Berner Kulturagenda N° 14-16
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2 Wochen Kultur<br />
DO 13. –<br />
MI 26.4.2017<br />
<strong>N°</strong><strong>14</strong>/15 / www.bka.ch<br />
Seite 3<br />
Brandy Butler & The Brokenhearted<br />
spielen im Café Kairo<br />
«Jesus Town, USA» läuft<br />
in der Cinématte<br />
Pegelstand, Kolumne<br />
von Madeleine Corbat<br />
Seiten 4 bis 15<br />
Agenda, Ausstellungen und Kino<br />
Seite 13<br />
Mario Venzago, Chefdirigent des <strong>Berner</strong><br />
Symphonieorchesters im Interview<br />
«Distinguished Citizen» läuft im Kino<br />
«Das beste aller möglichen Leben»<br />
feiert in den Vidmarhallen Premiere<br />
Seite <strong>16</strong><br />
Dmitrij Gawrisch kommt<br />
ans <strong>Berner</strong> Lesefest Aprillen<br />
Volker Lösch inszeniert «Dogville»<br />
an der Hochschule der Künste Bern<br />
Im Fri-Son findert das Rösti Fest statt<br />
Drei Klassiktermine in der Übersicht<br />
Sebastien Rieussec<br />
Mit Gitarren zur Selbstbestimmung<br />
Sie verbinden traditionelle Tuaregmusik mit Rock der Gegenwart und kämpfen<br />
um Autonomie für das unterdrückte Nomadenvolk: Die Wüstenrockband<br />
Tamikrest aus Mali präsentiert ihr neues Album «Kidal» bei Bee-flat.<br />
3<br />
ZVG<br />
Kulturtipps von<br />
Markus Mezenen<br />
Markus Mezenen ist Beatproduzent<br />
und Rapper bei den Yangboy$ («Weni<br />
Zit Ha»). Das <strong>Berner</strong> Cloud-Rap-Duo<br />
bestreitet im ISC (So., <strong>16</strong>.4., 20.30 Uhr)<br />
die «Night of the Living Duos» neben<br />
Allschwil Posse, Copy & Paste und anderen.<br />
Mit dem Kollektiv Darksome<br />
Productions macht Mezenen zudem<br />
im wilden Westen Berns Kunst.<br />
Machen Sie den ersten Satz:<br />
Der Struggle ist real.<br />
Und was soll der letzte sein?<br />
Morgen steh ich früher auf.<br />
Wohin gehen Sie diese Woche und<br />
wozu?<br />
1. Am Ostermontag in Bümpliz<br />
Nord in den Kunstraum Cabane B ins<br />
«Laboratorium: Harmonia», um herauszufinden,<br />
ob herausgefunden wurde,<br />
was und ob Harmonie ist oder eben<br />
nicht (Mo., 17.4., 19.30 Uhr).<br />
2. Im Botanischen Garten lasse ich<br />
mir zu «Morgendämmerung und Vogelkonzert»<br />
die Augen öffnen. Vielleicht<br />
klappt es dann mit dem letzten<br />
Satz (Do., 20.4., 6 Uhr).<br />
3. Zu «Improvisiertes am Abend» in<br />
der Sternwarte Muesmatt, um beim<br />
ersten Kontakt schon beim zweiten<br />
Versuch auch mit der dritten Art bereit<br />
zu sein (Mi., 26.4., 20 Uhr).<br />
Keine «Sound-Bonbons»<br />
Verspielte Klänge und synthetische Zeitfragen: Am Rabe-<br />
Fest in der Reitschule gibt es «Elektrisches» von Robag<br />
Wruhme im Dachstock und von Laurin Buser im Tojo.<br />
«Ich bin ein Exot, ein Einzelgänger und<br />
eigentlich nicht gemacht für das Musikbusiness»,<br />
sagte Gabor Schablitzki<br />
alias Robag Wruhme vor ein paar Jahren<br />
in einem Interview mit «Electronic<br />
Beats». Aber wenn er dann irgendwo<br />
auf der Welt als DJ in einem Club stehe<br />
und «dran sei», dann werde ihm warm<br />
ums Herz, «es macht mich einfach immer<br />
noch wahnsinnig glücklich». Sein<br />
verspielter, sphärischer Techno ist gesprenkelt<br />
mit Kinderchören oder Glockenspiel.<br />
Ihm sei wichtig, dass die<br />
Musik nicht vorhersehbar sei und nicht<br />
ZVG<br />
wie «aufgeblasene Sound-Bonbons»<br />
klinge, sagt er. Seine Platten werden<br />
beim Hamburger Label Pampa Records<br />
von DJ Koze veröffentlicht, dem Hippie<br />
unter den Technoproduzenten. Am 11.<br />
Rabe-Fest zu Ehren des <strong>Berner</strong> Alternativradios<br />
RaBe legt Wruhme im Dachstock<br />
auf.<br />
Digitaler Anschluss verpasst<br />
«Elektrisch» wird es auch in Laurin<br />
Busers gleichnamigem Programm im<br />
Tojo: «Es knistert, wie wenn man einen<br />
synthetischen Pullover auszieht.»<br />
Der Basler Slampoet und Rapper<br />
verzweifelt am digitalen Zeitalter. Er<br />
habe längst den Anschluss daran verpasst,<br />
gesteht der 25-Jährige in seinem<br />
dritten Programm und fragt: «In welcher<br />
Cloud verschwinden eigentlich all<br />
meine Fotos?» Buser macht Selfies,<br />
mixt Smoothies und überlegt sich, was<br />
das Publikum, anstatt eines Theaterbesuchs<br />
alles hätte erledigen können<br />
– zum Beispiel seine Mails auf dem<br />
Smartphone checken. Sarah Sartorius<br />
Reitschule, Bern<br />
Fr., 21. und Sa., 22.4.<br />
Robag Wruhme: Dachstock<br />
Sa., 22.4., 23 Uhr<br />
Laurin Buser: Tojo Theater<br />
Fr., 21. und Sa., 22.4., 20.30 Uhr<br />
www.rabefest.ch<br />
Sphärischer Techno, gesprenkelt mit Kinderchören und Glockenspiel: Robag Wruhme kommt ans Rabe-Fest.<br />
Treu<br />
geblieben<br />
TICKETS<br />
Wir sagen Jazz Fusion und<br />
die Welt sagt: Spyro Gyra!<br />
Eine der erfolgreichsten<br />
Bands dieses Genres tritt<br />
am Jazzfestival Bern auf.<br />
1987 war das Jahr, in dem die amerikanische<br />
Fernsehsendung «The Bold and<br />
the Beautiful» lanciert wurde und mit<br />
dem dazugehörigen Titelsong zusammenfasste,<br />
was die kommerziellen<br />
80er-Jahre musikalisch bewegte:<br />
schmissige Drumcomputer-Gebilde,<br />
leidenschaftlich gespielte Saxofone<br />
und schulterpolsterüppige Melodien.<br />
Geschmeidig wie eh und je<br />
Das Titellied hätte von Spyro Gyra<br />
stammen können, einer Anfang der<br />
70er-Jahre gegründeten Band, die sich<br />
daran machte, die Welt des Jazz Fusion<br />
zu erobern. Das ist, wenn das im<br />
Jazz übliche Improvisieren auf Elemente<br />
von Blues, Funk, Latin und<br />
Rock trifft. In ihrem Fach sind sie Koryphäen:<br />
Spyro Gyra – scherzhaft benannt<br />
nach der Alge Spirogyra – haben<br />
sich sieben Grammies und Platinstatus<br />
erspielt. Ihrem Stil bleiben sie treu,<br />
ihre Instrumente spielen sie mit derselben<br />
Geschmeidigkeit wie eh und je.<br />
Milena Krstic<br />
Marians Jazzroom, Bern<br />
Di., 18. bis Sa., 22.4.<br />
19.30 und 22 Uhr<br />
www.jazzfestivalbern.ch<br />
Wir verlosen 1 × 2 Tickets für<br />
Di., 18.4., 22 Uhr: tickets@bka.ch
2 Anzeiger Region Bern 26<br />
DIE REVOLUTION<br />
IST TOT<br />
LANG LEBE DIE<br />
REVOLUTION!<br />
13. – 26. April 2017<br />
WIR BRINGEN EUCH KLASSIK<br />
© Riccardo Musacchio und Flavio Ianniello<br />
Eine Kooperation von<br />
Sir Antonio Pappano<br />
MIGROS-KULTURPROZENT-CLASSICS, SAISON 20<strong>16</strong>/2017<br />
ORCHESTRA DELL’ACCADEMIA NAZIONALE<br />
DI SANTA CECILIA<br />
Kultur Casino Bern, Mittwoch, 3. Mai 2017, 19.30 Uhr<br />
Sir Antonio Pappano (Leitung)<br />
Yuja Wang (Klavier)<br />
Richard Dubugnon*: «Caprice Romain» Nr. 3 op. 72<br />
Peter Tschaikowski: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23<br />
Ottorino Respighi: «Fontane e Pini di Roma»<br />
*Schweizer Komponist<br />
Vorverkauf<br />
kulturticket.ch<br />
Postfach 400, 4009 Basel<br />
Tel.: 0900 585 887 oder 0900kultur<br />
(Mo–Fr, 10.30–12.30 h, Fr. 1.20/Min.)<br />
E-Mail: info@kulturticket.ch<br />
www.migros-kulturprozent-classics.ch<br />
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1<strong>16</strong>56 F4 Plakate Orchestra dell accademia nazionale di santa cecilia d BE.indd 1 12.05.<strong>16</strong> 08:44<br />
JazzFEsTiVaL BErn<br />
Marians JazzrooM<br />
18. – 22. april 2017<br />
Dienstag – samstag<br />
19.30 & 22.00 Uhr<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> ist ein unabhängiges Engagement<br />
des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Sie erscheint wöchentlich<br />
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von<br />
150 494 Ex. / verein@bka.ch<br />
Leitung Mitgliederbereich: Beat Glur, beat.glur@bka.ch<br />
Redaktion: redaktion@bka.ch<br />
Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@bka.ch<br />
Céline Graf (lin), celine.graf@bka.ch<br />
Katja Zellweger (kaz), katja.zellweger@bka.ch<br />
Praktikum: Lula Pergoletti (lup), lula.pergoletti@bka.ch<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />
Madeleine Corbat, Marie Gfeller, Jeans for Jesus,<br />
Milena Krstic, Helen Lagger, Stephan Ruch<br />
Layout: prepress@anzeigerbern.ch<br />
Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch<br />
Verlag/Inserate: Simon Grünig, simon.gruenig@bka.ch<br />
Adresse: <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Grubenstrasse 1,<br />
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,<br />
Fax 031 310 15 05,<br />
Internet: www.bka.ch<br />
Nr. 17 erscheint am 3.5.17.<br />
Redaktionsschluss 19.4.17. Inserateschluss 26.4.2017.<br />
Nr. 18 erscheint am 10.5.17.<br />
Redaktionsschluss 26.4.17. Inserateschluss 3.5.2017.<br />
Agendaeinträge: Nr. 17 bis am 26.4.2017 /<br />
Nr. 18 bis am 3.5.2017.<br />
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Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen<br />
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Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an<br />
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Über die Aufnahme in die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> entscheidet<br />
die Redaktion der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Änderungen durch<br />
die Veranstalter vorbehalten.<br />
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern,<br />
Postfach 5113, 3001 Bern<br />
Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des<br />
Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren:<br />
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welche in der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> abgedruckt sind, dürfen<br />
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Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern für die finanzielle<br />
Unterstützung.<br />
sPYro<br />
GYra<br />
www.jazzfestivalbern.ch<br />
THE<br />
LEGEnDs<br />
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Weitere Partner
13. – 26. April 2017 Anzeiger Region Bern 27<br />
3<br />
Raus aus dem Schatten<br />
Jesus als Buddhist<br />
Zuerst war sie Hintergrundstimme, dann Castingshow-<br />
Zweite, nun veröffentlicht die Wahlzürcherin Brandy Butler<br />
mit ihrer neuen Band The Brokenhearted das Debüt «The<br />
Inventory of Goodbye». Sie spielen im Café Kairo.<br />
Sie wolle nicht «husch husch ein Album<br />
rausknallen», antwortete Brandy<br />
Butler in einem Interview mit dem<br />
«Blick» auf die Frage, was bei ihr als<br />
nächstes anstehe. Das war im Sommer<br />
2013. Die in Pennsylvania geborene<br />
und in Zürich lebende Musikerin verlor<br />
in der Castingsendung «The Voice<br />
of Switzerland» gegen Nicole Bernegger<br />
und musste sich als Zweitplatzierte<br />
einen Plan B zurechtlegen.<br />
Im Schweizer Musikzirkus aber<br />
hatte sich Butler längst einen Namen<br />
gemacht: Als Hintergrundsängerin<br />
war sie hierzulande lange die einzig<br />
Wahre. Gestandene wie Sophie Hunger,<br />
Steff la Cheffe und Seven schwörten<br />
auf Butler. In die Höhen gleitet sie<br />
geschmeidig, die Tiefen sind ihr ein<br />
Klacks, kein Lied, das diese wendige<br />
Stimme nicht interpretieren könnte.<br />
Aufregendes Knistern<br />
So war es an der Zeit, eigene Geschichten<br />
zu erzählen. Geschehen ist<br />
dies nun in Form der Platte «The Inventory<br />
of Goodbye». Gescheit hat sie<br />
sich ihre Band ausgesucht und sie auf<br />
den Namen The Brokenhearted getauft:<br />
Domi Chansorn (Fai Baba) am<br />
Schlagzeug, Robin Girod (Mama Rosin)<br />
an der Gitarre und Rodrigo Aravena<br />
(Evelinn Trouble) am Bass. Für<br />
«The Inventory of Goodbye» ist Brandy<br />
Butler in der Mohavewüste New Mexicos<br />
herumgezogen und hat versucht,<br />
ihren Liebeskummer zu verkraften.<br />
Daraus resultiert sind leidenschaftliche<br />
Bekenntnisse einer Frau, die mit<br />
erhobenem Kinn von Begierde berichtet.<br />
«Sex», «Howling» und «Love Mantra<br />
No. 1» heissen drei der zwölf<br />
Stücke, die – trocken abgemischt –<br />
aufregend knistern. Produktionstechnisch<br />
machen sie auf alt, im Kern sind<br />
sie jung. So ergibt sich ein Gemisch<br />
aus souliger Retronostalgie und zeitgemäss<br />
knackigen Bluesgitarren.<br />
Brandy Butler tritt mit ihrem Debüt<br />
aus dem Schatten. Dorthin, wo schon<br />
lange ein Platz für sie reserviert ist.<br />
Café Kairo, Bern<br />
Fr., <strong>14</strong>.4., 21 Uhr<br />
www.cafe-kairo.ch<br />
Milena Krstic<br />
Der unterhaltsame Dokumentarfilm «Jesus Town, USA»<br />
porträtiert das seit 1926 stattfindende Oster-Passionsspiel<br />
eines Städtchens in Oklahoma und begleitet das<br />
Casting für den Hauptdarsteller.<br />
Die Neuigkeiten zu Ostern vorab: Jesus<br />
hat sich als Buddhist geoutet.<br />
Genaugenommen ist Zack Little Buddhist.<br />
Er ist der neue Darsteller des seit<br />
1926 stattfindenden Oster-Passionsspiels<br />
in einem Städtchen in Oklahoma.<br />
Alle Jahre wird hier, früher mit bis<br />
zu 40 000 Zuschauern, heute mit eher<br />
darbenden Publikumszahlen, die Passionsgeschichte<br />
nachgespielt – oder<br />
besser gesagt pantomimisch interpretiert:<br />
Mit köstlichen Leintuchgewändern,<br />
künstlichen Bärten und verbeulten<br />
Blechhelmen für das römische<br />
Militär. Der Text wird aus einem<br />
Kabäuschen live übertragen.<br />
Der beleibte 24-jährige Zeitungsverträger<br />
Little ist eng verbandelt mit<br />
der in einem Naturpark Oklahomas<br />
nachgebauten «Holy City». So geht er<br />
erfolgreich aus dem Casting hervor.<br />
Aber ist die Community bereit für einen<br />
Jesusdarsteller, der heimlich Buddhist<br />
geworden ist?<br />
Planänderung<br />
Der Film «Jesus Town, USA» (2015)<br />
von Billie Mintz und Julian Pinder zeigt<br />
diese wunderbare Geschichte um Zweifel,<br />
Mut und Akzeptanz in einem engen,<br />
gläubigen Kosmos. Eigentlich beabsichtigte<br />
der Co-Regisseur Mintz einen<br />
Film über sich als jüdischen Filmer zu<br />
drehen, der sich auf die Suche nach Jesus<br />
macht. Dabei ist ihm die Dokuerzählung<br />
um das Jesuscasting und das<br />
Buddhismusouting von Zack Little<br />
buchstäblich vor die Linse geraten.<br />
Katja Zellweger<br />
Cinématte, Bern<br />
Fr., <strong>14</strong>.4., 18.30 Uhr und Mo., 17.4.,<br />
<strong>16</strong>.15 Uhr. www.cinematte.ch<br />
Billie Mintz<br />
Beleibter Buddhist: Zack Little wird erfolgreich als Jesus gecastet.<br />
Freiheitskämpfer<br />
Die politische Waffe der Tuareg-Band Tamikrest aus Mali<br />
ist die Musik. Die Westafrikaner treten mit ihrem neuen<br />
Album «Kidal» bei Bee-flat im Progr auf.<br />
Fiona MacPherson<br />
Brandy Butlers Songs sind leidenschaftliche Bekenntnisse einer Frau, die selbstbewusst von Begierde berichtet.<br />
Ein Bandname mit Symbolkraft: Tamikrest<br />
bedeutet so viel wie «Knotenpunkt»<br />
oder «Bündnis». Das passt<br />
zu der 2006 gegründeten westafrikanischen<br />
Band, die bei Bee-flat ihr<br />
neues Album «Kidal» vorstellt.<br />
Die Bandmitglieder gehören dem unterdrückten<br />
Nomadenvolk der Tuareg<br />
an. Das Markenzeichen von Tamikrest<br />
besteht darin, typisch hypnotische Tuaregmusik<br />
mit westlicher Rock- und<br />
Bluesmusik zu kombinieren. Zum Einsatz<br />
kommen elektrische Gitarren,<br />
Bass, Schlagzeug, Perkussionsinstrumente<br />
und so genannte Youyous – eine<br />
Art Freudenjodler. Der Frontmann<br />
Ousmane Ag Mossa besingt unter anderem<br />
den Wunsch nach Freiheit der<br />
Nomadenvölker.<br />
Die Mitglieder der Band sind vom<br />
Bürgerkrieg geprägt, viele verloren<br />
während der Tuaregaufstände in den<br />
90er-Jahren Familienmitglieder und<br />
Freunde. Als 2006 erneut Aufstände<br />
für mehr Autonomie ausbrachen, formierte<br />
sich die Band. Statt mit bewaffnetem<br />
Kampf, machen sie mit Musik<br />
auf die Anliegen ihres Volks aufmerksam.<br />
<br />
Helen Lagger<br />
Turnhalle im Progr, Bern<br />
Mi., 19.4., 20.30 Uhr<br />
www.bee-flat.ch<br />
Pegelstand<br />
Kolumne<br />
von Madeleine Corbat<br />
«Etwas mehr göttliche<br />
Ordnung wünscht frau sich<br />
allerdings ausserhalb des<br />
Kinosaals.»<br />
«Die göttliche Ordnung», Petra Volpes<br />
wunderbarer Film über die Geschichte<br />
der Schweizer Frauenbewegung<br />
schlägt im Moment hohe Wellen, gewinnt<br />
Preise und zieht – endlich wieder<br />
einmal – viele Menschen ins Kino.<br />
Wie schon Bettina Oberlis «Die<br />
Herbstzeitlosen» und Sabine Boss’<br />
«Der Goalie bin ig» scheinen die Filmregisseurinnen<br />
hierzulande ein feines<br />
Gespür für Themen zu besitzen. Dies<br />
ist die erfreuliche Nachricht, umso<br />
mehr, als Frauen bei der Filmförderung<br />
teilweise massiv benachteiligt<br />
werden, wie Studien gezeigt haben.<br />
Etwas mehr göttliche Ordnung<br />
wünscht frau sich allerdings ausserhalb<br />
des Kinosaals. Da wird zwar medienmässig<br />
auf den neuen US-Präsidenten<br />
und dessen Frauenproblem<br />
eingehauen (absolut zu Recht), aber<br />
der Besen kehrt vor der eigenen Tür<br />
ganz schlecht. So wagt sich eine ausgewiesen<br />
kompetente, erfrischend freche<br />
und selbstbewusste Sportmoderatorin,<br />
den TV-Sender zu wechseln – und<br />
Mann und Medien schreien auf. Denn<br />
sie wissen (oder implizieren): Da muss<br />
der Gatte dahinter stecken, sie kann es<br />
nur ihm zuliebe tun. Man stelle sich<br />
gar die Gespräche des Ehepaars am<br />
Küchentisch vor. Alarm! Dass Steffi<br />
Buchli einfach Lust hatte zu wechseln,<br />
mehr inhaltlich zu arbeiten und – oh<br />
Schreck – vielleicht auch einfach mehr<br />
zu verdienen, darauf kommt keiner. Ist<br />
ja nicht möglich, eine emanzipierte<br />
Frau!<br />
Dies ist ähnlich chauvinistischer<br />
Humbug wie jener, wenn eine junge,<br />
ebenfalls begabte, allerdings tätowierte<br />
Moderatorin für eben diesen Körperschmuck<br />
angegriffen wird. Sind<br />
denn gewisse Outfits von Moderatoren<br />
nicht ebenso beleidigend für gewisse<br />
Augen? Und hatte nicht gar einst eine<br />
Bundesratsgattin ein Tattoo?<br />
Jedenfalls braucht es offensichtlich<br />
noch einige göttliche (Ver-)Ordnungen,<br />
bis die Schweiz befreit ist von<br />
solch betrüblichen Denkweisen. Bis<br />
dahin, liebe Petras, Bettinas und Steffis,<br />
weiter so. Und hey, solltet ihr mal<br />
scheitern oder Mist bauen, kein Problem.<br />
Männer haben es jahrelang getan.<br />
Sie schulden uns noch was.<br />
Madeleine Corbat ist Produzentin bei<br />
Recycled Tv in Bern. Sie ist Präsidentin<br />
des Vereins Cinéville / Kino Kunstmuseum<br />
sowie Vorstandsmitglied von Bern für<br />
den Film.<br />
Illustration: Rodja Galli, a259
4 Anzeiger Region Bern 28<br />
13. – 26. April 2017<br />
Walter Pfeiffer<br />
Von Swissness befreit<br />
TICKETS<br />
Jeans for Jesus rütteln mit ihrem zweiten Album «PRO» den Mundart-Pop<br />
durch und befreien ihn von aller miefenden Swissness. Die<br />
Texte handeln vom Zerfall Europas, der süssen Jugend oder göttlichen<br />
Robotern, musikalisch schwirrt der Zukunfts-Pop in den Club.<br />
«Der Bund» nannte es «das bedeutendste Album im <strong>Berner</strong> Mundartpop<br />
seit Mitte der 90er-Jahre». Im Dachstock findet die Plattentaufe<br />
statt, danach geht es direkt zum Weltruhm.<br />
Dachstock der Reitschule, Bern. Fr., <strong>14</strong>.4., 22 Uhr<br />
Bad Bonn, Düdingen. 28.4., 21.30 Uhr<br />
Wir verlosen 1 × 2 Tickets für Fr., <strong>14</strong>.4.: tickets@bka.ch<br />
Do 13.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
6 aus 45<br />
Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />
Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!».<br />
Uraufführung Regie: Markus Keller.<br />
Mit: Gilles Tschudi, Horst Krebs,<br />
Christiane Wagner, Karo Guthke,<br />
Helge Herwerth, Werner Weng.<br />
www.dastheater-effi ngerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE <strong>14</strong>. 20.00 UHR<br />
Dance<br />
Super Bowl<br />
17th Edition.<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 22.00 UHR<br />
Tante Frieda w/Don Ramon,<br />
Pasci & Frango<br />
Don Ramon (Frieda Musik/zh) |<br />
Dj Pasci (Frieda’s Büxe/zh) | Frango<br />
(Sirion Rec/be).<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.30 UHR<br />
Swing2do<br />
Lindy Hop Tanzabend. 20.00-23.00 Uhr<br />
GARTENRAUM BEIM RESTAURANT VERANDA,<br />
SCHANZENECKSTR. 25. 20.00 UHR<br />
Familie<br />
Interaktive Ausstellung<br />
«schwarz im Quadrat»<br />
Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />
aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />
Stationen. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
5 – 7 MAI<br />
PROGR KORNHAUSFORUM IMPACT HUB<br />
ZENTRUM PAUL KLEE GENERATIONENHAUS<br />
UND WEITERE<br />
designfestival.ch<br />
Offenes Atelier: Frühling<br />
Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />
fällt als farbiger Schnee<br />
Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />
unseres Malgrunds, die wir gemeinsam<br />
durchstreifen. Wanderst du mit? Ab<br />
4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />
Architekturspaziergang<br />
Wir laden unsere Gäste ein, sich auf<br />
einem Spaziergang vorbei an 12 spezifi -<br />
schen Installationen mit Fragen rund um<br />
Baukunst zu beschäftigen.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10 UHR<br />
Der Totentanz lebt!<br />
Frühlingsferienspass für Kinder<br />
zwischen 8 und <strong>14</strong> Jahren.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. <strong>14</strong>.00 UHR<br />
Maris et Femmes<br />
STADTTHEATER. 19.30 UHR<br />
Klassik<br />
Klassenaudition Violoncello<br />
Studierende der Klasse von Conradin<br />
Brotbek, Kammermusiksaal Papiermühlestrasse<br />
13a, 30<strong>14</strong> Bern<br />
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STRASSE 13A. 19.30 UHR<br />
Halt auf Verlangen!<br />
Die HKB-Konzertserie<br />
Studierende der Klassen von Tomasz<br />
Herbut (Klavier) und Gertrud Weinmeister<br />
(Viola) spielen Werke von<br />
P. Hindemith, S. Gubaidulina und<br />
S. Rachmaninow.<br />
BERNER GENERATIONEN-HAUS,<br />
BAHNHOFPLATZ 2. 18.00 UHR<br />
DER BERNER DESIGN EVENT<br />
Während drei Tagen zeigen Designer ihre<br />
Werke in den Bereichen Grafik-, Produktund<br />
Interaction Design an mehreren<br />
Locations in Bern. Dabei findet erstmals<br />
eine Kooperation mit dem Zentrum Paul<br />
Klee statt, wo drei Topshots des Schweizer<br />
Designs zu sehen sind.<br />
Gleichzeitig läuft ein Programm bestehend<br />
aus Talks, Workshops, Live Paintings,<br />
VR-Experiences, Konzerten und DJ Sets.<br />
Abgerundet wird das Ganze mit Bars und<br />
Food Trucks.<br />
Inserat<br />
Ruedi Flück<br />
Alltagskämpfe<br />
Die Autorin und «Echo der Zeit»-Produzentin Judith Huber hat vor<br />
zehn Jahren in Afghanistan gelebt und im Buch «Risse im Patriarchat.<br />
Frauen in Afghanistan» Lebensgeschichten, Alltagshürden<br />
und -kämpfe afghanischer Frauen dokumentiert. Im Rahmen der<br />
Ausstellung «Kandahar in Mürren» im Hotel Regina findet ein Gespräch<br />
mit der Autorin statt.<br />
Hotel Regina, Mürren. Fr., <strong>14</strong>.4., 20.30 Uhr<br />
11. Symphoniekonzert des BSO:<br />
Mozarts Requiem<br />
Dirigent M. Venzago- Chor Konzert<br />
Theater Bern-Sopran S. Gordeladze-Alt<br />
E. Vacchi-Bass C. Rumstadt-Tenor<br />
U. Stickert. R Strauss «Metamorphosen»<br />
W.A. Mozart Requiem d-Moll KV 626.<br />
www.kulturcasino.ch<br />
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />
19.30 UHR<br />
Klassenaudition Violoncello<br />
Studierende der Klasse<br />
von Conradin Brotbek.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />
PAPIERMÜHLESTRASSE 13A. 19.30 UHR<br />
Sounds<br />
TEQUILA BOYS (CH)<br />
Die TEQUILA BOYS sind unverwüstlich!<br />
Die Herren rund um die Frontmänner<br />
Baze und Diens geben quer durch alle<br />
Sparten Heuler und Brüller der letzten<br />
Jahrzehnte zum Besten.<br />
ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
21.00 UHR<br />
42. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Jazzstudenten aus New York<br />
Jazzstudenten der New School for<br />
Jazz and contemporary Music spielen<br />
im Jazz-Zelt.<br />
JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />
21.00 UHR<br />
42. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Jeff Hamilton & John Clayton<br />
Die beiden Co-Leaders des seit 1986<br />
bestehenden renommierten Clayton-<br />
Hamilton Jazz Orchestras treffen auf<br />
das begeisternde und erfolgreiche<br />
Swiss Jazz Orchestra!<br />
www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Club d’Essai<br />
Ein grosser Tisch. Ein unendlicher Kabelsalat.<br />
Und immer wieder neue Elektronika-Tüftler*innen,<br />
die zusammen Musik<br />
aus dem Moment entstehen lassen.<br />
Das ist der Club d’Essai.<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE BERN,<br />
MARZILISTRASSE 47. 21.00 UHR<br />
Destination Out!<br />
«Destination Out ! Jonathan Salvi’s<br />
Quintet» erblickt das Licht der Welt<br />
im Jahr 20<strong>16</strong>. Das Tüfteln und die<br />
Arbeit mit Klangfarben stehen für<br />
dieses Quintett im Zentrum.<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Max Lässer und das<br />
Überlandorchester<br />
Verbunden mit unserer eigenen Weltmusik.<br />
Wer das Überlandorchester von<br />
Max Lässer live erlebt, spürt sie, diese<br />
Magie, die auf der Bühne entsteht.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
20.00 UHR<br />
Mother’s Cake (AUT)<br />
& Mama Jefferson (CH)<br />
Psychedelic Rock, Space, Trash Rock.<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8.<br />
21.00 UHR<br />
Singer-Songwriter-Night<br />
Mit NacNecc, Another Me, Fabe Vega.<br />
Wenn der begnadete <strong>Berner</strong> singer-songwriter<br />
NacNecc, die angesagten Another<br />
Me und das charismatische Fabe Vega<br />
Trio zusammenspannen ist ein mega<br />
cooler Start ins Osterwochende garantiert.<br />
www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
20.30 UHR<br />
Worte<br />
Donald J. Trump –<br />
Ein amerikanischer Präsident<br />
Vortrag und Diskussion von über zeit.<br />
ch. Trumps Handlungen werden oft als<br />
«persönliche Verfehlungen» kritisiert,<br />
die nicht zu einem US-Präsidenten<br />
passen… www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 19.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine Fachperson<br />
hört Ihnen gerne zu und spricht<br />
mit Ihnen. www.offene-kirche.ch<br />
HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR<br />
Interlaken<br />
Klassik<br />
Trompete und Orgel<br />
Helmut Freitag, Orgel und Reinhold<br />
Friedrich und Manuel Blanco Goméz-<br />
Limòn, beide Trompete.<br />
SCHLOSSKIRCHE. 19.30 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Sounds<br />
Georges «Schöre» Müller and Friends<br />
Blues. Vv: reservation@alti-moschti.ch.<br />
www.alti-moschti.ch<br />
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR<br />
Solothurn<br />
Bühne<br />
Terror<br />
Schauspiel von Ferdinand von Schirach.<br />
Leitung: Katharina Rupp, Vazul Matusz.<br />
Theater Orchester Biel Solothurn.<br />
www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />
THEATERGASSE <strong>16</strong>-18. 19.30 UHR<br />
Zollikofen<br />
Klassik<br />
3. Abendmusik in der Kirche<br />
Johannes-Passion von Heinrich Schütz<br />
Motetten von Victoria, Giovanelli,<br />
Stainer, Dubra, Schall Julius Nötzli,<br />
Evangelist Erwin Hurni, Pilatus Kurt<br />
Meier, Christus Partie, Orgel Voce<br />
Umana Kollekte.<br />
REFORMIERTE KIRCHE ZOLLIKOFEN,<br />
WAHLACKERSTRASSE. 19.30 UHR<br />
Sounds<br />
Abendmusik Zollikofen<br />
Voce Umana und Julius Nötzli, Tenor,<br />
Erwin Hurni, Bariton und Kurt Meier,<br />
Bass, Orgel singen und spielen Werke<br />
von Brunner, Mattmann, Stainer, Schall,<br />
Giovanelli, Nanino, da Victoria und<br />
Schütz.<br />
REFORMIERTE KIRCHE ZOLLIKOFEN,<br />
WAHLACKERSTRASSE. 19.30 UHR<br />
Einladung ins Ungewisse<br />
«We are all mad here», heisst die Frühlingsparty in der Spinnerei, die<br />
bei Sonnenuntergang beginnt und unter mysteriösen Vorzeichen<br />
steht. Nebst den angekündigten Namen wie dem psychedelischen<br />
Exotica-Duo Nâr feat. Zora Vipera sowie den DJs Johnny Ola und Ranoir<br />
werden Überraschungsgäste erwartet. Um das Ganze noch mysteriöser<br />
zu machen, darf sich verkleiden, wer Lust hat.<br />
Spinnerei, Bern. Sa., 15.4., 20.30 Uhr<br />
Fr <strong>14</strong>.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
6 aus 45<br />
Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />
Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!».<br />
Uraufführung Regie: Markus Keller.<br />
Mit: Gilles Tschudi, Horst Krebs,<br />
Christiane Wagner, Karo Guthke,<br />
Helge Herwerth, Werner Weng.<br />
www.dastheater-effi ngerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE <strong>14</strong>. 20.00 UHR<br />
Die Pforte der Einweihung (Initiation)<br />
Mysteriendrama von Rudolf Steiner,<br />
Musik von Adolf Arenson. Dauer 10.00<br />
bis ca. 20.00 Uhr mit Pausen. Reservation<br />
erforderlich (Tel.031 312 02 61).<br />
PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE<br />
KÜNSTE, THEATER AM STALDEN,<br />
NYDEGGSTALDEN 34. 10.00 UHR<br />
Dance<br />
Bravo Hits Party<br />
Bravo Hits DJ-Team.<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRASSE 43.<br />
22.00 UHR<br />
Unter Freunden w/ Kellerkind,<br />
Anthik & Luca de Granids<br />
Kellerkind (Stil vor Talent, Sirion Rec.,<br />
Unter Freunden) | Anthik (Suara/so) |<br />
Luca de Grandis.<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41.<br />
23.30 UHR<br />
Noche Jaguar<br />
Live: La Kulebra (BS), Cumbia Fusion,<br />
The New Kalakos (BE). Cumbia, Afro<br />
Caribbean Beats, Electro, Son. DJ Phil<br />
Pohlodek (BE). Cumbia, Afro Beats,<br />
Latin. www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
21.00 UHR<br />
Familie<br />
Interaktive Ausstellung<br />
«schwarz im Quadrat»<br />
Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />
aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />
Stationen, die eine Verbindung bilden<br />
aus den Ateliers in die ZPK-Ausstellung<br />
zum 100. Geb. der russischen Revolution.<br />
ab 4 Jahren.<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: Frühling<br />
Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />
fällt als farbiger Schnee<br />
Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />
unseres Malgrunds, die wir gemeinsam<br />
durchstreifen. Wanderst du mit? Ab<br />
4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />
Architekturspaziergang<br />
Wir laden unsere Gäste ein, sich auf<br />
einem Spaziergang vorbei an 12 spezifi<br />
schen Installationen mit Fragen rund<br />
um Baukunst zu beschäftigen.<br />
Di-So, 10-17 Uhr.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Aufgeklärt<br />
Der Vortrag «Donald J.<br />
Trump – Ein amerikanischer<br />
Präsident» mit Diskussionsrunde<br />
im Tojo<br />
Theater fragt unter anderem,<br />
mit welchen Mitteln<br />
der neue US-Präsident die<br />
Wahl gewinnen konnte<br />
und wie er die Weltordnung<br />
auf den Kopf stellt.<br />
Organisatorin ist die Gruppe<br />
Überzeit, die dem linken<br />
«Bündnis alle gegen<br />
Rechts» nahesteht.<br />
Tojo Theater Reitschule,<br />
Bern. Do., 13.4., 19 Uhr<br />
Klassik<br />
Johannespassion,<br />
Johann Sebastian Bach<br />
<strong>Berner</strong> Kammerchor, Bern Consort,<br />
Leitung Jörg Ritter.<br />
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.<br />
17.00 UHR<br />
Orgelpunkt –<br />
Musik zum Wochenschluss<br />
Der «Orgelpunkt» ist ein Höhepunkt im<br />
Wochenprogramm der offenen kirche.<br />
Jährlich sind rund 50 Organistinnen und<br />
Organisten aus dem In- und Ausland zu<br />
Gast in den halbstündigen Mittagskonzerten.<br />
Kollekte.<br />
HEILIGGEISTKIRCHE, SPITALGASSE.<br />
12.30 UHR<br />
Passionskonzert J. S. Bach<br />
& L. Boccherini<br />
J.S. Bach: Kantaten BWV 82 & 159.<br />
Boccherini: Stabat Mater op. 61 (1801);<br />
Ensemble Novocanto, Willi Derungs,<br />
Leitung; Solisten: M.L. Tosheva, R.<br />
Maeder, B. Schneebeli, Y. Badier, W.<br />
Latzel. Vv: www.novocanto.ch, www.<br />
ticketino.com, Tel-Hotl.: 0900 441 441<br />
(CHF 1.-/Min. FNT).<br />
FRANZÖSISCHE KIRCHE,<br />
PREDIGERGASSE 1.<br />
17.00 UHR<br />
Sounds<br />
Ben L’Oncle Soul<br />
Retro-Soul aus Frankreich.<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRASSE 43.<br />
20.00 UHR<br />
42. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Jazzstudenten aus New York<br />
Jazzstudenten der New School for<br />
Jazz and contemporary Music spielen<br />
im Jazz-Zelt.<br />
JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />
21.00 UHR<br />
42. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Jeff Hamilton & John Clayton<br />
Die beiden Co-Leaders des seit 1986<br />
bestehenden renommierten Clayton-Hamilton<br />
Jazz Orchestras treffen auf das<br />
begeisternde und erfolgreiche Swiss<br />
Jazz Orchestra!<br />
www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/22.00 UHR
13. – 26. April 2017 Anzeiger Region Bern 29<br />
5<br />
Kraftvoll<br />
Die Alternative-Rock-Band Pulled Apart By Horses ist bekannt für<br />
ihre energiegeladenen Konzerte. Nach der Veröffentlichung ihres<br />
ersten Albums im Jahr 2010 gingen die vier Briten als Support von<br />
Muse ebenso wie von Biffy Clyro auf Tour. Drei Alben und reichlich<br />
Bühnenerfahrung später geben sie ein Konzert im Dachstock. The<br />
E’s und Ølten sorgen für einen noch längeren Gitarrenabend.<br />
Dachstock der Reitschule, Bern. Sa., 15.4., 21 Uhr<br />
Brandy Butler<br />
and the Brokenhearted<br />
Soul/Folk/Rock. www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.<br />
21.30 UHR<br />
Jeans for Jesus<br />
Jeans for Jesus (CH) «Pro» Plattentaufe.<br />
Support: All XS (CH/Oh, Sister Rec).<br />
Afterparty : Hove (CH). Pop, Synth Pop,<br />
Proto Pop.<br />
REITSCHULE, DACHSTOCK,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR<br />
Worte<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR<br />
Biel<br />
Sounds<br />
Ripstone Support by Individual<br />
& Ta mère<br />
Am CH-Finale vom Emergenza Bandcontest<br />
20<strong>16</strong> erreichten sie den 2.Platz.<br />
Nun ist es soweit: Ihre erste Vinyl wird<br />
getauft! Bis 02.00 Uhr. Vv: https://www.<br />
petzitickets.ch. www.stgervais.ch<br />
LE SINGE, UNTERGASSE 21.<br />
21.00 UHR<br />
Freiburg<br />
Sounds<br />
Hubris (CH), Vernissage<br />
Post Rock from Around, Hubris CH –<br />
Vernissage, Darius CH.<br />
www-fri-son.ch<br />
FRI-SON, FONDERIE 13. 20.00 UHR<br />
Huttwil<br />
Klassik<br />
Passionskonzert<br />
Ensemble mobile: Giovanni Battista<br />
Pergolesi: Stabat mater für 2 Frauenstimmen,<br />
Streichquartett und Orgel;<br />
Bela Bartok: Streichquartett Nr. 4:<br />
3. Satz.<br />
REF. KIRCHE. 20.00 UHR<br />
Langenthal<br />
Klassik<br />
Passionskonzert<br />
Ensemble mobile: Giovanni Battista<br />
Pergolsi; Stabat mater für 2 Frauenstimmen,<br />
Streichquartett und Orgel;<br />
Bela Bartok, Streichquartett Nr. 4:<br />
3. Satz. www.kirche-langenthal.ch<br />
REFORMIERTE KIRCHE GEISSBERG,<br />
GEISSBERGWEG 3. 11.15 UHR<br />
Mürren<br />
Inserat<br />
Worte<br />
Frauen in Afghanistan<br />
Judith Huber, Buchautorin und «Echo der<br />
Zeit»- Produzentin im Gespräch mit der<br />
SRF-Literaturredaktorin Luzia Stettler.<br />
http://www.reginamuerren.ch/<br />
HOTEL REGINA, DORFSTRASSE.<br />
20.30 UHR<br />
Schwanden<br />
Worte<br />
Die Sterne – erklärt<br />
Bei jedem Wetter Tausende von Sternen<br />
sehen? Das «Kreuz des Südens» finden?<br />
Unsere 8 Planeten besuchen? Ins ferne<br />
Weltall blicken? Das moderne Planetarium<br />
mit dem neuen Projektor macht’s<br />
möglich!<br />
STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,<br />
SCHWANDENSTRASSE 131. 18.00 UHR<br />
Die Sterne – live<br />
Bei klarem Himmel aktuell: Zahllose<br />
Mondkrater, Jupiter und seine<br />
Trabanten, Sterngeburten im<br />
Orionnebel, die Plejaden und ihre<br />
Schwestern, Doppelsterne,<br />
Sternhaufen und ferne Galaxien.<br />
STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,<br />
SCHWANDENSTRASSE 131. 21.30 UHR<br />
Thun<br />
Dance<br />
Radio Bamboo Night<br />
feat. DJ Big Daddy & Da Professor.<br />
Bis 03.30 Uhr. http://www.mokka.ch<br />
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE <strong>14</strong>.<br />
22.00 UHR<br />
Sounds<br />
Autonomics (USA)<br />
Superfuzz Power-Trio aus Portland, USA.<br />
http://www.mokka.ch<br />
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE <strong>14</strong>.<br />
21.00 UHR<br />
David Hope (IRL)<br />
Der grosse Troubadour aus Irland.<br />
www.mundwerk-thun.ch<br />
MUNDWERK KULTURBAR, OBERE<br />
HAUPTGASSE 49. 21.30 UHR<br />
Utzenstorf<br />
Sounds<br />
Toby Meyer<br />
Authentische Texte, mitreissende<br />
Musik: Das ist Toby Meyer. Auf der Tour<br />
«Mini Gschicht mit Gott» nimmt er die<br />
Zuhörenden auf eine spannende und<br />
glaubwürdige Reise mit. Kollekte.<br />
FEG UTZENSTORF, LANDSHUTSTR. 61.<br />
9.30 UHR<br />
Walkringen<br />
Klassik<br />
Konzert und Lesung zum Karfreitag<br />
Vor deinen Thron tret ich hiermit.<br />
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />
<strong>16</strong>.00 UHR<br />
Schmökern<br />
Am Ostersamstag geht es<br />
rund um das Kapitel untypisch<br />
zu. Anstatt bis in die<br />
Morgenstunden das Tanzbein<br />
zu schwingen, wird<br />
am «Kleeplatz-Flohmi» geschmökert<br />
und gefeilscht.<br />
Allerlei Ware wechselt die<br />
Besitzerin oder den Besitzer,<br />
während die <strong>Berner</strong> DJs<br />
Mastra und Racker die Ohren<br />
verwöhnen. Die Hungrigen<br />
versorgt das <strong>Berner</strong><br />
Restaurant «Entre Nous».<br />
Kapitel, Bern<br />
Sa., 15.4., 12 Uhr<br />
Daniel Desborough<br />
Outlaw-Predigt<br />
Sein musikalisches Glaubensbekenntnis gab Beat Zeller alias Reverend<br />
Beat-Man vor 30 Jahren dem Bluesrock und Punk. Seither<br />
hat er zahlreiche Rockabilly-Jünger um sich geschart. Im Ono predigt<br />
er mit vom Schreien heiserer Stimme neue Outlaw-Weisheiten<br />
aus dem im letzten Dezember getauften Album «Surreal Folk Blues<br />
Gospel Trash Vol 1».<br />
Ono das Kulturlokal, Bern. Sa., 15.4., 20 Uhr<br />
Sa 15.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
6 aus 45<br />
Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />
Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!».<br />
Uraufführung Regie: Markus Keller Mit:<br />
Gilles Tschudi, Horst Krebs, Christiane<br />
Wagner, Karo Guthke, Helge Herwerth,<br />
Werner Weng.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE <strong>14</strong>. 20.00 UHR<br />
Das Markusevangelium<br />
Szenische Rezitation mit Dorothée<br />
Reize, Schauspielerin, und Rita Isaak,<br />
Perkussionistin. Das älteste Evangelium<br />
mit der Passionsgeschichte eindrücklich<br />
erlebbar gemacht. Eintritt frei, Kollekte<br />
EVANGELISCH REFORMIERTE KIRCHE BETH-<br />
LEHEM, EYMATTSTRASSE 2 B. 19.30 UHR<br />
Dance<br />
D&M • Eftn | live (Ir/Or) • Adva •<br />
Ineb<br />
Eftn LIVE (IR/OR) | Adva (deins&meins) |<br />
Ineb (deins&meins).<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.30 UHR<br />
Bad Taste Party<br />
DJ Stiffy.<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRASSE 43.<br />
22.00 UHR<br />
Kimbo<br />
Deep House,Tech House. lesamis.ch<br />
WOHNZIMMER LES AMIS,<br />
RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR<br />
Salsa Party<br />
Salsa Party im traditionellsten Salsa<br />
Club der Stadt! Tropische Stimmung mit<br />
der neusten Salsa, Merengue, Bachata<br />
und Reggaetons und coolen Drinks zum<br />
Abkühlen. Rincon Latino.<br />
KULTURCLUB RINCON LATINO,<br />
STAUFFACHERSTR. 73. 22.00 UHR<br />
Suv’n’Patife<br />
Drum’n’Bass Fiesta. Suv (UK), DJ Patife<br />
(BRA), Soulsource (CH – Capital Breakz)<br />
www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
23.00 UHR<br />
We are all mad here<br />
Wir feiern den Frühling mit Überraschungen<br />
und mit Nâr: Vielleicht<br />
verkleiden wir uns und du verkleidest<br />
dich, oder auch nicht (obwohl, wir hoffen<br />
schon). http://kulturspinnerei.ch<br />
KULTURLOKAL SPINNEREI,<br />
SPINNEREIWEG 17. 20.30 UHR<br />
Familie<br />
<strong>Berner</strong> Brocante<br />
Brocante und Bistro. Eintritt gratis.<br />
Tischreservation für Händler:<br />
078 647 20 73.<br />
ALTE MARKTHALLE, STEIGERHUBELSTR. 60.<br />
9.00 UHR<br />
Weite Klangwelt<br />
Die Mutter Organistin, der<br />
Vater Geiger – Musik wurde<br />
dem <strong>Berner</strong> Komponisten<br />
und Musiker Mich<br />
Gerber, geboren 1957, in<br />
die Wiege gelegt. Die einstündige<br />
Komposition, die<br />
Gerber eigens für das Konzert<br />
im Orbital Garden<br />
kreiert hat, besteht aus der<br />
grossen Klangbreite des<br />
Kontrabasses, gezupft und<br />
gestrichen, und einem<br />
Live-Sampling-System.<br />
Orbital Garden, Bern<br />
Sa., 15.4., 22 Uhr<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Hand in Hand gestalten Kinder<br />
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />
Werk. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Interaktive Ausstellung<br />
«schwarz im Quadrat»<br />
Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />
aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />
Stationen, die eine Verbindung bilden<br />
aus den Ateliers in die ZPK-Ausstellung<br />
zum 100. Geb. der russischen Revolution.<br />
ab 4 Jahren. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: Frühling<br />
Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />
fällt als farbiger Schnee<br />
Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />
unseres Malgrunds, die wir gemeinsam<br />
durchstreifen. Wanderst du mit? Ab<br />
4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />
Architekturspaziergang<br />
Wir laden unsere Gäste ein, sich auf<br />
einem Spaziergang vorbei an 12 spezifischen<br />
Installationen mit Fragen rund<br />
um Baukunst zu beschäftigen.<br />
Di-So, 10-17 Uhr.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Vintage Flohmarkt<br />
bei Chantal Michel<br />
Ein Flohmarkt wie zu Alibaba’s Zeiten;<br />
überraschend stimmungsvoll.<br />
http://www.chantalmichel.ch<br />
DER BRÜCKENKOPF, SANDRAIN-<br />
STRASSE 12A. 10.00 UHR<br />
Geschwisterliche Osterklänge<br />
Evelyn und Kristina Brunner stimmen mit Schwyzerörgeli, Cello<br />
und Kontrabass auf Ostern ein. Im Schloss Ueberstorf spielen die<br />
Luzerner Schwestern ihre einnehmende Musik, die Einsprengsel<br />
von Ländler und skandinavischer Volksmusik bis Tango umfasst.<br />
Schloss Ueberstorf. Sa., 15.4., 20.30 Uhr<br />
Klassik<br />
11. Symphoniekonzert des BSO:<br />
Mozarts Requiem<br />
Dirigent M. Venzago. Chor Konzert<br />
Theater Bern-Sopran S. Gordeladze-Alt<br />
E. Vacchi-Bass C. Rumstadt-Tenor U.<br />
Stickert. R Strauss «Metamorphosen».<br />
W.A. Mozart Requiem d-Moll KV 626.<br />
www.kulturcasino.ch<br />
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />
19.30 UHR<br />
Johannespassion,<br />
Johann Sebastian Bach<br />
<strong>Berner</strong> Kammerchor, Bern Consort,<br />
Leitung Jörg Ritter.<br />
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.<br />
19.00 UHR<br />
Sounds<br />
42. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Jazzstudenten aus New York<br />
Jazzstudenten der New School for<br />
Jazz and contemporary Music spielen<br />
im Jazz-Zelt.<br />
JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />
21.00 UHR<br />
42. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Jeff Hamilton & John Clayton<br />
Die beiden Co-Leaders des seit 1986<br />
bestehenden renommierten Clayton-Hamilton<br />
Jazz Orchestras treffen auf das<br />
begeisternde und erfolgreiche Swiss<br />
Jazz Orchestra!<br />
www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Collie Herb feat. Lex Killa<br />
& Burning Cloud Sound<br />
Reggae, Dancehall, Rap, Hiphop.<br />
www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
21.00 UHR<br />
End Hits presents Pulled Apart<br />
by Horses<br />
Pulled Apart by Horses (UK/Caroline<br />
International Rec). Alternative Rock,<br />
Post-Hardcore, Noiserock.<br />
REITSCHULE, DACHSTOCK,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 21.00 UHR<br />
Mich Gerber_Clouds<br />
60 Minuten Bass solo, Mich Gerber_<br />
Double Bass. Eintritt frei.<br />
www.tonus-music.ch<br />
ORBITAL GARDEN, KRAMGASSE 10.<br />
22.00 UHR<br />
Reverend Beat-Man<br />
Konzert. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Worte<br />
Bern in 57 Minuten…<br />
…oder was Napoleon, Einstein und<br />
James Bond nach Bern verschlug. Eine<br />
temporeiche Tour durch die Geschichte<br />
Berns!<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR<br />
Öffentliche Führung: Die Revolution<br />
ist tot. Lange lebe die Revolution.<br />
Von Malewitsch bis Judd<br />
Zum 100. Jahrestag der russischen<br />
Revolution widmen das Zentrum Paul<br />
Klee und das Kunstmuseum Bern<br />
dem Thema «Kunst-Revolutionen» eine<br />
Ausstellung. www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />
IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />
Stadtrundgang:<br />
Bern (un-)gläubig (StattLand)<br />
Quer durchs Quartier pilgern wir mit<br />
Ihnen auf sichtbaren und kaum wahrnehmbaren<br />
Spuren der <strong>Berner</strong> Glaubensvielfalt.<br />
TREFFPUNKT: HALTESTELLE KURSAAL<br />
(TRAM 9), KORNHAUSSTRASSE 3. <strong>14</strong>.00 UHR<br />
Biel<br />
Evelyn und Kristina Brunner<br />
Sounds<br />
Ephemerals<br />
Seit ihrem Debütalbum «Nothing is<br />
Easy» vor einigen Jahren ist der Stern<br />
der Soul-Band Ephemerals stetig<br />
gestiegen. Late Night by DJ Nerz. Bis<br />
03.30 Uhr. Vv: https://www.petzitickets.<br />
ch. www.stgervais.ch<br />
LE SINGE, UNTERGASSE 21.<br />
21.00 UHR<br />
RADIO BERN1 DJ’S MIKE BAADER UND MARCO SCHERRER<br />
<strong>16</strong>. APRIL 2017<br />
BIERHÜBELI BERN<br />
22 Uhr, Eintritt: CHF 18.–/22.–, Vorverkauf: ticketcorner.ch<br />
Inserat
6 Anzeiger Region Bern 30<br />
13. – 26. April 2017<br />
BHM<br />
Weggefährten<br />
Die Kunsthistorikerin Annette Kniep rückt in der letzten öffentlichen<br />
Führung im Historischen Museum durch die Wechselausstellung<br />
«Söldner, Bilderstürmer, Totentänzer» künstlerische Freunde<br />
und Vorbilder von Niklaus Manuel in den Fokus. Mit Seitenblicken<br />
auf dessen Zeitgenossen Albrecht Dürer, Urs Graf und Hans Baldung<br />
erzählt sie die Vorgeschichte zur reformationsbefeuernden<br />
«Totentanz»-Serie des Künstlers und Politikers Manuel.<br />
Bernisches Historisches Museum. So., <strong>16</strong>.4., 13 Uhr<br />
Ausstellung bis 17.4.<br />
Worte<br />
Last Minute<br />
Führung durch die Ausstellung «Microsculpture»<br />
(auf Deutsch und Französisch).<br />
www.nmbiel.ch<br />
NMB NEUES MUSEUM BIEL,<br />
SEEVORSTADT 52. <strong>16</strong>.00 UHR<br />
Düdingen<br />
Sounds<br />
Steve Gunn<br />
One of the most talented guitar players<br />
and poet! www.badbonn.ch<br />
BAD BONN, BONN 2. 21.30 UHR<br />
Interlaken<br />
Klassik<br />
Matinee: Eine Hommage<br />
an die spanische Musik<br />
Reinhold Friedrich, Manuel Blanco<br />
Goméz-Limòn, beide Trompete und Eriko<br />
Takezawa, Klavier.<br />
CONGRESS CENTRE KURSAAL,<br />
STRANDBADSTRASSE 44.<br />
10.30 UHR<br />
Meiringen<br />
Familie<br />
Osterfest mit Marc Pircher<br />
Der Tiroler Grandprixsieger aus dem<br />
Zillertal Marc Pircher, erstmalig Live im<br />
Haslital. Der Reinerlös dieser Veranstaltung<br />
geht vollumfänglich an die Kinderkrebshilfe<br />
Schweiz. Türe: 18.30h Vv: Bis<br />
31.03.2017 möglich Tel. 076/3776110<br />
oder unter binchen0010@gmail.com.<br />
Anmeldung: beschränkte Sitzplätzedringende<br />
Ticketreservation<br />
bis 31.03.2017.<br />
KIRCHGEMEINDEHAUS MEIRINGEN.<br />
20.00 UHR<br />
Spiez<br />
Familie<br />
Circus Harlekin<br />
Die neue kurzweilig-hochstehende Inszenierung<br />
«25 Jahre gut» mit Artisten von<br />
Weltformat und liebenswerten Tierdressuren.<br />
6-Mann-Live-Orchester.<br />
BUCHT SPIEZ, SPIEZ. 15.00/19.30 UHR<br />
Thun<br />
Dance<br />
Keep on Skanking<br />
Keep On Skanking presents Jahmool<br />
(BE). The finest jamaican night in town!<br />
www.mundwerk-thun.ch<br />
MUNDWERK KULTURBAR, OBERE<br />
HAUPTGASSE 49. 22.00 UHR<br />
Russendisko<br />
DJ Arkadi. Bis 03.30 Uhr.<br />
http://www.mokka.ch<br />
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE <strong>14</strong>.<br />
22.00 UHR<br />
Sounds<br />
Stiller Has – AUSVERKAUFT<br />
http://www.mokka.ch<br />
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE <strong>14</strong>.<br />
21.00 UHR<br />
Ueberstorf<br />
Sounds<br />
Evelyn & Kristina Brunner<br />
bespielen die Osternacht<br />
Die jungen Musikerinnen Evelyn&-<br />
Kristina Brunner haben den Kultur<br />
und Förderpreis 20<strong>16</strong> der Stadt Thun<br />
gewonnen. Mit gutem Grund. Der Stil<br />
ihrer leidenschaftlichen Musik kann<br />
nämlich Brücken schlagen<br />
SCHLOSS UEBERSTORF,<br />
SCHLOSSSTRASSE <strong>14</strong>. 20.30 UHR<br />
MI 03.05.17 IM BIENZGUT IN BÜMPLIZ<br />
OUT+ABOUT:<br />
AMINE &<br />
HAMZA [TUNISIA/CH]<br />
SO 07.05.17 IM STERNENSAAL IN BÜMPLIZ<br />
OUT+ABOUT:<br />
GAYE SU AKYOL [TURKEY]<br />
FAMILIENKONZERT 15:30 / ABENDKONZERT 20:30<br />
MI 10.05.17 ESMERINE [CANADA]<br />
SO <strong>14</strong>.05.17 SYLVIE COURVOISIER TRIO [CH/USA]<br />
MI 17.05.17<br />
KONZERTORT<br />
TURNHALLE IM PROGR<br />
SPEICHERGASSE 4<br />
3011 BERN<br />
THAÏS DIARRA [MALI/CH]<br />
SO 21.05.17 JPTR [CH] & AM KAP [CH]<br />
MI 24.05.17 AUFFAHRTSTANZ<br />
SONIDO GALLO NEGRO [MEXICO]<br />
AFTERPARTY: DJ NIRSO [BRASIL]<br />
SO 28.05.17 CARTE BLANCHE – ISABELLE RITTER #3<br />
LITTLE WINGS / ELISA DAY [CH]<br />
MI 31.05.17 100% ACOUSTIC CONCERT<br />
MOHAMED ABOZEKRY [EGYPT]<br />
SO 04.06.17 END OF SEASON PFINGSTSAUSE<br />
LA YEGROS [ARGENTINA]<br />
AFTERPARTY: DJ MISSY NESS [TUNISIA]<br />
TICKETS<br />
KONZERTBEGINN JEWEILS 20H30 (TÜR 19H30)<br />
KONZERT FÜR FAMILIEN 15H30 (TÜR 15H)<br />
AUFFAHRTSTANZ UND PFINGSTSAUSE 22H (TÜR 21H)<br />
1 × 2 Tickets: JPTR & Am Kap<br />
1 × 2 Tickets: Mohamed Abozekry<br />
VORVERKAUF<br />
WWW.STARTICKET.CH<br />
WWW.PETZITICKETS.CH<br />
CHOP RECORDS, BERN<br />
OLMO TICKET, BERN<br />
Inserat<br />
MEHR INFOS UNTER<br />
WWW.BEE-FLAT.CH<br />
Stadt im Wandel<br />
Zuwanderung, Gentrifizierung, öffentliche Infrastruktur: Wie hat<br />
sich Bern in den letzten Jahren verändert? Und was braucht es, um<br />
eine «offene Stadt» zu werden oder zu bleiben? Unter diesem Titel<br />
stellt sich der neue <strong>Berner</strong> Stadtpräsident Alec von Graffenried den<br />
Fragen von Philipp Tingler in der Gesprächsreihe «<strong>Berner</strong> Reden»<br />
von Konzert Theater Bern.<br />
Stadttheater, Bern. Mo., 24.4., 18 Uhr<br />
So <strong>16</strong>.<br />
Bern<br />
Dance<br />
Night of the Living Duos<br />
feat. Round Table Knights, Copy &<br />
Paste, Allschwil Posse, Yangboy$, Mike<br />
Ständer Band. House, Electro, Rap,<br />
Rock. www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
20.30 UHR<br />
Flanieren am Sonntag w/<br />
Nico Sun (Arche/ZH)<br />
Nico Sun (Arche/ZH) | dr.habakuk | Spiegelbild<br />
| Das Balz (Flanieren, any:ideas)<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41.<br />
18.00 UHR<br />
Radio Bern1 Easter Party<br />
Radio Bern1 DJs Mike Baader und<br />
Marco Scherrer.<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRASSE 43.<br />
22.00 UHR<br />
Familie<br />
Familienmorgen<br />
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis<br />
für die ganze Familie: Nach einem<br />
Besuch der Ausstellungen im ZPK<br />
nehmen Gross und Klein an einem Workshop<br />
in den Ateliers des Creaviva teil.<br />
Anmeldung: Bis vorangehenden Freitag:<br />
Tel 031 359 01 61 oder creaviva@zpk.<br />
org. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
10.30 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Hand in Hand gestalten Kinder<br />
zusammen mit Erwachsenen<br />
ein persönliches Werk.<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Vibrationen<br />
Es ist erst Frühling, doch<br />
in der Mahogany Hall sorgen<br />
Collie Herb feat. Lex<br />
Killa & Burning Cloud<br />
Sound mit Reggae, Dancehall<br />
und Hip-Hop für sommerliche<br />
Stimmung. Collie<br />
Herb singt auf Mundart<br />
und wird von sonnigen<br />
Klängen seiner Band The<br />
Mighty Roots unterstützt,<br />
an deren Umgang man sofort<br />
ihre lange Freundschaft<br />
bemerkt.<br />
Mahogany Hall, Bern<br />
Sa., 15.4., 22.30 Uhr<br />
Interaktive Ausstellung<br />
«schwarz im Quadrat»<br />
Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />
aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />
Stationen, die eine Verbindung bilden<br />
aus den Ateliers in die ZPK-Ausstellung<br />
zum 100. Geb. der russischen Revolution.<br />
ab 4 Jahren.<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: Frühling<br />
Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />
fällt als farbiger Schnee<br />
Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />
unseres Malgrunds, die wir gemeinsam<br />
durchstreifen. Wanderst du mit? Ab<br />
4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />
Architekturspaziergang<br />
Wir laden unsere Gäste ein, sich auf<br />
einem Spaziergang vorbei an 12 spezifischen<br />
Installationen mit Fragen rund<br />
um Baukunst zu beschäftigen.<br />
Di-So, 10-17 Uhr.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Sounds<br />
End Hits presents Fuzz Orchestra<br />
Fuzz Orchestra (IT/Woodworm Rec,<br />
Wallace Rec, Bloody Sound Fucktory,<br />
Bar la Muerte). Alternative Rock,<br />
Noiserock, Heavy Rock.<br />
REITSCHULE, DACHSTOCK,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.00 UHR<br />
Horizon Liquide (CH) & Afterparty:<br />
Acid Arab DJ-Set (France)<br />
Easter Special. Psychedelic Techno. Er<br />
heisst Valentin Savio, sie kennt man als<br />
Laure Betris alias Kassette. Die beiden<br />
entdeckten eine gemeinsame Liebe für<br />
psychedelische Atmosphären.<br />
www.bee-flat.ch<br />
BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />
21.00 UHR<br />
Worte<br />
Am Anfang war... Die frühen<br />
Sammlungen des Bernischen<br />
Historischen Museums<br />
Kostenlose Führung in den Dauer.<br />
ausstellungen mit Martin Schultz<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5.<br />
11.00 UHR<br />
Caspar Martig<br />
Freunde und Vorbilder – Niklaus Manuel<br />
und seine Künstlerzeitgenossen<br />
Kostenlose Führung durch die Wechselausstellung<br />
«Söldner, Bilderstürmer,<br />
Totentänzer – Mit Niklaus Manuel durch<br />
die Zeit der Reformation»<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 13.00 UHR<br />
Führung «Söldner, Bilderstürmer,<br />
Totentänzer»<br />
Kostenlose Führung durch die Wechselausstellung<br />
«Söldner, Bilderstürmer,<br />
Totentänzer – Mit Niklaus Manuel<br />
durch die Zeit der Reformation».<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 13.00 UHR<br />
Ostern im Weltall<br />
In der Dampfzentrale wird Ostern interstellar und kosmisch gefeiert.<br />
Am Clubevent «Liebling» spielt der holländische Produzent<br />
und DJ Interstellar Funk (Bild). Zu seinem rohen und noisigen<br />
Sound gesellt sich der Zürcher DJ Daniele Cosmo, Mitbegründer<br />
des Plattenlabels Lux Rec.<br />
Dampfzentrale, Bern. So., <strong>16</strong>.4., 23 Uhr<br />
Aufschlag<br />
An drei Pingpong-Tischen<br />
hat man beim «Cinque Pi-<br />
Pong» im Kulturlokal<br />
Spinnerei in der Felsenau<br />
die Möglichkeit, den Gegner<br />
in einem Doppel ins<br />
Schwitzen zu bringen oder<br />
sich während des Rundlaufs<br />
auszutoben. Für einen<br />
gestärkten Start in die<br />
nächste Runde sorgt Yvo<br />
Garnieloni, der hausgemachte<br />
Pasta Cinque Pi<br />
auftischt.<br />
Spinnerei, Bern<br />
So., <strong>16</strong>.4., 18 Uhr<br />
Cinque Pi Pong<br />
Tischtennis und Pasta in gemütlicher<br />
Atmosphäre. http://kulturspinnerei.ch<br />
KULTURLOKAL SPINNEREI,<br />
SPINNEREIWEG 17. 18.00 UHR<br />
Das Münster entdecken<br />
Entdecken Sie die vielen Facetten des<br />
<strong>Berner</strong> Münsters! Dauer 1 1/4 Std.<br />
Anmeldung: Tel: 031 312 04 62 oder<br />
an infostelle.muenster@refbern.ch.<br />
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.<br />
<strong>14</strong>.00 UHR<br />
Führung: Die Revolution ist tot.<br />
Lang lebe die Revolution!<br />
Von Malewitsch bis Judd, von<br />
Deineka bis Bartana. Eine Koopera -<br />
tion von Kunstmuseum Bern und<br />
Zentrum Paul Klee.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
11.00 UHR<br />
Lovesongs in e-minor<br />
Musikalische Lesung mit Walter Dieterle<br />
und Yasmin Röckel. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Öffentliche Führung: Die Revolution<br />
ist tot. Lange lebe die Revolution.<br />
Von Malewitsch bis Judd<br />
Zum 100. Jahrestag der russischen<br />
Revolution widmen das Zentrum Paul<br />
Klee und das Kunstmuseum Bern dem<br />
Thema «Kunst-Revolutionen»<br />
eine Ausstellung. www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />
IM FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR<br />
Stadtrundgang:<br />
Bern kulinarisch (StattLand)<br />
Gourmet und Gourmande, zwei Zeitreisende<br />
in Sachen Kulinarik, streifen<br />
mit Ihnen durch Berns Gassen und<br />
unterhalten Sie mit wissenswerten<br />
Geschichten. (Anmeldung info@stattland.ch/031<br />
371 10 17).<br />
TREFFPUNKT: BAHNHOFPLATZ (HALTESTELLE<br />
BUS 11, UNTERM BALDACHIN). <strong>14</strong>.00 UHR<br />
Biel<br />
Familie<br />
Osteratelier<br />
Wir färben und dekorieren Ostereier<br />
nach traditionellen Methoden.<br />
Workshop für Kinder von 6-12 Jahren<br />
www.nmbiel.ch<br />
NMB NEUES MUSEUM BIEL,<br />
SEEVORSTADT 52. <strong>14</strong>.00 UHR<br />
Interlaken<br />
Klassik<br />
Sinfoniekonzert 3: Zakhar<br />
Bron Festival Orchestra<br />
Leitung: Zakhar Bron. Solistin:<br />
Mayuko Kamio, Violine.<br />
CONGRESS CENTRE KURSAAL,<br />
STRANDBADSTRASSE 44. 17.00 UHR<br />
Konolfingen<br />
Familien<br />
OSTERZEIT<br />
Ostersonntag: Brunch mit Eiersuche<br />
im Schlosspark Verbringen Sie Ostern<br />
auf Schloss Hünigen und geniessen<br />
Sie einen reichhaltigen und exklusiven<br />
Osterbrunch mit Überraschungen.<br />
SCHLOSS HÜNIGEN. 11.00 UHR<br />
Münsingen<br />
Dance<br />
Osterparty<br />
DJ Da Bass mit Gratis Essen ab 28<br />
Jahren. was-ist-felix.ch<br />
FELIX DAS TANZLOKAL, THUNSTRASSE 64.<br />
19.00 UHR<br />
Familie<br />
Volkstümliches Kirchenkonzert<br />
Organist: Radostin Papasov. Bernhard<br />
Maurer mit syne Jodlermeitschi.<br />
Quartett Geng wie lieber. Jodlerduett<br />
Ewigi Liebi und Jodlerchörli Daheim<br />
Münsingen.<br />
REF. KIRCHE MÜNSINGEN, PFARRSTUTZ.<br />
19.30 UHR<br />
Thun<br />
Klassik<br />
Orgelmatinée<br />
Jodellieder .stadtkirche-thun.ch<br />
STADTKIRCHE, SCHLOSSBERGSTRASSE.<br />
12.05 UHR<br />
Sounds<br />
Cherry Bandora (Israel)<br />
Balkankaravan, Oriental World Psychedelic<br />
Gipsy Turkish Greek Sounds.<br />
http://www.mokka.ch<br />
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE <strong>14</strong>.<br />
21.00 UHR<br />
Wabern<br />
Klassik<br />
Orgelkonzert zu Ostern<br />
Österliches Orgelkonzert zum Reformationsjubiläum<br />
mit Werken von Johann<br />
Sebastian Bach. An der Orgel:<br />
Andreas Scheuner.<br />
REFORMIERTE KIRCHE WABERN,<br />
WALDBLICKSTRASSE 26. 17.00 UHR
13. – 26. April 2017 Anzeiger Region Bern 31<br />
7<br />
Thomas Baumann<br />
Eiersuche auf dem Hausberg<br />
Ramón Königshausen<br />
Seit letztem Jahr bietet der <strong>Berner</strong> Hausberg neben einem umfangreichen<br />
Spielangebot mit dem Gurtengärtli Jung und Alt die Möglichkeit,<br />
das Gärtnern kennenzulernen und frischen Gartenwind zu<br />
schnuppern. Am Ostersonntag können im Gärtli Osternester gebastelt<br />
und Eier gesucht werden.<br />
Gurten, Wabern. So., <strong>16</strong>.4., 10 Uhr<br />
Mo 17.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
6 aus 45<br />
Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />
Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!».<br />
Uraufführung Regie: Markus Keller.<br />
Mit: Gilles Tschudi, Horst Krebs,<br />
Christiane Wagner, Karo Guthke,<br />
Helge Herwerth, Werner Weng.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE <strong>14</strong>. 20.00 UHR<br />
Familien<br />
Ostermarsch/Marche de Pâques<br />
Unter dem Motto «Mein Geld führt Krieg.<br />
Waffengeschäfte von Pensionskassen<br />
und Banken stoppen!» protestieren wir<br />
gegen die Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten.<br />
EICHHOLZ AN DER AARE/<br />
MÜNSTERPLATZ BERN. 13.00 UHR<br />
Worte<br />
MontagMorgenMeditation<br />
Offene Meditation in Bern. 30 min.<br />
Keine Anmeldung erforderlich. Ein<br />
entspannter und bewusster Start<br />
in die Woche.<br />
OPENYOGA, MÜNZGRABEN 4. 7.15 UHR<br />
Vollmondturmapéro<br />
Zur gewichtigen Susanna und einem<br />
Apéro hoch über Berns Dächern. Anmeldung:<br />
marie-therese.lauper@refbern.ch<br />
oder 079 760 26 74.<br />
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.<br />
19.15 UHR<br />
Interlaken<br />
Klassik<br />
Abschlusskonzert Meisterkurs<br />
Trompete<br />
Abschlusskonzert mit Studentinnen und<br />
Studenten und Prof. Reinhold Friedrich.<br />
www.kunsthaus-interlaken.ch<br />
KUNSTHAUS INTERLAKEN,<br />
JUNGFRAUSTR. 55. 19.30 UHR<br />
Spiez<br />
Familie<br />
Circus Harlekin<br />
Die neue kurzweilig-hochstehende Inszenierung<br />
«25 Jahre gut» mit Artisten von<br />
Weltformat und liebenswerten Tierdressuren.<br />
6-Mann-Live-Orchester.<br />
BUCHT SPIEZ, SPIEZ. 11.00/15.00 UHR<br />
Wichtrach<br />
Inserat<br />
Berns<br />
Konzertkalender für<br />
klassische Musik<br />
www.konzerte-bern.ch<br />
Sounds<br />
Ostermontags-Matinée<br />
der Chisetaler Blaskapelle<br />
Gast: Bechburg-Musikanten. Mit<br />
abwechslungsreicher Blasmusik und<br />
feiner «Hamme mit Härdöpfusalat». Vv:<br />
Tel. 033 356 18 01(Fam. Reber).<br />
MEHRZWECKHALLE, SCHULHAUSWEG 2.<br />
10.00 UHR<br />
Di 18.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
6 aus 45<br />
Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />
Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!».<br />
Uraufführung Regie: Markus Keller Mit:<br />
Gilles Tschudi, Horst Krebs, Christiane<br />
Wagner, Karo Guthke, Helge Herwerth,<br />
Werner Weng.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE <strong>14</strong>.<br />
20.00 UHR<br />
Capital Slam<br />
Poetry Slam.<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8.<br />
20.00 UHR<br />
Le Nozze di Figaro<br />
Oper von W.A. Mozart. Musikalische<br />
Leitung: Kevin John Edusei, Regie:<br />
Markus Bothe. Mit T. Boyce; S. Gordeladze/E.<br />
Grekova; O. Pons M. Tosi;<br />
E. Vacchi.; C. Eichenberger; A. Cloete;<br />
K. Wegner.<br />
www.konzerttheaterbern.ch/<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
19.30 UHR<br />
Dance<br />
El Cielo<br />
Salsa. Wer Lust hat oder ganz einfach<br />
seine Tanzkünste noch etwas aufbessern<br />
möchte, kann im Vorfeld ab 19.30<br />
einen Tanzkurs besuchen. Danach gibt’s<br />
den besten Mix von Kuba bis New York<br />
von einem unserer DJ’s.<br />
LE CIEL, BOLLWERK 31.<br />
21.00 UHR<br />
Familie<br />
Interaktive Ausstellung<br />
«schwarz im Quadrat»<br />
Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />
aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />
Stationen, die eine Verbindung bilden<br />
aus den Ateliers in die ZPK-Ausstellung<br />
zum 100. Geb. der russischen Revolution.<br />
ab 4 Jahren.<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Kunst verstehen<br />
«Étude», also Studie,<br />
heisst eine Vermittlungsreihe<br />
in der Kunsthalle<br />
Bern. Studentinnen und<br />
Studenten der Kunstgeschichte<br />
und der Bildenden<br />
Kunst entwickeln gemeinsam<br />
interdisziplinäre<br />
Angebote zu den Ausstellungen.<br />
Die kommende<br />
Ausgabe dreht sich um die<br />
aktuelle Ausstellung «The<br />
Living Wedge» des New<br />
Yorker Malers Michael<br />
Krebber.<br />
Kunsthalle, Bern<br />
Di., 18.4., 19 Uhr<br />
Unbekannte Ecken<br />
Jedes (<strong>Berner</strong>) Kind war schon einmal im Münster. Aber wer weiss,<br />
wieso die «Weiberstühle» keine Rückenlehnen haben oder was den<br />
Mönch im Fegefeuer erwartet? An der Führung «Das Münster entdecken»<br />
werden die unbekannten Ecken der spätgotischen Kirche<br />
ausgeleuchtet und Hintergründe erläutert.<br />
<strong>Berner</strong> Münster. So., <strong>16</strong>.4., <strong>14</strong> Uhr<br />
Anmeldung: 031 312 04 62 / infostelle.muenster@refbern.ch<br />
Offenes Atelier: Frühling<br />
Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />
fällt als farbiger Schnee<br />
Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />
unseres Malgrunds, die wir gemeinsam<br />
durchstreifen. Wanderst du mit? Ab<br />
4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />
Architekturspaziergang<br />
Wir laden unsere Gäste ein, sich auf<br />
einem Spaziergang vorbei an 12 spezifischen<br />
Installationen mit Fragen rund<br />
um Baukunst zu beschäftigen.<br />
Di-So, 10-17 Uhr.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Sounds<br />
42. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Jazzstudenten aus New York<br />
Jazzstudenten der New School for<br />
Jazz and contemporary Music spielen<br />
während einer Woche im JazzZelt. Der<br />
Eintritt ist gratis.<br />
JAZZZELT, ENGESTRASSE 54. 21.00 UHR<br />
42. Int. Jazzfestival Bern: Spyro Gyra<br />
Spyro Gyra gehören mit über 10 Millionen<br />
verkauften Alben seit über 40<br />
Jahren zu den erfolgreichsten Jazz-<br />
Fusion-Bands der Welt!<br />
www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Trio Lila<br />
HKB Singer’s Night. www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 20.30 UHR<br />
Tuesday Jam –<br />
öffentliche Jamsession<br />
Eintritt frei, Barbetrieb, gratis Risotto<br />
ab 20h00. Die Jamband (ab 21h00):<br />
Thomas Knuchel (trompete), Marc<br />
Stucki (sax), Andreas Meili (piano),<br />
André Pousaz (bass), Max Surprise<br />
(drums). www.5etage.ch<br />
5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 20.00 UHR<br />
Worte<br />
Führung: Die Revolution ist tot.<br />
Lang lebe die Revolution!<br />
Von Malewitsch bis Judd, von<br />
Deineka bis Bartana. Eine Kooperation<br />
von Kunstmuseum Bern und<br />
Zentrum Paul Klee.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
19.00 UHR<br />
Führung: Kunst am Mittag<br />
Eine halbstündiges Kunsthäppchen zu<br />
einem ausgewählten Thema aus einer<br />
unserer aktuellen Ausstellungen.<br />
www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
HEILIGGEISTKIRCHE.<br />
17.00 UHR<br />
Biel<br />
Klassik<br />
Les pêcheurs de perles<br />
Oper von Georges Bizet. Leitung:<br />
Benjamin Pionnier, Louis Désiré, Diego<br />
Mendez-Casariego, Valentin Vassilev.<br />
Theater Orchester Biel Solothurn.<br />
http://www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />
19.30 UHR<br />
HAUPTSPONSORIN<br />
Getanzter Spaziergang<br />
Das Kapitel lädt zum schwofigen «Flanieren am Sonntag» ein. Die<br />
elektronische Promenade führt zu den bekannten Kapitel-Hörenswürdigkeiten<br />
Dr. Habakuk, Spiegelbild und Das Balz. Der Zürcher<br />
Arche-Resident Nico Sun (Bild) schifft farbenfrohe Tribalbeats nach<br />
Bern, zu denen er sich auf einer Afrika-Tournee inspirieren liess.<br />
Kapitel, Bern. So., <strong>16</strong>.4., 18 Uhr<br />
Terror<br />
Schauspiel von Ferdinand von Schirach.<br />
Eine Produktion von Theater Orchester<br />
Biel Solothurn.<br />
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />
19.30 UHR<br />
Bümpliz<br />
Klassik<br />
5. Schlosskonzert<br />
Daniel Lappert (Flöte), Franziska<br />
Brunner (Harfe), Jonas Kreienbühl<br />
(Cello). Werke von J.S. Bach, Pablo<br />
Casals, Franz Doppler, Granville<br />
Bantok,, Maurice Ravel u.a. Eintritt frei,<br />
Kollekte.<br />
ALTES SCHLOSS BÜMPLIZ, BÜMPLIZSTR. 89.<br />
19.30 UHR<br />
SO 7. MAI 2017, 17.00 UHR<br />
BERN, KULTUR CASINO<br />
Mi 19.<br />
Bern<br />
LEITUNG KAI BUMANN ∙ SOLISTIN ANDREA WIESLI (KLAVIER)<br />
Bühne<br />
6 aus 45<br />
Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />
Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!».<br />
Uraufführung Regie: Markus Keller.<br />
Mit: Gilles Tschudi, Horst Krebs,<br />
Christiane Wagner, Karo Guthke,<br />
Helge Herwerth, Werner Weng.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE <strong>14</strong>.<br />
20.00 UHR<br />
FRÜHJAHRSTOURNEE 2017<br />
O. SCHOECK<br />
OUVERTÜRE ZU WILLIAM RATCLIFF<br />
VON HEINRICH HEINE<br />
V. ANDREAE<br />
KLAVIERKONZERT IN D<br />
J. BRAHMS<br />
SINFONIE NR. 4 IN E-MOLL OP. 98<br />
ABENDKASSE EINE STUNDE<br />
VOR DEM KONZERTBEGINN<br />
WWW.SJSO.CH<br />
Inserat
8 Anzeiger Region Bern 32<br />
13. – 26. April 2017<br />
Pascal Meier<br />
Musikalische Tour d’Europe<br />
Flöte, Violoncello und Harfe führen am 5. Schlosskonzert im<br />
Schloss Bümpliz durch die europäische Musik vom <strong>16</strong>. bis ins frühe<br />
20. Jahrhundert. Daniel Lappert, Jonas Kreienbühl und Franziska<br />
Brunner (Bild) interpretieren Stücke aus Katalonien (Pablo Casals),<br />
dem Baskenland (Jesus Guridi), Italien, Tschechien, Böhmen, Österreich,<br />
England (Granville Bantock, Frank Bridge) und Frankreich.<br />
Schloss Bümpliz. Di., 18.4., 19.30 Uhr<br />
Fräulein Fotogra<br />
Auf Streifzug<br />
Für den Blues Caravan schliessen sich seit 2005 jedes Jahr jeweils<br />
drei aussergewöhnliche Musiker zusammen, um auf Konzerttournee<br />
zu gehen. Dieses Jahr scheppert der Caravan mit Vin tage-<br />
R&B von Si Cranstoun, Blues von Big Daddy Wilson (Mitte) und<br />
souligem Saxofon von Vanessa Collier durch die Mühle Hunziken.<br />
Mühle Hunziken, Rubigen. Fr., 21.4., 21 Uhr<br />
Javier Garcia<br />
Pointen in Millisekunden<br />
Ass-Dur: 1. Satz: Pesto<br />
Die beiden Klavierkabarettisten Dominik<br />
Wagner und Benedikt S. Zeitner bieten<br />
Musik-Kabarett auf höchstem Niveau.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
20.00 UHR<br />
Der Besuch der alten Dame<br />
Von Friedrich Dürrenmatt. R: I. Berk,<br />
B: D. Hitz, M: P. Zeller. Mit: Kornelia<br />
Lüdorff, MariePopall, Nikola Weisse,<br />
David Berger, Peter Jecklin, Tobias<br />
Krüger, Arne Lenk, Gabriel Schneider,<br />
Jürg Wisbach www.konzerttheaterbern.<br />
ch/www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
19.30 UHR<br />
Die Grönholm-Methode<br />
Stück von: Jordi Galceran, Regie: Oliver<br />
Stein. Mundartfassung: Corinne Thalmann.<br />
Ein humorvolles Stück zur Leistungsgesellschaft<br />
mit Ellenbogenmentalität.<br />
Vv: www.theatermatte.ch oder<br />
031 901 38 79.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
Rimini<br />
Schwubs macht Urlaub in Bella Italia.<br />
Der Chor entflieht der nasskalten<br />
Schweiz, um in Rimini die Seele<br />
baumeln zu lassen. Vv: www.schlachthaus.ch.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22. 20.00 UHR<br />
Dance<br />
Radio Sur Le Pont<br />
auf Radio Bollwerk<br />
Ab 19.00 Uhr / Live-Radio ab 20.00 Uhr<br />
www.radio-bollwerk.ch / http://mixlr.<br />
com/radio-bollwerk/ www.soundcloud.<br />
com/radiobollwerk.<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41. 19.00 UHR<br />
Familie<br />
Der Heiwäg<br />
Puppentheater Chnopf: Der Heiwäg. Frei<br />
nach dem Kasperlistück von Therese<br />
Keller. Für Kinder ab 5 Jahren und Erw.<br />
(ca. 60’) Regie: Beatrice Roca Spieler:<br />
Fabio Tresch und Marco Schneiter Für<br />
Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene.<br />
Vv: 031 311 95 85 (Di bis Sa, 13.30<br />
bis 17.30 Uhr.<br />
BERNER PUPPENTHEATER,<br />
GERECHTIGKEITSG. 31.<br />
<strong>14</strong>.30 UHR<br />
Frühlingsferien – Kunst wächst<br />
In den <strong>Berner</strong> Schulferien finden für<br />
Kinder von 6 – 12 Jahren gestalterische<br />
Workshops mit Kunstbetrachtungen<br />
in den aktuellen Ausstellungen statt.<br />
Anmeldung: T 031 328 09 11 oder<br />
vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
9.00 UHR<br />
Interaktive Ausstellung<br />
«schwarz im Quadrat»<br />
Das Creaviva nahm sich die<br />
unbunteste aller Farben zum Vorbild<br />
für interaktive Stationen.<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: Frühling<br />
Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />
fällt als farbiger Schnee<br />
Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />
unseres Malgrunds, die wir gemeinsam<br />
durchstreifen. Wanderst du mit? Ab 4<br />
J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />
Der Mann,<br />
der sich nicht traut<br />
Inserat<br />
Architekturspaziergang<br />
Wir laden unsere Gäste ein, sich auf<br />
einem Spaziergang vorbei an 12 spezifischen<br />
Installationen mit Fragen rund um<br />
Baukunst zu beschäftigen.<br />
Di-So, 10-17 Uhr.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Sounds<br />
42. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Jazzstudenten aus New York<br />
Jazzstudenten der New School for<br />
Jazz and contemporary Music spielen<br />
während einer Woche im JazzZelt. Der<br />
Eintritt ist gratis.<br />
JAZZZELT, ENGESTRASSE 54. 21.00 UHR<br />
42. Int. Jazzfestival Bern: Spyro Gyra<br />
Spyro Gyra gehören mit über 10 Millionen<br />
verkauften Alben seit über 40<br />
Jahren zu den erfolgreichsten Jazz-<br />
Fusion-Bands der Welt!<br />
www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Desert Mountain Tribe (UK)<br />
& Furious Few (AUS)<br />
Rock!<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR<br />
Tamikrest (Mali)<br />
Desert Rock. Die Touareg-Band aus<br />
der Wüstenstadt Kidal in Mali, ist eine<br />
der grossen Entdeckungen aus Westafrika.<br />
Ihre Basis ist die traditionelle<br />
Touareg-Musik mit ihren hypnotischen<br />
Rhythmen. www.bee-flat.ch<br />
BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />
19.30 UHR<br />
Worte<br />
Café Décroissance: Genug genügt –<br />
Mit Suffizienz zu einem guten Leben<br />
Referentinnen: Kirstin Schild und Heidi<br />
Hofmann, Buchautorinnen. Thema:<br />
Vorstellen ihrer Studie zum Thema Suffizienz<br />
des Centre for Development and<br />
Environment (CDE) der Uni Bern.<br />
POLITFORUM KÄFIGTURM, MARKTGASSE 67.<br />
19.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine Fachperson<br />
hört Ihnen gerne zu und spricht<br />
mit Ihnen. www.offene-kirche.ch<br />
HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR<br />
halb eins – Wort Musik Stille<br />
Mitten in der Arbeitswoche für eine<br />
halbe Stunde neuen Raum schaffen.<br />
Auftanken mit Tönen und Text. Wort:<br />
Gaby Rabe, Schauspielerin Musik: Mara<br />
Miribung, Cello. www.offene-kirche.ch<br />
HEILIGGEISTKIRCHE. 12.30 UHR<br />
Kunst über Mittag<br />
Jeden Mittwochmittag von 12h30 bis<br />
13h. www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
12.30 UHR<br />
Solothurn<br />
Bühne<br />
Lucio Silla<br />
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart.<br />
Leitung: Predrag Gosta, Daniel Pfluger,<br />
Flurin Borg Madsen, Kerstin Grießhaber,<br />
Valentin Vassilev. Einführung<br />
30 Minuten vor Beginn. Theater<br />
Orchester Biel Solothurn.<br />
www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />
THEATERGASSE <strong>16</strong>-18.<br />
19.30 UHR<br />
Do 20.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Cabaret Lune Noire<br />
Burlesque Show.<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRASSE 43.<br />
20.30 UHR<br />
6 aus 45<br />
Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />
Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!».<br />
Uraufführung Regie: Markus Keller Mit:<br />
Gilles Tschudi, Horst Krebs, Christiane<br />
Wagner, Karo Guthke, Helge Herwerth,<br />
Werner Weng.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE <strong>14</strong>. 20.00 UHR<br />
Ass-Dur: 1. Satz: Pesto<br />
Die beiden Klavierkabarettisten Dominik<br />
Wagner und Benedikt S. Zeitner bieten<br />
Musik-Kabarett auf höchstem Niveau.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
20.00 UHR<br />
Das beste aller möglichen Leben –<br />
PREMIERE<br />
Von Noah Haidle (SE) R:<br />
Mario Matthias B. K. Dacheva.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,<br />
KÖNIZSTRASSE <strong>16</strong>1. 19.30 UHR<br />
Die Grönholm-Methode<br />
Stück von: Jordi Galceran, Regie: Oliver<br />
Stein. Mundartfassung: Corinne Thalmann.<br />
Ein humorvolles Stück zur Leistungsgesellschaft<br />
mit Ellenbogenmentalität.<br />
Vv: www.theatermatte.ch<br />
oder 031 901 38 79.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
Dr Ma usem Gästezimmer<br />
Komödie von Klaus Tinney. Gespielt<br />
von der Chäller–Kumedi. Berndeutsche<br />
Fassung und Regie: Ruth Grossenbacher.<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />
Le Nozze di Figaro<br />
Oper von W.A. Mozart. Musikalische<br />
Leitung: Kevin John Edusei, Regie:<br />
Markus Bothe. Mit T. Boyce; S. Gordeladze/E.<br />
Grekova; O. Pons M. Tosi; E.<br />
Vacchi.; C. Eichenberger; A. Cloete; K.<br />
Wegner www.konzerttheaterbern.ch/<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
19.30 UHR<br />
Rimini<br />
Schwubs macht Urlaub in Bella Italia.<br />
Der Chor entflieht der nasskalten<br />
Schweiz, um in Rimini die Seele<br />
baumeln zu lassen. Vv: www.schlachthaus.ch.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22.<br />
20.00 UHR<br />
Dance<br />
Operation Kapitel w/ Walter Wolf<br />
(Raumrausch / SO) & dr. habakuk<br />
Walter Wolff (raumrausch / SO) |<br />
dr.habakuk.<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR<br />
Lounge w/ Radio Rapha<br />
Bis 02.00 Uhr. turnhalle.ch<br />
TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />
21.30 UHR<br />
Er gilt als der «Millisecondo» der Schweizer Comedyszene. Der<br />
Schweiz-Spanier Javier Garcia kommt mit seinem rasanten Standup-Programm<br />
«CH oder nöd ha, das ist hier die Frage» in die Alti<br />
Moschti. Garcia ist bekannt aus diversen Fernsehsendungen und<br />
gewann 2013 den Publikumspreis der Swiss Comedy Awards.<br />
Alti Moschti, Mühlethurnen. Sa., 22.4., 20.30 Uhr<br />
Familie<br />
Frühlingsferien – Kunst wächst<br />
In den <strong>Berner</strong> Schulferien finden für<br />
Kinder von 6–12 Jahren gestalterische<br />
Workshops mit Kunstbetrachtungen<br />
in den aktuellen Ausstellungen statt.<br />
Anmeldung: T 031 328 09 11 oder<br />
vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
9.00 UHR<br />
Interaktive Ausstellung<br />
«schwarz im Quadrat»<br />
Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />
aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />
Stationen, die eine Verbindung bilden<br />
aus den Ateliers in die ZPK-Ausstellung<br />
zum 100. Geb. der russischen Revolution.<br />
ab 4 Jahren.<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA,<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT,<br />
MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: Frühling<br />
Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />
fällt als farbiger Schnee<br />
Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />
unseres Malgrunds, die wir gemeinsam<br />
durchstreifen. Wanderst du mit? Ab<br />
4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />
Architekturspaziergang<br />
Wir laden unsere Gäste ein, sich auf<br />
einem Spaziergang vorbei an 12 spezifischen<br />
Installationen mit Fragen rund um<br />
Baukunst zu beschäftigen.<br />
Di-So, 10-17 Uhr.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA,<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />
IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Rückkehr<br />
Walter «Wale» Liniger<br />
kam 1949 in Kehrsatz zur<br />
Welt. Anfangs der<br />
80er-Jahre wanderte Liniger<br />
in die USA aus, wo er<br />
heute an der University of<br />
South Carolina Blues unterrichtet.<br />
Für sein Konzert<br />
«The Last Century<br />
Man – Dä usem letschte<br />
Jahrhundert» im Ono<br />
kehrt er zurück in seine<br />
Heimat und erzählt mit<br />
Blues Geschichten.<br />
Ono das Kulturlokal,<br />
Bern. Do., 20.4., 20 Uhr<br />
Ruhe bewahrt<br />
Anstatt zu leiden, als der<br />
Mann seine Frau mit einem<br />
Liebhaber erwischt,<br />
richtet er sich im Gästezimmer<br />
ein, freundet sich<br />
mit dem Liebhaber an und<br />
zelebriert das einfache Leben.<br />
Die Komödie «Dr Ma<br />
usem Gästezimmer» von<br />
Klaus Tinney unter der Regie<br />
von Ruth Grossenbacher<br />
wird am Theater am<br />
Käfigturm gezeigt.<br />
Theater am Käfigturm,<br />
Bern. Do., 20. bis Sa.,<br />
22.4., 20 Uhr<br />
Sounds<br />
42. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Jazzstudenten aus New York<br />
Jazzstudenten der New School for<br />
Jazz and contemporary Music spielen<br />
während einer Woche im JazzZelt.<br />
Der Eintritt ist gratis.<br />
JAZZZELT, ENGESTRASSE 54. 21.00 UHR<br />
42. Int. Jazzfestival Bern: Spyro Gyra<br />
Spyro Gyra gehören mit über 10 Millionen<br />
verkauften Alben seit über 40<br />
Jahren zu den erfolgreichsten Jazz-<br />
Fusion-Bands der Welt!<br />
www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Jeudredi mit araka<br />
Cumbia-Fusion. Kollekte. www.begh.ch<br />
BERNER GENERATIONENHAUS,<br />
BAHNHOFPLATZ 2. 18.00 UHR<br />
Wale Liniger (USA/CH)<br />
The Last Century Man – «Dä usem<br />
letschte Jahrhundert». www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Worte<br />
Flexibilisierung und Digitalisierung<br />
der Arbeit: Eine Chance für die<br />
Generation 50+?<br />
Die Referierenden zeigen anhand von<br />
Konzepten und konkreten Beispielen,<br />
wie Unternehmen die Altersvielfalt<br />
möglichst produktiv nutzen können.<br />
GENERATIONENHAUS. 18.30 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR
13. – 26. April 2017 Anzeiger Region Bern 33<br />
9<br />
Nicolas Dussex<br />
Offene Pforten<br />
Nestreiniger<br />
Die Schlössersaison ist eröffnet – so auch die des Schlosses Spiez, das<br />
am schönen Thunersee liegt. Das Eröffnungsfest bietet neben kulinarischen<br />
Höhenflügen, Kurzführungen durch das Schlossmuseum und<br />
Gesang des Männerchors Spiez auch etwas für Tierfreunde: Durch den<br />
Schlossgraben hoppeln während der Eiersuche echte Osterhasen.<br />
Schloss Spiez. Mo., 17.4., 11 Uhr<br />
Morgendämmerung & Vogelkonzert<br />
Vor Tagesbeginn ein Konzert besuchen?<br />
Das können Morgenmenschen im BOGA!<br />
Anschliessend Zeit für Zmorge. Treffpunkt:<br />
Eingang Lorrainebrücke Anmeldung:<br />
info@botanischergarten.ch<br />
oder 031 631 49 45.<br />
www.botanischergarten.ch<br />
BOTANISCHER GARTEN BERN,<br />
ALTENBERGRAIN 21. 6.00 UHR<br />
Vermisst – nicht vergessen<br />
70 Jahre später – die Suche nach<br />
Kriegstoten von 1945 an der<br />
deutsch-polnischen Grenze nahe<br />
Küstrin. Ein Vortrag über die Grabungsarbeiten<br />
des VBGO und die Prospektionstechnik<br />
von Skytec-Aeroteam.<br />
Anmeldung: Mail an: anlass@ahl18.ch.<br />
www.ahl18.ch<br />
ODD FELLOWS HAUS, LOGENHEIM 4. OG,<br />
SCHWARZTORSTRASSE 31. 19.30 UHR<br />
Biel<br />
Klassik<br />
Les pêcheurs de perles<br />
Oper von Georges Bizet. Leitung:<br />
Benjamin Pionnier, Louis Désiré, Diego<br />
Mendez-Casariego, Valentin Vassilev.<br />
Theater Orchester Biel Solothurn.<br />
http://www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />
19.30 UHR<br />
Sounds<br />
Síd<br />
Mit «Völuspá» veröffentlichen Síd ihr<br />
zweites Studioalbum. Vv: https://www.<br />
petzitickets.ch. www.stgervais.ch<br />
LE SINGE, UNTERGASSE 21.<br />
20.30 UHR<br />
Worte<br />
Präsentation Spielplan 2017/<br />
18 TOBS<br />
Erfahren Sie aus erster Hand von Dieter<br />
Kaegi, Katharina Rupp und Kaspar<br />
Zehnder, welche Stücke und Konzerte<br />
für die neue Saison von Theater<br />
Orchester Biel Solothurn geplant sind.<br />
Eintritt frei.<br />
http://www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />
18.00 UHR<br />
Interlaken<br />
Klassik<br />
Jubiläumskonzert Zakhar Bron<br />
Zakhar Bron, Violine. Daishin Kashimoto,<br />
Violine. Ganna Lysenko, Viola.<br />
Irina Vinogradova, Klavier.<br />
www.victoria-jungfrau.ch<br />
VICTORIA-JUNGFRAU GRAND HOTEL & SPA,<br />
HÖHEWEG 41. 19.30 UHR<br />
Solothurn<br />
Worte<br />
Präsentation Spielplan 2017/<br />
18 TOBS<br />
Erfahren Sie aus erster Hand von Dieter<br />
Kaegi, Katharina Rupp und Kaspar<br />
Zehnder, welche Stücke und Konzerte<br />
für die neue Saison von Theater<br />
Orchester Biel Solothurn geplant sind.<br />
Eintritt frei www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />
THEATERGASSE <strong>16</strong>-18.<br />
20.00 UHR<br />
Wabern<br />
Familien<br />
Wir helfen Fröschen,<br />
Kröten und Molchen<br />
Zwei Nachmittage mit Amphibien.<br />
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.<br />
<strong>14</strong>.00 UHR<br />
Fr 21.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
6 aus 45<br />
Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />
Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!».<br />
Uraufführung Regie: Markus Keller Mit:<br />
Gilles Tschudi, Horst Krebs, Christiane<br />
Wagner, ... www.dastheater-effi ngerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE <strong>14</strong>. 20.00 UHR<br />
Ass-Dur: 2. Satz – Largo maggiore<br />
Dominik Wagner und Benedikt S.<br />
Zeitner bieten Musik- Kabarett auf<br />
höchstem Niveau. Auch in ihrem zweiten<br />
programm verschmelzen sie moderne<br />
und klassische Musik, Comedy und<br />
Zauberei. www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
20.00 UHR<br />
Der Besuch der alten Dame<br />
Von Friedrich Dürrenmatt. R: I. Berk,<br />
B: D. Hitz, M: P. Zeller. Mit: Kornelia<br />
Lüdorff, MariePopall, Nikola Weisse,<br />
David Berger, Peter Jecklin, Tobias<br />
Krüger, Arne Lenk, Gabriel Schneider,<br />
Jürg Wisbach www.konzerttheaterbern.<br />
ch/www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
19.30 UHR<br />
Die Grönholm-Methode<br />
Stück von: Jordi Galceran, Regie: Oliver<br />
Stein. Mundartfassung: Corinne Thalmann.<br />
Ein humorvolles Stück zur Leistungsgesellschaft<br />
mit Ellenbogenmentalität.<br />
Vv: www.theatermatte.ch oder<br />
031 901 38 79.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20.00 UHR<br />
Dr Ma usem Gästezimmer<br />
Komödie von Klaus Tinney. Gespielt<br />
von der Chäller–Kumedi. Berndeutsche<br />
Fassung und Regie: Ruth Grossenbacher.<br />
www.theater-am-kaefi gturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />
RaBe Fest<br />
Das RaBe Fest in guter alter Manier<br />
zurück! Bei der elften Ausgabe erwartet<br />
euch wieder ein bunter Mix in den<br />
Kulturräumen der gesamten Reitschule<br />
Bern. www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />
Begegnungszone<br />
Rund um die Durchgangszentren<br />
und Notunterkünfte,<br />
in denen Asylsuchende<br />
ihre erste Zeit in<br />
der Schweiz verbringen,<br />
wurden einige ehrenamtliche<br />
Vereine gegründet.<br />
«Bern hilft mit» ist ein solcher<br />
Verein, der alle zwei<br />
Wochen in der Kornhausbibliothek<br />
zu Austausch<br />
und Begegnung einlädt.<br />
Kornhausbibliothek, Bern<br />
Fr., 21.4., <strong>14</strong> Uhr<br />
Das Wandern ist des <strong>Berner</strong>s Lust<br />
Scherligraben, Ostermundigenberg, Biglebach und Hinterfultigen?<br />
Berns Agglomeration hat punkto Wandern mehr zu bieten als angenommen.<br />
Der <strong>Berner</strong> Autor und Journalist Peter Krebs hat die unausgetretenen<br />
Wanderpfade erkundet und im Wanderbuch «<strong>Berner</strong> Märsche»<br />
festgehalten. Nun lädt er zur musikalischen Wanderlesung.<br />
Gemeindebibliothek Münsingen. So., 23.4., <strong>14</strong> Uhr<br />
Quartierbibliothek Bern-Bümpliz. 27.4., 20 Uhr<br />
Rimini<br />
Schwubs macht Urlaub in Bella Italia.<br />
Der Chor entfl ieht der nasskalten<br />
Schweiz, um in Rimini die Seele<br />
baumeln zu lassen. Vv: www.schlachthaus.ch.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22. 20.00 UHR<br />
Dance<br />
80’s<br />
A selection of New Wave, Gothic, Pop,<br />
Rock, NDW, Synthiepop & Post Punk.<br />
DJ Corey. www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
23.00 UHR<br />
Max & Moritz<br />
Cézanne (ROK / lu) | James Mc Hale<br />
(Sunday Breakfast).<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.30 UHR<br />
Dance – Vinyl<br />
DJ’s Bonnie & Clyde.<br />
http://www.black-quarter-bar.ch<br />
THE BLACK QUARTER BAR,<br />
MÜHLENPLATZ 11. 22.00 UHR<br />
DJ Touch<br />
Sweets’n stumps & DJ Ride (deep<br />
house) deepstreet records.<br />
www.lesamis.ch<br />
WOHNZIMMER LES AMIS,<br />
RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR<br />
Fusion Salsera<br />
Die Salsaparty am Freitag. Von 21-22h<br />
Salsa Workshop und danach Party mit<br />
den besten DJ’s bis open end.<br />
http://www.perronclub.ch<br />
PERRON CLUB, PARKTERRASSE <strong>16</strong>.<br />
22.00 UHR<br />
Salsa Party<br />
For The Real Latin Experience! Salsa<br />
Party im traditionellsten Salsa Club<br />
der Stadt Bern! Unser DJ erfüllt Dir<br />
Deine speziellen Musikwünsche!<br />
Rincon Latino;<br />
KULTURCLUB RINCON LATINO,<br />
STAUFFACHERSTR. 73. 22.00 UHR<br />
Familie<br />
Trickfilm: GIF it a go!<br />
Bist du ein Fan von lustigen Katzen-Gifs,<br />
Memes oder animierten Stickers auf<br />
Facebook? Dann ist dieser Kurs genau<br />
das Richtige für dich.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
09.30 UHR<br />
Architekturspaziergang<br />
Wir laden unsere Gäste ein, sich auf<br />
einem Spaziergang vorbei an 12 spezifi<br />
schen Installationen mit Fragen rund<br />
um Baukunst zu beschäftigen. Di-So,<br />
10-17 Uhr.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Frühlingsferien – Kunst wächst<br />
In den <strong>Berner</strong> Schulferien fi nden für<br />
Kinder von 6–12 Jahren gestalterische<br />
Workshops mit Kunstbetrachtungen<br />
in den aktuellen Ausstellungen statt.<br />
Anmeldung: T 031 328 09 11 oder<br />
vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
9.00 UHR<br />
Interaktive Ausstellung<br />
«schwarz im Quadrat»<br />
Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />
aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />
Stationen, die eine Verbindung bilden<br />
aus den Ateliers in die ZPK-Ausstellung<br />
zum 100. Geb. der russischen Revolution.<br />
ab 4 Jahren.<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
koop<br />
In den Baumkronen an der Aare reihen sich im Spätfrühling die Krähennester.<br />
Unsere gefiederten Nachbarn diskutieren meist lautstark<br />
und schnabulieren, was sie vor der Müllabfuhr zu fassen bekommen.<br />
Doch zu Unrecht eilt diesen Rabenvögeln der schlechte Ruf<br />
voraus: Das Infozentrum Eichholz kontert mit einer sonntäglichen<br />
Familienführung, die von achtsamen «Rabeneltern», blitzgescheiten<br />
«diebischen Elstern» und lustigen «Galgenvögeln» erzählt.<br />
Infozentrum Eichholz, Wabern. So, 23.4., <strong>14</strong> Uhr<br />
Anmeldung: info@iz-eichholz.ch<br />
Offenes Atelier: Frühling<br />
Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />
fällt als farbiger Schnee<br />
Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />
unseres Malgrunds. Ab 4 J. (bis 8 J. in<br />
Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />
Klassik<br />
Orgelpunkt – Musik<br />
zum Wochenschluss<br />
Der «Orgelpunkt» ist ein Höhepunkt im<br />
Wochenprogramm der offenen kirche.<br />
Kollekte.<br />
HEILIGGEISTKIRCHE, SPITALGASSE.<br />
12.30 UHR<br />
BERNER<br />
REDEN<br />
MIT PHILIPP TINGLER<br />
ZU GAST ALEC VON<br />
GRAFFENRIED<br />
OFFENE STADT<br />
24. April 2017, 18:00 | Stadttheater<br />
Sounds<br />
42. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Jazzstudenten aus New York<br />
Jazzstudenten der New School for<br />
Jazz and contemporary Music spielen<br />
während einer Woche im JazzZelt.<br />
Der Eintritt ist gratis.<br />
JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />
21.00 UHR<br />
42. Int. Jazzfestival Bern: Spyro Gyra<br />
Spyro Gyra gehören mit über 10 Millionen<br />
verkauften Alben seit über 40<br />
Jahren zu den erfolgreichsten Jazz-<br />
Fusion-Bands der Welt!<br />
www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Eintritt<br />
frei<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
Inserat
10 Anzeiger Region Bern 34<br />
13. – 26. April 2017<br />
Melodien fürs Herz<br />
Gerardo Garciacano<br />
Bereits Rossini sah davon ab, «ernste Musik» und «Unterhaltungsmusik»<br />
zu unterscheiden. Den Operetten-Mogul Jacques Offenbach,<br />
der in seinen Operetten gesellschaftskritischen Zündstoff in<br />
schmissige Gassenhauer packte, krönte er zum «Mozart der<br />
Champs-Elysées». Mit solchen «Melodien des Herzens» aus Pariser,<br />
Wiener und Berliner Operetten und Filmhymnen schwärmen<br />
der Bariton Ludwig Geiger (Bild) und der Pianist Christoph Zbdinden<br />
im Rüttihubelbad für «Die andere Muse».<br />
Rüttihubelbad, Walkringen. So., 23.4., 15.30 Uhr<br />
BeJazz: Christoph Irniger Pilgrim<br />
Contemporary Jazz – CD-Releasetour<br />
«Big Wheel Live». Christoph Irniger<br />
(ts), Dave Gisler (g), Stefan Aeby (p),<br />
Raffaele Bossard (b), Michi Stulz (dr).<br />
www.bejazz.ch<br />
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,<br />
KÖNIZSTRASSE <strong>16</strong>1. 20.30 UHR<br />
Oli Kehrli: Zuekunftsnostalgie<br />
Der neue Troubadour nimmt das<br />
Publikum mit auf eine Zeitreise vom<br />
Ursprung seines Genres bis hin zu<br />
seiner heutigen Sicht auf das <strong>Berner</strong><br />
Chanson. www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
20.30 UHR<br />
Rabe Fest<br />
Dachstock 22h: Che Sudaka, Dub<br />
Spencer, Mumienkonlomerat DJ’s. Sous<br />
le Pont 22h: Blind Butcher. Rössli 21h:<br />
Rabe DJ’s. Tojo 20:30h:TBA. Kino 21h:<br />
Trash-Mo.<br />
REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
20.30 UHR<br />
Shem Thomas<br />
Nach seiner gut besuchten Herbsttour<br />
startet Shem Thomas nochmals durch!<br />
www.theaterszene.ch<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36.<br />
20.00 UHR<br />
Worte<br />
Begegnungen mit Flüchtlingen<br />
in der Kornhausbibliothek<br />
Asylsuchende aus verschiedenen<br />
bernischen Asylunterkünften und<br />
Freiwillige des Vereins «Bern hilft mit»<br />
lernen die Kornhausbibliothek kennen<br />
und tauschen sich in einfachem<br />
Hochdeutsch aus.<br />
www.kornhausbibliotheken.ch<br />
KORNHAUSBIBLIOTHEK BERN,<br />
KORNHAUSPLATZ 18. <strong>14</strong>.00 UHR<br />
Dinner&Concert<br />
mit Liviana Sommavilla<br />
3 kulinarische und 1 kulturerller Gang.<br />
Anmeldung: bis Vorabend 079 927 38<br />
32 oder candlelight@bernau.ch.<br />
www.bernau.ch<br />
VILLA BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 243.<br />
19.00 UHR<br />
Folientango<br />
Powerpoint-Karaoke – mal krachend,<br />
mal poetisch, meistens sportlich, aber<br />
immer unfair… Mitmachen erlaubt,<br />
Freiwillige vor! www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
HEILIGGEISTKIRCHE.<br />
13.00 UHR<br />
Stadtführung: Bern für <strong>Berner</strong>Innen<br />
Wir nehmen Sie mit auf eine Entdeckungsreise<br />
durch das unbekannte<br />
Bern. Treffpunkt: Tourist Information im<br />
Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder<br />
citytours@bern.com. www.bern.com<br />
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION<br />
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.<br />
18.00 UHR<br />
Interlaken<br />
Klassik<br />
Rezital mit Cécile Vonderwahl<br />
Cécile Vonderwahl, Violine und<br />
Barbara Uszysnka, Klavier. Kollekte.<br />
HOTEL HAPIMAG, HÖHEWEG 95.<br />
20.00 UHR<br />
Köniz<br />
Dance<br />
Eltern John<br />
Rock & Oldies mit Jüre Hofer.<br />
www.kulturhof.ch<br />
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRASSE 11. 21.00 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Sounds<br />
Michael von der Heide – Paola<br />
Singer, Songwriter. Vv: reservation@<br />
alti-moschti.ch. www.alti-moschti.ch<br />
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />
20.30 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Blues Caravan 2017<br />
(USA/UK) Blues http://www.muehlehunziken.ch/www.starticket.ch<br />
MÜHLE HUNZIKEN.<br />
21.00 UHR<br />
Solothurn<br />
Bühne<br />
Das Land der grossen Wörterfabrik<br />
Eigenproduktion des Jugendclub Kaleidoskop<br />
des Jungen Theater Solothurn.<br />
KIRCHGEMEINDEHAUS WESTSTADT,<br />
AREGGERSTRASSE 12.<br />
19.00 UHR<br />
Lucio Silla<br />
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart.<br />
Leitung: Predrag Gosta, Daniel Pfluger,<br />
Flurin Borg Madsen, Kerstin Grießhaber,<br />
Valentin Vassilev. Einführung 30<br />
Minuten vor Beginn. Theater Orchester<br />
Biel Solothur www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />
THEATERGASSE <strong>16</strong>-18.<br />
19.30 UHR<br />
Wabern<br />
Familien<br />
Wir helfen Fröschen,<br />
Kröten und Molchen<br />
Zwei Nachmittage mit Amphibien.<br />
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.<br />
<strong>14</strong>.00 UHR<br />
Dinner&Concert<br />
mit Liviana Sommavilla.<br />
VILLA BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 243.<br />
19.00 UHR<br />
Gut aufgelegt<br />
Jüre Hofer alias Eltern<br />
John lädt im Kulturhof<br />
Schloss Köniz ein, das<br />
Tanzbein zu schwingen. In<br />
seinem Musikrepertoire<br />
dominieren Klassiker und<br />
Oldies aus Rock und<br />
Blues, der für jede Altersklasse<br />
taugt. Hofer<br />
schreibt auf seiner Internetseite:<br />
«Zeitloser Sound<br />
für zeitlose Leute. Die Disco<br />
auch für gestandenere<br />
Jahrgänge».<br />
Kulturhof Schloss Köniz<br />
Fr., 21.4., 21.30 Uhr<br />
Eva Günter<br />
Deutsch-japanische Wortketten<br />
Zur ungeraden Stunde schrieb Jürg Halter ein Gedicht, zur geraden<br />
Tanikawa Shuntarō. So entstand in Tokio das «Das 48-Stunden-Gedicht»<br />
des <strong>Berner</strong> Autors und des 85-jährigen japanischen Dichters.<br />
Im Zentrum Paul Klee lesen Halter und die Mitherausgeberin Marie<br />
Kakinuma auf Deutsch und Japanisch aus dem Kettengedicht. Musikalisch<br />
begleitet die beiden der Schlagzeuger Fredy Studer.<br />
Zentrum Paul Klee, Bern. So., 23.4., 11 Uhr<br />
Sa 22.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Der Besuch der alten Dame<br />
Von Friedrich Dürrenmatt. R: I. Berk,<br />
B: D. Hitz, M: P. Zeller. Mit: Kornelia<br />
Lüdorff, MariePopall, Nikola Weisse,<br />
David Berger, Peter Jecklin, Tobias<br />
Krüger, Arne Lenk, Gabriel Schneider,<br />
Jürg Wisbach www.konzerttheaterbern.<br />
ch/www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
19.30 UHR<br />
Die Eule und das Kätzchen<br />
Eine Komödie – oder auch keine – von<br />
Wilton Manhoff. Ein Schauspiel über<br />
den Aufbruch zur Aufrichtigkeit zwischen<br />
zwei Menschen, deren Sein mit ihrem<br />
Schein nicht Schritt halten kann.<br />
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,<br />
KRAMGASSE 25. 20.15 UHR<br />
Ass-Dur: 2. Satz – Largo maggiore<br />
Dominik Wagner und Benedikt S.<br />
Zeitner bieten Musik- Kabarett auf<br />
höchstem Niveau. Auch in ihrem zweiten<br />
programm verschmelzen sie moderne<br />
und klassische Musik, Comedy und<br />
Zauberei. www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
20.00 UHR<br />
Die Grönholm-Methode<br />
Stück von: Jordi Galceran, Regie: Oliver<br />
Stein. Mundartfassung: Corinne Thalmann.<br />
Ein humorvolles Stück zur Leistungsgesellschaft<br />
mit Ellenbogenmentalität.<br />
Vv: www.theatermatte.ch oder<br />
031 901 38 79.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
Dogville<br />
von Lars von Trier in der Bearbeitung<br />
von Christian Lollike. Regie: Volker<br />
Lösch. Ensembleprojekt der Bachelor-Absolventinnen<br />
und Absolventen<br />
2017.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, STUDI-<br />
ENBEREICH THEATER, ZIKADENWEG 35.<br />
20.00 UHR<br />
Dr Ma usem Gästezimmer<br />
Komödie von Klaus Tinney. Gespielt<br />
von der Chäller–Kumedi. Berndeutsche<br />
Fassung und Regie: Ruth Grossenbacher.<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />
Le Corbusier – PREMIERE<br />
Tanzstück von Yu-Min Yang. Tanzcompagnie<br />
Konzert Theater Bern.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />
KÖNIZSTRASSE <strong>16</strong>1. 19.30 UHR<br />
RaBe Fest<br />
Das RaBe Fest in guter alter Manier<br />
zurück! Bei der elften Ausgabe erwartet<br />
euch wieder ein bunter Mix in den<br />
Kulturräumen der gesamten Reitschule<br />
Bern. Mit dem «Capital Slam Deluxe» im<br />
Tojo Theater. www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />
Rimini<br />
Schwubs macht Urlaub in Bella Italia.<br />
Der Chor entflieht der nasskalten<br />
Schweiz, um in Rimini die Seele<br />
baumeln zu lassen. Vv: www.schlachthaus.ch.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22. 20.00 UHR<br />
Dance<br />
Sektion Bollwerk w/Profondo,<br />
Girl & Mike Teixeira<br />
Profondo | Girl | Mike Teixeira (Off Mind)<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.30 UHR<br />
Breakfast at Tiffany›s<br />
DJ ZsuZsu & Friends<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRASSE 43.<br />
22.00 UHR<br />
RaBe Fest 2017<br />
Wir freuen uns ungemein mit Yarah<br />
Bravo eine der wärmsten Soulstimmen<br />
Europas bei uns begrüssen zu dürfen!<br />
Yarah Bravo (SE/BR/CL), Leila Akinyi<br />
(DE/KE), DJane Scarlett (CH).<br />
www.frauenraum.ch<br />
FRAUENRAUM, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR<br />
Tolerdance – The Electro File<br />
DJ PCB & Thomy L. www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
22.00 UHR<br />
Familie<br />
Der Heiwäg<br />
Puppentheater Chnopf: Der Heiwäg. Frei<br />
nach dem Kasperlistück von Therese<br />
Keller. Für Kinder ab 5 Jahren und Erw.<br />
(ca. 60’) Regie: Beatrice Roca Spieler:<br />
Fabio Tresch und Marco Schneiter Für<br />
Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene.<br />
Vv: 031 311 95 85 (Di bis Sa, 13.30<br />
bis 17.30 Uhr.<br />
BERNER PUPPENTHEATER,<br />
GERECHTIGKEITSG. 31.<br />
<strong>14</strong>.30 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Hand in Hand gestalten Kinder<br />
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />
Werk. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Interaktive Ausstellung<br />
«schwarz im Quadrat»<br />
Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />
aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />
Stationen, die eine Verbindung bilden<br />
aus den Ateliers in die ZPK-Ausstellung<br />
zum 100. Geb. der russischen Revolution.<br />
ab 4 Jahren.<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: Frühling<br />
Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />
fällt als farbiger Schnee<br />
Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />
unseres Malgrunds, die wir gemeinsam<br />
durchstreifen. Wanderst du mit? Ab<br />
4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />
Gebrandmarkt und revolutionär<br />
Hyunjong Reents-Kang (Violine) und Martin Merker (Violoncello)<br />
von der Camerata Bern spielen im Zentrum Paul Klee (ZPK) anlässlich<br />
der Ausstellung «Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution!»<br />
Werke von Erwin Schulhoff und Arthur Honegger. Schulhoff<br />
wurde als «entartet» gebrandmarkt und 1942 in einem Konzentrationslager<br />
umgebracht. Bekanntheit erlangte er mit dem Jazz-Oratorium<br />
«H.M.S. Royal Oak». Im ZPK ist Schulhoffs Duo für Violine<br />
und Violoncello zu hören.<br />
Zentrum Paul Klee, Bern. So., 23.4., <strong>14</strong> Uhr<br />
Architekturspaziergang<br />
Wir laden unsere Gäste ein, sich auf<br />
einem Spaziergang vorbei an 12 spezifischen<br />
Installationen mit Fragen rund<br />
um Baukunst zu beschäftigen.<br />
Di-So, 10-17 Uhr.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Pippi Langstrumpf<br />
Das Mädchen mit den ritzeroten Zöpfen<br />
freut sich auf jede Menge Schabernack!<br />
ab 4 Jahren. Vv: https://theaterszene.<br />
ch/reservieren oder 031 556 87 37.<br />
www.theaterszene.ch<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. <strong>14</strong>.30 UHR<br />
Klassik<br />
Konzerte ElfenauPark<br />
Haydn, Say, Mendelssohn. «Space<br />
Jump». Anthilia Trio. Sandrine Canova<br />
Violine. Y. Orea-Sanchez Hugon Violoncello.<br />
Carlos Rojas Klavier.<br />
http://www.elfenaupark.ch<br />
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,<br />
ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR<br />
Tastenfestival<br />
Alles, was Tasten hat – Cembalo, Flügel,<br />
Chororgel, Hauptorgel – versammelt<br />
sich zum grossen Stelldichein.<br />
DREIFALTIGKEITSKIRCHE,<br />
TAUBENSTRASSE 4. 19.30 UHR<br />
Sounds<br />
42. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Jazzstudenten aus New York<br />
Jazzstudenten der New School for<br />
Jazz and contemporary Music spielen<br />
während einer Woche im JazzZelt.<br />
Der Eintritt ist gratis.<br />
JAZZZELT, ENGESTRASSE 54. 21.00 UHR<br />
42. Int. Jazzfestival Bern: Spyro Gyra<br />
Spyro Gyra gehören mit über 10 Millionen<br />
verkauften Alben seit über 40<br />
Jahren zu den erfolgreichsten Jazz-<br />
Fusion-Bands der Welt!<br />
www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Anouk & Henry: Plattentaufe<br />
Die Spinnerei freut sich auf eine Plattentaufe<br />
der besonderen Art: Nach<br />
bereits erfolgten Schmusereien in der<br />
Pyramide geht es nun ans Eingemachte.<br />
http://kulturspinnerei.ch<br />
KULTURLOKAL SPINNEREI,<br />
SPINNEREIWEG 17. 20.00 UHR<br />
Rabe Fest<br />
Dachstock 23h: Robag Wruhme, Mastra,<br />
Racker & Fabien. Sous le Pont 22h:<br />
Zlang Zlut, Aziz. Rössli 21h: Radio Sous<br />
le Pont & VJ Rhaps. Frauenraum 22h:<br />
Yarah Bravo Soundsystem, DJ Grrrl in<br />
the Garage. Tojo 20.30h: Capital Slam<br />
Deluxe. Kino: TBA.<br />
REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
20.30 UHR<br />
Toe for Toe<br />
Wir sind Toe for Toe, eine 3-köpfige<br />
Band, welche ihre Passion für Irish<br />
Traditional Music teilt. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Worte<br />
Bern in 57 Minuten…<br />
…oder was Napoleon, Einstein und<br />
James Bond nach Bern verschlug. Eine<br />
temporeiche Tour durch die Geschichte<br />
Berns!<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR<br />
Schein und Sein<br />
Die vom Theater Nota Bene<br />
abgewandelte Version von<br />
«Die Eule und das Kätzchen»<br />
erzählt pointiert die<br />
Geschichte von Doris, die<br />
von einer Modelkarriere<br />
träumt und das Leben auf<br />
die leichte Schulter nimmt,<br />
sowie die des intelligenten,<br />
aber verklemmten Möchtegerndichters<br />
Felix. Die Komödie<br />
läuft im Kellertheater<br />
Katakömbli.<br />
Kellertheater Katakömbli,<br />
Bern. Sa., 22.4.,<br />
20.15 Uhr. Vorstellungen<br />
bis 7.5.<br />
Öffentliche Führung: Die Revolution<br />
ist tot. Lange lebe die Revolution.<br />
Von Malewitsch bis Judd<br />
Zum 100. Jahrestag der russischen<br />
Revolution widmen das Zentrum Paul<br />
Klee und das Kunstmuseum Bern<br />
dem Thema «Kunst-Revolutionen» eine<br />
Ausstellung.<br />
www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />
IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />
Stadtrundgang:<br />
Nachtwächter (StattLand)<br />
Im Dunkel der Nacht führt der Nachtwächter<br />
Sie mit seiner Laterne auf<br />
Schleichwegen durch die Stadt. Dabei<br />
ist er zwar aus der Zeit gefallen, keineswegs<br />
jedoch auf seinen Mund.<br />
TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE MARKT-<br />
GASSE), BIM ZYTGLOGGE 3.<br />
20.00 UHR<br />
Freiburg<br />
Sounds<br />
Rösti Fest #3<br />
Rösti Fest presents : Swiss Sound<br />
Expedition. Am Kap, Bern<br />
Gros Oiseau, Genève, Mélissa Kassab,<br />
Genève, Touch, Lucern<br />
Steiner, Basel. Afterparty: DJ Alex Like<br />
& VJ Teo T Bern.<br />
www-fri-son.ch<br />
FRI-SON, FONDERIE 13.<br />
20.00 UHR<br />
Interlaken<br />
Klassik<br />
Abschlusskonzert<br />
Meisterkurs Violine<br />
Abschlusskonzert mit Studentinnen und<br />
Studenten mit Prof. Zakhar Bron.<br />
HAUS DER MUSIK,<br />
MITTENGRABENSTRASSE 24.<br />
18.00 UHR<br />
Köniz<br />
Familie<br />
Chinesische Geschichtenstunde<br />
Mütter, Väter, Grosseltern erzählen<br />
in der Bibliothek Geschichten in ihrer<br />
Heimatsprache.<br />
www.biblere.ch<br />
BIBLIOTHEK KÖNIZ-STAPFEN,<br />
STAPFENSTR. 13. <strong>14</strong>.00 UHR
13. – 26. April 2017 Anzeiger Region Bern 35<br />
11<br />
Konzert Theater Bern<br />
Monteverdis Schäferin<br />
Zwei Claudios, eine Leidenschaft: Schon 1998 vertonte das renommierte<br />
und auf Alte Musik spezialisierte Ensemble La Venexiana,<br />
gegründet vom Italiener Claudio Cavina, das 7. Madrigalbuch von<br />
Claudio Monteverdi. Im Rahmen des 450. Geburtstags Monteverdis<br />
präsentiert La Venexiana am 8. Kammermusik-Konzert im Konservatorium<br />
Bern das affektreiche Concerto um eine schöne Schäferin,<br />
in dem die Duettform dominiert.<br />
Konservatorium Bern. Mo., 24.4., 19.30 Uhr<br />
Mühlethurnen<br />
Bühne<br />
Javier Garcia<br />
Millisecondo, Stand-Up Comedy.<br />
Vv: reservation@alti-moschti.ch.<br />
www.alti-moschti.ch<br />
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />
20.30 UHR<br />
Münchenbuchsee<br />
Sounds<br />
Boris Pilleri’s Jammin’<br />
With Special Guest Freda Goodlett.<br />
The Blues Never Sleeps: Celebrating<br />
40Years Live & OnThe Road.<br />
www.baerenbuchsi.ch<br />
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.<br />
21.00 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Kunz<br />
(CH) Mundartfolk http://www.muehlehunziken.ch/www.starticket.ch<br />
MÜHLE HUNZIKEN.<br />
21.00 UHR<br />
Solothurn<br />
Bühne<br />
Das Land der grossen Wörterfabrik<br />
Eigenproduktion des Jugendclub Kaleidoskop<br />
des Jungen Theater Solothurn.<br />
KIRCHGEMEINDEHAUS WESTSTADT,<br />
AREGGERSTRASSE 12. 15.00 UHR<br />
Terror<br />
Schauspiel von Ferdinand von Schirach.<br />
Leitung: Katharina Rupp, Vazul Matusz.<br />
Theater Orchester Biel Solothurn.<br />
www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />
THEATERGASSE <strong>16</strong>-18. 19.00 UHR<br />
Wabern<br />
Familie<br />
Naturlabor am Teich<br />
Wunderwelt der Lebewesen in den<br />
Teichen entdecken. Kinder unter 8<br />
Jahren in Begleitung Erwachsener.<br />
Anmeldung: info@iz-eichholz.ch.<br />
www.iz-eichholz.ch<br />
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.<br />
<strong>14</strong>.00 UHR<br />
Walkringen<br />
Inserat<br />
Samstag 8.00 – 11.00 Uhr<br />
Mit Bruce & Gästen<br />
Sounds<br />
Klavierimprovisation<br />
für Ein- und Umsteiger – 3<br />
«Mein eigenes Chopin Nocturne» –<br />
Musik improvisieren im «romantischen»<br />
Stil.<br />
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />
10.00 UHR<br />
Vorträge<br />
Dynamic Facilitation<br />
Dynamic Facilitation – die schlichte und<br />
leicht erlernende Moderationsmethode.<br />
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />
09.00 UHR<br />
So 23.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Die Eule und das Kätzchen<br />
Eine Komödie - oder auch keine - von<br />
Wilton Manhoff. Ein Schauspiel über<br />
den Aufbruch zur Aufrichtigkeit zwischen<br />
zwei Menschen, deren Sein mit ihrem<br />
Schein nicht Schritt halten kann.<br />
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,<br />
KRAMGASSE 25. 17.00 UHR<br />
Wagner im Gespräch –<br />
Lesung zu «Tannhäuser»<br />
Lesung zu Tannhäuser mit Dr. Ulrich<br />
Drüner. Der Autor liest Passagen<br />
aus seinem neuesten Werk.<br />
STADTTHEATER MANSARDE. 11.00 UHR<br />
Die Grönholm-Methode<br />
Stück von: Jordi Galceran, Regie: Oliver<br />
Stein. Mundartfassung: Corinne Thalmann.<br />
Ein humorvolles Stück zur Leistungsgesellschaft<br />
mit Ellenbogenmentalität.<br />
Vv: www.theatermatte.ch oder<br />
031 901 38 79.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
17.00 UHR<br />
Die Reise von Klaus und Edith<br />
durch den Schacht zum Mittelpunkt<br />
der Erde<br />
(SE) von Lukas Bärfuss – R: C.<br />
Meyer www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />
KÖNIZSTRASSE <strong>16</strong>1. 18.00 UHR<br />
Dogville<br />
von Lars von Trier in der Bearbeitung<br />
von Christian Lollike. Regie: Volker<br />
Lösch. Ensembleprojekt der Bachelor-Absolventinnen<br />
und Absolventen<br />
2017.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />
STUDIENBEREICH THEATER,<br />
ZIKADENWEG 35. 20.00 UHR<br />
Genie & Wahn in Wort & Ton:<br />
Edith Piaf<br />
Edith Piaf (1915–1963). Mit Frank<br />
Demenga & Karin Wirthner. Klavier:<br />
Annina Demenga. Gesang: Madeleine<br />
Merz. Von der singenden Strassengöre<br />
zum gefeierten Star. Für Erw. und<br />
Jugendl. ab <strong>16</strong> Jahren. Vv: 031 311 95<br />
85 (Di bis Sa; 13.30 bis 17.30 Uhr).<br />
BERNER PUPPENTHEATER,<br />
GERECHTIGKEITSG. 31. 17.00 UHR<br />
Beleuchtet<br />
Das <strong>Berner</strong> Puppentheater<br />
bringt regelmässig das<br />
Werk von grossen Künstlerinnen<br />
und Künstlern<br />
einem breiten Publikum<br />
näher. Die nächste Lesung<br />
der Reihe «Genie und<br />
Wahn» dreht sich um die<br />
französische Chansonsängerin<br />
Edith Piaf (1915-<br />
1963). Die szenische Lesung<br />
hält Frank Demenga,<br />
Annina Demenga begleitet<br />
ihn am Klavier.<br />
<strong>Berner</strong> Puppentheater<br />
So., 23.4., 17 Uhr<br />
Klangfenster in die Vergangenheit<br />
Das <strong>Berner</strong> Orchester für Alte Musik Les Passions de l’Ame feiert<br />
«400 Jahre Johann Rosenmüller». Wie spielten die Zeitgenossen<br />
die Sonaten des Mitte des 17. Jahrhunderts in Leipzig und Venedig<br />
wirkenden Barockkomponisten? Im abschliessenden Konzert eines<br />
Workshops zu historischer Aufführungspraxis mit Studierenden<br />
der Hochschule der Künste Bern geben die Violinistinnen Meret<br />
Lüthi und Sabine Stoffer (Bild), Matthias Müller an der Viola da<br />
Gamba und Ieva Saliete am Cembalo eine klingende Antwort.<br />
Konservatorium, Bern. Mi., 26.4., 19.30 Uhr<br />
Heinz Däpp: Nümm wi aube –<br />
es satirisches Autersturne.<br />
Heinz Däpp versucht, den unerbittlichen<br />
Lauf der Zeit gelassen zu ertragen und<br />
sich damit zu trösten, dass die tödlich<br />
endende Raserei durch die Lebenszeit<br />
ja auch schon die Jungen erfasst hat.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
17.00 UHR<br />
Tannhäuser<br />
Oper von R. Wagner. ML K.J. Edusei,<br />
R: C. Bieito. Mit D. Frank, J. Shanahan,<br />
A. Cloete, A. Daum, R. Simon, C.<br />
Rumstadt, L. Kina, C. Eichenberger,<br />
Kinderchor Musikschule Köniz, KTB<br />
Chor, BSO www.konzerttheaterbern.ch/<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
<strong>16</strong>.00 UHR<br />
Dance<br />
KIZOMBA – TANZ & BAR<br />
MIT CASA DO ARTISTA<br />
Tanz und Bar mit Casa Do Artista.<br />
MAHOGANY HALL , KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
17.00 UHR<br />
Liebling Ostersonntag Spezial<br />
Clubnacht mit den DJs Interstellar Funk<br />
(NL, Rush Hour, Berceuse Heroique) &<br />
Daniele Cosmo (ZH, Lux Rec).<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE BERN,<br />
MARZILISTRASSE 47. 23.00 UHR<br />
Swing ONO mit Lindy Hop<br />
Mit DJ Tom. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Tarde Cubana (Salsa)<br />
muévete presents: Salsa tanzen an der<br />
Tarde am Sonntag.<br />
EVENTLOKAL STERNENSAAL BERN-BÜMPLIZ,<br />
BÜMPLIZSTRASSE 119. 18.30 UHR<br />
Familie<br />
Familienmorgen<br />
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis<br />
für die ganze Familie: Nach einem<br />
Besuch der Ausstellungen im ZPK<br />
nehmen Gross und Klein an einem Workshop<br />
in den Ateliers des Creaviva teil.<br />
Anmeldung: Bis vorangehenden Freitag:<br />
Tel 031 359 01 61 oder creaviva@zpk.<br />
org. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Hand in Hand gestalten Kinder<br />
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />
Werk. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Interaktive Ausstellung<br />
«schwarz im Quadrat»<br />
Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />
aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />
Stationen, die eine Verbindung bilden<br />
aus den Ateliers in die ZPK-Ausstellung<br />
zum 100. Geb. der russischen Revolution.<br />
ab 4 Jahren.<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: Frühling<br />
Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />
fällt als farbiger Schnee<br />
Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />
unseres Malgrunds, die wir gemeinsam<br />
durchstreifen. Wanderst du mit? Ab<br />
4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />
Architekturspaziergang<br />
Wir laden unsere Gäste ein, sich auf<br />
einem Spaziergang vorbei an 12 spezifi -<br />
schen Installationen mit Fragen rund<br />
um Baukunst zu beschäftigen.<br />
Di-So, 10-17 Uhr.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Pippi Langstrumpf<br />
Das Mädchen mit den ritzeroten Zöpfen<br />
freut sich auf jede Menge Schabernack!<br />
ab 4 Jahren. Vv: https://theaterszene.<br />
ch/reservieren oder 031 556 87 37.<br />
www.theaterszene.ch<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. <strong>14</strong>.30 UHR<br />
Klassik<br />
Das Lied «Sie ist Dein» Ersatzkonzert<br />
A Space Odyssey: Schumanns<br />
Universum. Wir begeben uns auf eine<br />
Reise in das Lieder-Universum Robert<br />
Schumanns.<br />
KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,<br />
KRAMGASSE 36. 17.00 UHR<br />
Brahms Liebeslieder<br />
U.a. Liebeslieder-Walzer op. 52,<br />
<strong>16</strong> Walzer op. 39. Mit Carole Meyer/<br />
Sopran, Véronique Rossier/Alt, Jonathan<br />
Spicher/Tenor, Jean-Luc Waeber/Bass,<br />
Alexandre Rion u. Georges Andonie/<br />
Klavier. Eintritt frei.<br />
www.menuhinforum.ch<br />
YEHUDI MENUHIN FORUM BERN,<br />
HELVETIAPLATZ 6. 17.00 UHR<br />
Duo der Camerata Bern:<br />
Musik-Revolutionen<br />
Zur Ausstellung «Die Revolution ist tot.<br />
Lang lebe die Revolution!» Hyunjong<br />
Reents-Kang, Violine und Martin Merker,<br />
Violoncello.<br />
AUDITORIUM ZENTRUM PAUL KLEE, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. <strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />
Konzerte ElfenauPark<br />
http://www.elfenaupark.ch<br />
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,<br />
ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR<br />
Sounds<br />
Trio Heinz Herbert (CH)<br />
Next Electro Jazz. Man hat das Trio<br />
auch schon als das nächste grosse<br />
Ding im Schweizer Jazz bezeichnet. Das<br />
hat seinen Grund, denn so frisch und<br />
frei hat man hiesigen Jazz lange nicht<br />
gehört. www.bee-fl at.ch<br />
BEE-FLAT IM PROGR , SPEICHERGASSE 4.<br />
19.30 UHR<br />
Worte<br />
À nous la saucisse – L’alimentation<br />
des Celtes de Münsingen<br />
Visite guidée gratuite des expositions<br />
permanentes avec Vanessa Haussener.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR<br />
Gian Marco Castelberg<br />
Das Rad dreht sich<br />
Das dritte Album «Big Wheel Live» des Pilgrim Quintetts um den<br />
Zürcher Tenorsaxofonisten Christoph Irniger bietet musikalische<br />
Ausflüge in Liveauftritte der Gruppe und trumpft mit Ideenreichtum<br />
auf. Auf ihrer CD-Releasetour mischen sie den BeJazz Club mit<br />
eigensinnigen zeitgenössichen Kompositionen auf.<br />
BeJazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Fr., 21.4., 20.30 Uhr<br />
Führung «Söldner, Bilderstürmer,<br />
Totentänzer»<br />
Kostenlose Führung durch die Wechselausstellung<br />
«Söldner, Bilderstürmer,<br />
Totentänzer – Mit Niklaus Manuel durch<br />
die Zeit der Reformation»<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5.<br />
13.00 UHR<br />
Führung:<br />
Die Revolution ist tot.<br />
Lang lebe die Revolution!<br />
Von Malewitsch bis Judd, von<br />
Deineka bis Bartana. Eine<br />
Kooperation von Kunstmuseum<br />
Bern und Zentrum Paul Klee.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN,<br />
HODLERSTR. 8-12.<br />
11.00 UHR<br />
Jürg Halter liest aus:<br />
Das 48-Stunden-Gedicht<br />
von Jürg Halter und Tanikawa Shuntar?<br />
www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE,<br />
MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
11.00 UHR<br />
Morgendämmerung & Vogelkonzert<br />
Vor Tagesbeginn ein Konzert besuchen?<br />
Das können Morgenmenschen im BOGA!<br />
Anschliessend Zeit für Zmorge.<br />
Treffpunkt: Eingang Lorrainebrücke<br />
Anmeldung: info@botanischergarten.ch<br />
oder 031 631 49 45.<br />
www.botanischergarten.ch<br />
BOTANISCHER GARTEN BERN,<br />
ALTENBERGRAIN 21.<br />
6.00 UHR<br />
Öffentliche Führung: Die Revolution<br />
ist tot. Lange lebe die Revolution.<br />
Von Malewitsch bis Judd<br />
Zum 100. Jahrestag der russischen<br />
Revolution widmen das Zentrum Paul<br />
Klee und das Kunstmuseum Bern dem<br />
Thema «Kunst-Revolutionen»<br />
eine Ausstellung.<br />
www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE,<br />
MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
13.30 UHR<br />
Biel<br />
Bühne<br />
Lucio Silla<br />
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart.<br />
Leitung: Predrag Gosta, Daniel Pfl uger,<br />
Flurin Borg Madsen, Kerstin Grießhaber,<br />
Valentin Vassilev. Einführung 30<br />
Minuten vor Beginn. Theater Orchester<br />
Biel Solothurn. http://www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />
19.00 UHR<br />
Münsingen<br />
Worte<br />
Wanderlesung mit Musik<br />
Wanderlesung mit Peter Krebs, Autor<br />
des brandneuen Wanderbuchs «<strong>Berner</strong><br />
Märsche». Musik: Susanne Jaberg und<br />
Thomas Keller.<br />
GEMEINDEBIBLIOTHEK,<br />
SCHLOSSSTRASSE 11. <strong>14</strong>.00 UHR<br />
Thun<br />
Klassik<br />
Abschiedskonzert<br />
Markus Aellig war 25 Jahre lang<br />
Organist an der Stadtkirche Thun.<br />
www.stadtkirche-thun.ch<br />
STADTKIRCHE, SCHLOSSBERGSTRASSE.<br />
17.00 UHR<br />
Wabern<br />
Familien<br />
Raben<br />
Schlaue Biester mit schlechtem Ruf.<br />
Exkursion gegen Vorurteile.<br />
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.<br />
<strong>14</strong>.00 UHR<br />
Walkringen<br />
Klassik<br />
Galeriekonzert<br />
Die andere Muse.<br />
www.ruettihubelbad.ch<br />
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />
15.30 UHR<br />
Im Gedenken an<br />
Mstislav Rostropowitsch<br />
Donnerstag, 27. April 2017, 19.30 Uhr<br />
Yehudi Menuhin Forum<br />
Helvetiaplatz 6 • Bern<br />
www.menuhinforum.ch<br />
Gunta Ābele<br />
Violoncello<br />
Gérard Wyss<br />
Klavier<br />
Tickets:<br />
www.menuhinforum.ch / tel 079 558 85 78 /<br />
im Alpinen Museum (Helvetiaplatz 4)<br />
Inserat<br />
CellospielerInnen erhalten 50% Ermässigung<br />
auf den regulären Eintrittspreis<br />
eine Aktion der SINFONIMA swiss -<br />
Versicherungsschutz rund um die Musik<br />
Rabattcode auf www.sinfonima.ch/events
12 Anzeiger Region Bern 36<br />
13. – 26. April 2017<br />
Durcheinander-Nachmittag<br />
«Chrüsmimüsi» heisst landläufig soviel wie alles mit allem. Mit der<br />
Bezeichnung könnte man auch den Generationen-Mittwoch «Heissassa»<br />
in der Heiteren Fahne beschreiben. Der Nachmittag bietet<br />
vom Märchen über Süssigkeiten, Basteln, Spielen, Malen, Witzeln<br />
alles für Jung, Alt, dazwischen und mit oder ohne Behinderung.<br />
Heitere Fahne, Wabern. Mi., 26.4., <strong>14</strong> Uhr<br />
Mo 24.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
l’endroit perdu<br />
Ein genussvolles Darbieten in kuratiertem<br />
Rahmen. Jeder Kunst ihren Platz<br />
– jeder Kunst ihren «l’endroit perdu»!<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22. 20.15 UHR<br />
Klassik<br />
8. Kammermusik mit La Venexiana<br />
Die Musiker verknüpfen in ihrer Interpretation<br />
die für diese Zeit typische<br />
Expressivität, die Aufmerksamkeit für<br />
die Subtilitäten der Sprache mit den<br />
Kontrasten Raffiniert/Populär.<br />
KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,<br />
KRAMGASSE 36. 19.30 UHR<br />
Sounds<br />
Swiss Jazz Orchestra: Groove Night<br />
Hier frönt das SJO dem auch in den<br />
eigenen Reihen weit verbreiteten<br />
Bedürfnis nach groovender Musik.<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR<br />
Worte<br />
<strong>Berner</strong> Reden: Offene Stadt<br />
Gast: Alec von Graffenried – Gesprächsführung:<br />
Philipp Tingler www.konzerttheaterbern.ch/www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
18.00 UHR<br />
Geneva Moser<br />
Ein philosophischer Diskussionsabend<br />
mit Geneva Moser. www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 19.30 UHR<br />
Konolfingen<br />
Worte<br />
Schlossvisite mit Peter Rothenbühler<br />
Talkrunde & Apéro. «Frösche küssen –<br />
Kröten schlucken». Mit Autor Werner de<br />
Schepper, Chefredaktor der Schweizer<br />
Illustrierte. www.schlosshuenigen.ch<br />
SCHLOSS HÜNIGEN, FREIMETTIGEN-<br />
STRASSE 9. 19.00 UHR<br />
Wine & Dine<br />
Mit Sabine Steiner. Gebiet: Schernelz,<br />
Bielersee. www.schlosshuenigen.ch<br />
SCHLOSS HÜNIGEN, FREIMETTIGEN-<br />
STRASSE 9. 19.00 UHR<br />
Un-Freihandel?<br />
Petra Pinzler ist Autorin<br />
und Redaktorin bei «Die<br />
Zeit», Thomas Cottier emeritierter<br />
Professor der Universität<br />
Bern. Sie diskutieren<br />
und referieren auf<br />
einem Podium der Schweizerischen<br />
Gesellschaft für<br />
Aussenpolitik zum Thema<br />
«Neue Freihandelsabkommen<br />
– Verbesserte Handelsregulierung<br />
oder<br />
Un-Freihandel?». Moderation:<br />
Markus Mugglin.<br />
Aula der Universität Bern<br />
Mi., 26.4., 18.15 Uhr<br />
Di 25.<br />
Bern<br />
Heitere Fahne<br />
Bühne<br />
Carlo Segginger:<br />
Joker – die Bühnenshow<br />
Sie können Körpersprache lesen? Was<br />
taugt dieses Wissen im Alltag? Carlo<br />
Segginger setzt seine Protagonisten<br />
gnadenlos dem Alltagsdschungel aus<br />
und prüft Signale und Strategien auf<br />
ihre Tauglichkeit! www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
Der Besuch der alten Dame<br />
Von Friedrich Dürrenmatt. R: I. Berk,<br />
B: D. Hitz, M: P. Zeller. Mit: Kornelia<br />
Lüdorff, MariePopall, Nikola Weisse,<br />
David Berger, Peter Jecklin, Tobias<br />
Krüger, Arne Lenk, Gabriel Schneider,<br />
Jürg Wisbach www.konzerttheaterbern.<br />
ch/www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
19.30 UHR<br />
Lustiger Dienstag 88<br />
Die Crème fraîche de la Kleinkunst!<br />
Wieder einmal haben die LuDianer eine<br />
Saison geschafft. Fast. Nur noch der<br />
letzte LuDi der <strong>14</strong>. Staffel muss auf und<br />
über die Bühne gebracht werden.<br />
www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />
Niemandsland –<br />
Szenische Schlaglichter<br />
Wir alle sind unterwegs, doch manche<br />
wissen nicht wohin. Kommen Sie mit<br />
uns auf eine theatrale Reise. Das Haus<br />
der Menschenrechte von Amnesty<br />
International bildet die Kulisse dazu.<br />
Anmeldung: Tel. 031 307 22 22.<br />
SEKRETARIAT AMNESTY INTERNATIONAL,<br />
SPEICHERGASSE 33. 19.00 UHR<br />
Dance<br />
El Cielo<br />
Salsa. Wer Lust hat oder ganz einfach<br />
seine Tanzkünste noch etwas aufbessern<br />
möchte, kann im Vorfeld ab<br />
19.30 einen Tanzkurs besuchen.<br />
LE CIEL, BOLLWERK 31. 21.00 UHR<br />
Familie<br />
Interaktive Ausstellung<br />
«schwarz im Quadrat»<br />
Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />
aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />
Stationen, die eine Verbindung bilden<br />
aus den Ateliers in die ZPK-Ausstellung<br />
zum 100. Geb. der russischen Revolution.<br />
ab 4 Jahren. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: Frühling<br />
Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />
fällt als farbiger Schnee<br />
Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />
unseres Malgrunds. Ab 4 J. (bis 8 J.<br />
in Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />
Architekturspaziergang<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Sounds<br />
Géraldine Schnyder & Band<br />
HKB Singer’s Night. www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 20.30 UHR<br />
Boten des Frühlings<br />
Die Perlhuhn-Schachblume gehört zur Familie der Liliengewächse<br />
und blüht im April und Mai. Sie ist vom Aussterben bedroht und<br />
besticht mit ihrer Schachbrett-Musterung auf den Blütenblättern.<br />
In der Führung «Was blüht denn da?» von Deborah Schäfer im<br />
Botanischen Garten steht diese Blume und andere Frühlingsboten<br />
im Rampenlicht.<br />
Botanischer Garten, Bern. Mi., 26.4., 18 Uhr und 30.4., <strong>14</strong> Uhr<br />
Worte<br />
Führung: Kunst am Mittag<br />
Eine halbstündiges Kunsthäppchen zu<br />
einem ausgewählten Thema aus einer<br />
unserer Ausstellungen. www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine Fachperson<br />
hört Ihnen gerne zu und spricht<br />
mit Ihnen. www.offene-kirche.ch<br />
HEILIGGEISTKIRCHE. 17.00 UHR<br />
Gespräch zur Ausstellung:<br />
Die Revolution ist tot.<br />
Lang lebe die Revolution!<br />
Von Malewitsch bis Judd, von Deineka<br />
bis Bartana Eine Kooperation von Kunstmuseum<br />
Bern und Zentrum Paul Klee.<br />
Gespräch mit Milo Rau, Theatermacher,<br />
und Sophie-Thérèse Krempl, Dramaturgin.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
19.00 UHR<br />
Öffentliche Führung: Terry Fox.<br />
Elemental Gestures<br />
Terry Fox war in den 1960er und 1970er<br />
Jahren ein wegweisender Künstler.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
19.00 UHR<br />
Biel<br />
Bühne<br />
Lucio Silla<br />
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart.<br />
Leitung: Predrag Gosta, Daniel Pfluger,<br />
Flurin Borg Madsen, ... www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />
19.30 UHR<br />
Interlaken<br />
TICKETS<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost<br />
Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen<br />
der kommenden<br />
7 Tage. Suchen Sie einfach nach<br />
dem Logo «Tickets» in dieser<br />
Ausgabe.<br />
Gefunden? Dann senden Sie<br />
sofort eine E-Mail mit dem<br />
Namen der Veranstaltung im<br />
Betreff und Ihrem Absender an<br />
tickets@bka.ch.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt.<br />
Klassik<br />
Rezital mit Eduard/Richard Kollert<br />
Eduard Kollert und Richard Kollert,<br />
beide Violine und Kollert und Miwako<br />
Kollertova, beide Klavier. Kollekte.<br />
HOTEL HAPIMAG, HÖHEWEG 95.<br />
20.00 UHR<br />
Mi 26.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Aprillen<br />
Das <strong>Berner</strong> Lesefest «Aprillen» wird<br />
eröffnet von Olga Grjasnowa. Die Autorin<br />
ist 1984 in Baku, Aserbaidschan,<br />
geboren und wuchs im Kaukasus auf.<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20-22. 20.30 UHR<br />
Die Eule und das Kätzchen<br />
Eine Komödie - oder auch keine - von<br />
Wilton Manhoff. Ein Schauspiel über<br />
den Aufbruch zur Aufrichtigkeit zwischen<br />
zwei Menschen, deren Sein mit ihrem<br />
Schein nicht Schritt halten kann.<br />
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,<br />
KRAMGASSE 25. 20.15 UHR<br />
Au(r)a<br />
Stand-up-Comedy von Stefan Büsser<br />
und Jürg Zentner.<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />
Das beste aller möglichen Leben<br />
Von Noah Haidle (SE) R: Mario Matthias<br />
B. K. Dacheva. www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,<br />
KÖNIZSTRASSE <strong>16</strong>1. 19.30 UHR<br />
Die Grönholm-Methode<br />
Stück von: Jordi Galceran, Regie: Oliver<br />
Stein. Mundartfassung: Corinne Thalmann.<br />
Vv: www.theatermatte.ch oder<br />
031 901 38 79.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20.00 UHR<br />
Dogville<br />
von Lars von Trier in der Bearbeitung<br />
von Christian Lollike. Regie: Volker<br />
Lösch. Ensembleprojekt der Bachelor-Absolventen<br />
2017.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />
STUDIENBEREICH THEATER,<br />
ZIKADENWEG 35. 20.00 UHR<br />
Deborah Schäfer<br />
Le Nozze di Figaro<br />
Oper von W.A. Mozart. Musikalische<br />
Leitung: Kevin John Edusei, Regie:<br />
Markus Bothe. Mit T. Boyce; S. Gordeladze/E.<br />
Grekova; O. Pons M. Tosi; E.<br />
Vacchi.; C. Eichenberger; A. Cloete; K.<br />
Wegner www.konzerttheaterbern.ch/<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
19.30 UHR<br />
TAP: Härdöpfeler –<br />
die hochprozentige Improshow<br />
In der hochprozentigen Improshow<br />
spielen jeweils drei TAP-Mitglieder<br />
um die Gunst des Publikums, auf<br />
zum sechsten Jahrgang des beliebten<br />
«Härdöpfelers»! www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
Dance<br />
Terrain by Lcp & Phrex w/<br />
Spacebox720<br />
Ab 19.00 Uhr/Live-Radio ab 20.00 Uhr<br />
www.radio-bollwerk.ch http://mixlr.com/<br />
radio-bollwerk/www.soundcloud.com/<br />
radiobollwerk.<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41. 19.00 UHR<br />
Cornelia Ruch<br />
Klassik plus<br />
Avigdor Classics heisst das Kammermusikfestival, das der <strong>Berner</strong><br />
Cellist Samuel Justitz (Bild) aufgebaut hat. Es vereint internationale<br />
mit Schweizer Musikern, etwa aus der Camerata Bern. Im Burgerspital<br />
und im Konservatorium gibt es neben Konzerten auch Lesungen<br />
(Gerhard Meister) und Tanzaufführungen (Vasna Aguilar).<br />
Spittelkapelle im Burgerspital und Konservatorium, Bern<br />
Mi., 26. bis 30.4. Wir verlosen je 1 × 2 Tickets für Mi., 26. und Fr.,<br />
28.4.: tickets@bka.ch<br />
Familie<br />
Interaktive Ausstellung<br />
«schwarz im Quadrat»<br />
Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />
aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />
Stationen, die eine Verbindung bilden<br />
aus den Ateliers in die ZPK-Ausstellung<br />
zum 100. Geb. der russischen Revolution.<br />
ab 4 Jahren. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: Frühling<br />
Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />
fällt als farbiger Schnee<br />
Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />
unseres Malgrunds, die wir gemeinsam<br />
durchstreifen. Wanderst du mit? Ab<br />
4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />
Pippi Langstrumpf<br />
Das Mädchen mit den ritzeroten Zöpfen<br />
freut sich auf jede Menge Schabernack!<br />
ab 4 Jahren. Vv: https://theaterszene.<br />
ch/reservieren oder 031 556 87 37.<br />
www.theaterszene.ch<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. <strong>14</strong>.30 UHR<br />
Klassik<br />
AVIGDOR CLASSICS – Discovery 1 –<br />
R.V. Williams<br />
Klassische Musik bildet den Kern des<br />
neuen Kammermusikfestivals Avigdor<br />
Classics, eine ungezwungene Atmosphäre<br />
den Rahmen; Darbietungen<br />
aus Tanz und Literatur sorgen für<br />
Abwechslung.<br />
SPITTELKAPELLE IM BURGERSPITAL,<br />
BAHNHOFPLATZ 2.<br />
19.30 UHR<br />
Sounds<br />
Meduoteran feat. Carles Benavent<br />
(Turkey/Servia/Spain)<br />
New Mediterranean Folk. Vier Musiker<br />
mit unterschiedlichem Hintergrund<br />
schaffen hier sowas wie den Sound<br />
des Mittelmeeres – von spanischem<br />
Flamenco über die Balkanmusik bis hin<br />
zu türkischer Folklore. www.bee-flat.ch<br />
BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />
19.30 UHR<br />
Offene Bühne<br />
Ab 21h! Wie immer 15 Minuten für Dich!<br />
Alles ist möglich! Anmeldung am besten<br />
vor Ort, herzlich willkommen!<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8.<br />
20.00 UHR<br />
Worte<br />
Einführung für Lehrpersonen:<br />
Die Revolution ist tot. Lang lebe<br />
die Revolution!<br />
Einführung in die Ausstellung für Lehrpersonen<br />
mit Tipps für den Besuch mit<br />
der Schulklasse. www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. <strong>14</strong>.00 UHR<br />
Führung: Was blüht denn da?<br />
Schöne Pflanzen und ihre Geschichten.<br />
Mit Deborah Schäfer. Treffpunkt vor<br />
dem Palmenhaus. Kollekte.<br />
www.botanischergarten.ch<br />
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),<br />
ALTENBERGRAIN 21. 18.00 UHR<br />
Führung durch die Ausstellung<br />
Twannberg-Meteorit<br />
Die Ausstellung «Twannberg-Meteorit<br />
– Jäger des verlorenen Schatzes»<br />
zeigt spektakuläre neue Erkenntnisse<br />
über den Eisenmeteoriten (IIG), der am<br />
Twannberg niederging. www.nmbe.ch<br />
NATURHISTORISCHES MUSEUM,<br />
BERNASTRASSE 15. 18.00 UHR<br />
Führung für Hörende<br />
und Nichthörende<br />
Öffentliche Führung für Hörende<br />
und Nichthörende (inklusive<br />
Gebärdensprachdolmetscherin) durch<br />
die Ausstellung «Privacy Settings».<br />
STADTGALERIE, WAISENHAUSPLATZ 30.<br />
18.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR<br />
halb eins – Wort Musik Stille<br />
Mitten in der Arbeitswoche für eine<br />
halbe Stunde neuen Raum schaffen.<br />
Auftanken mit Tönen und Text. Wort:<br />
Susanne Bieler, Hörbehinderten-Gemeinde,<br />
Musik: Beat Rihm, Djembe.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
HEILIGGEISTKIRCHE. 12.30 UHR<br />
Kunst über Mittag<br />
Jeden Mittwochmittag von 12h30 bis<br />
13h. www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
12.30 UHR<br />
Stadtrundgang:<br />
<strong>Berner</strong> Rathaus (StattLand)<br />
Anlässlich des 600-Jahre-Jubiläums<br />
führen wir Sie auf einem Rundgang<br />
um und im Rathaus durch die bewegte<br />
<strong>Berner</strong> Geschichte. Im Zentrum steht<br />
die politische Mitbestimmung.<br />
RATHAUSPLATZ. 18.00 UHR<br />
Visite guidée pour les enseignants:<br />
La révolution est morte. Vive la<br />
révolution !<br />
Une coopération du Kunstmuseum Bern<br />
et du ZentrumPaul Klee. www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR<br />
Von Säulen und Seelen –<br />
historische Führung<br />
Wie Pilger und Randständige zur<br />
Citykirche gehören. Ein halbstündiger<br />
Rundgang mit Blicken zurück und in die<br />
Gegenwart. www.offene-kirche.ch<br />
HEILIGGEISTKIRCHE. 17.00 UHR<br />
Neue Freihandelsabkommen –<br />
Verbesserte Handelsregulierung<br />
oder Un-Freihandel?<br />
Am 26. April 2017 referieren Thomas<br />
Cottier, em. Professor Universität Bern,<br />
und Petra Pinzler, Redaktorin «Die Zeit»<br />
und Autorin, über das Thema Freihandelsverträge<br />
in der Aula der Universität Bern.<br />
UNIVERSITÄT BERN, HAUPTGEBÄUDE, AULA<br />
(2. OG, RAUM210), HOCHSCHULSTRASSE 4.<br />
18.15 UHR<br />
Ethik als Business Case oder gelebtes<br />
Geschäftsmodell bei Banken?<br />
Referat von Martin Rohner, Vorsitzender<br />
der Geschäftsleitung, Alternative Bank<br />
Schweiz AG im Rahmen des Forums<br />
des Netzwerk für sozial verantwortliche<br />
Wirtschaft NSW/RSE.<br />
ATELIER <strong>14</strong>B, BUCHHANDLUNG HAUPT,<br />
FALKENPLATZ <strong>14</strong>B.<br />
19.00 UHR<br />
Biel<br />
TICKETS<br />
Klassik<br />
Les pêcheurs de perles<br />
Oper von Georges Bizet. Leitung:<br />
Benjamin Pionnier, Louis Désiré, Diego<br />
Mendez-Casariego, Valentin Vassilev.<br />
Theater Orchester Biel Solothurn.<br />
http://www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />
19.30 UHR
13. – 26. April 2017 Anzeiger Region Bern 37<br />
13<br />
«Je älter ich werde, desto mehr brenne ich»<br />
Seit 2010 ist Mario Venzago Chefdirigent des <strong>Berner</strong><br />
Symphonieorchesters (BSO). Ein transparenter, unverwechselbarer<br />
Klang entwickelte sich unter seiner Leitung<br />
zum Markenzeichen. Im Mai geht die Reise nach China.<br />
Venzago: «Ich spüre in die universellen Themen mit der eigenen Biografie hinein.»<br />
Adrian Moser<br />
Mario Venzago, wie entstehen die<br />
abwechslungsreichen Saisonprogramme<br />
des <strong>Berner</strong> Symphonieorchesters?<br />
Am Anfang steht eine Vision. In<br />
unzähligen Absprachen mit den Mu -<br />
si kerinnen und Musikern der<br />
Programmkommission und den Direktionsvertretern<br />
kristallisiert sich<br />
aus dieser Vision das definitive<br />
Programm heraus. Es ist ein wunderbar<br />
funktionierender, demokratischer<br />
Prozess. Das macht mich stolz.<br />
Wie schaffen Sie es, Ihre Musikerinnen<br />
und Musiker immer wieder zu<br />
Bestleistungen zu motivieren?<br />
Es bedingt, dass man selber brennt.<br />
Und je älter ich werde, desto mehr<br />
brenne ich. Durch die Einspielung der<br />
Gesamtwerke von Bruckner und<br />
Brahms kann ich alles nochmals in einem<br />
grösseren Zusammenhang sehen.<br />
Diese Erfahrung möchte ich weitergeben.<br />
Am bevorstehenden 11. Symphoniekonzert<br />
beginnen Sie den Abend mit<br />
Richard Strauss’ «Metamorphosen».<br />
Mit 23 Streichern kreieren Sie eine<br />
ätherisch-entrückte, verklärte<br />
Stimmung. Ist das eine Herausforderung?<br />
Das ist in der Tat nicht einfach. Es ist<br />
ein Werk mit einer grossen Aussage –<br />
Strauss komponierte es als Trauermusik,<br />
um seinen Schmerz über die kriegsbedingte<br />
Zerstörung von Dresden,<br />
Weimar und München auszudrücken.<br />
Die Komposition fordert eine totale<br />
Verschmelzung von Klang und Emotion.<br />
Dann versetzen Sie sich während des<br />
Konzerts in den Komponisten am<br />
Ende des Zweiten Weltkrieges?<br />
Nein, im Moment der Aufführung<br />
nicht mehr. Vielmehr spüre ich in die<br />
universellen Themen wie Zerstörung,<br />
Resignation und Untergang mit Erlebtem<br />
aus der eigenen Biografie hinein.<br />
So wird die Thematik dieser Musik für<br />
mich aktuell und gewinnt gleichzeitig<br />
an Distanz und Objektivität.<br />
Danach führen Sie mit dem Chor von<br />
Konzert Theater Bern die letzte<br />
Komposition von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart – das Requiem – auf. Eine<br />
Totenmesse, um die sich viele<br />
Legenden bilden.<br />
Ja, auch ich habe ein gespaltenes Verhältnis<br />
dazu. Da Mozarts originaler<br />
Notentext nach acht Takten im «Lacrimosa»<br />
abbricht, gibt es zahlreiche<br />
Spekulationen um die Vollendung. Für<br />
die Aufführung in Bern habe ich mich<br />
für die Fassung von Robert D. Levin<br />
aus dem Jahr 1991 entschieden. Er ist<br />
ein grosser Mozart-Kenner und hat<br />
beispielsweise notwendige Fugen fertig<br />
geschrieben. Wir haben uns darüber<br />
persönlich ausgetauscht. Darüber<br />
hinaus lässt er den Chor prominenter<br />
und opernhafter hervortreten.<br />
Ist es in der heutigen Zeit also<br />
legitim, geistliche Chorwerke mit<br />
theatralischer Dramatik in Konzertsälen<br />
aufzuführen? Im 19. Jahrhundert<br />
war das ja besonders bei<br />
Vertretern der konservativen<br />
Cäcilianismus-Bewegung verpönt.<br />
Ja, stimmt genau. Mit unserem Opernchor<br />
ist von vornherein theatralische<br />
Energie im Spiel, auch wenn der Chorleiter<br />
Zsolt Czetner die Sängerinnen<br />
und Sänger hierfür stilistisch und<br />
klanglich auf einen geistlichen Ton<br />
einschwört.<br />
Mit Beethoven und Brahms im<br />
Gepäck gehen Sie und das BSO vom<br />
7. bis zum 15. Mai als «Botschafter<br />
für Bern und die Schweiz» auf<br />
China-Tournee. Wäre da nicht auch<br />
ein Stück eines Schweizer Komponisten<br />
angebracht?<br />
Erfahrungsgemäss steht das chinesische<br />
Publikum total auf bekannte<br />
europäische Orchestermusik, auf die<br />
sogenannten «Klassiker». Der «<strong>Berner</strong>marsch»<br />
etwa oder etwas Modernes<br />
würden nicht verstanden werden.<br />
Wir fahren daher lieber auf einer sicheren,<br />
internationalen und erfolgsversprechenden<br />
Schiene. Denn ein Erfolg<br />
in China wirkt sich auch<br />
massgeblich auf den Stellenwert des<br />
Orchesters in der Schweiz und Europa<br />
aus. Wir wollen die Blumen, die wir<br />
auswärts gewinnen, auch gerne zu<br />
Hause zeigen dürfen.<br />
Interview: Stephan Ruch<br />
11. Symphoniekonzert:<br />
Kulturcasino, Bern<br />
Do, 13. und Sa, 15.4., 19.30 Uhr<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
Der ungemütliche Ehrenbürger<br />
Mensch im Zeitraffer<br />
«The Distinguished Citizen» erzählt die Geschichte eines<br />
Literaturnobelpreisträgers, der nach 40 Jahren in sein<br />
Heimatdorf zurückkehrt. Nicht zur Freude aller Dorfbewohner.<br />
Die argentinische Tragikomödie läuft bei Quinnie.<br />
Dass ihm der Literaturnobelpreis verliehen<br />
wird, ist Daniel Mantovani, gespielt<br />
von Oscar Martínez («Wild Tales»),<br />
sichtlich unangenehm. Denn der Preis<br />
bedeutet für ihn, dass sein Werk zu wenig<br />
verstörend ist. Getrieben von nostalgischen<br />
Kindheitserinnerungen folgt<br />
Mantovani, der heute in Barcelona lebt,<br />
einer Einladung seines Heimatdorfs Salas<br />
in die argentinische Provinz. Dort soll<br />
ihm die Ehrenbürgerschaft verliehen<br />
werden. Seit 40 Jahren war er nicht mehr<br />
in seinem Geburtsort, dessen Bewohner<br />
als Inspiration für seine Romanfiguren<br />
dienten. «Meine Figuren haben es nie<br />
geschafft, herauszukommen. Ich habe<br />
es nie geschafft, zurückzukehren», so<br />
Mantovani über Salas.<br />
In Salas angekommen, sitzt der Lebemann<br />
Mantovani in der Jury eines<br />
Kunstwettbewerbs. Dass er die Werke<br />
mit knallharter Ehrlichkeit beurteilt, ist<br />
für einige Dorfbewohner inakzeptabel.<br />
Spätestens ab diesem Zeitpunkt kippt<br />
die Stimmung im bisher amüsanten<br />
Film ins Bedrohliche und das anfänglich<br />
ausgelassene Verhältnis zwischen<br />
dem illustren Schriftsteller und den<br />
hinterwäldlerischen Dorfbewohnern<br />
verändert sich.<br />
Beklemmende Komödie<br />
Die Geschichte in «The Distinguished<br />
Citizen» wird ausschliesslich aus<br />
Mantovanis Perspektive erzählt, was<br />
ihr eine besonders einnehmende Note<br />
verleiht. Der Film fragt mit ironischem<br />
Unterton nach dem Anspruch auf<br />
Wahrheit der Kunst und behandelt die<br />
unzähligen Nuancen zwischen Gut und<br />
Böse. Martínez spielt den Autoren<br />
überzeugend und hat für die Rolle verdienterweise<br />
den Preis als besten<br />
Schauspieler an den Filmfestspielen in<br />
Venedig erhalten.<br />
Der Film von Mariano Cohn und<br />
Gastón Duprat ist eine beklemmende<br />
und zynische Komödie. Die Regisseure<br />
arbeiten seit 25 Jahren zusammen, vor<br />
allem für Dokumentarfilme. Diese dokumentarische<br />
Affinität der Regisseure<br />
spiegelt sich in der Darstellung des<br />
Dörfchens und dessen Bewohner wider.<br />
Zudem haben Duprat und Cohn<br />
mit Hilfe eines anonymen Schriftstellers<br />
das fiktive Werk veröffentlicht, mit<br />
dem Mantovani im Film den Nobelpreis<br />
gewann.<br />
Lula Pergoletti<br />
CineMovie, Bern<br />
Täglich, 15 und 20.15 Uhr<br />
www.quinnie.ch<br />
Vom Baby zum Teenie, in die Midlifecrisis und ins Grab in<br />
zwei Stunden. Der amerikanische Autor Noah Haidle<br />
handelt «Das beste aller möglichen Leben» im Zeitraffer<br />
ab. Mario Matthias inszeniert in den Vidmarhallen.<br />
Plötzlich liegt ein Baby vor der Türe<br />
von East (Jonathan Loosli) und Naomi<br />
(Kornelia Lüdorff). Hat sich das «einsam<br />
verheiratete» Paar soeben noch<br />
um den Kinderwunsch und die Fähigkeit<br />
zur bedingungslosen Liebe gestritten,<br />
da bringt schon ein überbordendes<br />
Kind mit merkwürdigen<br />
Alterungsschüben ihr eintöniges Leben<br />
aus den Fugen. Denn es wird<br />
innert zwei Stunden sein ganzes, extremes<br />
Leben durchmachen. Ja durchmachen,<br />
denn eine lustig-aufgeräumte<br />
Spazierfahrt ist es nicht. Für Konzert<br />
Theater Bern bringt Regisseur Mario<br />
Matthias – er hat am Haus schon «Fred<br />
und Franz» inszeniert – das Stück<br />
«Das beste aller möglichen Leben» des<br />
amerikanischen Autors Noah Haidle<br />
auf die Bühne.<br />
Erlösung oder Ernüchterung?<br />
Aus den Fugen ist auch das Bühnenbild,<br />
das eine Küche andeutet, die<br />
laut Matthias «verzogen und expressionistisch<br />
anmutet». Ob das Kind<br />
Christopher (David Berger und Jürg<br />
Wisbach) dem Paar tatsächlich Erlösung<br />
oder eher Ernüchterung bringt,<br />
ist die Kernfrage, mit der Regisseur<br />
Matthias arbeitet. «Haidle und auch<br />
der deutsche Stücktitel mit dem Verweis<br />
auf Leibniz’ Postulat ‹Die beste<br />
aller möglichen Welten› stellen das<br />
Thema in einen interessanten, ironischen<br />
Kontext», so Matthias. Der<br />
Mensch nörgle und meckere ständig<br />
und müsse sich alles hart erarbeiten.<br />
«Es fehlt immer irgendwo an irgendetwas.<br />
Niemand hat ‹das beste aller<br />
möglichen Leben›.»<br />
Katja Zellweger<br />
Xenix Film<br />
Zweischneidige Auszeichnung: Der Ehrenbürger wird durch sein Heimatstädtchen Salas gefahren.<br />
ZVG<br />
Mario Matthias sieht es ironisch.<br />
Vidmar 2, Liebefeld<br />
Premiere: Do., 20.4., 19.30 Uhr<br />
(ausverkauft)<br />
Vorstellungen bis 20.6.<br />
www.konzerttheaterbern.ch
<strong>14</strong> Anzeiger Region Bern 38<br />
13. – 26. April 2017<br />
Ausstellungen<br />
Universitätsbibliothek Bern<br />
Frühe Weltbilder<br />
Die Ausstellung «Mächtig prächtig» in der Universitätsbibliothek<br />
Bern zeigt Karten aus dem Danckert-Atlas. Der Verlag wurde von<br />
Cornelis Danckert in Amsterdam gegründet und bis 1727 geführt.<br />
Die in Bern ausgestellten, reich verzierten Karten zeigen etwa den<br />
König Atlas, der das Himmelsgewölbe auf seinen Schultern trägt,<br />
oder allegorische Darstellungen der vier Elemente (Bild: Weltkarte,<br />
Ausschnitt: Wasser).<br />
Universitätsbibliothek Münstergasse, Bern. Ausstellung bis 21.6.<br />
Museen/Anlagen<br />
Bern<br />
Alpines Museum der Schweiz<br />
Helvetiaplatz 4. Biwak#18. Reklamekunst<br />
und Reiseträume. Anton<br />
Reckziegel (1865–1936) zurück in der<br />
Gegenwart. Der Reklamekünstler Anton<br />
Reckziegel hat das Bild Schweiz in den<br />
Anfängen des Tourismus geprägt. Für<br />
Biwak#18 haben Studierende der Hochschule<br />
der Künste Bern Neuentwürfe zu<br />
seinen Plakaten gestaltet.<br />
BIS DI, 25.4. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.<br />
• Wasser unser. Sechs Entwürfe für<br />
die Zukunft. Der Klimawandel wird die<br />
Verfügbarkeit von Wasser auch bei uns<br />
beeinflussen. Die neue Ausstellung<br />
im Alpinen Museum der Schweiz zeigt<br />
sechs Wasser-Zukünfte zwischen Forschung<br />
und Fiktion.<br />
BIS SO, 17.9. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.<br />
Bernisches Historisches Museum<br />
Helvetiaplatz 5. <strong>Berner</strong> Totentanz 20<strong>16</strong>.<br />
Kabinettausstellung im Rahmen der<br />
Wechselausstellung «Söldner, Bilderstürmer,<br />
Totentänzer – Mit Niklaus Manuel<br />
durch die Zeit der Reformation».<br />
BIS SO, <strong>16</strong>.4. DO-SO 10-17.<br />
• Söldner – Bilderstürmer – Totentänzer.<br />
Mit Niklaus Manuel durch die Zeit der<br />
Reformation. Die Ausstellung thematisiert<br />
die spektakuläre Umbruchzeit des<br />
späten 15. und frühen <strong>16</strong>. Jahrhunderts<br />
am Beispiel des <strong>Berner</strong> Künstlers,<br />
Söldners und Politikers Niklaus Manuel<br />
(<strong>14</strong>84–1530).<br />
BIS SO, <strong>16</strong>.4. DO-SO 10-17.<br />
Klingende Sammlung – Zentrum<br />
für historische Musikinstrumente<br />
Kramgasse 66. Ausstellung: C’est le<br />
vent qui fait la musique. Musikinstrumente<br />
aus 300 Jahren. Staunen und<br />
Spielen. Die Ausstellung «C’est le vent<br />
qui fait la musique» gibt klingende Antworten<br />
und lädt zum selber spielen ein:<br />
Alphorn, Wikingerlure…<br />
BIS SA, 23.12. DO-SA/MI 11-17.<br />
Kunsthalle Bern<br />
Helvetiaplatz 1. Michael Krebber – The<br />
Living Wedge. Einzelausstellung des<br />
Deutschen Künstlers Michael Krebber.<br />
BIS SO, 30.4. DO/FR/DI/MI 11-18 |<br />
SA/SO 10-18.<br />
• Étude 8. Veranstaltungsreihe organisiert<br />
von Studierenden der Bildenden<br />
Kunst und der Kunstgeschichte in Zusammenarbeit<br />
mit der Kunsthalle Bern.<br />
DI 18.4. 19-21<br />
• Kunstgeheimnis – Abenteuerliche<br />
Entdeckungsreisen. Abenteuerliche<br />
Entdeckungsreisen für Kinder mit Lust<br />
am Erforschen, Entdecken, Erraten,<br />
Erfinden, Erzählen und Erleben.<br />
SA 22.4. <strong>14</strong>-<strong>16</strong><br />
• Führung mit Mittagessen. 12.30 bis<br />
13.00 Uhr Führung durch die aktuelle<br />
Ausstellung von Michael Krebber, anschliessend<br />
Mittagessen. Wir freuen uns<br />
auf Ihr Kommen. Kosten CHF 18.– plus<br />
Eintritt, Nachschlag inbegriffen.<br />
DI 25.4. 12.30-13<br />
Kunstmuseum Bern<br />
Hodlerstr. 8-12. Die Meisterwerke der<br />
Sammlung. Die Neuhängung der Sammlung<br />
des Kunstmuseum Bern über drei<br />
Etagen ermöglicht eine Begegnung mit<br />
den bedeutendsten Meisterwerken aus<br />
der Sammlung.<br />
BIS SO, <strong>16</strong>.7. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />
• Die Revolution ist tot. Lang lebe die<br />
Revolution! Von Malewitsch bis Judd,<br />
von Deineka bis Bartana. Eine Kooperation<br />
von Kunstmuseum Bern und Zentrum<br />
Paul Klee.<br />
BIS SO, 9.7. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />
• Sammlungspräsentation: Berns<br />
verlorener Altar. Niklaus Manuel und<br />
die Tafeln der Predigerkirche zu Bern.<br />
Niklaus Manuel gehört zu den markanten<br />
Persönlichkeiten im Übergang vom<br />
Mittelalter zur Neuzeit. Er war Maler,<br />
Politiker, Reformator, Reissläufer, Kriegsherr,<br />
Dynastiegründer und vieles mehr.<br />
BIS SO, 30.4. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />
• Terry Fox. Elemental Gestures. Terry<br />
Fox (1943–2008) war in den 1960er und<br />
1970er Jahren ein wegweisender Künstler<br />
der Performance- und Video-Art.<br />
BIS SO, 4.6. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />
Naturhistorisches Museum<br />
Bernastrasse 15. Sonderausstellung:<br />
Twannberg-Meteorit – Jäger des verlorenen<br />
Schatzes. Die Sonderausstellung<br />
macht die neuesten Erkenntnisse über<br />
den sensationellen Meteoritenfund im<br />
Gebiet des Twannbergs bei Biel der<br />
Öffentlichkeit zugänglich.<br />
BIS SO, 20.8. DO/FR/DI 9-17 |<br />
SA/SO 10-17 | MO <strong>14</strong>-17 | MI 9-18.<br />
Zentrum Paul Klee<br />
Monument im Fruchtland 3. Die Revolution<br />
ist tot. Lang lebe die Revolution! Von<br />
Malewitsch bis Judd, von Deineka bis<br />
Bartana. Eine Kooperation von Kunstmuseum<br />
Bern und Zentrum Paul Klee.<br />
BIS SO, 9.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
• Sollte alles denn gewusst sein? Paul<br />
Klee. Dichter und Denker «Sollte alles<br />
denn gewusst sein? ach, ich glaube<br />
nein!» notierte Paul Klee auf einem<br />
seiner letzten Werke, das bis zu seinem<br />
Tode unvollendet bleiben sollte.<br />
BIS SO, 26.11. TÄGLICH 10-17.<br />
Burgdorf<br />
Museum Franz Gertsch<br />
Platanenstr. 3. Franz Gertsch.<br />
Neu und unbekannt.<br />
BIS SO, 13.8. DO/FR/MI 10-18 |<br />
SA/SO 10 -17.<br />
• Herbert Brandl. Hyänenpause.<br />
BIS SO, 13.8. DO/FR/MI 10-18 |<br />
SA/SO 10 -17.<br />
Thun<br />
Schloss Thun<br />
Schlossberg 1. Die neuen Dauerausstellungen<br />
machen den Gang durchs<br />
Schloss Thun zum Erlebnis.<br />
TÄGLICH 13-<strong>16</strong>.<br />
Kunstmuseum Thun<br />
MIRROR IMAGES – Spiegelbilder in<br />
Kunst und Medizin. Die Ausstellung<br />
vereint künstlerische Arbeiten sowie<br />
wissenschaftliche Experimente und<br />
Objekte, die sich mit der Art und Weise<br />
auseinandersetzen, wie wir unseren<br />
eigenen Körper im Raum wahrnehmen.<br />
BIS 30.4.<br />
DI-SO 10-17/MI 10-19<br />
Walkringen<br />
Sensorium<br />
Rüttihubel 29. Jahresausstellung: Spiel<br />
der Kräfte. Eine interaktive Ausstellung<br />
im Herzen der Erlebniswelt der Sinne.<br />
Können wir mit den Kräften spielen, die<br />
unsere Welt bestimmen?<br />
BIS SO, 31.12. DO-SO/MI 10-17.30.<br />
Organisches Eisen<br />
Eulen, Schiffe, Konterfeis, Wellenlinien, Rundformen, geschwungene<br />
und gekräuselte Linien – der in Bolligen lebende Eisenplastiker<br />
Walter Baumann entlockt dem Eisen alle möglichen organischen<br />
Formen. Meist mit einigen Farbtupfern versehen, stellt er<br />
seine neusten Werke in der Galerie Hess aus.<br />
Galerie Hess, Wabern. Vernissage: Fr., 21.4., 17 Uhr<br />
Ausstellung bis: 6.5.<br />
• Das Sensorium entführt Jung und Alt<br />
in das Reich der Sinne: Rund 70 Stationen<br />
locken Besucherinnen und Besucher<br />
zum Ausprobieren, Beobachten und<br />
Erleben.<br />
BIS SO, 31.12. DO/FR/DI/MI 9-17.30 |<br />
SA/SO 10-17.30.<br />
Ausstellungen<br />
Bern<br />
9a am Stauffacherplatz –<br />
das kleine Kunsthaus<br />
Stauffacherstrasse 7. ALEXANDER EG-<br />
GER Faun und Flor. Der <strong>Berner</strong> Fotograf<br />
Alexander Egger zeigt in einer experimentellen<br />
Serie überraschende Perspektiven<br />
auf die geheimnisvollen «Faun und<br />
Flor», die gemeinsam mit uns Menschen<br />
das Psychozoikum bereichern.<br />
FR 21.4. 17-19 | SA 22.4. 10-<strong>14</strong><br />
Bibliothek Münstergasse,<br />
Universitätsbibliothek Bern<br />
Münstergasse 61. Mächtig prächtig, Karten<br />
aus dem Danckerts-Atlas. Ausstellung<br />
des Zentrums Historische Bestände<br />
der Universitätsbibliothek Bern. Eintritt<br />
kostenlos.<br />
BIS 21.6.<br />
MO-FR 8-21 | SA 8-17<br />
Cabane B<br />
Mühledorfstrasse 18. Johanna Dähler<br />
und Simon Labhart. «Laboratorium: Harmonia»<br />
Harmonie. Ein Wort. Ein Gefühl?<br />
Eine Lüge! Die Cabane B wird im April in<br />
ein Versuchslabor zum Thema Harmonie<br />
verwandelt. Eine Performance-Reihe!<br />
MO 19.30<br />
Gemalte Erotik<br />
Die <strong>Berner</strong> Kunsttherapeutin,<br />
freischaffende<br />
Künstlerin, Clownin und<br />
Buchautorin Heidi von Allmen<br />
lädt in Stef’s Kulturbistro<br />
zu ihrer Ausstellung<br />
«Erotik im Bild» ein. In<br />
ihrem Kunstschaffen und<br />
den meistens farbenfrohen<br />
Ölbildern, spiegeln<br />
sich Lebensprozesse und<br />
Naturphänomene.<br />
Stef’s Kultur Bistro,<br />
Ostermundigen<br />
Vernissage: Mi., 19.4.,<br />
18 Uhr. Ausstellung bis<br />
21.5.<br />
da Mihi Gallery<br />
Bubenbergplatz 15. Salomé Bäumlin<br />
– Which Side Are You On? Teppich und<br />
Fotografie.<br />
BIS SA, 29.4. FR/MO-MI 10-19 |<br />
DO 10-21 | SA 10-17.<br />
Der Brückenkopf<br />
Sandrainstrasse 12a. Eine Ausstellung<br />
mit Foto-, Video- und Rauminstallationen<br />
in 30 Räumen inkl. Diner als Gesamtkunstwerk.<br />
Ein Haus voller Visionen,<br />
Assoziationen und Entdeckungen.<br />
Tel. 031 311 21 90.<br />
BIS SA, 29.4. SA 18.30-23.<br />
Galerie am Königweg (Tram 7<br />
Ostring, Ecke Giacomettistr./<br />
Weltistr.)<br />
Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli.<br />
Bilder und Bronzeskupturen «50 Jahre<br />
Kunstschaffen». Geöffnet jeden Donnerstag<br />
und jeden 1., 2. und 3. Sonntag<br />
des Monats oder nach Vereinbarung:<br />
Tel. 031 372 33 35/031 371 07 44.<br />
BIS DO, 25.5.<br />
DO <strong>14</strong>-18 | SO <strong>14</strong>-17.<br />
Galerie ArchivArte<br />
Breitenrainstrasse 47. Hommage an<br />
Anita Vuille. Hommage an die 2015 verstorbene<br />
Künstlerin Anita Vuille, deren<br />
Spätwerk zusammen mit Bildern der<br />
langjährigen künstlerischen Wegbegleiterin<br />
Verena Welten gezeigt wird.<br />
DO, FR <strong>16</strong>-19 | SA 13-<strong>16</strong><br />
• Restaurant Krone. Gerechtigkeitsgasse<br />
66. Adrian Grütter – zu Gast.<br />
BIS SO, 31.12.<br />
DI-FR 10-23.30 | SA <strong>16</strong>-23.30<br />
Galerie Béatrice Brunner<br />
Nydeggstalden 26. Hommage an Anita<br />
Vuille. Anita Vuille und Johanna Huguenin<br />
– eine Künstlerfreundschaft.<br />
BIS SA, 29.4. DO/FR <strong>14</strong>-18 | SA 12-<strong>16</strong>.<br />
Galerie Kunstreich<br />
Gerechtigkeitsgasse 76. Thomas Grogg<br />
und Milan Spacek. Thomas Grogg zeigt<br />
Malerei mit viel Nuancen und Feingefühl.<br />
Milan Spacek mit schlichten Figuren aus<br />
Zement.<br />
BIS SA, 15.4. DO 10-<strong>16</strong> | SA 9-<strong>16</strong>.<br />
Kindermuseum Creaviva,<br />
Zentrum Paul Klee<br />
Monument im Fruchtland 3. Interaktive<br />
Ausstellung «schwarz im Quadrat» .<br />
Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />
aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />
Stationen zur ZPK-Ausstellung zum 100.<br />
Geburtstag der russ. Revolution.<br />
TÄGLICH AUSSER MO 10-17<br />
Konzertsaal ElfenauPark<br />
Elfenauweg 50. KulturElfenauPark:<br />
Walter Kläy. Bilder.<br />
BIS MI, 24.5.<br />
TÄGLICH 10-19.<br />
Walter Baumann<br />
Andreas Gerber<br />
Rasterkonstrukt<br />
Zahlreich säumen Hochspannungsmäste Landschaften, die für die<br />
Aufhängung von elektrischen Freileitungen dienen. Der Künstler<br />
Andreas Gerber liess sich für seine Bilder vom Raster der Mäste inspirieren,<br />
die am Horizont mal drei-, mal zweidimensional erscheinen.<br />
Seine Bilder sind im Kulturpunkt im Progr zu sehen.<br />
Kulturpunkt im Progr, Bern. Vernissage: Di., 18.4., 18 Uhr<br />
Ausstellung bis 24.4.<br />
Kornhausforum<br />
Kornhausplatz. Bestform & <strong>Berner</strong><br />
Design Preis 2017. Bestform & <strong>Berner</strong><br />
Design Preis 2017 – ausgezeichnete<br />
Gestaltung aus dem Kanton Bern.<br />
DO 12-20 | FR 12-17 | SA, SO 11-17 |<br />
DI, MI 12-17<br />
• Kornhausplatz 18. René Groebli –<br />
Magie der Schiene. Fotografien.<br />
BIS SA, 6.5. DO/FR/DI/MI 10-19 | SA 10-17.<br />
kulturpunkt im Progr<br />
Speichergasse 4. Salam Ahmad. Salam<br />
Ahmad, geboren 1970, hat in Aleppo und<br />
Damaskus Philosophie und Malerei studiert<br />
und lebt seit drei Jahren in Olten.<br />
BIS DO, 13.4. DO 15-19.<br />
• «Hochspannungsmast». Die Ausstellung<br />
präsentiert das mehrdimensionale<br />
Projekt «Hochspannungsmast» von<br />
Andreas Gerber und wird mit Bildern und<br />
kleineren Objekten ergänzt, die verschiedene<br />
Werkstationen repräsentieren.<br />
18.4.-24.4. 9-12 | 15-20<br />
Medienzentrum Bundeshaus<br />
Bundesgasse 8. Fischer Alexander.<br />
Malerei.<br />
BIS FR, 21.4. DO/FR/MO-MI 8-19.<br />
Politforum Käfigturm<br />
Marktgasse 67. Verdingkinder – Portraits<br />
von Peter Klaunzer. Eine Fotoausstellung<br />
von Keystone und des Polit-Forums.<br />
BIS FR, 30.6.<br />
DO/FR/MO-MI 8-18 | SA 10-<strong>16</strong>.<br />
Progr<br />
Waisenhausplatz 30. Fenster zur Gegenwart<br />
– Werke aus der Sammlung.<br />
BIS SA, 1.7. DO/FR/MI <strong>14</strong>-18 | SA 12-<strong>16</strong>.<br />
Schweizerische Nationalbibliothek<br />
Hallwylstrasse 15. tü-ta-too. Das Ohr<br />
auf Reisen. Wie klingt die Schweiz?<br />
Das weiss niemand besser als die<br />
Schweizerische Nationalphonothek. Die<br />
Wanderausstellung «tü-ta-too» ist eine<br />
Reise durch das klingende Kulturgut der<br />
Schweiz.<br />
MO-FR 9-18 | SA 9-<strong>16</strong><br />
BIS 10.6.<br />
Stadtgalerie<br />
Waisenhausplatz 30. Privacy Settings.<br />
Daniel V. Keller mit Bernd Oppl, Lotte<br />
Reimann, Li Tavor.<br />
BIS SA, 13.5. DO/FR/MI <strong>14</strong>-18 | SA 12-<strong>16</strong>.<br />
Burgdorf<br />
Artcafé im Museum Franz Gertsch<br />
Platanenstrasse 3. Dominik Dähler –<br />
Fenster zum Garten. Fotografien.<br />
BIS SO, 10.9. DO/FR/MI 10-18 |<br />
SA/SO 10 -17.<br />
Gümligen<br />
Kulturverein Muri-Gümligen<br />
Bahnhof. Besuch im Schaulager der<br />
Kunstsammlung der E. Hoffmann-Stiftung<br />
in Münchenstein BL. Lager und<br />
Museum in einem - ein innovativer<br />
Umgang mit zeitgenössischer Kunst in<br />
einer faszinierenden Architektur. Entdecken<br />
Sie das Gesamtkunstwerk unter<br />
kundiger Führung.<br />
SA 22.4. 12-19<br />
Köniz<br />
Kunsthausrot<br />
Schulhausgässli 7. Timmermahn und<br />
Alesch Vital. Der <strong>Berner</strong> Timmermahn<br />
mit seinen verspielten Malereien und<br />
Zeichnungen überrascht ebenso wie der<br />
Bündner Alesch Vital mit seinen filigranen<br />
Eisenplastiken.<br />
BIS SO, <strong>14</strong>.5. DO/FR <strong>16</strong>-19 | SO <strong>14</strong>-17.<br />
Muri<br />
Galerie Muri-ART<br />
Belpstrasse 6. Alois Hermann: Der<br />
vergessene Freund. Holzskulpturen<br />
und Holzschnitte.<br />
BIS SA, 29.4. FR <strong>14</strong>-18 | SA 9-12.<br />
Mürren<br />
Hotel Regina<br />
Dorfstrasse. Good News in Afghanistan:<br />
Das Skiwunder von Bamiyan. Die<br />
erste, von Schweizern initiierte Afghan<br />
Ski Challenge in der ehemaligen Taliban-Hochburg<br />
Bamiyan fand 2011 statt.<br />
Seither findet die Afghan Ski Challenge<br />
einmal im Jahr statt, mit Frauen.<br />
BIS DI, 18.4. DO-DI 12-18.<br />
Thun<br />
Thun-Panorama<br />
Schadaupark. Grüne Oase im Wandel.<br />
Der Thuner Schadaupark «Grüne Oase<br />
im Wandel. Der Thuner Schadaupark»<br />
behandelt die Geschichte und den<br />
Ursprung der Schadau, mit ihrer Dreiereinheit<br />
Schloss, Park und ehemalige<br />
Gärtnerei.<br />
BIS SO, 26.11. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.<br />
Wabern<br />
Gurten – Park im Grünen<br />
Gurtenkulm. Kunst auf dem Gurten.<br />
H.R. Giger, Schang Hutter, MS Bastian<br />
& Isabelle L., Franz Gertsch oder Rolf<br />
Iseli: die Runde der Künstler, deren<br />
Werke auf dem Gurten gezeigt werden,<br />
ist prominent.<br />
BIS MI, 6.3. TÄGLICH 8-22.<br />
Galerie Hess<br />
Gurtenareal 12. Walter Baumann.<br />
Künstler aus Bolligen. Eisenskulpturen.<br />
Neuste Kreationen.<br />
FR 21.4. 17-21 | SA 22.4. 11-<strong>16</strong><br />
Tertianum AG<br />
Nesslerenweg 30. Ursula Regez-Fuchs.<br />
Scherenschnitte, Naive Malerei und<br />
Metall.<br />
BIS SO, 30.4. TÄGLICH 8-20.<br />
Walkringen<br />
Kulturzentrum Rüttihubelbad<br />
Markus Jenzer. Die Ausstellung zeigt<br />
einen Querschnitt durch das rund<br />
40-jährige Schaffen.<br />
BIS SO, 23.4. TÄGLICH 10-17.<br />
Worb<br />
Medien-Center<br />
Bahnhofplatz 3. Chrigu Barmettler.<br />
Malerei & Skulpturen.<br />
BIS MI, 24.5. DO/FR/MO-MI 7.30-18 |<br />
SA 8.30-12 | SO 8.30-<strong>14</strong>.
13. – 26. April 2017 Anzeiger Region Bern 39<br />
Kino<br />
15<br />
Sisiter Distrubution<br />
Mitgehangen, mitgefangen<br />
Was passiert eigentlich mit Kindern von inhaftierten Müttern? Dieser<br />
Frage ging die schweizerisch-kanadische Regisseurin Léa Pool<br />
im Film «Double Peine» nach. Die Dokumentation zeigt den «doppelten<br />
Schmerz» von Kindern, die vom Strafmass mitbetroffen sind.<br />
Zum Beispiel in Kanada und den USA, wo die Kinder in einem Heim<br />
untergebracht sind, oder in Nepal und Bolivien, wo die Kinder im<br />
Vorschulalter mit im Gefängnis leben.<br />
CineMovie, Bern. Täglich, 17.45 Uhr<br />
CINEABC<br />
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,<br />
www.quinnie.ch<br />
15.15 (TÄGLICH) D AB 6 J.<br />
Beauty and the Beast –<br />
Die Schöne und das Biest<br />
In der Disney-Realverfilmung Die Schöne<br />
und das Biest muss Emma Watson als<br />
eingesperrte Belle einem verzauberten<br />
Prinzen in seinem eigenen Schloss<br />
Manieren beibringen.<br />
18.00 (TÄGLICH) D AB <strong>16</strong> (<strong>16</strong>) J.<br />
Tiger Girl<br />
Beim Sicherheitsdienst prallen zwei<br />
grundverschiedene Frauen aufeinander:<br />
Vanilla ist eifrig und möchte Gutes tun,<br />
Tiger Girl (Ella Rumpf) ist unberechenbar<br />
und risikofreudig. Ist eine Freundschaft<br />
möglich?<br />
20.15 (TÄGLICH) D AB 12 J.<br />
Wilde Maus<br />
Das Regiedebüt von Josef Hader, in dem<br />
er auch die Hauptrolle spielt, ist eine<br />
herrlich schwarze Komödie. Melancholisch-heiter<br />
und tieftragisch, aber auch<br />
hochkomisch. (Kulturtipp)<br />
CINEBUBENBERG<br />
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
<strong>14</strong>.15/17.15/20.15 (TÄGLICH),<br />
23.15 (FR/SA) E/D/F<br />
AB 12/<strong>14</strong> J.<br />
Fast & Furious 8<br />
Im achten Teil der Auto-Franchise liefert<br />
sich die Gang von Vin Diesel einen<br />
motorisierten Kampf, der ihre Familie zu<br />
zerstören droht, denn ihr neuer Gegner<br />
ist zugleich ihr einstiger Anführer.<br />
CINECAMERA<br />
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
17.30/20.00 (TÄGLICH) E/D/F<br />
AB 12 (<strong>14</strong>) J.<br />
Lion<br />
Im Drama von Garth Davis begibt sich<br />
ein von Australiern adoptierter Inder<br />
(Dev Patel) im Internet auf die Suche<br />
nach seiner leiblichen Familie, von<br />
denen er in seiner Kindheit getrennt<br />
wurde.<br />
15.00 (TÄGLICH) D AB 4 (6) J.<br />
The Boss Baby – 3D<br />
Computeranimierte lustige und universelle<br />
Geschichte, wie die Geburt<br />
eines neuen Babys aus der Sicht<br />
eines siebenjährigen ungestümen und<br />
fantasievollen Jungen das Familienleben<br />
grundlegend verändert.<br />
CINECLUB<br />
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
<strong>16</strong>.00/18.15/20.30 (TÄGLICH) DIALEKT/F<br />
AB 12 J.<br />
Die göttliche Ordnung<br />
Der erste Spielfilm über das Schweizer<br />
Frauenstimmrecht und dessen späte<br />
nationale Einführung 1971. Drehbuchautorin<br />
und Regisseurin Petra Volpe<br />
(Drehbuch von «Heidi») nimmt das<br />
Publikum mit auf eine emotionale Reise<br />
in die ländliche Schweiz…<br />
<strong>14</strong>.00 (TÄGLICH) D AB 4 (6) J.<br />
Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf<br />
Ein Märchen, das über weite Strecken<br />
humorvoll und auch für kleinste Kinogänger<br />
verständlich Werte wie Toleranz<br />
und Freundschaft vermittelt.<br />
CINÉMATTE<br />
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,<br />
www.cinematte.ch<br />
18.30 (DO) SCHWEDISCH/D<br />
En man som heter Ove –<br />
Ein Mann namens Ove<br />
Hannes Holm, SWE 2015. Rentner Ove<br />
(Rolf Låssgard) ist ein grummelnder, alter<br />
Mann. Die ganze Nachbarschaft leidet<br />
unter den Launen des Griesgrams…<br />
In Schweden verdrängte die schwarze<br />
Komödie STAR WARS vom ersten Platz<br />
der Kinocharts.<br />
21.00 (DO/SA) I/D<br />
La pazza gioia<br />
Regie: Paolo Virzì; ITA/FRA 20<strong>16</strong>, 1h58.<br />
Die beiden Protagonistinnen brillieren<br />
als Ausbrecherinnen aus dem Irrenhaus.<br />
Donatella war eine bewunderte Discotänzerin<br />
und Beatrice eine kapriziöse<br />
reiche Dame…<br />
18.30 (FR), <strong>16</strong>.15 (MO) E<br />
Jesus Town, USA<br />
Billie Mintz, US 2015 Dokumentarfilm.<br />
Kleine Stadt, grosse Geschichte. An<br />
den Wichita Foothills erhebt sich mitten<br />
in Oklahoma ein anderes Jerusalem.<br />
In den vergangenen 88 Jahren zog das<br />
österliche Schauspiel über Leben und<br />
Auferstehung Jesu die Massen in die<br />
Stadt…<br />
20.30 (FR), 18.15 (SA), <strong>16</strong>.15 (SO) I/D<br />
La grande bellezza<br />
Paolo Sorrentino kehrt mit seinem Lieblingsschauspieler<br />
Toni Servillo zurück.<br />
Eine Liebeserklärung an die «Ewige<br />
Stadt» Rom mit all ihrer Mondänität,<br />
ihrer Exzentrik. Meisterhaft – überwältigend!<br />
<strong>14</strong>.00 (SO/MO) E/D<br />
Monty Pythons Life of Brian<br />
Osterbrunch & Cinématte Klassiker.<br />
Brunch ab 11 Uhr (Res: 031 312 21<br />
22). Terry Jones, UK 1979. Brian wird<br />
im Jahre des Herren geboren, allerdings<br />
nicht in der richtigen Hütte. Die heiligen<br />
drei Könige bemerken ihren Irrtum<br />
schnell, als sie von Brians Mutter angekeift<br />
werden…<br />
CINEMOVIE<br />
Filmcoopi<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
12.15 (TÄGLICH) DIALEKT/F AB 12 J.<br />
Die göttliche Ordnung<br />
Der erste Spielfilm über das Schweizer<br />
Frauenstimmrecht und dessen späte<br />
nationale Einführung 1971. Drehbuchautorin<br />
und Regisseurin Petra Volpe<br />
(Drehbuch von «Heidi») nimmt das<br />
Publikum mit auf eine emotionale Reise<br />
in die ländliche Schweiz…<br />
17.45 (TÄGLICH) F/D/F AB <strong>16</strong> (<strong>16</strong>) J.<br />
Double peine<br />
Der starke Film gibt den Kindern eine<br />
Stimme und gewährt einen einfühlsamen<br />
Blick in ein relevantes Thema, das<br />
in der<br />
Öffentlichkeit zu oft unbeachtet bleibt.<br />
Von Léa Pool.<br />
18.30 (TÄGLICH) F/D AB 10 (<strong>14</strong>) J.<br />
Le ciel attendra<br />
Ein klug reflektierter und gesellschaftlich<br />
relevanter Film über die Empfänglichkeit<br />
von Teenagern für Verschwörungstheorien.<br />
«Herausragend!» Femina<br />
12.00 (TÄGLICH) OV/D/F AB <strong>14</strong> (<strong>16</strong>) J.<br />
Mal de Pierres – Die Frau im Mond<br />
Marion Cotillard in der Rolle einer Träumerin<br />
von grenzenloser Leidenschaft<br />
an der Seite von Louis Garrel und Alex<br />
Brendemühl nach dem Roman DIE FRAU<br />
IM MOND von Milena Agus.<br />
Die Stimme des schwarzen Amerikas<br />
«Ich bin kein ‹Nigger›, ich bin ein Mensch», sagt James Baldwin im<br />
Dokumentarfilm «I Am Not Your Negro» von Raoul Peck. Baldwin<br />
war Autor, Bürgerrechtler und politische Stimme des schwarzen<br />
Amerikas. In «Remember This House», seinem letzten, unvollendeten<br />
Text vor seinem Tod 1987, erinnerte er sich an die ermordeten<br />
Weggefährten Malcolm X, Medgar Evers und Martin Luther King.<br />
Das hochaktuelle Plädoyer, gesprochen von Samuel L. Jackson, bietet<br />
die Grundlage des essayistischen Films.<br />
Kino Rex, Bern. Ab Do., 13.4., täglich<br />
<strong>14</strong>.30 (TÄGLICH) F/D AB 6 (10) J.<br />
Mein Leben als Zucchini –<br />
Ma vie de courgette<br />
Der Schweizer Stop-Motion-Animationsfilm<br />
Mein Leben als Zucchini erzählt von<br />
einem leidgeprüften Jungen, der in ein<br />
Heim mit anderen Außenseiterkindern<br />
kommt.<br />
12.00 (TÄGLICH) F/D AB 10 (<strong>14</strong>) J.<br />
Moka<br />
Eine Frau verlässt Lausanne, um auf der<br />
anderen Seite des Genfersees die Person<br />
aufzuspüren, die ihr Leben zerstört<br />
hat. Emmanuelle Devos und Nathalie<br />
Baye im neuen Film von Frédéric Mermoud.<br />
<strong>14</strong>.00/20.45 (TÄGLICH) E/D AB <strong>14</strong> (<strong>16</strong>) J.<br />
Moonlight<br />
OSCAR 2017: Bester Spielfilm! Die berührende<br />
Geschichte des jungen Chironvon<br />
der Kindheit bis ins Erwachsenenalter,<br />
in denen er sich selbst entdeckt, für<br />
seinen Platz in der Welt kämpft, seine<br />
große Liebe findet und wieder verliert.<br />
<strong>16</strong>.30 (TÄGLICH) F/D AB 6 (10) J.<br />
Radin! Nichts zu verschenken<br />
Violinist François Gautier (Danny Boon)<br />
ist zwar hervorragend in seinem Fach,<br />
aber ein Geizkragen, wie ihn die Welt<br />
noch nicht gesehen hat. Man lacht<br />
viel und gerne in dieser kurzweiligen<br />
Komödie!<br />
15.00/20.15 (TÄGLICH) SP/D/F AB <strong>16</strong> J.<br />
The Distinguished Citizen –<br />
El Ciudadano ilustre<br />
Literaturnobelpreisträger Daniel Mantovani<br />
kehrt in seinen Heimatort zurück.<br />
Doch was als nostalgische Reise an die<br />
Quelle seiner literarischen Inspiration<br />
beginnt, wird für den berühmten Autor<br />
bald zum allzu realen Höllentrip.<br />
18.00/20.30 (TÄGLICH) OV/D/F<br />
AB 10 (<strong>14</strong>) J.<br />
The Other Side of Hope –<br />
Toivon tuolla puolen<br />
Im finnischen Drama von Aki Kaurismäki<br />
(Silberner Bär, Berlinale 2017, Beste<br />
Regie) freundet sich ein Pokerspieler mit<br />
einigen Flüchtlingen an, die versuchen,<br />
in seinem Heimatland neu Fuß zu<br />
fassen.<br />
KELLERKINO<br />
Kramgasse 26, 031 311 38 05,<br />
www.kellerkino.ch<br />
18.00 (TÄGLICH) JAPANISCH/D/F<br />
AB 8 (<strong>14</strong>) J.<br />
After the Storm –<br />
Urni yori mo mada fukaku<br />
Hirokazu Koreeda (Like Father, Like Son)<br />
erzählt von der Wiedervereinigung eines<br />
lasterhaften Autors mit seiner Familie.<br />
Ein filmisches Glanzstück durchdrungen<br />
von heiterer Gelassenheit und feinem<br />
Humor.<br />
20.30 (TÄGLICH) OV/D AB 10 J.<br />
Staatenlos – Klaus Rózsa, Fotograf<br />
Der Fotograf Klaus Rózsa ergriff mit<br />
seiner Kamera Partei für die Zürcher<br />
Bewegung. Das machte ihn zum Ziel des<br />
Schweizer Staatsschutzes. Erich Schmid<br />
zeichnet das Porträt eines engagierten<br />
Zeitgenossen und die Geschichte eines<br />
bewegten Lebens.<br />
15.30 (FR-MO) FARSI/D/F AB 12 (<strong>14</strong>) J.<br />
The Salesman<br />
Der neue Film des iranischen Oscarpreisträgers<br />
Asghar Farhadi wurde am<br />
Filmfestival Cannes 20<strong>16</strong> mit dem<br />
Drehbuchpreis und dem Darstellerpreis<br />
ausgezeichnet und gewann soeben den<br />
Oscar für den besten fremdsprachigen<br />
Film.<br />
11.00 (SO) OV/D/F AB <strong>16</strong> J.<br />
Cahier Africain<br />
In ihrer Langzeitstudie verfolgt Heidi<br />
Specogna die Schicksale von Frauen,<br />
die zwischen die Fronten der Kriegswirren<br />
in der Zentralafrikanischen Republik<br />
geraten. Ein bewegender Film über ein<br />
von Bürgerkrieg und Putsch zerrissenes<br />
Land…<br />
13.30 (SO) F/D AB 12 (<strong>14</strong>) J.<br />
Tour de France<br />
Ein stockkonservativer Christ und ein<br />
muslimischer Rapper unterwegs durch<br />
Frankreich: In seinem zweiten Spielfilm<br />
schickt der Romancier Rachid Djaïdani<br />
den Altmeister Gérard Depardieu und<br />
den Jungstar Sadek auf eine Reise<br />
durch ein zerrissenes Land<br />
13.30 (MO) OV/D/F AB <strong>16</strong> J.<br />
The Train of Salt and Sugar<br />
In Mosambik ist ein militärisch bewachter<br />
Zug unterwegs. Die Fahrgäste, vornehmlich<br />
Frauen, sind bereit, ihr Leben<br />
aufs Spiel zu setzen, um Salz gegen<br />
Zucker zu tauschen. Eine Art<br />
«Stagecoach» in Afrika.<br />
KINO REITSCHULE<br />
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,<br />
www.kino.reitschule.ch<br />
21.00 (FR) OV/D<br />
The Future<br />
Miranda July, USA 2011. Sophie und<br />
Jason sind ein Paar in den Dreissigern,<br />
das in einem angenehm dämmrigen<br />
Schwebezustand vor sich hinlebt. Als<br />
die beiden beschliessen eine pflegebedürftige<br />
Katze zu adoptieren, wächst in<br />
ihnen die Angst dadurch ihre Freiheit zu<br />
verlieren.<br />
20.30 (MI)<br />
Clipkino präsentiert:<br />
Die Lieblinge der Redaktion<br />
KINO REX BERN<br />
Schwanengasse9, www.rexbern.ch<br />
<strong>16</strong>.15 (AUSSER SA), 12.00 (SA) E/D<br />
Certain Women<br />
Kelly Reichhardt, USA 20<strong>16</strong>. Kelly<br />
Reichardt, eine der Galionsfiguren des<br />
amerikanischen Independent-Kinos,<br />
erzählt im ihr eigenen, minimalitisch-lakonischen<br />
Stil die Geschichten starker,<br />
unabhängiger Frauen.<br />
18.00 (DI) E/D<br />
Filmgeschichte: Do the Right Thing<br />
Spike Lee, USA 1989. Spike Lees<br />
Tragikomödie galt nach den ersten<br />
kontroversen Aufführungen bei den<br />
Filmfestspielen von Cannes 1989 als<br />
aussichtsreicher Anwärter auf die Goldene<br />
Palme. Einführung: Brigitte Paulowitz,<br />
Leiterin Filmsammlung Lichtspiel Bern<br />
11.30 (MO) RUMÄNISCH/D/F AB <strong>14</strong> J.<br />
Graduation<br />
Rumänien 20<strong>16</strong>. Christian Mungiu<br />
lancierte mit 4 Monate, 3 Wochen und<br />
2 Tage das rumänische Filmwunder. In<br />
seinem neuen Drama, mit dem er 20<strong>16</strong><br />
in Cannes den Preis für die beste Regie<br />
gewann, erzählt er von einer verlorenen<br />
Generation.<br />
18.00 (SA) F/E<br />
Hommage Jules Dassin:<br />
Du rififi chez les hommes<br />
F 1954. Mit dem meisterhaft inszenierten<br />
Film hat Jules Dassin den Begriff<br />
des Thrillers in den französischen Kriminalfilm<br />
eingeführt und der begeisterte,<br />
noch junge Filmkritiker François Truffaut<br />
nannte ihn den besten Film noir, den er<br />
je gesehen hatte.<br />
18.30 (FR) E/D/F<br />
Hommage Jules Dassin:<br />
Night and the City<br />
USA 1949. In Harry Fabian, dem schnorrenden<br />
Vermarkter schäbiger Ringkämpfe<br />
in Jules Dassins tollem Film noir von<br />
1950, hat Richard Widmark seine beste<br />
Rolle gefunden.<br />
12.00 (SA/SO) E/I/F<br />
Hommage Jules Dassin:<br />
Thieves Highway<br />
Jules Dassin, USA 1949. Thieves’<br />
Highway ist ein exquisit besetztes<br />
Sozialdrama, das in seinen deutlich<br />
zeitkritischen Akzenten der Ära seiner<br />
Entstehung um eine satte Nasenlänge<br />
voraus ist.<br />
Frenetic Films<br />
Verantwortungsscheu<br />
Sophie und Jason, ein Paar in den Dreissigern, will eine kranke Katze<br />
aus dem Tierheim adoptieren. Als sie jedoch erfahren, dass die<br />
Katze noch einige Jahre leben könnte, werden sie in eine Sinn- und<br />
Beziehungskrise katapultiert. Der Film «The Future» (2011) der<br />
amerikanischen Künstlerin und Schriftstellerin Miranda July («Me<br />
and You and Everyone We Know»), welche auch die weibliche<br />
Hauptrolle spielt, ist ein melancholisch-verspieltes Porträt eines<br />
Paares kurz vor dem Ende.<br />
Kino in der Reitschule, Bern. Fr., <strong>14</strong>.4., 21 Uhr<br />
<strong>14</strong>.00 (TÄGLICH), 20.15 (DO-MO),<br />
22.15 (FR/SA), 20.45 (DI),<br />
18.00 (MI) E/D<br />
I’m not Your Negro<br />
Raoul Peck, F/USA/B/CH 20<strong>16</strong>. Der<br />
US-Autor James Baldwin hat in seinem<br />
letzten Text seine schmerzhaften Erfahrungen<br />
als Schwarzer mit persönlichen<br />
Erinnerungen an die ermordeten Bürgerrechtler<br />
Malcolm X, Medgar Evers und<br />
Martin Luther King verknüpft…<br />
10.30 (SO/MO) DIALEKT/D/F<br />
Im Bann des Föhns<br />
Schweiz 20<strong>16</strong>. Der Schweizer Dokumentarfilmer<br />
Theo Stich hat einen etwas<br />
anderen Heimatfilm realisiert: Im Bann<br />
des Föhns ist eine filmische Hommage<br />
an ein Mysterium der Alpen.<br />
<strong>16</strong>.15 (SA), <strong>14</strong>.15 (MI) D<br />
Kinderkino: Oh wie schön ist Panama<br />
Guido Schmelich, D 2006. Verfilmung<br />
des Kinderbuchklassikers Janosch:<br />
Nachdem eine Holzkiste mit der Aufschrift<br />
«Panama» ans Ufer angespült<br />
wird, möchten der kleine Tiger und der<br />
kleine Bär das Land unbedingt finden.<br />
12.30 (FR/SO/MO) OV/D<br />
Kunst und Film:<br />
Don’t Blink Robert Frank<br />
Laura Israel, USA/Kanada 2015. ist<br />
mehr als eine blosse Annäherung an<br />
einen grossen Fotografen, eine Aussenaufnahme<br />
quasi, sondern eine beinahe<br />
kongeniale Weiterführung dessen,<br />
was die Ästhetik von Robert Frank<br />
auszeichnet. Der dominante Soundtrack<br />
hält jene in vielerlei Hinsicht verrückte<br />
Zeiten grossartig fest<br />
10.30 (FR) OV/D<br />
Kunst und Film: Eva Hesse<br />
USA/D 20<strong>16</strong>. Regisseurin Marcie Begleiter<br />
erzählt die Geschichte eines jüdischen<br />
Flüchtlingskindes aus Hamburg<br />
– einer leidenschaftlichen, schönen und<br />
talentierten Frau, die sich an die Spitze<br />
der US-Kunstszene kämpfte…<br />
10.30 (SO) E/F<br />
Kunst und Film: Where is Rocky II?<br />
Pierre Bismuth, F/D/Belgien/I 20<strong>16</strong>. Es<br />
heisst, der renommierte amerikanische<br />
Künstler Ed Ruscha habe 1979 ein<br />
zugleich originelles und geheimnisvolles<br />
Objekt kreiert, einen falschen Felsen<br />
mitten in der Mojave-Wüste. Fast 40<br />
Jahre später begibt sich Bismuth auf<br />
die Suche.<br />
18.15 (DO-MO), 18.30 (DI)<br />
DÄNISCH/D<br />
Parents<br />
Christian Tafdrup, Dänemark 20<strong>16</strong>. Ein<br />
Ehepaar wacht eines morgens um 30<br />
Jahre verjüngt auf und durchlebt noch<br />
einmal seine junge Liebe. Der Däne<br />
Christian Tafdrup macht aus einer nostalgischen<br />
Fantasie einen fantastischen<br />
Film mit surrealen Elementen.<br />
10.45 (FR) RUMÄNISCH/D/F<br />
AB <strong>16</strong> J.<br />
Sieranevada<br />
Christi Puiu, Rumänien, 20<strong>16</strong>. Ein<br />
40-jähriger rumänische Arzt trifft sich<br />
mit seinen Verwandten, um dem verstorbenen<br />
Familienoberhaupt zu gedenken.<br />
Es entspinnt sich ein monumentales<br />
Kammerspiel, in dem die dysfunktionale<br />
Familie zum Spiegel wird.<br />
<strong>14</strong>.15 (AUSSER MI) OV/D/F<br />
AB 6 (10) J.<br />
Unerhört Jenisch<br />
Martina Rieder und Karoline Arn, CH<br />
2017. Das Geheimnis des unerhört<br />
jenischen Sounds: Martina Rieder und<br />
Karoline Arn machen sich auf Spurensuche,<br />
mit dabei ist Stephan Eicher.<br />
18.30 (DO) E/D<br />
Universal Monsters: Dracula<br />
Tod Browning, USA 1931. Die (nach<br />
Murnaus Nosferatu, 1922) erste und<br />
interessanteste Verfilmung der Dracula-Geschichte,<br />
nach dem Roman von<br />
Bram Stoker und einer 1927 entstandenen<br />
Bühnenfassung.<br />
18.30 (SO) E/D<br />
Universal Monsters: Frankenstein<br />
James Whale, USA 1931. Ein deutscher<br />
Wissenschaftler will aus Leichenteilen<br />
einen idealen Menschen konstruieren,<br />
baut seiner Kreatur aber versehentlich<br />
das Gehirn eines Verbrechers ein.<br />
22.30 (SA) E/D<br />
Universal Monsters:<br />
The Bride of Frankenstein<br />
James Whale, USA 1935. «Bride of<br />
Frankenstein» ist kein fahles Sequel des<br />
«Frankenstein» von 1931 sondern ein<br />
Meisterstück des phantastischen Films.<br />
Das Burleske, Zärtliche, Alptraumhafte,<br />
das Komische und Bewegende, der<br />
gotische Horror und surreale Grand<br />
Guignol ergänzen einander zu einem mit<br />
Gegensätzen angereicherten Spielfilmkosmos<br />
des Wunderbaren.<br />
22.30 (FR), 18.30 (MI) E/D<br />
Universal Monsters:<br />
The invisible Man<br />
James Whale, USA 1933. Ein Chemiker<br />
erfindet eine Droge, mit der er sich<br />
unsichtbar macht, findet aber nicht die<br />
Formel zur Rematerialisierung. Er wird<br />
geistesgestört, verfällt Machtgier und<br />
Verbrechen.<br />
18.30 (MO) E/D<br />
Universal Monsters: The Mummy<br />
Karl Freund, USA 1932. Die von<br />
Archäologen versehentlich zum Leben<br />
erweckte fluchbeladene Mumie eines<br />
altägyptischen Priesters will sich eines<br />
Mädchens bemächtigen, das sie für die<br />
Wiedergeburt der vor 3700 Jahren frevelhaft<br />
geliebten Pharaonentochter hält.<br />
<strong>16</strong>.00/20.30 (TÄGLICH) NEPALI/D/F<br />
White Sun – Seto Surya<br />
Deepak Rauniyar, Nepal 20<strong>16</strong>. Im Nepal<br />
von heute kehrt ein maoistischer Kämpfer<br />
in sein Heimatdorf zurück, dem er in<br />
den Jahren des Bürgerkriegs ferngeblieben<br />
war. Mit Feingefühl erzählt der junge<br />
Nepalese Rauniyar in seinem in Venedig<br />
ausgezeichneten Spielfilm von einem<br />
Leben nach dem Bürgerkrieg.<br />
LICHTSPIEL<br />
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,<br />
www.lichtspiel.ch<br />
20.00 (SO)<br />
Kurze Filme aus dem<br />
Lichtspiel-Archiv<br />
20.00 (MI) DIALEKT<br />
Wachtmeister Studer<br />
CH 1939. Mit Heinrich Gretler. Auf der<br />
Grundlage des Romans von Friedrich<br />
Glauser erzählt Leopold Lindtberg die<br />
Geschichte eines wegen dörflicher<br />
Verstrickungen nur schwer entwirrbaren<br />
Mordes am Gerzensteiner Gemeindekassierer<br />
Witschi.<br />
Kinoprogramm<br />
Wegen der Feiertage ist unser<br />
Kinoprogramm unvollständig.<br />
Bitte informieren Sie sich<br />
auf www.bka.ch. red
<strong>16</strong> Anzeiger Region Bern 40<br />
13. – 26. April 2017<br />
«Wir machen die Tür zu»<br />
Geschlossene Gesellschaft und Willkommenskultur in der<br />
Versuchsanordnung: Der deutsche Regisseur Volker Lösch<br />
bringt mit der Bachelor-Abschlussklasse der Hochschule<br />
der Künste Bern Lars von Triers «Dogville» auf die Bühne.<br />
Was passiert, wenn ein Aussenstehender<br />
in eine Gesellschaft aufgenommen<br />
werden möchte? Der dänische<br />
Regisseur Lars von Trier hat im Film<br />
«Dogville» (2003) diese düster-fatalistische<br />
Versuchsanordnung durchgespielt.<br />
Grace flüchtet nach Dogville, wo<br />
sie sich zu integrieren versucht. Erst<br />
freundlich aufgenommen, wird sie zusehends<br />
sexuell, physisch und auch<br />
psychisch ausgebeutet und in Ketten<br />
gelegt, bis sie sich fürchterlich rächt.<br />
Diesen Stoff setzt nun die Bachelor-Abschlussklasse<br />
Theater der<br />
Hochschule der Künste Bern unter der<br />
Regie von Volker Lösch um.<br />
Faktisch abgeschafftes Asylgesetz<br />
Regisseur Lösch ist bekannt dafür,<br />
Inszenierungen sozial, politisch und<br />
gesellschaftlich mit der Gegenwart zu<br />
koppeln. Im Gespräch betont er, dass<br />
er die Welt nicht aussen vor lassen<br />
könne: «Stellen Sie sich vor, sie zeigen<br />
jemandem aus Addis Abeba unsere<br />
verhältnismässig leeren Städte und sagen<br />
‹es ist zu voll hier›. Das finde ich<br />
obszön.» Deshalb bearbeite er mit<br />
«Dogville» ein dringliches Thema, das<br />
eine Positionierung verlange. So ergänzt<br />
Lösch in der Inszenierung Triers<br />
Parabel um eine Ebene und versetzt<br />
die Dorfgemeinschaft in eine liberale<br />
Gesellschaft mit zwölf prototypischen<br />
Figuren im Alter von <strong>16</strong> bis 30 Jahren.<br />
Sein Bezug hierbei ist klar: «Die riesige<br />
Debatte um Geflüchtete, die Festung<br />
Europa und ihr seit Schengen faktisch<br />
abgeschafftes Asylgesetz, mit dem wir<br />
die Türe zumachen und die Südstaaten<br />
auf dem Problem sitzen lassen.»<br />
Ob er folglich den blutrünstigen Racheakt<br />
am Stückende als düstere Zukunftsmusik<br />
für Europa verstehe?<br />
«Nicht unbedingt», sagt Lösch. «Man<br />
freut sich fast über Graces gewaltvolle<br />
Rache, die der in Tarantinos Film ‹Inglourious<br />
Basterds› ähnelt. Endlich,<br />
denkt man, bekommen die Bösen ihr<br />
Fett weg. Solche Wechselbäder der Gefühle<br />
machen den Kopf frei. Das muss<br />
Theater liefern.»<br />
Katja Zellweger<br />
Hochschule der Künste Bern<br />
Zikadenweg 35, Bern<br />
Premiere: Sa., 22.4., 20 Uhr<br />
Vorstellungen bis 29.4.<br />
www.hkb.bfh.ch<br />
Die Festung Europa: Volker Lösch inszeniert Lars von Triers Film «Dogville» an der Hochschule der Künste Bern.<br />
Evan Ruetsch<br />
ZVG<br />
Mit Sturm<br />
Trompete und Orgel, eine Hommage<br />
an die spanische Musik und ein Sinfoniekonzert:<br />
Das Festival Interlaken<br />
Classics offeriert über die Ostertage<br />
ein geballtes Programm. Am Gründonnerstag<br />
spielen Helmut Freitag<br />
(Orgel), Reinhold Friedrich (Trompete)<br />
und Manuel Blanco Goméz-Limòn<br />
(Trompete) in der Schlosskirche Werke<br />
von Bach und Vivaldi. Am Ostersamstag<br />
stehen in einer Hommage an<br />
die spanische Musik Komponisten wie<br />
Cervantes oder De Falla auf dem Programm.<br />
Und am Ostersonntag spielt<br />
die japanische Geigerin Mayuko Kamio<br />
unter der Leitung des Maestros<br />
Zakhar Bron Kompositionen von<br />
Brahms und Beethoven. Gewitterstürme<br />
und Hirtengesänge erklingen<br />
dabei.<br />
hel<br />
Schlosskirche Interlaken<br />
Do., 13.4., 19.30 Uhr<br />
Kursaal Interlaken. Sa., 15.4.,<br />
10.30 Uhr und So., <strong>16</strong>.4., 17 Uhr<br />
www.interlaken-classics.ch<br />
Mit Schmerz<br />
TICKETS<br />
Grabentänze<br />
Von süsslichem Folk aus Genf und träumerischem Pop aus<br />
Luzern bis zu rauem Electro aus Bern: Das 3. Rösti Fest im<br />
Fri-Son tischt üppig Schweizerisches auf.<br />
ZVG<br />
Der Röstigraben gräbt sich mit der Saane<br />
durch Fribourg. Am Rösti-Fest im<br />
Fri-Son wird statt Grabenkämpfen lieber<br />
gemeinsam getanzt, und dies nicht<br />
zu Alphorn oder Handorgeln, sondern<br />
zu Bands der Stunde aus der gesamten<br />
Schweiz. Das Minifestival will vor allem<br />
jungen Künstlerinnen und Künstlern<br />
eine Plattform bieten.<br />
In der ersten Ausgabe dieses Jahres<br />
tritt die Genfer Folksängerin Mélissa<br />
Kassab auf, welche im März ihr Debüt<br />
«Dog» veröffentlicht hat. Die süsslichen<br />
Melodien sind mit bluesigen Noten<br />
angereichert, Kassab selbst bezeichnet<br />
ihre Musik als «Beach Folk».<br />
Aus Luzern erklingt träumerischer Gitarrenpop<br />
des Trios Touch. Die Mitglieder<br />
sind in den Bands Dans La Tente,<br />
Silver Firs oder Evje verwurzelt und<br />
experimentieren nun mit Popklischees<br />
– den Output nennen sie «Post-Digital-Folk».<br />
Am elektronischen Ufer siedeln<br />
sich die <strong>Berner</strong> von Am Kap und<br />
Steiner aus Basel an, Gros Oiseau aus<br />
Genf formen Electropunk auf Französisch.<br />
Der Abend verspricht Gräben<br />
überschreitende Vielfalt.<br />
<br />
Fri-Son, Freiburg<br />
Sa., 22.4., 20 Uhr<br />
www.fri-son.ch<br />
Die Genferin Mélissa Kassab macht «Beach Folk» ohne Meeranschluss.<br />
Marie Gfeller<br />
«Es muss mich anspringen»<br />
Der schweizerisch-ukrainische Autor Dmitrij Gawrisch<br />
erzählt am 4. Lesefest Aprillen im Schlachthaus Theater<br />
von seinen Abstechern in die Reportage.<br />
Dmitrij Gawrisch ist zurück in Bern.<br />
Michel Canonica<br />
«Von einem Tag auf den anderen hatten<br />
wir, Sotschiner, in unserer eigenen<br />
Stadt nichts mehr zu sagen. Der halbe<br />
Hafen war weggespült.» In der Reportage<br />
«Sotschis Soundtrack» erzählen<br />
Bewohner von den Umwälzungen der<br />
Olympischen Spiele im russischen Badeort.<br />
Den Text strukturieren Strassennamen,<br />
Werbesprüche und Schilder<br />
wie «Abschleppzone».<br />
«Die Reportage ist für mich die perfekte<br />
Form, Literatur und Journalismus<br />
zu vereinen», sagt Dmitrij Gawrisch.<br />
Der Theaterautor und Schriftsteller<br />
spricht am <strong>Berner</strong> Lesefest Aprillen<br />
über seine Reportage aus Sotschi. Im<br />
Schlachthaus Theater kommt der Text<br />
von 20<strong>16</strong> als szenische Lesung auf die<br />
Bühne (Regie: Michael Schönert).<br />
Neben der Themenreihe in Kooperation<br />
mit dem Magazin «Reportagen»<br />
bietet Aprillen wie immer einen Mix<br />
aus lokaler und internationaler Lyrik,<br />
Spoken Word-Literatur und Prosa.<br />
Gawrisch, 1982 in Kiew geboren,<br />
kam mit elf Jahren nach Bern, wo seine<br />
Eltern die ukrainische Botschaft aufbauten.<br />
Nach dem Wirtschaftsstudium<br />
begann er zu schreiben. Mehrere Preise<br />
und Stipendien später wohnt er in Berlin.<br />
«Ich bin aber viel unterwegs», sagt<br />
er. Von einem Comicprojekt zu Lenin in<br />
Kazan und Zürich bis nach New York<br />
ins Ledig House als Stipendiat. Reporter<br />
war er bisher vor allem in Osteuropa,<br />
etwa hat er aus der letzten Leprakolonie<br />
Europas berichtet. Ein Thema müsse<br />
ihn «anspringen», so Gawrisch. «Beim<br />
Recherchieren und Schreiben will ich<br />
selbst etwas lernen.» Céline Graf<br />
Schlachthaus Theater, Bern<br />
Mi., 26. bis 29.4.<br />
Dmitrij Gawrisch: 28.4., 19 Uhr<br />
www.aprillen.ch<br />
Aus dem Graben<br />
Ein Uber-Fahrer in Zürich hat<br />
dem Unternehmen einen<br />
zweiseitigen Brief geschrieben,<br />
um sie darauf hinzuweisen, dass<br />
die Roboterflotte nie rentieren<br />
würde, solange am Weekend<br />
viel mehr Leute das Tool nutzen.<br />
Wenn der Roboter auch noch<br />
das Auto putzt, wer putzt dann<br />
den Roboter? Jeans for Jesus<br />
Als «Passion» versteht man im Christentum<br />
den Leidensweg Christi. Der<br />
Barockmeister Johann Sebastian Bach<br />
hat mit «Sehet wir gehen hinauf gen<br />
Jerusalem» und mit «Ich habe genug»<br />
zwei Kantaten komponiert, die sich<br />
den Themen Leiden und Sehnsucht<br />
nach einem besseren Leben im Jenseits<br />
widmen. Das Solistenensemble<br />
Novocanto und das Orchestra Classica<br />
präsentieren unter der Leitung von<br />
Willi Derungs im «Passionskonzert»<br />
nebst Bachs Werken für Solostimmen<br />
auch «Stabat Mater» des italienischen<br />
Komponisten und Cellisten Luigi Boccherini.<br />
Inspiriert ist dieses Werk von<br />
einem Text aus dem 13. Jahrhundert,<br />
der vom Schmerz der Muttergottes<br />
während der Kreuzigung ihres Sohnes<br />
erzählt.<br />
hel<br />
Französische Kirche, Bern<br />
Fr., <strong>14</strong>.4., 17 Uhr<br />
www.novocanto.ch<br />
Wir verlosen 2 × 2 Tickets:<br />
tickets@bka.ch<br />
Mit Herz<br />
Robert und Clara Schumann verband<br />
eine grosse Liebe. Wie in einem<br />
Rausch soll dem Komponisten 1840<br />
im sogenannten «Liederjahr» die Musik<br />
zugeflogen sein. Die Liedrezitalreihe<br />
«Das Lied» setzt nun mit dem Ersatzkonzert<br />
«Sie ist Dein» seinen<br />
Schumann-Schwerpunkt fort. Die aus<br />
Polen stammenden Urszula Kryger<br />
(Mezzosopran) und Tomasz Herbut<br />
(Klavier) erwecken die Lieder des legendären<br />
Paares zum Leben. hel<br />
Konservatorium, Bern<br />
So., 23.4., 17 Uhr<br />
www.daslied.ch