Zeitung - Das Recht auf Wahrheit - Frühjahr 2017

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PROPHEZEIUNGEN 2017: Ein Schicksalsjahr, oder doch nicht??? Politisch verspricht 2017 ein sehr spannendes Jahr zu werden: Kaum sind die Wahlen in den Niederlanden geschlagen, stehen am 23. April d. J. die Präsidentschaftswahlen in Frankreich vor der Tür, im September wählt dann Deutschland seinen Bundestag. Text: Walter Koblenc Aber auch sonst verspricht dieses Jahr ein sehr spannendes zu werden, wenn man diversen Vorhersagen Glauben schenken darf. Eines gleich vorweg: Ich bin, wenn es um Prophezeiungen geht, von Haus aus vorsichtig/skeptisch. Was mich interessiert sind Fakten, die Wahrheit und nicht Mutmaßungen oder Spekulationen. Außerdem hat sich vieles von dem, was diverse (auch selbsternannte) Propheten oder sog. Seher vorausgesagt haben, im Nachhinein ohnehin als Flop herausgestellt. Das vielleicht beste Beispiel dafür war der 21. Dezember 2012. Als damals der Maya-Kalender zu Ende ging, erwarteten sich die Einen einen globalen Bewusstseinssprung in der Evolution der Menschheit, andere wiederum glaubten an den Weltuntergang. Damals, Anfang Dezember 2012, dachte ich mir: „Was werden diese Leute wohl am 22. Dezember machen, wenn sie feststellen, dass die Welt nach wie vor so steht wie immer?“ Was Prophezeiungen wert sind (bzw. ob sie überhaupt etwas wert sind), weiß man ohnehin immer erst im Nachhinein. Als politisch interessierter Mensch interessierte mich Ende 2016 natürlich auch, welche Prognosen angesichts der sehr angespannten Weltlage für das kommende Jahr getätigt werden (sog. Expertenmeinungen findet man im Internet ja zuhauf). Dabei stieß ich in You- Tube - scheinbar zufällig - auf die Prophezeiungen von Judah Ben Samuel. Judah Ben Samuel war ein jüdischer Rabbiner, der in Deutschland lebte und 1217, also vor genau 800 Jahren, in Regensburg starb. Dabei machte er zu Lebzeiten Prophezeiungen, die sich im Nachhinein allesamt als richtig herausstellten. Da ich Zahlen liebe und somit auch ein Freund von Zahlenspielereien bin, erscheint mir das Jahr 2017 deshalb schon allein aus mathematischer Sicht sehr interessant. Doch kommen wir nun zu Judah Ben Samuel: Er sagte damals in Jubeljahrzeiträumen voraus, was in Zukunft kommen wird. Dazu sollte man folgendes wissen: Im jüdischen Glauben gibt es alle 50 Jahre ein sogenanntes Jubeljahr. Denn lt. Judentum soll nach sieben mal sieben Jahren im Jahr danach, Die Prophezeiung der 10 Jubeljahre von Judah Ben Samuel 300 Jahre 400 Jahre 50 50 (=8 Jubeljahre) Jahre Jahre Türk. Kontrolle von Jerusalem also im 50. Jahr, jeder Mensch sein Eigentum oder sein Land zurückgewinnen. Als Samuel seine Berechnungen anstellte, gab es keinerlei Anzeichen dafür, dass sich seine Voraussagen auch tatsächlich erfüllen könnten. Die erste seiner Voraussagen trat dann genau 300 Jahre (=6 Jubeljahre) nach seinem Tod im Jahr 1517 ein. Diese lautete: Wenn die Osmanen (Türken) Jerusalem erobern, werden sie acht Jubiläen (=400 Jahre) über Jerusalem regieren (also bis 1917). Teil d. osmanischen Reichs Niemandsland Jüd. Kontrolle 8 „Das Recht auf Wahrheit“, die Zeitung, die wirklich informiert! Herausgeber: Initiative „RETTEN WIR ÖSTERREICH“, www.rettenwiroesterreich.at
PROPHEZEIUNGEN Diese Prophezeiung erfüllte sich punktgenau, denn 1917 befreite der britische General Allenby Jerusalem von der osmanischen Herrschaft. Danach wird Jerusalem für ein Jubiläum (50 Jahre) Niemandsland werden und im 10. Jubeljahr (auch diese Prophezeiung erfüllte sich 1967 mit der Gründung des Staates Israel) wieder in den Besitz des jüdischen Volkes zurück kommen. Der Beginn des nächsten Jubeljahres (=2017) sollte dann den Beginn der messianischen Endzeit einleiten. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass mit Beginn des Eintreffens der Voraussagen Samuels im Jahr 1517, also vor 500 Jahren (=10 Jubeljahre) auch die Reformation durch Martin Luther eingeleitet wurde und das erste Osmanische Kalifat begann. Doch kommen wir nun zu einem anderen, sehr interessanten Video, das ich ebenfalls auf YouTube gefunden habe. Dieses beruft sich auf eine Sternenkonstellation, die nur alle paar tausend Jahre vorkommt. Die Beschreibung dieses ominösen Sternenbildes ist auch in der Bibel vorzufinden („Johannes-Offenbarung, Kapitel 12“) und lautet folgendermaßen: „Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: Eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone mit zwölf Sternen.“ Diese Frau, die damit gemeint ist, ist nichts anderes als das Sternzeichen Jungfrau (Virgo). Wie man auf dem unten angeführten Bild erkennen kann, berührt die Sonne das Sternbild Jungfrau („mit der Sonne bekleidet“) und der Mond befindet sich zu diesem Zeitpunkt unterhalb ihrer Füße („den Mond unter ihren Füßen“). Die Krone auf dem Haupt der Jungfrau stellt dabei das Sternzeichen Löwe (Leo) dar, welches normalerweise aus neun Sternen besteht, zu diesem Zeitpunkt jedoch aus 12 Sternen, respektive Planeten („auf ihrem Haupt eine Krone mit zwölf Sternen“). Der Tag, an dem diese äußerst seltene, nur alle paar tausend Jahre stattfindende Sternenkonstellation vorzufinden ist, ist der 23. September 2017. Natürlich gibt es zu dieser außerordentlichen Sternenkonstellation, die große Veränderungen verheißt, diverse Interpretationen: Manche glauben, dass diese Konstellation die Wiederkunft Christi ankündigt, andere wiederum, dass die in der Johannes- Offenbarung angekündigte Apokalypse beginnt. Auch ich bin überzeugt, dass in absehbarer Zeit große Veränderungen geschehen werden - und zwar positive. Somit sehe ich in diesem „Himmelszeichen“ einen Fingerzeig, eine Chance für die Menschheit - und nicht den Weltuntergang. Politisch interessant ist auch der Tag danach, der 24. September 2017: An diesem Tag finden nämlich die Bundestagswahlen in Deutschland statt. Eines ist dabei gewiss: Selbst wenn Merkel oder Schulz diese Wahl gewinnen sollten: Auch davon wird die Welt nicht untergehen. „Das Recht auf Wahrheit“, die Zeitung, die wirklich informiert! Herausgeber: Initiative „RETTEN WIR ÖSTERREICH“, www.rettenwiroesterreich.at 9
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