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Wolfgang Amadeus Mozart Requiem - Kirchenchor Walchwil

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Peter-Josef Bomholt, Texte Weggis<br />

Gemeindeleiter von Greppen – Weggis - Vitznau<br />

Im April 1959 in Selm-Bork (Deutschland) geboren. Fünf<br />

Jahre nebenamtliche Tätigkeit als Sakristan. Ausbildung<br />

zum Elektriker. Matura auf dem zweiten Bildungsweg.<br />

Anschliessend ab 1981 Studium der Theologie in Münster<br />

und Luzern. Zwei Jahre Zivildienst in einem Betrieb zur<br />

Eingliederung psychisch kranker Menschen. Vier Jahre<br />

Weiterbildung an der Fernuniversität Hagen in den<br />

Bereichen Psychologie, Pädagogik und Philosophie. Ab 1989 Jugendseelsorger<br />

in der Pfarrei Hitzkirch. 1996 Institutio durch Bischof Kurt Koch. Vom 1. November<br />

1996 bis 30. September 2008 Gemeindeleiter in der Pfarrei Bellach. Seit 1.<br />

Oktober 2008 Gemeindeleiter der Pfarreien Vitznau und Weggis. Verheiratet seit<br />

Mai 2002 und Vater von zwei Kindern. Seit 16. September 2012 zusätzlich<br />

Gemeindeleiter von Greppen und Pastoralraumleiter Luzerner Seepfarreien.<br />

P. Dr. Niklas Raggenbass, Texte <strong>Walchwil</strong>/Zug<br />

Lebensweg als Quelle der Seelsorge -<br />

In der Grenzstadt Kreuzlingen am Bodensee<br />

aufgewachsen lernte Niklas Raggenbass schon als Kind,<br />

wie lebenswichtig gute freundnachbarliche Beziehungen<br />

sind – nicht nur in Notzeiten. Als Jurist in Genf, Frauenfeld<br />

und Zürich galt sein Einsatz den sozial Benachteiligten<br />

und Menschen in Not. 1992 trat er ins Benediktinerkloster<br />

Engelberg ein. Nach Noviziat und Theologiestudium war er Gastpater und<br />

begleitete zahlreiche Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen. In der<br />

Benediktinerabtei St. Bonifaz inmitten der Grossstadt München war es ein<br />

Spagat, einerseits Obdachlose zu betreuen und andererseits für kulturelle<br />

Anlässe zuständig zu sein. Eine besondere Herausforderung war die die<br />

Übernahme der Chefredaktor der Wochenzeitschrift „Sonntag“. Unterstützt von<br />

engagierten Redaktoren arbeitete er mit viel Herzblut an einem weltoffenen<br />

„Sonntag“. Doch tief im Grunde seines Herzens blieb das Heimweh nach der<br />

Seelsorge und so ist er seit Januar 2011 in der Pfarrei St. Michael in Zug als<br />

Vikar tätig. Bei den Veranstaltungsreihen „Musik, Bild und Text“ und „Forum<br />

Theologie“ ist im Gespräch mit Malern und Musikern und arbeitet mit ihnen<br />

zusammen – ein herausfordernder, wagemutiger Teil der Seelsorgearbeit.

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