Spökenkieker Ausgabe 322
Welttag des Hörens am 3. März // Karneval in der Spökenkieker-Region // Sünne Peider Kirmes in Versmold // Das gepflegte Grab & Bestattungsvorsorge // Gesellen werden freigesprochen // Spökenkieker-Auto-Meile // Sponsoring im Sport // u.v.m.
Welttag des Hörens am 3. März // Karneval in der Spökenkieker-Region // Sünne Peider Kirmes in Versmold // Das gepflegte Grab & Bestattungsvorsorge // Gesellen werden freigesprochen // Spökenkieker-Auto-Meile // Sponsoring im Sport // u.v.m.
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Nr.<strong>322</strong><br />
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Rosenmontag<br />
Karneval in der Region<br />
...mehr auf Seite 4 - 6<br />
Grabpflege<br />
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neu:<br />
...mehr auf Seite 28<br />
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Der nächste<br />
SPÖKENKIEKER<br />
erscheint am<br />
Sa., 11.03.2017<br />
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Di., 07.03.2017<br />
Welttag des Hörens<br />
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Gerland & Moss Hörgeräte lädt am 03. März zum Welttag des Hörens ein.<br />
Michael Moss (2.v.l.) mit seinen Mitarbeitern Melanie Rupe, Sarah Di<br />
Freunde des Warendorfer Symphonieorchesters wissen<br />
es längst – im März steht wieder das große Jahreskonzert<br />
an, mit dem die ambitionierten Hobbymusiker unter der<br />
professionellen Leitung ihres Dirigenten Michael Lempik<br />
ihrem Publikum präsentieren wollen, was sie im letzten<br />
Jahr in vielen Proben erarbeitet haben. Klassikfreunde<br />
können sich nun also schon einmal den Samstag, 11.<br />
März vormerken, an dem um 17 Uhr das Konzert in der<br />
Marienkirche beginnt.<br />
Karten für das Konzert, das am 10. März um 20 Uhr in<br />
der Petrikirche in Versmold und am 11. März um 17 Uhr<br />
in der Marienkirche in Warendorf stattfindet, gibt es im<br />
Vorverkauf bei den Buchhandlungen Darpe und Ebbeke<br />
in Warendorf. Der Eintritt beträgt 12,00 € für Erwachsene<br />
und 6,00 € für Schüler und Auszubildende.<br />
Pierro und Johannes Lüffe.<br />
(Anzeige) Unser Hörsinn ist der einzige,<br />
der 24 Stunden ohne Pause im<br />
Einsatz ist. Eine wichtige Aufgabe erfüllt<br />
er gleich am Anfang unseres Lebens:<br />
Er hilft uns, Sprache zu hören,<br />
zu verstehen und sie zu entwickeln.<br />
Von Anfang an versorgt uns das Ohr<br />
also permanent mit wichtigen Informationen<br />
und macht Gefühle möglich:<br />
Kinderlachen, Musik, eine liebevolle<br />
Bemerkung, lösen ebenso<br />
Emotionen aus wie eine Filmszene,<br />
die erst durch die richtige Musik<br />
spannend wird. Weil unsere Hörfähigkeit<br />
so wertvoll, einzigartig und<br />
wunderbar ist, sollten wir sie regelmäßig<br />
kontrollieren lassen. Darum<br />
kümmert sich Michael Moss mit seinem<br />
Team in Warendorf. Im Meisterbetrieb<br />
Gerland & Moss Hörgeräte in<br />
der Sassenberger Str.7 erwartet den<br />
Kunden eine Rundum-Betreuung.<br />
Angefangen mit einer ausführlichen<br />
Beratung, die die individuellen Hörwünsche<br />
berücksichtigt, über das<br />
unverbindliche Probetragen von<br />
neuesten Markenhörsystemen bis<br />
hin zur Nachbetreuung aller Hörgeräte.<br />
„Wir kümmern uns gründlich<br />
um das Hörwohl unserer Kunden.<br />
Besonders zufrieden sind wir erst<br />
dann, wenn uns der Kunde beim<br />
nächsten Besuch strahlend von seinem<br />
neuen Hörerlebnis berichtet.“,<br />
verrät uns Inhaber und Hörgeräteakustikermeister<br />
Michael Moss. Zusammen<br />
mit seinen Mitarbeitern Sarah<br />
Di Pierro und Johannes Lüffe betreut<br />
er bereits seit 17 Jahren seine<br />
Kunden vor Ort. Fernsehzubehör,<br />
Gehörschutz und ein Hausbesuchsservice<br />
mit Servicemobil runden das<br />
Angebot des Fachgeschäftes für<br />
Hörakustik in Warendorf ab.<br />
Zum Tag des Hörens am 3. März lädt<br />
Gerland & Moss herzlich zum kostenlosen<br />
Hörtest ein.<br />
Darüber hinaus gibt es bis zum<br />
31.3.2017 einen Rabatt von 100 €<br />
beim Kauf eines neuen Hörgerätes.<br />
Das Team in Warendorf heißt seine Kunden herzlich Willkommen.<br />
Alle Träger von Hörhilfen dürfen sich<br />
im selben Zeitraum über 50% Rabatt<br />
auf die hochwertigen Gerland-<br />
Markenbatterien freuen. Das Team<br />
freut sich von Montags bis Samstags<br />
auf Ihren Besuch.<br />
Romantische Klänge in der Marienkirche<br />
Konzert des Warendorfer Symphonieorchesters
3<br />
Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />
Alaaf und Helau! Endlich Karneval.<br />
Für viele von uns ist die fünfte Jahreszeit<br />
gleichzeitig auch die schönste.<br />
Es wird geschunkelt, gesungen,<br />
geklönt, kurz: es wird gefeiert. Gerade<br />
jetzt, während der fünf närrischen<br />
Tage dreht sich in der Spökenkieker-Region<br />
alles um Rathausstürmung,<br />
Möhnen, Kostüme und vor allem<br />
um die Umzüge allerorts. Letztes<br />
Jahr mussten die Närrinnen und<br />
Narren auf den Höhepunkt des Straßenkarneval<br />
auf Grund von Sturmwarnungen<br />
verzichten. Doch heuer<br />
ist diesbezüglich alles gut. So startet<br />
am Karnevalssonntag in Hoetmar<br />
um 11 Uhr der inzwischen 17. Umzug.<br />
Um 14.11 Uhr beginnt der sonntägliche<br />
Karnevalsumzug in Everswinkel,<br />
mit heuer mehr als 50 Wagen<br />
und Fußtruppen. Milte, sowie<br />
auch Füchtorf und Warendorf finden<br />
am Rosenmontag statt. Und davor<br />
und danach wird natürlich überall<br />
gefeiert. Was wann wo genau<br />
stattfindet lesen Sie wie üblich auf<br />
den nachfolgenden Seiten. Nach<br />
Karneval ist irgendwie vor Ostern.<br />
Obwohl die 7 Wochen dazwischen<br />
für einige unter uns zu den spannendsten<br />
des Jahres zählen. Es ist<br />
Fastenzeit. Natürlich für viele gläubige<br />
Katholiken die Zeit der Besinnung,<br />
des Gebetes und auch des<br />
Verzichts. In den letzten Jahren ist zu<br />
beobachten, dass neben der kirchlichen<br />
Vorbereitung auf das Osterfest<br />
auch andere Fastenzeiten gelebt<br />
werden. Der Verzicht auf Alkohol<br />
oder auf soziale Netzwerke, 40 Tage<br />
ohne Smartphone oder Fernseher:<br />
immer mehr auch jüngere Menschen<br />
und vor allem jeden Glaubens<br />
nutzen die 40 Tage zwischen Aschermittwoch<br />
und Karsamstag zur eigenen<br />
Fastenzeit. Wir drücken allen die<br />
Daumen, dass sie ihr selbst gestecktes<br />
Ziel erreichen. Um Ziele<br />
geht es gerade zu dieser Jahreszeit<br />
ja auch in Sachen Beruf. Schülerinnen<br />
und Schüler stehen vor der Wahl<br />
des Ausbildungsberufes oder des<br />
Studiums und nicht wenige vor der<br />
Auswahl einer neuen Herausforderung.<br />
Ob Ausbildung, Umschulung,<br />
Studium oder neuer Job, die richtige<br />
Vorbereitung ist der halbe Weg. So<br />
sind zum Beispiel textliche Vorlagen,<br />
die aus dem Internet kopiert werden,<br />
nicht gerade hoch angesehen.<br />
Und Fotos, die nicht nur das Konterfei,<br />
sondern noch ein paar Luftschlangen<br />
zeigen, sind natürlich unpassend.<br />
Aktiv mitgestalten können übrigens<br />
wir alle zumindest die zukünftigen<br />
Abiturjahrgänge in NRW. Derzeit liegen<br />
in den Verwaltungen der Städte<br />
und Gemeinden Umfragen aus. Jeder<br />
kann sich mit seiner Unterschrift<br />
pro oder contra des Abitur nach<br />
acht, beziehungsweise nach neun<br />
Jahren äußern. Viele Verwaltungen<br />
bieten übrigens zusätzlich zu den<br />
üblichen Öffnungszeiten erweiterte,<br />
zum Beispiel an Wochenenden an,<br />
damit jeder seine Meinung äußern<br />
kann. Ganz der Meinung vieler unter<br />
uns entspricht da auch eine der<br />
jüngsten Entscheidungen der Stadt.<br />
Nachdem die Veranstaltung „Cheatday“<br />
für 2017 bereits abgesagt war,<br />
ist die Freude jetzt doppelt groß. So<br />
ist auf der Website warendorf.de zu<br />
lesen, dass der Cheatday 2017 auf<br />
Grund des großen Interesses der<br />
Bevölkerung nun doch stattfinden<br />
wird. Geplant ist das Wochenende<br />
24. / 25. Juni, auf dem Warendorfer<br />
Lohwall. Auf jede Menge kulinarische<br />
Genüsse darf können die Besucher<br />
sich freuen, verspricht der<br />
Veranstalter. Wir versprechen Ihnen<br />
gern jede Menge Informationen aus<br />
der Geschäftswelt, Neues zu Vereinen<br />
und ganz viel Interessantes<br />
mehr.<br />
Wir wünschen gute Unterhaltung<br />
Herzlichst,<br />
Ihre Spökenkieker Redaktion<br />
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und drumherum...<br />
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Street Food Festival „CHEATDAY“<br />
kommt 2017 doch nach Warendorf<br />
Aufgrund des starken Interesses der<br />
Bürgerinnen und Bürger an dieser<br />
Veranstaltung hat Bürgermeister<br />
Axel Linke entschieden, die Veranstaltung<br />
noch in diesem Jahr stattfinden<br />
zu lassen.<br />
Mit Hinblick auf die diesjährige außergewöhnliche<br />
Auslastung des<br />
Lohwalls und der damit verbundenen<br />
Belastung des Geländes und<br />
der Umgebung hatte die Stadtverwaltung<br />
der KÖ Gastro GmbH auf<br />
Anfrage mitgeteilt, das Street Food<br />
Festival „CHEATDAY“ in diesem Jahr<br />
nicht stattfinden lassen zu wollen.<br />
„Diese Bedenken sind keineswegs<br />
unbegründet“, so Bürgermeister<br />
Linke. „Mir ist aber deutlich geworden,<br />
wie groß das Interesse der Bürgerschaft<br />
daran ist, dass wir das<br />
Street Food Festival noch in diesem<br />
Jahr in unsere Stadt holen.“ Daher<br />
lud Axel Linke kurzerhand die Vertreter<br />
der KÖ Gastro GmbH ein, um gemeinsam<br />
mit dem Ordnungsamt<br />
und dem Stadtmarketing nach einer<br />
Lösung zu suchen. Und die hat man<br />
nun finden können: Das Street Food<br />
Festival „CHEATDAY“ kommt nach<br />
Warendorf - und zwar am 24. und<br />
25. Juni.<br />
Marc Fox, Geschäftsführer der KÖ<br />
Gastro GmbH, steckt nun schon mitten<br />
in den Vorbereitungen: „Es freut<br />
uns sehr, dass Herr Linke es noch in<br />
diesem Jahr ermöglicht. Wir versprechenden<br />
den Warendorferinnen und<br />
Warendorfern und allen weiteren<br />
Gästen aus der Umgebung eine tolle<br />
Veranstaltung.“<br />
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Karneval in der<br />
Spökenkieker-Region<br />
<strong>322</strong><br />
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IHR WOCHENHOROSKOP<br />
WIDDER 21.3.-20.4. Widder sind guter Dinge, und diese<br />
tolle Stimmung ist ansteckend – wo Sie auch hinkommen,<br />
Sie sind willkommen!<br />
STIER 21.4.-21.5. In der Beziehung ist jetzt Romantik ange-<br />
sagt, was bei den ansonsten eher bodenständigen Stieren<br />
gut ankommt.<br />
ZWILLINGE 22.5.-21.6. . Lassen Sie sich jetzt nicht zu<br />
Spontankäufen verführen – fragen Sie sich lieber, was Sie<br />
wirklich brauchen.<br />
KREBS 22.6.-22.7. Neue Aufgaben im Job bereiten Ihnen<br />
zu Beginn Schwierigkeiten, aber keine Sorge, das legt sich<br />
bald!<br />
LÖWE 23.7.-23.8. In der Beziehung tun sich Spannungen<br />
und Konflikte auf, aber es besteht kein Anlass zu ernsthafter<br />
Sorge.<br />
JUNGFRAU 24.8.-23.9. . In<br />
der Liebe sieht es für Jungfrau-<br />
Singles nun gut aus – einee neue Bekanntschaft bringt Ihr<br />
Herz aus dem Ta<br />
akt.<br />
Innen statt außen dämmen<br />
(djd-p/ho). Nicht jedes Haus lässt<br />
sich von außen dämmen, etwa bei zu<br />
geringem Mindestabstand zum Nach-<br />
barhaus. In solchen Fällen bietet sich<br />
eine Innendämmung als Alternative<br />
an. Diese Maßnahme kostet zwar etwas<br />
Wo<br />
ohnfläche, kann dafür aber raumwe<br />
se und ohne Gerüst montiert werden.<br />
ei Die -<br />
Maßnahme eignet sich daher<br />
auch für Eigentums- und Mietwohnungen.<br />
Bei Letzteren ist aber das Ein-<br />
verständnis des Ve<br />
ermieters nötig. Eine Innendämmung spart nicht nur<br />
Heizkosten, sie erhöht in der kalten Jahreszeit auch die Te<br />
emperatur an<br />
der Innenseite der Wa<br />
and um zwei bis<br />
vier Grad. Mögliche Feuchteprob-<br />
leme in der Wa<br />
and lassen sich mit Dämmplatten aus Holzfasern oder mi-<br />
Produkte mit dem Qualität<br />
„natureplus“ meistern.<br />
neralischen Rohstoffen wie Mineralschaum,<br />
szeichen<br />
bieten hier zahlreiche Vo<br />
Kalziumsilikat oder Perlite<br />
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WA<br />
AAGE 24.9.-23.10. Waagen sind nun sehr ausgeglichen<br />
und können sich daher wunderbar um die Belange Ihrer<br />
Mitmenschen kümmern.<br />
SKORPION 24.10.-22.11. . Kopf- und Gliederschmerzen<br />
sollten Sie nun nicht einfach so abtun – gönnen Sie sich<br />
etwas Ruhe und Erholung!<br />
SCHÜTZE 23.11.-21.12.<br />
W er permanent schlapp und müde<br />
ist, sollte Schlaf- und Essg<br />
gewohnheiten mal einer genaue-<br />
ren Prüfung unterziehen.<br />
STEINBOCK 22.12.-20.1. . Wenn Sie effektiv arbeiten wollen,<br />
müssen Sie sich nun ausreichend Zeit für Planung und<br />
Vo<br />
orbereitung nehmen.<br />
WA<br />
ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />
In der Partnerschaft geht es<br />
jetzt ausgesprochen harmonisch zu, Singles müssen sich<br />
noch etwas in Geduld üben.<br />
FISCHE 20.2.-20.3. Planenn Sie nun gut, welche Aufgabe bis<br />
wann erledigt sein sollte, so kommen Sie jetzt besser durch<br />
die Woche!<br />
x<br />
ex<br />
avate<br />
e<br />
V./Pa<br />
Fo oto: djd-p/ /n natureplus e.V /P<br />
F<br />
Warendorfer Jecken ziehen ohne Umwege<br />
Rosenmontagszug läuft wie gewohnt<br />
Die wenigen Rohre, Scherben und<br />
Knochen, die man bislang am historischen<br />
Warendorfer Marktplatz<br />
ausgegraben hat, sind noch längst<br />
kein Grund, den altbewährten Weg<br />
des Rosenmontagszuges zu verändern.<br />
Heißt: Noch ist die Baustelle<br />
nicht so weit fortgeschritten, dass<br />
die Jecken weichen müssten.<br />
Alles beim Alten also, beim aktuellen<br />
Zug mit dem Motto: „Feiern, singen,<br />
lachen – ganz Warendorf lässt<br />
es krachen“. Aber doch hoffentlich<br />
alles ganz anders als im Vorjahr, als<br />
der Zug wegen Sturmwarnung zur Sicherheit<br />
abgesagt werden musste.<br />
Erwartet werden wieder um die 90<br />
Zugnummern – inklusive der Zugbetreuung<br />
durch Hilfsdienste und Polizei<br />
– die sich um 13:11 Uhr an der<br />
Bundeswehrsportschule als närrischer<br />
Lindwurm auf folgenden Weg<br />
machen.<br />
Dr.-Rau-Allee – Dreibrückenstraße –<br />
Zwischen den Emsbrücken – Emsstraße<br />
– Marktplatz – Im Ort – Münsterstraße<br />
– Wilhelmsplatz – Barentiner<br />
Straße – Bernhardstraße – Ruenschlüppe<br />
– Friedrichstraße –<br />
Rosenmontag in Milte: Um 10:11 Uhr geht’s los<br />
„Wir kommen gern hierher. Hier ist<br />
weniger Trubel, die Kinder sind zufrieden<br />
und der Nachmittag bleibt<br />
für andere Sachen!“ Was diese Mutter<br />
aus Ostbevern beim vorigen Karnevalszug<br />
sagte, werden viele Eltern<br />
unterschreiben. Für die Kleinsten<br />
reicht die Größe des Karnevalsumzuges<br />
in Milte völlig aus. Er hat alles,<br />
was ein Karnevalsumzug braucht –<br />
und vielleicht sogar noch mehr,<br />
denn da die drangvolle Enge großer<br />
Züge fehlt, fühlen sich Eltern mit Kindern<br />
hier besonders sicher.<br />
Wer jetzt denkt, dass dies im Umkehrschluss<br />
bedeutet der Milter Zug<br />
ist nichts für die Großen, der muss<br />
echt närrisch sein. Natürlich ist er<br />
Kurze Kesselstraße – Freckenhorster<br />
Straße – In den Lampen – Brünebrede<br />
– Oststraße – Heumarkt – Krickmarkt<br />
– Münsterstraße – Wilhelmsplatz<br />
– Badestraße – Bleichstraße –<br />
Münsterwall – Marienkirchplatz –<br />
Fleischhauerstraße – Marktplatz.<br />
Der Zug wird sich wie gewohnt gegen<br />
17:30 Uhr am Marktplatz auflösen.<br />
Dem Bürgerausschuss Warendorfer<br />
Karneval ist es wieder einmal gelungen,<br />
eine bunte Mischung aus bunten<br />
Wagen, mindestens ebenso<br />
bunten Fußgruppen und dazu bunt<br />
gemischte musikalische Begleitung<br />
auf den Weg zu bringen. Auch diesmal<br />
werden musikalisch hochwertige<br />
holländische Bläsergruppen die<br />
Stimmung aufmischen und lustige<br />
Fußgruppen mit einfallsreichen<br />
Ideen die Menschen entlang des<br />
Zugweges begeistern. Insgesamt 99<br />
Zugnummern, einschließlich der<br />
notwendigen Betreuungsteams,<br />
werden auf der Zugstrecke unterwegs<br />
sein.<br />
Besondere Änderungen zu den Vorjahren<br />
gibt es keine. Im Vorfeld des<br />
Zuges sollten Verkehrsteilnehmer<br />
auf die notwendigen Beschränkungen<br />
in der Verkehrsführung achten.<br />
Falschparker die Rettungswege versperren,<br />
werden von den Ordnungsbehörden<br />
sehr humorlos behandelt.<br />
Im Anschluss an den Rosenmontagszug<br />
wird auch 2017 fröhlich im<br />
Festzelt weiter gefeiert.<br />
Am Tag vorm karnevalistischen Höhepunkt<br />
findet traditionsgemäß am<br />
Sonntag ab 11:30 Uhr der Rathaussturm<br />
mit Programm statt, zu dem<br />
sich die Organisatoren ebenfalls<br />
eine große Besucherzahl wünschen.<br />
das! Denn das närrische Geschehen,<br />
das bereits um 10:11 Uhr im Industriegebiet<br />
Richtung Ortsmitte<br />
startet, strahlt eine Sympathie aus,<br />
die manch größerem Zug längst verloren<br />
gegangen ist. Karnevalswagen,<br />
Fußgruppen, Musikzüge, dazu<br />
eine lebendige Kommentierung am<br />
Gasthof Biedendieck – der Rosenmontagsmorgen<br />
in Milte macht Jahr<br />
für Jahr wieder Spaß. Besonders<br />
ideenreiche Fußgruppen haben in<br />
Milte die Chance, durch die Bewertung<br />
einer unabhängigen Jury einen<br />
Preis zu gewinnen.<br />
Von Biedendieck aus zieht der Zug<br />
weiter über die Vinnenberger Straße<br />
und die Krützbreede, von wo er denselben<br />
Weg wieder zurück nimmt, so<br />
dass die Gäste alle Wagen und<br />
Gruppen ein zweites Mal bestaunen<br />
können.<br />
Weil der Milter Karnevalszug sich<br />
ausschließlich über Spenden finanziert,<br />
sind auch in diesem Jahr wieder<br />
Spendensammler unterwegs<br />
und begleiten den Zug. Denn die vielen<br />
Fußgruppen, Wagen und Musikzüge<br />
die sich am Milter Umzug beteiligen,<br />
wollen auch in den nächsten<br />
Jahren die Jecken aus Milte und vielen<br />
Nachbarorten mit einem fröhlichen<br />
Rosenmontagmorgen begeistern.
5<br />
Karneval in der<br />
Spökenkieker-Region<br />
Glandorfer Karneval – Helau!<br />
Winterberg anmoderiert. Im Anschluss<br />
an den Umzug ist die große<br />
Faschingsparty bei Martins Getränkemarkt.<br />
Bei guter und ausgelassener<br />
Stimmung mit ausreichend Getränken<br />
und Verpflegung lässen die<br />
Narren den Tag ausklingen!<br />
Fotos: Harwerth<br />
VIEL Typveränderung<br />
SPASS BEIM<br />
KARNEVAL<br />
Fürs Auge das Beste…<br />
Am 27.02.2017, ist es wieder soweit<br />
und Glandorf lässt es richtig krachen:<br />
Der Glandorfer Rosenmontagsumzug<br />
möchte sich wieder mit<br />
vielen Wagen und Fußgruppen auf<br />
der bereits bekannten Route bei<br />
hoffentlich gutem Wetter bejubeln<br />
lassen. Der Umzug wird nicht nur<br />
von privaten Cliquen, Kindergärten<br />
und Co. geschmückt, sondern es<br />
werden sich auch Glandorfer Unternehmen<br />
mit einreihen.<br />
Der Rosenmontag beginnt auch in<br />
diesem Jahr wieder um 14:30 Uhr<br />
mit dem Rathaussturm und dem<br />
anschließenden Umzug gegen<br />
15:15 Uhr. Die mehrfach erprobte<br />
Route durch die Straßen „Am Thie,<br />
Osnabrücker Straße, Markt, Johannisstraße,<br />
Alte Poststraße, Schulstraße<br />
und Prozessionsweg“ bleibt<br />
bestehen. Wie auch in den vergangenen<br />
Jahren werden die einzelnen<br />
Gruppen auf dem Thie von Andre<br />
Karneval im Golddorf: Hoetmarer Tulpensonntagszug<br />
Es soll ja Chefs geben, die von ihren<br />
Mitarbeitern verlangen am Rosenmontag<br />
zu arbeiten. Das mag zwar<br />
notwendig sein, aber familienfreundlich<br />
ist das nicht. Gut, dass es<br />
auch am Tulpensonntag Karnevalsumzüge<br />
gibt. Und der in Hoetmar<br />
ist dabei ganz besonders für Familien<br />
geeignet.<br />
Denn hier ist der Karneval noch Karneval<br />
und der Umzug keine dröhnende<br />
Loveparade. Das heißt nicht,<br />
dass er weniger unterhaltsam oder<br />
wesentlich kürzer wäre als andere.<br />
Im Gegenteil. Der Zug ist lang und<br />
wird durch einen kleinen Trick noch<br />
länger – er führt gleich zwei Mal<br />
durch die Ortsmitte. Zudem ist er lustig<br />
wie die anderen, mit großem Engagement<br />
zusammengestellt, mit<br />
gutem Wurfmaterial ausgerüstet<br />
und mit Spaß an der Freude durchgeführt.<br />
So begeistert die rund zweistündige<br />
Karnevalsveranstaltung<br />
Groß und Klein gleichermaßen.<br />
Ideal ist auch der Platz, den der Zug<br />
Morgenstund hat Helau im Mund<br />
hier fast durchgängig hat. So wird<br />
auch 2017 wieder beste Stimmung<br />
aber kein Gedränge aufkommen.<br />
Der Start des Zuges ist wie in jedem<br />
Jahr um 11:11 Uhr am Küchenstudio<br />
Hoetmar an der Ahlener Straße.<br />
Von hier nimmt er seinen Weg Richtung<br />
Kirche, wo er erfahrungsgemäß<br />
gegen ca. 11:25 Uhr zum ersten Mal<br />
eintrifft. Nach der Schleife Richtung<br />
Warendorf kommt er hier ein zweites<br />
Mal vorbei und damit ergibt sich<br />
auch zwei Mal die Gelegenheit, das<br />
begehrte Wurfmaterial einzusammeln.<br />
Wie in jedem Jahr übernimmt die<br />
Feuerwehr die Hilfestellung der Zugbegleitung<br />
und Verkehrssicherung.<br />
Auswärtige Besucher, die zum Tulpensonntagszug<br />
immer häufiger<br />
werden, finden außerhalb des Ortskerns<br />
genügend Parkmöglichkeiten,<br />
so dass bei Einhaltung der Verkehrsregeln<br />
keine Behinderungen zu erwarten<br />
sind.<br />
Mit dem Rosenmontagszüglein in Füchtorf beginnt der Zugreigen im Kreis Warendorf<br />
Der Rosenmontagszug in Füchtorf,<br />
der schon morgens um 9:33 Uhr am<br />
Tie startet, bildet den Auftakt. Den<br />
Auftakt für die Rosenmontagszüge<br />
im Kreis Warendorf und den Auftakt<br />
für eine fröhliche Karnevalsfeier in<br />
Füchtorf auf dem Tie. Denn nach<br />
kurzem Rundweg durch den Ort,<br />
treffen die Jecken schon bald wieder<br />
am Tie ein und dann geht hier die<br />
närrische Post ab. Mit Tanzeinlagen,<br />
Musik und fröhlichem Beisammensein<br />
feiern die Füchtorfer Narren in<br />
den Rosenmontag hinein. Das fröhliche<br />
Treiben zieht sich über den<br />
ganzen Morgen und je mehr fröhliche<br />
Närrinen und Narren daran teilnehmen,<br />
desto schöner wird es bekanntermaßen.<br />
<strong>322</strong><br />
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für Sie geöffnet!<br />
Karnevals-Angebot:<br />
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6 Donuts 5,50 €<br />
Politischer Aschermittwoch<br />
in Sassenberg<br />
Die Mitglieder der Senioren-Union<br />
Sassenberg-Füchtorf sind ganz<br />
herzlich eingeladen zum Politischen<br />
Aschermittwoch am Mittwoch,<br />
01. März 2017 um 16.00 Uhr<br />
in das Hotel Börding, von-Galen-<br />
Str. 16 in Sassenberg.<br />
Der Landtagskandidat Herr Daniel<br />
Hagemeier wird sich persönlich<br />
vorstellen und seine Schwerpunkte<br />
für die Landtagswahl erläutern.<br />
Zu diesem Nachmittag sind alle<br />
Mitlgieder mit Partner, Freunde,<br />
Bekannte, sowie alle, die dieses<br />
Thema interessiert, herzlich eingeladen.<br />
Im Anschluss ist ein gemeinsames<br />
Fischessen vorgesehen. Dafür wird<br />
ein Kostenbeitrag von 5,-- € erhoben.<br />
Um vorherige Anmeldung wird gebeten<br />
bei August Budde unter<br />
02583-763.
6<br />
Prinz Christian I.<br />
Der Konstrukteur und blaue Bär<br />
Prinz Blaubär<br />
Füchtorfs Karnevalsprinz ist in vielen Aktivitäten zuhause<br />
Wie viele Haare er auf der Brust hat,<br />
weiß ganz sicher seine Prinzessin<br />
Sylvia I. Aber ob es nun drei oder<br />
mehr oder weniger sind, ein Bär ist<br />
Christian I. ganz sicher. Denn als<br />
Christian I. „der Konstrukteur und<br />
blaue Bär“ geht er in die Geschichtsbücher<br />
der Füchtorfer Karnevalisten<br />
ein. Seinen Beinamen<br />
hat der 39-jährige Maschinenbau-<br />
Ingenieur, der beruflich in der Konstruktion<br />
der Hausgeräteentwicklung<br />
tätig ist, wegen seines Berufs<br />
und seiner Hobbys. Als Mitglied des<br />
Kegelclubs „Die Blauen Bären“ und<br />
der Radsportgruppe „Radsport-Bären“<br />
kam – Haare auf der Brust hin<br />
oder her – nur ein Bär als Namensbestandteil<br />
infrage.<br />
Bärig gut hat er sich auch in die<br />
Rolle als Oberhaupt der Füchtorfer<br />
Narren eingefügt. Zwar behauptet er<br />
von sich, keine Witze erzählen zu<br />
können – was nicht stimmt – aber<br />
Stimmung und Frohsinn verbreitet<br />
er gemeinsam mit Prinzessin Sylvia<br />
auf jedem närrischen Beisammensein<br />
wo er eingeladen oder Gastgeber<br />
ist.<br />
Und ganz nebenbei ist der Prinz<br />
auch noch ein ernsthafter Mensch.<br />
In Paragraf 5 seiner Prinzenrede<br />
wies er – zur Freude vieler engagierter<br />
Füchtorfer – darauf hin, dass das<br />
Prinzenpaar über den Sport Kontakte<br />
zu Zuwanderern aus Syrien<br />
und anderen Ländern geknüpft hat.<br />
Daraus seien mittlerweile echte<br />
Freundschaften entstanden, die, so<br />
wörtlich, „uns viel geben und unser<br />
Leben sehr bereichern“. Daher dürfen<br />
sie auch nicht beim Rosenmontagsumzug<br />
fehlen. „Füchtorf ist<br />
bunt“ soll das Motto der Gruppe<br />
lauten.<br />
Bunt ist auch das Tätigkeitsfeld des<br />
Prinzen. Nicht nur Arbeit, Karneval,<br />
Kegeln und Radsport füllen sein Leben<br />
aus. Haustechnik Seit 11 Jahren leitet aus der<br />
Prinz die Tischtennisabteilung des<br />
SC Füchtorf und seit diesem Jahr<br />
hat er sein ehrenamtliches Engagement<br />
auch auf den Vorstand des<br />
Fördervereins der Grundschule<br />
Füchtorf erweitert.<br />
Und dann ist da natürlich noch die<br />
Familie. Mit Ehefrau Sylvia, die in<br />
der DRK-Kita Versmold tätig ist, sowie<br />
den Töchtern Hannah (9 Jahre)<br />
und Ida (6 Jahre). Die Eltern des<br />
Prinzen Maria und Kalle wohnen<br />
ebenfalls in seinem umgebauten<br />
Elternhaus „Rippelbaum 1“.<br />
In seiner Freizeit unternimmt das<br />
Prinzenpaar gerne viel mit der Familie<br />
und mit Freunden oder verbringt<br />
gemeinsame Tage auf der Trauminsel<br />
Ameland. Das Prinzenpaar ist<br />
für seine offene und herzliche Art<br />
bekannt. Sie besuchen regelmäßig<br />
die Karnevalsveranstaltungen in<br />
Füchtorf und feiern gerne. Als aktive<br />
Mitglieder der Karnevalstanzgruppen<br />
Minis bzw. Smarties haben die<br />
beiden Töchter Hannah und Ida bereits<br />
Bühnenerfahrung gesammelt,<br />
so dass sie ihren Eltern auf dem<br />
närrischen Parkett sehr gut zur Seite<br />
stehen können.<br />
Immer da, immer nah.<br />
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Ihre Anzeigenberaterin für Füchtorf<br />
wünscht allen Möhnen und Narren<br />
eine schöne fünfte Jahreszeit!<br />
Cornelia Große Ausber
Stöbern und Entdecken<br />
Stadtbücherei Warendorf mit neuem 24-Stunden Erlebnisauftritt<br />
Horst Breuer, Bürgermeister Linke und Birgit Lücke laden dazu ein, auch<br />
Online in der Stadtbücherei Warendorf zu „Stöbern und Entdecken“<br />
Seit dem 4. Januar heißt die Stadtbücherei<br />
Warendorf ihre Online-Besucher<br />
herzlich Willkommen in der<br />
neuen 24-Stunden-Erlebnis-Bibliothek.<br />
Die neue Software – für die<br />
Warendorf als deutschlandweites<br />
Pilotprojekt startete – ermöglicht<br />
eine komfortable Suche durch alle<br />
Medien. Aber nicht nur von A-Z nach<br />
Autorennamen oder Titeln – das<br />
kann jeder Katalog. Zusätzlich zum<br />
Suchergebnis präsentiert die neue<br />
Software auch weitere wichtige Infos:<br />
Neben einer kurzen Inhaltsangabe<br />
gibt es vielfach ausführliche<br />
Buchbesprechungen, das bekannte<br />
„Kunden-interessierten-sich-auchfür“<br />
Angebot und eine Stöberfunktion<br />
wie in einem echten Regal. Das<br />
Konzept der Open Source Software,<br />
die optimal auf Büchereien zugeschnitten<br />
wurde, ist erkennbar eng<br />
an vertraute Internetseiten angelehnt.<br />
Was der Onlinekunde als „Bewertung“<br />
kennt, heißt hier „Leserkommentare“<br />
– die ersten haben<br />
bereits ihren Weg in die neue Cloud<br />
gefunden. Diese Kommentare sind<br />
übrigens auch ganz klassisch analog<br />
möglich. Die Stadtbibliothek Osnabrück<br />
hat dafür das Layout zur<br />
Verfügung gestellt. Die fertigen Kärtchen<br />
zum Ausfüllen, die ins Buch gesteckt<br />
werden, sind im Regal sofort<br />
als „handverlesen“ erkennbar.<br />
Die Idee beim Stöbern & Entdecken<br />
im neuen Katalog beginnt mit eigenen<br />
Themenseiten für Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene. Hier finden<br />
sich beliebte Themen für die jeweiligen<br />
Altersgruppen, die das Stöbern<br />
mit den neuen Verlinkungen<br />
auf zugehörige Informationen zu einer<br />
Erlebnisreise durch die literarische<br />
und sonstige mediale Kultur<br />
machen. Die bislang bestehenden<br />
Verknüpfungen zur Wikipedia sollen<br />
Wer aufhört zu werben,<br />
um Geld zu sparen, kann<br />
ebenso die Uhr anhalten,<br />
um Zeit zu sparen.<br />
MIT UNS ERREICHEN SIE<br />
ÜBER 40.000 HAUSHALTE<br />
schnellstmöglich auch auf Brockhaus<br />
und Munzinger ausgedehnt<br />
werden, die bibload ist bereits in die<br />
neue Software eingebunden.<br />
Zugleich wurde alles rund um Kundendatenpflege<br />
und Ausleihe verbessert<br />
und komfortabler gestaltet.<br />
Hier findet der Kunde alle notwendigen<br />
Infos und kann sich auf Wunsch<br />
sogar eine Rückgabeerinnerung fürs<br />
Smartphone herunterladen. Vorbestellungen<br />
sind jetzt gezielt zur gewünschten<br />
Zweigstelle möglich.<br />
Bürgermeister Axel Linke begrüßt<br />
das neue Programm, das einen kostenintensiven<br />
Vorgänger aus den<br />
90er Jahren ablöst und zu einer jährlichen<br />
Einsparung von rund 6000€<br />
führt.<br />
Gewinnbeteiligung<br />
Teil des<br />
Tischs<br />
Hinweis<br />
gastron.<br />
Sitzgelegenheit<br />
Tropenstrauch<br />
Präposition<br />
Monatsname<br />
Jetzt-<br />
Zustand<br />
ägyptische<br />
Sonnensäule<br />
1<br />
Stadt am<br />
Zuckerhut<br />
(Kw.)<br />
Faultier<br />
Weberkamm<br />
Wohlfahrtsorgan.<br />
(Abk.)<br />
2<br />
prima<br />
(ugs.)<br />
5<br />
ein<br />
Eisenerz<br />
Gute Wehr<br />
Jahresversammlung der<br />
Feuerwehr Bad Laer<br />
„Gut Wehr!“ wünschten sich viele<br />
der Teilnehmer an der Jahresversammlung<br />
der Bad Laerer Feuerwehr<br />
zur Begrüßung. Nicht „Guten<br />
Abend“ oder „Hallo“, sondern die<br />
traditionellen Grußworte der Kameraden.<br />
Der Abend ließ schnell erkennen,<br />
dass die 53 Aktiven – davon<br />
eine Kameradin – tatsächlich eine<br />
gute Wehr darstellen, denn das Engagement<br />
der ehrenamtlichen<br />
Wehrleute, die für 9268 Bad Laerer<br />
Bürger zuständig sind, ist hoch.<br />
Wie hoch es ist, wurde deutlich als<br />
Gemeindebrandmeister Bernhard<br />
Reckwerth weitere Zahlen vorlegte.<br />
64 Einsätze mussten im Vorjahr gemeistert<br />
werden, stolze 5600 Stunden<br />
kamen insgesamt zusammen,<br />
denn neben den reinen Einsätzen<br />
bestimmen zahlreiche weitere Aufgaben,<br />
darunter immer wieder Lehrgänge<br />
und Schulungen, die Arbeiten<br />
einer modernen Feuerwehr. Wobei<br />
das Wort „modern“ nur zum Teil auf<br />
den Fuhrpark zutrifft, der bislang ein<br />
hohes Durchschnittsalter von 35<br />
Jahren aufwies. Allerdings konnte<br />
diese Zahl schon tags darauf nach<br />
unten korrigiert werden, denn die<br />
Blauröcke konnten am 10. Februar<br />
das langersehnte neue HLF abholen.<br />
Es soll zum Tag der offenen Tür<br />
am 20. und 21. Mai offiziell vorgestellt<br />
werden.<br />
Ausdrücklich erwähnte Gemeindebrandmeister<br />
Reckwerth auch das<br />
Grundfarbe<br />
orientalische<br />
Rohrflöte<br />
Stahlwerk<br />
Fremdwortteil:<br />
mit<br />
Satz<br />
beim<br />
Tennis<br />
(engl.)<br />
Gewinnen<br />
Sie ein<br />
Kamin-<br />
Feuerzeug<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
germanische<br />
Sagengestalt<br />
südamerikanischer<br />
Kuckuck<br />
verrückt<br />
Nahrung<br />
Roman<br />
von King<br />
9<br />
Westeuropäer<br />
Einsiedler<br />
niederdeutsch:<br />
Bauer<br />
stehendes<br />
Gewässer<br />
Abb. ähnlich<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum<br />
Einsendeschluss am 07.03.2017 an<br />
den „Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail: info@Spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />
uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />
haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />
Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />
Bürgermeister Franz Vollmer (li.) und Gemeindebrandmeister Bernhard<br />
Reckwerth (re.) wissen, dass Bad Laer sich auf eine hervorragende Freiwillige<br />
Feuerwehr verlassen kann<br />
Engagement für die Renovierung der<br />
über dem Schulungssaal gelegenen<br />
Wohnung, die für die 2015 gegründete<br />
Jugendfeuerwehr genutzt wird.<br />
Im späteren Verlauf des Abends<br />
sollte noch klar werden, welch großes<br />
Gewicht der Nachwuchsgewinnung<br />
und -förderung zukommt.<br />
Vorab standen einige Formalitäten<br />
auf der Tagesordnung. Frank Gode<br />
gab einen ausführlichen Kassenbericht<br />
ab, das Kommando wurde einstimmig<br />
entlastet. Reinhard Scheiper<br />
wurde zum 2. Kassenprüfer gewählt.<br />
Nathanael Meyer wurde zum<br />
Feuerwehrmann, Julius Schöning<br />
zum Oberlöschmeister befördert.<br />
Bürgermeister Franz Vollmer, selbst<br />
in seiner ehemaligen Heimat Feuerwehrmann,<br />
dankte den Wehrleuten<br />
und lobte sie für ihre wichtige Arbeit.<br />
Er wisse aus eigener Erfahrung, dass<br />
die Einsätze manchmal sehr viel abverlangten.<br />
Der Bad Rothenfelder<br />
8<br />
7<br />
griech.<br />
Sporadeninsel<br />
US-<br />
Bundesstaat<br />
Schutzheiliger<br />
Dänemarks<br />
berühmtes<br />
Musical<br />
Anerkennung<br />
winziges<br />
Längenmaß<br />
österr.<br />
Bildhauer<br />
(16. Jh.)<br />
3<br />
griech.<br />
Vorsilbe:<br />
gleich<br />
ungeordnete<br />
Menge<br />
4<br />
englisch:<br />
nach,<br />
zu<br />
7<br />
Gemeindebrandmeister Michael<br />
Janböke, der als Stellvertreter des<br />
Feuerwehrverbandes Altkreis Osnabrück<br />
sprach, zeigte sich wörtlich<br />
„ein bisschen enttäuscht“ dass die<br />
Altersgrenze für Feuerwehrleute in<br />
Niedersachsen auf 67 angehoben<br />
werden soll. „Das Land Niedersachsen<br />
darf hier nicht versuchen das<br />
Rennen zu gewinnen indem wir versuchen<br />
die Altersgrenze höher zu<br />
setzen“, sagte er. Matthias Röttger,<br />
Brandabschnittsleiter Süd, drückte<br />
ebenfalls deutliche Ablehnung gegen<br />
die Anhebung auf 67 Jahre aus<br />
und nannte die hervorragende Bad<br />
Laerer Arbeit in Sachen Jugendfeuerwehr<br />
die richtige Antwort auf diese<br />
Pläne.<br />
Im weiteren Verlauf wurden einige<br />
Interna diskutiert und zwei wichtige<br />
Anregungen in den Raum geworfen.<br />
Zum einen wurde die Markierung<br />
von Rettungspunkten angeregt, damit<br />
Notfallsituationen außerhalb geschlossener<br />
Ortschaften, z.B. im<br />
Wald, schneller geographisch zuzuordnen<br />
sind. Zum anderen wurde<br />
die Bildung eines Fördervereins vorgeschlagen.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />
Klaus Halinde aus Freckenhorst<br />
6<br />
Beglaubigung<br />
Filterutensil
8<br />
Hätte sie mal<br />
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Angebliche Polizeibeamte rufen Senioren an<br />
Besondere Vorsicht ist geboten!Am<br />
Dienstagvormittag, dem 21.02.<br />
2017, erhielt die Polizei zahlreiche<br />
Hinweise zu Anrufen von „falschen“<br />
Polizeibeamten. Die Anrufer täuschten<br />
vor, dass es einen polizeilichen<br />
Einsatz gebe und dass sie „Täter“<br />
beobachten würden. Sie riefen angeblich<br />
an, weil auch das Haus der<br />
angerufenen Person im Visier der<br />
vermeintlichen Einbrecher oder<br />
Räuber sei. Im weiteren Verlauf des<br />
Gesprächs versuchten die betrügerischen<br />
Anrufer Informationen über<br />
„Der Versmolder St. Petri-Markt,<br />
auch bekannt als Sünne Peider,<br />
lockt jedes Jahr im Februar nahezu<br />
100.000 Besucher ...“ – So steht es<br />
auf der Internetseite der Stadt Versmold<br />
und so ist es (meistens) richtig.<br />
Etwas weiter unten liest man:<br />
„Herzlich Willkommen zu Sünne<br />
Peider! Jedes Jahr im Februar!<br />
Sünne Peider 2017 findet vom 3.<br />
bis 5. März statt.“<br />
Womit klar ist: Der neue Termin für<br />
einen der ältesten Jahrmärkte Westfalens<br />
ist eine Ausnahme, weil er<br />
zuhause gelagerte Wertgegenstände<br />
und Bargeldbeträge zu erhalten.<br />
Ziel der Betrüger ist, die angerufenen<br />
Menschen, meist Seniorinnen<br />
und Senioren, um ihr Erspartes zu<br />
erleichtern. Glücklicherweise fiel<br />
bislang niemand auf diese Masche<br />
herein.<br />
Die Polizei weist darauf hin, dass sie<br />
niemals Einzelheiten zu Wertgegenständen<br />
oder vorhandenen Bargeldbeträgen<br />
erfragt. Seien Sie bei Anrufen,<br />
bei denen es um Übergaben<br />
Sünne Peider macht Platz für Karneval<br />
Kirmessaison eröffnet 2017 eine Woche später: 3. bis 5. März 2017<br />
sonst mit Karneval zusammen gefallen<br />
wäre.<br />
Versprochen ist aber, dass es in diesem<br />
Jahr noch schneller, noch höher<br />
und noch abwechslungsreicher zugeht,<br />
als in den vergangen Jahren.<br />
Gleich drei neue Fahrgeschäfte warten<br />
auf die Kirmesfreunde. Das<br />
„Maxximum“ erlaubt mutigen Besuchern,<br />
die Stadt (und das Umland)<br />
aus 50 Metern Höhe zu betrachten –<br />
vorausgesetzt man findet in der<br />
Überkopfschaukel mit einer Beschleunigung<br />
von bis zu sechs G<br />
dazu Zeit und Lust. Wer eine überkopffreie<br />
Variante bevorzugt, ist<br />
beim „Voodoo Jumper“ genau richtig.<br />
Dieser bietet in hängenden,<br />
selbst-drehenden Zweier-Gondeln<br />
einen besonderen Fahrspaß an.<br />
Und wer es bodenständiger möchte,<br />
kann im Actionkarussell „Heroes“<br />
Batman, Spidermann, Hulk und weiteren<br />
Actionhelden einen Besuch<br />
abstatten.<br />
Neben den drei Neuheiten bietet<br />
Sünne Peider wieder ein buntes Angebot<br />
an Fahrgeschäften für Groß<br />
von Bargeld oder Wertgegenständen<br />
geht, hochgradig misstrauisch.<br />
Händigen Sie Fremden niemals<br />
Geld, Schmuck oder Gold aus.<br />
Beenden Sie die betrügerischen Telefonanrufe<br />
und informieren Sie umgehend<br />
die Polizei über den Notruf<br />
110! Wählen Sie selbst diese Nummer,<br />
denn mitunter täuschen die Betrüger<br />
vor, dass der Anruf von der<br />
110 kommt. Wenn der Angerufene<br />
dann misstrauisch die Nummer per<br />
Kurzwahl zurückruft, landet er wieder<br />
bei den Betrügern.<br />
und Klein. Eröffnung ist am Freitag,<br />
3. März um 13:30 Uhr, mit kleinem<br />
Rahmenprogramm und einer Verlosung<br />
mit tollen Gewinnen. Der erste<br />
Preis ist in diesem Jahr eine dreitägige<br />
Schiffsreise von Potsdam vom<br />
Wannsee bis zur Elbe für zwei Personen<br />
auf der MS Klabautermann. Der<br />
zweite Preis ist eine 3-tägige Busreise<br />
und der dritte Preis sind 2 Eintrittskarten<br />
für das Musical „Bodyguard“<br />
in Köln. Lose sind in Zeitungen<br />
und im Bürgerbüro erhältlich.<br />
Die Anwesenheit bei der Verlosung<br />
ist auch in diesem Jahr Pflicht, sonst<br />
verfällt der Gewinn.<br />
Im Anschluss regnet es rund 1.000<br />
Freikarten für die Besucher. Am<br />
Samstag zwischen 14 und 15 Uhr<br />
heißt es bei der Happy Hour wieder<br />
„1x zahlen - 2x fahren“. Samstagabend<br />
gegen 21 Uhr findet ein Höhenfeuerwerk<br />
statt. Der Einzelhandel<br />
in der Innenstadt öffnet traditionell<br />
am Sonntag ab 13 Uhr mit interessanten<br />
Angeboten seine Türen.
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Die Polizei bittet um Ihre Hilfe!<br />
Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle - denn jeder Hinweis zählt !!!<br />
Bitte beachten Sie: Die Schilderungen<br />
sind nicht wortgetreu zu nehmen.<br />
Vor allem bei Taten ohne direkte<br />
Zeugen, bei denen die Polizei<br />
auf Vermutungen angewiesen ist,<br />
kann mit „der Unbekannte“ oder<br />
„der Täter“ sowohl auch eine Frau,<br />
wie auch eine Mehrzahl von Tätern<br />
gemeint sein.<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Sassenberg – In der Nacht zu Donnerstag,<br />
16.02.2017, brachen Unbekannte<br />
in eine Werkstatt auf der<br />
Straße Zum Hilgenbrink ein und<br />
stahlen einen Kompressor. (POL-<br />
WAF)<br />
Einbruch<br />
Bad Laer – Am Samstagabend,<br />
18.02.2017, zwischen 18:55 Uhr<br />
und 21:00 Uhr in eine in das Hotel<br />
integrierte Wohnung am Paulbrink<br />
ein und öffneten diverse Schränke.<br />
(POL-DI)<br />
Zeugen gesucht<br />
Glandorf – Bereits Anfang Februar<br />
wurden Inhaber eines Schreibwarengeschäftes<br />
an der Münsterstraße<br />
Opfer eines sogenannten Wechselfallenbetruges:<br />
Mehrere Männer<br />
lenkten durch Arbeitsteilung bei einem<br />
Kassiervorgang eine Angestellte<br />
ab, so dass ein hoher Geldbetrag<br />
herausgegeben wurde. Am Mittwoch,<br />
15.02.2017, gegen 14.15<br />
Uhr, waren die Männer mit ihrem<br />
Kleintransporter ein zweites Mal in<br />
Glandorf unterwegs. Die Polizei bittet<br />
um Zeugenhinweise. (POL-GMH)<br />
Verkehrsunfallflucht<br />
Warendorf – Am Mittwoch,<br />
15.2.2017, zwischen 15.30 Uhr und<br />
16.00 Uhr, wurde ein VW Golf auf<br />
dem Parkplatz des Einkaufszentrums<br />
am August-Wessing-Damm<br />
durch ein rotes Fahrzeug beschädigt.<br />
(POL-WAF)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Bad Laer – Zwischen Samstag,<br />
11.02.2017, 21:30 Uhr, und Sonntag,<br />
12.02.2017, 07:40 Uhr, brachen<br />
Unbekannte in ein Hotel am<br />
Thieplatz ein und erbeuteten geringe<br />
Mengen Bargeld. (POL-DI)<br />
Räuberische Erpressung<br />
Warendorf – Am 11.02.2017, um<br />
15.40 Uhr, hielten sich zwei 15-jährige<br />
Jugendliche in einer Bäckerei/<br />
Café auf der Freckenhorster Straße<br />
auf. Beide besuchten dort die Toilette<br />
im ersten Stock. Mehrere Personen<br />
folgten ihnen und erzwangen<br />
die Herausgabe von Bargeld indem<br />
sie dem einen Jugendlichen Schläge<br />
androhten. Der Geschädigte gab<br />
dem Täter daraufhin die 10 Euro die<br />
er besaß. Anschließend verließen<br />
die Täter das Café und flüchteten in<br />
Die Polizei bittet<br />
um Ihre Hilfe!<br />
Hinweise bitte an die zuständige<br />
Polizeidienststelle:<br />
Warendorf, 02581/941000 (WAF)<br />
Dissen, 05421/921390 (DI)<br />
GM-hütte, 05401/879500 (GMH)<br />
Gütersloh, 05241/869-0 (GT)<br />
Versmold, 05423/9489-0 (VE)<br />
Oelde, 02522/915-0 (OE)<br />
Bad Iburg, 05403/2285 (IBU)<br />
die Innenstadt. (POL-WAF)<br />
Einbruch<br />
Füchtorf – Zwischen Freitagabend,<br />
10.02.2017, und Sonntag,<br />
12.2.2017, 11.55 Uhr, brachen Unbekannte<br />
in die Kindertagesstätte<br />
an der Anton-Böhmer-Straße ein<br />
und durchsuchten die verschiedenen<br />
Räume, stahlen jedoch nichts.<br />
(POL-WAF)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Warendorf – Zwischen Freitagabend,<br />
10.02.2017, und Sonntag,<br />
12.2.2017, 11.15 Uhr, stiegen Unbekannte<br />
in eine Garage am Romadourweg<br />
und stahlen aus dem Gebäude<br />
zahlreiche elektrische Werkzeugmaschinen.<br />
(POL-WAF)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Bad Laer – In der Nacht zu Freitag,<br />
10.02.2017, brachen Unbekannte<br />
in eine Gaststätte am Paulbrink ein,<br />
hebelten einen Spielautomaten auf<br />
und entwendeten daraus das Bargeld.<br />
(POL-DI)<br />
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Friedhofsgärtner geben Tipps und<br />
helfen bei der Grabpflege im Frühling<br />
„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber<br />
inne...“, schreibt Hermann<br />
Hesse in seinem bekannten<br />
Gedicht „Stufen“.<br />
Darin weist er auf die blühende<br />
Schönheit, aber<br />
auch auf die Vergänglichkeit<br />
jeder einzelnen Lebensstufe<br />
hin. Die<br />
Schönheit des Frühlings,<br />
dem literarischen Beginn<br />
des Lebens, zeigt sich vor<br />
allem auf den Friedhöfen.<br />
Sobald der Frost den<br />
ersten warmen Sonnenstrahlen<br />
weicht, können<br />
Besucher emsiges Treiben<br />
beobachten. Vögel<br />
zwitschern um die Wette,<br />
die ersten Frühlingsboten<br />
ragen aus dem Boden<br />
hervor und Friedhofsgärtner<br />
beginnen mit ihrer<br />
Arbeit. Pünktlich zum<br />
Osterfest werden sie es<br />
dann geschafft haben:<br />
Prächtig und farbenfroh<br />
präsentieren sich die<br />
Gräber ihren Besuchern.<br />
Im Frühjahr grünt und<br />
blüht es auf dem Friedhof<br />
in einer reichen Farbenvielfalt.<br />
Dabei stehen für<br />
eine attraktive Grabbepflanzung<br />
viele verschiedene Blumen<br />
und Pflanzen zur Verfügung:<br />
von Narzissen und Tulpen über Primeln<br />
bis hin zu Hyazinthen. Der persönliche<br />
Geschmack des Kunden<br />
spielt bei der Auswahl eine ebenso<br />
große Rolle wie die Robustheit oder<br />
die Blühdauer. „Dieses Jahr hat Vergissmeinnicht<br />
das Zeug zur Frühjahrstrendpflanze<br />
auf Gräbern, vor<br />
allem wegen der tiefgreifenden Bedeutung“,<br />
berichtet Manfred Freuken,<br />
selbst Friedhofsgärtner in Duisburg<br />
und aktiv beim Bund deutscher<br />
Friedhofsgärtner (BdF) im Zentralverband<br />
Gartenbau e.V. (ZVG). „Vergissmeinnicht<br />
steht als Symbol für<br />
einen Abschied in Liebe. In seiner<br />
Ursprungsform blüht das Vergissmeinnicht<br />
blau, der Farbe der Treue,<br />
und wurde so zum Symbol auch dafür“,<br />
so Freuken weiter.<br />
Die Friedhofsgärtner sind ein Teil<br />
des Friedhofes und helfen mit ihren<br />
Leistungen vielen Menschen in einer<br />
der schwersten Phasen ihres Lebens.<br />
Ein schön und individuell gestaltetes<br />
Grab ist für viele Angehörige<br />
eine wichtige Anlaufstelle im<br />
Trauerprozess. Die Friedhofsgärtner<br />
sind hier die richtigen Ansprechpartner,<br />
denn sie verfügen über das notwendige<br />
Geschick und das fachliche<br />
Know-how. In Absprache mit dem<br />
Auftraggeber pflegen die Profis auch<br />
auf Dauer die letzte Ruhestätte. Sei<br />
es die wechselnde Bepflanzung im<br />
Jahresverlauf, das regelmäßige Gießen<br />
oder das Entfernen von Unkraut:<br />
diese und viele weitere Dienstleistungen<br />
lassen sich alle mit einer<br />
möglich.<br />
Friedhofsgärtnerei<br />
vereinbaren.<br />
Pflanztipps für<br />
das Frühjahr<br />
Wer im Herbst keine<br />
Frühblüher gepflanzt hat,<br />
kann die Grabstelle jetzt<br />
noch mit blühenden<br />
Zwiebelblumen schmükken.<br />
Denn Narzissen, Tulpen,<br />
Traubenhyazinthen<br />
und Co. sind zu Beginn<br />
des Frühjahrs auch als<br />
Topfpflanzen erhältlich.<br />
Für eine gute Farbwirkung<br />
pflanzt man die farbenfrohen<br />
Frühlingsboten<br />
am besten in kleinen<br />
Gruppen auf die Grabstätte,<br />
wo sie mit ihren<br />
farbigen Blüten besonders<br />
gut zur Geltung kommen.<br />
Auch bei Bodendeckern<br />
stehen viele Varianten<br />
für die abwechslungsreiche<br />
Grabgestaltung<br />
zur Verfügung. Von<br />
der Zwergmispel über<br />
Mitchella bis hin zum robusten<br />
Efeu sind viele<br />
schöne Kombinationen<br />
Fotos: © Margit Wild/Foto Wild
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Das Grabmal - Ein Ort der Erinnerung<br />
Freunde, Bekannte und Kollegen,<br />
denen damit eine Möglichkeit gegeben<br />
wird, ihrer Erinnerung an den<br />
Verstorbenen Ausdruck zu geben.<br />
Das Grab ist für die Menschen, mit<br />
denen der Verstorbene sein Leben<br />
geteilt hat, eine bleibende individuelle<br />
Stätte der Erinnerung, ein Ort<br />
des Gedenkens. Es gibt dem Andenken<br />
an den geliebten Menschen einen<br />
Raum und festen Platz.<br />
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Wenn ein Mensch stirbt, hinterlässt<br />
er bei seiner Familie und<br />
Freunden eine große Lücke. Ein<br />
Grab hilft, den Verlustschmerz zu<br />
verarbeiten, weil man an diesem<br />
Ort dem Verstorbenen immer wieder<br />
ganz nah sein kann.<br />
(BIV) Wenn ein Mensch stirbt, ist die<br />
Trauer bei seinen Hinterbliebenen<br />
meist sehr groß. In dieser schweren<br />
Phase müssen sie dann auch noch<br />
wichtige Entscheidungen treffen:<br />
Wie soll die Abschiedsfeier aussehen,<br />
wie und wo soll der Verstorbene<br />
bestattet werden, wie soll die Erinnerung<br />
an ihn wach gehalten werden?<br />
Oft ist es so, dass man im Leben<br />
nicht über den Tod gesprochen<br />
hat und nun viele Fragen aufgeworfen<br />
werden, auf die meist sehr<br />
schnell eine Antwort gefunden werden<br />
muss. Viele ältere Menschen<br />
betonen noch zu Lebzeiten, dass sie<br />
im Tod keine Last mehr für die Anverwandten<br />
sein wollen. Damit gemeint<br />
ist meist ein Grab, das gepflegt werden<br />
muss. Aber gerade das Grab mit<br />
einem Grabmal, das Namen, Lebensdaten<br />
und persönliche Inschriften<br />
trägt, ist der einzige greifbare Ort<br />
der Erinnerung. Auch wenn viele<br />
Trauernde den Verstorbenen in ihren<br />
Herzen tragen, brauchen Sie einen<br />
fest definierten Ort, zu dem sie gehen<br />
können. Einen Ort auf dem<br />
Friedhof, der, abgeschirmt vom Alltag,<br />
Ruhe und Kraft gibt, weil man<br />
dem Toten noch einmal in Gedanken<br />
ganz nah sein kann und sich seiner<br />
bewusst erinnert.<br />
Es ist dabei für viele Menschen wichtig,<br />
dass dieser Ort schnell und problemlos<br />
erreicht werden kann, um<br />
regelmäßig den Verstorbenen zu besuchen,<br />
ihm vom Leben zu erzählen,<br />
sein Grab zu schmücken, um einfach<br />
etwas für den geliebten Menschen<br />
auch noch im Tod tun zu können.<br />
Für viele Hinterbliebene hat daher<br />
ein Grab eine wichtige Funktion<br />
in der Trauer, denn am Grab auf dem<br />
Friedhof sind diese Handlungen des<br />
Gedenkens in besonderer Weise<br />
möglich. Und nicht zuletzt hilft das<br />
Grab, sich langsam und Stück für<br />
Stück von dem Verstorbenen zu verabschieden,<br />
was in der Kürze der<br />
Zeit bis zur Beisetzung oft nicht möglich<br />
ist.<br />
Immer öfter wird aus rationalen<br />
Gründen eine Entscheidung gegen<br />
ein Grab getroffen. Die Argumente<br />
sind dann meist: zu teuer oder pflegeintensiv.<br />
Aber das muss nicht<br />
sein, denn viele Friedhöfe bieten<br />
heute unterschiedliche Grabformen<br />
an, die über viele Jahre regelmäßig<br />
von Gärtnern gepflegt werden und<br />
auf denen ein individuelles Grab mit<br />
einem persönlichen Grabmal möglich<br />
ist. In solchen „Orten, die gut<br />
tun“, Ruhegemeinschaften oder Memoriam-Gärten<br />
bleibt die Erinnerung<br />
an jeden Menschen ganz individuell<br />
lebendig, denn auch persönliche<br />
Mitbringsel oder kleinere Handreichungen<br />
an der Grabstelle sind<br />
möglich. Und das alles für einen fairen<br />
Preis. Ein Grab – ob als Einzeloder<br />
Familiengrab oder in einer Ruhegemeinschaft<br />
– ist immer „ein Ort,<br />
der den Hinterbliebenen gut tut“, ein<br />
Ort der Trauer und ein Ort der Erinnerung.<br />
Dieser Ort ist nicht nur für die<br />
Familie wichtig, sondern auch für<br />
Stefan Lutterbeck ist gelernter<br />
Steinmetz und Bildhauer. In seiner<br />
Werkstatt in Everswinkel werden<br />
individuelle Grabmale und Skulpturen<br />
hergestellt - aber auch Restaurierungen<br />
fachmännisch vorgenommen<br />
Eine zentrale Rolle auf dem Grab<br />
spielt das Grabmal. Hier setzen sich<br />
in letzter Zeit individuell vom Steinmetz<br />
gearbeitete Steine aus deutschen<br />
oder europäischen Steinbrüchen,<br />
gerne auch in Materialkombination,<br />
immer mehr durch. Nicht selten<br />
entsteht ein solches Grabmal in<br />
enger Abstimmung zwischen dem<br />
Steinmetz und den Hinterbliebenen.<br />
Für sie ist dies auch ein wichtiger Teil<br />
der Trauerarbeit, denn hier können<br />
persönliche Erinnerungen und<br />
Nachrichten im wahrsten Sinne des<br />
Wortes für die Ewigkeit „in Stein gemeißelt“<br />
werden. Der Grabstein wird<br />
so zum Sprachrohr der Menschen<br />
zwischen Leben und Tod sowie zwischen<br />
Vergangenheit und Gegenwart.<br />
Die Symbolkraft des Steins<br />
und seiner individuellen Gestaltung<br />
gibt vielen Trauernden Halt und wird<br />
zum Zeichen ihrer Wertschätzung für<br />
den Verstorbenen. Immer öfter werden<br />
auch QR-Codes oder Fotos eingearbeitet,<br />
über die auch ein bildliches<br />
Andenken möglich wird.<br />
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Prüfungen bei den Fachinnungen für Elektrotechnik und Sanitär-Heizung-Klima Warendorf feierlich abgeschlossen<br />
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Abschluss der Gesellenprüfung!<br />
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Urkunde und Präsente für den Innungsbesten der Elektroniker Marcel Klein (2. v. re.) von den stellvertretenden<br />
Obermeistern Thomas Pollmeier, Simone Kriener-Schröder und KH-Hauptgeschäftsführer Frank Tischner (v. l.).<br />
Innungsbester Hendrik Gausepohl war an der Teilnahme verhindert.<br />
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Nach dreieinhalbjähriger Ausbildungszeit<br />
als Elektroniker oder Anlagenmechaniker<br />
für Sanitär-, Heizungs-<br />
und Klimatechnik wurden<br />
nun nach erfolgreicher Abschlussprüfung<br />
die neuen Gesellen durch<br />
die stellvertretenden Innungsobermeister<br />
Thomas Pollmeier und Simone<br />
Kriener-Schröder von den Fachinnungen<br />
für Elektrotechnik und<br />
Sanitär-Heizung-Klima Warendorf<br />
feierlich verabschiedet. Im Beisein<br />
von den Vertretern der Innungsvorstände<br />
und Gesellenprüfungsausschüsse,<br />
Hauptgeschäftsführer<br />
Frank Tischner von der Kreishandwerkerschaft<br />
Steinfurt-Warendorf<br />
(KH) sowie von Eltern und Partnern<br />
wurden die Jung-Gesellen „von den<br />
Bindungen des Lehrvertrages freigesprochen<br />
werden“ – so wie im traditionsreichen<br />
Handwerk die Verabschiedung<br />
aus Lehrzeit bezeichnet<br />
wird.<br />
Gefeiert wurde zusammen, weil die<br />
Gewerke auch in der täglichen Praxis<br />
eng miteinander kooperieren. Und<br />
wenn täglich zusammengearbeitet<br />
wird, dann wollten die beiden Innungen<br />
auch das erfreuliche Ereignis zusammen<br />
begehen, dass der Berufsnachwuchs<br />
die wichtige Hürde der<br />
Gesellenprüfung glücklich gemeistert<br />
hat.<br />
In seiner Begrüßung betonte Obermeister<br />
Thomas Pollmeier die Bedeutung<br />
der qualifizierten dualen<br />
Berufsausbildung, um auch den zukünftigen<br />
Fachkräftebedarf abzudecken,<br />
aber auch die Notwendigkeit,<br />
gerade in den technischen Berufen<br />
wie Elektroniker und Anlagenmechaniker<br />
an die berufliche Weiterbildung<br />
zu denken. Es lägen zwar<br />
42 Monate intensiven Lernens hinter<br />
den neuen Gesellen, aber auch<br />
viele Jahre, ja Jahrzehnte des Berufslebens<br />
noch vor ihnen.<br />
KH-Hauptgeschäftsführer Frank<br />
Tischner überbrachte die Glückwünsche<br />
des Handwerks und ermunterte<br />
die neuen Gesellen zu Selbstbewusstsein,<br />
denn sie hätten etwas<br />
Besonderes geleistet. Gleichzeitig<br />
wand er sich gegen die gesellschaftliche<br />
Überbewertung des Abiturs<br />
und akademischen Bildungswegen,<br />
denn auch in der dualen Berufsausbildung<br />
gibt es viele Karrierechancen.<br />
Simone Kriener-Schröder von der<br />
Fachinnung Sanitär-Heizung-Klima<br />
Warendorf ehrte sodann für beide<br />
Innungen die Prüfungsbesten der<br />
Sommer- und Winterprüfungen<br />
2016 / 2017.<br />
Innungsbester in der Gesellenprüfung<br />
zum Elektroniker war Marcel<br />
Klein aus Warendorf, Ausbildungsbetrieb:<br />
Holtkamp GmbH aus Warendorf-Milte.<br />
Der Innungsbeste bei den Anlagenmechanikern<br />
für Sanitär-, Heizungsund<br />
Klimatechnik war Hendrik Gausepohl<br />
aus Sassenberg, der seine<br />
Ausbildung in der Firma B. Wessel<br />
GmbH & Co. KG in Sassenberg absolviert<br />
und bereits im Sommer<br />
2016 die Gesellenprüfung abgelegt<br />
hatte.<br />
Die Gesellenprüfung haben bestanden:<br />
Elektroniker / Energie- und Gebäudetechnik<br />
Winterprüfung 2017<br />
Nils Beckmann, Ahlen (Wilhelm<br />
Weghake, Ahlen); Marvin Beermann,<br />
Beckum (Thomas Hellenkemper,<br />
Oelde); Eugen Donst, Ahlen<br />
(Martin Sieg, Drensteinfurt); Henry<br />
Gensemeyer, Hamm (Elektro Benning-Bröckelmann<br />
GmbH & Co. KG,<br />
Ahlen); Alwin Hansel, Everswinkel<br />
(Eikel GmbH & Co. KG, Everswinkel);<br />
Ibrahim Hasanovic, Ahlen (Elektro<br />
Benning-Bröckelmann GmbH & Co.<br />
KG, Ahlen); Felix Holle, Drensteinfurt<br />
(Elektro Schlüter GmbH, Drensteinfurt);<br />
Lars Jaspert, Sendenhorst<br />
(Martin Hunkemöller GmbH, Sendenhorst);<br />
Pierre Jöcker, Everswinkel<br />
(Heinrich Goldmann Elektroinstallation,<br />
Warendorf); Patrick<br />
Kempny, Ennigerloh (Karsten Hartmann,<br />
Ennigerloh); Marcel Klein,<br />
Warendorf (Holtkamp GmbH, Warendorf);<br />
Phillip Krysiak, Warendorf<br />
(Wilhelm Lepper, Inhaber Thomas<br />
Wessel e.K, Beelen); Heico Lettmann,<br />
Beckum (Scholz Elektrotechnik<br />
GmbH & Co. KG, Wadersloh);<br />
Manuel Meier, Sassenberg (Franz<br />
Knemeyer, Sassenberg); Florian<br />
Obermeyer, Ostbevern (Pleye + Holtwick<br />
GmbH & Co. KG, Warendorf);<br />
Max Petter, Ahlen (Elektro Benning-<br />
Bröckelmann GmbH & Co. KG, Ahlen);<br />
Kai Uwe Pietersma, Ahlen<br />
(Elektrotechnik Bruland, Ahlen);<br />
Mathis Sauerland, Sendenhorst<br />
(Heinrich Thüsing GmbH & Co. KG,<br />
Warendorf); Timo Schalkamp, Warendorf<br />
(Josef Strothoff, Warendorf);<br />
Mathis Schnitker, Wadersloh (Ludger<br />
Schürmann, Wadersloh)<br />
Sommerprüfung 2016<br />
Tuncay Akmanoglu, Ahlen (Elektro-Pollmeier<br />
GmbH, Ahlen)<br />
Anlagenmechaniker für Sanitär-,<br />
Heizungs- und Klimatechnik:<br />
Winterprüfung 2017<br />
Oktay Berke Aygör, Ahlen (Laube<br />
GmbH & Co. KG, Ahlen); Michael<br />
Bolte, Warendorf (Heinrich Thüsing<br />
GmbH & Co. KG, Warendorf); Artur<br />
Bujara, Beckum (Heinrich Kriener<br />
GmbH & Co. KG, Beckum); Andreas<br />
Buvajev, Oelde (Hanold GmbH,<br />
Oelde); Robin Gurtsching, Beckum<br />
(Ludger Schürmann, Wadersloh);<br />
Alexander Hart, Ennigerloh (Clemens<br />
Dresemann GmbH, Ennigerloh);<br />
Daniel Keller, Beckum (Leifhelm<br />
& Pelkmann GmbH, Beckum);
15<br />
Oguzhan Kilavuz, Ahlen (Wolfgang<br />
Lohmann, Ahlen); Ali Kitaile, Bekkum<br />
(Heinrich Kriener GmbH & Co.<br />
KG, Beckum); Edgar Kröcker, Warendorf<br />
(Heumann GmbH & Co. KG,<br />
Warendorf); Jan Sternberg, Beelen<br />
(Schräder GmbH, Warendorf); Stephan<br />
Stiemer, Ahlen (Andreas Wilinski,<br />
Ahlen); Michel Stienemeier, Wadersloh<br />
(Goldhammer GmbH & Co.<br />
KG, Wadersloh); Patrick Sudkamp,<br />
Wadersloh (Oexmann Gebäudeund<br />
Energietechnik GmbH & Co. KG,<br />
Lippetal); Jan Woelki, Ennigerloh<br />
(Heinrich Wiewel GmbH, Ennigerloh);<br />
Marc-Fabian Zimmermann,<br />
Everswinkel (Werner Brinkmann e.<br />
K. Heizungsbau,G.u.W.Installation,<br />
Everswinkel); Kevin Zurstraßen,<br />
Versmold (Calor Heizungstechnik<br />
GmbH, Sassenberg)<br />
Sommerprüfung 2016<br />
Tobias Berief, Beckum (Thermo-<br />
Heizungs- Lüftungs- und Rohrleitungsbau<br />
Füchtenhans GmbH, Ennigerloh);<br />
Stephan Deelsma, Sassenberg<br />
(Griestop GmbH, Sassenberg);<br />
Hendrik Gausepohl, Sassenberg (B.<br />
Wessel GmbH & Co. KG, Sassenberg);<br />
Justin Jeske, Ahlen (Rings<br />
GmbH & Co. KG, Ahlen); Ümit Kaya,<br />
Ahlen (BGP Bisplinghoff GmbH,<br />
Sendenhorst)<br />
Der Innungsbeste bei den Anlagenmechanikern für Sanitär-, Heizungsund<br />
Klimatechnik war Hendrik Gausepohl (links) aus Sassenberg, der<br />
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Die Sachverständigen von DEKRA<br />
warnen Autofahrer vor Experimenten<br />
bei der Starthilfe. Wer nach einer<br />
kalten Nacht die entladene Autobatterie<br />
mit Starthilfe durch den Nachbarn<br />
wieder flott machen will, muss<br />
genau wissen, was dabei zu beachten<br />
ist. Bei Fehlern drohen teure<br />
Schäden an Kabelbaum oder Elektronik,<br />
sogar eine Explosion im Motorraum<br />
ist im Extremfall möglich.<br />
Wer sich nicht auskennt, sollte besser<br />
die Dienste eines Pannendienstes<br />
oder einer Kfz-Werkstatt in Anspruch<br />
nehmen.<br />
Besonders bei modernen Autos<br />
empfiehlt DEKRA vorab einen Blick<br />
in die Betriebsanleitung des Fahrzeuges.<br />
So darf bei Spender-Fahrzeugen<br />
mit Start-Stopp-Automatik<br />
oder Energierückgewinnung das<br />
schwarze Minus-Kabel nie an den<br />
Minuspol der Batterie angeschlossen<br />
werden. Bei diesen Fahrzeugen<br />
sind vom Automobilhersteller spezielle<br />
Anschlusspunkte im Motorraum<br />
vorgesehen. Das ist auch bei<br />
Fahrzeugen der Fall, bei denen man<br />
nicht ohne weiteres an die Batterie<br />
gelangt, weil sie unter der Rücksitzbank<br />
oder im Kofferraum verbaut ist.<br />
Besonders bei diesen Autos sind unbedingt<br />
die Hinweise des Automobilherstellers<br />
zu beachten.<br />
Wer selbst Hand anlegt, muss wissen,<br />
dass sich die blanken Teile der<br />
Polzangen keinesfalls berühren dürfen<br />
– sonst droht ein Kurzschluss.<br />
Außerdem müssen bei ausgeschalteten<br />
Motoren die beiden Starthilfekabel<br />
richtig verpolt und in der richtigen<br />
Reihenfolge angeschlossen<br />
werden. Damit vermeidet man Funkenbildung,<br />
die unter ungünstigen<br />
Umständen eine Knallgasexplosion<br />
auslösen kann. Daher ist in dieser<br />
Situation auch das Rauchen absolut<br />
tabu. Außerdem ist darauf zu achten,<br />
dass die Kabel nicht mit drehenden<br />
Teilen im Motorraum in Berührung<br />
kommen.<br />
Gibt der Hersteller nichts anderes<br />
vor, läuft die Starthilfe so ab: Als erstes<br />
das rote Kabel mit dem Pluspol<br />
der Spenderbatterie und dann mit<br />
dem Pluspol der entladenen Batterie<br />
verbinden. Jetzt das schwarze Kabel<br />
mit dem Minuspol der Spenderbatterie<br />
und danach mit dem Motorblock<br />
des entladenen Autos verbinden.<br />
Spenderauto starten und einen<br />
Startversuch mit dem Pannenfahrzeug<br />
machen. Dieser sollte nicht<br />
länger als 10 Sekunden dauern. Danach<br />
ist eine Pause von mindestens<br />
einer Minute erforderlich. Springt<br />
der Motor an, zusätzliche Verbraucher<br />
wie beheizbare Heckscheibe,<br />
Sitzheizung oder Licht einschalten,<br />
um zu hohe Spannungsspitzen im<br />
Bordnetz zu vermeiden. Zum<br />
Schluss die Kabel in umgekehrter<br />
Reihenfolge entfernen.<br />
DEKRA empfiehlt, für die Starthilfe<br />
nur Kabel zu verwenden, die über<br />
stabile, gut isolierte Zangen und einen<br />
ausreichenden Kabelquerschnitt<br />
verfügen. Das ist der Fall,<br />
wenn sie der DIN 72553 entsprechen<br />
oder ein GS-Zeichen besitzen.<br />
Starthilfe: Die zehn<br />
wichtigsten Punkte<br />
• Wer sich nicht auskennt, ruft<br />
besser den Pannendienst<br />
• Unbedingt Betriebsanleitung<br />
des Fahrzeugherstellers beachten<br />
• Spezielle Anschlusspunkte bei<br />
modernen Fahrzeugen verwenden<br />
• Blanke Teile der Polzangen dürfen<br />
sich nicht berühren. Kurzschlussgefahr!<br />
• Kabel von drehenden Teilen fern<br />
halten<br />
• Keinesfalls rauchen<br />
• Unbedingt die richtige Reihenfolge<br />
einhalten<br />
• Startversuch maximal 10 Sekunden,<br />
dann eine Minute Pause<br />
• Wenn der Motor läuft, zusätzliche<br />
Verbraucher einschalten<br />
• Kabel nach DIN 72553 oder mit<br />
GS-Zeichen verwenden<br />
286<br />
250
17<br />
Spökenkieker-Auto-Meile<br />
Insgesamt besser<br />
Verkehrsunfallstatistik für 2016 wurde veröffentlicht<br />
PHKin Dagmar Artmeier, Führungsstelle Direktion<br />
Verkehr, Landrat Dr. Olaf Gericke und Abteilungsleiter<br />
Polizei PD Christoph Ingenohl stellten<br />
die Verkehrsunfallstatistik 2016 vor<br />
Mehr Verkehrsunfälle, weniger Verletzte<br />
– auf diesen knappen Nenner<br />
ließe sich die jetzt von der Kreispolizei<br />
Warendorf veröffentlichte Verkehrsunfallstatistik<br />
für das Jahr<br />
2016 bringen. Doch es lohnt sich,<br />
bei den Zahlen genauer hinzuschauen.<br />
So klingt ein Anstieg<br />
(+383) von 4,9% auf insgesamt<br />
8274 bei den Verkehrsunfällen insgesamt<br />
nicht besonders alarmierend.<br />
Allerdings handelt es sich dabei<br />
um eine kontinuierliche Entwicklung<br />
mit einer Zunahme von über<br />
15% seit 2012. Ein Teil des Anstiegs<br />
ist zwar auf einen gleichzeitigen Anstieg<br />
(+164) der Wildunfälle um<br />
rund 15% zurückzuführen. Doch Unfall<br />
ist Unfall und viele Wildunfälle<br />
sind Folge unangepasster Geschwindigkeit.<br />
Und der Faktor Geschwindigkeit<br />
steht bei der Polizei besonders im<br />
Fokus, wie Landrat Dr. Olaf Gericke,<br />
Dagmar Artmeier von der Führungsstelle<br />
Direktion Verkehr und Christoph<br />
Ingenohl, Abteilungsleiter Polizei,<br />
bei der Vorstellung der Zahlen<br />
erläuterten. Zu schnelles Fahren ist<br />
noch immer der Killer Nr. 1. Jeder<br />
dritte Verkehrstote in Nordrhein-<br />
Westfalen ist Opfer zu hoher Geschwindigkeit.<br />
Die Anzahl der Außerorts-Unfälle<br />
mit Personenschaden<br />
infolge unangepasster Geschwindigkeit<br />
sank zwar um 9,6% von 114<br />
auf 103, dennoch war unangepasste<br />
Geschwindigkeit immer noch<br />
Ursache für jeden dritten Unfall mit<br />
Personenschaden im Kreis. Verstärkte<br />
Kontrollen, besonders dort<br />
wo gerast wird, sollen die Zahlen<br />
weiter senken. Wie dringend dies<br />
nötig ist belegen weitere Zahlen:<br />
Von den insgesamt 87948 Geschwindigkeitsverstößen<br />
(also ca.<br />
241 pro Tag), von denen die Polizei<br />
20.534 und der Kreis 67.414 festgestellt<br />
hat, wurden allein 24.111<br />
durch die zwei Messsäulen in Beelen<br />
und Füchtorf aufgenommen<br />
– also an<br />
Orten, wo vorab sogar<br />
auf die Radarkontrollen<br />
hingewiesen wird.<br />
Dies belegt eine gewisse<br />
Ignoranz vieler<br />
Verkehrsteilnehmer.<br />
14 Tote, 268 schwer<br />
und 955 leicht Verletzte<br />
bedeuten statistisch<br />
einen Rückgang<br />
der Verunglückten. An<br />
386 Unfällen mit Personenschaden<br />
waren<br />
Radfahrer beteiligt. 4<br />
Radfahrer wurden getötet,<br />
72 schwer und<br />
279 leicht verletzt.<br />
Sorgen bereitet der Polizei<br />
auch die gestiegene<br />
Zahl der Unfallfluchten.<br />
1350 Fälle gab es im Jahr<br />
2016, in 531 Fällen konnte der Verursacher<br />
ermittelt werden. Sogar bei<br />
Verkehrsunfällen mit Verletzten kam<br />
es in 88 Fällen zur Unfallflucht.<br />
53,4% davon konnten aufgeklärt<br />
werden. „Unfallflucht ist kein Kavaliersdelikt“,<br />
betonte Landrat Dr. Gericke<br />
erneut und wies darauf hin,<br />
dass Zeugenhinweise hier nicht nur<br />
hilfreich, sondern angebracht sind.<br />
Keinesfalls solle man glauben, es<br />
handele sich um Denunziation.<br />
Mindestens 211 der registrierten<br />
981 Verkehrsunfälle mit Personenschaden<br />
waren sogenannte „Alleinunfälle“.<br />
Und beim Stichwort „Alleinunfall“<br />
richtet sich der Fokus automatisch<br />
auch auf die Ablenkung<br />
der Fahrer, vor allem durch Handys<br />
und Smartphones.<br />
Insgesamt zeigten sich die Vertreter<br />
der Kreispolizeibehörde zuversichtlich,<br />
dass mit geeigneten Maßnahmen<br />
eine weitere Reduzierung der<br />
Verkehrsunfälle möglich ist. So ist<br />
im Haushalt bereits eine weitere<br />
stationäre Messsäule eingestellt.<br />
Wo sie stehen wird, ist noch nicht<br />
entschieden. Auch sollen geballte<br />
Messaktionen in eng begrenzten<br />
Sektoren – von der ungefähren<br />
Größe einer Gemeinde wie Sassenberg<br />
– den Druck auf die Verkehrsteilnehmer<br />
erhöhen, langsamer zu<br />
fahren. Die von der RWTH Aachen<br />
durchgeführte Auswertung der Blitz-<br />
Marathons zeigt die Nachhaltigkeit<br />
einer solchen Vorgehensweise.<br />
Die im Landesvergleich eher hohe<br />
Zahl an Unfällen sei der Struktur des<br />
Kreises geschuldet, erläuterte der<br />
Landrat. Viele Straßen außerorts<br />
bedeute mehr Gefahren und schwerere<br />
Verletzungen. Dafür sei es im<br />
Kreis bezüglich der Kriminalität sicherer,<br />
lachte Gericke mit einem gewissen<br />
Augenzwinkern. Diese Statistik<br />
wird Anfang März veröffentlicht.<br />
<strong>322</strong><br />
<strong>322</strong><br />
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Stammtisch<br />
25.02.2017 – 15:00 Uhr<br />
Theater am Wall, Klönkino: „Willkommen<br />
im Hotel Mama“<br />
01.03.2017 – 17:00 Uhr<br />
Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2,<br />
Kegeln<br />
02.03.2017 – 17:00 Uhr<br />
Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2,<br />
Kegeln<br />
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10.03.2017 – 15.00 Uhr<br />
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Geburtstagsnachmittag für alle<br />
die gern spielen und klönen<br />
12.03.2017 – 14.00 Uhr<br />
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Bürgerhaus in Oelde, auch für interessierte<br />
Gäste<br />
Der Seniorenfreizeitkreis zählt über<br />
120 Mitglieder und freut sich jederzeit<br />
über weitere Interessenten. Es<br />
finden regelmäßig Veranstaltungen,<br />
darunter Radtouren, Stammtische<br />
und Geburtstagsfeiern statt. Auskünfte<br />
erteilt W. Stüker unter<br />
02581/633129<br />
206<br />
306<br />
500,- € für „Babykorb“<br />
Freude beim „Babykorb“ in Warendorf: Aus den Händen der Bastelgruppenmitglieder<br />
Mathilde Greiwe und Angela Meyer von der KFD aus<br />
Füchtorf nahmen Barbara Elpers und Hildegard Wekeiser die Spende<br />
von 500,- € entgegen. Seit langem spenden die Füchtorfer Frauen alljährlich<br />
nach ihrem traditionellen Weihnachtsbasar einen Teil des Erlöses<br />
an den „Babykorb“. Dieser gibt in seinen Räumlichkeiten an der<br />
Kolpingstraße 7 in Warendorf ausschließlich gespendete Gebrauchsgegenstände<br />
und Kleidungsstücke des täglichen Bedarfs für Säuglinge<br />
und Kleinkinder gegen geringes Entgelt weiter. Die Öffnungszeiten<br />
sind dienstags von 15 bis 17 Uhr und donnerstags von 9 bis 11 und<br />
von 15 bis 17 Uhr. Interessenten, die Spenden abgeben wollen, können<br />
sich während der Öffnungszeiten im „Babykorb“ melden oder bei<br />
Barbara Elpers unter Telefon 02581-60433.<br />
Kersting GmbH & Co. KG<br />
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Fliesen-, Platten-, Mosaikund<br />
Rüttelbodenverlegung<br />
Inh. Frank Kersting · Splieterstraße 68 · 48231 Warendorf<br />
Tel. + Fax 02581/7558 · 0170/5218473 · 0171/6405715<br />
www.Frank-Kersting.de · Email: Frank_KerstingGmbH@web.de<br />
Sparkasse unterstützt die Arbeit<br />
der ANTI ROST Seniorenhilfe<br />
Mit einem herzlichen Dankeschön haben die Vorstandsmitglieder den gesponserten<br />
Anhänger von der Leiterin der Zweigstelle Freckenhorst der<br />
Sparkasse Münsterland Ost, Frau Ottjes (2. v.r.) übernommen.<br />
Bild: Chr. Irmler<br />
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AN ÜBER 40.000 HAUSHALTE<br />
Besuchen Sie unsere Ausstellung<br />
Warendorf. Die Parkinson-Krankheit<br />
betrifft nicht nur den Patienten,<br />
der damit lebt, sondern die ganze<br />
Familie. Auf die vielfältigen Probleme,<br />
die Parkinson mit sich bringt,<br />
kann man sich als Angehöriger genauso<br />
wenig vorbereiten wie als Patient<br />
selbst. Meist erst im fortgeschrittenen<br />
Stadium der Krankheit<br />
benötigt der Patient Hilfe im Alltag,<br />
zum Beispiel beim Anziehen oder<br />
Essen, aber auch mit der Einnahme<br />
seiner Medikamente oder beim Treffen<br />
von finanziellen Entscheidungen.<br />
In einer Selbsthilfegruppe können<br />
Fragen zur Parkinson-Erkrankung<br />
gestellt sowie Erfahrungen und<br />
Ratschläge ausgetauscht werden.<br />
Die, seit 2008 in Warendorf bestehende,<br />
und im Jahr 2014 mit der<br />
Vereinsgründung, neu organisierte<br />
Seniorenhilfe hat für ihre gemeinnützige<br />
Tätigkeit eine sehr willkommene<br />
Unterstützung erhalten. Die<br />
Sparkasse Münsterland Ost hat<br />
dem Verein Anti Rost einen Pkw-Anhänger<br />
gesponsert. Damit ist es<br />
dem Verein möglich, den Anhänger<br />
für den Werkzeug und Materialbedarf<br />
einzusetzen. Ebenso wirkt er<br />
auch als Werbeträger für die Arbeit<br />
des Vereins.<br />
Mit 341 Hilfsanfragen (d.h. fast jeden<br />
Werktag eine) allein in 2017<br />
zeigt sich, wie erfolgreich und erforderlich<br />
die Seniorenhilfe arbeitet.<br />
Aus diesem Grunde sind auch neue<br />
Mitstreiter, die ein wenig handwerkliches<br />
Geschick mitbringen und<br />
dankbare Hilfesuchende erleben<br />
möchten, ganz herzlich willkommen.<br />
Wer diese Arbeit durch eine Spende<br />
unterstützen möchte wird nicht abgewiesen.<br />
Zu erreichen ist ANTI ROST:<br />
Tel : 02584 203002<br />
Mail: anti.rost.kw@gmail.com<br />
Web: www.anti-rost-kreis-warendorf.de<br />
Spendenkonten:<br />
Sparkasse Münsterland Ost DE 02<br />
4005 0150 0153 5562 61<br />
Volksbank e.G. DE 40 4126 2501<br />
3570 5262 00<br />
Selbsthilfegruppe für Angehörige<br />
von Parkinson-Erkrankten<br />
Dort besteht für die Angehörigen die<br />
Möglichkeit, sich gegenseitig zu entlasten<br />
und zu stärken.<br />
Seit gut einem Jahr gibt es eine Parkinson-Selbsthilfegruppe<br />
für Angehörige<br />
in Warendorf. Jeden letzten<br />
Mittwoch im Monat trifft sich die<br />
Gruppe in den Räumlichkeiten des<br />
Paritätischen Wohlfahrtsverbandes<br />
an der Waterstroate 6 in Warendorf.<br />
Wer Interesse an der Teilnahme hat<br />
und sich informieren möchte, kann<br />
sich gerne an die Selbsthilfe-Kontaktstelle<br />
Kreis Warendorf wenden<br />
unter der Telefonnummer 02581 46<br />
799 88 oder unter selbsthilfewarendorf@paritaet-nrw.org
19<br />
Fußreflexzonenmassage<br />
Von Samstag den 04. März bis<br />
Sonntag den 05. März 2017 lädt<br />
die Landvolkshochschule Freckenhorst<br />
Interessierte zu einem Seminar<br />
rund um das Thema „Fußreflexzonenmassage“<br />
ein. Die Massage<br />
fördert das seelische und körperliche<br />
Gleichgewicht.. Die Behandlung<br />
ist relativ einfach zu erlernen<br />
und bietet eine Möglichkeit, die<br />
Selbstheilungskräfte anzuregen<br />
und ganz bewusst das harmonische<br />
Zusammenspiel der Organfunktionen<br />
zu fördern, da jede Zone<br />
auf der Fußsohle mit einem entsprechenden<br />
Organ in Verbindung<br />
steht. Fußsohlen stellen in gewisser<br />
Weise eine „Landkarte“ der Organe,<br />
Drüsen, Nerven und Muskeln<br />
dar. Eine Anmeldung einzeln ist<br />
möglich. Vor Ort wird paarweise gearbeitet.<br />
Dozentin ist Frau Lisa Kentrup, Heilpraktikerin<br />
aus Warendorf.<br />
Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />
Rückfragen bei: Kath.<br />
Landvolkshochschule „Schorlemer<br />
Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />
Tel. 0 25 81/94<br />
58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />
E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />
Yin Yoga – Workshop<br />
Der Kneipp-Verein bietet einen Yin<br />
Yoga-Workshop für Erfahrene und<br />
Anfänger am Freitag, den 17.03.<br />
von 15.30 bis 19.00 Uhr im<br />
Kneipp-Aktiv-Zentrum an. Im Yin<br />
Yoga wird besonderes Augenmerk<br />
auf die Dehnung in den einzelnen<br />
Übungen gelegt. Ziel ist es das tiefer<br />
liegende Bindegewebe, die Faszien,<br />
zu stimulieren und die Gelenke<br />
beweglicher zu halten. Dadurch<br />
können sich Spannungen lösen.<br />
Der Workshop umfasst einen<br />
theoretischen und praktischen Teil.<br />
Die Kursleitung hat Angelika van<br />
Husen.<br />
Anmeldung bis einschließlich<br />
15.03. unter: Maria Wöstmann,<br />
Tel.: 02581 – 3512 oder unter maria.woestmann@web.de.<br />
Lady Time in Glandorf<br />
Der Förderverein der Ludwig-Windthorst-Schule<br />
in Glandorf veranstaltet<br />
einen Flohmarkt von Frau zu<br />
Frau am 05.03.2017 von 14-17<br />
Uhr in der Aula der Ludwig-Windthorst-Schule,<br />
Schulstr. 1.<br />
Angeboten wird Bekleidung, Accessoires<br />
und Deko, also alles, was<br />
Frau so braucht.<br />
Zusätzlich gibt es eine Cafeteria mit<br />
selbstgebackenem Kuchen und<br />
Kaffee.<br />
Energiesparen macht Schule<br />
Nachhaltigkeit führt zu Einsparung eines kompletten Jahresbetrages<br />
2285 Tonnen CO2 und rund 500.000 Euro konnten im Laufe der 13 Jahre,<br />
seitdem die Stadt Warendorf am Projekt „Energiesparen macht Schule“<br />
teilnimmt, eingespart werden. Im Februar fand eine weitere Prämienausschüttung<br />
an die Schulen statt, denn die eingesparten Gelder fließen direkt<br />
wieder in die Bildungsmöglichkeiten der Kinder<br />
Zum 1.11.2003 startete in Warendorf<br />
das Projekt „Energiesparen<br />
macht Schule“. Erfolgreich, wie<br />
beim jüngsten Pressegespräch über<br />
das nunmehr seit 13 Jahren andauernde<br />
Projekt zu erfahren war. Allein<br />
stolze 2285 Tonnen CO2 konnten im<br />
Laufe der Jahre eingespart werden.<br />
Und nicht nur das: Auch rund<br />
500.000 Euro musste die Stadt umgerechnet<br />
weniger ausgeben. Zwar<br />
sind die absoluten Kosten gegenüber<br />
früher gleich geblieben, aber<br />
die teils erheblichen Preissteigerungen<br />
schlugen somit nicht zu Buche.<br />
Damit das Konzept von der e&u<br />
energiebüro gmbh aus Bielefeld entwickelte<br />
Konzept tatsächlich Erfolg<br />
hat, werden alle ins Boot geholt:<br />
Kommune, Schulleitung, Lehrer,<br />
Hausmeister und – besonders wichtig<br />
– die Schüler. Sie lernen dadurch<br />
Verantwortung für die eigene Zukunft,<br />
denn nur mit dauerhaften und<br />
immer wieder aufgefrischten Verhaltensänderungen<br />
können die notwendigen<br />
Ziel im Sinne des Klimaschutz<br />
erreicht werden. Es ist ein<br />
„Learning by Doing“, bei dem viele<br />
scheinbare Kleinigkeiten berücksichtigt<br />
werden müssen. Zwar macht<br />
auch hier „Der Letzte das Licht aus“.<br />
Aber durch die große Zahl an Beteiligten,<br />
die schlussendlich alle als<br />
„Energiedetektive“ auf richtiges Verhalten<br />
achten, fallen Fehler besser<br />
auf. Und vieles rückt stärker in das<br />
Bewusstsein der Schüler. Wie z.B.<br />
das richtige Lüften, wie Valerie Karras,<br />
Finn Hennemann und Yunus Demircioglu<br />
aus der 6d des Gymnasium<br />
Laurentianum erläuterten. Weil<br />
einige Schüler der Meinung waren,<br />
es werde zu oft gelüftet – und dadurch<br />
kälter – wurde der korrekte<br />
Weg mit Hilfe eines von der e&u<br />
energiebüro gmbh zur Verfügung gestellten<br />
Versuchskasten und eines<br />
Luftmessgerätes erarbeitet. Ergebnis:<br />
Wenn man zum Lüften Fenster<br />
Kollektion für WSU-Fans<br />
Artikel können bei Optik Belt in Warendorf in Augenschein genommen werden<br />
„Endlich komplett“, freut sich Ralph<br />
Sawukaytis von der Warendorfer<br />
Sport Union WSU. Was für Fans des<br />
BVB, der Bayern, von Gladbach oder<br />
Bremen schon ewig möglich war,<br />
können jetzt auch die Fans der WSU:<br />
Verbundenheit mit ihrem Verein zeigen.<br />
Mit Shirt, Jacke, Mütze oder<br />
Schal. „Von der Kinder- bis zur fülligen<br />
Seniorengröße“, schmunzelt<br />
Sawukaytis. Natürlich alles mit dem<br />
vor rund zwei Jahren eingeführten<br />
neuen Logo der WSU, das auch auf<br />
Tassen oder anderen Artikeln prangen<br />
kann. Sawukaytis lacht. „Es gibt<br />
genug Töödt“, was auf hochdeutsch<br />
soviel heißt wie: Die Kollektion ist<br />
sehr umfangreich und kann auch<br />
noch wachsen. Auf Anfrage sind<br />
auch individuelle Personalisierungen<br />
möglich, z.B. für die jeweilige<br />
Sportabteilung.<br />
Möglich wurde die zu zivilen Preisen<br />
erwerbbare Kollektion durch einen<br />
ganz Großen aus der Branche, der<br />
auch größte Abnehmer mit Fan- und<br />
Eventartikeln versorgt: Die id Merchandising<br />
GmbH mit Sitz in Warendorf,<br />
die zuletzt großes Aufsehen mit<br />
und Türen zugleich öffnet – der<br />
Volksmund sagt „Durchzug macht“ –<br />
wird es im Raum, anders als bei zu<br />
häufigem Lüften, nicht nachhaltig<br />
kälter.<br />
Um mit belastbaren Daten zu arbeiten<br />
werden die Zählerstände einmal<br />
pro Monat abgelesen. Unregelmäßigkeiten<br />
fallen dabei schnell auf.<br />
Bestes Beispiel: Früher wurde oft<br />
vergessen, abends oder zum Wochenende<br />
in den Sporthallen die<br />
Oberlichter zu schließen.<br />
Eingespart werden Strom, Heizenergie<br />
und Wasser. Allerdings führen<br />
bestimmte Faktoren wie Ganztag<br />
oder der (unvermeidbare) Dauerstromverbrauch<br />
bei neuen wie Active-Boards<br />
dazu, dass die absoluten<br />
Verbrauchszahlen weniger sinken<br />
als erwartet.<br />
Doch das Lob von Bürgermeister<br />
Axel Linke war deutlich. Er sprach<br />
von einer „sehr sinnvollen Aktion“.<br />
Bettina Baron, die für die e&u energiebüro<br />
gmbh über die Ergebnisse<br />
der Jahre 2014 und 2015 referierte,<br />
bewertete das Konzept als „sehr erfolgreich“.<br />
Zudem zahlt es sich in doppelter<br />
Hinsicht aus. Denn die Einsparungen<br />
verschwinden nicht im Stadtsäckel<br />
sondern werden nach einem<br />
bestimmten Schlüssel an die Schulen<br />
zurückgegeben. In diesem Jahr<br />
wurden daher Prämien in Höhe von<br />
fast 20 000 Euro ausgeschüttet,<br />
d.h. die Vertreter der Schulen nahmen<br />
Prämien zwischen 150 und<br />
5800 Euro entgegen. Gelder die in<br />
den Schulen stets sinnvoll angelegt<br />
werden können.<br />
ihren für die ARD zu den Olympischen<br />
Winterspielen gefertigten Matrioska-Puppen<br />
erregte. „Unsere<br />
hochwertigen Produkte werden von<br />
ausgewählten Partnern weltweit gefertigt“,<br />
unterstreicht Martell Rügge<br />
von der id Merchandising GmbH die<br />
hohe Qualität auch der WSU-Kollektion.<br />
Wer sich persönlich ein Bild von<br />
„dem ganzen Töödt“ machen<br />
möchte, kann dies bei Optik Belt in<br />
der Freckenhorster Straße in Warendorf<br />
tun, wo derzeit verschiedene<br />
Exemplare der Kollektion ausgestellt<br />
sind.<br />
Harriet Belt, Ralph Sawukaytis und Martell Rügge setzten die WSU-Kollektion<br />
im Schaufenster ins rechte Licht<br />
Sanfte Heilung<br />
für den Rücken<br />
Noch freie Plätze beim praktischen<br />
Anwender-Seminar rund um die<br />
Dorn/Breuß-Methode!<br />
Die Wirbelsäulentherapie nach<br />
Dorn und die Massage nach Breuß<br />
gelten als wirkungsvolle Behandlungsmethoden<br />
bei Wirbelsäulenbeschwerden.<br />
Es wird eine Therapieform<br />
in Selbsthilfe angeboten,<br />
die sich positiv auf die Schmerzsymptome<br />
des Betroffenen auswirkt<br />
und eine Anleitung zur Selbstbehandlung<br />
gibt.<br />
Die Dorn-Methode ist verblüffend<br />
einfach und dennoch so erfolgreich.<br />
Mit der Methode (benannt<br />
nach dem Naturheiler Dieter Dorn)<br />
werden auf sanfte Art (Gegendruck)<br />
und durch Bewegung des<br />
Patienten verschobene Gelenke<br />
und Wirbel wieder in die richtige<br />
Position gebracht. Fehlstellungen<br />
werden ausgeglichen und Blockaden<br />
aufgehoben. Die sanfte Breuss<br />
– Massage ist eine Art „Bandscheibenmassage“<br />
im Wirbelsäulenbereich.<br />
Die völlig ungefährlichen manuellen<br />
Therapien arbeiten ohne<br />
Geräte oder Einsatz von Medikamenten<br />
– sie setzen lediglich auf<br />
ein einfühlsames Betasten der Wirbelsäule.<br />
Bei dem Seminar werden<br />
zudem die Zusammenhänge zwischen<br />
der Chinesischen Medizin<br />
und der Wirbelsäule aufgezeigt, so<br />
dass eine energetische Wirbelsäulenaufrichtung<br />
erfolgen kann. Von<br />
Freitag, 03. März bis Sonntag 05.<br />
März 2017 wird das Seminar das<br />
von den beiden praxiserfahrenen<br />
Referenten - der Heilpraktikerin<br />
Antje Kordts-Iwanowski und dem<br />
Diplom-Sportlehrer Wolfgang Iwanowski<br />
durchgeführt und richtet<br />
sich sowohl an Therapeuten als<br />
auch an rückeninteressierte Laien.<br />
Neueinsteiger und Wiederholer<br />
sind herzlich eingeladen.<br />
Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />
Rückfragen bei: Kath.<br />
Landvolkshochschule „Schorlemer<br />
Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />
Tel. 0 25 81/94<br />
58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />
E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />
Klangabend – Kraft und<br />
Energie schöpfen<br />
An diesem Abend können die sanften<br />
bis kraftvollen Klänge der<br />
Klangschalen, die einen Zustand<br />
tiefer Entspannung und Gelassenheit<br />
hervorrufen, genossen werden.<br />
Die Muskulatur kann von Spannungen<br />
loslassen und der Geist kommt<br />
zur Ruhe. Der Klangabend findet<br />
am 3. März um 20.15 Uhr im<br />
Kneipp-Aktiv-Zentrum statt.<br />
Anmeldung/Information bei der<br />
Kursleiterin Elisabeth Burlage, Tel.<br />
02581/45596
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Hallo mein Weißkohl, ich freue mich<br />
sehr, dass es Dir viel besser geht. Die<br />
Monaten 09 bis 12/2016 waren sehr sehr<br />
schwer für mich. Ich hoffe es geht so weiter<br />
wie momentan. Ich liebe Dich vom ganzen<br />
Herzen. Dein Rotkohl.<br />
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Sassenberg u. Ostbevern. Tel.: 02583-<br />
30 45 505. Info unter www.lernkreis.net<br />
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Bei Interesse bitte melden bei SPÖ-<br />
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Fr., 03.03.2017<br />
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Sekundarschule,<br />
Im Herxfeld, 16:00 Uhr - 20:00 Uhr<br />
Mi., 08.03.2017<br />
EVERSWINKEL, Pfarrheim St. Magnus,<br />
Nordstraße 17, 15:00 Uhr -<br />
20:00 Uhr<br />
Do., 09.03.2017<br />
WARENDORF, DRK-Haus, Südstr.<br />
10, 15:30 Uhr - 20:00 Uhr<br />
Fr., 10.03.2017<br />
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Impressum<br />
„Der Spökenkieker” wird 14-täglich kostenlos<br />
in folgendem Verbreitungsgebiet<br />
an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />
Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />
Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />
Westkirchen und Warendorf<br />
sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />
Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />
Westbevern<br />
Druckauflage: 41.495 Exemplare<br />
Herausgeber:<br />
Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />
Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />
E-mail-Adresse:<br />
info@spoekenkieker.info<br />
Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />
Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />
Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />
Redaktion:<br />
Joe Rieder<br />
Anzeigenberatung:<br />
Heidi Roer<br />
Cornelia Große Ausber<br />
Birthe Nawior<br />
Jörg Schöne<br />
Druck:<br />
Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />
Verteilung:<br />
Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />
Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />
Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />
der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />
zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />
wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />
haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />
zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />
eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />
entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />
entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />
mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 2017 - I.<br />
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Bei Rechnung (nur in Verbindung mit Abbuchung) 3,50 EUR Aufpreis.<br />
Bitte buchen Sie den Betrag von meinem/unserem Konto ab*:<br />
Diesen Haken<br />
hat die Blomberg<br />
Klinik in<br />
Bad Laer gerne<br />
Blomberg Klinik mit dem<br />
Grünen Haken ausgezeichnet<br />
Der Grüne Haken kennzeichnet verbraucherfreundliche<br />
Pflegeeinrichtungen,<br />
die ihren Bewohnerinnen<br />
und Bewohnern Lebensqualität im<br />
Alter ermöglichen. Die Blomberg Klinik<br />
in Bad Laer hat sich freiwillig zu<br />
einer Begutachtung gemeldet und<br />
wurde von speziell geschulten ehrenamtlichen<br />
Gutachtern unter den<br />
Gesichtspunkten Selbstbestimmung,<br />
Teilhabe und Menschenwürde<br />
geprüft worden. Das Haus hat<br />
die Prüfung bestanden und am 19.<br />
Januar 2017 die Urkunde mit einer<br />
Gültigkeit für 2 Jahre erhalten.<br />
Dieser (grüne) Haken zeigt, dass<br />
die Bewohner der Blomberg Klinik<br />
in Bad Laer ohne Haken und Ösen<br />
vertrauen können<br />
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IBAN BIC Kreditinstitut<br />
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* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.)<br />
*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />
weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />
des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />
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Gruß- & Kuss-Anzeigen sind GRATIS!<br />
21<br />
Privates Kraftwerk<br />
(djd-p/su). Heizwärme gewinnen gas- und Geräuschemissionen unterschreiten<br />
deutlich alle geforder-<br />
und zugleich Strom erzeugen: Die<br />
sogenannte Kraft-Wärme-Kopplung<br />
(KWK) blieb bislang größeren<br />
ten Grenzwerte. www.derdachs.de<br />
Gebäuden oder Wohneinheiten<br />
mit hohem Wärmebedarf vorbehalten.<br />
Doch nun wird das KWK-<br />
Prinzip auch für Einfamilienhäuser<br />
interessant, die den neuesten<br />
energetischen Standards entsprechen.<br />
Die Brennstoffzellen-Technologie<br />
macht das private Kraftwerk<br />
für das Eigenheim zur wirtschaftlichen<br />
und umweltfreundlichen<br />
Alternative. Hauseigentümer<br />
profitieren mit den modernen Systemen<br />
von hoher Energieeffizienz,<br />
geringeren Kosten und können zusätzlich<br />
noch in hohem Maße umweltschädliches<br />
CO2 einsparen. Die Wärme- und Stromerzeugung<br />
Die Anlage „Dachs InnoGen“ vom mit Brennstoffzellen-Technologie<br />
eröffnet Eigentümern von<br />
führenden Hersteller SenerTec<br />
etwa trägt das Energielabel mit der Einfamilienhäusern hohe Einsparpotenziale.<br />
Foto: Bewertung A++. Die niedrigen Ab-<br />
djd-p/SenerTec<br />
Funk macht unabhängig<br />
(djd-p/rae). Mit Hilfe eines Funksystems<br />
können Ableser nun alle<br />
Verbrauchswerte aufnehmen,<br />
ohne die einzelnen Wohnungen zu<br />
betreten. Die Umstellung ist einfach:<br />
Der Dienstleister nimmt bei<br />
der Jahresablesung die klassischen<br />
Heizkostenverteiler ab und<br />
ersetzt sie durch Funk-Heizkostenverteiler.<br />
Auch die Wasserzähler<br />
werden mit Funkmodulen ausgestattet.<br />
Im Treppenhaus werden<br />
kleine Kästen installiert, sogenannte<br />
Datensammler. Sie speichern<br />
die Funksignale aller Messgeräte<br />
und können aus der Ferne<br />
abgelesen werden. Die verschlüsselten<br />
Daten landen direkt in der<br />
Abrechnungszentrale. Mehr Informationen<br />
unter www.minol.de/<br />
funksystem.<br />
Die Funkablesung ist der bequeme<br />
Weg zur jährlichen Betriebskostenabrechnung.<br />
Foto: djd-p/MINOL
22<br />
Stylistin (m/w) in Teilzeit gesucht<br />
Sie sind Teilzeitstelle motiviert, erweiterbar kreativ und als haben Vollzeitstelle ein Faibel für<br />
Haarstyling und -pflege.<br />
Sie sind motiviert, kreativ und und haben haben ein ein Faible Faibel für für<br />
Haarstyling und -pflege.<br />
<strong>322</strong><br />
<strong>322</strong><br />
Bewerben Sie sich bei uns, wenn Sie Interesse an einem<br />
kreativen Job in einem tollen Team, selbständigem arbeiten<br />
und regelmäßiger Weiterbildung haben!<br />
Anforderungen:<br />
Sie haben eine abgeschlossene Friseurausbildung<br />
Sie haben wirklich Spaß an Ihrem Beruf<br />
Sie arbeiten gerne im Team<br />
Ihnen ist wichtig, dass Leistung belohnt wird<br />
Treffen diese Punkte zu, dann freuen wir uns auf Sie!<br />
Hofkamp 2 · 48346 Ostbevern<br />
Telefon 02532 / 957374 · marion.dahlhaus@gmx.de<br />
LKW-Fahrer(in)<br />
bis 12 to. auf 450, €- Basis<br />
oder Teilzeit zur Auslieferung<br />
von Eiern u. a.<br />
Lebensmitteln gesucht.<br />
Einsatzzeiten meist vormittags.<br />
Hof Möllenbeck<br />
Waterort 17 · 48336 Füchtorf<br />
Tel. 0 54 26 - 93 01 40<br />
320<br />
Wir suchen<br />
zu sofort (m/w)<br />
mehrere<br />
• Staplerfahrer<br />
• Kommissionierer<br />
• Helfer<br />
F.W. Hagenbäumer GmbH<br />
Vorbruchstr. 1 · 33775 Versmold<br />
Tel. 0 54 23 / 4 17 85<br />
01 71 / 4 29 07 55<br />
info@hagenbaeumer.de<br />
Cathamed Pflege<br />
Fürsorge von Mensch zu Mensch.<br />
Mitarbeiter<br />
im Fahrdienst (m/w)<br />
Stellenangebote im Spökenkieker<br />
In dieser Woche melden die Agentur für Arbeit Ahlen-Münster und<br />
das Jobcenter im Kreis Warendorf folgende freie Stellen<br />
Koch/Köchin<br />
10000-1150817243-S<br />
Ein Restaurant in Oelde sucht einen<br />
Koch/eine Köchin (gerne auch<br />
Jungkoch/-köchin) in Vollzeit. Vorausgesetzt<br />
wird eine entsprechende<br />
Ausbildung.<br />
Zweiradmechaniker/in<br />
10000-1146014610-S<br />
In Sendenhorst sucht ein Arbeitgeber<br />
eine/n technisch<br />
versierte/n Zweiradmechaniker/in<br />
Motorradtechnik<br />
in Vollzeit zur Wartung<br />
und Reparatur von<br />
Motorrädern. Als Zugang ist<br />
eine Ausbildung als Zweiradmechaniker/in<br />
erforderlich.<br />
Praxisassistent/in<br />
10000-1150896465-S<br />
Eine Arztpraxis in Oelde sucht<br />
eine/n Praxisassistent/in in Vollzeit.<br />
Eine Ausbildung zum/r Med. Fachangestellten/in<br />
mit einer Zusatzweiterbildung<br />
VERAH oder NäPA in der<br />
Allgemeinmedizin werden vorausgesetzt.<br />
Gärtner/in<br />
10000-1146965470-S<br />
In Beckum wird ein/e Gärtner/in<br />
Gala Bau oder ein Gartenhelfer<br />
(m/w) zur Pflege von Gärten und<br />
Parks gesucht. Es handelt sich um<br />
eine Tätigkeit in Vollzeit. Erwartet<br />
werden körperliche Belastbarkeit<br />
und Erfahrung mit Heckenschere<br />
und Kettensäge.<br />
Medizinische/n Fachangestellte/n<br />
10000-1150544096-S<br />
Eine Praxisgemeinschaft in Beckum<br />
sucht zum nächstmöglichen<br />
Termin eine/n Medizinische/n<br />
Fachangestellte/n.<br />
Der Aufgabenbereich umfasst<br />
die Patientenannahme,<br />
Datenverwaltung,<br />
Blutabnahmen und die Vorbereitung<br />
von Untersuchungen.<br />
Lacklaborant/in<br />
10000-1150813823-S<br />
Ein Arbeitgeber in Sassenberg sucht<br />
zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />
eine/n Lacklaborant/in. Sie verfügen<br />
über Kenntnisse in der Lackformulierung,<br />
Lackprüfung und Applikation<br />
von Holzbeschichtungen und<br />
haben ein sehr gutes Farbempfinden<br />
bzw. Farbsehvermögen. Erfahrungen<br />
im Bereich von Applikationsmaschinen<br />
(Möbel-/ Fußbodenindustrie)<br />
sind wünschenswert.<br />
Friseur/in<br />
Die Vorbereitungen zur Landtagswahl<br />
in NRW am 14. Mai 2017<br />
sind bereits angelaufen. Auch die<br />
Bundestagswahl, die am 24. September<br />
2017 stattfinden wird,<br />
wirft schon ihre Schatten voraus.<br />
Für beide Wahlen sucht die Stadtverwaltung<br />
Warendorf dringend<br />
Wahlhelferinnen und -helfer.<br />
„An beiden Wahlsonntagen werden<br />
jeweils 200 Personen benötigt.<br />
Wir suchen daher dringend<br />
Freiwillige für dieses Ehrenamt. Ich<br />
bitte deshalb die Warendorfer Bürgerinnen<br />
und Bürger, sich an diesen<br />
Sonntagen zu engagieren“, so<br />
der Aufruf von Bürgermeister Axel<br />
Linke. Interessentinnen und Interessenten<br />
können sich für beide<br />
Wahlen oder auch nur für einen<br />
der beiden Termine melden.<br />
Für die Tätigkeit werden keine besonderen<br />
Kenntnisse vorausgesetzt.<br />
Es kann sich jeder melden,<br />
der am jeweiligen Wahltag das 18.<br />
AKTION<br />
JOB-OFFENSIVE:<br />
30% Sonderrabatt<br />
auf gewerbliche<br />
Stellenanzeigen<br />
10000-1150925414-S<br />
Ein Arbeitgeber sucht für seinen Salon<br />
in Sassenberg eine/n Friseur/in.<br />
Die Beschäftigung erfolgt auf Teilzeit<br />
mit ca. 20 Std./Woche. Je nach Bedarf<br />
kann der Stundenumfang reduziert<br />
oder ausgebaut werden.<br />
Mitarbeiter/in<br />
10000-1150772669-S<br />
In Sassenberg/Füchtorf kann ein/e<br />
Mitarbeiter/in mit Kenntnissen aus<br />
dem Sanitärbereich eine neue Anstellung<br />
finden. Eine abgeschlossene<br />
Berufsausbildung ist nicht<br />
zwingend notwendig. Berufserfahrung<br />
sollte aber insgesamt vorhanden<br />
sein. Ein Führerschein der<br />
Klasse B wird zwingend vorausgesetzt.<br />
Zahnarzthelfer/in<br />
10000-1150799972-S<br />
Ein Zahnarzt in Warendorf sucht<br />
ein/e Zahnarzthelfer/in (ZFA). Wünschenswert<br />
sind Kenntnisse in der<br />
Kinder- und Erwachsenenprophylaxe.<br />
Das Stellengesuch kann in<br />
Vollzeit oder auch in Teilzeit besetzt<br />
werden.<br />
Ansprechpartner ist in dieser Woche<br />
für alle Stellenangebote:<br />
Bernhard Meimann, 02521 - 9301<br />
55, Email: Bernhard.Meimann@<br />
arbeitsagentur.de<br />
Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gesucht<br />
Lebensjahr vollendet hat und<br />
wahlberechtigt ist. An den jeweiligen<br />
Wahlsonntagen treffen sich<br />
alle Wahlhelferinnen und -helfer<br />
um 7.30 Uhr in ihrem Wahllokal für<br />
die letzten Vorbereitungen, bevor<br />
dann die Wahl um 8 Uhr beginnt.<br />
Nach gemeinsamer Absprache<br />
wird aus der Gruppe eine Vormittagsschicht<br />
und eine Nachmittagsschicht<br />
gebildet. Zur gemeinsamen<br />
Auszählung der Stimmen<br />
kommen dann aber alle Mitglieder<br />
des Wahlvorstandes ab 18.00 Uhr<br />
wieder zusammen.<br />
„Als Anreiz zahlt die Stadt Warendorf<br />
jedem Mitglied eines Wahlvorstandes<br />
ein Zehrgeld. Dies waren<br />
bisher 25 €, aber ab diesem<br />
Jahr liegt der Betrag bei 40 €. Zudem<br />
versüßen wir allen Mitgliedern<br />
– so ist es hier schon lange<br />
Tradition! – den Wahlsonntag mit<br />
einer Tafel Schokolade“, ergänzt<br />
Karin Kövener vom Wahlamt.
23<br />
Berufsabitur macht die<br />
duale Ausbildung attraktiver<br />
Daniel Hagemeier unterstützt Forderung des Handwerks<br />
AKTION<br />
JOB-OFFENSIVE:<br />
30% Sonderrabatt<br />
auf gewerbliche<br />
Stellenanzeigen<br />
Für die duale Ausbildung im Handwerk und einem Berufsabitur werben<br />
KH-Hauptgeschäftsführer Frank Tischner (li.) und Landtagskandidat Daniel<br />
Hagemeier (re.).<br />
„Berufsabitur – diese Idee hat nicht<br />
nur Charme, sondern auch Zukunft“,<br />
findet Daniel Hagemeier, Landtagskandidat<br />
der CDU im Kreis Warendorf,<br />
der sich in einem Gespräch mit<br />
Hauptgeschäftsführer Frank Tischner<br />
von der Kreishandwerkerschaft<br />
Steinfurt-Warendorf (KH) unter anderem<br />
über die Ausbildungssituation<br />
des Handwerks im Kreis Warendorf<br />
informierte.<br />
Noch gebe es bei den hiesigen<br />
Handwerksunternehmen keine<br />
Alarmstimmung, konnte Tischner<br />
seinen Gast zunächst beruhigen.<br />
Die Ausbildungszahlen seien fast<br />
auf dem Vorjahresniveau. „Aber es<br />
gibt für das kommende Ausbildungsjahr<br />
zum 1. August noch viele<br />
unbesetzte Ausbildungsstellen und<br />
damit noch viele ungenutzte Chancen<br />
für die jungen Leute“, so der KH-<br />
Hauptgeschäftsführer, der damit auf<br />
die wachsende Problematik der gewerblichen<br />
Wirtschaft hinweist, Jugendliche<br />
für eine betriebliche Ausbildung<br />
im Rahmen des dualen Ausbildungssystems<br />
zu gewinnen. Die<br />
demographische Entwicklung ist dabei<br />
nur eine Ursache. Der Drang zu<br />
Abitur und Studium, maßgeblich unterstützt<br />
von Eltern und Politik, verstärkt<br />
den Mangel an leistungsstarkem<br />
Berufsnachwuchs in den Unternehmen.<br />
„Und dies nicht nur beim<br />
Handwerk“, macht Tischner deutlich.<br />
Genau wie der Vertreter des Handwerks<br />
ist Daniel Hagemeier davon<br />
überzeugt, dass das international<br />
anerkannte Aushängeschild „Duale<br />
Berufsausbildung“ auch im eigenen<br />
Land wieder mehr gestärkt und unterstützt<br />
werden muss. Die von<br />
Frank Tischner vorgestellte Idee des<br />
Handwerks, mit einer Kombination<br />
aus Gesellenbrief und Hochschulzugangsberechtigung<br />
für leistungsstarke<br />
Jugendliche neue Karrierewege<br />
im Handwerk aufzuzeigen,<br />
fand bei Hagemeier großes Interesse<br />
und Zustimmung.<br />
Für den Kreis Warendorf sieht er mit<br />
der bewährten Zusammenarbeit<br />
zwischen Kreishandwerkerschaft<br />
und den Berufskollegs in Beckum<br />
und Warendorf gute Chancen, ein<br />
ortsnahes Angebot vorzuhalten.<br />
Nachahmenswerte Vorbilder gibt es<br />
schon in Österreich und Sachsen,<br />
darauf verweist Frank Tischner und<br />
gibt einen Denkanstoß für die Landespolitik,<br />
die für die Schulpolitik<br />
zuständig ist, Voraussetzungen für<br />
das Berufsabitur auch in Nordrhein-<br />
Westfalen zu schaffen.<br />
<strong>322</strong><br />
...und im Internet:<br />
www.spoekenkieker.info
24<br />
Jubiläumskonzert des Popchors<br />
VoiceCappella am 17. März 2017<br />
Vorbereitungen sind in vollem Gange<br />
Am 17. März ist der Popchor „Voice Cappella“ anlässlich seines 10-jährigen Jubiläums im Theater am Wall in<br />
Warendorf zu hören und zu sehen<br />
Am 17. März um 20 Uhr werden die<br />
30 Männer und Frauen unter der Leitung<br />
von Thomas Michaelis, selbst<br />
Sänger im renommierten Vocalensemble<br />
6-Zylinder aus Münster, das<br />
Theater am Wall „rocken“.<br />
Das letzte Konzert des Popchores<br />
„Voice Cappella“ im TAW liegt bereits<br />
sechs Jahre zurück. Höchste Zeit<br />
nach Meinung der Verantwortlichen,<br />
wieder in der „Heimat“ aufzutreten.<br />
Am Freitag den 17. März 2017 gibt<br />
es stimmungsvoll interpretierte bekannte<br />
Rock-, Pop- und Gospelsongs<br />
zu hören und zu sehen. Voice-<br />
Cappella will anlässlich des 10-jährigen<br />
Jubiläums „seine“ Warendorfer<br />
und natürlich auch viele Gäste<br />
darüber hinaus mit mitreißendem<br />
Gesang und passender Performance<br />
begeistern.<br />
Im historischen Zentrum an der Oststraße<br />
im Geschwister-Schmeddinghoff-Haus<br />
können Besucher<br />
Gemälde, Grafik, Porzellan, Glas,<br />
Silber und sonstige Kleinantiquitäten<br />
von den Kunstsachverständigen<br />
Dr. Silke Köhn und Dr. Oliver Gradel<br />
bestimmen und bewerten lassen.<br />
Mit dem Angebot einer öffentlichen<br />
„Kunstsprechstunde“ sind sie seit<br />
2006 an verschiedenen Orten in<br />
Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen<br />
zu Gast in Museen und anderen<br />
Kultureinrichtungen. Der Erfolg<br />
des Konzepts beruht darauf,<br />
dass Privatpersonen in vertraulicher<br />
Gesprächsatmosphäre ihre<br />
„Schätze“ unverbindlich vorführen<br />
Die musikalischen Vorbereitungen<br />
des Popchores sind in vollem<br />
Gange. Ganztägige Probentage für<br />
Anfang März sind bei den engagierten<br />
Sängerinnen und Sängern bereits<br />
im Terminkalender vermerkt.<br />
Plakate werden derzeit aufgehängt<br />
und künden in vielen Geschäften<br />
das Konzert an.<br />
In den vergangenen Monaten gab<br />
der Chor Konzerte in Greven, Ostbevern<br />
und Telgte. Gelobt wurde dabei<br />
stets die Show von „Voice Cappella“,<br />
die mit ihrer Mischung aus Popsongs<br />
verschiedenster Epochen<br />
dem Publikum ein unterhaltsames<br />
Repertoire präsentiert. Viele der<br />
Songs hat Thomas Michaelis extra<br />
für diesen Chor arrangiert. Er leitet<br />
seit 2007 die Geschicke des Chores<br />
unter dem Leitgedanken „Wir leben<br />
unsere Musik - mit viel Dynamik und<br />
frei vorgetragenen Stücken“.<br />
Das hoch motivierte Ensemble bietet<br />
ein buntes, anspruchsvolles Repertoire<br />
populärer Musik, Modernes<br />
von Rammstein, Cindy Lauper, Coldplay,<br />
Empire oft the Sun oder Annie<br />
Lennox, aber auch Klassiker von den<br />
Pet Shop Boys oder Depeche Mode.<br />
„Musikalische Gegensätze werden<br />
bewusst gesucht und sind eine Herausforderung<br />
für uns“, meint Vorsitzender<br />
Thomas Böning. Das Publikum<br />
darf sich auf exzellente Stimmen,<br />
spürbarem Spaß am Gesang<br />
und witzige Bühnenshow freuen.<br />
Karten sind bei der Buchhandlung<br />
Ebbeke für 13 Euro beziehungsweise<br />
11 Euro (Schüler, Studenten,<br />
Azubis) zu haben.<br />
Was Sie schon immer Ihre Erbstücke wissen wollten…<br />
Kunstsprechstunde im Geschwister-<br />
Schmeddinghoff-Haus in Warendorf<br />
können.<br />
Häufig sind es ältere Personen, die<br />
sich um Rat und Auskunft an die beiden<br />
Kunsthistoriker wenden. Sie<br />
möchten das, was sich im Laufe eines<br />
langen Lebens angesammelt<br />
hat, ordnen und wissen, wie mit<br />
wertvollen und vielleicht nicht ganz<br />
so wertvollen Stücken zu verfahren<br />
sei, beispielsweise wenn ein Umzug<br />
bevorsteht oder wenn für eine gerechte<br />
Erbteilung gesorgt werden<br />
soll. Familien, die Gegenstände geerbt<br />
haben oder einen ganzen Hausstand<br />
nach einem Sterbefall auflösen<br />
müssen, können hier ebenso<br />
Rat finden. Auch für Gutachten und<br />
Inventare, in Versicherungs- und Restaurierungsfragen<br />
oder wenn etwas<br />
verkauft werden soll, stehen Dr. Gradel<br />
und Dr. Köhn zur Verfügung. Auf<br />
Wunsch erhält der Ratsuchende Vorort<br />
eine Einschätzung zum Versicherungs-<br />
oder Verkehrswert. Zur Kunstsprechstunde<br />
ist jeder herzlich eingeladen.<br />
Um Wartezeiten kurz zu halten, wird<br />
um eine Anmeldung vorab gebeten.<br />
Termin Freitag, den 3. März 2017,<br />
Geschwister-Schmeddinghoff-<br />
Haus, Oststraße 45, 48231 Warendorf,<br />
10-18.00 Uhr. Anmeldungen<br />
bitte nur unter der Telefonnummer:<br />
02581-63199<br />
Büchermarkt am 4. März<br />
Warendorf. Der nächste Büchermarkt<br />
findet am Samstag, den 4.<br />
März 2017 von 9:00 bis 16:00 Uhr<br />
im Pfarrheim Sankt Josef an der<br />
Am Sonntag, 12. März 2017, 17 Uhr,<br />
findet in der Landvolkshochschule<br />
Freckenhorst ein gemeinsames Benefizkonzert<br />
des Freckenhorster Kinder-<br />
und Jugendchores e.V., der<br />
Chorgemeinschaft Freckenhorst e.V.<br />
sowie der Harfinistin Ricarda Kreutz<br />
zu Gunsten von „Fitkids“ – Hilfe für<br />
Kinder suchtkranker Eltern im Kreis<br />
Warendorf - statt.<br />
Es werden bekannte und neue Ohrwürmer<br />
zu Gehör gebracht.<br />
Im Rahmen der Veranstaltung besteht<br />
die Möglichkeit, sich bei der<br />
verantwortlichen Mitarbeiterin des<br />
Arbeitskreises Jugend- und Drogenberatung<br />
im Kreis Warendorf e.V.,<br />
Frau Sarah Schlößer, über die Arbeit<br />
von Fitkids und die Verwendung der<br />
Spendengelder zu informieren.<br />
Der Karten-Vorverkauf beginnt ab<br />
sofort an den Vorverkaufsstellen<br />
Buchhandlung Ebbeke, Warendorf,<br />
sowie Gärtnerei Murrenhoff, Frekkenhorst.<br />
Der Inner Wheel Club Warendorf, der<br />
Dreibrückenstraße/Ecke Holtrupstraße<br />
in Warendorf statt.<br />
Das ca. 3500 Bücher umfassende<br />
Angebot beinhaltet Romane, Sachbücher,<br />
Kochbücher, Gartenbücher,<br />
Bildbände, Reiseführer, Krimis, Kinder-<br />
und Jugendbücher u.v.m.<br />
Preis je Kilogramm Bücher = 2,- Euro<br />
/ CDs/DVDs auf Anfrage / Kunstund<br />
Glückwunschkarten je Stück<br />
0,50 Euro.<br />
Außerdem bieten wir Kaffee und Kuchen<br />
in der Cafeteria oder auch zum<br />
Mitnehmen an.<br />
Obwohl die Bücherauswahl bereits<br />
sehr umfangreich ist, werden jederzeit<br />
noch Bücher gesucht. Vom<br />
Sachbuch, über Romane, Krimis, bis<br />
zum Kinderbuch wird alles angenommen.<br />
Es ist völlig egal, ob die<br />
Bücher alt sind oder wie sie aussehen.<br />
Aber auch LPs, CDs, DVDs etc.<br />
können abgegeben werden. Eine<br />
große Nachfrage besteht auch nach<br />
Hörbüchern. Die Bücher, LPs, CDs,<br />
DVDs können nach telefonischer<br />
Rücksprache jederzeit abgegeben<br />
werden. Ansprechpartner sind Christel<br />
Ahnepohl, Tel. 02581/61904<br />
oder Manny Freytag, Tel. 0151/<br />
12707733. Der Erlös ist wie immer<br />
für die Kinderhilfsprojekte der katholischen<br />
Schwestern vom guten Hirten<br />
in Sri Lanka und für den im Jahre<br />
2013 neu gegründeten Tierschutzverein<br />
Katzenhilfe Kreis Warendorf<br />
bestimmt. Da die Katzenhilfe unter<br />
anderem auch mehrere Futterstellen<br />
für Streunerkatzen versorgt, nehmen<br />
wir auch gerne Futterspenden entgegen.<br />
Benefizkonzert in Freckenhorst<br />
am 12. März 2017<br />
Konzert Chorgemeinschaft Freckenhorst e.V. und<br />
Freckenhorster Kinder- und Jugendchor e.V. zu Gunsten<br />
von Fitkids – Hilfe für Kinder suchtkranker Eltern<br />
das Konzert organisiert, freut sich<br />
sehr darüber, dass der Freckenhorster<br />
Kinder- und Jugendchor e.V., die<br />
Chorgemeinschaft Freckenhorst e.V.<br />
sowie Ricarda Kreutz an der Harfe<br />
ihre Stimmen bzw. Instrumente erklingen<br />
lassen, um dazu beizutragen,<br />
benachteiligte Kinder aus dem<br />
Kreis Warendorf zu unterstützen.
Die Wirbelsäule in<br />
Balance bringen –<br />
Rückenarbeit mit der<br />
Alexander-Technik<br />
Mit einem neuen Kursangebot richtet<br />
sich die Landvolkshochschule<br />
Freckenhorst von Freitag, 10. März<br />
bis Samstag, 11 März 2017 an Interessierte,<br />
die Körperhaltungsoder<br />
Rückenbeschwerden präventiv<br />
oder nachsorgend lindern<br />
möchten. Die „Alexander-Technik“<br />
bezieht sich auf ihren Begründer,<br />
den australischen Schauspieler<br />
und Körpertherapeuten Frederick<br />
Matthias Alexander, der bereits zu<br />
Beginn des 20. Jahrhunderts eine<br />
Methode zur ganzheitlichen Ausrichtung<br />
von Bewegungs- und<br />
Handlungsmustern entwickelte.<br />
Die Methode schärft die Wahrnehmung<br />
für eigene Gewohnheiten<br />
und dabei gegebenenfalls eingeschliffene<br />
körperliche Fehlhaltungen,<br />
die sich durch Verspannungen,<br />
Schmerzen oder Funktionseinschränkungen<br />
äußern. Die<br />
menschliche Körperwahrnehmung<br />
(u.a. die Kinästhesie) wird durch<br />
jahrelange Gewohnheiten geprägt.<br />
Die Beziehung zwischen Kopf, Hals,<br />
Nacken und Rumpf nimmt bei der<br />
Alexander-Technik eine zentrale<br />
Bedeutung ein.<br />
Mithilfe von Haltungs-, Atem und<br />
Körperübungen und meditativen<br />
Impulsen werden dabei Blockaden<br />
gelöst und Impulse für Achtsamkeit<br />
und Lebensenergie vermittelt, so<br />
dass wieder eine harmonische Körperhaltung<br />
mit flexiblen und fließenden<br />
Bewegungen entwickelt<br />
werden kann, denn der menschliche<br />
Körper ist so entworfen, dass er<br />
sich mit eigentlich mit Leichtigkeit<br />
und Freiheit bewegen kann. Referent<br />
ist der erfahrene Alexander-<br />
Technik-Lehrer Thomas Gwiasa aus<br />
Münster.<br />
Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />
Rückfragen bei: Kath.<br />
Landvolkshochschule „Schorlemer<br />
Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />
Tel. 0 25 81/94<br />
58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />
E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />
Damit Gymnasiasten auch Zeit zum Leben bleibt<br />
Unterschriftenaktion gegen das sogenannte „Turbo-Abitur“<br />
„Non scholae, sed vitae“ – nicht für<br />
die Schule, sondern fürs Leben lernen<br />
wir. Diese alte Weisheit paukt<br />
man den Kindern schon seit Jahrzehnten<br />
und länger ein. Doch mit der<br />
Entscheidung vieler Landesregierungen<br />
die gymnasiale Schulzeit auf<br />
acht statt der früher üblichen neun<br />
Jahre zu verkürzen, ist für zahllose<br />
Schüler ein „Nix vita, nur schola“<br />
daraus geworden. Vielfach kombiniert<br />
mit dem gebundenen Ganztag<br />
sehen sich manche Familien heute<br />
so selten, dass der Satz „Junge, bist<br />
du groß geworden“ nicht mehr beim<br />
seltenen Besuch der Patentante<br />
fällt, sondern bei der Begegnung<br />
zwischen Eltern und Sohn.<br />
Meine persönliche Vita war entspannter.<br />
Ich habe aus G9 mit<br />
Freude ein fulminantes G11 gemacht.<br />
Babsy war eben interessanter<br />
als Trigonometrie, und auch für<br />
die zweite „Ehrenrunde“ war das Erleben<br />
der Hormone nachhaltiger als<br />
das Erlernen derselben. Dafür würde<br />
ich heute mit Fug und Recht den<br />
Satz unterschreiben „Die Schulzeit<br />
ist die schönste Zeit!“ Und mit mir sicherlich<br />
die allermeisten Schulkameraden.<br />
Trotz G9 bis G11 sind wir<br />
ein buntes Völkchen geworden. Vom<br />
Tunichtgut über den Trucker bis hin<br />
zum Chefarzt und Uni-Professor.<br />
Mittlerweile haben zahlreiche Menschen<br />
erkannt, dass es nicht zielführend<br />
sein kann, jungen Menschen in<br />
der wichtigsten Zeit ihrer Persönlichkeitsbildung<br />
kaum Zeit für eben jene<br />
Persönlichkeitsbildung zu lassen.<br />
Statt im Park sinnierend in die Wolken<br />
zu schauen und darüber nachzudenken,<br />
welchen Weg man im Leben<br />
einschlagen will, hetzen G8-<br />
Schüler blande Informationen in ihre<br />
Hauptspeicher ohne die wichtige<br />
Zeit zum Reflektieren – und Verstehen<br />
– zu haben.<br />
„Leistungsdruck“ lautet der viel genutzte<br />
Terminus. Schon Schüler der<br />
Eingangsklassen haben am Nachmittag,<br />
wenn sie ohnehin bereits<br />
kaum mehr aufnahmefähig sind,<br />
noch Unterricht. Mit der Folge dass<br />
die betroffenen Fächer nicht so viel<br />
Stoff vermitteln können, wie am Vormittag.<br />
Weitere wichtige Elemente<br />
des Alltags, wie Aktivitäten in Vereinen,<br />
im Sport generell, freies Lernen,<br />
Familienleben und das Chillen<br />
mit anderen kommen zu kurz – und<br />
damit auch elementare Segmente<br />
der Sozialisation.<br />
Ein Volksbegehren mit dem Titel<br />
„Abitur nach 13 Jahren an Gymnasien:<br />
Mehr Zeit für gute Bildung, G9<br />
jetzt!“ will dem nun ein Ende bereiten.<br />
Die Forderung lautet, dass Eltern<br />
und Kindern die Wahlfreiheit gegeben<br />
wird, an einem Gymnasium in<br />
ihrer Nähe das Abitur nach Klasse<br />
13 und ohne Pflicht zum Nachmittagsunterricht<br />
zu erreichen. Damit<br />
das Volksbegehren angenommen<br />
wird, sind mindestens 1.060.963<br />
Unterschriften von deutschen<br />
Staatsbürgern ab 18 Jahren aus<br />
NRW nötig.<br />
Dazu liegen in den Stadt- bzw. Gemeindeverwaltungen<br />
bis 07.06.<br />
2017 Unterschriftenlisten aus. Eintragungen<br />
sind während er allgemeinen<br />
Öffnungszeiten möglich, zudem<br />
an den Sonntagen 26.03., 30.04.<br />
und 28.05.2017. Zur Identitätsprüfung<br />
ist ein gültiger Personalausweis<br />
oder Reisepass mitzubringen.<br />
Warendorf: Bürgerbüro der Stadtverwaltung,<br />
Zimmer 1 bis 5. / Sassenberg:<br />
Rathaus, I. OG Raum 304<br />
Beelen: Rathaus, Zimmer 11, 12<br />
und 18 / Greffen: Rathaus II, Bürgerbüro,<br />
Zimmer 101, Harsewinkel /<br />
Peckeloh: Rathaus, Bürgerbüro,<br />
Versmold<br />
Wer seine Unterstützungsunterschrift<br />
nicht vor Ort leisten kann,<br />
kann – ähnlich wie bei einer Briefwahl<br />
– bis zum 31.05.2017 schriftlich<br />
oder per Mail einen Eintragungsschein<br />
beantragen.<br />
Wer aktiv Unterschriften sammeln<br />
möchte, kann sich unter www.g9-<br />
jetzt-nrw.de/volksbegehren/registrieren.html<br />
mit Name und Anschrift<br />
registrieren und Unterschriftenlisten<br />
herunterladen. Die gesammelten<br />
Unterschriften werden an<br />
den Verein „Mehr Zeit für Kindheit<br />
und Jugend e.V.“ in Gummersbach<br />
gesendet.<br />
Nachsatz: Etwaige Orthographieund<br />
Interpunktionsfehler in diesem<br />
Text könnten der G11-Karriere geschuldet<br />
sein – oder mehreren meist<br />
sinnfreien Rechtsschreibreformen in<br />
all den Jahren seit der schönsten<br />
Zeit des Lebens.<br />
Konzert „Seite an Seite“ in der Stiftskirche<br />
25<br />
Noch bis zum 2. April 2017 präsentiert<br />
der Kunstkreis Warendorf<br />
mit der Ausstellung „K K K<br />
Küche (Fotorealistische Küchenbilder)<br />
Kinder (Arbeiten<br />
aus den Achzigern) Kurioses<br />
(Verfremdung und Satire)“<br />
Werke von Mechthild Darquenne-Danwerth<br />
im Historischen<br />
Rathaus in Warendorf,<br />
Markt 1, Warendorf.<br />
Öffnungszeiten: Di. bis Fr. 15 -<br />
17 Uhr; Sa., So. und Feiertage<br />
14 - 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />
„Tulpen und mehr …“<br />
Ausstellung in der<br />
LVHS-Freckenhorst<br />
„Tulpen und mehr …“ nennt die<br />
Künstlerin Elena Koch aus Warendorf<br />
die Reihe ihrer Bilder und<br />
Aquarelle, die sie noch bis zum 31.<br />
März in der LVHS-Freckenhorst<br />
ausstellt. „In Russland hatte ich<br />
noch keinen Bezug zur Malerei. Dieses<br />
Interesse und die Leidenschaft<br />
zur Kunst entwickelten sich erst<br />
nach meiner Auswanderung nach<br />
Deutschland. Anfangs versuchte<br />
ich mit dem Bleistift zu zeichnen,<br />
hier fehlten mir jedoch die Farben.<br />
Über die Aquarellmalerei entdeckte<br />
ich meine Leidenschaft für das Malen<br />
mit Ölfarbe. Alle Techniken<br />
habe ich autodidaktisch erlernt.“<br />
Die Ausstellung ist montags bis<br />
samstags von 10 bis 19 Uhr, sowie<br />
sonn- und feiertags von 10 bis 14<br />
Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.<br />
Fahrt zur Waldbühne<br />
Heesen<br />
Nach dem die Kolpingsfamilie Sassenberg<br />
2016 zur Freilichtbühne<br />
Tecklenburg gefahren war, geht es<br />
in diesem Jahr zur Waldbühne Heesen.<br />
Dort sind für Samstag, den<br />
19. August 2017, 20:00 Uhr einige<br />
Plätze reserviert worden. Es wird<br />
das musikalische Luststück „Hello,<br />
Dolly“ aufgeführt. Die Unkosten belaufen<br />
sich auf 18 € pro Person. In<br />
diesem Preis sind Eintritt und die<br />
Busfahrt, 18:00 Uhr ab Mühlenplatz,<br />
enthalten.<br />
Anmeldungen dazu sind ab sofort<br />
bei Jutta Zimmermann möglich: Telefon<br />
02583 / 919029 oder E-<br />
Mail: zimjutta@web.de.<br />
Unter dem Motto „Seite an Seite“ laden<br />
schwarzdur, der Chor der Landvolkshochschule<br />
Freckenhorst, und<br />
der Liederkranz Bergneustadt als<br />
Gastchor am Sonntag, 05. März, um<br />
17 Uhr zu einem gemeinsamen Konzert<br />
in die Freckenhorster Stiftskirche,<br />
mit dem sie den Bau der neuen<br />
Orgel an St. Bonifatius unterstützen<br />
wollen.<br />
Die rund 40 Sängerinnen des LVHS-<br />
Chores haben in den letzten Jahres<br />
mit ihrem Chorleiter Andreas<br />
Warschkow ein großes Repertoire<br />
aus Pop, Jazz, Schlager, Evergreen<br />
<strong>322</strong><br />
und Klassik einstudiert. Chart-Erfolge<br />
wie „Gib mir Sonne“ von der<br />
Gruppe Rosenstolz, „Stay“ von Rihanna,<br />
„If the lights go out“ von Katie<br />
Melua oder das Motto-gebende<br />
„Seite an Seite“ von Christina Stürmer<br />
versprechen eine bunte Mischung<br />
aus englischen und deutschen<br />
Songs für die Zuhörer.<br />
Der Liederkranz Bergneustadt wurde<br />
1895 als Männerchor gegründet<br />
und 1978 in einen gemischten Chor<br />
überführt. Der Schwerpunkt der 40<br />
Sängerinnen und Sänger unter ihrem<br />
langjährigen Leiter Ralf Zimmermann<br />
liegt im Bereich Klassik,<br />
Schlager, Evergreens und geistliches<br />
Lied. So erklingen am 05. März<br />
Klassiker wie „Ich glaube“ von Udo<br />
Jürgens, „Mamma mia“ von der<br />
Gruppe Abba und die bekannten<br />
„Irischen Segenswünsche“.<br />
Den Abschluss des Programms bildet<br />
ein gemeinsames Lied beider<br />
Chöre.<br />
Am Ende des Konzerts wird um eine<br />
Spende für die neue Orgel in der<br />
Stiftskirche gebeten.<br />
Fasten im Frühling<br />
Der Kneipp-Verein Warendorf<br />
möchte auf die Infoveranstaltung<br />
zur Basenkur im Frühling aufmerksam<br />
machen. Moderates Fasten<br />
mit viel Obst, Gemüse und Saaten<br />
ist Gegenstand dieser sanften Entsäuerungsform.<br />
Die Kombination<br />
mit Bewegung und Entspannung<br />
unterstützt die ganzheitliche Methode<br />
und führt zu mehr Vitalität.<br />
Die unverbindliche Infoveranstaltung<br />
unter Leitung von Irene Döhring<br />
findet am Montag, den 6.<br />
März, um 18.30 Uhr im Pfarrheim<br />
St. Laurentius statt.<br />
Anmeldung und Infos bei Irene<br />
Döhring, Fastenleiterin und Gesundheitsberaterin,<br />
Tel. 02581<br />
/ 633 631
26<br />
Sicheres Zuhause -<br />
Vortrag zum Einbruchschutz<br />
am 15. März<br />
Die Polizei bietet am Mittwoch,<br />
15.03.2017, um 17.00 Uhr, einen<br />
ca. eineinhalbstündigen Vortrag<br />
zum Einbruchschutz in den Räumen<br />
der Kriminalprävention an der<br />
Waldenburger Straße 4 in Warendorf<br />
an.<br />
Aufgrund der in den letzten Jahren<br />
kreis- und landesweit angestiegenen<br />
Wohnungseinbrüche besteht<br />
bei vielen Haus- und Wohnungsbesitzern<br />
ein großes Interesse an einem<br />
sicheren Zuhause. Dabei stellt<br />
sich die Frage, wie und an welchen<br />
Stellen das Haus besser gesichert<br />
werden sollte. Die technischen<br />
Fachberater informieren in dem<br />
Vortrag über die Sicherungsmöglichkeiten<br />
sowie der Arbeitsweisen<br />
von Tätern und geben Tipps zu einem<br />
vorbeugenden Verhalten.<br />
Interessierte Bürgerinnen und Bürger<br />
sind herzlich zu dem Vortrag<br />
eingeladen und treffen sich vor<br />
dem Rolltor zum Innenhof des Polizeigebäudes.<br />
Die Besucher werden<br />
dort abgeholt. Eine Anmeldung ist<br />
nicht erforderlich.<br />
Tag der offenen Praxistür<br />
bei Angela Esser<br />
Am Sonntag, den 19. März 2017<br />
ab 11 Uhr Tag der offenen Praxistür<br />
in der Tierheilpraxis Angela Esser in<br />
Alverskirchen Wettendorf 5a. Folgendes<br />
Programm erwartet alle interessierten<br />
Menschen mit Ihren<br />
vierbeinigen Lieblingen.<br />
Erste Hilfe Kurs - Im Notfall richtig<br />
handeln von 11 bis 13 Uhr Kosten<br />
8,00 €, bitte um Voranmeldungen<br />
unter 02582/9914404.<br />
Kostenfreier Vortrag „Der ängstliche<br />
Hund“ um 14 Uhr.<br />
Kostenfreier Vortrag „Zahngesundheit<br />
bei Hund und Katze“ um 16<br />
Uhr.<br />
Weitere Informationen zum Tagesprogramm<br />
unter www.angela-esser.de<br />
Generalversammlung<br />
bei der DJK Rot-Weiß<br />
Milte<br />
Die DJK Rot-Weiß Milte weist darauf<br />
hin, dass die Generalversammlung<br />
des Sportvereins am Freitag, den<br />
03. März 2017 um 20.00 Uhr in die<br />
Gaststätte Biedendieck stattfindet.<br />
Neben den Tätigkeitsberichten des<br />
Vorstandes und der Abteilungen<br />
stehen die Wahlen des 1. Vorsitzenden,<br />
des Geschäftsführers sowie<br />
eines Kassenprüfers auf der Tagesordnung.<br />
Darüber hinaus werden Mitglieder<br />
für ihre 50- und 25-jährige Vereinszugehörigkeit<br />
geehrt.<br />
AfD, Reichsbürger und braune Nachbarn<br />
Der Rechtspopulismus in der Region hat deutlich zugelegt<br />
MdB Reinhold Sendker traf sich zum turnusmäßigen Jahresgespräch mit<br />
Michael Sturm und Christina Möllers von der mobim (v.li.)<br />
Einmal im Jahr trifft sich der heimische<br />
Bundestagsabgeordnete Reinhold<br />
Sendker mit Vertretern der mobim<br />
(Mobile Beratung gegen<br />
Rechtsextremismus NRW) zum Informationsaustausch,<br />
so auch im<br />
Februar 2017. Gleich zu Beginn<br />
konnte er erfreuliches berichten,<br />
denn die für 2017 zugesagte finanzielle<br />
Unterstützung aus dem Bundesprogramm<br />
„Demokratie Leben“<br />
hat sich gegenüber dem Vorjahr<br />
bundesweit mehr als verdoppelt.<br />
Dass eine fundierte Unterstützung<br />
für die Arbeit gegen Rechtsextremismus<br />
notwendig ist, machten Christina<br />
Möllers und Michael Sturm von<br />
der mobim (Münster) deutlich. Die<br />
Beratungstätigkeit werde stark angenommen<br />
und es habe noch nie so<br />
viele Anfragen gegeben wie 2016.<br />
Zudem mache die stärkere Differenzierung<br />
der Zielgruppen es notwendig,<br />
die Arbeit neu auszurichten.<br />
www.spoekenkieker.informiert<br />
Denn die rechtsextreme Szene habe<br />
sich verändert. Statt starker Strukturen<br />
seien die Anhänger heute individualisierter<br />
und träten in mannigfaltiger<br />
Form im Alltag auf. Typisch<br />
seien z.B. Shitstorms die mit einer<br />
unglaublichen Verrohung der Sprache<br />
einhergehen. Die Angriffe wendeten<br />
sich gegen gemischte Ziele.<br />
Reinhold Sendker konnte das bestätigen.<br />
Auch er weiß von vielfältigen<br />
verbalen Angriffen, brutal und unterhalb<br />
jedes Niveaus. Er sehe aber<br />
auch Gründe dafür, denn nie sei die<br />
Angst vor Anschlägen größer gewesen<br />
als derzeit mit 76%. Auch Angst<br />
vor anderen Menschen sei mit 66%<br />
ein weit verbreitetes Phänomen.<br />
Christina Möllers ergänzte, dass<br />
zahlreiche ehrenamtliche Helfer Anfeindungen<br />
erleben.<br />
Auch diese Vorkommnisse führten<br />
zu den 70 Beratungsanfragen, die<br />
die mobim 2016 gegenwärtigte.<br />
Eine Zahl die deshalb so gering<br />
klingt, weil hier nur jene Anfragen gezählt<br />
sind, die zu größerem Tun mit<br />
Veranstaltungen etc. führten. Dabei<br />
stammen sehr viele Anfragen aus<br />
dem Kreis Warendorf. Nicht weil hier<br />
das rechte Potential besonders groß<br />
wäre, sondern weil die mobim hier<br />
vielen Initiativen bekannt ist. Das<br />
Ziel sei, die Akteure vor Ort stark zu<br />
machen, so Michael Sturm. Sie besäßen<br />
die besten Möglichkeiten zur<br />
Beeinflussung der Stimmung vor<br />
Ort.<br />
Die ist unterschwellig durchaus<br />
rechtslastig. Die AfD, bei der er tiefbraune<br />
Strukturen sehe, erweise<br />
sich als Sammelbecken vieler enttäuschter<br />
Menschen, konstatierte<br />
Sendker und übte Kritik auch an den<br />
eigenen Reihen. Die Rechten hätten<br />
es einfach, sie bräuchten nur die<br />
Finger auf die Wunde zu legen. Die<br />
Regierung stehe daher in der Pflicht,<br />
ihr Handeln häufiger und besser zu<br />
erklären. Auch die Bundeskanzlerin<br />
müsse klarer bekennen, wofür sie<br />
steht!<br />
Dabei richtete er sein Augenmerk<br />
nicht auf die sogenannten Reichsbürger,<br />
denn dies seien Menschen,<br />
die aus der Realität geflüchtet seien.<br />
Schlimmer sei, so der Konsens des<br />
Gesprächs, dass braunes Gedankengut<br />
(wobei der Begriff „gut“ darin<br />
ganz sicher unpassend ist) sich diffus<br />
in der Gesellschaft verteile und<br />
mitunter eben durchaus in der<br />
Nachbarschaft angekommen sei.<br />
Die mobim ist erreichbar unter<br />
0251/92-7109 und kontakt@<br />
mobim.info<br />
Beelen lädt ein zum Plattdeutschen Theater<br />
Premiere am 04.03.2017 im Saal Huckenbeck in Clarholz<br />
Die Proben für das neue Stück „De<br />
(d)olle WG – Ein verrücktes Seniorenhaus“<br />
laufen derzeit auf Hochtouren.<br />
Erneut spielen die Beelener<br />
unter der Regie von Christian Beermann<br />
in Clarholz. Ein Saal, wie der<br />
Aufführungsort Huckenbeck in Clarholz,<br />
fehlt der Plattdeutschen Bühne<br />
weiterhin in Beelen. Das soll der Vorfreude<br />
auf ein turbulentes Stück jedoch<br />
keinen Abbruch tun.<br />
Bei dem plattdeutschen Theaterstück<br />
wird sicherlich kein Auge trocken<br />
bleiben. Das versprechen schon<br />
jetzt die Akteure aus Beelen und<br />
freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
Die Aufführungstermine im Saal Huckenbeck in Clarholz am Marktplatz:<br />
Sa.: 04.03.17 – 20:00 Uhr Fr.: 10.03.17 – 20:00 Uhr Sa.: 11.03.17 – 20:00 Uhr<br />
So.: 05.03.17 – 15:00 Uhr Sa.: 18.03.17 – 20:00 Uhr So.: 19.03.17 – 14:30 Uhr<br />
So.: 19.03.17 – 19:00 Uhr Fr.: 24.03.17 – 20:00 Uhr Sa.: 25.03.17 – 20:00 Uhr<br />
So.: 26.03.17 – 15:00 Uhr Fr.: 31.03.17 – 20:00 Uhr Sa.: 01.04.17 – 20:00 Uhr<br />
Nachmittags mit Kaffee und Kuchen<br />
Kartenvorverkauf: Susanne Deitert (Telefon: 02586/1534) von 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Motivation –<br />
Entspannung – Lebensfreude<br />
- Auszeit<br />
Vom Freitag den 31. März bis Sonntag<br />
den 02. April 2017 lädt die<br />
Landvolkshochschule Interessierte<br />
zu einem Wochenende „Motivation<br />
– Entspannung – Lebensfreude -<br />
Auszeit“ zum Auftanken für Körper –<br />
Geist – Seele ein. Mit Elementen<br />
aus verschiedenen Entspannungsverfahren<br />
werden Techniken erlernt,<br />
um dem Alltag mit mehr<br />
Ruhe, Gelassenheit und mehr<br />
Achtsamkeit zu begegnen und der<br />
Erschöpfung vorzubeugen.<br />
Die erfahrene Referentin Maria<br />
Meierhoff-Loermann zeigt vielfältige,<br />
methodische Zugänge auf, um<br />
Kraftquellen zu finden.<br />
Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />
Rückfragen bei: Kath.<br />
Landvolkshochschule „Schorlemer<br />
Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />
Tel. 0 25 81/94<br />
58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />
E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />
Kursus Sturzvorbeugung<br />
am 9. März<br />
Eine Reihe von Faktoren tragen zu<br />
einer erhöhten Sturzgefährdung bei<br />
und dies nicht nur in einem höheren<br />
Alter. Zu den wichtigsten Ursachen<br />
gehören Nachlassen der Muskelkraft,<br />
Fußhebeschwäche, Gangunsicherheit<br />
und vieles mehr. In<br />
den vergangenen Jahren konnte<br />
vielfach gezeigt werden, dass Maßnahmen<br />
zur Sturzvorbeugung in der<br />
Lage sind, Stürze zu vermeiden.<br />
In diesem Kurs werden entsprechende<br />
Übungen vorgestellt und<br />
trainiert um sicher und standfest<br />
unterwegs zu sein. Kursbeginn ist<br />
der 09.03.2017 um 15.30 Uhr im<br />
Kneipp-Aktiv-Zentrum. Durch den<br />
Kurs führt Martina Stille.<br />
Anmeldung und Information: Brigitte<br />
Schmale unter Tel.: 02581 –<br />
44082.<br />
Lachyoga im Kneipp-<br />
Verein<br />
Ab Donnerstag, den 09.03. um<br />
19.15 Uhr beginnt ein neuer 5-teiliger<br />
Lachyoga-Kurs im Kneipp-Aktiv-Zentrum.<br />
Lachyoga verbindet<br />
Lach- und Atemübungen, die nicht<br />
nur das Immunsystem, sondern<br />
auch den Herz-Kreislauf stärken.<br />
Unter anderem kann Lachyoga<br />
auch zur Linderung von Schmerzen<br />
beitragen. Frei nach dem Motto<br />
„Wir lachen nicht, weil wir glücklich<br />
sind, wir sind glücklich, weil wir lachen“<br />
(William James) können die<br />
Teilnehmer den oft stressigen Alltag<br />
hinter sich lassen.<br />
Anmeldung: Brigitte Schmale, Tel.:<br />
02581 - 44082.
Seminar zum „Nutzen<br />
der Heublumen“<br />
Der Kneipp-Verein Warendorf bietet<br />
erneut ein Seminar zum „Nutzen<br />
der Heublumen“ an. Am Samstag,<br />
dem 4. März, können Interessierte<br />
ab 14.00 Uhr sich über die Wirkung<br />
und die Selbstanwendung der Heusäcke<br />
als ein Teil der Kneippschen<br />
Gesundheitslehre informieren. So<br />
kann die sanfte Heusackanwendung<br />
unterstützend bei Muskelverspannungen,<br />
einigen Gelenkbeschwerden<br />
und Krämpfen eingesetzt<br />
werden. In diesem Seminar<br />
wird auch auf Grenzen und Vorsichtsmaßnahmen<br />
eingegangen.<br />
Jeder Teilnehmer erhält zudem einen<br />
eigenen Heusack zur weiteren<br />
Verwendung zuhause. Die Leitung<br />
hat Stefanie Fechner, Heilpraktikerin<br />
und Kneipp-Mentorin.<br />
Anmeldung und Infos bei Stefanie<br />
Fechner, Tel. 02581 / 46 400.<br />
„2 Fliegen mit einer<br />
Klappe?!“<br />
Im Frühjahr wird traditionell gerne<br />
gefastet. Eine begleitete Fastenwoche<br />
bietet der Kneipp-Verein vom<br />
14.-25.3.2017 an. Eine ausgewogene<br />
Säure-Basen-Ernährung ist<br />
eine optimale Vor- und Nachbereitung<br />
für das Fasten. Deshalb besteht<br />
vom 10.3.-31.3.2017 die<br />
Möglichkeit beides zu kombinieren.<br />
Die Informationsveranstaltung für<br />
beide Angebote findet am 6.3.17<br />
um 18.30 Uhr im Pfarrheim St.<br />
Laurentius statt.<br />
Anmeldungen bei Irene Döhring,<br />
Gesundheitsberaterin, sind erwünscht.<br />
Tel.: 02581 / 6333631<br />
Bachblüten genauer<br />
kennenlernen<br />
Ein 10-teiliger Bachblütenkurs startet<br />
am Freitag, dem 10.3.17 von 19<br />
bis 20.30 Uhr in der Praxis Brigitte<br />
Beckmann, Oststr.14 a in Warendorf.<br />
Bachblüten sind Seelenpflegemittel<br />
zur Unterstützung in herausfordernden<br />
Lebensphasen, gedacht<br />
für die Selbstbehandlung<br />
auch durch Laien. Inhalte des Kursus<br />
sind Grundsätzliches über Blütenessenzen,<br />
die 38 Blüten des Dr.<br />
Bach, einige neue und hiesige Essenzen.<br />
Zu diesem Kursus gehört<br />
ein Praxisteil, in dem die Herstellung<br />
verschiedener Essenzen im<br />
Vordergrund steht.<br />
Anmeldung: Brigitte Beckmann,<br />
Tel. 02581 / 785338<br />
KLEINE ANZEIGE -<br />
GROSSE WIRKUNG<br />
AN ÜBER 40.000 HAUSHALTE<br />
Haus Harkotten jetzt nationales Denkmal<br />
Das ehemalige „Schloss“ steht damit auf einer Stufe mit dem Hermannsdenkmal<br />
MdB Reinhold Sendker, Bürgermeister Josef Uphoff, Myriam Freifrau von<br />
Korff und Fördervereinsvorsitzender Dr. Peter Paziorek (v.li.) freuen sich,<br />
dass das Haus Harkotten nun als „National wertvolles Kulturdenkmal“<br />
gilt<br />
Ein gewaltiger Sprung für ein Haus,<br />
dass ja eigentlich fest im Boden verankert<br />
ist. War das Haus Harkotten<br />
lange Jahre als „Schloss Harkotten“<br />
und Teil einer Doppelschlossanlage<br />
in aller Munde, ist es jetzt, obwohl –<br />
oder gerade weil – es nicht mehr als<br />
Schloss gilt, als Denkmal mit nationaler<br />
Bedeutung anerkannt worden.<br />
Damit steht es quasi auf einer Stufe<br />
mit dem Hermannsdenkmal bei Detmold,<br />
dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal<br />
an der Porta Westfalica, der<br />
Walhalla bei Donaustauf oder der<br />
Bavaria in München.<br />
Die Aufregung und Irritation war<br />
groß, vor allem in der unmittelbaren<br />
Region, als der Landeskonservator<br />
das Schloss Harkotten der Familie<br />
von Korff zu einem Herrenhaus gefühlt<br />
„herabstufte“. Und gerade die<br />
Tatsache, dass es eben kein Schloss<br />
ist, ihm der übliche Prunk und die<br />
großen Säle fehlen, ist nun mitentscheidend<br />
für die Heraufstufung<br />
zum nationalen Denkmal durch die<br />
Sachverständigen aus dem Haus<br />
der Staatsministerin für Kultur und<br />
Medien. Ausschlaggebend ist dabei<br />
vor allem die Verbindung der Architektur<br />
mit der Geschichte des Wohnens<br />
gewesen.<br />
Die Anerkennung sei hervorragende<br />
Nachricht, so der heimische Bundestagsabgeordnete<br />
Reinhold<br />
Sendker (CDU), denn die letzte anerkennende<br />
Entscheidung im Bereich<br />
der Bezirksregierung Münster<br />
war vor 12 Jahren gefallen. Das „Kulturdenkmal<br />
mit hoher Bedeutung für<br />
Westfalen“ verdiene Förderung, und<br />
an die sei „nicht so einfach heranzukommen“,<br />
wie er betonte. Als anerkanntes<br />
nationales Denkmal könne<br />
nun aber die Zuerkennung von Fördermitteln<br />
aus dem Bundesprogramm<br />
„National wertvolle Kulturdenkmäler“<br />
geprüft werden. Eine<br />
Entscheidung wird im Frühjahr erwartet.<br />
Dabei geht es um einen Betrag von<br />
weiteren bis zu 190.000 Euro. Diese<br />
Summe ist zur Renovierung der baufälligen<br />
Nordfassade und der Eingangshalle<br />
notwendig. Letztere hat<br />
sich zum meistgenutzten öffentlichen<br />
Raum des Hauses entwickelt,<br />
in dem u.a. auch standesamtliche<br />
Hochzeiten stattfinden.<br />
Und Konzerte, auf die der Vorsitzende<br />
des Fördervereins Dr. Peter<br />
Paziorek hinwies. Um für Förderungen<br />
eine rechtlich klare Linie zu<br />
schaffen sei es notwendig gewesen<br />
zu vereinbaren, dass der untere Bereich<br />
des weiterhin von der Familie<br />
von Korff bewohnten Hauses für die<br />
Öffentlichkeit frei sei. Und dazu zählen<br />
zum Beispiel Konzerte. Den Auftakt<br />
macht am 18. Juni eine Musikgeschichte<br />
zur Romantik mit Liedern<br />
von Franz Schubert – an drei Stellen<br />
des Areals dargeboten von vier Fagotts,<br />
einer Harfenistin und einer<br />
Sängerin. Das Thema wurde gewählt,<br />
weil das Haus ein gut ablesbares<br />
Stück Geschichte um 1800<br />
darstellt, dem Übergang vom Barock<br />
zum Klassizismus, schlicht und<br />
bescheiden.<br />
Die bisher bewilligte Fördersumme<br />
beträgt gesamt ca. 850.000 Euro,<br />
beantragt sind 1,1 Millionen. Allerdings<br />
wird nicht eine notwendige<br />
Gesamtsumme gefördert, vielmehr<br />
ist ein Drittel der Aufwendungen vom<br />
Eigentümer zu tragen. Ein weiteres<br />
Drittel trägt der Bund, das letzte Drittel<br />
stammt aus verschiedenen Stiftungen.<br />
Myriam Freifrau von Korff wird nahezu<br />
täglich darin bestätigt, dass<br />
diese Gelder gut angelegt sind. „Zu<br />
uns kommen Besucher, die die Entwicklungen<br />
regelmäßig in der Presse<br />
verfolgen und immer ganz gespannt<br />
sind, hier dann Neues zu sehen.“<br />
Auch Bürgermeister Josef Uphoff<br />
freut sich, einen solchen Kulturschatz<br />
auf seinem Stadtgebiet zu<br />
wissen. Die Anerkennung als nationales<br />
Denkmal sei eine gute Botschaft,<br />
die man weit in die Welt hinaustragen<br />
müsse, bekräftigte er.<br />
Dem Tourismus für die Region Sassenberg<br />
Füchtorf wird die neue Würdigung<br />
sicher einen besonderen<br />
Schub geben. Vor allem wenn die<br />
Renovierungs- und Restaurierungsarbeiten<br />
abgeschlossen sein werden.<br />
Doch bis dahin wird sicher<br />
noch viel Beverwasser an der ehemaligen<br />
Doppelschlossanlage vorbeifließen.<br />
Müllsammelaktion am 18. März in Bad Laer<br />
„Ein sauberes Bad Laer“ haben sich<br />
die Helfer der groß angelegten Müllsammelaktion<br />
diesem Tag freiwillige Bad Laerer –<br />
bewaffnet mit eigenen Arbeitshand-<br />
Plengemeyer und Firma NZR, Heideweg<br />
33,<br />
auch 2017 auf die schuhen und Gummistiefeln – zum Remsede bei Ortsbürgermeister<br />
Fahnen geschrieben. Mit vereinten<br />
Kräften wird am Samstag, den 18.<br />
März, in den Ortsteilen Hardensetten,<br />
traditionellen Frühjahrsputz ein.<br />
Los geht es jeweils um 9.00 Uhr in<br />
Müschen am Schützenhaus,<br />
Christoph Rosemann<br />
und um 13:00 Uhr in<br />
Westerwiede bei Rieger, In den Höten<br />
Müschen, Remsede, Winkelset-<br />
Winkelsetten bei Ortsbürgermeifen<br />
1.<br />
und Westerwiede wieder so richtig<br />
ausgemistet.<br />
ster Schulte im Hof und Firma Gode,<br />
Voßbrink 6,<br />
Bei Fragen helfen Ihnen die jeweiligen<br />
Ortsbürgermeister gern weiter.<br />
Bereits zum 18. Mal finden sich an Hardensetten bei der Gaststätte<br />
„Trödelmarkt rund ums Kind“ in Bad Laer<br />
Der Förderverein der Grundschule<br />
am Salzbach veranstaltet am Sonntag,<br />
den 26.März 2017, ab 14.00<br />
Uhr in der Aula der Schule wieder<br />
teren Ständen in den angrenzenden<br />
Klassenräumen. Bei gutem Wetter<br />
können auch spontan noch Stände<br />
auf dem Außengelände/Schulhof<br />
troedelmarkt@web.de. Bestätigung<br />
und Rückmeldung der Standnummer<br />
erfolgt chronologisch entsprechend<br />
der Mail-Eingänge. Bitte vollständige<br />
seinen „Trödelmarkt rund ums belegt werden. Die Standgebühr beträgt<br />
Angabe des Namens nicht<br />
Kind“. Angeboten werden Spielzeug,<br />
Bücher, Kinderbekleidung und vieles<br />
andere an über 50 Ständen im<br />
Bereich der Aula, sowie ca. 40 wei-<br />
5,- EUR. Für eine verbindliche<br />
Tischreservierung bitten wir um ausschließlich<br />
schriftliche Anmeldung<br />
über unsere Mail-Anschrift gsas-<br />
vergessen. Für das leibliche Wohl<br />
sorgen die Cafeteria sowie ein Hot-<br />
Dog-Stand.<br />
27<br />
Spökenkieker’s<br />
In & Out Liste<br />
Für Sie zusammengestellt:<br />
die Do’s und Dont’s –<br />
natürlich ohne Gewähr<br />
☺ Helau<br />
Es darf gefeiert werden! Überall finden<br />
dieses Wochenende die Karnevalsumzüge<br />
statt. Ob Hoetmar, Everswinkel oder<br />
Warendorf: Kamelle und jede Menge<br />
wunderbare Kostüme gibt’s garantiert. Wo<br />
die Umzüge starten, lesen Sie natürlich in<br />
dieser <strong>Ausgabe</strong>. Ebenso wann und auch wo<br />
es Kostümfeste, Kinder- oder Seniorenkarnevalsveranstaltungen<br />
gibt. Allen ein<br />
dreifach donnerndes „Helau“.<br />
☹ Bauernregeln und so<br />
Steht das Schwein auf einem Bein, ist der<br />
Schweinestall zu klein; dies eine der neuen<br />
Bauernregeln, die gerade für hitzige<br />
Diskussionen sorgen. Eigentlich, so heißt es<br />
seitens des Umweltministeriums, sollte<br />
diese Kampagne dazu dienen, eine<br />
nachhaltige und naturverträgliche<br />
Landwirtschaft zu fördern. In etlichen<br />
Städten sollen dazu Plakate mit diesen und<br />
anderen so genannten Bauernregeln<br />
angebracht werden. Offensichtlich aber ist<br />
man damit nicht nur über ein Ziel<br />
hinausgeschossen, sondern hat es<br />
offensichtlich verfehlt. Die Sprüche seien<br />
plump und rücken die Landwirtschaft in ein<br />
schlechtes Licht. Fortsetzung folgt.<br />
☺ Verkehrssicherheit auf zwei Rädern<br />
Ein wenig ist es ja noch hin, bis der Lenz<br />
tatsächlich eintrifft. Aber schon jetzt lohnt<br />
es sich, den Drahtesel aus der winterlichen<br />
Versenkung zu holen. Reifen und Licht,<br />
Bremsen und allgemeine Fahrtüchtigkeit<br />
sollten unbedingt einmal vor der<br />
Zweiradsaison überprüft werden.<br />
☺ Berufe und Zukunft<br />
Wer einen Ausbildungsplatz sucht oder sich<br />
umorientieren möchte, weiß oft nicht, wo<br />
und wie man das am besten beginnt. Als<br />
Starthilfe bieten zum Beispiel die Industrieund<br />
Handelskammer an, Bewerbungen<br />
anzuschauen. Denn, getreu dem Motto<br />
„Für den ersten Eindruck gibt es keine<br />
zweite Chance“ schaut man dort längst<br />
nicht nur auf Zeugnisse. Haben sich<br />
Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen, ist das<br />
Foto vielleicht zu dunkel oder fehlen<br />
wichtige Informationen: diese und weitere<br />
Stolpersteine auf dem Weg zur Ausbildung<br />
oder auch zum neuen Job lassen sich mit<br />
Unterstützung am besten umgehen. Also:<br />
nichts wie ran und jemanden fragen, der<br />
etwas davon versteht.<br />
☺ 40 Tage ohne<br />
Am Aschermittwoch ist alles vorbei. Na ja:<br />
nicht alles, aber bedauerlicherweise die<br />
närrische Zeit! Es beginnt die alljährliche<br />
Fastenzeit. Bis Karsamstag dauert diese<br />
Zeit an und längst nutzen nicht nur<br />
gläubige Katholiken diese 7 Wochen, sich<br />
selbst Ziele zu setzten. Ohne Zucker, ohne<br />
Handy, ohne Fernsehen oder ohne soziale<br />
Netzwerke: die Ziele sind so unterschiedlich<br />
wie wir alle und haben doch alle eins<br />
gemeinsam - 40 Tage ohne zu schaffen:<br />
wir drücken die Daumen!
28<br />
Trikots von „Tattoo Tata“<br />
Die VfL Sassenberg U 11 II - Mannschaft<br />
und ihr Trainer Marcus<br />
Feuchte freuen sich über seinen<br />
neuen Trikotsatz, den sie vom Sponsor<br />
Eryk Migula (Inhaber des Tattoostudios<br />
„Tattoo Tata“ aus Warendorf)<br />
erhalten haben.<br />
Die Mannschaft und das Trainerteam<br />
bedanken sich recht herzlich<br />
für diese tolle Spende!<br />
Neues Sportoutfit für<br />
Westkirchener Kicker<br />
Westkirchen ( B.S.) Die 2. Fußball<br />
Senioren Mannschaft von GW Westkirchen<br />
darf sich über neue Sportkleidung<br />
freuen. Das Westkirchener<br />
Bauunternehmen Peter Willms<br />
GmbH und das Sonnenstudio SUN-<br />
PLANET aus Warendorf statteten die<br />
Kicker aus dem Golddorf mit Warmmachtrikots<br />
bzw. mit Trainingsanzügen<br />
aus. Die beiden Trainer Helmut<br />
Urban und Günter Westhues präsentieren<br />
der Mannschaft kürzlich das<br />
neue Outfit vor einer Trainingseinheit.<br />
Die Fußball Reserve Westkirchens<br />
spielt in der Kreisliga C und<br />
belegt zur Halbserie den 4. Tabellenplatz.<br />
Flora Apotheke Milte sponsort Trainingsanzüge<br />
Milte. Rechtzeitig zum Rückrundenauftakt<br />
der Saison 2016 / 2017<br />
konnten die A-Jugendfußballer der<br />
DJK Rot-Weiß Milte ihre neuen Trainingsanzüge<br />
in Empfang nehmen.<br />
Die Flora Apotheke der Familie Bikmohammadi<br />
unterstützte bei der Finanzierung<br />
und freute sich zugleich,<br />
die jungen Sportler neu einzukleiden.<br />
Der Vorstand der DJK sowie die<br />
Mannschaft um die Trainer Nils<br />
Wortmann und Tobias Borgmann<br />
bedankt sich auf diesem Wege<br />
nochmals ganz herzlich bei dem<br />
Sponsor und hofft erfolgreich in die<br />
anstehende Kreisligasaison zu starten<br />
- für eine extra Portion Motivation<br />
ist nun gesorgt.<br />
Eine Woche Wintersport im Schnee<br />
Skifahrt der 9. Jahrgangsstufe<br />
Die gesamte 9. Jahrgangsstufe des<br />
Mariengymnasiums hat sich vom<br />
10. – 17. Februar 2017 auf einer Skifahrt<br />
in Österreich befunden. Dabei<br />
stand vor allem der Aspekt der Gemeinschaftsbildung<br />
im Vordergrund.<br />
Der Wintersport mit Ski und<br />
Snowboard hat allen Beteiligten viel<br />
Spaß gemacht.<br />
Fast schon Bewunderung erregten<br />
die Schüler, die am Anfang die Abfahrt<br />
leicht und schwungvoll bis zum<br />
Ziel hinunter kurvten. Schwieriger<br />
war der Abfahrtslauf für diejenigen,<br />
die noch keine Erfahrung im Skisport<br />
besaßen. Der Schnee war pulverig<br />
und sonnenbeschienen, die<br />
Jugendherberge in Nauders hervorragend<br />
ausgestattet. So fanden die<br />
Neuntklässler ausgezeichnete Bedingungen<br />
vor, um ihre Kenntnisse<br />
im Skisport zu erweitern. Und die<br />
Skilehrer des Mariengymnasiums<br />
gaben unter Mithilfe der Skihelfer<br />
aus der Oberstufe ihr Bestes, um<br />
auch die ungeübten Schüler mit diesem<br />
Sport vertraut zu machen. Am<br />
Ende des fünftägigen Unterrichts<br />
konnten fast alle die unterschiedlichen<br />
Pisten des Skigebiets meistern.<br />
Doch der Skisport wurde während<br />
der Fahrt auch kritisch unter die<br />
Lupe genommen. Im Rahmen einer<br />
Podiumsdiskussion wurde über die<br />
ökonomischen und ökologischen<br />
Aspekte des Themas diskutiert.<br />
Die Woche ging am Ende für alle viel<br />
zu schnell herum. Mit einer Party ließ<br />
man am Donnerstagabend die Fahrt<br />
ausklingen, bevor es am Freitagmorgen<br />
mit dem Bus zurück Richtung<br />
Heimat ging.<br />
Bericht von Gerold Paul<br />
Neue Trikots von der Fahrschule Möhring<br />
Sassenberger Fußball-Jugend in neuen Farben<br />
Grund zur Freude hatten die U17-Junioren des VFL Sassenberg. Vor ihrem Testspiel gegen den SC Peckeloh überreichten<br />
Marcel und Sascha Möhring, Inhaber der Fahrschule Möhring, den neuen Trikotsatz. Die Einladung zur Präsentation<br />
nahmen die Brüder gerne an. „Sponsoring ist heutzutage eine wichtige Grundlage für jeden Verein“,so Sascha<br />
Möhring. „Da mussten wir nicht lange überlegen und gaben gerne unsere Zusage die Jungs zu unterstützen.“ Die Übergabe<br />
an das Trainer-Team (Christoph und Michael Willmann, Holger Häsner, Thomas Quetschke) und die Mannschaft<br />
erfolgte im Sassenberger Brook.
29<br />
Cathamed Pflege ehrt langjährige Mitarbeiter<br />
Steinfurt-Borghorst: Für die Cathamed<br />
Pflegedienst und Service<br />
GmbH war der 14.Februar 2017 ein<br />
ganz besonderer Tag. An diesem<br />
Dienstag wurden vier langjährige<br />
Mitarbeiter für ihre 10- und 15- jährige<br />
Betriebszugehörigkeit geehrt.<br />
Im Rahmen einer Feierstunde begrüßte<br />
Markus Liesmann als Vorsitzender<br />
der Geschäftsführung die<br />
Mitarbeiter und dankte allen für ihre<br />
langjährige Treue, Loyalität sowie<br />
deren Engagement und überreichte<br />
eine Urkunde, ein persönliches Präsent<br />
sowie einen sprichwörtlichen<br />
Umschlag mit einer geldlichen Zuwendung.<br />
„Es ist etwas ganz besonderes<br />
und kommt nur selten vor,<br />
dass wir auf langjährige Mitarbeiter<br />
zurückgreifen können. Zum einen<br />
zeigt das die hohe Identifikation mit<br />
dem Unternehmen und zum anderen<br />
zeigt es Vertrauen. Weitere Dankesworte<br />
richtete dann auch der Gesellschafter<br />
der Cathamed Pflegedienst<br />
und Service GmbH Dr. Werner<br />
Gajewski an jeden Einzelnen der<br />
-Anzeigewww.spoekenkieker.informiert<br />
Sommerparty mit Big Band Sounds<br />
2,5 Stunden Show bei freiem Eintritt<br />
Anneli Krieter (Frauen helfen Frauen), Bürgermeister Axel Linke, Hauptmann<br />
Johannes Langendorf, Oberst Michael Maul und Maria Mussaeus<br />
(Aktion Kleiner Prinz) laden ein zum kostenlosen Konzert der Big-Band<br />
der Bundeswehr am 6. Juli 2017 – und freuen sich natürlich auf Spenden<br />
für die beiden unterstützenswerten Warendorfer Vereine<br />
Zugegeben, Musik ist stark vom persönlichen<br />
Geschmack abhängig.<br />
Deshalb führt der Begriff „Bis Band“<br />
nicht bei allen Musikliebhabern zu<br />
Jubelstürmen und speziell viele Jüngere<br />
sind nicht besonders interessiert.<br />
Oder schlimmer, sie wissen gar<br />
nicht was das ist.<br />
Beste Gelegenheit, perfekten Big<br />
Band Sound – umsonst und draußen<br />
– kennenzulernen, bietet sich<br />
am 6. Juli ab 20:00 Uhr auf dem<br />
Lohwall in Warendorf. Zum 60 Geburtstag<br />
der Bundeswehrsportschule<br />
in Warendorf gastiert an diesem<br />
Abend die 25-köpfige Big Band<br />
Band der Bundeswehr mit einem<br />
rund zweieinhalbstündigen Programm.<br />
Ein Geschenk für die lange<br />
Geehrten. Für die Cathamed Pflege<br />
steht wertschätzendes Miteinander<br />
und Vertrauen im Vordergrund. Diesen<br />
Grundsatz erfahren auch die<br />
Klienten und Patienten der Cathamed.<br />
Denn das tägliche Credo des<br />
Pflegedienstes lautet „Pflege ist Vertrauenssache“<br />
v.l.: Thomas Bockemühl (Geschäftsführer) Denise Stegemann (15 Jahre)<br />
Susanne Wältring (15 Jahre) Dr. Werner Gajewski (Gesellschafter) Larissa<br />
Izvolski (10 Jahre) Markus Liesmann (Vors. der Geschäftsführung)<br />
Elke Bittner-Maier (15 Jahre)<br />
Gastfreundschaft und Verbundenheit<br />
der Warendorfer, nennt Oberst<br />
Michael Maul, Kommandeur der<br />
Bundeswehrsportschule, das Event,<br />
für das bereits laues Sommernachtswetter<br />
befohlen ist.<br />
Und akustisch soll es farbenfroh<br />
werden, wie Hauptmann Johannes<br />
Langendorf erläuterte. Die 1971 unter<br />
Bundeskanzler Helmut Schmidt<br />
gegründete Big Band sei für Show<br />
und Unterhaltung zuständig, grenzte<br />
er dieses Orchester von den anderen<br />
Klangkörpern der Bundeswehr ab<br />
und versprach: „Sie werden an diesem<br />
Abend keinen Marsch hören!“<br />
Stattdessen erwartet die Besucher<br />
ein komplett neues Tourprogramm<br />
für das sich die Big Band im Stil eines<br />
„Voice of Germany“ Castings Vokalverstärkung<br />
geholt hat, die die<br />
moderne Ausrichtung des Tourprogramms<br />
unterstreicht. Eine der Sängerinnen<br />
war Staffelfinalistin bei<br />
DSDS, die andere bereits mit Rea<br />
Garvey und Revolverheld unterwegs.<br />
„Lockere und sanfte Töne“, verspricht<br />
Langendorf. Verbunden mit<br />
einem eindrucksvollen Lichtkonzept,<br />
das von demselben Lichtdesigner<br />
stammt, der auch die Konzerte von<br />
Sarah Connor ins rechte Scheinwerferlicht<br />
rückt.<br />
Dazu ein druckvoller Big Band<br />
Sound und eine der größten beweglichen<br />
Bühnen Deutschlands die an<br />
diesem Tag auf dem Lohwall aufgebaut<br />
wird. Trotz der Größe der Veranstaltung<br />
bleibt ein Teil der kostenlosen<br />
Parkplätze erhalten.<br />
„Wir wollen ja schließlich, dass die<br />
Besucher für einen guten Zweck<br />
spenden“, lacht Bürgermeister Axel<br />
Linke, der sich über das Geschenk<br />
der Bundeswehr freut. Die Big Band<br />
spielt seit Gründung immer ohne<br />
Gage, freut sich aber, wenn im Rahmen<br />
der Konzerte für gute Zwecke<br />
gespendet wird. „Mehr als 20 Millionen<br />
Euro sind dabei bereits zusammengekommen“,<br />
freut sich Langendorf.<br />
In Warendorf kommen die Fülllungen<br />
der Spendendosen der „Aktion<br />
Kleiner Prinz – Internationale<br />
Hilfe für Kinder in Not“ und dem Verein<br />
„Frauen helfen Frauen“ zugute,<br />
der die Frauenberatungsstelle und<br />
das chronisch unterfinanzierte Frauenhaus<br />
betreibt.<br />
/kantver<br />
Foto: © Fotolia.com/<br />
Büro Lippstadt<br />
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Das Casa Vital in Everswinkel hat im Dezember 2016 einen Indoor-Cycling-Marathon<br />
unter dem Motto „Wir fahren für einen guten Zweck“ veranstaltet.<br />
Dadurch wurde für den Verein „Aktion kleiner Prinz“ eine<br />
Summe von 500 EUR gespendet, die für Gesundheitsprojekt in Uganda<br />
sinnvoll genutzt wird.
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Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />
einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 07.03.2017 an „Der<br />
Spökenkieker” - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail an: info@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku“<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />
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Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />
Gerda Hildebrand aus Sassenberg<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
3<br />
Die neuen E-Bike Trends 2017<br />
Zweirad Ross aus Sassenberg informiert<br />
Ulrike Ross, Inhaberin von Zweirad Ross in Sassenberg, präsentiert die<br />
neuen E-Bike Trends<br />
(Anzeige) Der Frühling läßt sich<br />
schon erahnen, ein guter Zeitpunkt<br />
die E-Bike Trends 2017 in den Blick<br />
zu nehmen. Wir informieren uns bei<br />
Ulrike Ross, Inhaberin von Zweirad<br />
Ross in Sassenberg.<br />
„Das Design der Pedelecs wird immer<br />
eigenständiger. Die Integrale<br />
und Include Modelle von Kalkhoff<br />
zum Beispiel haben den Motor und<br />
den herausnehmbaren Akku in den<br />
Rahmen integriert. Auch die holländischen<br />
Hersteller Koga und Sparta<br />
produzieren einige Modelle bei de-<br />
Winter ade! Sonnenschein, Vogelgezwitscher<br />
und knospende Blüten<br />
sind Balsam für die Seele. Gartenund<br />
Blumenfreunde können es<br />
kaum erwarten, wieder loszulegen.<br />
Am 12. März ist dem gärtnerischen<br />
Schaffensdrang ein ganzer Tag gewidmet:<br />
der Pflanz eine Blume-Tag!<br />
Da sollen Blumen gepflanzt oder<br />
eingetopft und Garten, Balkon oder<br />
Terrasse mit frischen Osterglocken,<br />
zarten Narzissen und bunten Veilchen<br />
verschönert werden. Auch Kinder<br />
beobachten gespannt, wie aus<br />
einem kleinen Samenkorn eine<br />
prächtige Blume erwächst. Rund<br />
um das Thema Garten und Pflanzen<br />
bietet Weltbild zahlreiche Deko-Artikel,<br />
Praktisches für den Garten sowie<br />
die passenden Ratgeberbücher<br />
für alle Hobbygärtner an.<br />
Zusammen mit der Weltbild-Filiale in<br />
Warendorf verlosen wir zum „Pflanz<br />
eine Blume-Tag“ zwei frühlingsbunte<br />
Blumen-Pakete: darin enthalten<br />
sind je drei farbige Pflanztöpfe, eine<br />
florale Bettwäsche mit kleinen Steublümchen,<br />
zwei Dekohänger in Blütenform<br />
und das zauberhafte Ausmalbuch<br />
„Blütenpracht“. Dazu sorgen<br />
drei Echtwachs-LED-Kerzen im<br />
Blumenwiesen-Look auf Knopfdruck<br />
für frühlingsfrische Lichtstimmung.<br />
Der Wert eines Paketes beträgt rund<br />
75.- Euro.<br />
nen der herausnehmbare Akku im<br />
Rahmen verbaut wird.“ erklärt sie.<br />
Weiter zeigt sie uns Pedelecs für<br />
viele Einsatzzwecke von City- und<br />
Trekkingrädern bis zu sportlichen<br />
Cross- und Mountain-Bikes. Das<br />
selbstbewusstere Design, aber besonders<br />
auch die Leistungs- und<br />
Reichweitenstärke überzeugt mittlerweile<br />
generationsübergreifend,<br />
betont sie. Allerdings bringe die Vielfalt<br />
und die fortschreitende Technik<br />
auch eine erhöhte Beratungsbedarf<br />
mit sich, erklärt Frau Ross. „Dem<br />
Jetzt schnell mitmachen und ein Blumen-Paket<br />
ernten! Wir drücken Ihnen<br />
die Daumen.<br />
Blumen-Pakete-<br />
Verlosung<br />
WELTBILD und der Spökenkieker<br />
verlosen 2 Blumen-Pakete, pro<br />
Paket ist enthalten: 1 x Bettwäsche-Garnitur<br />
„Streublümchen“,<br />
drei Pflanztöpfe, zwei Dekoanhänger<br />
„Blume, drei LED-Kerzen, Ausmalbuch<br />
„Blütenpracht“. (Warenwert<br />
der beiden Pakete: 150 Euro)<br />
kommen wir aber gerne nach“, fügt<br />
sie an, bevor sie uns weiter durch die<br />
technischen Neuerungen führt.<br />
Bei den neuen Displays gab es einen<br />
digitalen Innovationsschub, sie<br />
sind nun übersichtlicher und informativer<br />
geworden. Darüber hinaus<br />
haben die Hersteller sich Gedanken<br />
dazu gemacht, wie die Routen auch<br />
auf fremden Terrain besser gefunden<br />
werden können. Verschiedene<br />
Systeme wurden entwickelt, sie reichen<br />
vom Bordcomputer mit Navigationfunktion,<br />
über eine Navigations-App<br />
auf dem Smartphone das<br />
per Bluetooth mit dem Display gekoppelt<br />
wird, bis hin zur Energieversorgung<br />
per USB-Kabel für ein<br />
Handy oder Navigationsgerät am<br />
Lenker.<br />
Bei den Akkukapzitäten haben die<br />
Markenhersteller mit aktueller Technik<br />
für alle Bedürnisse ein entsprechendes<br />
Angebot. Die sportlich Ambitionierten<br />
haben mit dem neuen<br />
Bosch Performance CX Motor nun<br />
auch die Möglichkeit einen zweiten<br />
Akku anzuschließen. Kalkhoff bleibt<br />
auch bei der Motortechnik innovativ<br />
und hat mit Impulse Evo einen leistungsstärkeren,<br />
leiseren und langlebigeren<br />
Antrieb entwickelt. Und<br />
auch Shimano wartet mit dem<br />
neuen Mittelmotor Steps auf, der<br />
nun mit einer automatischen Gangschaltung<br />
kombiniert werden kann.<br />
Am 12. März ist der „Pflanz eine Blume-Tag“<br />
Gewinnen Sie ein buntes „Blumen-Paket“ von WELTBILD in Warendorf im Wert von 150,- €<br />
Schicken Sie einfach eine Postkarte<br />
mit Ihrer vollständigen Anschrift an<br />
den Spökenkieker, Kennwort: Blumen-Pakete,<br />
Postfach 1202,<br />
48331 Sassenberg oder eine E-Mail<br />
an: info@spoekenkieker.info<br />
Teilen Sie uns außerdem bitte kurz<br />
mit, ob Sie den Spökenkieker<br />
(A) pünktlich erhalten haben,<br />
(B) zu spät erhalten haben oder<br />
(C) nicht erhalten haben.<br />
Einsendeschluss ist der 07.03.2017.<br />
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
31<br />
Es muss nicht immer<br />
schwarz/weiß sein...<br />
Wir drucken auch in Farbe!<br />
Visitenkarten,<br />
Flyer, Din A 5,<br />
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1.000 Stück = 49,90 65,90e<br />
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1.000 Stück = 107,90 e<br />
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Alle Preise gelten bei Anlieferung fertiger Druckdaten im<br />
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Drucksachen. Die Lieferung erfolgt innerhalb von 5 - 6<br />
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freibleibend - Irrtümer und Druckfehler vorbehalten!<br />
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Neue Flyer für den Förderverein der Gesamtschule Warendorf e.V.<br />
Unser Foto zeigt die Übergabe der frisch gedruckten Flyer - v.l. Jörg<br />
Schöne („Spökenkieker“-Herausgeber), Alexandra Hüning (1. Vorsitzende<br />
Förderverein) mit Anita Neukötter und Josef Leismann (Beirat Förderverein)<br />
Punktlandung für den Förderverein<br />
Gesamtschule Warendorf e.V. mit<br />
neuem Flyer und neuer Homepage!<br />
! WIR – ALLE – ZUSAMMEN ! lautet<br />
das Motto des Förderverein Gesamtschule<br />
Warendorf e.V. der sich<br />
nun freute, von Jörg Schöne („Spökenkieker“-Herausgeber)<br />
2.500 Exemplare<br />
des druckfrischen 6-seitigen<br />
Flyers entgegen nehmen zu können.<br />
Suchte man noch vor Wochen<br />
einen Mediengestalter für den<br />
neuen Flyer, so konnte dieser durch<br />
Vorstandskontakte, schnell gefunden<br />
werden. Michael Beforth, der<br />
ebenfalls mehrere Kinder auf der<br />
Gesamtschule hat, erklärte sich sofort<br />
bereit, diesen ehrenamtlich zu<br />
gestalten. Durch die gute inhaltliche<br />
Vorarbeit der 1. Vorsitzenden, ging<br />
das Layout mehr als zügig von der<br />
Hand. Hatte sich der Verein zuvor<br />
darauf eingestellt, die Druckkosten<br />
selber aufbringen zu müssen, so<br />
konnte im Anzeigenmagazin „Spökenkieker“<br />
der passende Partner gefunden<br />
werden. Damit aber nicht genug.<br />
Ebenfalls wurde der Verein<br />
durch Beforth mit einer komplett<br />
neuen Homepage überrascht, die<br />
der Vorstand sogar nun kinderleicht<br />
selber pflegen und aktualisieren<br />
kann. Ehrensache, dass auch hier<br />
der Spökenkieker, der seit Jahren<br />
über eigene Serveranlagen verfügt,<br />
das Hosting übernahm und ebenfalls<br />
kostenlos dem gemeinnützigen<br />
Verein zur Verfügung stellt. Neben<br />
vielen Informationen wartet die<br />
neue Homepage auch mit Mehrsprachigkeit,<br />
Fotoimpressionen sowie<br />
einem Online-Strategiespiel auf.<br />
Selbstverständlich sind die neuen<br />
Seiten auch für alle Smartphones<br />
und Tablets bestens geeignet. Der<br />
Förderverein Gesamtschule Warendorf<br />
e.V. benötigt noch dringend<br />
weitere Mitglieder, sehr gerne auch<br />
Spenden. Über die neue Homepage<br />
können Sie ab sofort auch - bestens<br />
abgesichert - in jeder beliebigen<br />
Höhe, finanziell spenden und erhalten<br />
selbstverständlich, auf Wunsch,<br />
eine Spendenquittung. Die Mitgliedschaft<br />
ist bereits ab 12,00 Euro<br />
für ein ganzes Jahr möglich. Alle eingehenden<br />
Gelder werden sinnvoll für<br />
die Schülerinnen und Schüler, Anschaffungen<br />
und Projekte eingesetzt.<br />
Natürlich sind Sie auch als<br />
Mitglied herzlich Willkommen, wenn<br />
Sie kein Kind auf der Gesamtschule<br />
haben. Schauen Sie doch mal auf<br />
die neuen Internetseiten, die Ihnen<br />
viele Einblicke in Projekte und Ziele<br />
des gemeinnützigen Vereins geben.<br />
Selbstverständlich befindet sich auf<br />
diesen auch neben dem neuen Flyer<br />
eine Beitrittserklärung zum<br />
Download. www.foerdervereingesa-waf.de<br />
Wanderurlaub in den Dolomiten im September 2017<br />
Im September können begeisterte<br />
Wanderfreunde wieder die schönsten<br />
Touren der Dolomiten im Raum<br />
Brixen erkunden. Rund um diesen<br />
Ort, der in der Mitte zwischendem<br />
Brennerpass und Südtirols Hauptstadt<br />
Bozen im Eissacktal gelegen<br />
ist, hat der Füchtorfer Wanderwart<br />
Horst Jürgens einige unvergessliche<br />
Touren vorbereitet. Die Kombination<br />
aus nicht zu anstrengenden Wanderungen,<br />
erfrischenden Einkehr-Möglichkeiten<br />
zur Mittagszeit auf herrlich<br />
gelegenen Almhütten und den Wellnessangeboten<br />
des direkt an der<br />
Eissack gelegenen Viersterne-Hotelsmachen<br />
den Aufenthalt in dieser<br />
Region zu einem herausragenden<br />
Wandererlebnis. Zwischen ca. 1500<br />
m und ca. 2500 m Höhe findet man<br />
hier bei den Wanderungen über so<br />
bekannte Almen wie Seiser-, Rodenecker-<br />
oder Zamser-Alm Ruhe und-<br />
Erholung. Nach den Wanderungen<br />
kann man sich in den Bädern des<br />
Hotels, es verfügt sowohl über ein<br />
Hallenbad als auch einen Außenpool,<br />
sowie in der Sauna oder bei einer<br />
Massage wieder regenerieren.<br />
Nach dem abwechslungsreichen<br />
Abendessen bietet sich noch ein<br />
Spaziergang durch die bezaubernde<br />
Brixener Altstadt an. Die Anreise erfolgt<br />
am 07. September 2017 ab<br />
Füchtorf mit einem Charterbus bis<br />
Münster und weiter mit dem Zug<br />
nach Brixen. Zurück geht es am 14.<br />
September ebenfalls wieder mit<br />
Bahn und Bus nach Füchtorf.<br />
Nähere Information können unter<br />
Telefon: 05426-2815 oder E-<br />
Mail: horst-juergens@osnaet.de angefordert<br />
werden.
32<br />
Wasserdost gibt der Erkältung contra<br />
Erkältungsmedizin<br />
für die Familie<br />
rezeptfrei, Apotheke). Warum ist<br />
Wasserdost gerade für junge Patienten<br />
so sinnvoll? Und warum<br />
diese neue Zubereitung?<br />
Schülervertretung besuchte Winterberg<br />
Fackelwanderung durch das nächtliche Winterberg<br />
Dr. Stuhler<br />
Warum sind Kinder so häufig erkältet?<br />
Und was ist dran am „pflanzlichen<br />
Anti-Infektivum“ aus nordamerikanischem<br />
Wasserdost, das<br />
jetzt neu auch als wohlschmeckender<br />
Sirup für Kinder ab einem Jahr<br />
und Jugendliche erhältlich ist? Wir<br />
sprachen darüber mit Dr. Alfred<br />
Stuhler, Apotheker aus Blaubeuren.<br />
Spökenkieker: Herr Dr. Stuhler,<br />
warum erkältet sich unser Nachwuchs<br />
so häufig? Und was lässt<br />
sich tun, um den Infektionskreislauf<br />
zwischen Kindern und Erwachsenen<br />
zu stoppen?<br />
Dr. Stuhler: Die hohe Infektionshäufigkeit<br />
liegt im kindlichen Immunsystem.<br />
Erwachsene haben<br />
ein spontanes, sogenanntes unspezifisches<br />
Immunsystem und ein<br />
erlerntes, das sich mit den Jahren<br />
erst ausgeprägt hat. Kinder aber<br />
müssen sich auf das unspezifische<br />
verlassen, denn ihr zweites Immunsystem<br />
muss erst entwickelt werden<br />
und braucht bis zur vollen<br />
Funktionsfähigkeit etwa 10 Jahre.<br />
Daher ist es so wichtig, das unspezifische<br />
System zu unterstützen.<br />
Und hierfür eignet sich eine Erkältungsmedizin<br />
mit indianischem<br />
Wasserdost absolut, die ja schon in<br />
der Erwachsenenmedizin große<br />
Bedeutung hat.<br />
Dr. Stuhler: Nun, einer der wichtigsten<br />
Zelltypen der kindlichen Immunabwehr<br />
sind sogenannte Phagozyten,<br />
spezielle weiße Blutkörperchen.<br />
Sie umfließen Erreger<br />
und machen sie unschädlich. Eine<br />
der wichtigsten Eigenschaften indianischen<br />
Wasserdosts liegt in<br />
seiner Fähigkeit, die Zahl dieser<br />
Fresszellen zu erhöhen und ihre Aktivität<br />
zu verstärken. Und warum Sirup?<br />
Nun, weil Kinder Medizin zuverlässiger<br />
und lieber anwenden,<br />
wenn sie schmeckt. Nur wenn der<br />
Geschmack stimmt, nehmen die<br />
kleinen Patienten ihre Medizin in<br />
richtigen Mengen und in richtiger<br />
Häufigkeit ein. Die Sirup-Form wird<br />
von Kindern ab einem Jahr außerordentlich<br />
gut akzeptiert. Das<br />
wurde auch schon in einer aktuellen<br />
vergleichenden Studie überprüft,<br />
in der die Wirksamkeit des<br />
ohne Konservierungs- und Aromastoffe<br />
hergestellten Sirups absolut<br />
gut abschnitt. Nach einer Behandlungsdauer<br />
von sieben Tagen waren<br />
knapp 93% der Patienten beschwerdefrei<br />
oder klagten nur noch<br />
über geringfügige Symptome. Und<br />
selbstverständlich können auch Erwachsene<br />
von profitieren.<br />
Weitere Infos unter<br />
www.heilpflanzen-online.com<br />
Luther in Farbe<br />
Wie jedes Jahr fuhren 55 Schülerinnen<br />
und Schüler aller Stufen des<br />
Gymnasium Laurentianum in Begleitung<br />
ihrer SV-Lehrer Sandra Santoro<br />
und Matthias U. Potthoff ins<br />
winterliche Sauerland, um über<br />
schulinterne Aktionen und zukünftige<br />
Handlungsfelder zu diskutieren<br />
und um neue Ideen zu sammeln.<br />
In verschiedenen klassenübergreifenden<br />
Workshops wurden aktuelle<br />
Aktionen, wie das Projekt „Schule<br />
ohne Rassismus – Schule mit Courage“,<br />
die Arbeit der Schülervertretung,<br />
das Schulklima und der anstehende<br />
SV-Karneval besprochen.<br />
Neben vielen positiven Rückmeldungen<br />
wurden außerdem Ideen für<br />
die kurz vor den Sommerferien anstehende<br />
Projektwoche gesammelt;<br />
hierbei zeigte sich die besondere<br />
Kreativität der Schüler.<br />
Zwischen den Blöcken, die von den<br />
Jugendlichen der Schülervertretung<br />
organisiert und vorbereitet wurden,<br />
bestand immer wieder auch Freizeit.<br />
Diese wurde dazu genutzt, sich näher<br />
kennenzulernen, in großer<br />
Gruppe Tischtennis und Gesellschaftsspiele<br />
zu spielen sowie bei<br />
strahlendem Sonnenschein zu rodeln.<br />
Sehr erfreulich war bei all diesen<br />
Aktivitäten der Zusammenhalt<br />
zwischen den jüngeren und älteren<br />
Schülerinnen und Schülern, die<br />
hierbei miteinander viel Spaß über<br />
Jahrgangsstufengrenzen hinweg<br />
hatten. Die beiden SV-Lehrer unterstützt<br />
von Lehrer Philipp Wagner<br />
brachten viel Humor und Engagement<br />
mit und sorgten so bei allen für<br />
eine ausgesprochen gute und fröhliche<br />
Stimmung.<br />
Ein Höhepunkt der Fahrt war sicherlich<br />
die Fackelwanderung durch das<br />
nächtliche Waldgebiet am Donnerstagabend.<br />
So waren bei der Feedbackrunde<br />
alle rundum zufrieden.<br />
Auch die Lehrer waren begeistert<br />
von der Gruppe und den Ergebnissen:<br />
"Aus dieser Fahrt kehren wir,<br />
wie eigentlich in jedem Jahr, mit<br />
ganz viel positiver Energie und Stolz<br />
auf unsere Schülerinnen und Schüler<br />
zurück", war das Fazit der begleitenden<br />
Lehrer.<br />
Spökenkieker: Dieses pflanzliche<br />
Anti-Infektivum gibt es jetzt ganz<br />
neu in spezieller Sirup-Form für<br />
Kinder (Contramutan Junior Sirup,<br />
Fotos: white lines (<strong>322</strong>)<br />
Schüler eines Religionskurses der<br />
Q2 des Mariengymnasiums haben<br />
die überlebensgroße Lutherfigur im<br />
Garten der Christuskirche farblich<br />
gestaltet.<br />
Luther ist als derjenige in die Geschichte<br />
eingegangen, der die offizielle<br />
katholische Religion „überwunden“<br />
hat. Als Reformator ist Luther<br />
nun 500 Jahre alt geworden; so<br />
viel Zeit ist seit der Veröffentlichung<br />
von Luthers 95 Thesen gegen den<br />
päpstlichen Ablasshandel vergangen.<br />
Als „unbeschriebenes Blatt“,<br />
als Statue von 2,50 m Größe ist Luther<br />
seit einigen Wochen im Rahmen<br />
einer Wanderausstellung der<br />
Evangelischen Kirche im Münsterland<br />
gemeinsam mit der Evangelischen<br />
Kirche von Westfalen zu sehen.<br />
Das Motto der Kampagne lautet<br />
„Einfach frei“. Alle 30 Exemplare<br />
der Kampagne sind von fast unirdisch<br />
wirkender weißer Farbe, weil<br />
sie, wie Initiator Dr. Jens Dechow erklärt,<br />
nicht auf eine Botschaft oder<br />
auf eine Umgehensweise mit ihnen<br />
festgelegt seien. Die Menschen hätten<br />
vielmehr die Möglichkeit, sich<br />
frei mit den Statuen auseinanderzusetzen,<br />
egal in welcher Form. Dieser<br />
Einladung der Kampagne ist ein Religionskurs<br />
der Q2 des Mariengymnasiums<br />
unter Leitung von Frau Bakker<br />
nachgekommen. Mit der Warendorfer<br />
Skyline und mit christlichen<br />
Symbolen haben die Schülerinnen<br />
und Schüler die Statue mithilfe von<br />
Spraydosen und Schablonen geschmückt.<br />
Herausgekommen ist ein<br />
farbenfroher Anblick, als sinnvolle<br />
Ergänzung des im Religionsunterricht<br />
behandelten Themas „Gottesbilder<br />
im Spiegel der Konfessionen“.<br />
Bericht von Gerold Paul
Auf den Spuren des Westfälischen Friedens<br />
Geschichtskurs des MGW zu Besuch im Historischen Rathaus in Münster<br />
Der alltägliche<br />
Spannungskopfschmerz<br />
Wie 10%-iges Pfefferminzöl Schmerzen löst<br />
zuverlässige Hilfe bringen?<br />
33<br />
Schon auf dem Weg zum Historischen<br />
Rathaus der Stadt Münster<br />
hatten die Marienschüler die ersten<br />
Friedenszeichen entdeckt. Immer<br />
wieder tauchten Kanaldeckel auf,<br />
welche an das 350-jährige Jubiläum<br />
des Westfälischen Friedens erinnern.<br />
Dieser Frieden zwischen dem<br />
Kaiser, dem Reich, Schweden und<br />
Frankreich einerseits und zwischen<br />
Spanien und den niederländischen<br />
Generalstaaten andererseits<br />
wurde zwischen dem 15. Mai und<br />
dem 24. Oktober 1648 in Osnabrück<br />
und Münster besiegelt und<br />
beendete damit den Dreißigjährigen<br />
Krieg und den Achtzigjährigen Unabhängigkeitskrieg<br />
der Niederlande.<br />
Außerdem passierten die Schüler<br />
das Haus der Niederlande, in welchem<br />
zu Zeiten der Friedensverhandlungen<br />
die niederländischen<br />
Gesandten untergebracht waren.<br />
Mittags kam die Schülergruppe im<br />
Rathaus und im Friedenssaal an, in<br />
dem europäische Geschichte geschrieben<br />
wurde und der zugleich<br />
der wichtigste Empfangsraum der<br />
Stadt Münster ist. Die Schüler waren<br />
beeindruckt von den vielen detailreichen<br />
Schnitzereien in den prächtigen<br />
hölzernen Renaissancevertäfelungen<br />
und von den zahlreichen Originalporträts<br />
der am Friedensvertrag<br />
beteiligten Diplomaten. Unter<br />
anderem bekamen die Schüler darunter<br />
ein Gemälde des damals elfjährigen<br />
Ludwig XIV. zu Gesicht, was<br />
die Schüler besonders faszinierte.<br />
Dass heute noch Teile der Originalausstattung<br />
zu bewundern sind, ist<br />
der rechtzeitigen Auslagerung der<br />
Objekte zu verdanken, welche auf<br />
diese Weise den 2. Weltkrieg überstanden<br />
haben. Als ein weiteres<br />
Symbol des Friedens gilt der vergoldete<br />
Hahnenpokal, der auch als<br />
Trinkgefäß bei zeremoniellen Anlässen<br />
dient. Nach der Führung durch<br />
den Friedenssaal versammelte sich<br />
die Gruppe im Rathausinnenhof bei<br />
den Chillida-Bänken, dem Werk des<br />
spanischen Bildhauers Eduardo<br />
Chillida aus dem Jahr 1992 mit dem<br />
Titel „Toleranz durch Dialog“. Dort<br />
entstand auch das Gruppenbild, mit<br />
welchem die Schülerinnen und<br />
Schüler zusammen mit ihren Lehrern<br />
Kerstin van den Boom und Andreas<br />
Wening ein Zeichen des Friedens<br />
setzen wollten: Sich die Hände<br />
reichen, besonders an diesem Tag,<br />
an dem anlässlich des im Rathaus<br />
stattfindenden Neujahrsempfangs<br />
der AfD auf dem Prinzipalmarkt wütende<br />
Proteste erwartet wurden.<br />
Darauf versammelten sich alle Marienschüler<br />
im Stadtmuseum, wo die<br />
Erkundung fortgeführt wurde. Die<br />
ständige Ausstellung im Museum<br />
präsentiert die Siedlungsgeschichte<br />
Münsters bis zur Gegenwart. Im<br />
Raum zum Westfälischen Frieden<br />
konnten die Schüler ihr Wissen mit<br />
zusätzlichen Fakten erweitern. Außerdem<br />
lieferten die begleitenden<br />
Lehrer noch weitere interessante Informationen<br />
zu diesem Thema und<br />
beantworteten die Fragen der neugierigen<br />
Schüler. Um 14 Uhr endete<br />
die Exkursion, welche die Erwartungen<br />
der Schüler voll und ganz erfüllt<br />
hat. Es war ein gelungener Ausflug<br />
auf den Spuren des Westfälischen<br />
Friedens.<br />
Bericht von Friederike Thiel<br />
Spökenkieker Kino Tipp der Woche:<br />
Bibi & Tina 4 – Tohuwabohu Total<br />
Lina Larissa<br />
Strahl und<br />
Lisa-Marie<br />
Koroll als<br />
Bibi und<br />
Tina.<br />
Copyright : ©<br />
Andreas<br />
Schlieter/<br />
DCM<br />
Egal wohin man sieht, es herrscht<br />
einfach nur Chaos: Bibi (Lina Larissa<br />
Strahl) und Tina (Lisa-Marie Koroll)<br />
läuft ein ziemlich widerspenstiger<br />
Ausreißer in die Arme, der sich wenig<br />
später als Mädchen entpuppt<br />
und von der eigenen Familie verfolgt<br />
wird. Dessen Vater ist so weltfremd<br />
und stur, dass selbst Bibi mit ihrer<br />
Hexerei nicht dagegen ankommt.<br />
Unterdessen befindet sich Schloss<br />
Falkenstein im Umbau, weshalb der<br />
Graf (Michael Maertens) völlig überfordert<br />
ist und Alex (Louis Held) will<br />
am liebsten ein Musik-Festival auf<br />
dem Gelände veranstalten und sich<br />
deshalb seinem Vater widersetzen.<br />
Und dann wird zu allem Überfluss<br />
auch noch Tina entführt. Bei all dem<br />
Durcheinander müssen die Freunde<br />
kräftig zusammenarbeiten, um etwas<br />
zu bewirken, denn nur gemeinsam<br />
bewegt man auch was - und<br />
nicht mit Hexerei.<br />
Bibi & Tina 4 – Tohuwabohu Total<br />
Deutschland 2016<br />
Familie, Abenteuer<br />
Laufzeit: 111 Minuten<br />
FSK: ohne Altersbeschränkung<br />
Ab 23.02.2017 im Kino<br />
Professor Hademar Bankhofer<br />
Etwa 54% aller Kopfschmerzattakken<br />
gehören zur Gruppe der Spannungs-kopfschmerzen.<br />
Ein alltägliches<br />
Leiden, mit schwerwiegenden<br />
Auswirkungen im Alltag der Betroffenen<br />
Wir sprachen mit dem bekannten<br />
Gesundheitsexperten Professor<br />
Hademar Bankhofer über<br />
mögliche Auslöser und über eine<br />
10%-iges Pfefferminzöl als Alternative<br />
zur chemischen Schmerzkeule.<br />
Spökenkieker: Herr Professor,<br />
Kopfschmerzen entstehen durch<br />
Stress oder Überarbeitung, als Folgen<br />
einer Verspannung von Schulter-,<br />
Hals- und Nackenmuskulatur<br />
oder sind – ohne organische Ursachen<br />
– einfach da. Vielfach setzen<br />
Betroffene unkontrolliert und hochdosiert<br />
Schmerzmittel ein. Was ist<br />
davon zu halten?<br />
Bankhofer: Diese sogenannten<br />
Analgetika können bei hoch dosierter<br />
und längerfristiger Einnahme<br />
Leber-, Nieren- oder Magenprobleme<br />
und den sogenannten<br />
Schmerzmittel-Kopfschmerz auslösen.<br />
Dabei gibt es eine natürliche<br />
Alternative zur chemischen Keule –<br />
und zwar 10%-iges Pfefferminzöl.<br />
Das wird seit kurzem in den Leitlinien<br />
der Deutschen Gesellschaft<br />
für Schmerztherapie geführt und<br />
dort ausdrücklich bei Spannungskopfschmerzen<br />
empfohlen.<br />
Spökenkieker: Das äußerliche Auftragen<br />
von 10%-igem Pfefferminzöl<br />
(Euminz, rezeptfrei, Apotheke) soll<br />
Spannungskopfschmerz-Patienten<br />
Fotos: white lines (<strong>322</strong>)<br />
Bankhofer: Ja, sicher! Pfefferminzöl<br />
wird schon seit Jahrhunderten<br />
zur Behandlung unterschiedlicher<br />
Schmerzzustände genutzt. Und<br />
das funktioniert auch bei Kopfschmerzen.<br />
Das Öl lässt sich dank<br />
eines speziellen Applikators auf<br />
dem Fläschchen sehr gut und einfach<br />
auf die Stirn, die Schläfen, auf<br />
die Halsmuskulatur oder den Nakken<br />
aufbringen. Durch die sofort<br />
einsetzende Kühlung wird die Weiterleitung<br />
der Schmerzimpulse reduziert,<br />
die Linderung tritt sehr<br />
schnell ein. In aktuellen Studien<br />
wurde zum Beispiel festgestellt,<br />
dass dieses Naturtherapeutikum<br />
Spannungskopfschmerzen bereits<br />
nach einer viertel Stunde enorm<br />
abnehmen lässt, häufig verschwinden<br />
sie später komplett. Das ist<br />
eine so intensive Wirkung, dass sie<br />
sich vergleichen lässt mit der Einnahme<br />
von 1g Acetylsalicylsäure<br />
(ASS) oder 1g Paracetamol. Nur,<br />
dass die Verträglichkeit wesentlich<br />
besser ist – schließlich muss das<br />
Pfefferminzöl ja nicht eingenommen<br />
werden. Und bei einer Studie<br />
an Kindern ab 6 Jahren und Jugendlichen<br />
schätzten knapp 80<br />
Prozent der betroffenen Kinder<br />
bzw. deren Eltern die Wirksamkeit<br />
des 10%-igen Pfefferminzöls als<br />
sehr gut oder gut ein.<br />
Weitere Infos unter:<br />
www.muskeln-gelenke.de
34<br />
QR-Code erklärt dir deine Stadt<br />
Das Netzwerk Medien des Kreises<br />
Warendorf hat im vergangenen Jahr<br />
Mittel aus dem Kinder- und Jugendförderplan<br />
NRW für die Durchführung<br />
des Projekts „QR-Code erklärt<br />
Dir Deine Stadt“ erhalten. Das Projekt<br />
richtete sich an neun- und zehnjährige<br />
Kinder in den offenen Ganztagsschulen<br />
im Kreis Warendorf.<br />
Hier war auch der offene Ganztag<br />
der Johannesschule beteiligt. Ziel<br />
des Projektes war, die Medienkompetenz<br />
der Kinder im Grundschulalter<br />
zu stärken, die ihre ersten Erfahrungen<br />
mit dem eigenen Handy machen.<br />
Dabei stand nicht allein die<br />
Medienkunde oder Medienkritik im<br />
Vordergrund, sondern auch die<br />
2. MINT-Tag am Laurentuianum<br />
am Montag, 13. Februar 2016 für die Jahrgangsstufen 7, 8 und 9<br />
Am vergangenen Montag wurde am<br />
Gymnasium Laurentianum mit einem<br />
großartigen Erfolg der 2. MINT-<br />
Tag durchgeführt. MINT-Koordinator<br />
und Chemielehrer Philipp Schulte<br />
konnte mehr als zehn Unternehmen<br />
und Institutionen gewinnen, die den<br />
Schülerinnen und Schüler der<br />
Schule einen professionellen Einblick<br />
in den MINT-Bereich gewährten.<br />
MINT steht für Mathematik, Informatik,<br />
Naturwissenschaften [Biologie,<br />
Chemie, Physik] und Technik.<br />
Am Montagmorgen versammelten<br />
sich knapp 300 Schülerinnen im<br />
Pädagogischen Zentrum der Schule<br />
und warteten auf die Zuteilung auf<br />
mehr als zehn Betriebe und vier<br />
Busse. Durch die ausgesprochen<br />
gute Zusammenarbeit mit dem ZdI<br />
[Zukunft durch Innovation] in Oelde<br />
wurden die Busse gestellt und steuerten<br />
Betriebe in Beckum, Beelen,<br />
Ennigerloh, Münster, Oelde, Westbevern,<br />
Sassenberg und Warendorf<br />
an.<br />
Nicht alle Schülerinnen und Schüler<br />
verließen die Schule. Die Jahrgangstufe<br />
7 nahm an einem 2-stündigen<br />
Projekt der Hochschule Hamm-Lippstadt<br />
in den schulischen Biologieräumen<br />
teil und isolierte die DNA<br />
aus der eigenen Mundschleimhaut.<br />
Die Firma Geoscopia informierte anhand<br />
von aktuellen Satellitenbildern<br />
über den Klimawandel. Alleine die<br />
eingesetzte Technik zu bestaunen,<br />
war für viele schon sehr interessant.<br />
Die geografische Auswertung alter<br />
und neuer Daten konnte, bildlich unterstützt,<br />
beeindruckend dargestellt<br />
werden. Es wurde eine Satellitenschüssel<br />
aufgebaut und tagesaktuelle<br />
Satellitenaufnahmen unserer<br />
Erde bzw. unseres Kontinents mit<br />
Aufnahmen vergangener Jahrzehnte<br />
verglichen, so dass die Auswirkungen<br />
der Klimaveränderungen sichtbar<br />
werden.<br />
Ein weiteres Projekt wurde durch ein<br />
Energiebüro aus Bielefeld für einige<br />
Schülerinnen und Schüler der Jahrgangstufen<br />
9 auf die Beine gestellt,<br />
das Motto war „Energiesparen<br />
macht Schule“. Hier wurden der<br />
Schülergruppe unter anderem Möglichkeiten<br />
aufgezeigt, Energie allein<br />
durch die eigene Verhaltensänderung<br />
zu sparen. So wurde zum Beispiel<br />
das „falsche und richtige Lüf-<br />
kreative Gestaltung mit Medien. Rita<br />
Niemerg vom Amt für Kinder, Jugendliche<br />
und Familien des Kreises<br />
Warendorf koordinierte dieses Projekt<br />
in Zusammenarbeit mit Birgit<br />
Kipp (offener Ganztag) und Dirk Akkermann<br />
(Stadtjugendpfleger).<br />
Im Rahmen des Projektes wurden<br />
den teilnehmenden Kindern Inhalte<br />
wie „Was kann mein Smartphone?“,<br />
„Was sind gute und nützliche<br />
Apps?“ und „Was ist ein QR-Code?<br />
Wozu kann man ihn nutzen?“ vermittelt.<br />
Nach der Aneignung der inhaltlichen<br />
Grundlagen durch Laura<br />
Blumenthal und Anastasia Bauer<br />
haben die Kinder einen QR-Code für<br />
das Jugendzentrum INSIDE in Sassenberg<br />
entwickelt. QR-Codes sind<br />
inzwischen den meisten Kindern<br />
und Jugendlichen bekannt. Sie wissen,<br />
wie ein solcher Code eingescannt<br />
wird, jedoch oftmals nicht,<br />
dass sie diese QR-Codes auch selber<br />
herstellen und für eigene Zwecke<br />
nutzen können.<br />
Am vergangenen Freitag war es<br />
dann endlich soweit. Die Projektgruppe<br />
konnte Dirk Ackermann vom<br />
Jugendzentrum den QR-Code für<br />
das Jugendzentrum übergeben. Wer<br />
diesen QR-Code scannt, bekommt<br />
Auskunft über die Kontaktdaten und<br />
die Öffnungszeiten des Jugendzentrums.<br />
Weiterhin erfährt der „Scanner“,<br />
dass jeder, egal aus welchem<br />
ten von Räumlichkeiten“<br />
mit<br />
Hilfe von Modellen<br />
demonstriert.<br />
Eine<br />
Besichtigung<br />
der Heizungsund<br />
Lüftungsanlagen<br />
der<br />
Schule führte<br />
in den Keller<br />
der Schule. Am<br />
Nachmittag<br />
wurde der<br />
technische Bereich<br />
des Warendorfer<br />
Krankenhause<br />
erkundet.<br />
Eine weitere Gruppe einen ausführlichen<br />
Blick erhielt in die Arbeiten am<br />
Klärwerk. Der ganztägige Workshop<br />
mit Besichtigung war für die Gruppe<br />
sehr aufschlussreich.<br />
Die Kooperationspartner stellten<br />
verschiedene Bereiche ihrer Firmen<br />
nicht nur theoretisch sondern auch<br />
praktisch den Schülern der Jahrgangsstufen<br />
8 und 9 vor. Da ein<br />
ganzer Tag in der jeweiligen Firma<br />
eingeplant war, war der Einblick sehr<br />
Matisse auf Italienisch<br />
Die Henri-Matisse-Ausstellung im Picassomuseum Münster<br />
Das Bild zeigt v.l. Laura Blumenthal, Anastasia Bauer, Arthur Dück, Nica<br />
Petermann, Jonathan Kemmerling, Samira Said und Dirk Ackermann. Auf<br />
dem Bild fehlt Lennart Neumann, der an dem Tag leider erkrankt war.<br />
Land er kommt oder welche Sprache<br />
er spricht, im Jugendzentrum<br />
herzlich willkommen ist. Stadtjugendpfleger<br />
Dirk Ackermann zeigte<br />
sich höchst erfreut über die Arbeit<br />
umfassend und eine gute Ergänzung<br />
zu den bisherigen Erfahrungen der<br />
Schülerinnen und Schüler.<br />
Die Jahrgangstufe 8 nahm zum großen<br />
Teil an Projektkursen aus dem<br />
Bereich Biologie im Münsteraner<br />
Zoo teil.<br />
Das breite Angebot hat bei allen<br />
Schülerinnen und Schülern an diesem<br />
Tag großes Interesse geweckt.<br />
MINT-Koordinator Philipp Schulte<br />
und Schulleiterin Marlis Ermer sind<br />
sich einig: „MINT ist so vielfältig und<br />
Zwei Italienischkurse der Q2 des<br />
Mariengymnasiums haben mit ihren<br />
Lehrern Peter Behrens und Benedikta<br />
D’Alò das Picassomuseum in<br />
Münster besucht. Die Ausstellung<br />
„Henri Matisse – Die Hand zum Singen<br />
bringen“ präsentiert die größte<br />
in Deutschland beheimatete<br />
Sammlung des französischen<br />
Künstlers, darunter 121 Grafiken,<br />
die das Museum im Sommer 2015<br />
als Dauerleihgabe erhalten hat. Die<br />
Besucher erwartete, unter der sachkundigen<br />
Führung der Museumspädagogin<br />
Britta Lauro, ein Rundgang,<br />
der einen Zeitraum von knapp<br />
50 Jahren der Schaffensperiode<br />
Matisses umspannte. Den Schülern<br />
wurde Matisses Schaffen in italienischer<br />
Sprache nahegebracht, indem<br />
sie sich den Werken unter anderem<br />
durch eigens in der Fremdsprache<br />
verfasste Monologe näherten.<br />
Den Schülern gefiel die Darstellungsweise<br />
des Künstlers sehr, dessen<br />
Bilder die verschiedenen Lebensstationen<br />
zwischen Tahiti, Marokko<br />
und Nizza spiegeln, ebenso<br />
wie die Themen, mit denen er sich<br />
zeit seines Lebens beschäftigte. Neben<br />
Ornamenten, Ballett und Tanz<br />
sind das vor allem der weibliche Körper<br />
und seine berühmten Buchillustrationen.<br />
Den Abend ließ die<br />
Gruppe passend in einem italienischen<br />
Restaurant ausklingen.<br />
Bericht von Benedikta D’Alò<br />
der jungen Schülerinnen und Schüler.<br />
Bei Pizza und einem Getränk ließ<br />
er sich die einzelnen Schritte nochmal<br />
genau erklären.<br />
MINT versteckt sich überall. Ein solcher<br />
Tag gibt verschiedene, sehr interessante<br />
Einblicke. Vielleicht hilft<br />
dieser Tag jedem Einzelnen, um auf<br />
dem Weg zu einer ersten Berufsorientierung<br />
erste Erfahrungen in zukünftige<br />
Entscheidungen einzubinden.“<br />
Beide danken den Kooperationspartner<br />
in ganz besonderer<br />
Weise für die Unterstützung des 2.<br />
MINT-Tages am Gymnasium Laurentianum.
Deutsch-Jüdisches Konzert<br />
mit dem Westfälischen<br />
Kammerchor Warendorf<br />
Letzte Möglichkeit, noch an diesem Projekt mitzumachen<br />
Sie suchen qualifiziertes Personal...?<br />
35<br />
Am 25. und 26.03.2017 wird der<br />
Westfälische Kammerchor Warendorf<br />
mit zwei Konzerten in Telgte und<br />
Warendorf unter dem Titel „Klang<br />
der Synagoge“ Musik von Komponisten<br />
präsentieren, die zum größten<br />
Teil aus Deutschland stammen und<br />
jüdischen Glaubens waren. Für dieses<br />
Programm mit Musik von vor allem<br />
von Louis Lewandowski und Salomon<br />
Jadassohn aber auch von Aaron<br />
Copland finden drei Probeneinheiten<br />
statt, die nächste ist am kommenden<br />
Wochenende, am Freitag,<br />
den 3.2.2017 ab 19.00 Uhr und am<br />
Samstag, den 4.2.2017 ab 9.30<br />
Uhr im Pfarrsaal St.Marien in Warendorf<br />
am Marienkirchplatz. Noch ist<br />
es möglich, in die Probenarbeit einzusteigen.<br />
Nur wenige Chöre widmen<br />
sich diesem beinahe vergessenen<br />
und doch klangschönen und<br />
ausdrucksstarken Repertoire im Stil<br />
der deutschen Romantik. Die Stücke<br />
sind meist auf deutsch, zwei auf<br />
englisch, einige Stücke sind auf hebräisch,<br />
doch die Aussprache der<br />
hebräischen Texte ist nicht sonderlich<br />
kompliziert, sie ist so, wie wenn<br />
man einen deutschen Text spräche.<br />
Der Chor probt an ausgewählten<br />
Wochendterminen, zumeist freitags<br />
und samstags, meistens in Warendorf<br />
oder an den Wohnorten der<br />
auswärtigen Chormitglieder. Probenzeit<br />
ist in der Regel wie schon in<br />
den vergangenen Jahren freitags<br />
von 19.00 – 22.00 h und samstags<br />
von 9.30 h bis 17.00 h.<br />
Die Mitglieder des Chores sind enthusiastische<br />
Chormusikfreunde<br />
und kommen nicht nur aus Warendorf,<br />
sondern aus dem ganzen westfälischen<br />
Raum so z.B. aus Recklinghausen,<br />
Coesfeld, Ahlen, Ahaus,<br />
Bad Oeynhausen, Billerbeck, Telgte,<br />
Münster, Osnabrück, Senden, Warendorf<br />
und Oelde. Derzeit bietet<br />
sich Freunden der a cappella - Chormusik<br />
eine gute Gelegenheit, in die<br />
Chorarbeit einzusteigen und sich an<br />
diesem Programm zu beteiligen. Die<br />
Arbeitsweise des Chores verlangt ein<br />
selbstständiges Erarbeiten der<br />
Grundlagen der Stücke. Alle interessierten<br />
Frauen und Männer sind<br />
herzlich eingeladen, mitzusingen<br />
und sich für weitere Informationen<br />
beim Chorleiter zu melden.<br />
Die Leitung des Chores liegt in den<br />
Händen von Ansgar Kreutz. Er studierte<br />
Chor- und Orchesterleitung in<br />
Deutschland und in den Niederlanden,<br />
ist als Tenorsolist und Komponist<br />
hervorgetreten. Ansgar Kreutz<br />
war bis 2014 Kirchenmusiker an<br />
St.Marien in Warendorf. Mehrfach<br />
erhielten von Ansgar Kreutz geleitete<br />
Chöre Auszeichnungen bspw. beim<br />
Landeschorwettbewerb NRW.<br />
Weitere Informationen auch beim<br />
Chorleiter Ansgar Kreutz Tel.: 02581<br />
- 927552 oder per E-Mail Ansgar-<br />
Kreutz@kammerchor-warendorf.de<br />
Weitere Informationen auch über<br />
das genaue Programm und die Termine<br />
auch auf der Homepage des<br />
Chores:<br />
http://westfaelischer-kammerchor-warendorf.de<br />
WIR<br />
sind das interessante<br />
Internetportal<br />
für Warendorf<br />
und drumherum...<br />
www.spoekenkieker.info<br />
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Moi, je lis en français !<br />
Marienschülerinnen erfolgreich beim Lesewettbewerb in Barentin<br />
Beethovenstraße 12 · 48336 Sassenberg<br />
Tel.: 0 25 83 - 91 98 81 · Fax: 91 98 84<br />
E-Mail: info@spoekenkieker.info<br />
Internet: www.spoekenkieker.info<br />
*Im Durchschnitt wird jede Zeitung pro Haushalt von 2,5 Personen gelesen.<br />
Es ist kein geringer Anreiz für die<br />
Schüler der französischen Sprache,<br />
dass die Deutsch-Französische Gesellschaft<br />
Warendorf sich seit Jahren<br />
für den Lesewettbewerb in der Warendorfer<br />
Partnerstadt Barentin einsetzt<br />
und ihn hervorragend organisiert:<br />
Im Zweijahreswechsel fährt<br />
man für ein Wochenende einmal<br />
nach Warendorf oder nach Barentin,<br />
um ohne Notendruck etwas in der<br />
Sprache der Gastgeber vorzutragen.<br />
In diesem Jahr begleitete Ulrike Meyerhof,<br />
Französischlehrerin am Mariengymnasium,<br />
eine Gruppe von fünf<br />
Schülerinnen nach Barentin. Der<br />
Wettbewerb fand am letzten Januarwochenende<br />
statt. Jeder Teilnehmer<br />
hatte die Aufgabe, einen selbst ausgewählten<br />
Text und in der zweiten<br />
Runde einen unbekannten Text vorzutragen.<br />
Bewertet wurden Aussprache<br />
und Intonation, Flüssigkeit und<br />
Lebendigkeit des Vortrags. In diesem<br />
Jahr kamen Lara Abouzia und<br />
Lena Nennstiel zu vorzüglichen Ergebnissen,<br />
Lara holte einen zweiten<br />
und Lena sogar den ersten Platz.<br />
Beide, begeisterte Leserinnen, hatten<br />
keine Schwierigkeiten, auch<br />
beim Vorlesen zu punkten. Anerkennung<br />
bekamen sie dabei von ihren<br />
Mitschülerinnen im Publikum, die<br />
als Fans eigens mitgereist waren. Im<br />
nächsten Jahr heißt es dann wieder<br />
in Warendorf: Moi, je lis en français!
Natürlich Bauen und Wohnen.<br />
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WHG Ahmerkamp GmbH & Co. KG | Beckumer Str. 13 | 48231 Warendorf | whg.de | Fon 02581 922 500<br />
Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 11.03.2017 - Anzeigenschluss: Di., 07.03.2017