21.04.2017 Aufrufe

ASIN Bulletin - Mitglieder-Zeitschrift zur Schweizer Aussenpolitik, Neutralität, Europapolitik

Aktion unabhängige und neutrale Schweiz in Bern Präsidium: Lukas Reimann - Luzi Stamm - Oswald Kessler Redaktion: Werner Gartenmann, Geschäftsführer

Aktion unabhängige und neutrale Schweiz in Bern
Präsidium: Lukas Reimann - Luzi Stamm - Oswald Kessler
Redaktion: Werner Gartenmann, Geschäftsführer

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

AUNS<br />

April 2017 187. Ausgabe<br />

BULLETIN<br />

Publikationsorgan der Aktion für<br />

eine unabhängige und neutrale<br />

Schweiz


Lukas Reimann<br />

Präsident AUNS und Nationalrat<br />

Kontakt: praesident@auns.ch<br />

KOMMEN SIE AN DIE MITGLIEDERVERSAMMLUNG!<br />

ES LOHNT SICH.<br />

ISSN 2234-9723<br />

AUNS, Redaktion<br />

Thunstrasse 113<br />

Postfach 669, 3000 Bern 31<br />

Tel. 031 356 27 27<br />

Fax 031 356 27 28<br />

redaktion@auns.ch<br />

Postkonto: 30-10011-5<br />

IBAN:<br />

CH91 0900 0000 3001 0011 5<br />

Die Statuten der AUNS sind auf<br />

www.auns.ch abrufbar.<br />

LEGATE<br />

In einem Testament bestimmen Sie<br />

über Ihren Tod hinaus, was mit Ihrem<br />

Sparguthaben, Ihren Wertschriften<br />

und Liegenschaften geschehen<br />

soll. Wenn Sie die AUNS<br />

berücksichtigen, unter stützen Sie<br />

unsere Arbeit zum Erhalt der freien<br />

und neutralen Schweiz.<br />

ISSN 2234-9723<br />

Herzlichen Dank.<br />

AUNS, Redaktion<br />

Thunstrasse ISSN 2234-9723 113<br />

Postfach 669, 3000 Bern 31<br />

Tel. 031 356 27 27<br />

Fax 031 356 27 28<br />

redaktion@auns.ch<br />

Postkonto: 30-10011-5<br />

IBAN:<br />

CH91 0900 0000 3001 0011 5<br />

Zwei Reithallen in Bern!<br />

Die Statuten der AUNS sind auf<br />

www.auns.ch abrufbar.<br />

LEGATE<br />

In einem Testament bestimmen Sie<br />

über Ihren Tod hinaus, was mit Ihrem<br />

Sparguthaben, Ihren Wertschriften<br />

und Liegenschaften geschehen<br />

soll. Wenn Sie die AUNS<br />

berücksichtigen, unter stützen Sie<br />

unsere Arbeit zum Erhalt der freien<br />

und neutralen Schweiz.<br />

Herzlichen Dank.<br />

Liebe AUNS-Freunde<br />

Die Arbeitsgruppe, welche unter Leitung von a. Nationalrat Caspar Baader unsere<br />

Volks initiative <strong>zur</strong> Wahrung der Volksrechte ausarbeitet, kommt schnell voran. Wir<br />

wollen keine EU-Personenfreizügigkeit, sondern die wirksame Umsetzung der vom<br />

Volk angenommenen und in Art. 121a der Bundesverfassung verankerten Masseneinwanderungs-Initiative.<br />

Personenfreizügigkeit garantiert 500 Mio. EU-Bürgern einen<br />

Rechtsanspruch auf vollständige Gleichbehandlung. Am 6. Mai wird die Arbeitsgruppe<br />

exklusiv an unserer <strong>Mitglieder</strong>versammlung den Text dieser wichtigen<br />

Volksinitiative präsentieren. Die AUNS wird durch ihre Vizepräsidenten Luzi Stamm<br />

und Oswald Kessler sowie Grossrat Patrick Freudiger vertreten. Der Weg an die<br />

<strong>Mitglieder</strong>versammlung lohnt sich.<br />

Auch das Schengen-Abkommen ist nicht mehr haltbar. Schützenverbände, Jäger<br />

und die AUNS kämpfen gemeinsamen gegen die von der EU verordnete Entwaffnung<br />

der Bürger.<br />

Am 23. April jährt sich der Tag der Meinungsfreiheit. Mit Fingern zeigen gerade<br />

alle Medien auf Erdogan und die dort bedrohte Meinungsfreiheit. Das mag berechtigt<br />

sein. Aber wo sind die gleichen Stimmen, die aufschreien, wenn in Zürich überparteiliche<br />

Podiumsdiskussionen abgesagt werden müssen? Wo sind die empörten<br />

Bundesräte, die sich wehren, wenn in Bern erneut eine friedliche Kundgebung von<br />

Bürgern (und AUNS-<strong>Mitglieder</strong>n) wegen massiven Drohungen von Linksextremisten<br />

aus dem Umfeld der Reithalle nicht stattfinden konnte? Pikant: Die Kundgebung wäre<br />

für die Erhaltung der Demokratie und die korrekte Umsetzung von Volksentscheiden<br />

gewesen. Die mutigen Organisatoren engagierten sich kräftig für ihre und unsere<br />

Volksrechte! Sie bekommen an der <strong>Mitglieder</strong>versammlung die Möglichkeit für eine<br />

Grussbotschaft. Denn unsere <strong>Mitglieder</strong>versammlung ist eine kräftige Demonstration<br />

für Demokratie und Volksrechte. Und diese gehört nach Bern.<br />

Die Bundeshauptstadt darf nicht in Terror und Gewalt versinken. Deshalb werden<br />

wir unsere <strong>Mitglieder</strong>versammlung wieder in Bern durchführen – und zwar symbolträchtig<br />

– in der «Reithalle». Kommen Sie und bringen Sie Freunde und Interessierte<br />

mit – denn jeder Teilnehmer ist eine Manifestation für die Meinungsfreiheit und für<br />

die Erhaltung einer Bundeshauptstadt, in welcher alle politischen Kräfte einen Platz<br />

haben, um sich einzubringen und zu versammeln.<br />

Keine Sorge, es gibt in Bern zwei Reithallen. Eine ist zum Umschlagplatz von Kriminellen<br />

und Radikalen geworden. In der anderen «Reithalle» wird gearbeitet für unser<br />

Land: militärische Kurse, KMU-Veranstaltungen, Sportevents und am 6. Mai die<br />

AUNS. Ich freue mich auf Ihren Besuch an der diesjährigen Versammlung.<br />

Mit kämpferischen Grüssen<br />

Lukas Reimann<br />

2


Dominik Feusi<br />

Redaktor Basler Zeitung<br />

dominik.feusi@baz.ch<br />

LET MY PEOPLE GO!<br />

Warum das Rahmenabkommen mit der EU ein Angriff auf<br />

die Demokratie und die Institutionen dieses Landes ist.<br />

Das Rahmenabkommen<br />

ist ein Angriff<br />

auf die Institutionen<br />

dieses Landes und<br />

die Demokratie.<br />

Am Freitag, 17. März 2017, diskutierte<br />

der Bundesrat das fast zu<br />

Ende beratene Rahmenabkommen<br />

mit der EU. Gewisse technische Details<br />

waren in den letzten Wochen<br />

noch offen, sind nun aber offenbar<br />

bereinigt. Der Bundesrat will mit<br />

dem Abkommen vorwärtsmachen<br />

und die Eingliederung der Schweiz<br />

in die EU vorantreiben.<br />

Eingliederung – darum geht es im<br />

Rahmenabkommen mit der EU. Die<br />

Schweiz soll der EU zugestehen,<br />

dass viele, vermutlich mehr als die<br />

Hälfte der Gesetze in Zukunft nicht<br />

mehr in Bern (oder den kantonalen<br />

Parlamenten) gemacht werden,<br />

sondern in Brüssel und in Strassburg<br />

von der EU – von Leuten, die<br />

wir nie gewählt haben und die wir<br />

auch nicht abwählen können. Egal<br />

wie die technischen Finessen aussehen:<br />

Das Rahmenabkommen ist<br />

ein Angriff auf die Institutionen dieses<br />

Landes und die Demokratie.<br />

Was hält denn die Willensnation<br />

im Innern zusammen? Warum sind<br />

Deutschschweizer nicht Deutsche,<br />

Romands nicht Franzosen und Tessiner<br />

nicht Italiener? Es gibt nur<br />

zwei stichhaltige Gründe, die uns<br />

vereinen. Wir wissen, dass wir<br />

in der Schweiz mehr persönliche<br />

Freiheit und mehr politische Mitbestimmung<br />

haben, als wenn wir<br />

Deutsche, Franzosen oder Italiener<br />

wären.<br />

Genau dies setzt der Bundesrat<br />

mit einem Rahmenabkommen aufs<br />

Spiel. Wenn die EU für uns alle auf<br />

dem Binnenmarkt geltende Gesetze<br />

von Eierwaschanlagen bis zu<br />

Staubsaugernormen erlässt, ist die<br />

persönliche Freiheit jedes Einzelnen<br />

nicht mehr grösser als jene der<br />

Deutschen, Franzosen oder Italiener.<br />

Auch der Wettbewerbsvorteil<br />

unserer Wirtschaft auf den Weltmärkten<br />

ist dahin. Und wenn die<br />

politische Mitbestimmung in Form<br />

der direkten Demokratie keine Wirkung<br />

mehr hat, verliert politische<br />

Mitbestimmung an Wert.<br />

Beides ist Teil des Rahmenabkommens.<br />

Weil die EU im Binnenmarkt<br />

nicht einen Markt der Freiheit, sondern<br />

ein Projekt der Regulierung<br />

bis in die kleinsten Bereiche des<br />

Lebens sieht, geht der heutige Freiheitsvorsprung<br />

der Schweiz verloren.<br />

Zweitens steht jeder Widerstand<br />

gegen diese Einbusse an<br />

Freiheit durch von uns weder gewählte<br />

noch uns verantwortlichen<br />

Politikern unter der Erpressung,<br />

dass die EU sämtliche Abkommen<br />

mit der Schweiz sistieren könnte.<br />

Referenden und Initiativen würde<br />

es weiterhin geben, aber nur über<br />

nebensächliche Angelegenheiten.<br />

Wenn aber die beiden Gründe für<br />

die Existenz der Schweiz wegfallen,<br />

braucht es die Schweiz nicht<br />

mehr.<br />

Die <strong>Schweizer</strong>ische Eidgenossenschaft<br />

– dieses eigentümliche Konstrukt<br />

für diese Willensnation – ist<br />

ein Bundesstaat von Kantonen. Die<br />

Kantone sind 1848 mehr oder weniger<br />

freiwillig diesem Bundesstaat<br />

beigetreten. In einigen Kantonen<br />

hat man bei der Abstimmung die<br />

Nichtstimmenden flugs zu den Ja-<br />

Stimmen gezählt. Die Kantone haben<br />

sich zusammengetan, um ihre<br />

Freiheitsrechte und ihre Demokratie<br />

besser zu schützen.<br />

Wenn nun aber diese Willensnation<br />

wegen dem Rahmenabkommen<br />

mit der EU diesen Existenzgrund<br />

nicht mehr hat, dann müssen die<br />

Kantone auch darüber entscheiden<br />

dürfen, aus der Eidgenossenschaft<br />

auszutreten. Der Bundesrat<br />

sollte zusammen mit dem Rahmenabkommen<br />

den Kantonen die Frage<br />

unterbreiten, ob sie bei dieser<br />

Eidgenossenschaft bleiben wollen,<br />

wenn sich diese einem grösseren<br />

Ganzen unterwirft, oder nicht. Die<br />

Nichtstimmenden müsste man –<br />

mindestens fairerweise – zum Lager<br />

jener zählen, die sich für mehr<br />

Freiheit und Demokratie, also die<br />

Abspaltung von der Schweiz aussprächen.<br />

Ein Horrorszenario? Mitnichten.<br />

Die Kantone haben Souveränitätsrechte<br />

1848 an den Bund<br />

3


abgegeben. Wenn sie diese wieder<br />

<strong>zur</strong>ückhaben wollen, dann sollen<br />

sie diese <strong>zur</strong>ückerhalten. Kleinstaaten<br />

sind sowieso erfolgreicher.<br />

Die Abstimmung über ein solches<br />

Unterwerfungs-Abkommen wird<br />

sowieso schwierig. SP-Nationalrat<br />

und Alt-Bundesrat Max Weber sagte<br />

schon vor 50 Jahren in einer geheimen<br />

Arbeitsgruppe des Bundes<br />

über die EWG, den Vorläufer der<br />

EU: «Ein Verzicht auf gewisse Souveränitätsrechte<br />

zugunsten Brüssels<br />

– oder auch der blosse Nachvollzug<br />

ohne Alternative – werden am<br />

Widerstand des Volkes scheitern.»<br />

EU-Staaten ergreifen immer<br />

häufiger Massnahmen,<br />

die der <strong>Schweizer</strong><br />

Wirtschaft schaden.<br />

BILATERALE ABKOMMEN ERSET-<br />

ZEN EIGENSTÄNDIGE HANDELS-<br />

POLITIK NICHT!<br />

EU-Staaten ergreifen immer häufiger Massnahmen, die der <strong>Schweizer</strong><br />

Wirtschaft schaden. Zu diesem Schluss kommt Wirtschaftsprofessor<br />

Simon Evenett von der Universität St. Gallen. Die Exportwirtschaft<br />

leide unter den Subventionen, die Nachbarländer zunehmend beschliessen.<br />

Die bilateralen Abkommen könnten nicht davor schützen.<br />

Simon Evenett kommt in seiner Studie zu einem beunruhigenden<br />

Schluss: «Seit November 2008 hat es 200 Entscheide von<br />

EU-Staaten oder der EU-Kommission gegeben, die den <strong>Schweizer</strong><br />

Handelsinteressen geschadet haben.» Dabei handle es sich vor allem<br />

um Staatshilfen oder Subventionen. Entscheide mit positiven Auswirkungen<br />

für die Schweiz hingegen habe es in der EU kaum gegeben.<br />

Auffallend sei, dass ausgerechnet die grossen Nachbarn der Schweiz –<br />

Deutschland, Frankreich und Italien – die Liste der Länder mit schädlichen Massnahmen<br />

anführten. Die Studie kommt zum Schluss, die schädlichen EU-Massnahmen<br />

werden den <strong>Schweizer</strong> Exporten jährlich einen Schaden von über 17 Milliarden Franken zufügen. Evenett betont,<br />

dass die bilateralen Abkommen nicht zwingend so wirksam seien, wie man denken könnte. Die Schweiz<br />

müsse sich deshalb bei den EU-Staaten und in internationalen Gremien dafür einsetzen, dass die schädlichen<br />

Massnahmen verschwinden.<br />

Eidgenössische Volksinitiative «Personenfreizügigkeit»<br />

Die AUNS-interne Arbeitsgruppe für die Ausarbeitung einer Volksinitiative <strong>zur</strong> Beseitigung der schädlichen<br />

Personenfreizügigkeit ist am Werk. Die gemeinsame Arbeitsgruppe mit der SVP hat in der Zwischenzeit getagt<br />

und erste Varianten erarbeitet. An der AUNS-<strong>Mitglieder</strong>versammlung vom 6. Mai 2017 wird der Vorstand<br />

ausführlich orientieren und den Zeitplan beschliessen. In der Zwischenzeit wird die Unterschriftensammlungsorganisation<br />

hochgefahren.<br />

MUTIGER<br />

FDP-NATIONALRAT!<br />

Bemerkenswert! FDP-Nationalrat<br />

Benoît Genecand aus dem Kanton<br />

Genf stellt fest: «Der Zugang zum<br />

Arbeitsmarkt ist zu einfach; die Unternehmen<br />

werden damit nicht ermutigt,<br />

ihre Produktivität zu verbessern,<br />

Prozesse zu überdenken oder<br />

Kosten zu senken.»<br />

Er stellt<br />

die Personenfreizügigkeit<br />

mit der EU in Frage,<br />

sie sei für die Schweiz nicht<br />

notwendig und bringe unter dem<br />

Strich mehr Nach- als Vorteile. Gegenüber<br />

«20 Minuten» führt der<br />

Genfer Nationalrat weiter aus, es<br />

müsse in Betracht gezogen werden,<br />

dass die Schweiz das Freizügigkeitsabkommen<br />

kündigen sollte,<br />

«sofern der Deal nicht mehr ausgeglichen<br />

ist.» Dies würde zwar Konsequenzen<br />

für die Schweiz haben,<br />

«aber es wird kein Chaos geben.»<br />

4


Linksterror stoppt<br />

Meinungsfreiheit.<br />

KUNDGEBUNG AUF<br />

DEM BUNDESPLATZ<br />

Eine Initiative der Stadtregierung Bern<br />

Das Organisationskomitee Brennpunkt<br />

Schweiz verzichtete auf die<br />

Durchführung der am 18. März<br />

2017 auf dem Bundesplatz in<br />

Bern geplanten Veranstaltung<br />

«Wir sind direkte Demokratie».<br />

Vorausgegangen waren massive Gewaltandrohungen<br />

linker Gruppierungen. Die AUNS bedauerte<br />

die Absage. Die AUNS war nicht Mitglied des Organisationskomitees,<br />

stand aber dem OK während der Vorbereitung beratend <strong>zur</strong><br />

Seite und hat als einzige grössere Organisation den Einladungsflyer ihren<br />

<strong>Mitglieder</strong>n zugestellt. Die Berner Stadtbehörden fördern den antidemokratischen<br />

Linksterror und lassen kriminelle Mitläufer ungeschoren<br />

agieren. Die AUNS verurteilt die antidemokratische Politik und Stimmung<br />

in der Bundeshauptstadt und dankt den <strong>Mitglieder</strong>n des OK «Wir sind<br />

direkte Demokratie» für ihre Arbeit! Sie war nicht vergebens.<br />

Leserstimme<br />

ES REICHT LANGSAM!<br />

Am 25.03.17 war für mich endgültig klar: Wir sind nicht mehr Herr im<br />

eigenen Land! Wie kann es sein, dass <strong>Schweizer</strong> Bürger am 18.03.17<br />

aufgrund von massiven Drohungen ihre Kundgebung auf dem Bundesplatz<br />

absagen mussten? Wie kann es sein, dass die AUNS aufgrund von<br />

Gewaltandrohungen ihre Generalversammlung 2016 nach Interlaken<br />

verlegen musste? Ausländische Gruppen, Organisationen und sogar Terrornahe<br />

Gruppen können jedoch problemlos auf dem Bundesplatz ihre<br />

Kundgebungen abhalten und sogar zu Mord und Gewalt an einem ausländischen<br />

Staatsoberhaupt aufrufen. Da bestehen offenbar bei den Sicherheitsbehörden<br />

keine Bedenken. Nichts passiert, dies läuft alles unter<br />

Demokratie und Meinungsfreiheit und wird vermutlich von unserer Regierung<br />

sogar beklatscht und befürwortet, vor allem von unserer Justizministerin.<br />

Ich frage mich ernsthaft: Wie lange wollen wir diesem abscheulichen<br />

Trauerspiel noch zuschauen, wo offenbar ausländische Gruppen<br />

und Organisationen mehr Rechte haben als <strong>Schweizer</strong> Bürger? Unser<br />

Land ist zu einem veritablen verluderten Schweinestall verkommen, das<br />

Bundeshaus und das Amtshaus Bern könnte man ohne Weiteres neben<br />

die Reithalle in Bern stellen – da offenbar die SP, JUSO, Gewerkschaften<br />

und Antifa sowie ausländische Organisationen bestimmen, was in<br />

der Schweiz öffentlich gesagt werden darf und was nicht.<br />

Philippe Hurni, 4057 Basel<br />

Jetzt erst recht! Zeigen wir Stärke!<br />

Samstag, 6. Mai 2017, 10.30 Uhr: <strong>Mitglieder</strong>versammlung der AUNS,<br />

Mehrzweckhalle Kaserne Bern. Heute noch anmelden! Freunde, Bekannte,<br />

Interessenten mitnehmen! Anmeldungsunterlagen im Versand 187<br />

oder auf www.auns.ch<br />

Conrado A. Surber, Lima/<br />

Peru, AUNS-Vorstandsmitglied,<br />

conrado.surber@<br />

gmail.com<br />

WIDER DEN ANTI-<br />

SCHWEIZ-GEIST!<br />

Mit Blick auf das global gewachsene<br />

feindliche Umfeld ist man als<br />

Auslandschweizer besorgt über die<br />

Zukunft der Eidgenossenschaft: Unter<br />

dem Druck der Brexit-Hysterie<br />

erpressen uns die Brüsseler Eurokraten,<br />

andererseits droht uns – angeblich<br />

– Ungläubigen der Islam,<br />

uns demographisch und kulturell in<br />

die Knie zu zwingen. Eklatant passiv,<br />

an Unfähigkeit grenzend handelt<br />

der Bundesrat nur reaktiv.<br />

Die in der EU lebenden 456'000<br />

<strong>Schweizer</strong> interessiert, was aus<br />

den wirtschaftspolitischen Beziehungen<br />

mit der EU wird. Viele hegen<br />

noch romantische Erinnerungen<br />

an ein friedliches Europa im<br />

Geist der Ur-Idee Schumans und<br />

Adenauers, die Solidarität <strong>zur</strong> Stabilisierung<br />

Europas und nicht ein<br />

allesfressendes Bürokratie-Monster<br />

wollten. Höchste Zeit, Widerstand<br />

zu leisten, damit die Nationen sich<br />

im Sinne De Gaulles in einem «Europa<br />

der Vaterländer» treffen, weg<br />

vom Zwangs-Zentralimus. Ein erster<br />

Schritt muss die Kündigung der Personenfreizügigkeit<br />

sein.<br />

Islam: Das ehemalige Mitglied der<br />

Muslimbruderschaft Hamed Abdel-<br />

Samad analysierte kürzlich in der<br />

NZZ: «Die Religion schreit förmlich<br />

danach, gebraucht zu werden<br />

für Gewalt, weil es ein Bestandteil<br />

der Religion ist. 25 Tötungsbefehle<br />

gibt es im Koran, direkte<br />

Tötungsbefehle, wo Gott den Tod<br />

sehen will. Gott will Blut sehen.»<br />

Wir sind also mehr als gewarnt!<br />

In der Schweiz muss eine aktive Islam-Überwachung<br />

entstehen und<br />

das Anti-Rassismusgesetz muss zumindest<br />

revidiert werden.<br />

5


Dr. iur. Patrick Freudiger<br />

Leiter AUNS-Arbeitsgruppe Dossier «Schengen/Dublin»<br />

freudiger@kd3.ch<br />

SCHENGEN/DUB-<br />

LIN-ABKOMMEN<br />

AUF DEM AUNS-<br />

PRÜFSTAND<br />

Die <strong>Mitglieder</strong>versammlung vom 23. April 2016 hat den AUNS-Vorstand beauftragt,<br />

eine Arbeitsgruppe zu bilden, die das Dossier «Schengen/Dublin» unter die Lupe<br />

nimmt und aufzeigt, wie die negativen Folgen bekämpft werden können. Dr. iur.<br />

Patrick Freudiger leitet die Gruppe. Zeit für eine Zwischenbilanz.<br />

Die Arbeitsgruppe hat den Auftrag<br />

erhalten, sich einen Überblick über<br />

die Folgen der Schengen/Dublin-<br />

Mitgliedschaft für die Schweiz zu<br />

verschaffen. Zu welchem Ergebnis<br />

ist sie gekommen?<br />

Die Arbeitsgruppe hat mehrere Experten<br />

aus Politik und Verwaltung<br />

befragt und zudem anhand der <strong>zur</strong><br />

Verfügung stehenden Akten eine<br />

Analyse gemacht. Sie kommt zu<br />

folgendem Ergebnis: Die Übernahme<br />

der Abkommen von Schengen<br />

und Dublin hat sich nicht bewährt.<br />

Die Schweiz hat sich völkerrechtlich<br />

verpflichtet, sämtliche künftigen<br />

Änderungen des Schengenund<br />

Dublin-Rechts zu übernehmen<br />

(im Visa-, Ausländer- oder Waffenrecht).<br />

Die Abschaffung der systematischen<br />

Grenzkontrollen fördert<br />

illegale Einwanderung und Kriminaltourismus.<br />

Das Waffenrecht<br />

wurde unnötig verschärft. Das<br />

Dublin-System wiederum funktioniert<br />

nicht, weil Staaten wie Italien<br />

und Griechenland mit dem Schutz<br />

der Aussengrenze völlig überfordert<br />

sind. Zudem sind die Kosten<br />

der Mitgliedschaft im Schengenund<br />

Dublin-Raum erheblich höher<br />

als bei der Abstimmung angenommen.<br />

Auch in Europa scheint man<br />

zudem den Glauben an die Funktionsfähigkeit<br />

der Abkommen je länger<br />

je mehr zu verlieren.<br />

Welche Möglichkeiten sieht die Arbeitsgruppe,<br />

den doch überwiegenden<br />

Nachteilen zu begegnen?<br />

Das Schengen-Abkommen erlaubt<br />

eine befristete Wiedereinführung<br />

von systematischen Grenzkontrollen.<br />

Viele EU-Staaten haben davon<br />

Gebrauch gemacht und die<br />

befristete Einführung seither sogar<br />

verlängert (z.B. Frankreich,<br />

Österreich). Durch eine solche<br />

schengenkonforme Wiedereinführung<br />

von Grenzkontrollen könnte<br />

die Schweiz die Nachteile offener<br />

Grenzen ein Stück weit mildern,<br />

ohne das Abkommen künden<br />

zu müssen. Leider fehlt in der<br />

Schweiz heute der politische Wille<br />

zu einer solchen Massnahme.<br />

Eine gute Lösung für die Schweiz<br />

wäre es, analog dem Beispiel des<br />

Noch-EU-Mitglieds Grossbritannien<br />

Zugang zum Schengener Informations-System<br />

SIS (Datenbank <strong>zur</strong><br />

Kriminalitätsbekämpfung) zu haben,<br />

ohne jedoch <strong>zur</strong> Übernahme<br />

von Schengen-Recht verpflichtet zu<br />

sein. Eine solche internationale Zusammenarbeit,<br />

beschränkt auf die<br />

Bekämpfung von Kriminalität, sollte<br />

ja an sich im Interesse aller Staaten<br />

liegen. Ob die EU angesichts<br />

der europaweit ohnehin zunehmenden<br />

Zweifel am Schengener<br />

Abkommen zu einer solchen Lösung<br />

bereit wäre, bleibt aber fraglich.<br />

Ungeachtet der schwerwiegenden<br />

Nachteile der Abkommen<br />

von Schengen und Dublin hat die<br />

Arbeitsgruppe aber auch festgestellt,<br />

dass ein mögliches Rahmenabkommen<br />

mit der EU oder auch<br />

das bestehende Personenfreizügigkeitsabkommen<br />

die Unabhängigkeit<br />

der Schweiz noch tiefgreifender<br />

beeinträchtigen.<br />

Wie sieht der Zeitplan für das<br />

Stopp-Entwaffnungs-Referendum<br />

aus und welche Wirkung hätte ein<br />

anschliessender Abstimmungserfolg?<br />

Im Gefolge der Terroranschläge<br />

von Paris wurde innerhalb der<br />

EU eine weitere Verschärfung des<br />

Waffenrechts salonfähig. Vorgesehen<br />

sind einschneidende Massnahmen:<br />

Magazine privater Sturmgewehre<br />

dürften grundsätzlich nur<br />

noch Platz für 10 Schuss haben,<br />

beim Waffenerwerb müsste ein Bedürfnisnachweis<br />

erbracht werden<br />

und Schützen müssten zudem neu<br />

Mitglied in einem Verein sein. Die<br />

EU-Staaten müssen dem Vorschlag<br />

6


formell noch zustimmen. Als Schengen-Mitglied<br />

müsste die Schweiz<br />

diese Änderungen ebenfalls übernehmen.<br />

Die freiheitliche <strong>Schweizer</strong><br />

Waffentradition wäre in Frage<br />

gestellt. Während sich Kriminelle<br />

kaum um schärfere Waffengesetze<br />

kümmern, würden rechtschaffene<br />

Schützen schikaniert. Stimmt<br />

das <strong>Schweizer</strong> Parlament einer solchen<br />

Verschärfung zu, kann dagegen<br />

ein Referendum ergriffen werden.<br />

Lehnt das Volk die Änderung<br />

ab, widerspricht dies an sich der<br />

völkerrechtlichen Verpflichtung <strong>zur</strong><br />

Rechtsübernahme gemäss Schengen-Assoziierungsvertrag.<br />

Was danach<br />

passiert, dürfte im Wesentlichen<br />

Verhandlungssache sein:<br />

Denkbar ist, dass die EU die Haltung<br />

der Schweiz akzeptiert. Möglich<br />

wäre aber auch, dass die EU<br />

das Schengen-Assoziierungsabkommen<br />

mit der Schweiz nicht<br />

mehr weiterführen will. Vorstellbar<br />

wäre schliesslich, dass sich die Vertreter<br />

der Schweiz und der EU auf<br />

eine Art Alternativlösung einigen<br />

wollen. Die <strong>Schweizer</strong> Bevölkerung<br />

müsste dann besonders gut<br />

aufpassen, dass der Volksentscheid<br />

so nicht unterlaufen wird.<br />

Die AUNS lehnt die Verschärfung<br />

des Waffenrechts strikt ab. Das Referendum<br />

gegen die EU-Richtlinie<br />

wird die AUNS aktiv unterstützen.<br />

60 JAHRE RÖMI-<br />

SCHE VERTRÄGE<br />

Vor 60 Jahren wurden die sogenannten<br />

römischen Verträge<br />

abgeschlossen, welche den<br />

Grundstein für die Europäische<br />

Gemeinschaft (EG) legten.<br />

Die EU-Verantwortlichen<br />

und die 27 Regierungschefs<br />

der Mitgliedstaaten feierten in<br />

Rom Geburtstag. In welcher Verfassung die EU ist, zeigt sich daran, dass<br />

Brüssel nicht gewillt war, Grossbritannien bei den Feiern dabei zu haben.<br />

Man schmollt. Diese Überheblichkeit und Sturheit zerstören noch<br />

den letzten gemeinsamen Nenner in Europa und zeigen, dass die EU<br />

eben gerade nicht für Europa steht!<br />

Leserstimme<br />

GRUND ZUM FEIERN?<br />

Die europäische Einigung sollte einmal den Wohlstand fördern. Vor Einführung<br />

des Euro war es auch so. Aber heute kämpft Südeuropa mit<br />

Massenarbeitslosigkeit, wirtschaftlicher Stagnation und hoher Auslandsverschuldung.<br />

Der Euro ist für Deutschland zu einer Weichwährung geworden.<br />

Das führt in unserem Land zu einer massiven Subventionierung<br />

der Exportwirtschaft – natürlich bei hoher Beschäftigung – aber auch zu<br />

einer starken Abhängigkeit von der Weltkonjunktur und zu ähnlichen<br />

Resultaten wie eine merkantilistische Politik und damit <strong>zur</strong> Verärgerung<br />

unserer Handelspartner. Hinzu kommt die Übernahme hoher Verpflichtungen<br />

<strong>zur</strong> Euro-Rettung und eine Geldpolitik, die private Vorsorgeeinrichtungen<br />

der Nicht-Beamten (Sparbuch, private Krankenversicherung,<br />

Lebensversicherung) zerstört. Nie waren die Zerwürfnisse zwischen den<br />

Mitgliedsstaaten grösser. Und nicht zuletzt haben Rechtsbrüche und der<br />

Verzicht auf demokratische Kontrollen (u.a. ESM) «Europa» diskreditiert.<br />

Carl-Heinz Tretner, Kommentar auf faz.de, 26.03.2017<br />

BREXIT<br />

Die britische Premierministerin<br />

Theresa May hat<br />

am 28. März<br />

2017 das Schreiben<br />

an die EU unterschrieben,<br />

mit dem ihre Regierung den Austritt<br />

aus der EU offiziell mitteilt. Der<br />

britische EU-Botschafter Tim Barrow<br />

übergab das Schreiben am<br />

nächsten Tag an EU-Ratspräsident<br />

Donald Tusk. Anschliessend begannen<br />

dann die zweijährigen Verhandlungen<br />

über den Austritt<br />

OSKAR FREYSINGER<br />

Die AUNS bedauert<br />

die Abwahl<br />

ihres Vorstandsmitgliedes<br />

Oskar Freysinger<br />

als Staatsrat des<br />

Kantons Wallis.<br />

Das Wallis verliert eine integre,<br />

eigenständige Macherpersönlichkeit.<br />

Der Vorstand der AUNS wird<br />

aber auch in Zukunft auf die tatkräftige<br />

Unterstützung von Oskar<br />

Freysinger zählen können. Denn<br />

der Kampf für eine eigenständige<br />

und neutrale Schweiz geht weiter<br />

und benötigt starke Kämpfer.<br />

7


Vorstandsmitglied und AUNS-Kassier:<br />

Christoph R. Kunz, Kaufmann, Matten bei Interlaken BE<br />

Kontakt: kassier@auns.ch<br />

Der AUNS-Kassier hat das Wort:<br />

AUFREGER, ÄRGERNIS, WUT –<br />

KONZENTRATION AUFS WESENTLICHE!<br />

Aufreger: Eine Gratiszeitung berichtet<br />

über Juso-Feministinnen, die<br />

ihre BHs verbrennen. Sie sorgen für<br />

einen wahren «Shitstorm» in den<br />

sozialen Medien. Man schüttelt den<br />

Kopf. Die Damen provozieren und<br />

erhalten die gewünschte Aufmerksamkeit.<br />

Es lohnt sich aber nicht,<br />

weiter darauf einzugehen. Schlechter<br />

Stil, kindisch – Sturm im Wasserglas.<br />

Ärgernis: Einschränkung der Versammlungsfreiheit.<br />

Linksextremisten<br />

verhindern eine Kundgebung auf<br />

dem Bundesplatz, weil Bürger gegen<br />

die Art und Weise demonstrieren<br />

wollen, wie Volksvertreter den<br />

Volkswillen nicht umsetzen. Hier<br />

lohnt es sich schon eher, näher darauf<br />

einzugehen. Viele ärgern sich<br />

darüber, dass man nicht demonstrieren<br />

konnte. Ich ärgere mich vielmehr<br />

darüber, dass das Parlament<br />

einen Verfassungsbruch begangen<br />

hat. Eine Schande!<br />

Wut: Die EU und das verschärfte<br />

Waffenrecht, das wir wegen des<br />

Schengen-Abkommens automatisch<br />

übernehmen sollen. Wir lassen uns<br />

doch nicht einfach entwaffnen! An<br />

diesem Beispiel erkennt man die<br />

völlig unterschiedliche Grundhaltung<br />

des Staates dem Bürger gegenüber<br />

(übrigens auch im Steuerbereich).<br />

Die Schweiz ist mit ihrer<br />

Tradition und ihren Grundwerten<br />

schlicht nicht EU-kompatibel. Und<br />

das führt mich nun zum wahren Ärgernis<br />

– macht mich wütend: Bundesrat<br />

Didier Burkhalter mit seinen<br />

– höflich ausgedrückt – intensiven<br />

Bemühungen, uns definitiv <strong>zur</strong> EU-<br />

Kolonie degradieren zu wollen. Er<br />

will, dass wir uns der EU unterwerfen.<br />

Wer stoppt ihn und seinesgleichen?<br />

Genug ist genug! Die rote Linie<br />

ist endgültig überschritten. Wir<br />

müssen dieser Politik Einhalt gebieten<br />

und deshalb:<br />

Konzentrieren wir uns als AUNS<br />

mit voller Kraft auf unsere Aufgabe<br />

und kämpfen wir mit allen legalen<br />

Mitteln gegen das verräterische<br />

Ansinnen, unser Land aufzugeben<br />

und in die EU zu führen. Lassen wir<br />

uns dabei nicht ablenken von allerlei<br />

Nebenthemen. Im Bild gesprochen:<br />

So wie David den Goliath gebodigt<br />

hat, können wir als AUNS<br />

mit unseren Verbündeten die Europhilen<br />

bodigen. Krempeln wir die<br />

Ärmel hoch! Danke für alle Unterstützung.<br />

Mit herzlichen Grüssen<br />

Ihr AUNS-Kassier<br />

25 Jahre nach dem EWR-Nein will EU-Bundesrat Burkhalter<br />

den EU-Anschluss!<br />

Wenn Brüssel einseitig die Bedingungen diktiert, wird die Schweiz <strong>zur</strong> Kolonie:<br />

• Schweigen und gehorchen<br />

• Unsinnige EU-Gesetze übernehmen<br />

• Unserer Wettbewerbsfähigkeit und unseren Arbeitsplätzen Schaden zufügen<br />

• Unseren Wohlstand der unkontrollierten EU-Einwanderung opfern<br />

• Von Brüssel befohlene Flüchtlingspolitik mitragen.<br />

• Unsere Sicherheit und Stabilität den EU-Technokraten überlassen<br />

• Umwelt- und Tierschutz verkümmern lassen<br />

• Noch mehr in das EU-Fass ohne Boden zahlen<br />

• Entwaffnung der Bürgerinnen und Bürger<br />

So lassen wir uns nicht verkaufen! Die geplante EU-Anbindung<br />

ist eines freien Volkes unwürdig! EU-Anbindung: NEIN!<br />

8

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!