Frühling_Sommer 2010 - Pfarrverband Salzdahlum, Apelnstedt und ...

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MAI Mi 19.05. 18:00 Uhr KV-Sitzung Apelnstedt | Gemeindehaus 19:30 Uhr KV-Sitzung Salzdahlum | Gemeindehaus So 23.05. 14:00 Uhr Goldene Konfirmation | Kirche Volzum So 30.05. 14:00 Uhr Goldene Konfirmation | Kirche Apelnstedt 19:00 Uhr Konzert | Kirche Salzdahlum JUNI Sa 12.06. 10:30 Uhr Kindergottesdienst | Kirche Salzdahlum So 13.06. 17:00 Uhr Serenade „Deutsche Messe“| Kirche Salzd. Mi 23.06. 18:00 Uhr Aussendungsgottesdienst KFS | Kirche Salzd. 23.06.-15.07. KFS | Südtirol AUGUST Fr 6.08. 17:00 Uhr Einschulungsgottesdienst | Kirche Apelnstedt 18:00 Uhr Einschulungsgottesdienst | Kirche Volzum Sa 7.08. 9:00 Uhr Einschulungsgottesdienst | Kirche Salzdahlum So 8.08. 10:00 Uhr Fahrradtour Kirche-Salz-Schloss | Kirche Salzd. Sa 14.08. 10:00 Uhr Kinderkirchentag | Salzdahlum So 22.08. 10:00 Uhr Bürgerbrunch | Salzdahlum Sa 28.08. 13:30 Uhr Gottesdienst ‚’’umsonst & draußen“ | Volzum So 29.08. 14:00 Uhr Straßengottesdienst | Apelnstedt Titelfoto: Marion Köchy Inhalt Frühling / Sommer Seite 2-13 Pfarrverband Seite 32-33 Was-Wann-Wo Seite 14-23 Salzdahlum Seite 33 Impressum Seite 24-28 Apelnstedt Seite 34 Namen & Daten Seite 29-31 Volzum Seite 35 Gottesdienste
Liebe Leserinnen, liebe Leser! Was bedeutet es, zu glauben? Was tut ein Mensch, der glaubt? Hält sie Dinge wider besseren Wissens für wahr oder träumt er sich die Welt so zurecht, wie er sie gerne hätte, aber wie sie Tag für Tag nun einmal nicht ist? Auch Paulus hat sich mit der Frage beschäftigt, was der Glaube sei. Und seine Antwort finde ich noch immer lesenswert: »Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.« (Hebräer 11,1) Wenn das den Glauben ausmacht, dann geht es offenbar nicht darum, den Verstand ausschalten zu müssen. Sondern dann geht es in weiten Bereichen des Lebens und der Gemeinschaft gar nicht ohne Glauben, denn diese Art zu glauben ermöglicht in vielerlei Hinsicht menschliches Zusammenleben erst: »Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft ...« - Wie könnte ich denn hoffen auf Genesung, auf Stabilisierung, auf Verbesserung wenn ich nicht Zuversicht hätte, dass meine Hoffnung begründet ist? »…und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.« Wie könnte ich mich denn verlassen auf Unsichtbares wie eine Zusage oder ein Versprechen, wenn ich Zweifel daran hätte, dass auch Unsichtbares existiert und wirken kann? Beobachten Sie einen Ihrer Alltage doch einmal daraufhin: wo sind Sie angewiesen auf’s Glauben, so wie Paulus es beschreibt – und wo sind Sie darauf angewiesen, dass Ihre Nächste und Ihr Gegenüber vertrauen auf das, was er hofft und nicht zweifelt an dem, was sie nicht sieht? Ich wünsche Ihnen damit einen bereichernden Tag. Seien Sie herzlich gegrüßt, Ihr und Euer Pfarrer Axel Heike-Gmelin P.S.: Am Wochenende des Salzdahlumer Schützenjubiläums bin ich zur Vorbereitung des diesjährigen Konfirmandenferienseminars unterwegs. Herzlichen Dank an die Pfarrer Hempel & Schmidt-Pultke für’s Vertreten. Allen, die feiern, ein fröhliches und gesegnetes Wochenende.
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Seite 13 und 14: Herzliche Bitte an Sie: Aktion „H
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