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Spökenkieker Ausgabe 322

Welttag des Hörens am 3. März // Karneval in der Spökenkieker-Region // Sünne Peider Kirmes in Versmold // Das gepflegte Grab & Bestattungsvorsorge // Gesellen werden freigesprochen // Spökenkieker-Auto-Meile // Sponsoring im Sport // u.v.m.

Welttag des Hörens am 3. März // Karneval in der Spökenkieker-Region // Sünne Peider Kirmes in Versmold // Das gepflegte Grab & Bestattungsvorsorge // Gesellen werden freigesprochen // Spökenkieker-Auto-Meile // Sponsoring im Sport // u.v.m.

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Nr.<strong>322</strong><br />

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Februar II. 2017 · 41.495 Exemplare<br />

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Rosenmontag<br />

Karneval in der Region<br />

...mehr auf Seite 4 - 6<br />

Grabpflege<br />

und Bestattungsvorsorge<br />

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Echt sportlich!<br />

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neu:<br />

...mehr auf Seite 28<br />

Rätsel-Spaß<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 11.03.2017<br />

Anzeigenschluss:<br />

Di., 07.03.2017<br />

Welttag des Hörens<br />

am 3. Mär<br />

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Hören. Der Sinn deines Lebens.<br />

Gerland & Moss Hörgeräte lädt am 03. März zum Welttag des Hörens ein.<br />

Michael Moss (2.v.l.) mit seinen Mitarbeitern Melanie Rupe, Sarah Di<br />

Freunde des Warendorfer Symphonieorchesters wissen<br />

es längst – im März steht wieder das große Jahreskonzert<br />

an, mit dem die ambitionierten Hobbymusiker unter der<br />

professionellen Leitung ihres Dirigenten Michael Lempik<br />

ihrem Publikum präsentieren wollen, was sie im letzten<br />

Jahr in vielen Proben erarbeitet haben. Klassikfreunde<br />

können sich nun also schon einmal den Samstag, 11.<br />

März vormerken, an dem um 17 Uhr das Konzert in der<br />

Marienkirche beginnt.<br />

Karten für das Konzert, das am 10. März um 20 Uhr in<br />

der Petrikirche in Versmold und am 11. März um 17 Uhr<br />

in der Marienkirche in Warendorf stattfindet, gibt es im<br />

Vorverkauf bei den Buchhandlungen Darpe und Ebbeke<br />

in Warendorf. Der Eintritt beträgt 12,00 € für Erwachsene<br />

und 6,00 € für Schüler und Auszubildende.<br />

Pierro und Johannes Lüffe.<br />

(Anzeige) Unser Hörsinn ist der einzige,<br />

der 24 Stunden ohne Pause im<br />

Einsatz ist. Eine wichtige Aufgabe erfüllt<br />

er gleich am Anfang unseres Lebens:<br />

Er hilft uns, Sprache zu hören,<br />

zu verstehen und sie zu entwickeln.<br />

Von Anfang an versorgt uns das Ohr<br />

also permanent mit wichtigen Informationen<br />

und macht Gefühle möglich:<br />

Kinderlachen, Musik, eine liebevolle<br />

Bemerkung, lösen ebenso<br />

Emotionen aus wie eine Filmszene,<br />

die erst durch die richtige Musik<br />

spannend wird. Weil unsere Hörfähigkeit<br />

so wertvoll, einzigartig und<br />

wunderbar ist, sollten wir sie regelmäßig<br />

kontrollieren lassen. Darum<br />

kümmert sich Michael Moss mit seinem<br />

Team in Warendorf. Im Meisterbetrieb<br />

Gerland & Moss Hörgeräte in<br />

der Sassenberger Str.7 erwartet den<br />

Kunden eine Rundum-Betreuung.<br />

Angefangen mit einer ausführlichen<br />

Beratung, die die individuellen Hörwünsche<br />

berücksichtigt, über das<br />

unverbindliche Probetragen von<br />

neuesten Markenhörsystemen bis<br />

hin zur Nachbetreuung aller Hörgeräte.<br />

„Wir kümmern uns gründlich<br />

um das Hörwohl unserer Kunden.<br />

Besonders zufrieden sind wir erst<br />

dann, wenn uns der Kunde beim<br />

nächsten Besuch strahlend von seinem<br />

neuen Hörerlebnis berichtet.“,<br />

verrät uns Inhaber und Hörgeräteakustikermeister<br />

Michael Moss. Zusammen<br />

mit seinen Mitarbeitern Sarah<br />

Di Pierro und Johannes Lüffe betreut<br />

er bereits seit 17 Jahren seine<br />

Kunden vor Ort. Fernsehzubehör,<br />

Gehörschutz und ein Hausbesuchsservice<br />

mit Servicemobil runden das<br />

Angebot des Fachgeschäftes für<br />

Hörakustik in Warendorf ab.<br />

Zum Tag des Hörens am 3. März lädt<br />

Gerland & Moss herzlich zum kostenlosen<br />

Hörtest ein.<br />

Darüber hinaus gibt es bis zum<br />

31.3.2017 einen Rabatt von 100 €<br />

beim Kauf eines neuen Hörgerätes.<br />

Das Team in Warendorf heißt seine Kunden herzlich Willkommen.<br />

Alle Träger von Hörhilfen dürfen sich<br />

im selben Zeitraum über 50% Rabatt<br />

auf die hochwertigen Gerland-<br />

Markenbatterien freuen. Das Team<br />

freut sich von Montags bis Samstags<br />

auf Ihren Besuch.<br />

Romantische Klänge in der Marienkirche<br />

Konzert des Warendorfer Symphonieorchesters


3<br />

Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />

Alaaf und Helau! Endlich Karneval.<br />

Für viele von uns ist die fünfte Jahreszeit<br />

gleichzeitig auch die schönste.<br />

Es wird geschunkelt, gesungen,<br />

geklönt, kurz: es wird gefeiert. Gerade<br />

jetzt, während der fünf närrischen<br />

Tage dreht sich in der Spökenkieker-Region<br />

alles um Rathausstürmung,<br />

Möhnen, Kostüme und vor allem<br />

um die Umzüge allerorts. Letztes<br />

Jahr mussten die Närrinnen und<br />

Narren auf den Höhepunkt des Straßenkarneval<br />

auf Grund von Sturmwarnungen<br />

verzichten. Doch heuer<br />

ist diesbezüglich alles gut. So startet<br />

am Karnevalssonntag in Hoetmar<br />

um 11 Uhr der inzwischen 17. Umzug.<br />

Um 14.11 Uhr beginnt der sonntägliche<br />

Karnevalsumzug in Everswinkel,<br />

mit heuer mehr als 50 Wagen<br />

und Fußtruppen. Milte, sowie<br />

auch Füchtorf und Warendorf finden<br />

am Rosenmontag statt. Und davor<br />

und danach wird natürlich überall<br />

gefeiert. Was wann wo genau<br />

stattfindet lesen Sie wie üblich auf<br />

den nachfolgenden Seiten. Nach<br />

Karneval ist irgendwie vor Ostern.<br />

Obwohl die 7 Wochen dazwischen<br />

für einige unter uns zu den spannendsten<br />

des Jahres zählen. Es ist<br />

Fastenzeit. Natürlich für viele gläubige<br />

Katholiken die Zeit der Besinnung,<br />

des Gebetes und auch des<br />

Verzichts. In den letzten Jahren ist zu<br />

beobachten, dass neben der kirchlichen<br />

Vorbereitung auf das Osterfest<br />

auch andere Fastenzeiten gelebt<br />

werden. Der Verzicht auf Alkohol<br />

oder auf soziale Netzwerke, 40 Tage<br />

ohne Smartphone oder Fernseher:<br />

immer mehr auch jüngere Menschen<br />

und vor allem jeden Glaubens<br />

nutzen die 40 Tage zwischen Aschermittwoch<br />

und Karsamstag zur eigenen<br />

Fastenzeit. Wir drücken allen die<br />

Daumen, dass sie ihr selbst gestecktes<br />

Ziel erreichen. Um Ziele<br />

geht es gerade zu dieser Jahreszeit<br />

ja auch in Sachen Beruf. Schülerinnen<br />

und Schüler stehen vor der Wahl<br />

des Ausbildungsberufes oder des<br />

Studiums und nicht wenige vor der<br />

Auswahl einer neuen Herausforderung.<br />

Ob Ausbildung, Umschulung,<br />

Studium oder neuer Job, die richtige<br />

Vorbereitung ist der halbe Weg. So<br />

sind zum Beispiel textliche Vorlagen,<br />

die aus dem Internet kopiert werden,<br />

nicht gerade hoch angesehen.<br />

Und Fotos, die nicht nur das Konterfei,<br />

sondern noch ein paar Luftschlangen<br />

zeigen, sind natürlich unpassend.<br />

Aktiv mitgestalten können übrigens<br />

wir alle zumindest die zukünftigen<br />

Abiturjahrgänge in NRW. Derzeit liegen<br />

in den Verwaltungen der Städte<br />

und Gemeinden Umfragen aus. Jeder<br />

kann sich mit seiner Unterschrift<br />

pro oder contra des Abitur nach<br />

acht, beziehungsweise nach neun<br />

Jahren äußern. Viele Verwaltungen<br />

bieten übrigens zusätzlich zu den<br />

üblichen Öffnungszeiten erweiterte,<br />

zum Beispiel an Wochenenden an,<br />

damit jeder seine Meinung äußern<br />

kann. Ganz der Meinung vieler unter<br />

uns entspricht da auch eine der<br />

jüngsten Entscheidungen der Stadt.<br />

Nachdem die Veranstaltung „Cheatday“<br />

für 2017 bereits abgesagt war,<br />

ist die Freude jetzt doppelt groß. So<br />

ist auf der Website warendorf.de zu<br />

lesen, dass der Cheatday 2017 auf<br />

Grund des großen Interesses der<br />

Bevölkerung nun doch stattfinden<br />

wird. Geplant ist das Wochenende<br />

24. / 25. Juni, auf dem Warendorfer<br />

Lohwall. Auf jede Menge kulinarische<br />

Genüsse darf können die Besucher<br />

sich freuen, verspricht der<br />

Veranstalter. Wir versprechen Ihnen<br />

gern jede Menge Informationen aus<br />

der Geschäftswelt, Neues zu Vereinen<br />

und ganz viel Interessantes<br />

mehr.<br />

Wir wünschen gute Unterhaltung<br />

Herzlichst,<br />

Ihre Spökenkieker Redaktion<br />

Nur solange der Vorrat reicht.<br />

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Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00–18.00 Uhr, Samstag 9.00–14.00 Uhr<br />

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interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf<br />

und drumherum...<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Street Food Festival „CHEATDAY“<br />

kommt 2017 doch nach Warendorf<br />

Aufgrund des starken Interesses der<br />

Bürgerinnen und Bürger an dieser<br />

Veranstaltung hat Bürgermeister<br />

Axel Linke entschieden, die Veranstaltung<br />

noch in diesem Jahr stattfinden<br />

zu lassen.<br />

Mit Hinblick auf die diesjährige außergewöhnliche<br />

Auslastung des<br />

Lohwalls und der damit verbundenen<br />

Belastung des Geländes und<br />

der Umgebung hatte die Stadtverwaltung<br />

der KÖ Gastro GmbH auf<br />

Anfrage mitgeteilt, das Street Food<br />

Festival „CHEATDAY“ in diesem Jahr<br />

nicht stattfinden lassen zu wollen.<br />

„Diese Bedenken sind keineswegs<br />

unbegründet“, so Bürgermeister<br />

Linke. „Mir ist aber deutlich geworden,<br />

wie groß das Interesse der Bürgerschaft<br />

daran ist, dass wir das<br />

Street Food Festival noch in diesem<br />

Jahr in unsere Stadt holen.“ Daher<br />

lud Axel Linke kurzerhand die Vertreter<br />

der KÖ Gastro GmbH ein, um gemeinsam<br />

mit dem Ordnungsamt<br />

und dem Stadtmarketing nach einer<br />

Lösung zu suchen. Und die hat man<br />

nun finden können: Das Street Food<br />

Festival „CHEATDAY“ kommt nach<br />

Warendorf - und zwar am 24. und<br />

25. Juni.<br />

Marc Fox, Geschäftsführer der KÖ<br />

Gastro GmbH, steckt nun schon mitten<br />

in den Vorbereitungen: „Es freut<br />

uns sehr, dass Herr Linke es noch in<br />

diesem Jahr ermöglicht. Wir versprechenden<br />

den Warendorferinnen und<br />

Warendorfern und allen weiteren<br />

Gästen aus der Umgebung eine tolle<br />

Veranstaltung.“<br />

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319


4<br />

Karneval in der<br />

Spökenkieker-Region<br />

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IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Widder sind guter Dinge, und diese<br />

tolle Stimmung ist ansteckend – wo Sie auch hinkommen,<br />

Sie sind willkommen!<br />

STIER 21.4.-21.5. In der Beziehung ist jetzt Romantik ange-<br />

sagt, was bei den ansonsten eher bodenständigen Stieren<br />

gut ankommt.<br />

ZWILLINGE 22.5.-21.6. . Lassen Sie sich jetzt nicht zu<br />

Spontankäufen verführen – fragen Sie sich lieber, was Sie<br />

wirklich brauchen.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Neue Aufgaben im Job bereiten Ihnen<br />

zu Beginn Schwierigkeiten, aber keine Sorge, das legt sich<br />

bald!<br />

LÖWE 23.7.-23.8. In der Beziehung tun sich Spannungen<br />

und Konflikte auf, aber es besteht kein Anlass zu ernsthafter<br />

Sorge.<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. . In<br />

der Liebe sieht es für Jungfrau-<br />

Singles nun gut aus – einee neue Bekanntschaft bringt Ihr<br />

Herz aus dem Ta<br />

akt.<br />

Innen statt außen dämmen<br />

(djd-p/ho). Nicht jedes Haus lässt<br />

sich von außen dämmen, etwa bei zu<br />

geringem Mindestabstand zum Nach-<br />

barhaus. In solchen Fällen bietet sich<br />

eine Innendämmung als Alternative<br />

an. Diese Maßnahme kostet zwar etwas<br />

Wo<br />

ohnfläche, kann dafür aber raumwe<br />

se und ohne Gerüst montiert werden.<br />

ei Die -<br />

Maßnahme eignet sich daher<br />

auch für Eigentums- und Mietwohnungen.<br />

Bei Letzteren ist aber das Ein-<br />

verständnis des Ve<br />

ermieters nötig. Eine Innendämmung spart nicht nur<br />

Heizkosten, sie erhöht in der kalten Jahreszeit auch die Te<br />

emperatur an<br />

der Innenseite der Wa<br />

and um zwei bis<br />

vier Grad. Mögliche Feuchteprob-<br />

leme in der Wa<br />

and lassen sich mit Dämmplatten aus Holzfasern oder mi-<br />

Produkte mit dem Qualität<br />

„natureplus“ meistern.<br />

neralischen Rohstoffen wie Mineralschaum,<br />

szeichen<br />

bieten hier zahlreiche Vo<br />

Kalziumsilikat oder Perlite<br />

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orteile. www.natureplus.org<br />

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48231 Warendorf<br />

Tel. 02581-1484<br />

www.schoener-wohnen-preckel.de<br />

WA<br />

AAGE 24.9.-23.10. Waagen sind nun sehr ausgeglichen<br />

und können sich daher wunderbar um die Belange Ihrer<br />

Mitmenschen kümmern.<br />

SKORPION 24.10.-22.11. . Kopf- und Gliederschmerzen<br />

sollten Sie nun nicht einfach so abtun – gönnen Sie sich<br />

etwas Ruhe und Erholung!<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12.<br />

W er permanent schlapp und müde<br />

ist, sollte Schlaf- und Essg<br />

gewohnheiten mal einer genaue-<br />

ren Prüfung unterziehen.<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. . Wenn Sie effektiv arbeiten wollen,<br />

müssen Sie sich nun ausreichend Zeit für Planung und<br />

Vo<br />

orbereitung nehmen.<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

In der Partnerschaft geht es<br />

jetzt ausgesprochen harmonisch zu, Singles müssen sich<br />

noch etwas in Geduld üben.<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Planenn Sie nun gut, welche Aufgabe bis<br />

wann erledigt sein sollte, so kommen Sie jetzt besser durch<br />

die Woche!<br />

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ex<br />

avate<br />

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V./Pa<br />

Fo oto: djd-p/ /n natureplus e.V /P<br />

F<br />

Warendorfer Jecken ziehen ohne Umwege<br />

Rosenmontagszug läuft wie gewohnt<br />

Die wenigen Rohre, Scherben und<br />

Knochen, die man bislang am historischen<br />

Warendorfer Marktplatz<br />

ausgegraben hat, sind noch längst<br />

kein Grund, den altbewährten Weg<br />

des Rosenmontagszuges zu verändern.<br />

Heißt: Noch ist die Baustelle<br />

nicht so weit fortgeschritten, dass<br />

die Jecken weichen müssten.<br />

Alles beim Alten also, beim aktuellen<br />

Zug mit dem Motto: „Feiern, singen,<br />

lachen – ganz Warendorf lässt<br />

es krachen“. Aber doch hoffentlich<br />

alles ganz anders als im Vorjahr, als<br />

der Zug wegen Sturmwarnung zur Sicherheit<br />

abgesagt werden musste.<br />

Erwartet werden wieder um die 90<br />

Zugnummern – inklusive der Zugbetreuung<br />

durch Hilfsdienste und Polizei<br />

– die sich um 13:11 Uhr an der<br />

Bundeswehrsportschule als närrischer<br />

Lindwurm auf folgenden Weg<br />

machen.<br />

Dr.-Rau-Allee – Dreibrückenstraße –<br />

Zwischen den Emsbrücken – Emsstraße<br />

– Marktplatz – Im Ort – Münsterstraße<br />

– Wilhelmsplatz – Barentiner<br />

Straße – Bernhardstraße – Ruenschlüppe<br />

– Friedrichstraße –<br />

Rosenmontag in Milte: Um 10:11 Uhr geht’s los<br />

„Wir kommen gern hierher. Hier ist<br />

weniger Trubel, die Kinder sind zufrieden<br />

und der Nachmittag bleibt<br />

für andere Sachen!“ Was diese Mutter<br />

aus Ostbevern beim vorigen Karnevalszug<br />

sagte, werden viele Eltern<br />

unterschreiben. Für die Kleinsten<br />

reicht die Größe des Karnevalsumzuges<br />

in Milte völlig aus. Er hat alles,<br />

was ein Karnevalsumzug braucht –<br />

und vielleicht sogar noch mehr,<br />

denn da die drangvolle Enge großer<br />

Züge fehlt, fühlen sich Eltern mit Kindern<br />

hier besonders sicher.<br />

Wer jetzt denkt, dass dies im Umkehrschluss<br />

bedeutet der Milter Zug<br />

ist nichts für die Großen, der muss<br />

echt närrisch sein. Natürlich ist er<br />

Kurze Kesselstraße – Freckenhorster<br />

Straße – In den Lampen – Brünebrede<br />

– Oststraße – Heumarkt – Krickmarkt<br />

– Münsterstraße – Wilhelmsplatz<br />

– Badestraße – Bleichstraße –<br />

Münsterwall – Marienkirchplatz –<br />

Fleischhauerstraße – Marktplatz.<br />

Der Zug wird sich wie gewohnt gegen<br />

17:30 Uhr am Marktplatz auflösen.<br />

Dem Bürgerausschuss Warendorfer<br />

Karneval ist es wieder einmal gelungen,<br />

eine bunte Mischung aus bunten<br />

Wagen, mindestens ebenso<br />

bunten Fußgruppen und dazu bunt<br />

gemischte musikalische Begleitung<br />

auf den Weg zu bringen. Auch diesmal<br />

werden musikalisch hochwertige<br />

holländische Bläsergruppen die<br />

Stimmung aufmischen und lustige<br />

Fußgruppen mit einfallsreichen<br />

Ideen die Menschen entlang des<br />

Zugweges begeistern. Insgesamt 99<br />

Zugnummern, einschließlich der<br />

notwendigen Betreuungsteams,<br />

werden auf der Zugstrecke unterwegs<br />

sein.<br />

Besondere Änderungen zu den Vorjahren<br />

gibt es keine. Im Vorfeld des<br />

Zuges sollten Verkehrsteilnehmer<br />

auf die notwendigen Beschränkungen<br />

in der Verkehrsführung achten.<br />

Falschparker die Rettungswege versperren,<br />

werden von den Ordnungsbehörden<br />

sehr humorlos behandelt.<br />

Im Anschluss an den Rosenmontagszug<br />

wird auch 2017 fröhlich im<br />

Festzelt weiter gefeiert.<br />

Am Tag vorm karnevalistischen Höhepunkt<br />

findet traditionsgemäß am<br />

Sonntag ab 11:30 Uhr der Rathaussturm<br />

mit Programm statt, zu dem<br />

sich die Organisatoren ebenfalls<br />

eine große Besucherzahl wünschen.<br />

das! Denn das närrische Geschehen,<br />

das bereits um 10:11 Uhr im Industriegebiet<br />

Richtung Ortsmitte<br />

startet, strahlt eine Sympathie aus,<br />

die manch größerem Zug längst verloren<br />

gegangen ist. Karnevalswagen,<br />

Fußgruppen, Musikzüge, dazu<br />

eine lebendige Kommentierung am<br />

Gasthof Biedendieck – der Rosenmontagsmorgen<br />

in Milte macht Jahr<br />

für Jahr wieder Spaß. Besonders<br />

ideenreiche Fußgruppen haben in<br />

Milte die Chance, durch die Bewertung<br />

einer unabhängigen Jury einen<br />

Preis zu gewinnen.<br />

Von Biedendieck aus zieht der Zug<br />

weiter über die Vinnenberger Straße<br />

und die Krützbreede, von wo er denselben<br />

Weg wieder zurück nimmt, so<br />

dass die Gäste alle Wagen und<br />

Gruppen ein zweites Mal bestaunen<br />

können.<br />

Weil der Milter Karnevalszug sich<br />

ausschließlich über Spenden finanziert,<br />

sind auch in diesem Jahr wieder<br />

Spendensammler unterwegs<br />

und begleiten den Zug. Denn die vielen<br />

Fußgruppen, Wagen und Musikzüge<br />

die sich am Milter Umzug beteiligen,<br />

wollen auch in den nächsten<br />

Jahren die Jecken aus Milte und vielen<br />

Nachbarorten mit einem fröhlichen<br />

Rosenmontagmorgen begeistern.


5<br />

Karneval in der<br />

Spökenkieker-Region<br />

Glandorfer Karneval – Helau!<br />

Winterberg anmoderiert. Im Anschluss<br />

an den Umzug ist die große<br />

Faschingsparty bei Martins Getränkemarkt.<br />

Bei guter und ausgelassener<br />

Stimmung mit ausreichend Getränken<br />

und Verpflegung lässen die<br />

Narren den Tag ausklingen!<br />

Fotos: Harwerth<br />

VIEL Typveränderung<br />

SPASS BEIM<br />

KARNEVAL<br />

Fürs Auge das Beste…<br />

Am 27.02.2017, ist es wieder soweit<br />

und Glandorf lässt es richtig krachen:<br />

Der Glandorfer Rosenmontagsumzug<br />

möchte sich wieder mit<br />

vielen Wagen und Fußgruppen auf<br />

der bereits bekannten Route bei<br />

hoffentlich gutem Wetter bejubeln<br />

lassen. Der Umzug wird nicht nur<br />

von privaten Cliquen, Kindergärten<br />

und Co. geschmückt, sondern es<br />

werden sich auch Glandorfer Unternehmen<br />

mit einreihen.<br />

Der Rosenmontag beginnt auch in<br />

diesem Jahr wieder um 14:30 Uhr<br />

mit dem Rathaussturm und dem<br />

anschließenden Umzug gegen<br />

15:15 Uhr. Die mehrfach erprobte<br />

Route durch die Straßen „Am Thie,<br />

Osnabrücker Straße, Markt, Johannisstraße,<br />

Alte Poststraße, Schulstraße<br />

und Prozessionsweg“ bleibt<br />

bestehen. Wie auch in den vergangenen<br />

Jahren werden die einzelnen<br />

Gruppen auf dem Thie von Andre<br />

Karneval im Golddorf: Hoetmarer Tulpensonntagszug<br />

Es soll ja Chefs geben, die von ihren<br />

Mitarbeitern verlangen am Rosenmontag<br />

zu arbeiten. Das mag zwar<br />

notwendig sein, aber familienfreundlich<br />

ist das nicht. Gut, dass es<br />

auch am Tulpensonntag Karnevalsumzüge<br />

gibt. Und der in Hoetmar<br />

ist dabei ganz besonders für Familien<br />

geeignet.<br />

Denn hier ist der Karneval noch Karneval<br />

und der Umzug keine dröhnende<br />

Loveparade. Das heißt nicht,<br />

dass er weniger unterhaltsam oder<br />

wesentlich kürzer wäre als andere.<br />

Im Gegenteil. Der Zug ist lang und<br />

wird durch einen kleinen Trick noch<br />

länger – er führt gleich zwei Mal<br />

durch die Ortsmitte. Zudem ist er lustig<br />

wie die anderen, mit großem Engagement<br />

zusammengestellt, mit<br />

gutem Wurfmaterial ausgerüstet<br />

und mit Spaß an der Freude durchgeführt.<br />

So begeistert die rund zweistündige<br />

Karnevalsveranstaltung<br />

Groß und Klein gleichermaßen.<br />

Ideal ist auch der Platz, den der Zug<br />

Morgenstund hat Helau im Mund<br />

hier fast durchgängig hat. So wird<br />

auch 2017 wieder beste Stimmung<br />

aber kein Gedränge aufkommen.<br />

Der Start des Zuges ist wie in jedem<br />

Jahr um 11:11 Uhr am Küchenstudio<br />

Hoetmar an der Ahlener Straße.<br />

Von hier nimmt er seinen Weg Richtung<br />

Kirche, wo er erfahrungsgemäß<br />

gegen ca. 11:25 Uhr zum ersten Mal<br />

eintrifft. Nach der Schleife Richtung<br />

Warendorf kommt er hier ein zweites<br />

Mal vorbei und damit ergibt sich<br />

auch zwei Mal die Gelegenheit, das<br />

begehrte Wurfmaterial einzusammeln.<br />

Wie in jedem Jahr übernimmt die<br />

Feuerwehr die Hilfestellung der Zugbegleitung<br />

und Verkehrssicherung.<br />

Auswärtige Besucher, die zum Tulpensonntagszug<br />

immer häufiger<br />

werden, finden außerhalb des Ortskerns<br />

genügend Parkmöglichkeiten,<br />

so dass bei Einhaltung der Verkehrsregeln<br />

keine Behinderungen zu erwarten<br />

sind.<br />

Mit dem Rosenmontagszüglein in Füchtorf beginnt der Zugreigen im Kreis Warendorf<br />

Der Rosenmontagszug in Füchtorf,<br />

der schon morgens um 9:33 Uhr am<br />

Tie startet, bildet den Auftakt. Den<br />

Auftakt für die Rosenmontagszüge<br />

im Kreis Warendorf und den Auftakt<br />

für eine fröhliche Karnevalsfeier in<br />

Füchtorf auf dem Tie. Denn nach<br />

kurzem Rundweg durch den Ort,<br />

treffen die Jecken schon bald wieder<br />

am Tie ein und dann geht hier die<br />

närrische Post ab. Mit Tanzeinlagen,<br />

Musik und fröhlichem Beisammensein<br />

feiern die Füchtorfer Narren in<br />

den Rosenmontag hinein. Das fröhliche<br />

Treiben zieht sich über den<br />

ganzen Morgen und je mehr fröhliche<br />

Närrinen und Narren daran teilnehmen,<br />

desto schöner wird es bekanntermaßen.<br />

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Goebeler<br />

Lüningerstraße 1 · 48231 Warendorf<br />

02581 633233 · www.goebeler.de<br />

Närrische Tage!<br />

Wir haben am<br />

Rosenmontag<br />

alle Filialen von<br />

6.00 - 17.00 Uhr<br />

für Sie geöffnet!<br />

Karnevals-Angebot:<br />

6 Berliner 5,50 €<br />

6 Donuts 5,50 €<br />

Politischer Aschermittwoch<br />

in Sassenberg<br />

Die Mitglieder der Senioren-Union<br />

Sassenberg-Füchtorf sind ganz<br />

herzlich eingeladen zum Politischen<br />

Aschermittwoch am Mittwoch,<br />

01. März 2017 um 16.00 Uhr<br />

in das Hotel Börding, von-Galen-<br />

Str. 16 in Sassenberg.<br />

Der Landtagskandidat Herr Daniel<br />

Hagemeier wird sich persönlich<br />

vorstellen und seine Schwerpunkte<br />

für die Landtagswahl erläutern.<br />

Zu diesem Nachmittag sind alle<br />

Mitlgieder mit Partner, Freunde,<br />

Bekannte, sowie alle, die dieses<br />

Thema interessiert, herzlich eingeladen.<br />

Im Anschluss ist ein gemeinsames<br />

Fischessen vorgesehen. Dafür wird<br />

ein Kostenbeitrag von 5,-- € erhoben.<br />

Um vorherige Anmeldung wird gebeten<br />

bei August Budde unter<br />

02583-763.


6<br />

Prinz Christian I.<br />

Der Konstrukteur und blaue Bär<br />

Prinz Blaubär<br />

Füchtorfs Karnevalsprinz ist in vielen Aktivitäten zuhause<br />

Wie viele Haare er auf der Brust hat,<br />

weiß ganz sicher seine Prinzessin<br />

Sylvia I. Aber ob es nun drei oder<br />

mehr oder weniger sind, ein Bär ist<br />

Christian I. ganz sicher. Denn als<br />

Christian I. „der Konstrukteur und<br />

blaue Bär“ geht er in die Geschichtsbücher<br />

der Füchtorfer Karnevalisten<br />

ein. Seinen Beinamen<br />

hat der 39-jährige Maschinenbau-<br />

Ingenieur, der beruflich in der Konstruktion<br />

der Hausgeräteentwicklung<br />

tätig ist, wegen seines Berufs<br />

und seiner Hobbys. Als Mitglied des<br />

Kegelclubs „Die Blauen Bären“ und<br />

der Radsportgruppe „Radsport-Bären“<br />

kam – Haare auf der Brust hin<br />

oder her – nur ein Bär als Namensbestandteil<br />

infrage.<br />

Bärig gut hat er sich auch in die<br />

Rolle als Oberhaupt der Füchtorfer<br />

Narren eingefügt. Zwar behauptet er<br />

von sich, keine Witze erzählen zu<br />

können – was nicht stimmt – aber<br />

Stimmung und Frohsinn verbreitet<br />

er gemeinsam mit Prinzessin Sylvia<br />

auf jedem närrischen Beisammensein<br />

wo er eingeladen oder Gastgeber<br />

ist.<br />

Und ganz nebenbei ist der Prinz<br />

auch noch ein ernsthafter Mensch.<br />

In Paragraf 5 seiner Prinzenrede<br />

wies er – zur Freude vieler engagierter<br />

Füchtorfer – darauf hin, dass das<br />

Prinzenpaar über den Sport Kontakte<br />

zu Zuwanderern aus Syrien<br />

und anderen Ländern geknüpft hat.<br />

Daraus seien mittlerweile echte<br />

Freundschaften entstanden, die, so<br />

wörtlich, „uns viel geben und unser<br />

Leben sehr bereichern“. Daher dürfen<br />

sie auch nicht beim Rosenmontagsumzug<br />

fehlen. „Füchtorf ist<br />

bunt“ soll das Motto der Gruppe<br />

lauten.<br />

Bunt ist auch das Tätigkeitsfeld des<br />

Prinzen. Nicht nur Arbeit, Karneval,<br />

Kegeln und Radsport füllen sein Leben<br />

aus. Haustechnik Seit 11 Jahren leitet aus der<br />

Prinz die Tischtennisabteilung des<br />

SC Füchtorf und seit diesem Jahr<br />

hat er sein ehrenamtliches Engagement<br />

auch auf den Vorstand des<br />

Fördervereins der Grundschule<br />

Füchtorf erweitert.<br />

Und dann ist da natürlich noch die<br />

Familie. Mit Ehefrau Sylvia, die in<br />

der DRK-Kita Versmold tätig ist, sowie<br />

den Töchtern Hannah (9 Jahre)<br />

und Ida (6 Jahre). Die Eltern des<br />

Prinzen Maria und Kalle wohnen<br />

ebenfalls in seinem umgebauten<br />

Elternhaus „Rippelbaum 1“.<br />

In seiner Freizeit unternimmt das<br />

Prinzenpaar gerne viel mit der Familie<br />

und mit Freunden oder verbringt<br />

gemeinsame Tage auf der Trauminsel<br />

Ameland. Das Prinzenpaar ist<br />

für seine offene und herzliche Art<br />

bekannt. Sie besuchen regelmäßig<br />

die Karnevalsveranstaltungen in<br />

Füchtorf und feiern gerne. Als aktive<br />

Mitglieder der Karnevalstanzgruppen<br />

Minis bzw. Smarties haben die<br />

beiden Töchter Hannah und Ida bereits<br />

Bühnenerfahrung gesammelt,<br />

so dass sie ihren Eltern auf dem<br />

närrischen Parkett sehr gut zur Seite<br />

stehen können.<br />

Immer da, immer nah.<br />

Wohnen mit schönen Stoffen<br />

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Ihre Anzeigenberaterin für Füchtorf<br />

wünscht allen Möhnen und Narren<br />

eine schöne fünfte Jahreszeit!<br />

Cornelia Große Ausber


Stöbern und Entdecken<br />

Stadtbücherei Warendorf mit neuem 24-Stunden Erlebnisauftritt<br />

Horst Breuer, Bürgermeister Linke und Birgit Lücke laden dazu ein, auch<br />

Online in der Stadtbücherei Warendorf zu „Stöbern und Entdecken“<br />

Seit dem 4. Januar heißt die Stadtbücherei<br />

Warendorf ihre Online-Besucher<br />

herzlich Willkommen in der<br />

neuen 24-Stunden-Erlebnis-Bibliothek.<br />

Die neue Software – für die<br />

Warendorf als deutschlandweites<br />

Pilotprojekt startete – ermöglicht<br />

eine komfortable Suche durch alle<br />

Medien. Aber nicht nur von A-Z nach<br />

Autorennamen oder Titeln – das<br />

kann jeder Katalog. Zusätzlich zum<br />

Suchergebnis präsentiert die neue<br />

Software auch weitere wichtige Infos:<br />

Neben einer kurzen Inhaltsangabe<br />

gibt es vielfach ausführliche<br />

Buchbesprechungen, das bekannte<br />

„Kunden-interessierten-sich-auchfür“<br />

Angebot und eine Stöberfunktion<br />

wie in einem echten Regal. Das<br />

Konzept der Open Source Software,<br />

die optimal auf Büchereien zugeschnitten<br />

wurde, ist erkennbar eng<br />

an vertraute Internetseiten angelehnt.<br />

Was der Onlinekunde als „Bewertung“<br />

kennt, heißt hier „Leserkommentare“<br />

– die ersten haben<br />

bereits ihren Weg in die neue Cloud<br />

gefunden. Diese Kommentare sind<br />

übrigens auch ganz klassisch analog<br />

möglich. Die Stadtbibliothek Osnabrück<br />

hat dafür das Layout zur<br />

Verfügung gestellt. Die fertigen Kärtchen<br />

zum Ausfüllen, die ins Buch gesteckt<br />

werden, sind im Regal sofort<br />

als „handverlesen“ erkennbar.<br />

Die Idee beim Stöbern & Entdecken<br />

im neuen Katalog beginnt mit eigenen<br />

Themenseiten für Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene. Hier finden<br />

sich beliebte Themen für die jeweiligen<br />

Altersgruppen, die das Stöbern<br />

mit den neuen Verlinkungen<br />

auf zugehörige Informationen zu einer<br />

Erlebnisreise durch die literarische<br />

und sonstige mediale Kultur<br />

machen. Die bislang bestehenden<br />

Verknüpfungen zur Wikipedia sollen<br />

Wer aufhört zu werben,<br />

um Geld zu sparen, kann<br />

ebenso die Uhr anhalten,<br />

um Zeit zu sparen.<br />

MIT UNS ERREICHEN SIE<br />

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schnellstmöglich auch auf Brockhaus<br />

und Munzinger ausgedehnt<br />

werden, die bibload ist bereits in die<br />

neue Software eingebunden.<br />

Zugleich wurde alles rund um Kundendatenpflege<br />

und Ausleihe verbessert<br />

und komfortabler gestaltet.<br />

Hier findet der Kunde alle notwendigen<br />

Infos und kann sich auf Wunsch<br />

sogar eine Rückgabeerinnerung fürs<br />

Smartphone herunterladen. Vorbestellungen<br />

sind jetzt gezielt zur gewünschten<br />

Zweigstelle möglich.<br />

Bürgermeister Axel Linke begrüßt<br />

das neue Programm, das einen kostenintensiven<br />

Vorgänger aus den<br />

90er Jahren ablöst und zu einer jährlichen<br />

Einsparung von rund 6000€<br />

führt.<br />

Gewinnbeteiligung<br />

Teil des<br />

Tischs<br />

Hinweis<br />

gastron.<br />

Sitzgelegenheit<br />

Tropenstrauch<br />

Präposition<br />

Monatsname<br />

Jetzt-<br />

Zustand<br />

ägyptische<br />

Sonnensäule<br />

1<br />

Stadt am<br />

Zuckerhut<br />

(Kw.)<br />

Faultier<br />

Weberkamm<br />

Wohlfahrtsorgan.<br />

(Abk.)<br />

2<br />

prima<br />

(ugs.)<br />

5<br />

ein<br />

Eisenerz<br />

Gute Wehr<br />

Jahresversammlung der<br />

Feuerwehr Bad Laer<br />

„Gut Wehr!“ wünschten sich viele<br />

der Teilnehmer an der Jahresversammlung<br />

der Bad Laerer Feuerwehr<br />

zur Begrüßung. Nicht „Guten<br />

Abend“ oder „Hallo“, sondern die<br />

traditionellen Grußworte der Kameraden.<br />

Der Abend ließ schnell erkennen,<br />

dass die 53 Aktiven – davon<br />

eine Kameradin – tatsächlich eine<br />

gute Wehr darstellen, denn das Engagement<br />

der ehrenamtlichen<br />

Wehrleute, die für 9268 Bad Laerer<br />

Bürger zuständig sind, ist hoch.<br />

Wie hoch es ist, wurde deutlich als<br />

Gemeindebrandmeister Bernhard<br />

Reckwerth weitere Zahlen vorlegte.<br />

64 Einsätze mussten im Vorjahr gemeistert<br />

werden, stolze 5600 Stunden<br />

kamen insgesamt zusammen,<br />

denn neben den reinen Einsätzen<br />

bestimmen zahlreiche weitere Aufgaben,<br />

darunter immer wieder Lehrgänge<br />

und Schulungen, die Arbeiten<br />

einer modernen Feuerwehr. Wobei<br />

das Wort „modern“ nur zum Teil auf<br />

den Fuhrpark zutrifft, der bislang ein<br />

hohes Durchschnittsalter von 35<br />

Jahren aufwies. Allerdings konnte<br />

diese Zahl schon tags darauf nach<br />

unten korrigiert werden, denn die<br />

Blauröcke konnten am 10. Februar<br />

das langersehnte neue HLF abholen.<br />

Es soll zum Tag der offenen Tür<br />

am 20. und 21. Mai offiziell vorgestellt<br />

werden.<br />

Ausdrücklich erwähnte Gemeindebrandmeister<br />

Reckwerth auch das<br />

Grundfarbe<br />

orientalische<br />

Rohrflöte<br />

Stahlwerk<br />

Fremdwortteil:<br />

mit<br />

Satz<br />

beim<br />

Tennis<br />

(engl.)<br />

Gewinnen<br />

Sie ein<br />

Kamin-<br />

Feuerzeug<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

germanische<br />

Sagengestalt<br />

südamerikanischer<br />

Kuckuck<br />

verrückt<br />

Nahrung<br />

Roman<br />

von King<br />

9<br />

Westeuropäer<br />

Einsiedler<br />

niederdeutsch:<br />

Bauer<br />

stehendes<br />

Gewässer<br />

Abb. ähnlich<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum<br />

Einsendeschluss am 07.03.2017 an<br />

den „Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: info@Spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />

uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />

haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Bürgermeister Franz Vollmer (li.) und Gemeindebrandmeister Bernhard<br />

Reckwerth (re.) wissen, dass Bad Laer sich auf eine hervorragende Freiwillige<br />

Feuerwehr verlassen kann<br />

Engagement für die Renovierung der<br />

über dem Schulungssaal gelegenen<br />

Wohnung, die für die 2015 gegründete<br />

Jugendfeuerwehr genutzt wird.<br />

Im späteren Verlauf des Abends<br />

sollte noch klar werden, welch großes<br />

Gewicht der Nachwuchsgewinnung<br />

und -förderung zukommt.<br />

Vorab standen einige Formalitäten<br />

auf der Tagesordnung. Frank Gode<br />

gab einen ausführlichen Kassenbericht<br />

ab, das Kommando wurde einstimmig<br />

entlastet. Reinhard Scheiper<br />

wurde zum 2. Kassenprüfer gewählt.<br />

Nathanael Meyer wurde zum<br />

Feuerwehrmann, Julius Schöning<br />

zum Oberlöschmeister befördert.<br />

Bürgermeister Franz Vollmer, selbst<br />

in seiner ehemaligen Heimat Feuerwehrmann,<br />

dankte den Wehrleuten<br />

und lobte sie für ihre wichtige Arbeit.<br />

Er wisse aus eigener Erfahrung, dass<br />

die Einsätze manchmal sehr viel abverlangten.<br />

Der Bad Rothenfelder<br />

8<br />

7<br />

griech.<br />

Sporadeninsel<br />

US-<br />

Bundesstaat<br />

Schutzheiliger<br />

Dänemarks<br />

berühmtes<br />

Musical<br />

Anerkennung<br />

winziges<br />

Längenmaß<br />

österr.<br />

Bildhauer<br />

(16. Jh.)<br />

3<br />

griech.<br />

Vorsilbe:<br />

gleich<br />

ungeordnete<br />

Menge<br />

4<br />

englisch:<br />

nach,<br />

zu<br />

7<br />

Gemeindebrandmeister Michael<br />

Janböke, der als Stellvertreter des<br />

Feuerwehrverbandes Altkreis Osnabrück<br />

sprach, zeigte sich wörtlich<br />

„ein bisschen enttäuscht“ dass die<br />

Altersgrenze für Feuerwehrleute in<br />

Niedersachsen auf 67 angehoben<br />

werden soll. „Das Land Niedersachsen<br />

darf hier nicht versuchen das<br />

Rennen zu gewinnen indem wir versuchen<br />

die Altersgrenze höher zu<br />

setzen“, sagte er. Matthias Röttger,<br />

Brandabschnittsleiter Süd, drückte<br />

ebenfalls deutliche Ablehnung gegen<br />

die Anhebung auf 67 Jahre aus<br />

und nannte die hervorragende Bad<br />

Laerer Arbeit in Sachen Jugendfeuerwehr<br />

die richtige Antwort auf diese<br />

Pläne.<br />

Im weiteren Verlauf wurden einige<br />

Interna diskutiert und zwei wichtige<br />

Anregungen in den Raum geworfen.<br />

Zum einen wurde die Markierung<br />

von Rettungspunkten angeregt, damit<br />

Notfallsituationen außerhalb geschlossener<br />

Ortschaften, z.B. im<br />

Wald, schneller geographisch zuzuordnen<br />

sind. Zum anderen wurde<br />

die Bildung eines Fördervereins vorgeschlagen.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />

Klaus Halinde aus Freckenhorst<br />

6<br />

Beglaubigung<br />

Filterutensil


8<br />

Hätte sie mal<br />

auf uns gehört<br />

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Angebliche Polizeibeamte rufen Senioren an<br />

Besondere Vorsicht ist geboten!Am<br />

Dienstagvormittag, dem 21.02.<br />

2017, erhielt die Polizei zahlreiche<br />

Hinweise zu Anrufen von „falschen“<br />

Polizeibeamten. Die Anrufer täuschten<br />

vor, dass es einen polizeilichen<br />

Einsatz gebe und dass sie „Täter“<br />

beobachten würden. Sie riefen angeblich<br />

an, weil auch das Haus der<br />

angerufenen Person im Visier der<br />

vermeintlichen Einbrecher oder<br />

Räuber sei. Im weiteren Verlauf des<br />

Gesprächs versuchten die betrügerischen<br />

Anrufer Informationen über<br />

„Der Versmolder St. Petri-Markt,<br />

auch bekannt als Sünne Peider,<br />

lockt jedes Jahr im Februar nahezu<br />

100.000 Besucher ...“ – So steht es<br />

auf der Internetseite der Stadt Versmold<br />

und so ist es (meistens) richtig.<br />

Etwas weiter unten liest man:<br />

„Herzlich Willkommen zu Sünne<br />

Peider! Jedes Jahr im Februar!<br />

Sünne Peider 2017 findet vom 3.<br />

bis 5. März statt.“<br />

Womit klar ist: Der neue Termin für<br />

einen der ältesten Jahrmärkte Westfalens<br />

ist eine Ausnahme, weil er<br />

zuhause gelagerte Wertgegenstände<br />

und Bargeldbeträge zu erhalten.<br />

Ziel der Betrüger ist, die angerufenen<br />

Menschen, meist Seniorinnen<br />

und Senioren, um ihr Erspartes zu<br />

erleichtern. Glücklicherweise fiel<br />

bislang niemand auf diese Masche<br />

herein.<br />

Die Polizei weist darauf hin, dass sie<br />

niemals Einzelheiten zu Wertgegenständen<br />

oder vorhandenen Bargeldbeträgen<br />

erfragt. Seien Sie bei Anrufen,<br />

bei denen es um Übergaben<br />

Sünne Peider macht Platz für Karneval<br />

Kirmessaison eröffnet 2017 eine Woche später: 3. bis 5. März 2017<br />

sonst mit Karneval zusammen gefallen<br />

wäre.<br />

Versprochen ist aber, dass es in diesem<br />

Jahr noch schneller, noch höher<br />

und noch abwechslungsreicher zugeht,<br />

als in den vergangen Jahren.<br />

Gleich drei neue Fahrgeschäfte warten<br />

auf die Kirmesfreunde. Das<br />

„Maxximum“ erlaubt mutigen Besuchern,<br />

die Stadt (und das Umland)<br />

aus 50 Metern Höhe zu betrachten –<br />

vorausgesetzt man findet in der<br />

Überkopfschaukel mit einer Beschleunigung<br />

von bis zu sechs G<br />

dazu Zeit und Lust. Wer eine überkopffreie<br />

Variante bevorzugt, ist<br />

beim „Voodoo Jumper“ genau richtig.<br />

Dieser bietet in hängenden,<br />

selbst-drehenden Zweier-Gondeln<br />

einen besonderen Fahrspaß an.<br />

Und wer es bodenständiger möchte,<br />

kann im Actionkarussell „Heroes“<br />

Batman, Spidermann, Hulk und weiteren<br />

Actionhelden einen Besuch<br />

abstatten.<br />

Neben den drei Neuheiten bietet<br />

Sünne Peider wieder ein buntes Angebot<br />

an Fahrgeschäften für Groß<br />

von Bargeld oder Wertgegenständen<br />

geht, hochgradig misstrauisch.<br />

Händigen Sie Fremden niemals<br />

Geld, Schmuck oder Gold aus.<br />

Beenden Sie die betrügerischen Telefonanrufe<br />

und informieren Sie umgehend<br />

die Polizei über den Notruf<br />

110! Wählen Sie selbst diese Nummer,<br />

denn mitunter täuschen die Betrüger<br />

vor, dass der Anruf von der<br />

110 kommt. Wenn der Angerufene<br />

dann misstrauisch die Nummer per<br />

Kurzwahl zurückruft, landet er wieder<br />

bei den Betrügern.<br />

und Klein. Eröffnung ist am Freitag,<br />

3. März um 13:30 Uhr, mit kleinem<br />

Rahmenprogramm und einer Verlosung<br />

mit tollen Gewinnen. Der erste<br />

Preis ist in diesem Jahr eine dreitägige<br />

Schiffsreise von Potsdam vom<br />

Wannsee bis zur Elbe für zwei Personen<br />

auf der MS Klabautermann. Der<br />

zweite Preis ist eine 3-tägige Busreise<br />

und der dritte Preis sind 2 Eintrittskarten<br />

für das Musical „Bodyguard“<br />

in Köln. Lose sind in Zeitungen<br />

und im Bürgerbüro erhältlich.<br />

Die Anwesenheit bei der Verlosung<br />

ist auch in diesem Jahr Pflicht, sonst<br />

verfällt der Gewinn.<br />

Im Anschluss regnet es rund 1.000<br />

Freikarten für die Besucher. Am<br />

Samstag zwischen 14 und 15 Uhr<br />

heißt es bei der Happy Hour wieder<br />

„1x zahlen - 2x fahren“. Samstagabend<br />

gegen 21 Uhr findet ein Höhenfeuerwerk<br />

statt. Der Einzelhandel<br />

in der Innenstadt öffnet traditionell<br />

am Sonntag ab 13 Uhr mit interessanten<br />

Angeboten seine Türen.


9<br />

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Die Polizei bittet um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle - denn jeder Hinweis zählt !!!<br />

Bitte beachten Sie: Die Schilderungen<br />

sind nicht wortgetreu zu nehmen.<br />

Vor allem bei Taten ohne direkte<br />

Zeugen, bei denen die Polizei<br />

auf Vermutungen angewiesen ist,<br />

kann mit „der Unbekannte“ oder<br />

„der Täter“ sowohl auch eine Frau,<br />

wie auch eine Mehrzahl von Tätern<br />

gemeint sein.<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Sassenberg – In der Nacht zu Donnerstag,<br />

16.02.2017, brachen Unbekannte<br />

in eine Werkstatt auf der<br />

Straße Zum Hilgenbrink ein und<br />

stahlen einen Kompressor. (POL-<br />

WAF)<br />

Einbruch<br />

Bad Laer – Am Samstagabend,<br />

18.02.2017, zwischen 18:55 Uhr<br />

und 21:00 Uhr in eine in das Hotel<br />

integrierte Wohnung am Paulbrink<br />

ein und öffneten diverse Schränke.<br />

(POL-DI)<br />

Zeugen gesucht<br />

Glandorf – Bereits Anfang Februar<br />

wurden Inhaber eines Schreibwarengeschäftes<br />

an der Münsterstraße<br />

Opfer eines sogenannten Wechselfallenbetruges:<br />

Mehrere Männer<br />

lenkten durch Arbeitsteilung bei einem<br />

Kassiervorgang eine Angestellte<br />

ab, so dass ein hoher Geldbetrag<br />

herausgegeben wurde. Am Mittwoch,<br />

15.02.2017, gegen 14.15<br />

Uhr, waren die Männer mit ihrem<br />

Kleintransporter ein zweites Mal in<br />

Glandorf unterwegs. Die Polizei bittet<br />

um Zeugenhinweise. (POL-GMH)<br />

Verkehrsunfallflucht<br />

Warendorf – Am Mittwoch,<br />

15.2.2017, zwischen 15.30 Uhr und<br />

16.00 Uhr, wurde ein VW Golf auf<br />

dem Parkplatz des Einkaufszentrums<br />

am August-Wessing-Damm<br />

durch ein rotes Fahrzeug beschädigt.<br />

(POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Bad Laer – Zwischen Samstag,<br />

11.02.2017, 21:30 Uhr, und Sonntag,<br />

12.02.2017, 07:40 Uhr, brachen<br />

Unbekannte in ein Hotel am<br />

Thieplatz ein und erbeuteten geringe<br />

Mengen Bargeld. (POL-DI)<br />

Räuberische Erpressung<br />

Warendorf – Am 11.02.2017, um<br />

15.40 Uhr, hielten sich zwei 15-jährige<br />

Jugendliche in einer Bäckerei/<br />

Café auf der Freckenhorster Straße<br />

auf. Beide besuchten dort die Toilette<br />

im ersten Stock. Mehrere Personen<br />

folgten ihnen und erzwangen<br />

die Herausgabe von Bargeld indem<br />

sie dem einen Jugendlichen Schläge<br />

androhten. Der Geschädigte gab<br />

dem Täter daraufhin die 10 Euro die<br />

er besaß. Anschließend verließen<br />

die Täter das Café und flüchteten in<br />

Die Polizei bittet<br />

um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an die zuständige<br />

Polizeidienststelle:<br />

Warendorf, 02581/941000 (WAF)<br />

Dissen, 05421/921390 (DI)<br />

GM-hütte, 05401/879500 (GMH)<br />

Gütersloh, 05241/869-0 (GT)<br />

Versmold, 05423/9489-0 (VE)<br />

Oelde, 02522/915-0 (OE)<br />

Bad Iburg, 05403/2285 (IBU)<br />

die Innenstadt. (POL-WAF)<br />

Einbruch<br />

Füchtorf – Zwischen Freitagabend,<br />

10.02.2017, und Sonntag,<br />

12.2.2017, 11.55 Uhr, brachen Unbekannte<br />

in die Kindertagesstätte<br />

an der Anton-Böhmer-Straße ein<br />

und durchsuchten die verschiedenen<br />

Räume, stahlen jedoch nichts.<br />

(POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf – Zwischen Freitagabend,<br />

10.02.2017, und Sonntag,<br />

12.2.2017, 11.15 Uhr, stiegen Unbekannte<br />

in eine Garage am Romadourweg<br />

und stahlen aus dem Gebäude<br />

zahlreiche elektrische Werkzeugmaschinen.<br />

(POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Bad Laer – In der Nacht zu Freitag,<br />

10.02.2017, brachen Unbekannte<br />

in eine Gaststätte am Paulbrink ein,<br />

hebelten einen Spielautomaten auf<br />

und entwendeten daraus das Bargeld.<br />

(POL-DI)<br />

Polizei-Nachrichten<br />

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Friedhofsgärtner geben Tipps und<br />

helfen bei der Grabpflege im Frühling<br />

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber<br />

inne...“, schreibt Hermann<br />

Hesse in seinem bekannten<br />

Gedicht „Stufen“.<br />

Darin weist er auf die blühende<br />

Schönheit, aber<br />

auch auf die Vergänglichkeit<br />

jeder einzelnen Lebensstufe<br />

hin. Die<br />

Schönheit des Frühlings,<br />

dem literarischen Beginn<br />

des Lebens, zeigt sich vor<br />

allem auf den Friedhöfen.<br />

Sobald der Frost den<br />

ersten warmen Sonnenstrahlen<br />

weicht, können<br />

Besucher emsiges Treiben<br />

beobachten. Vögel<br />

zwitschern um die Wette,<br />

die ersten Frühlingsboten<br />

ragen aus dem Boden<br />

hervor und Friedhofsgärtner<br />

beginnen mit ihrer<br />

Arbeit. Pünktlich zum<br />

Osterfest werden sie es<br />

dann geschafft haben:<br />

Prächtig und farbenfroh<br />

präsentieren sich die<br />

Gräber ihren Besuchern.<br />

Im Frühjahr grünt und<br />

blüht es auf dem Friedhof<br />

in einer reichen Farbenvielfalt.<br />

Dabei stehen für<br />

eine attraktive Grabbepflanzung<br />

viele verschiedene Blumen<br />

und Pflanzen zur Verfügung:<br />

von Narzissen und Tulpen über Primeln<br />

bis hin zu Hyazinthen. Der persönliche<br />

Geschmack des Kunden<br />

spielt bei der Auswahl eine ebenso<br />

große Rolle wie die Robustheit oder<br />

die Blühdauer. „Dieses Jahr hat Vergissmeinnicht<br />

das Zeug zur Frühjahrstrendpflanze<br />

auf Gräbern, vor<br />

allem wegen der tiefgreifenden Bedeutung“,<br />

berichtet Manfred Freuken,<br />

selbst Friedhofsgärtner in Duisburg<br />

und aktiv beim Bund deutscher<br />

Friedhofsgärtner (BdF) im Zentralverband<br />

Gartenbau e.V. (ZVG). „Vergissmeinnicht<br />

steht als Symbol für<br />

einen Abschied in Liebe. In seiner<br />

Ursprungsform blüht das Vergissmeinnicht<br />

blau, der Farbe der Treue,<br />

und wurde so zum Symbol auch dafür“,<br />

so Freuken weiter.<br />

Die Friedhofsgärtner sind ein Teil<br />

des Friedhofes und helfen mit ihren<br />

Leistungen vielen Menschen in einer<br />

der schwersten Phasen ihres Lebens.<br />

Ein schön und individuell gestaltetes<br />

Grab ist für viele Angehörige<br />

eine wichtige Anlaufstelle im<br />

Trauerprozess. Die Friedhofsgärtner<br />

sind hier die richtigen Ansprechpartner,<br />

denn sie verfügen über das notwendige<br />

Geschick und das fachliche<br />

Know-how. In Absprache mit dem<br />

Auftraggeber pflegen die Profis auch<br />

auf Dauer die letzte Ruhestätte. Sei<br />

es die wechselnde Bepflanzung im<br />

Jahresverlauf, das regelmäßige Gießen<br />

oder das Entfernen von Unkraut:<br />

diese und viele weitere Dienstleistungen<br />

lassen sich alle mit einer<br />

möglich.<br />

Friedhofsgärtnerei<br />

vereinbaren.<br />

Pflanztipps für<br />

das Frühjahr<br />

Wer im Herbst keine<br />

Frühblüher gepflanzt hat,<br />

kann die Grabstelle jetzt<br />

noch mit blühenden<br />

Zwiebelblumen schmükken.<br />

Denn Narzissen, Tulpen,<br />

Traubenhyazinthen<br />

und Co. sind zu Beginn<br />

des Frühjahrs auch als<br />

Topfpflanzen erhältlich.<br />

Für eine gute Farbwirkung<br />

pflanzt man die farbenfrohen<br />

Frühlingsboten<br />

am besten in kleinen<br />

Gruppen auf die Grabstätte,<br />

wo sie mit ihren<br />

farbigen Blüten besonders<br />

gut zur Geltung kommen.<br />

Auch bei Bodendeckern<br />

stehen viele Varianten<br />

für die abwechslungsreiche<br />

Grabgestaltung<br />

zur Verfügung. Von<br />

der Zwergmispel über<br />

Mitchella bis hin zum robusten<br />

Efeu sind viele<br />

schöne Kombinationen<br />

Fotos: © Margit Wild/Foto Wild


13<br />

Das Grabmal - Ein Ort der Erinnerung<br />

Freunde, Bekannte und Kollegen,<br />

denen damit eine Möglichkeit gegeben<br />

wird, ihrer Erinnerung an den<br />

Verstorbenen Ausdruck zu geben.<br />

Das Grab ist für die Menschen, mit<br />

denen der Verstorbene sein Leben<br />

geteilt hat, eine bleibende individuelle<br />

Stätte der Erinnerung, ein Ort<br />

des Gedenkens. Es gibt dem Andenken<br />

an den geliebten Menschen einen<br />

Raum und festen Platz.<br />

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Wenn ein Mensch stirbt, hinterlässt<br />

er bei seiner Familie und<br />

Freunden eine große Lücke. Ein<br />

Grab hilft, den Verlustschmerz zu<br />

verarbeiten, weil man an diesem<br />

Ort dem Verstorbenen immer wieder<br />

ganz nah sein kann.<br />

(BIV) Wenn ein Mensch stirbt, ist die<br />

Trauer bei seinen Hinterbliebenen<br />

meist sehr groß. In dieser schweren<br />

Phase müssen sie dann auch noch<br />

wichtige Entscheidungen treffen:<br />

Wie soll die Abschiedsfeier aussehen,<br />

wie und wo soll der Verstorbene<br />

bestattet werden, wie soll die Erinnerung<br />

an ihn wach gehalten werden?<br />

Oft ist es so, dass man im Leben<br />

nicht über den Tod gesprochen<br />

hat und nun viele Fragen aufgeworfen<br />

werden, auf die meist sehr<br />

schnell eine Antwort gefunden werden<br />

muss. Viele ältere Menschen<br />

betonen noch zu Lebzeiten, dass sie<br />

im Tod keine Last mehr für die Anverwandten<br />

sein wollen. Damit gemeint<br />

ist meist ein Grab, das gepflegt werden<br />

muss. Aber gerade das Grab mit<br />

einem Grabmal, das Namen, Lebensdaten<br />

und persönliche Inschriften<br />

trägt, ist der einzige greifbare Ort<br />

der Erinnerung. Auch wenn viele<br />

Trauernde den Verstorbenen in ihren<br />

Herzen tragen, brauchen Sie einen<br />

fest definierten Ort, zu dem sie gehen<br />

können. Einen Ort auf dem<br />

Friedhof, der, abgeschirmt vom Alltag,<br />

Ruhe und Kraft gibt, weil man<br />

dem Toten noch einmal in Gedanken<br />

ganz nah sein kann und sich seiner<br />

bewusst erinnert.<br />

Es ist dabei für viele Menschen wichtig,<br />

dass dieser Ort schnell und problemlos<br />

erreicht werden kann, um<br />

regelmäßig den Verstorbenen zu besuchen,<br />

ihm vom Leben zu erzählen,<br />

sein Grab zu schmücken, um einfach<br />

etwas für den geliebten Menschen<br />

auch noch im Tod tun zu können.<br />

Für viele Hinterbliebene hat daher<br />

ein Grab eine wichtige Funktion<br />

in der Trauer, denn am Grab auf dem<br />

Friedhof sind diese Handlungen des<br />

Gedenkens in besonderer Weise<br />

möglich. Und nicht zuletzt hilft das<br />

Grab, sich langsam und Stück für<br />

Stück von dem Verstorbenen zu verabschieden,<br />

was in der Kürze der<br />

Zeit bis zur Beisetzung oft nicht möglich<br />

ist.<br />

Immer öfter wird aus rationalen<br />

Gründen eine Entscheidung gegen<br />

ein Grab getroffen. Die Argumente<br />

sind dann meist: zu teuer oder pflegeintensiv.<br />

Aber das muss nicht<br />

sein, denn viele Friedhöfe bieten<br />

heute unterschiedliche Grabformen<br />

an, die über viele Jahre regelmäßig<br />

von Gärtnern gepflegt werden und<br />

auf denen ein individuelles Grab mit<br />

einem persönlichen Grabmal möglich<br />

ist. In solchen „Orten, die gut<br />

tun“, Ruhegemeinschaften oder Memoriam-Gärten<br />

bleibt die Erinnerung<br />

an jeden Menschen ganz individuell<br />

lebendig, denn auch persönliche<br />

Mitbringsel oder kleinere Handreichungen<br />

an der Grabstelle sind<br />

möglich. Und das alles für einen fairen<br />

Preis. Ein Grab – ob als Einzeloder<br />

Familiengrab oder in einer Ruhegemeinschaft<br />

– ist immer „ein Ort,<br />

der den Hinterbliebenen gut tut“, ein<br />

Ort der Trauer und ein Ort der Erinnerung.<br />

Dieser Ort ist nicht nur für die<br />

Familie wichtig, sondern auch für<br />

Stefan Lutterbeck ist gelernter<br />

Steinmetz und Bildhauer. In seiner<br />

Werkstatt in Everswinkel werden<br />

individuelle Grabmale und Skulpturen<br />

hergestellt - aber auch Restaurierungen<br />

fachmännisch vorgenommen<br />

Eine zentrale Rolle auf dem Grab<br />

spielt das Grabmal. Hier setzen sich<br />

in letzter Zeit individuell vom Steinmetz<br />

gearbeitete Steine aus deutschen<br />

oder europäischen Steinbrüchen,<br />

gerne auch in Materialkombination,<br />

immer mehr durch. Nicht selten<br />

entsteht ein solches Grabmal in<br />

enger Abstimmung zwischen dem<br />

Steinmetz und den Hinterbliebenen.<br />

Für sie ist dies auch ein wichtiger Teil<br />

der Trauerarbeit, denn hier können<br />

persönliche Erinnerungen und<br />

Nachrichten im wahrsten Sinne des<br />

Wortes für die Ewigkeit „in Stein gemeißelt“<br />

werden. Der Grabstein wird<br />

so zum Sprachrohr der Menschen<br />

zwischen Leben und Tod sowie zwischen<br />

Vergangenheit und Gegenwart.<br />

Die Symbolkraft des Steins<br />

und seiner individuellen Gestaltung<br />

gibt vielen Trauernden Halt und wird<br />

zum Zeichen ihrer Wertschätzung für<br />

den Verstorbenen. Immer öfter werden<br />

auch QR-Codes oder Fotos eingearbeitet,<br />

über die auch ein bildliches<br />

Andenken möglich wird.<br />

Viele weitere Informationen und Anregungen<br />

erhalten Sie bei ihren Bildhauern<br />

und Grabmale-Geschäften<br />

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Wir gratulieren allen Auszubildenden<br />

zur bestandenen Gesellenprüfung!<br />

„Freispruch“ für erfolgreiche Gesellen<br />

Prüfungen bei den Fachinnungen für Elektrotechnik und Sanitär-Heizung-Klima Warendorf feierlich abgeschlossen<br />

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Abschluss der Gesellenprüfung!<br />

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Urkunde und Präsente für den Innungsbesten der Elektroniker Marcel Klein (2. v. re.) von den stellvertretenden<br />

Obermeistern Thomas Pollmeier, Simone Kriener-Schröder und KH-Hauptgeschäftsführer Frank Tischner (v. l.).<br />

Innungsbester Hendrik Gausepohl war an der Teilnahme verhindert.<br />

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Nach dreieinhalbjähriger Ausbildungszeit<br />

als Elektroniker oder Anlagenmechaniker<br />

für Sanitär-, Heizungs-<br />

und Klimatechnik wurden<br />

nun nach erfolgreicher Abschlussprüfung<br />

die neuen Gesellen durch<br />

die stellvertretenden Innungsobermeister<br />

Thomas Pollmeier und Simone<br />

Kriener-Schröder von den Fachinnungen<br />

für Elektrotechnik und<br />

Sanitär-Heizung-Klima Warendorf<br />

feierlich verabschiedet. Im Beisein<br />

von den Vertretern der Innungsvorstände<br />

und Gesellenprüfungsausschüsse,<br />

Hauptgeschäftsführer<br />

Frank Tischner von der Kreishandwerkerschaft<br />

Steinfurt-Warendorf<br />

(KH) sowie von Eltern und Partnern<br />

wurden die Jung-Gesellen „von den<br />

Bindungen des Lehrvertrages freigesprochen<br />

werden“ – so wie im traditionsreichen<br />

Handwerk die Verabschiedung<br />

aus Lehrzeit bezeichnet<br />

wird.<br />

Gefeiert wurde zusammen, weil die<br />

Gewerke auch in der täglichen Praxis<br />

eng miteinander kooperieren. Und<br />

wenn täglich zusammengearbeitet<br />

wird, dann wollten die beiden Innungen<br />

auch das erfreuliche Ereignis zusammen<br />

begehen, dass der Berufsnachwuchs<br />

die wichtige Hürde der<br />

Gesellenprüfung glücklich gemeistert<br />

hat.<br />

In seiner Begrüßung betonte Obermeister<br />

Thomas Pollmeier die Bedeutung<br />

der qualifizierten dualen<br />

Berufsausbildung, um auch den zukünftigen<br />

Fachkräftebedarf abzudecken,<br />

aber auch die Notwendigkeit,<br />

gerade in den technischen Berufen<br />

wie Elektroniker und Anlagenmechaniker<br />

an die berufliche Weiterbildung<br />

zu denken. Es lägen zwar<br />

42 Monate intensiven Lernens hinter<br />

den neuen Gesellen, aber auch<br />

viele Jahre, ja Jahrzehnte des Berufslebens<br />

noch vor ihnen.<br />

KH-Hauptgeschäftsführer Frank<br />

Tischner überbrachte die Glückwünsche<br />

des Handwerks und ermunterte<br />

die neuen Gesellen zu Selbstbewusstsein,<br />

denn sie hätten etwas<br />

Besonderes geleistet. Gleichzeitig<br />

wand er sich gegen die gesellschaftliche<br />

Überbewertung des Abiturs<br />

und akademischen Bildungswegen,<br />

denn auch in der dualen Berufsausbildung<br />

gibt es viele Karrierechancen.<br />

Simone Kriener-Schröder von der<br />

Fachinnung Sanitär-Heizung-Klima<br />

Warendorf ehrte sodann für beide<br />

Innungen die Prüfungsbesten der<br />

Sommer- und Winterprüfungen<br />

2016 / 2017.<br />

Innungsbester in der Gesellenprüfung<br />

zum Elektroniker war Marcel<br />

Klein aus Warendorf, Ausbildungsbetrieb:<br />

Holtkamp GmbH aus Warendorf-Milte.<br />

Der Innungsbeste bei den Anlagenmechanikern<br />

für Sanitär-, Heizungsund<br />

Klimatechnik war Hendrik Gausepohl<br />

aus Sassenberg, der seine<br />

Ausbildung in der Firma B. Wessel<br />

GmbH & Co. KG in Sassenberg absolviert<br />

und bereits im Sommer<br />

2016 die Gesellenprüfung abgelegt<br />

hatte.<br />

Die Gesellenprüfung haben bestanden:<br />

Elektroniker / Energie- und Gebäudetechnik<br />

Winterprüfung 2017<br />

Nils Beckmann, Ahlen (Wilhelm<br />

Weghake, Ahlen); Marvin Beermann,<br />

Beckum (Thomas Hellenkemper,<br />

Oelde); Eugen Donst, Ahlen<br />

(Martin Sieg, Drensteinfurt); Henry<br />

Gensemeyer, Hamm (Elektro Benning-Bröckelmann<br />

GmbH & Co. KG,<br />

Ahlen); Alwin Hansel, Everswinkel<br />

(Eikel GmbH & Co. KG, Everswinkel);<br />

Ibrahim Hasanovic, Ahlen (Elektro<br />

Benning-Bröckelmann GmbH & Co.<br />

KG, Ahlen); Felix Holle, Drensteinfurt<br />

(Elektro Schlüter GmbH, Drensteinfurt);<br />

Lars Jaspert, Sendenhorst<br />

(Martin Hunkemöller GmbH, Sendenhorst);<br />

Pierre Jöcker, Everswinkel<br />

(Heinrich Goldmann Elektroinstallation,<br />

Warendorf); Patrick<br />

Kempny, Ennigerloh (Karsten Hartmann,<br />

Ennigerloh); Marcel Klein,<br />

Warendorf (Holtkamp GmbH, Warendorf);<br />

Phillip Krysiak, Warendorf<br />

(Wilhelm Lepper, Inhaber Thomas<br />

Wessel e.K, Beelen); Heico Lettmann,<br />

Beckum (Scholz Elektrotechnik<br />

GmbH & Co. KG, Wadersloh);<br />

Manuel Meier, Sassenberg (Franz<br />

Knemeyer, Sassenberg); Florian<br />

Obermeyer, Ostbevern (Pleye + Holtwick<br />

GmbH & Co. KG, Warendorf);<br />

Max Petter, Ahlen (Elektro Benning-<br />

Bröckelmann GmbH & Co. KG, Ahlen);<br />

Kai Uwe Pietersma, Ahlen<br />

(Elektrotechnik Bruland, Ahlen);<br />

Mathis Sauerland, Sendenhorst<br />

(Heinrich Thüsing GmbH & Co. KG,<br />

Warendorf); Timo Schalkamp, Warendorf<br />

(Josef Strothoff, Warendorf);<br />

Mathis Schnitker, Wadersloh (Ludger<br />

Schürmann, Wadersloh)<br />

Sommerprüfung 2016<br />

Tuncay Akmanoglu, Ahlen (Elektro-Pollmeier<br />

GmbH, Ahlen)<br />

Anlagenmechaniker für Sanitär-,<br />

Heizungs- und Klimatechnik:<br />

Winterprüfung 2017<br />

Oktay Berke Aygör, Ahlen (Laube<br />

GmbH & Co. KG, Ahlen); Michael<br />

Bolte, Warendorf (Heinrich Thüsing<br />

GmbH & Co. KG, Warendorf); Artur<br />

Bujara, Beckum (Heinrich Kriener<br />

GmbH & Co. KG, Beckum); Andreas<br />

Buvajev, Oelde (Hanold GmbH,<br />

Oelde); Robin Gurtsching, Beckum<br />

(Ludger Schürmann, Wadersloh);<br />

Alexander Hart, Ennigerloh (Clemens<br />

Dresemann GmbH, Ennigerloh);<br />

Daniel Keller, Beckum (Leifhelm<br />

& Pelkmann GmbH, Beckum);


15<br />

Oguzhan Kilavuz, Ahlen (Wolfgang<br />

Lohmann, Ahlen); Ali Kitaile, Bekkum<br />

(Heinrich Kriener GmbH & Co.<br />

KG, Beckum); Edgar Kröcker, Warendorf<br />

(Heumann GmbH & Co. KG,<br />

Warendorf); Jan Sternberg, Beelen<br />

(Schräder GmbH, Warendorf); Stephan<br />

Stiemer, Ahlen (Andreas Wilinski,<br />

Ahlen); Michel Stienemeier, Wadersloh<br />

(Goldhammer GmbH & Co.<br />

KG, Wadersloh); Patrick Sudkamp,<br />

Wadersloh (Oexmann Gebäudeund<br />

Energietechnik GmbH & Co. KG,<br />

Lippetal); Jan Woelki, Ennigerloh<br />

(Heinrich Wiewel GmbH, Ennigerloh);<br />

Marc-Fabian Zimmermann,<br />

Everswinkel (Werner Brinkmann e.<br />

K. Heizungsbau,G.u.W.Installation,<br />

Everswinkel); Kevin Zurstraßen,<br />

Versmold (Calor Heizungstechnik<br />

GmbH, Sassenberg)<br />

Sommerprüfung 2016<br />

Tobias Berief, Beckum (Thermo-<br />

Heizungs- Lüftungs- und Rohrleitungsbau<br />

Füchtenhans GmbH, Ennigerloh);<br />

Stephan Deelsma, Sassenberg<br />

(Griestop GmbH, Sassenberg);<br />

Hendrik Gausepohl, Sassenberg (B.<br />

Wessel GmbH & Co. KG, Sassenberg);<br />

Justin Jeske, Ahlen (Rings<br />

GmbH & Co. KG, Ahlen); Ümit Kaya,<br />

Ahlen (BGP Bisplinghoff GmbH,<br />

Sendenhorst)<br />

Der Innungsbeste bei den Anlagenmechanikern für Sanitär-, Heizungsund<br />

Klimatechnik war Hendrik Gausepohl (links) aus Sassenberg, der<br />

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Die Sachverständigen von DEKRA<br />

warnen Autofahrer vor Experimenten<br />

bei der Starthilfe. Wer nach einer<br />

kalten Nacht die entladene Autobatterie<br />

mit Starthilfe durch den Nachbarn<br />

wieder flott machen will, muss<br />

genau wissen, was dabei zu beachten<br />

ist. Bei Fehlern drohen teure<br />

Schäden an Kabelbaum oder Elektronik,<br />

sogar eine Explosion im Motorraum<br />

ist im Extremfall möglich.<br />

Wer sich nicht auskennt, sollte besser<br />

die Dienste eines Pannendienstes<br />

oder einer Kfz-Werkstatt in Anspruch<br />

nehmen.<br />

Besonders bei modernen Autos<br />

empfiehlt DEKRA vorab einen Blick<br />

in die Betriebsanleitung des Fahrzeuges.<br />

So darf bei Spender-Fahrzeugen<br />

mit Start-Stopp-Automatik<br />

oder Energierückgewinnung das<br />

schwarze Minus-Kabel nie an den<br />

Minuspol der Batterie angeschlossen<br />

werden. Bei diesen Fahrzeugen<br />

sind vom Automobilhersteller spezielle<br />

Anschlusspunkte im Motorraum<br />

vorgesehen. Das ist auch bei<br />

Fahrzeugen der Fall, bei denen man<br />

nicht ohne weiteres an die Batterie<br />

gelangt, weil sie unter der Rücksitzbank<br />

oder im Kofferraum verbaut ist.<br />

Besonders bei diesen Autos sind unbedingt<br />

die Hinweise des Automobilherstellers<br />

zu beachten.<br />

Wer selbst Hand anlegt, muss wissen,<br />

dass sich die blanken Teile der<br />

Polzangen keinesfalls berühren dürfen<br />

– sonst droht ein Kurzschluss.<br />

Außerdem müssen bei ausgeschalteten<br />

Motoren die beiden Starthilfekabel<br />

richtig verpolt und in der richtigen<br />

Reihenfolge angeschlossen<br />

werden. Damit vermeidet man Funkenbildung,<br />

die unter ungünstigen<br />

Umständen eine Knallgasexplosion<br />

auslösen kann. Daher ist in dieser<br />

Situation auch das Rauchen absolut<br />

tabu. Außerdem ist darauf zu achten,<br />

dass die Kabel nicht mit drehenden<br />

Teilen im Motorraum in Berührung<br />

kommen.<br />

Gibt der Hersteller nichts anderes<br />

vor, läuft die Starthilfe so ab: Als erstes<br />

das rote Kabel mit dem Pluspol<br />

der Spenderbatterie und dann mit<br />

dem Pluspol der entladenen Batterie<br />

verbinden. Jetzt das schwarze Kabel<br />

mit dem Minuspol der Spenderbatterie<br />

und danach mit dem Motorblock<br />

des entladenen Autos verbinden.<br />

Spenderauto starten und einen<br />

Startversuch mit dem Pannenfahrzeug<br />

machen. Dieser sollte nicht<br />

länger als 10 Sekunden dauern. Danach<br />

ist eine Pause von mindestens<br />

einer Minute erforderlich. Springt<br />

der Motor an, zusätzliche Verbraucher<br />

wie beheizbare Heckscheibe,<br />

Sitzheizung oder Licht einschalten,<br />

um zu hohe Spannungsspitzen im<br />

Bordnetz zu vermeiden. Zum<br />

Schluss die Kabel in umgekehrter<br />

Reihenfolge entfernen.<br />

DEKRA empfiehlt, für die Starthilfe<br />

nur Kabel zu verwenden, die über<br />

stabile, gut isolierte Zangen und einen<br />

ausreichenden Kabelquerschnitt<br />

verfügen. Das ist der Fall,<br />

wenn sie der DIN 72553 entsprechen<br />

oder ein GS-Zeichen besitzen.<br />

Starthilfe: Die zehn<br />

wichtigsten Punkte<br />

• Wer sich nicht auskennt, ruft<br />

besser den Pannendienst<br />

• Unbedingt Betriebsanleitung<br />

des Fahrzeugherstellers beachten<br />

• Spezielle Anschlusspunkte bei<br />

modernen Fahrzeugen verwenden<br />

• Blanke Teile der Polzangen dürfen<br />

sich nicht berühren. Kurzschlussgefahr!<br />

• Kabel von drehenden Teilen fern<br />

halten<br />

• Keinesfalls rauchen<br />

• Unbedingt die richtige Reihenfolge<br />

einhalten<br />

• Startversuch maximal 10 Sekunden,<br />

dann eine Minute Pause<br />

• Wenn der Motor läuft, zusätzliche<br />

Verbraucher einschalten<br />

• Kabel nach DIN 72553 oder mit<br />

GS-Zeichen verwenden<br />

286<br />

250


17<br />

Spökenkieker-Auto-Meile<br />

Insgesamt besser<br />

Verkehrsunfallstatistik für 2016 wurde veröffentlicht<br />

PHKin Dagmar Artmeier, Führungsstelle Direktion<br />

Verkehr, Landrat Dr. Olaf Gericke und Abteilungsleiter<br />

Polizei PD Christoph Ingenohl stellten<br />

die Verkehrsunfallstatistik 2016 vor<br />

Mehr Verkehrsunfälle, weniger Verletzte<br />

– auf diesen knappen Nenner<br />

ließe sich die jetzt von der Kreispolizei<br />

Warendorf veröffentlichte Verkehrsunfallstatistik<br />

für das Jahr<br />

2016 bringen. Doch es lohnt sich,<br />

bei den Zahlen genauer hinzuschauen.<br />

So klingt ein Anstieg<br />

(+383) von 4,9% auf insgesamt<br />

8274 bei den Verkehrsunfällen insgesamt<br />

nicht besonders alarmierend.<br />

Allerdings handelt es sich dabei<br />

um eine kontinuierliche Entwicklung<br />

mit einer Zunahme von über<br />

15% seit 2012. Ein Teil des Anstiegs<br />

ist zwar auf einen gleichzeitigen Anstieg<br />

(+164) der Wildunfälle um<br />

rund 15% zurückzuführen. Doch Unfall<br />

ist Unfall und viele Wildunfälle<br />

sind Folge unangepasster Geschwindigkeit.<br />

Und der Faktor Geschwindigkeit<br />

steht bei der Polizei besonders im<br />

Fokus, wie Landrat Dr. Olaf Gericke,<br />

Dagmar Artmeier von der Führungsstelle<br />

Direktion Verkehr und Christoph<br />

Ingenohl, Abteilungsleiter Polizei,<br />

bei der Vorstellung der Zahlen<br />

erläuterten. Zu schnelles Fahren ist<br />

noch immer der Killer Nr. 1. Jeder<br />

dritte Verkehrstote in Nordrhein-<br />

Westfalen ist Opfer zu hoher Geschwindigkeit.<br />

Die Anzahl der Außerorts-Unfälle<br />

mit Personenschaden<br />

infolge unangepasster Geschwindigkeit<br />

sank zwar um 9,6% von 114<br />

auf 103, dennoch war unangepasste<br />

Geschwindigkeit immer noch<br />

Ursache für jeden dritten Unfall mit<br />

Personenschaden im Kreis. Verstärkte<br />

Kontrollen, besonders dort<br />

wo gerast wird, sollen die Zahlen<br />

weiter senken. Wie dringend dies<br />

nötig ist belegen weitere Zahlen:<br />

Von den insgesamt 87948 Geschwindigkeitsverstößen<br />

(also ca.<br />

241 pro Tag), von denen die Polizei<br />

20.534 und der Kreis 67.414 festgestellt<br />

hat, wurden allein 24.111<br />

durch die zwei Messsäulen in Beelen<br />

und Füchtorf aufgenommen<br />

– also an<br />

Orten, wo vorab sogar<br />

auf die Radarkontrollen<br />

hingewiesen wird.<br />

Dies belegt eine gewisse<br />

Ignoranz vieler<br />

Verkehrsteilnehmer.<br />

14 Tote, 268 schwer<br />

und 955 leicht Verletzte<br />

bedeuten statistisch<br />

einen Rückgang<br />

der Verunglückten. An<br />

386 Unfällen mit Personenschaden<br />

waren<br />

Radfahrer beteiligt. 4<br />

Radfahrer wurden getötet,<br />

72 schwer und<br />

279 leicht verletzt.<br />

Sorgen bereitet der Polizei<br />

auch die gestiegene<br />

Zahl der Unfallfluchten.<br />

1350 Fälle gab es im Jahr<br />

2016, in 531 Fällen konnte der Verursacher<br />

ermittelt werden. Sogar bei<br />

Verkehrsunfällen mit Verletzten kam<br />

es in 88 Fällen zur Unfallflucht.<br />

53,4% davon konnten aufgeklärt<br />

werden. „Unfallflucht ist kein Kavaliersdelikt“,<br />

betonte Landrat Dr. Gericke<br />

erneut und wies darauf hin,<br />

dass Zeugenhinweise hier nicht nur<br />

hilfreich, sondern angebracht sind.<br />

Keinesfalls solle man glauben, es<br />

handele sich um Denunziation.<br />

Mindestens 211 der registrierten<br />

981 Verkehrsunfälle mit Personenschaden<br />

waren sogenannte „Alleinunfälle“.<br />

Und beim Stichwort „Alleinunfall“<br />

richtet sich der Fokus automatisch<br />

auch auf die Ablenkung<br />

der Fahrer, vor allem durch Handys<br />

und Smartphones.<br />

Insgesamt zeigten sich die Vertreter<br />

der Kreispolizeibehörde zuversichtlich,<br />

dass mit geeigneten Maßnahmen<br />

eine weitere Reduzierung der<br />

Verkehrsunfälle möglich ist. So ist<br />

im Haushalt bereits eine weitere<br />

stationäre Messsäule eingestellt.<br />

Wo sie stehen wird, ist noch nicht<br />

entschieden. Auch sollen geballte<br />

Messaktionen in eng begrenzten<br />

Sektoren – von der ungefähren<br />

Größe einer Gemeinde wie Sassenberg<br />

– den Druck auf die Verkehrsteilnehmer<br />

erhöhen, langsamer zu<br />

fahren. Die von der RWTH Aachen<br />

durchgeführte Auswertung der Blitz-<br />

Marathons zeigt die Nachhaltigkeit<br />

einer solchen Vorgehensweise.<br />

Die im Landesvergleich eher hohe<br />

Zahl an Unfällen sei der Struktur des<br />

Kreises geschuldet, erläuterte der<br />

Landrat. Viele Straßen außerorts<br />

bedeute mehr Gefahren und schwerere<br />

Verletzungen. Dafür sei es im<br />

Kreis bezüglich der Kriminalität sicherer,<br />

lachte Gericke mit einem gewissen<br />

Augenzwinkern. Diese Statistik<br />

wird Anfang März veröffentlicht.<br />

<strong>322</strong><br />

<strong>322</strong><br />

<strong>Ausgabe</strong> 02/2016*<br />

DER HONDA JA ZZ .<br />

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222–224, 60314 Frankfurt am Main, auf Basis der unverbindlichen Preisempfehlung<br />

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der Restsumme oder Rückgabe des Fahrzeugs (gemäß Rückkaufbedingungen).<br />

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17 renommierte Motorjournalistinnen aus 14 Ländern<br />

wählten den Jazz zum wirtschaftlichsten Fahrzeug<br />

(„Budget Car“). Insgesamt waren 294 Fahrzeuge in<br />

sechs unterschiedlichen Kategorien nominiert.<br />

Kraftstoffverbrauch Jazz 1.3 Trend mit 6-Gang Schaltgetriebe in l/100 km: innerorts 6,1; außerorts 4,3;<br />

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48 Monate<br />

Gesamtfahrleistung<br />

40.000 km<br />

Anzahlung € 3.777,32<br />

Nettodarlehensbetrag € 11.512,68<br />

Gesamtbetrag € 12.268,58<br />

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Sollzins, p.a. gebunden für<br />

die gesamte Laufzeit<br />

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Schlussrate € 7.615,58<br />

Bearbeitungsgebühren € 0,00


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Termine des Seniorenfreizeitkreises<br />

25.02.2017 – 14:00 Uhr<br />

Hotel „Im Engel“, Brünebrede,<br />

Stammtisch<br />

25.02.2017 – 15:00 Uhr<br />

Theater am Wall, Klönkino: „Willkommen<br />

im Hotel Mama“<br />

01.03.2017 – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2,<br />

Kegeln<br />

02.03.2017 – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2,<br />

Kegeln<br />

06.03.2017 – 10:00 Uhr<br />

Malteserhaus, Gartenstraße, Gymnastik<br />

07.03.2017 – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage), Lidl-Parkplatz,<br />

Radtour auf gut befahrbaren Wegen.<br />

10.03.2017 – 15.00 Uhr<br />

Malteserhaus, Gartenstraße, Spielund<br />

Geburtstagsnachmittag für alle<br />

die gern spielen und klönen<br />

12.03.2017 – 14.00 Uhr<br />

Lidl-Parkplatz, Fahrt zum Tanztee im<br />

Bürgerhaus in Oelde, auch für interessierte<br />

Gäste<br />

Der Seniorenfreizeitkreis zählt über<br />

120 Mitglieder und freut sich jederzeit<br />

über weitere Interessenten. Es<br />

finden regelmäßig Veranstaltungen,<br />

darunter Radtouren, Stammtische<br />

und Geburtstagsfeiern statt. Auskünfte<br />

erteilt W. Stüker unter<br />

02581/633129<br />

206<br />

306<br />

500,- € für „Babykorb“<br />

Freude beim „Babykorb“ in Warendorf: Aus den Händen der Bastelgruppenmitglieder<br />

Mathilde Greiwe und Angela Meyer von der KFD aus<br />

Füchtorf nahmen Barbara Elpers und Hildegard Wekeiser die Spende<br />

von 500,- € entgegen. Seit langem spenden die Füchtorfer Frauen alljährlich<br />

nach ihrem traditionellen Weihnachtsbasar einen Teil des Erlöses<br />

an den „Babykorb“. Dieser gibt in seinen Räumlichkeiten an der<br />

Kolpingstraße 7 in Warendorf ausschließlich gespendete Gebrauchsgegenstände<br />

und Kleidungsstücke des täglichen Bedarfs für Säuglinge<br />

und Kleinkinder gegen geringes Entgelt weiter. Die Öffnungszeiten<br />

sind dienstags von 15 bis 17 Uhr und donnerstags von 9 bis 11 und<br />

von 15 bis 17 Uhr. Interessenten, die Spenden abgeben wollen, können<br />

sich während der Öffnungszeiten im „Babykorb“ melden oder bei<br />

Barbara Elpers unter Telefon 02581-60433.<br />

Kersting GmbH & Co. KG<br />

Fliesenlegermeister<br />

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Inh. Frank Kersting · Splieterstraße 68 · 48231 Warendorf<br />

Tel. + Fax 02581/7558 · 0170/5218473 · 0171/6405715<br />

www.Frank-Kersting.de · Email: Frank_KerstingGmbH@web.de<br />

Sparkasse unterstützt die Arbeit<br />

der ANTI ROST Seniorenhilfe<br />

Mit einem herzlichen Dankeschön haben die Vorstandsmitglieder den gesponserten<br />

Anhänger von der Leiterin der Zweigstelle Freckenhorst der<br />

Sparkasse Münsterland Ost, Frau Ottjes (2. v.r.) übernommen.<br />

Bild: Chr. Irmler<br />

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– KEINE WERBUNG<br />

KOSTET KUNDEN –<br />

AN ÜBER 40.000 HAUSHALTE<br />

Besuchen Sie unsere Ausstellung<br />

Warendorf. Die Parkinson-Krankheit<br />

betrifft nicht nur den Patienten,<br />

der damit lebt, sondern die ganze<br />

Familie. Auf die vielfältigen Probleme,<br />

die Parkinson mit sich bringt,<br />

kann man sich als Angehöriger genauso<br />

wenig vorbereiten wie als Patient<br />

selbst. Meist erst im fortgeschrittenen<br />

Stadium der Krankheit<br />

benötigt der Patient Hilfe im Alltag,<br />

zum Beispiel beim Anziehen oder<br />

Essen, aber auch mit der Einnahme<br />

seiner Medikamente oder beim Treffen<br />

von finanziellen Entscheidungen.<br />

In einer Selbsthilfegruppe können<br />

Fragen zur Parkinson-Erkrankung<br />

gestellt sowie Erfahrungen und<br />

Ratschläge ausgetauscht werden.<br />

Die, seit 2008 in Warendorf bestehende,<br />

und im Jahr 2014 mit der<br />

Vereinsgründung, neu organisierte<br />

Seniorenhilfe hat für ihre gemeinnützige<br />

Tätigkeit eine sehr willkommene<br />

Unterstützung erhalten. Die<br />

Sparkasse Münsterland Ost hat<br />

dem Verein Anti Rost einen Pkw-Anhänger<br />

gesponsert. Damit ist es<br />

dem Verein möglich, den Anhänger<br />

für den Werkzeug und Materialbedarf<br />

einzusetzen. Ebenso wirkt er<br />

auch als Werbeträger für die Arbeit<br />

des Vereins.<br />

Mit 341 Hilfsanfragen (d.h. fast jeden<br />

Werktag eine) allein in 2017<br />

zeigt sich, wie erfolgreich und erforderlich<br />

die Seniorenhilfe arbeitet.<br />

Aus diesem Grunde sind auch neue<br />

Mitstreiter, die ein wenig handwerkliches<br />

Geschick mitbringen und<br />

dankbare Hilfesuchende erleben<br />

möchten, ganz herzlich willkommen.<br />

Wer diese Arbeit durch eine Spende<br />

unterstützen möchte wird nicht abgewiesen.<br />

Zu erreichen ist ANTI ROST:<br />

Tel : 02584 203002<br />

Mail: anti.rost.kw@gmail.com<br />

Web: www.anti-rost-kreis-warendorf.de<br />

Spendenkonten:<br />

Sparkasse Münsterland Ost DE 02<br />

4005 0150 0153 5562 61<br />

Volksbank e.G. DE 40 4126 2501<br />

3570 5262 00<br />

Selbsthilfegruppe für Angehörige<br />

von Parkinson-Erkrankten<br />

Dort besteht für die Angehörigen die<br />

Möglichkeit, sich gegenseitig zu entlasten<br />

und zu stärken.<br />

Seit gut einem Jahr gibt es eine Parkinson-Selbsthilfegruppe<br />

für Angehörige<br />

in Warendorf. Jeden letzten<br />

Mittwoch im Monat trifft sich die<br />

Gruppe in den Räumlichkeiten des<br />

Paritätischen Wohlfahrtsverbandes<br />

an der Waterstroate 6 in Warendorf.<br />

Wer Interesse an der Teilnahme hat<br />

und sich informieren möchte, kann<br />

sich gerne an die Selbsthilfe-Kontaktstelle<br />

Kreis Warendorf wenden<br />

unter der Telefonnummer 02581 46<br />

799 88 oder unter selbsthilfewarendorf@paritaet-nrw.org


19<br />

Fußreflexzonenmassage<br />

Von Samstag den 04. März bis<br />

Sonntag den 05. März 2017 lädt<br />

die Landvolkshochschule Freckenhorst<br />

Interessierte zu einem Seminar<br />

rund um das Thema „Fußreflexzonenmassage“<br />

ein. Die Massage<br />

fördert das seelische und körperliche<br />

Gleichgewicht.. Die Behandlung<br />

ist relativ einfach zu erlernen<br />

und bietet eine Möglichkeit, die<br />

Selbstheilungskräfte anzuregen<br />

und ganz bewusst das harmonische<br />

Zusammenspiel der Organfunktionen<br />

zu fördern, da jede Zone<br />

auf der Fußsohle mit einem entsprechenden<br />

Organ in Verbindung<br />

steht. Fußsohlen stellen in gewisser<br />

Weise eine „Landkarte“ der Organe,<br />

Drüsen, Nerven und Muskeln<br />

dar. Eine Anmeldung einzeln ist<br />

möglich. Vor Ort wird paarweise gearbeitet.<br />

Dozentin ist Frau Lisa Kentrup, Heilpraktikerin<br />

aus Warendorf.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94<br />

58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />

Yin Yoga – Workshop<br />

Der Kneipp-Verein bietet einen Yin<br />

Yoga-Workshop für Erfahrene und<br />

Anfänger am Freitag, den 17.03.<br />

von 15.30 bis 19.00 Uhr im<br />

Kneipp-Aktiv-Zentrum an. Im Yin<br />

Yoga wird besonderes Augenmerk<br />

auf die Dehnung in den einzelnen<br />

Übungen gelegt. Ziel ist es das tiefer<br />

liegende Bindegewebe, die Faszien,<br />

zu stimulieren und die Gelenke<br />

beweglicher zu halten. Dadurch<br />

können sich Spannungen lösen.<br />

Der Workshop umfasst einen<br />

theoretischen und praktischen Teil.<br />

Die Kursleitung hat Angelika van<br />

Husen.<br />

Anmeldung bis einschließlich<br />

15.03. unter: Maria Wöstmann,<br />

Tel.: 02581 – 3512 oder unter maria.woestmann@web.de.<br />

Lady Time in Glandorf<br />

Der Förderverein der Ludwig-Windthorst-Schule<br />

in Glandorf veranstaltet<br />

einen Flohmarkt von Frau zu<br />

Frau am 05.03.2017 von 14-17<br />

Uhr in der Aula der Ludwig-Windthorst-Schule,<br />

Schulstr. 1.<br />

Angeboten wird Bekleidung, Accessoires<br />

und Deko, also alles, was<br />

Frau so braucht.<br />

Zusätzlich gibt es eine Cafeteria mit<br />

selbstgebackenem Kuchen und<br />

Kaffee.<br />

Energiesparen macht Schule<br />

Nachhaltigkeit führt zu Einsparung eines kompletten Jahresbetrages<br />

2285 Tonnen CO2 und rund 500.000 Euro konnten im Laufe der 13 Jahre,<br />

seitdem die Stadt Warendorf am Projekt „Energiesparen macht Schule“<br />

teilnimmt, eingespart werden. Im Februar fand eine weitere Prämienausschüttung<br />

an die Schulen statt, denn die eingesparten Gelder fließen direkt<br />

wieder in die Bildungsmöglichkeiten der Kinder<br />

Zum 1.11.2003 startete in Warendorf<br />

das Projekt „Energiesparen<br />

macht Schule“. Erfolgreich, wie<br />

beim jüngsten Pressegespräch über<br />

das nunmehr seit 13 Jahren andauernde<br />

Projekt zu erfahren war. Allein<br />

stolze 2285 Tonnen CO2 konnten im<br />

Laufe der Jahre eingespart werden.<br />

Und nicht nur das: Auch rund<br />

500.000 Euro musste die Stadt umgerechnet<br />

weniger ausgeben. Zwar<br />

sind die absoluten Kosten gegenüber<br />

früher gleich geblieben, aber<br />

die teils erheblichen Preissteigerungen<br />

schlugen somit nicht zu Buche.<br />

Damit das Konzept von der e&u<br />

energiebüro gmbh aus Bielefeld entwickelte<br />

Konzept tatsächlich Erfolg<br />

hat, werden alle ins Boot geholt:<br />

Kommune, Schulleitung, Lehrer,<br />

Hausmeister und – besonders wichtig<br />

– die Schüler. Sie lernen dadurch<br />

Verantwortung für die eigene Zukunft,<br />

denn nur mit dauerhaften und<br />

immer wieder aufgefrischten Verhaltensänderungen<br />

können die notwendigen<br />

Ziel im Sinne des Klimaschutz<br />

erreicht werden. Es ist ein<br />

„Learning by Doing“, bei dem viele<br />

scheinbare Kleinigkeiten berücksichtigt<br />

werden müssen. Zwar macht<br />

auch hier „Der Letzte das Licht aus“.<br />

Aber durch die große Zahl an Beteiligten,<br />

die schlussendlich alle als<br />

„Energiedetektive“ auf richtiges Verhalten<br />

achten, fallen Fehler besser<br />

auf. Und vieles rückt stärker in das<br />

Bewusstsein der Schüler. Wie z.B.<br />

das richtige Lüften, wie Valerie Karras,<br />

Finn Hennemann und Yunus Demircioglu<br />

aus der 6d des Gymnasium<br />

Laurentianum erläuterten. Weil<br />

einige Schüler der Meinung waren,<br />

es werde zu oft gelüftet – und dadurch<br />

kälter – wurde der korrekte<br />

Weg mit Hilfe eines von der e&u<br />

energiebüro gmbh zur Verfügung gestellten<br />

Versuchskasten und eines<br />

Luftmessgerätes erarbeitet. Ergebnis:<br />

Wenn man zum Lüften Fenster<br />

Kollektion für WSU-Fans<br />

Artikel können bei Optik Belt in Warendorf in Augenschein genommen werden<br />

„Endlich komplett“, freut sich Ralph<br />

Sawukaytis von der Warendorfer<br />

Sport Union WSU. Was für Fans des<br />

BVB, der Bayern, von Gladbach oder<br />

Bremen schon ewig möglich war,<br />

können jetzt auch die Fans der WSU:<br />

Verbundenheit mit ihrem Verein zeigen.<br />

Mit Shirt, Jacke, Mütze oder<br />

Schal. „Von der Kinder- bis zur fülligen<br />

Seniorengröße“, schmunzelt<br />

Sawukaytis. Natürlich alles mit dem<br />

vor rund zwei Jahren eingeführten<br />

neuen Logo der WSU, das auch auf<br />

Tassen oder anderen Artikeln prangen<br />

kann. Sawukaytis lacht. „Es gibt<br />

genug Töödt“, was auf hochdeutsch<br />

soviel heißt wie: Die Kollektion ist<br />

sehr umfangreich und kann auch<br />

noch wachsen. Auf Anfrage sind<br />

auch individuelle Personalisierungen<br />

möglich, z.B. für die jeweilige<br />

Sportabteilung.<br />

Möglich wurde die zu zivilen Preisen<br />

erwerbbare Kollektion durch einen<br />

ganz Großen aus der Branche, der<br />

auch größte Abnehmer mit Fan- und<br />

Eventartikeln versorgt: Die id Merchandising<br />

GmbH mit Sitz in Warendorf,<br />

die zuletzt großes Aufsehen mit<br />

und Türen zugleich öffnet – der<br />

Volksmund sagt „Durchzug macht“ –<br />

wird es im Raum, anders als bei zu<br />

häufigem Lüften, nicht nachhaltig<br />

kälter.<br />

Um mit belastbaren Daten zu arbeiten<br />

werden die Zählerstände einmal<br />

pro Monat abgelesen. Unregelmäßigkeiten<br />

fallen dabei schnell auf.<br />

Bestes Beispiel: Früher wurde oft<br />

vergessen, abends oder zum Wochenende<br />

in den Sporthallen die<br />

Oberlichter zu schließen.<br />

Eingespart werden Strom, Heizenergie<br />

und Wasser. Allerdings führen<br />

bestimmte Faktoren wie Ganztag<br />

oder der (unvermeidbare) Dauerstromverbrauch<br />

bei neuen wie Active-Boards<br />

dazu, dass die absoluten<br />

Verbrauchszahlen weniger sinken<br />

als erwartet.<br />

Doch das Lob von Bürgermeister<br />

Axel Linke war deutlich. Er sprach<br />

von einer „sehr sinnvollen Aktion“.<br />

Bettina Baron, die für die e&u energiebüro<br />

gmbh über die Ergebnisse<br />

der Jahre 2014 und 2015 referierte,<br />

bewertete das Konzept als „sehr erfolgreich“.<br />

Zudem zahlt es sich in doppelter<br />

Hinsicht aus. Denn die Einsparungen<br />

verschwinden nicht im Stadtsäckel<br />

sondern werden nach einem<br />

bestimmten Schlüssel an die Schulen<br />

zurückgegeben. In diesem Jahr<br />

wurden daher Prämien in Höhe von<br />

fast 20 000 Euro ausgeschüttet,<br />

d.h. die Vertreter der Schulen nahmen<br />

Prämien zwischen 150 und<br />

5800 Euro entgegen. Gelder die in<br />

den Schulen stets sinnvoll angelegt<br />

werden können.<br />

ihren für die ARD zu den Olympischen<br />

Winterspielen gefertigten Matrioska-Puppen<br />

erregte. „Unsere<br />

hochwertigen Produkte werden von<br />

ausgewählten Partnern weltweit gefertigt“,<br />

unterstreicht Martell Rügge<br />

von der id Merchandising GmbH die<br />

hohe Qualität auch der WSU-Kollektion.<br />

Wer sich persönlich ein Bild von<br />

„dem ganzen Töödt“ machen<br />

möchte, kann dies bei Optik Belt in<br />

der Freckenhorster Straße in Warendorf<br />

tun, wo derzeit verschiedene<br />

Exemplare der Kollektion ausgestellt<br />

sind.<br />

Harriet Belt, Ralph Sawukaytis und Martell Rügge setzten die WSU-Kollektion<br />

im Schaufenster ins rechte Licht<br />

Sanfte Heilung<br />

für den Rücken<br />

Noch freie Plätze beim praktischen<br />

Anwender-Seminar rund um die<br />

Dorn/Breuß-Methode!<br />

Die Wirbelsäulentherapie nach<br />

Dorn und die Massage nach Breuß<br />

gelten als wirkungsvolle Behandlungsmethoden<br />

bei Wirbelsäulenbeschwerden.<br />

Es wird eine Therapieform<br />

in Selbsthilfe angeboten,<br />

die sich positiv auf die Schmerzsymptome<br />

des Betroffenen auswirkt<br />

und eine Anleitung zur Selbstbehandlung<br />

gibt.<br />

Die Dorn-Methode ist verblüffend<br />

einfach und dennoch so erfolgreich.<br />

Mit der Methode (benannt<br />

nach dem Naturheiler Dieter Dorn)<br />

werden auf sanfte Art (Gegendruck)<br />

und durch Bewegung des<br />

Patienten verschobene Gelenke<br />

und Wirbel wieder in die richtige<br />

Position gebracht. Fehlstellungen<br />

werden ausgeglichen und Blockaden<br />

aufgehoben. Die sanfte Breuss<br />

– Massage ist eine Art „Bandscheibenmassage“<br />

im Wirbelsäulenbereich.<br />

Die völlig ungefährlichen manuellen<br />

Therapien arbeiten ohne<br />

Geräte oder Einsatz von Medikamenten<br />

– sie setzen lediglich auf<br />

ein einfühlsames Betasten der Wirbelsäule.<br />

Bei dem Seminar werden<br />

zudem die Zusammenhänge zwischen<br />

der Chinesischen Medizin<br />

und der Wirbelsäule aufgezeigt, so<br />

dass eine energetische Wirbelsäulenaufrichtung<br />

erfolgen kann. Von<br />

Freitag, 03. März bis Sonntag 05.<br />

März 2017 wird das Seminar das<br />

von den beiden praxiserfahrenen<br />

Referenten - der Heilpraktikerin<br />

Antje Kordts-Iwanowski und dem<br />

Diplom-Sportlehrer Wolfgang Iwanowski<br />

durchgeführt und richtet<br />

sich sowohl an Therapeuten als<br />

auch an rückeninteressierte Laien.<br />

Neueinsteiger und Wiederholer<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94<br />

58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />

Klangabend – Kraft und<br />

Energie schöpfen<br />

An diesem Abend können die sanften<br />

bis kraftvollen Klänge der<br />

Klangschalen, die einen Zustand<br />

tiefer Entspannung und Gelassenheit<br />

hervorrufen, genossen werden.<br />

Die Muskulatur kann von Spannungen<br />

loslassen und der Geist kommt<br />

zur Ruhe. Der Klangabend findet<br />

am 3. März um 20.15 Uhr im<br />

Kneipp-Aktiv-Zentrum statt.<br />

Anmeldung/Information bei der<br />

Kursleiterin Elisabeth Burlage, Tel.<br />

02581/45596


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Hallo mein Weißkohl, ich freue mich<br />

sehr, dass es Dir viel besser geht. Die<br />

Monaten 09 bis 12/2016 waren sehr sehr<br />

schwer für mich. Ich hoffe es geht so weiter<br />

wie momentan. Ich liebe Dich vom ganzen<br />

Herzen. Dein Rotkohl.<br />

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des Tumor-Netzwerks im Münsterland<br />

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Hospital Warendorf kostenlose Information<br />

und Beratung zu Fragen und Problemen an,<br />

die durch eine Krebserkrankung entstehen.<br />

Angesprochen sind Krebsbetroffene, deren<br />

Angehörige und Freunde. Bitte vereinbaren<br />

Sie einen Termin in der Krebsberatungsstelle<br />

unter Tel. 0251-625 620 10<br />

Kegeltermine frei! Gasthof Biededieck,<br />

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Sie gerne, rufen Sie uns an! Tel.<br />

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Bei Interesse bitte melden bei SPÖ-<br />

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wird unterstützt. Busverkehr<br />

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Wir suchen motivierte und flexible Service-<br />

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Schulstraße 12, 16:30 Uhr<br />

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Im Herxfeld, 16:00 Uhr - 20:00 Uhr<br />

Mi., 08.03.2017<br />

EVERSWINKEL, Pfarrheim St. Magnus,<br />

Nordstraße 17, 15:00 Uhr -<br />

20:00 Uhr<br />

Do., 09.03.2017<br />

WARENDORF, DRK-Haus, Südstr.<br />

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Fr., 10.03.2017<br />

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30 45 505. Info unter www.lernkreis.net


Impressum<br />

„Der Spökenkieker” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />

Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />

Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />

Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />

Westbevern<br />

Druckauflage: 41.495 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 2017 - I.<br />

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Tel.: 03944-36160 www.wm-aw.de Fa.<br />

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Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />

Spökenkieker-Verlag<br />

Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Vor- und Zuname<br />

Straße und Hausnummer<br />

Postleitzahl und Wohnort<br />

Datum und Unterschrift<br />

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Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am Sa., 11.03.2017 – Anzeigenschluss: Di., 07.03.2017<br />

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Die Antworten auf Ihre Anzeige schicken wir Ihnen selbstverständlich diskret zu.<br />

Der Anzeigenbetrag liegt als Scheck in Briefmarken zu 0,70 EUR in bar bei.<br />

Bei Rechnung (nur in Verbindung mit Abbuchung) 3,50 EUR Aufpreis.<br />

Bitte buchen Sie den Betrag von meinem/unserem Konto ab*:<br />

Diesen Haken<br />

hat die Blomberg<br />

Klinik in<br />

Bad Laer gerne<br />

Blomberg Klinik mit dem<br />

Grünen Haken ausgezeichnet<br />

Der Grüne Haken kennzeichnet verbraucherfreundliche<br />

Pflegeeinrichtungen,<br />

die ihren Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern Lebensqualität im<br />

Alter ermöglichen. Die Blomberg Klinik<br />

in Bad Laer hat sich freiwillig zu<br />

einer Begutachtung gemeldet und<br />

wurde von speziell geschulten ehrenamtlichen<br />

Gutachtern unter den<br />

Gesichtspunkten Selbstbestimmung,<br />

Teilhabe und Menschenwürde<br />

geprüft worden. Das Haus hat<br />

die Prüfung bestanden und am 19.<br />

Januar 2017 die Urkunde mit einer<br />

Gültigkeit für 2 Jahre erhalten.<br />

Dieser (grüne) Haken zeigt, dass<br />

die Bewohner der Blomberg Klinik<br />

in Bad Laer ohne Haken und Ösen<br />

vertrauen können<br />

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IBAN BIC Kreditinstitut<br />

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Gewerbliche Kleinanzeigen werden grundsätzlich zum mm-Preis von 1,04 EUR + MwSt. abgerechnet!<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten TEUTO-EXPRESS erscheinen.*<br />

(Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Borgholzhausen, Dissen, Hilter, Versmold)<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten MARKTPLATZ HARSEWINKEL erscheinen.*<br />

(Harsewinkel, Marienfeld, Clarholz)<br />

* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.)<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />

Kleinanzeigen jetzt auch ONLINE aufgeben unter: www.spoekenkieker.info<br />

Gruß- & Kuss-Anzeigen sind GRATIS!<br />

21<br />

Privates Kraftwerk<br />

(djd-p/su). Heizwärme gewinnen gas- und Geräuschemissionen unterschreiten<br />

deutlich alle geforder-<br />

und zugleich Strom erzeugen: Die<br />

sogenannte Kraft-Wärme-Kopplung<br />

(KWK) blieb bislang größeren<br />

ten Grenzwerte. www.derdachs.de<br />

Gebäuden oder Wohneinheiten<br />

mit hohem Wärmebedarf vorbehalten.<br />

Doch nun wird das KWK-<br />

Prinzip auch für Einfamilienhäuser<br />

interessant, die den neuesten<br />

energetischen Standards entsprechen.<br />

Die Brennstoffzellen-Technologie<br />

macht das private Kraftwerk<br />

für das Eigenheim zur wirtschaftlichen<br />

und umweltfreundlichen<br />

Alternative. Hauseigentümer<br />

profitieren mit den modernen Systemen<br />

von hoher Energieeffizienz,<br />

geringeren Kosten und können zusätzlich<br />

noch in hohem Maße umweltschädliches<br />

CO2 einsparen. Die Wärme- und Stromerzeugung<br />

Die Anlage „Dachs InnoGen“ vom mit Brennstoffzellen-Technologie<br />

eröffnet Eigentümern von<br />

führenden Hersteller SenerTec<br />

etwa trägt das Energielabel mit der Einfamilienhäusern hohe Einsparpotenziale.<br />

Foto: Bewertung A++. Die niedrigen Ab-<br />

djd-p/SenerTec<br />

Funk macht unabhängig<br />

(djd-p/rae). Mit Hilfe eines Funksystems<br />

können Ableser nun alle<br />

Verbrauchswerte aufnehmen,<br />

ohne die einzelnen Wohnungen zu<br />

betreten. Die Umstellung ist einfach:<br />

Der Dienstleister nimmt bei<br />

der Jahresablesung die klassischen<br />

Heizkostenverteiler ab und<br />

ersetzt sie durch Funk-Heizkostenverteiler.<br />

Auch die Wasserzähler<br />

werden mit Funkmodulen ausgestattet.<br />

Im Treppenhaus werden<br />

kleine Kästen installiert, sogenannte<br />

Datensammler. Sie speichern<br />

die Funksignale aller Messgeräte<br />

und können aus der Ferne<br />

abgelesen werden. Die verschlüsselten<br />

Daten landen direkt in der<br />

Abrechnungszentrale. Mehr Informationen<br />

unter www.minol.de/<br />

funksystem.<br />

Die Funkablesung ist der bequeme<br />

Weg zur jährlichen Betriebskostenabrechnung.<br />

Foto: djd-p/MINOL


22<br />

Stylistin (m/w) in Teilzeit gesucht<br />

Sie sind Teilzeitstelle motiviert, erweiterbar kreativ und als haben Vollzeitstelle ein Faibel für<br />

Haarstyling und -pflege.<br />

Sie sind motiviert, kreativ und und haben haben ein ein Faible Faibel für für<br />

Haarstyling und -pflege.<br />

<strong>322</strong><br />

<strong>322</strong><br />

Bewerben Sie sich bei uns, wenn Sie Interesse an einem<br />

kreativen Job in einem tollen Team, selbständigem arbeiten<br />

und regelmäßiger Weiterbildung haben!<br />

Anforderungen:<br />

Sie haben eine abgeschlossene Friseurausbildung<br />

Sie haben wirklich Spaß an Ihrem Beruf<br />

Sie arbeiten gerne im Team<br />

Ihnen ist wichtig, dass Leistung belohnt wird<br />

Treffen diese Punkte zu, dann freuen wir uns auf Sie!<br />

Hofkamp 2 · 48346 Ostbevern<br />

Telefon 02532 / 957374 · marion.dahlhaus@gmx.de<br />

LKW-Fahrer(in)<br />

bis 12 to. auf 450, €- Basis<br />

oder Teilzeit zur Auslieferung<br />

von Eiern u. a.<br />

Lebensmitteln gesucht.<br />

Einsatzzeiten meist vormittags.<br />

Hof Möllenbeck<br />

Waterort 17 · 48336 Füchtorf<br />

Tel. 0 54 26 - 93 01 40<br />

320<br />

Wir suchen<br />

zu sofort (m/w)<br />

mehrere<br />

• Staplerfahrer<br />

• Kommissionierer<br />

• Helfer<br />

F.W. Hagenbäumer GmbH<br />

Vorbruchstr. 1 · 33775 Versmold<br />

Tel. 0 54 23 / 4 17 85<br />

01 71 / 4 29 07 55<br />

info@hagenbaeumer.de<br />

Cathamed Pflege<br />

Fürsorge von Mensch zu Mensch.<br />

Mitarbeiter<br />

im Fahrdienst (m/w)<br />

Stellenangebote im Spökenkieker<br />

In dieser Woche melden die Agentur für Arbeit Ahlen-Münster und<br />

das Jobcenter im Kreis Warendorf folgende freie Stellen<br />

Koch/Köchin<br />

10000-1150817243-S<br />

Ein Restaurant in Oelde sucht einen<br />

Koch/eine Köchin (gerne auch<br />

Jungkoch/-köchin) in Vollzeit. Vorausgesetzt<br />

wird eine entsprechende<br />

Ausbildung.<br />

Zweiradmechaniker/in<br />

10000-1146014610-S<br />

In Sendenhorst sucht ein Arbeitgeber<br />

eine/n technisch<br />

versierte/n Zweiradmechaniker/in<br />

Motorradtechnik<br />

in Vollzeit zur Wartung<br />

und Reparatur von<br />

Motorrädern. Als Zugang ist<br />

eine Ausbildung als Zweiradmechaniker/in<br />

erforderlich.<br />

Praxisassistent/in<br />

10000-1150896465-S<br />

Eine Arztpraxis in Oelde sucht<br />

eine/n Praxisassistent/in in Vollzeit.<br />

Eine Ausbildung zum/r Med. Fachangestellten/in<br />

mit einer Zusatzweiterbildung<br />

VERAH oder NäPA in der<br />

Allgemeinmedizin werden vorausgesetzt.<br />

Gärtner/in<br />

10000-1146965470-S<br />

In Beckum wird ein/e Gärtner/in<br />

Gala Bau oder ein Gartenhelfer<br />

(m/w) zur Pflege von Gärten und<br />

Parks gesucht. Es handelt sich um<br />

eine Tätigkeit in Vollzeit. Erwartet<br />

werden körperliche Belastbarkeit<br />

und Erfahrung mit Heckenschere<br />

und Kettensäge.<br />

Medizinische/n Fachangestellte/n<br />

10000-1150544096-S<br />

Eine Praxisgemeinschaft in Beckum<br />

sucht zum nächstmöglichen<br />

Termin eine/n Medizinische/n<br />

Fachangestellte/n.<br />

Der Aufgabenbereich umfasst<br />

die Patientenannahme,<br />

Datenverwaltung,<br />

Blutabnahmen und die Vorbereitung<br />

von Untersuchungen.<br />

Lacklaborant/in<br />

10000-1150813823-S<br />

Ein Arbeitgeber in Sassenberg sucht<br />

zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

eine/n Lacklaborant/in. Sie verfügen<br />

über Kenntnisse in der Lackformulierung,<br />

Lackprüfung und Applikation<br />

von Holzbeschichtungen und<br />

haben ein sehr gutes Farbempfinden<br />

bzw. Farbsehvermögen. Erfahrungen<br />

im Bereich von Applikationsmaschinen<br />

(Möbel-/ Fußbodenindustrie)<br />

sind wünschenswert.<br />

Friseur/in<br />

Die Vorbereitungen zur Landtagswahl<br />

in NRW am 14. Mai 2017<br />

sind bereits angelaufen. Auch die<br />

Bundestagswahl, die am 24. September<br />

2017 stattfinden wird,<br />

wirft schon ihre Schatten voraus.<br />

Für beide Wahlen sucht die Stadtverwaltung<br />

Warendorf dringend<br />

Wahlhelferinnen und -helfer.<br />

„An beiden Wahlsonntagen werden<br />

jeweils 200 Personen benötigt.<br />

Wir suchen daher dringend<br />

Freiwillige für dieses Ehrenamt. Ich<br />

bitte deshalb die Warendorfer Bürgerinnen<br />

und Bürger, sich an diesen<br />

Sonntagen zu engagieren“, so<br />

der Aufruf von Bürgermeister Axel<br />

Linke. Interessentinnen und Interessenten<br />

können sich für beide<br />

Wahlen oder auch nur für einen<br />

der beiden Termine melden.<br />

Für die Tätigkeit werden keine besonderen<br />

Kenntnisse vorausgesetzt.<br />

Es kann sich jeder melden,<br />

der am jeweiligen Wahltag das 18.<br />

AKTION<br />

JOB-OFFENSIVE:<br />

30% Sonderrabatt<br />

auf gewerbliche<br />

Stellenanzeigen<br />

10000-1150925414-S<br />

Ein Arbeitgeber sucht für seinen Salon<br />

in Sassenberg eine/n Friseur/in.<br />

Die Beschäftigung erfolgt auf Teilzeit<br />

mit ca. 20 Std./Woche. Je nach Bedarf<br />

kann der Stundenumfang reduziert<br />

oder ausgebaut werden.<br />

Mitarbeiter/in<br />

10000-1150772669-S<br />

In Sassenberg/Füchtorf kann ein/e<br />

Mitarbeiter/in mit Kenntnissen aus<br />

dem Sanitärbereich eine neue Anstellung<br />

finden. Eine abgeschlossene<br />

Berufsausbildung ist nicht<br />

zwingend notwendig. Berufserfahrung<br />

sollte aber insgesamt vorhanden<br />

sein. Ein Führerschein der<br />

Klasse B wird zwingend vorausgesetzt.<br />

Zahnarzthelfer/in<br />

10000-1150799972-S<br />

Ein Zahnarzt in Warendorf sucht<br />

ein/e Zahnarzthelfer/in (ZFA). Wünschenswert<br />

sind Kenntnisse in der<br />

Kinder- und Erwachsenenprophylaxe.<br />

Das Stellengesuch kann in<br />

Vollzeit oder auch in Teilzeit besetzt<br />

werden.<br />

Ansprechpartner ist in dieser Woche<br />

für alle Stellenangebote:<br />

Bernhard Meimann, 02521 - 9301<br />

55, Email: Bernhard.Meimann@<br />

arbeitsagentur.de<br />

Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gesucht<br />

Lebensjahr vollendet hat und<br />

wahlberechtigt ist. An den jeweiligen<br />

Wahlsonntagen treffen sich<br />

alle Wahlhelferinnen und -helfer<br />

um 7.30 Uhr in ihrem Wahllokal für<br />

die letzten Vorbereitungen, bevor<br />

dann die Wahl um 8 Uhr beginnt.<br />

Nach gemeinsamer Absprache<br />

wird aus der Gruppe eine Vormittagsschicht<br />

und eine Nachmittagsschicht<br />

gebildet. Zur gemeinsamen<br />

Auszählung der Stimmen<br />

kommen dann aber alle Mitglieder<br />

des Wahlvorstandes ab 18.00 Uhr<br />

wieder zusammen.<br />

„Als Anreiz zahlt die Stadt Warendorf<br />

jedem Mitglied eines Wahlvorstandes<br />

ein Zehrgeld. Dies waren<br />

bisher 25 €, aber ab diesem<br />

Jahr liegt der Betrag bei 40 €. Zudem<br />

versüßen wir allen Mitgliedern<br />

– so ist es hier schon lange<br />

Tradition! – den Wahlsonntag mit<br />

einer Tafel Schokolade“, ergänzt<br />

Karin Kövener vom Wahlamt.


23<br />

Berufsabitur macht die<br />

duale Ausbildung attraktiver<br />

Daniel Hagemeier unterstützt Forderung des Handwerks<br />

AKTION<br />

JOB-OFFENSIVE:<br />

30% Sonderrabatt<br />

auf gewerbliche<br />

Stellenanzeigen<br />

Für die duale Ausbildung im Handwerk und einem Berufsabitur werben<br />

KH-Hauptgeschäftsführer Frank Tischner (li.) und Landtagskandidat Daniel<br />

Hagemeier (re.).<br />

„Berufsabitur – diese Idee hat nicht<br />

nur Charme, sondern auch Zukunft“,<br />

findet Daniel Hagemeier, Landtagskandidat<br />

der CDU im Kreis Warendorf,<br />

der sich in einem Gespräch mit<br />

Hauptgeschäftsführer Frank Tischner<br />

von der Kreishandwerkerschaft<br />

Steinfurt-Warendorf (KH) unter anderem<br />

über die Ausbildungssituation<br />

des Handwerks im Kreis Warendorf<br />

informierte.<br />

Noch gebe es bei den hiesigen<br />

Handwerksunternehmen keine<br />

Alarmstimmung, konnte Tischner<br />

seinen Gast zunächst beruhigen.<br />

Die Ausbildungszahlen seien fast<br />

auf dem Vorjahresniveau. „Aber es<br />

gibt für das kommende Ausbildungsjahr<br />

zum 1. August noch viele<br />

unbesetzte Ausbildungsstellen und<br />

damit noch viele ungenutzte Chancen<br />

für die jungen Leute“, so der KH-<br />

Hauptgeschäftsführer, der damit auf<br />

die wachsende Problematik der gewerblichen<br />

Wirtschaft hinweist, Jugendliche<br />

für eine betriebliche Ausbildung<br />

im Rahmen des dualen Ausbildungssystems<br />

zu gewinnen. Die<br />

demographische Entwicklung ist dabei<br />

nur eine Ursache. Der Drang zu<br />

Abitur und Studium, maßgeblich unterstützt<br />

von Eltern und Politik, verstärkt<br />

den Mangel an leistungsstarkem<br />

Berufsnachwuchs in den Unternehmen.<br />

„Und dies nicht nur beim<br />

Handwerk“, macht Tischner deutlich.<br />

Genau wie der Vertreter des Handwerks<br />

ist Daniel Hagemeier davon<br />

überzeugt, dass das international<br />

anerkannte Aushängeschild „Duale<br />

Berufsausbildung“ auch im eigenen<br />

Land wieder mehr gestärkt und unterstützt<br />

werden muss. Die von<br />

Frank Tischner vorgestellte Idee des<br />

Handwerks, mit einer Kombination<br />

aus Gesellenbrief und Hochschulzugangsberechtigung<br />

für leistungsstarke<br />

Jugendliche neue Karrierewege<br />

im Handwerk aufzuzeigen,<br />

fand bei Hagemeier großes Interesse<br />

und Zustimmung.<br />

Für den Kreis Warendorf sieht er mit<br />

der bewährten Zusammenarbeit<br />

zwischen Kreishandwerkerschaft<br />

und den Berufskollegs in Beckum<br />

und Warendorf gute Chancen, ein<br />

ortsnahes Angebot vorzuhalten.<br />

Nachahmenswerte Vorbilder gibt es<br />

schon in Österreich und Sachsen,<br />

darauf verweist Frank Tischner und<br />

gibt einen Denkanstoß für die Landespolitik,<br />

die für die Schulpolitik<br />

zuständig ist, Voraussetzungen für<br />

das Berufsabitur auch in Nordrhein-<br />

Westfalen zu schaffen.<br />

<strong>322</strong><br />

...und im Internet:<br />

www.spoekenkieker.info


24<br />

Jubiläumskonzert des Popchors<br />

VoiceCappella am 17. März 2017<br />

Vorbereitungen sind in vollem Gange<br />

Am 17. März ist der Popchor „Voice Cappella“ anlässlich seines 10-jährigen Jubiläums im Theater am Wall in<br />

Warendorf zu hören und zu sehen<br />

Am 17. März um 20 Uhr werden die<br />

30 Männer und Frauen unter der Leitung<br />

von Thomas Michaelis, selbst<br />

Sänger im renommierten Vocalensemble<br />

6-Zylinder aus Münster, das<br />

Theater am Wall „rocken“.<br />

Das letzte Konzert des Popchores<br />

„Voice Cappella“ im TAW liegt bereits<br />

sechs Jahre zurück. Höchste Zeit<br />

nach Meinung der Verantwortlichen,<br />

wieder in der „Heimat“ aufzutreten.<br />

Am Freitag den 17. März 2017 gibt<br />

es stimmungsvoll interpretierte bekannte<br />

Rock-, Pop- und Gospelsongs<br />

zu hören und zu sehen. Voice-<br />

Cappella will anlässlich des 10-jährigen<br />

Jubiläums „seine“ Warendorfer<br />

und natürlich auch viele Gäste<br />

darüber hinaus mit mitreißendem<br />

Gesang und passender Performance<br />

begeistern.<br />

Im historischen Zentrum an der Oststraße<br />

im Geschwister-Schmeddinghoff-Haus<br />

können Besucher<br />

Gemälde, Grafik, Porzellan, Glas,<br />

Silber und sonstige Kleinantiquitäten<br />

von den Kunstsachverständigen<br />

Dr. Silke Köhn und Dr. Oliver Gradel<br />

bestimmen und bewerten lassen.<br />

Mit dem Angebot einer öffentlichen<br />

„Kunstsprechstunde“ sind sie seit<br />

2006 an verschiedenen Orten in<br />

Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen<br />

zu Gast in Museen und anderen<br />

Kultureinrichtungen. Der Erfolg<br />

des Konzepts beruht darauf,<br />

dass Privatpersonen in vertraulicher<br />

Gesprächsatmosphäre ihre<br />

„Schätze“ unverbindlich vorführen<br />

Die musikalischen Vorbereitungen<br />

des Popchores sind in vollem<br />

Gange. Ganztägige Probentage für<br />

Anfang März sind bei den engagierten<br />

Sängerinnen und Sängern bereits<br />

im Terminkalender vermerkt.<br />

Plakate werden derzeit aufgehängt<br />

und künden in vielen Geschäften<br />

das Konzert an.<br />

In den vergangenen Monaten gab<br />

der Chor Konzerte in Greven, Ostbevern<br />

und Telgte. Gelobt wurde dabei<br />

stets die Show von „Voice Cappella“,<br />

die mit ihrer Mischung aus Popsongs<br />

verschiedenster Epochen<br />

dem Publikum ein unterhaltsames<br />

Repertoire präsentiert. Viele der<br />

Songs hat Thomas Michaelis extra<br />

für diesen Chor arrangiert. Er leitet<br />

seit 2007 die Geschicke des Chores<br />

unter dem Leitgedanken „Wir leben<br />

unsere Musik - mit viel Dynamik und<br />

frei vorgetragenen Stücken“.<br />

Das hoch motivierte Ensemble bietet<br />

ein buntes, anspruchsvolles Repertoire<br />

populärer Musik, Modernes<br />

von Rammstein, Cindy Lauper, Coldplay,<br />

Empire oft the Sun oder Annie<br />

Lennox, aber auch Klassiker von den<br />

Pet Shop Boys oder Depeche Mode.<br />

„Musikalische Gegensätze werden<br />

bewusst gesucht und sind eine Herausforderung<br />

für uns“, meint Vorsitzender<br />

Thomas Böning. Das Publikum<br />

darf sich auf exzellente Stimmen,<br />

spürbarem Spaß am Gesang<br />

und witzige Bühnenshow freuen.<br />

Karten sind bei der Buchhandlung<br />

Ebbeke für 13 Euro beziehungsweise<br />

11 Euro (Schüler, Studenten,<br />

Azubis) zu haben.<br />

Was Sie schon immer Ihre Erbstücke wissen wollten…<br />

Kunstsprechstunde im Geschwister-<br />

Schmeddinghoff-Haus in Warendorf<br />

können.<br />

Häufig sind es ältere Personen, die<br />

sich um Rat und Auskunft an die beiden<br />

Kunsthistoriker wenden. Sie<br />

möchten das, was sich im Laufe eines<br />

langen Lebens angesammelt<br />

hat, ordnen und wissen, wie mit<br />

wertvollen und vielleicht nicht ganz<br />

so wertvollen Stücken zu verfahren<br />

sei, beispielsweise wenn ein Umzug<br />

bevorsteht oder wenn für eine gerechte<br />

Erbteilung gesorgt werden<br />

soll. Familien, die Gegenstände geerbt<br />

haben oder einen ganzen Hausstand<br />

nach einem Sterbefall auflösen<br />

müssen, können hier ebenso<br />

Rat finden. Auch für Gutachten und<br />

Inventare, in Versicherungs- und Restaurierungsfragen<br />

oder wenn etwas<br />

verkauft werden soll, stehen Dr. Gradel<br />

und Dr. Köhn zur Verfügung. Auf<br />

Wunsch erhält der Ratsuchende Vorort<br />

eine Einschätzung zum Versicherungs-<br />

oder Verkehrswert. Zur Kunstsprechstunde<br />

ist jeder herzlich eingeladen.<br />

Um Wartezeiten kurz zu halten, wird<br />

um eine Anmeldung vorab gebeten.<br />

Termin Freitag, den 3. März 2017,<br />

Geschwister-Schmeddinghoff-<br />

Haus, Oststraße 45, 48231 Warendorf,<br />

10-18.00 Uhr. Anmeldungen<br />

bitte nur unter der Telefonnummer:<br />

02581-63199<br />

Büchermarkt am 4. März<br />

Warendorf. Der nächste Büchermarkt<br />

findet am Samstag, den 4.<br />

März 2017 von 9:00 bis 16:00 Uhr<br />

im Pfarrheim Sankt Josef an der<br />

Am Sonntag, 12. März 2017, 17 Uhr,<br />

findet in der Landvolkshochschule<br />

Freckenhorst ein gemeinsames Benefizkonzert<br />

des Freckenhorster Kinder-<br />

und Jugendchores e.V., der<br />

Chorgemeinschaft Freckenhorst e.V.<br />

sowie der Harfinistin Ricarda Kreutz<br />

zu Gunsten von „Fitkids“ – Hilfe für<br />

Kinder suchtkranker Eltern im Kreis<br />

Warendorf - statt.<br />

Es werden bekannte und neue Ohrwürmer<br />

zu Gehör gebracht.<br />

Im Rahmen der Veranstaltung besteht<br />

die Möglichkeit, sich bei der<br />

verantwortlichen Mitarbeiterin des<br />

Arbeitskreises Jugend- und Drogenberatung<br />

im Kreis Warendorf e.V.,<br />

Frau Sarah Schlößer, über die Arbeit<br />

von Fitkids und die Verwendung der<br />

Spendengelder zu informieren.<br />

Der Karten-Vorverkauf beginnt ab<br />

sofort an den Vorverkaufsstellen<br />

Buchhandlung Ebbeke, Warendorf,<br />

sowie Gärtnerei Murrenhoff, Frekkenhorst.<br />

Der Inner Wheel Club Warendorf, der<br />

Dreibrückenstraße/Ecke Holtrupstraße<br />

in Warendorf statt.<br />

Das ca. 3500 Bücher umfassende<br />

Angebot beinhaltet Romane, Sachbücher,<br />

Kochbücher, Gartenbücher,<br />

Bildbände, Reiseführer, Krimis, Kinder-<br />

und Jugendbücher u.v.m.<br />

Preis je Kilogramm Bücher = 2,- Euro<br />

/ CDs/DVDs auf Anfrage / Kunstund<br />

Glückwunschkarten je Stück<br />

0,50 Euro.<br />

Außerdem bieten wir Kaffee und Kuchen<br />

in der Cafeteria oder auch zum<br />

Mitnehmen an.<br />

Obwohl die Bücherauswahl bereits<br />

sehr umfangreich ist, werden jederzeit<br />

noch Bücher gesucht. Vom<br />

Sachbuch, über Romane, Krimis, bis<br />

zum Kinderbuch wird alles angenommen.<br />

Es ist völlig egal, ob die<br />

Bücher alt sind oder wie sie aussehen.<br />

Aber auch LPs, CDs, DVDs etc.<br />

können abgegeben werden. Eine<br />

große Nachfrage besteht auch nach<br />

Hörbüchern. Die Bücher, LPs, CDs,<br />

DVDs können nach telefonischer<br />

Rücksprache jederzeit abgegeben<br />

werden. Ansprechpartner sind Christel<br />

Ahnepohl, Tel. 02581/61904<br />

oder Manny Freytag, Tel. 0151/<br />

12707733. Der Erlös ist wie immer<br />

für die Kinderhilfsprojekte der katholischen<br />

Schwestern vom guten Hirten<br />

in Sri Lanka und für den im Jahre<br />

2013 neu gegründeten Tierschutzverein<br />

Katzenhilfe Kreis Warendorf<br />

bestimmt. Da die Katzenhilfe unter<br />

anderem auch mehrere Futterstellen<br />

für Streunerkatzen versorgt, nehmen<br />

wir auch gerne Futterspenden entgegen.<br />

Benefizkonzert in Freckenhorst<br />

am 12. März 2017<br />

Konzert Chorgemeinschaft Freckenhorst e.V. und<br />

Freckenhorster Kinder- und Jugendchor e.V. zu Gunsten<br />

von Fitkids – Hilfe für Kinder suchtkranker Eltern<br />

das Konzert organisiert, freut sich<br />

sehr darüber, dass der Freckenhorster<br />

Kinder- und Jugendchor e.V., die<br />

Chorgemeinschaft Freckenhorst e.V.<br />

sowie Ricarda Kreutz an der Harfe<br />

ihre Stimmen bzw. Instrumente erklingen<br />

lassen, um dazu beizutragen,<br />

benachteiligte Kinder aus dem<br />

Kreis Warendorf zu unterstützen.


Die Wirbelsäule in<br />

Balance bringen –<br />

Rückenarbeit mit der<br />

Alexander-Technik<br />

Mit einem neuen Kursangebot richtet<br />

sich die Landvolkshochschule<br />

Freckenhorst von Freitag, 10. März<br />

bis Samstag, 11 März 2017 an Interessierte,<br />

die Körperhaltungsoder<br />

Rückenbeschwerden präventiv<br />

oder nachsorgend lindern<br />

möchten. Die „Alexander-Technik“<br />

bezieht sich auf ihren Begründer,<br />

den australischen Schauspieler<br />

und Körpertherapeuten Frederick<br />

Matthias Alexander, der bereits zu<br />

Beginn des 20. Jahrhunderts eine<br />

Methode zur ganzheitlichen Ausrichtung<br />

von Bewegungs- und<br />

Handlungsmustern entwickelte.<br />

Die Methode schärft die Wahrnehmung<br />

für eigene Gewohnheiten<br />

und dabei gegebenenfalls eingeschliffene<br />

körperliche Fehlhaltungen,<br />

die sich durch Verspannungen,<br />

Schmerzen oder Funktionseinschränkungen<br />

äußern. Die<br />

menschliche Körperwahrnehmung<br />

(u.a. die Kinästhesie) wird durch<br />

jahrelange Gewohnheiten geprägt.<br />

Die Beziehung zwischen Kopf, Hals,<br />

Nacken und Rumpf nimmt bei der<br />

Alexander-Technik eine zentrale<br />

Bedeutung ein.<br />

Mithilfe von Haltungs-, Atem und<br />

Körperübungen und meditativen<br />

Impulsen werden dabei Blockaden<br />

gelöst und Impulse für Achtsamkeit<br />

und Lebensenergie vermittelt, so<br />

dass wieder eine harmonische Körperhaltung<br />

mit flexiblen und fließenden<br />

Bewegungen entwickelt<br />

werden kann, denn der menschliche<br />

Körper ist so entworfen, dass er<br />

sich mit eigentlich mit Leichtigkeit<br />

und Freiheit bewegen kann. Referent<br />

ist der erfahrene Alexander-<br />

Technik-Lehrer Thomas Gwiasa aus<br />

Münster.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94<br />

58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />

Damit Gymnasiasten auch Zeit zum Leben bleibt<br />

Unterschriftenaktion gegen das sogenannte „Turbo-Abitur“<br />

„Non scholae, sed vitae“ – nicht für<br />

die Schule, sondern fürs Leben lernen<br />

wir. Diese alte Weisheit paukt<br />

man den Kindern schon seit Jahrzehnten<br />

und länger ein. Doch mit der<br />

Entscheidung vieler Landesregierungen<br />

die gymnasiale Schulzeit auf<br />

acht statt der früher üblichen neun<br />

Jahre zu verkürzen, ist für zahllose<br />

Schüler ein „Nix vita, nur schola“<br />

daraus geworden. Vielfach kombiniert<br />

mit dem gebundenen Ganztag<br />

sehen sich manche Familien heute<br />

so selten, dass der Satz „Junge, bist<br />

du groß geworden“ nicht mehr beim<br />

seltenen Besuch der Patentante<br />

fällt, sondern bei der Begegnung<br />

zwischen Eltern und Sohn.<br />

Meine persönliche Vita war entspannter.<br />

Ich habe aus G9 mit<br />

Freude ein fulminantes G11 gemacht.<br />

Babsy war eben interessanter<br />

als Trigonometrie, und auch für<br />

die zweite „Ehrenrunde“ war das Erleben<br />

der Hormone nachhaltiger als<br />

das Erlernen derselben. Dafür würde<br />

ich heute mit Fug und Recht den<br />

Satz unterschreiben „Die Schulzeit<br />

ist die schönste Zeit!“ Und mit mir sicherlich<br />

die allermeisten Schulkameraden.<br />

Trotz G9 bis G11 sind wir<br />

ein buntes Völkchen geworden. Vom<br />

Tunichtgut über den Trucker bis hin<br />

zum Chefarzt und Uni-Professor.<br />

Mittlerweile haben zahlreiche Menschen<br />

erkannt, dass es nicht zielführend<br />

sein kann, jungen Menschen in<br />

der wichtigsten Zeit ihrer Persönlichkeitsbildung<br />

kaum Zeit für eben jene<br />

Persönlichkeitsbildung zu lassen.<br />

Statt im Park sinnierend in die Wolken<br />

zu schauen und darüber nachzudenken,<br />

welchen Weg man im Leben<br />

einschlagen will, hetzen G8-<br />

Schüler blande Informationen in ihre<br />

Hauptspeicher ohne die wichtige<br />

Zeit zum Reflektieren – und Verstehen<br />

– zu haben.<br />

„Leistungsdruck“ lautet der viel genutzte<br />

Terminus. Schon Schüler der<br />

Eingangsklassen haben am Nachmittag,<br />

wenn sie ohnehin bereits<br />

kaum mehr aufnahmefähig sind,<br />

noch Unterricht. Mit der Folge dass<br />

die betroffenen Fächer nicht so viel<br />

Stoff vermitteln können, wie am Vormittag.<br />

Weitere wichtige Elemente<br />

des Alltags, wie Aktivitäten in Vereinen,<br />

im Sport generell, freies Lernen,<br />

Familienleben und das Chillen<br />

mit anderen kommen zu kurz – und<br />

damit auch elementare Segmente<br />

der Sozialisation.<br />

Ein Volksbegehren mit dem Titel<br />

„Abitur nach 13 Jahren an Gymnasien:<br />

Mehr Zeit für gute Bildung, G9<br />

jetzt!“ will dem nun ein Ende bereiten.<br />

Die Forderung lautet, dass Eltern<br />

und Kindern die Wahlfreiheit gegeben<br />

wird, an einem Gymnasium in<br />

ihrer Nähe das Abitur nach Klasse<br />

13 und ohne Pflicht zum Nachmittagsunterricht<br />

zu erreichen. Damit<br />

das Volksbegehren angenommen<br />

wird, sind mindestens 1.060.963<br />

Unterschriften von deutschen<br />

Staatsbürgern ab 18 Jahren aus<br />

NRW nötig.<br />

Dazu liegen in den Stadt- bzw. Gemeindeverwaltungen<br />

bis 07.06.<br />

2017 Unterschriftenlisten aus. Eintragungen<br />

sind während er allgemeinen<br />

Öffnungszeiten möglich, zudem<br />

an den Sonntagen 26.03., 30.04.<br />

und 28.05.2017. Zur Identitätsprüfung<br />

ist ein gültiger Personalausweis<br />

oder Reisepass mitzubringen.<br />

Warendorf: Bürgerbüro der Stadtverwaltung,<br />

Zimmer 1 bis 5. / Sassenberg:<br />

Rathaus, I. OG Raum 304<br />

Beelen: Rathaus, Zimmer 11, 12<br />

und 18 / Greffen: Rathaus II, Bürgerbüro,<br />

Zimmer 101, Harsewinkel /<br />

Peckeloh: Rathaus, Bürgerbüro,<br />

Versmold<br />

Wer seine Unterstützungsunterschrift<br />

nicht vor Ort leisten kann,<br />

kann – ähnlich wie bei einer Briefwahl<br />

– bis zum 31.05.2017 schriftlich<br />

oder per Mail einen Eintragungsschein<br />

beantragen.<br />

Wer aktiv Unterschriften sammeln<br />

möchte, kann sich unter www.g9-<br />

jetzt-nrw.de/volksbegehren/registrieren.html<br />

mit Name und Anschrift<br />

registrieren und Unterschriftenlisten<br />

herunterladen. Die gesammelten<br />

Unterschriften werden an<br />

den Verein „Mehr Zeit für Kindheit<br />

und Jugend e.V.“ in Gummersbach<br />

gesendet.<br />

Nachsatz: Etwaige Orthographieund<br />

Interpunktionsfehler in diesem<br />

Text könnten der G11-Karriere geschuldet<br />

sein – oder mehreren meist<br />

sinnfreien Rechtsschreibreformen in<br />

all den Jahren seit der schönsten<br />

Zeit des Lebens.<br />

Konzert „Seite an Seite“ in der Stiftskirche<br />

25<br />

Noch bis zum 2. April 2017 präsentiert<br />

der Kunstkreis Warendorf<br />

mit der Ausstellung „K K K<br />

Küche (Fotorealistische Küchenbilder)<br />

Kinder (Arbeiten<br />

aus den Achzigern) Kurioses<br />

(Verfremdung und Satire)“<br />

Werke von Mechthild Darquenne-Danwerth<br />

im Historischen<br />

Rathaus in Warendorf,<br />

Markt 1, Warendorf.<br />

Öffnungszeiten: Di. bis Fr. 15 -<br />

17 Uhr; Sa., So. und Feiertage<br />

14 - 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

„Tulpen und mehr …“<br />

Ausstellung in der<br />

LVHS-Freckenhorst<br />

„Tulpen und mehr …“ nennt die<br />

Künstlerin Elena Koch aus Warendorf<br />

die Reihe ihrer Bilder und<br />

Aquarelle, die sie noch bis zum 31.<br />

März in der LVHS-Freckenhorst<br />

ausstellt. „In Russland hatte ich<br />

noch keinen Bezug zur Malerei. Dieses<br />

Interesse und die Leidenschaft<br />

zur Kunst entwickelten sich erst<br />

nach meiner Auswanderung nach<br />

Deutschland. Anfangs versuchte<br />

ich mit dem Bleistift zu zeichnen,<br />

hier fehlten mir jedoch die Farben.<br />

Über die Aquarellmalerei entdeckte<br />

ich meine Leidenschaft für das Malen<br />

mit Ölfarbe. Alle Techniken<br />

habe ich autodidaktisch erlernt.“<br />

Die Ausstellung ist montags bis<br />

samstags von 10 bis 19 Uhr, sowie<br />

sonn- und feiertags von 10 bis 14<br />

Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.<br />

Fahrt zur Waldbühne<br />

Heesen<br />

Nach dem die Kolpingsfamilie Sassenberg<br />

2016 zur Freilichtbühne<br />

Tecklenburg gefahren war, geht es<br />

in diesem Jahr zur Waldbühne Heesen.<br />

Dort sind für Samstag, den<br />

19. August 2017, 20:00 Uhr einige<br />

Plätze reserviert worden. Es wird<br />

das musikalische Luststück „Hello,<br />

Dolly“ aufgeführt. Die Unkosten belaufen<br />

sich auf 18 € pro Person. In<br />

diesem Preis sind Eintritt und die<br />

Busfahrt, 18:00 Uhr ab Mühlenplatz,<br />

enthalten.<br />

Anmeldungen dazu sind ab sofort<br />

bei Jutta Zimmermann möglich: Telefon<br />

02583 / 919029 oder E-<br />

Mail: zimjutta@web.de.<br />

Unter dem Motto „Seite an Seite“ laden<br />

schwarzdur, der Chor der Landvolkshochschule<br />

Freckenhorst, und<br />

der Liederkranz Bergneustadt als<br />

Gastchor am Sonntag, 05. März, um<br />

17 Uhr zu einem gemeinsamen Konzert<br />

in die Freckenhorster Stiftskirche,<br />

mit dem sie den Bau der neuen<br />

Orgel an St. Bonifatius unterstützen<br />

wollen.<br />

Die rund 40 Sängerinnen des LVHS-<br />

Chores haben in den letzten Jahres<br />

mit ihrem Chorleiter Andreas<br />

Warschkow ein großes Repertoire<br />

aus Pop, Jazz, Schlager, Evergreen<br />

<strong>322</strong><br />

und Klassik einstudiert. Chart-Erfolge<br />

wie „Gib mir Sonne“ von der<br />

Gruppe Rosenstolz, „Stay“ von Rihanna,<br />

„If the lights go out“ von Katie<br />

Melua oder das Motto-gebende<br />

„Seite an Seite“ von Christina Stürmer<br />

versprechen eine bunte Mischung<br />

aus englischen und deutschen<br />

Songs für die Zuhörer.<br />

Der Liederkranz Bergneustadt wurde<br />

1895 als Männerchor gegründet<br />

und 1978 in einen gemischten Chor<br />

überführt. Der Schwerpunkt der 40<br />

Sängerinnen und Sänger unter ihrem<br />

langjährigen Leiter Ralf Zimmermann<br />

liegt im Bereich Klassik,<br />

Schlager, Evergreens und geistliches<br />

Lied. So erklingen am 05. März<br />

Klassiker wie „Ich glaube“ von Udo<br />

Jürgens, „Mamma mia“ von der<br />

Gruppe Abba und die bekannten<br />

„Irischen Segenswünsche“.<br />

Den Abschluss des Programms bildet<br />

ein gemeinsames Lied beider<br />

Chöre.<br />

Am Ende des Konzerts wird um eine<br />

Spende für die neue Orgel in der<br />

Stiftskirche gebeten.<br />

Fasten im Frühling<br />

Der Kneipp-Verein Warendorf<br />

möchte auf die Infoveranstaltung<br />

zur Basenkur im Frühling aufmerksam<br />

machen. Moderates Fasten<br />

mit viel Obst, Gemüse und Saaten<br />

ist Gegenstand dieser sanften Entsäuerungsform.<br />

Die Kombination<br />

mit Bewegung und Entspannung<br />

unterstützt die ganzheitliche Methode<br />

und führt zu mehr Vitalität.<br />

Die unverbindliche Infoveranstaltung<br />

unter Leitung von Irene Döhring<br />

findet am Montag, den 6.<br />

März, um 18.30 Uhr im Pfarrheim<br />

St. Laurentius statt.<br />

Anmeldung und Infos bei Irene<br />

Döhring, Fastenleiterin und Gesundheitsberaterin,<br />

Tel. 02581<br />

/ 633 631


26<br />

Sicheres Zuhause -<br />

Vortrag zum Einbruchschutz<br />

am 15. März<br />

Die Polizei bietet am Mittwoch,<br />

15.03.2017, um 17.00 Uhr, einen<br />

ca. eineinhalbstündigen Vortrag<br />

zum Einbruchschutz in den Räumen<br />

der Kriminalprävention an der<br />

Waldenburger Straße 4 in Warendorf<br />

an.<br />

Aufgrund der in den letzten Jahren<br />

kreis- und landesweit angestiegenen<br />

Wohnungseinbrüche besteht<br />

bei vielen Haus- und Wohnungsbesitzern<br />

ein großes Interesse an einem<br />

sicheren Zuhause. Dabei stellt<br />

sich die Frage, wie und an welchen<br />

Stellen das Haus besser gesichert<br />

werden sollte. Die technischen<br />

Fachberater informieren in dem<br />

Vortrag über die Sicherungsmöglichkeiten<br />

sowie der Arbeitsweisen<br />

von Tätern und geben Tipps zu einem<br />

vorbeugenden Verhalten.<br />

Interessierte Bürgerinnen und Bürger<br />

sind herzlich zu dem Vortrag<br />

eingeladen und treffen sich vor<br />

dem Rolltor zum Innenhof des Polizeigebäudes.<br />

Die Besucher werden<br />

dort abgeholt. Eine Anmeldung ist<br />

nicht erforderlich.<br />

Tag der offenen Praxistür<br />

bei Angela Esser<br />

Am Sonntag, den 19. März 2017<br />

ab 11 Uhr Tag der offenen Praxistür<br />

in der Tierheilpraxis Angela Esser in<br />

Alverskirchen Wettendorf 5a. Folgendes<br />

Programm erwartet alle interessierten<br />

Menschen mit Ihren<br />

vierbeinigen Lieblingen.<br />

Erste Hilfe Kurs - Im Notfall richtig<br />

handeln von 11 bis 13 Uhr Kosten<br />

8,00 €, bitte um Voranmeldungen<br />

unter 02582/9914404.<br />

Kostenfreier Vortrag „Der ängstliche<br />

Hund“ um 14 Uhr.<br />

Kostenfreier Vortrag „Zahngesundheit<br />

bei Hund und Katze“ um 16<br />

Uhr.<br />

Weitere Informationen zum Tagesprogramm<br />

unter www.angela-esser.de<br />

Generalversammlung<br />

bei der DJK Rot-Weiß<br />

Milte<br />

Die DJK Rot-Weiß Milte weist darauf<br />

hin, dass die Generalversammlung<br />

des Sportvereins am Freitag, den<br />

03. März 2017 um 20.00 Uhr in die<br />

Gaststätte Biedendieck stattfindet.<br />

Neben den Tätigkeitsberichten des<br />

Vorstandes und der Abteilungen<br />

stehen die Wahlen des 1. Vorsitzenden,<br />

des Geschäftsführers sowie<br />

eines Kassenprüfers auf der Tagesordnung.<br />

Darüber hinaus werden Mitglieder<br />

für ihre 50- und 25-jährige Vereinszugehörigkeit<br />

geehrt.<br />

AfD, Reichsbürger und braune Nachbarn<br />

Der Rechtspopulismus in der Region hat deutlich zugelegt<br />

MdB Reinhold Sendker traf sich zum turnusmäßigen Jahresgespräch mit<br />

Michael Sturm und Christina Möllers von der mobim (v.li.)<br />

Einmal im Jahr trifft sich der heimische<br />

Bundestagsabgeordnete Reinhold<br />

Sendker mit Vertretern der mobim<br />

(Mobile Beratung gegen<br />

Rechtsextremismus NRW) zum Informationsaustausch,<br />

so auch im<br />

Februar 2017. Gleich zu Beginn<br />

konnte er erfreuliches berichten,<br />

denn die für 2017 zugesagte finanzielle<br />

Unterstützung aus dem Bundesprogramm<br />

„Demokratie Leben“<br />

hat sich gegenüber dem Vorjahr<br />

bundesweit mehr als verdoppelt.<br />

Dass eine fundierte Unterstützung<br />

für die Arbeit gegen Rechtsextremismus<br />

notwendig ist, machten Christina<br />

Möllers und Michael Sturm von<br />

der mobim (Münster) deutlich. Die<br />

Beratungstätigkeit werde stark angenommen<br />

und es habe noch nie so<br />

viele Anfragen gegeben wie 2016.<br />

Zudem mache die stärkere Differenzierung<br />

der Zielgruppen es notwendig,<br />

die Arbeit neu auszurichten.<br />

www.spoekenkieker.informiert<br />

Denn die rechtsextreme Szene habe<br />

sich verändert. Statt starker Strukturen<br />

seien die Anhänger heute individualisierter<br />

und träten in mannigfaltiger<br />

Form im Alltag auf. Typisch<br />

seien z.B. Shitstorms die mit einer<br />

unglaublichen Verrohung der Sprache<br />

einhergehen. Die Angriffe wendeten<br />

sich gegen gemischte Ziele.<br />

Reinhold Sendker konnte das bestätigen.<br />

Auch er weiß von vielfältigen<br />

verbalen Angriffen, brutal und unterhalb<br />

jedes Niveaus. Er sehe aber<br />

auch Gründe dafür, denn nie sei die<br />

Angst vor Anschlägen größer gewesen<br />

als derzeit mit 76%. Auch Angst<br />

vor anderen Menschen sei mit 66%<br />

ein weit verbreitetes Phänomen.<br />

Christina Möllers ergänzte, dass<br />

zahlreiche ehrenamtliche Helfer Anfeindungen<br />

erleben.<br />

Auch diese Vorkommnisse führten<br />

zu den 70 Beratungsanfragen, die<br />

die mobim 2016 gegenwärtigte.<br />

Eine Zahl die deshalb so gering<br />

klingt, weil hier nur jene Anfragen gezählt<br />

sind, die zu größerem Tun mit<br />

Veranstaltungen etc. führten. Dabei<br />

stammen sehr viele Anfragen aus<br />

dem Kreis Warendorf. Nicht weil hier<br />

das rechte Potential besonders groß<br />

wäre, sondern weil die mobim hier<br />

vielen Initiativen bekannt ist. Das<br />

Ziel sei, die Akteure vor Ort stark zu<br />

machen, so Michael Sturm. Sie besäßen<br />

die besten Möglichkeiten zur<br />

Beeinflussung der Stimmung vor<br />

Ort.<br />

Die ist unterschwellig durchaus<br />

rechtslastig. Die AfD, bei der er tiefbraune<br />

Strukturen sehe, erweise<br />

sich als Sammelbecken vieler enttäuschter<br />

Menschen, konstatierte<br />

Sendker und übte Kritik auch an den<br />

eigenen Reihen. Die Rechten hätten<br />

es einfach, sie bräuchten nur die<br />

Finger auf die Wunde zu legen. Die<br />

Regierung stehe daher in der Pflicht,<br />

ihr Handeln häufiger und besser zu<br />

erklären. Auch die Bundeskanzlerin<br />

müsse klarer bekennen, wofür sie<br />

steht!<br />

Dabei richtete er sein Augenmerk<br />

nicht auf die sogenannten Reichsbürger,<br />

denn dies seien Menschen,<br />

die aus der Realität geflüchtet seien.<br />

Schlimmer sei, so der Konsens des<br />

Gesprächs, dass braunes Gedankengut<br />

(wobei der Begriff „gut“ darin<br />

ganz sicher unpassend ist) sich diffus<br />

in der Gesellschaft verteile und<br />

mitunter eben durchaus in der<br />

Nachbarschaft angekommen sei.<br />

Die mobim ist erreichbar unter<br />

0251/92-7109 und kontakt@<br />

mobim.info<br />

Beelen lädt ein zum Plattdeutschen Theater<br />

Premiere am 04.03.2017 im Saal Huckenbeck in Clarholz<br />

Die Proben für das neue Stück „De<br />

(d)olle WG – Ein verrücktes Seniorenhaus“<br />

laufen derzeit auf Hochtouren.<br />

Erneut spielen die Beelener<br />

unter der Regie von Christian Beermann<br />

in Clarholz. Ein Saal, wie der<br />

Aufführungsort Huckenbeck in Clarholz,<br />

fehlt der Plattdeutschen Bühne<br />

weiterhin in Beelen. Das soll der Vorfreude<br />

auf ein turbulentes Stück jedoch<br />

keinen Abbruch tun.<br />

Bei dem plattdeutschen Theaterstück<br />

wird sicherlich kein Auge trocken<br />

bleiben. Das versprechen schon<br />

jetzt die Akteure aus Beelen und<br />

freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

Die Aufführungstermine im Saal Huckenbeck in Clarholz am Marktplatz:<br />

Sa.: 04.03.17 – 20:00 Uhr Fr.: 10.03.17 – 20:00 Uhr Sa.: 11.03.17 – 20:00 Uhr<br />

So.: 05.03.17 – 15:00 Uhr Sa.: 18.03.17 – 20:00 Uhr So.: 19.03.17 – 14:30 Uhr<br />

So.: 19.03.17 – 19:00 Uhr Fr.: 24.03.17 – 20:00 Uhr Sa.: 25.03.17 – 20:00 Uhr<br />

So.: 26.03.17 – 15:00 Uhr Fr.: 31.03.17 – 20:00 Uhr Sa.: 01.04.17 – 20:00 Uhr<br />

Nachmittags mit Kaffee und Kuchen<br />

Kartenvorverkauf: Susanne Deitert (Telefon: 02586/1534) von 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Motivation –<br />

Entspannung – Lebensfreude<br />

- Auszeit<br />

Vom Freitag den 31. März bis Sonntag<br />

den 02. April 2017 lädt die<br />

Landvolkshochschule Interessierte<br />

zu einem Wochenende „Motivation<br />

– Entspannung – Lebensfreude -<br />

Auszeit“ zum Auftanken für Körper –<br />

Geist – Seele ein. Mit Elementen<br />

aus verschiedenen Entspannungsverfahren<br />

werden Techniken erlernt,<br />

um dem Alltag mit mehr<br />

Ruhe, Gelassenheit und mehr<br />

Achtsamkeit zu begegnen und der<br />

Erschöpfung vorzubeugen.<br />

Die erfahrene Referentin Maria<br />

Meierhoff-Loermann zeigt vielfältige,<br />

methodische Zugänge auf, um<br />

Kraftquellen zu finden.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94<br />

58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />

Kursus Sturzvorbeugung<br />

am 9. März<br />

Eine Reihe von Faktoren tragen zu<br />

einer erhöhten Sturzgefährdung bei<br />

und dies nicht nur in einem höheren<br />

Alter. Zu den wichtigsten Ursachen<br />

gehören Nachlassen der Muskelkraft,<br />

Fußhebeschwäche, Gangunsicherheit<br />

und vieles mehr. In<br />

den vergangenen Jahren konnte<br />

vielfach gezeigt werden, dass Maßnahmen<br />

zur Sturzvorbeugung in der<br />

Lage sind, Stürze zu vermeiden.<br />

In diesem Kurs werden entsprechende<br />

Übungen vorgestellt und<br />

trainiert um sicher und standfest<br />

unterwegs zu sein. Kursbeginn ist<br />

der 09.03.2017 um 15.30 Uhr im<br />

Kneipp-Aktiv-Zentrum. Durch den<br />

Kurs führt Martina Stille.<br />

Anmeldung und Information: Brigitte<br />

Schmale unter Tel.: 02581 –<br />

44082.<br />

Lachyoga im Kneipp-<br />

Verein<br />

Ab Donnerstag, den 09.03. um<br />

19.15 Uhr beginnt ein neuer 5-teiliger<br />

Lachyoga-Kurs im Kneipp-Aktiv-Zentrum.<br />

Lachyoga verbindet<br />

Lach- und Atemübungen, die nicht<br />

nur das Immunsystem, sondern<br />

auch den Herz-Kreislauf stärken.<br />

Unter anderem kann Lachyoga<br />

auch zur Linderung von Schmerzen<br />

beitragen. Frei nach dem Motto<br />

„Wir lachen nicht, weil wir glücklich<br />

sind, wir sind glücklich, weil wir lachen“<br />

(William James) können die<br />

Teilnehmer den oft stressigen Alltag<br />

hinter sich lassen.<br />

Anmeldung: Brigitte Schmale, Tel.:<br />

02581 - 44082.


Seminar zum „Nutzen<br />

der Heublumen“<br />

Der Kneipp-Verein Warendorf bietet<br />

erneut ein Seminar zum „Nutzen<br />

der Heublumen“ an. Am Samstag,<br />

dem 4. März, können Interessierte<br />

ab 14.00 Uhr sich über die Wirkung<br />

und die Selbstanwendung der Heusäcke<br />

als ein Teil der Kneippschen<br />

Gesundheitslehre informieren. So<br />

kann die sanfte Heusackanwendung<br />

unterstützend bei Muskelverspannungen,<br />

einigen Gelenkbeschwerden<br />

und Krämpfen eingesetzt<br />

werden. In diesem Seminar<br />

wird auch auf Grenzen und Vorsichtsmaßnahmen<br />

eingegangen.<br />

Jeder Teilnehmer erhält zudem einen<br />

eigenen Heusack zur weiteren<br />

Verwendung zuhause. Die Leitung<br />

hat Stefanie Fechner, Heilpraktikerin<br />

und Kneipp-Mentorin.<br />

Anmeldung und Infos bei Stefanie<br />

Fechner, Tel. 02581 / 46 400.<br />

„2 Fliegen mit einer<br />

Klappe?!“<br />

Im Frühjahr wird traditionell gerne<br />

gefastet. Eine begleitete Fastenwoche<br />

bietet der Kneipp-Verein vom<br />

14.-25.3.2017 an. Eine ausgewogene<br />

Säure-Basen-Ernährung ist<br />

eine optimale Vor- und Nachbereitung<br />

für das Fasten. Deshalb besteht<br />

vom 10.3.-31.3.2017 die<br />

Möglichkeit beides zu kombinieren.<br />

Die Informationsveranstaltung für<br />

beide Angebote findet am 6.3.17<br />

um 18.30 Uhr im Pfarrheim St.<br />

Laurentius statt.<br />

Anmeldungen bei Irene Döhring,<br />

Gesundheitsberaterin, sind erwünscht.<br />

Tel.: 02581 / 6333631<br />

Bachblüten genauer<br />

kennenlernen<br />

Ein 10-teiliger Bachblütenkurs startet<br />

am Freitag, dem 10.3.17 von 19<br />

bis 20.30 Uhr in der Praxis Brigitte<br />

Beckmann, Oststr.14 a in Warendorf.<br />

Bachblüten sind Seelenpflegemittel<br />

zur Unterstützung in herausfordernden<br />

Lebensphasen, gedacht<br />

für die Selbstbehandlung<br />

auch durch Laien. Inhalte des Kursus<br />

sind Grundsätzliches über Blütenessenzen,<br />

die 38 Blüten des Dr.<br />

Bach, einige neue und hiesige Essenzen.<br />

Zu diesem Kursus gehört<br />

ein Praxisteil, in dem die Herstellung<br />

verschiedener Essenzen im<br />

Vordergrund steht.<br />

Anmeldung: Brigitte Beckmann,<br />

Tel. 02581 / 785338<br />

KLEINE ANZEIGE -<br />

GROSSE WIRKUNG<br />

AN ÜBER 40.000 HAUSHALTE<br />

Haus Harkotten jetzt nationales Denkmal<br />

Das ehemalige „Schloss“ steht damit auf einer Stufe mit dem Hermannsdenkmal<br />

MdB Reinhold Sendker, Bürgermeister Josef Uphoff, Myriam Freifrau von<br />

Korff und Fördervereinsvorsitzender Dr. Peter Paziorek (v.li.) freuen sich,<br />

dass das Haus Harkotten nun als „National wertvolles Kulturdenkmal“<br />

gilt<br />

Ein gewaltiger Sprung für ein Haus,<br />

dass ja eigentlich fest im Boden verankert<br />

ist. War das Haus Harkotten<br />

lange Jahre als „Schloss Harkotten“<br />

und Teil einer Doppelschlossanlage<br />

in aller Munde, ist es jetzt, obwohl –<br />

oder gerade weil – es nicht mehr als<br />

Schloss gilt, als Denkmal mit nationaler<br />

Bedeutung anerkannt worden.<br />

Damit steht es quasi auf einer Stufe<br />

mit dem Hermannsdenkmal bei Detmold,<br />

dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal<br />

an der Porta Westfalica, der<br />

Walhalla bei Donaustauf oder der<br />

Bavaria in München.<br />

Die Aufregung und Irritation war<br />

groß, vor allem in der unmittelbaren<br />

Region, als der Landeskonservator<br />

das Schloss Harkotten der Familie<br />

von Korff zu einem Herrenhaus gefühlt<br />

„herabstufte“. Und gerade die<br />

Tatsache, dass es eben kein Schloss<br />

ist, ihm der übliche Prunk und die<br />

großen Säle fehlen, ist nun mitentscheidend<br />

für die Heraufstufung<br />

zum nationalen Denkmal durch die<br />

Sachverständigen aus dem Haus<br />

der Staatsministerin für Kultur und<br />

Medien. Ausschlaggebend ist dabei<br />

vor allem die Verbindung der Architektur<br />

mit der Geschichte des Wohnens<br />

gewesen.<br />

Die Anerkennung sei hervorragende<br />

Nachricht, so der heimische Bundestagsabgeordnete<br />

Reinhold<br />

Sendker (CDU), denn die letzte anerkennende<br />

Entscheidung im Bereich<br />

der Bezirksregierung Münster<br />

war vor 12 Jahren gefallen. Das „Kulturdenkmal<br />

mit hoher Bedeutung für<br />

Westfalen“ verdiene Förderung, und<br />

an die sei „nicht so einfach heranzukommen“,<br />

wie er betonte. Als anerkanntes<br />

nationales Denkmal könne<br />

nun aber die Zuerkennung von Fördermitteln<br />

aus dem Bundesprogramm<br />

„National wertvolle Kulturdenkmäler“<br />

geprüft werden. Eine<br />

Entscheidung wird im Frühjahr erwartet.<br />

Dabei geht es um einen Betrag von<br />

weiteren bis zu 190.000 Euro. Diese<br />

Summe ist zur Renovierung der baufälligen<br />

Nordfassade und der Eingangshalle<br />

notwendig. Letztere hat<br />

sich zum meistgenutzten öffentlichen<br />

Raum des Hauses entwickelt,<br />

in dem u.a. auch standesamtliche<br />

Hochzeiten stattfinden.<br />

Und Konzerte, auf die der Vorsitzende<br />

des Fördervereins Dr. Peter<br />

Paziorek hinwies. Um für Förderungen<br />

eine rechtlich klare Linie zu<br />

schaffen sei es notwendig gewesen<br />

zu vereinbaren, dass der untere Bereich<br />

des weiterhin von der Familie<br />

von Korff bewohnten Hauses für die<br />

Öffentlichkeit frei sei. Und dazu zählen<br />

zum Beispiel Konzerte. Den Auftakt<br />

macht am 18. Juni eine Musikgeschichte<br />

zur Romantik mit Liedern<br />

von Franz Schubert – an drei Stellen<br />

des Areals dargeboten von vier Fagotts,<br />

einer Harfenistin und einer<br />

Sängerin. Das Thema wurde gewählt,<br />

weil das Haus ein gut ablesbares<br />

Stück Geschichte um 1800<br />

darstellt, dem Übergang vom Barock<br />

zum Klassizismus, schlicht und<br />

bescheiden.<br />

Die bisher bewilligte Fördersumme<br />

beträgt gesamt ca. 850.000 Euro,<br />

beantragt sind 1,1 Millionen. Allerdings<br />

wird nicht eine notwendige<br />

Gesamtsumme gefördert, vielmehr<br />

ist ein Drittel der Aufwendungen vom<br />

Eigentümer zu tragen. Ein weiteres<br />

Drittel trägt der Bund, das letzte Drittel<br />

stammt aus verschiedenen Stiftungen.<br />

Myriam Freifrau von Korff wird nahezu<br />

täglich darin bestätigt, dass<br />

diese Gelder gut angelegt sind. „Zu<br />

uns kommen Besucher, die die Entwicklungen<br />

regelmäßig in der Presse<br />

verfolgen und immer ganz gespannt<br />

sind, hier dann Neues zu sehen.“<br />

Auch Bürgermeister Josef Uphoff<br />

freut sich, einen solchen Kulturschatz<br />

auf seinem Stadtgebiet zu<br />

wissen. Die Anerkennung als nationales<br />

Denkmal sei eine gute Botschaft,<br />

die man weit in die Welt hinaustragen<br />

müsse, bekräftigte er.<br />

Dem Tourismus für die Region Sassenberg<br />

Füchtorf wird die neue Würdigung<br />

sicher einen besonderen<br />

Schub geben. Vor allem wenn die<br />

Renovierungs- und Restaurierungsarbeiten<br />

abgeschlossen sein werden.<br />

Doch bis dahin wird sicher<br />

noch viel Beverwasser an der ehemaligen<br />

Doppelschlossanlage vorbeifließen.<br />

Müllsammelaktion am 18. März in Bad Laer<br />

„Ein sauberes Bad Laer“ haben sich<br />

die Helfer der groß angelegten Müllsammelaktion<br />

diesem Tag freiwillige Bad Laerer –<br />

bewaffnet mit eigenen Arbeitshand-<br />

Plengemeyer und Firma NZR, Heideweg<br />

33,<br />

auch 2017 auf die schuhen und Gummistiefeln – zum Remsede bei Ortsbürgermeister<br />

Fahnen geschrieben. Mit vereinten<br />

Kräften wird am Samstag, den 18.<br />

März, in den Ortsteilen Hardensetten,<br />

traditionellen Frühjahrsputz ein.<br />

Los geht es jeweils um 9.00 Uhr in<br />

Müschen am Schützenhaus,<br />

Christoph Rosemann<br />

und um 13:00 Uhr in<br />

Westerwiede bei Rieger, In den Höten<br />

Müschen, Remsede, Winkelset-<br />

Winkelsetten bei Ortsbürgermeifen<br />

1.<br />

und Westerwiede wieder so richtig<br />

ausgemistet.<br />

ster Schulte im Hof und Firma Gode,<br />

Voßbrink 6,<br />

Bei Fragen helfen Ihnen die jeweiligen<br />

Ortsbürgermeister gern weiter.<br />

Bereits zum 18. Mal finden sich an Hardensetten bei der Gaststätte<br />

„Trödelmarkt rund ums Kind“ in Bad Laer<br />

Der Förderverein der Grundschule<br />

am Salzbach veranstaltet am Sonntag,<br />

den 26.März 2017, ab 14.00<br />

Uhr in der Aula der Schule wieder<br />

teren Ständen in den angrenzenden<br />

Klassenräumen. Bei gutem Wetter<br />

können auch spontan noch Stände<br />

auf dem Außengelände/Schulhof<br />

troedelmarkt@web.de. Bestätigung<br />

und Rückmeldung der Standnummer<br />

erfolgt chronologisch entsprechend<br />

der Mail-Eingänge. Bitte vollständige<br />

seinen „Trödelmarkt rund ums belegt werden. Die Standgebühr beträgt<br />

Angabe des Namens nicht<br />

Kind“. Angeboten werden Spielzeug,<br />

Bücher, Kinderbekleidung und vieles<br />

andere an über 50 Ständen im<br />

Bereich der Aula, sowie ca. 40 wei-<br />

5,- EUR. Für eine verbindliche<br />

Tischreservierung bitten wir um ausschließlich<br />

schriftliche Anmeldung<br />

über unsere Mail-Anschrift gsas-<br />

vergessen. Für das leibliche Wohl<br />

sorgen die Cafeteria sowie ein Hot-<br />

Dog-Stand.<br />

27<br />

Spökenkieker’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺ Helau<br />

Es darf gefeiert werden! Überall finden<br />

dieses Wochenende die Karnevalsumzüge<br />

statt. Ob Hoetmar, Everswinkel oder<br />

Warendorf: Kamelle und jede Menge<br />

wunderbare Kostüme gibt’s garantiert. Wo<br />

die Umzüge starten, lesen Sie natürlich in<br />

dieser <strong>Ausgabe</strong>. Ebenso wann und auch wo<br />

es Kostümfeste, Kinder- oder Seniorenkarnevalsveranstaltungen<br />

gibt. Allen ein<br />

dreifach donnerndes „Helau“.<br />

☹ Bauernregeln und so<br />

Steht das Schwein auf einem Bein, ist der<br />

Schweinestall zu klein; dies eine der neuen<br />

Bauernregeln, die gerade für hitzige<br />

Diskussionen sorgen. Eigentlich, so heißt es<br />

seitens des Umweltministeriums, sollte<br />

diese Kampagne dazu dienen, eine<br />

nachhaltige und naturverträgliche<br />

Landwirtschaft zu fördern. In etlichen<br />

Städten sollen dazu Plakate mit diesen und<br />

anderen so genannten Bauernregeln<br />

angebracht werden. Offensichtlich aber ist<br />

man damit nicht nur über ein Ziel<br />

hinausgeschossen, sondern hat es<br />

offensichtlich verfehlt. Die Sprüche seien<br />

plump und rücken die Landwirtschaft in ein<br />

schlechtes Licht. Fortsetzung folgt.<br />

☺ Verkehrssicherheit auf zwei Rädern<br />

Ein wenig ist es ja noch hin, bis der Lenz<br />

tatsächlich eintrifft. Aber schon jetzt lohnt<br />

es sich, den Drahtesel aus der winterlichen<br />

Versenkung zu holen. Reifen und Licht,<br />

Bremsen und allgemeine Fahrtüchtigkeit<br />

sollten unbedingt einmal vor der<br />

Zweiradsaison überprüft werden.<br />

☺ Berufe und Zukunft<br />

Wer einen Ausbildungsplatz sucht oder sich<br />

umorientieren möchte, weiß oft nicht, wo<br />

und wie man das am besten beginnt. Als<br />

Starthilfe bieten zum Beispiel die Industrieund<br />

Handelskammer an, Bewerbungen<br />

anzuschauen. Denn, getreu dem Motto<br />

„Für den ersten Eindruck gibt es keine<br />

zweite Chance“ schaut man dort längst<br />

nicht nur auf Zeugnisse. Haben sich<br />

Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen, ist das<br />

Foto vielleicht zu dunkel oder fehlen<br />

wichtige Informationen: diese und weitere<br />

Stolpersteine auf dem Weg zur Ausbildung<br />

oder auch zum neuen Job lassen sich mit<br />

Unterstützung am besten umgehen. Also:<br />

nichts wie ran und jemanden fragen, der<br />

etwas davon versteht.<br />

☺ 40 Tage ohne<br />

Am Aschermittwoch ist alles vorbei. Na ja:<br />

nicht alles, aber bedauerlicherweise die<br />

närrische Zeit! Es beginnt die alljährliche<br />

Fastenzeit. Bis Karsamstag dauert diese<br />

Zeit an und längst nutzen nicht nur<br />

gläubige Katholiken diese 7 Wochen, sich<br />

selbst Ziele zu setzten. Ohne Zucker, ohne<br />

Handy, ohne Fernsehen oder ohne soziale<br />

Netzwerke: die Ziele sind so unterschiedlich<br />

wie wir alle und haben doch alle eins<br />

gemeinsam - 40 Tage ohne zu schaffen:<br />

wir drücken die Daumen!


28<br />

Trikots von „Tattoo Tata“<br />

Die VfL Sassenberg U 11 II - Mannschaft<br />

und ihr Trainer Marcus<br />

Feuchte freuen sich über seinen<br />

neuen Trikotsatz, den sie vom Sponsor<br />

Eryk Migula (Inhaber des Tattoostudios<br />

„Tattoo Tata“ aus Warendorf)<br />

erhalten haben.<br />

Die Mannschaft und das Trainerteam<br />

bedanken sich recht herzlich<br />

für diese tolle Spende!<br />

Neues Sportoutfit für<br />

Westkirchener Kicker<br />

Westkirchen ( B.S.) Die 2. Fußball<br />

Senioren Mannschaft von GW Westkirchen<br />

darf sich über neue Sportkleidung<br />

freuen. Das Westkirchener<br />

Bauunternehmen Peter Willms<br />

GmbH und das Sonnenstudio SUN-<br />

PLANET aus Warendorf statteten die<br />

Kicker aus dem Golddorf mit Warmmachtrikots<br />

bzw. mit Trainingsanzügen<br />

aus. Die beiden Trainer Helmut<br />

Urban und Günter Westhues präsentieren<br />

der Mannschaft kürzlich das<br />

neue Outfit vor einer Trainingseinheit.<br />

Die Fußball Reserve Westkirchens<br />

spielt in der Kreisliga C und<br />

belegt zur Halbserie den 4. Tabellenplatz.<br />

Flora Apotheke Milte sponsort Trainingsanzüge<br />

Milte. Rechtzeitig zum Rückrundenauftakt<br />

der Saison 2016 / 2017<br />

konnten die A-Jugendfußballer der<br />

DJK Rot-Weiß Milte ihre neuen Trainingsanzüge<br />

in Empfang nehmen.<br />

Die Flora Apotheke der Familie Bikmohammadi<br />

unterstützte bei der Finanzierung<br />

und freute sich zugleich,<br />

die jungen Sportler neu einzukleiden.<br />

Der Vorstand der DJK sowie die<br />

Mannschaft um die Trainer Nils<br />

Wortmann und Tobias Borgmann<br />

bedankt sich auf diesem Wege<br />

nochmals ganz herzlich bei dem<br />

Sponsor und hofft erfolgreich in die<br />

anstehende Kreisligasaison zu starten<br />

- für eine extra Portion Motivation<br />

ist nun gesorgt.<br />

Eine Woche Wintersport im Schnee<br />

Skifahrt der 9. Jahrgangsstufe<br />

Die gesamte 9. Jahrgangsstufe des<br />

Mariengymnasiums hat sich vom<br />

10. – 17. Februar 2017 auf einer Skifahrt<br />

in Österreich befunden. Dabei<br />

stand vor allem der Aspekt der Gemeinschaftsbildung<br />

im Vordergrund.<br />

Der Wintersport mit Ski und<br />

Snowboard hat allen Beteiligten viel<br />

Spaß gemacht.<br />

Fast schon Bewunderung erregten<br />

die Schüler, die am Anfang die Abfahrt<br />

leicht und schwungvoll bis zum<br />

Ziel hinunter kurvten. Schwieriger<br />

war der Abfahrtslauf für diejenigen,<br />

die noch keine Erfahrung im Skisport<br />

besaßen. Der Schnee war pulverig<br />

und sonnenbeschienen, die<br />

Jugendherberge in Nauders hervorragend<br />

ausgestattet. So fanden die<br />

Neuntklässler ausgezeichnete Bedingungen<br />

vor, um ihre Kenntnisse<br />

im Skisport zu erweitern. Und die<br />

Skilehrer des Mariengymnasiums<br />

gaben unter Mithilfe der Skihelfer<br />

aus der Oberstufe ihr Bestes, um<br />

auch die ungeübten Schüler mit diesem<br />

Sport vertraut zu machen. Am<br />

Ende des fünftägigen Unterrichts<br />

konnten fast alle die unterschiedlichen<br />

Pisten des Skigebiets meistern.<br />

Doch der Skisport wurde während<br />

der Fahrt auch kritisch unter die<br />

Lupe genommen. Im Rahmen einer<br />

Podiumsdiskussion wurde über die<br />

ökonomischen und ökologischen<br />

Aspekte des Themas diskutiert.<br />

Die Woche ging am Ende für alle viel<br />

zu schnell herum. Mit einer Party ließ<br />

man am Donnerstagabend die Fahrt<br />

ausklingen, bevor es am Freitagmorgen<br />

mit dem Bus zurück Richtung<br />

Heimat ging.<br />

Bericht von Gerold Paul<br />

Neue Trikots von der Fahrschule Möhring<br />

Sassenberger Fußball-Jugend in neuen Farben<br />

Grund zur Freude hatten die U17-Junioren des VFL Sassenberg. Vor ihrem Testspiel gegen den SC Peckeloh überreichten<br />

Marcel und Sascha Möhring, Inhaber der Fahrschule Möhring, den neuen Trikotsatz. Die Einladung zur Präsentation<br />

nahmen die Brüder gerne an. „Sponsoring ist heutzutage eine wichtige Grundlage für jeden Verein“,so Sascha<br />

Möhring. „Da mussten wir nicht lange überlegen und gaben gerne unsere Zusage die Jungs zu unterstützen.“ Die Übergabe<br />

an das Trainer-Team (Christoph und Michael Willmann, Holger Häsner, Thomas Quetschke) und die Mannschaft<br />

erfolgte im Sassenberger Brook.


29<br />

Cathamed Pflege ehrt langjährige Mitarbeiter<br />

Steinfurt-Borghorst: Für die Cathamed<br />

Pflegedienst und Service<br />

GmbH war der 14.Februar 2017 ein<br />

ganz besonderer Tag. An diesem<br />

Dienstag wurden vier langjährige<br />

Mitarbeiter für ihre 10- und 15- jährige<br />

Betriebszugehörigkeit geehrt.<br />

Im Rahmen einer Feierstunde begrüßte<br />

Markus Liesmann als Vorsitzender<br />

der Geschäftsführung die<br />

Mitarbeiter und dankte allen für ihre<br />

langjährige Treue, Loyalität sowie<br />

deren Engagement und überreichte<br />

eine Urkunde, ein persönliches Präsent<br />

sowie einen sprichwörtlichen<br />

Umschlag mit einer geldlichen Zuwendung.<br />

„Es ist etwas ganz besonderes<br />

und kommt nur selten vor,<br />

dass wir auf langjährige Mitarbeiter<br />

zurückgreifen können. Zum einen<br />

zeigt das die hohe Identifikation mit<br />

dem Unternehmen und zum anderen<br />

zeigt es Vertrauen. Weitere Dankesworte<br />

richtete dann auch der Gesellschafter<br />

der Cathamed Pflegedienst<br />

und Service GmbH Dr. Werner<br />

Gajewski an jeden Einzelnen der<br />

-Anzeigewww.spoekenkieker.informiert<br />

Sommerparty mit Big Band Sounds<br />

2,5 Stunden Show bei freiem Eintritt<br />

Anneli Krieter (Frauen helfen Frauen), Bürgermeister Axel Linke, Hauptmann<br />

Johannes Langendorf, Oberst Michael Maul und Maria Mussaeus<br />

(Aktion Kleiner Prinz) laden ein zum kostenlosen Konzert der Big-Band<br />

der Bundeswehr am 6. Juli 2017 – und freuen sich natürlich auf Spenden<br />

für die beiden unterstützenswerten Warendorfer Vereine<br />

Zugegeben, Musik ist stark vom persönlichen<br />

Geschmack abhängig.<br />

Deshalb führt der Begriff „Bis Band“<br />

nicht bei allen Musikliebhabern zu<br />

Jubelstürmen und speziell viele Jüngere<br />

sind nicht besonders interessiert.<br />

Oder schlimmer, sie wissen gar<br />

nicht was das ist.<br />

Beste Gelegenheit, perfekten Big<br />

Band Sound – umsonst und draußen<br />

– kennenzulernen, bietet sich<br />

am 6. Juli ab 20:00 Uhr auf dem<br />

Lohwall in Warendorf. Zum 60 Geburtstag<br />

der Bundeswehrsportschule<br />

in Warendorf gastiert an diesem<br />

Abend die 25-köpfige Big Band<br />

Band der Bundeswehr mit einem<br />

rund zweieinhalbstündigen Programm.<br />

Ein Geschenk für die lange<br />

Geehrten. Für die Cathamed Pflege<br />

steht wertschätzendes Miteinander<br />

und Vertrauen im Vordergrund. Diesen<br />

Grundsatz erfahren auch die<br />

Klienten und Patienten der Cathamed.<br />

Denn das tägliche Credo des<br />

Pflegedienstes lautet „Pflege ist Vertrauenssache“<br />

v.l.: Thomas Bockemühl (Geschäftsführer) Denise Stegemann (15 Jahre)<br />

Susanne Wältring (15 Jahre) Dr. Werner Gajewski (Gesellschafter) Larissa<br />

Izvolski (10 Jahre) Markus Liesmann (Vors. der Geschäftsführung)<br />

Elke Bittner-Maier (15 Jahre)<br />

Gastfreundschaft und Verbundenheit<br />

der Warendorfer, nennt Oberst<br />

Michael Maul, Kommandeur der<br />

Bundeswehrsportschule, das Event,<br />

für das bereits laues Sommernachtswetter<br />

befohlen ist.<br />

Und akustisch soll es farbenfroh<br />

werden, wie Hauptmann Johannes<br />

Langendorf erläuterte. Die 1971 unter<br />

Bundeskanzler Helmut Schmidt<br />

gegründete Big Band sei für Show<br />

und Unterhaltung zuständig, grenzte<br />

er dieses Orchester von den anderen<br />

Klangkörpern der Bundeswehr ab<br />

und versprach: „Sie werden an diesem<br />

Abend keinen Marsch hören!“<br />

Stattdessen erwartet die Besucher<br />

ein komplett neues Tourprogramm<br />

für das sich die Big Band im Stil eines<br />

„Voice of Germany“ Castings Vokalverstärkung<br />

geholt hat, die die<br />

moderne Ausrichtung des Tourprogramms<br />

unterstreicht. Eine der Sängerinnen<br />

war Staffelfinalistin bei<br />

DSDS, die andere bereits mit Rea<br />

Garvey und Revolverheld unterwegs.<br />

„Lockere und sanfte Töne“, verspricht<br />

Langendorf. Verbunden mit<br />

einem eindrucksvollen Lichtkonzept,<br />

das von demselben Lichtdesigner<br />

stammt, der auch die Konzerte von<br />

Sarah Connor ins rechte Scheinwerferlicht<br />

rückt.<br />

Dazu ein druckvoller Big Band<br />

Sound und eine der größten beweglichen<br />

Bühnen Deutschlands die an<br />

diesem Tag auf dem Lohwall aufgebaut<br />

wird. Trotz der Größe der Veranstaltung<br />

bleibt ein Teil der kostenlosen<br />

Parkplätze erhalten.<br />

„Wir wollen ja schließlich, dass die<br />

Besucher für einen guten Zweck<br />

spenden“, lacht Bürgermeister Axel<br />

Linke, der sich über das Geschenk<br />

der Bundeswehr freut. Die Big Band<br />

spielt seit Gründung immer ohne<br />

Gage, freut sich aber, wenn im Rahmen<br />

der Konzerte für gute Zwecke<br />

gespendet wird. „Mehr als 20 Millionen<br />

Euro sind dabei bereits zusammengekommen“,<br />

freut sich Langendorf.<br />

In Warendorf kommen die Fülllungen<br />

der Spendendosen der „Aktion<br />

Kleiner Prinz – Internationale<br />

Hilfe für Kinder in Not“ und dem Verein<br />

„Frauen helfen Frauen“ zugute,<br />

der die Frauenberatungsstelle und<br />

das chronisch unterfinanzierte Frauenhaus<br />

betreibt.<br />

/kantver<br />

Foto: © Fotolia.com/<br />

Büro Lippstadt<br />

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Büro Bielefeld<br />

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im Kreis Warendorf<br />

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Das Casa Vital in Everswinkel hat im Dezember 2016 einen Indoor-Cycling-Marathon<br />

unter dem Motto „Wir fahren für einen guten Zweck“ veranstaltet.<br />

Dadurch wurde für den Verein „Aktion kleiner Prinz“ eine<br />

Summe von 500 EUR gespendet, die für Gesundheitsprojekt in Uganda<br />

sinnvoll genutzt wird.


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Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />

einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 07.03.2017 an „Der<br />

Spökenkieker” - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail an: info@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku“<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Gerda Hildebrand aus Sassenberg<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

3<br />

Die neuen E-Bike Trends 2017<br />

Zweirad Ross aus Sassenberg informiert<br />

Ulrike Ross, Inhaberin von Zweirad Ross in Sassenberg, präsentiert die<br />

neuen E-Bike Trends<br />

(Anzeige) Der Frühling läßt sich<br />

schon erahnen, ein guter Zeitpunkt<br />

die E-Bike Trends 2017 in den Blick<br />

zu nehmen. Wir informieren uns bei<br />

Ulrike Ross, Inhaberin von Zweirad<br />

Ross in Sassenberg.<br />

„Das Design der Pedelecs wird immer<br />

eigenständiger. Die Integrale<br />

und Include Modelle von Kalkhoff<br />

zum Beispiel haben den Motor und<br />

den herausnehmbaren Akku in den<br />

Rahmen integriert. Auch die holländischen<br />

Hersteller Koga und Sparta<br />

produzieren einige Modelle bei de-<br />

Winter ade! Sonnenschein, Vogelgezwitscher<br />

und knospende Blüten<br />

sind Balsam für die Seele. Gartenund<br />

Blumenfreunde können es<br />

kaum erwarten, wieder loszulegen.<br />

Am 12. März ist dem gärtnerischen<br />

Schaffensdrang ein ganzer Tag gewidmet:<br />

der Pflanz eine Blume-Tag!<br />

Da sollen Blumen gepflanzt oder<br />

eingetopft und Garten, Balkon oder<br />

Terrasse mit frischen Osterglocken,<br />

zarten Narzissen und bunten Veilchen<br />

verschönert werden. Auch Kinder<br />

beobachten gespannt, wie aus<br />

einem kleinen Samenkorn eine<br />

prächtige Blume erwächst. Rund<br />

um das Thema Garten und Pflanzen<br />

bietet Weltbild zahlreiche Deko-Artikel,<br />

Praktisches für den Garten sowie<br />

die passenden Ratgeberbücher<br />

für alle Hobbygärtner an.<br />

Zusammen mit der Weltbild-Filiale in<br />

Warendorf verlosen wir zum „Pflanz<br />

eine Blume-Tag“ zwei frühlingsbunte<br />

Blumen-Pakete: darin enthalten<br />

sind je drei farbige Pflanztöpfe, eine<br />

florale Bettwäsche mit kleinen Steublümchen,<br />

zwei Dekohänger in Blütenform<br />

und das zauberhafte Ausmalbuch<br />

„Blütenpracht“. Dazu sorgen<br />

drei Echtwachs-LED-Kerzen im<br />

Blumenwiesen-Look auf Knopfdruck<br />

für frühlingsfrische Lichtstimmung.<br />

Der Wert eines Paketes beträgt rund<br />

75.- Euro.<br />

nen der herausnehmbare Akku im<br />

Rahmen verbaut wird.“ erklärt sie.<br />

Weiter zeigt sie uns Pedelecs für<br />

viele Einsatzzwecke von City- und<br />

Trekkingrädern bis zu sportlichen<br />

Cross- und Mountain-Bikes. Das<br />

selbstbewusstere Design, aber besonders<br />

auch die Leistungs- und<br />

Reichweitenstärke überzeugt mittlerweile<br />

generationsübergreifend,<br />

betont sie. Allerdings bringe die Vielfalt<br />

und die fortschreitende Technik<br />

auch eine erhöhte Beratungsbedarf<br />

mit sich, erklärt Frau Ross. „Dem<br />

Jetzt schnell mitmachen und ein Blumen-Paket<br />

ernten! Wir drücken Ihnen<br />

die Daumen.<br />

Blumen-Pakete-<br />

Verlosung<br />

WELTBILD und der Spökenkieker<br />

verlosen 2 Blumen-Pakete, pro<br />

Paket ist enthalten: 1 x Bettwäsche-Garnitur<br />

„Streublümchen“,<br />

drei Pflanztöpfe, zwei Dekoanhänger<br />

„Blume, drei LED-Kerzen, Ausmalbuch<br />

„Blütenpracht“. (Warenwert<br />

der beiden Pakete: 150 Euro)<br />

kommen wir aber gerne nach“, fügt<br />

sie an, bevor sie uns weiter durch die<br />

technischen Neuerungen führt.<br />

Bei den neuen Displays gab es einen<br />

digitalen Innovationsschub, sie<br />

sind nun übersichtlicher und informativer<br />

geworden. Darüber hinaus<br />

haben die Hersteller sich Gedanken<br />

dazu gemacht, wie die Routen auch<br />

auf fremden Terrain besser gefunden<br />

werden können. Verschiedene<br />

Systeme wurden entwickelt, sie reichen<br />

vom Bordcomputer mit Navigationfunktion,<br />

über eine Navigations-App<br />

auf dem Smartphone das<br />

per Bluetooth mit dem Display gekoppelt<br />

wird, bis hin zur Energieversorgung<br />

per USB-Kabel für ein<br />

Handy oder Navigationsgerät am<br />

Lenker.<br />

Bei den Akkukapzitäten haben die<br />

Markenhersteller mit aktueller Technik<br />

für alle Bedürnisse ein entsprechendes<br />

Angebot. Die sportlich Ambitionierten<br />

haben mit dem neuen<br />

Bosch Performance CX Motor nun<br />

auch die Möglichkeit einen zweiten<br />

Akku anzuschließen. Kalkhoff bleibt<br />

auch bei der Motortechnik innovativ<br />

und hat mit Impulse Evo einen leistungsstärkeren,<br />

leiseren und langlebigeren<br />

Antrieb entwickelt. Und<br />

auch Shimano wartet mit dem<br />

neuen Mittelmotor Steps auf, der<br />

nun mit einer automatischen Gangschaltung<br />

kombiniert werden kann.<br />

Am 12. März ist der „Pflanz eine Blume-Tag“<br />

Gewinnen Sie ein buntes „Blumen-Paket“ von WELTBILD in Warendorf im Wert von 150,- €<br />

Schicken Sie einfach eine Postkarte<br />

mit Ihrer vollständigen Anschrift an<br />

den Spökenkieker, Kennwort: Blumen-Pakete,<br />

Postfach 1202,<br />

48331 Sassenberg oder eine E-Mail<br />

an: info@spoekenkieker.info<br />

Teilen Sie uns außerdem bitte kurz<br />

mit, ob Sie den Spökenkieker<br />

(A) pünktlich erhalten haben,<br />

(B) zu spät erhalten haben oder<br />

(C) nicht erhalten haben.<br />

Einsendeschluss ist der 07.03.2017.<br />

Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


31<br />

Es muss nicht immer<br />

schwarz/weiß sein...<br />

Wir drucken auch in Farbe!<br />

Visitenkarten,<br />

Flyer, Din A 5,<br />

4/4-farbig, 4/0-farbig, beidseitig einseitig bedruckt,<br />

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1.000 Stück = 49,90 65,90e<br />

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1.000 Stück = 107,90 e<br />

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Briefpapier, Flyer, Din Din A 5, A 4,<br />

4/4-farbig, 4/0-farbig, beidseitig einseitig bedruckt, bedruckt,<br />

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1.000 1.000 Stück Stück = 81,90 65,90e<br />

5.000 Stück = 158,90 e<br />

Alle Preise gelten bei Anlieferung fertiger Druckdaten im<br />

pdf-Format. Gerne gestalten wir Ihnen auch Ihre<br />

Drucksachen. Die Lieferung erfolgt innerhalb von 5 - 6<br />

Werktagen. Rufen Sie uns an. Wir informieren Sie gern.<br />

Alle Preise inkl. gesetzl. MwSt. - Alle Angebote sind<br />

freibleibend - Irrtümer und Druckfehler vorbehalten!<br />

Plakate, Flyer, Din Din A 5, 3,<br />

4/4-farbig, 4/0-farbig, beidseitig einseitig bedruckt,<br />

135 g/qm Bilderdruck glänzend<br />

1.000 100 Stück Stück = = 71,90 65,90e<br />

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Flyer, Din A 5, 5,<br />

4/4-farbig, beidseitig bedruckt,<br />

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1.000 Stück = 82,90 65,90e<br />

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Flyer, Din A 4,<br />

Flyer, Din A 5,<br />

4/4-farbig, beidseitig bedruckt,<br />

135 g/qm Bilderdruck glänzend<br />

4/4-farbig, beidseitig bedruckt,<br />

135 g/qm Bilderdruck glänzend<br />

1.000 Stück = 114,90 e<br />

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Neue Flyer für den Förderverein der Gesamtschule Warendorf e.V.<br />

Unser Foto zeigt die Übergabe der frisch gedruckten Flyer - v.l. Jörg<br />

Schöne („Spökenkieker“-Herausgeber), Alexandra Hüning (1. Vorsitzende<br />

Förderverein) mit Anita Neukötter und Josef Leismann (Beirat Förderverein)<br />

Punktlandung für den Förderverein<br />

Gesamtschule Warendorf e.V. mit<br />

neuem Flyer und neuer Homepage!<br />

! WIR – ALLE – ZUSAMMEN ! lautet<br />

das Motto des Förderverein Gesamtschule<br />

Warendorf e.V. der sich<br />

nun freute, von Jörg Schöne („Spökenkieker“-Herausgeber)<br />

2.500 Exemplare<br />

des druckfrischen 6-seitigen<br />

Flyers entgegen nehmen zu können.<br />

Suchte man noch vor Wochen<br />

einen Mediengestalter für den<br />

neuen Flyer, so konnte dieser durch<br />

Vorstandskontakte, schnell gefunden<br />

werden. Michael Beforth, der<br />

ebenfalls mehrere Kinder auf der<br />

Gesamtschule hat, erklärte sich sofort<br />

bereit, diesen ehrenamtlich zu<br />

gestalten. Durch die gute inhaltliche<br />

Vorarbeit der 1. Vorsitzenden, ging<br />

das Layout mehr als zügig von der<br />

Hand. Hatte sich der Verein zuvor<br />

darauf eingestellt, die Druckkosten<br />

selber aufbringen zu müssen, so<br />

konnte im Anzeigenmagazin „Spökenkieker“<br />

der passende Partner gefunden<br />

werden. Damit aber nicht genug.<br />

Ebenfalls wurde der Verein<br />

durch Beforth mit einer komplett<br />

neuen Homepage überrascht, die<br />

der Vorstand sogar nun kinderleicht<br />

selber pflegen und aktualisieren<br />

kann. Ehrensache, dass auch hier<br />

der Spökenkieker, der seit Jahren<br />

über eigene Serveranlagen verfügt,<br />

das Hosting übernahm und ebenfalls<br />

kostenlos dem gemeinnützigen<br />

Verein zur Verfügung stellt. Neben<br />

vielen Informationen wartet die<br />

neue Homepage auch mit Mehrsprachigkeit,<br />

Fotoimpressionen sowie<br />

einem Online-Strategiespiel auf.<br />

Selbstverständlich sind die neuen<br />

Seiten auch für alle Smartphones<br />

und Tablets bestens geeignet. Der<br />

Förderverein Gesamtschule Warendorf<br />

e.V. benötigt noch dringend<br />

weitere Mitglieder, sehr gerne auch<br />

Spenden. Über die neue Homepage<br />

können Sie ab sofort auch - bestens<br />

abgesichert - in jeder beliebigen<br />

Höhe, finanziell spenden und erhalten<br />

selbstverständlich, auf Wunsch,<br />

eine Spendenquittung. Die Mitgliedschaft<br />

ist bereits ab 12,00 Euro<br />

für ein ganzes Jahr möglich. Alle eingehenden<br />

Gelder werden sinnvoll für<br />

die Schülerinnen und Schüler, Anschaffungen<br />

und Projekte eingesetzt.<br />

Natürlich sind Sie auch als<br />

Mitglied herzlich Willkommen, wenn<br />

Sie kein Kind auf der Gesamtschule<br />

haben. Schauen Sie doch mal auf<br />

die neuen Internetseiten, die Ihnen<br />

viele Einblicke in Projekte und Ziele<br />

des gemeinnützigen Vereins geben.<br />

Selbstverständlich befindet sich auf<br />

diesen auch neben dem neuen Flyer<br />

eine Beitrittserklärung zum<br />

Download. www.foerdervereingesa-waf.de<br />

Wanderurlaub in den Dolomiten im September 2017<br />

Im September können begeisterte<br />

Wanderfreunde wieder die schönsten<br />

Touren der Dolomiten im Raum<br />

Brixen erkunden. Rund um diesen<br />

Ort, der in der Mitte zwischendem<br />

Brennerpass und Südtirols Hauptstadt<br />

Bozen im Eissacktal gelegen<br />

ist, hat der Füchtorfer Wanderwart<br />

Horst Jürgens einige unvergessliche<br />

Touren vorbereitet. Die Kombination<br />

aus nicht zu anstrengenden Wanderungen,<br />

erfrischenden Einkehr-Möglichkeiten<br />

zur Mittagszeit auf herrlich<br />

gelegenen Almhütten und den Wellnessangeboten<br />

des direkt an der<br />

Eissack gelegenen Viersterne-Hotelsmachen<br />

den Aufenthalt in dieser<br />

Region zu einem herausragenden<br />

Wandererlebnis. Zwischen ca. 1500<br />

m und ca. 2500 m Höhe findet man<br />

hier bei den Wanderungen über so<br />

bekannte Almen wie Seiser-, Rodenecker-<br />

oder Zamser-Alm Ruhe und-<br />

Erholung. Nach den Wanderungen<br />

kann man sich in den Bädern des<br />

Hotels, es verfügt sowohl über ein<br />

Hallenbad als auch einen Außenpool,<br />

sowie in der Sauna oder bei einer<br />

Massage wieder regenerieren.<br />

Nach dem abwechslungsreichen<br />

Abendessen bietet sich noch ein<br />

Spaziergang durch die bezaubernde<br />

Brixener Altstadt an. Die Anreise erfolgt<br />

am 07. September 2017 ab<br />

Füchtorf mit einem Charterbus bis<br />

Münster und weiter mit dem Zug<br />

nach Brixen. Zurück geht es am 14.<br />

September ebenfalls wieder mit<br />

Bahn und Bus nach Füchtorf.<br />

Nähere Information können unter<br />

Telefon: 05426-2815 oder E-<br />

Mail: horst-juergens@osnaet.de angefordert<br />

werden.


32<br />

Wasserdost gibt der Erkältung contra<br />

Erkältungsmedizin<br />

für die Familie<br />

rezeptfrei, Apotheke). Warum ist<br />

Wasserdost gerade für junge Patienten<br />

so sinnvoll? Und warum<br />

diese neue Zubereitung?<br />

Schülervertretung besuchte Winterberg<br />

Fackelwanderung durch das nächtliche Winterberg<br />

Dr. Stuhler<br />

Warum sind Kinder so häufig erkältet?<br />

Und was ist dran am „pflanzlichen<br />

Anti-Infektivum“ aus nordamerikanischem<br />

Wasserdost, das<br />

jetzt neu auch als wohlschmeckender<br />

Sirup für Kinder ab einem Jahr<br />

und Jugendliche erhältlich ist? Wir<br />

sprachen darüber mit Dr. Alfred<br />

Stuhler, Apotheker aus Blaubeuren.<br />

Spökenkieker: Herr Dr. Stuhler,<br />

warum erkältet sich unser Nachwuchs<br />

so häufig? Und was lässt<br />

sich tun, um den Infektionskreislauf<br />

zwischen Kindern und Erwachsenen<br />

zu stoppen?<br />

Dr. Stuhler: Die hohe Infektionshäufigkeit<br />

liegt im kindlichen Immunsystem.<br />

Erwachsene haben<br />

ein spontanes, sogenanntes unspezifisches<br />

Immunsystem und ein<br />

erlerntes, das sich mit den Jahren<br />

erst ausgeprägt hat. Kinder aber<br />

müssen sich auf das unspezifische<br />

verlassen, denn ihr zweites Immunsystem<br />

muss erst entwickelt werden<br />

und braucht bis zur vollen<br />

Funktionsfähigkeit etwa 10 Jahre.<br />

Daher ist es so wichtig, das unspezifische<br />

System zu unterstützen.<br />

Und hierfür eignet sich eine Erkältungsmedizin<br />

mit indianischem<br />

Wasserdost absolut, die ja schon in<br />

der Erwachsenenmedizin große<br />

Bedeutung hat.<br />

Dr. Stuhler: Nun, einer der wichtigsten<br />

Zelltypen der kindlichen Immunabwehr<br />

sind sogenannte Phagozyten,<br />

spezielle weiße Blutkörperchen.<br />

Sie umfließen Erreger<br />

und machen sie unschädlich. Eine<br />

der wichtigsten Eigenschaften indianischen<br />

Wasserdosts liegt in<br />

seiner Fähigkeit, die Zahl dieser<br />

Fresszellen zu erhöhen und ihre Aktivität<br />

zu verstärken. Und warum Sirup?<br />

Nun, weil Kinder Medizin zuverlässiger<br />

und lieber anwenden,<br />

wenn sie schmeckt. Nur wenn der<br />

Geschmack stimmt, nehmen die<br />

kleinen Patienten ihre Medizin in<br />

richtigen Mengen und in richtiger<br />

Häufigkeit ein. Die Sirup-Form wird<br />

von Kindern ab einem Jahr außerordentlich<br />

gut akzeptiert. Das<br />

wurde auch schon in einer aktuellen<br />

vergleichenden Studie überprüft,<br />

in der die Wirksamkeit des<br />

ohne Konservierungs- und Aromastoffe<br />

hergestellten Sirups absolut<br />

gut abschnitt. Nach einer Behandlungsdauer<br />

von sieben Tagen waren<br />

knapp 93% der Patienten beschwerdefrei<br />

oder klagten nur noch<br />

über geringfügige Symptome. Und<br />

selbstverständlich können auch Erwachsene<br />

von profitieren.<br />

Weitere Infos unter<br />

www.heilpflanzen-online.com<br />

Luther in Farbe<br />

Wie jedes Jahr fuhren 55 Schülerinnen<br />

und Schüler aller Stufen des<br />

Gymnasium Laurentianum in Begleitung<br />

ihrer SV-Lehrer Sandra Santoro<br />

und Matthias U. Potthoff ins<br />

winterliche Sauerland, um über<br />

schulinterne Aktionen und zukünftige<br />

Handlungsfelder zu diskutieren<br />

und um neue Ideen zu sammeln.<br />

In verschiedenen klassenübergreifenden<br />

Workshops wurden aktuelle<br />

Aktionen, wie das Projekt „Schule<br />

ohne Rassismus – Schule mit Courage“,<br />

die Arbeit der Schülervertretung,<br />

das Schulklima und der anstehende<br />

SV-Karneval besprochen.<br />

Neben vielen positiven Rückmeldungen<br />

wurden außerdem Ideen für<br />

die kurz vor den Sommerferien anstehende<br />

Projektwoche gesammelt;<br />

hierbei zeigte sich die besondere<br />

Kreativität der Schüler.<br />

Zwischen den Blöcken, die von den<br />

Jugendlichen der Schülervertretung<br />

organisiert und vorbereitet wurden,<br />

bestand immer wieder auch Freizeit.<br />

Diese wurde dazu genutzt, sich näher<br />

kennenzulernen, in großer<br />

Gruppe Tischtennis und Gesellschaftsspiele<br />

zu spielen sowie bei<br />

strahlendem Sonnenschein zu rodeln.<br />

Sehr erfreulich war bei all diesen<br />

Aktivitäten der Zusammenhalt<br />

zwischen den jüngeren und älteren<br />

Schülerinnen und Schülern, die<br />

hierbei miteinander viel Spaß über<br />

Jahrgangsstufengrenzen hinweg<br />

hatten. Die beiden SV-Lehrer unterstützt<br />

von Lehrer Philipp Wagner<br />

brachten viel Humor und Engagement<br />

mit und sorgten so bei allen für<br />

eine ausgesprochen gute und fröhliche<br />

Stimmung.<br />

Ein Höhepunkt der Fahrt war sicherlich<br />

die Fackelwanderung durch das<br />

nächtliche Waldgebiet am Donnerstagabend.<br />

So waren bei der Feedbackrunde<br />

alle rundum zufrieden.<br />

Auch die Lehrer waren begeistert<br />

von der Gruppe und den Ergebnissen:<br />

"Aus dieser Fahrt kehren wir,<br />

wie eigentlich in jedem Jahr, mit<br />

ganz viel positiver Energie und Stolz<br />

auf unsere Schülerinnen und Schüler<br />

zurück", war das Fazit der begleitenden<br />

Lehrer.<br />

Spökenkieker: Dieses pflanzliche<br />

Anti-Infektivum gibt es jetzt ganz<br />

neu in spezieller Sirup-Form für<br />

Kinder (Contramutan Junior Sirup,<br />

Fotos: white lines (<strong>322</strong>)<br />

Schüler eines Religionskurses der<br />

Q2 des Mariengymnasiums haben<br />

die überlebensgroße Lutherfigur im<br />

Garten der Christuskirche farblich<br />

gestaltet.<br />

Luther ist als derjenige in die Geschichte<br />

eingegangen, der die offizielle<br />

katholische Religion „überwunden“<br />

hat. Als Reformator ist Luther<br />

nun 500 Jahre alt geworden; so<br />

viel Zeit ist seit der Veröffentlichung<br />

von Luthers 95 Thesen gegen den<br />

päpstlichen Ablasshandel vergangen.<br />

Als „unbeschriebenes Blatt“,<br />

als Statue von 2,50 m Größe ist Luther<br />

seit einigen Wochen im Rahmen<br />

einer Wanderausstellung der<br />

Evangelischen Kirche im Münsterland<br />

gemeinsam mit der Evangelischen<br />

Kirche von Westfalen zu sehen.<br />

Das Motto der Kampagne lautet<br />

„Einfach frei“. Alle 30 Exemplare<br />

der Kampagne sind von fast unirdisch<br />

wirkender weißer Farbe, weil<br />

sie, wie Initiator Dr. Jens Dechow erklärt,<br />

nicht auf eine Botschaft oder<br />

auf eine Umgehensweise mit ihnen<br />

festgelegt seien. Die Menschen hätten<br />

vielmehr die Möglichkeit, sich<br />

frei mit den Statuen auseinanderzusetzen,<br />

egal in welcher Form. Dieser<br />

Einladung der Kampagne ist ein Religionskurs<br />

der Q2 des Mariengymnasiums<br />

unter Leitung von Frau Bakker<br />

nachgekommen. Mit der Warendorfer<br />

Skyline und mit christlichen<br />

Symbolen haben die Schülerinnen<br />

und Schüler die Statue mithilfe von<br />

Spraydosen und Schablonen geschmückt.<br />

Herausgekommen ist ein<br />

farbenfroher Anblick, als sinnvolle<br />

Ergänzung des im Religionsunterricht<br />

behandelten Themas „Gottesbilder<br />

im Spiegel der Konfessionen“.<br />

Bericht von Gerold Paul


Auf den Spuren des Westfälischen Friedens<br />

Geschichtskurs des MGW zu Besuch im Historischen Rathaus in Münster<br />

Der alltägliche<br />

Spannungskopfschmerz<br />

Wie 10%-iges Pfefferminzöl Schmerzen löst<br />

zuverlässige Hilfe bringen?<br />

33<br />

Schon auf dem Weg zum Historischen<br />

Rathaus der Stadt Münster<br />

hatten die Marienschüler die ersten<br />

Friedenszeichen entdeckt. Immer<br />

wieder tauchten Kanaldeckel auf,<br />

welche an das 350-jährige Jubiläum<br />

des Westfälischen Friedens erinnern.<br />

Dieser Frieden zwischen dem<br />

Kaiser, dem Reich, Schweden und<br />

Frankreich einerseits und zwischen<br />

Spanien und den niederländischen<br />

Generalstaaten andererseits<br />

wurde zwischen dem 15. Mai und<br />

dem 24. Oktober 1648 in Osnabrück<br />

und Münster besiegelt und<br />

beendete damit den Dreißigjährigen<br />

Krieg und den Achtzigjährigen Unabhängigkeitskrieg<br />

der Niederlande.<br />

Außerdem passierten die Schüler<br />

das Haus der Niederlande, in welchem<br />

zu Zeiten der Friedensverhandlungen<br />

die niederländischen<br />

Gesandten untergebracht waren.<br />

Mittags kam die Schülergruppe im<br />

Rathaus und im Friedenssaal an, in<br />

dem europäische Geschichte geschrieben<br />

wurde und der zugleich<br />

der wichtigste Empfangsraum der<br />

Stadt Münster ist. Die Schüler waren<br />

beeindruckt von den vielen detailreichen<br />

Schnitzereien in den prächtigen<br />

hölzernen Renaissancevertäfelungen<br />

und von den zahlreichen Originalporträts<br />

der am Friedensvertrag<br />

beteiligten Diplomaten. Unter<br />

anderem bekamen die Schüler darunter<br />

ein Gemälde des damals elfjährigen<br />

Ludwig XIV. zu Gesicht, was<br />

die Schüler besonders faszinierte.<br />

Dass heute noch Teile der Originalausstattung<br />

zu bewundern sind, ist<br />

der rechtzeitigen Auslagerung der<br />

Objekte zu verdanken, welche auf<br />

diese Weise den 2. Weltkrieg überstanden<br />

haben. Als ein weiteres<br />

Symbol des Friedens gilt der vergoldete<br />

Hahnenpokal, der auch als<br />

Trinkgefäß bei zeremoniellen Anlässen<br />

dient. Nach der Führung durch<br />

den Friedenssaal versammelte sich<br />

die Gruppe im Rathausinnenhof bei<br />

den Chillida-Bänken, dem Werk des<br />

spanischen Bildhauers Eduardo<br />

Chillida aus dem Jahr 1992 mit dem<br />

Titel „Toleranz durch Dialog“. Dort<br />

entstand auch das Gruppenbild, mit<br />

welchem die Schülerinnen und<br />

Schüler zusammen mit ihren Lehrern<br />

Kerstin van den Boom und Andreas<br />

Wening ein Zeichen des Friedens<br />

setzen wollten: Sich die Hände<br />

reichen, besonders an diesem Tag,<br />

an dem anlässlich des im Rathaus<br />

stattfindenden Neujahrsempfangs<br />

der AfD auf dem Prinzipalmarkt wütende<br />

Proteste erwartet wurden.<br />

Darauf versammelten sich alle Marienschüler<br />

im Stadtmuseum, wo die<br />

Erkundung fortgeführt wurde. Die<br />

ständige Ausstellung im Museum<br />

präsentiert die Siedlungsgeschichte<br />

Münsters bis zur Gegenwart. Im<br />

Raum zum Westfälischen Frieden<br />

konnten die Schüler ihr Wissen mit<br />

zusätzlichen Fakten erweitern. Außerdem<br />

lieferten die begleitenden<br />

Lehrer noch weitere interessante Informationen<br />

zu diesem Thema und<br />

beantworteten die Fragen der neugierigen<br />

Schüler. Um 14 Uhr endete<br />

die Exkursion, welche die Erwartungen<br />

der Schüler voll und ganz erfüllt<br />

hat. Es war ein gelungener Ausflug<br />

auf den Spuren des Westfälischen<br />

Friedens.<br />

Bericht von Friederike Thiel<br />

Spökenkieker Kino Tipp der Woche:<br />

Bibi & Tina 4 – Tohuwabohu Total<br />

Lina Larissa<br />

Strahl und<br />

Lisa-Marie<br />

Koroll als<br />

Bibi und<br />

Tina.<br />

Copyright : ©<br />

Andreas<br />

Schlieter/<br />

DCM<br />

Egal wohin man sieht, es herrscht<br />

einfach nur Chaos: Bibi (Lina Larissa<br />

Strahl) und Tina (Lisa-Marie Koroll)<br />

läuft ein ziemlich widerspenstiger<br />

Ausreißer in die Arme, der sich wenig<br />

später als Mädchen entpuppt<br />

und von der eigenen Familie verfolgt<br />

wird. Dessen Vater ist so weltfremd<br />

und stur, dass selbst Bibi mit ihrer<br />

Hexerei nicht dagegen ankommt.<br />

Unterdessen befindet sich Schloss<br />

Falkenstein im Umbau, weshalb der<br />

Graf (Michael Maertens) völlig überfordert<br />

ist und Alex (Louis Held) will<br />

am liebsten ein Musik-Festival auf<br />

dem Gelände veranstalten und sich<br />

deshalb seinem Vater widersetzen.<br />

Und dann wird zu allem Überfluss<br />

auch noch Tina entführt. Bei all dem<br />

Durcheinander müssen die Freunde<br />

kräftig zusammenarbeiten, um etwas<br />

zu bewirken, denn nur gemeinsam<br />

bewegt man auch was - und<br />

nicht mit Hexerei.<br />

Bibi & Tina 4 – Tohuwabohu Total<br />

Deutschland 2016<br />

Familie, Abenteuer<br />

Laufzeit: 111 Minuten<br />

FSK: ohne Altersbeschränkung<br />

Ab 23.02.2017 im Kino<br />

Professor Hademar Bankhofer<br />

Etwa 54% aller Kopfschmerzattakken<br />

gehören zur Gruppe der Spannungs-kopfschmerzen.<br />

Ein alltägliches<br />

Leiden, mit schwerwiegenden<br />

Auswirkungen im Alltag der Betroffenen<br />

Wir sprachen mit dem bekannten<br />

Gesundheitsexperten Professor<br />

Hademar Bankhofer über<br />

mögliche Auslöser und über eine<br />

10%-iges Pfefferminzöl als Alternative<br />

zur chemischen Schmerzkeule.<br />

Spökenkieker: Herr Professor,<br />

Kopfschmerzen entstehen durch<br />

Stress oder Überarbeitung, als Folgen<br />

einer Verspannung von Schulter-,<br />

Hals- und Nackenmuskulatur<br />

oder sind – ohne organische Ursachen<br />

– einfach da. Vielfach setzen<br />

Betroffene unkontrolliert und hochdosiert<br />

Schmerzmittel ein. Was ist<br />

davon zu halten?<br />

Bankhofer: Diese sogenannten<br />

Analgetika können bei hoch dosierter<br />

und längerfristiger Einnahme<br />

Leber-, Nieren- oder Magenprobleme<br />

und den sogenannten<br />

Schmerzmittel-Kopfschmerz auslösen.<br />

Dabei gibt es eine natürliche<br />

Alternative zur chemischen Keule –<br />

und zwar 10%-iges Pfefferminzöl.<br />

Das wird seit kurzem in den Leitlinien<br />

der Deutschen Gesellschaft<br />

für Schmerztherapie geführt und<br />

dort ausdrücklich bei Spannungskopfschmerzen<br />

empfohlen.<br />

Spökenkieker: Das äußerliche Auftragen<br />

von 10%-igem Pfefferminzöl<br />

(Euminz, rezeptfrei, Apotheke) soll<br />

Spannungskopfschmerz-Patienten<br />

Fotos: white lines (<strong>322</strong>)<br />

Bankhofer: Ja, sicher! Pfefferminzöl<br />

wird schon seit Jahrhunderten<br />

zur Behandlung unterschiedlicher<br />

Schmerzzustände genutzt. Und<br />

das funktioniert auch bei Kopfschmerzen.<br />

Das Öl lässt sich dank<br />

eines speziellen Applikators auf<br />

dem Fläschchen sehr gut und einfach<br />

auf die Stirn, die Schläfen, auf<br />

die Halsmuskulatur oder den Nakken<br />

aufbringen. Durch die sofort<br />

einsetzende Kühlung wird die Weiterleitung<br />

der Schmerzimpulse reduziert,<br />

die Linderung tritt sehr<br />

schnell ein. In aktuellen Studien<br />

wurde zum Beispiel festgestellt,<br />

dass dieses Naturtherapeutikum<br />

Spannungskopfschmerzen bereits<br />

nach einer viertel Stunde enorm<br />

abnehmen lässt, häufig verschwinden<br />

sie später komplett. Das ist<br />

eine so intensive Wirkung, dass sie<br />

sich vergleichen lässt mit der Einnahme<br />

von 1g Acetylsalicylsäure<br />

(ASS) oder 1g Paracetamol. Nur,<br />

dass die Verträglichkeit wesentlich<br />

besser ist – schließlich muss das<br />

Pfefferminzöl ja nicht eingenommen<br />

werden. Und bei einer Studie<br />

an Kindern ab 6 Jahren und Jugendlichen<br />

schätzten knapp 80<br />

Prozent der betroffenen Kinder<br />

bzw. deren Eltern die Wirksamkeit<br />

des 10%-igen Pfefferminzöls als<br />

sehr gut oder gut ein.<br />

Weitere Infos unter:<br />

www.muskeln-gelenke.de


34<br />

QR-Code erklärt dir deine Stadt<br />

Das Netzwerk Medien des Kreises<br />

Warendorf hat im vergangenen Jahr<br />

Mittel aus dem Kinder- und Jugendförderplan<br />

NRW für die Durchführung<br />

des Projekts „QR-Code erklärt<br />

Dir Deine Stadt“ erhalten. Das Projekt<br />

richtete sich an neun- und zehnjährige<br />

Kinder in den offenen Ganztagsschulen<br />

im Kreis Warendorf.<br />

Hier war auch der offene Ganztag<br />

der Johannesschule beteiligt. Ziel<br />

des Projektes war, die Medienkompetenz<br />

der Kinder im Grundschulalter<br />

zu stärken, die ihre ersten Erfahrungen<br />

mit dem eigenen Handy machen.<br />

Dabei stand nicht allein die<br />

Medienkunde oder Medienkritik im<br />

Vordergrund, sondern auch die<br />

2. MINT-Tag am Laurentuianum<br />

am Montag, 13. Februar 2016 für die Jahrgangsstufen 7, 8 und 9<br />

Am vergangenen Montag wurde am<br />

Gymnasium Laurentianum mit einem<br />

großartigen Erfolg der 2. MINT-<br />

Tag durchgeführt. MINT-Koordinator<br />

und Chemielehrer Philipp Schulte<br />

konnte mehr als zehn Unternehmen<br />

und Institutionen gewinnen, die den<br />

Schülerinnen und Schüler der<br />

Schule einen professionellen Einblick<br />

in den MINT-Bereich gewährten.<br />

MINT steht für Mathematik, Informatik,<br />

Naturwissenschaften [Biologie,<br />

Chemie, Physik] und Technik.<br />

Am Montagmorgen versammelten<br />

sich knapp 300 Schülerinnen im<br />

Pädagogischen Zentrum der Schule<br />

und warteten auf die Zuteilung auf<br />

mehr als zehn Betriebe und vier<br />

Busse. Durch die ausgesprochen<br />

gute Zusammenarbeit mit dem ZdI<br />

[Zukunft durch Innovation] in Oelde<br />

wurden die Busse gestellt und steuerten<br />

Betriebe in Beckum, Beelen,<br />

Ennigerloh, Münster, Oelde, Westbevern,<br />

Sassenberg und Warendorf<br />

an.<br />

Nicht alle Schülerinnen und Schüler<br />

verließen die Schule. Die Jahrgangstufe<br />

7 nahm an einem 2-stündigen<br />

Projekt der Hochschule Hamm-Lippstadt<br />

in den schulischen Biologieräumen<br />

teil und isolierte die DNA<br />

aus der eigenen Mundschleimhaut.<br />

Die Firma Geoscopia informierte anhand<br />

von aktuellen Satellitenbildern<br />

über den Klimawandel. Alleine die<br />

eingesetzte Technik zu bestaunen,<br />

war für viele schon sehr interessant.<br />

Die geografische Auswertung alter<br />

und neuer Daten konnte, bildlich unterstützt,<br />

beeindruckend dargestellt<br />

werden. Es wurde eine Satellitenschüssel<br />

aufgebaut und tagesaktuelle<br />

Satellitenaufnahmen unserer<br />

Erde bzw. unseres Kontinents mit<br />

Aufnahmen vergangener Jahrzehnte<br />

verglichen, so dass die Auswirkungen<br />

der Klimaveränderungen sichtbar<br />

werden.<br />

Ein weiteres Projekt wurde durch ein<br />

Energiebüro aus Bielefeld für einige<br />

Schülerinnen und Schüler der Jahrgangstufen<br />

9 auf die Beine gestellt,<br />

das Motto war „Energiesparen<br />

macht Schule“. Hier wurden der<br />

Schülergruppe unter anderem Möglichkeiten<br />

aufgezeigt, Energie allein<br />

durch die eigene Verhaltensänderung<br />

zu sparen. So wurde zum Beispiel<br />

das „falsche und richtige Lüf-<br />

kreative Gestaltung mit Medien. Rita<br />

Niemerg vom Amt für Kinder, Jugendliche<br />

und Familien des Kreises<br />

Warendorf koordinierte dieses Projekt<br />

in Zusammenarbeit mit Birgit<br />

Kipp (offener Ganztag) und Dirk Akkermann<br />

(Stadtjugendpfleger).<br />

Im Rahmen des Projektes wurden<br />

den teilnehmenden Kindern Inhalte<br />

wie „Was kann mein Smartphone?“,<br />

„Was sind gute und nützliche<br />

Apps?“ und „Was ist ein QR-Code?<br />

Wozu kann man ihn nutzen?“ vermittelt.<br />

Nach der Aneignung der inhaltlichen<br />

Grundlagen durch Laura<br />

Blumenthal und Anastasia Bauer<br />

haben die Kinder einen QR-Code für<br />

das Jugendzentrum INSIDE in Sassenberg<br />

entwickelt. QR-Codes sind<br />

inzwischen den meisten Kindern<br />

und Jugendlichen bekannt. Sie wissen,<br />

wie ein solcher Code eingescannt<br />

wird, jedoch oftmals nicht,<br />

dass sie diese QR-Codes auch selber<br />

herstellen und für eigene Zwecke<br />

nutzen können.<br />

Am vergangenen Freitag war es<br />

dann endlich soweit. Die Projektgruppe<br />

konnte Dirk Ackermann vom<br />

Jugendzentrum den QR-Code für<br />

das Jugendzentrum übergeben. Wer<br />

diesen QR-Code scannt, bekommt<br />

Auskunft über die Kontaktdaten und<br />

die Öffnungszeiten des Jugendzentrums.<br />

Weiterhin erfährt der „Scanner“,<br />

dass jeder, egal aus welchem<br />

ten von Räumlichkeiten“<br />

mit<br />

Hilfe von Modellen<br />

demonstriert.<br />

Eine<br />

Besichtigung<br />

der Heizungsund<br />

Lüftungsanlagen<br />

der<br />

Schule führte<br />

in den Keller<br />

der Schule. Am<br />

Nachmittag<br />

wurde der<br />

technische Bereich<br />

des Warendorfer<br />

Krankenhause<br />

erkundet.<br />

Eine weitere Gruppe einen ausführlichen<br />

Blick erhielt in die Arbeiten am<br />

Klärwerk. Der ganztägige Workshop<br />

mit Besichtigung war für die Gruppe<br />

sehr aufschlussreich.<br />

Die Kooperationspartner stellten<br />

verschiedene Bereiche ihrer Firmen<br />

nicht nur theoretisch sondern auch<br />

praktisch den Schülern der Jahrgangsstufen<br />

8 und 9 vor. Da ein<br />

ganzer Tag in der jeweiligen Firma<br />

eingeplant war, war der Einblick sehr<br />

Matisse auf Italienisch<br />

Die Henri-Matisse-Ausstellung im Picassomuseum Münster<br />

Das Bild zeigt v.l. Laura Blumenthal, Anastasia Bauer, Arthur Dück, Nica<br />

Petermann, Jonathan Kemmerling, Samira Said und Dirk Ackermann. Auf<br />

dem Bild fehlt Lennart Neumann, der an dem Tag leider erkrankt war.<br />

Land er kommt oder welche Sprache<br />

er spricht, im Jugendzentrum<br />

herzlich willkommen ist. Stadtjugendpfleger<br />

Dirk Ackermann zeigte<br />

sich höchst erfreut über die Arbeit<br />

umfassend und eine gute Ergänzung<br />

zu den bisherigen Erfahrungen der<br />

Schülerinnen und Schüler.<br />

Die Jahrgangstufe 8 nahm zum großen<br />

Teil an Projektkursen aus dem<br />

Bereich Biologie im Münsteraner<br />

Zoo teil.<br />

Das breite Angebot hat bei allen<br />

Schülerinnen und Schülern an diesem<br />

Tag großes Interesse geweckt.<br />

MINT-Koordinator Philipp Schulte<br />

und Schulleiterin Marlis Ermer sind<br />

sich einig: „MINT ist so vielfältig und<br />

Zwei Italienischkurse der Q2 des<br />

Mariengymnasiums haben mit ihren<br />

Lehrern Peter Behrens und Benedikta<br />

D’Alò das Picassomuseum in<br />

Münster besucht. Die Ausstellung<br />

„Henri Matisse – Die Hand zum Singen<br />

bringen“ präsentiert die größte<br />

in Deutschland beheimatete<br />

Sammlung des französischen<br />

Künstlers, darunter 121 Grafiken,<br />

die das Museum im Sommer 2015<br />

als Dauerleihgabe erhalten hat. Die<br />

Besucher erwartete, unter der sachkundigen<br />

Führung der Museumspädagogin<br />

Britta Lauro, ein Rundgang,<br />

der einen Zeitraum von knapp<br />

50 Jahren der Schaffensperiode<br />

Matisses umspannte. Den Schülern<br />

wurde Matisses Schaffen in italienischer<br />

Sprache nahegebracht, indem<br />

sie sich den Werken unter anderem<br />

durch eigens in der Fremdsprache<br />

verfasste Monologe näherten.<br />

Den Schülern gefiel die Darstellungsweise<br />

des Künstlers sehr, dessen<br />

Bilder die verschiedenen Lebensstationen<br />

zwischen Tahiti, Marokko<br />

und Nizza spiegeln, ebenso<br />

wie die Themen, mit denen er sich<br />

zeit seines Lebens beschäftigte. Neben<br />

Ornamenten, Ballett und Tanz<br />

sind das vor allem der weibliche Körper<br />

und seine berühmten Buchillustrationen.<br />

Den Abend ließ die<br />

Gruppe passend in einem italienischen<br />

Restaurant ausklingen.<br />

Bericht von Benedikta D’Alò<br />

der jungen Schülerinnen und Schüler.<br />

Bei Pizza und einem Getränk ließ<br />

er sich die einzelnen Schritte nochmal<br />

genau erklären.<br />

MINT versteckt sich überall. Ein solcher<br />

Tag gibt verschiedene, sehr interessante<br />

Einblicke. Vielleicht hilft<br />

dieser Tag jedem Einzelnen, um auf<br />

dem Weg zu einer ersten Berufsorientierung<br />

erste Erfahrungen in zukünftige<br />

Entscheidungen einzubinden.“<br />

Beide danken den Kooperationspartner<br />

in ganz besonderer<br />

Weise für die Unterstützung des 2.<br />

MINT-Tages am Gymnasium Laurentianum.


Deutsch-Jüdisches Konzert<br />

mit dem Westfälischen<br />

Kammerchor Warendorf<br />

Letzte Möglichkeit, noch an diesem Projekt mitzumachen<br />

Sie suchen qualifiziertes Personal...?<br />

35<br />

Am 25. und 26.03.2017 wird der<br />

Westfälische Kammerchor Warendorf<br />

mit zwei Konzerten in Telgte und<br />

Warendorf unter dem Titel „Klang<br />

der Synagoge“ Musik von Komponisten<br />

präsentieren, die zum größten<br />

Teil aus Deutschland stammen und<br />

jüdischen Glaubens waren. Für dieses<br />

Programm mit Musik von vor allem<br />

von Louis Lewandowski und Salomon<br />

Jadassohn aber auch von Aaron<br />

Copland finden drei Probeneinheiten<br />

statt, die nächste ist am kommenden<br />

Wochenende, am Freitag,<br />

den 3.2.2017 ab 19.00 Uhr und am<br />

Samstag, den 4.2.2017 ab 9.30<br />

Uhr im Pfarrsaal St.Marien in Warendorf<br />

am Marienkirchplatz. Noch ist<br />

es möglich, in die Probenarbeit einzusteigen.<br />

Nur wenige Chöre widmen<br />

sich diesem beinahe vergessenen<br />

und doch klangschönen und<br />

ausdrucksstarken Repertoire im Stil<br />

der deutschen Romantik. Die Stücke<br />

sind meist auf deutsch, zwei auf<br />

englisch, einige Stücke sind auf hebräisch,<br />

doch die Aussprache der<br />

hebräischen Texte ist nicht sonderlich<br />

kompliziert, sie ist so, wie wenn<br />

man einen deutschen Text spräche.<br />

Der Chor probt an ausgewählten<br />

Wochendterminen, zumeist freitags<br />

und samstags, meistens in Warendorf<br />

oder an den Wohnorten der<br />

auswärtigen Chormitglieder. Probenzeit<br />

ist in der Regel wie schon in<br />

den vergangenen Jahren freitags<br />

von 19.00 – 22.00 h und samstags<br />

von 9.30 h bis 17.00 h.<br />

Die Mitglieder des Chores sind enthusiastische<br />

Chormusikfreunde<br />

und kommen nicht nur aus Warendorf,<br />

sondern aus dem ganzen westfälischen<br />

Raum so z.B. aus Recklinghausen,<br />

Coesfeld, Ahlen, Ahaus,<br />

Bad Oeynhausen, Billerbeck, Telgte,<br />

Münster, Osnabrück, Senden, Warendorf<br />

und Oelde. Derzeit bietet<br />

sich Freunden der a cappella - Chormusik<br />

eine gute Gelegenheit, in die<br />

Chorarbeit einzusteigen und sich an<br />

diesem Programm zu beteiligen. Die<br />

Arbeitsweise des Chores verlangt ein<br />

selbstständiges Erarbeiten der<br />

Grundlagen der Stücke. Alle interessierten<br />

Frauen und Männer sind<br />

herzlich eingeladen, mitzusingen<br />

und sich für weitere Informationen<br />

beim Chorleiter zu melden.<br />

Die Leitung des Chores liegt in den<br />

Händen von Ansgar Kreutz. Er studierte<br />

Chor- und Orchesterleitung in<br />

Deutschland und in den Niederlanden,<br />

ist als Tenorsolist und Komponist<br />

hervorgetreten. Ansgar Kreutz<br />

war bis 2014 Kirchenmusiker an<br />

St.Marien in Warendorf. Mehrfach<br />

erhielten von Ansgar Kreutz geleitete<br />

Chöre Auszeichnungen bspw. beim<br />

Landeschorwettbewerb NRW.<br />

Weitere Informationen auch beim<br />

Chorleiter Ansgar Kreutz Tel.: 02581<br />

- 927552 oder per E-Mail Ansgar-<br />

Kreutz@kammerchor-warendorf.de<br />

Weitere Informationen auch über<br />

das genaue Programm und die Termine<br />

auch auf der Homepage des<br />

Chores:<br />

http://westfaelischer-kammerchor-warendorf.de<br />

WIR<br />

sind das interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf<br />

und drumherum...<br />

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*Im Durchschnitt wird jede Zeitung pro Haushalt von 2,5 Personen gelesen.<br />

Es ist kein geringer Anreiz für die<br />

Schüler der französischen Sprache,<br />

dass die Deutsch-Französische Gesellschaft<br />

Warendorf sich seit Jahren<br />

für den Lesewettbewerb in der Warendorfer<br />

Partnerstadt Barentin einsetzt<br />

und ihn hervorragend organisiert:<br />

Im Zweijahreswechsel fährt<br />

man für ein Wochenende einmal<br />

nach Warendorf oder nach Barentin,<br />

um ohne Notendruck etwas in der<br />

Sprache der Gastgeber vorzutragen.<br />

In diesem Jahr begleitete Ulrike Meyerhof,<br />

Französischlehrerin am Mariengymnasium,<br />

eine Gruppe von fünf<br />

Schülerinnen nach Barentin. Der<br />

Wettbewerb fand am letzten Januarwochenende<br />

statt. Jeder Teilnehmer<br />

hatte die Aufgabe, einen selbst ausgewählten<br />

Text und in der zweiten<br />

Runde einen unbekannten Text vorzutragen.<br />

Bewertet wurden Aussprache<br />

und Intonation, Flüssigkeit und<br />

Lebendigkeit des Vortrags. In diesem<br />

Jahr kamen Lara Abouzia und<br />

Lena Nennstiel zu vorzüglichen Ergebnissen,<br />

Lara holte einen zweiten<br />

und Lena sogar den ersten Platz.<br />

Beide, begeisterte Leserinnen, hatten<br />

keine Schwierigkeiten, auch<br />

beim Vorlesen zu punkten. Anerkennung<br />

bekamen sie dabei von ihren<br />

Mitschülerinnen im Publikum, die<br />

als Fans eigens mitgereist waren. Im<br />

nächsten Jahr heißt es dann wieder<br />

in Warendorf: Moi, je lis en français!


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Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 11.03.2017 - Anzeigenschluss: Di., 07.03.2017

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