FIRM.QXD 04.07.2007 11:52 Uhr Seite 1 - Pfarramt Rohrbach

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FIRM.QXD 04.07.2007 11:52 Uhr Seite 4 Die Firmzeitung 2007 - Projekt Osterkerzen Etwa 130 Osterkerzen mit verschiedenen Motiven gefertigt Eine exakte Anleitung ist das „A“ und „O“. Gespannt hören die Mädchen hin - und so konnten die Osterkerzen am Ende auch perfekt werden. Ohne Birgit Liedl, Uli Murr, Michaela Pöppel und Renate Grieser wäre es beim besten Willen nicht gegangen. Ende März trafen sich die zwölf Firmlinge Paulina Kallenberg, Lukas Melzer, Thomas Beutlich, Theresa Hollweck, Stefan Keck, Markus Keck, Magdalena Pöppel, Gabriel Zinner, Ludwig Homann, Matthias Popp, Sandra Liedl und Thomas Safreider bei der Familie Grieser, um Osterkerzen zu basteln. Die vier Frauen wollten unbedingt ihren Beitrag leisten - und entsprechend motiviert sind die Firmlinge zur Sache gegangen. An drei Nachmittagen wurden zwischen rund 130 Kerzen mit unterschiedlichen Motiven gefertigt. Das war fast schon Schwerstarbeit für die meisten, wo Faulenzen doch viel schöner ist in diesem Alter. Aber es ging schon. Schließlich ist das Verzieren einer solchen Osterkerze auch gar nicht so arg schwierig. Dazu muss die ausgewählte Schablone auf Wachs gelegt und das Motiv ausgeschnitten werden. Dieses Wachs muss man auf die Kerze drücken, sowie die Goldstreifen an den benötigten Stellen anbringen. Mit viel Liebe zum Detail mussten die Firmlinge vorgehen, damit die Osterkerzen nach der Bastelaktion auch wirklich schön aussahen. 4 Rohrbach (Verena & Amelie) Das Osterfest verschönerten gleich zwölf Firmlinge, indem sie wunderbare Osterkerzen fertigten - oder besser gesagt Kerzenrohlingen mit selbst gebastelten „Aufklebern“ eine neue Optik verpassten. Diese fanden auch reißenden Absatz. Am Palmsonntag suchten sich alle Kerzen einen neuen Besitzer,und wurden fündig. Sie gingen weg wie warme Semmeln, und der Erlös wird natürlich für die Kirchenrenovierung verwendet. Das jeweils ausgewählt Motiv darf dann nicht fehlen. Und wenn auch noch das „Alpha“ und das „Omega“ an der passenden Stelle sind, ist die Kerze auch schon fertig. Jeder Knapp 140 Kerzen wurden gefertigt und gaben zusammengefasst ein wunderba- res christliches Bild ab. von den Firmlingen hat diese Prozedur zehnmal hinter sich gebracht. Am Ende waren wir überaus geübte Osterkerzenbastler. Spaß hat es den meisten gemacht. Paulina Kallenberg meinte: „Wir durften Basteln, das hat mir gefallen.“ Eine andere Erklärung hatte da Lukas Melzer parat: Er fand alle anderen Dinge noch viel doofer. Da waren die Kerzen zumindest das kleinere Übel, das ihm letztlich ziemliche Freude bereitete.
FIRM.QXD 04.07.2007 11:52 Uhr Seite 5 Die Firmzeitung 2007 - Projekt Nachbarschaftshilfe Von Pferden, Schiffschaukeln und einer Eisenbahn aus Kisten Rohrbach (Melanie & Sophia) Mit einfachen Mitteln gestalteten die Firmlinge, unterstützt von Michaela Kern und Veronika Fahn, ein Volksfest für die Mutter-Kind-Gruppe der Nachbarschaftshilfe. „Man braucht nur Fantasie“ lautete das Motto - und damit wurde es ein unvergesslicher Nachmittag für alle, wobei Pferde,Schiffschaukeln,eine simpleEisenbahn,Dosenwerfen,Kegeln,Geschicklichkeitsspiele und ein „Luftballonlied“ für perfekte Unterhaltung sorgten. Kleinkinder, Firmlinge und Mütter zogen ganz fest an einem Strang, als das Firmprojekt Nachbarschaftshilfe im Kindergarten Löwenzahn über die Bühne ging. Gut geübt ist halb vorgeführt - Pferde und ihre „Pfleger“ bei der amüsanten Generalprobe für das Volksfest Schon die Generalprobe in der Villa Sorgenfrei war ein echter Höhepunkt. Angela Grill erklärte den teilnehmenden Firmlingen den großen Sinn und Zweck der Aktion. „Fantasie ist gefragt“, sagte sie. „Es soll echt wirken, und daher sollten wir ganz einfache Dinge verwenden, Das fantastische Mitmach-Volksfest bei der Mutter-Kind-Gruppe war ein voller Erfolg, weil die Eltern genauso begeistert waren wie die Firmlinge selbst. die auch Kleinkinder sofort verstehen können.“ Das Motto ging auf, begeistert waren alle von der Aufführung. Sie begann mit Pferdereiten, wobei Handtücher als Sättel, Springseile als Zaumzeug verwendet wurden. Die Schiffschaukel bestand aus einem großen Tuch, das zweckentfremdet wurde. Das Kasperltheater wurde schlicht und einfach mit den Fingern gespielt. Die Firmlinge Peter Brandstetter, Benedikt Fahn, Sarah Kern, Nico Merkl, Angelina Murr, Janine Peters, Daniela Schmid, Jessica 5 Schneider und Moritz Trost bauten zudem eine Eisenbahn auf, die nur aus Kisten und Wäschekörben bestand. Ein Schaffner gab Kommandos - anders als beim Dosenwerfen, bei denen je nach Laune auch gekegelt werden konnte. Ähnlich viel Spaß bereitete den Kindern das Eimertreffen - Geschick war eben gefragt. Stempel für Stempel holten sich die Volksfestgäste ab und wurden letztlich mit einem „Luftballonlied“ verwöhnt, mit einem Hot Dog und etwas Süßem - einem Lebkuchenherz, so wie auf dem Volksfest üblich. Basteln und Kleben war angesagt - schließlich benötigt ein echter Jahrmarkt zahllose Utensilien, mit deren Hilfe er erst richtig bunt und spannend wird.
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