KabelPerspektiven - Kabel Deutschland
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„Arche“ für die Jugend<br />
<strong>Kabel</strong> <strong>Deutschland</strong> unterstützt Jugendprojekt mit 20.000 Euro. Bisher waren die<br />
Betreuungsangebote der „Arche“ in der Brieger Straße in München nur für Kinder<br />
bis zwölf Jahre gedacht. Doch mithilfe der Spende von <strong>Kabel</strong> <strong>Deutschland</strong> kann das<br />
Hilfsprojekt im Frühjahr auch einen Bereich für Jugendliche schaffen: mit kostenlosem<br />
Mittagessen, einem Café, Billard, Kicker und einem Multimediabereich. Weiter<br />
will die „Arche“ Jugendabende, Nachhilfe und Bewerbungstrainings anbieten.<br />
„Wenn wir mit unserer Spende etwas dazu beitragen können, dass Kindern und<br />
Jugendlichen mit ganz elementaren Dingen wie Essen, Aufmerksamkeit und Freizeitgestaltung<br />
geholfen werden kann, ist jeder Euro sinnvoll investiert“, sagt Dr. Adrian<br />
v. Hammerstein (Foto rechts). Der Vorsitzender der Geschäftsführung von <strong>Kabel</strong><br />
<strong>Deutschland</strong> überreichte den Scheck im Dezember an Tim Rauchhaus (links) von „Die<br />
Arche“. Mehr zum Thema soziales Engagement bei <strong>Kabel</strong> <strong>Deutschland</strong> auf Seite 6.<br />
Wohnungswirtschaft aktuell<br />
News, Trends und Hintergründe aus den Verbänden der Immobilien- und Wohnungsbranche<br />
GdW legt „Wohnungswirtschaftliche Daten<br />
und Trends 2008/2009“ vor. Der GdW<br />
Bundesverband deutscher Wohnungs- und<br />
Immobilienunternehmen hat mit den „Wohnungswirtschaftlichen<br />
Daten und Trends<br />
2008/2009“ zum siebten Mal eine detaillierte<br />
Analyse der Lage und zukünftigen<br />
Entwicklung der Branche in <strong>Deutschland</strong><br />
vorgelegt. Grundlage der Analyse sind die<br />
Basisdaten aus der jährlichen Befragung<br />
aller vom GdW und seinen Regionalverbänden<br />
bundesweit vertretenen rund 3.000<br />
Wohnungsunternehmen. Auch die verfügbaren<br />
Erhebungen der amtlichen Statistik<br />
und der wichtigsten Wirtschaftsforschungsinstitute<br />
zur Situation der Branche sind<br />
eingeflossen. Die Broschüre kostet 35 Euro<br />
und kann beim HVH Hammonia Verlag unter<br />
folgender E-Mail-Adresse bestellt werden:<br />
bestellung@hammonia.de.<br />
Wohnungswirtschaft spürt Finanzkrise.<br />
Für 2009 rechnen mehr als zwei Drittel der<br />
Immobilien- und Wohnungsbranche mit einer<br />
Verschlechterung der Geschäftslage. Dies<br />
geht aus der aktuellen Konjunkturumfrage<br />
des Bundesverbandes freier Immobilien- und<br />
Wohnungsunternehmen e.V. (BFW) unter<br />
1.600 Mitgliedsunternehmen hervor.<br />
„Die Kreditkrise ist für die immobilienwirtschaftlichen<br />
Akteure deutlich spürbar“, sagte<br />
BFW-Präsident Walter Rasch (Foto u. M.).<br />
Fotos: Plainpicture (Titel); <strong>Kabel</strong> <strong>Deutschland</strong>; David Klammer; Eric Goethals/FSC; Westend61 GmbH; SPD-Parteivorstand 2008; Fotolia.com; BFW; Torsten George<br />
Klare Regeln für ARD und ZDF<br />
Neuer Rundfunkstaatsvertrag unter Dach und Fach.<br />
Die Ministerpräsidenten der Bundesländer haben<br />
sich nach monatelangen Beratungen am 18. Dezember<br />
auf den Text des 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrags<br />
geeinigt. Das teilte der rheinland-pfälzische<br />
Ministerpräsident Kurt Beck (Foto), Vorsitzender<br />
der Länder-Rundfunkkommission, mit. Der neue<br />
Staatsvertrag regelt die Online-Aktivitäten der<br />
Sender und ihr Engagement im Digitalbereich. ARD<br />
und ZDF können weiter insgesamt sechs zusätzliche<br />
Digitalkanäle ausstrahlen. Die Öffentlich-Rechtlichen<br />
dürfen ihre Programme künftig bis zu sieben<br />
Tage nach der Sendung ins Internet stellen, bei<br />
Großereignissen und Bundesliga-Spielen bis zu<br />
24 Stunden lang. Neue und bestehende Internetangebote<br />
müssen aber einen sogenannten Drei-<br />
Stufen-Test durchlaufen, mit dem ihre publizistische<br />
und gesellschaftliche Relevanz geprüft wird.<br />
Rund 30 Prozent der befragten Unternehmen<br />
wollen ihre Mitarbeiterzahl 2009 reduzieren.<br />
Bundesregierung verdoppelt Mittel für<br />
energieeffizientes Bauen und Modernisieren.<br />
„Dies ist ein positives Signal für Vermieter<br />
und Mieter“, erklärte Lutz Freitag (Foto u. r.),<br />
Vorsitzender der Bundesvereinigung Spitzenverbände<br />
der Immobilienwirtschaft (BSI) und<br />
Präsident des GdW, im November. Die Aufstockung<br />
der Mittel sei ein Anreiz, die energetische<br />
Sanierung der Wohnungsbestände<br />
weiter intensiv voranzutreiben. Auch die<br />
Verdoppelung der steuerlichen Absetzbarkeit<br />
von Handwerkerleistungen bei Modernisierung<br />
und Instandhaltung sei positiv.<br />
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