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Die neue<br />
Freya Aktuell<br />
67. Ausgabe, Mai 2009<br />
ist da !<br />
Autor Artikel Seite<br />
Termine/Impressum 3<br />
Jürgen Krüger Editorial 5<br />
Schlagzeilen 7<br />
Elke Bud<strong>de</strong>nbohm 40 Jahre Tanzgruppe Kleiriehe 9<br />
Mach mit beim Nordic Walking 15<br />
Geburtstage 17<br />
Marco Borgmann Vom Neuling zum Meister 19<br />
Jürgen Krüger Maxi hat <strong>de</strong>n Bogen raus 29<br />
Rekord beim Anfängerkurs 35<br />
Jochen Borcherding Kompliment ans Team 39<br />
Jürgen Krüger Kunst mit <strong>de</strong>r Motorsäge 45<br />
Claudia Hei<strong>de</strong>n Karneval beim Kin<strong>de</strong>rturnen 51<br />
An <strong>de</strong>r Werre entlang 53<br />
Therese Jehle Jecken im Wasser 55<br />
Marco Borgmann übernimmt 61<br />
Jürgen Krüger Rechte und Pflichten 63<br />
Hand und Fuß 65<br />
Das sind wir 69<br />
Freya Kompakt 71<br />
Aufnahmeschein 72<br />
1
Termine Termine<br />
Fototag<br />
Samstag, 22.August,<br />
9.30 - 17 Uhr<br />
Grundschule <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong><br />
Impressum<br />
Nächste Ausgabe <strong>de</strong>r Freya Aktuell<br />
68. Ausgabe, September 2009<br />
Erscheinungsdatum: 15. September 2009<br />
Anzeigenschluss: 26. August 2009<br />
Redaktionsschluss: 28. August 2009<br />
Freya Aktuell Die Vereinszeitung <strong>de</strong>s TuS Freya <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong> 1920 e.V.<br />
Auflage: 850<br />
Distribution: Kostenlos an aller <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong>r Haushalte<br />
Auslage an öffentlichen Stellen<br />
Vereinsanschrift, Redaktion und Anzeigen<br />
Jürgen Krüger (1.Vorsitzen<strong>de</strong>r) Telefon (0 57 04) 12 74<br />
Lavelsloher Str. 31 Internet www.freya-frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong>.<strong>de</strong><br />
32469 Petershagen E-mail info@freya-frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong>.<strong>de</strong><br />
Grillfest und Familienspaß<br />
Donnerstag, 21. Mai, 10-17 Uhr<br />
Sportplatz <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong><br />
Sportwerbewoche<br />
Freitag, 22. Mai bis Montag, 25. Mai<br />
Sportplatz <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong><br />
3
FREYA AKTUELL<br />
Geld ist nicht alles<br />
LIEBE LESERIN, LIEBER LESER<br />
Das Sportfest steht vor <strong>de</strong>r Tür,<br />
und wir hoffen, dass unser<br />
Angebot samt <strong>de</strong>m familiären Flair<br />
bei <strong>de</strong>n Besuchern gut ankommt.<br />
In <strong>de</strong>n vergangenen Jahren hatten<br />
wir immer sehr viele Gäste, wofür<br />
wir dankbar sind, aber worauf wir<br />
auch ein bisschen stolz sein dürfen.<br />
Allerdings müssen wir zur Kenntnis<br />
nehmen, dass <strong>de</strong>r finanzielle Ertrag<br />
<strong>de</strong>n Aufwand für diese Art von<br />
Sportfest kaum noch rechtfertigt.<br />
Geld zu verdienen, um die Beiträge<br />
so niedrig wie möglich zu halten,<br />
ist die eine Seite <strong>de</strong>r Medaille.<br />
Gemeinsinn pflegen, zusammen ein<br />
großartiges Projekt auf die Beine<br />
stellen, miteinan<strong>de</strong>r arbeiten, lachen<br />
und feiern - das ist die an<strong>de</strong>re Seite<br />
<strong>de</strong>s Sportfestes. Und diese Seite ist<br />
wichtiger als Geld. Dennoch wer<strong>de</strong>n<br />
wir uns in absehbarer Zeit vom<br />
Sportfest verabschie<strong>de</strong>n müssen.<br />
Dem TuS Freya wer<strong>de</strong>n in naher<br />
1.Vorsitzen<strong>de</strong>r Jürgen Krüger<br />
EDITORIAL<br />
Zukunft die Leute fehlen, die dieses<br />
aufwändige Projekt organisieren.<br />
„Alles hat seine Zeit“, sagte Heinrich<br />
Wehking. So ist es. Also lasst uns das<br />
beste Sportfest aller Zeiten feiern, so,<br />
als wäre es das letzte.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Freu<strong>de</strong><br />
beim Lesen <strong>de</strong>r 67.Ausgabe <strong>de</strong>r Freya<br />
Aktuell. Als neue Werbepartner<br />
möchte ich die Spedition Ahnefeld<br />
aus Min<strong>de</strong>n (S.14) und <strong>de</strong>n WB-<br />
Hausmeisterservice (S.70) begrüßen.<br />
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FREYA AKTUELL SCHLAGZEILEN<br />
Tour <strong>de</strong>r Volksradler führt nach Nordhemmern<br />
Wenn am Himmelfahrtstag, 21.Mai die Volksradfahrer unterwegs sind, dann<br />
führt die Tour nach Nordhemmern. Herbert Stehr und Heinrich Wischmann<br />
haben sich eine schöne, sechzehn Kilometer lange Strecke ausgesucht, die von<br />
<strong>de</strong>r <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong>r Feuerwehr abgesichert wird. Start am Donnerstag, 21.Mai ist<br />
um 11 Uhr am Sportplatz in <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong>. Die Tour führt die Kleiriehe entlang,<br />
über die Südfel<strong>de</strong>r Straße bis zur Kloppenburg. Von dort in <strong>de</strong>n Min<strong>de</strong>ner Wald<br />
überqueren die Radler <strong>de</strong>n Holzhauser Damm, gelangen von dort zum Lavelsloher<br />
Weg und zur Leifkenstadt in Nordhemmern. An <strong>de</strong>r Mühle ist Pause. Dort<br />
wird Stefan Wre<strong>de</strong> mit einem Verpflegungs-Anhänger stehen und Getränke verkaufen.<br />
Zurück geht es über <strong>de</strong>n Rah<strong>de</strong>ner Postweg zur Ovelgönne, erneut über<br />
<strong>de</strong>n Holzhauser Damm in Richtung „Hinterm Fel<strong>de</strong>“ in <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong>, durch die<br />
Galgenhei<strong>de</strong> und wie<strong>de</strong>r zurück zum Sportplatz. Den Streckenverlauf gibt es<br />
auch im Internet unter www.frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong>.<strong>de</strong> und www.sportfest-frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong>.<strong>de</strong>.<br />
Gesucht und gefun<strong>de</strong>n<br />
Nach<strong>de</strong>m Heinrich Wehking bekannt gegeben hatte, dass er nur noch bis En<strong>de</strong><br />
Januar 2009 die älteren Mitglie<strong>de</strong>r im Namen <strong>de</strong>s TuS Freya <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong><br />
besucht und zum Geburtstag gratuliert, stand <strong>de</strong>r Freya-Vorstand vor <strong>de</strong>r Aufgabe,<br />
eine Folgelösung zu fin<strong>de</strong>n. Und <strong>de</strong>r Vorstand brauchte gar nicht lange<br />
zu suchen. Bereits einen Tag nach <strong>de</strong>r Jahreshauptversammlung präsentierte<br />
Friedrich Borgmann ein Team, das neben ihm selbst aus Karl-Christian Ebenau,<br />
Wilfried Möhring und Otto Vinke besteht. Und fast gleichzeitig stand Rudi<br />
Wagner beim 1.Vorsitzen<strong>de</strong>n Jürgen Krüger vor <strong>de</strong>r Tür und erklärte sich bereit,<br />
einige Gratulationen zu übernehmen. Dieses neue Team begann sofort mit <strong>de</strong>r<br />
Arbeit. Der erste Besuch war <strong>de</strong>r von Friedrich Borgmann bei Ursula Stehr, die<br />
am 9.Februar 71 Jahre alt wur<strong>de</strong>. Der TuS Freya gratuliert persönlich zum 60.<br />
und zum 65.Geburtstag und dann jährlich ab <strong>de</strong>m 70.Geburtstag. Für das Jahr<br />
2009 sind das 57 Termine.<br />
7
Jubiläumsfeier auf <strong>de</strong>m Sportfest<br />
VOLKSTANZGRUPPE: Vor 40 Jahren von Hil<strong>de</strong> Bud<strong>de</strong>nbohm gegrün<strong>de</strong>t<br />
VON ELKE BUDDENBOHM<br />
In diesem Jahr feiert die Tanzgruppe<br />
Kleiriehe ihr 40-jährigres<br />
Bestehen. Anlass genug, uns auch<br />
<strong>de</strong>nen einmal vorzustellen, die uns<br />
vielleicht doch noch nicht kennen o<strong>de</strong>r<br />
nicht wissen, dass es in <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong><br />
eine Volkstanzgruppe gibt. Die<br />
Gruppe wur<strong>de</strong> anlässlich <strong>de</strong>s ersten<br />
Dorfgemeinschaftsfestes 1969 von<br />
Hil<strong>de</strong> Bud<strong>de</strong>nbohm gegrün<strong>de</strong>t. Da fast<br />
alle Paare aus <strong>de</strong>r Kleiriehe kamen,<br />
erhielt die Gruppe auch <strong>de</strong>n Namen<br />
<strong>de</strong>r Straße, nämlich „<strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong><br />
Kleiriehe“. Den Tänzerinnen und<br />
Tänzern bereitete das Tanzen in <strong>de</strong>r<br />
Gruppe damals viel Vergnügen, auch<br />
wur<strong>de</strong> gleichzeitig altes Brauchtum<br />
gepflegt. Die Folge war, dass man die<br />
Tanzgruppe nicht wie<strong>de</strong>r auflöste.<br />
In <strong>de</strong>r ersten Zeit tanzte man in alten<br />
Trachten, die noch in <strong>de</strong>n Haushalten<br />
vorhan<strong>de</strong>n waren. 1972 entschied man<br />
sich für eine an<strong>de</strong>re Tanzkleidung.<br />
Bis 1988 wur<strong>de</strong> in blauen und roten<br />
Klei<strong>de</strong>rn getanzt, die dann aber von<br />
<strong>de</strong>r Min<strong>de</strong>ner<br />
Tracht“<br />
abgelöst<br />
wur<strong>de</strong>. Die<br />
Besetzung<br />
än<strong>de</strong>rte<br />
sich bis<br />
1975 kaum.<br />
Erst 1978 Lädt ein: Elke Bud<strong>de</strong>n-<br />
verjüngte sich bohm.<br />
die Tanzgruppe. Diese Generation<br />
übernahm nun die Wahrung <strong>de</strong>s<br />
Brauchtums. Bis heute ist davon noch<br />
das Paar Brigitte und Detlef Andres,<br />
Klara Ratert, Heinrich Westermann<br />
und ich selbst. 1989 übernahm ich<br />
die Leitung <strong>de</strong>r Tanzgruppe und<br />
zwischenzeitlich gab es auch mal eine<br />
Kin<strong>de</strong>rtanzgruppe. Als Höhepunkt<br />
betrachtet die Gruppe die Teilnahme<br />
an <strong>de</strong>m Kulturwettbewerb im Jahr<br />
1994 <strong>de</strong>r Stadt Min<strong>de</strong>n. Sie belegte<br />
damals mit <strong>de</strong>m „<strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong>r<br />
Bunten“ <strong>de</strong>n 3. Platz. Für die<br />
musikalische Begleitung sorgte<br />
in <strong>de</strong>n vielen Jahren eine eigene<br />
Kapelle, die lei<strong>de</strong>r aus Alters- und<br />
9
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Gesundheitsgrün<strong>de</strong>n das Musizieren<br />
einstellen musste. Über das Jahr<br />
verteilt wird die Tanzgruppe zu<br />
Auftritten von Kommunen, Vereinen<br />
o<strong>de</strong>r zu Jubiläen eingela<strong>de</strong>n. Unter<br />
an<strong>de</strong>rem tanzte die Gruppe auch<br />
auf <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sgartenschau 1974 in<br />
Pa<strong>de</strong>rborn.<br />
Durch Nachwuchsprobleme sind<br />
wir froh, dass die Tänzerinnen<br />
und Tänzer heute auch aus an<strong>de</strong>ren<br />
Ortsteilen und sogar aus Nachbarorten<br />
kommen. Altes Brauchtum pflegen<br />
wir in unseren Tänzen und auch<br />
in <strong>de</strong>r „Min<strong>de</strong>ner Tracht“, die wir<br />
tragen. Unser Repertoire umfasst etwa<br />
dreißig Tänze, die aus verschie<strong>de</strong>nen<br />
Regionen Deutschlands kommen. Die<br />
Übungsaben<strong>de</strong> fin<strong>de</strong>n vierzehntägig<br />
in <strong>de</strong>r Turnhalle <strong>de</strong>r Grundschule<br />
Tanzen gerne: Heinrich und Karin Westermann.<br />
<strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong> statt. Anlässlich dieses<br />
Jubiläums gestalten wir am Sonntag,<br />
24. Mai ab 13 Uhr im Rahmen <strong>de</strong>r<br />
Sportwerbewoche <strong>de</strong>s TuS Freya<br />
<strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong> (Familiensonntag) ein<br />
Tanzgruppentreffen. Die Tanzgruppen<br />
Eldagsen, Schale, Frille/Wieterheim<br />
und die Riesengebirgstrachtengruppe<br />
Had<strong>de</strong>nhausen haben Ihre Teilnahme<br />
zugesagt. Wir freuen uns auf viele<br />
Besucher, die bei Kaffee und Kuchen<br />
unseren Darbietungen zuschauen<br />
können. Wer Interesse hat, bei uns<br />
mitzutanzen, kann sich im Internet<br />
unter www.volkstanzgruppefrie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong>.<strong>de</strong>,<br />
unter Telefon (0 57 04)<br />
8 20 o<strong>de</strong>r 16 42 60 o<strong>de</strong>r per E-Mail<br />
unter elke.bud<strong>de</strong>nbohm@t-online.<strong>de</strong><br />
über Einzelheiten informieren.<br />
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Volkstanzgruppe Kleiriehe<br />
Die komplette Truppe 2009: Heino Prieß (stehend v.l.), Heinrich Westermann, Ulrike Borgmann, Wilhelm Borgmann, Dieter<br />
Könemann, Dirk Christiani, Gudrun Riechmann, Volker Riechmann, Detlef Andres; Rita Prieß (sitzend v.l.), Karin Westermann, Erika<br />
Könemann, Klara Rathert, Elke Bud<strong>de</strong>nbohm, Brigitte Dreckmeier, Brigitte Andres. FOTOS: JÜRGEN KRÜGER<br />
13
14<br />
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– Das Original –<br />
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Nordic Walking<br />
Gute Laune haben die Sportlerinnen und Sportler <strong>de</strong>r Nordic-Walking-Gruppe <strong>de</strong>s TuS Freya<br />
<strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong> unter <strong>de</strong>r Leitung von Karola Erksmeyer (4. v.l.). FOTO: JÜRGEN KRÜGER<br />
Nordic Walking ist eine<br />
Ausdauersportart, bei <strong>de</strong>r<br />
Gehen durch <strong>de</strong>n Einsatz von zwei<br />
Stöcken im Rhythmus <strong>de</strong>r Schritte<br />
unterstützt wird. Während einer<br />
Messe 1997 wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Stock vom<br />
Erfin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Nordic Walkings Marko<br />
Kantaneva vorgestellt. Man gewann<br />
<strong>de</strong>n Messepreis und somit viel<br />
Presseaufmerksamkeit, und bereits<br />
1998 stieg <strong>de</strong>r Verkauf <strong>de</strong>r Stöcke<br />
rasant an. Zur Verbreitung und<br />
Vermarktung <strong>de</strong>r Sportart wur<strong>de</strong>n<br />
verschie<strong>de</strong>ne Verbän<strong>de</strong> gegrün<strong>de</strong>t.<br />
Auch <strong>de</strong>r TuS Freya <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong> hat<br />
eine Nordic-Walking-Gruppe. Karola<br />
Erksmeyer heißt die Trainerin, die<br />
unter Telefon (0 57 03) 39 18 gerne<br />
Fragen zum Ablauf <strong>de</strong>s Trainings<br />
beantwortet. Die Gruppe trifft sich<br />
je<strong>de</strong>n Montagmorgen um 9 Uhr am<br />
Parkplatz En<strong>de</strong> Kleiriehe/L 770.<br />
Neueinsteiger sind je<strong>de</strong>rzeit herzlich<br />
Willkommen.<br />
15
60 Jahre<br />
25.01. August Wischmann<br />
70 Jahre<br />
27.01. Erich Tüting<br />
03.03. Marianne Cornelius<br />
Wir gratulieren<br />
ab 71 Jahre<br />
Geburtstage<br />
Januar - April 2009<br />
09.01. Rosi Siebe 72<br />
20.01. Wolfgang Wagner 73<br />
26.01. Karl Reindl 83<br />
30.01. Hil<strong>de</strong>gard Kruse 72<br />
09.02. Ursula Stehr 71<br />
13.02. Otto Vinke 71<br />
18.02. Heinz Stehr 76<br />
07.03. Christa Scheunemann 72<br />
22.03. Carola Westermann 78<br />
26.03. Günter Siebe 78<br />
02.04. Anneliese Westermann 71<br />
06.04. Hannelore Otling 77<br />
15.04. Lina Reindl 85<br />
23.04. Dr. Wilhelm Vinke 74<br />
80 Jahre<br />
27.04. Werner Westermann<br />
85 Jahre<br />
15.04. Lina Reindl<br />
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Vom Neuling zum Meister<br />
TISCHTENNIS: Frauen holen sich <strong>de</strong>n Titel in <strong>de</strong>r Bezirksklasse<br />
VON MARCO BORGMANN<br />
Es war an einem Samstag, so<br />
gegen 18.15 Uhr, und ich war <strong>de</strong>m<br />
Herzinfarkt nahe, stehe vor <strong>de</strong>r Halle<br />
atme tief durch, um die Anspannung<br />
los zu wer<strong>de</strong>n, die sich während <strong>de</strong>r<br />
letzten drei Stun<strong>de</strong>n in mir aufgebaut<br />
hatte. Es war das Finalspiel um die<br />
Tischtennis-Meisterschaft in <strong>de</strong>r<br />
Damen Bezirksklasse: TuS Freya<br />
<strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong> gegen TSV Rothenuffeln.<br />
Keiner hätte je damit gerechnet,<br />
dass wir es bis dahin schaffen. Nicht<br />
absteigen war das Saisonziel, <strong>de</strong>nn<br />
wir sind die jüngste Mannschaft bei<br />
<strong>de</strong>n Damen, haben zuvor Mädchen-<br />
Verbandsliga gespielt und müssen<br />
uns erst mal an das Damenspiel<br />
gewöhnen. Die Hinserie begann nicht<br />
so gut. Eine knappe Nie<strong>de</strong>rlage 6:8<br />
gegen Nettelstedt - kein Beinbruch<br />
aber eben bitter. Es folgte Sieg auf<br />
Sieg, teilweise mit viel Glück, aber<br />
wir setzten uns langsam aber sicher in<br />
<strong>de</strong>r oberen Hälfte fest. Immer gegen<br />
die Tabellennachbarn patzten wir.<br />
Annika Lange<br />
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Mennighüffen klare Nie<strong>de</strong>rlage, gegen<br />
Rothenuffeln im letzten Spiel <strong>de</strong>r<br />
Hinserie 3:8 verloren mit einer absolut<br />
indiskutablen Leistung. Tabellenplatz<br />
zwei war das En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Hinserie, und<br />
es kam bei <strong>de</strong>n Mä<strong>de</strong>ls langsam <strong>de</strong>r<br />
Gedanke „Aufstieg“ in <strong>de</strong>n Kopf.<br />
Man hatte ja jetzt alle Mannschaften<br />
gespielt und wusste, auf welche Spiele<br />
es ankommen wür<strong>de</strong>, um weiterhin<br />
oben mit zu spielen. Wichtig war, bei<br />
<strong>de</strong>m Gedanken an <strong>de</strong>r Erfolg nicht<br />
zu verkrampfen. So ging es in die<br />
Rückrun<strong>de</strong>. Gegen Nettelstedt verloren<br />
wir diesmal relativ klar, aber trotz<strong>de</strong>m<br />
lief die Rückrun<strong>de</strong> gut. Nettelstedt<br />
spielte für uns und verlor überraschend<br />
Punkte. So blieben wir weiterhin oben<br />
dran. Auch aus <strong>de</strong>r Tatsache heraus,<br />
dass wir in <strong>de</strong>n nächsten Spielen<br />
keine Punkte abgaben. So kam es,<br />
wie ich mir das schon gedacht hatte.<br />
Die letzten vier Spiele wür<strong>de</strong>n alles<br />
Endspiele wer<strong>de</strong>n. Es folge das Spiel<br />
gegen Mennighüffen, abends in <strong>de</strong>r<br />
Woche, auswärts, <strong>de</strong>r Horror für die<br />
Mä<strong>de</strong>ls. Aber wir holten ein 7:7. Das<br />
war ein gewonnener Punkt, zumal wir<br />
in <strong>de</strong>r Hinserie <strong>de</strong>rbe verloren hatten.<br />
Es folgte das zum Glück auf einen<br />
Franziska Siebeneicher<br />
Lisa-Christin Hemmersbach<br />
21
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Samstag verlegte Spiel gegen BTG<br />
Bielefeld. BTG hatte die letzten Spiele<br />
immer in Bestbesetzung gespielt und<br />
alles klar gewonnen. Eine harte Nuss<br />
für uns, aber es gab nur eins: zwei<br />
Punkte mussten her. Mit großem<br />
Kampf und einer insgesamt starken<br />
Leistung, beson<strong>de</strong>rs in <strong>de</strong>n Doppeln,<br />
gewannen wir mit 8:6 und waren <strong>de</strong>m<br />
Ziel Tabellenplatz eins wie<strong>de</strong>r ein<br />
Stückchen näher gekommen.<br />
Hagen-Hardissen war dann ein<br />
Pflichtsieg. Jetzt stand es fest. Gegen<br />
Rothenuffeln half nur ein Sieg. Denn<br />
ein Unentschie<strong>de</strong>n half keinem von<br />
bei<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>nn im Dreiervergleich war<br />
Nettstedt besser und die hatten schon<br />
gewonnen. Aber die Gedanken ans<br />
Hinspiel gegen Rotheuffeln waren da.<br />
Haben wir überhaupt eine Chance?<br />
Es kam <strong>de</strong>r Samstag, 14.30 Uhr<br />
in <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong>. Wir haben uns aus<br />
taktischen Grün<strong>de</strong>n dazu entschie<strong>de</strong>n<br />
mit Lea Dreier an Position vier<br />
zu spielen, um je<strong>de</strong> Möglichkeit<br />
auszuschöpfen die wir haben. Die<br />
Anspannung, bei uns und bei <strong>de</strong>n<br />
Gästen, war sichtbar zu spüren.<br />
Kurze Besprechung vor <strong>de</strong>m Spiel mit<br />
<strong>de</strong>n vier Damen. Ich habe versucht<br />
Louisa Wohl<br />
Marie Hermeier<br />
23
mich locker zu halten (Kaugummi<br />
und Kaffee), ein Stuhl an <strong>de</strong>r Ban<strong>de</strong><br />
gestellt und volle Konzentration auf<br />
das, was in <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n Boxen abgeht.<br />
Die Taktik war klar: wenigstens<br />
ein Doppel gewinnen, im oberen<br />
Paarkreuz immer 1:1 spielen und<br />
das untere Paarkreuz einmal mit 2:0<br />
gewinnen.<br />
Alles lief bis dahin super. Es kam<br />
so, wie ich es mir ausgedacht hatte.<br />
Christin und Lea gewannen in ihre<br />
bei<strong>de</strong>n Einzel und wir führten mit 4:2.<br />
Dann kam wohl das beste Spiel <strong>de</strong>r<br />
gesamten Saison. Lisa Hemmersbach<br />
gegen Katharina Witting. Ich habe in<br />
<strong>de</strong>r ganzen Saison kein Spiel gesehen,<br />
das mit so viel Härte in <strong>de</strong>n Schlägen<br />
und so vielen Netzüberquerungen<br />
gespielt wur<strong>de</strong> wie dieses. Lisa ging<br />
mit 0:2 in Rückstand, und eigentlich<br />
schien alles gelaufen. In <strong>de</strong>r Satzpause<br />
haben wir die Taktik noch etwas<br />
angepasst. Es funktionierte, und Lisa<br />
war auf 2:2 herangekommen. Der<br />
fünfte Satz musste entschei<strong>de</strong>n. Alles<br />
lief planmäßig bis zum 5:5. Zwei<br />
Netz- und Kantenbälle brachen die<br />
Konzentration und das Spiel ging an<br />
Rothenuffeln.<br />
Lea Dreier<br />
Mareike Aumann<br />
25
26<br />
Gemeinsam sind wir stark...<br />
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Okay, es Stand jetzt 4:4, weil auch<br />
Franzi verloren hatte. Also volle<br />
Konzentration darauf, wie<strong>de</strong>r 1:1<br />
im folgen<strong>de</strong>n Paarkreuz zu spielen.<br />
Danach müssen die letzten drei Spiele<br />
entschei<strong>de</strong>n. Da müsste eigentlich<br />
alles für uns laufen, <strong>de</strong>nn da sind wir<br />
stärker.<br />
Mittlerweile war es schon weit<br />
nach 17.45 Uhr. Die Halle kochte,<br />
und ich saß angespannt und fertig<br />
mit <strong>de</strong>n Nerven auf meinem Stuhl<br />
und verfolgte die Spiele. Bei keinem<br />
Spiel in meiner Zeit als Trainer war<br />
ich so angespannt wie bei <strong>de</strong>m, das<br />
nun kommen sollte. Lea Dreier gegen<br />
Korinna Aldag, die schon gegen<br />
Franzi aufgrund Ihrer unorthodoxen<br />
Spielart gewonnen hatte.<br />
Es ging um alles: Sieg und Aufstieg<br />
für uns o<strong>de</strong>r die gol<strong>de</strong>ne Zitrone<br />
Relegation für bei<strong>de</strong>. Lea verlor<br />
lei<strong>de</strong>r die ersten bei<strong>de</strong>n Sätze. Vor<br />
<strong>de</strong>m dritten Satz dann noch mal<br />
eine taktische Umstellung, die viel<br />
Disziplin und Nerven braucht, um<br />
sie durchzubringen. Lea gewann<br />
<strong>de</strong>n dritten Satz. Wir waren wie<strong>de</strong>r<br />
zurück. Es folge <strong>de</strong>r 4. Satz <strong>de</strong>n Lea<br />
wie<strong>de</strong>rum für sich entschei<strong>de</strong>n konnte.<br />
Marco Borgmann<br />
Es kam zum letzten Satz. Schnell ging<br />
Lea in Führung und es zeigte sich das<br />
<strong>de</strong>r Satz und damit das Spiel an uns<br />
gehen wür<strong>de</strong>. Nach <strong>de</strong>m elften Punkt<br />
war die Freu<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r Halle riesig. Wir<br />
klatschten uns ab und jubelten. Wir<br />
waren Meister <strong>de</strong>r Bezirksklasse, und<br />
das als Neuling. Auch für mich als<br />
Trainer und Betreuer war das <strong>de</strong>r erste<br />
Meistertitel mit dieser Mannschaft.<br />
Na ja, um nicht völlig die Fassung<br />
vor Freu<strong>de</strong> zu verlieren, gehe ich erst<br />
mal raus, stelle mich vor die Halle und<br />
hole tief Luft.<br />
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Maxi hat <strong>de</strong>n Bogen raus<br />
BOGENSCHIESSEN: Deutsche Vize-Meisterin wohnt in <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong><br />
VON JÜRGEN KRÜGER<br />
E<br />
s ist eher selten, dass<br />
<strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong>r Bürgerinnen und<br />
Bürger an Deutschen Meisterschaften<br />
teilnehmen. Umso erfreulicher ist<br />
es, dass in unserem Dorf sogar eine<br />
Deutsche Vize-Meisterin wohnt.<br />
Maxi Stutzriemer heißt die junge<br />
Frau, die im März bei <strong>de</strong>n <strong>de</strong>utschen<br />
Meisterschaften im Bogenschießen<br />
<strong>de</strong>n zweiten Platz holte. Die erst<br />
14-jährige Gymnasiastin, die mit<br />
398 Ring <strong>de</strong>n Lan<strong>de</strong>srekord in<br />
Nordrhein-Westfalen hält, musste sich<br />
in Min<strong>de</strong>n nur ihrer Sportkollegin<br />
Sarah Torlümke vom SV Blau-Weiß<br />
Oberbauerschaft geschlagen geben.<br />
Torlümke erreichte in <strong>de</strong>r Klasse<br />
U-17 mit sechzig Schuss auf <strong>de</strong>r<br />
achtzehn Meter langen Bahn in <strong>de</strong>r<br />
Kampa-Halle 372 Punkte. Maxi<br />
Stutzriemer kam auf 351 Punkte. Zum<br />
Vergleich: Die Drittplatzierte Sonja<br />
Dreckschmidt (BOW Löhne) schoss<br />
mit 280 Ring mehr als siebzig Punkte<br />
weniger als Maxi Stutzriemer.<br />
Erfolgreich: Bogenschützin Maxi Stutzriemer.<br />
FOTOS: JÜRGEN KRÜGER<br />
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Die <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong>rin<br />
hatte bei <strong>de</strong>n<br />
Lan<strong>de</strong>smeisterschaften<br />
noch die Nase vorn<br />
gehabt und sich<br />
<strong>de</strong>n NRW-Titel vor<br />
Torlümke geholt. Aber<br />
so ist das im Sport,<br />
manchmal entschei<strong>de</strong>t<br />
die Tagesform.<br />
Und so war es auch<br />
bei <strong>de</strong>n Deutschen<br />
Meisterschaften. „Ich bin<br />
morgens aufgestan<strong>de</strong>n<br />
und dachte: Das<br />
wird ein guter Tag“,<br />
erinnert sich Maxi. Im<br />
Wettkampf führte sie<br />
zur Pause noch, aber<br />
ihre linke Hand, die <strong>de</strong>n<br />
Blankbogen hält, schwoll<br />
an. Überlastung. „Ich<br />
wur<strong>de</strong> leicht nervös, und<br />
Ehrgeizig: Maxi Stutzriemer lehnt mit Köcher, Pfeilen und<br />
das kostete mich dann Blankbogen an einem Baum im Garten ihres Elternhauses.<br />
wohl <strong>de</strong>n Titel“, sagt die<br />
und dort liegt auch <strong>de</strong>r Weltrekord.<br />
Schülerin.<br />
Sich an dieses Traumergebnis<br />
Sechzig Schuss muss je<strong>de</strong> Sportlerin heranzuarbeiten, ist eine gewaltige<br />
abgeben, nach zehn Pfeilen ist Aufgabe, doch Maxi Stutzriemer<br />
Pause. Die Höchstpunktzahl auf ist noch jung - und ehrgeizig. Nach<br />
<strong>de</strong>r Zehnerscheibe ist also 600, ihren bisherigen großartigen Erfolgen<br />
31
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strebt die <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong>rin zunächst<br />
an, <strong>de</strong>n nationalen Titel zu holen.<br />
Dafür trainiert sie hart, aber auch<br />
gerne. Die Sportart Bogenschießen<br />
hat sie sich selbst ausgesucht. Im<br />
TuS Freya <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong> begann<br />
die Spitzensportlerin zunächst mit<br />
Tischtennis „Ich wollte aber immer<br />
schon eine außergewöhnliche Sportart<br />
betreiben“, sagt Maxi und hatte<br />
Fechten ins Auge gefasst. Vor fünf<br />
Jahren allerdings lan<strong>de</strong>te sie bei<br />
einem Probetraining <strong>de</strong>r Min<strong>de</strong>ner<br />
Bogenschützen, und es hat gleich<br />
gefunkt. „Ich war total fasziniert von<br />
diesem Sport. Und die Leute dort<br />
haben mich von Anfang an unterstützt.<br />
Alle waren total nett“, schwärmt<br />
Maxi. Ihre Eltern, Vater Holger und<br />
Mutter Ines Stutzriemer, erkannten die<br />
Neigung ihrer Tochter und för<strong>de</strong>rten<br />
sie. Sie besorgten die Ausrüstung und<br />
fuhren ihre Tochter zum Training.<br />
Maxi Stutzriemer hat sich für<br />
<strong>de</strong>n Blankbogen entschie<strong>de</strong>n. Diese<br />
Bogenart kommt ohne Technik aus,<br />
<strong>de</strong>nn die Sehne wird komplett mit<br />
Muskelkraft gespannt. Dem gegenüber<br />
steht <strong>de</strong>r Compund-Bogen, <strong>de</strong>r ein<br />
Rollensystem aufweist, so dass ab<br />
Kraftvoll und konzentriert spannt Maxi Stutzriemer<br />
ihren Blankbogen.<br />
einem gewissen Punkt das Spannen<br />
<strong>de</strong>r Sehne leichter wird.<br />
Maxi Stutzriemer steht erst am<br />
Anfang einer möglichen großen<br />
Sportkarriere. Dass die Schülerin<br />
<strong>de</strong>s Gymnasiums Petershagen für<br />
beson<strong>de</strong>re Leistungen hart trainieren<br />
muss, ist ihr bewusst. Doch sie hat<br />
ihre Sportart gefun<strong>de</strong>n. Eine Sportart,<br />
die außergewöhnlich ist - so, wie sie es<br />
sich gewünscht hat.<br />
33
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Freu<strong>de</strong> am Sport: Die Laufänfänger kurz nach <strong>de</strong>m Start ihrer ersten Trainingseinheit. Mit<br />
dabei ist auch Martina Gieseking (3.v.r.), zweite Vorsitzen<strong>de</strong> <strong>de</strong>s TuS Freya <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong>.<br />
Laufen tut dir gut<br />
ANFÄNGERKUS: Rekordbeteiligung bei <strong>de</strong>r sechsten Auflage<br />
VON JÜRGEN KRÜGER<br />
Im Kreis Min<strong>de</strong>n-Lübbecke<br />
sind Laufkurse für Anfänger<br />
und Wie<strong>de</strong>reinsteiger selten. Das<br />
liegt vermutlich daran, dass sich<br />
Läuferinnen und Läufer schnell<br />
auf sich selbst konzentrieren,<br />
sobald sie einigermaßen unfallfrei<br />
gera<strong>de</strong>aus laufen können. Im TuS<br />
Freya <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong> ist das an<strong>de</strong>rs. In<br />
unserem Sportverein haben sich Lisa<br />
Niedringhaus und Uwe Bergner auf<br />
die Fahne geschrieben, Menschen<br />
die Lust am Laufen zu vermitteln.<br />
Die bei<strong>de</strong>n begeisterten Laufsportler<br />
machten, nach<strong>de</strong>m sie sich selbst fit<br />
genug fühlten, ihre Lizenz zum Lauf-<br />
Instruktor. Laufen tat ihnen gut. Und<br />
dieses positive Gefühle wollten sie<br />
auch an<strong>de</strong>ren vermitteln. „Laufen<br />
tut dir gut“, stand dann auch auf <strong>de</strong>n<br />
5.000 Flyern, die <strong>de</strong>r <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong>r<br />
Sportverein drucken und verteilen<br />
ließ. Offensichtlich erfolgreich, <strong>de</strong>nn<br />
am sechsten Anfängerkurs Laufen<br />
nahmen 54 Menschen teil, darunter<br />
auch viele Kin<strong>de</strong>r. Das ist Rekord.<br />
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In zehn Einheiten versuchen Lisa<br />
und Uwe, <strong>de</strong>n Anfängern, von<br />
<strong>de</strong>nen je<strong>de</strong>r seine eigene Biografie<br />
mitbringt, fachlich fundiert in die<br />
fantastische Welt <strong>de</strong>s Laufpsorts<br />
einzuführen. Hier geht es nicht um<br />
große Distanzen, auch nicht um<br />
schnelle Zeiten, son<strong>de</strong>rn darum,<br />
erfolgreich Laufen zu lernen. Das hört<br />
sich trivial an, ist es aber nicht. Sehr<br />
viele scheitern am Laufsport, weil sie<br />
sich überschätzen und anfangs viel zu<br />
schnell unterwegs sind. Lisa, Uwe und<br />
<strong>de</strong>r 21-köpfige Lauftreff kennen diese<br />
negativen Erfahrungen und bringen<br />
die neuen Sportler auf <strong>de</strong>n richtigen<br />
Weg. Die erste Einheit besteht aus<br />
sieben Intervallen von zwei Minuten<br />
Laufen und zwei Minuten Gehen.<br />
Zwischendurch wird immer wie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r<br />
Puls kontrolliert. Ziel ist, nach zehn<br />
Wochen eine halbe Stun<strong>de</strong> ohne Pause<br />
durchzulaufen.<br />
Aufwärmen: Otto Lüllwitz (l.) und die an<strong>de</strong>ren<br />
Teilnehmer im Bild unten folgen <strong>de</strong>n Anweisungen<br />
von Lauf-Intsruktor Uwe Bergner (r.).<br />
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Kompliment ans Team<br />
HANDBALL: Die Lage bei <strong>de</strong>r 1.Männer-Mannschaft<br />
VON JOCHEN BORCHERDING<br />
Drei Spieltage vor En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Saison<br />
ist es nun meine Aufgabe, für<br />
die 1.Handball-Männermannschaft<br />
ein Fazit über die (fast) vergangene,<br />
sowie einen Vorausblick auf die<br />
kommen<strong>de</strong> Saison zu liefern. Bei<br />
Redaktionsschluss dieser Ausgabe<br />
<strong>de</strong>r Freya Aktuell stand die<br />
Abschlussplatzierung zwar noch<br />
nicht fest, zur dieser Zeit (am 19.<br />
April, Anm. <strong>de</strong>r Redaktion) liegen<br />
wir mit 26:20 Punkten auf Rang<br />
fünf in <strong>de</strong>r Tabelle, auf <strong>de</strong>n wir uns<br />
nach einigen Startschwierigkeiten<br />
zu Beginn <strong>de</strong>r Saison 2008/09 nach<br />
zuletzt vier gewonnenen Spielen in<br />
Serie verbessert haben. Das vor <strong>de</strong>r<br />
Saison formulierte Ziel „Platzierung<br />
in <strong>de</strong>r oberen Tabellenhälfte und<br />
Verteilung <strong>de</strong>r Verantwortung auf<br />
mehrere Schultern“ sind uns wirklich<br />
gut gelungen.<br />
Die Schwierigkeiten in dieser<br />
Saison lagen zunächst im<br />
verletzungsbedingten Ausfall von<br />
Zufrie<strong>de</strong>n: Jochen Borcherding, Trainer<br />
<strong>de</strong>r 1.Handball-Männermannschaft, bei einer<br />
Auszeit in Löhne/Obernbeck.<br />
FOTOS: JÜRGEN KRÜGER<br />
Dominik Westermann, <strong>de</strong>r die gesamte<br />
Hinrun<strong>de</strong> pausieren musste. Dann kam<br />
<strong>de</strong>r zeitweise nur sporadische Einsatz<br />
von Aaron Ziercke hinzu, <strong>de</strong>ssen<br />
Prüfungsvorbereitungen ihn bei<br />
einigen Spielen und Trainingseinheiten<br />
fehlen ließen.<br />
Vor <strong>de</strong>m Hintergrund dieser<br />
Umstän<strong>de</strong> muss ich <strong>de</strong>r Mannschaft<br />
ein großes Lob aussprechen, die es in<br />
kniffligen Situationen immer geschafft<br />
39
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hat auch ohne diese<br />
bei<strong>de</strong>n Hauptakteure<br />
wichtige Spiele für<br />
sich zu entschei<strong>de</strong>n.<br />
Dadurch konnte die<br />
Mannschaft schon<br />
einiges Selbstvertrauen<br />
für die kommen<strong>de</strong><br />
Saison sammeln, in<br />
<strong>de</strong>r sie komplett ohne<br />
ihren langjährigen<br />
Haupttorschützen<br />
und ehemaligen<br />
Nationalspieler Aaron<br />
Ziercke auskommen<br />
muss. Aaron wird ab<br />
Sommer dieses Jahres Pass mal auf: Der ehemalige Nationalspieler Aaron Ziercke (r.)<br />
hat für Trainer Jochen Borcherding einige Tipps parat.<br />
die zeite Mannschaft<br />
von GWD Min<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Regionalliga schon eine Art Umbruch in <strong>de</strong>r<br />
trainieren, wofür wir ihm die Daumen Mannschaft, welche die Arbeit aber<br />
für eine erfolgreiche Arbeit drücken. nicht uninteressanter macht.<br />
Den Kontakt zur Mannschaft wird Sören schließt sich seinem alten<br />
er aber sicherlich nicht zuletzt durch Verein LiT Handball Nordhemmern/<br />
private Freundschaften o<strong>de</strong>r gewisse Min<strong>de</strong>nerwald an, wo er zwei Klassen<br />
Rituale (z.B. <strong>de</strong>r „Zauberbecher“ höher, in <strong>de</strong>r Regionalliga, zeigen<br />
freitags in <strong>de</strong>r Post) aufrecht erhalten. möchte, dass er in <strong>de</strong>n letzten Jahren<br />
Neben Aaron verlassen die<br />
eine bemerkenswerte Entwicklung<br />
Mannschaft mit Sören Hagedorn vollzogen hat. Savier ist <strong>de</strong>r<br />
und Savier Werner zwei weitere dienstälteste <strong>de</strong>r drei uns verlassen<strong>de</strong>n<br />
langjährige Stützen. Es gibt also Spieler. Er möchte aufgrund <strong>de</strong>r<br />
41
neuen familiären Situation (mit<br />
zwei Kin<strong>de</strong>rn) nun seiner Frau die<br />
Möglichkeit bieten, auch wie<strong>de</strong>r<br />
Handball zu spielen und tritt daher<br />
sportlich kürzer. Gera<strong>de</strong> in <strong>de</strong>n letzten<br />
Spielen hat man gesehen, wie wichtig<br />
Savier für die Mannschaft war, als er<br />
in <strong>de</strong>n entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n letzten Minuten<br />
immer wichtige Tore für uns erzielt<br />
hat.<br />
Es ist uns im Gegenzug gelungen,<br />
zwei Wunschspieler für die nächste<br />
Saison an uns zu bin<strong>de</strong>n, welche<br />
die entstan<strong>de</strong>nen Lücken im Ka<strong>de</strong>r<br />
ausfüllen sollen. Dies ist zum einen<br />
Helge Fre<strong>de</strong>rking, <strong>de</strong>r als Linkshän<strong>de</strong>r<br />
die zweifelhafte „Tradition“ eines<br />
Rechtshän<strong>de</strong>rs im rechten Rückraum<br />
brechen wird. Helge hat in <strong>de</strong>n<br />
vergangenen Jahren in <strong>de</strong>r Oberliga in<br />
Bad Oeynhausen und Mennighüffen<br />
viel Erfahrung gesammelt, mit <strong>de</strong>r<br />
er uns spieltaktisch einen großen<br />
Schritt nach vorne bringen wird. Der<br />
an<strong>de</strong>re neue Spieler ist Fabian Gast,<br />
<strong>de</strong>r von GWD Min<strong>de</strong>n III zu uns<br />
wechselt. Fabian ist 19 Jahre alt und<br />
hat die gesamte Jugendausbildung in<br />
Dankersen genossen. Nun soll und<br />
wird er seine gewonnenen Fähigkeiten<br />
Verstärkung: Linkshän<strong>de</strong>r Helge Fre<strong>de</strong>rking<br />
(mit Ball), hier im Trikot <strong>de</strong>s Oberligisten VfL<br />
Mennighüffen.<br />
durch Spielpraxis in <strong>de</strong>r Verbandsliga<br />
weiter ausbauen. Fabian ist vorgesehen<br />
für die Positionen Rückraum Mitte<br />
und Linksaußen.<br />
Ich bin gespannt, wie sich die<br />
Mannschaft in <strong>de</strong>r kommen<strong>de</strong>n Saison<br />
präsentiert und freue mich schon<br />
auf die (hoffentlich erfolgreiche)<br />
Zusammenarbeit.<br />
43
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Kunst mit <strong>de</strong>r Motorsäge<br />
SPEED-CARVING: Förster Carsten Bölts schnitzt und versteigert auf<br />
VON JÜRGEN KRÜGER<br />
Wenn Carsten Bölts mit<br />
seiner Motorsäge im Wald<br />
unterwegs ist, dann heißt das nicht<br />
unbedingt, dass <strong>de</strong>r <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong>r<br />
Förster einen Baum fällen möchte.<br />
Manchmal geht er auch mit seinem<br />
„Waldmoped“ zum Training. Carsten<br />
Bölts ist Motorsägen-Künstler und in<br />
<strong>de</strong>r Lage, aus einem herkömmlichen<br />
Baumstamm wun<strong>de</strong>rschöne<br />
Skulpturen zu schnitzen. Unter einer<br />
Zeitvorgabe wird daraus Speed-<br />
Carving, eine Sportart, die aus<br />
Kanada kommt. Diese mechanische<br />
Kunst beherrschen nicht viele, Carsten<br />
Bölts schon. Wie es die Besten <strong>de</strong>r<br />
Welt machen, zeigen sie jährlich beim<br />
World-Cup <strong>de</strong>r Kettensägen-Meister<br />
in Mulda bei Chemnitz. Carsten Bölts<br />
möchte sich die Welt-Elite ansehen,<br />
genauso wie die an<strong>de</strong>ren rund 5.000<br />
Zuschauer. Amtieren<strong>de</strong> Weltmeister ist<br />
übrigens ein <strong>de</strong>utscher Förster namens<br />
Shapoor Engineer aus Arnsberg.<br />
„Was die machen, ist unglaublich“,<br />
<strong>de</strong>m Sportfest einen Adler aus Eichenholz<br />
Mehr als ein Werkzeug: Carsten Bölts hält<br />
die Spezial-Motorsäge in seinen Hän<strong>de</strong>n.<br />
FOTOS: JÜRGEN KRÜGER<br />
schwärmt Carsten Bölts. Doch auch<br />
die Besten <strong>de</strong>r Besten sind eines Tages<br />
so angefangen wie <strong>de</strong>r <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong>r<br />
vor sechs Jahren. Sie haben es einfach<br />
ausprobiert und festgestellt, dass sie<br />
noch viel zu tun haben. Sein erstes<br />
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Kunstwerk war ein Engel. Seine Frau<br />
Christiane hielt die Skulptur allerdings<br />
für ein Selbstbildnis, und seine Tochter<br />
für ein Eichhörnchen. „Hier steht<br />
meine erste Eule“, sagt Bölts, zeigt<br />
auf seinem Hof im Min<strong>de</strong>ner Wald auf<br />
eine Eule und lacht. „Na, ja. Ich muss<br />
immer dazu sagen, dass es eine Eule<br />
ist.“<br />
Auf Augenhöhe: Carsten Bölts und eine<br />
Der Christ und Laienprediger<br />
von ihm geschnitzte Eule.<br />
vertiefte sich in sein Hobby, und Familiensonntag, 24.Mai ab 15 Uhr<br />
heute ist er in Lage, innerhalb legt <strong>de</strong>r <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong>r Förster los und<br />
von einer dreiviertel Stun<strong>de</strong><br />
schnitzt mit seiner Spezial-Motorsäge<br />
zum Beispiel einen Holzadler zu aus einem Eichenholz-Stamm einen<br />
schnitzen. Das sieht spektakulär Adler. Anschließend wird <strong>de</strong>r Adler<br />
aus, und Carsten Bölts präsentiert zugunsten <strong>de</strong>r Jugendarbeit im TuS<br />
seine Kunst auf <strong>de</strong>m Sportfest. Am Freya <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong> versteigert. Als<br />
Einstiegspreis sind<br />
250 Euro geplant.<br />
Der reguläre<br />
Verkaufspreis<br />
liege bei 500 Euro,<br />
wie Carsten Bölts<br />
sagt. Gesponsert<br />
wird diese Aktion<br />
von Friedhelm<br />
Bekemeier aus<br />
Lavelsloh, <strong>de</strong>r die<br />
Kosten für das<br />
Ein Holzadler bewacht die Einfahrt zum Forsthaus.<br />
Benzin übernimmt.<br />
47
Bölts besitzt mittlerweile mehrere<br />
Kettensägen, die sehr teuer sind.<br />
Doch nicht nur Tiere Adler und<br />
Eulen schnitzt <strong>de</strong>r 44-Jährige. Im<br />
Min<strong>de</strong>nerwald, genauer gesagt<br />
einige Meter abseits <strong>de</strong>s Holzhauser<br />
Damms, schnitzte Bölts passend zu<br />
Karfreitag aus einem Baumstumpf<br />
eine angenagelte Hand, und darunter<br />
in Buchstaben das Wort „Liebe“.<br />
An<strong>de</strong>rs als die Schmiereien an<br />
Autobahnbrücken, wo steht „Schatz,<br />
ich liebe dich“ soll diese Skulptur die<br />
überragen<strong>de</strong> Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Liebe in<br />
<strong>de</strong>r Gestalt Gottes <strong>de</strong>utlich machen.<br />
„Vor zweitausend Jahren, da schreibt<br />
Gott mit seiner Handschrift die Worte<br />
,Ich liebe dich‘ an die Straße nach<br />
Jerusalem. Sicherlich nicht ästhetisch<br />
schön: Da stirbt sein Sohn am Kreuz.<br />
Viele gucken weg, scheren sich nicht<br />
drum. An<strong>de</strong>re regen sich auf. Wie<strong>de</strong>r<br />
an<strong>de</strong>re halten es für eine Schwäche,<br />
eine Dummheit. Doch Gott beweist<br />
uns Menschen, was Liebe ist. Sie<br />
erträgt alles, sie glaubt alles, die hofft<br />
alles, sie dul<strong>de</strong>t alles. Freuen am<br />
Liebesbeweis Gottes wird sich nur <strong>de</strong>r,<br />
<strong>de</strong>r begreift, dass er selbst gemeint<br />
ist“, erklärt Bölts <strong>de</strong>n Sinn dieses<br />
Ein Christ: Carsten Bölts lehnt an <strong>de</strong>r Skulptur,<br />
die er passend zu Karfreitag schnitzte.<br />
Kunstwerkes. Christliche Skulpturen<br />
verkauft <strong>de</strong>r Motorsägen-Künstler<br />
nicht. „Die gebe ich für eine Spen<strong>de</strong><br />
ab, <strong>de</strong>ren Höhe ich selbst bestimme.“<br />
Weitere Informationen zu Carsten<br />
Bölts und seinem Motorsägen-Hobby<br />
gibt es im Internet unter www.carvingsegen.<strong>de</strong><br />
49
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Auch fernab <strong>de</strong>r Karnevalshochburgen wur<strong>de</strong> ein wenig gefeiert. So<br />
haben es sich die Kin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rturn- und <strong>de</strong>r Elternturngruppe<br />
nicht nehmen lassen, sich ein wenig zu verklei<strong>de</strong>n und mal in eine ganz an<strong>de</strong>re<br />
„Rolle“ zu schlüpfen. An diesem Tag waren zum Beispiel wil<strong>de</strong> Tiere, Piraten,<br />
Prinzessinnen und Hexen sowie Polizisten in <strong>de</strong>r Turnhalle zu Gast. Nach<strong>de</strong>m<br />
wir uns aufgewärmt haben, ein wenig über eine Gerätelandschaft geturnt sind,<br />
haben wir uns noch ein wenig gestärkt. Rundum waren alle gut zufrie<strong>de</strong>n, so<br />
könnte öfter mal geturnt wer<strong>de</strong>n. Claudia Hei<strong>de</strong>n<br />
51
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VON CLAUDIA HEIDEN<br />
An <strong>de</strong>r Werre entlang<br />
LAUFEN: <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong>r in Bad Oeynhausen unterwegs<br />
Am Sonntag, 22. März sind fünf<br />
Läufer <strong>de</strong>s Freya-Lauftreffs<br />
nach Bad Oeynhausen gefahren,<br />
um dort am 26.Weser-Werre-Lauf<br />
teilzunehmen. Dieser Lauf ist auch<br />
gleichzeitig Startschuss für die<br />
Mühlenkreis-Laufserie, an <strong>de</strong>r ich<br />
dieses Jahr auch wie<strong>de</strong>r teilnehme.<br />
Alle hatten sich in Bad Oeynhausen<br />
für <strong>de</strong>n Zehn-Kilometer-Lauf<br />
entschie<strong>de</strong>n, was auch gut in unseren<br />
Trainingsplan passte, <strong>de</strong>nn wir<br />
sind <strong>de</strong>rzeit alle im Marathon- o<strong>de</strong>r<br />
Halbmarathontraining (am 17.Mai<br />
nehmen wir am Porta-Marathon teil).<br />
Die Veranstalter dfreuten sich in<br />
diesem Jahr mit fast 700 Teilnehmern<br />
über eine neuen Rekordbeteiligung.<br />
Es wur<strong>de</strong>n Laufstrecken (1 km, 6<br />
km, 10 km, 20 km) sowie Walking<br />
und Nordic Walking angeboten.<br />
Gestartet wur<strong>de</strong> im Stadion, dann<br />
sind wir über befestigte Wege durch<br />
Werste Richtung Löhne gelaufen,<br />
an <strong>de</strong>n Sielterrassen durften die<br />
Gut drauf sind nach <strong>de</strong>m Weser-Werre-Lauf<br />
Heike Heidsiek (v.l.), Dieter Drabant, Rüdiger<br />
Lührmann, Dieter Schmidt und Claudia<br />
Hei<strong>de</strong>n.<br />
FOTO: JÜRGEN KRÜGER<br />
Zehn-Kilometer-Läufer abbiegen,<br />
die Zwanzig-Kilometer-Läufer<br />
mussten noch weiter Richtung<br />
Löhne laufen. Wir alle hatten mit<br />
<strong>de</strong>m Wind zu kämpfen, aber nach<br />
ungefähr <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r Strecke<br />
hatten wir Rückenwind. Nach<strong>de</strong>m<br />
wir alle glücklich und zufrie<strong>de</strong>n im<br />
Ziel angekommen sind, und uns am<br />
Kuchenbuffet ein wenig gestärkt<br />
haben, haben wir die Siegerehrung<br />
abgewartet und unsere Urkun<strong>de</strong>n in<br />
Empfang genommen. Unsere Zeiten:<br />
Dieter Drabant 49:11 min; Dieter<br />
Schmidt 49:12 min; Claudia Hei<strong>de</strong>n<br />
49:24 min; Rüdiger Lührmann 56:08<br />
min; Heike Heidsiek 56:57 min.<br />
53
VON THERESE JEHLE<br />
Jecken im Wasser<br />
GYMNASTIK: Karnevalsfeier im Wichern-Bad<br />
Immer mittwochs um 19.30 Uhr<br />
beginnt unsere Wassergymnastik in<br />
<strong>de</strong>r Schwimmhalle <strong>de</strong>r Wichernschule.<br />
In <strong>de</strong>r Zwischenzeit sind wir zu einer<br />
recht großen Gruppe angewachsen.<br />
Häufig sind wir im Durchschnitt 20<br />
Personen, die sich fast eine Stun<strong>de</strong><br />
nach Musik im Wasser bewegen.<br />
Wir beginnen mit verschie<strong>de</strong>nen<br />
Bewegungsformen, um uns<br />
aufzulockern und aufzuwärmen.<br />
Es folgen Kräftigungs- und<br />
Dehnübungen. Immer wie<strong>de</strong>r wird<br />
die Ausdauer trainiert und dabei<br />
abwechslungsreich gestaltet. Viele<br />
Koordinationsübungen wer<strong>de</strong>n<br />
angeboten und zum Abschluss unserer<br />
Wassergymnastik haben wir immer<br />
eine kleine Entspannungsphase. Das<br />
tut gut.<br />
55
Damit <strong>de</strong>r Übungsablauf auch<br />
spannend bleibt, setzen wir einige<br />
Geräte ein. Hier ein paar kleine<br />
praktische Beispiele: Mit <strong>de</strong>n<br />
Schwimmbrettern kann man prima<br />
surfen und ein bisschen Abenteuer<br />
genießen. Unsere Wassereimer<br />
verwen<strong>de</strong>n wir unter an<strong>de</strong>rem für<br />
Stepp-Aerobic und manchmal auch,<br />
um sich gegenseitig genussvoll zum<br />
Abschluss Wasser über <strong>de</strong>n Rücken zu<br />
gießen. Fuß- und Rückenmassage mit<br />
Igelbällen ist sehr entspannend. Die<br />
Spiele mit Wasserbällen bringen sehr<br />
viel Spaß und Freu<strong>de</strong>.<br />
Eine Stun<strong>de</strong> ist schnell vorbei und<br />
so haben sich in einem Jahr viele<br />
Übungsstun<strong>de</strong>n aneinan<strong>de</strong>rgereiht.<br />
Nur in <strong>de</strong>n Ferien fin<strong>de</strong>t keine<br />
Wassergymnastik statt.<br />
Eine kleine Weihnachtsfeier mit<br />
köstlichen essbaren Kleinigkeiten und<br />
Getränken schloss das vergangene Jahr<br />
ab. Pünktlich am Aschermittwoch<br />
(an<strong>de</strong>re meinen, dann ist alles vorbei)<br />
feierten wir unseren Karneval im<br />
Wasser. Es hat wie<strong>de</strong>r viel Spaß<br />
gemacht in all <strong>de</strong>r Fröhlichkeit und<br />
<strong>de</strong>n wirklich schönen, fantasievollen<br />
Kostümen. Und auch Hannelore hatte<br />
wie<strong>de</strong>r etwas in <strong>de</strong>r Bütt vorzutragen<br />
und wir klatschten viel Beifall. Zum<br />
Abschluss gab es noch eine kleine<br />
Überraschung. Viele Fotoaufnahmen<br />
von <strong>de</strong>r Wassergymnastik konnten<br />
auf <strong>de</strong>m Laptop als Dia-Show<br />
vorgeführt wer<strong>de</strong>n. Anneliese<br />
hat uns im neuen Jahr mit einem<br />
57
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Dreckmeier & Becker<br />
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2 km südl. von Oberbauerschaft)<br />
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neuen Krafttrainingsgerät für die<br />
Wasssergymnastik überrascht.<br />
Und die Geschichte, wie es dazu<br />
gekommen ist, hört sich ziemlich<br />
lustig an. Eigentlich wollte sie mit<br />
ihrem Mann im Baumarkt nur eine<br />
Ofenklappe kaufen gehen. Aber das ist<br />
eine längere Geschichte und am besten<br />
lasst ihr diese euch von ihr erzählen.<br />
Im Jahre 2008 hatten wir einige run<strong>de</strong><br />
Geburtstage: 80 Jahre: Gertrud Giese,<br />
Anni Walper, 70 Jahre: Anneliese<br />
Westermann, Irmgard Bocherding<br />
Für die Jubilare nochmals alles Gute,<br />
vor allem Gesundheit. Nach <strong>de</strong>n<br />
Osterferien wollten wir eigentlich<br />
wie<strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>r Wassergymnastik<br />
beginnen, aber lei<strong>de</strong>r hat uns von <strong>de</strong>r<br />
Wichernschule die Nachricht erreicht,<br />
dass aufgrund von umfangreichen<br />
Reparaturarbeiten im Schwimmbad<br />
auf eine bisher unbestimmte Zeit<br />
unsere Übungsaben<strong>de</strong> ausfallen<br />
müssen. Lei<strong>de</strong>r sehr scha<strong>de</strong>.<br />
Uns bleibt nur zu hoffen, dass wir<br />
recht bald wie<strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>m Sport<br />
beginnen können. Bis dahin: Macht<br />
mit, bleibt fit.<br />
59
Landwirt<br />
Christian Kruse<br />
60<br />
Landhan<strong>de</strong>l<br />
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Marco Borgmann übernimmt<br />
TISCHTENNIS: Trainer René Klose verlässt <strong>de</strong>n TuS Freya <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong><br />
Tischtennis-Trainer René Klose<br />
hat <strong>de</strong>n TuS Freya <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong><br />
verlassen, weil er ein besseres<br />
Jobangebot bekommen hat. Der<br />
Vorstand <strong>de</strong>r Tischtennisabteilung<br />
möchte sich für die gute Arbeit bei<br />
René bedanken. Er war ein wichtiger<br />
Pfeiler <strong>de</strong>r Saison 2008/2009. Nun<br />
wird Marco Borgmann (bisher schon<br />
dienstags aktiv) das Training auch<br />
am Freitag übernehmen. Marco<br />
Borgmann leitet schon dienstags das<br />
Training. Er besitzt eine D-Lizenz<br />
und hat lange Jahre beim Training<br />
geholfen, und seit zwei Jahren leitet<br />
er schon eigenverantwortlich eine<br />
Trainingseinheit. Er selber sagt:<br />
„Ich weiß nicht, ob ich so gut bin<br />
wie meine Vorgänger, aber ich<br />
wer<strong>de</strong> es versuchen, ähnlich gute<br />
Arbeit abzuliefern.“ Die Tischtennis-<br />
Abteilung möchte alle Kin<strong>de</strong>r<br />
im Alter ab acht Jahren einla<strong>de</strong>n<br />
freitags von 16 Uhr bis um 17.30 Uhr<br />
Tischtennisspielen zu lernen. Mit viel<br />
Spaß und Spiel soll diese interessante<br />
Sportart vermittelt wer<strong>de</strong>n.<br />
Ist jetzt Trainer: Marco Borgmann.<br />
FOTO: JÜRGEN KRÜGER<br />
Fortgeschrittene Spieler können<br />
sich natürlich auch zu dieser Zeit<br />
einfin<strong>de</strong>n. Je nach Spielstärke wird<br />
dann entschie<strong>de</strong>n, ob sie auch schon<br />
bei <strong>de</strong>n besseren Mannschaftsspielern<br />
mittrainieren können. Die Tischtennis-<br />
Abteilung freut sich auf je<strong>de</strong>s neue<br />
Gesicht.<br />
61
VON JÜRGEN KRÜGER<br />
Rechte und Pflichten<br />
KOMMENTAR ZUM TISCHTENNIS-SPORT<br />
Was Marco Borgmann,<br />
Dr.Alexan<strong>de</strong>r<br />
Hemmersbach und Wolfgang<br />
Meyer in <strong>de</strong>n vergangenen Jahren<br />
zusammengehalten und aufgebaut<br />
haben, ist lobenswert. Aber lei<strong>de</strong>r<br />
waren auch sie nicht in <strong>de</strong>r Lage,<br />
die Tischtennis-Jugend-Abteilung<br />
zu retten. In unserem Sportverein<br />
gibt es, einmal abgesehen von ein<br />
paar Anfängern, keine Tischtennis-<br />
Jugend, die am Spielbetrieb teilnimmt.<br />
Das schlecht. Aber wie kam es<br />
dazu? Einmal steckt <strong>de</strong>r gesamte<br />
Tischtennis-Sport in einer noch nie<br />
dagewesenen Krise. Auch an<strong>de</strong>re<br />
Verein beklagen die immer weniger<br />
wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche,<br />
die die schnellste Ballsportart <strong>de</strong>r Welt<br />
erlernen möchten. Ein Problem ist es<br />
vermutlich, dass man sehr lange und<br />
viel trainieren muss, um einigermaßen<br />
Tischtennis spielen zu können. Das<br />
schreckt ab. Auf <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Seite<br />
genießen die Mannschafts-Sportarten<br />
Fußball und Handball nicht nur in<br />
dieser Region einen ganz an<strong>de</strong>ren<br />
Stellenwert. Tischtennis ist eben eine<br />
Randsportart. Zum Schluss gibt es<br />
noch ein hausgemachtes Problem.<br />
Viele Tischtennis-Spieler scheren<br />
sich, nach<strong>de</strong>m sie einigermaßen<br />
ausgebil<strong>de</strong>t sind, nicht um <strong>de</strong>n<br />
Nachwuchs. Sie wer<strong>de</strong>n selbst keine<br />
Jugend-Trainer, obwohl sie in ihrer<br />
Ausbildungszeit die für sich persönlich<br />
besten Trainer gefor<strong>de</strong>rt und oft auch<br />
bekommen haben. Das Mo<strong>de</strong>ll <strong>de</strong>r<br />
externen Tischtennis-Trainer im TuS<br />
<strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong> ist meines Erachtens<br />
gescheitert. Unser Verein hat jetzt nur<br />
noch eine Chance: Die <strong>de</strong>rzeit aktiven,<br />
und teilweise selbst noch jungen<br />
Spielerinnen und Spieler, müssen die<br />
Abteilung retten. Sie müssen ihre<br />
Trainer-Lizenzen machen und unsere<br />
Kin<strong>de</strong>r ausbil<strong>de</strong>n. So, wie sie auch<br />
beim TuS Freya ausgebil<strong>de</strong>t wor<strong>de</strong>n<br />
sind. Marco Borgmann geht voran,<br />
und ich erwarte, dass die an<strong>de</strong>ren ihm<br />
folgen. Ansonsten ist <strong>de</strong>r Tischtennis-<br />
Sport im TuS Freya bald Geschichte.<br />
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VON JÜRGEN KRÜGER<br />
Hand und Fuß<br />
HANDBALL: HSG stellt neues Jugend-Konzept vor<br />
Der TuS Freya <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong><br />
betreibt gemeinsam mit <strong>de</strong>m<br />
TV Stemmer seit 1994 eine Handball-<br />
Spielgemeinschaft (HSG Stemmer/<br />
<strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong>), zuvor ab 1989 bereits<br />
eine Jugend-Spielgemeinschaft<br />
(JSG Stemmer/<strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong>).<br />
Bei<strong>de</strong> Stammvereine hatten ihre<br />
Jugendlichen vernachlässigt,<br />
und wären daran fast zugrun<strong>de</strong><br />
gegangen. Damit sich so etwas<br />
niemals wie<strong>de</strong>rholt, genießt die<br />
handballerische Ausbildung <strong>de</strong>r<br />
Kin<strong>de</strong>r und Jugendlichen oberste<br />
Priorität. Das Motto „Aus <strong>de</strong>r Region,<br />
für die Region“ be<strong>de</strong>utet, dass wir<br />
unsere Kin<strong>de</strong>r und Jugendlichen selbst<br />
ausbil<strong>de</strong>n wollen. Das Ziel ist, mit<br />
eigenen Spielerinnen und Spielern so<br />
viel wie möglich erreichen. Die Höhe<br />
<strong>de</strong>r Spielklassen ergibt sich dabei von<br />
selbst, <strong>de</strong>nn sie sind Ausdruck <strong>de</strong>r<br />
eigenen Jugendarbeit. Die Hoffnung<br />
ist, dass sich die jungen Sportler<br />
später an ihre schöne Zeit in <strong>de</strong>r HSG<br />
Jugend-Leiter Sven Kaatze.<br />
erinnern und ebenfalls begeistert<br />
mit anpacken - als Trainer, Betreuer,<br />
Schiedsrichter o<strong>de</strong>r Manager. So<br />
schließt sich <strong>de</strong>r Kreis.<br />
Was sich in <strong>de</strong>r Theorie irgendwie<br />
schlüssig anhört, ist in <strong>de</strong>r Praxis<br />
nicht so einfach umzusetzen. Der<br />
HSG Stemmer/Frie<strong>de</strong>wale ist es nun<br />
gelungen, mit Sven Kaatze einen<br />
begeisterten Jugendhandball-Trainer<br />
mit B-Lizenz zu gewinnen, <strong>de</strong>r<br />
gleichzeitig das Amt <strong>de</strong>s Jugend-<br />
Leiters übernahm. Dem 30-jährigen<br />
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Petershäger zur Seite steht mit<br />
Antje Kruse eine ebenso fachlich<br />
wie menschlich herausragen<strong>de</strong><br />
Persönlichkeit aus <strong>de</strong>m Handballsport.<br />
Die neue Jugendleitung hat zunächst<br />
ein Konzept erarbeitet, dass eine<br />
qualitativ hochwertige Ausbildung<br />
<strong>de</strong>s Nachwuchses gewährleisten soll.<br />
Und dort geht es um Menschen und<br />
Inhalte. Die Jugend-Trainer sollen<br />
möglichst aus <strong>de</strong>m eigenen Verein<br />
kommen, zumin<strong>de</strong>st aber aus <strong>de</strong>m<br />
näheren Umfeld. „Wir versuchen,<br />
die Trainer selbst auszubil<strong>de</strong>n und<br />
möchten das familiäre Verhältnis,<br />
das die HSG auszeichnet,<br />
beibehalten. Ziel ist aber schon,<br />
dass die Jugend-Trainer Lizenzen<br />
haben“, sagt Kaatze. Oft gebe es<br />
in <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r- und Jugendarbeit<br />
das Problem, das irgendwelche<br />
Leute irgendwelche Mannschaften<br />
trainieren. Die Inhalte orientieren<br />
sich dann am Erfahrungschatz <strong>de</strong>s<br />
Trainers und nicht an aktuellen<br />
Erkenntnissen <strong>de</strong>r Sportwissenschaft.<br />
„Jugendtraining ist kein reduziertes<br />
Seniorentraining“, warnt Sven Kaatze<br />
und lehnt das HSG-Trainingskonzept<br />
an die Rahmenkonzeption <strong>de</strong>s<br />
Jugendwartin Antje Kruse.<br />
Deutschen Handballbun<strong>de</strong>s (DHB)<br />
an. „Wir möchten eine klare Linie<br />
in die Ausbildung <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r und<br />
Jugendlichen bringen. Sie müssen die<br />
anerkannten Spielsysteme beherrschen<br />
und dürfen im Seniorenbereich<br />
nicht plötzlich auf ganz an<strong>de</strong>re<br />
Spielkonzepte treffen“, sagt Kaatze,<br />
<strong>de</strong>r seit zehn Jahren im Besitz <strong>de</strong>r<br />
C-Lizenz ist und seit einem Jahr<br />
B-Lizenz-Trainer ist. Die Ausbildung<br />
und Lizenzierung <strong>de</strong>r Jugend-Trainer<br />
wird das künftige Schlüssel-Thema<br />
<strong>de</strong>r HSG Stemmer/<strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong> sein.<br />
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TUS FREYA FRIEDEWALDE DAS SIND WIR<br />
Mission<br />
Wir för<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>n Sport (Vereinszweck).<br />
Vision<br />
Wir sind ein Sportverein mit dörflichem Charakter und bieten Handball,<br />
Tischtennis und Breitensport an. Wir haben unsere Finanzen im Griff,<br />
ausreichend gute Mitarbeiter und streben ein harmonisches Vereinsleben an.<br />
Leitbild<br />
Wir sind ein familiärer Sportverein und verurteilen je<strong>de</strong> Form von Gewalt und<br />
Extremismus. Unser Zweck ist, <strong>de</strong>n Sport zu för<strong>de</strong>rn, mit Angeboten für alle<br />
Altersgruppen, beson<strong>de</strong>rs aber für Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche.<br />
Vereinsgrundsätze<br />
Angebot<br />
Wir wollen Sportarten für je<strong>de</strong> Altersgruppe anbieten, möglichst auch<br />
Alternativen. Wir legen großen Wert auf Qualität. Unsere Übungsleiter sollen<br />
gültige Lizenzen haben.<br />
Mitglie<strong>de</strong>r<br />
Mitglie<strong>de</strong>r sind die Basis unseres Vereins. Wir wollen ihnen ein positives<br />
Gefühl geben, damit sie sich in unserem Verein wohl fühlen.<br />
Führung<br />
Wir wollen mehr tun als wir müssen, effektiv, effizient und teamorientiert<br />
miteinan<strong>de</strong>r arbeiten, treffen Entscheidungen gemeinsam, diskutieren sachlich<br />
und respektieren die Meinung von an<strong>de</strong>ren.<br />
Mitarbeiter/-innen<br />
Die Initiative und Kreativität <strong>de</strong>r Mitarbeiter wollen wir durch teamorientierte<br />
Mitarbeit för<strong>de</strong>rn. Dabei vertrauen wir auf eigenverantwortliches Han<strong>de</strong>ln zum<br />
Wohle <strong>de</strong>s Vereins.<br />
Gesellschaft/Umwelt<br />
Wir sehen uns als Teil <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong>s und wollen aktiv die Dorfgemeinschaft<br />
mitgestalten. Unser Motto lautet: Aus <strong>de</strong>r Region, für die Region.<br />
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32469 Petershagen-<strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong><br />
Telefon (0 57 04) 5 55<br />
E-Mail: info@kujat-eichenhain.<strong>de</strong><br />
Öffnungszeiten<br />
Mi. - Sa. 15.00 Uhr - 23.00 Uhr<br />
So. 11.30 Uhr - 23.00 Uhr<br />
Mo. & Di. Ruhetage
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Anschrift<br />
TuS Freya <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong><br />
Lavelsloher Straße 31<br />
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Internet www.freya-frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong>.<strong>de</strong><br />
E-Mail info@freya-frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong>.<strong>de</strong><br />
Angebot<br />
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Wassergymnastik, Wan<strong>de</strong>rn,<br />
Nordic-Walking, Eltern/Kind-Turnen,<br />
Kin<strong>de</strong>rturnen, Lauftreff<br />
Mitglie<strong>de</strong>r/ Beitrag<br />
Mitglie<strong>de</strong>r: ca. 650 | Jahresbeiträge:Einzelmitgliedschaft (40 Euro bis 18 Jahre,<br />
60 Euro Erwachsene), Familienmitgliedschaft 120 Euro<br />
Vorstand Funktion Telefon Bereiche<br />
Jürgen Krüger (1. Vorsitzen<strong>de</strong>r) (01 71) 8 38 92 91 Leitung, Marketing, QM<br />
Martina Gieseking (2. Vorsitzen<strong>de</strong>) (0 57 07) 93 20 39 Organisation<br />
Arne Wohl (1. Sportwart) (0 57 67) 94 13 05 Handball<br />
Claudia Hei<strong>de</strong>n (2. Sportwartin) (0 57 04) 1 60 28 Breitensport<br />
Anita Lamottke (Finanzwartin) (0 57 07) 93 20 38 Finanzen<br />
Matthias Bröer (Pressewart) (0 57 04) 16 46 17 Mitglie<strong>de</strong>r, Presse<br />
Magritt Kruse (Sozialwartin) (0 57 04) 1 60 06 Sportunfälle, Lizenzen<br />
Festausschuss<br />
Sabine Stehr (0 57 04) 4 77 Planung, Organisation und<br />
Susanne Finke (0 57 04) 1 63 10 Durchführung von Events:<br />
Marco Borgmann (0 57 04) 16 75 08 Sportfest, Skat- und<br />
Marvin Schukies (05 71) 6 45 78 67 Knobelabend,<br />
Anke Wiegmann (0 57 04) 12 52 Weihnachtsmarkt . . .<br />
Sven Möhring (0 57 04) 1 63 15<br />
Heike Krüger (0 57 04) 12 74<br />
Friedrich Schmidt (0 57 04) 16 40 66<br />
Ralf Duda (0 57 03) 51 71 61<br />
Holger Finke (0 57 04) 1 63 10<br />
Stefan Wre<strong>de</strong> (0 57 04) 1 62 97<br />
Jan-Fre<strong>de</strong>ric Krutscheck (01 71) 7 54 57 32<br />
Andreas Neitmann (01 73) 2 91 84 66<br />
Simon Kruse (01 60) 98 33 78 40<br />
Jens-Christian Ebenau (01 60) 8 44 05 24<br />
Handball: HSG Stemmer/ <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong> (www.hsg-stemmer-frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong>.<strong>de</strong>)<br />
Jörg Schrö<strong>de</strong>r (1.Geschäftsführer) (05 71) 6 30 35<br />
Hermann Traue (2.Geschäftsführer) (0 57 04) 1 60 78<br />
Björn Borgmann (Männerhandball) (0 57 04) 16 46 10<br />
Marion Finke (Frauenhandball) (05 71) 6 48 16 66<br />
Ulrich Brinkmann (Finanzwart) (05 71) 4 90 38<br />
Uwe Brinkmann (Spielwart) (05 71) 4 24 84<br />
Lars Hallmann (Marketing) (01 73) 2 94 13 47<br />
Sven Kaatze (Jugendleiter) (0 57 07) 93 27 00<br />
Antje Kruse (Jugendwartin) (0 57 04) 95 85 46<br />
Ralf Westermann (Jgd.-För<strong>de</strong>rverein) (05 71) 4 98 19<br />
Arne Wohl (Schiedsrichter) (0 57 67) 94 13 05<br />
Tischtennis (www.tischtennis-frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong>.<strong>de</strong>)<br />
Marco Borgmann (0 57 04) 16 75 08 Spielbetrieb, Jugend<br />
Dr. Alexan<strong>de</strong>r Hemmersbach (0 57 04) 1 62 12 Spielbetrieb<br />
Wolfgang Meyer (0 57 04) 12 64 Finanzen<br />
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TuS Freya <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong> 1920 e.V.<br />
Einfach ausfüllen, unterschreiben, abgeben<br />
per Fax an: (0 57 04) 12 17<br />
per Post an: TuS Freya <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong>, Lavelsloher Straße 31, 32469 Petershagen<br />
Aufnahmeschein<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Straße:<br />
PLZ, Ort:<br />
Geburtsdatum:<br />
Abteilung:<br />
Telefon:<br />
Hiermit möchte ich mich als Mitglied im TuS Freya <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong> e.V. anmel<strong>de</strong>n. Ich erkenne die<br />
Satzung an. Sie wird mir auf Wunsch ausgehändigt. Ich kann die Mitgliedschaft je<strong>de</strong>rzeit schriftlich<br />
zum En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Folgemonats kündigen.<br />
Ich wünsche (bitte ankreuzen)<br />
� Einzelmitgliedschaft (40 Euro bis 18 Jahre, 60 Euro Erwachsene) 1<br />
� Familienmitgliedschaft (120 Euro, ) 1,2<br />
1Jahresbeiträge, Stand: Mai 2008<br />
( 2bitte auf die Rückseite Namen und Geburtsdatum <strong>de</strong>r Familienmitglie<strong>de</strong>r schreiben, Kin<strong>de</strong>r bis 21 Jahre)<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
(Bei Jugendlichen Unterschrift <strong>de</strong>s<br />
gesetzlichen Vertreters)<br />
Einzugsermächtigung<br />
(Erleichtert uns die ehrenamtliche Arbeit sehr)<br />
Hiermit beauftrage ich <strong>de</strong>n TuS Freya <strong>Frie<strong>de</strong>wal<strong>de</strong></strong> 1920 e.V., <strong>de</strong>n Jahresbeitrag jeweils zum<br />
1. Juli eines je<strong>de</strong>n Jahres bis auf Wi<strong>de</strong>rruf abzubuchen.<br />
Kontonummer: Kreditinstitut:<br />
Bankleitzahl:<br />
Datum, Ort Unterschrift<br />
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