11.12.2012 Aufrufe

Pfarrwerfen Werfenweng Tenneck Werfen Pfingsten 2011

Pfarrwerfen Werfenweng Tenneck Werfen Pfingsten 2011

Pfarrwerfen Werfenweng Tenneck Werfen Pfingsten 2011

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Pfarrwerfen</strong><br />

<strong><strong>Werfen</strong>weng</strong><br />

<strong>Tenneck</strong><br />

<strong>Werfen</strong><br />

<strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong><br />

Jahrgang XXXX, Nr. 3<br />

3. Juni <strong>2011</strong>


Ich glaube an den einen Gott, den<br />

ich entdecken kann in den Weiten<br />

des Universums, in den Pflanzen und<br />

Tieren, im Lachen eines Kindes, das<br />

mir die Hände entgegenstreckt;<br />

• an den einen Gott, der mich frei<br />

macht, der mich Tage voll Glück und<br />

Freude erleben lässt, den ich aber<br />

auch manchmal vergeblich suche,<br />

wenn das Schicksal zuschlägt und<br />

ich verzweifelt frage »warum« und<br />

von dem ich genau weiß, dass er<br />

mich trotzdem trägt, auch in schwerer<br />

Zeit;<br />

• an den einen Gott, für den ich<br />

keine Leistungen erbringen muß um<br />

zu bestehen, der mich liebt wie ich<br />

bin, mit dem ich mit meinen eigenen<br />

Worten reden kann, wann immer ich<br />

seine Nähe suche;<br />

• an den einen Gott, für dessen<br />

Existenz ich keine Beweise brauche,<br />

weil ich spüre, dass er da ist, in meinem<br />

Alltag, im Zusammenleben mit<br />

meinen Mitmenschen;<br />

• ich glaube an den einen Gott mit<br />

denen, die sich einlassen auf diese<br />

Welt. Die sie erleben, erleiden und zu<br />

verändern suchen, gemeinsam in<br />

seinem Namen;<br />

• ich vertraue auf ihn, auf den zärtlichen,<br />

menschenfreundlichen Gott, der<br />

mich an der Hand nimmt und sagt:<br />

»Fürchte dich nicht, ich bin Jahre der<br />

Woran ich glaube …<br />

›ich bin da‹, ich habe deinen Namen in<br />

meine Hand geschrieben«;<br />

• ich glaube an den einen Gott, den<br />

die Menschen im Innersten ihres<br />

Herzens suchen, einen liebenden, verzeihenden<br />

Gott, in dessen Hände ich<br />

mich fallen lassen kann mit all meinen<br />

Unzulänglichkeiten und meinen<br />

Fehlern, aber auch mit meiner Freude<br />

und mit meinen Träumen;<br />

• doch vor allem glaube ich an den<br />

einen Gott, der auferstanden ist, der<br />

auch mich immer wieder auferstehen<br />

lässt aus meinem Grab aus<br />

Gleichgültigkeit und Bequemlichkeit<br />

und der aus mir einen lebensbejahenden<br />

Menschen macht, was<br />

immer auch geschieht …<br />

1996 habe ich diese Zeilen in einem<br />

Pfarrbrief geschrieben, an meiner<br />

Beziehung zu dem "einen Gott " hat<br />

sich nichts geändert.<br />

15 Jahre sind seither vergangen.<br />

In meiner Kirche ist in dieser Zeit viel<br />

geschehen, Gutes und Unfassbares.<br />

Ich verstehe Menschen, die der<br />

katholischen Kirche den Rücken<br />

kehren, doch davonlaufen war noch<br />

nie meine Sache.<br />

Gemeinsam etwas verändern, mit<br />

Mut und ohne Angst Neues wagen in<br />

»seinem Namen« das wünsche ich mir.<br />

Gerda Kronthaler


Abschied Pfarrer Peter Paul Kahr<br />

Am 2. Mai hat das Eb. Konsistorium die Bewerbung für die Pfarren<br />

Mauterndorf und Tweng mit Mitarbeit in Obertauern im Pfarrverband mit<br />

Mariapfarr angenommen und Msgr. Peter Paul Kahr mit September zum dortigen<br />

Pfarrer ernannt. Das heißt für uns, dass er Abschied nehmen und nach<br />

8 Jahren in den Lungau übersiedeln wird.<br />

Ich möchte die Gelegenheit nutzen, alles Gute für die Zukunft zu wünschen<br />

und mich für die liturgischen Dienste in unseren Pfarren, sowie alle<br />

Momente gelungener Zusammenarbeit zu bedanken. Freude und Segen für<br />

die neuen Aufgaben!<br />

Bergmessen<br />

Pfingstmontag, 13.06.<strong>2011</strong> 11.00 Uhr »Brandstätt-Alm«<br />

Sonntag, 10.07.<strong>2011</strong> 11.00 Uhr »Eiskogel«<br />

Urlaube und Vertretungen<br />

18.7. – 29.7.<strong>2011</strong> Past.Ass. Anna Grabner<br />

15.8. – 31.8.<strong>2011</strong> Past.Ass. Johannes Czifra<br />

6. 8. – 26.8.<strong>2011</strong> Pfarrer Christian Schreilechner<br />

(Vertretung durch Pfr. Hans Schmitzberger)<br />

Die Pfarrbüros sind auch in den Sommermonaten<br />

(von 9.00 – 12.00 Uhr) besetzt.<br />

Evangelische Gottesdienste<br />

Wie in den vergangenen Jahren werden im Juli und August jeweils um<br />

11.15 Uhr in der Pfarrkirche <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> Evangelische Gottesdienste<br />

gefeiert.<br />

Titelbild: Fritz Hörmann, <strong>Werfen</strong>.<br />

Pfarrbrief – <strong>Pfarrwerfen</strong> • <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> • <strong>Tenneck</strong> • <strong>Werfen</strong> – <strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong> 3


Liebe Leser und Leserinnen!<br />

In diesem Brief möchten wir euch<br />

sagen, was wir über Firmung denken.<br />

Wir finden, das beste Beispiel ist der<br />

Spruch: »Das Leben ist wie eine<br />

Pralinenschachtel.«<br />

Natürlich werdet ihr euch jetzt denken,<br />

was dieser Spruch mit Firmung<br />

zu tun haben sollte.<br />

Aber wir haben den Spruch ausgewählt<br />

und ein wenig umgewandelt.<br />

So besitzt er gleich einen anderen<br />

Sinn. Nun heißt er: »Die Firm-Vorbe -<br />

reit ungs zeit ist wie eine Pralinen -<br />

schachtel.«<br />

Deshalb »Pralinen schachtel«, da eine<br />

Praline süß oder sauer sein kann.<br />

»Süß«, weil die Firm-Vorbereitungszeit<br />

sehr lustig war, aber auch »Sauer«,<br />

weil sehr oft der Ernst gefragt war<br />

und wir uns sehr wohl auch Gedanken<br />

über verschiedene Themen machen<br />

mussten. Insgesamt hatten wir vier<br />

Themengebiete.<br />

Bei einem Firm-Nachmittag war<br />

auch unser Herr Pfarrer Christian<br />

Schreilechner dabei und hat uns die<br />

Bedeutung des Heiligen Geistes<br />

gelehrt. Dies war eine sehr wertvolle<br />

Zeit für uns.<br />

Firmung bedeutet für uns auch:<br />

• ein neuer Lebensabschnitt,<br />

• neues über den Glauben zu lernen,<br />

•näher zu Gott kommen.<br />

Zusammen als Gruppe besuchten<br />

4<br />

Firmung <strong>2011</strong>…<br />

Wir waren dabei!<br />

wir die Spirit-Night in St. Johann und<br />

den Zivilcourage-Workshop in Pfarr -<br />

werfen. Die Osterkerze von Pfarr -<br />

werfen durften wir als Projekt ge -<br />

meinsam gestalten und diese wurde<br />

dann beim Auferstehungsgottes -<br />

dienst, wie jedes Jahr, das erste Mal<br />

entzündet und geweiht.<br />

Es war wirklich eine super coole<br />

Zeit, die wir nicht vergessen werden!<br />

Es grüßen euch eine bunt gemischte<br />

Firmgruppe aus <strong>Pfarrwerfen</strong> und<br />

<strong>Tenneck</strong>:<br />

Eva-Maria Windhagauer, Michaela<br />

Windhofer, Michaela Perwein, Chris -<br />

tian Salchegger, Florian Russegger,<br />

Manuel Rückl, Michael Winter, Stefan<br />

Wilfling mit den Firm-Begleiterinnen<br />

Anni und Ulli.<br />

Noch etwas zum Nachdenken:<br />

Das Beste ist aber, dass unser Herr<br />

Pfarrer in der heurigen Osternacht<br />

gesagt hat: »Den Leuten, die krank<br />

sind, sollte ein gesegnetes Osterfest<br />

gewünscht werden und denen, die<br />

einfach nicht kommen wollten, ebenfalls<br />

ein gesegnetes Osterfest.«<br />

Deswegen hat jetzt »Kirche« noch<br />

eine größere Bedeutung in meinen<br />

Augen.<br />

Ich bin Ministrant und glaube an<br />

Gott, doch jetzt bin ich einfach begeistert<br />

von ihm.<br />

Darum finde ich, manche Leute soll-<br />

Pfarrbrief – <strong>Pfarrwerfen</strong> • <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> • <strong>Tenneck</strong> • <strong>Werfen</strong> – <strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong>


ten sich ab und zu ein wenig Zeit nehmen<br />

für die Kirche. Denn für andere<br />

Dinge, die nicht so wichtig sind, hat<br />

man ja auch die Zeit.<br />

Die Kirche dauert zudem nur eine<br />

Stunde.<br />

Die meisten Leute in der Kirche sind<br />

jene, die viel Stress haben, aber es<br />

trotzdem schaffen in die Kirche zu<br />

kommen.<br />

Man muss auch jene Personen<br />

respektieren, die finden, dass einmal<br />

im Jahr in die Kirche zu kommen, ausreicht.<br />

Kirche kann auch sehr abwechslungsreich<br />

sein.<br />

Ich hoffe, dass ihr mit mir überein<br />

stimmt.<br />

Liebe Grüße<br />

Manuel Rückl<br />

Von zwei Firm-Begleitern einer<br />

Firm-Gruppe:<br />

Wir bedanken uns bei unseren 8<br />

Teenies (Kids), dass wir sie bei der<br />

Firm-Vorbereitung begleiten durften.<br />

Es war eine sehr schöne Zeit. Der erste<br />

Danke …<br />

… den Tischmüttern und<br />

Firmbegleiter/inne/n für ihr religiöses<br />

Zeugnis im Zusammen -<br />

hang mit der Vorbereitung auf<br />

diese Sakramente!<br />

gemeinsame Nachmittag fand im<br />

Turnsaal in der Hauptschule <strong>Werfen</strong><br />

statt. Die verschiedenen Spiele zum<br />

Kennenlernen waren einfach toll.<br />

Anschließend besuchten wir gemeinsam<br />

den Gottesdienst. Es war sehr<br />

berührend, so viele Jugendliche in der<br />

Kirche zu sehen.<br />

Bei den Firm-Nachmittagen wurden<br />

einzelne Themen, wie »Jesus«, die<br />

»Heiligen Sakramente«, »der Heilige<br />

Geist«, »Firm-Ablauf« durchgenommen.<br />

Kopfzerbrechen machte uns der<br />

hl. Geist, wie bringen wir es den Kids<br />

verständlich rüber. Aber GOTT sei<br />

DANK hatten wir tatkräftige<br />

Unterstützung von unserem Herrn<br />

Pfarrer, der seine Sache wirklich gut<br />

machte und uns beiden dadurch auch<br />

einiges klar wurde. Es war eine sehr,<br />

sehr schöne Zeit. (Ab und zu ein<br />

wenig laut und stressig, hi, hi, hi!).<br />

Ihr Einsatz, Teamfähigkeit, gemeinsames<br />

Arbeiten, auch ihr Lachen zu<br />

erleben, war einfach toll.<br />

In Dankbarkeit<br />

Ulli Wilfling und Anni Rückl<br />

Danke …<br />

… allen Frauen, die unserer<br />

Allgemeinheit wieder einen<br />

Vormittag geschenkt haben,<br />

durch ihre Mithilfe beim<br />

Kirchenputz!<br />

Pfarrbrief – <strong>Pfarrwerfen</strong> • <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> • <strong>Tenneck</strong> • <strong>Werfen</strong> – <strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong> 5


6<br />

Rätselhaftes in unseren Kirchen<br />

Hier werden manche Dinge aus unseren Kirchen erklärt, die sicher vielen von<br />

uns zwar bekannt sind, aber oft rätselhaft erscheinen von Roman Steiner<br />

200 Millionen Jahre unter<br />

unseren Füßen<br />

Roter Marmor! Zur Ehre<br />

Gottes und für die Kirche<br />

ist nur das Beste gut<br />

genug.<br />

In unseren Kirchen,<br />

besonders in <strong>Pfarrwerfen</strong><br />

und <strong>Werfen</strong> sind die Mar -<br />

mor böden wohl schon seit<br />

der Errichtung der Kirchen<br />

da (1500 bzw. 1650 ca.).<br />

Dementsprechend sind<br />

sie auch schon stark ausgetreten<br />

und ein Problem<br />

beim Kirchen putzen.<br />

Salzburger Marmor, der<br />

rote aus Adnet, war da mals<br />

das nobelste Mater ial, das<br />

zur Verfüg ung stand.<br />

Marmor, das ist der Adel<br />

unter den Gesteinen. Zum<br />

Hochadel gehören dann die<br />

Edel steine. In der Offen -<br />

barung des Johannes wird<br />

die Stadt Gottes aus Gold<br />

und Edelsteinen gebaut<br />

dargestellt (21. Kapitel).<br />

Und die Baumeis ter der<br />

Gotik wollten mit ihren<br />

Kirchen ja eine Vor ahnung<br />

des himmlischen Jerusalem<br />

schaffen.<br />

In <strong>Pfarrwerfen</strong> sieht man<br />

im Mittelgang fast ganz<br />

vorne eine Spirale im<br />

Marmor.<br />

Diese Spirale lässt zu -<br />

nächst an eine Schnecke<br />

denken. Aber die Fachleute<br />

sagen, dass dies ein versteinerter<br />

Ammonit sei. Mit<br />

dem Durchmesser von 17<br />

cm war es ein kleiner Am -<br />

monit, ein ausgestorbener<br />

Kopffüßler. Zu den noch<br />

lebenden Kopffüßlern ge -<br />

hört der Nautilus oder das<br />

Perlboot. Die Ammoniten<br />

der Urzeit (Devon-Kreide -<br />

zeit) konnten sehr groß<br />

werden – bis zu 2 m. Das<br />

Haus der Natur in Salzburg<br />

hat dazu großartige<br />

Beispiele. Männlein und<br />

Weiblein waren sehr verschieden<br />

groß. Die Männ -<br />

lein waren die Kleinen.<br />

Tintenfische sind Nach -<br />

kom men der Ammo niten,<br />

aber ohne Gehäuse.<br />

Nun, die Ammoniten –<br />

benannt nach dem ägyptischen<br />

Gott Amun, dem<br />

widdergehörnten – lebten<br />

im Meer. Die Gegend der<br />

Marmorbrüche war also<br />

Pfarrbrief – <strong>Pfarrwerfen</strong> • <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> • <strong>Tenneck</strong> • <strong>Werfen</strong> – <strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong>


vor 200 Millionen Jahren von einem<br />

Meer bedeckt. Noch toller: Tennenund<br />

Hagengebirge waren einmal<br />

Meeresboden. Marmor ist also versteinerter<br />

Kalkschlamm. Eisenoxyd hat<br />

den Adneter Marmor rot gefärbt.<br />

Wir finden Marmor auch bei Taufund<br />

Weihwasserbecken, bei Gräbern<br />

und Gedenksteinen innerhalb und<br />

außerhalb der Kirchen. Ein besonders<br />

schönes Stück ist das Tauf -<br />

becken aus Scheckmarmor in Pfarr -<br />

werfen. Verzeiht, wenn ich nicht alle<br />

Kostbarkeiten hier aufzähle! Freuen<br />

wir uns einfach an all den schönen<br />

Dingen, die kunstfertige Menschen<br />

im Lauf der Jahrhunderte geschaffen<br />

haben.<br />

Tauf- und Weihwasser -<br />

becken in der Pfarrkirche<br />

<strong>Pfarrwerfen</strong>. Fußboden-<br />

Marmorplatten mit Ein -<br />

schluss eines Ammoniten.<br />

Fotos: Fritz Hörmann<br />

Roter Marmorweg,<br />

Jahrmillionen gehen,<br />

Jahrhunderte beten.<br />

Ministranten-Skiausflug<br />

Vom 25. – 27. Februar <strong>2011</strong><br />

machten sich die Bürmooser<br />

Ministranten auf, die Pisten in<br />

<strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> zu erobern.<br />

Quartier beziehen durften wir<br />

im Pfarrhof in <strong>Werfen</strong>, wofür<br />

wir uns bei Pfarrer Schrei -<br />

lechner herzlich bedanken<br />

möchten. Es war ein lustiges<br />

Wochenende und wir hatten<br />

sehr viel Spaß miteinander!<br />

Pfarrbrief – <strong>Pfarrwerfen</strong> • <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> • <strong>Tenneck</strong> • <strong>Werfen</strong> – <strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong> 7


8<br />

Der<br />

Turmkauz<br />

Vom Heiligen und vom unheiligen<br />

Geist<br />

Neulich, an einem jener Frühsom -<br />

merabende, als das Zirpen der Grillen<br />

den Tag langsam in die Nacht geleitete,<br />

habe ich mir, auf dem alten<br />

Ahorn sitzend, überlegt, dass eigentlich<br />

alles, was es auf der Welt so gibt,<br />

sein Wesen hat.<br />

Bei manchem ist es leichter herauszulösen,<br />

bei manchem schwieriger.<br />

Von Pflanzen kennt man zum<br />

Beispiel die ätherischen Öle, die<br />

sozu sagen die Essenz der Pflanze<br />

darstellen. Zirbe, Zitrone, Rose,<br />

Thymian – jedes wirkt dann auch auf<br />

seine Weise.<br />

Wenn die Menschen Früchte vergären<br />

und zu Schnaps brennen, nennen<br />

sie das »Zwetschkengeist oder<br />

Zirbengeist«. Man schmeckt also<br />

noch den Geist der Frucht.<br />

Wir Tiere haben unsere Sinne, um<br />

auszuwählen. Geruch, Farbe, sieht es<br />

gesund aus oder krank, wie verhält es<br />

sich? - wir erfassen den Zustand dessen,<br />

was wir z.B. als Nahrung zu uns<br />

nehmen wollen, oder wovor wir fliehen,<br />

wen oder was wir tolerieren.<br />

Wenn ihr überlegt, ob ihr etwas<br />

kaufen und konsumieren wollt, lest<br />

ihr Beipacktexte. Da steht dann<br />

drauf, was da drinnen verpackt ist,<br />

bis wann ihr es essen müsst. Freilich,<br />

eure Welt ist ja auch komplizierter –<br />

ihr nehmt ja vieles zu euch, das auf<br />

kompliziertem Weg verarbeitet<br />

wurde. Aber weil das Lesen dieser<br />

Beipacktexte auch eine langwierige<br />

Angelegenheit ist, vertrauen viele<br />

darauf, dass das schon alles irgendwie<br />

passen wird, was angeboten<br />

wird.<br />

Das ist dann sozusagen der Geist in<br />

der Flasche, dessen Wesen man nicht<br />

kennt.<br />

Ihr Menschen, sagt man, habt noch<br />

einen Sinn mehr als wir Tiere –<br />

»Ethisches Bewusstsein«, ich glaube,<br />

früher hieß das »Gewissen«.<br />

Soweit das ein Kauzhirn begreifen<br />

kann, heißt das nichts anderes, als den<br />

»Geist« eines Handelns, eines Gegen -<br />

standes, einer Ware zu erkennen.<br />

Um dann zu entscheiden, will ich das,<br />

oder nehme ich mir die Freiheit, es<br />

nicht zu brauchen, wenn dieser<br />

„Geist“ nicht lebensfördernd ist.<br />

Ich habe Menschen oft über Atom -<br />

strom diskutieren gehört– mögen<br />

Menschen etwas, das so nach unheiligem<br />

Geist klingt?<br />

Was aus dem Kreislauf des Lebens<br />

kommt, aus dem Schöpfergeist<br />

Pfarrbrief – <strong>Pfarrwerfen</strong> • <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> • <strong>Tenneck</strong> • <strong>Werfen</strong> – <strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong>


kommt, ist nicht das Heiliger Geist?<br />

Womit will ich in Berührung kommen,<br />

mit diesem oder jenem Geist?<br />

Was lasse ich in meinen Körper ziehen<br />

oder in mein Umfeld?<br />

Was stärkt mich, was schwächt<br />

Als sichtbares Zeichen, dass wir ein<br />

mit Leben erfüllter Pfarrverband sind,<br />

dürfen wir stolz berichten, dass es<br />

eine eigene Homepage unter<br />

www.pfarrverband-werfen.at gibt.<br />

Die Entstehungsgeschichte:<br />

In der 1. Sitzung des Pfarrver -<br />

bands rates am 09.11.2010 haben wir<br />

beschlossen eine Homepage ins<br />

Leben zu rufen. Dazu mussten aus<br />

jeder Pfarre Leute gefunden werden,<br />

die sich dem ehrgeizigen Projekt widmen.<br />

In der ersten Projektphase<br />

waren das Petra Mitterlechner, Sepp<br />

Brandauer, Toni Astner, Theresa<br />

Schiestl, Simone Knollseisen, Georg<br />

Buchsteiner und Pastoralassistentin<br />

Carina Weixler. Als »Online-Termin«<br />

mich? Für uns Tiere ist das zu spüren<br />

lebensnotwendig. Vielleicht für euch<br />

Menschen ja auch.<br />

Ein gesegnetes Pfingstfest wünscht<br />

euch<br />

Euer Turmkauz.<br />

www.pfarrverband-werfen.at<br />

haben wir uns Ostern <strong>2011</strong> vorgenommen.<br />

Es ging jetzt darum sich auf einen<br />

Domainnamen zu einigen. Die Ge -<br />

meinde <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> hat uns dankenswerter<br />

Weise Platz auf ihrem<br />

Server eingeräumt. Petra Mitter -<br />

lechner nahm Kontakt zur HTL-<br />

Lehrerin Daniela Würthinger aus<br />

Salzburg auf, die die Layoutge -<br />

staltung mit einigen Schülern als<br />

Projektarbeit übernommen hat. Als<br />

Publishing-Programm mussten wir<br />

uns alle mit dem bisher unbekannten<br />

»Word-Press« auseinandersetzen.<br />

Nun mussten wir uns auf ein für<br />

alle annehmbares Menü einigen, die<br />

Farbgestaltung festlegen, uns mit<br />

Pfarrbrief – <strong>Pfarrwerfen</strong> • <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> • <strong>Tenneck</strong> • <strong>Werfen</strong> – <strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong> 9


diversen »Internet-Fachausdrücken«<br />

wie Templates, Eltern, Dashboard,<br />

Artikel, up- und download, Size für<br />

Bilder, Galerien etc. herumschlagen.<br />

Durch Lernen voneinander wurde<br />

die Arbeit spannend und interessant.<br />

Auch unser Herr Dechant wurde zu<br />

einem begeisterten Schreiber von<br />

Beiträgen.<br />

Wir können jetzt die aktuellen<br />

Gottesdienstordnung, den aktuelle<br />

Pfarrbrief, Ministrantenpläne, zu<br />

Beachtendes im Zusammenhang mit<br />

der Spendung von Sakramenten,<br />

Zuständigkeiten für verschiedene<br />

Themenbereiche etc. unserer Bevölk -<br />

erung präsentieren.<br />

Mag. Roman Steiner hat uns zugesagt<br />

für jede unserer Pfarrkirchen<br />

noch eine anschauliche Beschreibung<br />

nachzureichen.<br />

Wir sind stolz, dass wir den uns<br />

gestellten Zeitrahmen einhalten<br />

10<br />

konnten und wünschen allen einen<br />

entsprechenden Nutzen und Freude<br />

durch die neue Homepage.<br />

Natürlich stehen wir auch für<br />

Anregungen unter<br />

pfarre.werfen@aon.at bereit.<br />

Die aktuellen Redakteure sind<br />

Astner Anton, Brandauer Josef,<br />

Buchsteiner Georg, Knollseisen<br />

Simone, Kulovics Andrea, Mitter -<br />

lechner Petra, Schreilechner<br />

Christian, Steiner Anna und<br />

Zwerschina Christine.<br />

Es hat sich wieder einmal gezeigt,<br />

dass größere Steine von mehreren<br />

Leuten gehoben werden müssen.<br />

Danke an alle, die mitgeholfen haben.<br />

Josef Brandauer, PGR-Obmann<br />

<strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> und einer der<br />

Homepageredakteure.<br />

Seesturm unter der Wildspitze<br />

Eine Erzählung gegen Angst und Mutlosigkeit<br />

Vor ca. 30 Jahren erschien »Heiterbesinnlich<br />

rund um den Krummstab«<br />

von Reinhold Stecher, damals Bischof<br />

von Innsbruck. Die Auflagen bewiesen,<br />

dass dieses Büchlein die<br />

Menschen unmittelbar ansprach.<br />

Darin enthalten ist eine Geschichte,<br />

die noch immer zeitgemäß ist, ja<br />

sogar an Aktualität zugenommen<br />

hat. Aber lesen Sie selber...<br />

Von Altbischof Reinhold Stecher:<br />

Aus einer Reflexion von Kinder -<br />

erzählungen im Religionsunterricht<br />

und über die Spontanität der Kinder -<br />

sprache – gehalten vor geislichen<br />

Mitbrüdern.<br />

Das folgende Erlebnis hatte einer<br />

von uns in der Bergschule eines<br />

Hochtales, in dem trotz aller Ein -<br />

brüche einer modernen Zeit und des<br />

Pfarrbrief – <strong>Pfarrwerfen</strong> • <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> • <strong>Tenneck</strong> • <strong>Werfen</strong> – <strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong>


Tourismus die Kinder immer noch in<br />

ihrer Sprache etwas Eckig-Uriges<br />

bewahrt haben. Die Geschichte mit<br />

dem Seesturm war aus dem kleinen<br />

Arnold nur schwer herauszubringen,<br />

und mehr als einen Satz spendete er<br />

grundsätzlich nicht, der Arnold.<br />

»Also, wie ist das mit dem Sturm auf<br />

dem See gewesen?«<br />

»Da sind sie ins Schiffl gestiegen...«<br />

»Wer denn?«<br />

»Der Jesus und die Apostel!«<br />

»Und was war dann?«<br />

»Dann hat sich der Jesus hinten hingelegt<br />

zum Schlafen...«<br />

»Und dann?«<br />

»Dann ist der Wind kommen..«<br />

»Und weiter?«<br />

»Dann sind die Wellen kommen...«<br />

»Ja, und?«<br />

»Dann sind die Wellen immer höher<br />

kommen!«<br />

»Und dann?«<br />

»Dann haben Sie Angst g´habt und<br />

haben den Jusus g´weckt!«<br />

»Und was hat dann der Jesus<br />

gesagt?«<br />

»Dann hat der Jesus g´sagt: Ihr seids<br />

Scheißer!«<br />

Haltet nicht entsetzt den Atem an,<br />

liebe Mitbrüder – es war keine Spur<br />

von Blasphemie dabei. Die Kinder<br />

haben keine Miene verzogen. Dies<br />

war die Sprache ihres Alltages, und<br />

sie war unmissverständlich. Es handelt<br />

sich um einen durchaus adäquaten<br />

Ausdruck für jenen seelischen<br />

Zustand der Jünger, den wir seit<br />

undenklichen Zeiten mit dem papie-<br />

renen Wort »Kleingläubige« zu be -<br />

zeichnen pflegen. Wenn wir diesen<br />

Ausdruck je gegenüber einem<br />

Menschen von heute gebrauchen<br />

wollten, würde er uns nur verständnislos<br />

anschauen ...<br />

Die Kinder unter der Wildspitze<br />

sind mit den Wellen vertraut. Na -<br />

türlich nicht mit den Wellen auf See<br />

und Meer, wohl aber mit den<br />

Geländewellen der Steilabfahrt. Und<br />

diese können ja auch zum Fürchten<br />

sein. Dazu muss man nur so wie ich<br />

erleben, wie es zugeht, wenn eine<br />

Schulklasse besagter Bergschule am<br />

Nachmittag Schifahren hat, wie die<br />

Neun- und Zehnjährigen sich zu -<br />

nächst brav und diszipliniert um den<br />

Herrn Lehrer versammeln und dieser<br />

dann das Zeichen zum Start gibt.<br />

Hast du nicht gesehen – weg sind<br />

sie! Einige fangen gleich mit Schlitt -<br />

schuh schritten wie die großen Ab -<br />

fahrts kanonen an, der Schnee stäubt<br />

auf, unter Helmen und Kappen wirbeln<br />

ein paar blonde und schwarze<br />

Zöpfchen mit bunten Maschen hervor,<br />

und schon biegt die Bande über<br />

die Kante in den Steilhang ein, natürlich<br />

dort, wo die schwarzen Schilder<br />

die schwierige Abfahrt ankündigen.<br />

Hemmungslos geht’s hinunter.<br />

Ich fahre gemächlich nach. Bei der<br />

Kante zum Steilhang schwinge ich ab<br />

und täusche einen langen Panorama -<br />

blick vor. In Wirklichkeit habe ich<br />

natürlich Angst. Der Steilhang hat`s<br />

in sich. Ein Flug da hinunter könnte<br />

zur unendlichen Geschichte werden.<br />

Pfarrbrief – <strong>Pfarrwerfen</strong> • <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> • <strong>Tenneck</strong> • <strong>Werfen</strong> – <strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong> 11


Während 200 Meter unterhalb die<br />

Klasse sich schon wieder um den<br />

Herrn Lehrer versammelt, beginne ich<br />

in vorsichtigen Altherrenschwüngen<br />

die Einfahrt.<br />

Wenn jetzt die Gesellschaft heraufschaut<br />

und meinen Fahrstil von vorgestern<br />

sieht, dann wärs doch ganz<br />

leicht möglich, dass einer von den<br />

Knirpsen den Schistock hebt, heraufzeigt<br />

und sagt: »Da schauts ihn an,<br />

den alten...« Meine bischöfliche<br />

Würde verbietet es mir, den Satz zu<br />

Ende zu denken. Aber da ist es schon<br />

wieder, das ominöse Wort …<br />

Aber, liebe Mitbrüder, weg vom<br />

Seesturm und vom Steilhang, und<br />

Hand aufs Herz – wie ist er denn<br />

eigentlich, unser Fahrstil, mit dem wir<br />

Christen in die Steilhänge dieser<br />

Epoche einfahren? Bleiben wir nicht<br />

auch lieber bei der Kante stehen und<br />

weiden uns an Panoramablicken,<br />

gescheiten Analysen und geistreichen<br />

Reflexionen, weil wir Angst vor der<br />

Wirklichkeit haben, die eben nicht<br />

ohne Risiko ist? Starten wir wirklich<br />

mit den unbekümmerten Schlitt -<br />

schuhschritten des Vertrau ens?<br />

Möchten wir nicht lieber jedes Risiko<br />

ausschalten – eine Mentalität, die<br />

durch Jung und Alt geistert? Bauen wir<br />

nicht so manchen Sturz – einfach aus<br />

Angst – wie beim Schifahren? Mir<br />

kommt vor, dass die Übersetzungsvariante<br />

des kleinen Arnold auch bei uns<br />

Christen von heute durchaus einen<br />

Sitz im Leben hat.<br />

Und wenn ich spätabends an mei-<br />

12<br />

nem Schreibtisch sitze und durchs<br />

offene Fenster hinausschaue zu den<br />

Lichtern der Stadt, zu den schreienden<br />

Lichtern der Nachtlokale, wo<br />

manche aus- und eingehen, die ein<br />

bisschen zuviel vom Leben haben<br />

wollen – und zu den anderen kleinen<br />

Lichtern in den hohen alten Häusern<br />

mit den Substandardwohnungen, wo<br />

die alten Rentnerinnen hausen, die<br />

ein bisschen zu wenig vom Leben<br />

haben - und wenn ich weiter denke,<br />

was in dieser Stadt an Not und<br />

Ungelöstem, Sehnsucht und leiser<br />

Hoffnung lebt – und ich höre dann<br />

die Glockenschläge der Domuhr, elf<br />

Uhr, zwölf Uhr, ein Uhr, die großen<br />

Hammerschläge der Heilszeit, die ja<br />

immer da ist und immer wieder<br />

beginnt – und wenn ich dann, liebe<br />

Mitbrüder, zu den kirchlichen<br />

Papieren auf meinem Schreibtisch<br />

zurückkehre, zu Aussagen, Direktiven,<br />

Analysen und Weisungen, und spüre,<br />

wie zwischen den Blättern und<br />

Dokumenten überall die Ängste<br />

rascheln, Ängste um Macht, Einfluss<br />

und perfekte Kontrolle, Angst vor<br />

Konfrontation, Dialog und Ideen –<br />

wenn ich spüre, wie alle kühnen<br />

Schritte ins Morgen vermieden werden,<br />

obwohl uns Jesu Wort dazu<br />

ermutigen und ermächtigen würde…,<br />

dann fällt mir manchmal meine<br />

Fahrweise im Steilstück ein, und ich<br />

frage mich, ob wir wirklich die<br />

Steilhänge der Gegenwart mit<br />

Spitzkehrenstil einer vergangenen<br />

Zeit bewältigen können, ohne jenen<br />

Pfarrbrief – <strong>Pfarrwerfen</strong> • <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> • <strong>Tenneck</strong> • <strong>Werfen</strong> – <strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong>


LOKALES WERFEN • TENNECK<br />

LOKALES<br />

kühnen Schwung der Liebe und des<br />

Großmutes.<br />

Und in solchen Stunden kann es passieren<br />

– ihr versteht mich, meine lieben<br />

Mitbrüder-, dass mitten in mei-<br />

Erstkommunion in <strong>Tenneck</strong><br />

nem sonst gemesseneren oberhirtlichen<br />

Gedankengängen plötzlich die<br />

herbe Übersetzung des Heilands -<br />

wortes auftaucht, wie sie der kleine<br />

Arnold formuliert hat.<br />

Am Sonntag, den 15. Mai, feierten wir Kinder der 2. und 3. Schulstufe in der<br />

St. Barbara Kirche in <strong>Tenneck</strong> unsere Erstkommunion.<br />

Mit großer Begeisterung waren wir bei dieser Feier dabei:<br />

Agnes Fabian, Elisa Brandl, Jennifer Moser, Jessica Karner, Kilian Starka,<br />

Kristina Loschek, Lea Gumpold, Leonie Schider, Manuel Strobl, Michael Hartl,<br />

Paul Huber, Sarah Haager, Selina Stadler und Tobias Kröpfl.<br />

Dass Alicia und Nico Seidl als Gäste ebenfalls mit uns gefeiert haben, freut<br />

uns natürlich besonders!<br />

Pfarrbrief – <strong>Pfarrwerfen</strong> • <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> • <strong>Tenneck</strong> • <strong>Werfen</strong> – <strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong> 13


LOKALES WERFEN • TENNECK<br />

LOKALES<br />

Überblick zur Kirchenrechnung 2010<br />

EINNAHMEN:<br />

KB-Frühzahlerbonus 3.740.-<br />

Tafelsammlungen/ Kerzen/ Spenden 20.020.-<br />

Subvention Gemeinde 4.800.-<br />

Zuschuss Diözesane Finanzkammer 53.000.-<br />

Erträge Verpachtungen/ Feste etc. 15.000.-<br />

Spenden für die Kirchenvorplatzgestaltung 20.000.-<br />

€ 116.560.-<br />

AUSGABEN:<br />

Löhne/ Versicherungen 21.500.-<br />

Aufwand Seelsorge/ Büro/ Pfarrbrief etc. 8.970.-<br />

Strom/ Heizung/ Betriebskosten etc. 8.750.-<br />

Instandhaltungen Gebäude 3.700.-<br />

Errichtung barrierefreier Kirchenvorplatz 130.240.-<br />

€ 173.160.-<br />

Die Kirchenrechnung für das Jahr 2010 wurde vom Pfarrkirchenrat (PKR) in<br />

der Sitzung am 2.4.<strong>2011</strong> genehmigt. Wir bedanken uns bei allen Spenderinnen<br />

und Spendern, besonders bei der Bürgerschaft <strong>Werfen</strong> und dem Kamerad -<br />

schaftsbund, für die finanzielle Mithilfe am Projekt »Kirchenvorplatz«. Die<br />

Mehrausgaben konnten wir durch Ersparnisse aus den vergangenen Jahren<br />

abdecken. Danke für jeden geleisteten Kirchenbeitrag!<br />

14<br />

Manfred Schrempf, PKR-Obmann<br />

Christian Schreilechner, Pfarrer<br />

Pfarrbrief – <strong>Pfarrwerfen</strong> • <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> • <strong>Tenneck</strong> • <strong>Werfen</strong> – <strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong>


LOKALES WERFEN • TENNECK<br />

LOKALES<br />

Gottesdienste und Termine<br />

»Christi Himmelfahrt«, 2. Juni <strong>2011</strong><br />

<strong>Werfen</strong> 9.00 Uhr Hl. Messe<br />

<strong>Tenneck</strong> 10.15 Uhr Hl. Messe<br />

Sonntag, 05. Juni <strong>2011</strong><br />

<strong>Werfen</strong> 9.00 Uhr Erstkommunionfeier<br />

<strong>Tenneck</strong> 10.15 Uhr WORTGOTTESFEIER<br />

Pfingstsonntag, 12. Juni <strong>2011</strong><br />

<strong>Werfen</strong> 9.00 Uhr Hl. Messe<br />

<strong>Tenneck</strong> 10.15 Uhr Hl. Messe<br />

Pfingstmontag, 13. Juni <strong>2011</strong><br />

<strong>Werfen</strong> 9.00 Uhr Hl. Messe<br />

<strong>Tenneck</strong> 10.15 Uhr Keine Hl. Messe!<br />

Fronleichnam, 23. Juni <strong>2011</strong><br />

<strong>Werfen</strong> 8.30 Uhr Einzug der Vereine<br />

8.45 Uhr Festgottesdienst – Prozession<br />

über die »Hirschenhöhstraße«<br />

<strong>Tenneck</strong>, keine Hl.Messe!<br />

Samstag, 25. Juni <strong>2011</strong><br />

<strong>Werfen</strong> 19.00 Uhr Keine Hl. Messe!<br />

24. Juni – 1. Juli <strong>2011</strong><br />

Pfarr-Reise<br />

»Auf den Spuren der Hl.Elisabeth« / Thüringen und Sachsen<br />

Sonntag, 24. Juli <strong>2011</strong><br />

<strong>Werfen</strong> 9.00 Uhr Patrozinium »Hl.Jakobus«<br />

<strong>Tenneck</strong> 10.15 Uhr Hl. Messe<br />

»Maria Himmelfahrt«, 15. August <strong>2011</strong><br />

<strong>Werfen</strong> 9.00 Uhr Hl. Messe – »Kräutersegnung«<br />

<strong>Tenneck</strong> 10.15 Uhr Hl. Messe – »Kräutersegnung«<br />

Pfarrbrief – <strong>Pfarrwerfen</strong> • <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> • <strong>Tenneck</strong> • <strong>Werfen</strong> – <strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong> 15


LOKALES PFARRWERFEN<br />

Überblick zur Kirchenrechnung 2010<br />

EINNAHMEN:<br />

KB-Frühzahlerbonus 3.135.-<br />

Tafelsammlungen/ Kerzen/ Spenden 19.086.-<br />

Zuschuss Diözesane Finanzkammer 6.600.-<br />

Sonstige Zuschüsse/ Zinsen und<br />

Kostenersätze 10.200.-<br />

€ 39.021.-<br />

AUSGABEN:<br />

Löhne/ Versicherungen 19.640.-<br />

Aufwand Seelsorge/ Büro/ Pfarrbrief etc. 9.400.-<br />

Strom/ Heizung/ Betriebskosten und<br />

Instandhaltungen Gebäude 4.860.-<br />

€ 33.900.-<br />

Die Kirchenrechnung konnte mit einem kleinen Überschuss positiv abgeschlossen<br />

werden.<br />

Danke für alle Spenden und den von so vielen selbstverständlich geleisteten<br />

Kirchenbeitrag!<br />

16<br />

Pfarrer Christian Schreilechner<br />

Danke …<br />

… allen Beteiligten am Osterbazar in <strong>Pfarrwerfen</strong> und im Besonderen der<br />

Elisabeth Steiner für die große Organisation! Wir durften aus dieser<br />

Veran staltung € 3.217.- für das Orgelprojekt in Empfang nehmen.<br />

Pfarrbrief – <strong>Pfarrwerfen</strong> • <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> • <strong>Tenneck</strong> • <strong>Werfen</strong> – <strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong>


LOKALES PFARRWERFEN<br />

Gottesdienste und Termine<br />

Mittwoch, 01. Juni <strong>2011</strong><br />

11.30 Uhr Ausflug des Seniorenkaffees nach Bad Ischl<br />

»Christi Himmelfahrt«, 02. Juni <strong>2011</strong><br />

08.30 Uhr Hl. Messe<br />

Samstag, 04. Juni <strong>2011</strong><br />

19.00 Uhr keine Hl. Messe!<br />

Pfingstsamstag, 11. Juni <strong>2011</strong><br />

18.00 – 20.00 Uhr Stundgebet<br />

Pfingstsonntag, 12. Juni <strong>2011</strong><br />

08.30 Uhr Festgottesdienst mitgest. v. Kirchenchor,<br />

anschl. Aussetzung des Allerheiligsten<br />

zum Stundgebet bis 12.00 Uhr<br />

18.00 – 19.00 Uhr Stundgebet – Eucharistischer Segen<br />

Pfingstmontag, 13. Juni <strong>2011</strong><br />

08.30 Uhr Hl. Messe<br />

Dreifaltigkeitssonntag, 19. Juni <strong>2011</strong><br />

08.30 Uhr »Großer Prangertag«<br />

Gottesdienst und Prozession<br />

Fronleichnam, 20. Juni <strong>2011</strong><br />

08.30 Uhr »Kleiner Prangertag«<br />

Hl. Messe, anschl. »kleiner Umgang« mit<br />

Stationen am Dorfplatz und beim Seniorenheim.<br />

Sonntag, 10. Juli <strong>2011</strong><br />

08.30 Uhr Familiengottesdienst, anschl.<br />

Traditioneller »Frühschoppen im Pfarrergarten«<br />

mit Kinderprogramm<br />

Montag, 15. August <strong>2011</strong><br />

08.30 Uhr Festgottesdienst mit Kräutersegnung<br />

Pfarrbrief – <strong>Pfarrwerfen</strong> • <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> • <strong>Tenneck</strong> • <strong>Werfen</strong> – <strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong> 17


LOKALES PFARRWERFEN<br />

LOKALES<br />

18<br />

»Boschen setzen …«<br />

»Eines Samstags frühmorgens, schon<br />

zeitig in der Früh«, sammelte sich eine<br />

Schar Pfarrwerfner um unseren<br />

Dechant Christian Schreilechner und<br />

man begab sich gemeinsam Richtung<br />

Pfarrerwald. Ausgerüstet mit<br />

Pflanzhauen und Fichten- und<br />

Lärchenpflanzen, forsteten wir die<br />

Schlagfläche vom Winter wieder auf.<br />

Auch die im Zuge des Wegebaues entstandenen<br />

Böschungsflächen wurden<br />

wieder bepflanzt. Es war wahrlich ein<br />

schöner und zunehmend heißer<br />

Frühlingstag Anfang April und wir<br />

kamen alle ganz schön ins Schwitzen.<br />

Nach vollbrachtem Tageswerk freuten<br />

wir uns über die einmal etwas andere<br />

Arbeit in der Pfarre und machten<br />

Einkehr beim Reitsamerhof.<br />

Hochkönig<br />

Hagengebirge<br />

Tennengebirge<br />

AUSSTELLUNG<br />

17.JUNI - 30.NOVEMBER <strong>2011</strong><br />

Mittwoch bis Samstag, 15-18 Uhr • Sonntag 10-12 und 15-18 Uhr<br />

Pfarrbrief – <strong>Pfarrwerfen</strong> • <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> • <strong>Tenneck</strong> • <strong>Werfen</strong> – <strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong>


LOKALES PFARRWERFEN<br />

LOKALES<br />

Erstkommunion in <strong>Pfarrwerfen</strong><br />

Impressum: Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit<br />

des Pfarrverbandes <strong>Werfen</strong>/<strong>Tenneck</strong>, <strong>Pfarrwerfen</strong>, <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong>.<br />

Redaktion: Alois Auer, Josef Brandauer, Simone Knollseisen, Burkhard Madleitner, Peter<br />

Schachinger, Christian Schreilechner, Roman Steiner, Irmgard Wimmer.<br />

Layout: Fritz Hörmann, Simone Knollseisen.<br />

Verteilt von den Wohnviertelhelfern unserer Pfarren.<br />

Auflage: 2100 Stück.<br />

Tel.-Nr.: <strong>Werfen</strong>: 0676/874 654 50; <strong>Pfarrwerfen</strong>: 0676/874 654 52;<br />

<strong><strong>Werfen</strong>weng</strong>: 0676/874 654 53. E-Mail: pfarre.werfen@aon.at<br />

Pfarrbrief – <strong>Pfarrwerfen</strong> • <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> • <strong>Tenneck</strong> • <strong>Werfen</strong> – <strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong> 19


LOKALES PFARRWERFEN<br />

LOKALES<br />

20<br />

Kinder helfen Kindern<br />

Engagierte Jugendliche sammeln für Kinderhilfe<br />

Im Zuge der Firmvorbereitung ist jede Firmgruppe dazu angehalten, ein<br />

soziales Projekt durchzuführen. Die Firmlinge Tamara Pimpl und Carina<br />

Mitteregger aus <strong>Pfarrwerfen</strong> stellten ihr Firmprojekt unter das Motto<br />

»Kinder helfen Kindern«.<br />

Die beiden Teenager veranstalteten nach einer Abendmesse in<br />

<strong>Pfarrwerfen</strong> einen kleinen Verkaufsstand. Selbstgemachter Kuchen und<br />

Brötchen, Tee, Säfte sowie Selbstgebasteltes wurden angeboten und waren<br />

für eine freiwillige Spende zu Gunsten der Kinderhilfe Schwarzach zu erwerben.<br />

Insgesamt konnten die beiden jungen Damen somit € 287,— einsammeln.<br />

Der Gesamterlös wurde schließlich persönlich Frau Ruth Vogl, der<br />

Kassiererin des Vereins, übergeben.<br />

Die Kinderhilfe ist ein Verein, welcher Kinder und Familien aus der Region<br />

in schwierigen Situationen finanziell unterstützt, Projekte zu Gunsten von<br />

Kindern und Jugendlichen sponsert und für die schnelle Direkthilfe bekannt<br />

ist. Der Verein übernimmt teilweise Krankenhauskosten, bezahlt verschiedenste<br />

Therapien, übernimmt Fortbildungskosten, Zuschüsse für<br />

Transportkosten oder Heilbehelfe u.v.m.. Dank des Eifers der beiden Firmlinge<br />

Carina und Tamara können wieder einige Hilfsaktionen der Kinderhilfe gesichert<br />

werden.<br />

Carina Mitteregger und Tamara<br />

Pimpl mit ihrem Verkaufstand vor<br />

der Kirche in <strong>Pfarrwerfen</strong>.<br />

Übergabe des Geldes an Fr. Ruth<br />

Vogl.<br />

Pfarrbrief – <strong>Pfarrwerfen</strong> • <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> • <strong>Tenneck</strong> • <strong>Werfen</strong> – <strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong>


LOKALES WERFENWENG<br />

Gottesdienste und Termine<br />

»Christi Himmelfahrt«, 02. Juni <strong>2011</strong><br />

10.00 Uhr<br />

Pfingstsonntag,12. Juni <strong>2011</strong><br />

Erstkommunionfeier<br />

10.00 Uhr<br />

Pfingstmontag,13. Juni <strong>2011</strong><br />

Hl. Messe<br />

10.00 Uhr Keine Hl. Messe!<br />

11.30 Uhr<br />

Sonntag, 19. Juni <strong>2011</strong><br />

Bergmesse bei der »Brandstätt-Alm«<br />

10.00 Uhr<br />

Fronleichnam, 23. Juni <strong>2011</strong><br />

WORTGOTTESFEIER<br />

10.00 Uhr<br />

Freitag, 24. Juni <strong>2011</strong><br />

Hl. Messe - Ortssegnung<br />

19.00 Uhr<br />

24. Juni – 1. Juli <strong>2011</strong><br />

Keine Hl. Messe!<br />

Pfarr-Reise »Auf den Spuren der Hl. Elisabeth«/<br />

Thüringen und Sachsen<br />

»Herz-Jesu-Sonntag«, 03. Juli <strong>2011</strong><br />

9.00 Uhr Hl. Messe »Prozession zum Großen Prangertag«<br />

Freitag, 29. Juli <strong>2011</strong><br />

19.00 Uhr<br />

Samstag, 30. Juli <strong>2011</strong><br />

Keine Hl. Messe!<br />

19.00 Uhr Hl. Messe (5. Samstag im Monat)<br />

»Maria Himmelfahrt«, 15. August <strong>2011</strong><br />

10.00 Uhr Hl. Messe – »Kräutersegnung«<br />

Pfarrbrief – <strong>Pfarrwerfen</strong> • <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> • <strong>Tenneck</strong> • <strong>Werfen</strong> – <strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong> 21


LOKALES WERFENWENG<br />

LOKALES<br />

22<br />

Pfarrbrief – <strong>Pfarrwerfen</strong> • <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> • <strong>Tenneck</strong> • <strong>Werfen</strong> – <strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong>


LOKALES WERFENWENG<br />

LOKALES<br />

Überblick zur Kirchenrechnung 2010<br />

EINNAHMEN:<br />

KB-Frühzahlerbonus 1.034.-<br />

Tafelsammlungen/ Kerzen/ Spenden 13.019.-<br />

Subvention Diözese 2.580.-<br />

Zuschuss Gemeinde 1.090.-<br />

€ 17.723.-<br />

AUSGABEN:<br />

Löhne/ Versicherungen 6.147.-<br />

Aufwand Seelsorge/ Büro/ Pfarrbrief etc. 4.800.-<br />

Strom/ Heizung/ Gebäude etc. 5.929.-<br />

Sanierung Kirchenfassade und Votivtafeln 8.000.-<br />

€24.876.-<br />

Dank einiger Rücklagen aus dem KB-Frühzahlerbonus konnten wir die notwendigen<br />

Mehrausgaben bewältigen. Danke für Ihren Kirchenbeitrag und alle anderen<br />

Formen finanzieller Unterstützung!<br />

Dienstag, 07. Juni<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Pfarrwerfen</strong><br />

Gerlinde Müller-Hafner, PKR-Obfrau<br />

Christian Schreilechner, Pfarrer<br />

Mag. Andreas Radauer, Salzburg<br />

Energieberater<br />

Energiesparmaßnahmen bei Wohngebäuden<br />

Thermische Sanierung, Solarenergie, erneuerbare<br />

Energieträger-Energiesparmöglichkeiten bei Wohn -<br />

häusern und Wohnungen.<br />

Pfarrbrief – <strong>Pfarrwerfen</strong> • <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> • <strong>Tenneck</strong> • <strong>Werfen</strong> – <strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong> 23


24<br />

Workshop�mit�Dr.�Anna�Grabner,�<br />

Pastoralassistentin,�Theologin,�Pädagogin�für�ganzheitliches�Tanzen,�<br />

Meditationsleiterin,�Salzburg�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Oh�Mensch,�lerne�tanzen,�<br />

sonst�wissen�die�Engel�im�Himmel�nichts�mit�dir�anzufangen�<br />

(Augustinus)�<br />

�<br />

Erleben�Sie�einen�Tag,�in�dem�wir�uns�auf�eine�Reise�in�die�lustvolle�<br />

Welt�des�Tanzes�begeben,�uns�auf�unsere�Körper�und�Sinne�<br />

einlassen�und�uns�unsere�seelischen�und�spirituellen�Bedürfnisse�<br />

durch�die�Sprache�des�Tanzes�ausdrücken.�Gemeinsam�probieren�wir�<br />

verschiedene�Tanzschritte�aus�aller�Welt�aus.�Vielleicht�könnten�das�<br />

gar�die�Geburtsstunden�des�ersten�tanzenden�Pfarrverbands�sein?�<br />

Samstag,�11.�Juni�<strong>2011</strong>,�10�–�17�Uhr,�<br />

Turnsaal�der�Hauptschule�<strong>Werfen</strong>�<br />

Bitte�Mitbringen:�bequeme�Bekleidung�und�rutschfeste�Tanzschuhe�<br />

und�einen�Beitrag�für�die�gemeinsame�Mittagsjause�(Brot,�Aufstrich,�<br />

Kuchen�etc.).�Für�Getränke�ist�gesorgt.�<br />

Kosten:�freiwillige�Spenden�<br />

Anmeldung�unter:��0676�8746�6940�oder�in�den�Pfarrbüros�<br />

Leiterin:�PA�Anna�Grabner<br />

Gemeinsame�Veranstaltung�mit�der�KFB�und�dem�Pfarrverband�<br />

<strong>Werfen</strong>�–�<strong>Tenneck</strong>,�<strong>Pfarrwerfen</strong>,�<strong><strong>Werfen</strong>weng</strong>�<br />

Pfarrbrief – <strong>Pfarrwerfen</strong> • <strong><strong>Werfen</strong>weng</strong> • <strong>Tenneck</strong> • <strong>Werfen</strong> – <strong>Pfingsten</strong> <strong>2011</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!