Pfarrbrief - Eibingen Online

Sternsingeraktion Sternsingeraktion 201 2013 201
Das Motto der diesjährigen Sternsingeraktion lautet: „Segen bringen, Segen
sein“. Das Beispielland, das beim Sternsingertag im November vorgestellt wurde,
ist in diesem Jahr Tansania.
ST. MARTIN
Bald ist es wieder soweit! Die
Sternsingeraktion beginnt.
Alle Kinder, die beim Sternsingen
mitmachen möchten – auch neue
Gesichter sind herzlich willkommen,
sind am Freitag, 07.12., um 16
Uhr auf die Empore im Kolpinghaus
eingeladen.
Dort erfahrt ihr einiges über die
Sternsingeraktion und könnt Tansania
und die Kinder, die dort leben,
näher kennenzulernen.
Wenn sich viele Kinder und Erwachsene
an der Aktion beteiligen, können
die Menschen in ganz Lorch von
den Sternsingern besucht werden.
Herzliche Grüße von
Katja Wittemann und Beate Schott
ST. KATHARINA
Die Aussendung der Sternsinger ist
am 05. Januar um 9.30 Uhr in der
Kirche. Anschließend gehen sie von
Haus zu Haus.
Am Samstag, 17. 11., machten sich
25 Sternsingerinnen und Sternsinger
mit ihren Betreuerinnen aus
dem Pastoralen Raum auf den Weg
nach Frankfurt, wo der diesjährige
Sternsingertag stattfand.
Um 11 Uhr startete in der Paulskirche
das Programm damit, dass der
neue Oberbürgermeister der Stadt
Frankfurt, Herr Feldmann, uns mit
„Karibu“ (das ist Suaheli, die Amtssprache,
die die meisten Menschen
in Tansania sprechen) begrüßte.
STERNSINGERTAG 2012
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ST. JAKOBUS UND ST. HILDEGARD
Alle Kinder, die Lust haben sich an
der Sternsingeraktion zu beteiligen,
sind herzlich eingeladen zum
Gottesdienst am Sonntag, den
02.12. um 9.30 Uhr in St. Hildegard,
Eibingen.
Im begleitenden Wortgottesdienst
wird sich bereits mit dem Thema
beschäftigt und im Anschluss an
den Gottesdienst das Beispielland
mit einem kurzen Film vorgestellt.
Vom 06.01. bis 09.01.2013 sind
die Sternsinger dann in den Gemeinden
unterwegs. Die Aussendung
findet am 06.01. um 9.30 Uhr
in St. Hildegard statt. Die Aktion
endet mit dem Gottesdienst am
09.01.2013 um 18 Uhr in St. Hildegard.
Anmeldungen sind nicht erforderlich!
„Karibu“ heißt übersetzt „Willkommen“
und damit lernten wir gleich
zu Beginn die Sprache des diesjährigen
Beispiellandes Tansania kennen.
Der Oberbürgermeister hatte
sich sehr gut über die Lebenssituation
in Tansania informiert. So erklärte
er uns beispielsweise, dass
es dort wenige Krankenhäuser gibt
und Kranke nur schwerlich zur Behandlung
dorthin gelangen können.
Aufgrund dessen sterben vor allem