Hallberger 12-09.pdf - Der Hallberger
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DER<br />
IHRE UNABHÄNGIGE ORTSZEITUNG MIT TRADITION<br />
HALLBERGER<br />
mit »AMTLICHE MITTEILUNGEN DER GEMEINDE HALLBERGMOOS«<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe 17. Jahrgang Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009<br />
Reggae trifft Blasmusik,<br />
Las Vegas trifft Kabarett<br />
6. KULTurFEST auf dem Rathausplatz vom 16. bis 19. Juli<br />
Reggae trifft Blasmusik, Las Vegas trifft Kabarett<br />
– ein abwechslungsreiches Kulturprogramm<br />
erwartet Gäste vom 16. bis 19. Juli<br />
auf dem Rathausplatz. Bereits zum sechsten<br />
Mal geht dort das vom Arbeitskreis Kultur<br />
(AKK) veranstaltete KULTurFEST über die Bühne.<br />
Gleich zum Auftakt präsentiert der AKK einen<br />
echten „Kracher“: Reggae- und Gospel-<br />
Legende „Wally Warning“ wird gemeinsam<br />
mit der evangelischen und katholischen<br />
Jugend einen Konzertgottesdienst (19 bis 21<br />
Uhr) für Jung und Alt gestalten. Wally Warning,<br />
der von der kleinen Karibikinsel Aruba<br />
stammt und in München lebt, überrascht sein<br />
Publikum und die Fachwelt immer wieder<br />
aufs Neue. <strong>Der</strong> Sänger und Multi-Instrumentalist<br />
ist auf vielen Bühnen der Welt zuhause.<br />
2007 brachte ihm der Sommerhit „No<br />
Monkey“ Chartplatzierungen in Deutschland<br />
und der Schweiz ein. Wally Warning hat im<br />
Laufe langer musikalischer Wanderjahre seinen<br />
unvergleichlichen Stil entwickelt, der sich<br />
durch Authentizität auszeichnet und niemals<br />
aufgesetzt wirkt.<br />
Landete mit „No Monkey“ einen Charthit:<br />
Wally Warning.<br />
gedruckt in<br />
Hallbergmoos<br />
R E D A K T I O N<br />
Salzbergweg 20 • 85368 Wang<br />
� 0 87 61 - 72 90 540<br />
Fax 0 87 61-72 90 541<br />
E-Mail: info@haasverlag.de<br />
Die Stadtkapelle Erding präsentiert sich am Freitag, 17. Juli, auf dem KULTurFEST.<br />
Eine echtes Kontrastprogramm wird den<br />
Besuchern am Freitag, 17. Juli, geboten: Von<br />
19 bis 23.30 Uhr steht die „Stadtkapelle<br />
Erding“ im Zentrum des Kulturgeschehens auf<br />
dem Rathausplatz. Das Repertoire reicht von<br />
traditioneller bayerisch-böhmischer Blasmusik<br />
über moderne Unterhaltung bis hin zu<br />
Ausflügen in die Welt der Klassik.<br />
Jede Menge Kultur und ein umfangreiches<br />
Unterhaltungsprogramm sind am Samstag,<br />
18. Juli, auf dem Rathausplatz geboten. Den<br />
Auftakt macht um 15 Uhr (bis 17 Uhr) die<br />
„Hot Shot Blues Band“: Kreativer, druckvoller<br />
Blues im Electric Chicago-Stil ist ihr Marken-<br />
Die „Hot Shot Blues Band“ groovt am Samtag<br />
Nachmittag auf dem Rathausplatz.<br />
zeichen. Mit stil-übergreifenden Eigenkompositionen<br />
haben sie bereits Preise eingeheimst.<br />
Und ob mit Dobro-Gitarre und akustischem<br />
Flair oder „komplett verkabelt“ – das bayerische<br />
Trio überzeugt durch Spielfreude, kraftvolle<br />
Grooves und exzellente Gitarrenarbeit.<br />
„Heute geht die Kuh auf´s Eis” –<br />
CASTING bei KNALLMEYER<br />
(Samstag, 18. Juli, 18 bis 19 Uhr)<br />
Bereits im letzten Jahr begeisterten Jörg<br />
Herwegh und das Duo Lossini (Herwegh &<br />
Spezl) die Hallbergmooser mit ihrer „Sommernachtsgaudi”.<br />
Heuer treten die drei Vollblut-Komiker<br />
mit einer turbulenten Sketchpa-<br />
Comedy vom Feinsten präsentieren Jörg<br />
Herwegh und das Duo Lossini.
DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009<br />
rade an und versprechen ein Feuerwerk aus<br />
Blödsinn und Klamauk, Parodie und Satire.<br />
Und schließlich wollen „Frau Sülz, Herr<br />
Kuschmelka und Theo Wagleben“ ihre Talente<br />
in einer ganz besonderen Casting-Show<br />
beweisen. „Die Drei von der Zankstelle” richten<br />
dabei ein gehöriges Chaos an.<br />
Die Geister kehren zurück<br />
Auch wenn der Fasching schon ein paar Tage<br />
zurück liegt: verlernt haben das Prinzenpaar,<br />
die Gardemädels und -burschen der<br />
Faschingsgesellschaft Narrhalla Hallbergmoos-Goldach<br />
e.V. das Tanzen beileibe<br />
nicht. Den Beweis dafür treten sie gegen 19<br />
Uhr an: bei ihrem Auftritt zeigen sie Auszüge<br />
aus dem Showprogramm 2009.<br />
The Presley Family – Las Vegas Show<br />
(Samstag, 18. Juli, ca. 20.30 – 23.30 Uhr)<br />
In besonderer Mission ist die Presley Family<br />
unterwegs – und die lautet: das Erbe ihres<br />
„Onkels Elvis“ unter die Fans zu bringen. Ihre<br />
witzigen Coverversionen amerikanischer Hits<br />
der 60-er und 70-er Jahre erinnern an die<br />
Zeit der großen Glamourshows. Die Band<br />
präsentiert eine Show voller unbändiger<br />
Spielfreude, maßgeschneiderten Glitzerkostümen<br />
und einer gehörigen Portion Humor.<br />
Sänger „Chris Martin“ ist dabei nicht zu<br />
bremsen und scheint die perfekte Kopie sämtlicher<br />
Frank Sinatras und Tony Christies dieser<br />
Welt zu sein. Egal, ob bei „Just a Gigolo“,<br />
„My Girl“ oder „Jailhouse Rock“ – jeder Hüftschwung<br />
sitzt.<br />
Isar Amper Jazz Company<br />
(Sonntag, 19. Juli, 11.00 – 14.00 Uhr)<br />
Jazz-Freunde können am Sonntag, 19. Juli,<br />
entspannt in den Tag „swingen“. Von 11 bis<br />
14 Uhr steht die Isar Amper Jazz Company<br />
auf der Bühne. Sie spannen den Bogen von<br />
Benny Goodmann bis Duke Ellington, von<br />
Zigeunerswing über Tango, Dixie, Bossa<br />
Nova bis hin zu modernen Jazzstandards.<br />
Das Quintett wurde bereits 1980 in Moosburg<br />
gegründet und gehört praktisch zum<br />
Urgestein der heimischen Szene im „Mündungsdelta“<br />
von Amper und Isar. Die Band<br />
hat über die Jahre einen eigenständigen<br />
unverwechselbaren Sound kreiert. Die unterschiedlichen<br />
Wurzeln der einzelnen Musiker,<br />
die von klassischer Ausbildung am Konservatorium,<br />
Jazz-Rock-Fusion bis zur echt bayrischen<br />
Volksmusik reichen, verleihen der Band<br />
die notwendige Substanz für musikalische<br />
Ausflüge und improvisatorischen Höhenflügen<br />
aller Art. Einfach „mittanzen, mitschnippen<br />
oder mitsummen“ lautet die Devise.<br />
Mit der „Isar Amper Jazz Company in den<br />
Sonntag swingen.<br />
Zahlreiche Aktivitäten für Groß und Klein<br />
flankieren auch das Kulturprogramm: neben<br />
Ponyreiten, einem Wettkampf im Torwandschießen<br />
(VfB), Kinderschminken, Hüpfburg<br />
und einem Vespa Oldtimer Treffen zählt der<br />
von Radio Hitwelle moderierte Karaoke-Wettbewerb<br />
für Kinder (15 bis 17 Uhr) zu den<br />
Highlights. Frei nach dem Motto „Hallbergmoos<br />
sucht den Superstar“ warten auf die<br />
Gewinner interessante Preise. (Text: eoe)
Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009 DER HALLBERGER<br />
AMTLICHE MITTEILUNGEN<br />
DER GEMEINDE HALLBERGMOOS<br />
Herausgeber: Gemeinde Hallbergmoos, Theresienstr. 76, 85399 Hallbergmoos<br />
Bekanntmachung<br />
Rückschnitt von Sträuchern und Bäumen<br />
an der Grundstücksgrenze zu den<br />
öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen<br />
Sehr geehrte Grundstücksbesitzer,<br />
die Gemeinde Hallbergmoos weist darauf hin, dass die Grundstückseigentümer,<br />
welche an öffentlichen Straßen anliegen, im eigenen Interesse<br />
ihre Bäume und Sträucher so weit zurückschneiden müssen,<br />
dass ein Freiraum an Gehsteigen von mindestens 2,50 m und bei<br />
Straßen von mindestens 4 m Höhe besteht. Hecken bzw. Sträucher<br />
entlang Ihrer Grundstücksgrenze dürfen nur bis zu dieser Begrenzung<br />
(meist identisch mit dem Gartenzaun) reichen.<br />
Bei Unfällen und Beschädigungen durch in den Straßenraum hineinragende<br />
Äste kann der Grundstückseigentümer schadenersatzpflichtig<br />
gemacht werden. Es kommt außerdem gehäuft zu Beschwerden<br />
seitens der Bürger aufgrund von Sichtbehinderungen durch Bepflanzungen<br />
an Straßeneinmündungen.<br />
Wir fordern Sie daher auf, die überhängende Äste und Zweige Ihrer<br />
Anpflanzungen schnellstmöglich zurückzuschneiden, wenn die o. g.<br />
Abmessungen überschritten werden.<br />
Auszeichnung von Schulabgängern<br />
Die Gemeinde Hallbergmoos zeichnet auch heuer wieder Schulabgänger<br />
aus, deren Notendurchschnitt besser als 2,0 ist. Damit alle<br />
Schülerinnen und Schüler aus Hallbergmoos geehrt werden können,<br />
bittet die Verwaltung um Ihre Mithilfe!<br />
Melden Sie bitte Ihnen bekannte Schulabgänger (auch von der<br />
Berufsschule) die einen Notendurchschnitt bis 1,9 haben im Rathaus<br />
bei Frau Mach. Meldeschluss ist am 06. August 2009 (Telefon 08 11/<br />
55 22-<strong>12</strong>4, E-Mail: info@hallbergmoos.de).<br />
Aufruf zur Sportlerehrung<br />
Am 16. September 2009 findet unsere diesjährige Sportlerehrung<br />
statt.<br />
Geehrt werden alle, die einen Weltmeister-, Europameister-, Deutschen<br />
Meister- oder Bayerischen Meistertitel seit der letzten Sportlerehrung<br />
im September 2008 errungen haben. Des weiteren können<br />
auch Sportlerinnen und Sportler, die überdurchschnittliche Leistungen<br />
vollbracht haben, vorgeschlagen werden.<br />
Wenn Sie oder Ihr Kind (Bürger von Hallbergmoos) in einem<br />
auswärtigen Verein erfolgreich sind, dürfen Sie sich auch auf die<br />
Vorschlagsliste setzen lassen.<br />
Zur problemlosen Organisation der Ehrung ist es erforderlich, dass<br />
die zu ehrenden Personen, namentlich mit Wohnortangabe bis spätestens<br />
06. Juli 2009 bei Frau Mach Tel. 08 11/ 55 22-<strong>12</strong>4 in der Gemeinde<br />
Hallbergmoos gemeldet werden. Gerne können Sie sich auch<br />
unter buergermeister@hallbergmoos.de anmelden.<br />
Bekanntmachung über Fundsachen<br />
Nachstehende Gegenstände wurden in der Gemeinde Hallbergmoos<br />
abgegeben. Die Verlierer werden gemäß §§ 980, 981, 983 BGB hiermit<br />
aufgefordert, innerhalb von 6 Wochen ab Datum dieser Bekanntmachung<br />
ihre Rechte im Bürgerbüro (Fundbüro), Theresienstr. 76,<br />
Tel. 08 11/55 22-0; Durchwahl 311-315 wahrzunehmen.<br />
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag 8.00 – 16.00 Uhr, Mittwoch von<br />
Verantwortlich für den Inhalt: Doris Thalmeier, Telefon 08 11/55 22 <strong>12</strong>6<br />
8.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr, Donnerstag von 8.00 – 18.30 Uhr und Freitag von<br />
8.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr.<br />
Gemeinde Hallbergmoos, 11.06.09<br />
Fund- Datum Gegenstand Beschreibung<br />
buch Nr. des Fundes<br />
541 03.08.08 Damenrad rot/braun (weinrot)<br />
542 18.<strong>12</strong>.08 Knabenrad (Mountainbike) schwarz/rot<br />
543 05.01.09 Herrenrad (Sportrad) grau<br />
544 05.01.09 Herrenrad (Sportrad) silber<br />
545 07.01.09 Mountainbike grün<br />
546 23.01.09 Herrenrad (Mountainbike) blau-silber<br />
548 02.02.09 Knabenrad (Mountainbike) silber<br />
549 02.02.09 Damenrad schwarz<br />
552 23.02.09 Herrenrad lila<br />
554 13.03.09 Uhr braun<br />
Folgende diverse Fundsachen wurden bei der Gemeinde abgegeben:<br />
Handschuhe, Mützen, Schlüssel, Sonnenbrillen, Schal.<br />
Fundtier: Katze (braun/beige getigert)<br />
<strong>Der</strong> Energieberater informiert:<br />
Schritt für Schritt zur modernen Heizanlage<br />
Besitzer alter Heizanlagen müssen nicht immer direkt den Heizkessel<br />
austauschen lassen, um die Kosten ihrer Wärmeabrechnung effektiv<br />
zu senken. Oft bringen bereits kleine Teilmaßnahmen, wie z.B. der<br />
Einbau einer modernen Umwälzpumpe, das Herunterfahren der Pumpe<br />
auf Minimalleistung oder eine Zeitschaltuhr zur Abschaltung der<br />
Anlage bei Nacht Einsparpotentiale zwischen 6 und 10 % ein. Wer<br />
darüber hinaus seine Heizanlage regelmäßig warten lässt, kann den<br />
Heizkostenverbrauch effektiv weiter reduzieren.<br />
KOSTENLOSE ENERGIEBERATUNG IM RATHAUS<br />
Am ersten und dritten Donnerstag im Rathaus, Theresienstr. 76 (kl.<br />
Sitzungssaal) von 16:30 bis 18:30 Uhr.<br />
Beratungsthemen:<br />
• Gebäudesanierung<br />
• Heizungssanierung<br />
• Solartechnik<br />
• Energiekonzepte für Neu- und Altbau<br />
• Energieabrechnungen<br />
• Stromanbieterwechsel<br />
• Gebäude-Energieausweis für Wohn- und Nichtwohngebäude<br />
• Förderprogramme (BAFA, KfW)<br />
• usw.<br />
Nächste Termine: 2.07. und 16.07.2009<br />
Anmeldung: Dipl.-Ing. (TU) Tibor Szigeti, Umwelt- und Energieberater,<br />
Tel: 0 89-<strong>12</strong>0 240 60<br />
Veranstaltungen in der<br />
Gemeinde Hallbergmoos<br />
Juni<br />
17.06. Mi. • Frauenfrühstück mit Kinderbetreuung, Nachbarschaftshilfe,<br />
9.00 – 11.00 Uhr, Haus der Nachbarschaftshilfe,<br />
Hauptstraße 56
DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009<br />
17.06. Mi • Treffen des Senioren-Club Hallbergmoos-Goldach,<br />
14.00 Uhr, Restaurant des Sporthalle, Freiherr-von-<br />
Hallberg-Platz<br />
18.06. Do. • Bairisch Tanzen zum Mitmachen, Volkstanzkreis<br />
Hallbergmoos, 19.30 Uhr, Gemeindesaal<br />
19.06. Fr. • Dämmerschoppen der Freien Wähler Hallbergmoos-<br />
Goldach, 19.00 Uhr, Neuwirt Goldach<br />
22.06. Mo. • Gemeinderatssitzung – Planungsausschuss, 19.00 Uhr,<br />
Rathaus, kleiner Sitzungssaal, Theresienstr. 76<br />
25.06. Do. • Künstlerstammtisch, 19.30 Uhr, Wirtshaus „Zum<br />
Kramer“<br />
26.06. Fr. • Fußball Punktspiel des VfB Hallbergmoos-Goldach,<br />
19.30 Uhr, Sport- und Freizeitpark am Enghoferweg<br />
Am Mittwoch vor Fronleichnam kam ein<br />
Kamerateam des Bayerischen Fernsehens in<br />
die Geschäftsstelle des FW-Bezirks Oberbayern<br />
und wurde von dem dortigen Geschäftsführer<br />
Werner Groth empfangen. Das Bayerische<br />
Fernsehen hatte um einen Termin gebeten<br />
um die Stimmung nach der Europawahl<br />
bei den Freien Wählern auzuloten. Dabei<br />
hatten sie sich den Ortsverband Hallbergmoos<br />
ausgesucht, da dort ja auch die Wahlkampfzentrale<br />
beheimatet ist.<br />
Vor allem wollte das Fernsehteam wissen, ob<br />
die Freien Wähler an der Basis zu der Teilnahme<br />
an der Europawahl standen und wie<br />
sie jetzt die Aussagen nach der Wahl von<br />
Gabriele Pauli sehen und kommentieren. Von<br />
der Ortsgruppe waren Karl-Heinz Zenker,<br />
Andreas Junghans, und das Ehepaar Groth,<br />
dazu einige Junge Freie Wähler vom Kreisverband<br />
Freising mit ihrem „Chef“ Robert<br />
Weller anwesend. Last but not least war auch<br />
der stellvertretende Landesvorsitzende der<br />
Freien Wähler Peter Gottstein da, der ja<br />
zusammen mit Werner Groth den Landtagswahlkampf<br />
so erfolgreich geleitet hat. Beide<br />
erklärten zunächst dass sie im Wahlkampf<br />
um die Teilnahme beim Europaparlament keine<br />
Optionen bezüglich der Gestaltung und<br />
Organisation der Wahl hatten und dass das<br />
Wahlkampfbüro diesmal nur für die Versendung<br />
der Wahlkampfplakate zuständig<br />
waren. Für den gesamten bundesweiten<br />
Wahlkampf standen noch nicht einmal<br />
250.000 Euro zur Verfügung, was gegen die<br />
geballte Kraft der 13 Millionen des Mitbewerbers<br />
gerade zu lächerlich war.<br />
Alle Teilnehmer an der Diskussion waren sich<br />
aber einig, dass das Ergebnis in Anbetracht<br />
der nicht vorhandenen Strukturen in den<br />
anderen Bundesländern gut war und für Bayern<br />
besonders gut, ja sogar hervorragend.<br />
Blieben doch von den Wählern der FW in<br />
Bayern mehr als 50% den Wahlurnen fern. Es<br />
gab dafür mehrer Gründe. Hatten sich doch<br />
bei der Landesversammlung in Auerbach<br />
1/3 der Freien Wähler gegen die Teilnahme<br />
Ende der Amtlichen Mitteilungen<br />
an der Europawahl ausgesprochen. Ein Teil<br />
der FW-Wähler konnten und wollten sich<br />
nicht mit der Spitzenkandidatin identifizieren<br />
und es gab welche, die sich auch so offen<br />
gegen den – aus ihrer Sicht Schnellschuss der<br />
Bundeswählergruppe – stellten durch ihre<br />
Nichtteilnahme.<br />
Die Aussagen von Gabriele Pauli jetzt eine<br />
eigene Partei zu gründen und zur Bundestagswahl<br />
anzutreten wurde nicht nur vom<br />
Bayerischen Landesvorsitzenden Hubert<br />
Aiwanger – im ersten Fall zunächst fast ohne<br />
Kommentar, im zweiten Fall mit Ablehnung<br />
zur Kenntnis genommen. Die Basis sprach<br />
sich da klarer aus. Sicher hat Frau Pauli bei<br />
der Landtagswahl ein hervorragendes Ergebnis<br />
eingefahren, aber alle waren sich einig,<br />
auch ohne Frau Pauli leben zu können und<br />
das sogar ohne Stimmenverluste. Vielleicht<br />
28.06. So. • Vereinsausflug des KSV Goldach, Abfahrt: 6.45 Uhr<br />
Postmoos, 6.55 Uhr Kirche Goldach, 7.00 Uhr Neuwirt<br />
Goldach<br />
• Tag der offenen Gartentüre, 10.00 bis 18.00 Uhr,<br />
Garten-Landesverband Bayern<br />
29.06. Mo. • Sitzung des Arbeitskreis Kultur, 19.30 Uhr, Rathaus,<br />
Theresienstr. 76, 1. OG<br />
Die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal des<br />
Rathauses findet am Dienstag, 7. Juli 2009, 19.00 Uhr, statt.<br />
Hierzu sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger recht<br />
herzlich eingeladen.<br />
BR-Kamerateam in der Wahlkampfzentrale<br />
der FW in Hallbergmoos<br />
sogar besser, denn ein Mitglied der Freien<br />
Wähler, das ohne Rücksicht auf die Basis und<br />
die Fraktion handelt hat in den Reihen der<br />
Freien Wähler nichts verloren. Die Teilnahme<br />
an der Bundestags-Wahl 2009 wird aus den<br />
gleichen Gründen, die damals gegen die<br />
Europawahl gesprochen hatten, abgelehnt<br />
und wird diesmal sicherlich bei der nächsten<br />
Landesdelegiertentagung keine Mehrheit<br />
bekommen. Es ist jetzt unsere Aufgabe eine<br />
weiterhin hervorragende Arbeit im Bayerischen<br />
Landtag zu erbringen, in weitere Landtage<br />
im Bundesgebiet ein zu ziehen und dann<br />
2013 auf Bundesebene mit den gleichen Voraussetzungen<br />
wie 2008 beim Einzug in den<br />
Bayerischen Landtag auch in den Bundestag<br />
ein zu ziehen. (Foto: gra)<br />
Werner Groth<br />
Geschäftsführer des FW-Bezirks Oberbayern
Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009 DER HALLBERGER<br />
Einigkeit diskutiert über<br />
Zukunftsperspektiven und Geschmacksfragen<br />
Eine positive Bilanz konnten die Verantwortlichen<br />
der Einigkeit in der Jahreshauptversammlung<br />
ziehen. Nachdem die Neuwahlen<br />
in Rekordtempo (wir haben berichtet) über<br />
die Bühne gegangen waren, ließen Klaus<br />
Gaßner und seine Mitstreiter das zurück liegende<br />
Jahr noch einmal Revue passieren.<br />
Insgeheim hatte man sich zwar bei den Kommunalwahlen<br />
2008 einen Ratssitz mehr<br />
erhofft, doch auch mit drei Vertretern im<br />
Kommunalparlament ist man letztlich zufrieden.<br />
Nach dem vorzeitigen Ausscheiden von<br />
Kulturreferent Theo Schröckenbauer besetzt<br />
die Einigkeit nun keinen Referentenposten<br />
mehr. Doch angesichts der positiven Veränderungen<br />
im Rat lässt sich dies, so Gaßner,<br />
leicht verschmerzen.<br />
<strong>Der</strong> Ortsvorsitzende und Gemeinderatsneuling<br />
Gaßner berichtete von einer positiven<br />
Ratsarbeit. „Atmosphärische Störungen“, die<br />
aus der Vergangenheit herrührten, flammten<br />
laut Gaßner nur noch selten auf. Kommunalpolitische<br />
Herausforderungen sind derzeit<br />
Kinderkrippe und Hort: „Da brennt’s momentan.“<br />
Übergangslösungen – bis zur Fertigstellung<br />
der Gebäude 2011 – wurden vom<br />
Gemeinderat bereits eingeleitet. Was andere<br />
Investitionen angeht, mahnt er angesichts der<br />
globalen Wirtschaftskrise zu einem vorsichtigen<br />
Umgang mit den kommunalen Finanzmitteln:<br />
„Wir sollten lieber zurückhaltend sein<br />
und nicht alle finanziellen Ressourcen ausschöpfen.“<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderat werde nun in einer Klausurtagung<br />
über eine Prioritätenliste und aufschiebbare<br />
Investitionen beraten. Man müsse<br />
sich dabei auch die Frage stellen, ob das<br />
Zentralgebäude im Sportpark unbedingt<br />
2009 und 2010 in Angriff zu nehmen sei.<br />
Zum jetzigen Zeitpunkt als nicht unbedingt<br />
notwendig erachtet Gaßner den Kauf der<br />
„Senderwiese“ für etwa 3,3 Millionen Euro:<br />
„Des Ding kauft uns keiner weg.“<br />
Eine lebhafte Diskussion um potentielle Unterkünfte<br />
für den Hort im Gewerbegebiet und die<br />
Hauptschulgestaltung stieß Jogi Gaiser an. Er<br />
kritisierte vehement „den beleuchteten, grünen<br />
Rahmen“ vor dem Schulhaus, der aus – aus<br />
optischen wie energetischen Gesichtspunkten<br />
– nicht seinen Geschmack trifft. Die anwesenden<br />
Gemeinderäte verteidigten unterdessen<br />
das Gestaltungskonzept. Herbert Kollmannsberger<br />
verwies ferner darauf, dass die Schule<br />
„grünen Strom“ produziere und dank Fotovoltaik<br />
energetisch bereits autark sei.<br />
Begeistert zeigten sich die Anwesenden<br />
unterdessen von einer Initiative von Wolfgang<br />
Reiland. <strong>Der</strong> Leiter des Arbeitskreises „Naturpark<br />
an der Goldach“ stellte die Planungen<br />
zur Sanierung der ehemaligen Fischzucht<br />
Brummer vor. Fachkundige Anwesende wie<br />
Günther Frombeck unterstrichen, dass auf die<br />
Nachhaltigkeit der Maßnahme hingewirkt<br />
werden müsse: „Es nützt nichts, wenn nach<br />
zehn Jahren alles im Sande verläuft.“<br />
(Text / Foto: eoe)<br />
Ehre wem Ehre gebührt: Mit einem Blumenstrauß bedankte sich Einigkeit-Chef Klaus<br />
Gaßner bei Theo Schröckenbauer: als langjähriger Gemeinderat und Kulturreferent hat er<br />
sich große Verdienste erworben.<br />
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Festival der Sinne im mediterranen Garten<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009<br />
926.000 Euro für neue Kinderkrippe<br />
vom Freistaat<br />
<strong>Der</strong> Freistaat Bayern bezuschusst den Bau der<br />
Kinderkrippe im Sport- und Freizeitzentrum<br />
mit 925.800 Euro und damit rund einem Drittel<br />
der auf 3,4 Millionen Euro veranschlagten<br />
Gesamtkosten.<br />
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Bürgermeister Klaus Stallmeister äußerte sich<br />
natürlich erfreut über die aktuelle Mitteilung<br />
der Regierung von Oberbayern. „Es passiert<br />
ja nicht zu oft“, so der Gemeindechef.<br />
Denn in der Vergangenheit ist die Gemeinde<br />
unter Verweis auf ihre vermeintliche Finanzkraft<br />
bei Zuschüssen meist leer ausgegangen.<br />
Zuletzt waren vor drei Jahren Mittel für<br />
den Bau des (ersten) Horts bewilligt worden.<br />
SCHUHE + SPORT + TEXTIL<br />
<strong>Der</strong> aktuelle Zuschuss ist, wie der Bürgermeister<br />
sagte, in der „erwarteten Höhe“<br />
ausgefallen. Keine Gelder erhält die Gemeinde<br />
allerdings für den auf 150.000 Euro<br />
geschätzten Bau der Behelfskrippe im<br />
Baugebiet Tannenweg-Süd, die bereits im<br />
kommenden Herbst den akuten Engpass<br />
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(50 Kinder auf der Warteliste) abfedern wird.<br />
Anfang 2011 soll schließlich die neue Kinderkrippe<br />
mit 72 Betreuungsplätzen ihren<br />
Betrieb aufnehmen. Keine staatlichen Mittel<br />
stehen indes für die jüngst vom Gemeinderat<br />
beschlossene Interimslösung zur Verfügung:<br />
Weil 50 Kinder auf der Warteliste der Krippe<br />
stehen, wird im Baugebiet Tannenweg-Süd –<br />
unweit des Kindergarten Regenbogen – ein<br />
„Container“ aufgestellt. Bereits im Herbst<br />
dieses Jahres können hier 48 Kleinkinder<br />
vorübergehend betreut werden.<br />
Die Fördermittel für die Hallbergmooser Krippe<br />
stammen aus dem Investitionsprogramm<br />
„Kinderbetreuungsfinanzierung“, die von<br />
2008 bis 2013 gefördert werden. <strong>Der</strong> Staat<br />
gewährt im Rahmen dieses Sonderprogramms<br />
auf der Basis der Verwaltungsvereinbarung<br />
zwischen Bundesrepublik Deutschland<br />
und den Bundesländern vom Oktober 2007<br />
Zuweisungen für Investitionen zur Schaffung<br />
zusätzlicher Betreuungsplätze für Kinder unter<br />
drei Jahren in einer Kindertageseinrichtung<br />
und in der Großtagespflege. Wie die Regierung<br />
von Oberbayern weiter mitteilte,<br />
gehören zu den förderfähigen Investitionen<br />
insbesondere die notwendigen Neubau-, Ausbau-,<br />
Umbau-, Umwandlungs- sowie Sanierungsmaßnahmen<br />
und die Ausstattungsinvestitionen.<br />
Hierzu hat der Freistaat Bayern die<br />
insgesamt für Bayern zur Verfügung stehenden<br />
Bundesmittel von 340 Millionen Euro um<br />
weitere 100 Millionen Euro auf nunmehr 440<br />
Millionen Euro aufgestockt.<br />
<strong>Der</strong> Freistaat beabsichtigt das bayerische<br />
Sonderprogramm nach Ausschöpfung der<br />
hierfür vorgesehenen Bundes- und Landesmittel<br />
mit denselben Förderkonditionen fortzusetzen,<br />
bis – wie es heißt – „das Ziel eines<br />
bedarfsgerechten Ausbaus der Betreuungsplätze<br />
für Kinder unter drei Jahren erreicht<br />
ist“. Die Förderung läuft bis 2013.<br />
<strong>Der</strong> Regierungsbezirk Oberbayern verfügt<br />
nach Angaben der Regierung zahlenmäßig<br />
bereits über die meisten Plätze für unter Dreijährige:<br />
Zum Jahreswechsel 2007/2008<br />
wurden 18.254 Kinder dieser Altergruppe in<br />
Kindertageseinrichtungen oder Tagespflege<br />
betreut.<br />
(Text: eoe/ Grafik: Ingenieurbüro Kollmannsberger-Siegmund)
Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009 DER HALLBERGER<br />
Gläubige feiern Fronleichnamsfest<br />
Am 14. Juni 1990 fand die erste gemeinsame<br />
Fronleichnamsfeier von Goldach und<br />
Hallbergmoos statt. Damals war es Pater<br />
Anton Baier (MSC), der das Allerheiligste<br />
durch die Gemeinde trug, begleitet von zahlreichen<br />
Gläubigen.<br />
Mit einem Festgottesdienst in der Aula der<br />
Grundschule, zelebriert von Ortspfarrer Stefan<br />
Menzel, bei dem Pastoralreferent Nikolaus<br />
Hintermaier die Predigt hielt, begann die<br />
Fronleichnamsfeier in diesem Jahr. In der<br />
Aula der Schule deshalb, weil drohende Wolken<br />
am Himmel standen und immer wieder<br />
kräftige Schauer herniedergingen. Das eifrige<br />
Beten aber hatte wohl genützt, denn<br />
Fahnenabordnungen begleiteten die Fronleichnamsprozession.<br />
BACKHAUS<br />
pünktlich zum Ende des Gottesdienstes strahlte<br />
der Himmel blau und die Prozession konnte<br />
stattfinden. Lediglich die Fahnenträger und<br />
die Träger des „Himmels“ waren nicht zu<br />
beneiden, zerrte doch ein kräftiger Wind an<br />
ihnen. Trotzdem war es eine beeindruckende<br />
Prozession, die sich durch den Ort bewegte.<br />
Viele Gläubige begleiteten das Allerheiligste<br />
durch die Straßen der Gemeinde zu den vier<br />
Backtradition aus Leidenschaft<br />
Beste Handwerksqualität<br />
muss nicht teuer sein!<br />
Unsere 1,– €€ AKTION<br />
A K T I O N<br />
vom 17.6. vom – 1.7.2009<br />
Große Breze 2,20<br />
Bauernlaib 750 g 2,10<br />
und hausgemachte<br />
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wie zu Großmutters Zeiten,<br />
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Tel. 0811-55280<br />
Zum 20. Mal gemeinsam<br />
Den Segen für Volk und Land spendete (hier am 2. Altar am Erchinger Weg) Ortspfarrer<br />
Stefan Menzel.<br />
Filiale Freising<br />
Backhaus Weiß • Max-Lehner-Str. 37<br />
Tel. 08161-919368<br />
Altären, wo der Segen Gottes Volk und Land<br />
gespendet wurde und mit Gebet und Gesang<br />
der Allmächtige gepriesen wurde.<br />
Redlich verdient hatten sich die Teilnehmer<br />
der Prozession das anschließende<br />
Weißwurstfrühstück, das der katholische<br />
Pfarrverband im Restaurant der Dreifachhalle<br />
vorbereitet hatte.<br />
(Text: mhl, Fotos: 1 mhl, 1 cob)<br />
jetzt<br />
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Backhaus Weiß • Einsteinstraße 1<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009<br />
Regisseurbesuch im Cineplex Neufahrn:<br />
„Wir sind Papst – Marktl am Inn“<br />
Es sind nicht immer nur die großen Hollywood-Schinken,<br />
die gute Unterhaltung bieten,<br />
auch kleine Filme bergen oft tolle<br />
Geschichten, interessante Hintergründe, Heiteres<br />
und Tiefsinniges. So auch der kleine<br />
Low-Budget-Film von Mickel Rentsch: „Wir<br />
sind Papst – Marktl am Inn“.<br />
Cineplex-Inhaber Paul Fläxl hatte den Film<br />
zur Ansicht bekommen und wollte nur mal<br />
kurz in den Film reinschauen, aber dabei<br />
blieb es nicht. Nachdem er die vollen 90<br />
Minuten die Geschichten und Eindrücke aus<br />
Marktl am Inn gesehen hatte, war er sich<br />
sicher, dieser Film musste auch in seinem<br />
Theater gezeigt werden.<br />
<strong>Der</strong> 42-jährige Mickel Rentsch arbeitet als<br />
Drehbuchautor und Filmemacher in München<br />
und als die Nachricht der Wahl von Kardinal<br />
Ratzinger zu Papst Benedict die Runde machte,<br />
zog er mit einer Kamera los um Beobachtungen<br />
in Marktl am Inn zu machen, dem<br />
Geburtstort des heiligen Vaters. Dabei schaute<br />
er sozusagen dem „Volk auf’s Maul“, keine<br />
zu Recht gelegten Interviews sondern Kommentare<br />
von Menschen „wie du und ich“ hielt<br />
er fest. Er ließ die Bewohner von Marktl zu<br />
Wort kommen und schilderte in einfachen,<br />
ehrlichen Bildern ihren Werdegang. Dabei<br />
zeigt er die Freude der Bevölkerung genauso<br />
wie den unglaublichen Medien- und Markteting-Hype,<br />
der durch den Ort nach der Wahl<br />
am 19. April 2005 ging.<br />
Es sind diese stillen unkommentierten und<br />
realen Ausschnitte der Menschen, die diesen<br />
Film so liebenswert machen. Die kleinen und<br />
großen Probleme, die die Bewohner vor Ort<br />
haben, als sie ins Rampenlicht der Weltpresse<br />
geraten. Wie geht eine 2.700 Bewohner<br />
zählende Gemeinde mit dem Touristenansturm<br />
um, was verändert sich und wie verändert<br />
sich der Ort. Es sind die kleinen Details,<br />
die eine liebenswerte und nachvollziehbare<br />
Komik beinhalten, z.B. wenn in der Pizzeria<br />
Cineplex-Inhaber Paul Fläxl (li.) und Regisseur Mickel Rentsch gemeinsam mit Frau Brandl<br />
und Frau Karin Glück (Marketing und PR), zwei Mitarbeiterinnen des Cineplex, die diesen<br />
besonderen Abend organisiert haben.<br />
am Ort die Pizza Diavolo umgetauft wird auf<br />
den Namen Papst Benedikt Pizza oder wenn<br />
sich in den Läden an sich nichts verändert,<br />
aber immer mehr Papst Werbeartikel die<br />
Regale füllen. Oder wie wegen Ratzinger<br />
Schnitten, Vatikan-Brot, Papst-Bier, Papsthonig<br />
und Papst-Bratwürsten auf einmal die<br />
Gemeinde in der Medien-Kritik steht, weil<br />
man sich zu sehr auf den Kommerz ausgerichtet<br />
habe.<br />
Es sind schöne Bilder, tolle Augenblicke die<br />
Mickel Rentsch in seinem Film festgehalten<br />
hat und die einem zeigen, es gibt die kleinen<br />
Stars von neben an noch, die nicht gecastet<br />
werden müssen, sondern durch ihre Natürlichkeit<br />
bestechen, wie im Kleinod dieses<br />
Films. Da ist Marianne Reichel, eine ältere<br />
Regisseur Mickel Rentsch gab nach der Filmvorführung noch gutgelaunt Autogramme.<br />
Ladenbesitzerin, die immer über Sinn und<br />
Zweck der Andenken und Papstsouvenirs<br />
fachsimpelt, die Eheleute Zerr die ihren Teeladen<br />
eröffnen und Probleme mit ihrem Werbeschild<br />
haben oder Stephan Semmelmayr der<br />
Chef des Touristenbüros, der Mann für alles<br />
ist und der immer organisieren muss.<br />
Bei der Premiere im Cineplex Kino in Neufahrn<br />
war Regisseur Mickel Rentsch anwesend<br />
um nach der Filmvorführung den Besuchern<br />
Rede und Antwort zu stehen. Dabei<br />
merkte man dem Regisseur die Verbundenheit<br />
zu seinen Stars an, noch immer verfolgt<br />
er ihren Lebenswandel, obwohl der Film Ende<br />
2006 sein Fine hat. Bestückt mit Papstbier<br />
und Benedict Taschen erzählte er auf Fragen<br />
hin, wie die Einwohner zu ihm Vertrauen<br />
gefasst hatten und wie er immer wieder von<br />
ihnen eingeladen und informiert wurde.<br />
Fazit eines unvergesslichen Filmabends: Netter<br />
Regisseur, ein Film der feinsinnig unterhält<br />
und ein Zeitdokument, das darstellt ohne zu<br />
verfälschen oder zu beschönigen. Ein Film,<br />
der reale Menschen zeigt.<br />
(Text und Fotos: cob)
Neustarts im CINEPLEX Neufahrn<br />
NEUSTARTS<br />
Ab 18. Juni:<br />
STATE OF PLAY – STAND DER DINGE<br />
Die Zukunft des Kongressabgeordneten<br />
Stephen Collins (Ben<br />
Affleck) sieht vielversprechend<br />
aus. Mittlerweile handelt man<br />
ihn als nächsten Präsidentschaftskandidaten.<br />
Doch der<br />
Mord an seiner Assistentin erschüttert<br />
diese heile Welt. Sein<br />
Freund, Journalist Cal McCaffrey<br />
(Russell Crowe), soll mit<br />
Partnerin Della (Rachel Mc<br />
Adams) Nachforschungen für<br />
ihre Chefin Cameron (Helen<br />
Mirren) anstellen. Sie entdecken<br />
die Spuren eines gewaltigen<br />
Komplotts.<br />
Actionreiches Politdrama mit<br />
Topp-Starbesetzung!<br />
MILK<br />
Harvey Milk (Sean Penn) und sein Partner Scott Smith (James Franco)<br />
haben vom Leben in New York die Nase voll und suchen ihr Glück an der<br />
Westküste. Sie eröffnen im Arbeiterviertel Castro einen kleinen Fotoladen.<br />
Das Geschäft wird bald zum Mittelpunkt des Viertels. Es dauert nicht lange,<br />
bis Milk seinen Hang zur Politik entdeckt: Sein Anliegen sind die Interessen<br />
der kleinen Leute seines Viertels – und die der schwulen Community. Milk<br />
organisiert Straßenfeste und er steht stets an der Spitze, wenn es gegen<br />
Diskriminierung zu protestieren gilt.<br />
Ergreifende Geschichte! Oscar ® für Sean Penn als bester Hauptdarsteller!<br />
IM SCHATTEN DES MONDES<br />
Vor 40 Jahren wurde ein Traum der Menschheit Realität: <strong>Der</strong> erste Mensch<br />
betrat den Mond. Zwischen 1969 und 1972 flogen neun amerikanische<br />
Raumschiffe zum Mond, und zwölf Männer wanderten auf seiner Oberfläche.<br />
Diese Astronauten sind die einzigen Menschen, die jemals eine andere<br />
Welt betreten haben. Zum ersten – und höchstwahrscheinlich auch<br />
letzten – Mal führt dieser Film die noch lebenden Crewmitglieder der Apollo<br />
Missionen zusammen<br />
und gibt ihnen<br />
die Möglichkeit, ihre<br />
Geschichte aus einer<br />
sehr persönlichen<br />
Perspektive zu erzählen.<br />
Zum Jubiläum<br />
wird dieses<br />
Abenteuer in einer<br />
eindrucksvollen Doku<br />
mit spektakulären<br />
Bildern neu illustriert<br />
und den beteiligten<br />
Astronauten ein eindrucksvolles, berührendes Denkmal gesetzt!<br />
Ab 24. Juni:<br />
TRANSFORMERS – DIE RACHE<br />
Die Schlacht um die<br />
Erde ist vorbei – um<br />
das Universum hat<br />
sie gerade erst begonnen.<br />
Sam (Shia<br />
LaBeouf) und Mikaela<br />
(Megan Fox) stehen<br />
diesmal im<br />
Kreuzfeuer der fiesen<br />
Decepticons,<br />
weil Sam etwas über<br />
die Ursprünge der<br />
Transformers und<br />
ihre Geschichte auf der Erde herausgefunden hat. Um sich dieses Wissen anzueignen,<br />
müssen die Decepticons Sam gefangen nehmen, statt ihn zu töten.<br />
In der Zwischenzeit hat sich das US-Militär mit einem internationalen Zusammenschluss<br />
und den guten Autobots verbündet, um die Angriffe der Bösewichter<br />
abzuwehren.<br />
Michael Bay und Steven Spielberg schicken Shia LaBeouf und Megan Fox<br />
in die zweite Runde des gigantischen Action-Spektakels!<br />
Ab 25. Juni:<br />
RELIGULOUS<br />
<strong>Der</strong> US-amerikanische<br />
Komiker,<br />
Schauspieler,<br />
Schriftsteller und<br />
Fernsehproduzent<br />
Bill Maher, bekannt<br />
für seine<br />
Show 2Politically<br />
Incorrect“, ist einer<br />
der wenigen<br />
Comedians, die<br />
sich durch<br />
schlaue politische<br />
Satire auszeichnen.<br />
Gemeinsam mit Kultregisseur Larry Charles („Borat“) begibt er sich auf<br />
eine spirituelle Reise der ganz anderen Art. Auf ihrem Kreuzzug begegnen<br />
ihnen überzeugte Gottesgläubige jeglicher Couleur, ob mit Kamera in der<br />
Hand bei der Jesus-Parade im Freizeitpark, im THC-Rausch in der Cannabis<br />
Kirche, auf dem Petersplatz oder in der Truckerkirche, Bill Maher stellt<br />
immer wieder fest, dass es beim Glauben einfach keine Grenzen gibt.<br />
Eine kritische Reise zu Welt-Religionen und obskuren Satanisten-Sekten!<br />
Urkomische Dokumentation!<br />
Ab 1. Juli:<br />
IDE AGE 3 – DIE DINOSAURIER SIND LOS<br />
Unsere kälteerprobten Helden treten zum dritten Mal in Aktion! Scrat trifft<br />
bei seiner ewiger Jagd auf die Nuss vielleicht auf die wahre Liebe. Sid gerät<br />
in Schwierigkeiten, bei dem Versuch, sich eine Ersatzfamilie zu schaffen.<br />
Manni, Ellie und Diego entdecken beim Versuch, Sid zu retten, eine geheimnisvolle<br />
Dschungelwelt voller gefährlicher Dinosaurier. Neu in der<br />
Bande und schwer zu übersehen ist Buck, das draufgängerische einäugige<br />
Wiesel.<br />
Auch das dritte Kapitel der beliebten Ice Age-Saga beweist, dass es in<br />
grauer Vorzeit ganz schön bunt und lustig zugehen kann.<br />
Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf!<br />
SONDERAKTIONEN<br />
SNEAK PREVIEW<br />
Am Montag, 22. und 29. Juni, präsentiert das CINEPLEX Neufahrn wieder<br />
jeweils einen Überraschungsfilm. Bei der Sneak-Preview wird ein topaktueller<br />
Film noch vor dem offiziellen Bundesstart gezeigt. Es wird allerdings<br />
nicht verraten, welcher! Von Komödie über Action bis Horror kann alles passieren.<br />
Wer sich auf darauf einlässt, sieht die neuesten Filmhits vor allen anderen<br />
Kinobesuchern und hat außerdem die Möglichkeit bei unseren Verlosungen<br />
im Kinosaal vor Filmbeginn Poster, Freikarten und allerlei hübsches<br />
Film-Merchandising-Material zu gewinnen.<br />
ORIGINALFASSUNGEN<br />
Für Freunde von Filmen in der fremdsprachlichen Originalfassung präsentiert<br />
das Cineplex Neufahrn jede Woche ein besonderes Schmankerl. Von<br />
Donnerstag, 18. bis Sonntag, 21. Juni sehen Sie die spitzfindige Gaunerkomödie<br />
„Duplicity (Duplicity – Gemeinsame Geheimsache)“ mit Julia<br />
Roberts und Clive Owen im englischen Original (ohne UT)!<br />
CINEPLEX NEUFAHRN<br />
Bajuwarenstr. 5 • 85375 Neufahrn<br />
A 92 – Ausfahrt Freising Süd<br />
Reservierungs-Hotline: 0 81 65-945 980<br />
www.cineplex.de
DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009<br />
Kleintierpraxis Ilga Küster:<br />
Tierärztin aus Leidenschaft<br />
Seit September 2008 führt Ilga Küster ihre<br />
Kleintierpraxis an der Freisinger Straße und<br />
es hat sich schon rum gesprochen, dass sie<br />
eine Tierärztin voller Hingabe und Tierliebe<br />
ist.<br />
Viele Kleintierbesitzer kennen sie schon und<br />
oftmals ist es ihre medizinische Erfahrung<br />
und Beratung, die den besten Freunden des<br />
Menschen weiterhilft. Dabei ist die Ärztin so<br />
um das Wohl der Vierbeiner besorgt, dass sie<br />
auch zu später Stunde in Notfällen für ihre<br />
Patienten da ist. Das ihre Tierliebe keine<br />
Grenzen kennt, hat sich bis in die Tierheime<br />
von Freising und Unterschleißheim herum<br />
gesprochen und so hilft sie auch dort, wenn<br />
sie kann.<br />
Ein wichtiges Anliegen ist ihr aber auch Tieren<br />
ein neues Heim zu vermitteln und so ist sie<br />
oft Ansprechpartnerin für die Tierheime,<br />
wenn es gilt neue Besitzer für herrenlose Vierbeiner<br />
oder andere Tiere zu finden. <strong>Der</strong>zeit<br />
sucht Ilga Küster auch ein neues Zuhause für<br />
einen Nymphensittich und für ein kleines<br />
Kätzchen. Am liebsten würde sie alle Tiere<br />
retten, aber mit vier Katzen, einem Hund,<br />
einem Hamster und Goldfischen und gelegentlichen<br />
Pflegetieren ist auch sie mit Tieren<br />
reichlich versorgt.<br />
Keine Angst vor größeren Operationen zeigt<br />
die erfahrene Ärztin. So kastrierte sie erst vor<br />
kurzem die große Hündin Simba und ihre<br />
Besitzer zeigten sich so erfreut über die<br />
gelungene Operation, dass sie der Ärztin<br />
nicht nur eine tolle Dankeskarte sondern auch<br />
ein Essensgutschein sandten. Aber auch sonst<br />
hat Ilga Küster einiges in ihrem Angebot als<br />
Tierärztin: Neben allgemeinen Vor- und<br />
Nachuntersuchungen, Weichteilchirurgie,<br />
Kastrationen, Impfungen, Entwurmungen bietet<br />
sie auch Zahnsteinentfernungen mittels<br />
Die Operation der großen Hündin Simba<br />
führte die Ärztin in ihrer Praxis durch.<br />
Eine der vielen Praktikantinnen, die mit Ärztin Ilga Küster (rechts) gut zusammenarbeitete.<br />
Ultraschall an. Und so ganz nebenbei zeigt<br />
sie auch ein Herz für Schüler. Heuer konnten<br />
schon 5 Schülerinnen ein Praktikum bei ihr<br />
Kleintierpraxis<br />
Ilga Küster<br />
prakt. Tierärztin<br />
Röntgen- und<br />
Ultraschalldiagnostik<br />
machen und die nächsten Anfragen für Praktikumsstellen<br />
hat sie schon vorliegen und<br />
positiv beantwortet. (Text. cob, Fotos: gra)<br />
Freisinger Straße 43 Telefon 08 11-9 98 70 50<br />
85399 Hallbergmoos<br />
Sprechzeiten:<br />
Handy 01 60-90 22 78 62<br />
Fax 08 11-9 98 70 51<br />
Mo., Di., Do., Fr. 10 – 13 Uhr und 16 – 19 Uhr<br />
Mi., Sa. 10 – 13 Uhr www.kleintierpraxis-ilga-küster.de
Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009 DER HALLBERGER<br />
Schon als Kind hat sich Peter Zenker fest vorgenommen,<br />
den Hof des Großvaters fortzuführen.<br />
Und tatsächlich: Nachdem der „Fritzhof“<br />
zwei Jahrzehnte nicht bewirtschaftet<br />
wurde, ist er nun zu neuem Leben erwacht.<br />
<strong>Der</strong> Enkel von Michael Fritz hat in der Mathildenstraße<br />
20 nicht nur einen prosperierenden<br />
Bauernhof entstehen lassen, sondern<br />
gleich noch den ersten zertifizierten Bioland-<br />
Betrieb der Gemeinde verwirklicht.<br />
Die Idee für ökologischen Landbau hat den<br />
26-Jährigen schon früh fasziniert. Denn hier<br />
konnte er, wie er erzählt, seine „größtes<br />
Anliegen“ eines schonenden Umgangs mit<br />
den natürlichen Ressourcen und aktiven Klimaschutz,<br />
realisieren. Zu Beginn seiner Gärtnerlehre<br />
und später während des Gartenbaustudiums<br />
in Weihenstephan hat Zenker sich<br />
intensiv mit dem biologischen Gemüseanbau<br />
beschäftigt. Seine Mitarbeit im Ökoarbeitskreis<br />
der Uni, seine Mitarbeit im Tagwerk und<br />
etliche Praktika in Biobetrieben haben Zenker<br />
in seinem Entschluss bestärkt.<br />
2007 war es schließlich soweit: Zenker<br />
begann – zunächst auf einem Hektar – mit<br />
dem biologischen Gemüseanbau. Mittlerweile<br />
hat der Betrieb expandiert. <strong>Der</strong> Bio-Landwirt<br />
beschäftigt mittlerweile einen Gärtner,<br />
einem Saisonarbeiter und zwei Teilzeitkräfte<br />
– und geht davon aus, dass er die Mitarbeiter<br />
langfristig an den Betrieb binden kann.<br />
Roland Wölfl GmbH<br />
Innendekoration<br />
Meisterbetrieb<br />
für Raumausstattung<br />
Lohweg 15 • 85375 Neufahrn<br />
Tel. 0 81 65-94 87 40 • Fax 94 87 49<br />
E-Mail: info@woelfl-gmbh.de<br />
Biogemüse vom Fritzhof<br />
Bio-Bauer Peter Zenker eröffnet am 19. Juni seinen Hofladen<br />
Peter Zenker freut sich auf die Eröffnung seines Hofladens in der Mathildenstraße 20.<br />
Bewirtschaftet werden 14 Hektar Land, dort<br />
sprießen 45 verschiedene Gemüsearten –<br />
vom Broccoli über Fenchel bis zur Karotte –<br />
aus dem Boden.<br />
Für echte Bioqualität bürgt Zenkers Mitgliedschaft<br />
im Bioland-Verband und in der „Tagwerk“-Genossenschaft.<br />
Hier sind die Voraussetzungen,<br />
die an einen Biobetrieb gestellt<br />
werden, deutlich höher als etwaige EU-Richtlinien.<br />
Die Mitgliedsbetriebe unterwerfen sich<br />
strengen, regelmäßigen Kontrollen, profitieren<br />
aber auch vom „starken Netzwerk innovativer<br />
Leute“.<br />
Krise hin, Krise her – Biogemüse hat Konjunktur.<br />
Zwar ist Biogemüse teurer als „normales“<br />
Gemüse, weil der Produktionsaufwand höher<br />
ist. Durch den Verzicht auf synthetische Dünge-<br />
oder Pflanzenschutzmittel ist „wesentlich<br />
mehr Handarbeit“ notwendig. Etwa bei der<br />
Unkrautbekämpfung oder der Anbringung<br />
von Kulturschutznetzen. Und natürlich fällt<br />
auch der Ertrag geringer aus. Doch die Verbraucher<br />
wissen, so Zenker, Qualität, eine<br />
„sichere“ Herkunft und letztlich auch den<br />
intensiveren Geschmack des Bio-Gemüses zu<br />
schätzen. Zenkers Produkte erhalten die Verbraucher<br />
in Tagwerk-Betrieben oder über die<br />
Höhenberger Biokiste (Behindertenwerkstätte<br />
in Velden/Vils).<br />
(Text / Foto: eoe)<br />
Am 19. Juni eröffnet Bio-Bauer Peter<br />
Zenker im „Gewölbekeller“ (Mathildenstraße<br />
20) seinen Hofverkauf.<br />
„Biogemüse vom Fritzhof“ gibt es dann<br />
immer freitags von 15 bis 18 Uhr zu kaufen.<br />
Bei der Premiere werden die Besucher<br />
mit Bio-Kaffee und Kuchen bewirtet.<br />
Von 16 bis 17 Uhr werden Hof- und Feldbesichtigungen<br />
angeboten.<br />
Biogemüse vom Fritzhof<br />
Peter Zenker Mathildenstraße 20 • 85399 Hallbergmoos • Telefon 08 11-9 98 72 09<br />
Bioland-Betrieb Nr. 800607 • DE 006 Öko-Kontrollstelle<br />
Ab 19. Juni Bioprodukte direkt aus Ihrer Nachbarschaft!<br />
Hofverkauf freitags 15 – 18 Uhr
DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009<br />
Bürgermeister Klaus Stallmeister, der namens<br />
der Gemeinde einen prachtvollen Präsentkorb<br />
überbrachte, war nur einer der vielen<br />
Gratulanten, die Anna Mikesch zu ihrem<br />
Ehrentag, dem 85. Geburtstag besuchten.<br />
Die ganze Familie, Freunde und Bekannte<br />
waren gekommen, um herzlich zu gratulieren.<br />
Die Jubilarin wurde am 8. Juni 1924 in<br />
Au/Hallertau, wo sie auch die Volksschule<br />
besuchte, geboren. Wie damals üblich absolvierte<br />
sie ein „Pflichtjahr“ auf Schlossgut Au,<br />
ehe sie als Kindermädchen zum Brückenwirt<br />
kam. Anschließend war sie als Verkäuferin in<br />
einem Milchgeschäft in Landshut, wo sie<br />
anschließend eine Lehre als Köchin machte.<br />
Als ihre Tante, die Ehefrau des Kaindlwirts<br />
Georg in Hallbergmoos verstarb, wurde sie<br />
hierher geschickt, um Küche, Laden und Wirtschaft<br />
zu betreuen. Anfangs war sie in Hallbergmoos<br />
recht unglücklich, ein Bekannter<br />
✁<br />
<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />
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Mo. – Sa. 10 – 20 Uhr • weitere Termine nach Vereinbarung<br />
allerdings sagte ihr, dass sie wahrscheinlich<br />
„mit 6 Ochsen nicht mehr aus Hallbergmoos<br />
herauszubringen sei“. Und genau so kam es:<br />
Beim Kaindlwirt lernte sie Johann Mikesch<br />
kennen, den sie am 23. Oktober 1948 heiratete<br />
und mit dem sie bis zu seinem Tod im Mai<br />
2007 fast 60 Jahre lang eine rundum glückliche<br />
Ehe führte. 2 Kinder, Hans und Gisela<br />
wurden geboren und heute freut sie sich an<br />
ihren 5 Enkelkindern, seit kurzem gar an<br />
einem Urenkelkind, der kleinen Maxima.<br />
Während sie früher gerne Tagesausflüge und<br />
Kurzreisen mit Ehemann Johann, Schwager<br />
Georg und Schwägerin Hermine machte,<br />
widmet sie nun den Großteil ihrer Zeit dem<br />
Garten. Auch ist sie noch Mitglied der Katholischen<br />
Frauengemeinschaft Hallbergmoos<br />
und so rundum zufrieden. (Text u. Foto: mhl)<br />
„<strong>Hallberger</strong>“ erwünscht<br />
Nachdem viele Bürger ihre Briefkästen mit<br />
dem Vermerk „Keine kostenlosen Zeitungen“<br />
versehen haben, wird dort auch der<br />
<strong>Hallberger</strong> nicht mehr eingeworfen.<br />
Um denjenigen, die trotz der Ablehnung<br />
von kostenlosen Zeitungen den HALLBER-<br />
GER auch künftig gerne erhalten und lesen<br />
möchten, dies zu ermöglichen, haben wir<br />
Aufkleber gedruckt, die besagen „HALL-<br />
BERGER erwünscht, bitte einwerfen“.<br />
Wer gerne einen dieser Aufkleber für seinen<br />
Briefkasten haben möchte, der wende<br />
sich bitte an die Redaktion im Salzbergweg<br />
20, 85368 Wang oder kontaktiert uns per<br />
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E-Mail-Adresse: info@haasverlag.de.
Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009 DER HALLBERGER<br />
Franz Felber feierte 80sten Geburtstag:<br />
Begeisterter Schafkopfer und Bastler<br />
Zum 80sten Geburtstag gratulierte dritter<br />
Bürgermeister Josef Fischer dem gebürtigen<br />
Goldacher Franz Felber.<br />
<strong>Der</strong> ehemalige Landwirt, der lieber Elektriker<br />
geworden wäre, erfreut sich guter Gesundheit<br />
und auch noch heute ist kein elektrisches<br />
Gerät vor ihm sicher, wenn es einen Defekt<br />
zeigt. Mit Hingabe und Sorgfalt repariert er<br />
alles, was ihm unter die Hände kommt und in<br />
98% aller Fälle funktioniert es hinterher auch<br />
wieder.<br />
Ansonsten liebt es der rüstige Senior, zu Schafkopfrennen<br />
zu fahren und das schon seit seinem<br />
18. Lebensjahr. Ein Grund dafür, dass er<br />
seinem Hobby immer noch nach geht, ist<br />
sicher, dass er sich beim Kartenspielen immer<br />
wacker schlägt und schon viele Preise mit zu<br />
seiner Frau Rosa heimgebracht hat, unter<br />
anderem sogar schon einmal eine Reise.<br />
Dass es ihm trotz mancher Krankheiten heute<br />
so gut geht, ist sicher auch ein Verdienst sei-<br />
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Freitag 10 - <strong>12</strong> Uhr und 14 - 18 Uhr<br />
Samstag 10 - 14 Uhr<br />
und Termine nach Vereinbarung<br />
Dritter Bürgermeister Josef Fischer gratulierte dem bestens gelaunten Jubilar Franz Felber.<br />
ner Gattin Rosa, so Felber. Schließlich habe<br />
sie ihn 1955 geheiratet, obwohl er im Jahr<br />
zuvor noch einen schweren Motorradunfall<br />
gehabt habe und einige Blessuren davon<br />
getragen habe. Seine Ehe ist glücklich und er<br />
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ist stolz auf seine 4 Töchter und seine 7 Enkelkinder.<br />
Und wenn er mal nicht bastelt, schaut<br />
er begeistert Tennis und das obwohl er niemals<br />
den weißen Sport selbst betrieben hat.<br />
(Text u. Foto: cob)<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009<br />
<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />
Peter Pittrich<br />
zum 60sten<br />
Fit wie ein Turnschuh, das ist das Lebensmotto<br />
von Peter Pittrich, der am<br />
19.06.1949 geboren wurde.<br />
Jeder Sport ist für ihn eine Herausforderung<br />
und so ist es nicht verwunderlich,<br />
dass man Peter Pittrich in vielen Abteilungen<br />
des VfB gut kennt. Dem allseits gut<br />
gelaunten und engagierten Sportler gratulieren<br />
zu seinem besonderen Tag ganz<br />
herzlich die Spieler der B-Jugend, die er<br />
trainiert, die Fußballkollegen der AH, bei<br />
denen er manchmal noch aushilft, die Tennisabteilung<br />
und die Stockschützen.<br />
Den Gratulationen schließen sich auch die<br />
VfB-Vorstandschaft, seine nahen Angehörigen,<br />
besonders seine beiden Töchter,<br />
sowie alle seine Freunde an und wünschen<br />
ihm, dass er seine Lebensfreude und<br />
Aktivität erhält.<br />
Auch „<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>“ schließt sich den<br />
guten Wünschen gerne an.<br />
Herzlichen Glückwunsch !<br />
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Mitglied im Club der 80er<br />
Bei bester Gesundheit konnte jetzt Ursula<br />
Richter ihren 80. Geburtstag feiern. Bürgermeister<br />
Klaus Stallmeister besuchte die Jubilarin<br />
und überbrachte neben den besten Wünschen<br />
auch einen Geschenkkorb als Präsent<br />
der Gemeinde.<br />
Die Jubilarin wurde am 3. Juni 1929 in Görlitz/Sachsen<br />
geboren und besuchte dort von<br />
1935 bis 1943 die Schule. Danach machte<br />
sie eine Ausbildung zur Friseuse um dann<br />
später als Postangestellte zu arbeiten. Ihr<br />
erster Ehemann, mit dem sie zwei Töchter und<br />
inzwischen 2 Enkelkinder hat, verstarb, und<br />
im Jahr 1973 lernte sie ihren jetzigen Ehemann<br />
Karl Heinz Richter kennen, den sie<br />
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1995 heiratete. Als liebstes Hobby, dem sie<br />
heute allerdings nicht mehr nachgehen kann,<br />
nennt sie das Wandern im Gebirge.<br />
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Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009 DER HALLBERGER<br />
Eine Maiandacht der besonderen Art wurde<br />
am 27. Mai in der Herz Jesu Kirche gefeiert.<br />
Zu Ehren Maria’s hatte Pastoralreferentin<br />
Angelika Brunnbauer eine Andacht organisiert<br />
in der nur Frauen fungierten. Besondere<br />
Höhepunkte waren die von 10 Frauen einstudierten<br />
Tänze, die mal ruhig und mit getanzter<br />
Gebärdensprache Gefühle zum Ausdruck<br />
brachten oder mal schwungvoll zu lateinamerikanischer<br />
Kirchenmusik gezeigt wurden.<br />
Den mehr als 30 Besuchern der Maiandacht<br />
gefiel die etwas andere Art der Andacht und<br />
so sah man zum Schluss beim melodischen<br />
Auszug der Tänzerinnen, das sich einige<br />
Besucherinnen rhythmisch bewegend den<br />
Tänzerinnen folgten.<br />
Effektvoll wirkten die golden Tücher beim<br />
Einzug.<br />
I M P R E S S U M<br />
Herausgeber:<br />
HaasVerlag & Medienagentur, Gerhard Haas<br />
Salzbergweg 20, 85368 Wang<br />
Telefon 0 87 61-72 90 540, Telefax 0 87 61-72 90 541<br />
E-Mail: info@haasverlag.de<br />
Redaktionsleitung:<br />
Gerhard Haas (V.i.S.d.P.) – Verlagsanschrift<br />
DER HALLBERGER erscheint 14-täglich und wird kostenlos<br />
an die Haushalte in Hallbergmoos und Goldach verteilt.<br />
Die Artikel erscheinen unter der ausschließlichen Verantwortlichkeit<br />
der Autoren und stellen nicht in jedem Fall die<br />
Meinung des Herausgebers dar. Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte und Fotos wird keine Gewähr übernommen,<br />
diese werden auch nicht zurückgesandt.<br />
Redaktionsmitarbeiter:<br />
Eva Oestereich (eoe), Christiane Oldenburg-Balden (cob),<br />
Anton Schweißgut (as), Monika Mayer (moma),<br />
Manfred Hillen (mhl), Redaktion (dh).<br />
Fotos: Eva Oestereich, Gerhard Haas, Monika Mayer,<br />
Christine Oldenburg-Balden, Manfred Hillen.<br />
Herstellung: HaasVerlag & Medienagentur Gerhard Haas<br />
Nachdruck und Vervielfältigung jeder Art von Bild und Text,<br />
sowie der von uns gestalteten Anzeigen ist nicht gestattet.<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich, mittwochs<br />
Auflage: 4500 Stück<br />
Maiandacht mit Tanz<br />
Stimmungsvolle Anblicke ergaben sich beim Tanz um den Altar.<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009<br />
Verkehr über die Isarbrücke rollt wieder<br />
„Freie Fahrt!“ heißt es ab sofort wieder für<br />
Verkehrsteilnehmer, die auf kürzestem Weg<br />
von und nach Neufahrn fahren wollen. Die<br />
Sperrung der Isarbrücke an der Staatsstraße<br />
2053 ist aufgehoben. Und auch der Kreuzungsbereich<br />
an der Bundesstraße B 11 in<br />
Grüneck/ Mintraching ist nach mehrwöchigen<br />
Verzögerungen endlich wieder für den<br />
Verkehr freigegeben.<br />
Ursache für die verspätete Fertigstellung der<br />
Kreuzung war nach Angabe der zuständigen<br />
Verkehrsbehörde die Ausweitung der Bauarbeiten<br />
an der Ortsdurchfahrt Mintraching.<br />
Bundes- und Staatsstraße wurden neu<br />
asphaltiert, die Kreuzung umgebaut, mit<br />
einem zusätzlichen Abbiegstreifen und einer<br />
Ampel versehen sowie Geh- und Radwege<br />
als auch die Straßenentwässerung neu angelegt.<br />
(Text / Foto: eoe)<br />
Kinderfreizeit der evangelischen Kirche:<br />
Von Buchbach Reise um die Welt gestartet<br />
Jedes Jahr bietet die evangelische Kirche<br />
Neufahrn/Hallbergmoos eine Kinderfreizeit<br />
für Kinder im Grundschulalter an.<br />
Heuer ging es nach Buchbach in der Nähe<br />
von Dorfen ins Haus Gosselding. Mit 27 Kindern,<br />
Pfarrer Thomas Bachmann und <strong>12</strong><br />
Betreuern wurde das Thema der Freizeit „Reise<br />
um die Welt“ behandelt.<br />
Dabei gab es viele Aktivitäten für die Kinder:<br />
Unter anderem wurden Regenmacher, Heißluftballons,<br />
Wolkenkratzer und Laternen<br />
gebastelt, T-Shirts gebatikt, Schätze gesucht,<br />
eine Schnitzel- und sowie eine Löwenjagd<br />
veranstaltet.<br />
Auch sportlich ging es zu: Jeden Tag wurde<br />
Zombieball gespielt, es wurde getanzt und<br />
eine Einführung ins Karate gegeben. Zu den<br />
Höhepunkten der Freizeit gehörten unter<br />
anderem eine feucht-fröhliche Wasserschlacht,<br />
eine Nachtwanderung und als<br />
Abschluss der Freizeit der bunte Abend mit<br />
tollem selbst gemachtem Büffet.<br />
Mit selbst gebastelten Laternen machten sich die Kinder zu ihrer Nachtwanderung auf.<br />
Für die vielen Kinder und die zahlreichen<br />
Betreuer, von denen es für einige ihre Feuertaufe<br />
als Betreuer war, waren es schöne Tage,<br />
denen Petrus mit gutem Wetter gnädig war.<br />
(Text: cob / Foto: gra)
Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009 DER HALLBERGER<br />
Landfrauen unterwegs:<br />
Von der Tischwäsche zu Hackschnitzeln<br />
Die Ausflüge der Landfrauen von Hallbergmoos<br />
und Goldach sind nicht nur unterhaltsam,<br />
sondern oft auch lehrreich.<br />
Heuer hatten die beiden Ortsbäuerinnen<br />
Marianne Rottmeier und Barbara Neumüller<br />
wieder ein interessantes Programm für den<br />
Ausflug zusammengestellt. So besuchte man<br />
zunächst in Vilsbiburg die Stofffabrik Zollner,<br />
ein Unternehmen mit 200 Mitarbeitern, das<br />
seine Kunden, zu denen auch große Hotels<br />
gehören, mit Tisch- und Bettwäsche beliefert.<br />
Dabei wird man den Kundenwünschen<br />
gerecht und schneidet zu, näht und bestickt<br />
ganz nach Wunsch. Die mitgereisten Hallbergmooserinnen<br />
staunten bei der Besichtigung<br />
nicht schlecht über das große Angebot<br />
an verschiedenen Stoffen und Farben.<br />
Nach dem Mittagessen machte man einen<br />
kurzen Abstecher zur 350 Jahre alten Wallfahrtskirche<br />
Maria-Hilf in Vilsbiburg, wo<br />
besonders das Bild von Kapuzinerpater Viktrizius<br />
Weiß beeindruckte.<br />
In Massing erfuhren die Landfrauen allerhand<br />
über die Firma HDG, ein Unternehmen<br />
das 1978 gegründet wurde. Auch dieses<br />
Unternehmen bietet rund 200 Personen einen<br />
Arbeitsplatz und stellt Heizkessel her, die mit<br />
Hackschnitzeln, Spänen und Pellets befeuert<br />
werden. Mit Herrn Irlacher an ihrer Seite<br />
erfuhren die mitgereisten Frauen so einiges<br />
über das für und wieder von Beheizen von<br />
Wohnräumen mit Erdgas, Heizöl und Holz.<br />
Mit viel Humor und Witz gestaltete der von<br />
der Firma HDG abgestellte Werksführer den<br />
Rundgang sehr informativ und kurzweilig, so<br />
dass sogar Heizkessel zu Objekten weiblichen<br />
Interesses wurden und man beim anschließenden<br />
Kaffee und Kuchen noch fachsimpelte.<br />
Mit einem kurzen Abstecher in das Hummelmuseum<br />
von Massing wurde dieser vielseitige<br />
Ausflug abgerundet. (Text: cob / Foto: gra)<br />
ANZEIGENSCHLUSS<br />
für die nächste Ausgabe ist<br />
Mittwoch, 24. Juni, 17 Uhr.<br />
Vor dem Werk der Firma HDG stellten sich die Landfrauen zu einem gemeinsamen Foto auf.<br />
Konzept<br />
Gestaltung<br />
Druck<br />
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Ihrer – Privat- und<br />
Geschäftsdrucksachen<br />
– Prospekte<br />
– Werbeanzeigen<br />
– Plakate und Poster<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009<br />
Drei spannende, lustige und elternfreie<br />
Wochen an der Nordseeküste verspricht der<br />
Verein „go on tour” Jugendlichen. <strong>Der</strong> Verein<br />
go on tour e.V. ist nach eigenen Angaben ein<br />
gemeinnütziger Verein, der seit einigen Jahren<br />
Kinder- und Jugendfreizeiten an der<br />
Nordsee ehrenamtlich durchführt. Anfang<br />
dieses Jahres ist der Verein aus organisatorischen<br />
Gründen von München nach Hallbergmoos<br />
umgezogen und wird von Alexander<br />
Weppner repräsentiert.<br />
Ziel der betreuten Jugendreise für Teenager<br />
von 11 bis 16 Jahren, die nach Veranstalterangaben<br />
in Kooperation mit der AWO Nürnberg<br />
durchgeführt werden, ist das Jugenderholungsdorf<br />
in St. Peter Ording. Dort werden<br />
vom 22. August bis 11. September die<br />
Jugend-lichen eines (Haus Kolumbus) von elf<br />
Häusern „entern“. Die ehrenamtlichen Betreuer<br />
sind, wie es heißt, pädagogisch geschult<br />
und bringen jahrelange Erfahrung im Bereich<br />
der Kinder- und Jugenderholungen mit.<br />
Das Jugenddorf bietet unter anderem zwei<br />
Fußballplätze, einen Minigolfplatz, einen<br />
Beachvolleyballplatz, eine große Aula für<br />
Disco und Kino und eine Turnhalle mit Kletterwand.<br />
Auch außerhalb des Jugenddorfes<br />
gibt es viel zu erleben: Baden im Meer, am<br />
nahegelegenen Strand, Ausflug ins Wellenbad<br />
„Dünentherme“ in der Stadt, Tagesausflüge,<br />
wie z. B. eine Krabbenkutterfahrt auf<br />
hoher See, Wattwanderung mit Bernsteinsuchen<br />
(auch Schlammschlacht genannt), Radtour<br />
zum schönsten Leuchtturm Deutschlands,<br />
dem Westerhever Leuchtturm, Lenkdrachenfliegen,<br />
Ponyreiten oder einfach chillen am<br />
Deich und vieles mehr.<br />
Das Seeklima und die saubere Luft wirken<br />
sich, wie der Veranstalter hervorhebt, positiv<br />
auf Lunge, Bronchien, Haut und Kreislauf<br />
An der Nordseeküste…<br />
„Go on Tour“ sucht noch Teilnehmer für Jugendfreizeit vom 22. August bis 11. September<br />
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Krankenkassen einen Zuschuss für die<br />
Reise gewähren.<br />
Infos:<br />
go on tour e.V., Alexander Weppner,<br />
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(Text: eoe, Foto: gra)<br />
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Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009 DER HALLBERGER<br />
Golfer spielen für<br />
hilfsbedürftige Kinder<br />
Helmuth Schmid, Leiter der Krankenhauseinrichtung in Ruanda, (2.v.l.) freute sich über die<br />
Spende, überreicht durch Alfred Gaffal, Schirmherr und Hauptsponsor der Fa. Wolf,<br />
Sepp Schleibinger Initiator des Cups und Hans Stich, Präsident des Golf- und Landclub<br />
Holledau.<br />
Kürzlich fand zum siebten Mal der Ruanda-<br />
Charity-Cup auf der Golfanlage Holledau<br />
statt. Ca. 80 Golferinnen und Golfer gingen<br />
um 10 Uhr an den Start und spielten für die<br />
armen und kranken Kinder in Ruanda.<br />
Auf der Runde wurden die Spieler mit einer<br />
Halfway-Verpflegung und leckerem Kaffee<br />
und Kuchen verwöhnt. Ab ca. 16 Uhr gab es<br />
dann im Clubhaus ein reichhaltiges Buffett mit<br />
Grillspezialitäten und vielen Leckereien. Bei<br />
der anschließenden Tombola, mit tollen Preisen,<br />
die von vielen Sponsoren zur Verfügung<br />
gestellt wurden, ging der Reinerlös in den<br />
Spendentopf. So konnte am Schluss Josef<br />
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Schleibinger, Initiator des Turniers, einen<br />
Scheck in Höhe von 8.500,00 Euro überreichen.<br />
Insgesamt wurden bisher 54.000,00<br />
Euro für die Kinder in Ruanda erspielt.<br />
Für die Sieger des Turniers gab es wieder<br />
schöne Präsente, die die Kinder aus Ruanda<br />
gefertigt haben. Bei den Sonderwertungen<br />
konnten sich freuen: Longest Drive Damen<br />
Lilli Kistler, Longest Drive Herren Thomas<br />
Wahl. Den Nearest to the Pin sicherte sich bei<br />
den Damen Barbara Bayradar mit 5,38 m<br />
und bei den Herren Herr Karl-Heinz Haberer,<br />
der mit einer Entfernung von nur 8 mm das<br />
„Hole in One“ verfehlte. (Text u. Foto: gra)<br />
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Nachruf<br />
Kurt Böhm<br />
as)- Am Pfingstmontag, 1. Juni, schloss<br />
Kurt Böhm, der am 15. August 1930 in<br />
Konstadt bei Leipzig das Licht der Welt<br />
erblickte, im Seniorenheim Hallbergmoos<br />
für immer die Augen.<br />
Böhm wuchs in Konstadt auf und<br />
besuchte auch dort die Volkschule. Kurt<br />
Böhm erlernte den Beruf des Tischlers<br />
und studierte später Pädagogik und<br />
Bauwesen. Im Jahr 1952 heiratete er<br />
seine Frau Inge in Bitterfeld. Aus der<br />
harmonischen Ehe gingen die Kinder<br />
Anke und Ralf hervor. Besonders stolz<br />
war der Verstorbene auf seine vier<br />
Enkel und seine zwei Urenkel.<br />
Im Jahr 1956 wurde er Berufssoldat<br />
und ging nach seiner langjährigen<br />
Dienstzeit als Hauptmann in Pension.<br />
1956 übersiedelte er mit seiner Familie<br />
nach Goldach.<br />
Seine große Liebe galt aber immer dem<br />
Mattensport. Kurt Böhm war immerhin<br />
47 Jahre Mitglied beim SV Siegfried<br />
Hallbergmoos und von 1977 bis 1984<br />
also sieben Jahre Vorsitzender des Vereins.<br />
Unter seiner Federführung wurde<br />
der Umbau der vereinseigenen Siegfriedhalle<br />
durchgeführt. Außerdem war<br />
Kurt Böhm als Mattenleiter tätig.<br />
Er war ein geselliger Mensch und nicht<br />
nur beim SV Siegfried sondern auch bei<br />
den Krieger- und Soldatenvereinen aus<br />
Goldach und Hallbergmoos sowie beim<br />
VdK Vereinsmitglied.<br />
Am Freitag den 5. Juni fand die Verabschiedung<br />
in der Herz –Jesu – Kirche in<br />
Goldach unter großer Anteilnahme der<br />
Bevölkerung statt.<br />
Die Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt<br />
im engsten Familienkreis beigesetzt.
DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009<br />
Maschinenklau<br />
in Glücksbringerstraße<br />
In der Nacht von Mittwoch, 27. Mai, auf<br />
Donnerstag wurden in einer Baustelle in der<br />
Straße „Am Hufeisen“ mehrere Holzbearbeitungsmaschinen<br />
der Marken Stiehl und<br />
Maffell im Wert von mehreren Tausend Euro<br />
entwendet.<br />
Frisch geerntetes Wellness-<br />
Gemüse abtransportiert<br />
Am Freitag, 29. Mai, gegen 10 Uhr lud der<br />
Fahrer eines silbernen VW Touran im Garchinger<br />
Weg vom Ackerrand zwei Plastikboxen<br />
mit frisch gestochenem Spargel im Wert<br />
von 140 € ein und brauste davon. Die Spargelstecher<br />
am anderen Ende des Feldes konnten<br />
ihn nicht näher beschreiben. Bei einer<br />
polizeilichen Sofortfahndung konnte er nicht<br />
gestellt werden.<br />
Bushaltestellenschild<br />
umgetreten<br />
Am 30. Mai um kurz nach 5 Uhr wurde in<br />
Hallbergmoos, durch drei Jugendliche das<br />
Bushaltestellenschild in der Theresienstrasse<br />
76, umgetreten. Ein Zeuge hatte die drei Personen<br />
von dem beschädigten Schild weggehen<br />
sehen. An dem Schild entstand ein Schaden<br />
von ca. 150 €.<br />
Rowdies nach frischer Tat<br />
geschnappt<br />
Die Polizei berichtet<br />
Am Pfingsmontag (1. Juni) gegen 18:20 Uhr<br />
zogen drei Burschen im Alter von 18 und 17<br />
Jahren durch die Ludwigstraße. Dabei verpassten<br />
sie einem Pkw eine Delle, verbogen<br />
ein Verkehrsschild, warfen Mülltonnen um<br />
und zertrümmerten eine Straßenlampe. Sie<br />
richteten einen Schaden von rund 1.000 €<br />
an. Ein Anwohner verständigte nicht nur die<br />
Polizei sondern gab auch eine sehr gute Personenbeschreibung<br />
ab. An einem Teich beim<br />
Jugendwerk Birkeneck konnte das Trio gestellt<br />
werden. Einer hatte sich beim Frustabbau an<br />
der Hand verletzt und wusch sich gerade das<br />
Blut ab, als ihm die Polizisten den Vorhalt<br />
machten. Alle drei gaben den Vandalismus<br />
zu. Wegen Sachbeschädigung müssen sie<br />
sich vor Gericht verantworten.<br />
Gartenhaus brennt<br />
lichterloh<br />
Am Mittwoch, 3. Juni, gegen 13:15 Uhr<br />
stand ein drei mal drei Meter großes, hölzernes<br />
Gartenhaus in der Straße „Im Jägerfeld“<br />
plötzlich in Flammen. Die Feuerwehren von<br />
Hallbergmoos und Goldach waren mit 40<br />
Einsatzkräften schnell zur Stelle, konnten<br />
zwar einen Abbrand nicht mehr verhindern<br />
aber ein Übergreifen auf das angrenzende<br />
Wohnhaus, dessen Eigentümer nicht zu Hause<br />
waren. Die Hitzeentwicklung war so stark,<br />
dass die Rolläden und die Fenster des Hauses<br />
beschädigt wurden. <strong>Der</strong> gesamte Sachschaden<br />
wird auf rund 10.000 € geschätzt.<br />
Während des Löscheinsatzes war die Straße<br />
gesperrt. Anwohner und andere Personen<br />
wurden glücklicherweise nicht verletzt. Die<br />
Ursache für das Feuer steht noch nicht fest.<br />
Anhaltspunkte für eine vorsätzliche Brandlegung<br />
gibt es nicht. Möglicherweise trugen im<br />
Gartenhaus gelagerte Lacke und Lösungsmittel<br />
sowie eine Gaskartusche zur Flammenbildung<br />
bei.<br />
Unfall mit verletztem<br />
Radfahrer<br />
Am Freitag, 5. Juni, gegen 13:45 Uhr wollte<br />
ein 83-jähriger Hallbergmooser in der<br />
Ihr Servicefachmann im Haus<br />
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Hauptstraße mit seinem Toyota Corolla in<br />
einen Parkplatz einbiegen. Auf dem Parkplatz<br />
stand zwar noch ein Radfahrer, der<br />
Pkw-Lenker dachte jedoch, dass dieser gleich<br />
wegfährt und fuhr in den Parkplatz. Da der<br />
Radler die Erwartungen des Autofahrers<br />
jedoch nicht erfüllte und stehen blieb, wurden<br />
er und sein Rad vom Toyota erfasst und<br />
umgeworfen. <strong>Der</strong> Geschädigte, ein 42-jähriger<br />
Kosovare aus Hallbergmoos, klagte über<br />
Kopf- und Nackenschmerzen und wurde deshalb<br />
ins Krankenhaus Erding verbracht.<br />
Zwei Autos mit schwarzer<br />
Farbe besprüht<br />
Ein Unbekannter besprühte in der Nacht von<br />
Freitag auf Samstag, 6. Juni in Hallbergmoos<br />
zwei Autos mit schwarzer Farbe. Die beiden<br />
Pkw standen in der Theresienstraße und in<br />
der Freisinger Straße. Da eines der beiden<br />
Autos auch noch mit einem Hakenkreuz<br />
besprüht wurde, wurde zusätzlich zum Strafverfahren<br />
wegen Sachbeschädigung auch<br />
noch ein Verfahren wegen dem Verwenden<br />
von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen<br />
eingeleitet. Mitteilungen zum Täter<br />
können unter 0 81 65/95 10-0 an die Polizei<br />
in Neufahrn gerichtet werden.<br />
Einbruch in Schreibwarengeschäft<br />
In der gleichen Nacht verschaffte sich ein<br />
Ganove Zutritt in ein Schreibwarengeschäft<br />
in der Freisinger Straße, indem er die Eingangstüre<br />
aufhebelte. Er entnahm der Kasse<br />
das Wechselgeld. Ferner ließ er ein Medion-<br />
Laptop sowie mehrere Stangen Zigaretten<br />
mitgehen. Mit einer Beute im Wert von 3.000<br />
€ verließ er unerkannt den Verkaufsraum, in<br />
dem auch schon im Herbst 2008 mit derselben<br />
Arbeitsweise ein Einbruch verübt wurde.<br />
Pkw angefahren und<br />
geflüchtet<br />
3.500 Euro Sachschaden verursachte am<br />
Dienstag Nachmittag (9. Juni) ein Lkw-Fahrer<br />
an einem geparkten Audi im Ortsteil Goldach.<br />
<strong>Der</strong> 43-Jährige war auf dem Weg zu<br />
einer Baustelle, wo er die dortige mobile Toilette<br />
entleeren sollte. Zu einem Griff in selbige<br />
geriet dann sein Verhalten auf dem Weg<br />
dorthin. Zunächst fuhr er gegen den geparkten<br />
Audi eines Anwohners und verursachte<br />
den nicht unerheblichen Schaden. Anschließend<br />
fuhr er zuerst einmal einfach weiter.<br />
Kurz darauf kam er zwar zurück und sah<br />
sich sein Werk kurz an, allerdings fuhr er<br />
dann wieder einfach weiter, ohne an der<br />
Unfallstelle zu warten und seine Personalien<br />
zu hinterlassen oder die Polizei zu rufen. Jetzt<br />
erwartet ihn ein Strafverfahren wegen unerlaubtem<br />
Entfernen vom Unfallort, im Volksmund<br />
auch schlicht „Unfallflucht“ genannt.<br />
Sachdienliche Hinweise zu bisher ungeklärten<br />
Fällen nimmt die PI Neufahrn unter Tel.<br />
0 81 65/95 10-0 entgegen. (mhl)
Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009 DER HALLBERGER<br />
Weltweite Umfrage:<br />
Münchner Airport erneut<br />
unter den internationalen<br />
„Top Five“<br />
<strong>Der</strong> Flughafen München ist bei den „World<br />
Airport Awards“ 2009 wie im Vorjahr auf<br />
Platz 5 gelandet und hat damit seine Position<br />
unter den besten Flughäfen der Welt behauptet.<br />
In der weltweiten Rangliste lagen lediglich<br />
die Flughäfen Seoul, Hongkong und Singapur<br />
sowie Zürich vor München. Damit musste<br />
die bayerische Luftverkehrsdrehscheibe<br />
nach vier „Europameister-Titeln“ in Folge<br />
erstmals wieder einem europäischen Airport<br />
den Vortritt lassen. An der weltweiten Erhebung<br />
durch das unabhängige Londoner Luftfahrtforschungsinstitut<br />
Skytrax hatten sich mit<br />
8,6 Millionen Befragten mehr Passagiere als<br />
je zuvor beteiligt.<br />
„Dass es uns offenbar gelungen ist, unsere<br />
hohen Service- und Qualitätsstandards auch<br />
im weltweiten Maßstab zu halten, ist sehr<br />
erfreulich.“, resümierte Dr. Michael Kerkloh,<br />
der Vorsitzende der Geschäftsführung der<br />
Flughafen München GmbH, angesichts der<br />
Ergebnisse. Kerkloh weiter: „Ich gratuliere<br />
den Kollegen aus Zürich für ihre gute Leistung.<br />
Das ist für uns natürlich Ansporn, den<br />
Titel im nächsten Jahr wieder nach Bayern zu<br />
holen.“<br />
In zwei Kategorien schaffte es München im<br />
weltweiten Vergleich sogar unter die besten<br />
drei: Sowohl beim Kriterium „Bester internationaler<br />
Umsteigeflughafen“ als auch beim<br />
Einreise-Service glänzte die bayerische Luftverkehrsdrehscheibe<br />
im globalen Ranking mit<br />
jeweils dritten Plätzen unter den insgesamt<br />
über 190 beurteilten Flughäfen.<br />
Bei den „World Airport Awards“ werden<br />
jedes Jahr internationale Flughäfen und Fluggesellschaften<br />
von den Passagieren unter die<br />
Lupe genommen. An den Airports werden<br />
insgesamt rund 40 Kategorien bewertet, darunter<br />
beispielsweise die Abfertigungs- und<br />
Servicequalität, die Freundlichkeit und Kompetenz<br />
des Flughafenpersonals, das Einkaufsund<br />
Unterhaltungsangebot oder die Umsteigemöglichkeiten.<br />
Die Einzelergebnisse aus<br />
den verschiedenen Kategorien sollen in Kürze<br />
veröffentlicht werden.<br />
(FMG)<br />
Rückgang der<br />
Flugbewegungen<br />
Einen deutlichen Rückgang der Flugbewegungen<br />
hat Gemeinderat Karl Heinz Zenker<br />
(FW) bei der Analyse des Pfingstreiseverkehrs<br />
am Flughafen festgestellt. Verglichen hat er<br />
die Statistiken der Jahre 2007, 2008 und<br />
2009. Am Freitag und Samstag vor Pfingsten,<br />
so Zenker, haben im Vergleich zum Vorjahr<br />
heuer 191 Flugbewegungen bzw. 8,2<br />
Prozent weniger stattgefunden.<br />
Ein leichter Negativtrend sei bereits von 2007<br />
TÜREN &FENSTER<br />
auf 2008 zu erkennen gewesen, teilt Zenker<br />
mit. Das Ergebnis decke sich mit der Übersicht<br />
für das Flugaufkommen der vergangenen<br />
Monate. Nach den Statistiken der Flughafen<br />
München GmbH sei von Januar bis<br />
April 2009 bei den Flugbewegungen ein<br />
Rückgang von 8,8 Prozent und bei den Passagieren<br />
von 9,3 Prozent sowie bei der<br />
Fracht von 22,8 Prozent festzustellen.<br />
(Text: eoe)<br />
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um den Tower<br />
Die besten zehn Flughäfen<br />
der Welt:<br />
1. Seoul<br />
2. Hongkong<br />
3. Singapur<br />
4. Zürich<br />
5. München<br />
6. Kansai<br />
7. Kuala Lumpur<br />
8. Amsterdam<br />
9. Centrair Nagoya<br />
10. Auckland<br />
Quelle: www.worldairportawards.com/<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009<br />
Mitmach-Event im Besucherpark – AOK-Zirkustheater:<br />
„Möhren, Kinder,<br />
Am 9. und 10. Juli verwandelt sich der Besucherpark<br />
am Flughafen München in eine farbenfrohe<br />
Zeltstadt: Das AOK-Zirkustheater<br />
„Möhren, Kinder, Sensationen“ ist bereits im<br />
dritten Jahr auf bundesweiter Tour. Es ist Teil<br />
der AOK-Initiative „Gesunde Kinder – gesunde<br />
Zukunft“, mit der vor allem Kinder im<br />
Grundschulalter auf spielerische Weise erfah-<br />
Sensationen“<br />
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ren, wie wichtig ausgewogenes Essen und<br />
Bewegung sind.<br />
Im Mittelpunkt von „Kinder, Möhren, Sensationen“<br />
steht das Theaterstück „Henrietta in<br />
Fructonia“, das im großen Theaterzelt mit<br />
650 Plätzen aufgeführt wird. Hauptfigur des<br />
Stücks ist die stets müde Henrietta. Eines<br />
Tages reist sie mit dem plappernden Kochlöf-<br />
� Pflasterarbeiten aller Art<br />
� Natursteinarbeiten<br />
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fel Theolonius Sahneklecks Quassel in die<br />
fantastische Zirkuswelt Fructonia und lernt<br />
dort von zauberhaften Zirkuskünstlern, wie<br />
Obst und Gemüse sie richtig fit machen.<br />
Im Anschluss an die Vorstellung erleben die<br />
Kinder die Figuren aus dem Theaterstück<br />
hautnah. Die Schauspieler beantworten Fragen<br />
und vertiefen die Inhalte zu den Themen<br />
„Ernährung, Bewegung und mentale Fitness“,<br />
zum Beispiel mit der Ernährungspyramide.<br />
Die Vormittagsvorstellungen sind für Schulklassen<br />
reserviert. Um 15 Uhr wird das Stück<br />
ein weiteres Mal gespielt – dann sind alle<br />
anderen großen und kleinen Besucher herzlich<br />
willkommen. Aber nicht nur in dem<br />
großen Theaterzelt wird es hoch hergehen: In<br />
mehreren Themenzelten können die Besucher<br />
von 14 Uhr bis 16 Uhr nach Herzenslust<br />
kreativ sein und toben. Hier warten vielfältige<br />
Spiel- und Spaßangebote auf die kleinen<br />
Besucher.<br />
<strong>Der</strong> Eintritt zu „Möhren, Kinder, Sensationen“<br />
und für das Rahmenprogramm ist kostenfrei.<br />
Außerdem kann an diesen zwei Tagen der<br />
gesamte Besucherpark mit den Flugzeug-<br />
Oldies und dem Besucherhügel kostenfrei<br />
besichtigt werden. (gra)<br />
DER HALLBERGER<br />
Ihre Ortszeitung<br />
seit über 16 Jahren
Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009 DER HALLBERGER<br />
SG Hubertus:<br />
Erstmals 60-jährige Mitgliedschaft<br />
gefeiert<br />
Das gab es noch nie in der Vereinsgeschichte<br />
der Hubertusschützen. Zum ersten Mal wurden<br />
für ihre 60-jährige Vereinszugehörigkeit<br />
2 Mitglieder geehrt.<br />
Schützenmeisterin Angelika Paluch freute sich<br />
über diese Aufgabe, zumal es in ihrer kurzen<br />
Amtszeit als Vorsitzende das erste Mal war,<br />
dass sie eine Ehrung vornehmen durfte und<br />
dann direkt solch eine Besondere.<br />
Als Mitglieder den Hubertusschützen 60 Jahre<br />
treu geblieben war das Brüderpaar Hans<br />
und Bert Groß. Vielen ist Hans Groß noch als<br />
ehemaliger Bürgermeister von Notzing ein<br />
Begriff, wo er von 1960 bis 1978 die<br />
Geschicke der Gemeinde leitete. <strong>Der</strong> rüstige<br />
Senior, der heuer noch seinen 90sten<br />
Geburtstag feiert, war am 1. Oktober1948<br />
gemeinsam mit seinem jetzt 82-jährigen Bruder<br />
Bert den Hubertusschützen beigetreten.<br />
Bert Groß ist vielen Goldachern ein Begriff,<br />
ist er es doch, der die Erinnerungen an das<br />
frühere Goldach mit seinen Bilder und Modellen<br />
von ehemaligen Häusern in Goldach<br />
wach hält.<br />
Zu ihrem Jubiläum erhielt das Brüderpaar<br />
neben einer Urkunde auch jeweils einen<br />
großen Präsentkorb überreicht, den beide<br />
freudig in Empfang nahmen.(Text u. Foto: cob)<br />
SPORT<br />
Den Jubilar Hans Groß zu Linken und den Jubilar Bert Groß zur Rechten hatte Angelika<br />
Paluch bei der Ehrung der 60-jährigen Vereinszugehörigkeit.<br />
VfB-Gymnastik-Abteilung:<br />
Nichts tun ist der falsche Weg<br />
Unter dem Motto „Nichts tun ist der falsche<br />
Weg“ existiert seid geraumer Zeit beim VfB<br />
eine kleine Gruppe, die sich immer freitags<br />
von 9.30 bis 10.30 Uhr in de VfB Halle am<br />
Engerhofer Weg trifft um gemeinsam Übungen<br />
mit rücken- und gelenkschonender Gymnastik<br />
zu machen. Die Gruppe der zumeist Ü50er<br />
und mehr hat sich gemeinsam mit ihrer Trainingsleiterin<br />
Martina Wilkowski zum Ziel<br />
gesetzt so viel Beweglichkeit wie möglich bis<br />
ins hohe Alter zu bewahren, denn wer rastet<br />
rostet bekanntlich. Um dies zu vermeiden wird<br />
auf den Gesundheitszustand jedes einzelnen<br />
Teilnehmers Rücksicht genommen und verschiedene<br />
Übungen zur Bewegungen der<br />
Gelenke gezeigt. Das richtige Dehnen und entspannen<br />
der Muskeln gehört ebenso zum Programm,<br />
wie das anschließende gemütliche<br />
und gesellige Beisammensein. Wer in netter<br />
Runde Übungen zum besseren Bewegungserhalt<br />
erlernen möchte, ist herzlich eingeladen<br />
Freitag morgens in der VfB-Halle vorbei zu<br />
schauen. (Text cob, Foto: gra)
DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009<br />
Zu einem großen internationalen Turnier reiste<br />
die E 1 von Jürgen Kussauer heuer in das<br />
400 km entfernte Wolfsberg (Österreich), um<br />
sich dort in einem zweitägigen Turnier mit<br />
anderen E 1 Teams aus Europa zu messen.<br />
In ihrem Turnier trafen die Hallbergmooser<br />
dabei auf 4 Mannschaften aus Österreich,<br />
ein Team aus Italien, eine Mannschaft aus<br />
Polen und ein weitere Vertretung aus Deutschland.<br />
In ihrer Gruppe zeigten die Hallbergmooser<br />
dann, dass sie Fußball spielen können und<br />
besiegten die Fußballjugenden von St.<br />
Marghareten, Wolfsberg 2 und Kosnice. Im<br />
Halbfinale musste das Siebenmeterschiessen<br />
über das Weiterkommen entscheiden und<br />
auch hier siegte das VfB-Team. Im Endspiel<br />
war das Glück den Spielern der E 1 nicht<br />
mehr hold und man verlor 2:0 gegen Wien.<br />
Aber dennoch war es ein toller Erfolg für die<br />
Mannschaft den zweiten Platz zu erzielen,<br />
den zum einem hatte man sich mit den ungewohnten<br />
Regeln wie Abseits, Rückpassregel<br />
und Mittellinie (Torabstoß nur bis zur Mittellinie<br />
erlaubt) auseinander zu setzen und zum<br />
anderen spielte man ein ungewohntes<br />
zweitägiges Turnier.<br />
SPORT<br />
Fußball:<br />
E 1 wir Zweiter bei Turnier in Wolfsberg<br />
Mit großen Jubel nahm die E1 ihren Pokal für den zweiten Platz entgegen.<br />
Als Belohnung für das Team, das sich so<br />
wacker geschlagen hatte, gab es am<br />
Abschlusstag noch einen Ausflug zur Som-<br />
merrodelbahn am Klipptztörl und hier hatten<br />
alle Jungs noch mal riesigen Spaß.<br />
(Text: cob / Foto: gra)<br />
Fußball:<br />
VfB beendet die Saison auf dem 3. Platz<br />
as)- <strong>Der</strong> VfB Hallbergmoos beendete die<br />
Meisterschaftsrunde in der Fußball Kreisliga<br />
hinter dem bereits feststehenden Aufsteiger in<br />
die Bezirksliga SE Freising II (70 Punkte) und<br />
Vizemeister FC Eitting (63) mit lediglich 51<br />
Punkten auf dem dritten Tabellenplatz.<br />
Damit hat der Verein unter der sportlichen<br />
Leitung von Trainer Bobo Vujanovic den<br />
angestrebten Aufstieg in die Bezirksliga vermasselt.<br />
Was Hermann Schmidmeier vom VfB auch<br />
bestätigt: „Wir haben unser Ziel, den Sprung<br />
in die Bezirksliga nicht geschafft. Die Gründe<br />
hierfür waren nicht nur unsere verletzungsbe-<br />
Rudolf Zirnbauer<br />
Schreinermeister<br />
dingten Ausfälle, sondern auch die Tatsache,<br />
dass einige wichtige Spieler aus beruflichen<br />
Gründen kürzer treten mussten.“<br />
Ein großes Handicap war, dass der Torschützenkönig<br />
der Saison 2007, Peter Oswald,<br />
noch von einer Verletzung geplagt wurde und<br />
nicht zur Verfügung stand.<br />
Nun soll es der sehr erfahrene Fußballlehrer<br />
Anton „Toni“ Plattner, der Bobo Vujanovic als<br />
Cheftrainer ablöste, richten und möglicherweise<br />
den lang ersehnten Wiederaufstieg in<br />
die Bezirksliga realisieren.<br />
Den VfB Hallbergmoos haben die Eigengewächse<br />
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Schönwälder (Mintraching) sowie Ahmet<br />
Masat, den es zum SV Vötting-Weihenstephan<br />
zog, verlassen.<br />
Als Neuzugänge konnten die Hallbergmooser<br />
Dennis Hammerl (Ismaning II) und Sebastian<br />
Klinge (Kammerberg), die beide in der<br />
Abwehr einsetzbar sind, für die am 9. August<br />
beginnende Runde verpflichten.<br />
<strong>Der</strong> Manager des VfB Hallbergmoos Hermann<br />
Schmiedmeier haderte mit dem Schicksal:<br />
„Eigentlich waren wir uns mit zwei weiteren<br />
Spielern, die dann aber noch kurzfristig<br />
absagten, einig und so schnell waren keine<br />
adäquaten Mannschaftsstützen am Markt zu<br />
bekommen.“<br />
Auch bei der zweiten Mannschaft, die in der<br />
(A-Klasse) mit 41 Punkten den siebten Platz<br />
unter 14 Vereinen belegte, gab es eine Änderung<br />
auf dem Trainerstuhl.<br />
Für Matthias Vogel, der in Zukunft den Ortsnachbarn<br />
FC Mintraching coacht, betreut ab<br />
sofort Carlheinz „Charly“ Veit, der vor einigen<br />
Jahren in Hallbergmoos als Trainer<br />
arbeitete und den Fans noch besten bekannt<br />
ist, den zweiten Anzug des VfB Hallbergmoos.
Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009 DER HALLBERGER<br />
Enorme Kosten verursacht laut SVS-Vorsitzendem<br />
Wolfgang Lex die Förderung der<br />
Jugend des Bundesliga-Ringervereins. Ob es<br />
sich nun um die Teilnahme an Turnieren oder<br />
auch Förderlehrgängen des DRB handelt,<br />
Fahrt- und Unterbringungskosten fallen fast<br />
immer an. So war die Freude über die<br />
großzügige Spende des Leiters des Immobilienservice<br />
der Raiffeisen Immobilien Freising-<br />
Hallbergmoos-Neufahrn GmbH Guido Metz<br />
besonders groß. <strong>Der</strong> frühere Pressefotograf<br />
des Freisinger Tagblatts hatte in die Privatschatulle<br />
gegriffen und 1.000 Euro für die<br />
Jugendarbeit des SV Siegfried locker gemacht.<br />
Durch seine frühere Tätigkeit fühle er<br />
sich dem Ringerverein immer noch verbunden,<br />
und insbesondere die zahlreichen<br />
großen Erfolge, welche die Ringerjugend in<br />
den letzten Wochen erzielt habe, sei Auslöser<br />
für die Spende gewesen, meinte Guido Metz<br />
SPORT<br />
Großzügige Jugendförderung<br />
bei der Spendenübergabe an die beiden<br />
Jugendbetreuer und deren Spitzensportler.<br />
Auf unserem Foto, das bei der Spendenübergabe<br />
in den Räumen der Raiffeisenbank Hall-<br />
bergmoos entstand (von links): Ergün Aydin,<br />
Teamchef Hans Hofstetter, Guido Metz,<br />
Jugendbetreuer und Pressesprecher Jürgen<br />
Entholzner und Thomas Kaufmann.<br />
Kader des SV Siegfried ist komplett<br />
as) Kurz vor der Wechselsperre am 31. Mai<br />
hat der SV Siegfried Hallbergmoos die sportlichen<br />
Weichen für die am 29. August beginnende<br />
Saison gestellt und einen kompakten<br />
Kader zusammengebastelt. Allerdings hat die<br />
Erstligastaffel die fünf Abgänge zu verzeichnen,<br />
aber acht Neuzugänge in ihren Reihen<br />
hat, ein völlig neues Gesicht.<br />
<strong>Der</strong> Ringer-Bundesligist hat doch noch einmal<br />
am Transfermarkt zugeschlagen der fünfte<br />
Neuzugang heißt Freddy Serrano. <strong>Der</strong> 1,60<br />
m große Kolumbianer der erstmals in der<br />
Bundesliga ringt, besetzt beim SV Siegfried<br />
die 55-Kilo-Klasse im freien Stil, die in der<br />
abgelaufenen Saison zu den absoluten<br />
Schwachpunkten der SVS Staffel gehörten.<br />
Serrano wurde am 22. September 1979 in<br />
Bogota geboren, wo er auch heute noch lebt.<br />
<strong>Der</strong> erste Kolumbianer im Siegfried Dress,<br />
war oftmaliger Meister seines Landes und<br />
erkämpfte bei den Seniorenweltmeisterschaften<br />
2007 immerhin den 7. Platz. <strong>Der</strong> Fliegengewichtler<br />
vertrat sein Heimatland auch bei<br />
den olympischen Spielen 2008 in Peking.<br />
Für die Siegfried Fans gibt es auch noch eine<br />
weitere erfreuliche Nachricht. In der kommenden<br />
Runde wird Mittelgewichtler Soslan<br />
Gattsiev (Weißrussland) der sich bereits<br />
2007 dem SVS anschloss, aber eine einjährige<br />
Wechselsperre absitzen musste und in der<br />
Saison 2008 verletzungsbedingt (Kreuzbandriss)<br />
ausfiel, endlich sein Debüt geben.<br />
Gattsiev soll die Lücke im freien Stil bis<br />
84 Kilo, die Konstantin Völk hinterlässt,<br />
schließen. Den größten Erfolg seiner bisherigen<br />
Laufbahn verbuchte der Freistilspezialist<br />
aus Weißrussland 2008. Damals wurde der<br />
23-Jährige Militärweltmeister und besiegte<br />
unter anderem das Deutsche Aushängeschild<br />
Peter Weisenberger (Mömbris-Königshofen).<br />
Dass dieser Erfolg keine Eintagsfliege war<br />
bewies er 2006 mit dem Gewinn der Bronzemedaille<br />
bei der Militär-WM.<br />
<strong>Der</strong> Kader des SV Siegfried<br />
für die Saison 2009:<br />
55 Kilo: Freddy Serrano (freistil),<br />
Ramunas Dagys (gr.- römisch).<br />
60 Kilo: Jani Haapamäki, (gr.-römisch),<br />
Thomas Sedlmeier (freistil/gr.-römisch),<br />
Thomas Kopp, Mathias Fritsch, Moritz Oberhauser<br />
(alle freistil).<br />
66 Kilo: Plamen Petrov, Michael Prill, Jarkko<br />
Ala Huikku, Damian Edfelder (gr.-römisch),<br />
Didier Pais (freistil).<br />
74 Kilo: Alexandr Kazakevic, Julian Kwit<br />
(gr.-römisch) Ergün Aydin, Apostolos Taskoudis<br />
(freistil).<br />
84 Kilo: Soslan Gattsiev, Andreas Meckl,<br />
Theodosios Pavlidis, (freistil), Ilian Georgiev,<br />
Paul Potapov (gr-römisch).<br />
96 Kilo: Kai Dittrich, Mindaugas Ezerskis<br />
(gr.-römisch), Tsonis Lamprianos (freistil).<br />
<strong>12</strong>0 Kilo: Mindaugas Mizgaitis, (gr.römisch),<br />
Bartolomeij Bartnicki (freistil).<br />
Presseprecher Jürgen Entholzner drückt<br />
jedoch auf die Euphoriebremse und stellt klar:<br />
„Weil wir aufs Geld schauen müssen wird<br />
nicht immer die optimale SVS Staffel auf der<br />
Matte stehen. Dafür bekommen die Eigengewächse<br />
mit denen sich die Fans identifizieren<br />
können ihre Chance und können sich in der<br />
Bundesliga zeigen.“<br />
Abgänge: Christoph Guenot (Mainz), Konstantin<br />
Völk, Gergö Wöller (Weingarten),<br />
Akos Wöller (Markneukirchen), Steffen Lübke<br />
(Rostock).<br />
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DER HALLBERGER Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009<br />
T E R M I N E<br />
Volleyballerinnen gesucht<br />
(eoe) Die Abteilung Volleyball sucht dringend<br />
Volleyballerinnen für die zweite Mixed-Mannschaft.<br />
Interessierte melden sich bitte bei Birgit<br />
Groß (Tel. 0811-98758). Trainingszeiten: montags<br />
20 bis 22 Uhr in der Freiherr-von-Hallberg-<br />
Halle (Halle 3).<br />
Juniorentrainer gesucht<br />
(cob) Für die Saison 2009/2010 suchen die<br />
Junioren des VfB Hallbergmoos-Goldach dringend<br />
Trainer und Betreuer für die Groß- und<br />
Kleinfeldmannschaften, sowie für die Bambinis.<br />
Wer interessiert ist kann sich bei der Jugendleitung<br />
unter 08 11/2 99 69 63 näher informieren.<br />
Freie Plätze bei der vhs<br />
(dh) Für folgende vhs-Kurse gibt es noch freie<br />
Plätze:<br />
Wirbelsäulengymnastik am Vormittag<br />
Katja Friese, ab Do. 18.6., 8.30 Uhr<br />
Specksteinkurs für Erwachsene<br />
Roswitha Prehm, Sa. 20.6., 10 – 15 Uhr<br />
Konflikte als Chance<br />
Lydia Bals, Di. 23.6., 18 Uhr<br />
Ungar. Kesselbohnengulasch im Garten<br />
Dora Horvath, Fr. 10.7., 17 Uhr<br />
Spanisch für den Urlaub<br />
Christine Gabriel, Mo. 13.7., 18 Uhr<br />
Vegetarische Genüsse mit Auberginen<br />
Daniela Neufang, Mi. 15.7., 18 Uhr<br />
Genauere Auskünfte erteilt die vhs unter Tel.<br />
55 22 317.<br />
Das diesjährige Sommerkonzert der vhs-Musikabteilung<br />
findet am Sonntag, <strong>12</strong>.7., um 17<br />
Uhr im Pfarrsaal, Theresienstraße 4, statt.<br />
Treffen des Senioren-Club<br />
(dh) Das nächste Treffen des Senioren-Club, mit<br />
Sommerfest, findet am Mittwoch, 17. Juni, im<br />
Restaurant der Dreifach-Sporthalle am Freiherrvon-Hallberg-Platz<br />
statt. Beginn ist um 14 Uhr.<br />
Alle Senioren, Alleinstehende, Witwen und Witwer<br />
sind herzlich eingeladen. Es ist keine Anmeldung<br />
erforderlich. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />
Philippine Madrigal Singers<br />
(cob) Zu einem Konzert der besonderen Art lädt<br />
der Pfarrverband Hallbergmoos am Sonntag,<br />
21. Juni, um 18.00 Uhr in die Herz Jesu Kirche<br />
ein. Die Gewinner des European Choral Grand<br />
Prix 2007 werden in Goldach gastieren und ein<br />
Konzert geben. Die Philippine Madrigal Singers,<br />
oftmals auch als Mads bezeichnet, gelten<br />
als einer der besten Laienchöre der Welt. Anders<br />
als bei anderen Chören sitzen hier Sänger und<br />
Sängerinnen singend im Halbkreis, dem klassischen<br />
Madrigal Stil. Zu ihrem Repertoire<br />
gehören neben Madrigal Liedern aus der<br />
Renaissance auch Stücke aus der Romantik,<br />
sowie Pop- und Musical-Arrangements und philippinisches<br />
und asiatisches Liedgut. <strong>Der</strong> Eintritt<br />
ist frei, es werden Spenden zu Unterstützung des<br />
Chores erbeten.<br />
Gemeindebücherei<br />
(dh) Das Büchereiteam lädt wieder zum Buchkino<br />
ein. Termin: Donnerstag, 25. Juni und<br />
9. Juli, 16.00 Uhr in der Galerie.<br />
Auf dem Bücherflohmarkt am Freitag, 26.<br />
Juni, von 19 bis 21 Uhr und am Samstag, 27.<br />
Juni, von 10 bis <strong>12</strong> Uhr, besteht wieder die<br />
Möglichkeit sich kiloweise mit Büchern zu versorgen.<br />
Pfarrer-Reichl-Werk sammelt<br />
wieder<br />
(dh) Am 27. Juni werden ab 8.00 Uhr in Hallbergmoos<br />
und Goldach wieder ehrenamtlich<br />
Altpapier, Nähmaschinen und Fahrräder<br />
für soziale Projekte gesammelt. An dem Tag<br />
kann das Papier auch lose in den Sammlungscontainer<br />
vor dem „ALTEN WIRT“ eingeworfen<br />
werden. Ganzjährig kann Altpapier bei<br />
Herrn Peter Dachgruber, Theresienstr. 30 (Rückseite),<br />
Hallbergmoos, Tel. 08 11/9 40 73 abgegeben<br />
werden. Weitere Infos unter<br />
01 71/1 67 89 92.<br />
Ausflug des Krieger- und<br />
Soldatenverein Hallbergmoos<br />
(dh) Für den Vereinsausflug des Krieger- und Soldatenverein<br />
Hallbergmoos, am 29. August 2009<br />
nach Passau, mit Schifffahrt nach Engelhartszell,<br />
sind noch einige Plätze frei. Die Kosten für Bus<br />
und Schifffahrt, sowie einer Brotzeit, betragen<br />
40 Euro.<br />
Anmeldungen möglichst umgehend, spätestens<br />
bis 30. Juni bei Rudi Schäfer, Tel. 08 11-<br />
89 83.<br />
Ausflug der kath. Frauengemeinschaft<br />
Hallbergmoos<br />
(dh) Die Kath. Frauengemeinschaft Hallbergmoos<br />
lädt zum Ausflug ein. Dieser geht am Samstag,<br />
4. Juli, nach Eben am Achensee. Neben einem<br />
Besuch der Kirche Hl. Notburga steht eine<br />
Schiffrundfahrt auf dem Achensee auf dem Programm.<br />
Abfahrt ist um 7 Uhr an der Kirche Hallbergmoos,<br />
am Rathaus und beim Neuwirt. <strong>Der</strong><br />
Fahrpreis (einschließlich Schiffrundfahrt) beträgt<br />
25 Euro. Alle Frauen, auch Nichtmitglieder, sind<br />
herzlich eingeladen.<br />
Anmeldungen sind ab sofort möglich bei Hildegard<br />
Fischer (Tel. 89 93), Margot Buchhauser<br />
(Tel. 85 85) und bei Lydia Chmurycz (Tel.<br />
39 88).<br />
3. Jugend-Sommerbiathlon<br />
(dh) <strong>Der</strong> 3. Jugend-Sommerbiathlon der SG Edelweiß<br />
Hallbergmoos findet am Samstag, 11. Juli,<br />
statt.<br />
<strong>Der</strong> Biathlon, eine Kombination aus Laufen und<br />
Schießen, kann Winter wie Sommer gleichermaßen<br />
von jedermann ausgeübt werden. Durch<br />
die Entwicklung von Lichtgewehren, die nicht unter<br />
das Waffengesetz fallen, hält der Biathlonsport<br />
nun seit geraumer Zeit auch Einzug im Jugendschießsport.<br />
Bereits Kinder ab ca. sechs<br />
Jahren können mit dem Lichtgewehr spielerisch<br />
und ohne jegliche Verletzungsgefahr an den<br />
Schießsport heran geführt werden.<br />
Die SG Edelweiß möchte mit ihrem 3. Jugendsommerbiathlon<br />
wieder alle Kinder und Jugendliche<br />
im Alter zwischen 8 und 17 Jahren ansprechen,<br />
die den Schießsport kennen lernen möchten.<br />
Für alle Besucher gibt es, wie in den Vorjahren,<br />
im kleinen Biergarten Brotzeit, Erfrischungsgetränke,<br />
sowie Kaffee und Kuchen.<br />
Austragungsort: Bogenschießanlage (Festplatz)<br />
der SG Edelweiß Hallbergmoos e.V.<br />
6. KULTurFEST<br />
Do. 16.7. bis So.19.7. auf dem Rathausplatz<br />
Austräger gesucht!<br />
Wir suchen zuverlässige/n<br />
Austräger/in für den<br />
HALLBERGER“.<br />
14-tägig, dienstags/mittwochs<br />
Interessenten melden sich<br />
bitte unter Tel. 0 87 61-72 90 540<br />
HaasVerlag & Medienagentur,<br />
Salzbergweg 20<br />
85368 Wang<br />
E-Mail: info@haasverlag.de
Nr. <strong>12</strong>/17. Juni 2009 DER HALLBERGER<br />
Startzeit: ab 14 Uhr bis max. 16 Uhr bei jedem<br />
Wetter! Die Startgebühr: beträgt 5,00 Euro pro<br />
Teilnehmer (inkl. Erfrischungsgetränk u. Würstel).<br />
Modus: 3 Laufstrecken (3 x ca. 500 m), 2 Schießeinlagen<br />
à 5 Schuss stehend/liegend. Wertung:<br />
in vier Jahrgangsklassen 92 – 93 / 94 – 96 / 97<br />
– 99 / 00 – 01. Siegerehrung: ab ca. 16.30<br />
Uhr.<br />
Ausflug der Hubertusschützen<br />
Goldach<br />
(dh) Am 19. Juli fährt der Schützenverein Hubertus<br />
Goldach „in die Berge“. Abfahrt Richtung<br />
Ruhpolding ist um 8:00 Uhr beim Neuwirt .<br />
Nach der Besichtigung des Holzknechtsmuseum<br />
geht es weiter zum Panoramarestaurant Peternhof.<br />
Anschließend Fahrt zum Naturschutzpark<br />
Wilder Kaiser mit Einkehr in der Griesener Alm.<br />
Rückfahrt über Kufstein.<br />
Anmeldungen bitte bei Angelika Paluch, Tel.<br />
08 11 - 17 27.<br />
Spielzeug gesucht<br />
Die Nachbarschaftshilfe sucht gut erhaltene<br />
Spielzeuge wie: Traktor mit Anhänger, z.B.:<br />
Warder, Bruder, Playmobil; kleine Metallautos<br />
(z. B.: Siku); Betonmischer (evtl. für Sandkasten);<br />
Muldenkipper; Holz-Eisenbahn.<br />
Wer obengenanntes entbehren kann, meldet<br />
sich bitte im Büro der Nachbarschaftshilfe,<br />
Tel. 0811-982655.<br />
Termine der evang. Kirche<br />
<strong>Der</strong> nächste Präparandentag ist am Samstag,<br />
20.6., von 10.00 bis 13.00 Uhr für die Morgengruppe.<br />
Die Nachmittagsgruppe beginnt um<br />
14.00 Uhr und endet gegen 17.00 Uhr. <strong>Der</strong><br />
Präparandentag findet in den Räumen der evangelischen<br />
Kirche in Neufahrn, Lutherweg 1 statt.<br />
Am Sonntag, 21.6., findet in der Kapelle in Birkeneck<br />
(Eingang rechts neben der Kirche) ein<br />
Gottesdienst in aufgelockerter traditioneller<br />
Form statt. Den Gottesdienst wird Pfarrer Thomas<br />
Bachmann gehalten.<br />
Sommerfest und Ökumenischer Gottesdienst<br />
Katholische und Evangelische feiern heuer zum<br />
zweiten Mal ein gemeinsames Sommerfest. Eröffnet<br />
wird dieses mit einem ökumenischen Gottesdienst<br />
am Sonntag, 5.7., um 10.15 Uhr im Pfarrgarten,<br />
Theresienstr. 4.<br />
Vom 10. – <strong>12</strong>.07. findet das Jugendleiter Wochenende<br />
in Tegernbach statt.<br />
Mit einem Konzertgottesdienst mit Walley<br />
Warning (Gospel, Reggae, Blues) startet heuer<br />
das Kulturfest am 16.07. um 19.00 Uhr am Rathausplatz<br />
gemeinsam mit der katholischen und<br />
evangelischen Jugend.<br />
Jugendsommerfreizeit<br />
In der ersten Sommerferienwoche, in der Zeit<br />
vom 2. bis 7.8. bietet die evangelische Kirche<br />
wieder eine Freizeit für Jugendliche im Alter von<br />
<strong>12</strong> bis 16 Jahren an. Wer sich für die Freizeit am<br />
Meer, genauer in Sotto Marina vormerken lassen<br />
möchte, kann dies unter 9 87 09.<br />
Ökumenisches Pfarrfest am So. 5.7.<br />
Beginn um 10.15 Uhr mit ökumenischem Familiengottesdienst<br />
im Pfarrgarten Hallbergmoos,<br />
Theresienstr. 4 (bei schlechtem Wetter im<br />
Gemeindesaal) und parallel dazu ökumenischer<br />
Kleinkindergottesdienst im Kindergruppenraum.<br />
11.15 Uhr Festbeginn im Pfarrgarten, 11.30<br />
Uhr Mittagessen im Pfarrgarten. Nachmittags<br />
gibt es Kaffee und Kuchen. Ende des Festes ca.<br />
16 Uhr. Für die Kinder gibt es eine Hüpfburg,<br />
Torwandschießen und einen Waffel-Verkauf.<br />
Auch für die Erwachsenen ist ein kleines Programm<br />
vorbereitet.<br />
Seniorennachmittag<br />
am Dienstag, 7.7., um 14 Uhr im Pfarrsaal Hallbergmoos.<br />
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ANZEIGENSCHLUSS<br />
für die nächste Ausgabe ist<br />
Mittwoch, 24. Juni, 17 Uhr.<br />
Seniorengottesdienst<br />
im Seniorenzentrum Wiesenweg 4, am Mittwoch,<br />
8.7., um 14.30 Uhr.<br />
Pfarrgemeinderatssitzung in Goldach<br />
am Mittwoch, 8.7., 20 Uhr.<br />
Bibelkreis<br />
<strong>Der</strong> Bibelkreis trifft sich wieder mit Pfarrer Menzel<br />
am Donnerstag, 9.7., um 20 Uhr im Pfarrheim<br />
Hallbergmoos.<br />
Interessierte sind dazu recht herzlich eingeladen.<br />
Kontemplative Meditation<br />
am Dienstag, 14.7., um 19.45 Uhr im Pfarrheim<br />
Hallbergmoos.<br />
Pfarrbüro geschlossen<br />
Am Donnerstag, 16.7., ist das Pfarrbüro wegen<br />
Dekanantsausflug geschlossen.<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
am Rathausplatz<br />
am Donnerstag, 16.7., um 19 Uhr mit Wally<br />
Warning.<br />
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