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Walter Walch - Landesverwaltung Liechtenstein

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Inhalt<br />

usm grossa Huus 3<br />

Alltag in Gefangenschaft 5<br />

23 Jahre jung! Betriebliches Mobilitätsmanagement<br />

und Parkplatzbewirt-<br />

schaftung in der LLv haben<br />

alte Wurzeln! 8<br />

Porträt: <strong>Walter</strong> <strong>Walch</strong> 10<br />

www.fuerstundvolk.li 12<br />

Polizeimuseum mit viel Charme 14<br />

europäisches Jahr der<br />

Chancengleichheit für alle (2007) 16<br />

Das Wandern ist des Müllers Lust 18<br />

urherberrecht – Kopieentschädigung<br />

in öffentlichen verwaltungen 20<br />

rätsel und Cartoon 21<br />

nachrichten 22<br />

Nächste ausgabe<br />

nr. 52, oktober 2007<br />

redaktionsschluss: 24. August 2007<br />

Impressum<br />

fLip, Information für das<br />

Personal der <strong>Landesverwaltung</strong><br />

Ausgabe nr. 51 /2007, 13. Jahrgang<br />

erscheint vierteljährlich<br />

Herausgegeben vom Amt für<br />

Personal und organisation<br />

redaktionsteam:<br />

Peter Binder, Peter Gstöhl, nina Hilti,<br />

Bruno Jehle, Peter Mella, Yvonne Meusburger,<br />

Bettina Wenaweser, Christina<br />

Wohlwend<br />

satz und Druck: Matt Druck AG, Mauren<br />

Vorweg<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Haben sie die sonnenblumenkerne<br />

schon gesät, gesteckt oder gesetzt?<br />

Ich meine jene, welche wir Ihnen mit<br />

der 50. Ausgabe von fLip verschickt<br />

haben. nähere Informationen? Lesen<br />

sie auf seite 14 in der Jubiläumsausgabe.<br />

Die originellsten Digitalfotos<br />

der sonnenblumenpracht werden prämiert.<br />

Mailen sie die Bilder bis am<br />

14. september 2007 an: flip@llv.li. es<br />

sind tolle Preise zu gewinnen.<br />

nun sind wir aber bereits einen schritt<br />

weiter. Wir präsentieren Ihnen die 51.<br />

Ausgabe. sie ist nicht mehr so spektakulär,<br />

aber immerhin, sie ist nicht<br />

ganz ohne. sie konzentriert sich zum<br />

Beispiel im Mittelteil auf den Müller,<br />

den das Wandern gepackt hat. Die<br />

Müllerin ist sicher auch dabei. Böse<br />

Zungen behaupten ja, dass eine Wanderin<br />

mit stöcken als «stockente»<br />

bezeichnet werden kann. Demzufolge<br />

wäre dann ein gleich ausgerüsteter<br />

Wanderer – männlichen Geschlechts<br />

– ein «stockerpel». Diese einfache<br />

erklärung erfolgt aus Chancengleichheitsgründen.<br />

Aber ich wollte ja das Wandern zum<br />

Anlass nehmen, um über meine<br />

«Wanderjahre» zu erzählen: Als junger<br />

Mensch habe ich jedes Wochenende<br />

und jeweils zwei Wochen in<br />

den sommerferien insgesamt einen<br />

ansehnlichen teil der schweiz erwandert;<br />

oder besser gesagt, mit meinen<br />

eltern erwandern müssen. Das war<br />

eine gehörige Wander-Portion, von<br />

der ich mich bis heute nicht erholen<br />

konnte. Das Wandern habe ich inzwischen<br />

an den Wanderstab gehängt.<br />

trotzdem sind mir die Berge immer<br />

noch nah und ich geniesse die Bergwelt.<br />

Allerdings erfahre ich sie nun mit<br />

meinem Moutainbike, aber das sei mir<br />

erlaubt.<br />

Grundsätzlich geht es ja nur darum:<br />

«raus aus der stube, rein in die<br />

tube». Dieser spruch war ursprünglich<br />

anders gemeint, abgewandelt soll er<br />

aber für die fLip-Leserschaft heissen:<br />

«Geht raus und bewegt euch, so viel<br />

ihr könnt.» und ich gebe zu, auch das<br />

Wandern ist eine variante und scheinbar<br />

nicht die schlechteste. Lesen sie<br />

auf seite 18 ff.<br />

nebst Wandern sind Gefängnis, Mobilität,<br />

fürst und volk sowie Polizei oder<br />

allgemeine nachrichten die themen<br />

dieser fLip-Ausgabe. und sie wissen<br />

es: fLip kennt sie nicht, die «saure<br />

Gurkenzeit» und schon gar nicht die<br />

«Zeitungsenten». Picken sie sich also<br />

«blind» einen Artikel raus und schon<br />

sind sie seriös und aus erster Hand<br />

informiert.<br />

Was ich noch sagen wollte: Geniessen<br />

sie die sommerferien und wandern<br />

sie, biken sie oder lassen sie einfach<br />

los. Ich wünsche allen ein grosses<br />

stück vom grossen Kuchen der erholung<br />

und viel spass beim Lesen!<br />

Peter Binder

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