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Das Kreuz bewegt - Pfarrverband Bonn-Melbtal

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Poppelsdorf erwacht aus dem Winterschlaf<br />

Ortsbund mit vollem Programm<br />

Mit dem Maiansingen hat der Ortsbund Poppelsdorf<br />

die Freiluftsaison im sympathischen<br />

Stadtteil am kurfürstlichen Schloss eröffnet. Die<br />

„Alten Säcke“ mit „Obersack“ Peter Weingarten,<br />

der zudem seit 22 Jahren Vorsitzender des<br />

Dachverbandes der Poppelsdorfer Vereine ist,<br />

hatten wieder den Maibaum besorgt und mitten<br />

auf dem Poppelsdorfer Platz aufgestellt. Kinder<br />

der Clemens-August-Schule und des Kindergartens<br />

der Lutherkirchengemeinde begrüßten<br />

mit ihren Liedern den Wonnemonat.<br />

Beim Schmücken des Baumes war der Nachwuchs<br />

begeistert mit von der Partie. Zum Dank<br />

gab es von Bäckermeister Blesgen für jedes Kind<br />

ein Rosinenbrötchen. Den Erwachsenen<br />

schmeckte derweil die Maibowle. Ein gelungener<br />

Start in ein Jahr, in dem der Ortsbund wieder<br />

viel zu bieten hat. So liegen schon einige<br />

Anmeldungen von Schaustellern für die Kirmes<br />

vom 8. bis 11. Juli vor. Die Genehmigung für den<br />

verkaufsoffenen Sonntag zur Kirmes haben die<br />

Geschäftsleute auch schon in der Tasche. Damit<br />

steht der im vergangenen Jahr erstmals praktizierten<br />

erfolgreichen Symbiose aus Kirmes und<br />

offenen Geschäften nichts mehr im Wege.<br />

„Die Zahl der Geschäftsleute, die die ehrenamtliche<br />

Arbeit des Ortsbundes zu schätzen wissen,<br />

<strong>Das</strong> Mainansingen haben sich viele Poppelsdorfer fest in den Kalender eingetragen.<br />

18<br />

steigt von Jahr zu Jahr“, sagte Weingarten. „Je<br />

besser die Kooperation funktioniert, um so mehr<br />

profitieren Geschäftsleute, Ortsbund und damit<br />

die Poppelsdorfer.“ <strong>Das</strong>s jedoch noch nicht alle<br />

Gewerbetreibenden dies erkannt haben, zeigt<br />

das Loch in der Kasse des Ortsbundes, das deutlich<br />

geringer ausfallen würde, wenn die säumigen<br />

Zahlungen der Standgelder des vergangenen<br />

Straßenfestes endlich bei der Kassiererin<br />

eingehen würde. Mai- und Adventansingen sowie<br />

der Martinszug etwa rissen im vergangenen<br />

Jahr ein Loch von 1000 Euro in die Kasse. Umso<br />

wichtiger sind die Einnahmen aus den Festen.<br />

So hoffen die Verantwortlichen auf gutes Wetter<br />

bei Kirmes und Straßenfest (am 17. September<br />

zum 22. Mal).<br />

An November mag jetzt wohl noch niemand<br />

denken, der Ortsbund muss es aber. Denn auch<br />

das ökumenische Totengedenken an Allerheiligen<br />

will geplant sein. Am 27. November steht<br />

noch das Adventansingen an, das der Liederkranz<br />

Poppelsdorf mit neuem Chorleiter mitgestaltet.<br />

Die Sänger suchen vor allem noch Männerstimmen.<br />

� Weitere Informationen zum Ortsbund<br />

und zum Liederkranz gibt es im Internet unter<br />

www.poppelsdorf.de.

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