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Berner Kulturagenda N° 14-16

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2 Wochen Kultur<br />

DO 13. –<br />

MI 26.4.2017<br />

<strong>N°</strong><strong>14</strong>/15 / www.bka.ch<br />

Seite 3<br />

Brandy Butler & The Brokenhearted<br />

spielen im Café Kairo<br />

«Jesus Town, USA» läuft<br />

in der Cinématte<br />

Pegelstand, Kolumne<br />

von Madeleine Corbat<br />

Seiten 4 bis 15<br />

Agenda, Ausstellungen und Kino<br />

Seite 13<br />

Mario Venzago, Chefdirigent des <strong>Berner</strong><br />

Symphonieorchesters im Interview<br />

«Distinguished Citizen» läuft im Kino<br />

«Das beste aller möglichen Leben»<br />

feiert in den Vidmarhallen Premiere<br />

Seite <strong>16</strong><br />

Dmitrij Gawrisch kommt<br />

ans <strong>Berner</strong> Lesefest Aprillen<br />

Volker Lösch inszeniert «Dogville»<br />

an der Hochschule der Künste Bern<br />

Im Fri-Son findert das Rösti Fest statt<br />

Drei Klassiktermine in der Übersicht<br />

Sebastien Rieussec<br />

Mit Gitarren zur Selbstbestimmung<br />

Sie verbinden traditionelle Tuaregmusik mit Rock der Gegenwart und kämpfen<br />

um Autonomie für das unterdrückte Nomadenvolk: Die Wüstenrockband<br />

Tamikrest aus Mali präsentiert ihr neues Album «Kidal» bei Bee-flat.<br />

3<br />

ZVG<br />

Kulturtipps von<br />

Markus Mezenen<br />

Markus Mezenen ist Beatproduzent<br />

und Rapper bei den Yangboy$ («Weni<br />

Zit Ha»). Das <strong>Berner</strong> Cloud-Rap-Duo<br />

bestreitet im ISC (So., <strong>16</strong>.4., 20.30 Uhr)<br />

die «Night of the Living Duos» neben<br />

Allschwil Posse, Copy & Paste und anderen.<br />

Mit dem Kollektiv Darksome<br />

Productions macht Mezenen zudem<br />

im wilden Westen Berns Kunst.<br />

Machen Sie den ersten Satz:<br />

Der Struggle ist real.<br />

Und was soll der letzte sein?<br />

Morgen steh ich früher auf.<br />

Wohin gehen Sie diese Woche und<br />

wozu?<br />

1. Am Ostermontag in Bümpliz<br />

Nord in den Kunstraum Cabane B ins<br />

«Laboratorium: Harmonia», um herauszufinden,<br />

ob herausgefunden wurde,<br />

was und ob Harmonie ist oder eben<br />

nicht (Mo., 17.4., 19.30 Uhr).<br />

2. Im Botanischen Garten lasse ich<br />

mir zu «Morgendämmerung und Vogelkonzert»<br />

die Augen öffnen. Vielleicht<br />

klappt es dann mit dem letzten<br />

Satz (Do., 20.4., 6 Uhr).<br />

3. Zu «Improvisiertes am Abend» in<br />

der Sternwarte Muesmatt, um beim<br />

ersten Kontakt schon beim zweiten<br />

Versuch auch mit der dritten Art bereit<br />

zu sein (Mi., 26.4., 20 Uhr).<br />

Keine «Sound-Bonbons»<br />

Verspielte Klänge und synthetische Zeitfragen: Am Rabe-<br />

Fest in der Reitschule gibt es «Elektrisches» von Robag<br />

Wruhme im Dachstock und von Laurin Buser im Tojo.<br />

«Ich bin ein Exot, ein Einzelgänger und<br />

eigentlich nicht gemacht für das Musikbusiness»,<br />

sagte Gabor Schablitzki<br />

alias Robag Wruhme vor ein paar Jahren<br />

in einem Interview mit «Electronic<br />

Beats». Aber wenn er dann irgendwo<br />

auf der Welt als DJ in einem Club stehe<br />

und «dran sei», dann werde ihm warm<br />

ums Herz, «es macht mich einfach immer<br />

noch wahnsinnig glücklich». Sein<br />

verspielter, sphärischer Techno ist gesprenkelt<br />

mit Kinderchören oder Glockenspiel.<br />

Ihm sei wichtig, dass die<br />

Musik nicht vorhersehbar sei und nicht<br />

ZVG<br />

wie «aufgeblasene Sound-Bonbons»<br />

klinge, sagt er. Seine Platten werden<br />

beim Hamburger Label Pampa Records<br />

von DJ Koze veröffentlicht, dem Hippie<br />

unter den Technoproduzenten. Am 11.<br />

Rabe-Fest zu Ehren des <strong>Berner</strong> Alternativradios<br />

RaBe legt Wruhme im Dachstock<br />

auf.<br />

Digitaler Anschluss verpasst<br />

«Elektrisch» wird es auch in Laurin<br />

Busers gleichnamigem Programm im<br />

Tojo: «Es knistert, wie wenn man einen<br />

synthetischen Pullover auszieht.»<br />

Der Basler Slampoet und Rapper<br />

verzweifelt am digitalen Zeitalter. Er<br />

habe längst den Anschluss daran verpasst,<br />

gesteht der 25-Jährige in seinem<br />

dritten Programm und fragt: «In welcher<br />

Cloud verschwinden eigentlich all<br />

meine Fotos?» Buser macht Selfies,<br />

mixt Smoothies und überlegt sich, was<br />

das Publikum, anstatt eines Theaterbesuchs<br />

alles hätte erledigen können<br />

– zum Beispiel seine Mails auf dem<br />

Smartphone checken. Sarah Sartorius<br />

Reitschule, Bern<br />

Fr., 21. und Sa., 22.4.<br />

Robag Wruhme: Dachstock<br />

Sa., 22.4., 23 Uhr<br />

Laurin Buser: Tojo Theater<br />

Fr., 21. und Sa., 22.4., 20.30 Uhr<br />

www.rabefest.ch<br />

Sphärischer Techno, gesprenkelt mit Kinderchören und Glockenspiel: Robag Wruhme kommt ans Rabe-Fest.<br />

Treu<br />

geblieben<br />

TICKETS<br />

Wir sagen Jazz Fusion und<br />

die Welt sagt: Spyro Gyra!<br />

Eine der erfolgreichsten<br />

Bands dieses Genres tritt<br />

am Jazzfestival Bern auf.<br />

1987 war das Jahr, in dem die amerikanische<br />

Fernsehsendung «The Bold and<br />

the Beautiful» lanciert wurde und mit<br />

dem dazugehörigen Titelsong zusammenfasste,<br />

was die kommerziellen<br />

80er-Jahre musikalisch bewegte:<br />

schmissige Drumcomputer-Gebilde,<br />

leidenschaftlich gespielte Saxofone<br />

und schulterpolsterüppige Melodien.<br />

Geschmeidig wie eh und je<br />

Das Titellied hätte von Spyro Gyra<br />

stammen können, einer Anfang der<br />

70er-Jahre gegründeten Band, die sich<br />

daran machte, die Welt des Jazz Fusion<br />

zu erobern. Das ist, wenn das im<br />

Jazz übliche Improvisieren auf Elemente<br />

von Blues, Funk, Latin und<br />

Rock trifft. In ihrem Fach sind sie Koryphäen:<br />

Spyro Gyra – scherzhaft benannt<br />

nach der Alge Spirogyra – haben<br />

sich sieben Grammies und Platinstatus<br />

erspielt. Ihrem Stil bleiben sie treu,<br />

ihre Instrumente spielen sie mit derselben<br />

Geschmeidigkeit wie eh und je.<br />

Milena Krstic<br />

Marians Jazzroom, Bern<br />

Di., 18. bis Sa., 22.4.<br />

19.30 und 22 Uhr<br />

www.jazzfestivalbern.ch<br />

Wir verlosen 1 × 2 Tickets für<br />

Di., 18.4., 22 Uhr: tickets@bka.ch


2 Anzeiger Region Bern 26<br />

DIE REVOLUTION<br />

IST TOT<br />

LANG LEBE DIE<br />

REVOLUTION!<br />

13. – 26. April 2017<br />

WIR BRINGEN EUCH KLASSIK<br />

© Riccardo Musacchio und Flavio Ianniello<br />

Eine Kooperation von<br />

Sir Antonio Pappano<br />

MIGROS-KULTURPROZENT-CLASSICS, SAISON 20<strong>16</strong>/2017<br />

ORCHESTRA DELL’ACCADEMIA NAZIONALE<br />

DI SANTA CECILIA<br />

Kultur Casino Bern, Mittwoch, 3. Mai 2017, 19.30 Uhr<br />

Sir Antonio Pappano (Leitung)<br />

Yuja Wang (Klavier)<br />

Richard Dubugnon*: «Caprice Romain» Nr. 3 op. 72<br />

Peter Tschaikowski: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23<br />

Ottorino Respighi: «Fontane e Pini di Roma»<br />

*Schweizer Komponist<br />

Vorverkauf<br />

kulturticket.ch<br />

Postfach 400, 4009 Basel<br />

Tel.: 0900 585 887 oder 0900kultur<br />

(Mo–Fr, 10.30–12.30 h, Fr. 1.20/Min.)<br />

E-Mail: info@kulturticket.ch<br />

www.migros-kulturprozent-classics.ch<br />

170327_Ins_KMB_ZPK_BKA_REVOLUTION_<strong>14</strong>2x208mm.indd 1 27.03.2017 15:46:36<br />

42. inTErnaTionaLEs<br />

1<strong>16</strong>56 F4 Plakate Orchestra dell accademia nazionale di santa cecilia d BE.indd 1 12.05.<strong>16</strong> 08:44<br />

JazzFEsTiVaL BErn<br />

Marians JazzrooM<br />

18. – 22. april 2017<br />

Dienstag – samstag<br />

19.30 & 22.00 Uhr<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> ist ein unabhängiges Engagement<br />

des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Sie erscheint wöchentlich<br />

mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von<br />

150 494 Ex. / verein@bka.ch<br />

Leitung Mitgliederbereich: Beat Glur, beat.glur@bka.ch<br />

Redaktion: redaktion@bka.ch<br />

Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@bka.ch<br />

Céline Graf (lin), celine.graf@bka.ch<br />

Katja Zellweger (kaz), katja.zellweger@bka.ch<br />

Praktikum: Lula Pergoletti (lup), lula.pergoletti@bka.ch<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />

Madeleine Corbat, Marie Gfeller, Jeans for Jesus,<br />

Milena Krstic, Helen Lagger, Stephan Ruch<br />

Layout: prepress@anzeigerbern.ch<br />

Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch<br />

Verlag/Inserate: Simon Grünig, simon.gruenig@bka.ch<br />

Adresse: <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Grubenstrasse 1,<br />

Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,<br />

Fax 031 310 15 05,<br />

Internet: www.bka.ch<br />

Nr. 17 erscheint am 3.5.17.<br />

Redaktionsschluss 19.4.17. Inserateschluss 26.4.2017.<br />

Nr. 18 erscheint am 10.5.17.<br />

Redaktionsschluss 26.4.17. Inserateschluss 3.5.2017.<br />

Agendaeinträge: Nr. 17 bis am 26.4.2017 /<br />

Nr. 18 bis am 3.5.2017.<br />

Eingabe an die Datenbank der <strong>Berner</strong> Zeitung BZ:<br />

Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen<br />

gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden<br />

Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an<br />

veranstaltungen@hinweise.ch.<br />

Über die Aufnahme in die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> entscheidet<br />

die Redaktion der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Änderungen durch<br />

die Veranstalter vorbehalten.<br />

Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern,<br />

Postfach 5113, 3001 Bern<br />

Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des<br />

Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren:<br />

3-Monats-Schnupperabo: CHF 25<br />

1-Jahres-Abo: CHF 110<br />

1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222<br />

Bestellungen an: verlag@bka.ch, 031 310 15 00<br />

Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate,<br />

welche in der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> abgedruckt sind, dürfen<br />

von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise<br />

kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere<br />

ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate –<br />

auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.<br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern für die finanzielle<br />

Unterstützung.<br />

sPYro<br />

GYra<br />

www.jazzfestivalbern.ch<br />

THE<br />

LEGEnDs<br />

Medienpartner<br />

Weitere Partner


13. – 26. April 2017 Anzeiger Region Bern 27<br />

3<br />

Raus aus dem Schatten<br />

Jesus als Buddhist<br />

Zuerst war sie Hintergrundstimme, dann Castingshow-<br />

Zweite, nun veröffentlicht die Wahlzürcherin Brandy Butler<br />

mit ihrer neuen Band The Brokenhearted das Debüt «The<br />

Inventory of Goodbye». Sie spielen im Café Kairo.<br />

Sie wolle nicht «husch husch ein Album<br />

rausknallen», antwortete Brandy<br />

Butler in einem Interview mit dem<br />

«Blick» auf die Frage, was bei ihr als<br />

nächstes anstehe. Das war im Sommer<br />

2013. Die in Pennsylvania geborene<br />

und in Zürich lebende Musikerin verlor<br />

in der Castingsendung «The Voice<br />

of Switzerland» gegen Nicole Bernegger<br />

und musste sich als Zweitplatzierte<br />

einen Plan B zurechtlegen.<br />

Im Schweizer Musikzirkus aber<br />

hatte sich Butler längst einen Namen<br />

gemacht: Als Hintergrundsängerin<br />

war sie hierzulande lange die einzig<br />

Wahre. Gestandene wie Sophie Hunger,<br />

Steff la Cheffe und Seven schwörten<br />

auf Butler. In die Höhen gleitet sie<br />

geschmeidig, die Tiefen sind ihr ein<br />

Klacks, kein Lied, das diese wendige<br />

Stimme nicht interpretieren könnte.<br />

Aufregendes Knistern<br />

So war es an der Zeit, eigene Geschichten<br />

zu erzählen. Geschehen ist<br />

dies nun in Form der Platte «The Inventory<br />

of Goodbye». Gescheit hat sie<br />

sich ihre Band ausgesucht und sie auf<br />

den Namen The Brokenhearted getauft:<br />

Domi Chansorn (Fai Baba) am<br />

Schlagzeug, Robin Girod (Mama Rosin)<br />

an der Gitarre und Rodrigo Aravena<br />

(Evelinn Trouble) am Bass. Für<br />

«The Inventory of Goodbye» ist Brandy<br />

Butler in der Mohavewüste New Mexicos<br />

herumgezogen und hat versucht,<br />

ihren Liebeskummer zu verkraften.<br />

Daraus resultiert sind leidenschaftliche<br />

Bekenntnisse einer Frau, die mit<br />

erhobenem Kinn von Begierde berichtet.<br />

«Sex», «Howling» und «Love Mantra<br />

No. 1» heissen drei der zwölf<br />

Stücke, die – trocken abgemischt –<br />

aufregend knistern. Produktionstechnisch<br />

machen sie auf alt, im Kern sind<br />

sie jung. So ergibt sich ein Gemisch<br />

aus souliger Retronostalgie und zeitgemäss<br />

knackigen Bluesgitarren.<br />

Brandy Butler tritt mit ihrem Debüt<br />

aus dem Schatten. Dorthin, wo schon<br />

lange ein Platz für sie reserviert ist.<br />

Café Kairo, Bern<br />

Fr., <strong>14</strong>.4., 21 Uhr<br />

www.cafe-kairo.ch<br />

Milena Krstic<br />

Der unterhaltsame Dokumentarfilm «Jesus Town, USA»<br />

porträtiert das seit 1926 stattfindende Oster-Passionsspiel<br />

eines Städtchens in Oklahoma und begleitet das<br />

Casting für den Hauptdarsteller.<br />

Die Neuigkeiten zu Ostern vorab: Jesus<br />

hat sich als Buddhist geoutet.<br />

Genaugenommen ist Zack Little Buddhist.<br />

Er ist der neue Darsteller des seit<br />

1926 stattfindenden Oster-Passionsspiels<br />

in einem Städtchen in Oklahoma.<br />

Alle Jahre wird hier, früher mit bis<br />

zu 40 000 Zuschauern, heute mit eher<br />

darbenden Publikumszahlen, die Passionsgeschichte<br />

nachgespielt – oder<br />

besser gesagt pantomimisch interpretiert:<br />

Mit köstlichen Leintuchgewändern,<br />

künstlichen Bärten und verbeulten<br />

Blechhelmen für das römische<br />

Militär. Der Text wird aus einem<br />

Kabäuschen live übertragen.<br />

Der beleibte 24-jährige Zeitungsverträger<br />

Little ist eng verbandelt mit<br />

der in einem Naturpark Oklahomas<br />

nachgebauten «Holy City». So geht er<br />

erfolgreich aus dem Casting hervor.<br />

Aber ist die Community bereit für einen<br />

Jesusdarsteller, der heimlich Buddhist<br />

geworden ist?<br />

Planänderung<br />

Der Film «Jesus Town, USA» (2015)<br />

von Billie Mintz und Julian Pinder zeigt<br />

diese wunderbare Geschichte um Zweifel,<br />

Mut und Akzeptanz in einem engen,<br />

gläubigen Kosmos. Eigentlich beabsichtigte<br />

der Co-Regisseur Mintz einen<br />

Film über sich als jüdischen Filmer zu<br />

drehen, der sich auf die Suche nach Jesus<br />

macht. Dabei ist ihm die Dokuerzählung<br />

um das Jesuscasting und das<br />

Buddhismusouting von Zack Little<br />

buchstäblich vor die Linse geraten.<br />

Katja Zellweger<br />

Cinématte, Bern<br />

Fr., <strong>14</strong>.4., 18.30 Uhr und Mo., 17.4.,<br />

<strong>16</strong>.15 Uhr. www.cinematte.ch<br />

Billie Mintz<br />

Beleibter Buddhist: Zack Little wird erfolgreich als Jesus gecastet.<br />

Freiheitskämpfer<br />

Die politische Waffe der Tuareg-Band Tamikrest aus Mali<br />

ist die Musik. Die Westafrikaner treten mit ihrem neuen<br />

Album «Kidal» bei Bee-flat im Progr auf.<br />

Fiona MacPherson<br />

Brandy Butlers Songs sind leidenschaftliche Bekenntnisse einer Frau, die selbstbewusst von Begierde berichtet.<br />

Ein Bandname mit Symbolkraft: Tamikrest<br />

bedeutet so viel wie «Knotenpunkt»<br />

oder «Bündnis». Das passt<br />

zu der 2006 gegründeten westafrikanischen<br />

Band, die bei Bee-flat ihr<br />

neues Album «Kidal» vorstellt.<br />

Die Bandmitglieder gehören dem unterdrückten<br />

Nomadenvolk der Tuareg<br />

an. Das Markenzeichen von Tamikrest<br />

besteht darin, typisch hypnotische Tuaregmusik<br />

mit westlicher Rock- und<br />

Bluesmusik zu kombinieren. Zum Einsatz<br />

kommen elektrische Gitarren,<br />

Bass, Schlagzeug, Perkussionsinstrumente<br />

und so genannte Youyous – eine<br />

Art Freudenjodler. Der Frontmann<br />

Ousmane Ag Mossa besingt unter anderem<br />

den Wunsch nach Freiheit der<br />

Nomadenvölker.<br />

Die Mitglieder der Band sind vom<br />

Bürgerkrieg geprägt, viele verloren<br />

während der Tuaregaufstände in den<br />

90er-Jahren Familienmitglieder und<br />

Freunde. Als 2006 erneut Aufstände<br />

für mehr Autonomie ausbrachen, formierte<br />

sich die Band. Statt mit bewaffnetem<br />

Kampf, machen sie mit Musik<br />

auf die Anliegen ihres Volks aufmerksam.<br />

<br />

Helen Lagger<br />

Turnhalle im Progr, Bern<br />

Mi., 19.4., 20.30 Uhr<br />

www.bee-flat.ch<br />

Pegelstand<br />

Kolumne<br />

von Madeleine Corbat<br />

«Etwas mehr göttliche<br />

Ordnung wünscht frau sich<br />

allerdings ausserhalb des<br />

Kinosaals.»<br />

«Die göttliche Ordnung», Petra Volpes<br />

wunderbarer Film über die Geschichte<br />

der Schweizer Frauenbewegung<br />

schlägt im Moment hohe Wellen, gewinnt<br />

Preise und zieht – endlich wieder<br />

einmal – viele Menschen ins Kino.<br />

Wie schon Bettina Oberlis «Die<br />

Herbstzeitlosen» und Sabine Boss’<br />

«Der Goalie bin ig» scheinen die Filmregisseurinnen<br />

hierzulande ein feines<br />

Gespür für Themen zu besitzen. Dies<br />

ist die erfreuliche Nachricht, umso<br />

mehr, als Frauen bei der Filmförderung<br />

teilweise massiv benachteiligt<br />

werden, wie Studien gezeigt haben.<br />

Etwas mehr göttliche Ordnung<br />

wünscht frau sich allerdings ausserhalb<br />

des Kinosaals. Da wird zwar medienmässig<br />

auf den neuen US-Präsidenten<br />

und dessen Frauenproblem<br />

eingehauen (absolut zu Recht), aber<br />

der Besen kehrt vor der eigenen Tür<br />

ganz schlecht. So wagt sich eine ausgewiesen<br />

kompetente, erfrischend freche<br />

und selbstbewusste Sportmoderatorin,<br />

den TV-Sender zu wechseln – und<br />

Mann und Medien schreien auf. Denn<br />

sie wissen (oder implizieren): Da muss<br />

der Gatte dahinter stecken, sie kann es<br />

nur ihm zuliebe tun. Man stelle sich<br />

gar die Gespräche des Ehepaars am<br />

Küchentisch vor. Alarm! Dass Steffi<br />

Buchli einfach Lust hatte zu wechseln,<br />

mehr inhaltlich zu arbeiten und – oh<br />

Schreck – vielleicht auch einfach mehr<br />

zu verdienen, darauf kommt keiner. Ist<br />

ja nicht möglich, eine emanzipierte<br />

Frau!<br />

Dies ist ähnlich chauvinistischer<br />

Humbug wie jener, wenn eine junge,<br />

ebenfalls begabte, allerdings tätowierte<br />

Moderatorin für eben diesen Körperschmuck<br />

angegriffen wird. Sind<br />

denn gewisse Outfits von Moderatoren<br />

nicht ebenso beleidigend für gewisse<br />

Augen? Und hatte nicht gar einst eine<br />

Bundesratsgattin ein Tattoo?<br />

Jedenfalls braucht es offensichtlich<br />

noch einige göttliche (Ver-)Ordnungen,<br />

bis die Schweiz befreit ist von<br />

solch betrüblichen Denkweisen. Bis<br />

dahin, liebe Petras, Bettinas und Steffis,<br />

weiter so. Und hey, solltet ihr mal<br />

scheitern oder Mist bauen, kein Problem.<br />

Männer haben es jahrelang getan.<br />

Sie schulden uns noch was.<br />

Madeleine Corbat ist Produzentin bei<br />

Recycled Tv in Bern. Sie ist Präsidentin<br />

des Vereins Cinéville / Kino Kunstmuseum<br />

sowie Vorstandsmitglied von Bern für<br />

den Film.<br />

Illustration: Rodja Galli, a259


4 Anzeiger Region Bern 28<br />

13. – 26. April 2017<br />

Walter Pfeiffer<br />

Von Swissness befreit<br />

TICKETS<br />

Jeans for Jesus rütteln mit ihrem zweiten Album «PRO» den Mundart-Pop<br />

durch und befreien ihn von aller miefenden Swissness. Die<br />

Texte handeln vom Zerfall Europas, der süssen Jugend oder göttlichen<br />

Robotern, musikalisch schwirrt der Zukunfts-Pop in den Club.<br />

«Der Bund» nannte es «das bedeutendste Album im <strong>Berner</strong> Mundartpop<br />

seit Mitte der 90er-Jahre». Im Dachstock findet die Plattentaufe<br />

statt, danach geht es direkt zum Weltruhm.<br />

Dachstock der Reitschule, Bern. Fr., <strong>14</strong>.4., 22 Uhr<br />

Bad Bonn, Düdingen. 28.4., 21.30 Uhr<br />

Wir verlosen 1 × 2 Tickets für Fr., <strong>14</strong>.4.: tickets@bka.ch<br />

Do 13.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

6 aus 45<br />

Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />

Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!».<br />

Uraufführung Regie: Markus Keller.<br />

Mit: Gilles Tschudi, Horst Krebs,<br />

Christiane Wagner, Karo Guthke,<br />

Helge Herwerth, Werner Weng.<br />

www.dastheater-effi ngerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE <strong>14</strong>. 20.00 UHR<br />

Dance<br />

Super Bowl<br />

17th Edition.<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 22.00 UHR<br />

Tante Frieda w/Don Ramon,<br />

Pasci & Frango<br />

Don Ramon (Frieda Musik/zh) |<br />

Dj Pasci (Frieda’s Büxe/zh) | Frango<br />

(Sirion Rec/be).<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.30 UHR<br />

Swing2do<br />

Lindy Hop Tanzabend. 20.00-23.00 Uhr<br />

GARTENRAUM BEIM RESTAURANT VERANDA,<br />

SCHANZENECKSTR. 25. 20.00 UHR<br />

Familie<br />

Interaktive Ausstellung<br />

«schwarz im Quadrat»<br />

Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />

aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />

Stationen. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

5 – 7 MAI<br />

PROGR KORNHAUSFORUM IMPACT HUB<br />

ZENTRUM PAUL KLEE GENERATIONENHAUS<br />

UND WEITERE<br />

designfestival.ch<br />

Offenes Atelier: Frühling<br />

Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />

fällt als farbiger Schnee<br />

Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />

unseres Malgrunds, die wir gemeinsam<br />

durchstreifen. Wanderst du mit? Ab<br />

4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />

Architekturspaziergang<br />

Wir laden unsere Gäste ein, sich auf<br />

einem Spaziergang vorbei an 12 spezifi -<br />

schen Installationen mit Fragen rund um<br />

Baukunst zu beschäftigen.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10 UHR<br />

Der Totentanz lebt!<br />

Frühlingsferienspass für Kinder<br />

zwischen 8 und <strong>14</strong> Jahren.<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5. <strong>14</strong>.00 UHR<br />

Maris et Femmes<br />

STADTTHEATER. 19.30 UHR<br />

Klassik<br />

Klassenaudition Violoncello<br />

Studierende der Klasse von Conradin<br />

Brotbek, Kammermusiksaal Papiermühlestrasse<br />

13a, 30<strong>14</strong> Bern<br />

HKB MUSIK KMS, PAPIERMÜHLE -<br />

STRASSE 13A. 19.30 UHR<br />

Halt auf Verlangen!<br />

Die HKB-Konzertserie<br />

Studierende der Klassen von Tomasz<br />

Herbut (Klavier) und Gertrud Weinmeister<br />

(Viola) spielen Werke von<br />

P. Hindemith, S. Gubaidulina und<br />

S. Rachmaninow.<br />

BERNER GENERATIONEN-HAUS,<br />

BAHNHOFPLATZ 2. 18.00 UHR<br />

DER BERNER DESIGN EVENT<br />

Während drei Tagen zeigen Designer ihre<br />

Werke in den Bereichen Grafik-, Produktund<br />

Interaction Design an mehreren<br />

Locations in Bern. Dabei findet erstmals<br />

eine Kooperation mit dem Zentrum Paul<br />

Klee statt, wo drei Topshots des Schweizer<br />

Designs zu sehen sind.<br />

Gleichzeitig läuft ein Programm bestehend<br />

aus Talks, Workshops, Live Paintings,<br />

VR-Experiences, Konzerten und DJ Sets.<br />

Abgerundet wird das Ganze mit Bars und<br />

Food Trucks.<br />

Inserat<br />

Ruedi Flück<br />

Alltagskämpfe<br />

Die Autorin und «Echo der Zeit»-Produzentin Judith Huber hat vor<br />

zehn Jahren in Afghanistan gelebt und im Buch «Risse im Patriarchat.<br />

Frauen in Afghanistan» Lebensgeschichten, Alltagshürden<br />

und -kämpfe afghanischer Frauen dokumentiert. Im Rahmen der<br />

Ausstellung «Kandahar in Mürren» im Hotel Regina findet ein Gespräch<br />

mit der Autorin statt.<br />

Hotel Regina, Mürren. Fr., <strong>14</strong>.4., 20.30 Uhr<br />

11. Symphoniekonzert des BSO:<br />

Mozarts Requiem<br />

Dirigent M. Venzago- Chor Konzert<br />

Theater Bern-Sopran S. Gordeladze-Alt<br />

E. Vacchi-Bass C. Rumstadt-Tenor<br />

U. Stickert. R Strauss «Metamorphosen»<br />

W.A. Mozart Requiem d-Moll KV 626.<br />

www.kulturcasino.ch<br />

KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />

19.30 UHR<br />

Klassenaudition Violoncello<br />

Studierende der Klasse<br />

von Conradin Brotbek.<br />

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />

PAPIERMÜHLESTRASSE 13A. 19.30 UHR<br />

Sounds<br />

TEQUILA BOYS (CH)<br />

Die TEQUILA BOYS sind unverwüstlich!<br />

Die Herren rund um die Frontmänner<br />

Baze und Diens geben quer durch alle<br />

Sparten Heuler und Brüller der letzten<br />

Jahrzehnte zum Besten.<br />

ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

21.00 UHR<br />

42. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Jazzstudenten aus New York<br />

Jazzstudenten der New School for<br />

Jazz and contemporary Music spielen<br />

im Jazz-Zelt.<br />

JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />

21.00 UHR<br />

42. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Jeff Hamilton & John Clayton<br />

Die beiden Co-Leaders des seit 1986<br />

bestehenden renommierten Clayton-<br />

Hamilton Jazz Orchestras treffen auf<br />

das begeisternde und erfolgreiche<br />

Swiss Jazz Orchestra!<br />

www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

Club d’Essai<br />

Ein grosser Tisch. Ein unendlicher Kabelsalat.<br />

Und immer wieder neue Elektronika-Tüftler*innen,<br />

die zusammen Musik<br />

aus dem Moment entstehen lassen.<br />

Das ist der Club d’Essai.<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE BERN,<br />

MARZILISTRASSE 47. 21.00 UHR<br />

Destination Out!<br />

«Destination Out ! Jonathan Salvi’s<br />

Quintet» erblickt das Licht der Welt<br />

im Jahr 20<strong>16</strong>. Das Tüfteln und die<br />

Arbeit mit Klangfarben stehen für<br />

dieses Quintett im Zentrum.<br />

www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Max Lässer und das<br />

Überlandorchester<br />

Verbunden mit unserer eigenen Weltmusik.<br />

Wer das Überlandorchester von<br />

Max Lässer live erlebt, spürt sie, diese<br />

Magie, die auf der Bühne entsteht.<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

20.00 UHR<br />

Mother’s Cake (AUT)<br />

& Mama Jefferson (CH)<br />

Psychedelic Rock, Space, Trash Rock.<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTR. 8.<br />

21.00 UHR<br />

Singer-Songwriter-Night<br />

Mit NacNecc, Another Me, Fabe Vega.<br />

Wenn der begnadete <strong>Berner</strong> singer-songwriter<br />

NacNecc, die angesagten Another<br />

Me und das charismatische Fabe Vega<br />

Trio zusammenspannen ist ein mega<br />

cooler Start ins Osterwochende garantiert.<br />

www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

20.30 UHR<br />

Worte<br />

Donald J. Trump –<br />

Ein amerikanischer Präsident<br />

Vortrag und Diskussion von über zeit.<br />

ch. Trumps Handlungen werden oft als<br />

«persönliche Verfehlungen» kritisiert,<br />

die nicht zu einem US-Präsidenten<br />

passen… www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 19.00 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine Fachperson<br />

hört Ihnen gerne zu und spricht<br />

mit Ihnen. www.offene-kirche.ch<br />

HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR<br />

Interlaken<br />

Klassik<br />

Trompete und Orgel<br />

Helmut Freitag, Orgel und Reinhold<br />

Friedrich und Manuel Blanco Goméz-<br />

Limòn, beide Trompete.<br />

SCHLOSSKIRCHE. 19.30 UHR<br />

Mühlethurnen<br />

Sounds<br />

Georges «Schöre» Müller and Friends<br />

Blues. Vv: reservation@alti-moschti.ch.<br />

www.alti-moschti.ch<br />

ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR<br />

Solothurn<br />

Bühne<br />

Terror<br />

Schauspiel von Ferdinand von Schirach.<br />

Leitung: Katharina Rupp, Vazul Matusz.<br />

Theater Orchester Biel Solothurn.<br />

www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />

THEATERGASSE <strong>16</strong>-18. 19.30 UHR<br />

Zollikofen<br />

Klassik<br />

3. Abendmusik in der Kirche<br />

Johannes-Passion von Heinrich Schütz<br />

Motetten von Victoria, Giovanelli,<br />

Stainer, Dubra, Schall Julius Nötzli,<br />

Evangelist Erwin Hurni, Pilatus Kurt<br />

Meier, Christus Partie, Orgel Voce<br />

Umana Kollekte.<br />

REFORMIERTE KIRCHE ZOLLIKOFEN,<br />

WAHLACKERSTRASSE. 19.30 UHR<br />

Sounds<br />

Abendmusik Zollikofen<br />

Voce Umana und Julius Nötzli, Tenor,<br />

Erwin Hurni, Bariton und Kurt Meier,<br />

Bass, Orgel singen und spielen Werke<br />

von Brunner, Mattmann, Stainer, Schall,<br />

Giovanelli, Nanino, da Victoria und<br />

Schütz.<br />

REFORMIERTE KIRCHE ZOLLIKOFEN,<br />

WAHLACKERSTRASSE. 19.30 UHR<br />

Einladung ins Ungewisse<br />

«We are all mad here», heisst die Frühlingsparty in der Spinnerei, die<br />

bei Sonnenuntergang beginnt und unter mysteriösen Vorzeichen<br />

steht. Nebst den angekündigten Namen wie dem psychedelischen<br />

Exotica-Duo Nâr feat. Zora Vipera sowie den DJs Johnny Ola und Ranoir<br />

werden Überraschungsgäste erwartet. Um das Ganze noch mysteriöser<br />

zu machen, darf sich verkleiden, wer Lust hat.<br />

Spinnerei, Bern. Sa., 15.4., 20.30 Uhr<br />

Fr <strong>14</strong>.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

6 aus 45<br />

Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />

Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!».<br />

Uraufführung Regie: Markus Keller.<br />

Mit: Gilles Tschudi, Horst Krebs,<br />

Christiane Wagner, Karo Guthke,<br />

Helge Herwerth, Werner Weng.<br />

www.dastheater-effi ngerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE <strong>14</strong>. 20.00 UHR<br />

Die Pforte der Einweihung (Initiation)<br />

Mysteriendrama von Rudolf Steiner,<br />

Musik von Adolf Arenson. Dauer 10.00<br />

bis ca. 20.00 Uhr mit Pausen. Reservation<br />

erforderlich (Tel.031 312 02 61).<br />

PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE<br />

KÜNSTE, THEATER AM STALDEN,<br />

NYDEGGSTALDEN 34. 10.00 UHR<br />

Dance<br />

Bravo Hits Party<br />

Bravo Hits DJ-Team.<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRASSE 43.<br />

22.00 UHR<br />

Unter Freunden w/ Kellerkind,<br />

Anthik & Luca de Granids<br />

Kellerkind (Stil vor Talent, Sirion Rec.,<br />

Unter Freunden) | Anthik (Suara/so) |<br />

Luca de Grandis.<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41.<br />

23.30 UHR<br />

Noche Jaguar<br />

Live: La Kulebra (BS), Cumbia Fusion,<br />

The New Kalakos (BE). Cumbia, Afro<br />

Caribbean Beats, Electro, Son. DJ Phil<br />

Pohlodek (BE). Cumbia, Afro Beats,<br />

Latin. www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

21.00 UHR<br />

Familie<br />

Interaktive Ausstellung<br />

«schwarz im Quadrat»<br />

Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />

aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />

Stationen, die eine Verbindung bilden<br />

aus den Ateliers in die ZPK-Ausstellung<br />

zum 100. Geb. der russischen Revolution.<br />

ab 4 Jahren.<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: Frühling<br />

Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />

fällt als farbiger Schnee<br />

Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />

unseres Malgrunds, die wir gemeinsam<br />

durchstreifen. Wanderst du mit? Ab<br />

4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />

Architekturspaziergang<br />

Wir laden unsere Gäste ein, sich auf<br />

einem Spaziergang vorbei an 12 spezifi<br />

schen Installationen mit Fragen rund<br />

um Baukunst zu beschäftigen.<br />

Di-So, 10-17 Uhr.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Aufgeklärt<br />

Der Vortrag «Donald J.<br />

Trump – Ein amerikanischer<br />

Präsident» mit Diskussionsrunde<br />

im Tojo<br />

Theater fragt unter anderem,<br />

mit welchen Mitteln<br />

der neue US-Präsident die<br />

Wahl gewinnen konnte<br />

und wie er die Weltordnung<br />

auf den Kopf stellt.<br />

Organisatorin ist die Gruppe<br />

Überzeit, die dem linken<br />

«Bündnis alle gegen<br />

Rechts» nahesteht.<br />

Tojo Theater Reitschule,<br />

Bern. Do., 13.4., 19 Uhr<br />

Klassik<br />

Johannespassion,<br />

Johann Sebastian Bach<br />

<strong>Berner</strong> Kammerchor, Bern Consort,<br />

Leitung Jörg Ritter.<br />

BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.<br />

17.00 UHR<br />

Orgelpunkt –<br />

Musik zum Wochenschluss<br />

Der «Orgelpunkt» ist ein Höhepunkt im<br />

Wochenprogramm der offenen kirche.<br />

Jährlich sind rund 50 Organistinnen und<br />

Organisten aus dem In- und Ausland zu<br />

Gast in den halbstündigen Mittagskonzerten.<br />

Kollekte.<br />

HEILIGGEISTKIRCHE, SPITALGASSE.<br />

12.30 UHR<br />

Passionskonzert J. S. Bach<br />

& L. Boccherini<br />

J.S. Bach: Kantaten BWV 82 & 159.<br />

Boccherini: Stabat Mater op. 61 (1801);<br />

Ensemble Novocanto, Willi Derungs,<br />

Leitung; Solisten: M.L. Tosheva, R.<br />

Maeder, B. Schneebeli, Y. Badier, W.<br />

Latzel. Vv: www.novocanto.ch, www.<br />

ticketino.com, Tel-Hotl.: 0900 441 441<br />

(CHF 1.-/Min. FNT).<br />

FRANZÖSISCHE KIRCHE,<br />

PREDIGERGASSE 1.<br />

17.00 UHR<br />

Sounds<br />

Ben L’Oncle Soul<br />

Retro-Soul aus Frankreich.<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRASSE 43.<br />

20.00 UHR<br />

42. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Jazzstudenten aus New York<br />

Jazzstudenten der New School for<br />

Jazz and contemporary Music spielen<br />

im Jazz-Zelt.<br />

JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />

21.00 UHR<br />

42. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Jeff Hamilton & John Clayton<br />

Die beiden Co-Leaders des seit 1986<br />

bestehenden renommierten Clayton-Hamilton<br />

Jazz Orchestras treffen auf das<br />

begeisternde und erfolgreiche Swiss<br />

Jazz Orchestra!<br />

www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/22.00 UHR


13. – 26. April 2017 Anzeiger Region Bern 29<br />

5<br />

Kraftvoll<br />

Die Alternative-Rock-Band Pulled Apart By Horses ist bekannt für<br />

ihre energiegeladenen Konzerte. Nach der Veröffentlichung ihres<br />

ersten Albums im Jahr 2010 gingen die vier Briten als Support von<br />

Muse ebenso wie von Biffy Clyro auf Tour. Drei Alben und reichlich<br />

Bühnenerfahrung später geben sie ein Konzert im Dachstock. The<br />

E’s und Ølten sorgen für einen noch längeren Gitarrenabend.<br />

Dachstock der Reitschule, Bern. Sa., 15.4., 21 Uhr<br />

Brandy Butler<br />

and the Brokenhearted<br />

Soul/Folk/Rock. www.cafe-kairo.ch<br />

CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.<br />

21.30 UHR<br />

Jeans for Jesus<br />

Jeans for Jesus (CH) «Pro» Plattentaufe.<br />

Support: All XS (CH/Oh, Sister Rec).<br />

Afterparty : Hove (CH). Pop, Synth Pop,<br />

Proto Pop.<br />

REITSCHULE, DACHSTOCK,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR<br />

Worte<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR<br />

Biel<br />

Sounds<br />

Ripstone Support by Individual<br />

& Ta mère<br />

Am CH-Finale vom Emergenza Bandcontest<br />

20<strong>16</strong> erreichten sie den 2.Platz.<br />

Nun ist es soweit: Ihre erste Vinyl wird<br />

getauft! Bis 02.00 Uhr. Vv: https://www.<br />

petzitickets.ch. www.stgervais.ch<br />

LE SINGE, UNTERGASSE 21.<br />

21.00 UHR<br />

Freiburg<br />

Sounds<br />

Hubris (CH), Vernissage<br />

Post Rock from Around, Hubris CH –<br />

Vernissage, Darius CH.<br />

www-fri-son.ch<br />

FRI-SON, FONDERIE 13. 20.00 UHR<br />

Huttwil<br />

Klassik<br />

Passionskonzert<br />

Ensemble mobile: Giovanni Battista<br />

Pergolesi: Stabat mater für 2 Frauenstimmen,<br />

Streichquartett und Orgel;<br />

Bela Bartok: Streichquartett Nr. 4:<br />

3. Satz.<br />

REF. KIRCHE. 20.00 UHR<br />

Langenthal<br />

Klassik<br />

Passionskonzert<br />

Ensemble mobile: Giovanni Battista<br />

Pergolsi; Stabat mater für 2 Frauenstimmen,<br />

Streichquartett und Orgel;<br />

Bela Bartok, Streichquartett Nr. 4:<br />

3. Satz. www.kirche-langenthal.ch<br />

REFORMIERTE KIRCHE GEISSBERG,<br />

GEISSBERGWEG 3. 11.15 UHR<br />

Mürren<br />

Inserat<br />

Worte<br />

Frauen in Afghanistan<br />

Judith Huber, Buchautorin und «Echo der<br />

Zeit»- Produzentin im Gespräch mit der<br />

SRF-Literaturredaktorin Luzia Stettler.<br />

http://www.reginamuerren.ch/<br />

HOTEL REGINA, DORFSTRASSE.<br />

20.30 UHR<br />

Schwanden<br />

Worte<br />

Die Sterne – erklärt<br />

Bei jedem Wetter Tausende von Sternen<br />

sehen? Das «Kreuz des Südens» finden?<br />

Unsere 8 Planeten besuchen? Ins ferne<br />

Weltall blicken? Das moderne Planetarium<br />

mit dem neuen Projektor macht’s<br />

möglich!<br />

STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,<br />

SCHWANDENSTRASSE 131. 18.00 UHR<br />

Die Sterne – live<br />

Bei klarem Himmel aktuell: Zahllose<br />

Mondkrater, Jupiter und seine<br />

Trabanten, Sterngeburten im<br />

Orionnebel, die Plejaden und ihre<br />

Schwestern, Doppelsterne,<br />

Sternhaufen und ferne Galaxien.<br />

STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,<br />

SCHWANDENSTRASSE 131. 21.30 UHR<br />

Thun<br />

Dance<br />

Radio Bamboo Night<br />

feat. DJ Big Daddy & Da Professor.<br />

Bis 03.30 Uhr. http://www.mokka.ch<br />

CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE <strong>14</strong>.<br />

22.00 UHR<br />

Sounds<br />

Autonomics (USA)<br />

Superfuzz Power-Trio aus Portland, USA.<br />

http://www.mokka.ch<br />

CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE <strong>14</strong>.<br />

21.00 UHR<br />

David Hope (IRL)<br />

Der grosse Troubadour aus Irland.<br />

www.mundwerk-thun.ch<br />

MUNDWERK KULTURBAR, OBERE<br />

HAUPTGASSE 49. 21.30 UHR<br />

Utzenstorf<br />

Sounds<br />

Toby Meyer<br />

Authentische Texte, mitreissende<br />

Musik: Das ist Toby Meyer. Auf der Tour<br />

«Mini Gschicht mit Gott» nimmt er die<br />

Zuhörenden auf eine spannende und<br />

glaubwürdige Reise mit. Kollekte.<br />

FEG UTZENSTORF, LANDSHUTSTR. 61.<br />

9.30 UHR<br />

Walkringen<br />

Klassik<br />

Konzert und Lesung zum Karfreitag<br />

Vor deinen Thron tret ich hiermit.<br />

KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />

<strong>16</strong>.00 UHR<br />

Schmökern<br />

Am Ostersamstag geht es<br />

rund um das Kapitel untypisch<br />

zu. Anstatt bis in die<br />

Morgenstunden das Tanzbein<br />

zu schwingen, wird<br />

am «Kleeplatz-Flohmi» geschmökert<br />

und gefeilscht.<br />

Allerlei Ware wechselt die<br />

Besitzerin oder den Besitzer,<br />

während die <strong>Berner</strong> DJs<br />

Mastra und Racker die Ohren<br />

verwöhnen. Die Hungrigen<br />

versorgt das <strong>Berner</strong><br />

Restaurant «Entre Nous».<br />

Kapitel, Bern<br />

Sa., 15.4., 12 Uhr<br />

Daniel Desborough<br />

Outlaw-Predigt<br />

Sein musikalisches Glaubensbekenntnis gab Beat Zeller alias Reverend<br />

Beat-Man vor 30 Jahren dem Bluesrock und Punk. Seither<br />

hat er zahlreiche Rockabilly-Jünger um sich geschart. Im Ono predigt<br />

er mit vom Schreien heiserer Stimme neue Outlaw-Weisheiten<br />

aus dem im letzten Dezember getauften Album «Surreal Folk Blues<br />

Gospel Trash Vol 1».<br />

Ono das Kulturlokal, Bern. Sa., 15.4., 20 Uhr<br />

Sa 15.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

6 aus 45<br />

Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />

Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!».<br />

Uraufführung Regie: Markus Keller Mit:<br />

Gilles Tschudi, Horst Krebs, Christiane<br />

Wagner, Karo Guthke, Helge Herwerth,<br />

Werner Weng.<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE <strong>14</strong>. 20.00 UHR<br />

Das Markusevangelium<br />

Szenische Rezitation mit Dorothée<br />

Reize, Schauspielerin, und Rita Isaak,<br />

Perkussionistin. Das älteste Evangelium<br />

mit der Passionsgeschichte eindrücklich<br />

erlebbar gemacht. Eintritt frei, Kollekte<br />

EVANGELISCH REFORMIERTE KIRCHE BETH-<br />

LEHEM, EYMATTSTRASSE 2 B. 19.30 UHR<br />

Dance<br />

D&M • Eftn | live (Ir/Or) • Adva •<br />

Ineb<br />

Eftn LIVE (IR/OR) | Adva (deins&meins) |<br />

Ineb (deins&meins).<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.30 UHR<br />

Bad Taste Party<br />

DJ Stiffy.<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRASSE 43.<br />

22.00 UHR<br />

Kimbo<br />

Deep House,Tech House. lesamis.ch<br />

WOHNZIMMER LES AMIS,<br />

RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR<br />

Salsa Party<br />

Salsa Party im traditionellsten Salsa<br />

Club der Stadt! Tropische Stimmung mit<br />

der neusten Salsa, Merengue, Bachata<br />

und Reggaetons und coolen Drinks zum<br />

Abkühlen. Rincon Latino.<br />

KULTURCLUB RINCON LATINO,<br />

STAUFFACHERSTR. 73. 22.00 UHR<br />

Suv’n’Patife<br />

Drum’n’Bass Fiesta. Suv (UK), DJ Patife<br />

(BRA), Soulsource (CH – Capital Breakz)<br />

www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

23.00 UHR<br />

We are all mad here<br />

Wir feiern den Frühling mit Überraschungen<br />

und mit Nâr: Vielleicht<br />

verkleiden wir uns und du verkleidest<br />

dich, oder auch nicht (obwohl, wir hoffen<br />

schon). http://kulturspinnerei.ch<br />

KULTURLOKAL SPINNEREI,<br />

SPINNEREIWEG 17. 20.30 UHR<br />

Familie<br />

<strong>Berner</strong> Brocante<br />

Brocante und Bistro. Eintritt gratis.<br />

Tischreservation für Händler:<br />

078 647 20 73.<br />

ALTE MARKTHALLE, STEIGERHUBELSTR. 60.<br />

9.00 UHR<br />

Weite Klangwelt<br />

Die Mutter Organistin, der<br />

Vater Geiger – Musik wurde<br />

dem <strong>Berner</strong> Komponisten<br />

und Musiker Mich<br />

Gerber, geboren 1957, in<br />

die Wiege gelegt. Die einstündige<br />

Komposition, die<br />

Gerber eigens für das Konzert<br />

im Orbital Garden<br />

kreiert hat, besteht aus der<br />

grossen Klangbreite des<br />

Kontrabasses, gezupft und<br />

gestrichen, und einem<br />

Live-Sampling-System.<br />

Orbital Garden, Bern<br />

Sa., 15.4., 22 Uhr<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Hand in Hand gestalten Kinder<br />

zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />

Werk. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />

Interaktive Ausstellung<br />

«schwarz im Quadrat»<br />

Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />

aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />

Stationen, die eine Verbindung bilden<br />

aus den Ateliers in die ZPK-Ausstellung<br />

zum 100. Geb. der russischen Revolution.<br />

ab 4 Jahren. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: Frühling<br />

Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />

fällt als farbiger Schnee<br />

Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />

unseres Malgrunds, die wir gemeinsam<br />

durchstreifen. Wanderst du mit? Ab<br />

4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />

Architekturspaziergang<br />

Wir laden unsere Gäste ein, sich auf<br />

einem Spaziergang vorbei an 12 spezifischen<br />

Installationen mit Fragen rund<br />

um Baukunst zu beschäftigen.<br />

Di-So, 10-17 Uhr.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Vintage Flohmarkt<br />

bei Chantal Michel<br />

Ein Flohmarkt wie zu Alibaba’s Zeiten;<br />

überraschend stimmungsvoll.<br />

http://www.chantalmichel.ch<br />

DER BRÜCKENKOPF, SANDRAIN-<br />

STRASSE 12A. 10.00 UHR<br />

Geschwisterliche Osterklänge<br />

Evelyn und Kristina Brunner stimmen mit Schwyzerörgeli, Cello<br />

und Kontrabass auf Ostern ein. Im Schloss Ueberstorf spielen die<br />

Luzerner Schwestern ihre einnehmende Musik, die Einsprengsel<br />

von Ländler und skandinavischer Volksmusik bis Tango umfasst.<br />

Schloss Ueberstorf. Sa., 15.4., 20.30 Uhr<br />

Klassik<br />

11. Symphoniekonzert des BSO:<br />

Mozarts Requiem<br />

Dirigent M. Venzago. Chor Konzert<br />

Theater Bern-Sopran S. Gordeladze-Alt<br />

E. Vacchi-Bass C. Rumstadt-Tenor U.<br />

Stickert. R Strauss «Metamorphosen».<br />

W.A. Mozart Requiem d-Moll KV 626.<br />

www.kulturcasino.ch<br />

KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />

19.30 UHR<br />

Johannespassion,<br />

Johann Sebastian Bach<br />

<strong>Berner</strong> Kammerchor, Bern Consort,<br />

Leitung Jörg Ritter.<br />

BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.<br />

19.00 UHR<br />

Sounds<br />

42. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Jazzstudenten aus New York<br />

Jazzstudenten der New School for<br />

Jazz and contemporary Music spielen<br />

im Jazz-Zelt.<br />

JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />

21.00 UHR<br />

42. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Jeff Hamilton & John Clayton<br />

Die beiden Co-Leaders des seit 1986<br />

bestehenden renommierten Clayton-Hamilton<br />

Jazz Orchestras treffen auf das<br />

begeisternde und erfolgreiche Swiss<br />

Jazz Orchestra!<br />

www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

Collie Herb feat. Lex Killa<br />

& Burning Cloud Sound<br />

Reggae, Dancehall, Rap, Hiphop.<br />

www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

21.00 UHR<br />

End Hits presents Pulled Apart<br />

by Horses<br />

Pulled Apart by Horses (UK/Caroline<br />

International Rec). Alternative Rock,<br />

Post-Hardcore, Noiserock.<br />

REITSCHULE, DACHSTOCK,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 21.00 UHR<br />

Mich Gerber_Clouds<br />

60 Minuten Bass solo, Mich Gerber_<br />

Double Bass. Eintritt frei.<br />

www.tonus-music.ch<br />

ORBITAL GARDEN, KRAMGASSE 10.<br />

22.00 UHR<br />

Reverend Beat-Man<br />

Konzert. www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Worte<br />

Bern in 57 Minuten…<br />

…oder was Napoleon, Einstein und<br />

James Bond nach Bern verschlug. Eine<br />

temporeiche Tour durch die Geschichte<br />

Berns!<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR<br />

Öffentliche Führung: Die Revolution<br />

ist tot. Lange lebe die Revolution.<br />

Von Malewitsch bis Judd<br />

Zum 100. Jahrestag der russischen<br />

Revolution widmen das Zentrum Paul<br />

Klee und das Kunstmuseum Bern<br />

dem Thema «Kunst-Revolutionen» eine<br />

Ausstellung. www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />

IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />

Stadtrundgang:<br />

Bern (un-)gläubig (StattLand)<br />

Quer durchs Quartier pilgern wir mit<br />

Ihnen auf sichtbaren und kaum wahrnehmbaren<br />

Spuren der <strong>Berner</strong> Glaubensvielfalt.<br />

TREFFPUNKT: HALTESTELLE KURSAAL<br />

(TRAM 9), KORNHAUSSTRASSE 3. <strong>14</strong>.00 UHR<br />

Biel<br />

Evelyn und Kristina Brunner<br />

Sounds<br />

Ephemerals<br />

Seit ihrem Debütalbum «Nothing is<br />

Easy» vor einigen Jahren ist der Stern<br />

der Soul-Band Ephemerals stetig<br />

gestiegen. Late Night by DJ Nerz. Bis<br />

03.30 Uhr. Vv: https://www.petzitickets.<br />

ch. www.stgervais.ch<br />

LE SINGE, UNTERGASSE 21.<br />

21.00 UHR<br />

RADIO BERN1 DJ’S MIKE BAADER UND MARCO SCHERRER<br />

<strong>16</strong>. APRIL 2017<br />

BIERHÜBELI BERN<br />

22 Uhr, Eintritt: CHF 18.–/22.–, Vorverkauf: ticketcorner.ch<br />

Inserat


6 Anzeiger Region Bern 30<br />

13. – 26. April 2017<br />

BHM<br />

Weggefährten<br />

Die Kunsthistorikerin Annette Kniep rückt in der letzten öffentlichen<br />

Führung im Historischen Museum durch die Wechselausstellung<br />

«Söldner, Bilderstürmer, Totentänzer» künstlerische Freunde<br />

und Vorbilder von Niklaus Manuel in den Fokus. Mit Seitenblicken<br />

auf dessen Zeitgenossen Albrecht Dürer, Urs Graf und Hans Baldung<br />

erzählt sie die Vorgeschichte zur reformationsbefeuernden<br />

«Totentanz»-Serie des Künstlers und Politikers Manuel.<br />

Bernisches Historisches Museum. So., <strong>16</strong>.4., 13 Uhr<br />

Ausstellung bis 17.4.<br />

Worte<br />

Last Minute<br />

Führung durch die Ausstellung «Microsculpture»<br />

(auf Deutsch und Französisch).<br />

www.nmbiel.ch<br />

NMB NEUES MUSEUM BIEL,<br />

SEEVORSTADT 52. <strong>16</strong>.00 UHR<br />

Düdingen<br />

Sounds<br />

Steve Gunn<br />

One of the most talented guitar players<br />

and poet! www.badbonn.ch<br />

BAD BONN, BONN 2. 21.30 UHR<br />

Interlaken<br />

Klassik<br />

Matinee: Eine Hommage<br />

an die spanische Musik<br />

Reinhold Friedrich, Manuel Blanco<br />

Goméz-Limòn, beide Trompete und Eriko<br />

Takezawa, Klavier.<br />

CONGRESS CENTRE KURSAAL,<br />

STRANDBADSTRASSE 44.<br />

10.30 UHR<br />

Meiringen<br />

Familie<br />

Osterfest mit Marc Pircher<br />

Der Tiroler Grandprixsieger aus dem<br />

Zillertal Marc Pircher, erstmalig Live im<br />

Haslital. Der Reinerlös dieser Veranstaltung<br />

geht vollumfänglich an die Kinderkrebshilfe<br />

Schweiz. Türe: 18.30h Vv: Bis<br />

31.03.2017 möglich Tel. 076/3776110<br />

oder unter binchen0010@gmail.com.<br />

Anmeldung: beschränkte Sitzplätzedringende<br />

Ticketreservation<br />

bis 31.03.2017.<br />

KIRCHGEMEINDEHAUS MEIRINGEN.<br />

20.00 UHR<br />

Spiez<br />

Familie<br />

Circus Harlekin<br />

Die neue kurzweilig-hochstehende Inszenierung<br />

«25 Jahre gut» mit Artisten von<br />

Weltformat und liebenswerten Tierdressuren.<br />

6-Mann-Live-Orchester.<br />

BUCHT SPIEZ, SPIEZ. 15.00/19.30 UHR<br />

Thun<br />

Dance<br />

Keep on Skanking<br />

Keep On Skanking presents Jahmool<br />

(BE). The finest jamaican night in town!<br />

www.mundwerk-thun.ch<br />

MUNDWERK KULTURBAR, OBERE<br />

HAUPTGASSE 49. 22.00 UHR<br />

Russendisko<br />

DJ Arkadi. Bis 03.30 Uhr.<br />

http://www.mokka.ch<br />

CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE <strong>14</strong>.<br />

22.00 UHR<br />

Sounds<br />

Stiller Has – AUSVERKAUFT<br />

http://www.mokka.ch<br />

CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE <strong>14</strong>.<br />

21.00 UHR<br />

Ueberstorf<br />

Sounds<br />

Evelyn & Kristina Brunner<br />

bespielen die Osternacht<br />

Die jungen Musikerinnen Evelyn&-<br />

Kristina Brunner haben den Kultur<br />

und Förderpreis 20<strong>16</strong> der Stadt Thun<br />

gewonnen. Mit gutem Grund. Der Stil<br />

ihrer leidenschaftlichen Musik kann<br />

nämlich Brücken schlagen<br />

SCHLOSS UEBERSTORF,<br />

SCHLOSSSTRASSE <strong>14</strong>. 20.30 UHR<br />

MI 03.05.17 IM BIENZGUT IN BÜMPLIZ<br />

OUT+ABOUT:<br />

AMINE &<br />

HAMZA [TUNISIA/CH]<br />

SO 07.05.17 IM STERNENSAAL IN BÜMPLIZ<br />

OUT+ABOUT:<br />

GAYE SU AKYOL [TURKEY]<br />

FAMILIENKONZERT 15:30 / ABENDKONZERT 20:30<br />

MI 10.05.17 ESMERINE [CANADA]<br />

SO <strong>14</strong>.05.17 SYLVIE COURVOISIER TRIO [CH/USA]<br />

MI 17.05.17<br />

KONZERTORT<br />

TURNHALLE IM PROGR<br />

SPEICHERGASSE 4<br />

3011 BERN<br />

THAÏS DIARRA [MALI/CH]<br />

SO 21.05.17 JPTR [CH] & AM KAP [CH]<br />

MI 24.05.17 AUFFAHRTSTANZ<br />

SONIDO GALLO NEGRO [MEXICO]<br />

AFTERPARTY: DJ NIRSO [BRASIL]<br />

SO 28.05.17 CARTE BLANCHE – ISABELLE RITTER #3<br />

LITTLE WINGS / ELISA DAY [CH]<br />

MI 31.05.17 100% ACOUSTIC CONCERT<br />

MOHAMED ABOZEKRY [EGYPT]<br />

SO 04.06.17 END OF SEASON PFINGSTSAUSE<br />

LA YEGROS [ARGENTINA]<br />

AFTERPARTY: DJ MISSY NESS [TUNISIA]<br />

TICKETS<br />

KONZERTBEGINN JEWEILS 20H30 (TÜR 19H30)<br />

KONZERT FÜR FAMILIEN 15H30 (TÜR 15H)<br />

AUFFAHRTSTANZ UND PFINGSTSAUSE 22H (TÜR 21H)<br />

1 × 2 Tickets: JPTR & Am Kap<br />

1 × 2 Tickets: Mohamed Abozekry<br />

VORVERKAUF<br />

WWW.STARTICKET.CH<br />

WWW.PETZITICKETS.CH<br />

CHOP RECORDS, BERN<br />

OLMO TICKET, BERN<br />

Inserat<br />

MEHR INFOS UNTER<br />

WWW.BEE-FLAT.CH<br />

Stadt im Wandel<br />

Zuwanderung, Gentrifizierung, öffentliche Infrastruktur: Wie hat<br />

sich Bern in den letzten Jahren verändert? Und was braucht es, um<br />

eine «offene Stadt» zu werden oder zu bleiben? Unter diesem Titel<br />

stellt sich der neue <strong>Berner</strong> Stadtpräsident Alec von Graffenried den<br />

Fragen von Philipp Tingler in der Gesprächsreihe «<strong>Berner</strong> Reden»<br />

von Konzert Theater Bern.<br />

Stadttheater, Bern. Mo., 24.4., 18 Uhr<br />

So <strong>16</strong>.<br />

Bern<br />

Dance<br />

Night of the Living Duos<br />

feat. Round Table Knights, Copy &<br />

Paste, Allschwil Posse, Yangboy$, Mike<br />

Ständer Band. House, Electro, Rap,<br />

Rock. www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

20.30 UHR<br />

Flanieren am Sonntag w/<br />

Nico Sun (Arche/ZH)<br />

Nico Sun (Arche/ZH) | dr.habakuk | Spiegelbild<br />

| Das Balz (Flanieren, any:ideas)<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41.<br />

18.00 UHR<br />

Radio Bern1 Easter Party<br />

Radio Bern1 DJs Mike Baader und<br />

Marco Scherrer.<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRASSE 43.<br />

22.00 UHR<br />

Familie<br />

Familienmorgen<br />

Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis<br />

für die ganze Familie: Nach einem<br />

Besuch der Ausstellungen im ZPK<br />

nehmen Gross und Klein an einem Workshop<br />

in den Ateliers des Creaviva teil.<br />

Anmeldung: Bis vorangehenden Freitag:<br />

Tel 031 359 01 61 oder creaviva@zpk.<br />

org. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

10.30 UHR<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Hand in Hand gestalten Kinder<br />

zusammen mit Erwachsenen<br />

ein persönliches Werk.<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Vibrationen<br />

Es ist erst Frühling, doch<br />

in der Mahogany Hall sorgen<br />

Collie Herb feat. Lex<br />

Killa & Burning Cloud<br />

Sound mit Reggae, Dancehall<br />

und Hip-Hop für sommerliche<br />

Stimmung. Collie<br />

Herb singt auf Mundart<br />

und wird von sonnigen<br />

Klängen seiner Band The<br />

Mighty Roots unterstützt,<br />

an deren Umgang man sofort<br />

ihre lange Freundschaft<br />

bemerkt.<br />

Mahogany Hall, Bern<br />

Sa., 15.4., 22.30 Uhr<br />

Interaktive Ausstellung<br />

«schwarz im Quadrat»<br />

Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />

aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />

Stationen, die eine Verbindung bilden<br />

aus den Ateliers in die ZPK-Ausstellung<br />

zum 100. Geb. der russischen Revolution.<br />

ab 4 Jahren.<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: Frühling<br />

Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />

fällt als farbiger Schnee<br />

Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />

unseres Malgrunds, die wir gemeinsam<br />

durchstreifen. Wanderst du mit? Ab<br />

4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />

Architekturspaziergang<br />

Wir laden unsere Gäste ein, sich auf<br />

einem Spaziergang vorbei an 12 spezifischen<br />

Installationen mit Fragen rund<br />

um Baukunst zu beschäftigen.<br />

Di-So, 10-17 Uhr.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Sounds<br />

End Hits presents Fuzz Orchestra<br />

Fuzz Orchestra (IT/Woodworm Rec,<br />

Wallace Rec, Bloody Sound Fucktory,<br />

Bar la Muerte). Alternative Rock,<br />

Noiserock, Heavy Rock.<br />

REITSCHULE, DACHSTOCK,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.00 UHR<br />

Horizon Liquide (CH) & Afterparty:<br />

Acid Arab DJ-Set (France)<br />

Easter Special. Psychedelic Techno. Er<br />

heisst Valentin Savio, sie kennt man als<br />

Laure Betris alias Kassette. Die beiden<br />

entdeckten eine gemeinsame Liebe für<br />

psychedelische Atmosphären.<br />

www.bee-flat.ch<br />

BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />

21.00 UHR<br />

Worte<br />

Am Anfang war... Die frühen<br />

Sammlungen des Bernischen<br />

Historischen Museums<br />

Kostenlose Führung in den Dauer.<br />

ausstellungen mit Martin Schultz<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5.<br />

11.00 UHR<br />

Caspar Martig<br />

Freunde und Vorbilder – Niklaus Manuel<br />

und seine Künstlerzeitgenossen<br />

Kostenlose Führung durch die Wechselausstellung<br />

«Söldner, Bilderstürmer,<br />

Totentänzer – Mit Niklaus Manuel durch<br />

die Zeit der Reformation»<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5. 13.00 UHR<br />

Führung «Söldner, Bilderstürmer,<br />

Totentänzer»<br />

Kostenlose Führung durch die Wechselausstellung<br />

«Söldner, Bilderstürmer,<br />

Totentänzer – Mit Niklaus Manuel<br />

durch die Zeit der Reformation».<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5. 13.00 UHR<br />

Ostern im Weltall<br />

In der Dampfzentrale wird Ostern interstellar und kosmisch gefeiert.<br />

Am Clubevent «Liebling» spielt der holländische Produzent<br />

und DJ Interstellar Funk (Bild). Zu seinem rohen und noisigen<br />

Sound gesellt sich der Zürcher DJ Daniele Cosmo, Mitbegründer<br />

des Plattenlabels Lux Rec.<br />

Dampfzentrale, Bern. So., <strong>16</strong>.4., 23 Uhr<br />

Aufschlag<br />

An drei Pingpong-Tischen<br />

hat man beim «Cinque Pi-<br />

Pong» im Kulturlokal<br />

Spinnerei in der Felsenau<br />

die Möglichkeit, den Gegner<br />

in einem Doppel ins<br />

Schwitzen zu bringen oder<br />

sich während des Rundlaufs<br />

auszutoben. Für einen<br />

gestärkten Start in die<br />

nächste Runde sorgt Yvo<br />

Garnieloni, der hausgemachte<br />

Pasta Cinque Pi<br />

auftischt.<br />

Spinnerei, Bern<br />

So., <strong>16</strong>.4., 18 Uhr<br />

Cinque Pi Pong<br />

Tischtennis und Pasta in gemütlicher<br />

Atmosphäre. http://kulturspinnerei.ch<br />

KULTURLOKAL SPINNEREI,<br />

SPINNEREIWEG 17. 18.00 UHR<br />

Das Münster entdecken<br />

Entdecken Sie die vielen Facetten des<br />

<strong>Berner</strong> Münsters! Dauer 1 1/4 Std.<br />

Anmeldung: Tel: 031 312 04 62 oder<br />

an infostelle.muenster@refbern.ch.<br />

BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.<br />

<strong>14</strong>.00 UHR<br />

Führung: Die Revolution ist tot.<br />

Lang lebe die Revolution!<br />

Von Malewitsch bis Judd, von<br />

Deineka bis Bartana. Eine Koopera -<br />

tion von Kunstmuseum Bern und<br />

Zentrum Paul Klee.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

11.00 UHR<br />

Lovesongs in e-minor<br />

Musikalische Lesung mit Walter Dieterle<br />

und Yasmin Röckel. www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Öffentliche Führung: Die Revolution<br />

ist tot. Lange lebe die Revolution.<br />

Von Malewitsch bis Judd<br />

Zum 100. Jahrestag der russischen<br />

Revolution widmen das Zentrum Paul<br />

Klee und das Kunstmuseum Bern dem<br />

Thema «Kunst-Revolutionen»<br />

eine Ausstellung. www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />

IM FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR<br />

Stadtrundgang:<br />

Bern kulinarisch (StattLand)<br />

Gourmet und Gourmande, zwei Zeitreisende<br />

in Sachen Kulinarik, streifen<br />

mit Ihnen durch Berns Gassen und<br />

unterhalten Sie mit wissenswerten<br />

Geschichten. (Anmeldung info@stattland.ch/031<br />

371 10 17).<br />

TREFFPUNKT: BAHNHOFPLATZ (HALTESTELLE<br />

BUS 11, UNTERM BALDACHIN). <strong>14</strong>.00 UHR<br />

Biel<br />

Familie<br />

Osteratelier<br />

Wir färben und dekorieren Ostereier<br />

nach traditionellen Methoden.<br />

Workshop für Kinder von 6-12 Jahren<br />

www.nmbiel.ch<br />

NMB NEUES MUSEUM BIEL,<br />

SEEVORSTADT 52. <strong>14</strong>.00 UHR<br />

Interlaken<br />

Klassik<br />

Sinfoniekonzert 3: Zakhar<br />

Bron Festival Orchestra<br />

Leitung: Zakhar Bron. Solistin:<br />

Mayuko Kamio, Violine.<br />

CONGRESS CENTRE KURSAAL,<br />

STRANDBADSTRASSE 44. 17.00 UHR<br />

Konolfingen<br />

Familien<br />

OSTERZEIT<br />

Ostersonntag: Brunch mit Eiersuche<br />

im Schlosspark Verbringen Sie Ostern<br />

auf Schloss Hünigen und geniessen<br />

Sie einen reichhaltigen und exklusiven<br />

Osterbrunch mit Überraschungen.<br />

SCHLOSS HÜNIGEN. 11.00 UHR<br />

Münsingen<br />

Dance<br />

Osterparty<br />

DJ Da Bass mit Gratis Essen ab 28<br />

Jahren. was-ist-felix.ch<br />

FELIX DAS TANZLOKAL, THUNSTRASSE 64.<br />

19.00 UHR<br />

Familie<br />

Volkstümliches Kirchenkonzert<br />

Organist: Radostin Papasov. Bernhard<br />

Maurer mit syne Jodlermeitschi.<br />

Quartett Geng wie lieber. Jodlerduett<br />

Ewigi Liebi und Jodlerchörli Daheim<br />

Münsingen.<br />

REF. KIRCHE MÜNSINGEN, PFARRSTUTZ.<br />

19.30 UHR<br />

Thun<br />

Klassik<br />

Orgelmatinée<br />

Jodellieder .stadtkirche-thun.ch<br />

STADTKIRCHE, SCHLOSSBERGSTRASSE.<br />

12.05 UHR<br />

Sounds<br />

Cherry Bandora (Israel)<br />

Balkankaravan, Oriental World Psychedelic<br />

Gipsy Turkish Greek Sounds.<br />

http://www.mokka.ch<br />

CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE <strong>14</strong>.<br />

21.00 UHR<br />

Wabern<br />

Klassik<br />

Orgelkonzert zu Ostern<br />

Österliches Orgelkonzert zum Reformationsjubiläum<br />

mit Werken von Johann<br />

Sebastian Bach. An der Orgel:<br />

Andreas Scheuner.<br />

REFORMIERTE KIRCHE WABERN,<br />

WALDBLICKSTRASSE 26. 17.00 UHR


13. – 26. April 2017 Anzeiger Region Bern 31<br />

7<br />

Thomas Baumann<br />

Eiersuche auf dem Hausberg<br />

Ramón Königshausen<br />

Seit letztem Jahr bietet der <strong>Berner</strong> Hausberg neben einem umfangreichen<br />

Spielangebot mit dem Gurtengärtli Jung und Alt die Möglichkeit,<br />

das Gärtnern kennenzulernen und frischen Gartenwind zu<br />

schnuppern. Am Ostersonntag können im Gärtli Osternester gebastelt<br />

und Eier gesucht werden.<br />

Gurten, Wabern. So., <strong>16</strong>.4., 10 Uhr<br />

Mo 17.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

6 aus 45<br />

Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />

Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!».<br />

Uraufführung Regie: Markus Keller.<br />

Mit: Gilles Tschudi, Horst Krebs,<br />

Christiane Wagner, Karo Guthke,<br />

Helge Herwerth, Werner Weng.<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE <strong>14</strong>. 20.00 UHR<br />

Familien<br />

Ostermarsch/Marche de Pâques<br />

Unter dem Motto «Mein Geld führt Krieg.<br />

Waffengeschäfte von Pensionskassen<br />

und Banken stoppen!» protestieren wir<br />

gegen die Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten.<br />

EICHHOLZ AN DER AARE/<br />

MÜNSTERPLATZ BERN. 13.00 UHR<br />

Worte<br />

MontagMorgenMeditation<br />

Offene Meditation in Bern. 30 min.<br />

Keine Anmeldung erforderlich. Ein<br />

entspannter und bewusster Start<br />

in die Woche.<br />

OPENYOGA, MÜNZGRABEN 4. 7.15 UHR<br />

Vollmondturmapéro<br />

Zur gewichtigen Susanna und einem<br />

Apéro hoch über Berns Dächern. Anmeldung:<br />

marie-therese.lauper@refbern.ch<br />

oder 079 760 26 74.<br />

BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.<br />

19.15 UHR<br />

Interlaken<br />

Klassik<br />

Abschlusskonzert Meisterkurs<br />

Trompete<br />

Abschlusskonzert mit Studentinnen und<br />

Studenten und Prof. Reinhold Friedrich.<br />

www.kunsthaus-interlaken.ch<br />

KUNSTHAUS INTERLAKEN,<br />

JUNGFRAUSTR. 55. 19.30 UHR<br />

Spiez<br />

Familie<br />

Circus Harlekin<br />

Die neue kurzweilig-hochstehende Inszenierung<br />

«25 Jahre gut» mit Artisten von<br />

Weltformat und liebenswerten Tierdressuren.<br />

6-Mann-Live-Orchester.<br />

BUCHT SPIEZ, SPIEZ. 11.00/15.00 UHR<br />

Wichtrach<br />

Inserat<br />

Berns<br />

Konzertkalender für<br />

klassische Musik<br />

www.konzerte-bern.ch<br />

Sounds<br />

Ostermontags-Matinée<br />

der Chisetaler Blaskapelle<br />

Gast: Bechburg-Musikanten. Mit<br />

abwechslungsreicher Blasmusik und<br />

feiner «Hamme mit Härdöpfusalat». Vv:<br />

Tel. 033 356 18 01(Fam. Reber).<br />

MEHRZWECKHALLE, SCHULHAUSWEG 2.<br />

10.00 UHR<br />

Di 18.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

6 aus 45<br />

Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />

Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!».<br />

Uraufführung Regie: Markus Keller Mit:<br />

Gilles Tschudi, Horst Krebs, Christiane<br />

Wagner, Karo Guthke, Helge Herwerth,<br />

Werner Weng.<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE <strong>14</strong>.<br />

20.00 UHR<br />

Capital Slam<br />

Poetry Slam.<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTR. 8.<br />

20.00 UHR<br />

Le Nozze di Figaro<br />

Oper von W.A. Mozart. Musikalische<br />

Leitung: Kevin John Edusei, Regie:<br />

Markus Bothe. Mit T. Boyce; S. Gordeladze/E.<br />

Grekova; O. Pons M. Tosi;<br />

E. Vacchi.; C. Eichenberger; A. Cloete;<br />

K. Wegner.<br />

www.konzerttheaterbern.ch/<br />

www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

19.30 UHR<br />

Dance<br />

El Cielo<br />

Salsa. Wer Lust hat oder ganz einfach<br />

seine Tanzkünste noch etwas aufbessern<br />

möchte, kann im Vorfeld ab 19.30<br />

einen Tanzkurs besuchen. Danach gibt’s<br />

den besten Mix von Kuba bis New York<br />

von einem unserer DJ’s.<br />

LE CIEL, BOLLWERK 31.<br />

21.00 UHR<br />

Familie<br />

Interaktive Ausstellung<br />

«schwarz im Quadrat»<br />

Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />

aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />

Stationen, die eine Verbindung bilden<br />

aus den Ateliers in die ZPK-Ausstellung<br />

zum 100. Geb. der russischen Revolution.<br />

ab 4 Jahren.<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Kunst verstehen<br />

«Étude», also Studie,<br />

heisst eine Vermittlungsreihe<br />

in der Kunsthalle<br />

Bern. Studentinnen und<br />

Studenten der Kunstgeschichte<br />

und der Bildenden<br />

Kunst entwickeln gemeinsam<br />

interdisziplinäre<br />

Angebote zu den Ausstellungen.<br />

Die kommende<br />

Ausgabe dreht sich um die<br />

aktuelle Ausstellung «The<br />

Living Wedge» des New<br />

Yorker Malers Michael<br />

Krebber.<br />

Kunsthalle, Bern<br />

Di., 18.4., 19 Uhr<br />

Unbekannte Ecken<br />

Jedes (<strong>Berner</strong>) Kind war schon einmal im Münster. Aber wer weiss,<br />

wieso die «Weiberstühle» keine Rückenlehnen haben oder was den<br />

Mönch im Fegefeuer erwartet? An der Führung «Das Münster entdecken»<br />

werden die unbekannten Ecken der spätgotischen Kirche<br />

ausgeleuchtet und Hintergründe erläutert.<br />

<strong>Berner</strong> Münster. So., <strong>16</strong>.4., <strong>14</strong> Uhr<br />

Anmeldung: 031 312 04 62 / infostelle.muenster@refbern.ch<br />

Offenes Atelier: Frühling<br />

Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />

fällt als farbiger Schnee<br />

Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />

unseres Malgrunds, die wir gemeinsam<br />

durchstreifen. Wanderst du mit? Ab<br />

4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />

Architekturspaziergang<br />

Wir laden unsere Gäste ein, sich auf<br />

einem Spaziergang vorbei an 12 spezifischen<br />

Installationen mit Fragen rund<br />

um Baukunst zu beschäftigen.<br />

Di-So, 10-17 Uhr.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Sounds<br />

42. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Jazzstudenten aus New York<br />

Jazzstudenten der New School for<br />

Jazz and contemporary Music spielen<br />

während einer Woche im JazzZelt. Der<br />

Eintritt ist gratis.<br />

JAZZZELT, ENGESTRASSE 54. 21.00 UHR<br />

42. Int. Jazzfestival Bern: Spyro Gyra<br />

Spyro Gyra gehören mit über 10 Millionen<br />

verkauften Alben seit über 40<br />

Jahren zu den erfolgreichsten Jazz-<br />

Fusion-Bands der Welt!<br />

www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

Trio Lila<br />

HKB Singer’s Night. www.cafe-kairo.ch<br />

CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 20.30 UHR<br />

Tuesday Jam –<br />

öffentliche Jamsession<br />

Eintritt frei, Barbetrieb, gratis Risotto<br />

ab 20h00. Die Jamband (ab 21h00):<br />

Thomas Knuchel (trompete), Marc<br />

Stucki (sax), Andreas Meili (piano),<br />

André Pousaz (bass), Max Surprise<br />

(drums). www.5etage.ch<br />

5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 20.00 UHR<br />

Worte<br />

Führung: Die Revolution ist tot.<br />

Lang lebe die Revolution!<br />

Von Malewitsch bis Judd, von<br />

Deineka bis Bartana. Eine Kooperation<br />

von Kunstmuseum Bern und<br />

Zentrum Paul Klee.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

19.00 UHR<br />

Führung: Kunst am Mittag<br />

Eine halbstündiges Kunsthäppchen zu<br />

einem ausgewählten Thema aus einer<br />

unserer aktuellen Ausstellungen.<br />

www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

HEILIGGEISTKIRCHE.<br />

17.00 UHR<br />

Biel<br />

Klassik<br />

Les pêcheurs de perles<br />

Oper von Georges Bizet. Leitung:<br />

Benjamin Pionnier, Louis Désiré, Diego<br />

Mendez-Casariego, Valentin Vassilev.<br />

Theater Orchester Biel Solothurn.<br />

http://www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />

19.30 UHR<br />

HAUPTSPONSORIN<br />

Getanzter Spaziergang<br />

Das Kapitel lädt zum schwofigen «Flanieren am Sonntag» ein. Die<br />

elektronische Promenade führt zu den bekannten Kapitel-Hörenswürdigkeiten<br />

Dr. Habakuk, Spiegelbild und Das Balz. Der Zürcher<br />

Arche-Resident Nico Sun (Bild) schifft farbenfrohe Tribalbeats nach<br />

Bern, zu denen er sich auf einer Afrika-Tournee inspirieren liess.<br />

Kapitel, Bern. So., <strong>16</strong>.4., 18 Uhr<br />

Terror<br />

Schauspiel von Ferdinand von Schirach.<br />

Eine Produktion von Theater Orchester<br />

Biel Solothurn.<br />

STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />

19.30 UHR<br />

Bümpliz<br />

Klassik<br />

5. Schlosskonzert<br />

Daniel Lappert (Flöte), Franziska<br />

Brunner (Harfe), Jonas Kreienbühl<br />

(Cello). Werke von J.S. Bach, Pablo<br />

Casals, Franz Doppler, Granville<br />

Bantok,, Maurice Ravel u.a. Eintritt frei,<br />

Kollekte.<br />

ALTES SCHLOSS BÜMPLIZ, BÜMPLIZSTR. 89.<br />

19.30 UHR<br />

SO 7. MAI 2017, 17.00 UHR<br />

BERN, KULTUR CASINO<br />

Mi 19.<br />

Bern<br />

LEITUNG KAI BUMANN ∙ SOLISTIN ANDREA WIESLI (KLAVIER)<br />

Bühne<br />

6 aus 45<br />

Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />

Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!».<br />

Uraufführung Regie: Markus Keller.<br />

Mit: Gilles Tschudi, Horst Krebs,<br />

Christiane Wagner, Karo Guthke,<br />

Helge Herwerth, Werner Weng.<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE <strong>14</strong>.<br />

20.00 UHR<br />

FRÜHJAHRSTOURNEE 2017<br />

O. SCHOECK<br />

OUVERTÜRE ZU WILLIAM RATCLIFF<br />

VON HEINRICH HEINE<br />

V. ANDREAE<br />

KLAVIERKONZERT IN D<br />

J. BRAHMS<br />

SINFONIE NR. 4 IN E-MOLL OP. 98<br />

ABENDKASSE EINE STUNDE<br />

VOR DEM KONZERTBEGINN<br />

WWW.SJSO.CH<br />

Inserat


8 Anzeiger Region Bern 32<br />

13. – 26. April 2017<br />

Pascal Meier<br />

Musikalische Tour d’Europe<br />

Flöte, Violoncello und Harfe führen am 5. Schlosskonzert im<br />

Schloss Bümpliz durch die europäische Musik vom <strong>16</strong>. bis ins frühe<br />

20. Jahrhundert. Daniel Lappert, Jonas Kreienbühl und Franziska<br />

Brunner (Bild) interpretieren Stücke aus Katalonien (Pablo Casals),<br />

dem Baskenland (Jesus Guridi), Italien, Tschechien, Böhmen, Österreich,<br />

England (Granville Bantock, Frank Bridge) und Frankreich.<br />

Schloss Bümpliz. Di., 18.4., 19.30 Uhr<br />

Fräulein Fotogra<br />

Auf Streifzug<br />

Für den Blues Caravan schliessen sich seit 2005 jedes Jahr jeweils<br />

drei aussergewöhnliche Musiker zusammen, um auf Konzerttournee<br />

zu gehen. Dieses Jahr scheppert der Caravan mit Vin tage-<br />

R&B von Si Cranstoun, Blues von Big Daddy Wilson (Mitte) und<br />

souligem Saxofon von Vanessa Collier durch die Mühle Hunziken.<br />

Mühle Hunziken, Rubigen. Fr., 21.4., 21 Uhr<br />

Javier Garcia<br />

Pointen in Millisekunden<br />

Ass-Dur: 1. Satz: Pesto<br />

Die beiden Klavierkabarettisten Dominik<br />

Wagner und Benedikt S. Zeitner bieten<br />

Musik-Kabarett auf höchstem Niveau.<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

20.00 UHR<br />

Der Besuch der alten Dame<br />

Von Friedrich Dürrenmatt. R: I. Berk,<br />

B: D. Hitz, M: P. Zeller. Mit: Kornelia<br />

Lüdorff, MariePopall, Nikola Weisse,<br />

David Berger, Peter Jecklin, Tobias<br />

Krüger, Arne Lenk, Gabriel Schneider,<br />

Jürg Wisbach www.konzerttheaterbern.<br />

ch/www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

19.30 UHR<br />

Die Grönholm-Methode<br />

Stück von: Jordi Galceran, Regie: Oliver<br />

Stein. Mundartfassung: Corinne Thalmann.<br />

Ein humorvolles Stück zur Leistungsgesellschaft<br />

mit Ellenbogenmentalität.<br />

Vv: www.theatermatte.ch oder<br />

031 901 38 79.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

20.00 UHR<br />

Rimini<br />

Schwubs macht Urlaub in Bella Italia.<br />

Der Chor entflieht der nasskalten<br />

Schweiz, um in Rimini die Seele<br />

baumeln zu lassen. Vv: www.schlachthaus.ch.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />

RATHAUSGASSE 20/22. 20.00 UHR<br />

Dance<br />

Radio Sur Le Pont<br />

auf Radio Bollwerk<br />

Ab 19.00 Uhr / Live-Radio ab 20.00 Uhr<br />

www.radio-bollwerk.ch / http://mixlr.<br />

com/radio-bollwerk/ www.soundcloud.<br />

com/radiobollwerk.<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41. 19.00 UHR<br />

Familie<br />

Der Heiwäg<br />

Puppentheater Chnopf: Der Heiwäg. Frei<br />

nach dem Kasperlistück von Therese<br />

Keller. Für Kinder ab 5 Jahren und Erw.<br />

(ca. 60’) Regie: Beatrice Roca Spieler:<br />

Fabio Tresch und Marco Schneiter Für<br />

Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene.<br />

Vv: 031 311 95 85 (Di bis Sa, 13.30<br />

bis 17.30 Uhr.<br />

BERNER PUPPENTHEATER,<br />

GERECHTIGKEITSG. 31.<br />

<strong>14</strong>.30 UHR<br />

Frühlingsferien – Kunst wächst<br />

In den <strong>Berner</strong> Schulferien finden für<br />

Kinder von 6 – 12 Jahren gestalterische<br />

Workshops mit Kunstbetrachtungen<br />

in den aktuellen Ausstellungen statt.<br />

Anmeldung: T 031 328 09 11 oder<br />

vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

9.00 UHR<br />

Interaktive Ausstellung<br />

«schwarz im Quadrat»<br />

Das Creaviva nahm sich die<br />

unbunteste aller Farben zum Vorbild<br />

für interaktive Stationen.<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: Frühling<br />

Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />

fällt als farbiger Schnee<br />

Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />

unseres Malgrunds, die wir gemeinsam<br />

durchstreifen. Wanderst du mit? Ab 4<br />

J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />

Der Mann,<br />

der sich nicht traut<br />

Inserat<br />

Architekturspaziergang<br />

Wir laden unsere Gäste ein, sich auf<br />

einem Spaziergang vorbei an 12 spezifischen<br />

Installationen mit Fragen rund um<br />

Baukunst zu beschäftigen.<br />

Di-So, 10-17 Uhr.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Sounds<br />

42. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Jazzstudenten aus New York<br />

Jazzstudenten der New School for<br />

Jazz and contemporary Music spielen<br />

während einer Woche im JazzZelt. Der<br />

Eintritt ist gratis.<br />

JAZZZELT, ENGESTRASSE 54. 21.00 UHR<br />

42. Int. Jazzfestival Bern: Spyro Gyra<br />

Spyro Gyra gehören mit über 10 Millionen<br />

verkauften Alben seit über 40<br />

Jahren zu den erfolgreichsten Jazz-<br />

Fusion-Bands der Welt!<br />

www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

Desert Mountain Tribe (UK)<br />

& Furious Few (AUS)<br />

Rock!<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR<br />

Tamikrest (Mali)<br />

Desert Rock. Die Touareg-Band aus<br />

der Wüstenstadt Kidal in Mali, ist eine<br />

der grossen Entdeckungen aus Westafrika.<br />

Ihre Basis ist die traditionelle<br />

Touareg-Musik mit ihren hypnotischen<br />

Rhythmen. www.bee-flat.ch<br />

BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />

19.30 UHR<br />

Worte<br />

Café Décroissance: Genug genügt –<br />

Mit Suffizienz zu einem guten Leben<br />

Referentinnen: Kirstin Schild und Heidi<br />

Hofmann, Buchautorinnen. Thema:<br />

Vorstellen ihrer Studie zum Thema Suffizienz<br />

des Centre for Development and<br />

Environment (CDE) der Uni Bern.<br />

POLITFORUM KÄFIGTURM, MARKTGASSE 67.<br />

19.00 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine Fachperson<br />

hört Ihnen gerne zu und spricht<br />

mit Ihnen. www.offene-kirche.ch<br />

HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR<br />

halb eins – Wort Musik Stille<br />

Mitten in der Arbeitswoche für eine<br />

halbe Stunde neuen Raum schaffen.<br />

Auftanken mit Tönen und Text. Wort:<br />

Gaby Rabe, Schauspielerin Musik: Mara<br />

Miribung, Cello. www.offene-kirche.ch<br />

HEILIGGEISTKIRCHE. 12.30 UHR<br />

Kunst über Mittag<br />

Jeden Mittwochmittag von 12h30 bis<br />

13h. www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

12.30 UHR<br />

Solothurn<br />

Bühne<br />

Lucio Silla<br />

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart.<br />

Leitung: Predrag Gosta, Daniel Pfluger,<br />

Flurin Borg Madsen, Kerstin Grießhaber,<br />

Valentin Vassilev. Einführung<br />

30 Minuten vor Beginn. Theater<br />

Orchester Biel Solothurn.<br />

www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />

THEATERGASSE <strong>16</strong>-18.<br />

19.30 UHR<br />

Do 20.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Cabaret Lune Noire<br />

Burlesque Show.<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRASSE 43.<br />

20.30 UHR<br />

6 aus 45<br />

Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />

Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!».<br />

Uraufführung Regie: Markus Keller Mit:<br />

Gilles Tschudi, Horst Krebs, Christiane<br />

Wagner, Karo Guthke, Helge Herwerth,<br />

Werner Weng.<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE <strong>14</strong>. 20.00 UHR<br />

Ass-Dur: 1. Satz: Pesto<br />

Die beiden Klavierkabarettisten Dominik<br />

Wagner und Benedikt S. Zeitner bieten<br />

Musik-Kabarett auf höchstem Niveau.<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

20.00 UHR<br />

Das beste aller möglichen Leben –<br />

PREMIERE<br />

Von Noah Haidle (SE) R:<br />

Mario Matthias B. K. Dacheva.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,<br />

KÖNIZSTRASSE <strong>16</strong>1. 19.30 UHR<br />

Die Grönholm-Methode<br />

Stück von: Jordi Galceran, Regie: Oliver<br />

Stein. Mundartfassung: Corinne Thalmann.<br />

Ein humorvolles Stück zur Leistungsgesellschaft<br />

mit Ellenbogenmentalität.<br />

Vv: www.theatermatte.ch<br />

oder 031 901 38 79.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

20.00 UHR<br />

Dr Ma usem Gästezimmer<br />

Komödie von Klaus Tinney. Gespielt<br />

von der Chäller–Kumedi. Berndeutsche<br />

Fassung und Regie: Ruth Grossenbacher.<br />

www.theater-am-kaefigturm.ch<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />

SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />

Le Nozze di Figaro<br />

Oper von W.A. Mozart. Musikalische<br />

Leitung: Kevin John Edusei, Regie:<br />

Markus Bothe. Mit T. Boyce; S. Gordeladze/E.<br />

Grekova; O. Pons M. Tosi; E.<br />

Vacchi.; C. Eichenberger; A. Cloete; K.<br />

Wegner www.konzerttheaterbern.ch/<br />

www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

19.30 UHR<br />

Rimini<br />

Schwubs macht Urlaub in Bella Italia.<br />

Der Chor entflieht der nasskalten<br />

Schweiz, um in Rimini die Seele<br />

baumeln zu lassen. Vv: www.schlachthaus.ch.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />

RATHAUSGASSE 20/22.<br />

20.00 UHR<br />

Dance<br />

Operation Kapitel w/ Walter Wolf<br />

(Raumrausch / SO) & dr. habakuk<br />

Walter Wolff (raumrausch / SO) |<br />

dr.habakuk.<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR<br />

Lounge w/ Radio Rapha<br />

Bis 02.00 Uhr. turnhalle.ch<br />

TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />

21.30 UHR<br />

Er gilt als der «Millisecondo» der Schweizer Comedyszene. Der<br />

Schweiz-Spanier Javier Garcia kommt mit seinem rasanten Standup-Programm<br />

«CH oder nöd ha, das ist hier die Frage» in die Alti<br />

Moschti. Garcia ist bekannt aus diversen Fernsehsendungen und<br />

gewann 2013 den Publikumspreis der Swiss Comedy Awards.<br />

Alti Moschti, Mühlethurnen. Sa., 22.4., 20.30 Uhr<br />

Familie<br />

Frühlingsferien – Kunst wächst<br />

In den <strong>Berner</strong> Schulferien finden für<br />

Kinder von 6–12 Jahren gestalterische<br />

Workshops mit Kunstbetrachtungen<br />

in den aktuellen Ausstellungen statt.<br />

Anmeldung: T 031 328 09 11 oder<br />

vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

9.00 UHR<br />

Interaktive Ausstellung<br />

«schwarz im Quadrat»<br />

Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />

aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />

Stationen, die eine Verbindung bilden<br />

aus den Ateliers in die ZPK-Ausstellung<br />

zum 100. Geb. der russischen Revolution.<br />

ab 4 Jahren.<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA,<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT,<br />

MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: Frühling<br />

Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />

fällt als farbiger Schnee<br />

Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />

unseres Malgrunds, die wir gemeinsam<br />

durchstreifen. Wanderst du mit? Ab<br />

4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />

Architekturspaziergang<br />

Wir laden unsere Gäste ein, sich auf<br />

einem Spaziergang vorbei an 12 spezifischen<br />

Installationen mit Fragen rund um<br />

Baukunst zu beschäftigen.<br />

Di-So, 10-17 Uhr.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA,<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />

IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Rückkehr<br />

Walter «Wale» Liniger<br />

kam 1949 in Kehrsatz zur<br />

Welt. Anfangs der<br />

80er-Jahre wanderte Liniger<br />

in die USA aus, wo er<br />

heute an der University of<br />

South Carolina Blues unterrichtet.<br />

Für sein Konzert<br />

«The Last Century<br />

Man – Dä usem letschte<br />

Jahrhundert» im Ono<br />

kehrt er zurück in seine<br />

Heimat und erzählt mit<br />

Blues Geschichten.<br />

Ono das Kulturlokal,<br />

Bern. Do., 20.4., 20 Uhr<br />

Ruhe bewahrt<br />

Anstatt zu leiden, als der<br />

Mann seine Frau mit einem<br />

Liebhaber erwischt,<br />

richtet er sich im Gästezimmer<br />

ein, freundet sich<br />

mit dem Liebhaber an und<br />

zelebriert das einfache Leben.<br />

Die Komödie «Dr Ma<br />

usem Gästezimmer» von<br />

Klaus Tinney unter der Regie<br />

von Ruth Grossenbacher<br />

wird am Theater am<br />

Käfigturm gezeigt.<br />

Theater am Käfigturm,<br />

Bern. Do., 20. bis Sa.,<br />

22.4., 20 Uhr<br />

Sounds<br />

42. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Jazzstudenten aus New York<br />

Jazzstudenten der New School for<br />

Jazz and contemporary Music spielen<br />

während einer Woche im JazzZelt.<br />

Der Eintritt ist gratis.<br />

JAZZZELT, ENGESTRASSE 54. 21.00 UHR<br />

42. Int. Jazzfestival Bern: Spyro Gyra<br />

Spyro Gyra gehören mit über 10 Millionen<br />

verkauften Alben seit über 40<br />

Jahren zu den erfolgreichsten Jazz-<br />

Fusion-Bands der Welt!<br />

www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

Jeudredi mit araka<br />

Cumbia-Fusion. Kollekte. www.begh.ch<br />

BERNER GENERATIONENHAUS,<br />

BAHNHOFPLATZ 2. 18.00 UHR<br />

Wale Liniger (USA/CH)<br />

The Last Century Man – «Dä usem<br />

letschte Jahrhundert». www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Worte<br />

Flexibilisierung und Digitalisierung<br />

der Arbeit: Eine Chance für die<br />

Generation 50+?<br />

Die Referierenden zeigen anhand von<br />

Konzepten und konkreten Beispielen,<br />

wie Unternehmen die Altersvielfalt<br />

möglichst produktiv nutzen können.<br />

GENERATIONENHAUS. 18.30 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR


13. – 26. April 2017 Anzeiger Region Bern 33<br />

9<br />

Nicolas Dussex<br />

Offene Pforten<br />

Nestreiniger<br />

Die Schlössersaison ist eröffnet – so auch die des Schlosses Spiez, das<br />

am schönen Thunersee liegt. Das Eröffnungsfest bietet neben kulinarischen<br />

Höhenflügen, Kurzführungen durch das Schlossmuseum und<br />

Gesang des Männerchors Spiez auch etwas für Tierfreunde: Durch den<br />

Schlossgraben hoppeln während der Eiersuche echte Osterhasen.<br />

Schloss Spiez. Mo., 17.4., 11 Uhr<br />

Morgendämmerung & Vogelkonzert<br />

Vor Tagesbeginn ein Konzert besuchen?<br />

Das können Morgenmenschen im BOGA!<br />

Anschliessend Zeit für Zmorge. Treffpunkt:<br />

Eingang Lorrainebrücke Anmeldung:<br />

info@botanischergarten.ch<br />

oder 031 631 49 45.<br />

www.botanischergarten.ch<br />

BOTANISCHER GARTEN BERN,<br />

ALTENBERGRAIN 21. 6.00 UHR<br />

Vermisst – nicht vergessen<br />

70 Jahre später – die Suche nach<br />

Kriegstoten von 1945 an der<br />

deutsch-polnischen Grenze nahe<br />

Küstrin. Ein Vortrag über die Grabungsarbeiten<br />

des VBGO und die Prospektionstechnik<br />

von Skytec-Aeroteam.<br />

Anmeldung: Mail an: anlass@ahl18.ch.<br />

www.ahl18.ch<br />

ODD FELLOWS HAUS, LOGENHEIM 4. OG,<br />

SCHWARZTORSTRASSE 31. 19.30 UHR<br />

Biel<br />

Klassik<br />

Les pêcheurs de perles<br />

Oper von Georges Bizet. Leitung:<br />

Benjamin Pionnier, Louis Désiré, Diego<br />

Mendez-Casariego, Valentin Vassilev.<br />

Theater Orchester Biel Solothurn.<br />

http://www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />

19.30 UHR<br />

Sounds<br />

Síd<br />

Mit «Völuspá» veröffentlichen Síd ihr<br />

zweites Studioalbum. Vv: https://www.<br />

petzitickets.ch. www.stgervais.ch<br />

LE SINGE, UNTERGASSE 21.<br />

20.30 UHR<br />

Worte<br />

Präsentation Spielplan 2017/<br />

18 TOBS<br />

Erfahren Sie aus erster Hand von Dieter<br />

Kaegi, Katharina Rupp und Kaspar<br />

Zehnder, welche Stücke und Konzerte<br />

für die neue Saison von Theater<br />

Orchester Biel Solothurn geplant sind.<br />

Eintritt frei.<br />

http://www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />

18.00 UHR<br />

Interlaken<br />

Klassik<br />

Jubiläumskonzert Zakhar Bron<br />

Zakhar Bron, Violine. Daishin Kashimoto,<br />

Violine. Ganna Lysenko, Viola.<br />

Irina Vinogradova, Klavier.<br />

www.victoria-jungfrau.ch<br />

VICTORIA-JUNGFRAU GRAND HOTEL & SPA,<br />

HÖHEWEG 41. 19.30 UHR<br />

Solothurn<br />

Worte<br />

Präsentation Spielplan 2017/<br />

18 TOBS<br />

Erfahren Sie aus erster Hand von Dieter<br />

Kaegi, Katharina Rupp und Kaspar<br />

Zehnder, welche Stücke und Konzerte<br />

für die neue Saison von Theater<br />

Orchester Biel Solothurn geplant sind.<br />

Eintritt frei www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />

THEATERGASSE <strong>16</strong>-18.<br />

20.00 UHR<br />

Wabern<br />

Familien<br />

Wir helfen Fröschen,<br />

Kröten und Molchen<br />

Zwei Nachmittage mit Amphibien.<br />

INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.<br />

<strong>14</strong>.00 UHR<br />

Fr 21.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

6 aus 45<br />

Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />

Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!».<br />

Uraufführung Regie: Markus Keller Mit:<br />

Gilles Tschudi, Horst Krebs, Christiane<br />

Wagner, ... www.dastheater-effi ngerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE <strong>14</strong>. 20.00 UHR<br />

Ass-Dur: 2. Satz – Largo maggiore<br />

Dominik Wagner und Benedikt S.<br />

Zeitner bieten Musik- Kabarett auf<br />

höchstem Niveau. Auch in ihrem zweiten<br />

programm verschmelzen sie moderne<br />

und klassische Musik, Comedy und<br />

Zauberei. www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

20.00 UHR<br />

Der Besuch der alten Dame<br />

Von Friedrich Dürrenmatt. R: I. Berk,<br />

B: D. Hitz, M: P. Zeller. Mit: Kornelia<br />

Lüdorff, MariePopall, Nikola Weisse,<br />

David Berger, Peter Jecklin, Tobias<br />

Krüger, Arne Lenk, Gabriel Schneider,<br />

Jürg Wisbach www.konzerttheaterbern.<br />

ch/www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

19.30 UHR<br />

Die Grönholm-Methode<br />

Stück von: Jordi Galceran, Regie: Oliver<br />

Stein. Mundartfassung: Corinne Thalmann.<br />

Ein humorvolles Stück zur Leistungsgesellschaft<br />

mit Ellenbogenmentalität.<br />

Vv: www.theatermatte.ch oder<br />

031 901 38 79.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20.00 UHR<br />

Dr Ma usem Gästezimmer<br />

Komödie von Klaus Tinney. Gespielt<br />

von der Chäller–Kumedi. Berndeutsche<br />

Fassung und Regie: Ruth Grossenbacher.<br />

www.theater-am-kaefi gturm.ch<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />

SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />

RaBe Fest<br />

Das RaBe Fest in guter alter Manier<br />

zurück! Bei der elften Ausgabe erwartet<br />

euch wieder ein bunter Mix in den<br />

Kulturräumen der gesamten Reitschule<br />

Bern. www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />

Begegnungszone<br />

Rund um die Durchgangszentren<br />

und Notunterkünfte,<br />

in denen Asylsuchende<br />

ihre erste Zeit in<br />

der Schweiz verbringen,<br />

wurden einige ehrenamtliche<br />

Vereine gegründet.<br />

«Bern hilft mit» ist ein solcher<br />

Verein, der alle zwei<br />

Wochen in der Kornhausbibliothek<br />

zu Austausch<br />

und Begegnung einlädt.<br />

Kornhausbibliothek, Bern<br />

Fr., 21.4., <strong>14</strong> Uhr<br />

Das Wandern ist des <strong>Berner</strong>s Lust<br />

Scherligraben, Ostermundigenberg, Biglebach und Hinterfultigen?<br />

Berns Agglomeration hat punkto Wandern mehr zu bieten als angenommen.<br />

Der <strong>Berner</strong> Autor und Journalist Peter Krebs hat die unausgetretenen<br />

Wanderpfade erkundet und im Wanderbuch «<strong>Berner</strong> Märsche»<br />

festgehalten. Nun lädt er zur musikalischen Wanderlesung.<br />

Gemeindebibliothek Münsingen. So., 23.4., <strong>14</strong> Uhr<br />

Quartierbibliothek Bern-Bümpliz. 27.4., 20 Uhr<br />

Rimini<br />

Schwubs macht Urlaub in Bella Italia.<br />

Der Chor entfl ieht der nasskalten<br />

Schweiz, um in Rimini die Seele<br />

baumeln zu lassen. Vv: www.schlachthaus.ch.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />

RATHAUSGASSE 20/22. 20.00 UHR<br />

Dance<br />

80’s<br />

A selection of New Wave, Gothic, Pop,<br />

Rock, NDW, Synthiepop & Post Punk.<br />

DJ Corey. www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

23.00 UHR<br />

Max & Moritz<br />

Cézanne (ROK / lu) | James Mc Hale<br />

(Sunday Breakfast).<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.30 UHR<br />

Dance – Vinyl<br />

DJ’s Bonnie & Clyde.<br />

http://www.black-quarter-bar.ch<br />

THE BLACK QUARTER BAR,<br />

MÜHLENPLATZ 11. 22.00 UHR<br />

DJ Touch<br />

Sweets’n stumps & DJ Ride (deep<br />

house) deepstreet records.<br />

www.lesamis.ch<br />

WOHNZIMMER LES AMIS,<br />

RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR<br />

Fusion Salsera<br />

Die Salsaparty am Freitag. Von 21-22h<br />

Salsa Workshop und danach Party mit<br />

den besten DJ’s bis open end.<br />

http://www.perronclub.ch<br />

PERRON CLUB, PARKTERRASSE <strong>16</strong>.<br />

22.00 UHR<br />

Salsa Party<br />

For The Real Latin Experience! Salsa<br />

Party im traditionellsten Salsa Club<br />

der Stadt Bern! Unser DJ erfüllt Dir<br />

Deine speziellen Musikwünsche!<br />

Rincon Latino;<br />

KULTURCLUB RINCON LATINO,<br />

STAUFFACHERSTR. 73. 22.00 UHR<br />

Familie<br />

Trickfilm: GIF it a go!<br />

Bist du ein Fan von lustigen Katzen-Gifs,<br />

Memes oder animierten Stickers auf<br />

Facebook? Dann ist dieser Kurs genau<br />

das Richtige für dich.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

09.30 UHR<br />

Architekturspaziergang<br />

Wir laden unsere Gäste ein, sich auf<br />

einem Spaziergang vorbei an 12 spezifi<br />

schen Installationen mit Fragen rund<br />

um Baukunst zu beschäftigen. Di-So,<br />

10-17 Uhr.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Frühlingsferien – Kunst wächst<br />

In den <strong>Berner</strong> Schulferien fi nden für<br />

Kinder von 6–12 Jahren gestalterische<br />

Workshops mit Kunstbetrachtungen<br />

in den aktuellen Ausstellungen statt.<br />

Anmeldung: T 031 328 09 11 oder<br />

vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

9.00 UHR<br />

Interaktive Ausstellung<br />

«schwarz im Quadrat»<br />

Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />

aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />

Stationen, die eine Verbindung bilden<br />

aus den Ateliers in die ZPK-Ausstellung<br />

zum 100. Geb. der russischen Revolution.<br />

ab 4 Jahren.<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

koop<br />

In den Baumkronen an der Aare reihen sich im Spätfrühling die Krähennester.<br />

Unsere gefiederten Nachbarn diskutieren meist lautstark<br />

und schnabulieren, was sie vor der Müllabfuhr zu fassen bekommen.<br />

Doch zu Unrecht eilt diesen Rabenvögeln der schlechte Ruf<br />

voraus: Das Infozentrum Eichholz kontert mit einer sonntäglichen<br />

Familienführung, die von achtsamen «Rabeneltern», blitzgescheiten<br />

«diebischen Elstern» und lustigen «Galgenvögeln» erzählt.<br />

Infozentrum Eichholz, Wabern. So, 23.4., <strong>14</strong> Uhr<br />

Anmeldung: info@iz-eichholz.ch<br />

Offenes Atelier: Frühling<br />

Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />

fällt als farbiger Schnee<br />

Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />

unseres Malgrunds. Ab 4 J. (bis 8 J. in<br />

Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />

Klassik<br />

Orgelpunkt – Musik<br />

zum Wochenschluss<br />

Der «Orgelpunkt» ist ein Höhepunkt im<br />

Wochenprogramm der offenen kirche.<br />

Kollekte.<br />

HEILIGGEISTKIRCHE, SPITALGASSE.<br />

12.30 UHR<br />

BERNER<br />

REDEN<br />

MIT PHILIPP TINGLER<br />

ZU GAST ALEC VON<br />

GRAFFENRIED<br />

OFFENE STADT<br />

24. April 2017, 18:00 | Stadttheater<br />

Sounds<br />

42. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Jazzstudenten aus New York<br />

Jazzstudenten der New School for<br />

Jazz and contemporary Music spielen<br />

während einer Woche im JazzZelt.<br />

Der Eintritt ist gratis.<br />

JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />

21.00 UHR<br />

42. Int. Jazzfestival Bern: Spyro Gyra<br />

Spyro Gyra gehören mit über 10 Millionen<br />

verkauften Alben seit über 40<br />

Jahren zu den erfolgreichsten Jazz-<br />

Fusion-Bands der Welt!<br />

www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

Eintritt<br />

frei<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

Inserat


10 Anzeiger Region Bern 34<br />

13. – 26. April 2017<br />

Melodien fürs Herz<br />

Gerardo Garciacano<br />

Bereits Rossini sah davon ab, «ernste Musik» und «Unterhaltungsmusik»<br />

zu unterscheiden. Den Operetten-Mogul Jacques Offenbach,<br />

der in seinen Operetten gesellschaftskritischen Zündstoff in<br />

schmissige Gassenhauer packte, krönte er zum «Mozart der<br />

Champs-Elysées». Mit solchen «Melodien des Herzens» aus Pariser,<br />

Wiener und Berliner Operetten und Filmhymnen schwärmen<br />

der Bariton Ludwig Geiger (Bild) und der Pianist Christoph Zbdinden<br />

im Rüttihubelbad für «Die andere Muse».<br />

Rüttihubelbad, Walkringen. So., 23.4., 15.30 Uhr<br />

BeJazz: Christoph Irniger Pilgrim<br />

Contemporary Jazz – CD-Releasetour<br />

«Big Wheel Live». Christoph Irniger<br />

(ts), Dave Gisler (g), Stefan Aeby (p),<br />

Raffaele Bossard (b), Michi Stulz (dr).<br />

www.bejazz.ch<br />

BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,<br />

KÖNIZSTRASSE <strong>16</strong>1. 20.30 UHR<br />

Oli Kehrli: Zuekunftsnostalgie<br />

Der neue Troubadour nimmt das<br />

Publikum mit auf eine Zeitreise vom<br />

Ursprung seines Genres bis hin zu<br />

seiner heutigen Sicht auf das <strong>Berner</strong><br />

Chanson. www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

20.30 UHR<br />

Rabe Fest<br />

Dachstock 22h: Che Sudaka, Dub<br />

Spencer, Mumienkonlomerat DJ’s. Sous<br />

le Pont 22h: Blind Butcher. Rössli 21h:<br />

Rabe DJ’s. Tojo 20:30h:TBA. Kino 21h:<br />

Trash-Mo.<br />

REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

20.30 UHR<br />

Shem Thomas<br />

Nach seiner gut besuchten Herbsttour<br />

startet Shem Thomas nochmals durch!<br />

www.theaterszene.ch<br />

THEATER SZENE, ROSENWEG 36.<br />

20.00 UHR<br />

Worte<br />

Begegnungen mit Flüchtlingen<br />

in der Kornhausbibliothek<br />

Asylsuchende aus verschiedenen<br />

bernischen Asylunterkünften und<br />

Freiwillige des Vereins «Bern hilft mit»<br />

lernen die Kornhausbibliothek kennen<br />

und tauschen sich in einfachem<br />

Hochdeutsch aus.<br />

www.kornhausbibliotheken.ch<br />

KORNHAUSBIBLIOTHEK BERN,<br />

KORNHAUSPLATZ 18. <strong>14</strong>.00 UHR<br />

Dinner&Concert<br />

mit Liviana Sommavilla<br />

3 kulinarische und 1 kulturerller Gang.<br />

Anmeldung: bis Vorabend 079 927 38<br />

32 oder candlelight@bernau.ch.<br />

www.bernau.ch<br />

VILLA BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 243.<br />

19.00 UHR<br />

Folientango<br />

Powerpoint-Karaoke – mal krachend,<br />

mal poetisch, meistens sportlich, aber<br />

immer unfair… Mitmachen erlaubt,<br />

Freiwillige vor! www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

HEILIGGEISTKIRCHE.<br />

13.00 UHR<br />

Stadtführung: Bern für <strong>Berner</strong>Innen<br />

Wir nehmen Sie mit auf eine Entdeckungsreise<br />

durch das unbekannte<br />

Bern. Treffpunkt: Tourist Information im<br />

Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder<br />

citytours@bern.com. www.bern.com<br />

BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION<br />

IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.<br />

18.00 UHR<br />

Interlaken<br />

Klassik<br />

Rezital mit Cécile Vonderwahl<br />

Cécile Vonderwahl, Violine und<br />

Barbara Uszysnka, Klavier. Kollekte.<br />

HOTEL HAPIMAG, HÖHEWEG 95.<br />

20.00 UHR<br />

Köniz<br />

Dance<br />

Eltern John<br />

Rock & Oldies mit Jüre Hofer.<br />

www.kulturhof.ch<br />

KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />

MUHLERNSTRASSE 11. 21.00 UHR<br />

Mühlethurnen<br />

Sounds<br />

Michael von der Heide – Paola<br />

Singer, Songwriter. Vv: reservation@<br />

alti-moschti.ch. www.alti-moschti.ch<br />

ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />

20.30 UHR<br />

Rubigen<br />

Sounds<br />

Blues Caravan 2017<br />

(USA/UK) Blues http://www.muehlehunziken.ch/www.starticket.ch<br />

MÜHLE HUNZIKEN.<br />

21.00 UHR<br />

Solothurn<br />

Bühne<br />

Das Land der grossen Wörterfabrik<br />

Eigenproduktion des Jugendclub Kaleidoskop<br />

des Jungen Theater Solothurn.<br />

KIRCHGEMEINDEHAUS WESTSTADT,<br />

AREGGERSTRASSE 12.<br />

19.00 UHR<br />

Lucio Silla<br />

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart.<br />

Leitung: Predrag Gosta, Daniel Pfluger,<br />

Flurin Borg Madsen, Kerstin Grießhaber,<br />

Valentin Vassilev. Einführung 30<br />

Minuten vor Beginn. Theater Orchester<br />

Biel Solothur www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />

THEATERGASSE <strong>16</strong>-18.<br />

19.30 UHR<br />

Wabern<br />

Familien<br />

Wir helfen Fröschen,<br />

Kröten und Molchen<br />

Zwei Nachmittage mit Amphibien.<br />

INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.<br />

<strong>14</strong>.00 UHR<br />

Dinner&Concert<br />

mit Liviana Sommavilla.<br />

VILLA BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 243.<br />

19.00 UHR<br />

Gut aufgelegt<br />

Jüre Hofer alias Eltern<br />

John lädt im Kulturhof<br />

Schloss Köniz ein, das<br />

Tanzbein zu schwingen. In<br />

seinem Musikrepertoire<br />

dominieren Klassiker und<br />

Oldies aus Rock und<br />

Blues, der für jede Altersklasse<br />

taugt. Hofer<br />

schreibt auf seiner Internetseite:<br />

«Zeitloser Sound<br />

für zeitlose Leute. Die Disco<br />

auch für gestandenere<br />

Jahrgänge».<br />

Kulturhof Schloss Köniz<br />

Fr., 21.4., 21.30 Uhr<br />

Eva Günter<br />

Deutsch-japanische Wortketten<br />

Zur ungeraden Stunde schrieb Jürg Halter ein Gedicht, zur geraden<br />

Tanikawa Shuntarō. So entstand in Tokio das «Das 48-Stunden-Gedicht»<br />

des <strong>Berner</strong> Autors und des 85-jährigen japanischen Dichters.<br />

Im Zentrum Paul Klee lesen Halter und die Mitherausgeberin Marie<br />

Kakinuma auf Deutsch und Japanisch aus dem Kettengedicht. Musikalisch<br />

begleitet die beiden der Schlagzeuger Fredy Studer.<br />

Zentrum Paul Klee, Bern. So., 23.4., 11 Uhr<br />

Sa 22.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Der Besuch der alten Dame<br />

Von Friedrich Dürrenmatt. R: I. Berk,<br />

B: D. Hitz, M: P. Zeller. Mit: Kornelia<br />

Lüdorff, MariePopall, Nikola Weisse,<br />

David Berger, Peter Jecklin, Tobias<br />

Krüger, Arne Lenk, Gabriel Schneider,<br />

Jürg Wisbach www.konzerttheaterbern.<br />

ch/www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

19.30 UHR<br />

Die Eule und das Kätzchen<br />

Eine Komödie – oder auch keine – von<br />

Wilton Manhoff. Ein Schauspiel über<br />

den Aufbruch zur Aufrichtigkeit zwischen<br />

zwei Menschen, deren Sein mit ihrem<br />

Schein nicht Schritt halten kann.<br />

KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,<br />

KRAMGASSE 25. 20.15 UHR<br />

Ass-Dur: 2. Satz – Largo maggiore<br />

Dominik Wagner und Benedikt S.<br />

Zeitner bieten Musik- Kabarett auf<br />

höchstem Niveau. Auch in ihrem zweiten<br />

programm verschmelzen sie moderne<br />

und klassische Musik, Comedy und<br />

Zauberei. www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

20.00 UHR<br />

Die Grönholm-Methode<br />

Stück von: Jordi Galceran, Regie: Oliver<br />

Stein. Mundartfassung: Corinne Thalmann.<br />

Ein humorvolles Stück zur Leistungsgesellschaft<br />

mit Ellenbogenmentalität.<br />

Vv: www.theatermatte.ch oder<br />

031 901 38 79.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

20.00 UHR<br />

Dogville<br />

von Lars von Trier in der Bearbeitung<br />

von Christian Lollike. Regie: Volker<br />

Lösch. Ensembleprojekt der Bachelor-Absolventinnen<br />

und Absolventen<br />

2017.<br />

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, STUDI-<br />

ENBEREICH THEATER, ZIKADENWEG 35.<br />

20.00 UHR<br />

Dr Ma usem Gästezimmer<br />

Komödie von Klaus Tinney. Gespielt<br />

von der Chäller–Kumedi. Berndeutsche<br />

Fassung und Regie: Ruth Grossenbacher.<br />

www.theater-am-kaefigturm.ch<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />

SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />

Le Corbusier – PREMIERE<br />

Tanzstück von Yu-Min Yang. Tanzcompagnie<br />

Konzert Theater Bern.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />

KÖNIZSTRASSE <strong>16</strong>1. 19.30 UHR<br />

RaBe Fest<br />

Das RaBe Fest in guter alter Manier<br />

zurück! Bei der elften Ausgabe erwartet<br />

euch wieder ein bunter Mix in den<br />

Kulturräumen der gesamten Reitschule<br />

Bern. Mit dem «Capital Slam Deluxe» im<br />

Tojo Theater. www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />

Rimini<br />

Schwubs macht Urlaub in Bella Italia.<br />

Der Chor entflieht der nasskalten<br />

Schweiz, um in Rimini die Seele<br />

baumeln zu lassen. Vv: www.schlachthaus.ch.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />

RATHAUSGASSE 20/22. 20.00 UHR<br />

Dance<br />

Sektion Bollwerk w/Profondo,<br />

Girl & Mike Teixeira<br />

Profondo | Girl | Mike Teixeira (Off Mind)<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.30 UHR<br />

Breakfast at Tiffany›s<br />

DJ ZsuZsu & Friends<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRASSE 43.<br />

22.00 UHR<br />

RaBe Fest 2017<br />

Wir freuen uns ungemein mit Yarah<br />

Bravo eine der wärmsten Soulstimmen<br />

Europas bei uns begrüssen zu dürfen!<br />

Yarah Bravo (SE/BR/CL), Leila Akinyi<br />

(DE/KE), DJane Scarlett (CH).<br />

www.frauenraum.ch<br />

FRAUENRAUM, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR<br />

Tolerdance – The Electro File<br />

DJ PCB & Thomy L. www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

22.00 UHR<br />

Familie<br />

Der Heiwäg<br />

Puppentheater Chnopf: Der Heiwäg. Frei<br />

nach dem Kasperlistück von Therese<br />

Keller. Für Kinder ab 5 Jahren und Erw.<br />

(ca. 60’) Regie: Beatrice Roca Spieler:<br />

Fabio Tresch und Marco Schneiter Für<br />

Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene.<br />

Vv: 031 311 95 85 (Di bis Sa, 13.30<br />

bis 17.30 Uhr.<br />

BERNER PUPPENTHEATER,<br />

GERECHTIGKEITSG. 31.<br />

<strong>14</strong>.30 UHR<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Hand in Hand gestalten Kinder<br />

zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />

Werk. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Interaktive Ausstellung<br />

«schwarz im Quadrat»<br />

Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />

aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />

Stationen, die eine Verbindung bilden<br />

aus den Ateliers in die ZPK-Ausstellung<br />

zum 100. Geb. der russischen Revolution.<br />

ab 4 Jahren.<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: Frühling<br />

Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />

fällt als farbiger Schnee<br />

Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />

unseres Malgrunds, die wir gemeinsam<br />

durchstreifen. Wanderst du mit? Ab<br />

4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />

Gebrandmarkt und revolutionär<br />

Hyunjong Reents-Kang (Violine) und Martin Merker (Violoncello)<br />

von der Camerata Bern spielen im Zentrum Paul Klee (ZPK) anlässlich<br />

der Ausstellung «Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution!»<br />

Werke von Erwin Schulhoff und Arthur Honegger. Schulhoff<br />

wurde als «entartet» gebrandmarkt und 1942 in einem Konzentrationslager<br />

umgebracht. Bekanntheit erlangte er mit dem Jazz-Oratorium<br />

«H.M.S. Royal Oak». Im ZPK ist Schulhoffs Duo für Violine<br />

und Violoncello zu hören.<br />

Zentrum Paul Klee, Bern. So., 23.4., <strong>14</strong> Uhr<br />

Architekturspaziergang<br />

Wir laden unsere Gäste ein, sich auf<br />

einem Spaziergang vorbei an 12 spezifischen<br />

Installationen mit Fragen rund<br />

um Baukunst zu beschäftigen.<br />

Di-So, 10-17 Uhr.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Pippi Langstrumpf<br />

Das Mädchen mit den ritzeroten Zöpfen<br />

freut sich auf jede Menge Schabernack!<br />

ab 4 Jahren. Vv: https://theaterszene.<br />

ch/reservieren oder 031 556 87 37.<br />

www.theaterszene.ch<br />

THEATER SZENE, ROSENWEG 36. <strong>14</strong>.30 UHR<br />

Klassik<br />

Konzerte ElfenauPark<br />

Haydn, Say, Mendelssohn. «Space<br />

Jump». Anthilia Trio. Sandrine Canova<br />

Violine. Y. Orea-Sanchez Hugon Violoncello.<br />

Carlos Rojas Klavier.<br />

http://www.elfenaupark.ch<br />

KONZERTSAAL ELFENAUPARK,<br />

ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR<br />

Tastenfestival<br />

Alles, was Tasten hat – Cembalo, Flügel,<br />

Chororgel, Hauptorgel – versammelt<br />

sich zum grossen Stelldichein.<br />

DREIFALTIGKEITSKIRCHE,<br />

TAUBENSTRASSE 4. 19.30 UHR<br />

Sounds<br />

42. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Jazzstudenten aus New York<br />

Jazzstudenten der New School for<br />

Jazz and contemporary Music spielen<br />

während einer Woche im JazzZelt.<br />

Der Eintritt ist gratis.<br />

JAZZZELT, ENGESTRASSE 54. 21.00 UHR<br />

42. Int. Jazzfestival Bern: Spyro Gyra<br />

Spyro Gyra gehören mit über 10 Millionen<br />

verkauften Alben seit über 40<br />

Jahren zu den erfolgreichsten Jazz-<br />

Fusion-Bands der Welt!<br />

www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

Anouk & Henry: Plattentaufe<br />

Die Spinnerei freut sich auf eine Plattentaufe<br />

der besonderen Art: Nach<br />

bereits erfolgten Schmusereien in der<br />

Pyramide geht es nun ans Eingemachte.<br />

http://kulturspinnerei.ch<br />

KULTURLOKAL SPINNEREI,<br />

SPINNEREIWEG 17. 20.00 UHR<br />

Rabe Fest<br />

Dachstock 23h: Robag Wruhme, Mastra,<br />

Racker & Fabien. Sous le Pont 22h:<br />

Zlang Zlut, Aziz. Rössli 21h: Radio Sous<br />

le Pont & VJ Rhaps. Frauenraum 22h:<br />

Yarah Bravo Soundsystem, DJ Grrrl in<br />

the Garage. Tojo 20.30h: Capital Slam<br />

Deluxe. Kino: TBA.<br />

REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

20.30 UHR<br />

Toe for Toe<br />

Wir sind Toe for Toe, eine 3-köpfige<br />

Band, welche ihre Passion für Irish<br />

Traditional Music teilt. www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Worte<br />

Bern in 57 Minuten…<br />

…oder was Napoleon, Einstein und<br />

James Bond nach Bern verschlug. Eine<br />

temporeiche Tour durch die Geschichte<br />

Berns!<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR<br />

Schein und Sein<br />

Die vom Theater Nota Bene<br />

abgewandelte Version von<br />

«Die Eule und das Kätzchen»<br />

erzählt pointiert die<br />

Geschichte von Doris, die<br />

von einer Modelkarriere<br />

träumt und das Leben auf<br />

die leichte Schulter nimmt,<br />

sowie die des intelligenten,<br />

aber verklemmten Möchtegerndichters<br />

Felix. Die Komödie<br />

läuft im Kellertheater<br />

Katakömbli.<br />

Kellertheater Katakömbli,<br />

Bern. Sa., 22.4.,<br />

20.15 Uhr. Vorstellungen<br />

bis 7.5.<br />

Öffentliche Führung: Die Revolution<br />

ist tot. Lange lebe die Revolution.<br />

Von Malewitsch bis Judd<br />

Zum 100. Jahrestag der russischen<br />

Revolution widmen das Zentrum Paul<br />

Klee und das Kunstmuseum Bern<br />

dem Thema «Kunst-Revolutionen» eine<br />

Ausstellung.<br />

www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />

IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />

Stadtrundgang:<br />

Nachtwächter (StattLand)<br />

Im Dunkel der Nacht führt der Nachtwächter<br />

Sie mit seiner Laterne auf<br />

Schleichwegen durch die Stadt. Dabei<br />

ist er zwar aus der Zeit gefallen, keineswegs<br />

jedoch auf seinen Mund.<br />

TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE MARKT-<br />

GASSE), BIM ZYTGLOGGE 3.<br />

20.00 UHR<br />

Freiburg<br />

Sounds<br />

Rösti Fest #3<br />

Rösti Fest presents : Swiss Sound<br />

Expedition. Am Kap, Bern<br />

Gros Oiseau, Genève, Mélissa Kassab,<br />

Genève, Touch, Lucern<br />

Steiner, Basel. Afterparty: DJ Alex Like<br />

& VJ Teo T Bern.<br />

www-fri-son.ch<br />

FRI-SON, FONDERIE 13.<br />

20.00 UHR<br />

Interlaken<br />

Klassik<br />

Abschlusskonzert<br />

Meisterkurs Violine<br />

Abschlusskonzert mit Studentinnen und<br />

Studenten mit Prof. Zakhar Bron.<br />

HAUS DER MUSIK,<br />

MITTENGRABENSTRASSE 24.<br />

18.00 UHR<br />

Köniz<br />

Familie<br />

Chinesische Geschichtenstunde<br />

Mütter, Väter, Grosseltern erzählen<br />

in der Bibliothek Geschichten in ihrer<br />

Heimatsprache.<br />

www.biblere.ch<br />

BIBLIOTHEK KÖNIZ-STAPFEN,<br />

STAPFENSTR. 13. <strong>14</strong>.00 UHR


13. – 26. April 2017 Anzeiger Region Bern 35<br />

11<br />

Konzert Theater Bern<br />

Monteverdis Schäferin<br />

Zwei Claudios, eine Leidenschaft: Schon 1998 vertonte das renommierte<br />

und auf Alte Musik spezialisierte Ensemble La Venexiana,<br />

gegründet vom Italiener Claudio Cavina, das 7. Madrigalbuch von<br />

Claudio Monteverdi. Im Rahmen des 450. Geburtstags Monteverdis<br />

präsentiert La Venexiana am 8. Kammermusik-Konzert im Konservatorium<br />

Bern das affektreiche Concerto um eine schöne Schäferin,<br />

in dem die Duettform dominiert.<br />

Konservatorium Bern. Mo., 24.4., 19.30 Uhr<br />

Mühlethurnen<br />

Bühne<br />

Javier Garcia<br />

Millisecondo, Stand-Up Comedy.<br />

Vv: reservation@alti-moschti.ch.<br />

www.alti-moschti.ch<br />

ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />

20.30 UHR<br />

Münchenbuchsee<br />

Sounds<br />

Boris Pilleri’s Jammin’<br />

With Special Guest Freda Goodlett.<br />

The Blues Never Sleeps: Celebrating<br />

40Years Live & OnThe Road.<br />

www.baerenbuchsi.ch<br />

BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.<br />

21.00 UHR<br />

Rubigen<br />

Sounds<br />

Kunz<br />

(CH) Mundartfolk http://www.muehlehunziken.ch/www.starticket.ch<br />

MÜHLE HUNZIKEN.<br />

21.00 UHR<br />

Solothurn<br />

Bühne<br />

Das Land der grossen Wörterfabrik<br />

Eigenproduktion des Jugendclub Kaleidoskop<br />

des Jungen Theater Solothurn.<br />

KIRCHGEMEINDEHAUS WESTSTADT,<br />

AREGGERSTRASSE 12. 15.00 UHR<br />

Terror<br />

Schauspiel von Ferdinand von Schirach.<br />

Leitung: Katharina Rupp, Vazul Matusz.<br />

Theater Orchester Biel Solothurn.<br />

www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />

THEATERGASSE <strong>16</strong>-18. 19.00 UHR<br />

Wabern<br />

Familie<br />

Naturlabor am Teich<br />

Wunderwelt der Lebewesen in den<br />

Teichen entdecken. Kinder unter 8<br />

Jahren in Begleitung Erwachsener.<br />

Anmeldung: info@iz-eichholz.ch.<br />

www.iz-eichholz.ch<br />

INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.<br />

<strong>14</strong>.00 UHR<br />

Walkringen<br />

Inserat<br />

Samstag 8.00 – 11.00 Uhr<br />

Mit Bruce & Gästen<br />

Sounds<br />

Klavierimprovisation<br />

für Ein- und Umsteiger – 3<br />

«Mein eigenes Chopin Nocturne» –<br />

Musik improvisieren im «romantischen»<br />

Stil.<br />

KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />

10.00 UHR<br />

Vorträge<br />

Dynamic Facilitation<br />

Dynamic Facilitation – die schlichte und<br />

leicht erlernende Moderationsmethode.<br />

KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />

09.00 UHR<br />

So 23.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Die Eule und das Kätzchen<br />

Eine Komödie - oder auch keine - von<br />

Wilton Manhoff. Ein Schauspiel über<br />

den Aufbruch zur Aufrichtigkeit zwischen<br />

zwei Menschen, deren Sein mit ihrem<br />

Schein nicht Schritt halten kann.<br />

KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,<br />

KRAMGASSE 25. 17.00 UHR<br />

Wagner im Gespräch –<br />

Lesung zu «Tannhäuser»<br />

Lesung zu Tannhäuser mit Dr. Ulrich<br />

Drüner. Der Autor liest Passagen<br />

aus seinem neuesten Werk.<br />

STADTTHEATER MANSARDE. 11.00 UHR<br />

Die Grönholm-Methode<br />

Stück von: Jordi Galceran, Regie: Oliver<br />

Stein. Mundartfassung: Corinne Thalmann.<br />

Ein humorvolles Stück zur Leistungsgesellschaft<br />

mit Ellenbogenmentalität.<br />

Vv: www.theatermatte.ch oder<br />

031 901 38 79.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

17.00 UHR<br />

Die Reise von Klaus und Edith<br />

durch den Schacht zum Mittelpunkt<br />

der Erde<br />

(SE) von Lukas Bärfuss – R: C.<br />

Meyer www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />

KÖNIZSTRASSE <strong>16</strong>1. 18.00 UHR<br />

Dogville<br />

von Lars von Trier in der Bearbeitung<br />

von Christian Lollike. Regie: Volker<br />

Lösch. Ensembleprojekt der Bachelor-Absolventinnen<br />

und Absolventen<br />

2017.<br />

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />

STUDIENBEREICH THEATER,<br />

ZIKADENWEG 35. 20.00 UHR<br />

Genie & Wahn in Wort & Ton:<br />

Edith Piaf<br />

Edith Piaf (1915–1963). Mit Frank<br />

Demenga & Karin Wirthner. Klavier:<br />

Annina Demenga. Gesang: Madeleine<br />

Merz. Von der singenden Strassengöre<br />

zum gefeierten Star. Für Erw. und<br />

Jugendl. ab <strong>16</strong> Jahren. Vv: 031 311 95<br />

85 (Di bis Sa; 13.30 bis 17.30 Uhr).<br />

BERNER PUPPENTHEATER,<br />

GERECHTIGKEITSG. 31. 17.00 UHR<br />

Beleuchtet<br />

Das <strong>Berner</strong> Puppentheater<br />

bringt regelmässig das<br />

Werk von grossen Künstlerinnen<br />

und Künstlern<br />

einem breiten Publikum<br />

näher. Die nächste Lesung<br />

der Reihe «Genie und<br />

Wahn» dreht sich um die<br />

französische Chansonsängerin<br />

Edith Piaf (1915-<br />

1963). Die szenische Lesung<br />

hält Frank Demenga,<br />

Annina Demenga begleitet<br />

ihn am Klavier.<br />

<strong>Berner</strong> Puppentheater<br />

So., 23.4., 17 Uhr<br />

Klangfenster in die Vergangenheit<br />

Das <strong>Berner</strong> Orchester für Alte Musik Les Passions de l’Ame feiert<br />

«400 Jahre Johann Rosenmüller». Wie spielten die Zeitgenossen<br />

die Sonaten des Mitte des 17. Jahrhunderts in Leipzig und Venedig<br />

wirkenden Barockkomponisten? Im abschliessenden Konzert eines<br />

Workshops zu historischer Aufführungspraxis mit Studierenden<br />

der Hochschule der Künste Bern geben die Violinistinnen Meret<br />

Lüthi und Sabine Stoffer (Bild), Matthias Müller an der Viola da<br />

Gamba und Ieva Saliete am Cembalo eine klingende Antwort.<br />

Konservatorium, Bern. Mi., 26.4., 19.30 Uhr<br />

Heinz Däpp: Nümm wi aube –<br />

es satirisches Autersturne.<br />

Heinz Däpp versucht, den unerbittlichen<br />

Lauf der Zeit gelassen zu ertragen und<br />

sich damit zu trösten, dass die tödlich<br />

endende Raserei durch die Lebenszeit<br />

ja auch schon die Jungen erfasst hat.<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

17.00 UHR<br />

Tannhäuser<br />

Oper von R. Wagner. ML K.J. Edusei,<br />

R: C. Bieito. Mit D. Frank, J. Shanahan,<br />

A. Cloete, A. Daum, R. Simon, C.<br />

Rumstadt, L. Kina, C. Eichenberger,<br />

Kinderchor Musikschule Köniz, KTB<br />

Chor, BSO www.konzerttheaterbern.ch/<br />

www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

<strong>16</strong>.00 UHR<br />

Dance<br />

KIZOMBA – TANZ & BAR<br />

MIT CASA DO ARTISTA<br />

Tanz und Bar mit Casa Do Artista.<br />

MAHOGANY HALL , KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

17.00 UHR<br />

Liebling Ostersonntag Spezial<br />

Clubnacht mit den DJs Interstellar Funk<br />

(NL, Rush Hour, Berceuse Heroique) &<br />

Daniele Cosmo (ZH, Lux Rec).<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE BERN,<br />

MARZILISTRASSE 47. 23.00 UHR<br />

Swing ONO mit Lindy Hop<br />

Mit DJ Tom. www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Tarde Cubana (Salsa)<br />

muévete presents: Salsa tanzen an der<br />

Tarde am Sonntag.<br />

EVENTLOKAL STERNENSAAL BERN-BÜMPLIZ,<br />

BÜMPLIZSTRASSE 119. 18.30 UHR<br />

Familie<br />

Familienmorgen<br />

Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis<br />

für die ganze Familie: Nach einem<br />

Besuch der Ausstellungen im ZPK<br />

nehmen Gross und Klein an einem Workshop<br />

in den Ateliers des Creaviva teil.<br />

Anmeldung: Bis vorangehenden Freitag:<br />

Tel 031 359 01 61 oder creaviva@zpk.<br />

org. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Hand in Hand gestalten Kinder<br />

zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />

Werk. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />

Interaktive Ausstellung<br />

«schwarz im Quadrat»<br />

Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />

aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />

Stationen, die eine Verbindung bilden<br />

aus den Ateliers in die ZPK-Ausstellung<br />

zum 100. Geb. der russischen Revolution.<br />

ab 4 Jahren.<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: Frühling<br />

Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />

fällt als farbiger Schnee<br />

Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />

unseres Malgrunds, die wir gemeinsam<br />

durchstreifen. Wanderst du mit? Ab<br />

4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />

Architekturspaziergang<br />

Wir laden unsere Gäste ein, sich auf<br />

einem Spaziergang vorbei an 12 spezifi -<br />

schen Installationen mit Fragen rund<br />

um Baukunst zu beschäftigen.<br />

Di-So, 10-17 Uhr.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Pippi Langstrumpf<br />

Das Mädchen mit den ritzeroten Zöpfen<br />

freut sich auf jede Menge Schabernack!<br />

ab 4 Jahren. Vv: https://theaterszene.<br />

ch/reservieren oder 031 556 87 37.<br />

www.theaterszene.ch<br />

THEATER SZENE, ROSENWEG 36. <strong>14</strong>.30 UHR<br />

Klassik<br />

Das Lied «Sie ist Dein» Ersatzkonzert<br />

A Space Odyssey: Schumanns<br />

Universum. Wir begeben uns auf eine<br />

Reise in das Lieder-Universum Robert<br />

Schumanns.<br />

KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,<br />

KRAMGASSE 36. 17.00 UHR<br />

Brahms Liebeslieder<br />

U.a. Liebeslieder-Walzer op. 52,<br />

<strong>16</strong> Walzer op. 39. Mit Carole Meyer/<br />

Sopran, Véronique Rossier/Alt, Jonathan<br />

Spicher/Tenor, Jean-Luc Waeber/Bass,<br />

Alexandre Rion u. Georges Andonie/<br />

Klavier. Eintritt frei.<br />

www.menuhinforum.ch<br />

YEHUDI MENUHIN FORUM BERN,<br />

HELVETIAPLATZ 6. 17.00 UHR<br />

Duo der Camerata Bern:<br />

Musik-Revolutionen<br />

Zur Ausstellung «Die Revolution ist tot.<br />

Lang lebe die Revolution!» Hyunjong<br />

Reents-Kang, Violine und Martin Merker,<br />

Violoncello.<br />

AUDITORIUM ZENTRUM PAUL KLEE, MONU-<br />

MENT IM FRUCHTLAND 3. <strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />

Konzerte ElfenauPark<br />

http://www.elfenaupark.ch<br />

KONZERTSAAL ELFENAUPARK,<br />

ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR<br />

Sounds<br />

Trio Heinz Herbert (CH)<br />

Next Electro Jazz. Man hat das Trio<br />

auch schon als das nächste grosse<br />

Ding im Schweizer Jazz bezeichnet. Das<br />

hat seinen Grund, denn so frisch und<br />

frei hat man hiesigen Jazz lange nicht<br />

gehört. www.bee-fl at.ch<br />

BEE-FLAT IM PROGR , SPEICHERGASSE 4.<br />

19.30 UHR<br />

Worte<br />

À nous la saucisse – L’alimentation<br />

des Celtes de Münsingen<br />

Visite guidée gratuite des expositions<br />

permanentes avec Vanessa Haussener.<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR<br />

Gian Marco Castelberg<br />

Das Rad dreht sich<br />

Das dritte Album «Big Wheel Live» des Pilgrim Quintetts um den<br />

Zürcher Tenorsaxofonisten Christoph Irniger bietet musikalische<br />

Ausflüge in Liveauftritte der Gruppe und trumpft mit Ideenreichtum<br />

auf. Auf ihrer CD-Releasetour mischen sie den BeJazz Club mit<br />

eigensinnigen zeitgenössichen Kompositionen auf.<br />

BeJazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Fr., 21.4., 20.30 Uhr<br />

Führung «Söldner, Bilderstürmer,<br />

Totentänzer»<br />

Kostenlose Führung durch die Wechselausstellung<br />

«Söldner, Bilderstürmer,<br />

Totentänzer – Mit Niklaus Manuel durch<br />

die Zeit der Reformation»<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5.<br />

13.00 UHR<br />

Führung:<br />

Die Revolution ist tot.<br />

Lang lebe die Revolution!<br />

Von Malewitsch bis Judd, von<br />

Deineka bis Bartana. Eine<br />

Kooperation von Kunstmuseum<br />

Bern und Zentrum Paul Klee.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN,<br />

HODLERSTR. 8-12.<br />

11.00 UHR<br />

Jürg Halter liest aus:<br />

Das 48-Stunden-Gedicht<br />

von Jürg Halter und Tanikawa Shuntar?<br />

www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE,<br />

MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

11.00 UHR<br />

Morgendämmerung & Vogelkonzert<br />

Vor Tagesbeginn ein Konzert besuchen?<br />

Das können Morgenmenschen im BOGA!<br />

Anschliessend Zeit für Zmorge.<br />

Treffpunkt: Eingang Lorrainebrücke<br />

Anmeldung: info@botanischergarten.ch<br />

oder 031 631 49 45.<br />

www.botanischergarten.ch<br />

BOTANISCHER GARTEN BERN,<br />

ALTENBERGRAIN 21.<br />

6.00 UHR<br />

Öffentliche Führung: Die Revolution<br />

ist tot. Lange lebe die Revolution.<br />

Von Malewitsch bis Judd<br />

Zum 100. Jahrestag der russischen<br />

Revolution widmen das Zentrum Paul<br />

Klee und das Kunstmuseum Bern dem<br />

Thema «Kunst-Revolutionen»<br />

eine Ausstellung.<br />

www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE,<br />

MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

13.30 UHR<br />

Biel<br />

Bühne<br />

Lucio Silla<br />

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart.<br />

Leitung: Predrag Gosta, Daniel Pfl uger,<br />

Flurin Borg Madsen, Kerstin Grießhaber,<br />

Valentin Vassilev. Einführung 30<br />

Minuten vor Beginn. Theater Orchester<br />

Biel Solothurn. http://www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />

19.00 UHR<br />

Münsingen<br />

Worte<br />

Wanderlesung mit Musik<br />

Wanderlesung mit Peter Krebs, Autor<br />

des brandneuen Wanderbuchs «<strong>Berner</strong><br />

Märsche». Musik: Susanne Jaberg und<br />

Thomas Keller.<br />

GEMEINDEBIBLIOTHEK,<br />

SCHLOSSSTRASSE 11. <strong>14</strong>.00 UHR<br />

Thun<br />

Klassik<br />

Abschiedskonzert<br />

Markus Aellig war 25 Jahre lang<br />

Organist an der Stadtkirche Thun.<br />

www.stadtkirche-thun.ch<br />

STADTKIRCHE, SCHLOSSBERGSTRASSE.<br />

17.00 UHR<br />

Wabern<br />

Familien<br />

Raben<br />

Schlaue Biester mit schlechtem Ruf.<br />

Exkursion gegen Vorurteile.<br />

INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.<br />

<strong>14</strong>.00 UHR<br />

Walkringen<br />

Klassik<br />

Galeriekonzert<br />

Die andere Muse.<br />

www.ruettihubelbad.ch<br />

KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />

15.30 UHR<br />

Im Gedenken an<br />

Mstislav Rostropowitsch<br />

Donnerstag, 27. April 2017, 19.30 Uhr<br />

Yehudi Menuhin Forum<br />

Helvetiaplatz 6 • Bern<br />

www.menuhinforum.ch<br />

Gunta Ābele<br />

Violoncello<br />

Gérard Wyss<br />

Klavier<br />

Tickets:<br />

www.menuhinforum.ch / tel 079 558 85 78 /<br />

im Alpinen Museum (Helvetiaplatz 4)<br />

Inserat<br />

CellospielerInnen erhalten 50% Ermässigung<br />

auf den regulären Eintrittspreis<br />

eine Aktion der SINFONIMA swiss -<br />

Versicherungsschutz rund um die Musik<br />

Rabattcode auf www.sinfonima.ch/events


12 Anzeiger Region Bern 36<br />

13. – 26. April 2017<br />

Durcheinander-Nachmittag<br />

«Chrüsmimüsi» heisst landläufig soviel wie alles mit allem. Mit der<br />

Bezeichnung könnte man auch den Generationen-Mittwoch «Heissassa»<br />

in der Heiteren Fahne beschreiben. Der Nachmittag bietet<br />

vom Märchen über Süssigkeiten, Basteln, Spielen, Malen, Witzeln<br />

alles für Jung, Alt, dazwischen und mit oder ohne Behinderung.<br />

Heitere Fahne, Wabern. Mi., 26.4., <strong>14</strong> Uhr<br />

Mo 24.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

l’endroit perdu<br />

Ein genussvolles Darbieten in kuratiertem<br />

Rahmen. Jeder Kunst ihren Platz<br />

– jeder Kunst ihren «l’endroit perdu»!<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />

RATHAUSGASSE 20/22. 20.15 UHR<br />

Klassik<br />

8. Kammermusik mit La Venexiana<br />

Die Musiker verknüpfen in ihrer Interpretation<br />

die für diese Zeit typische<br />

Expressivität, die Aufmerksamkeit für<br />

die Subtilitäten der Sprache mit den<br />

Kontrasten Raffiniert/Populär.<br />

KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,<br />

KRAMGASSE 36. 19.30 UHR<br />

Sounds<br />

Swiss Jazz Orchestra: Groove Night<br />

Hier frönt das SJO dem auch in den<br />

eigenen Reihen weit verbreiteten<br />

Bedürfnis nach groovender Musik.<br />

www.bierhuebeli.ch<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR<br />

Worte<br />

<strong>Berner</strong> Reden: Offene Stadt<br />

Gast: Alec von Graffenried – Gesprächsführung:<br />

Philipp Tingler www.konzerttheaterbern.ch/www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

18.00 UHR<br />

Geneva Moser<br />

Ein philosophischer Diskussionsabend<br />

mit Geneva Moser. www.cafe-kairo.ch<br />

CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 19.30 UHR<br />

Konolfingen<br />

Worte<br />

Schlossvisite mit Peter Rothenbühler<br />

Talkrunde & Apéro. «Frösche küssen –<br />

Kröten schlucken». Mit Autor Werner de<br />

Schepper, Chefredaktor der Schweizer<br />

Illustrierte. www.schlosshuenigen.ch<br />

SCHLOSS HÜNIGEN, FREIMETTIGEN-<br />

STRASSE 9. 19.00 UHR<br />

Wine & Dine<br />

Mit Sabine Steiner. Gebiet: Schernelz,<br />

Bielersee. www.schlosshuenigen.ch<br />

SCHLOSS HÜNIGEN, FREIMETTIGEN-<br />

STRASSE 9. 19.00 UHR<br />

Un-Freihandel?<br />

Petra Pinzler ist Autorin<br />

und Redaktorin bei «Die<br />

Zeit», Thomas Cottier emeritierter<br />

Professor der Universität<br />

Bern. Sie diskutieren<br />

und referieren auf<br />

einem Podium der Schweizerischen<br />

Gesellschaft für<br />

Aussenpolitik zum Thema<br />

«Neue Freihandelsabkommen<br />

– Verbesserte Handelsregulierung<br />

oder<br />

Un-Freihandel?». Moderation:<br />

Markus Mugglin.<br />

Aula der Universität Bern<br />

Mi., 26.4., 18.15 Uhr<br />

Di 25.<br />

Bern<br />

Heitere Fahne<br />

Bühne<br />

Carlo Segginger:<br />

Joker – die Bühnenshow<br />

Sie können Körpersprache lesen? Was<br />

taugt dieses Wissen im Alltag? Carlo<br />

Segginger setzt seine Protagonisten<br />

gnadenlos dem Alltagsdschungel aus<br />

und prüft Signale und Strategien auf<br />

ihre Tauglichkeit! www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />

Der Besuch der alten Dame<br />

Von Friedrich Dürrenmatt. R: I. Berk,<br />

B: D. Hitz, M: P. Zeller. Mit: Kornelia<br />

Lüdorff, MariePopall, Nikola Weisse,<br />

David Berger, Peter Jecklin, Tobias<br />

Krüger, Arne Lenk, Gabriel Schneider,<br />

Jürg Wisbach www.konzerttheaterbern.<br />

ch/www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

19.30 UHR<br />

Lustiger Dienstag 88<br />

Die Crème fraîche de la Kleinkunst!<br />

Wieder einmal haben die LuDianer eine<br />

Saison geschafft. Fast. Nur noch der<br />

letzte LuDi der <strong>14</strong>. Staffel muss auf und<br />

über die Bühne gebracht werden.<br />

www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />

Niemandsland –<br />

Szenische Schlaglichter<br />

Wir alle sind unterwegs, doch manche<br />

wissen nicht wohin. Kommen Sie mit<br />

uns auf eine theatrale Reise. Das Haus<br />

der Menschenrechte von Amnesty<br />

International bildet die Kulisse dazu.<br />

Anmeldung: Tel. 031 307 22 22.<br />

SEKRETARIAT AMNESTY INTERNATIONAL,<br />

SPEICHERGASSE 33. 19.00 UHR<br />

Dance<br />

El Cielo<br />

Salsa. Wer Lust hat oder ganz einfach<br />

seine Tanzkünste noch etwas aufbessern<br />

möchte, kann im Vorfeld ab<br />

19.30 einen Tanzkurs besuchen.<br />

LE CIEL, BOLLWERK 31. 21.00 UHR<br />

Familie<br />

Interaktive Ausstellung<br />

«schwarz im Quadrat»<br />

Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />

aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />

Stationen, die eine Verbindung bilden<br />

aus den Ateliers in die ZPK-Ausstellung<br />

zum 100. Geb. der russischen Revolution.<br />

ab 4 Jahren. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: Frühling<br />

Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />

fällt als farbiger Schnee<br />

Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />

unseres Malgrunds. Ab 4 J. (bis 8 J.<br />

in Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />

Architekturspaziergang<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Sounds<br />

Géraldine Schnyder & Band<br />

HKB Singer’s Night. www.cafe-kairo.ch<br />

CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 20.30 UHR<br />

Boten des Frühlings<br />

Die Perlhuhn-Schachblume gehört zur Familie der Liliengewächse<br />

und blüht im April und Mai. Sie ist vom Aussterben bedroht und<br />

besticht mit ihrer Schachbrett-Musterung auf den Blütenblättern.<br />

In der Führung «Was blüht denn da?» von Deborah Schäfer im<br />

Botanischen Garten steht diese Blume und andere Frühlingsboten<br />

im Rampenlicht.<br />

Botanischer Garten, Bern. Mi., 26.4., 18 Uhr und 30.4., <strong>14</strong> Uhr<br />

Worte<br />

Führung: Kunst am Mittag<br />

Eine halbstündiges Kunsthäppchen zu<br />

einem ausgewählten Thema aus einer<br />

unserer Ausstellungen. www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine Fachperson<br />

hört Ihnen gerne zu und spricht<br />

mit Ihnen. www.offene-kirche.ch<br />

HEILIGGEISTKIRCHE. 17.00 UHR<br />

Gespräch zur Ausstellung:<br />

Die Revolution ist tot.<br />

Lang lebe die Revolution!<br />

Von Malewitsch bis Judd, von Deineka<br />

bis Bartana Eine Kooperation von Kunstmuseum<br />

Bern und Zentrum Paul Klee.<br />

Gespräch mit Milo Rau, Theatermacher,<br />

und Sophie-Thérèse Krempl, Dramaturgin.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

19.00 UHR<br />

Öffentliche Führung: Terry Fox.<br />

Elemental Gestures<br />

Terry Fox war in den 1960er und 1970er<br />

Jahren ein wegweisender Künstler.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

19.00 UHR<br />

Biel<br />

Bühne<br />

Lucio Silla<br />

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart.<br />

Leitung: Predrag Gosta, Daniel Pfluger,<br />

Flurin Borg Madsen, ... www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />

19.30 UHR<br />

Interlaken<br />

TICKETS<br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost<br />

Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen<br />

der kommenden<br />

7 Tage. Suchen Sie einfach nach<br />

dem Logo «Tickets» in dieser<br />

Ausgabe.<br />

Gefunden? Dann senden Sie<br />

sofort eine E-Mail mit dem<br />

Namen der Veranstaltung im<br />

Betreff und Ihrem Absender an<br />

tickets@bka.ch.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt.<br />

Klassik<br />

Rezital mit Eduard/Richard Kollert<br />

Eduard Kollert und Richard Kollert,<br />

beide Violine und Kollert und Miwako<br />

Kollertova, beide Klavier. Kollekte.<br />

HOTEL HAPIMAG, HÖHEWEG 95.<br />

20.00 UHR<br />

Mi 26.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Aprillen<br />

Das <strong>Berner</strong> Lesefest «Aprillen» wird<br />

eröffnet von Olga Grjasnowa. Die Autorin<br />

ist 1984 in Baku, Aserbaidschan,<br />

geboren und wuchs im Kaukasus auf.<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />

RATHAUSGASSE 20-22. 20.30 UHR<br />

Die Eule und das Kätzchen<br />

Eine Komödie - oder auch keine - von<br />

Wilton Manhoff. Ein Schauspiel über<br />

den Aufbruch zur Aufrichtigkeit zwischen<br />

zwei Menschen, deren Sein mit ihrem<br />

Schein nicht Schritt halten kann.<br />

KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,<br />

KRAMGASSE 25. 20.15 UHR<br />

Au(r)a<br />

Stand-up-Comedy von Stefan Büsser<br />

und Jürg Zentner.<br />

www.theater-am-kaefigturm.ch<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />

SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />

Das beste aller möglichen Leben<br />

Von Noah Haidle (SE) R: Mario Matthias<br />

B. K. Dacheva. www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,<br />

KÖNIZSTRASSE <strong>16</strong>1. 19.30 UHR<br />

Die Grönholm-Methode<br />

Stück von: Jordi Galceran, Regie: Oliver<br />

Stein. Mundartfassung: Corinne Thalmann.<br />

Vv: www.theatermatte.ch oder<br />

031 901 38 79.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20.00 UHR<br />

Dogville<br />

von Lars von Trier in der Bearbeitung<br />

von Christian Lollike. Regie: Volker<br />

Lösch. Ensembleprojekt der Bachelor-Absolventen<br />

2017.<br />

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />

STUDIENBEREICH THEATER,<br />

ZIKADENWEG 35. 20.00 UHR<br />

Deborah Schäfer<br />

Le Nozze di Figaro<br />

Oper von W.A. Mozart. Musikalische<br />

Leitung: Kevin John Edusei, Regie:<br />

Markus Bothe. Mit T. Boyce; S. Gordeladze/E.<br />

Grekova; O. Pons M. Tosi; E.<br />

Vacchi.; C. Eichenberger; A. Cloete; K.<br />

Wegner www.konzerttheaterbern.ch/<br />

www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

19.30 UHR<br />

TAP: Härdöpfeler –<br />

die hochprozentige Improshow<br />

In der hochprozentigen Improshow<br />

spielen jeweils drei TAP-Mitglieder<br />

um die Gunst des Publikums, auf<br />

zum sechsten Jahrgang des beliebten<br />

«Härdöpfelers»! www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />

Dance<br />

Terrain by Lcp & Phrex w/<br />

Spacebox720<br />

Ab 19.00 Uhr/Live-Radio ab 20.00 Uhr<br />

www.radio-bollwerk.ch http://mixlr.com/<br />

radio-bollwerk/www.soundcloud.com/<br />

radiobollwerk.<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41. 19.00 UHR<br />

Cornelia Ruch<br />

Klassik plus<br />

Avigdor Classics heisst das Kammermusikfestival, das der <strong>Berner</strong><br />

Cellist Samuel Justitz (Bild) aufgebaut hat. Es vereint internationale<br />

mit Schweizer Musikern, etwa aus der Camerata Bern. Im Burgerspital<br />

und im Konservatorium gibt es neben Konzerten auch Lesungen<br />

(Gerhard Meister) und Tanzaufführungen (Vasna Aguilar).<br />

Spittelkapelle im Burgerspital und Konservatorium, Bern<br />

Mi., 26. bis 30.4. Wir verlosen je 1 × 2 Tickets für Mi., 26. und Fr.,<br />

28.4.: tickets@bka.ch<br />

Familie<br />

Interaktive Ausstellung<br />

«schwarz im Quadrat»<br />

Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />

aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />

Stationen, die eine Verbindung bilden<br />

aus den Ateliers in die ZPK-Ausstellung<br />

zum 100. Geb. der russischen Revolution.<br />

ab 4 Jahren. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: Frühling<br />

Wie Blütenstaub aus den ersten Frühlingsblumen<br />

fällt als farbiger Schnee<br />

Ölkreidestaub auf die Landschaft<br />

unseres Malgrunds, die wir gemeinsam<br />

durchstreifen. Wanderst du mit? Ab<br />

4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. 12.00/<strong>14</strong>.00/<strong>16</strong>.00 UHR<br />

Pippi Langstrumpf<br />

Das Mädchen mit den ritzeroten Zöpfen<br />

freut sich auf jede Menge Schabernack!<br />

ab 4 Jahren. Vv: https://theaterszene.<br />

ch/reservieren oder 031 556 87 37.<br />

www.theaterszene.ch<br />

THEATER SZENE, ROSENWEG 36. <strong>14</strong>.30 UHR<br />

Klassik<br />

AVIGDOR CLASSICS – Discovery 1 –<br />

R.V. Williams<br />

Klassische Musik bildet den Kern des<br />

neuen Kammermusikfestivals Avigdor<br />

Classics, eine ungezwungene Atmosphäre<br />

den Rahmen; Darbietungen<br />

aus Tanz und Literatur sorgen für<br />

Abwechslung.<br />

SPITTELKAPELLE IM BURGERSPITAL,<br />

BAHNHOFPLATZ 2.<br />

19.30 UHR<br />

Sounds<br />

Meduoteran feat. Carles Benavent<br />

(Turkey/Servia/Spain)<br />

New Mediterranean Folk. Vier Musiker<br />

mit unterschiedlichem Hintergrund<br />

schaffen hier sowas wie den Sound<br />

des Mittelmeeres – von spanischem<br />

Flamenco über die Balkanmusik bis hin<br />

zu türkischer Folklore. www.bee-flat.ch<br />

BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />

19.30 UHR<br />

Offene Bühne<br />

Ab 21h! Wie immer 15 Minuten für Dich!<br />

Alles ist möglich! Anmeldung am besten<br />

vor Ort, herzlich willkommen!<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTR. 8.<br />

20.00 UHR<br />

Worte<br />

Einführung für Lehrpersonen:<br />

Die Revolution ist tot. Lang lebe<br />

die Revolution!<br />

Einführung in die Ausstellung für Lehrpersonen<br />

mit Tipps für den Besuch mit<br />

der Schulklasse. www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. <strong>14</strong>.00 UHR<br />

Führung: Was blüht denn da?<br />

Schöne Pflanzen und ihre Geschichten.<br />

Mit Deborah Schäfer. Treffpunkt vor<br />

dem Palmenhaus. Kollekte.<br />

www.botanischergarten.ch<br />

BOTANISCHER GARTEN (BOGA),<br />

ALTENBERGRAIN 21. 18.00 UHR<br />

Führung durch die Ausstellung<br />

Twannberg-Meteorit<br />

Die Ausstellung «Twannberg-Meteorit<br />

– Jäger des verlorenen Schatzes»<br />

zeigt spektakuläre neue Erkenntnisse<br />

über den Eisenmeteoriten (IIG), der am<br />

Twannberg niederging. www.nmbe.ch<br />

NATURHISTORISCHES MUSEUM,<br />

BERNASTRASSE 15. 18.00 UHR<br />

Führung für Hörende<br />

und Nichthörende<br />

Öffentliche Führung für Hörende<br />

und Nichthörende (inklusive<br />

Gebärdensprachdolmetscherin) durch<br />

die Ausstellung «Privacy Settings».<br />

STADTGALERIE, WAISENHAUSPLATZ 30.<br />

18.00 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR<br />

halb eins – Wort Musik Stille<br />

Mitten in der Arbeitswoche für eine<br />

halbe Stunde neuen Raum schaffen.<br />

Auftanken mit Tönen und Text. Wort:<br />

Susanne Bieler, Hörbehinderten-Gemeinde,<br />

Musik: Beat Rihm, Djembe.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

HEILIGGEISTKIRCHE. 12.30 UHR<br />

Kunst über Mittag<br />

Jeden Mittwochmittag von 12h30 bis<br />

13h. www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

12.30 UHR<br />

Stadtrundgang:<br />

<strong>Berner</strong> Rathaus (StattLand)<br />

Anlässlich des 600-Jahre-Jubiläums<br />

führen wir Sie auf einem Rundgang<br />

um und im Rathaus durch die bewegte<br />

<strong>Berner</strong> Geschichte. Im Zentrum steht<br />

die politische Mitbestimmung.<br />

RATHAUSPLATZ. 18.00 UHR<br />

Visite guidée pour les enseignants:<br />

La révolution est morte. Vive la<br />

révolution !<br />

Une coopération du Kunstmuseum Bern<br />

et du ZentrumPaul Klee. www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR<br />

Von Säulen und Seelen –<br />

historische Führung<br />

Wie Pilger und Randständige zur<br />

Citykirche gehören. Ein halbstündiger<br />

Rundgang mit Blicken zurück und in die<br />

Gegenwart. www.offene-kirche.ch<br />

HEILIGGEISTKIRCHE. 17.00 UHR<br />

Neue Freihandelsabkommen –<br />

Verbesserte Handelsregulierung<br />

oder Un-Freihandel?<br />

Am 26. April 2017 referieren Thomas<br />

Cottier, em. Professor Universität Bern,<br />

und Petra Pinzler, Redaktorin «Die Zeit»<br />

und Autorin, über das Thema Freihandelsverträge<br />

in der Aula der Universität Bern.<br />

UNIVERSITÄT BERN, HAUPTGEBÄUDE, AULA<br />

(2. OG, RAUM210), HOCHSCHULSTRASSE 4.<br />

18.15 UHR<br />

Ethik als Business Case oder gelebtes<br />

Geschäftsmodell bei Banken?<br />

Referat von Martin Rohner, Vorsitzender<br />

der Geschäftsleitung, Alternative Bank<br />

Schweiz AG im Rahmen des Forums<br />

des Netzwerk für sozial verantwortliche<br />

Wirtschaft NSW/RSE.<br />

ATELIER <strong>14</strong>B, BUCHHANDLUNG HAUPT,<br />

FALKENPLATZ <strong>14</strong>B.<br />

19.00 UHR<br />

Biel<br />

TICKETS<br />

Klassik<br />

Les pêcheurs de perles<br />

Oper von Georges Bizet. Leitung:<br />

Benjamin Pionnier, Louis Désiré, Diego<br />

Mendez-Casariego, Valentin Vassilev.<br />

Theater Orchester Biel Solothurn.<br />

http://www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />

19.30 UHR


13. – 26. April 2017 Anzeiger Region Bern 37<br />

13<br />

«Je älter ich werde, desto mehr brenne ich»<br />

Seit 2010 ist Mario Venzago Chefdirigent des <strong>Berner</strong><br />

Symphonieorchesters (BSO). Ein transparenter, unverwechselbarer<br />

Klang entwickelte sich unter seiner Leitung<br />

zum Markenzeichen. Im Mai geht die Reise nach China.<br />

Venzago: «Ich spüre in die universellen Themen mit der eigenen Biografie hinein.»<br />

Adrian Moser<br />

Mario Venzago, wie entstehen die<br />

abwechslungsreichen Saisonprogramme<br />

des <strong>Berner</strong> Symphonieorchesters?<br />

Am Anfang steht eine Vision. In<br />

unzähligen Absprachen mit den Mu -<br />

si kerinnen und Musikern der<br />

Programmkommission und den Direktionsvertretern<br />

kristallisiert sich<br />

aus dieser Vision das definitive<br />

Programm heraus. Es ist ein wunderbar<br />

funktionierender, demokratischer<br />

Prozess. Das macht mich stolz.<br />

Wie schaffen Sie es, Ihre Musikerinnen<br />

und Musiker immer wieder zu<br />

Bestleistungen zu motivieren?<br />

Es bedingt, dass man selber brennt.<br />

Und je älter ich werde, desto mehr<br />

brenne ich. Durch die Einspielung der<br />

Gesamtwerke von Bruckner und<br />

Brahms kann ich alles nochmals in einem<br />

grösseren Zusammenhang sehen.<br />

Diese Erfahrung möchte ich weitergeben.<br />

Am bevorstehenden 11. Symphoniekonzert<br />

beginnen Sie den Abend mit<br />

Richard Strauss’ «Metamorphosen».<br />

Mit 23 Streichern kreieren Sie eine<br />

ätherisch-entrückte, verklärte<br />

Stimmung. Ist das eine Herausforderung?<br />

Das ist in der Tat nicht einfach. Es ist<br />

ein Werk mit einer grossen Aussage –<br />

Strauss komponierte es als Trauermusik,<br />

um seinen Schmerz über die kriegsbedingte<br />

Zerstörung von Dresden,<br />

Weimar und München auszudrücken.<br />

Die Komposition fordert eine totale<br />

Verschmelzung von Klang und Emotion.<br />

Dann versetzen Sie sich während des<br />

Konzerts in den Komponisten am<br />

Ende des Zweiten Weltkrieges?<br />

Nein, im Moment der Aufführung<br />

nicht mehr. Vielmehr spüre ich in die<br />

universellen Themen wie Zerstörung,<br />

Resignation und Untergang mit Erlebtem<br />

aus der eigenen Biografie hinein.<br />

So wird die Thematik dieser Musik für<br />

mich aktuell und gewinnt gleichzeitig<br />

an Distanz und Objektivität.<br />

Danach führen Sie mit dem Chor von<br />

Konzert Theater Bern die letzte<br />

Komposition von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart – das Requiem – auf. Eine<br />

Totenmesse, um die sich viele<br />

Legenden bilden.<br />

Ja, auch ich habe ein gespaltenes Verhältnis<br />

dazu. Da Mozarts originaler<br />

Notentext nach acht Takten im «Lacrimosa»<br />

abbricht, gibt es zahlreiche<br />

Spekulationen um die Vollendung. Für<br />

die Aufführung in Bern habe ich mich<br />

für die Fassung von Robert D. Levin<br />

aus dem Jahr 1991 entschieden. Er ist<br />

ein grosser Mozart-Kenner und hat<br />

beispielsweise notwendige Fugen fertig<br />

geschrieben. Wir haben uns darüber<br />

persönlich ausgetauscht. Darüber<br />

hinaus lässt er den Chor prominenter<br />

und opernhafter hervortreten.<br />

Ist es in der heutigen Zeit also<br />

legitim, geistliche Chorwerke mit<br />

theatralischer Dramatik in Konzertsälen<br />

aufzuführen? Im 19. Jahrhundert<br />

war das ja besonders bei<br />

Vertretern der konservativen<br />

Cäcilianismus-Bewegung verpönt.<br />

Ja, stimmt genau. Mit unserem Opernchor<br />

ist von vornherein theatralische<br />

Energie im Spiel, auch wenn der Chorleiter<br />

Zsolt Czetner die Sängerinnen<br />

und Sänger hierfür stilistisch und<br />

klanglich auf einen geistlichen Ton<br />

einschwört.<br />

Mit Beethoven und Brahms im<br />

Gepäck gehen Sie und das BSO vom<br />

7. bis zum 15. Mai als «Botschafter<br />

für Bern und die Schweiz» auf<br />

China-Tournee. Wäre da nicht auch<br />

ein Stück eines Schweizer Komponisten<br />

angebracht?<br />

Erfahrungsgemäss steht das chinesische<br />

Publikum total auf bekannte<br />

europäische Orchestermusik, auf die<br />

sogenannten «Klassiker». Der «<strong>Berner</strong>marsch»<br />

etwa oder etwas Modernes<br />

würden nicht verstanden werden.<br />

Wir fahren daher lieber auf einer sicheren,<br />

internationalen und erfolgsversprechenden<br />

Schiene. Denn ein Erfolg<br />

in China wirkt sich auch<br />

massgeblich auf den Stellenwert des<br />

Orchesters in der Schweiz und Europa<br />

aus. Wir wollen die Blumen, die wir<br />

auswärts gewinnen, auch gerne zu<br />

Hause zeigen dürfen.<br />

Interview: Stephan Ruch<br />

11. Symphoniekonzert:<br />

Kulturcasino, Bern<br />

Do, 13. und Sa, 15.4., 19.30 Uhr<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

Der ungemütliche Ehrenbürger<br />

Mensch im Zeitraffer<br />

«The Distinguished Citizen» erzählt die Geschichte eines<br />

Literaturnobelpreisträgers, der nach 40 Jahren in sein<br />

Heimatdorf zurückkehrt. Nicht zur Freude aller Dorfbewohner.<br />

Die argentinische Tragikomödie läuft bei Quinnie.<br />

Dass ihm der Literaturnobelpreis verliehen<br />

wird, ist Daniel Mantovani, gespielt<br />

von Oscar Martínez («Wild Tales»),<br />

sichtlich unangenehm. Denn der Preis<br />

bedeutet für ihn, dass sein Werk zu wenig<br />

verstörend ist. Getrieben von nostalgischen<br />

Kindheitserinnerungen folgt<br />

Mantovani, der heute in Barcelona lebt,<br />

einer Einladung seines Heimatdorfs Salas<br />

in die argentinische Provinz. Dort soll<br />

ihm die Ehrenbürgerschaft verliehen<br />

werden. Seit 40 Jahren war er nicht mehr<br />

in seinem Geburtsort, dessen Bewohner<br />

als Inspiration für seine Romanfiguren<br />

dienten. «Meine Figuren haben es nie<br />

geschafft, herauszukommen. Ich habe<br />

es nie geschafft, zurückzukehren», so<br />

Mantovani über Salas.<br />

In Salas angekommen, sitzt der Lebemann<br />

Mantovani in der Jury eines<br />

Kunstwettbewerbs. Dass er die Werke<br />

mit knallharter Ehrlichkeit beurteilt, ist<br />

für einige Dorfbewohner inakzeptabel.<br />

Spätestens ab diesem Zeitpunkt kippt<br />

die Stimmung im bisher amüsanten<br />

Film ins Bedrohliche und das anfänglich<br />

ausgelassene Verhältnis zwischen<br />

dem illustren Schriftsteller und den<br />

hinterwäldlerischen Dorfbewohnern<br />

verändert sich.<br />

Beklemmende Komödie<br />

Die Geschichte in «The Distinguished<br />

Citizen» wird ausschliesslich aus<br />

Mantovanis Perspektive erzählt, was<br />

ihr eine besonders einnehmende Note<br />

verleiht. Der Film fragt mit ironischem<br />

Unterton nach dem Anspruch auf<br />

Wahrheit der Kunst und behandelt die<br />

unzähligen Nuancen zwischen Gut und<br />

Böse. Martínez spielt den Autoren<br />

überzeugend und hat für die Rolle verdienterweise<br />

den Preis als besten<br />

Schauspieler an den Filmfestspielen in<br />

Venedig erhalten.<br />

Der Film von Mariano Cohn und<br />

Gastón Duprat ist eine beklemmende<br />

und zynische Komödie. Die Regisseure<br />

arbeiten seit 25 Jahren zusammen, vor<br />

allem für Dokumentarfilme. Diese dokumentarische<br />

Affinität der Regisseure<br />

spiegelt sich in der Darstellung des<br />

Dörfchens und dessen Bewohner wider.<br />

Zudem haben Duprat und Cohn<br />

mit Hilfe eines anonymen Schriftstellers<br />

das fiktive Werk veröffentlicht, mit<br />

dem Mantovani im Film den Nobelpreis<br />

gewann.<br />

Lula Pergoletti<br />

CineMovie, Bern<br />

Täglich, 15 und 20.15 Uhr<br />

www.quinnie.ch<br />

Vom Baby zum Teenie, in die Midlifecrisis und ins Grab in<br />

zwei Stunden. Der amerikanische Autor Noah Haidle<br />

handelt «Das beste aller möglichen Leben» im Zeitraffer<br />

ab. Mario Matthias inszeniert in den Vidmarhallen.<br />

Plötzlich liegt ein Baby vor der Türe<br />

von East (Jonathan Loosli) und Naomi<br />

(Kornelia Lüdorff). Hat sich das «einsam<br />

verheiratete» Paar soeben noch<br />

um den Kinderwunsch und die Fähigkeit<br />

zur bedingungslosen Liebe gestritten,<br />

da bringt schon ein überbordendes<br />

Kind mit merkwürdigen<br />

Alterungsschüben ihr eintöniges Leben<br />

aus den Fugen. Denn es wird<br />

innert zwei Stunden sein ganzes, extremes<br />

Leben durchmachen. Ja durchmachen,<br />

denn eine lustig-aufgeräumte<br />

Spazierfahrt ist es nicht. Für Konzert<br />

Theater Bern bringt Regisseur Mario<br />

Matthias – er hat am Haus schon «Fred<br />

und Franz» inszeniert – das Stück<br />

«Das beste aller möglichen Leben» des<br />

amerikanischen Autors Noah Haidle<br />

auf die Bühne.<br />

Erlösung oder Ernüchterung?<br />

Aus den Fugen ist auch das Bühnenbild,<br />

das eine Küche andeutet, die<br />

laut Matthias «verzogen und expressionistisch<br />

anmutet». Ob das Kind<br />

Christopher (David Berger und Jürg<br />

Wisbach) dem Paar tatsächlich Erlösung<br />

oder eher Ernüchterung bringt,<br />

ist die Kernfrage, mit der Regisseur<br />

Matthias arbeitet. «Haidle und auch<br />

der deutsche Stücktitel mit dem Verweis<br />

auf Leibniz’ Postulat ‹Die beste<br />

aller möglichen Welten› stellen das<br />

Thema in einen interessanten, ironischen<br />

Kontext», so Matthias. Der<br />

Mensch nörgle und meckere ständig<br />

und müsse sich alles hart erarbeiten.<br />

«Es fehlt immer irgendwo an irgendetwas.<br />

Niemand hat ‹das beste aller<br />

möglichen Leben›.»<br />

Katja Zellweger<br />

Xenix Film<br />

Zweischneidige Auszeichnung: Der Ehrenbürger wird durch sein Heimatstädtchen Salas gefahren.<br />

ZVG<br />

Mario Matthias sieht es ironisch.<br />

Vidmar 2, Liebefeld<br />

Premiere: Do., 20.4., 19.30 Uhr<br />

(ausverkauft)<br />

Vorstellungen bis 20.6.<br />

www.konzerttheaterbern.ch


<strong>14</strong> Anzeiger Region Bern 38<br />

13. – 26. April 2017<br />

Ausstellungen<br />

Universitätsbibliothek Bern<br />

Frühe Weltbilder<br />

Die Ausstellung «Mächtig prächtig» in der Universitätsbibliothek<br />

Bern zeigt Karten aus dem Danckert-Atlas. Der Verlag wurde von<br />

Cornelis Danckert in Amsterdam gegründet und bis 1727 geführt.<br />

Die in Bern ausgestellten, reich verzierten Karten zeigen etwa den<br />

König Atlas, der das Himmelsgewölbe auf seinen Schultern trägt,<br />

oder allegorische Darstellungen der vier Elemente (Bild: Weltkarte,<br />

Ausschnitt: Wasser).<br />

Universitätsbibliothek Münstergasse, Bern. Ausstellung bis 21.6.<br />

Museen/Anlagen<br />

Bern<br />

Alpines Museum der Schweiz<br />

Helvetiaplatz 4. Biwak#18. Reklamekunst<br />

und Reiseträume. Anton<br />

Reckziegel (1865–1936) zurück in der<br />

Gegenwart. Der Reklamekünstler Anton<br />

Reckziegel hat das Bild Schweiz in den<br />

Anfängen des Tourismus geprägt. Für<br />

Biwak#18 haben Studierende der Hochschule<br />

der Künste Bern Neuentwürfe zu<br />

seinen Plakaten gestaltet.<br />

BIS DI, 25.4. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.<br />

• Wasser unser. Sechs Entwürfe für<br />

die Zukunft. Der Klimawandel wird die<br />

Verfügbarkeit von Wasser auch bei uns<br />

beeinflussen. Die neue Ausstellung<br />

im Alpinen Museum der Schweiz zeigt<br />

sechs Wasser-Zukünfte zwischen Forschung<br />

und Fiktion.<br />

BIS SO, 17.9. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.<br />

Bernisches Historisches Museum<br />

Helvetiaplatz 5. <strong>Berner</strong> Totentanz 20<strong>16</strong>.<br />

Kabinettausstellung im Rahmen der<br />

Wechselausstellung «Söldner, Bilderstürmer,<br />

Totentänzer – Mit Niklaus Manuel<br />

durch die Zeit der Reformation».<br />

BIS SO, <strong>16</strong>.4. DO-SO 10-17.<br />

• Söldner – Bilderstürmer – Totentänzer.<br />

Mit Niklaus Manuel durch die Zeit der<br />

Reformation. Die Ausstellung thematisiert<br />

die spektakuläre Umbruchzeit des<br />

späten 15. und frühen <strong>16</strong>. Jahrhunderts<br />

am Beispiel des <strong>Berner</strong> Künstlers,<br />

Söldners und Politikers Niklaus Manuel<br />

(<strong>14</strong>84–1530).<br />

BIS SO, <strong>16</strong>.4. DO-SO 10-17.<br />

Klingende Sammlung – Zentrum<br />

für historische Musikinstrumente<br />

Kramgasse 66. Ausstellung: C’est le<br />

vent qui fait la musique. Musikinstrumente<br />

aus 300 Jahren. Staunen und<br />

Spielen. Die Ausstellung «C’est le vent<br />

qui fait la musique» gibt klingende Antworten<br />

und lädt zum selber spielen ein:<br />

Alphorn, Wikingerlure…<br />

BIS SA, 23.12. DO-SA/MI 11-17.<br />

Kunsthalle Bern<br />

Helvetiaplatz 1. Michael Krebber – The<br />

Living Wedge. Einzelausstellung des<br />

Deutschen Künstlers Michael Krebber.<br />

BIS SO, 30.4. DO/FR/DI/MI 11-18 |<br />

SA/SO 10-18.<br />

• Étude 8. Veranstaltungsreihe organisiert<br />

von Studierenden der Bildenden<br />

Kunst und der Kunstgeschichte in Zusammenarbeit<br />

mit der Kunsthalle Bern.<br />

DI 18.4. 19-21<br />

• Kunstgeheimnis – Abenteuerliche<br />

Entdeckungsreisen. Abenteuerliche<br />

Entdeckungsreisen für Kinder mit Lust<br />

am Erforschen, Entdecken, Erraten,<br />

Erfinden, Erzählen und Erleben.<br />

SA 22.4. <strong>14</strong>-<strong>16</strong><br />

• Führung mit Mittagessen. 12.30 bis<br />

13.00 Uhr Führung durch die aktuelle<br />

Ausstellung von Michael Krebber, anschliessend<br />

Mittagessen. Wir freuen uns<br />

auf Ihr Kommen. Kosten CHF 18.– plus<br />

Eintritt, Nachschlag inbegriffen.<br />

DI 25.4. 12.30-13<br />

Kunstmuseum Bern<br />

Hodlerstr. 8-12. Die Meisterwerke der<br />

Sammlung. Die Neuhängung der Sammlung<br />

des Kunstmuseum Bern über drei<br />

Etagen ermöglicht eine Begegnung mit<br />

den bedeutendsten Meisterwerken aus<br />

der Sammlung.<br />

BIS SO, <strong>16</strong>.7. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />

• Die Revolution ist tot. Lang lebe die<br />

Revolution! Von Malewitsch bis Judd,<br />

von Deineka bis Bartana. Eine Kooperation<br />

von Kunstmuseum Bern und Zentrum<br />

Paul Klee.<br />

BIS SO, 9.7. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />

• Sammlungspräsentation: Berns<br />

verlorener Altar. Niklaus Manuel und<br />

die Tafeln der Predigerkirche zu Bern.<br />

Niklaus Manuel gehört zu den markanten<br />

Persönlichkeiten im Übergang vom<br />

Mittelalter zur Neuzeit. Er war Maler,<br />

Politiker, Reformator, Reissläufer, Kriegsherr,<br />

Dynastiegründer und vieles mehr.<br />

BIS SO, 30.4. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />

• Terry Fox. Elemental Gestures. Terry<br />

Fox (1943–2008) war in den 1960er und<br />

1970er Jahren ein wegweisender Künstler<br />

der Performance- und Video-Art.<br />

BIS SO, 4.6. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />

Naturhistorisches Museum<br />

Bernastrasse 15. Sonderausstellung:<br />

Twannberg-Meteorit – Jäger des verlorenen<br />

Schatzes. Die Sonderausstellung<br />

macht die neuesten Erkenntnisse über<br />

den sensationellen Meteoritenfund im<br />

Gebiet des Twannbergs bei Biel der<br />

Öffentlichkeit zugänglich.<br />

BIS SO, 20.8. DO/FR/DI 9-17 |<br />

SA/SO 10-17 | MO <strong>14</strong>-17 | MI 9-18.<br />

Zentrum Paul Klee<br />

Monument im Fruchtland 3. Die Revolution<br />

ist tot. Lang lebe die Revolution! Von<br />

Malewitsch bis Judd, von Deineka bis<br />

Bartana. Eine Kooperation von Kunstmuseum<br />

Bern und Zentrum Paul Klee.<br />

BIS SO, 9.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

• Sollte alles denn gewusst sein? Paul<br />

Klee. Dichter und Denker «Sollte alles<br />

denn gewusst sein? ach, ich glaube<br />

nein!» notierte Paul Klee auf einem<br />

seiner letzten Werke, das bis zu seinem<br />

Tode unvollendet bleiben sollte.<br />

BIS SO, 26.11. TÄGLICH 10-17.<br />

Burgdorf<br />

Museum Franz Gertsch<br />

Platanenstr. 3. Franz Gertsch.<br />

Neu und unbekannt.<br />

BIS SO, 13.8. DO/FR/MI 10-18 |<br />

SA/SO 10 -17.<br />

• Herbert Brandl. Hyänenpause.<br />

BIS SO, 13.8. DO/FR/MI 10-18 |<br />

SA/SO 10 -17.<br />

Thun<br />

Schloss Thun<br />

Schlossberg 1. Die neuen Dauerausstellungen<br />

machen den Gang durchs<br />

Schloss Thun zum Erlebnis.<br />

TÄGLICH 13-<strong>16</strong>.<br />

Kunstmuseum Thun<br />

MIRROR IMAGES – Spiegelbilder in<br />

Kunst und Medizin. Die Ausstellung<br />

vereint künstlerische Arbeiten sowie<br />

wissenschaftliche Experimente und<br />

Objekte, die sich mit der Art und Weise<br />

auseinandersetzen, wie wir unseren<br />

eigenen Körper im Raum wahrnehmen.<br />

BIS 30.4.<br />

DI-SO 10-17/MI 10-19<br />

Walkringen<br />

Sensorium<br />

Rüttihubel 29. Jahresausstellung: Spiel<br />

der Kräfte. Eine interaktive Ausstellung<br />

im Herzen der Erlebniswelt der Sinne.<br />

Können wir mit den Kräften spielen, die<br />

unsere Welt bestimmen?<br />

BIS SO, 31.12. DO-SO/MI 10-17.30.<br />

Organisches Eisen<br />

Eulen, Schiffe, Konterfeis, Wellenlinien, Rundformen, geschwungene<br />

und gekräuselte Linien – der in Bolligen lebende Eisenplastiker<br />

Walter Baumann entlockt dem Eisen alle möglichen organischen<br />

Formen. Meist mit einigen Farbtupfern versehen, stellt er<br />

seine neusten Werke in der Galerie Hess aus.<br />

Galerie Hess, Wabern. Vernissage: Fr., 21.4., 17 Uhr<br />

Ausstellung bis: 6.5.<br />

• Das Sensorium entführt Jung und Alt<br />

in das Reich der Sinne: Rund 70 Stationen<br />

locken Besucherinnen und Besucher<br />

zum Ausprobieren, Beobachten und<br />

Erleben.<br />

BIS SO, 31.12. DO/FR/DI/MI 9-17.30 |<br />

SA/SO 10-17.30.<br />

Ausstellungen<br />

Bern<br />

9a am Stauffacherplatz –<br />

das kleine Kunsthaus<br />

Stauffacherstrasse 7. ALEXANDER EG-<br />

GER Faun und Flor. Der <strong>Berner</strong> Fotograf<br />

Alexander Egger zeigt in einer experimentellen<br />

Serie überraschende Perspektiven<br />

auf die geheimnisvollen «Faun und<br />

Flor», die gemeinsam mit uns Menschen<br />

das Psychozoikum bereichern.<br />

FR 21.4. 17-19 | SA 22.4. 10-<strong>14</strong><br />

Bibliothek Münstergasse,<br />

Universitätsbibliothek Bern<br />

Münstergasse 61. Mächtig prächtig, Karten<br />

aus dem Danckerts-Atlas. Ausstellung<br />

des Zentrums Historische Bestände<br />

der Universitätsbibliothek Bern. Eintritt<br />

kostenlos.<br />

BIS 21.6.<br />

MO-FR 8-21 | SA 8-17<br />

Cabane B<br />

Mühledorfstrasse 18. Johanna Dähler<br />

und Simon Labhart. «Laboratorium: Harmonia»<br />

Harmonie. Ein Wort. Ein Gefühl?<br />

Eine Lüge! Die Cabane B wird im April in<br />

ein Versuchslabor zum Thema Harmonie<br />

verwandelt. Eine Performance-Reihe!<br />

MO 19.30<br />

Gemalte Erotik<br />

Die <strong>Berner</strong> Kunsttherapeutin,<br />

freischaffende<br />

Künstlerin, Clownin und<br />

Buchautorin Heidi von Allmen<br />

lädt in Stef’s Kulturbistro<br />

zu ihrer Ausstellung<br />

«Erotik im Bild» ein. In<br />

ihrem Kunstschaffen und<br />

den meistens farbenfrohen<br />

Ölbildern, spiegeln<br />

sich Lebensprozesse und<br />

Naturphänomene.<br />

Stef’s Kultur Bistro,<br />

Ostermundigen<br />

Vernissage: Mi., 19.4.,<br />

18 Uhr. Ausstellung bis<br />

21.5.<br />

da Mihi Gallery<br />

Bubenbergplatz 15. Salomé Bäumlin<br />

– Which Side Are You On? Teppich und<br />

Fotografie.<br />

BIS SA, 29.4. FR/MO-MI 10-19 |<br />

DO 10-21 | SA 10-17.<br />

Der Brückenkopf<br />

Sandrainstrasse 12a. Eine Ausstellung<br />

mit Foto-, Video- und Rauminstallationen<br />

in 30 Räumen inkl. Diner als Gesamtkunstwerk.<br />

Ein Haus voller Visionen,<br />

Assoziationen und Entdeckungen.<br />

Tel. 031 311 21 90.<br />

BIS SA, 29.4. SA 18.30-23.<br />

Galerie am Königweg (Tram 7<br />

Ostring, Ecke Giacomettistr./<br />

Weltistr.)<br />

Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli.<br />

Bilder und Bronzeskupturen «50 Jahre<br />

Kunstschaffen». Geöffnet jeden Donnerstag<br />

und jeden 1., 2. und 3. Sonntag<br />

des Monats oder nach Vereinbarung:<br />

Tel. 031 372 33 35/031 371 07 44.<br />

BIS DO, 25.5.<br />

DO <strong>14</strong>-18 | SO <strong>14</strong>-17.<br />

Galerie ArchivArte<br />

Breitenrainstrasse 47. Hommage an<br />

Anita Vuille. Hommage an die 2015 verstorbene<br />

Künstlerin Anita Vuille, deren<br />

Spätwerk zusammen mit Bildern der<br />

langjährigen künstlerischen Wegbegleiterin<br />

Verena Welten gezeigt wird.<br />

DO, FR <strong>16</strong>-19 | SA 13-<strong>16</strong><br />

• Restaurant Krone. Gerechtigkeitsgasse<br />

66. Adrian Grütter – zu Gast.<br />

BIS SO, 31.12.<br />

DI-FR 10-23.30 | SA <strong>16</strong>-23.30<br />

Galerie Béatrice Brunner<br />

Nydeggstalden 26. Hommage an Anita<br />

Vuille. Anita Vuille und Johanna Huguenin<br />

– eine Künstlerfreundschaft.<br />

BIS SA, 29.4. DO/FR <strong>14</strong>-18 | SA 12-<strong>16</strong>.<br />

Galerie Kunstreich<br />

Gerechtigkeitsgasse 76. Thomas Grogg<br />

und Milan Spacek. Thomas Grogg zeigt<br />

Malerei mit viel Nuancen und Feingefühl.<br />

Milan Spacek mit schlichten Figuren aus<br />

Zement.<br />

BIS SA, 15.4. DO 10-<strong>16</strong> | SA 9-<strong>16</strong>.<br />

Kindermuseum Creaviva,<br />

Zentrum Paul Klee<br />

Monument im Fruchtland 3. Interaktive<br />

Ausstellung «schwarz im Quadrat» .<br />

Das Creaviva nahm sich die unbunteste<br />

aller Farben zum Vorbild für interaktive<br />

Stationen zur ZPK-Ausstellung zum 100.<br />

Geburtstag der russ. Revolution.<br />

TÄGLICH AUSSER MO 10-17<br />

Konzertsaal ElfenauPark<br />

Elfenauweg 50. KulturElfenauPark:<br />

Walter Kläy. Bilder.<br />

BIS MI, 24.5.<br />

TÄGLICH 10-19.<br />

Walter Baumann<br />

Andreas Gerber<br />

Rasterkonstrukt<br />

Zahlreich säumen Hochspannungsmäste Landschaften, die für die<br />

Aufhängung von elektrischen Freileitungen dienen. Der Künstler<br />

Andreas Gerber liess sich für seine Bilder vom Raster der Mäste inspirieren,<br />

die am Horizont mal drei-, mal zweidimensional erscheinen.<br />

Seine Bilder sind im Kulturpunkt im Progr zu sehen.<br />

Kulturpunkt im Progr, Bern. Vernissage: Di., 18.4., 18 Uhr<br />

Ausstellung bis 24.4.<br />

Kornhausforum<br />

Kornhausplatz. Bestform & <strong>Berner</strong><br />

Design Preis 2017. Bestform & <strong>Berner</strong><br />

Design Preis 2017 – ausgezeichnete<br />

Gestaltung aus dem Kanton Bern.<br />

DO 12-20 | FR 12-17 | SA, SO 11-17 |<br />

DI, MI 12-17<br />

• Kornhausplatz 18. René Groebli –<br />

Magie der Schiene. Fotografien.<br />

BIS SA, 6.5. DO/FR/DI/MI 10-19 | SA 10-17.<br />

kulturpunkt im Progr<br />

Speichergasse 4. Salam Ahmad. Salam<br />

Ahmad, geboren 1970, hat in Aleppo und<br />

Damaskus Philosophie und Malerei studiert<br />

und lebt seit drei Jahren in Olten.<br />

BIS DO, 13.4. DO 15-19.<br />

• «Hochspannungsmast». Die Ausstellung<br />

präsentiert das mehrdimensionale<br />

Projekt «Hochspannungsmast» von<br />

Andreas Gerber und wird mit Bildern und<br />

kleineren Objekten ergänzt, die verschiedene<br />

Werkstationen repräsentieren.<br />

18.4.-24.4. 9-12 | 15-20<br />

Medienzentrum Bundeshaus<br />

Bundesgasse 8. Fischer Alexander.<br />

Malerei.<br />

BIS FR, 21.4. DO/FR/MO-MI 8-19.<br />

Politforum Käfigturm<br />

Marktgasse 67. Verdingkinder – Portraits<br />

von Peter Klaunzer. Eine Fotoausstellung<br />

von Keystone und des Polit-Forums.<br />

BIS FR, 30.6.<br />

DO/FR/MO-MI 8-18 | SA 10-<strong>16</strong>.<br />

Progr<br />

Waisenhausplatz 30. Fenster zur Gegenwart<br />

– Werke aus der Sammlung.<br />

BIS SA, 1.7. DO/FR/MI <strong>14</strong>-18 | SA 12-<strong>16</strong>.<br />

Schweizerische Nationalbibliothek<br />

Hallwylstrasse 15. tü-ta-too. Das Ohr<br />

auf Reisen. Wie klingt die Schweiz?<br />

Das weiss niemand besser als die<br />

Schweizerische Nationalphonothek. Die<br />

Wanderausstellung «tü-ta-too» ist eine<br />

Reise durch das klingende Kulturgut der<br />

Schweiz.<br />

MO-FR 9-18 | SA 9-<strong>16</strong><br />

BIS 10.6.<br />

Stadtgalerie<br />

Waisenhausplatz 30. Privacy Settings.<br />

Daniel V. Keller mit Bernd Oppl, Lotte<br />

Reimann, Li Tavor.<br />

BIS SA, 13.5. DO/FR/MI <strong>14</strong>-18 | SA 12-<strong>16</strong>.<br />

Burgdorf<br />

Artcafé im Museum Franz Gertsch<br />

Platanenstrasse 3. Dominik Dähler –<br />

Fenster zum Garten. Fotografien.<br />

BIS SO, 10.9. DO/FR/MI 10-18 |<br />

SA/SO 10 -17.<br />

Gümligen<br />

Kulturverein Muri-Gümligen<br />

Bahnhof. Besuch im Schaulager der<br />

Kunstsammlung der E. Hoffmann-Stiftung<br />

in Münchenstein BL. Lager und<br />

Museum in einem - ein innovativer<br />

Umgang mit zeitgenössischer Kunst in<br />

einer faszinierenden Architektur. Entdecken<br />

Sie das Gesamtkunstwerk unter<br />

kundiger Führung.<br />

SA 22.4. 12-19<br />

Köniz<br />

Kunsthausrot<br />

Schulhausgässli 7. Timmermahn und<br />

Alesch Vital. Der <strong>Berner</strong> Timmermahn<br />

mit seinen verspielten Malereien und<br />

Zeichnungen überrascht ebenso wie der<br />

Bündner Alesch Vital mit seinen filigranen<br />

Eisenplastiken.<br />

BIS SO, <strong>14</strong>.5. DO/FR <strong>16</strong>-19 | SO <strong>14</strong>-17.<br />

Muri<br />

Galerie Muri-ART<br />

Belpstrasse 6. Alois Hermann: Der<br />

vergessene Freund. Holzskulpturen<br />

und Holzschnitte.<br />

BIS SA, 29.4. FR <strong>14</strong>-18 | SA 9-12.<br />

Mürren<br />

Hotel Regina<br />

Dorfstrasse. Good News in Afghanistan:<br />

Das Skiwunder von Bamiyan. Die<br />

erste, von Schweizern initiierte Afghan<br />

Ski Challenge in der ehemaligen Taliban-Hochburg<br />

Bamiyan fand 2011 statt.<br />

Seither findet die Afghan Ski Challenge<br />

einmal im Jahr statt, mit Frauen.<br />

BIS DI, 18.4. DO-DI 12-18.<br />

Thun<br />

Thun-Panorama<br />

Schadaupark. Grüne Oase im Wandel.<br />

Der Thuner Schadaupark «Grüne Oase<br />

im Wandel. Der Thuner Schadaupark»<br />

behandelt die Geschichte und den<br />

Ursprung der Schadau, mit ihrer Dreiereinheit<br />

Schloss, Park und ehemalige<br />

Gärtnerei.<br />

BIS SO, 26.11. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.<br />

Wabern<br />

Gurten – Park im Grünen<br />

Gurtenkulm. Kunst auf dem Gurten.<br />

H.R. Giger, Schang Hutter, MS Bastian<br />

& Isabelle L., Franz Gertsch oder Rolf<br />

Iseli: die Runde der Künstler, deren<br />

Werke auf dem Gurten gezeigt werden,<br />

ist prominent.<br />

BIS MI, 6.3. TÄGLICH 8-22.<br />

Galerie Hess<br />

Gurtenareal 12. Walter Baumann.<br />

Künstler aus Bolligen. Eisenskulpturen.<br />

Neuste Kreationen.<br />

FR 21.4. 17-21 | SA 22.4. 11-<strong>16</strong><br />

Tertianum AG<br />

Nesslerenweg 30. Ursula Regez-Fuchs.<br />

Scherenschnitte, Naive Malerei und<br />

Metall.<br />

BIS SO, 30.4. TÄGLICH 8-20.<br />

Walkringen<br />

Kulturzentrum Rüttihubelbad<br />

Markus Jenzer. Die Ausstellung zeigt<br />

einen Querschnitt durch das rund<br />

40-jährige Schaffen.<br />

BIS SO, 23.4. TÄGLICH 10-17.<br />

Worb<br />

Medien-Center<br />

Bahnhofplatz 3. Chrigu Barmettler.<br />

Malerei & Skulpturen.<br />

BIS MI, 24.5. DO/FR/MO-MI 7.30-18 |<br />

SA 8.30-12 | SO 8.30-<strong>14</strong>.


13. – 26. April 2017 Anzeiger Region Bern 39<br />

Kino<br />

15<br />

Sisiter Distrubution<br />

Mitgehangen, mitgefangen<br />

Was passiert eigentlich mit Kindern von inhaftierten Müttern? Dieser<br />

Frage ging die schweizerisch-kanadische Regisseurin Léa Pool<br />

im Film «Double Peine» nach. Die Dokumentation zeigt den «doppelten<br />

Schmerz» von Kindern, die vom Strafmass mitbetroffen sind.<br />

Zum Beispiel in Kanada und den USA, wo die Kinder in einem Heim<br />

untergebracht sind, oder in Nepal und Bolivien, wo die Kinder im<br />

Vorschulalter mit im Gefängnis leben.<br />

CineMovie, Bern. Täglich, 17.45 Uhr<br />

CINEABC<br />

Moserstrasse 24, 031 332 41 42,<br />

www.quinnie.ch<br />

15.15 (TÄGLICH) D AB 6 J.<br />

Beauty and the Beast –<br />

Die Schöne und das Biest<br />

In der Disney-Realverfilmung Die Schöne<br />

und das Biest muss Emma Watson als<br />

eingesperrte Belle einem verzauberten<br />

Prinzen in seinem eigenen Schloss<br />

Manieren beibringen.<br />

18.00 (TÄGLICH) D AB <strong>16</strong> (<strong>16</strong>) J.<br />

Tiger Girl<br />

Beim Sicherheitsdienst prallen zwei<br />

grundverschiedene Frauen aufeinander:<br />

Vanilla ist eifrig und möchte Gutes tun,<br />

Tiger Girl (Ella Rumpf) ist unberechenbar<br />

und risikofreudig. Ist eine Freundschaft<br />

möglich?<br />

20.15 (TÄGLICH) D AB 12 J.<br />

Wilde Maus<br />

Das Regiedebüt von Josef Hader, in dem<br />

er auch die Hauptrolle spielt, ist eine<br />

herrlich schwarze Komödie. Melancholisch-heiter<br />

und tieftragisch, aber auch<br />

hochkomisch. (Kulturtipp)<br />

CINEBUBENBERG<br />

Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

<strong>14</strong>.15/17.15/20.15 (TÄGLICH),<br />

23.15 (FR/SA) E/D/F<br />

AB 12/<strong>14</strong> J.<br />

Fast & Furious 8<br />

Im achten Teil der Auto-Franchise liefert<br />

sich die Gang von Vin Diesel einen<br />

motorisierten Kampf, der ihre Familie zu<br />

zerstören droht, denn ihr neuer Gegner<br />

ist zugleich ihr einstiger Anführer.<br />

CINECAMERA<br />

Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

17.30/20.00 (TÄGLICH) E/D/F<br />

AB 12 (<strong>14</strong>) J.<br />

Lion<br />

Im Drama von Garth Davis begibt sich<br />

ein von Australiern adoptierter Inder<br />

(Dev Patel) im Internet auf die Suche<br />

nach seiner leiblichen Familie, von<br />

denen er in seiner Kindheit getrennt<br />

wurde.<br />

15.00 (TÄGLICH) D AB 4 (6) J.<br />

The Boss Baby – 3D<br />

Computeranimierte lustige und universelle<br />

Geschichte, wie die Geburt<br />

eines neuen Babys aus der Sicht<br />

eines siebenjährigen ungestümen und<br />

fantasievollen Jungen das Familienleben<br />

grundlegend verändert.<br />

CINECLUB<br />

Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

<strong>16</strong>.00/18.15/20.30 (TÄGLICH) DIALEKT/F<br />

AB 12 J.<br />

Die göttliche Ordnung<br />

Der erste Spielfilm über das Schweizer<br />

Frauenstimmrecht und dessen späte<br />

nationale Einführung 1971. Drehbuchautorin<br />

und Regisseurin Petra Volpe<br />

(Drehbuch von «Heidi») nimmt das<br />

Publikum mit auf eine emotionale Reise<br />

in die ländliche Schweiz…<br />

<strong>14</strong>.00 (TÄGLICH) D AB 4 (6) J.<br />

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf<br />

Ein Märchen, das über weite Strecken<br />

humorvoll und auch für kleinste Kinogänger<br />

verständlich Werte wie Toleranz<br />

und Freundschaft vermittelt.<br />

CINÉMATTE<br />

Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,<br />

www.cinematte.ch<br />

18.30 (DO) SCHWEDISCH/D<br />

En man som heter Ove –<br />

Ein Mann namens Ove<br />

Hannes Holm, SWE 2015. Rentner Ove<br />

(Rolf Låssgard) ist ein grummelnder, alter<br />

Mann. Die ganze Nachbarschaft leidet<br />

unter den Launen des Griesgrams…<br />

In Schweden verdrängte die schwarze<br />

Komödie STAR WARS vom ersten Platz<br />

der Kinocharts.<br />

21.00 (DO/SA) I/D<br />

La pazza gioia<br />

Regie: Paolo Virzì; ITA/FRA 20<strong>16</strong>, 1h58.<br />

Die beiden Protagonistinnen brillieren<br />

als Ausbrecherinnen aus dem Irrenhaus.<br />

Donatella war eine bewunderte Discotänzerin<br />

und Beatrice eine kapriziöse<br />

reiche Dame…<br />

18.30 (FR), <strong>16</strong>.15 (MO) E<br />

Jesus Town, USA<br />

Billie Mintz, US 2015 Dokumentarfilm.<br />

Kleine Stadt, grosse Geschichte. An<br />

den Wichita Foothills erhebt sich mitten<br />

in Oklahoma ein anderes Jerusalem.<br />

In den vergangenen 88 Jahren zog das<br />

österliche Schauspiel über Leben und<br />

Auferstehung Jesu die Massen in die<br />

Stadt…<br />

20.30 (FR), 18.15 (SA), <strong>16</strong>.15 (SO) I/D<br />

La grande bellezza<br />

Paolo Sorrentino kehrt mit seinem Lieblingsschauspieler<br />

Toni Servillo zurück.<br />

Eine Liebeserklärung an die «Ewige<br />

Stadt» Rom mit all ihrer Mondänität,<br />

ihrer Exzentrik. Meisterhaft – überwältigend!<br />

<strong>14</strong>.00 (SO/MO) E/D<br />

Monty Pythons Life of Brian<br />

Osterbrunch & Cinématte Klassiker.<br />

Brunch ab 11 Uhr (Res: 031 312 21<br />

22). Terry Jones, UK 1979. Brian wird<br />

im Jahre des Herren geboren, allerdings<br />

nicht in der richtigen Hütte. Die heiligen<br />

drei Könige bemerken ihren Irrtum<br />

schnell, als sie von Brians Mutter angekeift<br />

werden…<br />

CINEMOVIE<br />

Filmcoopi<br />

Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

12.15 (TÄGLICH) DIALEKT/F AB 12 J.<br />

Die göttliche Ordnung<br />

Der erste Spielfilm über das Schweizer<br />

Frauenstimmrecht und dessen späte<br />

nationale Einführung 1971. Drehbuchautorin<br />

und Regisseurin Petra Volpe<br />

(Drehbuch von «Heidi») nimmt das<br />

Publikum mit auf eine emotionale Reise<br />

in die ländliche Schweiz…<br />

17.45 (TÄGLICH) F/D/F AB <strong>16</strong> (<strong>16</strong>) J.<br />

Double peine<br />

Der starke Film gibt den Kindern eine<br />

Stimme und gewährt einen einfühlsamen<br />

Blick in ein relevantes Thema, das<br />

in der<br />

Öffentlichkeit zu oft unbeachtet bleibt.<br />

Von Léa Pool.<br />

18.30 (TÄGLICH) F/D AB 10 (<strong>14</strong>) J.<br />

Le ciel attendra<br />

Ein klug reflektierter und gesellschaftlich<br />

relevanter Film über die Empfänglichkeit<br />

von Teenagern für Verschwörungstheorien.<br />

«Herausragend!» Femina<br />

12.00 (TÄGLICH) OV/D/F AB <strong>14</strong> (<strong>16</strong>) J.<br />

Mal de Pierres – Die Frau im Mond<br />

Marion Cotillard in der Rolle einer Träumerin<br />

von grenzenloser Leidenschaft<br />

an der Seite von Louis Garrel und Alex<br />

Brendemühl nach dem Roman DIE FRAU<br />

IM MOND von Milena Agus.<br />

Die Stimme des schwarzen Amerikas<br />

«Ich bin kein ‹Nigger›, ich bin ein Mensch», sagt James Baldwin im<br />

Dokumentarfilm «I Am Not Your Negro» von Raoul Peck. Baldwin<br />

war Autor, Bürgerrechtler und politische Stimme des schwarzen<br />

Amerikas. In «Remember This House», seinem letzten, unvollendeten<br />

Text vor seinem Tod 1987, erinnerte er sich an die ermordeten<br />

Weggefährten Malcolm X, Medgar Evers und Martin Luther King.<br />

Das hochaktuelle Plädoyer, gesprochen von Samuel L. Jackson, bietet<br />

die Grundlage des essayistischen Films.<br />

Kino Rex, Bern. Ab Do., 13.4., täglich<br />

<strong>14</strong>.30 (TÄGLICH) F/D AB 6 (10) J.<br />

Mein Leben als Zucchini –<br />

Ma vie de courgette<br />

Der Schweizer Stop-Motion-Animationsfilm<br />

Mein Leben als Zucchini erzählt von<br />

einem leidgeprüften Jungen, der in ein<br />

Heim mit anderen Außenseiterkindern<br />

kommt.<br />

12.00 (TÄGLICH) F/D AB 10 (<strong>14</strong>) J.<br />

Moka<br />

Eine Frau verlässt Lausanne, um auf der<br />

anderen Seite des Genfersees die Person<br />

aufzuspüren, die ihr Leben zerstört<br />

hat. Emmanuelle Devos und Nathalie<br />

Baye im neuen Film von Frédéric Mermoud.<br />

<strong>14</strong>.00/20.45 (TÄGLICH) E/D AB <strong>14</strong> (<strong>16</strong>) J.<br />

Moonlight<br />

OSCAR 2017: Bester Spielfilm! Die berührende<br />

Geschichte des jungen Chironvon<br />

der Kindheit bis ins Erwachsenenalter,<br />

in denen er sich selbst entdeckt, für<br />

seinen Platz in der Welt kämpft, seine<br />

große Liebe findet und wieder verliert.<br />

<strong>16</strong>.30 (TÄGLICH) F/D AB 6 (10) J.<br />

Radin! Nichts zu verschenken<br />

Violinist François Gautier (Danny Boon)<br />

ist zwar hervorragend in seinem Fach,<br />

aber ein Geizkragen, wie ihn die Welt<br />

noch nicht gesehen hat. Man lacht<br />

viel und gerne in dieser kurzweiligen<br />

Komödie!<br />

15.00/20.15 (TÄGLICH) SP/D/F AB <strong>16</strong> J.<br />

The Distinguished Citizen –<br />

El Ciudadano ilustre<br />

Literaturnobelpreisträger Daniel Mantovani<br />

kehrt in seinen Heimatort zurück.<br />

Doch was als nostalgische Reise an die<br />

Quelle seiner literarischen Inspiration<br />

beginnt, wird für den berühmten Autor<br />

bald zum allzu realen Höllentrip.<br />

18.00/20.30 (TÄGLICH) OV/D/F<br />

AB 10 (<strong>14</strong>) J.<br />

The Other Side of Hope –<br />

Toivon tuolla puolen<br />

Im finnischen Drama von Aki Kaurismäki<br />

(Silberner Bär, Berlinale 2017, Beste<br />

Regie) freundet sich ein Pokerspieler mit<br />

einigen Flüchtlingen an, die versuchen,<br />

in seinem Heimatland neu Fuß zu<br />

fassen.<br />

KELLERKINO<br />

Kramgasse 26, 031 311 38 05,<br />

www.kellerkino.ch<br />

18.00 (TÄGLICH) JAPANISCH/D/F<br />

AB 8 (<strong>14</strong>) J.<br />

After the Storm –<br />

Urni yori mo mada fukaku<br />

Hirokazu Koreeda (Like Father, Like Son)<br />

erzählt von der Wiedervereinigung eines<br />

lasterhaften Autors mit seiner Familie.<br />

Ein filmisches Glanzstück durchdrungen<br />

von heiterer Gelassenheit und feinem<br />

Humor.<br />

20.30 (TÄGLICH) OV/D AB 10 J.<br />

Staatenlos – Klaus Rózsa, Fotograf<br />

Der Fotograf Klaus Rózsa ergriff mit<br />

seiner Kamera Partei für die Zürcher<br />

Bewegung. Das machte ihn zum Ziel des<br />

Schweizer Staatsschutzes. Erich Schmid<br />

zeichnet das Porträt eines engagierten<br />

Zeitgenossen und die Geschichte eines<br />

bewegten Lebens.<br />

15.30 (FR-MO) FARSI/D/F AB 12 (<strong>14</strong>) J.<br />

The Salesman<br />

Der neue Film des iranischen Oscarpreisträgers<br />

Asghar Farhadi wurde am<br />

Filmfestival Cannes 20<strong>16</strong> mit dem<br />

Drehbuchpreis und dem Darstellerpreis<br />

ausgezeichnet und gewann soeben den<br />

Oscar für den besten fremdsprachigen<br />

Film.<br />

11.00 (SO) OV/D/F AB <strong>16</strong> J.<br />

Cahier Africain<br />

In ihrer Langzeitstudie verfolgt Heidi<br />

Specogna die Schicksale von Frauen,<br />

die zwischen die Fronten der Kriegswirren<br />

in der Zentralafrikanischen Republik<br />

geraten. Ein bewegender Film über ein<br />

von Bürgerkrieg und Putsch zerrissenes<br />

Land…<br />

13.30 (SO) F/D AB 12 (<strong>14</strong>) J.<br />

Tour de France<br />

Ein stockkonservativer Christ und ein<br />

muslimischer Rapper unterwegs durch<br />

Frankreich: In seinem zweiten Spielfilm<br />

schickt der Romancier Rachid Djaïdani<br />

den Altmeister Gérard Depardieu und<br />

den Jungstar Sadek auf eine Reise<br />

durch ein zerrissenes Land<br />

13.30 (MO) OV/D/F AB <strong>16</strong> J.<br />

The Train of Salt and Sugar<br />

In Mosambik ist ein militärisch bewachter<br />

Zug unterwegs. Die Fahrgäste, vornehmlich<br />

Frauen, sind bereit, ihr Leben<br />

aufs Spiel zu setzen, um Salz gegen<br />

Zucker zu tauschen. Eine Art<br />

«Stagecoach» in Afrika.<br />

KINO REITSCHULE<br />

Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,<br />

www.kino.reitschule.ch<br />

21.00 (FR) OV/D<br />

The Future<br />

Miranda July, USA 2011. Sophie und<br />

Jason sind ein Paar in den Dreissigern,<br />

das in einem angenehm dämmrigen<br />

Schwebezustand vor sich hinlebt. Als<br />

die beiden beschliessen eine pflegebedürftige<br />

Katze zu adoptieren, wächst in<br />

ihnen die Angst dadurch ihre Freiheit zu<br />

verlieren.<br />

20.30 (MI)<br />

Clipkino präsentiert:<br />

Die Lieblinge der Redaktion<br />

KINO REX BERN<br />

Schwanengasse9, www.rexbern.ch<br />

<strong>16</strong>.15 (AUSSER SA), 12.00 (SA) E/D<br />

Certain Women<br />

Kelly Reichhardt, USA 20<strong>16</strong>. Kelly<br />

Reichardt, eine der Galionsfiguren des<br />

amerikanischen Independent-Kinos,<br />

erzählt im ihr eigenen, minimalitisch-lakonischen<br />

Stil die Geschichten starker,<br />

unabhängiger Frauen.<br />

18.00 (DI) E/D<br />

Filmgeschichte: Do the Right Thing<br />

Spike Lee, USA 1989. Spike Lees<br />

Tragikomödie galt nach den ersten<br />

kontroversen Aufführungen bei den<br />

Filmfestspielen von Cannes 1989 als<br />

aussichtsreicher Anwärter auf die Goldene<br />

Palme. Einführung: Brigitte Paulowitz,<br />

Leiterin Filmsammlung Lichtspiel Bern<br />

11.30 (MO) RUMÄNISCH/D/F AB <strong>14</strong> J.<br />

Graduation<br />

Rumänien 20<strong>16</strong>. Christian Mungiu<br />

lancierte mit 4 Monate, 3 Wochen und<br />

2 Tage das rumänische Filmwunder. In<br />

seinem neuen Drama, mit dem er 20<strong>16</strong><br />

in Cannes den Preis für die beste Regie<br />

gewann, erzählt er von einer verlorenen<br />

Generation.<br />

18.00 (SA) F/E<br />

Hommage Jules Dassin:<br />

Du rififi chez les hommes<br />

F 1954. Mit dem meisterhaft inszenierten<br />

Film hat Jules Dassin den Begriff<br />

des Thrillers in den französischen Kriminalfilm<br />

eingeführt und der begeisterte,<br />

noch junge Filmkritiker François Truffaut<br />

nannte ihn den besten Film noir, den er<br />

je gesehen hatte.<br />

18.30 (FR) E/D/F<br />

Hommage Jules Dassin:<br />

Night and the City<br />

USA 1949. In Harry Fabian, dem schnorrenden<br />

Vermarkter schäbiger Ringkämpfe<br />

in Jules Dassins tollem Film noir von<br />

1950, hat Richard Widmark seine beste<br />

Rolle gefunden.<br />

12.00 (SA/SO) E/I/F<br />

Hommage Jules Dassin:<br />

Thieves Highway<br />

Jules Dassin, USA 1949. Thieves’<br />

Highway ist ein exquisit besetztes<br />

Sozialdrama, das in seinen deutlich<br />

zeitkritischen Akzenten der Ära seiner<br />

Entstehung um eine satte Nasenlänge<br />

voraus ist.<br />

Frenetic Films<br />

Verantwortungsscheu<br />

Sophie und Jason, ein Paar in den Dreissigern, will eine kranke Katze<br />

aus dem Tierheim adoptieren. Als sie jedoch erfahren, dass die<br />

Katze noch einige Jahre leben könnte, werden sie in eine Sinn- und<br />

Beziehungskrise katapultiert. Der Film «The Future» (2011) der<br />

amerikanischen Künstlerin und Schriftstellerin Miranda July («Me<br />

and You and Everyone We Know»), welche auch die weibliche<br />

Hauptrolle spielt, ist ein melancholisch-verspieltes Porträt eines<br />

Paares kurz vor dem Ende.<br />

Kino in der Reitschule, Bern. Fr., <strong>14</strong>.4., 21 Uhr<br />

<strong>14</strong>.00 (TÄGLICH), 20.15 (DO-MO),<br />

22.15 (FR/SA), 20.45 (DI),<br />

18.00 (MI) E/D<br />

I’m not Your Negro<br />

Raoul Peck, F/USA/B/CH 20<strong>16</strong>. Der<br />

US-Autor James Baldwin hat in seinem<br />

letzten Text seine schmerzhaften Erfahrungen<br />

als Schwarzer mit persönlichen<br />

Erinnerungen an die ermordeten Bürgerrechtler<br />

Malcolm X, Medgar Evers und<br />

Martin Luther King verknüpft…<br />

10.30 (SO/MO) DIALEKT/D/F<br />

Im Bann des Föhns<br />

Schweiz 20<strong>16</strong>. Der Schweizer Dokumentarfilmer<br />

Theo Stich hat einen etwas<br />

anderen Heimatfilm realisiert: Im Bann<br />

des Föhns ist eine filmische Hommage<br />

an ein Mysterium der Alpen.<br />

<strong>16</strong>.15 (SA), <strong>14</strong>.15 (MI) D<br />

Kinderkino: Oh wie schön ist Panama<br />

Guido Schmelich, D 2006. Verfilmung<br />

des Kinderbuchklassikers Janosch:<br />

Nachdem eine Holzkiste mit der Aufschrift<br />

«Panama» ans Ufer angespült<br />

wird, möchten der kleine Tiger und der<br />

kleine Bär das Land unbedingt finden.<br />

12.30 (FR/SO/MO) OV/D<br />

Kunst und Film:<br />

Don’t Blink Robert Frank<br />

Laura Israel, USA/Kanada 2015. ist<br />

mehr als eine blosse Annäherung an<br />

einen grossen Fotografen, eine Aussenaufnahme<br />

quasi, sondern eine beinahe<br />

kongeniale Weiterführung dessen,<br />

was die Ästhetik von Robert Frank<br />

auszeichnet. Der dominante Soundtrack<br />

hält jene in vielerlei Hinsicht verrückte<br />

Zeiten grossartig fest<br />

10.30 (FR) OV/D<br />

Kunst und Film: Eva Hesse<br />

USA/D 20<strong>16</strong>. Regisseurin Marcie Begleiter<br />

erzählt die Geschichte eines jüdischen<br />

Flüchtlingskindes aus Hamburg<br />

– einer leidenschaftlichen, schönen und<br />

talentierten Frau, die sich an die Spitze<br />

der US-Kunstszene kämpfte…<br />

10.30 (SO) E/F<br />

Kunst und Film: Where is Rocky II?<br />

Pierre Bismuth, F/D/Belgien/I 20<strong>16</strong>. Es<br />

heisst, der renommierte amerikanische<br />

Künstler Ed Ruscha habe 1979 ein<br />

zugleich originelles und geheimnisvolles<br />

Objekt kreiert, einen falschen Felsen<br />

mitten in der Mojave-Wüste. Fast 40<br />

Jahre später begibt sich Bismuth auf<br />

die Suche.<br />

18.15 (DO-MO), 18.30 (DI)<br />

DÄNISCH/D<br />

Parents<br />

Christian Tafdrup, Dänemark 20<strong>16</strong>. Ein<br />

Ehepaar wacht eines morgens um 30<br />

Jahre verjüngt auf und durchlebt noch<br />

einmal seine junge Liebe. Der Däne<br />

Christian Tafdrup macht aus einer nostalgischen<br />

Fantasie einen fantastischen<br />

Film mit surrealen Elementen.<br />

10.45 (FR) RUMÄNISCH/D/F<br />

AB <strong>16</strong> J.<br />

Sieranevada<br />

Christi Puiu, Rumänien, 20<strong>16</strong>. Ein<br />

40-jähriger rumänische Arzt trifft sich<br />

mit seinen Verwandten, um dem verstorbenen<br />

Familienoberhaupt zu gedenken.<br />

Es entspinnt sich ein monumentales<br />

Kammerspiel, in dem die dysfunktionale<br />

Familie zum Spiegel wird.<br />

<strong>14</strong>.15 (AUSSER MI) OV/D/F<br />

AB 6 (10) J.<br />

Unerhört Jenisch<br />

Martina Rieder und Karoline Arn, CH<br />

2017. Das Geheimnis des unerhört<br />

jenischen Sounds: Martina Rieder und<br />

Karoline Arn machen sich auf Spurensuche,<br />

mit dabei ist Stephan Eicher.<br />

18.30 (DO) E/D<br />

Universal Monsters: Dracula<br />

Tod Browning, USA 1931. Die (nach<br />

Murnaus Nosferatu, 1922) erste und<br />

interessanteste Verfilmung der Dracula-Geschichte,<br />

nach dem Roman von<br />

Bram Stoker und einer 1927 entstandenen<br />

Bühnenfassung.<br />

18.30 (SO) E/D<br />

Universal Monsters: Frankenstein<br />

James Whale, USA 1931. Ein deutscher<br />

Wissenschaftler will aus Leichenteilen<br />

einen idealen Menschen konstruieren,<br />

baut seiner Kreatur aber versehentlich<br />

das Gehirn eines Verbrechers ein.<br />

22.30 (SA) E/D<br />

Universal Monsters:<br />

The Bride of Frankenstein<br />

James Whale, USA 1935. «Bride of<br />

Frankenstein» ist kein fahles Sequel des<br />

«Frankenstein» von 1931 sondern ein<br />

Meisterstück des phantastischen Films.<br />

Das Burleske, Zärtliche, Alptraumhafte,<br />

das Komische und Bewegende, der<br />

gotische Horror und surreale Grand<br />

Guignol ergänzen einander zu einem mit<br />

Gegensätzen angereicherten Spielfilmkosmos<br />

des Wunderbaren.<br />

22.30 (FR), 18.30 (MI) E/D<br />

Universal Monsters:<br />

The invisible Man<br />

James Whale, USA 1933. Ein Chemiker<br />

erfindet eine Droge, mit der er sich<br />

unsichtbar macht, findet aber nicht die<br />

Formel zur Rematerialisierung. Er wird<br />

geistesgestört, verfällt Machtgier und<br />

Verbrechen.<br />

18.30 (MO) E/D<br />

Universal Monsters: The Mummy<br />

Karl Freund, USA 1932. Die von<br />

Archäologen versehentlich zum Leben<br />

erweckte fluchbeladene Mumie eines<br />

altägyptischen Priesters will sich eines<br />

Mädchens bemächtigen, das sie für die<br />

Wiedergeburt der vor 3700 Jahren frevelhaft<br />

geliebten Pharaonentochter hält.<br />

<strong>16</strong>.00/20.30 (TÄGLICH) NEPALI/D/F<br />

White Sun – Seto Surya<br />

Deepak Rauniyar, Nepal 20<strong>16</strong>. Im Nepal<br />

von heute kehrt ein maoistischer Kämpfer<br />

in sein Heimatdorf zurück, dem er in<br />

den Jahren des Bürgerkriegs ferngeblieben<br />

war. Mit Feingefühl erzählt der junge<br />

Nepalese Rauniyar in seinem in Venedig<br />

ausgezeichneten Spielfilm von einem<br />

Leben nach dem Bürgerkrieg.<br />

LICHTSPIEL<br />

Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,<br />

www.lichtspiel.ch<br />

20.00 (SO)<br />

Kurze Filme aus dem<br />

Lichtspiel-Archiv<br />

20.00 (MI) DIALEKT<br />

Wachtmeister Studer<br />

CH 1939. Mit Heinrich Gretler. Auf der<br />

Grundlage des Romans von Friedrich<br />

Glauser erzählt Leopold Lindtberg die<br />

Geschichte eines wegen dörflicher<br />

Verstrickungen nur schwer entwirrbaren<br />

Mordes am Gerzensteiner Gemeindekassierer<br />

Witschi.<br />

Kinoprogramm<br />

Wegen der Feiertage ist unser<br />

Kinoprogramm unvollständig.<br />

Bitte informieren Sie sich<br />

auf www.bka.ch. red


<strong>16</strong> Anzeiger Region Bern 40<br />

13. – 26. April 2017<br />

«Wir machen die Tür zu»<br />

Geschlossene Gesellschaft und Willkommenskultur in der<br />

Versuchsanordnung: Der deutsche Regisseur Volker Lösch<br />

bringt mit der Bachelor-Abschlussklasse der Hochschule<br />

der Künste Bern Lars von Triers «Dogville» auf die Bühne.<br />

Was passiert, wenn ein Aussenstehender<br />

in eine Gesellschaft aufgenommen<br />

werden möchte? Der dänische<br />

Regisseur Lars von Trier hat im Film<br />

«Dogville» (2003) diese düster-fatalistische<br />

Versuchsanordnung durchgespielt.<br />

Grace flüchtet nach Dogville, wo<br />

sie sich zu integrieren versucht. Erst<br />

freundlich aufgenommen, wird sie zusehends<br />

sexuell, physisch und auch<br />

psychisch ausgebeutet und in Ketten<br />

gelegt, bis sie sich fürchterlich rächt.<br />

Diesen Stoff setzt nun die Bachelor-Abschlussklasse<br />

Theater der<br />

Hochschule der Künste Bern unter der<br />

Regie von Volker Lösch um.<br />

Faktisch abgeschafftes Asylgesetz<br />

Regisseur Lösch ist bekannt dafür,<br />

Inszenierungen sozial, politisch und<br />

gesellschaftlich mit der Gegenwart zu<br />

koppeln. Im Gespräch betont er, dass<br />

er die Welt nicht aussen vor lassen<br />

könne: «Stellen Sie sich vor, sie zeigen<br />

jemandem aus Addis Abeba unsere<br />

verhältnismässig leeren Städte und sagen<br />

‹es ist zu voll hier›. Das finde ich<br />

obszön.» Deshalb bearbeite er mit<br />

«Dogville» ein dringliches Thema, das<br />

eine Positionierung verlange. So ergänzt<br />

Lösch in der Inszenierung Triers<br />

Parabel um eine Ebene und versetzt<br />

die Dorfgemeinschaft in eine liberale<br />

Gesellschaft mit zwölf prototypischen<br />

Figuren im Alter von <strong>16</strong> bis 30 Jahren.<br />

Sein Bezug hierbei ist klar: «Die riesige<br />

Debatte um Geflüchtete, die Festung<br />

Europa und ihr seit Schengen faktisch<br />

abgeschafftes Asylgesetz, mit dem wir<br />

die Türe zumachen und die Südstaaten<br />

auf dem Problem sitzen lassen.»<br />

Ob er folglich den blutrünstigen Racheakt<br />

am Stückende als düstere Zukunftsmusik<br />

für Europa verstehe?<br />

«Nicht unbedingt», sagt Lösch. «Man<br />

freut sich fast über Graces gewaltvolle<br />

Rache, die der in Tarantinos Film ‹Inglourious<br />

Basterds› ähnelt. Endlich,<br />

denkt man, bekommen die Bösen ihr<br />

Fett weg. Solche Wechselbäder der Gefühle<br />

machen den Kopf frei. Das muss<br />

Theater liefern.»<br />

Katja Zellweger<br />

Hochschule der Künste Bern<br />

Zikadenweg 35, Bern<br />

Premiere: Sa., 22.4., 20 Uhr<br />

Vorstellungen bis 29.4.<br />

www.hkb.bfh.ch<br />

Die Festung Europa: Volker Lösch inszeniert Lars von Triers Film «Dogville» an der Hochschule der Künste Bern.<br />

Evan Ruetsch<br />

ZVG<br />

Mit Sturm<br />

Trompete und Orgel, eine Hommage<br />

an die spanische Musik und ein Sinfoniekonzert:<br />

Das Festival Interlaken<br />

Classics offeriert über die Ostertage<br />

ein geballtes Programm. Am Gründonnerstag<br />

spielen Helmut Freitag<br />

(Orgel), Reinhold Friedrich (Trompete)<br />

und Manuel Blanco Goméz-Limòn<br />

(Trompete) in der Schlosskirche Werke<br />

von Bach und Vivaldi. Am Ostersamstag<br />

stehen in einer Hommage an<br />

die spanische Musik Komponisten wie<br />

Cervantes oder De Falla auf dem Programm.<br />

Und am Ostersonntag spielt<br />

die japanische Geigerin Mayuko Kamio<br />

unter der Leitung des Maestros<br />

Zakhar Bron Kompositionen von<br />

Brahms und Beethoven. Gewitterstürme<br />

und Hirtengesänge erklingen<br />

dabei.<br />

hel<br />

Schlosskirche Interlaken<br />

Do., 13.4., 19.30 Uhr<br />

Kursaal Interlaken. Sa., 15.4.,<br />

10.30 Uhr und So., <strong>16</strong>.4., 17 Uhr<br />

www.interlaken-classics.ch<br />

Mit Schmerz<br />

TICKETS<br />

Grabentänze<br />

Von süsslichem Folk aus Genf und träumerischem Pop aus<br />

Luzern bis zu rauem Electro aus Bern: Das 3. Rösti Fest im<br />

Fri-Son tischt üppig Schweizerisches auf.<br />

ZVG<br />

Der Röstigraben gräbt sich mit der Saane<br />

durch Fribourg. Am Rösti-Fest im<br />

Fri-Son wird statt Grabenkämpfen lieber<br />

gemeinsam getanzt, und dies nicht<br />

zu Alphorn oder Handorgeln, sondern<br />

zu Bands der Stunde aus der gesamten<br />

Schweiz. Das Minifestival will vor allem<br />

jungen Künstlerinnen und Künstlern<br />

eine Plattform bieten.<br />

In der ersten Ausgabe dieses Jahres<br />

tritt die Genfer Folksängerin Mélissa<br />

Kassab auf, welche im März ihr Debüt<br />

«Dog» veröffentlicht hat. Die süsslichen<br />

Melodien sind mit bluesigen Noten<br />

angereichert, Kassab selbst bezeichnet<br />

ihre Musik als «Beach Folk».<br />

Aus Luzern erklingt träumerischer Gitarrenpop<br />

des Trios Touch. Die Mitglieder<br />

sind in den Bands Dans La Tente,<br />

Silver Firs oder Evje verwurzelt und<br />

experimentieren nun mit Popklischees<br />

– den Output nennen sie «Post-Digital-Folk».<br />

Am elektronischen Ufer siedeln<br />

sich die <strong>Berner</strong> von Am Kap und<br />

Steiner aus Basel an, Gros Oiseau aus<br />

Genf formen Electropunk auf Französisch.<br />

Der Abend verspricht Gräben<br />

überschreitende Vielfalt.<br />

<br />

Fri-Son, Freiburg<br />

Sa., 22.4., 20 Uhr<br />

www.fri-son.ch<br />

Die Genferin Mélissa Kassab macht «Beach Folk» ohne Meeranschluss.<br />

Marie Gfeller<br />

«Es muss mich anspringen»<br />

Der schweizerisch-ukrainische Autor Dmitrij Gawrisch<br />

erzählt am 4. Lesefest Aprillen im Schlachthaus Theater<br />

von seinen Abstechern in die Reportage.<br />

Dmitrij Gawrisch ist zurück in Bern.<br />

Michel Canonica<br />

«Von einem Tag auf den anderen hatten<br />

wir, Sotschiner, in unserer eigenen<br />

Stadt nichts mehr zu sagen. Der halbe<br />

Hafen war weggespült.» In der Reportage<br />

«Sotschis Soundtrack» erzählen<br />

Bewohner von den Umwälzungen der<br />

Olympischen Spiele im russischen Badeort.<br />

Den Text strukturieren Strassennamen,<br />

Werbesprüche und Schilder<br />

wie «Abschleppzone».<br />

«Die Reportage ist für mich die perfekte<br />

Form, Literatur und Journalismus<br />

zu vereinen», sagt Dmitrij Gawrisch.<br />

Der Theaterautor und Schriftsteller<br />

spricht am <strong>Berner</strong> Lesefest Aprillen<br />

über seine Reportage aus Sotschi. Im<br />

Schlachthaus Theater kommt der Text<br />

von 20<strong>16</strong> als szenische Lesung auf die<br />

Bühne (Regie: Michael Schönert).<br />

Neben der Themenreihe in Kooperation<br />

mit dem Magazin «Reportagen»<br />

bietet Aprillen wie immer einen Mix<br />

aus lokaler und internationaler Lyrik,<br />

Spoken Word-Literatur und Prosa.<br />

Gawrisch, 1982 in Kiew geboren,<br />

kam mit elf Jahren nach Bern, wo seine<br />

Eltern die ukrainische Botschaft aufbauten.<br />

Nach dem Wirtschaftsstudium<br />

begann er zu schreiben. Mehrere Preise<br />

und Stipendien später wohnt er in Berlin.<br />

«Ich bin aber viel unterwegs», sagt<br />

er. Von einem Comicprojekt zu Lenin in<br />

Kazan und Zürich bis nach New York<br />

ins Ledig House als Stipendiat. Reporter<br />

war er bisher vor allem in Osteuropa,<br />

etwa hat er aus der letzten Leprakolonie<br />

Europas berichtet. Ein Thema müsse<br />

ihn «anspringen», so Gawrisch. «Beim<br />

Recherchieren und Schreiben will ich<br />

selbst etwas lernen.» Céline Graf<br />

Schlachthaus Theater, Bern<br />

Mi., 26. bis 29.4.<br />

Dmitrij Gawrisch: 28.4., 19 Uhr<br />

www.aprillen.ch<br />

Aus dem Graben<br />

Ein Uber-Fahrer in Zürich hat<br />

dem Unternehmen einen<br />

zweiseitigen Brief geschrieben,<br />

um sie darauf hinzuweisen, dass<br />

die Roboterflotte nie rentieren<br />

würde, solange am Weekend<br />

viel mehr Leute das Tool nutzen.<br />

Wenn der Roboter auch noch<br />

das Auto putzt, wer putzt dann<br />

den Roboter? Jeans for Jesus<br />

Als «Passion» versteht man im Christentum<br />

den Leidensweg Christi. Der<br />

Barockmeister Johann Sebastian Bach<br />

hat mit «Sehet wir gehen hinauf gen<br />

Jerusalem» und mit «Ich habe genug»<br />

zwei Kantaten komponiert, die sich<br />

den Themen Leiden und Sehnsucht<br />

nach einem besseren Leben im Jenseits<br />

widmen. Das Solistenensemble<br />

Novocanto und das Orchestra Classica<br />

präsentieren unter der Leitung von<br />

Willi Derungs im «Passionskonzert»<br />

nebst Bachs Werken für Solostimmen<br />

auch «Stabat Mater» des italienischen<br />

Komponisten und Cellisten Luigi Boccherini.<br />

Inspiriert ist dieses Werk von<br />

einem Text aus dem 13. Jahrhundert,<br />

der vom Schmerz der Muttergottes<br />

während der Kreuzigung ihres Sohnes<br />

erzählt.<br />

hel<br />

Französische Kirche, Bern<br />

Fr., <strong>14</strong>.4., 17 Uhr<br />

www.novocanto.ch<br />

Wir verlosen 2 × 2 Tickets:<br />

tickets@bka.ch<br />

Mit Herz<br />

Robert und Clara Schumann verband<br />

eine grosse Liebe. Wie in einem<br />

Rausch soll dem Komponisten 1840<br />

im sogenannten «Liederjahr» die Musik<br />

zugeflogen sein. Die Liedrezitalreihe<br />

«Das Lied» setzt nun mit dem Ersatzkonzert<br />

«Sie ist Dein» seinen<br />

Schumann-Schwerpunkt fort. Die aus<br />

Polen stammenden Urszula Kryger<br />

(Mezzosopran) und Tomasz Herbut<br />

(Klavier) erwecken die Lieder des legendären<br />

Paares zum Leben. hel<br />

Konservatorium, Bern<br />

So., 23.4., 17 Uhr<br />

www.daslied.ch

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