Wettbewerb „Die Innovativste Gemeinde Österreichs“ - Hansbergland
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AHORN | AUBERG | HASLACH | HELFENBERG | HERZOGSDORF |<br />
NIEDERWALDKIRCHEN | ST. JOHANN | ST. PETER | ST. STEFAN | ST. ULRICH | ST. VEIT<br />
Zugestellt durch Post.at!<br />
www.hansbergland.at<br />
Ausgabe Nr. 8, Dezember 2007<br />
WEIHNACHTSZEIT -<br />
Zeit, innezuhalten und das vergangene Jahr Revue<br />
passieren lassen,<br />
das mit vielen schönen Erlebnissen wie im Flug verging.<br />
WEIHNACHTSZEIT –<br />
Zeit, nach vorne zu schauen, neue Ziele zu formulieren –<br />
um sie zuversichtlich zu realisieren.<br />
WEIHNACHTSZEIT –<br />
Zeit für die besten Wünsche.
Editorial<br />
Bgm. Albert Stürmer<br />
Obmann vom Verein<br />
Geschätzte <strong>Gemeinde</strong>bürger des<br />
HansBergLandes!<br />
Am 13. November wurde ich einstimmig<br />
zum Obmann des Hans-<br />
BergLandes gewählt. Eine sehr vielfältige<br />
und ausgewogene Mannschaft<br />
in erforderlichem Maß wurde zusammengestellt.<br />
Diese Personen – Mitglieder<br />
der diversen Gremien - haben<br />
die Aufgabe, Impulse zu geben, auf<br />
Objektivität und Gleichheit acht zu<br />
geben, sowie die Zukunftsprojekte<br />
auf deren Sinn und Umsetzbarkeit<br />
zu prüfen.<br />
Der Vorstand des Regionalvereines<br />
setzt sich aus 11 Bürgermeistern und<br />
zwei Vertreters der politischen Fraktionen<br />
zusammen. Wie in bewährter<br />
Form wird sich der Vorstand in einem<br />
ein bis zweimonatigem Abstand treffen<br />
und über die wichtigen Themen<br />
des HansBergLandes beraten. Die<br />
Bewerbung zur Leader-Region wurde<br />
positiv beurteilt, was eine große<br />
Herausforderung für die nächsten<br />
Jahre sein wird.<br />
Als die kleinste Region der insgesamt<br />
4 Leader-Regionen Oberösterreichs<br />
konnten wir uns mit Kreativität,<br />
Selbstsicherheit und guter Vorbereitungsarbeit<br />
durchsetzen und mussten<br />
uns nicht mit den restlichen <strong>Gemeinde</strong>n<br />
des Bezirks zu einer Großregion<br />
zusammenschließen.<br />
Somit ist es weiterhin möglich, das<br />
Regionalbüro zu führen. Rund<br />
40.000 Euro Fördermittel fließen pro<br />
Jahr alleine für das Leader-Management<br />
in die Region. Die Summe der<br />
projektbezogenen Fördermittel beträgt<br />
für Oberösterreich bis 013 rd.<br />
Mio. 75,83 Euro was bedeutet, dass<br />
für die Region HansBergLand ca.<br />
Mio ,0 bis 3,0 Euro an Fördermitteln<br />
zur Verfügung stehen werden.<br />
Diese können nur durch die Einreichung<br />
von Projekten abgeholt<br />
werden. Ein touristischer Zusammenschluss<br />
stellt für die Förderung<br />
Inhalt:<br />
Vorwort Obmann Stürmer Seite<br />
Leader-Region HansBergLand Seite 3-4<br />
Jugendbildungszentrum Seite 5<br />
Clemens Andel - ein Maler aus der Region Seite 6<br />
Unterkagererhof Seite 7<br />
Neuigkeiten aus Haslach Seite 8-9<br />
Modelleisenbahn Helfenberg Seite 10<br />
Mühlviertlerball Seite 11<br />
Man tarockiert wieder Seite 1<br />
Vitalzentrum Herzogsdorf Seite 13<br />
Stammtisch für pflegende Angehörige Seite 14<br />
Buchvorstellung „Von der Hoffnung zur Vollendung“ Seite 15<br />
Zahnarzt Niederwaldkirchen/Arztpraxis St. Peter Seite 16<br />
St. Peter - Familienfreundliche <strong>Gemeinde</strong> Seite 17<br />
Schülernachmittagsbetreuung St. Peter Seite 17-18<br />
Shiatsu Seite 19<br />
Bienenwachswickel - Kerzenkessel Seite 19- 0<br />
Wintersport St. Johann - St. Ulrich - St. Stefan Seite - 5<br />
St. Veit - neue Bürgermeisterin Seite 5<br />
Ein außergewöhnliches Theaterstück Seite 6<br />
Alom - „Vielfalt Nutzen Lernen“ Seite 6<br />
Veranstaltungskalender Seite 7- 8<br />
Dezember 2007<br />
touristischer Projekte die Grundlage<br />
dar. Für die restlichen sechs der elf<br />
<strong>Gemeinde</strong>n ist es daher von größter<br />
Bedeutung, rasch die notwendigen<br />
Beschlüsse, zu fassen. Ansonsten<br />
müssen viele Betriebe, die in touristische<br />
Projekte investieren, auf Leader-<br />
Mittel verzichten.<br />
Die Jugend ist aufgefordert, sich an<br />
der laufenden Befragung im Hinblick<br />
auf JUBIZ (Jugendbildungszentrum)<br />
zu beteiligen. Es ist den<br />
Bürgermeistern ein großes Anliegen,<br />
für unsere Jugend zukunftsträchtige<br />
Organisationen und Projekte zu forcieren.<br />
Fragebögen gibt es bei allen<br />
<strong>Gemeinde</strong>ämtern.<br />
Die Struktur des Regionalvereines ist<br />
geschaffen, jetzt gilt es den Aufwind<br />
zu nützten, die Bevölkerung zu beteiligen<br />
und zu unterstützen.<br />
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche<br />
Adventzeit anschließend frohe Weihnachten<br />
und ein gutes neues Jahr<br />
008.<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Verein HansBergLand<br />
417 St. Johann am Wimberg 9<br />
Tel.: 07 17/ 0605<br />
e-mail: info@hansbergland.at<br />
www.hansbergland.at<br />
Layout: Elisabeth Pichler<br />
Redaktion: Eva-Maria Gierlinger,<br />
Heinz Berger, Cornelia Gusenbauer,<br />
Margit Atzmüller, Melitta Drachsler,<br />
Karin Wolkerstorfer, Armin Mittermayr,<br />
Maria Mitter, Nicole Schaubmair,<br />
Stefanie Neißl , Elisabeth Pichler<br />
Druck: Druckerei Rohrbach
Dezember 2007 Regional<br />
Seit Anfang 007 besteht die<br />
Region nun aus 11 Mitgliedsgemeinden,<br />
die gemeinsam<br />
eine lokale Entwicklungsstrategie<br />
ausgearbeitet und sich mit dieser erfolgreich<br />
am Leader-Programm beworben<br />
haben. Die Zusage, dass wir<br />
Leader-Region sind, erfolgte Anfang<br />
November 007. In diese Strategie<br />
wurden unsere Visionen und Ideen<br />
für die kommenden Jahre aufgenommen.<br />
Mit der Leitvision<br />
Projektgruppe<br />
Projektgruppe<br />
Projektgruppe<br />
„Entwicklung zur Bio-, Genuss- und<br />
Gesundheitsregion HansBergLand“<br />
haben wir uns ein sehr ehrgeiziges<br />
Ziel gesetzt, welches nur mit der Beteiligung<br />
der Bevölkerung erreicht<br />
werden kann.<br />
Genauer definierte Regionsziele<br />
sind:<br />
»<br />
»<br />
»<br />
Alles, außer gewöhnlich<br />
Wertschöpfung in der Region<br />
erhöhen.<br />
Wir wollen langfristig eine<br />
lebenswerte Region sein.<br />
Management<br />
Generalversammlung<br />
Ausschuss für<br />
Qualitätssicherung<br />
Vorstand<br />
Regionalausschuss<br />
Gegenüber anderen Regionen heben<br />
wir uns mit den Kernkompetenzen<br />
„Textiles und Kultur“ und dem Thema<br />
„Hopfen“ ab und haben damit<br />
ein Alleinstellungsmerkmal erreicht.<br />
Natürlich beschränken wir uns nicht<br />
nur auf diese Aktionsfelder, sondern<br />
wollen die Entwicklung auch in<br />
den Bereichen Energie, Gesundheit,<br />
Landwirtschaft und Gewerbe forcieren.<br />
Der Regionalverein wurde neu organisiert<br />
und setzt sich nun aus folgenden<br />
Gremien zusammen:<br />
Ausschuss für<br />
Jugend, Frauen u.<br />
Seniorenangelegenheiten<br />
Obmann<br />
3
4<br />
Regional<br />
Obmann:<br />
Bgm. Albert Stürmer, St. Johann<br />
Obmann-Stellvertreter:<br />
Bgm. Alfred Allerstorfer, St. Ulrich<br />
Vorstand:<br />
Bgm. Albert Stürmer<br />
Bgm. Alfred Allerstorfer<br />
Bgm. Michael Lehner<br />
Bgm. Stefan Fölser<br />
Bgm. Stefan Hölzl<br />
Bgm. Norbert Leitner<br />
Bgm. Elisabeth Rechberger, Kassier<br />
Bgm. Engelbert Pichler<br />
Bgm. Franz Haugeneder,<br />
Bgm. Mag. Alois Erlinger, Schriftführer<br />
Bgm. Franz Anzinger<br />
Gerald Mayrhofer<br />
Willibald Breitenfellner<br />
Regionalausschuss:<br />
Bgm. Albert Stürmer<br />
Bgm. Mag. Erlinger, Herzogsdorf<br />
Bgm. Stefan Hölzl, Helfenberg<br />
Bgm. Alfred Allerstorfer, St. Ulrich<br />
Höhe Fördermittel von 2007-2013<br />
Ausgangssituation: 4 Leader-Regionen<br />
Finanzmittel 83,44 Mio. Euro von 007- 013<br />
davon 7,61 Mio. Euro für Leader-Management<br />
Verbleiben 75,83 Mio. Euro Mittel für Projektförderung<br />
Abhängig von Größe, Aktivitäten und Schwerpunkte werden zwischen<br />
rd. Mio. bis rd. 4 Mio. Euro Fördermittel pro Region realisiert werden.<br />
Aufteilung der Fördermittel<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
16,4<br />
27,4<br />
19,2<br />
8,1<br />
4,1 3,9 4,1 4,4<br />
1<br />
Gerald Mayrhofer, Niederwaldkirchen<br />
Tourismus: Franz Engleder jun, St. Stefan<br />
Wirtschaft: Erika Leibetseder, Niederwaldkirchen<br />
Hopfen: Barbara Reiter, St. Peter<br />
Kultur: Hermann Eckerstorfer, Ahorn<br />
Textil: Marianne Kneidinger, Haslach<br />
Jugend: Cornelia Obermüller, Herzogsdorf<br />
Landwirtschaft: Gertrude Reingruber, St. Veit<br />
Wirtschaftskammer: Mag. Klaus Grad<br />
Landwirtschaftskammer: Ing. Heribert Schlechtl<br />
Ausschuss für Qualitätssicherung:<br />
Obmann Albert Stürmer, St. Johann<br />
Bgm. Mag. Alois Erlinger, Herzogsdorf<br />
Vizebgm. Mag. Josef Lehner, St. Stefan<br />
Willibald Breitenfellner, St. Peter<br />
Ausschuss Jugend, Frauen, Senioren:<br />
Petra Ernst, Ahorn<br />
Cornelia Obermüller, Herzogsdorf<br />
Christine Mitheis, Haslach<br />
Josef Lindorfer, Auberg<br />
Ute Gattringer, St. Johann<br />
Elfriede Grillberger, Niederwaldkirchen<br />
Hubert Zauner, St. Peter<br />
Alfred Mayr, St. Stefan<br />
3,3<br />
9,1<br />
Dezember 2007<br />
Landwirtschaftsprojekte<br />
Bioenergieprojekte<br />
Gewerbeprojekte<br />
Tourismusprojekte<br />
Dorf- und Regionalentwicklung, LA 21<br />
Kulturprojekte<br />
Naturschutz, Forst<br />
Bildungsprojekte<br />
Leader-Kooperationen<br />
LAG-Management
Dezember 2007<br />
Die Fördermittel können nur über eingereichte Projekte<br />
in Anspruch genommen werden. Wie hoch die einzelnen<br />
Fördersätze sind, ist von Projekt zu Projekt verschieden<br />
und muss im konkreten Falle abgeklärt werden. Es wird<br />
aber so sein, dass nur ein Teil durch Förderungen gedeckt<br />
wird, der Rest ist vom Projektbetreiber aufzubringen. Projekte<br />
können sowohl von Einzelpersonen als auch Kooperationen<br />
eingebracht werden.<br />
Fertige Projekte werden zuerst vom Regionalausschuss geprüft<br />
- es wird darauf geachtet, dass die Projekte der Entwicklungsstrategie<br />
der Region entsprechen und werden<br />
Das JugendBildungsZentrum<br />
HansBergLand, kurz<br />
JuBiZ, wird im Jahr 008<br />
gestartet. JuBiZ bedeutet Weiterbildung<br />
für Jugendliche zwischen 14<br />
und 6 Jahren aus dem HansBerg-<br />
Land im außerschulischen Bereich.<br />
Das Konzept, entwickelt von Reinhard<br />
Fischer (Dekanatsjugendleiter<br />
St. Johann) und Rita Schlagnitweit<br />
(KommJuRo – Kommunale Jugendarbeit<br />
Bezirk Rohrbach), beruht auf<br />
drei Säulen:<br />
� Talente und Interessen fördern<br />
mittels professionellen<br />
Coachings, Workshops und<br />
Kursen. Beispiel: Jugendliche<br />
haben eine Musik-Band oder<br />
interessieren sich für ausgefallene<br />
Sportarten oder Kunst<br />
- im JuBiZ erhalten sie Tipps<br />
von Profis. Auch wenn jemand<br />
sich seine eigenen Möbel<br />
designen und herstellen<br />
möchte – das JuBiZ macht‘s<br />
mit dem „Möbel-Kurs“ möglich.<br />
� „Test-Zone“ anbieten: Neben<br />
dem Professionalisieren<br />
bzw. Neuerlernen von Hobbys<br />
wird es im JuBiZ möglich<br />
�<br />
sein, sich und seine Talente im<br />
geschützten Rahmen auszuprobieren.<br />
Beispiel: Wenn Jugendliche<br />
ihr erstes Konzert,<br />
ihre erste Ausstellung oder<br />
Modeschau usw. veranstalten<br />
möchten, können sie dies gegen<br />
eine geringe Kaution im<br />
JuBiZ tun und bei Bedarf auf<br />
Unterstützung aus dem Ju-<br />
BiZ-Team zurückgreifen.<br />
Persönlichkeitsentwicklung:<br />
Fortbildungen im Bereich<br />
Moderation, Kommunikation,<br />
Selbstbewusstsein<br />
stärken, Selbstverteidigung<br />
etc. sollen ebenfalls bei entsprechendem<br />
Interesse unter<br />
professioneller Leitung angeboten<br />
werden.<br />
An der Umsetzung des JuBiZ arbeitet<br />
derzeit das JuBiZ-Team bestehend<br />
aus acht Personen: Tina Mayrhofer<br />
(Niederwaldkirchen), Thomas<br />
Hinterleitner (St. Peter), Cornelia<br />
Obermüller (Neußerling), Wolfgang<br />
Gahleitner (Neußerling), Lisa Winkler<br />
(St. Johann), Markus Simader (St.<br />
Johann), Elisabeth Pichler (Hans-<br />
BergLand) und Rita Schlagnitweit<br />
Regional<br />
anschließend an das Land Oö. zur Genehmigung übermittelt.<br />
Erst nach Vorliegen dieser Genehmigung kann<br />
mit der Umsetzung des Projektes begonnen werden. Die<br />
Abrechnung und Auszahlung der Fördermittel erfolgt erst<br />
nach Fertigstellung des Projektes nach Vorlage der Rechnungen.<br />
Zur Unterstützung bei der Ausarbeitung eines Projektes<br />
und Fragen steht Ihnen das Büro HansBergLand zur Verfügung.<br />
Melden Sie sich bitte bei Frau Elisabeth Pichler,<br />
Tel.: 07 17/ 0605 oder per e-mail:info@hansbergland.at.<br />
(KommJuRo). Folgendes wurde vom<br />
Team bereits festgelegt: Die Angebote<br />
des JuBiZs werden nicht kostenlos,<br />
aber leistbar sein. Die Kurse<br />
und Veranstaltungen finden in jenen<br />
<strong>Gemeinde</strong>n im HansBergLand statt,<br />
die die besten Räumlichkeiten dafür<br />
bieten. Damit die Jugendlichen auch<br />
problemlos hinkommen, soll ein<br />
Shuttlebus eingerichtet werden.<br />
Bis Ende des Jahres werden die Interessen<br />
der Jugendlichen noch mittels<br />
Fragebogen (beim <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
erhältlich oder kann von der HBL-<br />
Homepage www.hansbergland.at<br />
herunter geladen werden) in den<br />
Schulen sowie über Vereine und<br />
Gruppen ermittelt.<br />
Wir hoffen, dass auch ihr Kind/ihre<br />
Kinder das vielfältige Angebot des<br />
JuBiZ nutzen wird/werden.<br />
Falls Sie noch Ideen für Kurse haben<br />
oder selber Workshops anbieten<br />
möchten, teilen Sie uns dies bitte mit.<br />
Kontakt: Frau Elisabeth Pichler, Tel.:<br />
07 17/ 0605, info@hansbergland.at<br />
5
6<br />
Auberg<br />
stimmt zuerst nur bedingt, denn Insider<br />
kennen ihn als Kabarettisten<br />
auf in- und ausländischen Bühnen.<br />
Freunden ist er dagegen auch als<br />
Koch ein Begriff. Die Ausbildung<br />
hat er allerdings auf der Akademie<br />
der bildenden Künste genossen, hat<br />
Malerei studiert, von Beginn an.<br />
Dies scheint auf den ersten Blick<br />
mehr Verwirrung denn Klärung zu<br />
schaffen, darf aber durchaus als Einheit<br />
angesehen werden. Die Malerei<br />
hat ihn immer interessiert, denn<br />
sie ist eine kontemplative Methode,<br />
sich persönlich der Welt zu nähern,<br />
das Kabarett öffnet die Möglichkeit,<br />
andere Menschen auf dem Umweg<br />
der Satire auf sich selbst hinzuweisen<br />
und Dinge über die Welt zu sagen,<br />
die fast nur die Literatur sagen kann.<br />
Persönlich ist er ein sehr geselliger<br />
Mensch, der anderen gerne Freude<br />
bereitet und hiefür steht seine vierte<br />
Leidenschaft innerhalb der genannten<br />
kreativen Disziplinen: das Kochen.<br />
Damit soll gesagt sein, dass sich<br />
in Andel ein Künstler zeigt, der nicht<br />
einem Berufskünstler gleich nur sein<br />
Einkommen zu sichern sucht, sondern<br />
ein Mensch, der an anderen<br />
ebenso interessiert ist, wie an seiner<br />
eigenen Kreativität. Er gehört zu den<br />
Dezember 2007<br />
wenigen Künstlern, die Kollegen unterstützen, so sich eine Gelegenheit<br />
bietet. Weil es ihm um Kunst geht! So findet man den Einstieg in seine<br />
Bilder. Auf den ersten Blick gehören sie schon nicht in die gängigen<br />
Kategorien, lassen sich nicht in einen „Stream“ oder gar „Mainstream“<br />
einbinden, sperren sich gegen solche Modekunst. Fast altmodisch wirkt<br />
seine Technik aufs Erste, altmeisterlich in der Technik der Lasuren und<br />
Gründe, man ist nicht mehr daran gewöhnt innerhalb der jungen Malerei.<br />
Clemens Andel gehört zur stilleren Generation. Seine Malerei erhebt<br />
nichts weniger, als den Anspruch, gute Malerei zu sein. Ein gelungenes<br />
Bild ist ihm der Lohn für die ausdauernde Bemühung, unverständig<br />
staunende Gesichter sind nicht sein Ziel. Sein Anliegen ist eine Erneuerung der<br />
Malerei in kleinen Schritten, er versucht sich an bekannten Ansätzen um zu<br />
Neuem zu gelangen, einen Prozess in Gang zu bringen, der die Jahrhunderte<br />
der Kunst wesentlich geprägt hat, die schrittweise Eroberung neuer Erkenntnisse<br />
unter Berücksichtigung des bereits Bekannten. Von der Ölskizze weg beginnt<br />
er seine Werke behutsam aufzubauen, legt Schicht um Schicht an, reduziert<br />
und versucht den Landschaften Licht zu verleihen. Dabei bedient er sich<br />
einer strichlierenden Malweise, die ein Flirren verursacht, vom<br />
Pointilismus aber durchaus verschieden ist.<br />
(Text: Dr. Thomas Seywald)<br />
Clemens Andel<br />
1967 geboren in Steyr<br />
seit 1997 wohnhaft in Auberg<br />
1975-1983 Stiftsgymnasium Wilhering<br />
1983-1992 Akademie der Bildenden Künste Wien<br />
1998-2001 Universität für künstlerische u. industrielle Gestaltung<br />
Seit 2001 AHS-Lehrer in Rohrbach
Dezember 2007 Auberg<br />
Viel ist dieses Jahr am Unterkagererhof<br />
geschehen. Der<br />
größte Stolz ist der Einbau<br />
eines „modernen Plumpsklos“. Modern,<br />
weil sich versteckt unter alter<br />
Tradition eine neue WC-Anlage befindet.<br />
Bei einem Besuch können Sie<br />
sich selbst davon überzeugen. Der<br />
Unterkagererhof ist seit Jahren ein<br />
Publikumsmagnet für Jung und Alt,<br />
der unter anderem für seine interessanten<br />
und abwechslungsreichen<br />
Veranstaltungen, wie die Lesungen<br />
im Advent von Hermann Hinterhölzl<br />
oder den Hexenmarkt bekannt<br />
ist.<br />
Das „Handwerk von früher“ wird am<br />
Unterkagererhof besonders geschätzt<br />
und bei diversen Vorführungen immer<br />
wieder in Erinnerung gerufen.<br />
Dieses Jahr wurden Stricke gedreht,<br />
Rechen gemacht und Sensen gedengelt.<br />
Schenken Schenken Sie Sie<br />
Energie Energie<br />
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Auf dem selbstklebenden Chip werden positive Schwingungsinformationen<br />
gespeichert und er wird mit Energie aus der<br />
Natur aufgeladen. Dadurch werden Elektrosmogbelastungen<br />
überdeckt, harmonisiert und bioenergetisch angepasst.<br />
Unsere Produkte sind von Radiästheten und Bioenergetikern<br />
für „sehr empfehlenswert“ beurteilt worden.<br />
Den Betreibern des Hofes ist es besonders<br />
wichtig, dass Kinder über<br />
das Leben von früher informiert werden<br />
und auch erleben können, was es<br />
bedeutet ohne Heizung, ohne Fernseher,<br />
ohne Bad, etc. zu leben. Daher<br />
wurden in Zusammenarbeit mit dem<br />
Bezirksschulinspektor Karl Danzer<br />
und den Lehrerinnen Inge Spreitzer<br />
und Traudi Wiplinger Schulblätter<br />
für Schulbesuche ausgearbeitet.<br />
Um den Hof im derzeitigen Zustand<br />
erhalten zu können, sind ständig<br />
zahlreiche Renovierungsarbeiten<br />
notwendig und vieles konnte heuer<br />
gemacht werden, wie<br />
» Sanierung des Außenbackofens<br />
» Erneuerung des Lehmbodens<br />
und der Wasserleitungsrohre<br />
» Beleuchtung im Stall<br />
» Erneuerung des Scheunentores.<br />
Der Schlüssel zur Harmonie<br />
liegt im Gleichgewicht<br />
des lebendigen<br />
Organismus.<br />
Um dies zu erreichen,<br />
benötigen wir lebendiges,<br />
energiereiches<br />
Wasser zur Versorgung<br />
der Zellen und<br />
zur Ausleitung von<br />
Giften und Schlacken<br />
sowie einen Schutz<br />
vor Elektrosmog.<br />
Köckendorf 70<br />
4184 Helfenberg<br />
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im Umkreis von 1 Meter in ihrer Wirkung stark gebremst.<br />
Die Platte löscht die negativen Schadstoffinformationen von<br />
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7
8<br />
Haslach an der Mühl<br />
Dezember 2007<br />
Verabschiedung von Herrn Pfarrer Franz und<br />
Installation von Herrn Pfarrer Gerhard<br />
„Abschied bedeutet, Altes hinter sich zu lassen, Freunde zu verlassen, mit lieb<br />
gewordenen Gewohnheiten zu brechen, ein wenig Traurigkeit, manchmal sogar<br />
Schmerz, aber immer auch die Freude auf Neues, Abenteuer, neue Freunde,<br />
neue Kontakte und den nächsten Schritt vorwärts auf dem Weg des Lebens.<br />
Abschied ist immer auch eine Tür zur Zukunft, ist zugleich Neubeginn,<br />
Rück- und Vorausblick in Einem“. Mit herzlichen Worten des Dankes würdigte<br />
Vizebürgermeister Dominik Reisinger die Verdienste von Herrn Pfarrer<br />
Franz als langjährigen Seelsorger anlässlich seiner Verabschiedungsfeier<br />
in Haslach.<br />
Mit dem Wunsch „deinem Einzug in die Kirche möge alsbald der Einzug<br />
in die Herzen aller Haslacherinnen und Haslacher folgen“, begrüßte Bürgermeister<br />
Norbert Leitner Herrn Mag. Gerhard Kobler als neuen Pfarrer von Haslach und wünschte ihm für seine<br />
seelsorgerische Tätigkeit alles Gute und viel Freude in der neuen Pfarre.<br />
Bezirksaltenheim<br />
Neubau<br />
Die Vorbereitungen für den Neubau des Bezirksaltenheimes<br />
auf den „Gollnergründen“ laufen. Die notwendige<br />
Grundfläche von über 8300 m² wurde von der<br />
<strong>Gemeinde</strong> Haslach bereit gestellt. Der Finanzierungsplan<br />
in Höhe von € 9,80 Mio. wurde vom Sozialhilfeverband<br />
Rohrbach beschlossen, die Projektierung wird innerhalb<br />
gemeinnütziger Bauträger ausgeschrieben. Die Top 10-<br />
Pluspunkte für die Standortauswahl:<br />
» Idyllischer Promenadenweg „Am Bach“: Gehverbindung<br />
ins Ortszentrum, barrierefrei, kreuzungsfrei,<br />
verkehrssicher<br />
» Sichtfreiheit bis in die Höhen des Böhmerwaldes<br />
Mechanische Klangfabrik –<br />
Museum des Monats November<br />
Die Neueröffnung des facettenreichen Museums gibt dem OÖ.<br />
Museumsverbund Anlass, das Prädikat „Museum des Monats“<br />
nach Haslach zu verleihen. Die Klangfabrik fasziniert und besticht durch<br />
zahlreiche, beeindruckende historische Objekte aus der Geschichte des<br />
musikalischen Automatenwesens und findet großen medialen Anklang.<br />
Family Bonus im Museum Mechanische Klangfabrik:<br />
Am ., 3. und 4. Adventwochenende, sowie in den Weihnachts- und<br />
Semesterferien besuchen Kinder bis 14 Jahre in Begleitung der Eltern<br />
das Museum kostenlos!<br />
Mechanische Klangfabrik, Haslach<br />
TuK-Vonwiller, Stelzen 16, Tel.: 07 89 71557<br />
mail: kneidinger@boehmerwald.at<br />
www.mechanischeklangfabrik.at<br />
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»<br />
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Betreubares Wohnen<br />
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Sparkasse<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag - Sonntag: 10:00 - 16:00 Uhr<br />
Fixe Führungen: 11:00 und 14:00 Uhr<br />
5. Dezember geschlossen
Dezember 2007 Haslach an der Mühl<br />
<strong>Wettbewerb</strong> <strong>„Die</strong> <strong>Innovativste</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Österreichs“</strong><br />
Österreich hat 357 <strong>Gemeinde</strong>n. In einem vom Österreichischen<br />
<strong>Gemeinde</strong>bund in Zusammenarbeit mit dem „Wirtschaftsblatt“ und<br />
der „Kommunalkredit“ ausgeschriebenen <strong>Wettbewerb</strong> „Österreichs innovativste<br />
<strong>Gemeinde</strong>n 007“ kamen zehn <strong>Gemeinde</strong>n, die mit ihren Projekten und<br />
Aktivitäten hervorstechen, in die engste Wahl. Haslach an der Mühl bewarb<br />
sich mit dem Themenbereich „Revitalisierung historischer Bausubstanz,<br />
Belebung des Ortszentrums“ und ist dabei!<br />
Auch mit anderen Aktivitäten der Bewusstseinsarbeit für moderne <strong>Gemeinde</strong>entwicklung<br />
macht Haslach in letzter Zeit über die <strong>Gemeinde</strong>- und Landesgrenzen<br />
hinaus von sich reden. Haslach ist Klimabündnisgemeinde, hat<br />
<strong>Gemeinde</strong>bundpräsident Helmut<br />
einen konstruktiven Agenda-Prozess mit Leitbildentwicklung hinter sich, ist<br />
Mödlhammer, Bgm. Norbert Leitner,<br />
Antragssteller im Rahmen der EU-Leader-Förderperiode 007- 013 und Preis- Vizebgm. Domink Reisinger,<br />
träger bei diversen <strong>Wettbewerb</strong>en wie zweimal beim OÖ Familienpreis, beim<br />
AL Gustav Bauer<br />
Vis a Vis-Architekturpreis ARKADE<br />
005 oder beim Denkmalpflegepreis 007. Sie bewarb sich beim „European<br />
Publik Sector Award“ Luzern, womit – unabhängig von einem Preisgewinn –<br />
Haslach im europäischen ESPA-Katalog beworben wird. Als nächstes wird sich<br />
Haslach gemeinsam mit Helfenberg für eine „Landes-Sonderausstellung 011“<br />
bewerben. Neben der <strong>Gemeinde</strong> sind immer wieder die Vereine, vor allem die<br />
önj Haslach und die Schulen mit ihren Projekten erfolgreich.<br />
Auch beim ausgeschriebenen Denkmalpreis 007 des Landes OÖ ist Haslach<br />
mit dem „Vonwiller-Projekt“ unter den insgesamt 4 Preisträgern.<br />
Denkmalpreis: Verleihung an<br />
TuK-Geschäftsführerin Claudia Aufreiter-Lauritz<br />
FROHE FESTTAGE<br />
UND EINEN GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR!<br />
DANKE FÜR IHRE TREUE 2007!<br />
TIPP FÜR‘S CHRISTKIND: Überraschen Sie Ihre Liebste(n) mit GUTSCHEINEN von FashionNails.<br />
Gepflegte Hände, formschöne Nägel und strahlende Augen: Schönheit zu verschenken war noch nie so<br />
einfach! NATURNAGEL-VERLÄNGERUNG, MANIKÜRE, NAILART und vieles mehr.<br />
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9
10<br />
Helfenberg<br />
Rund um die Anlage befindet sich das behagliche Szene-Lokal „Saftladen“,<br />
das köstliche Säfte und Snacks anbietet und zugleich das Bahnhof-Flair unterstreicht.<br />
Zusätzlich steht für die Kleinen eine Spielecke bereit.<br />
Öffnungszeiten-Modelleisenbahn:<br />
Donnerstag bis Sonntag: 10.00- 0.00 Uhr<br />
Mittwoch: nach Vereinbarung für angemeldete Gruppen<br />
Eintrittspreise:<br />
Kinder € ,00<br />
Erwachsene € 4,00<br />
Dezember 2007<br />
Mit 17. Oktober 2007 wurde in einer<br />
ehemaligen Fabrikshalle auf dem<br />
Gollner-Areal eine der schönsten und<br />
größten Modelleisenbahnanlagen Österreichs<br />
eröffnet.<br />
Auf der 80 m² großen, voll digitalisierten Anlage<br />
sind rund ein Dutzend Züge auf 000 Meter Gleisen<br />
unterwegs. Die liebevoll gestalteten Phantasielandschaften<br />
verleiten zu einer Reise, die von den<br />
Alpen bis zur Nordsee reicht. Zahlreiche Autos und<br />
000 Figuren vervollständigen die bis ins Detail<br />
realgetreu gestaltete Miniaturwelt. Auf Monitoren<br />
sind Bilder zu sehen, die eigens an Loks montierte<br />
Kameras liefern. Initiator ist der Investmentbanker<br />
MMag. Hannes Böck.<br />
Der ebenfalls neu eröffnete „Markenplatz Helfenberg“ bietet neben regionalen Textilprodukten auch hochwertige Glas-<br />
und Keramikartikel rund um Wohn- und Tischkultur zum Verkauf an.<br />
Gollner<br />
Frottierwaren<br />
Vieböck<br />
Leinenweberei<br />
Öffnungszeiten-Markenplatz:<br />
Donnerstag bis Freitag 10.00-18.00 Uhr<br />
Samstag 10.00-16.00 Uhr<br />
Stölzle Kristall<br />
Glasmanufaktur<br />
Gollhammer<br />
Keramik<br />
insieme<br />
Ästhetik mit Sinn
Dezember 2007<br />
Helfenberg<br />
Veranstalter: Altstädter Bauerngmoa<br />
Gastgemeinden: Afiesl, Helfenberg, Ahorn<br />
Mit dabei: Gü, Weiwagschroa, Helfenberger Pascher, Musikkapelle Helfenberg u. a.<br />
Nähere Informationen sowie Anfragen bezüglich Vorverkaufskarten und Fahrmöglichkeiten<br />
beim <strong>Gemeinde</strong>amt Helfenberg, Tel. 07216/7013-0, e-mail: gemeinde@helfenberg.ooe.gv.at<br />
(eine Weihnachtsgeschichte)<br />
Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, dass es nicht ausreicht, so, wie er war: „Für ein Schiffstau bin ich viel<br />
zu schwach“, sagte er sich, „und für einen Pullover zu kurz. An andere anzuknüpfen, habe ich viel zu viele Hemmungen. Für eine<br />
Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu blass und farblos. Ja, wenn ich aus Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola<br />
verzieren oder ein Kleid. Aber so?! Es reicht nicht! Was kann ich schon? Niemand braucht mich. Niemand mag mich - und ich<br />
mich selbst am wenigsten.“<br />
So sprach der kleine Baumwollfaden, legte traurige Musik auf und fühlte sich ganz nieder geschlagen in seinem Selbstmitleid.<br />
Währenddessen läuft draußen in der kalten Nacht ein Klümpchen Wachs in der beängstigenden Dunkelheit verzweifelt umher.<br />
„Für eine dicke Weihnachtskerze bin ich viel zu klein“ jammert es „und wärmen kann ich kleines Ding alleine auch niemanden. Um<br />
Schmuck für eine tolle große Kerze zu sein, bin ich zu langweilig. Ach was soll ich denn nur tun, so alleine in der Dunkelheit?“<br />
Da kommt das kleine Klümpchen Wachs am Häuschen des Baumwollfadens vorbei! Und da es so sehr fror und seine Angst so riesig<br />
war, klopfte es schüchtern an die Türe.<br />
Als es den niedergeschlagenen kleinen Baumwollfaden sah, kam ihm ein wundeschöner Gedanke. Eifrig sagte das Wachs: „Lass<br />
dich doch nicht so hängen, du Baumwollfaden. Ich hab‘ da so eine Idee: Wir beide tun uns zusammen. Für eine große Weihnachtskerze<br />
bist du zwar als Docht zu kurz und ich hab‘ dafür nicht genug Wachs, aber für ein Teelicht reicht es allemal. Es ist doch viel<br />
besser, ein kleines Licht anzuzünden, als immer nur über die Dunkelheit zu jammern!“<br />
Ein kleines Lächeln huschte über das Gesicht des Baumwollfadens und er wurde plötzlich ganz glücklich. Er tat sich mit dem<br />
Klümpchen Wachs zusammen und sagte: „Nun hat mein Dasein doch einen Sinn.“<br />
Wer weiß, vielleicht gibt es in der Welt noch mehr kurze Baumwollfäden und kleine Wachsklümpchen, die sich zusammentun<br />
könnten, um der Welt zu leuchten?!<br />
Verfasser unbekannt<br />
11
1<br />
Helfenberg<br />
Das Tarockspiel entstand in<br />
der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts<br />
in Italien. Zu<br />
den „Trümpfen“, auch Tarock genannt,<br />
wurden noch vier „Farbkarten“<br />
eingeführt. Um 1750 gelangte<br />
das Spiel nach Wien und gehörte im<br />
19. Jahrhundert in österreichischen<br />
Offiziers- und Beamtenkreisen zu<br />
den beliebtesten Spielen.<br />
Der „Raiffeisen Tarockcup<br />
Austria“ – ein mittlerweile<br />
traditionsreiches Turnier<br />
– wird jedes Jahr von Oktober<br />
bis März in mittlerweile 5<br />
verschiedenen Orten in Oberösterreich,<br />
Niederösterreich und Salzburg<br />
gespielt, darunter auch im Casino<br />
Linz. Das Finale wird jedes Jahr im<br />
März im Gasthof Haudum in Helfenberg<br />
ausgetragen, wo das Turnier<br />
gegründet wurde.<br />
Begonnen hat alles 1995. Eine Gruppe<br />
begeisteter Tarockspieler rund<br />
um Peter Haudum wollte dem Tarockspiel<br />
wieder zu größerem Bekanntheitsgrad<br />
verhelfen, indem<br />
sie versuchten, die in vielen Orten<br />
existierenden Preistarockveranstaltungen<br />
unter einen Hut zu bringen.<br />
Dezember 2007<br />
Grundvoraussetzung dafür waren<br />
einheitliche Spielregeln, denn oftmals<br />
wurde von Ort zu Ort - ja sogar<br />
innerhalb eines Ortes von Gasthaus<br />
zu Gasthaus - nach unterschiedlichen<br />
Regeln tarockiert. Dieses Vorhaben<br />
scheiterte jedoch beinahe, denn<br />
schließlich war jeder der Meinung<br />
die Regeln am besten zu kennen<br />
und alle anderen sollten sich entsprechend<br />
anpassen. Als dann doch ein<br />
Kompromiss gefunden wurde, konnte<br />
am 10.11.1995 in Hofkirchen i.M.<br />
die erste Veranstaltung über die<br />
Bühne gehen.<br />
Heuer startet der Tarockcup<br />
– nach mittlerweile zwölf<br />
Jahren und 301 Veranstaltungen<br />
– in seine bereits 13. Saison.<br />
Terminplan und weitere statistische<br />
Daten sind unter www.tarockcup.at<br />
verfügbar.
Dezember 2007<br />
Herzogsdorf<br />
Eine Drehscheibe für gesundheitsbezogene Aktivitäten von 0 bis 99 zu schaffen, das war ein wesentliches Anliegen<br />
im Prozess der „Lokalen Agenda 1“ in Herzogsdorf. Zeitgleich wurde von Andrea Hemmelmayr ein<br />
privates Projekt – das Beratungszentrum und Fachgeschäft „Ein gesunder Start“ – auf die Beine gestellt. Da es<br />
nur sinnvoll erschien die geschaffenen Räumlichkeiten vielseitig zu verwenden, wurden andere Gesundheitsaktivitäten<br />
eingeladen sie zu nutzen.<br />
Ein gesunder Start ins Leben<br />
... ist das wertvollste Geschenk für ein<br />
Neugeborenes und seine Eltern. Die<br />
optimale Ernährung, das Stillen, ist<br />
zwar die natürlichste Sache der Welt,<br />
aber nicht immer einfach. Viele Babys<br />
weinen mehr und schlafen weniger<br />
als ihre Eltern dies erwarten und<br />
so kommt es vor, dass dieser Start ins<br />
Leben alles andere als harmonisch<br />
Alle Kinder reden gerne – wenn sie können<br />
Ein hoher Prozentsatz der oberösterreichischen<br />
Kindergartenkinder zeigt<br />
Sprachauffälligkeiten. Mit der Logopädin<br />
lernen Kinder mit fachlicher<br />
verläuft. Im Beratungszentrum finden<br />
frischgebackene Eltern Beratung<br />
und Unterstützung rund um das<br />
Thema Ernährung des Kindes (Stillen,<br />
Ernährung der stillenden Mutter,<br />
Beikost, aber auch dann wenn<br />
das Stillen gar nicht klappt). Emotionelle<br />
Erste Hilfe soll Eltern und deren<br />
anspruchsvolle Babys dabei unterstützen<br />
das Leben<br />
miteinander in eine<br />
angenehmere Erfahrung<br />
umzuwandeln.<br />
Dazu bietet das Beratungszentrum:Telefonische<br />
und persönliche<br />
Einzelberatung,<br />
Hausbesuche, Still-<br />
und Babygruppe der<br />
Jugendwohlfahrt, La<br />
Leche Liga Stillgruppe,<br />
„Babywalking“<br />
Unterstützung die richtige Aussprache<br />
der Laute sowie Satzbildung.<br />
Die Volkshilfe hat seit Jänner 007<br />
eine logopädische Beratungsstelle in<br />
Kinesiologie – Einklang für Körper, Geist und Seele<br />
Dementsprechend unterstützt Kinesiologie<br />
Menschen die starkem Stress<br />
ausgesetzt sind, die über häufige, gesundheitliche<br />
Beschwerden klagen<br />
oder an chronischen Erkrankungen<br />
leiden, Kinder mit motorischer Unruhe,<br />
Aggressivität, Prüfungsangst,<br />
Lese- und Rechtschreibschwäche<br />
und vieles mehr.<br />
Vorträge und Aktivitäten der Gesunden <strong>Gemeinde</strong><br />
...sollen das Gesundheitsbewusstsein und das Gesundheitswissen<br />
der <strong>Gemeinde</strong>bürgerInnen stärken.<br />
Für viele der Vorträge und Workshops bietet<br />
das Vitalzentrum einen optimalen Rahmen.<br />
Andrea Hemmelmayr<br />
– wir wandern mit aufgebundenen<br />
Babys, Wohlfühlrunden für Eltern<br />
und deren Babys.<br />
Eltern finden im Fachgeschäft Praktisches<br />
rund ums Baby und rund<br />
um das Thema „Hausmittel“, einschließlich<br />
einer ausführlichen und<br />
kompetenten Beratung zu den jeweiligen<br />
Produkten. Zum Beispiel<br />
Stillhilfsmittel, Tragehilfen, Mehrwegwindeln,<br />
Wärmekissen, Bienenwachswickel,<br />
..... Außerdem können<br />
Bücher, Milchpumpen, Tragetücher,<br />
Tragehilfen und Tragejacken ausgeliehen<br />
werden.<br />
Die Öffnungszeiten sind Montag<br />
9:00 – 1 :00 und 14:00 – 17:00,<br />
Mittwoch 14:00 – 17:00, Freitag<br />
9:00 – 1 :00.<br />
Andrea Hemmelmayr, IBCLC<br />
� 0699/11463100<br />
Gudrun Füreder, IBCLC<br />
� 0680/ 088678<br />
Herzogsdorf errichtet. Die Therapien<br />
werden für Kinder im Kindergartenalter<br />
bis zum Schuleintritt kostenlos<br />
(bzw. mit Selbstbehalt) angeboten.<br />
(Kontakt: � 0676/87341141)<br />
Kontakt: Heike Binder-Pichler<br />
(0699/81 73406)<br />
13
14<br />
Herzogsdorf/St. Johann/St. Veit<br />
In Oberösterreich leben 95.000<br />
pflege- und betreuungsbedürftige<br />
Menschen. Die Betreuung von kranken<br />
und pflegebedürftigen Menschen<br />
durch Angehörige hat in Österreich<br />
eine lange Tradition. Meist sind es<br />
Frauen, die Pflegearbeit leisten. Mehr<br />
als 40% aller Betreuungsleistungen<br />
werden von Kindern (Töchtern bzw.<br />
Schwiegertöchtern) erbracht. Wenn<br />
ein Familienmitglied durch Unfall<br />
oder Krankheit pflegebedürftig wird,<br />
bzw. das Lebensende unmittelbar<br />
bevorsteht, stehen die Angehörigen<br />
vor der Frage, ob die Betreuung zu<br />
Hause möglich ist und wie sie organisiert<br />
werden kann. Diese Entscheidung<br />
muss oft sehr schnell getroffen<br />
werden und verändert das Leben der<br />
betroffenen Angehörigen einschneidend.<br />
Viele sind nicht vorbereitet auf<br />
eine solche Aufgabe. Unsicherheit im<br />
Umgang mit der zu pflegenden Person<br />
und die Koordination mit der<br />
eigenen Lebenssituation belasten die<br />
Betreuungsperson. Menschen, welche<br />
Angehörige zu Hause pflegen, leisten<br />
Unglaubliches, ja bei weitem mehr,<br />
als Pflegepersonal, welches nach dem<br />
Dienst nach Hause gehen kann.<br />
Die Hauskrankenpflege, welche sehr<br />
wertvolle Arbeit leistet, steht auch<br />
nur für einen bestimmten Zeitraum<br />
des Tages zur Verfügung und den<br />
Rest müssen pflegende Angehörige<br />
bewältigen. Auch wenn man es<br />
gerne macht, kann dies zu großen<br />
körperlichen und psychischen Belastungen<br />
führen. Häufig führt intensiver<br />
Pflegebedarf auch dazu,<br />
dass die betreuende Person sehr viel<br />
an sozialen Kontakten verliert. Um<br />
Ab 14. Jänner 2008 gibt es in<br />
Herzogsdorf Essen auf Rädern.<br />
Wenn bei Ihnen der Bedarf besteht,<br />
bringen die freiwilligen Rot-Kreuz-<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
gute Betreuung leisten zu können<br />
und dabei selbst nicht im Laufe der<br />
Zeit „auszubrennen“oder nach dem<br />
Wegfall der Betreuungsaufgabe in<br />
ein bodenloses Loch zu fallen ist es<br />
wichtig, auch auf sich selbst und die<br />
sozialen Kontakte nicht zu vergessen.<br />
Im Zuge eines Projektes des Landes<br />
OÖ und Agenda 1 der <strong>Gemeinde</strong><br />
Herzogsdorf (Gesunde <strong>Gemeinde</strong>)<br />
habe ich mich bereit erklärt, mich<br />
um die Anliegen pflegender Angehöriger<br />
zu kümmern.<br />
Ich bin diplomierter Gesundheits-<br />
und Krankenpfleger. Zusätzlich habe<br />
ich eine Ausbildung zur Fachkraft für<br />
Palliative Care (Pflege und Betreuung<br />
mit Menschen mit unheilbaren,<br />
fortschreitenden Erkrankungen,<br />
Sterbender und deren Angehöriger).<br />
Es ist geplant, einmal pro Monat für<br />
ca. Stunden einen „Stammtisch<br />
für pflegende Angehörige“ zu organisieren,<br />
aber auch privat stehe ich<br />
gerne für telefonische Anfragen zur<br />
Verfügung. Die Teilnahme ist natürlich<br />
kostenlos, sowie auch alle in diesem<br />
Zusammenhang stattfindenden<br />
Vorträge oder Exkursionen.<br />
Josef Burgstaller<br />
Neußerling 104, 4175 Herzogsdorf<br />
DGKP im Wagner-Jauregg Krankenhaus<br />
� 07231/3004<br />
Kurse u. Fortbildungen:<br />
Heilmasseur u. Heilbademeister<br />
Dipl. Entspannungstrainer (Stressmanagement,<br />
Entspannungstechniken, usw.)<br />
Ausbildung zur Fachkraft für Palliative Care (Pflege und<br />
Umgang mit Schwerstkranken, Sterbenden und deren<br />
Angehörigen)<br />
täglich ein warmes Menü direkt zu<br />
Ihnen nach Hause. Zubereitet wird<br />
das Essen in der Küche des Seniorenheimes<br />
Kleinzell.<br />
Dezember 2007<br />
Folgende 3 Grundsätze sind Voraussetzung<br />
für das Gelingen:<br />
» Verschwiegenheit: was in diesem<br />
Kreis gesprochen wird,<br />
wird von niemandem an Außenstehende<br />
weitererzählt.<br />
» Unverbindlichkeit: die Teilnahme<br />
ist nicht verpflichtend.<br />
Sollten die Zeit oder andere<br />
Umstände die Teilnahme<br />
einmal nicht erlauben, spielt<br />
dies keine Rolle.<br />
» Offenheit für Pflegende und<br />
Hinterbliebene: zum Stammtisch<br />
sind natürlich auch jene<br />
weiterhin eingeladen, deren<br />
Pflegetätigkeit durch den<br />
Tod des zu Pflegenden beendet<br />
ist.<br />
Möglicherweise ist dieser Stammtisch<br />
über lange Zeit einer der wenigen<br />
oder wichtigen sozialen Kontakte<br />
während der Pflege des Angehörigen.<br />
Neben einem informativen Teil wird<br />
natürlich genügend Zeit für Erfahrungsaustausch<br />
und Geselligkeit<br />
sein.<br />
Josef Burgstaller<br />
(Stammtischleiter)<br />
Für Auskünfte und für Bestellungen<br />
wenden Sie sich bitte an das<br />
„Essen auf Rädern Team“ des Roten<br />
Kreuzes - Tel.: 0664/8234493.
Dezember 2007 Niederwaldkirchen<br />
Das Buch „Von der Hoffung<br />
zur Vollendung“, verfasst<br />
von Altbürgermeister Ökonomierat<br />
Franz Leitgeweger, ist nach<br />
jahrelanger mühevoller Arbeit fertig.<br />
Es beinhaltet alle Verstorbenen des<br />
0. Jahrhunderts der Pfarre Niederwaldkirchen<br />
und ist in sehr übersichtlicher<br />
Art und Weise dargestellt.<br />
Im 1. Hauptteil sind alle Todesfälle,<br />
nach Sterbetagen geordnet, wiedergegeben.<br />
Soweit vorhanden, ist auch<br />
das jeweilige Totenbild dazu abgebildet.<br />
Im . Hauptteil sind alle Verstorbenen,<br />
geordnet nach Ortschaften<br />
und Hausnummern, wieder zu finden.<br />
Das soll einen Einblick in die<br />
Geschichte der einzelnen Häuser erleichtern.<br />
Dieser Teil beinhaltet von allen<br />
830 Verstorbenen eine Kurzinformationen,<br />
welche folgende Daten<br />
beinhaltet: Name, Beruf, Geburts-<br />
und Sterbetag, Familienstand, Name<br />
des Ehepartners, Name der Eltern.<br />
Aber auch Informationen zum<br />
Kriegsdienst, wichtige öffentliche<br />
Funktionen oder besonders tragische<br />
Todesumstände sind dort niedergeschrieben.<br />
Franz Leitgeweger verfasste in diesem<br />
Buch auch einen eigenen Teil<br />
über Gefallene, Vermisste und Verstorbene<br />
der beiden Weltkriege.<br />
Den Abschluss dieses Buches bildet<br />
eine statistische Darstellung, welche<br />
von Franz Pühringer zusammengestellt<br />
wurde. Diese Datensammlung<br />
ist sicherlich sehr hilfreich bei Ahnenforschungen<br />
und ersetzt zum Teil<br />
eine Häuserchronik.<br />
Franz Leitgeweger betont, dass dieses<br />
Buch nicht nur zum einmaligen Lesen<br />
gedacht ist. Es stellt eine Gedenkschrift<br />
dar und soll auch nach Jahren<br />
bzw. Jahrzehnten den nachfolgenden<br />
Generationen als Nachschlagewerk<br />
dienen.<br />
Das Buch hat 496 Seiten und ist<br />
mit einem Hartband Umschlag gebunden.<br />
Kaufen können Sie es bei<br />
Herrn Franz Leitgeweger (Uttendorf<br />
4), beim <strong>Gemeinde</strong>amt und bei<br />
der Raiffeisenbank, zum Preis von<br />
€ 8,00.
16<br />
Niederwaldkirchen/St. Peter<br />
Am 14. Oktober eröffnete die Zahnarztpraxis von<br />
Dr. Simon Puschnig.<br />
Die 130 m² große Ordination befindet sich im<br />
Obergeschoss der Raiffeisenbank und bietet einen hohen<br />
technischen Standard, sowie ein freundliches Ambiente.<br />
Durch die Eröffnung der Zahnarztpraxis wurde die Infrastruktur<br />
und das Dienstleistungsangebot in Niederwaldkirchen<br />
wieder deutlich aufgewertet.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag & Dienstag: 13:00 - 0:00 Uhr<br />
Mittwoch & Donnerstag: 8:00 - 15:00 Uhr<br />
Freitag & Samstag nach Vereinbarung<br />
Kontakt:<br />
Dr. med. dent. Simon Puschnig<br />
Markt 1, 4174 Niederwaldkirchen<br />
Tel: 07 31/30054<br />
Mail: dr.puschnig@gmail.com<br />
Mit geschätzten Baukosten von ca. € 180.000 hat<br />
die Marktgemeinde St. Peter den leerstehenden<br />
Rohbauteil beim Nahversorgungszentrum zu<br />
einer Arztpraxis ausgebaut. Aufgrund der vorhandenen,<br />
guten Infrastruktur ist die Einrichtung der neuen Ordinationsräume<br />
in dieses Gebäude sicherlich eine Verbesserung<br />
der Nahversorgung für die Bevölkerung von St. Peter und<br />
Umgebung. Die neue Arztpraxis ist seit 1. Oktober 007<br />
in Betrieb.<br />
Nachstehend die neuen Öffnungszeiten ab 01.10.2007:<br />
Montag – Mittwoch von 08.00 – 1 .00 Uhr<br />
Donnerstag von 17.00 – 19.00 Uhr<br />
Freitag von 08.00 – 1 .00 Uhr und 17.00 – 19.00 Uhr<br />
Samstag geschlossen<br />
Telefonnummer bleibt mit 07 8 /8053 gleich.<br />
Dezember 2007<br />
v.l.n.r.: Assistentin Elfriede Jung, Miglena Puschnig, Zahnarzt Dr.<br />
Simon Puschnig, Assistentin Margarethe Leibetseder<br />
v.l.n.r.: Monika Hollin, Johanna Kepplinger,<br />
Dr. Diane Winkler-Reiff, Bgm. Engelbert Pichler
Dezember 2007 St. Peter<br />
Familienministerin Dr. Andrea<br />
Kdolsky überreichte Bürgermeister<br />
Engelbert Pichler in<br />
Baden/Wien das Grundzertifikat<br />
familien- und kinderfreundliche<br />
<strong>Gemeinde</strong>. <strong>„Die</strong> Vereinbarkeit von<br />
Familie und Beruf sowie eine familienfreundliche<br />
Umgebung sind entscheidend<br />
für junge Menschen, ihren<br />
Kinderwunsch zu realisieren“, sagte<br />
Bürgermeister Engelbert Pichler und<br />
freute sich über die besondere Auszeichnung.<br />
„Jene <strong>Gemeinde</strong>n, die in<br />
die Zukunft der Familien investieren,<br />
verschaffen sich einen <strong>Wettbewerb</strong>svorteil<br />
als attraktiver Wohnort und<br />
leisten einen wichtigen Beitrag für<br />
eine familienfreundliche <strong>Gemeinde</strong>“,<br />
betonte Familienministerin Dr. Andrea<br />
Kdolsky in ihrer Rede.<br />
Der Anteil der Kinder (0-14 Jahren)<br />
an der Gesamtbevölkerung von<br />
St. Peter ist mit 1,3 % im Vergleich<br />
zu den anderen ausgezeichneten <strong>Gemeinde</strong>n<br />
überdurchschnittlich hoch.<br />
„Ein Ansporn noch mehr in die Zukunft<br />
der Familien zu investieren.<br />
Geht es den Familien gut, dann geht<br />
es auch der <strong>Gemeinde</strong> gut“, sagt Bürgermeister<br />
Engelbert Pichler.<br />
Als eines der ehrgeizigsten Projekte<br />
für nächstes Jahr steht die Umset-<br />
zung der Schülernachmittagsbetreuung<br />
in der Volksschule auf dem Programm.<br />
Ebenso ist die Errichtung<br />
eines Kinderspielplatzes im Bereich<br />
des Sportgeländes geplant.<br />
v.l.n.r.: Bgm. Engelbert Pichler, Familienministerin Dr. Andrea Kdolsky, Familienbeauftragte<br />
Anneliese Wolfmayr, <strong>Gemeinde</strong>bundpräsident Bgm. Helmut Mödlhammer<br />
Die Marktgemeinde St. Peter/Wbg.<br />
bietet gemeinsam mit dem Elternverein<br />
St. Peter ab Jänner 008 eine<br />
Schülernachmittagsbetreuung mit Schwerpunkt<br />
Integration für Kinder im Alter von<br />
6 – 14 Jahren an. Dank der Förderzusage der<br />
Familien- und Berufsmanagement GmbH.,<br />
Wien, kann dieses Projekt nunmehr angepackt<br />
werden.<br />
„Mit der Realisierung der Schülernachmittagsbetreuung<br />
ab Jänner 008 wird die Vereinbarkeit<br />
von Familie und Beruf auch in<br />
kleinen Landgemeinden verbessert“, freut sich<br />
17
18<br />
St. Peter<br />
Bürgermeister Engelbert Pichler über<br />
das erweiterte Angebot für berufstätige<br />
Eltern im gesamten HansBerg-<br />
Land. Ziel der Nachmittagsbetreuung<br />
ist es, die Kinder nicht nur zu<br />
beaufsichtigen, sondern ihnen neben<br />
dem Erledigen ihrer Hausaufgaben<br />
auch Freude und Spaß am Lernen<br />
zu vermitteln, sowie durch Freizeitangebote<br />
gezielt soziale Kontakte zu<br />
vermitteln und Freundschaften auf-<br />
und auszubauen helfen. Neben dem<br />
Lernen ist auch die Freizeitgestaltung<br />
ein wichtiges Anliegen der Nachmittagsbetreuung:<br />
Sport, Kreatives Arbeiten,<br />
Bastelarbeiten, gemeinsames<br />
Singen, Spielnachmittage, usw. Die<br />
Betreuung der Kinder erfolgt durch<br />
ausgebildete PädagogInnen in einer<br />
altersgemischten Gruppe.<br />
Die Schülernachmittagsbetreuung<br />
wird in zwei Klassenräumen der<br />
Volksschule St. Peter im Erdgeschoss<br />
eingerichtet, wobei eine Klasse als<br />
Lern- und die andere als Spielraum<br />
genutzt wird. Die Räume werden<br />
neu eingerichtet bzw. Spiele, Bücher,<br />
Instrumente, etc. angekauft. Die<br />
Räume werden in einer gemütlichen<br />
Atmosphäre eingerichtet, damit die<br />
Nachmittagsbetreuung sich deutlich<br />
vom Schulbetrieb unterscheidet. Es<br />
steht auch der Volksschulturnsaal für<br />
die notwendige Bewegung zur Verfügung.<br />
Dezember 2007<br />
Die geplanten Öffnungszeiten sind von Montag – Donnerstag jeweils von<br />
11.30 Uhr – 17.00 Uhr bzw. Freitag von 11.30 Uhr – 15.00 Uhr. Die Öffnungszeiten<br />
sind noch nicht fix und werden bei Bedarf angepasst. Die Betreuungseinrichtung<br />
steht auch in den Ferien (außer August und eine Woche in<br />
den Weihnachtsferien) und an Zwickeltagen zur Verfügung. In diesen Zeiten<br />
erfolgt die Betreuung ganztägig. Die Abholung der Kinder erfolgt durch die<br />
Eltern am Nachhauseweg von der Arbeit oder mit dem Schulbus.<br />
Der Elternbeitrag wird nach der derzeit gültigen Oö. Elternbeitragsverordnung<br />
berechnet, wobei im Startjahr für Elternvereinsmitglieder ein 0 %iger Rabatt<br />
gewährt wird.<br />
Im Sinne der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und dem Vorbild des Familiennetzwerkes<br />
Mühltal (gemeindeübergreifende Hortbetreuung) wird die<br />
Schülernachmittagsbetreuung in der gesamten HansBergLandregion angeboten.<br />
Interessierte Eltern können sich gerne am Marktgemeindeamt St. Peter/<br />
Wbg., bei Herrn Armin Mittermayr, Tel.: 07 8 /8055-15 oder E-Mail: armin.<br />
mittermayr@st-peter-wimberg.ooe.gv.at melden, der Ihnen gerne detaillierte<br />
Auskünfte zum Projekt Schülernachmittagsbetreuung in St. Peter gibt.<br />
Berechnungsbeispiel für monatlichen Elternbeitrag:<br />
Einkommen Vater: € .000,00<br />
Einkommen Mutter: € 800,00<br />
gesamt € .800,00<br />
1 weiteres Kind € - 00,00<br />
Berechnungsgrundlage € .600,00<br />
Elternbeitrag = 3 % der Berechnungsgrundlage € 78,00<br />
0 %iger Rabatt für Elternvereinsmitglieder € - 15,60<br />
mtl. Elternbeitrag € 6 ,40 ger. € 6 ,00<br />
Besuchstage Tarif für bis zu 25,5 Wochenstunden – 100%<br />
5 Tage 100 % € 6 ,00 für max. 5,5 Stunden<br />
3 Tage 70 % € 43,50 für max. 17,5 Stunden<br />
Tage 50 % € 31,00 für max. 1 ,5 Stunden<br />
Auch in Herzogsdorf gibt es eine Nachmittagsbetreuung in Kooperation mit dem OÖ. Hilfswerk.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie im <strong>Gemeinde</strong>amt Herzogsdorf.<br />
(ca. 80 Stück)<br />
1 0 g Butter, 60 g Staubzucker, 1 P. Vanillezucker, 180 g Mehl<br />
1 Prise Salz und Dotter - alle Zutaten rasch zu einem glatten<br />
Mürbteig verkneten - 1 Std. kühl rasten lassen - Teig - 3 mm<br />
dick ausrollen - ca. 3 cm große Plätzchen ausstechen - bei 175°<br />
O/U oder 150° Hl hell backen<br />
300 g Rohmarzipan, 6 Essl. Orangenlikör, Saft ½ Orange<br />
50 g Orangeat (Aranzini) und 1 0 g geriebene Mandeln im Blitzhacker<br />
oder in der Küchenmaschine gut vermengen - in einen<br />
Spritzsack mit glatter Tülle füllen und kleine Kegel auf die Plätzchen<br />
spritzen - ca. 1 Std. trocknen lassen.<br />
300 g Halbbitter - Kuvertüre im Wasserbad oder in<br />
der Mikrowelle schmelzen - Pralinen auf eine Gabel<br />
setzen - glasieren.<br />
50 g Orangeatstücke in kleine Stücke schneiden - die<br />
Pralinen damit verzieren - fertige Pralinen in Papiermanschetten<br />
setzen.
Dezember 2007<br />
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Einige kennen ihn noch, den<br />
duftend warmen Bienenwachswickel,<br />
den Oma auf<br />
die Brust legte, um den Husten zu<br />
stillen. Die Wärme löst den Schleim,<br />
der rasch abgehustet wird, die Duftstoffe<br />
lindern dann den Husten. Eine<br />
echte Wohltat, nicht nur in der kalten<br />
Jahreszeit.<br />
Im Beratungszentrum „Ein gesunder<br />
Start - Vitalzentrum Herzogsdorf“<br />
gibt es viele Tipps für Hausmittel,<br />
und natürlich einige Hilfsmittel dafür.<br />
Seit Jahren werden die Bienenwachswickel<br />
dafür im Kerzenkessel<br />
St. Peter am Wimberg<br />
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19
0<br />
St. Johann<br />
vorbereitet, so dass Sie höchste Qualität einfach und bequem<br />
zu Hause anwenden können.<br />
Bienenwachs von heimischen, naturbewussten Imkern<br />
wird dafür schonend gereinigt und auf ein Baumwolltuch<br />
aufgetragen. Neben der handlichen Einzelpackung gibt es<br />
ihn hier auch als großes Tuch zum selber zuschneiden.<br />
Ein Wickel kann bis zu 1 mal verwendet werden, natürlich<br />
liegt eine genaue Anleitung bei.<br />
Geheimnisse sind gut versteckt,<br />
gerade das macht sie<br />
zu Geheimnissen.<br />
Ebenfalls gut versteckt liegt der Kerzenkessel<br />
am Hansberg, der mittler-<br />
weile nicht nur österreichweit als Geheimtipp<br />
für liebevoll handgemachte<br />
Kerzen gehandelt wird. Auch wenn<br />
man die Waldlichtung, wo sich die<br />
Werkstatt befindet, am besten auf<br />
Schusters Rappen erreicht, so hat<br />
dies noch selten jemanden abgehalten,<br />
sich vom Kunsthandwerk verzaubern<br />
zu lassen.<br />
Eva Maria verrät uns:<br />
Besondere Anlässe brauchen besondere<br />
Kerzen, deswegen stelle ich<br />
meine Kerzen nur aus hochwertigen<br />
Rohstoffen in geringer Stückzahl her.<br />
Ja, ich gieße oder ziehe die einzelnen<br />
Kerzen von Hand, bevor sie sorgfältig<br />
verziert werden. Zusätzlich können<br />
eigene Ideen mit eingearbeitet<br />
werden, und man erhält ein wirklich<br />
persönliches Geschenk.<br />
Wem das nicht genügt, der kann<br />
auch gerne selber Hand anlegen. Fragen<br />
Sie einfach danach! Workshops<br />
mache ich für jede Altersgruppe.<br />
Natürlich<br />
k ö n n e n<br />
Sie sämtlicheRohmaterialen<br />
auch für Zuhause kaufen.<br />
Weiters gibt es immer mehr liebe<br />
Dinge rund um die Kerze, viele davon<br />
auch handgemacht. Ich berate<br />
Sie gerne.<br />
Warten auf´s Christkind<br />
Heuer öffnet meine Werkstatt ihre<br />
Türen am 23. und 24. Dezember<br />
von 10 bis 16 Uhr.<br />
Um das Warten etwas zu verkürzen<br />
werden wir gemeinsam duftende<br />
Bienenwachskerzen ziehen, Kekse<br />
naschen und uns die Hände am<br />
Dezember 2007<br />
Etwas ganz neues ist der Bienenwachswickel mit Hopfen.<br />
Hierfür wird das Bienenwachs mit Hopfen aus dem Hans-<br />
BergLand angereichert, bevor es auf bewährter Weise auf<br />
das Tuch aufgetragen wird. Diese Kombination lindert<br />
nicht nur den Husten, sie beruhigt zusätzlich und fördert<br />
das Einschlafen.<br />
Tee wärmen. Genießen wir wieder<br />
einmal die Stille des Winterwaldes,<br />
und schnuppern Weihnachtsluft, wie<br />
man sie fast vergessen hat.<br />
Hier am Hansberg ist der Winter etwas<br />
länger und härter als in den umliegenden<br />
<strong>Gemeinde</strong>n. Dem trotzt<br />
man im Kerzenkessel mit wohlig<br />
warmem Licht, dass die liebevoll<br />
handgemachten Kerzen abgeben.<br />
Auch gibt’s hier die wohltuenden<br />
Bienenwachswickel direkt vom Erzeuger.<br />
Ich habe keine fixen Öffnungszeiten,<br />
dafür bin ich für euch da, wenn auch<br />
ihr Zeit habt.<br />
Eva Maria Mittermair
Dezember 2007<br />
Weihnachten steht vor der Tür und das ist auch die Jahreszeit in der man viel Zeit in den eigenen vier Wänden<br />
verbringt. Etwa um auf der Couch zu entspannen, sich am Kachelofen zu wärmen oder mit Freunden gemütlich<br />
am Tisch zusammen zu sitzen. Wünschen Sie sich da nicht auch eine schöne, behagliche Wohnung?<br />
Wenn Ihre eigenen vier Wände auch so gemütlich und individuell aussehen sollen - für die Malerei Schaubmaier ist das<br />
kein Problem. Mit den nötigen Kenntnissen der Farbenlehre und den kreativen Vorstellungen der motivierten Mitarbeiter<br />
wird jedem Wohnraum neues Leben eingehaucht. Denn unser Motto lautet:<br />
Wenn Sie selbst Hand anlegen wollen finden Sie bei uns bestimmt alles was Sie brauchen. Vom Abdeckband, Spachtelmassen,<br />
Holzschutz, Lacke und Farben (auch in Kleinmengen) von natürlicher und hoher Qualität bis zu Werkzeugen<br />
zur professionellen Verarbeitung.<br />
Mit unserem Farbpräsenter (mit Farbmuster in vorstellbarer Größe) können Farbkombinationen individuell zusammengestellt<br />
werden und mit unserem Farbmischcomputer können wir die ausgewählten Farbtöne innerhalb weniger<br />
Minuten mischen.<br />
Wenn wir Sie jetzt neugierig gemacht haben, dann besuchen Sie uns doch in der Firma mit Schauraum, oder<br />
im Internet unter www.malerei-schaubmaier.at. Dort können Sie noch mehr von unseren Werken erfahren.<br />
wünscht das Team der Malerei Schaubmaier.<br />
Anzeige<br />
1
Winterfreuden HansBergLand<br />
Das Schigebiet Hansberg, welches vom Sportverein betrieben<br />
wird, lockt jedes Jahr viele Besucher aus Nah und Fern<br />
an. Durch die moderne Beschneiungsanlage (bestehend aus<br />
zwei Schneekanonen und sechs Beschneiungslanzen) braucht man<br />
auch in schneearmen Wintern nicht auf das Schivergnügen zu verzichten.<br />
Besonders bei Familien ist der Hansberg sehr beliebt, weil<br />
es seit einigen Jahren auch ein eigenes Kinderland mit einem Förderband<br />
und Märchenfiguren gibt. Neu ist ein Babylift (Seillift) für<br />
die Kleinsten unter den Besuchern. Nach einem Tag auf den Schiern<br />
bietet das Schigasthaus direkt neben der Piste die ideale Gelegenheit<br />
zum Aufwärmen und Entspannen.<br />
Aktuelle Infos zum Hansberg sowie die momentane Schneelage finden<br />
Sie im Internet unter www.hansberg.at oder beim Schneetelefon<br />
unter 07 17/6 85.<br />
Kinderschikurs am Hansberg vom 02.–04. Jänner 2008<br />
Man sagt, das Langlaufen ist das Winter-Nordic Walking.<br />
Mit dem richtigen Stockeinsatz werden beim Langlaufen<br />
nicht nur die Beinmuskulatur und die Kondition trainiert,<br />
sondern auch die Armmuskulatur und vor allem die<br />
Auch das Langlaufen wird im HansBergLand groß<br />
geschrieben. Seit ein paar Jahren gibt es auch eine<br />
ca. 30 km lange Panoramaloipe, welche durch<br />
die <strong>Gemeinde</strong>n St. Johann am Wimberg, St. Peter am<br />
Wimberg und St. Ulrich im Mühlkreis führt.<br />
Man hat hier die Auswahl zwischen einer klassischen sowie<br />
einer Skaterspur. Besonders zeichnet sich diese Loipe<br />
durch ihren sonnigen Verlauf aus. Außerdem stehen in<br />
den <strong>Gemeinde</strong>n St. Ulrich und St. Peter zwei relativ flach<br />
verlaufende Rundloipen zur Verfügung.<br />
Die ca. 1 km lange Nachtlanglaufloipe in St. Peter macht<br />
das Langlaufen auch am Abend zu einem besonderen Erlebnis.<br />
Jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag ist die<br />
Dezember 2007<br />
Schulter- und Rückenmuskulatur. Diese Sportart ist daher<br />
auch optimal für Menschen mit Rückenproblemen zum<br />
Aufbau der geschwächten Muskulatur geeignet.<br />
Loipe von 19.00 bis 1.00 Uhr beleuchtet. Die Karten<br />
sind direkt bei der Loipe erhältlich.<br />
Sollten Sie nicht die passende Langlaufausrüstung besitzen,<br />
können Sie im <strong>Gemeinde</strong>amt St. Johann am Wimberg<br />
gegen eine geringe Gebühr Langlaufschi, sowie die<br />
dazupassenden Stöcke und Schuhe ausleihen.<br />
Langlaufloipe: Gebühr von € 1,00/Tag, Jahreskarte<br />
kostet € 5,00 (erhältlich in den <strong>Gemeinde</strong>ämtern<br />
St. Ulrich, St. Peter, St. Johann)
Dezember 2007 WinterFreuden HansBergLand<br />
Panoramaloipe Waldmarkloipe Skatingloipe<br />
Der Einstieg befindet sich direkt<br />
beim Parkplatz der Volksschule, wo<br />
auch ein Plan über den Verlauf der<br />
Loipe zu begutachten ist. Die Panoramaloipe<br />
St. Stefan ist in das gemeinsame<br />
Loipennetz mit der <strong>Gemeinde</strong><br />
Afiesl integriert, das inklusive der<br />
Skatingloipe (6 km) mittlerweile auf<br />
eine Streckenlänge von über 35 Kilometern<br />
angewachsen ist.<br />
Für Naturliebhaber ist vor allem die<br />
Panoramaloipe empfehlenswert. Neben<br />
der sportlichen Tätigkeit kann<br />
man auch die schöne Aussicht genießen,<br />
denn die Loipe führt nur 1 km<br />
im Wald, der Rest ermöglicht einen<br />
Blick über die komplette Gebirgskette<br />
vom Ötscher bis zu den Berchtesgardener<br />
Alpen.<br />
Die Loipe führt fast durchwegs am<br />
„Kamm“ der <strong>Gemeinde</strong> entlang und<br />
bietet den Langläufern ein einmaliges<br />
Panoramabild.<br />
Länge: 9 km (klassisch)<br />
Start/Ziel: VS St. Stefan am Walde<br />
Länge: wahlweise 4 km, 7 km, oder<br />
10 km (klassisch)<br />
Start/Ziel: Romantikhotel Bergergut<br />
in Afiesl<br />
Die 4 km Schleife ist optimal für<br />
Anfänger geeignet. Die 7 und 10 km<br />
Loipen enthalten leichte bis mittlere<br />
Steigungen und Abfahrten.<br />
Auf Wunsch werden für Gruppen<br />
(Erwachsene oder Kinder) auch<br />
Langlaufkurse (klassisch oder skating)<br />
angeboten.<br />
Für Kinder können Langlaufski<br />
bei der Volksschule ausgeliehen<br />
werden.<br />
Info & Auskunft: <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
St. Stefan am Walde<br />
Länge: 10 km<br />
Start/Ziel: Parkplatz Helfenberger<br />
Hütte oder VS St. Stefan<br />
(teilweise parallel zur Panoramaloipe)<br />
3
4<br />
Winterfreuden HansBergLand<br />
Sie wollen einfach einmal entspannen und<br />
die Natur in aller Ruhe genießen? Dann<br />
ist eine Schneeschuhwanderung durch das<br />
verschneite HansBergLand genau das Richtige!<br />
Schneeschuhe können im Landhotel Keplinger (St.<br />
Johann) und im Hopfenland (St. Ulrich) ausgeliehen<br />
werden und auf Wunsch werden sogar geführte<br />
Wanderungen angeboten!<br />
Folder mit vielen Infos zu den Langlaufloipen und<br />
Schneeschuhwanderungen im HansBergLand sind<br />
bei den <strong>Gemeinde</strong>ämtern erhältlich!<br />
St. Johann - Im Sommer wird der Freizeitteich Lummerstorf gerne zum<br />
Schwimmen genützt, im Winter haben jedoch die traditionellen Eisschützen<br />
ihre große Zeit. Es stehen ca. zehn Bahnen zur Verfügung. Von unseren Kindern<br />
und Jugendlichen wird der Teich gerne zum Eislaufen in Anspruch genommen.<br />
St. Ulrich - 3 Eisstockbahnen stehen am Elmerteich in Pehersdorf zur Verfügung<br />
(mit Flutlicht). Nähere Infos beim Sportverein St. Ulrich (Pichler Alfred)<br />
unter der Nummer 0676/3896111 oder bei Alfred Allerstorfer 0664/ 34 641<br />
St. Peter - Die Natureisteichanlage in St. Peter mit 1 Bahnen ist weithin für<br />
die ausgezeichneten Eisstockbedingungen bekannt. Eine Flutlichtanlage ermöglicht<br />
das Eisstockschießen auch in den Abendstunden. Aufgrund der geschützten<br />
Lage kann der Eisstocksport auch dann noch ausgeübt werden, wenn<br />
nirgendwo mehr „geschossen“ werden kann. Der Eisteich liegt im so genannten<br />
„Panholz“, Fahrtrichtung <strong>Gemeinde</strong>amt Auberg, ca. 1 km außerhalb des<br />
Ortsgebietes. Für nähere Auskünfte bitte an den Obmann der Sektion Stocksport,<br />
Herrn Josef Kepplinger, vlg. Burschl, Tel.: 0664/11 7005 wenden.<br />
Niederwaldkirchen - Beim Gruberteich gibt es 5 Eisbahnen mit Flutlicht.<br />
Nähere Informationen bei Sektionsleiter Manfred Grünzweil unter der Nr.<br />
0664/4006734.<br />
Herzogsdorf - Badebiotop Neußerling, Mittermoarteich (Burgstallerhof),<br />
Sportzentrum Herzogsdorf, Reichalteich, Riedererteich, ...<br />
St. Stefan - Bei der Sportanlage der TSU Waldmark stehen 3 Bahnen zur Verfügung.<br />
Nähere Infos gibt es bei Siegfried Reisinger (07 16/37658)<br />
Dezember 2007
Dezember 2007<br />
Franz Hehenberger hat<br />
nach Jahren sein<br />
Amt als Bürgermeister<br />
zurückgelegt. In der Sitzung<br />
des <strong>Gemeinde</strong>rates am<br />
7. November 007 wurde<br />
Elisabeth Rechberger mit 14<br />
Stimmen von den insgesamt<br />
18 <strong>Gemeinde</strong>räten zur Bürgermeisterin<br />
gewählt.<br />
Nach der Angelobung durch<br />
Bezirkshauptfrau HR Dr. Wilbirg<br />
Mitterlehner hat die neue<br />
Bürgermeisterin alle <strong>Gemeinde</strong>ratsmitglieder<br />
über die Parteigrenzen<br />
hinweg zur Zusammenarbeit<br />
eingeladen und um<br />
konstruktive Unterstützung<br />
ersucht.<br />
Elisabeth Rechberger ist Geschäftsführerin<br />
der Rechberger<br />
Bau-Ges.mbH, verheiratet<br />
und Mutter zweier erwachsener<br />
Kinder. Sie ist sich klar darüber,<br />
dass sie kein leichtes Amt von<br />
ihrem Vorgänger Franz Hehenberger<br />
übernehme, der sehr viel für<br />
die <strong>Gemeinde</strong> bewegt hat. Sie wird<br />
sich jedenfalls bemühen, die Anliegen<br />
der Bevölkerung nach bestem<br />
Wissen und Gewissen zu erledigen.<br />
St. Veit übernimmt sie als eine sehr<br />
schöne Wohngemeinde mit einer guten<br />
Infrastruktur und medizinischen<br />
Versorgung, Volksschule, Kindergarten<br />
und einem gut funktionierenden<br />
Vereinsleben. <strong>„Die</strong>se positiven Werte<br />
für die <strong>Gemeinde</strong>bürger zu erhalten,<br />
zu erweitern und zu verbessern“,<br />
setzt sich die Bürgermeisterin als Ziel<br />
und konkret: „Schwerpunkte sind<br />
junge Familien und Senioren.“ Mit<br />
St. Veit<br />
dem Bau des Betreubaren<br />
Wohnens im Ortszentrum<br />
wird ein wichtiger Schritt<br />
für ältere Menschen gesetzt.<br />
Ein ebenso großes<br />
Anliegen ist die Wohnraumschaffung<br />
für junge<br />
Familien, etwa durch den<br />
Bau von Reihenhäusern,<br />
günstige Baugründe oder<br />
finanzierbare Wohnungen.<br />
Die Umwandlung von<br />
St. Veit in eine Tourismusgemeinde<br />
ist für Rechberger<br />
ein wichtiges Projekt,<br />
damit die <strong>Gemeinde</strong> als<br />
Mitglied der Leader-Region<br />
HansBergLand in<br />
den Genuß von Tourismusförderungen<br />
für<br />
Projekte im Ort kommen<br />
kann.<br />
„Ich freue mich auf meine<br />
Aufgabe als Bürgermeisterin<br />
von St. Veit“,<br />
sagt Elisabeth Rechberger und hofft<br />
auf eine breite Unterstützung und<br />
einen offenen Umgang miteinander.<br />
Bei der Nachwahl in den <strong>Gemeinde</strong>vorstand<br />
wurde von der ÖVP-<br />
Fraktion der Landesbedienstete und<br />
Feuerwehrkommandant Johann<br />
Gattringer gewählt.<br />
5
6<br />
Regional<br />
Raben waren früher einmal<br />
bunt! Dies haben Menschen<br />
mit Beeinträchtigung der<br />
Gruppe Neufelden (ARCUS), in<br />
der auch aus der Region HansBerg-<br />
Land fünf Personen vertreten sind,<br />
in einem Theaterstück gezeigt. Mit<br />
Hilfe dieses Theaterstückes wurde<br />
dargestellt, dass nicht alle Menschen<br />
gleich und manche etwas ganz<br />
Besonderes sind.<br />
Das Stück handelt von bunten Raben,<br />
die sich zerstritten haben. Jede<br />
Das ALOM FrauenTrainingsZentrum<br />
startet ab 7. Jänner 008 das<br />
Seminar „Vielfalt Nutzen Lernen“<br />
für Frauen, die Schreiben oft als quälenden<br />
Prozess erleben und sich beim<br />
Lesen schwer tun. Eingeladen sind<br />
Frauen mit deutscher oder anderer<br />
Muttersprache! Neben dem Lesen<br />
und Schreiben werden kommunikative<br />
und soziale Kompetenzen gefördert<br />
sowie eine Grundschulung am<br />
Computer angeboten. Weil Probleme<br />
mit dem Lesen und Schreiben häufig<br />
mit beruflichen Nachteilen verbunden<br />
sind, werden in der Seminarreihe<br />
auch die beruflichen Perspektiven<br />
beleuchtet und bei Bedarf neue Ziele<br />
gesteckt und Hilfestellungen angeboten.<br />
Art, ob blau, gelb, gestreift<br />
oder gepunktet<br />
wollte die Vorherrschaft<br />
und etwas Besseres sein.<br />
Am Ende war es dann so,<br />
dass alle zur Strafe einheitlich<br />
schwarz wurden.<br />
Nur einer nicht, denn dieser<br />
befand sich in der Zeit<br />
gerade im Urlaub und<br />
wurde bei seiner Rückkehr<br />
von seiner Familie<br />
und seinen Freunden<br />
nicht wieder<br />
erkannt und von<br />
ihnen verstoßen.<br />
Dieses Stück zeigt<br />
wie wichtig es ist,<br />
andere zu akzeptieren<br />
und dessen<br />
Andersartigkeit<br />
zu tolerieren.<br />
Gezeigt wurde<br />
nicht nur schauspielerischesKön-<br />
Ziel ist es, Freude am Lernen zu bekommen.<br />
Wer einmal einen Einstieg<br />
ins Lernen geschafft hat und erste<br />
Erfolge verbucht, wird sein Grundwissen<br />
leichter auf dem Laufenden<br />
halten können.<br />
Das Seminar findet jeweils an drei<br />
Vormittagen in der Woche von Jänner<br />
bis Juni 008 im Nösslböckhof<br />
statt. Da die Projektkosten vom Bildungsministerium<br />
gemeinsam mit<br />
dem Europäischen Sozialfonds getragen<br />
werden ist die Teilnahme kostenfrei.<br />
Gerne bekommen sie auch persönliche<br />
und vertrauliche Informationen<br />
unter der Nummer 07 89/41 6<br />
Projektträger: ALOM FrauenTrainingsZentrum,<br />
Stadtplatz 11, 4150<br />
Rohrbach.<br />
Dezember 2007<br />
nen, das Stück wurde auch durch<br />
musikalische Darbietungen, wie ein<br />
Flötensolo von Daniela Egger, umrahmt.<br />
Mit dabei waren aus der Region:<br />
Ulrike Lackner, Daniela Egger,<br />
Christoph Pichler, Wolfgang Pachner<br />
und Wolfgang Leidenmüller. Falls<br />
Sie mal Zeit haben, besuchen Sie die<br />
Gruppe in Neufelden.
Dezember 2007 Regional<br />
Ahorn/Helfenberg<br />
21.12.2007<br />
Kulturverein Piberstein, Weihnachtssingen,<br />
Pfarrkirche Helfenberg,<br />
19:00 Uhr<br />
31.12.2007<br />
Kulturverein Piberstein, Fackelwanderung<br />
zur Burg Piberstein,<br />
Abgang GH Haudum, Helfenb. und<br />
GH Dollhäubl Ahorn, 0:00 Uhr<br />
05.01.2008<br />
Musikverein Helfenberg, We s t e r n -<br />
ball, Gasthof Haudum, 0:00 Uhr<br />
12.01.2008<br />
Altstädter Bauerngmoa, Mühlviertler<br />
Ball, Ursulinenhof Linz, 0:00 Uhr<br />
12.01.2008<br />
FF Piberschlag, FF-Ball, Gasthaus<br />
Freller, Piberschlag, 0:00 Uhr<br />
01.02.2008<br />
FF Altenschlag, FF-Ball, G a s t h o f<br />
Haudum, 0:00 Uhr<br />
05.02.2008<br />
Faschingsumzug, Abgang Schule<br />
bzw. <strong>Gemeinde</strong>amt, 13:00 Uhr<br />
01.03.2008<br />
Obst- u. Gartenbauverein,<br />
Winterwanderung, Abgang GH<br />
Dollhäubl-Ziegelstadel,<br />
Ahorn, 13:30 Uhr<br />
08.03.2008<br />
Musikverein Helfenberg, Frühlingskonzert,<br />
Hauptschule Helfenberg,<br />
0:00 Uhr<br />
Auberg<br />
21.03.2007<br />
Lesung mit Hermann Hinterhölzl<br />
0.00 Uhr, Unterkagererhof<br />
Haslach<br />
04.01.2008<br />
Neujahrskonzert, 19.30 Uhr, TuK-<br />
Vonwiller<br />
05.01.2008<br />
Ball des Sportvereines Haslach<br />
0.30 Uhr, TuK-Vonwiller<br />
12.01.2008<br />
Arbeiterball, 0.00 Uhr, TuK-Vonwiller<br />
19.01.2008<br />
Feuerwehrball, 0.30 Uhr, TuK-<br />
Vonwiller<br />
25.01.2008<br />
Kasperltheater, 15.00 Uhr, Feuerwehrhaus<br />
Haslach<br />
25.01.2008<br />
Schneeschuhwanderung, 19.00 Uhr,<br />
Kranzling<br />
26.01.2008<br />
Maskenball, 0.30 Uhr, TuK-Vonwiller<br />
02.02.2008<br />
Kleinkindsegnung, 09.00 Uhr, Pfarrkirche<br />
03.02.2008<br />
Faschingumzug, 13.00 Uhr, Marktplatz<br />
16.02. und 17.02.2008<br />
Kinderschikurs (von 3-10 Jahren), ab<br />
13 Uhr, Schilift Bründlberg<br />
14.03.2008<br />
Kabarett mit den Weltweibern,<br />
0.00 Uhr, Pfarrzentrum<br />
Herzogsdorf<br />
05.01.2007<br />
Musikball, Gasthaus Gahleitner<br />
11.01.2008<br />
Pfarrkränzchen, 14:00 Uhr<br />
Pfarrheim Herzogsdorf<br />
12.01.2008<br />
Bauernball, Gasthof Roither, Neußerling<br />
19.01.2008<br />
Feuerwehrball, Gasthof Roither,<br />
Neußerling<br />
25.01.2008<br />
Rot-Kreuz Bezirksball Urfahr Umgebung,<br />
Gasthof Roither, Neußerling<br />
25.01./26.01./27.01.<br />
Frauenfasching, Pfarrheim Herzogsdorf,<br />
VA: Kath. Aktion<br />
03.02.2008<br />
Feuerwehrball, Gasthof Gahleitner,<br />
Herzogsdorf<br />
09.02.2008<br />
Baumschnittkurs, 13 Uhr, Gasthof<br />
Roither, Neußerling<br />
29.02. und 01.03.2008<br />
Zimmergewehrschießen, Gasthaus<br />
Gahleitner, VA: Kameradschaftsbund<br />
Niederwaldkirchen<br />
11.01.2008<br />
Unionball im GH Marktwirt<br />
18.01.2008<br />
Rocka Roas der Ortsbauernschaft im<br />
GH Marktwirt, 0:00 Uhr<br />
02.02.2008<br />
Musikball im GH Marktwirt<br />
12.02.2008<br />
Vortrag: „Burn Out in der Familie“<br />
im Pfarrsaal, 19:30 Uhr<br />
23.03.2008<br />
Feuerwehrball im GH Marktwirt<br />
31.03.2008<br />
Seniorentreff HBL 50+ im GH<br />
Groiß, 13:30 Uhr<br />
St. Johann am Wimberg<br />
02. – 04.01.2008<br />
Kinderschikurs der Schi- und Sportunion<br />
am Hansberg<br />
19.01.2008<br />
Pfarrball im Pfarrheim um 0.00<br />
Uhr<br />
03.02.2008<br />
Kinderfasching im Pfarrheim<br />
29.02 – 01.03 2008<br />
Après Ski Party der Landjugend<br />
01.03.2008<br />
KIMSt Veranstaltung: Perkussion in<br />
Power<br />
01.03.2008<br />
Spielroas der kath. Männerbewegung<br />
um 14.00 Uhr im Pfarrheim<br />
13.03.2008<br />
GIS-Kasperltheater um 15.00 Uhr<br />
im Pfarrheim<br />
7
St. Peter am Wimberg<br />
05.01.2008<br />
Feuerwehrball der FF-Kasten<br />
09.01.2008<br />
Vortrag <strong>„Die</strong> Vertreibung aus dem<br />
Böhmerwald“<br />
11.01.2008<br />
Ortsmeisterschaft Eisstockschießen<br />
12.01.2008<br />
Ortsmeisterschaft Eisstockschießen<br />
13.01.2008<br />
Ortsmeisterschaft Eisstockschießen<br />
26.01.2008<br />
Kameradschaftsbundball<br />
26.01.2008<br />
Faschingsparty für Kindergarten- und<br />
Volksschulkinder, Kinderfreunde<br />
27.01.2008<br />
Seniorenball, GH. Höller<br />
04.02.2008<br />
Bauernball<br />
27.02.2008<br />
Vortrag: „Orte der Kraft in St. Peter<br />
am Wimberg“<br />
02.03.2008<br />
Liebstattsonntag<br />
13.03.2008<br />
Vortrag „Wie viel Energie steckt in<br />
unserem Umfeld?“<br />
15.03.2008<br />
Ortstarockturnier ÖVP<br />
St. Stefan am Walde<br />
12.01.2008<br />
Pyjamaparty, 0.30 Uhr, GH zur gr.<br />
Linde<br />
17.01.2008<br />
Bauernfasching, 13.00 Uhr, GH<br />
Mayr<br />
19.01.2007<br />
Langlaufkurs f. Kinder 14-16 Uhr<br />
20.01.2008<br />
Kids Skating Spiele, 14.00 Uhr<br />
26.01.2008<br />
Langlaufkurs f. Kinder 14-16 Uhr<br />
26.01.2008<br />
Ball FF-Afiesl, 0.30 Uhr, GH Mayr<br />
02.02.2008<br />
Fetznball, GH Mayr<br />
04.02.2008<br />
Seniorenball, 13.00 Uhr, GH Mayr<br />
05.02.2008<br />
Weiberroas mit Musik, 16.00 Uhr,<br />
GH zur gr. Linde<br />
14.02.2008<br />
Vortrag Orstbauernschaft, 19.30 Uhr,<br />
GH zur gr. Linde<br />
20.02.2008<br />
Spielenachmittag für Jung und Alt,<br />
14.00 Uhr, Pfarrheim<br />
21.02.-02.03.2008<br />
Nudelwoche, GH zur großen Linde<br />
13.03.2008<br />
Vortrag Orstbauernschaft, 19.30 Uhr,<br />
GH Mayr<br />
15.03.2008<br />
Jahreskonzert der Musikkapelle<br />
St. Ulrich im Mühlkreis<br />
28.-30.12.2007<br />
„St.Ulricher“ Holzstockturnier<br />
05.01.2008<br />
Lichtbildvortrag über Tibet mit Herrn<br />
Alois Steinmaurer, Lang’s Wirtshaus,<br />
0.00 Uhr<br />
27.01.2008<br />
Zieharmonikastammtisch, Lang’s<br />
Wirtshaus, ab 14.00 Uhr<br />
23.02.2008<br />
Zieharmonikastammtisch, Lang’s<br />
Wirtshaus, ab 19.00 Uhr<br />
30.03.2008<br />
Zieharmonikastammtisch, Lang’s<br />
Wirtshaus, ab 13.30 Uhr<br />
28.01.2008<br />
8 gängiges Degustationsmenü mit<br />
Weinbegleitung durch den Jungwinzer<br />
Baumgartner Gobelsburg (nur<br />
auf telefonische Vorreservierung),<br />
Lang’s Wirtshaus<br />
09.02.2008<br />
„St.Ulricher“ Schimeisterschaften am<br />
Hansberg<br />
01.02.2008<br />
RockaRoas der Ortsbauernschaft,<br />
Lang’s Wirtshaus, ab 19.30 Uhr<br />
05.02.2008<br />
Faschingskehraus mit Oldie’s Musik,<br />
Lang’s Wirtshaus, ab 14.30 Uhr<br />
Jeden Samstag ab 16.02.2008<br />
in der Fastenzeit Spieleabend, Lang’s<br />
Wirtshaus, jeweils ab 18.00 Uhr<br />
08.03.2008<br />
„Steirerabend“ 8 gängiges Degustationsmenü<br />
mit Weinbegleitung durch<br />
die Winzer Ploderrosenberg und<br />
Mondschein (nur auf telefonische<br />
Vorreservierung) Lang’s Wirtshaus<br />
Jeden Dienstag ab 8. Jänner<br />
während der kalten Jahreszeit<br />
<strong>Hansbergland</strong>damensaunarunde,<br />
Lang’s Wirtshaus, jeweils um 18.00<br />
Uhr<br />
Jeden Donnerstag ab 10. Jänner<br />
während der kalten Jahreszeit<br />
<strong>Hansbergland</strong>männersaunarunde,<br />
Lang’s Wirtshaus, jeweils um 19.00<br />
Uhr<br />
15.03.2008<br />
Pokerturnier Texas Holdem, Lang’s<br />
Wirtshaus, ab 18.30 Uhr<br />
29.03.2008<br />
Preisschnapsen, Lang’s Wirtshaus, ab<br />
13.30 Uhr<br />
St. Veit im Mühlkreis<br />
28.12.2007<br />
Lange Einkaufsnacht der Gewerbetreibenden<br />
05.01.2008<br />
Feuerwehrball, 0.00 Uhr,<br />
GH Atzmüller<br />
09.01.2008<br />
„Frauenfasching“ der KFB,<br />
13.30 Uhr, GH Atzmüller<br />
11.01.2008<br />
„Frauenfasching“ der KFB,<br />
0.00 Uhr, GH Atzmüller<br />
12.01.2008<br />
„Frauenfasching“ der KFB,<br />
0.00 Uhr, GH Atzmüller<br />
13.01.2008<br />
Eisstock Mixed-Turnier<br />
16.01.2008<br />
Seniorenkränzchen des Seniorenbundes,<br />
14.00 Uhr, GH Atzmüller<br />
19.01.2008<br />
Arbeiter-Maskenball der SPÖ<br />
0.00 Uhr, GH Atzmüller<br />
27.01.2008<br />
Kinderfasching, 14.00 Uhr,<br />
GH Atzmüller<br />
02.02.2008<br />
„Narrischer Tag - Narrische Leut“<br />
04.02.2008<br />
Bauernball, 0.00 Uhr,<br />
GH Atzmüller<br />
08.03.2008<br />
Harmonikatreffen, GH Atzmüller<br />
15.03.2008<br />
Frühlingskonzert des Musikvereines<br />
0.00 Uhr, GH Atzmüller<br />
29.03.2008<br />
Leiner & Linhart - MÜKUS<br />
0.00 Uhr, GH Atzmüller