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DECO_03-16_gesamt

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TREND<br />

GANZ OBEN: Pflastersteine inspirierten das<br />

Muster von Mischgewebe „Pavage imprimé“<br />

(Hermès). OBEN: Hängeleuchte „Flowerpot“,<br />

ein Entwurf von 1968 in neuen Farben (&Tradition).<br />

UNTEN: Lackiertes Highboard aus der<br />

Kollektion „Oriental“ (Alivar). GANZ UNTEN:<br />

In- und Outdoor-Sessel „Gran Kobi“ (Alias)<br />

Fotos: Eduardo Perez © Vitra (1)<br />

OBEN: „Colour Machine“ – eine Ausstellung von Vitra. GANZ OBEN LINKS: Tischleuchte<br />

„Buds“ mit fünf unterschiedlich gefärbten Glasschichten (Foscarini). GANZ OBEN RECHTS:<br />

Zum 50. Geburtstag verpasste Paul Smith dem Gufram-Kaktus einen frischen Anstrich<br />

NICHT NEU Warum werden Entwürfe zu Klassikern? Weil gutes Design<br />

die Zeit überdauert. Wie aktuell diese guten Bekannten sind, ließ sich an der<br />

Selbstinszenierung einer ihrer Institutionen erkennen: Das Schweizer Label<br />

Vitra richtete ein ganzes Haus mit seinen Möbeln ein und musste zur Eröffnung<br />

wegen Überfüllung zeitweise geschlossen werden. Passend dazu<br />

sieht man bei den Neuheiten deutliche Anklänge an die 60er- und 70er-Jahre,<br />

sowohl bei Form und Material als auch bei den Farben. Den Stil vollenden<br />

ausgewählte Vintage-Pieces und allgegenwärtig die Entwürfe von Patricia<br />

Urquiola, der wohl gerade besten Designerin der Welt.<br />

36 <strong>DECO</strong> 3/<strong>16</strong>

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