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Das letzte Hemd hat keine Taschen - Orden der Barmherzigen ...

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16 misericordia 11/10 · Barmherzige Brü<strong>der</strong> in Bayern<br />

Bundesverdienstkreuz<br />

für Dr. Thomas Binsack<br />

Dr. Thomas Binsack, Chefarzt <strong>der</strong> Palliativstation<br />

St. Johannes von Gott am<br />

Krankenhaus Barmherzige Brü<strong>der</strong> in<br />

München, wurde vom Bundespräsidenten<br />

das Verdienstkreuz am Bande<br />

des Verdienstordens <strong>der</strong> Bundesrepublik<br />

Deutschland verliehen. Am 11. Oktober<br />

nahm die bayerische Sozialministerin<br />

Christine Ha<strong>der</strong>thauer die Auszeichnung<br />

vor.<br />

In ihrer Laudatio würdigte die Ministerin<br />

den Einsatz des Mediziners, das über<br />

sein berufliches Wirken hinausgehe. Vor<br />

20 Jahren <strong>hat</strong> er die erste Palliativstati-<br />

on Bayerns aufgebaut und leitet sie bis<br />

heute. Ehrenamtlich ist Dr. Binsack als<br />

Stiftungsvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Bayerischen<br />

Stiftung Hospiz tätig. Wörtlich sagte die<br />

Sozialmlinisterin: „Sie sind ein Pionier<br />

<strong>der</strong> Palliativmedizin in Bayern und haben<br />

durch Ihr unermüdliches Engagement<br />

einen wichtigen Beitrag für das<br />

Gemeinwohl geleistet.“<br />

js<br />

Gemeinsam mit Sozialministerin Christine<br />

Ha<strong>der</strong>thauer und mit angeheftetem Verdienstkreuz<br />

präsentiert Dr. Thomas<br />

Binsack die Verleihungsurkunde.<br />

Schwandorfer Chefärztin organisierte Team für Regensburger Landkreislauf<br />

Pappnasen schwitzten für Klinikclowns<br />

Schwandorf/Regensburg. „Laufen, und<br />

das auch noch für einen guten Zweck“<br />

– das war die Idee von Dr. Regina Birk.<br />

Die begeisterte Läuferin und Chefärztin<br />

für Anästhesie, Intensivmedizin<br />

und Schmerztherapie am Krankenhaus<br />

St. Barbara in Schwandorf brachte<br />

Mitte September neun Kolleginnen<br />

und Kollegen und sich selbst gehörig<br />

ins Schwitzen. Auf ihre Initiative hin<br />

formte sich ein Laufteam aus Mitarbeitern<br />

<strong>der</strong> <strong>Barmherzigen</strong> Brü<strong>der</strong><br />

Schwandorf, Regensburg und Reichenbach,<br />

das als „Pappnasen“ zugunsten <strong>der</strong><br />

Klinikclowns beim ersten Regensburger<br />

Landkreislauf <strong>der</strong> Mittelbayerischen<br />

Zeitung von Wörth nach Lappersdorf an<br />

den Start ging.<br />

Die Klinikclowns sind ein in ganz<br />

Deutschland aktiver Verein, <strong>der</strong> sowohl<br />

krebskranke Kin<strong>der</strong> im Krankenhaus<br />

als auch Menschen mit Behin<strong>der</strong>ungen<br />

und ältere Menschen in Seniorenheimen<br />

besucht. In Regensburg kommen<br />

die professionellen Clowns regelmäßig<br />

zu krebskranken Kin<strong>der</strong>n in <strong>der</strong> Klinik<br />

St. Hedwig. Von dort war beim Landkreislauf<br />

übrigens auch ein Lauf-Team<br />

zugunsten <strong>der</strong> Klinikclowns im Einsatz.<br />

Zwei Klinikclowns empfingen das „Pappnasen“-Team im Ziel, für das unter an<strong>der</strong>em<br />

Pfarrer Dr. Christoph Seidl, Anästhesie-Chefärztin Dr. Regina Birk, Franziska Stangl, Anästhesieschwester<br />

Elke Fischer und Anästhesiepfleger Stefan Schmid (von links) starteten.

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