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Ökumenischer Gemeindebrief Advent 2010 - Evangelische ...

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6<br />

Stadtkirchenarbeit – „Neue“ Referentin<br />

Guten Tag,<br />

mein Name ist Magdalena<br />

Schäffer, ich<br />

bin 51 Jahre alt,<br />

verheiratet, habe<br />

drei Kinder, lebe<br />

seit 22 Jahren in<br />

Oppenheim und …<br />

„Nanu“, werden einige<br />

unter Ihnen jetzt<br />

Foto: Privat<br />

vielleicht denken.<br />

„Die Frau kenn ich<br />

doch und das Bild kam mir auch gleich<br />

so bekannt vor. Warum stellt die sich<br />

denn heute hier vor?“ Nun, Sie kennen<br />

mich vielleicht aus dem Gottesdienst oder<br />

vom Gemeindefest, als stellvertretende<br />

KV-Vorsitzende, als frühere Mitarbeiterin<br />

im Kindergottesdienst-Team, als Mitglied<br />

im Jugend- und Ökumeneausschuss<br />

oder als Verfasserin des Kinder-<br />

Kirchenführers und verschiedener Artikel<br />

für diesen <strong>Gemeindebrief</strong>. Vielleicht<br />

erinnern Sie sich auch noch daran, dass<br />

ich bis Ende Oktober 2009 als Referentin<br />

für Ökumene im Dekanat Oppenheim<br />

in Sachen „Fair gehandelter Kaffee“<br />

aktiv und unterwegs war.<br />

Heute darf ich mich Ihnen nun in einer<br />

neuen Funktion vorstellen: Seit dem<br />

1. November <strong>2010</strong> arbeite ich mit halber<br />

Stelle als Referentin für Stadtkirchenarbeit<br />

an der Katharinenkirche beim<br />

Dekanat Oppenheim und bin damit<br />

Nachfolgerin von Pfarrerin Zager, die<br />

bis März dieses Jahres unsere Stadtkirchenpfarrerin<br />

war.<br />

Ich bin die erste „Nicht-Pfarrerin“ auf<br />

dieser Stelle und manage ab jetzt all<br />

jenes, was mit der Katharinenkirche als<br />

offene Kirche für zahlreiche Touristen<br />

zu tun hat, mit der Kirche als Ausstellungsort,<br />

als Raum für Konzerte von<br />

STADTKIRCHENARBEIT<br />

TADTKIRCHENARBEIT<br />

Chören, Orchestern und Solisten aus<br />

Oppenheim, der Region und der ganzen<br />

Welt und nicht zuletzt mit unserer<br />

schönen Woehl-Orgel.<br />

Zu meiner Arbeit gehört z.B. auch die<br />

Organisation des Katharinenlädchens<br />

und die Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen,<br />

die dort sehr engagiert die<br />

ganze Saison über den Betrieb am<br />

Laufen halten; es gehört dazu der Kontakt<br />

zur Presse und anderen Medien, die<br />

über die kulturelle Arbeit an unserer Kirche<br />

informiert sein müssen, um sie bewerben<br />

zu können; die Zusammenarbeit<br />

mit der Stadt darf genauso wenig vernachlässigt<br />

werden wie die mit anderen<br />

öffentlichen Stellen, die unser Kulturprogramm<br />

oft unterstützen und fördern.<br />

Und all dies kann nur im Miteinander mit<br />

unserer Gemeindepfarrerin und den<br />

Hauptamtlichen der Gemeinde funktionieren.<br />

Das gilt genauso für die konstruktive<br />

Zusammenarbeit mit dem Kirchenvorstand,<br />

dem Musikausschuss, der<br />

in Kooperation mit dem Kantor, Herrn Ralf<br />

Bibiella, für unser anspruchsvolles Musikprogramm<br />

verantwortlich zeichnet, und<br />

dem Orgelbauverein, der den Bau der<br />

über die Grenzen Oppenheims und der<br />

Region hinaus bekannten Woehl-Orgel<br />

erst ermöglicht hat und hilft, die Finanzierung<br />

auch weiterhin zu sichern. Vor allen<br />

Dingen aber sind all meine neuen Aufgaben<br />

nur mit der Unterstützung der fachkundigen<br />

Mitglieder des Stadtkirchenbeirats<br />

zu leisten. An das, was sie in<br />

den Monaten der Stellenvakanz ehrenamtlich<br />

geleistet haben, knüpfe ich mit<br />

meiner Arbeit zunächst an, um dann<br />

gemeinsam mit ihnen neue Ideen, Ziele<br />

und Projekte zu formulieren und durchzuführen.<br />

Dem Stadtkirchenbeirat an<br />

dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön<br />

für die (besonders) <strong>2010</strong> geleistete<br />

Arbeit.<br />

<strong>Ökumenischer</strong> <strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2010</strong>

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