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Heimzeit67

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HEIMZEIT<br />

Die Heimzeitung der DIACOM ALTENHILFE - 17. Jahrgang - Ausgabe 67 - Winter 2016-2017<br />

Inhalt<br />

Zum neuen Jahr<br />

Personalien<br />

Seite 4<br />

Herbstfeste<br />

Seite 5/10<br />

Im Advent<br />

Seite 6/12<br />

Besuch aus<br />

Schule und<br />

Kita<br />

Seite 14<br />

Dank an<br />

Ehrenamtliche<br />

Seite 16<br />

Zum neuen Jahr ein neues Herze,<br />

ein frisches Blatt im Lebensbuch.<br />

Die alte Schuld sei ausgestrichen.<br />

Der alte Zwist sei ausgeglichen<br />

Und ausgetilgt der alte Fluch.<br />

Zum neuen Jahr ein neues Herze,<br />

Ein frisches Blatt im Lebensbuch!<br />

Zum neuen Jahr ein neues Hoffen!<br />

Die Erde wird noch immer grün.<br />

Auch dieser März bringt Lerchenlieder.<br />

Auch dieser Mai bringt Rosen wieder.<br />

Auch dieses Jahr lässt Freuden blühn.<br />

Zum neuen Jahr ein neues Hoffen.<br />

Die Erde wird noch immer grün.<br />

Karl Gerok (1815-1890)<br />

Das neue Jahr ist<br />

schon ein paar Tage<br />

alt und wir blicken<br />

nach vorn, was mag<br />

es uns wohl bringen?<br />

Was wird in diesem<br />

Jahr auf unserem Blatt<br />

im Lebensbuch<br />

stehen? Ich wünsche<br />

ihnen im Namen der<br />

Redaktion viel<br />

Freude, die in Ihren<br />

Herzen aufblüht.<br />

Von einigen Freuden<br />

vom vergangenen<br />

Jahr berichtet diese<br />

Zeitung.<br />

Schöne Erinnerungen<br />

wünscht Ihnen Petra<br />

Poppe


Ausgabe 67 HEIMZEITAllgemein<br />

Seite 2<br />

Interesse am Internet: Zeitungsausriss stammt aus der Werra Rundschau vom 5.1.2017<br />

Die Werra Rundschau vom 5.1.2017 macht auf ein<br />

interessantes Thema mit großem Entwicklungspotential<br />

aufmerksam: Internet im Seniorenwohnheim.<br />

Der Bericht geht auf die Vielzahl von Möglichkeiten<br />

ein, die ein Zugang zum Internet bietet.<br />

Was ist das Internet?<br />

Das Internet ist eine weltumspannende Datenleitung<br />

(wie zum Beispiel das Telefonnetz), die<br />

Computer miteinander verbindet und so die<br />

Möglichkeit schafft, Informationen zu teilen und<br />

abzurufen. Dieser Computer kann auf einem<br />

Schreibtisch stehen, er kann aber auch die Form<br />

eines Mobiltelefons (Smartphone) oder eines<br />

übergroßen Mobiltelefons (Tabletcomputer)<br />

haben. Die Bedienung dieser verschiedenen<br />

Computer ist einfach und intuitiv. Das heißt, dass<br />

man mit Ausprobieren dieser Geräte die Funktionsweise<br />

schnell erlernt. Für einen Zugang zum<br />

Internet wird in der Regel eine monatliche Gebühr<br />

erhoben, die Nutzung selbst, im Gegensatz zum<br />

Telefonieren, kostet nichts.<br />

Welchen Nutzen kann das Internet bringen?<br />

Das Internet bietet eine einfache und sehr preisgünstige<br />

Gelegenheit, mit anderen Menschen zu<br />

kommunizieren. Videoanrufe sind über das<br />

Internet weltweit problemlos möglich. Man nennt<br />

es skypen, da ein Computerprogramm (auch App<br />

genannt), welches man dafür nutzt, Skype heißt.<br />

Sehr beliebt ist auch das Versenden von kleinen<br />

Texten, Bildern oder sogar Videos an Freunde,<br />

Bekannte und Verwandte. Dazu benutzt man eine<br />

App die WhatsApp heißt. Wieder ist sowohl die<br />

App als auch das Versenden der Nachrichten<br />

kostenfrei. Mittlerweile nutzen alle Generationen<br />

WhatsApp, so dass Familien zum Beispiel im<br />

engen Kontakt bleiben können, auch wenn sie in<br />

der Welt zerstreut leben.<br />

Die Email bietet eine weitere Kommunikationsform<br />

im Internet. Sie wird in der Regel für den<br />

Schriftverkehr zwischen Firmen und mit Behörden,<br />

aber auch unter Privatleuten genutzt und<br />

kann einen eher formellen Charakter haben. Die<br />

Email ist so etwas wie ein elektronischer Brief, der<br />

auf einem Computer geschrieben wird und das<br />

via Internet dem Empfänger zugestellt wird. Auch<br />

bei der Email entstehen keine Kosten.<br />

Information und Unterhaltung im „www“<br />

„www“ steht für World Wide Web. Das heißt so<br />

viel wie: Weltweites Netzwerk. Das „www“, das<br />

man über das Internet mit einer App erreicht, ist<br />

angefüllt mit Informationen in Wort, Bild, Ton und<br />

Film. Hier sehr wenige Beispiele:<br />

spiegel.de<br />

Spiegel Online ist das Internetangebot des<br />

Wochenmagazins Der Spiegel. Im Gegensatz zu<br />

der gedruckten Ausgabe gibt es bei spiegel.de die<br />

aktuellsten Nachrichten.<br />

wikipedia.de<br />

Wikipedia ist eine Enzyklopädie, die permanent<br />

erneuert wird. Anders als bei den gedruckten


Ausgabe 67 HEIMZEITAllgemein<br />

Seite 3<br />

Lexika ist Wikipedia immer auf dem neusten<br />

Stand. Das Besondere: Für Wikipedia kann jeder<br />

einen Beitrag schreiben. Dieser wird allerdings<br />

von einem Team von Experten kontrolliert und<br />

gegebenfalls geändert oder gelöscht. Wikipedia<br />

finanziert sich ausschließlich aus Spenden.<br />

facebook.de<br />

Facebook ist eines von vielen der so genannten<br />

sozialen Netzwerke. Freunde, Bekannte und<br />

Verwandte legen eine Art Steckbrief von sich an<br />

und teilen Erinnerungen, Bilder und Videos<br />

untereinander.<br />

YouTube.com<br />

YouTube ist eine umfangreiche Internetseite für<br />

Videos: Süße Katzenvideos, Konzertmitschnitte<br />

(zum Bsp. von Andre Rieu), Produktbeschreibungen<br />

und detaillierte Bedienungsanweisungen,<br />

Koch- und Bastelanleitungen, Reparaturanleitungen,<br />

u. v. v. m.<br />

Wie sieht es im Brückentor und Hospital mit<br />

einem Internetzugang aus?<br />

Beide Häuser bieten Bereiche mit freiem Zugang<br />

zum Internet über WLAN an. Mit WLAN oder<br />

auch WiFi bezeichnet man einen kabellosen<br />

Internetzugang an einem bestimmten Ort. Im<br />

Brückentor ist das WLAN im Gästezimmer und<br />

im Kleinen Saal zu empfangen, im Hospital im<br />

und vor dem Andachtsraum, im Speisesaal und in<br />

der Nähe der Schwesterstützpunkte. Auf Anfrage<br />

ist ein Internetzugang im Bewohnerzimmer gegen<br />

eine monatliche Gebühr möglich. Die Nachfrage<br />

nach Internetzugang bei Bewohnern ist eher<br />

gering: In beiden Häusern gibt es nur jeweils eine<br />

Person, die einen Internetzugang im Zimmer<br />

nutzt.<br />

Im Hospital treffen sich regelmäßig freitags um<br />

9:45 Uhr im Filmraum Bewohnerinnen und<br />

Bewohner, um die umfangreichen Möglichkeiten<br />

des Internets kennen zu lernen: Es wird mit<br />

ehemaligen Praktikanten in Übersee geskypt,<br />

Online-Rätsel-Spiele ausprobiert, Fragen zu<br />

unterschiedlichen Themen beantwortet, Konzerte<br />

gehört und gesehen, Weltreisen mit Google Maps<br />

gemacht, nach Freunden und Verwandten gesucht<br />

und vor allem: süße Katzenvideos geschaut. (SP)<br />

Was ist ein Freiwilliges soziales<br />

Schuljahr (FSSJ)?<br />

An einem FSSJ können Schülerinnen und<br />

Schüler des Werra-Meißner-Kreises mit und<br />

ohne Handicap ab 14 Jahren teilnehmen. Das<br />

Angebot richtet sich an Jugendliche, die erstmalig<br />

ein freiwilliges Engagement übernehmen<br />

wollen. Genauso können aber auch Jugendliche<br />

mitmachen, die sich bereits jetzt engagieren.<br />

Auch sie können von dem Programm<br />

profitieren z.B. durch die Begleitung, den<br />

Austausch mit anderen, ergänzende Workshop-Angebote<br />

und dem Abschlusszertifikat.<br />

Was bringt ein FSSJ?<br />

Für Schülerinnen und Schüler: Kein Geld, aber<br />

jede Menge neue persönliche Erfahrungen:<br />

Sich erproben, Stärken neu entdecken und<br />

weiter entwickeln, Schlüsselkompetenzen<br />

„nebenbei“ erwerben. Deshalb kann ein FSSJ<br />

auch eine gute Hilfestellung bei der Frage sein,<br />

wie man sich beruflich orientieren möchte.<br />

Engagementbereitschaft und Praxiserfahrung<br />

spielen auch bei Bewerbungen eine Rolle, was<br />

die FSSJ-ler mit ihrem Zertifikat dokumentieren<br />

können.<br />

Wo kann man sich engagieren?<br />

Ein Engagement im FSSJ kann es im gemeinnützigen<br />

sozialen, ökologischen oder kulturellen<br />

Bereich geben. Die Möglichkeiten sind<br />

zahlreich, hier einige Beispiele:<br />

als Helfer/in Angebote im Sportverein<br />

unterstützen,<br />

Flüchtlingskinder bei den Hausaufgaben<br />

unterstützen oder in deren Spielkreis<br />

mitmachen,<br />

im Heimatverein vor Ort mitarbeiten und<br />

eigene Ideen einbringen,<br />

regelmäßig Senioren im Wohnheim besuchen<br />

und mit ihnen Freizeit gestalten,<br />

im Jugendforum der Feuerwehr oder bei<br />

der Kinderfeuerwehr mitarbeiten,<br />

die Jugendarbeit vor Ort mitgestalten, und<br />

vieles mehr.<br />

(Quelle: Ev. Familienbildungsstätte Werra-<br />

Meißner - Mehrgenerationenhaus - Eschwege)


Ausgabe 67 HEIMZEITAllgemein<br />

Seite 4<br />

Personalien<br />

Andrea Eichmann stellt sich vor.<br />

Seit dem 01. Januar d. J. gibt es ein neues Gesicht<br />

in der Büro-Etage: Andrea Eichmann verstärkt<br />

nun das Team der „zentralen Dienste“ (Verwaltung)<br />

für die DiaCom Altenhilfe gGmbH und hat<br />

ihren Arbeitsschwerpunkt im Bereich der Buchhaltung<br />

und der allgemeinen Verwaltung. Wir<br />

geben Frau Eichmann in der Heimzeit 1/2017 die<br />

Gelegenheit, sich selbst kurz vorzustellen:<br />

„Mein Name ist Andrea Eichmann, geboren vor 55<br />

Jahren in Eschwege als ‚echter Dietemann‘.<br />

Ich habe zwei erwachsene Töchter und mittlerweile<br />

auch 3 Enkelkinder, die mir viel Freude bereiten und<br />

mich fit halten.<br />

Nach meiner Ausbildung zur Bürokauffrau wechselte<br />

ich von der Firma Hempfing zum Steuerbüro Blaurock.<br />

Seit 1985 war ich im Seniorenzentrum der Arbeiterwohlfahrt<br />

als Verwaltungsangestellte tätig.<br />

Ich liebe die Natur, deshalb erkunde ich sie gerne mit<br />

dem Rad oder fußläufig beim Wandern. Dies alles dient<br />

mir als Ausgleich zur sitzenden Tätigkeit im Büro, die<br />

ich nun seit 1.1.2017 bei der DiaCom Altenhilfe<br />

gGmbH in der Verwaltung ausübe.“<br />

Geschäftsführer Torsten Rost ist erfreut, dass mit<br />

Frau Eichmann eine erfahrene Verwaltungskraft<br />

gewonnen werden konnte und freut sich mit dem<br />

ganzen Team auf die weitere Zusammenarbeit.<br />

Drei Fragen an... Jan Vopicka<br />

Ehrenamtlicher Mitarbeiter stellt sich vor.<br />

Jan Vopicka ist ein junger Mann im Alter von 17<br />

Jahren. Zurzeit besucht er die Walddorfschule in<br />

Eschwege und wird dort in diesem Jahr seinen<br />

Realschulabschluss machen. Anschließend strebt<br />

er eine Ausbildung als Erzieher an.<br />

Was hat dich bewegt, ein FSSJ im Hospital St.<br />

Elisabeth zu machen?<br />

Nach einem Schulpraktikum, in welchem ich viele<br />

positive Erfahrungen gesammelt habe, entschied<br />

ich mich, dort weiter auf freiwilliger Basis zu<br />

arbeiten. Ich wollte die tollen Menschen dort<br />

entlasten und Hilfe und Zeitvertreib den älteren<br />

Herrschaften, zu denen ich gute Beziehungen<br />

geknüpft hatte, zukommen lassen.<br />

Was sind deine Aufgaben im Haus?<br />

Meine Aufgaben im FSSJ sind vielfältig. Dadurch<br />

gestaltet sich meine Arbeit abwechslungsreich. So<br />

verteile ich sowohl Speisen, führe interessante<br />

Gespräche mit den Bewohnern und kann auf<br />

diesem Weg viel von ihrem Leben und der alten<br />

Zeit erfahren, und sie wiederum viel von mir und<br />

meiner Generation. Dies geschieht z. B. in Situationen,<br />

in denen ich etwas vorlese. Ich helfe auch bei<br />

der Umsetzung und Gestaltung von Nachmittagsaktivitäten.<br />

Natürlich umfasst das FSSJ auch das<br />

Aufbauen, Hol- und Bringdienste zu den und<br />

Aufräumen nach diesen Aktivitäten.<br />

Was bringt es Dir?<br />

Ich selbst profitiere auf verschiedenste Weise von<br />

dieser Erfahrung. Einerseits sind es die persönlichen<br />

Beziehungen und Gespräche, die mir eine<br />

neue Sichtweise auf verschiedenste Themen<br />

geben. Andererseits ist es bereichernd zu sehen,<br />

dass meine Hilfe dankbar aufgenommen wird<br />

und ich sehe, dass meine Hilfe dort ankommt, wo<br />

sie gebraucht wird. Jeder kann, und sei es noch so<br />

eine kleine Geste, viel erreichen, wenn es ihm<br />

wirklich am Herzen liegt. Die Erfahrung macht<br />

mich stolz und wird mir auch bei meinem persönlichen<br />

Werdegang durch die gesammelten Erfahrungen<br />

helfen. Das positive Feedback ermutigt<br />

mich immer wieder aufs Neue, auch nach und<br />

neben der Schule dort zu helfen.


Ausgabe 67 HEIMZEITSpettel<br />

Seite 5<br />

Impressionen vom Herbstfest im Hospital St. Elisabeth


Ausgabe 67 HEIMZEITSpettel<br />

Seite 6<br />

Im Jahr 1976 gründete<br />

sich der Frauenchor<br />

Werraland in Eschwege.<br />

Seit dieser Zeit<br />

besteht eine enge<br />

Verbindung mit dem<br />

Hospital St. Elisabeth.<br />

Das Jubiläumskonzert<br />

im Hospital bot einen<br />

Querschnitt des breiten<br />

Repertoires des<br />

Chores: mal besinnlich,<br />

mal beschwingt und mal zum Mitsingen. Immer wieder unterbrochen von schön vorgetragenen<br />

Gedichten ging der Nachmittag schnell vorüber. Auf ein Wiedersehen im Frühjahr.<br />

Zu einer besinnlichen<br />

Adventszeit mit all<br />

seinen Vorbereitungen<br />

auf das Weihnachtsfest<br />

gehört für viele<br />

das Backen von<br />

Plätzchen.<br />

Einige Bewohnerinnen<br />

des Hospital St.<br />

Elisabeths warfen ihre<br />

jahrzehntelange<br />

Erfahrung im Plätzchenbacken<br />

zusammen und buken einige Schüsseln voll Plätzchen: Vanillekipferl, „Spitzbuben“ und<br />

natürlich Spritzgebäck. Es ist nicht ein Plätzchen nach Weihnachten mehr gesehen worden.<br />

Der heilige Sankt<br />

Nikolaus bringt den<br />

braven Kindern am 6.<br />

Dezember Geschenke,<br />

sein treuer Begleiter<br />

Knecht Ruprecht<br />

bringt den bösen<br />

Kindern die Rute.<br />

Jeder der anwesenden<br />

„Kinder“ bekam einen<br />

Spruch aus dem<br />

goldenen Buch, das<br />

Nikolaus mitgebracht hatte. Mit adventlichen Liedern und Gedichten wurde der Nikolaus milde<br />

gestimmt, sodass Knecht Ruprecht seine Rute stecken lassen konnte.<br />

In dieser Adventszeit<br />

wurde der Eingangsbereich<br />

völlig anders<br />

gestaltet. Die hübsche<br />

und viel beachtete<br />

Krippe, die in jedem<br />

Jahr die Bewohner<br />

und Besucher begrüßte,<br />

wurde vor dem<br />

Andachtsraum aufgebaut.<br />

Dafür empfing<br />

in diesem Jahr ein<br />

Weihnachtsbaum die Gäste, der mit selbstgebastelten Schmuck geschmückt war: Kleine Papierengel<br />

und goldene Kugeln.


Ausgabe 67 HEIMZEITSpettel<br />

Seite 7<br />

Während draußen<br />

einer wunderschöne<br />

weihnachtliche<br />

Abendstimmung zu<br />

sehen war, war auch<br />

in diesem Jahr in der<br />

Adventszeit der<br />

Posaunenchor<br />

Eschwege im Hospital<br />

St. Elisabeth zu Gast.<br />

Auf jedem Flur spielten<br />

die Damen und<br />

Herren adventliche und weihnachtliche Stücke, so dass sich schnell die Flure mit Zuhörern füllten.<br />

Gerne wurde zugehört und mitgesungen. Eine schöne Einstimmung auf das Weihnachtsfest.<br />

Adventliche Runde.<br />

Mit Teepunsch, selbstgemachten<br />

Gebäck,<br />

Singen und Geschichten<br />

verbrachten die<br />

Bewohner des Hospital<br />

St. Elisabeth in<br />

jeder Adventswoche<br />

einen besinnlichen<br />

Nachmittag rund um<br />

einen ursprünglichen<br />

Adventskranz.<br />

An einigen Nachmittagen waren Konfirmanden und Konfirmandinnen der ev. Stadtkirche Eschwege zu<br />

Gast, die das Leben im Hospital St. Elisabeth kennen lernen wollten.<br />

(Bild li.) Die große<br />

Krippe wurde in<br />

diesem Jahr das erste<br />

mal seit Jahrzehnten<br />

nicht in den Eingang<br />

des Neubaues, sondern<br />

in den des<br />

Altbaues aufgebaut.<br />

Ein gemütliches Sofa<br />

lud zum Verweilen<br />

ein. Mancher nutzte<br />

die Zeit vor oder nach<br />

der Andachtsreihe „Weg nach Bethlehem“, um einige Zeit zu verweilen. (Bild re.) Traditionell wird der<br />

große Baum im Speisesaal von den Bewohnern geschmückt.<br />

Ein herrliches Krippenspiel<br />

boten die<br />

Kinder aus den<br />

Kirchengemeinden<br />

Langenhain und Oetmannshausen<br />

unter<br />

der Leitung des Ehepaars<br />

Beyer. Schon<br />

einige Jahre kommen<br />

die Kinder in der<br />

Vorweihnachtszeit<br />

und geben im Hospital die Generalprobe. In diesem Jahr waren besonders viele kleine Mitspielerinnen<br />

und Mitspieler dabei. Der Jüngste war gerade einmal drei Jahre alt.


Ausgabe 67 HEIMZEITSpettel<br />

Seite 8<br />

Ein Fest für alle<br />

Weihnachtsfeier für Bewohner und Mitarbeiter<br />

Einen mal besinnlichen, mal lustigen Nachmittag<br />

verbrachten die Bewohner und Mitarbeiter des<br />

Hospital St. Elisabeth. Bei stimmungsvoller Musik<br />

begleitet von Tobias Alsleben feierte das Hospital<br />

mit seinen Gästen. Nachdenkliche, aber auch<br />

dankende Worte fand Bürgermeister Alexander<br />

Heppe. Aber auch Frau Gölitz vom Heimbeirat,


Ausgabe 67 HEIMZEITSpettel<br />

Seite 9<br />

Pfarrerin Brack und Frau Kautzner, die in<br />

Vertretung von Herrn Rost gekommen war,<br />

fanden anerkennende Worte für das Personal und<br />

wünschten allen ein gesegnetes Fest. Das<br />

Weihnachtsspiel der sozialen Betreuung löste<br />

Heiterkeit aus, stimmte aber auch nachdenklich.<br />

Nach einer lustigen Geschichte von Frau<br />

Spangenberg um eine Gans im Pullover<br />

verabschiedete Frau Saubert alle nach einem<br />

Nachmittag, der viel zu schnell zu Ende ging.


Ausgabe 67 HEIMZEITBrücke Seite 10<br />

Ein Gläschen in Ehren<br />

Herbstfest im Brückentor<br />

Wenn es draußen kälter wird, die Blätter sich<br />

färben und die Tage spürbar kürzer werden, dann<br />

ist es Zeit für's Herbstfest. Im Vorfeld gab es ein<br />

Märchenrätsel zu lösen und viele hatten ihre<br />

Freude daran, im Haus die Bilder zu suchen, die<br />

die Antworten auf das Rätsel verbargen.<br />

Die Glücksfeen bei der Verlosung der Preise<br />

waren die Enkel einer Bewohnerin. Der Preis, ein<br />

Sektfrühstück, wurde ins neue Jahr verschoben.<br />

Mit einem Apfelcrumble als Begrüßungssnack<br />

verwöhnten uns die Küchenmitarbeiterinnen. Bei<br />

Schunkelmusik, Herbstgedichten und einem<br />

Gläschen Wein verging der Nachmittag im Nu.<br />

Ein besonderer Höhepunkt war die Ehrung der<br />

Bewohnerinnen und Bewohner, die schon sehr alt<br />

sind oder die schon sehr lange im Haus wohnen.<br />

Immerhin ist Frau Heusinger schon über 25 Jahre<br />

Bewohnerin im Brückentor und weiß oft von den<br />

„alten Zeiten“ zu berichten. Frau Rimbach führt<br />

mit 102 Jahren die Riege der ältesten Bewohner an.<br />

Allen Geehrten überreichte Frau Lenz eine Rose.<br />

Das Fest wurde abgerundet mit dem Abendbrot,<br />

es gab Zwiebelkuchen, den sich alle noch munden<br />

ließen. (PP)


Ausgabe 67 HEIMZEITBrücke Seite 11


Ausgabe 67 HEIMZEITBrücke Seite 12<br />

Glühweinduft im Brückentor<br />

Adventsmarkt<br />

Die Adventszeit wurde im Brückentor wieder mit<br />

einem Adventsmarkt eröffnet.<br />

Im Speisesaal wurden die Gäste mit Kaffee und<br />

Apfelstrudel bewirtet. Im Foyer und auf der<br />

Terrasse waren dann zahlreiche Stände aufgebaut,<br />

an denen es Adventsgestecke und viele selbstgebastelte<br />

Dinge zu erwerben gab. Besonderen<br />

Absatz fanden die Plätzchen und Marmeladen.<br />

Mit einem Glühwein konnte die Kälte von innen<br />

bekämpft werden. Als dann der Duft der Grillwürste<br />

ins Haus zog, war die Stimmung perfekt.<br />

Herzlichen Dank allen, die mit viel Engagement<br />

alles für diesen Tag vorbereitet und auch bei der<br />

Durchführung geholfen haben. (PP)


Ausgabe 67 HEIMZEITBrücke Seite 13


Ausgabe 67 HEIMZEITBrücke Seite 14<br />

Die Kinder vom Kindergarten<br />

am Schwanenteich, die im<br />

Herbst eingeschult werden,<br />

haben mit ihren Erzieherinnen<br />

die Wohngruppen im<br />

Brückentor besucht und ihre<br />

einstudierten Lieder<br />

vorgetragen. Manche waren<br />

zum Schmunzeln und andere zum Mitsingen. In<br />

jedem Fall ist die Freude bei den Bewohnerinnen<br />

angekommen.<br />

Kinder bringen Freude ins Brückentor<br />

Besuch von der Struthschule und KiTa Schwanenteich<br />

Schon etwas größer waren die Schüler der<br />

Struthschule, die ihr Programm im Speisesaal<br />

aufgeführt haben. Mit Glockenspielen, Triangeln<br />

und Schellen, mit Gitarren, Geigen und Flöten<br />

haben sie ihr Programm aus Liedern und Gedichten<br />

umrahmt. Bei<br />

einem Lied durften<br />

sogar die<br />

Bewohner<br />

mitmachen und mit<br />

roten Tüchern<br />

winken.


Ausgabe 67 HEIMZEITBrücke Seite 15<br />

Besinnliche Weihnachtsfeier<br />

Alle Jahre wieder...<br />

Wie in jedem Jahr wurde unsere Weihnachtsfeier<br />

mit dem Lied: „Alle Jahre wieder“ eröffnet.<br />

Nach guten Wünschen von Frau Lenz, Frau<br />

Kautzner und Herrn Bürgermeister Heppe haben<br />

wir gemeinsam Kaffee getrunken. Mit Unterstützung<br />

von Herrn Stück wurden den ganzen Nachmittag<br />

viele alte Weihnachtsweisen gesungen.<br />

Eine Bewohnerin hatte sich „Kommet ihr Hirten“<br />

gewünscht, weil sie es mit ihrer Großmutter schon<br />

als Kind gesungen hatte.<br />

Besonders besinnlich wurde es, als Frau Montag<br />

die Weihnachtsgeschichte vorlas. Alle Personen,<br />

die in der Weihnachtsgeschichte vorkommen,<br />

wurden von einer Kerze symbolisiert, die von<br />

Bewohnern an der entsprechenden Stelle hereingebracht<br />

wurden und Frau Lenz hat sie an einem<br />

Krippenstall aufgestellt.<br />

Herr Schaumberg bedankte sich bei allen Mitwirkenden,<br />

bevor es, wie es auch gute Tradition ist,<br />

zum Abendessen Gehacktesbrötchen gab. (PP)


Ausgabe 67 HEIMZEITBrücke Seite 16<br />

Traditionelle Singerunde am Weihnachtsbaum<br />

In jedem Jahr ist der Weihnachtsbaum im Foyer<br />

ein besonderes Prachtexemplar. Deshalb ist es seit<br />

einigen Jahren gute Tradition, dass Frau Poppe zu<br />

einer Singerunde am Weihnachtsbaum einlädt.<br />

Ein guter Grund dafür ist auch, dass die Adventslieder<br />

oft gesungen werden, die Weihnachtslieder<br />

aber immer viel zu kurz kommen. Deshalb versammeln<br />

wir uns in der Woche nach Weihnachten<br />

im Foyer am Weihnachtsbaum und singen noch<br />

einmal die Lieder, die schon seit unserer Kindheit<br />

so gern singen.<br />

Ein Dankeschön für alle Helfer<br />

Ein Dankeschön für die Unterstützung, die wir<br />

durch die Mitarbeit der ehrenamtlichen Helfer<br />

immer wieder erleben, bekamen diese im Rahmen<br />

eines gemeinsamen Essens in der Stadthalle.


Ausgabe 67 HEIMZEITBrücke Seite 17<br />

Verwaister Garten<br />

Mutter, heut war ich in deinem Garten.<br />

Der lag so still.<br />

Und auch das Haus war leer.<br />

Sehnsucht hing im Geäst der alten Weiden<br />

und auf den Gräsern<br />

lag ein Hauch von Niemalsmehr...<br />

Du bist nicht mehr.<br />

Und nichts ist so geblieben<br />

wie Du es damals voller Liebe hast gehegt.<br />

Der Rittersporn, der Phlox und deine Rosen<br />

sind längst vergangen<br />

oder dürr und ungepflegt ...<br />

Dort, wo einst deine Glockenblumen blühten<br />

führt nun ein nackter Plattenweg entlang.<br />

Verschwunden die Margriten<br />

und die Lilien,<br />

der Himbeerdschungel<br />

und die alte Bank...<br />

Von fern begann die Brückenuhr zu schlagen<br />

die uns so oft die Zeit zum Gruß entbot,<br />

und ganz wie damals<br />

hörte ich dich sagen:<br />

„Komm rein, ´s ist Zeit,<br />

iss mit mir Abendbrot“...<br />

Am Kahlen Baum<br />

hing noch ein letzter roter Apfel,<br />

ich wollt ihn greifen<br />

doch er löste sich so leicht<br />

als käme er mir wie von selbst entgegen.<br />

Da wusste ich, den hast du mir gereicht...<br />

Es war mir so, als hört ich deine Schritte<br />

ich wandt mich um<br />

doch Du warst nicht zu seh'n.<br />

Ich aber fühlte deine warme Nähe<br />

hauchfein<br />

wie einen Spinnwebschleier um mich weh'n ...<br />

Margret Westhoff, 1990


Ausgabe 67 HEIMZEITDenkzettel Seite 18<br />

Was hängt denn da am Schnee?<br />

Vervollständigen Sie die Wörter…<br />

1. Schmerzen vor der Geburt Schnee…<br />

2. aufgeweichte Erde Schnee…<br />

3. starker Regen Schnee…<br />

4. Gerät zum Fegen Schnee…<br />

5. Gegenstück zur Frau Schnee…<br />

6. großer Wasservogel Schnee…<br />

7. Schmuck um den Hals Schnee…<br />

8. Tanz aus Wien Schnee…<br />

9. Waldvogel Schnee…<br />

10. Spielzeug oder Sportgerät Schnee…<br />

11. hält uns warm Schnee…<br />

12. starker Wind Schnee…<br />

13. kleine Schelle Schnee…<br />

14. braucht der Bauer im Frühjahr Schnee…<br />

15. gibt es auch aus Hafer Schnee…<br />

Lösung:<br />

1.-wehe, 2. –matsch,3. –schauer, 4. –besen, 5. –mann, 6. –gans, 7. –kette, 8. –walzer, 9. –eule,<br />

10. –ball, 11. –decke, 12. –sturm, 13. –glöckchen, 14. –pflug, 15. –flocke


Ausgabe 67<br />

HEIMZEITInformation<br />

Seite 19<br />

Aber ich weiß,<br />

dass mein<br />

Erlöser lebt<br />

Hiob 19, 25<br />

Wir nahmen Abschied<br />

Ein herzliches<br />

Willkommen<br />

allen Zugezogene<br />

Seniorenwohnheim<br />

Brückentor<br />

Johannes Fiege<br />

Hanna-Elisabeth Clemens<br />

Margret Gallrein<br />

Luzie Hendrich<br />

Karoline Poppe<br />

Doris Arndt<br />

Josef Nix<br />

Fritz Schröter<br />

Erika Vock<br />

Gudrun Feiertag<br />

Edeltraud Fröhlich<br />

Gudrun Jung<br />

Otto Hollstein<br />

Anna Rüppel<br />

Hospital St. Elisabeth<br />

Hans-Jürgen Ackermann<br />

Margret Bohnhardt<br />

Emilie Stöhr<br />

Margitt Guse<br />

Helene Mönch<br />

Heimzeit in Farbe!<br />

Die Bilder der vorliegenden<br />

Ausgabe sind wieder in Farbe<br />

abgedruckt. Unsere<br />

„Heimzeit“ erfährt dadurch<br />

einen wesentlichen Wert-<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

DiaCom Altenhilfe gGmbH<br />

Vor dem Brückentor 4<br />

37269 Eschwege<br />

Redaktion:<br />

Sebastian Perels (SP)<br />

Petra Poppe (PP)<br />

Torsten Rost (Rt)<br />

Melanie Kautzner (MK)<br />

Margret Westhoff (MW)<br />

Layout:<br />

Sebastian Perels<br />

Auflage: 220<br />

Druck: Stadtwerke Eschwege<br />

HEIMZEIT erscheint im April, im<br />

Juli, im Oktober und im Januar.<br />

Sie wird kostenlos im Seniorenwohnheim<br />

Brückentor und Hospital<br />

St. Elisabeth verteilt. Textbeiträge,<br />

Anregungen und Verbesserungsvorschläge<br />

werden<br />

gerne entgegengenommen.<br />

Weitere Informationen aus<br />

unseren Einrichtungen erhalten<br />

Sie auch über<br />

www.facebook.com/diacom<br />

Altenhilfe oder auf unserer Seite<br />

unter www.diacom-altenhilfe.de.<br />

gewinn. Um auch in Zukunft<br />

nicht auf Farbe verzichten zu<br />

müssen, werden Sie, liebe Leser,<br />

um eine Spende gebeten.<br />

Bitte sprechen Sie Frau<br />

Poppe, Herrn Perels oder<br />

Herrn Rost an, wenn Sie die<br />

Seniorenwohnheim Brückentor<br />

12.10 Elfriede Simon<br />

15.10 Erna Hartebrodt<br />

16.10 Otto Wengenmair<br />

8.11 Hans Koberstädt<br />

28.11 Sieglinde Stützer<br />

9.12 Willi Grabowski<br />

11.12 Helmtrud Glahn<br />

21.12 Johannes Fiege<br />

26.12 Christel Jakob<br />

26.12 Ernst Pietsch<br />

28.12 Karin Müller<br />

29.12 Karoline Poppe<br />

1.1 Annemarie Mengel<br />

1.1 Ingeborg Pfeifer<br />

13.1 Wolfram Geppert<br />

19.1 Maria Heller<br />

20.1 Karin Hartleib<br />

24.1 Felicitas Voss<br />

Hospital St. Elisabeth<br />

12.10 Renate Hoffmann<br />

19.10 Brigitte Zillinger<br />

11.11 Ingeburg Schöneberg<br />

10.12 Walter Trebing<br />

18.12 Hans-Jürgen Ackermann<br />

21.12 Horst Hinderer<br />

7.1 Rosemarie Stahlberg<br />

"Heimzeit in Farbe"<br />

unterstützen möchten. Wenn<br />

Sie es wünschen, wird Ihr<br />

Name als Unterstützer in der<br />

jeweiligen Ausgabe genannt.<br />

Die Redaktion


Ausgabe 67<br />

HEIMZEITInformation<br />

Seite 20<br />

25.3 Elli Jung<br />

27.3 Ursula Hamann<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum<br />

Geburtstag<br />

Seniorenwohnheim<br />

Brückentor<br />

Januar<br />

28.1 Elfriede Groß<br />

Februar<br />

3.2 Peter Espenhain<br />

7.2 Waltraud Beutler<br />

7.2 Hildegard Dietzel<br />

12.2 Gisela Bachmann<br />

13.2 Irmgard Schürmann<br />

22.2 Margot Schleicher<br />

24.2 Monika Seidel<br />

26.2 Ilse Petereit<br />

März<br />

1.3 Margret Gallrein<br />

8.3 Gerda Garthmann<br />

8.3 Ingrid Huhn<br />

10.3 Gertraude Buchholz<br />

22.3 Elfriede Karp<br />

23.3 Helga Zeuch<br />

April<br />

1.4 Gertrud Stehl<br />

7.4 Margret Westhoff<br />

7.4 Gertrud Zwilling<br />

13.4 Manfred Weist<br />

18.4 Margot Fromm<br />

20.4 Lydia Hartmann<br />

21.4 Ruth Schröder-<br />

Topehlen<br />

21.4 Ruth Schäfer<br />

23.4 Katharina Günther<br />

27.4 Eva Walta<br />

Hospital St. Elisabeth<br />

Januar<br />

25.1 Irmgard Gölitz<br />

Februar<br />

2.2 Günter Schneider<br />

6.2 Dietmar Bleidorn<br />

15.2 Emilie Stöhr<br />

24.2 Hella Platen<br />

März<br />

2.3 Anna Kaddatz<br />

2.3 Edith Stengel<br />

10.3 Erika Ording<br />

12.3 Edith Spangenberg<br />

17.3 Irma Hitzeroth<br />

April<br />

11.4 Marlene Haupt<br />

Wichtige<br />

Telefonnummern!<br />

Geschäftsführung/<br />

Verwaltung<br />

Herr Rost 7452-714<br />

Frau Kautzner 7452-715<br />

Frau Eichmann 7452-736<br />

Frau Makowka 7452-713<br />

Frau Brede 7452-721<br />

Fr. Schindewolf 7452-710<br />

Frau Weber 7452-711<br />

Seniorenwohnheim<br />

Brückentor<br />

Heike Lenz 7452-712<br />

Elfi Montag 7452-789<br />

WB I 7452-716<br />

WB II 7452-720<br />

WB III 7452-744<br />

Küche 7452-726<br />

Haustechniker 7452-728<br />

Innerhalb des Hauses bitte die<br />

(7452-) weglassen.<br />

Hospital St. Elisabeth<br />

Einrichtungsleitung<br />

Frau M. Saubert 7441-111<br />

Frau M. Werner 7441-222<br />

Nachtwache 7441-145<br />

Küche 7441-112<br />

Haustechniker 7441-113<br />

Innerhalb des Hauses bitte die<br />

(7441-) weglassen.

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