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FIRM.QXD 04.07.2007 11:52 Uhr Seite 1 - Pfarramt Rohrbach

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<strong>FIRM</strong>.<strong>QXD</strong> <strong>04.07.2007</strong> <strong>11</strong>:<strong>52</strong> <strong>Uhr</strong> <strong>Seite</strong> 1


<strong>FIRM</strong>.<strong>QXD</strong> <strong>04.07.2007</strong> <strong>11</strong>:<strong>52</strong> <strong>Uhr</strong> <strong>Seite</strong> 2<br />

Die Firmzeitung 2007 - Übersicht<br />

In den letzten Monaten haben sich 45 Firmlinge aus der Pfarrei <strong>Rohrbach</strong> auf ihren großen Tag speziell eingestimmt.<br />

In verschiedenen Projekten befassten sie sich mit der Firmvorbereitung. Dabei wurden fleißig Palmbüschel<br />

gebunden, Osterkerzen fabriziert, für die Pfaffenhofener Tafel Lebensmittel gesammelt und für die Mutter-<br />

Kind-Gruppen der Nachbarschaftshilfe eine Zirkusvorführung einstudiert. All das soll nicht unvergessen bleiben,<br />

weshalb vier der Firmlinge für die Firmzeitung 2007 viel gefragt und geschrieben, sich Gedanken gemacht und fotografiert<br />

haben. Beteiligt waren daran aber alle - und die sollen noch einmal kurz genannt werden:<br />

Michael Forstner - Robert Gnatz - Carina Kumm - Melanie Bauer - Sophia Blank - Beatrice Bottenbruch -<br />

Theresa Hollweck - Paulina Kallenberg - Lukas Melzer - Amelie Schischke - Maximilian Schischke -<br />

Maximilian Schreck - Fabian Walser - Gabriel Zinner - Jakob Bergsteiner - Thomas Beutlich - Peter Brandstetter -<br />

Christina Dierl - Monika Gebendorfer - Daniel Heptner - Ludwig Homann - Romana Kastl - Stefan Keck -<br />

Sarah Kern - Thomas Safreider - Kerstin Schwarz - Christina Spratter - Moritz Trost - Theresa Viehhauser -<br />

Michael Wagner - Theresa Werner - Magdalena Pöppel - Benedikt Fahn - Markus Keck - Sandra Liedl - Andreas<br />

Maier - Michael Maier - Nico Merkl - Angelina Murr - Irina Nischwitz - Janine Peters - Matthias Popp<br />

- Verena Quaschner - Daniela Schmid - Jessica Schneider<br />

Die Projekte<br />

Projekt Palmbüschel ................................... <strong>Seite</strong> 3<br />

Projekt Osterkerzen ..................................... <strong>Seite</strong> 4<br />

Projekt Nachbarschaftshilfe ........................ <strong>Seite</strong> 5<br />

Projekt „Pfaffenhofener Tafel“ ................... <strong>Seite</strong> 6<br />

und in Wort und Bild haben wir sie zusammengefasst:<br />

Amelie Schischke Melanie Bauer Sophia Blank Verena Quaschner<br />

... und Radfahren waren wir auch:<br />

„Beim zweiten Firmtreffen haben wir eine Radtour unternommen - das war am 5. Mai. Die Sonne hat zwar<br />

nicht allzu oft geschienen, aber trotzdem war das ein ganz lustiger Samstagvormittag für 43 Firmlinge, die<br />

mit dabei waren. Und nicht nur für uns, auch für die Väter, die Herren Blank, Quaschner, Fahn, Homann,<br />

Liedl, Murr, Zinner und Melzer, denen das Betreuen genauso viel Spaß bereitet hat. Wir waren gemeinsam<br />

bei den Kirchen in St. Kastl, Fahlenbach und <strong>Rohrbach</strong>, beim Marterl von Johann Schönauer und lernten viel<br />

über deren interessante Geschichte.“ - Euer Redaktionsteam<br />

2


<strong>FIRM</strong>.<strong>QXD</strong> <strong>04.07.2007</strong> <strong>11</strong>:<strong>52</strong> <strong>Uhr</strong> <strong>Seite</strong> 3<br />

Die Firmzeitung 2007 - Projekt Palmbüschel<br />

Jede Menge „Bunte Büschel“ aus<br />

Klebeband, Krepp und Palmkätzchen<br />

<strong>Rohrbach</strong> (Melanie & Sophia)<br />

Ganz, ganz viel zu lachen gab es<br />

beim Firmprojekt Palmbüschel in<br />

der <strong>Rohrbach</strong>er St. Kastulusstraße.<br />

An zwei Terminen Ende<br />

März war die Stimmung unter<br />

den Firmlingen einfach nur hervorragend.Bei<br />

Resi Lechner wurden<br />

nämlich mit Feuereifer jeweils<br />

anderthalb Stunden lang<br />

aus den unterschiedlichsten Materialien<br />

bunte Palmbüschel gebastelt,<br />

die später für den Krankenbesuchsdienst<br />

in der Ilmtalklinik<br />

bereitgestellt wurden.<br />

Wie es am besten funktioniert, aus<br />

wenigem, auf den ersten Blick unscheinbarem<br />

Zubehör bunte Palmbüschel<br />

zu zaubern, erklärten Kuni<br />

Zinner, Monika Quaschner und<br />

Nikola Melzer gleich neun von uns<br />

Das Schneiden der Zweige und Büschel<br />

haben die Firmlinge selbst übernommen.<br />

Es war zum Großteil echte Männerarbeit.<br />

Firmlingen. So viel mussten wir gar<br />

nicht besorgen. Etwas Krepp-Papier,<br />

jede Menge Palmkätzchen, die<br />

wir eigenhändig geerntet haben, einige<br />

schöne Zweige, die dafür obligatorische<br />

Gartenschere, etwas<br />

„Grünzeug“, zahlreiche, unterschiedliche<br />

Schleifen in allen Farben<br />

und Formen sowie ein fester<br />

Draht haben gereicht, um später<br />

miteinander ein wirklich tolles Bild<br />

zu ergeben.<br />

In leuchtenden Farben präsentierten sich die unzähligen Palmbüschel, die liebevoll<br />

gefertigt wurden und daher natürlich nur umso schöner wirkten.<br />

Alle Firmlinge waren sich in einem<br />

einig: Sie haben teilgenommen,<br />

weil sie Spaß am Basteln haben und<br />

ihnen dieses Projekt daher besonders<br />

gefiel. So oder so ähnlich<br />

äußerten sich Michael Forstner,<br />

Michael Wagner, Robert Gnatz, Carina<br />

Kumm, Daniel Heptner, Theresa<br />

Viehhauser, Andreas Maier,<br />

Maximilian Schischke und Jakob<br />

Bergsteiner jedenfalls gegenüber<br />

uns Redakteurinnen.<br />

Wichtig für das Projekt war auch<br />

der Besuch von Hedi Hartleitner,<br />

3<br />

die die Krankenbesuche an der Ilmtalklinik<br />

organisiert und allen Projekt-Teilnehmern<br />

gerne erklärt hat,<br />

auf welche Art und Weise die Palmbüschel<br />

bei den kranken <strong>Rohrbach</strong>ern<br />

für viel Freude sorgen werden.<br />

Den Firmlingen hat es jedenfalls<br />

gefallen, auf diese Weise eine<br />

gute Tat zu tun - und bei einem netten<br />

Gemeinschaftsfoto endete für<br />

sie der vergnügliche Nachmittag, so<br />

dass jeder einzelne der Teilnehmer<br />

mit einem breiten Lächeln nach<br />

Hause gehen konnte.<br />

In einer großen Gemeinschaftsaktion in der St. Kastulusstraße wurde zusammen geklebt,<br />

gebündelt, gedrahtet und gelacht. Beim Binden der Büschel fühlten sich alle<br />

Teilnehmer rundum pudelwohl.


<strong>FIRM</strong>.<strong>QXD</strong> <strong>04.07.2007</strong> <strong>11</strong>:<strong>52</strong> <strong>Uhr</strong> <strong>Seite</strong> 4<br />

Die Firmzeitung 2007 - Projekt Osterkerzen<br />

Etwa 130 Osterkerzen mit<br />

verschiedenen Motiven gefertigt<br />

Eine exakte Anleitung ist das „A“ und „O“. Gespannt hören die Mädchen hin - und<br />

so konnten die Osterkerzen am Ende auch perfekt werden.<br />

Ohne Birgit Liedl, Uli Murr, Michaela<br />

Pöppel und Renate Grieser wäre<br />

es beim besten Willen nicht gegangen.<br />

Ende März trafen sich die<br />

zwölf Firmlinge Paulina Kallenberg,<br />

Lukas Melzer, Thomas Beutlich,<br />

Theresa Hollweck, Stefan<br />

Keck, Markus Keck, Magdalena<br />

Pöppel, Gabriel Zinner, Ludwig<br />

Homann, Matthias Popp, Sandra<br />

Liedl und Thomas Safreider bei der<br />

Familie Grieser, um Osterkerzen zu<br />

basteln.<br />

Die vier Frauen wollten unbedingt<br />

ihren Beitrag leisten - und entsprechend<br />

motiviert sind die Firmlinge<br />

zur Sache gegangen. An drei Nachmittagen<br />

wurden zwischen rund<br />

130 Kerzen mit unterschiedlichen<br />

Motiven gefertigt. Das war fast<br />

schon Schwerstarbeit für die meisten,<br />

wo Faulenzen doch viel schöner<br />

ist in diesem Alter. Aber es ging<br />

schon. Schließlich ist das Verzieren<br />

einer solchen Osterkerze auch gar<br />

nicht so arg schwierig.<br />

Dazu muss die ausgewählte Schablone<br />

auf Wachs gelegt und das Motiv<br />

ausgeschnitten werden. Dieses<br />

Wachs muss man auf die Kerze<br />

drücken, sowie die Goldstreifen an<br />

den benötigten Stellen anbringen.<br />

Mit viel Liebe zum Detail mussten die Firmlinge vorgehen, damit die Osterkerzen<br />

nach der Bastelaktion auch wirklich schön aussahen.<br />

4<br />

<strong>Rohrbach</strong> (Verena & Amelie) Das<br />

Osterfest verschönerten gleich<br />

zwölf Firmlinge, indem sie wunderbare<br />

Osterkerzen fertigten -<br />

oder besser gesagt Kerzenrohlingen<br />

mit selbst gebastelten „Aufklebern“<br />

eine neue Optik verpassten.<br />

Diese fanden auch<br />

reißenden Absatz. Am Palmsonntag<br />

suchten sich alle Kerzen<br />

einen neuen Besitzer,und wurden<br />

fündig. Sie gingen weg wie warme<br />

Semmeln, und der Erlös wird<br />

natürlich für die Kirchenrenovierung<br />

verwendet.<br />

Das jeweils ausgewählt Motiv darf<br />

dann nicht fehlen. Und wenn auch<br />

noch das „Alpha“ und das „Omega“<br />

an der passenden Stelle sind, ist<br />

die Kerze auch schon fertig. Jeder<br />

Knapp 140 Kerzen wurden gefertigt und<br />

gaben zusammengefasst ein wunderba-<br />

res christliches Bild ab.<br />

von den Firmlingen hat diese Prozedur<br />

zehnmal hinter sich gebracht.<br />

Am Ende waren wir überaus geübte<br />

Osterkerzenbastler.<br />

Spaß hat es den meisten gemacht.<br />

Paulina Kallenberg meinte: „Wir<br />

durften Basteln, das hat mir gefallen.“<br />

Eine andere Erklärung hatte<br />

da Lukas Melzer parat: Er fand alle<br />

anderen Dinge noch viel doofer.<br />

Da waren die Kerzen zumindest das<br />

kleinere Übel, das ihm letztlich<br />

ziemliche Freude bereitete.


<strong>FIRM</strong>.<strong>QXD</strong> <strong>04.07.2007</strong> <strong>11</strong>:<strong>52</strong> <strong>Uhr</strong> <strong>Seite</strong> 5<br />

Die Firmzeitung 2007 - Projekt Nachbarschaftshilfe<br />

Von Pferden, Schiffschaukeln<br />

und einer Eisenbahn aus Kisten<br />

<strong>Rohrbach</strong> (Melanie & Sophia)<br />

Mit einfachen Mitteln gestalteten<br />

die Firmlinge, unterstützt von<br />

Michaela Kern und Veronika<br />

Fahn, ein Volksfest für die Mutter-Kind-Gruppe<br />

der Nachbarschaftshilfe.<br />

„Man braucht nur<br />

Fantasie“ lautete das Motto - und<br />

damit wurde es ein unvergesslicher<br />

Nachmittag für alle, wobei<br />

Pferde,Schiffschaukeln,eine simpleEisenbahn,Dosenwerfen,Kegeln,Geschicklichkeitsspiele<br />

und<br />

ein „Luftballonlied“ für perfekte<br />

Unterhaltung sorgten.<br />

Kleinkinder, Firmlinge und Mütter<br />

zogen ganz fest an einem Strang,<br />

als das Firmprojekt Nachbarschaftshilfe<br />

im Kindergarten<br />

Löwenzahn über die Bühne ging.<br />

Gut geübt ist halb vorgeführt - Pferde und<br />

ihre „Pfleger“ bei der amüsanten Generalprobe<br />

für das Volksfest<br />

Schon die Generalprobe in der Villa<br />

Sorgenfrei war ein echter Höhepunkt.<br />

Angela Grill erklärte den teilnehmenden<br />

Firmlingen den großen<br />

Sinn und Zweck der Aktion. „Fantasie<br />

ist gefragt“, sagte sie. „Es soll<br />

echt wirken, und daher sollten wir<br />

ganz einfache Dinge verwenden,<br />

Das fantastische Mitmach-Volksfest bei der Mutter-Kind-Gruppe war ein voller Erfolg,<br />

weil die Eltern genauso begeistert waren wie die Firmlinge selbst.<br />

die auch Kleinkinder sofort verstehen<br />

können.“<br />

Das Motto ging auf, begeistert waren<br />

alle von der Aufführung. Sie begann<br />

mit Pferdereiten, wobei<br />

Handtücher als Sättel, Springseile<br />

als Zaumzeug verwendet wurden.<br />

Die Schiffschaukel bestand aus einem<br />

großen Tuch, das zweckentfremdet<br />

wurde. Das Kasperltheater<br />

wurde schlicht und einfach mit den<br />

Fingern gespielt.<br />

Die Firmlinge Peter Brandstetter,<br />

Benedikt Fahn, Sarah Kern, Nico<br />

Merkl, Angelina Murr, Janine Peters,<br />

Daniela Schmid, Jessica<br />

5<br />

Schneider und Moritz Trost bauten<br />

zudem eine Eisenbahn auf, die nur<br />

aus Kisten und Wäschekörben bestand.<br />

Ein Schaffner gab Kommandos<br />

- anders als beim Dosenwerfen,<br />

bei denen je nach Laune<br />

auch gekegelt werden konnte. Ähnlich<br />

viel Spaß bereitete den Kindern<br />

das Eimertreffen - Geschick war<br />

eben gefragt. Stempel für Stempel<br />

holten sich die Volksfestgäste ab<br />

und wurden letztlich mit einem<br />

„Luftballonlied“ verwöhnt, mit einem<br />

Hot Dog und etwas Süßem -<br />

einem Lebkuchenherz, so wie auf<br />

dem Volksfest üblich.<br />

Basteln und Kleben war angesagt - schließlich benötigt ein echter Jahrmarkt zahllose<br />

Utensilien, mit deren Hilfe er erst richtig bunt und spannend wird.


<strong>FIRM</strong>.<strong>QXD</strong> <strong>04.07.2007</strong> <strong>11</strong>:<strong>52</strong> <strong>Uhr</strong> <strong>Seite</strong> 6<br />

Die Firmzeitung 2007 - Projekt „Pfaffenhofener Tafel“<br />

Essen für Mitmenschen sammeln,<br />

die es sich selbst nicht leisten können<br />

Mit einem Kleinlaster holten die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Pfaffenhofener Tafel<br />

die Waren ab. Die Firmlinge waren stolz, der Laster am Ende fast randvoll.<br />

Ein voller Erfolg war die Tafelaktion<br />

Ende April, bei der die Firmlinge<br />

Theresa Werner, Kerstin<br />

Schwarz, Beatrice Bottenbruch,<br />

Michael Maier, Fabian Walser, Maximilian<br />

Schreck, Irina Nischwitz,<br />

Christina Dierl, Romana Kastl und<br />

Monika Gebendorfer tatkräftig und<br />

voller Engagement mitwirkten. Gesammelt<br />

wurde - gemeinsam mit<br />

den Müttern Maren Schreck und<br />

Karola Werner - vor dem Edeka-<br />

Markt im Gewerbegebiet, und zwar<br />

am Samstagvormittag. Unzählige<br />

Kunden passierten dessen Eingangsbereich<br />

- keiner kam unge-<br />

sehen an den Firmlingen vorbei. Die<br />

drückten jedem einen Zettel in die<br />

Hand und lieferten die Erläuterung<br />

gleich nach. „Wir sammeln Essen<br />

für die Leute, die es sich nicht leisten<br />

können“, sagte etwa Beatrice<br />

Bottenbruch - stellvertretend für alle<br />

Firmlinge.<br />

Die Aktion kam bei den meisten<br />

sehr gut an. So gut wie alle brachten<br />

eine Kleinigkeit mit und legten<br />

sie in die bereitgestellten Wägen.<br />

Auffallend war Katharina Leitner,<br />

die gleich eine ganze Ladung an Lebensmitteln<br />

abgab. „Diese Menschen<br />

können oft nichts für ihr<br />

Insgesamt kamen rund 350 Kilogramm an Waren aller Art plus 100 Euro an Bargeld<br />

zusammen, mit denen die Pfaffenhofener Tafel toll unterstützt wurde.<br />

6<br />

<strong>Rohrbach</strong> (Verena & Amelie) Jeden<br />

Tag eine gute Tat. Die Firmlinge<br />

mühten sich redlich,diesem<br />

Wahlspruch auch gerecht zu werden.<br />

Sie sammelten in einem<br />

<strong>Rohrbach</strong>er Supermarkt für die<br />

Pfaffenhofener Tafel und schafften<br />

es,ihren ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

stolze 350 Kilogramm<br />

an nicht verderblichen Waren<br />

plus 100 Euro an Bargeld zu übergeben.<br />

Wer es sich nicht leisten<br />

kann, hat durch solche Aktionen<br />

die Möglichkeit, über die „Tafel“<br />

Essen zu beziehen.<br />

Schicksal - da helfe ich gerne.“<br />

Der eine oder andere der vielen<br />

Kunden empfand die Aktion zwar<br />

als zu aufdringlich, aber es ist eben<br />

nicht jeder Mensch auf der großen,<br />

weiten Welt hilfsbereit und gibt eine<br />

Spende für Bedürftige. Auf kei-<br />

Intensive Aufklärung der Kunden war an<br />

der Tagesordnung, um auch mit zahlreichen<br />

Spenden rechnen zu können.<br />

nen Fall zählt die Supermarktleitung<br />

zu ihnen. Gabriele Kellner erklärte,<br />

den Wert der gesammelten<br />

Waren zu verdoppeln, wodurch<br />

noch mehr Menschen geholfen<br />

werden konnte. Wer sich über die<br />

Tafel und ihre Aktionen informieren<br />

möchte, hat dazu auf ihrer Homepage<br />

unter www.pfaffenhofenertafel.de<br />

im übrigen jederzeit Gelegenheit<br />

dazu.

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