AUNS Bulletin 187_April 2017
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Linksterror stoppt<br />
Meinungsfreiheit.<br />
KUNDGEBUNG AUF<br />
DEM BUNDESPLATZ<br />
Eine Initiative der Stadtregierung Bern<br />
Das Organisationskomitee Brennpunkt<br />
Schweiz verzichtete auf die<br />
Durchführung der am 18. März<br />
<strong>2017</strong> auf dem Bundesplatz in<br />
Bern geplanten Veranstaltung<br />
«Wir sind direkte Demokratie».<br />
Vorausgegangen waren massive Gewaltandrohungen<br />
linker Gruppierungen. Die <strong>AUNS</strong> bedauerte<br />
die Absage. Die <strong>AUNS</strong> war nicht Mitglied des Organisationskomitees,<br />
stand aber dem OK während der Vorbereitung beratend zur<br />
Seite und hat als einzige grössere Organisation den Einladungsflyer ihren<br />
Mitgliedern zugestellt. Die Berner Stadtbehörden fördern den antidemokratischen<br />
Linksterror und lassen kriminelle Mitläufer ungeschoren<br />
agieren. Die <strong>AUNS</strong> verurteilt die antidemokratische Politik und Stimmung<br />
in der Bundeshauptstadt und dankt den Mitgliedern des OK «Wir sind<br />
direkte Demokratie» für ihre Arbeit! Sie war nicht vergebens.<br />
Leserstimme<br />
ES REICHT LANGSAM!<br />
Am 25.03.17 war für mich endgültig klar: Wir sind nicht mehr Herr im<br />
eigenen Land! Wie kann es sein, dass Schweizer Bürger am 18.03.17<br />
aufgrund von massiven Drohungen ihre Kundgebung auf dem Bundesplatz<br />
absagen mussten? Wie kann es sein, dass die <strong>AUNS</strong> aufgrund von<br />
Gewaltandrohungen ihre Generalversammlung 2016 nach Interlaken<br />
verlegen musste? Ausländische Gruppen, Organisationen und sogar Terrornahe<br />
Gruppen können jedoch problemlos auf dem Bundesplatz ihre<br />
Kundgebungen abhalten und sogar zu Mord und Gewalt an einem ausländischen<br />
Staatsoberhaupt aufrufen. Da bestehen offenbar bei den Sicherheitsbehörden<br />
keine Bedenken. Nichts passiert, dies läuft alles unter<br />
Demokratie und Meinungsfreiheit und wird vermutlich von unserer Regierung<br />
sogar beklatscht und befürwortet, vor allem von unserer Justizministerin.<br />
Ich frage mich ernsthaft: Wie lange wollen wir diesem abscheulichen<br />
Trauerspiel noch zuschauen, wo offenbar ausländische Gruppen<br />
und Organisationen mehr Rechte haben als Schweizer Bürger? Unser<br />
Land ist zu einem veritablen verluderten Schweinestall verkommen, das<br />
Bundeshaus und das Amtshaus Bern könnte man ohne Weiteres neben<br />
die Reithalle in Bern stellen – da offenbar die SP, JUSO, Gewerkschaften<br />
und Antifa sowie ausländische Organisationen bestimmen, was in<br />
der Schweiz öffentlich gesagt werden darf und was nicht.<br />
Philippe Hurni, 4057 Basel<br />
Jetzt erst recht! Zeigen wir Stärke!<br />
Samstag, 6. Mai <strong>2017</strong>, 10.30 Uhr: Mitgliederversammlung der <strong>AUNS</strong>,<br />
Mehrzweckhalle Kaserne Bern. Heute noch anmelden! Freunde, Bekannte,<br />
Interessenten mitnehmen! Anmeldungsunterlagen im Versand <strong>187</strong><br />
oder auf www.auns.ch<br />
Conrado A. Surber, Lima/<br />
Peru, <strong>AUNS</strong>-Vorstandsmitglied,<br />
conrado.surber@<br />
gmail.com<br />
WIDER DEN ANTI-<br />
SCHWEIZ-GEIST!<br />
Mit Blick auf das global gewachsene<br />
feindliche Umfeld ist man als<br />
Auslandschweizer besorgt über die<br />
Zukunft der Eidgenossenschaft: Unter<br />
dem Druck der Brexit-Hysterie<br />
erpressen uns die Brüsseler Eurokraten,<br />
andererseits droht uns – angeblich<br />
– Ungläubigen der Islam,<br />
uns demographisch und kulturell in<br />
die Knie zu zwingen. Eklatant passiv,<br />
an Unfähigkeit grenzend handelt<br />
der Bundesrat nur reaktiv.<br />
Die in der EU lebenden 456'000<br />
Schweizer interessiert, was aus<br />
den wirtschaftspolitischen Beziehungen<br />
mit der EU wird. Viele hegen<br />
noch romantische Erinnerungen<br />
an ein friedliches Europa im<br />
Geist der Ur-Idee Schumans und<br />
Adenauers, die Solidarität zur Stabilisierung<br />
Europas und nicht ein<br />
allesfressendes Bürokratie-Monster<br />
wollten. Höchste Zeit, Widerstand<br />
zu leisten, damit die Nationen sich<br />
im Sinne De Gaulles in einem «Europa<br />
der Vaterländer» treffen, weg<br />
vom Zwangs-Zentralimus. Ein erster<br />
Schritt muss die Kündigung der Personenfreizügigkeit<br />
sein.<br />
Islam: Das ehemalige Mitglied der<br />
Muslimbruderschaft Hamed Abdel-<br />
Samad analysierte kürzlich in der<br />
NZZ: «Die Religion schreit förmlich<br />
danach, gebraucht zu werden<br />
für Gewalt, weil es ein Bestandteil<br />
der Religion ist. 25 Tötungsbefehle<br />
gibt es im Koran, direkte<br />
Tötungsbefehle, wo Gott den Tod<br />
sehen will. Gott will Blut sehen.»<br />
Wir sind also mehr als gewarnt!<br />
In der Schweiz muss eine aktive Islam-Überwachung<br />
entstehen und<br />
das Anti-Rassismusgesetz muss zumindest<br />
revidiert werden.<br />
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