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und Musikfestival - Stadt Waldbröl

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Carmen Muñoz-Berz zur B<strong>und</strong>essprecherin wiedergewählt<br />

Gleichstellungsbeauftragte der <strong>Stadt</strong> <strong>Waldbröl</strong><br />

Carmen Muñoz-berz, Gleichstellungsbeauftragte<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Waldbröl</strong>, wurde auf der 21.<br />

b<strong>und</strong>eskonferenz kommunaler Frauenbüros<br />

<strong>und</strong> Gleichstellungsstellen (22. bis 24. april<br />

in düsseldorf) zur b<strong>und</strong>essprecherin wiedergewählt.<br />

Sie war bereits von august 2008<br />

bis april 2012 eine von sieben Sprecherinnen<br />

der b<strong>und</strong>esarbeitsgemeinschaft kommunaler<br />

Frauenbüros (baG).<br />

das Team vertritt die Interessen von r<strong>und</strong> 1600<br />

Frauenbeauftragten im ganzen b<strong>und</strong>esgebiet.<br />

die b<strong>und</strong>essprecherinnen nehmen zu aktuellen<br />

Ereignissen aus frauenpolitischer Sicht<br />

Stellung <strong>und</strong> bringen so wichtige aspekte in<br />

die arbeit von Parteien <strong>und</strong> Verbänden mit ein.<br />

Hierzu gehört das betreuungsgeld, dieses lehnen<br />

die b<strong>und</strong>essprecherinnen als „Herdprämie“<br />

ab.<br />

das Entgeltgleichheitsgesetz befürworten sie,<br />

weil alle bisherigen Maßnahmen keine Verbesserung<br />

der Entgeltdifferenz zwischen Frauen<br />

<strong>und</strong> Männern bewirkt haben. Frauen verdienen<br />

in deutschland seit 17 Jahren im durchschnitt<br />

23 Prozent weniger als Männer, im rentenalter<br />

beträgt die differenz etwa 59 Prozent.<br />

die Mitarbeit in der b<strong>und</strong>esarbeitsgemeinschaft<br />

sieht Muñoz-berz als geeigneten Weg,<br />

die gleichstellungspolitischen Interessen <strong>und</strong><br />

Sichtweisen von der kommunalen Ebene auf<br />

die b<strong>und</strong>esebene zu transportieren. der bürgermeister<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Waldbröl</strong>, Peter Koester,<br />

unterstützt diesen gleichstellungspolitischen<br />

Weg in besonderer Weise.<br />

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Namen der B<strong>und</strong>essprecherinnen:<br />

vorne von links Katrin Morof, Landkreis<br />

Helmstedt,<br />

Roswitha Bocklage, <strong>Stadt</strong> Wuppertal,<br />

Heidrun Dräger, Landkreis Ludwigslust-<br />

Parchim,<br />

aktuell wirkt die Gleichstellungsbeauftragte<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Waldbröl</strong> mit an einer wissenschaftlich<br />

begleiteten Studie zur Situation<br />

der Frauen- <strong>und</strong> Gleichstellungsbeauftragten<br />

deutschlands, in der Handlungsempfehlungen<br />

für die Politik beschrieben werden.<br />

Hierbei stehen die landesgleichstellungsgesetze<br />

im Fokus. auf der 21. b<strong>und</strong>eskonferenz<br />

der Frauenbüros <strong>und</strong> Gleichstellungs-<br />

assage<br />

hinten von links Carmen Muñoz-Berz, <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Waldbröl</strong>,<br />

Beate Ebeling, <strong>Stadt</strong> Wolfsburg,<br />

Petra Bormann, <strong>Stadt</strong> Delmenhorst,<br />

Gabriele Wenner, <strong>Stadt</strong> Frankfurt/Main<br />

stellen hob NrW-Ministerin barbara Steffens<br />

die wichtige rolle von Frauen- <strong>und</strong> Gleichstellungsbeauftragten<br />

hervor <strong>und</strong> beschrieb<br />

diese als „agentinnen des Wandels“. Es sei<br />

wichtig, weiter für politische rahmenbedingungen<br />

<strong>und</strong> Strukturen zu kämpfen. dabei<br />

gehe es auch um die Umverteilung von<br />

Macht, arbeit <strong>und</strong> Geld. die Ministerin sprach<br />

sich für ein neues landesgleichstellungsgesetz<br />

in NrW aus. ❍<br />

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<strong>Waldbröl</strong> <strong>und</strong> Umgebung<br />

33<br />

Frühjahr 2012

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