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Wettbewerb „Die Innovativste Gemeinde Österreichs“ - Hansbergland

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AHORN | AUBERG | HASLACH | HELFENBERG | HERZOGSDORF |<br />

NIEDERWALDKIRCHEN | ST. JOHANN | ST. PETER | ST. STEFAN | ST. ULRICH | ST. VEIT<br />

Zugestellt durch Post.at!<br />

www.hansbergland.at<br />

Ausgabe Nr. 8, Dezember 2007<br />

WEIHNACHTSZEIT -<br />

Zeit, innezuhalten und das vergangene Jahr Revue<br />

passieren lassen,<br />

das mit vielen schönen Erlebnissen wie im Flug verging.<br />

WEIHNACHTSZEIT –<br />

Zeit, nach vorne zu schauen, neue Ziele zu formulieren –<br />

um sie zuversichtlich zu realisieren.<br />

WEIHNACHTSZEIT –<br />

Zeit für die besten Wünsche.


Editorial<br />

Bgm. Albert Stürmer<br />

Obmann vom Verein<br />

Geschätzte <strong>Gemeinde</strong>bürger des<br />

HansBergLandes!<br />

Am 13. November wurde ich einstimmig<br />

zum Obmann des Hans-<br />

BergLandes gewählt. Eine sehr vielfältige<br />

und ausgewogene Mannschaft<br />

in erforderlichem Maß wurde zusammengestellt.<br />

Diese Personen – Mitglieder<br />

der diversen Gremien - haben<br />

die Aufgabe, Impulse zu geben, auf<br />

Objektivität und Gleichheit acht zu<br />

geben, sowie die Zukunftsprojekte<br />

auf deren Sinn und Umsetzbarkeit<br />

zu prüfen.<br />

Der Vorstand des Regionalvereines<br />

setzt sich aus 11 Bürgermeistern und<br />

zwei Vertreters der politischen Fraktionen<br />

zusammen. Wie in bewährter<br />

Form wird sich der Vorstand in einem<br />

ein bis zweimonatigem Abstand treffen<br />

und über die wichtigen Themen<br />

des HansBergLandes beraten. Die<br />

Bewerbung zur Leader-Region wurde<br />

positiv beurteilt, was eine große<br />

Herausforderung für die nächsten<br />

Jahre sein wird.<br />

Als die kleinste Region der insgesamt<br />

4 Leader-Regionen Oberösterreichs<br />

konnten wir uns mit Kreativität,<br />

Selbstsicherheit und guter Vorbereitungsarbeit<br />

durchsetzen und mussten<br />

uns nicht mit den restlichen <strong>Gemeinde</strong>n<br />

des Bezirks zu einer Großregion<br />

zusammenschließen.<br />

Somit ist es weiterhin möglich, das<br />

Regionalbüro zu führen. Rund<br />

40.000 Euro Fördermittel fließen pro<br />

Jahr alleine für das Leader-Management<br />

in die Region. Die Summe der<br />

projektbezogenen Fördermittel beträgt<br />

für Oberösterreich bis 013 rd.<br />

Mio. 75,83 Euro was bedeutet, dass<br />

für die Region HansBergLand ca.<br />

Mio ,0 bis 3,0 Euro an Fördermitteln<br />

zur Verfügung stehen werden.<br />

Diese können nur durch die Einreichung<br />

von Projekten abgeholt<br />

werden. Ein touristischer Zusammenschluss<br />

stellt für die Förderung<br />

Inhalt:<br />

Vorwort Obmann Stürmer Seite<br />

Leader-Region HansBergLand Seite 3-4<br />

Jugendbildungszentrum Seite 5<br />

Clemens Andel - ein Maler aus der Region Seite 6<br />

Unterkagererhof Seite 7<br />

Neuigkeiten aus Haslach Seite 8-9<br />

Modelleisenbahn Helfenberg Seite 10<br />

Mühlviertlerball Seite 11<br />

Man tarockiert wieder Seite 1<br />

Vitalzentrum Herzogsdorf Seite 13<br />

Stammtisch für pflegende Angehörige Seite 14<br />

Buchvorstellung „Von der Hoffnung zur Vollendung“ Seite 15<br />

Zahnarzt Niederwaldkirchen/Arztpraxis St. Peter Seite 16<br />

St. Peter - Familienfreundliche <strong>Gemeinde</strong> Seite 17<br />

Schülernachmittagsbetreuung St. Peter Seite 17-18<br />

Shiatsu Seite 19<br />

Bienenwachswickel - Kerzenkessel Seite 19- 0<br />

Wintersport St. Johann - St. Ulrich - St. Stefan Seite - 5<br />

St. Veit - neue Bürgermeisterin Seite 5<br />

Ein außergewöhnliches Theaterstück Seite 6<br />

Alom - „Vielfalt Nutzen Lernen“ Seite 6<br />

Veranstaltungskalender Seite 7- 8<br />

Dezember 2007<br />

touristischer Projekte die Grundlage<br />

dar. Für die restlichen sechs der elf<br />

<strong>Gemeinde</strong>n ist es daher von größter<br />

Bedeutung, rasch die notwendigen<br />

Beschlüsse, zu fassen. Ansonsten<br />

müssen viele Betriebe, die in touristische<br />

Projekte investieren, auf Leader-<br />

Mittel verzichten.<br />

Die Jugend ist aufgefordert, sich an<br />

der laufenden Befragung im Hinblick<br />

auf JUBIZ (Jugendbildungszentrum)<br />

zu beteiligen. Es ist den<br />

Bürgermeistern ein großes Anliegen,<br />

für unsere Jugend zukunftsträchtige<br />

Organisationen und Projekte zu forcieren.<br />

Fragebögen gibt es bei allen<br />

<strong>Gemeinde</strong>ämtern.<br />

Die Struktur des Regionalvereines ist<br />

geschaffen, jetzt gilt es den Aufwind<br />

zu nützten, die Bevölkerung zu beteiligen<br />

und zu unterstützen.<br />

Ich wünsche Ihnen eine besinnliche<br />

Adventzeit anschließend frohe Weihnachten<br />

und ein gutes neues Jahr<br />

008.<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Verein HansBergLand<br />

417 St. Johann am Wimberg 9<br />

Tel.: 07 17/ 0605<br />

e-mail: info@hansbergland.at<br />

www.hansbergland.at<br />

Layout: Elisabeth Pichler<br />

Redaktion: Eva-Maria Gierlinger,<br />

Heinz Berger, Cornelia Gusenbauer,<br />

Margit Atzmüller, Melitta Drachsler,<br />

Karin Wolkerstorfer, Armin Mittermayr,<br />

Maria Mitter, Nicole Schaubmair,<br />

Stefanie Neißl , Elisabeth Pichler<br />

Druck: Druckerei Rohrbach


Dezember 2007 Regional<br />

Seit Anfang 007 besteht die<br />

Region nun aus 11 Mitgliedsgemeinden,<br />

die gemeinsam<br />

eine lokale Entwicklungsstrategie<br />

ausgearbeitet und sich mit dieser erfolgreich<br />

am Leader-Programm beworben<br />

haben. Die Zusage, dass wir<br />

Leader-Region sind, erfolgte Anfang<br />

November 007. In diese Strategie<br />

wurden unsere Visionen und Ideen<br />

für die kommenden Jahre aufgenommen.<br />

Mit der Leitvision<br />

Projektgruppe<br />

Projektgruppe<br />

Projektgruppe<br />

„Entwicklung zur Bio-, Genuss- und<br />

Gesundheitsregion HansBergLand“<br />

haben wir uns ein sehr ehrgeiziges<br />

Ziel gesetzt, welches nur mit der Beteiligung<br />

der Bevölkerung erreicht<br />

werden kann.<br />

Genauer definierte Regionsziele<br />

sind:<br />

»<br />

»<br />

»<br />

Alles, außer gewöhnlich<br />

Wertschöpfung in der Region<br />

erhöhen.<br />

Wir wollen langfristig eine<br />

lebenswerte Region sein.<br />

Management<br />

Generalversammlung<br />

Ausschuss für<br />

Qualitätssicherung<br />

Vorstand<br />

Regionalausschuss<br />

Gegenüber anderen Regionen heben<br />

wir uns mit den Kernkompetenzen<br />

„Textiles und Kultur“ und dem Thema<br />

„Hopfen“ ab und haben damit<br />

ein Alleinstellungsmerkmal erreicht.<br />

Natürlich beschränken wir uns nicht<br />

nur auf diese Aktionsfelder, sondern<br />

wollen die Entwicklung auch in<br />

den Bereichen Energie, Gesundheit,<br />

Landwirtschaft und Gewerbe forcieren.<br />

Der Regionalverein wurde neu organisiert<br />

und setzt sich nun aus folgenden<br />

Gremien zusammen:<br />

Ausschuss für<br />

Jugend, Frauen u.<br />

Seniorenangelegenheiten<br />

Obmann<br />

3


4<br />

Regional<br />

Obmann:<br />

Bgm. Albert Stürmer, St. Johann<br />

Obmann-Stellvertreter:<br />

Bgm. Alfred Allerstorfer, St. Ulrich<br />

Vorstand:<br />

Bgm. Albert Stürmer<br />

Bgm. Alfred Allerstorfer<br />

Bgm. Michael Lehner<br />

Bgm. Stefan Fölser<br />

Bgm. Stefan Hölzl<br />

Bgm. Norbert Leitner<br />

Bgm. Elisabeth Rechberger, Kassier<br />

Bgm. Engelbert Pichler<br />

Bgm. Franz Haugeneder,<br />

Bgm. Mag. Alois Erlinger, Schriftführer<br />

Bgm. Franz Anzinger<br />

Gerald Mayrhofer<br />

Willibald Breitenfellner<br />

Regionalausschuss:<br />

Bgm. Albert Stürmer<br />

Bgm. Mag. Erlinger, Herzogsdorf<br />

Bgm. Stefan Hölzl, Helfenberg<br />

Bgm. Alfred Allerstorfer, St. Ulrich<br />

Höhe Fördermittel von 2007-2013<br />

Ausgangssituation: 4 Leader-Regionen<br />

Finanzmittel 83,44 Mio. Euro von 007- 013<br />

davon 7,61 Mio. Euro für Leader-Management<br />

Verbleiben 75,83 Mio. Euro Mittel für Projektförderung<br />

Abhängig von Größe, Aktivitäten und Schwerpunkte werden zwischen<br />

rd. Mio. bis rd. 4 Mio. Euro Fördermittel pro Region realisiert werden.<br />

Aufteilung der Fördermittel<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

16,4<br />

27,4<br />

19,2<br />

8,1<br />

4,1 3,9 4,1 4,4<br />

1<br />

Gerald Mayrhofer, Niederwaldkirchen<br />

Tourismus: Franz Engleder jun, St. Stefan<br />

Wirtschaft: Erika Leibetseder, Niederwaldkirchen<br />

Hopfen: Barbara Reiter, St. Peter<br />

Kultur: Hermann Eckerstorfer, Ahorn<br />

Textil: Marianne Kneidinger, Haslach<br />

Jugend: Cornelia Obermüller, Herzogsdorf<br />

Landwirtschaft: Gertrude Reingruber, St. Veit<br />

Wirtschaftskammer: Mag. Klaus Grad<br />

Landwirtschaftskammer: Ing. Heribert Schlechtl<br />

Ausschuss für Qualitätssicherung:<br />

Obmann Albert Stürmer, St. Johann<br />

Bgm. Mag. Alois Erlinger, Herzogsdorf<br />

Vizebgm. Mag. Josef Lehner, St. Stefan<br />

Willibald Breitenfellner, St. Peter<br />

Ausschuss Jugend, Frauen, Senioren:<br />

Petra Ernst, Ahorn<br />

Cornelia Obermüller, Herzogsdorf<br />

Christine Mitheis, Haslach<br />

Josef Lindorfer, Auberg<br />

Ute Gattringer, St. Johann<br />

Elfriede Grillberger, Niederwaldkirchen<br />

Hubert Zauner, St. Peter<br />

Alfred Mayr, St. Stefan<br />

3,3<br />

9,1<br />

Dezember 2007<br />

Landwirtschaftsprojekte<br />

Bioenergieprojekte<br />

Gewerbeprojekte<br />

Tourismusprojekte<br />

Dorf- und Regionalentwicklung, LA 21<br />

Kulturprojekte<br />

Naturschutz, Forst<br />

Bildungsprojekte<br />

Leader-Kooperationen<br />

LAG-Management


Dezember 2007<br />

Die Fördermittel können nur über eingereichte Projekte<br />

in Anspruch genommen werden. Wie hoch die einzelnen<br />

Fördersätze sind, ist von Projekt zu Projekt verschieden<br />

und muss im konkreten Falle abgeklärt werden. Es wird<br />

aber so sein, dass nur ein Teil durch Förderungen gedeckt<br />

wird, der Rest ist vom Projektbetreiber aufzubringen. Projekte<br />

können sowohl von Einzelpersonen als auch Kooperationen<br />

eingebracht werden.<br />

Fertige Projekte werden zuerst vom Regionalausschuss geprüft<br />

- es wird darauf geachtet, dass die Projekte der Entwicklungsstrategie<br />

der Region entsprechen und werden<br />

Das JugendBildungsZentrum<br />

HansBergLand, kurz<br />

JuBiZ, wird im Jahr 008<br />

gestartet. JuBiZ bedeutet Weiterbildung<br />

für Jugendliche zwischen 14<br />

und 6 Jahren aus dem HansBerg-<br />

Land im außerschulischen Bereich.<br />

Das Konzept, entwickelt von Reinhard<br />

Fischer (Dekanatsjugendleiter<br />

St. Johann) und Rita Schlagnitweit<br />

(KommJuRo – Kommunale Jugendarbeit<br />

Bezirk Rohrbach), beruht auf<br />

drei Säulen:<br />

� Talente und Interessen fördern<br />

mittels professionellen<br />

Coachings, Workshops und<br />

Kursen. Beispiel: Jugendliche<br />

haben eine Musik-Band oder<br />

interessieren sich für ausgefallene<br />

Sportarten oder Kunst<br />

- im JuBiZ erhalten sie Tipps<br />

von Profis. Auch wenn jemand<br />

sich seine eigenen Möbel<br />

designen und herstellen<br />

möchte – das JuBiZ macht‘s<br />

mit dem „Möbel-Kurs“ möglich.<br />

� „Test-Zone“ anbieten: Neben<br />

dem Professionalisieren<br />

bzw. Neuerlernen von Hobbys<br />

wird es im JuBiZ möglich<br />

�<br />

sein, sich und seine Talente im<br />

geschützten Rahmen auszuprobieren.<br />

Beispiel: Wenn Jugendliche<br />

ihr erstes Konzert,<br />

ihre erste Ausstellung oder<br />

Modeschau usw. veranstalten<br />

möchten, können sie dies gegen<br />

eine geringe Kaution im<br />

JuBiZ tun und bei Bedarf auf<br />

Unterstützung aus dem Ju-<br />

BiZ-Team zurückgreifen.<br />

Persönlichkeitsentwicklung:<br />

Fortbildungen im Bereich<br />

Moderation, Kommunikation,<br />

Selbstbewusstsein<br />

stärken, Selbstverteidigung<br />

etc. sollen ebenfalls bei entsprechendem<br />

Interesse unter<br />

professioneller Leitung angeboten<br />

werden.<br />

An der Umsetzung des JuBiZ arbeitet<br />

derzeit das JuBiZ-Team bestehend<br />

aus acht Personen: Tina Mayrhofer<br />

(Niederwaldkirchen), Thomas<br />

Hinterleitner (St. Peter), Cornelia<br />

Obermüller (Neußerling), Wolfgang<br />

Gahleitner (Neußerling), Lisa Winkler<br />

(St. Johann), Markus Simader (St.<br />

Johann), Elisabeth Pichler (Hans-<br />

BergLand) und Rita Schlagnitweit<br />

Regional<br />

anschließend an das Land Oö. zur Genehmigung übermittelt.<br />

Erst nach Vorliegen dieser Genehmigung kann<br />

mit der Umsetzung des Projektes begonnen werden. Die<br />

Abrechnung und Auszahlung der Fördermittel erfolgt erst<br />

nach Fertigstellung des Projektes nach Vorlage der Rechnungen.<br />

Zur Unterstützung bei der Ausarbeitung eines Projektes<br />

und Fragen steht Ihnen das Büro HansBergLand zur Verfügung.<br />

Melden Sie sich bitte bei Frau Elisabeth Pichler,<br />

Tel.: 07 17/ 0605 oder per e-mail:info@hansbergland.at.<br />

(KommJuRo). Folgendes wurde vom<br />

Team bereits festgelegt: Die Angebote<br />

des JuBiZs werden nicht kostenlos,<br />

aber leistbar sein. Die Kurse<br />

und Veranstaltungen finden in jenen<br />

<strong>Gemeinde</strong>n im HansBergLand statt,<br />

die die besten Räumlichkeiten dafür<br />

bieten. Damit die Jugendlichen auch<br />

problemlos hinkommen, soll ein<br />

Shuttlebus eingerichtet werden.<br />

Bis Ende des Jahres werden die Interessen<br />

der Jugendlichen noch mittels<br />

Fragebogen (beim <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

erhältlich oder kann von der HBL-<br />

Homepage www.hansbergland.at<br />

herunter geladen werden) in den<br />

Schulen sowie über Vereine und<br />

Gruppen ermittelt.<br />

Wir hoffen, dass auch ihr Kind/ihre<br />

Kinder das vielfältige Angebot des<br />

JuBiZ nutzen wird/werden.<br />

Falls Sie noch Ideen für Kurse haben<br />

oder selber Workshops anbieten<br />

möchten, teilen Sie uns dies bitte mit.<br />

Kontakt: Frau Elisabeth Pichler, Tel.:<br />

07 17/ 0605, info@hansbergland.at<br />

5


6<br />

Auberg<br />

stimmt zuerst nur bedingt, denn Insider<br />

kennen ihn als Kabarettisten<br />

auf in- und ausländischen Bühnen.<br />

Freunden ist er dagegen auch als<br />

Koch ein Begriff. Die Ausbildung<br />

hat er allerdings auf der Akademie<br />

der bildenden Künste genossen, hat<br />

Malerei studiert, von Beginn an.<br />

Dies scheint auf den ersten Blick<br />

mehr Verwirrung denn Klärung zu<br />

schaffen, darf aber durchaus als Einheit<br />

angesehen werden. Die Malerei<br />

hat ihn immer interessiert, denn<br />

sie ist eine kontemplative Methode,<br />

sich persönlich der Welt zu nähern,<br />

das Kabarett öffnet die Möglichkeit,<br />

andere Menschen auf dem Umweg<br />

der Satire auf sich selbst hinzuweisen<br />

und Dinge über die Welt zu sagen,<br />

die fast nur die Literatur sagen kann.<br />

Persönlich ist er ein sehr geselliger<br />

Mensch, der anderen gerne Freude<br />

bereitet und hiefür steht seine vierte<br />

Leidenschaft innerhalb der genannten<br />

kreativen Disziplinen: das Kochen.<br />

Damit soll gesagt sein, dass sich<br />

in Andel ein Künstler zeigt, der nicht<br />

einem Berufskünstler gleich nur sein<br />

Einkommen zu sichern sucht, sondern<br />

ein Mensch, der an anderen<br />

ebenso interessiert ist, wie an seiner<br />

eigenen Kreativität. Er gehört zu den<br />

Dezember 2007<br />

wenigen Künstlern, die Kollegen unterstützen, so sich eine Gelegenheit<br />

bietet. Weil es ihm um Kunst geht! So findet man den Einstieg in seine<br />

Bilder. Auf den ersten Blick gehören sie schon nicht in die gängigen<br />

Kategorien, lassen sich nicht in einen „Stream“ oder gar „Mainstream“<br />

einbinden, sperren sich gegen solche Modekunst. Fast altmodisch wirkt<br />

seine Technik aufs Erste, altmeisterlich in der Technik der Lasuren und<br />

Gründe, man ist nicht mehr daran gewöhnt innerhalb der jungen Malerei.<br />

Clemens Andel gehört zur stilleren Generation. Seine Malerei erhebt<br />

nichts weniger, als den Anspruch, gute Malerei zu sein. Ein gelungenes<br />

Bild ist ihm der Lohn für die ausdauernde Bemühung, unverständig<br />

staunende Gesichter sind nicht sein Ziel. Sein Anliegen ist eine Erneuerung der<br />

Malerei in kleinen Schritten, er versucht sich an bekannten Ansätzen um zu<br />

Neuem zu gelangen, einen Prozess in Gang zu bringen, der die Jahrhunderte<br />

der Kunst wesentlich geprägt hat, die schrittweise Eroberung neuer Erkenntnisse<br />

unter Berücksichtigung des bereits Bekannten. Von der Ölskizze weg beginnt<br />

er seine Werke behutsam aufzubauen, legt Schicht um Schicht an, reduziert<br />

und versucht den Landschaften Licht zu verleihen. Dabei bedient er sich<br />

einer strichlierenden Malweise, die ein Flirren verursacht, vom<br />

Pointilismus aber durchaus verschieden ist.<br />

(Text: Dr. Thomas Seywald)<br />

Clemens Andel<br />

1967 geboren in Steyr<br />

seit 1997 wohnhaft in Auberg<br />

1975-1983 Stiftsgymnasium Wilhering<br />

1983-1992 Akademie der Bildenden Künste Wien<br />

1998-2001 Universität für künstlerische u. industrielle Gestaltung<br />

Seit 2001 AHS-Lehrer in Rohrbach


Dezember 2007 Auberg<br />

Viel ist dieses Jahr am Unterkagererhof<br />

geschehen. Der<br />

größte Stolz ist der Einbau<br />

eines „modernen Plumpsklos“. Modern,<br />

weil sich versteckt unter alter<br />

Tradition eine neue WC-Anlage befindet.<br />

Bei einem Besuch können Sie<br />

sich selbst davon überzeugen. Der<br />

Unterkagererhof ist seit Jahren ein<br />

Publikumsmagnet für Jung und Alt,<br />

der unter anderem für seine interessanten<br />

und abwechslungsreichen<br />

Veranstaltungen, wie die Lesungen<br />

im Advent von Hermann Hinterhölzl<br />

oder den Hexenmarkt bekannt<br />

ist.<br />

Das „Handwerk von früher“ wird am<br />

Unterkagererhof besonders geschätzt<br />

und bei diversen Vorführungen immer<br />

wieder in Erinnerung gerufen.<br />

Dieses Jahr wurden Stricke gedreht,<br />

Rechen gemacht und Sensen gedengelt.<br />

Schenken Schenken Sie Sie<br />

Energie Energie<br />

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Schützen Sie sich vor elektromagnetischer Strahlung, die von<br />

Handy, PC, GPS, WLAN, Funksendern usw. ausgeht!<br />

Auf dem selbstklebenden Chip werden positive Schwingungsinformationen<br />

gespeichert und er wird mit Energie aus der<br />

Natur aufgeladen. Dadurch werden Elektrosmogbelastungen<br />

überdeckt, harmonisiert und bioenergetisch angepasst.<br />

Unsere Produkte sind von Radiästheten und Bioenergetikern<br />

für „sehr empfehlenswert“ beurteilt worden.<br />

Den Betreibern des Hofes ist es besonders<br />

wichtig, dass Kinder über<br />

das Leben von früher informiert werden<br />

und auch erleben können, was es<br />

bedeutet ohne Heizung, ohne Fernseher,<br />

ohne Bad, etc. zu leben. Daher<br />

wurden in Zusammenarbeit mit dem<br />

Bezirksschulinspektor Karl Danzer<br />

und den Lehrerinnen Inge Spreitzer<br />

und Traudi Wiplinger Schulblätter<br />

für Schulbesuche ausgearbeitet.<br />

Um den Hof im derzeitigen Zustand<br />

erhalten zu können, sind ständig<br />

zahlreiche Renovierungsarbeiten<br />

notwendig und vieles konnte heuer<br />

gemacht werden, wie<br />

» Sanierung des Außenbackofens<br />

» Erneuerung des Lehmbodens<br />

und der Wasserleitungsrohre<br />

» Beleuchtung im Stall<br />

» Erneuerung des Scheunentores.<br />

Der Schlüssel zur Harmonie<br />

liegt im Gleichgewicht<br />

des lebendigen<br />

Organismus.<br />

Um dies zu erreichen,<br />

benötigen wir lebendiges,<br />

energiereiches<br />

Wasser zur Versorgung<br />

der Zellen und<br />

zur Ausleitung von<br />

Giften und Schlacken<br />

sowie einen Schutz<br />

vor Elektrosmog.<br />

Köckendorf 70<br />

4184 Helfenberg<br />

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Christine Mitheis, Obfrau<br />

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Mit der Energieplatte La Aqua Swing Mobil können Sie alle<br />

Getränke sowie Obst, Gemüse, Salat, Milchprodukte – also<br />

alle Lebens- und Nahrungsmittel mit Energie aufladen.<br />

Negative Einflüsse wie Wasseradern und Erdstrahlen werden<br />

im Umkreis von 1 Meter in ihrer Wirkung stark gebremst.<br />

Die Platte löscht die negativen Schadstoffinformationen von<br />

Getränken und Nahrungsmitteln.<br />

Infos und Bestellungen unter: www.swing-technologie.at<br />

0699 / 11 70 22 30 (Herr Bindéus)<br />

7


8<br />

Haslach an der Mühl<br />

Dezember 2007<br />

Verabschiedung von Herrn Pfarrer Franz und<br />

Installation von Herrn Pfarrer Gerhard<br />

„Abschied bedeutet, Altes hinter sich zu lassen, Freunde zu verlassen, mit lieb<br />

gewordenen Gewohnheiten zu brechen, ein wenig Traurigkeit, manchmal sogar<br />

Schmerz, aber immer auch die Freude auf Neues, Abenteuer, neue Freunde,<br />

neue Kontakte und den nächsten Schritt vorwärts auf dem Weg des Lebens.<br />

Abschied ist immer auch eine Tür zur Zukunft, ist zugleich Neubeginn,<br />

Rück- und Vorausblick in Einem“. Mit herzlichen Worten des Dankes würdigte<br />

Vizebürgermeister Dominik Reisinger die Verdienste von Herrn Pfarrer<br />

Franz als langjährigen Seelsorger anlässlich seiner Verabschiedungsfeier<br />

in Haslach.<br />

Mit dem Wunsch „deinem Einzug in die Kirche möge alsbald der Einzug<br />

in die Herzen aller Haslacherinnen und Haslacher folgen“, begrüßte Bürgermeister<br />

Norbert Leitner Herrn Mag. Gerhard Kobler als neuen Pfarrer von Haslach und wünschte ihm für seine<br />

seelsorgerische Tätigkeit alles Gute und viel Freude in der neuen Pfarre.<br />

Bezirksaltenheim<br />

Neubau<br />

Die Vorbereitungen für den Neubau des Bezirksaltenheimes<br />

auf den „Gollnergründen“ laufen. Die notwendige<br />

Grundfläche von über 8300 m² wurde von der<br />

<strong>Gemeinde</strong> Haslach bereit gestellt. Der Finanzierungsplan<br />

in Höhe von € 9,80 Mio. wurde vom Sozialhilfeverband<br />

Rohrbach beschlossen, die Projektierung wird innerhalb<br />

gemeinnütziger Bauträger ausgeschrieben. Die Top 10-<br />

Pluspunkte für die Standortauswahl:<br />

» Idyllischer Promenadenweg „Am Bach“: Gehverbindung<br />

ins Ortszentrum, barrierefrei, kreuzungsfrei,<br />

verkehrssicher<br />

» Sichtfreiheit bis in die Höhen des Böhmerwaldes<br />

Mechanische Klangfabrik –<br />

Museum des Monats November<br />

Die Neueröffnung des facettenreichen Museums gibt dem OÖ.<br />

Museumsverbund Anlass, das Prädikat „Museum des Monats“<br />

nach Haslach zu verleihen. Die Klangfabrik fasziniert und besticht durch<br />

zahlreiche, beeindruckende historische Objekte aus der Geschichte des<br />

musikalischen Automatenwesens und findet großen medialen Anklang.<br />

Family Bonus im Museum Mechanische Klangfabrik:<br />

Am ., 3. und 4. Adventwochenende, sowie in den Weihnachts- und<br />

Semesterferien besuchen Kinder bis 14 Jahre in Begleitung der Eltern<br />

das Museum kostenlos!<br />

Mechanische Klangfabrik, Haslach<br />

TuK-Vonwiller, Stelzen 16, Tel.: 07 89 71557<br />

mail: kneidinger@boehmerwald.at<br />

www.mechanischeklangfabrik.at<br />

»<br />

»<br />

»<br />

»<br />

»<br />

Variables Flächenangebot bis ca. 10.000 m²<br />

Nähe zum Vereins- und Ortsgeschehen<br />

Preisgünstige Grundstücksangebote<br />

Verkehrseinbindung in die B 38<br />

Nachbarschaften:<br />

•<br />

•<br />

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Einkaufsmärkte in unmittelbarer Nähe<br />

Betreubares Wohnen<br />

<strong>Gemeinde</strong>arzt<br />

Sparkasse<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag - Sonntag: 10:00 - 16:00 Uhr<br />

Fixe Führungen: 11:00 und 14:00 Uhr<br />

5. Dezember geschlossen


Dezember 2007 Haslach an der Mühl<br />

<strong>Wettbewerb</strong> <strong>„Die</strong> <strong>Innovativste</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Österreichs“</strong><br />

Österreich hat 357 <strong>Gemeinde</strong>n. In einem vom Österreichischen<br />

<strong>Gemeinde</strong>bund in Zusammenarbeit mit dem „Wirtschaftsblatt“ und<br />

der „Kommunalkredit“ ausgeschriebenen <strong>Wettbewerb</strong> „Österreichs innovativste<br />

<strong>Gemeinde</strong>n 007“ kamen zehn <strong>Gemeinde</strong>n, die mit ihren Projekten und<br />

Aktivitäten hervorstechen, in die engste Wahl. Haslach an der Mühl bewarb<br />

sich mit dem Themenbereich „Revitalisierung historischer Bausubstanz,<br />

Belebung des Ortszentrums“ und ist dabei!<br />

Auch mit anderen Aktivitäten der Bewusstseinsarbeit für moderne <strong>Gemeinde</strong>entwicklung<br />

macht Haslach in letzter Zeit über die <strong>Gemeinde</strong>- und Landesgrenzen<br />

hinaus von sich reden. Haslach ist Klimabündnisgemeinde, hat<br />

<strong>Gemeinde</strong>bundpräsident Helmut<br />

einen konstruktiven Agenda-Prozess mit Leitbildentwicklung hinter sich, ist<br />

Mödlhammer, Bgm. Norbert Leitner,<br />

Antragssteller im Rahmen der EU-Leader-Förderperiode 007- 013 und Preis- Vizebgm. Domink Reisinger,<br />

träger bei diversen <strong>Wettbewerb</strong>en wie zweimal beim OÖ Familienpreis, beim<br />

AL Gustav Bauer<br />

Vis a Vis-Architekturpreis ARKADE<br />

005 oder beim Denkmalpflegepreis 007. Sie bewarb sich beim „European<br />

Publik Sector Award“ Luzern, womit – unabhängig von einem Preisgewinn –<br />

Haslach im europäischen ESPA-Katalog beworben wird. Als nächstes wird sich<br />

Haslach gemeinsam mit Helfenberg für eine „Landes-Sonderausstellung 011“<br />

bewerben. Neben der <strong>Gemeinde</strong> sind immer wieder die Vereine, vor allem die<br />

önj Haslach und die Schulen mit ihren Projekten erfolgreich.<br />

Auch beim ausgeschriebenen Denkmalpreis 007 des Landes OÖ ist Haslach<br />

mit dem „Vonwiller-Projekt“ unter den insgesamt 4 Preisträgern.<br />

Denkmalpreis: Verleihung an<br />

TuK-Geschäftsführerin Claudia Aufreiter-Lauritz<br />

FROHE FESTTAGE<br />

UND EINEN GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR!<br />

DANKE FÜR IHRE TREUE 2007!<br />

TIPP FÜR‘S CHRISTKIND: Überraschen Sie Ihre Liebste(n) mit GUTSCHEINEN von FashionNails.<br />

Gepflegte Hände, formschöne Nägel und strahlende Augen: Schönheit zu verschenken war noch nie so<br />

einfach! NATURNAGEL-VERLÄNGERUNG, MANIKÜRE, NAILART und vieles mehr.<br />

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9


10<br />

Helfenberg<br />

Rund um die Anlage befindet sich das behagliche Szene-Lokal „Saftladen“,<br />

das köstliche Säfte und Snacks anbietet und zugleich das Bahnhof-Flair unterstreicht.<br />

Zusätzlich steht für die Kleinen eine Spielecke bereit.<br />

Öffnungszeiten-Modelleisenbahn:<br />

Donnerstag bis Sonntag: 10.00- 0.00 Uhr<br />

Mittwoch: nach Vereinbarung für angemeldete Gruppen<br />

Eintrittspreise:<br />

Kinder € ,00<br />

Erwachsene € 4,00<br />

Dezember 2007<br />

Mit 17. Oktober 2007 wurde in einer<br />

ehemaligen Fabrikshalle auf dem<br />

Gollner-Areal eine der schönsten und<br />

größten Modelleisenbahnanlagen Österreichs<br />

eröffnet.<br />

Auf der 80 m² großen, voll digitalisierten Anlage<br />

sind rund ein Dutzend Züge auf 000 Meter Gleisen<br />

unterwegs. Die liebevoll gestalteten Phantasielandschaften<br />

verleiten zu einer Reise, die von den<br />

Alpen bis zur Nordsee reicht. Zahlreiche Autos und<br />

000 Figuren vervollständigen die bis ins Detail<br />

realgetreu gestaltete Miniaturwelt. Auf Monitoren<br />

sind Bilder zu sehen, die eigens an Loks montierte<br />

Kameras liefern. Initiator ist der Investmentbanker<br />

MMag. Hannes Böck.<br />

Der ebenfalls neu eröffnete „Markenplatz Helfenberg“ bietet neben regionalen Textilprodukten auch hochwertige Glas-<br />

und Keramikartikel rund um Wohn- und Tischkultur zum Verkauf an.<br />

Gollner<br />

Frottierwaren<br />

Vieböck<br />

Leinenweberei<br />

Öffnungszeiten-Markenplatz:<br />

Donnerstag bis Freitag 10.00-18.00 Uhr<br />

Samstag 10.00-16.00 Uhr<br />

Stölzle Kristall<br />

Glasmanufaktur<br />

Gollhammer<br />

Keramik<br />

insieme<br />

Ästhetik mit Sinn


Dezember 2007<br />

Helfenberg<br />

Veranstalter: Altstädter Bauerngmoa<br />

Gastgemeinden: Afiesl, Helfenberg, Ahorn<br />

Mit dabei: Gü, Weiwagschroa, Helfenberger Pascher, Musikkapelle Helfenberg u. a.<br />

Nähere Informationen sowie Anfragen bezüglich Vorverkaufskarten und Fahrmöglichkeiten<br />

beim <strong>Gemeinde</strong>amt Helfenberg, Tel. 07216/7013-0, e-mail: gemeinde@helfenberg.ooe.gv.at<br />

(eine Weihnachtsgeschichte)<br />

Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, dass es nicht ausreicht, so, wie er war: „Für ein Schiffstau bin ich viel<br />

zu schwach“, sagte er sich, „und für einen Pullover zu kurz. An andere anzuknüpfen, habe ich viel zu viele Hemmungen. Für eine<br />

Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu blass und farblos. Ja, wenn ich aus Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola<br />

verzieren oder ein Kleid. Aber so?! Es reicht nicht! Was kann ich schon? Niemand braucht mich. Niemand mag mich - und ich<br />

mich selbst am wenigsten.“<br />

So sprach der kleine Baumwollfaden, legte traurige Musik auf und fühlte sich ganz nieder geschlagen in seinem Selbstmitleid.<br />

Währenddessen läuft draußen in der kalten Nacht ein Klümpchen Wachs in der beängstigenden Dunkelheit verzweifelt umher.<br />

„Für eine dicke Weihnachtskerze bin ich viel zu klein“ jammert es „und wärmen kann ich kleines Ding alleine auch niemanden. Um<br />

Schmuck für eine tolle große Kerze zu sein, bin ich zu langweilig. Ach was soll ich denn nur tun, so alleine in der Dunkelheit?“<br />

Da kommt das kleine Klümpchen Wachs am Häuschen des Baumwollfadens vorbei! Und da es so sehr fror und seine Angst so riesig<br />

war, klopfte es schüchtern an die Türe.<br />

Als es den niedergeschlagenen kleinen Baumwollfaden sah, kam ihm ein wundeschöner Gedanke. Eifrig sagte das Wachs: „Lass<br />

dich doch nicht so hängen, du Baumwollfaden. Ich hab‘ da so eine Idee: Wir beide tun uns zusammen. Für eine große Weihnachtskerze<br />

bist du zwar als Docht zu kurz und ich hab‘ dafür nicht genug Wachs, aber für ein Teelicht reicht es allemal. Es ist doch viel<br />

besser, ein kleines Licht anzuzünden, als immer nur über die Dunkelheit zu jammern!“<br />

Ein kleines Lächeln huschte über das Gesicht des Baumwollfadens und er wurde plötzlich ganz glücklich. Er tat sich mit dem<br />

Klümpchen Wachs zusammen und sagte: „Nun hat mein Dasein doch einen Sinn.“<br />

Wer weiß, vielleicht gibt es in der Welt noch mehr kurze Baumwollfäden und kleine Wachsklümpchen, die sich zusammentun<br />

könnten, um der Welt zu leuchten?!<br />

Verfasser unbekannt<br />

11


1<br />

Helfenberg<br />

Das Tarockspiel entstand in<br />

der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts<br />

in Italien. Zu<br />

den „Trümpfen“, auch Tarock genannt,<br />

wurden noch vier „Farbkarten“<br />

eingeführt. Um 1750 gelangte<br />

das Spiel nach Wien und gehörte im<br />

19. Jahrhundert in österreichischen<br />

Offiziers- und Beamtenkreisen zu<br />

den beliebtesten Spielen.<br />

Der „Raiffeisen Tarockcup<br />

Austria“ – ein mittlerweile<br />

traditionsreiches Turnier<br />

– wird jedes Jahr von Oktober<br />

bis März in mittlerweile 5<br />

verschiedenen Orten in Oberösterreich,<br />

Niederösterreich und Salzburg<br />

gespielt, darunter auch im Casino<br />

Linz. Das Finale wird jedes Jahr im<br />

März im Gasthof Haudum in Helfenberg<br />

ausgetragen, wo das Turnier<br />

gegründet wurde.<br />

Begonnen hat alles 1995. Eine Gruppe<br />

begeisteter Tarockspieler rund<br />

um Peter Haudum wollte dem Tarockspiel<br />

wieder zu größerem Bekanntheitsgrad<br />

verhelfen, indem<br />

sie versuchten, die in vielen Orten<br />

existierenden Preistarockveranstaltungen<br />

unter einen Hut zu bringen.<br />

Dezember 2007<br />

Grundvoraussetzung dafür waren<br />

einheitliche Spielregeln, denn oftmals<br />

wurde von Ort zu Ort - ja sogar<br />

innerhalb eines Ortes von Gasthaus<br />

zu Gasthaus - nach unterschiedlichen<br />

Regeln tarockiert. Dieses Vorhaben<br />

scheiterte jedoch beinahe, denn<br />

schließlich war jeder der Meinung<br />

die Regeln am besten zu kennen<br />

und alle anderen sollten sich entsprechend<br />

anpassen. Als dann doch ein<br />

Kompromiss gefunden wurde, konnte<br />

am 10.11.1995 in Hofkirchen i.M.<br />

die erste Veranstaltung über die<br />

Bühne gehen.<br />

Heuer startet der Tarockcup<br />

– nach mittlerweile zwölf<br />

Jahren und 301 Veranstaltungen<br />

– in seine bereits 13. Saison.<br />

Terminplan und weitere statistische<br />

Daten sind unter www.tarockcup.at<br />

verfügbar.


Dezember 2007<br />

Herzogsdorf<br />

Eine Drehscheibe für gesundheitsbezogene Aktivitäten von 0 bis 99 zu schaffen, das war ein wesentliches Anliegen<br />

im Prozess der „Lokalen Agenda 1“ in Herzogsdorf. Zeitgleich wurde von Andrea Hemmelmayr ein<br />

privates Projekt – das Beratungszentrum und Fachgeschäft „Ein gesunder Start“ – auf die Beine gestellt. Da es<br />

nur sinnvoll erschien die geschaffenen Räumlichkeiten vielseitig zu verwenden, wurden andere Gesundheitsaktivitäten<br />

eingeladen sie zu nutzen.<br />

Ein gesunder Start ins Leben<br />

... ist das wertvollste Geschenk für ein<br />

Neugeborenes und seine Eltern. Die<br />

optimale Ernährung, das Stillen, ist<br />

zwar die natürlichste Sache der Welt,<br />

aber nicht immer einfach. Viele Babys<br />

weinen mehr und schlafen weniger<br />

als ihre Eltern dies erwarten und<br />

so kommt es vor, dass dieser Start ins<br />

Leben alles andere als harmonisch<br />

Alle Kinder reden gerne – wenn sie können<br />

Ein hoher Prozentsatz der oberösterreichischen<br />

Kindergartenkinder zeigt<br />

Sprachauffälligkeiten. Mit der Logopädin<br />

lernen Kinder mit fachlicher<br />

verläuft. Im Beratungszentrum finden<br />

frischgebackene Eltern Beratung<br />

und Unterstützung rund um das<br />

Thema Ernährung des Kindes (Stillen,<br />

Ernährung der stillenden Mutter,<br />

Beikost, aber auch dann wenn<br />

das Stillen gar nicht klappt). Emotionelle<br />

Erste Hilfe soll Eltern und deren<br />

anspruchsvolle Babys dabei unterstützen<br />

das Leben<br />

miteinander in eine<br />

angenehmere Erfahrung<br />

umzuwandeln.<br />

Dazu bietet das Beratungszentrum:Telefonische<br />

und persönliche<br />

Einzelberatung,<br />

Hausbesuche, Still-<br />

und Babygruppe der<br />

Jugendwohlfahrt, La<br />

Leche Liga Stillgruppe,<br />

„Babywalking“<br />

Unterstützung die richtige Aussprache<br />

der Laute sowie Satzbildung.<br />

Die Volkshilfe hat seit Jänner 007<br />

eine logopädische Beratungsstelle in<br />

Kinesiologie – Einklang für Körper, Geist und Seele<br />

Dementsprechend unterstützt Kinesiologie<br />

Menschen die starkem Stress<br />

ausgesetzt sind, die über häufige, gesundheitliche<br />

Beschwerden klagen<br />

oder an chronischen Erkrankungen<br />

leiden, Kinder mit motorischer Unruhe,<br />

Aggressivität, Prüfungsangst,<br />

Lese- und Rechtschreibschwäche<br />

und vieles mehr.<br />

Vorträge und Aktivitäten der Gesunden <strong>Gemeinde</strong><br />

...sollen das Gesundheitsbewusstsein und das Gesundheitswissen<br />

der <strong>Gemeinde</strong>bürgerInnen stärken.<br />

Für viele der Vorträge und Workshops bietet<br />

das Vitalzentrum einen optimalen Rahmen.<br />

Andrea Hemmelmayr<br />

– wir wandern mit aufgebundenen<br />

Babys, Wohlfühlrunden für Eltern<br />

und deren Babys.<br />

Eltern finden im Fachgeschäft Praktisches<br />

rund ums Baby und rund<br />

um das Thema „Hausmittel“, einschließlich<br />

einer ausführlichen und<br />

kompetenten Beratung zu den jeweiligen<br />

Produkten. Zum Beispiel<br />

Stillhilfsmittel, Tragehilfen, Mehrwegwindeln,<br />

Wärmekissen, Bienenwachswickel,<br />

..... Außerdem können<br />

Bücher, Milchpumpen, Tragetücher,<br />

Tragehilfen und Tragejacken ausgeliehen<br />

werden.<br />

Die Öffnungszeiten sind Montag<br />

9:00 – 1 :00 und 14:00 – 17:00,<br />

Mittwoch 14:00 – 17:00, Freitag<br />

9:00 – 1 :00.<br />

Andrea Hemmelmayr, IBCLC<br />

� 0699/11463100<br />

Gudrun Füreder, IBCLC<br />

� 0680/ 088678<br />

Herzogsdorf errichtet. Die Therapien<br />

werden für Kinder im Kindergartenalter<br />

bis zum Schuleintritt kostenlos<br />

(bzw. mit Selbstbehalt) angeboten.<br />

(Kontakt: � 0676/87341141)<br />

Kontakt: Heike Binder-Pichler<br />

(0699/81 73406)<br />

13


14<br />

Herzogsdorf/St. Johann/St. Veit<br />

In Oberösterreich leben 95.000<br />

pflege- und betreuungsbedürftige<br />

Menschen. Die Betreuung von kranken<br />

und pflegebedürftigen Menschen<br />

durch Angehörige hat in Österreich<br />

eine lange Tradition. Meist sind es<br />

Frauen, die Pflegearbeit leisten. Mehr<br />

als 40% aller Betreuungsleistungen<br />

werden von Kindern (Töchtern bzw.<br />

Schwiegertöchtern) erbracht. Wenn<br />

ein Familienmitglied durch Unfall<br />

oder Krankheit pflegebedürftig wird,<br />

bzw. das Lebensende unmittelbar<br />

bevorsteht, stehen die Angehörigen<br />

vor der Frage, ob die Betreuung zu<br />

Hause möglich ist und wie sie organisiert<br />

werden kann. Diese Entscheidung<br />

muss oft sehr schnell getroffen<br />

werden und verändert das Leben der<br />

betroffenen Angehörigen einschneidend.<br />

Viele sind nicht vorbereitet auf<br />

eine solche Aufgabe. Unsicherheit im<br />

Umgang mit der zu pflegenden Person<br />

und die Koordination mit der<br />

eigenen Lebenssituation belasten die<br />

Betreuungsperson. Menschen, welche<br />

Angehörige zu Hause pflegen, leisten<br />

Unglaubliches, ja bei weitem mehr,<br />

als Pflegepersonal, welches nach dem<br />

Dienst nach Hause gehen kann.<br />

Die Hauskrankenpflege, welche sehr<br />

wertvolle Arbeit leistet, steht auch<br />

nur für einen bestimmten Zeitraum<br />

des Tages zur Verfügung und den<br />

Rest müssen pflegende Angehörige<br />

bewältigen. Auch wenn man es<br />

gerne macht, kann dies zu großen<br />

körperlichen und psychischen Belastungen<br />

führen. Häufig führt intensiver<br />

Pflegebedarf auch dazu,<br />

dass die betreuende Person sehr viel<br />

an sozialen Kontakten verliert. Um<br />

Ab 14. Jänner 2008 gibt es in<br />

Herzogsdorf Essen auf Rädern.<br />

Wenn bei Ihnen der Bedarf besteht,<br />

bringen die freiwilligen Rot-Kreuz-<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

gute Betreuung leisten zu können<br />

und dabei selbst nicht im Laufe der<br />

Zeit „auszubrennen“oder nach dem<br />

Wegfall der Betreuungsaufgabe in<br />

ein bodenloses Loch zu fallen ist es<br />

wichtig, auch auf sich selbst und die<br />

sozialen Kontakte nicht zu vergessen.<br />

Im Zuge eines Projektes des Landes<br />

OÖ und Agenda 1 der <strong>Gemeinde</strong><br />

Herzogsdorf (Gesunde <strong>Gemeinde</strong>)<br />

habe ich mich bereit erklärt, mich<br />

um die Anliegen pflegender Angehöriger<br />

zu kümmern.<br />

Ich bin diplomierter Gesundheits-<br />

und Krankenpfleger. Zusätzlich habe<br />

ich eine Ausbildung zur Fachkraft für<br />

Palliative Care (Pflege und Betreuung<br />

mit Menschen mit unheilbaren,<br />

fortschreitenden Erkrankungen,<br />

Sterbender und deren Angehöriger).<br />

Es ist geplant, einmal pro Monat für<br />

ca. Stunden einen „Stammtisch<br />

für pflegende Angehörige“ zu organisieren,<br />

aber auch privat stehe ich<br />

gerne für telefonische Anfragen zur<br />

Verfügung. Die Teilnahme ist natürlich<br />

kostenlos, sowie auch alle in diesem<br />

Zusammenhang stattfindenden<br />

Vorträge oder Exkursionen.<br />

Josef Burgstaller<br />

Neußerling 104, 4175 Herzogsdorf<br />

DGKP im Wagner-Jauregg Krankenhaus<br />

� 07231/3004<br />

Kurse u. Fortbildungen:<br />

Heilmasseur u. Heilbademeister<br />

Dipl. Entspannungstrainer (Stressmanagement,<br />

Entspannungstechniken, usw.)<br />

Ausbildung zur Fachkraft für Palliative Care (Pflege und<br />

Umgang mit Schwerstkranken, Sterbenden und deren<br />

Angehörigen)<br />

täglich ein warmes Menü direkt zu<br />

Ihnen nach Hause. Zubereitet wird<br />

das Essen in der Küche des Seniorenheimes<br />

Kleinzell.<br />

Dezember 2007<br />

Folgende 3 Grundsätze sind Voraussetzung<br />

für das Gelingen:<br />

» Verschwiegenheit: was in diesem<br />

Kreis gesprochen wird,<br />

wird von niemandem an Außenstehende<br />

weitererzählt.<br />

» Unverbindlichkeit: die Teilnahme<br />

ist nicht verpflichtend.<br />

Sollten die Zeit oder andere<br />

Umstände die Teilnahme<br />

einmal nicht erlauben, spielt<br />

dies keine Rolle.<br />

» Offenheit für Pflegende und<br />

Hinterbliebene: zum Stammtisch<br />

sind natürlich auch jene<br />

weiterhin eingeladen, deren<br />

Pflegetätigkeit durch den<br />

Tod des zu Pflegenden beendet<br />

ist.<br />

Möglicherweise ist dieser Stammtisch<br />

über lange Zeit einer der wenigen<br />

oder wichtigen sozialen Kontakte<br />

während der Pflege des Angehörigen.<br />

Neben einem informativen Teil wird<br />

natürlich genügend Zeit für Erfahrungsaustausch<br />

und Geselligkeit<br />

sein.<br />

Josef Burgstaller<br />

(Stammtischleiter)<br />

Für Auskünfte und für Bestellungen<br />

wenden Sie sich bitte an das<br />

„Essen auf Rädern Team“ des Roten<br />

Kreuzes - Tel.: 0664/8234493.


Dezember 2007 Niederwaldkirchen<br />

Das Buch „Von der Hoffung<br />

zur Vollendung“, verfasst<br />

von Altbürgermeister Ökonomierat<br />

Franz Leitgeweger, ist nach<br />

jahrelanger mühevoller Arbeit fertig.<br />

Es beinhaltet alle Verstorbenen des<br />

0. Jahrhunderts der Pfarre Niederwaldkirchen<br />

und ist in sehr übersichtlicher<br />

Art und Weise dargestellt.<br />

Im 1. Hauptteil sind alle Todesfälle,<br />

nach Sterbetagen geordnet, wiedergegeben.<br />

Soweit vorhanden, ist auch<br />

das jeweilige Totenbild dazu abgebildet.<br />

Im . Hauptteil sind alle Verstorbenen,<br />

geordnet nach Ortschaften<br />

und Hausnummern, wieder zu finden.<br />

Das soll einen Einblick in die<br />

Geschichte der einzelnen Häuser erleichtern.<br />

Dieser Teil beinhaltet von allen<br />

830 Verstorbenen eine Kurzinformationen,<br />

welche folgende Daten<br />

beinhaltet: Name, Beruf, Geburts-<br />

und Sterbetag, Familienstand, Name<br />

des Ehepartners, Name der Eltern.<br />

Aber auch Informationen zum<br />

Kriegsdienst, wichtige öffentliche<br />

Funktionen oder besonders tragische<br />

Todesumstände sind dort niedergeschrieben.<br />

Franz Leitgeweger verfasste in diesem<br />

Buch auch einen eigenen Teil<br />

über Gefallene, Vermisste und Verstorbene<br />

der beiden Weltkriege.<br />

Den Abschluss dieses Buches bildet<br />

eine statistische Darstellung, welche<br />

von Franz Pühringer zusammengestellt<br />

wurde. Diese Datensammlung<br />

ist sicherlich sehr hilfreich bei Ahnenforschungen<br />

und ersetzt zum Teil<br />

eine Häuserchronik.<br />

Franz Leitgeweger betont, dass dieses<br />

Buch nicht nur zum einmaligen Lesen<br />

gedacht ist. Es stellt eine Gedenkschrift<br />

dar und soll auch nach Jahren<br />

bzw. Jahrzehnten den nachfolgenden<br />

Generationen als Nachschlagewerk<br />

dienen.<br />

Das Buch hat 496 Seiten und ist<br />

mit einem Hartband Umschlag gebunden.<br />

Kaufen können Sie es bei<br />

Herrn Franz Leitgeweger (Uttendorf<br />

4), beim <strong>Gemeinde</strong>amt und bei<br />

der Raiffeisenbank, zum Preis von<br />

€ 8,00.


16<br />

Niederwaldkirchen/St. Peter<br />

Am 14. Oktober eröffnete die Zahnarztpraxis von<br />

Dr. Simon Puschnig.<br />

Die 130 m² große Ordination befindet sich im<br />

Obergeschoss der Raiffeisenbank und bietet einen hohen<br />

technischen Standard, sowie ein freundliches Ambiente.<br />

Durch die Eröffnung der Zahnarztpraxis wurde die Infrastruktur<br />

und das Dienstleistungsangebot in Niederwaldkirchen<br />

wieder deutlich aufgewertet.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag & Dienstag: 13:00 - 0:00 Uhr<br />

Mittwoch & Donnerstag: 8:00 - 15:00 Uhr<br />

Freitag & Samstag nach Vereinbarung<br />

Kontakt:<br />

Dr. med. dent. Simon Puschnig<br />

Markt 1, 4174 Niederwaldkirchen<br />

Tel: 07 31/30054<br />

Mail: dr.puschnig@gmail.com<br />

Mit geschätzten Baukosten von ca. € 180.000 hat<br />

die Marktgemeinde St. Peter den leerstehenden<br />

Rohbauteil beim Nahversorgungszentrum zu<br />

einer Arztpraxis ausgebaut. Aufgrund der vorhandenen,<br />

guten Infrastruktur ist die Einrichtung der neuen Ordinationsräume<br />

in dieses Gebäude sicherlich eine Verbesserung<br />

der Nahversorgung für die Bevölkerung von St. Peter und<br />

Umgebung. Die neue Arztpraxis ist seit 1. Oktober 007<br />

in Betrieb.<br />

Nachstehend die neuen Öffnungszeiten ab 01.10.2007:<br />

Montag – Mittwoch von 08.00 – 1 .00 Uhr<br />

Donnerstag von 17.00 – 19.00 Uhr<br />

Freitag von 08.00 – 1 .00 Uhr und 17.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag geschlossen<br />

Telefonnummer bleibt mit 07 8 /8053 gleich.<br />

Dezember 2007<br />

v.l.n.r.: Assistentin Elfriede Jung, Miglena Puschnig, Zahnarzt Dr.<br />

Simon Puschnig, Assistentin Margarethe Leibetseder<br />

v.l.n.r.: Monika Hollin, Johanna Kepplinger,<br />

Dr. Diane Winkler-Reiff, Bgm. Engelbert Pichler


Dezember 2007 St. Peter<br />

Familienministerin Dr. Andrea<br />

Kdolsky überreichte Bürgermeister<br />

Engelbert Pichler in<br />

Baden/Wien das Grundzertifikat<br />

familien- und kinderfreundliche<br />

<strong>Gemeinde</strong>. <strong>„Die</strong> Vereinbarkeit von<br />

Familie und Beruf sowie eine familienfreundliche<br />

Umgebung sind entscheidend<br />

für junge Menschen, ihren<br />

Kinderwunsch zu realisieren“, sagte<br />

Bürgermeister Engelbert Pichler und<br />

freute sich über die besondere Auszeichnung.<br />

„Jene <strong>Gemeinde</strong>n, die in<br />

die Zukunft der Familien investieren,<br />

verschaffen sich einen <strong>Wettbewerb</strong>svorteil<br />

als attraktiver Wohnort und<br />

leisten einen wichtigen Beitrag für<br />

eine familienfreundliche <strong>Gemeinde</strong>“,<br />

betonte Familienministerin Dr. Andrea<br />

Kdolsky in ihrer Rede.<br />

Der Anteil der Kinder (0-14 Jahren)<br />

an der Gesamtbevölkerung von<br />

St. Peter ist mit 1,3 % im Vergleich<br />

zu den anderen ausgezeichneten <strong>Gemeinde</strong>n<br />

überdurchschnittlich hoch.<br />

„Ein Ansporn noch mehr in die Zukunft<br />

der Familien zu investieren.<br />

Geht es den Familien gut, dann geht<br />

es auch der <strong>Gemeinde</strong> gut“, sagt Bürgermeister<br />

Engelbert Pichler.<br />

Als eines der ehrgeizigsten Projekte<br />

für nächstes Jahr steht die Umset-<br />

zung der Schülernachmittagsbetreuung<br />

in der Volksschule auf dem Programm.<br />

Ebenso ist die Errichtung<br />

eines Kinderspielplatzes im Bereich<br />

des Sportgeländes geplant.<br />

v.l.n.r.: Bgm. Engelbert Pichler, Familienministerin Dr. Andrea Kdolsky, Familienbeauftragte<br />

Anneliese Wolfmayr, <strong>Gemeinde</strong>bundpräsident Bgm. Helmut Mödlhammer<br />

Die Marktgemeinde St. Peter/Wbg.<br />

bietet gemeinsam mit dem Elternverein<br />

St. Peter ab Jänner 008 eine<br />

Schülernachmittagsbetreuung mit Schwerpunkt<br />

Integration für Kinder im Alter von<br />

6 – 14 Jahren an. Dank der Förderzusage der<br />

Familien- und Berufsmanagement GmbH.,<br />

Wien, kann dieses Projekt nunmehr angepackt<br />

werden.<br />

„Mit der Realisierung der Schülernachmittagsbetreuung<br />

ab Jänner 008 wird die Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf auch in<br />

kleinen Landgemeinden verbessert“, freut sich<br />

17


18<br />

St. Peter<br />

Bürgermeister Engelbert Pichler über<br />

das erweiterte Angebot für berufstätige<br />

Eltern im gesamten HansBerg-<br />

Land. Ziel der Nachmittagsbetreuung<br />

ist es, die Kinder nicht nur zu<br />

beaufsichtigen, sondern ihnen neben<br />

dem Erledigen ihrer Hausaufgaben<br />

auch Freude und Spaß am Lernen<br />

zu vermitteln, sowie durch Freizeitangebote<br />

gezielt soziale Kontakte zu<br />

vermitteln und Freundschaften auf-<br />

und auszubauen helfen. Neben dem<br />

Lernen ist auch die Freizeitgestaltung<br />

ein wichtiges Anliegen der Nachmittagsbetreuung:<br />

Sport, Kreatives Arbeiten,<br />

Bastelarbeiten, gemeinsames<br />

Singen, Spielnachmittage, usw. Die<br />

Betreuung der Kinder erfolgt durch<br />

ausgebildete PädagogInnen in einer<br />

altersgemischten Gruppe.<br />

Die Schülernachmittagsbetreuung<br />

wird in zwei Klassenräumen der<br />

Volksschule St. Peter im Erdgeschoss<br />

eingerichtet, wobei eine Klasse als<br />

Lern- und die andere als Spielraum<br />

genutzt wird. Die Räume werden<br />

neu eingerichtet bzw. Spiele, Bücher,<br />

Instrumente, etc. angekauft. Die<br />

Räume werden in einer gemütlichen<br />

Atmosphäre eingerichtet, damit die<br />

Nachmittagsbetreuung sich deutlich<br />

vom Schulbetrieb unterscheidet. Es<br />

steht auch der Volksschulturnsaal für<br />

die notwendige Bewegung zur Verfügung.<br />

Dezember 2007<br />

Die geplanten Öffnungszeiten sind von Montag – Donnerstag jeweils von<br />

11.30 Uhr – 17.00 Uhr bzw. Freitag von 11.30 Uhr – 15.00 Uhr. Die Öffnungszeiten<br />

sind noch nicht fix und werden bei Bedarf angepasst. Die Betreuungseinrichtung<br />

steht auch in den Ferien (außer August und eine Woche in<br />

den Weihnachtsferien) und an Zwickeltagen zur Verfügung. In diesen Zeiten<br />

erfolgt die Betreuung ganztägig. Die Abholung der Kinder erfolgt durch die<br />

Eltern am Nachhauseweg von der Arbeit oder mit dem Schulbus.<br />

Der Elternbeitrag wird nach der derzeit gültigen Oö. Elternbeitragsverordnung<br />

berechnet, wobei im Startjahr für Elternvereinsmitglieder ein 0 %iger Rabatt<br />

gewährt wird.<br />

Im Sinne der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und dem Vorbild des Familiennetzwerkes<br />

Mühltal (gemeindeübergreifende Hortbetreuung) wird die<br />

Schülernachmittagsbetreuung in der gesamten HansBergLandregion angeboten.<br />

Interessierte Eltern können sich gerne am Marktgemeindeamt St. Peter/<br />

Wbg., bei Herrn Armin Mittermayr, Tel.: 07 8 /8055-15 oder E-Mail: armin.<br />

mittermayr@st-peter-wimberg.ooe.gv.at melden, der Ihnen gerne detaillierte<br />

Auskünfte zum Projekt Schülernachmittagsbetreuung in St. Peter gibt.<br />

Berechnungsbeispiel für monatlichen Elternbeitrag:<br />

Einkommen Vater: € .000,00<br />

Einkommen Mutter: € 800,00<br />

gesamt € .800,00<br />

1 weiteres Kind € - 00,00<br />

Berechnungsgrundlage € .600,00<br />

Elternbeitrag = 3 % der Berechnungsgrundlage € 78,00<br />

0 %iger Rabatt für Elternvereinsmitglieder € - 15,60<br />

mtl. Elternbeitrag € 6 ,40 ger. € 6 ,00<br />

Besuchstage Tarif für bis zu 25,5 Wochenstunden – 100%<br />

5 Tage 100 % € 6 ,00 für max. 5,5 Stunden<br />

3 Tage 70 % € 43,50 für max. 17,5 Stunden<br />

Tage 50 % € 31,00 für max. 1 ,5 Stunden<br />

Auch in Herzogsdorf gibt es eine Nachmittagsbetreuung in Kooperation mit dem OÖ. Hilfswerk.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie im <strong>Gemeinde</strong>amt Herzogsdorf.<br />

(ca. 80 Stück)<br />

1 0 g Butter, 60 g Staubzucker, 1 P. Vanillezucker, 180 g Mehl<br />

1 Prise Salz und Dotter - alle Zutaten rasch zu einem glatten<br />

Mürbteig verkneten - 1 Std. kühl rasten lassen - Teig - 3 mm<br />

dick ausrollen - ca. 3 cm große Plätzchen ausstechen - bei 175°<br />

O/U oder 150° Hl hell backen<br />

300 g Rohmarzipan, 6 Essl. Orangenlikör, Saft ½ Orange<br />

50 g Orangeat (Aranzini) und 1 0 g geriebene Mandeln im Blitzhacker<br />

oder in der Küchenmaschine gut vermengen - in einen<br />

Spritzsack mit glatter Tülle füllen und kleine Kegel auf die Plätzchen<br />

spritzen - ca. 1 Std. trocknen lassen.<br />

300 g Halbbitter - Kuvertüre im Wasserbad oder in<br />

der Mikrowelle schmelzen - Pralinen auf eine Gabel<br />

setzen - glasieren.<br />

50 g Orangeatstücke in kleine Stücke schneiden - die<br />

Pralinen damit verzieren - fertige Pralinen in Papiermanschetten<br />

setzen.


Dezember 2007<br />

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Einige kennen ihn noch, den<br />

duftend warmen Bienenwachswickel,<br />

den Oma auf<br />

die Brust legte, um den Husten zu<br />

stillen. Die Wärme löst den Schleim,<br />

der rasch abgehustet wird, die Duftstoffe<br />

lindern dann den Husten. Eine<br />

echte Wohltat, nicht nur in der kalten<br />

Jahreszeit.<br />

Im Beratungszentrum „Ein gesunder<br />

Start - Vitalzentrum Herzogsdorf“<br />

gibt es viele Tipps für Hausmittel,<br />

und natürlich einige Hilfsmittel dafür.<br />

Seit Jahren werden die Bienenwachswickel<br />

dafür im Kerzenkessel<br />

St. Peter am Wimberg<br />

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19


0<br />

St. Johann<br />

vorbereitet, so dass Sie höchste Qualität einfach und bequem<br />

zu Hause anwenden können.<br />

Bienenwachs von heimischen, naturbewussten Imkern<br />

wird dafür schonend gereinigt und auf ein Baumwolltuch<br />

aufgetragen. Neben der handlichen Einzelpackung gibt es<br />

ihn hier auch als großes Tuch zum selber zuschneiden.<br />

Ein Wickel kann bis zu 1 mal verwendet werden, natürlich<br />

liegt eine genaue Anleitung bei.<br />

Geheimnisse sind gut versteckt,<br />

gerade das macht sie<br />

zu Geheimnissen.<br />

Ebenfalls gut versteckt liegt der Kerzenkessel<br />

am Hansberg, der mittler-<br />

weile nicht nur österreichweit als Geheimtipp<br />

für liebevoll handgemachte<br />

Kerzen gehandelt wird. Auch wenn<br />

man die Waldlichtung, wo sich die<br />

Werkstatt befindet, am besten auf<br />

Schusters Rappen erreicht, so hat<br />

dies noch selten jemanden abgehalten,<br />

sich vom Kunsthandwerk verzaubern<br />

zu lassen.<br />

Eva Maria verrät uns:<br />

Besondere Anlässe brauchen besondere<br />

Kerzen, deswegen stelle ich<br />

meine Kerzen nur aus hochwertigen<br />

Rohstoffen in geringer Stückzahl her.<br />

Ja, ich gieße oder ziehe die einzelnen<br />

Kerzen von Hand, bevor sie sorgfältig<br />

verziert werden. Zusätzlich können<br />

eigene Ideen mit eingearbeitet<br />

werden, und man erhält ein wirklich<br />

persönliches Geschenk.<br />

Wem das nicht genügt, der kann<br />

auch gerne selber Hand anlegen. Fragen<br />

Sie einfach danach! Workshops<br />

mache ich für jede Altersgruppe.<br />

Natürlich<br />

k ö n n e n<br />

Sie sämtlicheRohmaterialen<br />

auch für Zuhause kaufen.<br />

Weiters gibt es immer mehr liebe<br />

Dinge rund um die Kerze, viele davon<br />

auch handgemacht. Ich berate<br />

Sie gerne.<br />

Warten auf´s Christkind<br />

Heuer öffnet meine Werkstatt ihre<br />

Türen am 23. und 24. Dezember<br />

von 10 bis 16 Uhr.<br />

Um das Warten etwas zu verkürzen<br />

werden wir gemeinsam duftende<br />

Bienenwachskerzen ziehen, Kekse<br />

naschen und uns die Hände am<br />

Dezember 2007<br />

Etwas ganz neues ist der Bienenwachswickel mit Hopfen.<br />

Hierfür wird das Bienenwachs mit Hopfen aus dem Hans-<br />

BergLand angereichert, bevor es auf bewährter Weise auf<br />

das Tuch aufgetragen wird. Diese Kombination lindert<br />

nicht nur den Husten, sie beruhigt zusätzlich und fördert<br />

das Einschlafen.<br />

Tee wärmen. Genießen wir wieder<br />

einmal die Stille des Winterwaldes,<br />

und schnuppern Weihnachtsluft, wie<br />

man sie fast vergessen hat.<br />

Hier am Hansberg ist der Winter etwas<br />

länger und härter als in den umliegenden<br />

<strong>Gemeinde</strong>n. Dem trotzt<br />

man im Kerzenkessel mit wohlig<br />

warmem Licht, dass die liebevoll<br />

handgemachten Kerzen abgeben.<br />

Auch gibt’s hier die wohltuenden<br />

Bienenwachswickel direkt vom Erzeuger.<br />

Ich habe keine fixen Öffnungszeiten,<br />

dafür bin ich für euch da, wenn auch<br />

ihr Zeit habt.<br />

Eva Maria Mittermair


Dezember 2007<br />

Weihnachten steht vor der Tür und das ist auch die Jahreszeit in der man viel Zeit in den eigenen vier Wänden<br />

verbringt. Etwa um auf der Couch zu entspannen, sich am Kachelofen zu wärmen oder mit Freunden gemütlich<br />

am Tisch zusammen zu sitzen. Wünschen Sie sich da nicht auch eine schöne, behagliche Wohnung?<br />

Wenn Ihre eigenen vier Wände auch so gemütlich und individuell aussehen sollen - für die Malerei Schaubmaier ist das<br />

kein Problem. Mit den nötigen Kenntnissen der Farbenlehre und den kreativen Vorstellungen der motivierten Mitarbeiter<br />

wird jedem Wohnraum neues Leben eingehaucht. Denn unser Motto lautet:<br />

Wenn Sie selbst Hand anlegen wollen finden Sie bei uns bestimmt alles was Sie brauchen. Vom Abdeckband, Spachtelmassen,<br />

Holzschutz, Lacke und Farben (auch in Kleinmengen) von natürlicher und hoher Qualität bis zu Werkzeugen<br />

zur professionellen Verarbeitung.<br />

Mit unserem Farbpräsenter (mit Farbmuster in vorstellbarer Größe) können Farbkombinationen individuell zusammengestellt<br />

werden und mit unserem Farbmischcomputer können wir die ausgewählten Farbtöne innerhalb weniger<br />

Minuten mischen.<br />

Wenn wir Sie jetzt neugierig gemacht haben, dann besuchen Sie uns doch in der Firma mit Schauraum, oder<br />

im Internet unter www.malerei-schaubmaier.at. Dort können Sie noch mehr von unseren Werken erfahren.<br />

wünscht das Team der Malerei Schaubmaier.<br />

Anzeige<br />

1


Winterfreuden HansBergLand<br />

Das Schigebiet Hansberg, welches vom Sportverein betrieben<br />

wird, lockt jedes Jahr viele Besucher aus Nah und Fern<br />

an. Durch die moderne Beschneiungsanlage (bestehend aus<br />

zwei Schneekanonen und sechs Beschneiungslanzen) braucht man<br />

auch in schneearmen Wintern nicht auf das Schivergnügen zu verzichten.<br />

Besonders bei Familien ist der Hansberg sehr beliebt, weil<br />

es seit einigen Jahren auch ein eigenes Kinderland mit einem Förderband<br />

und Märchenfiguren gibt. Neu ist ein Babylift (Seillift) für<br />

die Kleinsten unter den Besuchern. Nach einem Tag auf den Schiern<br />

bietet das Schigasthaus direkt neben der Piste die ideale Gelegenheit<br />

zum Aufwärmen und Entspannen.<br />

Aktuelle Infos zum Hansberg sowie die momentane Schneelage finden<br />

Sie im Internet unter www.hansberg.at oder beim Schneetelefon<br />

unter 07 17/6 85.<br />

Kinderschikurs am Hansberg vom 02.–04. Jänner 2008<br />

Man sagt, das Langlaufen ist das Winter-Nordic Walking.<br />

Mit dem richtigen Stockeinsatz werden beim Langlaufen<br />

nicht nur die Beinmuskulatur und die Kondition trainiert,<br />

sondern auch die Armmuskulatur und vor allem die<br />

Auch das Langlaufen wird im HansBergLand groß<br />

geschrieben. Seit ein paar Jahren gibt es auch eine<br />

ca. 30 km lange Panoramaloipe, welche durch<br />

die <strong>Gemeinde</strong>n St. Johann am Wimberg, St. Peter am<br />

Wimberg und St. Ulrich im Mühlkreis führt.<br />

Man hat hier die Auswahl zwischen einer klassischen sowie<br />

einer Skaterspur. Besonders zeichnet sich diese Loipe<br />

durch ihren sonnigen Verlauf aus. Außerdem stehen in<br />

den <strong>Gemeinde</strong>n St. Ulrich und St. Peter zwei relativ flach<br />

verlaufende Rundloipen zur Verfügung.<br />

Die ca. 1 km lange Nachtlanglaufloipe in St. Peter macht<br />

das Langlaufen auch am Abend zu einem besonderen Erlebnis.<br />

Jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag ist die<br />

Dezember 2007<br />

Schulter- und Rückenmuskulatur. Diese Sportart ist daher<br />

auch optimal für Menschen mit Rückenproblemen zum<br />

Aufbau der geschwächten Muskulatur geeignet.<br />

Loipe von 19.00 bis 1.00 Uhr beleuchtet. Die Karten<br />

sind direkt bei der Loipe erhältlich.<br />

Sollten Sie nicht die passende Langlaufausrüstung besitzen,<br />

können Sie im <strong>Gemeinde</strong>amt St. Johann am Wimberg<br />

gegen eine geringe Gebühr Langlaufschi, sowie die<br />

dazupassenden Stöcke und Schuhe ausleihen.<br />

Langlaufloipe: Gebühr von € 1,00/Tag, Jahreskarte<br />

kostet € 5,00 (erhältlich in den <strong>Gemeinde</strong>ämtern<br />

St. Ulrich, St. Peter, St. Johann)


Dezember 2007 WinterFreuden HansBergLand<br />

Panoramaloipe Waldmarkloipe Skatingloipe<br />

Der Einstieg befindet sich direkt<br />

beim Parkplatz der Volksschule, wo<br />

auch ein Plan über den Verlauf der<br />

Loipe zu begutachten ist. Die Panoramaloipe<br />

St. Stefan ist in das gemeinsame<br />

Loipennetz mit der <strong>Gemeinde</strong><br />

Afiesl integriert, das inklusive der<br />

Skatingloipe (6 km) mittlerweile auf<br />

eine Streckenlänge von über 35 Kilometern<br />

angewachsen ist.<br />

Für Naturliebhaber ist vor allem die<br />

Panoramaloipe empfehlenswert. Neben<br />

der sportlichen Tätigkeit kann<br />

man auch die schöne Aussicht genießen,<br />

denn die Loipe führt nur 1 km<br />

im Wald, der Rest ermöglicht einen<br />

Blick über die komplette Gebirgskette<br />

vom Ötscher bis zu den Berchtesgardener<br />

Alpen.<br />

Die Loipe führt fast durchwegs am<br />

„Kamm“ der <strong>Gemeinde</strong> entlang und<br />

bietet den Langläufern ein einmaliges<br />

Panoramabild.<br />

Länge: 9 km (klassisch)<br />

Start/Ziel: VS St. Stefan am Walde<br />

Länge: wahlweise 4 km, 7 km, oder<br />

10 km (klassisch)<br />

Start/Ziel: Romantikhotel Bergergut<br />

in Afiesl<br />

Die 4 km Schleife ist optimal für<br />

Anfänger geeignet. Die 7 und 10 km<br />

Loipen enthalten leichte bis mittlere<br />

Steigungen und Abfahrten.<br />

Auf Wunsch werden für Gruppen<br />

(Erwachsene oder Kinder) auch<br />

Langlaufkurse (klassisch oder skating)<br />

angeboten.<br />

Für Kinder können Langlaufski<br />

bei der Volksschule ausgeliehen<br />

werden.<br />

Info & Auskunft: <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

St. Stefan am Walde<br />

Länge: 10 km<br />

Start/Ziel: Parkplatz Helfenberger<br />

Hütte oder VS St. Stefan<br />

(teilweise parallel zur Panoramaloipe)<br />

3


4<br />

Winterfreuden HansBergLand<br />

Sie wollen einfach einmal entspannen und<br />

die Natur in aller Ruhe genießen? Dann<br />

ist eine Schneeschuhwanderung durch das<br />

verschneite HansBergLand genau das Richtige!<br />

Schneeschuhe können im Landhotel Keplinger (St.<br />

Johann) und im Hopfenland (St. Ulrich) ausgeliehen<br />

werden und auf Wunsch werden sogar geführte<br />

Wanderungen angeboten!<br />

Folder mit vielen Infos zu den Langlaufloipen und<br />

Schneeschuhwanderungen im HansBergLand sind<br />

bei den <strong>Gemeinde</strong>ämtern erhältlich!<br />

St. Johann - Im Sommer wird der Freizeitteich Lummerstorf gerne zum<br />

Schwimmen genützt, im Winter haben jedoch die traditionellen Eisschützen<br />

ihre große Zeit. Es stehen ca. zehn Bahnen zur Verfügung. Von unseren Kindern<br />

und Jugendlichen wird der Teich gerne zum Eislaufen in Anspruch genommen.<br />

St. Ulrich - 3 Eisstockbahnen stehen am Elmerteich in Pehersdorf zur Verfügung<br />

(mit Flutlicht). Nähere Infos beim Sportverein St. Ulrich (Pichler Alfred)<br />

unter der Nummer 0676/3896111 oder bei Alfred Allerstorfer 0664/ 34 641<br />

St. Peter - Die Natureisteichanlage in St. Peter mit 1 Bahnen ist weithin für<br />

die ausgezeichneten Eisstockbedingungen bekannt. Eine Flutlichtanlage ermöglicht<br />

das Eisstockschießen auch in den Abendstunden. Aufgrund der geschützten<br />

Lage kann der Eisstocksport auch dann noch ausgeübt werden, wenn<br />

nirgendwo mehr „geschossen“ werden kann. Der Eisteich liegt im so genannten<br />

„Panholz“, Fahrtrichtung <strong>Gemeinde</strong>amt Auberg, ca. 1 km außerhalb des<br />

Ortsgebietes. Für nähere Auskünfte bitte an den Obmann der Sektion Stocksport,<br />

Herrn Josef Kepplinger, vlg. Burschl, Tel.: 0664/11 7005 wenden.<br />

Niederwaldkirchen - Beim Gruberteich gibt es 5 Eisbahnen mit Flutlicht.<br />

Nähere Informationen bei Sektionsleiter Manfred Grünzweil unter der Nr.<br />

0664/4006734.<br />

Herzogsdorf - Badebiotop Neußerling, Mittermoarteich (Burgstallerhof),<br />

Sportzentrum Herzogsdorf, Reichalteich, Riedererteich, ...<br />

St. Stefan - Bei der Sportanlage der TSU Waldmark stehen 3 Bahnen zur Verfügung.<br />

Nähere Infos gibt es bei Siegfried Reisinger (07 16/37658)<br />

Dezember 2007


Dezember 2007<br />

Franz Hehenberger hat<br />

nach Jahren sein<br />

Amt als Bürgermeister<br />

zurückgelegt. In der Sitzung<br />

des <strong>Gemeinde</strong>rates am<br />

7. November 007 wurde<br />

Elisabeth Rechberger mit 14<br />

Stimmen von den insgesamt<br />

18 <strong>Gemeinde</strong>räten zur Bürgermeisterin<br />

gewählt.<br />

Nach der Angelobung durch<br />

Bezirkshauptfrau HR Dr. Wilbirg<br />

Mitterlehner hat die neue<br />

Bürgermeisterin alle <strong>Gemeinde</strong>ratsmitglieder<br />

über die Parteigrenzen<br />

hinweg zur Zusammenarbeit<br />

eingeladen und um<br />

konstruktive Unterstützung<br />

ersucht.<br />

Elisabeth Rechberger ist Geschäftsführerin<br />

der Rechberger<br />

Bau-Ges.mbH, verheiratet<br />

und Mutter zweier erwachsener<br />

Kinder. Sie ist sich klar darüber,<br />

dass sie kein leichtes Amt von<br />

ihrem Vorgänger Franz Hehenberger<br />

übernehme, der sehr viel für<br />

die <strong>Gemeinde</strong> bewegt hat. Sie wird<br />

sich jedenfalls bemühen, die Anliegen<br />

der Bevölkerung nach bestem<br />

Wissen und Gewissen zu erledigen.<br />

St. Veit übernimmt sie als eine sehr<br />

schöne Wohngemeinde mit einer guten<br />

Infrastruktur und medizinischen<br />

Versorgung, Volksschule, Kindergarten<br />

und einem gut funktionierenden<br />

Vereinsleben. <strong>„Die</strong>se positiven Werte<br />

für die <strong>Gemeinde</strong>bürger zu erhalten,<br />

zu erweitern und zu verbessern“,<br />

setzt sich die Bürgermeisterin als Ziel<br />

und konkret: „Schwerpunkte sind<br />

junge Familien und Senioren.“ Mit<br />

St. Veit<br />

dem Bau des Betreubaren<br />

Wohnens im Ortszentrum<br />

wird ein wichtiger Schritt<br />

für ältere Menschen gesetzt.<br />

Ein ebenso großes<br />

Anliegen ist die Wohnraumschaffung<br />

für junge<br />

Familien, etwa durch den<br />

Bau von Reihenhäusern,<br />

günstige Baugründe oder<br />

finanzierbare Wohnungen.<br />

Die Umwandlung von<br />

St. Veit in eine Tourismusgemeinde<br />

ist für Rechberger<br />

ein wichtiges Projekt,<br />

damit die <strong>Gemeinde</strong> als<br />

Mitglied der Leader-Region<br />

HansBergLand in<br />

den Genuß von Tourismusförderungen<br />

für<br />

Projekte im Ort kommen<br />

kann.<br />

„Ich freue mich auf meine<br />

Aufgabe als Bürgermeisterin<br />

von St. Veit“,<br />

sagt Elisabeth Rechberger und hofft<br />

auf eine breite Unterstützung und<br />

einen offenen Umgang miteinander.<br />

Bei der Nachwahl in den <strong>Gemeinde</strong>vorstand<br />

wurde von der ÖVP-<br />

Fraktion der Landesbedienstete und<br />

Feuerwehrkommandant Johann<br />

Gattringer gewählt.<br />

5


6<br />

Regional<br />

Raben waren früher einmal<br />

bunt! Dies haben Menschen<br />

mit Beeinträchtigung der<br />

Gruppe Neufelden (ARCUS), in<br />

der auch aus der Region HansBerg-<br />

Land fünf Personen vertreten sind,<br />

in einem Theaterstück gezeigt. Mit<br />

Hilfe dieses Theaterstückes wurde<br />

dargestellt, dass nicht alle Menschen<br />

gleich und manche etwas ganz<br />

Besonderes sind.<br />

Das Stück handelt von bunten Raben,<br />

die sich zerstritten haben. Jede<br />

Das ALOM FrauenTrainingsZentrum<br />

startet ab 7. Jänner 008 das<br />

Seminar „Vielfalt Nutzen Lernen“<br />

für Frauen, die Schreiben oft als quälenden<br />

Prozess erleben und sich beim<br />

Lesen schwer tun. Eingeladen sind<br />

Frauen mit deutscher oder anderer<br />

Muttersprache! Neben dem Lesen<br />

und Schreiben werden kommunikative<br />

und soziale Kompetenzen gefördert<br />

sowie eine Grundschulung am<br />

Computer angeboten. Weil Probleme<br />

mit dem Lesen und Schreiben häufig<br />

mit beruflichen Nachteilen verbunden<br />

sind, werden in der Seminarreihe<br />

auch die beruflichen Perspektiven<br />

beleuchtet und bei Bedarf neue Ziele<br />

gesteckt und Hilfestellungen angeboten.<br />

Art, ob blau, gelb, gestreift<br />

oder gepunktet<br />

wollte die Vorherrschaft<br />

und etwas Besseres sein.<br />

Am Ende war es dann so,<br />

dass alle zur Strafe einheitlich<br />

schwarz wurden.<br />

Nur einer nicht, denn dieser<br />

befand sich in der Zeit<br />

gerade im Urlaub und<br />

wurde bei seiner Rückkehr<br />

von seiner Familie<br />

und seinen Freunden<br />

nicht wieder<br />

erkannt und von<br />

ihnen verstoßen.<br />

Dieses Stück zeigt<br />

wie wichtig es ist,<br />

andere zu akzeptieren<br />

und dessen<br />

Andersartigkeit<br />

zu tolerieren.<br />

Gezeigt wurde<br />

nicht nur schauspielerischesKön-<br />

Ziel ist es, Freude am Lernen zu bekommen.<br />

Wer einmal einen Einstieg<br />

ins Lernen geschafft hat und erste<br />

Erfolge verbucht, wird sein Grundwissen<br />

leichter auf dem Laufenden<br />

halten können.<br />

Das Seminar findet jeweils an drei<br />

Vormittagen in der Woche von Jänner<br />

bis Juni 008 im Nösslböckhof<br />

statt. Da die Projektkosten vom Bildungsministerium<br />

gemeinsam mit<br />

dem Europäischen Sozialfonds getragen<br />

werden ist die Teilnahme kostenfrei.<br />

Gerne bekommen sie auch persönliche<br />

und vertrauliche Informationen<br />

unter der Nummer 07 89/41 6<br />

Projektträger: ALOM FrauenTrainingsZentrum,<br />

Stadtplatz 11, 4150<br />

Rohrbach.<br />

Dezember 2007<br />

nen, das Stück wurde auch durch<br />

musikalische Darbietungen, wie ein<br />

Flötensolo von Daniela Egger, umrahmt.<br />

Mit dabei waren aus der Region:<br />

Ulrike Lackner, Daniela Egger,<br />

Christoph Pichler, Wolfgang Pachner<br />

und Wolfgang Leidenmüller. Falls<br />

Sie mal Zeit haben, besuchen Sie die<br />

Gruppe in Neufelden.


Dezember 2007 Regional<br />

Ahorn/Helfenberg<br />

21.12.2007<br />

Kulturverein Piberstein, Weihnachtssingen,<br />

Pfarrkirche Helfenberg,<br />

19:00 Uhr<br />

31.12.2007<br />

Kulturverein Piberstein, Fackelwanderung<br />

zur Burg Piberstein,<br />

Abgang GH Haudum, Helfenb. und<br />

GH Dollhäubl Ahorn, 0:00 Uhr<br />

05.01.2008<br />

Musikverein Helfenberg, We s t e r n -<br />

ball, Gasthof Haudum, 0:00 Uhr<br />

12.01.2008<br />

Altstädter Bauerngmoa, Mühlviertler<br />

Ball, Ursulinenhof Linz, 0:00 Uhr<br />

12.01.2008<br />

FF Piberschlag, FF-Ball, Gasthaus<br />

Freller, Piberschlag, 0:00 Uhr<br />

01.02.2008<br />

FF Altenschlag, FF-Ball, G a s t h o f<br />

Haudum, 0:00 Uhr<br />

05.02.2008<br />

Faschingsumzug, Abgang Schule<br />

bzw. <strong>Gemeinde</strong>amt, 13:00 Uhr<br />

01.03.2008<br />

Obst- u. Gartenbauverein,<br />

Winterwanderung, Abgang GH<br />

Dollhäubl-Ziegelstadel,<br />

Ahorn, 13:30 Uhr<br />

08.03.2008<br />

Musikverein Helfenberg, Frühlingskonzert,<br />

Hauptschule Helfenberg,<br />

0:00 Uhr<br />

Auberg<br />

21.03.2007<br />

Lesung mit Hermann Hinterhölzl<br />

0.00 Uhr, Unterkagererhof<br />

Haslach<br />

04.01.2008<br />

Neujahrskonzert, 19.30 Uhr, TuK-<br />

Vonwiller<br />

05.01.2008<br />

Ball des Sportvereines Haslach<br />

0.30 Uhr, TuK-Vonwiller<br />

12.01.2008<br />

Arbeiterball, 0.00 Uhr, TuK-Vonwiller<br />

19.01.2008<br />

Feuerwehrball, 0.30 Uhr, TuK-<br />

Vonwiller<br />

25.01.2008<br />

Kasperltheater, 15.00 Uhr, Feuerwehrhaus<br />

Haslach<br />

25.01.2008<br />

Schneeschuhwanderung, 19.00 Uhr,<br />

Kranzling<br />

26.01.2008<br />

Maskenball, 0.30 Uhr, TuK-Vonwiller<br />

02.02.2008<br />

Kleinkindsegnung, 09.00 Uhr, Pfarrkirche<br />

03.02.2008<br />

Faschingumzug, 13.00 Uhr, Marktplatz<br />

16.02. und 17.02.2008<br />

Kinderschikurs (von 3-10 Jahren), ab<br />

13 Uhr, Schilift Bründlberg<br />

14.03.2008<br />

Kabarett mit den Weltweibern,<br />

0.00 Uhr, Pfarrzentrum<br />

Herzogsdorf<br />

05.01.2007<br />

Musikball, Gasthaus Gahleitner<br />

11.01.2008<br />

Pfarrkränzchen, 14:00 Uhr<br />

Pfarrheim Herzogsdorf<br />

12.01.2008<br />

Bauernball, Gasthof Roither, Neußerling<br />

19.01.2008<br />

Feuerwehrball, Gasthof Roither,<br />

Neußerling<br />

25.01.2008<br />

Rot-Kreuz Bezirksball Urfahr Umgebung,<br />

Gasthof Roither, Neußerling<br />

25.01./26.01./27.01.<br />

Frauenfasching, Pfarrheim Herzogsdorf,<br />

VA: Kath. Aktion<br />

03.02.2008<br />

Feuerwehrball, Gasthof Gahleitner,<br />

Herzogsdorf<br />

09.02.2008<br />

Baumschnittkurs, 13 Uhr, Gasthof<br />

Roither, Neußerling<br />

29.02. und 01.03.2008<br />

Zimmergewehrschießen, Gasthaus<br />

Gahleitner, VA: Kameradschaftsbund<br />

Niederwaldkirchen<br />

11.01.2008<br />

Unionball im GH Marktwirt<br />

18.01.2008<br />

Rocka Roas der Ortsbauernschaft im<br />

GH Marktwirt, 0:00 Uhr<br />

02.02.2008<br />

Musikball im GH Marktwirt<br />

12.02.2008<br />

Vortrag: „Burn Out in der Familie“<br />

im Pfarrsaal, 19:30 Uhr<br />

23.03.2008<br />

Feuerwehrball im GH Marktwirt<br />

31.03.2008<br />

Seniorentreff HBL 50+ im GH<br />

Groiß, 13:30 Uhr<br />

St. Johann am Wimberg<br />

02. – 04.01.2008<br />

Kinderschikurs der Schi- und Sportunion<br />

am Hansberg<br />

19.01.2008<br />

Pfarrball im Pfarrheim um 0.00<br />

Uhr<br />

03.02.2008<br />

Kinderfasching im Pfarrheim<br />

29.02 – 01.03 2008<br />

Après Ski Party der Landjugend<br />

01.03.2008<br />

KIMSt Veranstaltung: Perkussion in<br />

Power<br />

01.03.2008<br />

Spielroas der kath. Männerbewegung<br />

um 14.00 Uhr im Pfarrheim<br />

13.03.2008<br />

GIS-Kasperltheater um 15.00 Uhr<br />

im Pfarrheim<br />

7


St. Peter am Wimberg<br />

05.01.2008<br />

Feuerwehrball der FF-Kasten<br />

09.01.2008<br />

Vortrag <strong>„Die</strong> Vertreibung aus dem<br />

Böhmerwald“<br />

11.01.2008<br />

Ortsmeisterschaft Eisstockschießen<br />

12.01.2008<br />

Ortsmeisterschaft Eisstockschießen<br />

13.01.2008<br />

Ortsmeisterschaft Eisstockschießen<br />

26.01.2008<br />

Kameradschaftsbundball<br />

26.01.2008<br />

Faschingsparty für Kindergarten- und<br />

Volksschulkinder, Kinderfreunde<br />

27.01.2008<br />

Seniorenball, GH. Höller<br />

04.02.2008<br />

Bauernball<br />

27.02.2008<br />

Vortrag: „Orte der Kraft in St. Peter<br />

am Wimberg“<br />

02.03.2008<br />

Liebstattsonntag<br />

13.03.2008<br />

Vortrag „Wie viel Energie steckt in<br />

unserem Umfeld?“<br />

15.03.2008<br />

Ortstarockturnier ÖVP<br />

St. Stefan am Walde<br />

12.01.2008<br />

Pyjamaparty, 0.30 Uhr, GH zur gr.<br />

Linde<br />

17.01.2008<br />

Bauernfasching, 13.00 Uhr, GH<br />

Mayr<br />

19.01.2007<br />

Langlaufkurs f. Kinder 14-16 Uhr<br />

20.01.2008<br />

Kids Skating Spiele, 14.00 Uhr<br />

26.01.2008<br />

Langlaufkurs f. Kinder 14-16 Uhr<br />

26.01.2008<br />

Ball FF-Afiesl, 0.30 Uhr, GH Mayr<br />

02.02.2008<br />

Fetznball, GH Mayr<br />

04.02.2008<br />

Seniorenball, 13.00 Uhr, GH Mayr<br />

05.02.2008<br />

Weiberroas mit Musik, 16.00 Uhr,<br />

GH zur gr. Linde<br />

14.02.2008<br />

Vortrag Orstbauernschaft, 19.30 Uhr,<br />

GH zur gr. Linde<br />

20.02.2008<br />

Spielenachmittag für Jung und Alt,<br />

14.00 Uhr, Pfarrheim<br />

21.02.-02.03.2008<br />

Nudelwoche, GH zur großen Linde<br />

13.03.2008<br />

Vortrag Orstbauernschaft, 19.30 Uhr,<br />

GH Mayr<br />

15.03.2008<br />

Jahreskonzert der Musikkapelle<br />

St. Ulrich im Mühlkreis<br />

28.-30.12.2007<br />

„St.Ulricher“ Holzstockturnier<br />

05.01.2008<br />

Lichtbildvortrag über Tibet mit Herrn<br />

Alois Steinmaurer, Lang’s Wirtshaus,<br />

0.00 Uhr<br />

27.01.2008<br />

Zieharmonikastammtisch, Lang’s<br />

Wirtshaus, ab 14.00 Uhr<br />

23.02.2008<br />

Zieharmonikastammtisch, Lang’s<br />

Wirtshaus, ab 19.00 Uhr<br />

30.03.2008<br />

Zieharmonikastammtisch, Lang’s<br />

Wirtshaus, ab 13.30 Uhr<br />

28.01.2008<br />

8 gängiges Degustationsmenü mit<br />

Weinbegleitung durch den Jungwinzer<br />

Baumgartner Gobelsburg (nur<br />

auf telefonische Vorreservierung),<br />

Lang’s Wirtshaus<br />

09.02.2008<br />

„St.Ulricher“ Schimeisterschaften am<br />

Hansberg<br />

01.02.2008<br />

RockaRoas der Ortsbauernschaft,<br />

Lang’s Wirtshaus, ab 19.30 Uhr<br />

05.02.2008<br />

Faschingskehraus mit Oldie’s Musik,<br />

Lang’s Wirtshaus, ab 14.30 Uhr<br />

Jeden Samstag ab 16.02.2008<br />

in der Fastenzeit Spieleabend, Lang’s<br />

Wirtshaus, jeweils ab 18.00 Uhr<br />

08.03.2008<br />

„Steirerabend“ 8 gängiges Degustationsmenü<br />

mit Weinbegleitung durch<br />

die Winzer Ploderrosenberg und<br />

Mondschein (nur auf telefonische<br />

Vorreservierung) Lang’s Wirtshaus<br />

Jeden Dienstag ab 8. Jänner<br />

während der kalten Jahreszeit<br />

<strong>Hansbergland</strong>damensaunarunde,<br />

Lang’s Wirtshaus, jeweils um 18.00<br />

Uhr<br />

Jeden Donnerstag ab 10. Jänner<br />

während der kalten Jahreszeit<br />

<strong>Hansbergland</strong>männersaunarunde,<br />

Lang’s Wirtshaus, jeweils um 19.00<br />

Uhr<br />

15.03.2008<br />

Pokerturnier Texas Holdem, Lang’s<br />

Wirtshaus, ab 18.30 Uhr<br />

29.03.2008<br />

Preisschnapsen, Lang’s Wirtshaus, ab<br />

13.30 Uhr<br />

St. Veit im Mühlkreis<br />

28.12.2007<br />

Lange Einkaufsnacht der Gewerbetreibenden<br />

05.01.2008<br />

Feuerwehrball, 0.00 Uhr,<br />

GH Atzmüller<br />

09.01.2008<br />

„Frauenfasching“ der KFB,<br />

13.30 Uhr, GH Atzmüller<br />

11.01.2008<br />

„Frauenfasching“ der KFB,<br />

0.00 Uhr, GH Atzmüller<br />

12.01.2008<br />

„Frauenfasching“ der KFB,<br />

0.00 Uhr, GH Atzmüller<br />

13.01.2008<br />

Eisstock Mixed-Turnier<br />

16.01.2008<br />

Seniorenkränzchen des Seniorenbundes,<br />

14.00 Uhr, GH Atzmüller<br />

19.01.2008<br />

Arbeiter-Maskenball der SPÖ<br />

0.00 Uhr, GH Atzmüller<br />

27.01.2008<br />

Kinderfasching, 14.00 Uhr,<br />

GH Atzmüller<br />

02.02.2008<br />

„Narrischer Tag - Narrische Leut“<br />

04.02.2008<br />

Bauernball, 0.00 Uhr,<br />

GH Atzmüller<br />

08.03.2008<br />

Harmonikatreffen, GH Atzmüller<br />

15.03.2008<br />

Frühlingskonzert des Musikvereines<br />

0.00 Uhr, GH Atzmüller<br />

29.03.2008<br />

Leiner & Linhart - MÜKUS<br />

0.00 Uhr, GH Atzmüller

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