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Bilder voller Leidenschaft und Emotion - Galerie Mensing

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Elena Lobanowa – „Die Stiere sind los“, eines der in der Ausstellung<br />

gezeigten Werke<br />

Pressemitteilung<br />

<strong>Bilder</strong> <strong>voller</strong> <strong>Leidenschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Emotion</strong><br />

<strong>Galerie</strong> <strong>Mensing</strong> Konstanz präsentiert die Künstlerin Elena<br />

Lobanowa mit neuen Werken <strong>und</strong> einer Live-Performance<br />

Vernissage: Samstag, 29. September 2012, 13 Uhr<br />

in der <strong>Galerie</strong> <strong>Mensing</strong> Konstanz<br />

Ausstellungsdauer: 29. September bis 13. Oktober 2012<br />

Eine Studienreise nach Spanien zu Beginn dieses Sommers hat die Künstlerin Elena<br />

Lobanowa zu einem Zyklus faszinierender Stiergemälde inspiriert, den die <strong>Galerie</strong> <strong>Mensing</strong><br />

Konstanz im Rahmen einer Ausstellung jetzt erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.<br />

Bereits im vergangenen Jahr war Lobanowa zu Gast in Konstanz <strong>und</strong> beeindruckte mit<br />

ihren atemberaubenden <strong>Bilder</strong>n das Publikum. Diesmal dürfen sich die Vernissagebesucher,<br />

über den neuen Werkzyklus hinaus, auf ein besonderes Kunsthighlight freuen.<br />

In einer spannenden Live-Performance wird die Künstlerin coram publico einen<br />

Stier auf der Leinwand mit Farbe <strong>und</strong> Pinsel zum Leben erwecken <strong>und</strong> so ein neues<br />

Werk schaffen. Die Stiermotive aus Lobanowas jüngster Schaffensperiode spiegeln<br />

authentisch <strong>und</strong> realitätsnah Spannung <strong>und</strong> Atmosphäre einer Corrida wider. Dabei<br />

nähert sich die Künstlerin dem Thema mit unterschiedlichen Gestaltungstechniken wie beispielsweise<br />

Mixed Media <strong>und</strong> der Verwendung von Schlagmetall. Körperhaltung <strong>und</strong> Bewe-<br />

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gung des Stiers werden ebenso vielseitig dargestellt wie dessen eindrucksvolle<br />

Physiognomien, die sich dem Betrachter mal wutschnaubend <strong>und</strong> drohend, mal in majestätischer<br />

Pose präsentieren. Verdichtete Farbübergänge <strong>und</strong> detaillierte Farbstufungen<br />

lassen Plastizität entstehen <strong>und</strong> machen die Dynamik der Bewegung sichtbar. In der<br />

Bewegung des Stiers scheint die Schwere des Körpers aufgehoben <strong>und</strong> es bleibt allein<br />

das Gefühl geballter Kraft. Die Gemälde bewegen sich zwischen Malerei <strong>und</strong> Grafik<br />

<strong>und</strong> konzentrieren sich auf wenige prägnante Farben wie Rot- <strong>und</strong> Schwarztöne. Auch<br />

abseits der Arena zeigt Lobanowa die zeitlose Faszination des Stiers, der als Symbol des<br />

Lebens Attribute wie Fruchtbarkeit, <strong>Leidenschaft</strong> <strong>und</strong> Willenskraft verkörpert. In den imponierenden<br />

Darstellungen <strong>voller</strong> Anmut <strong>und</strong> <strong>Leidenschaft</strong> lässt die gebürtige Ukrainerin<br />

ihrem unbändigen Gestaltungswillen freien Lauf. „Der Stier ist ein beeindruckendes<br />

Tier. Meine <strong>Bilder</strong> sollen seine Ästhetik, Kraft <strong>und</strong> Energie zum Ausdruck bringen“, sagt<br />

Elena Lobanowa. Vernissage der Ausstellung in der <strong>Galerie</strong> Mensink Konstanz ist am<br />

Samstag, 29. September 2012, um 13 Uhr. Danach geht die Kunstschau noch bis zum<br />

13. Oktober 2012.<br />

Elena Lobanowa<br />

Elena Lobanowa (Jahrgang 1962) entstammt einer russischen Künstlerfamilie. Inspiriert<br />

durch ihren Großvater, einen Landschaftsmaler, besuchte sie die Kunstschule<br />

für Malerei in Dnepropetrowsk. Vor ihrer Ausreise nach Deutschland wurden ihre Werke<br />

in der damaligen Sowjetunion in zahlreichen Ausstellungen präsentiert. Gr<strong>und</strong>motiv<br />

in vielen ihrer Arbeiten ist der Mensch <strong>und</strong> seine urbane Lebenswelt. In jüngerer Zeit<br />

macht die Künstlerin vor allem durch ihre imponierenden Stierdarstellungen auf sich<br />

aufmerksam. Ihre <strong>Bilder</strong> zwischen Malerei <strong>und</strong> Grafik konzentrieren sich auf wenige<br />

Farben. Dabei verwendet Lobanowa ganz unterschiedliche Materialien <strong>und</strong> individuelle<br />

Techniken, um ein Höchstmaß an Ausdrucksstärke zu erzielen. Ausstellungen in London<br />

<strong>und</strong> New York – unter anderem auf der Art Expo – unterstreichen ihren Erfolg.<br />

IWECO art communications<br />

Simmerner Straße 12, 56154 Boppard<br />

Telefon 06742 801069-0 | Telefax 06742 801069-1<br />

presse@iweco.de<br />

Pressefotos/-text unter: http://www.galerie-mensing.de/presse-uebersicht.html<br />

Ansprechpartner für weitere Informationen u. Abbildungen: Dieter Metzger<br />

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DIE GALERIE<br />

Seit fünf Jahrzehnten zählt die <strong>Galerie</strong> <strong>Mensing</strong> mit Stammsitz im westfälischen<br />

Hamm-Rhynern <strong>und</strong> Niederlassungen in Berlin (2), Düsseldorf, Hamburg, Hannover,<br />

Konstanz, München, Westerland auf Sylt sowie Palma de Mallorca zu Europas größten<br />

Kunsthäusern. Das breit gefächerte Kunstangebot umfasst Werke der gegenständlichen<br />

Malerei vom 19. Jahrh<strong>und</strong>ert bis zur Gegenwart. Schwerpunkt bilden die Pop-Art sowie<br />

die Klassische Moderne mit Lithografien <strong>und</strong> Unikaten von Picasso bis Marc Chagall.<br />

Allein in Hamm-Rhynern werden mehr als 3.000 Kunstwerke präsentiert. International<br />

renommierte Künstler wie Romero Britto, Charles Fazzino, Ed Heck, Luigi Rocca, Burton<br />

Morris, David Kracov, Tom Boston, Laurence Jenkell, Guldenstern, Detlef Rahn, Uwe<br />

Herbst, Iliya Zhelev oder Elena Lobanowa sind in den <strong>Galerie</strong>n regelmäßig zu Gast.<br />

GALERIE MENSING Konstanz<br />

Marktstätte 26, 78462 Konstanz<br />

Telefon 07531 2844-374 | Telefax 07531 2844-375<br />

konstanz@galerie-mensing.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 10.00 bis 19.00 Uhr<br />

Sa. 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Weitere Informationen unter: www.galerie-mensing.de<br />

Ansprechpartner: Sacha Müller<br />

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