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Saal A

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Industriesymposien<br />

Freitag, 05.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> 1<br />

12:45 – 14:00 Uhr<br />

4 Von der invasiven Beatmung bis zur<br />

Heimbeatmung<br />

IND 03<br />

Vorsitz: Andreas Gröschel<br />

Grundlagen des Weanings<br />

Andreas Gröschel<br />

Welche Geräte<br />

Darko Sklezur<br />

Welche Masken<br />

Tim Niermayer<br />

Die Rolle des Versorgers<br />

Franziska Trudzinski<br />

Fallbeispiel und praktische Übungen<br />

Thorsten Kramm<br />

unterstützt durch<br />

Air Products GmbH<br />

<strong>Saal</strong> 6<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Zeitgemäße antiinfektive Therapie bei<br />

kritisch kranken Patienten auf der ICU<br />

IND 17<br />

Lerninhalte: Die Inzidenz von im Krankenhaus<br />

behandelten Infektionen ist in den letzten drei<br />

Jahrzehnten deutlich gestiegen. Dabei hat sich<br />

einerseits die Resistenzsituation bakterieller Erreger<br />

massiv zugespitzt, andererseits hat der<br />

Anteil von Pilzen als Erreger dieser Infektionen<br />

überproportional zugenommen. Vor diesem<br />

Hintergrund wird eine frühzeitige Diagnostik von<br />

Erregern, sowie eine frühzeitige und adäquate<br />

Therapie bakterieller- und Pilz-Infektionen immer<br />

wichtiger. Das Vorgehen „hit hard and early“<br />

gewinnt daher für eine Verbesserung des Überlebens<br />

von Patienten auf der Intensivstation an<br />

essenzieller Bedeutung.<br />

Vorsitz: Eckhard Müller<br />

Bakterien und Pilze – Wie wichtig ist die<br />

Diagnostik für die Therapie?<br />

Franz-Josef Schmitz<br />

Invasive Mykosen auf der Intensivstation –<br />

hit hard and early<br />

Markus Weigand<br />

Antibiotikatherapie der Sepsis – Strategien<br />

für eine Verbesserung des Überlebens<br />

Tobias Welte<br />

veranstaltet durch<br />

MSD SHARP & DOHME GmbH<br />

<strong>Saal</strong> 7<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Neue mechanische Therapieoption zur<br />

Kreislaufstabilisierung im Präschock und<br />

Schock beim kardialen Notfall<br />

IND 18<br />

Lerninhalte: Die Krankenhaus-Sterblichkeit des<br />

akuten Myokardinfarktes ist immer noch erschreckend<br />

hoch. Trotz aller Fortschritte der interventionellen<br />

Revaskularisationsverfahren bedingen<br />

Hypoperfusion, Präschock und Schock in der<br />

Initialphase und deren Folgen offensichtlich<br />

nachhaltige Schädigungen des Organismus.<br />

Neue mechanische, im breiten klinischen Alltag<br />

anwendbare Unterstützungssysteme bieten<br />

die Ansatzmöglichkeiten, durch zeitgerechten<br />

Einsatz die Abwärtsspirale zur irreversiblen<br />

Schädigung zu unterbrechen und der Revaskularisationstherapie<br />

ein sicheres Zeitfenster zur<br />

Behandlung zu öffnen. Mechanische Kreislaufunterstützung<br />

mit, der Situation angepasstem<br />

Blutfluss unter gleichzeitiger Oxygenierung erlaubt<br />

sofortige Reperfusion der Schockorgane<br />

während kardialer Revaskularisation.<br />

Vorsitz: Wolfgang Rutsch, Hans-Ulrich Dodt<br />

Sterblichkeit bei akutem Myokardinfarkt –<br />

Erkenntnisse aus bundesweiter Analyse<br />

von Abrechnungsdaten<br />

Pathophysiologie des Kardiogenen<br />

Schocks und Forderungen an die<br />

Therapie(entwickler)<br />

Ruth Strasser<br />

Epidemiologie des Kardiogenen Schocks<br />

und aktueller Standard der Therapie<br />

Uwe Janssens<br />

Mech. Kreislaufunterstützung ver bessert<br />

den Mikrofluss im Kardiogenen Schock<br />

Christian Jung<br />

Einsatz einer tragbaren, automatisierten<br />

Mini-Herz-Lungen-Maschine beim<br />

Kardialen Notfall und (drohenden) Schock:<br />

Erste Erfahrungen einer multizentrischen<br />

Registeranalyse<br />

Steffen Sonntag<br />

veranstaltet durch<br />

Lifebridge Medizintechnik AG<br />

<strong>Saal</strong> A<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 SIRS - kleine Ursache, große Wirkung<br />

IND 19<br />

Lerninhalte: SIRS – nur ein Problem der Intensivstation?<br />

Neue Strategien zur Reduzierung von<br />

SIRS, Partikelbelastung durch Infusionstherapie,<br />

neue Studiendaten für die Wirksamkeit von Infusionsfiltern,<br />

Implementierung der Infusionsfiltration<br />

im klinischen Alltag, Strategien für eine<br />

standardisierte Infusionstherapie<br />

Vorsitz: Kai Zacharowski, Michael Sasse<br />

SIRS auf der Intensivstation –<br />

„a valid clinical entity“?<br />

Frank Martin Brunkhorst<br />

Studie zur Wirksamkeit von Inline-Filtration<br />

bei kritisch kranken Kindern.<br />

Michael Sasse<br />

Medikamenten-Inkompatibilitäten in der<br />

(Kinder-)Intensivmedizin – Ein planbarer<br />

Dschungel für Ärzte und Pflege<br />

Ralf G. Huth<br />

veranstaltet durch<br />

B.Braun Melsungen AG<br />

Pall Corporation<br />

<strong>Saal</strong> C<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Sugammadex – ein Schritt in die Zukunft<br />

IND 21<br />

Lerninhalte: Muskelrelaxanzien sind heutzutage<br />

routinemäßiger Bestandteil einer Intubationsnarkose.<br />

Dabei konnten Forschritte im Sinne<br />

einer verbesserten Anschlagszeit und Sicherheit<br />

erzielt werden. Die Wirkdauer der Muskelrelaxanzien<br />

ist jedoch teils schwer steuerbar, so<br />

dass daraus auch klinisch relevante Probleme<br />

(z.B. PORC) entstehen können.<br />

Sugammadex ist ein steroidaler Muskelrelaxanz-<br />

Enkapsulator, der die Wirkung von Muskelrelaxanzien<br />

des Steroid-Typs (v.a. Rocuronium)<br />

effektiv und verlässlich zu beenden vermag. Rocuronium<br />

und Sugammadex stellt die Kombination<br />

eines Relaxanzes mit schneller Anschlagszeit<br />

gekoppelt mit der Möglichkeit eines raschen<br />

Wirkendes in jeder Phase der neuromuskulären<br />

Blockade durch Sugammadex dar. Neben der<br />

erwähnten Thematik werden die relevanten<br />

Zulassungsstudien, Neben- und Wechselwirkungen<br />

sowie aktuelle Empfehlungen zur Dosierung<br />

von Sugammadex erläutert.<br />

Vorsitz: Jens Scholz<br />

Muskelrelaxanzien – sind noch Wünsche<br />

offen?<br />

Peter Tonner<br />

Sugammadex – Ein Zucker als Innovation<br />

Frank Wappler<br />

Sugammadex – Der kraftvolle<br />

Enkapsulator<br />

Christopher Rex<br />

veranstaltet durch<br />

Essex Pharma GmbH<br />

<strong>Saal</strong> D<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Der kardiovaskuläre Notfallpatient –<br />

optimales Management<br />

IND 23<br />

Lerninhalte: Indikationsspezifische Handlungsempfehlungen<br />

für kritische Fälle in der<br />

kardialen Notfallsituation.<br />

Vorsitz: Hans-Richard Arntz<br />

Herzrhythmusstörungen im Notfalleinsatz<br />

Dirk Müller<br />

STEMI: Wann Lyse, wann Intervention,<br />

welche antikoagulatorische Strategie?<br />

Hans-Richard Arntz<br />

Non-STEMI-ACS: Wann und wie<br />

Intervention, wann und wie konservativ?<br />

Uwe Zeymer<br />

Patient nach Stent-Implantation und Indikation<br />

zur Akutoperation – Was tun?<br />

Hans-Jürgen Rupprecht<br />

veranstaltet durch<br />

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH<br />

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