Aussenbeleuchtung Philips Indal
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Bei einer Lichtmessung nach DIN<br />
zur Überprüfung der Beleuchtung<br />
wird dementsprechend nicht die<br />
Beleuchtungsstärke horizontal auf<br />
dem Zebrastreifen sondern vertikal<br />
auf dem Fussgänger gemessen.<br />
Beispiel von nicht optimal beleuchteten Fussgängerüberwegen, wo der<br />
Passant nicht ausreichend beleuchtet ist.<br />
Ein Autofahrer sieht einen Fussgänger<br />
in der Nacht fast immer in<br />
einem flachen Winkel vor einem<br />
dunklen Hintergrund.<br />
Der Fussgängerüberweg kann noch<br />
so toll beleuchtet sein, ist es der<br />
Fussgänger nicht, so wird man Ihn<br />
nur schwer erkennen.<br />
Der Fussgänger muss also aus Sicht<br />
des Autofahrers für jede Fahrtrichtung<br />
seitlich ausreichend stark<br />
beleuchtet werden.<br />
Auf diesem wird über die gesammte<br />
Breite der Strasse eine durchschnittliche<br />
Beleuchtungsstärke<br />
von 30Lux und auf dem Gehweg in<br />
der Wartezone vor dem Zebrastreifen<br />
nirgends weniger als 4Lux<br />
verlangt.<br />
Dies bedeutet dass pro Fahrspur<br />
vor dem Zebrastreifen eine Leuchte<br />
installiert werden muss, die ausreichend<br />
stark seitlich in Richtung<br />
Fussgänger und Fussgängerüberweg<br />
leuchtet.<br />
Desweiteren dürfen die verwendeten<br />
Leuchten den Autofahrer unter<br />
keinen Umständen<br />
blenden !!!<br />
DIN schreibt für Fussgängerüberwegleuchten<br />
mindesten die Lichtstärkeklasse<br />
G3 vor.<br />
Gute Leuchten erreichen indes die<br />
Lichtstärkeklassen G4 bis G6.<br />
G1 bedeutet viel Blendung, G6 am<br />
wenigsten Blendung.