kilo im Keller<br />
Der Churer Rapper Gimma ist noch nicht 40 geworden. Mit «40» stellt<br />
Gian-Marco Schmid nach seiner Semibiografie «Hinter dera Maska<br />
isches dunkel» im Café Kairo seinen ersten «Roman mit biografischen<br />
Anleihen» vor. Die Geschichte taumelt entlang der Happy-End-losen<br />
Abgründe der Seele, Psyche und Drogen. Sie handelt von 40 Kilo Mephedron,<br />
die aus dem Game- und Musikkeller heraus vertickt werden.<br />
Café Kairo, Bern. Sa., 18.2., 20.30 Uhr<br />
Familie<br />
D’Glas-Chugle<br />
Auf der Suche nach ihrer verlorenen<br />
Glaskugel gelangt Anja auf wundersame<br />
Weise in die Welt untertags. Ein Spiel<br />
der Puppenbühne Demenga/Wirth<br />
gespielt vom Theater Arthea. Für Kinder<br />
ab 5 J. und Erwachsene. Vv: 031 311<br />
95 85 (Di bis Sa, 13.30 bis 17.30 Uhr).<br />
BERNER PUPPENTHEATER,<br />
GERECHTIGKEITSG. 31.<br />
10.30 UHR<br />
Familienmorgen<br />
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis<br />
für die ganze Familie: Nach einem<br />
Besuch der Ausstellungen im ZPK<br />
nehmen Gross und Klein an einem Workshop<br />
in den Ateliers des Creaviva teil.<br />
Anmeldung: Bis vorangehenden Freitag:<br />
Tel 031 359 01 61 oder creaviva@zpk.<br />
org. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Hand in Hand gestalten Kinder<br />
zusammen mit Erwachsenen<br />
ein persönliches Werk.<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Gulliver – Zimmerstück n°2<br />
Der Seemann, Schriftsteller und Mediziner<br />
Gulliver strandet nach einem<br />
Schiffbruch auf der unbekannten Insel<br />
Liliput, deren Miniaturwelt ihn zum<br />
Riesen macht. Vv: http://www.schlachthaus.ch/tickets/index.php?id=3503.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22. 11.00/16.00 UHR<br />
Sonntag 19. Februar <strong>2017</strong> 11:00<br />
<strong>Berner</strong> Buchpremiere<br />
Jonas Lüscher liest aus<br />
Kraft<br />
Moderation: Alexander Sury, Der Bund<br />
Im Anschluss <strong>Berner</strong> Znüni mit Brot, Käse & Most<br />
Ausstellungseintritt<br />
Kein Vorverkauf<br />
www.zpk.org<br />
Momir Cavic<br />
Interaktive Ausstellung «fast Traum»<br />
Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen<br />
aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine<br />
Brücke aus den Werkstätten hinauf in<br />
die ZPK-Ausstellung «Paul Klee und<br />
die Surrealisten». Ab 4 J..<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: Torso<br />
Torsos sind Körper, jedoch ohne Kopf,<br />
Arme und Beine. Manchmal sind sie<br />
aus Gips, gelegentlich aus Holz, oft<br />
aus Marmor oder Bronze: Unser Torso<br />
besteht aus Farbe, Schnur und einem<br />
Schwamm. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Pippi Langstrumpf<br />
Das Mädchen mit den ritzeroten Zöpfen<br />
freut sich auf jede Menge Schabernack!<br />
ab 4 Jahren. Vv: https://theaterszene.<br />
ch/reservieren oder 031 556 87 37.<br />
www.theaterszene.ch<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36.<br />
14.30 UHR<br />
Sonntag im Museum<br />
Workshops für Kinder und Begleitpersonen.<br />
Nach gemeinsamen Werkbetrachtungen<br />
werden im Atelier unterschiedliche<br />
Techniken und Materialien<br />
ausprobiert und Ideen ausgetauscht.<br />
Anmeldung: T 031 328 09 11 oder<br />
vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
11.00 UHR<br />
Inserat<br />
Foto: Zvg
8 Anzeiger Region Bern 22<br />
16. – 22. Februar <strong>2017</strong><br />
Wer ist die Richtige?<br />
In vielen Märchen und Volkserzählungen kommt die Figur der falschen<br />
Braut vor. So auch im Grimm-Märchen «Die Gänsehirtin»,<br />
wo ein Orakelstein einem Prinzen auf Brautschau hilft. Die Marianus<br />
Märchen Bühne zeigt eine dramatisierte Fassung in der Pflegestätte<br />
für musische Künste.<br />
Pflegestätte für musische Künste, Bern. Sa., 18. und So., 19.2., 16 Uhr<br />
24.2., 17 Uhr<br />
sonOhr Kinderprogramm<br />
das sonOhr Festival bietet Hörvergnügen<br />
im Kino! Auch für die Kleinsten!<br />
Kinderprogramm ab 5 Jahren.<br />
www.rexbern.ch<br />
KINO REX BERN, SCHWANENGASSE 9.<br />
14.00 UHR<br />
Klassik<br />
Beethoven und Brahms<br />
L.v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3<br />
c-Moll op. 37, Messe in C-dur op. 86,<br />
J. Brahms: Alt-Rhapsodie op. 53<br />
www.kulturcasino.ch<br />
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />
17.00 UHR<br />
Sounds<br />
Mutschalet<br />
Mutschalet verwebt Gypsygrooves,<br />
Reggaebeats, Chansonklänge und<br />
Elemente aus HipHop und PsychedelicRock<br />
zu einer eigenständigen Hausmischung.<br />
ONO BERN, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Blaer (CH)<br />
Minimal Jazz. Plattentaufe «Out<br />
of Silence». Es ist wie ein Streifzug<br />
durch eine nordische Winterlandschaft:<br />
Das Quintett der <strong>Berner</strong> Pianistin<br />
und Komponistin Maja Nydegger<br />
erzeugt ruhige und höchst eindrucksvolle<br />
Stimmungen.<br />
www.bee-flat.ch<br />
BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />
19.30 UHR<br />
Panda Lux (CH)<br />
Indie-Pop.<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8.<br />
20.00 UHR<br />
Worte<br />
High- und Lowlights:<br />
Unglaubliches, Schräges und Wunderbares<br />
im Historischen Museum Kostenlose<br />
Führung in den Dauerausstellungen<br />
mit Aline Minder.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5.<br />
11.00 UHR<br />
Führung «Söldner, Bilderstürmer,<br />
Totentänzer»<br />
Kostenlose Führung durch die Wechselausstellung<br />
«Söldner, Bilderstürmer,<br />
Totentänzer – Mit Niklaus Manuel durch<br />
die Zeit der Reformation»<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 13.00 UHR<br />
Öffentliche Führung<br />
KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ.<br />
14.00 UHR<br />
Jonas Lüscher liest aus Kraft<br />
Moderation Alexander Sury, Kulturjournalist<br />
– Der Bund. «Da wächst ein<br />
grosser Schweizer Autor heran,<br />
ebenso politisch wie sprachmächtig»<br />
Alexander Sury<br />
www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />
IM FRUCHTLAND 3.<br />
11.00 UHR<br />
Lesung: Stefanie Sargnagel<br />
Die Sargnagel auf Facebook-Poetin<br />
oder enfant terrible zu reduzieren, greift<br />
zu kurz. Zum ersten Mal in Bern, liest<br />
sie aus «Fitness» und «Binge Living».<br />
Begleitet wird sie von ihrer Kollegin<br />
Puneh Ansari.<br />
www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
19.00 UHR<br />
Öffentliche Führung:<br />
Paul Klee. Dichter und Denker<br />
www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR<br />
Öffentliche Führung:<br />
Paul Klee und die Surrealisten<br />
www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />
IM FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR<br />
Öffentliche Führung:<br />
Ted Scapa… und so Nebenbei<br />
Scapas Kunst bezaubert durch Direktheit,<br />
Spontaneität und Unverwechselbarkeit.<br />
Sie ist wie ihr Erschaffer: ein<br />
Phänomen. www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
11.00 UHR<br />
sonOhr Festival<br />
Am sonOhr Festival treffen klassische<br />
Radioformate wie Hörspiele und Reportagen<br />
auf Audio-Spiel-Apps und serielle<br />
Podcasts. Die Kinoleinwand bleibt<br />
dunkel für das Kino im Kopf.<br />
www.rexbern.ch<br />
KINO REX BERN, SCHWANENGASSE 9.<br />
14.00 UHR<br />
sonOhr Performance<br />
Cheering for Others Makes You a Leader<br />
von Cathy van Eck, 2016, Hochdeutsch,<br />
mit Vortrag ca. 60 min www.rexbern.ch<br />
KINO REX BERN, SCHWANENGASSE 9.<br />
18.30 UHR<br />
Visite guidée publique:<br />
Paul Klee et les surréalistes<br />
Pour la première fois une exposition<br />
mettra en lumière les relations de Paul<br />
Klee avec les artistes surréalistes<br />
français dans le Paris des années<br />
1920 et 1930. www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />
Bolligen<br />
Bühne<br />
Blüemlisalp – Berndeutsches<br />
Sagenspiel mit Gesang<br />
Theaterprojekt vom Männerchor Bolligen<br />
und dem Chor Bollitt’o misto. Berndeutsches<br />
Sagenspiel mit Gesang von<br />
Fritz Gribi, Regie: Beat Sommer.<br />
www.aulaverein.ch<br />
REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRASSE.<br />
13.30 UHR<br />
Burgdorf<br />
Dance<br />
Sonntagstanz: Thommy<br />
RESTAURANT SCHÜTZENHAUS,<br />
WYNIGENSTRASSE 13. 14.00 UHR<br />
Langenthal<br />
Familien<br />
Rotkäppchen<br />
Ein Märchen für Familien und Kinder<br />
ab 5 Jahren<br />
IN DER ALTEN MÜHLE, MÜHLEWEG 23.<br />
13.30/16.00 UHR<br />
Langnau<br />
G. Miserez<br />
Klassik<br />
chores Konzert –<br />
Toggenburger Passion<br />
Geniessen Sie mit dem chores Konzertchor<br />
ein Feuerwerk für Ohr und Seele.<br />
Das Klangjahr <strong>2017</strong> mit einem einzigartigen<br />
Querschnitt durch das Werk<br />
von Peter Roth (*1944) startet mit der<br />
Toggenburger Passion.<br />
Vv: https://www.starticket.ch.<br />
REFORMIERTE KIRCHE, BÄRENPLATZ.<br />
17.00 UHR<br />
Daniel Ammann<br />
Toggenburg musikalisch<br />
Die Mitwirkenden des Chor- und Musikprojektes Chores ernennen<br />
das laufende Jahr zum « Klangjahr <strong>2017</strong>». Sie tragen insgesamt drei<br />
verschiedene Konzertprogramme an sechs Abenden vor. Der Toggenburger<br />
Komponist Peter Roth (Bild) begleitet Chores seit mehreren<br />
Jahren, der Konzertchor hat sich hauptsächlich seiner Musik<br />
verschrieben. Das Klangjahr startet mit der «Toggenburger Passion»,<br />
bei der Roth Volksmusik-Elemente einfliessen liess.<br />
Reformierte Kirche Langnau und Stadtkirche Thun<br />
So., 19.2. und 5.3., 17 Uhr<br />
Liebefeld<br />
Bühne<br />
Gottesdienst mit Theater<br />
Ein Gottesdienst mit Theaterszene, mit<br />
der Schauspielerin Astrid Lanz, Pfarrer<br />
Hansueli Ryser, Pfarrerin Doris Lehmann<br />
(Liturgie).<br />
THOMASKIRCHE, BUCHENWEG 21-23.<br />
10.00 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Sounds<br />
Kosh<br />
Gipsy Music.<br />
Vv: www.alti-moschti.ch<br />
oder Tel. 031 089 09 29.<br />
www.alti-moschti.ch<br />
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />
17.30 UHR<br />
Solothurn<br />
Bühne<br />
Master Class<br />
Schauspiel von Terrence McNally.<br />
Leitung: Dieter Kaegi, Dirk Hofacker,<br />
Olivier Truan.<br />
www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />
THEATERGASSE 16-18.<br />
19.00 UHR<br />
Thun<br />
Dance<br />
Endless Sunday<br />
In the Whispering of the endless Sea –<br />
Mokka Sonntag ab 20.00Uhr mit Andrea<br />
Schroeder auf Repeat.<br />
http://www.mokka.ch<br />
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.<br />
20.00 UHR<br />
Familie<br />
Jodlerklub Edelweiss Thun<br />
Konzert und Theater. Motto: Mit Früeligsgloube<br />
i Zuekunft! Musikalische<br />
Leitung: Matthias Wüthrich. Theater:<br />
Schwaarze Schnee, Volksstück in 2<br />
Akten von Hanna Frey. Unterhaltung:<br />
Sigriswiler Örgelifäger.<br />
MEHRZWECKHALLE THUN-ALLMENDINGEN,<br />
IM DORF 11.<br />
13.30 UHR<br />
Klassik<br />
Gesang und Orgel<br />
Martin Geiser (Gesang und Orgel),<br />
Markus Aellig (Orgel). Werke von Schütz,<br />
Rheinberger, Liszt, Dvorak u.a.<br />
www.stadtkirche-thun.ch<br />
STADTKIRCHE, SCHLOSSBERGSTRASSE.<br />
17.00 UHR<br />
Wabern<br />
Worte<br />
Gottesdienst zum Thema Liebe<br />
Gottesdienst mit Pfarrerin Maria Fuchs<br />
Keller. Der Singkreis Wabern singt<br />
Choräle mit Luthertexten unter der<br />
Leitung von Christine Guy.<br />
REFORMIERTE KIRCHE WABERN,<br />
WALDBLICKSTRASSE 26.<br />
9.30 UHR<br />
Mo 20.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
<strong>Berner</strong> Reden: Westliche Werte<br />
Die grosse Gereiztheit. Gesprächsführung:<br />
Philipp Tingler, Gast: Cees Noteboom,<br />
Musik: Adina Frijs. Eintritt frei<br />
www.konzerttheaterbern.ch/<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
18.00 UHR<br />
Philip Maloney: Lesetour <strong>2017</strong><br />
Mit Michael Schacht & Heinz Margot.<br />
28 Jahre lang ermittelt Philip Maloney<br />
bereits im Radio. Damit der von Roger<br />
Graf ins Leben gerufene Privatdetektiv<br />
auch weiterhin fit bleibt, muss er sich<br />
viel in gesunder Umgebung bewegen.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
Switzerland –<br />
der Fall Patricia Highsmith<br />
Von Joana Murray-Smith. Schweizer<br />
Erstaufführung. Regie: Stefan Meier.<br />
Mit: Wiebke Frost, Jeroen Engelsman<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />
Klassik<br />
Musizierstunde Gitarre<br />
Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />
des Konsi. Klasse von Christoph Borter.<br />
KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,<br />
KRAMMGASSE 36. 18.00 UHR<br />
Sounds<br />
Sous Les Étoiles<br />
Melodiebetonter, groovender Jazz mit<br />
Martin Dahanukar, trumpet; Dimitri<br />
Howald, guitar; Philipp Moll,<br />
double-bass.<br />
LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 19.00 UHR<br />
Swiss Jazz Orchestra: Groove Night<br />
Hier frönt das SJO dem auch in den<br />
eigenen Reihen weit verbreiteten<br />
Bedürfnis nach groovender Musik.<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR<br />
Worte<br />
Alec von Graffenried<br />
im Kulturgespräch<br />
Stadtpräsident Alec von Graffenried im<br />
Kulturgespräch. Eintritt frei, Stadtsaal<br />
1. Obergeschoss<br />
KORNHAUS FORUM, KORNHAUSPLATZ 18.<br />
19.00 UHR<br />
Chilcotin – Der unbekannte Westen<br />
Die Reise durch diese abgelegene<br />
Region lässt wilde, freie und teilweise<br />
unberührte Landstriche erleben.<br />
www.altestramdepot.ch<br />
RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT,<br />
GROSSER MURISTALDEN 6. 20.00 UHR<br />
Vancouver Island –<br />
Abseits der Touristenpfade<br />
Entdecken Sie bei diesem spannenden<br />
Vortrag die Insel neu. Referent: Gregor<br />
Budweiser. www.altestramdepot.ch<br />
RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT,<br />
GROSSER MURISTALDEN 6. 19.00 UHR<br />
Caspar Martig<br />
Alte und neue Kulturhasen<br />
Nach 27 Tagen im Amt steht der neue Stadtpräsident Alec von Graffenried<br />
im Kornhausforum Red und Antwort. In der Veranstaltungsreihe<br />
«<strong>Berner</strong> Kulturgespräche» befragen ihn Veronica Schaller<br />
und Bernhard Giger zu seiner neuen Funktion als oberster<br />
Kulturchef, zu Schwerpunkten in der Kulturförderung und zu seinem<br />
Kulturkonsum als Privatperson.<br />
Kornhausforum, Bern. Mo., 20.2., 19 Uhr<br />
Di 21.<br />
Bern<br />
Einsicht<br />
Der Deutsch-Singhalese<br />
Saliya Kahawatte verlor als<br />
Jugendlicher 90 Prozent<br />
seines Augenlichts. Anstatt<br />
in die Blindenwerkstatt<br />
zu gehen, will Kahawatte<br />
studieren. 15 Jahre<br />
lang verschweigt er seine<br />
Behinderung und macht in<br />
der Welt der Sehenden<br />
eine erfolgreiche Karriere.<br />
Im Stauffacher liest er aus<br />
seinem Buch «Mein Blind<br />
Date mit dem Leben».<br />
Buchhandlung<br />
Orell Füssli, Schönbühl<br />
Mo., 20.2., 19.30 Uhr<br />
Bühne<br />
Hans-Jörg Frey:<br />
Bank, Banker, Bankrott<br />
Erleben Sie einen Top-Shot, der mit<br />
zündenden Pointen und scharfzüngigen<br />
Analysen aus dieser Welt berichtet.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
20.00 UHR<br />
Le Nozze di Figaro<br />
Oper von W.A. Mozart. Musikalische<br />
Leitung: Kevin John Edusei, Regie:<br />
Markus Bothe. Mit T. Boyce; S. Gordeladze/E.<br />
Grekova; O. Pons M. Tosi; E.<br />
Vacchi.; C. Eichenberger; A. Cloete; K.<br />
Wegner www.konzerttheaterbern.ch/<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
19.30 UHR<br />
Mummenschanz –<br />
you & me<br />
Seit über vier Jahrzehnten begeistern<br />
Mummenschanz mit ihrer wortlosen,<br />
aber äusserst poetischen Kunst das<br />
Publikum auf der ganzen Welt.<br />
Vv: https://www.starticket.ch.<br />
THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.<br />
18.30 UHR<br />
Switzerland –<br />
der Fall Patricia Highsmith<br />
Von Joana Murray-Smith. Schweizer<br />
Erstaufführung. Regie: Stefan Meier.<br />
Mit: Wiebke Frost, Jeroen Engelsman<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />
Dance<br />
El Cielo<br />
Salsa. Wer Lust hat oder ganz einfach<br />
seine Tanzkünste noch etwas aufbessern<br />
möchte, kann im Vorfeld ab 19:30<br />
einen Tanzkurs besuchen. Danach gibt’s<br />
den besten Mix von Kuba bis New York<br />
von einem unserer DJ’s.<br />
LE CIEL, BOLLWERK 31.<br />
21.00 UHR<br />
Familie<br />
Cool Kid’s Classes <strong>2017</strong><br />
Art workshops for Kids and Teens (Ages<br />
6-14). Anmeldung: T 031 328 09 11<br />
or vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
16.30 UHR<br />
Der Teufel mit den<br />
drei goldenen Haaren<br />
Der Jugendtheaterclub U21 der Jungen<br />
Bühne Bern zeigt «Der Teufel mit den<br />
drei goldenen Haaren» (Nach Friedrich<br />
Karl Waechter). Vv: http://www.<br />
junge-buehne-bern.ch/jbb/index.php/<br />
spieldaten/teufel. www.junge-buehnebern.ch<br />
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,<br />
DALMAZIQUAI 69. 10.00/14.00 UHR<br />
Interaktive Ausstellung «fast Traum»<br />
Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen<br />
aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine<br />
Brücke aus den Werkstätten hinauf in<br />
die ZPK-Ausstellung «Paul Klee und die<br />
Surrealisten». Ab 4 J..<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: Torso<br />
Torsos sind Körper, jedoch ohne Kopf,<br />
Arme und Beine. Manchmal sind sie<br />
aus Gips, gelegentlich aus Holz, oft<br />
aus Marmor oder Bronze: Unser Torso<br />
besteht aus Farbe, Schnur und einem<br />
Schwamm. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
Musizierstunde Schlagzeug<br />
Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />
des Konsi. Klasse von Rico Baumann.<br />
KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,<br />
KRAMMGASSE 36. 18.00 UHR<br />
Sounds<br />
Tuesday Jam –<br />
öffentliche Jamsession<br />
Eintritt frei, Barbetrieb, gratis Risotto<br />
ab 20h00. Die Jamband (ab 21h00):<br />
Jazzwerkstatt Bern Surprise Jam.<br />
www.5etage.ch<br />
5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11.<br />
20.00 UHR<br />
Worte<br />
Öffentliche Führung mit Mittagessen<br />
KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ.<br />
12.30 UHR<br />
Alberta und die Rocky Mountains<br />
Mit seiner unberührten Natur, unzähligen<br />
Berggipfeln, riesigen Wäldern und<br />
Flüssen gibt es in Alberta viele Möglichkeiten<br />
für alle Arten von Abenteuer!<br />
Referent: Marc Niehaus.<br />
www.altestramdepot.ch<br />
RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT,<br />
GROSSER MURISTALDEN 6. 19.00 UHR<br />
BFH TI: Öffentliche Präsentation der<br />
Master Thesen Medizininformatik/<br />
Medizintechnik Weiterbildung<br />
Poster Besichtigungen und Präsentationen<br />
der Master Thesen mit Apéro. Die<br />
Teilnahme ist öffentlich und kostenlos.<br />
Alle Präsentationen werden auf Deutsch<br />
gehalten. Anmeldung bis 14.02.<strong>2017</strong>.<br />
BERNER FACHHOCHSCHULE/WEITERBIL-<br />
DUNG, WANKDORFFELDSTR. 102.<br />
17.00 UHR
16. – 22. Februar <strong>2017</strong> Anzeiger Region Bern 23<br />
9<br />
Peter Leemann<br />
Teufelskerl<br />
Nach vielen eigenen Produktionen entschied sich der Theaterclub<br />
U21 der Jungen Bühne Bern dafür, mit einer bestehenden Vorlage<br />
zu arbeiten. Die Wahl fiel auf das Grimm-Märchen «Der Teufel mit<br />
den drei goldenen Haaren» in der Version des Satirikers F. K.<br />
Waechter. Darin erhält ein Knecht durch den Kuss seiner Grossmutter<br />
ein zweites Leben geschenkt, das er in vollen Zügen und mit<br />
sprudelnder Lebensfreude geniesst.<br />
Brückenpfeiler, Bern. Di., 21.2., 10 Uhr. Vorstellungen bis 25.2.<br />
Erasmus von Rotterdam<br />
Reformer in der Reformationszeit.<br />
Vortrag von Frau Prof. Dr. Christine<br />
Christ-von Wedel.<br />
KIRCHGEMEINDEHAUS PETRUS,<br />
BRUNNADERNSTR. 40. 19.00 UHR<br />
Führung: Kunst am Mittag<br />
Eine halbstündige Führung zu einem<br />
ausgewählten Thema aus einer unserer<br />
aktuellen Ausstellungen. www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />
IM FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
HEILIGGEISTKIRCHE. 17.00 UHR<br />
Literarische Führung: Liechtenstein<br />
– Die Fürstlichen Sammlungen<br />
In den literarischen Führungen mit der<br />
Schauspielerin Michaela Wendt hören<br />
Sie ausgewählte Texte aus der Literatur,<br />
passend zu den ausgestellten Werken<br />
der Liechtensteinischen Sammlungen.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
18.00 UHR<br />
Living Library<br />
Mit dem SCI Switzerland (Schweiz,<br />
Suisse, Svizzera). Komm und bilde dir<br />
deine eigene Meinung!<br />
www.wartsaal-kaffee.ch<br />
WARTSAAL, KAFFEE BAR BÜCHER,<br />
LORRAINESTRASSE 15. 18.00 UHR<br />
Öffentliche Führung: Liechtenstein –<br />
Die Fürstlichen Sammlungen<br />
Eine der schönsten und bedeutendsten<br />
Privatsammlungen der Welt öffnet für<br />
einige Monate ihre Schatzkammern in<br />
einer Ausstellung, wie sie bislang in<br />
der Schweiz nicht zu sehen war.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
19.00 UHR<br />
Science Fiction und die Umwelt<br />
Wie geht die Science-Fiction-Literatur<br />
mit Umweltszenarien um? Dialogische<br />
Führung durch die Ausstellung «Wasser<br />
unser» mit dem Experten für Zukunftsliteratur<br />
Philipp Theisohn.<br />
www.alpinesmuseum.ch<br />
ALPINES MUSEUM DER SCHWEIZ,<br />
HELVETIAPLATZ 4. 18.00 UHR<br />
Wildnis und Natur Pur<br />
im Westen Kanadas<br />
Eine Landschaft mit schneebedeckten<br />
Bergen, Gletschern, türkisblauen Seen,<br />
blumenübersäten Wiesen, Wäldern,<br />
Flüssen und beeindruckenden Wasserfällen.<br />
Referent: Marc Niehaus.<br />
www.altestramdepot.ch<br />
RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT,<br />
GROSSER MURISTALDEN 6. 20.00 UHR<br />
Biel<br />
Sounds<br />
Helmet & Local H<br />
Helmet & Local H US Legenden mit dem<br />
einzigen CH Konzert.<br />
Vv: www.starticket.ch.<br />
GASKESSEL AJZ BIEL,<br />
ZENTRALSTRASSE. 19.00 UHR<br />
Worte<br />
SprachenBar<br />
Fremdsprachen auffrischen E, F, I, Esp.<br />
D, Info 079 653 29 20<br />
HOTEL MERCURE PLAZA,<br />
NEUMARKTSTR. 40. 19.30 UHR<br />
Burgdorf<br />
Worte<br />
Time to relax: Auszeit am Abend<br />
Ein einfaches Mentaltraining mit einer<br />
Trancereise für alle. Eine Stunde<br />
abschalten, runterfahren, den Kopf<br />
befreien, auftanken und loslassen.<br />
PRAXIS HYPNOSE IN BURGDORF,<br />
TECHNIKUMSTRASSE. 18.45 UHR<br />
Solothurn<br />
Bühne<br />
Master Class<br />
Schauspiel von Terrence McNally.<br />
Leitung: Dieter Kaegi, Dirk Hofacker,<br />
Olivier Truan. www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />
THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR<br />
Sounds<br />
Tuesday Jazz: Yves Theiler Trio<br />
Yves Theiler (p), Luca Sisera (b) und<br />
Lukas Mantel (dr)<br />
Vv: http://www.starticket.ch?PartnerID=16.<br />
www.altesspital.ch<br />
ALTES SPITAL SOLOTHURN,<br />
OBERER WINKEL 2.<br />
20.30 UHR<br />
Thun<br />
Worte<br />
Milena Moser:<br />
Hinter diesen blauen Bergen<br />
Eine Frau verwirklicht ihren Lebenstraum:<br />
Nach «Das Glück sieht immer<br />
anders aus» erzählt die beliebte Autorin<br />
vom Leben in den USA und einer neuen<br />
Liebe. http://www.orellfuessli.ch<br />
ORELL FÜSSLI BÜCHER THUN, BÄLLIZ 60.<br />
20.00 UHR<br />
Wabern<br />
Worte<br />
Lesekreis Mystik der Freiheit<br />
Mystik der Freiheit ist die Mitte eines<br />
kraftvollen und mündigen Glaubens: Wir<br />
erforschen diese Freiheit mithilfe des<br />
Buchs von Bernhard Neuenschwander<br />
(2014): Mystik der Freiheit, Band I.<br />
ALTES PFARRHAUS,<br />
WALDBLICKSTRASSE 26.<br />
10.30 UHR<br />
Sommerlich<br />
Die Salsadancers veranstalten<br />
jeden Dienstag die<br />
Salsa-Party «El Cielo» im<br />
Club Le Ciel. Die lateinamerikanische<br />
Musik, die<br />
kreisenden Hüften, die<br />
Wärme durch Bewegung<br />
und die ausgelassene<br />
Stimmung befördern einen<br />
vom Gefühl her direkt<br />
in eine Strandbar irgendwo<br />
in der Karibik. Tanzend<br />
vergisst man für einen<br />
Abend, dass man sich im<br />
tiefsten Winter befindet.<br />
Le Ciel, Bern<br />
Di., 21.2., 20.30 Uhr<br />
Futurologie und Fiktion<br />
Die Ausstellung «Wasser unser» im Alpinen Museum konfrontiert<br />
das Publikum mit Szenarien der Wasserversorgung. Passend dazu<br />
befasst sich Professor Philipp Theisohn an der Universität Zürich mit<br />
Zukunftswissen, Umweltutopien und -dystopien in der Literatur. Er<br />
gestaltet die dialogische Führung «Der Science-Fiction-Experte».<br />
Alpines Museum, Bern. Di., 21.2., 18 Uhr<br />
Mi 22.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Als ich einmal tot war und Martin L.<br />
Gore mich nicht besuchen kam<br />
Von Bues/Mezger/Schwabenland: Eine<br />
fiktive Dokumentation über Lebenspläne<br />
und Todeserfahrungen, über Verrat und<br />
Musik, über Depeche Mode und Dave<br />
Gahan und die Unzulänglichkeit der<br />
Erinnerung. www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
20.30 UHR<br />
Mummenschanz – you & me<br />
Seit über vier Jahrzehnten begeistern<br />
Mummenschanz mit ihrer wortlosen,<br />
aber äusserst poetischen Kunst das<br />
Publikum auf der ganzen Welt.<br />
Vv: https://www.starticket.ch.<br />
THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.<br />
18.30 UHR<br />
Nachruf oder jung sterben<br />
hat mich auch nicht besser gemacht<br />
Stück von: Daniel Mezger, Regie: Marion<br />
Rothhaar, Mundartfassung: Livia Anne<br />
Richard. Eine Geschichte wie ein Puzzle,<br />
packend, emotional.<br />
Vv: www.theatermatte.ch<br />
oder 031 901 38 79.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
Switzerland –<br />
der Fall Patricia Highsmith<br />
Von Joana Murray-Smith. Schweizer<br />
Erstaufführung. Regie: Stefan Meier.<br />
Mit: Wiebke Frost, Jeroen Engelsman<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />
TAP: Härdöpfeler –<br />
die hochprozentige Improshow<br />
In der hochprozentigen Improshow<br />
spielen jeweils drei TAP-Mitglieder<br />
um die Gunst des Publikums, auf<br />
zum sechsten Jahrgang des beliebten<br />
«Härdöpfelers»!<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
20.00 UHR<br />
Dance<br />
Jitters at Les Amis<br />
Come dance Lindy Hop, Balboa and<br />
Shag in the Wohnzimmer at les Amis<br />
and have some drinks at the bar. Lindy<br />
hop, Balboa and Shag (almost) every<br />
Wednesday on swing music.<br />
www.lesamis.ch<br />
WOHNZIMMER LES AMIS,<br />
RATHAUSGASSE 63.<br />
21.00 UHR<br />
Familie<br />
ElternKind Café<br />
Praktische Tipps zur Kindererziehung<br />
und zum Familienalltag von Fachpersonen<br />
der ElternLehre.<br />
www.coop.ch<br />
COOP RESTAURANT BETHLEHEM,<br />
KASPARSTRASSE 7.<br />
15.00 UHR<br />
Interaktive Ausstellung «fast Traum»<br />
Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen<br />
aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine<br />
Brücke aus den Werkstätten hinauf in<br />
die ZPK-Ausstellung «Paul Klee und die<br />
Surrealisten». Ab 4 J..<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: Torso<br />
Torsos sind Körper, jedoch ohne Kopf,<br />
Arme und Beine. Manchmal sind sie<br />
aus Gips, gelegentlich aus Holz, oft<br />
aus Marmor oder Bronze: Unser Torso<br />
besteht aus Farbe, Schnur und einem<br />
Schwamm. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Pippi Langstrumpf<br />
Das Mädchen mit den ritzeroten Zöpfen<br />
freut sich auf jede Menge Schabernack!<br />
ab 4 Jahren. Vv: https://theaterszene.<br />
ch/reservieren oder 031 556 87 37.<br />
www.theaterszene.ch<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR<br />
Klassik<br />
Musizierstunde Violine<br />
Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />
des Konsi. Klasse von Justyna Sromicki.<br />
KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,<br />
KRAMMGASSE 36. 20.00 UHR<br />
Sounds<br />
Misuirna<br />
Süchtig nach em Summer Berndeutsche<br />
Singer/Songwriter-Kunst, ganz ohne<br />
Gitarre, dafür mitten in Herz<br />
und Seele.<br />
ONO BERN, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR<br />
Jazzwerkstatt Bern 10th Edition<br />
20:00 Kaana (CH), 21:15 Word Of<br />
Moth (GB/CH), 22:30 Hören Sie<br />
Stimmen? (CH)<br />
TURNHALLE PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30.<br />
20.00 UHR<br />
Offene Bühne<br />
Ab 21h! Wie immer 15 Minuten für Dich!<br />
Alles ist möglich! Anmeldung am besten<br />
vor Ort, herzlich willkommen!<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR<br />
Tiefgang Radio bei Radio Bollwerk<br />
20h Live-Radio. www.kapitel.ch<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41. 19.00 UHR<br />
Worte<br />
50plus – Talk für ältere Erwerbslose<br />
Arbeitslos im Alter. Damit rechnet<br />
niemand. Wir reden darüber und freuen<br />
uns auf Ihren unverbindlichen Besuch.<br />
SELBSTHILFEZENTRUM, BOLLWERK 41.<br />
17.15 UHR<br />
Aktionstage: Strassenfussball<br />
als Begegnung<br />
Vom 15. Februar bis zum 2. März wird<br />
die Grosse Halle der <strong>Berner</strong> Reitschule<br />
zum Fussballstadion umfunktioniert.<br />
Während der Aktionstage treffen die<br />
unterschiedlichsten Teams aufeinander.<br />
www.liederweib.ch<br />
GROSSE HALLE DER REITSCHULE,<br />
SCHÜTZENMATT. 14.00 UHR<br />
Nicolas Küffer<br />
Bitte nicht anfassen<br />
Sie schützen sich mit Dornen vor dem Gefressen werden und speichern<br />
Wasser in ihrem Gewebe, um der Trockenheit zu trotzen:<br />
Kakteen sind die Überlebenskünstler unter den Pflanzen. In der<br />
Führung «Cactomania – Wunderwelt des Kaktus» im Botanischen<br />
Garten mit dem Botaniker Adrian Möhl von Aquilegia erfährt man<br />
mehr über die stachligen Gesellen (Bild: Feigenkaktus aus Kuba).<br />
Botanischer Garten, Bern. Mi., 22., 18 Uhr und 26.2., 14 Uhr<br />
BFH TI: Öffentliche Präsentation der<br />
Master Thesen Medizininformatik/<br />
Medizintechnik Weiterbildung<br />
Poster Besichtigungen und Präsentationen<br />
der Master Thesen mit Apéro. Die<br />
Teilnahme ist öffentlich und kostenlos.<br />
Alle Präsentationen werden auf Deutsch<br />
gehalten. Anmeldung bis 14.02.<strong>2017</strong>.<br />
BERNER FACHHOCHSCHULE/WEITERBIL-<br />
DUNG, WANKDORFFELDSTR. 102.<br />
17.00 UHR<br />
Flucht und andere Migrationsgründe<br />
Vortrag auf Deutsch und Französisch.<br />
Fallbeispiele und eine Fotoausstellung<br />
von Ahmet Cemil.<br />
www.zentrum5.ch<br />
ZENTRUM 5, FLURSTRASSE 26 B.<br />
19.00 UHR<br />
Führung: Cactomania<br />
Wunderwelt des Kaktus. Mit Adrian<br />
Möhl. Treffpunkt vor dem Palmenhaus,<br />
Kollekte.<br />
www.botanischergarten.ch<br />
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),<br />
ALTENBERGRAIN 21.<br />
18.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
HEILIGGEISTKIRCHE.<br />
13.00 UHR<br />
Kunst über Mittag<br />
Jeden Mittwochmittag von 12h30 bis<br />
13h. www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
12.30 UHR<br />
Von Säulen und Seelen –<br />
historische Führung<br />
Wie Pilger und Randständige zur<br />
Citykirche gehören. Ein halbstündiger<br />
Rundgang mit Blicken zurück und<br />
in die Gegenwart.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
HEILIGGEISTKIRCHE.<br />
17.00 UHR<br />
Bolligen<br />
Bühne<br />
Blüemlisalp – Berndeutsches<br />
Sagenspiel mit Gesang<br />
Theaterprojekt vom Männerchor Bolligen<br />
und dem Chor Bollitt’o misto. Berndeutsches<br />
Sagenspiel mit Gesang von<br />
Fritz Gribi, Regie: Beat Sommer.<br />
www.aulaverein.ch<br />
REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRASSE.<br />
19.00 UHR<br />
Burgdorf<br />
Familie<br />
Antiquitäten- und Flohmarkt<br />
Auskunft: Tel. 079 340 99 73.<br />
HEIMISWILSTRASSE 1.<br />
14.00 UHR<br />
Köniz<br />
Worte<br />
Kulturtafel: Jürg Halter<br />
Lesung des <strong>Berner</strong> Dichters und Performancekünstlers.<br />
Vorab serviert das<br />
Team vom Restaurant zum Schloss<br />
einen Dreigänger.<br />
www.kulturhof.ch<br />
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRASSE 11. 18.00 UHR<br />
Niederwangen<br />
Worte<br />
Lesung von Yvonn Scherrer<br />
Nachmittagsprogramm mit einer blinden<br />
Buchautorin. Yvonn Scherrer ist Journalistin,<br />
Theologin und Buchautorin. Sie<br />
liest aus ihren Büchern «Hänglisch» und<br />
«Nasbüechli».<br />
KIZ KIRCHLICHES ZENTRUM,<br />
HALLMATTSTRASSE 96. 14.00 UHR<br />
Ostermundigen<br />
Familien<br />
TANZCAFÉ<br />
Café de Danse - Tanzcafé: Schlager von<br />
früher Zur Freude, zum Wohlfühlen, fürs<br />
Gemüt, sich zum Rhythmus der Musik<br />
und der Melodien wiegen bei Kaffee und<br />
Kuchen.<br />
STEFS KULTUR BISTRO, BERNSTR.<br />
14.30 UHR<br />
Sounds<br />
First Floor Duo<br />
Das junge Duo, bestehend aus der<br />
Sängerin Lea Nussbaumer und dem<br />
Gitarristen Christian Zatta, präsentiert<br />
eine bunte Mischung aus Eigenkompositionen,<br />
Jazz- und Popsongs.<br />
STEF›S KULTUR BISTRO, BERNSTR.<br />
20.00 UHR<br />
Schliern<br />
Worte<br />
Christliche Meditation<br />
Auskunft bei Regula Willi,<br />
Tel. 031 333 33 15.<br />
MURRIHUUS, MUHLERNSTRASSE 230.<br />
19.15 UHR<br />
Thun<br />
Worte<br />
Öffentliche Führung<br />
KUNSTMUSEUM THUN,<br />
HOFSTETTENSTR. 14.<br />
18.15 UHR<br />
Wabern<br />
Worte<br />
Stille Meditation für alle<br />
REFORMIERTE KIRCHE WABERN,<br />
WALDBLICKSTRASSE 26.<br />
17.30 UHR<br />
TICKETS<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost<br />
Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen<br />
der kommenden<br />
7 Tage. Suchen Sie einfach nach<br />
dem Logo «Tickets» in dieser<br />
Ausgabe.<br />
Gefunden? Dann senden Sie<br />
sofort eine E-Mail mit dem<br />
Namen der Veranstaltung im<br />
Betreff und Ihrem Absender an<br />
tickets@bka.ch.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt.
10 Anzeiger Region Bern 24<br />
16. – 22. Februar <strong>2017</strong><br />
Ausstellungen<br />
Kino<br />
ZVG<br />
Spielend das Kräftespiel erfahren<br />
Spielerisch mehr über die auf und um uns wirkenden Kräfte und<br />
Energien erfahren – das ermöglicht die Jahresausstellung «Spiel der<br />
Kräfte» im Sensorium Rüttihubelbad. Im spielerischen Umgang werden<br />
Fragen wie «Warum drückt es uns nach aussen in einer Kurve?»<br />
oder «Warum spürt man die Erddrehung nicht?» beantwortet.<br />
Sensorium Rüttihubelbad, Walkringen. Ausstellung bis 31.12.<br />
Museen/Anlagen<br />
Bern<br />
Alpines Museum der Schweiz<br />
Helvetiaplatz 4. Biwak#18: Reklamekunst<br />
und Reiseträume. Anton<br />
Reckziegel (1865–1936) zurück in der<br />
Gegenwart. Der Reklamekünstler Anton<br />
Reckziegel hat das Bild Schweiz in den<br />
Anfängen des Tourismus geprägt. Für<br />
Biwak#18 haben Studierende der Hochschule<br />
der Künste Bern Neuentwürfe zu<br />
seinen Plakaten gestaltet.<br />
BIS DI, 25.4. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.<br />
• Wasser unser. Sechs Entwürfe für<br />
die Zukunft. Der Klimawandel wird die<br />
Verfügbarkeit von Wasser auch bei uns<br />
beeinflussen. Die neue Ausstellung<br />
im Alpinen Museum der Schweiz zeigt<br />
sechs Wasser-Zukünfte zwischen Forschung<br />
und Fiktion.<br />
BIS SO, 17.9. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.<br />
Bernisches Historisches Museum<br />
Helvetiaplatz 5. <strong>Berner</strong> Totentanz 2016.<br />
Kabinettausstellung im Rahmen der<br />
Wechselausstellung «Söldner, Bilderstürmer,<br />
Totentänzer – Mit Niklaus Manuel<br />
durch die Zeit der Reformation».<br />
BIS SO, 16.4. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
• Söldner – Bilderstürmer – Totentänzer.<br />
Mit Niklaus Manuel durch die Zeit der<br />
Reformation. Die Ausstellung thematisiert<br />
die spektakuläre Umbruchzeit des<br />
späten 15. und frühen 16. Jahrhunderts<br />
am Beispiel des <strong>Berner</strong> Künstlers,<br />
Söldners und Politikers Niklaus Manuel<br />
(1484–1530).<br />
BIS SO, 16.4. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Museum für Kommunikation<br />
Helvetiastrasse 16. eingewandert.ch<br />
Kann ich Schweizer und Einwanderer<br />
auseinander halten? Und wie viel Migration<br />
steckt in mir?<br />
BIS SA, 25.3. FR/SA/DI/MI 12-17.<br />
Kunsthalle Bern<br />
Helvetiaplatz 1. Michael Krebber –<br />
The Living Wedge. Einzelausstellung.<br />
AB 18.2. BIS 30.4. DI-FR 11-18/SA-SO 10-18.<br />
Kunstmuseum Bern<br />
Hodlerstr. 8-12. Die Meisterwerke der<br />
Sammlung. Die Neuhängung der Sammlung<br />
des Kunstmuseum Bern über drei<br />
Etagen ermöglicht eine Begegnung mit<br />
den bedeutendsten Meisterwerken aus<br />
der Sammlung.<br />
BIS SO, 16.7. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />
• Liechtenstein. Die Fürstlichen<br />
Sammlungen. Eine der schönsten und<br />
bedeutendsten Privatsammlungen<br />
der Welt öffnet für einige Monate ihre<br />
Schatzkammern in einer Ausstellung,<br />
wie sie bislang in der Schweiz nicht zu<br />
sehen war.<br />
BIS SO, 19.3. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />
• Sammlungspräsentation: Berns<br />
verlorener Altar. Niklaus Manuel und<br />
die Tafeln der Predigerkirche zu Bern.<br />
Niklaus Manuel gehört zu den markanten<br />
Persönlichkeiten im Übergang vom<br />
Mittelalter zur Neuzeit. Er war Maler,<br />
Politiker, Reformator, Reissläufer, Kriegsherr,<br />
Dynastiegründer und vieles mehr.<br />
BIS SO, 30.4. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />
• Ted Scapa… und so Nebenbei. Scapas<br />
Kunst bezaubert durch Direktheit, Spontaneität<br />
und Unverwechselbarkeit. Sie<br />
ist wie ihr Erschaffer: ein Phänomen.<br />
BIS SO, 19.2. DO-SO 10-17.<br />
Naturhistorisches Museum<br />
Bernastrasse 15. Sonderausstellung:<br />
Twannberg-Meteorit – Jäger des verlorenen<br />
Schatzes. Die Sonderausstellung<br />
macht die neuesten Erkenntnisse über<br />
den sensationellen Meteoritenfund der<br />
Öffentlichkeit zugänglich.<br />
BIS SO, 20.8. DO/FR/DI 9-17 |<br />
SA/SO 10-17 | MO 14-17 | MI 9-18.<br />
Zentrum Paul Klee<br />
Monument im Fruchtland 3. Paul Klee<br />
und die Surrealisten. Zum ersten Mal<br />
wird in einer Ausstellung umfassend die<br />
Beziehung Paul Klees zu den surrealistischen<br />
Künstlern im Paris der 1920er<br />
und 1930er Jahre beleuchtet.<br />
BIS SO, 12.3. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
• Sollte alles denn gewusst sein? Paul<br />
Klee. Dichter und Denker «Sollte alles<br />
denn gewusst sein? ach, ich glaube<br />
nein!» notierte Paul Klee auf einem<br />
seiner letzten Werke, das bis zu seinem<br />
Tode unvollendet bleiben sollte.<br />
BIS SO, 26.11. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Burgdorf<br />
Museum Franz Gertsch<br />
Platanenstr. 3. Die Gerechten. Der<br />
Bildhauer Werner Neuhaus zeigt auf der<br />
Aussenfläche des Museums ausgewählte<br />
Holzskulpturen seines Werks «Die<br />
Gerechten».<br />
BIS SA, 4.3. DO/FR/MI 10-18 |<br />
SA/SO 10 -17.<br />
• Pascal Danz. Highlights. Die erste Retrospektive<br />
des im September 2015 in<br />
Island tödlich verunglückten Schweizer<br />
Malers Pascal Danz; einen repräsentativen<br />
Querschnitt seines künstlerischen<br />
Schaffens.<br />
BIS SO, 5.3. DO/FR/MI 10-18 |<br />
SA/SO 10 -17.<br />
• Patrick Lo Giudice. Landschaften. Der<br />
italienischstämmige Schweizer Künstler<br />
Patrick Lo Giudice zeigt im Kabinett<br />
des Museum Franz Gertsch aktuelle<br />
Arbeiten.<br />
BIS SO, 12.3. DO-SO/MI 10-17.<br />
• Werke von Franz Gertsch. Parallel zur<br />
Ausstellung «Pascal Danz. Highlights»<br />
sind in Raum 1 Gemälde und Holzschnitte<br />
von Franz Gertsch zu sehen.<br />
BIS SO, 5.3. DO/FR/MI 10-18 |<br />
SA/SO 10 -17.<br />
Thun<br />
Schloss Thun<br />
Schlossberg 1. Die neuen Dauerausstellungen<br />
machen den Gang durchs<br />
Schloss Thun zum Erlebnis.<br />
BIS MI, 9.1. TÄGLICH 13-16.<br />
Kunstmuseum Thun<br />
MIRROR IMAGES – Spiegelbilder in<br />
Kunst und Medizin.<br />
BIS 30.4. DI-SO 10-17/MI 10-19.<br />
Walkringen<br />
Sensorium<br />
Rüttihubel 29. Jahresausstellung: Spiel<br />
der Kräfte. Eine interaktive Ausstellung<br />
im Herzen der Erlebniswelt der Sinne.<br />
Können wir mit den Kräften spielen,<br />
die unsere Welt bestimmen? Nicht<br />
wissenschaftliche Logik und Erklärungen<br />
stehen im Zentrum, sondern mit Freude<br />
zu experimentieren.<br />
BIS SO, 31.12. DO-SO/MI 10-17.30.<br />
• Das Sensorium entführt Jung und Alt<br />
in das Reich der Sinne: Rund 70 Stationen<br />
locken Besucherinnen und Besucher<br />
zum Ausprobieren, Beobachten und<br />
Erleben.<br />
BIS SO, 31.12. DO/FR/DI/MI 9-17.30 |<br />
SA/SO 10-17.30.<br />
Daniel Luginbühl<br />
Kontemporär<br />
In der interaktiven Ausstellung «eingewandert.ch – eine Fotoausstellung<br />
zum Thema Immigration, Integration, Identität» sind<br />
Werke zu sehen, die sich mit den verschiedenen Dimensionen der<br />
Einwanderung in der Schweiz auseinandersetzen. Daniel Luginbühl,<br />
einer der Fotografen, stellt in «Akzeptiert – oder nicht?» (Bild)<br />
zwölf Fotografien von Menschen mit unterschiedlichen Kopfbedeckungen<br />
aus. Welche akzeptieren wir, welche lehnen wir ab?<br />
Museum für Kommunikation, Bern. Fr., 17.2. bis 26.3.<br />
Ausstellungen<br />
Bern<br />
9a am Stauffacherplatz<br />
Stauffacherstrasse 7. Vuille & Fellmann<br />
im 9a. Innerliche Architekturen, fremde<br />
Intimitäten, sinnliche Bruchstücke,<br />
Prothesen, schematische Gestalten.<br />
Die beiden jungen Künstler setzen sich<br />
zeichnerisch mit menschlichen Innenräumen<br />
auseinander.<br />
FR 18-20.30/SA 10-14<br />
Cerny Inuit Collection<br />
Stadtbachstrasse 8a. Rund um die<br />
Hudson Bay. Werke aus der Gegend rund<br />
um die Hudson Bay zeigen anlässlich<br />
des 150-jährigen Jubiläums von Kanada<br />
die Vielfalt der Kunst des kanadischen<br />
Nordens.<br />
MI-SA 13-18<br />
da Mihi Gallery<br />
Bubenbergplatz 15. Stefano Tondo – Il<br />
grande uccello. Skulptur und Installation.<br />
Stefano Tondo wandelt auf den<br />
Spuren von Leonardo da Vinci.<br />
BIS SA, 25.2. FR/MO-MI 10-19 |<br />
DO 10-21 | SA 10-17.<br />
Galerie am Königweg (Tram 7<br />
Ostring, Ecke Giacomettistr./<br />
Weltistr.)<br />
Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli.<br />
Bilder und Bronzeskupturen «50 Jahre<br />
Kunstschaffen». Geöffnet jeden Donnerstag<br />
und jeden 1., 2. und 3. Sonntag<br />
des Monats oder nach Vereinbarung:<br />
Tel. 031 372 33 35/031 371 07 44.<br />
BIS DO, 25.5. DO 14-18 | SO 14-17.<br />
Galerie Bernhard Bischoff & Partner<br />
im Progr_, Waisenhausplatz 30.<br />
Kotscha Reist – Painting As Usual.<br />
BIS SA, 18.2. DO/FR 14-18 | SA 12-16.<br />
Galerie Kornfeld<br />
Laupenstrasse 41. Alberto Giacometti.<br />
Ölbilder, Skulpturen, Zeichnungen,<br />
Graphik. Präsentation des Werkverzeichnisses<br />
der Druckgraphik von 1917 bis<br />
1965.<br />
BIS SA, 25.2. DO/FR/MO-MI 14-17 |<br />
SA 10-12.<br />
Galerie Kunstreich<br />
Gerechtigkeitsgasse 76. Greet Helsen<br />
und Andreas Durrer. Der Malerei mit<br />
wachem Geist ergeben.<br />
BIS SA, 18.2. DO/FR 10-18.30 | SA 9-16.<br />
Galerie Rigassi by SOON<br />
Münstergasse 62. Fabrizius 2, Jan<br />
Kaláb. Die äusserst raren und gefragten<br />
Werke der Zwillingsschwestern Irina und<br />
Marina Fabrizius sind erstmals in der<br />
Schweiz zu bestaunen. Ergänzt werden<br />
ihre Werke durch die farbigen, abstrakten<br />
Formen des Tschechen Jan Kaláb.<br />
BIS SA, 18.2. DO/FR 13.30-18 |<br />
SA 10.30-17.<br />
Konzertsaal ElfenauPark<br />
Elfenauweg 50. Kultur Elfenau Park:<br />
Sebastian Haas «Brockenfeld», «Junge<br />
Galerie».<br />
BIS DO, 23.2. TÄGLICH 10-19.<br />
Kornhausforum<br />
Kornhausplatz 18. Wildwechsel – Stadtnatur<br />
für alle. Zum zweiten Mal findet die<br />
Ausstellung im «Wildwechsel – Stadtnatur<br />
für alle» im Kornhausforum statt.<br />
Diesmal zum Thema «Innenhofqualität»,<br />
mit Umweltpsychologin Alice Hollenstein.<br />
BIS SO, 19.2. SA/SO 11-17 | DO 12-20 |<br />
FR 12-17.<br />
Kornhausforum, Galerie<br />
Kornhausplatz 18. Eine Brücke, ganz<br />
einfach!<br />
BIS SA, 18.3. DO/FR/DI/MI 10-19 |<br />
SA 10 -17.<br />
kulturpunkt im Progr<br />
Speichergasse 4. Claudia Bettelini –<br />
Figures magiques. Die Ausstellung zeigt<br />
eine Auswahl Bettelinis Gouachen und<br />
Objekte.<br />
BIS SA, 4.3. DO 14-18 | FR 14-17.30 |<br />
SA 13-16.<br />
Politforum Käfigturm<br />
Marktgasse 67. Verdingkinder. Eine<br />
Fotoausstellung von Keystone und des<br />
Polit-Forums.<br />
BIS FR, 17.3. DO/FR/MO-MI 8-18 | SA 10-16.<br />
Köniz<br />
Kunsthausrot<br />
Schulhausgässli 7. Gamelle – Zeitgefühle.<br />
Poetisch verspielte Material-Assemblagen,<br />
längst vergessene Werkzeuge<br />
und Gegenstände die sich neu zu<br />
Objekten vereinen?<br />
VERNISSAGE: FR, 17.2 18<br />
BIS SO, 19.3. SO 14-17.<br />
Langenthal<br />
Kunsthaus Langenthal<br />
Marktgasse 13. Chäs u Chole.<br />
BIS SO, 2.4. DO-SO/MI 14-17.<br />
Münchenbuchsee<br />
Restaurant Privatklinik Wyss<br />
Fellenbergstrasse 34. Martin Glauser –<br />
Fotos. Ursprünge sind archaische Orte,<br />
sie können Sehnsucht nach dem Ursprünglichen,<br />
vielleicht auch nach dem<br />
Wilden in uns wecken. Das Wilde, das<br />
uns in der von Smartphone und Bigdata<br />
dominierten Welt abhanden kommt.<br />
BIS SO, 2.4. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 |<br />
TÄGLICH AUSSER SO AUCH 19-20.<br />
Muri<br />
Galerie Muri-ART<br />
Belpstrasse 6. Tanja Leoncini «cerchio<br />
dell vita».<br />
BIS SA, 18.2. FR 14-18 | SA 9-12.<br />
Wabern<br />
Gurten – Park im Grünen<br />
Gurtenkulm. Kunst auf dem Gurten. H.<br />
R. Giger, Schang Hutter, MS Bastian &<br />
Isabelle L., Franz Gertsch oder Rolf Iseli:<br />
die Runde der Künstler, deren Werke anlässlich<br />
der neuen Ausstellung auf dem<br />
Gurten gezeigt werden, ist prominent.<br />
BIS MI, 9.1. TÄGLICH 8-22.<br />
Walkringen<br />
Kulturzentrum Rüttihubelbad<br />
Christophe Liétar. Bilder. Christophe<br />
Liétar (*1972) ist Autodidakt. Er lebt und<br />
arbeitet in Belgien und in der Schweiz.<br />
Für seine Arbeiten setzt er Tusche,<br />
Farbtinten, Ölfarben und Papier ein.<br />
BIS SO, 19.3. SA-MI 10-17.<br />
Zollikofen<br />
Blindenschule<br />
Kirchlindachstr. 49. Spannende Porträts<br />
und Objekte geben Einblick in die<br />
Geschichte und Gegenwart der Blindenund<br />
Sehbehindertenpädagogik.<br />
DO 17-20.<br />
Filmcoopi<br />
Ode an die Verrücktheit<br />
Die vorlaute Beatrice (Valeria Bruni Tedeschi) und die depressive<br />
Donatella (Micaela Ramazzotti) sind Patientinnen einer therapeutischen<br />
Gemeinschaft, die sich um Menschen mit psychischen Problemen<br />
kümmert. Der Film «La Pazza Gioia» von Paolo Virzì begleitet die<br />
zwei Frauen, die unterschiedlicher kaum sein könnten, bei ihrem gemeinsamen<br />
Ausbruch aus der Klinik. Sie finden Glück und Lebensfreude<br />
auf ihrer verrückten Reise in der Welt der vermeintlich Gesunden.<br />
Cinématte, Bern. Sa., 18.2., 18.30 Uhr. Vorstellungen bis 26.2.<br />
ALHAMBRA<br />
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) E/D/F<br />
AB 16/14 J.<br />
John Wick: Chapter Two<br />
Fortsetzung des Actionkrachers über<br />
einen Auftragskiller, der aus dem<br />
Ruhestand zurückkehrt.<br />
CAPITOL 1<br />
Kramgasse 72, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) D<br />
AB 16/14 J.<br />
John Wick: Chapter Two<br />
Fortsetzung des Actionkrachers über<br />
einen Auftragskiller, der aus dem Ruhestand<br />
zurückkehrt.<br />
CAPITOL 2<br />
Kramgasse 72, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) D AB 8/6 J.<br />
Demain tout commence –<br />
Plötzlich Papa<br />
Eine warmherzige und zugleich turbulente<br />
Tragikomödie.<br />
CINEABC<br />
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,<br />
www.quinnie.ch<br />
18.15 (TÄGLICH) F/D AB 8 (10) J.<br />
Demain tout commence –<br />
Plötzlich Papa<br />
Vater werden ist nicht schwer…<br />
Das lernt Samuel (Omar Sy) auf die<br />
harte Tour und muss sein sorgloses<br />
Single-Dasein von einem Tag auf den anderen<br />
an den Nagel hängen. Turbulente<br />
Tragikomödie mit Omar Sy in Hochform!<br />
20.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 10 (12) J.<br />
Paterson<br />
Die Tragikomödie Paterson von Jim Jarmusch<br />
entfaltet sich über eine Woche<br />
hinweg in New Jersey. Adam Driver ist<br />
darin als Busfahrer mit einem geheimen<br />
dichterischen Talent unterwegs.<br />
14.00 (TÄGLICH) OV/D AB 6 (10) J.<br />
Welcome to Norway<br />
Ein klug gebautes Drehbuch, herrlich<br />
lustige Dialoge und herausragende Darsteller<br />
sorgen für beste Unterhaltung.<br />
«Eine charmante, schwarzhumorige<br />
Komödie mit Schnee und Tiefgang.»<br />
Programmkino.de<br />
16.00 (TÄGLICH) GRIECHISCH/E/D/F<br />
AB 12 (14) J.<br />
Worlds Apart<br />
Sebastian und Maria, Giorgos und Elise,<br />
Farris und Daphne: Drei unterschiedliche<br />
Liebespaare aus drei Generationen<br />
im heutigen Grichenland. Sie stehen im<br />
Zentrum dieser packenden und bewegenden<br />
Liebesgeschichte über alle Alter<br />
und Zeiten hinweg…<br />
CINEBUBENBERG<br />
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
20.30 (DI) E/D/F AB 16 J.<br />
Let’s Be Frank<br />
Experimenteller Dokumentarfilm von<br />
Peter Hamblin über den Großwellenreiter<br />
Frank James Solomon und die Frage,<br />
wer dieser neben seinem Surferdasein<br />
überhaupt ist. (Vorfilme: BRUCE GOLD/<br />
CONTRACT)<br />
15.00/17.30 (TÄGLICH), 20.00 (AUSSER DI),<br />
22.30 (FR/SA) E/D/F AB 16 (16) J.<br />
T2 Trainspotting<br />
In Danny Boyles Fortsetzung T2 Trainspotting<br />
kehrt Ewan McGregor nach 20<br />
Jahren Abwesenheit nach Edinburgh<br />
zurück, um den Kontakt zu seinen alten<br />
Freunden wiederherzustellen.<br />
CINECAMERA<br />
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) E/D/F<br />
AB 12 J.<br />
Manchester by the Sea<br />
Der unverantwortliche Casey Affleck<br />
muss plötzlich für seinen Neffen sorgen,<br />
als sein Bruder unerwartet stirbt. Ein<br />
grandioses Drama, still, intensiv und<br />
authentisch. Golden Globe für Casey<br />
Affleck als Bester Schauspieler.<br />
CINECLUB<br />
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
20.45 (DO) E/D/F AB 12 J.<br />
Allan Quatermain<br />
and The Lost City of Gold<br />
Ein B-Movie, der unfreiwillig alles richtig<br />
macht. Der Streifen unterhält mit seinem<br />
liebevollen 80er-Charme, einem<br />
absurden Plot, unterhaltsamsten Überzeichnungen<br />
und unglaublich miesen,<br />
aber praktischen Spezial Effekten!<br />
13.30 (SA/SO) D AB 6 (8) J.<br />
Ballerina<br />
Im Animationsfilm Ballerina verfolgt ein<br />
Waisenmädchen in Paris den großen<br />
Traum, eine berühmte Tänzerin zu<br />
werden. Wunderschöne Animation von<br />
Eric Summer.<br />
10.00 (SO) I/D AB 12 (12) J.<br />
Die Oper im Kino:<br />
Un ballo in maschera<br />
Renato ist seinem Herrn treu ergeben.<br />
Der liebt jedoch heimlich dessen Frau<br />
Amelia. Als Renato zufällig herausfindet,<br />
dass ihn seine Frau betrügt, stösst er<br />
auf einem Maskenball seinem Herrn<br />
einen Dolch in den Rücken…<br />
15.30/18.00 (TÄGLICH), 20.30 (AUSSER DO)<br />
E/D/F AB 12 (14) J.<br />
Lion<br />
Im Drama von Garth Davis begibt sich<br />
ein von Australiern adoptierter Inder<br />
(Dev Patel) im Internet auf die Suche<br />
nach seiner leiblichen Familie, von<br />
denen er in seiner Kindheit getrennt<br />
wurde.<br />
23.00 (SA) SERBISCH/D AB 6 (6) J.<br />
Zona Zamfirova 2<br />
Zona Zamfirova 2 spielt im Serbien des<br />
19. Jahrhunderts, wo sich Zona (Brankica<br />
Sebastijanovic) und Mane (Milan<br />
Vasic) als frisch vermähltes Ehepaar<br />
der Eifersucht und den Intrigen ihrer<br />
Mitmenschen stellen müssen.<br />
CINÉMATTE<br />
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,<br />
www.cinematte.ch<br />
18.30/21.00 (DO), 18.00 (MO) F/D UND<br />
OV/E/D<br />
La femme et le TGV und Le Voyageur<br />
Zwei neuen Filmen von Timo von<br />
Gunten. La femme et le TGV: Elise<br />
Lafontaine winkt seit 40 Jahren den TGV<br />
Zügen zu, die an ihrem Haus vorbeifahren…<br />
Le voyageur: Ein Film über die<br />
Vergänglichkeit des Lebens…
16. – 22. Februar <strong>2017</strong> Anzeiger Region Bern 25<br />
11<br />
Walt Disney Studios Schweiz<br />
Ascot Elite Zürich<br />
Sensationsgeil<br />
Die Medien werden gefährlich, wenn sie zur Quotensteigerung reisserische<br />
Schlagzeilen provozieren. Jake Gyllenhaal verkörpert im<br />
Debütfilm von Dan Gilroy «Nightcrawler» (2014) einen arbeitswilligen<br />
Arbeitslosen, der sich zum skrupellosen und inszenierungsfreudigen<br />
TV-Reporter mausert. Mit der Kamera durchsucht er L.A.<br />
nach blutigen Bildern von Unfällen und Verbrechen wie ein Junkie<br />
auf der Suche nach Stoff.<br />
Cinématte, Bern. Mo., 20.2., 20.30 Uhr und 24.2., 21 Uhr<br />
19.00 (FR) OV/D<br />
Per Song<br />
Shuchang Xie; D/CHINA 2016. 37<br />
Millionen Menschen leben im chinesischen<br />
Chongqing, einer der grössten<br />
Ballungsräume der Welt. Unter diesen<br />
Millionen leben die Nachtwanderer und<br />
Clubgänger Faultier, Kleinspitz, Yoyo,<br />
Dabo, Shark, Shrek und Stier.<br />
21.00 (FR) OV/D<br />
Yallah Underground<br />
Farid Eslam, Doku 2015. 7 Jahre lang<br />
hat Eslam in seinen Film investiert; er<br />
zeigt seine Reise durch die Subkultur<br />
Ägyptens, Libanons und Palästinas.<br />
Dabei hat E. herausgefunden: Der<br />
Underground hat es in vielen arabischen<br />
Länder immer noch schwer<br />
18.30 (SA), 18.45 (SO) I/D<br />
La pazza gioia<br />
Regie: Paolo Virzì; ITA/FRA 2016, 1h58.<br />
Die beiden Protagonistinnen brillieren<br />
als Ausbrecherinnen aus dem Irrenhaus.<br />
Donatella war eine bewunderte Discotänzerin<br />
und Beatrice eine kapriziöse<br />
reiche Dame…<br />
21.00 (SA), 16.00 (SO) E/D<br />
Spotlight<br />
Oscar 2016: Bester Film, Bestes Drehbuch!<br />
Die Geschichte des Investigativ-Teams<br />
des Boston Globe. Basierend<br />
auf wahren Begebenheiten ist es<br />
Thomas McCarthy und seinem beeindruckenden<br />
Schauspielensemble gelungen,<br />
die Geschichte brillant umzusetzen.<br />
20.30 (MO) E/D<br />
Nightcrawler<br />
US-Thriller mit Jake Gyllenhaal (Prisoners):<br />
Lou verdient sein Geld als freier<br />
Kameramann, der für Fernsehsender<br />
möglichst blutige Verbrechen dokumentiert.<br />
CINEMOVIE<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
10.30 (SO) OV/D/F AB 8 (10) J.<br />
Dancer<br />
Partylöwe, Bad Boy, begnadeter<br />
Ballettänzer-Sergei Polunin verwischt<br />
Stereotypen durch seine unglaubliche<br />
Tanzkunst. Gesegnet mit unfassbarem<br />
Talent, war er zum internationalen Star<br />
geboren.<br />
12.15 (AUSSER SO), 10.45 (SO)<br />
DIALEKT AB 8 (12) J.<br />
Das Mädchen vom Änziloch<br />
Mit ihrem neuen Dokumentarfilm DAS<br />
MÄDCHEN VOM ÄNZILOCH knüpft die<br />
Schweizer Autorin und Regisseurin Alice<br />
Schmid an «Die Kinder vom Napf»<br />
(2011) an.<br />
17.45/20.00 (TÄGLICH) F/D AB 16 (16) J.<br />
Elle<br />
Paul Verhoevens grandioser Thriller<br />
gespickt mit unglaublich viel Humor und<br />
einer ausgezeichneten Isabelle Huppert<br />
(Gewinnerin Golden Globes + nominiert<br />
für den Oscar als Beste Schauspielerin)<br />
in der Hauptrolle.<br />
10.00 (SO) E/D/F AB 10 (14) J.<br />
I, Daniel Blake<br />
In Cannes mit der Goldenen Palme<br />
prämierten Sozialdrama von Ken Loach<br />
versuchen zwei Briten aus Newcastle<br />
sich durch die Bürokratie des Sozialstaates<br />
zu navigieren.<br />
15.00/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 12 (14) J.<br />
Jackie<br />
Biografisches Drama über die ersten<br />
vier Tage im Leben von Jackie Kennedy<br />
nach dem Attentat auf JFK am 22.<br />
November 1962-und wie die Stilikone<br />
die Liebe ihres Lebens verlor, aber das<br />
Herz einer ganzen Nation gewann.<br />
12.30 (AUSSER SO), 12.15 (SO) F/D<br />
AB 10 (12) J.<br />
Jean Ziegler –<br />
Der Optimismus des Willens<br />
Genf 1964: Jean Ziegler verspricht dem<br />
Che gegen das kapitalistische Monster<br />
zu kämpfen. Der heute 82-jährige<br />
Ziegler, der eine der wichtigen Figuren<br />
der antikapitalistischen Ideologie geworden<br />
ist, setzt sein Engagement fort…<br />
17.30/20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB (0) 12 J.<br />
La La Land<br />
In dem Musical-Drama La La Land,<br />
Damien Chazelles drittem Spielfilm,<br />
versuchen Emma Stone und Ryan Gosling<br />
als zwei aufstrebende Künstler ihre<br />
Karrieren und ihre Beziehung zueinander<br />
im harschen Showbusiness von Los<br />
Angeles zu vereinen.<br />
14.15 (TÄGLICH) F/D AB 6 (12) J.<br />
Marie Curie<br />
Mit MARIE CURIE wirft Regisseurin Marie<br />
Noëlle einen sehr persönlichen Blick<br />
auf das bewegte Leben der zweifachen<br />
Nobelpreisträgerin.<br />
14.15/18.30 (TÄGLICH) F/D AB 6 (10) J.<br />
16.00 (TÄGLICH) D AB 6(10) J.<br />
Mein Leben als Zucchini –<br />
Ma vie de courgette<br />
Der Schweizer Stop-Motion-Animationsfilm<br />
Mein Leben als Zucchini erzählt von<br />
einem leidgeprüften Jungen, der in ein<br />
Heim mit anderen Außenseiterkindern<br />
kommt. Vorpremiere<br />
12.00 (TÄGLICH) SPANISCH/D/F<br />
AB 16 (16) J.<br />
Neruda<br />
Im Biopic von Pablo Larraín (Jackie)<br />
macht sich Gael García Bernal zwischen<br />
1946 und 1948 auf die Jagd nach dem<br />
südamerikanischen Politiker und Nationaldichter<br />
Pablo Neruda.<br />
16.30 (TÄGLICH) DIALEKT/F AB 12 (14) J.<br />
Usgrächnet Gähwilers<br />
Herausragende Darsteller sorgen für<br />
beste Unterhaltung. Eine zündende<br />
satirische Komödie, die uns Schweizer<br />
ordentlich aufs Korn nimmt. Von Martin<br />
Guggisberg.<br />
12.30 (SO) SERBISCH/D AB 6 (6) J.<br />
Zona Zamfirova 2<br />
Zona Zamfirova 2 spielt im Serbien des<br />
19. Jahrhunderts, wo sich Zona (Brankica<br />
Sebastijanovic) und Mane (Milan<br />
Vasic) als frisch vermähltes Ehepaar<br />
der Eifersucht und den Intrigen ihrer<br />
Mitmenschen stellen müssen.<br />
CITY 1<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) E/D/F<br />
AB 16/14 J.<br />
T2 Trainspotting<br />
Renton, Spud, Sick Boy, und Begbie<br />
sind zurück!<br />
Ewan McGregor in alter Kaputtheit<br />
20 Jahre nach dem in Edinburgh spielenden Drogen-Kultfilm<br />
«Trainspotting» kommt die Fortsetzung «T2 Trainspotting» ins<br />
Kino. Die Filmadaption von Irvine Welshs Buch stammt vom originalen<br />
Team mit Danny Boyle (Regie), John Hodge (Drehbuch) und<br />
den Hauptdarstellern Ewen Bremner, Ewan McGregor, Johnny Lee<br />
Miller und Robert Carlyle.<br />
CineBubenberg, Bern. Täglich, 15 und 17.30 Uhr, 20 Uhr (ausser Di.),<br />
Fr. und Sa., 22.30 Uhr<br />
Am Zerbrechen<br />
Der Filmautor und Regisseur<br />
Asghar Farhadi gewann<br />
mit seinem Drama<br />
«A Separation» als erster<br />
Iraner einen Oscar. Mit<br />
«The Salesman» ist er erneut<br />
für den besten fremdsprachigen<br />
Film nominiert.<br />
Wieder steht eine<br />
zerbrechliche Paarbeziehung<br />
im Mittelpunkt.<br />
Katalysatoren der schwelenden<br />
Konflikte sind diesmal<br />
Theaterproben der<br />
beiden Schauspieler für<br />
Arthur Millers «Tod eines<br />
Handlungsreisenden» und<br />
ein Wohnungsverlust.<br />
Kellerkino, Bern<br />
Sa., 18.2., 16 Uhr<br />
CITY 2<br />
Aarbergergasse 30, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
17.30/20.30 (TÄGLICH), 14.30 (DO/FR/MO/<br />
DI) E/D/F AB 10/8 J.<br />
Hidden Figures<br />
Eine Gruppe afroamerikanischer<br />
weiblicher Mathegenies soll die NASA<br />
unterstützen.<br />
14.30 (SA/SO/MI) D AB 6/4 J.<br />
Vaiana<br />
Der Disney Feel-Good-Weihnachtsfilm<br />
2016!<br />
CITY 3<br />
Aarbergergasse 30, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
17.15/20.15 (TÄGLICH), 14.15 (DO/FR/MO/<br />
DI) D AB 4/4 J.<br />
La La Land<br />
14 OSCAR-Nominationen: u.a. bester<br />
Film, Ryan Gosling (bester Hauptdarsteller),<br />
Emma Stone (beste Hauptdarstellerin),<br />
beste Regie.<br />
14.15 (SA/SO/MI) D AB 4/4 J.<br />
Wendy – Der Film<br />
Wendy und ihr Pferd Dixie endlich auf<br />
der grossen Leinwand!<br />
GOTTHARD<br />
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.<br />
Fifty Shades of Grey 2 –<br />
Gefährliche Liebe<br />
Jamie Dornan und Dakota Johnson<br />
kehren als Christan Grey und Anastasia<br />
Steele auf die grosse Leinwand zurück.<br />
14.00/17.00 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.<br />
Mein Leben als Zucchini –<br />
Ma vie de courgette<br />
OSCAR-Nomination in der Kategorie<br />
«Bester Animationsfilm»!<br />
JURA 1<br />
Bankgässchen 6, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) D<br />
AB 14/16 J.<br />
Fifty Shades of Grey 2 –<br />
Gefährliche Liebe<br />
Jamie Dornan und Dakota Johnson<br />
kehren als Christan Grey und Anastasia<br />
Steele auf die grosse Leinwand zurück.<br />
JURA 2<br />
Bankgässchen 6, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.45/17.45/20.45 (TÄGLICH) E/D/F<br />
AB 4/4 J.<br />
La La Land<br />
14 OSCAR-Nominationen: u.a. bester<br />
Film, Ryan Gosling (bester Hauptdarsteller),<br />
Emma Stone (beste Hauptdarstellerin),<br />
beste Regie.<br />
JURA 3<br />
Bankgässchen 6, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
20.45 (TÄGLICH) D AB 4/4 J.<br />
Mein Blind Date mit dem Leben<br />
Die fast unglaubliche aber wahre<br />
Geschichte von Saliya Kahawatte.<br />
14.45/17.45 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.<br />
The Lego Batman Movie – 3D<br />
Er ist zurück in Schwarz und Gelb!<br />
KELLERKINO<br />
Kramgasse 26, 031 311 38 05,<br />
www.kellerkino.ch<br />
18.30 (TÄGLICH), 14.00 (SA/SO), 10.30 (SO)<br />
DIALEKT AB 6 (10) J.<br />
Unerhört Jenisch<br />
Das Geheimnis des unerhört jenischen<br />
Sounds: Martina Rieder und Karoline<br />
Arn machen sich in ihrem Dokumentarfilm<br />
auf Spurensuche, mit dabei ist<br />
Stephan Eicher.<br />
20.30 (TÄGLICH) DIALEKT AB 12 (14) J.<br />
Skizzen von Lou<br />
Lisa Blatter zeichnet in ihrem Spielfilm<br />
feinfühlig das Porträt einer Generation,<br />
die Angst vor der Liebe hat.<br />
16.00 (SA) FARSI/D/F AB 12 (14) J.<br />
The Salesman<br />
Der neue Film des iranischen Oscarpreisträgers<br />
Asghar Farhadi wurde am<br />
Filmfestival Cannes 2016 mit dem<br />
Drehbuchpreis und dem Darstellerpreis<br />
ausgezeichnet und ist für den OSCAR<br />
nominiert.<br />
12.15 (SO) DIALEKT AB 10 J.<br />
Einfach leben<br />
Im Mittelpunkt der Dokumentation<br />
Einfach Leben steht eine Gruppe Menschen,<br />
die sich von der Gesellschaft<br />
abgewandt<br />
haben, um möglichst im Einklang mit<br />
der Natur zu leben. Von Hans Haldimann.<br />
15.45 (SO) OV/D/F AB 16 J.<br />
Aquarius<br />
Ein Film für eine grossartige Schauspielerin:<br />
Sonia Braga brilliert in diesem<br />
still-bewegenden brasilianischen Drama<br />
einer Frau, die auch im Alter ihre persönliche<br />
Freiheit verteidigt.<br />
KINO REITSCHULE<br />
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,<br />
www.kino.reitschule.ch<br />
21.00 (FR) SPANISCH/E<br />
Los nadie<br />
Regie: Juan Sebastian Mesa, Col<br />
2016. Angelehnt an das Gedicht «Los<br />
nadies» von Eduardo Galeano porträtiert<br />
der Film fünf Menschen, die von der<br />
Gesellschaft als «Niemande» angesehen<br />
werden.<br />
21.00 (SA) SPANISCH/E<br />
Los Hongos<br />
R.: Óscar Ruíz Navia. Tagsüber ist Ras<br />
Bauarbeiter – doch jeden Abend nach<br />
der Arbeit sprayt er Graffiti an die Wände<br />
in seiner Nachbarschaft im Osten<br />
Calis (Kolumbien). Ras hat schon lange<br />
nicht mehr geschlafen und beginnt,<br />
Tagträume zu haben<br />
KINO REX BERN<br />
Schwanengasse9, www.rexbern.ch<br />
18.00 (AUSSER SA/SO) OV/D/F AB 16 (16) J.<br />
Cahier Africain<br />
Heidi Specogna, CH 2016. Cahier<br />
Africain ist ein tief bewegender Film<br />
über ein von Bürgerkrieg und Putsch<br />
zerrissenes Land – und die Suche nach<br />
Gerechtigkeit.<br />
Vinca Film<br />
Dialog mit der Vergangenheit<br />
«Zaunkönig – Tagebuch einer Freundschaft» ist ein Schweizer<br />
Doku mentarfilm von Ivo Zen. Der mit 34 Jahren verstorbene Martin<br />
Felix hielt seinen Wunsch nach Höheflügen und seinen Heroinkonsum<br />
in Tagebüchern fest – sein Freund Zen mit der Filmkamera. Die<br />
Super-8-Aufnahmen und die Tagebuchtexte zeichnen das Porträt<br />
einer schillernden Persönlichkeit, die, wie seine Mutter sagt, an seinen<br />
eigenen Anforderungen gescheitert ist, «weil ihm der Durchschnitt<br />
nicht genügte».<br />
Kino Rex, Bern. Premiere in Anwesenheit des Regisseurs:<br />
Do., 16.2., 20.30 Uhr<br />
18.00 (DI) I/D<br />
Filmgeschichte: Il Casanova di Fellini<br />
I, 1976, 154 min, R: Federico Fellini.<br />
Stationen der Flucht Giacomo Casanovas<br />
nach seinem Ausbruch aus den<br />
Bleikammern Venedigs 1756 durch Europa<br />
bis zu seinem Tod. Mit Einführung:<br />
Roland Fischer, Wissenschaftsjournalist<br />
und Kulturblogger, Bern.<br />
22.30 (FR) OV/D<br />
Johnny Ola: REXtone goes sonOhr<br />
Im Februar kommt «wild» Johnny Ola und<br />
gibt uns einen ordentlichen 50s & 60s<br />
Garage-Trash-Exotica- Punk-Rhythm &<br />
Soul-Cocktail auf die Ohren. So kann<br />
man direkt vom sonOhr-Hörerlebnis im<br />
Kinosaal ins Foyer wanken.<br />
11.00 (MI) D<br />
Kinderkino:<br />
Wo die wilden Kerle wohnen<br />
USA, 2008, 101 min, Regie: Spike Jonze.<br />
Die Verfilmung eines der berühmtesten<br />
Kinderbücher der Welt erzählt von<br />
Max, der eines<br />
Abends im Wolfskostüm nur Unsinn im<br />
Kopf hat. Zur Bestrafung schickt Ihn<br />
seine Mutter ohne Abendbrot ins Bett.<br />
14.00 (DO/MO/DI) E/D/F AB 16 J.<br />
Love & Friendship<br />
Whit Stillman, GB 2016. Mit aussergewöhnlicher<br />
stilistischer Eleganz und<br />
satirischem Blick macht Regisseur Whit<br />
Stillman (The Last Days of Disco) aus<br />
Jane Austens unvollendetem frühen<br />
Briefroman «Lady Susan» eine brillante<br />
Komödie.<br />
16.00 (DO/MO/MI) OV/D AB 16 (16) J.<br />
Personal Shopper<br />
Olivier Assayas, Frankreich 2016.<br />
Personal Shopper ist ein melancholisch<br />
gestimmter Mix aus Psychothriller, Modewelt-Satire<br />
und Geistergeschichte.<br />
18.15 (DO) D/F AB 12 (14) J.<br />
Safari<br />
Ulrich Seidl, Österreich 2016. Europäer<br />
auf Grosswildjagd in Afrika: Ulrich Seidl<br />
schaut in seinem neuen Film Menschen<br />
beim Töten zu.<br />
18.15 (MO) OV/D<br />
Surrealismus und de Sade:<br />
Cet obscur objet du désir<br />
F/ESP, 1977, 103 min, Regie: Luis<br />
Buñuel. Im Zug von Sevilla nach Paris<br />
erzählt ein älterer Herr einer merkwürdig<br />
zusammengewürfelten Gesellschaft<br />
Mitreisender von seiner unerfüllten<br />
Leidenschaft zu Conchita, einer jungen<br />
Tänzerin.<br />
21.00 (DI), 18.30 (MI) OV/D<br />
Uncut: The Girl King<br />
FIN/D/CAN/SWE/F, 2015, 106 min, R:<br />
M. Kaurismäki. Die Geschichte einer<br />
faszinierenden, jungen Frau, die sich wie<br />
ein Junge aufgezogen, den Konventionen<br />
widersetzte, mit den Traditionen<br />
brach und Weltgeschichte schrieb.<br />
14.15 (TÄGLICH), 20.15 (AUSSER SA/SO)<br />
OV/D/F AB 6 (10) J.<br />
Unerhört Jenisch<br />
Martina Rieder und Karoline Arn, CH<br />
<strong>2017</strong>. Das Geheimnis des unerhört<br />
jenischen Sounds: Martina Rieder und<br />
Karoline Arn machen sich auf Spurensuche,<br />
mit dabei ist Stephan Eicher.<br />
20.30 (DO) OV/D<br />
Zaunkönig –<br />
Tagebuch einer Freundschaft<br />
CH, 2016, 78 min. Die Geschichte einer<br />
Freundschaft wird zum Porträt einer<br />
Generation, die höher fliegen wollte<br />
als alle anderen. In Anwesenheit von<br />
Regisseur Ivo Zen und Produzent Hercli<br />
Bundi; Moderation: Hans Jürg Zinsli,<br />
<strong>Berner</strong> Zeitung.<br />
20.30 (MO/MI) OV/D<br />
Zaunkönig –<br />
Tagebuch einer Freundschaft<br />
CH, 2016, 78 min. Der Bündner Filmemacher<br />
Ivo Zen erinnert sich an seinen<br />
Jugendfreund Martin, der am exzessiven<br />
Drogenkonsum zugrunde ging. Porträt<br />
einer Generation, die höher fliegen<br />
wollte als alle anderen.<br />
LICHTSPIEL<br />
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,<br />
www.lichtspiel.ch<br />
20.00 (SO)<br />
Kurze Filme aus dem Lichtspiel-<br />
Archiv<br />
SPLENDID 1<br />
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
18.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />
Hacksaw Ridge – Die Entscheidung<br />
6 OSCAR-Nominationen: u.a. Bester<br />
Film, Andrew Garfield (bester Hauptdarsteller),<br />
beste Regie.<br />
15.00/21.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.<br />
Passengers – 3D<br />
SPLENDID 2<br />
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
15.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.<br />
Sieben Minuten nach Mitternacht<br />
Beindruckendes und spannendes<br />
Gefühlskino!<br />
21.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />
Split<br />
Packender Horror-Thriller von M. Night<br />
Shyamalan (The Sixth Sense, Unbreakable).<br />
18.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 6/4 J.<br />
The Lego Batman Movie – 3D<br />
Er ist zurück in Schwarz und Gelb!<br />
Am Ausbrechen<br />
«Yallah Underground»<br />
(2015) nimmt mit auf eine<br />
Reise durch die Musikund<br />
Kunst-Subkulturen<br />
Ägyptens, Libanons und<br />
Palästinas. Es ist einer der<br />
ersten Dokumentarfilme<br />
des deutschen Regisseurs<br />
Farid Eslam. Dieser hatte<br />
bis dahin vor allem Werbefilme<br />
und Musikvideos<br />
gedreht, nun war er doppelt<br />
herausgefordert: Da<br />
mitten in die Drehzeit die<br />
ägyptische Revolution fiel,<br />
mussten Eslam und sein<br />
Team das Konzept komplett<br />
überarbeiten.<br />
Cinématte, Bern<br />
Fr., 17.2., 21 Uhr
12 Anzeiger Region Bern 26<br />
16. – 22. Februar <strong>2017</strong><br />
Der «Künstler-Künstler»<br />
Michael Krebber gilt als Meister der «Malerei über Malerei».<br />
Die Kunsthalle Bern zeigt mit «The Living Wedge» eine<br />
Ausstellung zur «Verständniserweiterung» der Malerei.<br />
Die Kunsthalle Bern hat sich die Aufgabe<br />
auferlegt, «ein erweitertes Verständnis<br />
der Malerei» auszuloten. Die<br />
Einzelausstellung von Michael Krebber<br />
ist so gesehen ein besonderer<br />
Höhe punkt, hat er doch seine Bekanntheit<br />
als «Maler» mehr mit dem<br />
Hinterfragen von Authentizität sowie<br />
provokativen und selbstmitleidigen<br />
Aussagen über die Malerei erlangt als<br />
mit Werken. Sätze wie «Es fällt mir<br />
immer noch schwer, ein Bild zu<br />
malen» oder «Bin ich in der Lage, ein<br />
Bild zu malen, von dem ich meine,<br />
dass es etwas bewirkt?» sind typisch<br />
für den deutschen Künstler. Die<br />
Kunsthalle bezeichnet ihn als «Gerücht»<br />
in der Kunstwelt, als «Künstler-Künstler»,<br />
der «Malerei über Malerei»<br />
anfertigt.<br />
Anekdoten statt Gemälde<br />
Das Kunstmagazin «Art» sieht in<br />
Krebber einen «Maler-Darsteller», der<br />
Geschmeidig<br />
Am Konzert des <strong>Berner</strong> Amadeus Chors und des <strong>Berner</strong><br />
Kammerorchesters mit Beethoven und Brahms ist das<br />
Klaviertalent Kirill Zwegintsow zu erleben.<br />
Vom leidenschaftlich-dunklen c-Moll<br />
ins strahlende C-Dur führt das <strong>Berner</strong><br />
Kammerorchester im Kulturcasino.<br />
Das Konzert beginnt mit Beethovens<br />
einzigem in einer Moll-Tonart verfassten<br />
Klavierkonzert: dem Klavierkonzert<br />
Nr. 3 in c-Moll. Temperamentvoll<br />
am Klavier ist der junge, in Bern lebende<br />
Ukrainer Kirill Zwegintsow zu<br />
hören, dem eine grosse Zukunft prophezeit<br />
wird.<br />
Weiter geht es mit dem Amadeus<br />
Chor Bern, dem Vokalensemble Suppléments<br />
musicaux und Brahms<br />
Rhapsodie für eine Altstimme, Männerchor<br />
und Orchester op. 53. Brahms<br />
komponierte das Werk in Anlehnung<br />
Temperamentvoll: Kirill Zwegintsow spielt Beethoven.<br />
die Malerei in Anführungszeichen<br />
setze und es sich zur Aufgabe gemacht<br />
habe, «die Unmöglichkeit zu malen».<br />
So habe er «am Anfang seiner Laufbahn<br />
Anekdoten beinahe so verlässlich<br />
wie heute seltsame Gemälde produziert».<br />
Krebber wuchs in Köln mit<br />
Sigmar Polke, Markus Lüpertz und<br />
Martin Kippenberger auf, «lauter einschüchternde<br />
Helden», die mit den<br />
Mythen der Malerei dermassen gründlich<br />
aufgeräumt hätten, «dass der folgenden<br />
Generation nicht einmal etwas<br />
zum Zertrümmern übrig geblieben<br />
schien», schreibt «Art».<br />
Ein Surfbrett in acht Teilen: «Fanatic Hot Rabbit» (2011) von Michael Krebber.<br />
TICKETS<br />
an ein Gedicht von Goethe um 1896.<br />
Auch soll er darin seinen Liebeskummer<br />
in Musik gefasst haben.<br />
Schliesslich übernimmt wieder<br />
Beethoven. Dessen Messe in C-Dur op.<br />
86, komponiert 1807, sei «schon fast<br />
eine Sinfonie», wie die Veranstalter<br />
schreiben. Für einen geschmeidigen<br />
Übergang zu diesem Programmpunkt<br />
sorgen Tonartwechsel in der Alt-Rhapsodie<br />
von c-Moll in C-Dur. Céline Graf<br />
Kulturcasino, Bern<br />
So., 19.2., 17 Uhr<br />
www.amadeus-chor.ch<br />
www.bko.ch<br />
Wir verlosen 2 × 2 Tickets:<br />
tickets@bka.ch<br />
Priska Ketterer<br />
Ekko von Schwichow<br />
Jonas Lüscher karikiert die Tech-Elite und deren Dogmen.<br />
Abstrakte Verspieltheiten<br />
Fest steht, dass die Kunst des 1954<br />
in Köln geborenen Krebber einen Keil<br />
treibt in das gängige Verständnis von<br />
Malerei. Seine Bilder sind – wenn er<br />
nicht gerade feinsäuberlich zerschnittene<br />
Surfbrett-Objekte ausstellt oder<br />
leere Galerien zeigt – abstrakte Verspieltheiten<br />
in Acryl. Sie kokettieren<br />
mit dem Unmöglichen und einer fast<br />
gelangweilten Absage an Gehalt. Insofern<br />
verrät der Ausstellungstitel «The<br />
Living Wedge», zu Deutsch «Der<br />
leben de Keil», mehr über seinen Anspruch<br />
an die Kunst, als ihm vielleicht<br />
lieb ist.<br />
Katja Zellweger<br />
Kunsthalle Bern<br />
Vernissage: Fr., 17.2., 18 Uhr<br />
Ausstellung bis 30.4.<br />
www.kunsthalle-bern.ch<br />
Tränen im Silicon Valley<br />
Jonas Lüscher, Autor von «Frühling der Barbaren», liest im<br />
Zentrum Paul Klee aus seinem neuen Roman «Kraft». Die<br />
tragikomische Geschichte eines Professors, dem die Liebe<br />
misslingt, ist ein geistreiches Vergnügen.<br />
«Kraft weint.» Diese ehrliche Gefühlsäusserung<br />
des Protagonisten von<br />
«Kraft» lässt aufhorchen. Für einmal<br />
erlaubt sich Richard Kraft, Unsicherheit<br />
und Schwäche zu zeigen. Zudem offenbaren<br />
da zwei Worte die ganze Tragik<br />
seiner Existenz. Man wünschte dem<br />
Tübinger Rhetorikprofessor, der bei allem<br />
Nervigen einen guten Kern hat, ein<br />
Happy End. Aber man ahnte es und unmissverständlich<br />
versinnbildlicht nun<br />
jenes frühe Kapitel, das in Tränen endet,<br />
Krafts fortgeschrittenen Untergang:<br />
Beim Rudern in einem Naturschutzgebiet<br />
verliert der unglücklich<br />
Verheiratete sein Handy und die Orientierung,<br />
kentert und wird nackt herumirrend<br />
vom Bootsvermieter gerettet.<br />
Aus dem Graben<br />
In Zukunft wird diese Kolumne<br />
im Ausland geschrieben werden<br />
müssen, nicht einmal der<br />
Briefkasten bleibt hier.<br />
Joint Ventures for Jena<br />
Michael Krebber<br />
Roman statt Doktorarbeit<br />
Mitsamt seinen fast seitenlangen<br />
Sätzen ist «Kraft» von Jonas Lüscher –<br />
zu hören im Zentrum Paul Klee – ein<br />
grosses Lesevergnügen. Der Schweizer<br />
Autor, der in Deutschland lebt, hat anstelle<br />
der abgebrochenen Doktorarbeit<br />
in Philosophie einen zweiten Roman<br />
geschrieben. Wie der Bestseller «Frühling<br />
der Barbaren» (2013) ist die tragikomische<br />
Geschichte Bildungsroman<br />
und Satire zugleich. Nach Finanzspekulanten<br />
karikiert Lüscher die Tech-<br />
Elite und deren Dogmen im Silicon<br />
Valley. Hier will ausgerechnet Kraft<br />
mit einem Essay über die Frage, weshalb<br />
trotz des vielen Übels alles gut<br />
sei, eine Million Dollar gewinnen. Verzweifelt<br />
flüchtet sich der einst glühende<br />
Thatcherismus-Anhänger in Erinnerungen<br />
an seine Studienzeit in<br />
West-Berlin.<br />
Céline Graf<br />
Zentrum Paul Klee, Bern<br />
So., 19.2., 11 Uhr<br />
www.zpk.org<br />
ZVG<br />
Mann und Tabak<br />
«Durch die Liebe kann der Mann seine<br />
feigen Ängste verlachen. Die Liebe bewegt<br />
ihn von Ufer zu Ufer, die Liebe<br />
macht ihn arm. So auch der Tabak,<br />
denn Tabak ist wie Liebe.» So etwa<br />
könnte eine freie Übersetzung eines<br />
Teils des Liedes «Tobacco is like love»<br />
des schottischen Musikers und Soldaten<br />
Tobias Hume (1569–1645) lauten.<br />
Für das Konzert zum Saisonauftakt<br />
hat das <strong>Berner</strong> Barockensemble Die<br />
Freitagsakademie diesen Titel als Motto<br />
gewählt.<br />
Die auftretende Sopranistin Emma<br />
Kirkby (Bild) kann man durchaus als<br />
Ehrengast bezeichnen. Seit Jahrzehnten<br />
ist sie eine der führenden Sängerinnen<br />
im Bereich der historischen Aufführungspraxis.<br />
Das Programm ist für<br />
die Engländerin quasi ein musikalisches<br />
Heimspiel: Opernarien von<br />
Henry Purcell führen ins London des<br />
17. Jahrhunderts. Auch Texte aus dem<br />
geheimen Tagebuch des Erotomanen<br />
Samuel Pepys sind in den Konzertabend<br />
eingewoben. Den typisch britischen<br />
Humor darin präsentiert der<br />
deutsche Autor und Regisseur Thomas<br />
Höft als Sprecher. Ein wahrlich unterhaltsames<br />
Sittenbild. <br />
sr<br />
Konservatorium, Bern<br />
Do., 16.2., 19.30 Uhr<br />
www.freitagsakademie.com<br />
Frau und Tabak<br />
Der Komponist Joseph Haydn scheint<br />
ein strategischer Denker gewesen zu<br />
sein. Darauf deuten jedenfalls seine<br />
drei «Tageszeiten-Sinfonien» hin, die<br />
er ab 1761 als frisch ernannter Kapellmeister<br />
beim Fürsten Esterhazy in Eisenstadt<br />
komponierte. Um die Gunst<br />
der Hofmusiker zu gewinnen, schrieb<br />
er ihnen auf den Leib geschneiderte<br />
Partien und liess sie solistisch und<br />
virtuos konzertieren. Wie sich das anhört,<br />
erfährt man am Konzert des Orchesters<br />
für Alte Musik Bern Les Passions<br />
de l‘Ame. Durch den sinfonischen<br />
Tageslauf, von «Le Matin» über «Le<br />
Midi» zu «Le Soir», führt die musikalische<br />
Leiterin Meret Lüthi.<br />
Charakteristisch für diese Frühwerke<br />
ist auch eine spannende Stilvielfalt.<br />
Neben Anklängen an den Barock und<br />
die Epoche der Empfindsamkeit ist im<br />
ersten Satz von «Le Soir» auch die Melodie<br />
der damals populären Opernarie<br />
«Je n’aimais pas le tabac beaucoup» zu<br />
erkennen. In diesem «Tabaklied» singt<br />
eine Frau, dass sie sich umso mehr<br />
zum genussvollen Rauchen hingezogen<br />
fühlt, je stärker ihr Mann ihr dies<br />
verbietet. Durchaus verständlich. sr<br />
Yehudi Menuhin Forum, Bern<br />
Sa., 18.2., 19.30 Uhr<br />
www.lespassions.ch