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Herbst 2006 - Merten-Mooses

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Doch wirklich faul waren Teilnehmer der kleinen Wanderung nicht. Wieder<br />

zurück am Zeltplatz vertrieben wir uns die Zeit mit Volleyball und anderen<br />

sportlichen Aktivitäten. Gegen Abend kehrten dann auch bald die restlichen<br />

Wanderer zurück. Abends musste es natürlich wieder einmal ein wunderbares<br />

Essen geben. Die restlichen Stunden nach Sonnenuntergang wurden vor dem<br />

wärmenden Lagerfeuer verbracht. Sehr, sehr müde von der Wanderung<br />

kuschelten wir uns recht früh in unsere Schlafsäcke. Der nächste Tag sollte<br />

natürlich wieder genauso viel Action bringen und dazu musste man sehr fit<br />

sein.<br />

Der Sonntag begann<br />

mit dem<br />

Bändchenspiel, bei<br />

dem viel Bewegung<br />

angesagt war. Eine<br />

Mannschaft wurde mit<br />

gelben Bändchen und<br />

die andere mit roten<br />

versehen. Beide<br />

Mannschaften mussten<br />

einen Schatz<br />

bewachen und<br />

gleichzeitig versuchen<br />

den Schatz der<br />

anderen Mannschaft<br />

zu stehlen. Den Schatz<br />

durfte man aber nur stehlen, wenn man im Besitz eines Bändchen war. Zum<br />

Schutz des Schatzes mussten also die Verteidiger dem Gegner das Bändchen<br />

abnehmen. Nach einigem Rennen durch den Wald stand schon recht früh ein<br />

Sieger fest - die gelbe Mannschaft. Der aufkommende Hunger wurde bald<br />

danach durch die Küche von Theißens gestillt.<br />

Da die Kinder nicht genug Action bekommen konnten, machten sich am späten<br />

Nachmittag alle wieder auf den Weg zum Geländespiel. Das Spiel bestand darin<br />

aufgrund von Himmelsrichtungsangaben den Weg durch den Wald zu finden<br />

und Fragen zu beantworten. Nach mehr als zwei Stunden Herumirren aller<br />

Kinder und Gruppenleiter mussten wir uns völlig erschöpft beim Abendessen<br />

wieder mit Energie beladen. Wir mussten leider zugeben, das wir nicht die<br />

allerbesten Pfadfinder sind und uns leider ein wenig verirrt hatten. Aber so<br />

ganz hatten wir uns dann doch nicht verirrt, sodass wir auch bald alle sicher im<br />

Küchenzelt ankamen.<br />

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