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Eine Erfolgsgeschichte mit „Herz“ - Der Hallberger

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DER<br />

IHRE UNABHÄNGIGE ORTSZEITUNG MIT TRADITION<br />

HALLBERGER<br />

<strong>mit</strong> »AMTLICHE MITTEILUNGEN DER GEMEINDE HALLBERGMOOS«<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe 17. Jahrgang Nr. 9/6. Mai 2009<br />

20. Volksfest<br />

<strong>Eine</strong> <strong>Erfolgsgeschichte</strong><br />

<strong>mit</strong> <strong>„Herz“</strong><br />

Schön, zünftig und ausgesprochen friedlich:<br />

besser hätte die Bilanz für das 20. Jubiläumsvolkfest<br />

kaum ausfallen können. Im Festzelt<br />

von Irene und Gerhard Widmann war immer<br />

was los. Die Einsatzkräfte der Polizei bekamen<br />

indes wenig zu tun.<br />

Mit Lebkuchenherzerl und Freibier auf dem<br />

Rathausplatz hatte die Gemeinde zum Auftakt<br />

der fünf Festtage die Gäste empfangen.<br />

Und nachdem Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />

<strong>mit</strong> drei kraftvollen Schlägen im Festzelt<br />

„o’zapft“ hatte, sprudelte der Gerstensaft.<br />

Geehrt wurden drei Menschen, die maßgeblichen<br />

Anteil an der <strong>Erfolgsgeschichte</strong> des<br />

Volksfestes haben: der Volksfest-Initiator und<br />

langjährige Festreferent Heinz Bergmeier,<br />

Festwirt Gerhard Widmann und der<br />

Geschäftsführer des Freisinger Hofbrauhaus<br />

Max Amberger.<br />

Festzelt und Fahrgeschäfte waren fast ausnahmslos<br />

gut besucht. Überraschenderweise<br />

nicht stark gezogen hat das Zugpferd „Dolce<br />

Vita“: am Donnerstagabend blieb die Besucherzahl<br />

hinter den Erwartungen zurück.<br />

Regen und Kälte ließen auch die Fahrgeschäfte<br />

verwaist erscheinen. Einiges wettgemacht<br />

hat der Fest-Freitag: Kinder, Familien<br />

und Betriebe strömten in großer Zahl auf den<br />

Zahlreiche hatte sich die Prominenz zum Jubiläumsfestzug auf dem Rathausplatz eingefunden.<br />

gedruckt in<br />

Hallbergmoos<br />

R E D A K T I O N<br />

Salzbergweg 20 • 85368 Wang<br />

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E-Mail: info@haasverlag.de<br />

„O’zapft is!“ Mit drei kraftvollen Schlägen trieb Bürgermeister Klaus Stallmeister (links)<br />

den Wechsel ins erste Fass Festbier- beobachtet von (v.r.) Arno Jacobi (Hofbrauhaus) Festwirtin<br />

Irene Widmann, Hauke Winterer (Hofbrauhaus Freising), Barbara Stallmeister<br />

(leicht verdecket), Max Amberger (Brauerei-Direktor), Festreferent Josef Fischer jun. und<br />

Festwirt Gerhard Widmann.<br />

Festplatz – und genossen die halbierten Fahrpreise,<br />

Hendl, Bier und Brezen. Mit rund 180<br />

Teilnehmern bei der Gaudi-Rallye waren auch<br />

die JUZ-Verantwortlichen sehr zufrieden.<br />

Nach Wiederholung schreit förmlich die erstmals<br />

durchgeführte Versteigerung, bei der<br />

Fundsachen vom Flughafen unter den Hammer<br />

kamen. Weit über 1000 Besucher kamen<br />

– und genossen die „Vorstellung“ von Auktionator<br />

Sepp Mittermeier, dem Vater von<br />

Comedian Michael Mittermeier. Im Anschluss<br />

daran strömten neue Besucher ins Festzelt:<br />

Bürgermeister Klaus Stallmeister und Seniorenreferent<br />

Konrad Friedrich hieß die Generation<br />

„65 plus“ zum Seniorennach<strong>mit</strong>tag<br />

willkommen.<br />

Als „Fluglotse“ präsentierte sich am Sonntagvor<strong>mit</strong>tag<br />

der dritte Bürgermeister und Festreferent<br />

Josef Fischer: er gab das Startsignal für<br />

den Luftballonwettbewerb, den die Werbegemeinschaft<br />

gemeinsam <strong>mit</strong> der Gemeinde<br />

und den Festwirten durchgeführt hat. Etwa<br />

180 Mädchen und Buben schickten ihre Ballons<br />

auf die Reise. Den Schlussakkord stimmten<br />

am Abend die Schnaitseer Goasslschnalzer<br />

und der ansteckend gut gelaunte „Boarische<br />

Hias“ beim Gstanzlsingen an.


DER HALLBERGER Nr. 9/6. Mai 2009<br />

Gemeinderäte <strong>mit</strong> Herz (v.l.) Alois Hettenkofer,<br />

Josef Niedermair (2. Bürgermeister),<br />

Klaus Gaßner und Volksfestinitiator Heinz<br />

Bergmeier.<br />

Crash-Test – sichtlich Spaß im Autoscooter<br />

hatten Bürgermeister Klaus Stallmeister und<br />

Enkelin Franziska.<br />

Die Herzen von Barbara Mach, Theresa Hecker, Doris Thalmeier und Tanja Fischer flogen<br />

den Festbesuchern zu. Anlässlich des Jubiläumsvolksfestes spendierte die Gemeinde<br />

Lebkuchenherzen.<br />

<strong>Eine</strong> positive Bilanz konnte auch die Polizei<br />

ziehen: Während des Hallbergmooser Volksfestes<br />

wurden die Neufahrner Beamten zu<br />

keiner Handgreiflichkeit unter den Besuchern<br />

gerufen. Diejenigen, die dem Alkohol<br />

zusprachen ließen sich von Nüchternen heimfahren.<br />

Daher kam es weder zu einem Unfall<br />

unter Alkoholeinfluss noch wurde ein Betrun-<br />

kener bei zahlreichen Kontrollen hinterm<br />

Lenkrad ertappt. Die Neufahrner Polizei führt<br />

das nicht nur auf die Vernunft der Besucher<br />

sondern auch auf ihre große Präsenz zusammen<br />

<strong>mit</strong> der Flughafen-, der Verkehrs- und<br />

der Bereitschaftspolizei sowie dem Erdinger<br />

Polizei-Einsatzzug rund ums Volksfestgelände<br />

zurück. (Text / Fotos: eoe)


Nr. 9/6. Mai 2009 DER HALLBERGER<br />

AMTLICHE MITTEILUNGEN<br />

DER GEMEINDE HALLBERGMOOS<br />

Herausgeber: Gemeinde Hallbergmoos, Theresienstr. 76, 85399 Hallbergmoos<br />

Veranstaltungen in der<br />

Gemeinde Hallbergmoos<br />

Mai<br />

07.05. Do. • Endschießen der Hubertusschützen Goldach, 19.30<br />

Uhr, Hotel-Gasthof Neuwirt<br />

• Bairisch Tanzen zum Mitmachen, Volkstanzkreis<br />

Hallbergmoos, 19.30 Uhr, Gemeindesaal<br />

08.05. Fr. • Jahreshauptversammlung der SG Edelweiß Hallbergmoos,<br />

20.00 Uhr, Schützenstüberl, Enghoferweg 1<br />

14.05. Do. • Caritas Beratungstermin, 9.00 bis 11.00 Uhr,<br />

Nachbarschaftshilfe Hallbergmoos/Goldach,<br />

Haus der Nachbarschaftshilfe, Hauptstraße 56<br />

• Filmvorführung „Botero – born in Medellin“ von Peter<br />

Schamoni, Arbeitskreis Kultur, Sitzungsaal des alten<br />

Rathauses<br />

15.05. Fr. • Fußball-Punktspiel des VfB Hallbergmoos, 19.30 Uhr,<br />

Sport- und Freizeitpark Hallbergmoos, Enghoferweg<br />

17.05. So. • Fußball-Punktspiel des VfB Hallbergmoos, 13.00 Uhr,<br />

Sport- und Freizeitpark Hallbergmoos, Enghoferweg<br />

• ErstKlassiK Konzert, vhs Hallbergmoos, 19.00 Uhr,<br />

Gemeindesaal, Theresienstraße 6<br />

Ende der Amtlichen Mitteilungen<br />

Zahlreich strömten die Besucher am Eröffnungstag ins Festzelt der Familie Widmann.<br />

PKW- und LKW-Reparaturen � TÜV + AU � Unfallinstandsetzung<br />

Neu- und Gebrauchtwagen � Kfz-Ersatzteile<br />

EU-FAHRZEUGE von VW, Skoda, Seat<br />

Theresienstraße 12 • 85399 Hallbergmoos • Tel. 08 11/85 47 • Fax 9 42 24<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Doris Thalmeier, Telefon 08 11/55 22 126<br />

20.05. Mi. • Frauenfrühstück <strong>mit</strong> Kinderbetreuung, Nachbarschaftshilfe,<br />

Haus der Nachbarschaftshilfe, Hauptstr. 56<br />

• Watt-Turnier des SV Siegfried, 17.00 Uhr,<br />

Gemeindesaal, Theresienstraße 6<br />

21.05. Do. • Bairisch Tanzen zum Mitmachen, Volkstanzkreis<br />

Hallbergmoos, 19.30 Uhr, Gemeindesaal<br />

25.05. Mo. • Sitzung des Arbeitskreis Kultur, 19.30 Uhr, Rathaus,<br />

Theresienstr. 76, 1. OG<br />

26.05. Di. • Gemeinderatssitzung, 19.00 Uhr, Rathaus,<br />

Theresienstr. 76, 2. OG, Großer Sitzungssaal<br />

29.05. Fr. • Fußball-Punktspiel des VfB Hallbergmoos, 19.30 Uhr,<br />

Sport- und Freizeitpark Hallbergmoos, Enghoferweg<br />

30.05. Sa. • Fußball-Punktspiel des VfB Hallbergmoos, 13.00 Uhr,<br />

Sport- und Freizeitpark Hallbergmoos, Enghoferweg<br />

Die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung im<br />

Sitzungssaal des Rathauses findet am<br />

Dienstag, 26. Mai 2009, 19.00 Uhr, statt.<br />

Hierzu sind alle interessierten Bürgerinnen und<br />

Bürger recht herzlich eingeladen.<br />

„Fluglotse“ Josef Fischer und Barbara<br />

Mach (Gemeinde) schickten die Ballons<br />

von 180 Kindern auf die Reise.


DER HALLBERGER Nr. 9/6. Mai 2009<br />

Glück gehabt: Ein „Überraschungskoffer“ bleibt in Hallbergmoos. Iris Pescolderung packt<br />

unter großer „Anteilnahme“ des Publikums einen Designer-Anzug aus.<br />

Gerüttelt und gedreht: die Jugend genoss den Kindernach<strong>mit</strong>tag <strong>mit</strong> „halben“ Fahrpreisen.<br />

Im Kinderkarussell drehten Kilian und Simon <strong>mit</strong> größtem Vergnügen ihre Runden.<br />

Springen, hämmern, werfen: einen Gaudi-Parcours hatte das JUZ am Kindernach<strong>mit</strong>tag<br />

aufgebaut.<br />

Ihr Servicefachmann im Haus<br />

Verlegung von<br />

Echtholzfußböden<br />

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Laminatfußböden<br />

Ottostr. 11 a • 85399 Hallbergmoos<br />

Tel. 0811-35 13 • Mobil 01 71-6 52 18 85<br />

Um- und<br />

Ausbauarbeiten<br />

Renovierungsarbeiten<br />

Malerarbeiten<br />

Kettensäge und Kinderbett: Am Flughafen<br />

lassen Reisende so einige liegen. Jetzt kam<br />

alles unter den Hammer von Auktionator<br />

Josef Mittermeier.<br />

Herzlich Empfangen wurden die Senioren<br />

von Bürgermeister Klaus Stallmeister (links)<br />

und Seniorenreferent Konrad Friedrich<br />

(rechts).<br />

Bahnhofstr. 35, 85375 Neufahrn<br />

E-MAIL: INFO@SUW-BERGER.DE


Nr. 9/6. Mai 2009 DER HALLBERGER<br />

„Junge Gemeinde“ <strong>mit</strong> großen Investitionen<br />

Die Gemeinde wächst – und wird immer jünger.<br />

<strong>Der</strong> Haushalt hält dem konjunkturellen<br />

Abschwung bislang stand und es wird kräftig<br />

in die Infrastruktur investiert. Nur die Bürgerversammlung,<br />

bei der Bürgermeister Klaus<br />

Stallmeister über die Gemeindeentwicklung<br />

referierte, war so schlecht besucht wie schon<br />

lange nicht mehr.<br />

Ob’s am ungünstigen Termin vor dem Maifeiertag,<br />

Fußball im Fernsehen oder womöglich<br />

der Zufriedenheit der Bürgerschaft lag, mag<br />

niemand zu sagen. Ein umfassendes Bild<br />

ergab sich indes über die Situation der<br />

Gemeinde zum Stichtag 31.12.2008.<br />

Gegenüber 2007 hat sich das Wachstum<br />

etwas verlangsamt: In Hallbergmoos leben<br />

nun 9682 (8999 Hauptwohnsitze, 683<br />

Nebenwohnsitze) aus 77 Nationen. Dies entspricht<br />

einem Zuwachs von 175 Einwohner<br />

bzw. 1,84 % (2007: +2,23).<br />

Mit einem Durchschnittsalter von 36,01 Jahren<br />

(2007: 36,7 J.) hat sich die Gemeinde<br />

gegenüber dem Vorjahr „verjüngt“ und dürfte<br />

da<strong>mit</strong> wieder Spitzenreiter in Bayern sein.<br />

Und der Geburtenüberschuss (113 Geburten,<br />

50 Sterbefälle) gibt Anlass zu Optimismus.<br />

Nach wie vor läuft Hallbergmoos der demografischen<br />

Entwicklung entgegen. Innerhalb<br />

GOLDACHMARKT<br />

0811 0811<br />

Die Lizenz<br />

zum Grillen<br />

Feuer Feuer und und Flamme Flamme für Amerikanische Amerikanische BBQ-Ideen BBQ-Ideen<br />

Pink Pepper Steak<br />

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Spareribs Honey<br />

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Burger – Hacksteaks<br />

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Südseewellen<br />

Sunshine Grillsteak<br />

Jamaika Grilltasche<br />

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Gerne nehmen wir<br />

Ihre Reservierung<br />

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0 8122-95 9110<br />

entgegen.<br />

Für alle Grillfreunde:<br />

Am 9. Mai 09 starten wir in die Grillsaison 0811<br />

ab 14 Uhr <strong>mit</strong> einer amerikanischen Grillparty<br />

Geringes Interesse an Bürgerversammlung<br />

Altersstruktur:<br />

Personen 2008 2007 Bevölkerungsanteil Veränderung<br />

< 6 Jahre: 764 762 7,9 % – 0,1%<br />

7 – 15 Jahre 940 937 9,7 % – 0,1 %<br />

16 – 40 Jahre 3891 4005 40,2 % – 2,0 %<br />

41 – 65 Jahre 3206 3009 33,1 % + 1,5 %<br />

> 65 Jahre 781 807 8,1 % – 0,3 %<br />

von 10 Jahren sank das Durchschnittsalter<br />

lediglich um zwei Jahre. Dem Privileg der<br />

Lage zwischen Flughafen und Landeshauptstadt<br />

schreibt der Bürgermeister den Umstand<br />

zu, dass „Hallbergmoos stärker gewachsen<br />

ist als der Landkreis“.<br />

Werkzeug und<br />

Maschinen<br />

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Wilhelmstraße 13<br />

85399 Hallbergmoos<br />

Tel. 08 11/10 90, Fax 35 55<br />

Baumaschinen und Gartengeräte<br />

Laut einer Prognose der Bertelsmann-Stiftung<br />

wird Hallbergmoos bis 2025 um 25 Prozent<br />

auf dann 12.000 Einwohner wachsen. „Wir<br />

sind also gut beraten, das Gemeindeentwick-<br />

Krokodile Steak<br />

Argentinisches Lendensteak<br />

Springbock + Sraußensteak<br />

Lammlendchen<br />

Red Snapper<br />

Swordfisch – Garnelen<br />

Pangasius im Buchenholz + Bananenblatt<br />

lungsprogramm fortzuschreiben.“ Stallmeister<br />

rief alle Bürger dazu auf, ihre Ideen und<br />

Gedanken bei der 2011 anstehenden Fortschreibung<br />

einzubringen. Das GEP sei eine<br />

„Vision“ und Leitlinie („Kein Dogma“) für die<br />

nächsten 15 bis 20 Jahre und ein hervorragendes<br />

Beispiel für Bürgerbeteiligung, an<br />

dem sich nun sogar der Landkreis für den Entwurf<br />

eines Landkreisentwicklungsprogramms<br />

orientiert. „Ich vergleiche das immer <strong>mit</strong><br />

einem Puzzle <strong>mit</strong> 1000 Teilen: man kann es<br />

nicht lösen, wenn man das fertige Bild nicht<br />

kennt. Wir haben ein fertiges Bild im GEP.“<br />

Finanzen und Investitionen<br />

Hallbergmoos hat in den vergangenen Jahren<br />

kräftig investiert – und wird es weiter tun:<br />

Von 2002 bis 2008 hat die Gemeinde 55,4<br />

Maiskolben<br />

Gemüsespieße<br />

Grillkartoffeln + Sourcream<br />

Mexikosalat + Farmersalat<br />

Heinz Grillsoßen<br />

Jeam Beam Soßen<br />

Tabasco – Green Pepper<br />

Marshmellows<br />

Miller Beer – Budwiser<br />

Hauptstraße 29<br />

Wir sind für Sie da:<br />

85399 Hallbergmoos Mo. – Fr. 7.30 – 20.00<br />

Tel. 08 11/ 36 23 · Fax 86 77 Samstag 7.30 – 20.00<br />

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DER HALLBERGER Nr. 9/6. Mai 2009<br />

An Infoständen konnten sich die Bürger über die neuesten Entwicklungen informieren. Verantwortliche<br />

von Kinderbetreuungseinrichtungen, Feuerwehr, Sportvereinen (SVS, VfB),<br />

BIF, Kirchbauverein und die Gemeindeverwaltung standen Rede und Antwort.<br />

Millionen Euro investiert, darunter den<br />

Hauptschulbau (9 Mio. €), Anlagen im<br />

Sportzentrum und die Umgestaltung des Rathausplatzes.<br />

2009 wird nun <strong>mit</strong> dem Bau von<br />

Zentralgebäude (9,6 Mio. €), der Kinderkrippe<br />

(3,4 Mio. €), zweitem Hort (3,6 Mio. €)<br />

sowie der Modernisierung der Kläranlage<br />

(1,76 Mio. €), dem Straßenbau für den<br />

Sportpark (1,245 Mio. €) begonnen. In den<br />

Grunderwerb (u.a. Senderwiese, Trasse<br />

Hallbergmoos-Mitte, Bürgermeister-Gruber-<br />

Straße) fließen insgesamt 6 Mio. €.<br />

Finanziert werden die Maßnahmen aus der<br />

bisher noch gut gefüllten Gemeindekasse.<br />

Was die Haupteinnahmequelle der Gemeinde,<br />

die Gewerbesteuer angeht, war 2008<br />

laut Stallmeister „ein sehr, sehr gutes Jahr“.<br />

Angesichts der Konjunkturkrise hat man für<br />

Ludwigstraße 3 • 85399 Hallbergmoos<br />

Telefon 08 11-55 310 • Fax 08 11-55 31 20<br />

eMail: info@elektro-henning.de<br />

2009 einen „vorsichtigen“ Ansatz gewählt.<br />

Man rechnet <strong>mit</strong> 9 Millionen Euro – und<br />

da<strong>mit</strong> nur einem Drittel des Vorjahres. <strong>Der</strong><br />

Haushalt 2009 wurde bereits vom Landratsamt<br />

genehmigt und kommt – bisher jedenfalls<br />

– ohne Kreditaufnahme aus. Doch diese<br />

Rechnung steht, wie Stallmeister erklärte,<br />

unter Vorbehalt: Denn der Hortneubau (3,6<br />

Millionen Euro) war aus dem Etat ausgeklammert<br />

worden, weil sich die Gemeinde Förder<strong>mit</strong>tel<br />

aus dem Konjunkturpaket II erhofft hatte.<br />

Doch daraus wird nichts – nun muss der<br />

beträchtliche Posten im Nachtragshaushalt<br />

aufgenommen werden. Hallbergmoos erhält,<br />

soviel steht nun fest, keine Zuschüsse – für den<br />

Hort genauso wenig wie für „energetischen“<br />

Sanierungen: „Weil wir in den letzten Jahren<br />

so blöd waren Energiesparmaßnahmen<br />

durchzuführen“, so Stallmeister sarkastisch.<br />

Positive Auswirkungen auf Bewohner und<br />

Gewerbe zeitigt indes die starke Finanzkraft:<br />

moderate Gebühren in den Kindertagesstätten<br />

bei überdurchschnittlicher Personalausstattung,<br />

niedrige Grundsteuersätze (275 %),<br />

die Senkung der Gewerbesteuer von 350 auf<br />

320 % sowie zahlreiche freiwillige Leistungen<br />

und Zuschüsse an Vereine und Organisationen.<br />

Denn: „Dort wird gute Arbeit geleistet.“<br />

Die „Schattenseiten“ der hohen Finanzkraft<br />

schlagen allerdings auch kräftig zu Buche:<br />

Hallbergmoos führt in diesem Jahr 14 Millionen<br />

an den Landkreis ab – und finanziert<br />

da<strong>mit</strong> zu knapp 17 Prozent die gesamte<br />

Kreisumlage. Darüber hinaus erhält die Kommune<br />

– <strong>mit</strong> Ausnahme der Krippe – bei Bauprojekten<br />

keine staatlichen Zuschüsse oder<br />

Schlüsselzuweisungen.<br />

Heiz-, Trocknungsu.<br />

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Wilhelmstr. 13 · 85399 Hallbergmoos<br />

B 388 a:<br />

Zwei Jahre Baustelle<br />

Auf eine Bauzeit von zwei Jahren und acht verschiedene<br />

Verkehrsführungen muss sich die<br />

Bevölkerung im Zusammenhang <strong>mit</strong> der B 388<br />

a einstellen. Baubeginn ist im Herbst 2009.<br />

Kinder und Jugend<br />

Kinder in der Gemeinde<br />

1 bis 21 /2 Jahre 177<br />

21 /2 bis 3 Jahre 45<br />

3 bis Einschulung 285<br />

Einschulung bis 4. Klasse 426<br />

5. bis 9. Klasse 226<br />

Insgesamt stehen in der Gemeinde 555<br />

Betreuungsplätze in Kindertagesstätten zur<br />

Verfügung. Mit dem Bau von neuem Hort und<br />

Krippe werden es 700 sein. In der Krippe<br />

sind derzeit 24 Plätze belegt und 36 Kinder<br />

auf der Warteliste. Die neue Krippe ist auf 72<br />

Kinder ausgelegt – und sollte den Bedarf<br />

decken. <strong>Eine</strong> vermeintliche Gruppenschließung<br />

in einem Kindergarten dementierte<br />

Stallmeister.<br />

Die Schülerzahlen sind, wie der Gemeindechef<br />

ausführte, „immer noch gegen den Trend<br />

ansteigend“. In der Mittagsbetreuung sind<br />

knapp 50 von 55 Plätzen belegt. Die offene<br />

Ganztagsschule hat keine Entlastung für den<br />

Hort gebracht. Grund: <strong>Der</strong> Hort wird überwiegend<br />

von Grundschülern besucht – und ist<br />

<strong>mit</strong> 150 Kinder bereits im zweiten Jahr zu 50<br />

Prozent überbelegt. Die Planungen für einen<br />

zweiten Hort sind bereits angelaufen.


Nr. 9/6. Mai 2009 DER HALLBERGER<br />

Munich Airport Business<br />

Park<br />

Sehr positiv ausgewirkt hat sich laut Stallmeister<br />

die Umbenennung des Gewerbegebiets<br />

in Munich Airport Business Park (MABP), Vermarktungskonzepte,<br />

die Einrichtung der<br />

Wirtschaftsföderung, die Eröffnung eines<br />

Infobüros und die Zusammenarbeit <strong>mit</strong><br />

„Invest in Bavaria“ und der Flughafen München<br />

GmbH. An der ablehnenden Haltung<br />

gegenüber der dritten Startbahn habe sich,<br />

wie der Gemeindechef betonte, freilich nichts<br />

geändert. Seit August 2007 wurden<br />

annähernd 45.000 Quadratmeter neu vermietet,<br />

die Leerstandsrate sank von 100.000<br />

auf 60.000 Quadratmeter. Die Zahl der<br />

Gewerbebetriebe im gesamten Gemeindegebiet<br />

liegt bei 1350.<br />

Dauerbrenner Badeweiher<br />

Beim Dauerbrenner „Badeweiher“ sorgte<br />

Stallmeister erneut für Ernüchterung. Die<br />

geringe Kiesmächtigkeit lasse eine Realisierung<br />

eines natürlichen Gewässers nicht zu.<br />

Nah am Flughafen seien die Bodenverhältnisse<br />

besser, aber eine Realisierung dank<br />

„DAVVL“ – den Richtlinien zur Verhinderung<br />

von Vogelschlag – nicht erlaubt. Deshalb<br />

habe, so Stallmeister, der Gemeinderat <strong>mit</strong><br />

großer Mehrheit beschlossen, entsprechende<br />

Überlegungen zu stoppen. Allenfalls kommt<br />

nach Darfürhalten des Bürgermeisters ein<br />

Freibad oder künstlicher Weiher in Frage.<br />

BACKHAUS<br />

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Tel. 08 11-55 280<br />

Vor halb leerem Saal referierte Bürgermeister Klaus Stallmeister über „Zahlen, Daten,<br />

Fakten“.<br />

„Da müssen wir richtig Geld in die Hand nehmen.“<br />

Auf die Nachfrage eines Bürgers relativierte<br />

Stallmeister indes seine Aussagen. <strong>Der</strong> Fragesteller<br />

wollte nicht so recht dran glauben,<br />

dass in Hallbergmoos – beispielsweise am<br />

Brandstadl – im Kleinen nicht möglich sein<br />

soll, was am Pullinger Weiher auf 40 Hektar<br />

Realität wird. „<strong>Der</strong> Baggersee in Pulling war<br />

vor dem Flughafen da“, so Stallmeister und<br />

genießt deshalb Bestandsschutz. Aus heutiger<br />

Sicht wäre auch ein Birkenecker Weiher –<br />

dank DAVVL – nicht mehr erlaubt. Um eine<br />

Fühlen Sie sich abgeschlagen und träge?<br />

Starten Sie fit und dynamisch in den Sommer,<br />

<strong>mit</strong> unseren Stoffwechsel unterstützenden Brotsorten.<br />

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entsprechend sinnvolle Zahl von Badegästen<br />

aufnehmen zu können, so Stallmeister weiter,<br />

müsse der Weiher entsprechend groß dimensioniert<br />

sein. So seien für 800 Badende rund<br />

5000 Quadratmeter Wasserfläche erforderlich.<br />

<strong>Eine</strong> endgültige Entscheidung über den Badeweiher<br />

falle erst im Zusammenhang <strong>mit</strong> den<br />

Planungen für den Bürgerpark im Sport- und<br />

Freizeitpark. In den aktuellen Plänen für das<br />

Sportzentrum, die Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />

vorstellte, ist der Weiher nach wie vor<br />

eingezeichnet. (Text / Fotos: eoe)<br />

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DER HALLBERGER Nr. 9/6. Mai 2009<br />

Gemeinde ehrt erfolgreiche Jugend-Ringer<br />

Bei einer vorgezogenen Sportlerehrung hat<br />

die Gemeinde die erfolgreichen Jugendringer<br />

des SV Siegfried Hallbergmoos kurz vor<br />

ihrem Start bei der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft<br />

im badischen Hausen/Zell<br />

geehrt. Als Anerkennung für ihre herausragende<br />

Leistung bei der Einzel-DM und „kleine<br />

Motivationshilfe“ für die bevorstehenden<br />

Mannschaftsmeisterschaften verteilten Bürgermeister<br />

Klaus Stallmeister und Sportreferent<br />

Heinrich Lemer im Rathaus Geldkuverts<br />

(150 €, 100 € und 50 €) an fünf erfolgreiche<br />

Ringer.<br />

Moritz Oberhauser, Thomas Kaufmann, Florian<br />

Gebhard, Michael Prill und Ergün Aydin<br />

hatten bei den in Hallbergmoos ausgetragenen<br />

Deutschen Einzelmeisterschaften im<br />

freien Stil einen kompletten Medaillensatz<br />

abgeräumt. Thomas Kaufmann holte sich<br />

Gold. Moritz Oberhauser sicherte sich die<br />

Silbermedaille. <strong>Eine</strong>n starken Eindruck hat<br />

auch Florian Gebhard (3. DM) hinterlassen.<br />

Zu den Geehrten zählt außerdem Michael<br />

Prill, der Dritte der Deutschen Juniorenmeisterschaften<br />

im griechisch-römischen Stil. Bei<br />

den Mannschaftsmeisterschaften nicht mehr<br />

startberechtigt ist der Deutsche Meister Ergün<br />

Aydin: er fährt als moralische Stütze <strong>mit</strong>.<br />

Zwölf Aktive aus den Reihen des SV Siegfried<br />

vertreten dort die bayerischen Landesfarben.<br />

Möbel · Innenausbau<br />

Ehre wem Ehre gebührt: Bei einer vorgezogenen Sportlerehrung wurden die erfolgreichen<br />

Nachwuchsringer des SV Siegfried im Rathaus geehrt: (v.l.) Bürgermeister Klaus Stallmeister,<br />

Moritz Oberhauser, Thomas Kaufmann, SVS-Chef Wolfgang Lex, Florian Gebhard,<br />

Michael Prill, Ergün Aydin und Sportreferent Heinrich Lemer.<br />

Zwölf Teams sind am Start. Für den SVS ist es<br />

die dritte Teilnahme.<br />

SVS-Team: 42 kg: Michael Schmid; 46 kg:<br />

(Neuzugang); 50 kg: Dominic Kurz; 54 kg:<br />

Michael Kopp; 58 kg (griechisch-römisch und<br />

Freistil): Mathias Fritsch, Alexander Fritsch,<br />

Moritz Oberhauser; 63 kg: Thomas Kopp; 69<br />

kg: Michael Prill, Damian Edfelder; 76 kg:<br />

Florian Gebhard; 100 kg: Thomas Kaufmann.<br />

(Text / Foto: eoe)<br />

Planung und Beratung nach Terminvereinbarung<br />

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Neustarts im CINEPLEX Neufahrn<br />

NEUSTARTS<br />

Ab 7. Mai:<br />

STAR TREK<br />

Erzählt wird die Geschichte des jungen James T. Kirk (Chris Pine), der als<br />

jugendlicher Rabauke seinen Platz im Leben noch nicht gefunden hat und in<br />

seinem kleinen Landkaff keine Schlägerei scheut. Das ändert sich erst, als<br />

Captain Pike (Bruce Greenwood), ein Freund von Kirks verstorbenen Vater,<br />

ihn auffordert, an der Sternenflottenakademie anzufangen. Als der Romulaner<br />

Nero (Eric Bana) dann die Heimat von Spock (Zachary Quinto) bedroht,<br />

wächst Kirk über sich hinaus.<br />

Die Enterprise kehrt zurück – so, wie man das Team um Captain Kirk garantiert<br />

noch nicht kennt!<br />

Ab 13. Mai:<br />

ILLUMINATI<br />

Robert Langdon (Tom<br />

Hanks) entdeckt Beweise,<br />

dass die mächtigste<br />

Untergrundbewegung<br />

der Geschichte, ein uralter<br />

konspirativer Geheimbund,<br />

den man als<br />

„Die Illuminati“ kennt,<br />

wiederauferstanden ist.<br />

Kurz darauf wird er da<strong>mit</strong><br />

konfrontiert, dass die katholische Kirche, der zutiefst verhasste Erzfeind<br />

der Illuminaten, einer tödlichen, existenzvernichtenden Bedrohung ausgesetzt<br />

ist. Nachdem Langdon herausgefunden hat, dass eine unaufhaltbare<br />

Illuminati-Zeitbombe tickt, die noch am gleichen Tag zu explodieren droht,<br />

fliegt er unverzüglich nach Rom, wo er sich <strong>mit</strong> der schönen und rätselhaften<br />

italienischen Wissenschaftlerin Vittoria Vetra (Ayelet Zurer) zusammentut.<br />

Gemeinsam machen sie sich auf zu einer atemlosen, actionreichen<br />

Hetzjagd quer durch die ewige Stadt, durch versiegelte Krypten, gefährliche<br />

Katakomben, verlassene Kathedralen – und sogar <strong>mit</strong>ten hinein ins Herz<br />

des geheimsten und best bewachten Grabgewölbes der Welt.<br />

<strong>Eine</strong> weitere Verfilmung des Bestsellerautors Dan Brown!<br />

Ab 14. Mai:<br />

17 AGAIN<br />

Abschlussklasse von 1989: Mike O'Donnell (Zac Efron) ist der Star des Basketballteams<br />

seiner Highschool, <strong>mit</strong> College-Scouts im Nacken und einer<br />

glänzenden Zukunft vor sich. Doch er pfeift auf die große Karriere! Rund 20<br />

Jahre später sind Mikes<br />

(Matthew Perry) glorreiche<br />

Zeiten längst vorbei. Die Ehe<br />

<strong>mit</strong> Scarlett (Leslie Mann) ist<br />

zerbrochen, bei der Beförderung<br />

im Job wurde er übergangen,<br />

seine Teenagerkinder<br />

halten ihn für einen Versager,<br />

und dann ist er auch<br />

noch darauf angewiesen, bei<br />

seinem besten Highschool-<br />

Freund Ned (Thomas Lennon)<br />

unterzukriechen, der es<br />

zum Millardär gebracht hat. Doch Mike erhält eine zweite Chance, als er sich<br />

auf wundersame Weise in einen 17-Jährigen zurück verwandelt…<br />

„Du kannst nicht immer 17 sein! – High School Musical Star Zac Efron ist 17<br />

Again!“<br />

IM SCHATTEN DES MONDES<br />

Vor 40 Jahren wurde ein uralter Traum der Menschheit Realität: <strong>Der</strong> erste<br />

Mensch betrat den Mond. Zum Jubiläum kommt <strong>mit</strong> „Im Schatten des Mondes“<br />

ein Film in die Kinos, der dieses Abenteuer <strong>mit</strong> spektakulären Bildern<br />

neu illustriert und den beteiligten Astronauten ein eindrucksvolles, berührendes<br />

Denkmal setzt. Zwischen 1969 und 1972 flogen neun amerikanische<br />

Raumschiffe zum Mond, und zwölf Männer wanderten auf seiner Oberfläche.<br />

Diese Astronauten sind die einzigen Menschen, die jemals eine andere Welt<br />

betreten haben. Zum ersten – und höchstwahrscheinlich auch letzten – Mal<br />

führt „Im Schatten des Mondes“ die noch lebenden Crew<strong>mit</strong>glieder der Apollo<br />

Missionen zusammen und gibt ihnen die Möglichkeit, ihre Geschichte aus<br />

einer sehr persönlichen Perspektive zu erzählen.<br />

WIR SIND PAPST! – MARKTL AM INN<br />

Marktl am Inn – ein Ort<br />

von 2700 Einwohnern am<br />

Rande Oberbayerns – ein<br />

einfacher, verschlafener,<br />

unbekannter Ort. Doch der<br />

19. April 2005 verändert<br />

alles: Kardinal Joseph<br />

Ratzinger wird zum Oberhaupt<br />

der katholischen<br />

Kirche gewählt. Seither ist<br />

Marktl bekannt als Geburtsort<br />

des Papstes. Das<br />

bringt der Gemeinde Pilger,<br />

Touristen und volle<br />

Kirchen, aber auch viel Kommerz – wie z.B. Papstbier, Papsthonig, Vatikanbrot,<br />

Ratzinger Bratwurst. Vieles stößt auf Kritik und verschwindet auch wieder.<br />

Stetig passiert neues in dem einst verschlafenen Ort. <strong>Der</strong> Papst fliegt über<br />

Marktl und spricht aus der Luft zu hunderten versammelter Menschen. Vieles<br />

dreht sich um sein Geburtshaus, das sich in Privatbesitz befindet. Es soll verkauft<br />

werden. Wird es gar abgebaut und in Amerika wieder aufgestellt?<br />

SONDERAKTIONEN<br />

VORPREMIERE: NACHTS IM MUSEUM 2<br />

Licht aus – Spaß an! Am Mittwoch, 20. Mai, um 20:00 Uhr präsentiert das<br />

CINEPLEX Neufahrn die exklusive Preview „Nachts im Museum 2“, die konsequente<br />

Forstsetzung der <strong>Erfolgsgeschichte</strong>! Sehen Sie die Fantasy-Komödie<br />

<strong>mit</strong> dem verwegenen Gespann<br />

Ben Stiller und<br />

Owen Wilson noch vor allen<br />

anderen Kinobesuchern!<br />

Als der glücklose Tagträumer<br />

Larry Daley einen Job<br />

als Nachwächter im naturhistorischen<br />

Museum<br />

annimmt, graust es ihm<br />

vor der todlangweiligen<br />

Aufgabe. <strong>Eine</strong>s Tages entwickeln die Exponate jedoch ein Eigenleben und<br />

so muss er sich unter anderem <strong>mit</strong> Attila dem Hunnen, wilden Neandertalern<br />

und dem blutrünstigen T-Rex herumschlagen. Um das um sich greifende<br />

Chaos einzudämmen, holt er sich schließlich bei der Wachsfigur von<br />

Präsident Theodore Roosevelt Rat.<br />

SNEAK PREVIEW<br />

Am Montag, 11. und 18. Mai, präsentiert das CINEPLEX Neufahrn wieder<br />

jeweils einen Überraschungsfilm. Bei der Sneak-Preview wird ein topaktueller<br />

Film noch vor dem offiziellen Bundesstart gezeigt. Es wird allerdings<br />

nicht verraten, welcher! Von Komödie über Action bis Horror kann alles passieren.<br />

Wer sich auf darauf einlässt, sieht die neuesten Filmhits vor allen<br />

anderen Kinobesuchern und hat außerdem die Möglichkeit bei unseren<br />

Verlosungen im Kinosaal vor Filmbeginn Poster, Freikarten und allerlei<br />

hübsches Film-Merchandising-Material zu gewinnen.<br />

ORIGINALFASSUNGEN<br />

Für Freunde von Filmen<br />

in der fremdsprachlichenOriginalfassung<br />

präsentiert<br />

das Cineplex Neufahrn<br />

jede Woche ein besonderes<br />

Schmankerl. Von<br />

Donnerstag, 7. bis<br />

Sonntag, 10. Mai sehen<br />

Sie die berührende<br />

Geschichte „The Duchess<br />

(Die Herzogin)“<strong>mit</strong> Keira Knightley als englischer Adelsdame im 18.<br />

Jahrhundert! Von Donnerstag, 14. bis Sonntag, 17. Mai zeigen wir die US-<br />

Komödie „Marley & Me“ <strong>mit</strong> Owen Wilson und Jennifer Aniston im O-Ton!<br />

MUTTERTAG IM KINO<br />

Am 10. Mai ist Muttertag! Das CINEPLEX Kino bedankt sich bei allen Müttern<br />

und wünscht <strong>mit</strong> einer prall gefüllten Tüte voller kleiner Überraschungen<br />

alles Gute. Die Geschenke zum Wohlfühlen, Genießen und Entspannen<br />

kommen von Cineplex und seinen Partnern L’Oreal, Healthy Living, Jacobs,<br />

Amicelli, Kamill, Nivea, Activia, Litamin, Ültja und Burger. Ein heißer Tipp für<br />

alle Töchter und Söhne: Ladet Eure Mütter ein ins Kino – für die Geschenke<br />

sorgen wir! Die Muttertagstüten werden an alle Mütter ausgegeben, die am<br />

Muttertag einen Film besuchen, solange der Vorrat reicht.<br />

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Reservierungs-Hotline: 0 81 65-945 980<br />

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DER HALLBERGER Nr. 9/6. Mai 2009<br />

Erst Ausbreitung, jetzt Neuausrichtung<br />

Wolfgang Reiland und Andreas Junghans neu im Vorstand der Freien Wähler<br />

Nach einem „Jahr der Ausbreitung“ wollen<br />

die Freien Wähler dem Ortsverband neu ausrichten.<br />

Ein Anfang ist gemacht: Zwei neue<br />

Vorstands<strong>mit</strong>glieder verstärken die Führungsriege<br />

um Gisela Gebhard.<br />

Weil der Beruf ihnen kaum mehr Spielraum<br />

lässt, haben Jürgen Steiner (2. Vorsitzende)<br />

und Robert Gebhard (Schriftführer) ihre<br />

Posten vor Ablauf ihrer Amtszeit 2009 zur<br />

Verfügung gestellt. Wolfgang Reiland (48)<br />

übernimmt nun Steiners Aufgaben. <strong>Der</strong> bei<br />

der Regierung von Oberbayern beschäftigte<br />

Verwaltungsfachwirt lebt seit 13 Jahren in<br />

der Gemeinde und hat gerade das Projekt<br />

„Naturpark an der Goldach“ als Arbeitskreisleiter<br />

angeschoben. Neuer Schriftführer<br />

ist Andreas Junghans: der 42-jährige Inhaber<br />

eines ortsansässigen IT-Unternehmens ist<br />

seit 2002 Mitglied bei den Freien Wählern.<br />

Beide wurden ohne Gegenstimme von den<br />

Anwesenden in ihre neuen Ämter gewählt.<br />

Gewählt hat auch Bayern im vergangenen<br />

Jahr: angesichts des Landtagseinzugs der<br />

Freien Wähler sprach Ortsverbandschefin<br />

Gisela Gebhard von einem erfolgreichen<br />

„Jahr der Ausbreitung“. Gebhard erinnerte<br />

Auf tatkräftige Unterstützung von Wolfgang Reiland (links, stellvertretender Vorsitzender)<br />

und Andreas Junghans (rechts, Schriftführer) darf FW-Chefin Gisela Gebhard zählen.<br />

an das Engagement einiger Mitglieder im<br />

Wahlkampfbüro des Landesverbands im<br />

Munich Airport Business Park (MABP), das<br />

jetzt Bezirksbüro <strong>mit</strong> Geschäftsführer Werner<br />

Groth ist. Im 125 Mitglieder starken Ortsverband<br />

sei nach den Wahlen allerdings „ein<br />

bissl die Luft raus gewesen“ und das Jahresprogramm<br />

überschaubar gewesen. Positiv<br />

vermerkte Gebhard die Umwandlung der<br />

sonntäglichen, politischen Frühschoppen in<br />

„Dämmerschoppen“ am Freitagabend. Kommunalpolitisch<br />

„nicht in Vergessenheit geraten“<br />

soll laut Gebhard die Realisierung des<br />

Bürgerparks. Dieser Abschnitt sei wichtiger<br />

Bestandteil des Sport- und Freizeitparks. Sie<br />

erinnerte in diesem Zusammenhang an das<br />

von den Freien Wählern eingereichte Konzept.<br />

„Man sollte auch von den Niederlagen<br />

berichten.“ Weniger gut ist die Kommunalwahl<br />

in Hallbergmoos für die Freien Wähler<br />

gelaufen. Da gibt es laut Geschäftsführer<br />

Werner Groth nichts schön zu reden. Nach<br />

der Protestwahl 2002 sei die FW-Gemeinderatsfraktion<br />

2008 auf „normales Niveau“<br />

gestutzt worden. Man habe sich, so sein<br />

Fazit, „einfach zu schlecht verkauft“. Das<br />

Wahljahr 2008 hat auch der Kasse ein „relativ<br />

hohes Minus“ im vierstelligen Bereich<br />

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Nr. 9/6. Mai 2009 DER HALLBERGER<br />

beschert, berichtete Schatzmeister Karsten<br />

Schulze. Groth berichtete darüber hinaus<br />

über die Aktivitäten der Freien Wähler im<br />

Vorfeld der Europawahl. <strong>Der</strong> Ortsverband<br />

hat zwar gegen die Teilnahme gestimmt,<br />

beteiligt sich, so Gebhard, nun „passiv“ am<br />

Wahlkampf.<br />

„Wohin steuert der Ortsverband?“ Mit dieser<br />

Fragestellung sollen sich die Mitglieder in<br />

einer Klausurtagung im Herbst beschäftigen.<br />

Ein Grobkonzept haben Karsten Schulze,<br />

Inez Eckenbach und Peter Dachgruber bereits<br />

entworfen. Ziel ist es gegen die Politikverdrossenheit<br />

anzugehen, neue Mitglieder und<br />

„junges Blut“ in den Ortsverband zu bringen.<br />

Ehrungen<br />

<strong>Eine</strong> ganze Reihe von verdienten Mitgliedern<br />

des FW-Ortsverband durfte Geschäftsführer<br />

Werner Groth schließlich auszeichnen. Die<br />

Ehrennadeln waren zwar kurzfristig nicht<br />

greifbar, weil Groth sie im Auto, <strong>mit</strong> dem<br />

Gattin Irene weggefahren war, liegen gelassen<br />

hat. Deshalb mussten sich die Geehrten<br />

vorübergehend „nur“ <strong>mit</strong> den Urkunden begnügen.<br />

Mit Humor nahm’s Marianne Pointner,<br />

dass sie laut Groth zu den „ganz, ganz alten<br />

Mitgliedern“ gehört – und deshalb die Auszeichnung<br />

in „Gold“ erhielt. Silber erhielten<br />

Maria Jung, Bernhard Neumüller, Thomas<br />

Henning, Michael Bockhorni, Peter Decker,<br />

Hermann Kopp, Harald Kindshofer sowie (in<br />

Abwesenheit) Albert Vogler, Robert Gebhard,<br />

Ingrid Kammann und Cornelia Zenz.<br />

(Text / Fotos: eoe)<br />

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Geschäftsführer Werner Groth und die Geehrten Michael Bockhorni, Peter Decker, Bernhard<br />

Neumüller, Maria Jung, Thomas Henning, Marianne Pointner, Hermann Kopp und<br />

Harald Kindshofer.<br />

SPD pflanzt Berg-Ahorn<br />

Baum des Jahres 2009 steht an der Hauptschule<br />

Jetzt also ein Berg-Ahorn: Die Liste der<br />

Bäume, die die SPD im Gemeindegebiet<br />

gepflanzt hat, ist lang. Weiß-Tanne,<br />

Schwarz-Pappel, Silber-Weide. Es war schon<br />

allerhand „Farbiges“ in den mehr als anderthalb<br />

Jahrzehnten, da die Genossen den<br />

Baum des Jahres pflanzen, dabei. Fehlt<br />

eigentlich nur noch ein „roter“ Baum.<br />

Allerdings fiel heuer die Wahl des Kuratoriums<br />

„Baum des Jahres“ auf den „Berg-<br />

Ahorn“. <strong>Der</strong> macht sich auch im Flachland<br />

ganz gut, drum wurde er nun in einem Hain<br />

an der Hauptschule gepflanzt. Wie gewohnt<br />

packten die Genossen Hacke, Spaten und<br />

Gießkanne ein und sorgten unter fachkundiger<br />

Anleitung von Gartenprofi Günther Frombeck<br />

dafür, dass die gerne als „kühle Schönheit“<br />

beschriebene Pflanze gut wächst und<br />

gedeiht. (Text / Foto: eoe)<br />

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DER HALLBERGER Nr. 9/6. Mai 2009<br />

Grüner Appell an die Nordallianz:<br />

Energischere Schritte zur Energievison<br />

Die Grünen Kommunalpolitiker aus den<br />

Gemeinden des nördlichen Landkreises München<br />

und des südlichen Landkreises Freising<br />

haben sich zu einem Arbeitstreffen der „Grünen<br />

Nordallianz“ getroffen. Dabei wurde<br />

über die Handlungsmöglichkeiten der Kommunen<br />

in Sachen Klimaschutz beraten.<br />

Einstimmig wurde von den 22 Teilnehmern<br />

ein Appell an die Bürgermeister und Gemeinden<br />

der Nordallianz formuliert, die Umsetzung<br />

der allseits beschlossenen „Energievision“<br />

(siehe Kasten) energischer voranzutreiben.<br />

Das gemeinsame Ziel der Energievision<br />

biete, wie es hieß, einen idealen Anlass, um<br />

die traditionelle Zusammenarbeit der<br />

Gemeinden in der Nordallianz wieder aufleben<br />

zu lassen. Die Handlungsmöglichkeiten<br />

der Kommunen sind aus Sicht der Grünen<br />

schier unbegrenzt. Ideen und gute Ansätze<br />

gebe es zuhauf. Die Gemeinden sollten sich<br />

auf Ebene der Nordallianz austauschen um<br />

voneinander zu lernen und gemeinsame Projekte<br />

anpacken.<br />

Markus Büchler, Sprecher der Grünen im<br />

Landkreis München: „Wir Grüne sehen, dass<br />

das Projekt der Energievision sehr unsystematisch<br />

angegangen wird und vielerorts vor sich<br />

hin dümpelt. Deshalb drängen wir Grüne auf<br />

konkrete Etappenziele für die nächsten Jahre<br />

und Jahrzehnte. Daraus können die einzelnen<br />

Gebietskörperschaften konkrete Maßnahmen<br />

systematisch ableiten. Für deren<br />

Umsetzung braucht es ein kontinuierliches<br />

Gültigkeit 1 x pro Person<br />

Budget in den kommunalen Haushalten.“<br />

Man verständigte sich darauf, bei allen Vorhaben<br />

im Interesse der Bürgerinnen und Bürger<br />

Dezentralität, Versorgungssicherheit und<br />

Kostentransparenz anzustreben. Als vorrangige<br />

Handlungsfelder für eigene Grüne Initiativen<br />

in Kommunalparlamenten wurden energetische<br />

Gebäudesanierung, kommunale<br />

Energiesparförderprogramme, Initiierung<br />

von Bürgerfotovoltaikanlagen, der Bezug von<br />

Ökostrom in öffentlichen Liegenschaften und<br />

der Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung<br />

beschlossen. (Text: eoe / Foto: gra)<br />

<strong>Der</strong> „Energievision“ haben sich die meisten<br />

Gemeinden und Landkreise im Münchner<br />

Umland angeschlossen. Sie hat das Ziel,<br />

bis zum Jahr 2050 rund 60% des Energieverbrauch<br />

aller Haushalte, Betriebe, Verkehrs<strong>mit</strong>tel<br />

etc. einzusparen und die verbleibenden<br />

40% aus erneuerbaren Energien<br />

zu decken.<br />

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Nr. 9/6. Mai 2009 DER HALLBERGER<br />

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DER HALLBERGER Nr. 9/6. Mai 2009<br />

„Mindestens ein Schulweghelfer<br />

an jedem Schulweg<br />

Innenminister Joachim Hermann wirbt für mehr Schulwegbegleiter<br />

Die Schuleinschreibung in Bayern hat die<br />

Gemeinschaftsaktion „Sicher zur Schule,<br />

sicher nach Hause“ zum Anlass genommen<br />

für mehr Schulweghelfer zu werben. Prominenter<br />

Pate war Bayerns Innenminister<br />

Joachim Hermann, der die Hallbergmooser<br />

Grundschüler am Schulbus in Empfang<br />

nahm.<br />

Angestoßen hatte den Pressetermin Walter<br />

Schwab. <strong>Der</strong> ehemalige Freisinger Schulamtsleiter<br />

ist heute Geschäftsführer der Aktion<br />

„Sicher zu Schule“. Wenn das neue Schuljahr<br />

im Herbst beginnt wird, wie der Innenminister<br />

erklärte, „eine neue Generation von<br />

Schülern“ den täglichen Schulweg antreten.<br />

Für Verkehrsteilnehmer heißt dies erhöhte<br />

Aufmerksamkeit auf die Neulinge zur richten.<br />

Zentrales Thema der Gemeinschaftsaktion<br />

„Sicher zur Schule, Sicher nach Hause“ und<br />

Schulleiter Hans Hanrieder konnte zur<br />

Aktion „Sicher zur Schule, sicher nach<br />

Hause“ Innenminister Joachim Hermann an<br />

der Grundschule Hallbergmoos begrüßen.<br />

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Innenminister Joachim Hermann brachte Hallbergmooser Grundschüler „sicher zur Schule“.<br />

Hermann „ein besonderes Anliegen“ ist in<br />

diesem Jahr die Sicherheit im Schulbusverkehr.<br />

Bei knapp 100 Veranstaltungen der<br />

Polizei wurden 913 Busfahrer auf ihren Einsatz<br />

vorbereitet. Vor dem Hintergrund eines<br />

kritischen ADAC-Tests im März unterstrich<br />

Hermann, dass der Schulbus nach wie vor<br />

das sicherste Verkehrs<strong>mit</strong>tel auf dem Schulweg<br />

sei. „Wo wir Schwächen erkennen, werden<br />

wir sie abstellen“, betonte Hermann. Bei<br />

5000 durchgeführten Kontrollen im Jahr<br />

2008 lag laut Hermann die Beanstandungsquote<br />

bei zehn Prozent. Festgestellt worden<br />

seien dabei überwiegend „geringfügige<br />

Mängel“, etwa in punkto Ausrüstung.<br />

Darüber hinaus will man die Bemühungen<br />

intensivieren, zusätzliche Schulweghelfer,<br />

Schülerlotsen und Schulbusbegleiter zu<br />

gewinnen. Durch gezielte Werbung konnten<br />

bereits mehr als 11.500 neue Schülerlotsen<br />

und Schulweghelfer erreicht werden. „Unser<br />

Ziel ist es an jeden Schulweg in Bayern mindestens<br />

einen Schulweghelfer zu haben“,<br />

betonte Hermann. Mehr als die Hälfte der<br />

bundesweit rund 60.000 ehrenamtlichen<br />

Schulweghelfer sind auf Bayerns Straßen im<br />

Wolfgang-Zimmerer-Str. 3 • 85375 Neufahrn • Tel. (0 81 65) 50 81 • Fax (0 81 65) 63 23 47


Nr. 9/6. Mai 2009 DER HALLBERGER<br />

Einsatz. Die Zahl der Schulwegunfälle ist in<br />

den vergangenen Jahren deutlich gesunken.<br />

Doch um alle Schulwege in Bayern sicher zu<br />

machen, so der Appell des Ministers, werden<br />

noch 20.000 Ehrenamtliche gesucht.<br />

Alfred Hadersdorfer, Busunternehmer in der<br />

vierten Generation, wandte sich <strong>mit</strong> einer eindringlichen<br />

Mahnung an die Verantwortlichen:<br />

„Qualität lässt sich nicht bis auf die<br />

vierte Stelle hinterm Komma festmachen.“<br />

Hadersdorfer lässt seine Fahrzeuge alle drei<br />

Monate überprüfen, bietet regelmäßig<br />

Trainingsmaßnahmen und Fortbildungen an<br />

– und muss dann, so die Kritik, erleben, dass<br />

man „wegen Kosten von 100 Euro pro Jahr<br />

aus dem Verkehr gezogen wird.“<br />

Insgesamt 400 Millionen Euro investiert der<br />

Freistaat jährlich in die Schülerbeförderung.<br />

Die Kommunen erhalten pauschale Zuweisungen<br />

im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs.<br />

Davon werden etwa 60 Prozent<br />

der tatsächlichen Schülerbeförderungskosten<br />

der Gemeinden abgedeckt. Im Bundesvergleich<br />

liegt Bayern da<strong>mit</strong> allerdings im „hinteren<br />

Drittel“, führte Horst Schilling, geschäftsführendes<br />

Präsidial<strong>mit</strong>glied des Landesverbands<br />

Bayerischer Omnibusunternehmen<br />

(LBO) aus. Baden-Württemberg gebe beispielsweise<br />

jährlich 154,76 Euro pro Schüler<br />

aus, Schleswig-Holstein 173,36 Euro – Bayern<br />

dagegen nur 78,25 Euro. Laut Schilling<br />

hat der Freistaat darüber hinaus die Ausgleichsleistungen<br />

im Ausbildungsverkehr für<br />

Schüler, die keinen Anspruch auf kostenfreie<br />

Beförderung haben, von 124 auf 104 Millionen<br />

– und da<strong>mit</strong> auf das Niveau von 1998<br />

zurück gefahren. (Text / Foto: eoe)<br />

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Schulranzen in die Hand und zwei Reihen bilden: so sieht der Idealfall beim Einsteigen<br />

aus.<br />

Ein „idealer Busfahrer“ ist Edi Krockauer vom Busunternehmen Hadersdorfer. Er kennt<br />

nicht nur alle „seine“ 50 Schulbusinsassen beim Namen. Er führt an Schulen wie nun im<br />

Beisein von Innenminister Joachim Hermann spezielle Schulbus-Sicherheitstrainings<br />

durch.<br />

Das Runde muss ins Eckige?<br />

Rätsel und Action um den Fußball in der Schülerhilfe Hallbergmoos/Goldach – iPod zu gewinnen<br />

Am Samstag, 16.5. von 13 – 16 Uhr, veranstaltet<br />

die Schülerhilfe Hallbergmoos-Goldach<br />

einen Wettbewerb rund um den Fußball,<br />

bei dem als Hauptgewinn ein iPod<br />

Shuffle winkt.<br />

Teste Dein Wissen rund um den Fußball oder<br />

beweise Deine Geschicklichkeit beim Torwandschießen<br />

und im Dribbelparcours! Bei<br />

schlechtem Wetter kickern wir in unseren Räumen<br />

um die Wette – wer ist der Kickerkönig?<br />

Gerne können sich Eltern und Schüler in den<br />

Räumen der Schülerhilfe bei dieser Gelegenheit<br />

über Nachhilfe und Unterstützung in<br />

allen gängigen Schulfächern für alle Schularten<br />

und Klassenstufen kostenlos und unver-<br />

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bindlich informieren. Denn <strong>mit</strong> etwas<br />

Anstrengung und gutem Training, können<br />

Versetzung oder guter Schulabschluss immer<br />

noch erreicht werden.<br />

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DER HALLBERGER Nr. 9/6. Mai 2009<br />

<strong>Der</strong> lasterhaften Stadt Ninive den Untergang<br />

predigen – und sie gar noch bekehren? Dieser<br />

Auftrag Gottes passt Prophet Jonas überhaupt<br />

nicht in den Kram. Drum packt er seine<br />

Siebensachen und tritt die Flucht an. Doch<br />

sein Schiff gerät in einen Sturm, Jona geht<br />

über Bord und landet vorübergehend im<br />

Bauch eines Wales. Natürlich geht die<br />

Geschichte am Ende gut aus – für Jona, Ninive<br />

und knapp 400 Zuschauer im Gemeindesaal,<br />

die die Akteure des Musicals „Jona“<br />

stürmisch feierten.<br />

In einem Workshop hatten Darsteller, Band,<br />

Techniker und Organisatoren in der zweiten<br />

Osterferienwoche von morgens bis abends für<br />

die aufwändige Inszenierung geprobt. Die<br />

musikalische Leitung hatten Pfarrer Thomas<br />

Bachmann und seine Ehefrau Renate inne. Als<br />

Organisationsleiter hatte Hans Häuslmeier<br />

alle Hände voll zu tun. Für die Schauspieler<br />

und den „Mal den Wal“-Wettbewerb hat sich<br />

Karin Eigldinger mächtig ins Zeug gelegt.<br />

Modern, quicklebendig und optimal eingestimmt<br />

präsentierten sich schließlich am Premierenabend<br />

die 38 jungen Schauspieler,<br />

Chorsänger und Solisten auf der Bühne des<br />

Gemeindesaals. Ein Prophet <strong>mit</strong> Jeans und<br />

frecher Jugendsprache – eine solche Inszenierung<br />

macht die alttestamentarische<br />

Geschichte um Jona Neuzeit-tauglich. Ein<br />

ausdrucksstarker Hauptdarsteller Armin<br />

Häuslmeier gab dem unwilligen Propheten<br />

Gesicht, Authentizität und Charakter: „Igitt,<br />

stinkt wie toter Fisch“, ekelt er sich im Bauch<br />

des Wales, „echt krass“ ist seine Verwunderung<br />

später über das Leben voller Unrecht<br />

und Gewalt in Ninive.<br />

„Jona“ rockt<br />

Aufwändig inszeniertes Musical begeistert 400 Besucher<br />

Einmal mehr hat die evangelische Kirchengemeinde<br />

gezeigt wie vorbildliche Jugendarbeit<br />

aussehen kann – und Talente gefördert werden<br />

können. So imponierte Solistin Antonia<br />

Bodenschatz <strong>mit</strong> einfühlsamen Balladen und<br />

quirligem Charme. Temperamentvoll und <strong>mit</strong><br />

starker Stimme präsentierte Laura Fleischmann<br />

ihre rockigen Songs. Schon so was wie<br />

ein alter Hase ist Romina Häuslmeir, die<br />

bereits im vergangenen Jahr <strong>mit</strong> ihrem Talent<br />

für Furore und Schlagzeilen sorgte.<br />

<strong>Eine</strong> Premiere feierte die von Jakob Thoss<br />

(Keyboard) angeführte Band, die zwar im verborgenen<br />

„Meer“, aber keineswegs unbeachtet<br />

agierte. Ein kleines Meisterwerk ist Bühnentechniker<br />

Manfred Sigl und seinem Sohn Thomas<br />

<strong>mit</strong> der Bühnengestaltung gelungen. Mit<br />

viel Liebe zum Detail – vom schwankenden<br />

Schiff, über die Szenerie am Hafen bis zum<br />

Wal und die Metropole Ninive – wurde ein<br />

wirklich beeindruckendes Ambiente geschaffen.<br />

Dank toller Soundeffekte (Karsten Schulze)<br />

– vom tosenden Sturm über die eingespielte<br />

Stimme des Herrn – ergab sich so ein stimmiges<br />

Ganzes, dass die Zuschauer zu<br />

Beifallsstürmen, Szenenapplaus und Zugabenrufen<br />

hinriss. (Text: eoe / Fotos: eoe; cob)<br />

Die Gewinner des Malwettbewerbs:<br />

1. Preis: Franziska Voigt (11 Jahre)<br />

2. Preis: Patricia Kopp (12)<br />

3. Preis: Bruce Müller Attenkirchen (11)<br />

Gewinner des Publikumspreises:<br />

Veronika Kaupp (6) und Patricia Kopp (11)<br />

<strong>mit</strong> gleicher Punktzahl


Nr. 9/6. Mai 2009 DER HALLBERGER<br />

Schnäppchenjagd bei „Hallbergmoos in Aktion“<br />

„Auf die Schnäppchen, fertig, los!“ hieß es<br />

unlängst bei der Werbegemeinschaft „Hallbergmoos<br />

in Aktion“ Etliche Fachbetriebe<br />

hatten ihre Lager geräumt und ihre Waren<br />

preiswert beim Schnäppchenmarkt angeboten.<br />

<strong>Eine</strong> Idee, die sich bezahlt macht: Gleich<br />

zu Beginn strömten die Kunden in großer<br />

Zahl in die Schreinerei Wittmann. Hosen,<br />

Röcke, Schuhe, Sonnenbrillen, Nützliches<br />

und Dekoratives für Haus und Garten wanderten<br />

reihenweise über die Verkaufstische.<br />

Zur Stärkung wurden von ortsansässigen<br />

Gastronomen Schmankerl und Getränke<br />

angeboten. (Text / Foto: eoe)<br />

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Kartoffelkönig<br />

gesucht<br />

Schon zum wiederholten Mal hatte der Verein<br />

für Gartenbau und Landespflege (GBV) die<br />

Kinder der Gemeinde dazu eingeladen, ihren<br />

Kartoffelkönig zu er<strong>mit</strong>teln.<br />

So trafen sich auch heuer wieder beim Bauhof<br />

an die 15 Kinder <strong>mit</strong> ihren Mamas und<br />

Papas, um zunächst ihre Pflanzkübel <strong>mit</strong> entsprechendem<br />

Substrat zu füllen, und anschließend<br />

ihre Saatkartoffeln zu setzen. Bei<br />

genügender Pflege, bei denen Mamas und<br />

Papas ihren Sprösslingen wohl helfen werden,<br />

sollen bis zum Herbst prächtige Kartoffeln<br />

wachsen. Dann sollen von einer Jury die<br />

Ergebnisse gesichtet und der Kartoffelkönig<br />

gekürt werden. (Text u. Foto: mhl)<br />

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DER HALLBERGER Nr. 9/6. Mai 2009<br />

Zum 20. Geburtstag fast ein Rekord<br />

650 Starter bei der Radl-Rallye von „Hallbergmoos in Aktion“<br />

Na, das ist ein Geschenk zum 20. Geburtstag<br />

der Werbegemeinschaft „Hallbergmoos in<br />

Aktion“! 650 Teilnehmer trugen sich am<br />

Maifeiertag in die Startliste der Radl-Rallye<br />

ein. Das ist fast ein Rekord, denn nur 2007<br />

waren es mehr Teilnehmer.<br />

Gerade noch rechtzeitig hatte sich auch das<br />

nasskalte Wetter verabschiedet. Sonnenschein<br />

und steigende Temperaturen begleiteten<br />

die Pedalritter auf ihrer „rätselhaften Runde“<br />

durch den Ort. Auf der 15 Kilometer langen<br />

Tour – gefühlt waren es womöglich<br />

doppelt soviel – mussten alle 75 Mitgliedsbetriebe<br />

„abgeklappert“, Rätselfragen gelöst<br />

und an 18 „Aktivstationen“ zusätzliche<br />

Übungen absolviert werden.<br />

Dabei erwarteten die Radler einige Überraschungen:<br />

beim K&F-Getränkemarkt wartete<br />

der „Hallberg Express“ <strong>mit</strong> Country- und<br />

Schlagersongs auf. Die „junge Band <strong>mit</strong> älteren<br />

Herren“ – Michael Reiser, Klaus Rieblinger,<br />

Wolfgang Hermann, Herbert Klösl und<br />

Michael Grundhoff – hat sich vor einem Jahr<br />

zusammen getan und feierte nun bei der<br />

Radlrallye ihr Debüt.<br />

Groß aufgefahren hatte auch „Elektro Henning“:<br />

Grillmeister Thomas Henning und sein<br />

BBQ-Team ließen die Holzkohle glühen – und<br />

verteilten an die Radler Grillwürstel, Semmeln<br />

und Getränke.<br />

Natürlich drehte sich beim Rätseln, Buchstaben<br />

und Ziffern sammeln alles um das 20.<br />

Gründungsjubiläum der Werbegemeinschaft.<br />

„Die 20-Jahr-Feier der Werbegemeinschaft<br />

findet am 25.07.09 in Schloss Birkeneck<br />

statt“ – so lautete der Lösungssatz. Wer ihn<br />

richtig auf den Teilnahmebögen notiert hatte,<br />

ein Hallbergmooser Wappen, Gießkanne,<br />

einen Werbeartikel eines Mitgliedsbetriebs<br />

<strong>mit</strong>brachte und dazu ein wenig Lösglück hatte,<br />

zählte zu den glücklichen Gewinnern der<br />

100 Preise.<br />

Die Hauptpreise – ein Mountainbike, einen<br />

ipod und ein Handyset – durften am Ende<br />

Gerline Bachl-Lemer (Platz 1), Julia Brandner<br />

(Platz 2) und Giovana Schäfer (Platz 3) <strong>mit</strong><br />

nach Hause nehmen. (Text / Fotos: eoe)<br />

Das Leiberl ist noch ein wenig groß, doch<br />

Daniel (fast 2) ist schon ein alter Hase. Er<br />

strampelt schon seit Jahren bei der Radlrallye<br />

<strong>mit</strong> – beim ersten Mal noch im Bauch<br />

der Mama.<br />

Clea (5), Alina (5), Nicole (5) und Victoria (6) geben Gas – und lassen die Tretlager<br />

glühen. Schließlich warteten attraktive Preise auf die Teilnehmer.<br />

Ein Würstel gefällig? <strong>Eine</strong> Stärkung und jede Menge gute Laune verabreichten Thomas<br />

Henning und Inez Eckenbach den Radlern.<br />

<strong>Eine</strong> aufstrebende Band präsentierte sich beim K&F-Getränkemarkt zum ersten Mal dem<br />

Publikum: der Hallberg-Express.


Nr. 9/6. Mai 2009 DER HALLBERGER<br />

Burschenverein Goldach:<br />

Zahlreiche Helfer beim Maibaum aufstellen<br />

Wenn der Maibaum zwischen Alten Wirt und<br />

der Apotheke aufgestellt wird herrscht immer<br />

viel Trubel. So auch heuer. Vorsichtig wurde<br />

der Maibaum unter Begleitschutz der Feuerwehr<br />

zu seinem Standort transportiert.<br />

Dort warteten schon zahlreiche Helfer um<br />

dem Baum den richtigen Schliff zu geben und<br />

ihn zu schmücken. Während dieser Zeit war<br />

die Hauptstraße nur einzügig zu befahren,<br />

aber dank der Verkehrsregelung durch die<br />

Goldacher Feuerwehr kam es nicht zu größeren<br />

Wartezeiten. (Text u. Fotos: cob)<br />

Zahlreiche fleißige Hände halfen den Maibaum<br />

möglichst schnell zu schmücken um<br />

die Straße frei zu bekommen<br />

ANZEIGENSCHLUSS<br />

für die nächste Ausgabe (20. Mai)<br />

ist Mittwoch, 13. Mai, 17 Uhr.<br />

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DER HALLBERGER Nr. 9/6. Mai 2009<br />

Maifest der Goldacher Burschen:<br />

Sonnenschein und zufriedene Besucher<br />

<strong>Der</strong> Wettergott meinte es gut <strong>mit</strong> den Goldacher<br />

Burschen und so konnte schon in aller<br />

Frühe von den 30 – 40 Helfern alles aufgebaut<br />

werden, die Tänzer konnten proben und<br />

alles war vorbereitet für die Besucher.<br />

Christian Henninger (1. Vorstand) und Florian<br />

Kreilinger (2. Vorstand) zeigten sich<br />

zufrieden. Bis zu 2000 Gäste könnte man<br />

essenstechnisch und <strong>mit</strong> Getränken bewirten,<br />

so die Schätzungen der Beiden. Für jeden<br />

Geschmack hatte man etwas im Angebot. So<br />

gab es für die Jüngsten Eis. Neben Steckerl-<br />

Fisch, Schaschlik, Würsten und Braten, gab<br />

es Bretz’n, diverse Salate und Pommes als<br />

Beilagen. Für jeden Bierkenner gab es das<br />

„kühle Blonde“ in allen Variationen. Für die<br />

süßen Schleckermäuler hatten eigens die<br />

Mädels, die auch am Maitanz beteiligt<br />

waren, selbstgebackenen Kuchen im Angebot.<br />

Das gehöre schon zur Tradition, erklärte<br />

2. Kassier Josef Grichtmair und lobte die<br />

Backkünste der jungen Mädels, deren Kuchen<br />

und Torten-variationen jedes Jahr leckerer<br />

und toller würden.<br />

Gegen 13.30 Uhr wurde es dann ernst für<br />

die Tänzer und <strong>mit</strong> großem Beifall wurde ihr<br />

Einzug zum Maibaum von den <strong>mit</strong>tlerweile<br />

vollbesetzten Bierbänken begleitet. Die Goldacher<br />

Buam spielten auf und die 12 Paare<br />

bewiesen, dass sich ihre Proben gelohnt hatten.<br />

Keine Schrittfehler waren zu entdecken,<br />

die Bänder flochten sich schön um den Maibaum<br />

und selbst das komplizierte Flechten<br />

des Spinnennetzes klappte vorzüglich. Sichtlich<br />

zufrieden und glücklich nach ihrem ersten<br />

Auftritt ließen sich die Tänzer und Tänzerinnen,<br />

von denen die Jüngste 16 Jahre alt ist<br />

und der Älteste 26 Jahre alt ist, dann noch<br />

fotografieren. (Text und Fotos: cob)<br />

Vollbesetzt war der Biergarten vor dem<br />

Alten Wirt in Goldach.<br />

Gelungen: Das Spinnennetz. Begeistert schauten die Besucher den Tänzern zu.<br />

Die Tänzer, hinten v.l.: Nicole Pretzl, Bianca Schreck, Sabrina Edenhofer, Katharina<br />

Zehetmeier, Natalie Biegler, Tanja Fischer, Simone Würzing, Anke Rumpel, Martina Blasi.<br />

Vorne v. l.: Florian Pretzl, Rudolf Tottmeier, Manfred Vogler, Stefanie Rosin, Thomas Frank,<br />

Christian Fischbeck, Markus Loibl, Markus Kreilinger, Thomas Knauer (Gusti), Josef Hausler,<br />

Domonik Ponath, Fabian Kluge und Josef Grichtmair.<br />

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Nr. 9/6. Mai 2009 DER HALLBERGER<br />

BRK-Hort Meilensteinhaus:<br />

Zurück ins Mittelalter<br />

Für die Kinder, die in den Osterferien den<br />

Hort besuchten gab es eine Zeitreise in die<br />

Vergangenheit. Schon die Begrüßung <strong>mit</strong><br />

„Seyd gegrüßt und willkommen“ von den<br />

Erzieherinnen, die in ganz besonderen<br />

Gewändern die Kinder empfingen, zeigte an,<br />

dass es ins Mittelalter ging. Auch die Kinder<br />

durften sich der Zeit entsprechend verkleiden<br />

und gewöhnten sich an Gugeln, Mützen und<br />

besondere Hosen, sowie lange Kleider. Um<br />

aber noch besser den Zeitgeist zu beleben,<br />

wurden Wappen entworfen, Wappenröcke<br />

geschneidert. Die Mädels bastelten sich<br />

Chapele, eine <strong>mit</strong>telalterliche Kopfbedeckung.<br />

Aus Leder wurden Geldbeutel und<br />

für die Jungen Beinschoner gefertigt. Auch<br />

die <strong>mit</strong>telalterliche Marktsprache wurde den<br />

Kindern in einem Sprachkurs näher gebracht.<br />

<strong>Eine</strong>r der Höhepunkte dieser besonderen<br />

Hortwochen war der Ausflug nach Burghausen.<br />

Dort erfuhren die Kinder viel über das<br />

Burgleben und konnten bei der historischen<br />

Burgführung so manch verborgene Winkel<br />

entdecken. Zurück im Hort lernten die Kinder<br />

Eier färben wie früher, altertümliches Brot<br />

backen, sowie Gerichte wie anno dazu mal<br />

zu kochen. Es gab noch viele weitere Aktivitäten<br />

wie Sticken, Weben, höfische Tänze lernen<br />

für die Mädchen oder für die Buben die<br />

Ausbildung zum Knappen oder die Unterweisungen<br />

in die Ritterkämpfe. Ein ganz besonderes<br />

Schmankerl gab es aber zum Abschluss<br />

der Osterferien: Die Wiese hinter dem Ort<br />

verwandelte sich in ein <strong>mit</strong>telalterliches Lager.<br />

Zwei altertümliche Zelte waren aufgebaut<br />

worden, in einem großen über dem Feuer<br />

hängenden Topf brutzelte ein Hirse-Eintopf<br />

<strong>mit</strong> Rindfleisch, Möhren und Sellerie. Dank<br />

der Spielmannsgruppe Fatzwerk hörte man<br />

höfische Klänge und es wurde zum Tanze<br />

aufgespielt. Die Schaukampf- und Lagergruppe<br />

Claymors aus Freising sowie die Communitas<br />

Ardeoingas (der <strong>mit</strong>telalterliche Name<br />

für Erding) brachten in ihren fantastischen<br />

Kostümen nicht nur die Kleidung von damals<br />

den Kinder näher, sie zeigten auch einen<br />

historischen Feuerspucker, erklärten wie man<br />

ein Kettenhemd strickt, fertigten Lederschmuck<br />

an und vieles mehr. Richtig ernst und<br />

stilvoll wurde es als die erwachsenen Ritter<br />

die „Hortknappen“ zum Ritter schlugen und<br />

die edlen Burgfräulein die Hortmädchen zu<br />

Hofdamen ernannten. Natürlich erhielten alle<br />

Die Mädchen werden feierlich zu Hofdamen<br />

ernannt.<br />

Für den Ritterschlag kniet man gerne nieder.<br />

Mit Kettenhemden am Körper konnten die<br />

Kinder selbst die schwere Last eines Ritters<br />

nach fühlen.<br />

teilnehmenden Kinder auch eine hochoffizielle<br />

Ernennungsurkunde, die sie an diesen<br />

besonderen Tag erinnern wird. Zum<br />

Abschluss gab es noch richtig tolle<br />

Schaukämpfe der Ritter, die dank großer<br />

Unterstützung des Publikums hervorragende<br />

Leistungen <strong>mit</strong> tollen Stunteinlagen im<br />

Schwertkampf zeigten.<br />

Ohne Stress für Mami<br />

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Bei den Kampfszenen zeigten die Darsteller,<br />

was in ihnen steckt.<br />

Am Ende des Festes, das auch dank des guten<br />

Wetters, der hervorragenden Vorbereitung<br />

durch die Erzieherinnen und Hortkinder<br />

und der gutgelaunten Hobby-Mittelalterdarsteller<br />

zu einem Erfolg geworden war, hieß es<br />

dann: „Trollt’s euch ihr Pack und wandelt<br />

heimwärts.“ (Text u. Fotos: cob)<br />

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DER HALLBERGER Nr. 9/6. Mai 2009<br />

Kindergarten Wolkenschlösschen besucht Zahnarztpraxis:<br />

Keine Angst vor Bohrer, Saugi und Schlurfi<br />

Gutgelaunt und ohne Furcht zeigten sich die<br />

Kinder des Kindergartens Wolkenschlösschen<br />

als sie die Praxis von Zahnärztin Dr. Katja<br />

Schriegel besuchten.<br />

Gleich zu Anfang halfen die netten Sprechstundenhilfen<br />

und die Ärztin den kleinen<br />

Gästen aus den Regenjacken und teilten die<br />

25 jungen Besucher in zwei Gruppen ein.<br />

Während die erste Gruppe unterrichtet wurde,<br />

wie man Zähne richtig pflegt und putzt,<br />

durfte die zweite Gruppe <strong>mit</strong> in den Behandlungsraum.<br />

Dort zeigte Zahnärztin Katja<br />

Schriegel den furchtlosen Kindergartenkindern<br />

alles Wichtige und kümmerte sich nahezu<br />

liebevoll um die Jüngsten, die sich begeistert<br />

auf dem Behandlungsstuhl nieder ließen.<br />

Verschiedene Geräte wurden erklärt und die<br />

Kinder durften per Knopfdruck die Stuhlhöhe<br />

einstellen oder die Geräte Saugi und Schlurfi<br />

(großer und kleiner Sauger) selbst starten.<br />

Bei ihren Gesprächen <strong>mit</strong> den Kleinsten konnte<br />

die Zahnärztin dann erfahren, dass diese<br />

alle schon mal beim Zahnarzt gewesen seien<br />

und keine Angst hätten. Diese bräuchten sie<br />

auch nicht haben, versicherte ihnen die<br />

Zahnärztin, denn alle Kinder die auf dem<br />

Behandlungsstuhl Platz genommen hatten,<br />

konnten stolz auf ihre gesunden und gepflegten<br />

Zähne seien.<br />

Zum Abschied bekamen die Kinder noch ein<br />

Zahnputzset und Reflektoren als Erinnerung<br />

an ihren Besuch in der Praxis geschenkt.<br />

(Text u. Fotos: cob)<br />

Unbekümmert nahmen die Jüngsten direkt<br />

<strong>mit</strong> mehreren auf dem Behandlungsstuhl<br />

Platz.<br />

„<strong>Hallberger</strong>“ erwünscht<br />

Nachdem viele Bürger ihre Briefkästen <strong>mit</strong><br />

dem Vermerk „Keine kostenlosen Zeitungen“<br />

versehen haben, wird dort auch der<br />

<strong>Hallberger</strong> nicht mehr eingeworfen.<br />

Um denjenigen, die trotz der Ablehnung<br />

von kostenlosen Zeitungen den HALLBER-<br />

GER auch künftig gerne erhalten und lesen<br />

möchten, dies zu ermöglichen, haben wir<br />

Aufkleber gedruckt, die besagen „HALL-<br />

BERGER erwünscht, bitte einwerfen“.<br />

Wer gerne einen dieser Aufkleber für seinen<br />

Briefkasten haben möchte, der wende<br />

sich bitte an die Redaktion im Salzbergweg<br />

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Keinerlei Furcht, sondern Neugier und Begeisterung waren die Merkmale dieses Zahnarztbesuches<br />

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Nr. 9/6. Mai 2009 DER HALLBERGER<br />

Aktionstag im Wolkenschlösschen<br />

Aufgeräumt und verschönert werden sollte<br />

der Garten des BRK-Kindergartens Wolkenschlösschen,<br />

und dazu hatte die Leitung Eltern<br />

und Kinder für einen Nach<strong>mit</strong>tag eingeladen.<br />

Zahlreiche (vor allen Dingen) Muttis waren<br />

der Einladung gefolgt, und so konnte man sie<br />

und die Mitarbeiter des Wolkenschlösschens<br />

am Nach<strong>mit</strong>tag des 24. April eifrig werkeln<br />

sehen. Da wurde der Schuppen für das Kinderspielzeug<br />

ausgeräumt und gefegt, die verschiedenen<br />

Spielgeräte der Kinder begutachtet<br />

und teilweise umgestellt und Kindergartenmamas<br />

und Betreuerinnen hatten alle Hände<br />

voll zu tun.<br />

Ganz besonders muss dieser Eifer gelobt<br />

werden, verzichteten doch die Eltern und Kinder<br />

durch ihren Einsatz auf den Besuch des<br />

Kindernach<strong>mit</strong>tags, der zur gleichen Zeit auf<br />

dem Volksfestplatz veranstaltet wurde.<br />

(Text und Foto: mhl)<br />

„Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern<br />

durch die Lüfte.“ Und nicht nur die von<br />

Dichter Eduard Mörike beschriebenen Düfte<br />

streifen derzeit das Land, sondern auch putzige,<br />

kleine Frühlingsboten.<br />

Die Kinder des AWO-Kindergartens „Sonnenschein“<br />

schwärmten nun aus, um dem<br />

Seniorenclub den Frühling näher zu bringen.<br />

Mit einem Frühlingslied auf den Lippen<br />

brachten „Krokus“, „Narzissen“, eine<br />

„Meise“, ein „Häschen“ und die „Frühlingssonne“<br />

die Anwesenden zum Strahlen.<br />

Und natürlich durfte ein floraler Frühlingsgruß<br />

nicht fehlen: die Kinder verteilten an die<br />

Anwesenden Tulpen. (Text: eoe / Foto: gra)<br />

Ganz schön schleppen mussten die Beteiligten beim großen „Ramadama“ im Wolkenschlösschen.<br />

Frühlingsgrüße der Sonnenschein-Kinder<br />

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auf unserer Tageskarte


DER HALLBERGER Nr. 9/6. Mai 2009<br />

Blumenkinder im Seniorenzentrum<br />

Sehr viel Zeit haben die Pflegedienste nicht,<br />

um den Senioren in den Heimen <strong>mit</strong> Spiel und<br />

Spaß den langen Tag zu verkürzen. Trotz<br />

größter Anstrengungen kann dies kaum<br />

gelingen. So sieht man es immer wieder gern,<br />

wenn Außenstehende ins Haus kommen, um<br />

gemeinsam <strong>mit</strong> den Bewohnern ein paar<br />

Stunden zu verbringen.<br />

Die Kinder des BRK-Blumenkindergartens tun<br />

dies schon seit langem regelmäßig, und so<br />

wurde die Sonnenblumengruppe auch diesmal<br />

wieder freudig von den Bewohnern des<br />

Seniorenzentrums begrüßt. Mit einem fröhlichen<br />

Lied („Singt ein Vogel...) starteten sie ihr<br />

„Wohlfühlprogramm“, um anschließend <strong>mit</strong><br />

den Senioren und den vielen bunten und <strong>mit</strong><br />

Gas gefüllten Luftballons, die sie <strong>mit</strong>gebracht<br />

hatten, zu spielen. Die farbenfrohen Ballons,<br />

die schon bald darauf durch den Raum flo-<br />

<strong>Der</strong> HALLBERGER<br />

gratuliert…<br />

Falko Kretschmer<br />

zum 30. Geburtstag<br />

30 Jahre hier auf Erden,<br />

das muss doch gefeiert werden!<br />

Du bist eine Rarität,<br />

ein Einzelstück <strong>mit</strong> Qualität.<br />

Ein guter Jahrgang altert nicht.<br />

Die Qualität, die er verspricht,<br />

soll sich weiter voll entfalten<br />

und mindestens bis 100 halten.<br />

Lieber Falko,<br />

ich wünsche dir von ganzem Herzen alles<br />

erdenklich Liebe und Gute zu deinem 30.<br />

Geburtstag. Möge jeden Tag die Sonne<br />

für dich scheinen und das Glück dein<br />

ständiger Begleiter sein.<br />

In Liebe, deine Claudia<br />

„<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>“ schließt sich den guten<br />

Wünschen gerne an.<br />

Herzlichen Glückwunsch !<br />

Für viel Freude sorgten die bunten Luftballons, welche die Kinder <strong>mit</strong>gebracht hatten.<br />

gen, sorgten für Spaß und Freude bei den<br />

Bewohnern und so kamen Kinder und Senioren<br />

sich sehr schnell näher. Auch die „Bewegung<br />

<strong>mit</strong> Tüchern“ ließ Freude aufkommen,<br />

und einmal mehr zeigte sich, dass gerade die<br />

am Marktplatz<br />

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Kinder in der Lage sind, den immer gleichen<br />

Alltag der älteren Mitbürger <strong>mit</strong> fröhlichem<br />

Leben zu unterbrechen und aufzumuntern.<br />

(Text und Foto: mhl)


Nr. 9/6. Mai 2009 DER HALLBERGER<br />

<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />

Gut gelaunt den 90sten gefeiert<br />

Fit und gutgelaunt empfing an ihrem 90.<br />

Geburtstag Theres Scherr ihre Gratulanten.<br />

Vizebürgermeister Josef Niedermair überreichte<br />

gleich zwei Geschenke. <strong>Eine</strong>n großen<br />

Präsentkorb der Gemeinde und ein Präsent<br />

vom Landrat.<br />

Theres Scherr, die sich größtenteils in ihrem<br />

kleinen Apartment noch selbst versorgt, stieß<br />

<strong>mit</strong> alkoholfreien Sekt auf ihren Ehrentag an.<br />

<strong>Eine</strong> echte Hallbergmooserin ist sie seit ihrer<br />

Geburt und lebt ihr ganzes Leben schon in<br />

der Moosgemeinde. Dem entsprechend erzählte<br />

sie auch von den vielen Veränderungen,<br />

die die Gemeinde seit ihrer Kindheit<br />

erlebt habe. Früher als Kind ging sie noch <strong>mit</strong><br />

einem großen Krug zum Kaindl und holte<br />

dort für die Erwachsenen dunkles Bier. Zum<br />

Essen genießt sie gerne ein kleines Bier und<br />

führt ihren guten Gesundheitszustand <strong>mit</strong><br />

darauf zurück.<br />

Ihr Leben lang war sie in der elterlichen Landwirtschaft<br />

tätig, war zumeist für das leibliche<br />

Wohl zuständig und gartelte immer viel und<br />

gerne. Aber auch sonst ist sie noch aktiv. So<br />

oft es geht trainiert sie auf ihrem grellgrünen<br />

Heimtrainer und <strong>mit</strong> Kreuzworträtseln hält sie<br />

ihren Verstand wach. Auch puzzeln gehört<br />

zu ihren Lieblingsbeschäftigungen und, wenn<br />

in ihrer Familien Socken gebraucht werden,<br />

strickt sie diese immer noch selbst.<br />

Im Kreise ihrer Familie fühlt sich Theres<br />

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Dienstag 10 - 12 Uhr und 14 - 18 Uhr<br />

Freitag 10 - 12 Uhr und 14 - 18 Uhr<br />

Samstag 10 - 14 Uhr<br />

und Termine nach Vereinbarung<br />

<strong>Der</strong> zweite Bürgermeister Josef Niedermair gratuliert der rüstigen Seniorin Theres Scherr.<br />

Scherr sichtlich wohl, wohnt sie doch gemeinsam<br />

<strong>mit</strong> ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn<br />

in einem Haus. Ihr Sohn, der am<br />

Ammersee lebt, überbrachte Glückwünsche<br />

eben so sehr, wie die zwei Enkel und die<br />

Urenkelin. Und dass sie eine richtige Bayerin<br />

ist, merkt man auch, wenn man sie nach<br />

ihrem Lieblingsgericht fragt. Das sind halt<br />

gute Weißwürste. (Text u. Foto: cob)<br />

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DER HALLBERGER Nr. 9/6. Mai 2009<br />

Immer noch glücklich <strong>mit</strong>einander und zufrieden<br />

feierten im ganz kleinen Kreis am 19.<br />

April Anni und Michael Zeilhofer das Fest der<br />

Diamantenen Hochzeit, zu dem auch Bürgermeister<br />

Klaus Stallmeister namens der<br />

Gemeinde <strong>mit</strong> einem prachtvollen Präsentkorb<br />

gratulierte.<br />

In Günzburg, wo Anni aus Konzenberg ihr<br />

„Landjahr“ ableistete, lernten sich die beiden<br />

bereits 1941 kennen. Damals war Michael<br />

Zeilhofer bei den Messersch<strong>mit</strong>t Werken als<br />

Schreiner im Flugzeugbau beschäftigt.<br />

Anfang 1942 jedoch musste er zur Wehrmacht<br />

einrücken und erlebte den 2. Weltkrieg<br />

bis zum bitteren Ende. Anschließend war er<br />

als Kriegsgefangener in den USA und wurde<br />

1947 von den Amerikanern an die Franzosen<br />

überstellt. Von dort, wo er bei einem Bauern<br />

arbeitete, nahm er, nachdem man 4 Jahre<br />

nichts voneinander gehört hatte, wieder<br />

brieflichen Kontakt zu seiner Anni auf. Auch<br />

ohne irgendwelche Kontakte hatte seine Anni<br />

auf ihn gewartet, was wohl für echte Liebe<br />

spricht. Im Elternhaus von Anni sah man sich<br />

1948 das erste Mal wieder und der Entschluß<br />

bald zu heiraten nahm konkrete Formen an.<br />

Außer der Liebe zueinander hatte man allerdings<br />

nichts: Geld und Wohnung waren Fehlanzeige.<br />

<strong>Eine</strong> alleinstehende Hallbergmooserin,<br />

die von dem Problem der beiden gehört<br />

hatte half: sie vermietete ihnen ein 16 m 2<br />

großes Zimmer und da<strong>mit</strong> die Möglichkeit,<br />

endlich zu heiraten und zusammenzuziehen.<br />

Während die standesamtliche Trauung in<br />

Hallbergmoos stattfand wurde kirchlich in<br />

aller Stille in Altötting geheiratet.<br />

Danach ging es <strong>mit</strong> viel Arbeit, Zähigkeit und<br />

Ehrgeiz an den Aufbau einer eigenen Exi-<br />

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<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />

„Diamantene“ für Anni und Michael Zeilhofer<br />

stenz. Das Marxreiter-Anwesen wurde<br />

gepachtet und 1952 eröffnete man eine<br />

Schreinerei. Das Geschäft lief gut und so<br />

konnte man schon 1956 eigene Geschäftsräume<br />

<strong>mit</strong> Schreinerei und Möbelhandel in<br />

Betrieb nehmen. Die Ehe der beiden blieb zu<br />

ihrem Bedauern kinderlos, sodass die<br />

Geschäftsräume später verpachtet wurden.<br />

Heute genießen die beiden ihren wohlverdienten<br />

Ruhestand, sind aber immer noch im<br />

Vereinsleben der Gemeinde engagiert:<br />

Während Anni zur katholischen Frauenge-<br />

Martin Wiesheu<br />

Heizungs- und Installateurmeister<br />

Am Anger 4 • 85356 Freising<br />

Tel. 0 81 61-7 87 34 84 • Fax 7 87 34 75<br />

Mobil 01 77-5 68 60 18 • shk-wiesheu@web.de<br />

Fischbeck<br />

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Josef u. Rosemarie Fischbeck<br />

Zenger Str. 16 • 85399 Hallbergmoos-Goldach<br />

Telefon 08 11-85 68, Mobil 01 70-8 07 60 28<br />

Fax 08 11-9 98 68 76<br />

www.Fischbeck-Gemuesehof.de • fischbeck-gemuese@t-online.de<br />

meinschaft gehört, ist Michael Ehrenvorsitzender<br />

des Krieger- und Soldatenverbandes<br />

Hallbergmoos, leitete von der Gründung an<br />

für viele Jahre den Seniorenclub, bei dem er<br />

ebenfalls Ehrenvorsitzender ist, gehört der<br />

SG Edelweiß, dem Rauch- und Sparverein<br />

sowie dem Gartenbauverein an. Michael<br />

Zeilhofer: „Dass wir nach 60-jähriger<br />

arbeitsreicher und guter Ehe noch einigermaßen<br />

gesund sind, verdanken wir dem lieben<br />

Gott. Dass wir es im Leben zu etwas<br />

gebracht haben, verdanken wir unserem<br />

Fleiß, unserer Sparsamkeit, Bescheidenheit<br />

und vor allem unserem Zusammenhalt. Aber<br />

wir wollen nicht vergessen, dass wir viel und<br />

großes Glück hatten, wofür wir sehr dankbar<br />

sind.“ (Text und Foto: mhl)<br />

“Fun English,”<br />

Language Centre<br />

• spielerisches Erlernen der englischen<br />

Sprache durch die „Work-Play“-Methode<br />

• altersgerechter und individueller Unterricht<br />

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Nr. 9/6. Mai 2009 DER HALLBERGER<br />

Ein Abend zum Erinnern – und genießen<br />

Was macht eigentlich Romina Häuslmeir?<br />

Das mag sich der eine sicherlich schon einmal<br />

gefragt haben. Im vergangenen Jahr hatte<br />

das 15-jährige Gesangstalent für mächtig<br />

Wirbel und reichlich Schlagzeilen gesorgt.<br />

In der Zwischenzeit hat die Senkrechtstarterin<br />

einiges erlebt: nachdem der Münchner Merkur<br />

über sie berichtet hatte, häuften sich die<br />

Anfragen und Auftritte. Romina sang vor<br />

großem Publikum beim Merkur Cup Finale<br />

und dem „Happy Family Fest“ auf der Münchner<br />

Theresienwiese. Hinzu kamen Auftritte<br />

bei zahlreichen Hochzeiten, Taufen und<br />

Geburtstagen, bei Weihnachtsfeiern und Vereinsjubiläen.<br />

Beim Neujahrsempfang 2009<br />

verzauberte sie <strong>mit</strong> Stimme und Charme<br />

erneut die Gäste. Mit ihrem zweiten Platz<br />

beim „Musical Fieber“ machte sie noch einmal<br />

in den Medien von sich reden.<br />

Und auch hinter den Kulissen hat sich einiges<br />

getan: Aufnahmen in verschiedenen Tonstudios,<br />

eine Demo- und eine Weihnachts-<br />

CD wurden 2008 eingespielt. Autogrammkarten<br />

und eine eigene Homepage<br />

(www.Romina.Haeuslmeir.de) entstanden.<br />

Ein großes Gesangsprojekt ist, wie ihr Manager<br />

und Vater Hans Häuslmeir ankündigt,<br />

momentan in Vorbereitung.<br />

Und so ganz nebenbei hat Romina auch noch<br />

ihren „Quali“ auf dem M-Zug der Hauptschule<br />

Neufahrn gemacht. Jetzt steht sie kurz vor<br />

den Prüfungen zur Mittleren Reife. <strong>Der</strong> letzte<br />

erstKlassiK präsentiert:<br />

Astor Piazzolla und der<br />

Tango Nuevo<br />

erstKlassiK präsentiert am Sonntag, 17. Mai<br />

2009 um 19.00 Uhr im Gemeindesaal Hallbergmoos<br />

das Ensemble TANGOLOGIA, das<br />

die Besucher <strong>mit</strong> feurigen Tangos nach<br />

Argentinien entführen wird.<br />

TANGOLOGIA spielen die Musik des legendären<br />

argentinischen Tangorevolutionärs<br />

Astor Piazzolla, einer Musik, die spannendtraurig,<br />

aber dennoch voller Energie, Sinnlichkeit<br />

und Lebenslust ist.<br />

TANGOLOGIA ist ein junges Ensemble von<br />

Musikern aus München, Stuttgart, Berlin und<br />

Weimar, die die Liebe zum Tangorevolutionär<br />

Astor Piazzolla zusammengeführt hat. Alle<br />

Musiker von TANGOLOGIA studieren oder<br />

unterrichten bereits an Musikhochschulen im<br />

In- und Ausland. Seit Gründung im Jahr<br />

2004 können TANGOLOGIA bereits auf<br />

diverse Clubkonzerte, Festivals (Kemptener<br />

Jazzfrühling, Augsburger Jazztage, Wiehler<br />

Jazztage etc.) und mehrere Radioübertragungen<br />

(Südwestdeutscher Rundfunk, Bayern<br />

4 Klassik) zurückblicken. Das Debütalbum<br />

„Las Estaciones del Angel“ wurde von der<br />

Kritik (Bayern 4 Klassik, Jazzzeitung) hoch<br />

gelobt. Das Ensemble tritt in der originalen<br />

Quintettbesetzung auf – <strong>mit</strong> einem markanten<br />

Unterschied: Anstelle des Bandoneon bringt<br />

das Spiel von Fabian Pablo Müller am Altsaxofon<br />

eine Farbe, die vor allem dem lyrischen<br />

Charakter dieser Musik einen wunderschönen<br />

Ausdruck verleiht. Kenner und Liebhaber können<br />

an Ihr so eine spannende und faszinierende<br />

neue Facette entdecken; doch auch wer<br />

bisher noch nie eine Note dieser Musik gehört<br />

hat, wird sich gerne von der immensen Spiel-<br />

freude und Energie dieses versierten und<br />

dynamischen Ensembles <strong>mit</strong>reißen lassen !<br />

Die persönlichen Stärken dieser fünf Musiker,<br />

ihre Spielfreude und Dynamik, machen<br />

TANGOLOGIA zu einem eigenständigen und<br />

aufregenden Ensemble, das die Werke Astor<br />

Piazzollas auf höchstem Niveau präsentiert<br />

und das Publikum in seinen Bann zieht.<br />

Unter den vielen <strong>mit</strong>reißenden Tangos, die<br />

auch bereits auf CD erschienen sind, bilden<br />

zwei vierteilige Zyklen die Programmschwerpunkte<br />

des Abends: „Las Estaciones Portenas“,<br />

was frei übersetzt „Die Jahreszeiten in<br />

Buenos Aires“ beschreibt und „La Suite del<br />

Angel“.<br />

Karten zu 12,– Euro sind im vhs-Büro, im<br />

Bürgerbüro des Rathauses Hallbergmoos<br />

und an der Abendkasse erhältlich. Telefonische<br />

Kartenreservierung in der vhs<br />

Geschäftsstelle (Tel. 08 11-5 52 23 17).<br />

Veranstalter des Konzertes ist der „Freundeskreis<br />

erstKlassiK“ der vhs Hallbergmoos.<br />

Auftritt <strong>mit</strong> der Schulband am 20. Mai, soll<br />

für Romina und alle Anwesenden ein ganz<br />

besonderer werden. Er steht unter der Überschrift<br />

„Ein Abend zum Erinnern“ – und verspricht<br />

eine außergewöhnliche Premiere.<br />

Mehr wird nicht verraten… (eoe)<br />

„Ein Abend zum Erinnern“: zu einem Theater-<br />

und Konzertabend lädt die Hauptschule<br />

Neufahrn am Mittwoch, 20. Mai, um 19<br />

Uhr ein. Zunächst wird die AG Schulspiel<br />

sich der Öffentlichkeit präsentieren. Anschließend<br />

rockt die Schulband – <strong>mit</strong> starker<br />

Hallbergmooser Präsenz – den Saal.<br />

Mit von der Partie sind Romina Häuslmeir,<br />

Armin Häuslmeir und Julius Sachsenhauser.<br />

<strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />

<strong>Der</strong> HALLBERGER<br />

gratuliert…<br />

Rainer Engelhardt<br />

zum 65. Geburtstag<br />

65 Jahre, ach du Schreck<br />

die Jungend und der Lack sind weg.<br />

Knochen knacken – Muskeln drücken,<br />

manchmal hast du´s <strong>mit</strong> dem Rücken.<br />

Hattest Höhen und auch Tiefen,<br />

warst stets da, wenn wir dich riefen.<br />

Das <strong>Eine</strong> sollst du noch wissen,<br />

ohne dich sind wir aufgeschmissen.<br />

Wir wünschen dir von Herzen Glück,<br />

Du bist und bleibst unser bestes Stück.<br />

Die besten Wünsche zum Geburtstag<br />

erreichen dich aus der ganzen Welt:<br />

Hallbergmoos, Garching, Nigeria und<br />

USA.<br />

Die SG-Edelweiß Hallbergmoos schließt<br />

sich den Glückwünschen an.<br />

„<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>“ wünscht ebenfalls alles<br />

Gute zum Geburtstag.<br />

Herzlichen Glückwunsch !


DER HALLBERGER Nr. 9/6. Mai 2009<br />

Jahreshauptversammlung der katholischen Frauen Goldach:<br />

Mit Schwung ins neue Jahr<br />

Es läuft gut bei den katholischen Frauen in<br />

Goldach. Das konnte die erste Vorsitzende<br />

Gisela Fritschi in ihrem Jahresrückblick vermelden.<br />

Fritschi wies auf die zahlreichen Aktivitäten<br />

hin, die die katholischen Frauen Goldachs<br />

seit der letzten Jahreshauptversammlung<br />

unternommen hatten. Neben Weiberfasching,<br />

Frauen-Weltgebetstag, Maiandacht<br />

und Jahresausflug, um nur einige Aktivitäten<br />

zu nennen, war die neu strukturierte Weihnachtsfeier<br />

ein Höhepunkt des letzten Jahres.<br />

Ohne Tombola, aber da<strong>mit</strong> <strong>mit</strong> kleinen<br />

Geschenken und einem Verpflegungsgutschein<br />

über 5 Euro kam die Weihnachtfeier<br />

bei den rund 70 Besucherinnen gut an.<br />

<strong>Der</strong> HALLBERGER<br />

gratuliert…<br />

Sepp Fleidl<br />

zum 70. Geburtstag<br />

Zu deinem besonderen Ehrentag gratulieren<br />

Dir nachträglich, lieber Sepp, ganz<br />

besonders herzlich und <strong>mit</strong> viel Liebe Rita,<br />

sowie <strong>mit</strong> viel Zuneigung und den besten<br />

Wünschen für die Gesundheit Herbert und<br />

Ingrid, Christian und Diana, Rita <strong>mit</strong> Gloria<br />

und Patrick.<br />

Auf das Du weiterhin viel Spaß bei deinen<br />

Hobbys Münz- und Briefmarken sammeln<br />

hast, das Tanzbein kräftigst schwingst und<br />

dich viel am Schießstand sehen lässt.<br />

Auch der Vorstand und die Freunde von<br />

den Hubertusschützen schließen sich den<br />

Wünschen an und freuen sich darauf,<br />

Dich recht häufig begrüßen zu dürfen.<br />

„<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong>“ wünscht ebenfalls alles<br />

Gute zum Geburtstag.<br />

Herzlichen Glückwunsch !<br />

Gutgelaunt saß ein Teil des Vorstandes <strong>mit</strong> Pfarrer Menzel am Tisch.<br />

Heuer plant man einen besonders schönen<br />

Ausflug <strong>mit</strong> Schifffahrt an den Bodensee, <strong>mit</strong><br />

Inselbesichtigung. Wer am 20. Juni <strong>mit</strong>fahren<br />

will und sich die Blumenpracht auf der Insel<br />

Mainau nicht entgehen lassen möchte, melde<br />

sich bitte so schnell wie möglich bei Elfriede<br />

Ficker unter der Telefon 08 11/13 84.<br />

In angenehmer und heiterer Atmosphäre<br />

genoss auch Pfarrer Stefan Menzel den<br />

gemütlichen Abend und freute sich, dass für<br />

seine Ministranten die katholischen Frauen<br />

Goldachs Geld spenden werden, da<strong>mit</strong> neue<br />

Kutten angeschafft werden können.<br />

(Text und Foto: cob)<br />

Leserbrief<br />

Aus für die Flohmärkte<br />

Wir wollen unseren Flohmarkt wiederhaben<br />

Verwundert las ich im HALLBERGER wie so<br />

mirnichtsdirnichts ein sehr populäres Event<br />

von unseren Gemeinde-Oberen einfach<br />

abgeschafft wird – die seltenen Flohmärkte<br />

auf dem hiesigen Volksfestplatz.<br />

Wenn schon mal was lost ist in Hallberg,<br />

neben Faschingsbällen der Vereine, ab und<br />

zu Konzerte, Theater und Kabarett, Veranstaltungen<br />

also, die immer Eintritt kosten, soll<br />

nun das Amüsante, die Begegnung, wie auch<br />

der Tausch und Absatz von Entbehrlichen,<br />

weggenommen werden. Was für manche<br />

Besucher Raritäten bedeutet ist für andere<br />

eine günstige Einkaufsmöglichkeit. Soll dies<br />

an mangelhafter Organisation, Verkauf von<br />

leckeren Bodenseeäpfeln und Einsprüchen<br />

von Teilen der Bürgerschaft scheitern? So<br />

„häufig“ wie diese Flohmärkte hier stattfinden,<br />

müssten sich die Betroffenen eher belästigt<br />

fühlen von 5 Tagen Volksfest oder der<br />

Frequentierung des kommenden Sport- und<br />

Freizeitzentrums.<br />

Und welcher Art Rücksichtnahme auf die<br />

Sportanlagen soll genommen werden, wenn<br />

diese keine motorisierten Besucher vertragen?<br />

Ein kleines Stück lebendiger Kultur geht wieder<br />

verloren…<br />

Konrad Dördelmann<br />

Tita Heydecker<br />

Roswitha Prehm<br />

Bräunungs-<br />

Frühjahrs-Angebot:<br />

10er-Abo-Karte<br />

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Nr. 9/6. Mai 2009 DER HALLBERGER<br />

Bairisches Frühjahrstanzfest des Volkstanzkreis Hallbergmoos:<br />

„Seid’s fidel und froh“<br />

Zur Klarinettenmusi Faltermaier wurde heuer<br />

zum 26. Male aufgespielt und an die 150<br />

Tanzbegeisterte wirbelten über die blank<br />

polierte Tanzfläche.<br />

Die Tanzleitung hatten wieder Helga und<br />

Roland Lipka inne und ihnen folgten Jung und<br />

Alt auf das Tanz-Parkett. Die jüngsten Gäste<br />

waren heuer Vitus und Korbinian Neumüller<br />

<strong>mit</strong> 1 1 /2 Jahren und 3 1 /2 Jahren die <strong>mit</strong><br />

großen Augen das Geschehen auf der Tanzfläche<br />

bestaunten und schon <strong>mit</strong> rhythmischen<br />

Bewegungen ihre Begeisterung für die<br />

volkstümliche Musik erkennen ließen.<br />

Dass die Volksmusik sich auch weiter entwickelt<br />

und offen ist für neues, zeigte sich am<br />

Tanzabend auch. Die Klarinettenmusi hatte<br />

das Repertoire erweitert und so hieß es für<br />

das bewegungsfreudige Publikum drei neue<br />

Tänze zu lernen. So wie die „Studentenpolka“<br />

und das „Spinnradl zu dritt“. Bei diesen<br />

Tänzen finden sich immer drei Leute zusammen<br />

und stimmen ihre Schritte aufeinander<br />

ab. Auch den „sta Marsch“, eine Tanzform<br />

aus der Landshuter Gegend lernten die aus<br />

dem großräumigen Umland Angereisten kennen.<br />

Getanzt wurde bis alle dreiunddreißig<br />

Musikstücke <strong>mit</strong> so interessanten Namen wie<br />

Die Klassenbüchereien und das Schülercafé<br />

sollen da<strong>mit</strong> ausgestattet werden: Die Serie<br />

von 50 Bänden der „SZ Junge Bibliothek“<br />

überreichten Reinhard Sturz, Präsident des<br />

Rotary-Clubs Flughafen München und Rotarier<br />

Stefan Rentz am 22. April an Konrektor<br />

Gerhard Röck, Lehrerin Angelika Lederle und<br />

an die Klassensprecher der Hauptschule.<br />

Letztere waren schon beim Auspacken für die<br />

Übergabe äußerst interessiert und hätten sich<br />

am liebsten gleich einige Exemplare der<br />

Bücher gesichert, werden aber wohl auch<br />

warten müssen bis diese allgemein zugänglich<br />

sind. Schon das scheint darauf hinzudeuten,<br />

dass der Wunsch von Reinhard Sturz,<br />

„dass die Bücher schon bald einen zerlesenen<br />

Eindruck machen“, in Erfüllung gehen wird.<br />

Hintergrund für diese Spendenübergabe ist<br />

eine gemeinsame Initiative des Bayerischen<br />

Staatsministeriums für Unterricht und Kultus<br />

<strong>mit</strong> den bayerischen Clubs von Rotary International<br />

Deutschland, zu der als Medienpartner<br />

die Süddeutsche Zeitung hinzukam. Letz-<br />

❋ KFZ-Service ❋ KFZ-An- und Verkauf<br />

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Helga und Roland Lipka führten als Tanzleitung die Paare an.<br />

„Topporzer“, „Kikeriki“, „Siebenschritt“,<br />

„Knödeldrahner“, „Woaf“ und „Masianer“ –<br />

Lesen ist Zukunft<br />

Lesenswerte Spende der Rotarier<br />

tere war es, die es ermöglichte in 5 Sammlungen<br />

von je 10 Ausgaben die gesamten 50<br />

Bände der Jungen Bibliothek kostengünstig<br />

herauszugeben. Gemeinsames Ziel der drei<br />

kooperierenden Akteure ist es, die Lesekompetenz<br />

der Schüler zu fördern und Leseinteresse<br />

und Lesefreude zu wecken. <strong>Der</strong> komplet-<br />

um nur einige zu nennen – absolviert waren<br />

und die Füße rauchten. (Text und Foto: cob)<br />

Erwartungsvolle Schüler waren dabei, als (hinten von rechts) Rotarier Stefan Rentz, und<br />

der Präsident des Rotry-Clubs Flughafen München, Reinhard Sturz die „SZ Junge Bibliothek“<br />

an Angelika Lederle und Konrektor Gerhard Röck (links) überreichten.<br />

te 50-bändige Buchsatz <strong>mit</strong> Kinder- und<br />

Jugendbüchern, die nicht nur Wissen ver<strong>mit</strong>teln<br />

wollen, sondern zu einem großen Teil aus<br />

Erzählungen, Romanen und Abenteuergeschichten<br />

bestehen, werden ganz sicher das<br />

ihre dazu bei den Hallbergmooser Hauptschülern<br />

beitragen. (Text u. Foto: mhl)


DER HALLBERGER Nr. 9/6. Mai 2009<br />

Allresto erhält<br />

EMAS-Umweltzertifikat<br />

Über die EMAS-Urkunde freuen sich Gerhard Halamoda (Geschäftsführer Allresto GmbH,<br />

3. v. li.), Martin Heiß (Projektleiter FMG, 4. v. li.) <strong>mit</strong> den Allresto-Mitarbeitern Roland<br />

Düngfelder, Michael Öttl, Verena Högel und Norbert Radde.<br />

Gültigkeit 1 x pro Person<br />

R U N D<br />

um den Tower<br />

Die Allresto Flughafen München Hotel und<br />

Gaststätten GmbH, eine Tochtergesellschaft<br />

der Flughafen München GmbH (FMG), hat<br />

das <strong>mit</strong> hohen Anforderungen verknüpfte<br />

europäische Umweltzertifikat EMAS erhalten.<br />

Allresto betreibt am Münchner Airport gut 40<br />

gastronomische Einrichtungen, darunter auch<br />

das einzige Bio-Bistro an einem deutschen<br />

Verkehrsflughafen.<br />

Nach der Flughafengesellschaft (2005) und<br />

dem Kempinski Hotel Airport München<br />

(2007) ist Allresto ein weiteres Unternehmen<br />

am Airport, das <strong>mit</strong> den beiden Umweltstandards<br />

ISO 14001 und EMAS zertifiziert wurde.<br />

Vor der Zertifizierung wurde bei Allresto<br />

zunächst eine Prüfung sämtlicher umweltrelevanter<br />

Aspekte vorgenommen. Ein externer<br />

Gutachter untersuchte etwa den Energieverbrauch,<br />

den Umgang <strong>mit</strong> Gefahrstoffen, die<br />

Abfallentsorgung und die Länge der Transportwege<br />

beim Einkauf von Waren. Daraus<br />

wurden Maßnahmen abgeleitet, <strong>mit</strong> denen<br />

man in Zukunft Umweltbelastungen noch weiter<br />

reduzieren kann.<br />

<strong>Der</strong> Gutachter hat der Allresto GmbH nun die<br />

Konfor<strong>mit</strong>ät nach EMAS bescheinigt, die IHK<br />

München und Oberbayern stellte die Urkunde<br />

darüber aus. Das Umweltzertifikat sorgt<br />

auch künftig für Transparenz: Jährlich finden<br />

sogenannte Zwischenaudits bei der Gesellschaft<br />

statt – dabei werden sämtliche Umweltmaßnahmen<br />

überprüft. Die Ergebnisse werden<br />

in einer Umwelterklärung veröffentlicht.<br />

(Text u. Foto: FMG)<br />

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Nr. 9/6. Mai 2009 DER HALLBERGER<br />

„Kinder laufen für Kinder“<br />

Thomas Helmer am Start von<br />

„Kinder laufen für Kinder“ unterwegs <strong>mit</strong> Kraft Cares<br />

Spenden in Höhe von rund 9.000,00 Euro<br />

erliefen circa 527 Kinder aus München und<br />

Umgebung am heutigen Sonntag für SOS-<br />

Kinderdörfer und den FlughafenVerein e.V.<br />

bzw. der Stiftung „Sehnsucht“ (Suchtprävention<br />

für Kinder und Jugendliche in Schule und<br />

Freizeit). Schnell wie die Wiesel schossen die<br />

Mädchen und Jungen heute um den Laufparcours<br />

im Besucherpark des Flughafen München,<br />

nachdem der ehemalige FC-Bayern-<br />

Profi und Fußball-Nationalspieler Thomas<br />

Helmer das Startband für die bundesweite<br />

Initiative „Kinder laufen für Kinder“ unterwegs<br />

<strong>mit</strong> Kraft Cares“ 2009 durchgeschnitten<br />

hatte. Mit am Start waren auch der Ex-<br />

Schwimmolympionike Christian Tröger und<br />

Kindermoderator Tim Wilhelm, um Kindern<br />

in Not zu helfen. Angespornt durch die prominente<br />

Unterstützung rannten die Schüler<br />

Kilometer für Kilometer, um Spenden für Kinder<br />

in Not zu sammeln. Unter ihnen waren<br />

auch 41 „Integrationskinder“. Meist vom<br />

Neue London-Verbindung<br />

majestätisch eröffnet<br />

Mit königlichem Glanz wurde heute am Flughafen<br />

München die neue Verbindung der Aer<br />

Lingus nach London-Gatwick eröffnet. Mary<br />

Reynolds, die weit über die Grenzen der britischen<br />

Inseln hinaus als überzeugende Darstellerin<br />

von Queen Elizabeth II. bekannt ist,<br />

kam zur Feier des Eröffnungsfluges aus der<br />

englischen Hauptstadt nach Bayern. Angesichts<br />

des hohen Besuches ließ es sich Flughafenchef<br />

Dr. Michael Kerkloh nicht nehmen,<br />

die Premierengäste persönlich – und ungedoubelt<br />

– auf dem Vorfeld in Empfang zu<br />

nehmen. Für die Königin der Lebkuchenherzen<br />

gab es vom Münchner Flughafenchef<br />

auch noch einen Bierkrug zur Erinnerung an<br />

die Streckeneröffnung. Ihren neuen Königsweg<br />

nach London bietet die irische Fluggesellschaft<br />

von nun an übrigens zweimal täglich<br />

ab München <strong>mit</strong> Maschinen vom Typ<br />

Airbus A 320. (FMG)<br />

R U N D<br />

um den Tower<br />

Schicksal schwer gebeutelt, sind sie überglücklich,<br />

selbst etwas für andere Kinder tun<br />

zu können. Überrascht und erfreut über das<br />

tolle Spendenergebnis übergab Kultusstaatssekretär<br />

Dr. Marcel Huber den Spendenscheck<br />

an die Repräsentanten der SOS-Kinderdörfer<br />

Carolin Poeplau und Bernd Dorn.<br />

(gra)<br />

ANZEIGENSCHLUSS<br />

für die nächste Ausgabe ist<br />

Mittwoch, 13. Mai, 17 Uhr.<br />

<strong>Der</strong> nächste HALLBERGER erscheint<br />

am Mittwoch, 20. Mai.


DER HALLBERGER Nr. 9/6. Mai 2009<br />

Mathildenstraße 12a - 85399 Hallbergmoos<br />

Telefon: 08 11/36 67 - Fax: 08 11/9 39 71<br />

Mobiltel.: 01 71/65 3 97 13<br />

SPORT<br />

Ringen:<br />

Nachwuchsringer sind Vizemeister<br />

as)- Riesenerfolg für die A/B Nachwuchsringer<br />

des SV Siegfried Hallbergmoos (14 bis<br />

18 Jahre) bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften<br />

am 1./2. Mai in Hausen-Zell.<br />

Unter immerhin 13 Staffeln setzen sich die<br />

Hallbergmooser glänzend in Szene und wurden<br />

hinter SG Eichen-Rümmingen (Südbaden)<br />

Deutscher Vizemeister in diesem<br />

Altersbereich.<br />

Die Siegfriedler verloren gegen eine <strong>mit</strong> eingedeutschten<br />

Ringern nur so gespickte Truppe<br />

aus Südbaden <strong>mit</strong> 14:22 Punkten, was der<br />

Silbermedaille einen sehr hohen Stellenwert<br />

verleiht. Da<strong>mit</strong> haben die ehrgeizigen Hallbergmooser<br />

ihr Ziel, nämlich Edelmetall bei<br />

diesen Titelkämpfen, souverän erreicht und<br />

darauf kann der Verein aufbauen.<br />

<strong>Der</strong> SV Siegfried traf gleich zum Auftakt auf<br />

den Ausrichter und späteren Sechsten RG<br />

Hausen-Zell und erkämpfte einen verdienten<br />

25:12 Erfolg. Danach behielten die groß auf-<br />

trumpfenden Hallbergmooser gegen den späteren<br />

Achten AB Aichhalden (Württemberg)<br />

<strong>mit</strong> 24:15 die Oberhand. Im dritten Fight<br />

unterlagen die Hallbergmooser dann gegen<br />

den Mitfavoriten und späteren Viertplatzierten<br />

Hösbach (Hessen) knapp <strong>mit</strong> 18:21 Punkten.<br />

Trotzdem erreicht der SV Siegfried den Endkampf,<br />

weil Hausen-Zell den KSV Hösbach<br />

knapp <strong>mit</strong> 12:11 schlagen konnte.<br />

Nicht einmal unerwartet erwies sich der DM<br />

Dritte im Juniorenbereich, Michael Prill, der<br />

alle vier Kämpfe für sich entschied, als der<br />

fleißigste Punktesammler. Dagegen konnte<br />

der schwedische Neuzugang Alex Kessidis<br />

bei seinen vier Einsätzen nur zweimal die<br />

Matte als Sieger verlassen.<br />

Die SG Eichen-Rümmingen gewann die erste<br />

Begegnung gegen den bayerischen Vertreter<br />

SV Johannis Nürnberg hauchdünn <strong>mit</strong> 18:17<br />

und schlug danach den KSV Riegelsberg<br />

(Saarland) deutlich <strong>mit</strong> 25:12. In der dritten<br />

Fünf Medaillen für<br />

SVS-Nachwuchs<br />

as) Am Samstag den 24. April richtete der<br />

TSV Weißenburg das 17. Rudolf-Rotter-Turnier<br />

für Nachwuchsringer aus, das <strong>mit</strong> 197 Freistilern<br />

aus 27 Vereinen recht gut besetzt war.<br />

Bei diesem Wettbewerb trumpften die von<br />

Jugendleiter Meinhard Berger betreuten Hallbergmooser<br />

mächtig auf und holten sich in<br />

der Mannschaftswertung hinter dem SV<br />

Johannis Nürnberg den tollen 2. Platz.<br />

Bei den C-Jugendlichen schaffte Manuel<br />

Striedl unter drei Teilnehmern den Sprung<br />

aufs oberste Treppchen bis 34 Kilogramm.<br />

Im D-Jugendbereich wurde Marcel Berger<br />

unter immerhin zwölf Startern souverän<br />

Erster. Er gab keine einzige Runde ab und<br />

siegte im Finale gegen die chancenlosen<br />

Andrea Grasruck aus Neumarkt <strong>mit</strong> 7:0 und<br />

6:0. Hier wurde Julian Kusser noch Sechster.<br />

Sein Teamkamerad Julian Gebhard holte in<br />

der 38-Kilo-Klasse unter 20 Freistilringern<br />

durch sage und schreibe acht Schultersiege in<br />

Folge die Goldmedaille. Niklas, der Filius von<br />

Nachwuchstrainer Andreas Jung, erkämpfte<br />

sich in der 29-Kilo-Kategorie unter zehn<br />

Bewerbern den beachtlichen dritten Platz.<br />

Bei den Kleinsten (E-Jugend) realisierten zwei<br />

Hallbergmooser den Sprung aufs oberste<br />

Stockerl, während Elisabeth Wimmer bis 25<br />

Kilo neun Gegner hatte, musste sich Stefanie<br />

Hell, die bis 19 Kilo allein an den Start ging,<br />

erst gar nicht anstrengen. Dagegen scheiterte<br />

Xaver Kirschner <strong>mit</strong> seinem 4. Platz bis 25<br />

Kilo und Florian Kratzer <strong>mit</strong> seinem 5. Platz<br />

bis 28 Kilo, knapp an einer Medaille.<br />

� Pflasterarbeiten aller Art<br />

� Natursteinarbeiten<br />

� Bepflanzungen<br />

� Teiche – Mauern – Zaun<br />

� Baumpflege<br />

� Großbaumschnitt<br />

� Spezialfällungen<br />

� Wurzelstockentfernungen<br />

Begegnung fegten die starken Südbaden den<br />

amtierenden Deutschen Meister KSV Köllerbach<br />

<strong>mit</strong> 24:10 regelrecht von der Matte,<br />

sodass sie ebenfalls den Endkampf erreichten.<br />

Die Einzelergebnisse im Finale:<br />

SV Siegfried Hallbergmoos gegen SG Eichen-<br />

Rümmingen 14:22.<br />

42 Kilo: Alex Kessidis – unbesetzt 4:0; 46<br />

Kilo: Michael Schmid – David Reisch 0:4; 50<br />

Kilo: Dominic Kurz – Artem Semenschuk 1:3;<br />

54 Kilo: Michael Kopp – Andrej Ryl 0:4; 58<br />

Kilo: Moritz Oberhauser – Alex Semisorov<br />

0:4; 58 Kilo: Alexander Fritsch – Gregorij<br />

Golynski 3:1; 63 Kilo: Mathias Fritsch –<br />

Eugen Kapitanov 3:0; 69 Kilo: Michael Prill –<br />

Manuel Kingani 3:0; 76 Kilo: Florian Gebhard<br />

– Vyacheslav Sugako 0:3; 100 Kilo:<br />

Thomas Kaufmann – Petr Potkovyrov 0:3.<br />

Die weiteren Platzierungen:<br />

3. KSV Riegelsberg (Saarland ) 4. AB Hösbach<br />

(Hessen), 5. KSV Köllerbach (Saarland),<br />

6. Hausen-Zell (Südbaden), 7. Johannis<br />

Nürnberg (Bayern), 8. AB Aichhalden<br />

(Württemberg), 9. TSV Ehningen (Württemberg)<br />

10. Mühlenbach (Südbaden).<br />

Ex-Cheftrainer Sepp Fritsch, der seine beiden<br />

Sprösslinge in Hausen-Zell vom Mattenrand<br />

aus unterstützte stellte etwas wehmütig fest:<br />

„Wir hätten durchaus Deutscher Meister werden<br />

können. Bei der knappen 18:21 Niederlage<br />

gegen Hösbach ist alles was irgendwie<br />

schief gehen kann auch schief gegangen.<br />

Trotzdem hat die Mannschaft einen großen<br />

Erfolg errungen.“<br />

<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert den Nachwuchsringern<br />

des SV Siegfried Hallbergmoos zur<br />

errungenen Vizemeisterschaft!


Nr. 9/6. Mai 2009 DER HALLBERGER<br />

Tischtennis:<br />

Steinmetzbetrieb<br />

GRABDENKMALE<br />

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TREPPEN TREPPEN / BODENBELÄGE<br />

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SPORT<br />

Aufstieg der 2. Mannschaft<br />

Sie schafften den Aufstieg in die 2. Kreisliga (v. links): Thomas Wagner, Ludwig Brandstetter,<br />

Jochen Raab, Elke Hörmann und Elmar Hörmann.<br />

Das „Aushängeschild“ in der gerade zu Ende<br />

gegangenen Saison war die 2. Mannschaft,<br />

die <strong>mit</strong> nur einer Niederlage in der ganzen<br />

Punktrunde souverän die Meisterschaft in der<br />

3. Kreisliga Erding/Freising erkämpft hat.<br />

Diese Leistung erlaubt den Aufstieg in die 2.<br />

Kreisliga. Am anderen Ende der Tabelle findet<br />

sich die 3. Mannschaft wieder, die in der<br />

3. Kreisliga <strong>mit</strong> 0: 36 Punkten kein einziges<br />

Erfolgserlebnis verbuchen konnte. Die logische<br />

Konsequenz ist jetzt der Abstieg in die<br />

4. Kreisliga.<br />

In der 2. Kreisliga West trat die 1. Mannschaft<br />

des VfB an. Mit 22:14 Punkten wurde<br />

GbR.<br />

ein guter 3. Platz erreicht. Hervorzuheben ist<br />

mal wieder die Bilanz von Harald Matzkowitz,<br />

der 21 von 23 Einzel-Spielen gewonnen<br />

hat.<br />

Positiv zu erwähnen ist auch die Leistung der<br />

Jugend-Mannschaft, die in der 1. Kreisliga<br />

einen sehr guten 2. Platz erreicht hat.<br />

Wer Interesse an Tischtennis hat, ist jederzeit<br />

zu einem Schnuppertraining eingeladen –das<br />

Training findet immer montags von 18.00 –<br />

20.00 Uhr für Kinder und Jugendliche statt,<br />

und von 20.00 – 22.00 für die Erwachsenen<br />

(Hallberghalle). Die neue Punktspielsaison<br />

fängt Mitte September an. (gra)<br />

Heinz und Uli Wiedmann<br />

Erdinger Straße 76<br />

85356 Freising<br />

Telefon 0 81 61/87 29 92<br />

Telefax 0 81 61/87 29 93<br />

www.steinmetz-wiedmann.de<br />

Carl-Diem-Straße 17a<br />

85375 Neufahrn<br />

Telefon: 0 81 65-9 75 98 00<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 14:00 – 19:00, Sa. 9:00 – 12:00<br />

und nach Vereinbarung<br />

Ristorante – Pizzeria<br />

Il Girasole<br />

Zeppelinstraße 15 • 85399 Hallbergmoos<br />

Tel. 08 11-99 99 888 • Fax 99 99 831<br />

Sommeraktion<br />

ab 6.5. bis Ende September<br />

Jeden Abend, Montag bis Samstag<br />

PIZZA<br />

aus unserer Karte<br />

ab 4 €<br />

(nur bei Verzehr im Lokal)<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Ihr Il Girasole Team


DER HALLBERGER Nr. 9/6. Mai 2009<br />

T E R M I N E<br />

Endschießen<br />

der Hubertus-Schützen<br />

(cob) Am Donnerstag, 7. Mai, findet beim Neuwirt<br />

um 19.30 Uhr das Endschießen der Hubertusschützen<br />

statt. Gleichzeitig wird die Wanderscheibe<br />

der Fahnenmutter Maria Sedlmeier ausgeschossen<br />

und es findet die Siegerehrung der<br />

Jahresmeister statt.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

der SG Edelweiß<br />

(dh) Die Schützengesellschaft Edelweiß Hallbergmoos<br />

hält am Freitag, 8. Mai, um 20 Uhr,<br />

im Schützenstüberl am Enghoferweg 1 ihre Jahreshauptversammlung<br />

ab.<br />

Ü 30 Party<br />

(dh) Die Fußballabteilung veranstaltet am Samstag,<br />

9. Mai, ab 20 Uhr in der Sporthalle am<br />

Enghoferweg 1 eine Party für Junggebliebene.<br />

<strong>Der</strong> Eintrittspreis beträgt 5 Euro.<br />

Ausflug der Landfrauen<br />

(cob) Am Dienstag, 12. Mai, fahren die Landfrauen<br />

aus Goldach und Hallbergmoos nach Vilsbiburg.<br />

Dort wird die Stofffabrik Zollner „Tischund<br />

Bettwäsche“ besichtigt, anschließend besteht<br />

die Möglichkeit dort auch einzukaufen.<br />

Nach dem Mittagessen ist ein kurzer Abstecher<br />

zur Wallfahrtskirche Maria-Hilf geplant. Danach<br />

gibt es bei der Firma HDG eine Werksführung<br />

und Besichtigung der dort hergestellten Heizkessel<br />

im praktischen Betrieb. Auf dem Firmengelände<br />

wird auch Kaffee und Kuchen gereicht.<br />

Die Abfahrt ist bei den bekannten Haltestellen<br />

um 7.30 Uhr. Anmeldungen nehmen Barbara<br />

I M P R E S S U M<br />

Herausgeber:<br />

HaasVerlag & Medienagentur, Gerhard Haas<br />

Salzbergweg 20, 85368 Wang<br />

Telefon 0 87 61-72 90 540, Telefax 0 87 61-72 90 541<br />

E-Mail: info@haasverlag.de<br />

Redaktionsleitung:<br />

Gerhard Haas (V.i.S.d.P.) – Verlagsanschrift<br />

DER HALLBERGER erscheint 14-täglich und wird kostenlos<br />

an die Haushalte in Hallbergmoos und Goldach verteilt.<br />

Die Artikel erscheinen unter der ausschließlichen Verantwortlichkeit<br />

der Autoren und stellen nicht in jedem Fall die<br />

Meinung des Herausgebers dar. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos wird keine Gewähr übernommen,<br />

diese werden auch nicht zurückgesandt.<br />

Redaktions<strong>mit</strong>arbeiter:<br />

Eva Oestereich (eoe), Christiane Oldenburg-Balden (cob),<br />

Anton Schweißgut (as), Monika Mayer (moma),<br />

Manfred Hillen (mhl), Redaktion (dh).<br />

Fotos: Eva Oestereich, Gerhard Haas, Monika Mayer,<br />

Christine Oldenburg-Balden, Manfred Hillen.<br />

Herstellung: HaasVerlag & Medienagentur Gerhard Haas<br />

Nachdruck und Vervielfältigung jeder Art von Bild und Text,<br />

sowie der von uns gestalteten Anzeigen ist nicht gestattet.<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich, <strong>mit</strong>twochs<br />

Auflage: 4500 Stück<br />

Neumüller unter Tel. 9 93 36 56 und Marianne<br />

Rottmeier unter 36 29 entgegen.<br />

Schnupperkurs Sankan Karate<br />

(dh) Sankan Karate ist ein Bewegungskonzept,<br />

das speziell für die Bedürfnisse von Kindern<br />

(Frühförderung schon ab 4 Jahren!) und Jugendlichen<br />

zugeschnitten ist. Musik, verschiedene<br />

Trainingsgeräte und eine Vielzahl motivierender<br />

Bewegungsspiele werden <strong>mit</strong> klassischem Karate<br />

verknüpft. Dadurch bekommen die Kinder <strong>mit</strong><br />

viel Spaß die oft komplexen Bewegungsabläufe<br />

und geistigen Inhalte einer Kampfkunst kind- und<br />

jugendgerecht ver<strong>mit</strong>telt. Teamgeist, Motorik und<br />

Lernintelligenz werden von diplomierten Karatelehrern,<br />

Diplom- und staatl. geprüften Sportlehrern<br />

– ebenso gefördert wie Selbstvertrauen, Verteidigungsfähigkeit<br />

und Disziplin. Infos zum kostenlosen<br />

Schnupperkurs am 8. Mai in<br />

Hallbergmoos unter Telefon 08 71 / 9 53 47 28.<br />

Klavierabend der vhs<br />

Am Samstag, 15. Mai, findet um 20 Uhr im<br />

Gemeindesaal Hallbergmoos ein Klavierabend<br />

<strong>mit</strong> Angela Moser statt. Die Pianistin spielt F.<br />

Schubert und F. Chopin.<br />

Ein Gemeinschaftskonzert findet am Samstag,<br />

24. Mai um 17 Uhr, in der St. Theresia Kirche,<br />

<strong>mit</strong> dem Kirchenchor Hallbergmoos, statt.<br />

<strong>Der</strong> Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei.<br />

Deutsche Moto Cross<br />

Open Meisterschaft<br />

(cob) Am 16./17. Mai richtet der MSC Freisinger<br />

Bär die deutschen Moto Cross Open Meisterschaften<br />

am Flughafen München (Nordallee<br />

44) aus. Das Training hierzu beginnt am Samstag,<br />

16.5. um 13.00 Uhr. Die Rennen starten am<br />

Sonntag, 17.5. ab 9.00 Uhr.<br />

Malreise zum Gardasee<br />

(dh) <strong>Der</strong> Künstlerstammtisch Hallbergmoos unternimmt<br />

eine Malreise an den Gardasee vom 20.<br />

bis 24. Mai 2009. Es sind noch zwei Plätze<br />

frei. Wer gerne noch <strong>mit</strong> möchte, kann sich bei Inez<br />

Eckenbach, Tel. 01 73 - 3 51 82 30, melden.<br />

Fußwallfahrt nach Altötting<br />

(dh) Wie jedes Jahr marschieren die Fußwallfahrer<br />

bei jedem Wetter nach Altötting. Abmarsch<br />

ist am 30. Mai um 1:00 Uhr früh beim Zollner<br />

(Ortsausgang Goldach), Rückkehr am Pfingstsonntag,<br />

31. Mai, in der St.-Theresia-Kirche in<br />

Hallbergmoos um ca. 19:00 Uhr. Zur Begleitung<br />

(Gepäck) fährt der Gemeindebus <strong>mit</strong>. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie von Alwin Grichtmair<br />

(Tel.: 08 11-36 21) und Renate Werner/Zeilhofer<br />

(Tel.: 08 11-9 35 24). <strong>Eine</strong> Anmeldung ist unbedingt<br />

erforderlich. Bus- und Bahnfahrt und<br />

Übernachtung werden nach Anmeldung bestellt,<br />

müssen aber von den Teilnehmern vor Ort selbst<br />

bezahlt werden (Bus 13,– Euro, Kinder bis zehn<br />

Jahren zahlen jeweils 7,– Euro).<br />

Termine der evang. Kirche<br />

Am Sonntag, 17. Mai, um 10.30 Uhr findet in<br />

der Herz-Jesu-Kirche in Goldach die diesjährige<br />

Konfirmation <strong>mit</strong> dem Thema „Ja zum Leben aus<br />

Vertrauen“ statt. Beim feierlichen Gottesdienst,<br />

der von Pfarrer Thomas Bachmann geleitet wird,<br />

wird auch das Abendmahl gereicht. Musikalisch<br />

wird der Gottesdienst von der Jugendband begleitet.<br />

Am Sonntag, 31. Mai, um 11.00 Uhr wird der<br />

Familiengottesdienst zum Pfingstfest unter dem<br />

Motto „Begeistert und erfüllt“ von Pfarrer Thomas<br />

Bachmann in der Birkenecker Kirche gehalten.<br />

Kinderfreizeit in den Pfingstferien<br />

Auch dieses Jahr bietet die evangelische Kirchengemeinde<br />

wieder eine Kinderfreizeit an. Bis<br />

zum 22. Mai können sich Kinder im Grundschulalter<br />

für die Freizeit, die unter dem Motto<br />

„Reise um die Welt“ steht, noch bei Pfarrer Thomas<br />

Bachmann unter 9 87 09 oder bei Manuela<br />

Thormann unter 12 89 anmelden. Die Freizeit<br />

findet in der Zeit vom 1. bis 6. Juni in Gosselding<br />

statt. Die Kosten betragen 119 Euro. <strong>Der</strong> Informationsabend<br />

zu dieser Freizeit ist am Mittwoch,<br />

27.5., um 18.30 Uhr und wird in der evangelischen<br />

Kirche in Neufahrn stattfinden.<br />

Vorankündigung für die Jugendsommerfreizeit<br />

In der ersten Sommerferienwoche bietet die<br />

evangelische Kirche wieder eine Freizeit für Jugendliche<br />

im Alter von 12 bis 16 Jahren an. Wer<br />

sich schon jetzt für die Freizeit am Meer vormerken<br />

lassen möchte, kann dies unter 9 87 09. <strong>Der</strong><br />

Flyer zur Jugendfreizeit <strong>mit</strong> genaueren Informationen<br />

wird nach den Pfingstferien heraus gegeben.<br />

Informationsveranstaltung<br />

zum Neubau des evangelischen<br />

Gemeindezentrums<br />

Am Donnerstag, 28. Mai, findet im Gemeindesaal,<br />

Theresienstraße 6, um 20.00 Uhr eine<br />

Informationsveranstaltung zum Neubau des<br />

evangelischen Gemeindezentrums statt.<br />

Wer sich über den Stand der Dinge, Planungen<br />

und Entwürfe informieren will ist herzlich<br />

eingeladen.


Nr. 9/6. Mai 2009 DER HALLBERGER<br />

Ökumenischer Kleinkindergottesdienst<br />

am Muttertag<br />

Alle Kinder (0 – 6 Jahre) und ihre Mütter und<br />

Väter sind herzlich eingeladen zum ökumeni-<br />

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STELLENMARKT<br />

schen Kleinkindergottesdienst am 10. Mai um<br />

10.15 Uhr im Pfarrheim, Theresienstraße 4.<br />

Nach dem Gottesdienst sind alle zum Brunch<br />

eingeladen (kostenlos – Spende erwünscht). Thema<br />

des Gottesdienstes: „Ich bin geborgen!“<br />

Maiandachten<br />

Die Maiandachten in der Klosterkirche Birkeneck<br />

finden sonntags, montags, dienstags, donnerstags<br />

und freitags, jeweils um 19.00 Uhr,<br />

statt.<br />

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• Betreuung der Kindergruppen (Kinder sind zwischen 1 und 4 Jahre alt)<br />

Dienstag und Freitag (8.30 – 12.30 Uhr)<br />

• Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Veranstaltungen des Zwergerlstüberls<br />

zusammen <strong>mit</strong> den anderen Erzieherinnen<br />

• Teilnahme an den Besprechungen des Teams<br />

• Bereitschaft zur Fortbildung<br />

Die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 8 Stunden.<br />

Schriftliche Bewerbungen werden erbeten an die<br />

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ANZEIGENSCHLUSS<br />

für die nächste Ausgabe ist<br />

Mittwoch, 13. Mai, 17 Uhr.<br />

<strong>Der</strong> nächste HALLBERGER erscheint<br />

am Mittwoch, 20. Mai.


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