Genossenschaftszeitung Nr. 41 - Dezember 2011 [3,2 MB - Wewobau

Ausgabe Nr. 41 / Dezember 2011
Genossenschaftszeitung
DAS MAGAZIN FÜR MITGLIEDER DER WEWOBAU EG ZWICKAU
Intern
Rückblick zum 1. Teichfest 2-3
Umstellung auf Digital-TV 4
Baumaßnahmen 2012 4
Müllschleuse nur noch 2012 5
Intern
Personelle Veränderungen 6
AusbIldung
Azubi-Austausch mit Karlsruhe 7
Wir suchen Auszubildende 7
InformAtIv
Jahr der Genossenschaften 8
Neue Trinkwasserverordnung 11
unterwegs
Rückblick auf Seniorenreisen 12
Kunterbunt
Basteltipp für kleine Hände 14
Aktion "Little Baby " 14
lebenswert
Leckere Rezeptideen 15
ZUkUnftsweisende
GebäUdeleittechnik
erfahren sie mehr zum Projekt „low energy living” 10/11
ihR JAhResPlAneR 2012 – für sie in der heftmitte zum herausnehmen.

2 inteRn
Vorwort
lIebe mItglIeder, lIebe leser,
die Adventszeit ist auch in der Genossenschaft
eingekehrt. Wir hoffen, Sie können
diese besondere Zeit genießen und so dem
Ende des Jahres 2011 positiv entgegen
gehen. In unserer aktuellen Ausgabe der
Genossenschaftszeitung möchten wir mit
Ihnen auf das letzte halbe Jahr Genossenschaftsleben
zurückblicken und Ihnen
einige Vorhaben für das Geschäftsjahr 2012
vorstellen.
Unser jüngstes Projekt, das 1. Neuplanitzer
Teichfest am 24.09.2011, ist allen Besuchern
noch in guter Erinnerung. Bei schönstem
Herbstwetter verbrachten ca. 3000 Besucher
tolle Stunden im Wohngebietspark von Neuplanitz
(siehe Artikel rechts).
Für das zukunftsweisende Projekt „Low
Energy Living – Intelligent wohnen und
Energiekosten langfristig bezahlbar halten“
erhielt unsere Genossenschaft in diesem
Jahr den VSWG-AWARD vom Verband Sächsischer
Wohnungsgenossenschaften e.V.
Dresden (S. 10).
Aber auch 2012 möchte der Vorstand der
WEWOBAU seinen Mitgliedern attraktives
Wohnen in ihren Stadtteilen bieten. Deshalb
sind für das kommende Jahr verschiedene
Modernisierungsmaßnahmen (S. 4) geplant,
um das Ansehen der Genossenschaft zu
stärken.
Jetzt rückt aber erst einmal das Weihnachtsfest
näher. Wir wünschen Ihnen besinnliche
Momente im Kreise Ihrer Familie, viel Glück
und vor allem Gesundheit. Mögen Sie in
dieser stillen Zeit die Gelegenheit finden,
neue Kraft für das Jahr 2012 zu tanken.
Wir bedanken uns bei Ihnen, unseren Mitgliedern
sowie bei allen Geschäftspartnern
unserer Genossenschaft für das Vertrauen
und die Unterstützung. Ein ganz besonderer
Dank gilt allen Damen und Herren der Vertreterversammlung
für die vertrauensvolle
Zusammenarbeit in den letzten vier Jahren.
Viel spaß beim lesen wünscht ihnen
ihr Vorstand der wewObAU eG Zwickau

das 1. neuplanitzer teichfest
feierte gelungene Premiere
Bei traumhaft schönem Herbstwetter strömten
bereits vor der offiziellen Eröffnung viele
interessierte Besucher auf das Festgelände
im Wohngebietspark an der Erich-Mühsam-
Straße.
Glückliche Kinder nahmen umgehend die
originelle Kriechraupe MEGI und die knallbunte
Hüpfburg in Beschlag. Auch die Mädchen
vom Freizeitzentrum Marienthal hatten
sofort alle Hände voll zu tun, denn das Kinderschminken
erfreute sich wie so oft großer
Beliebtheit. Lustige Löwenköpfe, Piraten
und Schmetterlinge wurden anschließend
auf dem Festplatz gesichtet.
Die Westsächsische Wohn- und Baugenossenschaft
eG Zwickau (WEWOBAU) und
die Gebäude- und Grundstücksgesellschaft
Zwickau mbH (GGZ) hatten zum 1. Teichfest
eingeladen, um damit den Neuplanitzer
Veranstaltungskalender zu bereichern – und
das gelang.
3000 besucher erlebten einen bunten
nachmittag und feierten zusammen bis
in die frühen Abendstunden.
eIn rundum gelungenes
bühnenprogrAmm
Rockig und mit viel Power startete gegen
14.00 Uhr die Zwickauer Jugend-Band
„Cosmic Rays” auf der Radio-Zwickau-
Bühne ihr Programm, während hinter
der Bühne schon kleine aufgeregte Mäd-
chen und Jungen der Integrativen Kindertagesstätte
„Schwalbennest“ warteten.
Sie verzauberten die Zuschauer
mit ihrer tollen Aufführung der kleinen
Raupe „Nimmersatt“. Die Kinder der Integrativen
Kindertageseinrichtung „Pusteblume“
animierten alle Besucher mit ihrem
aktiven Sport-Mitmach-Programm. Man
konnte förmlich das Mit-Wippen der Beine
so mancher Besucher spüren. Echtes Musical-Flair
brachte schließlich der Beitrag des
Integrativen AWO-Kinderhauses „Pfiffikus“
auf die Festwiese.
„Friedolin“ entführte im Anschluss alle Kids
und auch so manchen Erwachsenen mit
seiner Show für Knirpse & Co in die wunderschöne
Welt der Zauberei. Offene Münder
und fragende Augen: Wie er das nur
gemacht hatte und welches Geheimnis sich
wohl hinter so manchen Zaubertricks verbarg?
Ein Spaß für Groß und Klein.
Gegen 17.00 Uhr sorgte der Sänger Matthias
König für tolle Stimmung auf dem Gelände.
Mit beliebten und bekannten Schlagern
brachte er die Besuchermenge zum Mitsingen
und kündigte im Anschluss die Premiere
der 1. Kürbisauktion an. So etwas gab es
hier noch nicht und sofort waren einige
Besucher gern bereit, diese Aktion zu unterstützen.
Der Erlös wird dem Neuplanitzer
Kinderfest 2012 zu Gute kommen.
Kurz nach 18.00 Uhr war es dann endlich
soweit: D€ Erbschleicher betraten die Bühne
und dann ging die Post so richtig ab! Mit
ihrer Show rissen sie die Besucher mit, einige
wurden sogar ins Programm integriert.
Es gefiel allen so sehr, dass so mancher gar
nicht nach Hause gehen wollte!
Neben dem bunten Bühnenprogramm gab
es eine Mal-Ecke der Malerwerkstätten
Schmid. Die Neuplanitzer Aktiv-Apotheke,
der Stadtverband der Kleingärtner Zwickau,
die Schauklöppler-Frauen der ASB-Sozialstation
und lokale Gewerbetreibende präsentierten
ihre Angebote. Umrahmt wurde
1. 1.
inteRn 3
NEUPLANITZER
NEUPLANITZER
NEUPLANITZER
TEICHFEST
TEICHFEST
TEICHFEST
24·09·2011
24·09·2011
24·09·2011
14–19 14–19 UHR UHR
• • D€ D€ Erbschleicher Erbschleicher live live ••
das Ganze von einem bunten Kirmes- und
Spielangebot. Auch für das leibliche Wohl
war während der gesamten Veranstaltung
gesorgt.
Wir, die Veranstalter, möchten uns an dieser
Stelle bei allen Beteiligten nochmals recht
herzlich bedanken – Ihre Mithilfe hat zum
tollen Gelingen dieses Festes beigetragen!
Unser besonderer Dank gilt dabei allen
Kindern und Erzieherinnen der beteiligten
Kindereinrichtungen für ihre Beiträge. Denn
derartige Programmaufführungen machen
eine Menge Arbeit, sind aber auch mit ganz
viel Liebe verbunden. Zur Anerkennung dieser
Leistungen haben wir, die Veranstalter,
den Kindereinrichtungen noch Geschenke
überreicht.
nAchAuflAge Am 22.09.2012
Die Meinungen der Besucher waren überaus
positiv und bereits am Samstag wünschten
sich viele Besucher und Anwohner eine Wiederholung
des Teichfestes.
Auch die Geschäftsführung der WEWOBAU
und der GGZ sieht dieses Fest als Bereicherung
für den Neuplanitzer Veranstaltungskalender
und so wurde der 22. September
2012 für die zweite Auflage festgelegt.
Also vormerken und im nächsten Jahr
wieder mit dabei sein – beim 2. neuplanitzer
teichfest! Aktuelle informationen
erhalten sie dazu in den Monaten zuvor
im internet unter www.wewobau.de
und natürlich auch als hausinformation.
WEWOBAU GENOSSENSCHAFTSZEITUNG NO. 41
Für
Groß
&
Klein!

4
inteRn
neuer Vertrag für das digitale fernsehen!
verbesserte versorgungsleIstungen für dAs breItbAndKAbel Ab AprIl 2012
Zum 30.04.2012 erfolgt die Einstellung des
analogen Satelliten-Fernsehens für Deutschland.
Um den Genossenschaftsmitgliedern
weiterhin die Versorgung der öffentlichrechtlichen
Programme zu gewährleisten,
erfolgte ein Neuvertragsabschluss mit dem
Kabelanbieter Tele Columbus.
Im Rahmen des Neuvertrages wird über
einen längeren Zeitraum abgesichert, dass
den Genossenschaftsmitgliedern der Zugang
zum digitalen Fernseh- und Rundfunkprogramm
gesichert wird. Hierbei wird berücksichtigt,
dass nach dem Abschalttermin der
Kabelanbieter nicht mehr verpflichtet ist,
analoges Fernsehen zu übertragen. Jedoch
ist es bei den Vertragsverhandlungen gelungen,
dass Tele Columbus noch für 2 Jahre
(bis 31.12.2013) analoge Signale einspeist.
Dabei ist zu beachten, dass es ab dem
01.02.2012 nur noch 32 analoge Sender
geben wird. Da die Versorgung mit öffentlich-rechtlichen
Programmen wesentlich
erweitert wurde (lt. Landesmedienanstalt
Sachsen), war es im Interesse der WEWO-
BAU-Mitglieder, die bisherige Grundversorgung
von 3 Fernsehsendern (ARD, ZDF und
MDR vertraglich gebunden) zu erweitern.
Im ersten Quartal 2012 werden letzte Baumaßnahmen
in der Jacobstraße 35 erfolgen.
Hier setzten wir auf moderne, zukunftsorientierte
Grundrissveränderungen. Aus ehemals
9 Wohneinheiten entstanden 6 großzügig
konzipierte Wohnungen. Aufgrund des guten
Zuspruches für unsere grundrissveränderten
Wohnungen werden wir langfristig mehrere
Wohnblöcke in Marienthal modernisieren.
Für die kommenden Geschäftsjahre wird
dabei der Bereich der Agricolastraße /Julius-Seifert-Straße
1-1a und Andersen-Nexö-
Straße 1-15 ins Auge gefasst. Ab 2012 werden
alle Mitglieder der genannten Gebäude
schrittweise zu persönlichen Gesprächen
eingeladen, um ihre Wünsche für die neue
Wohnung festzustellen.
Deshalb wird sich ab dem 01.04.2012 die
Versorgung mit öffentlich-rechtlichen Programmen
deutlich erhöhen.
So werden alle öffentlich-rechtlichen Sender,
inklusive HDTV-Sender, die zurzeit und
in Zukunft senden werden, in jeder Wohnung
zur Verfügung gestellt. Nach dem
01.04.2012 werden das dann 21 digitale
Sender und 4 HDTV-Sender sein. Eine Erweiterung
des HDTV-Angebotes der öffentlichrechtlichen
Sender ab Mai 2012 ist geplant.
Wie bisher bleibt die Versorgung mit öffentlich-rechtlichen
Fernsehprogrammen weiterhin
Bestandteil des Mietvertrages.
Aufgrund der monatelangen Verhandlungen
und der jahrelangen Geschäftsbeziehungen
zu Tele Columbus wurde uns zugesichert,
dass während der 15-jährigen Vertragslaufzeit
als Bonus auch die digitalen privaten
Programme kostenfrei eingespeist werden.
Dazu ist lediglich ein Digitalreceiver oder ein
CI+CA-Modul von Tele Columbus notwendig.
Hier wurde für die Dauer bis 31.12.2013
von der WEWOBAU der halbe Preis beim
Bezug ausgehandelt. Der Receiver kostet
Zudem werden wir 2012 auch weiter Balkone
nachrüsten. Da die Planung dazu aktuell noch
läuft, werden wir die entsprechenden Gebäude
später bekannt geben.
Unseren Focus richten wir im kommenden
Jahr auf den Wohnungsbestand im Bereich der
Ernst-Grube-Straße / Neuplanitz. Bereits 2012
möchten wir 10 Aufzüge realisieren und somit
unseren Mitgliedern ein langes und selbstbestimmtes
Leben in ihrer vertrauten Wohnung
ermöglichen. Dies wird die Hauseingänge 85,
109, 153, 155, 159, 199, 205, 213, 223 und
229 betreffen. Alle Mitglieder werden im Rahmen
einer Modernisierungsankündigung und
einer zusätzlichen Modernisierungsvereinbarung
rechtzeitig schriftlich informiert.
59,95 € und das CI+CA-Modul 39,95 € (einmalig).
Weiter wurde ausgehandelt, dass die
Entgelte für die bisherige analoge Zusatzversorgung
mit 11,99 € sowie das Digitale
Einstiegspaket „DigitalTV-Basic“ mit 4,99 €
ab 01.04.2012 nicht mehr berechnet und
die vorhandenen Anschlussverträge von Tele
Columbus beendet werden.
Zukünftig ist die wewObAU Vertragspartner
für die vorher beschriebenen
leistungen. es wird ab 01.04.2012 nur
noch eine Gebühr von 7,50 € pro Monat
in der Miete enthalten sein und die bisherigen
Gebühren für das analoge fernseh-
und hörfunkprogramm entfallen.
Damit gewährleisten wir für unsere Mitglieder
eine sorgenfreie Umstellung von
der analogen auf die digitale Fernseh- und
Radioversorgung und garantieren langfristig
ein sehr günstiges Preis-Leistungsverhältnis.
Viele Mitglieder machen sich vielleicht
sorgen und fragen sich, was sie bis zum
benannten termin noch eigenständig
unternehmen müssen. diese Angst
möchten wir ihnen nehmen.
Ausblick auf geplante baumaßnahmen im Jahr 2012
Auch unser Objekt im Stadtzentrum, die
Centralhalle, wird 2012 einen bedeutenden
Baufortschritt erfahren. Der Vorstand und
der Aufsichtsrat der WEWOBAU haben ein
konkretes Nutzungskonzept beschlossen. Die
Baugenehmigung liegt vor und die Rohbaumaßnahmen
werden voraussichtlich im
März beginnen. Derzeit laufen noch archäologische
Untersuchungen.
Nach aktuellen Begehungen mit Vertretern
der WEWOBAU in Marienthal werden im
Januar/Februar im Bereich Richard-Holz-Straße,
Kastanienweg, Platanenweg und Mommsenstraße
Baumfällarbeiten erfolgen. Diese
sind aus gärtnerischen und auch ökologischen
Gründen notwendig und umweltverträglich.

Alle WEWOBAU-Mitglieder werden ab
Mitte Januar 2012 über notwendige
Schritte von uns und dem Serviceteam
von Tele Columbus persönlich schriftlich
informiert. Des Weiteren wird, voraussichtlich
ab Februar 2012, ein Medienberater
von Tele Columbus in der
Geschäftsstelle der WEWOBAU, Allendestraße
36a, tätig sein und für noch
offene Fragen zur Verfügung stehen. Wir
bitten Sie daher, von voreiligen Anrufen
Abstand zu nehmen. Wir garantieren
Ihnen rechtzeitige und detaillierte Informationen!
Ihre WEWOBAU eG Zwickau
wie in der Vertreterversammlung am
16. Juni 2011 beschlossen, erfolgt 2012
letztmalig der betrieb der Zwickauer
Müllschleuse in unserer Genossenschaft.
Ab 1. Januar 2013 ist jährlich eine Grundgebühr
von 24,00 Euro pro Einwohner (d.h.
jede Person die mit ihrem Hauptwohnsitz in
Zwickau gemeldet ist), zu entrichten. Diese
wird im Rahmen der Betriebskostenabrechnung
von der WEWOBAU einbehalten und
an das Amt für Abfallwirtschaft weitergeleitet.
Damit bleibt die Müllkostenabrechnung in
einer Hand und kann durch die Genossenschaft
überwacht werden. Die restlichen
wählen heißt auch Mitbestimmen
InformAtIonen zur vertreterwAhl 2011
In der wewobAu eg zwIcKAu
In der Zeit vom 28. November bis 09.
Dezember 2011 war es wieder einmal
soweit. Unsere 4.549 Mitglieder waren
aufgerufen, sich an der Vertreterwahl zu
beteiligen. So konnten sie mit entscheiden,
wer ihre Interessen in den nächsten 4 Jahren
in unserer Genossenschaft vertreten
soll. In 6 Wahlbezirken wurden insgesamt
50 Vertreter/-innen und 13 Ersatzvertreter/innen
gewählt. Dazu fand am 12.12.2011
in unserer Geschäftsstelle die Stimmauszählung
statt. Bei der letzten Wahl haben über
55% aller Wahlberechtigten ihre Stimme
abgegeben. Wir hoffen, in diesem Jahr diese
Zahl zu übertreffen. Die Auszählung erfolgt
nach den abgegebenen Stimmen (d.h. der
erstgenannte Vertreter eines Wahlbezirkes
erhielt jeweils die meisten Stimmen).
Über das endgültige Wahlergebnis werden
wir Sie in der nächsten Genossenschaftszeitung
informieren, da die Stimmauszählung
erst nach Redaktionsschluss erfolgte und
die Einspruchsfrist bis zum 13.01.2012 zählt.
Bei allen Mitgliedern und Wahlhelfern
möchte sich der Vorstand der WEWOBAU
auf diesem Weg ganz herzlich bedanken.
Zwickauer Müllschleuse noch 2012 nutzbar
Müllkosten (Entsorgung und Müllservice)
werden auf Grundlage der vorhandenen
Wohnfläche verteilt. Die WEWOBAU hat
dazu bereits im Jahr 2011 die erforderlichen
Vorgespräche mit dem Amt für Abfallwirtschaft
Zwickau und der ZUG (Zwickauer
Umweltdienste GmbH und Co. KG) geführt,
damit Ende 2012 ein nahtloser Übergang
zur Müllentsorgung und Müllkostenabrechnung
im Zusammenhang mit der Aufstellung
von abschließbaren Müllbehältern für unsere
Mitglieder gesichert werden kann.
Die erforderlichen Schlüssel werden Sie
Ende 2012 in Ihrer WEWOBAU erhalten.
Bis dahin bleibt aber alles wie bisher. Eine
Bitte noch an alle unsere Mitglieder, mel-
inteRn
Viele langjährige Vertreter unserer Genossenschaft
sind wieder als Kandidaten angetreten,
aber auch eine Reihe neuer Mitglieder
möchten sich zukünftig für diese
verantwortungsvolle Tätigkeit zur Verfügung
stellen. Für die neu gewählten Vertreter/innen
werden wir traditionell im I. Quartal
2012 eine Schulung durchführen. Dazu wird
selbstverständlich eine persönliche Einladung
erfolgen.
Im Juni 2012 beginnt dann für die Vertreter/innen
nach der Vertreterversammlung die
neue 4-jährige Amtsperiode.
Die Liste der gewählten Vertreter und Ersatzvertreter
liegt in der WEWOBAU eG Zwickau,
Allendestraße 36a sowie im Reparaturstützpunkt
Marienthal, Anne-Frank-Straße 13,
vom 14.12.2011 bis zum 06.01.2012 aus.
Wir bedanken uns noch einmal ganz herzlich
bei allen Damen und Herren der bisherigen
Vertreterversammlung für die sehr
gute Zusammenarbeit in den vergangenen
Jahren und bei allen Mitgliedern, die für
die neue Vertreterversammlung kandidiert
haben.
den Sie alle eventuellen Veränderungen
des Hauptwohnsitzes im Jahr 2012 zeitnah
dem Einwohnermeldeamt. Damit helfen Sie,
dass möglichst wenige Abweichungen bei
der Berechnung der einwohnerbezogenen
Grundgebühr entstehen.
Über weitere Schritte werden wir Sie in der
nächsten Genossenschaftszeitung und auch
im Rahmen der Betriebskostenabrechnung
aktuell informieren.
WEWOBAU GENOSSENSCHAFTSZEITUNG NO. 41
5

6 inteRn
Christine Mehlhorn
Personelle Veränderungen bei ihrer wewObAU
In diesem Jahr endete für mehrere unserer
Mitarbeiter ihre langjährige Arbeitszeit in
unserer Genossenschaft. Sie gehen in Rente
oder in die Freizeitphase der Altersteilzeit.
Die gesamte Belegschaft und sicher viele
unserer Mitglieder werden sie vermissen.
Bereits am 31.07.2011 beendete Frau Hannelore
Wiegand ihre langjährige Arbeit als
Mitarbeiterin im Kundenservice für unser
Wohngebiet in Marienthal.
Frau Evelyn Jonas, Mitarbeiterin der Abteilung
Finanzbuchhaltung, beendete ihre
Arbeitszeit zum 31.08.2011 und auch Frau
Eveline Schubert, Hauptbuchhalterin, schied
zum 30.10.2011 aus unserer Genossenschaft
aus. Frau Anita Thomas, ebenfalls
viele Jahre in unserer Genossenschaft tätig
und verantwortlich für das Rechnungswe-
Evelyn Jonas
Eveline Schubert
Gemeinschaft, unsere stärke
sen, hatte am 31.08.2011 ihren letzten
Arbeitstag in der WEWOBAU. Und damit
ist die lange Liste noch nicht zu Ende. Auch
Herr Jürgen Glück, Teamleiter im Wohngebiet
Marienthal – und nach dem Ausscheiden
von Frau Christine Kühn – Teamleiter für
unseren gesamten Wohnungsbestand, beendetete
seine Arbeitszeit am 30.09.2011.
Für die langjährige sehr gute Arbeit und
für ihr Engagement bedanken sich Vorstand
und Aufsichtsrat ganz herzlich bei allen
ausgeschiedenen Arbeitnehmern und wünschen
für die Zukunft alles Gute und vor
allem Gesundheit.
Um auch weiterhin alle Anfragen unserer
Mitglieder umgehend beantworten und
bearbeiten zu können, wurden die betreffenden
Bereiche neu besetzt.
dAs freIzeItzentrum mArIenthAl stellt sIch vor
In Ausgabe 02/2010 haben wir Ihnen bereits
Vereine vorgestellt, die das Leben und Wohnen
in unserer Genossenschaft vereinfachen
und verschönern helfen. Gemeinsam verfolgen
wir das Ziel, ein soziales Netzwerk für
unsere Mitglieder aufzubauen.
heute möchten wir ihnen das freizeitzentrum
Marienthal vorstellen:
Das Freizeitzentrum ist ein Haus der offenen
Kinder- und Jugendarbeit für alle Zwickauer
Kinder ab 7 Jahren, Jugendliche, junge
Erwachsene, Familien sowie physisch und
psychisch benachteiligte Menschen. Es bietet
jede Menge Erlebnis- und Erfahrungsraum,
Platz für Ausgelassenheit und Kreatives,
Jörg Pollak
Frank Jank
ruhige Ecken zum Quatschen und Relaxen.
In den Freizeitbereichen können offene
Angebote sowie Kurse und Projekte für die
musische, kreative, kulturelle, sportliche und
medientechnische Freizeitgestaltung genutzt
werden, um Neigungen und Interessen nachzugehen
und Förderung zu erfahren. Die
Mitarbeiter haben stets ein offenes Ohr und
stehen, wenn gewünscht, beratend zur Seite.
Die Zusammenarbeit mit Schulen, Kitas und
Vereinen ist ein zusätzlicher Schwerpunkt
des Freizeitzentrums. So können nach vorheriger
Absprache unterrichtsergänzende
Angebote wie Stadtführungen, Veranstaltungen,
Projekte oder Ausstellungen gemeinsam
durchgeführt werden.
Nachfolgerin von Herrn Glück und somit
neue Teamleiterin ist Frau Uta Richter. Sie
steht ab jetzt bei Anfragen unserer Mitglieder
zur Verfügung.
Das Sachgebiet von Frau Evelyn Jonas hat
Frau Christine Mehlhorn übernommen. Das
Aufgabengebiet von Frau Eveline Schubert
wurde Herrn Jörg Pollak übertragen.
Frau Judit Sáhó hat nach ihrer Rückkehr
aus dem Babyjahr das Rechnungswesen
übernommen. Die Assistenzstelle des Kaufmännischen
Bereiches wurde Herrn Frank
Jank übergeben.
Die Geschäftsleitung
wünscht allen Mitarbeitern/innen
in ihrem neuen
Arbeitsbereich viel Erfolg.
Hannelore Wiegand
Judit Sáhó
Jürgen Glück
Anita Thomas
Unsere Angebote:
• Spiel- und Sportbereich Frechdachs
• Kreative Welt
• Jugendzone M1
• Medienwerkstatt (barrierefr. Zugang)
mit Internetcafé und PC-Kursen
• Schwanenschloss Kinder- und
Jugendchor Zwickau
kontaktdaten:
08060 Zwickau, Marienthaler Str. 120
Telefon: 0375 / 56089980
Email: FZZ-Marienthal@zwickau.de
Uta Richter

AZUbi-Austausch mit
der VOlkswOhnUnG
Gmbh in karlsruhe
Die WEWOBAU möchte ihren zukünftigen
Nachwuchskräften im Rahmen ihrer 3-jährigen
Ausbildung die Möglichkeit geben, in
einem anderen Unternehmen neue Kenntnisse
und Erfahrungen zu sammeln und
eigenständig Verantwortung zu übernehmen.
Im Rahmen eines „AZUBI-Austausches“
mit der VOLKSWOHNUNG GmbH
Karlsruhe startete die WEWOBAU in diesem
Jahr ihr neues Projekt. Darüber wird
Herr Maurice Allegue, Auszubildender der
WEWOBAU, im Anschluss berichten.
Im kommenden Jahr wird die WEWOBAU
einen Auszubildenden der Volkswohnung
GmbH bei sich im Unternehmen aufnehmen
und der / dem Auszubildenden Einblicke
in die verschiedenen Geschäftsfelder und
deren Arbeitsabläufe geben.
Wir möchten auch im Jahr 2012 motivierten Schulabgängern
mit einem sehr gutem Realschulabschluss
oder gutem Abitur die Möglichkeit geben,
in unserer Genossenschaft ihr Fundament für eine
erfolgreiche Zukunft zu setzen.
Suchst Du einen abwechslungsreichen Ausbildungsplatz
mit interessanten Themen aus kaufmännischen,
sozialen, rechtlichen und wohnungswirtschaftlichen
Aufgabengebieten? Bist Du engagiert,
zielstrebig, kontaktfreudig, aufgeschlossen gegenüber
Menschen und arbeitest gern in einem freundlichen
Team?
dann ist die Ausbildung zur/zum
immobilienkauffrau/-kaufmann
mit europäischer Zusatzqualifikation
bei der WEWOBAU eG Zwickau vielleicht genau das
richtige Berufsfeld für Dich!
AZUBI-Bericht:
wir bilden aus! deine Zukunft beginnt hier!
Die Ausbildung erfolgt im dualen System in einem
Zeitraum von 3 Jahren. Der theoretische Teil findet in
der Akademie für berufliche Bildung GmbH (AFBB) in
Dresden statt. Die praktische Ausbildung absolvierst
du in unserer Genossenschaft. Hier lernst Du alle
wohnungswirtschaftlichen Bereiche unseres Unternehmens
kennen. Im 2. Ausbildungsjahr wird Dir ein
mehrwöchiges Ausbildungspraktikum ermöglicht,
welches über die Berufsschule organisiert wird. Das
Praktikum findet im europäischen Raum statt.
AUsbildUnG
Vom 26.09.2011 bis zum 07.10.2011 fuhr ich, Maurice Allegue,
in der Ausbildung als Informatikkaufmann in der WEWOBAU
eG Zwickau, zu einem Azubi-Austausch nach Karlsruhe. Organisiert wurde dies
mit dem Ziel, berufsspezifische Einblicke in die Abläufe des Unternehmens, speziell in
die IT-Abteilung und in das Bestandsmanagement zu erhalten.
Nach einer angenehmen Anreise nach Karlsruhe wurde ich am Montagmorgen, dem
26.09.2011, von einer Auszubildenden der Volkswohnung GmbH an meiner Unterkunft
abgeholt und in die Firma begleitet. Dort stellte mich die Auszubildende, Katrin Walter,
allen Mitarbeitern in den einzelnen Abteilungen vor und man hieß mich herzlich
willkommen.
Meinen Hauptaufgabenbereich absolvierte ich, meinem Ausbildungsgebiet entsprechend,
in der IT-Abteilung des Unternehmens. Hier wurden mir die Firmenstruktur, das
firmeninterne Intranet sowie die im Einsatz befindliche Hardware erläutert. Da die
Volkswohnung GmbH mit der gleichen Wohnungswirtschaftsoftware arbeitet wie die
WEWOBAU, konnte ich schnell selbstständig Aufgaben übernehmen und diese dann
auch zur Zufriedenheit der Abteilungsleiter lösen.
Das Wochenende verbrachte ich in Karlsruhe, an dem ich unter anderem eine Radtour
in das 25 km entfernte Lauterbourg in Frankreich unternahm.
In der zweiten Woche wurde mir die Abteilung „Bestandsmanagement” vorgestellt. Ich
konnte an Wohnungsabnahmen und -übergaben teilnehmen und lernte den Objektbestand
der Volkswohnung näher kennen. Die Gesellschaft besitzt rund 12.700 Mietwohnungen
und ca. 230 Gewerberäume. Sie hat als Bauträger mehr als 2.200 Eigentumsobjekte
erstellt und verwaltet für Dritte etwa 1.200 Wohn- und Gewerbeimmobilien.
Diese zwei Wochen des Azubi-Austausches waren sehr ereignis- und lehrreich für mich
und ich werde sehr gern daran zurückdenken. Ich möchte mich hiermit bei meinem
Ausbildungsbetrieb, der WEWOBAU eG Zwickau und bei allen Verantwortlichen und
den Auszubildenden der Volkswohnung GmbH nochmals recht herzlich bedanken.
Maurice Allegue
wir haben dein interesse geweckt? dann bewirb dich jetzt bei uns:
westsächsische wohn- und
baugenossenschaft eG Zwickau
Frau Richter
Allendestraße 36a, 08062 Zwickau
Telefon 0375 / 58961-20
schwerpunkte der Ausbildung:
- Betriebswirtschaftslehre der Grundstücks- und
Wohnungswirtschaft
- Allgemeine Arbeits- und Büroorganisation
- Verwaltung und Bestandspflege von Immobilien
- Erledigung des Telefon- und Postverkehrs
- Vorbereitung / Mitwirkung bei Sanierungsmaßnahmen
- Buchführung, Kosten-und Leistungsrechnung
- Vorbereitung von Analysen
- Kundenbetreuung
einsendeschluss:
31. März 2012
Ausbildungsbeginn:
01. August 2012
WEWOBAU GENOSSENSCHAFTSZEITUNG NO. 41
7

8 infORMAtiV
heizkosten sparen und behaglich wohnen – so schafft es jeder
Am 03.11.2011 fand unser zweites kostenfreies
Mieterseminar zum Thema „Heizkosten
sparen – behaglich wohnen“ statt.
Wieder waren viele unserer Mitglieder der
Einladung gefolgt, um wertvolle Tipps vom
Fachmann zu erhalten. Die Fragen zu diesem
Thema stellen sich jedes Jahr mit Beginn der
Heizperiode aufs Neue und es lohnt sich,
sein Wissen aufzufrischen.
Der Vorstandsvorsitzende, Herr Rainer Feige,
begrüßte alle Anwesenden recht herzlich
und übergab das Wort im Anschluss an
Herrn Hans-Winfried Bothur.
Der Diplom-Physiker erläuterte zu Beginn
allen Teilnehmern leicht verständlich die
physikalischen Gesetzmäßigkeiten und
deren Bedeutung bei diesem Thema. Schnell
klärte sich so die eine oder andere Frage
unserer Mitglieder. Heizkosten sparen und
dabei behaglich wohnen ist eigentlich ganz
einfach, denn es gilt eigentlich nur vier Hinweise
zu beachten:
1. Heizen Sie jeden Raum gleichmäßig!
2. Halten Sie während der Heizperiode alle
Türen in Ihrer Wohnung geschlossen!
3. Lüften Sie jeden Raum dreimal täglich für
3-5 Minuten (nicht länger) kurz und kräftig
mit weit geöffnetem Fenster (Stoßlüftung)
und geschlossenen Innentüren!
4. Halten Sie Ihre Heizkörper innen sauber
und ermöglichen Sie die ungehinderte
Luftzirkulation in der Umgebung der
Heizkörper!
2012 – ein ganz besonderes Jahr
für alle Genossenschaften
Die Generalversammlung der Vereinten
Nationen hat am 18. Dezember 2009 das
Jahr 2012 zum Internationalen Jahr der
Genossenschaften erklärt, um die internationale
Gemeinschaft daran zu erinnern,
dass Genossenschaften es möglich machen,
zugleich nachhaltig zu wirtschaften sowie
sozial verantwortlich zu handeln.
„Wussten Sie, dass es weltweit
ca. 800 Millionen Genossenschaftsmitglieder
in über 100
Ländern gibt? Das sind mehr
Mitglieder als beim Weltfußballverband
FIFA. Dort gibt es
mit 207 Mitgliedsverbänden
nur 265 Millionen Mitglieder.
Genossenschaften stellen weltweit mehr als
100 Millionen Arbeitsplätze bereit. Auch in
Deutschland leisten 7.500 Genossenschaften,
davon circa 2.000 Wohnungsgenossenschaften,
einen bedeutenden Beitrag für
Wirtschaft und Gesellschaft. 20 Millionen
Menschen sind Mitglied einer Genossenschaft.
Das ist jeder vierte Bundesbürger.
780.000 Mitarbeiter sind in genossenschaftlichen
Unternehmen angestellt, davon circa
26.000 nur in Wohnungsgenossenschaften.
Diese enorme Gewichtung ist in der Bevölkerung
oftmals nicht bekannt. Überall auf
der Welt werden die Genossenschaften auf
sich aufmerksam machen. Lassen Sie uns
die Chance nutzen, das auch erfolgreich
in Deutschland umzusetzen. Eine bessere
Möglichkeit, mediale Aufmerksamkeit zu
erzielen, gibt es nicht“, so Dr. Axel Viehweger,
Vorstand des Verbandes Sächsischer
Wohnungsgenossenschaften e. V.
Ebenso betont der GdW-Präsident Axel
Gedaschko die besondere Stabilität von
Genossenschaften. „Nachhaltige Geschäftsmodelle
sowie die Prüfung und Beratung
durch Genossenschaftsverbände sind ein
stabiles Fundament. Gutes und sicheres
Achten Sie bitte auf die relative Luftfeuchte
in allen Wohnräumen! Bei optimaler Vorgehensweise
sollte diese 50 % nicht übersteigen!
Zur Kontrolle hilft Ihnen ein handelsübliches
Hygrometer dabei.
Für die Mitglieder, die am Seminar nicht
teilnehmen konnten, haben wir unser aktuelles
Informationsblatt zu diesem Thema auf
unserer Internetseite (www.wewobau.de)
im Bereich Service
für Sie hinterlegt.
schauen sie
doch noch mal
rein, es lohnt
sich auch für
ihren Geldbeutel!
Wohnen wird gerade in Zeiten wirtschaftlicher
Unsicherheit immer wichtiger.”
Die Wohnungsbaugenossenschaften bieten
ihren Mitgliedern mehr als nur eine
Wohnung. Ein lebenslanges Wohnrecht und
die Mitbestimmung in der Genossenschaft
durch eine Kandidatur für die Vertreterversammlung
sind z. B. zwei
bedeutende Vorteile für ein
zufriedenes Wohnen und Leben
in einer Genossenschaftswohnung.
Unser neuer Slogan „Gemeinschaft
– unsere Stärke“ symbolisiert
genau diese Grundgedanken.
Auf den Seiten 3 und 12 berichten wir
von einigen Veranstaltungen und Aktionen
in unserer Genossenschaft. Auch im kommenden
Jahr werden wir wieder gemeinschaftliche
Projekte durchführen.
Also seien Sie mit uns dabei und erfahren
Sie 2012 noch mehr über das internationale
Genossenschaftsleben. Wir werden darüber
berichten!

Die Zeiten ändern sich und oft auch die
Menschen in ihren Gewohnheiten und
Ansprüchen. Die drei Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaften
(WEWOBAU, ZWG
und WBG Zwickau-Land) setzen deshalb
jetzt auf noch mehr Service für ihre zukünftigen
Mitglieder.
Nach der Auflösung der gemeinsamen Vermietungs-
und Beratungszentrale in der
Äußeren-Plauenschen-Straße 1 in Zwickau
sind wir jetzt mit Unterstützung der Vermietungsagentur
Wolf für unsere Wohnungsinteressenten
mobil unterwegs.
Wir sind für Sie da und zwar genau dort, wo
Sie in Zukunft wohnen möchten, direkt vor
Ort in Zwickau Stadt- und -Land.
kURZ GeMeldet
Die Firma Brunata Wärmemesser GmbH
und Co. KG ist für den Einbau und Ausbau
von Heizkostenverteilern sowie Wärme- und
Wasserzählern im Gebäudebestand unserer
Genossenschaft verantwortlich und sorgt für
die genaue Abrechnung Ihrer Verbrauchskosten.
Mit der Einführung eines neuen Computersystems
bei der Firma Brunata wird jetzt
auf die Erstellung und den Ausdruck von
Papierprotokollen komplett verzichtet. Somit
können seitens der Firma Brunata die Montageprotokolle
zum unterjährigen Austausch
der Erfassungsgeräte nicht mehr unentgeltlich
zur Verfügung gestellt werden.
Viele Mitglieder haben schon nach besagten
Protokollen gefragt, immerhin boten diese
bisher einen guten Überblick über die
Werte der einzelnen Zähler. Wir möchten
Ihnen diese Transparenz auch in Zukunft
Die Beratungen finden flexibel unter Beachtung
der Interessenten beispielsweise in
Musterwohnungen der Wohnungsgenossenschaften,
frequentierten Einkaufszentren,
Vereinsgebäuden oder auch auf Großevents
statt. Aber welche Vorteile bringt das für die
neuen Mitglieder? Wir kommen direkt zu
den Interessenten und sie können bereits
beim 1. Beratungstermin das entsprechende
Wohngebiet näher kennenlernen und der
Berater kann direkt vor Ort über die vorhandene
Infrastruktur informieren.
In diesem Zusammenhang erlebten am 12.
September 2011 viele Autofahrer in Zwickau
in der Zeit von 6.00 – 10.00 Uhr im morgendlichen
Stadtverkehr eine Überraschung.
An den Kreuzungsbereichen Humboldtstra-
InformAtIonen zum beIgelegten
montAgeprotoKoll der fIrmA brunAtA
infORMAtiV
Zwickauer wohnungsbaugenossenschaften
setzen gemeinsam auf Mobilität und service
frühstücKstüten-AKtIon schAfft AufmerKsAmKeIt
MONTAGEPrOTOkOll
Sehr geehrte Genossenschaftsmitglieder,
die BRUNATA Wärmemesser GmbH & Co. KG sorgt mit dem Einbau von Heizkostenverteilern, Wärme- und Wasserzählern für eine genaue
Abrechnung Ihrer Verbrauchskosten für Heizenergie und Warmwasser.
Mit der Einführung eines neuen prozessoptimierten Computersystems (SAP) ist die Bereitstellung von Papierprotokollen beim unterjährigen
Austausch der Erfassungsgeräte zukünftig nicht ohne zusätzliche Aufwendungen möglich. Um Ihnen dennoch die Möglichkeit zu geben,
den Ausbaustand des alten und den Einbaustand des neuen Gerätes im Überblick zu behalten, stellen wir Ihnen hiermit gerne das unten
stehende Formular zur Verfügung. Dieses können Sie zusammen mit dem Monteur bei einem Austausch ausfüllen und zur Übersicht zu
Ihren Unterlagen nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre BRUNATA und Ihre WEWOBAU
Datum Geräteart Gerätenummer Ausbaustand Gerätenummer Einbaustand
Altgerät Altgerät Neugerät Neugerät
ohne Zusatzskosten
gewährleisten. Aus
diesem Grund stellen
wir Ihnen in dieser
Ausgabe der Genossenschaftszeitung
ein Formularblatt zur eigenständigen
Auflistung der Montagedaten als
separaten Einleger zur Verfügung.
MONTAGEPrOTOkOll
in Zusammenarbeit mit der BRUNATA Wärmemesser GmbH & Co. KG und der WEWOBAU eG Zwickau
für den Austausch von Erfassungsgeräten
Hier können Sie bei Interesse und Bedarf
gemeinsam mit dem Monteur alle notwendigen
Daten eintragen und das Blatt
anschließend in Ihren Unterlagen aufbewahren.
Sollte das Montageblatt fehlen oder Sie ein
weiteres Exemplar benötigen, können Sie in
unserer Geschäftsstelle nachfragen. Außerdem
stellen wir Ihnen dieses Montageprotkoll
im Internet auf unserer Website unter
www.wewobau.de im Bereich Service als
Download zur Verfügung.
ße/Moccabar und am Kreuzungsbereich
Oskar-Arnold-Straße/Am Krebsgraben überreichte
ein junges Promotionteam den Autofahrern
1000 knallbunt gefüllte Frühstückstüten.
Unter dem Slogan „Wir kommen zu
Ihnen – heute mit dem Frühstück, morgen
mit der neuen Wohnung“ wollten die Wohnungsbaugenossenschaften
auf ihr neues
Serviceangebot aufmerksam machen und
überzeugten mit dieser Aktion weit über die
Zwickauer Stadtgrenzen hinaus.
Unter der kostenlosen servicenummer
0800-55 600 602 und im internet unter
www.vermietung-in-zwickau.de können
sich wohnungsinteressenten über
die Angebote der wohnungsbaugenossenschaften
umfassend informieren.
das Montageprotokoll kann selbstverständlich
auch von allen Mitgliedern
genutzt werden, bei denen
heizkostenverteiler der firma ista
eingebaut sind.
Impressum
InhAlt & verAntwortung
Das Magazin Nr. 41 / Dezember 2011
wurde herausge geben von der Westsächsischen
Wohn- und Baugenossenschaft
eG Zwickau,
Allendestraße 36 a, 08062 Zwickau
Telefon (03 75) 58 96 1-0
info@wewobau.de
www.wewobau.de
lAyout & umsetzung
Punkt 3 Werbeagentur,
Talstraße 6, 08066 Zwickau
Telefon (03 75) 2 71 16 40
info@punkt3.com | www.punkt3.com
WEWOBAU GENOSSENSCHAFTSZEITUNG NO. 41
9

10
infORMAtiV
die Zukunft beginnt hier
genossenschAft überzeugt nutzer und
fAchjury mIt moderner gebäudeleIttechnIK
Auch wir haben erkannt, dass in den
Zeiten des fortschreitenden klimawandels
und der ständig steigenden energiepreise
der effizienten energienutzung
im wohnungsbau immer größere
bedeutung beigemessen werden muss.
deshalb haben wir gemeinsam mit
einem forscherteam der westsächsischen
hochschule Zwickau das Pilotprojekt
„lOw eneRGY liVinG“ entwickelt
und modernste Gebäudeleittechnik in
einigen wohnungen in unserem Marienthaler
Gebäudebestand integriert.
„Intelligent Wohnen und Energiekosten langfristig
bezahlbar halten“ sowie Komfort und
Sicherheit auf höchstem Niveau heißt es jetzt
schon für einige Mitglieder der WEWOBAU.
Das Zusammenspiel der Bereiche Elektro-,
Heizungs-, Sicherheits- und Lüftungstechnik
auf einer universellen Informationsplattform
schaffte intelligente, mitdenkende Wohnungen,
die den Gesamtenergiebedarf um
bis zu 20 % senken können.
Moderne Automatisierungstechnik ermöglicht
die optimalen Einstellungen für jede
Wohnsituation. Aber wie funktioniert das?
Deckensensoren erfassen beispielsweise nicht
nur Raumtemperaturen, sondern auch relative
Luftfeuchte und Luftqualität und leiten
die Informationen an das System weiter. Dieses
gibt umgehend Hinweise zur optimalen
Lüftung und Verbesserung der Luftqualität.
Automatische Be- und Entlüftungssysteme
mit Wärmerückgewinnung sorgen bereits
jetzt schon in einigen Wohnungen für hohe
hygienische Luftqualität.
Moderne, berührungsempfindliche Bildschirme
(Touch-Display) in einigen Eingangs-
Das Forscherteam der Westsächsischen Hochschule
unter Leitung von Prof. Dr. Tobias Teich.
bereichen visualisieren Wohnungsgrundrisse,
Verbräuche und Informationen. Diese können
vom Nutzer eigenständig optimiert werden.
Kontakte an den Fenstern erkennen deren
Öffnen und drosseln automatisch die Heizkörperleistung,
um somit Wärmeverluste zu
vermeiden. Beim Verlassen der Wohnung
werden automatisch alle vordefinierten
Steckdosen (Bügeleisen, Kaffeemaschine, ... )
abgeschaltet und die Raumtemperaturen um
3°C abgesenkt.
Keine Angst mehr bei der Fahrt in den Urlaub:
„Habe ich das Bügeleisen oder die Kaffeemaschine
ausgeschaltet?“ All das kann
auch von außerhalb der Wohnung über einen
passwortgeschützten Zugang abgefragt und
optimiert werden.
Neben dem hohen Komfort dieses Systems
bekommt der Mieter auch ein hohes Maß
an Sicherheit. Verschaffen sich unbefugte
Personen Zutritt in die Wohnung, bekommen
die Mieter eine Nachricht auf ihr Handy
und können entsprechend reagieren. Auch
kann durch gezielte Lichtschaltung eine
bewohnte Wohnung „vorgetäuscht“ werden
und vieles mehr.
Doch damit nicht genug. Auch die Solarenergie
ist ein Thema. So wurde auf dem Dach der
Joliot-Curie-Straße eine Photovoltaik-Anlage
installiert und in Betrieb genommen. Auch in
Zukunft möchten wir weiter auf den Einsatz
regenerativer Energien setzen.
Die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der
Joliot-Curie-Straße.
Unsere aktuelle Mieterbefragung dokumentiert
eine hohe Akzeptanz und Zufriedenheit
der Nutzer. Auch die älteren Mitglieder zeigen
sich im Umgang mit der Technik sicher und
vertraut und profitieren bei Nebenkosten,
Komfort und Sicherheit. Die Wohnungsbaugenossenschaft
leistet einen bedeutenden
Beitrag zur Energieeffizienzsteigerung und
setzt somit neue Maßstäbe im Bestandswohnungsbau.
Das gesamte Projekt überzeugte mit seinen
Inhalten und seiner Nachhaltigkeit auch die
Fachjury des Verbandes Sächsischer Wohnungsgenossenschaften
e.V. Dresden am
28.09.2011. Der Verbandsdirektor, Herr Dr.
Axel Viehweger, überreichte der WEWOBAU
zu den 20. Tagen Sächsischer Wohnungsgenossenschaften
den VSWG-AWARD im
Bereich Technik.
Prof. Dr. Tobias Teich (li.), Leiter der Forschungsgruppe,
Professur für Wirtschaftsinformatik
und Rainer Feige (re.), Vorstandsvorsitzender /
Geschäftsführer der WEWOBAU eG Zwickau
mit dem VSWG-AWARD.

infORMAtiV
1. Mieterworkshop zur neuen leittechnik wurde gut angenommen
Am 19.10.2011 fand der 1. Mieterworkshop für die nutzer der Gebäudeleittechnik
in der begegnungswohnung in der Goethestraße 14a statt. der technische
Prokurist der wewObAU, walter igel, und herr Prof. dr. tobias teich, leiter des
forscherteams der westsächsischen hochschule Zwickau, hatten dazu eingeladen.
Das Bedienelement der neuen Leittechnik ist
optisch ansprechend gestaltet.
Gemeinsam wollte man über den derzeitigen
Entwicklungsstand des Projektes „Low
Energy Living“ und zukünftiger Nutzer-
optimierungen sprechen. Herr Igel begrüßte
alle Teilnehmer und gab einen kurzen Rückblick
über die Entstehung des Projektes und
übergab das Wort an Herrn Dr. Zimmermann,
welcher die Arbeitsaufgaben der WHZ
erläuterte und die anwesenden Mitarbeiter
vorstellte. Herr Szendrei (Mitarbeiter Forscherteam
WHZ) informierte die Teilnehmer
über die Ergebnisse der letzten Mieterbefragung
und dokumentierte die aktuellen
Schwerpunkte bei Nutzerwünschen. Im
Anschluss präsentierte Herr Schrader (Mitarbeiter
Forscherteam WHZ) neue Visualisierungsmöglichkeiten
der KNX-Systeme und
deren Integrierung bis Jahresende.
Hinweis: Für Interessenten organisieren
wir gern eine Infoveranstaltung zum
Thema „Low Energy Living“. Melden Sie
sich bitte bei Interesse bei Frau Böttcher;
von der WEWOBAU – Tel. 0375/58961-12
Frau Böttcher, Marketing- und Geschäftsleitungsassistentin
der WEWOBAU, informierte
über die Verleihung des VSWG-AWARD und
hatte diesen zur Ansicht mitgebracht.
Die anschließende interessante Diskussion
ermöglichte es den Nutzern, ihre Fragen
den verantwortlichen Projektleitern direkt
zu stellen und umfassende Antworten zu
erhalten. Zum Abschluss bedankte sich Herr
Igel bei allen für ihre Teilnahme und die aufschlussreiche
Diskussionsrunde. Aufgrund
des guten Zuspruches wird man diesen
Mieterworkshop gern wiederholen.
Mehr schutz für Verbraucher durch neue trinkwasserverordnung
Am 01.11.2011 ist eine geänderte Trinkwasserverordnung
in Kraft getreten. Die
Trinkwasserverordnung aus dem Jahre 2001
musste in einigen Punkten an neuere Entwicklungen
angepasst werden.
Neben Klarstellungen und der Berücksichtigung
der neuesten wissenschaftlichen
Erkenntnisse ging es auch um Anpassung an
europäische Vorgaben sowie Entbürokratisierung.
Die Wahrung des hohen Qualitätsstandards
des Trinkwassers in Deutschland
ist und bleibt oberstes Ziel. (Quelle: Bundesmini-
sterium für Gesundheit)
Erstmalig wurde hier ein Grenzwert für Uran
im Trinkwasser festgelegt. Dieser Grenzwert
ist der weltweit schärfste und schützt alle
Nutzer – einschließlich Säuglinge – vor möglichen
Schädigungen.
Neue Vorschriften und Regelungen gibt es
auch für den Schwerpunkt „Legionellen“. Der
Wohnungsvermieter muss jetzt nachweislich
dafür Sorge tragen, dass in jedem Haushalt
einwandfreie Wasserqualität vorhanden ist.
Die Geschäftsleitung der WEWOBAU hat
auf die neuen Kontrollfunktionen bereits vor
Inkrafttreten der Verordnung reagiert.
Dipl.-Ing.(FH) Rainer Leipoldt, Geschäftsführer
der Firma Leipoldt Sanitär-Heizung-
Klempnerei, ist unter anderem Mitglied im
Landesinstallateurausschuss des Freistaates
Sachsens und informiert dazu:
„Seit mehr als zwanzig Jahren betreuen wir
die Sanitäranlagen der WEWOBAU. Neben
Sanierung und Neuerrichtung wird ebensoviel
Wert auf Reparatur und den laufenden
Betrieb gelegt. Das bedeutet für Sie Zuverlässigkeit
und professioneller Ablauf in allen
trinkwassertechnischen Belangen in Ihrer
Wohnung wie auch in der Zentralversorgung.
Seit November diesen Jahres wird in der
Trinkwasserverordnung eine erweiterte Prüfpflicht
kommuniziert. Im Detail bedeutet es,
dass per Definition alle Warmwasseranlagen
mit mehr als 400 Liter Inhalt als Großanlage
gelten und diese einer Anzeigepflicht unterliegen.
Dies betrifft nur die Gebäude der
WEWOBAU, die mit Zentralwarmwasser ausgestattet
sind, Gasdurchlauferhitzer gehören
nicht zu den Großanlagen. Eine nun erforder-
liche Prüfung wird jährlich Pflicht. Hauptkriterium
wird dabei der Legionellengrenzwert
sein, welcher nicht dauerhaft überschritten
werden darf. Vereinfacht gesagt, die Prüfung
der Warmwasserspeicher und Rohre im Trinkwassernetz
gleicht einer Heizungswartung
im Wärmenetz. Da Trinkwasser ein verderbliches
Lebensmittel ist und nicht unbegrenzt
haltbar, ist es wichtig, dafür Sorge zu tragen.
Die Geschäftsleitung der WEWOBAU hat
dies weit vor der Novellierung getan und
verpflichtete die Firma Leipoldt bereits vor
5 Jahren zur Prüfung der Trinkwasseranlagen.”
WEWOBAU GENOSSENSCHAFTSZEITUNG NO. 41
11

12 UnteRweGs
ein Rückblick auf die seniorenausfahrten
eine Zeitreise in die Vergangenheit
Wie in der letzten Genossenschaftszeitung
angekündigt, führte unsere Herbstfahrt am
07.09.11 nach Altkötschenbroda und Radebeul.
Im Weinmuseum Hoflößnitz angekommen,
zeigte sich der Himmel von seiner
traurigen Seite. Nach einem kurzen Besuch
des Museums zur 850-jährigen Geschichte
des Weinanbaus in Sachsen ging die
Fahrt zum historischen Dorfanger von Altkötschenbroda.
Unsere Genossenschafter
waren von diesem Ambiente begeistert! Die
kleinen Geschäfte, viele urige Gaststätten
und wunderschön rekonstruierte Häuser mit
idyllischen Höfen verzauberten alle. Solch
eine „heile Welt” wurde hier von uns gar
nicht vermutet.
Unser Mittagessen wurde in der ehemaligen
Apotheke serviert und wohl jeder Reisegast
nahm sich (erlaubterweise) eine Speisekarte
in Form einer Tageszeitung als Souvenir mit
nach Hause.
Als nächstes Ziel wurde das DDR-Museum
„Zeitreise” in Radebeul angesteuert. Auf
vier Etagen konnten wir viele Dinge unseres
Lebens in der DDR wieder finden, mussten
aber auch feststellen, dass viele Dinge schon
in Vergessenheit geraten waren.
Nach anschließendem Kaffee und Kuchen
traten wir mit einiger Verzögerung die Heimreise
an.
die Plauener spitze war einfach spitze
Unsere letzte Seniorenausfahrt des Jahres
2011 ging nach Plauen in das Museum der
Schaustickerei. Sehr bildhaft wurde uns die
Geschichte der Stickerei erklärt und auch
an den doch recht nostalgisch anmutenden
Stickmaschinen die Herstellung der Spitze
vorgeführt. Wir waren beeindruckt, in welchem
Tempo der technische Fortschritt der
letzten einhundert Jahre vorangegangen
ist. Zu jeder Zeit lautete
eben das Motto „Zeit ist
Geld“.
Nach der Besichtigung fuhren
wir weiter zum Werksverkauf
der „Plauener Spitze“
nach Brockau. Tja, und
da freute sich wieder das
Käuferherz – ein kleines
Deckchen war allemal in
der Tüte!
Der Aussichtsturm auf
dem Kuhberg ist
weithin sichtbar.
Nun wurde die Fahrt fortgesetzt und zum
Kuhberg war es nicht weit. Dort empfing
uns eine schön geschmückte Baude mit
sehr netten Wirtsleuten. Nach einer kurzen
Verschnaufpause wurde recht zügig unser
Wahlessen serviert und jedes Gericht wurde
als sehr schmackhaft eingestuft. Nach dem
Essen konnte bei schönem Sonnenschein ein
kleiner Spaziergang unternommen werden,
bis uns wieder die Kaffeetafel „rief“. Es
folgte im Anschluss ein weihnachtliches Programm,
wo tüchtig mitgesungen, -geschunkelt,
-geklatscht und getanzt wurde. Zum
Abschluss sangen alle die erzgebirgische
Nationalhymmne „Glück auf, der Steiger
kommt“ aus voller Kehle mit.
Wieder einmal konnten die Organisatoren
der Fahrt mit dem Feedback zufrieden sein
und wollen diesen Weg auch im Jahr 2012
weiter so beschreiten.
So erwarten Sie im Frühjahr unsere Fahrt
nach Dresden mit Besichtigung der Semperoper
und des schönsten Milchladens der Welt
– die Pfunds-Molkerei – und im Sommer die
Fahrt zur Bleilochtalsperre. Wir freuen uns
über jeden Genossenschafter, der mit uns ein
paar schöne Stunden verleben möchte.
Ausblick auf 2012
Unsere senioren-frühlingsfahrt
am 28. März 2012
Wir fahren nach Dresden und besichtigen
die Molkerei der Gebrüder Pfund
und als besonderen Höhepunkt die
atemberaubende Semperoper
Preis pro Person 38,00 €.
Unsere senioren-sommerfahrt
am 13. Juni 2012
Geplant ist eine Ausflugsfahrt nach
Schloss Burgk und eine anschließende
Schifffahrt auf der Bleiloch-Talsperre.
Preis pro Person 50,00 €.
Die Kassierung erfolgt am 06. und 08.
März 2012 für Fahrt 1 und am 22. und
24. Mai 2012 für Fahrt 2 jeweils in der
Zeit von 11 bis 12 Uhr in der Geschäftsstelle
Allendestraße 36 a. Telefonische
Reservierungen können ab sofort bei
Frau Böttcher unter der Telefonnummer
5 89 61-12 vorgenommen werden.

„älter werden – wohnen bleiben”
neuer berAtungs- und betreuungsservIce In der wewobAu eg zwIcKAu
Ältere und mobilitätsbeeinträchtigte Menschen
haben den verständlichen Wunsch,
zu Hause in ihrer vertrauten Umgebung
lebenslang wohnen zu können. Ihre Wohnung
muss daher sicher, praktisch, bequem
und ihren Bedürfnissen entsprechend ausgestattet
sein. Rechtzeitige Veränderungen
können dabei helfen.
Die Anpassung der Wohnung an die individuellen
Bedürfnisse eines Menschen ist
meist schon mit einfachen Mitteln zu erreichen.
Die Veränderungen sollen sinnvoll,
bezahlbar und machbar sein.
Musterlösung bodengleiche Dusche
Mit einer Auswahl an Produktvorschlägen
möchten wir unseren interessierten Mitgliedern
ein neues Serviceangebot zur Verfügung
stellen, das ihnen das Leben in
ihrer Wohnung noch ein wenig angenehmer
gestalten kann. Ab sofort bieten wir dazu in
Zusammenarbeit mit unseren Partnern einen
neuen Beratungs- und Betreuungsservice
an, der es Ihnen ermöglichen soll, sich über
Möglichkeiten der Wohnungsanpassung zu
informieren.
Unser Ziel ist es, Ihnen im Alter, bei Behinderung
oder bei Krankheit das Leben in Ihrer
Wohnung und Ihrer gewohnten Umgebung
so lange wie möglich zu erhalten.
Das Motto „Älter werden – wohnen bleiben“
soll nach Beschluss des Aufsichtsrates
der WEWOBAU eG Zwickau im Jahre 2012
mit Leben gefüllt werden.
In der Neuplanitzer Straße 26 (Sitz des
Nachbarschaftshilfevereins „activ leben“
e.V.) wird aktuell eine Musterwohnung mit
vielen praktischen Anregungen entstehen.
Diese soll voraussichtlich im März 2012
unseren Mitgliedern zur Besichtigung zur
Verfügung stehen.
die Gewinner unseres fotowettbewerbs
„schönster balkon, schönstes beet“
In unserer Juli-Ausgabe 2011 hatten wir zur
Beteiligung am Fotowettbewerb aufgerufen.
Aufgrund des guten Zuspruches unseres
Pflanzenverkaufes im April 2011 hatten wir
diesen ins Leben gerufen.
2. Platz
Mehrere unserer Mitglieder haben sich
daran beteiligt und uns ihre Aufnahmen
gesandt. Eine unabhängige Jury hat die drei
Schönsten ermittelt.
wir gratulieren ganz herzlich!
1. Platz: 70,00 € hagebau-Gutschein
familie kühn, neuplanitz
2. Platz: 50,00 € hagebau-Gutschein
familie Romstedt, Marienthal
3. Platz: Gutschein für die bepflanzung
von drei Pflanzkästen
familie Oeser, Marienthal
VeRMischt
RUbRik Re 13
Innerhalb dieser Musterwohnung können
verschiedene Wohnungsanpassungen und
pfiffige Lösungen begutachtet und ausprobiert
werden. Dazu gehören Hilfsmittel
und Sicherheitslösungen, welche den Wohnungskomfort
optimal erhöhen können, wie
zum Beispiel: Hausnotruf-Systeme, verschiedenartige
Haltegriffe, Schwellenausgleiche
an Türen und Balkon oder auch die bodengleiche
Dusche im Bad.
Parallel zur Besichtigung dieser Musterwohnung
werden Sie auch ein optimales
Beratungsangebot bezüglich der Bauausführung
und der individuellen Finanzierung
vom Fachmann Herrn Weiß – Verein „activ
leben” e.V. – erhalten. Er berät Sie über den
möglichen Einsatz von finanziellen Eigenmitteln,
die Beantragung von Fördermitteln
beziehungsweise von Zuschüssen.
kontaktieren sie uns, wenn der schuh
schon irgendwo drückt. wir finden
gemeinsam mit ihnen eine lösung!
3. Platz
1. Platz
Unseren Pflanzenverkauf werden wir im
kommenden Jahr wiederholen. Merken Sie
sich dafür heute schon den 27. April 2012
vor! Genaue Bekanntmachungen erhalten
Sie wieder rechtzeitig über die Aushänge in
Ihren Häusern.
WEWOBAU GENOSSENSCHAFTSZEITUNG NO. 41

14 kUnteRbUnt
UnseR tiPP füR die
sOMMeRfeRien 2012
Seit Jahren unterstützt die WEWOBAU
eG Zwickau das Spatzen Feriencamp in
Altefähr auf der Insel Rügen. Hier können
Kinder im Alter von 9 bis 14 Jahren ihre
Ferien verbringen. Wer Lust auf dieses
Abenteuer hat, der sollte sich schnell
melden, um einen der letzten Plätze zu
erhaschen.
Anfragen richten interessenten bitte
direkt an den Verein:
Ansprechpartner: Dorit Schellenberg
August-Bebel-Str. 16, 08115 Lichtentanne
Telefon / Fax:0375 / 52 64 72
E-Mail: dorit-schellenberg@web.de
bAsteltiPP:
die weihnachtspost
kommt mit dem Rentier!
„little baby – endlich bist du da”
Stolz haben wir Ihnen in unserer letzten Genossenschaftszeitung unsere ersten fünf Neuankömmlinge
der Aktion „Little Baby“ vorgestellt. Wir freuen uns, Ihnen heute drei weitere kleine
Mieter der WEWOBAU zeigen zu können!
Auf Anfragen einiger unserer Mitglieder, ob diese Aktion auch 2012 fortgesetzt wird, möchten
wir hiermit nochmals die Fortführung bestätigen! Für alle Interessenten gilt weiterhin: Haben
Sie ein Baby bekommen und sind Mitglied der WEWOBAU, dann schicken Sie uns einfach
eine Kopie der Geburtsurkunde und der Mitgliedskarte sowie die Zustimmung zur
Veröffentlichung des Fotos in unserer Genossenschaftszeitung und
gegebenenfalls auf unserer Internetseite. Anschließend erwartet Sie
eine bunte Geschenkevielfalt im Wert von 50,00 Euro für Ihren kleinen
Liebling. Lassen Sie sich überraschen!
wir freuen uns auf ihre Zusendung!
Was wäre Weihnachten ohne liebe Wünsche? Oma und Opa, Mama und Papa – alle freuen
sich immer riesig über eure gebastelten und vielleicht sogar selbst geschriebenen Karten. Wie
wär es in diesem Jahr mit dem Rentier Rudi als lustige Weihachtskarte? Der versteckt hinter
seiner leuchtend roten Nase eure lieben Weihnachtsgrüße. Damit das Ergebnis auch perfekt
wird, haben wir dir auf unserer Internet seite unter www.wewobau.de/site/zeitung.php einen
Bastelbogen hinterlegt, den du herunterladen und ausdrucken kannst. Lass dir dabei von
einem Erwachsenen helfen.
Das brauchst du noch:
- ein A4 Blatt hellbraunes, festes Papier
für die Grundform
- ein Blatt dunkelbraunes, festes Papier
für Hörner und Ohren
- etwas rotes Papier für die Nase
- Schere und Leim
- einen dicken (schwarzen) Filzstift
Arbeitsschritte:
Übertrage die Umrisse der Bastelvorlage auf
die verschiedenen Papiere. Um es einfacher
zu haben, kannst du die Vorlage auch erst
einmal ausschneiden und als Schablonen
verwenden.
Schneide dann alle Teile einzeln aus. Der
Mund wird anschließend im unteren Drittel
nach oben gefalzt. (Im Bastelbogen ist
hier eine gestichelte Linie eingezeichnet.)
Dein Bastelbogen
zum Download:
www.wewobau.de
Emeline Wolski 06.11.2011
Bastelbogen
Weihnachtskarte „Rudi Rentier“
Hörner Ohr innen rechts
Rudis rote Nase
Anschließend klebst du die inneren Ohren
an und malst Mund und Augen. Danach
drehst du die Karte herum und klebst von
hinten die Hörner an, so dass sie am Ende
wie auf dem Foto zwischen den Ohren
heraus schauen. Zum Schluss klappst du die
Karte noch mal auf und klebst die Nase so
fest, dass Sie etwas die Schnautze überragt.
GESCHAFFT! Nun kannst du in die aufgeklappte
Karte, hinter der Schnauze deine
lieben Wünsche schreiben.
Unser Zusatz-Tipp:
Wer mit der Schere gut klar kommt, kann die
Vorlage auch kleiner ausdrucken und daraus
Tischkärtchen basteln. Hinter Rudis Schnauze
verbirgt sich dann der Name des Gastes.
Wir wünschen dir viel Spaß!
Marie Gelewski 03.09.2011
Ohr innen links
Wir wünschen dir viel Spaß und gutes Gelingen!
Kartengrundform
Tim Unger 23.07.2011

Rezeptideen für die festtage
wer in der Vorweihnachtszeit auf der suche nach raffinierten köstlichkeiten ist,
der sollte unsere Rezeptvorschläge unbedingt ausprobieren. wir wünschen viel
spaß und gutes Gelingen.
Altländer schneemänner
ein blechkuchen mit Rosinen und weißem schokoladenguss für den winter
Zutaten:
für das backblech (40 x 30 cm):
etwas Fett, Backpapier
für den teig:
150 g weiche Butter oder Margarine
550 g Weizenmehl
200 g brauner Zucker
2 gestr. TL Dr. Oetker Natron
3 Eier (Größe M)
1 Gl. Apfelkompott (Füllmenge 360 g)
1 TL gemahlener Zimt
100 g Rosinen
50 g Dr. Oetker Mandeln gehackt
50 g Dr. Oetker Citronat
50 g Dr. Oetker Orangeat
Zum Verzieren:
300 g weiße Schokolade
3 EL Speiseöl
100 g Zartbitterschokolade
TIPP: In gut schließenden
Dosen ist das Gebäck etwa
2 Wochen lagerfähig.
Zutaten:
200 g Mandel(n)
200 g Zucker
125 ml Wasser
1 Pck. Vanillezucker
Gewürze nach Belieben
z. B. Zimt, Chili, Kardamom
Zubereitung:
Wasser, Mandeln und Zucker in einem breiten
Topf bzw. einer hohen Pfanne bei mittlerer
Hitze kochen. So lange kochen, bis kein
Wasser mehr im Topf ist. Dann den Vanillezucker
und die Gewürze zufügen und so lange
rühren (am besten eignet sich ein Holzspatel),
bis auch der restliche Zucker zergeht
Vorbereitung:
Backblech fetten und mit Backpapier belegen.
Backofen vorheizen. Ober-/Unterhitze:
ca. 180°C / Heißluft: ca. 160°C
Teig: Alle Zutaten, außer Rosinen, Mandeln,
Orangeat, Citronat, in eine Rührschüssel
geben. Alles mit einem Mixer (Rührstäbe)
zu einem glatten Teig verrühren. Übrige
Zutaten unterrühren. Den Teig auf dem
Backblech glatt verstreichen und etwa 30
min auf Mittlerer Schiene backen.
Den Kuchen nach dem Backen auf dem
Blech auf einem Kuchenrost erkalten lassen.
Verzierung: Weiße Schokolade grob zerkleinern
und mit dem Öl im Wasserbad bei
schwacher Hitze schmelzen. Den Kuchen
damit überziehen und den Guss fest werden
lassen. Den Kuchen anschließend in
16 gleich große Rechtecke schneiden und
diese diagonal halbieren. Dunkle Schokolade
ebenfalls schmelzen, in einen Gefrierbeutel
füllen, eine kleine Ecke abschneiden
und Gebäckstücke damit zu Schneemännern
verzieren.
Gebrannte Mandeln selbst gemacht
und richtig an den Mandeln klebt. Achtung!
Anfangs ist der Zucker noch grob und krümelig.
Um den perfekten Weihnachtsmarkt-
Glanz zu erreichen, so lange weiter rühren,
bis der Zucker karamelisiert. Anschließend
die Mandeln auf ein Backblech schütten,
verteilen und abkühlen lassen.
Zusatztipps:
Wer großen Appetit oder viele Naschkatzen
hat, kann auch gleich die doppelte Menge
herstellen.
In kleine Tüten verpackt, mit einer liebevollen
Dekoration, sind die Mandeln auch
ein schönes, selbstgemachtes Weihnachtsmitbringsel.
lebensweRt 15
lIebe mItglIeder,
werte leser,
Wir wünschen Ihnen ein
erholsames Weihnachtsfest im
Kreise Ihrer Familie und für das
neue Jahr alles erdenklich Gute,
viel Erfolg sowie persönliches
Wohlergehen!
© Dr. Oetker Versuchsküche, Dezember 2011
ihre wewObAU eG Zwickau
WEWOBAU GENOSSENSCHAFTSZEITUNG NO. 41
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16 wissensweRt
havarienummern für den notfall
AllgemeIne notrufe:
Polizei 110 Feuerwehr / Rettungsdienst 112
Bereitschaftsärzte 19222
Antenne:
Tele Columbus Zwickau,
Alter Steinweg 4-6, Zwickau
kostenfreie Service-Hotline
(0800) 52 23 588
Aussentüren:
Fenster & Türenbau Bergert GmbH,
Lichtentanner Str. 5, Zwickau
Telefon (0375) 57 96 43
Funk (0172) 3 87 52 69
dAchdecKer mArIenthAl:
Firma Weinzierl, Goethestraße 6, Kirchberg
Telefon (037602) 1 88 91
Funk (0171) 5 07 49 62
dAchdecKer neuplAnItz:
Firma Buchmann, Mühlweg 7, Hirschfeld
Telefon (037607) 52 67
Funk (0172) 3 47 24 79
eleKtrIK/eleKtroherde:
Elektroanlagenbau GmbH Dacherl und
Neubert, Casparistraße 1, Zwickau
Telefon (0375) 390 96 66
Funk (0162) 6 65 20 22
Elektro Bilz, Brauereistr. 45, Zwickau
Telefon (0375) 6 06 84 03
Funk (0177) 3 79 40 00
energIeAusfAll:
Zwickauer Energieversorgung GmbH,
Fernwärme Telefon (0375) 3 54 13 00
Elektroenergie Telefon (0375) 3 54 13 00
KAnAlreInIgung:
Firma Muth, Pölbitzer Straße 8, Zwickau
Telefon (0375) 78 31 27
Funk (0178) 4 42 26 80
Klempner und heIzung:
Firma Leipoldt,
Freiheitsstraße 18, Zwickau
Telefon (0375) 78 51 40
rolltore, pArKdecKs:
Metallbau Steinbach GmbH,
Paulusstraße 4, Zwickau
Telefon (0375) 52 32 00
Funk (0172) 3 47 04 71
schlüsseldIenst:
Westsächsischer Schließanlagenservice,
Äußere Plauensche Straße 28, Zwickau
Telefon (0375) 28 10 66
wechselsprechAnlAge:
Elektro-Beck GmbH,
Hauptstr. 31, Lichtentanne
Telefon: (0375) 7 88 10 94
Funk (0172) 79 77 680
geschäftsstelle
der wewobAu eg zwIcKAu:
Allendestraße 36 a, 08062 Zwickau
Tel. (0375) 5 89 61-0 | Fax (0375) 78 20 92
www.wewobau.de | info@wewobau.de
Sprechzeiten:
Mo 8.00 – 12.00 Uhr
Di, Do 8.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 18.00 Uhr
repArAturstützpunKt
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Sprechzeiten: Di 8 – 12 Uhr, 13 – 17.30 Uhr
sofortmAssnAhmen beI
gAsgeruch:
Alle Absperrhähne schließen, Fenster öffnen,
elektrische Anlagen nicht betätigen,
kein offenes Feuer und Licht, nicht klingeln
und umgehend Ihren Gasversorger (ZEV
GmbH) informieren: Tel. (0375) 35 41-284
AchtUnG!! neUe hAVARienUMMeR der wewObAU:
Außerhalb der Dienstzeiten und an Feiertagen ist die Firma Piepenbrock Ihr Ansprechpartner:
Telefon: (0157) 75986925
Unsere Mitarbeiter
Sie haben die Möglichkeit, unsere
Mitarbeiter durch Direktwahl zu
erreichen: Telefon: 0375 / 5 89 61-0, statt
der 0 wählen sie bitte die Einwahl (EW).
posItIon nAme ew
Vorsitzender
und Geschäftsführer Herr Feige
Sekretärin Frau Gareis 21
Controlling/EDV Frau Schönberg 28
Assistenz/Recht Herr Hornfeck 24
Assistenz/Marketing Frau Böttcher 12
Bestandsmanagement
Prokurist Herr Igel
Sekretärin Frau Tetenz 37
Call-Center Frau Müller 11
Frau Fischer 10
Vermietungsteam Frau Richter 20
Frau Möckel 14
Herr Reichenbach 16
Frau Schmidt 19
Herr Hühne 18
Herr Krumbein 22
Frau Jahnke 25
technischer service Herr Nierbauer 13
Herr Fiedler
(Di und Do 8-12 Uhr)
30
Reparaturstütz- Herr Voigt
punkt Marienthal (0375) 57 31 94
kaufmännischer service
Prokuristin Frau Voigt
Sekretärin Frau Balzereit 2 7
Assistenz Herr Jank 17
Mietenbuchhaltung Frau Völkel 39
Finanzbuchhaltung Herr Pollak 29
Frau Mehlhorn 29
Frau Sáhó 49
Geschäftsanteile Frau Heidel 49
Betriebskosten Herr Ochmann 40
Frau Schürer 40
Anfragen per E-Mail richten Sie bitte an
info@wewobau.de
betriebsruhe: Vom 27.12. bis 30.12.11
bleibt unsere Geschäftsstelle geschlossen.
Während dieser Zeit wenden Sie sich im
Notfall bitte direkt an die aufgeführten
Vertragspartner.