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Nach - Wiener Fußball Verband

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DER WIENER AM BALL<br />

Der <strong>Wiener</strong> <strong>Fußball</strong>-<strong>Verband</strong><br />

informiert<br />

Polyaks Kommentar<br />

Rapid ist Meister<br />

Alea jacta est!<br />

Der Würfel ist<br />

gefallen! Die<br />

Rapid Amateure<br />

sicherten<br />

sich mit einem<br />

2:0-Heimerfolg<br />

gegen Simmering<br />

vorzeitig<br />

den Meistertitel.<br />

„Ein verdienter<br />

Erfolg<br />

meiner Mannschaft!<br />

<strong>Nach</strong><br />

einigen vergeblichen Anläufen in den vergangenen<br />

Jahren, in denen die Mannschaft<br />

nur knapp gescheitert ist, hat sie es nun<br />

endlich geschafft und sich die Meisterkrone<br />

aufgesetzt. Die Neuerwerbungen haben<br />

sehr viel dazu beigetragen, dass unser<br />

Team unangefochten an der Tabellenspitze<br />

liegt. Ein Verdienst der Spieler, Trainer sowie<br />

der Funktionäre“, freut sich Rapids<br />

Leopold Gartler unmittelbar nach dem<br />

Schlusspfiff.<br />

Was tat sich in der Abstiegsfrage? <strong>Nach</strong> dem<br />

jetzigen Stand der Dinge muss Donau nach<br />

dem einjährigen Intermezzo in der Regionalliga<br />

Ost in die Stadtliga absteigen. Die Kaisermühlner<br />

nehmen nach der Niederlage gegen<br />

die Vienna den letzten Tabellenplatz ein. Das<br />

bedeutet wiederum, dass es in diesem Jahr<br />

zwei Stadtligisten „trifft“. Essling vergab mit<br />

der Niederlage gegen <strong>Wiener</strong>berg die letzte<br />

Chance auf den Klassenerhalt. Allerdings<br />

kämpfen weiters noch einige Vereine gegen<br />

den Abstieg. „Gerettet“ sind nach ihren Siegen<br />

<strong>Wiener</strong>berg und Gersthof. „Bedroht“ sind hingegen<br />

Fortuna 05, der FavAC und Ankerbrot.<br />

Die „Brotbäcker“ gaben jedoch ein kräftiges<br />

Lebenszeichen von sich: 5:3 gegen Ostbahn<br />

XI. „Endlich! Den letzten Sieg feierten wir am<br />

16. Oktober des Vorjahrs. Die Hoffnung lebt<br />

wiederum für uns“, so Ankerbrot-Präsident<br />

Günter Kenesei. Kritik übt Ostbahns Co-Trainer<br />

Gerhard Sommer: „Fünf Gegentreffer<br />

sprechen eine deutliche Sprache. Heute hat<br />

die Zusammensetzung der Mannschaft nicht<br />

optimal gepasst.“ Sich selbst ein Geburtstagsgeschenk<br />

machte sich Christopher Frank. Der<br />

Jungspund, der am vergangenen Samstag seinen<br />

19. Purzeltag feierte, schoss gegen Fortuna<br />

05 das alles entscheidende Tor. Seinen insgesamt<br />

14. Saisontreffer. Des einen Freud,<br />

des anderen Leid. „Heute hätten wir uns einen<br />

Punkt verdient und uns damit endgültig den<br />

Klassenerhalt sichern können. Aber leider haben<br />

wir einige Möglichkeiten ausgelassen“, so<br />

„Fortunaten“-Spielertrainer Senad Mujakic.<br />

Was tat sich an der „Nebenfront“? Rennweg<br />

holte nach drei Niederlagen in Folge wiederum<br />

einen Punkt. Gegen IC Schnitzlplatzl. „Leider<br />

haben wir heute die uns bietenden Chancen<br />

nicht zu nutzen gewusst“, bedauert IC-Sportchef<br />

Richard Demel. Im Floridsdorfer Bezirksderby<br />

setzte sich ISS Admira klar gegen Donaufeld<br />

durch.<br />

Hans Polyak<br />

WIENER STADTLIGA wienerliga.at<br />

bringt den Ball ins Netz<br />

3. Rene Rubner-<br />

Gedenkveranstaltung<br />

Bereits zum dritten Mal veranstaltet man in Transdanubien<br />

ein Gedenkturnier zur Erinnerung an Rene<br />

Rubner. Rene kam am 31.12.2003 bei einem<br />

Verkehrsunfall ums Leben und hinterließ seine<br />

Frau und sein damals noch ungeborenes Kind. Er<br />

wurde 28 Jahre alt. Dieses Jahr erinnern sich die<br />

transdanubischen Vereine am Donaufelderplatz<br />

(1210 Wien, Fultongasse) an einen lieben Freund.<br />

Weiters wird für seine kleine Tochter Geld gesammelt,<br />

welches ihr später bei diversen Anlässen das<br />

Leben erleichtern sollen.<br />

Stadlau feiert<br />

Der Stadtligaklub Stadlau feiert. Gleich drei Tage<br />

lang! Der Traditionsverein veranstaltet vom 16. bis<br />

18. Juni auf seiner Sportanlage (1220 Wien, Erzherzog<br />

Karl-Straße 108) ein Sommerfest. Eine Festivität,<br />

die eine Vielzahl von Programmpunkten vorsieht. Eröffnet<br />

wird das Stadlauer Sommerfest am Freitag<br />

(15.00 Uhr) mit Streetsoccer (U10, U11). Danach gibt<br />

es ein Kleinfeldturnier für Hobbymannschaften<br />

(17.30 Uhr).<br />

Im Festzelt geht es abends um 20.30 Uhr los. Mit einer<br />

„Two in One-Modeschau mit Überraschung“. Um 21.00<br />

Uhr werden die Sieger des Hobbyturniers geehrt. Anschließend<br />

folgt die „Radio Arabella“-Disconacht mit Manuel<br />

Winkler. Weinverkostung und Tombola lassen den<br />

Freitagabend ausklingen.<br />

Fortgesetzt wird die Veranstaltung am Samstag bereits<br />

um 9.00 Uhr: mit Streetsoccer (U12, U13) und ab 10.00<br />

Uhr mit einem Kleinfeldturnier (U7, U8). Am <strong>Nach</strong>mittag<br />

(15.00 Uhr) treten Helmut Grimms „<strong>Wiener</strong> Liga-Altspatzen“<br />

gegen eine Kärntner Auswahlmannschaft in Aktion.<br />

Um 17.00 Uhr treffen ehemalige <strong>Fußball</strong>profis auf die<br />

„Vienna Capitals“. Die Pausen der Begegnungen werden<br />

mit „Enduro“-Showrennen „verkürzt“. Ein weiterer Höhepunkt<br />

ist zweifellos das um 21.50 Uhr geplante Feuerwerk.<br />

Ablauf:<br />

10.15: Donaufeld – Stadlau (Wr. Stadtliga, 29. Runde)<br />

Transdanubisches <strong>Fußball</strong>-Event:<br />

12.30: Donaufeld U10 – FAC U10<br />

13.00: Stadlau – Admira Landhaus (RLO/Stadtliga 90)<br />

14.00: <strong>Wiener</strong> Legendenturnier mit Vienna, Sportklub<br />

(1./2. Division), FavAC (90er/Stadthallensieger)<br />

16.00: Rapid Wien U8 – FAC U9<br />

FC Stadlau U9 – SR Donaufeld U9<br />

16.45: Siemens Leopoldau (90er) – Columbia (90er)<br />

17.45: Freunde Rene’s – Sportjournalisten<br />

18.45: Floridsdorfer Legenden<br />

Donaufeld (90-92, 2. Division) – FAC (90er)<br />

20.00: Starmania – Best of Armin<br />

1. David Hasenberger<br />

Gedächtnis-Turnier<br />

Am Donnerstag, den 15. Juni, geht das erste David<br />

Hasenberger Gedächtnis-Turnier auf dem Sportplatz<br />

des SV Essling (1220 Wien, Kirschenallee 2-4) über<br />

die Bühne. Vergangenes Jahr kam der vierjährige<br />

David, Sohn von Kampfmannschaftstrainer Werner<br />

Hasenberger, bei einem schrecklichen Verkehrsunfall<br />

ums Leben. Anfang 2006 war die Idee geboren,<br />

den kleinen David mit einem Gedächtnis-Turnier zu<br />

ehren und mit Hilfe des SV Essling ist es nun soweit.<br />

Am Donnerstag findet daher von 9.00 bis 17.00 ein<br />

Turnier für U7- und U8-Mannschaften statt. Bisher<br />

haben Teams aus Wien, Niederösterreich und der<br />

Slowakei zugesagt. Als Schiedsrichter fungieren die<br />

Spieler der Kampfmannschaft. Neben ausreichend<br />

Speis und Trank sorgen eine Tombola, eine Hüpfburg<br />

und ein Publikumselfmeterschießen (mit einem<br />

Bundesligatormann) für Spaß abseits des Turniers.<br />

Nähere Informationen erhält man unter Tel.Nr.:<br />

0676/373 64 75 (Hr. Rudolf Egger)<br />

Im Festzelt gibt es am Samstagabend (ab 19.30 Uhr) ein<br />

vielseitiges Tanz- und Musikprogramm („dance4fun“, die<br />

etwas andere Tanzschule sowie „die3extremen, wer<br />

bremst, verliert“ und schließlich „Singerpur Playback –<br />

besser als die „Originale“).<br />

Der erste Programmpunkt am Sonntag (9.00 Uhr) ist erneut<br />

Streetsoccer (U14, U15). Unter dem Motto „Die<br />

wirkliche WM“ steht ein Elternturnier auf dem Terminkalender,<br />

ehe ab 11.00 Uhr ein Cupspiel (U15) zur Austragung<br />

kommt. Im Festzelt wiederum wird ab 11.00 Uhr<br />

aufgespielt. Beim Frühschoppen mit dem „Zayatal Express“.<br />

Um 15.00 Uhr folgt die Jahresabschlussfeier des<br />

<strong>Fußball</strong>klubs Stadlau.<br />

Garniert wird das dreitägige Spektakel mit der Präsentation<br />

des „First Fitness-Clubs“ und dem kriminalpolizeilichen<br />

Beratungsdienst. Für Kids und Jungegebliebene<br />

gibt es eine Schusswand, eine Hüpfburg des „Jurassic Island-Saurierparks“.<br />

Kinderschminken darf natürlich heuer<br />

auch nicht fehlen. Stadlau-Sportchef Robert Slama freut<br />

sich bereits jetzt auf das diesjährige Sommerfest: „Ein<br />

würdiger Abschluss der heurigen Spielsaison.“<br />

Hans Polyak

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