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Liegenschaften mit Renditepotential – und es gibt sie ... - Markstein AG

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Nr. 13 September 2012<br />

News<br />

Entgegen einer<br />

Überhitzung d<strong>es</strong><br />

Immobilienmarkt<strong>es</strong><br />

Der Immobilienmarkt zeigt sich weiterhin unge-<br />

brochen dynamisch. Die FINMA hat d<strong>es</strong>halb<br />

die Vorgaben für die Immobilienfinanzierung<br />

verschärft. Die Erhöhung d<strong>es</strong> Eigenkapitals für<br />

Finanzinstitute sowie der Eigen<strong>mit</strong>tel bei der<br />

Vergabe von Hypotheken <strong>und</strong> ein kleinerer An-<br />

teil an Pensionskassengeldern zur Finanzie-<br />

rung sind die Massnahmen. Das erschwert in<br />

vielen Fällen den Kauf von Immobilien. Der Ein-<br />

griff in den Markt soll einer Überhitzung entge-<br />

genwirken. Wie sich das langfristig entwickelt,<br />

ist schwierig zu beurteilen. Die Bremswirkung<br />

kann moderat ausfallen <strong>und</strong> eine langsame<br />

Verflachung einleiten. Sie kann sich aber auch<br />

drastisch auswirken <strong>und</strong> zu einer Kehrtwende<br />

führen, welche die Wirtschaft empfindlich trifft.<br />

Wir müssen uns der neuen Situation anpassen<br />

<strong>und</strong> überlegen, welche Massnahmen zu ergrei-<br />

fen sind. Die sorgfältige <strong>und</strong> verantwortungs-<br />

volle Beratung unserer K<strong>und</strong>en gewinnt zu-<br />

sätzlich an Bedeutung. Letztlich sind wir alle an<br />

einem g<strong>es</strong><strong>und</strong>en <strong>und</strong> anhaltend stabilen Im-<br />

mobilienmarkt inter<strong>es</strong><strong>sie</strong>rt, der die Bedürfnisse<br />

der Käufer <strong>und</strong> Inv<strong>es</strong>toren erfüllt.<br />

Marco Uehlinger<br />

G<strong>es</strong>chäftsleiter


PORTFOLIOMAN<strong>AG</strong>EMENT<br />

Steuerliche Vorteile der Immobilieng<strong>es</strong>ellschaften<br />

Die steuerlichen Konsequenzen d<strong>es</strong> direkten Liegenschaftsb<strong>es</strong>itz<strong>es</strong> sind vielseitig <strong>und</strong> oft komplex. Mittels syste-<br />

matischer Planung können vor allem die Steuerbelastung <strong>und</strong> Haftungsrisiken optimiert werden.<br />

Die Nachfrage nach Renditeimmobilien<br />

ist mangels attraktiver Anlagealterna-<br />

tiven sowie dank günstiger Fremdfinan-<br />

zierungskosten ungebrochen. Ein In-<br />

v<strong>es</strong>tment sollte dennoch gut überlegt<br />

<strong>und</strong> systematisch angegangen werden.<br />

Di<strong>es</strong><strong>es</strong> Vorgehen ist insb<strong>es</strong>ondere loh-<br />

nenswert, wenn man beabsichtigt, meh-<br />

rere <strong>Liegenschaften</strong> ins Eigentum zu<br />

nehmen.<br />

Die B<strong>es</strong>teuerung der Immobilien im Pri-<br />

vatb<strong>es</strong>itz ba<strong>sie</strong>rt auf der kantonalen<br />

Steuerschätzung. Di<strong>es</strong>e hält den Eigen-<br />

mietwert (Basis für die Einkommensbe-<br />

steuerung von selbstbewohnten Liegen-<br />

schaften) sowie den steuerlich relevanten<br />

Vermögenswert f<strong>es</strong>t. Bei fremdvermie-<br />

teten Wohnungen stützt die Einkom-<br />

mensb<strong>es</strong>teuerung auf die Mietzinsein-<br />

nahmen abzüglich der Gewinnungs-<br />

kosten wie Vermietungs-, Verwaltungs-,<br />

Zins- <strong>und</strong> Unterhaltskosten. Beim Ver-<br />

kauf fällt jeweils die Gr<strong>und</strong>stückgewinn-<br />

steuer an, die je nach Haltedauer unter-<br />

schiedlich hoch ist. Die Steuerbehörden<br />

klassifizieren den systematischen pri-<br />

vaten Immobilienb<strong>es</strong>itz regelmässig als<br />

selbständigen Nebenerwerb, was zu-<br />

sätzlich die Sozialversicherungspflicht<br />

auslöst.<br />

Als Alternative bieten sich Immobilienge-<br />

sellschaften an; z.B. in Form von Aktien-<br />

g<strong>es</strong>ellschaften. Eigentümerschaft der<br />

<strong>Liegenschaften</strong> ist dann die G<strong>es</strong>ell-<br />

schaft, welche durch Aktienb<strong>es</strong>itz von<br />

Privatpersonen gehalten wird. Die Aktio-<br />

näre haften ausschli<strong>es</strong>slich <strong>mit</strong> dem Ge-<br />

sellschaftsvermögen (Aktienkapital) <strong>und</strong><br />

nicht <strong>mit</strong> dem übrigen privaten Vermö-<br />

gen. Die laufenden Gewinne aus den<br />

Mietzinseinnahmen sowie aus allfälligen<br />

Verkäufen bleiben vorerst in der G<strong>es</strong>ell-<br />

schaft, wo <strong>sie</strong> im Vergleich zur privaten<br />

Einkommenssteuer tiefer belastet wer-<br />

den <strong>und</strong> keinen Sozialabgaben unterlie-<br />

gen. Durch di<strong>es</strong>e liquiditätsschonenden<br />

Effekte verbleiben mehr Mittel für Rein-<br />

v<strong>es</strong>titionen (Sanierung/Zukäufe). Sollte<br />

bei den Anteilsinhabern das Bedürfnis<br />

b<strong>es</strong>tehen, Gewinne zu beziehen, kommt<br />

die privilegierte Dividendenb<strong>es</strong>teuerung<br />

entgegen.<br />

Signifikante Steuervorteile r<strong>es</strong>ultieren<br />

beim Verkauf von Aktien als Minder-<br />

heitsbeteiligung. Ein Veräusserungsge-<br />

winn wird als steuerfreier Kapitalgewinn<br />

klassifiziert, hingegen würden beim Ver-<br />

kauf von einzelnen <strong>Liegenschaften</strong> oder<br />

einer Mehrheitsbeteiligung Gr<strong>und</strong>stück-<br />

gewinnsteuern sowie Kosten für die<br />

Handänderung anfallen. Beim Ableben<br />

der Aktionäre fallen nicht die Immobilien,<br />

sondern die Aktien in die Erbmasse, was<br />

den Fortb<strong>es</strong>tand der wirtschaftlichen<br />

Einheit d<strong>es</strong> Immobilienportfolios sichert.<br />

Seit Jahren dürfen wir für private Inve-<br />

storen verschiedene Immobilienportfo-<br />

lios prof<strong>es</strong>sionell führen. Die Kapitalge-<br />

ber profitieren einerseits von den<br />

aufgezeigten, positiven Steuereffekten<br />

<strong>und</strong> andererseits von unserem über<br />

Jahre aufgebauten Know-how <strong>und</strong> da-<br />

<strong>mit</strong> der nachhaltigen Wertsteigerung<br />

ihr<strong>es</strong> Immobilienportfolios.


VERKAUF<br />

Eigentumswohnungen im Baurecht <strong>–</strong> eine Spezialität<br />

Die <strong>Markstein</strong> <strong>AG</strong> verkauft in Wollerau 24 Wohnungen im Stockwerkeigentum. Der Boden dazu wird im Baurecht abge-<br />

geben. Ein Konstrukt, das für Laien aber viele Fragen aufwirft.<br />

Gemäss geltendem Sachenrecht gehö-<br />

ren Gebäude <strong>und</strong> Boden gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

demselben Eigentümer. Eine Ausnahme<br />

dazu bildet das Baurecht (Art. 779 ff.<br />

ZGB). Das Gr<strong>und</strong>stück ist im B<strong>es</strong>itz d<strong>es</strong><br />

Baurechtgebers, das darauf errichtete<br />

Bauwerk gehört dem Baurechtnehmer.<br />

Das Baurecht wird zu einem künstlich<br />

g<strong>es</strong>chaffenen Gr<strong>und</strong>stück, das in Form<br />

einer Gr<strong>und</strong>dienstbarkeit im Gr<strong>und</strong>buch<br />

eingetragen wird <strong>und</strong> so<strong>mit</strong> auch ver-<br />

kauft, verschenkt oder <strong>mit</strong> Gr<strong>und</strong>pfand-<br />

rechten belastet werden kann.<br />

Das Verhältnis zwischen Baurechtgeber<br />

<strong>und</strong> Baurechtnehmer wird im öffentlich<br />

beurk<strong>und</strong>eten Baurechtsvertrag gere-<br />

gelt. Die Modalitäten d<strong>es</strong> Baurechtsver-<br />

trag<strong>es</strong> sind, abg<strong>es</strong>ehen von der Ver-<br />

tragsdauer, im Rahmen der Vertragsfreiheit<br />

frei vereinbar.<br />

Hier die wichtigsten Punkte d<strong>es</strong> Bau-<br />

rechtsvertrags:<br />

�<br />

Die Vertragsdauer: Da<strong>mit</strong> ein Bau-<br />

recht die g<strong>es</strong>etzlichen Anforderun-<br />

gen erfüllt, muss <strong>es</strong> mind<strong>es</strong>tens 30<br />

<strong>und</strong> höchstens 100 Jahre dauern.<br />

Eine spätere Verlängerung nach<br />

�<br />

�<br />

Ablauf der ursprünglich vereinbar-<br />

ten Baurechtsdauer ist jederzeit zu-<br />

lässig, kann jedoch nicht schon im<br />

Voraus vereinbart werden.<br />

Der Preis: Für die Zurverfügungstel-<br />

lung d<strong>es</strong> Bodens wird in der Regel<br />

die Bezahlung ein<strong>es</strong> Baurechts-<br />

zins<strong>es</strong> vereinbart. Dabei sind die fi-<br />

xen Angaben zum Baurechtszins<br />

sowie allfällige Anpassmechanis-<br />

men schriftlich f<strong>es</strong>tgehalten.<br />

Der Heimfall: Der Vertrag enthält<br />

auch konkrete Aussagen zur Rege-<br />

lung bei Ablauf d<strong>es</strong> Vertrag<strong>es</strong> (zu<br />

leistende Entschädigung für die in<br />

B<strong>es</strong>itz d<strong>es</strong> Gr<strong>und</strong>eigentümers fal-<br />

lende Bauten).<br />

Baurechte sind dort vertretbar, wo der<br />

Einzelne auf das Umgebungsgelände<br />

keinen oder nur geringen Anspruch hat,<br />

so<strong>mit</strong> auch im Stockwerkeigentum. An-<br />

gewendet wird <strong>es</strong> heute oft im Kanton<br />

Schwyz, unter anderem in der Überbau-<br />

ung Fällmisroos, wo die <strong>Markstein</strong> <strong>AG</strong><br />

24 attraktive Eigentumswohnungen im<br />

Baurecht verkauft. Hier wurde der Bau-<br />

rechtsvertrag, bis 2105 laufend, so aus-<br />

g<strong>es</strong>taltet, dass der Bauherr der Häuser bei<br />

der Baurechtserrichtung eine Einmalent-<br />

schädigung leistete. Die späteren B<strong>es</strong>itzer<br />

der Wohnungen leisten dazu jährlich einen<br />

fixen Baurechtszins, der so<strong>mit</strong> für <strong>sie</strong> kal-<br />

kulierbar ist. Ihr Vorteil liegt im tieferen<br />

Kaufpreis der Wohnung <strong>und</strong> dem d<strong>es</strong>halb<br />

tieferen Kapitalbedarf. Ihre zukünftigen<br />

Kosten werden sich aus Hypothekarzins,<br />

Amortisation, Nebenkosten <strong>und</strong> Bau-<br />

rechtszins zusammensetzen.<br />

In den Verkaufsg<strong>es</strong>prächen Fällmisroos<br />

heisst <strong>es</strong> für uns, den Kaufinter<strong>es</strong>senten<br />

die Wohnungen <strong>mit</strong> ihren verschie-<br />

densten Varianten vorzustellen. Doch<br />

ebenso wichtig ist <strong>es</strong>, ihnen die Gr<strong>und</strong>-<br />

sätze d<strong>es</strong> Baurechts aufzuzeigen <strong>und</strong><br />

auf ihre Fragen kompetent einzugehen.<br />

Dass für Objekte im Baurecht erfah-<br />

rungsgemäss eher ein eing<strong>es</strong>chränkter<br />

Käufermarkt b<strong>es</strong>teht, ist nicht von der<br />

Hand zu weisen. Weil Boden ein nicht<br />

vermehrbar<strong>es</strong> Gut ist, wird das Bau-<br />

recht zukünftig sicher vermehrt ange-<br />

wendet. Wichtig ist dabei, dass der<br />

Baurechtvertrag für beide Parteien fair<br />

<strong>und</strong> transparent ausg<strong>es</strong>taltet wird.


PROJEKTMAN<strong>AG</strong>EMENT<br />

Durchführung von Architekturwettbewerben<br />

Die wichtigsten Bauherrenentscheide erfolgen nicht während der Projektierung<br />

oder Reali<strong>sie</strong>rung, sondern ganz am Anfang der Entwicklungsplanung.<br />

Sobald das Bauherrenbedürfnis klar definiert ist, müssen als Basis für das g<strong>es</strong>amte<br />

Projekt die konzeptionellen Weichenstellungen getroffen werden.<br />

Seit über 100 Jahren sind Architektur-<br />

wettbewerbe ein bewährt<strong>es</strong> Mittel, um<br />

einen optimalen architektonischen Ent-<br />

wurf zu erhalten, welcher dem Raumbe-<br />

dürfnis d<strong>es</strong> Bauherren entspricht. Dabei<br />

erstaunt <strong>es</strong> immer wieder, wie vielfältig<br />

räumliche Lösungsansätze für die gleiche<br />

Aufgabe sein können. Ein Quervergleich<br />

der verschiedenen Wettbewerbsbeiträge<br />

erlaubt <strong>es</strong>, die Vor- <strong>und</strong> Nachteile der un-<br />

terschiedlichen Vorschläge zu erkennen<br />

<strong>und</strong> gegeneinander abzuwägen. Dazu<br />

braucht <strong>es</strong> ein prof<strong>es</strong>sionell<strong>es</strong> Beurtei-<br />

lungsteam, welch<strong>es</strong> das Trennen von<br />

Wichtigem (z.B. generell<strong>es</strong> Konzept,<br />

städtebauliche Einordnung, Wirtschaft-<br />

lichkeit, Nutzungsneutralität, Erweiter-<br />

barkeit usw.) vom eher Unwichtigen (z.B.<br />

Darstellung, Fassadeng<strong>es</strong>taltung usw.)<br />

souverän beherrscht.<br />

Da Architekturwettbewerbe in Abhän-<br />

gigkeit der Rahmenbedingungen <strong>und</strong><br />

der jeweiligen Bauaufgabe auf verschie-<br />

dene Arten durchgeführt werden kön-<br />

nen, sind im Vorfeld einige relevante Fra-<br />

gen zu beantworten:<br />

�<br />

Welche Wettbewerbsform ist pas-<br />

send? (Ideenwettbewerb, Studien-<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

auftrag, Projektwettbewerb, Inv<strong>es</strong>to-<br />

renwettbewerb usw.)<br />

Wird ein Verfahren gemäss Submis-<br />

sionsdekret vorg<strong>es</strong>chrieben?<br />

Wie viele Teilnehmer sind sinnvoll?<br />

Soll das Verfahren auf Einladung, selek-<br />

tiv oder offen durchgeführt werden?<br />

Sind die Rahmenbedingungen ein-<br />

deutig genug für einen anonymen<br />

Wettbewerb? Oder sind noch Unklar-<br />

heiten vorhanden, so dass ein beglei-<br />

tet<strong>es</strong> Verfahren notwendig wird, wel-<br />

ch<strong>es</strong> Zwischenb<strong>es</strong>prechungen <strong>mit</strong><br />

der Jury ermöglicht.<br />

Soll eine Prüfung d<strong>es</strong> Wettbewerbab-<br />

laufs durch den SIA erfolgen?<br />

Aktuell begleitet die <strong>Markstein</strong> <strong>AG</strong> fünf<br />

Architekturwettbewerbe <strong>mit</strong> ganz unter-<br />

schiedlichen Bauaufgaben. Unsere<br />

Dienstleistungen umfassen den g<strong>es</strong>am-<br />

ten Proz<strong>es</strong>s: Beginnend <strong>mit</strong> der Erstel-<br />

lung der Wettbewerbsgr<strong>und</strong>lagen, über<br />

die Anfrage möglicher Jury<strong>mit</strong>glieder<br />

<strong>und</strong> Architekten, der Durchführung von<br />

Präqualifikationen, Fragebeantwortun-<br />

gen, Zwischenb<strong>es</strong>prechungen sowie der<br />

Jurierung bis zum Verfassen d<strong>es</strong> Jurybe-<br />

richts.


INVESTMENT<br />

<strong>Liegenschaften</strong> <strong>mit</strong> <strong>Renditepotential</strong> <strong>–</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>es</strong> <strong>gibt</strong> <strong>sie</strong> noch<br />

Im heutigen Marktumfeld ist <strong>es</strong> schwierig, Mehrfamilienhäuser <strong>mit</strong> nachhalti-<br />

gen Renditen zu erwerben. Wer jedoch das Potential erkennt <strong>und</strong> die Risiken<br />

einer Neupositionierung auf sich nimmt, kann auch heute noch Anlageobjekte<br />

<strong>mit</strong> langfristigen Renditen kaufen.<br />

Aufgr<strong>und</strong> historisch tiefen Zinssätzen<br />

<strong>und</strong> fehlenden Alternativen werden Ren-<br />

diteliegenschaften heute zu höchsten<br />

Preisen gehandelt. Oft wird der Zustand<br />

der Objekte jedoch beim Erwerb nicht<br />

<strong>mit</strong>berücksichtigt <strong>und</strong> ältere Liegen-<br />

schaften wechseln die Hand zu Brutto-<br />

renditen wie neue. Hier droht Gefahr,<br />

dass die Rechnung langfristig nicht auf-<br />

geht, weil der aufg<strong>es</strong>taute Unterhalt der<br />

Liegenschaft die zukünftigen Erträge<br />

gleich wieder verschlingt. Aber trotzdem<br />

<strong>gibt</strong> <strong>es</strong> <strong>sie</strong>, die <strong>Liegenschaften</strong> <strong>mit</strong> Ren-<br />

ditepotential:<br />

In di<strong>es</strong>em Jahr durften wir bereits mehr<br />

als 15 ältere Mehrfamilienhäuser für insti-<br />

tutionelle <strong>und</strong> private Auftraggeber in der<br />

Deutschschweiz verkaufen, welche aus<br />

verschiedenen Gründen (z.B. Strategie-<br />

konflikte, keine personellen R<strong>es</strong>sourcen,<br />

mangelnde Risikobereitschaft etc.) das<br />

Potential ihrer <strong>Liegenschaften</strong> nicht sel-<br />

ber ausschöpften.<br />

In der darg<strong>es</strong>tellten Liegenschaft wurde<br />

durch die Käuferschaft eine klare Strate-<br />

gie ausgearbeitet. Beim Kauf betrug die<br />

Bruttorendite 5.4%. Hier lag das Poten-<br />

tial in den tiefen Mietzinsen der Anlage.<br />

Das Objekt wurde un<strong>mit</strong>telbar nach dem<br />

Erwerb einer Totalsanierung unterzogen.<br />

Die Mietzinse der b<strong>es</strong>tehenden Mieter<br />

wurden nach der Sanierung gemäss ge-<br />

setzlicher Möglichkeiten erhöht. Die frei-<br />

gewordenen Wohnungen, welche solche<br />

Sanierungen jeweils <strong>mit</strong> sich bringen,<br />

wurden zu Marktmietzinsen vermietet.<br />

Neu erzielt der Eigentümer eine Brutto-<br />

rendite von über 6.0% <strong>und</strong> eine nachhal-<br />

tige Nettorendite von 5.25%.<br />

<strong>Markstein</strong> <strong>AG</strong> verkauft jed<strong>es</strong> Jahr zwi-<br />

schen 15 <strong>und</strong> 25 Renditeliegenschaften in<br />

der ganzen Deutschschweiz. Ob ältere<br />

Mehrfamilienhäuser, geplante Neubaupro-<br />

jekte, Gewerbeliegenschaften oder auch<br />

Gr<strong>und</strong>stücke, der Verkauf von Anlageob-<br />

jekten ist ein<strong>es</strong> unserer Kerng<strong>es</strong>chäfte.


NEWS<br />

10 Jahre <strong>Markstein</strong><br />

Was <strong>es</strong> vor 5 Jahren vom Himmel<br />

schüttete, das lachte di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr<br />

die Sonne um die Wette <strong>mit</strong> den<br />

freudigen G<strong>es</strong>ichtern der Mark-<br />

stein-Mitarbeiter im Biergarten in<br />

Baden.<br />

Und so zeigten die Stossgebete gen<br />

Himmel ihre gewünschte Wirkung. Bei<br />

strahlendem Sonnenschein <strong>und</strong> som-<br />

merlichen Temperaturen wurde am<br />

15. Juni 2012 im Biergarten Baden<br />

<strong>mit</strong> gutem Essen, auserl<strong>es</strong>enen Weinen<br />

<strong>und</strong> exklusiven Zigarren bis in die<br />

späten Nachtst<strong>und</strong>en gefeiert.<br />

PERSONELLES<br />

Wir gratulieren<br />

5 jährig<strong>es</strong> Jubiläum<br />

Stephan Grylka<br />

Projektleiter Projektmanagement<br />

Beatrice Kaufmann<br />

Immobilien Verkäuferin<br />

10 jährig<strong>es</strong> Jubiläum<br />

Andrea Uehlinger<br />

Immobilien Verkäuferin<br />

Marco Uehlinger<br />

G<strong>es</strong>chäftsleiter<br />

Jutta Mauderli<br />

Wir begrüssen<br />

Eintritte<br />

Susanne Weiss<br />

Ursula Knopf<br />

Assistentin<br />

Leiterin Portfoliomanagement Cynthia Mathis<br />

B<strong>es</strong>tandene Prüfungen<br />

Janine Keller<br />

Immobilienvermarkterin <strong>mit</strong> eidg. FA<br />

Marketing <strong>und</strong> Kommunikation<br />

Lernende<br />

Al<strong>es</strong>sandra Martellosio<br />

Assistentin<br />

<strong>Markstein</strong> <strong>AG</strong><br />

Stadtturmstrasse 10<br />

Postfach, 5401 Baden<br />

Telefon +41 (0)56 203 10 50<br />

Telefax +41 (0)56 221 62 72<br />

baden@markstein.ch<br />

www.markstein.ch<br />

<strong>Markstein</strong> <strong>AG</strong> Zürich<br />

Belleriv<strong>es</strong>trasse 55<br />

Postfach, 8034 Zürich<br />

Telefon +41 (0)43 810 90 10<br />

<strong>Markstein</strong> <strong>AG</strong><br />

Stadtturmstrasse 10<br />

Postfach, 5401 Baden<br />

Telefon +41 (0) 56 203 10 50<br />

Telefax www.markstein.ch<br />

+41 (0) 56 221 62 72<br />

info@markstein.ch<br />

www.markstein.ch<br />

Telefax +41 (0)43 810 90 19<br />

zuerich@markstein.ch

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