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kunst entdecken. - Mumok

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Programm<br />

Alle Ausstellungen bis Oktober<br />

bis 13.7.<br />

Runa Islam<br />

Empty the pond to get the fish<br />

bis 29.6.<br />

Konzept. Aktion.Sprache<br />

Fokus 3: Wiener Gruppe, Wiener Aktionismus,<br />

Fluxus, Konzept<strong>kunst</strong> und Pop Art aus der<br />

Sammlung<br />

6.6. – 12.10.<br />

Bad Painting – good art<br />

6.6. – 2.11.<br />

Mehransichtigkeiten<br />

Derain, Kupka, Magritte, Klee,...<br />

25.7. – 30.8.2009<br />

Mind Expanders<br />

performative Körper – utopische Architekturen<br />

um ´68<br />

25.7. – 21.9.<br />

Josh Smith – Hidden Darts<br />

10.10. – 11.1.2009<br />

Andreas Eriksson<br />

Juni<br />

5.6.<br />

19:00 Eröffnung<br />

Bad Painting – good art<br />

Roland Kollnitz – kleiner Trommelwirbel<br />

19:45 Art Night im MQ: Führung und Eintritt im MUMOK,<br />

Leopold Museum und Kunsthalle Wien E 9.-<br />

7.6.<br />

14:00 Gute Provokation statt guter Kunst?<br />

Kombiführung in den Ausstellungen Bad Painting<br />

und Punk. No One is Innocent in der Kunsthalle Wien.<br />

Wider den guten Geschmack Jörg Wolfert /<br />

Nora Landkammer<br />

8.6.<br />

14:00 bis 16:00 Das MUMOK für alle von 6 bis 12<br />

Das machen wir mit links!<br />

Mit welcher Hand zeichnest du? Vollgepackt mit<br />

Eindrücken aus der Ausstellung Bad Painting malen<br />

wir in unserem Atelier mit der Hand,<br />

die sonst Urlaub macht.<br />

Teilnahme: Kinder E 3.-, EW E 9.-, erm. E 4,50<br />

11.6.<br />

19:00 Jacques Rancière – What Makes Images<br />

Unacceptable<br />

Jacques Rancière zählt zu den wichtigsten<br />

französischen Philosophen, die in der zweiten Hälfte<br />

des letzten Jahrhunderts für die theoretischen<br />

Disziplinen wie Philosophie, Soziologie, Literatur und<br />

Kunst leitbildend waren. Einen Schwerpunkt seiner<br />

Arbeit bilden auch Fragen der Ästhetik, insbesondere<br />

zur Malerei und zum Film.<br />

Vortrag in Kooperation mit dem Passagen-Forum<br />

Eintritt frei<br />

12.6.<br />

18:30 Buchpräsentation Tone Fink – Tàpies Buch<br />

Eintritt frei<br />

14.6.<br />

14:00 Themenführung zur Ausstellung Bad Painting<br />

Provokation als erfüllte Erwartung<br />

mit Ivan Jurica<br />

15.6.<br />

14:00 bis 16:00 Das MUMOK für alle von 6 bis 12<br />

Das machen wir mit links!<br />

Workshops für Familien mit Kindern<br />

Teilnahme: Kinder E 3.-, EW E 9.-, erm. E 4,50<br />

21.6.<br />

14:00 Führung: Bad Painting und MUMOK-Sammlung<br />

22.6.<br />

14:00 bis 16:00 Das MUMOK für alle von 6 bis 12<br />

Das machen wir mit links!<br />

Workshops für Familien mit Kindern<br />

Teilnahme: Kinder E 3.-, EW E 9.-, erm. E 4,50<br />

23.6<br />

19:00 Der Standard präsentiert<br />

Muss Kunst (wieder) böse sein?<br />

Podiumsdiskussion, Moderation Gerfried Sperl<br />

28.6.<br />

14:00 Führung: Bad Painting und MUMOK-Sammlung<br />

29.6.<br />

14:00 bis 16:00 Das MUMOK für alle von 6 bis 12<br />

Das machen wir mit links! Workshops für Familien<br />

mit Kindern zur Ausstellung Bad Painting<br />

Teilnahme: Kinder E 3.-, EW E 9.-, erm. E 4,50<br />

Juli<br />

3.7.<br />

19:45 Art Night im MQ: Führung und Eintritt im MUMOK,<br />

Leopold Museum und Kunsthalle Wien E 9.-<br />

5.7.<br />

14:00 Gute Provokation statt guter Kunst?<br />

Kombiführung in den Ausstellungen Bad Painting<br />

und Punk. No One is Innocent in der Kunsthalle Wien.<br />

No future – No art Negation und Kunst<br />

Ivan Jurica / Martin Pfitscher<br />

7.–11.7.<br />

10:00 bis 13:00 Das MUMOK für alle Mädchen ab 10<br />

MUMOK Bad Girl Zines<br />

Wir bringen die „Feminismuskeule“ richtig zum<br />

Schwingen und klopfen das Museum auf sein<br />

Verhältnis zum weiblichen Geschlecht ab. In Form von<br />

Collagen, Comics und Texten werden Erfahrungen als<br />

Besucherinnen reflektiert und in Form eines MUMOK-<br />

Zines unter die Leute gebracht.<br />

Eintritt und Teilnahme: Kinder kostenlos, EW E 4, 50<br />

12.7.<br />

14:00 Führung: Bad Painting und MUMOK-Sammlung<br />

14.–15.7.<br />

15:00 bis 18:00 Das MUMOK für alle ab 14<br />

Workshop punk consolen<br />

Mit Wolfgang Oblasser, (Musiker und<br />

Multimediafachmann) werden Im Atelier mit<br />

einfachen Bauteilen Synthesizer gebaut und zum<br />

Klingen gebracht.<br />

Eintritt und Teilnahme für beide Veranstaltungstage:<br />

E 10.-, erm. E 8,-<br />

16.–17.7.<br />

15:00 bis 18:00 Das MUMOK für alle ab 14<br />

Workshop good enough for you<br />

Mit dem Elektro-Punk-Duo Good Enough For You.<br />

Karin Brüll und Raumschiff Engelmayr verwenden<br />

bei ihren Konzerten neben Klarinette, Beatbox und<br />

E-Gitarre selbstgebaute Instrumente: elektrische<br />

Axtgitarre, Gesäßtrommel, Gasmaskenmikrofon....<br />

mit den Bandmitgliedern aus Alltagsgegenständen<br />

Instrumente bauen und damit ab auf die Bühne!<br />

Eintritt und Teilnahme für beide Veranstaltungstage:<br />

E 10.-, erm. E 8,-<br />

18.7.<br />

ab 19:00 Konzert und Party Bad Music Festival<br />

Wir zeigen euch, was wir in den Workshops gemacht<br />

haben! Für alle ab 14, Eintritt frei<br />

19.7.<br />

14:00 Führung: Bad Painting und MUMOK-Sammlung<br />

21.–25.7.<br />

10:00 bis 13:00 Das MUMOK für alle von 6 bis 12<br />

Wilde Bilder Sommeratelier<br />

Alles dreht sich um Bad Painting – jeden Tag ein<br />

anderes Programm! Nette Fotos verwandeln sich in<br />

„Bad Pictures“. Selbst gebaute Musikinstrumente<br />

lassen das Museum böse klingen und „Bad Houses“<br />

werden konstruiert! Aber am letzten Tag wird so<br />

richtig „schön“ gemalt!<br />

Eintritt und Teilnahme: Kinder kostenlos, EW E 4,50<br />

24.7.<br />

19:00 Eröffnung<br />

Mind Expanders – Performative Körper<br />

– utopische Architekturen um ´ 8 und<br />

Josh Smith – Hidden Darts<br />

26.7.<br />

14:00 Führung: Bad Painting und MUMOK-Sammlung<br />

28.7.–1.8.<br />

10:00 bis 13:00 MUMOK Sommeratelier für alle von 6 bis 12<br />

KinderKunstRäume<br />

Raumskulpturen, die unsere Körper im Sitzen,<br />

im Liegen, beim Stehen umgeben, verwandeln das<br />

MQ in einen „KinderKunstRaum“. Am letzten Tag der<br />

Atelierwoche feiern wir ein Ateliersommerfest.<br />

Eintritt und Teilnahme: Kinder kostenlos, EW E 4,50<br />

August<br />

2.8.<br />

14:00 Führung: Bad Painting und MUMOK-Sammlung<br />

7.8.<br />

19:45 Art Night im MQ: Führung und Eintritt im MUMOK,<br />

Leopold Museum und Kunsthalle Wien E 9.-<br />

9.8.<br />

14:00 Führung: Bad Painting und MUMOK-Sammlung<br />

16.8.<br />

14:00 Führung: Bad Painting und MUMOK-Sammlung<br />

MUMOK – Museum Moderner Kunst Stiftung<br />

Ludwig Wien<br />

Museumsplatz 1, 1070 Wien im MQ<br />

T (+43-1) 525 00, info@mumok.at, www.mumok.at<br />

Verkehrsverbindungen: U2 Station<br />

MuseumsQuartier, U3 Station Volkstheater<br />

Parkgarage beim MuseumsQuartier<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo bis So 10:00 bis 18:00, Do 10:00 bis 21:00<br />

Eintrittspreise<br />

Normal: E 9.-. ermäßigt: E 7,20 bzw. E 6,50.<br />

Kinder ab 6 bis 13: E 2.-.<br />

Jugendliche von 14 bis 18: E 3.-.<br />

Familienkarte: E 15.-.Jahreskarte: E 33.-<br />

MUMOK Kunstvermittlung<br />

Führungen (für Gruppen auch außerhalb der<br />

Öffnungszeiten), Vermittlungsprogramme für<br />

Schulklassen aller Altersgruppen:<br />

T (+43-1) 525 00-1313<br />

<strong>kunst</strong>vermittlung@mumok.at<br />

jeden Sonntag 14.00 Überblicksführung durch das MUMOK<br />

Die freie Teilnahme an allen Überblicksführungen<br />

durch die Ausstellungen sowie an den Diskursprogrammen<br />

widmet Ihnen<br />

23.8.<br />

14:00 Führung: Bad Painting und MUMOK-Sammlung<br />

30.8.<br />

14:00 Gute Provokation statt guter Kunst?<br />

Kombiführung in den Ausstellungen „Bad Painting“ und<br />

„Punk. No One is Innocent“ in der Kunsthalle Wien.<br />

Provokation und Rebellion: Widerstand als Motor<br />

für Kunst mit Ivan Jurica und Ursula Leitgeb<br />

September<br />

4.9.<br />

19:45 Art Night im MQ: Führung und Eintritt im MUMOK,<br />

Leopold Museum und Kunsthalle Wien E 9.-<br />

6.9.<br />

14:00 Themenführung zur Ausstellung Bad Painting<br />

Provokation als erfüllte Erwartung mit Ivan Jurica<br />

7.9.<br />

14:00 bis 16:00 Das MUMOK für alle von 6 bis 12<br />

Workshop Gut aufgelegt<br />

Mit „Gut aufgelegt“, „Blau mit Weiß“, „Grünes<br />

Haus“ oder „Vogelscheuche“ haben Künstler der<br />

Moderne ihre Werke betitelt. Was sich Kinder unter<br />

diesen Bezeichnungen vorstellen malen sie im<br />

MUMOK-Atelier. Danach geht’s ins Museum, um die<br />

zu den Titeln gehörenden Kunstwerke zu sehen.<br />

Teilnahme: Kinder E 3.-, EW E 9.-, erm. E 4,50<br />

13.9.<br />

19:00 Too Bad to Be Ignored<br />

Lesung Bad Painting – Bad Literature!<br />

Lieber ein Ton daneben als eine Farbe zuviel<br />

Eine Lesung „schlechter Literatur“ mit Helmut<br />

Bohatsch. Einführung: Maria Bucher<br />

14.9.<br />

14:00 bis 16:00 Das MUMOK für alle von 6 bis 12<br />

Workshop Gut aufgelegt<br />

Teilnahme: Kinder E 3.-, EW E 9.-, erm. E 4,50<br />

20.9.<br />

14:00 Ausstellungsgespräch<br />

Durch die Pubertät zum Erfolg – Peinlichkeit<br />

als Strategie? Wann, warum und wo ist uns etwas<br />

peinlich? Wie wird vermeintlich peinliches als<br />

Strategie in der Malerei bewusst eingesetzt?<br />

Maria Bucher im Gespräch August Ruhs in der<br />

Ausstellung Bad Painting<br />

21.9.<br />

14:00 bis 16:00 Das MUMOK für alle von 6 bis 12<br />

Workshop Gut aufgelegt<br />

Teilnahme: Kinder E 3.-, EW E 9.-, erm. E 4,50<br />

27.9.<br />

14:00 Themenführung zur Ausstellung Bad Painting<br />

Provokation als erfüllte Erwartung mit Ivan Jurica<br />

28.9.<br />

14:00 bis 16:00 Das MUMOK für alle von 6 bis 12<br />

Workshop Gut aufgelegt<br />

Teilnahme: Kinder E 3.-, EW E 9.-, erm. E 4,50<br />

Oktober<br />

4.10.<br />

14:00 Ausstellungsgespräch<br />

Provokati on als erfüllte Erwartung? Ivan Jurica im<br />

Gespräch mit Marina Gržinić (in englischer Sprache)<br />

ab 18:00 Lange Nacht der Museen<br />

Stündliche Führungen und Workshops für Erwachsene<br />

ab 21:00 Too Bad to Be Ignored<br />

ab 22.00 Konzert Schorsch Kamerun<br />

Die Apparate sind bereits beim nächsten Termin<br />

9.10<br />

19:00 Eröffnung<br />

Andreas Eriksson<br />

11.10.<br />

19:00 Too Bad to Be Ignored<br />

Bad Painting – Worst Songs. Of course cool.<br />

Fritz Ostermayer gibt mit seinem Ghettoblaster<br />

lautstarke Einblicke in das Reich der schlechten Musik.<br />

Einführung: Monika Ankele<br />

12.10. Letzter Tag der Ausstellung Bad Painting<br />

Führungen und Programm für Kinder<br />

Befreiungsschläge<br />

1968 veränderte auch die Architektur: Das MUMOK zeigt<br />

„Mind Expanders – performative Körper, utopische Architekturen um´68“. Von Ute Woltron<br />

Mit der Ausstellung „Mind Expanders – performative<br />

Körper, utopische Architekturen um ´68“ setzt das<br />

MUMOK ab 25. Juli seine Ausstellungsreihe Fokus mit<br />

Teil vier fort und zeigt bis Ende August kommenden Jahres<br />

eine umfassende Schau architektonischer und künstlerischer<br />

Projekte und Visionen aus dieser Zeit. Die Ausstellung<br />

erstreckt sich über zwei Geschoße und versucht<br />

die Querbezüge zwischen Architektur und Kunst oder<br />

vielmehr die damals von den unkonventionellen Querdenkern<br />

und Aufbrechern so erfolgreich in Angriff genommene<br />

Auflösung und Durchmischung dieser vormals<br />

streng voneinander getrennten Genres zu dokumentieren.<br />

Tatsächlich verdankt vor allem die heute agile Jungarchitektenschaft<br />

den sogenannten 68ern viel, weil mittlerweile<br />

selbstverständlich ist, was damals erkämpft werden musste.<br />

Wer in den 60ern nicht dabei war, als beispielsweise Walter<br />

Pichler und Hans Hollein mit wilden Ausstellungen und<br />

dem Establishment höchst unbequemen Universitätsauftritten<br />

in Günther Feuersteins legendär gewordenen<br />

Seminaren an der Technischen Hochschule Wien das<br />

Denken der damaligen Architekturstudenten in erweiterte<br />

Bahnen lenkten, kann bei Friedrich Achleitner nachlesen,<br />

wie das so war, damals. Und wer, wenn nicht Achleitner, ist<br />

als Architekt und Mitglied der ebenfalls Befreiungsschläge<br />

austeilenden Wiener Gruppe der wohl ideale Analyst? In<br />

seinem bereits 1967 verfassten Essay „Aufforderung zum<br />

Vertrauen“ schrieb er: „Trotz polemischer<br />

Übertreibungen handelt es sich bei Hollein<br />

und Pichler um die Befreiung der Architektur<br />

zu ihren ursprünglichen, umfassenden<br />

Werten, also vor allem um eine<br />

Befreiung aus der Stellung eines Dienstboten<br />

fragwürdiger Herrschaften, wie es<br />

einmal die Bedürfnisse der Wohlstandsgesellschaft<br />

sind.“<br />

Dass dieser „Befreiungsschlag“ der<br />

Architektur und das Hinterfragen ebenjener<br />

Herrschaftsverhältnisse mithilfe des<br />

naturgemäß stets etwas liberaleren und<br />

leichtfüßigeren Transportmittels der<br />

Kunst erfolgte, ist einer der Kerne dieser<br />

Ausstellung. Kurator Rainer Fuchs: „Wir<br />

wollen ebendiese Grenzauflösungen<br />

zwischen den beiden Genres darstellen,<br />

aber auch zeigen, wie diese Arbeiten<br />

gesellschaftlich rezipiert und wahrgenommen<br />

wurden.“<br />

Die Besucher dürfen sich also nicht nur<br />

auf eine ganze Reihe von Exponaten wie<br />

Modelle und Zeichnungen freuen – die<br />

übrigens großteils aus aller Welt herangekarrt<br />

werden mussten, weil dieser jüngere<br />

Schatz zeitgenössischen Kulturschaffens<br />

den Sammlern und Kunstinstitutionen<br />

anderer Nationen wertvoller scheint als<br />

ihrer Ursprungsrepublik –, sie bekommen<br />

auch anhand von Zeitungsartikeln und<br />

anderen Zeitdokumentationsmaterialien<br />

ein Sittenbild der damaligen späten 60er-<br />

Jahre präsentiert. Auch die Dokumentation<br />

verschiedenster Performances kommt nicht<br />

zu kurz: alles vorhanden, von Videos über<br />

Filme bis zu Fotografien. Ein wesentlicher<br />

Aspekt sei noch hervorgestrichen: Die<br />

Ausstellung wird sich keineswegs auf die<br />

lokalen Architektur- und Kunstgrößen<br />

wie Hollein, Pichler, Valie Export, Haus<br />

Rucker Co, Maria Lassnig, Bruno Gironcoli,<br />

Raimund Abraham et al. beschränken,<br />

sondern im Detail auch ähnlich gelagerte<br />

Kunst- und Architekturentwicklungen<br />

internationaler Provenienz unter die Lupe<br />

nehmen, die zeitgleich aufkeimten. Rainer<br />

Fuchs: „Wir wollen das weit gespannte<br />

internationale Netzwerk von Ideen und<br />

Begrifflichkeiten sichtbar machen, wie man<br />

es in dieser Form noch nicht gesehen hat.“<br />

Ebenfalls zu studieren sind also Arbeiten<br />

unter anderem von Vito Acconci,<br />

Archigram, Superstudio, Marina Abramović<br />

und Dan Graham. Künstlerischer<br />

Aufbruch allerorten. Umbrüche, die<br />

Gesellschaft, Kunst und Architektur<br />

gleichermaßen erfassten und viele Wege<br />

geebnet VT_ins_mumok_81x139:Layout haben, die wir heute – oft 1 ganz 26.05.2008 11:09 Uhr Seit<br />

unbewusst – beschreiten dürfen.<br />

STERN<br />

SCHNUPPERABO<br />

Ab € 19,-<br />

Das Abo für EinsteigerInnen<br />

• 3 Vorstellungen Ihrer Wahl<br />

• 20% Ermäßigung<br />

(01) 52111-422, abo@volkstheater.at<br />

www.volkstheater.at<br />

0 MUMOK Insights MUMOK Insights<br />

Ausstellung Mind Expanders ab 25. 7. 2008<br />

Carolee Schneemann<br />

Eye Body, 1963 © MUMOK,<br />

Dauerleihgabe der<br />

Österreichischen Stiftung<br />

Ludwig<br />

SUPERSTUDIO “New New York”, da: Il monumento continuo, 1969 Foto: Neue Galerie Graz am Landesmuseum Joanneum © SUPERSTUDIO

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