Success Story: ppi Media/Axel Springer Berlin ... - ppimedia.de

Success Story: ppi Media/Axel Springer
Berlin/Hamburg, Deutschland
Der Name ist Programm: Das Unternehmen Axel Springer wurde 1946 vom gleichna-
migen Verleger gegründet und ist heute Deutschlands größter Zeitungsverlag. Und mit
einem Portfolio von mehr als 170 Zeitungen und Zeitschriften zählt der nationale Bran-
chenprimus auch im weltweiten Vergleich zu den bedeutendsten Medienunternehmen.
Hinter dem Erfolg steckt nicht zuletzt der konsequente Einsatz modernster Technologien,
die die Planungs- und Produktionsprozesse in Verlag und Druckhaus minutiös aufeinan-
der abstimmen. Bei der technologischen Aufrüstung der BILD-Zeitung, dem Hamburger
Abendblatt und den Titeln der Berliner Zeitungsgruppe hat ppi Media, anerkannter
Spezialist für die Vernetzung von Workflowstrukturen, tatkräftig mitgeholfen.

Das Unternehmen
Seit 1985 ist die in Berlin ansässige Axel
Springer AG ein börsennotiertes Unternehmen,
das weitere Verlagszentralen in
Hambug und München unterhält. Im Jahre
2006 erwirtschaftete der Konzern einen
Gesamtumsatz von rd. 2,4 Mrd. Euro und
beschäftigte knapp 10.000 Mitarbeiter.
In 33 Ländern ist Axel Springer derzeit mit
seinen Printtiteln und den via Internet verbreiteten
Medieninhalten präsent. Zentrale
Pfeiler des Auslandgeschäftes sind sieben
internationale Tochtergesellschaften. Dazu
kommen Joint Ventures mit europäischen
Partnerverlagen und weitere Lizenzgeschäfte
sowie Beteiligungen an führenden
TV- und Hörfunk-Sendergruppen.
In seinem Kerngeschäft bietet das Unternehmen
ein inhaltlich weit gefächertes
Spektrum moderner Zeitungen und
Zeitschriften, deren Gesamtzahl die 170er
Marke bereits übersprungen hat und nach
wie vor steigende Tendenz aufweist.
Das Angebot im Zeitungssegment reicht
von der nationalen Kaufzeitung über Sonntagszeitungen,
überregionale und regionale
Qualitäts- und Abonnementszeitungen bis
hin zu Anzeigenblättern, namentlich in den
deutschen Ballungsgebieten. Produziert
+++ Trockenster April aller Zeiten +++ 30 Grad
am Wochenende +++ Und es wird immer heißer
Foto: FOTEX
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96/17
Mittwoch, Spanien
25. April 2007 0,90 E
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UNABHÄNGIG · ÜBERPARTEILICH
Sahara- Sahara-
Sommer Sommer
kommt! kommt!
Krach mit gefeuertem Superstar
BOHLEN BOHLEN BOHLEN
BOHLEN
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schlägt schlägt schlägt zur zur zur zur zur zur zur ück!
ück!
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GOLD
BINGO
9. Spiel
225 243 434
435 456 510
Goldene Chance
17557725
Wie Sie bei
Von PAUL C. MARTIN sche April bricht alle Reder. Was kommt da in die- vor Hitzewellen und drasti- GOLD BINGO
Trocken wie nie, heiß wie korde! Der Klimawandel sem Sommer noch auf uns schen Folgen für uns alle. gewinnen
nie – der sonst so launi- wird immer beängstigen- zu? Meteorologen warnen Die Sahara-Gefahr – S. 7 können – S.7
www.bild.de
Kontonummer
Raus bei
„Superstars“:
Max (18)
Erst ging der gefeuer- auf Dieter Bohlen Warum er Buskohl
te„Superstar“-Sän- (53) los, jetzt schlägt Erpressung vorwirft –
ger Max Buskohl (18) der Pop-Titan zurück. Seite 5
„Superstar“-
Juror Dieter
Bohlen (53)
Fotos: RTL/MENNE, GREGOROWIUS
bald mit bis zu
20 Milliarden Steuer-Plus!
NACHRICHTEN Leserbriefe Seite 6
27 Ziffern
ein Wehretat-Gesetz, das Jahren für verfallen erklären,
Aufschwung bis 2020? Arbeitslosigkeit unter 4 Mio.
Nürnberg – Die Arbeitslosen- den Rückzug der Truppen entschied das Landgericht
Frankfurt/M. – Das
Berlin – Die Steuerquellen 20 Milliarden Euro mehr als zahl ist nach Expertenberech- aus dem Irak bis April 2008 München. Aktenzeichen:
Europa-Parlament hat
sprudeln offenbar immer im November vom Arbeitsnung im April auf etwa 3,95 verlangt.
12 O 22084/06
grünes Licht für den
kräftiger! Im laufenden Jahr kreis Steuerschätzung er- Mio. gesunken. Im März wa- Briefmonopol endet 2008 Börse
europaweit einheitli-
können die Finanzämter mit wartet! Nach einer Studie ren 4,11 Mio. ohne Arbeit. Berlin – Die Große Koalition Frankfurt/M. – Dax: 7270
chenBankzahlungs- Steuer-Einnahmen von 534 der Deutschen Bank bleibt
hat ihren Streit über das (– 66). Euro: 1,3582
verkehr gegeben!
Milliarden Euro rechnen, der Aufschwung uns lange Raketen und Verhandlungen
Gaza – Israel und die Palästi- Briefmonopol der Post bei- (1,3557) Dollar. Kilobarren
Laut Verbraucher-
meldet das „Handelsblatt“ erhalten. Deutschland könnenser
verhandeln geheim in gelegt. Bundeskanzlerin An- Gold: 16 385 (+ 5) Euro
schützern hat die Neu-
unter Berufung auf Zahlen ne bis 2020 mit jährlich
Europa über Grenzfragen, das gela Merkel (CDU) und SPDregelung
zur Folge, Papst Papst Papst empfängt
empfängt
empfängt
des Wirtschaftsinstituts IfW. 1,5 % Wachstum rechnen.
berichtet eine Palästinenser- Chef Kurt Beck einigten sich
TV-TIPP
dass ab 2010 auch
zeitung. Die radikale Hamas darauf, dass das Postmono-
bei innerdeutschen
„Rosa Roth: Der Tag wird
brach die Waffenruhe mit Israpol für Briefe zum 1. Januar kommen“ (2) Thriller
Überweisungen inter- Palästinenser-Präsident
Palästinenser-Präsident
Palästinenser-Präsident Streit schlimmste Lärmquelle
el und feuerte 20 Raketen auf 2008 fällt.
Die Tage
nationaleKontonum- Rom – Palästinenser-Präsi- wieder in Gang zu bringen. Hamburg – Heute ist Tag zeigt die Ergebnisse:
drei und
mern mit bis zu 27 Zif-
den Süden des Landes.
dent Mahmud Abbas und Wichtig sei: Die internatio- des Lärms! In einer neuen 1. Streitigkeiten 42 %
Toyota größter Autobauer
vier im
fern benutzt werden
Demokraten wollen Rückzug Tokio – Der japanische Auto-
Kampf ge-
Papst Benedikt XVI. wollen nale Gemeinschaft müsse Studie wurden die Bun- 2. Kinder 35 %
gen einen
müssen. Ein Sprecher dazu beitragen, den Frie- sich engagieren! Abbas desbürger gefragt, was 3. Laute Musik 35 % Washington – Die Opposition konzern Toyota hat im ersten
Gegner, der
des Verbands vzbv: densprozess zwischen Is- war bereits zum zweiten die schlimmsten von 4. Autos/Motorräder 32 % in den USA einigte sich auf Quartal 2,348 Mio. Fahrzeuge
die Welt
„Sich das zu merken,
verkauft, damit erstmals Ge-
aus den
raelis und Palästinensern Mal zur Audienz im Vatikan. Nachbarn verursachten 5. Türen zuschlagen 31 %
ist eine wahre Tortur!“
Lärmquellen sind. BILD (Quelle: AEG-Electrolux 2007)
Angeln heneral
Motors (2,26 Mio.) von
VERLIERER
ben will.
Platz 1 verdrängt.
Die Berliner
Hauptkommissarin Rosa Roth
Gutscheine gelten 3 Jahre (Iris Berben) wandelt am Ran-
München – Händler dürfen de des Abgrunds ...
BILD im spanischen Königspalast empfangen
Geschenkgutscheine einem
ZDF, 20.15 Uhr
Unterhaltung ��� Spannung ���
Urteil zufolge erst nach drei
GEWINNER
Sieg vor Technologie-
Gericht für Standort
„Ein „Ein „Ein „Ein „Ein Herz Herz Herz Herz Herz für für für für für für Kinder“ Kinder“
Kinder“
Kinder“ Kinder“
Neue Fakten und Hintergründe:
Popstar Deutschland?
Yvonne Wirtschafts-
Catterfeld minister Warum die Top-Stars ins
(27)! Ein Ver- Michael Glos
trag von (62, CSU)
2004 mit ih- sagte Spiegel
ehrt ehrt ehrt Königin Königin Königin Königin Sofia
Sofia
Sofia
Ausland gehen!
rer Ex- online: „Das
Managerin Handy zu
Madrid – Die BILD-Hilfsorgani- Marion Horn und BILD-Chefre-
wurde ges- bedienen ist
sation „Ein Herz für Kinder“ hat dakteur Kai Diekmann. Bei der
tern vom Ber- schon viel.“
zum fünften Mal den Ehrenpreis Übergabe des Ehrenpreises würlinerLand-
Und weiter:
gericht für „Ich habe Gott
„Das Goldene Herz“ verliehen. digte er den „öffentlichen und
nichtig er- sei Dank Leute,
Preisträgerin: Königin Sofia von demonstrativen Einsatz” der
klärt, weil er die für mich
Spanien. Im Zarzuela-Palast bei spanischen Monarchin für die
die Sängerin das Internet
Jetzt im
Madrid nahm die Monarchin ges- Schwächsten der Gesellschaft.
und Schau- bedienen.”
tern die Ehrung für das langjäh- Als Mutter von drei Kindern und
spielerin zu Man weiß
Handel!
sehr eineng- nicht, was
rige soziale Engagement mit ih- siebenfache Großmutter zeige
te. Die Mana- mehr verblüfft,
rer Stiftung entgegen.
sie, „wie viel Glück und Freude
gerin hatte schreibt das
In einer privaten Audienz Kinder uns geben könnten“.
Catterfeld „Handelsblatt“:
empfing Königin Sofia die Eh- Die Auszeichnung von „Ein
auf 500 000 dass ein Minisrenvorsitzende
von „Ein Herz für Herz für Kinder“ ist mit einer
Euro Nachter Mühe hat,
zahlungen mit dem Handy
Kinder“, Frau Dr. Dr. h. c. Ma- Spende an die „Königin Sofia
verklagt. umzugehen?
nuela Schmid, die Vorsitzende Stiftung“ verbunden (unterstützt
Jetzt will Dass er keine
u. a. drogen- und al-
Catterfeld E-Mails verkoholabhängigeKin-
keinen Cent schickt? Oder,
der).
mehr zahlen. dass er da-
BILD meint: rübererleich- Königin Sofia be-
Da hat sich tert ist?
dankte sich in makel-
das Kämpfen BILD meint:
losem Deutsch: „Die-
gelohnt! Üben!
ser Preis ist ein wichtiger
Ansporn für die
Arbeit meiner Stiftung.“
Die Monarchin
versicherte, die
Marion Horn (r.) und Dr. Manuela Schmid Spende speziell für BILD-Chefredakteur Kai Diekmann (r.) und „Ein Herz für Kinder“übergeben
die Spenden-Schecks für die Kinderprogramme Ehrenvorsitzende Dr. Manuela Schmid überreichen Königin Sofia
Stiftung von Königin Sofia (l.) Foto: DANIELBISKUP einzusetzen.
von Spanien (l.) den Ehrenpreis „Das goldene Herz“
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werden die Titel sowohl in konzerneigenen
Druckereien als auch im Fremdauftrag.
Als Flaggschiff gilt die 1952 gegründete
BILD-Zeitung, Europas größtes Boulevardblatt,
das bei einer Auflage von 3,5
Mio. Exemplaren täglich ca. 11,5 Mio.
LeserInnen erreicht.
Die Ausgangslage 2001
„Wir erleben die größte Krise der Printmedien
seit dem zweiten Weltkrieg.“ Mit
diesen unmissverständlichen Worten
umriss Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender
der Axel Springer AG,
die Situation der Branche kurz nach
der Jahrtausendwende. Denn auch im
erfolgsverwöhnten Hause Springer war
der weltweit dramatische Einbruch des
Anzeigengeschäfts nicht ohne Folgen
geblieben. Die Jahresbilanz 2001 musste
sogar mit roten Zahlen schließen. Um der
schwierigen Konjunkturlage zu begegnen,
wurde nach sorgfältiger Analyse ein
längerfristig angelegtes Programm zur
Reorganisation und Kostensenkung auf
den Weg gebracht – das dem Großverlag
mittlerweile wieder Rekordergebnisse
beschert.
Die Durchleuchtung der Workflow- und
Arbeitsprozesse im Tageszeitungsgeschäft
hatte seinerzeit Schwachstellen
und Risiken in den Bereichen von der
Auftragssteuerung bis zur Blatt- und
Druckplanung ergeben. Die in die Jahre
gekommene Software arbeitete am Limit
und hinkte den gestiegenen Marktanforderungen
hinterher. Kritisch vermerkt
wurden auch die heterogene Systemlandschaft,
der hohe Anfall manueller
(Doppel)arbeiten sowie der geringe Automatisierungsgrad
im Gesamtworkflow.
Die Notwendigkeit organisatorischer
Veränderungen und einer Rationalisierung
der Arbeitsprozesse mündete in dem
Wunsch nach einem zentralen Produktions-,
Planungs- und Steuerungssystem,
kurz PPS genannt, das sich leicht mit
dem jeweils eingesetzten Redaktionssystem
verbinden ließ. Nur mit einem
standortübergreifenden PPS, so die Ein-
„Ein wichtiger Aspekt der ppi-Lösung ist die offene
Struktur und Funktionstiefe des Systems, die uns
eine komplette Integration aller Subsysteme von
der Anzeigenannahme über die Redaktion bis zum
Output Management erlaubt.“ Dr. Thomas Tribius,
CIO bei der Axel Springer AG.
schätzung der Zeitungsmacher, könnte
ein höherer Automatisierungsgrad, größere
Sicherheit und damit letztlich eine
höhere Wirtschaftlichkeit erreicht werden.
Der ppi Publishing Workflow
Den Zuschlag für die Einrichtung dieses
standortübergreifenden Workflows erhielt
ppi Media, deren Verlags-Software zuvor
einer strengen Evaluierung unterzogen
wurde. Doch das hohe Vernetzungspotential
wie auch der modulare Aufbau und die
gute Integrationsfähigkeit des ppi-Systems
entsprachen letztlich genau dem äußerst
anspruchsvollen Anforderungsprofil der Axel
Springer AG. Und last, but not least dürfte
die langjährige Kooperation von ppi Media
mit den Herstellern der eingesetzten Anzeigen-
und Redaktionssysteme – SAP, CCI
und multicom – positiv zu Buche geschlagen
haben.
Der gewünschte Lieferumfang der Systemsoftware
beinhaltete Module für die
Anzeigendisposition (AdDispo), die Blattplanung
(PlanPag), den Umbruch (AdPag), die
Anzeigenproduktion (AdMan) sowie für die
automatische Seitenmontage an dezentralen
Standorten (ProPag/DistEl).

Der Projektverlauf
Von vornherein stand fest, dass das
bewährte Projektvorgehensmodell des
internen IT-Dienstleisters ASmediaSystems
angewendet werden sollte. Als
hilfreich wurde es dabei von beiden
Seiten empfunden, noch vor dem
eigentlichen Projektbeginn die Feinkonzepte
gemeinsam zu erarbeiten. So
entstanden Pläne, in denen verbindliche
Milestones und Leistungseinheiten
bis zum Go-Live akribisch festgelegt
wurden – Schnittstellen und einzelne
Sonderfunktionen ebenso wie Notfall-
und Migrationskonzepte oder probate
Testszenarien.
Bei der Berliner Zeitungsgruppe musste
noch dem besonderen Aspekt Rechnung
getragen werden, dass sowohl
das Redaktions- als auch das Outputmanagementsystem
neu aufgesetzt
und somit die gesamte Produktionslandschaft
verändert werden sollte.
Der Startschuss für die Einführung des
ppi-Workflows fiel im September 2001.
Gemäß den vorgegebenen Zeitungsstrukturen
bot sich die Durchführung
in drei parallelen Projekten an, die trotz
kleinerer Unterschiede im Detail nach
der immer gleichen Vorgehensweise
abgewickelt wurden. Die Aufteilung sah
folgendermaßen aus:
� BILD
� Hamburger Abendblatt
� Berliner Zeitungsgruppe: Die Welt,
Welt am Sonntag, Berliner Morgenpost,
BZ und BZ am Sonntag.
Wie erwartet, erwies sich das BILD-Projekt
allein schon aufgrund der Größe der
BILD-Organisation als anspruchsvollste
Aufgabe. Hier galt es, die 40 täglichen
Ausgaben der BILD – deren Inhalte von
22 Redaktionen und 13 Anzeigenaußenstellen
geliefert und an 10 deutschen
und 7 internationalen Druckstandorten
produziert wurden – in einen effizienteren
Gesamtworkflow zu überführen.
Das hieß im Klartext: Die bislang eingesetzten
Programme und Server sollten
in ihrer Zahl reduziert und alle verbleibenden
Systeme miteinander vernetzt
werden. Manuelle Aufgaben galt es, so
weit wie möglich zu automatisieren und
Kommunikationswege zu straffen, um
die Transparenz der Arbeitsprozesse
zu erhöhen und bisherige Fehler- und
Reklamationsquellen auszuschließen.
Die Aktivitäten konzentrierten sich
zunächst auf den zentralen Planungs-
und Produktionsstandort Hamburg,
bevor auch die dezentralen Produktionsstandorte
umgerüstet wurden. Der
bundesweite Go-Live im BILD-Projekt
konnte dann exakt zum geplanten
Termin erfolgen. Anerkennend sprach
Springers CIO Dr. Thomas Tribius, der in
seine Beurteilung auch die Abwicklung
der beiden anderen Projekte explizit
einschloss, von einer „professionellen
Umsetzung in time and budget“. In
Berlin half die Vernetzung, den größten
integrierten Newsroom Deutschlands zu
etablieren, der seine Inhalte nun für die
Print- und Online-Medien der Berliner
Zeitungsgruppe aufbereitet.
Der Erfolg
Kurz und prägnant äußerte sich CIO Tribius
dann auch in seinem abschließenden
Resümee: „Im Rahmen unserer Konsolidierungsstrategie
hat die objekt- und
standortübergreifende Einführung des ppi-
Workflows die erwarteten Einsparungen
gebracht.“
In welchen Bereichen besonders nachhaltige
Veränderungen zum Tragen kamen,
sei noch einmal schlagwortartig hervorgehoben:
� Umwandlung der Anzeigenexpedition
zur echten Blattplanungsabteilung.
� Reorganisation der Anzeigenherstellung.
� Regionalisierung des Anzeigengeschäftes,
wodurch u. a. die Anzeigenschlusstermine
nach hinten verschoben
werden konnten.
� Einbindung von Redaktion und Herstellungsabteilung
in die elektronische
Planung.
In der konzerneigenen Offsetdruckerei Spandau werden u. a. die Titel der Berliner Zeitungsgruppe produziert.

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Änderungen vorbehalten. Vervielfältigung und
Verbreitung ohne Genehmigung nicht gestattet.
Vorteile
� Die Publishing Solutions von ppi Media sind immer Komplettlösungen
aus einer Hand und von Grund auf für die
Bedürfnisse der Zeitungsindustrie konzipiert.
� Als Marktführer bietet ppi Media als einziger Anbieter einen
durchgängigen, hoch automatisierten Workflow für Verlag
und Druckhaus.
� Modular aufgebaut, lässt sich die Publishing Netware in
verschiedenen Ausbaustufen an die spezifischen Anforderungen
jedes Unternehmens anpassen.
� Sie dürfen davon ausgehen, dass Sie nicht nur Ihren kompletten
Workflow rationalisieren, sondern auch die Produktionskosten
und -zeiten deutlich reduzieren.
ppi Media GmbH
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